FESTSCHRIFT 75 JAHRE WSVH Nun ist auch die Festschrift zum 75
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FESTSCHRIFT 75 JAHRE WSVH Nun ist auch die Festschrift zum 75
l',t9',,2,2- 19 7 l. rH, 75 Jahre Wassersportverein Honnef Glanzvolle Sporterfolge, Lebensfreude, Bürgersinn 75 Jahre „Wassersportverein Honnef“ – das sind zugleich auch dreiviertel Jahrhundert Stadtgeschichte. Als einer der ältesten und größten Sportvereine hat der WSVH unsere Heimat über Jahrzehnte mitgestaltet, der Jugend Freude und Werte vermittelt, Generationen an den „Gesundbrunnen Sport“ herangeführt und ihnen damit mehr Lebensqualität geschenkt. Weltmeister, Deutsche Meister und viele weitere strahlende Regattasiege sind Glanzlichter in der WSVH-Erfolgsgeschichte, die zugleich aber stets auch ein aktives Bekenntnis zum Breiten- und Amateursport gewesen ist. Unser Wassersportverein war zudem immer auch – und ist dies noch heute – ein Ort menschlicher Begegnung, eine wirkliche Gemeinschaft, in der Freundschaften fürs Leben wachsen. Tradition wird im WSVH ebenso groß geschrieben, wie er sich frühzeitig neuen Möglichkeiten, den sich wandelnden Ansprüchen und Erfordernissen immer wieder geöffnet und sie umgesetzt hat, um den Bürgerinnen und Bürgern unserer Stadt viele Jahrzehnte und natürlich auch heute ein attraktives, zeitgemäßes und modernes Sport- und Freizeitangebot zu bieten. Auch seiner sozialen Aufgabe ist der WSVH stets gerecht geworden. So erinnere ich mich – aus meiner 13jährigen Vorstands-Mitarbeit – noch bestens an unseren einfühlsamen Sozialwart in diesem Gremium. Wenn heute Menschen in den Bundesligen so vieler Sportarten von „Machern“ bereits wie „Ware“ gehandelt, verkauft und eiskalt ausrangiert werden, dann schenken im Gegenteil in unserer Stadt weiterhin Vereine wie der WSVH uns allen nicht nur die Möglichkeit, viele der schönsten Sportarten auszuüben. Vielmehr erziehen sie gleichzeitig unsere Jugend auch zu Kameradschaft, Fairness, Mut und echter Ritterlichkeit, vermitteln ihr wirkliche Lebenswerte. Mit seinen vielfältigen Ausprägungsformen ist in Bad Honnef – getragen vom Ehrenamt – der Sport noch ein wesentliches Element persönlicher Lebensgestaltung. Mehr als 35 Prozent aller Einwohner – das sind nahezu 8.000 Mitbürgerinnen und Mitbürger – gehören unseren 29 Sportvereinen an. Unter allen Gemeinden des Rhein-Sieg-Kreises nimmt Bad Honnef eine führende Stellung sowohl im Breiten- als auch im Spitzensport ein. Was ich in meiner Festansprache zum 50jährigen Bestehen unseres Wassersportvereins – vor 25 Jahren also – abschließend sagte, kann ich nun aus vollem Herzen wiederholen, weil es nach wie vor Geltung hat: „Heute möchte ich“, so unterstrich ich damals, „dem WSVH ebenfalls dafür danken, daß seine Mitglieder immer solche Bürger waren und sind, die am Werden und Wachsen ihrer Stadt aktiv Anteil nehmen. Sie sind ,mitgestaltende Bürger‘, von denen unser erster Bundespräsident Theodor Heuss einmal gesagt hat, diese Menschen seien in unserem Volke ,eine werthaltige Kraft’. In diesem Sinne, liebe WSVHer, darf ich Ihnen allen die herzlichsten Glückwünsche Ihrer schönen Heimatstadt, die Glückwünsche aller Bürger, insbesondere aber auch die des Rates und der Verwaltung zu Ihrem Jubiläum entbieten.“ Ihr Franz Josef Kayser Bürgermeister der Stadt Bad Honnef I Foto: P. Formella Fotografie 75 Jahre Wassersportverein Honnef Grußwort Daß unser Verein Kriege und Wirren in nunmehr 75 Jahren überstehen konnte, ist mit Sicherheit der Tatsache zu verdanken, daß hier jung und alt stets mit viel Begeisterung ihren Sport ausgeübt und dem Verein sowohl in guten als auch in bösen Tagen die Treue gehalten haben. Nur dadurch war es möglich, dem WSVH den Halt zu geben, der notwendig ist, um sich behaupten und auf nationaler und internationaler Ebene Erfolge erzielen zu können. Über Jahrzehnte hinweg hat sich unser Verein die Förderung der Jugend zu seiner Hauptaufgabe gemacht. Dank einer prägenden Jugendarbeit gelang es, unsere jugendlichen Sportler zu kameradschaftlicher Fairness zu erziehen und sie für die gesteckten Ziele zu gewinnen. Eine kontinuierliche Jugendarbeit stärkt den Aufbau unserer Rennmannschaften. Ohne die Arbeit und ohne das begeisterte Miteinander der jugendlichen Sportler wären die großen Erfolge der jüngeren Vergangenheit nicht möglich gewesen. Tatsächlich glückten den Ruderern des Wassersportvereins Honnef auf nationalen und internationalen Regattastrecken große Erfolge. Nicht weniger als vier Weltmeisterschaften und acht deutsche Meistertitel konnten an die Fahne des WSVH geheftet werden. Diese Erfolge gaben unserem Vereinsleben Auftrieb: Auftrieb zur Förderung unserer Mannschaften und zur Leistungssteigerung, rechtfertigten aber auch die Anschaffung von neuen Rennboten der Spitzenklasse. Mein Dank gilt in dieser Stunde nicht nur allen Vorstandsmitgliedern, sondern auch allen Aktiven, die unserem WSVH in 75 Jahren viel Leben eingehaucht haben. Ich danke der Stadt Bad Honnef wie auch allen Förderern, die unsere Bestrebungen stets nach Kräften unterstützt haben. Erhalt der Leistungsfähigkeit, Optimierung der Sportgeräte, Ausbau unserer Räumlichkeiten im Bootshaus wie auch die Förderung des Vereinslebens auf breitester Basis einschließlich des Wanderruderns und des Altherrenruderns – dies sind die Zielsetzungen für die Zukunft. Wir streben eine sportliche Vielseitigkeit auf breiter Palette an, wobei Hilfsbereitschaft und Kameradschaft oberste Richtlinien sind. Natürlich profitiert unser Verein mit seinen Rudern – gleich ob Rennruderer oder Wanderruderer – und den Motorbootsportlern von der landschaftlichen Schönheit, in die unser Bootshaus und die Anlagen am Toten Rheinarm eingebetet sind. Das wirkt sich sicherlich auf unsere sportlichen Aktivitäten aus und gilt auch für den Breitensport, wo vor allem für die älteren Jahrgänge ein umfassendes Programm angeboten wird. Die steigenden Mitgliederzahlen beweisen, daß wir auf dem richtigen Wege sind. Der Sport auf dem Wasser, vor allem in dieser schönen Landschaft, hat einen hohen Erholungswert. Es ist deshalb selbstverständlich, daß wir darauf bedacht sind, auch unser Umfeld zu pflegen und zu verschönern. Natürlich ist die Motorboot-Abteilung in unsere Bestrebungen voll einbezogen. Auch hier gibt es sportliche Trainingsstunden sowohl für Anfänger als auch für Fortgeschrittene. Was mich besonders freut: Motorbootfahrer und Ruderer pflegen eine freundschaftliche Verbindung. Das Miteinander und Zueinander dieser beiden Vereinsgruppen im Rahmen eines kameradschaftlich-fröhlichen Zusammenlebens ist unsere Stärke. 75 Jahre Wassersport im WSV Honnef, das bedeutet: Sinn für Zusammengehörigkeit zu entwickeln, Zähigkeit im Sporteinsatz zu zeigen, Erfolge tragen zu können, an Niederlagen und Rückschlägen nicht zu zerbrechen. Mögen diese Fähigkeiten die Mitglieder des WSVH auch in Zukunft auszeichnen. Wir sehen die Zukunft unseres Vereins damit als gesichert an. Wilhelm Jacobi 1. Vorsitzender des Wassersportvereins Honnef e. V. III 75 Jahre Wassersportverein Honnef Inhalt So begann es ....................................................... 1 Sportlicher Aufschwung in schwerer Zeit (1947-1949) ........................................................ 9 Der Rudersport im alten Bootshaus (1953-1965) ...................................................... 11 Neuer Aufschwung im neuen Haus (1966-1972) ...................................................... 14 15 Jahre Drachenfels-Trimm-Regatta (1975-1989) ...................................................... 46 Die Siebengebirgsregatta ................................... 47 Sport ohne Schlagzeilen: Wanderrudern ............ 49 Der WSVH im Spiegel der Meisterschaften ......... 51 Die Vorstandsmannschaften des WSVH ............. 52 Ehrentafel .......................................................... 57 Der Bootspark im WSVH .................................... 58 Das 50jährige Jubiläum ...................................... 15 Die Zeit von 1973-1997 ..................................... 16 Der WSVH und seine Feste ................................ 39 Der Bootshausneubau ....................................... 40 Der Motorsport im WSVH .................................. 42 Tischtennis im WSVH ......................................... 45 Impressum Herausgeber: Wassersportverein Honnef e.V., Rheinpromenade 7, 53604 Bad Honnef Redaktion: Manfred Fauck, Christian Krause, Klemens Hoffstadt, Klaus Schindler Herstellung: Franz-Werner Reins Umschlaggestaltung: Marwin, 53619 Rheinbreitbach Druck: SZ Offsetdruck-Verlag, Martin-Luther Straße 2-6, 53757 Sankt Augustin Wir danken allen, welche das Erscheinen dieser Festschrift durch finanzielle Unterstützung oder durch die Überlassung von Unterlagen und Bildmaterial ermöglicht haben. V 75,,,,Jah,,fG,,, Wa,s,se,ls,poftverein,,H,o,ril,n,Gf So begann es .., Am 26. 9. 1922 erschien in der Honnefer Volkszeitung folgende unscheinbare Anzeige: Protokoll No: 1. 18. Okt.1922 Die erste Versammlung des W. S. V. H. wurde am 7.10.22, abends 9 Uhr von Herrn W. Rohscheid als Einberufer eröffnet, man schritt als erstes zur Bildung des Vereins. Da zur Bildung des Vorstandes noch nicht genügend Herren anwesend waren, wurde beschlossen, einen vorläufigen Geschäftsausschu ß zu bilden, bestehend aus 3 Herreh, und zwar: 1. Vorsitzender: Jakob V r e d e n 1. 1. Schriftführer: Wilhelm Kassierer: ErnstWa g n e r R o h s c h e i d. Man bildete weiterhin einen vorläufigen Aufnahme-Ausschuß, bestehend aus 3 Herren: OttoGraben Ludwiglrapp .Seute 8,30 llhr lltetlrere Diese Anzeige war von einem gewissen Willi Rohscheid aufgegeben worden. Dieser war von Bad Godesberg nach Bad Honnef zugezogen. Vor seinem Umzug war er beim schon seit 1909 bestehenden WSV Godesberg mit dem Rudersport in Verbindung gekommen und beim WSV Godesberg sogar als Rennsteuermann eingesetzt worden. Daraufhin trafen sich am7. Oktober 1922 abends um21 Uhr im Weinhaus Wagner (heute: Alt-Honnef) an der Hauptstraße folgende Herren. Willi Rohscheid, Jacob Vreden, Ernst Wagner; Otto Graben, Ludwig Trapp und Jean Behr. Sie gründeten an diesem Abend den Wassersportverein Hon nef/Rhein. rroü seines mehr umfassenden Namens war der WSVH als Ruderverein ins Leben gerufen worden. Bis heute ist die Förderung und Pflege des Rudersportes eine der Hauptaufgaben des WSVH geblieben. I I I I JeanBehr. wurde dann beschlossen, auf allseitigen Wunsch, den Verein: Wassersportverein Honnef/Rhein zu taufen. Die monatlichen Beitrage wurden für jüngere Mitglieder bis zu20 Jahren auf Mk.80,- und für ältere über 20 Jahre auf Mk. 120,- festgesetzt. Der Beitrag für unterstützende Mitglieder wurde auf Mk. 500,- fürs Jahr festgesetzt. Es wurde allen Mitgliedern anheim gestellt, recht oft und stark für den Verein zu werben für aktive und unterstützende Mitglieder. Die erste Versammlung nahm einen erfreulichen Verlauf. Sie endete mit Stiftungen und monatlichen Beiträgen weit über zehntausend Mark. Dies war für Neubeschaffung von Ruderbooten. Die erste Versammlung wurde um 1 1.30 Uhr geschlossen. 1. Schriftführer: Wilhelm R o h s c h e id Es 1. Vorsitzender: Jakob Vred seln Grafenwerth und Nonnenwerth umgeleitet worden. Beide Kribben wurden zwar 1804 zerstört, jedoch 1836 in der jetzigen Form wieder aufgebaut. Der so entstandene Altarm, der von der 1911 erbauten lnselbrücke überspannt wurde, bot die besten Voraussetzungen zur Ausübung des Wassersports. Der Rudersport hatte 1922 in Deutschland schon eine lange Vergangenheit. Englische Kaufleute, die auch außerhalb ihrer lnsel nicht auf ihren Sport verzichten wollten, brachten den Rudersport nach Deutsch la nd. lm weltoffenen Ha m bu rg wu rde m it dem ,, Der Hamburger RC " 1836 der erste Ruderverein gegründet. Bis zum Ausbruch des ersten Weltkrieges hatte sich der Rudersport über ganz Deutschland ausgebreitet. Ab 1BB2 wurde regelmäßig die,,Deutsche Rudermeisterschaft" ausgetragen; erst im Einer und ab 1906 auch in anderen Bootsgattungen. Allerdings haftete den Rudervereinen der Hauch der Exklusivität an Der verlorene Weltkrieg 1914/18 brachte dann eine weitgehende Auflösung der bisherigen Gesellschaftsschichten. ln der Zeil nach dem Krieg gewann der Sport allgemein sehr viele Anhänger. Nach den harten Kriegsjahren suchte man Entspannung und Abwechslung im Sport. Auch auf dem Rheinarm zwischen Honnef und Grafenwerth war etwas von dieser lebhaften Sporttätigkeit zu spüren. Die Was- sersportler von auswärts kannten den Wert des ,,Toten Arms" als Ubungs- und Trainingsrevier. Durch die Errichtung der Lohfelder Kribbe (1790) und der Kribbe an der Steinstraße (1791 ), die später den Beinamen ,,Todeskribbe" bekam, weil sie bei Hochwasser viele Menschenopfer ge- fordert hatte, war der Hauptstrom des Rheins zwischen die ln- en Hannes Biecker 75 Jahre Wassersportverein Honnef Unter diesen Umständen fiel die Idee eines Wassersportvereines in Honnef auf fruchtbaren Boden. Die Honnefer Volkszeitung schrieb am 21. 10. 1922: „Der alte Rheinarm zwischen Honnef und der lnsel Grafenwerth bietet seit jeher ein ausgezeichnetes Feld zur Ausübung des Wassersports. So ist denn auch im Sommer an jedem schönen Tage der Strom bevölkert von vielen Ruder- und Segelbooten. Oft sahen wir die schönen schlanken Rudervierer und Achter des Godesberger und der Bonner Wassersportvereine bewundert, wenn sie eilenden Laufs, von jungen, starken Armen getrieben, die Fluten durchschnitten. Hoffentlich werden wir im nächsten Sommer auch Honnefer Boote auf dem Rheine schwimmen sehen. Der vor einigen Wochen von einigen Honnefer Herren ins Leben gerufene Wassersportverein Honnef hat es sich zur Aufgabe gemacht, in diesem Winter durch rege Werbetätigkeit die Honnefer Bürger für diesen schönen und gesunden Sport zu interessieren und so die Mittel zu erlangen, um im nächsten Frühjahr mit ein oder zwei Booten die Ausübung des Sports zu beginnen. Honnef, die Perle der Städte am schönen Rhein, soll auch durch eigene Ruderboote auf dem Strom vertreten sein und seine Farben stromauf und stromab zeigen. Eine Anzahl Honnefer und auch auswärtiger Herren haben durch Stiftungen dazu beigetragen, daß ein ansehnlicher Fond zur Beschaffung von Booten besteht. Aber die Kosten sind hoch. Möchten doch viele dem Beispiel folgen und dazu beitragen, daß unsere Jugend ein neues und wirklich ideales Betätigungsfeld findet, wo sie erstarkt und ertüchtigt und wo sie jedenfalls von vielen geist- und körpertötenden Vergnügungen abgehalten wird.“ Zur zweiten Versammlung am 21. 10. 1922 im Hotel Klein fanden sich dann auch weitere Männer ein, die ihren Beitritt zum WSVH erklärten. Darunter waren u. a.: Theo Riffler, Hans Biecker, Hans Dannbeck, Jean Boy, Willi Rieger und Bürgermeister Berns, der ein echter Freund des WSVH war. Er ging sogar mit der seinerzeit vorgeschriebenen blauen Clubmütze mit der Vereinsflagge zum Dienst. Vom Schüler-Ruder-Club am Städtischen Gymnasium Bonn erwarb man einen gebrauchten Gig-Vierer. Das noch fehlende Geld für dieses erste WSVH-Boot wurde von den Mitgliedern dem WSVH zinslos vorgestreckt. So konnten die Honnefer Bürger dann in der Honnefer Volkszeitung vom 30. 10. 1922 lesen: Geldbeschaffung 1922 zende die Festteilnehmer begrüßt hatte, wurde gemeinschaftlich ein schönes Ruderlied gesungen. Hierauf ergriff unser Mitglied Bürgermeister Dr. Berns das Wort zu einer längeren Festrede. In launigen Worten pries er den schönen Vater Rhein und seine allerdings bisher so spröde Geliebte: Honnef, die Perle der Rheinstädte. Die Geburt des ersten kräftigen Sohnes dieser beiden, des Wassersportvereins Honnef zu feiern, seien wir hierher gekommen. Nun dürften wir aber auch nicht vergessen, für das weitere Wachsen und Gedeihen dieses Sprößlings zu sorgen. Seine Ausführungen gipfelten in dem Wunsch: Möge der Wassersportverein eine für die Honnefer Jugend ersprießliche Tätigkeit entfalten, auf daß diese gesund und tüchtig werde und fähig, am Wiederaufbau des einigen Deutschen Reiches mitzuhelfen. Hierauf wurde die Taufe des Bootes vorgenommen. Dasselbe war am Nachmittag in feierlichem Zug durch die Aktivitas zum Festlokale gebracht worden und lag festlich geschmückt vor den Fenstern des Festsaales. Die Beleuchtungsfrage während des Festaktes war von unserem Mitglied Richard Ermert in mustergültiger Weise gelöst worden. In nahezu 400 elektrischen Miniaturglühlampen erstrahlte der gesamte Bootskörper, und es war nur eine Stimme des Lobes über die feierliche Wirkung, die durch die Beleuchtung erzielt wurde. Die Taufe selbst wurde von Fräulein Wilhelmine Dörrenberg vollzogen, die einen kurzen, von einem Mitglied verfaßten Prolog sprach und eine Flasche edlen rheinischen Wein über den Bug des Bootes ausgoß. Ein dreimal kräftiges „Hipp, hipp, hurra“ beschloß den denkwürdigen Akt. Nachdem sang, uns allen sehr zu Dank, unsere Mitbürgerin Frau Anna Freund einige Lieder. Reicher Beifall lohnte die liebenswürdige Künstlerin. Anschließend vollzog sich der gemütliche Teil des Abends, der Mitglieder und Freunde noch lange in festlicher Laune zusammenhielt. Um auch für die Kasse des Vereins einen Erfolg buchen zu können, war eine Tafel mit unserer Vereinsflagge „So haben wir denn endlich in Honnef erreicht, was schon jahrzehntelang Sehnsucht einzelner war. Was sich in guten Friedensjahren nicht erreichen ließ, in den jetzigen schlimmen Zeiten haben einige tatkräftige und für den Sport begeisterte Herren es in schwerer Arbeit zustandegebracht. Nachdem das erste Boot vorhanden ist, kann wohl die Zukunft des Vereins gesichert gelten, zudem eine stattliche Anzahl junger sportfreudiger Menschen Gewähr für die Zukunft bietet. An die Bürgerschaft Honnefs treten wir jedoch mit der Bitte: Werdet unterstützende Mitglieder unseres Vereins. Es ist für unsere Jugend, was wir schaffen und nicht in letzter Linie auch für Honnef selbst. Mit jedem solcher Schritte kommt Honnef wieder näher zum Rhein, von allem eine kurzsichtige Generation es nahezu ganz entfernt hat.“ Der WSVH hatte nun die notwendige Grundlage, um zur Gründungsfeier am 18. 11. 1922 im Hotel Klein einzuladen. Das Boot wurde bei Anbruch der Dunkelheit mit Fackelzug und Musikbegleitung vom Rhein zum Festlokal gebracht. Auch hierzu der Bericht in der Honnefer Volkszeitung: „Lange vor der festgesetzten Zeit des Anfangs war im Saal kaum noch ein Platz zu haben, ein Zeichen für das rege Interesse, das man allenthalben in den Kreisen der Bürgerschaft Honnefs unseren Bestrebungen entgegenbringt. Nachdem der erste Vorsit2 75 Jahre Wassersportverein Honnef zur Nagelung aufgelegt, was denn auch einen schönen Beitrag zur Beschaffung eines zweiten Bootes brachte. So war denn das Fest für unseren jungen Verein ein voller Erfolg. Hoffen wir, daß das Interesse an dem schönen Sport wachbleibt und die Honnefer Gewässer im nächsten Jahr viele schöne Ruderboote unseres Vereins begrüßen können.“ tung des Geländes auf 99 Jahre wurde abgeschlossen. Die Strombauverwaltung machte allerdings zur Auflage, das Haus so hoch zu bauen, daß bei Hochwasser kein Stau auftreten könne. Daß der Stau durch die Brückenauffahrt, die nur 15 m weiter unterhalb lag, sowieso auftrat, interessierte dabei nicht. Für einen freitragenden Boden fehlten die Mittel. So wurden nur die Fundamente ausgehoben und diese einbetoniert. Darauf wurde ein Fachwerkbau gesetzt, der nachher mit Zementsteinen ausgemauert wurde. Wieder kam dem WSVH zu Hilfe, daß er fachkundige Männer in seinen Reihen hatte. Vorsitzender Jacob Hillen war Baumeister, Rudolf Geilenberg Statiker, Bahnmeister Pfestdorf war gelernter Zimmermann und Hans Biecker übernahm die Schlosserarbeiten. Die rege Werbetätigkeit zeigte Erfolge. Es traten dem WSVH noch weitere Mitglieder bei. Darunter waren: Josef Bach, Max Kickel, Ferdinand Schröder, Carl Otten, Rudolf Geilenberg, Fritz Kröber, Arthur Figge, Walter Claus, Willi Sprenger, Jean Reinarz. Der Vorstand wurde nun durch Arthur Figge (2. Schriftführer), Walter Claus (1. Kassierer) und Willi Rieger (2. Kassierer) ergänzt. Als erstes mußten weitere Boote beschafft werden, um den Übungsbetrieb beginnen zu können. Die Beschaffung gestaltete sich äußerst schwierig. Die Inflation grassierte in Deutschland. Dennoch gelang es, die notwendigen drei Billionen Mark zu sammeln, um noch zwei gebrauchte Gig-Doppelzweier zu kaufen. Für heutige Begriffe waren die Boote in einem miserablen Zustand. Die ersten Honnefer Ruderer waren jedoch berechtigt stolz auf ihren Besitz. Die Materialbeschaffung war ein echtes Abenteuer. In dieser Zeit hatten die Franzosen das linksrheinische Rheinland und das Ruhrgebiet besetzt. Auf der rechten Rheinseite hielten sie die Gebiete um die Brückenköpfe Köln und Koblenz besetzt. Dazwischen lag die neutrale Zone. Die zwischen den französisch besetzten Gebieten verkehrende rechtsrheinische Eisenbahn fuhr als „Regiebahn“ unter französischer Verwaltung. Bahnhöfe, Bahngelände und Güterschuppen waren von den Franzosen mit Wachtposten besetzt worden. Im Saale des Weinhauses Wagner an der Hauptstraße wurden die Boote gelagert. Da weder Riemen noch Skulls dazu vorhanden waren, zimmerte Max Kickel diese kurzerhand nach eigener Konstruktion zurecht. Mit diesen „Prügeln“ fand im Tanzsaal das erste Rudern als Trockenübung statt. Am Honnefer Bahnhof lagerten haufenweise Baumstämme und Grubenholz, die die Franzosen als Reparationskosten abtransportierten. Die Honnefer Wassersportler halfen den Franzosen beim Abtransport auf ihre Weise. Nachts wurden die Stämme zum gegenüberliegenden Sägewerk Vreden geschafft, wo sie auf Maße zu Balken und Brettern geschnitten wurden. Bahnmeister Pfestdorf riß selbst die Nutlöcher und Zapfen an. Die Ruderer haben bei ihrer nächtlichen Arbeit viel Schweiß vergossen, wobei jedoch nicht festzustellen war, ob vor Anstrengung oder aus Angst vor den „blauen Bohnen“ der Wachtposten. Das Bootshaus jedoch mit Umkleideraum, Dusche und Toilette, die unter Dauerverstopfung litt, wurde fertig. Unter den Ruderern erhielt es den Beinamen „Maison de Klau“. Im Frühjahr 1923 wurden die Boote auf die Schultern genommen und zum Rheinarm getragen. Nach jedem Rudern mußten sie auch wieder zurück zur Hauptstraße getragen werden. Eine wesentliche Erleichterung war, daß Jacob Vreden dem WSVH in seinem Baugeschäft an der Steinstraße einen Schuppen zur Bootslagerung zur Verfügung stellte. Das war zwar eine Verbesserung, jedoch immer noch ein Provisorium. Daher holten sich die Wassersportler 1923 bei den Herren Schnurbusch und Luer, den damaligen Pächtern der Insel und des Insel-Restaurants, die Genehmigung, südlich der Brückenrampe einen Bootsschuppen bauen zu dürfen. Beim Bau kam dem WSVH zu Hilfe, daß die Mehrzahl der Mitglieder aus allen Handwerksschichten kam. Das notwendige Material wie Balken, Bretter, Teerpappe, Fenster und sogar ein großes Tor brachten die Ruderer selbst mit. So dauerte es nicht lange, bis der Bootsschuppen stand und die drei Boote dort untergebracht werden konnten. Als für die Strombauverwaltung Regierungsbaurat Heim zur Abnahme kam, drückte er nicht nur ein, sondern gleich beide Augen zu. Da das Holz frisch von der Säge verarbeitet wurde, setzte es im durch Hochwasser feuchten Bootshaus Schimmel an. Daher wurde 1924 der Lehmboden zementiert und auf dem Dach Entlüftungen angebracht. Auch in gesellschaftlicher Hinsicht ging es mit dem WSVH aufwärts. Besonders erwähnenswert sind dabei die rheinauf und rheinab bekannten Maskenbälle. Erstmals im Honnefer Vereinsleben brachte der WSVH einen Maskenball am Karnevalssamstag auf den Plan. Die Boote waren immer noch ohne Namen. Selbst der bereits getaufte Gig-Vierer fand sich namenlos wieder. Offensichtlich hatte das immer für die Namensgebung wichtige „Patengeld“ nicht gestimmt. Im zweiten Anlauf wurde er jetzt durch die Tochter des Vereinswirtes und Schatzmeisters Wagner „Mutti“ getauft. Der Gig-Doppelzweier erhielt den Namen der Tochter des Friseurmeisters und Mitgliedes Josef Seite „Mathilde“, während der gedeckte Gig-Doppelzweier nach der Tochter des Vorsitzenden Jacob Vreden „Anneliese“ getauft wurde. Der Ball wurde ein Bombenerfolg. Weil in den französisch besetzten Gebieten alle Maskenbälle verboten waren, hatte der WSVH Zulauf von Neuwied bis Bonn. Obwohl der Besuch der Damenwelt aus den „Großstädten“ mit ihren gewagten Minis a la 1924 dem WSVH nicht gerade den besten Ruf einbrachte (oder gerade deswegen?) war der Saal auch in den folgenden Jahren immer voll besetzt und mußte sogar öfters polizeilich gesperrt werden. Die Karnevalsbälle wurden vielfach unter einem bestimmten Motto abgehalten. Hier einige Beispiele: Ein Abend in Hollywood (1928), Fasching an Bord (1929), WSVH in Kamerun (1933), Alle Mann an Bord (1934) und Fest in Farben (1935). Die Ausschmückung des Saales wurde von den Wassersportlern selbst vorgenommen. Als Clou des Ganzen wurde der Vierer „Mutti“ mit Riemen und über 300 Glühbirnen versehen und an die Decke gezogen. Die Mitgliederzahlen wuchsen immer noch. Der Beitrag betrug in der Inflationszeit bei den Aktiven eine Billion Mark und bei den Jugendlichen 500 Milliarden Mark. Es war abzusehen, daß der provisorische Bootsschuppen bald nicht mehr ausreichen würde. So setzte sich der Vorstand noch 1923 wieder mit den Inselpächtern Schnurbusch und Luer in Verbindung, um die Genehmigung zum Bau eines festen Bootshauses zu erhalten. Da der WSVH seine Feste zu An- und Abrudern in den Insel-Gaststätten abhielt, wurde sie auf Anhieb erteilt. Auch die Strombauverwaltung in Oberwinter konnte überzeugt werden. Ein Vertrag über die Pach3 75 Jahre Wassersportverein Honnef Nach der Abrechnung am Karnevalssonntag 1924 stellten die Ruderer fest, daß sie den Betrag für einen kompletten Gig-Vierer verdient hatten. Es wurde das erste neue Boot des WSVH und erhielt den Namen „Löwenburg“. Es war kein schönes Boot. Dazu fehlten den Werften zu der Zeit die geeigneten Hölzer. Es war schwer und die Planken wellten sich schon. abgehalten. Für die Vergabe dieser Feier nach Honnef hatte sich WSVH-Vorsitzender Vreden besonders eingesetzt. Für den WSVH bedeutete dieses patriotische Treffen der Ruderer, Segler und Kanufahrer aus ganz Deutschland auf Grafenwerth einen wichtigen Prestigegewinn in der Öffentlichkeit. Abends erlebten die Rheinbewohner mit der Rheinhöhenbeleuchtung des rechten Rheinufers – linksrheinisch hatten die Franzosen ein Verbot verhängt – ein eindruckvolles Schauspiel. Das Rudern machte Fortschritte. Willi Rohscheid, der von den Ruderern wegen seines Fliegengewichtes „Zirp“ gerufen wurde, mußte die Sportler vom Trockenrudern und Kahnfahren auf das richtige sportliche Rudern umschulen. Technische Begriffe wie Dollenabstand, Länge der Innen- und Außenhebel, Stand der Ausleger und Blattneigung waren in dieser Anfangszeit noch Nebensache. Die Hauptsache war, daß überhaupt gerudert wurde. Ein wichtiger Meilenstein war am 20. 5. 1925 die Gründung der Schülerabteilung „Siebengebirge“ des Honnefer Progymnasiums, dem späteren Siebengebirgsgymnasium. Sie wurde tatkräftig gestützt und gefördert von Studiendirektor Saller, der als Mitglied stolz die WSVH-Flagge am Revers trug. Bald kristallisierte sich mit Arthur Figge, Josef Bach, Hans Biecker, Rudolf Geilenberg und Steuermann Willi Rohscheid eine Mannschaft heraus, die die erfolgreichste Crew vor dem Krieg werden sollte. Noch stand allerdings das tägliche Training im Vordergrund. Rohscheid kannte keinen Pardon. Sonntags schmiß er die Ruderer bereits um vier Uhr aus den Federn. Gerudert wurde dann bis Köln oder Urmitz und zurück. Das waren 60 bis 80 km am Tag! Die von Max Kickel noch selbst gefertigten Riemen wurden dabei meistens zu Bruch gezogen. Auf Drängen der Ruderer, die mit „Streik“ drohten, wurden schließlich bei Prätzel vier Rennriemen für 45 RM das Stück bestellt. Mangels Masse in der Vereinskasse bezahlten sie die vier angehenden Rennruderer aus eigener Tasche. Der Ruderbetrieb entwickelte sich ebenfalls günstig. Die Rennmannschaft trainierte eifrig und hart. Am 6. 9. 1925 war dann endlich der große Tag. In Zell an der Mosel fand eine offene Regatta des Deutschen Ruderverbandes statt. Die „Löwenburg“ wurde auf einen Eisenbahnwaggon verladen. Die Ruderer fuhren mit gemischten Gefühlen hinterher. Sie mußten im Training schon einen guten Eindruck hinterlassen haben, denn die wenigen finanzkräftigen Mitglieder zahlten die gesamten Unkosten wie Fahrt, Transport, Unterkunft und Verpflegung. Zu dem Rennen hatten neun Vereine gemeldet, darunter auch die Bonner RG und Rhenus Andernach. Der WSVH erreichte den Endlauf. Bonn und Andernach mußten ausscheiden. Die Andernacher hatten allerdings mit der „llse Margot“ ein leichtes, wenn auch älteres Boot. Obwohl sie wegen des verlorenen Vorrennens wie Falschgeld durch die Gegend liefen, stellten die Andernacher den Honnefern dieses Boot für den Endlauf zur Verfügung, allein deshalb, weil der WSVH der einzige Rheinverein im Endlauf war. Der erste Regattabesuch 1924 bei der „lnternen“ in Neuwied brachte noch keinen Erfolg, zumal in der „Löwenburg“ gegen ein schnelles B-Boot gerudert werden mußte. Am 28. 9. 1924 veranstaltete der WSVH seine erste Regatta mit auswärtigen Vereinen. Unter den Anfeuerungsrufen erstaunlich vieler Schlachtenbummler errangen Figge, Bach, Biecker, Geilenberg und Stm. Rohscheid einen haushohen Sieg vor Cochemer RG, RV Treveris Trier und RV Zell. Als Preis erhielten die Ruderer neben den üblichen Radaddelchen eine schöne Weinkaraffe. Daß dieser erste WSVH-Sieg gebührend gefeiert wurde, zumal die Ruderer aus dem Training entlassen wurden, ist selbstverständlich. Das Boot wurde natürlich auf Mosel und Rhein zurückgerudert. Die Neuwieder Ruder-Gesellschaft, der Wassersportverein Godesberg und die Ruder-Gesellschaft Remagen leisteten mit ihrer Teilnahme gewissermaßen „Entwicklungshilfe“. Vor zahlreichen interessierten Honnefer Zuschauern wurden die Rennen leider von dem starken Schleppverkehr auf dem Rhein etwas beeinträchtigt. Die Bedeutung dieser Regatta lag jedoch in der Kontaktaufnahme zu den Nachbarvereinen. Bei der Regatta und der anschließenden Siegerehrung in den Insel-Gaststätten wurde dann auch manches wichtige Freundschaftsband geknüpft. Das ständige Training der Godesberger und Bonner Ruderer in Rennbooten auf dem Toten Arm vor Augen, hingen die Gedanken der Honnefer Ruderer nur noch am Erwerb eines echten Rennbootes. Anfang der 20er Jahre waren in der Umgebung ebenfalls Rudervereine gegründet worden: Hönningen, Linz, Remagen, Bendorf und Engers. Alle litten von Anfang an gleichermaßen unter finanziellen Schwierigkeiten. Auch sie begannen mit abgesetzten Booten der Großvereine in Bonn, Köln, Düsseldorf, Essen usw. Die Rudergesellschaft Hönningen mußte beim Erwerb von Gebrauchtbooten des RC Germania Düsseldorf einen Rennvierer mitübernehmen. Da sich die Hönninger vorerst nur mit Wanderrudern befaßten, wurden die Honnefer mit ihnen schnell handelseinig. Mit den Riemen fuhren sie im Zug nach Hönningen, um das Boot auf dem Rhein nach Honnef zu überführen. Am 21. 6. 1925 wurde auf Grafenwerth im Rahmen der Rheinischen Heimatspiele aus Anlaß des 1 000jährigen Bestehens des Rheinlandes eine „Weihestunde des deutschen Wassersports“ Das hatten sie jedoch nicht gekannt. Da sie vorher noch nie in einem richtigen Rennboot gesessen hatten, waren sie es nach wenigen Metern schon wieder leid. Sie kippten von einer Seite zur anderen, fingen Krebse, daß ihnen der Holmen ans Kinn schlug und sie im Boot aufs Kreuz legte. Die meiste Furcht hatten sie vor dem Köln-Düsseldorfer Schraubendampfer „Beethoven“, der unberechenbare Wellen warf. Sie flüchteten sich an Land, hielten ihre kostbare Errungenschaft an den Auslegern fest und warteten, bis sich die Wogen wieder glätteten. Erfolgsmannschaft 1925 im Boot: Arthur Figge, Josef Bach, Hannes Biecker, Rudolf Geilenberg, Stm. Willi Rohscheid (v.l.) 4 75 Jahre Wassersportverein Honnef Am sicheren Rheinarm wurden die Ruderer schon von den übrigen Mitgliedern sehnlichst erwartet und mit „hipp, hipp, hurra“ empfangen. Nachdem das „neue“ Boot von allen genug beäugt und bekrittelt worden war, kam es als erstes Rennboot ins Bootshaus. Später sollten die Honnefer erfahren, daß die Düsseldorfer das Boot als „für Rennen nicht mehr brauchbar“ abgegeben hatten. Der WSVH hat in diesem Boot jedoch noch eine Düsseldorfer Mannschaft besiegt. Anläßlich des Abruderns 1925 wurde das Rennboot „Rhein“ von Notar Litterscheid getauft. Die interne Regatta zu Abrudern wurde mit der Teilnahme Erfolgreichste Mannschaft der ersten 25 Jahre: Josef Bach, Hannes Biecker, Steuermann Willi Rohscheid, von sieben auswärtigen Verei- Rudolf Geilenberg, Arthur Figge 1925 (v.l.) 228 Ruderern sprengte sie schon den Rahmen einer internen Renen eine echte Werbung für den Honnefer Rudersport. gatta. Der große sportliche Durchbruch gelang den Honnefer Ruderern Um eine ordnungsgemäße Strecke zu präsentieren, mußten am im Jahre 1926. So schrieb die Fachzeitschrift „Wassersport“ am Start unterhalb von Unkel Startkähne verankert werden; Bojen Ende der Saison: wurden zur Streckenabgrenzung gesetzt und der Zielplatz an der Fähre hergerichtet. Eine Menge Arbeit war zu bewältigen. Die „Auf ein Jahr erfreulichen inneren Aufbaus und schöner sportligelungene Regatta bestätigte dem WSVH jedoch, daß er sich im cher Erfolge kann der WSVH zurückblicken. Dank der rührigen Rudersport eine gute Stellung erobert hatte. Tätigkeit der Vorstandsmitglieder konnte die Zahl der ausübenden Mitglieder im letzten Jahr auf das Doppelte gesteigert werIm Winter 1926/27 erlebte der WSVH die größte Hochwasserflut den, so daß der Verein heute ein Ehrenmitglied (Jean Reinarz), in seinen 50 Jahren. Das Bootshaus stand bis zum Dach im Was37 ausübende und 58 unterstützende Mitglieder zählt. Auch die ser und mußte zum erstenmal vollkommen ausgeräumt werden. dem Verein angeschlossene Jugendabteilung entwickelt sich in Sogar der Anlegesteg machte sich selbständig und mußte von günstiger Weise. Am 1. Oktober zählte die Jugendabteilung 18 Max Kickel mit seinem Sport-Motorboot „Ägir“ wieder von KöMitglieder: für das kleine Honnef eine beachtenswerte Zahl, benigswinter nach Honnef geschleppt werden. stimmt, dermaleinst einen guten Stamm von Rennleuten zu bilden. Unter der Leitung des ersten Ruderwarts Wilhelm Rohscheid Für die notwendigen Renovierungen im Bootshaus mußte der wurde auch in diesem Jahr das Training wieder aufgenommen WSVH bei der Sparkasse ein Darlehen von 4 000 RM aufnehmen. und die Mannschaften so weit gefördert, daß der Verein eine Die Bürgschaft dafür übernahmen die Vorstandsmitglieder. Als Jung-Mannschaft (Figge, Bach, Biecker, Geilenberg, Stm. Rohweiteres Pfand mußte der Bootspark im Wert von 6 300 RM herscheid) zu den Regatten in Köln, Godesberg, Essen, Duisburg, halten. Bad Ems und Neuwied senden konnte. Die guten Leistungen im Rennsport lohnten sich noch auf andere Weise: Die Mitgliederzahlen stiegen weiter. Dazu kam 1927 mit der Oberrealschule Kalkuhl in Oberkassel ein Vertrag über eine Schülerruderriege zustande. Der erhöhte Betrieb, besonders die Jugend- und Anfängerausbildung, erforderte natürlich von den erfahrenen Mitgliedern viel Einsatz, so daß kaum Zeit zum eigenen Training blieb. Diesem Jungmann-Vierer waren sehr beachtenswerte Erfolge beschieden. Konnte er doch sieben erste, zwei zweite und einen dritten Platz auf den verschiedenen Regattaplätzen belegen. Insgesamt startete die Mannschaft im Regattajahr 1926 einschließlich der Vor- und Zwischenläufe 27 mal. Bei diesen Starts ging sie 22 mal auf dem ersten Platz durchs Ziel. Neben der Pflege des Rennsports wurde das Wanderrudern in ausgiebigster Weise gepflegt. Trotz dem Mangel an geeigneten Steuerleuten wurden bis Anfang Oktober von 40 Ruderern einschließlich der Jugend-Abteilung insgesamt 16 000 Mannschaftskilometer gerudert, so daß durchschnittlich auf jeden ausübenden Ruderer die Zurücklegung einer Strecke von 400 Kilometern entfällt. Die längste Fahrt führte von Frankfurt mainund rheinabwärts bis Honnef. Die 200 km lange Strecke wurde in zwei Tagen bewältigt. Die übrigen Wanderfahrten erstreckten sich auf den Rheinstrom, die Mosel und die Lahn.“ Ermutigt durch den großen Erfolg der internen Regatta 1926 wurde die Regatta 1927 erstmals offen ausgeschrieben. Die Beteiligung ließ keine Wünsche offen. Aus Essen, Leverkusen, Krefeld, Hattingen, Bingen und natürlich aus der engeren Umgebung reisten 17 Vereine an. Die Anreise und der Bootstransport zu den Regatten erfolgte vor dem Zweiten Weltkrieg noch per Bahn. Der WSVH und das Verkehrsamt stellten den auswärtigen Ruderern Freiquartiere zur Verfügung und übernahmen den Bootstransport vom Bahnhof zur Regattastrecke. Unter großer Anteilnahme der Honnefer Bevölkerung nahm die Regatta einen guten Verlauf. Die Rennen trugen die Namen Den Abschluß der Rudersaison bildete wieder eine Regatta auf dem Rhein. Mit der Teilnahme von 14 Vereinen in 54 Booten mit 5 u,,u,,,,, §6'efifiBG}f,tM€,#G,,if1,,,,[J,.o'h,fl'€,f,,,,,,,,u, Honnefs und Umgebung wie z. B.'.,,Preis vom Siebengebirge", ,,Preis vom Rolandsbogen", ,,Preis vom Lohfeld " , ,,Preis von der Löwenburg ", ,, Preis von Hohenhonnef " und ,, Preis vom Deutschen Nizza" für den Großen Achter, den die Neuwieder RG vor dem WSVH gewinnen konnte. lm Bootshaus wurde es immer enger. So entschloß sich der WSVH 1928 zu einem Anbau, dem ,, Rennstall". Diesmal wurde der Bau durch die Firma unseres Vorsitzenden ausgeführt. Durch diesen Neubau erhöhte sich die Schuldenlast nochmals beträchtlich und kletterte auf 6 307 RM. Zuschusse seitens der Stadt oder eines Verbandes gab es nicht. Der Anbau wurde so groß errichtet, daß Platz fur einen Achter geschaffen werden konnte. Von Germania Köln erwarb der WSVH fur 300 RM einen gebrauchten Achter. Er wurde beim Abrudern, das diesmal nur mit einer WSVH-|nternen Regatta verbunden war, von Generaldirektor Borgelt ,, Fredericus " geta uft. Das Jahr 1929 brachte den WSVH mit der GrÜndung der Damen-Abteilung am 1 5. 3. wieder ein entscheidendes Stück vorwärts. Bis 1927 hatten die Ruderinnen noch einen eigenen Verband gehabt. Nach dem Aufgehen des DamenRuder-Verbandes in den Deutschen Ruderverband nahmen die Rudervereine, die bis dahin als reine Herrenvereine bestanden, auch Damen als Mitglieder auf. Der WSVH war einer der ersten Vereine, die mit der neuen Entwicklung mitgingen. Die Damen-Abteilung war eine echte Bereicherung des Vereinslebens. Nebenbei entwickelte sie sich auch als Heiratsmarkt mit besonders hoher Erfolgsquote. Viele Verbindungen haben bis in die neueste Zeit ihren Anfang beim gemeinsamen Rudersport genommen. Die neue Abteilung wuchs schnell auf rund 30 Damen an. Hans Biecker und Franz Loeffel teilten sich in die Ausbildung der Ruderinnen. Allerdings konnten viele von ihnen noch nicht schwimmen, so daß Biecker und Loeffel auch noch fÜr die Schwimmausbildung sorgen mußten, die an der Pritsche vorgenommen wurde. Voraussetzung fur Ausfahrten auf dem Rhein und Wanderfahrten im Ruderboot war, daß die Damen sich ,,freigeschwommen " haben mußten. Das Freischwimmen bestand darin, den Toten Arm ohne fremde Hilfe hin- und zurück zuüber- O lK]T-\T]EIKIE,NN \MA.S S ]EIKS IP IHtONNIEIF' lE. \r. Jungfernfahrt der ,,Rheintreue". Im Boot: Frl. Matthias, Frl. Römling- hovän, Frl. Werner, Frl. Schmieder; Stfr. Frl. Oppenheuser; auf der Prit- sche: Hans Biecker schwimmen. Die Ausbilder schwammen dabei nebenher oder sicherten die Schwimmerin an einer Leine. Die WSVH-Damen konnten sich bald sportlich ihren festen Platz im WSVH sichern. Neben der regen und belebenden Teilnahme an Wanderfahrten pflegten sie besonders das Stilrudern. Aufgrund ihrer sauberen Ruderarbeit hatte der Name des WSVH in dieser Wettkampfart einen guten Klang. Da durch den Anbau jetzt Platzzur Lagerung von Paddelbooten im Bootshaus zur Verfügung stand, wurde 1929 eine Kanuabteilung angegliedert. Leider kündigte die Schulerabteilung ,, Kalkuhl" 1929 ihren Vertrag. Zum Anrudern 1930 wurde mit der ,, Rheintreue" ein Gig-Doppelvierer getauft, der in erster Linie für die Damenabteilung gedacht war. Am 30. B . 1930 wurde bei herrlichem Wetter die letzte große Regatta auf dem Rheinstrom zwischen Rheinbreitbach und der Honnefer Fähre ausgetragen. Der Herbst-Vierer und der Herbst-Achter waren verbandsoffen ausgeschrieben. Auch die übrigen Rennen fanden eine ausgezeichnete Besetzung. Der Rhein zeigte sich jedoch bei dieser Regatta von der schlechtesten Seite. Zwar war es bei den Stromregatten nicht außergewöh n lich, da ß Boote Wasser ü berneh men m u ßten oder vollschlugen. Diesmal herrschte jedoch starker Schiffsverkehr auf dem Rhein. Ein heftiger Nordwest-Wind, der gegen Ende der Regatta aufkam, ließ die Wellen auf dem Rhein nicht zur Ruhe kommen. So mußten zwei Rennen abgebrochen werden, weil alle Boote vollschlugen und ,,absoffen". Die Mannschaften mußten schwimmend das Ufer erreichen. Um nicht Boote und Mannschafte n zu gefährden, brach die Regattaleitung die Regatta kurz vor AN]KU]D]E,]RN X929 FESTFOLCE. 1. Begrü$urrgr"rr.p""Jr. J., 1. Vo".itr.rrJ.r, H.*"r, J".. V""J.,t Rlr.irr. §atrg."-Qtartett, Königswintet 2. G.r^ogoo.träge F"1. P".rl" §o,,,,,i^ 3. K.1"..ie.oo.t"^g 4. G.rr,.irr.Jr.ftliJr.. Li.J ,,D"ei Bojurr" F"1. Hi[J. W'"",." 5. Gesangvortrag 6. G.,r'.in.Jr.ftliJr.r Li.J,D.utsÄer §Jr.*rr" 7. D^rrr.rr".J. Rk.in. Sa.rg."-Qualtett, Königswiuter 8. G..^rrg..o.träge g. Gesa,gvottrag FJ. Hi1J.'W-."n." 10. G.rrr.ir.rÄ.ftliJr., Li.J ,,D", RrJ.rrr, Jas ist ursere Lr.t" 11. R.ig.r, ("rfg.fii1r't J.r"Jr. MitgligJ". J." D.rr."rr.tt"ilrrrg), L.it.rng II."" T.rrr1.1r.".* F...F"Ir"ig 12. V."lorrrrg I T^n, Sch lu ß a b. Mit dem wachsenden Schiffsverkehr auf dem Rhein war auch die Zeit der Stromregatta vorbei. Daher entschloß sich der WSVH, seine Herbstregatta 1931 erstmals auf dem Rheinarm auszutragen. Kurzstrecken-Regatten waren zwar in dieser Teit selten, doch zeigte sich mit der Teilnahme von 16 auswärtigen Vereinen, daß dieser Entschluß richtig war. Der Tote Arm bot sich als Regattastrecke geradezu an. Von der BrÜcke konnten die Zuschauer die Rennen gut verfolgen. Die Entscheidungen waren knapp und die Boote meist dicht beieinander. lm Rahmen dieser Regatta fand auch das erste Damen-Rennen auf dem Rhein statt, das die Damen des WSV Godesberg vor dem WSV St. Goar 9ewan nen. Der Erfolg der ersten Kurzstreckenregatta veranlaßte den WSVH, die Regatta am 3.7. 1932 wieder als DRv-Regatta auszuschreiben. Das Protektorat über die Regatta übernahm der in Rheinbreitbach lebende Dichter Rudolf Herzog (Brockhaus: ,, Er war in seinen in großen Auflagen verbreiteten historischen Unterhal- tungsromanen der Sprecher eines national fuhlenden Burgertums"). Eine eindrucksvolle Schilderung der Regatta finden wir in der Honnefer Volkszeitung vom 4. Juli 1932: ,,Blauweißer Himmel und Sonne liegen über der Landschaft zwischen den sieben Bergen. Menschen schieben sich durch die Straßen des kleinen Städtchens. Lärm von allen möglichen Fahrzeugen schwingt über den bunten Dächern der Häuser Es ist ein Betrieb wie selten. Es rsf Regatta. Die weiße Yacht des Starters geht vor der Todeskribbe auf und ab. Drei lange Boote, die Achter warten auf den Start. Ein Telefondraht wippt zwischen den dunklen Bäumen der lnsel und der weißen Yacht. Weit vorne wölbt sich der Drachenfels von dem glitzernden Wasser zum Sommerhimmel. Das Klingeln eines Telefons sticht durch das Rauschen der überschwemmten Kribbe. Fertig Zwei Boote jagen von der Yacht fort. Die Menschen an den grünen Ufern und der Starter schauen gespannt den schnell schießenden Achtern nach. Auf der Brücke drängen sich die Leute den herankommenden Booten entgegen. Die vordersten werden gegen die Rampe gedrückt. Dann hasten alle auf die andere Seife. Das Gebrüll der Steuerleute dröhnt unter den Brückenbogen. Die Boote schießen unter den Menschen hervor. Die Leute schauen, brüllen und sind begeistert. Sonnenschein liegt über dem Strom. Das Zielboot tanzt auf den Wellen. Die Achter kommen. Auf dem Sattelplatz ballen sich die Leute.Sie stehen da und brüllen. Segel- und Paddelboote rahmen die Bahn ein. Die drei Achter liegen nebenein- ander. Dann ist der Godesberger mit den Gebrüdern Arenz durch. Die Kapelle spielt. Das Hipp-hipp-hurra der Mannschaft vermischt sich mit dem Beifallklatschen am Ufer. Ein Rosenstrauch belohnt den Sieger. Vorn im Zielboot sitzt Rudolf Herzog, der Protektor der Regatta. Heriliches Wetter und ein begerstertes Publikum und ein gut gefahrenes Rennen. Das war die Kurzstrecke n-Regatta in Bad-Honnef ." zu können, hatte sich Biecker bei einer Pianistin ein Metronom ausgeliehen. Bis zur Hälfte der Strecke hörten die Ruderer auf den Gong des Schiedsrichters. Doch. je näher das Ziel kam, desto schwieriger wurde es, den Takt einzuhalten. Schließlich ging mit den Ruderern das Iemperament durch, und sie fielen in richtigen Rennschlag, weil doch jeder das Ziel als Erster erreichen wollte. Diese Art der ,, Rennen " haben sich dann auch nicht du rchsetzen kön nen . Trolz der großen Beliebtheit der Honnefer Regatta verzichtete der WSVH auf eine Weiterführung . Dazu schrieb die Honnefer Volks- zeitung 1 934'. ,,Nicht nur vom sportlichen Standpunkt ist dies zu bedauern, auch wirtschaftlich und verkehrspolitisch war die Honnefer Regatta mit ihrem Regattaball ein Faktor im Festkalender unserer Heimatstadt. Der Hauptgrund liegt in der mit jedem Jahr zunehmenden Verschlammung des Rheinarms, der bei dem derzeitigen Wasserstand eine einwandfreie Durchführung der Konkurrenzen nicht mehr gewährldstete. " Politisch hatte sich in Deutschland einiges verändert. Diese Veränderungen wirkten sich bis in die Sportvereine aus. Der WSVH mußte sich eine neue Satzung geben, nach der der Vorsitzende jetzt ,,Vereinsführer" hieß. Nur er wurde durch die Mitgliederversammlung gewählt. Nach seiner Wahl ernannte der Führer dann seine Mitarbeiter. Die Auswahl der jeweiligen Vorstandsmitglieder wurde jedoch in einer vorhergehenden Vorstandssitzung abgesprochen. lm Jahre 1 936 verzog Jacob Vreden nach Königswinter und bat die Jahreshauptversammlung, ihn zu entlasten . Zum neuen Vorsitzenden wurde Hermann Scharrenbroich gewählt. Bis zu seiner Einberufung blieb Scharrenbroich im Amt. Bei der Jahreshauptversammlung 1 932 wurde Jacob Vreden, der seit der Gründung den Vorsitz innehatte, zum Ehrenvorsitzenden gewählt. Die Regatta am 28. 5. 1933 wurde ebenfalls wieder besonderen sportlichen Ereignis in Honnef. a) einem $deifl.-Ragctttg oeobanden mit -ua( Jyoend-Regojto. des foe{tdeuttüan SÖ,&Lav Schtzlet Ru d e a-t) e rb cr1 d es - Training 1936: Otto Schöne, Max Figge, Hans Ludwig Keller Peter Bullinger; Karl-Heinz von Marwick (v.1.) 2 Stiltttd,eo -ü) ettb ea aob e. §oapttenne* Begim det fi«uptoenrren 15 Ubp. Jholplog- §otel. Rbeinou§bends ob 20-00 Ubp im Kluobotxs, Deut{.6ep §"bend- 35 SöLagetep-Eeiw €s konsertiaten 2 r1ope77en, - Siege oafirung - *:":f Ptä1orff#:rtrHl:'rps _ - 5y ollen l)eoonftoltqrgen ßnd befondeos ba%lidt eingalodan- des stobrbatms die Klaegofre lu;nd die §onnefeo Biogeildtctt Auf Vorschlag des DRv-Präsidenten Oskar Ruperti wurden bei ls Experiment a uch ,, Sch lagzah lren nen " in das Rennprogramm aufgenommen. Sinn dieser Rennen war es, in gena u vorgesch riebener Sch lagza h I das Ziel zu erreichen . D iese Schlagzahlrennen sollten besonders für die technisch einwandfreien Mannschaften interessant sein. Es waren Rennen mit gebremstem Temperament im Zeitlupentempo. Während des Rennens fuhr der Schiedsrichter hinter den Booten her und schlug mit einem Gong den Takt und den Einsatz. Um den Takt halten d ieser Regatta a Sportlich konnte der WSVH das erreichte Niveau halten. Auf den Regatten waren die Honnefer Ruderer gefürchtete Gegner; die in jedem Jahr einige Siege nach Hause brachten. Besonders hervorzuheben sind dabei die alten Herren, zu denen jetzt auch die Pioniere Hans Biecker und Josef Bach zählten, die zusammen mit Jean Boy und Willi Modersohn und den Steuerleuten Willi Rohscheid, Peter Oppenheuser und Leo Weber zahlreiche Siege im Vierer und Doppelzweier nach Honnef holten. Vor allem der Zweier mit Willi Modersohn und Hans Biecker reiste in ganz Deutschland herum und war in seiner Altersklasse fast unschlagbar. lm Jahre 1937 wurde wieder eine interne Kurzstreckenregatta zum Abrudern durchgeführt, die mit 10 teilnehmenden Vereinen noch einmal ein gutes Meldeergebnis hatte. Daneben wurde besonders das Wanderrudern qepflegt. Gemeinschaftswan- 75 Jahre Wassersportverein Honnef Als sich die letzten Kampfwolken verzogen hatten, konnten Honnefs Ruderer wieder anfangen, sich zu sammeln. Zwar hatte das Bootshaus durch den allgemeinen Beschuß gelitten, doch war der WSVH, gemessen an den Schäden und Verlusten, die andere Rudervereine durch die vollständige Zerstörung ihrer Häuser und des Bootsparks erlitten hatten, noch einmal davongekommen. Hierum hat sich besonders Josef Bach verdient gemacht. Durch einen glücklichen Umstand konnte er seine Kriegspflicht bei der Beobachtungsstellung auf der Löwenburg abdienen. Seine freie Zeit verbrachte er damit, um sich um das Bootshaus und sein wertvolles Inventar zu kümmern. Er nahm auch in den kritischen Zeiten die zahlreichen wertvollen Pokale und andere Preise mit zu sich nach Hause und konnte sie sicher aufbewahren, bis sich die Zeiten wieder normalisiert hatten. Nach Kriegsende wurde Bad Honnef der britischen Besatzungszone zugeteilt. In Rheinbreitbach begann die französische Besatzungszone, zu der auch Rolandseck und Rolandswerth mit der Insel Nonnenwerth gehörten. Auf der Insel Grafenwerth richtete eine belgische Pioniereinheit gegenüber der Obachmündung einen Lager- und Übungsplatz ein. Von dieser wurde auch die Rampe gebaut, an der jetzt das Hausboot der Wasserschutzpolizei liegt. Um mit ihren schweren Booten in den Rheinarm einfahren zu können, baggerten die Belgier sich eine Fahrrinne. Von dieser Fahrrinne hat der WSVH bis heute profitiert. Sie ist bei extremem Niedrigwasser die Lebensader des Rheinarms, auf der das Rudern immer möglich ist. Sieger bei der Alt-Herren-Regatta in Hamburg 1937: Willi Modersohn, Hannes Biecker und Steuermann Willi Rohscheid (v.r.) derfahrten auf Rhein und Mosel erfreuten sich großer Beliebtheit. Zwar war der Bootstransport mit der Eisenbahn beschwerlich, doch entschädigte für solchen Aufwand die Freude, die die Ruderinnen und Ruderer bei diesen Fahrten hatten. Neben der Eisenbahn wurden auch die Dampfer der „Köln-Düsseldorfer“ zum Bootstransport benutzt. Die Kapitäne der Schiffe zeigten Verständnis, wenn ein Boot auf dem Radkasten liegend rheinauf transportiert wurde. Schwer zu tragen hatte der WSVH jedoch an seiner Schuldenlast. Besonders dem unermüdlichen Schatzmeister Leo Weber ist es zu verdanken, daß der Schuldenberg von Jahr zu Jahr kleiner wurde. Im Jahre 1938 hatte man es geschafft. Die letzten Beträge konnten zurückgezahlt werden. Dieses Ereignis wurde mit einem Hasenessen gebührend gefeiert. Josef Bach war es auch, der 1946 die übriggebliebenen Mitglieder wieder zusammenrief. Viele waren nämlich noch in Kriegsgefangenschaft oder in andere Teile Deutschlands verschlagen. Bei der ersten Mitgliederversammlung nach dem Krieg am 18. 5. 1946 im Klublokal Hotel Dell fand sich die erstaunliche Zahl von 38 Mitgliedern wieder zusammen. Die Versammlung wählte ihn zum Vorsitzenden. Ein freiwilliger Arbeitsdienst wurde eingerichtet, um die am Bootshaus entstandenen Schäden zu beseitigen und das verwilderte Gelände um das Bootshaus wieder in Ordnung zu bringen. Mit dem Ausbruch des Krieges im Jahre 1939 geriet auch beim WSVH die sportliche Weiterentwicklung ins Stocken. Zwar waren während der Saison 1939 noch 21 000 Ruderkilometer gefahren worden, doch wechselten bereits im selben Jahr 31 Ruderer den Sportdreß gegen die feldgraue Landserkleidung um. Nach und nach wurden fast alle Ruderer zum Wehrdienst eingezogen. Zur Jahreshauptversammlung am 17. 4. 1940 erschienen nur noch 16 Herren gegenüber 23 Damen. Endgültig eingestellt wurde jeglicher Ruderbetrieb dann im Jahre 1943. Nach und nach kehrten immer mehr Mitglieder in ihre Heimat und zum WSVH zurück. Sogar die ersten Neuanmeldungen konnten verzeichnet werden. Da die Boote den Krieg fast unbeschädigt überstanden hatten, konnte erstaunlich bald wieder ein geregelter Ruderbetrieb aufgenommen werden. Wegen der Zonengrenze war das Rudern nur bis zur Rolandsmühle rheinaufwärts erlaubt, weil am Rheinbreitbacher Graben die französische Zone begann. Bei Überfahren der Grenze bestand die Gefahr, daß das Boot beschlagnahmt und die Mannschaft festgenommen würde. Wie jedes Verbot reizte auch dieses zur Übertretung. Es zeigte sich, daß die Drohungen nicht so ernst gemeint waren. Ohne Behinderung durch die Besatzer machten die ersten Boote ihre Wanderfahrten nach Hammerstein. Nur bei Leubsdorf versperrte ein quer durch den Rhein gezogener Drahtverhau, der nur in der Strommitte eine Öffnung hatte, die Durchfahrt. Mühsam mußten sich hier die Ruderer gegen die starke Strömung durchquälen. Wie rege das Vereinsleben trotz der schweren Zeit war, beweist, daß am 3. 8. 1946 in den Inselgaststätten wieder ein gutbesuchtes Sommerfest abgehalten werden konnte. Der Ausbildungsstand der Ruderer war bald so gut, daß man auch wieder sportliche Vergleiche mit anderen Rudervereinen suchte. Da der Deutsche Ruderverband noch nicht wiedergegründet war, wurden auch noch keine offiziellen Regatten durchgeführt. So starteten die Honnefer Ruderer bei der Godesberger internen Regatta und konnten am 22. 9. 1946 gleich mit zwei Siegen nach Hause zurückkehren. Zeitdokument 1942: Anzeige in der Honnefer Volkszeitung Infolge der Kriegsereignisse und der Tatsache, daß fast alle Kameraden zum Wehrdienst eingezogen wurden, ruhte das Leben im Wassersportverein. Es wurde zwar hier und da noch, insbesondere von Kameraden, die auf Urlaub kamen, gerudert, aber ein regelrechter Ruderbetrieb war unmöglich, nicht zuletzt auch wegen der andauernden Luftangriffe. Aus diesem Grunde wurde auch das Protokollbuch nicht fortgesetzt. Im März 1945 wurde unser Städtchen von der Amerikanern nach hartem Kampf genommen. Durch den Beschuß wurden auch unser Bootshaus auf der Insel Grafenwerth und einige Boote beschädigt. Erst im Frühjahr 1946 durfte der Verein seine Tätigkeit wieder aufnehmen. 8 Sportlicher Aufschwung in schwe re r Zeit (1 947 -'1949) Die Mitgliederzahlen stiegen wieder an. So konnten im März 1947 schon wieder 59 aktive männliche und 16 weibliche Mitg lieder verzeich net werden . Der Vereinsvorsit z wurde Adolf B uscham übertragen, während Josef Bach den Posten des Ruderwartes übernahm . Zum Training verpflichtete sich die erstaunlicheZahl von 14 Ruderern .Zu diesen Ruderern, die drei Jahre lang Bei der Jahreshauptversammlung a m7 . 4. 1948 wurde Hermann Scharrenbroich, der wieder nach Bad Honnef zurückgekehrt war, zumVorsitzenden gewählt. Für den erkrankten Josef Bach ubernahm Peter Oppenheuser den Posten des Ruderwartes und damit auch das Training der Rennmannschaften. Allmählich glätteten sich auch die Wogen der Nachkriegszeit. Die Währungsreform vom 20. 6. 1948 brachte das Wirtschaftsleben wieder in Ordnung. Der Ruderbetrieb nahm stetig zu. Die Rennmannschaften blieben 1948 in Essen und Bad Godesberg in drei Rennen sieg reich . Honnef, im September den Stamm einer erfolgreichen Rennmannschaft bildeten, gehÖr- ten. Peter Bullinger, Bernhard Lepper, Heinz und Hans Fink, Karl-Heinz von Marwick, Hermann Josef Arenz, Ludwig Selzer, Karl-Josef Peters, Gunter Olbruck, Wilf ried Facklam, Fred Weber, Norbert Kloten, um nur einige zu nennen. Ein hartes Wettkampftraining in dieser Zeildurchzustehen, erforderte schon einiges. Die Lebensmittel waren rationiert. Auf dem ,,Schwarzen Markt" mußte man horrende Preise dafÜr bezahlen. Dennoch schafften die Ruderer es, ihr Training nicht nur durchzustehen, sondern auch mit erstaunlichen Erfolgen auf den Regatten zu krönen. ln Godesberg, Essen und Duisburg wurden 1947 insgesamt sieben Siege herausgerudert, u. a. ein Sieg im Jungmann-Achter bei der Godesberger Siebengebirgs-Regatta. Da das Training auf dem Toten Arm durch die Pionierubungen mit ihren Bruckenbauten oftmals behindert wurde, benutzte man zu den abendlichen Trainingsfahrten auch den Rheinstrom. Das war noch möglich, weil der sowieso nicht starke Schiffsverkehr in den Abendstunden fast ganz ruhte. Die Fahrten zu den Regatten waren besonders schwierig. Mit Lastwagen der Firmen Leykum oder Braun, die mit Holzvergaser betrieben wurden, wurden Boote und Mannschaften zu den Regatten nach Duisburg und Essen gefahren. Bei jeder Steigung schien das Auto unter lautem Jaulen seinen Geist aufgeben zu wollen. Unsere Ruderer und Mannschaften kamen jedoch immer wieder wohlbehalten zurück. Da das Bootshaus und das kostbare Bootsmaterial in dieser Zeil besonders geschützt werden mußten, wurde Ver- der sammlungsraum zu einer Wohnung umgestaltet, in die der Hausmeister Görnemann einzog und die er bis 1951 bewohnte. Da der WSVH 1947 auf sei n 251ähriges Bestehen a)ruckblicken konnte, wurde das Jubiläum in den lnsel-Gaststätten entsprechend würdig gefeiert. Eine Werbung unter der Bevölkerung und den alten Mitgliedern ließ die Mitgliederzahlen auf 75 männliche und27 weibliche Mitglieder im Jahr des Silberjubiläums ansteigen. 1947 - GELEITWORT Der Wassersportverein Honnef begeht am 5. Oktober 1947 den Tag seines 25iährigen Bestehens. Wenn ich dem Verein im Namen seiner Heimatstadt zu seinem Jubelfeste herzlichst Glück wünsche, so geschieht dies nicht nur als Darbringung eines formalen Glückwunsches, sondern in Anerkennung der großen Verdienste, die sich der Verein unter Führung von zielbewußten Männern um die Kur- und Badestadt Honnef erworben hat. Er brachte durch seine Regatten und sonstigen sportlichen Veranstaltungen viele sportbegeisterte Menschen, die immer wieder gerne nach hier zurückkommen und unsere Freunde wurden, mit unserem schönen, von der Gottesnatur so reich gesegneten Bad Honnef in Verbindung; er hat auch bei so manchen friedlichen Wettkämpfen die Farben der Stadt Honnef oft siegreich vorangetragen. ln Anbetracht dieser Tatsachen und mit Rücksicht auf das ehrliche Bestreben des Vereins, die sich selbst gesteckten Ziele im lnteresse der Allgemeinheit beharrlich weiter zu verfolgen, darf er sich auch des besonderen Wohlwollens, nicht nur der Verwaltung, sondern auch der gesamten Bürgerschaft von Bad Honnef erfreuen. Mölbert Bürgermeister der Stadt Honnef/Rhein. Die Feste des WSVH in den lnsel-Gaststätten (Fruhlings- und Sommerfest) wurden durch rege Beteiligung der Mitglieder und der Bevölkerung gesellschaftliche Hohepunkte. Für die Saison 1g4g wurde das Training dem erfahrenen Willi Rohscheid übertragen, der wieder an den Rhein ^)rÜckgekehrt war. Er wohnte jetzt in Bad Godesberg. Nach dem Krieg war er treu Rudersport in Essen hängengeblieben und auch dort seinem Werdener Essendes Rennsteuermann und geblieben. Als Trainer RC hatte er dort beachtliche Siege feiern können. Allerdings hatte ersich im Krieg ein Leiden zugezogen und konnte nur noch mühsam und mit Hilfe von KrÜcken gehen. Nach jedem Training in Honnef f uhren die Ruderer ihn im Ruderboot nach Bad Godesberg und trugen ihn dort an Land, von wo er nach Hause 9ing. Die Fahrt nach Honnef zuruck wurde dann als Vierer ohne Stm. geschafft. Es zeigte sich bald, daß unser Rennboot ,,Zirp" nicht mehr den Belastungen des Trainings und der Regatten gewachsen war. Die vielen Jahre des harten Einsatzes machten sich bemerkbar. Das Boot hatte ganzeinfach ausgedient. Durch die Vermittlung von Alfred Sander konnte schließlich mit Hilfe einer erheblichen Spende von Minni Verhoeven aus Essen ein neuer Rennvierer bestellt werden. lm Gegens alzzu allen anderen Booten war dieses aus Aluminium. Es war billiger als ein Holzboot und sollte die Ein Teil der Trainingsmannschaf t 1947 bei der Regatta in Bad Godes- berg: v.l. hinten: N. Kloten, H. Arenz, E. Mauer, B. Lepper; vorne: H. Bungard, F. Weber, P. Blesgen, K. J. Peters gleichen Fahreigenschaften haben. Beim Training und Wettkampf klapperte das Boot unÜberhörbar. Wenn im Endspurt Steuermann Rohscheid allerdings gegen die Bordwand schlug, 75 Jahre Wassersportverein Honnef demoralisierte er die Gegner allein schon durch diesen infernalischen Lärm. Selbstverständlich bekam das Boot den Namen seiner Patin „Minni“. derstehen und entschieden sich bei diesem immer wiederkehrenden Konflikt gegen den Wettkampfsport. Wohnsitzveränderungen in andere Städte kamen noch hinzu. Die Mannschaften fanden sich in dem Boot gut zurecht. Die Ruderer waren im Jahr 1949 in Mülheim, Flörsheim, Cochem, Duisburg, Essen, Köln, Mannheim, Wiesbaden und Bonn am Start. Als stärkste Mannschaft schälte sich dabei der Leichtgewichts-Vierer mit Ludwig Selzer, Udo Fey, Fred Weber, Karl-Josef Peters und Stm. Willi Rohscheid heraus. Durch ihre Siege in Duisburg, Cochem und Köln ermuntert, meldeten sie als erste Honnefer Mannschaft überhaupt zum 39. Deutschen Meisterschafts-Rudern, das in Mannheim auf dem Mühlauhafen ausgefahren wurde. Die entstandenen Lücken konnten nicht aufgefüllt werden, weil geeignete jüngere Nachwuchsleute fehlten. Es war versäumt worden, bei dem Wiederaufbau des Vereins nach dem Krieg auch rechtzeitig die Jugendarbeit wieder zu intensivieren. Erkannt hatte dies wohl Willi Rohscheid, auf dessen Initiative 1949 wieder die Schüler-Abteilung des Siebengebirgsgymnasiums eingerichtet wurde. Wegen seiner Krankheit konnte er sich jedoch nicht weiter dem Training und der Ausbildung der Schüler widmen. Die sportliche Repräsentanz im Leistungssport übernahm nun die Tischtennis-Abteilung, die sich 1948 dem WSVH anschloß und bis 1952 große Erfolge erringen konnte. Im Vorstand traute man der Mannschaft kein gutes Abschneiden zu und war nicht bereit, den Bootstransport auf die Vereinskasse zu übernehmen. Lediglich das Startgeld wurde vom WSVH bezahlt. Unterkunft und Verpflegung sowie alle übrigen Kosten zahlten die Ruderer selbst aus eigener Tasche. Durch den Verzicht auf den Leistungssport fand man1950 Zeit und die finanziellen Mittel, um den Bootspark gründlich zu überholen. Die Schäden an den Booten nahmen schon ein beängstigendes Ausmaß an. Nach dem Auszug des im Bootshaus wohnenden Hausmeisters im Jahre 1951 wurde auch das Haus gründlich renoviert. Der Gesellschaftsraum wurde neu gestaltet und für kleine Feste hergerichtet. Die Ruderer mußten also ohne ihr eigenes Boot nach Mannheim fahren. Sie selbst wurden auf dem Lastwagen des WSV Godesberg, der in Mannheim übrigens die Meisterschaften im Leichtgewichtseiner und Damendoppelzweier gewann, freundlicherweise mitgenommen. Viele Freunde fanden die Feste des WSVH, die zum An- und Abrudern als Frühlings- oder Herbstfest in den Insel-Gaststätten der Familie Diekmann aufgezogen wurden. Sie waren echte gesellschaftliche Höhepunkte. Der WSVH- Festausschuß konnte zu diesen Festen jeweils mit neuen Überraschungen aufwarten. Eine große Tombola, zu der die Honnefer Geschäftswelt bereitwillig Preise zur Verfügung stellte, eine gute Kapelle und oftmals bekannte Künstler machten dieses Fest in den ersten 50er Jahren zu einer vielbesuchten Attraktion für die Mitglieder und die Honnefer Bürger. Mit der Wiederaufnahme des Maskenballs „Blauer Kater“, der bis 1954 in den Insel-Gaststätten veranstaltet wurde, knüpfte man an eine Tradition vor dem Krieg wieder an. Zum Leichtgewichtsvierer hatten 12 Mannschaften gemeldet, von denen die SG Potsdam die Meldung wieder zurückzog. Die Honnefer Mannschaft war mit Abstand die leichteste in diesem Feld. Der schwerste Ruderer wog gerade 64 kg bei einem zulässigen Durchschnittsgewicht von 67,5 kg. Im Vorlauf wurde die Honnefer Mannschaft nur fünftes Boot. Da nur die ersten des Vorlaufes das Finale erreichten, mußten die unterlegenen Boote in den Zwischenlauf. (Die bessere Bezeichnung hierfür wäre: Hoffnungslauf.) Durch einen Sieg konnten sie sich einen Platz unter den sechs besten Booten im Endlauf sichern. Da alle diese Läufe an einem Tag gefahren werden mußten, war der Endlauf das dritte Rennen über 2 000 m an diesem Tag. Für die Honnefer kam dazu noch die Belastung der ungewohnten Leihboote, denn die Vereine stellten verständlicherweise nicht ihre besten Boote zur Verfügung. Allerdings mußte der WSVH in dieser Zeit des inneren Aufbaus den Tod zweier Mitglieder beklagen, die nicht nur den Verein mitgegründet hatten, sondern durch ihr Wirken bis zuletzt entscheidend zu seiner Entwicklung beigetragen hatten. Anfang 1952 verschied nach langer Krankheit der Gründungsinitiator Willi Rohscheid in Bonn. Mit der ihm eigenen Zähigkeit hatte er sich gegen sein Schicksal aufgelehnt. Als er schon nicht mehr gehen konnte, ließ er sich in einem Korbsessel zu den Vereinsfestlichkeiten tragen, um bei seinen Kameraden sein zu können. Ihm folgte im Jahr 1953 sein langjähriger Mitstreiter Josef Bach, der ebenfalls erst nach langer Krankheit erlöst wurde. Im Finale sah es dennoch nach einer Sensation aus. Die WSVH-Crew ging mit einer halben Länge in Führung. Einmal in Front, wollten die Ruderer diese Führung noch durch einen Zwischenspurt ausbauen. Da geschah das Unglück. Schlagmann Peters rutschte mit seinem Rollsitz vorne aus der Rollbahn. Ehe der Schaden behoben werden konnte, fand sich die Mannschaft an letzter Stelle wieder. Mit bewundernswertem Kampfgeist nahmen die Ruderer das Rennen wieder auf. Sie holten das Feld wieder ein und konnten sich noch auf den fünften Platz vorkämpfen. Der Traum von der Meisterschaft war jedoch ausgeträumt. In einem packenden Endspurt sicherte sich „Der Hamburger und Germania RC“ vor dem Emdener RV diesen Titel. Sportlich wurde im WSVH der Breitensport noch mehr in den Vordergrund gestellt. Die Wanderfahrten auf dem Rhein und der noch nicht kanalisierten Mosel fanden immer eine große Beteiligung. Die Boote wurden entweder mit der Bundesbahn oder mit dem Lastwagen der Firma unseres Mitgliedes Jakob Hillen zu den Startorten gebracht. An den Sonntagvormittagen blieben oftmals nur die Rennboote im Bootshaus. Die Jahresruderkilometerleistungen bewegten sich um die 20 000 km. Mit dem Sieg der alten Kämpen Willi Modersohn, Hans Biecker und Steuermann Willi Rohscheid am 4. 9. 1949 vor 15 000 (!) Zuschauern in Bonn verschwand der Name des WSVH für drei Jahre aus den Siegeslisten der Regatten des Deutschen Ruderverbandes. Die Werbung unter der Jugend hatte Erfolg. So meldeten sich 1951 wieder 11 Jugendliche an. Die Zahl der Jugendlichen stieg 1952 sogar auf 29. Von den geruderten 20 000 km entfielen auf die Jugendabteilung allein 12 000 km. Um die Ausbildung und den Aufbau der Jugendabteilung kümmerte sich Hans Rehse. Als Pensionär verfügte er über die für diese Aufgabe nötige Freizeit, die er auch vollauf für den Rudersport einsetzte. Bei jedem Wet- Viele Ruderer, die drei Jahre lang die Farben des WSVH auf den Regatten vertreten hatten, zogen sich vom harten Rennrudersport zurück. Sie widmeten sich ihrer beruflichen Aus- und Weiterbildung und hörten mit dem zeitraubenden Wettkampftraining auf. Einige konnten auch dem Reiz des Weiblichen nicht wi10 ,ssp,oütMe,f,G,if,l,,,,Hon nef,, ter steuerte er an den Nachmittagen die jugendlichen Ruderer den Rhein herauf und herunter. Er tat dies in seiner abzeichengeschmückten Klubjacke und der entsprechenden Mütze. Beliebteste Ziele dieser Ausfahrten waren das Hausboot Schußmann im Oberwinterer Hafen oder das Unkeler Strandbad. Nach einer mehr oder weniger langen Pause wurde dann wieder nach Bad Honnef zurückgerudert. Weniger beliebt war bei den jungen Ruderern sein Sinn für Ordnung und die gärtnerischen Anlagen des Bootshauses, wenn vor oder nach den Ausfahrten mit dem Rechen der Rasen abgeharkt und das Bootshaus bis auf das letzte Staubkörnchen ausgefegt werden mußte. Allerdings muß man zugestehen, daß Gelände und Bootshaus dadurch immer in tadellosem Zustand waren. Begeisterte Teilnehmer fanden auch die von Hans Rehse durch- Anrudern mit Bootstaufe 1954 geführten wanderfahrten, angefangen von den Tageswanderfahrten zur lnsel Hammerstein bis zu den längeren Wanderfahrten auf der noch fließenden Mosel. Viele Ruderer hat er bei diesen Fahrten in die Geheimnisse des Weins, speziell des Moselweins, einweihen kön nen. Wichtiger jedoch wal daß der Funke gezündet hatte. Biecker hatte keine Mühe, interessierte Rude rer a) gewinnen und sie zum Iraining zu bewegen. Er selbst saß regelmäßig am Steuer einer Mannschaft, wenn es am Sonntag im Winter bei wind, Regen oder Schneetreiben zum Oberwinterer Hafen ging. Mit einer heißen Bouillon im Central-Hotel wurden die Kräfte für die Die Jahre des inneren Aufbaus verlangten auch den Männern der vereinsleitung einiges ab. Neben den Anstrengungen, die eigenen beruflichen Verhältnisse wieder zu festigen und auszubauen, war die Arbeit im und fur den Verein schon eine echte Mehrbelastung. So legte Hermann Scharrenbroich 1951 den Vorsitz wegen beruflicher Überlastung nieder. Er wurde wegen seiner Verdienste um den WSVH, die er sich als Schriftführer und Vorsitzender erworben hatte, von der Jahreshauptversammlung a)m zweiten Ehrenvorsitzenden neben Jacob Vreden ernannt. Zu seinem Nachfolger als Vorsitzender wurde Ernst Riesack gewählt, der sich bereits nich einem Jahr wegen eben dieser Uberlastung nicht zur Wiederurahl stellen konnte. So wurde 1952 Jakob Hillen a)m Vorsitzenden gewählt. ln seiner zweijährigen Amtszeit erlebte der WSVH einen sportlichen Aufschwung, an dem der ,, Köbes" durch seinen personlichen Einsatz maßgeblich beteiligt war Als Jakob Hillen 1954 bat, nicht wiedergewählt zu werden, wählte der wsvH Dr Hans Kloten, der bis jetzt an der Spitze unseres vereins steht. Rückfa (1 rt regeneriert. lm Deutschen Ruderverband war nach dem Krieg das C-Boot als Jugendrennboot allgemein eingef ührt worden. Es war leichter und schneller als das vor dem Krieg gebräuchliche B-Boot. Außerdem war es billiger. Nur vereinzelt wurden noch Rennen im B-Boot ausgeschrieben. Über den Kölner Regatta-Verband und seinen Vorsitzenden fheo Frank bekam auch der WSVH im FruhEs erhielt den Namen ,,Josef Bach " jahr 1954 ein solches Boot gespendet. . Die erste Regatta 1954 anläßlich der Bootshauseinweihung des WSV Beuel am 1. Mai brachte den WSVH-Ruderern noch keinen Sieg Es wurde allerdings noch im B-Boot gerudert. Die knappen Niederlagen und die Zusage Bieckers, ab sofort im neuen Boot trainieren zu konnen, wirkten sich auf den Trainingseifer nur positiv aus. Am 13. Juni 1954 starteten dann drei Mannschaften zur ersten offenen DRV-Regatta in Gelsenkirchen. Mit drei Siegen kehrten die Honnefer Jungen überglücklich aus dem Ruhrpott nach Hause zurück Der Anschluß an den Leistungssport war endgültig wiedergefunden. Das gab Selbstverlrauen. Von nun an wurden auf fast allen Regatten Siege errungen. Der Wassersportverein Honnef wurde wieder auf den Regattabahnen geachtet und gefürchtet Am Ende des Jahres 1954 hatte der WSVH mit 13 Siegen auf DRV-Regatten und 53 475 km einen sportlichen Höchststand erreicht. Zu der Trainingsmannschaft 1954 gehörten. Dieter Feusi, wonter Mauritz, werner Görz, Klaus Mundt, Herbert Engels, cuno Kley, Fritz Seitz, Gustel Richa rz, Manfred Fauck, Dietrich Schaefer; Peter Koch, Hans Müller und Klaus Schindler Viele von ihnen haben sich nicht nur im Boot, sondern auch später auf verschiedenen Posten des Vorstandes bewährt und bis heute das ruderische Geschehen im WSVH entscheidend beeinflußt. Der Rudersport im alten Bootshaus h 953-1965) Der Verzicht auf den Rennrudersport war nicht leichtgefallen. ln den Jahreshauptversammlungen nach 1g4g wurde immer wie- der der Wu nsch nach einer Wiedera uf na h me des Leistu ngssports geäußert. Daß der WSVH auch hier wieder Anschluß fand, ist das große Verdienst von Hans Biecker. Er wählte 1953 aus der mittlerweile großen Schar der Jugendlichen einige aus, die Vorsitzen- der Jakob Hillen traditionsgemäß zum Training verpflichtete. Hans Biecker verstand es, den Jungen die nötige Begeisterung zu vermitteln. AIs Trainingsboot diente der ,, Roland ". Nach längerem vorbereitenden Training meldete man zur Limburger Regatta am 23. 8.1953. Da die gegnerische Mannschaft die Meldun g zurückzog, bekamen die Honnefer Gerd Noreike, Fritz Siebertz, Dieter Feusi, Gerd Röhle und Steuermann Erich Olbrück den Siegespreis kampflos. ln einem zweiten Rennen wurden sie hinter Hellas Offenbach und Frankfurter RG Oberrad drittes Boot. Der Anfang war gemacht. Die Ruderer hatten gemerkt, daß sie mithalten konnten, So wurde die Einladung zur internen Regatta anläßlich des Abruderns der Bonner Ruder-Gesellschaft gerne angenommen. Rudernd und mit einem gemieteten Lokalbötchen (Fortuna) fuhr eine große Schar Honnefer Wassersportler nach Bonn. Unter dem Jubel der Honnefer Schlachtenbummler konnten zwei Siege errungen werden. Der Boots- und Mannschaftstransport war ein besonderes Problem. Als Bootswagen diente ein Lastwagen der Firma unseres Vorsitzenden Jakob Hillen Auf ein Balkengerüst wurden Boote und Riemen verladen. Darunter unter der alles umspannenden Plane saßen die Ruderer. Als Sitzgelegenheiten dienten leere Apfelsinenkisten. Da selten die vorgeschriebene Personenzahl eingehalten wurde, mußten die Steuerleute und kleinsten Ruderer immer bereit sein, bei Polizeikontrollen unter Decken und hinter dem Gepäck zu verschwinden, Das System bewährte sich bestens. Auf dem Lastwagen herrschte immer eine sagenhafte Stimmung, die auch nicht durch den Fahrtwind oder das Rumpeln des Lkw beeinträchtigt wurde. Hans Biecker fuhr mit sei11 7,5',,',,td,,h,,f,@,',,',, ,,,, ,§,fiGfS,pOffiVGf,G,i,fI,,,,',,'H,O,[l,ElG,f, zu den Regatten bequemer geworden. Außerdem wurden die Boote so besser geschont. Der Anhänger wurde von Hans Biekker selbst nach eigenen Plänen gebaut. Er hat sich bis jetzt bestens bewährt, wenn sich auch in den letzten Jahren immer mehr Verschleißerscheinungen bemerkbar machten. Mit dem Renndoppelzweier,,Leo", der Anfang 1957 gekauft wurde, wurde eine weitere Lücke im Rennbootspark geschlossen. Mit der Namensgebung ehrte der WSVH seinen langjährigen Schatzmeister Leo Weber, der sein schweres Amt 1957 an Willi Steinbach ubergab. ln diesem Jahr startete erstmals eine WSVH-Mannschaft bei den Jugendbestenkämpfen, für die sie sich durch gute Saisonleistungen qualifiziert hatte. Durch die Erkrankung eines Ruderers konnte die Mannschaft jedoch nicht die gewohnte Leistung bringen und erreichte nicht den Endlauf. Rennmannschaft 1954 in Gelsenkirchen: stehend v.l.: Kuno Kley, Hans Biecker; Werner Götz, Dieter Feusi, Herbert Engels, Dietmar Kikillus, Wonter Mauritz, Klaus Mundt, Fritz Seitz; sitzend: Manfred Fauck, Dietrich Schaefer; Hans Müller, Klaus Schindler, Peter Koch, August Viele der Ruderer waren Schüler des Siebengebirgsgymnasiums. Die Schulleitu ng zeigte für die ruderischen Leistungen der Schüler lnteresse und für die Wünsche des Vereins Verständnis. So war es selbstverständlich, daß die Schüler ihre Schule 1957 bei der Bannerkampf-Regatta in Essen vertraten. Daß dabei vier Siege, u. a. der Achter, herausgerudert wurden, hatte jedoch niemand erwarten können. Damit waren die Honnefer Schüler f ür den Bundesvergleich in Hannover im Vierer, Doppelvierer und Achter qualifiziert. Die Startchance im Achter konnte nicht wahrgenommen werden, weil in Hannover kein geeignetes Boot aufzutreiben war. Außerdem lag die Hälfte der Ruderer grippekrank im Bootshaus an der Regattabahn. Dennoch wurde im Vierer durch Eckhard Budde, Hans-Kuno Kley, Herbert Engels, Jürgen Schwager und Steuermann Wolfgang Budde der Bundestitel erru ngen. Richarz nem schweren BMw-Motorrad meist schon voraus, um die Formalitäten im Regattabüro zu erledigen. Die Honnefer Ruderer wurden in den ersten Jahren von einer großen Zahl Schlachten- bummler; an der Spitze Vorsitzender Jakob Hillen, begleitet. Als Marschverpflegung für die Ruderer brachte er dann eine große Büchse mit Würstchen mit, die mangels Erwärmungsmöglichkeit eben kalt gegessen wurden. Wegen seiner ,,Gefräßigkeit" dabei handelte sich der Leichtgewichtsvierer den Namen ,,Würstchenvierer" ein, den die Mannschaft uber Jahre behielt. Da 1955 eine Mannschaft zu den Jungmannen (heute: Senioren B) überwechseln mußte, verf ügte der WSVH über kein geeignetes Boot für sie. Der Rennvierer ,,Zirp" genugte nicht mehr den Anforderungen. So ,, köttete" Hans Biecker mühsam Geld f ür einen neuen Rennvierer zusammen. Das Boot wurde dann ihm zu Eh ren ,, Hä n nes Der Landestitel im Achter wurde auch 1958 in Essen noch einmal verteidigt. Ende dieser Saison legte der ,, Boß ", wie Hans Biecker von seinen Ruderern genannt wurde, sein Amt nieder. Da man auch im Vorstand auf seinen Rat nicht verzichten wollte, wurde er als Vorstandsmitglied auf Lebenszeit gewählt. Sein Nachfolger auf dem Ruderwartsposten wurde Wolfgang Jung, " geta uft. Die Ruderer trainierten mit Begeisterung und die Siege waren der Lohn für manche Entbehrungen . 1956 besaß der WSVH zwei starke Vierer in der Jugendklasse, von denen die eine Mannschaft ihre Siege irfl ,,Bach" und die andere im ,,Hannes" herausfuhr. Was lag also näher; als beide zusammen im Achter starten zu lassen? Der ,,Fredericus" \ ,/urde wieder einmal so uberholt, daß er zum Training aushielt. Rennfähig wurde er jedoch nicht. So mußte Biecker jedesmal seine Verbindungen spielen lassen, um einen Achter auszuleihen. Der erste Achterstart brachte einen Sieg in Gelsenkirchen über den RK am Baldeneysee Essen. Auch in den übrigen Achterrennen machten die Honnefer eine gute Figur. Wie gut die Honnefer in diesem Jahrwaren, merkten sie erst, als sie die Ergebnisse der Jugendbestenkämpfe erfuhren. Dort war nämlich der RV Münster; der dem Koch-Vierer die einzige Saisonniederlage beigebracht hatte, Jugendbester geworden. Auch der Achter hätte Aussichten auf einen der vorderen Plätze gehabt. Die Stärke der Honnefer Mannschaften in dieser Zeil hatte mehrere Ursachen. Einmal herrschte in jeder Mannschaft eine vorbild- liche Kamerabschaft. Zum anderen kam hinzu, daß die Mannschaften über mehrere Jahre zusammenblieben und daher ruderisch harmonierten. Zwischen den einzelnen Mannschaften herrschte eine gesunde Rivalität, die zu manchen Vergleichen, auch außerhalb des Bootes, lockte, wie z. B. Tischtennis- und Handballspiele oder Gewichtshebervergleiche. Beim Ubergang in die Jungmannklasse allerdings fielen die Mannschaften auseinander, weil immer einige Ruderer aus beruflichen oder Studiengründen Honnef verlassen mußten. Mit der Anschaffung des einachsigen Bootsanhängers, der von einem Kleinbus gezogen wurde, waren auch die Fahrten ab 1956 Ruderwart Wolfgang Jung freut sich als Steuermann über den Achtersieg (1959) in Hanau 12 zweier noch größer waren. ln wenigen Testrennen sah man 9egen die besten deutschen Jugenddoppelzweier sehr gut aus. So wurden beide zu den Jugendbestenkämpfen auf dem MÜhlauhafen in Mannheim gemeldet. der ihn schon vorher als Nachfolger von Hans Rehse als Jugend- wart und 2. Ruderwart bei der Ausbildung und der Trainingsleitung maßgeblich unterstützt hatte. Erstmalig wurde 1958 a)m Abrudern wieder eine interne Kurzstrecken-Regatta abgehalten, än der auch einige Nachbarvereine, an der Spitze der WSV Godesberg, teilnahmen. Sportlicher Höhepunkt der Regatta war das Achterrennen um den ,, Siebengebirgsachter". Die Regatta gewann von Jahr zu Hier haftete den Honnefern das bei den Meisterschaften übliche Pech an. Götz/sleinbach standen schon im Finale durch einen 2. Plalz in einem harten Vorlauf, als der Deutsche Ruderverband die Wiederholung der Vorläufe anordnete. lm Wiederholungsrennen schieden die Honnefer mit der drittbesten Vorlaufzeit und 1,1 Sekunden hinter den auch im Finale siegenden Passauer RV (LeberUHober) und Finalzweiten Lübecker RG 85 aus. Hoffnungsund Zwischenläufe gab es bei den Bestenkämpfen damals noch Jahr immer mehr an Beliebtheit und wurde zu einer festen Einrichtung. Als Organisatoren dieser Regatten sind besonders Klaus Mundt, Wolfgang Jung und Manfred Fauck zu nennen. Die Regattastrecke auf dem Rheinarm garantierte immer eine große Zuschauermenge und hatte damit eine besondere Werbewirksa m keit f ü r den Hon nefer Rudersport. G leicherma ßen beliebt wurde auch das am Abend im Anschluß an die Regatta gefeierte ,, Bordfest" im Bootshaus, das die Feste a)m Abrudern in den lnsel-Gaststätten ablöste. Dort feierten die Rivalen der Rennen gemeinsam Sieg oder Niederlage. Die Stimmung war einfach unvergleichbar. lmmer wieder trat bei den Ruderern der Wunsch hervor, auch im Flaggschiff der Ruderer; dem Achter, zu starten. So war es auch 1959, als sich acht Senioren zum Training zusammenfanden. Wieder wurde versucht, mit viel Arbeit und gutem Glauben, den altersschwachen ,, Fredericus" rennfähig zu machen. Außerdem erstand der WSVH alsZugfah rzeug für den Bootswagen einen 1,5 to-Borgward, der vorher als Brotlieferwagen gedient hatte. Voller Erwartungen startete man so zur Re- n icht. Die Enttäuschung war zwar grol3, doch warf das Ergebnis die Honnefer Jungen nicht um. lm Winter trainierten sie bei jeder Gelegenheit. lm Gig-Doppelzweier fuhren sie bis Unkel. Das Krafttraining absolvierten sie im Bootshaus an selbstgebastelten Hanteln. Zwei Marmeladeneimer waren mit Beton vollgegossen und durch eine Stange verbunden. Diese lnstrumente erf üllten ihren Zweck .1961 mußten sie in die Jungmannklasse überwechseln, da Rudi Steinbach aufgrund seines Alters nicht mehr bei der Jugend starten durfte. Der Jugendliche Alfred Götz wechselte mit Den Lohn fUr ihre harte Winterarbeit ernteten die beiden im Lauf der Saison 1961 , als sie in neun wertvollen Rennen siegreich blieben und sich bis in die Senior-Klasse (heute: Elite) vorkämpften. Die Eichkranzrennen in der heutigen Form waren 1961 noch nicht eingeführt. Ohne Zweifel waren Steinbach/Götz einer der besten Jungmann-Doppelzweier, wenn nicht der beste Überhaupt, in Deutschland. Nach wiederum hartem Wintertraining begannen sie die Saison 1962 vielversprechend nnit dem Sieg im Senior (Elite-)Doppelzweier auf der Wedau bei der Mülheimer Regatta. Da sie nur in der höchsten Klasse startberechtigt waren, fuhren Steinbach/ Götz nur erstklassige (Elite-)Rennen. Alfred Götz und Rudi Steinbach mischten auf den Regatten in Mannheim, Essen, Duisburg, Koblenz, Mainz und Bad Ems im Mit dem,,Feurigen Elias" vor dem Start zur 1Ostündigen Fahrt nach Feld der besten in- und ausländischen Doppelzweier kräftig mit. Siege waren hier natürlich nur schwer zu holen. Auf den Start bei der Meisterschaft verzichteten sie, weil sie sich ,,flur" einen dritten Platz ausrechneten .Zu dieser Zeitwaren bei der Meister- Gießen (1959) gatta nach Gießen. Um 13.00 Uhr wurde abgefahren. Doch schon im Schmelztal machte der Motor nicht mehr mit. Er kochte. Nachdem Wasser aus dem O-Bach nachgeschuttet war, wurde die Fahrt fortgesetzt. Doch nach ein paar Kilometern wiederholte sich das gleiche Spiel. Mit zwei Eimern Wasser im Fuhrerhaus und im Schneckentempo erreichten die Ruderer Gießen um 24 tJhr. Die Enttäuschung war komplett, als sich noch in den Rennen, die alle verloren wurden, herausstellte, daß das Achterboot trolz aller Arbeit nicht mehr konkurrenzfähig war. Die Ruderer trainierten jedoch weiter. Die Rennen wurden in Leihbooten gerudert, die man nach nervenaufreibenden Verhandlungen schaft noch die Renngemeinschaften startberechtigt. Die Leistungen der beiden Honnefer gewinnen noch an Wert, wenn man bedenkt, daß nach Steinbachs Einberufung zur Bundeswehr beide nur an den Wochenenden zusarnmen Doppelzweier trainieren konnten. Ansonsten f uhren sie jeweils f ür sich Einer in geliehenen Booten. Nicht unwesentlichen Anteil an den Erfolgen hatte auch Klaus Schindler, der von 1960 bis 1964 das Traineramt ausübte. einem Verein abrang. Der Sieg im Junior-Achter (heute: Senior-A-Achter) in Hanau entschädigte schließlich für die Anstrengungen. Der Borgward-Lkw wurde später mit einem Durch die Heirat Rudi Steinbachs mit einer Mannheimer Ruderin und seinem Verzug nach Mannheim fiel auch diese gute Mannschaft 1963 auseinander. lsabella-Motor ausgerüstet. Der große Motor machte ihn zu einem ,,heißen Ofen", so daß der WSVH zumindest eines der Neben dieser Spitzenmannschaft machte 1962 auch eine Nachwuchsmannschaft auf sich aufmerksam. Die Jungruderer Wilfried Steinbach, ein Bruder von Rudi, und Harald Krupp mit Steuermann Franz-Werner Reins blieben in diesem Jahr in sieben Rennen im Gig-Doppelzweier mit Stm. ungeschlagen. schnellsten Gespanne besaß. ln der Saison 1960 begann der Aufstieg einer Mannschaft, die wohl bisher unsere leistungsstärkste gewesen sein dürfte. Als Schlagleute eines gewiß nicht langsamen Jugendvierers trainierten Alf red Götz und Rudi Steinbach außerdem noch im Doppelzweier. Es stellte sich bald heraus, daß die Chancen im Doppel- lm Sommer 1963 bot sich den Honnefer Ruderern wieder die Gelegenheit, Rennen im Achter zu rudern. Der WSV Beuel, der 13 75 Jahre Wassersportverein Honnef mit seinen Mannschaften zu dieser Zeit auf unserem Rheinarm trainierte, hatte einen nagelneuen Achter bekommen. Das reizte natürlich auch die Honnefer Ruderer. So wurde kurzfristig eine Renngemeinschaft mit vier Beueler und vier Honnefer Ruderern gebildet. Die Honnefer hatten kein aufbauendes Wintertraining absolviert. Schon nach 14 Tagen gemeinsamen Trainings startete der Achter erstmals in Essen, wo Aktive wie Betreuer gleichfalls von der guten Leistung als Zweiter überrascht waren. Von Regatta zu Regatta verbesserte sich die Mannschaft, um im letzten Rennen in Bad Ems einen überlegenen Sieg im Junior-Achter (heute: Senior-A) herauszurudern. „Bad Honnef“, „Löwenburg“, „Arthur Figge“ und „Rheintreue“ aus dem Verkehr gezogen werden. Die Schwierigkeiten im allgemeinen Rudersport hatten ihren Grund darin, daß die Ruder-, Jugend- und Bootswarte voll berufstätig waren und noch sind. Daher konnte das Ausbildungsund Übungsrudern während der Woche nur in den Abendstunden stattfinden. Außerdem waren sie vor dem Bootshausneubau noch mit zusätzlichen anderen wichtigen Aufgaben überlastet. Die laufend notwendigen Renovierungen und Reparaturen am alten Bootshaus, die Organisation von Festen und Veranstaltungen und nicht zuletzt die Neubauplanung nahmen viel Zeit und Energie in Anspruch. Trotz des bevorstehenden Bootshausneubaus wurde 1964 mit der „Rheinau“ das schon lange ersehnte und dringend notwendige Rennskiff angeschafft. Wilfried Steinbach – unser bisher an Siegen erfolgreichster Einerfahrer – holte in diesem Boot die ersten Siege. Hier machte sich deutlich die Generationslücke bemerkbar, die durch den Krieg und seine Folgen entstanden war. Die alten Kameraden zogen sich verständlicherweise aus der aktiven Mitarbeit langsam zurück, während die jungen, ebenso verständlich, noch nicht die genügende Ausdauer für „Funktionärstätigkeiten“ hatten, da sie selbst noch aktiv rudern wollten. Das Wintertraining der Ruderer beruhte im WSVH im wesentlichen auf Krafttraining mit selbstgebastelten Hanteln im Bootshaus und besonders auf Waldlauf. Erst von der Mitte der 60er Jahre und besonders unter Trainer Herbert Engels trat das systemvolle Krafttraining in den Vordergrund. Beim Hanteltraining wurde bis dahin viel improvisiert und experimentiert. Das Hauptgewicht lag auf dem Langstreckenlauf. Mancher abendliche Spaziergänger auf der Rheinpromenade zwischen Honnef und Rhöndorf ist erschrocken zusammengezuckt, wenn im Dunkel ein Pulk keuchender Ruderer an ihm vorbeistampfte. Neuer Aufschwung im neuen Haus (1966–1972) Ein Tief erreichte der Breitensport, als 1965 alle verfügbaren Kräfte am Bootshausneubau gebraucht wurden. So mußte im neuen Bootshaus wieder einmal der innere Neuaufbau und besonders die Jugendarbeit im Vordergrund stehen. Als besonders fruchtbar erwies sich dabei das gute Verhältnis zum Siebengebirgsgymnasium und dessen Schülerruderriege. Die Schüler gliederten sich gut in den allgemeinen Ruderbetrieb ein. Außerdem hatte das Gymnasium aus Schulsportmitteln eigene Boote anschaffen können (Elbe, Oder, Spree, Pregel). Die WSVH- und Schulboote werden von beiden Seiten in gutem Einvernehmen gegenseitig benutzt. Herbert Engels, Willibald Gaber und Manfred Fauck, die sich um den Neuaufbau kümmerten, sahen ihre Bemühungen durch eine ständige Aufwärtsentwicklung seit 1966 belohnt. Die Jahreskilometerzahlen kletterten Jahr für Jahr und erreichten 1971 mit 57 114 Kilometern einen absoluten Höchststand, der 1972 noch überboten werden kann. Die wieder aufgenommenen Gemeinschaftsfahrten im Sommer auf Saar/Mosel/Rhein (1969), Werra/Weser (1970), Donau (1971) und in diesem Jahr auf der Rhone wurden unter großer Beteiligung durchgeführt und wurden zu einem Erlebnis für die beteiligten Ruderer und Ruderinnen. Erfreulich und beachtenswert ist auch, daß sich aus diesem Kreis schon wieder junge Ruderer (Günter Neis, Christoph Jupe, Heinz-Alois Federhen, Dorothee Etzbach, Hagen Kretschmar und Wolfgang Kohn) zur verantwortungsbewußten Mitarbeit gefunden haben. Die Ruderer fühlten sich so gut in Form, daß sie auch in dieser Disziplin sportliche Vergleiche suchten. Sie beteiligten sich an den Waldläufen der Leichtathleten und den Ruderer-Waldläufen in Essen und Düsseldorf. Jahrelang nahmen sie bei den Nicht-Leichlathleten des Siegkreises die führende Stellung ein. Auch im Feld der Hauptklasse der Leichtathleten schlugen sie den erfahrenen Landstrecklern manches Schnippchen und sicherten sich zweimal (1958 und 1961) den Mannschaftssieg. Den Ruderer- Waldlauf in Düsseldorf gewann Horst Schindler 1965 zum dritten Male hintereinander. Neben ihm sind besonders Klaus Schindler, Herbert Engels, Alfred Götz, Michael Meyer-Spelbrink und Franz-Werner Reins als Laufasse zu nennen. Als in der Saison 1966 die Bonner RG und der WSVH mit Horst Schindler/Franz-Werner Reins je einen Doppelzweier der Leichtgewichtsklasse besaßen, beide Mannschaften für sich jedoch nicht recht zum Zug kamen, setzten sich die vier Ruderer als Renngemeinschaft in einen Vierer. Herbert Engels, der ab 1966 das Training übernommen hatte, gelang es, den Vierer so schnell zu machen, daß in Bad Ems Siege im LeichtgewichtsJunior-(Senior-A)-Vierer und Leichtgewichts-Senior-(Elite)-Vierer herausgerudert werden konnten. Die Siege, die die Rennmannschaften Jahr für Jahr herausruderten, konnten jedoch eine rückläufige Entwicklung im allgemeinen Breitenrudersport nicht verdecken. Die Jahresruderkilometerleistungen sanken besonders Anfang der 60er Jahre immer mehr ab. Auf Initiative der einzelnen Bootsbesatzungen kamen jedoch immer wieder größere Wanderfahrten auf Neckar, Mosel, Main, Rhein, Lahn und erstmals auch Donau (1962) zustande. Als Gemeinschaftsfahrt wurde über alle Jahre die Pfingstfahrt, die immer eine rege Beteiligung fand, beibehalten. Im Rennrudersport war ebenfalls nur durch verstärkte Nachwuchspflege das Halten des Anschlusses im Leistungssport möglich. Nachdem die älteren Ruderer den Rennriemen in die Ecke gestellt hatten, vertraten 1968 nur junge noch unerfahrene Ruderer den WSVH auf den Regatten. Erstmals seit 1952 blieb der WSVH in diesem Jahr ohne Regattasieg. Nach einem harten Wintertraining wurde das Leistungstief schon 1969 überwunden und eine steile Aufwärtsentwicklung eingeleitet. Wesentlich zu dieser Leistungssteigerung hat auch beigetragen, daß Ruderern und Trainer nach und nach durch Ergänzung des Rennbootparks bessere Bedingungen geschaffen wurden, die einfach notwendig waren, um im Rennsport mithalten zu können. 1969 stiftete Walter Steinwascher, der Vater der Im Bootspark mußten trotz intensivster Bemühungen der Bootswarte Bertram Schwippert, der sich übrigens durch seine zahlreichen Wanderfahrten auf der Mosel als Experte für den Fluß und seine Weinsorten fortgebildet hatte, und Klaus Schindler die 14 75 Jahre Wassersportverein Honnef Motorbootweltmeister Jörg und Volker, das Motorboot „Hau-Ruck“ für den Trainer. Das Rennskiff „Heinz-Bernd“, der Kindereiner „Ludwig Dell“ (beide 1970) und schließlich der Rennvierer „Wilhelm“ (1972) und der Renndoppelzweier „Dr. Hans Kloten“ (1972) waren willkommene und notwendige Vervollständigungen der Rennflotte. Auf dem Wunschzettel des Trainers und der Aktiven stehen weiterhin noch Riemenzweier, Vierer ohne Stm. und weitere Renneiner. Die Entwicklung im Rennrudersport gipfelte in den Erfolgen 1971 und 1972. Die erfolgreichste Mannschaft 1971 war der Jugendvierer mit Friedrich Götz, Hartmut Quast, Wolfgang Kohn, Siegfried Jacobi und Steuermann Friedhelm Profitlich, die neun Siege in der höchsten Jugendklasse herausruderten. Bei den Ju- Ein Leichtgewichtszweier der Extra-Klasse: Hans-Georg Reins und Walter Dampke (v.l.) 1972 Da auch die Jugendmannschaften siegreich blieben, wurde die Siegeszahl auf die bisher noch nicht erreichte Zahl von 18 Siegen auf den Regatten des Deutschen Ruder-Verbandes geschraubt. Leider traf den WSVH mitten in der Saison ein harter Rückschlag. Auf der Rückfahrt von der Regatta in Essen am 9. 7.1972 löste sich der Bootsanhänger vom Zugfahrzeug und prallte gegen die Leitplanke der Autobahn. Dabei wurde der neue Rennvierer „Wilhelm“ und der Einer „Heinz-Bernd“ vollkommen zerstört. Außerdem wurde ein Satz Riemen vernichtet, von dem Anhänger ganz abgesehen. Nur mit Hilfe der Sportkameraden des WSV Godesberg, die den WSVH mit einem Leihboot und beim Bootstransport unterstützten, konnte das Sportprogramm der Saison zu Ende gebracht werden. 9 Siege in der Saison 1971: Juniorvierer mit Siegfried Jacobi, Hartmut Quast, Fiedrich Götz und Steuermann Albert Klein gendmeisterschaften konnte man die Mannschaft auf einem der vorderen Platze erwarten. Leider konnte der Wunsch nach einer Meisterschaftsmedaille wieder einmal nicht erfüllt werden. Schlagmann Götz trug bei einem Betriebsunfall eine Armverletzung davon, die zur Rückziehung der Meldung zwang. Erstmals blieb 1971 mit Brigitte Jacobi auch ein Mädchen in einem Rennen siegreich. Nach der Anschaffung des Kindereiners konnte der WSVH erstmals an den Kinderregatten (bis 14 Jahre) teilnehmen. Die Erfolge hierbei übertrafen jedoch alle Erwartungen. Bei den Landesmeisterschaften von Nordrhein-Westfalen in Wuppertal kamen Albert Krumscheid und Achim Götz fast zeitgleich auf den 3. und 4. Platz im Einer. Das 50jährige Jubiläum Das Jahr 1972 klang mit den Festlichkeiten zum 50jährigen Bestehen des WSVH aus. Im sonnendurchfluteten Bootshaus fand ein würdiger Festakt statt. Zahlreiche Gäste aus Sport, Kommunalpolitik und Behörden sowie die Mitglieder füllten das Bootshaus. Vorsitzender Dr. Hans Kloten eröffnete die festliche Stunde mit dem Grußwort: „50 Jahre WSVH, das bedeuten 50 Jahre Aufbau, getragen von Idealismus, Mut und Tatkraft. 50 Jahre haben viele Menschen, jung und alt, Freude und Entspannung in der wassersportlichen Betätigung gefunden. 50 schwere und schöne Jahre liegen hinter uns. Wir sind in aller Bescheidenheit stolz auf das bisher Erreichte, das in Statistiken aufgezeichnet wurde und in der Erinnerung fortlebt.“ Der Vierer, der 1972 in der neuen Besetzung Friedrich Götz, Hartmut Quast, Siegfried Jacobi, Hagen Kretschmar und Stm. Albert Klein in die Seniorklasse überwechseln mußte, behauptete sich auch hier als eine der stärksten Mannschaften dieser Klasse im Deutschen Ruder-Verband. Nach dem Sieg in Mannheim erhielt er vom DRV sogar eine Einladung zu einem Ausscheidungsrennen in Ratzeburg als Qualifikation für einen Länderkampf. Hier mußte der WSVH dem späteren Seniorenmeister RG Frankfurt den Vortritt lassen. Die Festrede hielt der Bruder von Dr. Hans Kloten, nämlich Professor Dr. Norbert Kloten, damals als Vorsitzender des „Rates der fünf Weisen“ bekannt und geschätzt. Dieser Rat erstellte für die Bundesregierung jährlich eine vielbeachtete Einschätzung der wirtschaftlichen Lage der Bundesrepublik. In seiner Jugendzeit war er begeisterter Ruderer im WSVH und konnte die Geschichte des WSVH mit feinsinnigem Humor kommentieren. Er schloß mit einer ernsten Mahnung: „Die Geschichte des Vereins zeigt, daß immer dann ein Niedergang zu verzeichnen war, wenn die Förderung des Nachwuchses zu wünschen übrig ließ, wenn der Breitensport nicht so betrieben wurde, daß daraus kontinuierlich Leistungssport erwachsen konnte. Also“, so mahnte Dr. Norbert Kloten, „sorgen Sie für die Breite nach unten und für die Öffnung nach oben. Geben sie den Jungen Raum und zwängen Sie Die eigentliche Überraschung der Saison 1972 war jedoch der Leichtgewichts-Senior-Doppelzweier mit Hans-Georg Reins und Walter Dampke. Die beiden ruderten sich an die Spitze in ihrer Bootsklasse. In Hannover bei den erstmals ausgetragenen Seniormeisterschaften (den früheren Eichkranzrennen) krönten sie ihre Saison. Unter 21 gemeldeten Booten konnten sie sich in den Endlauf vorkämpfen. Hier lagen sie zwar anfangs nur an vierter Position, doch kämpften sie sich auf dem zweiten Streckenabschnitt in einem tollen Rennen bis auf den zweiten Platz vor, der ihnen die Vizemeisterschaft hinter dem Stuttgart- Cannstatter RC einbrachte. 15 75 Jahre Wassersportverein Honnef sie nicht in zu enge Vorschriften. Alles, was im Verein geschieht, möge Quelle der Freude und Ausdruck der Freude am Rudern und an den anderen Formen der sportlichen Aktivität sein und bleiben.“ Das „Fest“, so wurde der Jubiläumsball im vollbesetzten Kurhaus genannt, wurde zum Ball der Superlative. Zu den Klängen des WDR-Tanzorchesters Werner Müller durchtanzten die Wassersportler eine lange Nacht. Die Kurhausgastronomie verwöhnte die Gäste unter anderem mit einem in einem Ruderboot aufgebauten kalten Büfett, dessen Attraktion ein aus Cuxhaven eingeflogener Hai war. 1973 Wachablösung Nach 19 Jahren als 1. Vorsitzender stellte sich Dr. Hans Kloten nicht mehr zur Wahl. Für seine großen Verdienste um den WSV Honnef, insbesondere um den Bootshausneubau, wurde er zum Ehrenvorsitzenden ernannt. Ehrenmitglieder wurden außerdem Erfolgreicher Senioren-Vierer 1973: Friedrich Götz (Schlag), Wolfgang Kohn, Heinz-Alois Federhen, Siegfried Jacobi Vorsitzender Wilhelm Jacobi („Ich rufe Euch zu …“) der langjährige Schatzmeister Leo Weber und Gründungsmitglied Hans Biecker. Neuer Mann an der Spitze wurde Wilhelm Jacobi, der den Verein bis heute erfolgreich geführt hat. Zum 2. Vorsitzenden wählte die Mitgliederversammlung den langjährigen Ruderwart Wolfgang Jung. Die Leitung der Ruderabteilung wurde Manfred Fauck übertragen, der dieses Amt bis 1992 erfolgreich ausführte und maßgeblich den Erfolg im Leistungs- und Breitensport beeinflußt hat. Elite-Siege für die Gebrüder Franz-Werner und Hans-Georg Reins Erfreulich entwickelte sich der allgemeine Ruderbetrieb. Manfred Fauck und Jugendwart Friedhelm Profitlich konnten eine große Anzahl Jugendlicher zum Rudern begeistern, die in den folgenden Jahren den WSVH auf den Ruderregatten erfolgreich vertreten sollten. Die von Dr. Christoph Jupe mustergültig organisierten Wanderfahren fanden reges Interesse. Zum Anrudern wurden ein Rennvierer mit Steuermann auf den Namen „Wilhelm II“ und ein Rennzweier ohne Steuermann auf den Namen „Bad Honnef II“ getauft. Für die herausragenden rennsportlichen Erfolge sorgten die Gebrüder Hans-Georg und Franz-Werner Reins. Hans-Georg gewann in Heidelberg den Leichtgewichts-Elite-Einer. Zusammen mit Franz-Werner siegte er im LeichtgewichtsElite-Doppelzweier in Gießen und Ratzeburg. Ebenfalls einen Sieg in einem Elite-Rennen konnte der Vierer mit Friedrich Götz, Siegerehrung in Ratzeburg 1973: Leichtgewichts-Elite-Doppelzweier mit Franz-Werner Reins und Hans-Georg Reins Wolfgang Kohn, Heinz-Alois Federhen, Siegfried Jacobi und Stm. Matthias Hupperich in Flörsheim verbuchen. Kuno Höhmann fuhr seine ersten Rennen im Junior-Einer, wenn auch noch ohne sichtbaren Erfolg. 16 75 Jahre Wassersportverein Honnef Fünf Mädchen und ein Holländer auf Erfolgkurs Die Überraschung der Saison waren jedoch unsere Mädchen. In den vergangenen Jahren starteten hin und wieder Juniorinnen im Einer oder Doppelzweier. Eine Vierermannschaft war jedoch in den letzten 30 Jahren nicht mehr an den Start gegangen. Nun machten plötzlich Birgit Lange, Annette Schild, Martina Sinzig, Eva Leven und Steuerfrau Sybille Haupt durch gute Leistungen Furore. Erst im Frühjahr hatten sie sich mit Trainer Anne Wagenaar zusammengefunden. Herr (!) Anne Cornelis Wagenaar war Holländer. Im Jahr 1973 war er zu uns gestoßen. Vorher war er als Übungsleiter beim Koninklijke Roei-en Zeilvereeniging „De Hoop“ Amsterdam tätig gewesen. Die Mädchen waren alle Schülerinnen des städtischen Petersberg- Gymnasiums Königswinter. Ihre ersten Starts beim Landessportfest der NRW- Schulen in Essen wurden sofort zu zwei Siegen. Damit waren sie nicht nur nordrhein-westfälische Schülermeister, sondern qualifizierten sich auch für die Veranstaltung „Jugend trainiert für Olympia“ in Berlin, der deutschen Schülermeisterschaft. Auch hier blieben sie auf Erfolgskurs und sicherten sich auf Anhieb als Dritte die Bronzemedaille. Bootstaufe 1974 Bootstaufe bei Nikolausfeier Eine Besonderheit war die Taufe des Renneiners „Renata“ bei der Nikolausfeier. Herbert Hermes hatte das Skiff dem WSVH anläßlich der Geburtstagsfeier seiner Frau Renata gespendet. Dieser Geburtstag fiel ausgerechnet auf das Sommerfest des WSVH. 1975 Boom im Rennrudern 1974 Der Aufschwung im Rennrudern hielt weiter an. Die Trainingsgruppe umfaßte über 20 Ruderinnen und Ruderer. Die meisten Siege, nämlich 8, errang der Juniorvierer mit Achim Götz, Kuno Höhmann, Albert Krumscheid, Wolfgang Klein und Steuermann Dieter Jacobi. Gemeinsam mit dem Leichtgewichts-Junior-Vierer Thomas Selzer, Martin Selzer, Christian Krause, Kai Bungarz fuhren sie erstmals seit 1956 wieder in Bochum- Witten einen WSVH-Junior-Achter. In einem Leihboot wurde der WSVH-Achter hinter dem RC Hamm vor ARC Münster Zweiter. Neue Vereinssatzung Nach komplizierten Geburtswehen (langen Diskussionen) wurde 1974 eine neue Satzung von der Mitgliederversammlung verabschiedet. Der WSVH gab sich damit eine Satzung, die als zeitgemäß und modern gilt und daher in vielen Passagen von anderen Vereinen übernommen wurde. Wesentlich neu ist dabei ist die Jugendordnung, die der Jugend eine Eigenverantwortung und Eigenverwaltung zugesteht. Der Vorsitzende des Jugendausschusses ist Mitglied des Vorstandes. Das Wahlalter auf der Mitgliederversammlung wurde von 21 Jahre auf 18 Jahre herabgesetzt. Die Mitgliederversammlung beschloß eine Beitragserhöhung von 1976 an. Bei den Jugendmeisterschaften in Duisburg konnte der schwere Jugendvierer das Finale leider nicht erreichen. Mit 6 Siegen im Leichtgewichts-Junior-Einer hatte sich auch Walter Blechschmidt jun. für einen Start bei der Jugendmeisterschaft empfohlen. Aber auch er konnte nicht in das Finale vorstoßen. Das Finale erreichten allerdings unsere Mädchen. Eva Leven, Martina Sinzig, Sybille Haupt, Ute Lange und Steuerfrau Eva Roth belegten im Juniorinnen-Doppelvierer m. Stfr. (15/16 Jahre) einen achtbaren 5. Platz. Beim Eichkranzrennen vom Winde verweht In diesem Jahr konnte Trainer Herbert Engels gleich zwei Männervierer auf das Wasser bringen. Der Leichtgewichtsvierer Hans-Georg-Reins, Franz-Werner Reins, Heinz-Alois Federhen, Walter Dampke und Steuermann Hans-Hubert Sinzig empfahl sich durch Siege und gute Leistungen bei der internationalen Regatta in Ratzeburg für die Eichkranzrennen in Hannover auf dem Maschsee. Den Vorlauf konnte der Vierer gewinnen und rechnete sich dann gute Titelchancen aus. Doch kurz vor dem Rennen schlug der Wind von Schiebe- in Gegenwind um. Das war für unsere leichtgewichtige Mannschaft ein Nachteil und so wurden alle Medaillenhoffnungen buchstäblich fortgeblasen. Die Mannschaft mußte sich mit dem fünften Platz zufrieden geben. Mädchen werden Meister In etwas veränderter Besetzung bestritten sie wieder die Schulrennen. In Essen auf dem Baldeneysee wurden Eva Leven, Birgit Lan- Bei den Junioren tat sich besonders Achim Götz mit 10 Siegen im Skiff hervor. Kuno Höhmann gewann zusammen mit Albert Krumscheid in Dortmund sein erstes Rennen im Junior-Doppelzweier. Erstmals startete der WSVH mit einer größeren Gruppe Jungen und Mädchen (bis 14 Jahre) bei den Kinder-Regatten des Nordrhein-Westfälischen Ruderverbandes. Hier war Heinz Baumgarten im Einer am erfolgreichsten. Deutsche Meister im Schülerinnen-Doppelvierer 1976: Regine Ammon, Birgit Lange, Martina Sinzig, Eva Leven, Sybille Haupt 17 75 Jahre Wassersportverein Honnef Stehr konnte sich noch einmal steigern und wurde Vizemeisterin im Mädchen-Einer (Jg. 1963) hinter der RG Eberbach. ge, Martina Sinzig, Ellen Rintelmann, Stfr. Eva Roth gleich zweifache Schülerinnen-Meister von Nordrhein-Westfalen bei den 17- bis 19jährigen Schülerinnen im Gig- und Rennboot und sicherten sich damit wieder die Flugkarten nach Berlin zum Finale „Jugend trainiert für Olympia“, den deutschen Schülermeisterschaften. Zusammen mit Dieter Nietgen (WSV Godesberg) erreichte dies auch Achim Götz, der für die Kaufmännischen Bildungsanstalten Bonn im Doppelzweier startete. In Berlin gelang den Mädchen und Trainer Anne Wagenaar dann der große Wurf. Nach einem packenden Rennen siegten sie mit 3/10 Sekunden vor Bramsche und wurden Deutsche Schülermeisterinnen. Achim Götz/Dieter Nietgen holten im Doppelzweier als Dritte die Bronzemedaille. Schülerinnen wieder Meister Hagen Kretschmar bei Eichkranzrennen Vizemeister Klein, aber umso leistungsstärker und erfolgreicher war die Trainingsgruppe der 3 Männer. Bei den Eichkranzrennen in Hannover erruderte Hagen Kretschmar im Einer die Silbermedaille. Nur um 46/100 Sekunden wurde er von Schuster (Mannheimer RC 75) bezwungen. Bei den Deutschen Meisterschaften in Duisburg verfehlten Hans-Georg Reins und Walter Dampke im Leichtgewichts-Doppelzweier mit dem undankbaren 4. Platz nur knapp einen Platz auf dem „Treppchen“. Insgesamt schloß die Saison 1975 mit 37 Siegen ab. Jugendbetreuer Albert Krumscheid mit Silke Lange, Stefanie Biecker, Barbara Stehr, Monika Sick und Dorothea Nöldeke (1977) Die Juniorinnen Eva Leven, Sybille Haupt, Birgit Lange, Regine Ammon und Stfr. Martina Sinzig wurden in Essen wieder NRW-Schülermeister im Gig- und Renndoppelvierer m. Stfr. Bei „Jugend trainiert für Olympia“ in Berlin konnten sie ihren Schülermeistertitel erfolgreich verteidigen. Erstmals über 100 000 Kilometer gerudert NRW-Achter mit 3 WSVH-Ruderern Vizemeister Erstmals übertraf die Gesamtruderleistung des WSVH in einem Jahr die 100 000 Kilometer-Marke. Die Drachenfels-Trimm-Regatta hatte im Herbst ihre Premiere und gehörte fortan bis 1990 neben der Abruderregatta mit dem Siebengebirgsachter zum festen Jahresprogramm. Ruderwart Manfred Fauck und Ehefrau Marlene meldeten ihren Sohn Martin nach der Geburt schon als Mitglied im WSVH an. Werner Vreden gewann in Wesel sein erstes Rennen im Junior-Einer. Achim Götz und Kuno Höhmann ruderten erstmals in der Männerklasse. Sie starteten im Riemenzweier ohne Steuermann. Bei den Trainingsmaßnahmen des nordrhein-westfälischen Ruderverbandes im Winter fielen sie durch gute Leistungen auf und wurden vom Verbandstrainer Kuhlmey-Becker in den nordrhein-westfälischen Ruder-Verbandsachter berufen. Dieser Achter verbuchte in Ratzeburg und Mannheim 2 wertvolle Siege. Bei den Eichkranzrennen in Essen wurde auch noch Hagen Kretschmar in den Achter berufen. Hagen hatte sich durch gute Erfolge im Einer empfohlen. So gewann er in Ratzeburg den Senior-A-Einer. Im Eichkranzrennen wurde der NRW-Achter jedoch von einer norddeutschen Renngemeinschaft bezwungen und wurde Vizemeister. Zugunsten des Achters hatten Achim und Kuno auf einen Start im Zweier o. Stm. verzichtet, obwohl sie dort berechtigte Titelchancen hatten. 1976 Endlich ein eigener Vereinsbus Im Frühjahr 1976 schenkte Wilhelm Jacobi dem WSVH einen Ford-Transit-Bus. Damit waren endlich die Zeiten vorbei, in denen Ruderwarte, Trainer und Fahrtenleiter in der Nacht vom Sonntag zum Montag nach anstrengendem Regattabesuch oder nach Wanderfahrten die von der Fa. Jacobi geliehenen Fahrzeuge wieder zu ihren Einsatzorten, die oft bis 30 km von Bad Honnef entfernt waren, zurückbringen mußten. DM-Bronze und Sieg in Amsterdam für Hans-Georg Reins und Walter Dampke Hans-Georg Reins und Walter Dampke erruderten in Amsterdam im Leichtgewichts-Doppelzweier den ersten Rudersieg im Ausland Deutsche Vizemeisterschaften für Jungen und Mädchen Hatten die Rennruderer schon 1975 eine noch nie erreichte Anzahl von 37 Siegen auf DRV-Regatten errungen, so waren es 1976 genau so viele. Dazu kommen noch die Erfolge im Kinderund Schulrudern (48 Siege). Unter der Trainingsleitung von Albert Krumscheid und Christian Nöldeke startete eine große Gruppe Jungen und Mädchen bei den NRW- Meisterschaften in Essen. Der Jungen- Doppelvierer (Jg. 1963) mit Georg Werres, Martin Leinz, Frank Richarz, Christoph Faßbender und Stm. Thomas Winter wurde dort Landesmeister. Im Mädchen-Einer wurde Barbara Stehr Zweite. Beide Boote waren damit für den Bundesentscheid in Wolfsburg, die deutsche Meisterschaft der Jungen und Mädchen, qualifiziert. Im Jungen-Doppelvierer m. Stm. wurden Georg Werres, Martin Leinz, Frank Richarz, Christoph Faßbender und Stm. Thomas Winter hinter Schwaben Heilbronn Vizemeister. Barbara Holten Bronzemedaille bei Deutscher Meisterschaft in München 1976 18 75 Jahre Wassersportverein Honnef für eine WSVH-Mannschaft. Beim Deutschen Meisterschaftsrudern auf der Olympiastrecke in München erreichten sie als erste WSVHMannschaft einen Platz auf dem Siegerpodest. Hinter Gießener RG 1877 und Allemannia Hamburg erkämpften sie sich die Bronzemedaille. Nur 2 Sekunden trennten die Honnefer von den Siegern. Weil diese Meisterschaft am 14. August mitten in den Ferien stattfand, wurde diese erste Meisterschaftsmedaille leider unter Ausschluß der WSVH-Öffentlichkeit errungen. Der Vorsitzende war auf hoher See, der Ruderwart in Holland, der Trainer in Wales und viele Ruderer auf Wanderfahrten auf Donau und Mosel. Erfolg für den WSVH bringen. Die Jungen- und Mädchengruppe unter Albert Krumscheid, Martina Sinzig und Christian Nöldeke blieb weiterhin erfolgreich. Dorle Nöldeke wurde Landesmeisterin im Leichtgewichts-Mädchen-Einer. Durch jeweils zweite Plätze bei der Landesmeisterschaft in Essen qualifizierten sich je ein Jungen-und Mädchendoppelvierer für den Bundesentscheid in Wetter auf dem Harkortsee. Die Jungen konnten diesmal nicht in das Finale vordringen. Den Mädchen Silke Lange, Dorle Nöldeke, Barbara Stehr, Monika Sick und Stfr. Stefanie Biecker gelang dies. Im Finale wurden sie dann Sechste. Trierer Marktkreuz nach Bad Honnef Durchbruch für Achim Götz und Kuno Höhmann Bei der Ruderregatta in Trier konnten die WSVH-Ruderer mit dem „Trierer Marktkreuz“ einen wertvollen und traditionellen Wanderpreis des Deutschen Rudersports erringen. Dieser Preis wird immer an den erfolgreichsten Verein der Trierer Regatta verliehen. Auf dem Pokal steht jetzt auch der Name des WSVH neben anderen renommierten Vereinen Europas. Da die Trierer Regatta 1976 zum letzten Mal ausgetragen wurde, steht der Preis immer noch im WSVH-Bootshaus. Die herausragende Mannschaft des Jahres war der Zweier o. Stm. mit Achim Götz und Kuno Höhmann. Auf den internationalen Regatten, die vom DRV als Prüfungsregatten deklariert wurden, zeigten sie gute Leistungen. Bei den Eichkranzrennen in Trier wurden sie im Zweier o. Stm. hinter Germania Frankfurt Zweite. Im ungewohnten Zweier m. Stm. landeten sie immerhin Im Herbst war unser Bootshaus Startort für die Tageswanderfahrt zum Wanderruderertreffen nach Porz. 500 Ruderinnen und Ruderer legten von unserem Steg ab, um nach Porz zu rudern. 1977 Klaus Schindler Schatzmeister Freude über den Sieg beim „Coupe d‘Europe“ 1977 in Tours: Kuno Höhmann, Trainer Herbert Engels und Achim Götz (v.l.) auf dem 3. Platz. Bei den Deutschen Meisterschaften in München stand der Zweier o. Stm. besonders im Blickpunkt. Der DRV wollte nämlich aus den besten Zweiermannschaften einen neuen „Deutschland- Achter“ bauen. Entsprechend groß war in München auch die Konkurrenz. Achim und Kuno hielten sich hervorragend. Unter 17 gemeldeten Booten erkämpften sie sich den 5. Platz. Das brachte ihnen eine Einladung des DRV nach Ratzeburg zur Achterbildung ein. Einen Platz in diesem Achter erhielt Kuno Höhmann, während Achim Götz als Ersatzmann nominiert wurde. Dieser neugebildete Achter startete in Luzern gegen die gesamte Weltelite und belegte den 5. Platz. Das war den Bundestrainern jedoch noch zu wenig und der Achter wurde wieder umbesetzt. Kuno mußte seinen Platz räumen. In neuer Besetzung errang der Achter dann in Amsterdam bei der Weltmeisterschaft die Bronzemedaille. Klaus Schindler Nach langjähriger erfolgreicher Tätigkeit als Schatzmeister kandidierte Wilhelm Namuth bei der Mitgliederversammlung 1977 nicht mehr für dieses wichtige Vorstandsamt. Die Mitglieder wählten daraufhin Klaus Schindler zum neuen Schatzmeister, der seine ordnende Hand bis 1996 über die Finanzen hielt. Leider war in diesem Jahr der Tod der beiden Vereinsgründer Jacob Vreden und Hannes Biecker zu betrauern. Sein Sohn Hans Biecker jun. stiftete in Erinnerung an seinen Vater den Hannes-Biecker- Pokal, der jeweils dem oder den erfolgreichsten Ruderern des Vereins bei der Nikolausfeier überreicht wird. Erstmals wurde das Projekt einer Ausbaggerung des immer mehr versandenden Rheinarms diskutiert, ein Problem, das Ruderer und Motorbootfahrer gleichermaßen Sorge macht. Bad Honnefer Ruderer erstmals im Nationaltrikot Die beiden Bad Honnefer waren jedoch nicht entmutigt, sondern fuhren nach Hannover zum Ausscheidungsrennen für das „Match des Seniors“. Das „Match“, aus dem später der „Coupe d’Europe“ und „Nations Cup“ hervorging, war zu dieser Zeit die inoffizielle Europameisterschaft der westlichen Nationen für die Ruderer unter 23 Jahren (U 23). Achim Götz und Kuno Höhmann gewannen die Ausscheidung im Zweier o. Stm. sicher und wurden als Vertreter der Bundesrepublik Deutschland in dieser Bootsgattung nominiert. Die Freude im Verein kannte keine Grenzen. Endlich starteten Bad Honnefer Ruderer im Nationaltrikot. Jungen und Mädchen weiter im Aufwind In diesem Jahr verringerte sich die Zahl der Trainingsruderer deutlich. Das Jahr sollte jedoch den ersten großen internationalen 19 75 Jahre Wassersportverein Honnef Achim Götz/Kuno Höhmann U 23-Europameister Die Veranstaltung fand in der französischen Stadt Tours statt. Zur Freude von Trainer Herbert Engels gewannen die beiden Bad Honnefer ihren Vorlauf und qualifizierten sich direkt für das Finale. Im Finale wurde ihnen die Bahn 6 zugelost. Schräg in die Bahn einfallender Gegenwind baute auf dieser Bahn unangenehme Wellen auf. Hier machte sich jedoch für die Bad Honnefer ihr tägliches Training auf dem unruhigen Rhein bezahlt. Sie meisterten alle Schwierigkeiten und sicherten sich ihren Sieg in einem harten Rennen. Mit einer imponierenden Leistung auf dem letzten Streckenabschnitt besiegten sie die Boote aus den Niederlanden, Frankreich, Italien, Schweiz und Österreich. Wieder DM-Bronze für Hans-Georg Reins und Walter Dampke Erfolgstrainer Herbert Engels Bei den bereits erwähnten Deutschen Meisterschaften holten sich Hans-Georg Reins und Walter Dampke nochmals eine Bronzemedaille. Im Leichtgewichtsachter der Rgm. Gießen 77/ Allemannia Hamburg/ WSV Honnef wurden sie Dritte. Damit verabschiedeten sich die beiden aus der Rennmannschaft. Beide stießen im Verein immer in neue rennsportliche Dimensionen vor. 1972 standen sie als erste WSVH-Mannschaft bei den Eichkranzrennen als Zweite auf dem „Treppchen“. 1976 waren sie die erste WSVH-Mannschaft, die den WSVH im Ausland in die Siegerliste brachte. Im selben Jahr holten sie auch als erste WSVH-Mannschaft eine Medaille beim Deutschen Meisterschaftsrudern. Leider blieb ihnen der Gewinn einer Meisterschaft oder ein Start im Nationaltrikot versagt. Die herausragenden Ruderer waren wieder Achim Götz und Kuno Höhmann im Zweier ohne Steuermann. Aufgrund ihrer guten Leistungen waren sie in den Nationalkader B berufen und wurden von der Sporthilfe gefördert. Die Bundeswehrzeit konnten sie bei der Sportfördergruppe der Bundeswehr in Mainz ableisten und hatten dadurch optimale Trainingsbedingungen. So konnten sie auf den internationalen Regatten kräftig mitmischen. Ein besonders wertvoller Sieg gelang ihnen in Salzgitter, als sie die Vizeweltmeister von 1977 und 1978 im Zweier o. Stm. aus Großbritannien besiegen konnten. Dieser Sieg brachte ihnen die zweite Berufung in die Nationalmannschaft. Sie vertraten Deutschland beim Dreiländerkampf Deutschland-Großbritannien-Niederlande in Ratzeburg. Im Länderkampfrennen wurden sie jedoch nur Dritte. Der Länderkampf wurde allerdings von der deutschen Mannschaft gewonnen. 1978 Zweimal Bronze beim Deutschen Meisterschaftsrudern (DM) Zweiter Bootsanhänger angeschafft Mit dem Kauf eines zweiten Bootsanhängers konnte 1978 ein sehnlicher Wunsch der Ruderer erfüllt werden. Die angestiegenen Aktivitäten im Rennruder- und Wanderrudersport führten immer wieder zu Koordinationsschwierigkeiten bei dem vorhandenen Bootsanhänger. Der zweite Anhänger konnte allerdings erst dadurch optimal genutzt werden, weil sich Mitglieder wie beispielsweise der 2. Ruderwart Dr. Christoph Jupe, auf eigene Kosten eine Kupplung an ihre Autos anbringen ließen und diese dem Verein zur Verfügung stellten. Beim Deutschen Meisterschaftsrudern auf dem Baldeneysee in Essen konnten sie gleich zwei Bronzemedaillen erringen. Im Zweier o. Stm. wurden sie hinter Hannoverscher RC 80 und Mainzer RV Dritte. Im Vierer o. Stm. starteten sie mit Erhard Engelmann (Berliner RC) und Lutz Redlinger (Potsdamer RC Germania Berlin) in einer Renngemeinschaft. Fast ohne gemeinsames Training erkämpften sie sich auch hier hinter Rgm. Hansa Dortmund/ RC Witten und Rgm. RK am Baldeneysee Essen/TVK Essen die Bronzemedaille. Bei den „Internationalen Deutschen Meisterschaften“ (Ruderchampionat), ebenfalls in Essen, belegte der Bad Honnefer Zweier hinter Jugoslawien, Kanada und der Rgm. Mainzer RV/Angaria Hannover den 4. Platz vor Bulgarien und Dänemark. Da die Rennen teilweise im Fernsehen übertragen wurden, konnten wir die Ruderer erstmals auch auf der Mattscheibe bewundern. Sibi-Schülerinnen Vizemeisterinnen in Berlin Die in den Vorjahren erfolgreichen Kinderruderer stiegen in die Jugendklasse auf. Diese Juniorinnen und Junioren ruderten auch schon mit ansprechenden Erfolgen. Darunter war auch Thomas Palm, der seine ersten Rennen gewann. Im Schülerrudern wurde wieder ein großer Erfolg gefeiert. Für das Siebengebirgsgymnasium errangen Silke Lange, Dorle Nöldeke, Barbara Stehr, Monika Sick und Stfr. Stefanie Biecker die nordrhein-westfälische Schülermeisterschaft in Essen und qualifizierten sich für die Deutsche Schülermeisterschaft „Jugend trainiert für Olympia“ in Berlin. Auf der Havel wurden sie dann hinter Hessen Vizemeisterinnen. Landesmeister auf neuer Regattastrecke in Köln-Fühlingen Im Herbst wurden erstmals die Landesmeisterschaften von Nordrhein-Westfalen eingeführt. Erster Austragungsort war die neue Regattastrecke in Köln- Fühlingen. Dort hatten die Kölner Ruderer nach langen Jahren des Wartens endlich eine ideale Regatta- und Trainingsstrecke erhalten. Auch die Ruderer des WSV Honnef nutzten und nutzen diese Ruderstrecke oft zum Training. Bei den ersten Landesmeisterschaften konnte der WSVH durch Achim Götz, Kuno Höhmann, Hagen Kretschmar und Friedrich Götz den Meistertitel im Doppelvierer o. Stm. erringen. Da auch die anderen Mannschaften gut abschnitten, erreichte der WSV Honnef in der Vereinsgesamtwertung einen stolzen 4. Platz. Achim Götz/Kuno Höhmann in Nationalkader B berufen Die in die Männerklasse aufgerückten Werner Vreden und Christian Krause machten durch Siege in Gießen auf sich aufmerksam. Zusammen gewannen sie den Leichtgewichts-Elite-Doppelzweier. Den Leichtgewichts-Elite-Einer gewann Werner Vreden. 20 75 Jahre Wassersportverein Honnef Noch zweimal Bronze bei der DM Beim Deutschen Meisterschaftsrudern in München überzeugten beide wieder im Zweier o. Stm. Hinter Hannoverscher RC 80 und Lübecker RK wurden sie erneut Bronzemedaillengewinner. Eine weitere Bronzemedaille erkämpften sie sich in einem spannenden Rennen im Achter einer Renngemeinschaft, in der der derzeitige Vorsitzende des Deutschen Ruderverbandes, Professor Dr. Wolfgang Maenning (Brandenburgia Berlin), mitruderte. So nebenbei wurden sie dann noch im Vierer o. Stm. in Renngemeinschaft mit RaB Essen und TVK Essen fünftes Boot. Endlich ein Meistertitel Bei den Eichkranzrennen, den Deutschen Meisterschaften der Ruderer von 18–22 Jahren (U 23), in Hannover konnten Achim Götz und Kuno Höhmann endlich ihren ersten nationalen Titel erringen. Im Zweier ohne Steuermann wurden sie überlegen Deutscher Meister der Männer B (18-22 Jahre). Mit der gleichen Crew, die bei der DM den dritten Platz schaffte, wurden sie außerdem Vizemeister im Achter. Werner Vreden, der eine erfolgreiche Saison mit beachtenswerten Siegen ruderte, vervollständigte im Leichtgewichts-Einer mit seinem 5. Platz die gute Bilanz des WSVH in Hannover. Erfolgreiche Junioren 1978: v.l.: Trainer Hagen Kretschmar, Thomas Becker, Franz Richarz (2. Reihe), Thomas Winter, Martin Leinz, Thomas Palm (1. Reihe) Der WSV Honnef gehört seit seiner Gründung dem Kölner Regatta-Verband an, der früher seine Regatten auf dem Rhein bei Rodenkirchen ausgerichtet hatte. Im neuen Regattastab wirken ab 1978 in Köln vom WSVH Manfred Fauck und Klaus Schindler sowie deren Ehefrauen Marlene und Anke mit. Silber in Schweden 1979 Die Eichkranzrennen waren diesmal gleichzeitig Qualifikationsrennen für das „Match des Seniors“ in Schweden. Als Eichkranzsieger vertraten Kuno Höhmann und Achim Götz erneut die Bundesrepublik im Zweier o. Stm. In einem äußerst harten und spannenden Rennen mußten sie sich jedoch den Spaniern mit 0,3 Sekunden äußerst knapp geschlagen geben und errangen die Silbermedaille. Die spanische Mannschaft holte übrigens 5 Jahre später bei den olympischen Spielen in Los Angeles die Bronzemedaille. Hagen Kretschmar Jugendtrainer Zum zweiten Male übertraf die Gesamtruderleistung die 100 000 km-Grenze. Einige bedeutende Regeländerungen traten in Kraft: Der Bugmann wurde wieder die Nr. 1 im Boot. Die Rennklassen erhielten wieder einmal andere Bezeichnungen. Bei den Erwachsenen wurden zwei Altersgruppen (A: unbegrenzt und B: 18-22 Jahre) eingeführt. Neben Herbert Engels stieg auch Hagen Kretschmar in die Trainingsarbeit ein. Zu einem weiteren internationalen Einsatz kamen Höhmann und Götz in der Mannschaft Nordrhein-Westfalens beim Länderkampf zwischen Österreich, Ungarn, Bayern, Baden-Württemberg und Nordrhein-Westfalen. Auf dem Ossiacher See bei Villach (Österreich) waren Sie ihren Gegnern deutlich überlegen und gewannen ihr Rennen im Zweier ohne Probleme. Damit sicherten sie der NRW-Mannschaft wertvolle Punkte zum Gewinn des Länderkampfes. Wieder Bronze für Sibi-Schüler in Berlin Mit Thomas Palm und Ludger Blume im Leichtgewichts-Junior-ADoppelzweier und den B-Junioren Thomas Klaes, Klaus Zuckschwerdt, Martin Leinz, Georg Werres und Stm. Bill Nöldeke im Doppelvierer m. Stm. hatte der WSVH wieder zwei ausgezeichnete Jugendmannschaften. Der von Hagen Kretschmar trainierte Vierer belegte bei der Deutschen Jugendmeisterschaft in München einen guten, wenn auch undankbaren 4. Platz. Für das Siebengebirgsgymnasium wurden Frank Richarz, Christian Bleiel, Thomas Becker, Georg Werres und Stm. Bill Nöldeke NRWSchülermeister im Gig-Doppelvierer m. Stm. und waren bei der Deutschen Schülermeisterschaft „Jugend trainiert für Olympia“ startberechtigt. In Berlin erkämpften sie sich mit dem 3. Platz die Bronzemedaille. Männer-Doppelvierer wieder NRW- Meister Die 2. Landesmeisterschaften von Nordrhein-Westfalen auf der Regattabahn in Köln-Fühlingen waren der rennsportliche Abschluß einer erfolgreichen Saison. Der Titel im Männer-Doppelvierer wurde mit der Mannschaft Werner Vreden, Kuno Höhmann, Hagen Kretschmar und Achim Götz erfolgreich verteidigt. Im Zweier o. Stm. wurden Kuno Höhmann und Achim Götz hinter dem Kölner RV 1877 mit deutschen Meistern und WM-Sechsten im Zweier m. Stm. Meyer und Konertz knapp Zweite. Leider war dies das letzte gemeinsame Rennen unserer bislang erfolgreichsten Rudermannschaft. Beide gingen im nächsten Jahr sportlich getrennte Wege. Erneut Länderkampfeinsatz für Achim Götz und Kuno Höhmann Garanten für rennsportliche Sternstunden waren wieder Achim Götz und Kuno Höhmann. In den erstklassigen Rennen bei den internationalen Rennen mischten sie wieder gegen stärkste inund ausländische Konkurrenz kräftig mit. Bei der Regatta in Salzgitter qualifizierten sie sich erneut für den Länderkampfeinsatz gegen die CSSR. Als Deutschland II kamen sie hinter dem Lübecker RK (Deutschland I) vor der CSSR im Zweier auf den 2. Platz. Sieg beim Marathon International in Lüttich Bemerkenswert war weiterhin der Erfolg des Doppelvierers ohne Stm. mit Hagen Kretschmar, Walter Behr, Walter Dampke und Kuno Höhmann beim „Marathon International“ in Lüttich. Der Vierer gewann dort die Gesamtwertung aller gestarteten Boote. Eine weitere Ära ging zu Ende: Anne Wagenaar kehrte wieder 21 75 Jahre Wassersportverein Honnef geholfen hatten, wurde ein Daimler-Benz-Bus als neues Vereinsfahrzeug für den ausgemusterten Ford-Transit in Dienst gestellt. Bronze für Thomas Palm bei Jugendmeisterschaft Unter den zahlreichen trainierenden Junioren schälte sich Thomas Palm durch Siege im Leichtgewichts-Junior-Einer als Bester heraus. Er qualifizierte sich für die Jugendmeisterschaft in München. Dort fuhr er ein tolles Rennen. Erst das Zielfoto konnte über den zweiten und dritten Platz hinter den Sieger von Wiking Karlsruhe entscheiden. Mit 40/100 Sekunden verpaßte Thomas Palm leider den 2. Platz und wurde Bronzemedaillengewinner. Er gewann damit als erster Jugendlicher eine Medaille bei der Jugendmeisterschaft. Werner Vreden U23-Vizemeister Dreimal Landesmeister im Doppelvierer o. Stm.: Fritz Götz, Kuno Höhmann, Hagen Kretschmar, Achim Götz in seine Heimat nach Holland zurück. Als Trainer kümmerte er sich besonders um die Juniorinnen. Viele Erfolge gehen auf sein Konto: Zweimal führte er seine Mädchen zur Deutschen Schülermeisterschaft. In Holland blieb er natürlich dem Rudersport treu. Die Roeivereniging Weesp wählte ihn zum Vorsitzenden. 1980 25 Jahre Schülerruderriege Siebengebirgsgymnasium Die Schülerruderriege am Siebengebirgsgymnasium Bad Honnef konnte in diesem Jahr auf ihr 25jähriges Bestehen zurückblicken. Gründer und seitdem auch Motor dieser Riege war Studiendirektor Eitel Bink. Vor dem Krieg war er in Königsberg in Ostpreußen ein begeisterter Ruderer gewesen. Am Jubiläumstag wurde ein Gig-Achter auf den Namen „Memel“ getauft. Werner Verden wird von Walter Kaschlun, Vorsitzender des Nordrhein-Westfälischen Ruder-Verbandes zur Landesmeisterschaft im Leichtgewichts-Einer gratuliert. (1982) In Gießen gewannen die Ruderer Walter Dampke, Kuno Höhmann und Werner Vreden in einer Renngemeinschaft den „Großherzogsachter“, das Hauptrennen der Pfingstregatta. Werner Vreden gelang im Leichtgewichts-Männer-Einer der sportliche Durchbruch. Bei den Eichkranzrennen in Salzgitter, der Deutschen U 23-Meisterschaft, wurde er nur von Schäfer vom RVC Kassel besiegt. Im Kampf um den zweiten Platz entschied das Zielfoto mit 12/100 Sekunden diesmal für den Bad Honnefer Ruderer vor Otten vom WSV Meppen. Sommerzeit erfreut Sportler Im Bootshaus wurden die Umkleideräume und sanitären Anlagen saniert und renoviert. Die Sommerzeit wurde zur Freude der Sportler eingeführt. So wurden die Abende länger und können für unseren Sport noch besser ausgenutzt werden. Franz-Werner Reins gelang es, in der noch bestehenden Freitagsgruppe einen „Hausfrauenachter“ aufs Wasser und zum Rudern zu bringen. Achim Götz Vizemeister bei den Leichtgewichten Neuer Vereinsbus Achim Götz wechselte die Gewichtsklasse. Durch eiserne Askese erreichte er das Leichtgewichtslimit von 70 kg. Er trainierte in Essen bei Landestrainer Kuhlmey-Becker, der einen nordrhein- Mit Hilfe einer noblen Spende von Herbert Hermes und Alfred Nolden, die schon öfters den Verein aus finanziellen Engpässen 22 75 Jahre Wassersportverein Honnef westfälischen Leichtgewichtsachter zusammenstellte. Diese Mannschaft mit Ruderern aus Essen, Bad Honnef und Bad Godesberg konnte beim Deutschen Meisterschaftsrudern in Duisburg überzeugen. Der Achter wurde Zweiter und damit Vizemeister hinter einer Renngemeinschaft aus norddeutschen und Berliner Ruderern. Achim Götz ruderte außerdem zusammen mit Thomas Kiesewetter (RK am Baldeneysee Essen) im Leichtgewichts-Zweier o.Stm. Als Vierte ruderten sie knapp an einer Bronzemedaille vorbei. Kiesewetter ist als Landestrainer mittlerweile Nachfolger von Kuhlmey-Becker. Werner Vreden erreichte im Leichtgewichts-Einer zwar ebenfalls den Endlauf, doch konnte er hier leider nur den sechsten Platz belegen. Statt Olympia Kanadischer Meister Die Luzerner Rotsee-Regatta wurde somit ungewollt zum Saisonhöhepunkt für die Ruderer. Hier trafen noch einmal die Olympiateilnehmer und Nichtteilnehmer aufeinander. Erhard Engelmann und Kuno Höhmann fuhren im Zweier o. Stm. hervorragend. Gegen die gesamte Weltelite erruderten sie sich einen vierten Platz. Damit schafften sie die nunmehr nur noch fiktive Olympianorm. Ohne den unseligen Boykott hätten sie in Moskau für Deutschland im Zweier o. Stm. gerudert. Kuno Höhmann wäre damit der erste Bad Honnefer Olympiakämpfer gewesen. Statt dessen flog die Rudernationalmannschaft als „OIympiaersatz“ nach Kanada und nahm mit den anderen boykottgeschädigten Nationen an den Internationalen Kanadischen Meisterschalten in St. Catherines teil. Engelmann/Höhmann gewannen in Kanada ihre Rennen und wurden Internationale Kanadische Meister. Die schönen und erlebnisreichen Tage in Kanada konnten allerdings keine Olympiateilnahme ersetzen. Nach der Rückkehr aus Kanada wurden Kuno Höhmann und Trainer Herbert Engels von Bürgermeister Franz-Josef Kayser im Rathaus empfangen. Silbermedaille für Kuno Höhmann bei den „Schweren“ Kuno Höhmann hatte in Erhard Engelmann vom Berliner RC einen neuen Partner für den Zweier o. Stm. gefunden. Die beiden harmonierten gut und überzeugten im Training und in den ersten Rennen. Beim bereits erwähnten Deutschen Meisterschaftsrudern, das wegen der olympischen Spiele in Moskau bereits im Mai stattfand, wurden Engelmann/Höhmann nur von Thiem/ Schülze (Hannoverscher RC 80) besiegt. Für die Hannoveraner war es der 4. Zweier-Titel hintereinander. Sie bevorzugten international jedoch den Vierer m. Stm., in dem sie ebenfalls 4 nationale Titel errangen. Bei der WM 1978 holten sie im Vierer Silber und 1979 die Bronzemedaille. Hattrick für Doppelvierer bei Landesmeisterschaft Den Abschluß der Rennsaison bildeten wieder die nordrheinwestfälischen Landesmeisterschaften in Köln. Sie wurden zu einem Triumph für die WSVH-Ruderer. Vier Landesmeistertitel konnten errudert werden. Dem Männer-Doppelvierer mit Werner Vreden, Kuno Höhmann, Hagen Kretschmar und Achim Götz gelang die dritte Meisterschaft in dieser Bootsgattung hintereinander. Im Doppelzweier siegten Hagen Kretschmar und Kuno Höhmann. NRW-Meister im Leichtgewicht-Männer-Einer wurde Werner Vreden. Thomas Palm siegte im Leichtgewichts-JuniorEiner. Eine tolle Leistung zeigten die Junioren Christian Bleiel, Thomas Palm, Frank Richarz, Thomas Becker, Georg Werres, Albrecht Koppenhöfer, Thomas Klaes und Steuermann Bill Nöldeke, die im Junior-Achter ruderten. Dem amtierenden Jugendmeister vom TVK Essen lieferten sie einen großen Kampf und gaben sich schließlich nur mit Luftkastenlänge geschlagen. In der Vereinsgesamtwertung um den „Velten-Preis“ belegte der WSVH einen viel beachteten 3. Rang. Politik bewirkt Olympiaboykott Kuno Höhmann und Erhard Engelsmann waren damit im Zweier o. Stm. für den Deutschen Ruderverband die erste Wahl. Die internationale Regatta auf dem Rotsee in Luzem sollte die endgültige Qualifikation für Olympia sein. Doch die Politik setzte den Sport wieder einmal als untauglichen Knüppel ein. In Afghanistan waren die Russen einmarschiert. Es herrschte dort Krieg. Auf Druck der Bundesregierung beschloß das Nationale Olympische Komitee Deutschlands am 15. 5. 1980 unter Beteiligung der Sportverbände, die bereits an den Winterspielen teilgenommen hatten, bzw. für die Teilnahme in Moskau nicht infrage kamen, den Boykott der olympischen Spiele in Moskau durch deutsche Sportler. Der Deutsche Ruderverband hatte sich auf der NOK-Sitzung für einen Start in Moskau ausgesprochen. Lüttich-Marathon: Vereinspokal an WSVH Das Marathonrudern in Lüttich sah den Doppelvierer mit Walter Dampke, Hagen Kretschmar, Walter Behr und Kuno Höhmann wieder als Gesamtsieger. Durch die weiteren Plazierungen in Vorderfeld von Werner Vreden, Achim und Friedrich Götz im Doppeldreier sowie Walter Blechschmidt im Masters-Einer konnte die Vereinsgesamtwertung um den „Challenge Pierre Courbisier“ erstmals gewonnen werden. Nach dieser Saison beendete Achim Götz seine 10jährige Karriere als Rennruderer, um sich ganz seinem Studium widmen zu können. Achim war vom Einer bis zum Achter auf den Regatten immer vorne zu finden gewesen. 1981 Kleiner Rudertag in Bad Honnef Eine Beitragserhöhung mußte die Finanzen ausgleichen. Im Frühjahr durfte der WSVH den Verbandstag des Nordrhein- Westfälischen Ruderverbandes, den „Kleinen Rudertag“, ausrichten. Für die mustergültige Durchführung bekam der WSVH viel Lob seitens des Verbandes. Als sichtbaren Ausdruck der Anerkennung wurde Vorsitzender Wilhelm Jacobi von Verbandspräsident Wären ohne Boykott 1980 Olympiateilnehmer gewesen: Erhard Engelmann (Berliner RC) und Kuno Höhmann (WSV Honnef) v.l. 23 75 Jahre Wassersportverein Honnef sche Hochschulmeisterschaft gegen europäische Konkurrenz. Die eigentliche Überraschung gelang den beiden bei den Deutschen Meisterschaften in München. Trotz des verringerten Trainingsaufwandes erreichten beide das Finale. Dort ruderten sie auf den vierten Platz und damit knapp an der Bronzemedaille vorbei. Walter Kaschlun mit der silbernen Ehrennadel des NordrheinWestfälischen Ruderverbandes ausgezeichnet. Rennachter aus Ratzeburg für Ruderer Nach dem guten Rennen bei der NRW- Landesmeisterschaft 1980 wurde endlich wieder eine Mannschaft im Junior- Achter gebildet. Mit finanzieller Hilfe der Stadtsparkasse konnte von der Ruderakademie Ratzeburg ein wenig gebrauchter Rennachter erworben werden. Er wurde auf den Namen „Westfalen“ getauft. Die Junioren konnten allerdings ihren eigenen hohen Erwartungen nicht ganz gerecht werden. In Frankfurt gewannen sie zwar ein Achterrennen gegen Germania Frankfurt, doch auf einen Start bei der Jugendmeisterschaft wurde verzichtet, weil rein rechnerisch keine Chance auf einen der Medaillenplätze bestand. Rennen gewonnen, Funktionär genarrt Die von Hagen Kretschmar trainierte Mannschaft hielt sich jedoch in den Schülerrennen schadlos. In Essen wurden sie nordrhein-westfälischer Schülermeister im Achter und waren damit für die deutsche Schülermeisterschaft „Jugend trainiert für Olympia“ in Berlin qualifiziert. Auf der Havel erruderten dann Christian Bleiel, Gregor Prinz, Frank Richarz, Thomas Palm, Thomas Becker, Georg Werres, Albrecht Koppenhöfer, Thomas Klees und Stm. Jörg Dederding für das Siebengebirgsgymnasium die Deutsche Schülermeisterschaft im Achter. Mit diesem schönen Erfolg beendete Hagen Kretschmar vorerst seine Trainertätigkeit im WSV Honnef. Bei den internationalen Regatten in Mannheim und Duisburg konnte Werner Vreden jeweils den Leichtgewichts-Einer A gewinnen. Er etablierte sich damit unter den weltbesten Ruderern in dieser Bootsgattung. Daß der Leistungssport nicht immer verbissen betrieben werden muß, zeigte er bei der Duisburger Regatta. In Duisburg wurden den Siegern nach dem Anlegen am Siegersteg die begehrten „Radaddelchen“ im Boot überreicht. Das vor der Tribüne aufgebaute Siegespodest wurde nicht benutzt. Werner nahm sich vor, nicht nur das Rennen zu gewinnen, sondern auch die Funktionäre auszutricksen. Tatsächlich siegte er auch vor dem dänischen Vizeweltmeister Kruse. Danach fuhr er offenbar total ermattet in Richtung Siegersteg. Der für die Siegerehrung zuständige Funktionär sah dies und legte seinerseits einen gemächlichen Gang ein. Was er nicht wußte war, daß Werner im Boot schon seine Schuhe geöffnet hatte. Die letzten Schläge zum Siegersteg gab er dann Vollgas, sprang aus dem Boot und eilte auf das „Treppchen“. Das Publikum auf der Tribüne tobte. Dem Funktionär blieb nichts anderes übrig, als ihm die Siegermedaille auf dem Siegespodest umzuhängen. Der Beifall der Zuschauer war Dank für das beherzte Rennen und das anschließende Kabinettstückchen. Enttäuschung trotz Silber Bronze für Werner Vreden bei DM Bei den Männern setzte Kuno Höhmann sein Studium in Bochum fort und trainierte daher im Leistungszentrum Dortmund. Die mit ihm aufgebaute Mannschaft konnte sich jedoch nicht durchsetzen. Werner Vreden und Thomas Palm bildeten einen Leichtgewichts-Männer-Doppelzweier. Beide konnten ihre Qualitäten im Einer jedoch nicht auf den Doppelzweier übertragen. Bei den Eichkranzrennen in Hannover wurde der Zweier zwar hinter dem Limburger CfW Vizemeister der Männer B (U 23), doch hatten sie sich hier den Titel erhofft. Bei den Landesmeisterschaften von Nordrhein-Westfalen in Wetter (Ruhr) konnte Werner Vreden seinen Meistertitel im Leichtgewichts-Männer-Einer erfolgreich verteidigen. Auf Initiative von Walter Dampke wurde erstmals im November der „Winter-Cup“ ausgetragen. Zwei Wochen später beim Deutschen Meisterschaftsrudern in München war diese Unbekümmertheit leider vorbei. Er wurde mit der Favoritenbürde offenbar nicht fertig. Das Rennen gewann überraschend Reichelt von der Lübecker RG vor Otten (WSV Meppen) und Werner Vreden, der nicht recht wußte, ob er sich nun über die Bronzemedaille ärgern oder freuen sollte. Dem Sieger Reichelt, der noch bei den Eichkranzrennen startberechtigt war, prophezeite er jedoch, daß dann der Sieger aus Bad Honnef kommen würde. Meistertitel für Schüler-Achter in Berlin Thomas Palm Eichkranzsieger (U 23-Meister) Gemeint war damit Thomas Palm, der bei den Leichtgewichtsruderern B (unter 23 Jahren) beachtliche Siege erringen konnte. Bei den Eichkranzrennen, der Meisterschaft U 23, in Hannover fuhr er dann ein großes Rennen. Er gewann tatsächlich vor dem verdutzten Lübecker Reichelt. Einen überraschenden vierten Platz im Männer-Vierer ohne Stm. belegten dort Ralf Müller, Thomas Becker, Albrecht Koppenhöfer und Georg Werres, die als Rgm. Rhenus Bonn/WSV Honnef ins Rennen gegangen waren. Der einzige Bonner im Boot war der Sportstudent Ralf Müller. 1982 Höhmann auch Hochschulmeister „Finanziell muß der Gürtel enger geschnallt werden“, hieß es in der Überschrift einer Zeitung zum Bericht zur Mitgliederversammlung. Die öffentlichen Zuschüsse wurden erheblich gekürzt. Das erschwerte natürlich die Bootsanschaffungen. Die Zahl der trainierenden Rennruderer verringerte sich merklich. Bei den Junioren konnten Fritz Vreden und Gregor Prinz im Doppelzweier und Richard Neuhoff im Leichtgewichts-Einer einige Siege nach Hause fahren. Kuno Höhmann verringerte sein Trainingspensum und fuhr zusammen mit Manfred Jacobs (ARC Rhenus Bonn) wieder Zweier ohne. Ihr Saisonziel war die Teilnahme an den Hochschulrennen. Bei der internationalen Holchschulregatta in Mailand konnten sie zwei schöne Siege gegen weltweite Konkurrenz (u.a. UdSSR und China) herausholen. Eine Woche später errangen die beiden in Offenbach die Internationale Deut- 3. Nordrhein-Westfalen-Meisterschaft für Werner Vreden Bei der NRW-Landesmeisterschaft riß die Siegesserie des Männer-Doppelvierers. Nach drei Siegen in Folge mußte der WSVH sich diesmal mit dem zweiten Platz hinter unserem Nachbarn WSV Godesberg begnügen. „Man muß auch jünne künne“, kommentierten die Ruderer. Anders war die Situation im Leichtgewichts-Männer-Einer. Landesmeister wurde zum dritten Mal in Folge Werner Vreden vor Thomas Palm. Natürlich wurden die Erfolge bei der Nikolausfeier, die im Zeichen des 60. Jahres der Vereinsgründung stand, entsprechend gewürdigt. 24 75 Jahre Wassersportverein Honnef 1983 Wolfgang Jung Ehrenmitglied Bei der Mitgliederversammlung verzichtete Wolfgang Jung auf sein Amt als 2. Vorsitzender. Unter dem Beifall und „standing ovations“ der Versammlung wurde er zum Ehrenmitglied ernannt. Sein Nachfolger wurde Eitel Bink. Dessen Posten als Protektor der Schülerruderriege des Siebengebirgsgymnasiums wurde Hagen Kretschmar. Als Nachfolger von Jochen Fauck wurde Thomas Palm als Pressewart gewählt. Er gab wieder eine Ausgabe der Vereinszeitung „Flüstertüte“ heraus. Leider hatte sie nur ein Nachfolgeheft. Erstmals beim „Head of the River Thames“ Bürgermeister Werner Osterbrink als Gast beim Anrudern 1984 mit Schatzmeister Klaus Schindler und Ruderwart Manfred Fauck Erstmals startete eine Achtermannschaft des WSVH beim englischen Traditionsrennen „Head of the River“. Das Langstrekkenrennen auf der Themse in London wird nur von Achtermannschaften bestritten. Die ersten 200 Startplätze werden nach dem Ergebnis des Vorjahres vergeben. Die restlichen Plätze werden verlost. Die zuerst startenden Mannschaften haben noch den Vorteil des Tidenhubs. Die WSVH-Crew mit Christian Krause, Fritz Vreden, Georg Werres, Thomas Becker, Albrecht Koppenhöfer, Gregor Prinz, Werner Vreden, Thomas Palm und Steuermann Jörg Dederding startete von Startplatz 350. Nach einer überzeugenden kämpferischen Leistungen wurden sie immerhin 42. Sie waren damit von den 22 gestarteten deutschen Booten die Schnellsten. 1984 Bausteine für Rennvierer Zur dringend notwendigen Beschaffung eines neuen Rennvierers wurden bei den Vereinsveranstaltungen „Bausteine“ aus buntem Papier verkauft. Die weitere Finanzierung wurde durch eine Spende der Volksbank und durch Zuschüsse des Rhein-Sieg-Kreises, der Stadt Bad Honnef und des Landessportbundes möglich. So konnte dann „Gerda“ beim Anrudern getauft werden. Ein Zeichen setzte auch Dieter Roos, der sich zu seinem 30. Geburtstag keine Geschenke wünschte, sondern bat, dafür lieber eine Spende zugunsten eines Wanderbootes zu tätigen. Dieses Beispiel machte in der Folgezeit Schule und fand einige Nachfolger. Bei einer Sportwerbeveranstaltung des Sportverbandes Bad Honnef fuhren unsere Jugendlichen mit ihren Kinderskiffs im Freibad auf der Insel herum. Sommerhochwasser beendete Rennsaison Neben Trainer Herbert Engels stieg auch Richard Neuhoff in das Trainergeschäft ein. Der Londoner Achter wurde durch Ruderer aus Bonn und Godesberg ergänzt, weil Werner Vreden und Thomas Palm ihre Chancen im Leichtgewichtseiner weiter wahrnehmen wollten. Die Achtermannschaft konnte sich jedoch nicht durchsetzen. Mit Sabina Büsch, Gudrun Körzel und Angelika Lenzgen trainierten wieder einige Mädchen in der Rennmannschaft. In Herdecke konnten sie den Ehrenpreis für die erfolgreichste Juniorinnenmannschaft erringen. Mit dem Leichtgewichts-Junior-Vierer B Thomas Hellmich, Torsten Bornheim, Holger Wirth, Matthias Jung und Steuermann Adi Bornheim gewann endlich wieder ein reiner WSVH-Vierer einige Rennen im Großboot. Leider mußte für die Jugendmannschaften wegen des Sommerhochwassers die Saison vorzeitig beendet werden. Großboote dominierten Erfreulich war, daß in dieser Saison hauptsächlich im Großboot regattiert wurde. Das beweisen alleine 18 Siege im Vierer und 5 Erfolge im Achter. Neben Herbert Engels und Richard Neuhoff nahmen auch Ralf Müller und Christian Krause ihre Trainertätigkeit auf. Die Saison begann im März mit der zweiten Teilnahme am „Head“ in London. Die Mannschaft Ludwig Krämer (WSV Godesberg), Fritz Vreden, Thomas Becker, Georg Werres, Albrecht Koppenhöfer, Werner Vreden, Thomas Palm, Ralf Müller und Steuermann Jörg Dederding verbesserten sich nochmals auf den 36. Platz. Außerdem wurden sie Sieger des Senior-C-Pokals, einer nur in England bekannten Rennklasse. Erstmals zwei WSVH-Ruderer in einem DM-Finale Werner Vreden und Thomas Palm ruderten beide wieder erfolgreich im Leichtgewichts-Einer der Männer. In Heidelberg konnte Werner den Thomas noch deutlich bezwingen. Bei den Deutschen Meisterschaften, die erstmals auf der Kölner Regattabahn ausgetragen wurden, erreichten mit Werner Vreden und Thomas Palm erstmals zwei WSVH-Ruderer gemeinsam den Endlauf. Favorit war wieder Werner Vreden. Doch es kam anders. Das Rennen gewann Naujoks vom RV Hoya. Die Überraschung war jedoch der zweite Platz und damit die Vizemeisterschaft für Thomas Palm vor dem Rendsburger Schlagowski. Auf dem undankbaren vierten Rang ruderte Werner Vreden durchs Ziel. Seinen Titel als Eichkranzsieger konnte Palm wegen einer Erkrankung nicht verteidigen. „Blech“ für Jugendvierer bei Jugendmeisterschaft Bei den Junioren B ruderte sich der von Ralf Müller trainierte Vierer mit Thomas Hellmich, Amir Tahric, Ullrich Neffgen, Stephan Fahrig und Steuermann Patrick Becker nach vorne und qualifizierte sich für die Jugendmeisterschaften in München. Auf der Olympiaregattabahn erreichten sie zwar das Finale, konnten sie sich jedoch nicht auf die Medaillenplätze vorkämpfen. Nach einem guten Rennen belegten sie einen guten, wenn auch medaillenlosen vierten Platz. Ulrich Neffgen und Stephan Fahrig NRW-Landesmeister Werner Vreden beendete mit diesem Rennen seine Karriere im Hochleistungssport. Mit 49 Siegen ist „Honka“ bis heute unser erfolgreichster Einerfahrer. Aus dem Vierer formte sich im Herbst mit Ulrich Neffgen und Stephan Fahrig ein starker Zweier ohne Stm. heraus. Bei der NRW25 75 Jahre Wassersportverein Honnef Landesmeisterschaft holten sie sich überraschend den Meistertitel. Für Stephan Fahrig war es der Beginn einer großen Ruderkarriere. U 23-Vizemeistertitel für Gregor Prinz und Albrecht Koppenhöfer Gregor Prinz und Albrecht Koppenhöfer fuhren zuerst ihre Rennen im Zweier o.Stm., taten sich jedoch im Laufe der Saison mit Stefan Plückbaum und Jan Bauer von der Bonner RG zu einem Renngemeinschaftsvierer zusammen. Bei den Eichkranzrennen (U 23-Meisterschaft) in Salzgitter wurde der Vierer nur von der Crew des Leistungszentrums Dortmund (Rgm. Hansa Dortmund/ RV Blankenstein/TVK Essen) bezwungen und errang die Silbermedaille. Vorbereitungen zum Marathon-Rudern 1984 in Nogent bei Paris: Ruderer Klaus-Henning Rosen und Erich-Dieter Walkenhorst und die „Groupies“ Anke Schindler und Christa Rosen Zwei Eichkranzsiege für Thomas Palm im Einer und Achter Thomas Palm fuhr in dieser Saison „zweigleisig“. Neben dem Einer ruderte er dazu noch im Leichtgewichtsachter der Renngemeinschaft Siegburger RV/WSV Godesberg/Duisburger RV/WSV Honnef, dem „Rhein-Sieg-Pfeil“, mit. Im Leichtgewichts-Einer erreichte er beim Deutschen Meisterschaftsrudern in Ratzeburg wieder den Endlauf. Auch er mußte sich wie der Jugendvierer mit dem undankbaren vierten Platz, der „Blechmedaille“ zufrieden geben. Sicherlich war dies nicht das erhoffte Ergebnis. Da er noch bei den U 23-Ruderern startberechtigt war, konnte er sich bei den Eichkranzrennen in Salzgitter revanchieren. Er wiederholte seinen Sieg von 1982 und wurde zum zweiten Male Eichkranzsieger im Leichtgewichts-Einer. Eine zweite U 23-Meisterschaftsmedaille konnte er im bereits erwähnten Leichtgewichtsachter herausrudern. 1985 Gefährlicher Rhein Kurz vor Ostern kenterte im „Unkeler Loch“ ein Containerschiff. Wegen der herumschwimmenden Behälter wurde die Schiffahrt für eine Woche gesperrt. So ruhig war es auf dem Rhein schon lange nicht mehr. Nach einer Trainingsfahrt hinter der Insel Nonnenwerth kenterte bei der Überfahrt über den Rhein eine Jugendmannschaft mit dem Boot „Wilhelm“. Das Boot erlitt Totalschaden, doch gottlob kamen die jungen Ruderer mit einem gehörigen Schrecken davon. Neuer Vertrag mit dem Siebengebirgsgymnasium Der kleine Steuermann und die „Kleiderschränke“ Mit der Stadt Bad Honnef wurde ein neuer Vertrag über die Nutzung der Boote durch das Siebengebirgsgymnasium abgeschlossen. Die bisher im Besitz der Schule befindlichen Boote gingen in den Besitz des WSVH über. Für die Nutzung der Boote und des Bootshauses durch die Schüler des „Sibi“ zahlt die Stadt dem WSVH einen sich nach der Schülerzahl richtenden Gebührensatz. Der Achter wurde von unserem Jörg Dederding zum Sieg gesteuert. Da beide Bootsgattungen noch nicht beim „Match des Seniors“, dem späteren Nations Cup, eingeführt waren, konnten sie natürlich dort nicht starten. Für Jörg Dederding war dies der Einstieg in eine Karriere als Rennsteuermann, die ihm noch große Erfolge bringen sollte. Es ist nicht damit getan, daß er als Ballast hinten im Heck sitzt oder vorne im Bug liegt und das Boot möglichst gerade über die Strecke steuert. Das wird einfach erwartet. Ein wirklich guter Rennsteuermann muß mehr können. Er ist Trainer im Boot, er muß den Rennverlauf kontrollieren und die Mannschaft motivieren. Dazu benötigt er eine hohe Kompetenz in rudertechnischen und trainingsspezifischen Fragen. Dadurch erwirbt er sich die Autorität, daß die „Kleiderschränke“ vor oder hinter ihm im Boot seinen Anweisungen folgen. Dazu gehört natürlich auch das Idealgewicht von 50 kg (ab 1996: 55 kg). Verdiente Jugendbetreuer: Biber und Tina Leider beendeten die Jugendausbilder Albert „Biber“ Krumscheid und Martina „Tina“ Sinzig ihre Tätigkeit in der Ausbildung der Kinder und Jugendlichen. Die sportlichen Erfolge waren auch wesentlich auf ihre Arbeit zurückzuführen. Neben der anstrengenden Ausbildung der jungen Anfänger bereiteten sie diese auch für die Rennen der Jungen und Mädchen vor und organisierten Wanderfahrten und sonstige Freizeitaktivitäten. Die Trainer konnten jeweils schon gut ausgebildete Ruderinnen und Ruderer für ihre Trainingsgruppen übernehmen. Martina beendete ihr Studium und wurde Lehrerin in Norddeutschland. Albert Krumscheid nahm eine Ingenieurstelle in Traunstein an. Mit einigen Gleichgesinnten gründete er in Waging eine Ruderabteilung im dortigen Segelclub. Mittlerweile ist er auch Vorsitzender dieses aufstrebenden Ruderclubs geworden. Die Alten überholen die Jungen Bei der Analyse der jährlichen Ruderkilometerstatistik konnte festgestellt werden, daß sich bei den Jugendlichen die geburtenschwachen Jahrgänge auch auf unsere Jugendabteilung auswirkten. Dagegen konnte ein stetiges Ansteigen der Ruderkilometer und damit der Aktivitäten bei den älteren Ruderinnen und Ruderern vermerkt werden. Offensichtlich ist die vom Deutschen Sportbund geförderte „Trimm-Dich-lnitiative“ auch in unseren Verein auf fruchtbaren Boden gefallen. Immer mehr Interessenten entdecken den Rudersport als ideale Trimmsportart, bei der Sport und Geselligkeit übereinstimmen. Bester deutscher Achter beim „Head“ Zum dritten Mal fuhren im März Bad Honnefer Ruderer zum „Head of the River Race“ in London. Mit Schlagzahlen zwischen 33 und 36 knüppelten Martin Nölke, Gregor Prinz, Werner Vreden, Kuno Höhmann, Albrecht Koppenhöfer, Bernhard Spanke (Neußer RV), Ralf Müller, Thomas Palm und Steuermann Jörg Dederding die 26 75 Jahre Wassersportverein Honnef Strecke zwischen Chiswick und Putney Bridge herunter. Der Lohn war ein 30. Platz unter den 420 gestarteten Achtern und damit wie im Vorjahr wieder beste deutsche Mannschaft. gesichert werden. Der Rhein machte außerdem negative Schlagzeilen, weil er durch Gifteinleitungen Schweizer Chemiefirmen erheblich verschmutzt worden war. Der Gig-Doppelvierer mit Steuermann „Spree“ wurde durch Umbau des Steuerplatzes unser erster Doppelfünfer. Einer als Siegespreis in Nogent (Frankreich) Beim „Marathon International“ in Nogent bei Paris auf der Marne konnten die Bad Honnefer Ruderer den „Challenge des Fondateurs“ und damit ein Kunststoffskiff für die beste Vereinsgesamtleistung gewinnen. Sieger des Marathon wurden Albrecht Koppenhöfer und Werner Vreden im Doppelzweier. Hans-Georg Reins und Walter Dampke belegten den dritten Platz. Bronze bei Jugendmeisterschaft für Ulrike Kubuschok, Amir Tahric und Stephan Fahrig Trainer Ralf Müller ließ Amir Tahric und Stephan Fahrig weiter im Junior-Zweier ohne Steuermann rudern. Der Zweier überzeugte durch Siege. Bei den Juniorinnen schaffte Ulrike Kubuschok im Leichtgewichts-Juniorinnen-Einer A den Durchbruch. Sie wurde von Richard Neuhoff trainiert. Beide Boote qualifizierten sich für einen Start bei der Jugendmeisterschaft in Duisburg. Beide erreichten in ihren Bootsgattungen das Finale. Amir Tahric und Stephan Fahrig erruderten sich ebenso die Bronzemedaille im Zweier wie Ulrike Kubuschok im Einer. Die Muskeln streikten Der vorjährige Jugendvierer blieb zusammen und errang einige Siege bei den A-Junioren. Ulrike Kubuschok gewann ihre ersten Einerrennen bei Leichtgewichts- A-Juniorinnen. Für eine Chance im Endlauf der Jugendmeisterschaft reichte das Leistungsvermögen noch nicht aus. Diese Chance hätte der LeichtgewichtsJunior-Zweier A mit Matthias Jung und Holger Wirth gehabt, die hervorragend in die Saison starteten. Eine langwierige Muskelentzündung von Matthias Jung setzte leider allen Hoffnungen ein Ende. Endlich Sieg im Bad Emser Kaiser- Vierer DM-Bronze für Thomas Palm, Kuno Höhmann und Jörg Dederding Auch bei Thomas Palm wollte es in dieser Saison nicht recht laufen. Nach einem Sieg in Gent hatte er eine lange Durststrecke zurückzulegen. Beim Deutschen Meisterschaftsrudern in München schied er im Leichtgewichtseiner im Hoffnungslauf aus. Dennoch holte er sich noch eine Bronzemedaille im Leichtgewichtsachter der Rgm. Kölner RV 1877/RG Benrath/Bayer Leverkusen/Siegburger RV/Bayer Dormagen/WSV Honnef, der den dritten Platz belegte. Etwas überraschend meldete sich Kuno Höhmann wieder im Spitzensport zurück. Mit seinem Partner Bernhard Spanke vom Neußer RV und Steuermann Jörg Dederding war er im Riemenzweier mit Steuermann in Duisburg beim Länderkampf Deutschland-CSSR-Jugoslawien-Österreich als Deutschland II nominiert worden. Hinter Deutschland I, CSSR und Jugoslawien wurden sie vor Österreich viertes Boot. Bei den Deutschen Meisterschaften in München holten Spanke. Kuno Höhmann und Jörg Dederding ebenfalls überraschend die Bronzemedaille. Sieger im „Kaiser-Vierer“ in Bad Ems 1986: Rgm. WSV Honnef/Etuf Essen/Neußer RV mit den Bad Honnefern Kuno Höhmann und Stm. Jörg Dederding (2. und 3. v.l.) Schon im Mastersalter (28 Jahre) erlebte Kuno Höhmann in seiner letzten Rennsaison noch einmal einen unerwarteten Höhenflug. In Bad Ems gewann er mit Spanke (Neußer RV), Brückner und Mendla (beide Etuf Essen) und Steuermann Jörg Dederding den ältesten Sportpreis Deutschlands für den Sieg im Kaiser-Vierer der Emser Regatta. Der Kaiserpreis wird seit 1875 ausgerudert. Der Pokal wird nur für die Regatta aus dem Banktresor geholt. Er wird den siegenden Ruderern gezeigt. Die Presse darf Fotos schießen. Danach verschwindet der Preis wieder in seinem sicheren Gewahrsam. Zweiter Eichkranzsieg für Jörg Dederding Einen Meistertitel konnte sich jedoch Jörg Dederding erobern. Bei den Eichkranzrennen (U 23-Meisterschaft) steuerte er auf der welligen Dove-Elbe in Hamburg den Achter der Rgm. Hansa Hamburg/Bremer RV 1882/Rvg Berlin/Steeler RV/Siegburger RV zum Titel. Ein schöner Abschluß der Saison war der Gewinn der NRW-Landesmeisterschaft in Münster durch Amir Tahric und Stephan Fahrig im Junior-Zweier o.Stm. vor Hansa Dortmund. DM in Duisburg: 2 x Silber, 1 x Bronze Thomas Palm meldete sich mit Erfolgen in der Leichtgewichtsklasse zurück. Mit Erik Ring vom Siegburger RV und Trainer Achim Weiffen, ebenfalls vom Siegburger RV, trainierten sie im Riemen-Zweier ohne Steuermann. Das Deutsche Meisterschaftsrudern auf der Wedau-Regattabahn in Duisburg wurde zu einem Triumph für unsere Ruderer. Im Leichtgewichtszweier wurden Thomas Palm und Erik Ring Dritte und damit Bronzemedaillengewinner. Der Leichtgewichtsachter der Renngemeinschaft WSV Honnef/Siegburger RV/Duisburger RV/Germania Frankfurt/RK am Baldeneysee Essen/RV Blankenstein/WSV Meppen erruderte sich die Silbermedaille und damit die Vizemeisterschaft. Thomas Palm und Steuermann Jörg Dederding waren die Ruderer des WSV Honnef in diesem Boot. Eine zweite Vizemeisterschaft gelang überraschend Kuno Höhmann mit seinem Partner Bernhard Spanke vom Neußer RV und Steuermann Jörg Dederding im 1986 Gift im Rhein und Sommerhochwasser Im Sommer 1986 behinderte der anhaltend hohe Wasserstand das Training der Ruderer auf dem Rhein und Toten Rheinarm. Die Ruderer und Trainer nahmen daher die aufwendigen Fahrten zur Regattabahn in Köln-Fühlingen auf sich. Dort fanden sie ideale Bedingungen vor. Durch diese Maßnahme konnten die Erfolge 27 75 Jahre Wassersportverein Honnef 1987 Jugend wieder im Kommen Der Jugendausschuß mit Klaus Straube als Vorsitzendem rührte kräftig die Werbetrommel. Die Bemühungen lohnten sich, denn die Jugendabteilung bekam wieder Zuwachs. Bei den 12–14-jährigen trainierte eine größere Gruppe mit Richard Neuhoff. Den herausragenden Erfolg bei dieser Gruppe konnte Christian Stang verbuchen. Er siegte beim Landesentscheid von Nordrhein-Westfalen im Leichtgewichts-Jungen-Einer. Adolf Bornheim und Norbert Eimermacher NRW-Meister Bei den Junioren A (17/18 Jahre) ruderten sich Adolf „Adi“ Bornheim und Norbert Eimermacher durch zahlreiche Siege in den Vordergrund. Bei den Jugendmeisterschaften in Essen erreichten sie den Endlauf. Nach einem guten Rennen kamen sie als Fünfte durchs Ziel. Bei den NRW-Meisterschaften in Hürth schlug dann ihre Stunde. Sie holten sich den Meistertitel im Leichtgewichtsdoppelzweier. Deutscher Vizemeister 1986 im Zweier mit Stm.: Rgm. WSV Honnef/ Neußer RV mit Kuno Höhmann, Jörg Dederding und Bernhard Spanke (Neuß) (v.l.) „Wassertaxi“, dem Zweier mit Steuermann. Bei den Internationalen Deutschen Hochschulmeisterschaften in Offenbach errangen Kuno Höhmann und Bernhard Spankenoch einmal den Meistertitel im Zweier ohne Steuermann. Stephan Fahrig zweifacher Eichkranzsieger (U 23-Meister) Thomas Palm zur Weltmeisterschaft Stephan Fahrig setzte bei den Männern seine Erfolge fort. Bei den Eichkranzrennen (U 23-Meisterschaft ) in München bildete er mit Locher (Witten), Kirchholtes (Köln 77) und Bert Bauer (Bonner RG) einen starken Leichtgewichtsvierer. Dieser von Ralf Müller trainierte Vierer holte sich auf Anhieb den Meistertitel U 23. Die vier Ruderer saßen auch im Leichtgewichtsachter der Rgm. WSV Honnef/Kölner RV 1877/Bonner RG/RC Witten/Ludwigshafener RV/Tübinger RV/RG München, der ebenfalls den Titel gewann. Stephan Fahrig und der WSVH waren damit Doppelmeister. Für die Ruderweltmeisterschaften in Nottingham (Großbritannien) nominierten die Bundestrainer nicht die deutschen Meister, sondern bauten neue Mannschaften zusammen. Thomas Palm und Erik Ring fuhren mit Meyer (Bremer RV 1882) und Franke (Hansa Hamburg) den Leichtgewichtsvierer ohne Stm. In Amsterdam konnte dieser Vierer durch zwei Siege überzeugen. Auf dem Rotsee in Luzern wurde der dritte Platz als beste deutsche Mannschaft erreicht. Damit war die Crew für die Weltmeisterschaft in Nottingham qualifiziert. Thomas Palm war damit der erste WSVH-Ruderer, der an einer Weltmeisterschaft für Deutschland teilnahm. 4. Platz in Frankreich für Fahrig 7. Platz beim WM Der Vierer wurde zum „Coupe d’Europe“, dem späteren Nations Cup, in Aiguebelette im französischen Savoyen nominiert. Leider reichte es für das deutsche Quartett nicht zu einer Medaille. Sie mußten sich mit dem zwar achtbaren, jedoch undankbaren vierten Platz hinter Italien, Großbritannien und Schweden vor den Niederlanden und der Schweiz begnügen. Als Schiedsrichter des Deutschen Ruderverbandes war mit Ruderwart Manfred Fauck in Aiguebelette ein weiterer Bad Honnefer mit von der Partie. Leider konnte das Quartett bei ihrer ersten WM-Teilnahme nicht ins Finale vordringen. Im Finale B um die Plätze 7–12 wurden sie aber sicherer Sieger und belegten in der Gesamtwertung den 7. Platz. Weltmeister wurde übrigens Italien vor Großbritannien und Spanien. Bei seiner Rückkehr aus England wurde Thomas Palm im Foyer des Rathauses von Bürgermeister Werner Osterbrink empfangen. Erster Sieg beim Kölner Stadtachter Erste „große“ deutsche Meisterschaft für WSVH und Thomas Palm Im Herbst bildete sich wieder eine WSVH-Achtermannschaft. Sie hatte sich als Ziel den Start beim Kölner Stadtachterrennen gesetzt. In diesem Traditionsrennen, das auf dem Rheinstrom zwischen Porz und Rodenkirchen in C-Gig- Booten ausgetragen wird, hatten Bad Honnefer Achtermannschaften nie in die Nähe des Sieges rudern können. Der Mannschaft Thomas Palm, Stephan Fahrig, Albrecht Koppenhöfer, Walter Dampke, Thomas Becker, Amir Tahric, Kuno Höhmann, Gregor Prinz und Steuermann Jörg Dederding erruderten sich in überzeugender Manier den Sieg. Als Siegespreis gab es neben den schönen Plaketten noch den Übungseiner „Nebukadnezar“. Die Ruderer des letztjährigen WM-Siebten im Leichtgewichtsvierer ohne Steuermann mit Thomas Palm blieben zusammen und wollten es wissen. Unter den Trainern Achim Weiffen (Siegburger RV) und Dr. Wolfgang Fritsch (Bundestrainer der Leichtgewichtsruderer) wurde im Winter noch härter trainiert. Beim Deutschen Meisterschaftsrudern in München bewiesen sie, daß sie die stärkste Mannschaft in Deutschland waren. Sehr sicher fuhren sie mit einem Start-Ziel-Sieg zur Deutschen Meisterschaft. Nach zahlreichen U 23-Meisterschaften, Hochschulmeisterschaften, Landesmeisterschaften, Schülermeisterschaften und internationalen Meisterschaften war dies der erste Titelgewinn bei dem großen Deutschen Meisterschaftsrudern. Der Meistervierer mit Thomas Palm bildete auch den Kern des Leichtgewichtsachters, der die Silbermedaille erringen konnte. Einen vierten Platz bei dieser Meisterschaft belegte der von Jörg Dederding gesteuerte Zweier der Rgm. Neußer RV/WSV Honnef mit ihm und 2 Neußer Ruderern. Ulrike Kubuschok NRW-Landesmeisterin Bei den NRW-Landesmeisterschaften in Krefeld sicherte sich Ulrike Kubuschok den Meistertitel im Leichtgewichts- JuniorinnenEiner A. Der Männer-Achter belegte den 5. Platz in einem knappen Rennen. 28 75 Jahre Wassersportverein Honnef Auf dem Rotsee Fahrkarte zur 2. Weltmeisterschaftsteilnahme errudert raststätte in Siegburg erwartet. Nach der herzlichen Begrüßung durch die Freunde und Verwandten fuhr er mit Vorsitzendem Willi Jacobi im offenen Cabriolet nach Bad Honnef. In Rhöndorf grüßte ein über der Straße hängendes Transparent den Weltmeister. Der Autokorso fuhr zum Rathaus. Dort warteten Bürgermeister Werner Osterbrink und zahlreiche Bürger bereits auf den Sportler. Nach einer Feierstunde im Ratssaal bewegte sich ein Autokorso beachtlicher Größe mit WSVH-Flaggen und Dauerhupen durch Bad Honnef zum Elternhaus von Thomas in Selhof. Seinen Abschluß fand dieser denkwürdige Tag im Bootshaus. Die Entscheidung zur endgültigen Nominierung für die Weltmeisterschaft in Kopenhagen mußte bei der Internationalen Rotsee-Regatta in Luzern fallen. Der Palm-Vierer überzeugte durch einen 2. Platz als beste deutsche Crew und hatte damit die 2. Weltmeisterschaftsteilnahme geschafft. Silber bei Universiade Vorher absolvierten Thomas Palm und Erik Ring noch einen Einsatz bei der Universiade in Zagreb. Der nur mit Leichtgewichten besetzte deutsche Studentenachter wurde hinter Italien vor Jugoslawien, Großbritannien, USA und UdSSR vielbeachteter Zweiter. Mannschaftssieg für Marathonruderer in Lüttich Im Herbst gelang den Langstreckenspezialisten noch ein schöner Erfolg. In Lüttich beim Marathon International konnte der WSVH zum zweiten Mal den „Challenge Pierre Corbisier“ für die beste Vereinsgesamtleistung erringen. Thomas Palm und Walter Dampke wurden im Doppelzweier Zweite. Die vorderen Plätze von Horst Simons im Einer und des Doppeldreiers mit Herbert Engels, Peter Durst und Horst Schindler im Vorderfeld sicherten die notwendigen Punkte zum Sieg. Bad Honnefer Ruderer Thomas Palm ist Weltmeister In einem Trainingslager auf dem Sylvenstein-Stausee in Bayern wurden die Ruderer auf die WM in Kopenhagen durch Bundestrainer Dr. Fritsch vorbereitet. In Dänemark lief dann alles nach Plan. Schon im Vorlauf machte der deutsche Vierer durch einen Vorlaufsieg und den direkten Einzug ins Finale klar, daß er diesmal den Titel holen wollte. Am 29. 8. 87 dann das Große Finale: Bis 600 m vor dem Ziel führte Großbritannien. Doch dann erhöhte die deutsche Crew die Schlagzahl und konnte aufschließen. Mit einem gewaltigen Schlußspurt auf den letzten 250 Metern fuhren Palm, Ring, Meyer und Franke dann souverän zum Weltmeistertitel. Endlich waren sie am Ziel ihrer Träume und hatten die höchste Krone des Rudersports erreicht. WSVH-Boote bei der Jugendweltmeisterschaft in Köln In Köln wurden die Juniorenweltmeisterschaften ausgetragen. Die Ausrichtung hatte der Kölner Regattaverband übernommen. Da der WSVH Mitglied des Verbandes ist, war der WSVH gewissermaßen Mitveranstalter. Der WSVH konnte zwar keine Teilnehmer stellen, doch zwei unserer Boote nahmen an den Welttitelkämpfen teil. Durch ein Mißverständnis hatten die Ruderer Argentiniens keine Boote in Köln. Der WSVH lieh der argentinischen Mannschaft daher den Vierer „Gerda“ und den Doppelzweier „Herbert“ für ihre Rennen aus. Leider konnten die Argentinier jedoch keine Medaillen darin erringen. Paulchen wird Berliner Zum Saisonende zog es Richard „Paulchen“ Neuhoff nach Berlin und er beendete seine Trainertätigkeit. Die von ihm betreuten Ruderinnen und Ruderer ruderten immer technisch sauber. Auch in Berlin blieb er seinem Sport treu. Beim RC Tegel erkannte man bald sein Talent. Auch dort bildete er über mehrere Jahre Ruderer aus und führte sie bis zu Starts bei den Jugendmeisterschaften. 1988 Thomas Palm (WSVH) mit seinen Kameraden Eric Ring (Siegburger RV), Gerd Meyer (Bremer RV 1882) und Sebastian Franke (Hansa Hamburg) im Rennen zur Weltmeisterschaft 1987 in Kopenhagen Geburtstagsfeier nach dem Hochwasser Nachdem sich das Hochwasser rechtzeitig aus dem Bootshausrestaurant zurückgezogen hatte und die Räume mühsam getrocknet waren, feierte Vorsitzender Wilhelm Jacobi dort am Karsamstag seinen 60. Geburtstag. Natürlich nahmen die Vereinsmitglieder zahlreich daran teil. Doch auch Prominenz aus Kommunalpolitik, Sport und Wirtschaft entboten unserem Vorsitzenden ihre Glückwünsche. Auf Geschenke verzichtete der Jubilar und forderte stattdessen zu einer Bootsspende auf. Information über Videotext In Bad Honnef wollten die Fans die Rennen im Fernsehen verfolgen, das eine Übertragung vorgesehen hatte. Doch wegen Wind und Wellen in Kopenhagen wurden die Rennen auf den späten Nachmittag verschoben. Das Fernsehen schaltete die Direktübertragung ab. Doch die findigen Wassersportler nutzten die Möglichkeiten des Videotextes und stellten erfreut fest: Thomas Palm und der WSVH sind Weltmeister! Über die Telefonkette verbreitete sich die Nachricht wie ein Lauffeuer durch Bad Honnef. Schwan ärgert Ruderer Der Jugendausschuß mit Klaus Straube und den Gebrüdern Gregor und Christoph Jansen bemühte sich erfolgreich, junge Ruderinnen und Ruderer an den WSVH heranzuführen. Auf dem Toten Arm behinderte ein wildgewordener Schwan durch Angriffe auf unsere Skiffs die Ausbildung und den Übungsbetrieb. Großer Empfang mit Autokorso Für den Empfang des ersten Bad Honnefer Weltmeisters wurde von Eitel Bink und Ralf Müller ein großer Bahnhof arrangiert. Am Montag wurden Thomas Palm und Erik Ring an der Autobahn29 75 Jahre Wassersportverein Honnef Training nach Köln verlegt Die Trainingsarbeit wurde von Ralf Müller, der von Norbert Eimermacher und Ulrike Kubuschok unterstützt wurde, geleistet. Unsere Spitzenruderer trainierten nur noch in Köln. So konnten die Vereinsmitglieder leider nicht immer beobachten, mit welchem Trainingsaufwand die Erfolge erarbeitet werden mußten. Auf dem heimischen Rheinarm bereiteten sich weiterhin die Jungen und Mädchen auf ihre Wettkämpfe vor. 3. und 4. Eichkranzsieg für Stephan Fahrig Bei den Eichkranzrennen (U 23-Meisterschaft) in München konnte Stephan Fahrig wieder einen Doppelerfolg verbuchen. Im Leichtgewichts-Zweier ohne Steuermann siegte er zusammen mit Bert Bauer von der Bonner RG. Den zweiten Titel holte er sich im Leichtgewichtsachter der Rgm. WSV Honnef/RG München/RC Grenzach/Germania Düsseldorf/Bremer RV 82/Hansa Hamburg. Ein von Jörg Dederding gesteuerter Renngemeinschaftsachter wurde Vierter. Ehrung der erfolgreichen WM-Teilnehmer von Mailand: Ralf Müller, Stephan Fahrig, Thomas Palm und Jörg Dederding (v.l.) durch den Vorsitzenden Willi Jacobi Regensburg nominiert. ln der Mannschaft Nordrhein-Westfalens gewannen sie den Länderpokal vor Niedersachsen. Zweiter Stadtachtersieg in Köln Zum Abschluß wurde der zweite Sieg im Kölner Stadtachter durch die Mannschaft Ralf Müller, Fritz Vreden, Albrecht Koppenhöfer, Hagen Kretschmar, Gregor Prinz, Adolf Bornheim, Thomas Palm, Stephan Fahrig und Steuermann Richard Neuhoff errungen. Als Siegespreis konnte der Einer „Kölsch“ mit nach Bad Honnef genommen werden. Im Vierer gegeneinander, im Achter gemeinsam zum Titel: Thomas Palm und Stephan Fahrig Der Weltmeistervierer mit Thomas Palm blieb zusammen. Beim Deutschen Meisterschaftsrudern in Hamburg wurde diese Crew wieder Deutscher Meister im Leichtgewichtsvierer o.Stm. Auf dem zweiten Platz und damit Vizemeister ruderte ein Vierer mit Stephan Fahrig, die Rgm. WSV Honnef/Lübecker RK/RK am Baldeneysee Essen/Duisburger RV, durchs Ziel. Im Leichtgewichtsachter ruderten dann Thomas Palm und Stephan Fahrig gemeinsam in einem Boot. Dieser Achter gewann den Titel vor einer Renngemeinschaft, die von Jörg Dederding gesteuert wurde. Jörg wurde damit Vizemeister. 1989 Herbert Engels Ehrenmitglied Herbert „Hebbi“ Engels zog sich aus dem Rennrudergeschehen zurück. Erst selbst aktiver Rennruderer, dann Trainer und zuletzt Rennruderwart hat er das Rennrudern in den letzten 30 Jahren im WSVH auf ein beachtliches Niveau gebracht. Bei der Nikolausfeier wurde ihm unter großem Beifall die Ehrenmitgliedschaft zuerkannt. Er setzte sich jedoch nicht zur Ruhe, sondern scharte eine Zahl älterer Ruderer um sich, die im „Doppelherzachter“ aktiv wieder Mastersrennen rudern. Als neuer Rennruderwart wurde Christian Krause gewählt. 3 WSVH-Ruderer und Trainer Müller für Weltmeisterschaft qualifiziert Wieder war die Rotsee-Regatta in Luzern die Qualifikation für die Weltmeisterschaft in Mailand. Der Vierer mit Palm wurde diesmal Vierter. Der Leichtgewichtsachter wurde durch den Bundestrainer aus den besten anderen Riemenruderern zusammengesetzt. Im Boot ruderte Stephan Fahrig mit. Steuermann war Jörg Dederding. Auch der Achter schaffte durch einen vierten Platz als beste deutsche Crew auf dem Rotsee die WM-Norm. Als Co-Trainer der deutschen Mannschaft fuhr Ralf Müller mit nach Italien. Thomas Palm und Ralf Müller nach Leverkusen Trainer Ralf Müller nahm bei Bayer Leverkusen eine Festanstellung als bezahlter Trainer an. Diese finanziellen Möglichkeiten hätte der WSVH nie gehabt. Auch Thomas Palm entschloß sich, WM-Bronze für Thomas Palm, 4. Platz für Stephan Fahrig und Jörg Dederding Auf der Regattabahn Idroscalo in Mailand konnte der leichte Vierer mit Thomas Palm seinen Titel leider nicht verteidigen. Hinter Italien und Großbritannien wurde aber die Bronzemedaille vor Frankreich, Österreich und Australien errudert. Der leichte Achter mit den beiden Bad Honnefern Stephan Fahrig und Jörg Dederding wurde hinter Italien, USA und Dänemark vor Neuseeland und den Niederlanden Vierter. Inga, Bettina und Christian als Landesbeste nach Regensburg Bei den jüngsten Ruderern stellten sich ebenfalls beachtenswerte Erfolge ein. lnga Radtke und Bettina Staubwasser wurden im Leichtgewichts-Mädchen- Doppelzweier Nordrhein-WestfalenLandesbeste. Christian Stang wurde im Leichtgewichts-JungenEiner Zweiter. Alle drei wurden für den Bundeswettbewerb in Die „Doppelherz“-Achtermannschaft 1990 in Bernkastel: Erich-Dieter Walkenhorst, Horst Simons, Manfred Fauck, Herbert Engels, Peter Durst, Steuermann Norbert Eimermacher, Coach Christian Krause, Klaus-Henning Rosen, Dr. Hartmut Haase, Klaus Schindler (v.l.) 30 75 Jahre Wassersportverein Honnef die Rennen im Trikot von Bayer Leverkusen zu fahren. Er wohnte bereits in Köln und trainierte in den idealen Trainingsräumen des Werkvereins. Außerdem erhoffte er sich eine Unterstützung bei seinem Studium als Fotoingenieur. vor USA, Niederlande und Großbritannien Bronzemedaillengewinner. Selbstverständlich wurden auch diesmal die Medaillengewinner in einem Autokorso zum Empfang im Bootshaus gefahren. Achter gewann Rennen gegen Polizeiboot NRW-Titel für Christian Stang und Alexander Staudt Im Herbst hatte Herbert Engels als Schlagmann eine Achtermannschaft hinter sich gebracht, deren Durchschnittsalter 50 Jahre betrug. Die Crew bestand aus ehemaligen Rennruderern und „Spätberufenen“, die erst als Erwachsene zum Rudern gekommen waren. Die Freude und der Spaß an einem gemeinsamen dosierten Training im Rennachter führte die Mannschaft zusammen. Bei den Wettkämpfen spezialisierte man sich vorerst auf Langstreckenwettbewerbe und besuchte die Regatten in Limburg, Bernkastel und Berlin. Ein Regattasieg war der Crew bisher noch nicht geglückt. Im September hätte allerdings die Trainingsfahrt unseres Altherrenachters am Vortag der Langstreckenregatta „Quer durch Berlin“ für politische Querelen sorgen können. Die Crew ruderte die Spree am Reichstag herauf und achtete im Trainingseifer nicht auf die Grenzmarkierungen. Erst als den Ruderern das Ufer seltsam vorkam, weil nur eine hohe Mauer zu sehen war, dämmerte es den Herren, daß sie sich schon in Ostberlin befanden. Außerdem wurden sie von Matrosen eines entgegenkommenden DDR-Schabschiffes gewarnt, daß ein Boot der Grenzpolizei unterwegs sei. Der Achter wurde gewendet und im Rennschlag wieder Kurs auf Westberlin genommen. Der Schubverband schirmte das Polizeiboot so lange wie möglich ab. So konnte der Achter sich noch gerade über die Grenzlinie retten und einer Verhaftung entgehen. Das eigentliche Rennen am nächsten Tag wurde allerdings nicht gewonnen. Man hielt es hier mehr mit dem altolympischen Motto: „Dabeigewesen zu sein, ist alles.“ Beim Marathon International in Lüttich auf der Maas konnte Horst Simons im Einer die Gesamtwertung der Masters gewinnen. Die Rennruderer wurden nun von Norbert Eimermacher trainiert. Den wertvollsten Sieg dieser Gruppe errangen Christian Stang und Alexander Staudt, die in Münster die Nordrhein-WestfalenMeisterschaft im Leichtgewichts-Junioren- Doppelzweier B errangen. Jens Wirth und Bettina Staubwasser wurden jeweils Vizemeisterinnen. Christoph Hucklenbruch als Landesbester nach Frankfurt Bei den Jüngsten (Jahrgang 1975) starteten die von Klaus Straube vorbereiteten Jungen und Mädchen beim Landesentscheid. Diesmal konnte Christoph Hucklenbruch den Landestitel im Einer gewinnen. Dritter wurde Martin Fauck. Christoph Hucklenbruch wurde für den Bundeswettbewerb in Frankfurt in die NRW-Mannschaft nominiert. Bundessieger wurde diesmal Niedersachsen vor Nordrhein-Westfalen. Stephan Fahrig wieder Deutscher Meister, Jörg Dederding „Vize“ Beim Deutschen Meisterschaftsrudern in München überzeugte einmal mehr Stephan Fahrig. In der Rgm. WSV Honnef/Germania Düsseldorf/RK am Wannsee Berlin wurde er Deutscher Meister im Leichtgewichtsvierer ohne Stm. und damit Nachfolger der Palm-Mannschaft, die den Titel nicht verteidigte. lm Leichtgewichtsachter erkämpfte er sich die Silbermedaille. Der Meisterachter wurde von Jörg Dederding gesteuert. An Bord des Achters ruderte der Neu-Leverkusener Thomas Palm mit. Die Wende veränderte den Sport Auch Stephan Fahrig Weltmeister, Bronze für Jörg Dederding Ein politisches Ereignis veränderte im November 1989 nicht nur die politische, sondern auch die sportliche Welt: Die Maueröffnung. Für die Wanderruderer erschlossen sich mit einmal neue traumhafte Ruderreviere in den neuen Bundesländern. Im Kampf um nationale Meisterschaften und Medaillen erwuchsen mit den leistungsstarken Ruderern der Ex-DDR neue Konkurrenten. Der Vierer mit Fahrig und der Achter mit Dederding am Steuer wurden bei der Rotsee-Regatta in Luzern als beste deutsche Boote Zweiter und Dritter. Damit waren beide Boote für die Weltmeisterschaft in Bled (Jugoslawien) qualifiziert. 1990 Der Vierer mit Altena, Stomporowski (beide RK am Wannsee Berlin), Buchheit (Germania Düsseldorf) und Stephan Fahrig trumpfte in Bled groß auf. Sofort nach dem Start sprinteten sie an die Spitze und konterten alle Zwischenspurts der Italiener. Mit eineinhalb Längen Vorsprung errangen sie die Weltmeisterschaft vor Italien, Großbritannien, USA, Spanien und Australien. Der Deutsche Achter mit Jörg Dederding an den Steuerseilen wurde nach einem taktisch klugen Rennen hinter den überragenden Italienern und Dänemark NRW-Vorsitzender Walter Kaschlun beim Anrudern Zum Anrudern besuchte der Vorsitzende des Nordrhein-Westfälischen Ruderverbandes Walter Kaschlun den WSV Honnef. Start zum Weltmeisterschaftssieg mit Klaus Altena (RK am Wannsee Berlin), Stephan Fahrig (WSV Honnef), Michael Buchheit (Germania Düsseldorf) und Bernhard Stomporowski (RK am Wannsee Berlin) 1989 Übergabe der Verbandsflagge durch NRW-Vorsitzenden Walther Kaschlun 31 75 Jahre Wassersportverein Honnef Er brachte unserem Vorsitzenden Wilhelm Jacobi eine Flagge des NWRV mit. Die alte war nämlich nächtens entwendet worden. Der Besuch Kaschluns war auch Anerkennung für die geleistete sportliche Arbeit im WSVH. Im Vorstand wurden erste konkrete Pläne für eine teilweise Ausbaggerung des Rheinarms diskutiert. Ein Boot des Wasser-und Schiffahrtsamts barg unseren Doppeldreier „Oder“, der ohne Besatzung zwischen Nonnenwerth und der Mehlemer Fähre trieb. Die Skulls fand man später hinter der Insel Nonnenwerth am Ufer. Es wurde nie geklärt, wie das Boot aus der Halle kam und wer die Fahrt unternommen hatte. Spenden ermöglichten WM-Start Doch noch stand eine weitere große Hürde vor der Teilnahme und dem Flug nach Tasmanien: Das Leichtgewichtsrudern war keine olympische Klasse. Seitens des für den Sport zuständigen Innenministeriums wurden jedoch nur die Kosten für die olympischen Ruderer übernommen. Da auch die Kasse des Deutschen Ruderverbandes leer war, sollten die Vereine für jeden Teilnehmer 9 000 DM bezahlen, für den WSVH waren das 18 000 DM. In einem einmaligen Kraftakt gelang es, diesen Betrag zusammenzubringen. Mitglieder, Landesruderverband, Kreissportbund, Sportverband, Stadt und zahlreiche Mäzene ermöglichten mit Spenden aller Größenordnungen den Start unserer Ruderer im fernen Australien. Dafür nochmals Dank! Bronze für Alexander Staudt und Jens Wirth bei Jugendmeisterschaft Im Rennrudern machten die Jugendlichen mit ihrem Trainer Norbert Eimermacher durch Erfolge weiter auf sich aufmerksam und qualifizierten sich für die Deutschen Jugendmeisterschaften in München. Bettina Staubwasser kämpfte sich in das Finale des Leichtgewichts- Juniorinnen-Einers B vor. Hier mußte sie sich jedoch mit dem vierten Platz (der „Blechmedaille“) zufrieden geben. Einen Platz besser und damit zur Bronzemedaille ruderten Jens Wirth und Alexander Staudt im Leichtgewichts-Junior-Achter A der rheinischen Renngemeinschaft WSV Honnef/Bonner RG/Hürther RG/Rhenania Koblenz/RG Benrath. Bei den Nordrhein -Westfalen-Meisterschaften in Krefeld wurden Jens Wirth und Alexander Staudt Landesmeister im LeichtgewichtsJunior-Doppelzweier A. WM-Gold auf dem Lake Barrington Die Ruderer wollten natürlich dem in sie gesetzten Vertrauen gerecht werden. Auf dem Lake Barrington qualifizierte sich der leichte Vierer durch einen Vorlaufsieg sofort für das Finale. Das wurde dann auch zu einem Höhepunkt der Weltmeisterschaft. Bis 500 m vor dem Ziel lag der Vierer noch auf dem 4. Platz. Doch mit einem energischen kraftvollen Schlußspurt erkämpfte die Fahrig-Crew erneut den Weltmeistertitel vor Frankreich, Niederlande, Australien, Großbritannien und Neuseeland. 4. und 5. Platz für Steuermann Jörg Dederding Der Leichtgewichtsachter konnte dieses Kunststück leider nicht wiederholen. Italien wurde hier Weltmeister vor Dänemark. Im Finish mußte der deutsche Achter leider die Briten vorbeilassen, die mit einem Luftkasten vor Deutschland die Bronzemedaille erringen. Knapp hinter der deutschen Crew belegten Australien und die USA die nächsten Plätze. Unverhofft kam Jörg Dederding zu einem weiteren WM-Start. Die beiden als Ersatzruderer mitgefahrenen Lütkefels und Vogt (beide Hansa Dortmund) wurden mit Dederding im Zweier mit Steuermann an den Start geschickt. Zur Überraschung aller Experten zog der Zweier in das Finale ein. Hier fuhr er ein beherztes Rennen. Am Sieg der Abbagnale-Brüder aus Italien vor Spanien, Jugoslawien und Rumänien gab es keine Zweifel. Der fünfte Platz des Zweiers vor der DDR, die letztmals auf einer Weltmeisterschaft startete, war jedoch eine faustdicke Überraschung. Bettina Staubwasser doppelte NRW- Meisterin Bettina Staubwasser überraschte angenehm durch einen zweifachen Titelgewinn. Sie gewann nicht nur den Leichtgewichts-Juniorinnen-Einer ihrer B-Altersklasse (15/16 Jahre), sondern zeigte auch den 17/18-jährigen im Rennen nur ihr Heck. DM in Duisburg: 2 Titel für Stephan Fahrig, 2 x Bronze für Jörg Dederding Stephan Fahrig sorgte für die großen Siege. Sein Weltmeistervierer blieb unverändert zusammen und sie strebten die Titelverteidigung an. Da die Weltmeisterschaften im fernen Australien auf der Insel Tasmanien ausgetragen wurden, reizte eine Teilnahme natürlich besonders. Entsprechend hart waren daher auch die Ausscheidungen. Bei den Deutschen Meisterschaften in Duisburg konnte der Fahrig-Vierer seinen deutschen Meistertitel souverän verteidigen. Der Vierer bildete auch die Kernmannschaft des Leichtgewichtsachters, der als Rgm. WSV Honnef/Germania Düsseldorf/RK am Wannsee Berlin/Flörsheimer RV/Siegburger RV/Limburger CfW/RV Münster 1882 den Titel gewann. Jörg Dederding steuerte einen anderen Leichtgewichtsachter auf den 4. Platz. Zu einer Bronzemedaille steuerte er im Zweier mit Stm. seine junge Mannschaft der Rgm. Nassovia Höchst/Frankfurter RG Borussia/WSV Honnef. Bereits bei den Eichkranzrennen in München hatte er einen Vierer dieser Renngemeinschaft zur Bronzemedaille gesteuert. Empfang im Bootshaus mit Stadtprominenz Selbstverständlich verbrachten die Ruderer noch einige interessante Tage im fernen „Down under“. Bei ihrer Heimkehr wurde den Ruderern im Bootshaus ein würdiger Empfang bereitet. Erster Sieg auf dem Rotsee und WM-Qualifikation Wieder die Regatta im „Ruder-Mekka“ Luzern auf dem Rotsee die Qualifikationsregatta für die Weltmeisterschaft. Der leichte Vierer mit Stephan Fahrig gewann sein Rennen souverän. Stephan Fahrig war damit der erste WSVH-Ruderer, der auf dem Rotsee eine Siegesmedaille errang. Der Leichtgewichtsachter mit Jörg Dederding am Steuer überzeugte mit einem dritten Rang. Damit hatten beide Ruderer die sportliche Qualifikation für Tasmanien geschafft. Empfang der WM-Teilnehmer Stephan Fahrig und Jörg Dederding durch Stadtdirektor Dr. Rolf Junker, Bürgermeister Franz-Josef Kayser und WSVH-„Chef“ Willi Jacobi (v.l.) 32 75 Jahre Wassersportverein Honnef Neben den Vereinsmitgliedern waren auch Bürgermeister FranzJosef Kayser und Stadtdirektor Dr. Rolf Junker ins Bootshaus gekommen, um den erfolgreichen Ruderern zu gratulieren. 1991 Diesmal Niedrigwasser Diesmal behinderte während des Sommers ein extremes Niedrigwasser des Rheins die Ruderer und Motorbootfahrer gleichermaßen. Der Jugendausschuß organisierte einen „Tag der offenen Tür“ am Bootshaus. lnteressierten Jugendlichen wurde die Möglichkeit gegeben, einmal in einem Ruderboot zu sitzen und eine Proberunde zu fahren. Auch Stephan Fahrig zu Bayer Nach Thomas Palm entschloß sich auch Stephan Fahrig, die günstigen Verhältnisse bei Bayer Leverkusen zu nutzen und setzte seine Ruderkarriere dort fort. Beide Ruderer sind jedoch weiterhin Mitglieder des WSVH geblieben. Ihre Weltmeistersiege konnten beide allerdings in ihren neuen Wirkungsstätten nicht wiederholen. Weltmeister im Vierer m. Stm. 1991: Deutschland mit Steuermann Jörg Dederding Jörg Dederding Weltmeister in Wien Neue Konkurrenz aus dem Osten Bei den Männern war es das Jahr des Jörg Dederding. Bei den Eichkranzrennen in Essen steuerte er die Rgm. Ludwigshafener RV/ Mannheimer RC/Cochemer RG/Rhenania Koblenz/Mainzer RV/ Germania Frankfurt/WSV Honnef auf einen Bronzeplatz. Von Bundestrainer Holtmeyer wurde er zur Vorbereitung der Mannschaften für die Weltmeisterschaft in Wien eingeladen. Obwohl die Vierermannschaft ihre bisherigen Rennen mit einem anderen Steuermann gefahren war, wurde Jörg im Vierer als Steuermann für die Weltmeisterschaft nominiert. Voraussetzung war eine Zusage seinerseits, bis zu den olympischen Spielen 1992 in Barcelona zum Training im Leistungszentrum Dortmund zur Verfügung zu stehen. Qualifikationsregatta war wieder einmal die Rotsee-Regatta in Luzern. Der von Jörg gesteuerte Vierer mit Matthias Ungemach, Armin Eichholz, Bahne Raabe (alle Hansa Dortmund) und Christian Weyrauch (RV Saar-Undine Saarbrücken) wurde hinter Großbritannien knapp Zweiter und konnte nach Wien fahren. Auf der Neuen Donau erreichte der Vierer das Finale. Im Finale lagen sie zwar nach 1 000 m erst auf dem 4. Platz. Doch dann rollte die Crew in imponierender Weise das Feld von hinten auf und sicherte sich mit einer halben Länge Vorsprung den Weltmeistertitel. Der Jubel im Boot und natürlich bei den zahlreichen Bad Honnefer Schlachtenbummlern kannte keine Grenzen. Die Jugendlichen, die ihre Donauwanderfahrt in Wien beendet hatten, stürmten mit der Bei den Jugendlichen trainierte bei den Junioren B (15/16 Jahre) mit Tobias Juhre, Martin Fauck, Marcus Leven, Christoph Hucklenbruch und Steuermann Hannes Schwager wieder ein Vereinsvierer. Bei den Jugendmeisterschaften in Hamburg bekamen sie die neue Konkurrenz aus den neuen Bundesländern zu spüren. Im Halbfinale schieden sie gegen ORC Rostock, SC Berlin-Grünau und RC Schwedt aus. Silber für Alexander Staudt bei Jugendmeisterschaft In den Leichtgewichtsklassen war diese Konkurrenz noch nicht so vorhanden, weil in der DDR diese Ruderer nicht gefördert wurden. Alexander Staudt ruderte mit Jan Linketscher von der Bonner RG einen schnellen Leichtgewichtsdoppelzweier bei den Junioren A (17/18 Jahre). Bei der Jugendmeisterschaft in Hamburg wurden sie im Finale fünftes Boot. Diesen Platz belegte auch Bettina Staubwasser im leichten Juniorinnen-Einer A. Mit Ruderern des GTRV Neuwied/Kölner RG 1891/Duisburger RV und RV Münster ruderten Alexander Staudt und Jan Linketscher im Leichtgewichts-Junior- Achter. In einem furiosen Rennen errang die Crew hinter einer süddeutschen Renngemeinschaft die Vizemeisterschaft. Sibi-Schüler auf Olympiastrecke in Berlin-Grünau Mit Claus Cremer für Tobias Juhre im Boot qualifizierte sich der Juniorvierer als Mannschaft des Siebengebirgsgymnasiums für die deutsche Schülermeisterschaft „Jugend trainiert für Olympia“. Zwar wurden sie in Essen mit 25/100 Sekunden hinter Gymnasium Essen- Werden Zweiter, doch weil das Essener Boot in einer anderen Klasse qualifiziert war, durften die Bad Honnefer Sibi- Schüler nach Berlin. Dort belegten sie dann Olympiastrecke in Berlin-Grünau den 5. Platz. 3. NRW-Meistertitel für Bettina Staubwasser Bei den NRW-Landesmeisterschaften konnte Bettina Staubwasser im Leichtgewichts-Juniorinnen-Einer A ihren Meistertitel aus 1990 verteidigen und ihre 3. Landesmeisterschaft erringen. Der Junioren-Vierer, diesmal wieder mit Tobias Juhre wurde mit 3/10 Sekunden Rückstand auf RaB Essen Zweiter. Empfang im Rathaus der Stadt Bad Honnef für Jörg Dederding 33 75 Jahre Wassersportverein Honnef Vizemeisterschaft, doch Olympiatraum platzte Vereinsfahne den Siegersteg. Selbstverständlich ereilte auch Jörg Dederding das Schicksal aller erfolgreichen Steuerleute. Die Mannschaft warf ihn im hohen Bogen in die Donau. 1992 Im großen Sport stand das Jahr im Zeichen der Olympiade in Barcelona. Im Leistungszentrum Dortmund bereitete sich Jörg Dederding mit einer Mannschaft auf dieses große Ereignis vor. Der Saisonauftakt mit zwei Siegen in Köln war recht vielversprechend. Doch dann erwies sich die Rgm. Berliner RC/Potsdamer RG/SC Berlin/SC Berlin-Grünau als unüberwindliche Hürde für diese Crew. Bei den internationalen Regatten in Essen und in Luzern lag dieser Vierer immer vor Dederdings Crew. Auch beim Deutschen Meisterschaftsrudern konnte das Blatt nicht gewendet werden. So löste die Vizemeisterschaft und die Silbermedaille keine rechte Freude mehr aus, denn der Traum von einer Olympiateilnahme war geplatzt. Der Berliner Vierer holte in Barcelona die Silbermedaille. Manfred Fauck Ehrenmitglied Bettina Staubwasser Jugendvizemeisterin Autokorso durch Bad Honnef Nach seiner Rückkehr erhielt auch Jörg Dederding seinen „großen Bahnhof“. Er wurde in seiner Wohnung abgeholt und in einem großen Autokorso zum Rathaus gefahren, wo er von Bürgermeister Franz-Josef Kayser empfangen wurde. Im Bootshaus klang die Jubelfeier dann aus. Den größten Erfolg der Jugendlichen konnte Bettina Staubwasser bei den Deutschen Jugendmeisterschaften in Essen verbuchen. Hinter der Siegerin Derlien von Hansa Hamburg wurde sie Vizemeisterin im Einer der leichten Juniorinnen A. Josef Jünger, Marcus Leven, Marcel Ender und Christian Stang ruderten im Leichtgewichts-Junior-Achter A in der Rgm. WSV Honnef/Bonner RG/Siegburger RV/Germania Düsseldorf auf den 5. Platz. Christian Stang und Marcus Leven holten sich in Krefeld zum Abschluß der Saison die NRW-Landesmeisterschaft im Leichtgewichts-Doppelzweier A. 1993 Erste Diskussion um Anbau Im Winter konnte das Training nicht mehr in geeigneten Räumen in Bad Honnef durchgeführt werden. In dem Kampf um die Verteilung der Übungszeiten in den städtischen Turnhallen hat der WSVH immer eine schlechte Ausgangsposition. Da wir keine Hallensportart betreiben, werden uns unsere Wünsche, so berechtigt sie aus unserer Sicht auch sein mögen, nur unzureichend erfüllt. So mußten unsere Trainingsleute ihr Wintertraining in der Sporthalle in Oberpleis durchführen. So ist es nicht verwunderDie höchsten Wasserstände des Rheins von 1922 bis 1997 (gemessen am Bonner Pegel) 23. 12. 1993: 31. 12. 1925: 30. 01. 1995: 30. 05. 1983: 19. 01. 1955: 29. 03. 1988: 17. 01. 1948: 13. 04. 1983: 31. 12. 1947: 28. 02. 1958: 08. 02. 1980: 25. 11. 1930: 10. 02. 1984: 21. 03. 1942: Ruderwart und Regattaleiter Manfred Fauck Bei der Mitgliederversammlung konnte sich Manfred Fauck nicht mehr für das Amt des Ruderabteilungsleiters zur Verfügung stellen. Er war dienstlich nach Eberswalde in Brandenburg versetzt worden. Für seine erfolgreiche langjährige Tätigkeit im WSVH wurde ihm bei der Nikolausfeier die Ehrenmitgliedschaft verliehen. Zum neuen Abteilungsleiter Rudern wurde Klaus Straube gewählt. Mit Wirkung von 1993 an wurde eine Beitragserhöhung beschlossen. Kooperationsvertrag mit Ölberggymnasium Königswinter Mit dem Ölberggymnasium Königswinter wurde ein Kooperationsvertrag abgeschlossen. Die Gesamtruderleistung 1992 übertraf mit 100 068 km wieder die magische Grenze von 100 000 km. Im Winter wurde im Bootshaus ein Ergometerwettbewerb veranstaltet, an dem 70 Aktive aller Altersklassen teilnahmen. 10,13 m 10,10 m 10,08 m 9,44 m 9,43 m 9,40 m 9,38 m 9,33 m 9,29 m 8,89 m 8,75 m 8,64 m 8,61 m 8,54 m Bei 6,50 m wird der Vorplatz überspült. Bei 9,30 m dringt das Wasser in die Bootshalle und das Restaurant ein. 34 75 Jahre Wassersportverein Honnef lich, daß der Wunsch nach einem eigenen Fitnessraum, so wie er bei anderen vergleichbaren Vereinen schon realisiert ist, aufkommen muß. Mit dem wachsenden Bedürfnis, das ganze Jahr Sport auszuüben, käme dieser Raum nicht nur den Leistungssportlern zugute, sondern könnte auch von den Interessenten aller Altersgruppen genutzt werden. Auf der Mitgliederversammlung wurde daher über einen Anbau, der u.a. einem solchen Raum beinhalten soll, erstmals diskutiert. Jahrhunderthochwasser Ehrenmitglied Bertram Schwippert Unser Boothaus im Jahrhunderthochwasser im Dezember 1993 den, die er an der Werkbank im Bootshaus zugebracht hat, wurden nie gezählt. Sie liegen jedoch weit über der 1 000-StundenMarke. „Berti“ hat sich um den WSVH verdientgemacht. Unter „standing ovations“ der Versammlung wurde ihm die Urkunde zur Ehrenmitgliedschaft überreicht. Wieder wurde das Anbauvorhaben diskutiert. In dem Anbau sollen ein Fitness- und Trainingsraum sowie ein Raum für Bootsreparaturen und ein Versammlungsraum untergebracht werden. Ein Bauausschuß wurde berufen, um das Vorhaben voranzutreiben. Annemarie ten Haaf initiierte eine Spendenaktion, um einen Doppelfünfer anzuschaffen. Im Herbst konnte das Boot auf den Namen des 1993 verstorbenen Ehrenmitglieds Wolfgang Jung getauft werden. Zum Jahresende bescherte uns der Rhein nach 1988 die nächste Jahrhundertflut. Am 23. 12. 93 erreichte das Wasser den Höchststand mit 10,13 m, am Bonner Pegel gemessen. Wahrlich eine schöne Bescherung! Das Wasser stand 80 cm in unseren Clubräumen. Erster ausländischer Sieg beim „Head of the River“ in London Im März steuerte Jörg Dederding den Deutschlandachter beim „Head of the River“ in London auf der Themse zu einem historischen Sieg in diesem Traditionsrennen. Noch nie hatte eine ausländische Mannschaft dieses Rennen gewinnen können. Jörgs Wunsch, den Deutschlandachter auch in der Saison zu steuern, erfüllte sich leider nicht. Der Bundestrainer entschied sich für den Rostocker Ulrich Thiede. Schülerinnen wurde Landesmeisterinnen Im Rennrudern erreichten Tobias Juhre und Daniel Wilkendorf jeweils in Renngemeinschaften die Finalläufe bei den Jugendmeisterschaften in Essen. Junioren erreichten Finale bei Jugendmeisterschaft Wilkendorf wurde im Junior-Doppelvierer der Rgm. WSV Honnef/Kölner RV 1877/Bayer Leverkusen/Kettwiger RG Fünfter, Juhre im Leichtgewichts-Junior-Doppelvierer der Rgm. WSV Honnef/ Bonner RG Sechster. Bei der Nordrhein-Westfalen-Schülermeisterschaft in Essen holten Stefanie Harmuth, Carina Harmuth, Svenja Dresen, Janine Schubert und Steuermann Thorsten Harmuth den Titel im Gig-Doppelvierer m.Stm. Norbert Eimermacher beendete seine Tätigkeit als Trainer. Ruderwart Klaus Straube übernahm damit das Training der aus Jugendlichen bestehenden Rennmannschaft. Bei den Jugendmeisterschaften in München erreichte der Leichtgewichts-Doppelzweier A mit Tobias Juhre und Marcus Leven das Finale. Hier allerdings mußten sie mit dem sechsten Platz zufrieden sein. Martin Fauck schied im Junior-Einer im Halbfinale als Vierter knapp aus. Er wurde später jedoch auch auf den 6. Platz gesetzt, weil der Jugendmeister wegen eines Dopingvergehens nachträglich disqualifiziert wurde. In einer Abteilungsversammlung der Ruderer wurde die Erhebung einer Umlage beschlossen. Damit soll der Bootspark saniert werden. Die Brüder Manfred und Jochen Fauck nahmen ihre 50. Geburtstage zum Anlaß, den Renneiner „Fuffzich“ zu spenden. 1995 1994 Erneut Hochwasser im Bootshaus Wieder einmal stand das Hochwasser des Rheins in den Räumen unseres Bootshauses. Am 30. 1. 1995 wurde der Höchststand des Rheins am Bonner Pegel mit 10,10 m gemessen und lag damit nur 3 cm unter dem „Jahrhunderthochwasser“ vom Dezember 1993. Bootswart Bertram Schwippert Ehrenmitglied Bei der Mitgliederversammlung stellte sich Bootswart Bertram Schwippert nicht mehr zur Wahl. 40 Jahre lang seit 1954 hat er in mühevoller Arbeit die Ruderboote gehegt und repariert. Die Stun35 75 Jahre Wassersportverein Honnef die schnellste Zeit, doch da auch hier nach der Handikapwertung der Sieger ermittelt wurde, wurden sie aufgrund ihres Altersbonus überlegene Sieger. ln Lüttich auf der Maas konnte sich Gregor Prinz im Einer den Gesamtsieg sichern. Ruderkilometer pro Jahr 1925: 1926: 1936: 1937: 1938: 1939: 1951: 1952: 1953: 1954: 1955: 1956: 1957: 1958: 1959: 1960: 1961: 1962: 1963: 1964: 1965: 1966: 1967: 1968: 1969: 1970: 5 064 km 16 000 km (ca.) 7 962 km 21 971 km 27 500 km (ca.) 21 000 km (ca.) 20 000 km (ca.) 20 000 km (ca.) 29 370 km 53 475 km 36 743 km 31 475 km 24 743 km 14 656 km 35 747 km 20 390 km 18 929 km 17 964 km 14 224 km 16 929 km 9 815 km 12 150 km 18 178 km 27 458 km 33 705 km 40 364 km 1971: 1972: 1973: 1974: 1975: 1976: 1977: 1978: 1979: 1980: 1981: 1982: 1983: 1984: 1985: 1986: 1987: 1988: 1989: 1990: 1991: 1992: 1993: 1994: 1995: 1996: 57 114 km 64 075 km 64 752 km 81 009 km 110 560 km 96 348 km 77 240 km 82 576 km 105 677 km 78 838 km 100 267 km 115 824 km 97 579 km 102 255 km 101 032 km 94 181 km 79 802 km 87 300 km 87 163 km 77 109 km 87 877 km 100 068 km 88 700 km 80 584 km 68 287 km 81 044 km Bootsspenden aus Jubiläen Anläßlich seines 50. Geburtstags stiftete Dr. Christoph Jupe eine Gig-Einer „Baghera“. Norbert Eimermacher stellte die Spenden aus dem Geschäftsjubiläum seiner Eltern für den Doppeldreier „Lööf joot“ zur Verfügung. Die Sanierung des Ruderbootsparkes machte gute Fortschritte. Da die Unterhaltung und Reparaturen der Holzboote gegenüber den Kunststoffbooten wesentlich kostenaufwendiger geworden sind, wurden entbehrliche Holzboote verkauft und diese Einnahmen für neue Boote angespart. Ruderboot für Kelly Family Das Boot „Hildegard“ wurde übrigens an die berühmte Gesangsfamilie „Kelly Family“ verkauft. Die Ruderwarte HagenKretschmar und Fritz Vreden brachten es zum Köln-Mülheimer Hafen, wo die bei den Teenagern überaus populäre Gesangsfamilie auf einem Hausboot lebt. Sie brachten Paddy Kelly auch die ersten Ruderschläge bei. 1996 Traumboot „Alter Fritz“ Neu im Vorstand: Hagen Kretschmar und Libeth Schwager Es wurde das Jahr der „Bootstaufen“. Beim Anrudern konnten „Lisa-Marie“, „Fidelio“ und „Gabriele“ getauft und in Dienst gestellt werden. Die Mittel kamen durch den Verkauf von alten Booten und durch Spenden der Taufpaten zustande. Anläßlich seines 60. Geburtstages spendete Herbert Engels den Gig-Zweier „Mein Hobby“. Die Krönung war dann die Taufe des Achters „Alter Fritz“. Die Brüder Horst Schindler (40jährige Mitgliedschaft) und Klaus Schindler (60. Geburtstag) sowie Eitel Bink (75. Geburtstag ) und einige von den Gebrüdern Schindler beschaffte ungenannt bleibenwollende Mäzene machten die Anschaffung dieses „Traumschiffes“ möglich. Der erste Start des Achters mit einer Masterscrew in Bernkastel wurde sofort ein Sieg. Die Mitgliederversammlung brachte im Vorstand einige Änderungen. Matthias Dederding trat nach 10 Jahren als Schriftführer nicht mehr für dieses Amt an. Als neue Schriftführerin wurde Libeth Schwager gewählt. Da Klaus Straube für den Posten des Rennruderwarts kandidierte, wurde Hagen Kretschmar neuer Leiter der Ruderabteilung. Satzung geändert: Mehr Kompetenzen für Abteilungen Bei der Mitgliederversammlung wurde angeregt, die Satzung zu überarbeiten. Auf einer außerordentlichen Mitgliederversammlung wurden dann im November einige Satzungsänderungen beschlossen. Den Abteilungen Rudern und Motorbootsport werden darin mehr Kompetenzen eingeräumt. Auf eigenen Abteilungsversammlungen können sie ihre Abteilungsleiter und Vertreter für den Beirat, nämlich je 6 pro Abteilung, wählen. Das aufgelöste Sportforum schenkte dem WSVH einige Kraftsportgeräte. Damit wurde der Kraftraum in der Turnhalle des Siebengebirgsgymnasiums bestückt und steht unseren jungen Mitgliedern zur Verfügung. Die überbleibenden Geräte wurden verkauft und die Mittel in Bootsmaterial investiert. Zwei vierte Plätze bei den Eichkranzrennen: Martin Fauck Im Leistungssport beeindruckte Martin Fauck. Mit Volker Prinz von der Bonner RG ruderte er nun im zweiten Jahr zusammen. Neben 8 Siegen sind die beiden vierten Plätze bei den Eichkranzrennen (U 23-Meisterschaft) in Essen herausragend. Sowohl im Leichtgewichts-Doppelzweier wie auch im Leichtgewichts-Doppelvierer in Renngemeinschaft mit Bremer RV 1882 und Post Bremen kamen sie auf dem zwar ehrenvollen, jedoch medaillenlosen Platz durchs Ziel. Marathonsiege in Ost und West Beeindruckend sind auch die beiden Siege bei den Marathons in Ost (Frankfurt an der Oder) und West (Lüttich). Bei dem allerdings nur 14 km langen „Oder- Marathon“ ruderten die Masters Klaus Schindler, Herbert Engels und Manfred Fauck mit dem Potsdamer Bienert und der Fürstenwalder Steuerfrau Pfeil zwar nicht Bootstaufe 1996: Taufpaten Ehepaar Kiko, Ehepaar Meyer, Herr Linden und Frau Kröner und Vorsitzender Wilhelm Jacobi 36 75 Jahre Wassersportverein Honnef lin/Donau Ulm den zweiten Platz und damit die Vizemeisterschaft. Da für Steuerleute bei den Eichkranzrennen die Altersbeschränkung nicht gilt, konnte Jörg Dederding auf der Dahme den Achter der Rgm. RV Münster/RC Tegel/Limburger CfW/RC Hamburg/WSV Honnef steuern. Auch er wurde mit seiner Mannschaft Zweiter und damit Vizemeister. 1997 Neu im Vorstand: Andreas Rothfuß und Rosi Hermes Bei der Mitgliederversammlung im Jubiläumsjahr ergaben sich im Vorstand wieder zwei Änderungen. Der bisherige zweite Vorsitzende Eitel Bink und Klaus Schindler stellten sich nicht zur Wiederwahl. Die Wassersportler dankten ihnen durch anhaltenden Beifall für ihre langjährige und erfolgreiche Arbeit für den Verein. Zum neuen zweiten Vorsitzenden wählte die Versammlung Andreas Rothfuß. Neue Schatzmeisterin wurde Rosemarie Hermes. Natürlich wurde wieder über den geplanten Erweiterungsbau diskutiert und der Vorstand beauftragt, das Vorhaben weiterzuentwickeln. Leider war in diesem Jahr der Tod von Eitel Bink, Dr. Christoph Jupe und Franz ten Haaf zu beklagen. Die Taufpaten des „Traumbootes“ „Alter Fritz“: Gisela Schindler, Horst Schindler, Lore Schindler, Anke Schindler und Vorsitzender Willi Jacobi Sibi-Direktorin taufte „Septimontanum“ Die Umstrukturierung des Bootsparks machte weitere Fortschritte. Zum Anrudern konnten wieder drei Boote getauft werden. Der Zweier „Pas de deux“ und der Einer „Marwin“ wurden durch Spendengelder und Erlöse aus dem Verkauf alter Boote finanziert. Die Finanzierung des Bootes „Septimontanum“ wurde durch den Förderverein des Siebengebirgsgymnasiums und der Stadt finanziert. So war es selbstverständlich, daß die Direktorin des „Sibi“, Frau Irmtraud Jansen, die Taufe selbst vornahm. Vorbereitungen zur Jungfernfahrt mit dem Achter „Alter Fritz“ (v.l.): Wilhelm Jacobi, Eitel Bink, Dr. Hartmut Haase, Erich-Dieter Walkenhorst, Claudia Fahrig, Fred Fahrig, Klaus Schindler, Manfred Fauck, Horst Schindler, Herbert Engels und Andreas Rothfuß (1997) Neuer WSVH-Vereinsbus Masters siegen in Budapest Durch eine großzügige Spende einer Bad Honnefer Aktiengesellschaft konnte ein neuer Vereinsbus in Dienst gestellt werden. Der bisherige Bus konnte trotz der liebevollen Wartung und Pflege durch die Familie Hermes sein Alter nicht mehr verleugnen. Er hat dem WSVH in der Vergangenheit jedoch wertvolle Dienste geleistet. In ganz Europa war er zum Transport der Ruderer und Boote zu Regatten und Wanderfahrten unterwegs. Im Rennrudern entdeckten die in das Mastersalter (27 Jahre und älter) gekommenen ehemaligen Rennruderer ihr Interesse am Wettkampf und siegten in zahlreichen Rennen. Dabei ragen besonders die Siege bei der FISA World Masters Regatta in Budapest heraus. Hagen Kretschmar und Kuno Höhmann gewannen in Ungarn den Masters-Doppelzweier C (Durchschnittsalter 43 Jahre). Der Masters-Mixed-Doppelvierer o.Stm. C wurde durch die Rgm. WSV Honnef/RG Wiesbaden/Biebrich/Kasteler RKG gewonnen. WSVH-Ruderer in diesem Boot waren Hagen Kretschmar und Libeth Schwager. Aufwärtstrend in der Jugendabteilung In der Jugendabteilung gehrt es weiter aufwärts. Hier trägt die Arbeit der Betreuer Josef Jünger und Martina Abendroth Früchte. Erste Regattaerfolge sind in Essen, Gießen und Bad Ems zu verzeichnen. Wieder DM-Bronze für Jörg Dederding Beim Deutschen Meisterschaftsrudern in Essen feierte Jörg Dederding ein Comeback. Er steuerte die Rgm. Bayer Leverkusen/ RV Münster/WSV Honnef im Zweier mit Steuermann auf den dritten Platz und damit zur Bronzemedaille. Mit 10 Siegen in Männerklasse war Martin Fauck erfolgreich. Mit Volker Prinz, Jens Fischer (beide Bonner RG) und Daniel Schmengler (Rhenania Koblenz) wurde ein Leichtgewichtsdoppelvierer gebildet. Dieser Vierer belegte den 5. Platz im Meisterschaftsrennen. 5 Siege bei Masters-Bestenermittlungen In den neuen Booten fühlen sich die Mastersruderer (ab 27 Jahre) offensichtlich wohl. Bei den Masters-Bestenermittlungen in Duisburg konnten Boote mit Bad Honnefer Beteiligung fünfmal an den Siegersteg anlegen. Meistertitel im Zweier mit Dederding am Steuer Silber bei Eichkranzrennen für Martin Fauck und Jörg Dederding Beim Deutschen Meisterschaftsrudern in Duisburg gewann die Rgm. Bonner RG/Bayer Leverkusen/WSV Honnef mit den Ruderern Jonischkeit (Bonn), Zuther (Leverkusen) und Steuermann Jörg Dederding (WSVH) überraschend den Titel. Bei der Internationalen Regatta in Amsterdam waren sie nochmals siegreich. Bei den Deutschen Meisterschaften U 23 (Eichkranzrennen) in Berlin-Grünau eroberte sich der Leichtgewichtsdoppelvierer mit Martin Fauck hinter der Rgm. Lübecker RG/RK an Wannsee Ber37 75 Jahre Wassersportverein Honnef Martin Fauck U 23-Meister ons Cup bot Bundestrainer Wecke den beiden einen Platz im vom Deutschen Ruderverband geförderten Leichtgewichts-Doppelvierer an. Weitere Bootspartner waren Florian Puls von Allemannia Hamburg und Franz Meyer vom Ulmer RC Donau. Gemeinsam konnte die Mannschaft nur an den Wochenenden in Ratzeburg und Hamburg mit Trainer Schwarzrock trainieren. Beim Deutschen Meisterschaftsrudern (ohne Alterbegrenzung) in Duisburg konnte die Mannschaft mit einer guten Leistung den 3. Platz und damit die Bronzemedaille erringen. Bei den Eichkranzrennen, der U 23Meisterschaft, in Brandenburg auf dem Beetzsee konnten sie überlegen mit 3 Längen Vorsprung den Titel gewinnen. Für Martin Fauck wurde es eine tolle Saison. Sein bisheriger Doppelzweierpartner Volker Prinz wurde 23 Jahre und konnte daher nicht mehr im U 23-Bereich (unter 23 Jahren) starten. Sein neuer Partner wurde Jens Fischer von der Bonner RG. Mit zwei Siegen bei der Kölner Regatta starteten sie furios in die Saison. Ein erster Knaller war der Gewinn der Internationalen Belgischen Meisterschaft im Leichtgewichtsdoppelzweier. Im Hinblick auf den Nati- Triumph in Mailand: Martin Fauck gewinnt Nations Cup (U 23-WM) Damit hatten sie die Qualifikation für den Nations Cup in Mailand geschafft. Vorher bestritten sie noch einen Start bei der Rotsee-Regatta in Luzern. Mit einem viertel Luftkasten hinter Spanien verfehlten sie dort knapp den 3. Platz. Seit der politischen Wende hat sich der Nations Cup zur inoffiziellen Weltmeisterschaft für die bis 22jährigen Ruderer entwickelt. Auf der Regattabahn Idroscalo zogen sie durch einen Vorlaufsieg direkt ins Finale ein. Dort lagen sie nach einem mäßigen Start nach 500 m erst an dritter Stelle. Doch dann brachten sie ihr Boot mit jedem Schlag nach vorne. Mit über einer Länge Vorsprung gewannen sie den Titel von Rußland, Spanien, Italien, Großbritannien und Argentinien. Überglücklich nahmen sie auf dem Siegespodest den Jubel entgegen. Stand: 10. 09. 1997 Moment des Triumphs: Sieg im Nations Cup 1997: Florian Puls (Allemannia Hamburg), Martin Fauck (WSV Honnef), Jens Fischer (Bonner RG), Franz Meyer (Ulmer RC Donau) (v.l.); links die Russen (2.), rechts die Spanier (3.) Mitglieder-Statistik Wassersportverein Honnef e.V. 1922 Jahr Gesamt Mitglieder Ruderer Motorboot 1922 1936 1938 1942 1947 1952 1961 1965 1970 1973 1975 1978 1980 1983 1985 1987 1990 1992 1995 1997 22 76 85 79 75 116 162 259 251 261 343 364 346 340 353 327 324 346 337 286 22 76 85 79 75 116 117 213 204 210 248 261 265 248 270 258 244 256 239 197 45 46 47 51 95 103 81 92 83 69 80 90 98 89 38 75 Jahre Wassersportverein Honnef Der WSVH und seine Feste im Bootshaus, raffiniert ausgeleuchtete Bäume, bunte Lampions, eine große Biertheke zur Anknüpfung von Kontakten, Steaks und Würstchen auf offenem Holzkohlenfeuer, Wasserfontänen, Feuerwerk und die Nähe des Rheins mit einer kühlen Brise gaben dem Fest eine unvergleichliche Ausstrahlung. Zahlreiche Bürger und Wasserssportler erlebten bei schönem Wetter ein tolles Fest. Die Größe des Festes erforderte umfangreiche Vorbereitungs- und Abbaumaßnahmen. Die Mühen lohnten sich, wenn das Fest ein Erfolg war. Allerdings wurde der eigentliche Sportbetrieb 2 Wochen lang erheblich gestört. Ein Erfolg war das „Rheinfest“, wenn das Wetter mitspielte. In den Jahren 1980 und 1981 ertrank das Sommerfest leider im Regen. Da der Risikofaktor „Wetter“ nicht zuberechnen war, verzichtete der WSVH wegen des damit verbundenen finanziellen Risikos auf die Weiterführung dieses großen Sommerfestes. Stattdessen finden in unregelmäßigen Abständen vereinsinterne „Feste des Kennenlernens“ statt. In 1997 wurde in der Bootshalle wieder ein kleines Sommerfest veranstaltet. Geselligkeit ist Pflicht „Der Wassersportverein Honnef e.V. bezweckt die sportliche Betätigung seiner Mitglieder, insbesondere der Jugend durch Ausübung des Wassersports und ergänzender Sportarten sowie die Pflege der Geselligkeit.“ (§ 2 (1) der Satzung des WSV Honnef) Wassersportlern geht seit jeher der Ruf voraus, zünftig feiern zu können. Die Wassersportler haben ihre Satzung immer ernst genommen. Daher haben frohe Feste im Vereinsleben immer ihren festen Platz gehabt. Die Feste und die Art zu feiern, haben im Laufe der 75 Jahre immer wieder Veränderungen mitgemacht. Bordfest ersetzt Herbstfest Bis in die Mitte der 50er Jahre hatten die in den nicht mehr bestehenden Insel-Gaststätten durchgeführten WSVH-Feste einen guten Ruf und eine große Resonanz bei der Bad Honnefer Bevölkerung. Nach und nach ließ jedoch das Interesse nach. Die Einnahmen reichten nicht mehr aus, um attraktive Kapellen und Orchester zu verpflichten. Das Herbstfest zum Abrudern wurde abgelöst durch das „Bordfest“ in den Bootshallen des alten Bootshauses. Dies wurde abends nach der Siebengebirgsregatta gemeinsam mit den auswärtigen Regattateilnehmern gefeiert. Im neuen Bootshaus wurde dieses Fest dann weiter gefeiert. Regatta und die anschließende Fete waren untrennbar miteinander verquickt, sodas diese nach der vorläufig letzten Siebengebirgsregatta auch nicht mehr stattfand. Eine Wiedergeburt soll am 11. Oktober nach dem Jubiläumssprint stattfinden. Eine Live-Band ist schon verpflichtet. Das Frühlingsfest zum Anrudern wurde nicht mehr fortgeführt. Nach dem traditionellen Anrudern und Anfahren treffen sich die Wassersportler nur noch zu einem zwanglosen Zusammensein im Bootshaus. 3 Festbälle im Kurhaus Im 50. Jubiläumsjahr kehrte der WSVH wieder mit einem Jubiläumsball, dem „Fest“ in den Kursaal zurück. Dieses wurde zu einem echten Gesellschaftsereignis. Zum Tanz spielte das WDR-Tanzorchester Werner Müller. Dieses Fest konnte nur durch die Spendenfreudigkeit einiger Mäzene finanziert werden. Der Erfolg sollte 1973 wiederholt werden. Wieder begeisterte Werner Müller mit seinen Musikern die Bad Honnefer Bürger und Wassersportler. Das Fest 1974 mit der Show-Kapell Helmut Högel aus München konnte jedoch nicht mehr an den Erfolg der beiden Vorgänger anknüpfen. Es konnten nicht alle Plätze im Kurhaus verkauft werden. Sowieso konnten die Eintrittskartenerlöse allein die Kosten für Kapelle und Beiprogramm nicht decken. Das Minus mußte durch Spenden ausgeglichen werden. In der Folgezeit verzichtete man auf die Fortführung. Das Nikolausfest „Blauer Kater“ war Attraktion Am wenigsten hat sich die Nikolausfeier über die Jahre verändert. Erst im nicht mehr bestehenden Hotel Dell, bis zum Bezug des Bootshauses an der Rheinpromenade das WSVH-Clublokal, dann im Bootshausrestaurant finden sich im Dezember die Wassersportler zu Ehren des Schutzpatrons der Schiffer zusammen. Der Vorsitzende läßt noch einmal die Ereignisse des Jahres Revue passieren. Hier werden Ehrungen und Auszeichnungen der Jubilare und erfolgreichen Sportler vorgenommen. Seinen besonderen Reiz hat das Fest im persönlichen Erscheinen des Nikolaus mit seinem finsteren Gesellen Hans Muff. In originellen Versen werden der Vereinsfamilie im allgemeinen und den großen und kleinen „Sündern „ im einzelnen in humorvoller Form die Leviten gelesen. In der Figur des Nikolaus verstanden und verstehen es Wolfgang Jung, Jürgen Braun, Hartmut Quast, Franz-Werner Reins und Gustel Richarz immer wieder, das Erscheinen des Nikolaus zum Höhepunkt des Abends zu machen. Ebenfalls nicht mehr im Festkalender des WSVH erscheint der „Blaue Kater“, der jahrelang für Bad Honnef der Kostümball am Karnevalssamstag war. Vor dem 2. Weltkrieg im Kurhaus, nach dem Kriege in den Insel-Gaststätten und ab 1955 wieder Kursaal war dieser Ball nebenbei auch eine wichtige Einnahmequelle, die manches Loch in der immer strapazierten Vereinskasse stopfen half. Unter der Anleitung von Wolfgang Jung und Gustel Richarz, die selbst in nächtelanger Arbeit die Dekorationen und „Gemälde“ entworfen hatten, wurde der Kurhaussaal von den Mitgliedern selbst dekoriert. Die Stimmung, die die „Jecken“ mitbrachten und die sich im „knubbelvollen“ und wogenden Saal schnell steigert war der Lohn für viele Stunden Arbeit. Nach Meinungsverschiedenheiten mit der damaligen Geschäftsführung des Kurhauses faßte der WSVH den Entschluß, auf die Weiterführung des Balles im Kurhaus zu verzichten. Der WSVH versuchte zwar, 1963 und 1964 den „Blauen Kater“ im Rheinhotel Bellevue in Rhöndorf weiterzuführen. Trotz des Einsatzes eines kostenfreien Pendelbusses für die Besucher stellte sich jedoch schnell heraus, daß dies für das Kurhaus kein gleichwertiger Ersatz war. Auch der Versuch die Karnevalsveranstaltung als „Blaues Käterchen“ im neuen Bootshaus weiterleben zulassen, scheiterte am zu großen finanziellen Risiko, die nicht die genügende Besucherzahl erreicht werden konnte, um die seinerzeit noch üblichen Kapellen zu bezahlen. Das Rheinfest Begeistert angenommen wurde das 1966 ins Programm aufgenommene „Rheinfest“. Der besondere Reiz dieser Sommernachtsparty lag darin, daß das gesamte Boothausgelände mit in das Fest einbezogen wurde. Eine gute Kapelle, Tanzflächen im Freien und Nikolaus Wolfgang Jung mit den Sündern Klaus Schindler (l) und Manfred Fauck (1975) 39 ,W-asse rs,po rtv,e rei n H,o,,H rt€f Der Bootshausneubau lm Jahre 1955 wurde dem WSVH von der Stadt Bad Honnef, die selbst auch daran interessiert war, daß das alte Haus von der lnselrampe verschwand, ein Gelände auf der lnsel in Hohe des Stand- Schon frühzeitig hatte man im WSVH erkannt, daß das Bootshaus an der lnselrampe auf Grafenwerth bald nicht mehr den punktes der Wasserschutzpolizei zugewiesen. Architekt und Vereinsmitglied Franz-Josef Firmenich besorgte die Planung Da der Neubau im Überschwemmungsgebiet und Landschaftsschutzge- Anforderungen genügen wurde. Fast in jedem Jahr drang Hochwasser in das Haus ein. Bei besonders extremem Hoch- biet liegen sollte, gestaltete sich die Planung schon sehr schwierig, da die verschiedenen Behörden eine Reihe von Auflagen machten, die alle eingehalten werden mußten. Schließlich entstand auf dem Reißbrett ein Haus, das mit dem Rheincafe stilnräßig harmonierte. wassel wie im Jahre 1955, verschwanden Fenster und Türen in der Flut und nur das Dach ragte noch aus dem schm utzigen Wasser. Dr Kloten konnte 1960 die Mitteilung machen, daß der Neubau auf der lnsel nach Durchlauf aller Stellen endgültig genehmigt sei. Wahrend man bei kleinerem Hochwasser lediglich Boote und das lnventa r a uf Böcke, Stü h le o. a . mög lichst hochstellte, erforderte das außergewöhnliche Hochwasser den Einsatz aller Mitglieder. Das Bootshaus mußte ganz ausgeräumt werden. Die Boote wurden dan n zur Lagerhalle der Möbelfabrik Rings in der Austraße geschafft, wo sie so lange blieben, bis die Fluten zurückgegangen und die umfangreichen Aufräumungs- und Säuberungsarbeiten beendet waren. Doch bevor der erste Spatenstich getan werden konnte, traten neue Schwierigkeiten auf. Die Stadt gad Honnef wollte durch gärtnerische Neugestaltung der lnsel Grafenwerth diese mit in das Kurgelände einbeziehen. ln der neuen lnselplanung war für den WSVH kein Platz mehr. Die Stadt trug an den WSVH den Wunsch heran, das Bootshaus doch auf der Honnefer Seite zu errichten. Die Ruderer zeigten sich als echte Bürger ihrer Stadt und stellten das Neubauprojekt vorläufig zurück. Für die Verlegung auf die Honnefer Seite des Rheinarms mußte jedoch eine f ur den WSVH lebensnotwendige Voraussetzung erf ullt werden: an der vorgeschlagenen Stelle mußte der Rheinarm auf die für die Ausübung des Wassersports notwendige Wassertiefe ausgebaggert werden. Hier kamen dann zwei glückliche Umstände der Stadt und dem WSVH zuHilfe: für den Bau der BundesstraBe 42 wurde als Aufschüttungsmaterial für den Fahrdamm Kies gebraucht Da im Jahre 1 962 dazu außerordentliches Niedrigwasser war, wurde der Kies kurzerhand aus dem Altarm gebaggert und mit Lastwagen zur Umgehungsstraße gefahren. ln der Jahreshauptversammlung vom 28. 10.1 961 stimmten die Mitglieder für eine Verlegung des Bootshauses auf die Honnefer Seite. Für die weitere Bootshausplanung ergaben sich dadurch völlig neue Gesichtspunkte. Die Planung mußte wieder von vorn beginnen. Der Bauausschuß mit Dr. Hans Kloten , Franz-Josef Fir- menich, wolfgang Jung, willi Steinbach, Josef Schneider, Hans-Albert Wagner und Hans Biecker hatte wieder einmal viele Hürden zu überwinden, bis im Juli 1964 endlich der erste Spatenstich in der Rheinau getan werden konnte. Ein langer und Das alte Bootshaus im Hochwasser Der Schaden, den das Wasser am Haus und dem Gelände anrichtete, war jedesmal beträchtlich. Von Jahr zu Jahr wurde es schwieriger, die Schäden auszubessern und das Haus wieder für die Rudersaison herzurichten. Hier kam dem WSVH zwar zu Hilfe, daß viele der Mitglieder aus handwerklichen Berufen kamen und die Reparaturen mit Fleiß und viel Geschick selbst ausführen konnten. Dennoch konnte der Verfall nicht verhindert, sondern nur aufgehalten werden. zeilraubender Genehmigungsweg war zu durchlaufen. Das Wasser- und Schiffahrtsamt verlangte wegen des Hochwassers einen Bau auf Betonstutzen. Die Naturschutzbehörde ihrerseits bestand auf der Erhaltung des alten Baumbestandes, insbesondere der Trauerweide vor dem Bootshaus und der großen Platane auf der Wiese. Genehmigt wurde nur ein eingeschossiger Flachbau, der sich harmonisch in die Uferzone einfügen sollte. Außerdem war das Bootshaus einem größeren Betrieb und steigenden Anforderungen an eine gesunde Sportausubung nicht mehr gewachsen Die Umkleideräume waren klein, dunkel und muffig. Die sanitären Anlagen unzureichend. Warme Duschen nach dem Training oder einer Wanderfahrt blieben nur eine Traumvorstellung. Besonders schmerzlich vermißt wurde ein Gesellschaftsraum, wo sich die Vereinsfamilie treffen konnte. ln der Bootshalle herrschte drangvolle Enge. Für neue Boote war kein Plalz mehr vorhanden. Schon 1950 wurde begonnen, regelmäßig Rucklagen für einen Neubau zubilden . 1954 schloß Sch atzmeister Leo Weber auf seinen Namen für den WSVH einen Bausparvertrag über 20 000 DM ab, und man hoffte, im Jahre 1958 mit dem Bau beginnen zu können. Nach seiner Wahl zum Vorsitzenden im Jahre 1 954 verfolgte Dr. Hans Kloten das Projekt zielstrebig weiter. Ohne die Verdienste aller Beteiligten schmälern zu wollen, ist es ihm doch maßgeblich zu verdanken, daß trotz aller Schwierigkeiten und Hindernisse unser Bootshaus schließlich gebaut werden konnte. Der erste Spatenstich zum Boothaus in der Rheinau (1964) 40 7,,,5,,,,,1,dh re ,, ss.rspo,rtvgr€ile,,,,,,,,H,on,nr,o-f Dank an alle diejenigen vergaß, die den WSVH bei der Venruirkli- chung unterstützt hatten, war selbstverständlich. Nachdem 1968 die Kanuhalle fertiggestelltwar, wurde 1972 mit der Errichtung des 1B Meter hohen Flaggenmastes, der hoch über den Rheinstrom ragt und die vorbeiziehenden Schiffe grußt, das noch fehlende ,,Tüpfelchen auf dem l" gesetzt. Das alte Bootshaus auf der lnsel diente nach dem Umzug a)m Anrudern 1966 noch als Geräteraum für die Stadtgärtner und wurde 1967 sang- und klanglos ohne Rucksicht auf die vielen in diesem Haus lebenden Erinnerungen von Bulldozzern niedergerissen und verbrannt. Eigenleistung beim Bau: v.l.: Günter olbrück, Hans-Albert wagner; Wolfgang Jung Ein besonderes Problem war selbstverständlich die Finanzierung des geplanten Projektes. Zwar besaß der WSVH aus seinen Rücklagen und dem eingebrachten Vermögen des Motor-Yacht-Clubs einige Mittel, doch reichten diese in keiner Weise aus. Die Gesamtanlage mit Steganlage und Einrichtung hat immerhin trotz spar- samster Bauweise 500.000 DM verschlungen. Der nackte Bau kostete rund 290.000 DM. An Fremdmitteln wurden von der Stadt Bad Honnef 70.000 DM genehmigt. 80.000 DM flossen dem WSVH aus Landesmitteln zu. Der Siegkreis steuerte 1 5.000 DM bei. Aus Mitteln des Schulsportes erhielt der WSVH gegen die Verpflichtung, die Schülerriege des Siebengebirgsgymnasiums 25 )ahre im Bootshaus zu beherbergen, 25.000 DM. Je 50 000 DM wurden als Hypothek und Bürgschaft aufgenommen. Die restlichen 200.000 DM mußten in Eigenleistungen erbracht werden. Das Ende des Boothauses auf der lnsel (1967) Das neue Bootshaus wurde mit einer Wohnung gebaut. Die ldealvorstellung war, daß diese von einem Ehepaar bewohnt wird, das die Aufgaben der Bewirtschaftung und des Hauswartes wahrnehmen kann Außerdem wären Fähigkeiten bei der Reparatur der Ruderboote nützlich gewesen. Dies erwies sich jedoch bald als eine nicht realisierbare Wunschvorstellung. Diese Eigenleistung setzt sich aus dem angesparten Vermögen, der Arbeitsleistung der Mitglieder und Sachspenden zusammen. ln über 10.000 Arbeitsstunden wurde von der Elektroinstallation bis Verputz, vom Anstrich bis zur Holzvertäfelung im Clubraum, ^)m der Rodung bis zum Rasen, vieles von in Eigenarbeit geleistet Ohne Anspruch auf Vollständigkeit seien hier besonders Wolfgang Jung, Bertram Schwippert, Günter olbrück, Hans Adalbert wagner; Manfred Althoff und Herbert Engels erwähnt, die sich für die Zeit des Neubaus bei ihren Familien abgemeldet hatten, um abends und am Wochenende im Neubau zu arbeiten. Eine Schankkonzession als öffentliche Gaststätte wurde nicht beantragt. Die baulichen Voraussetzungen waren nicht vorhan- den. Außerdem wollten die Mitglieder ,,Herren im eigenen Haus" bleiben. Der WSVH bewirtschaftete das Bootshaus bis 1991 als vereinsinternes Clublokal. Das bedeutete, daß streng- genommen nur Vereinsmitglieder und deren Gäste bewirtet werden durften. Die jeweiligen Pächter oder Pächterinnen erhielten Umsatzprovisionen. Wegen des auf einen beschränkten Personenkreis ausgerichteten Schankbetriebs konnte die Tätigkeit nur als Nebentätigkeit betrieben werden Geld- und Sachspenden verdankt der WSVH zahlreichen Firmen innerhalb und außerhalb Bad Honnefs, Auch hier seien stellvertretend für alle anderen Josef Schneider (Siegburg), Reinhard Gunther (Dollendorf), Karlfriedrich Bielinsky (Bonn) und Wilhelm Jacobi (Königswinter) erwähnt. Nur durch die g roßzügige Hilfe vieler weiterer Freunde und Gönner konnte das Ziel schließlich erreicht werden. Mit der Auswahl der jeweiligen Ökonomen hatte der WSVH nicht immer eine gluckliche Hand Während ,,Büb" Wagner, die Ehepaare Riese und Junge, ,,Cänon " Sch ulz und ,, Mutter Krause" die Mitglieder zur Zufriedenheit bewirtschafteten, schieden sich an den Wirtsleuten Scheiderich, Festing, Brüser und Eiser schon die Geister. ln einem Festakt am 11 .12.1965 nahm Dr. Hans Kloten (,,Zum Wohle der Jugend wurde das Haus erstellt. Möge es nun von der Jugend genutzt werden") das Haus in den Besitz des WSVH. Als Gaste waren die Spitzen der Stadt mit Bürgermeister Mölbert (,,lch bin überzeugt, daß das Kapital, das die Stadt für den Neubau zugeschossen hat, gut u nd zinsbringend angelegt ist"), die Vertreter der Honnefer Sportvereine und benachbarten Rudervereine, vom Kölner Regatta-verband Theo Frank (,,Sonnenschein und Glück mögen stets über diesem Hause und über dem Verein liegen "), Dr. Der Umsatz war abhängig von der lnitiative und dem Einfallsreichtum der Pächter. Sicherlich sahen sich einige in ihren Verdiensterwartungen enttäuscht und kündigten. ln Phasen ,,wirtsloser " Zeiten wu rde der Theken betrieb d u rch Vereinsm itlieder betrieben. Auch diese Form konnte nur eine begrenzte Zeit d u rchgeha lten werden. Diesenberg als Direktor des Siebengebirgsgymnasiums (,,lch beneide die Jungen, die hier unter sachgemäßer Führung schönen und gesunden Sport betreiben können ") und viele weitere Persönlichkeiten erschienen, die den WSVH zum neuen Haus begluckwünschten. Daß Vorsitzender Dr. Hans Kloten dabei nicht den lm Jahre 1991 beantragte und erhielt der WSVH dann nach Einbau einer den Vorschriften entsprechenden Küche die Vollkonzession Das Ehepaar Bosco und Barica Bibic pachtete die Wohnung und das Bootshaus. Sie gestalteten den Gastraum in eine gemütliche Gaststätte um in das ,, Restaurant Zagreb mit Rheinblick". 41 75 Jahre Wassersportverein Honnef Der Motorsport im WSVH Mit dem wachsenden Wohlstand in Deutschland gewann ab Mitte der 50er Jahre das Motorbootfahren auf dem Rhein schnell neue Freunde. Vereinzelt hat es schon vor dem Krieg private Motorbootbesitzer gegeben, die unter der Flagge des WSVH fuhren. Josef Peters war mit seinem Boot schon 1925 die Mosel hinauf bis nach Zell gefahren, um den ersten Regattasieg einer WSVH-Mannschaft mitzuerleben. Max Kickel half mit seinem „Ägir“ dem WSVH beim Aufbau der Strecke für die Regatten auf dem Strom und Altarm. Der Kauf eines schnellen Motorflitzers wurde jedoch erst jetzt auch für die Allgemeinheit erschwinglich. Bald ankerten oberhalb der Ruderpritsche die ersten Motorboote mit der Aufschrift „WSV Honnef“ am Spiegel. Zu den ersten Mitgliedern, die sich diesem Sport verschrieben, gehörten: Franz-Josef Firmenich, Rolf Schicker, Sepp Lenzgen, Max Figge und Manfred Althoff. Als Stege dienten Holzbohlen, die auf Fässern schwammen. Das Ganze war zwar provisorisch und recht wackelig, erfüllte jedoch seinen Zweck. Die Steganlage trotzt dem Jahrhunderthochwasser 1993 Sportarten wie Rudern und Motorbootfahren. In der Jahreshauptversammlung vom 20. 10.1961 im Hotel Dell wurde nach lebhaften Diskussionen dann das Zusammengehen beider Vereine unter dem alten Vereinsnamen des WSVH beschlossen. Aufgrund eines Einspruchs – die Jahreshautversammlung war nicht vorher in der Honnefer Volkszeitung angezeigt worden – wurde die Versammlung am 2.12.1961 zwar wiederholt, doch blieben die Beschlüsse bestätigt. In der Folgezeit hat sich gezeigt, daß der Entschluß richtig war. Nur in der Zusammenarbeit beider Sportarten konnte das Bootshaus in der jetzigen Form Der Rheinarm vor der Ausbaggerung im Jahre 1964 Die Ruderer begegneten diesen „Benzinsportlern“ anfangs mit Skepsis oder auch leicht amüsiert, wenn sie beobachteten, daß manche im Frühjahr ihr Motorboot zu Wasser brachten, den ganzen Sommer an Motor und Boot herumbastelten, um im Herbst schließlich die erste Fahrt zu machen. verwirklicht werden. Für die Belange des Rudersports brachten die Motorbootsportler nicht nur Verständnis auf, sondern oft auch eine gebende Hand. Neue tatkräftige und mit Ideen versehende Mitglieder aus diesem Kreis, an der Spitze Wilhelm Jacobi, gaben dem Verein neue Impulse. Die WSVH-Motorboote beherrschten bald jedoch nicht mehr allein den Toten Arm. Der 1953 in Siegburg ins Leben gerufene „Motor-Yacht-Club Rhein-Sieg“ erkannte den Wert des Toten Arms als natürlichen Hafen und pachtete 1960 das Gelände gegenüber dem WSVH auf der Honnefer Seite zwischen Obachmündung und Brücke. An der steilen Böschung fanden die Motoryachten einen guten Liegeplatz. Auch dort nahm die Zahl der Motoryachten ständig zu. Die Motorbootsportler im WSVH verstehen sich nicht als Leistungssportler. Die sportlichen Erfolge von Walter Steinwascher, der sogar einen Weltrekord inne hatte, bilden dabei eine Ausnahme. Nur einmal (1962) wurde eine Wettfahrt, der Langfahrtwettbewerb um den „Goldenen Kranz des Siebengebirges“, veranstaltet. Diese „Rallye“ ließ Motoryachten aller Größenordnungen den Altarm ansteuern. Es war naheliegend, daß bald die ersten Kontakte geknüpft wurden. Der Motor-Yacht-Club beabsichtigte ebenfalls ein Klubhaus zu bauen. Mit Vertretern der Stadt Bad Honnef kamen so die Vorstände der Motor-Yacht-Clubs, an der Spitze die Herren Dr. Wilhelm Vogel und Josef Schneider und er WSVH-Vorstand im Jahre 1961 zu Gesprächen zusammen, die schließlich die Bereitschaft zur Kooperation schufen. Die landschaftliche schöne Lage der Motorbootstege im Altarm hat sehr viele Motorbootsportler im WSVH Mitglied werden lassen, die weit außerhalb Bad Honnefs wohnen. Sie suchen hier auf ihren Motoryachten echte Erholung und Entspannung. Wer seinen Blick von der Rheinbrücke schweifen läßt, dessen Augenmerk fällt automatisch auf die stattliche WSVH-Motorbootflotte. 45 stolze Schiffe jeder Größe und Bauart präsentieren sich an der modernen Steganlage. Die Landratten können sich keinen Begriff davon machen, welche PS-Stärken hier schlummern und nur darauf warten, losgelassen zu werden. Hier liegt jedoch Schwieriger war es jedoch, die Mitglieder des WSVH für einen Zusammenschluß beider Vereine zu gewinnen. Viele befürchteten eine Verschiebung der sportlichen Ziele und glaubten nicht an ein harmonisches Nebeneinander zweier so verschiedener 42 75 Jahre Wassersportverein Honnef eine Eigenart und Besonderheit der Bootseigner: Sie sind sich der Stärke ihrer Schiffe voll bewußt, ziehen es aber vor, die Rheinromantik nicht durch übertriebenen Geschwindigkeitsrausch zu stören. An und für sich hätte bei der kommunalen Neugliederung unserer Stadt der Ortsteil „Bad Honnef-WSVH-Bootssteg“ mit einbezogen werden müssen. Was sich an, auf und um den Steg tummelt, ist schon eine Welt für sich. Auf leicht schwankenden Schiffsplanken schlürft man genußvoll seinen Kaffee oder feiert kleine Parties. Es soll sogar Bootseigner geben, welche die Leitungszentrale ihres Geschäfts hier hin verlegt haben. Die Bootsflotte hat alles aufzuweisen, was die Zivilisation an Nützlichem und Unnützlichem zu bieten hat. Fernsehen gehört genauso dazu, wie das Bordtelefon, mit dem man über „Rheinfunk-Radio“ jeden beliebigen Telefonteilnehmer erreichen kann. Sogar Radarausrüstung mit Auto-Pilot, der Fernsteuerung, sind schon auf einigen Schiffen vorhanden, Funkpeilgeräte schon selbstverständlich. In fröhlicher Runde auf dem Motorbootsteg: die Crew von der „Anlage Nord“ Wenn sich im Sommer die große Trauerweide auf dem Bootshausplatz im Winde wiegt, das Plätschern der Wellen heraufklingt, sitzen bestimmt auf einem der Motorboote die Bootsfahrer gesellig beisammen. Mit Bierfäßchen und Steaks auf dem Grill wird eine nette Stimmung gezaubert. Manche Bootsbesitzer benutzen ihr Boot als „Wasserlaube“. Ausgerüstet mit viel Trinkbarem, mit Fleisch und dicken Zigarren, kann jeder Besucherstrom zufriedengestellt werden. So hat manches Schiff den Ehrennamen „Kaffeedampfer“ erhalten. Jedes Jahr kommen neue Bootsmodelle hinzu, andere verschwinden wieder. Es gibt Schiffseigner, die auf keinen Komfort verzichten wollen. Daneben gibt es aber zum Glück noch Schiffe, die ganz die Handschrift ihres Eigners tragen, wo jedes Jahr eigene Ideen versucht und ausprobiert werden. Müssen bei den Superschiffen Spezialisten aus England, Frankreich, Italien oder Amerika eingeflogen werden, wie es schon einmal vorgekommen sein soll, so schaffen die echten Tüftler und Bastler, nur mit einem Schraubenzieher ausgerüstet, die Bewältigung ihrer Probleme. Leider scheint diese Spezies jedoch vom Aussterben bedroht. Die perfekte Technik verdrängt sie und verführt auch sie zum Kauf eines modern ausgerüsteten Bootes. Natürlich gibt es auch noch einige, die brausen bei Tag, Nacht und Nebel stromauf und stromab. Einmal im Jahr werden alle aktiv: Der Urlaub wird selbstverständlich auf dem Schiff verbracht. Beliebteste Fahrziele sind natürlich die „fast“ vor unserem Hafen liegenden Flüsse Mosel, Lahn, Neckar und Main. In den letzten Jahren zieht es immer mehr Skipper in das Wassersportparadies Holland. In diesem Land mit seinen vielen Wasserflächen und zahlreichen kleinen und großen Kanälen ist fast jede Stadt auf dem Wasserwege zu erreichen. Auch die Nordseeküste mit den friesischen Inseln und das Ijsselmeer verlocken unsere Skipper zu abenteuerlichen Fahrten. Die Grenze ihrer Bewegungsmöglichkeit ist noch nicht abzusehen. Schon tuckern WSVH-Boote auf dem Mittelmeer. Die aktivsten Schiffe dürften wohl bisher die Motoryacht „Annemie“ (Wilhelm Jacobi), das Museumsschiff Dr. Ruttens, der „Roland“ sowie der „Brummes“ (Jürgen Braun) gewesen sein. Legt man die PS-Zahlen der an den WSVH-Stegen liegende Motorboote zugrunde, könnte man um die Ruhe auf unserem Strom fürchten. Hier jedoch verhalten sich die Motorbootfahrer besser als mancher Autofahrer. Rücksicht und die Achtung des anderen Sportlers wird vor den Eigennutz gestellt. Überhaupt sind die Bootseigner ein sehr differenziertes, dafür aber um so geselligeres Völkchen auf dem Wasser. Trotz der geballten Kraft ihrer Maschinen legen sie weniger Jahreskilometer als die Ruderer zurück. Besonders stolz sind die Motorbootfahrer darauf, daß seit Bestehen ihrer Abteilung noch kein Unfall verschuldet wurde, an dem andere Schiffe und Personen in Gefahr oder Bedrängnis geraten sind. Dafür können die Ruderer in ihren Booten keine Feste, Parties oder Kaffeeklatsche abhalten; darauf sind nur die Motorbootfahrer spezialisiert. Bis vor einigen Jahren wurden bei WSVH die weit über die Grenzen Bad Honnefs bekannte Führerscheinlehrgänge für angehende Motorbootfahrer durchgeführt. Der zunehmende Schiffsverkehr auf dem Rhein hat die Einführung eines amtlichen Motorbootführerscheins für Motorboote, die eine Antriebsleistung über 5 PS haben, erforderlich gemacht. Für die Wassersportler auf dem Rhein ist der Führerschein ein wesentlicher Beitrag zur Sicherheit. Wenn schon die Ruderer und Kanuten anderer Vereine die Motorbootfahrer loben, die den WSVH-Stander führen, ist dies eine besondere Auszeichnung. Gerade die nicht motorisierten Sportler werden nämlich von rücksichtslos daher rasenden Skippern oft genug in Gefahr gebracht. Ein großes Problem für die Motorbootfahrer war die Versandung des Rheinarms. Bei Niedrigwasser unter 100 cm (Kölner Pegel) war es fast unmöglich, ohne Schraubenbruch die Steganlage zu erreichen. Bootstaufe einer Privatyacht mit Dieter Linden und Familie Kopp (v.l.) 43 75 Jahre Wassersportverein Honnef erweitert. Diese Maßnahme kostete ca. 70 000 DM und wurde durch Spenden zahlreicher Mitglieder und mit einem Kredit der Stadtsparkasse finanziert. Öffentliche Mittel wurden nicht gewährt. In einer zweiten Baggerungsmaßnahme wurde 1997 das Flachufer im Bereich der südlichen Steganlage in ein Steilufer verwandelt. Dadurch kann die gesamte Steganlage näher zum Ufer geholt werden. So entsteht eine größere Verkehrsfläche auf dem Rheinarm davor für Motor- und Ruderboote. Für ein Problem sind die Motorbootfahrer allerdings selbst verantwortlich: Jedes Frühjahr kommen sie so sicher wie die Vögel aus dem Süden mit neuen Booten an. Die Errungenschaften sind meistens noch schöner, größer und komfortabler geworden. Die Eigner wechseln ihre Boote schneller als ihre Autos. Nach einer überschlägigen Statistik bleibt ein Schiff nur 2,5 Jahre im Besitz eines Eigners. Die große Fluktuation der Boote hat noch eine andere, angenehme Seite: Sie gibt Veranlassung für neue Bootstaufen. Dabei soll es zur Sitte werden, bei der Taufzeremonie die Flaggen am neuen Flaggenmast zu hissen, eine neue Flagge für den Mast zu stiften und für die Taufpaten ein Fäßchen Bier zu spendieren. Abschließend kann mit Deutlichkeit gesagt werden, daß Motorbootsportler und Ruderer einen Verein bilden. Ein solcher Verein ist nur mit einem echten Gemeinschaftsgeist möglich. In einem echten Verein ist die Kameradschaft entscheidend; einer muß dem anderen hilfsbereit zur Seite stehen. Nach einer Gewöhnungszeit hat eine glückliche Verschmelzung der einzelnen Abteilungen stattgefunden. Die Motorbootfahrer haben dies augenscheinlich dadurch bewiesen, daß sie der Ruderjugend durch Spenden zu neuen Booten verhalfen. Andererseits legen auch die Ruderer Hand an, wenn es gilt, irgendwelche Hilfeleistungen zu vollbringen. Alle Sportler im WSVH verbindet die Liebe zum Wasser und Sport, sowie die damit verbundene Kameradschaft und Fairneß. Baggerarbeiten am Rheinarm 1997 So entschloß sich der WSVH nach Einholung aller möglichen Genehmigungen, den Rheinarm im Bereich der Stege und der davor liegenden Wasserfläche um auszubaggern. Im Herbst 1991 wurde vom Ufer her die Sohle im Bereich der nördlichen Steganlage vertieft. Mit einem schwimmenden Bagger wurden die restlichen Baggerarbeiten erledigt. Der Aushub wurde mit Schuten abtransportiert und im Rhein in der Nähe von Leverkusen verklappt. Ab 1996 flattert am Fahnenmast die „Blaue Europa-Flagge. Vorsitzender Wilhelm Jacobi konnte sie für den WSVH von NRWUmweltministerin Bärbel Höhn entgegennehmen. Damit werden die vorbildlichen Hafenanlagen ausgezeichnet. Die Steganlagen des WSVH entsprechen den Umweltschutzgesetzen und den Sicherheitsanforderungen sowohl in technischer als auch in biologischer Hinsicht. Außerdem wurde die Betriebssicherheit der Anlagen wurde überprüft und für besonders geeignet befunden. Durch die Baggerarbeiten wurde die Sohle vor und im Bereich der Stege um einen Meter Wassertiefe wurde um einen Meter 44 75 Jahre Wassersportverein Honnef Tischtennis im WSVH Nur vier Jahre dauerte das „Gastspiel“ dieser Tischtennis-Abteilung beim WSVH. 1945 als Abteilung des damaligen TSV 02 Bad Honnef – unter diesem Namen firmierten nach dem Kriege die zeitweise zusammengeschlossenen Vereine TV „Eiche“ und Honnefer FV – gegründet, trat diese Abteilung 1948 dem Wassersportverein Honnef bei. Wenn die „Ehe“ auch nur einige Jahre dauerte, so hat doch diese Abteilung Geschichte gemacht. Durch ihre Erfolge wurde sie weit über die Grenzen des Köln-BonnerRaumes hinaus bekannt. Daß sie 1952 Bad Honnef verlassen mußte, lag nicht an dem guten Willen der WSVH-Verantwortlichen. Denn schon von 1945 an hatten die Tischtennis-Sportler unter Spielraumschwierigkeiten zu leiden. Da sie wegen der noch fehlenden Turnhallen auf Gaststätten-Säle angewiesen waren, mußten sie dauernd zwischen Rhöndorf und Selhof auf Wanderschaft gehen, um ihren Sport überhaupt ausüben zu können. Als dann 1951 der Saal Dell, der immerhin viele Jahre lang das „Hauptquartier“ der TT-Sportler bildete, wegen Baufälligkeit völlig gesperrt wurde, die räumliche Enge in dem alten Bootshaus auf Grafenwerth aber keine ausreichende Spielmöglichkeit bot, lag die Abteilung praktisch „auf der Straße“. Letzte Versuche den Spielbetrieb in dem ehemaligen kleinen Sälchen des Gasthauses „lm Krug zum grünen Kranze“ aufrechtzuerhalten, waren schon deshalb zum Scheitern verurteilt, weil hier ebenfalls nur eine Platte aufgestellt werden konnte. Die 1. Mannschaft und der Vorstand der Tischtennis-Abteilung des WSV Honnef im Jahr 1949 ren. Hier die Namen der Spieler dieser so erfolgreichen WSVHErstvertretung: Heinz Rossner, Friedel Stormberg, Eugen Hanisch, Hans Schmitz, Ferdy Schülgen, Klemens Hoffstadt, Hans Poeschke, Robert Ophoven und Hans Steinhauer. 1949/50 hatte die Tischtennis-Abteilung des WSVH im Siegkreis keinen Gegner mehr und rangierte auf Bezirksebene hinter dem vielfachen Westmeister Blau-Rot Bonn auf Platz 2. Bei den Siegkreismeisterschaften gelangen in beiden Jahren jeweils sieben Titelgewinne, im Herren-Einzel beidemal durch Friedel Stormberg, im Damen-Einzel 1949 durch Erika Röhle und 1950 durch Inge Winter. Auch bei zahlreichen Turnieren glückten große Erfolge, wobei sich vor allem die jugendlichen Talente Horst May und Horst Müller hervortaten. Mit einer Damen- und vier Herrenmannschaften beteiligte sich die Abteilung von neuem überaus erfolgreich an den Meisterschaftsspielen. Die erste Herrenmannschaft wurde wiederum Zweiter der Bereichsliga Mittelrhein, während sich die Damen mit Erika Röhle, Inge Winter, Marianne Hoffstadt, Sophie Faßbender, Christa Bossier, Cläre Rönz, Käthe Brabender und Marianne Raueiser den Meistertitel der Bezirksklasse Bonn-Sieg sicherten. Der WSVH war damals, nur wenige Jahre vor dem Bau der ersten modernen Turnhalle in Bad Honnef, außerstande, zu helfen. Und so war es nicht zu verhindern, daß die Tischtennis-Abteilung, um ihre Existenz zu sichern, schweren Herzens Abschied von Bad Honnef nehmen mußte. Sie orientierte sich damals nach Oberkassel, wo gerade eine neue Turnhalle gebaut worden war. Sie schloß sich dem TuS Oberkassel an und zählt noch heute zu den bekanntesten Tischtennis-Abteilungen des Bonner Raumes. Auch organisatorisch machte sich die Tischtennis-Abteilung durch die Ausrichtung mehrerer Repräsentativ-Veranstaltungen, wie Mittelrhein gegen Hessen, und vor allem durch die Siebengebirgsturniere, an denen damals die gesamte deutsche Spitzenklasse teilnahm, einen Namen. Unvergessen ist das Siebengebirgsturnier 1949 im Kursaal, dessen Endspiele vom Rundfunk übertragen wurden. Mehr als 400 begeisterte Zuschauer feierten den Turniersieger, den damaligen Westdeutschen Meister Kurt Braun aus Wuppertal. An den alljährlichen Stadtmeisterschaften beteiligten sich oft mehr als 150 Spieler und Spielerinnen. Neben Abteilungsleiter Klemens Hoffstadt zogen 1948 als Vertreter dieser Abteilung auch Dieter Cremer, Rudi Breuer und Hans Steinhauer in den WSVH-Vorstand ein. Ebenfalls aber fand mit der Tischtennis-Abteilung ein junger Mann den Weg in den WSVH, der sich später als Schatzmeister große Verdienste um den Verein erwerben sollte: Willi Steinbach. Auch Hans-Albert Wagner, lange Jahre ein wertvoller Helfer im WSVH, kommt aus dieser Abteilung. Die sportliche Erfolgsserie leitete 1948 eine Spielreise nach Essen und Hamburg ein, wo die WSVH-Tischtennis-Sportler gegen bekannte west- und norddeutsche Teams antraten. Von neun Spielen, die auf dieser Reise ausgetragen wurden, konnten sieben gewonnen werden und nur zwei gingen verloren. Vor allem durch das 5:4 beim TTC Schwarz-Gelb Essen-Steele (3. der Oberliga West) und das 6:3 bei Rot-Weiß Hamburg (3. der Oberliga Nord) machten die Honnefer auf sich aufmerksam. Ein ähnlich großer Erfolg gelang 1949 beim damaligen Rheinlandmeister Eintracht Trier, der mit 8:1 bezwungen wurde. 1951 nahmen die Schwierigkeiten der Tischtennis-Abteilung unerträgliche Formen an. Wegen der Spielraumnot konnte kein geregeltes Training mehr durchgeführt werden. Dennoch gab es von neuem Erfolge, wenn sie auch nicht mehr mit denen der Vorjahre zu vergleichen waren. Als dann eine ganze Reihe von Spielern abwanderten, weil ihnen die gebotenen Trainingsmöglichkeiten nicht mehr genügten, gingen auch die Leistungen zurück, und 1952 war der Abstieg aus der Liga nicht mehr zu verhindern. Nach ihrem Übertritt im August 1952 zum TuS Oberkassel benötigte die stark dezimierte Abteilung sechs neue Aufbaujahre, um in etwa wieder an die Erfolge ihrer Honnefer Zeit anknüpfen zu können. Dieser Erfolgsfaden riß auch in den Meisterschaftsspielen nicht ab. Obwohl sich die erste Herrenmannschaft erst kurz vor dem Übertritt zum WSVH den Aufstieg zur Bereichsliga Mittelrhein erkämpft hatte, glückte ihr hier in der Saison 1948/49 als Neuling auf Anhieb ein hervorragender zweiter Platz, wobei das alles entscheidende Spiel um den Aufstieg zur Oberliga vor über 500 (!) Zuschauern im Saale Dell nur knapp mit 4:5 verloren wurde. Die Gesamtbilanz dieser Saison: 27 Spiele, 23 gewannen, 4 verlo- Wäre die Turnhalle an der Bergstraße drei Jahre früher gebaut worden, im WSVH würde wahrscheinlich noch heute Tischtennis gespielt. 45 75 Jahre Wassersportverein Honnef 15 Jahre DrachenfelsTrimm-Regatta (1975 –1989) Regatta für alle Als der Deutsche Sportbund die Trimm-Welle propagierte und verschiedene Trimmspiele einführte, griff der den Gedanken auf und veranstaltete am 29. 06. 1975 seine erste DrachenfelsTrimm-Regatta. Das Anliegen dieser Regatta war es, allen Ruderinnen und Ruderern, ob trainiert oder untrainiert, ob geübt oder weniger geübt, ob Jugendlicher oder Altersklassenruderer, ob „Kilometerfresser“ oder „Schönwetterruderer“ die Gelegenheit zu geben, eine Regatta zu fahren. Bei der Regatta stand nämlich der altolympische Gedanke im Vordergrund, daß die Teilnahme schon der Sieg war. Jeder Teilnehmer, der Kurs in einer großzügig ausgelegten Zeit bewältigte, erhielt die Trimm-Medaille. Die Mannschaftszusammensetzungen und Bootsgattungen konnten frei gewählt werden. Familienachter bei der Trimm-Regatta mit Manfred Fauck, Martin Fauck, Ferdi Solzbacher, Irene Fauck, Michael Solzbacher, Hildegard Solzbacher, Franz-Ludwig Solzbacher, Jochen Fauck und Steuerfrau Marlene Fauck (1985) 140 Teilnehmer ein. Die letzte Trimm-Regatta im Jahr 1989 hatte noch 142 Teilnehmer in 37 Booten aus 9 Vereinen zu verzeichnen. Da jedoch trotz aller Werbemaßnahmen die Teilnahme und das Interesse der eigenen Mitglieder weiter zurückgegangen war, verzichtete der Regattastab um Manfred Fauck auf die weitere Fortführung dieser Regatta. Es war auch nicht gelungen, um die Regatta ein interessantes Umfeld, wie z.B. ein Grillfest o ä., aufzubauen. Motoryacht als Wendemarke Gerudert wurde auf einem Kurs zwischen der Grafenwerther Brücke und Rhöndorf, der dreimal zu bewältigen war, was 10 km entsprach. Bei der Bergfahrt mußten jeweils 7 Kribbenköpfe umfahren werden. Als Wendemarke in Rhöndorf war eine Motoryacht verankert. Diese wurde von Karl Ferdinand Jülich und später von Edmund Hermes gestellt. Kinderregatten Jedesmal, wenn besonders viele Jungen und Mädchen im WSVH betreut wurden, kam auch der Wunsch auf, eine nur auf diesen Kreis begrenzte Regatta durchzuführen. So wurden 1977, 1978 und 1979 eigenständige Kinderregatten auf dem Rheinarm mit auswärtiger Beteiligung durchgeführt. Nochmals 5 Kinderregatten wurden von 1989 bis 1993 als Kinder-Kurzstrecken-Pokal (KKP) unter der Regie von Klaus Straube durchgeführt. Zwischen 100 und 240 Teilnehmer Bei der ersten Trimm-Regatta im Jahr 1975 beteiligten sich 240 Ruderinnen und Ruderer in 68 Booten aus 14 Vereinen. Später pendelten sich die Teilnehmerzahlen je nach Wetter auf 100 bis Winter-Cup Auf Initiative von Walter Dampke wurde 1981 der erste WinterCup ausgerudert. Dieses Rennen wird am letzten Novembersamstag ausgefahren. Gerudert wird eine Langstrecke vom Bootshaus bis zur Erpeler Ley und zurück. Der Winter-Cup ist eine Vereinsregatta, an der nur gelegentlich Gastruderer aus anderen Vereinen teilgenommen haben. Die Mannschaften werden ausgelost. Nach einem von Walter Dampke ausgeklügelten Handikap-System erhalten die Ruderinnen und Ruderer je nach dem Alter Zeitgutschriften. Außerdem werden die Boote je nach Bauart mit entsprechenden Gut- oder Lastschriften versehen. So kommen meistens bunt gemischte Mannschaften zusammen. Für jede in die Wertung kommende Mannschaft gibt es einen kleine Sachpreis. Selbstverständlich ist die Siegesfeier im Bootshaus jeweils ein kleines Fest. Rudern ist Familiensport: Gerd Sinzig mit Tochter Martina Sinzig bei der Trimm-Regatta 1983 46 75 Jahre Wassersportverein Honnef Die Siebengebirgsregatta Hauptrennen: Siebengebirgsachter Die Regatta entstand aus dem Achterwettkampf der Bad Honnefer Ruderer gegen den WSV Godesberg. In Godesberg traten die Mannschaften auf dem Rhein zwischen Fähre und Bootshaus gegeneinander an. Der Rückkampf war dann auf dem Bad Honnefer Rheinarm. Die Regatta wurde an einem Samstag im Herbst zum Abschluß der Rudersaison ausgetragen. So konnte dann abends zünftig gefeiert werden. Bald stießen auch die anderen Vereine der Umgebung hinzu. Die Regatta wurde auf Viererrennen in Gig-Booten erweitert. Mit kraftvollem Endspurt zum Sieg im Siebengebirgsachter 1979 (v.l.): Stm. Bill Nöldeke, Achim Götz, Kuno Höhmann, Hagen Kretschmar, Hartmut Quast, Friedrich Götz, Werner Verden, Walter Damke, HansGeorg Reins weile alle im Besitz der Bonner RG. Die meistern Teilnehmerzahlen waren in den späten 70er und frühen 80er Jahren zu verzeichnen. Selbst Ruderer aus Koblenz, Lahnstein, aus dem Ruhrgebiet und sogar Lübeck kamen nach Bad Honnef. Sicherlich lockte wesentlich der Ruf der abendlichen Fete die Ruderer an. Die letzten Rennen wurden oftmals schon in der Dunkelheit ausgetragen, sodas der Zielrichter den Sieger mehr erraten als erkennen konnte. Lange bevor der Deutsche Ruderverband die Rennen in sein Mastersprogramm aufnahm, hatte der Bad Honnefer Regattastab die Mixed-Rennen (je zu Hälfte aus weiblichen und männlichen Mannschaftsmitgliedern) schon in sein Regattaprogramm aufgenommen. WSVH-Frauen-Achter bei der Siebengebirgsregatta 1981 Unbestrittener Höhepunkt der Regatta war das Rennen um den „Siebengebirgsachter“, an dem nur die Vereine aus Bad Honnef, Bonn und Siegburg teilnehmen durften. Die Siegerehrung war immer ein wahres „Medienspektakel“. Die Lokalpresse würdigte das Ereignis in Wort und Bild. Sinkende Teilnehmerzahlen Ab Mitte der 80er Jahre deuteten sich die ersten Probleme an. Die Regatta lebte von der hohen Beteiligung der eigenen Ruderinnen und Ruderer, die in vielen Rennen den auswärtigen Gegnern Paroli boten. Je mehr eigene Ruderer teilnahmen, je höher war auch die Zahl der Fans und Zuschauer und desto besser auch die Stimmung. Auch die abendliche Fete war von der Anzahl der Regattateilnehmer abhängig. Es wurde immer schwerer, rennwillige Mannschaften zusammenzubringen. Dies war jedoch nicht nur ein Problem des WSVH. Auch in den anderen Vereinen stellte sich dieses Problem. Nur die Bonner RG konnte schließlich in allen Rennen noch eine Mannschaf an den Start bringen. Bonner RG und WSV Godesberg liehen Gig-Achter Bis 1971 wurden die Rennen im Rennboot durchgeführt. Doch während der Regatta 1971 lief der Godesberger Achter bei Niedrigwasser auf einen unter der Wasseroberfläche liegenden Anker auf und wurde erheblich beschädigt. Von 1972 wurde die Rennen nur noch im Gig-Achter ausgefahren. Hierzu stellten die Bonner Rudergesellschaft und der WSV Godesberg ihre Boote zur Verfügung. Der WSVH besaß nämlich noch keinen eigenen Gig-Achter. Der Attraktivität des Rennens tat dies jedoch keinen Abbruch. Im Gegenteil: So konnten auch Ruderer aus Vereinen teilnehmen, die keinen Achter besaßen (z.B. Siegburger RV, Bonner RV 82, Schülerrudervereine). Die Rennstrekke wurde je nach dem Wasserstand ausgelegt. Start war entweder bei Niedrigwasser an der Einfahrt in den Altarm und das Ziel am Ende der südlichen Steganlage, bei höherem Wasserstand, der allerdings im Herbst selten war, wurde an der oberen Querkribbe gestartet. Das Ziel wurde dann am Fahnenmast installiert. Rennen bis in die Dunkelheit Die Teilnehmerzahlen zum Siebengebirgsachter erhöhten sich und machten sogar Vor- und Zwischenläufe erforderlich. Zusätzliche Achterrennen wurden in alle Klassen von den Jüngsten bis zu den Altern Herren, die jetzt Masters heißen, ausgefahren. Herausforderungspreise wurden für den Junioren-Achter und den Frauen-Achter ausgesetzt. Die Preise befinden sich mittler- Die Sieger im Siebengebirgsachter 1987: Werner Verden, Gregor Prinz, Stephan Fahrig, Thomas Palm, Albrecht Koppenhöfer, Fritz Verden, Walter Dampke und Kuno Höhmann mit Wilhelm Jacobi 47 75 Jahre Wassersportverein Honnef WSV Godesberg, der in der Bad Honnef „Memel“ ruderte. Nur bei den Junioren B (15 – 16 Jahre) ging eine WSVH-Achtermannschaft ins Rennen, das sie gegen die Bonner RG verlor. Letzter Siebengebirgsachter ohne WSVH Ein zweites Problem waren die Achterboote. Die Bad Honnefer „Memel“ war ungleich schwerer als die Bonner und Godesberger Achter. Die Chancengleichheit war nicht mehr gegeben. So ruderten die WSVH-Sieger 1988 im geliehenen Bad Godesberger Boot zum Sieg gegen die Bonner RG. Der Godesberger Achter wurde nach einem Unfall ausgemustert und stand 1989 nicht mehr zur Verfügung. Zur Siebengebirgsregatta 1989 traten nur noch die Bonner RG und der WSV Godesberg neben dem WSV Honnef an. Die Bad Honnefer Ruderer brachten erstmals für den Siebengebirgsachter keine Mannschaft zusammen. Den vorläufig letzten Siebengebirgsachter gewann die Bonner RG vor dem Neuer Versuch zum Jubiläum Da die Perspektive für die folgenden Jahre nicht besser aussah, verzichteten die Ruderer vorerst auf eine Fortführung dieser Traditionsregatta. Der enorme Aufwand bei der Vorbereitung und Durchführung hätte die weitere Durchführung nicht mehr gerechtfertigt. Ein neuer Anlauf mit einem neuen Konzept wird in diesem Jubiläumsjahr versucht. Im Anschluß an die Jubiläumsfeier wird ein Jubiläums-Sprint im Rennachter ausgefahren. Sieger des Siebengebirgsachters 1958–1959: 1960: 1961: 1962: 1963: 1964: 1965: 1966: 1967: 1968: 1969–1970: 1971: 1972: 1973: 1974: 1975: 1976–1978: 1979: 1980–1981: 1982: 1983: 1984–1987: 1988: 1989: Wassersportverein Godesberg 09/11 Kölner Club für Wassersport wegen Niedrigwasser kein Achterrennen Akademischer Ruder-Club Rhenus Bonn und Bonner Rudergesellschaft (2 Sieger) Wassersportverein Godesberg 09/11 Wassersportverein Honnef – Herbert Strack, Manfred Fauck, Herbert Engels, Horst Schindler, Wilfried Steinbach, Ralf Becker, Friedrich Katz, Alfred Götz, St. Klaus Schindler – wegen Bootshausneubaus keine Regatta Bonner Rudergesellschaft Wassersportverein Godesberg 09/11 Wassersportverein Honnef – Klaus Schlösser, Rolf Cremer, Heinz-Alois Federhen, Heinz Rüddel, Horst Schindler, Günter Neis, Michael Siegel, Walter Keller, St. Gert Höncher – Wassersportverein Godesberg 09/11 Rudervereinigung Bonn-Beuel Wassersportverein Honnef – Friedrich Götz, Heinz-Alois Federhen, Franz-Werner Reins, Siegfried Jacobi, Walter Dampke, Hans-Georg Reins, Achim Götz, Albert Krumscheid, St. Albert Klein – Wassersportverein Honnef – Friedrich Götz, Wolfgang Kohn, Hartmut Quest, Heinz-Alois Federhen, Hagen Kretschmar, Walter Dampke, Achim Götz, Albert Krumscheid, St. Walter Blechschmidt jun. – Wassersportverein Honnef – Friedrich Götz, Hartmut Quest, Hagen Kretschmar, Franz-Werner Reins, Walter Dampke, Achim Götz, Albert Krumscheid, Kuno Höhmann, St. Walter Blechschmidt jun. – Rudervereinigung Bonn-Beuel Bonner Rudergesellschaft Wassersportverein Honnef – Achim Götz, Kuno Höhmann, Hagen Kretschmar, Hartmut Quast, Hans-Georg Reins, Walter Dampke, Werner Vreden, Friedrich Götz, St. Bill Nöldeke – Bonner Rudergesllschaft Wassersportverein Honnef – Albert Krumscheid, Thomas Becker, Alois Koppenhöfer, Georg Werres, Kuno Höhmann, Hagen Kretschmar, Werner Vreden, Thomas Palm, St. Angelika Lenzgen – Wassersportverein Honnef – Albert Krumscheid, Walter Dampke, Hagen Kretschmar, Albert Koppenhöfer, Werner Vreden, Kuno Höhmann, Georg Werres, Thomas Palm, St. Jörg Dederding – Bonner Rudergesellschaft Wassersportverein Honnef – Adolf Bornheim, Fritz Vreden, Ralf Müller, Hagen Kretschmar, Albrecht Koppenhöfer, Gregor Prinz, Thomas Palm, Stephan Fahrig, St. Jörg Dederding – Bonner Rudergesellschaft 48 75 Jahre Wassersportverein Honnef Sport ohne Schlagzeilen: Wanderrudern „Highlights“: Auslandsfahrten Neben den Fahrten an den Wochenenden und über Feiertage (z.B. Pfingsten) nutzen die Wanderruderer die Ferien und den Urlaub für längere Fahrten. Sicherlich hat jede Fahrt für jeden Teilnehmer sein eigenes Erlebnis, doch gibt es auch hierbei einige Highlights. Fast schon zum „Hausfluß“ ist die Donau geworden. Fahrten auf der Themse in England, dem Geburtsland der sportlichen Ruderei, vermitteln auch jedesmal ein besonderes Erlebnis. Fahrten in Frankreich sind besonders wegen des guten Wetters und der französischen Lebensart beliebt. Ein besonderes Erlebnis war die von Bernhard Stehr organisierte Wanderfahrt auf dem Douro in Portugal. Weiße Flecken auf der Wanderrudererkarte des WSVH sind die skandinavischen Länder und die Länder des ehemaligen Osttblocks, aber auch Spanien, Italien und Irland. Es gibt also noch einiges zu entdecken. Rennrudern ist nur eine Seite der Ruderei. Die andere Seite ist das Ausbildungsrudern, das Fahrten- und Wanderrudern. Sicherlich sind auch hier die Ubergänge fließend. Für den einen ist z.B. die Teilnahme an der Weser- oder Tidenrallye Leistungssport. Für den anderen ist es nur eine andere Form der Wanderfahrt. Gemeinsam ist jedoch für alle der Spaß und das Gemeinschaftserlebnis am Rudern in der freien Natur auf bekannten und unbekannten Flüssen und Seen. Das Wanderrudern besitzt im WSVH immer schon eine hohen Stellenwert. Es ist an kein Alter gebunden. Beispiele dafür sind Annemie ten Haaf und Dr. Gerhard Nöldeke. Dr. Nöldeke nimmt regelmäßig an der TID (Tour International Danubien) teil, einer Gemeinschaftsfahrt von Ruderern und Kanuten auf der Donau bis zum Schwarzen Meer. Fahrtenabzeichen für Wanderruderer Auch im Wanderrudern geht es nicht ohne Auszeichnungen. So werden zum Anrudern die fleißigsten Wanderruderer mit dem Fahrtenabzeichen des Deutschen Ruderverbandes ausgezeichnet. Nach der fünften Auszeichnung wird das Goldabzeichen verliehen. Im WSVH gibt es schon eine beachtliche Anzahl von Wanderrudern, die diese Bedingung geschafft haben. Die Uberreichung der Fahrtenabzeichen findet regelmäßig beim Anrudern statt. Verdienste um das Wanderrudern: Dr. Christoph Jupe In den letzten 25 Jahren hat sich der leider in diesem Jahr verstorbene Dr. Christoph Jupe um das Wanderrudern im WSVH verdient gemacht. Er führte besonders die Jugendlichen zum Wanderrudern und begeisterte sie für diese Seite des Ruderns. Unter den Wanderruderern bestand sogar zeitweise ein von den Gebrüdern Gregor und Christoph Jansen 1982 gegründeter Gesangsverein „Fortuna „Dollenfett“, der die Wanderfahrten durch eigene Lieder „verschönte“. Wanderfahrten von mindestens einer Woche: 1969: 1970: 1971: 1972: 1973: Bootstransport auf Schleppkahn In den Jahren vor und nach dem Weltkrieg wurden die Boote noch auf die Waggons der Eisenbahn verladen und zum Startort transportiert. Andere pfiffige Ruderer fuhren abends oder morgens an die ankernden Schleppkähne heran, luden das Boot auf und ließen sich mitnehmen. Die Schiffsführer duldeten dies. Auf dem Schleppkahn wurde Zelt aufgebaut und man ließ sich so mehrere Tage rheinauf transportieren. Mit der Anschaffung eines Bootsanhängers und unseres Vereinsbusses wurde man unabhängig und konnten endlich auch entferntere Reviere anfahren. Es gibt kaum ein Gewässer in Deutschland, auf dem nicht unsere Ruderboote schon unterwegs waren. Seit der Wende erfreuen sich auch die Gewässer in den neuen Bundesländern wachsender Beliebtheit. 1995 führte der WSVH mit dern Ruderkameraden des Frankfurter RC 1882 aus Frankfurt (Oder) eine Gemeinchaftsfahrt auf dem Rhein von Bingen nach Bad Honnef durch. 1974: 1975: 1976: 1977: 1978: 1979: 1980: 1981: 1982: 1983: 1984: 1985: 1986: 1987: 1988: 1989: 1990: Die „Freitagsgruppe“ erobert die Mosel 49 Saar, Mosel, Rhein (Besseringen – Bad Honnef): 312 km Werra, Weser (Eschwege – Bremen): 450 km Donau (Lauingen – Wien): 620 km Rhone (Seyssel – Avignon): 440 km Fulda, Weser, Aller (Hannoversch-Münden – Verden): 355 km Donau (Lauingen – Wien): 615 km Rhone (Syssel – Avignon): 400 km Mosel, Rhein (Nennig – Bad Honnef): 294 km Donau (Lauingen – Wien): 610 km Donau (Lauingen – Melk): 516 km Rhone (Seyssel – Lyon) und Garonne (Tonneins – Cadaujac): 287 km Donau (Lauingen – Wien): 615 km Fulda, Weser, Aller (Kassel – Bremen) Mittelmeer, Herault, Canal du Midi, Garonne (Sete – Bordeaux): 320 km Maas (Sedan – Yvoir): 127 km Wörnitz, Donau (Donauwörth – Melk): 477 km Dordogne, Charante ( Argentat – Cognac): 342 km Mosel, Rhein (Metz – Bad Honnef): 353 km Neckar (Plochingen – Heidelberg): 180 km Themse (Lechlade – London): 240 km Donau (Lauingen – Wien): 619 km Loire, Canal du Nivernais, Yonne (Digoin – Auxerre): 242 km Canal du Midi (Port Cassafiere – ’Vieillevigne): 190 km Mosel, Rhein (Wasserbillig – Bad Honnef): 260 km Donau (Lauingen – Wien): 630 km Ouse, Nene, Cam (Bedford – Petersborough): 230 km Main (Bamberg – Aschaffenburg): 315 km Donau (Lauingen – Wien): 615 km Rhone, Canal du Rhone a Sete, Mittelmeer, Etang de Thau,Canal du Midi (Avignon – Ognon): 252 km Donau (Neuburg – Hainburg): 608 km Lahn, Rhein (Gießen – Bad Honnef): 232 km Rhein (Straßburg – Arnheim): 630 km 75 Jahre 1991: 1992: 1993: 1994: Wassersportverein Honnef Themse (Lechlade – London): 245 km Douro (bis Porto): 200 km Spree, märkische Seen (Lübbenau – Berlin): 452 km Donau (Melk – Wien): 110 km Lahn, Rhein (Wetzlar – Bad Honnef): 180 km Elbe (Schmilka – Hamburg): 651 km Sarthe, Maine, Mayenne, Loire (La Suze – Nantes): 281 km Mecklenburger Seen, Havel, Spree (Mirow – Berlin): 385 km 1995: 1996: 1997: Lahn, Rhein (Gießen – Bad Honnef): 199 km Neckar, Rhein (Marbach – Bad Honnef): 377 km Dahme, Spree, Havel, Oder (Berlin – Frankfurt,Oder): 213 km Mecklenburger Seen, Havel (Schwerin – Havelberg): 470 km Havel, Elbe, Weser, Hamme, Lesum, Ochtum, Wümme (Havelberg – Bremen): 370 km Donau (Lauingen – Wien): 620 km Dahme, Spree, Berliner Gewässer (Storkow – Potsdam): 177 km Das Goldene Fahrtenabzeichen des Deutschen Ruderverbandes haben erreicht: 1972: 1973: 1974: 1975: 1975: 1982: 1983: 1984: 1986: 1987: 1988: 1989: 1991: 1992: 1993: 1994: 1996: Dieter Roos (J) Friedhelm Profitlich (J), Brigitte Jacobi (J) Albert Krumscheid (J), Achim Götz (J) Kuno Höhmann (J), Christian Krause (J) Dr. Christoph Jupe (E), Birgit Lange (J), Eva Leven (J), Christian Nöldeke (J), Martin Selzer (J), Thomas Selzer (J), Annette Schild (J), Martina Sinzig (J) Dr. Christoph Jupe (E), Horst Simons (E) Dr. Alfred Jahn (E), Gerd Josef Sinzig (E), Georg Götz (J), Thomas Götz (J) Dr. Gerhard Nöldeke (E), Gudrun Körzel (J) Christian Krause (E), Adolf Bornheim (J), Norbert Eimermacher (J), Gregor Jansen (J) Dr. Christoph Jupe (E), Horst Simons (E) Gerd Josef Sinzig (E), Hans-Josef Jansen (E) Dr. Gerhard Nöldeke E), Annemie ten Haaf (E), Christian Stang (J) Bettina Staubwasser (J), Martin Fauck (J), Christoph Hucklenbruch (J), Alexander Staudt (J), Markus Walzl (J) Klaus-Henning Rosen (E), Horst Simons (E), Dr. Christoph Jupe (E), Tobias Juhre (J), Marcel Ender (J) Stefanie Harmuth (J) Hagen Kretschmar (E), Johanna Lip-Wieser (E), Annemie ten Haaf (E), Dr. Gerhard Nöldeke (E) Fred Fahrig (E) (E=Erwachsener, J=Jugendlicher) 50 75 Jahre Wassersportverein Honnef Der WSVH im Spiegel der Meisterschaften Weltmeisterschaften 1 x Gregor Prinz (1984: 4+) 1 x Jörg Dederding (1996: 8+) 1 x Martin Fauck (1996: L4x) Gold: 1 x Thomas Palm (1987: L4-) 2 x Stophan Fahrig (1989: L4-,1990: L4-) 1 x Jörg Dederding (1991: 4+) Bronze: 1 x Kuno Höhmann (1977: 2+) 1 x Achim Götz (1977: 2+) 1 x Thomas Winter (1977: 2+) 2 x Jörg Dederding (1990: 4+; 1991: 8+) Bronze: 1 x Thomas Palm (1988: L4-) 1 x Jörg Dederding (1989: L8+) Deutsche Jugendmeisterschaften Deutsches Meisterschaftrudern Silber: 1 x Alexander Staudt (1991: L8+) 1 x Bettina Staubwasser (1992: L1x) Gold: 3 x Thomas Palm (1987: L4-; 1988: L4-, L8+) 4 x Stephan Fahrig (1988: L8+; 1989: L8+; 1990: L4-, L8+) 2 x Jörg Dederding (1989: L8+,1997: 2+) Bronze: 1 x Thomas Palm (1980: L1 x) 1 x Ulrike Kubuschok (1986: L1x) 1 x Amir Tahric (1986: 2-) 1 x Stephan Fahrig (1986: 2-) 1 x Jens Wirth (1990: L8 + ) 1 x Alexander Staudt (1990: L8 +) Silber: 1 x Achim Götz (1980: L8+) 2 x Kuno Höhmann (1980: 2-; 1986: 2+) 2 x Thomas Palm (1983: L1x; 1987: L8+) 2 x Jörg Dederding (1986: 2+; 1988: L8+) 2 x Stephan Fahrig (1988: L4-; 1989: L8+) Nordrhein-Westfalen-Meisterschaft Bronze: 2 x Hans-Georg Reins (1976: L2x; 1977: L8+) 2 x Walter Dampke (1976: L2x; 1977: L8+) 4 x Achim Götz (1978: 2-, 4-; 1979: 2-, 8+) 5 x Kuno Höhmann (1978: 2-, 4-; 1979: 2-, 8+; 1985: 2+) 1 x Werner Vreden (1982: L1x) 4 x Jörg Dederding (1985: 2+; 1986: L8+; 1990: 2+; 1996: 2+) 1 x Martin Fauck (1997: L4x) 3 x Achim Götz (1978: 4x; 1979: 4x; 1980: 4x) 4 x Kuno Höhmann (1978: 4x; 1979: 4x; 1980: 4x, 2x) 4 x Hagen Kretschmar (1978: 4x; 1979: 4x; 1980: 4x, 2x) 1 x Friedrich Götz (1978: 4x) 5 x Werner Vreden (1979: 4x; 1980: L1x, 4x; 1981: L1x, 1982: L1x) 1 x Thomas Palm (1980: LJ1x) 1 x Ulrich Neffgen (1984: J2-) 2 x Stephan Fahrig (1984: J2- B; 1985: J2- A) 1 x Amir Tahric (1985: J2-) 1 x Ulrike Kubuschok (1986: LJ1x) 1 x Adolf Bornheim (1987: LJ 2x) 1 x Norbert Eimermacher (1987: LJ 2x) 2 x Christian Stang (1989: LJ2x B; 1992: LJ2x A) 2 x Alexander Staudt (1989: LJ2x A; 1990: LJ2x A) 1 x Jens Wirth (1990: LJ2x) 3 x Bettina Staubwasser (1990: LJ1x A; LJ1x B; 1991: LJ1x A) 1 x Marcus Leven (1992: LJ2x) Nations Cup Gold: Achim Götz (1978: 2-) Kuno Höhmann (1978: 2-) Martin Fauck (1997: L4x) Silber: Achim Götz (1979: 2-) Kuno Höhmann (1979: 2-) Deutsche Schülermeister (Sieger „Jugend trainiert für Olympia“) Eichkranzrennen (U 23-Meisterschaft) Gold: 1 x Achim Götz (1979: 2-) 1 x Kuno Höhmann (1979: 2-) 3 x Thomas Palm (1982: L1x; 1984: L1x, L8+) 2 x Jörg Dederding (1984: L8+; 1985: L8+) 4 x Stephan Fahrig (1987: L4-, L8+; 1988: L2-, L8+) 1 x Martin Fauck (1997: L4x) 2 x Eva Leven (1975: 4x+; 1976: 4x+) 1 x Annette Schild (1975: 4x+) 2 x Martina Sinzig (1975: 4x+; 1976: 4x+) 2 x Birgit Lange (1975 4x+, 1976: 4x+) 2 x Sybille Haupt (1975: 4x+; 1976: 4x+) 1 x Eva Roth (1975: 4x+) 1 x Regine Ammon (1976: 4x+ ) 1 x Thomas Palm (1981: 8+) 1 x Frank Richarz (1981: 8+) 1 x Fritz Vreden (1981: 8+) 1 x Gregor Prinz (1981: 8+) 1 x Thomas Becker (1981: 8+) 1 x Georg Werres (1981: 8+) 1 x Christian Bleiel (1981: 8+) 1 x Thomas Klaes (1981: 8+) 1 x Jörg Dederding (1981: 8+) Silber: 1 x Hans-Georg Reins (1972: L2x) 1 x Walter Dampke (1972: L2x) 2 x Hagen Kretschmar (1975: 1x; 1976: 8+) 3 x Kuno Höhmann(1976: 8+; 1977: 2-, 1979: 8+) 3 x Achim Götz (1976: 8+; 1977: 2-; 1979: 8+) 2 x Werner Vreden (1981: L1x; 1981: L2x) 1 x Thomas Palm (1981: L2x) 1 x Albrecht Koppenhöfer (1984: 4+) Zeichenerklärungen: 1x = Einer · 2x = Doppelzweier L = Leichtgewicht · J = Junior/in · 4+ = Vierer mit Steuermann · 51 4- = Vierer ohne Steuermann · 4x = Doppelvierer · 8+ = Achter Beispiel: LJ2x = Leichtgewichts-Junior-Doppelzweier 75 Jahre Wassersportverein Honnef Die Vorstandsmannschaften des WSVH Hans Biecker (Rw), Jean Boy (Bw), Franz Loeffel (Hw, Pw), Jakob Hillen (2. Schf), Hans Scholl (1. Ks), Josef Kickel, Walter Claus, Theo Riffler (VU) Abkürzungen: Vors = Vorsitzender, sVors = stellvertretender Vorsitzender, Vf = Vereinsführer, SVf = stellvertretender Vereinsführer, VorsMo = Vorsitzender der Motorbootabteilung, sVorsMo = stellvertretender Vorsitzender der Motorbootabteilung, LMo = Leiter der Motorbootabteilung 14. 10. 1931: Jacob Vreden (Vors), Jean Reinarz (Schm), Arthur Figge (2. Vors), Hermann Scharrenbroich (Schf), Leo Weber (Ks), Hans Biecker (Rw), Jean Boy (Bw), Franz Loeffel (Pw), Aloys Feusi (Hw), Hans Scholl (2. Ks), Jakob Hillen (2. Schf), Josef Bach (2. Rw), Theo Riffler, Walter Claus, Josef Kickel (VU), Hilde Werner, Frl. Schuller, Wiltrud Schmieder (VDa), Leo Oebel (VSch) Schm = Schatzmeister, Ks = Kassierer, Kw = Kassenwart, KsDa = Kassierer der Damenabteilung, KsJu = Kassierer der Jugendabteilung, Kp = Kassenprüfer Schf = Schriftführer, Gf = Geschäftsführer, SchfMo = Schriftführer der Motorbootabteilung, Pf = Protokollführer, Pw = Pressewart 6. 10. 1932: Jacob Vreden (Vors), Jean Reinarz (Schm), Ludwig Dell (2. Vors), Hermann Scharrenbroich (Schf, Pw), Leo Weber (Ks), Hans Scholl (2. Ks), Jakob Hillen (2. Schf), Hans Biecker (Rw), Jean Boy (Bw), Josef Nekes (Hw), Josef Kickel, Walter Claus, Theo Riffler (VU), Kurt Behrens (VSch) Else Matthias, Frl. Schuller (VDa) Rw = Ruderwart, RRw = Rennruderwart, WRw = Wanderruderwart, RäJu = Ruderälteste der Jugendabteilung, Tr = Trainer, Trl = Trainingsleiter, ETr= Ersatztrainer 18. 10. 1933: Jacob Vreden (Vf), Leo Weber (Schm), Ernst Riesack (2. Vors), Hermann Scharrenbroich (Schf), Josef Bach (Rw), Jean Boy (Bw), Willi Modersohn (Hw), Ludwig Dell (Pf, Pw), Jakob Hillen (2. Schf), Hans Scholl (Ks), Kurt Behrens (OSch), Theo Riffler (Ft, VU), Josef Kickel, Walter Claus (VU), Frau Riesack (VDa), Helene Romlinghoven (KsDa) Jw = Jugendwart, LJu = Leiter der Jugendabteilung, sLJu = stellvertretender Leiter der Jugendabteilung, Jww = Jugendwart der weibl. Jugend, sJww = stellvertretender Jugendwart der weibl. Jugend, OJu = Obmann der Jugendabteilung, OSch = Obmann der Schülerabteilung, VJu = Vertreter der Jugendabteilung, VJuww = Vertreter der weiblichen Jugend, VSch = Vertreter der Schülerabteilung 11. 10. 1934: Jacob Vreden (Vf), Leo Weber (Schm), Wilhelm Dißmann (2. Vors), Jakob Hillen (Schf), Josef Bach (Rw), Jean Boy (Bw), Hans Wachendorfer (Hw), Kurt Behrens (Pw, Osch), Aloys Feusi (Ks), Willi Schönenberg (2. Ks), Käthe Hillen (KsDa), Josef Kickel (VU), Theo Riffler (VU, Kp), Ludwig Dell (Kp) Daw = Damenwart, LDa = Leiter der Damenabteilung, VDa = Vertreter der Damenabteilung Bw = Bootswart, Hw = Hauswart, Sw = Sozialwart, Stw = Stegwart, Knw= Kanuwart, Ft = Fahnenträger, TTw = Tischtenniswart 17. 10. 1935: Jacob Vreden (Vf), Leo Weber (Schm), Hermann Scharrenbroich (2. Vors), Jakob Hillen (Schf), Josef Bach (Rw), Hans Wachendorfer (2. Rw), Jean Boy (Bw), Franz Weber (2. Bw), Peter Oppenheuser (Hw), Kurt Behrens (Pw), Karlfried Hillen (OJu), Josef Kickel (VU, Kp), Wilhelm Dißmann (Ks, Kp), Johannes Wierich (Kp) SpwMo = Sportwart der Motorbootabteilung, WwMo = Wanderwart der Motorbootabteilung, VMo = Vertreter der Motorbootabteilung, ADAC = Verbindungsmann zum DMYV im ADAC Är = Ältestenrat, Bs = Beisitzer, VU = Vertreter der unterstützenden Mitglieder, Vl = Vertreter der Inaktiven 22. 10. 1936: Hermann Scharrenbroich (Vf), Leo Weber (Schm), Hans Biecker (Rw), Friedrich Stroßer (Bw), Walter Bornheim (Hw), Fritz Dißmann (Ks), Kurt Behrens (Pw), Franz Loeffel (LJu, LDa), Leni Richarz (VDa), Karifried Hillen (VJu), Josef Kickel, Adolf Buscham (VU) 16. 10. 1937: Hermann Scharrenbroich (Vf, Schf, Pw), Hans Biekker (sVf), Willi Rohscheid (Rw), Leo Weber (Schm), Franz Weber (Bw), Willi Modersohn (Hw), Franz Loeffel (LDa), Hans Bardo Schuwirth (LJu), Wilhelm Wachendorfer (sLJu), Josef Kickel, Adolf Buscham (VU) 18. 11. 1922: Jacob Vreden (Vors), Ernst Wagner (Schm), Willi Rohscheid (Schf), Ludwig Trapp (2. Vors), Arthur Figge (2. Schf), Willi Rieger (Ks), Max Kickel (Rw), Jean Behr (Bw) 3. 3. 1923: Jacob Vreden (Vors.), Ludwig Trapp (2. Vors.), Wagner (Schm), Fey (2. Schf), Max Kickel (Rw), Willi Rohscheid (2. Rw), Jean Behr (Bw), Rudolf Geilenberg (2. Bw), Willi Rieger (Ks), Jean Reinarz, Engelke (VU) 30. 9. 1926: Jacob Vreden (Vors), Rudolf Geilenberg (Schm, sVors), Leo Weber (Ks), Arthur Figge (Schf), Karl Oppenheuser (2. Schf), Willi Rohscheid (Rw), Hans Biecker (2. Rw), Josef Bach (Bw), Jean Boy (2. Bw), Walter Schmuck (Hw), Peter Bauer, Dr. Krause, F. Moll (VU) 12. 10. 1938: Hermann Scharrenbroich (Vf), Hans Biecker (sVf), Leo Weber (Schm), Willi Modersohn (Hw, Bw), Willi Rohscheid (Rw), Hans-Georg Lossen (OJu), Willi Schönenberg (Schf, Pw), Josef Bach (Trl), Peter Oppenheuser (Rw), Frau Pentruz (LDa), Franz Loeffel (LJu) Johannes Wierich (Hw, Bw, Kp), Wilhelm Dißmann (Kp), Josef Kickel (VU) 12. 10. 1927: Jacob Vreden (Vors), Jean Reinarz (Schm), Dr. Pfleging (2. Vors), Hermann Scharrenbroich (Schf), Hans Biecker (Rw), Jean Boy (Bw), Leo Weber (Ks), Schneider II (Hw), Willi Rohscheid (Tr), Dr. Weyer, Moll, Borgelt (VU) 16. 12. 1939: Hermann Scharrenbroich (Vf, LJu), Franz Loeffel (sVf), Leo Weber (Schm, sLJu), Peter Oppenheuser (Rw), Josef Bach (RW), Willi Modersohn (Bw), Helene Römlinghoven (Schf), Karl-Heinz von Marwick (RäJu), Ludwig Keller (Hw), Knut Behrens (RäJu), Hans Luckow (RäJu), Peter Besgen (KsJu), Josef Kickel (VU) 10. 10. 1928: Jacob Vreden (Vors), Jean Reinarz (Schm, Hw), Dr. Hans Pfleging (2. Vors), Hermann Scharrenbroich (Schf), Leo Weber (Ks), Hans Biecker (Rw), Jean Boy (Bw), Josef Kickel, Albert Werner, Theo Riffler (VU) 17. 4. 1940: Hermann Scharrenbroich (Vf) 9. 10. 1929: Jacob Vreden (Vors), Arthur Figge (2. Vors), Jean Reinarz (Schm, Hw), Hermann Scharrenbroich (Schf), Leo Weber (Ks), Hans Biecker (Rw), Josef Bach (Bw), Josef Kickel, Theo Riffler, Adolf Buscham (VU) 18. 5. 1946: Josef Bach (Vors), Karlfried Hillen (Schm), Willi Schönenberg (Gf), Josef Etzbach (Rw), Franz Loeffel (2. Rw), Günter Olbrück ( Bw) 15. 10. 1930: Jacob Vreden (Vors), Jean Reinarz (Schm), Arthur Figge (2. Vors), Hermann Scharrenbroich (Schf), Leo Weber (Ks), 29. 3. 1947: Adolf Buscham (Vors), Karlfried Hillen (Schm), Josef Bach (2. Vors, Rw), Willi Bärhausen (Ks), Willi Schönenberg (Schf), 52 75 Jahre Wassersportverein Honnef 15. 10. 1956: Dr. Hans Kloten (Vors), Leo Weber (Schm), Franz Loeffel (2. Vors), Willi Steinbach (Schf), Käthe Hillen (2. Schf), Hans Biecker (Rwi), Wolfgang Jung (2. Rw, Jw), Bert Schwippert (Bw), Klaus Schindler (2. Bw), Wilhelm Lange (Ks, Sw), Günter Olbrück (Hw), Leni Behnke (LDa ), Therese Ulbig (Jww), Grete Rehse ( KsDa), Franz-Josef Kayser (Pw), Dieter Feusi (Pw), Johannes Wierich, Peter Oppenheuser, Ludwig Dell (Vl), Jakob Hillen, Hans Scholl, Willi Modersohn Josef Etzbach (Är), Herbert Engels, Peter Koch (Bsj), Robert Gustorf, Ludwig Städter (Kp) Josef Etzbach (2. Rw), Günter Olbrück (Bw), Frl. Kickel (VDa), Rudi Spanderen (Jw), Josef Kickel (Bs), Jean Boy (Bs), Hans Kloten (Kp) 7. 4. 1948: Hermann Scharrenbroich (Vors), Rudi Spanderen (Schm), Josef Etzbach (2. Vors). Willi Bärhausen (Gf), Peter Oppenheuser (Rw), Julius Mertgen (Hw), Günter Olbrück (Bw), Gunter Barnhusen (2. Bw), F. Adams (ETr), Udo Fey (2. Bw), Karlfried Hillen, Hans Kloten (Kp), Josef Kickel, Jean Boy (Bs) 3. 11. 1948: Hermann Scharrenbroich (Vors), Hans Kloten (Schm), Josef Bach (2. Vors), Hermann Bensberg (Kw), Alois Kirchhof (Schf), Peter Oppenheuser (Rw), Günter Olbrück (Bw), Udo Fey (2. Bw), Willi Bärhausen (Hw), Karlfried Hillen, Josef Kikkel (Kp), Willi Modersohn, Hans Biecker, Willi Rohscheid, Jean Boy, Hans Scholl (Är) 9. 11. 1957: Dr. Hans Kloten (Vors), Willi Steinbach (Schm), Franz Loeffel (2. Vors), Heinz Strack ( Schf), Käthe Hillen (2. Schf), Hans Biecker (Rw), Wolfgang Jung (2. Rw, Jw), Bert Schwippert (Bw), Klaus Schindler (2. Bw), Wilhelm Lange (Sw), Manfred Engels (Hw) Franz-Josef Kayser, Manfred Fauck ( Pw), Leni Behnke (LDa), Johannes Wierich, Lubwig Dell, Peter Oppenheuser (Vl), RobertGustorf, Ludwig Stadter (Kp), Jakob Hillen, Hans Scholl, Willi Modersohn, Josef Etzbach, Leo Weber (Är) 12. 10. 1949: Hermann Scharrenbroich (Vors), Hans Kloten (Schm), Franz Loeffel (2. Vors), Alois Kirchhof (Gf), Hermann Bensberg (Kw), Josef Bach ( Rw), Peter Oppenheuser (2. Rw), Klemens Hoffstadt (Pw, TTw), Günter Olbrück (Bw), Heinz Behr (Hw), Willi Schmitter, Karl- Heinz Profitlich, Otto Görnemann (Vl), Karlfried Hillen, Robert Gustorf (Kp) 25. 10. 1958: Dr. Hans Kloten (Vors), Willi Steinbach (Schm), Franz Loeffel (2. Vors), Heinz Strack (Schf), Wolfgang Jung (Rw), Günter Olbrück (2. Rw, Hw), Klaus Mundt (Jw), Klaus Schindler (Bw), Rudi Steinbach (2. Bw), Leni Behnke (LDa), Franz-Josef Kayser, Manfred Fauck (Pw), Johannes Wierich, Peter Oppenheuser, Hans Luckow (Vl), Josef Etzbach, Jakob Hillen, Hans Scholl, Willi Modersohn, Leo Weber (Är), Albert Limbach (VJu), Frauke Lautz (V Juw) 25. 10. 1950: Hermann Scharrenbroich (Vors), Leo Weber (Schm), Kurt Isensee (2. Vors, Daw, Bw), Willi Steinbach (Gf), Josef Bach (Rw), Hans Luckow (2. Rw), Hans Rehse ( Jw), Heinz Stadter (Kw), Klemens Hoffstadt (Pw, TTw), Otto Görnemann (Hw), Dr. Leo Reichert, Willi Schmitter, Jean Boy (Vl), Robert Gustorf, Jakob Hillen (Kp) 7. 11. 1959: Dr. Hans Kloten (Vors), Willi Steinbach (Schm), Franz Loeffel (2. Vors), Heinz Strack (Schf), Wolfgang Jung (Rw), Günter Olbrück (2. Rw Hw), Klaus Mundt (Jw), Bert Schwippert (Bw), Klaus Schindler, Rudi Steinbach (2. Bwe), Wilhelm Lange (Sw), Leni Behnke (LDa), Franz-Josef Kayser, Herbert Engels (Pw), Ludwig Dell, Hans Luckow, Johannes Wierich (Vl), Jakob Hillen, Hans Biecker, Hans Scholl, Willi Modersohn, Leo Weber (Är), Robert Gustorf, Ludwig Städter (Kp) 14. 10. 1951: Ernst Riesack (Vors), Leo Weber (Schm), Kurt Isensee (2. Vors Bw), Wilhelm Lange (Ks), Willi Steinbach (Schf),Willi Schmitter (2. Schf), Hans Biecker (Rw), Hermann Arenz (2. Rw), Günter Olbrück (2. Bw), Hans Rebse (Jw, Bw) Ellen Henning (LDa), Waltraut Müllenbach (Jww), Peter Oppenheuser, Ludwig Dell, Karl-Heinz Profitlich (Vl), Klemens Hoffstadt, Hans Albert Wagner (TTw), Grete Rehse (Ks Da), Jakob Hillen, Robert Gustorf (Kp) 29. 10. 1960: Dr. Hans Kloten (Vors), Willi Steinbach (Schm), Hans Biecker (2. Vors), Heinz Strack (Schf), Herbert Engels (2. Schf, 2. Pw), Wolfgang Jung (Rw, Jw), Klaus Schindler (2. Rw, Tr), Bert Schwippert (Bw), Günter Olbrück (2. Bw, Hw), Wilhelm Lange (Sw), Franz-Josef Kayser (Pw), Leni Behnke (LDa), Hans Luckow, Hans-Albert Wagner, Johannes Wierich (Vl), Willi Modersohn, Jakob Hillen, Leo Weber, Hans Scholl, Finchen Steinbach (Är), Robert Gustorf, Dr. Otto Leiberich (Kp) 18. 10. 1952: Jakob Hillen (Vors), Leo Weber ( Schm), Kurt Isensee (2. Vors, VDa, Bw), Willi Steinbach (Schf), Hans Biecker (Rw), Hans Rehse (Jw 2. Rw, Hw), Grete Rehse (LDa), Waltraut Müllenbach (Jww), Bertram Schwippert (2. Bw), Wolfram Mittelacher (Pw), Ludwig Dell, Peter Oppenheuser, Karl-Heinz Profitlich (Vl), Ludwig Städter, Robert Gustorf (Kp) 24. 10. 1953: Jakob Hillen (Vors), Leo Weber (Schm), Kurt Isensee (2. Vors, Bw), Dr. Hans Kloten (Schf), Frl. Kathe Hillen (2. Schf), Wilhelm Lange (Ks), Hans Biecker (Rw), Hans Rehse (Jw, Hw, 2. Rw), Hans Vreden (2. Bw), D. Otto Leiberich (2. Jw), Leni Behnke (LDa), Waltraut Müllenbach (Jww), Grete Rehse (KsDa), Wolfram Mittelacher (Pw), Peter Oppenheuser, Ludwig Dell, Karl-Heinz Profitlich (Vl), Josef Etzbach, Hans Biecker, Willi Modersohn, Jean Boy, Hans Scholl (Är), Ludwig Städter, Robert Gustorf (Kp) 28. 10. 1961: Dr. Hans Kloten (Vors), Willi Steinbach (Schm), Hans Biecker (2. Vors), Heinz Strack (Schf), Herbert Engels (2. Schf, Pw), Wolfgang Jung (Rw, Jw), Klaus Schindler (Tr), Bert Schwippert (Bw), Franz Weber (2. Bw), Günter Olbrück (Hw), Wilhelm Lange (Sw), Franz-Josef Kayser (Pw), Leni Behnke (LDa), Hans Luckow, Hans Albert Wagner, Johannes Wierich (Vl), Willi Modersohn, Jakob Hillen, Hans Scholl, Leo Weber, Finchen Steinbach (Är), Dr. Otto Leiberich, Robert Gustorf (Kp) 16. 10. 1954: Dr. Hans Kloten (Vors), Leo Weber (Schm), Kurt Isensee (2. Vors), Werner Ramroth (Ks), Wilhelm Lange (Schf), Kathe Hillen (2. Schf), Hans Biecker (Rw), Hans Rehse (Jw, 2. Rw, Hw), Bertram Schwippert (Bw), Wilfried Facklem (Pw ), Leni Behnke (Lda), Grete Rehse (KsDa), Waltraut Müllenbach (Jww), Resi Biecker (sJww), Robert Gustorf, Ludwig Städter (Kp) 27. 10. 1962: Dr. Hans Kloten (Vors), Willi Steinbach (Schm), Dr. Wilhelm Vogel (2. Vors, ADAC), Hans Albert Wagner (Schf), Herbert Engels (2. Schf, Jw, Pw), Wolfgang Jung (Rw), Klaus Schindler (Tr) Bert Schwippert (Bw), Wilhelm Lange (Sw), Franz-Josef Kayser (Pw), Johannes Wierich, Hans Luckow, Günter Olbrück (Vl), Josef Schneider (LMo), Robert Dornheim (sLMo), Josef Hambuchen (SchfMo), Walter Steinwascher (Spw, Mo), Franz-Josef Lenzgen (Stw), Dr. Otto Leiberich, Robert Gustorf (Kp), Willi Modersohn, Jakob Hillen, Hans Scholl, Leo Weber, Finchen Steinbach (Är) 15. 10. 1955: Dr. Hans Kloten (Vors), Leo Weber (Schm), Franz Loeffel (2. Vors), Willi Steinbach (Schf), Käthe Hillen (2. Schf), Hans Biecker (Rw), Wolfgang Jung ( 2. Rw, Jw), Bert Schwippert (Bw), Klaus Schindler (2. Bw), Wilhelm Lange (Ks, Sw), Günter Olbrück (Hw), Leni Behnke (LDa), Therese Ulbig (Jww), Grete Rebse (KsDa), Franz-Josef Kayser, Dieter Feusi (Pw), Johannes Wierich, Peter Oppenheuser, Ludwig Dell (Vl), Jakob Hillen, Hans Scholl, Willi Modersohn, Josef Etzbach (Är), Herbert Engels, Peter Koch (Bsj), Robert Gustorf, Ludwig Städter (Kp) 9. 11. 1963: Dr. Hans Kloten (Vors), Willi Steinbach (Schf), Josef Schneider (2. Vors), Hans Albert Wagner (Schf), Herbert Engels (2. Schf, Jw), Wolfgang Jung (Rw), Klaus Schindler (Tr), Bert Schwippert (Bw), Wilhelm Lange (Sw), Franz- Josef Kayser, Manfred Fauck (Pw), Johannes Wierich, Hans Luckow, Günter Ol53 75 Jahre Wassersportverein Honnef 1. 2. 1969: Dr. Hans Kloten (Vors), Willi Steinbach (Schm), Josef Schneider (2. Vors), Manfred Fauck (Schf Pw), Hans Albert Wagner (2. Schf), Wolfgang Jung (Rw), Herbert Engels (2. Rw), Klaus Schindler (Bw), Bert Schwippert (2. Bw), Wilhelm Jacobi (VMo), Franz-Josef Kayser (Pw), Wilhelm Lange (Sw), Willibald Gaber (Jw), Johannes Wierich, Günter Olbrück, Hans Luckow, Dr. Erwin Rehker (Vl) Dr. Otto Leiberich, Robert Gustorf (Kp), Hans Biekker, Kurt Gderra, Rolf Schicker, Dr. Egon Kubuschok, Leni Behnke (Är) brück (Vl), Robert Dornheim (Vors Mo), Manfred Althoff (sVorsMo), Dr. Wilhelm Vogel (ADAC), Willi Modersohn, Jakob Hillen, Hans Scholl, Leo Weber, Finchen Steinbach (Är), Robert Gustorf, Dr. Otto Leiberich ( Kp) 31. 10. 1964: Dr. Hans Kloten (Vors), Willi Steinbach (Schm), Josef Schneider (2. Vors), Hans Albert Wagner (Schf), Manfred Fauck (2. Schf, Pw, Jw), Wolfgang Jung (Rw), Horst Schindler (2. Rw), Bert Schwippert (Bw), Klaus Schindler (Tr), Wilhelm Lange (Sw), Franz-Josef Kayser (Pw), Franz-Josef Wierich, Hans Luckow, Günter Olbrück, Carl-Otto Dorst (Vl), Robert Dornheim (LMo), Manfred Althoff (sLMo), Dr. Wilhelm Vogel (ADAC), Willi Modersohn, Hans Scholl, Jakob Hillen, Leo Weber, Finchen Steinbach (Är), Dr. Otto Leiberich, Ludwig Stadter (Kp) 24. 1. 1970: Dr. Hans Kloten (Vors), Willi Steinbach (Schm), Claus-Peter Handke (Schf), Marlies Cornelius (2. Schf), Wolfgang Jung (Rw), Manfred Fauck (WRw), Herbert Engels (RRw, Tr), Klaus Schindler, Bert Schwippert (Bw), Wilhelm Lange (Sw), Wilhelm Jacobi, Manfred Reisert (SpwMo), Dr. Erwin Rehker, Hans Lukkow, Günter Olbrück, Johannes Wierich (Vl), Hans Albert Wagner (Pw), Walter Steinwascher (ADAC), Dr. Otto Leiberich, Robert Gustorf (KP), Hans Biecker, Kurt Gderra, Rolf Schicker, Dr. Egon Kubuschok, Leni Behnke (Är), Josef Stand (Knw), Gunter Neis (Jw) 15. 1. 1966: Dr. Hans Kloten (Vors), Willi Steinbach (Schm), Josef Schneider (2. Vors), Hans Albert Wagner (Schf), Wolfgang Jung (Rw), Herbert Engels (2. Rw, Jw), Bert Schwippert (Bw), Wilhelm Lange (Sw), Franz-Josef Kayser, Manfred Fauck (Pw), Josef Schneider, Wilhelm Jacobi (VMo), Walter Steinwascher (ADAC), Johann Wierich, Hans Luckow, Günter Olbrück, Dr. Erwin Rehker (Vl), Willi Modersohn, Hans Scholl, Jakob Hillen, Leo Weber, Finchen Steinbach (Är), Robert Gustorf, Dr. Otto Leiberich (Kp) 28. 1. 1967: Dr. Hans Kloten (Vors), Willi Steinbach (Schm), Josef Schneider (2. Vors, VMo), Hans Albert Wagner (Schf), Wolfgang Jung (Rw), Herbert Engels (2. Rw), Bert Schwippert (Bw), Klaus Schindler (2. Bw), Manfred Fauck (2. Schf, Pw), Willibald Gaber (Jw), Wilhelm Lange (Sw), Wilhelm Jacobi (VMo), Johannes Wierich, Günter Olbrück, Hans Luckow, Dr. Erwin Rehker (Vl), Robert Gustorf, Dr. Otto Leiberich (Kp), Willi Modersohn, Hans Scholl, Jakob Hillen, Leo Weber, Finchen Steinbach (Är) 27. 3. 1971: Dr. Hans Kloten (Vors), Willi Steinbach (Schm), Wilhelm Jacobi (2. Vors, SpwMo), Claus-Peter Handke (Schf), Wolfgang Jung (Rw), Manfred Fauck (WRw), Herbert Engels (RRw, Tr), Wilhelm Lange (Sw), Jochen Fauck (Pw), Klaus Schindler (Bw), Toni Schneider (2. Bw), Manfred Reisert (2. SpwMo), Siegfried Brylka (WwMo), Wilhelm Namuth (Knw), Hans Biecker (Fw), Günter Olbrück, Johannes Wierich, Hans Luckow, Dr. Erwin Rehker (Vl), Robert Gustorf, Wilhelm Jordan (Kp), Kurt Gderra, Rolf Schicker, Leni Behnke, Josef Schneider, Dr. Egon Kubuschok, Hans Biecker (Är) 27. 1. 1968: Dr. Hans Kloten (Vors), Willi Steinbach (Schm), Josef Schneider (2. Vors), Manfred Fauck (Schf Pw), Hans Albert Wagner (2. Schf), Wolfgang Jung (Rw), Herbert Engels (2. Rw), Klaus Schindler (Bw), Bert Schwippert (2. Bw), Wilhelm Jacobi (VMo), Franz-Josef Kayser (Pw), Wilhelm Lange (Sw), Willibald Gaber (Jw), Johannes Wierich, Günter Olbrück, Hans Luckow, Dr. Erwin Rehker (Vl), Dr. Otto Leiberich, Robert Gustorf (Kp), Hans Biecker, Kurt Gderra, Rolf Schicker, Dr. Egon Kubuschok, Leni Behnke (Är) 17. 3.1972: Dr. Hans Kloten (Vors), Wilhelm Namuth (Schm, Knw), Wilhelm Jacobi (2. Vors, SpwMo), Wolfgang Jung (Rw), Manfred Fauck (WRw), Herbert Engels (RRW, Tr), Wilhelm Lange (Sw), Jochen Fauck (Pw), Klaus Schindler (Bw), Toni Schneider (2. Bw), Manfred Reisert (2. SpwMo), Siegfried Brylka (WwMo), Dorothee Etzbach (Daw), Hans Biecker (Fw), Günter Olbrück, Hans Luckow, Johannes Wierich, Dr. Erwin Rehker (Vl), Robert Gustorf, Wilhelm Jordan (Kp), Hans Biecker, Kurt Gderra, Rolf Schicker, Leni Behnke, Josef Schneider, Dr. Egon Kubuschok (Är) 54 75 Jahre Wassersportverein Honnef Der Vorstand 1973 – 1997 1. Vorsitzender 1973 – 1997: Wilhelm Jacobi 1982: 1983 – 1984: 1985 – 1994: 1995 – : Marion Strauß Dieter Roos Matthias Dederding Libeth Schwager 2. Vorsitzender Leiter der Ruderabteilung 1973 – 1982: 1983 – 1996: 1997 – : Wolfgang Jung Eitel Bink Andreas Rothfuß 1973 – 1991: 1992 – 1994: 1995 – : Manfred Fauck Klaus Straube Hagen Kretschmar 1982 – 1983: 1984: 1985 – 1988: 1989 – 1990: 1991 – 1993: 1994: 1995: 1996 – : Martina Sinzig Michael Leykum Klaus Straube Gregor Jansen Markus Walzl Andreas Stallmann Manuel Keldenich Jan Muschalik 1984 – 1993 – Christoph Schneider Ludwig Keller Schatzmeister Leiter der Motorbootabteilung 1973 – 1976: 1976 – 1996: 1997 – : Wilhelm Namuth Klaus Schindler Rosemarie Hermes 1973 – : Wilhelm Jacobi Vorsitzender des Jugendausschusses Schriftführer 1973: 1974 – 1978: 1979: 1980 – 1981: Claus-Peter Handke Gustel Richarz Hans-Herrmann Eckstein Herbert Engels 1975: 1976: 1977 – 1978: 1979 – 1980: 1981: Achim Götz Almut Lange Christian Nöldeke Dr. Christoph Jupe Frank Richarz Der Beirat 1973 – 1997 Hauswart 1974 1977 1987 1993 1995 1997 1997 – – – – – – – 1976: 1986: 1992: 1994: 1996: : : Sozialwart Heinz-Dieter Rutten Dr. Alfred Jahn Dieter Roos Horst Simons Michael Leykum Matthias Dederding Dr. Gerhard Nöldeke Pressewart 1973 1979 1983 1985 – – – – 1988 – 1992 – 1994 – 1997 – 1982: 1981: 1984: 1986: 1987: 1989: 1991: 1993: 1996: : Jochen Fauck Georg Werres sen. Thomas Palm Matthias Jung Christian Rosen Ralf Müller Gregor Jansen Marcus Leven Martin Fauck Melanie Eimermacher 1973 – 1983: 1984 – 1997: Wilhelm Lange Dr. Christoph Jupe Festwart 1973 1983 1990 1997 – 1982: – 1989: – 1995: – : Protektoren Siebengebirgsgymnasium Bad Honnef Franz Limbach Manfred Menzel Olaf Bungard Kai Thomas Richter Vertreter der fördernden Mitglieder 1972 – 1982: 1972 – 1975: 1972 – 1973: 1974: 1976 – 1980: 1975 – 1992: 1981 – 1984: 1972 – : : : Hans Luckow Dr. Erwin Rehker Johannes Wierich Leni Behnke Karl Müller Hans Albert Wagner Franz ten Haaf Günter Olbrück 55 1973 – 1983: 1984 – : Eitel Bink Hagen Kretschmar Olberggymnasium Königswinter 1993 – : Hans-Josef Keldenich 75 Jahre Wassersportverein Honnef Der Beirat Rudern 1973 – 1997 2. Ruderwart 1973 – 1974: 1975: 1976: 1977 – 1979: 1980 – 1982: 1983 – 1986: 1987 – 1991: 1992 – 1994: 1995 – : Dr. Christoph Jupe Franz-Werner Reins Dr. Christoph Jupe Anne Wagenaar Albert Krumscheid Dr. Christoph Jupe Klaus Straube Jens Wirth Fritz Vreden Rennruderwart 1973 – 1988: 1989 – 1991: 1993: 1994: 1995: Herbert Engels Christian Krause Martin Fauck Hagen Kretschmar Klaus Straube Ruderbootswarte 1973 – 1993: 1973 – 1976: Bertram Schwippert Klaus Schindler 1978: 1979 – 1980: 1981 – 1988: 1989 – 1993: 1994: 1995: 1995 – : Hans Herrmann Eckstein Hans-Georg Reins Gerd Josef Sinzig Herbert Engels Hans Josef Keldenich Martina Abendroth Josef Jünger 1989 – 1991: 1992: 1993: 1994: 1995: 1996 – : Norbert Eimermacher Martina Abendroth Norbert Eimermacher Michael Leykum Jens With Martina Abendroth Breitensportwart Damenwartin 1996 – 1973 1975 1977 1980 1990 – – – – – 1974: 1976: 1979: 1984: 1995: Marlene Fauck Almut Lange Birgit Lange Annette Schild Rosemarie Hermes : Achim Mader Sportwart Mastersrudern 1994 – : Walter Dampke Jugendwart 1973 – 1974: 1975 – 1976: 1977: 1978 – 1982: 1984 – 1986: 1987 – 1988: Friedheim Profitlich Hartmut Quest Albert Krumscheid Dr. Christoph Jupe Richard Neuhoff Stephan Fahrig Der Beirat Motorbootsport 1973–1997 2. Motorbootsportwart 1978 1978 1981 1985 – – – – 1993 1993 1995 1995 1995 – – – – – 1980: 1984: 1992: 1992: 1993: 1994: 1994: : : : Motorbootstegwarte 1995 – : 1974: 1974 – 1976: 1976 – 1977: Technischer Beirat 1973 1975 1977 1981 1983 1987 1992 1996 – – – – – – – – 1974: 1976: 1980: 1982: 1986: 1991: 1995: : Jürgen Braun Wilhelm Damm Helmut Neumann Alfred Nolden Herbert Herrmes Dr. Georg Krieg Heinrich Dancker Klaus Klöckner Theo Schmidt Helmut Neumann Franz-Josef Lenzgen 1994 – : Horst Esswein Bernd Ihlefeldt Karl Ferdinand Jülich Helmut Neumann Theo Werner Honnef Lothar Faber Werner Hockenbrink Franz-Josef Lenzgen Michael Kiko Werner Hockenbrink Josef Knipp Fahrten-/Wanderwart 1973 1977 1981 1984 – – – – 1974: 1980: 1983: 1987: 1992: 1993 – : Theo Werner Honnef Ältestenrat 1973 – 1977: 1973 – 1984: 1973 – 1982: 1973: 1973 – 1991: 1973: 1974: 1974 – 1982: 1978 – 1982: 1981 – 1982: 1983 – 1992: Hans Biecker Rolf Schicker Dr. Egon Kubuschok Kurt Gderra Leni Behnke Josef Schneider Dr. Erich Rutten Josef Stang Wilhelm Namuth Herbert Hermes Helmut Neumann 1983 1985 1992 1984 1988 1993 1995 – – – – – – – 1991: 1987: 1994: 1995: : : : 1995: 1996 – : 1996 – : Franz Limbach Alfred Nolden Hans Jülich Manfred Nelles Bernd Lause Dieter Linden Kassenprüfer Walter Steinwascher Franz ten Haaf Horst Simons Dr. Werner Winter Franz-Werner Reins Karl Ferdinand Jülich Bertram Schwippert Leon Haefs Walter Kohnen Matthias Dederding 56 1973 1974 1977 1977 1980 – – – – – 1984 1992 1984 1995 – – – – 1973: 1976: 1976: 1979: 1984: 1983: 1984: 1991: 1994: : : Willi Jordan Robert Gustorf Wilhelm Gasten Walter Beyert Fritz Feltins Dr. Christian Kunze Karl Heinz Seidel Gerd Josef Sinzig Leon Haefs Jochen Fauck Berthold Ohlig 75,,,,,,,,ta,,h,re,,W,a,sset,sSo,,[tver,Gin,,H,oh,IrBf Ehrentafel 07 1 0 22 1 0 1 B 05 29 03 Vorsitzende. 22 1 0 1 B 05 1922 1936 24 03 1973 Dr. Hans Kloten Jacob Vreden Josef Bach Adolf Buscham t Hermann Scharrenbroich . - 16 1 0 1954 24. 03 1973 t Ja . 1B 10 1952 renvorsitzende: Hermann Scharrenbroich 07 07 Eh Jacob Vreden 29. 03. 1947 . 04. 1948. 20. 10. 1951 18. 10. 1952. 16. 10. 1954. 1946 1947 . 04. 1948 20. 10. 1951 t 1936' 1946 t t Ernst Riesack kob H illen Wilhelm Jacobi t Hermann Scharrenbroich Dr. Hans Kloten Ehrenmitglieder: Hans Biecker Jea n Rein arz t t Willi Steinbach Leo Weber t Wolfgang Jung t Herbert Engels Manfred Fauck Bertram Schwippert Adolf Buscham t Ernst Riesack Jakob Hillen t Jacob Vreden t t Dr. Hans Kloten 57 Herman n Scharrenbroich 75 Jahre Wassersportverein Honnef Der Bootspark im WSVH Anschaffungs- Bootsname oder Taufjahr Bootsgattung Anschaffungs- Bootsname oder Taufjahr Bootsgattung 1922/3 1923 1923 1924 1925 1925 1926 1926 1927 1927 1928 1930 1932 1936 1937 1938 Wilhelmine/Mutti Mathilde Anneliese Löwenburg Rhein Grafenwerth Bad Honnef Roland Zirp Eberhard Fredericus Rheintreue Jung-Siegfried Dr. Fritz Henkel Arthur Figge Edith Schützendorf Gig-Vierer m. St. Gig-Doppelzweier m. St. Gig-Doppelzweier m. St. Gig-Vierer m. St. Rennvierer m. St. Gig-Doppelzweier m. St. Gig-Vierer m. St. Gig-Vierer m. St. Rennvierer m. St. Renngig-Einer Rennachter Gig-Doppelvierer m. St. Gig-Doppelzweier m. St. Gig-Doppelzweier m. St. Gig-Vierer m. St. Gig-Doppelzweier m. St. 1949 Minni 1952 1953 1953 1954 1955 1957 1957 1959 1960 1960 1961 1964 1964 1965 1965 1965 1968 1969 1970 1970 1970 1972 1972 1972 1972 1973 1973 1973 1974 1974 1974 1974 1975 1975 1976 1976 Mödmann Penaten Heinz Diekmann Josef Bach Hannes Leo Grafenwerth Elbe Löwenburg II Oder Siebengebirge Spree Rheinau Drachenfels Pregel Kessko Nonnenwerth Hau Ruck Heinz Bernd Jakob Hillen Ludwig DeIl Wilhelm Dr. Hans Kloten Ellen Lorbass Dorett Bad Honnef II Renata Grete Hildegard Würstchen Darius Stiller Freund Rudi Hase Fuchs Rennvierer m. St. (Aluminium) Gig-Doppelzweier m. St. Gig-Vierer m. St. Renngig-Einer Gig-Vierer m. St. Rennvierer m. St. Renndoppelzweier Gig-Doppeldreier Gig-Vierer m. St. Gig-Vierer m. St. Gig-Doppelzweier m. St. Gig-Doppelvierer m. St. Gig-Vierer m. St. Renneiner Gig-Doppeizweier m. St. Gig-Vierer m. St. Rennachter Gig-Doppelzweier o. St. Trainer-Motorboot Renneiner Plastikeiner Plastikeiner Rennvierer m. Stm. Renndoppelzweier Plastikeiner Plastikeiner Gig-Doppeldreier Rennzweier o. St. Renneiner Gig-Doppeldreier Gig-Doppeldreier Plastikeiner Rennzweier Plastikeiner Rennvierer m. St. Gig-Einer Renneiner 1976 1976 1976 1976 1978 1978 1979 1979 1980 1980 1981 1982 1982 1982 1983 1984 1985 1986 1986 1987 1987 1987 1988 1988 1989 1989 1989 1989 1993 1993 1994 1994 Igel Sissi Maria Biber Mecky Uschi Herbert Kamerad Erika Memel Westfalen Jens Franz Günther Inge Gerda Annemie Nogent Püppy Erika II Nebukadnezar Marjell Elisabeth Olympia Kölsch Breitbach Hebbi Wilhelm Erika lll Fuffzich Nasenbär Wolfgang Jung 1995 1995 1995 1996 1996 1996 1996 1996 1997 1997 1997 1997 Lööf Joot Baghera Grafenwerth II Gabriele Fidelio Lisa Marie Mein Hobby Alter Fritz Pas de deux Marwin Rhing erop/eraf Septimontanum Renneiner Plastikeiner Rennzweier Renndoppelvierer m. Stm. Rennzweier Gig-Doppelzweier o. St. Renndoppelzweier Plastikeiner Rennvierer o. St. Gig-Achter Rennachter Plastikeiner Plastikeiner Plastikeiner Renneiner Rennvierer m. St. Renndoppelzweier Plastikeiner Gig-Einer Gig-Vierer m. St. Plastikeiner Plastikeiner Renndoppelvierer m. St. Rennzweier Plastikeiner Gig-Doppelzweier o. St. Trainer-Motorboot Gig-Doppelvierer o. St. Rennvierer o. St. Renneiner Plastikeiner Gig-Doppelfünfer/ -vierer m. St. Gig-Doppeldreier Gig-Einer Gig-Doppeldreier Rennzweier Rennvierer o. St. Rennvierer m. St. Gig-Doppelzweier o. St. Rennachter Renndoppelzweier Plastikeiner Gig-Doppeldreier Gig-Doppelfünfer/ -vierer o. St. Fettdruck: Bestand 15. 09. 1997 58 Regattasiege Wassersportverein Honnef Regattasiege des Wassersportvereins Honnef*) (Die Ergebnisse der internen (*) Regatten wurden bis 1946 mitgewertet) *) Stand September 1997 Ruderer(innen) oder Mannschaften, welche im Rahmen einer Regatta die gleiche Bootsklasse mehrfach gewonnen haben, sind nur einmal aufgeführt. Bei Meisterschaften wurden nur die Endlaufteilnehmer benannt. 6. 9. 1925: Zell: 3. Herbst-Regatta Gig-Vierer-Halbausleger Arthur Figge, Josef Bach, Hans Biecker, Rudolf Geilenberg, Stm. Willi Rohscheid 19. 6. 1927: Bad Godesberg: 8. Siebengebirgs-Regatta Schüler-Vierer Hermann Schmitz, Karl-Otto Kesselburg, W. Stephan, Josef Reinarz, Stm. Heinz von Mertens 13. 9. 1925: Neuwied: Interne Regatta* Gig-Vierer m. Stm. Arthur Figge, Josef Bach, Hans Biecker, Rudolf Geilenberg, Stm. Willi Rohscheid 28. 8. 1927: Bad Honnef: 1. Große Herbst-Regatta B-Vierer (Preis vom Lohfeld) Arthur Figge, Willi Schürgers, Josef Bach, Hans Biecker, Stm. Willi Rohscheid 4. 10. 1925: Bad Honnef: 2. Interne Regatta* Gig: Riemen-Zweier m. Stm. Arthur Figge, Josef Bach, Stm. Willi Rohscheid Zweiter Schüler Gig-Vierer Karl Mäckel, Wilhelm Dißmann, Willi Weißweiler, Alfred Saner, Stm. Heinz von Mertens Großer Herbst-Vierer Arthur Figge, Josef Bach, Hans Biecker, Rudolf Geilenberg, Stm. Willi Rohscheid 24. 6. 1928: Bad Godesberg: 9. Siebengebirgs-Regatta Schüler-Vierer Karl Mäckel, Wilhelm Dißmann, Josef Reinarz, Herbert Frielingsdorf, Stm. Willi Guntermann 11. 10. 1925: Bonn: Interne Regatta* Herbst-Vierer Arthur Figge, Josef Bach, Hans Biecker, Rudolf Geilenberg, Stm. Willi Rohscheid 9. 9. 1928: Bonn: 3. Herbst-Regatta B-Vierer m. Stm. Arthur Figge, Jean Boy, Josef Bach, Hans Biecker, Stm. Willi Rohscheid 20. 6. 1926: Bad Godesberg: 7. Siebengebirgs-Regatta Jungmann-Vierer (B-KIasse) Arthur Figge, Josef Bach, Hans Biecker, Rudolf Geilenberg, Stm. Willi Rohscheid 7. 10. 1928: Bad Honnef: 4. Interne Regatta* Großer Schüler-Vierer Karl Mäckel, Wilhelm Dißmann, Josef Reinarz, Herbert Frielingsdorf, Stm. Willi Guntermann Vierer (B-KIasse) Arthur Figge, Josef Bach, Hans Biecker, Rudolf Geilenberg, Stm. Willi Rohscheid 7. 7. 1929: Essen: 22. Jubiläums-Schüler-Regatta Anfänger-Vierer K. Lenzgen, E. Heil, H. Tappmeyer, G. Korn, Stm. H. Dellwig (Schüler-Abteilung Realschule Kalkuhl Oberkassel) 11. 7. 1926: Essen: 20. Hügel-Regatta Jungmann-Vierer Arthur Figge, Josef Bach, Hans Biecker, Rudolf Geilenberg, Stm. Willi Rohscheid 31. 8. 1930: Bad Honnef: 2. Herbst-Regatta und 6. Interne Regatta Anfänger-Gig-Vierer Josef Breuch, Georg Lepper, Josef Felten, Adolf Großbecker, Stm. Hans J. Schuwirth Dritter Vierer m. Stm. Arthur Figge, Josef Bach, Hans Biecker, Rudolf Geilenberg, Stm. Willi Rohscheid Jungmann-Achter W. Trappmann, Fritz Dißmann, H. Schmitz, Heinz Scholl, Jakob Hillen, Wilhelm Dißmann, Karl Mäckel, Jean Boy, Stm. Willi Rohscheid 18. 7. 1926: Duisburg: 16. Verbands-Regatta des Rheinisch-Westfälischen Regatta-Verbandes Jungmann-Vierer Arthur Figge, Josef Bach, Hans Biecker, Rudolf Geilenberg, Stm. Willi Rohscheid 21. 9. 1930: Niederbreisig: Herbst-Regatta* Alt-Herren-Gig-Vierer Willi Rohscheid, Hans Biecker, Jacob Vreden, Jean Boy, Stm. Leo Weber 25. 7. 1926: Bad Ems: 46. Ruder-Regatta B-Vierer m. Stm. Arthur Figge, Josef Bach, Hans Biecker, Rudolf Geilenberg, Stm. Willi Rohscheid Jugend-Vierer W. Trappmann, Adolf Großbecker, Josef Felten, Fritz Dißmann, Stm. Peter Oppenheuser 15. 8. 1926: Neuwied: 3. Herbst-Regatta des Mittelrheinischen Regatta-Verbandes Wied-Vierer Arthur Figge. Josef Bach, Hans Biecker, Rudolf Geilenberg, Stm. Willi Rohscheid 16. 8. 1931: Boppard: 8. Herbst-Regatta und 3. Jugend- und Schüler-Regatta des Mittelrheinischen Regatta-Verbandes B-Vierer Arthur Figge, Josef Bach, Hans Biecker, Wilhelm Dißmann, Stm. Willi Rohscheid 1 Regattasiege Wassersportverein Honnef 4. 10. 1931: Bad Honnef: 7. Freivereinbarte Regatta-Kurzstrecken-Regatta* Großer Herbst-Vierer Karl Mäckel, Josef Reinarz, Hans Biecker, Wilhelm Dißmann, Stm. Willi Rohscheid 17. 9. 1933: Niederbreisig: 4. Rheineck-Regatta – Kurzstreckenregatta – * Anfänger-Gig Vierer Julius Mertgen, Georg Weber, Franz Vogel, Kurt Behrens, Stm. Peter Oppenheuser Damen-Stil-Ruder-Vierer Else Matthias, H. Schmülling, Helene Römlinghoven, Wiltrud Schmieder, Stfr. Hilde Werner Gast-Jungmann-Vierer Oskar Schönenberg, Hubert Pepping, Heinz Behr, Peter Oppenheuser, Stm. Knut Behrens 3. 7. 1932: Bad Honnef: 8. Ruder-Regatta – Kurzstrecken-Regatta – Leichtgewichts-Gig-Vierer H. Pepping, Oskar Schönenberg, Kurt Behrens, Peter Oppenheuser, Stm. Willi Rohscheid Herbst-Gig-Doppelzweier m. Stm. Josef Bach, Hans Biecker, Stm. Peter Oppenheuser Zweiter Gig-Vierer Julius Mertgen, Georg Weber, Franz Vogel Kurt Behrens, Stm. Peter Oppenheuser Damen-Stilruder-Vierer Else Matthias, Helene Römlinghoven, H. Schmülling, Wiltrud Schmieder, Stfr. Hilde Werner 5. 8. 1934: Mülheim: 6. Ruder-Regatta Alt-Herren-Gig-Vierer m. Stm. Jean Boy, Willi Modersohn, Josef Bach, Hans Biecker, Stm. Leo Weber 21. 8. 1932: Mainz-Kastel: 9. Herbst-Regatta des Mittelrheinischen Regatta-Verbandes Leichtgewichts-Gig-Vierer Oskar Schönenberg, Hubert Pepping, Heinz Behr, Peter Oppenheuser, Stm. Josef Bach Alt-Herren-Gig-Vierer (Dauerrudern 8 km) Jean Boy, Willi Modersohn, Josef Bach, Hans Biecker, Stm. Peter Oppenheuser 18. 9. 1932: Boppard: 8. Ruder-Regatta – Kurzstrecken-Regatta – Alt-Herren-Gig-Vierer Jean Boy, Willi Modersohn, Josef Bach, Hans Biecker, Stm. Leo Weber Alt-Herren-Gig-Doppelzweier m. Stm. Josef Bach, Hans Biecker, Stm. Leo Weber Anfänger-Vierer m. Stm. Oskar Schönenberg, Georg Weber, Franz Vogel, Kurt Behrens, Stm. Peter Oppenheuser 28. 5. 1933: Bad Honnef: 9. Ruder-Regatta – Kurzstrecken-Regatta – Anfänger-Vierer Oskar Schönenberg, Hubert Pepping, Heinz Behr, Peter Oppenheuser, Stm. Willi Rohscheid Jungmann-Vierer m. Stm. Oskar Schönenberg, Kurt Behrens, Heinz Behr, Peter Oppenheuser, Stm. Josef Bach B-Jungmann-Vierer Oskar Schönenberg, Hubert Pepping, Heinz Behr, Peter Oppenheuser, Stm. Willi Rohscheid 1934: Niederbreisig: 5. Rheineck-Regatta* Gast-Jungmann-Vierer m. Stm. Julius Mertgen, Georg Weber, Franz Vogel, Kurt Behrens, Stm. Peter Oppenheuser Arthur-Figge-Gedächtnis-Vierer (Leichtgewichts-Vierer) Oskar Schönenberg, Hubert Pepping, Heinz Behr, Peter Oppenheuser, Stm. Willi Rohscheid 2. 6. 1935: Castrop-Rauxel: 2. Kurzstrecken-Regatta Alt-Herren-Gig-Vierer m. Stm. Jean Boy, Willi Modersohn, Josef Bach, Hans Biecker, Stm. Peter Oppenheuser Dr. Fritz-Henckel-Gedächtnis-Vierer (Erster Gig-Vierer) Julius Mertgen, Walter Zeitz, Franz Vogel, Kurt Behrens, Stm. Josef Bach Adolf-Hitler-Vierer (Alt-Herren-Gig-Vierer) Jean Boy, Willi Modersohn, Josef Bach, Hans Biecker, Stm. Leo Weber 18. 8. 1935: Mülheim: 7. Ruder-Regatta Alt-Herren-Gig-Vierer m. Stm. Jean Boy, Willi Modersohn, Josef Bach, Hans Biecker, Stm. Peter Oppenheuser 18. 6. 1933: Koblenz: 15. Ruder-Regatta B-Jungmann-Vierer Oskar Schönenberg, Hubert Pepping, Heinz Behr, Peter Oppenheuser, Stm. Willi Rohscheid Alt-Herren-Gig-Doppelzweier m. Stm. Josef Bach, Hans Biecker, Stm. Peter Oppenheuser 15. 9. 1935: Siegburg: Jubiläums-Kurzstrecken-Regatta* Alt-Herren-Gig-Doppelzweier m. Stm. Josef Bach, Hans Biecker, Stm. Peter Oppenheuser 3. 9. 1933: Boppard: 9. Ruder-Regatta-KurzstreckenRegatta B-Vierer Oskar Schönenberg, Hubert Pepping, Heinz Behr, Peter Oppenheuser, Stm. Willi Rohscheid Gig-Doppelzweier m. Stm. Josef Bach, Hans Biecker, Stm. Peter Oppenheuser Anfänger-Vierer m. Stm. Peter Pielen, Johann Wierich, Walter Bornheim, Otto Freudenberg, Stm. Peter Oppenheuser Erster Alt-Herren-Gig-Vierer Jean Boy, Willi Modersohn, Josef Bach, Hans Biecker, Stm. Leo Weber 2 Regattasiege Wassersportverein Honnef 28. 8. 1938: Mülheim: 10. Herbst-Regatta Jungmann-Vierer m. Stm. Heinz Fink I, Hans Fink II, Hans-Georg Lossen, Gusti Bornheim, Stm. Hans-Wolfgang Schuwirth 7. 6. 1936: Köln: Stadtkölnische Regatta Alt-Herren-Doppelzweier m. Stm. Willi Modersohn, Hans Biecker, Stm. Peter Oppenheuser 2. 8. 1936: Mülheim: 8. Ruder-Regatta Alt-Herren-Gig-Doppelzweier m. Stm. Willi Modersohn, Hans Biecker. Stm. Peter Oppenheuser 20. 5. 1939: Siegburg: Kreissportfest* Einer Peter Oppenheuser Alt-Herren-Gig-Vierer m. Stm. Jean Boy, Willi Modersohn, Hans Biecker, Josef Bach, Stm. Peter Oppenheuser 16. 7. 1939: Bad Ems: 59. Internationale Regatta Leichtgewichts-Jungmann-Vierer m. Stm. Heinz Fink, Hans-Georg Lossen, Hans Fink, Knut Behrens, Stm. Peter Oppenheuser 30. 8. 1936: Boppard: 12. Bopparder Regatta Zweiter Vierer m. Stm. Karlfried Hillen, Fritz Dißmann, Franz Vogel, Kurt Behrens, Stm. Peter Oppenheuser 22. 9. 1946: Bad Godesberg: Interne Ruder-Regatta* Gig-Doppelzweier m. Stm. Bernhard Lepper, Norbert Kloten, Stm. Willi Bärhausen Dritter Vierer m. Stm. Karlfried Hillen, Fritz Dißmann, Franz Vogel, Kurt Behrens, Stm. Peter Oppenheuser Gig-Vierer m. Stm. Hans Bungard, Ludwig Selzer, Wilfried Facklam, Bernhard Lepper, Stm. Josef Bach Alt-Herren-Gig-Vierer m. Stm. Jean Boy, Josef Bach, Willi Modersohn, Hans Biecker, Stm. Peter Oppenheuser 25. 5. 1947: Bad Godesberg: Frühlings-Dauerrudern Jungmann-Gig-Doppelzweier m. Stm. Peter Bullinger, Karl-Heinz von Marwick, Stm. Josef Bach 13. 9. 1936: Essen: 13. Herbst-Regatta Alt-Herren-Gig-Doppelzweier m. Stm. (Ruderer über 32 Jahre) Willi Modersohn, Hans Biecker, Stm. Peter Oppenheuser 21./22. 6. 1947: Duisburg: 6. Große Wedau-Regatta Zweiter Jungmann-Vierer m. Stm. Peter Bullinger, Bernhard Lepper, Hermann Arenz, Karl-Heinz von Marwick, Stm. Willi Bärhausen 27. 9. 1936: Bonn: Interne Regatta* Erster Gig-Doppelzweier o. Stm. Willi Modersohn, Hans Biecker Ermunterungs-Gig-Vierer m. Stm. Egon Mauer, Karl-Josef Peters, Hans Bungard, Hans Fink, Stm. Josef Bach Alt-Herren-Gig-Doppelzweier o. Stm. Willi Modersohn, Hans Biecker 20. 7. 1947: Essen: 32. Hügel-Regatta Leichtgewichts-Junior-Vierer m. Stm. Günter Olbrück, Ludwig Selzer, Günther Barnhusen, Hans Fink, Stm. Willi Bärhausen Erster Vierer m. Stm. Oskar Schönenberg, Fritz Dißmann, Franz Vogel, Kurt Behrens, Stm. Peter Oppenheuser 27. 7. 1947: Bad Godesberg: 10. Siebengebirgs-Regatta Zweiter Gig-Vierer m. Stm. Fred Weber, Hans Bungard, Karl-Josef Peters, Wilfried Facklam, Stm. Josef Bach 4. 9. 1936: Hamburg: 11. Hamburger AH-Regatta Alt-Herren-Gig-Doppelzweier m. Stm. Willi Modersohn, Hans Biecker, Stm. Willi Rohscheid Jungmann-Achter Peter Bullinger, Egon Mauer, Ludwig Selzer, Karl-Heinz von Marwick, Günter Barnhusen, Hermann Arenz, Bernhard Lepper, Hans Fink, Stm. Willi Bärhausen 5. 9. 1937: Neuwied: 14. Mittelrheinische Herbst-Regatta Zweiter Herbst-Vierer m. Stm. Hans Bardo Schuwirth, Julius Mertgen, Franz Vogel, Lolo Zickler, Stm. Peter Oppenheuser Anfänger-Gig-Vierer m. Stm. Fred Weber, Wilfried Facklam, Hans Bungard, Karl-Josef Peters, Stm. Josef Bach 11. 9. 1937: Essen: 4. Alt-Herren Regatta Alt-Herren-Gig-Doppelzweier m. Stm. Willi Modersohn, Hans Biecker, Stm. Willi Rohscheid 12. 6. 1948: Essen: 33. Hügel-Regatta Erster Jungmann-Vierer m. Stm. Peter Bullinger, Bernhard Lepper, Heinz Fink, Karl-Heinz von Marwick, Stm. Peter Oppenheuser 12. 9. 1937: Mülheim: 9. Herbst-Regatta Alt-Herren-Gig-Doppelzweier m. Stm. Willi Modersohn, Hans Biecker, Stm. Willi Rohscheid 19. 9. 1937: Bonn: Interne Regatta* Erster Gig-Doppelzweier o. Stm. Willi Modersohn, Hans Biecker 15. 8. 1948: Bad Godesberg: 11. Siebengebirgs-Regatta Zweiter Jungmann-Gig-Vierer m. Stm. Fritz Simon, Norbert Kloten, Hermann Arenz, Franz-Josef Wierich, Stm. Willi Bärhausen 21. 8. 1938: Essen: 5. Alt-Herren-Regatta Alt-Herren-Gig-Doppelzweier m. Stm. Willi Modersohn, Hans Biecker, Stm. Willi Rohscheid Junioren-Vierer m. Stm. Peter Bullinger, Bernhard Lepper, Heinz Fink, Karl-Heinz von Marwick, Stm. Peter Oppenheuser 3 Regattasiege Wassersportverein Honnef 17. 7. 1949: Cochem: 3. Mosel-Regatta Leichtgewichts-Junior-Vierer m. Stm. Ludwig Selzer, Udo Fey, Fred Weber, Karl-Josef Peters, Stm. Willi Rohscheid 11. 7. 1954: Essen: 42. Hügel-Jungruderer-Regatta Leichtgewichts-Gig-Vierer m. Stm. Lgr. l Gustel Richarz, Manfred Fauck, Dietrich Schaefer, Peter Koch, Stm. Hans Müller 24. 7. 1949: Duisburg: 8. Große Wedau-Regatta Zweiter Jungmann-Vierer m. Stm. Ludwig Selzer, Udo Fey, Fred Weber, Karl-Josef Peters, Stm. Willi Bärhausen Gig-Vierer m. Stm. Lgr. l Dieter Feusi, Hans-Kuno Kley, Herbert Engels, Werner Götz, Stm. Fritz Seitz 25. 7. 1954: Köln: Stadtkölnische Regatta Jungruderer-Gig-Vierer m. Stm. Lgr. l Dieter Feusi, Hans-Kuno Kley, Herbert Engels, Werner Götz, Stm. Fritz Seitz Dritter Junior-Vierer m. Stm. Peter Bullinger, Bernhard Lepper, Heinz Fink, Karl-Heinz von Marwick, Stm. Willi Rohscheid 18. 7. 1954: 18. Internationale Koblenzer Ruder-Regatta Jungruderer-Gig-Vierer m. Stm. Dieter Feusi, Hans-Kuno Kley, Herbert Engels, Werner Götz, Stm. Fritz Seitz 31. 7. 1949: Köln: Stadtkölnische Regatta Jungmann-Vierer m. Stm. Ludwig Selzer, Udo Fey, Fred Weber, Karl-Josef Peters, Stm. Willi Rohscheid Leichter Jungruderer-Gig-Vierer m. Stm. Lgr. ll Gustel Richarz, Manfred Fauck, Dietrich Schaefer, Peter Koch, Stm. Hans Müller 7. 8. 1949: Mannheim: 39. Deutsche Meisterschafts-Rudern Leichtgewichts-Vierer m. Stm. 1. Der Hamburger und Germania Ruder-Club Hamburg 6:35,0; 2. Emder RV 6:35,0: 3. Ludwigshafener RV 6:38,6; 4. Etuf Essen 6:42,5; 5. WSV Honnef (Ludwig Selzer, Udo Fey, Fred Weber, Karl-Josef Peters, Stm. Willi Rohscheid) 6:47,9; 6. Ulmer RC Donau 7:09,0. 22. 8. 1954: Limburg: 22. Ruder-Regatta Jungruderer-Leichtgewichts-Gig-Vierer m. Stm. Gustel Richarz, Manfred Fauck, Dietrich Schaefer, Peter Koch, Stm. Hans Müller Erster Jungruderer-Vierer m. Stm Dieter Feusi, Hans-Kuno Kley, Herbert Engels, Werner Götz, Stm. Fritz Seitz 4. 9. 1949: Bonn: Herbst-Regatta, Altherren-Gig-Doppelzweier m. Stm. (45 Jahre) Hans Biecker, Willi Modersohn, Stm Willi Rohscheid 30. 5. 1955: Gießen: Internationale 43. Pfingst-RuderRegatta Jungruderer-Gig-Vierer m. Stm. Lgr. l Gustel Richarz, Manfred Fauck, Dietrich Schaefer, Peter Koch, Stm. Detlef Raabe 23. 8. 1953: Limburg: 20. Ruderregatta: Jungruderer-Gig-Vierer m. Stm. Anfängergruppe Gerd Noreike, Dieter Feusi, Fritz Siebertz, Gerd Rohle, Stm. Erich Olbrück 12. 6. 1955: Duisburg: 9. Düsseldorfer JungrudererRegatta Gig-Vierer m. Stm. Lgr. ll Joachim Weiershaus, Eckhard Budde, Michael Meyer-Spelbrink, Klaus Mundt, Stm. Wolfgang Budde 13. 6. 1954: Gelsenkirchen: 4. Jungruderer- und Gig-Regatta Zweiter Gig-Vierer m. Stm. Lgr. Il Wonter Mauritz, Hans-Kuno Kley, Herbert Engels, Dieter Feusi, Stm. Fritz Seitz 26. 6. 1955: Duisburg: 22. Jungruderer- und FrauenRegatta Zweiter Gig-Vierer m. Stm. Lgr. ll Joachim Weiershaus, Eckhard Budde, Michael Meyer-Spelbrink, Klaus Mundt, Stm. Wolfgang Budde Zweiter Anfänger-Gig-Vierer m. Stm. Anfängergruppe Klaus Mundt, Werner Götz, Herbert Engels, Dieter Feusi, Stm. Fritz Seitz Leichtgewichts-Gig-Vierer m. Stm. Anfängergruppe Gustel Richarz, Manfred Fauck, Dietrich Schaefer, Peter Koch, Stm. Hans Müller Gig-Vierer m. Stm. Lgr. l Jahrgang 1939/40 Joachim Weiershaus, Eckhard Budde, Michael Meyer-Spelbrink, Klaus Mundt, Stm. Wolfgang Budde 27. 6. 1954: Duisburg-Wedau: 21. Jungruderer- und Frauen-Ruder-Regatta Leichtgewichts-Gig-Vierer m. Stm. Lgr. ll Gustel Richarz, Manfred Fauck, Dietrich Schaefer, Peter Koch, Stm. Hans Müller 10. 7. 1955: Bad Ems: 65. Emser-Ruder-Regatta Vierter Jungmann-Vierer m. Stm. Dieter Feusi, Hans-Kuno Kley, Herbert Engels, Werner Götz, Stm. Klaus Schindler Zweiter Gig-Vierer m. Stm. Lgr. ll Wonter Mauritz, Werner Götz, Herbert Engels, Dieter Feusi, Stm. Fritz Seitz Jungruderer-Gig-Vierer m. Stm. Gustel Richarz, Manfred Fauck, Dietrich Schaefer, Peter Koch, Stm. Detlef Raabe Zweiter Gig-Vierer m. Stm. Lgr. l Dieter Feusi, Wonter Mauritz, Herbert Engels, Werner Götz, Stm. Fritz Seitz Jungruderer-Gig Vierer m. Stm. Joachim Weiershaus, Eckhard Budde, Michael Meyer-Spelbrink, Klaus Mundt, Stm. Wolfgang Budde 4 Regattasiege Wassersportverein Honnef 24. 7. 1955: Essen: 43. Hügel-Jungruderer-Regatta Leichtgewichts-Gig-Vierer m. Stm. Lgr. I Gustel Richarz, Eckhard Budde, Joachim Weiershaus, Manfred Fauck, Stm. Wolfgang Budde 30. 6. 1957: Duisburg: 11. Düsseldorfer JungrudererRegatta Gig-Vierer m. Stm. Anfängergruppe Wolfgang Budde, Günter Wiegner, Rudi Steinbach, Jürgen Schwager, Stm. Lothar Schönecker 21. 5. 1956: Gießen: Internationale 44. Pfingst-RuderRegatta Dritter Jungmann-Vierer m. Stm. Dieter Feusi, Hans-Kuno Kley, Herbert Engels, Werner Götz, Stm. Klaus Schindler 7. 7. 1957: Koblenz: 25. Internationale Ruder-Regatta Jungruderer-Vierer m. Stm. Lgr. l Eckart Budde, Joachim Weiershaus, Klaus Mundt, Michael Meyer-Spelbrink, Stm. Wolfgang Budde 3. 6. 1956: Mülheim: 24. Früh-Ruder-Regatta Zweiter Junior-Vierer m. Stm. Dieter Feusi, Hans-Kuno Kley, Herbert Engels, Werner Götz, Stm. Klaus Schindler 14. 7. 1957: Offenbach: 35. Ruder-Regatta Dritter Jungmann-Vierer m. Stm. Manfred Engels, Klaus Schindler, Manfred Fauck, Gustel Richarz, Stm. Albert Limbach 10. 6. 1956: Gelsenkirchen: 6. Jungruderer-, Frauenu. Gig-Regatta Zweiter Vierer m. Stm. Lgr. l Gustel Richarz, Manfred Fauck, Dietrich Schaefer, Peter Koch, Stm. Gottfried Fahrig Jungruderer-Vierer m. Stm. Lgr. l Eckhard Budde, Joachim Weiershaus, Klaus Mundt, Michael Meyer-Spelbrink, Stm. Wolfgang Budde 17. 7. 1957: Essen: Bannerkampf-Regatta Schüler-Gig-Doppelzweier m. Stm. Manfred Fauck, Dietrich Schaefer, Stm. Lothar Schönecker Erster Achter Lgr. l Gustel Richarz, Manfed Fauck, Joachim Weiershaus, Eckart Budde, Michael Meyer-Spelbrink, Klaus Mundt, Dietrich Schaefer, Peter Koch, Stm. Wolfgang Budde Schüler-Gig-Doppelzweier m. Stm. Manfred Fauck, Dietrich Schaefer, Hans-Kuno Kley, Herbert Engels, Stm. Lothar Schönecker 24. 6. 1956: Trier: 34. Internationale Ruder-Regatta Jungruderer-Vierer m. Stm. Gustel Richarz, Manfred Fauck, Dietrich Schaefer, Peter Koch, Stm. Gottfried Fahrig Schüler-Gig-Vierer m. Stm. Eckhard Budde, Hans-Kuno Kley, Herbert Engels, Michael Mever-Spelbrink, Stm. Wolfgang Budde Jungruderer-Gig-Vierer m. Stm. Lgr. l Jahrg. 1938/39 Joachim Weiershaus, Eckart Budde, Michael Meyer-Spelbrink, Klaus Mundt, Stm. Wolfgang Budde Schüler-Gig-Achter Manfred Fauck, Jürgen Schwager, Herbert Engels, Hans-Kuno Kley, Eckhard Budde, Dietrich Schaefer, Herbert Dahmen, Michael Meyer-Spelbrink, Stm. Wolfgang Budde Zweiter Jungmann-Vierer m. Stm. Dieter Feusi, Hans-Kuno Kley, Herbert Engels, Werner Götz, Stm. Klaus Schindler 4. 8. 1957: Limburg: Jubiläums-Ruder-Regatta Jungruderer-Gig-Vierer m. Stm. Jahrg. 19941/42 Rudi Steinbach, Herbert Dahmen, Dirk Koch, Alfred Götz, Stm. Lothar Schönecker 1. 7. 1956: Koblenz: 24. Internationale Ruder-Regatta Jungruderer-Vierer m. Stm. Lgr. l Gustel Richarz, Manfred Fauck, Dietrich Schaefer, Peter Koch, Stm. Gottfried Fahrig Jungruderer-Gig-Vierer m. Stm. Rudi Steinbach, Herbert Dahmen, Dirk Koch, Alfred Götz, Stm. Lothar Schönecker 8. 7. 1956: Duisburg: 10. Düsseldorfer-JungrudererRegatta Gig-Vierer m. Stm Lgr. l Joachim Weiershaus, Eckart Budde, Michael Meyer-Spelbrink, Klaus Mundt, Stm. Wolfgang Budde Leichtgewichts-Jungmann-Vierer m. Stm. Manfred Engels, Klaus Schindler, Manfred Fauck, Gustel Richarz, Stm. Albert Limbach 22. 7. 1956: Bad Ems: 66. Emser Ruder-Regatta Dritter Junior-Vierer m. Stm. Dieter Feusi, Hans-Kuno Kley, Herbert Engels, Werner Götz, Stm. Klaus Schindler 22. 9. 1957: Hannover: Schülerruderer-Vergleichskämpfe Schüler-Gig-Vierer m. Stm. Eckhard Budde, Hans-Kuno Kley, Herbert Engels, Jürgen Schwager, Stm. Wolfgang Budde 5. 8. 1956: Limburg: 24. Ruder-Regatta Jungruderer-Vierer m. Stm. Gustel Richarz, Eckart Budde, Michael Meyer-Spelbrink, Klaus Mundt, Stm. Wolfgang Budde 25. 5. 1958: Gelsenkirchen: 8. Jungruderer-, Frauenund Gig-Regatta Gig-Vierer m. Stm. Jahrg. 42/43 Herbert Strack, Herbert Dahmen, Dirk Koch, Alfred Götz, Stm. Horst Schindler Jungruderer-Vierer m. Stm. Gustel Richarz, Eckart Budde, Michael Meyer-Spelbrink, Klaus Mundt, Stm. Wolfgang Budde 21. 6. 1958: Essen: Bannerkampfregatta Schüler-Gig-Achter Dirk Koch, Jürgen Schwager, Eckhard Budde, Achim Weiershaus, Manfred Fauck, Herbert Engels, Dietrich Schaefer, Michael Meyer-Spelbrink, Stm. Wolfgang Budde 2. 6. 1957: Mülheim (Ruhr): 25. Früh-Ruder-Regatta Jungmann-Doppelzweier Hans-Kuno Kley, Herbert Engels 5 Regattasiege Wassersportverein Honnef 27. 7. 1958: Bad Ems: Jahrhundert-Regatta Leichtgewichts-Jungmann-Vierer m. Stm. Manfred Engels, Klaus Schindler, Manfred Fauck, Gustel Richarz, Stm. Albert Limbach Junior-Doppelzweier Rudi Steinbach, Alfred Götz 25. 6. 1961: Koblenz: Internationale 29. Ruder-Regatta Junior-Doppelzweier Rudi Steinbach, Alfred Götz 10. 8. 1958: Limburg: 25. Jubiläums-Regatta Jungruderer-Vierer m. Stm. Lgr. l Herbert Strack, Egbert Grau (Siegburger RV), Rudi Steinbach, Alfred Götz, Stm. Horst Schindler 2. 7. 1961: Essen: Große Internationale 46. Hügel-Regatta 2. Senior-Doppelzweier Rudi Steinbach, Alfred Götz 14. 6. 1959: Hanau: 26. Ruder-Regatta Junior-Achter Klaus Schindler, Manfred Engels, Klaus Mundt, Werner Götz, Manfred Fauck, Herbert Engels, Michael Meyer-Spelbrink, Gustel Richarz, Stm. Wolfgang Jung Junior-Doppelzweier Rudi Steinbach, Alfred Götz 23. 7. 1961: Mainz: Internationale 67. Ruder-Regatta 2. Senior-Doppelzweier Rudi Steinbach, Alfred Götz 22. 5. 1960: Trier: Internationale 38. Ruder-Regatta Jungruderer-Vierer m. Stm. Lgr. l Jahrg. 1941–44 Herbert Strack, Herbert Dahmen, Rudi Steinbach, Alfred Götz, Stm. Horst Schindler 27. 5. 1962: Duisburg: 30. Mülheimer Früh-Ruder-Regatta Erster Senior-Doppelzweier Rudi Steinbach, Alfred Götz 6. 6. 1960: Gießen: Internationale 48. Pfingst-RuderRegatta Dritter Jungmann-Vierer m. Stm. Jürgen Giese, Manfred Fauck, Klaus Schindler, Ralf Becker, Stm. Willibald Gaber 11. 6. 1962: Gießen:50. Jubiläums-Pfingst-Ruder-Regatta Zweiter Jungmann-Vierer m. Stm. Herbert Engels, Manfred Fauck, Friedrich Katz, Horst Schinder, Stm. Klaus Schindler 6. 6. 1960, Gießen: Internationale 48. Pfingst-RuderRegatta Jungruderer-Doppelzweier Rudi Steinbach, Alfred Götz 17. 6. 1962: Minden: 8. Ruder-Regatta Jungruderer-Gig-Doppelzweier m. Stm. Lgr. ll Jahrg. 1943/44 Wilfried Steinbach, Harald Krupp, Stm. Franz-Werner Reins 26. 6. 1960: 27. Hanauer Ruder-Regatta Jungruderer-Vierer m. Stm. Herbert Dahmen, Herbert Strack, Rudi Steinbach, Alfred Götz, Stm. Horst Schindler Jungruderer-Gig-Doppelzweier m. Stm. Lgr. l Jahrg. 1943/44 Wilfried Steinbach, Harald Krupp, Stm. Franz-Werner Reins 24. 6. 1962: Duisburg: 16. Düsseldorfer-JungrudererRegatta Jungruderer-Gig-Doppelzweier m. Stm. Anfängergruppe Jahrg. 1943/44 Wilfried Steinbach, Harald Krupp, Stm. Franz-Werner Reins 22. 5. 1961: Trier: Internationale 39. Ruder-Regatta Jungruderer-Gig-Vierer m. Stm. Anfängergruppe Horst Schindler, Rolf Schmitter, Friedrich Katz, Herbert Strack, Stm. Wilfried Steinbach 22. 5. 1961: Gießen: Internationale 49. Pfingst-RuderRegatta Jungmann-Doppelzweier Rudi Steinbach, Alfred Götz Jungruderer-Gig-Doppelzweier m. Stm. Lgr. ll, Jahrg. 1943/44 Wilfried Steinbach, Harald Krupp, Stm. Franz-Werner Reins 2. Jungmann-Vierer m. Stm. Ralf Becker, Klaus Kaiser (WSV Beuel), Alfred Götz, Rudi Steinbach, Stm. Willibald Gaber 1. 7. 1962: Essen: 50. Hügel-Jugend-Regatta Jungruderer-Gig-Doppelzweier m. Stm. Lgr. l, Jahrg. 1943/44 Wilfried Steinbach, Harald Krupp, Stm. Franz-Werner Reins Junior-Doppelzweier Rudi Steinbach, Alfred Götz Jungruderer-Gig-Doppelzweier m. Stm. Lgr. ll, Jahrg. 1943/44 Wilfried Steinbach, Harald Krupp, Stm. Franz-Werner Reins 28. 5. 1961: Duisburg: 29. Mülheimer Früh-Ruder-Regatta Jungmann-Doppelzweier Rudi Steinbach, Alfred Götz 15. 7. 1962: Bochum: 4. Bochum-Wittener Jungruderer-, Jungruderinnen- und Frauen-Regatta Jungruderer-Gig-Doppelzweier m. Stm. Lgr. l, Jahrg. 1943/44 Wilfried Steinbach, Harald Krupp, Stm. Franz-Werner Reins 4. 6. 1961: Gelsenkirchen: 11. Jungruderer-, Frauen- und AH-Regatta Jungruderer-Gig-Vierer m. Stm. Horst Schindler, Rolf Schmitter, Friedrich Katz, Herbert Strack, Stm. Wilfried Steinbach 9. 6. 1963: Gelsenkirchen: 13. Jungruderer-, Frauen- und AH-Regatta Jungruderer-Doppelzweier Lgr. l, Jahrg. 1944-47 Harald Krupp, Wilfried Steinbach 11. 6. 1961: Duisburg: Internationale 44. Ruder-Regatta 2. Senior-Doppelzweier Rudi Steinbach, Alfred Götz 6 Regattasiege Wassersportverein Honnef Jungruderer-Gig-Doppelvierer m. Stm. Anfängergruppe, Jahrg. 1946/47 Franz-Werner Reins, Helmuth Gerth, Wolfgang Huferath, Hans-Jürgen Altenrath, Stm. Gert Höncher Jungmann-Einer Wilfried Steinbach 30. 5. 1965: Gießen: 53. Pfingst-Ruder-Regatta Jungmann-Einer Wilfried Steinbach 16. 6. 1963: Offenbach: 33. Jugend- und Frauen-Regatta Jungruderer-Doppelzweier Lgr. l Wilfried Steinbach, Harald Krupp 19. 6. 1965: Kassel: 30. Ruder-Regatta Jungmann-Einer Wilfried Steinbach 23. 6. 1963: Bochum: 5. Bochum-Wittener Jungruderer-, Jungruderinnen- und Frauen-Regatta Jungruderer-Doppelzweier Lgr. l, Jahrg. 1944–47 Wilfried Steinbach, Harald Krupp 4. 7. 1965: Offenbach: 43. Ruder-Regatta Jungmann-Doppelzweier Friedrich Katz, Horst Schindler 28. 7. 1963: Bad Ems: 83. Ruder-Regatta Zweiter Junior-Achter Horst Schindler, Theo Zens (WSV Beuel), Herbert Engels, Manfred Fauck, Rainer Möllers (WSV Beuel), Helmut Juran (WSV Beuel), Hans-Georg Scheben (WSV Beuel), Alfred Götz, Stm. Wilfried Steinbach 17. 7. 1965: Bad Ems: 85. Ruder-Regatta Jungruderer-Einer Lgr. I, Jahrg. 1947/48 Franz-Werner Reins Jungmann-Einer Wilfried Steinbach Dritter Junior-Vierer m. Stm. Horst Schindler, Helmut Juran (WSV Beuel), Hans-Georg Scheben (WSV Beuel), Alfred Götz, Stm. Wilfried Steinbach 5. 6. 1966: Koblenz: 32. Ruder-Regatta Leichtgewichts-Jungmann-Doppelzweier Horst Schindler, Franz-Werner Reins 14. 9. 1963: Traben-Trarbach: Internationales 14. Dauerrudern um den grünen Moselpokal Erster Jungmann-Gig-Doppelzweier m. Stm. Wilfried Steinbach, Harald Krupp, Stm. Franz-Werner Reins 17. 7. 1966: Bad Ems: 86. Ruder-Regatta Leichtgewichts-Senior-Vierer m. Stm. Wolfram Nikolai (Bonner RG), Jürgen Müller (Bonner RG), Horst Schindler, Franz-Werner Reins, Stm. Norbert Pfannmüller (Bonner RG) 31. 5. 1964: Duisburg: 32. Mülheimer Früh-Ruder-Regatta Jungruderer-Einer Lgr. l , Jahrg. 1945/46 Wilfried Steinbach Leichtgewichts-Junior-Vierer m. Stm. Wolfram Nikolai (Bonner RG), Jürgen Müller (Bonner RG), Horst Schindler, Franz-Werner Reins, Stm. Norbert Pfannmüller (Bonner RG) 7. 6. 1964: Gelsenkirchen: 14. Jungruderer- und FrauenRegatta Leichtgewichts-Jungruderer-Gig-Vierer m. Stm. Lgr. Il Jahrg. 1945–48 Helmut Gerth, Franz-Werner Reins, Franz-Ludwig Solzbacher, Jürgen Altenrath, Stm. Gert Höncher 10. 9. 1966: Bernkastel: Internationale 17. LangstreckenRegatta Erster Jungmann-Gig-Vierer m. Stm. Herbert Strack, Wilfried Steinbach, Ralf Becker, Franz-Werner Reins, Stm. Klaus Schindler 21. 6. 1964: Frankfurt: Frauen- und Jugend-Regatta Leichtgewichts-Jungruderer-Gig-Vierer m. Stm. Lgr. ll Jahrg. 1945–48 Helmut Gerth, Franz-Werner Reins, Franz-Ludwig Solzbacher, Jürgen Altenrath, Stm. Gert Höncher 11. 6. 1967: Offenbach: 37. Jugend- und F Frauen-Regatta Junior-Gig-Vierer m. Stm. Lgr. I, Jahrg. 1949/50 Hagen Kretschmar, Rolf Cremer, Heinz-Alois Federhen, Heinz Rüddel, Stm. Friedrich Götz Jungruderer-Einer Lgr. l, Jahrg. 1945/46 Wilfried Steinbach 5. 7. 1964: Offenbach: 42. Ruder-Regatta Jungmann-Doppelzweier Herbert Strack, Friedrich Katz 30. 7. 1967: Bad Ems: Ruder-Regatta Senior-A-Einer Wilfried Steinbach 23. 5. 1965: Münster: 10. Aasee-Regatta Jungruderer-Gig-Vierer m. Stm. Anfängergr. Jahrg. 1947/48 Günter Gerversmann, Norbert Beyss, Alfons Hausen, Ulrich Drews, Stm. Klauspeter Walz Senior-B-Doppelzweier Wilfried Steinbach, Horst Schindler 4. 5. 1969: Hattingen: 1. Kurzstreckenregatta Elite-Einer Hans-Georg Scheben Jungmann-Doppelzweier Friedrich Katz, Horst Schindler 24. 5. 1969: Gießen: Jungruderer- und Altherren-Regatta Junior-Vierer m. Stm. Lgr. I, Jahr. 51/52 Günter Neis, Michael Siegel, Werner Neis, Walter Keller, Stm. Manfred Menzel Jungruderer-Gig-Vierer m. Stm. Lgr. II, Jahrg. 1947/48 Günter Gerversmann, Norbert Beyss, Alfons Hausen, Ulrich Drews, Stm. Klauspeter Walz 7 Regattasiege Wassersportverein Honnef 8. 6. 1969: Gelsenkirchen: 19. Jungruderer-, Frauen- und AH-Regatta Junior-Vierer m. Stm. Lgr. I, Jahrg. 51/52 Günter Neis, Michael Siegel, Werner Neis, Walter Keller, Stm. Manfred Menzel Leichtgewichts-Senior-B-Einer Hans-Georg Reins 15. 5. 1971: Duisburg-Wedau: 24. DüsseldorferJunioren-Regatta Junioren-Vierer m. Stm. Lgr. l, Jahrg. 1953/54 Friedrich Götz, Wolfgang Kohn, Hartmut Quast, Siegfried Jacobi, Stm. Friedhelm Profitlich 22. 6. 1969: Frankfurt: Internationale 92. Ruder-Regatta Leichtgewichts-Elite-Einer Franz-Werner Reins 23. 5. 1971: Offenbach: 41. Jugend- und Frauen-Regatta Jungen-Einer Jahrg. 1957* Achim Götz 26. 4. 1970: Hattingen: 2. Kurzstrecken-Regatta AH-Achter (Mindestalter 27 Jahre) Hans-Georg Scheben in Rgm. Köln 77/CfW Köln/Germania, Köln/Siegburger RV/WSVH 29.–31. 5. 1971: Gießen: 59. Pfingst-Ruder-Regatta Junior-Vierer m. Stm. Lgr. l, Jahrg. 1953/54 Friedrich Götz, Wolfgang Kohn, Hartmut Quast, Siegfried Jacobi, Stm. Friedhelm Profitlich 18. 5. 1970: Gießen: Internationale 58. Pfingst-RuderRegatta AH-Vierer m. Stm. (MA 32 Jahre) Hans-Georg Scheben in Rgm. Germania Köln/Köln 77/WSVH Juniorin-Einer Lgr. ll, Jahrg. 1955/56 Brigitte Jacobi 14. 6. 1970: Ulm: 17. Ruder-Regatta AH-Einer (MA 27 Jahre) Hans-Georg Scheben Leichtgewichts-Senior-B-Einer Hans-Georg Reins 21. 6. 1970: Hanau: 36. Ruder-Regatta J unior-Gig-Vierer m. Stm. Lgr. ll, Jahrg. 1952/53 Friedrich Götz, Wolfgang Kohn, Hartmut Quast, Siegfried Jacobi, Stm. Thomas Grieche Junior-Vierer m. Stm. Lgr. l, Jahrg. 1953/54 Friedrich Götz, Wolfgang Kohn, Hartmut Quast, Siegfried Jacobi, Stm. Friedhelm Profitlich Leichtgewichts-Senior-B-Einer Hans-Georg Reins 18. 4. 1970: Essen: 18. Frühjahrs-Langstrecken-Regatta AH-Gig-Doppelzweier m. Stm. (MA 27 Jahre) Hans-Georg Scheben, Dieter Zimmermann (Siegburger RV), Stm. Henneberg (SRV) 10. 6. 1971: Essen: Jungen- und Mädchen-Regatta Jungen-Einer Jahrg. 1957 I. Abt.* Achim Götz 5. 7. 1970: Offenbach: 48. Ruder-Regatta Junior-Gig-Vierer m. Stm. Lgr. I Jahrg. 1952/53 Friedrich Götz, Wolfgang Kohn, Hartmut Quast, Siegfried Jacobi, Stm. Thomas Grieche Jungen-Einer Jahrg. 1957 Il. Abt.* Albert Krumscheid 13. 6. 1971: Koblenz: Jungen- und Mädchen-Regatta Jungen-Einer Jahrg. 1957 I. Abt.* Albert Krumscheid 26. 7. 1970: Bad Ems: 90. Ruder-Regatta Leichtgewichts-Senior-B-Einer Hans-Georg Reins Jungen-Einer Jahrg. 1857 Il. Abt.* Achim Götz 1970: Duisburg: Landessportfest der Schulen NRW Schüler-Einer Günter Neis Juniorin-Einer Jahrg. 1955/56* Brigitte Jacobi 25. 4. 1971: Hattingen: 3. Kurzstrecken-Regatta Junior-Vierer m. Stm. Lgr. ll, Jahrg. 1953/54 Friedrich Götz, Wolfgang Kohn, Hartmut Quast, Siegfried Jacobi, Stm. Friedhelm Profitlich 13. 6. 1971: Kassel: Internationale 36. Ruder-Regatta Junior-Vierer m. Stm. Lgr. l, Jahrg. 1953/54 Friedrich Götz, Wolfgang Kohn, Hartmut Quast, Siegfried Jacobi, Stm. Friedhelm Profitlich Junior-Vierer m. Stm. Lgr. I, Jahrg. 1953/54 Friedrich Götz, Wolfgang Kohn, Hartmut Quast, Siegfried Jacobi, Stm. Friedhelm Profitlich 20. 6. 1971: Frankfurt: 1. Internationale Junioren-Ruder-Regatta Junior-Vierer m. Stm. Lgr. l, Jahrg. 1953/54 Friedrich Götz, Wolfgang Kohn, Hartmut Quast, Siegfried Jacobi, Stm. Friedhelm Profitlich 1./2. 5. 1971: Berlin: Früh-Regatta Junior-Vierer m. Stm. Lgr. I, Jahrg. 1953/54 Friedrich Götz, Wolfgang Kohn, Hartmut Quast, Siegfried Jacobi, Stm. Friedhelm Profitlich 26./27. 6. 1971: Wuppertal: Landesmeisterschaften von Nordrhein-Westfalen für Jungen und Mädchen Jungen-Einer, Jahrg. 1957 1. Kölner RV 1977 1:52,3; 2. WSV Mülheim 1:52,4; 3. WSVH (Krumscheid) 1:58,8; 4. WSVH (A. Götz) 1:59,9. Durch Vorrennen ausgeschieden: RR TV Kupferdreh Essen, RR Staatl. Gymnasium Mülheim, RC Witten, RV Emscher Wanne-Eickel Seniar-A-Doppelzweier Günter Neis, Heinz-Alois Federhen Junior-Vierer m. Stm. Lgr. l, Jahrg. 1953/54 Friedrich Götz, Wolfgang Kohn, Hartmut Quast, Siegfried Jacobi, Stm. Friedhelm Profitlich 8 Regattasiege Wassersportverein Honnef 3./4. 7. 1971: Offenbach: 49. Ruder-Regatta Jungen-Einer, Jahrg. 1957* Achim Götz 27. 5. 1972: Mannheim: Internationale 85. Oberrheinische Ruder-Regatta Senior-A-Vierer m. Stm. Friedrich Götz, Hartmut Quast, Siegfried Jacobi, Hagen Kretschmar, Stm. Albert Klein Jungen-Doppelzweier, Jahrg. 1957* Albert Krumscheid, Achim Götz 4. 6. 1972: Bochum/Witten: 14. Jugend-Regatta Junior-Vierer m. Stm. Lgr. I, Jahrg. 1956/57 Achim Götz, Klaus Martin Klein, Albert Krumscheid, Friedhelm Profitlich, Stm. Thomas Kefferpütz 10. 10. 1971: Köln: 2. 77er Sprint-Regatta Jungen-Einer, Jahrg. 1957* Achim Götz Juniorinnen-Einer Lgr. I, Jahrg. 1954/55 Andrea Heinemann * = Rennen der neuen Klasse für Jungen und Mädchen mit überregionaler Beteiligung 11. 6. 1972: Kassel: 37. Ruder-Regatta Leichtgewichts-Senior-A-Doppelzweier Hans-Georg Reins, Walter Dampke 15. 4. 1972: Essen: 20. Frühjahrs-Langstrecken-Regatta Junior-Gig-Vierer m. Stm. Lgr. l, Jahrg. 1956/57 Achim Götz, Klaus-Martin Klein, Albert Krumscheid, Friedhelm Profitlich, Stm. Thomas Kefferpütz 24./25. 6. 1972: Duisburg: Internationale Ruder-Regatta Leichtgewichts-Senior-A-Doppelzweier Hans-Georg Reins, Walter Dampke Senior-A-Einer Heinz-Alois Federhen Leichtgewichts-Seniar-A-Doppelzweier Hans-Georg Reins, Walter Dampke 30. 4. 1972: Kettwig: 22. Stausee-Kurzstrecken-Regatta Junior-Vierer m. Stm. Lgr. I, Jahrg. 1956/57 Achim Götz, Klaus Martin Klein, Albert Krumscheid, Friedhelm Profitlich, Stm. Thomas Kefferpütz 4./5./6. 8. 1972: Hannover: Deutsche Senioren-Meisterschaft (Eichkranzrennen) Leichtgewichts-Doppelzweier 1. Stuttgart-Cannstatter RC 7:01,49; 2. WSV Honnef (HansGeorg Reins, Walter Dampke) 7:05,28; 3. RK am Baldeneysee Essen 7:06,14; 4. Rudergemeinschaft Frankfurt 7:11,63; 5. Mainzer RG 98 7:17,92; 6. Ulmer RC Donau 7:20,45. Senior-A-Vierer m. Stm. Friedrich Götz, Hartmut Quast, Siegfried Jacobi, Hagen Kretschmar, Stm. Albert Klein Leichtgewichts-Juniorinnen-Einer Lgr. I, Jahrg. 1956/57 Brigitte Jacobi Regattaergebnisse 1973 Senior-B-Vierer m. Stm. Friedrich Götz, Hartmut Quast, Siegfried Jacobi, Hagen Kretschmar, Stm. Albert Klein 14. 4. 1973 Essen: 21. Langstrecken-Regatta Senior-A-Vierer m. Stm. Friedrich Götz, Wolfgang Kohn, Siegfried Jacobi, Heinz-Alois Federhen, Stm. Matthias Hupperich Senior-B-Vierer m. Stm. Friedrich Götz, Hartmut Quast, Siegfried Jacobi, Hagen Kretschmar, Stm. Albert Klein Senior-A-Doppelzweier Franz-Werner Reins, Walter Dampke 7. 5. 1972: Wesel: 2. Niederrhein-Ruder-Regatta Juniorinnen-Doppelzweier Lgr. I, Jahrg. 1956/57 Dagmar Klapper, Brigitte Jacobi 29. 4. 1973 Offenbach: 2. Langstrecken-Regatta Senior-A-Vierer m. Stm. Friedrich Götz, Wolfgang Kohn, Siegfried Jacobi, Heinz-Alois Federhen, Stm. Matthias Hupperich 14. 5. 1972: Flörsheim: 29. Ruder-Regatta Senior-B-Vierer m. Stm. Friedrich Götz, Hartmut Quast, Siegfried Jacobi, Hagen Kretschmar, Stm. Albert Klein Leichtgewichts-Elite-Doppelzweier Franz-Werner Reins, Walter Dampke 13. 5. 1973 Flörsheim: 30. Ruder-Regatta Elite-Vierer m. Stm. Friedrich Götz, Wolfgang Kohn, Siegfried Jacobi, Heinz-Alois Federhen, Stm. Matthias Hupperich Leichtgewichts-Elite-Doppelzweier Hans-Georg Reins, Walter Dampke 21./22. 5. 1972: Gießen: 60. Pfingst-Ruder-Regatta Senior-B-Vierer m. Stm. Friedrich Götz, Hartmut Quast, Siegfried Jacobi, Hagen Kretschmar, Stm. Albert Klein 2. 6. 1973 Bochum: 42. Bochum-Wittener Ruder-Regatta Junior-Doppelzweier Lgr. II, Jahrg. 1957/58 Achim Götz, Albert Krumscheid Senior-B-Vierer m. Stm. Friedrich Götz, Hartmut Quast, Siegfried Jacobi, Hagen Kretschmar, Stm. Albert Klein 10. 6. 1973 Gießen: 61. Pfingst-Regatta Leichtgewichts-Elite-Doppelzweier Franz-Werner Reins, Hans-Georg Reins 9 Regattasiege Wassersportverein Honnef 17. 6. 1973 Ratzeburg: Internationale 17. Ruder-Regatta Leichtgewichts-Elite-Doppelzweier Franz-Werner Reins, Hans-Georg Reins 9. 7. 1974 Essen: Landesschul-Regatta Schülerinnen-Gig-Doppelvierer m. Stm. Anfängergruppe, Jahrg. 1958/59 Städtisches Gymnasium Königswinter-WSV Honnef Birgit Lange, Anette Schild, Martina Sinzig, Eva Leven, Sybille Haupt 30. 6. 1973 Heidelberg: 40. Ruder-Regatta Leichtgewichts-Elite-Einer Hans-Georg Reins 30. 6. 1973 Mülheim/Main: 18. Ruder-Regatta Elite-Achter (II) Rgm. WSV Honnef/WSV Godesberg/Etuf Essen/Rvg Bonn-Beuel Hartmut Quast, Friedrich Götz 10. 7. 1974 Nordrhein-Westfalen-Schülermeisterschaft Schülerinnen-Gig-Doppelvierer m. Stm., Jahrg. 1958/59 Städtisches Gymnasium Königswinter-WSV Honnef Birgit Lange, Anette Schild, Martina Sinzig, Eva Leven, Sybille Haupt 29. 9. 1973 Bernkastel: 24. Langstrecken-Regatta um den „Grünen Moselpokal“ Elite-Achter (II) Rgm. WSV Honnef/WSV Godesberg/Etuf Essen/Rvg Bonn-Beuel Hartmut Quast, Friedrich Götz, Wolfgang Kohn 20. 7. 1974 Bad Ems: 94. Ruder-Regatta Elite-Achter (II) Rgm. RVg Bonn-Beuel/WSV Godesberg/WSV Honnef, Wolfgang Kohn, Friedrich Götz Regattaergebnisse 1974 11. 8. 1974 Hannover: Deutsche-SeniorenMeisterschaften, Eichkranzrennen Leichtgewichts-Vierer m. Stm. 1. Ulmer RC Donau, 2. Koblenzer RC Rhenania, 3. RV Nürnberg, 4. Kölner RV 119877, 5. WSV Honnef: Hans-Georg Reins, Heinz-Alois Federhen, Walter Dampke, Franz-Werner Reins, Stm. Hans-Hubert Sinzig, 6. Berliner RC 20. 4. 1974 Essen: 22. Frühjahrs-Langstrecken-Regatta Junior-Einer Lgr. II, Jahrg. 1956/57 Achim Götz 5. 5. 1974 Wesel: 4. Niederrhein-Regatta Junior-Einer Lgr. II, Jahrg. 1956/57 Achim Götz 20. 9. 1974 Berlin: Jugend trainiert für Olympia Deutsche Schülermeisterschaften: 1. Hessen, 2. Niedersachsen, 3. Nordrhein-Westfalen Städt. Gymnasium Königswinter – WSV Honnef Birgit Lange, Annette Schild, Martina Sinzig, Eva Leven, Stfr. Sybille Haupt, 4. Schleswig-Holstein, 5. Berlin, 6. Hessen Senior-A-Vierer m. Stm. Hans-Georg Reins, Heinz-Alois Federhen, Walter Dampke, FranzWerner Reins, Stm. Hans-Hubert Sinzig 12. 5. 1974 Flörsheim: 31. Ruder-Regatta Leichtgewichts-Elite-Vierer m. Stm. Hans-Georg Reins, Heinz-Alois Federhen, Walter Dampke, FranzWerner Reins, Stm. Hans-Hubert Sinzig 21. 9. 1974 Minden: Langstrecken-Regatta um das „Blaue Band der Weser“ Elite-Gig-Doppelzweier m. Stm Hagen Kretschmar, Walter Blechschmidt 19. 5. 1974 Herdecke: 1. Jugendregatta Junior-Einer Lgr. II, Jahrg. 1956/57 Achim Götz 28. 9. 1974 Bernkastel: Internationale 25. LangstreckenRegatta um den „Grünen Moselpokal“ Senior-B-Vierer m. Stm. Hans-Georg Reins, Wolfgang Kohn, Walter Dampke, HeinzAlois Federhen, Stm. Hans-Hubert Sinzig Junior-Einer Lgr. I, Jahrg. 1956/57 Achim Götz 1. -3. 6. 1974 Gießen: 62. Pfingst-Ruder-Regatta Junior-Einer Lgr. I, Jahrg. 1956/57 Achim Götz Junior-Einer Lgr. I, Jahrg. 1956/57 Achim Götz 28. 9. 1974 Genf (Schweiz): Tour de Lac Leman Gig-Vierer m. Stm. Rgm. WSV Honnef/RVg. Bonn-Beuel/RKaB Essen Hagen Kretschmar Leichtgewichts-Elite-Vierer m. Stm. Hans-Georg Reins, Heinz-Alois Federhen, Walter Dampke, FranzWerner Reins, Stm. Hans-Hubert Sinzig Regattaergebnisse 1975 6. 4. 1975 Dortmund: 3. Frühjahrs-Langstrecken-Regatta Junior-Vierer m. Stm. Lgr. II Achim Götz, Kuno Höhmann, Albert Krumscheid, Wolfgang Klein, Stm. Dieter Jacobi 23. 6. 1974 Dortmund: 1. Nachwuchs-Regatta Leichtgewichts-Doppelzweier Lgr. II, Jahrg. 1958/59 Martin Selzer, Walter Blechschmidt jun. Junior-Doppelzweier Lgr. II, Jahrg. 1956/57 Kuno Höhmann, Albert Krumscheid Leichtgewichts-Elite-Einer Hans-Georg Reins 29. 6. 1974 Duisburg: Ruder-Regatta Leichtgewichts-Senior -A- Vierer m. Stm. Hans-Georg Reins, Heinz-Alois Federhen, Walter Dampke, FranzWerner Reins, Stm. Hans-Hubert Sinzig 19. 4. 1975 Essen: 23. Frühjahrs-Langstrecken-Regatta Leichtgewichts-Junior-Einer Lgr. II, Jahrg. 1959/60 Walter Blechschmidt jun. 10 Regattasiege Wassersportverein Honnef 20. 4. 1975 Kettwig: 25. Stausee-Kurzstrecken-Regatta Junior-Vierer m. Stm. Lgr. II, Jahrg. 1957/58 Achim Götz, Kuno Höhmann, Albert Krumscheid, Wolfgang Klein, Stm. Dieter Jacobi Senior-A-Einer Hagen Kretschmar Juniorinnen-Doppelzweier Lgr. I, Jahrg. 1957/58 Annette Schild, Birgit Lange Senior-A-Einer Hagen Kretschmar 25. 5. 1975 Frankfurt: Frauen und Jugend-Regatta Leichtgewichts-Juniorinnen-Einer Lgr. I, Jahrg. 1957/58 Ellen Rintelmann 27. 4. 1975 Wetter: 1. Ruder-Regatta Juniorinnen-Doppelvierer m. Stm. Lgr. I, Jahrg. 1959/60 Eva Leven, Martina Sinzig, Sybille Haupt, Ute Lange, Stfr. Eva Roth Leichtgewichts-Junior-Einer Lgr. I, Jahrg. 1957/58 Walter Blechschmidt jun. Leichtgewichts-Elite-Einer: Hans-Georg Reins Junior-Vierer m. Stm. Lgr. I, Jahrg. 1957/58 Achim Götz, Kuno Höhmann, Albert Krumscheid, Wolfgang Klein, Stm. Dieter Jacobi 1. 5. 1975 Gelsenkirchen: 25. Jugend-Regatta Leichtgewichts-Junior-Einer Lgr. I, Jahrg. 1959/60 Walter Blechschmidt jun. 1. 6. 1975 Mannheim: Internationale 88. Oberrheinische Ruder-Regatta Leichtgewichts-Elite-Doppelzweier Hans-Georg Reins, Walter Dampke Juniorinnen-Doppelvierer m. Stm. Lgr. I. Jahrg. 1959/60 Eva Leven, Martina Sinzig, Sybille Haupt, Ute Lange, Stfr. Eva Roth 7. -8. 6. 1975 Witten: 46. Bochum-Wittener Ruder-Regatta Elite-Doppelzweier II Hans-Georg Reins, Walter Dampke Leichtgewichts-Junior-Einer Lgr. II, Jahrg. 1959/60 Walter Blechschmidt jun. Junior-Vierer m. Stm. Lgr. II, Jahrg. 1957/58 Achim Götz, Kuno Höhmann, Albert Krumscheid, Wolfgang Klein, Stm. Dieter Jacobi Senior-A-Einer: Hagen Kretschmar 11. 5. 1975 Wesel: 6. Niederrhein-Ruder-Regatta Senior-A-Einer Hagen Kretschmar Leichtgewichts-Junior-Einer Lgr. I, Jahrg. 1959/60 Walter Blechschmidt jun. Junior-Vierer m. Stm. Lgr. II, Jahrg. 1957/58 Achim Götz, Kuno Höhmann, Albert Krumscheid, Wolfgang Klein, Stm. Dieter Jacobi 6. 7. 1975 Duisburg: Deutsche Jugendmeisterschaften Juniorinnen-Doppelvierer m. St., Jahrg. 1959/60 1. Hansa Bremen, 2. Schwaben Heilbronn, 3. Frankfurter RC Fechenheim, 4. RC Lindau, 5. WSV Honnef: Eva Leven, Martina Sinzig, Sybille Haupt, Ute Lange, Stfr. Eva Roth, 6. RV Mittelmain Juniorinnen-Doppelvierer m. Stm. Lgr. I, Jahrg. 1959/60 Eva Leven, Martina Sinzig, Sybille Haupt, Ute Lange, Stfr. Eva Roth 17. -19. 5. 1975 Gießen: 63. Pfingst-Ruder-Regatta Junior-Vierer m. Stm. Lgr. I, Jahrg. 1957/58 Achim Götz, Kuno Höhmann, Albert Krumscheid, Wolfgang Klein, Stm. Dieter Jacobi 8. 7. 1975 Essen: NRW Schulregatta Schüler-Doppelzweier Lgr. I, Jahrg. 1956/58, Gewerbliche Bildungsanstalten Bonn-WSV Honnef-WSV Godesberg Achim Götz, Dieter Nietgen (G) Leichtgewichts-Junior-Einer Lgr. I, Jahrg. 1959/60 Walter Blechschmidt jun. Schülerinnen-Gig-Doppelvierer m. Stfr., Jahrg. 1956/58 Städt. Gymnasium Königswinter-WSV Honnef Eva Leven, Birgit Lange, Martina Sinzig, Ellen Rintelmann, Stfr. Eva Roth Juniorinnen-Doppelvierer m. Stm. Lgr. I, Jahrg. 1959/60 Eva Leven, Martina Sinzig, Sybille Haupt, Ute Lange, Stfr. Eva Roth 9. 7. 1975 Essen: NRW-Schülermeisterschaft Schülerinnen-Doppelvierer m. Stfr., Jahrg. 1956/58 Städt. Gymnasium Königswinter-WSV Honnef Eva Leven, Birgit Lange, Martina Sinzig, Ellen Rintelmann, Stfr. Eva Roth Junior-Vierer m. Stm. Lgr. I, Jahrg. 1957/58 Achim Götz, Kuno Höhmann, Albert Krumscheid, Wolfgang Klein, Stm. Dieter Jacobi Senior-A-Einer Hagen Kretschmar Schüler-Doppelzweier, Jahrg. 1956/58, Gewerbliche Bildungsanstalten Bonn-WSV Honnef-WSV Godesberg Achim Götz, Dieter Nietgen (G) Leichtgewichts-Junior-Vierer m. Stm. Lgr. I, Jahrg. 1957/58 Thomas Selzer, Martin Selzer, Christian Krause, Kai Bungarz, Stm. Thomas Ockenfels Schülerinnen-Gig-Doppelvierer m. Stfr., Jahrg. 1956/58 Städt. Gymnasium Königswinter-WSV Honnef Eva Leven, Birgit Lange, Martina Sinzig, Ellen Rintelmann, Stfr. Eva Roth Leichtgewichts-Elite-Doppelzweier Hans-Georg Reins, Walter Dampke 11 Regattasiege Wassersportverein Honnef 12./13. 7. 1975 Bad Ems: 93. Emser-Ruder-Regatta Senior-A-Einer Hagen Kretschmar 1. 5. 1976 Gelsenkirchen: 26. Jugend- und AH-Regatta Juniorinnen-Doppelvierer m. Stm. Lgr. I, Jahrg. 1958/59 Eva Leven, Martina Sinzig, Sybille Haupt, Regine Ammon, Stfr. Monika Sick Junior-Vierer m. Stm., Jahrg. 1957/58 Achim Götz, Kuno Höhmann, Albert Krumscheid, Wolfgang Klein, Stm. Walter Blechschmidt jun. 1./2. 5. 1976 Mannheim: Internationale 89. Oberrheinische Ruder-Regatta Senior-A-Achter: Rgm. Hansa Dortmund/RC Witten/WSV Honnef Achim Götz, Kuno Höhmann Senior-A-Doppelzweier: Rgm. WSV Honnef/WSV Godesberg Hagen Kretschmar, Jürgen Schnopp (WSVG) Leichtgewichts-Elite-Einer Hans-Georg Reins 8./9. 5. 1976 Wesel: 8. Niederrhein-Ruder-Regatta Junior-Einer Lgr. II, Jahrg. 1958/59 Werner Vreden Senior-A-Einer: Hagen Kretschmar Leichtgewichts-Junior-Doppelzweier Lgr. I , Jahrg. 1958/59 Thomas Selzer, Christian Krause 9. 5. 1976 Flörsheim: 33. Ruder-Regatta Leichtgewichts-Elite-Doppelzweier Hans-Georg Reins, Walter Dampke 9./10. 8. 1975 Hannover: Deutsche SeniorenMeisterschaften (Eichkranzrennen) Senior-Einer 1. Mannheimer RC, 2. WSV Honnef (Hagen Kretschmar), 3. RV Saarbrücken, 4. Neckar Lauffen, 5. Hansa Bremen 15. 5. 1976 Herdecke: 10. Ruder-Regatta Junior-Einer Lgr. II, Jahrg. 1958/59 Werner Vreden 13./14. 9. 1975 Duisburg: Deutsche Meisterschaften Leichtgewichts-Doppelzweier 1. Lübecker RK, 2. Rhenania Koblenz, 3. Gießener RG 119877, 4. WSV Honnef (Hans-Georg Reins, Walter Dampke), 5. Kölner RV 119877, 6. RV Blankenstein Leichtgewichts-Junior-Doppelzweier Lgr. I , Jahrg. 1958/59 Thomas Selzer, Christian Krause Senior-B-Einer Wolfgang Klein 24./26. 9. 1975 Berlin: Jugend trainiert für Olympia, Deutsche Schülermeisterschaften Schülerinnen-Doppelvierer m. Stm., Jahrg. 1956/57 1. Städt. Gymnasium Königswinter-WSV Honnef (Eva Leven, Birgit Lange, Martina Sinzig, Ellen Rintelmann, Stfr. Eva Roth), 2. Gymnasium Bramsche, 3. Gymnasium Horn Bremen, 4. Katharineum Lübeck, 5. Heinrich-Schütz Schule Kassel, 6. RheingauOberschule Berlin Juniorinnen-Doppelvierer m. Stm. Lgr. I, Jahrg. 1958/59 Eva Leven, Martina Sinzig, Sybille Haupt, Regine Ammon, Stfr. Monika Sick Schüler-Doppelzweier 1. Helmholtz-Gymnasium Kassel, 2. M.-Behaim Gymnasium Nürnberg, 3. Schüler-Doppelzweier, Gewerbliche Bildungsanstalten Bonn/WSV Honnef (Achim Götz, Dieter Nietgen), 4. Freiherr v. Stein Oberschule Berlin, 5. Kirchenpauer-Gymnasium Hamburg Leichtgewichts-Senior-A-Doppelzweier Hans-Georg Reins, Walter Dampke 15./16. 5. 1976 Ratzeburg Internationale 20. Ruder-Regatta Senior-A-Einer Hagen Kretschmar Senior-A-Achter Rgm. Hansa Dortmund/RC Witten/WSV Honnef Achim Götz, Kuno Höhmann 27. 9. 1975 Bernkastel: Internationale 26. LangstreckenRegatta um den „Grünen Moselpokal“ Elite-Achter 1. Rgm. Rhenania Koblenz/WSV Honnef/WSV Godesberg/Favorite Harmonia Hamburg: Hagen Kretschmar 29/30. 5. 1976 Bochum/Witten: 48. Ruder-Regatta Leichtgwichts-Junior-Doppelzweier Lgr. II , Jahrg. 1958/59 Thomas Selzer, Christian Krause Juniorinnen-Doppelvierer m. Stm. Lgr. I, Jahrg. 1958/59 Eva Leven, Martina Sinzig, Sybille Haupt, Regine Ammon, Stfr. Monika Sick Junior-Vierer m. Stm. Lgr. II, Jahrg. 1957/58 Thomas Selzer, Martin Selzer, Kai Bungarz, Christian Krause, Stm. Walter Blechschmidt jun. Frauen-Einer Ellen Rintelmann Regattaergebnisse 1976 4. 4. 1976 Kettwig: 26. Stausee-Kurzstrecken-Regatta Elite-Einer (II) Hagen Kretschmar 5. -7. 6. 1976 Gießen: 64. Pfingst-Ruder-Regatta Junior-Gig-Doppelvierer m. Stm. Lgr. II, Jahrg. 1960/61 Klaus Beydemüller, Jan Leven, Volker Rintelmann, Manfred Fuhr, Stm. Ralf Heidt Junior-Doppelzweier Lgr. II, Jahrg. 1958/59 Thomas Selzer, Christian Krause Frauen-Senior-A-Einer Ellen Rintelmann 12 Regattasiege Wassersportverein Honnef 24. 7. 1976 Bad Ems: 96. Emser-Ruder-Regatta Senior-B-Einer Wolfgang Klein Frauen-Senior-B-Einer Ellen Rintelmann Elite-Einer Hagen Kretschmar 25. 7. 1976 Essen: Deutsche Senioren-Meisterschaft, Eichkranzrennen Achter 1. Rgm. Lübecker RK/Lübecker RG/Favorite-Harmonia Hamburg, 2. Rgm. WSV Honnef/Hansa Dortmund/RC Witten/Bayer/Leverkusen (Hagen Kretschmar, Kuno Höhmann, Achim Götz), 3. Rgm. Berliner RC/RC Tegel, 4. Rgm. RG Frankfurt/ Mainzer RV/IGOR Offenbach/RV Mittelmain, 5. Rgm. Deggendorfer RV/Passauer RV Senior-B-Einer Wolfgang Klein Leichtgewichts-Elite-Doppelzweier Hans-Georg Reins, Walter Dampke Leichtgewichts-Elite-Einer Hans-Georg Reins 14. 8. 1976 München: 63. Deutsches MeisterschaftsRudern Leichtgewichts-Doppelzweier 1. Gießener RG, 2. Allemania Hamburg, 3. WSV Honnef (Hans-Georg Reins, Walter Dampke), 4. Bonner RG, 5. RG Trier, 6. Hannoverscher RC 80 13. 6. 1976 Essen: Landesentscheid Jungen und Mädchen Jungen-Doppelvierer m. Stm., Jahrg. 1963 Georg Werres, Martin Leinz, Frank Richarz, Christoph Fassbender, Stm. Thomas Winter 16. 6. 1976 Essen: NRW-Schülermeisterschaft Schülerinnen-Gig-Doppelvierer m. Stfr., Jahrg. 1957/59 Städt. Gymnasium Königswinter-WSV Honnef Eva Leven, Birgit Lange, Sybille Haupt, Regine Ammon, Stfr. Martina Sinzig 18. 9. 1976 Herdecke: 11. Ruder-Regatta Elite-Einer (II) Hagen Kretschmar Schülerinnen-Doppelvierer m. Stfr., Jahrg. 1957/59 Städt. Gymnasium Königswinter-WSV Honnef Eva Leven, Birgit Lange, Sybille Haupt, Regine Ammon, Stfr. Martina Sinzig Elite-Doppelzweier (II) Hagen Kretschmar, Kuno Höhmann Männer-Einer Albert Krumscheid 26. 6. 1976 Amsterdam: Internationale Koninklijke-Holland-Beker Leichtgewichts-Elite-Doppelzweier Hans-Georg Reins, Walter Dampke Senior-A-Vierer m. Stm. Hagen Kretschmar, Kuno Höhmann, Wolfgang Klein, Albert Krumscheid, Stm Thomas Winter 27. 6. 1976 Wolfsburg: Bundesentscheid im Jungen und Mädchen-Rudern Mädchen-Einer, Jahrg. 1963 1. RG Eberbach, 2. WSV Honnef (Barbara Stehr), 3. RC Vilshofen, 4. Harburger RC, 5. Duisburger RV, 6. Collegia Berlin Senior-B-Vierer m. Stm. Walter Dampke, Kuno Höhmann, Wolfgang Klein, Albert Krumscheid, Stm. Thomas Winter 18. 9. 1976 Berlin: Deutsche Schülermeisterschaft – Jugend trainiert für Olympia – Schülerinnen-Doppelvierer m. Stm., Jahrg. 1956/57 1. Gymnasium Königswinter-WSV Honnef (Eva Leven, Birgit Lange, Sybille Haupt, Regine Ammon Stfr. Martina Sinzig), 2. Gymnasium Horn Bremen, 3. Karl-Rehbein-Schule Hanau, 4. Dreilinden-Schule Berlin, 5. Mädchen-Gymnasium Lindau, 6. Gymnasium Bramsche Jungen-Doppelvierer m. Stm., Jahrg. 1963 1. Heilbronner Schwaben, 2. WSV Honnef (Georg Werres, Martin Leinz, Frank Richarz, Christoph Fassbender, Stm. Thomas Winter), 3. Spandauer Friesen Berlin, 4. Pankok-Schule Mülheim, 5. RV Teichwiesen Hamburg, 6. RC Lindau 17./18. 7. 1976 Trier: 53. Ruder-Regatta – 13. Saar-MoselRegatta Elite-Zweier o. Stm. Achim Götz, Kuno Höhmann 25. 9. 1976 Bernkastel: Internationale 27. LangstreckenRegatta, um den „Grünen Mosel-Pokal“ Junior-Vierer m. Stm. Lgr. II, Jahrg. 1958/59 Thomas Selzer, Martin Selzer, Werner Vreden, Christian Krause, Stm. Ulrich Neuhoff Frauen-Senior-Einer Ellen Rintelmann Senior-A-Zweier o. Stm. Achim Götz, Kuno Höhmann Regattaergebnisse 1977 2. 4. 1977 Essen: 25. Langstrecken-Regatta Senior-A-Vierer m. Stm. Achim Götz, Kuno Höhmann, Friedrich Götz, Wolfgang Klein, Stm. Thomas Winter Elite-Achter Rgm. WSV Honnef/Hansa Dortmund/RC Witten/Bayer Leverkusen Hagen Kretschmar, Kuno Höhmann, Achim Götz 2. 4. 1977 Dortmund: 5. Langstrecken-Regatta Senior-A-Zweier o. Stm. Achim Götz, Kuno Höhmann Wander-Preis „Trierer Marktkreuz“: 1. WSV Honnef 55 Punkte, 2. RV Saarbrücken 48 Punkte 13 Regattasiege Wassersportverein Honnef Senior-A-Vierer m. Stm. Rgm. WSV Honnef,/Hansa Dortmund/Bonner RG Achim Götz, Kuno Höhmann 10. 7. 1977 Luzern: Internationale Rotsee-Ruder-Regatta Elite-Achter 1. DDR I, 2. UDSSR, 3. DDR II, 4. Bulgarien, 5. Deutscher Ruderverband (Kuno Höhmann), 6. Comsport Ungarn, 7. Neureus Amsterdam 8. 5. 1977 Flörsheim: 34. Ruder-Regatta Leichtgewichts-Elite-Vierer m. Stm. Rgm. WSV Honnef/Gießener RG/Allemania Hamburg (Hans-Georg Reins, Walter Dampke) 17. 7. 1977 Hannover: Ausscheidungsrennen für Senior-Cup Zweier o. Stm. Achim Götz, Kuno Höhmann 28./29. 5. 1977 Gießen: 65. Pfingst-Ruder-Regatta Senior-B-Einer Friedrich Götz 16./17. 7. 1977 Bad Ems: 97. Bad Emser Ruder-Regatta Senior-B-Einer Friedrich Götz Senior-A-Doppelzweier Achim Götz, Friedrich Götz Senior-A-Einer Friedrich Götz 4./5. 6. 1977 Bochum: 50. Bochum-Wittener Ruder-Regatta Leichtgewichts-Junior-Doppelzweier Lgr. I, Jahrg. 1959/60 Christian Nöldeke, Martin Aufenanger 31. 7. 1977 Tours (Frankreich): Senioren-Cup Zweier o. Stm. 1. Deutschland (WSV Honnef), Achim Götz, Kuno Höhmann, 2. Holland, 3. Frankreich, 4. Italien, 5. Schweiz, 6. Österreich 12. 6. 1977 Essen: Landesentscheid Jungen und Mädchen Leichtgewichts-Mädchen Einer, Jahrg. 1963 Dorothea Nöldeke 10./11. 9. 1977 Bochum: 51. Bochum-Wittener Ruder-Regatta Senior-B-Doppelzweier Achim Götz, Kuno Höhmann 12. 6. 1977 Trier: Deutsche Senioren Meisterschaften (Eichkranzrennen) Zweier o. Stm. 1. Germania Frankfurt, 2. WSV Honnef (Achim Götz, Kuno Höhmann), 3. Hansa Bremen, 4. Rgm. Bremerhavener RV/ DRC 84 Hannover, 5. Deggendorfer RV, 6. Münchner RSV Junior-Einer Lgr. II , Jahrg. 1959/60 Werner Vreden Leichtgewichts-Junior-Einer Lgr. I, Jahrg. 1959/60 Christian Nöldeke Zweier m. Stm. 1. Germania Frankfurt, 2. Hannoverscher RC, 3. WSV Honnef (Achim Götz, Kuno Höhmann, Stm. Thomas Winter), 4. RV Erlangen 10./11. 9. 1977 Herdecke: 13. Ruder-Regatta Senior-A-Achter Rgm. WSV Honnef/Lübecker RK/RK am Baldeneysee Essen: Achim Götz, Kuno Höhmann, Wolfgang Klein, Albert Krumscheid, Stm. Thomas Winter 25./26. 6. 1977 München: 64. Deutsches Meisterschaftsrudern Zweier o. Stm. 1. Hannoverscher RC, 2. Rgm. Schwaben Heilbronn/RV Friedrichshafen, 3. Rgm. Germania Potsdam/RK am Baldeneysee, 4. Rgm. Ludwigshafener RV/Mannheimer RC, 5. WSV Honnef (Achim Götz, Kuno Höhmann), 6. Hansa Dortmund Elite-Achter Rgm. WSV Honnef/RK am Baldeneysee Essen/Hansa Dortmund: Achim Götz, Kuno Höhmann Junior-Einer Lgr. II, Jahrg. 1959/60 Werner Vreden Vierer o. Stm. 1. Duisburger RV, 2. Lübecker RK, 3. Rgm. WSV Honnef/Angaria Hannover: Achim Götz, Kuno Höhmann 24. 9. 1977 Bernkastel: 28. Internationale LangstreckenRegatta um den „Grünen Moselpokal“ Senior-B-Doppelzweier Achim Götz, Kuno Höhmann Leichtgewichts-Achter 1. Rgm. Mainzer RV/Stuttgart-Cannstadter/RG Trier, 2. Rgm. DRC Hannover/Hannoverscher RC/Angaria Hannover, 3. Rgm. WSV Honnef/Allemania Hamburg/Gießener RG: (Hans-Georg Reins, Walter Dampke), 4. Rgm. Westfalen Münster/Bonner RG/WSV Godesberg Frauen-Elite-Doppelvierer m. Stm. Rgm. WSV Honnef/TVK Essen: Regine Ammon, Ellen Rintelmann 26. 6. 1977 Wetter: Bundesentscheid Jungen und Mädchen Mädchen-Doppelvierer m. Stm., Jahrg. 1963 1. Duisburger RV, 2. Schwaben Heilbronn, 3. Limburger CfW, 4. RC Nürtingen, 5. TRV Kassel, 6. WSV Honnef (Silke Lange, Dorothea Nöldeke, Barbara Stehr, Monika Sick, Stfr. Stefanie Biekker Regattaergebnisse 1978 1. 4. 1978 Essen: 26. Langstrecken-Regatta Leichtgewichts-Senior A Einer Werner Vreden 16. 4. 1978 Kettwig: 28. Kurzstrecken-Regatta Junior-Doppelzweier Lgr. II , Jahrg. 1962/63 Georg Werres, Thomas Klaes 10. 7. 1977 Mainz: Ruder-Regatta Senior-B-Einer Friedrich Götz 14 Regattasiege Wassersportverein Honnef Schüler-Einer Lgr. II, Jahrg. 1959/60 Siebengebirgsgymnasium Bad Honnef-WSV Honnef: Werner Vreden Leichtgewichts-Junior-Einer Lgr. III , Jahrg. 1960/61 Ludger Blume Leichtgewichts-Senior-B-Einer Werner Vreden 21. 5. 1978 Herdecke: 14. Ruder-Regatta Leichtgewichts-Senior-A-Einer Werner Vreden 1. 5. 1978 Gelsenkirchen: 28. Ruder-Regatta Junior-Doppelzweier Anfängergr., Jahrg. 1962/63 Georg Werres, Thomas Klaes Leichtgewichts-Senior-B-Einer Werner Vreden 13./15. 5. 1978 Gießen: 66. Pfingst-Ruder-Regatta Junior-Gig-Doppelvierer m. Stm. Lgr. II , Jahrg. 1962/63 Thomas Palm, Frank Richarz, Thomas Becker, Martin Leinz, Stm. Thomas Winter 25. 5. 1978 Essen: 27. Kurzstrecken-Regatta Junior-Gig-Doppelvierer m. Stm. Lgr. II, Jahrg. 1962/63 Thomas Palm, Thomas Becker, Frank Richarz, Martin Leinz, Stm. Thomas Winter Junior-Doppelzweier Lgr. I, Jahrg. 1962/63 Georg Werres, Thomas Klaes 28. 6. 1978 Essen: Meisterschaften der Schulen NRW Schülerinnen-Gig-Doppelvierer m. Stm., Jahrg. 1962/63 Siebengebirgsgymnasium Bad Honnef-WSV Honnef: Silke Lange, Dorle Nöldeke, Barbara Stehr, Monika Sick, Stfr. Stefanie Biecker Leichtgewichts-Senior-B-Doppelzweier Christian Krause, Werner Vreden Leichtgewichts-Elite-Doppelzweier Christian Krause, Werner Vreden 23. 7. 1978 Essen: 10. Internationale Deutsche Meisterschaften Zweier o. Stm. 1. YOU Gusar Split, 2. CAN St. Catherines RC, 3. RFA Mainzer RV/Angaria Hannover, 4. RFA WSV Honnef (Achim Götz, Kuno Höhmann), 5. BUL ZSKA Sofia, 6. DAN Aegir Hadsund Leichtgewichts-Elite-Einer Werner Vreden Elite-Zweier o. Stm. Achim Götz, Kuno Höhmann 9./10. 9. 1978 Bochum: 53. Bochum-Wittener Ruder-Regatta Senior-B-Doppelzweier: Achim Götz, Kuno Höhmann 28. 5. 1978 Salzgitter: 3. Internationale Regatta Elite-Zweier o. Stm. Achim Götz, Kuno Höhmann Senior-B-Doppelzweier Albert Krumscheid, Christian Krause 9. 6. 1978 Ratzeburg: Länderkampf Zweier o. Stm. 1. Großbritannien, 2. Holland, 3. Deutschland (Achim Götz, Kuno Höhmann) Leichtgewichts-Junior-Doppelzweier Thomas Palm, Ludger Blume Senior-A-Einer Friedrich Götz 24./25. 6. 1978 Essen: 66. Deutsches Meisterschaftsrudern Zweier o. Stm. 1. Hannoverscher RC, 2. Mainzer RV, 3. WSV Honnef (Achim Götz, Kuno Höhmann), 4. RaB Essen, 5. Schwaben Heilbronn, 6. Germania Frankfurt Senior-A-Doppelzweier Achim Götz, Kuno Höhmann Leichtgewichts-Senior-B-Einer Werner Vreden Vierer o. Stm. 1. Rgm. Hansa Dortmund/RC Witten, 2. Rgm. RK am Baldeneysee/TVK Essen, 3. Rgm. WSV Honnef/Berliner RC/Potsdamer RC/Germania Berlin (Achim Götz, Kuno Höhmann), 4. Rgm. Lübecker RG/1. Kieler RC, 5. Rgm. DRC Hannover/Angaria Hannover, 6. Rgm. Blau-weiß Worms/Baden Mannheim 16/17. 9. 1978 Herdecke: 15. Ruder-Regatta Senior-B-Doppelzweier Achim Götz, Kuno Höhmann Leichtgewichts-Junior-Doppelzweier Lgr. II Thomas Palm, Ludger Blume 27. 6. 1978 Essen: Landesregatta der Schulen NRW Schülerinnen-Gig-Doppelvierer m. Stm., Jahrg. 1962/63 Siebengebirgsgymnasium Bad Honnef-WSV Honnef: Silke Lange, Dorle Nöldeke, Barbara Stehr, Monika Sick, Stfr. Stefanie Biecker Senior-A-Einer Friedrich Götz Junior-Doppelzweier Lgr. II, Jahrg. 1962/63 Martin Leinz, Thomas Palm Schüler-Doppelzweier Lgr. I, Jahrg. 1962/63 Siebengebirgsgymnasium Bad Honnef-WSV-Honnef: Georg Werres, Thomas Palm 21./22. 9. 1978 Berlin: Jugend trainiert für Olympia, Deutsche Schülermeisterschaften Mädchen-Gig-Doppelvierer m. Stm. 1. Hessen, 2. Nordrhein-Westfalen, Siebengebirgsgymnasium Bad Honnef (Silke Lange, Dorle Nöldeke, Monika Sick, Gabriele Schoo, Stfr. Stefanie Biecker), 3. Saarland, 4. Hamburg, 5. Berlin, 6. Bremen Schüler-Doppelzweier Lgr. II, Jahrg. 1959/60 Siebengebirgsgymnasium Bad Honnef-WSV Honnef: Werner Vreden, Martin Selzer 15 Regattasiege Wassersportverein Honnef 30. 9. 1978 Bernkastel: 29. Langstrecken-Regatta um den „Grünen Moselpokal“ Senior-Doppelzweier Achim Götz, Kuno Höhmann 9./10. 6. 1979 Witten: 54. Bochum-Wittener-Ruder-Regatta Junior-Einer B III Albrecht Koppenhöfer Junior-Doppelvierer m. Stm. B I Thomas Klaes, Klaus Zuckschwerdt, Martin Leinz, Georg Werres, Stm. Bill Nöldeke 8. 10. 1978 Köln: 1. Landesmeisterschaften von NRW Doppelvierer o. Stm. Achim Götz, Kuno Höhmann, Hagen Kretschmar, Friedrich Götz Rennergebnisse 1979 Leichtgewichts-Junior-Doppelzweier A I Ludger Blume, Thomas Palm 22. 4. 1979 Essen-Kettwig: 29. Stausee-Kurzstrecken-Regatta Junior-Gig-Doppelvierer m. Stm. B II Thomas Klaes, Klaus Zuckschwerdt, Martin Leinz, Georg Werres, Stm. Bill Nöldeke 13. 6. 1979 Essen: 24. Landesregatta der Schulen NRW Schüler-Gig-Doppelvierer m. Stm B I Siebengebirgsgymnasium Bad Honnef-WSV Honnef Frank Richarz, Thomas Becker, Georg Werres, Klaus Zuckschwerdt, Stm. Bill Nöldeke Leichtgewichts-Männer-Doppelzweier B Ludger Blume, Thomas Palm 14. 6. 1979 Essen: NRW-Schülermeisterschaft Schüler-Gig-Doppelvierer m. Stm. B Siebengebirgsgymnasium Bad Honnef-WSV Honnef Frank Richarz, Thomas Becker, Georg Werres, Klaus Zuckschwerdt, Stm. Bill Nöldeke Leichtgewichts-Junior-Doppelzweier A I Ludger Blume, Thomas Palm 1. 5. 1979 Gelsenkirchen: 29. Ruder-Regatta Leichtgewichts-Junior-Doppelzweier A II Ludger Blume, Thomas Palm 15. 6. 1979 Ratzeburg: Länderkampf Deutschland - CSSR, Zweier o. Stm. 1. Deutschland I (Lübecker RK), 2. Deutschland II (WSV Honnef, Achim Götz, Kuno Höhmann), 3. CSSR Leichtgewichts-Junior-Doppelzweier A I Ludger Blume, Thomas Palm 16./17. 6. 1979 Ratzeburg: 23. Internationale Ruder-Regatta Leichtgewichts-Senior Einer B Werner Vreden Junior-Doppelvierer m. Stm. B I Thomas Klaes, Klaus Zuckschwerdt, Martin Leinz, Georg Werres, Stm. Bill Nöldeke 24. 6. 1979 Mainz: Ruder-Regatta Junior-Doppelvierer m. Stm. B I Thomas Klaes, Klaus Zuckschwerdt, Martin Leinz, Georg Werres, Stm. Bill Nöldeke Junior-Gig-Doppelvierer m. Stm. B II Thomas Klaes, Klaus Zuckschwerdt, Martin Leinz, Georg Werres, Stm. Bill Nöldeke 12./13. 5. 1979 Flörsheim: 36. Ruder-Regatta Junior-Doppelvierer m. Stm. B II Thomas Klaes, Klaus Zuckschwerdt, Martin Leinz, Georg Werres, Stm. Bill Nöldeke Leichtgewichts-Junior-Doppelzweier B I Ludger Blume, Thomas Palm 8./9. 9. 1979 Witten: 55. Bochum-Wittener Ruder-Regatta Männer-Doppelzweier Achim Götz, Kuno Höhmann Leichtgewichts-Junior-Doppelzweier A I Ludger Blume, Thomas Palm Männer-Doppelzweier A Achim Götz, Kuno Höhmann 26./27. 5. 1979 Essen: 32. Düsseldorfer Junioren-Regatta Leichtgewichts-Junior-Doppelzweier A I Ludger Blume, Thomas Palm 30. 9. 1979 Bernkastel: 30. Internationale LangstreckenRegatta um den „Grünen Moselpokal“ Männer-Doppelzweier B Achim Götz, Kuno Höhmann Junior-Doppelvierer m. Stm. B I Thomas Klaes, Klaus Zuckschwerdt, Martin Leinz, Georg Werres, Stm. Bill Nöldeke 21. 10. 1979 Lüttich: Marathon International Doppelvierer o. Stm. Hagen Kretschmar, Walter Behr, Walter Dampke, Kuno Höhmann 3./4. 6. 1979 Gießen: 67. Pfingst-Ruder-Regatta Leichtgewichts-Männer-Einer B Werner Vreden Männer-Zweier o. Stm. A Achim Götz, Kuno Höhmann 8. 7. 1979 München: Deutsche Jugendmeisterschaften Junior-Doppelvierer m. Stm. B 1. RK am Wannsee-Berlin, 2. Berliner RC, 3. Collegia Berlin, 4. WSV Honnef (Thomas Klaes, Klaus Zuckschwerdt, Georg Werres, Martin Leinz, Stm. Bill Nöldeke), 5. Hamburger und Germania RC, 6. RC Witten Leichtgewichts-Männer-Einer A Werner Vreden 2. 6. 1979 Salzgitter: 4. Internationale Ruder-Regatta Männer-Zweier o. Stm. A Achim Götz, Kuno Höhmann 16 Regattasiege Wassersportverein Honnef Rennergebnisse 1980 1. 7. 1979 München: 66. Deutsches Meisterschaftsrudern Zweier o. Stm. 1. Hannoverscher RC, 2. Lübecker RK, 3. WSV Honnef (Achim Götz, Kuno Höhmann), 4. Heilbronner Schwaben, 5. RC Witten, 6. Rgm. Mainzer RV/Donau Ulm 13. 4. 1980 Essen: 28. Frühjahrs-Langstrecken-Regatta Junior-Doppelzweier A I Albrecht, Koppenhöfer, Georg Werres Junior-Einer A Thomas Palm Vierer o. Stm. 1. Rgm. Lübeck RK/Hammerdeicher RV, 2. Rgm. RaW Berlin/ Mindener RC, 3. Rgm. Hansa Dortmund/RC Witten/RaB Essen, 4. Rgm. DRC Hannover/Angaria Hannover, 5. Rgm. WSV Honnef/RaB Essen/TVK Essen (Achim Götz, Kuno Höhmann), 6. Rgm. Angaria Hannover/DRC Hannover/Hannoverscher RC Leichtgewichts-Männer-Einer B Werner Vreden 20. 4. 1980 Kettwig: 30. Stausee-Kurzstrecken-Regatta Leichtgewichts-Junior-Doppelvierer m. Stm. Martin Leinz, Christian Bleiel, Thomas Palm, Thomas Klaes, Stm. Stefan Labuhn Achter 1. Rgm. Hannover RC/Hansa Dortmund/Köln 77, 2. Rgm. RaW Berlin/Kieler RC/Kübecker RG, 3. Rgm. WSV Honnef/ Hansa Dortmund/Witten RC/TVK Essen (Achim Götz, Kuno Höhmann), 4. Rgm. Amicitia Mannheim/Ludwigshafener RV/ RG Eberbach Junior-Gig-Doppelvierer m. Stm. A II Thomas Becker, Frank Richarz, Georg Werres, Albrecht Koppenhöfer Stm. Bill Nöldeke Männer-Zweier o. Stm. A I Rgm. WSV Honnef/RK am Baldeneysee Essen: Achim Götz 15. 7. 1979 Hannover: Deutsche Jahrgangsmeisterschaften, Eichkranzrennen Zweier o. Stm 1. WSV Honnef (Achim Götz, Kuno Höhmann), 2. Rgm. TVK Essen/RaB Essen, 3. DRC Hannover, 4. Rgm. Hansa Dortmund/ RC Witten, 5. RC Hansa Bremen, 6. Mülheimer RV 1911 Leichtgewichts-Junior-Doppelvierer m. Stm B I Matthias Thum, Frank Mayhack, Gregor Prinz, Fritz Vreden, Stm. Bill Nöldeke Achter 1. Rgm. RaW Berlin/Mindener RV/Lübecker RG, 2. Rgm. WSV Honnef/Hansa Dortmund/Witten RC/RaB Essen (Achim Götz, Kuno Höhmann), 3. Rgm. Angaria Hannover/DRC Hannover/ Bayer Leverkusen, 4. Rgm Berliner RC/Osnabrücker RV, 5. Rgm. Amicitia Mannheim/Ludwigshafener RV/RG Eberbach/RV Saar-Undine Saarbrücken Junior-Doppelzweier A II Albrecht Koppenhöfer, Georg Werres Männer-Achter A I Rgm. WSV Honnef/RK am Baldeneysee Essen, Achim Götz 27. 4. 1980 Mannheim: 93. Oberrheinische-Ruder-Regatta Leichtgewichts-Senior-Einer B Werner Vreden Leichtgewichts-Einer 1. RV Blankenstein, 2. Lübecker RK, 3. RV Hoya, 4. Steeler RV, 5. WSV Honnef (Werner Vreden), 6. RK am Baldeneysee Essen 10./11. 5. 1980 Essen: Internationale Hügel-Regatta Leichtgewichts-Senior-Einer B Werner Vreden 28./29. 7. 1979 Hjelmsjön (Schweden): Europa-Cup, Zweier o. Stm. 1. Spanien, 2. Deutschland WSV Honnef (Achim Götz, Kuno Höhmann), 3. Frankreich, 4. Schweden, 5. Finnland, 6. Schweiz Gesamtwertung: 1. Deutschland, 2. Frankreich, 3. Spanien, 4. Schweden, 5. Finnland, 6. Schweiz Senior-Zweier o. Stm. Rgm. WSV Honnef/Berliner RC: Kuno Höhmann, Erhard Engelmann (BRC) 1. 5. 1980 Gelsenkirchen: 30. Ruder-Regatta Leichtgewichts-Junior-Doppelzweier B II Fritz Vreden, Gregor Prinz 21. 9. 1979 Berlin: Deutsche Schulmeisterschaften Finale Jugend trainiert für Olympia 1. Gymnasium Buckhorn Hamburg, 2. Gymnasium Treckfahrtstief Emden, 3. Siebengebirgsgymnasium Bad Honnef-WSV Honnef (Christian Bleiel, Frank Richarz, Thomas Becker, Georg Werres, Stm. Bill Nöldeke), 4. Adelbert Stifter Gymnasium Passau, 5. Oberschule zum Dom Lübeck, 6. Otto-Hahn-Gymnasium Saarbrücken 10./11. 5. 1980 Mannheim: Junioren-Regatta Leichtgewichts-Junior-Vierer m. Stm. A II Christian Bleiel, Martin Leinz, Thomas Palm, Thomas Klaes, Stm. Stefan Labuhn 24./25. 5. 1980 Duisburg: 67. Deutsches Meisterschaftsrudern Leichtgewichts-Männer-Einer: 1. RV Blankenstein, 2. Lübecker RK, 3. RV Blankenstein, 4. RVC Kassel, 5. RG Trier, 6. WSV Honnef: Werner Vreden 15./16. 9. 1979 Villach-Österreich: Senioren B Vergleichskampf, Zweier o. Stm. 1. NRW-WSV Honnef: Achim Götz, Kuno Höhmann, 2. Baden-Württemberg, 3. Bayern, 4. Ungarn, 5. Österreich Leichtgewichts-Männer-Zweier o. Stm. 1. Friesen Spandau-Berlin, 2. Emder RV, 3. Rvg. Berlin, 4. Rgm. WSV Honnef/RAB Essen: Achim Götz, 5. Gießener RG, 6. RK am Baldeneysee Essen 6./7. 10. 1979 Köln: 2. Nordrhein-Westfalen-Meisterschaft Männer-Doppelvierer o. Stm. 1. WSV Honnef: Werner Vreden, Kuno Höhmann, Hagen Kretschmar, Achim Götz 17 Regattasiege Wassersportverein Honnef 3. 8. 1980 Olympia Boykott von Moskau – Ersatzprogramm, Welland (Canada): Canadische Meisterschaften, Senior-Zweier o. Stm. Meister Rgm. WSV Honnef/Berliner RC: Kuno Höhmann Leichtgewichts-Männer-Achter 1. Rgm. Germania-RC Hamburg/Hansa Bremen/Friesen Berlin/RC Tegel/Bayern Würzburg, 2. Rgm. WSV Honnef/RaB Essen/WSV Godesberg (Achim Götz), 3. Rgm. Kieler RC/Lübekker RK, 4. Rgm. Bayer Leverkusen/Rvg Berlin/Donau Ulm/Kölner RV 77/Berliner RG, 5. Rgm. WSV Honnef/Limburg CfW/ IGOR Offenbach/Gießener RG 77 (Werner Vreden), 6. Rgm. Angaria Hannover/DRC 84 Hannover/Rhenus Bonn 7. 9. 1980 Bochum-Witten: 57. Ruder-Regatta Männer-Doppelzweier A I Rgm. WSV Honnef/RV Blankenstein: Kuno Höhmann Männer-Zweier o. Stm. 1. Hannover RC, 2. Rgm. WSV Honnef/Berliner RC (Kuno Höhmann), 3. Rgm. Bonner RG/Brandenburgia Berlin, 4. Wiking Karlsruhe, 5. Rgm. Kölner RV/Neußer RV, 6. RK am Wannsee Berlin 14. 9. 1980 Herdecke: 19. Ruder-Regatta Junior-Vierer m. Stm. A I Thomas Becker, Georg Werres, Albrecht Koppenhöfer, Thomas Klaes, Stm. Bill Nöldecke 26. 5. 1980 Gießen: 68. Pfingst-Ruder-Regatta Männer-Achter Rgm. WSV Honnef/RG Gießen/Berliner RC/Rhenus Bonn Leichtgewichts-Männer-Doppelvierer o. Stm. A I Albert Krumscheid, Hans-Georg Reins, Walter Dampke, Thomas Palm 7./8. 6. 1980 Bochum-Witten: 56 Ruder-Regatta Junior-Einer A II Albrecht Koppenhöfer Männer-Doppelzweier A I Hagen Kretschmar, Kuno Höhmann Junior-Doppelzweier A II Albrecht Koppenhöfer, Georg Werres Leichtgewichts-Junior-Einer A I Thomas Palm 10. 6. 1980 Essen: 25. Landesregatta der Schulen NRW Schüler-Gig-Vierer m. Stm. A II Siebengebirgsgymnasium-WSV Honnef Christian Bleiel, Frank Richarz, Thomas Becker, Thomas Klaes, Stm. Stefan Labuhn 20. 9. 1980 Berlin: Internationaler Spree Achter Pokal Männer Achter A, Rgm. WSV Honnef/Rhenus Bonn/RV Blankenstein Kuno Höhmann, Achim Götz, Werner Vreden, Albert Krumscheid, Thomas Selzer Schüler-Doppelzweier A I Siebengebirgsgymnasium-WSV Honnef Thomas Palm, Georg Werres 27. 9. 1980 Bernkastel: Internationale LangstreckenRegatta um den „Grünen Moselpokal“ Junior-Vierer m. Stm. A II Thomas Becker, Albrecht Koppenhöfer, Georg Werres, Thomas Klaes, Stm. Bill Nöldeke Schüler-Gig-Doppelvierer m. Stm. A I Siebengebirgsgymnasium-WSV Honnef Thomas Palm, Thomas Klaes, Thomas Becker, Georg Werres, Stm. Bill Nöldeke Schüler-Gig-Doppelvierer m. Stm. A I Siebengebirgsgymnasium-WSV Honnef Matthias Thum, Richard Neuhoff, Gregor Prinz, Fritz Vreden, Stm. Bill Nöldeke Junior-Einer A I Thomas Palm Senior-Doppelzweier A Hans-Georg Reins, Walter Dampke 22. 6. 1980 Duisburg: DRV Junioren Regatta Leichtgewichts-Junior-Einer A I Thomas Palm 5. 10. 1980 Köln: 3. Landesmeisterschaft von NRW Leichtgewichts-Junior-Einer A 1. WSV Honnef: Thomas Palm 28. 6. 1980 Salzgitter: Deutsche Jahrgangsmeisterschaften Eichkranzrennen Leichtgewichts-Männer-Einer 1. RVC Kassel, 2. WSV Honnef: (Werner Vreden). 3. WSV Meppen, 4. Hannover RC, 5. RV Hoya, 6. Allemania Hamburg Leichtgewichts-Männer-Einer A 1. WSV Honnef: Werner Vreden 5./6. 7. 1980 Offenbach: 58. Ruder-Regatta Männer-Vierer m. Stm. A I: Kuno Höhmann Männer-Doppelvierer o. Stm. A 1. WSV Honnef: Werner Vreden, Kuno Höhmann, Hagen Kretschmar, Achim Götz Männer-Achter A I, Rgm. WSV Honnef /Berliner RC Kuno Höhmann Männer-Doppelzweier A 1. WSV Honnef: Hagen Kretschmar, Kuno Höhmann 6. 7. 1980 München: Deutsche Jugendmeisterschaften Leichtgewichts-Junior-Einer , Jahrg. 1962/63 1. Wiking Karlsruhe, 2. RV Saarbrücken Undine, 3. WSV Honnef (Thomas Palm), 4. Germania Frankfurt, 5. Bayer Leverkusen, 6. Post-SV Koblenz 19. 10. 1980 Lüttich: Marathon International Doppelvierer o. Stm. 1. und Mannschaftssieg: Walter Dampke, Hagen Kretschmar, Walter Behr, Kuno Höhmann 18 Regattasiege Wassersportverein Honnef Doppel-Dreier o. Stm. Friedrich Götz, Achim Götz, Werner Vreden Leichtgewichts-Männer-Doppelzweier A I Thomas Palm, Werner Vreden AH-Einer Walter Blechschmidt sen. Leichtgewichts-Junior-Einer A I Richard Neuhoff 13. 9. 1981 Bochum-Witten: 59. Ruder-Regatta Männer-Vierer m. Stm. A I Rgm. WSV Honnef/Rhenus Bonn/WSV Godesberg: Werner Vreden, Kuno Höhmann Regattaergebnisse 1981 10. 5. 1981 Flörsheim: 38. Ruder-Regatta Junior-Zweier o. Stm. A II Albrecht Koppenhöfer, Georg Werres Leichtgewichts-Männer-Vierer o. Stm. A I Walter Dampke, Ludger Blume, Christian Krause, Albert Krumscheid Leichtgewichts-Junior-Einer A I Christoph Faßbender Leichtgewichts-Junior-Einer A I Richard Neuhoff 24. 5. 1981 Frankfurt: Ruder-Regatta Junior-Zweier o. Stm. A I Albrecht Koppenhöfer, Georg Werres 20. 9. 1981 Herdecke: 21. Ruder-Regatta Leichtgewichts-Männer-Einer A I Werner Vreden Junior-Einer A II Martin Leinz Leichtgewichts-Männer-Einer A I Werner Vreden Männer-Einer B I Thomas Palm Leichtgewichts-Männer-Einer B I Werner Vreden Junior-Achter A I Frank Richarz, Thomas Palm, Fritz Vreden, Andreas Rennenberg,Thomas Becker, Georg Werres, Albrecht Koppenhöfer, Thomas Klaes, Stm. Jörg Dederding Leichtgewichts-Junior-Einer A II Richard Neuhoff 27. 9. 1981 Berlin: Deutsche Schülermeisterschaften (Jugend trainiert für Olympia) Schüler-Achter, Jahrg. 1962/64 Siebengebirgsgymnasium-WSV Honnef Frank Richarz, Thomas Palm, Fritz Vreden, Gregor Prinz, Thomas Becker, Georg Werres, Albrecht Koppenhöfer, Thomas Klaes, Stm. Jörg Dederding 31. 5. 1981 Salzgitter: 5. Internationale Regatta Leichtgewichts-Senior-Einer B I Werner Vreden 21. 6. 1981 Schweinfurt: 21. Frankenschild-Regatta Leichtgewichts-Junior-Einer A III Richard Neuhoff 4. 10. 1981 Wetter: 4. Landesmeisterschaften NRW Leichtgewichts-Männer-Einer A Werner Vreden Leichtgewichts-Männer-Einer A I Christian Krause Regattaergebnisse 1982 8. 7. 1981 Essen: Landessportfest der Schulen, NRW Schulmeisterschaften Schüler-Achter Siebengebirgsgymnasium-WSV Honnef Frank Richarz, Thomas Palm, Fritz Vreden, Gregor Prinz, Thomas Becker, Georg Werres, Albrecht Koppenhöfer, Thomas Klaes, Stm. Jörg Dederding 25. 4. 1982 Wetter: 8. Ruder-Regatta Junior-Doppelzweier A I Gregor Prinz, Fritz Vreden 1./2. 5. 1982 Köln: Kölner-Früh-Regatta Leichtgewichts-Männer-Einer B II Thomas Palm 5. 7. 1981 Hannover: Deutsche Jahrgangsmeisterschaften Eichkranzrennen Leichtgewichts-Männer-Doppelzweier 1. CfW Limburg, 2. WSV Honnef: (Thomas Palm, Werner Vreden), 3. Rgm. Mainzer RV/Mainzer RG, 4. Stuttgarter RG, 5. Bayer Leverkusen, 6. Rhenania Koblenz Leichtgewichts-Männer-Einer B II Thomas Palm Leichtgewichts-Männer-Einer A I Werner Vreden 12. 7. 1981 Offenbach: 59. Ruder-Regatta Leichtgewichts-Männer-Doppelzweier A I Thomas Palm, Werner Vreden 16. 5. 1982 Duisburg: Duisburger Früh-Regatta Leichtgewichts-Männer-Einer B I Thomas Palm Männer-Einer A II Christian Krause Leichtgewichts-Junior-Einer A III Richard Neuhoff Leichtgewichts-Junior-Einer A II Richard Neuhoff Junior-Doppelzweier A II Gregor Prinz, Fritz Vreden 19 Regattasiege Wassersportverein Honnef Leichtgewichts-Männer-Doppelzweier A II Thomas Palm, Walter Dampke 4. 7. 1982 Mailand: 4. Internationale Studenten-Regatta Senior-Zweier o. Stm. A WSV Honnef - Kuno Höhmann 16. 5. 1982 Mannheim: 95. Internationale Oberrhein-Regatta Leichtgewichts-Männer-Einer A Werner Vreden Senior-Zweier o. Stm. A WSV Honnef - Kuno Höhmann 29./31. 5. 1982 Gießen: 70. Pfingst-Ruder-Regatta Männer-Einer B I Thomas Palm 11. 7. 1982 Offenbach: Internationale Deutsche Hochschul-Meisterschaft Männer-Zweier o. Stm. Uni Bonn - Kuno Höhmann Leichtgewichts-Männer-Einer A I Thomas Palm 11. 7. 1982 Offenbach: 60. Ruder-Regatta Junior-Doppelzweier A II Gregor Prinz, Fritz Vreden Leichtgewichts-Junior-Einer A I Richard Neuhoff 25. 7. 1982 Essen: Internationale Hügel-Regatta Leichtgewichts-Männer-Einer B I Thomas Palm Junior-Doppelzweier A II Gregor Prinz, Fritz Vreden Männer-Zweier o. Stm. A I Rgm. WSV Honnef/Rhenus Bonn Kuno Höhmann 12. 9. 1982 Bochum-Witten: 61. Ruder-Regatta Männer-Einer A I Werner Vreden 13. 6. 1982 Duisburg: Internationale Ruder-Regatta Leichtgewichts-Männer-Einer B I Thomas Palm Leichtgewichts-Männer-Einer A I Thomas Palm Leichtgewichts-Männer-Einer B I Thomas Palm Leichtgewichts-Männer-Einer B I Thomas Palm Leichtgewichts-Männer-Einer A I Werner Vreden 18./19. 9. 1982 Herdecke: 23. Ruder-Regatta Juniorinnen-Doppelzweier B I Angelika Lenzgen, Gudrun Körzel 20. 6. 1982 Schweinfurt: 22. Internationale Frankenschild-Regatta Junior-Doppelzweier A II Gregor Prinz, Fritz Vreden Junioren-Doppelzweier A I Gregor Prinz, Fritz Vreden Männer-Doppelzweier A I Kuno Höhmann, Hagen Kretschmar Leichtgewichts-Junior-Einer A I Richard Neuhoff Männer-Doppelzweier A I Kuno Höhmann, Hagen Kretschmar 27. 6. 1982 München: 69. Deutsches Meisterschaftsrudern Männer-Zweier o. Stm. 1. RC Witten, 2. Rgm. Brandenburgia Berlin/Bonner RG, 3. Würzburger RG, 4. Rgm. WSV Honnef/ARC Bonn (Kuno Höhmann), 5. Ulmer RC Donau, 6. Hannoverscher RC 80 25. 9. 1982 Bernkastel: 33. Langstrecken-Regatta um den „Grünen Moselpokal“ Männer-Gig-Doppelzweier m. Stm A Rgm. WSV Honnef/Bonner RG: Albert Krumscheid, Stm. Adolf Bornheim Leichtgewichts-Männer-Einer 1. Lübecker RG, 2. WSV Meppen, 3. WSV Honnef (Werner Vreden), 4. RG Heidelberg, 5. Der Hamburger RC, 6. RV Hoya Veteranen-Doppelzweier MA 32 Walter Dampke, Hans-Georg Reins 4. 7. 1982 Hannover: Deutsche Jahrgangsmeisterschaften Eichkranzrennen Leichtgewichts-Männer-Einer 1. WSV Honnef (Thomas Palm), 2. Lübecker RG, 3. RG München, 4. Post SV Koblenz, 5. Rendsburger RV, 6. Hannoverscher RC 80 Männer-Einer B I Thomas Palm 2. 10. 1982 Düsseldorf: Rheinmarathon LeverkusenDüsseldorf AH-Gig-Doppelvierer m. Stm. Franz-Werner Reins, Hans-Georg Reins, Walter Dampke, Walter Blechschmidt sen. , Stm. Stephan Fahrig Männer-Vierer o. Stm. 1. Rüsselsheimer RK, 2. Rgm. TVK Essen/Mindener RV, 3. Rgm. Hellas-Titania Berlin/Mindener RV/Hannoverscher RC 80, 4. Rgm. WSV Honnef/ARC Rhenus Bonn: (Ralf Müller (Rhenus) Albrecht Koppenhöfer, Thomas Becker, Georg Werres), 5. Rgm. Hellas-Titania Berlin/Mindener RV/ Hannoverscher RC 80, 6. RVFrankentahler RV 3. 10. 1982 Münster: 5. Landesmeisterschaften NRW Leichtgewichts-Männer-Einer: 1. WSV Honnef: Werner Vreden 20 Regattasiege Wassersportverein Honnef Regattaergebnisse 1983 Junior-Einer B II Stephan Fahrig 7./8. 5. 1983 Flörsheim: 40. Ruder-Regatta Leichtgewichts-Junior-Vierer m. Stm. B II Thomas Hellmich, Torsten Bornheim, Holger Wirth, Matthias Jung, Stm. Adi Bornheim Junioren-Doppelzweier A II Olaf Bungard, Matthias Jung Leichtgewichts-Junior-Einer B II Ulrich Neffgen Leichtgewichts-Junior-Vierer m. Stm. B II Thomas Hellmich, Torsten Bornheim, Holger Wirth, Matthias Jung, Stm. Adi Bornheim Junioren-Doppelzweier A II Olaf Bungard, Matthias Jung Junior-Vierer m. Stm. A II Georg Götz, Thomas Götz, Matthias Thum, Guido May, Stm. Adi Bornheim 11. 9. 1983 Bochum-Witten: 63. Ruder-Regatta Junioren-Doppelzweier B II Ulrich Neffgen, Stephan Fahrig 21./23. 5. 1983 Gießen: 71. Pfingst-Ruder-Regatta Juniorinnen-Doppelzweier A I Gudrun Körzel, Sabina Büsch Juniorinnen-Doppelzweier A II Gudrun Körzel, Sabina Büsch Junior-Einer B II Stephan Fahrig 17./18. 9. 1983 Herdecke: 25. Ruder-Regatta Männer-Einer B II Georg Werres Junior-Einer B I Stephan Fahrig Juniorinnen-Doppelzweier A I Gudrun Körzel, Sabina Büsch Männer-Vierer m. Stm. B III Gregor Prinz, Fritz Vreden, Georg Werres, Albrecht Koppenhöfer, Stm. Jörg Dederding Männer-Einer A I Werner Vreden Junior-Vierer m. Stm. A II Georg Götz, Thomas Götz, Matthias Thum, Guido May, Stm. Adi Bornheim Juniorinnen-Einer B II Angelika Lenzgen Leichtgewichts-Juniorinnen-Doppelzweier A I Gudrun Körzel, Sabina Büsch Juniorinnen-Doppelzweier A II Gudrun Körzel, Sabina Büsch Junior-Einer B II Stephan Fahrig Männer-Einer A I Werner Vreden Männer-Doppelzweier B II Gregor Prinz, Albrecht Koppenhöfer Leichtgewichts-Männer-Einer B I Thomas Palm 29. 5. 1983 Ratzeburg: 26. Internationale Ruder-Regatta Leichtgewichts-Senior-Einer B I Thomas Palm 1. 10. 1983 Bernkastel: 34. Internationale LangstreckenRegatta um den „Grünen Moselpokal“ AH-Gig-Vierer m. Stm. MA 32 Franz-Werner Reins, Hans-Georg Reins, Hagen Kretschmar, Walter Dampke, Stm. Jörg Dederding Leichtgewichts-Senior-Einer I Thomas Palm 26. 6. 1983 Köln: 70. Deutsches Meisterschaftsrudern Leichtgewichts-Männer-Einer: 1. RV Hoya, 2. WSV Honnef (Thomas Palm), 3. Rendsburger RV, 4. WSV Honnef (Werner Vreden), 5. RVC Kassel, 6. Bayer Dormagen 11./12. 6. 1983 Heidelberg: Jubiläums-Regatta Leichtgewichts-Männer-Einer A II Werner Vreden Männer-Einer B I Thomas Palm Regattaergebnisse 1984 Leichtgewichts-Männer-Einer A I Werner Vreden 25. 3. 1984 London: Head of the River Senior-Achter C, Rgm. WSV Honnef/WSV Godesberg/ ARC Bonn Fritz Vreden, Thomas Becker, Albrecht Koppenhöfer, Georg Werres, Werner Vreden, Thomas Palm, Stm. Jörg Dederding Männer-Einer B I Thomas Palm Leichtgewichts-Männer-Einer A I Werner Vreden 29. 4. 1984 Mannheim: 97. Oberrheinische Ruder-Regatta Leichtgewichts-Senior-Achter A I Rgm. WSV Honnef/Siegburger RV/Duisburger RV: Thomas Palm, Stm. Jörg Dederding 9./10. 7. 1983 Offenbach: 61. Ruder-Regatta Juniorinnen-Einer B II Angelika Lenzgen 21 Regattasiege Wassersportverein Honnef 6. 5. 1984 Flörsheim: 41. Ruder-Regatta Männer-Doppelzweier B II Thomas Becker 80/Neußer RV, 3. Rgm. Nassovia Höchst/Mainzer RG/RG München/Tübingen RV/Wiking Karlsruhe/Bayern Würzburg, 4. Rgm. RaB Essen/TVK Essen/RV Blankenstein/Westfalen Herdecke/ Steeler RV/RG Benrath, 5. Rgm. WSV Honnef/Siegburger RV/ WSV Godesberg/Duisburger RV (Thomas Palm, Stm. Jörg Dederding), 6. Rgm. Ratzeburger RC /1. Kieler RC/Möllner RC 13. 5. 1984 Herdecke: 26. Ruder-Regatta Männer-Doppelzweier B I Thomas Becker Männer-Zweier m. Stm. 1. Würzburger RG Bayern, 2. Etuf Essen, 3. Rüsselsheimer RK, 4. Rgm. Würzburger RG Bayern/Tübinger RV, 5. Rgm. Kölner RV 77/WSV Honnef (Stm. Jörg Dederding), 6. DRC Hannover Männer-Doppelzweier B II Thomas Becker 19./20. 5. 1984 Köln: Kölner-Ruder-Regatta Junior-Vierer m. Stm. B I Thomas Hellmich, Amir Tahric, Ulrich Neffgen, Stephan Fahrig, Stm. Norbert Eimermacher 24. 6. 1984 München: Deutsche Jugendmeisterschaften Junior-Vierer m. Stm. B 1. Würzburger RG Bayern, 2. Mannheimer RC, 3. Hansa Dortmund, 4. WSV Honnef (Thomas Hellmich, Amir Tahric, Ulrich Neffgen, Stephan Fahrig, Stm. Patrick Becker), 5. Celler RV, 6. RV Pankok Schule Mülheim Leichtgewichts-Junior-Vierer m. Stm A I Torsten Bornheim, Holger Wirth, Olaf Bungard, Matthias Jung, Stm. Norbert Eimermacher Leichtgewichts-Männer-Einer B I Thomas Palm 24. 6. 1984 Salzgitter: Eichkranzrennen (Deutsche Meisterschaft 18-22 Jahre) Leichtgewichts-Männer-Einer 1. WSV Honnef (Thomas Palm), 2. Frankfurter RC 84, 3. RC Traben-Trabach, 4. Wiking Karlsruhe, 5. Ulmer RC Donau, 6. Lübecker RG 1885 Juniorinnen-Doppelvierer m. Stm. A I Angelika Lenzgen, Barbara Neuhäuser, Ulrike Kubuschok, Gudrun Körzel, Stfr. Barbara Jung Männer-Zweier o. Stm. B I Albrecht Koppenhöfer, Gregor Prinz Leichtgewichts-Männer-Achter 1. Rgm. WSV Honnef/Siegburger RV/WSV Godesberg/Duisburger RV/RaB Essen (Thomas Palm, Stm. Jörg Dederding), 2. Rgm. Hansa Hamburg/Bremer RV/RvG Berlin/Steeler RV/TVK Essen/Westfalen Herdecke/RG Benrath, 3. Rgm. Stuttgarter RG/Stuttgart-Cannstatter RC/Marbacher RV/RC Aschaffenburg, 4. Rgm. Potsdamer RC Germania Berlin/Friesen Spandau/Berliner RC, 5. Rgm. RV Oberhausen/RV Waltrop Männer-Achter B I Rgm. WSV Honnef/Siegburger RV/WSV Godesberg/Duisburger RV:Thomas Palm, Stm. Jörg Dederding Leichtgewichts-Junior-Vierer m. Stm. A I Torsten Bornheim, Holger Wirth, Olaf Bungard, Matthias Jung, Stm. Norbert Eimermacher Männer-Vierer m. Stm. 1. Rgm. Hansa Dortmund/RV Blankenstein/TVK Essen, 2. Rgm. WSV Honnef/Bonner RG (Albrecht Koppenhöfer, Gregor Prinz), 3. Rgm. Hansa Hamburg/DRC 84 Hannover/Lübecker RG/Teichwiesen Hamburg, 4. Frankenthaler RV, 5. Rgm. RV OsterholzScharmbek/Oldenburger RV/Vegesacker RV, 6. Mainzer RV Leichtgewichts-Männer-Einer B I Thomas Palm Leichtgewichts-Männer-Einer B I Fritz Vreden 9./11. 6. 1984 Gießen: 72. Pfingst-Ruder-Regatta AH-Gig-Vierer m. Stm. MA 32 Hans-Georg Reins, Franz-Werner Reins, Walter Dampke, Hagen Kretschmar, Stm. Jörg Dederding Männer-Vierer o. Stm. B I Rgm. WSV Honnef/Bonner RG: Albrecht Koppenhöfer, Gregor Prinz Männer-Zweier o. Stm. Albrecht Koppenhöfer, Gregor Prinz Junior-Vierer m. Stm. B II Thomas Hellmich, Amir Tahric, Ulrich Neffgen, Stephan Fahrig, Stm. Patrick Becker Männer-Achter B I Rgm. WSV Honnef/Siegburger RV/WSV Godesberg/Duisburger RV: Thomas Palm, Stm. Jörg Dederding Leichtgewichts-Junior-Doppelzweier B II Ingo Röhle, Adi Bornheim 27. 5. 1984 Ratzeburg: 71. Deutsches Meisterschaftsrudern Leichtgewichts-Männer-Einer 1. RV Blankenstein, 2. RV Hoya, 3. RC Karlstadt, 4. WSV Honnef (Thomas Palm), 5. Rendsburger RV, 6. Hannoverscher RC 80 Junior-Vierer m. Stm. A II Olaf Bungard, Holger Wirth, Torsten Bornheim, Ulrich Neffgen, Stm. Norbert Eimermacher Junior-Vierer m. Stm. B II Thomas Hellmich, Amir Tahric, Ulrich Neffgen, Stephan Fahrig, Stm. Patrick Becker Leichtgewichts-Männer-Achter 1. Rgm. Hans Hamburg/Bremen RV 82/RV Wandsbek/DHGRC Hamburg/WSV Meppen/Favorite-Hammonia Hamburg, 2. Rgm. Berliner RC/RvG Berlin/Rhenus Bonn/Hannoverscher RC Leichtgewichts-Männer-Einer A II Fritz Vreden 22 Regattasiege Wassersportverein Honnef Junior-Vierer m. Stm. B II Olaf Bungard, Holger Wirth, Torsten Bornheim, Ulrich Neffgen, Stm. Norbert Eimermacher 9. 9. 1984 Bochum-Witten: 65. Ruder-Regatta Juniorinnen-Doppelzweier A II Ulrike Kubuschok, Gudrun Körzel Männer-Vierer m. Stm. A II Rgm. WSV Honnef/Bonner RG: Albrecht Koppenhöfer, Gregor Prinz 23. 9. 1984 Krefeld: 18. Niederrhein-Ruder-Regatta Leichtgewichts-Junior-Vierer m. Stm. A I Olaf Bungard, Holger Wirth, Torsten Bornheim, Matthias Jung, Stm. Norbert Eimermacher Leichtgewichts-Männer-Einer B I Thomas Palm 29. 9. 1984 Bernkastel: 35. Langstrecken-Regatta um den „Grünen Moselpokal“ AH-Doppelzweier MA 32 Hagen Kretschmar, Walter Dampke Leichtgewichts-Juniorinnen-Doppelzweier Ulrike Kubuschok, Gudrun Körzel Männer-Vierer m. Stm. B I Rgm. WSV Honnef/Bonner RG: Albrecht Koppenhöfer, Gregor Prinz 6. 10. 1984 Düsseldorf: 13. Marathon-Rudern AH-Gig-Doppelvierer m. Stm. MA 32 Franz-Werner Reins, Hans-Georg Reins, Walter Dampke, Hagen Kretschmar, Stm. Jörg Dederding Männer-Einer B I Thomas Palm Regattaergebnisse 1985 Junior-Vierer m. Stm. B II Thomas Hellmich, Amir Tahric, Ulrich Neffgen, Stephan Fahrig, Stm. Patrick Becker 12. 5. 1985 Flörsheim: 42. Ruder-Regatta Junior-Gig-Vierer m. Stm. B III Martin Neck, Norbert Eimermacher, Adi Bornheim, Kai v. Wietersheim, Stm. Patrick Becker Männer-Zweier o. Stm B II Albrecht Koppenhöfer, Gregor Prinz Leichtgewichts-Frauen-Einer B II Gudrun Körzel 16. 6. 1984 Paris-Nogent: 3. Marathon International Classement avec handicap Gesamtsieg: Walter Dampke, Werner Vreden 12. 5. 1985 Gent (Belgien): Internationale Ruder-Regatta Leichtgewichts-Senior-Einer A Thomas Palm 30. 6. 1984 Offenbach: Internationale Deutsche Hochschulmeisterschaften Männer-Zweier o. Stm. 1. Rgm. Uni Dortmund/FH Köln: Kuno Höhmann (WSV Honnef) 26. 5. 1985 Breisach: Internationale Junioren-Regatta Leichtgewichts-Junioren-Zweier o. Stm. A I Matthias Jung, Holger Wirth 1. 7. 1984 Offenbach: 62. Ruder-Regatta Junior-Vierer m. Stm. B II Thomas Hellmich, Amir Tahric, Ulrich Neffgen, Stephan Fahrig, Stm. Patrick Becker 25./27. 5. 1985 Gießen: 73. Pfingst-Ruder-Regatta Junior-Vierer m. Stm. A I Thomas Hellmich, Amir Tahric, Ulrich Neffgen, Stephan Fahrig, Stm. Patrick Becker Leichtgewichts-Juniorinnen-Doppelzweier A II Ulrike Kubuschok, Gudrun Körzel Juniorinnen-Einer A I Ulrike Kubuschok Juniorinnen-Doppelzweier A I Ulrike Kubuschok, Gudrun Körzel Leichtgewichts-Juniorinnen-Einer A I Ulrike Kubuschok Junior-Vierer m. Stm. B I Thomas Hellmich, Amir Tahric, Ulrich Neffgen, Stephan Fahrig, Stm. Patrick Becker Leichtgewichts-Männer-Einer B I Olaf Bungard Junior-Vierer m. Stm. A I Thomas Hellmich, Amir Tahric, Ulrich Neffgen, Stephan Fahrig, Stm. Patrick Becker Männer-Vierer m. Stm. A I Rgm. WSV Honnef/Bonner RG Albrecht Koppenhöfer, Gregor Prinz 8./9. 6. 1985 Essen: Internationale Baldeneysee-Regatta Männer-Zweier o. Stm. A I Rgm. WSV Honnef/Neußer RV: Kuno Höhmann Juniorinnen-Einer A II Angelika Lenzgen 15. 7. 1984 Bad Ems: 104. Emser-Ruder-Regatta Männer-Vierer m. Stm. A II Rgm. WSV Honnef/Etuf Essen/Neußer RV/Gießener RG: Kuno Höhmann, Stm. Jörg Dederding Männer-Zweier o. Stm. A I Rgm. WSV Honnef/Neußer RV: Kuno Höhmann 7. 10. 1984 Münster: 7. Landesmeisterschaften von NRW Junior-Zweier o. Stm. B Ulrich Neffgen, Stephan Fahrig 9. 6. 1985 Schweinfurt: 25. Frankenschild-Regatta Leichtgewichts-Juniorinnen-Einer A I Ulrike Kubuschok 23 Regattasiege Wassersportverein Honnef Leichtgewichts-Männer-Einer B I Olaf Bungard Männer-Einer A I Gregor Prinz Leichtgewichts-Juniorinnen-Einer A I Ulrike Kubuschok Männer-Einer B I Gregor Prinz Männer-Zweier o. Stm. B I Amir Tahric, Stephan Fahrig 30. 6. 1985 Hamburg: Eichkranzrennen (Deutsche Meisterschaft der Ruderer 18-22 Jahre) Leichtgewichts-Männer-Achter 1. Rgm. WSV Honnef/Hansa Hamburg/Bremen 82/Rvg Berlin/ Steeler RV/Siegburger RV /Stm. Jörg Dederding), 2. Rgm. Köln 77/RG Benrath/Bayer Leverkusen/Siegburger RV/Bayer Dormagen/Bonner RG, 3. Rgm. PRC Germania Berlin/Wiking Berlin/RC Tegel/RC Tegel/Welle-Poseidon Berlin/RaW Berlin/Berliner RC, 4. Rgm. Franken Schweinfurt/RC Karlstadt, 5. Rgm. Lübecker RG/Ratzeburger RC, 6. Rgm. DRC 84 Hannover/Linden Hannover/Angaria Hannover/Bremen 82 Männer-Einer A II Gregor Prinz 28. 9. 1985 Bernkastel: 36. Langstrecken-Regatta um den „Grünen Moselpokal“ Männer-Gig-Doppelzweier m. Stm. Albrecht Koppenhöfer, Walter Dampke, Stm. Christian Stang AH-Gig-Vierer m. Stm. MA 45 Rgm. WSV Honnef/WSV Godesberg: Herbert Engels, Walter Blechschmidt, Horst Schindler, Stm. Jörg Dederding 6./7. 6. 1985 Offenbach: 63. Ruder-Regatta Leichtgewichts-Juniorinnen-Einer A II Ulrike Kubuschok AH-Gig-Vierer m. Stm. MA 32 Gregor Blesgen, Franz-Werner Reins, Walter Dampke, HansGeorg Reins, Stm. Jörg Dederding Männer-Einer A II Gregor Prinz Junior-Zweier o. Stm. A I Amir Tahric, Stephan Fahrig 6. 10. 1985 Münster: 8. Landesmeisterschaften von NRW Junior-Zweier o. Stm. A Amir Tahric, Stephan Fahrig Leichtgewichts-Juniorinnen-Einer A I Ulrike Kubuschok 15. 6. 1985 Paris-Nogent: 4. Internationaler Marathon Challenge des Fodateurs - Preis für die 3 besten Vereins-Boote 2. Gig-Doppelzweier Albrecht Koppenhöfer, Werner Vreden Männer-Einer B I Gregor Prinz 28. 7. 1985 München: 72. Deutsches Meisterschaftsrudern Männer-Zweier m. Stm. 1. Rgm. Steeler RV/Etuf Essen/, 2. Rgm. Hannoverscher RC 80/ DRC 84 Hannover/RC Tegel; 3. Rgm. WSV Honnef/Neußer RV (Spanke N): Kuno Höhmann, Stm. Jörg Dederding, 4. Rgm. Rüsselsheimer RK/Münchener RC, 5. Etuf Essen, 6. Rgm. Hannoverscher RC 80/DRC 84 Hannover 3. Gig-Doppelzweier Hans-Georg Reins, Walter Dampke 9. Gig-Einer Kurt Müller 5. 10. 1985 Düsseldorf: Rheinmarathon LeverkusenDüsseldorf Männer-Gig-Doppelvierer m. Stm. Albrecht Koppenhöfer, Thomas Palm, Walter Dampke, Gregor Prinz, Stm. Jörg Dederding Leichtgewichts-Männer-Achter 1. Rgm. Westfalen Herdecke/ Würzburger RV 75/Köln 77/ WSV Meppen/RaB Essen/Undine Radolfzell/Tübinger RV/ BayernWürzburg, 2. Rgm. Hansa Hamburg/Bremen 82/RV Blankenstein/Germania Frankfurt/Mainzer RV/Nassovia Höchst, 3. Rgm. WSV Honnef/Köln 77/RG Benrath/Bayer Leverkusen/Siegburger RV/Bayer Dormagen (Thomas Palm), 4. Rgm. Wiking Karlsruhe/Münchener RC/Berliner RC/RC Aschaffenburg/Tübinger RV/RG München, 5. Rgm. Lübecker RG/Ratzeburger RC, 6. Rgm. Franken Schweinfurt Schweinfurt/RC Karlstadt 23. 3. 1985 London: Head of the River, 30. WSV Honnef Martin Nölke, Gregor Prinz, Werner Vreden, Kuno Höhmann, Albrecht Koppenhöfer, Ralf Müller, Thomas Palm Stm. Jörg Dederding Regattaergebnisse 1986 8. 9. 1985 Bochum-Witten: 67. Ruder-Regatta Männer-Einer B II Gregor Prinz 27. 4. 1986 Mannheim: Mannheimer Regatta Leichtgewichts-Junior-Einer A II Adi Bornheim Männer-Einer B I Gregor Prinz Leichtgewichts-Juniorinnen-Einer A I Ulrike Kubuschok 21./22. 9. 1985 Krefeld: 3. Ruder-Regatta Männer-Einer B II Gregor Prinz 11. 5. 1986 Flörsheim: 43. Ruder-Regatta Leichtgewichts-Frauen-Einer B II Ulrike Kubuschok 24 Regattasiege Wassersportverein Honnef Leichtgewichts-Männer-Vierer o. Stm. A II Rgm. WSV Honnef/Bonner RG Holger Wirth, Thomas Hellmich, Olaf Bungard Juniorinnen-Einer A I Ulrike Kubuschok Leichtgewichts-Junior-Doppelzweier A II Norbert Eimermacher, Adi Bornheim 18. 5. 1986 Essen: Internationale Ruder-Regatta Leichtgewichts-Männer-Achter A I Rgm. WSV Honnef/Siegburger RV/RK Baldeneysee Essen/Bremer RV: Thomas Palm Junior-Einer A I Stephan Fahrig Männer-Achter A I Rgm. WSV Honnef/Bonner RG/WSV Godesberg: Gregor Prinz 17./19. 5. 1986 Gießen: 74. Pfingst-Ruder-Regatta Junior-Zweier o. Stm. A I Stephan Fahrig; Amir Tahric Kaiser-Vierer, Männer-Vierer m. Stm. A I Rgm. WSV Honnef/Etuf Essen/Neußer RV: Kuno Höhmann, Stm. Jörg Dederding Leichtgewichts-Juniorinnen-Einer A I Ulrike Kubuschok Juniorinnen-Einer A I Ulrike Kubuschok 13./14. 9. 1986 Herdecke: 30. Ruder-Regatta Leichtgewichts-Juniorinnen-Einer A I Ulrike Kubuschok 25. 5. 1986 Breisach: Internationale DRV Junioren-Regatta Leichtgewichts-Juniorinnen-Einer A I Ulrike Kubuschok Leichtgewichts-Junior-Einer A II Adi Bornheim Leichtgewichts-Juniorinnen-Einer A I Ulrike Kubuschok Leichtgewichts-Junior-Einer A I Adi Bornheim Junior-Zweier o. Stm. A I Stephan Fahrig; Amir Tahric Juniorinnen-Einer A I Ulrike Kubuschok 8. 6. 1986 Offenbach: 56. Ruder-Regatta der ORG Undine Leichtgewichts-Juniorinnen-Einer A I Ulrike Kubuschok Leichtgewichts-Junior-Doppelzweier A II Norbert Eimermacher, Adi Bornheim 22. 6. 1986 Köln: Internationale DRV Junioren-Regatta Leichtgewichts-Juniorinnen-Einer A I Ulrike Kubuschok 21. 9. 1986 Krefeld: 4. Ruder-Regatta Leichtgewichts-Junior-Einer A I Norbert Eimermacher 22. 6. 1986 Mainz: 11. Ruder-Regatta Leichtgewichts-Männer-Einer B I Olaf Bungard Leichtgewichts-Junior-Einer A I Adi Bornheim 29. 6. 1986 Offenbach: 64. Ruder-Regatta Männer-Vierer m. Stm. A I Rgm. WSV Honnef/Bonner RG/WSV Godesberg Gregor Prinz, Stm. Christian Stang Leichtgewichts-Junior-Doppelzweier A II Norbert Eimermacher, Adi Bornheim Männer-Zweier o. Stm. A II Gregor Prinz, Kuno Höhmann 19./20. 7. 1986 Bad Ems: 106. Emser Ruder-Regatta Leichtgewichts-Junior-Doppelzweier A II Norbert Eimermacher, Adi Bornheim Männer-Einer B I Gregor Prinz Männer-Vierer m. Stm. A II Rgm. WSV Honnef/Etuf Essen/Neußer RV Kuno Höhmann, Stm. Jörg Dederding 27. 9. 1986 Bernkastel: 37. Internationale LangstreckenRegatta um den „Grünen Moselpokal“ AH-Gig-Vierer m. Stm. MA 32 Rgm. WSV Honnef/WSV Godesberg: Franz-Werner Reins, Walter Dampke, Stm. Jörg Dederding Frauen-Einer A I Ulrike Kubuschok 27. 9. 1986 Köln: Kölner Stadt-Achter 1. WSV Honnef Thomas Palm, Stephan Fahrig, Albrecht Koppenhöfer, Walter Dampke, Thomas Becker, Amir Tahric, Kuno Höhmann, Gregor Prinz, Stm. Jörg Dederding Leichtgewichts-Junior-Einer A I Norbert Eimermacher Leichtgewichts-Junior-Einer A I Adi Bornheim 28. 6. 1986 Paris-Nogent: 5. Marathon International Männer-Doppelzweier Albrecht Koppenhöfer, Walter Dampke Junior-Einer A II Stephan Fahrig 25 Regattasiege Wassersportverein Honnef 29. 6. 1986 Offenbach: Internationale Deutsche Studentenmeisterschaften Männer-Zweier o. Stm. 1. Rgm. Uni Düsseldorf/Uni Dortmund: Kuno Höhmann Leichtgewichts-Senior-Vierer o. Stm. Rgm. WSV Honnef/Siegburger RV/Bremer RV/Hansa Hamburg: Thomas Palm 5. 10. 1986 Krefeld: 9. Landesmeisterschaften von NRW Leichtgewichts-Juniorinnen-Einer 1. WSV Honnef: Ulrike Kubuschok 8. 7. 1986 Duisburg: Deutsche Jugendmeisterschaften Leichtgewichts-Juniorinnen-Einer 1. Lübecker Frauen RG, 2. Hanauer RG, 3. WSV Honnef (Ulrike Kubuschok), 4. RV Preußen Berlin, 5. Celler RV, 6. Passauer RV Regattaergebnisse 1987 Junior-Zweier o. Stm. 1. RC Überlingen, 2. RV Dorsten, 3. WSV Honnef (Stephan Fahrig, Amir Tahric), 4. RC Tegel, 5. Nassovia Höchst, 6. Lüneburger RC 75 18./19. 4. 191987 Gent (Belgien): Internationale Regatta Senior-Achter A Rgm. WSV Honnef/Köln 77/RC Witten/Bayer Leverkusen/Bonner RG/Neußer RV/RG Benrath: Stephan Fahrig 13. 7. 1986 München: Deutsche Meisterschaften Altersklasse B (18-22 Jahre) Eichkranzrennen Männer-Vierer m. Stm. 1. Rgm. Hansa Dortmund/RV Dorsten/RC Hamm, 2. Rgm. Berliner RC/Brandenburgia Berlin, 3. Rgm. Mainzer RV/RG Wiesbaden-Biebrich, 4. Rgm. RC Hannover 80/ARC Münster/Germania Frankfurt, 5. Rgm. WSV Honnef/Bonner RG/WSV Godesberg (Gregor Prinz, Stm. Jörg Dederding), 6. ARC Münster Senior-Doppelvierer o. Stm A Rgm. WSV Honnef/Köln 77/RC Witten/Bonner RG: Stephan Fahrig 2./3. 5. 191987 Mannheim: 5. Nachwuchs-Regatta Frauen-Doppelzweier B II Rgm. WSV Honnef/Siegburger RV: Ulrike Kubuschok Männer-Zweier m. Stm. 1. Rgm. Etuf Essen/Hansa Dortmund/RV Dorsten; 2. Rgm. Berliner RC/Hellas-Titania Berlin, 3. RG Heidelberg, 4. RG München, 5. Rgm. WSV Honnef/Rhenania Koblenz/TuS Karden (Stm. Jörg Dederding), 6. Rgm. Bayern Würzburg/Würzburger RV Leichtgewichts-Junior-Doppelzweier A I Adolf Bornheim, Norbert Eimermacher 9./10. 5. 191987 Gent (Belgien) : Internationale Belgische Meisterschaft Zweier o. Stm. 3. Rgm. WSV Honnef/Siegburger RV: Thomas Palm 8. 6. 1986 Duisburg: 73. Deutsches Meisterschaftsrudern Männer-Zweier m. Stm. 1. Etuf Essen, 2. Rgm. WSV Honnef/Neußer RV (Kuno Höhmann, Stm. Jörg Dedering), 3. Rgm. Etuf Essen/RV Münster, 4. Duisburger RV, 5. Rgm. IGOR Offenbach/RG Lauenburg, 6. Rgm. RC Hannover 80/DRC Hannover/RC Tegel-Berlin 16./17. 5. 191987 Herdecke: 32. Ruder-Regatta Leichtgewichts-Junior-Doppelzweier A I Adolf Bornheim, Norbert Eimermacher 30./31. 5. 191987 Duisburg: Internationale Ruder-Regatta Leichtgewichts-Senior-Vierer o. Stm. A Rgm. WSV Honnef/Siegburger RV/Bremer RV 1882/ Hansa Hamburg: Thomas Palm Leichtgewichts-Männer-Achter 1. Rgm. Hansa Hamburg/Bremener RV 82/Nassovia Höchst/ Mainzer RG/Germania Frankfurt/Donau Ulm/Lübecker RG 85, 2. Rgm. WSV Honnef/Siegburger RV/Duisburger RV/Germania Frankfurt/RaB Essen/RV Blankenstein/WSV Meppen (Thomas Palm, Stm. Jörg Dederding), 3. Rgm. Kölner RV 77/RG Benrath/Bayer Leverkusen/Siegburg RV/Bayer Dormagen/Bonner RG/, 4. Rgm. RV Emscher Wanne-Eickel/RV Dorsten, 5. Rgm. Berliner RC/Potsdamer RC Germania Berlin, 6. RK am Baldeneysee Essen Leichtgewichts-Senior-Vierer o. Stm. B Rgm. WSV Honnef/Kölner RV 1877/RC Witten/Bonner RG: Stephan Fahrig 30./31. 5. 191987 Heidelberg: 53. Ruder-Regatta Leichtgewichts-Junior-Doppelzweier A I Adolf Bornheim, Norbert Eimermacher Leichtgewichts-Männer-Zweier o. Stm. 1. Rgm. Nassovia Höchst/Mainzer RG, 2. RV Emscher Wanne-Eickel Herten, 3. Rgm. WSV Honnef/Siegburger RV (Thomas Palm, Eric Ring (S), 4. Rgm. Bayer Leverkusen/Bayer Dormagen, 5. Neußer RV, 6. Rgm. Rhenus Bonn/RK am Baldeneysee Essen 6./8. 6. 191987 Gießen: 75. Pfingst-Ruder-Regatta Leichtgewichts-Junior-Doppelzweier Adolf Bornheim, Norbert Eimermacher Leichtgewichts-Senior-Vierer o. Stm. B I Rgm. WSV Honnef/Kölner RV 119877/RC Witten/Bonner RG: Stephan Fahrig 29. 6. 1986 Amsterdam: Internationale Koninlijke Leichtgewichts-Senior-Vierer o. Stm. Rgm. WSV Honnef/Siegburger RV/Bremer RV/Hansa Hamburg: Thomas Palm Leichtgewichts-Senior-Vierer o. Stm. B Rgm. WSV Honnef/Kölner RV 119877/RC Witten/Bonner RG: Stephan Fahrig 26 Regattasiege Wassersportverein Honnef 11./12. 7. 1987. Luzern: Internationale Rotsee-Regatta Leichtgewichts-Senior-Vierer o. Stm. 1. Großbritannien, 2. Rgm. WSV Honnef/Siegburger RV/ Bremer RV/Hansa Hamburg: Thomas Palm 3. Italien, 13./14. 6. 1987 Offenbach: 65. Ruder-Regatta Leichtgewichts-Frauen-Doppelzweier Rgm. WSV Honnef/Siegburger RV: Ulrike Kubuschok 13./14. 6. 1987 Bled (Jugoslawien): Internationale RuderRegatta Senior-Vierer o. Stm. Rgm. WSV Honnef/Siegburger RV/Bremer RV 1882/ Hansa Hamburg: Thomas Palm 11./12. 7. 1987 Bad Ems: 107. Ruder-Regatta Frauen-Einer B II Ulrike Kubuschok 15./19. 7. 1987 Zagreb: Universiade 1. Italien, 2. Deutschland (mit Thomas Palm), 3. Jugoslawien, 4. Großbritannien, 5. USA, 6. UdSSR Senior-Achter Rgm. WSV Honnef/Tübinger RV/Mainzer RG/Nassovia Höchst/ Lübecker RK/Hansa Hamburg/Siegburger RV/Duisburger RV: Thomas Palm 25./26. 7. 1987 Aiguebelette (Frankreich), Match des Seniors (Europa-Cup der 18-22jährigen) Leichtgewichts-Vierer o. Stm. 1. Italien, 2. Großbritannien, 3. Schweden, 4. Deutschland (Stephan Fahrig), 5. Niederlande, 6. Schweiz 21. 6. 1987. München : Deutsche Meisterschaften der Altersklasse B (18-22 Jahre) Eichkranzrennen Leichtgewichts-Männer-Vierer o. Stm. 1. Rgm. WSV Honnef/Kölner RV 1877/RC Witten/Bonner RG (Stephan Fahrig), 2. Rgm. Ludwigshafener RV/Tübinger RV, 3. Rgm. Mainzer RV/RG Wiesbaden-Bieberich, 4. Rgm. Allemania Hamburg/Der Hamburger Germania-RC 23./28. 8. 1987Kopenhagen: Ruder-Weltmeisterschaften Leichtgewichts-Vierer o. Stm. 1. Deutschland (Thomas Palm), 2. Großbritannien, 3. Italien, 4. Österreich, 5. Dänemark, 6. Irland Leichtgewichts-Männer-Achter 1. Rgm. WSV Honnef/Bonner RG/Kölner RV 119877/RC Witten/Ludwigshaferner RV/Tübinger RV/Münchener RC (Stephan Fahrig), 2. Rgm. Bremer RV/Allemania Hamburg/Hansa Hamburg/Der Hamburger und Germania RC/Lübecker RG, 3. Rgm. Hansa Dortmund/RK am Baldeneysee Essen/Etuf Essen/RV Waltrop/RV Emscher Wanne-Eickel-Herten 5./6. 9. 1987 Bochum: 71. Bochum-Wittener Ruder-Regatta Leichtgewichts-Junior-Doppelzweier A I Adolf Bornheim, Norbert Eimermacher Leichtgewichts-Männer-Einer A I Stephan Fahrig 28. 6. 1987 München: 74. Deutsches Meisterschaftsrudern Leichtgewichts-Männer-Vierer o. Stm. 1. Rgm. WSV Honnef/Siegburger RV/Bremer RV 119882/Hansa Hamburg (Thomas Palm), 2. Rgm. RK am Wannsee Berlin/ RC Nassovia Höchst/Donau Ulm. 3. Rgm. Duisburger RV/Lübecker RG/Siegburger RV, 4. Rgm. Wiking Karlsruhe/Uni Karlsruhe, 5. Rgm. WSV Honnef/RC Witten/Kölner RV/Bonner RG (Stephan Fahrig), 6. Rgm. Ludwigshafener RV/Tübinger RV Leichtgewichts-Männer-Doppelzweier B I Rgm. WSV Honnef/RC Witten: Stephan Fahrig Leichtgewichts-Männer-Einer B I Stephan Fahrig Leichtgewichts-Junior-Doppelzweier A I Adolf Bornheim, Norbert Eimermacher Leichtgewichts-Männer-Achter 1. Rgm. RaW Berlin/Nassovia Höchst/Mainzer RV/Lübecker RK/RV Münster/Tübinger RV/Donau Ulm, 2. Rgm. WSV Honnef/Bremer RV/Hansa Hamburg/Würzburger RV/RC TrabenTrarbach/RV Emscher Wanne-Eickel/Siegburger RV (Thomas Palm), 3. Rgm. Duisburger RV/Etuf Essen/Wiking Karlsruhe/ Lübecker RG/Siegburger RV/Uni Karlsruhe, 4. Rgm. Bremerhavener RV/Ernestinum Hölty Celle/DRC Hannover/Hannover RC 80, 5. Rgm. RG München/ARC Würzburg/Rheno-Frankonia Frankfurt/IOGOR Offenbach/RC Wetzlar/Münchener RC 29. 9. 1987 Bernkastel: 38. Internationale LangstreckenRuderregatta um den „Grünen Moselpokal“ Altherren-Gig-Vierer m. Stm. MA 32 Jahre: Franz-Werner Reins, Hans-Georg Reins, Friedrich Götz, Walter Dampke 4. 10. 1987 Hürth : 10. Landesmeisterschaften von NRW Leichtgewichts-Junior-Doppelzweier A: Adolf Bornheim, Norbert Eimermacher Männer-Zweier m. Stm. 1. Würzburger RG Bayern, 2. Rgm. Bremerhavener RV/DRC Hannover/Hannover RC 80, 3. Etuf Essen, 4. Rgm. WSV Honnef/Neußer RV (Stm. Jörg Dederding), 5. Rgm. Hansa Dortmund/RV Münster 18. 10. 1987 Lüttich: Marathon International Mannschaftswertung 1. WSV Honnef, Thomas Palm, Walter Dampke, Horst Simons, Herbert Engels, Peter Durst, Horst Schindler 5. 7. 1987 Essen : Deutsche-Jugend-Meisterschaften Doppelzweier A 1. Kitzinger RV, 2. Limburger CfW, 3. Rgm. Flörsheimer RV/ Rüsselsheimer RK, 4. Rgm. Krefelder RC/Uerdinger RC, 5. WSV Honnef (Adolf Bornheim, Norbert Eimermacher), 6. Rgm. RV Nürnberg/Donau Ingolstadt Regattaergebnisse: 1988 8. 5. 1988 Gent (Belgien): Internationale Ruder-Regatta Männer-Doppelvierer o. Stm. A I Rgm. WSV Honnef/RC Witten: Norbert Eimermacher, Adolf Bornheim 27 Regattasiege Wassersportverein Honnef 1. 5. 1988 Mannheim: 6. Ruder-Regatta Leichtgewichts-Junior-Doppelzweier B II Adolf Bornheim, Norbert Eimermacher Männer-Achter A I Rgm. WSV Honnef/Hansa Hamburg/Bremen 82/ DHGRC Hamburg/Lübecker RK/Ratzeburger RC: Thomas Palm, Stephan Fahrig 14./15. 5. 1988 Schweinfurt: 28. Ruder-Regatta Leichtgewichts-Männer-Achter A I Rgm. WSV Honnef/Bonner RG/RaB Essen/Lübecker RG/RG München/RC Germania Düsseldorf/RV Emscher Wanne-Eickel (Stephan Fahrig ) 17./18. 9. 1988 Krefeld: 6. Ruder-Regatta Männer-Doppelzweier A I Thomas Palm, Stephan Fahrig Leichtgewichts-Junior-Doppelzweier B II Daniel Cubelic, Jens Wirth Leichtgewichts-Männer-Achter A I Rgm. WSV Honnef/Bonner RG/RaB Essen/Lübecker RG/RG München/RC Germania Düsseldorf/RV Emscher Wanne-Eickel (Stephan Fahrig ) Männer-Zweier o. Stm. A I Thomas Palm, Stephan Fahrig 14./15. 5. 1988 Salzgitter: Ruder-Regatta Leichtgewichts-Männer-Doppelvierer o. Stm. A I Rgm. WSV Honnef/RC Witten: Adolf Bornheim, Norbert Eimermacher 17./18. 9. 1988 Bernkastel: 39. Langstrecken Ruder-Regatta um den „Grünen Moselpokal“ Männer-Gig-Doppelzweier m. Stm. A II Gregor Prinz, Albrecht Koppenhöfer, Stm. Jörg Dederding Leichtgewichts-Männer-Doppelvierer o. Stm. A I Rgm. WSV Honnef/RC Witten: Adolf Bornheim, Norbert Eimermacher Alt-Herren-Vierer m. Stm. MA 32 Jahre Franz-Werner Reins, Hans-Georg Reins, Hagen Kretschmar, Walter Dampke, Stm. Jörg Dederding 21./23. 5. 1988 Gießen: 76. Pfingst-Ruder-Regatta Leichtgewichts-Junior-Einer B II Alexander Staudt Alt-Herren-Gig-Vierer m. Stm. MA 38 Jahre Franz-Werner Reins, Hans-Georg Reins, Hagen Kretschmar, Walter Dampke, Stm. Jörg Dederding 29. 5. 1988. Essen: 85. Internationale Ruder-Regatta Leichtgewichts-Männer-Achter A I Rgm. WSV Honnef/Hansa Hamburg/Siegburger RV/Bremen 82/ RV Emscher-Wanne-Eickel/RaW Berlin,Uni Karlsruhe/Wiking Karlsruhe (Thomas Palm) Alt-Herren-Gig-Vierer m. Stm. MDA 45 Jahre Peter Durst, Herbert Engels, Kurt Müller, Horst Schindler, Stm. Jörg Dederding 25. 9. 1988 Köln: Stadt-Achter 1988 Männer-Achter Ralf Müller, Fritz Vreden, Albrecht Koppenhöfer, Hagen Kretschmar, Gregor Prinz, Adolf Bornheim, Thomas Palm, Stephan Fahrig, Stm. Richard Neuhoff 12. 6. 1988 Ratzeburg: 30. Internationale Ruder-Regatta Leichtgewichts-Männer-Vierer o. Stm. A I Rgm. WSV Honnef/Siegburger RV/Bremer RV 82/Hansa Hamburg: Thomas Palm 26. 6. 1988 München: Deutsche Meisterschaften der Altersklasse (18-21 Jahre) Eichkranzrennen Leichtgewichts-Männer-Zweier o. Stm. 1. Rgm. WSV Honnef/Bonner RG (Stephan Fahrig), 2. Etuf Essen, 3. Amicitia Mannheim, 4. DRC 84 Hannover, 5. Ludwigshavener RV, 6. Rgm. DRC 84 Hannover/Weser Hameln 9./10. 7. 1988 Bad Ems: 108. Emser Ruder-Regatta Leichtgewichts-Junior-Doppelzweier B I Jens Wirth, Alexander Staudt Leichtgewichts-Männer-Doppelvierer o. Stm. A I Rgm. WSV Honnef/RC Witten: Norbert Eimermacher, Adolf Bornheim Leichtgewichts-Männer-Dopelvierer o. Stm. 1. Rgm. RG München/RC Grenzach/Germania Düsseldorf, 2. Rgm. Uni Karlsruhe/Kölner RV 77/Allemania Hamburg, 3. Rgm. Borussia Frankfurt/Kurhessen Kassel/FRGO Frankfurt, 4. Rgm. Giessen 77/Cochemer RG, 5. Rgm. RaW Berlin/Hevella Berlin, 6. Rgm. WSV Honnef/RC Witten (Adolf Bornheim, Norbert Eimermacher) Leichtgewichts-Junior-Doppelzweier B I Jens Wirth, Alexander Staudt 10./11. 9. 1988 Hoya: Ruder-Regatta Männer-Achter A I Rgm. WSV Honnef/Hansa Hamburg/Bremen 82/ DHGRC Hamburg: Thomas Palm, Stephan Fahrig Leichtgewichts-Männer-Achter 1. Rgm. WSV Honnef/RG München/RC Grenzach/Germania Düsseldorf/Hansa Hamburg/Bremer RV 82 (Stephan Fahrig), 2. Rgm. Berliner RC/Welle Poseidon Berlin/Kölner RV 77/Uni Karlsruhe/Allemania Hamburg, 3. Rgm. Amecitia Mannheim/ Rheinau Mannheim/Stuttgarter RG/Donau Ulm, 4. Rgm. WSV Honnef/Franken Schweinfurt/RaW Berlin/Ludwigshafener RV/ Emscher Wanne-Eickel/Hansa Dortmund/RC Witten (Stm. Jörg Dederding), 5. Rgm. TVK Essen/Emscher Wanne-Eickel/ Weser Hameln/DRC 84 Hannover Männer-Vierer m. Stm. A I Rgm. WSV Honnef/Hansa Hamburg/Bremen 82: Thomas Palm Männer-Vierer m. Stm. B I Rgm. WSV Honnef/DHGRC Hamburg/Hansa Hamburg/ Ratzeburger RC: Stephan Fahrig 28 Regattasiege Wassersportverein Honnef Leichtgewichts-Junior-Einer B III Christian Stang 17. 7. 1988 Hamburg : 75. Deutsches Meisterschaftsrudern Leichtgewichts-Männer-Vierer o. Stm. 1. Rgm. WSV Honnef/Siegburger RV/Bremer RV/Hansa Hamburg (Thomas Palm), 2. Rgm. WSV Honnef/RaB Essen/Lübekker RK/Duisburger RV (Stephan Fahrig), 3. Rgm. Franken Schweinfurt/RaW Berlin/Ludwigshafener RV, 4. Rgm. RC Witten/Westfalen Herdecke, 5. Rgm. Neußer RV/Siegburger RV Leichtgewichts-Junior-Einer B I Stephan Fahrig Leichtgewichts-Junior-Einer A I Jens Wirth Leichtgewichts-Juniorinnen-Einer B II Bettina Staubwasser Leichtgewichts-Männer-Achter 1. Rgm. WSV Honnef/Hansa Hamburg/Siegburger RV/Duisburger RV/Lübecker RG/RaB Essen (Thomas Palm, Stephan Fahrig), 2. Rgm. RaW Berlin/Emscher Wanne-Eickel/Wiking Karlsruhe/Uni Karlsruhe/Lübecker RK (Jörg Dederding), 3. Rgm. Wiking Karlsruhe/Uni Karlsruhe/Kölner RV 77/Berliner RC/Allemania Hamburg, 4. Rgm. Franken Schweinfurt/RaW Berlin/Ludwigshafener RV/Siegburger RV/Bonner RG Leichtgewichts-Männer-Einer A I Stephan Fahrig 27./28. 5. 1989 Hürth: 2. Hürther Ruder-Regatta Leichtgewichts-Junior-Doppelzweier B I Alexander Staudt, Daniel Cubelic 2./7. 8. 1988 Mailand: Weltmeisterschaft der Leichtgewichts-Ruderer Leichtgewichts-Männer-Vierer o. Stm. 1. Italien, 2. Großbritannien, 3. Deutschland (mit Thomas Palm), 4. Frankreich, 5. Österreich, 6. Australien 10./11. 6. 1989 Duisburg: DRV-Junioren-Regatta Leichtgewichts-Juniorinnen-Doppelzweier B I Inga Radtke, Bettina Staubwasser 2./3. 9. 1989 Witten: 75. Bochum-Wittener Ruder-Regatta Leichtgewichts-Junior-Einer A I Jens Wirth Leichtgewichts Männer-Achter 1. Italien, 2. USA, 3. Dänemark, 4. Deutschland (mit Stephan Fahrig, Stm. Jörg Dederding), 5. Neuseeland, 6. Niederlande Leichtgewichts-Junior-Einer B II Christian Stang Regattaergebnisse 1989 Leichtgewichts-Junior-Einer A I Jens Wirth 15./16. 4. 1989 Gent (Belgien): Internationale Regatta Männer-Zweier o. Stm. Rgm. WSV Honnef/Bonner RG: Stephan Fahrig Leichtgewichts-Junior-Einer B I Christian Stang 29./30. 4. 1989 Mannheim: 7. Nachwuchs-Regatta Juniorinnen-Doppelzweier B II Inga Radtke, Bettina Staubwasser Leichtgewichts-Junior-Doppelzweier B I Alexander Staudt, Christian Stang Juniorinnen-Doppelzweier B II Inga Radtke, Bettina Staubwasser 13./14. 5. 1989 Schweinfurt: 29. Frankenschild Ruder-Regatta Leichtgewichts-Männer-Vierer o. Stm. A I Rgm. WSV Honnef/RK am Wannsee Berlin/Nassovia Höchst: Stephan Fahrig 16./17. 9. 1989 Krefeld: 7. Krefelder Ruder-Regatta Leichtgewichts-Junior-Einer B II Christian Stang Juniorinnen-Doppelzweier B II Inga Radtke, Bettina Staubwasser Leichtgewichts-Männer-Achter A I Rgm. WSV Honnef/Bayer Leverkusen/Siegburger RV/ Hansa Hamburg/RaW Berlin/Bonner RG: Stm. Jörg Dederding Leichtgewichts-Junior-Doppelzweier A I Alexander Staudt, Jens Wirth 13./15. 5. 1989 Gießen: 77. Pfingst-Ruder-Regatta Leichtgewichts-Junior-Doppelzweier B II Alexander Staudt, Daniel Cubelic Leichtgewichts-Junior-Einer B I Christian Stang Leichtgewichts-Junior-Einer B II Christian Stang Leichtgewichts-Junior-Doppelzweier B I Alexander Staudt, Christian Stang Juniorinnen-Doppelzweier B II Inga Radtke , Bettina Staubwasser 30. 9. 1989 Bernkastel: 40. Langstrecken Ruder-Regatta um den „Grünen Moselpokal“ Männer-Gig-Doppelzweier m. Stm. Gregor Prinz, Albrecht Koppenhöfer, Stm. Jörg Dederding Leichtgewichts-Junior-Einer A II Jens Wirth Masters-Gig-Vierer m. Stm. MDA 36 Jahre Franz-Werner Reins, Hans-Georg Reins, Andreas Rothfuß, Walter Dampke, Stm. Jörg Dederding Leichtgewichts-Junior-Einer B II Alexander Staudt 29 Regattasiege Wassersportverein Honnef Regattaergebnisse 1990 Männer-Gig-Vierer m. Stm. A I Franz-Werner Reins, Hans-Georg Reins, Andreas Rothfuss, Walter Dampke, Stm. Jörg Dederding 28./29. 4. 1990 Mannheim: 8. Nachwuchsregatta Leichtgewichts-Junior-Einer B I Christian Stang Masters-Gig-Vierer m. Stm. MDA 43 Jahre Rgm. WSV Honnef/Westfalen Herdecke, Walter Dampke, Stm. Jörg Dederding Leichtgewichts-Juniorinnen-Einer B I Bettina Staubwasser 8. 9. 1989 Münster: 12. NRW-Landesmeisterschaften Leichtgewichts-Junior-Doppelzweier B I Christian Stang, Alexander Staudt 12./13. 5. 1990 Breisach: Internationale DRVJunioren-Regatta Leichtgewichts-Junior-Einer B I Christian Stang 7. 10. 1989 Düsseldorf: Rhein-Marathon Masters-Gig-Vierer m. Stm. MDA 52 Jahre Erich Dieter Walkenhorst, Horst Simons, Peter Durst, Herbert Engels, Stm. Sabine Leykum 12./13. 5. 1990 Schweinfurt: 30. Frankschild-Regatta Leichtgewichts-Männer-Vierer o. Stm. A I Rgm. WSV Honnef/Germania Düsseldorf/RK am Wannsee Berlin: Stephan Fahrig 15. 10. 1989 Lüttich (Belgien): Marathon International AH-Einer Horst Simons Leichtgewichts-Männer-Achter A Rgm. WSV Honnef/Germania Düsseldorf/RK am Wannsee Berlin/Mainzer RG/Hansa Hamburg/Tübinger RV, Bonner RG/Siegburger RV/Nassovia Höchst: Stephan Fahrig, Stm. Jörg Dederding 16. 7. 1989 München: 76. Deutsches Meisterschaftsrudern Leichtgewichts-Vierer o. Stm. A I 1. Rgm. WSV Honnef/Germania Düsseldorf/RK am Wannsee Berlin (Stephan Fahrig), 2. Rgm. Bonner RG/Siegburger RV/ Ludwigshafener RV/Lübecker RG, 3. Rgm. Emscher WanneEickel-Herten/Hansa Dortmund/Bayer Leverkusen/Siegburger RV, 4. Karlsruher RV Wiking, 5. Rgm. Franken Schweinfurt/ RK am Wannsee Berlin/Ratzeburger RC/Der Hamburger Germania RC 3./4. 5. 1990 Gießen: 78. Pfingst-Ruder-Regatta Masters-Gig-Vierer m. Stm. C Rgm. WSV Honnef/Westfalen Herdecke/Duisburger RV: Walter Dampke Masters-Gig-Vierer m. Stm. B Rgm. WSV Honnef/Westfalen Herdecke: Walter Dampke Leichtgewichts-Männer-Achter 1. Rgm. WSV Honnef/Wiking Karlsruhe/Hansa Dortmund/Nassovia Höchst/Mainzer RG/Hansa Hamburg/Bayer Leverkusen/ Siegburger RV (Stm. Jörg Dederding), 2. Rgm. WSV Honnef/ Germania Düsseldorf/Lübecker RG/Siegburger RV (Stephan Fahrig), 3. Rgm. Wiking Karlsruhe/Neußer RV/Hannoverscher RC 80/RG Wiesbaden-Biebrich, 4. Rgm. Etuf Essen/Steeler RV/ RC Witten/RG München, 5. Rgm. Würzburger RV/RC Karlstadt/ RC Aschaffenburg/Franken Schweinfurt/Bayern Würzburg Leichtgewichts-Junior-Doppelvierer o. Stm. A I Rgm. WSV Honnef/Bonner RG: Alexander Staudt, Jens Wirth Leichtgewichts-Junior-Einer B I Christian Stang Männer-Vierer m. Stm. A I 1. Rgm. Hannoverscher RC 80/TVK Essen/Mainzer RV/RV Dorsten/Tegel Berlin, 2. Rgm. Hansa Dortmund/RV Dorsten/Bonner RG, 3. Rgm. Nassovia Höchst/Borussia Frankfurt/Mainzer RV/Berliner RC, 4. Rgm. Favorite-Harmonia Hamburg/Allemania Hamburg/RV Wandsbeck, 5. Rgm. WSV Honnef/Mainzer RV/Germania Frankfurt/Rheno-Frankonia Frankfurt (Stm. Jörg Dederding), 6. Rgm. Mainzer RV/Germania Frankfurt/Baden Mannheim/RG Wiesbaden-Biebrich Leichtgewichts-Juniorinnen-Einer A I Bettina Staubwasser Männer-Achter A I Rgm. WSV Honnef/RG Wetzlar/GTRV NeuwiedGießen 77/Marbacher RV/Tübinger RV/RC Traben-Trarbach: Stephan Fahrig Leichtgewichts-Junior-Vierer o. Stm. A I Rgm. WSV Honnef/Bonner RG: Alexander Staudt, Jens Wirth 10./11. 6. 1989 Kettwig: NRW Landesentscheid Jungen-Einer Jg. 75 Christoph Hucklenbruch 26./27. 6. 1990 Hürth: 3. Ruder-Regatta Leichtgewichts-Junior-Achter A I Rgm. WSV Honnef/ Bonner RG/ Hürther RG/ Rhenania Koblenz/RG Benrath Alexander Staudt, Jens Wirth 2./10. 9. 1989 Bled (Jugoslawien) Ruder-Weltmeisterschaften 1989 Leichtgewichts-Vierer o. Stm. 1. Deutschland (Rgm. WSV Honnef/Germania Düsseldorf/ RaW Berlin (Stephan Fahrig)), 2. Italien, 3. Großbritannien, 4.USA, 5. Spanien, 6. Australien 15. 7. 1990 Luzern: Internationale Rotsee Ruder-Regatta Leichtgewichts-Männer-Vierer o. Stm. Rgm. WSV Honnef/ RK am Wannsee Berlin/ Germania Düsseldorf Stephan Fahrig Leichtgewichts-Männer-Achter 1. Italien, 2. Dänemark, 3. Deutschland (Stm. Jörg Dederding, WSV Honnef), 4. USA, 5. Niederlande, 6. Großbritannien 30 Regattasiege Wassersportverein Honnef Juniorinnen-Einer B I Bettina Staubwasser 23./26. 6. 1990 München: Deutsche Jugendmeisterschaften Leichtgewichts-Juniorinnen-Einer B I 1. RTG Wesel, 2. RC Ernestinum Hölty Celle, 3. RV Nürnberg, 4. WSV Honnef ( Bettina Staubwasser), 5. RC Meschede, 6. Limburger CfW Juniorinnen-Einer A I Bettina Staubwasser 8. 9. 1990 Limburg: Ruder-Regatta Masters-Gig-Vierer m. Stm. C Rgm. WSV Honnef/ Westfalen Herdecke: Hans-Georg Reins, Walter Dampke Leichtgewichts-Junior-Achter A I 1. Rgm. RRG Mülheim/ RaB Essen/RC Hamm/ Berliner RC, 2. Rgm. Wiking Berlin/ RC Tegel/ Siemens Berlin/ DRC Hannover/Hannoverscher RC 80, 3. Rgm. WSV Honnef/ Bonner RG/ Hürther RG/ Rhenania Koblenz/ RG Benrath (Alexander Staudt, Jens Wirth), 4. Rgm. RC Aschaffenburg/ Franken Schweinfurt/ ARC Würzburg/ Bayern Würzburg, 5. Rgm. Ludwigshafener RC/ RG Speyer/ VWS Mannheim/ Rheinau Mannheim, 6. Rgm. Hanauer RG/ Hassia Hanau/ Frankfurter RG/ Rüsselsheimer RK/ Flörsheimer RV Masters-Gig-Vierer m. Stm. B Hans-Georg Reins, Hagen Kretschmar, Franz-Werner Reins, Andreas Rothfuß, Stm. Hannes Schwager 14./15. 9. 1990 Krefeld : 8. Ruder-Regatta Juniorinnen-Einer B I Bettina Staubwasser 1. 7. 1990 München: Eichkranzrennen (Deutsche Meisterschaft der Ruderer 18-22 Jahr) Männer-Vierer m. Stm. 1. Rgm. Hansa Dortmund/RC Wetter/RRG Mülheim/RV Dorsten, 2. Rgm. Berliner RC/RC Tegel, 3. Rgm. WSV Honnef/Nassovia Höchst/Frankfurter RG Borussia (Stm. Jörg Dederding), 4. Rgm. RaB Essen/TVK Essen, 5. Rgm. Mannheimer RC/Heidelberger RK, 6. Rgm. Osnabrücker RV/Ratsgymnasium Osnabrück Leichtgewichts-Junior-Doppelzweier A I Alexander Staudt, Jens Wirth 29. 9. 1990 Bernkastel: 41. Langstrecken-Regatta um den „Grünen Moselpokal“ Masters-Gig-Vierer m. Stm C Rgm. WSV Honnef/Westfalen Herdecke, Hans-Georg Reins 7. 10. 1990 Krefeld: 13. Landesmeisterschaft NordrheinWestfalen Juniorinnen-Einer B I Lg. Bettina Staubwasser 5. 8. 1990 Duisburg: 77. Deutsches Meisterschaftsrudern Leichtgewichts-Männer-Vierer o. Stm. 1. Rgm. WSV Honnef/ Germania Düsseldorf/ RK am Wannsee Berlin (Stephan Fahrig), 2. Rgm. Siegburger RV/ Lübecker RG/ Tübinger RV/ Hansa Dortmund, 3. Rgm. Hansa Hamburg/ Mainzer RG/ Nassovia Höchst Leichtgewichts-Junior-Doppelzweier A I Alexander Staudt, Jens Wirth 3./4. 11. 1990 Lake Barrington (Australien/Tasmanien) Ruder-Weltmeisterschaften Leichtgewichts-Vierer o. Stm. 1. Deutschland, Rgm. WSV Honnef/RaW Berlin/Germania Düsseldorf (Stephan Fahrig), 2. Frankreich, 3. Niederlande, 4. Australien, 5. Großbritannien, 6. Italien Leichtgewichts-Männer-Achter 1. Rgm. WSV Honnef/Germania Düsseldorf/ RK am Wannsee/ Siegburger RV/ Flörsheimer RV/ Limburger CfW/ RV Münster (Stephan Fahrig), 2. Rgm. Etuf Essen/ RC Witten/ Würzburger RV/ IGOR Offenbach/Borussia Frankfurt/ Bayern Würzburg, 3. Rgm. Berliner RC/ Wiking Berlin/ RC Aschaffenburg/ Saar Saarbrücken/Undine Saarbrücken/ RC Tegel Berlin, 4. Rgm. WSV Honnef/ Hansa Hamburg/ Nassovia Höchst/ Mainzer RG/Tübinger RV/ Siegburger RV/ Lübecker RG (Stm. Jörg Dederding), 5. Rgm. Mainzer RV/ Etuf Essen/ Lübecker RG/ RRG Mülheim/Hannoverscher RC/ RG Wiesbaden-Biebrich, 6. Rgm. Bremer RV/ Hansa Hamburg/ RG München/ Würzburger RV/ Donau Ingolstadt Leichtgewichts-Achter 1. Italien, 2. Dänemark, 3. Großbritannien, 4. Deutschland (Stm. Jörg Dederding), 5. Australien, 6. USA Zweier m. Stm. 1. Italien, 2. Spanien, 3. Jugoslawien, 4. Rumänien, 5. Deutschland (BRD (Stm. Jörg Dederding), 6. Deutschland (DDR) Männer-Zweier m. Stm. 1. Hansa Dortmund, 2. Rgm. WSV Honnef/Nassovia Höchst/ Frankfurter RG Borussia (Stm. Jörg Dederding), 4. Rgm. Etuf Essen/Westfalen Herdecke, 5. Rgm. Favorite-Hammonia Hamburg/Hansa Hamburg, 6. Rg. Ludwigshafener RV/Amicita Mannheim Regattaergebnisse: 1991 13. 4. 1991 Rheine: 7. Triathlon Masters C Walter Dampke 27./28. 4. 1991 Münster: 21. Aasee-Regatta Leichtgewichts-Junior-Doppelzweier A I Rgm. WSV Honnef/ Bonner RG: Alexander Staudt 18./19. 8. 1990 Bad Ems: 110. Emser Ruder-Regatta Masters-Doppelzweier B Hans-Georg Reins, Walter Dampke Leichtgewichts-Juniorinnen-Einer A I Bettina Staubwasser Juniorinnen-Einer A I Bettina Staubwasser 4./5. 5. 1991 Witten: 78. Bochum-Wittener-Regatta Leichtgewichts-Junior-Doppelzweier A I: Rgm. WSV Honnef/ Bonner RG: Alexander Staudt 1. 9. 1990 Bochum: 77. Bochum-Wittener Ruder-Regatta Leichtgewichts-Junior-Doppelzweier A I Alexander Staudt, Jens Wirth 31 Regattasiege Wassersportverein Honnef Leichtgewichts-Frauen-Doppelzweier A I Rgm. WSV Honnef/Bonner RG: Bettina Staubwasser 7./8. 9. 1991 Witten: 78. Bochum-Wittener-Regatta Junior-Doppelvierer m. Stm. B I Tobias Juhre, Marcus Leven, Martin Fauck, Christop Hucklenbruch, Stm. Hannes Schwager Leichtgewichts-Juniorinnen-Doppelzweier A I Rgm. WSV Honnef/Bonner RG: Bettina Staubwasser Junior-Doppelzweier A II Josef Jünger, Martin Fauck 18./20. 5. 1991 Gießen: 79. Pfingst-Ruderregatta Junior-Doppelzweier B III Tobias Juhre, Marcus Leven Junior-Einer A I Alexander Staudt Leichtgewichts-Frauen-Einer A III Martina Abendroth 14./15. 9. 1991 Krefeld: 9. Ruder-Regatta Junior-Doppelvierer m. Stm. B I Tobias Juhre, Marcus Leven, Martin Fauck, Christop Hucklenbruch, Stm. Hannes Schwager Junior-Einer B III Christoph Hucklenbruch Leichtgewichts-Mädchen-Einer Jg. 77 Stefanie Harmuth Junior-Doppelvierer m. Stm. B II Tobias Juhre, Marcus Leven, Martin Fauck, Christoph Hucklenbruch, Stm. Torsten Harmuth 28. 9. 1991 Bernkastel 42. Langstrecken-Regatta um den „Grünen Moselpokal“ Masters-Gig-Doppelvierer m. Stm. B Rgm. WSV Honnef/Westfalen Herdecke: Walter Dampke, Hans-Georg Reins Junior-Doppelzweier B III Tobias Juhre, Marcus Leven Junior-Einer B III Christoph Hucklenbruch Masters-Vierer m. Stm C Rgm. WSV Honnef/Westfalen Herdecke: Walter Dampke, Hans-Georg Reins Leichtgewichts-Frauen-Einer A I Martina Abendroth 6. 10. 1991 Münster: 14. Landesmeisterschaft NordrheinWestfalen im Rudern Leichtgewichts-Juniorinnen-Einer A WSV Honnef Bettina Staubwasser Junior-Doppelzweier A III Marcel Ender, Thomas Unganz Junior-Doppelvierer m. Stm. B I Tobias Juhre, Marcus Leven, Martin Fauck, Christoph Hucklenbruch, Stm. Torsten Harmuth 18./23. 8. 1991 Wien: Ruder-Weltmeisterschaften 1991 Vierer m. Stm. 1. Deutschland (Stm. Jörg Dederding), 2. Rumänien, 3. Polen, 4. Großbritannien, 5. Frankreich, 6. Sowjetunion 8./9. 6. 1991 Köln: DRV-Junioren-Regatta Leichtgewichts-Doppelzweier A I Rgm. WSV Honnef/Bonner RG: Alexander Staudt 22./23. 6. 1991 Hamburg : Deutsche Jugendmeisterschaften 1991 Leichtgewichts-Junior-Doppelzweier A 1. RK am Wannsee, 2. RC Favorite-Harmonia Hamburg, 3. Neußer RV, 4. Rgm. Kettwiger RG/RV Emscher Wanne-Eickel, 5. Rgm. WSV Honnef/Bonner RG (Alexander Staudt), 6. RC Nassovia Höchst 30. 6. 1991 Essen: Eichkranzrennen (Deutsche Meisterschaft der Ruderer 18-22 Jahre) Männer-Vierer m. Stm. 1. Rgm. Hansa Dortmund/RRG Mülheim/RV Münster/RG Benrath/Emscher Wanne-Eickel, 2. ORC Rostock, 3. Rgm. Berliner RC/Potsdamer RG, 4. Rgm. WSV Honnef/Nassovia Höchst/ Germania Frankfurt/Mainzer RV (Stm. Jörg Dederding), 5. Rgm. SC Berlin/SC Berlin-Grünau/Wiking Berlin, 6. Rgm. Hannoverscher RC 80/SC Magdeburg/Osnabrücker RV/RC Ratsgymnasium Osnabrück Leichtgewichts-Juniorinnen-Einer A 1. RC Aschaffenburg, 2. RC Ernestinum-Hölty Celle, 3. RG Wetzlar, 4. Hanauer RC Hassia, 5. WSV Honnef (Bettina Staubwasser), 6. Rendsburger RV Leichtgewichts-Junior-Achter A 1. Rgm. Ludwigshafener RV/Mainzer RV/VWS Mannheim/ Blau-Weiß Worms/Amicitia Mannheim, 2. Rgm. WSV Honnef/ Bonner RG/GTRV Neuwied/Kölner RG 91/Duisburger RV/RV Münster (Alexander Staudt), 3. Rgm. RC Tegel/Germania Potsdam/Märkischer WS Berlin/Hellas-Titania Berlin/Motor Hennigsdorf, 4. Rgm. ARC Würzburg/Bayern Würzburg/RV Nürnberg/RG Marktheidenfeld, 5. Rgm. Wiking Karlsruhe/Wiking Lüneburg/Celler RV/Welle Bardowick/Lübecker RG, 6. Rgm. Regensburger RTK/Bayern Würzburg/RV Osterholz-Scharmbeck/Vegesacker RV Männer Achter 1. Rgm. Hansa Dortmund/ORC Rostock/RRG Mülheim/Mark Wetter/Emscher Wanne-Eickel, 2. Rgm. Berliner RC/RC Tegel Berlin/Potsdamer RG, 3. Rgm. WSV Honnef/Ludwigshafener RV/Mannheimer RC/Cockemer RG/Rhenania Koblenz/Nassovia Höchst/Mainzer RV/Germania Frankfurt (Stm. Jörg Dederding), 4. Rgm. Hansa Dortmund/RRG Mülheim/Steeler RV/RaB Essen/RV Datteln/RG Benrath, 5. Rgm Nassovia Höchst/FRGO Frankfurt/Eschweger RV/Münchener RSV Bayern/ARC Würzburg, 6. Rgm. Bayer Leverkusen/Bonner RG/Germania Düsseldorf/Steeler RV/SC Berlin 32 Regattasiege Wassersportverein Honnef 26. 10. 1991 Dresden: Elbepokal Männer-Achter A Rgm. WSV Honnef/Hansa Dortmund/Undine Saarbrükken/Westfalen Herdecke (Stm. Jörg Dederding) Junior-Doppelzweier B II Tobias Juhre, Florian Goosmann 21. 6. 1992 München: 79. Deutsches Meisterschaftsrudern Männer-Vierer m. Stm. 1. Rgm. Potsdamer RG/SC Berlin/SC Grünau/Berliner RC, 2. Rgm. WSV Honnef/Hansa Dortmund/Westfalen Herdecke/ Mainzer RV (Stm. Jörg Dederding), 3. Berliner RC/Potsdamer RC/Nassovia Höchst, 4. Hansa Dortmund/RV Friedrichshafen/ Osnabrücker RV, 5. Rhenania Koblenz/Potsdamer RG/SC Berlin/Wiking Berlin, 6. Neptun Konstanz/Undine Radolfzell Regattaergebnisse: 1992 28. 3. 1992 Essen: 40. Langstrecken-Regatta Masters-Vierer m. Stm. C Rgm. WSV Honnef/Westfalen Herdecke: Hans-Georg Reins, Walter Dampke, Stfr. Janine Schubert Leichtgewichts-Juniorinnen-Einer A 1. Hansa Dortmund, 2. WSV Honnef (Bettina Staubwasser), 3. Ratzeburger RC, 4. Rendsburger Primaner RC, 5. Freiweg Frankfurt, 6. SSV PCK Schwedt 4. 4. 1992 Rheine: 8. Triathlon Masters B Walter Dampke Masters E Herbert Engels Leichtgewichts-Junior-Achter A 1. Rgm. Potsdamer RG/Berliner RC/SC Berlin/RV Nürnberg/RG Marktheidenfeld/RTK Regensburg, 2. Rgm. Ludwigshafener RV/Mannheimer RC/Saar-Undine Saarbrücken, 3. Rgm. Westfalen Herdecke/RRG Mülheim/RV Wandsbek, 4. Rgm. FRGO Frankfurt/ARC Würzburg/Blau-Weiß Worms/Bayern Würzburg, 5. Rgm. WSV Honnef/Bonner RG/Siegburger RV/Germania Düsseldorf (Josef Jünger, Marcus Leven, Marcel Ender, Christian Stang), 6. Rgm. RV Münster/ARC Münster/Germania Düsseldorf/Neußer RV/Lübecker RG 2./3. 5. 1992 Köln: Internationale Regatta Männer-Vierer m. Stm. A Rgm. WSV Honnef/Hansa Dortmund/Westfalen Herdekke/Mainzer RV Stm. Jörg Dederding Männer-Vierer m. Stm. A Rgm. WSV Honnef/Hansa Dortmund/Westfalen Herdekke/Mainzer RV Stm. Jörg Dederding 27. 6. 1992 Mainz : 17 Ruder-Regatta Masters-Doppelzweier C Hans-Georg Reins, Walter Dampke 2./3. 5. 1992 Münster: 22. Aasee-Regatta Leichtgewichts-Juniorinnen-Einer A I Bettina Staubwasser 19./20. 9. 1992 Krefeld: 10. Ruder-Regatta Leichtgewichts-Juniorinnen-Einer A I Bettina Staubwasser Junior-Vierer m. Stm. A I Christian Stang, Marcel Ender, Marcus Leven, Josef Jünger, Stm. Thorsten Harmuth Junior-Einer A II Martin Fauck 16./17. 5. 1992 Hürth: 5. Ruder-Regatta Leichtgewichts-Juniorinnen-Einer A I Bettina Staubwasser 12./13. 9. 1992 Bochum: 81. Bochum-Wittener Ruder-Regatta Junior-Einer A II Thomas Unganz Junior-Vierer o. Stm. A I Christian Stang, Marcel Ender, Marcus Leven, Josef Jünger Junior-Doppelzweier A I Thomas Unganz, Martin Fauck Leichtgewichts-Juniorinnen-Einer A I Bettina Staubwasser Leichtgewichts-Junior-Doppelzweier A II Marcus Leven, Josef Jünger 30./31. 5. 1992 Heidelberg: 58. Ruder-Regatta Leichtgewichts-Juniorinnen-Einer A I Bettina Staubwasser 4. 10. 1992 Krefeld: 15. NRW-Landesmeisterschaften Leichtgewichts-Junior-Doppelzweier A Christian Stang, Marcus Leven Juniorinnen-Einer A I Bettina Staubwasser Regattaergebnisse 1993 6./8. 6. 1992 Gießen: 80. Pfingst-Ruder-Regatta Junior-Zweier o. Stm. Martin Fauck, Thomas Unganz 20. 3. 1993 Essen: 41. Langstreckenregatta Masters-Gig-Doppelvierer m. Stm. B Rgm. WSV Honnef/Westfalen Herdecke: Hagen Kretschmar, Walter Dampke Leichtgewichts-Juniorinnen-Einer A II Martina Abendroth 20. 3. 1993 London: „Head of the River“ Männer-Achter Rgm. WSV Honnef/Bayern Würzburg/DHGRC Hamburg/RV Dorsten/ Mainzer RV/RV Münster/DRC 84 Hannover (Stm. Jörg Dederding) Junior-Vierer m. Stm. A I Josef Jünger, Marcus Leven, Christian Stang, Marcel Ender, Stm. Thorsten Harmuth 33 Regattasiege Wassersportverein Honnef 24. 4. 1993 Rheine: 9. Triathlon Masters C Hans-Georg Reins 21./22. 8. 1993 Bad Ems: 111. Ruder-Regatta Masters-Vierer o. Stm. A Rgm. WSV Honnef/Bonner RG: Gregor Prinz Masters E Herbert Engels Leichtgewichts-Männer-Einer A II Norbert Eimermacher 1./2. 5. 1993 Münster: 23. Aasee-Regatta Junior-Einer A II Martin Fauck 4./5. 9. 1993 Bochum: 82. Bochum-Wittener Ruder-Regatta Masters-Doppelvierer o. Stm. Rgm. WSV Honnef/Westfalen Herdecke: Hans-Georg Reins, Hagen Kretschmar 9. 5. 1993 Köln: Internationale Ruderregatta Männer-Vierer m. Stm. Rgm. WSV Honnef/RRG Mülheim/Berliner RC/RaB Essen/ ARC Würzburg Stm. Jörg Dederding Junior-Einer A I Martin Fauck Junior-Doppelzweier A I Tobias Juhre, Marcus Leven 22./23. 5. 1993 Hürth: 6. Ruder-Regatta Junior Einer A I Martin Fauck Männer-Einer B II Thomas Unganz Junior-Doppelzweier A I Tobias Juhre, Marcus Leven Junior-Doppelzweier A I Tobias Juhre, Marcus Leven Junior-Einer A I Martin Fauck 30. 9. 1993 Bernkastel: 44. Langstrecken-Regatta um den „Grünen Moselpokal“ Masters-Gig-Vierer m. Stm. C Rgm. WSV Honnef/Westfalen Herdecke: Hans-Georg Reins, Stm. Jörg Dederding 22./23. 5. 1993 Duisburg: Internationale Ruder-Regatta Männer-Vierer m. Stm. B Rgm. WSV Honnef/RRG Mülheim/Berliner RC/RaB Essen/ ARC Würzburg: Stm. Jörg Dederding Männer-Einer A I Christian Stang 29./30. 5. 1993 Wesel. 27. Niederrhein-Regatta Junior-Doppelvierer o. Stm. A I Daniel Wilkendorf, Martin Fauck, Marcus Leven, Tobias Juhre Masters-Gig-Vierer m. Stm. B Andreas Rothfuß, Dieter Roos, Fritz Vreden, Dieter Nietgen, Stm. Jörg Dederding Junior-Einer A II Martin Fauck 16./17. 10. 1993 Kettwig: Herbst-Cup Masters-Vierer m. Stm. C Walter Dampke, Hagen Kretschmar, Hans-Georg Reins, FranzWerner Reins, Stm. Thorsten Harmuth 29./31. 5. 1993 Gießen : 81. Pfingst-Ruder-Regatta Leichtgewichts-Männer-Einer A II Norbert Eimermacher Leichtgewichts-Frauen-Einer A II Martina Abendroth Regattaergebnisse 1994 12./13. 6. 1993 Mainz: 18. Ruder-Regatta Leichtgewichts-Männer-Einer B II Josef Jünger 23. 4. 1994 Rheine: 10. Triathlon Masters C Walter Dampke 27. 6. 1993 München: Deutsche Jugendmeisterschaften Leichtgewichts-Junior-Doppelzweier A 1. RGM: RK am Wannsee/Germania Potsdam, 2. Rgm. Germania Düsseldorf/Neußer RV, 3. Bonner RG, 4. Verdener RV, 5. RG Geesthacht, 6. WSV Honnef (Tobias Juhre, Marcus Leven) 30. 4./1. 5. 1994 Münster: 24. Aasee-Regatta Leichtgewichts-Männer-Doppelzweier B II Rgm. WSV Honnef/Bonner RG: Martin Fauck Junior-Einer A II Daniel Wilkendorf Junior-Einer A 1. Westfalen Herdecke, 2. Marbacher RV, 3. SV Halle-Böllberg, 4. Verdener RV, 5. ESV Lingen, 6. WSV Honnef (Martin Fauck) Leichtgewichts-Männer-Doppelzweier B II Rgm. WSV Honnef/Bonner RG: Martin Fauck 7./8. 5. 1994 Flörsheim: 48. Ruder-Regatta Juniorinnen-Doppelzweier B II Stefanie Nöthe, Stefanie Harmuth 4. 7. 1993 Offenbach: 70. Ruder-Regatta Leichtgewichts-Männer-Einer A II Norbert Eimermacher 34 Regattasiege Wassersportverein Honnef Juniorinnen-Doppelvierer o. Stm. Rgm. WSV Honnef/WSV Godesberg: Stefanie Nöthe 20./21. 8. 1994 Bad Ems: 112. Emser Ruder-Regatta Masters-Vierer m. Stm. Rgm. WSV Honnef/Bonner RG: Gregor Prinz Juniorinnen-Doppelvierer o. Stm. Rgm. WSV Honnef/WSV Godesberg: Stefanie Nöthe Leichtgewichts-Männer-Doppelzweier B I Rgm. WSV Honnef/Bonner RG: Martin Fauck 14./15. 5. 1994 Offenbach: 64. Ruder-Regatta Leichtgewichts-Männer-Doppelzweier B II Rgm. WSV Honnef/Bonner RG: Martin Fauck Masters-Vierer m. Stm. Rgm. WSV Honnef/Bonner RG: Gregor Prinz Leichtgewichts-Männer-Doppelzweier B II Rgm. WSV Honnef/Bonner RG: Martin Fauck Leichtgewichts-Männer-Doppelzweier B I Rgm. WSV Honnef/Bonner RG: Martin Fauck 21./23. 5. 1994 Gießen: 82. Pfingst-Ruder-Regatta Junior-Einer A II Daniel Wilkendorf 3./4. 9. 1994 Witten: 83. Ruder-Regatta Juniorinnen-Doppelvierer o. Stm. A Rgm. WSV Honnef/WSV Godesberg: Stefanie Nöthe Juniorinnen-Doppelzweier B III Katharina Gleichmann, Ramona Lanzerath 21. 9. 1994 Bernkastel: 45. Langstrecken-Regatta um den „Grünen Moselpokal“ Masters-Doppelzweier A Rgm. WSV Honnef/Bonner RG: Gregor Prinz Masters-Doppelvierer o. Stm. Hagen Kretschmar, Walter Dampke, Gregor Prinz, Werner Vreden Junior-Einer A I Daniel Wilkendorf Junior-Einer B I Sebastian Glock Masters-Gig-Doppelvierer m. Stm. B Gregor Prinz, Hagen Kretschmar, Fritz Vreden, Franz-Werner Reins, Stm. Jörg Dederding Junior-Doppelvierer m. Stm. B III Sebastian Glock, Karsten Kunze, Lars Fricke, Tim Pagallies, Stm. Stefanie Harmuth Masters-Mix-Doppelvierer m. Stm. B Libeth Schwager, Andreas Rothfuß, Birgit Reins, Klaus Straube, Stfr. Martina Abendroth 22. 5. 1994 Köln: Internationale Junioren-Regatta Junior-Einer B I Sebastian Glock Masters-Gig-Vierer m. Stm. B Fritz Vreden, Michael Leykum, Hans-Georg Reins, Franz-Werner Reins, Stm. Jörg Dederding 26./27. 5. 1994 Hürth: 7. Ruder-Regatta Junior-Einer B II Sebastian Glock Männer-Gig-Vierer m. Stm. A Jens Wirth, Marcus Leven, Christian Stang, Josef Jünger, Stfr. Bettina Staubwasser Leichtgewichts-Männer-Einer B II Martin Fauck Masters-Vierer m. Stm. C Rgm. WSV Honnef/Westfalen Herdecke, Hagen Kretschmar, Walter Dampke, Stm. Jörg Dederding Leichtgewichts-Männer-Einer B I Martin Fauck 15./16. 10. 1994 Kettwig: Herbst-Cup Junior-Doppelvierer m. Stm. A Rgm. WSV Honnef/Kölner RV 119877/Bonner RG/Bayer Leverkusen: Daniel Wilkendorf 25. 7. 1994 Essen: Deutsche Jugendmeisterschaften Leichtgewichts-Junior-Vierer o. Stm. A 1. Rgm. Hevella Berlin/RVg. Berlin/RaW Berlin/Ägir Berlin, 2. Rgm. Mainzer RV/Favorite-Hammonia Hamburg/Marbacher RV, 3. Rgm. RV Blankenstein/RRG Mülheim/Neußer RV/RC Hamm, 4. Rgm. Verdener RV/Lübecker RG/Undine Radolfzell, 5. Rgm. RC Rheinfelden/WSV Waldshut, 6. Rgm. WSV Honnef/Bonner RG (Tobias Juhre) Regattaergebnisse: 1995 22. 4. 1995 Rheine: 11. Triathlon Masters C Hans-Georg Reins Junior-Doppelvierer o. Stm. A 1. Rgm. SC Berlin/SC Magdeburg/Friedrichstädter RG/Potsdamer RG, 2. Rgm. Schwedt/RK Werder/Potsdamer RG/SC Berlin, 3. Rgm. Ratzeburger RC/Lübecker RG/ 1. Kieler RC, 4. Rgm. Amicitia Mannheim/Mannheimer RC/Heidelberger RK, 5. Rgm. WSV Honnef/Kölner RV 119877/Kettwiger RG/Bayer Leverkusen (Daniel Wilkendorf), 6. Rgm. Ludwigshafener RV/ BW Worms/Rhenania Koblenz Masters E Herbert Engels 29./30. 4. 1995 Münster: 25. Aasee-Regatta Männer-Doppelzweier B II Rgm. WSV Honnef/Bonner RG: Martin Fauck 35 Regattasiege Wassersportverein Honnef 23. 9. 1995 Frankfurt (Oder): Oder Marathon Rgm. WSV Honnef/Potsdamer RG/RC Fürstenwalde Klaus Schindler, Manfred Fauck, Klaus Bienert (PRG), Herbert Engels, Stfr. Ines Pfeil (RCF) Leichtgewichts-Männer-Doppelvierer o. Stm. Rgm. WSV Honnef/Bonner RG: Martin Fauck 20./21. 5. 1995 Hürth: 8. Ruder-Regatta Leichtgewichts-Männer-Doppelzweier B I Rgm. WSV Honnef/Bonner RG: Martin Fauck Regattaergebnisse 1996 13./14. 6. 1996 Gent: Internationale Ruderregatta Männer-Doppelzweier B Rgm. WSV Honnef/Bonner RG: Martin Fauck Leichtgewichts-Männer-Doppelzweier B I Rgm. WSV Honnef/Bonner RG: Martin Fauck Leichtgewichts-Männer-Doppelzweier B Rgm. WSV Honnef/Bonner RG: Martin Fauck 3./5. 6. 1995 Gießen: 83. Pfingst-Ruder-Regatta Leichtgewichts-Männer-Doppelzweier B I Rgm. WSV Honnef/Bonner RG: Martin Fauck 4./5. 5. 1996 Köln: Internationale Elite-Regatta Leichtgewichts-Männer-Doppelzweier B I Martin Fauck 15. 6. 1995 Essen: 44. Kupferdreher-Sprint-Regatta Juniorinnen-Doppelzweier A II Rgm. WSV Honnef/RC Witten: Stefanie Harmuth Leichtgewichts-Männer-Doppelzweier B I Martin Fauck 2. 7. 1995 Essen: Deutsche Meisterschaften Frauen und Männer B (18-22 Jahre) Eichkranzrennen Leichtgewichts-Männer-Doppelzweier 1. Rgm. Lübecker RG/RK am Wannsee Berlin, 2. Rgm. RV Friedrichshafen/Überlinger RC Bodan, 3. Rgm. RV Erlangen/ Weilburger RV, 4. Rgm. WSV Honnef/Bonner RG (Martin Fauck), 5. Rgm. Bremer RV/Post Bremen, 6. RC Allemannia Hamburg 25./27. 5. 1996 Gießen: 84. Pfingst-Ruder-Regatta Leichtgewichts-Männer-Doppelzweier B I Martin Fauck Leichtgewichts-Männer-Doppelvierer o. Stm 1. Rgm. RK am Wannsee Berlin/Potsdamer RC Germania, 2. Rgm. RV Bochum/RRG Mülheim/Steeler RV, 3. Rgm. Mainzer RV/RC Rhenania Koblenz, 4. Rgm. WSV Honnef/Bonner RG/ Bremer RV 83/Post Bremen (Martin Fauck), 5. Rgm. Lübecker RK/RC Bergedorf/RV Blankenstein/Wilhelmsburger RC Masters-Doppelvierer o. Stm. B Rgm. WSV Honnef/RC Biggesee/RV Bochum: Fritz Vreden, Kuno Höhmann Masters-Vierer m. Stm. C Rgm. WSV Honnef/RC Biggesee Andreas Rothfuß, Walter Dampke, Hagen Kretschmar, Kuno Höhmann Masters-Doppelzweier C Rgm. WSV Honnef/RC Biggesee: Hagen Kretschmar, Kuno Höhmann 19./20. 8. 1995 Bad Ems: 113. Emser Ruder-Regatta Männer-Doppelzweier B I Rgm. WSV Honnef/Bonner RG: Martin Fauck Leichtgewichts-Männer-Doppelzweier B I Martin Fauck 7./8. 6. 1996 Essen: Masters-Bestenermittlung: Masters-Achter B Rgm. WSV Honnef/RG Speyer/RC Biggesee/Stuttgarter RG/Rheinau Mannheim/Neußer RV Stm. Jörg Dederding Männer-Doppelzweier B II Rgm. WSV Honnef/Kölner RV 1877: Daniel Wilkendorf Masters-Doppelzweier C Rgm. WSV Honnef/RC Biggesee: Hagen Kretschmar, Kuno Höhmann 30. 9. 1995 Bernkastel: 46. Langstrecken-Ruder-Regatta um den „Grünen Moselpokal“ Masters-Gig-Vierer m. Stm. B Andreas Rothfuß, Gregor Prinz, Walter Dampke, Fritz Vreden, Stm. Jörg Dederding 15./16. 6. 1996 Mainz: 21. Ruder-Regatta Masters-Doppelzweier C Rgm. WSV Honnef/Kasteler RKG: Hagen Kretschmar Masters-Gig-Vierer m. Stm. D Klaus Schindler, Herbert Engels, Hans-Georg Reins, Franz-Werner Reins, Stm. Jörg Dederding 6. 7. 1996 Offenbach: 73. Ruder-Regatta Leichtgewichts-Männer-Doppelzweier B I Martin Fauck Frauen-Doppelzweier A I Libeth Schwager, Martina Abendroth Masters-Achter C Rgm. WSV Honnef/RC Biggesee/Bonner RG: Walter Dampke, Andreas Rothfuß, Christoph Faßbender, Fritz Vreden, Gregor Prinz, Kuno Höhmann, Stm. Jörg Dederding Masters-Vierer m. Stm B Andreas Rothfuß, Gregor Prinz, Walter Dampke, Fritz Vreden, Stm. Jörg Dederding 36 Regattasiege Wassersportverein Honnef Masters-Mix-Doppelvierer o. Stm. Rgm. WSV Honnef/RG Wiesbaden-Biebrich/Kasteler RKG: Libeth Schwager, Hagen Kretschmar Masters-Achter C Rgm. WSV Honnef/RC Biggesee/RC Westfalen Herdecke/ RG Wiesbaden-Biebrich: Fritz Vreden, Walter Dampke, Hans-Georg Reins, Hagen Kretschmar, Kuno Höhmann, Stm. Stephan Querner Masters-Doppelzweier C Rgm. WSV Honnef/RC Biggesee: Hagen Kretschmar, Kuno Höhmann 12. 5. 1996 Rheine: 12. Triathlon Masters C Walter Dampke 20./21. 7. 1996 Lauffen: Internationale Masters-Regatta Masters-Doppelzweier C Rgm. WSV Honnef/RC Biggesee: Hagen Kretschmar, Kuno Höhmann Masters E/F Horst Schindler 17./18. 7. 1996 Bad Ems: 114. Emser Ruder-Regatta Masters-Doppelzweier C Rgm. WSV Honnef/RC Biggesee: Hagen Kretschmar, Kuno Höhmann 3. 11. 1996 Roermond (NL): Triathlon Gesamtwertung Martin Fauck Masters-Gig-Vierer m. Stm. C Rgm. WSV Honnef/RC Biggesee: Walter Dampke, Andreas Rothfuß, Hagen Kretschmar 13./15. 9. 1996 Budapest (Ungarn): FISA World Masters Regatta Masters-Doppelzweier C Rgm. WSV Honnef/RC Biggesee: Hagen Kretschmar, Kuno Höhmann Masters-Mix-Doppelvierer o. Stm. C Rgm. WSV Honnef/RG Wiesbaden-Biebrich/Kasteler RKG: Libeth Schwager, Hagen Kretschmar Masters-Mix-Doppelvierer o. Stm. C Rgm. WSV Honnef/RG Wiesbaden-Biebrich/Kasteler RKG: Libeth Schwager, Hagen Kretschmar Leichtgewichts-Männer-Doppelzweier B I Rgm. WSV Honnef/Bonner RG Martin Fauck Masters-Doppelzweier C Andreas Rothfuß, Walter Dampke 9. 6. 1996 Essen : 83. Deutsches Meisterschaftsrudern Leichtgewichts-Männer-Doppelvierer o. Stm. 1. Rgm. Rgm. Mainzer RV/Neußer RV, 2. Rgm. Rgm. RK am Wannsee Berlin/Ratzeburger RC/RC Allemannia Hamburg/RC Karlstadt, 3. Rgm. Undine Radolfzell/Rheno-Frankonia Frankfurt/RG München, 4. Rgm. RK am Wannsee Berlin/Weilburger RV/Donau Ulm/Lübecker RG, 5. Rgm. WSV Honnef/RC Rhenania Koblenz/Bonner RG (Martin Fauck), 6. Rgm. RV Bochum/RV Blankenstein/RC Hamm/RRG Mülheim 21./22. 9. 1996 Krefeld: 14. Ruder-Regatta Leichtgewichts-Männer-Doppelzweier B I Rgm. WSV Honnef/Bonner RG: Martin Fauck 28. 9. 1996 Bernkastel: 47. Langstrecken Ruder-Regatta um den „Grünen Moselpokal“ Masters-Gig-Vierer m. Stm. C Rgm. WSV Honnef/SC Berlin: Walter Dampke, Hans-Georg Reins, Andreas Rothfuß, Gregor Prinz Männer-Zweier m. Stm. 1. Rgm. Hansa Dortmund/Dresdner RC, 2. Dresdner RC, 3. Rgm. WSV Honnef/RV Münster/Bayer Leverkusen (Stm. Jörg Dederding), 4. Rgm. Rhenania Koblenz/Wilhelmhavener RV, 5. RV Oberhausen, 6. Rgm. Ludwigshafener RV/RRG Mülheim Masters-Frauen-Doppelzweier C Rgm. WSV Honnef/RG Wiesbaden-Biebrich: Libeth Schwager Masters-Mix-Gig-Doppelvierer m. Stm. C Rgm. WSV Honnef/RG Wiesbaden-Biebrich/Kasteler RKG: Libeth Schwager, Hagen Kretschmar, Stm. Jörg Dederding 30. 6. 1996 Berlin: Deutsche Rudermeisterschaften U 23, Eichkranzrennen Männer-Achter 1. Rgm. Potsdamer RG/Hansa Dortmund/Münchner RC/RG Wertheim/Berliner RC, 2. Rgm. WSV Honnef/RV Münster/RC Tegel/Limburger CfW/RC Hamburg (Stm. Jörg Dederding), 3. Rgm. Hansa Dortmund/Lübecker RG/Favorite-Harmonia Hamburg/RC Neumünster, 4. Rgm. Ludwigshafener RV/Saar-Undine Saarbrücken/BW Worms/Amicitia Mannheim/Münchner RC, 5. Rgm. Dresdner RC/Rhenania Koblenz/Potsdamer RG/ Münchener RC/SC Berlin/Gießener RG 77 Masters-Doppelvierer m. Stm. D Rgm. WSV Honnef/RG Wiesbaden-Biebrich/Kasteler RKG/IGOR Offenbach: Stm. Jörg Dederding Männer-Gig-Vierer m. Stm. Christian Stang, Jens Wirth, Marcus Leven, Norbert Eimermacher, Stm. Jörg Dederding Masters-Achter C Klaus Schindler, Walter Dampke, Hans-Georg Reins, Fritz Vreden, Chritoph Faßbender, Andreas Rothfuß, Hagen Kretschmar, Gregor Prinz, Stm. Jörg Dederding Leichtgewichts-Männer-Doppelvierer 1. Rgm. RK am Wannsee Berlin/Lübecker RG/Ulmer RC Donau, 2. Rgm. WSV Honnef/Bonner RG/Rhenania Koblenz (Martin Fauck), 3. Rgm. Bremen 82/Post Bremen/RC Tegel/ Rotation Berlin, 4. Rgm. RV Bochum/RRG Mülheim/RC Hamm/ RV Blankenstein, 5. Rgm. RV Esslingen/IGOR Offenbach/ Rhenania Koblenz/FRGO Frankfurt, 6. Rgm. Eschweger RV/ FRGO Frankfurt/Marburger RV/Nassovia Höchst 12. 10. 1996 Würzburg: 62. Ruder-Regatta Masters-Mix-Gig-Doppelvierer m. Stm. C Rgm. WSV Honnef/RG Wiesbaden-Biebrich/RC Biggesee: Libeth Schwager, Hagen Kretschmar, Kuno Höhmann, Stm. Stephan Querner 37 Regattasiege Wassersportverein Honnef Regattaergebnisse 1997 Masters-Mixed-Doppelvierer o. Stm. C Rgm. WSV Honnef/RC Biggesee/RG Wiesbaden-Biebrich: Libeth Schwager, Andreas Rothfuß, Kuno Höhmann 23. 3. 1997 Amsterdam: Head of the River Masters-Achter C Rgm. WSV Honnef/Bonner RG/RC Biggesse: Fritz Vreden, Hagen Kretschmar, Andreas Rothfuß, Walter Dampke, Hans-Georg Reins, Kuno Höhmann, Stm. Jörg Dederding 8. 6. 1997 Duisburg: 84. Deutsches Meisterschaftsrudern Männer-Zweier m. Stm. 1. Rgm. WSV Honnef/Bonner RG/Bayer Leverkusen (Stm. Jörg Dederding), 2. Rgm. Rhenania Koblenz/Cochemer RG, 3. RV Münster, 4. RV Oberhausen, 5. Rgm. Nassovia Höchst/Wiking Berlin, 6. Rgm. Hans Dortmund/RV Oberhausen 3./4. 5. 1997 Köln: Rowing Classics Cologne Leichtgewichts-Männer-Doppelzweier B Rgm. WSV Honnef/Bonner RG: Martin Fauck Leichtgewichts-Männer-Doppelvierer o. Stm. 1. Rgm. Mainzer RV/Stuttgarter RG/VWS Mannheim, 2. Rgm. Mainzer RV/Neußer RV/Ghibelinia Waiblingen, 3. Rgm. WSV Honnef/Bonner RG/Allemannia Hamburg/Donau Ulm (Martin Fauck), 4. Rgm. Undine Radolfzell/VWS Mannheim, 5. Rgm. RRG Mülheim/Bonner RG, 6. Rgm. Friedrichstädter RG/Lübekker RG/Allemannia Hamburg 11. 5. 1997 Gent: 19. Internationale Rudermeisterschaften von Belgien Leichtgewichts-Männer-Doppelzweier Rgm. WSV Honnef/Bonner RG: Martin Fauck 15. 6. 1997 Ratzeburg: Internationale 19. Ruder-Regatta Männer-Doppelvierer o. Stm. B Rgm. WSV Honnef/Bonner RG/Allemannia Hamburg/Donau Ulm: Martin Fauck 17. -19. 5. 1997 Gießen: 85 Pfingst-Regatta Masters-Gig-Vierer m. St. A Rgm. WSV Honnef/Neußer RV/Bonner RG: Fritz Vreden, Walter Dampke, Stm. Jörg Dederding Leichtgewichts-Junior-Einer B II Stephan Simons 27. 6. 1997 Brandenburg: Deutsche Meisterschaften U 23 (Eichkranzrennen) Leichtgewichts-Männer-Doppelvierer o. Stm. 1. Rgm. WSV Honnef/Bonner RG/Allemannia Hamburg/Donau Ulm (Martin Fauck), 2. Rgm. Hassia Hanau/Undine Radolfzell/Mainzer RV, 3. Rgm. Donau Ulm/WSV Waldshut/Schwaben Heilbronn/Breisacher RV, 4. Rgm. Bremer RV/Post Bremen/ PRC Germania Berlin/Ratzeburger RC, 5. Rgm. Friedrichstädter RG/Lübecker RG/Lübecker RK/Allemannia Hamburg, 6. Rgm. Kölner RV 1877/WSV Godesberg/RK am Baldeneysee Essen Leichtgewichts-Junior-Einer B II Matthias Potthoff Leichtgewichts-Junior-Einer B II Thorsten Harmuth 29. 5. 1997 Essen-Kupferdreh: 46. Sprint-Regatta Leichtgewichts-Junior-Einer B I Thorsten Harmuth 29. 6. 1997 Amsterdam: Internationale Koninklijke Regatta Männer-Zweier m. Stm. A Rgm. WSV Honnef/Bonner RG/Bayer Leverkusen Stm. Jörg Dederding Leichtgewichts-Junior-Doppelzweier B II Matthias Potthofff, Stephan Simons Masters-Gig-Vierer m. Stm. C Rgm. WSV Honnef/RG Wiesbaden-Biebrich: Walter Dampke, Andreas Rothfuß, Hagen Kretschmar, Stfr. Lena Harnacke 27. 7. 1997 Mailand: Nations Cup (U 23-WM) Leichtgewichts-Doppelvierer o. Stm. 1. Deutschland (Martin Fauck-WSV Honnef), 2. Rußland, 3. Spanien, 4. Italien, 5. Großbritannien, 6. Argentinien Masters-Mixed-Doppelvierer o. Stm. C Rgm. WSV Honnef/RG Wiesbaden-Biebrich/RC Biggesee: Libeth Schwager, Hagen Kretschmar, Kuno Höhmann 6. -8. 6. 1997 Duisburg: Masters-Bestenermittlungen Masters-Mixed-Doppelzweier C Hagen Kretschmar, Libeth Schwager 16./17. 8. 1997 Bad Ems: 115. Ruder-Regatta Masters-Gig-Vierer m. Stm. B Rgm. WSV Honnef/Bonner RG Fritz Vreden, Walter Dampke, Gregor Prinz, Stfr. Martina Abendroth Masters-Einer C Hagen Kretschmar Leichtgewichts-Junior-Einer B II Patrick Greve Masters-Achter B Rgm. WSV Honnef/Neußer RV/RC Biggesee/Bonner RG Fritz Vreden, Kuno Höhmann, Stm. Jörg Dederding Leichtgewichts-Junior-Einer B II Stephan Simons Junior-Einer B II Patrick Greve Masters-Achter C Rgm. WSV Honnef/Neußer RV/RC Biggesee/RG Wiesbaden-Biebrich: Walter Dampke, Andreas Rothfuß, Hagen Kretschmar, Kuno Höhmann, Stm. Jörg Dederding 6./7. 9. 1997 Witten: 86 Bochum-Wittener Ruder-Regatta Juniorinnen-Doppelzweier B II Jenny Weinkopf, Inka Jünger 38 Regattasiege Wassersportverein Honnef Leichtgewichts-Junior-Doppelvierer m. Stm. B II Patrick Greve, Matthias Potthoff, Stephan Simons, Thorsten Harmuth, Stfr. Carolin Weinkopf Männer-Doppelvierer o. Stm. Rgm. WSV Honnef/Bonner RG/RC Witten: Martin Fauck Männer-Doppel-Vierer o. Stm. Rgm. WSV Honnef/Bonner RG/RV Bochum: Martin Fauck 14. 9. 1997 München: Euro Maters Regatta Masters-Achter D (MDA 50 Jahre) Rgm WSV Honnef/RC Biggesee/RG Wiesbaden-Biebrich/ Westfalen Herdecke: Horst Schindler, Hans-Georg Reins, Walter Dampke, Andreas Rothfuß, Kuno Höhmann, Stm. Jörg Dederding 20./21. 9. 1997 Krefeld: 15. Krefelder Ruder-Regatta Juniorinnen-Doppelzweier B I Jenny Weinkopf, Inka Jünger Leichtgewichts-Junior-Doppelvierer m. Stm. B I Patrick Greve, Matthias Potthoff, Stephan Simons, Thorsten Harmuth, Stfr. Carolin Weinkopf 39 O Die ,,lfiimer passendrrldee: Jetzt auch kleine Beträ' ge bargeldlos zahlen. Ein Chip auf lhrer Karte macht's möglich. Fragen Sie uns einfach direkt. Wir beraten Sie gerl'l . Bad Honnef Mut ^)r Zukunft