wirtschaftsmagazin

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wirtschaftsmagazin
Ausgabe 07–MÄRZ 2007
*DER ERFOLGSSTANDORT
Kolumne des Bürgermeisters
Kolumne des Herausgebers
b2d Rheinland/19. KWT
Aktivitäten BVMW
Maimarkt
Mini-Treffen „Strahlung pur“
Neue Unternehmen
Business-Cup 2007
Stadtlauf
Wirtschaftsförderung
WIRTSCHAFTSMAGAZIN
KOLUMNE DES BÜRGERMEISTERS
Liebe Leserinnen und Leser,
die Messestadt Kaarst steht
vor der Neuauflage der großen
Mittelstandsmesse b2d Rheinland
im Sportforum Kaarst-Büttgen.
Es werden rund 130 Aussteller sowie über 2.000 Messegäste aus dem gesamten Rheinland erwartet. Der Focus in der
ganzen Region ist damit erneut
auf Kaarst und den Rhein-Kreis Neuss gerichtet.
Die b2d business to dialog ist die derzeit größte
deutsche Regionalmesse für den Mittelstand und ist
neben Kaarst an weiteren 9 Standorten, wie Gelsenkirchen, Berlin und Hannover vertreten.
Nach der Premierenveranstaltung im Vorjahr
ist ein erneuter Erfolg dieser Unternehmer-KontaktMesse in diesem Jahr vorprogrammiert. Zu diesem
Erfolg trägt insbesondere das funktionierende regionale Netzwerk bei, bei dem die Wirtschaftsförderer
im Rhein-Kreis Neuss, die Mittelstandsvereinigung
der CDU, der BVMW, die IHK, die Medienpartner
und neuerdings der BME erfolgsorientiert mit dem
Veranstalter b2d kooperieren und damit eine gute
und breite Basis schaffen.
Bei der b2d finden Unternehmerinnen und Unternehmer neue Partner und potentielle Kunden, können neue Kontakte knüpfen und neue Erkenntnisse
aus hochkarätigen Vorträgen ziehen.
Auch die Stadt Kaarst wird die Gelegenheit
nutzen, um gemeinsam mit dem Rhein-Kreis Neuss
und den örtlichen Unternehmen für den innovativen
und aktiven Wirtschaftsstandort Kaarst im RheinKreis Neuss zu werben.
Ich wünsche allen Ausstellern und Besuchern
einen angenehmen Aufenthalt im Sportforum
Kaarst-Büttgen und der b2d „business to dialog“
einen erfolgreichen Verlauf.
Ihr
Franz-Josef Moormann
Holler, Kippes
Partner
P A R T N E R S C H A F T S G E S E L L S C H A F T
Steuerberater · vereidigter Buchprüfer
2
Bernd W. Holler
Steuerberater
vereidigter Buchprüfer
Dipl.-Finanzwirt
Volkmar Kippes
Steuerberater
Dipl.-Betriebswirt
Ulrich Eich
Steuerberater
Dipl.-Betriebswirt
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Claudia Finken
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KOLUMNE DES HERAUSGEBERS
Tach zusammen.
Gerade mal zwei Monate des neuen Jahres sind
vorbei. Die aber bescherten uns Glückserlebnisse
wie selten: um 18 Uhr ist es wieder fast hell. Wir
sind noch immer Papst. Wir sind, tatsächlich, Weltmeister! Im Handball. Dem Kaarster Florian Kehrmann, seinen Kameraden und Mutter Marlies sei
Dank. Die Italiener spielten ja diesmal auch wirklich
keine Rolle. Danke auch an Thommie Haas und das
Davis-Cup Team, das in Krefeld, also quasi vor der
Kaarster Haustür, die scheinbar übermächtigen Kroaten bezwangen. Auch hier mischte ein Kaarster
mit. Wenn auch nur am Mikrofon. Sascha Bandermann lockte für das DSF die Glücksgefühle aus
Spielern und Coach. Deutschland schwenkte wieder
mal lebhaft Schwarz-Rot-Gold. Gut das.
Die närrische Session ist auch schon wieder vorbei. Manch verkleidete Vollblutpolitiker ließen ihren
närrischen Gedanken auch hier wieder freien Lauf.
Möge ihnen die zeitweilige Fröhlichkeit dauerhaft
erhalten bleiben. Was soll man denn davon halten,
wenn deutsche Politik Zigarettenwerbung in Printmedien verbietet, aber volle Dröhnung in Restaurants
weiter erlaubt? Ich kann mich nicht entsinnen, vom
Lesen einer Zigarettenwerbung jemals gehustet zu
haben. Gottlob soll es ja nun die Länderkompetenz
doch noch richten.
Und sonst? Die Messestadt Kaarst ist mit der b2d
im Sportforum zum zweiten Mal zentraler Wirt-
schaftstreff des Rheinlandes. Hier wird der Dialog zwischen den Unternehmen der Region
weiter entfacht und gefördert. Das ist ein großer Schritt zur Verknüpfung regionaler und lokaler Netzwerke oder gar von Beziehungsgeflechten. Zum Nutzen der heimischen Wirtschaft. Ob man in der Halle rauchen darf?
Weiß ich nicht, fürchte aber, ja.
Im ISA Soccer Dome findet die zwölfte Auflage des Kaarster BusinessCup statt. Wieder
sind 24 Fußball-Betriebsteams am Start, um die
begehrteste Firmen-Fußballtrophäe zwischen
Rhein und Maas zu gewinnen.
Eines haben alle Sportler gemeinsam: sie
spielen gerne Fußball. Und auch nach den Spielen
gibt es wieder ein volles Programm, bei dem kaum
eine Kehle trocken bleiben muss. In diesem Sinne
wünsche ich allen Teilnehmern tolle Spiele, viele Tore, gute Stimmung, fair play und nette Gespräche
danach.
Auch im Mai bieten der Maimarkt und das MINITreffen „Strahlung Pur“ interessante Höhepunkte in
Kaarst. Gehen Sie hin. Es lohnt sich.
Herzlichst
Ihr
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3
B2D RHEINLAND
MESSESTADT KAARST WIEDER ZENTRALER
TREFFPUNKT DER RHEINISCHEN WIRTSCHAFT
Am 01. und 02. März findet
die Mittelstandsmesse 'b2d'
Rheinland“ zum zweiten Mal in
Kaarst statt.
Tatkräftige Unterstützung erhält
der Veranstalter der Messe dabei
vom Rhein-Kreis Neuss, der Stadt
Kaarst, dem Bundesverband
mittelständische Wirtschaft (BVMW), der MIT (Mittelstandsvereinigung der CDU), dem BME (Bundesverband Materialwirtschaft, Einkauf und Logistik) und
vielen weiteren Partnern.
Jürgen Steinmetz von der Wirtschaftsförderung des
Rhein-Kreises: "Mit der b2d stärken wir unser regionales Profil. Gerade auch für die vielen kleinen und
mittelständischen Unternehmen im Rhein-Kreis Neuss
b2d Interessierte mit Wirtschaftsförderern und Bürgermeister
4
ist die b2d eine hervorragende Plattform zur Präsentation. Der Mittelstand denkt global, aber produziert
lokal. Die Herkunft und der regionale Zusammenhalt
spielen bei der Unternehmenskultur im Mittelstand immer noch eine große Rolle. Wir unterstützen daher
alle regionalen Aktivitäten."
Franz-Josef Moormann, Bürgermeister der Stadt
Kaarst, unterstreicht diesen Aspekt und begründet,
warum die b2d im Sportforum Büttgen stattfinden
wird: "Kaarst ist aufgrund der zentralen Lage, der guten Verkehrsanbindung und nicht zuletzt aufgrund der
hervorragenden Messehalle „Sportforum“ geradezu
prädestiniert für die Ausrichtung dieser Mittelstandsmesse. Bei der b2d präsentieren wir uns jedoch nicht
nur als Messestadt, sondern auch als Stadt mit hoher
Lebensqualität. Bei Investitionsentscheidungen spielt
auch dieser Aspekt eine Rolle."
Die b2d findet bislang in neun weiteren deutschen
Standorten statt, darunter in Gelsenkirchen (VeltinsArena), Hannover, Braunschweig und Berlin. Der
Kaarster Unternehmer Harry Flint war bei allen Veranstaltungen dabei. Seine Erfahrungen sind durchweg
positiv: “Wir haben an allen Standorten erstklassige
Kontakte gemacht und bereits Aufträge geschrieben.
Die Investitionskosten haben sich dabei bisher immer
ausgezahlt. “ Damit gehört Flint zu den rund 85% zufriedenen Ausstellern, die allein in der Schalke-Arena
erste gewinnbringende Kontakte geknüpft haben. Der
Bundesdurchschnitt der Zufriedenheit liegt nach Angaben des Veranstalters bei 83%.
Einheitliche Messestände erleichtern
Mittelständlern die Teilnahme
Viele Unternehmen haben bei einer Teilnahme an
der „b2d“ auch ihre Messe-Premiere, da sie nicht selten noch gar keine Messe-Erfahrung haben. Das weiß
der Initiator und hat sein Messekonzept darauf ausgerichtet: Ulf Hofes: „Wir haben einheitliche Messestände in zwei Qualitätsbereichen und verschiedene
Preisstufen ab 540 Euro. Das jeweilige Grundmobiliar sowie Teppich und Strom sind bereits im Preis enthalten.“ Die Ziele sind hochgesteckt. Mit dem Konzept b2d ist Ulf Hofes der Veranstalter der größten regionalen Mittelstandsmesse in Deutschland. Die b2d
Rheinland in Kaarst ist im zweiten Jahr bereits einer
der erfolgreichsten Standorte dieser Veranstaltungsreihe. Ulf Hofes ist überzeugt: „Die praktische Schaffung
von Beziehungen braucht keine aufwändigen Messestände, sondern kommunizierende Menschen. Diese
findet man insbesondere im Rheinland.“
Unter dem Motto “Wettbewerbsvorteile durch lokale Netzwerke“ lockt die kommende b2d Rheinland
mit spannenden Neuerungen. Ganz besonders interessant für die b2d-Aussteller und die vielen Fachbesucher ist die neue Kooperation mit dem BME (Bundesverband Materialwirtschaft, Einkauf und Logistik).
„Die b2d ist eine sinnvolle und zukunftsträchtige
Ergänzung unserer bisherigen Aktivitäten und Services für den Mittelstand. Die b2d bietet die optimale
Plattform für den Dialog zwischen Unternehmensleitern, Geschäftsführern, Einkäufern und Lieferanten“,
17. KWT mit NRW-Finanzminister Dr. H. Linssen
erklärt BME-Vorstand Klaus Strümpel. „Wir freuen uns
insbesondere auf die Premiere des aus dem asiatischen Raum stammenden Konzeptes Buyers-meet-Sellers. Bei diesem Format werden exklusiv für die Messeaussteller bei der b2d Gesprächstermine mit ausgewählten Einkäufern vereinbart.“
B2D RHEINLAND
Auch das Rahmenprogramm der b2d Rheinland
2007 kann sich sehen lassen. Neben den zahlreichen Fachvorträgen auf der zentralen b2d-Bühne erwartet die Besucher am 1. Messetag um 16.30 Uhr
eine moderierte Bürgermeisterrunde zum Thema „Familienfreundlichkeit im Rhein-Kreis Neuss“. Landrat
Dieter Patt sowie die Bürgermeisterkollegen im RheinKreis Neuss werden dabei angeregt diskutieren.
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19. Kaarster Wirtschaftstreff mit Zehnkämpfer Frank Busemann
Höhepunkt der b2d wird erneut der Kaarster Wirtschaftstreff (KWT) sein. KWT-Sprecher Heijo Drießen
und Wirtschaftsförderer Dieter Güsgen erwarten etwa
400 Gäste aus Wirtschaft,
Politik und Verwaltung. Der
Hauptredner der Veranstaltung hat einen klangvollen
Namen in der Welt des
Sports: Zehnkampf-Silbermedaillengewinner von Atlanta
Frank Busemann
und Sportler des Jahres
1996, Frank Busemann.
Ein Schwerpunkt seiner heutigen Tätigkeit besteht
darin, Mitarbeitern und Führungskräften verschiedener
Unternehmen aus den Erfahrungen einer turbulenten
Karriere zu berichten und Parallelen zum Berufsalltag
herzustellen. Dabei geht es nicht darum, zu zeigen,
wie ein Unternehmen geführt wird oder ein Job zu erledigen ist. Vielmehr sollen sich die Zuhörer reflektieren und anhand seines Beispieles feststellen, dass zu
einer erfolgreichen Arbeit Hindernisse gehören, die
nur mit Leidenschaft und eigenverantwortlichem Handeln bewältigt werden können. So sollen Sie diese
Gedankenanstöße in ihren speziellen Bereich adaptieren und von einer externen Sichtweise profitieren. Hier
möchte Frank Busemann in aller Kürze darüber informieren, wie sich sein persönlicher Mehrkampf wie ein
roter Faden durch sein Leben zieht. Er hat den Sportdress gegen ein anderes Outfit getauscht und bewegt
sich nun in den Disziplinen Business, Journalismus,
Sport und PR.
Heijo Driessen: „Wir freuen uns auf einen spannenden Vortrag zum Thema Wirtschaft und Sport und hoffen auf Rekordbesuch bei der 19. Auflage des Kaarster Wirtschaftstreffs.“
Nach dem Vortrag von Frank Busemann besteht die
Möglichkeit, Fragen an den erfolgreichen Sportler und
Buchautor zu richten. Frank Busemann und die vielen
Gäste werden im Anschluss bei einem „Get together“
weiterhin den Blick auf die b2d-Bühne gerichtet haben, um ein ShowCooking zu verfolgen, das vier
Köche aus dem Rhein-Kreis Neuss unter der Leitung
der Korschenbroicher Firma Synergain präsentieren.
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B2D RHEINLAND
HIGHLIGHTS DES HAUPTBÜHNENPROGRAMMS
B2D RHEINLAND 2007
Donnerstag, 01. März 2007
von
bis
13.30 Uhr 14.15 Uhr
16.30 Uhr 17.00 Uhr
19.15 Uhr 20.45 Uhr
20.45 Uhr 22.15 Uhr
Feierlicher Eröffnung der b2d Rheinland 2007
Franz-Josef Moormann, Bürgermeister der Stadt Kaarst,
Dieter Platt, Landrat des Rhein-Kreis-Neuss
Dr. Holger Hildebrandt, Vorstand des Bundesverband
Materialwirtschaft, Einkauf und Logistik (BME),
Ulf Hofes, b2d-Hauptveranstalter
Moderation:
Sten Bens, Miehe & Bens – Training für Kommunikation
und soziale Kompetenz
Familienfreundlichkeit im Rhein-Kreis Neuss
Podiumsdiskussion mit dem Landrat und den Bürgermeistern der kreisangehörigen Städte und Gemeinden
des Rhein-Kreises Neuss
Moderation: Jürgen Scheer, WDR
19. Kaarster Wirtschaftstreff
„Zehnkampf-Power für Manager“
Frank Busemann, Olympia-Silbermedallien-Gewinner und
Europameister im Zehnkampf und Sportler des Jahres 1996
Get Together Party der b2d Rheinland 2007
am b2d Marktplatz für Aussteller und Gäste
ShowCooking durch Firma Prismagon Services GmbH
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Location:
Sportforum Kaarst-Büttgen, Olympiastr. 5,
41564 Kaarst
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Öffnungszeiten:
Donnerstag, 01.03.07 von 14.00 bis 22.00 Uhr
Freitag, 02.03.07 von 12.00 bis 18.00 Uhr
B2D RHEINLAND
Freitag, 02. März 2007
von
bis
12.00 Uhr 13.30 Uhr
Ist der Arbeitsmarkt flexibel genug?
Mario Ohoven, Präsident des Bundesverband mittelständische
Wirtschaft BVMW
Prof. Dr, Schiefer, Präsident des Arbeitgeberverband NRW
Herr Scholl, Geschäftsführer Allbecon AG
Deutschland
Moderation: Michael Vogelsang, Pressesprecher
Bundesverband mittelständische Wirtschaft NRW
Die Initiatoren der b2d Rheinland
Der zweite Messetag startet um 12.00 Uhr mit
einer Podiumsdiskussion des BVMW, an dem u. a.
der Präsident des BVMW, Mario Ohoven und weitere
hochkarätige Unternehmensleiter erwartet werden.
Unternehmerfreundliche Öffnungszeiten
Unternehmerfreundliche Messezeiten sind für die
anstehende b2d ein weiteres Novum. Der erste Messetag startet um 14.00 Uhr mit einer feierlichen Eröffnung, zu der Landrat Dieter Patt, Bürgermeister
Franz-Josef Moormann und weitere Festredner erwartet werden. Das Ende das ersten Messetages ist
für etwa 22.00 Uhr vorgesehen.
Die Öffnungszeiten des 2. Messetages wurden im
Vergleich zum Vorjahr vom Vormittag in den Nachmittag von 12.00 bis 18.00 Uhr verlagert. Der reguläre Eintrittspreis zur b2d beträgt 14 Euro. Die Messe ist mit etwa 120 Ausstellern aus dem gesamten
Rheinland bereits seit Anfang Februar ausgebucht.
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BVMW / MAIMARKT
DER BVMW-RHEIN-KREIS NEUSS
Mitveranstalter der b2d-Rheinland 2007
Die Fäden des Bundesverbandes der mittelständischen Wirtschaft im Rhein-Kreis Neuss laufen im
Kreisgeschäftsführer-Büro in Neuss zusammen. Von
hier aus erfolgen die Ansprachen der Unternehmen,
die an der b2d teilnehmen, BVMW-Mitglieder und
Interessenten sowie Freunde des BVMW im RheinKreis Neuss. Auch werden die überregionalen
BVMW-Mitglieder-/Interessenten-Ansprachen von hier
gesteuert. Der Bühnenteil am 02.03.07 (mittags) wird
vom Kreisgeschäftsführer, Kurt-Herbert Derichs, organisiert: Mittelstandspräsident Mario Ohoven spricht
zum Thema „Ist der Arbeitsmarkt flexibel genug?“ mit
anschließender, hochkarätig besetzter Podiumsdiskussion.
Projekte mit BVMW-Unterstützung
Die wirtschaftsinitiative im Neusser Süden
(Wins e. V.) wächst. In enger Zusammenarbeit mit der
Wirtschaftsförderung werden wichtige Themen angepackt und gelöst.
IBIS soll an der Hochschule Niederrhein in Krefeld
zum Kompetenzzentrum aufgebaut werden mit dem
Ziel, Betriebsabläufe in kleinen und mittleren Unternehmen ausgewählter Branchen zu optimieren.
AIR ist die Ausbildungsinitiative Niederrhein der
Bayer-AG. Sie geht zurück auf eine langjährige Zusage
an die Politik. Hier bildet der Mittelstand junge Menschen bei geringem Kosteneinsatz und mit Bayer-Unterstützung für die eigenen Betriebe aus. Mehr Infos:
BVMW-Geschäftsstelle Neuss 02131 – 366 45 55
oder per email [email protected].
MAIMARKT AM MUTTERTAG
Am Muttertag wird in Kaarst traditionell eingekauft.
Alljährlich erlebt die Kaarster Innenstadt an diesem
Feiertag den ersten von drei verkaufsoffenen Sonntagen. Doch das Besondere an dieser Veranstaltung
wird in diesem Jahr erneut der gemeinschaftliche Auf-
kaarst
8
...wir kön
nen das.
Mittelstand in Kaarst
Kinderprogramm:
Samstag + Sonntag Kinderschminken
Sonntag 12.30 bis 17.30 Uhr Clown und Luftballonkünstler
Die Kaarster Handwerkermesse
Ausstellung, Information, Beratung
Guter Zuspruch bei „Rund ums Haus“
tritt der Werbegemeinschaft Kaarst-Mitte, der Kaarster
Autohäuser und der Kaarster Handwerksmeister sein.
Nachdem bereits die Autohändler mit „Kaarst Autal“
seit einigen Jahren dabei sind, wurde das Angebot
vor zwei Jahren erweitert um die Handwerkerausstellung „Rund ums Haus“ in der Rathausgalerie. „Rund
ums Haus“ wird nunmehr alle zwei Jahre von Stefan
Hügen mit Unterstützung der Kaarster Wirtschaftsförderung organisiert. „Die Bündelung der Kräfte der
Unternehmer und der Einzelhändler ist sinnvoll, denn
so lassen sich viel mehr Menschen erreichen, als wenn
jeder seine eigene kleine Veranstaltung organisiert,“
so Wirtschaftsförderer Dieter Güsgen zu dieser gelungenen Kooperation.
Herzstück das Maimarktes im Maubiscenter ist natürlich der verkaufsoffene Sonntag und das abwechslungsreiche Rahmenprogramm rund um das Maubiscenter.
Kaarst-Mitte-Vorsitzende Helga Stommel: „Lassen
Sie sich überraschen von den kreativen Angeboten
des Kaarster Einzelhandels zum Festtag der Mütter.“
Auch Peter Wellen wird mit der Autoausstellung
„Kaarst Autal“, bei dem alle Kaarster Autohäuser wieder ihre neuesten Modelle auf dem Rathausplatz präsentieren werden, für Magnetwirkung rund um das
Kaarster Rathaus sorgen.
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BENZIN IM BLUT
Neu an Bord: Dirk Scholz
kannt durch seine langjährige Tätigkeit in einem anderen automobilen Kaarster Traditionsunternehmen, vielen Aktivitäten
rund um Kaarst Total,
oder durch sein Engagement in der Freizeit. Herr
Scholz ist der direkte Ansprechpartner, wenn es um den Vertrieb
von BMW und MINI geht. Egal, ob
es sich um Privatleute oder Unternehmen handelt.
Damit ergänzt er den Innendienst, der mit den
Herren Wolfgang Schonz, Sascha Brinkmann und
Mehmet Alkan schon bestens gerüstet ist, wie die
Zahlen des Jahres 2006 eindrucksvoll zeigten.
Denn eine Steigerung der Verkäufe um 25% ist heutzutage schon außergewöhnlich.
Wenn Sie das Thema Auto und im speziellen
BMW und MINI interessiert, dann schauen Sie doch
einfach mal rein.
Oft fragt sich der Kunde, was die Autos verschiedener Marken und deren Autohändler heutzutage
noch von einander unterscheidet. In Zeiten von cwWert und strengen Markenvorschriften der Automobilhersteller fällt eine Differenzierung immer schwerer.
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diese Unterschiede im Gespräch mit den Mitarbeitern schnell. Hier setzt man auf eine familiäre Atmosphäre und den Sportsgeist, den die Marken BMW
und MINI vertreten.
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BMW AG erfragt wird.
Zum 1.1.2007 vermeldet das Timmermanns-Team
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dem Aufwärtstrend der
letzen Jahre noch mal
Schwung verleihen wird.
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gewonnen werden. Er ist
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kühnsten Träumen nicht vorgestellt hat. Das spezielle
Verhältnis zwischen dem MINI und seinen Besitzern
wurde vom Autohaus Timmermanns in Kaarst schon
sehr früh erkannt. Die Zusammenarbeit mit MINI
Internetforen und das bei MINI Fans ausgeprägte
Hingucker – der Polizei Mini
„Wir-Gefühl“ brachten Stefan Germann und Michael
Schulz auf die Idee, ein jährliches Treffen in Kaarst
zu veranstalten. Schnell war ein zündender Name
Weitere Infos:
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Wofür der Titel steht? Ganz einfach, innerhalb
der engagierten MINI Fahrergemeinde wird der Begriff Strahlung benutzt, wenn es um die gemeinsame Freude am Auto geht, wenn man sich zum
Abendessen trifft und Benzingespräche führt oder
wenn man sich zu einer kleinen Ausfahrt versammelt. Somit war klar, dass bei einem guten MINI
Treffen pure Strahlung herrschen muss.
Unter dem Titel werden heute die Aktivitäten des
Autohaus rund um den MINI gebündelt und weil er
bundesweite Bedeutung hat, ist er inzwischen sogar
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Am 01. August 2006 hat sich der Steuerberater HARALD MAI in Kaarst-Holzbüttgen
selbständig gemacht.
Nach nunmehr 17jähriger Tätigkeit für eine mittelgroße Düsseldorfer Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungsgesellschaft als Steuerberater und IHK-Bilanzbuchhalter kann sich Harald Mai jetzt voll and ganz
auf den Aufbau seiner eigenen Kanzlei konzentrieren.
Zusammen mit seiner Ehefrau Susanne (einer ausgebildeten Bürokauffrau/Buchhalterin) und einer freiberuflichen Mitarbeiterin betreut er nunmehr seine
Mandanten als Kaarster Unternehmer.
Durch seine rund 20jährige Erfahrung im Bereich
des Steuer- und Rechnungswesens verbindet er die
klassische Steuerberatung mit der strategischen Beratung von Unternehmen, Privatpersonen und gemeinnützigen Organisationen.
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betreut er schon langjährig. Dadurch ist es ihm möglich, frühzeitig steuerliche und betriebs-wirtschaftliche
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gung von Erstellungsberichten zum Jahresabschluss
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und die Wirtschaftsprüfung (in Kooperation mit einer
Wirtschaftsprüfungsgesellschaft) auch alle Dienstleistungen im Bereich des Rechnungswesens wie z. B.
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Rechtsformwahl, Nachfolgeplanungen und Strukturänderungen
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Wirtschaftsprüfung (in Kooperation mit einer Wirtschaftsprüfungsgesellschaft).
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„Innerhalb von wenigen Wochen rüstete unsere
Projektgruppe bundesweit die Arbeitsplätze bei Sulo
mit rund 1.300 Systemen aus“, sagt Frank Eismann,
Geschäftsführer der TA Triumph-Adler RheinlandGruppe GmbH. Mit dem Konzept des Spezialisten
im Document Business werden Kosten im zweistelligen Prozentbereich eingespart.
Das Konzept von TA Triumph-Adler überzeugte
die Verantwortlichen bei Sulo: bundesweit wurden
die Arbeitsplätze der Mitarbeiter mit TA Triumph-Adler Systemen ausgestattet, die speziell auf die dortigen Arbeitsanforderungen und Prozesse zugeschnitten sind. Zwei Drittel der gelieferten Geräte sind
Schwarzweiß- und Farbdrucker, der Rest multifunktionale Kopiersysteme.
Total Output Management steigert
Effizienz
Mit dem Total Output Management (TOM), dem
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Kosten für Drucken, Kopieren, Faxen, Scannen und
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nur noch die tatsächlich gedruckten Seiten. TA Triumph-Adler liefert sowohl die Hardware als auch
die Verbrauchsmaterialien, leistet die Serviceabsicherung für alle Systeme und löst alle Miet- und Serviceverträge ab. Mit dem Einsatz eines TOM-Konzepts lassen sich darüber hinaus effizientere Arbeitsabläufe sowie ein reduzierter Verwaltungsaufwand
realisieren.
Jörg Winkler, Bereichsleiter in der Kaarster TA Triumph-Adler Niederlassung (Industriestr. 15a) erklärt: „TOM ist nicht nur für große Unternehmen
interessant. Auch bei kleinen und mittleren Firmen
entdecken wir damit immer wieder beträchtliche Einsparpotentiale“.
Neben der Sulo GmbH vertrauen bereits zahlreiche namhafte Unternehmen in Deutschland auf TA Triumph-Adler, um ihre Arbeitsprozesse zu optimieren.
SCHREINEREI
ZIMMERMANN
REINHOLDGBR
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12
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3CHREINERARBEITEN
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¥ & R A N K ! H L E R T ' R A F I K $ R U C K 3 E R V I C E q & O N q I N F O
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DAS INTERNET, FATA MORGANA
ODER EIN MARKT MIT ZUKUNFT?
Mit dem Kaarster Unternehmen
Citylotse® erfolgreich ins Internet
Es stellt sich heute für ein Unternehmen nicht mehr
die Frage “ob” man im Internet vertreten ist, sondern
nur noch “wo” und “wie”. Dabei brauchen Webseiten keine verwirrende Flash-Animation, nervende
Hintergrundmusik oder eine unverständliche Navigation. Webseiten müssen zu aller erst ihren Sinn und
Zweck erfüllen und das heißt, gesuchte Informationen
müssen für den Benutzer schnell und einfach zu finden sein.
Der Markt und sein Potenzial
Ein Anteil von circa 30 Prozent der regionalen OnlineNutzer kann weder über regionale Radiosender noch
über Tageszeitungen erreicht werden. An dieser Stelle
schließt das Internet bereits heute Medienlücken. Denn
jeder dritte Nicht-Nutzer von klassischen Medien sucht
fast täglich und weiterhin jeder Zweite ab und zu regionale Onlineangebote auf. (Studie ComCult www.
comcult .de).
Die Fakten:
• 36,7 Millionen Erwachsene in der BRD, das sind
56,7 Prozent, sind inzwischen online.
• Der Anteil von Frauen die das Internet nutzen ist
in den letzten sieben Jahren von 6% auf 48%
gestiegen.
• 85% der „Surfer“ informieren sich vor einem Kauf
über das Produkt oder die Dienstleistung die sie
erwerben wollen. (Quelle ARD Umfrage)
• Den größten Erfolg haben kleine- und mittelständische Unternehmen, die sowohl „online“ als auch
im realen Geschäftsleben präsent sind.
Manfreds Schenk, Inhaber der Citylotse Verlag &
Medienagentur: „Erfolgreiche Internet-Projekte
müssen heute drei Grundvoraussetzungen erfüllen.
• Die Internetseite ist für eine Kern-Kundenzielgruppe
konzipiert. Der zukünftige Kunde muss sofort erkennen "um was es geht".
• Top-Ranking in den Suchmaschinen. Für die meisten
klein- und mittelständischen Unternehmen ist eine
regionale Auffindbarkeit in den Suchmaschinen der
Schlüssel zum Erfolg.
• Finanzierbarkeit des "Projektes Internet". Es muss
gewährleistet sein, dass ein schnelles "Return of
Investment" erzielt wird.
Wird auch nur eine dieser Anforderungen nicht erfüllt, steht das Projekt auf „wackligen Beinen“.
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* Bei den aufgeführten Preisen handelt es sich um den Homepage-Flatrate-Tarif „Basic Start“. Der Umfang
der Homepage beträgt 5 Web-Seiten, die Pflege umfasst eine 1/2 Stunde pro Monat. Die Gesamtlaufzeit
beträgt 24 Monate. Zahlungsweise: mindestens 12Monate im Voraus (netto), 18 Monate (abzüglich 3%)
oder direkt 24 Monate (abzüglich 5%). Kündigungsfrist: 3 Monate vor Vertragsende. Alle Preise zuzüglich
gesetzlicher Mehrwertsteuer.
BUSINESSCUP 2007
KAARSTER BUSINESSCUP ENTFACHT
EMOTIONEN
Sport entfacht regelmäßig starke Emotionen und
damit kommunikative Kräfte. Besonders die FußballWM 2006 hat das deutlich gezeigt.
Deshalb wählt die Stadtverwaltung in Kaarst gerne auch
diese sportliche Plattform, um
Unternehmerinnen, Unternehmer,
Verwaltung und Politik zusammen zu bringen.
24 Kaarster Unternehmerteams, darunter auch einige
Wirtschaftsvereinigungen, wie
die MIT, Initiativkreis Kaarst Total
oder die Interessengemeinschaft
Powered by Deutsche Vermögensberatung Büttgen, treten am Samstag, dem
Regionaldirektion Detlef Behrendt
17. März, ab 10.30 Uhr bis
18.00 Uhr, erneut im ISA Soccer
Dome auf Kunstrasen
(www.internationalsportarena.de) an, um den vom
Schirmherrn und Bürgermeister Franz-Josef Moormann gestifteten BusinessCup zu gewinnen. Das Finale um den BusinessCup wird um ca. 17.45 Uhr angepfiffen.
Unterhaltung pur:
Das BusinessCup-Rahmenprogramm
Die GW Sports & Communications Ltd & Co KG
aus Grevenbroich, Veranstalterin der 1. RheinlandSportmesse vom 19.– 21.10., im Sportforum KaarstBüttgen, präsentiert das Rahmenprogramm im ISA
Soccer Dome:
Nejad Brajicz, bester Fußballartist der Welt
Als Nike-Freestyler des Jahres verfügt Nejad über
eine große internationale Erfahrung. Er war u. a. auch
während der Fußball-WM 2006 im Dauereinsatz und
begeisterte auch die Nationalspieler der brasilianischen Nationalmannschaft um Ronaldo und Ronaldinho.
Außerdem werden die Besucher des BusinessCup
Fußball-Golf spielen können. Fußballgolf, eine Erfindung der GW-Sportagentur, wurde erstmals auf verschiedenen Fanmeilen während der WM 2006 gespielt. Dieses Spiel für Jung und Alt und erfordert neben Geschick auch eine gehörige Portion Ballgefühl.
Eine DVD-Projektion auf Großbildschirm mit aktuellen Fußballsongs und Stadionatmosphäre wird darüber hinaus dafür sorgen, dass eine ideale Einstimmung der Fans und der Spieler während des Turniers
erfolgt.
14
Das MIT-Team bereitet sich gewissenhaft auf das
nächste Spiel vor
Paul Breitner und Fußballartist Nejad während der
WM 2006
BUSINESSCUP 2007
Der Eintritt zum Fußballturnier ist für alle Besucher
frei.
Nach dem Fußballturnier wird kräftig gefeiert. Die
Stadt Kaarst lädt zur großen Business-Party in die
Prime Time Sportsbar des ISA Soccer Dome ein. Die
Party steht in diesem Jahr erneut unter dem Motto
„Sound of the 80s“. Ab 20.00 Uhr treffen sich
nicht nur die Fußball-Teams und die Kaarster Wirtschaft. Alle Kaarster Bürgerinnen und Bürger sind zur
großen 80er-Jahre-Party mit
DJ Christian Pieper herzlich
eingeladen.
Tickets für diese Party
werden in den Vorverkaufsstellen im ISA Soccer Dome,
X-One (Rathausarkaden)
und im Rathaus Kaarst zum
Preis von 5,00 Euro angeboten.
Insgesamt sind erneut
DJ Christian Pieper legt rund 250 Beschäftigte von
bei der 80er-Jahreetwa 65 Kaarster UnternehParty auf.
men aktiv am Spielgeschehen auf dem Fußballfeld beteiligt. Seit nun schon zwölf Jahren organisiert die Betriebssportgemeinschaft der Stadt Kaarst den BusinessCup Jahr für Jahr mit großem Erfolg. Dabei wird sie
von der städtischen Wirtschaftsförderung tatkräftig
unterstützt. Der Cup hat sich fest im Kaarster Veranstal-
tungskalender etabliert.
Im Rahmen der Bestandsförderung, einem wesentlichen Aufgabenbereich der Kaarster Wirtschaftsförderung, kommt der
Kommunikation zwischen Politik, Verwaltung und Wirtschaft
eine sehr große Bedeutung zu. Mit der Veranstaltung des BusinessCup und der Businessparty wird eine
hervorragende Kommunikationsplattform geschaffen,
die insbesondere dazu dient, das Klima zwischen den
Beteiligten entscheidend zu verbessern, neue Kontakte
zu schaffen und bestehende Kontakte zu vertiefen.
BusinessCup – Der Tag
24 Fußballteams spielen um die begehrteste Kaarster Fußballtrophäe, den von Bürgermeister Franz-Josef
Moormann gestifteten BusinessCup.
In vier Gruppen mit je 6 Teams kicken die Mannschaften zunächst in der Vorrunde um die Teilnahme
am Viertelfinale, in das die Gruppenersten und Gruppenzweiten einziehen. Dann werden über Kreuz die
Halbfinal- und die Finalteilnehmer ermittelt.
Man darf gespannt sein, ob der Vorjahres-CupSieger Sparkasse Neuss den Titel verteidigen kann.
Neben 21 Teams aus dem Vorjahr sind die Teams
der Dt. Vermögensberatung und WMS Webmad
Systemhaus aus Kaarst sowie das Siemens-Team aus
Düsseldorf erstmals mit dabei. Zum engen Favoritenkreis zählen neben den Vorjahres-Halbfinalteilnehmern
Sparen kostet nichts.
15
Mindestens 10 bis 15 % der jährlichen Druckkosten im Büro sparen? Mit TOM kein Problem.
TOM ist ein von uns entwickeltes Analysekonzept für effizientes Document-Business (»Total Output Management«). Drucken und Kopieren, Faxen, Scannen und Archivieren mit optimierten
Systemen und Arbeitsabläufen: Das bedeutet sinkende Kosten und weniger Verwaltungsaufwand.
Das reicht Ihnen nicht? Muss es auch nicht. Denn wir bieten Ihnen einen maßgeschneiderten
All-inclusive-Vertrag: Sie kaufen oder leasen bei uns nichts, sondern zahlen nur den tatsächlichen
Verbrauch: Das ist netto. Unsere Berater entwickeln für Sie die optimale Netzwerklösung, wir
liefern die Geräte und die Verbrauchsmaterialien, sorgen für die Serviceabsicherung der Systeme
und lösen für Sie alle Miet- und Serviceverträge ab. TOM von Triumph-Adler heißt: das gesamte
Document Business einfach gemacht wie auf einem Bierdeckel.
Sprechen Sie mit uns. Wir sind vor Ort für Sie da: In der Niederlassung Kaarst der TA Rheinland GmbH
in Kaarst freut sich unser Bereichsleiter Jörg Winkler unter der Nummer 02131 9608-0 auf Ihren
Anruf. Sie erreichen uns auch per Mail unter [email protected] und in unseren Büros
in der Industriestraße 15 a in 41564 Kaarst.
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BUSINESSCUP 2007
ten werden. Mal sehen, wer in diesem Jahr den kreativsten und lautesten Fanclub mitbringt. Im vergangenen Jahr wurde der Fanclub des Verpackungsmittelspezialisten C.B. Hoffmann dafür mit einem Fass Bier
belohnt.
Das Finale um die Stadtmeisterschaft der Kaarster Unternehmen
wird um 18.00 Uhr angepfiffen.
Für das leibliche Wohl der vielen
Fans in der Halle sorgt das Team des
ISA Soccer Domes mit kühlen Getränken und einigen Leckereien.
Dresdner Bank, C.B. Hoffmann, MOT und Titelverteidiger Sparkasse Neuss auch das mit Ex-Profis gespikkte Team des ISA Soccer Domes, das auf der eigenen
Anlage versuchen wird, den Cup zu holen.
Aber, wie heißt das so schön
im Herbergerjargon: „Der Ball ist
rund.“ Die Turnierspiele beim Businesscup dauern übrigens nur 10
Minuten.
Fan-Clubs und
Cheerleaders
Unterstützt werden einige Teams
Der Eintritt zum Fußballturnier ist
durch eigens für den Business-Cup
für alle Besucher frei.
zusammengestellte Fan-Clubs und
Cheerleaders, die, wie in den vergangenen Jahren, wieder eine tol- Fanclub C.B. Hoffmann brachte viel
le Stimmung in der Halle verbreiFarbe in die Halle
Powered by
*business-cup 2007
Hallenfußballturnier der Betriebsmannschaften
Samstag, 17. März 2007, 10.30 Uhr bis 18 Uhr
Eintritt frei
16
Gruppe 1
Gruppe 2
Gruppe 3
Gruppe 4
Siemens Düsseldorf
Park Inn Hotel
Intersportarena
Szary, Breuer, Westerath & Partner
Autohaus Dresen
Dresdner Bank Kaarst
Evang. Jugend- u. Familienhilfe
RWE Rhein-Ruhr
Dt. Vermögensberatung
BSG Stadt Kaarst
MOT
Sport Pasch
C. B. Hoffmann
MIT Kaarst
Neuss-Grevenbroicher-Zeitung
Gärtner Pötschke
Freiwillige Feuerwehr
Initiativkreis Kaarst Total
Dorn + Overbeck
WMS Webmad
Polizeiwache Kaarst
Interessengemeinschaft Büttgen
Dieter Schmidt Autohaus Kaarst
Sparkasse Neuss
10:30 - 15:30 Uhr
15:30 Uhr
Vorrunde 24 Mannschaften
Highlight des Tages / Einlage
16:15 - 17:00 Uhr
Viertelfinale
17:15 - 17.45 Uhr
Halbfinale
17:45 Uhr
7-Meter-Schießen um den 3. und 4. Platz
18:00 Uhr
Finale Businesscup 2007
ab 18:30 Uhr
ab 20:00 Uhr
Sportschau-Imbiss - Bundesliga à la carte in der Prime Time Sportsbar
80er-Jahre-Party mit Siegerehrung in der Prime Time Sportsbar
Eintritt: VVK 5,- Abendkasse: 7,- Vorverkauf: Rathaus Kaarst, ISA, Rathausarkaden
BUSINESSCUP 2007
VORRUNDENSPIELE GRUPPEN 1 UND 2
businesscup 2007
Spielfeld 1:
Gruppe 1 - Gruppe 2 (Spielzeit jeweils 1 x 8 Minuten)
1
10:30 Siemens Düsseldorf
Autohaus Dresen
3
10:40 Park Inn Hotel
Dresdner Bank Kaarst
5
10:50 Dt. Vermögensberatung
C. B. Hoffmann
7
11:00 BSG Stadt Kaarst
MIT Kaarst
9
11:10 Freiwillige Feuerwehr
Polizeiwache Kaarst
11
11:20 Initiativkreis Kaarst Total
Interessengemeinschaft Büttgen
13
11:30 Autohaus Dresen
Dt. Vermögensberatung
15
11:40 Dresdner Bank Kaarst
BSG Stadt Kaarst
17
11:50 C. B. Hoffmann
Freiwillige Feuerwehr
19
12:00 MIT Kaarst
Initiativkreis Kaarst Total
21
12:10 Polizeiwache Kaarst
Siemens Düsseldorf
23
12:20 Interessengemeinschaft Büttgen
Park Inn Hotel
25
12:30 Autohaus Dresen
C. B. Hoffmann
27
12:40 Dresdner Bank Kaarst
MIT Kaarst
29
12:50 Freiwillige Feuerwehr
Dt. Vermögensberatung
31
13:00 Initiativkreis Kaarst Total
BSG Stadt Kaarst
33
13:10 Siemens Düsseldorf
C. B. Hoffmann
35
13:20 Park Inn Hotel
MIT Kaarst
37
13:30 Polizeiwache Kaarst
Autohaus Dresen
39
13:40 Interessengemeinschaft Büttgen
Dresdner Bank Kaarst
41
13:50 Freiwillige Feuerwehr
Siemens Düsseldorf
43
14:00 Initiativkreis Kaarst Total
Park Inn Hotel
45
14:10 Dt. Vermögensberatung
Polizeiwache Kaarst
47
14:20 BSG Stadt Kaarst
Interessengemeinschaft Büttgen
49
14:30 Autohaus Dresen
Freiwillige Feuerwehr
51
14:40 Dresdner Bank Kaarst
Initiativkreis Kaarst Total
53
14:50 Polizeiwache Kaarst
C. B. Hoffmann
55
15:00 Interessengemeinschaft Büttgen
MIT Kaarst
57
15:10 Siemens Düsseldorf
Dt. Vermögensberatung
59
15:20 Park Inn Hotel
BSG Stadt Kaarst
:
:
:
:
:
:
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:
:
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:
17
BusinessCup erfahren: das Team der Stadt Kaarst
Auch Promiteams nahmen 2006 am Cup teil
Nulltarif kann teuer werden.
Entwicklung von markanten
Logos und umfassenden
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BUSINESSCUP 2007
VORRUNDENSPIELE GRUPPEN 3 UND 4
businesscup 2007
Spielfeld 3:
2
4
6
8
10
12
14
16
18
20
22
24
26
28
30
32
34
36
38
40
42
44
46
48
50
52
54
56
58
60
10:30
10:40
10:50
11:00
11:10
11:20
11:30
11:40
11:50
12:00
12:10
12:20
12:30
12:40
12:50
13:00
13:10
13:20
13:30
13:40
13:50
14:00
14:10
14:20
14:30
14:40
14:50
15:00
15:10
15:20
Gruppe 3 - Gruppe 4 (Spielzeit jeweils 1 x 8 Minuten)
Intersportarena
Szary, Breuer, Westerath & Partner
MOT
Sport Pasch
Dorn + Overbeck
WMS Webmad
Evang. Jugend- u. Familienhilfe
RWE Rhein-Ruhr
Neuss-Grevenbroicher-Zeitung
Gärtner Pötschke
Dieter Schmidt Autohaus Kaarst
Sparkasse Neuss
Evang. Jugend- u. Familienhilfe
RWE Rhein-Ruhr
Dorn + Overbeck
WMS Webmad
Intersportarena
Szary, Breuer, Westerath & Partner
Dieter Schmidt Autohaus Kaarst
Sparkasse Neuss
Dorn + Overbeck
WMS Webmad
MOT
Sport Pasch
Evang. Jugend- u. Familienhilfe
RWE Rhein-Ruhr
Dieter Schmidt Autohaus Kaarst
Sparkasse Neuss
Intersportarena
Szary, Breuer, Westerath & Partner
Evang. Jugend- u. Familienhilfe
RWE Rhein-Ruhr
Neuss-Grevenbroicher-Zeitung
Gärtner Pötschke
Dieter Schmidt Autohaus Kaarst
Sparkasse Neuss
MOT
Sport Pasch
Dorn + Overbeck
WMS Webmad
Intersportarena
Szary, Breuer, Westerath & Partner
Neuss-Grevenbroicher-Zeitung
Gärtner Pötschke
MOT
Sport Pasch
Neuss-Grevenbroicher-Zeitung
Gärtner Pötschke
Evang. Jugend- u. Familienhilfe
RWE Rhein-Ruhr
Intersportarena
Szary, Breuer, Westerath & Partner
Dieter Schmidt Autohaus Kaarst
Sparkasse Neuss
Dorn + Overbeck
WMS Webmad
Neuss-Grevenbroicher-Zeitung
Gärtner Pötschke
MOT
Sport Pasch
:
:
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:
:
:
BUSINESS-CUP ENDRUNDE
*businesscup 2007
18
Nur noch Spielfeld 1 / Nike-Court
Spielzeit: 1 x 8 Minuten
Einlage
61
15:35
62
16:15
16:25
:
Viertelfinale
63
64
65
:
:
:
:
16:35
16:45
Halbfinale
67
17:15
17:30
68
17:45
69
18:00
66
:
:
7-Meter-Schießen
:
Finale
:
BUSINESSCUP 2007
Wer holt den Pott diesmal?
Abtanzen bei der Business-Party
FUSSBALLERWEISHEITEN
Berti Vogts
Hass gehört nicht ins Stadion.
Die Leute sollen ihre Emotionen zu
Hause in den Wohnzimmern mit
ihren Frauen ausleben.
Franz Beckenbauer
Die Schweden sind keine Holländer das hat man ganz genau gesehen.
George Best
Ich habe viel von meinem Geld für
Alkohol, Weiber und schnelle Autos
ausgegeben...
Den Rest habe ich einfach verprasst.
Deco (auf die Frage
"Wenn Sie kein Fußballprofi wären was wären Sie dann?") Irgendwas
mit Fußball. Vielleicht Zuschauer.
Friedhelm Funkel
Die Situation ist bedrohlich, aber
nicht bedenklich.
Frank Rost:
Wenn man dreimal hintereinander
verliert, dann hat man dreimal
verloren und null Punkte.
Franz Beckenbauer
In einem Jahr hab’ ich mal 15
Monate durchgespielt.
Mehmet Scholl
Ich fliege irgendwo in den Süden vielleicht nach Kanada oder so.
Felix Magath
Wenn die Spieler im Urlaub etwas
getan haben, dann können wir uns in
Dubai Waldläufe ersparen.
Rudi Assauer:
Das Wort ”mental”
gab es zu meiner
zeit als Fußballspieler noch gar
nicht. Nur eine
Zahnpasta, die so
ähnlich hieß.
Oliver Kahn
Die Karten sind neu
gewürfelt.
Christian Ziege
Ich bin der linke,
mittlere, defensive
Offensivspieler.
19
STADTLAUF
20. MAI 2007
NÄCHSTER KAARSTER STADTLAUF
Kaarster Stadtlauf 2006
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www.kaarsterstadtlauf.de
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www.WiederholdMedienDesign.de
20
Einen schönen Erfolg verbuchten die
Organisatoren des Kaarster Stadtlaufes in 2006
und haben entschieden : Ja – Sport verbindet und
wir wollen weiter verbunden bleiben! Deshalb steht
der Termin für den nächsten Kaarster Stadtlauf und
das ist der 20. Mai 2007.
Frau Müller vom
Evangelischen Verein
sagte: „Die Veranstaltung 2006 war sowohl
für unsere Kinder als
auch für unsere Außenwirkung ein großer
Gewinn. Wir gehören
dazu, wir leisten etwas
für, mit und in unserer
Gesellschaft und in
Kaarst“. Sabine
Schrills vom Vorstand
des VFS Büttgen konnte
dies nur aus vollem Herzen unterstützen. „Unsere
VFS Helfer waren begeistert auch vom Engagement
der Jugendlichen und sind auch aus diesem Grund
gerne bereit, am 20 Mai 2007 wieder ehrenamtlich
bei dieser tollen Sportveranstaltung – wo Sport und
die soziale Komponente eine gleichwertige große
Rolle spielen – mitzuhelfen“.
Der Gute Zweck für 2007 lautet:
U 16 Party.
Uschi Baum, Vorsitzende des Vereins, erklärt das
Anliegen dieser Party, das der Prävention der unter
16 jährigen zugute kommen soll. „Die Jugendlichen
sollen lernen, dass man auch ohne Alkohol und
Drogen eine tolle Fete feiern kann. Wir halten das
für ein wichtige Sache und wollen die Party, die
unter Federführung des Jugendamtes von Martina
Bläser organisiert, mit Hilfe des Kommissariats
Vorbeugung der Polizei durchgeführt wird und die
nun zweimal im Jahr stattfinden soll, unterstützen.“
Als neue Konkurrenz wird beim Kaarster
Stadtlauf der Familien- und Behindertenlauf über
einen Kilometer eingeführt. Außerdem führt die
Strecke über fünf und zehn Kilometer nicht mehr
über den Sportplatz. Stattdessen wird die Runde
verkürzt, so dass die Läufer mehrfach an den
anfeuernden Zuschauern vorbeikommen. Auf der
Internetseite, www.kaarsterstadtlauf.de kann man
sich alle Informationen zu den einzelnen Läufen
ansehen und sich auch schon anmelden.
Freuen wir uns mit dem VFS Büttgen auf eine tolle
Veranstaltung.
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Nordrhein-Westfalen. Als wettbewerbsneutraler
Partner der Banken und Sparkassen setzt sie das
gesamte Spektrum kreditwirtschaftlicher Förderprodukte ein – in der Existenzgründungs- und Mittelstandsförderung, der sozialen Wohnraumförderung,
der Kommunal- und Infrastrukturfinanzierung sowie
der Individualförderung.
So stellt die NRW.BANK unter anderem auch verschiedene Förderprodukte und Eigenkapital für den
Mittelstand und Existenzgründer zur Verfügung.
Für Existenzgründungen und den
Mittelstand in Nordrhein-Westfalen setzt die
NRW.BANK die Produkte der öffentlichen Förderung und der Eigenkapitalfinanzierung bedarfsgerecht ein und entwickelt sie maßgeschneidert
weiter. Junge innovative, kleine und mittelständische
(KMU) Unternehmen sind für den Strukturwandel im
nach wie vor stark großindustriell geprägten
Standort Nordrhein-Westfalen von zentraler
Bedeutung.
Als zentrale Förderplattform NordrheinWestfalens bearbeitet die NRW.BANK die wichtigsten, hauptsächlich über Banken und Sparkassen
geleiteten Förderprodukte des Landes. Hier arbeitet
sie eng mit den zuständigen Landesministerien
zusammen. Des Weiteren wickelt die NRW.BANK
als Zentralbank für die Sparkassenorganisationen in
Nordrhein-Westfalen und Brandenburg die
Bundesprogramme der KfW-Mittelstandsbank sowie
die der Landwirtschaftlichen Rentenbank ab. Zu den
Landes- und Bundesprogrammen gehören allgemeine Wirtschaftsförderungsprogramme für
Existenzgründungen und Mittelstand ebenso wie
spezielle Programme für Umweltschutz,
Technologie/Innovationen und Regionen.
In welchem Umfang wird gefördert?
• Höhe des Investitions- und/oder Betriebsmittelkredits: 10.000 EUR - 125.000 EUR
• Laufzeit Investions- bzw. Betriebsmitteldarlehens: 10 Jahre (2 Jahre tilgungsfrei) bzw.
6 Jahre (1 Jahr tilgungsfrei)
• Zinssatz: Festzinssatz für die gesamte Laufzeit
• Besicherung: bankübliche Besicherung; zur
Verstärkung dieser Sicherheiten ist die Beantragung einer Ausfallbürgschaft der Bürgschaftsbank NRW obligatorisch
Hinweise zur Antragstellung
Der Antrag ist auf dem dafür vorgesehenen
Vordruck mit den erforderlichen Anlagen bei einem
Kreditinstitut nach Wahl des Antragstellers
(Hausbank) zu stellen und von dieser - ggf. über ein
Zentralinstitut - der NRW.BANK zuzuleiten.
Das Darlehen ist vor Vorhabensbeginn bei der
Hausbank zu beantragen. (Die Antragsfrist ist
gewahrt, wenn der Antragsteller vor Beginn der
Maßnahme ein konkretes Gespräch über die
Beantragung des Darlehens geführt hat, dies aktenkundig gemacht wurde und dem Antragsteller
auf Anforderung bestätigt werden kann.)
NEUES EXISTENZGRÜNDER-SEMINAR
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Weitere Infos:
www.gruender
region-niederrhein.de
Die Stadt Kaarst geht bei der Beratung für potentielle neue Unternehmer und Unternehmerinnen weiterhin einen offensiven Weg.
Sie arbeitet sehr eng mit den Wirtschaftsförderungen im Rhein-Kreis Neuss, mit der IHK Mittlerer
Niederrhein im Verbund mit der Gründerregion
Niederrhein (www.gruenderregion-niederrhein.de)
sowie mit örtlichen Consultingbüros zusammen.
Durch zielorientierte Beratung, Betreuung und durch
das Angebot von Informationstagen unterstützt die
Wirtschaftsförderung Existenzgründerinnen und
Existenzgründer sowie kleine und mittelständische
Unternehmen bei der Planung und Umsetzung ihrer
betrieblichen Vorhaben. Die Angebote der Stadt
Kaarst werden von den angehenden Jungunternehmerinnen und Unternehmern gut angenommen.
Die Stadt Kaarst bietet in Kooperation mit der
Kaarster Hillmann-Consulting in der Zeit vom
23.03.2007- 25.03.2007 ein neues dreitägiges
Kompaktseminar für Existenzgründer/innen an.
Unterstützt und durchgeführt wird das Projekt
nach den Richtlinien des Bundesministeriums der
Wirtschaft und Technologie, Berlin. Die Teilnehmer
erhalten ausführliche Unterlagen, eine Software zur
eigenen Planung sowie eine Teilnahmebescheinigung.
Unternehmensberater Günther Hillmann referiert
in dem 18-stündigen Seminar über die Chancen
und Risiken der Selbstständigkeit und bespricht
dabei u. a. folgende Fragenstellungen:
• Was muss ich bei der Erstellung eines
Businessplanes beachten?
• Welche Rechtsform ist die Richtige?
• Wie finde ich Kunden?
• Wie kalkuliere ich meine Preise
• Welche Fördermittel sind möglich, welche
sinnvoll?
• Welche persönlichen Vorraussetzungen muss
ich als Unternehmer erfüllen?
• Welche Formalitäten sind zur Gründung
erforderlich?
Informationen erhalten Sie an den Info -Theken
der Rathäuser Kaarst und Büttgen.
Kosten: 30,- Euro je Teilnehmer
Anmeldungen nehmen entgegen:
Stadt Kaarst, Wirtschaftsförderung,
Tel. 02131-987314
Email [email protected] oder
Hillmann Consulting, Tel. 02131-408202
Email [email protected]
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und Liegenschaften
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Telefon: 02131/987-312
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Tel. 0 21 31/75 61 65
Fax 0 21 31/75 61 64
E-mail [email protected]
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Redaktion:
Hartmut Houben,
Anzeigenleitung:
Hartmut Houben
Druck:
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Im Hasseldamm 6, 41352 Korschenbroich
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ISDN 0 21 31/94 17 40
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