Lebenslauf Johnny Depp

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Lebenslauf Johnny Depp
Johnny Depp
John „Johnny“ Christopher Depp II (* 9. Juni 1963 in Owensboro, Kentucky) ist ein USamerikanischer, in Frankreich lebender Schauspieler, der gegenwärtig zu den höchstbezahlten
Charakterdarstellern in Hollywood zählt. International bekannt wurde Depp Ende der 1980er Jahre
durch die Fernsehserie „21 Jump Street“ und gelangte durch die Rolle des exzentrischen Captain
Jack Sparrow in der Piratenreihe „Fluch der Karibik“ zu neuer Popularität. Depp, der in seinen
Filmen vor allem ungewöhnliche und extravagante Figuren sowie real existierende Personen der
Vergangenheit und Gegenwart verkörpert, wurde für seine Rolle in „Sweeney Todd – Der
teuflische Barbier aus der Fleet Street“ im Jahr 2008 mit dem Golden Globe Award als bester
Hauptdarsteller in einer Komödie oder einem Musical ausgezeichnet. Darüber hinaus wurde er
bislang dreimal für den Oscar, zehnmal für den Golden Globe Award, viermal für den Screen
Actors Guild Award und viermal für den Saturn Award nominiert.
Der Sohn der Kellnerin Betty Sue Palmer geb. Wells
und des Ingenieurs John Christopher Depp I. (sen.),
deutscher und irischer Abstammung und Urenkel eines
Cherokee-Indianers, wuchs als jüngstes von vier
Kindern nach mehreren Ortswechseln in Miramar im
US-Bundesstaat Florida auf. Familiäre und persönliche
Schwierigkeiten äußerten sich in selbstverletzendem
Verhalten, Alkohol- und Drogenkonsum. Nach der
Scheidung der Eltern im Jahr 1978 brach Depp im
Alter von 15 Jahren den Besuch der Highschool mit
dem Ziel Musiker zu werden ab. Seine Band „The
Kids“ trat unter anderem als Vorgruppe von Iggy Pop
oder The Pretenders auf. In Los Angeles schloss sich
Depp den Rock City Angels an, bevor er über
verschiedene Gelegenheitsjobs, unter anderem im
Telefonmarketing, durch eine Begegnung mit Nicolas
Cage zunächst als Komparse zum Film gelangte. Nach
diversen Nebenrollen, in denen er überwiegend das
Opfer in Horrorfilmen spielte, darunter in einer seiner
ersten Filmrollen, „A Nightmare on Elm Street“ von
Wes Craven, besuchte Depp mehrere
Schauspielschulen, bevor die ab 1987 im
amerikanischen Fernsehen ausgestrahlte Serie „21
Jump Street“ seiner Karriere zu einem entscheidenden
Schub verhalf. Depp, der in dieser Produktion einen
jugendlichen unangepassten Undercover-Polizisten
spielte, entwickelte sich aufgrund des Erfolgs der
Serie international zu einem Teenie-Idol.
In späteren Interviews kritisierte er, als solches vermarktet und zu einer Ware degradiert worden zu sein.
Zugleich betonte er, trotz der im Zusammenhang mit der Serie erlangten Kenntnisse und Erfahrungen, nie
wieder etwas Vergleichbares erleben zu wollen. Mit der Nebenrolle des Private Lerner in Oliver Stones
„Platoon“ (1986) sei ihm zudem bewusst geworden, welche Möglichkeiten der Film im Gegensatz zum
Fernsehspiel biete.
Schauspielerisches Wirken
1990er Jahre
Um sich von seinem Status als Teeniestar zu lösen, suchte sich Depp fortan seine Kinorollen mit Bedacht und
ohne Rücksicht auf etwaiges Kassengift aus. In diesem Kontext erläuterte Depp, er setze seine Figuren stets
aus drei Anteilen zusammen: ein Drittel Lee Strasbergs Method Acting, ein Drittel Wesenszüge von real
existierenden Personen seiner Bekanntschaft und ein Drittel eigens ergänzte Marotten.
1990 spielte Depp in der Musicalparodie „Cry-Baby“ unter der Regie von John Waters seine erste Hauptrolle in
einem Kinofilm. Mit der Nominierung für den Golden Globe Award als Bester Hauptdarsteller in der FantasyTragikomödie „Edward mit den Scherenhänden“ erzielte Depp im gleichen Jahr einen großen Erfolg. Im
Rahmen dieser Produktion arbeitete er erstmals mit dem von ihm geschätzten Regisseur Tim Burton
zusammen. Zugleich gelang es ihm, sich mit seiner Rolle des künstlich erschaffenen Menschen Edward von
dem Schickimicki-Image der Serie „21 Jump Street“ zu lösen und seine Wandlungsfähigkeit unter Beweis zu
stellen. Im darauf folgenden Jahr wirkte er als rebellischer Rockstar im Musikvideo zu Into the Great Wide
Open von Tom Petty & the Heartbreakers mit.
1993 übernahm er neben Mary Stuart Masterson die Hauptrolle des stillen, aber phantasiebegabten
Sonderlings Sam in der melancholischen Liebeskomödie „Benny und Joon“, für die er ebenfalls eine
Nominierung für den Golden Globe und den MTV Movie Award erhielt. Zeitnah folgten Hauptrollen in „Arizona
Dream“ unter der Regie von Emir Kusturica und in Lasse Hallströms Familiendrama „Gilbert Grape – Irgendwo
in Iowa“ an der Seite von Leonardo DiCaprio und Juliette Lewis.
1994 spielte Depp neben Martin Landau als abgehalftertem Dracula-Star Bela Lugosi die Titelrolle des B-Movie
Regisseurs Edward D.Wood in Tim Burtons „Ed Wood“. 1995 folgten „Dead Man“, ein schwarzweiß gedrehter
Western von Jim Jarmusch, der mit kafkaesken Themen spielte, sowie der Liebesfilm „Don Juan DeMarco“, in
dem Johnny Depp in der Titelrolle als vermeintlich psychisch Kranker den Größten Liebhaber der Welt mimte.
Im weiteren Verlauf des Jahres war Depp als Gitarrist in That Woman’s Got Me Drinking zu hören, einem Song
seines Freundes Shane MacGowan. Im zugehörigen Musikvideo übernahm er zugleich die Hauptrolle.
1995 versuchte sich Depp als Musiker und veröffentlichte mit seiner Band P das Selbstbetitelte Debütalbum,
das unter anderem eine Coverversion des ABBA-Klassikers „Dancing Queen“ enthält. Als Gastmusiker wirkten
Red Hot Chili Peppers-Bassist Flea und Butthole Surfers-Sänger Gibby Haynes mit. Zwar blieb der
kommerzielle Erfolg aus, doch entwickelte sich der Tonträger zum Sammlerstück auf entsprechenden Börsen.
1997 spielte Depp Slide-Gitarre in Fade In-Out, einem Song aus dem Oasis–Album Be Here Now.
Im Anschluss an den Mafia-Film „Donnie Brasco“ (1997), in dem Johnny Depp als FBI-Agent neben Al Pacino
zu sehen war, fungierte er mit „The Brave“ erstmals als Regisseur und übernahm zugleich die Hauptrolle des in
Armut lebenden indianischen Familienvaters Raphael. Der Film wurde für die Goldene Palme der
Internationalen Filmfestspiele von Cannes 1997 nominiert. Es folgten weitere Hauptrollen, darunter als
Sportreporter in der Literaturverfilmung „Fear and Loathing in Las Vegas“ (1998) oder als Antiquar in Roman
Polańskis Mystery-Thriller „Die neun Pforten“ (1999). Im Horrormärchen „Sleepy Hollow“ arbeitete Depp 1999
erneut mit Tim Burton zusammen. Entgegen Depps Vermutung, ein großes Studio würde seine Grundanlage
der Rolle des Detektivs – „eine Mischung aus Miss Marple, Sherlock Holmes und einem pubertierenden
Mädchen“ – niemals tolerieren, wurde der Film vom Publikum positiv aufgenommen. In der Kategorie Bester
Hauptdarsteller wurde er für den Saturn Award nominiert. Im November 1999 wurde Depp mit einem Stern
auf dem Hollywood Walk of Fame geehrt.
2000er Jahre
2001 übernahm Depp die Rolle des Kokaindealers George Jung in der Filmbiografie „Blow“. In der Jack-theRipper-Verfilmung „From Hell“ (2001), an der er an der Seite von Heather Graham, Robbie Coltrane und Ian
Holm agierte, gelang Depp eine weitere Nominierung für den Saturn Award als Bester Hauptdarsteller.
Mit dem Auftakt der Piraten-Reihe „Pirates of the Caribbean“ in „Fluch der Karibik“ erzielte Depp 2003 einen
weltweiten Kassenerfolg mit einem Einspielergebnis von mehr als 654 Millionen US Dollar. Für seine
schauspielerische Leistung als exzentrischer Captain Jack Sparrow wurde Depp unter anderem für einen Oscar
als Bester Hauptdarsteller nominiert und von der Schauspielergilde mit dem Screen Actors Guild Award als
Bester Hauptdarsteller ausgezeichnet. 2004 erhielt er ebenfalls eine Oscar-Nominierung als Bester
Hauptdarsteller für seine Darstellung des Peter-Pan-Autors J. M. Barrie im Melodram „Wenn Träume fliegen
lernen“. Im Thriller „Das geheime Fenster“ (2004), der auf einer Novelle von Stephen King beruht, verkörperte
Depp den an einer multiplen Identitätsstörung leidenden Schriftsteller Mort Rainey. Vergleiche mit der
schauspielerischen Bandbreite und Wirkung Marlon Brandos wurden nach „The Libertine“ gezogen, in welchem
Depp den britischen, skandalös lebenden Dichter John Wilmot, 2. Earl of Rochester portraitierte.
2005 folgte mit der Darstellung des Fabrikinhabers Willy Wonka in der zweiten Verfilmung von „Charlie und die
Schokoladenfabrik“ die vierte Zusammenarbeit mit Tim Burton und eine Nominierung für den Golden Globe als
Bester Hauptdarsteller in einer Komödie oder Musical. Diese Zusammenarbeit wurde im gleichen Jahr mit Tim
Burtons Animationsfilm „Corpse Bride – Hochzeit mit einer Leiche“ fortgeführt, in welchem Depp der
Hauptfigur Victor van Dort seine Stimme lieh.
2006 schloss sich mit „Pirates of the Caribbean – Fluch der Karibik 2“ der Film mit dem höchsten
Einspielergebnis seiner bisherigen Karriere an. Mit einem Umsatz von mehr als einer Milliarde US Dollar
befindet sich die Produktion zugleich auf Rang vier der weltweit erfolgreichsten Filme aller Zeiten. Der dritte
Teil der Piraten-Reihe mit dem Titel „Pirates of the Caribbean – Am Ende der Welt“ lief im Mai 2007 in
Deutschland an und setzte nochmals rund 941 Millionen US Dollar um.
Ab Dezember 2007 war Depp als Hauptdarsteller in der Verfilmung des Musicals „Sweeney Todd – Der
teuflische Barbier aus der Fleet Street“ von Tim Burton zu sehen, für den er 2008 als Bester Hauptdarsteller
für den Oscar nominiert wurde. In der Literaturverfilmung „Public Enemies“ verkörperte Depp im Jahr 2009
den international bekannten Bankräuber John Dillinger, der einst vom FBI als Staatsfeind Nr. 1 bezeichnet und
als solcher verfolgt und getötet wurde.
2010er Jahre
Die gleichnamige 3D-Verfilmung des Kinderbuchklassikers „Alice im Wunderland“, in der Depp den Verrückten
Hutmacher darstellt, bildete eine weitere Zusammenarbeit mit Tim Burton. Der Kinostart war am 4. März
2010. Seit dem 7. Januar 2010 war Johnny Depp in „Das Kabinett des Dr. Parnassus“ zu sehen. Gemeinsam
mit Jude Law und Colin Farrell übernahm er die Hauptrolle, nachdem Heath Ledger während der Dreharbeiten
verstorben war. Im Februar 2010 begannen die Dreharbeiten zu Florian Henckel von Donnersmarcks Film „The
Tourist“, in dem Johnny Depp neben Angelina Jolie eine der beiden Hauptrollen spielt.
Im August 2010 führte Depp nach Angaben des amerikanischen Forbes Magazine die Liste der höchstbezahlten
Schauspieler in Hollywood an. Zwischen Juni 2009 und Juni 2010 erhielt er Gagen in einer Gesamtsumme von
75 Mio. US-Dollar und rangierte damit vor Ben Stiller (53 Mio. US-Dollar) und Tom Hanks (45 Mio. US-Dollar)
auf Platz eins. Im Dezember 2010 belegte er nach einer neuerlichen Forbes-Erhebung durch den
Kinokassenerfolg seiner Filme „Alice im Wunderland“ und „The Tourist“ (1,03 Milliarden US-Dollar) gemeinsam
mit seiner Schauspielkollegin Mia Wasikowska (Alice im Wunderland und The Kids Are All Right) Platz zwei der
finanziell erfolgreichsten Schauspieler Hollywoods, hinter Leonardo DiCaprio (Shutter Island und Inception; 1,1
Milliarden US-Dollar)
Privatleben
Im Jahr 1983 heiratete Depp die Visagistin Lori Allison, doch wurde die Ehe bereits nach zwei Jahren
geschieden. Von 1985 bis 1989 war Depp mit der Schauspielerin Sherilyn Fenn liiert, von 1989 bis 1993 mit
Kollegin Winona Ryder. Eine Tätowierung mit dem Schriftzug Winona forever ließ Depp nach der Trennung in
Wino forever kürzen. Von 1994 bis 1998 war das Model Kate Moss seine Lebenspartnerin. Seit 1998 ist Depp
mit der französischen Schauspielerin und Sängerin Vanessa Paradis liiert, mit der er zwei Kinder hat. Die
Familie lebt in Frankreich. Depp ist Besitzer eines Weinguts in Le Plan-de-la-Tour und Eigentümer einer kleinen
Insel auf den Bahamas. Er war mit der Country-Legende Johnny Cash, dem Schauspieler Marlon Brando und
dem Schriftsteller Hunter S. Thompson befreundet. Depps ältere Schwester Christi Dembrowski leitet seine
Produktionsfirma Infinitum Nihil. Er hat einen älteren Halbbruder Daniel Depp.
Auszeichnungen
1996:
1998:
1999:
1999:
2000:
2003:
2003:
2004:
2004:
2004:
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2004:
2004:
2005:
2005:
2005:
2006:
2006:
2006:
2006:
London Critics Circle Film Awards (Großbritannien), Schauspieler des Jahres (Ed Wood)
Golden Aries (Russland), Bester ausländischer Schauspieler (Fear and Loathing in Las Vegas)
César (Frankreich), Ehrenpreis für sein Lebenswerk
Stern auf dem Walk of Fame (USA)
Blockbuster Entertainment Award (USA), Beliebtester Schauspieler – Horror (Sleepy Hollow)
„Sexiest Man alive“
Hollywood Film Festival Award (USA), Schauspieler des Jahres
People’s Choice Award (USA), Beliebtester männlicher Filmstar (Fluch der Karibik)
Critic's Choice Award (USA), Beliebtester männlicher Schauspieler (Fluch der Karibik)
Screen Actors Guild (USA), Bester Hauptdarsteller (Fluch der Karibik)
Empire Award (Großbritannien), Bester Schauspieler (Fluch der Karibik)
Audience Award (Irland), Bester internationaler Schauspieler (Fluch der Karibik)
MTV Movie Award (USA), Beste männliche Darbietung (Fluch der Karibik)
MTV Movie Award (Mexiko), Bestes Aussehen (Fluch der Karibik)
Teen Choice Award (USA), Beliebtester Film-Lügner (Fluch der Karibik)
Critic's Choice Award (USA), Beliebtester männlicher Schauspieler (Wenn Träume fliegen lernen)
Screen Actors Guild (USA), Bester Hauptdarsteller (Wenn Träume fliegen lernen)
People’s Choice Award (USA), Beliebtester männlicher Filmstar
Empire Award (Großbritannien), Bester Schauspieler (Charlie und die Schokoladenfabrik)
NRJ Ciné Award (Frankreich), Bestes Aussehen (Charlie und die Schokoladenfabrik)
People’s Choice Award (USA), Beliebtester männlicher Filmstar
Teen Choice Award (USA), Beliebtester Schauspieler: Comedy (Charlie und die Schokoladenfabrik)
2007: Kid's Choice Award (USA), Beliebtester männlicher Filmstar (Fluch der Karibik)
2007: MTV Movie Award (USA), Beste Darbietung (Pirates of the Caribbean – Fluch der Karibik 2)
2007: Teen Choice Award (USA), Beliebtester Schauspieler: Action Abenteuer (Fluch der Karibik: Am Ende der
Welt)
2007: People’s Choice Award (USA), Beliebtester männlicher Actionstar
2007: People’s Choice Award (USA), Beliebtester männlicher Filmstar
2007: Rembrandt Award (Niederlande), Bester internationaler Schauspieler (Pirates of the Caribbean – Fluch
der Karibik 2)
2008: MTV Movie Award (USA), Beste komödiantische Darbietung (Pirates of the Caribbean – Am Ende der
Welt)
2008: MTV Movie Award, Bester Bösewicht (Sweeney Todd – Der teuflische Barbier aus der Fleet Street)
2008: Blimp Award (USA), Beliebtester männlicher Filmstar (Fluch der Karibik: Am Ende der Welt)
2008: Teen Choice Award (USA), Beliebtester Film-Bösewicht (Sweeney Todd – Der teuflische Barbier aus der
Fleet Street)
2008: Rembrandt Award (Niederlande), Bester internationaler Schauspieler (Fluch der Karibik: Am Ende der
Welt)
2008: National Movie Award (Großbritannien), Beste Darbietung – männlich (Sweeney Todd: Der teuflische
Barbier aus der Fleet Street)
2008: People’s Choice Award (USA), Beliebtester männlicher Filmstar
2008: Golden Globe (USA), Bester Hauptdarsteller in einer Komödie oder Musical (Sweeney Todd – Der
teuflische Barbier aus der Fleet Street)
2009: Career Achievement Award (Bahamas) des Bahamas International Film Festival, Lebenswerk
2009: „Sexiest Man alive“
2010: People’s Choice Award (USA), Schauspieler des Jahrzehnts
2011: People’s Choice Award (USA), Beliebtester männlicher Filmstar
2011: Nick Kids' Choice Award (USA),Lieblings Schauspieler
2012: People’s Choice Award (USA), Beliebtester männlicher Filmstar
2012: People’s Choice Award (USA), Beliebteste Stimme in einem Animationsfilm (Rango)
Nominierungen
1991: Golden Globe, Bester Schauspieler in einem Musical oder in einer Komödie (Edward mit den
Scherenhänden)
1994: Golden Globe, Bester Schauspieler in einem Musical oder in einer Komödie (Benny & Joon)
1995: Golden Globe, Bester Schauspieler in einem Musical oder in einer Komödie (Ed Wood)
1997: Goldene Palme, (The Brave)
1998: Chlotrudis Award, Bester Schauspieler (Donnie Brasco)
1999: Blockbuster-Award, Bester männlicher Darsteller in einem Horrorfilm (Sleepy Hollow)
2000: Saturn Award, Bester Hauptdarsteller (Sleepy Hollow)
2002: Saturn Award, Bester Hauptdarsteller (From Hell)
2004: Golden Globe, Bester Schauspieler in einem Musical oder in einer Komödie (Fluch der Karibik)
2004: British Academy Film Award, Bester Hauptdarsteller (Fluch der Karibik)
2004: Oscar Bester Hauptdarsteller (Fluch der Karibik)
2004: SAG Award, Bester Hauptdarsteller (Fluch der Karibik)
2004: Saturn Award, Bester Hauptdarsteller (Fluch der Karibik)
2004: Chicago Film Critics Association Award, Bester Schauspieler (Fluch der Karibik)
2004: Critics Choice Award, Bester Schauspieler (Fluch der Karibik)
2005: People’s Choice Award, Beliebtester männlicher Filmstar (Wenn Träume fliegen lernen)
2005: Critics Choice Award, Bester Schauspieler (Wenn Träume fliegen lernen)
2005: Empire Award, Bester Schauspieler (Wenn Träume fliegen lernen)
2005: Golden Globe, Bester Schauspieler in einem Drama (Wenn Träume fliegen lernen)
2005: Oscar, Bester Hauptdarsteller (Wenn Träume fliegen lernen)
2005: Saturn Award, Bester Hauptdarsteller (Wenn Träume fliegen lernen)
2005: BAFTA, Bester Hauptdarsteller (Wenn Träume fliegen lernen)
2005: British Independent Film Award, Bester Schauspieler (The Libertine)
2005: Audience Award, Bester internationaler Schauspieler (Charlie und die Schokoladenfabrik)
2006: People's Choice Award, Beliebtester männlicher Filmstar (Charlie und die Schokoladenfabrik)
2006: Golden Globe, Bester Schauspieler in einem Musical oder einer Komödie (Charlie und die
Schokoladenfabrik)
2007: Golden Globe, Bester Schauspieler in einem Musical oder einer Komödie (Fluch der Karibik 2)
2007: People's Choice Award, Beliebtester männlicher Filmstar, Beliebtester männlicher Action Filmstar (Fluch
der Karibik 2)
2007: Jupiter, Bester Darsteller international (Pirates of the Caribbean – Fluch der Karibik 2)
2007:
2008:
2008:
2008:
2009:
2011:
2011:
Empire Award, Bester Schauspieler (Pirates of the Caribbean – Fluch der Karibik 2)
Saturn Award, Bester Schauspieler (Sweeney Todd – Der teuflische Barbier aus der Fleet Street)
Oscar, Bester Hauptdarsteller (Sweeney Todd – Der teuflische Barbier aus der Fleet Street)
Critics Choice Award, Bester Schauspieler (Sweeney Todd – Der teuflische Barbier aus der Fleet Street)
Empire Award, Bester Hauptdarsteller (Sweeney Todd – Der teuflische Barbier aus der Fleet Street)
Golden Globe, Bester Schauspieler in einem Musical oder einer Komödie (Alice im Wunderland)
Golden Globe, Bester Schauspieler in einem Musical oder einer Komödie (The Tourist)
Filmografie
Als Schauspieler
Fernsehserien
1985: Die Lady mit dem Colt (Lady Blue)
1987: Hotel
1987–1990: 21 Jump Street – Tatort Klassenzimmer
Spielfilme
1984: Nightmare – Mörderische Träume (A Nightmare on Elm Street)
1985: Die Superaufreißer (Private Resort)
1986: Slow Burn
1986: Platoon
1990: Cry-Baby
1990: Edward mit den Scherenhänden (Edward Scissorhands)
1991: Freddy’s Finale – Nightmare on Elm Street 6 (Freddy’s Dead: The Final Nightmare)
1993: Arizona Dream
1993: Benny und Joon
1993: Gilbert Grape – Irgendwo in Iowa (What’s Eating Gilbert Grape)
1994: Ed Wood
1995: Don Juan DeMarco
1995: Dead Man
1995: Gegen die Zeit (Nick of Time)
1996: Cannes Man
1997: Donnie Brasco
1997: The Brave
1998: Fear and Loathing in Las Vegas
1998: L.A. Without a Map
1999: Die neun Pforten (The Ninth Gate)
1999: Die Frau des Astronauten (The Astronaut’s Wife)
1999: Sleepy Hollow – Köpfe werden rollen
1999: Die Beat Generation – Wie alles anfing (The Source)
2000: In stürmischen Zeiten (The Man Who Cried)
2000: Bevor es Nacht wird (Before Night Falls)
2000: Chocolat – Ein kleiner Biss genügt
2001: Blow
2001: From Hell
2002: Lost in La Mancha
2003: Fluch der Karibik (Pirates of the Caribbean: The Curse of the Black Pearl)
2003: Irgendwann in Mexiko (Once Upon a Time in Mexico)
2004: Das geheime Fenster (Secret Window)
2004: Happy End mit Hindernissen (Ils se marièrent et eurent beaucoup d’enfants)
2004: Wenn Träume fliegen lernen (Finding Neverland)
2004: The Libertine
2005: Charlie und die Schokoladenfabrik (Charlie and the Chocolate Factory)
2006: Pirates of the Caribbean – Fluch der Karibik 2 (Pirates of the Caribbean: Dead Man’s Chest)
2007: Pirates of the Caribbean – Am Ende der Welt (Pirates of the Caribbean: At World’s End)
2007: Joe Strummer: The Future Is Unwritten (Dokumentation über den Sänger von The Clash)
2007: Sweeney Todd – Der teuflische Barbier aus der Fleet Street (Sweeney Todd: The Demon Barber of Fleet
Street)
2009: Public Enemies
2009: Das Kabinett des Dr. Parnassus (The Imaginarium of Dr. Parnassus)
2010: Alice im Wunderland (Alice in Wonderland)
2010: The Tourist
2011: Pirates of the Caribbean – Fremde Gezeiten (Pirates of the Caribbean – On Stranger Tides)
2011: The Rum Diary
2011: Jack und Jill (Jack and Jill)
Als Synchronstimme
2005: Corpse Bride – Hochzeit mit einer Leiche (Tim Burton’s Corpse Bride)
2006: Wunder der Tiefe 3D (Deep Sea 3D)
2009: SpongeBob Schwammkopf (SpongeBob SquarePants, eine Folge)
2010: The Doors: When You’re Strange (When You’re Strange)
2011: Rango
Als Regisseur
1992: Stuff (TV-Kurzfilm)
1997: The Brave
Als Produzent
2011: The Rum Diary
2011: Hugo Cabret (Hugo)

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