Abendprogramm - Kunstuniversität Graz

Transcrição

Abendprogramm - Kunstuniversität Graz
Redoute
2016
14. Lange Nacht der
Kunstuniversität Graz
1. Juli 2016
Künstlerisches
Programm
„ALLES WIRKLICHE LEBEN
IST BEGEGNUNG“
Dieses Zitat von Martin Buber hat uns durch die letzten Monate
begleitet. Vor dem Hintergrund „anschwellender Bocksgesänge“ von
Spaltung oder Polarisierung ist es wichtig, einmal mehr das Verbindende in
den Fokus zu rücken.
Die 14. Lange Nacht der Kunstuniversität Graz begehen wir im Zeichen der
Begegnung, die unsere Universität mit Studierenden aus rund 70 Nationen
ganz selbstverständlich lebt, wir begehen sie im Zeichen der Musik und der
Freude, die diese stiftet, wenn sie uns festlich vereint.
Eine Veranstaltung wie diese und ein Haus wie das unsere können nur dann
Begegnung leben, wenn sehr viele Menschen engagiert zusammenwirken.
Mein Dank als Rektorin gilt daher einem großartigen Team, engagierten
Förderern – der Stadt Graz wie dem Land Steiermark – und treuen
Sponsoren – der Bank Austria und der Grazer Wechselseitigen.
Kreativität, Internationalität, Exzellenz und Herzblut für die Kunst wollen
wir mit Ihnen teilen. Machen Sie unseren Studierenden, die diesen Abend
tragen, das große Geschenk des Publikums – feiern Sie mit uns!
Elisabeth Freismuth
Rektorin
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Redoute
2016
14. Lange Nacht der
Kunstuniversität Graz
Die Lange Nacht der Kunstuniversität Graz ist einer der
Höhepunkte im frühsommerlichen Kulturgeschehen der Stadt:
Der Campus wird zum Festgelände. Auf insgesamt acht Bühnen
machen Studierende und Lehrende bis in die Morgenstunden
Programm – Musik, Theater, Oper und mehr.
Die programmatische Vielfalt entspricht der Breite des Studienangebots und geht, persönlichen Leidenschaften der AkteurInnen folgend, noch darüber hinaus.
Künstlerische und lukullische Verlockungen laden dazu ein,
diesen besonderen Abend mit den jungen KünstlerInnen der
Kunstuniversität Graz zu genießen.
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Zum Programm
Auch in diesem Jahr wieder ein unbeschwerter
gemeinsamer Sommerabend – erfüllt von all dem, was uns alle
das ganze Jahr hindurch beschäftigt und antreibt. Künstlerische
Ausdrucksformen in vielen verschiedenen Schattierungen – im
Zusammenspiel miteinander, aber ebenso mit Ihnen, unserem
Publikum, als wesentlichem, förderndem wie forderndem
Element im Dasein unserer Studierenden – heute Abend nicht
streng abgegrenzt zwischen Bühne und Zuschauerraum,
sondern mit fließenden Grenzen im festlichen Rahmen des
MUMUTH, des Palais Meran und des Theater im Palais.
Elisabeth von Magnus
Vizerektorin für Kunst
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Inhalt
10
Open Air
11 Austrian Brass Band
Schauspieltreffer
Sax-Flash
Steirische Volksmusik
MUMUTH
Fagotte und „Wilhelm Tell“
Dvořáks Bagatellen
Cellissimo
Palais Meran
KLEINER SAAL
Harlem Piano 1920 – Jeanquartier & Friends
Palais Meran
GYÖRGY-LIGETI-SAAL
12
Eröffnung: Philharmoniker Fanfare
oSo – Salonorchester Oberschützen
KUG JazzOrchester
Mitternachtseinlage mit
STUDIO PERCUSSION graz
PARTERRE
19 LUTrio
Piazzolla im Gitarrenduo
Rumänische Volkstänze
Undefined Quartet
FOYER
Theater im Palais
BÜHNE
MUMUTH
Klezmer Klänge
MUMUTH
PROBERAUM
Fagotte und „Die Fledermaus“
La scuola di guida
13
KUGether – Mozart Arien
Posaune und Klavier
KUGether – Seiber Serenade
Jetzt schlägt die Stunde der Chansons
15DESUSTU
Vive l‘amour
Comedian Harmonists
Le Grand Tango
... Ich hätt‘ getanzt heut‘ Nacht
Palais Meran
FLORENTINERSAAL
16
17 Junge Meisterhände
Mahler-Quartett spielt Verdi
Flûtes en vacances
Dvořáks Klavierquintett
Lieder und Arien
Piazzolla im Gitarrenduo
11
20 Mahlers Quartettsatz
Rossini Duetto
Cuatro Estaciones Porteñas
Fluch der Karibik
22Fandango
Schubert à la Sax
Apollon Musagète
Schostakowitsch Miniaturen
23
Von Farrenc über Grieg bis Popper
Latin Music
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Open Air – Hof des Palais Meran
19:30 UHR
Austrian Brass Band
Der Campus klingt! Unsere Austrian Brass Band unter der Leitung von Anne
van den Berg stimmt Sie auf die Redoute ein.
20:15 UHR
Schauspieltreffer
... präsentieren die Studierenden des 2. Jahrgangs des Instituts Schauspiel
beim Bühnenfechten. Mit großem Geschick und atemberaubender Wendigkeit führen uns die jungen Damen und Herren mit (schau)spielerischer
Leichtigkeit ihr mannigfaltiges Können vor Augen.
21:00 UHR
Sax-Flash
Saxofon-Studierende bringen das Stück Saion ihres Lehrers Gerald
Preinfalk.
Stephanie Schoiswohl, Daniel Dundus (ss), Miguel Ramos Palomino, Gabriella
Toth, Ema Milenkovic (as), Nina Klinar, Saso Fekonja (ts), Carlos Rodriguez
Rodriguez (bs), Florian Bauer (tubax)
21:30 UHR
Steirische Volksmusik
Ein Genuss für Freunde der (echten) Volksmusik.
Oliver Kreinz (Harmonika), Daniel Maier (Kontrabass), Hugo Mali (Hackbrett)
MUMUTH – György-Ligeti-Saal
20:30 UHR
Eröffnung der Redoute 2016 durch Rektorin Elisabeth Freismuth. Ein
Bläserensemble unter der Leitung von Thomas Eibinger sorgt mit der
traditionellen Philharmoniker-Fanfare von Richard Strauss für die markante
musikalische Einleitung des Abends.
„Nichts ist dem Menschen so unentbehrlich wie der Tanz“, meinte einst
Molière. Wir meinen, die Redoute bietet unentbehrliche Gelegenheiten
unterschiedlichster Art, sich des Lebens und der Musik zu freuen –
auch mit schwingendem Tanzbein. Erleben Sie heute Perlen aus zwei
Musiktraditionen, die stilistisch ebenso verschieden wie in der Stimmung
verwandt sind – und ganz wunderbar tanzbar!
20:40 UHR und
22:25 UHR
Bereits zum fünften Mal lädt das oSo – Salonorchester des Instituts
Oberschützen, heuer erstmalig unter der Leitung von Christopher Devine,
zum Tanz. Auf dem Programm stehen bekannte und weniger bekannte
Walzer, Märsche und Ländler der Strauss-Familie. Außerdem werden Tänze
von Émile Waldteufel, Carl Michael Ziehrer und Paul Lincke präsentiert.
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21:30 UHR und
23:10 UHR
Alternierend spielt Ed Partyka mit dem KUG JazzOrchester in bewährter Weise
tanzbare Standards.
00:00 UHR
STUDIO PERCUSSION graz erzählt unter der Leitung von Günter Meinhart in
der Mitternachtseinlage „von weiten Wegen und der Lust zu tanzen“.
MUMUTH – Foyer
00:45 UHR
Klezmer Klänge
Jüdische Hochzeits- und Tanzmusik, zelebriert vom virtuosen Klarinettisten
Szilárd Benes und seinen Freunden. Unter die oft witzreichen und ironisch
grundierten Klezmersongs mengen sich heiße Balkanbeats, schnelle Csárdás
und temperamentvolle Roma-Melodien.
Grazer Klezmer Band: Szilárd Benes (Klarinette), Matej Bunderla (Baritonsaxofon),
Ivan Trenev (Akkordeon), Simon Schuller (E-Piano), Vladimir Vesic (Schlagzeug)
MUMUTH – Proberaum
20:45 UHR
Fagotte und „Die Fledermaus“
Johann Strauß‘ Ouvertüre zur Operette „Die Fledermaus“ (arrangiert für fünf
Fagottstimmen und Kontrafagott von Leonard Eröd) wird nicht nur gerne
als ein Höhepunkt in seinem musikalischen Schaffen angesehen, sie ist
auch alles andere als leicht. Hier stellen sich sieben Fagotte dieser schönen
Herausforderung.
Anna Béres, Morgan Giribuola, Margret Reiter, Katharina Gruber, Dorina Biró
(Fagott), Zsófia Düh (Kontrafagott), David Seidel (Fagott und Leitung)
21:00 UHR
La scuola di guida
Kurz und bündig, aber doch eine ganze Oper: Das Institut Musiktheater bringt
die charmante Kurzoper La scuola di guida (Die Fahrschule) von Nino Rota.
Iva Islambegović (Lei/Sie), Valentino Blasina (Lui/Er), Gianni Kriscak (Klavier),
Annette Wolf (Szene), Alexander Irmer (Betreuung der Wiederaufnahme)
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21:30 UHR
KUGether – Mozart Arien
Mozarts Ouvertüre zu „Così fan tutte“, daraus die Arie Non siate ritrosi,
Se vuol ballare aus „Figaros Hochzeit“ sowie Fin ch‘han dal vino (die
sogenannte Champagnerarie) aus „Don Giovanni“: Das sind „FavoritPiècen“, mit denen schon Ende des 18. Jahrhunderts eine fürstliche,
königliche oder gar die kaiserliche „Harmonie“ (einem paarig besetzten
Holzbläserensemble mit Hörnern) zu allerlei Festivitäten aufgespielt hätte.
Nur bei der Grazer Redoute zu hören: der Bariton Stefan Jovanović lässt
sich von einer solchen „Harmonie“, von KUGether begleiten und wird
nacheinander Guglielmo, Figaro und Don Giovanni verkörpern.
Stefan Jovanović (Bariton)
KUGether: Darko Horvatić, Nenad Mitić (Klarinette), Angelos Sioras, Dominik
Maierhofer (Horn), Nikola Goločevac, Morgan Giribuola (Fagott)
21:50 UHR
Posaune und Klavier
... vereint in zwei maßgeschneiderten Kompositionen: bretonische
Klangdichtung (Guy Ropartz: Piece for Trombone and Piano) und USamerikanisches Virtuosentum der Jahrhundertwende (Arthur Pryor:
Thoughts Of Love), interpretiert von einem außergewöhnlichen Duo.
Martin Ortner (Posaune) & Chiemi Tanaka (Klavier)
22:10 UHR
KUGether – Seiber Serenade
Der ungarisch-britische Komponist und Zoltán-Kodály-Schüler Mátyás
Seiber war ein Pionier des Jazz in Europa, sein visionäres Wirken in
Deutschland endete in den 1930ern durch Vertreibung. 1927 wurde ihm
bei einem Wettbewerb in Budapest für seine Serenade für Bläsersextett der
erste Preis versagt (Zoltán Kodály und Béla Bartók sollen daraufhin die Jury
verlassen haben), nun lädt KUGether zu einem neuen Urteil über dieses
innovative Frühwerk ein.
KUGether: Darko Horvatić, Nenad Mitić (Klarinette), Angelos Sioras, Dominik
Maierhofer (Horn), Nikola Goločevac, Morgan Giribuola (Fagott)
22:30 UHR
Jetzt schlägt die Stunde der Chansons
Karlheinz Donauer begleitet Gesangsstudentinnen am Klavier. Am
Programm Milord (Moustaki/Monnot), Der Wind hat mir ein Lied erzählt
(Balz/Brühne), Les feuilles mortes (Prevert/Kosma), The greatest love of
all (Crees/Masser), In einem kleinen Tropfen Tau (Greeb/Groethe), Merci
Chéri (Hörbiger/Jürgens), Ich wollt‘, meine Lieb‘ ergösse sich (Heine/
Mendelssohn Bartholdy).
Amelie Bauer, Michaela Gaczyńska, Helēna Sorokina (Gesang)
Karlheinz Donauer (Klavier)
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23:05 UHR
DESUSTU
Umrahmt von zwei Hits des großen Chick Corea (Armando‘s Rhumba und
Spain) präsentiert das Duo DESUSTU Kompositionen aus eigener Feder:
Dahin und Regen. Einflüsse aus dem Jazz- und Popularbereich, aber auch
aus Klassik und Tango prägen eingängige Melodieläufe und feinsinnig
reduzierte Arrangements.
DESUSTU: Thaïs-Bernarda Bauer (Klavier) & Alexander Christof (Akkordeon)
23:30 UHR
Vive l‘amour
… so das Motto des 4 ME Vokalensembles, das daher ausschließlich
Einschlägiges präsentiert. Von An Irish blessing (Traditional von J. Jerome
Williams und Don Gray) über Ach bitte lass mich dein Badewasser schlürfen
und And so it goes (Billy Joel, Arr: R. Gehringer) oder Coney Island Baby
(The Mainstreeters) bis My Evaline, aber auch Bin a lustig’r Fuhrmann
(Kärntner Volkslied, Satz von F. Grascher) oder Wer hat an der Uhr gedreht?
(Arr: Andy Ellecosta) und natürlich One more song (Joe Liles).
4 ME Vokalensemble:Lukas Joham, Michael Zarfl (Tenor)
Mathias Rosenberger, Stephan Scheifinger (Bass)
00:30 UHR
Comedian Harmonists
Der Titel ist Programm. Das gleichnamige in den 1920ern gegründete
Berliner Vokalensemble ist mit stilprägenden Hits in die Musikgeschichte
eingegangen, einige davon sind auch hier zu hören: Guter Mond, Veronika…
und Mein Onkel Bumba
Tobias Schweinzer, Americ Goh (Tenor), David Schlager, Gerd Kenda (Bass)
Pedro Machado da Costa (Klavier)
00:45 UHR
Le Grand Tango
El gran tango, wie diese wahrhaft große Komposition im Spanischen
heißt, ist beispielhaft für den von Ástor Piazzolla geprägten Nuevo Tango.
Der Cello-Part wurde von Piazzolla für den russischen Musiker Mstislaw
Rostropowitsch geschrieben, der das Stück später auch einspielte – ein
schönes Beispiel dafür, wie Piazzolla den Tango zu einer Sprache formte,
die man auf der ganzen Welt versteht.
Vita Peterlin (Violoncello) & Žan Trobas (Akkordeon)
01:00 UHR
... Ich hätt‘ getanzt heut‘ Nacht
... zum Abschluss des Programms im Proberaum noch drei wunderbare
Beiträge: das spanische Lied Amapola von José María Lacalle, Franz Lehárs
Arie der Giuditta Meine Lippen sie küssen so heiß und Frederick Loewes Ich
hätt‘ getanzt heut‘ Nacht aus „My Fair Lady“.
Natalya Ryabova (Sopran) & David Schlager (Klavier)
17
PALAIS MERAN – Florentinersaal
20:45 UHR
Junge Meisterhände
... bringen auf 2 Klavieren Werke von Camille Saint-Saëns (Dance Macabre),
Astor Piazzolla (Libertango) und Albert Lavignac (Galop Marche).
Amina Mashkeyeva, Ying Ying Zhou, Tereza Kalábová, Johannes Gugg
21:05 UHR
Mahler-Quartett spielt Verdi
Das Mahler-Quartett spielt das einzige Werk des Opernkomponisten für diese
Besetzung: das Streichquartett in e-Moll.
Mahler-Quartett: Simon Petek & Benjamin Lichtenegger (Violine),
Christoph Hammer (Viola), Chien-Hua Lee (Violoncello)
21:35 UHR
Flûtes en vacances
... zählt zu den beliebtesten Werken des Prix-de-Rom-Trägers Jacques
Casterède. Zu hören sind flûtes pastorales – flûtes joyeuses – flûtes rêveuses –
flûtes légères.
Ana Lakić, Minami Osada, Andrea Costa Costa (Flöte)
21:50 UHR
Dvořáks Klavierquintett
Antonín Dvořáks Klavierquintett in A-Dur op. 81 ist bis heute eines
seiner meistgespielten Werke. Es repräsentiert, so die Fachliteratur, das
Paradigma seiner Kammermusik: reiche melodische Erfindung, üppiger
Klang, meisterliche Form und tschechisch gefärbte Volkstümlichkeit neben
spätromantischem Pathos.
Veronika Brecelj & Barbara De Saint-Louvent (Violine), Jorge Enrique Lozano
Diaz Granados (Viola), Marie Petzold (Violoncello), Maja Gombač (Klavier)
22:15 UHR
Lieder und Arien
... aus dem an musikalischen Schätzen reichen Oeuvre von Stevan Mokranjac
(Lem Edim), Albert Lortzing (aus „Zar und Zimmermann“ Lied des Zaren Sonst
spielt ich mit Zepter sowie aus „Der Wildschütz“ Arie des Baculus Fünftausend
Taler) und Carl Loewe (Tom der Reimer) für Bariton oder Bassbariton und
Klavier.
Stefan Jovanović (Bariton), Klemen Gorenšek (Bassbariton), Pedro Machado da
Costa (Klavier)
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22:40 UHR
Piazzolla im Gitarrenduo
... eröffnet einen neuen Blick auf die vom Bandoneon geprägte Klangwelt
des Tango Nuevo
Juka Klun & Marco Musso (Gitarre)
23:00 UHR
Fagotte und „Wilhelm Tell“
Rossinis Ouvertüre zur Oper „Wilhelm Tell“ wurde im Auftrag des Instituts
Oberschützen von Leonard Eröd für fünf Fagottstimmen und Kontrafagott
arrangiert.
Anna Béres, Morgan Giribuola, Margret Reiter, Katharina Gruber, Dorina Biró
(Fagott), Zsófia Düh (Kontrafagott), David Seidel (Fagott, Leitung)
23:15 UHR
Dvořáks Bagatellen
Antonín Dvořáks 5 Bagatellen op. 47 für 2 Violinen, Violoncello und
Harmonium (Akkordeon) – Die fünf kurzen Sätze waren für das private Spiel
im Freundeskreis gedacht, mit denen der Komponist regelmäßig musizierte.
Die suitenhaften Bagatellen zitieren im ersten, dritten und fünften Satz
ein tschechisches Volkslied und sind vor allem rhythmisch von Tanzmusik
geprägt.
Antoine Brun & Hsin-Yun Wu (Violine), Katarina Leskovar (Violoncello),
Ivan Trenev (Akkordeon)
23:40 UHR
Cellissimo
Warmer Wohlklang im Dutzend, das Violoncello mal zwölf – ein Erlebnis.
Interpretiert werden Werke, die eigens für diese Besetzung geschaffen
wurden: Julius Klengels Hymnus für 12 Celli und Wilhelm KaiserLindemanns Die 12 in Bossa-nova (Variações brasileiras).
Christophe Luciani, Matilda Schwarz, Vita Peterlin, Floris Fortin, Nadja Stiegler,
Ádám Szentannai, Yun-Tzu Chu, Anna Hirschberg, Vilmos András Lezsák,
Chun Ho, Gustavo Rodriguez Jara, Llorenc Rosal Seijas
PALAIS MERAN – Kleiner Saal
21:15 UHR
Harlem Piano 1920 – André Jeanquartier & Friends
Monsieur Jeanquartier ist nicht nur ein herausragender Kenner jener
Jazztradition, die in den 1920ern zum Soundtrack Harlems wurde, er ist
seinen Freunden auch ein wundervoller musikalischer Partner. Mit ihnen
gemeinsam entführt er in die Welt von Duke Ellington oder Billie Holiday.
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PALAIS MERAN – Parterre
21:00 UHR
LUTrio
Das LUTrio wird heute neben ein paar Eigenkompositionen u. a. auch
Stücke von Thelonious Monk, Sonny Rollins oder Kenny Wheeler zum
Besten geben und freut sich sehr, dass Daniel Laskay das Klangspektrum der
Band bei einigen Stücken erweitern wird.
LUTrio: Lukas Kleemair (dr), Urs Hager (p), Tobias Steinrück (b) & special guest
Daniel Laskay (tenor sax)
22:15 UHR
Piazzolla im Gitarrenduo
... eröffnet einen neuen Blick auf die vom Bandoneon geprägte Klangwelt
des Tango Nuevo.
Jaka Klun & Marco Musso (Gitarre)
22:25 UHR
Rumänische Volkstänze
Nach dem gänzlich originalen Klang von Volksmusik suchte Belá Bartók.
Die Früchte seiner Recherchen sind nicht zuletzt in den beliebten Sechs
Rumänischen Volkstänzen (1916) nachzuhören. Hier werden diese
allerdings nicht von Geige und Klavier interpretiert sondern in einem
Arrangement für Cello und Akkordeon.
Vita Peterlin (Violoncello) & Žan Trobas (Akkordeon)
22:40 UHR
Undefined Quartet
Im Jänner überzeugte Svitlana Varava bei der KUG Jazz Night im großen
György-Ligeti-Saal mit außergewöhnlichen Eigenkompositionen, nun ist
die charismatische Sängerin mit ihrem Undefined Quartet im Rahmen der
Redoute zu erleben.
Svitlana Varava (voc), Filip Pavić (git), Tobias Steinrück (bass), Szecső
Szendrődy (drums)
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THEATER IM PALAIS – Bühne
20:45 UHR
Mahlers Quartettsatz
Die Erfindung von Kopiergerät und Scanner hätte durchaus etwas früher
kommen können, dann wäre Gustav Mahlers Klavierquartett, das er mit
nur 16 Jahren schrieb, nicht verloren – nur weil er es (offenbar ohne eine
Abschrift zu haben) für eine „Preiskonkurrenz“ nach Russland schickte.
Erhalten ist ein einziger Satz – das Allegro in a-Moll. Hier wird es gebührend
zelebriert.
E-M.KoMM: Michael Katzmann (Violine), Eva-Maria Radl (Viola), Konstantin
Pointner (Violoncello), Michael Pointner (Klavier)
21:05 UHR
Rossini Duetto
Ein Zufall, dass gerade der Genussmensch Gioachino Rossini in seinem
Duetto für Violoncello und Kontrabass die sonoren Tiefen langer Saiten zu
einer lustvoll musikalischen Begegnung „bauchbetonter“ Klänge vereint?
Wohl kaum.
Marta Capella Pujals (Violoncello) & Raquel Garcia Fernandez (Kontrabass)
21:25 UHR
Cuatro Estaciones Porteñas
Nicht nur Haydn oder Vivaldi – auch Piazzolla hat Vier Jahreszeiten komponiert – seine Cuatro Estaciones Porteñas, die Four Seasons of Buenos Aires.
Und obwohl wir ein Sommerfest feiern, sind heute Herbst und Winter
(Otoño Porteño, Invierno Porteño) in einem Arrangement von José Bragato
zu hören.
URARTU TRIO: Nefelina Musaelyan (Violine), Eduardo Antiao Barría
(Violoncello), Anna Artemenko (Klavier)
21:40 UHR
Fluch der Karibik
Die actionreichen Interventionen, die die Redoute dem Fach „Bühnenfechten“ verdankt, sind Legende. Dieses Mal wird jenen FechtkünstlerInnen
Tribut gezollt, die Johnny Depp bei seinen Kampfszenen als Captain Jack
Sparrow doubeln durften. Großes Kino!
Jorien Gradenwitz, Malin Kemper, Anna-Nitaya Laimanee, Antonia Leichtle,
Harwin Mussbacher, Simon Olubowale, Benedikt Steiner, Michael Sumper,
Leon Wieferich, Vanessa Wirth
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21:50 UHR
Fandango
Gitarre trifft Streichquartett in Luigi Boccherinis Quintetto IV in Remaggiore
G. 448 „Fandango“. Frühe Klassik im Rendezvous mit zeitlosem FlamencoFeeling. Der in Italien und Spanien, Wien und Paris beheimatete Kosmopolit
unter den Komponisten zeigt im 18. Jahrhundert wie Weltmusik geht.
Zsombor Sidoo (Gitarre) & Lumis Quartett: Lorena Padrón Ortiz, Nefelina
Musaelyan (Violine), Kanin Udommana (Viola), Ana Kopše (Violoncello)
22:10 UHR
Schubert à la Sax
Acht bis neun Saxofone – da geht sprichwörtlich die Post ab. Interpretiert
werden ein Auszug aus Franz Schuberts Quintett in C-Dur D 956 (Arrangement für Saxofonoktett: Carlos Rodriguez Rodriguez) und Joaquín Turinas
Danzas Fantásticas „Orgía“ op. 22 (Arrangement für Saxofonnonett: Diego
Garcia).
Stephanie Schoiswohl, Daniel Dundus (ss), Miguel Ramos Palomino, Gabriella
Toth, Ema Milenković (as), Nina Klinar, Sašo Fekonja (ts), Carlos Rodriguez
Rodriguez (bs), Florian Bauer (tubax)
22:30 UHR
Apollon Musagète
Die von Anke Schittenhelm gegründete Capella Calliope gibt Strawinskys
Ballettmusik Apollon Musagète (Apollon, Führer der Musen).
Capella Calliope: Anke Schittenhelm (KM), Shunta Nagasawa, Flavia Siqueira
Martins, Ana Mihelič (1. Violine), Isabella Sedlaczek, Liudmyla Voloshchuk,
Veronika Kahrer (2. Violine), Antonina Goncharenko, Wiktoria Chorobik,
Serhii Zhuravlov (Viola), Floris Fortin, Ádám Szentannai (Violoncello), Mykola
Pidoborizhnyi (Kontrabass)
23:00 UHR
Schostakowitsch Miniaturen
Schwelgende Lieder und volkstümlich-tänzerische Miniaturen mit Ohrwurmqualität, das sind Dmitri Schostakowitsch‘ Fünf Stücke für zwei
Geigen und Klavier – hier zu hören mit Altsaxophon(!), Violine und Klavier.
Aleksandra Stojiljković (Violine), Matej Bunderla (Saxofon), Maša Babić (Klavier)
23:20 UHR
Von Farrenc über Grieg bis Popper
Eine Art Klaviertio
Gut, die 15 Jahre jüngere Clara Schumann kann als Zeitgenossin bezeichnet
werden, trotzdem war Louise Farrenc (1804-1875) als erfolgreiche
Komponistin in ihrer Zeit eine Ausnahmeerscheinung. Außergewöhnlich
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ist auch die Besetzung ihres Trios Nr. 4 e-Moll op. 45 – eigentlich
ein klassisches Klaviertrio, in dem aber die Flöte die Rolle der Violine
übernimmt.
Chih-Chi Hsu (Flöte), Chien-Hua Lee (Violoncello), Yung-Yu Liang (Klavier)
Grieg Sonate
Nur selten hat sich deutschsprachige Literatur so intensiv und zugleich
profund mit Musik auseinandergesetzt wie Thomas Mann in seinem Doctor
Faustus. Erwähnung findet dort unter anderem Edvard Griegs Sonate für
Violine und Klavier Nr. 3 c-Moll op. 45. Hier hören Sie den 1. Satz „Allegro
molto ed appassionato“.
Miona Vujović (Violine) & Krzysztof Dziurbiel (Klavier)
Poppers Ungarische Rhapsodie
Kontakt hatte er zu Bruckner, Wagner, Brahms, Liszt u. v. m., als Instrumentalpädagoge war er ebenso gefragt wie als Virtuose auf seinem
Instrument. Der Cellist David Popper hat der Nachwelt nicht nur
berüchtigte Etüden hinterlassen, sondern auch höchst ansprechende
Kompositionen, die die Qualitäten „seines“ Instruments voll zur Geltung
bringen.
Ana Perčević (Violoncello) & Maša Babić (Klavier)
00:45 UHR
Latin Music
Die Latin Band bringt das Theater im Palais zum Kochen: Rumba, Samba
und Cha-Cha-Cha mischen sich mit Freistil und zustimmendem Kopfnicken
oder Fußwippen. Nur ruhig steht niemand mehr, wenn die unaussprechliche
Energie dieser Rhythmen durch den Raum fegt.
Latin Band: Cemre Yilmaz (Gesang), Boris Majcen (Trompete), Lénárd Nagy
(Tenorsax, Klarinette), Bogdan Khomenko (Posaune), Anil Bilgen (Klavier),
Tomáž Lukáč (Gitarre), Maximilian Ganster (Bass), Lukas Kleemair, Szecsö
Szendrödy (Percussion), Günther Brück (Leitung)
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Die KünstlerInnen
Eduardo Antiao Barria, Chile
Anna Artemenko, Russland
Maša Babić, Serbien
Amelie Bauer, Deutschland
Thäis-Bernarda Bauer, Österreich
Florian Bauer, Österreich
Szilárd Benes, Ungarn
Anna Béres, Ungarn
Anil Bilgen, Türkei
Dorina Biró, Ungarn
Valentino Blasina, Kroatien
Veronika Brecelj, Slowenien
Antoine Brun, Frankreich
Matej Bunderla, Slowenien
Günther Brück, Deutschland
Marta Capella Pujals, Spanien
Wiktoria Chorobik, Polen
Alexander Christof, Österreich
Yun-Tzu Chu, Taiwan
Andrea Costa Costa, Spanien
Barbara De Saint-Louvent, Frankreich
Karlheinz Donauer, Österreich
Zsófia Düh, Ungarn
Daniel Dundus, Kroatien
Krzysztof Dziurbiel, Polen
Sašo Fekonja, Slowenien
Floris Fortin, Österreich
Michaela Gaczyńska, Slowakei
Maximilian Ganster, Österreich
Raquel Garcia Fernandez, Spanien
Morgan Giribuola, Italien
Americ Goh, Singapur
Nikola Goločevac, Serbien
Maja Gombač, Slowenien
Antonina Goncharenko, Ukraine
Klemen Gorenšek, Slowenien
Jorien Gradenwitz, Deutschland
Katharina Gruber, Österreich
Johannes Gugg, Österreich
Urs Hager, Deutschland
Christoph Hammer, Österreich
Anna Hirschberg, Ungarn
Chun Ho, China
Darko Horvatić, Serbien
Chih-Chi Hsu, Taiwan
Alexander Irmer, Deutschland
Iva Islambegović, Kroatien
André Jeanquartier, Frankreich
Lukas Joham, Österreich
Stefan Jovanović, Serbien
Veronika Kahrer, Österreich
Tereza Kalábová, Tschechien
Michael Katzmann, Österreich
Malin Kemper, Deutschland
Gerd Kenda, Österreich
Bogdan Khomenko, Ukraine
Lukas Kleemair, Österreich
Nina Klinar, Slowenien
Jaka Klun, Slowenien
Ana Kopše, Slowenien
Oliver Kreinz, Österreich
Gianni Kriscak, Italien
Anna-Nitaya Laimanee, Österreich
Ana Lakić, Kroatien
Dániel Laskay, Ungarn
Chien-Hua Lee, Taiwan
Antonia Leichtle, Deutschland
Katarina Leskovar, Slowenien
Vilmos András Lezsák, Ungarn
Yung-Yu Liang, China
Benjamin Lichtenegger, Österreich
Jorge Enrique Lozano Diaz Granados,
Kolumbien
Christophe Luciani, Frankreich
Tomáž Lukáč, Slowakei
Pedro Machado da Costa, Portugal
Daniel Maier, Österreich
Dominik Maierhofer, Österreich
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Boris Majcen, Slowenien
Hugo Mali, Österreich
Amina Mashkeyeva, Kasachstan
Ana Mihelič, Slowenien
Ema Milenković, Kroatien
Nenad Mitić, Serbien
Nefelina Musaelyan, Armenien
Harwin Mussbacher, Österreich
Marco Musso, Italien
Shunta Nagasawa, Japan
Lénárd Nagy, Ungarn
Simon Olubowale, Österreich
Martin Ortner, Österreich
Minami Osada, Japan
Lorena Padrón Ortiz, Spanien
Filip Pavić, Kroatien
Ana Perčević, Serbien
Simon Petek, Slowenien
Vita Peterlin, Slowenien
Marie Petzold, Deutschland
Myokla Pidoborizhnyi, Ukraine
Konstantin Pointner, Österreich
Michael Pointner, Österreich
Eva-Maria Radl, Österreich
Miguel Ramos Palomino, Spanien
Margret Reiter, Österreich
Carlos Rodriguez Rodriguez, Spanien
Gustavo Rodriguez Jara, Peru
Llorenc Rosal Seijas, Spanien
Mathias Rosenberger, Österreich
Natalya Ryabova, Russland
Stephan Scheifinger, Österreich
Anke Schittenhelm, Deutschland
David Schlager, Österreich
Stephanie Schoiswohl, Österreich
Simon Schuller, Österreich
Matilda Schwarz, Österreich
Tobias Schweinzer, Österreich
Isabella Sedlaczek, Österreich
David Seidel, Österreich
Zsombor Sidoo, Ungarn
Angelos Sioras, Griechenland
Flavia Siqueira Martins, Portugal
Helēna Sorokina, Lettland
Benedikt Steiner, Österreich
Tobias Steinrück Österreich
Nadja Stiegler, Österreich
Aleksandra Stojiljković, Serbien
Michael Sumper, Österreich
Szecső Szendrődy, Ungarn
Ádám Szentannai, Ungarn
Chiemi Tanaka, Japan
Gabriella Toth, Ungarn
Ivan Trenev, Mazedonien
Žan Trobas, Slowenien
Kanin Udommana, Thailand
Svitlana Varava, Slowenien
Vladimir Vesic, Serbien
Liudmyla Voloshchuk, Ukraine
Miona Vujović, Serbien
Leon Wieferich, Deutschland
Vanessa Wirth, Deutschland
Annette Wolf, Deutschland
Hsin-Yun Wu, Taiwan
Cemre Yilmaz, Türkei
Michael Zarfl, Österreich
Ying Ying Zhou, Österreich
Serhii Zhuravlov, Ukraine
Ying Ying Zhou, Österreich
*****
Austrian Brass Band
Kornett
Miquel Campos Valldeperez, Spanien
Bálint Földi, Ungarn
Lukas Hirzberger, Österreich
Valentin Kocsis, Ungarn
Christian Mörth, Österreich
Gergő Rácz, Ungarn
Natthawat Sae-Jiw, Thailand
Sebastian Straßegger, Österreich
Zoltan Straubinger, Ungarn
Takeru Terashima, Japan
Gábor Veszelovszki, Ungarn
Horn
Katrin Haberl, Österreich
Johannes Lehner, Österreich
Gudrun Maierhofer, Österreich
Thomas Müseler, Deutschland
Flügelhorn
Jürgen Brunner, Österreich
Bariton
Alexander Krobath, Österreich
Magda Robotta, Polen
Euphonium
Wolfgang Haberl, Österreich
Gerhard Loos, Österreich
Tuba
Florian Büchele, Österreich
Gernot Mang, Österreich
Martin Schlögl, Österreich
Tobias Weiß, Österreich
Posaune
David Metzler, Österreich
Markus Wonisch, Österreich
Tomasz Zabor, Polen
Schlagwerk
Julia Eder, Österreich
27
Karlo Žulić, Kroatien
Johannes Kölbl, Österreich
Florian Regger, Österreich
Leitung
Anne van den Berg, Niederlande
*****
Bläserensemble Philharmoniker
Fanfare
Horn
Atay Bagci, Türkei
Stephanie Heinrich, Deutschland
Mathias Singer, Österreich
Angelos Sioras, Griechenland
Adám Horváth, Ungarn
Armin Kiss, Ungarn
Anna Bauregger, Österreich
Trompete
Sebastian Höft, Deutschland
Andreas Burgstaller, Österreich
Andreas Gollner, Österreich
Alison Marsh, Australien
Stefan Karner, Österreich
Christian Mörth, Österreich
Lukas Hirzberger, Österreich
Tuba
Florian Büchele, Österreich
Tobias Weiß, Österreich
Pauke
Simon Steidl, Österreich
Guido Pauss, Österreich
Leitung
Thomas Eibinger, Österreich
*****
oSo – Salonorchester Oberschützen
KUG JazzOrchester
STUDIO PERCUSSION graz
Violine
Bernhard Rauch, Österreich
Anna Van der Merwe, Südafrika
Zsófia Horváth, Ungarn
Yunzhi Xia, China
Vitna Jeon, Republik Korea
Saxofon
Sara Hoffer, Ungarn
Anna Keller, Deutschland
Oleksandr Ryndenko, Ukraine
Pascal Uebelhart, Schweiz
Gregor Zver, Slowenien
Vocal
Basma Jabr, Syrien
Endrina Rosalez, Venezuela
Meily Gonzalez, Venezuela
Mariano Leal, Venezuela
Violoncello
Milan Ninković, Serbien
Zsombor Sanda, Ungarn
Trompete
Roman Bakovskyi, Ukraine
Boris Majcen, Slowenien
Kaya Meller, Polen
Dominic Pessl, Österreich
Kontrabass
Benedikt Hochwartner, Österreich
Flöte
Maria Ruxandra Rus, Rumänien
Oboe
Viacheslav Efimov, Russland
Klarinette
Marko Smiljanić, Serbien
Horn
Viktor Somogyi, Ungarn
Trompete
Yaroslav Martynov, Ukraine
Posaune
Mathias Koller, Österreich
Schlagwerk
Janja Nagode, Slowenien
Klavier und Leitung
Christopher Devine, Großbritannien
*****
Posaune
Daniel Holzleitner, Österreich
Bogdan Khomenko, Ukraine
Ádám Ladányi, Ungarn
Emiliano Cardoso Sampaio, Brasilien
Klavier
Zoltán Rugovics, Ungarn
Thilo Seevers, Deutschland
Gitarre
Dominik Simon, Österreich
Bass
Andreas Liebminger, Österreich
Schlagzeug
Raphael Vorraber, Österreich
Leitung
Ed Partyka, USA
*****
28
Vocal, Guiro
Silvio Gabriel, Kuba
Conga
Ismael Barrios, Venezuela
Balafon
Louis Sanou, Burkina Faso
Oud
Sina Shaari, Iran
Marimbaphon
Raphael Meinhart, Österreich
Bernhard Richter, Österreich
Xylophon
Grilli Pollheimer, Österreich
Vibraphon
Leo Waltersdorfer, Österreich
Bass
Thomas Wilding, Österreich
Drums
Thomas Stabler, Österreich
Percussion und Leitung
Günter Meinhart, Österreich
*****
29
30
Partner & Förderer der Redoute 2016
Landesrat Christian Buchmann
Land Steiermark – Referat Wissenschaft und Forschung
Bürgermeister Siegfried Nagl
Vizebürgermeisterin Martina Schröck (ehem.)
Bank Austria UniCredit Group
Grazer Wechselseitige Versicherung AG
Catering
Ein herzliches
Dankeschön
GESAMTORGANISATION
Margit Mahmoudi
ORGANISATORISCHE MITARBEIT
Daniela Eder, Sabine Göritzer, Hermann Götz, Karoline Heber, Ruth Kampel,
Anton Kaufmann, Hannes Kiegerl, Sabine Laller, Joachim Ninaus,
Joachim Schauer, Marina Schreiner sowie allen weiteren beteiligten
KollegInnen der Zentralen Serviceeinrichtungen
TECHNIK
Rudolf Aigner, Ralf Beyer, Peter Fischer, Franz Frühwirth, Ulrich Gladisch,
Stefan Kienreich, Johannes Lukas, Jürgen Macek, Elke Podenstorfer,
Christian Scheucher, Martin Schneebacher, Corinna Sepper, Mario Stockinger,
Jürgen Sukic, Andreas Zinser
ORCHESTER- UND ENSEMBLE-BETREUUNG
Ursula Fleischhacker, Alexander Wiedenhofer
KLAVIERSTIMMER
Gerhard Milalkovits, Andreas Orasch
FOTOGRAFEN
Johannes Gellner, Clemens Nestroy,
Silvio Rether, Alexander Wenzel
Fundbüro
Portierloge Parterre Palais Meran (beim Eingang rechts)
Impressum
Herausgeber/für den Inhalt verantwortlich:
Universität für Musik und darstellende Kunst Graz, Juni 2016
Fotos: Christian Jungwirth (S. 3), Alexander Wenzel (S. 4, 6, 18),
Silvio Rether (S. 14), Martin Eigler (S. 21) und Clemens Nestroy (S. 27)
Programm- und Terminänderungen vorbehalten!
Universität für Musik
und darstellende Kunst Graz
Leonhardstraße 15
8010 Graz
+43 316 389-1330
[email protected]
www.kug.ac.at

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