Namslauer Stadtblatt. Zeitschrift für Tagesgeschichte und

Transcrição

Namslauer Stadtblatt. Zeitschrift für Tagesgeschichte und
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Zeitschrift für
Yagesgeschichte
Anker-Haltung.
nnd
Zweiundzwanszigqstsvekr Jahrgang.
-5·
..
Preis
proQuartal
l
Mk.Pf»
5 ins
Haus
gelte:
Jnserate werden
für die
Dienstag-stumme!
is» 1Mk
.r l!an. Au» Kaisers.
Postaustaiten
bis spätestens
Montagbis
Vormittag
l1 Uhr
und für
Namslatu Sonnabend
den 4. Februar.die
nehmenVeftellungeiifiir
denPriin
Sonnabend-Nummer
spätestens
Freitas
1893.
inel.Abtragsgebilhry
l . ierutiousoreis
2.3
»du
Pf.
an.
Vorinittag
Uhr
1lannenommen.
Deutschlands undRuszlands
dann ein
Kriegsbniid wird,
wenn einer
der Drei-in grau zu malenund denBeweis zuführen
Beziehungen nachdem Besuchedes bundsiiiiichte bedroht
daß inder Thatein allgemeiner
Nothstand vor
undangegriffen
wird.
GroszfürstensThronfolgers Berlin.
in
handen sei.Den Ausführungen
der genannten
Jn wieweit diegebesserteii deutschmissischeii
Abgeordneten
wurde
von
den
nationalliberalen
In der gegenwärtigen wo
Zeit,
die
nationalen
Beziehungen praktischen
Einfluß auf den Gang
Interesse« weit
iiber dendynastischeii stehen
und der politischen
und Dr.Buhl, sowie
von
Geschiiste haben
werden und
ob sieAbgeordneten Scipio
wo essehr wohl
geschehen kann,
das; ein
niäch-den Abschluß
dem conservativen
Abgeordneten Mehnert
und
bes geplanten
deutsch-russischen
iqer
Monarch selbst wider
seinen Willeii
sich zu
Bachem entschieden
Handelsvertrages begiiiistigeip
muß freilicherstbein Centrumsabgeordiieteii
einein Kriege
in Folgeder Entsesselung
nationaler
widersprochen, .wobei
namentlich letzterer
Redner
nochabgewartet
werden.
den Sozialdemokraten
derb dieWahrheit sagte.
idenschaften genöthigt
sehen kann,
darf man
Politische Uebersichk
fürstlichen
Beinchen
und
Begegnungen hiufichtlich
Auch der
sächsische Bundesrathsbevollmächtig
Graf
Deutschland.
Hohentkial griff
in diesem
Sinne in die Debatte
der politischen
EntwickelungDinge
der nicht
mehr
· e maßgebende Bedeutung
beimessen, zumal
wir
speciell auf
die gewerblichen
Verhältnisse
Der ,,Reichsanzeiger"
veröffentlicht einen
Er- ein, sich
beziehend. Ein
vom Abg.
Bebel ge»in-i verfchiedenen
Erfahrungen auch
wissen, daß
laß desKaisers, inwelchem
der
Monarch fürin Sachsen
sich ofttrotz der
Monarcheiibegegnungeu
poli- die
dasihmanläßlich seines
ftellter Vertagungsantrag
führte zurAuszählung
Gebnrtsfestes zugegandes
Hauses,
wobei
sich
die
Anwesenheit
von nur
tische Verhältnis;
zwischen zwei
Staaten schließlich
genen beglückwünschenden
Kundgebungen seinen
bei einer Gefammtzahl
von
Der Kaiser
betont hierbei,
wie 147 Mitgliedern
doch verfchlechtert
statt gebessert
hat. IndessenDank ausspricht.
und somit wieder
einmal
wäre esauch totalverkehrt, derpersönlichen
es seinem
Herzen vor
Allein wohlgethan
habe,397 Abgeordneten!
die
Beschlußunfähigkeit
des
Hauses
ergab.
Am
Freundschaft zwischen
den ersten
Vertretern zweier
in diesenKundgebiingenoft
sodemAusdrücke
die bekannten
Anträge des
Ceni -chtigen
FürstengeschlechterEinfluß
keinenaufopferbereiter Vaterlands-liebe
zu begegnen,
was Mittwoch standen
trums undder Conservativen
auf Abänderung
der
die politischen
Beziehungenbetreffenden
der
Staaten
ihn in der Zuversicht
bestärke, daß
seinen
einräumen wollen.
zu
Undvon diesem
Gesichtss
Gewerbeordnung, soweit
sie nicht
schon zur
ErleBemühungen zur
Sicherung des
Vaterlandes
punkte aus
gewinnt der
jiingste Besuch
des russisind,wiederum
der
aufTagesordnung.
unter Gottes
gnädiger Führung
der Erfolgnichtdigung gelangt
Die Militair-Commission
beschloß in
ihrer
schen Thronfolgers
am deutschen
Kaiserhofe, wie
fehlen werde.
man nunmehr
aus denKundgebungenrussider Es erscheint
Sitzung am
Dienstag die
Einsetzung eines
aus
nicht weiter
verwunderlich, wenn
sieben ihrer
Mitglieder bestehenden
Sonderansschen und
französischen Zeitungen
ersieht, doch
eineder kürzliche
Besuch des
russischen Thronerben
Die
Aufgabe desselben
ist die
Ermittelung
große politische
und vielleicht
auch wirthschaftliche
am BerlinerHofe einewahre Sturmfluth
von fchuffes.
derfegt
unb künftig nothwendig
werdenden AusBedeutung und
zwar vornehmlich
durch den
Dunst,Betrachtungen der
in Tages-presse
erzeugt hat.
der MilitairvorlageDiesem Bewelchen unser
Kaiser Wilhelm
in so glänzender
Läßt sichdoch die
politische Bedeutung
des Er-gaben infolge
beredter Weise
auf denKaiser von
Rußland, als
eine mehrstiindige
finanzpolitische
eignisses nicht
mehrleugnen,
und
es istalsdannschlufse ging
in welcher
namentlich Eugen
wohl erklärlich,
wenn man
in deutschen
BlätternDiscufsion voran,
einen der
ersten Träger
bewährter
monarchiftifcher
Richter die
vorliegenden Kostenanschläge
als höchst
Traditionen, ausgebracht
hat, während
der Großvielfach weitschiveifenden
Hoffnungen hinsichtlich
unvollständig charakterifirte
unb hierbei
der Refürst-Thronfolger
Berlin
in weilte.Dieser Toast
der künftigen
Gestaltung der
deutschmtsfifchen
Vorwurf machte,
einentheils seien
von
hat nicht
nur in Petersburg einen
vorzüglichen
Beziehungen begegnet.
Ziveisellos werden
nun gierung den
neuen Militairvorlage
viel zu
unter demEindrucke der
Berlinerihr dieKosten der
Eindruck gemacht,
sondern er
hat offenbar
auchdie letzteren
vielen von
DeutschenhaßDeutschenfurcht
und
verniedrig
veranschlagt,
anderntheils
habe
sie
weitere
Reise des
Czareivitsch sich
freundlicher als
bissich ergebende
Ausgaben wie
z. B. die aufminblendeten russischen
Politikern die
Augen darüber
lang entwickeln,
sonst iniißteiialle Anzeichen
destens 150
Mill. Mk. zu fchätzenden
Kosten für
geöffnet, daß
ein friedliebendes
Rußland von
täuschen. Aber
sicherlich steht
nicht zuerwarten,
die Kasernirung
der neuzu errichtenden
Trupp-enDeutschland nichts
zu fürchten
hat und daß diedaß nunmehr
die frühere
,,thurmhohe« Freundtheile, überhaupt
nicht berücksichtigt.
Die anwealten bewährten
Monarchieii Deutschland
und schaft zwifchen
Deutschland und
Rußland wie:
bemühten sich,
die
derum indie Erschcinuiig
treten werde,
einersenden Regierungsvertreter
Rußlatid jedenfalls
viel mehrgemeinsame InterRichterschen Darlegungen
zu entkräften,
wobei die
essen besitzen
und zuwahren haben
als etwa
Nuß-solchen tiefgreifenden
Weuduiig würde
schon die
Erklärung
des
Staatsfecretairs
Maltzahn
von
her-»
land mitder ihmangeblich verbündeten
weiter-allgemeine politische
Lage wiederstreben
Wohl
vorzuhebendaß
ist, die
Kosten der
Militairvorlage
jedoch kann
man hoffen,
daß durch
den mehrwendischen und
wackeligen Republik
Frankreich.
eignen Mitteln
bestritten werden
sollen.
des Ezarensohiies
in Berlin ganz aus
Sehr deutliche
Beweise dafür
finden sich
ja auchtägigen Aufenthalt
Sitzung der
Commission hängt
von
in dereuropäifchen Geschichte
der letzten
hundertso mancherlei
,,Mißverständnisse«,
seit
dielän-Die nächste
der Arbeiten
des genannten
SonderJahre, wonicht Deutschland
oder Preußen,
son-gerer oderkürzerer Zeit
zwischen Berlin
und dem Fortgange
dern Frankreich
den rusfischen
Staat zweimal
an Petersburg spielen,
verschwinden werden,
und in ausschusses ab.
Der Präsident
des preußischen
Herrenhauses
den Rand
des Abg-rundes
gebracht hat,
1812dieser Hinsicht
dürfen die
ersreulichen Wirkungen
Herzog von
Ratibor, istnach längerer
Krankheit
btlrch de«
russischen Feldzug
Napoleons und
I. des Ereignifses
allerdings nicht
zu unterschätzeii
Der Ver1856 dUVch
den Krimkrieg
Napoleons II.Und sein. Nierkwiirdig
genug, kommen
gerade
fegt,im Altervon 75Jahren verschieden
1847 seine
parlamentarifche Laufda wieder
ein besserer
Wind vonder Newa
zur storbene begann
welche Spkschs
Frankreich mit
Rußland bezüglich
bahn als
Mitglied der
Herreneurie Vereinigten
des
übererneuerte
des Orients
reden würde,
wenn Frankreich
nochSpree weht,abermals Gerüchte
1849 indie zweite
preußische
wie vor1870 die
maßgebende Macht
in EuropaVerschiebungeii rusfischer
Etappen aus
dem Ju-Landtages, wurde
Kammer. 1850
in dasErfurterZParlameiit gewählt
wäre, dasbedarf für
Kenner französischer
An- neren des
Czarenreiches dessen
nach Westgrenzeiy
unb
erhielt1854 seineBerufung als
erbliches
maßungen keiner
Erklärung. Jedenfalls
kannund zwarsollen diese
Trupoendislocationen
beMitglied des
Herrenhauses, dessen
erster Präsident
der jüngste
VEfUch des
VUflIichen Thronfolgers
in stimmt zum
herannaheuden Frühjahr
stattfinden.
der Herzog
von Ratibor
seit 1877
bis zuseinem
Berlin diegute Frucht
tragen, Rußland
zu einerSollten sich
die betreffenden
Meldungen bestätigen,
gewesen Dem
ist. Reichstage
so würden
sie den
optimistischen Erwartungen
be-Tode. ununterbrochen
loyalen Beurtheiliing
Deutschlands
oeranlaffen,
zu
gehörte ervon 18671890 als Mitgliedder
denn das,
was derkünftige Kaiser
von Rußland
züglich derferneren Entwickelung
des deutschan. Politifchist der
aus dem
Munde des
deutschen Kaisers
gehört hat,
russischen Verhältnisses
freilich einenkleinenfreiconservativen Fraction
Verstorbeneinnie
bemerkenswerther
Weise hervor«
ist einefeste unerschütterliche
Ueberzengung, Dämpfer
daß
aufsetzen
vielleicht von
seiner Stellung
Deutschland Rußland
und
keinen
Banfanfel,
fonDer Reichstag
,,leistete« sich
in seiner
Diens-getreten, abgesehen
als Führerder ,,Staatskatholiken«
während de:
dern gemeinsame
monarchische,sriedliche
also
Jntagssitzuiig bei
Fortsetzung der
Einzelberathung
des Jnneren
eineCultiirkampfperiode
teresfen haben.
Keinessalls stehen
auch gute
Be- des Etatsdes Reichsanites
ziehungen des
deutschen Reiches
zu Eliußland
in neue Nothftandsdebatte,
welche diegesammte General von
Los, commandirender
Genera[
einem Widerspruche
zum Dreibunde,
ivelcher ein
Sitzussg aussüllte.
Von sozialistischer
Seite wa-des 8. rheinischen! Armeekorps,
begiebt sich
beren die Abgeordneten Schmidt
unb Bebelbe-kanntlich als
Friedensbund ist»
der nur jedem verbiindeksn
Spezialgesandter seines
kaiferlichen
Staate seinen
Besitzftaiid garqmikt
und dernur müht- unsere
wirthschaftlichen Verhältnisse
grauHerrn nach
Rom, um
dem Papste
zu dessen
Bischofs
Australien.
jubiläum dieGlückwünsche
deutschen
des
Kaisers
zu überbringen.
Wie jetzt
bekannt wird,
ist General Die Revolutionauf den Sandwich-Jnselii
wird möglicher
Weise noch
interiiatioiiale Verv. Los-I
ziigleich beauftragt,
dem Pabste
ein Hand:
können Wiewir ausdem uns
vorliegen Jahres-«schreibeu sowie
kostbare Geschenke
des Kaisers
zu wickelungen nach
sich ziehen.
Wenigstens heißt
bezw. Kassenberichh
erstattet vom
Rendanten Herrn
es, diesämmtlichen fremden
Consuln Honolulu
in
überreichen. Jedenfalls
bildet diese
Mission des
HauptlehrerKalkbreiiiieiz ersehen,
betrug die
Gegenannten hohen
Militairs einenneuen Beweis
hätten gegen
die Landung
anierikanischer Mariae-«
ammteiiinahnie
vergangeneii
in
Jahre
789,63 Mk.
fiir deii erfreulichen Stand
der gegenwärtigen
trnppen aus
Hawaii protestirt.
Auch soll
es sich
und fegtsich folgendermaßen
zusammen: Bestand
Beziehungen zwischen
Berlin unddem Vatican.
bestätigen, daß
die englische
Regierung durch
ihrenans dem
Vorjahre
24,25
Mk»
Zinsen des
600 Mk.
Gesandten in
Washington gegen
eine etwaige
Jn Nietleben
konimeii noch
immer vereinzelte
betragenden Vereinsverniögens
24 Mk.,Kämmerek
Hawaii seitens
der Nordamerikaiire
neue Cholarafälle
vor, docherscheint die
GefahrAniiexion von
ZuschußMk.,Ertrag
25
der
Verloosung 253,50
Mk.,
nnd gleichzeitig
mehrere
einer weiteren
Ausbreituiig der
Suche indortigerVerwahrung eingelegt
WeihnachtssaininluiigUeberschuß
und
von
der
nach
bcordert
hat. VoierstWeihnachtsbescheerungMk»
Gegend nunmehr
als beseitigt.
Geh. Rath
Prof. Kriegsschiffe Honolulu
90,55
Mitgliedernimmt sichaber dieganze Cjeschicljte
noch wie
Koch ist
voii Hallein Hamburg
eingetroffen, ivo
Beiträge 322,erhobene Spareinlage
50 Mk.
Sturm imGlase Wasser
aus.
er in GemeinschaftProf.
mit Dr.GaffkixGießen
Die Gesanniitaiisgabe
beziffert sich
auf 96,65
am Montag
an einer
Sitzimg der
Choleracominission
Nik
und
zwar:
Zur
Konfirmatioii
1.18,40
S ch l e f i e n.
des Senats
theilnahm.
Mk» auf fortlaufeude Unterstützungeii
an
a?
Namslau,2.Febriiar.
Kaufmäiiiiischer
16 Fatnilien
bezw. einzelne
Personen 246
Mk»
Die Stellussg
des russischen
Botschafters von
hielt inder für eineeinmalige Unterstützung
an 5 Personen
NiohreiiheiniParis
in giltthalsächlichernstlich
als Verein.! Der Kausmäniiifche Verein
im Wechmannscheii
Locale14 Mk» auf Weihnachtsgeschenke
206,75 Mk»
erschüttert Es
heißt indessen,
der formelle
Rück-vergangenen Woche
seine statutengemäße
Generalversammlung
zuab,
auf außerordentliche
Ausgaben 7,50
Mk., auf
tritt desBotfchafters würde
erst nach
einiger Zeit
welcher
Mitglieder
15
erschienen
waren.
Es
erfolgte
Geschäftsunkosteii
Mk.
18
Der
Bestand
beträgt
erfolgen, damit
der Schein
vermieden werde,
als
Rechiiuiigslegung durch
den Easfirer
192,98 Mk. Die Zahl der Mitglieder
beträgt
ob der
Schritt mitdem Panamascandal
in irgend-zunächst die
Herrn E.Stricke. Zufolge
der Nachweisung,
die z. Z. 116 undhaben dieselben
ihr Jnteresse
für
welchein unmittelbaren
Zusammenhange stünde.
und Hannes
geprüft und
den Verein
und seine
Bestrebungenersreulichen
durch
Ueber den
Nachfolger Mohrenheims
ist noch
nichtsvon denHerren Werner
richtig
befunden
worden,
betrug
incl.
Kassenbestaiid
Eifer
bethätigt
Anfang
Juli
verließ
zum
größten
entschiedeizversichernPetersbiirger
nur
Nieldiiiigem
die Einnahme
im vergangenen
Jahre 515,76
Mk» Bedauern der
Vereinsmitgliedeip namentlich
des
daß die
Hoffnungen russischen
der
Franzosensreuiidh
337 Mk.,so daßein Bestand
von Vorstandes, die
Vorsitzende des
Vereins, Frau
es würdeals solcherein hoherMilitair nachdie Ausgabe
178,76
Mk.,
verblieb.
Dem
Herrn
Kricke
wurde
Kgl.
Rentmeister
Soiitag,
Namslan
Der
herzParis gehen,
sich schwerlich
erfüllen dürften.
einstimmigvom
die Vorstande
beantragte Entlastung
licl!ste Dank
und dieinnigsten Segensivünsche
beItalien.
ertheilt. DieZahl der åljiitglieder betrug
am gleiteten sie
in ihrenneuen Wohnort
Frankenstein
Der italienische
Bankscandal hat
allerhand
Beginn
des
verflossenen
Jahres
34;
es
schieden
Au ihre Stelle wurde
Frau Rentier
Roesch gesensationelle Gerüchte
erzeugt. Unter
Andereni
Laufedesselben
Mitglieder
4
aus,
doch traten
wählt. Außerderselben gehören
dem Vorstande
verlautete von
der bevorstehenden
gerichtlichen im
Verdem Vereine
zu, so
daß alt.1892noch an: Frau Bürgermeister
Schulz, Frau
folgung mehrerer
Abgeordneten, ivelche
in die ebensoviel neue
die Zahl
der Vereinsgetiosseii
ebenfalls auamachte.
34
Kantor Ploschke,
Frau Kaufmann
Schneider, Frau
Affaire verivickelt
sein sollen.
Bis fegtift jedoch
Wahl des
Vorstandes wurden
die bisherigen
Bahnassisteiit Böttcher,
Frau Amtsgerichtssecretair
der italienischen
D.eputirtenkammerhierauf
ein Bei der
Röhricht jun.Melde, Fräulein
Neugebauy Frl.
Miiller und
zielender Antrag
der Regierung
noch nicht
zuge-Mitglieder, dieHerren Kirchner,
und E, Kricke wiedergewählt
und nahmen
die die HerrenPastor Klaembt
und Hauptlehrer
gangen, jedenfalls
steht aber
nicht zubezweifeln,
Wahl
an.
Für
Sonntag
den
5.
d.
Mts
wurde
Kalkbrenner
daß derCabinetschef Giolitti
rücksichtslos auch
eine genieiiIschaftlicIJe
SchlittenfahrtAussicht
in
ge- = sStiftungsfestJ Am vergangeiien
gegen Volksvertreter
vorgehen würde,
welche durch
MonAusführung derselben
dürfte durch
den Bankseandal
bloßgestellt werden
sollten. iioinmeii; die
tag beging
der Et.Josephsverein zuKautdas inzwischen
eingetretene Tauwetter
fraglich geEngland.
mit;
im
Franz
Kittelmannscheci
Gasthause
sein
worden sein.
Auf Antrag
eines Mitgliedes
wurdeSjähriges Stiftungssest,
Seit Dienstagist das englifche Parlament
zu welchem
sich außer
den
Berathungen
auf
über
zu veranstaltende
zu seinerersten und
ordentlichen Session
unterbeschlossen,
Gäste vonnah undfern
jedesmal
2c.
vorher
in denbe-Mitgliedern zahlreiche
dem gegenwärtigen
Ministerium Gladstone
ver- Vereinsvergniigen
hatten.
Nach herzlicher
Begrüßung
züglichen Bekanntmachungen
im Stadtblatthin- eingefunden
sammelt. Einreichbesetzter Arbeitstisch
erwartet
der Erschieneneii
seitens desBegründers des
Bewilligung eines
einmaligen
das Parlament,
denn dieThronrede hat
einezuiveiseii. Nach
Vereins,
Herrn
Pfarrer
Hettwer,
hielt
derhochmganze Reihe
zum Theilsehr wichtiger
VorlagenBeitrags von10 Mk. für die hiesige Herberge
Herr dieFestrede, welcher
in
u.
er A. den Zweck
angekündigt, unter
denen die
Bill überdie Ge-zur Heimathwurde die Generalversammlung
des Vereins
in eingehender
Weise darlegte.
Hieran
währung von
Selbstverwaltung 10merule!
an
schloß sich
die Ausführung
von vier
Theaterstücken
Jrland obenan
steht. DieBerathung derHomeruleund zwar
gingen ganz
gelungenScene:
in
,,Blinder
Bill wird sich zu
einem ersten
ernsten Prüsstein
Eifer schadet
nur«, Studentenschwatik
von Becks,
für dieLebensfähigkeitjetzigen
des
englischen
Ca»Qnkel aus
Anierika«, Lustspiel
von Hochmuth,
biiiets gestalten.
Die Vorgänge
in Egypten
sindVerein! Der evangelische FrauenBrüder oder
Bauer und
sJJtusikantG
und Jung-»Die beiden
von derThronrede nur
flüchtig berührt
worden
Kayser und»Das Annonceip
frauen-Verein, der
schon eine
lange Reihe
von Lebensbild von
und läßtsich ausihr keinSchluß auf
weitere
Jahren hierselbst
besteht, hat
auch imverflossenen
Bureau.« DieDarsteller, sämmtlich
Mitglieder
Politik Englands
in dereghptischen Frage
ziehen.
des Vereins,
haben durch
die Vorstellungen
alle
Jahre einesegensreiche Wirksamkeit
entfaltet, so
daß die"Mitglieder auf
dieselbe mit
Freude und
Anwesendenhöchsten
im
Grade
befriedigt, was
Genugthnuiig und
mit Dankgegen Gott
blicken
der lebhaste
Applaus nach
jedem Acte
bekundete;
gefchloffen.
A Ev. Frauens
und Jungfrauen:
xlireslaneri Mandarin.
Bühne. Hierhat sichder Humboldt-Verein
der tem Können
und hobdas Orchester
mit sichzu
Nachdruck verboten.!
Sache angenommen,
und essteht zuerwarten,
einer Leistung
empor, die
im Stadttheater
bisher
Kaum sindwir eineSorge los,welche die
daß dasUnternehmen von
den besten
Erfolgenihres Gleichen
nicht hatte.Von derselben
Vollhohen Kältegrade
mit sich
brachten, erhebt
da
schon
begleitet sein
wird. Die Vorstelluiigen finden
im endung waren
die Leistungen
der Sänger
und
wieder ein
anderes Gespenst
sein schreckenerregendes
Thalia-Theater statt,
die Schaufpieler
gehören dem
Sängerinnen HerrDippel sangden Stolzing
Haupt: das
Hochwasser Das
plötzlich eingetretene
Stadttheater an.
Der erste
derartige Abend
war und mag
mit feiner
schlanken Jünglingserscheinu
Thauwetter läßt
das Schlimmfte
befürchten, und
den ritterlichen
Manieren und
den hinreißend
vordurch die
Ausführung des
Schillersschen Trauerwenn sich
noch starke
Regengüsse dazugeselleii
sollten,spieles ,,Kabale
und Liebe«
ausgefüllt - Wir getragenen Preisliederii
so manches
Evaherz im
was umdiese Zeit
bei soniedriger Temperatur
wollen über
diese neue
Einrichtung noch
kein Ur-Zuschaiierrauine bezaubert
haben. Einewürdige
nichts Ungewöhnliches
ist, sokönnen wir
ein Hochtheil abgeben,
sondern erst
sehen, wie
sich SchauPartnerin hatte
Herr Dippelan Frl.Mitschinen
wasser bekommen,
wie wires seit
Decennien nicht
spieler und
Publikum einander
in
einleben.
Jeden-Da sienach Wesen
und Stimme
sich so
gut für
gehabt haben.
Hoffentlich wird
aber auch
dieses
Goldschmiedstöchterleins
falls konnnen
wir aus diese Vorstelliingen
nochdie Rolledes lieblichen
Mal wiederdie Naturselbst helfend
eingreifen
sie bereits
als PVTTEEUVEUTTU
für
einmal zurückDas Stadttheaterfährt fort,eignet, figurirte
und diegroßen Schnees
und Eismassen
nach und
diese Parthie
bei denBayreuther NEUHSVCIUss
ganz unerhörte
Triumphe zu
feiern. Warschon
iiach sich
verzehren lassen,
und dasDrania wirddie Vorstellung
rungen, und
wir können
Herrn Direktor
Dr. Loewe
des »Mir-itzt«
eine Miisterleistiing
einen günstigeren
Verlauf nehmen,
als wir jetztersten Grabes
zu nennen,
so verdient
diesks Lob
nicht dankbar
genug fürdieses Engageinent
sein.
fürchten. Wirin derGroßstadt haben
ja ohne:in noch höheren! Grade
die Ausführung
der Auf gleicher
Höhe standen
die übrigen
Leistungen.
hin weniger
unter dem
Hochwasser
leideii,
zu als»Meistersiiiger.« Gewiegte
Der Hans
Sachs des
Herrn Frauscljer
und namentOpernkeniier behaupdie Umgebung
von Breslan,
nnd darum
kiimmert
des Engelmann
können
ten, die,,9Jieistersiiiger«zum
hierersten
Male in lich derBeckniesserHerrn
Mai! sich
auch wenig
darum; esist ja Faschiiig,
in
Rollen
gar nicht
ihrer wirklichen
Gestalt gehört
zu haben.Das mit ihrenVorgängern diesen
und dawerden solche
Sorgen, zumal
wenn sie
gezogen werden,
denn wiebekannt
mag jaetwas übertrieben
fein, wahr
ist esaber,i« Pakqllele
erst der
Zukunft angehören,
leicht hinweggescherzt
daß diese
Oper noch
nie in einer solchen
Voll- wurden gerade
diese Rollen
früher am
schlechtesten
Gelegenheit dazu
bietet sich
allenthalben. Das
- endung über
Haus war,wie soziemlich jeden
die Breslauer
Bühne gegangen
ist. gespielt, Das
neueste Jnstitut
für Volksbelustigung
resp. -Bil-Dies« Verdienst
Abend, ausverkaiifh
und das
Publikum geizte
nicht
gebührt Herrn
ilapellmeister Wein:
dung·ist die
Volksbühne. Aehnlicbe
Einichtiiiptraubz vor
Wenn die
allem säuberte
er diePurtitur von
denmit dein wohlverdienten Beisall.
gen finden
sich in
allen großenStädten,
verfolgen
Opern iii derselben Vollunbeholfeneii Eingriffeii
seiner Vorgänger
und übrigen Wagnerschen
aber nichtdasselbe Prinzip
ivie dieBreslauergab ihrihre ursprüngliche
Ausführung kommen,
dann stehen
uns
cpxestalt wieder,
fernerendiing zur
nnterzog sich
er der
RiesenarbeitEinstndiriiiig
der
diese Saison
noch ganz
außerordentliche Geniiss
bevor.
mit ganzaußerordentlicher Hingabe
nnd unbeding-
ja manmußte fich
sagen, daß
man solche
gelungene
Leistungen von
jungen Leuten,
die nur dem
Bauernstande einigen
und
Dorfhandwerkern
ange-2000 Mk.von der
·« Provinz
zu Bauzwecken
und
hören, nicht
erwartet habe.
Zum Schuß
sprachen
5000 Mk. vonLFrau Kißling
und Herrn
Georg
die meisten
AnwesendenWunsch
den
aus,
daß der
Flißliiig alsConrad Kißlint·i-Spende.
An Legaten
der eine
anerkannte, Arbeit
zu haben!als mit
Verein recht
bald wieder
eine theatralische
Vor- hat der Tiere-in erhalten:
600 Mk.von Geh.recl!tlichen Vertretern
von 3000unbekannten und
stelluugarrangire.
Die
Pausen zwischen
denJnstizrath Scheller
hier. Der Vermögens-stand
in ihren Verhältnissen nicht
controlirbaren Areinzelnen Stücken
bezw. Ulcten
wurden durch
pa- beträgt pro
1892 bei
Mk. 34587tj,60
Activ-Masse
beitern über
deren sofortige
Beschäftigung
verzu
triotische und
tindere Lieder
ausgefüllt. Einund Mk.137 000BaifiwEUiaffeSumma
in
Mk.
handeln oder
gar imAllgetrieinen über
die heutige
Tänzchen hielt
bis in die frühen
Morgeustunden
208376,60. -Jm Jahre1892 wurden
in dasStaats-- nnd
Gesellschasts-Ordnung
dispntireii;
zu
die Vereinsmitglieder
und viele
Gäste ingrößterKrankensHaiiptbuch verzeichnet
5313 Augenkranka
eine Prüfung
und Beriictsichtigiing
könne iinmer
Gemüthlichkeit zusammen.
Allen Denen,
welche
Von diesen
gehörten an
der Stadt
Breslau 3070,
nur einzeln
stattfinden; daß
!
dieVerpflichtiiiig
zum Gelingen
des schönen
Festes beigetragen
haben,
dem Landkreise
Breslau 493,sonstige Augwäktigg
der Stadt,den Arbeitsnnd Erwerbsloseii
die
insbesondere hochw.
dem Herrn
Pfarrer Hettwey
fast niir
Schlesier, waren
1750. Unterdiesen 5313
nothwendige Unterstiitziiiig
im Wegeder Armen:
gebührt der
beste Dank.
waren 2521
niäutiliche und
2032 weibliche
Personen
pflege zu
gewähren, Namens
der Stadt
anerkannt
Jahr alt,Kinder unter
10 Jahren
760. - wiirde, das;der Btagistrat
Die ,,Bresl.Ztg.«
berichtet Lüber
ei iu ngs rohr
e über 10
aber auch
hier eine
auf StationErörterung der
Folgendes: Druckproben
von Leitungsrohren
habenVon obigenAugenkrankeii wurden
einzelnen Fälle
fordern müßte
und
mit 26383 Verpflegungstageiy
in den letzten Tagen
des December
v. J. hier inaufgenommen 1046
nur darnach
prüfen könnte,
ob dieArmenbehörde
mit Einschlusz
von 288
Tagen für
Kinderwärteririnen
Breslau unteramtlicher Koutrolle
stattgefunden.
das wirklich
nicht leiste,
was sie
nach dein
Gesetze.
unentgeltlich
verpflegt
wurden 561
Kranke
Cementiohre mitDrahtnetzeinlage das
ur- Vollständig
leisten sollte.
Die Deputation möge
den Be:
461 Personen
erhielten
sprüngliche System
Monnier nahm
Eisenstäbe mit
mit 16765Verpflecriiiigstagen,
schäftigungslosem welche
sie abgeschickt
hätten,
9330 Verpflcgitiigstage
gegen Zahlung
von meistens
Drahtverbindung! erwiesen
sich alsam wenigsten
empfehlen, sich,
soweit als
möglich, in
ihren urbis sprünglichen Heimathsgettieindett
widerftandssähig
zeigten
und nach
den Angaben
des1 Mk· pro Tag.Seit seiner Begründung
nach Arbeit
unialt. Dezember
1892 sind
129644 Augeukranke
von zusehen und
amtlichen Berichte-s
schon bei
200 Kg.Scheiteldruck
im Uebrigen
einzeln ihre
Verhältnisse
dem
Vereine
behandelt
tvordcn.
Von
diesen
haben
Längsrisse. Wesentlich
fester waren
die Thonrohre,
dem Magistrat
mit Qliitrag
aus Unterstützung
vor16846 Kranke
in der
Anstalt selbst
Aufnahme gefunden
welche erst
bei 400 bis
! 6000
Kiligranim Belastung
anlegen.
Die
Deputation möge
zugleich auch
und der
graue Staar
ist mitvollständig gliicklicheiii
die ersten
Risse zeigten.
Für dieHaltbarkeit der
ihrerseits dafür
sorgen, daß
solche Anträge
Erfolge 2562
Mal operirt
worden. Von größeren
Cementbeton-Rohre,denen
von Lager
in Namslau
wenn sie
der Nothder Zeitentsprechendder
von
Operationen wurden
491 indem OpcrationswJoiirnal
die Firma
S. Bielschowsky
hält, kommt
die Frage
Behörde ernst
behandelt werden
sollen - nicht,
von 233
das rechte,
258 daslinkewie dervorliegende Antrag,
des Alters
der Rohre
in Betracht
und die
Art undverzeichnet,denen
von vornherein
mit
Sievertheiltensichaufx
Austragung
Weise der
Herstellung Gegossene
CemenpRvhreAugebetrafem
sind
Vorwiirfen gegen
die Behörde
und gegen
Staat
12, Operaiion
der Einwärtswendung
nur vongeringerHaltbarkeit, dagegen
ist guter,
fest:der Lidränder
und Gjsesellschaft
verquickt würden.
Die Behördeii
der Lider4 Mal, die Auswärtsdrehung
derselben
gestainpfter Cenientbeton
nach halbjährigem
Lagern
würden andernfalls
nicht inder Lage
sein, solchen
1 Maloperativ corrigirtz
1 Malwurde die
SpaltungGefucheii näher
eine der
widerstandsfähigsten Ein
Massen.
erst
sechs
zu treten.
eines attsgedehntsu
Lidabscesses
Wochen altes
Cemeiitbetonroljr zeigte
bei 7500 und Entleeriing
Bunzlciik 30. Italien. Ein eittsetzlicher
Kilogramm Scheitellast
die ersten
Längsrisse, fünf
Unglücksfall ereignete
sich gestern
Nachmittag bei
Monate alte
Rohre aus
dieser Masse
bei 9200
Kg.,
einer Schlittenpartie,
welche die
Eheleute Rabbiner
und eingleich altes
Cementbetonrohr
eiförmigen
mit
Rubinsteiih sowie
der Fellhändler
Schatzky und
Querschnitt blieb
bei 13000
Kg. Druck,
der höchsten
dessen Ntntter
nach DiiwKiinzendorf
unternahmen.
entbunden; Mal
2 wurdenDas Gefährt
zur Verfügungstehenden Gewichtsmasse,
völligfitzender Cysticetcus
wurde von
Herrn Schatzky
gelenkt.
Schleimhautthernien entfernt.
Die Operation
desUnterwegs, der
an sogen.
Luisenbirka scheiite
das
Flügelfells erfolgte
12 Mal, die Punction
dir den Schlitten
ziehende Pferd,
ein Schimmel,
aus
Vorderkamnier
Mal,
3 dieSpaltung der
Hornhaut
irgend einernicht bestimmt
festgestellten Ursache
12 Mal, die galvanokaustische
Behandlung von
und gingmit dem
Schlitten durch,
so daß
derselbe
Hornhautgefchwiiren
Mal,
des
9
Hornhautbruchcs
1
umgeworfen
und
die
Jnsasseii
mit surchtbarer
St. Majestät
des Kaisers
wurde auch
hierorts inMal, die
Aussrhabiing
Hornhautinfiltraien
von
Mai,
2
Wucht hinausgeschleudert
winden. FrauRubinfestlicher Weise
begangen. Jn
den Schulen
fandendie Abtragung
der vorderen
Augapselhälfte
Mal.
9 stein istaugenscheinlich einen.
gegenPrellstein
geunter Theilnahme
des Magistrats
und der
Schul-Jn4Fällcn wurden
Fremdkörper
der
aus
Vorderkamniszr
worfen
worden
nnd
zwar
so unglücklich,
daß ihr
vorstände 8um
UhrFeierlichkeiten statt,
bestehend
extrahirh darunter
2 mittelst
des Elektromagnetem
Tod auf der Stelleeingetreten ist.
Rabbiner
aus Gebet,
Gesängen, Deklainativneii
von Schülern
Der sogen.
vordere Lederhautschnitt
wurde 5Mal, Rubinstein wurde
gegen ein
Baum geschleudert
und Vorträgen
der Lehrer.Um 9Uhr wurden
die Punctioii
des Glaskörpers
2 Mal ausgeführt,
und trugeine GehirtkErschütterung
davon. Herr
in beidenKirchen Festgottesdienste
abgehalten.
1
Mal
die
Entfernung
eines
tief
in
das
Lederhautgewrbe
Schatzky
erlitt
außer
einer
Kopfwunde
Schultereine
Schützengilde Kriegerverein
und
tuarschirteii
im eingekeilten Fremdkörpers
An
der
Regenbogenhaiit
Verrenkung, Frau
Schatzky dagegen
nur einige
Zuge zur
Kirche. Nach
Beendigung des
Gotte;-wurden Ganzen
im
157
Operationen
gemacht,
nämlich:
leichte
Contusionen
Das
Pferd
raste
mitdem
dienstes hielten
beide Vereine
einen solennen
Frtih- 47 Jridectomien
wegen Drucksteigerung
grtiner Staat!,
Schlitten in
den Hofdes Ctasthofes
»zur Kaiserschoppen ab.
Nachniittags vereinigten
sich gegen
66
Jud.
aus
optischen
Gründen
und
15
Jud.
aus
kröne« undwurde erst
hier angehalten.
Der
40 Herrenaus der Stadt undUmgegend anderen
zu
Ursachen,
29 Malerfolgte die
Abtragung des
Schlitten war
zertrümmert. Auf
einein anderen,
einem Festmahle
im Heyderschen
Saale, bei
welcheni
Beifalls. 1Mal wurde
ein Vorfall
des Strahlenkörvers
mit
demselben
Pferde
bespannten
Schlitten
holte
Herr Bürgermeister
Urbantzyk den
Toast aufSe.
abgetragen. Die
Rücklagerunginneren
des geraden
man Herrn
Dr. Loewy
von hier,welcher alsbald
Majestät aus-brachte.
Abends waren
fast sämmtAugemnnkels
Schieloperation!wurde
Mal
vollzogenz
14
an derUngliicksstelle eintraf
und nurnoch den
liche Häuser
der Stadt,
von denen
viele Flaggendie Heiaiisiialsme
des Augapsels
erwies sich
in 20 Tod der Frau Eltnbinsteiii
constatiren konnte.
schmuck angelegt
hatten, festlich
erleuchtet.
Fällen nothwendig;
13 Malwurden Neubildungen
Der Zustand
des HerrnRubinsteiii ließ
einen
sSchlesischerVereinzurHeilitng armer
entfernt
und
5 Mal plastische Operationen
gemacht.
Transport gestern
bedenklich erscheinen,
man
Augenkranker.] Deram 11.November 1851
Die chirurgische
Behandlung ansgedehnter
Wnndflächen
brachte ihn
in Folge dessen im
Gasthof gut
gegründete,
Corporationsrechten
mit
Schlesische
verfehene
der Wange
erfolgte Mal.
2
An der Linse
wurden
Kaiserkroiie«
unter,
von
wo cius
erst heute
Morgen
Verein zur
Heilung armer
Augentranker
Breslau,
in
im Ganzen
195 Operationen
ausgeführt: 145
Mal seine Uebersühriiiig
in dieWohnung seines
Sohnes
hat soebenseinen41.Jahresberichtprv
1892 ausgegeben.
die Operation
des Staates
mitJridcctoiiiii-, Mal
44 hiers., desEisenhiitidlers Rubinsteiip
erfolgte.
Hiernach fungitt
als Vorsitzendeu
Gerichtsrathdieselbe
a.
ohne
Jridectontie 6Mal wurde
die Linse
Der Verungliickte
liegt zwar
sehr schwer
darnieder,
D. vonRosenberg-Lipinsky,
Wilhelmstr.
Kaiser
Nr.
diseidirt. Dernormale Altersstaar
wurde in123 doch ist
es wahrscheinlich,
das; eram Leben
er118. Stellvertretec
des Vorsitzendem
Fabrikbesitzer
Fällen auszogen.
halten wird.Ein nach
dem Ungliicksfall
vorüberVölker, Kleinburg.
Kassenstihren Hausbesttzer
Zebulla, Breslau, l. Februar. Oberbürgermeister
fahrender Schlitten
nahni Herrn
Schatzky nebst
Sadowalikllßs Nr.
64. Dirigirender
Arzt: Dr. Bender hat,
wie die,,Bresl. Ztg.«
berichtet, der
dessen Mutter
nach Bunzlaiu
- Gestern Fluch:
GÜHMANIL 44,
Ring
I. AssistcnzärztezSajak
Dr. Deputatiou der
Arbeitslosen, welche
ihm einemittag wurde
ein junger,
etwa 28jähriger
Mann,
UIIV Pkaktklchsk
Arzt Savels,
beide wohnhaft
in Resostition
überbringen
sollte,
mündlich folgenden
der Sohn
des früheren
Lohnkutschers
hierselbst,
G.
der Klinik, Sadotvastrasze74.
Nr.JnspectonBescheid gegeben:
a.! daß
die Gesnche
von Arbeitsauf deinWege nahe
bei Schwiebendorf
in
fast
Feldwebcl D.
a. Bleisch.
- Mit dem Danke
für losen um
Beschäftigungeinzeln
niir
geprüft
werden
erstarrteui Zustande
aufgefunden; Füße
die des
die demVerein iuiabgelaufenen Jahre
gewordene»
könnten und
daß auch
mir insoweit
Arbeit Seitens
Bedauernsivertheii waren
erfroren. Er wurde
TIUTSTTIÜHUUSder
VUWIVET
Vorstand
die Bitte,mit der Stadtwürde angewiesen
werden können,
als dem Kreisäkrankenhatise
hierselbst zugeführt.
Rücksicht die
aufstetige
Steigerung seiner
Leistungen
solche eben
beschafft werden
könnte; daß
zu diesem Leut-schilt» n0.
Jsaiiiitiim Ein
Schneider in
in derunentgeltlichen
Krankenpslege
- ihm dieselben
Behuse für
die Bereitstellung
von Arbeit
in weitest
Bratsch imhiesigen Streife
hatte während
der
durch Zuwendung
erhöhter Beiträge
weiterhin zu
möglichem Umfange
gesorgt werden
würde; b!daßletzten kalten
Tage, fertige
Sachen ein
in Nachbarermöglichen.Als
- Mitgliederdes Vereins
findim Uebrigen
ein Recht
aller sich
hier inBreslaudors abzutragen.
Er versspiitete
sich und
trat erst
pro 1892vergeicbnet:
56
Qant-ratlyäiimter,nieldenden
112
Arbeiter
auf Anweisung
von Arbeitbei völligerDunkelheit den
Sliachhauseiveg an.
Magisträte,Drtßannenoetbünbe,
35
6
Qhnfgbcöftfe
Seiteiis der
Stadt Breslau
nicht anerkannt
werden
Unterwegs verlor
er beide
Schuhe ini
Schnee und
22 Gemeindebezirk,
140 Krankenkassen
und 297könne, zumal
da vonden angeblich
2500 Arbeitstrotz allem
Suchen fand
er sienicht inehr
wieder.
Private miteinem Gesammtbeitragc
von 21722losensicherlich
größte
der Theil
von Auswärts
nachEr mußtealso barfuß
bei 20Grad Kälte
über
Mk. · Die Subvention
der Provinz
hat pro1392Breslau gezogen
sei, obwohlauswärts indenEis undSchnee nach
Hause. Baldblieben ganze
betragen: 7000Mk.
Außerdeman
sind
einmaligen
Diensten von
Gütern, woher
die Betreffenden
Stücke von
Hantnnd Fleisch
atn Eise
hängen und
Zuwendungen eingegangen:
8816 Mk»darunter
angezogen seien,
notorisch Arbeitermangel
herrschez
in schrecklichen!
Zustande kam
er zu Hause an.
c! daßdie Behörde
es dagegen
ablehnen müßte,
Beide Füße
werden ihni
jedenfalls abgenommen
notwendig;dieVerwachsungderBindehautblätterwur
2Mal gelöst;
1 Mal
wurde
unter
ein
Lidbindehaut
der
unversehrt.
Reichthai.
Die Feier
des Geburtstages
Bekanntmachuug
Da demim Terminam 17.v. Mts. abgegebenen Meistgebot
für das bisher vonder
sich
oerwittweten Klara
Buchalle innegehabte
Verkaufslokcil Rathhause
im
der
Zufchlag nicht
ertheilt Unterzeichneter empfiehlt
worden ist,
wird zwecks
Verpachtung desselben
auf dieTatar von3 Jahren
und zwar
vom1. April
er.
ab einneuer Termin
auf
Aiontag den 6. Februar er. Nachmittags 4 Uhr
in unserem
Bureau angesetzt.
unb bittetum gefl.Offerten, welche
jederzeit in
Die Bedingungen
werden im
Termin bekannt
gemacht, können
aber auch
vorher eingeder Exped
d. Pl. für michangenommen werden.
zum Stimmen
untijiiepciriren
von Flugelnund {Buanlnns
sehen werden.
Namslau,
29.den
Januar
1893. Der åMagiftrat. Schulz
Belaunttnachucig
Der Bedarfan Fleisch,Baekwaaretc und
Vietualien für das ftädtischeWaisenhaus
soll vomI. April 1893 abauf 1 Jahr anden Ntindestforderiideit
vergeben werden.
Zu diesem
Zwecke auf
ist «
Donnerstag den9. Februar 1893 Nachmittags 4 Uhr
in unserem
Bureau Termin
anberaumt, wozu
Bietutigslustige eingeladen
werden.
Namslam den1. Februar1893. Der
Niagistrat Schulfz
Paul
Juraschek,
Klavierftimmer
Brieg, Friedrichstraße
12
I, 15C;
·
XVI·
C« IM
M! Z"Z«-"-«FJE«J.ZJ.-I
Buchsen!.
äiascfunenbcuscbu/e. «
"an Its-using
Vekanntmarhung
Zum Zwecke
der Llriftiahiiie
in dieJmpfliste pro
1893 fordern
wir alle Eltern, Pflegeeltern und
Vormünder von
Kindern, welche
im Jahre1892 nichtin Itamslaugeboren sind,
zur
Zeit aberhier ihren
Aufenthalt haben,
auf, diese
Kinder und
auch etwa
früher gebotene,
noch nicht
geimpste Kinder,
zur Vermeidung
der gefetzlichen
Strafen {wie
zum l0. Februar er. im Polizeibureau anzumelden
Einer Anmeldung
der inYianislau geborenen
Kinder bedarf
es nicht.
Name-lau, den
28. Januar1893. Die
Polizei-Verwaltung. Schulz
iguxsswlxsst
gewiss;
was»
Echten Breslauel
Korn
f
Bekanntmachuug.
mit Wein abgezogen!
Das StGeorgi-HospitalinistderLage, zum
I. Aprild. J.ein Kapital
von 4500Mark -·deshalb keineKopffchmerzen nachtragend
zu 4/2 °/o gegen
pnpillarisch sichere
hhpothekarifche Eintragung
gewähren können.
zu
aus ders3etreide-Brennerei von
Refleetanten wollen
sich baldigst
auf derStadt-Haupt-Kasse melden.
Paul Glatze],
Breslau,
Rom-Blau, den
3.
Februar 1893. Der
Hospitalvorstand Schulz
in Originalflafcheii
a 70 Pf» 80 Pf., 90 Pf» f
110 Pf.,130 Pf und Detail
zu Brennereipreifen
i
Ortskrankeiikasse vereinigten
der
Handwerker.
den 6. Februar er. Abends
Die Auflage
pro Filsruar1893 findet
T· Wiontag
7-9 Uhr bei Herrn
Gasthuiiefitzer Seren
z statt.
Landwirthfchaftsfchule
zu
, Breslau.!
empfiehlt
Otto
Faltin, Namslau
Brieg R«9«·V"z«
Der Kaffenvorstand
Wissenschaftliche Vorbildung
für den Beruf, Berechtiguiig
zum Einjährigen
Dienst. Beginn des
neuen Schuljahres
am 12.April. Auf Anfragen Näheres
durch den
Director Schutz.
Zug Jahrgang-Quart
der Maurergefellen
findet Montag,den 6. d. Mts. statt, wozu
die Mitglieder
eingeladen werden.
Æie neuefie
Dampf-KeimeewYeinignngsHCZinsinIt
befindet sich
nur
K' Klofterftraße No. 12.
n
Die Maschine
und Lokalitäten
stehen den
geehrten Herrsihaften
zur steten
Besichtigung
Sonntag denFehruar
-: m
d. Js. Abends 7Uhr
Gr|mms Hotel
-:
für Mitgliederå
T
zller Vorstand.
Verfteigeriing
Am Montag,
den 6. Februar er.
A.
Der Vorstand.
Mts wird die
Ztmmergefellen - Jnnung
das JFllftllllckll8«Gllllkillk
abhalten. Um
zahlreiches Erscheinety
wegen Dien-
»AWaskenball
des Yoliigöildungskgöereing
K« nur
Montag den6.
d.
wahlVorstandes,
des
bittet
der Vorstand.
xinfang 3Ylhr Zcarhmittag
MI-GI-VI "Goncordian"
Donnerstag den
E im
9. d. M.
Hotel »zur
Krone« T
Familien-Abend
a U0.Pianoforte-Fabrik
mit Dampfbetrieb,
verbunden mit
Brieg, empehlt Pianinos n.
Flügel,
kreuzsait. Stahl-Konstruction,
höchste Tonfulle.
Grösste Auswahl.
Leichte Beding.
Probesend.
Vormittag l0/2
Uhr
Die geehrten
Mitglieder nebst
Angehörigen
werde ich
am Silbeksteiikschen
GasthauseHarmoniums
in
aus den ersten Fabrikenladet ergebenst
ein
Deutschlands und
Amerikas von
Je. 90an.
Der Vorstand.
große braune
Stute, stark,circ. 10
Jahre alt.
Dienstag den 7.
d.
Mtsä
Gesang undÆriinzeiiem
Städte! l
Frische Spiegel-Karpfen
Fuchshetigfh
Eisbein-Ab
F W
K«
iFeme T Paul Knsen
»h...
ä...'.if'
schkagavek
deiytatyptiilschsuhaikchäx
«9'"'.",}!;?E2
empsiehlt
J· FAUST·
Zum Wnrft-Fr"hftück
angekommen von
und50 Pf. an
10-11 Monatealt, stark,schön gebaut, sind wieder
öffentlich meistbietend
versteigern ZU HAVE«Bahnhofstspsz
bei
Wiese, Gekichtsvoaziehep
»«
III!
kwanlrac
r.6 «
«« «-
Vorläufige Auzeige
Beilage zuNr. 10 des ,,NamslauerStadtblattesA
Nainslatip Sonnabend den 4. Februar 1893.
k. «I. s,.-.4p »«.,«,«»
«.v
«.«":.·J
1_
- ««
«:
H
serkanfe ich
die nochvorhaudeneii
Danksagung.
Für dieüberaus zahlreichen
Beweise
herzlicher Theilnzilntne.
die unsbei dem
schmerzlichen: Verluste
durch dasHinscheiden unserer
uniseisgisssiicklieii geliebten
«
Al
II] a
getroen, sagen wir. ausser Stande,
jedem Einzelnen
zu lanktan,hierdurch
Allen unseren
innigsten Dank.
l"
'75 000
Namslzm,
len
Februar 1893.
I- 30000
30
000
Kölner Dom-Lotterie
1- l5 000 15
000
Przibilla. Patrzek.
Ziehuiig 23.
bis 25.Februar l893.
2- 6 000 « - 1 2 000
I« Nur baares Geld.
H
5- i 000 · - 15 000
l2 - 1500
18 000
/: Orig.-Loose
a.
3/2 M» Halbea 1,75 M» 50
600
«
- 30
000
Viertel al M» /2 17,50 M» /4 l0 VII. 100 300
I
30
000
Aintl. Liste
und Porto
30 PfJ
1000 -I00
-100 000
sei-J haben
sich diesen
Winter beider strengen
1000
-50
-50
000
empfiehlt nnd
versendet gegen
aiich Nachnahnie
Kälte die
Herren A.Haselbach undSöhne
Ariuen iiiso liebevoller
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noinineii, indem
sie inehrere
Male FeuerungsLubeck.
material ver-theilen
ließen. Da es jedem
Einzelnen nicht
möglich ist,
sich zu
bedankeii,rufen
so
o« .
wir auf diesem Wege
den edlen
Gebern ein
herzlich nett vergclte es«
und »Gottsegne und
gebe
Hausfraulange unsdiese edlen
Familieu«,
welche sich
und ihre
Familie vor
Schaden bewahren
und zugleich
eine angenehme
und spannende,erhalte recht
aber sittlich
reine Lektüre
für Groß
und Klein
haben ivill,
aboiinire auf
die Wocheiischriftx
»Gott segne
ihnen diese
edle. That
taiisendfach.«
Die Armen der Stadt Namslan
Waarenbestimda
lIl
J.
BeI-mann
Ehre, dem
die Ehre
gebuhretl
F håiigliclier
Acht Gratis-Beilagen:
Praktifches Wochenblatt
für alle deutschen Hansfrauen
. die tägl. Unterhaltnngsbeilage
Hausmit denGratisbeilagem Mode
und Handarbeit nnd derilliistrirteii Kinder-Zeitung: freund voii 8 großen
Seiten.
. wöchentliehein achtseitigesreich illuJnhalt des Blattesx Belehrende
Aufsätze aus
den Gebieten
der Erziehung,
Hausivirthfchaft Gefundheitspflege
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Abtheiluiigenz strikten Unterhaltungsblatt,
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Der vierteljährliche
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Mk. 25 PI.
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Pf.
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der
Expedition
des
NamslanelStadtfchrift mitprächtigen biinten
Zeitbilderiy
Wer blaues« oderdeiii Colporteiir
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Probenuiiiiiieix welche
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Verloosungs-Liste aller
ausund franco
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hat dertäglich inRatibor erscheineiide
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»·
_sichereii
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- Bersand
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Stick- nnd
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Erklärungen
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urreuzo Zeitung
Berlin!. »Die
Tyiirlß Haus
lDresdeiij -,,Selbst der
faulste
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auf das
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wirdzu
Handarbeiteit bekommen,
schenkt
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wird der Frauenwelt
eine
das Aiiitterlein
ihm die
mit vielen
Vorlagenleichte
für dient
ivirklich reiche
Fülle von
Mustern ftir
ihre der
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antreten bei
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Eine Wohnung
ist zuvermiethen und
Ostern
oder früher
zu beziehen.
_»
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Eine Wohnung,
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in
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und Kammer,
im 2. Stock, hiutenheraus,
ist an
ruhige Miether
zu vermiethen
und Aprilzu beziehen bei
Verm. S. Sittenfeld
« Ein fkeundliche Stube
im zweiten
Stock· vornheraus, mitZubehöy ist
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ist zu vermiethen
und kann
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Eine Wohnung
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Stock hkUkEUhsUUS
ist zuvermiethen und
I. April 1893 ZU
beziehen«
J. Sanierte,6cbubmacbermltr.
Schützenstraße
ist 5dieBaume-Wohnung,
bestehend 2aus
Stubem DUkchgUUg, Küche
Uns«
Beigelaß, anderweitig
zu vermiethen
und LAPUT
zu beziehen.
Fritz Menzel.
Die erste
Etage inmeinem Hause,
ist zuvermiethen. Robert
Abt-Ihnen.
Zwei Parterrezimmer
nebst dem
nöthigen Beigelaß sind
vom I. April zuvermiethen bei
Frau Rvsfchs
Vermischt-s.
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- sowieschwarze, weisse
Aus Honau, 30.
Januar, wird
geschriebeii:
und farbige
Seide!istoffe75
von bis 9.11¬.
18.65 perMeter glatt, gestreift,
arirt, getti!!stert,
feierliche
Eiitzug desneuvermählten hohen
Da!!!asteca.240
2c. verfch.
Qual. u!id
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2c.! Yarlmutid
äolffrei. Niusterunigehend
| Der
Paares, des
Prinzen Friedrich
Karl vonHessen
Seiden-Fabrik G.
Henneberg, k. u. k. Ho.! Zürich.
und der jüngsten Schtvefter
unsers Kaisers,
- Prinzesfin
Margaretha indas Schloß
Philippep
ruhe bei
Hanau fand
heute Nachmittag
statt. Das
stiiscitjlisttje Iliaidhriehteik
Röiiigßhtitte, 31.Januar. Jn der Nacht
s! tust-in.
hohe
Paar
traf
um
2
Uhr
auf
dem
hiesigen
von Sonntag
zu Montag
brach, wie
die ,,Schles.
Am Sonntage
Sexagefimä5.den
Februar
predigen:
ein
und wurde
von dem
eommanauf den! BisniarckschiichtWeftboh!!hofe
der
Deutsch Vormittag
8Uhr: Herr Pastor
Nitransky.Ztg.« berichtet,
direnden General
des X1.ArmeecorpzWittich,
v.
Deutsch Vormittag
10 Uhr:
Herr Pastor
Nitranska
Königsgrube unter
Tage eingefährlicher Grubenin! Aufträge
des Kaisers,
ferner von
dem LandNachmittag
Uhr:
2 Herr
Paftor Klaembi.
·
brand aus,ivelcher not!
den! Ofen
des WetterFreitag, 10.
denFebruar
Vormittag
Uhr
9 Bibelftundih
roth
Freiherrn
v.
Oertzen,
sowie
von
Herrn
Oberschachtes herrührt«
Bei densofort it!Angriff
iouyxsVeichte
heil.u.Abendmahl
Her: Partei·
Ritters-krvon hierfeierlichft begenommenen Lbfchiirlieiteti
winden einSteigerbiirgermeifter Westerbitrg
Schüleri!!i!en mit
rothen
Standesatntliche Nachrichten.
und etwa20 Bergleute
betäubt gefunden
und grüßt; weißgekleidete
Roms-Blau.
Farben! überreichten
der hohen
theils ins Knappfchaftslozarctlj geschafft,
theilt!Schärpen heffifche
Gestatten. An!
25. Januar«
»den! ·Schuh!nacherjungen
Frau
Blumenfträußez
außerdem
hatten
at!f dem
Schachte nichrereii
not!
Hilfe
z!! gerufenen
nieister Paul
PiokrosS·
e. Erich
Felix. Atti26. Januar
noch derKriegerverein von
Honau Aufftellung
Aerzten wieder
zum Leben
zurückgerufen Erst
de!!! Schiihmachermeister
Er!ist Fabian
e. S.Reinhold,
genommen
und
die
Bewohner
der
Stadt
waren
Wilhelm. An!
24. Januar
den! Tischlerineister
Jakobheute gelang
es. des
"Fcners Herr«
zu werdet!
utid
in großerAnzahl herbeigeftrö!nt,
um dashohe
Gralla e.
S. Richard,
Paul. Atti25. Januar
Dein TFörderntig
wieder aufzunehmen
OberbergIlrbeitesc Ernst
Woitfchig T.
e. Eninia,Linna- An!die
Paar zubeglückwünfcheiiLandrath
Der
geeitete
roth
Vogel
aus
Ruhige
war
bereits
am
Viontsxig
sit. Januar
den! Arbeiter
Karl Wrobel
e. T.Maria,
alsdann die hohen Herrschaften
nach Schloß
früh zurLeitung der
Eliettiingciarbeiteitauf
hier
.ssieleiie. Atti
30. iianuar
den! Kunstgärttieit
Alcorilz
Philipp-Ruhe;
Fahrt
die
dorthin
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it!
offenen
Bismarckschacht erschienen.
Der durch
den Brand
Bohne S.
e. FritzEtsch. sz
»
und beflaggter
gsterbefäll«e.30.
Lin!
Januar
den! legt.
Anitsges
oeiurfachte Schaden
ist nichtunbedeutend. Galaivageii it!feftlich bekränzter
richtssecretair
PrFtarl
ibilla
e. T.
Yllnia An!
31. Januar»
Straße. A!! einer Ehrenpforte
vor Kesselstadt
den! Arbeiter
Ernst soischigT.e. Sauna,
Anna.
åiiaiideii OS.,2. Februar. Heute Nach:
nahm dashohe Paar
die Begrüßiing
durch den
Bürgermeister und
Pfarrer desOrtes entgegen.
vor h lIhr erfolgte
die Ueberfüijrtiiig
Collection Hartleben.!
Tkierzelfiitägig !!!ittag
wird kurz
der Leiche
des verstorbenen
Herzog-Z- Victor
von Um 5 Uhr fand in! Schloß
Familieiitafel statt.
ein Band
ausgegeben: Preis
des Bandes
eleg. geb.
75 Pf.Pränuitieratioii
einfürJahr
6 Blinde!19 M.Ratibor indie hiesige
Um 7 Uhr brachten
die Bewohner
Kesselftadts
Pfarrkirche Aufbahriing
z!!r
A.Hartlebens Verlag,
Wien! Esliegen uiis
in denvor deinHochaltan Die
gesa!n!!ite
Familie
des
einen
Fackelzug
Blinden 14
bis 17der »Collection
Sgartleben" Verstorbenen
vier
das
gab
Geleit,
niir
der
Statthalter
Ueber
die
Zerstörung,
die
der
Brand in
neue Romane
vor. Derunvergleichliche Thackeray,
der
von Elfaß-Lothringcn,
FürftHoheiilohe, war
nichtder berliner
Centralmarkthalle angerichtet
hat, brinewig junge
Dutnas Sohn!,
Wiiiauet und
Turgcstijew
sind Autoren,
deren Namen
wohl für
die Gediegenbeit
zugegen. Eine
nach vielen
Hunderten zählende
gen die Blätter folgende
nähere Einzelheiten:
des Jnhaltes
bürgen. Wenn
man berechnet,
welche
Volkstneiige stand
in ernsten!
Sch!veigenbeiden
zti Steigt manvon derEcke der
Neuen FriedrichSu!!i!!!en man
in! Laufe
eines Jahres
fiir Handschuhe,
Seiten des
Weges. Die
Trauer hier
ist allgemein
und derKaiser Wilhelmftraße
her in die Keller
Cravatteir Toilette-Artikel
und Vergnügen
ausgiebt und
gegen 11
Uhr trifft hinab, sofleht manvor fußhohen
Schuttmassem
wie verhältnißniäßici
geriiigfügigBeiträge
die
find,
dieund tief. Morgen Vormittag
wir fiir gute Lectüre
ittiser sDaiipkBildungsmittel
der Kaiser,
begleitet von
dein Ministerpräfidenteii
Von denHolzverschlägennur
findhierund da
s verwenden,
so erfchei!!t
es fast
unbegreiflich,
die
wie
Grafen Eulenburg
den! Oberhofniarfchall
Grafennoch fünf
Centimeter
hohe
verfehlte
Reste
geblieben
Verlags-Buchhaiidlitng Hartlebeii
gediegeue Roniaiie
Eulenbtirg heni
General von
Plesse!!, dein
Leib-Wo die Diahtgitter indie Pfeiler eingelassen
in schönen,
angenehm lesbareii
Dlitsgabeiieinen!
zu so
arzt
Generalarzt
Dr.
Leuthold
und
zwei
Adiutaiiten
waren, sinddie Steineunter demDruck des
fabelhaft billigen
Preise bieten
kann, das
der elegante
hier ein. Ferner werden
erwartet: Der
Erbgroß-glühenden Eifcus
englische Lei!ienband
niitGolddruck kann!
damit bezahlt
geborsten. Eift
da, wo die
erscheint. Aber
es isteben die
Parole des
literarifchei!
herzog von
Baden alsVertreter feines
Vaters,Gluth nichtmehr fogroß gewefen,d.
h. in der
Marktes unserer
Tage, für
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viel Gutes
zu Prinz Maxvon Baden,Herzog Ernst
Günther
Mitte derHalle undnach der
Panoramafeite zu,
liefern und
wir wünschen,
daß die
so erfolgreich
eingezu
Schleswig-Holstein,
die
Herzöge
Wilhelm
und
kann
man
die
unter
dem
Schutt
vergrabenen
Waarenführte ,,Collectiou
Hartlebeti«,den!
von Bücher
kaufe!ide!i
Publiku!!1a!tchprotegirt
weiter werde
und immer
mehrNikolaus von Württembcrg, die Prinzenvoriäthe noch
erkennen. Hier
liegen aufeinem
Anhänger finden
möge. DerProspect des
ersten
Heinrich XVIILund xjcinrich
XIX. Reuß,ein Haufen 700
Hafen, das
Fell ist meist abgefengt
Jahrganges »Collection
der
Hartleben«
6 Bände!
des
Bringen Christian
von Holsteith
ein und diesauge hat
fie stark
zufammengetrockneq do
unifaßt folgenden
Jtihalt: Bd. IIV. Carli5!t,Der Vertreter
Herzogs von
Sachfen-Coburg,ficht
der mai!lange Reihen
Vor nd
Vu. VI. D!tmas,
So seies. VII Vertreter des
von Hafen,
die anKalliu. VIII.Siie. Miß
Markt. - lX. Jokai,Die weiße
Fürst CarlAuersperg zahlreiche
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ieln
hängen;
die
Flamme
hat
hiernur dieHinterRose. X. Satid,
Die kleine
Fadette Die
Grille.! schlefifchen Abels,
der
Regierungspräsident
von
läufe erfaßt,
die fämmtlich
angekohlt find.
Jn
XI u. XII. Mitgift,
Verloren und
gefunden.XIII Oppelty von
Bitter undAndere. Beider Auf-einem dernoch ambesten erhaltenen
Betfchläge
n. XIV.Thackeray,Geschichte
Die
Heinrich
Esnioiids
bahrung der
Leiche imherzoglichen Schlosse
war liegt aufLatten
- XV·Turgenjew,Friihliugsfluthen
XVI. Magnet,
eine gefchwätzte
unförniliche Waffe;
Liebe und
Verrath - XVIIXIX. DumtkSohn,das Todtenlager
umsteckt mit
Blumen aus
jedemes istein halbes
Schwein, das
hier aufbewahrt
war.
Roman aus
dem Leben
einer Frau.
- XX. Fc5val,
der zahllosgespendete!! Kränze.
Die ZügedesJn eineinanderen Verschlage
find einenMeter
Der sch!varze
Bettler. Xxl u. XXIL Sandeau,
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Herzogs
ivarcii
friedlich
wie
die
eines
hoch
Gänse
aufgefchichtet;
Feuer
das
hat
fie
nicht
ValcreufeXXIII u.XXIV. Bei-they
Der Wolfmenfih
Forstbeamten halten
-XXV u. XXVI. lliiiömorth,
Der Verschtvender.
Es Schlafendew Herzogliche
mehr berührt,
aber diefurchtbare Hitze
hat das
die Nacht
durch Wacht
bei deinSorge in der Fett ausgefchmolzem
liegen, wie
schon erwähnt,
bisher
17
Bände vor.
sodaß die
vom Rauch
geSchles.
Ztg.! bräuiiten Thiere
in ihremFett schwimmen.
AndeJugenfrcund.! Jlluftrirte
Woche!ifchriftKirche
für
die Singend
von 10bis 16Jahren, Herausgegeben
rerseits sieht
man Kötbe
voll Aepfel,
deren obere
Goldberg,
31.
Januar.
Durch
den
bodenvon axHühner. Jn
Woche!i!iut!i!ner!i.viertelPreis
Schichten von
der Gluthgebraten find.
Auch
eines Dienftinädcheiis
wurde dieser
jährlichPf.,
75 - in Monatsheftena
30 Pf.- Verlag lofen Leichtsinn
ganze Haufen
italienischer Matonen
find vom
Feuer
daß infrüher Morgenvon Franz
GoerlichBresla!t.
it!
Zu
beziehen durch
alleTage hiereinem Ehepaar,
Buchhandlungen
Poftanstaltem
und
Von dieser
bereitsftunde von
geröftet.
Apfclfnien
haben
gut
widerstanden;
fie
einem Kränzchcti
zurückkehrte,arger
ein
früher von
uns empfohlenen
Jjugendzeitfchrift
itus
liegeti
Löfchaibeiten
größeren
in
Wengen
bereitet.
Bei ihremWcggange hatten
diefind nurbei den
nunmehr das
zweite und
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vor. AusSchreck
und verbreiten
jetzt um
so größeren
Eltern ihreinziges Kind,
einen Knabe«
im Alterzerdrückt worden
dem nhalt dieser wiederum
reich ausgestatteten
Duft. EinemPelotonfeuet glichen
die Explosionen
von 4 Jahren, derObhut ihres
Dienftmädchens
illustrierten heben
Hefte hervor:
wir
Nacht
und Morgen.
der Confervenbüchfenz
ihr Jnhalt
war inder Gluth
gern und
Sitteiibild ans
Dein Anfange
des fünfzehnten
anvertraut. Als
fie !ii!nnach Haufe
kamen, sahen
sahrhunderts Von. Hühner,- Die Burgfie zuihrem Schreien,
zum Kochcn
gebracht worden
und hatte
dann die
daß das
Kind verschwunden
Büchfen gefprengh
Das Butterlager
hat weniger
leer. Jn ihrer Angst
1!Vksk1AUs
E!!!e» Erinnerung
an Stockholm
Von war, feinBettchen stand
von
den
Flammen,
als
vom
Rauch
gelitten.
Die
suchten die
Eltern überall
nach dcm
Kinde; riefen
M- START
Si!infprühe ausSalons Dichtungen.
namentlich
_ Ei1i Besuch auf
den! Vesuv.
Der Enkel des
es wohlauch beim
Namen, aber
es war nichtvom Feuererfaßten Gemüfcooriäthcz
Tlliohrrüben hielten
die Hitze
ungewöhnlich
kleines! DaUUsllllgss
Ein Märchen
aus der
ålie»i»izeit.
zu finden;auch das
Dienstmädchen vermochte
nichtKohl- und
YBOUBettler
M
Gerhard
;
Leberecht
»von Bliicheu
lange fest.
Man spürte
noch am
Sonnabend nach;
anzugeben, ivo
hir Knabehingekommen wäre.
Bon Dr.
Walten » -»twas
aus der
Volkswirtfchaftslehre
mittag
die
Ausftrahlung
der
Wärme,
wenn
man
Durch dasRufcn wardie Nachbarin
erwacht,
VDU GJSCL -WIC Gefpenstergefchichten
entstehen.
Haufen näherte.
Die Fifchtz
die fiel!
in
Von· Hernianii
Bgzlckt -!e der
Weihnachtsbauiii
welche den
geätigftigteii Eltern
ihr Kind,das nurfich ihren
m die
Welt kam.
qui! Karl
Gcitvaloivskp
Zu: mit einem
selbst Tcögen
in
befanden,
find alletodt.
Hemdchen bekleidet
war, übergab.
Es der Halle
Stellutig·-,Lebender Bot!
Bilder.
C.
Schott. Weih-stellte sich
nun heraus,
daß dasleichtfninige Mäd-Berlin, 2. Februar. Einblutiges Verbrecheiy
nachten Walde.
im
Ei!!
Weihnachtsfpiel
Kinder.
für·
chen, alses merkte,
daß der
Knabe eingeschlafen
dem allerWahrscheinlichkeit
zwei
nach
MenschenVon Franz
Qittniar.Die· drei alteste!i
Kaiserlichen
leben zum
Opfer fallen
dürften, iftgestern Abend
war,
denselben
allein
gelassen
hat undSchlitten
Sokåäize
KiiiigichelEidsEiljslttblsllfs
ff;
Grover
Clevela!id.
«
or
erze,pie
« e,a e 2c.
5 6 Uhr in dem Haufe
Gerichtk
gefahren ist.
Während dieser
Zeit ist das Kindzwifchen und
·Ohlau. Die ·Geschich»te
braunen
des Husaretis
erwacht und
hat nachder Muttergerufen. Daftraße Nr.48, unweit her Hiüllerftrae,von
Regimeiitsl7·i»t2
von 1892
bis zufammengestellt
ist
worden
einem
Unbekaiinteii
verübt
worden.
Die
Ehefrou
es
keine
Antwort
erhielt,
ist
es
aus
dem
Bett
undfoll in
der nachsten
Zeit im
Druck erfcheinen.
Alle gesprungen hat
des Werkmeifters
Lefchonsky, welche
einen Grün·
tindnoch
lauter gerufen
und auch
ehemaligen Angehorigen
des Re
iments, ·tvelche
noch
wurde imSchlafzimmek mit
geweint. Endlich
ist die Nachbarin erwacht,
diekramhandel betreibt,
keine directe
Aufforderung zur
ubfcriptioii erhalte«
haben, werden
gut thun,
!nöglichst den!
bald Regiment
das Kind,
das aufdem Flur
stand und
nicht mehr
ihrem Pjzjährigen
Söhticheneiner.
in
großes!
Blutanzugeben,viele
wie Exemplare
des Buches
sie zu
be-in die Wohnung zurück
lache
auf
dem
Boden
liegend vorgefunden.
Beide
konnte,
da
die
Entreethür
z!ehenivtinfchen.
Zufendung
Die
tsofort,
erfol nachdem
war,
zu {ichnahm, um
es den
Elternhatten schwere,
augenscheinlichSchlägen
von
mit
Zfkenkfpklkxk
akzåetädztakåtrkkldstzåvar
der
ich Preis
prozugefallen
e en.wird
später übergeben
zu können.
einem stampfen
Instrument herrührende
Kopfes-lehnt!-
Hohenzollem
M. Lehmann.
Von
Schillers
Ge-
waren die
ChausseeverhältnisseDie
leidlich.
Kälteund sichdadurch der
gen. DasKind warbereits eine
Leiche, während
Sachbeschädigung schuldi
stieg auf19 GradR. Um 8 UhrAbends ritten
gemacht haben.
Angekl.: Den Hundhabe ick
die Fraunoch schwache
Lebenszeichen
sich
von
gab.
die Herren
aus Goldap
ab undsetzten den
Marsch
Die Schubladen
einer imSchlafziininer stehenden
dodtgeschlagen,
streite
det ick
nich, aber
eenesdeels
fort. Die Chaussee vollständig
war
Commode waren
geöffnet und
anscheinendfremvonnach Gumbinnen
is et nich mitvollständijer Absicht
un anderndeels
verweht. Der
Schnee lag
ca. 2Fuß hoch, nur
aus Jutherzigkeit
for meinen
Freind unfor den
der Hand
durchwühlt
eingefahren, hierzu
- Den höchsten Eintrittspreis,
der trugaller waren inder Mittezwei Geleise
Hund jeschehen.
- Vors.: Das scheint
ja eine
ein starker
Nordwind, daß
so die
Pferdewunderbare Geschichte
werden zu
wollen. Dann
Villethandelsblüthenndenklicheii
seit
Zeiten
fiir kam noch
nur mit Miihe vorwärts
kamen. Um
12374 Uhr
erzählen Sie
mal denVorfall, aberohne Umeine Theater-Vorstellung
bezahlt wurde,
erlegte,
Nachts keinen
die Reiter
in Gumbinnen
an. Der schweife. Angekl.: Wirhatten ain
2. Sepwie die
,,Börseii-C.« berichtet,
am letzteiiSonnabeiid
wurde also,
die Rasten
teniber inder Badstraße
Sedan jefeiert,
ville
Abend ein
Herr, der ungenannt bleiben
wollte.Weg von105 Kiloinetrrn
in Stunden
zuriickgelegh Die
Lieder dabei
jesungen un
noch mehr
dabei jeEr gabeinen Tausenomarkscliein
fiir eineEinlaß-abgerechnet,10/2
Herren haben
den ganzen
Weg entweder
trabend
karte zurAusführung eines
kleinen Einacters
driinken. Mein
Freind Aujust,
der draußen
steht,
Reiter und
Pferdehatte sich
Es geschah
dies auf
dem Ball
des Vereins
,,Berliiieroder imSchritt zurückgelegt.
so derbe
eenen in
die Jacke
geschwenkt,
gesund hierher
zurück.
det er kaum stehen
konnte. Jck
sage zu
ihm:
Presse«, gelegentlich
der Ausführung
des para-kehrten vollständig
I Aujust, sage
ick, us mir kannstDu Dir verdistikchen Einacters
»Es schneet«
von LArronge. - Am Geburtstage desKaiscrs
tauschten,
lassen, ick
verlasse Dir
nich, ickbringe Diriiach
Ein anderer
Herr bezahlte
dreihundert Mark
für altem Branch
gemäß, auch
diesis Jahr
wieder Meinel,
X
Hause« Un ick fasseihn untern Arm un
seine Einlaßkarte
die nördlichste,
und Lindau,
die südlichste
Garnison
- Ein »Hotelgespenst«
in Berlin
hat in der Deutschlands, Begrüßiingstrslksgramine
aus. Von denn losmit ihm. Det war keen leichtet
Stück Arbeet,indem er immer aust Loth
Nacht zuinSonntag denHaushofiiieister des
Lindau ist
folgende Depesche
in Meine!
eingegangen:
kam un stark mitdie Beene
lallte unmit de
Prinzen Friedrich
Karl vonHessen, Gemahls
des
»Von uns
im Süd
Zunge taumelte.
Set hattemeine Nothmit
der Prinzessin
Margarethe, Herrn
Eck- heiingesucht
Zu Sud;
im Norden,
ihm, indemer immer noch lautdet lateinische
Eck, dernicht nnbeträchtliche
Summen fiirden Von Mcmel
her zum
Bodenstrand
Stndentenlied sang,
wat mit,,ca cageschinauset«
Prinzen infeinem Verwahrsam
hat, mußte,
wie Brausks fort
in jubelnden
Accordein
ein Berliner
Blatt erzählt,weil derRaum im Dem Kaiser
anfängt unmit ,,Edelmann,
Bedelmanih KonsisHeil! Heil Deutschem Land«
Palais derKaiserin Friedrich
zu sehrbeschränktDiese Begrüszung
torialrath,
Postmeister,
Säbelmanin Popelinanm
wurde nach
den ,,Müiich.
5.71.
Hurrah!« schließen
dhiit. Det kann enNacht:
war, füreinige Tage
in einemHotel, undzwarN.« alsbaldvon Meine!
durch folgende
Depesche
in einem der vornehmsten,
Quartier nehmen.
ivächter bezeujen,
der ihnzur Ruhe
ermahnte. erwibert:
Vors.: Nungut, derMann warbetrunken, das
Jn der genannten Nacht
erwachte Herr
Eck in
,,Vereinigt der
zu Kaiserfeier
seinem Bett
und vernahm
im Zimmer
ein Geräusch, Bringt heutder Preuße
froh dein
Bank« wollen wir Jhnen glauben.Nun weiter.sdas erAnfangs dem
Vorhandensein Mäusen
von
Angekl.: Als wir bein Humboldshain sind,
Den Brudergruß
voin Iiorden
dar.
zuschrieb. Als
er sodann
auf demDeckbett eine Hell strahle
springt mitn Mal son jranhaariger Köter
Kaiser Wilhelms
Stern!
vonn Damm
an unsran undschnapptPaar
een
Bewegung wahrnahim
packte errasch zuund
So rusetnah, sorufet fern
mal nachAujustn seine
Beeiie. Jckmehre ihn
faßte zu
seiner Ueberraschung
eine Menschenhand.
Der Deutschen
Krieger treue
Schaar!«
un tretenach ihn,
kann
Jn demselben
Moment sprang
ein Mann,der
Der schönste Schneeinann,
der wohlab unsage ,,KiischDir!«
vor demBette gekauert
hatte, hastig
auf undje angefertigt
worden ist,war dieser
Tage in ihn aber nich treffen.Der olleKöter schnappt
iminer wieder
nach Aujustn
seine Beute,
wo er
stürmte, während
Herr el laut umHilfe rief,Genua zu
sehen. Ain
14. und15. Januar
herrschte
die sonderbarsten
Mowemangs mitmachte
un uff
zur Thür hinaus. Aufdiese Rufe
eilten Hausin der sonst durch
ihr inildesKlima bekannten
eeninal reißt
er ihmen regulären
Winkel in
seine
bedienstetemehrere
und
Gäste
hinzu, unter
Letzteren
Stadt ander Riviera
eine eisige
Kälte, verbunden
befand sich
ein angeblicher
Baron, denHerr Eckmit einem
Englisch-Lederne. ,,Jh
bewahre, Aujust«,
sage
noch nie
dagewesenen und
Sturm
Schnecals den
Einschleicher bezeichnete,
der aber
entschieden
ick, ,,ickjloobe, det
Biest willDir beißen-«
Ja,
fall, so daß derVerkehr zwei
Tage langstockte.
meente det
er, dhäte
ihm ooch
beinahevorkommen.
so
dagegen stritt.
Am nächsten
Morgen warder Am 16. gab nunder berühmte
Bildhauer AchilleWenn
er
nu
wieder
rankommt,
dann
schlage
ick
vorgebliche »Herr
Baron« spurlos
aus dem
HotelCanessa einem
glücklichen Einfall
nach: erkratzte
sage ick,
wir zahlen
verschwunden und
die CriminabPolizei
fahndet
in kurzer
Zeit vonzwei Stunden
aus einem
dreiihn mitdet Beilvorn Kopp,
unsere Steiern
un brauchen
uns nich
von jeden
jetzt aufihn, nachdem
sie vondem Vorgange
in Meter hohen
Schneeblockwohlgetroffeim
die
vollbeliebten Köter
uff offener
Straße anknabbern
zu
Kenntniß gelegt
geworden ist.
ständige Büste
des Weltentdeckers
Christoforo Co:
Dresden, 29.Januar. Alsvor einigen
In: lombo aufeinem mitdem Wappen
lassen.
Darin
jebe
ick
Dir
Beifall,
sagt
er,aber
Jtaliens genimm denJrisf un nich dieScheide, sagte
er.
gen Generalfeldmarschall
Prinz Georg
vom Generalzierten, prächtigen
Postament heraus.
Ganz Genua
Jh wo iverde ickdenn, sage
ick denn,
denn ick
kommando nach
dem Palaiszurückkehren ivollte,
hatte seine
helle Freude
an diesem
Prodiikt künstschlug er
den Wegüber dasEis ein und traflerischer Laune.
ooch fuchtig
geworden; will
er
Jn wenigenTagen sindvonwar mitdie Weile
am Altstädter
Ufer einenalten Mann,
der, mitdiesem Schneemann
uns
denn
nich
und!
mit
die
Zähne
beißen?
Ja,
2500 Photographien
verkauft
wenn eruns mitnSchwanz beißen
wollte, denn
einem Augenschirm
versehen, anscheinend
blind warworden.
denn ivürde
ick ihnooch
und unsicher
seinen Weg
zu suchen
schien. Der Aus Braunschweig schreibt
man: Hierwäre betwat anderes,
Alte redete,
als erin seinerNähe Schritte
hörte,ist derPolizei eine
blos
mitn
Stiel
abwehren,
aber
uffscharf geFalschmiinzerbande
die Hände
in
hört scharf,
sage ick,
fasse ihn
mit den
eenen Arm
den Prinzen
an, und bat, ihm doch zusagen,
gefallen, die
eine große
Anzahl Einmarckz
Dreimarkwieder unter
und hatte
in dieandere Hand
det Beil.
wo er sich befinde.
Der Prinzorientirte nun
denund Zivaiiziginarckstiicke
angefertigt und
namentlich
Vors.:
Trug
der
Hund
denn
einen
Ntaulkorb?
Blinden und
fragte, woer denneigentlich hin
von denbeiden ersteren
Sorten eine
Menge Stiicke
wollte, worauf
dieser bat,
ihn doch
bis zum
lmt: in den
Angekl.:
Nee,
det
wart
ja
eben,
Herr
Jerichtshoß
Verkehr gebracht
hat. DerHauptfälschetz ein
wenn fonBiest nu doll is, wat denn?Wir
toir zugeleiten, was
der Prinzfreundlichst that.
»Arbeiter« Schinocha
aus Rackowitz
ist flüchtig,
jehen langsam
weiter unkaum sind
ivir enkleenet
Dem hohen
Herrn erschien
es doch
bedenklich, dagegen
den
sein
sind Onkel,
in dessen
Hause die
Werkstatt
Endeken
weiter,
is meinKöter noch
wieder dicht
gebrechlichen Alten
schon dort
seinem Geschick
zu eingerichtet war,
und dessen
beide Söhne
verhaftet
hinter
uns
her
un
will
wieder
an
Aujnsten
ran.
überiassen und
so forschte
er weiter,wohin denn
und dieWerkzeugeBeschlag
mit
belegt
worden.
Mit eenemMale schlage
ick mitdet Beilinn
eigentlich der
Weg gehen
sollte und
als ihmals - NachdemJagdkalender dürfen
im Monat
kurzen Bogen
hinter mirrum unwenn ick
den
nächstes Ziel
der Botanische
Garten angegeben
Februar geschossen
werden: Männliches
Stell!: und
Hund nich
jetroffen hädde,
denn häddeick
Aujusten
wurde, faßte
der Prinzseinen Schützling
sanftDamwild, Rehböeke,
Aiier-, Birk-und
Fasanenhähne,
wohl
int
Been
schauen.
Nu
lag
der
Hund
da
beim Armund dirigirte
ihn vorwärts.Der AlteWild-Euren, Trappeiy
Schnepfen. Dagegen
sind
meinte aber,
wie die ,,Dr. N.« erzählen, besser
er blutete
heftig. Jcksage Aujustein
zu
mit der
Jagd zuverschonen: Weibliches
Rath- undun schrie;
ginge esnoch, wenn
er unterfassen
dürfte, - Damwild, Wildkälbey
Du, dafor,det ickihn abjewehrt
habe, dafor
kann
Weibliches Rehwild,
Rehkälber
mir keener
wat, aberwenn eener
vonn Thier:
unb sobot dennder Prinzdem Blinden
seinen
welche letztere
überhaupt nicht
geschossen werden
kann eruns anzeijen,
ick
Arm, undwer gerade
des Weges
kam, konnte
dürfen, Dachse,
Nebhühney Auen,
Birk- undquälervcrein kommt,
noch eenen
jeben unwenn erseinen
sehen, wie
der hoheHerr in Generals-Uniform
Fasanenhenneiy Haselwild,
Wachteln und
Hasen. werde ihm
irdischen
Lebenswandel
ausjehaucht
hat,
schlagen
seinem hilfsbedürftigen
Nächsten einen
so freundlichen
Berlin, 26. Januar. »Nukann der
jroße
in Seiten.Also ick
mache
Liebesdienst leistete.
Am Botanischen
Garten trennNiordprozeß meinsivejeiis
losjeheii«, meinte
»derivir unsbuschwärtsdie
ten sich
die Beiden
und Keiner wußte
von dem
in deinselbeiiOojcnblick
kömmt aber
ooch
Zimmermann U.
zu einein
der Zeugen,
als er det noch,
een
Wächter
anjereniit
un
da
war
et
mit
die
Anderen, wer
er sei.
nach erfolgtem
Aufruf den Schöffengerichtssaal
Flucht
Essig.
Jck
kann
aber
ivat
Unrechtet
nich
Halle, 2. Februar. Fürden Saalekreis
sindbetrat. Er begab sich
sofort in
den Aiiklageraum
darin finden
un mußkonstatiren,ick
detdetnochwegen der
Cholera bis
aus Weiteres
VersammlunVors.:
Angeklagteu
Sie
scheinen
sehr
gewaltthätiger
gen und
Vergntigungen verboten. ·
mal so machen iviirde.
Jck derfmir ja jejen
Natur zu sein, ioieIhre Vorstrafen
beweisen,
ivariiin denn
nich jejen
eenen
Lyck, 24.Januar. Am 17. d, Mts. rittenjetzt haben
Sie wieder
ein recht
böses Stiick
aus-Menschen wehren,
Hund?
·Vors.:
Wenn
es
erwiesen
wird, das;
von hier
vier Osfiziere
des Ulanen-Regiments,
Grafgeführt. Angekl.: Wenn
ick eenen
Freind habe
der Hundohne Maulkorb
war, liegt die Sache
von Rittberg,
Freiherr von
EckardsteimKrics
von un er befindet sich
in vollständig
unznrechnungsallerdings anders·
Die Beweisaufiiahine
fiel zu
und von
Westei·nhagen,
10 um
UhrVormittags ab,
fähigen Zustande
un ick bringe ihnzu Hause,
Gunsten
des
Angeklagten
aus,
so daßein freimit der
Absichh noch
an demselben
Tage Guinbinnen
denn übernehme
ick mirdoch, ihn
in unjedeelten
sprechendes
Urtheil
erfolgte.
zu erreichen.
Das Thermometer
zeigte eine
KälteZustande bei
seine Schlumniermutter
abzuliefern
den is« Grad R. Dieselben erreichten
um 12'/4
un nehmeihn vor Menschen Viehzeuch
un
in
Utijii·Mvarggrabowo,
von dort
ritten
um 2Uhr weiter
Schutz. - Vors.: Aufdie Einzelheiten
kommen
und kamen-um
574 Uhr
in Goldap
an. Bis hierher
ivir noch.Sie sollen
einen Hund
todtgeschlagen Verantwortlicher Redaeteur
Qskar
D1115.
Druck und
Verlag von
O. Dpis
in Namslaiu

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