Preview Special: JVC DLA-HD100 D-ILA Projektor 30 - 1080p
Transcrição
Preview Special: JVC DLA-HD100 D-ILA Projektor 30 - 1080p
Preview Special: JVC DLA-HD100 D-ILA Projektor 30000:1 nativer Kontrast bei voller HD Auflösung... Und wieder ein neuer Maßstab für LCOS-Heimkinoprojektionen.... Der HD100 bietet Verbesserungen im Detail Zur Hauptseite von www.Cine4Home.de Es ist noch kein Jahr her, da revolutionierte JVC mit dem DLA-HD1 die digitale Projektionswelt mit einem nativen Kontrast von 15000:1. Nativ heißt: "Ohne Tricks und doppelten Boden" wie adaptive Blenden oder Lampenregelungen. Bis heute hat kein Konkurrenzmodell diesen hohen nativen Kontrast erreichen können, der HD1 ist eine Klasse für sich in dieser Hinsicht, die es sogar mit der guten alten Röhrentechnik aufnehmen kann. Trotz dieses Technikvorsprungs haben sich die Ingenieure nicht auf ihren Lorbeeren ausgeruht und bringen im nächsten Monat den DLA-HD100 auf den Markt, den großen Bruder des HD1. Der HD100 ist eine Weiterentwicklung auf der Basis des HD1, die in diversen Details verbessert wurde. Und er setzt die Messlatte nun noch höher: Mit einem Kontrast von 30,000:1 nativ(!!) verdoppelt JVC noch einmal den Schwarzwert und damit die Bildplastizität. Dies erfolgt OHNE Einsatz jeglicher adaptiver Blenden, (derzeitige Falschmeldungen bzgl. einer adaptiven Blende durch schlecht informierte Web-Publikationen stimmen nicht !) Der neue HD100 im schwarzen Gewand Optisch unterscheidet sich der HD100 lediglich durch seine komplett schwarze Front, die die Ausrichtung auf Heimkinoprofis deutlich macht. Der DLA-HD100 ersetzt den DLA-HD1 übrigens nicht, sondern ergänzt die Produktpalette nach oben. Der angenehme Nebeneffekt: Der HD1 wurde im Preis gesenkt und ist derzeit mit einem UVP von €5500.- ein absoluter Preis- / Leistungsbrecher. So wird der HD1 auch dem HD100 gegenüber der größte Konkurrent sein, denn der neue kostet mit € 8500.deutlich mehr. Was bekommt der Käufer dafür mehr? In diesem Preview stellen wir die Neuerungen des HD100 ausführlich vor und kombinieren dies mit unseren ersten Messergebnissen, denn wir waren bereits in der glücklichen Lage, ein wenig Zeit mit einem Vorseriengerät zu verbringen.... An dieser Stelle wollen wir ausdrücklich betonen, dass alle hier veröffentlichten Ergebnisse sich auf ein Vorserienmodell beziehen und daher nur als vorläufige Anhaltspunkte anzusehen sind! Ein ausführlicher Test des finalen Seriengerätes wird zur offiziellen Markteinführung folgen! 1. Mehr Bequemlichkeit in der Aufstellung In der Ausstattung wird mit dem HD100 mehr Wert auf Luxus gelegt: Bei ihm sind der Zoom und Fokus nun elektrisch per Fernbedienung justierbar. Äußerlich erkennt man die elektrische Optik nur am Fehlen eines Zoomhebels. Die Optik ist nun voll motorisiert An den optischen Eigenschaften der Gläser aus dem Hause Fujinon hat sich sonst nichts getan. Dementsprechend gleich sind die Projektionsabstände geblieben. Nachbesserungsbedarf gab es aber auch nicht, denn der Zoombereich ist für nahezu jedes Wohnzimmer geeignet. Projektionsabstandstabelle JVC DLA-HD100 Absolut unverändert blieb auch der Lens-Shift, leider, denn er muss nach wie vor per Hand direkt am Gerät justiert werden. Unserer Meinung nach ist es inkonsequent, Zoom und Fokus zu elektrifizieren und den Lensshift außer Acht zu lassen. Immerhin ist der Lensshift nach wie vor ungemein groß und verleiht dem Projektor zusätzliche Flexibilität in der Aufstellung. Es gibt wohl nur wenige Räume, wo sich der HD100 nicht sinnvoll integrieren lässt. Apropos Aufstellung: In Mode sind zur Zeit anamorphe Optiken, die das Bild des Projektors optisch von 16:9 auf 21:9 verzerren. Voraussetzung für den Einsatz einer solchen Optik ist eine elektronische Anamorph-Skalierung des Cinemascope-Filmmaterials von DVD, HD-DVD, Blu-ray etc. auf 16:9, damit es anschließend von der Optik "gestaucht" werden kann. Eine solche Skalierelektronik soll in dem HD100 integriert sein, allerdings noch nicht bei unserem Vorseriengerät, so dass wir dieses neue Feature noch nicht testen konnten. 2. Zukunftssicherer: HDMI 1.3a für neue Videostandards Die Qualität von Heimkino wird immer besser. Nach der Digitalisierung durch DVD und nun die höhere FullHD Auflösung durch Blu ray und HD-DVD können wir uns über die Bildschärfe auf der Leinwand nicht mehr beschweren, liegt sie doch bereits über der der meisten öffentlichen Kinos. Doch eines wurde beim Ziel der perfekten Kinoreproduktion bisher sträflich vernachlässigt: Die Farbdarstellung! Das analoge Zelluloid-Original verfügt nämlich über einen wesentlich größeren Farbraum, als unser veralteter Videostandard. Mit anderen Worten: Im Kino kommen wir in den Genuss viel intensiverer Farben als mit unserem Videostandard daheim, für den ein kräftiges Grün, Blau oder Rot ein Fremdwort ist. Viel zu lang hat man zu Gunsten der Kompatibilität zur veralteten Röhrentechnologie an den reduzierten Farben festgehalten. Denn auch der derzeitige HDTV-Standard schränkt die Farbenpracht gegenüber dem Kino mehr als stark ein. Von einer akkuraten Farbreproduktion des Kinos kann derzeit noch nicht die Rede sein. Die beiden HDMI-Eingänge des HD100 entsprechen dem 1.3-Standard Es hat lang gedauert, doch langsam erkennen die Filme-Macher, dass in Sachen Farbreproduktion Nachholbedarf besteht. Schließlich erlauben digitale Projektionstechniken wie LCOS oder LCD schon seit geraumer Zeit die Möglichkeit, dem Farbspektrum des Kinos nahe zu kommen. Als Lösung des Problems bietet sich einfach ein neuer Videostandard an, der einen wesentlich größeren, kinoähnlicheren Farbraum für das Mastering zu Grunde legt und dies mit einer höheren Bit-Tiefe kombiniert. So erhalten wir kräftigere Farben und noch genauere Farbübergänge, wie im Kino. Störende Artefakte werden gleichzeitig weiter verringert. Mehr Farbtiefe bedeutet aber mehr Datenumfang, und mehr Daten erfordern eine schnellere Übertragung. Der neue HDMI 1.3a Standard unterstützt eine schnellere Datenübertragung und damit mehr Signaltiefe. Die Kombination aus "Deep-Color" und xvYCC-Farbraum, beides neue Standards, ermöglichen in der Theorie eine nahezu perfekte Kinoreproduktion auch in Sachen Farben. Nur in der Theorie? Der HD100 ist zu allen neuen Standards kompatibel und so steht dem neuen Farbvergnügen eigentlich nichts im Wege. Doch es fehlt derzeit jegliche Art der Software, auch sind keinerlei Filme für die Zukunft nach den neuen Standards derzeit angekündigt. Es ist noch nicht einmal bekannt, in welchem groben Zeitraum uns Filme in ernstzunehmenden Stückzahlen zur Verfügung stehen werden. Die ersten HDMI1.3 kompatiblen Blu-ray Player sind aber auf dem Markt und so verbleibt die Hoffnung, dass die entsprechende Software irgendwann folgen wird. Schließlich wollen uns die Filmfirmen ja alle Filme wieder und wieder in neuen Versionen verkaufen. Nach PAL und HD wird xvYCC bestimmt folgen, mit dem HD100 ist man jedenfalls für alles Kommende gerüstet. Auch bei der PC-Signalverarbeitung wurde übrigens nachgebessert, der DLA-HD100 verarbeitet nun auch gängige PC-Auflösungen wie SXGA,XGA,SVGA und VGA via HDMI (eine analoge Zuspielung ist nach wie vor nicht möglich). 3. Verbesserte Bildparameter Anlass zur Kritik gab es bei den spartanischen Bildparametern des HD1. Für viele Heimkinoenthusiasten bietet er zu wenige Einflussmöglichkeiten auf die Helligkeitsverteilung (Gamma) und die Farbtemperatur (RGB). Diese Kritik hat man bei JVC offensichtlich ernst genommen und dem HD100 ein aufwändiges Gammamanagement spendiert. Im ersten Schritt kann der Anwender den allgemeinen Gammaanstieg auswählen. Im Bildmenü sind für den Experten verständlich direkt die Werte angegeben, von "1,8" bis über "2,5". Unser Test des finalen Seriengerätes wird zeigen, ob die angegebenen Werte dann auch in der Praxis auf der Leinwand so erscheinen. Hat man die gewünschte Gammakurve ausgewählt (für Filme in der Regel 2,2), so kann man mit Hilfe des umfangreichen Gamma-Managers die Helligkeitsverteilung nachträglich "tunen". OSD-Gammamanager des HD100 In über zehn Angriffspunkten kann man nun Teile der Gammakurve nachjustieren. So ist es einfach per Fernbedienung möglich, z.B. dunkle Details hervorzuheben und so die Durchzeichnung weiter zu erhöhen. Auch ein eventuelles Überstrahlen lässt sich leicht korrigieren. An diesem Feature haben alle fortgeschrittene Heimkinofans Spaß. Perfektionierte Gammakurven wie oben sind mit dem HD100 kein Problem mehr... Der Gammaanstieg kann dabei nicht nur für Graustufen, sondern auch für jede Grundfarbe (R,G und B) getrennt justiert werden. So ist auch ein in allen Helligkeiten perfektionierter Weißabgleich auf die D65Norm möglich. Oben: Bereits ab Werk bietet der HD100 einen genauen Weißabgleich Unten: Durch detaillierte Parameter kann der Weißabgleich perfektioniert werden Mit Hilfe dieser umfangreichen Justagemöglichkeiten wird ein Manko des HD1 beseitigt. Nach erfolgter Korrektur kann die perfektionierte Bilddarstellung abgespeichert werden, so dass die Einstellungen nicht verloren gehen. 4. Vergrößerter, gleichmäßiger Farbraum Schon der HD1 verfolgte das Ziel, mit einem besonders großen Farbraum kräftige Farben des Kinos besser simulieren zu können. Durch eine spezielle interne Farbfilterung ist dies beim HD1 auch gelungen. Kritiker störte es allerdings, dass der Farbraum nicht gleichmäßig gegenüber der Videonorm erweitert erschien, so dass gewisse Farbmischungen in ihrer Genauigkeit litten. Beim HD100 hat man die Farbdarstellung auf optischer Ebene überarbeitet: Er bietet wieder einen deutlich vergrößerten Farbraum, doch wurde er gleichmäßiger ausgeweitet als beim DLA-HD1: Oben: der neue Farbraum des DLA-HD100 Unten links: Der Farbraum eines Xenon-Projektors wie dem SonyVW100 ist nicht größer Unten rechts: Der kleine Bruder HD1 zeigt einen weniger ausgeglichenen Farbraum Wie der Vergleich oben zeigt, kann selbst ein Sony VPL-VW100 in Sachen Farbraum mit dem HD100 nicht mehr mithalten, und das obwohl der Sony die teure und aufwändige Xenon Technologie einsetzt. JVC erreicht bessere Ergebnisse mit der wesentlich günstigeren UHP-Lampe, die vor allem lichtstabiler ist und so langfristiger für ein helles Bild sorgt. Apropos Bildhelligkeit, die Vergrößerung des Farbraumes wird durch einen Lichtverlust von ca. 15% erkauft, mehr dazu im nächsten Kapitel. Zudem wurde auf ein weiterführendes Farbmanagement (CMS) verzichtet, so dass es zumindest bei unserem Vorseriengerät nicht möglich war, den Farbraum auf die Videonorm zu trimmen. Mit herkömmlichem Bildmaterial tendiert der HD100 daher, wie schon sein Vorgänger HD1, zu einer sehr kräftigen Farbdarstellung, die nur mit Hilfe des "Sättigungs-"Reglers beeinflusst werden kann. Hier gibt es definitiv noch Verbesserungspotenzial in Sachen Einstellmöglichkeiten, warten wir die finale Serie ab... 5. Nativer Kontrast von 30,000:1 (!) Wie bereits erläutert gibt der HD100 bessere Einflussmöglichkeiten auf die Bildplastizität durch ein aufwändiges und präzises Gammamanagement. Der "Dynamikraum" wird aber vom nativen Kontrastverhältnis des Projektors bestimmt. Und hier setzt JVC einen weiteren Meilenstein: Der Kontrast wurde gegenüber dem HD1 noch einmal verdoppelt auf 30,000:1 ! Derart hoher Werte lassen schnell den Verdacht des "Marketinghype" aufkommen, sprich in der Praxis werden solche Werte nicht unter Einhaltung der Videonormen erreicht. Deshalb haben wir den nativen Kontrast natürlich selbst überprüft und wurden überrascht: Das HD100 Testgerät erreichte tatsächlich einen Kontrast von 30900:1 bei Einhaltung der D65-Farbnorm! Dies bedeutet, dass JVC erneut ehrlich die realistische Leistungsfähigkeit des Beamers angibt. An dieser Stelle loben wir diese Ehrlichkeit erneut und fordern Mitbewerber auf, sich diesem Beispiel anzuschließen. Erst so wird dem Anwender auch ohne objektive Testmagazine die Möglichkeit gegeben, technische Daten ernsthaft zu vergleichen. Messwerte HD100 - PreProduction Zoom Farbmodus Lampenmodus Licht / Kontrast Lumen Max Mittel (D65) High 610 24000:1 Max Mittel (D65) Normal 510 24000:1 Mid Mittel (D65) High 530 26500:1 Mid Mittel (D65) Normal 450 26500:1 Min Mittel (D65) High 430 31000:1 Min Mittel (D65) Normal 350 31000:1 Wie man der Tabelle oben entnehmen kann, ist JVC auch bezüglich der Helligkeitsangaben sehr ehrlich. Durch die neue Abstimmung der Farbfilterung erreicht der Projektor unter Einhaltung der D65Norm 600Lumen (Maximal 700 Lumen). In Kombination mit dem erhöhten Kontrast bedeutet dies, dass der Schwarzwert gegenüber dem HD1 mehr als verdoppelt wurde. Mit anderen Worten: Das dunkelste Schwarz ist beim HD100 weniger als halb so hell wie beim HD1 und damit kaum noch von "echtem" Schwarz zu unterscheiden. Im Direktvergleich zum DLA-HD1 sieht man diese Verbesserung vor allem in dunklen Weltraumszenen à la "Star Wars" oder "Space Cowboys". Hier ist der Weltraum noch schwärzer und die Kontrast daher noch prägnanter als beim HD1, und wie viele Leser wissen, ist der HD1 ansich schon eine Klasse für sich. 6. Fazit Unser erstes Preview zeigt: Alle Verbesserungen, die JVC offiziell mit dem HD100 verspricht, werden von dem Projektor auch tatsächlich eingehalten. Die verbleibende Frage ist: Wie schlägt sich der HD100 nun in Hinsicht zu seinem kleinen Bruder, ist der Aufpreis gerechtfertigt? Die wohl aufwändigsten Verbesserungen betreffen den Farbraum und den nativen Kontrast. Es wäre für JVC ein Leichtes gewesen, mit Hilfe einer adaptiven Blende den Kontrast eines neuen Beamers bis in den 6-stelligen Bereich zu "boosten", dennoch hat man sich für einen aufwändigeren und ehrlicheren Weg entschieden: Durch selektierte D-ILA Panels und Polarisationsfilter gelang es, den tatsächlich optisch erreichbaren nativen Kontrast des Projektors zu verdoppeln. Diese Kontrasterhöhung erfolgt allein durch den Schwarzwert, so dass Schwarz beim HD100 noch dunkler ist als beim HD1. Wieviel dunkler? Wie so oft, wenn man sich bereits in hohen Bereichen bewegt, sind die Unterschiede nicht wie Tag und Nacht. Jeder, der den HD1 sein Eigen nennt oder ihn schon unter optimalen Bedingungen erleben durfte, wird bestätigen, dass der HD1 bereits einen hervorragenden Schwarzwert zeigt, der die meisten Filmszenen nicht mehr störend aufhellt. Schwarz ist beim HD1 einfach dunkel. Und beim HD100? Da ist Schwarz einfach noch dunkler als dunkel, eben fast schwarz. Wie immer bei High-End wird die letzte Perfektion durch immer aufwändigere technische Umsetzungen erreicht. Gleiches gilt für den Farbraum, auch hier hat JVC auf eine neue, präzisere optische Filterung gesetzt, um einen vergrößerten Farbraum in Hinblick auf kommende Videonormen zu realisieren. Die elektronische Nachkorrektur, die unweigerlich einen Kontrastverlust zur Folge hat, wurde dabei weitgehend umgangen. Ein guter Ansatz, dennoch hätten wir uns für den HD100 ein Colormanagement System gewünscht, wie es in dieser Preisklasse eigentlich üblich ist. Auf Gamma- und RGB- Ebene wurde aber dafür ein vorbildliches und leistungsfähiges System eingeführt, das absolute Perfektion in Sachen Helligkeitsverteilung und Farbtemperatur erlaubt. In der Ausstattung ist vor allem die HDMI1.3 Kompatibilität lobend zu erwähnen, die den Projektor, der mit einem Anschaffungspreis von ca. €8500.- lange Zeit im Einsatz sein soll, auf Jahre zukunftssicher macht. Mit ihm kann man nur hoffen, dass die Filmfirmen das Manko des eingeschränkten Farbraumes bei derzeitigen HD-Veröffentlichungen schnellstmöglich beheben. Denn der HD100 ist mit seinem großen Farbraum, der realisierbaren Farbabstufungen und dem einmalig hohen Kontrast zu einer Bilddarstellung in der Lage, die ihrer Zeit voraus ist. Für wen lohnt sich nun der Aufpreis gegenüber dem HD1, der das derzeitige Schnäppchen im Heimkinosegment ist und zeitgleich die größte Konkurrenz darstellt? Der HD100 lohnt sich für jeden, der derzeit das technische maximal Machbare in Sachen Projektion wünscht -ohne Kompromisse- und der bereit ist, eine derartig aufwändige Kompromisslosigkeit entsprechend zu entlohnen... er lohnt sich für echte "High Ender"... 20. Oktober, 2007 Ekkehart Schmitt 7. Specifications: DLA-HD100 D-ILA Home Theater Front Projector - Display device: Full HD D-ILA device - Panel size: 0.7 inch x 3 (16:9) - Resolution: 1,920 x 1,080 pixels - Lens: X2 motorized zoom/focus lens, f=21.3-42.6mm, F=3.2-4.3 - Lens shift function: ±80% vertical and ±34% horizontal - Screen Size: 60 to 200 inches - Light source lamp: 200-watt ultra-high pressure mercury lamp - Brightness: 600 lumens - Contrast ratio: Native 30,000:1 Video input terminals - HDMI: x 2 (ver. 1.3) - Component: x 1 (3RCA), can also be used as a RGB terminal - S Video terminal: (mini DIN4 pin) x 1 - Composite: x 1 (1RCA terminal) - Control Terminals: RS-232C (D-sub 9 pin) - Video: 480i/p, 576i/p, 720p60/50, 1080i60/50, 1080p60/50/24, NTSC/NTSC4.43/PAL/PAL-M/PALN/SECAInput signals M - PC: SXGA,XGA,SVGA,VGA (via HDMI) - Noise Level: 24 dB (Normal Mode) - Power Consumption: 280W (Standby 2.7W) - Dimensions (W x H x D): 455 x 172.5 x 418.5mm (without extrusions) - Weight: 11.6 kg * PC input is via HDMI digital inputs only. Analog PC input is not possible.