SMix Manual 150424
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SMix Manual 150424
2015-04 Technische Änderungen vorbehalten Kennzeichnung von Änderungen der Software: 150423 1 ( 33) Inhaltsverzeichnis Symbole: S.4 S.5 S.9 S.10 S.11 S.12 S.13 S.14 S.15 S.16 S.17 S.18 S.19 S.20 S.21 S.22 S.23 1 2 3 4 5 6 7.1 7.1.1 7.1.2 7.1.3 7.1.4 7.1.5 7.1.6 7.2 7.2.1 7.2.2 7.2.3 7.2.4 8 8.1.1 8.1.2 8.1.3 8.1.4 8.1.5 8.1.6 8.1.7 8.1.8 8.1.9 8.1.10 8.1.11 8.1.12 8.2.1 8.2.2 8.2.3 8.2.4 8.2.5 8.2.6 8.2.7 8.2.8 8.2.9 8.2.10 8.2.11 8.2.12 8.2.13 8.2.14 8.2.15 8.3.1 8.3.2 8.3.3 8.3.4 8.3.5 8.3.6 8.3.7 8.3.8 8.3.9 Einleitung Ausstattung Technische Daten Schnellstart Funktion (Modes) Anschlüsse Bedienung über die Front Allgemeine Erklärung Wichtiger Hinweis MATRIX PRESET INPUT Steuerkreuz CAPTURE OUTPUT Bedienung über das LCD Menü POWER Steuerkreuz STORE EXIT Funktionen des LCD Menüs (Übersicht) Image Group/ Operation Mode Background Reso Background Color AutoScale Measure Input Frame Width Frame Color Out Color Space Output Bit Reso. Dissolve Time MX Dissolve per Preset MX over Black Device Group/ Test Pattern Overall Reset Preset Reset Software Download Remote Control Fader Calibrate IR Remote IR Indication LED Brightness RU LED Brightness LCD Backlight LCD Contrast Passing Control Caption Storing Key Control EDID Manag.Group/ EDID Mode EDID Learn Video Resolution Color Space Audio Type Audio Channels Audio Sample Rate Audio Resolution Audio Bit Rate 150423 150423 150423 150423 150423 2 ( 33) Inhaltsverzeichnis, Fortsetzung S.24 S.25 S.26 S.27 S.30 S.32 S.33 9 10 11 11.1 11.1.1 11.2 11.3 11.4 11.5 12 Fernbedienung REMOTE UNIT Fernsteuerung über RS-232 COM Port Einstellungen der Datenübertragung Im Detail -Hyperterminal Im Detail -TeraTerm Allgemeines Format der Steuerung RS-232 Befehle Änderungen in der Software 150423 150423 3 ( 33) 1. Einleitung Vielen Dank für den Kauf des SPATZ SUPERMIX HDMI/DVI PIP Prozessors. Wir haben ein innovatives, praxisnahes und einfach zu bedienendes Gerät entwickelt, das aber auch technische Finnessen besitzt, die Sie nur bei uns finden. Wir hoffen, dass der SUPERMIX ihre Erwartungen übertrifft. Bitte lesen Sie dieses Manual, bevor Sie das Gerät in Betrieb nehmen. Sollten Softwareupdates verfügbar sein, so finden Sie diese auf unserer Website www.spatz-tech.com Lieferumfang: SUPERMIX Netzkabel Bedienungsanleitung Nach Öffnen der Verpackung sollten Sie diese gut aufbewahren. 2. Ausstattung Der SPATZ SUPERMIX HDMI/DVI PIP Prozessor bietet eine Reihe von Merkmalen, die ihn als professionelles Videogerät auszeichnen. Das Gerät kann in der Vermietung oder auch in Festinstallationen eingesetzt werden und und erfüllt alle Wünsche nach Funktionen. Einige der herausragenden Merkmalen finden Sie nun unten aufgelistet. Die Verbesserung der Software für das Gerät ist ein kontinuierlicher Prozess, bitte informieren Sie sich über Updates. • • • • • • • • • • • • • • • • • 4 DVI/HDMI 1.3 Eingänge 1080p/WUXGA 4 Loop Ausgänge für Vorschaumonitore oder Kaskaden 4 DVI/HDMI 1.3 Ausgänge 1080p/WUXGA PIP Betrieb, Überblendung, MATRIX und Videowall Funktion (2x2) 10+10 PRESETs für PIP und Matrix 8-Kanal PCM Audio MATRIX integriert für embedded Audio HDCP Unterstützung - erfordert einen hdcp-fähigen Monitor Reclocking und Ausgangstreiber für DVI Ausgang Optionale REMOTE UNIT, anschließbar mit bis zu 100m Mikrofonkabel Integrierte Testbilder EDID Management für HDMI und DVI Automatische Erkennung für HDMI und DVI Infrarot Steuerung Konfiguration mit LC-Display RS-232 Steuerung (AMX, Crestron), optional Telnet LAN Infrarotfernbedienung 19 Zoll Rack mount 3. Technische Daten Video-Ausgang 483 mm x 88 mm x 250 mm, 19 Zoll ca. 3 kg schwarz IEC Anschluss (optional PowerCon) 110V-240V DVI-I Buchse , HDMI 1.3/DVI, nur digitale Signale HDMI/DVI Bandbreite 225 MHz, 480p bis 1080p, 640x480 bis 1920x1200 DVI-I Buchse, HDMI 1.3/DVI, nur digitale Signale Fernbedienung Infrarot oder RS-232 (optional LAN), Baudrate 57600, 8N1 Abmessungen Gewicht Gehäusefarbe Stromversorgung Video-Eingänge 4 ( 33) 4. Schnellstart 2-4 Bildquellen anschließen. Einen Monitor an Ausgang 1 anschließen. Er muss 1080p (1920x1080/60Hz) anzeigen können. Den SUPERMIX einschalten. Der SUPERMIX startet im PIP Mode, Preset 1. Preset 1 zeigt die 4 Bildquellen in Quadranten. Die Bilder rechts oben und links unten haben ein Superbreitbildformat und deshalb oben und unten schwarze Ränder. Wir ändern nun das Format vom Eingang 2. (Bitte nicht beide Tasten gleichzeitig drücken) Fenster 2 wählen. Capture/Position einschalten. Eingangsbild nach oben und links schieben. 5 ( 33) Capture/Zoom einschalten. Bild vergrößern. Capture/Position noch mal wählen. Bild in seinem Fenster etwas mittiger nach links schieben. 6 ( 33) Jetzt schieben wir das Fenster in die Mitte und vergrößern es. Output/Position aktivieren. Das Fenster nach links und unten schieben. Output/Size auswählen. Fenster vergrößern. 7 ( 33) Nun testen wir noch die Umblendfunktion (Dissolve). Input 4 (oder irgendeinen anderen als den gerade bearbeiteten) anwählen. Das Fenster 4 wird in 0,5 Sekunden weich in den Vordergrund geblendet. Das Ganze wird in einem Preset gespeichert. Preset Nr. 10 wählen. Dort speichern. 8 ( 33) 5. Funktion (Modes) Der SUPERMIX besteht funktionell aus 4 Scalern, einer 4x4 Matrix und 4 Alphamixern. An jedem DVI Eingang werden die verschiedensten Video- und Computerbildformate entgegengenommen und in ein gemeinsames Format umgeformt. Die Umschaltzeit zwischen den Bildern reduziert sich dadurch auf Null. Die konvertierten Eingangsbilder können dann beliebig auf einem Hintergrund angeordnet, umgeblendet und gemischt werden. Es gibt 4 Betriebsarten (Modes). PIP Die Eingangsbilder sind in beliebiger Größe und Position auf einem Hintergrund angeordnet. Ein farbiger Rahmen pro Bild ist möglich und der Hintergrund ist in Auflösung und Farbe einstellbar. Alle 4 Ausgänge geben im PIP Mode das gleiche Bild aus. Matrix Jeder Eingang kann auf jeden Ausgang geschaltet werden. Der Wechsel zwischen 2 Eingängen erfolgt abrupt oder mit einem weichen Übergang bei einstellbarer Zeit. Auch ein automatisches Blenden nach Schwarz und Wiederaufblenden des neuen Bildes ist wählbar. Im Matrix Mode zeigen die 4 Ausgänge unabhängige Bilder, die Auflösung und das Timing ist jedoch für alle gleich. Split Ein wählbares Eingangsbild wird als 4 zweifach vergrößerte Quadranten auf die 4 Ausgänge verteilt. Thru Eine Testfunktion. Alle 4 Signale werden unverändert 1:1 durchgeschaltet. Die selbst erstellten Anordnungen können in 20 Presets, 10 im PIP Mode und 10 im Matrix Mode, gespeichert werden. Die Presets sind über die serielle Schnittstelle ex- und importierbar. 9 ( 33) 6. Anschlüsse Inputs Local Outputs Outputs REMOTE UNIT RS-232 Control DVI, HDMI 1.3 mit Adapter DVI, HDMI 1.3 mit Adapter DVI, HDMI 1.3 mit Adapter XLR Mikrofonleitung SubD9 F LAN Control RJ45-8 Ethernet -Bildeingänge -Lokale Ausgänge, Signale sind Kopien der Eingänge -Bildausgänge -Anschluß für Fernbedieneinheit -1:1 Verbindung F/M zum PC. -Es kann auch ein USB zu RS-232 Konverter verwendet werden. -Optional . Zur Steuerung über ein Netzwerk. 10 ( 33) 7.1 Bedienung über die Front 7.1.1 MATRIX Im PIP Mode: Die Tasten wählen pro Fenster (Out) einen Eingang aus. Wird eine Taste 3 Sekunden festgehalten, so wird das Fenster aus- bzw. eingeschaltet. Bei ausgeschaltetem Fenster blinkt die LED. Im Matrix Mode: Jeder Tastendruck schaltet den Eingang pro Ausgang jeweils eine Nummer weiter. Damit z.B. eine Umschaltung von 1 auf 4 möglich ist, wird mit der Ausführung eine Sekunde gewartet. Ist eine Überblendzeit (Dissolve Time) im Menü eingestellt, so erfolgt der Wechsel weich durch Mischung von vorigem und neuen Bild. 7.1.2 PRESET Die PRESET Sektion enthält 10 vom Anwender veränderbare Werkspresets und zwar für PIP/REMOTE und MATRIX SYNC getrennt. Ein Preset wird zunächst mit 1 bis 10 gewählt, dann mit RECALL ausgeführt. Zum Speichern wird ebenfalls 1 bis 10 gewählt und dann die STORE-Taste gedrückt. Bitte beachten: Sollen die Eingangseinstellungen, z.B. reduzierte Ränder oder Zoom, für alle Presets gleich sein, dann die Funktion DEVICE GROUP/Caption Storing auf 'Global' (default) einstellen. Für verschiedene Justierungen pro Preset 'Caption Storing' auf 'Per Preset' schalten. 11 ( 33) 150423 7.1.3 INPUT Vor Einstellungen eines Eingangs oder Fensters wird das gewünschte mit einer Input-Taste ausgewählt. Im PIP Mode wird hier ein Kanal (Fenster) bestimmt, im Matrix Mode ein direkter Eingang. Bei überlappenden Fenstern im PIP Mode wird das neu gewählte in den Vordergrund geholt. Ist eine Überblendzeit (Dissolve Time) im Menü eingestellt, so erfolgt der Übergang weich. Die Input LED blinkt dann während des Übergangs. Die Prioritäten (Reihenfolge) sich überlappender Fenster können in einem Preset gespeichert 150423 werden. 7.1.4 Steuerkreuz Die 4 Tasten des Steuerkreuzes verändern die bei Capture oder Output gewählte Einstellung. Ist Zoom oder Size gewählt, regeln die Tasten 'Links' und 'Rechts' horizontale und vertikale Größe gleichzeitig, die Tasten 'Up' und 'Down' nur die vertikale Größe. Dies ermöglicht freie Änderung des Seitenverhältnisses (Aspect Ratio). Während einer Einstellung zeigt das LCD die Werte in Zahlenform an. Position 158 Zoom 1.105 Size 0.500 86 Wert links = horizontal, rechts = vertikal 1.045 0.500 7.1.5 CAPTURE Position verschiebt die Lage des Eingangsbildes. Durch Zoom wird die Größe geändert. Die Reset Taste setzt bei aktiver Position die Werte auf 0, bei aktivem Zoom den relativen Größenfaktor auf 1,0. 7.1.6 OUTPUT Die Output Sektion dient zum Arrangement von Fenstern auf dem Hintergrund im PIP Mode. Position verschiebt das selektierte Fenster und Size ändert die Größe. Die Reset Taste setzt bei aktiver Position das Bild oben links an die Ecke und bei aktiver Size den relativen Größenfaktor auf 1,0. Border wählt bei wiederholtem Betätigen eine von 4 Seiten aus. Mit dem Steuertasten kann dann die betreffende Seite nach innen verschoben werden. Das Bild wird dabei abgeschnitten. 12 ( 33) 7.2 Bedienung über das LCD Menü 7.2.1 POWER Das Gerät schaltet sich bei Stromzufuhr automatisch ein. Zum manuellen Ausschalten muss die POWER-Taste sicherheitshalber 3 Sekunden gedrückt und dann losgelassen werden. 7.2.2 Steuerkreuz Die 4 Tasten des Steuerkreuzes dienen zum Navigieren im Menü und zum Einstellen von Werten. Das Menü hat eine nach rechts gehende Baumstruktur. Drücken der Links-Taste führt in der Hierarchie nach oben und die Rechts-Taste nach unten. Die Up-/Down-Tasten blättern zyklisch durch die Funktionen einer Gruppe und stellen im untersten Level (Cursor blinkt) die Werte ein. Die Hierarchie besteht aus z.B. (ganz links) Geräte-ID und Software Datum SUPERMIX 1.1 DL Date 150115 Funktionsgruppe IMAGE GROUP Funktionen Dissolve Time .5 sec Werte -hier blinkt ein Cursor, der Wert kann dann mit den Up-/Down-Tasten eingestellt und mit der STORE Taste fest gespeichert werden. (ganz rechts) 7.2.3 STORE Speichert die Einstellung und die aktuelle Funktion. 7.2.4 EXIT Zum Verlassen einiger Einstellungen, die alle 4 Tasten benötigen. Z.B. Farbeinstellungen von Rahmen oder Hintergrund. 13 ( 33) 8. Funktionen des LCD Menüs (Stand 2015-01-15) Grundeinstellung IMAGE GROUP DEVICE GROUP EDID MANAG.GROUP Beschreibung Seite Operation Mode Background Reso Background Color AutoScale Measure Input Frame Width Frame Color Out Color Space Output Bit Reso. Dissolve Time MX Pres.Dissolve MX over Black PIP/Remote 1920x1080/50 R 0 G 0 B 0 On 1 Off 0 R 0 G 0 B 0 RGB 24 bit .5 sec Off Off 15 15 15 15 16 16 16 16 16 17 17 17 Test Pattern Overall Reset Presets Reset SoftwareDownload Remote Control Fader Calibrate IR Remote IR Indication LED Brightness RU LED Brightn. LCD Backlight LCD Contrast Passing Control Caption Storing Key Control Off 18 18 18 18 18 19 19 19 19 19 19 19 19 20 20 EDID Mode EDID Learn Video Resolution Color Space Audio Type Audio Channels Audio SampleRate Audio Resolution Audio Bit Rate Default RS-232 Off Off 7 8 9 7 1 On Global linear 1920x1200/60 RGB LPCM 2.0 48kHz 24 Bit 640kps 150423 150423 150423 150423 150423 150423 21 21 22 22 22 22 23 23 23 14 ( 33) IMAGE GROUP 8.1.1 Operation Mode) PIP/Remote Matrix Sync Split 4Q Bypass PIP/Remote ist die Betriebsart Bild-in-Bild. Matrix Sync schaltet die 4 Eingänge beliebig auf die 4 Ausgänge. Sync weist darauf hin, dass alle Eingänge auf das gleiche Background Format geändert werden. Split 4Q vergrößert das gewählte Eingangsbild auf das Doppelte und weist den Ausgängen je ein Viertel davon zu. Bypass schaltet für Testzwecke die 4 Eingänge unverändert auf die 4 Ausgänge. 8.1.2 Background Reso) Legt die gemeinsame Auflösung für alle Scalerausgänge (nicht für die lokalen Ausgänge) fest. Wählbar sind: 720x480p/60 Die rechte Zahl /50 oder /60 ist die Vertikalfrequenz. 1280x720p/60 1920x1080p/60 720x576p/50 1280x720p/50 1920x1080p/50 800x600/60 1024x768/60 1280x1024/60 1366x768/60 1366x768/50 * 1600x1200/60 1920x1200/60 1024x768/50 * *Diese Standards können von einigen LC Displays nicht dargestellt werden. 8.1.3 Background Color) R 0 G 0 B 0 bis R255 G255 B255 Die Erklärung im Display Control: l=+/u=R,r=G,dn=B,esc Stellt eine Farbe für den Hintergrund der Fenster im PIP Mode ein. bedeutet: Linke Taste schaltet um zwischen Wert auf oder ab, obere Taste (up) regelt Rot, rechte Taste regelt Grün, untere Taste (down) regelt Blau. Diese Funktion kann mit der EXIT-Taste (esc) verlassen werden. 8.1.4 AutoScale) On Off Die Eingangsbilder werden unabhängig von ihrer Auflösung der Fenstergröße angepasst. Die Eingangsbilder behalten ihre relative Größe, der eingestellte Zoom des Fensters ist aber wirksam. Die Fenster werden größer oder kleiner bei wechselnden Auflösungen und behalten ihr relatives Seitenverhältnis. 15 ( 33) IMAGE GROUP 8.1.5 Measure Input) Zur Erklärung: Bei HDMI Signalen wird als Information zur Auflösung (z.B. 1080p60) ein Video Identification Code (VIC) übertragen. Dieser wird standardmäßig zur Bildskalierung verwendet. Es gibt jedoch Geräte, die einen falschen VIC senden. Sollte einmal ein Eingangssignal nicht richtig dargestellt werden und Teile vom Bild abgeschnitten sein, kann der SUPERMIX diese Information ignorieren und stattdessen die Auflösung des Eingangssignals messen. 1 Off Normaleinstellung. 1 On HDMI Signal wird immer vermessen. Die Zahl links ist die Nummer des mit den Input-Tasten gewählten Eingangs. 8.1.6 Frame Width) 0 bis 31 Werte größer als 0 erzeugen im PIP Mode einen Rahmen um das Fenster. Zur Sichtbarmachung muss eine andere Farbe als die Hintergrundfarbe (Default Schwarz) eingestellt sein. Drücken der Rechts-Taste während der Cursor blinkt, setzt den Wert wieder auf Null. Hinweis: Überlappende Fenster verdecken bunte Rahmen. R 0 G 0 B 0 bis R255 G255 B255 Stellt die Farbe des Rahmens für ein Fenster im PIP Mode ein. 8.1.7 Frame Color) Die Erklärung im Display Control: l=+/u=R,r=G,dn=B,esc bedeutet: Linke Taste schaltet um zwischen Wert auf oder ab, obere Taste (up) regelt Rot, rechte Taste regelt Grün, untere Taste (down) regelt Blau. Diese Funktion kann mit der EXIT-Taste (esc) verlassen werden. 150423 8.1.8 Out Color Space) Auto YUV444 Legt das Format der Farbkomponenten für das Ausgangssignal fest. In der Stellung 'Auto' sucht der interne Prozessor ein passendes Format für das angeschlossene Display. YUV422 RGB 150423 8.1.9 Output Bit Reso.) Auto 24 bit Bestimmt die Farbauflösung sowie die Frequenz des Ausgangssignals. 24 Bit ergeben 16,7 Mio mögliche Farben, 30 Bit 1,07 Mrd und 36 Bit 68,7 Mrd. 30 bit 36 bit Sollten lange Kabel am Ausgang Probleme bereiten, hier besser eine geringere Farbauflösung einstellen. 16 ( 33) IMAGE GROUP 8.1.10 Dissolve Time) .0 sec bis 9.9 sec Hier wird die Zeit für ein weiches Überblenden (Dissolve) zwischen überlappenden Fenstern im PIP-Mode oder beim Umschalten von Eingängen im Matrix-Mode eingestellt. Das eigentliche Umblenden erfolgt im PIP-Mode bei Betätigen der Input-Tasten, im Matrix-Mode nach Eingangswahl mit den Matrix-Tasten. Während des Umblendens blinken die entsprechenden LEDs. 150423 Diese Einstellung gilt für alle Presets. 150423 8.1.11 MX Pres.Dissolve ) Off Das Umblenden im Matrix-Mode erfolgt bei Abruf eines Presets. On Es werden alle 4 Ausgänge gleichzeitig umgeblendet. Off Das Umblenden im Matrix-Mode erfolgt von einem Bild zum anderen. Es wird zunächst nach Schwarz geblendet, dann das neue Bild wieder aufgeblendet. 8.1.12 MX over Black) On 17 ( 33) DEVICE GROUP 8.2.1 Test Pattern) Off Color Bars H Ramp Es werden in allen Fenstern bzw. auf allen Ausgängen Farbbalken erzeugt. Eine horizontale Helligkeitsrampe wird erzeugt. Sie ist abfallend von hell nach dunkel und wiederholt sich, abhängig von der Bildauflösung. 8.2.2 Overall Reset) Vorsicht, setzt ALLE Einstellungen und Presets auf Werkseinstellungen zurück. Alle Bildeinstellungen gehen verloren ! Presets können vorher über ein Terminalprogramm durch den RS-232 Befehls 'PSX' als Textfile gesichert werden. Der Overall Reset wird ausgeführt, indem man bei blinkendem Cursor die Taste 'Up' oder Down' für 3 Sekunden festhält. hold 3 seconds 8.2.3 Presets Reset) Vorsicht, setzt alle Presets auf Werkseinstellungen zurück. Alle Bildeinstellungen gehen verloren ! Presets können vorher über ein Terminalprogramm durch den RS-232 Befehls 'PSX' als Textfile gesichert werden. Preset Reset wird ausgeführt, wenn man bei blinkendem Cursor die Taste 'Up' oder Down' für 3 Sekunden festgehalten hat. hold 3 seconds 8.2.4 SoftwareDownload) Vorsicht, löscht die gesamte Betriebssoftware und ALLE Einstellungen! Presets können vorher über ein Terminalprogramm durch den RS-232 Befehls 'PSX' als Textfile gesichert werden. Eine neue Software hat eine Bezeichnung wie <code><date[Y,M,D]>.TXT, z.B. "SMix_150115.txt". Software Download wird ausgelöst, wenn man bei blinkendem Cursor die Taste 'Up' oder Down' für 3 Sekunden festgehalten hat. hold 3 seconds Danach erscheinen die Meldungen Erasing memory Ready Nun kann die Datei von einem Terminalprogramm als Textdatei gesendet werden. Der Download darf nicht unterbrochen werden. Währenddessen am PC keine Fenster ändern und keine anderen Funktionen benutzen. Es dürfen auch keine Programme laufen, die Unterbrechungen im Sekundenbereich erzeugen. Das könnte z.B. ein Programm sein, was sich von alleine ins Internet einloggt oder eventuell ein Virenscanner. Während des Programmierens blinkt die Power-LED hell. Der Download-Vorgang dauert ca. 1 Minute. Ist die Übertragung in Ordnung, startet das Gerät danach mit der neuen Software. 8.2.5 Remote Control) RS-232 Ethernet Auswahl der seriellen Schnittstelle zur Steuerung per Kommandocodes. Optionaler LAN Anschluss zur Fernsteuerung, z.B. per Telnet. Die dynamisch zugeordnete IP Adresse muss mit einem geeigneten Programm am PC ermittelt werden. 18 ( 33) DEVICE GROUP 8.2.6 Fader Calibrate) Für REMOTE UNIT. Diese Funktion dient zum Einstellen des Fader-Endwertes. Symptom notwendiger Justierung ist, wenn der Fader am rechten Anschlag steht und trotzdem das mit den linken Tasten gewählte Bild noch durchscheint. 983 -STORE- Die Zahl links zeigt den internen Zahlenwert des Faders an. Sie ändert sich, wenn man den Fader bewegt. Zur Justierung den Fader ganz nach rechts schieben und dann die STORE Taste drücken. 983 1023 Der Faderwert wird so umgerechnet, dass bei rechter Position immer ca. 1023 herauskommt. 8.2.7 IR Remote) Off Die Infrarot-Fernbedienung ist ausgeschaltet. On Der SUPERMIX reagiert auf die Infrarot-Fernbedienung Off On Die Power-LED blinkt beim Empfang von Infrarotsignalen auf. 8.2.8 IR Indication) 8.2.9 LED Brightness) 0 bis 10 Der Wert bestimmt die Helligkeit der LEDs in der Front. 1 bis 8 Stellt die Helligkeit der Leuchttasten der REMOTE UNIT ein. 0 bis 10 Regelt die Hintergrundbeleuchtung des LC Displays. 0 bis 7 Einstellung des Kontrastes (Lesbarkeit) des LC Displays. 8.2.10 RU LED Brightn.) 8.2.11 LCD Backlight) 8.2.12 LCD Contrast) 8.2.13 Passing Control) 1 On Passing Control sorgt dafür, dass keine Schnittlinien (Tearing) im Bild entstehen und dass 'Ruckeln' bei unterschiedlichen Eingangs- und Ausgangsbildfrequenzen minimiert wird. Z.B. wenn Video mit 60Hz am Eingang mit 50Hz ausgegeben wird oder umgekehrt. 1 Off Es sollte nur bei Eingangssignalen mit sehr niedriger (23/24Hz) oder sehr hoher Bildfrequenz (100/120Hz) abgeschaltet werden, falls Störungen in den Bewegungsabläufen auftreten. Die linke Zahl ist die Nummer des mit den Input-Tasten gewählten Kanals bzw. Eingangs. 19 ( 33) DEVICE GROUP 150423 8.2.14 Caption Storing) Global Per Preset Die Justierungen der Eingangsbilder werden entweder global, für alle Presets gleich, gespeichert, oder in jedem Preset individuell verschieden. 150423 8.2.15 Key Control) linear dynamic Diese Einstellung betrifft die Steuertasten rechts. In Stellung linear erfolgt jede Justierung mit gleichmäßiger Geschwindigkeit. Bei dynamic beginnt die Änderung langsam und wird bei gehaltener Taste immer schneller. 20 ( 33) EDID MANAG.GROUP 8.3.1 EDID Mode) Die EDID Informationen werden von den Bildquellen gelesen, wenn sie oder der SUPERMIX starten oder wenn ein Eingangskabel neu angeschlossen wird. Wann gelesen werden soll, merkt die Quelle durch eine bestimmte Leitung im Kabel, die das sogenannte Hotplug Signal führt. Nach Umschalten des EDID Mode wird automatisch das Hotplug Signal unterbrochen, damit die Bildquelle die neue Information liest. Eine manuelle Unterbrechung kann man auslösen, indem die Input-Taste des betreffenden Gerätes 3 Sekunden lang festgehalten wird. Im EDID Management lässt sich wählen, welches Bildformat und Audioformat die Quelle ausgibt. Voraussetzung ist allerdings, dass die Software des Quellgerätes richtig darauf reagiert und dass keine unmöglichen Einstellungen vorgenommen wurden. Default In diesem Modus wird das EDID des Iiyama 2403WS verwendet, das nahezu mit allen HDMI und DVI Auflösungen kompatibel ist. Single In dieser Betriebsart können alle EDID Einstellungen für eine einzelne Auflösung programmiert werden. Die Bildquelle wird hierdurch veranlasst, diese bestimmte Auflösung auszugeben. Im Menü sind dann die Werte für Video Resolution bis zu den Audio Einstellungen zugänglich. Alle Änderungen am EDID Modus müssen mit STORE abgeschlossen werden. Dann werden die Änderungen in den Speicher übernommen. Learned Ein zuvor vom Ausgang 1 eingelesenes EDID wird verwendet. Zum Einlesen dient die Funktion EDID Learn.(Siehe unten) Nach einem Reset enthält dieser Speicher die Information des Iiyama 2403WS. 3D Es werden die Informationen eines Standard 3D Bildschirms zur Verfügung gestellt. DVI only Das DVI EDID enthält die gängigsten PC und HD Auflösungen. Es wird hauptsächlich für Apple MACs benötigt, die nur dann den Videoausgang mit nicht HDCP fähigen Displays aktivieren, wenn diese ein reines DVI EDID präsentieren. Bei der Anwendung eines DVI EDID gibt die Quelle kein Audio aus, da der DVI Standard kein Audio vorsieht. 8.3.2 EDID Learn) Zum Erlernen des EDID eines externen Gerätes muss dieses am Ausgang 1 angeschlossen sein. Der Lernvorgang wird ausgelöst, wenn man bei blinkendem Cursor die Taste 'Up' oder 'Down' für 3 Sekunden festgehalten hat. hold 3 seconds Done Nach einem Lernen wird automatisch das Hotplug Signal unterbrochen, damit die Bildquelle die neue Information liest. 21 ( 33) EDID MANAG.GROUP Folgende Funktionen sind nur bei dem EDID Mode SINGLE zugänglich. 8.3.3 Video Resolution) Hier wird die gewünschte, alleinige Bildauflösung gewählt. Gespeichert sind: 640x480/60 640x480/75 800x600/50 800x600/60 800x600/75 1024x768/50 1024x768/60 1024x768/75 1152x864/75 1280x768/50 1280x768/60 1280x768/75 1360x768/60 1364x768/50 1364x768/60 1364x768/75 1280x1024/50 1280x1024/60 1280x1024/75 1366x1024/60 1400x1050/50 1400x1050/60 1400x1050/75 1680x1050/60 1600x1200/50 1600x1200/60 1920x1200/50 1920x1200/60 720x576p/50 640x480p/59,9 720x480p/59,9 1280x720p/50 1280x720p/60 1920x1080p/24 1920x1080p/25 1920x1080p/30 1920x1080p/50 1920x1080p/50 1920x1080p/60 2048x1080p/50 2048x1080p/50 2048x1080p/60 1280x800p/60 1280x800pr/60 (reduced blanking) 8.3.4 Color Space) RGB +YPbPr 4:2:2 +YPbPr 4:4:4 Das + Zeichen bedeutet, dass das YPbPr Komponentenformat zusätzlich zu RGB zur Auswahl gestellt wird. Eine explizite Ausgabe von YPbPr ist bei HDMI Standard nicht möglich. 8.3.5 Audio Type) LPCM DolbyDigital MPEG-1 MP3 MPEG-2 AAC DTS ATRAC DSD E-AC-3 DTS-HD MLP DST WMA Pro Die Angabe des Audio Types wird leider von den meisten Playern ignoriert. Der Audio Type wird dann im Menü des Players fest eingestellt. Mono 2.0 3ch 4ch 5ch 5.1 6.1 7.1 Auswahl, wie viele Audiokanäle gesendet werden sollen. 8.3.6 Audio Channels) 22 ( 33) EDID MANAG.GROUP 8.3.7 Audio SampleRate) 32kHz 44.1kHz 48kHz 88.2kHz 96kHz 172kHz 192kHz Wahl der Audio Abtastfrequenz. 8.3.8 Audio Resolution) 16 bit 20 bit 24 bit Die Bitauflösung, Audio Resolution, ist nur beim Audio Type LPCM einstellbar. unspecified 32kps bis 2016kps maximum Die maximale Bit Rate für komprimierte Audioformate lässt sich in Schritten zu 32k bit pro Sekunde festlegen. Bei LPCM ist Audio Bit Rate nicht zugänglich. 8.3.9 Audio Bit Rate) 23 ( 33) 9. Fernbedienung Das Gerät verfügt über einen Infrarotempfänger, eine Fernbedienung ist optional erhältlich. Im Allgemeinen ist ein Sichtverbindung notwendig, allerdings reflektieren weiße Wände oder Bildwände Infrarotbefehle, so dass eventuell auch eine indirekte Verbindung möglich ist. Die Befehle können von lernfähigen System-FB eingelesen werden. Funktionen der IR Fernbedienung (Stand 2015-01-15) Tasten 1 bis 0 Pfeiltasten oder OK Anwahl der Presets. Ausführen des Presets. 24 ( 33) 10. Optionale REMOTE UNIT Zubehör für den SUPERMIX ist die optionale REMOTE UNIT. Die REMOTE UNIT schaltet die Eingänge, führt Überblendungen durch und die Presets können abgerufen werden. Anschluss erfolgt mit einem Standard XLR Mikrofonkabel von bis zu 100m Länge. Es gibt 2 Betriebsarten, eine für PIP/Remote Mode und eine für den Matrix Mode. Die oberen Tasten 1 bis 10 rufen die Presets auf und führen sie sofort aus. Im PIP/Remote Mode: Bei Betätigung einer Taste CH A oder CH B wird das Bild auf volle Größe geschaltet. Links (CH A) wird ein Eingang ausgewählt, rechts (CH B) ein anderer. Sollte eine Taste rot leuchten, so ist dort kein Eingangssignal. Das soll verhindern, dass im Live Betrieb auf einen leeren Eingang umgeblendet wird. Mit dem Schieberegler können nun beide Bilder beliebig gemischt werden. Steht der Schieberegler ganz rechts oder links, so leuchtet die betreffende Taste blau. Violette Beleuchtung bedeutet, dass die Bilder gemischt werden. Bei Drücken einer Preset Taste oder einer Taste am SUPERMIX ( außer Capture Sektion) erfolgt eine Rückkehr zum normalen PIP Betrieb. Einstellungen des Eingangsbildes (Capture) im Remote Mode haben einen eigenen Speicher. Audio bei aktiver REMOTE UNIT: Der zum Bild gehörende Ton wird jeweils bei ca. 1/4 Endstellung rechts oder links des Faders eingeschaltet. Im Matrix Mode: Neben dem Abruf von Presets kann die REMOTE UNIT im Matrix Mode zeitgesteuerte Überblendungen ausführen. Hierzu sind immer 2 Tastendrücke erforderlich. Links (CH A) wird die Nummer des Ausgangs angegeben und dann rechts (CH B), wohin er umgeblendet werden soll. Z.B. Ausgang 1 nach Input 3 blenden: CH A =1, dann CH B =3. Die Dauer des Überblendens legt die Dissolve Time im Menü unter Image Group fest. 25 ( 33) 11. Fernsteuerung über RS-232 COM Port Über die RS-232- oder die optionalen LAN-Schnittstelle lassen sich einige Funktionen von einem PC mit Terminalprogramm oder einer geeigneten Mediensteuerung durch Kommandos fernsteuern. Falls beim PC oder Notebook kein COM Port vorhanden ist, geht dies auch mit Hilfe eines USB zu RS-232 Adapters. Zur Verbindung von PC/Steuerung ist ein 1:1 (nicht Nullmodem) 9poliges D-Sub Verlängerungskabel mit Buchse und Stecker erforderlich. Die Belegung: 2 = TxD (vom Gerät) 3 = RxD (zum Gerät) 5 = Masse Buchse Stecker Das TeraTerm hat einige Vorteile gegenüber dem Hyperterminal. Z.B. Scrollbares Fenster und bei Downloads eine Fortschrittsanzeige (Progression bar). 11.1 Einstellungen der Datenübertragung 11.1.1 Kurzform für erfahrene Anwender Die Einstellung des Terminals für ASCII-Übertragung ist 57600 baud, 8 bit, no parity, 1 Stop-bit (57600, 8N1), kein Handshake/Flusskontrolle. Für Software Download bitte kein Delay zwischen Zeichen oder Zeilen einstellen. Bei korrekter Verbindung und Einstellung meldet sich das Gerät nach dem Einschalten mit seiner Bezeichnung, dem Datum der Firmware und dem Datum der letzten Download-Software. Die Download-Software wird auf Fehler getestet. SUPERMIX 1.1 FW Date 140221 Checking SW O.K. DL Date 150115 # Ready (h = Help) -nach einigen Sekunden 26 ( 33) 11.2 Im Detail -Hyperterminal Eine neue Verbindung erstellen. Dieser einen Namen geben. 27 ( 33) Das richtige Anschlussport wählen. Geschwindigkeit und Format der Datenübertragung einstellen. Beim Einschalten des Gerätes meldet es sich mit Bezeichnung und Datum der Software. SUPERMIX 1.1 FW Date 140221 Checking SW O.K. DL Date 150115 28 ( 33) 11.3 Im Detail -TeraTerm Eine neue Verbindung erstellen. Das richtige Anschlussport wählen. 29 ( 33) Geschwindigkeit und Format der Datenübertragung einstellen. 30 ( 33) Meldungen des Gerätes nach dessen Einschalten. 31 ( 33) 11.4 Allgemeines Format der Steuerung Ein Kommando besteht aus einem bis 3 Buchstaben, gefolgt von der Eingabetaste Carriage Return (Code Chr$13). Manche Kommandos erfordern zusätzlich eine Zahl, wiederum gefolgt von der Eingabetaste. Beispiel Preset 2 ausführen: PR 2 11.5 RS-232 Befehle (Stand 2015-04-23) Befehl H ID PR CH WON WOF MX folgende Zahl Help Identification Recall Preset Channel Select Window On Window Off Matrix 1 bis 10 1 bis 4 1 bis 4 1 bis 4 11 bis 44 Code PSX PSI SWD EOF EON PRESETs Export PRESETs Import Software Download Echo Off Echo On -zeigt Befehle. -zeigt Name und Datum der Software. -führt Preset aus. -entspricht den Input 1-4 Tasten am Gerät. 150423 -schaltet PIP Fenster ein. 150423 -schaltet PIP Fenster aus. -Matrix schalten, erste Ziffer ist Ausgang, zweite Ziffer Eingang. -alle Presets werden als Text ausgegeben. -Presets als Textfile einlesen. -Laden neuer Software. -Rückmeldungen ausschalten. -Rückmeldungen einschalten. PRESETs Export Die Daten können mit einem Terminalprogramm als Log-Datei gespeichert werden. Sie sehen z.B. so aus: --- psx ;PRE01 ; 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 A B C D E F DB 00h,00h,00h,00h,00h,00h,07h,04h,09h,04h,01h,00h,00h,00h,00h,00h;0 DB 00h,01h,10h,00h,00h,01h,00h,00h,00h,05h,E4h,00h,E4h,01h,10h,10h;1 DB 00h,00h,00h,00h,00h,00h,00h,00h,00h,00h,00h,00h,00h,00h,00h,00h;F --- ;PRE02 ; 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 A B C D E F DB 01h,00h,00h,00h,00h,00h,07h,04h,09h,04h,01h,00h,00h,00h,00h,00h;0 DB 00h,01h,10h,00h,00h,01h,00h,00h,00h,00h,E4h,00h,E4h,01h,10h,10h;1 Die erste Zeile enthält noch den eingegebenen Befehl 'psx'. Diese Zeile muß gelöscht werden. PRESETs Import Nach dem Befehl 'psi' kommen die Meldungen psi Preset Import Erasing Chip Ready Die gespeicherten Daten können nun als Text gesendet werden. Nach der Übertragung startet der SUPERMIX neu. 32 ( 33) 12. Änderungen in der Software 150423 Repariert Unsauberes Ende des Dissolve Ablaufs. Leicht durchscheinendes Vorgängerbild nach PIP Dissolve. Bildstörung bei PIP Size Reset, wenn Background geringe Auflösung hat. Bildstörung bei einem ganz bestimmten vertikalen Zoomfaktor, z.B. 1,041 bei 1920x1200 Input. Korrupte LCD Anzeige von EDID Video Resolution, wenn 'Single' gespeichert war. Keine Funktion der Standby-LED. Remote Unit schaltet im Matrix Mode das Audio nicht um. Split Mode: PC Signal 1920x1200 wird falsch erkannt oder dargestellt. Split Mode: Fehler in Bezel Correction. Split Mode: CAP IZoom wird bei CH1 und 3 (rechts) falsch ausgeführt. Split Mode: Beim Umschalten auf Split Mode stimmt Eingangsformat nicht (z.B 1600x1200). Kein Audio bei Samsung TV Geräten. Manchmal nicht startender Software Download, Power off/on erforderlich. Verbessert oder Geändert Dissolve Time und Over-Black Einstellung nun global, nicht mehr per Preset. Wert der Size Anzeige jetzt relativ zum Background. Keine CAP Zoom Verkleinerung mehr. Dissolve synchron zum Bild, beseitigt eventuelles Flackern. IR Remote Reaktion verbessert. Reaktion der Tastenbedienung, besonders bei DVI Eingang, verbessert. Default Background Auflösung 1080p 50Hz statt 60Hz. Neu Tastensteuerung von Position, Zoom usw. linear/dynamisch umschaltbar. Eingangsjustierungen (Capture) global/per Preset umschaltbar. Matrix Mode: Dissolve aller 4 Kanäle gleichzeitig bei Preset-Abruf. Wählbares Ausgangsformat. Funktionen 'Out Color Space' und 'Output Bit Reso', Default RGB24. RS-232 Kommandos 'WON/WOF' für PIP Window On/Off. PIP Mode: Speicherung der Fensterprioritäten in den Presets. 33 ( 33)