Li.Wu. Programm 2003

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Li.Wu. Programm 2003
Die Entdeckung des Himmels
Brass On Fire
Regie: Jeroen Krabbé, NL 2001, 132 min, DF, FSK 12
Regie: Ralf Marschalleck, BRD 2002, 103 min, OmU (Rumänisch, Romanes,
Deutsch), FSK 12
Gott hat genug. Desillusioniert nimmt er zur Kenntnis, dass auf der Erde die zehn Gebote
nicht mehr viel bedeuten. So will er den einst mit Moses geschlossenen Bund mit den
Menschen aufkündigen. Das ist allerdings kompliziert, denn ein Mensch muss die einst an
den Propheten übergebenen und schon lange verschollenen, steinernen Gesetzestafeln finden und dem Himmel zurückbringen. Zwei Engel sind für diese schwierige Aufgabe ausgesandt. Ganz nach deren Plan lernen sich Ende der 60er Jahre der exzentrische Altphilologe
Onno und der charmante Mathematiker Max kennen, die sich beide schließlich in die junge Musikerin Ada verlieben. Und aus dieser engen Dreiecksbeziehung soll schließlich das
Kind entstehen, welches das schwierige göttliche Vorhaben ausführen kann… Mit großem
Geschick haben sich Regisseur Jeroen Krabbé (Kalmans Geheimnis) und sein Drehbuchautor
Edwin de Vries des vielschichtigen Romans von Harry Mulisch angenommen. Entstanden
ist ein spannender, unterhaltsamer Film, hervorragend ausgestattet, gedreht an
Originalschauplätzen in Holland, Rom, Jerusalem und auf Kuba, der trotz aller notwendiger
Kürzungen, der intelligenten Kulturkritik der Buchvorlage durchaus gerecht wird.
19
Regie: Kazushi Watanabe, Japan 2000, 82 min, OmU (Japanisch), FSK 16
Drei zwielichtige junge Männer sind mit dem Auto in einer Großstadt unterwegs. Scheinbar
ohne Grund kidnappen sie einen Studenten von seinem Moped herunter. Dessen halbherzige Fluchtversuche scheitern auf hilflose Weise und so ergibt er sich schließlich seinem
Schicksal, das allerdings mehr einem Ausflug ähnelt: Man besucht den Zoo, isst in einem
Fast-Food-Restaurant, kauft ein paar Turnschuhe und fährt an den Strand. Hier bringen die
drei noch jemanden in ihre Gewalt. Aber während das Geschehen hier eine gewaltsame
Wendung vollführt, findet sich der entführte Student plötzlich an einsamer Straße abgesetzt
wieder. »19« erzählt seine Geschichte lakonisch, unter Verzicht auf äußere Spannung und
Hektik, verweigert allerdings auch konsequent Erklärungen oder Motivation für das Tun seiner Helden. So entstand ein seltsames Roadmovie, das vor allem durch seine starke Stilisierung
überzeugt: Schroffe, sparsam eingesetzte Gitarrenmusik verbindet sich mit grobkörnigen,
entfärbten Bildern zu einer sehr zeitgemäßen Ästhetik.
Im Osten Rumäniens, hinter den Karpaten liegt das Dorf Zece Prajini. Etwa 80 Familien leben dort. Und das Besondere, fast jeder hier spielt ein Instrument. Schon vor Jahren zog der
Berliner Konzertorganisator Henry Ernst durch Rumänien, immer begeistert von der Musik
dieser Gegend.Ihm ist es zu verdanken,dass die besten Virtuosen aus Zece Prajini als ZigeunerBrass-Band »Fanfare Ciocărlia« erfolgreiche Tourneen durch die Konzertsäle Europas unternehmen konnten. Regisseur Ralf Marschalleck begleitet die Musiker und ihren deutschen
Partner mit einem Film, der dokumentarisches Material mit fiktiven Szenen vereint, die Roma
in ihrem Heimatdorf zeigt und natürlich viel von der mitreißenden Musik einfängt.
Happy Times
Regie: Zhang Yimou, China 2001, 96 min, DF, FSK o. A.
Der pensionierte Fabrikarbeiter Zhao ist seit Jahren vergeblich auf Brautschau. Eine korpulente Dame ist seine Auserwählte, nur erwartet die 50.000 Yuan als Sicherheit von ihm.
Darum kommt Zhao mit einem Freund auf die Idee, einen alten Bus als Stundenhotel für
Verliebte einzurichten. Das Geschäft läuft gut an, so dass Zhao sich bei seiner Verlobten
gleich als Hotelmanager ausgibt, mit dem Ergebnis, dass er nun der blinden Stieftochter Wu
eine Anstellung als Masseuse verschaffen soll. Dummerweise wurde inzwischen das Gelände
samt Hotelbus geräumt. Zhao möchte das zarte Mädchen nicht enttäuschen und vor seiner
Braut nicht als Lügner dastehen. So startet er mit seinen Freunden ein gewagtes, aberwitziges Täuschungsmanöver… Erstmals versucht sich der berühmte chinesische Regisseur
Zhang Yimou hier im heiteren Genre. Die gekonnte Situationskomik ist allerdings, wie in seinen anderen Filmen auch, verbunden mit der warmherzigen Sicht auf seine Figuren und deren unverdrossenem Streben nach dem kleinen privaten Glück.
Open Hearts
Regie: Susanne Bier, DK 2001, 113 min, DF, FSK 12
Montag Morgen
Regie: Otar Iosseliani, Fkr./It. 2001, 120 min, OmU (Französisch, Italienisch),
FSK 12
Jeden Montagmorgen setzt für Vincent die gleiche Routine ein: aufstehen, die Vorortbahn
in die Fabrik, die monotone Arbeit. Dabei würde er sich viel lieber seiner wahren Leidenschaft,
der Malerei, widmen. Kein Wunder, dass Vincent eines Tages keine Lust mehr hat, sich
auch noch von seiner Familie herumkommandieren zu lassen. So fährt er eines Tages einfach davon, mit dem Zug nach Venedig. Hier lächeln die Leute, Vincent freundet sich mit
Carlos an und verbringt einen wunderschönen Tag. Aber es ist Wochenende und auch in
Venedig gibt es einen Montag… Mit wenigen Worten, dafür mit umso mehr wundersamen
und drolligen Details erzählt »Montag Morgen« von den Mühen des Alltags und den Träumen
nach einem unbeschwerten Leben. »Es ist Iosselianis eigentümlich musikalische Filmsprache,
die allem Gezeigten eine kaum zu fassende Leichtigkeit und Schönheit verleiht.« (Die Zeit)
Silberner Bär für die beste Regie, Berlin 2002
Cecilie und Joachim sind ein jung verliebtes Paar, doch eines Tages wird er von einem Auto
überrollt und ist fortan querschnittsgelähmt. Schroff weist er Cecilies Liebe zurück.Am Steuer
des Unfallautos hatte Marie gesessen. Sie führt eine fast vorbildliche Ehe mit Niels. Der ist
Arzt und arbeitet in derselben Klinik, in der auch Joachim liegt. So bittet Marie ihren Mann,
sich vielleicht ein wenig um Cecilie und Joachim zu kümmern. Und Niels ist überrascht
und wehrt sich vergeblich gegen die Zuneigung, die plötzlich zwischen ihm und Cecilie entsteht… Susanne Biers Dogma-Film ist trotz seiner einfachen Geschichte ein ungemein intensiver, fesselnder Film über Beziehungen und Liebe und ihr manchmal unvermitteltes
Scheitern. »Open Hearts« zählte zu den erfolgreichsten Filmen des letzten Jahres in Dänemark.
Doppelprogramm Marguerite Duras
Hiroshima, Mon Amour
Regie: Alain Resnais, Fkr./Japan 1959, 89 min, DF, FSK 16
Bowling For Columbine
Regie: Michael Moore, USA 2001, 122 min, OmU (Englisch), FSK 12
Am 20. April 1999 laufen in der Columbine-Highschool von Littleton zwei Schüler Amok.
Am Ende sind ein Lehrer und zwölf Jugendliche tot. Die Öffentlichkeit ist tief betroffen.Am
selben Tag fliegen die USA ihre bisher stärksten Angriffe auf den Kosovo. Ereignisse, die den
Dokumentarist und Politentertainer Michael Moore zu einer Frage führen:Warum werden
in den USA jährlich über 11000 Menschen erschossen? Selbst in Kanada, das in Bezug auf
den privaten Besitz von Schusswaffen in einer ähnlichen Tradition liegt, sind es »nur« einige Hundert. Seine Antwort darauf illustriert Moore mit einer Reise quer durch die USA, bei
der er mit verschiedensten Leuten spricht und quasi als Höhepunkt einen Interviewtermin
mit dem Schauspieler Charlton Heston bekommt, dem Präsidenten der National Rifle
Association. Aber nicht Soziologie und wissenschaftliche Analyse sind das Operationsfeld
von Moore, kühn reiht er verschiedene Fakten aneinander, spitzt zu, polemisiert und führt
manchen Geprächspartner mit seinen naiv wirkenden Fragen aufs Glatteis. Darum ist diese kritische Bestandsaufnahme trotz aller Ernsthaftigkeit ein kurzweiliges und mitunter sehr
amüsantes Kinoerlebnis.
Die kurze Liebesbegegnung zwischen einer französischen Filmschauspielerin und einem japanischen Architekten in der Stadt Hiroshima wird zur Rückerinnerung an das Kriegsende
in Japan und in Frankreich sowie zu einer Reflexion über das Vergessen. Hiroshima ist dabei mehr als Schauplatz und Kulisse, sondern wirkt in einer furchtbaren Bedeutung als Ort
des Atombombenabwurfs in ein differenziertes seelisches Geschehen hinein. Ein Film von
bemerkenswerter Eigenart, mit großen psychologischen und künstlerischen Qualitäten, tief
pessimistisch in seinem Menschenbild. (Lexikon des internationalen Films) Es wurde die vielleicht wichtigste und erfolgreichste Drehbucharbeit von Marguerite Duras.
Jeanne Moreau zum 75. Geburtstag
Diese Liebe
Regie: Josée Dayan, Fkr. 2001, 100 min, DF, FSK12
1980 trifft die 66jährige Marguerite Duras den 40 Jahre jüngeren Literaturwissenschaftler
Yann Andrea. Ein intensiver Briefwechsel war dieser Begegnung vorangegangen, ihr folgt
eine anstrengende, intensive Liebe, die bis zum Tod der Dichterin 1996 währt. Leider scheitert der Film an dem Versuch, diese Beziehung und ihre Entwicklung erfahrbar zu machen.
Trotzdem ist »Diese Liebe« äußerst sehenswert, da Jeanne Moreau als Duras in den kammerspielartigen Szenen alle Nuancen ihrer großartigen Schauspielkunst zeigen kann.
Die Comedian Harmonists – Sechs Lebensläufe
Neues von Pettersson und Findus
Regie: Eberhard Fechner, BRD 1976, 96 min (Teil 1), 95 min (Teil 2)
Regie: Albert Hanan Kaminski, Torbjörn Jansson, Schweden 2000-02,
78 min, Zeichentrickfilm, FSK o. A., empf. ab 5 J
Dokumentarfilm über die berühmte Gesanggruppe »Comedian Harmonists«, die in den
20er und 30er Jahren mit ihren A-capella-Stücken große Popularität genoß und auch heute wieder genießt. 1935 wurde die Gruppe auf Anordnung Hitlers aufgelöst, weil drei der
sechs Musiker Juden waren. In Gesprächen mit vier ehemaligen Mitgliedern des ursprünglichen Sextetts und an Hand umfangreichen Dokumentarmaterials wird die Geschichte der
Gruppe erzählt.Was auf den ersten Blick wie die Biografie populärer Künstler erscheint, entpuppt sich als ein Film, in dem sich die deutsche Geschichte wie in einem Spiegel bricht.
(Lexikon des internationalen Films)
In Zusammenarbeit mit dem Volkstheater Rostock.
Zur Aufführung des ersten Teils am 17.02. werden Mitwirkende an der derzeit laufenden
VTR-Inszenierung »Comedian Harmonists« eine
kurze Kostprobe von ihrem Können geben.
Cannes-Rolle 2002
OF, ca. 90 min, FSK 12
Zusammenstellung der im letzten Jahr in Cannes prämierten Werbefilme.
Wunschfilm des Monats
Spur der Steine
Regie: Frank Beyer, DDR 1966, 139 min, FSK 6
Anfang der 60er Jahre. Die Industrialisierung und der Aufbau des Sozialismus sind mit zahlreichen Großprojekten in vollem Gange. Mit dabei: Balla (Manfred Krug) und seine verwegene Zimmermannsbrigade und Parteisekretär Horrath (Eberhard Esche), der mit Aufrichtigkeit
und Durchsetzungsvermögen die Probleme auf der Großbaustelle meistert, aber im Privaten
versagt. Der Film erliegt weder einer Pionierromantik, noch wird er zum Aufbauepos. Nach
dem Buch von Erik Neutsch sollte ein Film in die Kinos kommen, der etwas von der Realität
im Land erzählt, ein Film, der sich einmischt und doch vergnüglich bleibt. Nach einem
Kinoeinsatz von zwei Wochen wurde »Spur der Steine« zurückgezogen und verschwand bis
1989 im Archiv. Gewesen.
Wunderlinchen zeigt
Ferienprogramm
Kletter-Ida
Regie: Hans Fabian Wullenweber, Dänemark/Schweden/Norwegen 2001,
89 min, FSK 6, empf. ab 8 J
Die 12-jährige Ida liebt das Klettern. Sie hat das Talent von ihrem Vater geerbt, der früher
selbst ein begeisterter Bergsteiger war und jetzt eine Gokart-Bahn in Kopenhagen betreibt.
Eigentlich haben ihre Eltern ihr verboten zu klettern, aber in der Nähe der Bahn gibt es einen alten Wasserturm, der Idas liebstes Kletterdomizil ist. Ihre Freunde Sebastian und Jonas
beneiden sie um ihren coolen Vater und sind beide ziemlich in Ida verliebt. Idas Vater leidet noch immer unter den Folgen eines Absturzes im Himalaya. Er muss dringend in Amerika
operiert werden, doch Idas Mutter bekommt keinen Kredit. Ida hat Angst um ihren Vater
und ist sauer über die Gleichgültigkeit der Bank. Sie nimmt die Sache selbst in die Hand, und
Jonas und Sebastian sind bereit, alles zu tun, um ihr zu helfen, an die benötigten 1,5 Millionen
Kronen zu kommen.Aber wo soll man soviel Geld auftreiben? Da müsste man schon eine
Bank ausrauben, und genau das hat Ida vor. Doch das ist alles gar nicht so einfach: ein Tresor
in dreißig Metern Höhe, schier unlösbare Safekombinationen, Wachmänner mit ihren bissigen Hunden und ein Bankdirektor, dem sie auf gar keinen Fall in die Hände geraten dürfen. Mit einer modernen Kletterausrüstung, frisierten Gokarts und viel Mut, List und
Einfallsreichtum begibt sich das Trio auf eine gefährliche Mission.
»Wir sprechen diesem Film eine lobende Erwähnung aus, da uns die Idee des Actionsfilms
von Kindern für Kinder sehr gefallen hat, die gut ausgesuchten Schauspieler uns faszinierten und da der Film von Anfang bis Ende wahnsinnig spannend war. Besonders beeindruck
hat uns der Mut des Mädchens, das ihr Leben aufs Spiel setzt, um ihrem kranken Vater zu
helfen.«
Wertung der Kinderjury des Kinderfilmfestes der Berlinale 2002.
Pettersson ermahnt seinen Kater Findus, in Zukunft etwas ordentlicher zu sein. Daraufhin
entschließt sich Findus, dem König einen Brief zu schreiben, mit der Bitte, Petterson zu überzeugen, dass kleine Katzen auf keinen Fall Ordnung halten müssen.Während er auf einen
Antwortbrief wartet, bekommen die beiden wundersamen Besuch von einer lauten, hungrigen Maus, einem coolen Tiger, Hühnern aus dem Weltraum und einem längst vergessenen Verwandten...
Nach den Büchern von Sven Nordqvist.
Stuart Little 2
Regie: Rob Minkoff, USA 2002, 77 min, FSK o. A., empf. ab 6 J
Stuart, die kleine weiße Maus, hat sich bei Familie Little gut eingelebt.Alle
sind nett zu ihm, er lebt im Zimmer seines Bruders George, gemeinsam gehen
sie auch zur Schule. Doch Stuart hat Sehnsucht nach jemandem in Mäusegröße.
Sein Wunsch geht unerwartet in Erfüllung, als ihm die Vogeldame Margalo
direkt vom Himmel in seinen schicken roten Spielzeugsportwagen fällt. Margalo
wird von einem Falken verfolgt. Stuart rettet sie, versorgt ihren kranken
Flügel und nimmt sie kurzerhand mit nach Hause. Die Littles freuen sich über
den neuen Mitbewohner, doch was sie nicht wissen: Margalo hat ein Geheimnis.
Im Auftrag des Falken muss sie sich in Familien einschleichen und wertvollen
Schmuck stehlen.Als der Falke merkt, dass Margalo Stuart sehr gern hat,
zwingt er sie, einen wertvollen Ring zu stehlen und abzuhauen, ansonsten
würde er die kleine Maus fressen. Margalo verschwindet mit dem Ring. Stuart
will unbedingt wissen, wo seine Freundin geblieben ist, und gemeinsam mit der
Hauskatze Snowball macht er sich auf die Suche. Keiner ahnt, welche
Herausforderungen auf die beiden warten. Eine furiose Verfolgungsjagd
beginnt.
Angebot für Schulen
Spur der Steine
Filmbeschreibung siehe Abendprogramm
Vorschau März
Der Herr der Ringe – Die zwei Türme
Regie: Peter Jackson, USA 2002, 180 min, OF (Englisch), FSK 12
Zweiter Teil des Fantasy-Spektakels bei uns in der englischen Originalfassung.
Preisaufschlag ¤ 1,00
Am 27.02. um 18.00 Uhr Eintritt für Schüler ¤ 2,50.
Nomaden der Lüfte
Anzeigen
Regie: Jacques Perrin, Fkr. 2001,
95 min, OF, FSK o. A.
Naturfilm, der mit grandiosen Aufnahmen
verschiedene Vogelarten
beobachtet und dabei eine Reise um die Erde
unternimmt.
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