Hauszeitung AltersZentrum St. Martin Sursee Juli 2016
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Hauszeitung AltersZentrum St. Martin Sursee Juli 2016
Hauszeitung AltersZentrum St. Martin Sursee Juli 2016 Inhaltsverzeichnis Editorial Leitung Pflege Betreuung Aktivierung Hotellerie Bewohneranlässe Aus- und Weiterbildung Rückblick Veranstaltungen Personalanlässe Freiwilligenarbeit Seelsorge Personal Bewohnerinnen und Bewohner Vorschau Veranstaltungen 1 2 3 5 7 9 11 12 14 15 16 17 18 21 Impressum Herausgeber AltersZentrum St. Martin, Sursee Telefon 041 925 07 00 Fax 041 925 07 01 www.alterszentrum-sursee.ch [email protected] Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe der Haus zeitung: 30. September 2016 Texte Die Zeitung steht dem Personal, den Bewohnerinnen und Bewohnern sowie deren Angehörigen und anderen Inte ressenten offen für Beiträge. Satz und Gestaltung Woche-Pass AG, Druck & Verlag Sursee Auflage 1000 Exemplare Kosten Die Druckkosten für diese Zeitung Erscheinungsweise werden aus dem Solidaritätsfonds 3-mal jährlich, jeweils anfangs März, des AltersZentrums bezahlt. Juli und November. Die nächste Zeitung PC 60-31964-3 erscheint im November 2016. IBAN CH55 0900 0000 6003 1964 3 St. MartinGeflüster Editorial Editorial Liebe Leserin, lieber Leser Jetzt geht es beim Neubau St. Martinsgrund 8 mit grossen Schritten vorwärts, innen wie aussen. Die Gebäudehülle nimmt immer mehr Gestalt an, und wir können bereits gut erahnen, wie das Gebäude aussehen wird. Ich danke allen für die Rücksichtnahme und das Verständnis, wenn die Zufahrt zum AltersZentrum während der Bauzeit etwas erschwert ist. Bereits eingezogen sind nebenan die Mieterinnen und Mieter der achtzehn Wohnungen im Neubau der Azor AG von Gotthard Kaufmann. Vorgesehen ist, dass sie bei Bedarf freiwillig dem Betreuten Wohnen des AltersZentrums beitreten können. Eine sehr interessante Zeit erlebten Heidi Stampfli, Franziska Kägi und ich vom 21. April bis 9. Mai 2016. In diesen drei Wochen luden wir die neuen Personen des Betreuten Wohnens unseres Neubaus zu einem Vertragsgespräch ein. Zum Teil zusammen mit Angehörigen informierten wir nochmals über verschiedene Details, ermittelten die voraussichtlichen Pflege-, Betreuungs- und Hotelleriebedürfnisse und nahmen bereits Zügelterminwünsche auf. Wir waren uns nach dem letzten Vertragsabschluss einig: Das AltersZentrum St. Martin wird im November 2016 mit 32 neuen und interessanten Persönlichkeiten bereichert. In diesen Tagen muss ich das Budget für das Jahr 2017 erstellen. Aufgrund der grossen Nachfrage nach Wohnungen und Pflegeplätzen werde ich für das kommende Jahr praktisch eine Vollbelegung budgetieren können. Das ist nicht selbstverständlich, hat es doch im Kanton Luzern seit Monaten überall leere Pflegebetten. Bei Neubauten können zum Teil Wohnungen nicht sofort besetzt werden. Warum ist die Nachfrage im AltersZentrum St. Martin besonders gross? Bestimmt sind die zentrale Lage und die Nähe zum Städtli ein grosser Vorteil. Andererseits tragen die Vielfalt an Wohnund Betreuungsmöglichkeiten und der gute Ruf viel dazu bei. Das sehr motivierte Personal ist ein weiterer wichtiger Erfolgsfaktor. So ist es auch nicht verwunderlich, dass wir für den Neubau voraussichtlich keine Rekrutie- rungsprobleme bei den neuen Mitarbeitenden haben. So nebenbei erhielten wir im Mai Besuch von der Age-Stiftung – Wohnen und Älterwerden. Die Stiftung fördert gute Wohn- und Betreuungsangebote in der deutschsprachigen Schweiz. In diesem Jahr lässt sie ein Dossier zum Thema Betreutes Wohnen verfassen. Das Dossier wird spätestens im September erscheinen. Bereits beim ersten Besuch wurde der Journalistin klar, dass wir im AltersZentrum St. Martin über ein besonders erwähnenswertes Angebot verfügen. Daher entschied sich die Stiftung, zusätzliche Interviews mit Bewohnenden und mit mir zu machen, die dann im Dossier abgedruckt werden sollen. Am 2. Juni 2016 war ganztags eine Fotografin hier. Sie war begeistert von der Offenheit der Bewohnerinnen und Bewohner im St. Martin. Am Schluss meinte sie zu mir, nachdem sie am späten Nachmittag am Stammtisch noch einen Kaffee genossen hatte: «An einem solchen Ort und mit solchen Menschen möchte ich im Alter einmal selber wohnen.» Urs Arnold Leiter AltersZentrum Juli 2016 | 1 St. MartinGeflüster Leitung Leitung Neubau St. Martinsgrund 8 • EG: Wohngruppe für Menschen mit Demenz (zehn Pflegeplätze) • 1. bis 4. OG: Betreutes Wohnen mit insgesamt acht 1½-Zimmerwohnungen, zwölf 2½-Zimmerwohnungen sowie vier Studios Die Bauarbeiten am Neubau St. Martinsgrund 8 kommen gut voran. Verschiedenste Planungsdetails mussten in den letzten Wochen und Monaten diskutiert werden. Bemusterungen erfolgten zum Teil vor Ort und sinnvolle Entscheide wurden gefällt mit Einbezug der Nutzergruppe, Architekten/Bauleitung und zum Teil der Arbeitsausführenden. Heidi Stampfli, Leiterin Hotellerie, Franziska Kägi, Leiterin Pflege Betreuung, und Urs Arnold, Leiter AltersZentrum, können ihre Meinungen und Anliegen im Projektteam laufend einbringen. Schliesslich wird das Ergebnis ein gutes Zusammenspiel zwischen Praktikabilität und guter Architektur besteht. Es dürfte nicht schwierig sein, die zehn Plätze der neuen Wohngrupsein. pe wie geplant im 1. Quartal 2017 zu Erwartungsgemäss ist die Nachfrage besetzen. nach Wohnungen im Betreuten Wohnen gross. Am 9. Mai 2016 wurde be- Am 17. Juni 2016 waren die Handreits der letzte von zwanzig Verträgen werker, Planer sowie die Baukommismit zwölf Ehepaaren und acht Einzel- sion und das Projektteam zum personen abgeschlossen. Damit ist Handwerkerfest ins AltersZentrum klar, dass insgesamt 32 Personen in St. Martin eingeladen. Im Rahmen der Zeit von Ende Oktober bis Mitte des Bewohneranlasses Sommerbrise November 2016 in eine der neuen, konnte das AltersZentrum bei feinem schön hellen und geräumigen Woh- Essen und stimmiger Musik einen nungen im St. Martinsgrund 8 einzie- besonderen Dank an die verschiedehen werden und je nach Bedarf von nen Beteiligten für die sehr gute Arbeit den vielfältigen Angeboten des Alters am Neubau weitergeben. Zentrums St. Martin profitieren. Der Tag der offenen Tür des Neubaus Die Leitung Pflege Betreuung führt findet am Samstag, 29. Oktober 2016 seit einiger Zeit Gespräche mit ver- zwischen 10 und 16 Uhr statt. schiedenen Interessenten bzw. mit Urs Arnold Angehörigen hinsichtlich der AufnahLeiter AltersZentrum me in die neue Dementenwohngruppe Martinsblick. Auch hier zeigt sich, dass ein Bedarf nach zusätzlichen Plätzen für Menschen mit Demenz Nach dem Neubau kommt der Umbau Das St. Martin bleibt nicht stehen. Immer wieder wird gebaut. Wenn das neue Haus St. Martinsgrund 8 Ende Oktober eröffnet wird, geht es gleich weiter. Die schon lang anstehende Sanierung der Wohngruppe Martinsegg für Menschen mit Demenz wird realisiert. Die Planung ist bereits in vollem Gange. Im Erdgeschoss des Hauses St. Martinsgrund 4 müssen alle Fenster und Wände gestrichen und fast alle Böden und Lavabos ersetzt werden. Es gibt eine neue Küche, ein neues Stationszimmer und zum Teil neue Schrankfronten. Weiter müssen einige Möbel und Lampen ersetzt werden. Darum macht es Sinn, dass alle Bewohnerinnen und 2 | Juli 2016 St. MartinGeflüster Leitung / Pflege Betreuung Bewohner samt Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern von der Wohngruppe Martinsegg für rund zwei Monate in die neue Wohngruppe Martinsblick in die Ferien gehen. Es geht nie einfacher, als wenn man einen Neubau zur Verfügung hat und das Sanierungsobjekt leer steht. Nach dieser Umbauzeit zügeln die Be- tails informiert. Schon jetzt danke ich wohnerinnen und Bewohner wieder in allen, die mithelfen, mitdenken und ihre «alte Heimat» zurück. mittragen. Die Angehörigen der betroffenen Bewohnerinnen und Bewohner werden am 24. September 2016, im Rahmen eines Angehörigenanlasses, über De- Franziska Kägi Leiterin Pflege Betreuung Pflege Betreuung Langjährige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Mitarbeitende sind das höchste Gut eines erfolgreichen Geschäfts. Eine kleine Erfolgsgeschichte... In einem Dienstleistungsbetrieb können nur zufriedene Menschen gute Leistungen bringen. Darum ist es der Leitung ein Anliegen, diesen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern Anerkennung und Dankbarkeit zu zeigen. Im St. Martin hat es zahlreiche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die schon viele Jahre im Betrieb arbeiten. Dadurch ist grosses Know-how vorhanden, und die gute Qualität bleibt erhalten. Die Leitung des AltersZentrums schätzt die langjäh- Ein Beispiel ist Christa Bühlmann, rigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter stellvertretende Leiterin Pflege Betreusehr und ist ihnen dankbar. ung und Leiterin der Langzeitpflege: Christa Bühlmann ist vor zwanzig Jahren am 1. Mai 1996 als Nachtdienstmitarbeiterin mit vier bis fünf Nächten pro Monat angestellt worden. Damals waren ihre drei Kinder noch im Schulalter. Die Familie brauchte die Mutter und Ehefrau eines Geschäftsmannes zu Hause. Die Jahre vergingen, und Christa konnte stetig ihr Pensum erhöhen. Ihre Fähigkeiten wurden gezielt in der Leitung eingesetzt. Ab September 2002 wurde sie zur Assistentin der Leiterin Pflege Betreuung mit einem 40%-Pensum befördert. Der Betrieb wuchs und damit auch Christas Pensum. Im Jahr 2009 wurde sie zur Leiterin Langzeitpflege und zur stellvertretenden Leiterin Pflege Betreuung befördert. Heute erledigt sie ihre Aufgaben in einem 70%-Pensum. Wir danken Christa Bühlmann von Herzen für die sehr gute Arbeit. Mit ihrer stets motivierten, kompetenten und ruhigen Art ist sie im Kader, als Vorgesetzte und als Mitarbeiterin eine wertvolle Stütze. Juli 2016 | 3 St. MartinGeflüster Pflege Betreuung Pensionierung von Helen Traxler mit Bewohnerinnen und Bewohnern stand unter ihrer Leitung. Helen Traxler wurde am 1. April 1994 als Mitarbeiterin der Beschäftigung mit einem 30%-Pensum im Stundenlohn angestellt. Damals war die Beschäftigung ein sehr kleines Angebot, da das St. Martin hauptsächlich ein Altersheim war. All die Jahre gab es immer wieder Veränderungen; sei es bei den Angeboten oder bei den Konzepten. In den letzten 22 Jahren hat sich in der Alterspflege viel gewandelt. Auch privat musste Helen sich immer wieder neuen Begebenheiten anpassen. So machte sie im April 2007 einen grossen Wechsel von der Aktivierung in die Gastronomie. Als gelernte Servicefachperson konnte sie ihre frühere Leidenschaft im Café St. Martin ausleben. Auch da erhöhte sie ab Januar 2008 das Pensum von 40% auf 60%. Immer wieder brachte Helen neue Ideen und Wünsche in den Restaurationsalltag. Helen Traxler hat viel an den Veränderung mitgetragen, und sie selber musste und konnte sich immer wieder dem beruflichen Wandel stellen. Im Januar 1998 bekam Helen eine Festanstellung von einem 20%-Pensum. Die Beschäftigung veränderte sich zu einem Atelier, wo hauptsächlich Handarbeiten angeboten wurden. Im Mai 2015 wechselte sie nochmals die Abteilung und arbeitet Teilzeit bis zur Pensionierung im Juli 2016 in der Betreuung im 2. OG. Das AltersZentrum dankt dir, Helen, für die treue und wertvolle Arbeit, die du im St. Martin geleistet hast und wünscht dir alles Liebe und Gute, gute Gesundheit und viel Freude beim nächsten LeDer Betrieb wuchs, und Helen erhöhte bensabschnitt mit vielen Grosskindern. das Pensum laufend bis auf 40%. Franziska Kägi Sie war immer bereit, neue Angebote Leiterin Pflege Betreuung mitzugestalten. Die erste Kochgruppe Leitfaden Sucht Im AltersZentrum St. Martin leben unterschiedliche Menschen. Um all den Bedürfnissen, individuellen Wünschen und gewohnten Lebenskulturen zu begegnen, sind Formulare erforderlich, auf denen steht, was möglich oder wie zu reagieren ist. Das AltersZentrum St. Martin spricht nicht von Richtlinien sondern von einer Leitlinie (beschreibt die Haltung zu einem Thema) oder einem Leitfaden (erklärt eine Handhabung). Der neuste Leitfaden heisst Sucht. In einer Arbeitsgruppe von vier Mitarbeitenden aus den Bereichen Pflege Betreuung und Aktivierung wurde während eines halben Jahres der Leitfaden Sucht erstellt. Warum ein Leitfaden Sucht? Im Alltag wird der Suchtproblematik immer wieder begegnet. Die häufigsten bekannten Suchtarten im AltersZentrum sind Alkohol, Nikotin, Tabletten und Nahrungsmittel. Der Thematik wird offen begegnet. Die oder der Betroffene wird angesprochen. Je nach Situation wird mit der Bewohnerin oder dem Bewohner eine Vereinbarung getroffen und schriftlich festgehalten. Das oberste Ziel ist eine Stabilität der Lebenssituation, eine Integration in der Wohngruppe und das Minimieren einer Eigengefährdung der betroffenen Person. Das Thema Sucht ist in der Gesellschaft präsent und zugleich ein Tabuthema. Bei der Weltgesundheitsorganisation wird Sucht klar definiert. Zur Definition wird ergänzend erwähnt: «...das Thema Sucht (generell: psychische Krankheiten) ist nicht bloss ein medizinisches sondern vielmehr ein interdisziplinäres, gesellschaftspolitisches und transkulturelles Problem...». 4 | Juli 2016 St. MartinGeflüster Pflege Betreuung / Aktivierung Die Aussage berührt und löst Betroffenheit aus. Alle – wir, die Gesellschaft – sind mit der Thematik konfrontiert. Das AltersZentrum nimmt das Thema ernst und strebt einen achtsamen Umgang mit dem Thema und den betroffenen Menschen an. vermittelt wird, es fliesse ein Bächlein im Hintergrund. Es befeuchtet und erfrischt die Raumluft, und durch das Plätschern des Wassers erfahren wir eine Beruhigung oder eine Stimulation unserer Sinne. Sicher haben auch Sie schon die Erfahrung gemacht, wie entspannend oder belebend Wasser auf uns wirken kann. Doris Fellmann Leiterin Aus-/Weiterbildung Der Brunnen kann sehr gut im AufentQualität Pflege Betreuung haltsraum oder in einem Bewohnerzimmer eingesetzt werden. Sollte jemand unruhig sein oder sogar Zen-Brunnen Einschlafschwierigkeiten haben, kann sich der stille Wasserstrahl sehr beruSeit Anfang Jahr sind im St. Martin higend auf die Bewohnerin oder den auf mehreren Pflegeabteilungen Was- Bewohner auswirken. In der Wohnserbrunnen der Firma Fischer Design gruppe Martinsegg wurden diesbezüganzutreffen. Einerseits sind sie ein de- lich sehr gute Erfahrungen gemacht. koratives Accessoire im Wohnbereich, andererseits wirken sie sich positiv auf Es ist spannend zu sehen, dass so das Raum- und Wohnklima aus. Der manche Bewohnende gerne einen MoBrunnenstrahl kann verschieden ein- ment stehen bleiben, beobachtend, gestellt werden. Das Wasser kann ent- staunend, dem Plätschern zuhörend weder ganz ruhig und geräuschlos und vom Wasserstrahl fasziniert. in den Behälter fliessen oder aber Ich bin überrascht zu sehen, wie wenig eher aktiv, so dass uns das Gefühl es braucht, um etwas Abwechslung und Beruhigung in den doch oft anspruchsvollen Pflegealltag zu bringen. Inseln des Ausruhens über den Tag verteilt, können die Landschaft des Lebens verändern. Marianne Tschopp Leiterin Wohngruppe Martinsegg Aktivierung Wohlfühltage Wohlfühlen. In sich selbst. Mit sich selbst. Nachdenken. Fühlen. Erspüren. Verändern. Geschehen lassen. Erkennen. Wohlfühlen, was für eine Bedeutung hat das für jede oder jeden persönlich? Wer darüber nachgedacht und wen es «gluschtig» gemacht hatte, konnte dies am 24. und 25. Februar 2016 an sich selber erfahren. Im Aktivierungsraum wurden die Wohlfühltage von der Aromagruppe und dem Aktivierungsteam angeboten. Die Bewohnerinnen und Bewohner konnten zwischen Hand-, Fuss- oder Kopfmas- sage auswählen. Bei der Hand- und Fussmassage wurden die Hände oder die Füsse ins warme Wasserbad getaucht, danach mit einem Tonbimsstein sanft bearbeitet und anschliessend mit einem ausgewählten Duftöl massiert. Bei der Kopfmassage konnten die Bewohnerinnen und Bewohner ihr Gesicht und die Kopfhaut sanft massieren lassen und es entspannt geniessen. Juli 2016 | 5 St. MartinGeflüster Aktivierung Nach jeder Massage wurden sie im Vorraum mit Tee, Säften, Trockenfrüchten und Nüssen verwöhnt. Dabei entstanden viele spannende und interessante Gespräche und Begegnungen. Jassnachmittag Jassen, eine Leidenschaft, die ab und zu auch Leiden schafft: Falsch ausgegeben, Trümpfe nicht mehr im Kopf, Übersicht verloren. Ab und zu gibt es rote Köpfe. Anderes Bild: friedlich, hochkonzentriert, leidenschaftlich, freudig. Immer am Montagnachmittag treffen sich verschiedene Jassexpertinnen und -experten, um diesem strategisch guten und interessanten Spiel zu frönen. Angeblich fördert es die Konzentration, das Gedächtnis und eben die Strategie. Und wenn wir all die jassenden Bewohnerinnen und Bewohner beobachten, können wir dem vollends zustimmen. Das Angebot der Wohlfühltage wurde sehr rege genutzt, und einige Teilnehmende kamen sogar in den Genuss von allen drei Massagen. Ein wohltuender, gelungener Anlass, der aus Sicht der Teilnehmenden nach Wie- Jassen ist ein geselliges Spiel; mit derholung ruft. grossem Unterhaltungswert. Ganz sicher ist es auch generationenüberYvonne Zurfluh greifend, von Grosseltern über Eltern Aktivierungsfachfrau zu den Enkeln. Ein traditionsreiches, altes Spiel, das immer wieder neu erfunden wird. Na dann: Gut Jass! Nella Auchli Mitarbeiterin Aktivierung Besuch in der Vogelwarte Sempach Am 3. Mai 2016 konnten wir – vier Aktivierungsfrauen mit dreizehn Bewohnerinnen des St. Martin – die Vogelwarte in Sempach besuchen. Vorher hatten wir während vieler Wochen in zwei verschiedenen Gedächtnistrainings-Gruppenstunden das Thema Vögel (einheimische Sing- und Brutvögel) behandelt und vorhandenes Wissen gefördert oder neue Informationen vermittelt. Die Aufmerksamkeit für die heimischen Vögel wurde durch die bewusste Auseinandersetzung in beiden Gruppen geweckt. Die Bewohnerinnen nahmen die Vögel im St. Martin bewusster wahr und konnten ihr Wissen und die Freude an den Tieren und der Natur wieder neu beleben und vertiefen. Der Ausflug nach Sempach wurde zum krönenden Abschluss dieser Stunden. Die Ausstellung ist sehr ansprechend gestaltet und jederzeit und für jedermann zu empfehlen. Team Aktivierung 6 | Juli 2016 St. MartinGeflüster Hotellerie Hotellerie Abendcafé 2016 Wer geniesst nicht gern ein fein duftendes Gebäck – und wenn es dann Die Abendcafésaison hat Mitte Mai auch noch hausgemacht ist, schmeckt begonnen. Bereits kann auf einige es nochmals umso besser. gemütliche Stunden mit vielfältigen musikalischen Beiträgen – abgerundet Dank einer gut ausgestatteten Küche durch köstliche Gaumenfreuden – und einem bestens ausgebildeten zurückgeschaut werden. Der Gesang Team kann die Küche vermehrt selbstdes Männerchors Sursee, kräftige gemachte Patisserie anbieten. Roman Töne der Stadtmusik oder das Konzert Vogel hat zum Beispiel eine Zweitausdes Jodelklubs Sursee durften bei- bildung als Bäcker/Konditor absolviert spielsweise bereits zu Gemüte geführt und bringt sein Fachwissen gerne ein. werden. Was der Fertigstellung der Gebäcke Für alle weiteren Anlässe laden wir Sie ebenfalls zugutekommt, sind die im herzlich ein, gemütlich zusammen- April ersetzten Kombisteamer. Diese zukommen, den Tönen zu lauschen Geräte sind sehr vielseitig einsetzbar. und etwas Feines aus der Küche Sie ermöglichen den Küchenmitarbeizu geniessen. Zusammen mit allen tenden eine gute und konstante QuaMusikantinnen und Musikanten freuen lität der süssen Leckereien zu gewährwir uns auf weitere Highlights und auf leisten. Die Kombisteamer sind zahlreiche Gäste. ausserdem bei der Zubereitung der Mittag- und Abendessen im täglichen Heidi Stampfli Einsatz. Leiterin Hotellerie Unsere Haus-Spezialität ist der Nussgipfel, der mit seiner von Grund auf Hausgemachtes Gebäck selbstgemachten Füllung begeistert. im AltersZentrum St. Martin Es wird behauptet, der Nussgipfel des AltersZentrums St. Martin sei der beste auf der Alpennordseite... Nun, wie dem auch sei, das hausgemachte Angebot erstreckt sich nebst Nuss- und Mandelgipfeln, Streuselkuchen oder dem Vogelnestli über diverse Fruchtschnitten, Studentenschnitten und verschiedene saisonale Köstlichkeiten bis hin zu den immer freitags angebotenen Früchtewähen. Wenn sich bei Ihnen nun die Lust auf etwas Süsses breit gemacht hat, statten Sie uns einfach einen Besuch ab, und fragen Sie nach unseren hausgemachten Köstlichkeiten. Unser Café ist täglich zwischen 8.30 und 17.30 Uhr geöffnet. Walter Suter Leiter Küche Klostergarten Die Kapuziner bewirtschafteten in der Klosteranlage neben dem Alters Zentrum St. Martin den Klostergarten über vierhundert Jahre. Nachdem der Orden das Kloster Sursee aufgeben musste, kaufte die Kath. Kirchgemeinde Sursee die Klosteranlage. Die Bürgergemeinde Sursee pachtete im Jahr 1998 den Klostergarten und übergab die Verantwortung dem AltersZentrum St. Martin. Eine Interessengemeinschaft, die IG Klostergarten, wurde gegründet und ist zuständig für die Bewirtschaftung des Gartens. Mit der Zusammenlegung der Einwohner- und der Bürgergemeinde Sursee wurde die IG Klostergarten in die Kommission Klostergarten überführt. Ab September 2016 wird die Kommission wieder als IG Klostergarten bezeichnet und ist Juli 2016 | 7 St. MartinGeflüster Hotellerie ein Bereich der Freiwilligenarbeit des werden durch den Gärtner des Alters AltersZentrums St. Martin. Zentrums erledigt. Der Klosterwart kümmert sich ums Gebäude und um Die IG Klostergarten bewirtschaftet die einen Teil des Klostergartens. Auch zahlreichen Gartenbeete mit Hilfe vie- diese Zusammenarbeit funktioniert ler fleissiger Hobbygärtnerinnen und sehr gut. Hobbygärtner. Weiter haben dieses Jahr die Stelle für «Soziale Arbeit der Für das AltersZentrum St. Martin ist Kirchen» und das Sozial-Beratungs- der Klostergarten eine Oase des RückZentrum Sursee ein Projekt im Klos- zugs. Viele Bewohnerinnen und Betergarten für Sozialhilfeempfänger und wohner sind beinahe täglich im KlosterBezüger von Ergänzungsleistungen ins garten beim Spaziergang anzutreffen. Leben gerufen. Das Miteinanderarbei- Die Bewohnenden unterhalten sich ten, -ernten, -reden und -feiern ist ein auch gerne mit den Gärtnern oder zentraler Punkt der Gartengemein- schauen ihnen beim Arbeiten zu. Einischaft; man hilft sich gegenseitig. Es ge haben sogar ihr eigenes Gartenist der IG Klostergarten wichtig, die beetli. Die Hauswirtschaft pflanzt Schönheit des Klostergartens und die Küchenkräuter, Beeren und Blumen franziskanische Denkweise zu pflegen, für das AltersZentrum an. Auch das zu erhalten und weiterzugeben. Bei- Personal des AltersZentrums zieht sich spielsweise werden die Triebbeete, der in der wärmeren Jahreszeit regelmäsTeich und die Gebetsstelle bewusst er- sig für das Mittagessen, für eine halten. Bei einem Grillfest im August Besprechung oder für eine Pause in wird jährlich gemeinsam gefeiert. Im den Klostergarten zurück. Die maleriFrühling 2014 wurden die Rabatten sche Klosteranlage und die wunderentlang des Brevierwegs sanft und volle Umgebung sind ein Kraftort für achtsam frisch aufgebaut und be- viele Menschen und jederzeit einen pflanzt. Einige allgemeine Aufgaben Besuch wert. Einige Mitglieder der IG Klostergarten sind seit Anfang dabei und geben den guten Geist des Klostergartens an die neuen Klostergärtnerinnen und -gärtner weiter. Speziell zu erwähnen ist dabei Rita Steiner-Lötscher. Sie ist seit vielen Jahren Präsidentin der IG Klostergarten und setzt sich mit viel Herzblut für den schönen Klostergarten und für die Klostergärtner ein. Rita Steiner übergibt nach dieser Amtsperiode ihr Amt an Monika Kaufmann. An dieser Stelle bedanken wir uns im Namen des AltersZentrums und der Klostergärtner für die geleistete Arbeit und freuen uns, Rita weiter im Klostergarten als Gärtnerin anzutreffen. Die IG Klostergarten ist offen gegenüber neuen Klostergärtnern, die gerne Gartenbeete bewirtschaften möchten. Interessierte können sich ab September 2016 bei Monika Kaufmann, Geuenseestrasse 2A, Sursee – Tel. 041 922 12 54 – melden. Falls Sie im Betreuten Wohnen des AltersZentrums St. Martin leben, ist Luzia Dillier – Tel. 041 925 07 13 – Ihre Ansprechperson. Heidi Stampfli Leiterin Hotellerie Hochbeete im Klostergarten Schon lange geisterte im St. Martin eine Idee in den Köpfen herum: Nämlich zusätzliche Hochbeete für Bewohnerinnen und Bewohner des Alters Zentrums zu schaffen. Als Anfang dieses Jahres feststand, dass einige langjährige Gärtnerinnen ihren Gartenanteil im Klostergarten aufgeben und klar war, dass Mario Rothenbühler im Frühling einen neuen 8 | Juli 2016 St. MartinGeflüster Hotellerie / Bewohneranlässe Mitarbeiter in die Umgebungsarbeiten einführen darf, haben wir nicht lange gezögert und das Projekt Hochbeete gestartet. Gärtnerei Fischer in Triengen gemacht. Nach seiner Ausbildung hat er in verschiedenen Betrieben gearbeitet und berufsbegleitend im Frühling die Handelsschule erfolgreich abgeschlossen. Mario Rothenbühler, Melanie Arnold Jetzt freut er sich auf die vielfältigen und der neue Gärtner Daniel Arnold und praktischen Aufgaben im Alters begannen mit dem Projekt noch vor Zentrum. Ostern. Innerhalb von vier Tagen haben sie gemeinsam planiert, betoniert, Nun sind die Hochbeete in guten Platten verlegt, die Hochbeete zusam- Händen und schon reichlich bepflanzt. mengebaut und diese mit Erde aufge- In den nächsten Monaten kann geernfüllt. Es war eine grosse Freude für tet werden, was im Frühjahr ausgesät alle. und bepflanzt wurde. Ein grosses Dankeschön geht an alle, die am ProWer ist Daniel Arnold? Er ist seit jekt mitgewirkt haben. Weiter wün1. März 2016 verantwortlich für die schen wir Daniel Arnold viel Freude Umgebung im St. Martin und über- bei seiner täglichen Arbeit. nimmt seither die Aufgaben von Mario Rothenbühler. Daniel Arnold hat seine Heidi Stampfli Lehre als Landschaftsgärtner bei der Leiterin Hotellerie Bewohneranlässe Angehörigenanlass «Verstandene Angehörige sind verständnisvolle Angehörige», so lautete das letztjährige Jahresmotto im Alters Zentrum St. Martin. Das AltersZentrum pflegt eine gute und vertrauensvolle Zusammenarbeit mit den Angehörigen. Im Hinblick auf eine optimale Betreuung der Bewohnerinnen und Bewohner ist dies ein wichtiger Aspekt. Auch Information und Transparenz sind zentrale Faktoren für eine vertrauensvolle Zusammenarbeit. Diese ist zudem geprägt von gegenseitigem Respekt, grosser Wertschätzung und viel Vertrauen. Wichtig ist, für Angehörige, ihre Fragen und Anliegen Zeit zu haben. Die Zeit, die in Juli 2016 | 9 St. MartinGeflüster Bewohneranlässe die Angehörigenarbeit investiert wird, Vernissage der Bilderausstellung – ist eine Bereicherung für alle. Eine of- Variationen – von Alois Grüter fene Kommunikation, eine wertschätzende Haltung und eine partnerschaftliche Zusammenarbeit sind die Kernpunkte der Angehörigenarbeit. Eine wohlwollende Beziehung baut auf der Grundhaltung der gegenseitigen Wertschätzung auf. In diesem Sinn organisiert das Alters Zentrum St. Martin regelmässig einen Angehörigenanlass für die Bewohnerinnen und Bewohner des Betreuten Wohnens und des Pflegeheims. Der Angehörigenanlass der Heimbewohnerinnen und -bewohner wurde bereits im Herbst des vergangenen Jahres durchgeführt. Am 4. März 2016 fand der Angehörigenanlass für die Bewohnerinnen und Bewohner des Betreuten Wohnens statt. Die Vorfreude war gross. So durften rund 150 Personen zum Anlass begrüsst werden. Die Gäste wurden von der Küche des Alters Zentrums St. Martin mit einem ausgezeichneten Menü bekocht. Nach einem Salat wurde Rindsgeschnetzeltes Stroganoff mit Reis und Gemüse serviert, und zum Schluss gab es ein reichhaltiges Dessertbuffet. Es war ein gelungener Abend mit schönen Begegnungen und vielen wertvollen Gesprächen. Wir danken den Angehörigen für die gute und wertvolle Begleitung unserer Bewohnerinnen und Bewohner und heissen alle jederzeit herzlich willkommen. Julienne Schöpf Kauffrau E-Profil in Ausbildung Silvana Steiger Fachfrau Gesundheit in Ausbildung 10 | Juli 2016 Einsatzwoche der ZSO Region Sursee vom 30. Mai bis 3. Juni 2016 Für einige Betreuer der Zivilschutz Organisation Sursee ging es für eine Woche in den Einsatz im AltersZentrum St. Martin. Eine gute Durchmischung von erfahrenen Zivilschützern und solchen mit ihrem ersten Einsatz trug zu einer harmonischen Stimmung bei. Von vielen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden die jungen Herren schon sehnlichst erwartet, um wie in Im Foyer des AltersZentrums St. Martin den letzten Jahren, eine abwechsfanden sich am 8. April 2016 interes- lungsreiche Woche zu erleben. sierte Bewohnerinnen und Bewohner und viele Gäste zur Vernissage der Jeweils am Morgen verteilten sich die Bilderausstellung von Alois Grüter ein. Zivilschützer auf die verschiedenen Abteilungen und halfen individuell bei Alois Grüter ist in La Chaux-de-Fonds der alltäglichen Arbeit mit, wobei die geboren und in Sursee aufgewachsen. Bewohnerinnen und Bewohner stets Er arbeitet und lebt mit seiner Familie im Zentrum standen. Sofern es das schon lange hier in Sursee. Mit seiner durchzogene Wetter zuliess, fanden Bilderausstellung «Variationen» erzählt viele kleinere Spaziergänge statt. der Künstler Geschichten und Balladen zum Leben, zum Moment. Abdrü- An den Nachmittagen fanden diverse cke des Bodens, der Erde, appliziert Aktivitäten in der Gruppe statt, die beaufs Bild und mit Farbe weiter verar- reits im Voraus zusammen mit der Leibeitet – so entstanden viele spannen- terin Aktivierung geplant wurden. Nebst de Bildkompositionen. Die Natur dient den Spiel- und Märchennachmittagen wurden zwei Ausflüge unternommen. Alois Grüter oft als Inspiration. Am Dienstag ging es mit einem MehrAuch Alltagsgeschichten, immer wieder personenbus, den uns die Auto Wyder AG neu bearbeitet, weiterentwickelt bis zu zur Verfügung gestellt hat, nach Triengen einem neuen Gesamtbild, erzählt der zum Flugplatz ins Restaurant. Leider Künstler. Sein Schaffen ist immer machte uns das Wetter einen Strich auch ein Suchen, in Bewegung sein, durch die Rechnung, so dass wir nicht ein Ausprobieren, ein Spielen mit Far- viele Flugzeuge landen beziehungsweiben und Formen. Im direkten Kontakt se starten sahen. Am Donnerstag ging und im Austausch konnten die Besu- es mit den Bewohnerinnen und Becherinnen und Besucher der Vernissa- wohnern, die in der Mobilität etwas ge in die Geschichten und Balladen mehr eingeschränkt sind, ins Café Koller in Sursee. Am Freitag kam dann der seiner Bilder eintauchen. alljährliche Höhepunkt – der TanznachGabriela Aschwanden mittag mit der ehemaligen SRF1 RaAktivierungsfachfrau diomoderatorin Verena Speck. Nach St. MartinGeflüster Bewohneranlässe / Aus- und Weiterbildung anfänglicher Zurückhaltung ergaben Stimmung im Haus, wenn so viele sich immer mehr Tanzpaarungen. junge Männer auf einmal ins St. Martin kommen und für Betrieb sorgen. Ich Erlebnisse aus Sicht eines Bewohners: möchte mich im Namen aller Bewoh«Ich freute mich bereits im Vorfeld nerinnen und Bewohner herzlichst wieder über den Besuch der ZSO Sursee, bedanken.» da sich die Zivilschützer sehr viel Zeit Eugen Künzli, Bewohner für die täglichen Bedürfnisse nehmen. So erfreute ich mich besonders über Erlebnisse aus Sicht eines das Vorlesen der aktuellen Tageszei- Zivilschützers: tung und die interessanten Gespräche. «Mich hat erstaunt, wie viele Leute Es herrscht jeweils eine ganz andere sich bereits im Vorfeld auf unseren Einsatz gefreut hatten. Die Einsatzwoche im AltersZentrum St. Martin ist jedes Jahr wieder etwas Positives, da ich viele Leute treffe, welche ich mittlerweile kenne. Es ist jeweils eine sehr kurzweilige Woche, da viele Bewohnerinnen und Bewohner sehr unternehmungslustig sind.» Simon Kunz, Betreuer ZSO Sursee Für die Möglichkeit, im AltersZentrum St. Martin Einsatz leisten zu dürfen, möchten wir uns im Namen der ZSO Region Sursee bei der Heimleitung ganz herzlich bedanken. Zudem bedanken wir uns herzlichst bei der Auto Wyder AG in Sursee, die uns den Mehrpersonentransportbus zur Verfügung gestellt hat. Wir dürfen uns also sehr auf unseren nächsten Einsatz in Sursee im Mai oder Juni 2017 freuen. Simon Kunz Betreuer ZSO Sursee Aus- und Weiterbildung Delta-Workshop Nach 2006 und 2008 führte das AltersZentrum erneut einen DeltaWorkshop durch. Während fünf Halbtagen im April und Mai 2016 besuchte das Personal – insgesamt 157 Personen – die Workshops. Die Projektgruppe Qualität war für die Organisation und Durchführung verantwortlich. wird. Die Leitlinie soll nicht nur ein Papier sein, sondern soll im Alltag umgesetzt werden. Ziel der Workshops war es, dass die Leitlinien von allen Mitarbeitenden verstanden und somit im Alltag integriert und gelebt werden. Unklarheiten wurden geklärt und Anregungen entgegengenommen. Entsprechend gestalteten sich die fünf halben Tage spannend und lebhaft. Eine Leitlinie gibt einem Thema die Linie respektive die Richtung vor und gibt Orientierung. Darin wird festgelegt, wie die Haltung zum Thema ist und wie diese im AltersZentrum gelebt In Gruppen bearbeiteten die Mitarbeitenden vier Leitlinien: Ernährung, Palliative Care, Freiwilligenarbeit und Hygiene. Sie betrachteten diese genau, hinterfragten die Aussagen und gaben Anregungen. Nicht nur das Papier als solches wurde geprüft, sondern auch die daraus resultierenden Arbeitsabläufe, die mit der Leitlinie in Verbindung stehen. Nach der Bearbeitung in Kleingruppen (im Workshop) fanden sich alle wieder im Raum Eiche ein. Jede Gruppe stellte unter folgenden Kriterien ihre Leitlinie vor: Was ist die Kernaussage? Wo sind die Stärken? Die Schwächen (mit Verbesserungsmöglichkeiten)? Wo ergaben sich Fragen? Wo ist die jeweilige Leitlinie im Alltag sichtbar? Es entstanden klärende Gespräche und Diskussionen. Juli 2016 | 11 St. MartinGeflüster Aus- und Weiterbildung / Rückblick Veranstaltungen Anfang Juni nahm die Projektgruppe Qualität die Auswertung der DeltaWorkshops vor. Aus dem Ergebnis resultieren allfällige Änderungen im Papier und/oder Anpassungen bei den Arbeitsabläufen. Über Details werden die Mitarbeitenden an der offiziellen Personalinformation im Spätherbst informiert. Lehrstellenparcours der Schule Georgette Sursee sämtliche Berufsfelder und mögliche Berufe erhalten, die ihren Eignungen und Neigungen entsprechen. So können die nachfolgenden Schnupperlehren in der 2. Sekundarstufe gezielt angegangen werden. Der Verein Gewerbe Region Sursee, der Gewerbeverein Oberkirch, der Verein Gewerbe Schenkon sowie weitere Betriebe führten einen gemeinsamen Aktionstag durch. Auch das AltersZentrum St. Martin beteiligte sich an dieser Aktion. Die Berufsfindung ist ein grosses Thema. Wie soll man sich im Dschungel der vielen Berufe zurechtfinden? Für die Eltern ist dies ebenso herausfordernd, da die Berufsbezeichnungen in den letzten Jahren teilweise vollständig geändert haben. Die Schule Georgette versucht diesem Thema mit einem Lehrstellenparcours den Schülerinnen und Schülern entgegenzukommen. Am 7. Juni 2016 besuchten die Schülerinnen und Schüler insgesamt vier Betriebe. Es ging darum, einen ersten Kontakt mit der Berufswelt herzustellen sowie direkte Informationen aus der Praxis zu erhalten. Um 13.30 Uhr trafen zwanzig Jungen und Mädchen mit einer Lehrperson ein. Während 1½ Stunden erhielten sie einen Einblick in die Berufe Assistent/in Gesundheit und Soziales EBA, Fachfrau/mann Betreuung EFZ und Das Ziel der Schule ist es, dass Fachfrau/mann Gesundheit EFZ. Die alle Schülerinnen und Schüler der Anforderungen und Herausforderun1. Sekundarstufe einen Überblick über gen zu den jeweiligen Berufen liessen die einen oder anderen Schülerinnen oder Schüler doch aufhorchen. Eine praxisnahe Schilderung erhielten die jungen Menschen durch Julia Arnold, Lernende 2. Lehrjahr Fachfrau Betreuung und Silvana Steiger, Lernende 3. Lehrjahr Fachfrau Gesundheit. Von Lernenden Informationen zu erhalten, bewegte wohl einige, gut überlegte Fragen zu stellen. So hoffen wir, dass die Schülerinnen und Schüler der 1. Sekundarstufe der Schule Georgette vom Parcours profitieren können. Bildung ist und bleibt ein wichtiges Thema. Wer weiss, vielleicht wird sich einer dieser interessierten jungen Menschen zum Schnuppern melden oder sich gar für eine Lehrstelle bewerben. Die Jugend ist und bleibt die Zukunft von morgen. Gerne leisten wir unseren Anteil. Doris Fellmann Leiterin Aus-/Weiterbildung Qualität Pflege Betreuung Rückblick Veranstaltungen 01. März Skitag Personal 04. März Angehörigenanlass Betreutes Wohnen 09. März Lotto mit dem Samariterverein 14. März Kinonachmittag «Wenn die Conny mit dem Peter» 15. März Dankesessen Freiwilligenarbeit 16. März Soorser Stadtbüezer- J ass 22. März Besuch Clown Lilly 12 | Juli 2016 St. MartinGeflüster Rückblick Veranstaltungen 21. Mai Sommerkonzert mit der Musikschule Region Sursee 24. Mai Abendcafé mit dem Männerchor Sursee 26. Mai Fronleichnamsgottesdienst im Park 03. Juni Musik- und Tanznachmittag mit der Musikmamsell Verena Speck und dem Zivilschutz 07. Juni Abendcafé mit den Vereinigte Harmonika Orchester Luzern 08. April Vernissage Alois Grüter 21. April Unterhaltung mit dem Seniorenchor Neuenkirch 10. Mai Seniorentheater 17. Juni Sommerbrise und Handwerkerfest 12. Mai Ihre Meinung ist gefragt – Betreutes Wohnen 30. Mai Spielnachmittag mit dem Zivilschutz 17. Mai Eröffnung Abendcafé mit der Trachtengruppe Sursee 21. Juni Abendcafé mit der Stadtmusik Sursee 28. Juni Abendcafé mit dem Jodelklub Sursee 01. Juni Märchen- und Geschichtennachmittag 30. Juni Personalgrillabend Juli 2016 | 13 St. MartinGeflüster Personalanlässe Personalanlässe Die Wettervorhersage prophezeite grossen Schneefall auf Märzbeginn. So kam bei verschiedensten Teilnehmenden die Frage auf, ob der Personalskitag überhaupt stattfinden würde. Aber wie heisst es doch: Die Hoffnung stirbt zuletzt. durchs Stubenfenster. So konnten die wunderbaren Pistenverhältnisse am Nachmittag bei Sonnenschein und stahlblauem Himmel unfallfrei genutzt werden. der Stadtverwaltung die Dominanz der Kolleginnen und Kollegen des AltersZentrums stoppen. Dieses Jahr stellt die Stadtverwaltung den Sieger. Hier ein Auszug aus der Rangliste: Ein Nussgipfel auf der Sonnenterrasse 1.RangGuido Zihlmann, Pens. Mitarbeiter Stadtverwaltung Bonistock verhalf vor der Talabfahrt 4‘159 Punkte Somit konnten sich am Morgen des zum perfekten Abschluss des lustigen 2.RangHeinz Wyss, 1. März 2016 zwölf motivierte Mitar- Personalskitags. Leiter Zivilstandsamt beitende des AltersZentrums St. Martin 4‘159 Punkte beim Treffpunkt Klosterplatz begrüsSilvana Steiger sen. Mit Personal der Restauration, Fachfrau Gesundheit in Ausbildung 3.RangIrène Furrer, Café St. Martin 4‘133 Punkte der Leitung, der verschiedenen Pfle4.RangRebekka Meier, Zivilstandsamt geabteilungen oder des Betriebsunter4‘032 Punkte halts – fast aus jedem Bereich des Soorser Stadtbüezer-Jass AltersZentrums – war die Gruppe bestens mit Ski- und Snowboardfahrerin- Am 16. März 2016 fand zum neunten Guido Zihlmann wurde als Sieger genen und –fahrern durchmischt. Die Mal der «Soorser Stadtbüezer-Jass» kürt, weil er aus den vier Durchgängen gemeinsame Anfahrt auf die Stöckalp statt. 37 Jassbegeisterte (so viele wie das höhere Einzelresultat erzielt hat. zum Skigebiet Melchsee Frutt erfolgte noch nie!) fanden den Weg ins Alters Zentrum St. Martin. Nach einem fei- Allen übrigen Teilnehmenden herzlidann mit den Privatautos. nen Apéro wurde das Kartenglück he- che Gratulation zum erjassten ErgebAm trüben Morgen wurden vor allem rausgefordert. Alle haben mit Eifer nis und zu ihrer Teilnahme; alle waren die herrlich, frischen Neuschnee-Pisten- getrumpft, gestochen, gejubelt, geha- Sieger! Schliesslich erhielten alle eiverhältnisse oder ein warmer Kaffee dert und gelacht. Auch interessante nen süssen kleinen Trostpreis. Weiter zum Aufwärmen genossen. Zum Mit- Gespräche kamen nicht zu kurz. Alle wurden wir von der Küche des Alters tagessen traf sich die ganze Gruppe in Teilnehmenden haben in geselliger At- Zentrums mit einem tollen Apéro und einer «urchigen» Stube zu Suppe, mosphäre einen wunderbaren, ge- einem wunderbaren Dessertbuffet Wurst und Brot mit Unterhaltungsmu- mütlichen und spannenden Abend verwöhnt. Herzlichen Dank den sik. Unerwartet beim Mittagessen verbracht. Endlich konnten wir Mitar- Verantwortlichen des AltersZentrums schickte «Petrus» einen Sonnenstrahl beitenden und unsere Pensionierten St. Martin, für die Bereitstellung der Infrastruktur und das Umsorgen unseres leiblichen Wohls. Für die ganze Jassorganisation zeichnete sich Walter Seitz auch nach seiner Pension verantwortlich. Walter, herzlichen Dank für deine professionelle Vorbereitung. Ohne den Beitrag aus dem Personalfonds wäre die kostenlose Teilnahme nicht möglich. Auch an diese Verantwortlichen ein herzliches Dankeschön. Wir hoffen, dass dieser Abend allen Teilnehmenden in guter Erinnerung bleibt und sind überzeugt, bei der 14 | Juli 2016 St. MartinGeflüster Personalanlässe / Freiwilligenarbeit nächstjährigen Jubiläumsausgabe am Dienstag, 14. März 2017 wieder viele begeisterte Jasserinnen und Jasser der Stadtverwaltung und des AltersZentrums zum 10. «Soorser Stadtbüezer-Jass» begrüssen zu dürfen. Heinz Wyss Leiter Regionales Zivilstandsamt Sursee Freiwilligenarbeit Dankesessen Freiwilligenarbeit An einem Dienstagabend im März trafen sich alle freiwilligen Helferinnen und Helfer im Foyer des AltersZentrums St. Martin. Ein feiner Apéro diente zum Ankommen und gegenseitigen Begrüssen. Angesagt war das Dankesessen für all die Freiwilligen, die uns jahrein, jahraus ihre Dienste anbieten. Die geladenen Gäste sollten an diesem Abend den grossen Wert ihrer geleisteten Stunden und die bedingungslose Anerkennung dieses Arbeitsschatzes erfahren. Sprich: Wertschätzung! Einmal im Jahr wird diese Wertschätzung mit einem fein gekochten Essen und vielen dankenden Worten gezeigt. Menschen, die ihre Freizeit unentgeltlich für andere Menschen zur Verfügung stellen, sind in unserer Gesellschaft unersetzlich. Danke, liebe Freiwillige. Der Anlass wurde vom virtuosen Klavierspiel von Irène Bauersfeld umrahmt. Zufrieden und mit Wertschätzung eingedeckt, machten sich alle auf den Heimweg. Luzia Dillier Leiterin Aktivierung Juli 2016 | 15 St. MartinGeflüster Seelsorge Seelsorge Nichts für selbstverständlich nehmen – die Schuhe des «Daran-Gewöhnt-Seins» ausziehen… diesem Moment unseres Lebens stehen, als heiligen Ort zu erkennen. Als Ort also, an dem uns – wie damals Mose – Gottes Gegenwart berühren möchte. Die Frage ist nur, ob wir offen Ich sitze zu Hause am Fenster, lasse sind und wach, um dieser tieferen meine Blicke schweifen... auf den Wirklichkeit unseres Lebens im Alltägstahlblauen See, auf die Bäume, de- lichen zu begegnen. ren Blätter sich im säuselnden Wind sanft wiegen, auf die in sattem hell- David Steindl-Rast, ein aus Österreich gelb leuchtenden Rapsfelder, die die stammender Benediktinermönch, erFrühlingslandschaft im Moment prä- mutigt dazu, die Schuhe des «Darangen..., auf die neugeborenen Zicklein Gewöhnt-Seins» auszuziehen und des Nachbarn, die auf grüner Wiese zum Leben im Hier und Jetzt zu erwaihre ersten Sprünge wagen... Und chen. Und dies geschieht, wenn wir während meine Blicke immer noch nichts für selbstverständlich nehmen. neugierig und staunend wandern, Dann wird alles, selbst das Einfachsdurchströmt mich tiefe Dankbarkeit te, zum Geschenk, zur Gabe: Der ersund auch Ehrfurcht, Ehrfurcht vor te Schluck Wasser am Morgen, das dem Wunder, vor der «Heiligkeit» der Stehen können auf eigenen Füssen, Schöpfung; Dankbarkeit für diesen die ersten Schritte in den neuen Tag, herrlichen Ort, für die vielen Wunder, das Frühstücksbrot, das Lächeln meidie mir täglich geschenkt werden, nes Gegenübers... Sich in dieser Weiwenn ich offen bin dafür. se vom Leben überraschen zu lassen, ist eine spirituelle Grundhaltung. Sie Orte der Kraft, heilsame, heilige Orte... führt zu tieferer Dankbarkeit und lässt sind dies nur besondere Orte? Im uns lebendig, neugierig und offen im zweiten Buch Mose lese ich, wie Gott Leben stehen. Selbst in schweren Moim brennenden Dornbusch zu Mose menten unseres Lebens kann dann spricht: «Zieh deine Schuhe aus. Der Dankbarkeit aufsteigen. Nicht als Ort, auf dem du stehst, ist heiliger Bo- Dankbarkeit für das Schwere, aber für den» (Ex 3,5). Eine rabbinische Ausle- die Gaben und Möglichkeiten, sich gung dieses Schriftwortes ermutigt auch in dieser schweren Situation dazu, genau den Ort, an dem wir in vom «Einfachen», vom Leben überra- 16 | Juli 2016 schen zu lassen, erfahren wir doch immer wieder unerwartete Lichtblicke und heilsame Zuwendung. Auch im St. Martin begegnen sie mir immer wieder – diese Kostbarkeiten der einfachen Momente: Im Rollstuhl, auf der Bank oder an Tischen auf dem blumenumsäumten Sitzplatz die wärmende Sonne geniessen, an guten Tagen miteinander schwatzen und lachen oder sogar etwas trinken... mir Geschichten aus alten Zeiten oder «das Neueste» erzählen lassen... oder an einem Bett sitzend die Freude über den Besuch wahrnehmen, die Dankbarkeit für das Gespräch und die Kraft des gemeinsamen Gebetes erfahren dürfen... Staunend offen zu sein für die Überraschungen des Augenblicks führt uns zur Kostbarkeit des Lebens und zum geheimnisvollen Lebensgrund, in dem wir das Göttliche erahnen dürfen. Solch staunendes und waches Offensein, ein «Zum – Leben – Erwachen», indem wir die Schuhe des «DaranGewöhnt-Seins» ausziehen und nichts für selbstverständlich nehmen, wünsche ich uns von ganzem Herzen! Luzia Häller-Huber Theologin / Kath. Seelsorge St. MartinGeflüster Personal Personal Wir freuen uns auf eine gute Zusammenarbeit 01. März 02. März Arnold Daniel, Mitarbeiter Liegenschaften / Umgebung Estermann Ursula, Mitarbeiterin Pflege Betreuung 01. Mai Baumann Monika, dipl. Pflegefachfrau 30. Juni 31. Juli Michael Msgana, Praktikantin Küche Traxler Helen, Mitarbeiterin Pflege Betreuung, Pensionierung Wir wünschen alles Gute für die Zukunft 30. April Rothenbühler Mario, Mitarbeiter Liegenschaften / Umgebung Wir danken für die 10-jährige Diensttreue 26. Juni Sennhauser Sandra, Mitarbeiterin Nachtdienst Wir danken für die 20-jährige Diensttreue 01. April 01. Mai Oberholzer Kathrin, Mitarbeiterin Pflege Betreuung Bühlmann Christa, Leiterin Langzeitpflege Wir gratulieren herzlich zur Geburt Walter Suter, Leiter Küche, 16. Mai 2016, Tochter Fiona Amelie Juli 2016 | 17 St. MartinGeflüster Bewohnerinnen und Bewohner Eintritte – Austritte – Jubiläen Heimbewohnerinnen und Heimbewohner Wir heissen folgende Bewohnerinnen und Bewohner als Langzeitgäste herzlich willkommen: Februar 17. Küttel-Rey Rosa März 01. Aschwanden-Planzer Rosa 01. Husmann Elisabeth 22. Hess-Schatzmann Josi April 01. Eiholzer-Oberli Josefine 29. Habermacher Moritz Mai 01. Arnold-Marty Inge 12. Lingg Hans 13. Kirchhofer Anna 31. Kämpf Vera Juni 01. Schorno-Gisi Hedy 01. Amato Calogero 01. Amato-Mistretta Lucia 07. Küng-Scheuble Olga Wir gedenken den verstorbenen Heimbewohnerinnen und -bewohnern März 03. Schweizer-Gerber Doris 16. Hafner Paul 18 | Juli 2016 April 02. Minder Marianne 03. Christen Heinrich 05. Schüpfer-Wey Maria 06. Nietlispach Lukas 14. Felber-Murpf Rosa 19. Novi Anacleto 27. Mettler-Niggli Kaethy Mai 15. Gassmann-Mühlebach Rosa Juni 26. Jud-Bisang Martha St. MartinGeflüster Bewohnerinnen und Bewohner Herzliche Gratulation zu den folgenden runden Geburtstagen im Pflegeheim 01. März Schmid Maria, 65-jährig 01. MärzAschwanden Rosa, 90-jährig 15. April Bähler Marie, 95-jährig 20. April Widmer Verena, 75-jährig 22. AprilHelfenstein Aloisia, 90-jährig 22. April 25. April Bossart Werner, 70-jährig 06. Mai Habermacher Marie, 80-jährig 19. Mai Stadelmann Anna, 85-jährig 30. Mai Schorno Hedy, 90-jährig Wydler Rolf, 75-jährig Juli 2016 | 19 St. MartinGeflüster Bewohnerinnen und Bewohner Betreutes Wohnen St. Martinsgrund 3, 4, 5 und 7 Eintritte 01. April 01. April 01. April 01. April 01. April Stegmüller Werner Hummel-Jaggi Lilianne Gut Alois Gut-Lindegger Rosa Niffeler-Stöckli Iris Austritte 31. März 31. März 15. Mai 15. Juni 24. Juni Hess-Schatzmann Josi Rohrer Franz Lingg Hans Kirchhofer Anna Baumeler Josef, verstorben Herzliche Gratulation zu den folgenden runden Geburtstagen im Betreuten Wohnen 09. März Kiener Franz, 90-jährig 10. März Lampart Hanny, 85-jährig 13. März Müller Walter, 95-jährig 19. März Egli Josef, 90-jährig 29. März Rogger Maria, 95-jährig 15. April Grob Maria, 90-jährig 05. Mai Amrein Mathild, 85-jährig 25. Juni 20 | Juli 2016 Bühler Ida, 90-jährig 30. Juni Ineichen Ruth, 80-jährig St. MartinGeflüster Vorschau Veranstaltungen Vorschau Veranstaltungen (Programmänderungen vorbehalten) 4. Juli Lehrabschlussfeier 4. September Sursee’r Ändrig 22. September Personalausflug Gruppe 2 06. Juli Personalwanderung 6. September Abendcafé mit dem Liederchörli Geiss 26. September Pensioniertenanlass 12. Juli Abendcafé mit den «Örgelifrönde Sempachersee» 06. September Personalausflug Gruppe 1 26. Juli Abendcafé mit den «Vier Spotzünder» 08. September Fahnentag 1. August 1. August-Feier 13. September Abendcafé Folklore-Show 16. August Abendcafé mit den Dalleweyler Muilörgeler 23. August Ausflug Pflegeheim 17. September Lernendenausflug 20. September Abendcafé «Ustrinkete» mit den Rathaus Örgeler und dem Jodelduett Buholzer-Arnold 28. September Freiwilligenanlass 11. Oktober Besuch Clown Lilly 19. Oktober Tessinertag 27. Oktober Besichtigung Neubau für Bewohnerinnen, Bewohner und Personal 29. Oktober Tag der offenen Tür Neubau St. Martinsgrund 8 30. August Ausflug Betreutes Wohnen Tag der offenen Tür des Neubaus St. Martinsgrund 8 Samstag, 29. Oktober 2016, 10 bis 16 Uhr Gottesdienste Dienstag und Freitag, 16.45 Uhr Sonntag, 09.30 Uhr Kath. Gottesdienste in der Kapelle Täglich, 16.45 Uhr ausser Dienstag und Freitag Rosenkranz in der Kapelle Mittwoch, 27. Juli, 24. August, 21. September, 26. Oktober 2016 je 15.00 Uhr Ref. Gottesdienste in der Kapelle jeweils mit Abendmahl AltersZentrum St. Martin Betreutes Wohnen Pflegeheim mit Langzeit-, Kurzzeit- und Tagesgästen Betreute Wohngruppe für Menschen mit psychischer Beeinträchtigung Geschützte Wohngruppe für Menschen mit Demenz Eine Institution der