Sternstunde der Hochromantik
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Sternstunde der Hochromantik
Pressemitteilung Sternstunde der Hochromantik Chor St. Maximilian singt Verdis „Messa da Requiem“ zugunsten nationaler Kinderhilfsprojekte / Schirmherrin: BR-Moderatorin und Sternstunden-Patin Uschi Dämmrich von Luttitz Deutingerstr. 2 80469 München Probe: Mittwochs 19.30 – 21.30 Uhr Gerald Häußler Talfeld 1a Großdingharting 82064 StraßlachDingharting 08170 - 997722 geraldhaeussler @addcom.de Am Samstag, 05. November 2011 erklingt um 20.00 Uhr im Herkulessaal der Münchener Residenz die „Messa da Requiem“ von Giuseppe Verdi. Die schroffen expressiven Kontraste, vom lyrischen Solo bis zur kraftvollen TuttiEntladung von Chor und Orchester, lassen schnell den Eindruck entstehen, der Zuhörer befinde sich inmitten einer opulenten, musikalischen Inszenierung. Der Reinerlös des Benefizkonzertes kommt den Sternstunden zugute, der Benefizaktion des Bayerischen Rundfunks. BR-Moderatorin und SternstundenPatin Uschi Dämmrich von Luttitz führt als Schirmherrin in den Abend ein. Als renommierte Benefizaktion des Bayerischen Rundfunks setzt sich Sternstunden e. V. seit 1993 für notleidende Kinder ein. Die gesammelten Spendengelder kommen verschiedenen bayerischen und nationalen Kinderhilfsprojekten zugute. Bereits mehr als 2.000 Kinderhilfsprojekte mit einer Gesamtfördersumme von über 100 Millionen Euro konnten seit Gründung des Vereins unterstützt werden. Damit ist Sternstunden die erfolgreichste Benefizaktion Bayerns. Für die außergewöhnliche Aufführung unter Leitung von Gerald Häußler konnten wieder namhafte Solisten gewonnen werden: Soojin Moon (Sopran), Simone Schröder (Alt), Andrea Shin (Tenor) und Martin Snell (Bass). Dem OrchesterEnsemble Lodron gehören Musiker aus allen großen Münchener Orchestern an, wie dem Orchester der Staatsoper, den Orchestern des Bayerischen Rundfunks und den Münchener Philharmonikern. Tickets zu 18, 25, 32 und 39 Euro gibt es ab sofort unter www.muenchenticket.de oder an der Abendkasse. Giuseppe Verdi schrieb seine „Messa da Requiem“ 1874 anlässlich des Todes des verehrten Dichters Alessandro Manzoni. Die Identifikationsfigur der italienischen Nationalbewegung starb im Jahr zuvor und inspirierte Verdi zu seinem epochalen Werk. Keimzelle der Komposition war das ursprünglich zum Andenken Gioacchino Rossinis vertonte „Libera Me“. Das Stück sollte Teil einer von Verdi angestrebten Gemeinschaftsproduktion führender zeitgenössischer Komponisten werden, die niemals zustande kam. Musikalisch zeichnet sich das Verdi-Requiem in erster Linie durch seine scharfen, klanglichen Kontraste in Instrumentierung, Dynamik und Melodik aus. Verdi spannt einen packenden Bogen vom flehenden, flüsternden „Introitus“ bis hin zur weltberühmten „Dies Irae“-Sequenz, die eindrucksvoll die biblische Prophezeiung des Jüngsten Gerichts illustriert. Nicht zuletzt diese musikalische Vielfalt macht die romantische Messvertonung zu einem besonderen Hörerlebnis. Der Chor St. Maximilian gehört seit Jahrzehnten zu den aktivsten Kirchenchören Münchens. Das ca. 60 Sänger starke Ensemble gestaltet traditionell die großen Gottesdienste in seiner Gemeinde im Herzen des Glockenbachviertels. Daneben bewies der Chor St. Maximilian bereits sein Können in zahlreichen Konzerten im In- und Ausland. In München ist das Ensemble regelmäßig im Gasteig sowie im Herkulessaal zu hören. Das Repertoire umfasst die wichtigsten Werke der klassischen Chorliteratur, von G.F. Händel's „Messias“ über Mozart's „Krönungsmesse“ bis hin zu zeitgenössischen Kompositionen. Gerald Häußler leitet seit 1982 das Ensemble. Er selbst ist Mitglied des Bayerischen Rundfunkchors. Zusätzlich arbeitet er als Dozent an der Musikhochschule in München. www.maxchor.de Annika Keilhauer Chor St. Maximilian, PR & Marketing 0151 - 16577122 [email protected]