INFORMATIONEN - EHC Schaffhausen
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INFORMATIONEN - EHC Schaffhausen
1932 IN F O R MAT I O N E N sind die gute Basis für die Partnerschaft! 9. Juli 2016 1932 INFORMATIONEN Inhalt 1.Leitbild_________________________________________________________3 2. Vision und Strategie______________________________________________3 3.Werbung/Sponsoring____________________________________________4 4. Umfeld des EHC Schaffhausen_____________________________________5 5.Aktivmannschaften/Schiedsrichter__________________________________5 6.Nachwuchsabteilung_____________________________________________6 7. Einzugsgebiet des EHC Schaffhausen________________________________9 8.Organisation____________________________________________________9 9.Projekte______________________________________________________ 10 10. Fakten und Zahlen_____________________________________________ 11 sind die gute Basis für die Partnerschaft 1932 1.Leitbild Der EHC Schaffhausen ist bestrebt den Eishockeysport in der Öffentlichkeit bekannt zu machen und den Zuschauern interessanten Eishockeysport zu zeigen. Mädchen und Knaben soll eine sinnvolle, gesunde Freizeitbeschäftigung geboten werden sowie die Möglichkeit die Spielregeln in einem Teamsport zu erlernen. Der EHC Schaffhausen hat das Ziel, eine Aktivmannschaft in einer der oberen Amateurligen zu halten und attraktives Eishockey zu präsentieren. Ergänzend wird eine «Reservenmannschaft» in den unteren Amateurligen gestellt. Der EHC Schaffhausen betreibt eine Nachwuchsabteilung mit dem klaren Ziel, die Aktivmannschaften mit eigenen Spielern zu besetzen und somit den Club auch mit eigenen Spielern langfristig gesund und lebendig zu halten. Die Jugendarbeit ist das Steckenpferd des EHC Schaffhausen. Die Nachwuchsabteilung zählt rund 200 lizenzierte Spieler von den Bambini bis zu den Junioren Top. Die allerjüngsten Mitglieder heissen Bini und sind die Eishockeyschüler, welche spielerisch an den wunderschönen Sport herangeführt werden. Die Hockeyschule während der Herbst- und Sportferien und als Begleitung während der ganzen Saison wird vom Cheftrainer geleitet und bietet eine ideale Einstiegsmöglichkeit für Schüler. 2. Vision und Strategie Der EHC Schaffhausen ist ein erfolgreicher, finanziell gesunder Amateur-Liga Verein, der in seiner Nachwuchsarbeit Massstäbe setzt. Wir legen grossen Wert auf eine motivierende Clubkultur und setzen uns für eine optimale Infrastruktur ein. 2.1Vision Mit gezielter Förderung von jungen, sportbegeisterten Menschen will der EHC Schaffhausen den Breitensport fördern. Der EHC Schaffhausen will der Gesellschaft einen wichtigen Dienst leisten, indem der Jugend Werte, Pflicht- und Verantwortungsbewusstsein sowie Freude an der körperlichen Betätigung über den Eishockeysport vermittelt werden. Mit einer starken 1. Mannschaft in der zweitobersten Amateurliga (2. Liga), welche im oberen Mittelfeld ihrer Gruppe mitspielt und attraktives Eishockey zeigt, soll auch mit den Jugendlichen ein herausforderndes Ziel erreicht werden. 2.2Strategie Beim EHC Schaffhausen sollen die Spieler ihren Stärken und Fähigkeiten entsprechend gefördert werden. Damit soll die Ausführung des sozialen Auftrags und die Förderung der Jugendlichen in optimaler Weise gewährleistet sein. Dank bestens ausgebildeten Trainern kann eine qualitativ hochwertige Leistung erbracht werden, die weit über den Sport hinausgeht. Eine professionelle Organisation und gute Verankerung in der breiten Bevölkerung stellen sicher, dass der EHC Schaffhausen seinen sportlichen wie auch sozialen Auftrag langfristig wahrnehmen kann. Eishockey ist im Vergleich zu anderen Sportarten ein kostspieliger Sport, welcher zudem einen hohen zeitlichen Aufwand bedingt. Der EHC Schaffhausen will diesen dynamischen Sport für jedermann zugänglich machen. Regional, national und international tätigen Unternehmen aus der Region soll die Möglichkeit geboten werden, ihre Dienstleistungen und Produkte auf einer attraktiven Plattform präsentieren zu können. 2 3 1932 INFORMATIONEN 3.Werbung/Sponsoring Damit der EHC Schaffhausern seine Ziele erreichen kann, ist der Verein auf die Unterstützung von wohlgesinnten Sponsoren und Privatpersonen angewiesen. Für Firmen bestehen diverse Möglichkeiten Werbung zu platzieren und so soziales Engagement zu zeigen und gleichzeitig ihre Firma, Leistungen oder Produkte in der Öffentlichkeit zu präsentieren. Platzieren Sie Ihre Werbung zu fairen Konditionen und leisten Sie zudem einen wertvollen Beitrag für den ganzen Verein. 3.1 Plattform für Werbung Beim EHC Schaffhausen bestehen diverse Möglichkeiten Werbung zu platzieren. Die Werbung auf den Tenues, den Stulpen, in der Matchvorschau in den Schaffhauser Nachrichten, auf dem Internet oder im EHCS-Magazin POWERPLAY sind nur einige Möglichkeiten unserer Plattformen. Gerne informiert Sie das Marketingteam oder die Geschäftsstelle und über die attraktiven Möglichkeiten. 3.2Sponsoring Der EHC Schaffhausen hat das Sponsoring neu strukturiert. Die Broschüre Sponsoring beschreibt die 4 Kategorien: EHCS-Businessclub, EHCS-Supporter, EHCS-Gönner und EHCSPassive. Die Auswahl kann aufgrund des eigenen finanziellen Engagements und der Kommunikationsstrategie optimal getroffen werden. Mit einem interessanten Angebot wird in den jeweiligen Kategorien eine gute Gegenleistung für den finanziellen Einsatz erbracht, auch um sich gegenseitig kennenzulernen und um Geschäftsbeziehungen aufzubauen. Die neuen, komfortablen Möglichkeiten Eishockey zu erleben, in der IWC-Arena sind in die Leistungen integriert. Wir freuen uns auf die IWC-Lounge, wo wir uns vor, während und nach dem Match treffen können. Integrieren Sie die dynamische Sportart Eishockey langfristig in Ihre Kommunikationstrategie und laden Sie Kunden und Freunde zum Besuch eines Spiels in der IWC-Arena ein. Hopp Schaffhuuse! 3.3Sponsorenvereinigungen Zusätzlich ist der EHC Schaffhausen in der glücklichen Lage gleich von zwei Sponsorenvereinigungen langfristig unterstützt zu werden. Der Club 100 spendet jährlich einen bedeutenden Betrag zu Gunsten des Nachwuchses des EHC Schaffhausen. Der Club 100 feierte 2009 bereits sein 25-jähriges Jubiläum. Die Young Eagles wurden erst vor einigen Jahren gegründet mit dem Zweck ebenfalls gezielt den Nachwuchs des EHC Schaffhausen zu unterstützen. Der EHC Schaffhausen ist dafür sehr dankbar, trägt doch diese Unterstützung massgebend zur kostspieligen Nachwuchsförderung bei. 4 sind die gute Basis für die Partnerschaft 1932 4. Umfeld des EHC Schaffhausen Öffentlichkeit EHCS-Businessclub SEHV Vorstand KSS EHCS-Gönner Ehren-/Freimitglieder Eltern Trainer Mitglieder EHCS EHCS-Passive Medien Funktionäre Aktive Nachwuchs Schiedsrichter Kanton und Stadt Schaffhausen Club 100 Fans Young Eagles EHCS-Supporter Zürcher Weinland Damit der EHC Schaffhausen funktionieren kann, braucht es ein breites und starkes Umfeld! 5.Aktivmannschaften/Schiedsrichter Der EHC Schaffhausen stellt drei Aktivmannschaften. Als Aushängeschild des Vereins steht die 1. Mannschaft im Fokus des öffentlichen Interessens. Die 2. Mannschaft soll dem Nachwuchs als Sprungbrett ins Fanionteam dienen, sowie anderweitig stark engagierten Spielern zur Verfügung stehen. Das Senioren- und das Veteranenteam ermöglicht den älteren Aktivmitgliedern weiterhin den Eishockeysport ausüben zu können. 5.1 1. Mannschaft Die 1. Mannschaft ist das Aushängeschild des Clubs und bietet den Spielern die Möglichkeit auf dem zweithöchsten Amateurniveau Eishockey zu betreiben. In der 2. Liga sind die Anforderungen nicht zu unterschätzen, werden doch nebst Beruf, 3 Trainings sowie 1 – 2 Spiele pro Woche bewältigt, womit die Spieler während des Winters ein Grossteil ihrer Freizeit dem Eishockey widmen. Selbstverständlich sind bei der 1. Mannschaft auch die Erwartungen des Vereins und der Öffentlichkeit hoch, schliesslich möchte der EHC Schaffhausen mit positiven Schlagzeilen den Eishockeyfans in der Region Freude bereiten. Deshalb werden für die Spieler möglichst optimale Voraussetzungen geschaffen, damit sie sich aufs Spielen konzentrieren können. Nachwuchsspielern der höchsten Stufe wird die Möglichkeit immer wieder gegeben mit der 1. Mannschaft zu trainieren und sich auf diesem Weg ins Kader zu spielen, damit sie dereinst selbst zu Stützen des Fanionteams werden. 5 INFORMATIONEN 1932 5.2 2. Mannschaft Die 2. Mannschaft, welche in der 4. Liga spielt, stellt das Bindeglied zwischen der 1. Mannschaft und dem Nachwuchs dar. Diese Mannschaft soll es Spielern ermöglichen diesen schönen Sport weiter betreiben zu können, wenn sie den Sprung in die 1. Mannschaft nicht oder noch nicht geschafft haben und zu jung für die Senioren sind. 5.3Senioren/Veteranen Für die Eishockeybegeisterten im reiferen Alter bieten die Senioren die Möglichkeit diesen Sport weiter zu betreiben. Dabei steht der Spass am Sport und die Freude an der Bewegung im Vordergrund. Die Senioren bilden das Rückgrat des EHC Schaffhausen, indem Sie dem Club immer wieder bei Anlässen auch als Funktionäre zur Verfügung stehen. 5.4Schiedsrichter Neben Mannschaften, der IWC-Arena sowie den nötigen Ausrüstungen benötigt ein Eishockeymatch auch Schiedsrichter. Nicht nur die Spieler müssen Höchstleistungen erbringen, sondern ebenso die Unparteiischen, die jederzeit das Regelwerk beherrschen müssen. Neben den hervorragenden Regelkenntnissen bedingt der Job als Schiedsrichter eine gute körperliche Verfassung sowie ausgezeichnete schlittschuhläuferische Fähigkeiten, um jederzeit auf Höhe des Spielgeschehens zu bleiben. Diverse Personen haben die Herausforderung angenommen und üben das Schiedsrichteramt im Namen des EHC Schaffhausen aus. Schiedsrichter zu sein scheint oft eine nicht reizvolle Aufgabe. Immer wieder wird jedoch vergessen, dass es ohne Schiedsrichter beim EHCS keinen Eishockeymatch mehr geben kann. 6.Nachwuchsabteilung Ausbildung ist ein zentraler Auftrag des EHC Schaffhausen, dies in der Sozial-, Führungsund Fachkompetenz (Eishockeyspielen). Pyramide für sportlichen Erfolg 1. Team Wir wollen in der 2. Liga an der Spitze mitspielen! 2. Team Wir haben in der 4. Liga ein Team, das den Junioren den Schritt in die 1. Mannschaft erleichtert. Junioren, Novizen, Mini Moskito, Piccolo, Bambini 6 Ab diesem Alter wird eine leistungsbezogene Förderung betrieben. Hier wird Freude am Eishockey vermittelt. Es soll speziell auf die Technik geachtet werden. sind die gute Basis für die Partnerschaft 1932 Ziel der Ausbildung soll zur Freude am Eishockey führen. Der Weg dazu braucht viel Fleiss und Einsicht damit erreicht wird: • Freude am Schlittschuhlaufen entsteht, wenn ich ohne an meine Beine und Füsse zu denken Schlittschuhlaufen kann • Freude am Eishockey entsteht, wenn ich zugleich noch den Puck führen und genaue Pässe spielen kann • Noch grössere Freude entsteht, wenn alles zusammen funktioniert und ich meine Gedanken dem taktischen Spiel widmen kann • Die allergrösste Freude entsteht, in einem Team mitzuspielen, das Spiel mitzugestalten, einen Pass zu einem Tor zu spielen, ein Tor zu schiessen oder zu verhindern 6.1 Nachwuchskonzept Hockeyschule In der Hockeyschule werden Knaben und Mädchen während der Herbst und Sportferien jeweils eine Woche sowie jeweils am Dienstagabend auf spielerische Weise mit dem Eishockey vertraut gemacht. Dabei können die Kinder diesem Mannschaftssport näher gebracht werden und sich anschliessend entscheiden, ob sie definitiv das Eishockeyspiel erlernen wollen. 6.2 Nachwuchskonzept Bini/Bambini Die Bini/Bambini sind die Jüngsten, deshalb wird manchmal auch von der «Pampersliga» gesprochen wird. Da sie quer über das Eisfeld spielen, stehen sich in der Regel jeweils nur 4 Feldspieler und 1 Torhüter gegenüber. Nach jeweils 90 Sekunden muss zwingend gewechselt werden. Obwohl bei den Bini/Bambini Spiel und Spass im Vordergrund stehen, werden ihnen bereits die ersten technischen Fähigkeiten wie Schlittschuhlaufen und Scheibenführen vermittelt. Auf die Führung von Ranglisten wird auf dieser Stufe verzichtet. Die Integration in das Vereinsleben, in eine Gemeinschaft zählt ebenfalls zu den wichtigen Elementen. Dies nicht zuletzt, weil Trainer und Betreuer je länger je mehr zu wichtigen Bezugspersonen für die jungen Spieler werden. Trainiert wird in der Regel 2-mal pro Woche. Zudem erhalten sie anlässlich verschiedener Turniere bereits die Möglichkeit, sich mit Gleichaltrigen zu messen. 6.3 Nachwuchskonzept Piccolo Piccolo-Spieler spielen nach dem gleichen System wie die Bambini quer über das Eisfeld. Auch in dieser Kategorie bilden Spiel und Spass an der Bewegung die Eckpfeiler. Bereits gelernte Techniken werden erweitert und verfeinert, wobei der Schwerpunkt weiterhin beim Schlittschuhlaufen und der Koordination mit dem Stock gelegt wird. Bezüglich Training und Spiele gilt das gleiche wie bei den Bambini, wobei die Fortschritte bereits klar ersichtlich sind. Auch in dieser Kategorie werden noch keine Ranglisten geführt. Eine gute Führung ist auf den Stufen Bambini und Piccolo enorm wichtig, da Spass und Ausbildung nicht immer einfach unter einen Hut zu bringen sind. Trainiert wird in der Regel 2-mal pro Woche. 6.4 Nachwuchskonzept Moskito Bei den Moskito findet eine grosse Umstellung statt, da jetzt über das ganze Eisfeld gespielt wird. Man spricht auch vom «goldenen Lernalter», da sie gewaltige Fortschritte erzielen. Lauf- und Stocktechnik gehören zu den Schwerpunkten in den Trainings, wobei auch erste einfache Übungen zu Spielsituationen erlernt werden. Bei den Moskito lernen die Spieler das 7 1932 INFORMATIONEN eigentliche Eishockey kennen. Sie müssen alle Regeln beherrschen und dürfen/müssen jetzt ihren Körper einsetzen, wobei richtige Checks noch nicht erlaubt sind. Die Moskito trainieren in der Regel 3-mal pro Woche und nehmen bereits an der offiziellen Meisterschaft des Schweizerischen Eishockey-Verbandes (SEHV) teil, welche ca. 14-20 Spiele umfasst. 6.5 Nachwuchskonzept Mini Bei den Mini zeigt die Entwicklung schon in Richtung Leistungssport. Der Trainingsaufwand wird intensiver, weshalb sich ein Mini-Spieler entscheiden muss, ob er in Zukunft voll auf die Sportart Eishockey setzen will und kann. Ab dem 2. Mini-Jahr wird es erfahrungsgemäss bereits schwierig, die verschiedenen Interessen (Schule, Freizeit, Freunde und Sport) unter einen Hut zu bringen. Konflikte sind dabei kaum zu umgehen, jedoch mit individuellen Lösungen einfach zu beheben. Die Einteilung in Leistungsklassen gewinnt ab den Mini immer mehr an Bedeutung. Die körperlichen sowie technischen Unterschiede der einzelnen Spieler in diesem Alter sind bereits stark spür- und sichtbar. Bedingt durch die Pubertät sind die Wachstumsschübe von Spieler zu Spieler sehr unterschiedlich. Darunter können die Fortschritte eines jungen Eishockeyspielers leiden, da die Koordination sich durch das Wachstum verändern kann. Wir legen daher grossen Wert darauf, dass jeder einzelne Spieler optimal und individuell gefördert wird. Neben den Meisterschaftsspielen sowie einigen Freundschaftsspielen kommen auf dieser Stufe regionale Auswahlen hinzu, welche talentierten Spielern zusätzliche Einsätze auf nationalem Parkett ermöglichen. Trainiert wird in der Regel 3-mal pro Woche. 6.6 Nachwuchskonzept Novizen Geduld steht bei den Novizen ganz oben auf der Aufgabenliste eines Trainers. Geduld deshalb, weil die Problematik, welche sich bei den Mini bemerkbar macht, in dieser Alterskategorie noch intensiviert zum Tragen kommt. Die körperlichen Unterschiede sind extremer. Während die einen erst am Anfang der Pubertät sind, haben sich andere bereits zu jungen Männern entwickelt. Novizen absolvieren bis zu 15 – 20 Spiele pro Saison. Die Anforderungen an die Spieler nehmen auf dieser Stufe deutlich zu, so wird nun erwartet, dass sie die Grundausbildung bereits gelernt haben und die Schwerpunkte auf die unterschiedlichen Spielsysteme gelegt werden können. Die überdurchschnittlich starken Spieler haben die Möglichkeit, sich in den Junioren zu messen. Trainiert wird in der Regel 3-mal pro Woche. 6.7 Nachwuchskonzept Junioren Die Junioren sind die letzte Nachwuchsklasse vor dem Übertritt in ein Aktivteam. Die Spieler der Juniorenmannschaft stehen bereits 4 – 5 Mal pro Woche auf dem Eis, wodurch kaum mehr Spielraum für etwas ausserhalb von Beruf/Schule, Familie/Freunde und Eishockey besteht. Als 2. Liga Verein haben wir die Möglichkeit einem Nachwuchs-Spieler den Einstieg ins Fanionteam zu ermöglichen. Bei der 2. Mannschaft (4. Liga) werden Spieler integriert, welche für den Sprung in die 1. Mannschaft noch nicht reif sind. Auf dieser Stufe wird in der Regel 3- mal pro Woche trainiert, hinzu kommen 1 – 2 Spiele pro Woche. sind die gute Basis für die Partnerschaft 1932 7. Einzugsgebiet des EHC Schaffhausen Das Einzugsgebiet beinhaltet einerseits das gesamte Kantonsgebiet sowie auch angrenzende Gebiete der Kantone Zürich und Thurgau, andererseits Teile des deutschen Staatsgebietes. Die 1. Mannschaft besteht zu 80% aus einheimischen Akteuren. Das Ziel ist klar, dass dieses Team hauptsächlich aus Einheimischen bestehen muss, weshalb die Förderung einer gesunden eigenen Nachwuchsabteilung so wichtig ist. Der EHC Schaffhausen ist bestrebt in Zukunft mit anderen Eishockeyclubs in der näheren Umgebung Partnerschaften einzugehen, entsprechende Verhandlungen sind derzeit im Gang. Durch die aktive Zusammenarbeit soll eigenen talentierten Spielern die Möglichkeit geboten werden, in einer höheren Liga der gleichen Altersstufe spielen zu können, ohne dafür den EHC Schaffhausen verlassen zu müssen. Im Gegenzug erhofft sich der EHC Schaffhausen auf diesem Wege Spieler rekrutieren zu können, welche den Sprung in ein Kader der höheren Liga nicht geschafft haben. 8.Organisation Der Vorstand des EHC Schaffhausen besteht aus Personen mit Fachkompetenz im Eishockey sowie im kaufmännischen und betriebswirtschaftlichen Bereich, ebenso in der Unternehmensführung. Alle Vorstandsmitglieder arbeiten ehrenamtlich für den Verein. Die Trainer und Betreuer erhalten eine massvolle Entschädigung pro Saison. Sämtliche Clubmitglieder können sich für die zahlreichen Arbeiten zur Verfügung stellen. Für jeden geleisteten Einsatz wird der eigene Clubbeitrag, einem Schlüssel entsprechend reduziert. Auf diese Weise werden die diversen Aufgaben innerhalb des Vereins gewährleistet. Damit ein so grosser Club wie der EHC Schaffhausen (550 Mitglieder) funktionieren kann, ist es enorm wichtig eine gute, effiziente Geschäftsstelle zu haben. Karin Spörli, Inhaber der Agentur Leading Communications in Schaffhausen, versieht dieses Amt seit dem 31. Mai 2013. Sie ist jeweils von Montag – Freitag von 8.00 – 11.30 Uhr geöffnet, unter folgender Adresse: EHC SCHAFFHAUSEN Geschäftsstelle c/o Leading Communications GmbH Herrenacker 15, 4. Stock 8200 Schaffhausen Tel. +41 (0) 52 625 11 85 E-Mail: [email protected] In der heutigen Zeit ist es zudem unabdingbar auch auf dem Internet präsent zu sein. Aus diesem Grund ist der EHC Schaffhausen bestrebt auf seiner Internetadresse einerseits aktuelle Informationen für die Öffentlichkeit zu präsentieren, andererseits jedoch auch den Vereinsmitgliedern eine übersichtliche Plattform mit Informationen über den Verein zur Verfügung zu stellen. Nicht zuletzt besteht auch für unsere Sponsoren die Möglichkeit, ein Werbebanner oder einen Link zur eigenen Firmenseite hinzuzufügen. Im Internet sind wir erreichbar unter: www.ehc-schaffhausen.ch 8 9 1932 INFORMATIONEN sind die gute Basis für die Partnerschaft 1932 8.1Kommunikation/Medien In erster Linie erteilt der Präsident Auskunft über den EHC Schaffhausen, in seiner Abwesenheit steht der Vizepräsident zur Verfügung. Die Kommunikation wird mit Ausnahme von Blitz interviews nach Spielen über die Geschäftsstelle des EHC Schaffhausen koordiniert. Die Geschäftsstelle nimmt Medienanfragen gerne entgegen und leitet diese weiter. 9.Projekte Im Ressort Projekte geht es darum, neue Ideen und Visionen für den EHC Schaffhausen auszudenken und umzusetzen. Überdies sollen auch die Beziehungen zu den anderen Eissportvereinen, zur KSS sowie zum Club 100 und zu Young Eagles und zu anderen Sportvereinen der Region Schaffhausen gepflegt werden. Zur Beschaffung von Finanzen werden jährlich die folgenden Aktivitäten durchgeführt: • Altpapiersammlung auf dem Stadtgebiet • Festwirtschaft am Unterstadtfest • Skateathon 2014 • PostFinance-Trophy • Internationales Moskito-Turnier 10. Fakten und Zahlen Der EHC Schaffhausen wurde 1932 gegründet. 10.1Zuschauerzahl 1. Mannschaft Saison 2012/13 Im Schnitt besuchten 410 Personen die Spiele der 1. Mannschaft, was in der 2. Liga ein respektabler Wert ist und zeigt, dass es einige Eishockeyfreunde in der Region Schaffhausen gibt. Der EHC Schaffhausen ist durch gute Leistungen bestrebt, die Zuschauerzahlen zu erhöhen, in dem die 1. Mannschaft überwiegend mit Akteuren aus der Region besetzt ist und attraktives Eishockey zeigt. Selbstverständlich erhofft sich der EHC Schaffhausen auch einige Zuschauer mehr, wenn in der komfortablen IWC-Arena auf der KSS gespielt werden kann. 10.2Medien Die lokalen Medien sind unsere Partner. Es sind dies hauptsächlich: Schaffhauser Nachrichten, Tageszeitung Schaffhauser Bock, Wochenzeitung Schaffhauser Regionalsport, Monatszeitung Radio Munot Radio Top Schaffhauser Fernsehen Tele Top Bei Grossanlässen zusätzlich: Andelfinger Zeitung, Landbote, Thurgauer Zeitung, Südkurier, Radio Seefunk, Radio 7 10 11 In der IWC-Arena hat die Zukunft des EHC Schaffhausen begonnen! Fotos: Michael Kessler, www.profifoto.ch Hans-Peter Heer, Dachsen Jeannine Stiehl, Thayngen Redaktion: Marketingteam EHC Schaffhausen Wir setzen uns durch! 1932 Geschäftsstelle EHC Schaffhausen c/o Leading Communication GmbH Herrenacker 15, 4. Stock 8200 Schaffhausen Telefon +41 (0) 52 625 11 85 [email protected]