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Recherche Privatbibliothek, Seite 1 bis 2
Herzlich Willkommen, sehr geehrte Lese-, Lern- und Studierwillige,
zur Recherche in meiner Privatbibliothek!
Sehr geehrte Lern- und Lesewillige! Liebe Studierende!
Meine Privatbibliothek zu den Themenfeldern
„Palliative Care“ und „Psychotherapie“ umfasst
gegenwärtig etwa 900 Fachbücher, -artikel,
empirische Studien und Filme, welche Sie im
Rahmen Ihrer Weiterbildung bzw. Ihres Studiums
gerne nutzen können. Um den
Bibliotheksbesucher/innen stets alle vorhandenen
Quellen anbieten zu können, wird die Bibliothek nicht
als Leihbibliothek geführt. Hingegen besteht die
Möglichkeit, nach Terminvereinbarung, vor Ort zu
recherchieren bzw. an der Erstellung einer
Abschlussarbeit, Masterthesis oder Dissertation, zu
arbeiten. Bringen Sie bitte Ihr eigenes Notebook mit.
Ein ruhiger Recherche- und Arbeitsraum steht zur
Verfügung.
Der Besuch der Bibliothek, egal wie lange Sie bleiben, inklusive Kaffee und süßem Imbiss, kostet 7
Euro. Sollten Sie meine fachliche Begleitung bei der Verfassung Ihrer Abschlussarbeit, Masterthesis
bzw. Dissertation in Anspruch nehmen wollen, als Einzelperson oder in einer Kleingruppe von
höchstens vier Personen, erbitte ich einen Beitrag von 50 Euro/Stunde exklusive 20 % Ust.
Mit herzlichem Gruß,
Wöger Sabine
Drin (health sciences)
MSc (Palliative Care)
MSc (Psychotherapie)
MSc (Mediation & Konfliktregelung)
MEd (Master of Education)
Psychotherapeutin, akademische Lehrerin für Gesundheits- und Pflegeberufe,
diplomierte Gesundheits- und Krankenschwester, Diplomlebensberaterin
Pfalzgasse 2, 4055 Pucking
E-Mail: [email protected]
Mobil: 0699/81297144
Recherche Privatbibliothek, Seite 2 bis 2
Nachstehend ein Auszug aus dem Literaturbestand:
Albisser Schleger, H., Pargger, H., Reiter-Theil, S. (2008): „Futility“ – Übertherapie am Lebensende? Gründe für
ausbleibende Therapiebegrenzung in Geriatrie und Intensivmedizin. Zeitschrift für Palliativmedizin, 2, 67-75.
Alonso, A., Jacobs D. R. J., Menotti, A., Nissinen, A., Dontas, A., Kafatos, A., Kromhout, D. (2009):
Cardiovascular risk factors and dementia mortality: 40 years of follow-up in the Seven Countries Study. Journal
of the Neurological Sciences, 280, 79-83.
Allport, G. W. (1966): The individual and his religion: A psychological interpretation. New York: MacMillan.
Amelung, E. (1992): Ethisches Denken in der Medizin: Ein Lehrbuch. Berlin: Springer.
Aminoff, B. Z., Adunsky, A. (2004): Dying dementia patients: too much suffering, too little palliation. American
Journal of Alzheimers Disease, 19, 243-247.
Aminoff, B. Z., Adunsky, A. (2006): Their last 6 months: suffering and survival of end-stage dementia patients.
Age Ageing, 35, 597-601.
Borasio, J. D. (2014): Selbst bestimmt sterben. Was es bedeutet - Was uns daran hindert – Wie wir es erreichen
können. München: C. H. Beck.
Borasio, J. D. (2015). Selbstbestimmung und Fürsorge am Lebensende – Die Sicht eines Palliativmediziners. die
hospiz zeitschrift, 5, 21-25.
Bormann, F.- J. (2015). Ärztliche Suizidbeihilfe aus Sicht der katholischen Moraltheologie. Zeitschrift für
medizinische Ethik, 61, 119-215.
Bracht, I. (2015). Spiritualität und existenzielle Kommunikation am Lebensende. Beobachtungen aus der
Pflegepraxis. In U. Lilie, W. Beer, E. Droste, A. Giebel (Hrsg.), Würde, Selbstbestimmung, Sorgekultur. Blinde
Flecken in der Sterbehilfedebatte (S. 337-347). Deutschland: der hospiz verlag.
Bradshaw, M., Ellison, C. G., Marcum, J. P. (2010). Attachment to God, Images of God, and Psychological
Distress in a Nationwide Sample of Presbyterians. International Journal for the Psychology of Religion, 20, 8596.
Brayne, C., Gao, L., Dewey, M., Matthews, E. (2006): Medical Research Council Cognitive Funktion and Ageing
Study Investigators (MRC-CFAS). Dementia before death in ageing societies – the promise of prevention and
the reality. PLOS Medicine, 3/10, 397.
Usw.

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