im Einstein - Jazzclub Unterfahrt

Transcrição

im Einstein - Jazzclub Unterfahrt
Jazzclub
im Einstein
Tel. Club 089/4482794
Einsteinstraße 42/44
81675 München
Max–Weber–Platz
Sa. 15.09. Happy Birthday Olaf!
Olaf Kübler Jubilee Band
2007
09
www.unterfahrt.de
Geöffnet tägl. 1930 – 100 Uhr – Konzertbeginn 2100 Uhr
Programm
September 07
Geöffnet ab 19 h, Konzertbeginn 21 h
30
00
Di. 28.08. bis Sa. 01.09. 21 Uhr
Munich Summer Jazz Week
max.bab
Max von Mosch (sax), Benedikt Jahnel (p), Benny Schäfer (b), Andi Haberl (dr)
So. 02.09. 21 Uhr
Jam Session
Ltg. Stefan Zenker (ts)
Für den Münchner Tenorsaxophonisten Stefan Zenker stehen Sound,
Drive und Groove an erster Stelle. Geschickt verknüpft er Bebop mit
Soul, Jazz und Funk. Also, Horn & Stromgitarre packen und einsteigen!
Eintritt € 5,-
Mo. 03.09. 21 Uhr
Geschlossen
Di. 04. bis Sa. 08.09. 21 Uhr
Munich Summer Jazz Week
Wenn man nach der Zukunft des deutschen Jazz fragt, kommt man bei der Antwort an „max.bab“
nicht vorbei. Schon als das Quartett mit dem Saxophonisten Max von Mosch, dem Bassisten Benny
Schäfer, dem Pianisten Benedikt Jahnel und dem Drummer Andi Haberl 2001 offiziell zusammenfand – nach gemeinsamen Wegstrecken von der Bigband des Geretsrieder Gymnasiums über das
Landesjugend- bis zum Bundesjugendjazzorchesters – erklang ein neuer, junger, überraschender
und geheimnisvoll eigenständiger Ton im Konzert der hiesigen Jazzszene. In den fast ausschließlich
von Mosch und Jahnel selbst komponierten Stücken vereint sich Tradition und Revolution, Powerplay und Finesse, Schlichtheit und Opulenz auf bezwingende Weise. Spieltechnisch makellos entfaltet ihr melodiebetontes, dafür rhythmisch und dynamisch aufgeladenes Spiel eine Sogwirkung,
der sich auch sonst auf Pop oder Rock abonnierte Hörer nicht entziehen können. Vor allem das
gruppendynamische Element macht max.bab unverwechselbar, doch ihr typischer Bandsound verabsolutiert sich nicht, bleibt offen für Veränderungen. Die jüngsten Einspielungen, das Studioalbum
„Going Home“ und die Live-CD „Max.bab feat. Charlie Mariano“ dokumentieren, dass der Stil der
inzwischen vielfach preisgekrönten Band noch klarer, minimalistischer und pointierter geworden ist
– nicht zuletzt ein Ergebnis diverser Auslandserfahrungen von Amsterdam bis New York und der Kollaboration mit Stars wie Charlie Mariano, Wolfgang Muthspiel, David Friedman oder Frank Möbus.
Dass Stagnation kein Thema ist, beweisen die vier auch mit ihren demnächst auf CD erscheinenden
Simon & Garfunkel-Adaptionen. Di./Mi./Do. Eintritt € 14,- / Mitglieder € 7,
Fr./Sa. Eintritt € 16,- / Mitglieder € 8,-
Viviane de Farias
feat. Morello & Barth
– ‚Moment of Passion‘
Viviane de Farias (voc), Kim Barth (sax, fl), Paulo Morello (git), Dudu Penz (b),
Tizian Jost (p), Mauro Martins (dr, perc)
„Die Zeit“ bescheinigt ihr die „Bühnen-Präsenz eines Popstars“. „O Globo“ spricht von ihr als einer
„großen Hoffnung auf die Erneuerung der brasilianischen Musik“. Lobeshymnen über ihre Stimme
rauschen durch alle Medien, von „warm timbriert und einschmeichelnd“ ist die Rede, von einer
„Vokalakrobatik durch alle Register“, von „Sinnlichkeit und betörendem Raffinement“. Ohne Zweifel
gehört Viviane De Farias zu den absoluten Top-Sängerinnen unter den exilbrasilianischen Künstlern.
Neben den long time companions Paulo Morello und Kim Barth, die in letzter Zeit auch als Zuwächse
zum Trio von Paul Kuhn Brasil-Flair einbrachten, kann Viviane De Farias auf eine prächtig aufeinander eingespielte Combo zählen. Am Piano agiert mit Tizian Jost einer der führenden Tastenmeister
des Brasilfachs hierzulande, Dudu Penz kommt als sowohl souverän dienender wie auch explosiv
hervortretender Bassist ins Spiel. Mauro Martins, auch von Teamworks mit Raul De Souza und Tania
Maria bekannt, komplettiert die Band mit pointiertem Schlagwerk.
Di./Mi./Do. Eintritt € 14,- / Mitglieder € 7,
Fr./Sa. Eintritt € 16,- / Mitglieder € 8,-
So. 09.09. 19 Uhr
Ausstellungseröffnung, Buchpräsentation, Lesung & Konzert
JAZZ im New York
der wilden Zwanziger
Lesung: Peter Wolter, Musik: Stefan Zenker (ts),
Bernhard Pichl (b), Ernst Techel (b), Max Malert
(dr) und Titilayo Rachel Adedokun (voc).
In den zwanziger Jahren erlebte New
York eine Revolution: Der Jazz kam
in die Stadt! Diese Musik schuf ein
neues Lebensgefühl, das sich bald
über die ganze Welt verbreiten
sollte. In einer spannenden
Mischung aus bestechender Zeichenkunst, fundierten
Fakten, amüsanten Anekdoten und auf einer CD mit Originalaufnahmen stellen der Künstler Robert Nippoldt und der Jazzexperte
Hans-Jürgen Schaal vierundzwanzig der bedeutendsten Jazzmusiker im New York der Roaring Twenties vor. Ein Augen- und Ohrenschmaus!
Im Anschluss der Ausstellungseröffnung findet ab 21 Uhr die sonntägliche Jam Session statt.
Bis zum 5. Oktober sind die Zeichnungen und Grafiken des Künstlers Robert Nippoldt im Jazzclub
Unterfahrt ausgestellt.
Mit freundlicher Unterstützung des Bayerischen Jazzinstituts.
So. 09.09. 21 Uhr
Jam Session
Leitung: Stefan Zenker (ts), Bernhard Pichl (p), Ernst Techel (b), Max Malert (dr).
siehe 02.09..
Eintritt € 5,-
Mo. 10.09. 21 Uhr Geschlossen
Di. 11.09. 21 Uhr
Tuija Komi & Band
Tuija Komi (voc), Ulrich Wangenheim (reeds),
Stefan Schmid (p), Manolo Diaz (b),
Stephan Staudt (dr)
Eine makellose, sinnliche Stimme aus dem hohen Norden
mit sympathischer Wärme, die von inniger Zärtlichkeit,
über betörender Leidenschaft hinweg Faszination bis
hin zur sinnlich-rauer Blues- und Rock-Power das ganze
Register gesanglicher Ausdrucksfähigkeiten auszubreiten vermag – und das bei einem verblüffenden Stimmumfang mit verführerischem Schmelz und fein differenziertem Timbre, der mit seiner
eindrucksvollen Homogenität in jedem Song einen lückenlosen, dramaturgisch perfekt ausgewogenen Spannungsbogen aufbaut.
Eintritt € 14,- / Mitglieder € 7,-
U–Bahn: Max–Weber–Platz
Mi. 12.09. 21 Uhr Ein verrückter Basar auf der Bühne
bazár dilo
Irena Madzoski (gesang), Fritz Bader (akkordeon), Emmy Eiler (balalaika, tambura), Leonhard Schilde (bass, akkordeon), Johann Bengen (perc, cymbal, bcl),
Freddy Engel (kaval, sax, cl).
bazár dilo (romanés: verrückter Basar), die Münchner „Balkanband“ präsentiert die musikalischen
Perlen der ost-europäischen Folklore. Ihr Repertoire enthält neben der Volksmusik der Balkanländer auch Klezmer und einen gehörigen Schuss slawischer Zigeunermusik. bazár dilo entführt mit
emotionaler und stilistischer Vielfalt aus der zunehmenden Kälte und Vernunft des hiesigen Alltags
und stellt musikalische Kostbarkeiten aus Mazedonien, Rumänien, Serbien, und Bulgarien auf die
Bühne. Die Gruppe bazár dilo beweist so ihre Liebe zu den Verrücktheiten des Balkans, wie sie durch
berühmte Geister wie Emir Kusturica oder Goran Bregovic vor Augen und Ohr geführt werden, und
erfüllt sich auf diese Weise selbst den größten Wunsch: „verrückt zu spielen“.
Eintritt € 14,- / Mitglieder € 7,-
Do. 13.09. 21 Uhr
ACT: Jazz Night
Between the Times
Knut Rössler (soprano saxophone, alto flute),
Johannes Vogt
(baroque lute, synthesizer),
Henning Sieverts (bass)
So spielt manchmal das musikalische Schicksal. Zwei Musiker mit
zunächst scheinbar völlig unterschiedlichen Schwerpunkten. Der eine: ein
deutscher Jazz-Saxophonist, bluenote-imprägniert durch unzählige
Keller-Gastspiele seit den Sechziger
Jahren. Der andere: ein Lautenist aus
einer ganz anderen Szene, Spezialist
unter anderem für „Alte Musik“ vom
Mittelalter aufwärts. Nicht die Musik selbst, sondern die Bildende Kunst führte sie einst zusammen.
Beide spielten häufig bei Ausstellungs-Eröffnungen von Heidelberger Künstlern. Und eines Tages
wurden sie gebeten, gemeinsam zu musizieren – da die betreffende Ausstellung auch selbst Altes
und Neues zusammenbrachte. Ein unerwarteter und folgenreicher Impuls: Daraus entstand eine
Zusammenarbeit, die mittlerweile schon Jahre andauert. Und jetzt veröffentlichen Saxophonist Knut
Rössler und Lautenist Johannes Vogt ihr ACT-Debüt: Between The Times heißt die CD, so wie das
Ensemble selbst. Between The Times – das ist ein schillernder Name mit Bedeutungen auf mehreren Ebenen. Er heißt hier auch: zwischen zwei Epochen. Damit ist gemeint: nicht mehr Renaissance, aber auch noch nicht Barock. Aus der Zeit um 1650 stammen die Stücke, an denen sich
das Ensemble inspiriert hat. „Nicht räubern“ wolle man die Vorlagen, sagt Knut Rössler, sondern
„die Musik auf neue, aber respektvolle Art zum Glänzen bringen“. Die Kompositionen aus dem 17.
Jahrhundert werden hier nicht jazzig interpretiert, sondern sind Ausgangspunkt für eigene Stücke,
die sich an der Musiksprache und Stimmung der alten Kompositionen orientieren. Original-Lautenstücke kommen jedoch auch zu Wort.
Eintritt € 14,- / Mitglieder € 7,-
Öffnungszeiten:
täglich von 19.30 bis 01.00 Uhr
Di. 18.09. 21 Uhr
CAT – Cyrus Achouri Trio
Cyrus Achouri (git), Thomas Obermayer (b), Martin Wieczorek (dr)
Fr. 14.09. 21 Uhr Weltmusik aus der Bretagne
Gitarren Virtuoso Cyrus Achouri ist bereits seit über 20 Jahren aktiv, hat mehrere CDs unter eigenem
Namen veröffentlicht (Arabesque 1995, Antediluvian 1997, Automatic 2000) sowie als Sideman für
diverse Künstler gearbeitet. Das Jazztrio CAT spielt größtenteils Eigenkompositionen. Mit Ex-“Jazzgangster“ Martin Wieczorek am Schlagzeug und Thomas Obermayer am Kontrabass. „Stilistisch
zwischen klassischen und New-Instrumental-Wurzeln angesiedelte, Jazz-inspirierte Eigenkompositionen. Erfrischend unverkrampft und ohne ehrfurchtsvoll gestreuten Repertoirestaub. Harmonisch
unkonventionell und rhythmisch vertrackt.“ Gitarre & Bass
Eintritt € 12,- / Mitglieder € 6,-
Didier Squiban (p), Simon Mary (b), Jean Chevalier (dr).
Mi. 19.09. 21 Uhr highlight
Didier Squiban Trio
„Wollen Sie das Klavier wirklich in der bretonischen Folkmusik verwurzeln“ wurde Didier Squiban
jüngst in einem Interview gefragt. „Es bleibt mir ja nichts anderes übrig, ich kann nur Klavier spielen“, war seine trockene Antwort. – Nein, das Klavier ist wirklich kein traditionelles Instrument der
Bretagne. Auch im Folk-Revival hat es bis Mitte der 90er Jahre keine nennenswerte Rolle gespielt.
Doch seit Didier Squiban sich der keltischen Musik verschrieben hat, ist das anders. Mittlerweile hat
der umtriebige Pianist aus dem Finistère (vom lat. „finis terrae“), dem äußersten Westen der Bretagne, insgesamt sechs Solo CDs veröffentlicht und eine ganze Reihe weitere Alben im Zusammenspiel mit bekannten Interpreten der bretonischen Musikszene, nicht zu vergessen die „Symphonie
Iroise“ mit dem Orchestre de Bretagne. Sein Werk ist eine Kombination von traditioneller bretonischer Musik, Jazz-Improvisation und klassischem Romantizismus. Mit seinem Trio führt er seine
Zuhörer stimmungsvoll an die Strände der bretonischen 7 Inseln und an die Küsten der Bretagne.
Mit freundlicher Unterstützung des Institut français München.
Eintritt € 16,- / Mitglieder € 8,-
Sa. 15.09. 21 Uhr
70 Jahre Olaf Kübler!
Happy Birthday!
Olaf Kübler Jubilee Band
Olaf Kübler (sax), Christoph Spendel (p),
Wolfgang Schmid (b), Guido May (dr),
Olaf who? So könnte man in Anlehnung an eine berühmte
Platte der Saxofonlegende Eddie Harris fragen. Denn Olaf
Kübler ist der jüngeren Generation von Jazz-Fans, ja sogar
den jungen Musikern, weitgehend unbekannt. Gleichwohl
gehört er zum Urgestein der deutschen Jazz-Szene und
war in den 60er Jahren einer der meist-gesuchten jungen
Tenorsaxofonisten im Lande, der außerdem durch seinen
Humor und ungeheuren Sprachwitz auffiel. Er entwickelte sich zu einem der buntesten Vögel der deutschen
Musikszene. So wirkte er als Initiator und Produzent der
legendären Underground-Band Amon Düül II, er spielte
auf Klaus Doldingers erster Passport-LP und war sehr aktiv als Studiomusiker. Die 70er Jahre waren
vornehmlich durch seine kongeniale Zusammenarbeit mit Udo Lindenberg geprägt. Doch dem Jazz
hat er sich nie ganz abgewandt. Und nun wird Olaf Kübler 70 Jahre alt und in der Unterfahrt steigt
ihm zu Ehren eine Riesenfete! Eintritt € 15,- / Mitglieder € 7,50
So. 16.09. 21 Uhr
Jam Session
Leitung: Stefan Zenker (ts) Siehe 02.09..
Mo. 17.09. 21 Uhr Geschlossen
Eintritt € 5,-
Sheila Jordan
& Cameron Brown Duo
Sheila Jordan (vocal), Cameron Brown (b)
Die großen Musiker der Bebop-Ära, vor allem Charlie Parker, waren ihre Lehrmeister. Sie folgte deren
künstlerischer Richtung, sie waren und sind für sie
Maßstab für Integrität. Parker lobte ihre „million
dollar ears“, ihr fantastisches Gehör. Jahrzehntelang
ging sie einem Bürojob nach, vom Singen konnte
die allein erziehende Mutter, die sich von dem Pianisten Duke Jordan trennte, lange Zeit nicht leben.
1962 machte die Vokalistin durch ihre Debüt-Platte
„Portrait Of Sheila“ sowie ihre ergreifende, ja geradezu schmerzhafte Version des Volksliedes „You are
my sunshine“ auf dem Album „The Outer View“ mit
George Russell auf sich aufmerksam. Als ihre Stärke
sieht sie selbst Standard-Balladen, in denen sie am unmittelbarsten ihr ganz persönliches Gefühl
vermitteln kann. Ihre Ausdruckskraft ist bewegend, ihr Scat-Gesang unvergleichlich. Der Umfang
ihrer Stimme ist nicht allzu groß, doch mit ihren rhythmischen Möglichkeiten, ihren harmonischen
Alterationen, ihren melodischen Ausgestaltungen, ihrer großen Bandbreite an Timbres schafft sie es
überzeugend einen Song zu ihrem eigenen zu machen. Sie singt engagiert, lebensnah, auf hohem
Niveau mit spürbarer Freude. Diese positive Energie strahlt die jetzt 78Jährige auf Schritt und Tritt
aus. Sie ist häufiger unterwegs als je zuvor, und in einer Gesellschaft, in der der Jugendkult extreme
Ausmaße annimmt, erstaunlicherweise mehr gefragt und geschätzt als in jungen Jahren. Schon ein
Jahr im Voraus ist sie gebucht, findet das wunderbar und empfindet große Dankbarkeit dafür. „Du
bist niemals zu alt für den Jazz. Und deshalb sage ich den Sängerinnen mit denen ich arbeite und
die ich unterrichte, dass sie nie aufgeben sollen. Es kann sein, dass es lange Zeit dauert bis du auf
der Musik-Szene Anerkennung findest. Ich bin 78 Jahre alt und mache immer noch weiter. ...Ich
empfinde beim Musikmachen heute Freude und ganz viel Freiheit.“
Cameron Brown startete seine Bassistenkarriere in einer Studentenband. Mitte der sechziger Jahre
war er als Austauschstudent in Europa und hatte dadurch die Möglichkeit mit dem George Russell
Sextett (und später seiner Big Band) zu arbeiten; außerdem spielte er mit Don Cherry, Aldo Romano,
aber auch Booker Ervin und Donald Byrd. In 1966 kehrte er über den Atlantik zurück, um seine Studien in Soziologie abzuschließen. 1974 kam Brown durch Sheila Jordan in die Szene um die Free
Jazz-Pioneere Roswell Rudd und Beaver Harris. 1975 ersetzte er in Archie Shepps Quintett Jimmy
Garrison. Kurz darauf spielte er mit der 360 Degree Music Experience von Harris. Fast 9 Jahre war
er Mitglied im legendären Don Pullen/George Adams Quartet. Außerdem spielte er mit Art Blakeys
Jazz Messengers und verschiedenen Bands von Shepp, Cherry, Rudd und Richmond. Weiterhin ist
er u.a. mit Lee Konitz, Chet Baker, Joe Lovano, Mal Waldron, Betty Carter und dem John Hicks Trio
aufgetreten bzw. war an Aufnahmen von diesen beteiligt. Und heute Abend im Duo mit Sheila! Do
not miss this concert!
Eintritt € 15,- / Mitglieder € 7,50
Do. 20.09. 21 Uhr
Di. 25.09. 21 Uhr
Shankar Lal (tabla, voc), Hermann Martlreiter
(sax, clarinet bansuri), Alex Czinke (git)
Martin Krusche (sax), Jürgen Hahn (tp),
Johannes Ochsenbauer (bass), Gabriel Hahn (dr).
Shankar Lal Trio
Das neu formierte Shankar Lal Trio verbindet komplexe virtuose Rhythmen mit orientalischem Gesang und mitreißenden Soli, die den Zuhörer auf die Reise in eine faszinierende
Welt orientalischer und abendländischer Klangelemente
entführen. Der Tablameister aus Calcutta begleitete sowohl
große indische Musiker wie etwa den klassischen Sitarspieler Nikhil Banerjee, als auch Rock- und Jazzmusiker
wie Embryo, Amon Düül und Rabih Abou-Khalil. Die internationale Formation baut eine musikalische Brücke zwischen
den Kulturkreisen Indiens und Europas und verknüpft sie gekonnt mit Elementen des Jazz.
Eintritt € 14,- / Mitglieder € 7,-
Fr. 21.09. 21 Uhr
Thomas Faist (sax), Helmut Nieberle (git),
Thomas Stabenow (b), Michael Keul (dr).
Christian Muthspiel Trio
‚against the wind‘
Der Saxophonist Thomas Faist, der seit vielen Jahren als Leader
und Sideman in der Unterfahrt zu hören ist, präsentiert diesmal
ein Quartett mit drei Spitzenmusikern der europäischen Jazzszene. Eine Formation, die stilistisch an das Klang- und Spielkonzept des Cool-Jazz anknüpft. Die Musiker Thomas Faist
und Helmut Nieberle teilen eine Vorliebe für diesen eher etwas
introvertierten, sehr kultivierten Sound. Und außerdem muss es
s(ch)wingen! Deshalb Thomas Stabenow am Bass und Michael
Keul am Schlagzeug. Das Repertoire: Eigenes, aber auch Anderes, jedenfalls Auserlesenes.
Eintritt € 14,- / Mitglieder € 7,-
Christian Muthspiel (tb, p, electronics), Georg
Breinschmid (b) Frank Tortiller (vibraphone)
Sa. 22.09. 21 Uhr
Martin Zenker‘s New Territory
Tim Armacost (ts), Chris Varga (vibraphon),
Martin Zenker (b), Rick Hollander (dr)
New Territory ist die neue Formation des in München lebenden
und international tätigen Bassisten Martin Zenker. Der Bandname
ist Programm: Alle Kompositionen stammen ausschliesslich aus
der Feder von Martin Zenker, in denen er die Einflüsse zahlreichen Tourneen und Reisen auf der ganzen Welt verarbeitet hat.
So ist auch die exquisite Wahl der Musiker, die Zenker für dieses
neue Projekt ausgesucht hat, nicht verwunderlich. Der New Yorker
Saxophonist Tim Armacost und der in Seoul lebende amerikanische Vibraphonist Chris Varga gehören zu den besten Ihres Fachs,
der in München lebende Amerikaner Rick Hollander und Martin
Zenker selbst bilden das Rückgrat in vielen begehrten Rhythmusgruppen in Europa. Alle vier haben in unterschiedlichem Kontext jahrelang zusammengearbeitet und bilden dadurch eine ideale Einheit. Nach der erfolgreichen
Arbeit als Leader der Band UGETSU geht Zenker mit seiner Formation New Territory neue Wege und
erweitert den Begriff Contemporary um eine weitere Facette. Massgeschneidert auf die virtuose
Spielfreude der Bandmitglieder entsteht eine Mischung erfrischender Musik die dem Jazz ein neues
Gewand verleiht. Eintritt € 14,- / Mitglieder € 7,-
So. 23.09. 21 Uhr
Ltg.: Stefan Zenker (ts) siehe 02.09..
Der aus München stammende Saxophonist Martin Krusche hat
seit seiner letzten CD-Veröffentlichung „Friendship Pagoda“
(NaxosJazz), u.a. mit dem Trompeter Nicholas Payton, wieder
einige interessante Projekte in seiner Wahlheimat New Orleans
am Start. Im diesem Herbst wieder auf Tour in Deutschland präsentiert Martin Krusche seine neusten Songs , welche die Einflüsse des New Orleans Jazz, Hardbop, Elektric Jazz, Second
Line und Funk vereinen. Das aktuelle Programm spiegelt die
einmalige Stimmung des Jazz in New Orleans wieder, die heutzutage genauso wie früher erfinderisch, energiegeladen und
vielseitig ist. Eintritt € 14,- / Mitglieder € 7,-
Mi. 26.09. 21 Uhr
the music of Werner Pirchner
and Harry Pepl & Pirchner‘s Film
Thomas Faist Quartet
Jam Session
Martin Krusche‘s Magnetic Ear
Eintritt € 5,-
Mo. 24.09. 21 Uhr Big Band Night
Harald Rüschenbaum Jazz Orchestra
Nach mehrwöchiger Sommerpause kehren die 17 Jazzmusiker des
Harald Rüschenbaum Jazz Orchestras zurück an ihren montäglichen
Stammplatz auf der Unterfahrt Bühne. Sie eröffnen mit einem „Best of“Programm die Herbst und Winter Saison. Alle Big Band Fans dürfen sich
nach langen ‚Entzug‘ wieder auf eine abwechslungsreiche Montgsreihe
mit den beliebtesten Münchner Big Bands freuen.
Eintritt € 14,- / Mitglieder € 7,-
„against the wind“ the music of Werner Pirchner and Harry Pepl plus Film „Der Untergang des
Alpenlandes“ von Werner Pirchner. Werner Pirchner- Vibraphon, Albert Mangelsdorff- Posaune,
Robert Riegler- Bass. So lautete am Jazzfest Frankfurt 1988 die Besetzung des allerletzten Konzertes, welches Werner Pirchner als Instrumentalist öffentlich spielte, bevor er sich ausschließlich
dem Komponieren widmete. Diese Hommage an ihn ist zwar in derselben Trio-Besetzung gehalten,
versteht sich aber nicht als historisches Nachstellen jenes Konzertes. Muthspiel, Tortiller und Breinschmid interpretieren auf ihre individuelle Art und Weise Pirchners Stücke, welche allesamt in ihrer
Anlage bereits den Impuls für interaktive Improvisationen beinhalten. Christian Muthspiel hat sein
neues Trio 2005 gegründet und dafür zwei hochkarätige Musiker eingeladen, die ihm aus verschiedenen gemeinsamen Projekten (u.a. viele Jahre im Vienna Art Orchestra) vertraut sind. Der französische Vibraphon-Virtuose Franck Tortiller, Chef des „Orchestre National de Jazz“, lässt das Vibraphon
in Pirchners Geist als melodisch-harmonisch-percussives Chamäleon in allen erdenklichen Facetten erklingen. Und welcher Bassist könnte die Anforderung der Kompositionen zwischen klassischer
Virtuosität und jazziger Rhythmik besser bewältigen als der Ex-Philharmoniker Georg Breinschmid?
Untrennbar mit Werner Pirchner verbunden ist der Gitarrist Harry Pepl, zweite Hälfte des legendären „jazzzwio“, das von Mitte der 70er bis Anfang der 80er Jahre durch legendäre Konzerte und
Platteneinspielungen international Furore machte. Pepl und Pirchner waren ein Duo, dessen unmittelbare, spontane Kraft und fesselnde Rhythmik dem europäischen Jazz eine ganz individuelle und
bedeutende Note hinzufügte. Zusätzlich wird Pirchners legendärer Film „Der Untergang des Alpenlandes“, quasi die Verfilmung der Platte „Ein halbes Doppelalbum“, gezeigt. Ein Heimatfilm der ganz
besonderen Art, der in den 70er Jahren für Sendeverbote, aufgestochene Autoreifen und äußerst
hitzige Debatten sorgte und dessen Soundtrack große Teile des inzwischen Kultstatus erreichenden
„Halben Doppelalbums“ enthält.
Eintritt € 16,- / Mitglieder € 8,-
Reservieren können Sie für unsere Konzerte am besten über unsere Website
(www.unterfahrt.de), alternativ telefonisch über die Mitarbeiter der Gastronomie im Club unter
089–4482794. Wenn Sie niemanden persönlich erreichen sollten, können Sie eine Nachricht
mit Ihrer Karten–/Tischbestellung auf unserem Anrufbeantworter hinterlassen. Wir reservieren Ihnen dann einen Tisch soweit noch möglich in Bühnennähe. Hinterlassen Sie bitte Ihre
Telefonnummern, damit wir Sie informieren können, wenn das Konzert bereits ausverkauft sein
sollte. Aber wie gesagt: Am besten online! Reservierte Plätze müssen bis spätestens 20.30
Uhr eingenommen werden.
Rauchen ? Im Interesse unserer Gäste und Musiker ist das Rauchen während des
Konzerts nicht gestattet. Genießen Sie Ihre Zigarette danach im Club oder während der Pausen
im Foyer!
Der Zugang zu unserem Club mit dem Rollstuhl ist über einen Lift im Innenhof
möglich. Melden Sie sich dazu telefonisch unter 089–4482794 oder über eine
Begleitperson an der Abendkasse an, damit wir ihnen öffnen können.
Do. 27.09. 21 Uhr
Bürger & The Pretty Boys
Nobert Bürger (git), Johann Bengen (akkordion),
Robert Bischof (tuba), Harry Saltzmann (saxes),
Robert Alonso (tp), Gerhard Gschlössl (tb),
Robert Klinger (b), Roland HH Biswurm (perc,
voc), Markus Kron-Hofmann (dr).
Ja, pretty sindse, diese Neune (alle Achtung, diese Neune):
Sie spielen eine herzerfrischende Mischung aus allen
erdenklichen Stilen und Genres – collagieren hemmungslos Tscha Tscha Tschas und Polkas – was
möglicherweise ihr Generalthema ist – und brauen daraus eine wohlschmeckende Brühe, von denen
nur denen abzuraten ist, welche partout keine Musik hören wollen.
Norbert Bürger, Bandenboß, prettiest of the boys – Kleinkunstpreisträger 2006, spielt Gitarre (i und
mei gidar, mir san a family), komponiert diesen Höllenritt über die sieben Berge. Robert Klinger spielt
die Baßgeige auch mal fürs tied& tickled Trio, das ja erwartungsgemäß alles andere ist als ein Trio,
aber präsent auf internationalen Bühnen. Robert Alonso leiht seinen Trompetenton den Sportfreunden Stiller, wenn die mal wieder Olympiastadien zu füllen sich anschicken. Robert Bischof war mal
ein miserabliger hundsbua, jetzt spielt er als pretty boy die Tuba. Harry Saltzman ist als Saxophonist
einer der profliertesten Deloriermarschierer, so sehr ist er mit dem bayerischen Volxmusikgut verbandelt. Johann Bengen gehört zur Monaco Bagage und ist als Akkordeonist und Perkussionist ein
nativer Pretty Boy. Gerhard Gschlößl posaunt die hallertauische Weisheit in die Welt: hopfa und moiz
– gotterholz – lebt in Berlin und macht dort demnächst eine pretty boys filiale auf. Markus Kron-Hofmann trommelt von Augsburg aus mit langen Schlegeln, die wolken über München zunicht. Roland
HHBiswurm spricht zuweilen mehr, als Sinn macht. Manchmal singt er auch, sinkt hinan in seine
absonderlichen – Blechkübel, auf denen er zu trommeln garnimmermehr aufzuhören imstand ist.
Lust auf Tscha Tscha Tscha ? Dann sind Sie in der Unterfahrt heute Abend gut beraten.
Eintritt € 14,- / Mitglieder € 7,-
Fr. 28.09. 21 Uhr remember Miles
Miles Davis ‚Picasso of Jazz‘ KonzertLesung
Vera Lippisch (text), Ulrich Wangenheim (sax, bcl), Christian Elsässer (p),
Sven Faller (b), Guido May (dr).
Miles Davis, der „Picasso des Jazz“, einer
der einflussreichsten und innovativsten Musiker des 20. Jahrhunderts starb am 28.9.91 in
Santa Monica, Kalifornien. Die Schauspielerin
Vera Lippisch und der Saxophonist Ulrich Wangenheim erinnern an ihn mit einer Lesung und
einem Konzert. Vera Lippisch absolvierte ihre
Schauspielausbildung an der Neuen Münchner
Schauspielschule, sie spielte zahlreiche Charakterrollen an verschiedenen Bühnen und in Freien
Ensembles und arrangiert literarische Lesungen mit Musikern diverser Sparten. In der Unterfahrt
liest sie Auszüge aus Miles Davis „Die Autobiographie“ Miles Davis erzählt sein Leben dem amerikanischen Schriftsteller und Journalisten Quincey Troupe. Ulrich Wangenheim studierte Saxophon
und Querflöte am Richard-Strauss-Konservatorium in München und ist gefragter Solist und Mitglied
in diversen Bands aus der Jazz & Independent-Musikszene. Seine Begeisterung für die extreme
Bandbreite
der Kreativität
des Miles90x45
Davis inspirierte
ihn das musikalische
Programm
Lesung 1
ms anzeige
3'm2fm
13.06.2005
16:37
Uhrfür die
Seite
in der Unterfahrt zusammenzustellen, von den Ursprüngen des BeBop über Freejazz bis hin zu Rock
und Popmusik.
Eintritt € 14,- / Mitglieder € 7,-
Sa. 29.09. 21 Uhr highlight
Eric Legnini Trio
Eric Legnini (p), Mathias Allamane (b),
Frank Agulhon (dr)
Mit dem belgischen Pianisten Eric Legnini, nominiert
für den Musikpreis „Les Victoires du Jazz 2006“, geht
ein viel versprechendes Talent der französischen
Jazzszene auf Tour. Mitte der 90er Jahre macht Eric
Legnini als junger und hochbegabter Pianist des Stefano Di Battista Quartet zum ersten Mal in der europäischen Jazzszene auf sich aufmerksam (so auch
in der Unterfahrt), u.a. mit mehreren herausragenden Alben bei dem Traditions-Label „Blue Note“. Mit
seinem facettenreichen Spiel und außergewöhnlichen Swing lässt er den Stil der Meister des Hard
Bop wieder aufleben. Das neue Album „Big Boogaloo“ ist ein Soul-Jazz-Feuerwerk der Extraklasse, das
den Vergleich mit großen Vorbildern wie Les McCann
oder Stanley Turrentine nicht scheuen muss. Das
Trio liefert einen explosiven Groove und trumpft mit
einer solchen Spielfreude auf, dass man auf die Konzerte wahrlich gespannt sein darf.
Mit freundlicher Unterstützung des Institut français München.
Eintritt € 16,- / Mitglieder € 8,-
So. 30.09. 21 Uhr
Jam Session
Leitung: Stefan Zenker (ts) Siehe 02.09.. WERKSTATT FÜR
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Oktober
2007
ab 19 h, Konzertbeginn 21
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Mi. 10.10. 21 Uhr ad hoc music
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Mo. 01.10. 21 Uhr Big Band Night
Al Porcino Big Band
Di. 02.10. 21 Uhr
Jenny Evans & Rudi Martini Trio
plus Marcio Turbino & Streichquartet
Mi. 03.10. 21 Uhr Antje Uhle Trio
Do. 04.10. 21 Uhr Munich Saxophone Family
Fr. 05.10. 21 Uhr Crash Cruise
Ab Baars Trio & Ken Vandermark
Do. 11.10. 21 Uhr BR-Mitschnitt
Trio Friedrich – Hebert – Moreno plus Dave Liebmann
Fr. 12.10. 21 Uhr highlight Mark Feldman Quartet
Sa. 13.10. 21 Uhr Lee Harper Quartet
So. 14.10. 21 Uhr Jam Session
Mo. 15.10. 21 Uhr Big Band Night Earforce
Di. 16.10. 21 Uhr
Das Richard-Strauss-Konservatorium präsentiert
Mi. 17. bis Sa. 20.10.
Lucas Niggli ZOOM und ARTE
Quartett
Sa. 06.10. 21 Uhr Rio Som
European Jazz made in: Italy
Mi. 17.10. 21 Uhr European made in: Italy
Luciano Biondini - Solo
Do. 18.10. 21 Uhr
So. 07.10. 21 Uhr
Giovanni Guidi Quartet
Jam Session mit Philip Stauber
Fr. 19.10. 21 Uhr European Jazz made in: Italy
Mo. 08.10. 21 Uhr Big Band Night
Rosario Giuliani Quintet
feat. Flavio Boltro (tp)
Scatmax and the Uptown Orchestra
Di. 09.10. 21 Uhr ad hoc music
Frank Gratkowski Quartet
Sa. 20.10. 21 Uhr
European Jazz made in: Italy
Mario Biondi ‚Handful of Soul‘
Duo & DeSantisSoul
So. 21.10. 21 Uhr Jam Session
ad hoc music
ad hoc music
15.09. - Stefan Keune - Hans Schneider - Achim Krämer
20 Uhr, Gasteig - Black box
19.09. - TEFITON: Claus van Bebber - Erhard Hirt
20 Uhr, Seidlvilla Nicolaiplatz
21 Uhr, Jazzclub Unterfahrt
10.10. - Ken Vandermark & Ab Baars Trio
21 Uhr, Jazzclub Unterfahrt
16.10. - Charlotte Hug & 48 nord
20 Uhr, Klanggalerie t-u-b-e
20 Uhr, Klanggalerie t-u-b-e
Tobi ‚Pavel‘ Hofmann & Friends ‚easy‘
Mi. 24.10. 21 Uhr Jessica Gall & Band
Arve Henriksen –Jan Bang
28.10. - Chris Burn
20 Uhr, Gasteig - Black box
29.10. - Alexander Frangenheim - Axel Dörner - Chris Burn
20 Uhr, Gasteig - Black box
30.10. - Mazen Kerbaj - Axel Dörner - Franz Hautzinger
20 Uhr, Gasteig - Black box
31.10. - Four in One: Blume-Bauer-Manderscheid-Houtcamp
21 Uhr, Jazzclub Unterfahrt
10.12. - Humcrush & Sidsel Endresen
2007
Di. 23.10. 21 Uhr CD-Präsentation
Do. 25.10. 21 Uhr The Norway of Jazz N° 11
27.10. - Go Guitars
20 Uhr, Klanggalerie t-u-b-e
Weitere Informationen:
www.unterfahrt.de
www.t-u-b-e.de
www.offeneohren.org
Mo. 22.10. 21 Uhr Big Band Night
Harald Rüschenbaum Jazz Orchestra
09.10. - Frank Gratkowski Quartet
Fr. 26.10. 21 Uhr Mitschnitt Deutschlandfunk
Christoph Stiefel Trio
Sa. 27.10. 21 Uhr
Dejan Terzic Underground
So. 28.10. 21 Uhr Jam Session
Mo. 29.10. 21 Uhr Big Band Night
Uni Big Band München Ltg. Joe Viera
Veranstalter:
Landeshauptstadt München
Kulturreferat
Jazzclub Unterfahrt
Offene Ohren e.V.
und Klanggalerie t-u-b-e
Di. 30.10. siehe Tagespresse
Mi. 31.10. 21 Uhr ad hoc music
Four In One
Martin Blume dr, Johannes Bauer tb, Luc Houtkamp sax, Dieter Manderscheid (b)
Musikgenuss mit Gaumenfreuden!
Mitgliedschaftsantrag
Als Mitglied des Förderkreis Jazz und Malerei München e.V. unterstützen Sie den Jazz
in München und können jedes Konzert in der Unterfahrt zum halben Eintrittspreis
besuchen. Ihr Mitgliedsausweis sorgt auch für eine Ermäßigung um 50% in folgenden europäischen Jazzclubs: Bimhuis (Amsterdam), Porgy & Bess (Wien), Jazz House
(Copenhagen), Nefertiti (Göteborg). Um Mitglied zu werden, erteilen Sie uns bitte eine
Einzugsermächtigung über den monatlichen Mitgliedsbeitrag in Höhe von 12,– Euro
(Studenten, Schüler mit Ausweis 6,– Euro)
Freuen Sie sich auf Musikerlebnisse der Extraklasse
und Prijaks Club Gastronomie.
Die Wirte, Walter Prijak und Herbert Mandl verwöhnen
Sie täglich von 19:30 bis 23:30 Uhr mit kleinen, feinen
Speisen.
Wir sehen uns – im Jazzclub Unterfahrt!
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 StudentIn/SchülerIn?
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Ermächtigung zum Einzug des Monatsbeitrags durch Lastschrift:
Hiermit ermächtige ich den Förderkreis für Jazz und Malerei München e.V. widerruflich, den von mir zu entrichtenden Monatsbeitrag in Höhe von
 12,– Euro bzw.  6,– Euro (Schüler/Studenten) oder mehr:  ___ bei Fälligkeit
zu Lasten meines Kontos durch Lastschrift einzuziehen.
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Bankleitzahl
Kontoführendes Kreditinstitut (genaue Bezeichnung)
Wenn mein Konto die erforderliche Deckung nicht aufweist, besteht seitens des kontoführenden Kreditinstituts keine Verpflichtung zur Einlösung.
Impressum:
V.i.S.d.P.:
Förderkreis Jazz & Malerei München e.V.
Einsteinstraße 44, 81675 München,
Michael Stückl, 1. Vorsitzender
email (Büro): [email protected]
Telefon 089-4190 2945 – Fax 4190 2946
Ort, Datum
Unterschrift
Kündigung der Mitgliedschaft erfolgt durch Rückgabe des Mitgliedsausweises, frühestens jedoch 6 Monate nach Eintritt. Sollte sich Ihre Bankverbindung
ändern, geben Sie uns bitte rechtzeitig Bescheid.
Programmplanung/Booking:
Christiane Böhnke-Geisse
email: [email protected]
Tel. 089-4190 2947
(Mo./Mi./Do. jeweils 9:30 bis 13:30 h)
www.unterfahrt.de
Gefördert durch das Kulturreferat der Landeshauptstadt München

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