Journal - RDB eV

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Journal - RDB eV
Journal
Teil der Burg. Hier zeigte er uns die
größte zusammenhängende Bibliothek des 16. Jahrhunderts. Einige
Kostbarkeiten stellte er uns vor, ein
handgeschriebenes Pflanzenbuch
mit sehr schönen Kupferstichen, ein
Kochbuch der damaligen Zeit und
für uns Bergleute war natürlich das
Original von G. Agricola “De Re Metallica Libri XII“- eine Augenweide.
So etwas hatten wir alle nicht erwartet. Nach der Verabschiedung
vom Baron, dem wir vom BV für die
umfangreiche Führung ein großes
Dankeschön übermittelten, fuhren
wir mit den Kameraden vom BV BW nach Gundelsheim in die Gaststätte “Alte Mühle“. Von hier aus traten einige Kameraden die Rückreise an. Ein Teil der Gruppe hat mit
Willi Wessel ist ein echtes
Symbol für die Stadt Herten
Ehemaliger Vorstand der MIBRAG
erhielt Ehrenbürgerschaft
Im Januar wurde er 70 Jahre alt, im März
ernannte Hertens Bürgermeister Dr. Uli
Paetzel nach einstimmigem Votum im Rat
zum Ehrenbürger der Stadt Herten: Willi
Wessel. So kann man auf den Internetseiten der Stadt lesen. Daß Willi Wessel auch
für die Bergleute im mitteldeutschen Revier ein Begriff ist, hat mit seinem persönlichen Anteil an der Neustrukturierung im
ostdeutschen Braunkohlenbergbau zu tun.
Der gelernte Ruhrbergmann und inzwischen Ehrenbergmann des mitteldeutschen
Reviers hat sich seit 1955 für die sozialen
und gewerkschaftlichen Rechte verdient
gemacht und als Personaldirektor vorbildlich gewirkt. Ohne ihn wären in der Mitteldeutschen Braunkohle die Umgestaltungsprozesse in der ehemaligen Aktiengesellschaft MIBRAG nach der Wende nicht so
erfolgreich vollzogen worden. Die Persönlichkeit von Willi Wessel hat mit bewirkt,
dass der Bergbau in Mitteldeutschland eine
Chance für den Neuanfang erhielt und nicht
größeren Schaden genommen hat.
Nach 28 Jahren in der Lokalpolitik - 16
Jahre davon als Bürgermeister - gab Willi
Wessel August 2006 seinen Rückzug aus
der Politik bekannt. Wie kaum ein anderer
hat er in verschiedensten Bereichen das
politische und soziale Leben Hertens geprägt. Willi Wessel war stets darauf bedacht, „seine“ Stadt voranzubringen. „Willi
Wessel ist in den vielen Jahren seines persönlichen und politischen Engagements
für Herten so etwas wie ein Symbol dieser
Stadt geworden. Deshalb hat der Ältestenrat einstimmig empfohlen, dass der Rat der
Stadt ihm die Ehrenbürgerrechte verleihe“,
erklärte Bürgermeister Dr. Uli Paetzel
während der Verleihung.
Zum Festakt waren die meisten MIBRAG
Aufsichtsratsmitglieder der Arbeitnehmerseite vertreten. Prof. Dr. Klaus-Dieter Bilkenroth, Vorstandsvorsitzender der ehemaligen Aktiengesellschaft MIBRAG, würdigte in einer kurzen Ansprache insbesondere die Leistungen von Willi Wessel als
Arbeitsdirektor und Vorstand und übermittelte die Grüße und Glückwünsche der mitteldeutschen Bergleute.
www.mibrag.de
236 bergbau 5/2007
den Kameraden vom BV B-W einen
kleinen Ausflug nach Bad Wimpfen
unternommen. Dieses schöne kleine Städtchen mit herrlichen Fachwerkhäusern hat uns begeistert.
Nach dem Kaffeetrinken hieß es
Abschiednehmen von den Kameraden des BV B-W. Sie haben uns 3
sehr schöne, erlebnisreiche und interessante Tage geboten.
RAG-Tochter Degussa setzt auf
Katalysator für die BiodieselHerstellung
Die RAG-Tochter Degussa verstärkt ihr
Engagement zur Herstellung alternativer
Energieformen aus nachwachsenden Rohstoffen. Das Spezialchemieunternehmen
plant an seinem US-amerikanischen Standort Mobile/Alabama den Bau einer 60000 tAnlage für die Herstellung von Alkoholaten,
die als Katalysatoren in der Biodieselproduktion Verwendung finden. Das Investitionsvolumen liegt im niedrigen zweistelligen
Mio. €-Bereich. Mit ihrem Spezialkatalysator zur Herstellung von Biodiesel ist Degussa Weltmarktführer.
„Damit setzen wir konsequent unsere Strategie fort, Geschäfte mit führenden Positionen in attraktiven Märkten zu verstärken. Im
Biodieselmarkt rechnen wir angesichts der intensiven Debatte um den Klimaschutz mit einem deutlich zweistelligen Wachstum. Dies
gilt insbesondere für die USA“, begründet Dr.
Klaus Engel, Vorsitzender der Geschäftsführung der Degussa, das Projekt. Die endgültige Entscheidung über den Bau der Anlage wird voraussichtlich Mitte 2007 fallen, so
dass Degussa ihre Kunden in den USA, Kanada und Mexico etwa ab dem 2. Halbjahr
2008 beliefern könnte.
Dem steigenden Bedarf für die Biodieselgewinnung kommt Degussa derzeit am
deutschen Standort Lülsdorf durch eine
bereits vorhandene Anlage nach. „Schnelligkeit und Kundennähe sprechen jedoch
für eine zusätzliche Produktion auf dem
amerikanischen Kontinent“, sagt Dr. Thomas Haeberle, Leiter des Degussa-Geschäftsbereichs Building Blocks.
Große Vorteile für die Umwelt
Biodiesel wird aus nativen Ölen wie
Rapsöl oder Sojaöl gewonnen. Durch den
Katalysator von Degussa, einer gebrauchsfertigen Mischung aus Natriummethylat und
Methanol, entsteht aus den nativen Ölen über den chemischen Prozess der Umesterung – Fettsäuremethylester oder eben Biodiesel. Vorteile des Degussa-Katalysators
sind die gleichermaßen hohe Ausbeute und
Reinheit des zusätzlich anfallenden Rohglycerins. Thomas Haeberle betont: „Mit unserem Katalysator werden wir künftig weltweit
einen Beitrag zum Klimaschutz leisten.“
Die Kameraden des BV bedanken
sich für die sehr gute Betreuung bei
den 1.Vorsitzenden Josef Schlund
und Helmut Eisele, aber auch bei
den Kameraden die im Hintergrund
zum Gelingen des Erfahrungsaustausches beigetragen haben. Wir
wünschen dem BV B-W weiterhin
alles Gute.
Werner Soutschek
Als weltweite Nummer Eins in der Spezialchemie schafft Degussa – eine 100 %ige
Tochter des RAG-Konzerns – mit innovativen
Produkten und Systemlösungen Unverzichtbares für den Erfolg ihrer Kunden. Dies fassen wir in dem Anspruch „creating essentials“
zusammen. Im Geschäftsjahr 2006 erwirtschafteten rd. 44000 Mitarbeiter weltweit einen Umsatz von 11,8 Mrd. € und ein operatives Ergebnis (EBIT) von 940 Mio. €.
Pressemitteiung der Degussa AG
Heuersdorfer Emmaus-Kirche
zieht bis Jahresende um
Kirchgemeinde und MIBRAG verkündeten nach dem letzten Gottesdienst in
Heuersdorf die Kirchen-Umsetzung
Wir freuen uns, dass wir uns mit der Evangelisch-Lutherischen Landeskirche Sachsens über das weitere Schicksal der Heuersdorfer Kirche verständigen konnten“, erklärte Regina Meßinger, MIBRAG-Leiterin
Liegenschaften/Umsiedlung, im Anschluss
an den letzten Gottesdienst in der EmmausKirche. Die Mitteldeutsche Braunkohlengesellschaft mbH wird wie versprochen das
Gotteshaus umsetzen. Die erforderliche
denkmalrechtliche Genehmigung für den
neuen Standort in Borna liegt vor. Superintendent Matthias Weismann führte nach seiner Predigt aus: „Ich bin nun zuversichtlich,
dass allen Beteiligten eine Lösung gelingen
wird, die zur Erhaltung der Emmaus-Kirche
führt. Das ist zu Ostern ein sehr schönes Zeichen der Hoffnung.“
Die Heuersdorfer Kapelle aus dem 12.
Jahrhundert, ein fast fensterloser Bau romanischen Ursprungs, zählt zu den ältesten
Wehrkirchen im Freistaat Sachsen. In den
vergangenen Monaten haben MIBRAG und
Kirche intensiv die technischen und baulichen Voraussetzungen für den Umzug des
Bauwerkes geprüft. Die etwa 800 bis 850 t
schwere Kirche kann auf einem Schwerlasttransporter an ihren neuen Bestimmungsort
gebracht werden. Dazu wird die Kirche in
Heuersdorf gehoben, am neuen Standort
wieder abgesenkt und anschließend saniert.
Die spektakuläre Aktion soll noch 2007 realisiert werden.
„In einem Jahr, vielleicht wieder am Ostermontag, werden wir uns zum gemeinsamen
Gottesdienst in dieser Kirche treffen“, ist sich
Regina Meßinger sicher und hob abschließend hervor: „Als Bergbau-Unternehmen
Veranstaltungen
übernehmen wir nicht nur die Verantwortung
für Menschen, sondern auch für ihre Geschichte und die Baudenkmäler. Möge das
Gotteshaus für die Heuersdorfer, den Landkreis Leipziger Land und die gesamte Region zum Symbol der Verständigung werden.“
Pressemitteilung der MIBRAG mbH vom
09.04.2007
IBA präsentiert das Energieland
Lausitz
Die Internationale Bauausstellung (IBA)
Fürst-Pückler-Land startet in ihr Themenjahr
„Energieland Lausitz“. Gemeinsam mit
vielen Partnern präsentiert die IBA bis Ende
des Jahres die Lausitz als ebenso traditionsreiche wie innovative Energieregion.
Brandenburgs Umweltminister Dr. Dietmar
Woidke eröffnete am 18.04. als Schirmherr
das „Energieland Lausitz“ und eine gleichnamige Ausstellung auf den IBA-Terrassen
in Großräschen. Das ganze Jahr folgt eine
Vielzahl von Fach- und Kulturveranstaltungen. Den Auftakt macht schon einen Tag
später das Bundesumweltministerium mit einer Fachkonferenz auf den IBA-Terrassen.
Die Ausstellung „Energieland Lausitz“ beschäftigt sich mit Fragen des globalen Klimawandels und des Strukturwandels in der
Lausitz: Was sind die Anforderungen an einen Energie-Mix von Morgen? Wie kann
Braunkohle noch effizienter und umweltfreundlicher genutzt werden? Wie kann die
Lausitz vom Zukunftsmarkt regenerativer
Energien profitieren? Können auf rekultivierten Flächen früherer Tagebaue attraktive
„Energielandschaften“ entstehen? Antworten auf diese Fragen liefert die Ausstellung.
Persönliche Ansichten zu den Themen
äußern in der Ausstellung Menschen aus
der Region: In einer „Bürgerausstellung“ beschreiben sie ihr Handeln, ihre Meinung und
ihre Motivation und ermuntern so andere
Bürger, Entscheidungsträger und Unternehmer, selbst Initiativen zu ergreifen und das
„Energieland Lausitz“ mitzugestalten.
Zur Vernissage kamen neben Minister
Woidke auch Vattenfall-Vorstand Reinhard
Hassa und CEBra-Geschäftsführer Dr. Georg Wagener-Lohse als Vertreter der beiden
Hauptpartner der IBA im „Energiejähr“. Ansprachen, geführte Ausstellungsrundgänge,
Improvisationstheater zum Thema Energie
und eine energiegeladene Feuer-Show bildeten den feierlichen Rahmen der Ausstellungseröffnung. Ab 19.04. ist die Ausstellung
zunächst bis Jahresende täglich (außer
montags) von 10.00 bis 18.00 Uhr auf den
IBA-Terrassen zu sehen.
Zu den ersten Besuchern der Ausstellung gehörten auch gut 100 Experten aus
dem gesamten Bundesgebiet , die an einer
Fachtagung des Bundesumweltministeriums (BMU) in Großräschen teilnahmen.
Thema war die Akzeptanz von erneuerbaren Energien in der Gesellschaft. Die in
Kooperation mit dem ZTG der TU Berlin
und der IBA durchgeführte Konferenz zeigte Gestaltungsebenen und Handlungsspielräume für die Produktion erneuerbarer Energien aus der Perspektive von Sozialwissenschaft und Praxis auf. Zu den Referenten gehörten neben Ministerialdirektor Dr.
Urban Rid vom Bundesumweltministerium
auch Teilnehmer am BMU-Forschungsvorhaben „Akzeptanz „ wie Timon Wehnert vom
Institut für Zukunftsstudien und Technologiebewertung (IZT) in Berlin und Dorothee
Keppler vom ZTG (Zentrum für Technik und
Gesellschaft an der TU Berlin) sowie Experten aus der Praxis wie Werner Diwald vom
Bundesverband WindEnergie e.V. und
Michaela Baller (IBA).
Den 20. 04. nutzten die Teilnehmer zu
einer Exkursion zu einigen IBA-Projekten
wie der „Energielandschaft Welzow“ und
zum Vattenfall -Tagebau Welzow-Süd.
Pressemitteilung der IBA vom 11.04.2007
Vortragsreihe – Salzforum
Gemeinschaftsveranstaltung Verein
Versum, Stadtmuseum Halle,
Salzwirkerbrüderschaft und IVBB
Datum: 24.05., 19.30 Uhr
Ort:
Salinemuseum Halle
Thema: z.Z. noch offen
Kontakt: Büro der Glück-Auf-Tour
Tel.: 0345/7742745
Kolloquium
Datum: Mai
Ort:
Mansfeldmuseum Hettstedt
Thema: „Umwelteinflüsse der Mansfeldbetriebe auf die Lebensbedingungen der Menschen“
Infos:
Büro der Glück-Auf-Tour
Tel.: 03 45/774 2745
Vortrag
Datum: 12.06., 17.00 Uhr
Ort:
Kulturhaus Mansfelder
Bergarbeiter, Eisleben
Thema: „Tiere und Pflanzen des
Zechsteinmeeres“
Referent: Dr. Brandt
Informationen: Interessenverein Bergbau
e. V., Eisenbahnstraße 10, 06132 Halle
(Saale); Tel.:/Fax: 03 45-7742745,
Internet: www.glueck-auf-tour.de und
www.sachsen-anhalt-tourismus.de/
Glück-Auf-Tour;
E-Mail: [email protected]
Der Saarknappenchor der DSK
Saar ist Finalist beim Grand Prix
der Chöre
Das Zweite Deutsche Fernsehen (ZDF)
trägt einen Wettstreit von insgesamt 16
Chören aus 16 Bundesländern aus.
Der „Grand Prix der Chöre“ wird am
07.06.2007, um 20.15 Uhr, übertragen.
Aus über 550 Bewerbern wurden bundesweit 150 ausgewählt und zu Castings
eingeladen, am Ende wurden dann die Finalisten ermittelt.
Einer der Finalisten ist der Saarknappenchor der DSK AG. „Wir waren schon
etwas überrascht, dass wir uns für das Finale qualifiziert haben. Die Teilnahme haben wir dem Deutschen Chorverband zu
verdanken, der uns aufgrund unseres erfolgreichen Abschneidens bei zahlreichen
Wettbewerben vorgeschlagen hat. Aufgrund unserer umfangreichen Konzerttermine hatten wir auf eine direkte Bewerbung verzichtet. Lassen wir uns überraschen wie weit wir kommen. Egal wie die
Sache ausgeht: Dabei sein ist alles! Ich
weiß, der Saarknappenchor wird zum einen das Saarland, aber auch unseren Berufsstand als musikalischer Botschafter
würdig vertreten“, betont der Vorsitzende
des Saarknappenchores, Walter Engel.
Die Sendung wird von Carmen Nebel
moderiert. Für den „Grand Prix der Chöre“
waren Chöre jeder musikalischen Couleur
wie Gospel, Jazz, Pop oder Volkslied gefragt, die maximal 30 Mitglieder haben.
In der Live-Show treten sie gegeneinander an und vertreten dabei jeweils ihr Bundesland. In der Jury sitzen unter anderem
Patrick Lindner, Gotthilf Fischer und Jane
Comerford von Texas Lightning. Die Zuschauer allein entscheiden aber per TED
über den Gewinner.
Die saarländischen Bergleute sollten
uns auf jeden Fall die Daumen drücken
und bei der TED-Umfrage mitmachen.
Weitere Informationen: www.vsb-saar.de
Ministerium für Wirtschaft
und Arbeit
Unternehmerverband
Mineralische Baustoffe
TU Bergakademie Freiberg
Kolloquium Rohstoffe in
Sachsen-Anhalt 2007
23. und 24.05.2007 in Magdeburg
und Befahrungsstandorten
Programm
Mittwoch, 23.05.
Kolloquium
Veranstaltungsort:
Saal (Erdgeschoß) des Landesbetriebs für
Hochwasserschutz
und
Wasserwirtschaft
(LHW) des Landes Sachsen-Anhalt, Otto-vonGuericke-Straße 5, 39104 Magdeburg
9.00 Eröffnung
Ltd. Ministerialrat Christian Sladek Ministerium
für Wirtschaft und Arbeit des Landes SachsenAnhalt, Magdeburg
9.05 Begrüßung
Dr. Reiner Haseloff, Minister für Wirtschaft und
Arbeit des Landes Sachsen-Anhalt, Magdeburg
Rohstoffe
Moderation: Ltd. Ministerialrat Christian Sladek,
Ministerium für Wirtschaft und Arbeit des Landes Sachsen-Anhalt, Magdeburg
bergbau 5/2007
237
Veranstaltungen
9.15 Bodenschätze in Sachsen-Anhalt
Armin Forker und Dr. Klaus Stedingk, Landesamt für Geologie und Bergwesen Sachsen-Anhalt, Halle/Saale
9.45 Der Kali- und Steinsalzbergbau im Land
Sachsen-Anhalt Frank Hunstock, K+S Aktiengesellschaft,Kassel
10.15 Die Gewinnung und Speicherung von
Erdgas und Erdöl im Land Sachsen- Anhalt
Dr. Jürgen Rückheim, EEG-ErdgasErdöl GmbH,
Berlin
Rohstoffe - Braunkohle
Moderation: Armin Forker, Präsident, Landesamt für Geologie und Bergwesen Sachsen-Anhalt,Halle/Saale
11.15 Der Braunkohlebergbau der MIBRAG
Horst Schmidt, MIBRAG mbH, Theißen
11.45 Der Braunkohlebergbau der ROMONTA
Günter Stieberitz, ROMONTA GmbH,Amsdorf
Rohstoffe - Steine und Erden
Moderation: RA Dipl-Ing. Gerd-Dietrich Reuter,
UVMB-Unternehmerverband Mineralische Baustoffe,Berlin
13.30 Kies – aktueller denn je
Dr. Manfred Sichting, CEMEX Deutschland AG,
Magdeburg
14.00 Baustoffe für den Bau der Bundesstraße
B6 n
Thomas Jung, Mitteldeutsche Baustoffe GmbH,
Sennewitz
14.30 Kalkgewinnung der FELS-Werke GmbH
Dr. Matthias Stein (angefragt), FELS-Werke
GmbH, Goslar
Entsorgungs- und Sanierungsbergbau
Moderation: Professor Dr.-Ing. Christian Buhrow,
TU Bergakademie Freiberg, Freiberg
15.30 Der Sanierungsbergbau in den Braunkohlerevieren in Sachsen-Anhalt
Dr.-Ing. Mahmut Kuyumcu, LMBV,Berlin
16.00 Stand der Endlager für radioaktive Stoffe
Michael Ripkens, DBE Technology GmbH, Peine
16.30 Sicherungsarbeiten in der Grube Teutschenthal
Dr.-Ing. Robert Wermuth, GTS- Grube Teutschenthal Sicherungs GmbH& Co. KG, Teutschenthal
Ressourcenumfeld
17.00 Archäologie und Kiesabbau in SachsenAnhalt
Dr. Harald Meller, Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie Sachsen-Anhalts Magdeburg
17.30 Landesplanung und Ressourcenschutz
Professor Dr. Bernd Dammert, Rechtsanwälte
Dr. Dammert und Steinforth, Leipzig
18.00 Schlußwort
Professor Dr.-Ing. Christian Buhrow, TU Bergakademie Freiberg, Freiberg
Abendveranstaltung
Ort: Restaurant „Haus der Athleten“, Seilerweg 19,
39114 Magdeburg
Donnerstag, 24.05.
Befahrungen (alternativ)
B Braunkohletagebau der MIBRAG mbH
E Endlager für Radioaktive Abfälle der DBE
K Kalisalzbergwerk Zielitz der K+S Kali GmbH
R Kieswerk Rogätz der CEMEX Deutschland AG
S Steinsalzbergwerk Bernburg der esco-european salt company GmbH & Co. KG
Kontakt:
Professur Bergbau/Tiefbau, TU Bergakademie
Freiberg, Gustav-Zeuner-Straße 1a, 09596 Frei-
238 bergbau 5/2007
berg, Tel.: 03731/393033, Fax.: 03731/393581,
E-Mail:
[email protected]
Institut für Bergbau und
Spezialtiefbau
Lehr- und Forschungsbergwerk
„Reiche Zeche“ und „Alte Elisabeth“
FREIBERGER FORSCHUNGSFORUM
58. Berg- und Hüttenmännischer Tag
13. bis 15. Juni 2007
TU Bergakademie Freiberg
Kolloquien:
●
Geomonitoring in the Energy and Mineral Resources Industry using Remote
Sensing Methodologies
● Behandlungstechnologien für bergbaubeeinflusste Wässer
● GIS - Geowissenschaftliche Anwendungen und Entwicklungen
● Innovative Bohrtechnologien für Flach-,
Tief- und Großlochbohrungen
● Rohstoffgewinnung und Rohstoffwirtschaft
2007
● Modellierung, Simulation und Visualisierung
von Prozessen im Bergbau und Bauwesen
● 2. Freiberg-St. Petersburg Kolloquium junger Wissenschaftler
● Freiberg Silicon Days Semiconductor materials, process technologies and diagnostics
● Gas- und Wärmetechnische Anlagen
● Agricola-Kolloquium 2007: Ferdinand Reich
und das Indium
● 2nd International Freiberg Conference on
IGCC & XtL Technologies
Informationen und Anmeldung unter:
www.tu-freiberg.de/allgemein/presse/
aktuell/bht2007/index.html
Grubenlampen-Sammlertreffen
Rechtzeitig zum 15. Internationalen
Grubenlampen-Sammlertreffen in
Wilnsdorf/Siegerland erscheint zum
14. Mal die Grubenlampen-Info
Das 15. Internationale GrubenlampenSammlertreffen findet am 02.06. 2007 in
Wilnsdorf/Siegerland statt. Es finden sich
neben ca. 3000 Grubenlampen auch eine
große Anzahl anderer Bergbauantiquitäten und Bücher sowie Bilder und Gemälde
vom Bergbau auf den Tischen.
Die Grubenlampen-Info 2007, die auch
dort vertrieben wird, hat in diesem Jahr die
Froschlampen aus dem österreichisch, ungarischen und böhmischen Raum als Thema gewählt. Zu diesem Thema gibt es besonders viele Fotos.
Im Folgenden berichten wir noch über
die Themen:
● Rötelmann oder Seippel Tunnellampen
in Frankreich
● Zur Thematik Reservebehälter für
Gruben-Öllampen
●
Blick zurück in alte Zeiten
(Beleuchtung bei Agricola)
● Die „Chance“ Acetylengrubensicherheitslampe
● Interessante Lampenvariationen aus
Skandinavien
● Neuere Betrachtungen zur tönernen
Froschlampe von 1529 im Stadtmuseum
Aue
● Grubenlampen-Ausstellung im Museum
der Zinngrube Ehrenfriedersdorf/Erzgeb.
● Klönke für untertägig arbeitende Maurer
● Ein Grubenlampensammler stellt sich und
seine Sammlung vor
● Museen stellen sich und ihre
Sammlungen vor
Ferner gibt es Veranstaltungshinweise und
vieles mehr. Die Zeitschrift hat wieder
mehr als 230 Seiten und erscheint dreisprachig (deutsch, englisch, französisch).
Sie kostet 14,- € (plus Porto und Verpackung) und ist zu beziehen beim Herausgeber:
Dipl.-Ing. Werner Horning, Georg-SpeyerStraße 77, 60487 Frankfurt/Main, Tel.:
069/708223 oder beim Sammlertreffen zu
kaufen.
AIMS AACHEN INTERNATIONAL
MINING SYMPOSIA
4. internationales
Kolloquium
Hochleistungsabbaubetriebe
30. und 31.05.2007, Aachen
Am 30. und 31.05.2007 veranstaltet das
Institut für Bergbaukunde l der RWTH Aachen in Kooperation mit der Deutschen
Bergbau Technik GmbH (DBT) und der
Deutschen Steinkohle AG (DSK) das 4. internationale Kolloquium „Hochleistungsabbaubetriebe“ im Rahmen der Serie Aachen
International Mining Symposia (AIMS).
Hochleistungsabbaubetriebe, Synonym für
Leistungssteigerung in der Gewinnung, sind
heutzutage entscheidend für den wirtschaftlichen Erfolg von Bergbauunternehmen.
Weltweit geht der Trend zu immer leistungsfähigeren Tiefbaubetrieben. Ausschlaggebend für weitere Produktivitätssteigerungen sind viele Faktoren: Fortschritte in der Antriebs- und Gewinnungstechnik, Automatisierung, Logistik, Planung
und Organisation. Der Einsatz neuer Materialien, wie Kunststoffe, wird international
diskutiert oder schon vollzogen, aber auch
der Technologie- und Know-How- Transfer
zwischen Rohstoffbranchen oder aus dem
Tagebau in den Tiefbau spielt eine immer
größere Rolle.
Ein wesentlicher Schwerpunkt wird daher die kontinuierliche Verbesserung von
Technologien sein für eine weitere Steigerung der Produktivität im Bergbau.
Vielfach sind es Details, die teilweise
entscheidend sind für eine weitere Produk-
Veranstaltungen
30.05., 8.45 Uhr
Begrüßung und Einführung
P.N. Martens, Institutsdirektor, Institut für
Bergbaukunde l, RWTH Aachen, D
Entwicklung eines Produktionssystems im
deutschen Steinkohlenbergbau
J. Eikhoff, Mitglied des Vorstands, Deutsche
Steinkohle AG, D
Schlüssel zum Erreichen einer hohen Produktivität in einem angespannten Marktumfeld
S. Renneil, President, Foundation Coal West,
Inc., USA & K.-D. Beck, Senior Vice President, Foundation Coal Corporation, USA
Die Bedeutung von Kommunikationstechnologie für effiziente, vernetzte Gewinnungsbetriebe
F. Becker, Geschäftsführer & W. Jakoby,
Grundlagenentwicklung Automatisierungstechnik, Becker Mining Systems GmbH, D
China – Schrittmacher im Bergbaumaschinengeschäft
K.-H. Rieser, Leiter Vertrieb, Eickhoff Bergbautechnik GmbH, D
Trends in der Automatisierung im Strebbau
W. Weigel, Abteilungsleiter CC Automation,
Deutsche Bergbautechnik GmbH, D
Automatisierung der Walzenladertechnik –
ein Überblick
B. Hackelbörger, Leiter Elektrik- und Elektronik-Entwicklung & B. Hölling, Projektingenieur Automatisierung, Eickhoff Bergbautechnik GmbH, D
Betriebliche Erfahrungen mit einem Streb in
Russland
A. Filipiak, Leiter Business Unit Customer
Service, Deutsche Bergbautechnik GmbH, D
& L. Dongcai, Chief Engineer, Tiefa Coal Mining Group Co. Ltd., CN
Einführung eines automatisierten Walzenschrämladers in der DSK
U. Barabasch, Bereichsleiter Instandhaltung
& K. Thyrock, Bereichsleiter Bergtechnik,
Deutsche Steinkohle AG, D
Zentrale Fernüberwachung und -diagnose
von Abbaubetrieben der DSK
M. Lemke, Bereichskoordinator Werkstätten /
Service & R. Herges, Bereichsleiter Werkstätten, Deutsche Steinkohle AG, D
Einführung der Teil-Automatik EiControl in
Walzenbetrieben des Bergwerkes Walsum
M. Masuth Bergwerksdirektor, T. Tafel, Projektingenieur, J. Stimpel, Bereichsleiter Abbau & T. Deppe, Projektingenieur, Deutsche
Steinkohle AG, D
Voith Turbos Erfahrungen beim Betrieb und
der Auslegung von Gurtbandförderern mit
Tripper Booster Drives bei Nutzung der TPKL Füllungskontrollierten Hydrodynamischen Kupplung
B. Schust, Abteilungsleiter Füllungsgesteuerte
Kupplungen, Voith Turbo GmbH & Co. KG, D
Erfahrungen mit der neuen Generation automatischer Langlochbohrgeräte im Bergwerk
Kiruna der LKAB in Nord-Schweden
M. Ramström, Product Line Manger & P. Ericsson, Product Manager, Atlas Copco Rock
Drills AB, S & C. Griffiths, Technology Developerfor Production Drilling, LKAB Research
and Development, S
duktivität und Sicherheit
C. Müller, Geschäftsführer & T. Stoeveken,
Systemdesigner, Embigence GmbH, D
Moderne Technologie in der Kommunikation
unter Tage
M. Brinckman, Managing Director, Becker Electronics (Pty) Ltd., RSA
Entwicklung eines Verkehrsinformationssystems für geneigte Strecken
K. Du Plessis, Senior Project Manager. CSC Computer Science Corporation, AUS
Forum 2
30.05., 11.30 Uhr
Betriebliche und geotechnische Probleme
beim Endböschungsbergbau in indonesischen Kohletagebauen
K. Matsui, Professor, T. Sasaoka, Research
Associate, H. Shimada, Ass. Professor & M.
Ichinose, Research Ass., Kyushu University,
J. H. Furukawa, General Manager, Japan Coal Energy Center, J T. Ueda, President, Mitsui
Matsushima Company Ltd., J
Das Superwall Mining System
B. Ward, Project Manager, USA
Vom Endböschungsbergbau bis zum untertägigen Bergwerk -Ausbausystem eines indonesischen Beispielbetriebes
T. Sasaoka, Research Associate, K. Matsui,
Professor & H. Shimada, Associate Professor, Kyushu University, J & H. Furukawa, General Manager & M. Uehara, Senior Manager,
Japan Coal Energy Center, J & S. Kramadibrata, Senior Lecturer, B. Sulistianto, Lecturer & R.K. Watinena, Lecturer, Institute of
Technology Bandung, ID
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Mitgliedsnummer
Geburtsdatum
Vorname, Name
Alte Anschrift
Straße/Hausnummer
Postleitzahl
Ort
Umzugstermin
Neue Anschrift
Straße/Hausnummer
Postleitzahl
Ort
Telefon
Fax
e-Mail-Adresse
Meine/unsere Bankverbindung
Bankleitzahl
Konto-Nummer
Kurzbezeichnung und Ort des Geldinstitutes
Kontoinhaber (falls abweichend vom Mitglied)
✂
Programm
Forum 1
Erfahrungen aus dem Einsatz von Hochleistungs-Strebtechnologie und Automatisierung bei der Gewinnung von mächtigen Flözen im BW Ziemowit
J. Antoniak, Professor, Silesian Universityof
Technology, PL, G. Lagodzinski, Bergwerksdirektor, M. Janik, Bereichsleiter Maschinentechnik & J. Domagala, Bereichsleiter Elektrotechnik, Coal Mine Ziemowit, PL
Frequenzanalyse an Zahnradgetrieben und
Wälzlagern von Gurtbandförderern
W. Bartelmus, Head of Vibration and Diagnostic Scientific Laboratory & R. Zimroz, Member of Vibration and Diagnostic Scientific Laboratory, Wroclaw University of Technology,
PL
Echtzeit-Auswertung der Schild-Firste-Wechselwirkung mit Hilfe von Druckmessungen in
den Schildstempeln
R. Trueman, Principal Research Fellow, G.
Lyman, Principal Research Fellow, & A.
Cocker, Senior Research Officer, University
of Queensland, AUS & M. Callan, Graduate
Mining Eng. & B. Robertson, Chief Mining
Eng., Anglo Coal Australia Pty Ltd., AUS
Konzept eines interaktiven elektronischen
technischen Handbuches (IETM) am Beispiel
von Betriebsmitteln im Bergbau
T. Winkler, Head of Laboratory for Modelling
Methods and Ergonomy, M. Dudek, Senior
Assistant, W. Chuchnowski, Assistant, L.
Jaszczyk, Research Engineer, D. Michalak,
Assistant & W. Swieca, Software Engineer,
KOMAG Mining Mechanization Centre, PL
Netzwerkkommunikation in untertägigen
Gewinnungsbetrieben: Grundlage für Pro-
✂
tionssteigerung. Hier kann ein Vergleich
zwischen Bergwerken und Bergbauzweigen eine Hilfestellung sein.
Datum_______________________________
bergbau 5/2007
239
Veranstaltungen/Impressum
Der Übergang vom Tagebau in den Tiefbau Eine Chance für Betriebe der Steine und Erden-Industrie?
A. Hennig, Oberingenieur, RWTH Aachen (Institut für Bergbaukunde III), D
Optimierung des Übergangs Tagebau -Tiefbau
W. Visser, Formerly Delft University of Technology, Presently Accenture Consulting, NL & B.
Ding, Formerly Delft University of Technology,
Presently Independent Project Analysis, USA
Optimale Grenzteufe von Tagebauen unter
Berücksichtigung eines Übergangs in den
Tiefbau
E. Bakhtavar, PhD Student & K. Shahriar, Professor, Amirkabir University of Technology, IR
& M. A. Shirazi, Khajehnasir University of
Technology, IR
Eine neue numerische Methode und AHP
(Analytic Hierarchy Process) für die Auswahl
des Abbauverfahrens
K. Shahriar, Universitätsprofessor, E. Bakhtavar, PhD Student & Gh. Saeedi, PhD Student,
Amirkabir University of Technology, IR & M.
A. Shirazi, Khajehnasir University of Technology, IR
Erschließung von Lagerstätten in großer
Teufe mit ultratiefen nicht abgesetzten
Schächten
M. Dohm, Vice President Engineering, Anglo
American of South Africa, RSA
Australiens erstes LTCC Projekt
H. Ringleff, Bereichsleiter Technik, Deutsche
Bergbautechnik GmbH, D & A. Rutherford,
Direktor, Andrew Rutherford Pty. Ltd., AUS
Impressum »bergbau«
Zeitschrift für Rohstoffgewinnung, Energie, Umwelt
Offizielles Organ des RDB e.V.,
Ring Deutscher Bergingenieure
Der Ring von Ingenieuren, Technikern und
Führungskräften.
Im Mitgliedsbeitrag des RDB e.V. ist der Bezug der
Zeitschrift bergbau eingeschlossen.
Herausgeber:
RDB e.V., Ring Deutscher Bergingenieure
vertreten durch den 1. Vorsitzenden
Dipl.-Ing. Theo Schlösser
Juliusstraße 9, 45128 Essen
Telefon (02 01) 23 22 38, Telefax (02 01) 23 45 78
Internet: www.rdb-ev.de; e-Mail: [email protected]
Redaktionsteam:
Juliusstraße 9, 45128 Essen
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Dipl.-Geol. Dr. Bertram Wutzler – Wu –,
(verantwortlich für den Inhalt)
Heideweg 2, 53332 Bornheim,
Telefon und Fax (0 22 22) 51 40
e-Mail: [email protected]
Dipl.-Ing. Herbert-K. Dwors – Dw –,
Im Böckenbusch 6a, 45701 Herten-Bertlich,
Telefon und Fax (0209) 610141
Assessor des Bergfachs
Dipl.-Berging. Konrad Hupfer – Hu –,
Holtkamp 5, 48249 Dülmen,
Telefon (0 2 5 94) 15 06
e-Mail: [email protected]
240 bergbau 5/2007
Automatisches Sortieren von Mineralien und
Erzen
H. Kroog, Vertriebs- und Prozesstechniker für
Sortiertechnik, SSE GmbH, D
Optimierung des Ankerrasters der Nebenförderstrecke des Abbaufeldes East 1 des
Tabas Kohlebergwerks mittels numerischer
Simulationen
S. Taghipoor, Shift Manager, Deputy Roof
Bolting Engineer, Iran International Engineering Company (IRITEC), IR
Untersuchung und Analyse des dynamischen Verhaltens von Ausbauelementen
L. St-Pierre, M. Eng. Student, P. Radziszewski, Professor, F. P. Hassani, Professor & J.
Quellet, Professor, McGill University, CAN &
M. Plouffe, Senior Research Engineer, CANMET Mining and Mineral Sciences Laboratories, CAN
Planerische Maßnahmen zur effizienten Gewinnung gebirgsschlaggefährdeter Flöze in
großen Teufen
H.-W. Huwe, Leiter Fachstelle für Gebirgsschlagverhütung, Deutsche Montan Technologie GmbH, D & K. Breitenstein, Bereichsleiter Vorleistung, Deutsche Steinkohle AG, D
Fortschritte beim Einsatz von hochfesten
Matten aus Polymeren zur Beschleunigung
der Gewinnung im Strebbau
TA. Bailey, Market Manager- Mining, Huesker
Inc., USA
Revolution im australischen Bergbau durch
Huesker Verzugsmatten
A. Rutherford, Director, Andrew Rutherford
Pty. Ltd., AUS
Verlag/Satz/Druck/Anzeigenverwaltung:
Makossa Druck und Medien GmbH
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Geschäftsführer: Werner und Günter Makossa
Gültig ist die Anzeigenpreisliste Nr. 35 vom 1.1.2002
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Inland:
60,00 € + Porto 12,00 € = ges. 72,00 €
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Die Lieferung an Mitglieder des RDB e.V. erfolgt
im Rahmen der Mitgliedschaft.
Bezugszeit: »bergbau« erscheint monatlich. Ein
Abonnement gilt zunächst für ein Kalenderjahr und
verlängert sich um ein weiteres Jahr.
Die Kündigung kann mit einer Frist von drei Monaten
zum Jahresende ausgesprochen werden.
Diese Zeitschrift wird auf chlorfrei gebleichtem Papier
gedruckt.
ISSN-Nr.: 0342-5681
Forum 1
31.05., 9.00 Uhr
Einsatzerfahrungen zur Produktionssteigerung durch Förderketten der neuesten Generation
T. Wirtz, Senior Designer, J.D.Theile GmbH &
Co. KG, D
Produktionsberechnungen von Walzenlader-Strebbetrieben - Prozessverbesserung
durch Bunkersimulation
K. Nienhaus, Institutsleitung & U. Lange, Wissenschaftlicher Mitarbeiter, RWTH Aachen
(Lehr- und Forschungsgebiet BGMR), D
Ausrichtungs- und Zuschnittsplanung für ein
niederländisches Steinkohlenfeld
L. Rattmann, Akademischer Oberrat & J.
Krings,
Wissenschaftlicher
Mitarbeiter,
RWTH Aachen (Institute of Mining Engineering l), D
Optimierung der Gasabsaugung zur Leistungssteigerung in Abbaubetrieben
R. Sdunowski, Fachingenieur Ausgasung,
Deutsche Steinkohle AG, D & J, Brandt, Leiter der Fachstelle für Sicherheit, Deutsche
Montan Technologie GmbH, D
Anwendung und Weiterentwicklung der Planungsgrundlagen zur optimalen Hangendbeherrschung im Streb
U. Langosch, Projektleiter Gebirgsmechanik/Ausbautechnik, Deutsche Montan Technologie GmbH, D & H. Witthaus, Leiter Kompetenzcenter Streckenausbauplanung Deutsche Steinkohle AG, D
Eine neuartige Methode zum Rauben mechanisierten Strebausbaus auf dem Bergwerk Tower Colliery (UK)
S. Fletoher, Specialist Engineering Services
Ltd., GB & G. Daws, Managing Director, Graham Daws Associates Ltd., GB & J. Rosser,
Manager, Tower Colliery Ltd., GB
Planung von Hochleistungsstreben auf dem
Bergwerk Saar
K. Opolony, Abteilungsleiter und Sachverständiger für Geomechanik u. Streckenausbau, H. Witthaus, Leiter Kompetenzcenter
Streckenausbauplanung & T.-F. Woll, Projektleiter, Deutsche Steinkohle AG, D
Einsatz schwerer Hobelanlagen – von der Innovation zum Standard
M. Bittner, Projektingenieur, H.-J. Weiß, Bereichsleiter Instandhaltung & R. Moos, Projektingenieur, Deutsche Steinkohle AG, D
Eine neue Generation von Hochleistungswalzenschrämladern für mittlere Flözmächtigkeiten
U. Paschedag, Leiter Business Unit Förderer/Gewinnung, Deutsche Bergbautechnik
GmbH, D
Schlussworte
P. M. Martens, Institutsdirektor, Institut für
Bergbaukunde l, RWTH Aachen, D
Tagungsort
Kárman-Auditorium der RWTH Aachen,
Eilfschornsteinstraße 15, 52056 Aachen,
Hörsäle: FO1 und FO2
Kontakt
Institut für Bergbaukunde l
Tagungssekretariat
RWTH Aachen
Wüllnerstraße 2
52056 Aachen
Tel.: +49-(0)241-80 95673
Fax: +49(0)241-8092272
E-Mail: [email protected]

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