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[RHP_PROD: ANZB-SUW-MAN <RED6> ... 06.06.12] ANZEIGE Autor:REINHAM ANZEIGE 11.06.12 ANZEIGE ANZEIGE 102-mal Gold für Bio-Produkte Sommerfrische daheim im Strandkorb genießen Grünzimmer: Extravagantes Wohndesign „Komm mit, ich zeig dir was“ Norma: Vorne bei der Qualität von Bio-Lebensmitteln Wettbewerb: Endspurt für regionale Ideen der 12- bis 21-Jährigen Hingucker: Strandkorb im individuellen Design. Sich im Strandkorb räkeln und entspannen wie am Timmendorfer Strand oder auf Sylt – dieses Gefühl kann man jetzt auch in den heimischen Garen genießen. Grünzimmer in der Rosenstraße 83 in Edingen-Neckarhausen, das Geschäft für besondere Möbel, die es nicht in jedem Markt gibt, fertigt Strandkörbe nach Maß an. Aus 600 Stoffbahnen kann der Kunde auswählen – mehr Auswahl geht nicht. Besonders im Trend liegt es, seinen individuell angefertigten Strandkorb mit Bullaugen ausstatten zu lassen. Das serviceorientierte und fachkundige Grünzim- ANZEIGE FOTO: GAIER mer-Team wird Ihnen dabei helfen, das für Sie richtige Modell anzufertigen – ein echtes Einzelstück! Darüber hinaus bietet Grünzimmer in den ehemaligen Räumen von MAM-Limited exklusive und außergewöhnliche Gartenund Indoormöbel aus erlesenen Materialien wie Teakholz und Wasserhyazinthe. Der absolute Clou sind Glaswaschbecken in verschiedenen Farben. (gai) Noch bis 29. Juni können Jugendliche beim Tourismuswettbewerb mitmachen und tolle Preise gewinnen. FOTO: VRRN/STEFAN LONGIN Art der Vermittlung ist dafür besonders geeignet? Ob zum Beispiel interaktive Führungen, Erkundungen, Orientierungssysteme, Spiele, Kurzfilme, Spots, Internetangebote - der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt. Gleiches gilt für die Form des eingereichten Beitrags: Man kann schreiben, fotografieren, filmen, zeichnen und so weiter. Teilnehmen darf man einzeln oder als Gruppe von bis zu fünf Personen aus Schulen, Hochschulen, Volkshochschulen oder Vereinen. Es winken eine Preissumme von insgesamt 5.000 Euro und Praktika in regionalen Werbeund PR-Agenturen sowie in Tourismusbüros. Alle Infos sind abrufbar auf der Webseite www.m-r-n.com/slh. Beiträge sind bis Freitag, 29. Juni, einzusenden beim Verband Region Rhein-Neckar: postalisch in P7, 20-21, 68161 Mannheim oder per E-Mail an [email protected]. Der Wettbewerb ist Teil des Regionalentwicklungsprojekts „Die Metropolregion Rhein-Neckar Stadt, Land, Heimat“. Mit diesem soll die Wahrnehmung für die Region gefördert und das Wir-Gefühl ihrer Einwohner gestärkt werden. Hierzu macht das Projekt mit verschiedenen Aktionen aktuelle und historische Gemeinsamkeiten und Entwicklungen bewusst. (ps) Info: Grünzimmer, Rosenstraße 83 (hinter real-Markt), 68535 Edingen-Neckarhausen, Telefon 0621-72492202. Öffnungszeiten: Montag bis Samstag von 10 bis 18 Uhr ANZEIGE Auf die Fliesen, fertig, los! Hornbach: Projektschau im Juni „Fliesen verlegen“ Ob für den Wohnbereich, die Küche, das Bad oder die Terrasse Fliesen sind strapazierfähig, pflegeleicht und in verschiedensten Varianten erhältlich. Bei der Gestaltung sind den Heimwerkern durch das große Angebot an Materialien, Formen und Farben keine Grenzen gesetzt. Die Wahl der richtigen Fliese und des richtigen Mörtels und Klebers hängt davon ab, ob im Innenbereich oder im Außenbereich, an der Wand oder am Boden gefliest werden soll, ob es eine Fußbodenheizung gibt und ob große Temperaturschwankungen zu erwarten sind. Mit ein wenig handwerklichem Geschick können Fliesen auch selbst verlegt werden. In der Projektschau – einer vierwöchigen Messe im Markt – präsentiert Hornbach vom 7. bis 30. Juni das Projekt „Fliesen verlegen“. In speziellen Vorführungen zeigen die Mitarbeiter die verschiedenen Arbeitsschritte des Verlegens von Fliese auf Fliese. Anschließend können Interessierte und Heimwerker selbst anpacken und das Gelernte direkt an den Fliesen mit entsprechendem Unter den Mottos „Komm mit, ich zeig dir was“ und „Ich sehe was, was du nicht siehst“ läuft noch für drei Wochen der Jugend-Wettbewerb „Heimat neu erfahren: Frische Tourismusideen für die Region“ in der Metropolregion Rhein-Neckar (MRN). Jugendliche und junge Erwachsene von 12 bis 21 Jahren, die zwischen Weinstraße und Bergstraße, zwischen Pfälzerwald und Odenwald wohnen, sollen sich dabei kreativ mit den touristischen Vorzügen ihrer Heimat befassen. Gesucht werden neue Einfälle, Ideen und Konzepte, um besondere Orte, Sehenswürdigkeiten oder Landstriche im Dreiländereck Baden-Hessen-Pfalz für Gäste aus dem In- und Ausland erlebbar zu machen. Konkret lautet die Frage an die Jugend: Was macht eure Heimat attraktiv für Besucher, was sollten sie auf keinen Fall verpassen, was fehlt in einschlägigen Reiseführern, und welche innovative Bei der Projektschau erfahren Interessierte, wie man Fliesen verlegt. FOTO: HORNBACH Werkzeug üben. Die Vorführungen finden immer freitags von 17 bis 18 Uhr und samstags von 10 bis 11 Uhr und 14 bis 15 Uhr statt. Arbeitsanleitungen zum Projekt „Fliesen verlegen“ liegen vor Ort zum Mitnehmen bereit. Bei der GartenAktuell-Ausstellung in den Bau- und Gartenmärkten von Hornbach finden Interessierte vom 30. Mai bis zum 30. Juni Gestaltungsideen und das notwendige Zubehör für einen Miniteich auf Balkon oder Terrasse. (ps) ANZEIGE Breites Bildungsangebot Carlo Schmid Schule: Wirtschaftsgymnasium – Duales Berufskolleg Für das kommende Schuljahr ist an der Mannheimer Carlo Schmid Schule ein Wirtschaftsgymnasium geplant. Das private Gymnasium führt in einem dreijährigen Bildungsgang zum Abitur. Das besondere Bildungsziel ist die Vermittlung von Kompetenzen, die in Studium und Beruf erwartet werden. Die neue Schulform richtet sich an diejenigen, die ihre Schwerpunkte bereits in der Schule im wirtschaftswissenschaftlichen Bereich setzen wollen beziehungsweise auf bereits vorhandene kaufmännische Grundlagen aufbauen möchten. In einem handlungs- und praxisorientierten Unterricht werden grundlegende kaufmännische Kenntnisse vermittelt. Der Schwerpunkt liegt im Profilfach „Wirtschaft“. Wer sich für einen sozialen Beruf interessiert, der hat mit dem Sozialwissenschaftlichen Gymnasium sehr gute Startchancen. Diese Schulform bereitet die Schülerinnen und Schüler durch ihr spezifisches Profil insbesondere auf Tätigkeiten in sozialen Berufen und auf sozial- und geisteswissenschaftliche Studiengänge vor. Ausgezeichnete fachliche Grundlagen vermittelt das Sozial- Norma wird schon seit Jahren als Spitzenadresse für Bio-Qualität ausgezeichnet. Foto: Norma Kein anderer Lebensmittelhändler bekommt von der Deutschen Landwirtschafts-Gesellschaft (DLG) mehr Goldmedaillen für seine herausragende Bio-Ware als Norma. Der Discounter aus Nürnberg kann dabei einen ganz neuen Maßstab setzen und geht jetzt mit 102mal „Gold“ noch unangefochtener als Erster durchs Ziel. Die goldgekrönte Bio-Qualität begeistert Norma-Kunden im kompletten Lebensmittel-Sortiment: Von Bio-Getreide wie Grünkern, Bulgur oder Quinoa bis zu den verschiedensten BioReis-Sorten, von Bio-Fruchtjoghurt bis Bio-Mozzarella, von ANZEIGE Bio-Lachs bis tiefgekühltem BioGemüse – mit der Norma--Marke „Bio-Sonne“ glänzt der Discounter über 100mal mit DLG-prämierter Spitzenqualität. Soziales „Auf die hohe Akzeptanz unserer Bio-Produkte bei Testern und Kunden sind wir stolz“, freut sich die Norma-Geschäftsleitung. „Damit wird erneut bestätigt, dass wir zu den Qualitäts-Garanten im Handel zählen und keine Kompromisse machen, wenn es um die sichere und einwandfreie Herkunft auch von Bio-Produkten geht.“ Der Discounter aus Nürnberg kann sich im Zuge der jüngsten großen DLG-Qualitätsprüfung für Bio-Produkte nicht nur über diesen Goldregen freuen: Mit 162 Medaillen, darunter auch 49 Silberund elf Bronzemedaillen, hat Norma auch ein starkes Gesamtergebnis abgeliefert, an das kein anderer deutscher Discounter oder Supermarkt-Anbieter heranreicht. Schon seit Jahren wird Norma auch als „Spitzenadresse für Bio“ ausgezeichnet. Noch ein klarer Beweis dafür, dass die Kunden beim Einkauf stets beste Qualität erwerben und in puncto Lebensmittel auch bei „Bio“ absolut sichergehen. Der expansive Discounter Norma mit Hauptsitz in Nürnberg ist in Deutschland, Österreich, Frankreich und Tschechien mit bereits über 1400 Filialen am Markt. (ps) ANZEIGE ANZEIGE Buntes Markttreiben Fischmarkt: Auf dem neuen Messplatz Lernen an der Carlo Schmid Schule macht Spaß. wissenschaftliche Gymnasium für Studienrichtungen wie Sozialpädagogik/Soziale Arbeit, Erziehungswissenschaft, Psychologie, Rechtswissen- und Verwaltungswissenschaft sowie für das Lehramt. Ein weiteres neues Angebot ist das einjährige Duale Berufskolleg Soziales. Wer nach der Mittleren Reife nicht gleich mit einer Vollzeitschule weitermachen möchte, kann in diesem Berufskolleg überwiegend praktisch im sozialen Bereich arbeiten – näm- Foto: PS lich rund dreieinhalb Tage in der Woche. An 1,5 Tagen gibt es theoretischen Unterricht an der Schule. Bei der Carlo Schmid Schule gibt es keinen Bewerbungs-Stichtag. Die kleinen Klassen mit maximal 23 Schulplätzen werden nach Eingang der Bewerbung vergeben. Es empfiehlt sich also, nicht zu lange zu warten. Mehr Informationen unter Telefon 0621 8198-182 oder unter www.carloschmid-schule . (ps) Auch in diesem Jahr macht der Fischmarkt mit seinen bekannten Marktschreiern wieder Station in Mannheim-Neckarstadt auf dem Neuen Messplatz. Das Spektakel beginnt am Mittwoch, 6. Juni und geht über Donnerstag, Freitag und Samstag bis Sonntag, 10. Juni. Die Jungs werden nicht zu überhören sein, wenn sie ihre Ware an den Mann und an die Frau bringen. Freuen sie sich besonders auf Aal-Robby mit frischem Fisch von der Küste und Bananen-Fred mit frischen Vitaminen. Mit dabei sind auch Käse-Mika, WurstWattwurm, Kuchen-Ronny, Blumen-Appie und Nudel-Ralli. Wie beim Original Hamburger Fischmarkt lockt ein abwechslungsreiches Angebot, zum Beispiel Gewürze aus aller Welt, ANZEIGE Bananen-Fred in Aktion. FOTO: PS Schmuck, Süßwaren, Kunsthandwerk, Neuheiten, das größte fahrbare Gurkenfass mit original Spreewaldgurken und einiges mehr. (ps) Info: Öffnungszeiten: Mittwoch 14 - 20 Uhr , Donnerstag 13 - 20 Uhr, Freitag und Samstag 10 - 20 Uhr, Sonntag 11 - 20 Uhr. Eintritt frei! Info-Telefon: 0172- 8 65 35 25 ANZEIGE Seconhand-Kaufhaus mit besonderem Etwas Markthaus: Sozialer Wirtschaftsbetrieb für körperbehinderte Menschen Auf den ersten Blick handelt es sich beim Markthaus in Mannheim um ein gewöhnliches Secondhand Warenhaus – doch dieses besondere Kaufhaus hat viel mehr zu bieten als andere Secondhand-Läden. Neben einem großen Sortiment gut erhaltener Gebrauchtwaren zu günstigen Preisen ist das Markthaus gleichzeitig auch ein sozialer Wirtschaftsbetrieb für körperbehinderte Menschen. „Bei uns kann jeder einkaufen und das zu Markthauspreisen“, so Paul-Hermann Aust, Verkaufsleiter des Öko- und SecondhandKaufhauses Markthaus in Neckarau. Das Warenhaus, das am 15. September sein 15-jähriges Bestehen feiert, verfügt über eine beinahe 800qm große Textilabteilung mit einer beachtlichen Auswahl an gut sortierter Damen-, Herren- und Kinderbekleidung sowie einem großen Sortiment an Die Hausratsabteilung. FOTO: RORAT Kleinwaren können im Markthaus erworben werden. Das Haus verfügt über eine sogenannte Eco-Werkstatt, in der gebrauchte Holzmöbel stilgerecht restauriert oder wirkungsvoll umgestaltet werden. Das Markthaus engagiert sich auch im sozialen Bereich. „Eines unserer wichtigsten Ziele ist, Menschen mit und ohne Behinderung zusammen zu bringen“, sagt der Verkaufsleiter. Rund 60 Prozent der 88 Mitarbeiter sind körperlich behindert. Durch die Arbeit im Markthaus und regelmäßige berufsbegleitende Fortbildungen wird Menschen mit körperlichem Handicap eine Wiedereingliederung in den regulären Arbeitsmarkt ermöglicht. (edr) Spielwaren. Neben Mode bietet eine Hausratabteilung, welche im Mai 2012 auf 300qm vergrößert wurde, eine umfassende Auswahl an Küchenartikeln, aber auch Büchern, Schallplatten und CDs. Im kleinen Bistro in der ersten Etage werden Getränke und kleinere Info: Markthaus, Floßwörthstraße 3-9, Speisen natürlich zu Markthaus- 68199 Mannheim, Telefon: 0621 833680, preisen angeboten. Nicht nur www.markthaus-mannheim.de 17:43