Juli/August/September 2014 - Ev.
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Juli/August/September 2014 - Ev.
Für Barkau, Broderdammskamp, Gleschendorf, Havekost, Kesdorf, Pönitz, Sarkwitz, Schulendorf, Steenrade und Wulfsdorf Jahrgang 46 Juli/August/September 2014 - PROPST WIECHMANN GEHT IN DEN RUHESTAND - ZWEI PROPSTKANDIDATEN STEHEN ZUR WAHL S. 2 - WASSERSCHADEN IM KINDERGARTEN S. 10 - KINDERBIBELWOCHE S. 14 - GLESCHENDORFER MUSIKNACHT - GEBURTSTAGE UND AMTSHANDLUNGEN - TERMINE S. 4 PROPST MATTHIAS WIECHMANN GEHT IN DEN RUHESTAND FÜR SEINE NACHFOLGE STEHEN ZWEI KANDIDATEN ZUR WAHL Der inzwischen dienstälteste Propst der Nordkirche war vor seiner Wahl zum Propst des Kirchenkreises Eutin von 1977 bis 1993 Pastor in Burg auf Fehmarn. 1993 wurde er zum Propst des damaligen Kirchenkreises Eutin gewählt und 2003 für weitere zehn Jahre in diesem Amt bestätigt. Gemeinsam mit Propst Dr. Otto-Uwe Kramer übte Matthias Wiechmann seit 2009 das Amt gemeinsam aus, nachdem die Kirchenkreise Eutin und Oldenburg fusionierten. Nach dem Ausscheiden von Propst Kramer im vergangenen Jahr nahm Matthias Wiechmann vertretungsweise auch dessen pröpstlichen Aufgaben wahr bis zum Dienstbeginn des neu gewählten Propstes Dirk Süssenbach am 1. August 2014. Im März vergangenen Jahres hat die Synode des Kirchenkreises Ostholstein die Amtszeit von Matthias Wiechmann noch einmal bis zum Eintritt in den Ruhestand verlängert. Am Sonntag, 21. September 2014, wird Propst Matthias Wiechmann nun mit einem feierlichen Gottesdienst in der Eutiner Michaeliskirche verabschiedet. Unsere Kirchengemeinde hat immer sehr eng und konstruktiv mit Mattias Wiechmann zusammengearbeitet, auch wenn es ihm „seine Gleschendorfer“ nicht immer leicht gemacht haben. Er hat viele Pastoren und Pastorinnen in unserer Gemeinde kommen und gehen sehen. Viele Projekte tatkräftig unterstützt, manchmal gebremst oder gewarnt. Er sandte kompetente Hilfe, wenn es mal „brannte“ und war uns immer ein zugewandter Gesprächspartner. Dafür sind wir sehr dankbar und wünschen ihm für die spannende Zeit nach seiner Pensionierung Gottes Segen. Wer die Nachfolge von Matthias Wiechmann antreten Pastor Bernd Müller-Teichert, Propst Matthias Wiechmann, Pastor Peter Barz Foto: Döbler wird, wird die Synode in wenigen Tagen, am 25. Juni 2014, entscheiden. Leider ist unser Redaktionsschulss wenige Tage vorher. Zur Wahl stellen sich: Pastor Peter Barz (55). Er studierte Theologie in Hamburg, war Gemeindepastor in Bordesholm und von 1997 bis 2009 Theologischer Referent im Gemeindedienst der Nordelbischen Kirche. Seit September 2009 arbeitet er als Organisations- und Personalentwickler im Kirchenkreis Lübeck-Lauenburg. Barz wurde in Fleestedt/Niedersachsen geboren und ist Vater von drei Kindern. Pastor Bernd Müller-Teichert 47), ist gebürtiger Hamburger und zweifacher Vater, studierte Betriebswirtschaft und Theologie in Hamburg und Heidelberg und ist seit 2003 Pastor in Hamburg-Lokstedt. Zuvor wirkte er von 1997 bis 2002 als Referent in der Diakonie und Schulpastor der Bugenhagenschule (Evangelische Stiftung Alsterdorf). Bereits am 2. April 2014 wurde Pastor Dirk Süssenbach (43) zum Propst im Kirchenkreis Ostholstein, Propstei Oldenburg, gewählt. Dort tritt er die Nachfolge von Dr. OttoUwe Kramer an. Dirk Süssenbach wuchs in Schwarzenbek auf. Nach dem Theologiestudium in Bethel, Münster und Dirk Süssenbach Hamburg arbeitete er im Nordelbischen Gemeindedienst in Hamburg und ist zur Zeit Pastor in Aumühle. Eine aussführlichere Vorstellung der beiden zukünftigen Pröpste folgt in einem der nächsten Gemeindebriefe. Gabriela Graf Liebe Leserin, lieber Leser, „Ich sing dir mein Lied, in ihm klingt mein Leben, die Töne, den Klang, hast du mir gegeben von Wachsen und Werden, von Himmel und Erde, Du Quelle des Lebens, dir sing ich mein Lied.“ Dieses Kirchenlied stammt aus Brasilien, dem Land der Fußballweltmeisterschaft. Es lädt ein zum Mitsingen, und man spürt den lateinamerikanischen Tanzrhythmus: beschwingt und schwebend. Brasilien: Begeistert und erschrocken kann man sein, wenn man einerseits von Slums und Kin- derprostitution hört und andererseits vom wirtschaftlichen Aufschwung und Reformbemühungen liest. Brasilien ist ein vielfältiges und aufregendes Gastgeberland für den weltweiten Fußball. Der Monatsspruch für August ruft auf zum weltweiten Singen: du hältst uns zusammen trotz Streit und Verletzung, du Freundin des Lebens. Dir sing ich mein Lied.“ und Schwung kommen kommen aus seinem Lebensatem, von dem jeder Fußballprofi und jedes Straßenkind sein Werden und Wachsen hat. Auf Eine Weltmeisterschaft dieser Einsicht lässt sich darf darum nicht nur für aufbauen – und weltweit begeisternde Sporter- mitsingen: „Ich sing dir eignisse sorgen, sondern mein Lied …“ sollte auch die Chance nutzen, dem Gastgeber- Ich grüße Sie und wün„Singt dem Herrn, land zu helfen, und hier sche Ihnen erholsame alle Länder der Erde! besonders den Armen. und begeisternde SomVerkündet sein Heil Das Rezept hierfür ist mer-Erlebnisse. von Tag zu Tag!“ noch nicht gefunden, (1.Chronik 16,23). wenn man von dem kurz- Ihr Pastor fristigen Jubel absieht. Jörg Rasmussen Doch dieses Singen kann Was könnte langfristig nicht nur Jubelgesang wirksam sein, wie kann sein, der die Ungerechtig- die Gastgeberrolle ein keit für viele Arme über- Glücksfall auch für die tünchen würde. Auch Schwachen werden ? mit einem Lied können Menschen ihr Leid kla- „Ich sing dir mein Lied, gen und aussprechen, in ihm klingt was nicht in Ordnung ist. mein Leben. Musik beflügelt nicht nur Die Töne, den Klang die Glücksgefühle, sonhast du mir gegeben dern gibt auch dem oft von Zeichen verdeckten schweren Allder Hoffnung tag eine Sprache. auf steinigen Wegen, du Zukunft des Lebens, „Ich sing dir mein Lied, dir sing ich mein Lied.“ in ihm klingt mein Leben, Dem hier gesungen die Höhen und Tiefen wird, ist kein Fußballhast du mir gegeben, gott. Aber Rhythmus WIEDER GROSSES ERNTEDANKFEST RUND UM UNSERE KIRCHE Am Sonntag, 5. Oktober 2014, feiern wir wieder, wie alle zwei Jahre, unser großes Erntedankfest in und rund um unsere schöne alte Kirche. Viele Dörfer des Kirchspiels Gleschendorf werden mit Buden daran beteiligt sein, in denen es verschiedene Köstlichkeiten, Getränke, Blumen, Marmeladen aber auch Kunsthandwerk und anderes zu kaufen gibt. Auch in diesem Jahr wird es wieder ein fröhliches Kinderprogramm geben, das zum Teil auch im neu gestalteten Außengelände des Kindergartens stattfinden wird. Auch der Zauberer wird wieder da sein. Es wird ein Dörferspiel geben, die Jagdhornbläser und die Line-Dancer haben ihr Kommen zugesagt. Beginnen wird das Erntedankfest mit einem festlichen Gottesdienst in der wunderbar geschmückten Kirche. Für den Altarschmuck werden noch Spenden in Form von Blumen, Obst, Gemüse und Lebensmitteln erbeten. Diese Gaben sollten bitte bis zum Samstag, 4.10.14 um 14 Uhr in der Kirche abgegeben werden. Nach dem Erntedankfest werden diese Gaben an bedürftige Personen aus unserer Gemeinde verteilt werden. Gabriela Graf 13. GLESCHENDORFER MUSIKNACHT - BIGBAND DES OGT TIMMENDORFER STRAND - VOICE COMPANY, EUTIN - ALLA BREMA, BREMEN - KANTOREI GLESCHENDORF/SCHARBEUTZ Am Freitag, 5. September 2014, findet die 13. Gleschendorfer Musiknacht statt. Leiterin der Musiknacht ist unsere Kantorin Lena Sonntag. Sie hat ein fabelhaftes Programm zusammengestellt, das einen grossartigen Abend verspricht. Es beginnt um 18 Uhr mit einem Auftritt der Bigband des OGT TImmendorfer Strand. Diese Schulband unter Leitung ihres Muiklehrers Dr. Ster hat schon Gastspiele in Japan gegeben und im Lau- fe der Jahre viele Fans in der Umgebung gewonnen. Um 18.30 Uhr geht es weiter mit dem Gospelchor „Voice Company“ aus Eutin, der schon zweimal in Gleschendorf zu Gast war. Chorleiter Christoph Biehl und seine „Voices“ präsentieren balladenartige und mitreissende Gospels die den Zuhörer auf ganz besondere Weise berühren. Anschließend gibt das Chorprojekt „Alla Brema“ aus Diamantene Hochzeit 21.08.2014 Werner und Edith Hamann, Pönitz 25.09.2014 Friedel und Thea Möller, Pönitz Bremen, unter der Leitung von Lena Sonntag, wieder einmal eine Kostprobe seines besonderen Könnens. Die wunderschönen Stimmen sind in der Gleschendorfer Kirche noch in guter Erinnerung. Den Abschluss dieses Abends macht wie immer die Kantorei Gleschendorf/Scharbeutz unter Leitung von Lena Sonntag mit einem stimmungsvollen Nachtgebet bei Kerzenlicht. Wer einmal dabei war, wird immer wieder gerne kommen. Zwischen den Konzerten wird draußen vor dem Pastorat wieder von der Siftung „Kephas“ eine Bewirtung mit kleinen Köstlichkeiten und gekühlten Getränken vorbereitet. Merken Sie sich diesen Termin unbedingt in Ihrem Kalender vor. Es wird eines der Highlights dieses Jahres. Versprochen! Gabriela Graf LANDESPOSAUNENTAG UND AUFTAKT ZUR ANFÄNGERWERBUNG Der Posaunenchor Gleschendorf/Scharbeutz hatte in der letzten Zeit zwei große öffentliche Auftritte. Am Wochenende 24./25. Mai 2014 fand in der Propstei Herzogtum Lauenburg der 1. Posaunentag nach Gründung der Nordkirche statt. Dort musizierte unser Chor zusammen mit etwa 850 weiteren Bläserinnen und Bläsern, darunter 150 Jung- bläser, aus Hamburg und Schleswig-Holstein. Die Scharbeutzer Anfängergruppe war mit ihren 6 Mitgliedern komplett vertreten. Aus dem großen Chor konnten aus verschiedenen Gründen nur 8 Teilnehmer gemeldet werden. Besonders eindrucksvoll war für uns das Blasen zum Lobe Gottes an so unterschiedlichen Orten. Da war am Sonnabend die frühsommerliche Atmosphäre beim Musizieren in einer kleinen Gruppe von 30 Bläsern auf einem Ausflugsschiff auf dem Möllner Stadtsee, während an 25 anderen Stellen in Mölln weitere Bläsergruppen spielten. Mit dem Uhrenschlag der Möllner Nikolaikirche um 10:30 Uhr erklang von allen gespielt der Choral „Bleib bei mir, Herr“. Danach trafen sich alle zu einem ersten TuttiKonzert im Möllner Kurpark. Ein Abendkonzert in einer Werfthalle in Lauenburg war der nächste Höhepunkt Nachhallzeit 8 Sekunden wie im Köllner Dom. Am Sonntag durften wir Gleschendorf/ Den Abschluss dieses Posaunenfestes bildete bei hochsommerlichen Temperaturen das Abschlusskonzert auf dem Ratzeburger Marktplatz. Anfänger für die im September 2014 beginnende Ausbildung. Am Samstag, 28. Juni 2014 gab der Posaunenchor in der Gleschendorfer Feldsteinkirche ein sommerliches Konzert. Die 20 Chormitglieder aller Altersstufen gaben dem Publikum einen Querschnitt durch die Musik Holger Höhn (Tel.: 01783433667 oder Email: [email protected]) erfragen. Scharbeutzer dann den Gottesdienst im Ratzeburger Dom mit 30 weiteren Bläserinnen und Bläsern unter Leitung von Landesposaunenwart Daniel Rau musikalisch begleiten. der Posaunenchöre. Auch die erwähnten 6 Anfänger, die mit ihrer Ausbildung im Herbst 2011 begannen, gehörten zu den Ausführenden. Viele Stücke, die bereits auf dem Lauenburger Posaunentag vorgetragen wurden, waren in den Stimmen so arrangiert, dass Anfängergruppe und großer Posaunenchor gemeinsam spielen konnten. Das Konzert bildete den Auftakt zur Werbung neuer Interessierte können nähere Informationen beim Chorleiter Holger Höhn ALLEN JULIGEBURTSTAGSKINDERN UNSEREN HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH! SCHÖNE SENIOREN-FAHRT NACH BAD DOBERAN Am 10. Juni war es endlich soweit. Wir fuhren mit Fa. Möller Neustadt in einem 56 er Bus (14 m lang) nach Bad Doberan. Das Wetter hat gut mitgespielt und es hat alles geklappt. Zuerst hat Pastor Rasmussen für uns im Bad Doberaner Münster eine Andacht gehalten und anschließend gab es eine einstündige Führung in zwei Gruppen. 01. Ursula Krüger-Suxdorf, Sarkwitz, 74 02. Karl-Heinz Ruge, Gleschendorf, 79 02. Dorothea Stahl, Gleschendorf, 86 03. Hans-Dieter Augustin, Sarkwitz, 71 05. Elfi Dudda, Pönitz, 78 05. Ilsemarie Höppner, Obersteenrade, 84 06. Marlene Hoffmann, Gleschendorf, 78 07. Helga Krakow, Wulfsdorf, 77 08. Horst Hansen, Kesdorf, 70 11. Ursula Ebentheuer, Gleschendorf, 75 11. Anneliese Wegenast, Sarkwitz, 87 11. Ruth Schacht, Pönitz, 77 11. Winfried Teufer, Gleschendorf, 74 14. Gerda Berger, Barkau, 78 15. Erika Kolf, Broderdammskamp, 86 15. Horst Schroeder, Pönitz, 75 17. Horst-Dieter Trenner, Gleschendorf, 77 19. Hans-Joachim Poost, Sarkwitz, 73 19. Harald Quanz, Gleschendorf, 73 20. Christel Kurth, Gleschendorf, 81 23. Joachim Matthäus, Gleschendorf, 77 23. Manfred Kruber, Gleschendorf, 72 24. Friedel Riekenberg, Sarkwitz, 80 25. Edith Nuklat, Sarkwitz, 79 25. Barbara Ritter, Gleschendorf, 75 26. Jürgen Pörksen, Kesdorf, 80 26. Ursula Stender, Havekost, 86 28. Helmut Becker, Gleschendorf, 75 29. Regina Scharnweber, Pönitz, 72 29. Michael Woltersdorf, Gleschendorf, 76 31. Dieter Zander, Barkau, 75 Der Bus konnte uns nicht ganz zum Mittagessen bringen, weil die Straße recht schmal war. So gab es einen Fußmarsch den Hügel hinauf. Im „Bellevue“ gab es gefüllten Mecklenburger Rippenbraten oder Dorschfilet zur Auswahl, es wurde alles sehr heiß und schnell serviert. Bahnhof“. Die Fahrt mit der „Molli-Bahn“ dauerte 45 min. Es geht mitten durch Bad Doberan an Heiligendamm vorbei bis Kühlungsborn. Dort holte uns Herr Will wieder ab und fuhr uns zum Kaffeetrinken. Es gab Erdbeerschnitten und verschiedene Blechkuchen und Kaffee satt. Bei der Rückfahrt meinte die Sonne es nochmal richtig gut, 30 °, und um 18.30 Uhr waren wir wieder in Pönitz und Gleschendorf. Es war ein gelungener Ausflug und so können wir gleich den nächsten Ausflug ankündigen. Am Dienstag 2. September 13.30 Uhr wollen wir zur „Kaffeefahrt ins Blaue“ starten. Es wird 7,00 € kosten. Nun mussten wir wieder abwärts laufen zum „Molli- Marianne Plautz HOCHZEITEN Hans-Ulrich Fenner und Anja Fingerhut-Fenner geb. Dahmke, Gleschendorf Sebastian Jordt und Vanessa Jordt geb. Püschel, Siedlung Steenrade Martin Stutz und Jana Stutz, Lübeck ARBEITSKREIS GEMEINDELEBEN Eine endgültige Entscheidung über den Namen haben wir noch nicht getroffen. Aber die ist auch nicht so wichtig. Nicht Kirchenvorstand, nicht Gemeinderat, nicht Kirchengemeinderat sondern ”Arbeitskreis Gemeindeleben”. Wirkungen zeigt. dabei festgestellt, dass z.B. die Freiluftgottesdienste in der Regel viel besser besucht sind als die normalen sonntäglichen Gottesdienste. So war es auch auf dem ersten Vor-OrtGottesdienst dieses Jahres in Kesdorf bei der Familie herauszufinden, womit dieser Unterschied zwischen dem Normalgottesdienst und dem Freiluftgottesdienst zusammenhängt. Warum ist letzterer so attraktiv im Gegensatz zum Normalgottesdienst? Wir bitten sie, sich selbst und die Was ist das? Brauchen wir einen neuen Arbeitskreis, in dem geschwätzt wird aber sonst nicht viel passiert? So könnte die Reaktion so mancher kritischer, kirchenmüder Noch-Mitglieder unserer Kirche aussehen. Aber, das ist der Punkt, das ist die Funktion dieses neuen Kreises: um deren Wünsche zu erfahren. Wir wollen aus unseren Fehlern lernen, um wieder eine lebende lebendige Kirche zu haben. Wir wollen Kirche und andere Veranstaltungen interessanter, spannender machen, damit wir wieder in größerer Zahl zusammenkommen und eine Pörksen. Trotz kühlen und windigen Wetters reichten die vorhandenen Plätze nicht für alle Gottesdienstbesucher aus. Aus den letzten Winkeln des Bauernhofes mussten noch Sitzgelegenheiten herangeschafft werden. Veranstaltung bezüglich der oben beschriebenen Fragestellung zu beobachten. Dazu haben wir beim letzten oben erwähnten Vor-OrtGottedienst in Kesdorf zum ersten Mal von uns entwickelte Fragebögen verteilt. Wir bitten Sie freundlich, sich die Mühe zu machen, diese auszufüllen Wir sind traurig, dass die Kirche zu den normalen Gottesdiensten leer bleibt, aber für private Feste, Feierlichkeiten und Rituale gerne in Anspruch genommen wird. Wir bedauern zutiefst, dass der Einsatz der ehrenamtlichen Mitarbeiter nicht die erwünschten lebende dörflich-kirchliche Gemeinschaft entsteht. Kirchgänger? An der warmen, wohlschmeckenden Suppe, die im Anschluss an den Gottesdienst gereicht wurde, kann es doch nicht liegen!? Wir, der ”Arbeitskreis Gemeindeleben” haben es uns zur Aufgabe gemacht, nach den Ursachen hierfür zu suchen. Wir wollen uns an die Kirchenmitglieder wenden, Wir, das sind Pastor Rasmussen, Frau Graf, Frau Stille, Frau Ehret, Herr Pröhls, Herr Jantzen und Herr Reichelt. Wir haben alle langjährige Erfahrung in der Kirchenarbeit und haben Warum kommen hier so viele Wir, die Mitglieder des neu gegründeten ”Arbeitskreises Gemeindeleben”, haben unsere Arbeit damit begonnen und an die Kirche zurückzuleiten. Weitere Fragebögen dieser Art sollen folgen. Wir bedanken uns für Ihre Mitarbeit. Wir werden versuchen, die Ergebnisse dieser Fragebogenaktionen Fortsetzung auf Seite 10 Fortsetzung von Seite 9 bei der Durchführung der kirchlichen Veranstaltungen zu berücksichtigen. Vielleicht schaffen wir es wenigstens ansatzweise die gewünschten Veränderungen oder Kritiken zu berücksichtigen und damit die Attraktivität unserer Veranstaltungen zu erhöhen. Ein weiteres Ziel des neu gegründeten ”Arbeitskreises Gemeindeleben” ist die Präsentation der kirchlichen Gruppen, die für alle Altersklassen neben dem Gottesdienst existieren. Von der Krabbelgruppe bis zum Seniorenkreis sind alle angesprochen. Diese Gruppen sind offen für alle Interessierten unabhängig vom Wohnort und der kirchlichen Zugehörigkeit. Man findet hier Gleichaltrige, Gleichgesinnte u.a. und es gibt hier viele Möglichkeiten sich auzutauschen und Bekanntschaften zu machen. Diese Gruppen werden sich in den nächsten Gemeindebriefen vorstellen. Achten Sie hierzu auf das noch einzuführende Gemeindebrief-Emblem, unter dem die Gruppenvorstellungen regelmäßig im Gemeindebrief plaziert werden. Sie finden mit Sicherheit eine Gruppe, dessen Inhalte Sie interessiert, wo Sie mitmachen möchten, wo vielleicht jemand ist, den Sie kennen und dem Sie sich anschließen können. Allen fällt es schwer, sich in eine fremde Gruppe hineinzubegeben. Das ist völlig normal. Deshalb bitte ich Sie - Kommen Sie und machen Sie mit. Ihre Mitarbeit und Ihre Fähigkeiten werden gebraucht. Hierbei geht es nicht nur um Themen mit Bezug zur Religion. Jedes Thema hat oder findet seinen Platz in unseren „Arbeitskreisen“. Weiterhin beabsichtigt der „Arbeitskreis Gemeindeleben“ die Wechselwirkung zwischen Kirche und Fremdenverkehr zu stärken. Was ist darunter zu verstehen? In Ostholstein gibt es mehrere sehenswürdige, alte, interessante Feldsteinkirchen, zu denen auch unsere Gleschendorfer Kirche gehört. Diese Kirchen werden gerne von Rad und Auto-Wanderern besucht. Vereinzelt wurden Veranstaltungen insbesondere für die Sommergäste angeboten. Die Kirchen könnten zu verschiedenen Radtouren „vernetzt“ werden. Gottesdienste könnten im Rahmen dieser Touren stattfinden. Informationen zu den Kirchen und deren Veranstaltungen müssen an die Touristen weitergegeben werden. Flyer sind in den touristischen Schwerpunktorten auszulegen. Dafür müssen die Internetseiten der kirchlichen sowie der Verwaltungsgemeinden sinnvoll genutzt werden. Hier brauchen wir Mitarbeiter mit Engagement und vielfältigen Fähigkeiten und Fertigkeiten. Wer im „Arbeitskreis Gemeindeleben“ mitmachen möchte, ist herzlich eingeladen. Wir treffen uns jeden letzten Dienstag im Monat um 19.30 Uhr im Alten Pastorat. Den Kontakt zu den anderen Gruppen erhalten Sie über das Kirchen-Büro und über den Gemeindebrief. Text und Fotos: Wolfgang Jantzen ALLEN AUGUSTGEBURTSTAGSKINDERN UNSEREN HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH! 01. Manfred Kunz, Gleschendorf, 76 02. Gisela Brandis, Gleschendorf, 81 02. Dieter Lankow, Wulfsdorf, 78 02. Dieter Udke, Kesdorf, 74 04. Walter Barmwater, Gleschendorf, 81 04. Horst Fritz, Pönitz, 75 08. Heinz Tenhaaf, Gleschendorf, 89 09. Rudolf Röther, Havekost, 70 10. Christa Ernst, Pönitz, 72 10. Hans-Dieter Lübke, Sarkwitz, 72 11. Manfred Hartstock, Gleschendorf, 78 11. Fritz Wulf, Gleschendorf, 75 12. Ewald Lill, Kesdorf, 75 12. Barbara Witt, Gleschendorf, 83 13. Inge Meyer, Kesdorf, 75 14. Margarete König, S. Steenrade, 96 14. Else Hamdorf, Gleschendorf, 76 14. Herbert Mößner, Sarkwitz, 80 15. Renate Kaphengst, Sarkwitz, 73 15. Sieglinde Vollbracht, Schulendorf, 71 17. Ruth Kinsky, Gleschendorf, 91 19. Fritz Riekenberg, Sarkwitz, 77 21. Edith Kalis, Pönitz, 93 21. Helga Kell, Pönitz, 71 23. Hugo Tode, Steenrade, 91 25. Johanna Garken, Broderd. Kamp, 77 26. Rolf Bunte, Pönitz, 73 27. Ursula Ehlert, Kesdorf, 73 27. Rolf Jaacks, Wulfsdorf, 71 27. Walter Kroner, Kesdorf, 73 27. Elfriede Rahlf, Gleschendorf, 79 27. Willi Schramm, Pönitz 75 27. Ingrid Schürmann, Gleschendorf, 74 28. Ingrid Brede, Pönitz, 76 28. Harro Heller, Siedl. Steenrade, 75 Taufen Claas-Alexander Schulz, Havekost „SING BET UND GEHT AUF GOTTES WEGEN“ Es ist dem regionalen Kirchenmusik-Duo Lena Sonntag (Scharbeutz und Gleschendorf) und Jan Weinhold (Timmendorfer Strand) sehr zu danken, dass sie erneut einen Projektchor der „Kirchenregion Strand“ zusammengeführt und mit intensiver Probenarbeit zu einem großen Doppelpunkt geführt haben. In der Gleschendorfer Feldsteinkirche gab es ein festliches Chorkonzert, in der Waldkirche Timmendorfer Strand einen musikalisch reich geprägten Gottesdienst. Auf dem Programm standen Felix Mendelssohn Barthodys Choralkantate „Wer nur den lieben Gott lässt walten“, Wolfgang Amadeus Mozarts „Laudate Dominum“, Mendelssohns Hymne „Hör mein Bitten“, Mozarts Sopran-SoloMotette „Exsultate, jubilate“ sowie Franz Schuberts Messe in G-Dur. Ein Strauß wunderbarer Kirchenmusik, von innig - abwechselnd vom Sopran-Solo und vom Chor bei Mendelssohn zugesungen, „o könnte ich fliegen wie Tauben dahin…, fände Ruhe“ - bis zum wuchtigen, mitreißenden Jubel im „et resurrexit“ (‚und ist auferstanden‘) im Zuge der Messe mit prächtigem ChorForte und Trompetenschall. Dieser Projektchor, seit dem Herbst in intensiver Probenarbeit zum beweglichen Klangkörper zusammengewachsen, bot einen durchsichtigen, nuancenreichen wie ausgewogenen Klang. Dazu musizierte engagiert das Instrumental-Ensemble IN ILLO TEMPORE mit fünf Streichern, zwei Oboen, zwei Hörnern oder Trompeten sowie Orgelpositiv: Lebendig, differenziert, meisterlich. Die Leitung teilten sich Lena Sonntag, die den ersten Teil mit lächelnder Leichtigkeit dirigierte, und Jan Weinhold, der die Schubert-Messe mit engagierter Leidenschaft steuerte. Bei der Mendelssohn-Hymne gab es ein besonderes KlangErlebnis. Im Chorraum vorn musizierte der Chor, SoloSopran und große Orgel (Jan Weinhold) trugen ihren Part hinten, oben von der Empore bei - und die Zuhörenden wurden vom Musik ganz umschlossen. Starke, vielfach bewährte Gesangssolisten rundeten die Klänge ab. Der Bassist Konstantin Heintel mit warmem Wohlklang, dazu Achim Kleinlein (Tenor), dem hier nur die Schubert-Messe einen kleinen Part zudenkt, mit flüssigem Glanz. Weit herausragend, doch auch ins Ensemble wunderbar eingefügt, strahlte über allem eine der gegenwärtig schönsten Sopranstimmen auf, die von Gudrun Sidonie Otto. Diese junge Sängerin aus Basel ist längst ein Geheim-Tipp. Mit einer herrlichen Mendelssohn-Solo-CD und vielen Ensemble-Aufnahmen mit einem barocken Schwerpunkt ist sie nun auf dem Wege, sich als Mozart- und Strauss-Sängerin zu etablieren. Ihre Interpretation von Mozarts anspruchsvollem „Exsultate, jubilate“ sucht in der Qualität schlicht ihresgleichen. Der Stern dieser erlesenen Ausnahme-Stimme war ein starkes Erlebnis bei diesen Aufführungen. Gudrun Sidonie Otto war gleich vielfach gefordert, in beiden Mendelssohn und MozartWerken sowie mit einem herausgehobenen Part in der Schubert-Messe sang sie diese musikalische Botschaft leise in die Seelen der Anwesenden hinein: „Es war, als hätte der Himmel / die Erde still geküsst“ (Eichendorff). turgie und Predigt mit Pastor Prof. Thomas Vogel. Beeindruckt nahmen Zuhörerschaft, Mitwirkende und Mitfeiernde auf, was Kunst im Kern auch heißt, „Streben nach Höherem“. Und vielfach wurde der Wunsch laut, solche Chorprojekte mögen zuzeiten weitergehen - getragen vom harmonischen, regionalen Zusammenwirken von Lena Sonntag und Jan Weinhold. Pastor Thomas Vogel Am nächsten Morgen erklangen Messe, Laudate und Teile von Mendelssohn Choralkantate erneut, nun im unmittelbar gottesdienstlichen Zusammenhang in der Timmendorfer Waldkirche, im festlich-stimmigen Wechselspiel von Li- UNSER BUCHTIPP „Meine Wimmel-Bibel“ Illustrationen von Gill Guile 22 Seiten EURO 12,90 Deutsche Bibelgesellschaft Das großformatige aus stabiler Pappe gefertigte Bilderbuch zeigt detailreich zehn biblische Geschichten aus dem Alten und dem Neuen Testament. Auf jeweils einer Doppelseite sind die zentralen Elemente einer Erzählung aus der Bibel zu entdecken. Dazu gehören die Schöpfung, Noahs Arche, der Turmbau zu Babel, Simson im Tempel, die drei Männer im Feuerofen aus dem Daniel-Buch, die Geburt Jesu, Jesus im Tempel, die Speisung der Fünftausend, Jesu Einzug in Jerusalem, Ostern und Himmelfahrt. An den Seitenrändern sind Personen, Tiere und Gegenstände zu sehen, die im Bild zu suchen sind. Den Suchelementen sind jeweils ihre Namen und Bezeichnungen beigefügt. So entsteht auch ein zusätzlicher Leselernanreiz für Kinder im Erstlesealter. Die Wimmel-Bibel ist für Kinder von drei bis sechs Jahren zu empfehlen und eignet sich auch sehr für das gemeinsame Anschauen in Familien. Werner Guderjan NACHRICHTEN AUS DER „VILLA KUNTERBUNT“ WASSERSCHADEN - DAS GROSSE ABENTEUER Nasse Füßé In unserem Kindergarten ist Anfang März ein Wasserschaden festgestellt worden. Ein Wasserrohr, im Estrich verlegt, war undicht geworden. Zuerst sind wir davon ausgegangen, dass wir nur für ein paar Wochen das Kindergartengebäude verlassen müssen, aber es kam alles anders! Jetzt hat der Sachverständige der Versicherung festgestellt, dass ein niedrigwertiger Schimmelpilzbefall vorhanden ist und daher eine komplette Desinfektion zum Wohle der Kinder und aller Erwachsenen notwendig ist. Deshalb wurde eine Baufirma beauftragt, das Gebäude zu sanieren und erst wenn eine sachverständige Überprüfung den Ausschluss von Schadstoffen bestätigt hat, können wir wieder in unser Haus einziehen. Wir sind deshalb bis Ende September, Anfang Oktober „heimatlos“! Und jetzt begann für die Kinder, die Eltern und die Kindergartenmitarbeiterinnen das große Abenteuer: Wo gehen wir hin, was können wir mitnehmen, wie organisieren wir das alles? Zum Glück durften wir erst mal in das frisch renovierte Alte Pastorat einziehen. Die Kinder aus der Tagespflege haben ihren festen Platz im Besprechungsraum gefunden und die Kinder aus der Bärengruppe dürfen den großen Raum nutzen, sind aber viel unterwegs auf dem Außengelände des Kindergartens, im Pastoratswald, in der Sporthalle und im Dorf. Leider kann auf Grund des umfangreichen Schadens, unser geplantes Fest „Tag des Außengeländes“ nicht stattfinden, aber am 06. Juli sind alle Gemeindemitglieder/innen herzlich willkommen bei schönem Wetter um 11 Uhr zum Familiengottesdienst auf unserem Außengelände. Ein großes Dankeschön an den Träger, an den Sportverein, an die haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und an alle Gruppen, die im Pastorat ihre Termine haben, für Ihre Unterstützung und Ihr Verständnis. Das große Schaffen! Auf dem Außengelände des Kindergartens wird fleißig gewerkelt! Viel ist schon bewegt und installiert worden: der Bereich für die Kinder aus der Tagespflege ist fast fertig, im Bereich der Regelgruppe ist der Matschbach angelegt, der „kleine Onkel“ ist gesattelt, die „Villa Kunterbunt“ steht und eine neue Schaukel ist aufgebaut!! Weitere geplante Termine für die Arbeiten auf dem Außengelände sind: Sa. der 28. Juni, Sa. 30. August, Sa. 13 September und Sa. 27. September, jeweils ab 9 Uhr! Wir freuen uns über jeden, der Zeit und Lust hat uns an diesen Tagen zu helfen! Ein großes Dankeschön an die fleißigen, großen und kleinen Helfer, die uns hier unterstützen! Die große Freude! Zum Ende des Kindergartenjahres freuen sich wieder 7 Kinder auf die Schule: Henri Naumann, Jonas Pump, Sina Schmidt, Rosa Kröger, Lavinia Böbs und Anna Böttcher, und zum 01. August wechseln wieder 7 Kinder aus der Tagespflege in die „Bärengruppe“. Herzlich willkommen – Henrik Jessen, Lasse und Mattis Bruhn, Lea-Marie Kuchel, Ben Stoker, Jacob Böttcher, Hannes Pump. Telefonisch erreichen Sie die „Villa Kunterbunt“ bis zum Ende der Bauarbeiten unter 0176-98 77 87 27. Wir wünschen Ihnen alles Gute und Gottes Segen im Namen der Mitarbeiterinnen des Kindergartens Goldene Hochzeit 21.08.2014 Heinz und Hannelore Teschen, Broderdammskamp Martina Hense ALLEN SEPTEMBER-GEBURTSTAGSKINDERN UNSEREN HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH! 06. Elisabeth Pörksen, Kesdorf, 77 07. Ingrid Evers, Schulendorf, 81 07. Dietmar Samel, Kesdorf, 73 08. Eggert Laß, Pönitz, 90 08. Gerda Thode, Gleschendorf, 79 08. Mike Pröß, Eutin, 74 08. Hannelore Thum, Pönitz, 71 09. Wolfgang Köster, Gleschendorf, 70 09. Elke Reinholtz, Sarkwitz, 72 09. Peter Thode, Gleschendorf, 71 11. Rudolf Fassold, Gleschendorf, 93 12. Ingrid Hartstock, Gleschendorf, 74 12. Anneliese Neumann, Sarkwitz, 74 13. Friedrich-Wilhelm Wolff, Pönitz, 83 14. Herbert Haennicke, Gl.dorf, 83 15. Gerda Grube, Havekost, 82 15. Herbert Rocksien, Sarkwitz, 79 16. Horst Jockwitz, Pönitz, 77 16. Werner Schuldt, Gleschendorf, 79 18. Fritz Krause, Pönitz, 76 19. Monika Teufer, Gleschendorf, 72 20. Petra Latendorf, Barkau, 84 22. Friedel Möller, Pönitz, 85 24. Heinrich Tamm, Wulfsdorf, 84 25. Günther Riensche, Kesdorf, 71 26. Helga Becker, Gleschendorf, 84 26. Margot Grimm, Gleschendorf, 88 27. Gisela Dittmann, Pönitz, 76 27. Erika Heuser, Gleschendorf, 82 27. Fred Wienecke, Pönitz, 70 28. Horst Jahnke, Pönitz, 82 28. Heinz Kallmeyer, Gleschendorf, 85 28. Rita Kleiß, Pönitz, 71 28. Hildegard Stahlke, Gleschendorf, 77 30. Marianne Barkentien, Gleschendorf, 74 INTERNATIONALE KLIMADELEGAGION IN GLESCHENDORF Klimareferenten aus vier Kontinenten – Afrika, Asien, Europa und Südamerika – sind zusammen mit Vertretern von Brot für die Welt, dem WWF, der Friedrich-Ebert-Stiftung und dem Umweltbeauftragten der Nordkirche auf Tour durch Norddeutschland. Durch das Projekt sollen Austausch, Zusammenarbeit und die Entwicklung gemeinsamer, länderübergreifender Strategien gefördert werden. Die Referenten aus Doszhanov Bauyrzhan aus Kasachstan, Ariel Chavez aus Bolivien, Nguyen Ngoc Dung aus Vietnam, Ahmed Kandil aus Ägypten und Sixbert Mwanga sowie Ngassani William Magesse aus Tansania arbeiten in ihren jeweiligen Heimatländern am Schwerpunkt kohlenstoffarme Entwicklungsstrate- gien. Während der mehrtägigen Rundtour treffen die Referenten auf Vertreter aus Politik und NGOs, die sich mit Klimaschutzprojekten auseinandersetzen. Thomas Hirsch, Entwicklungspolitischer Beauftragter von Brot für die Welt – Evangelischer Entwicklungsdienst, freut sich besonders über den Zwischenstopp im holsteinischen Gleschendorf. Hier wurde das Gemeindehaus der evangelischen Kirchgemeinde aufwendig und mit viel Liebe zum Detail energetisch saniert sowie ein beispielhaftes Wiederaufforstungsprogramm initiiert: auf Ausgleichsflächen wird ein Klimawald angelegt Text und Foto: KLIMA-Büro der Nordkirche Beerdigungen Rolf Beth, Wulfsdorf Helga Buttler geb. Ries, Siedlung Steenrade Karin Dreßel geb. Drenkhahn, Pönitz Erwin Kell, Siedlung Steenrade Manfred Opitz, Pönitz Marga Riekenberg geb. Jaacks, Lübeck Inge Witt geb. Grimm, Eutin (früher Kesdorf) DORF- UND KINDERFEST IN GLESCHENDORF Der erste Sonntag im September sollte in jedem Kalender rot markiert sein. In diesem Jahr ist es am 7. September wieder soweit. Das Gleschendorfer Dorf- und Kinderfest lädt seine großen und kleinen Gäste wie in jedem Jahr ein, einen ganz besonderen Tag voller Spiel, Spaß, Unterhaltung und fröhlichem Miteinander zu erleben. Der Sonntag beginnt mit einem gemeinsamen Familiengottesdienst um 10 Uhr in der Gleschendorfer Feldsteinkirche. Anschließend stellt sich der Festumzug am alten Rathaus in der Heldenallee auf, um sich um 11:30 Uhr auf seinen Weg durch das Dorf zu machen. Entlang der Heldenallee geht es im Bogen über den Bornberg, zurück auf die Bahnhofstraße und dann ohne Umwege die Fierthstraße entlang bis zum Sportplatz. Der Festumzug lebt nicht nur von seinen fröhlichen, großen und kleinen kostümierten Teilnehmern, den phantasievoll geschmückten Gefährten und sicherlich wieder ausgefallenen Ideen. Was wäre der Umzug ohne die vielen Zuschauer, die entlang des Weges auf den Zug warten und darauf, möglichst viele Bonbons und sonstige Überraschungen zu ergattern, ohne die Gleschendorfer, die den Umzug entlang der Strecke vor ihren mit Wimpeln, Luftballons und Fähnchen herausgeputzten Häusern erwarten. Am Sportplatz angekommen werden ab 12:45 Uhr die Spielkarten für die Kinderspiele ausgegeben, die um 13 Uhr beginnen und um 15 Uhr enden. Hinter dem diesjährigen Motto „Spiele für groß und klein – mal in der Gruppe und mal allein“ verbergen sich abwechslungsreiche Spiele sowie Herausforderungen für alle Altersgruppen. Wie im- mer spielen Gleschendorfer Kinder kostenlos mit. Kinder aus anderen Dorfschaften sind herzlich eingeladen, für eine Beitrag von 3 €, bei diesen Spielen mitzumachen. Daneben gibt es für alle weiteren Attraktionen wieder die „Spiel-und-Spaß-Biene“, die für 2,50 € die Teilnahme am Ponyreiten, Kinderschminken, und vielen Spielen und Aktionen ermöglicht. Das weitere Unterhaltungsprogramm sieht neben flotter Musik vom Plattenteller eine Darbietung der Zumba-Gruppe des GTV sowie der Jugendfeuerwehr Scharbeutz, gemeinsam mit den Kameraden der Gleschendorfer Wehr, vor. Daneben locken die leckeren Kuchen des Gleschendorfer Frauenchores und die Spezialitäten der Bäckerei Möller und der Landschlachterei Neu. Für die Getränke sorgt wie immer die Gaststätte Stadt Hamburg. Die Geschenke-Ausgabe für die Kinderspiele findet für alle ab 16 Uhr statt! Erwartet werden nicht nur die Gleschendorfer sondern auch viele Gäste der umliegenden Dörfer. Sogar über die Landesgrenzen hinaus erfreut sich das Gleschendorfer Fest zunehmender Beliebtheit. „Seien auch Sie Teil unserer großen Sache!“ beim traditionellen Dorf- und Kinderfest in Gleschendorf. Schon jetzt bedankt sich der Festausschuss – vor allem im Namen der Kinder - bei den vielen Helfern und Gleschendorfern, die durch ihr Engagement und ihre Unterstützung dieses schöne Fest in seiner unvergleichlichen, traditionellen Form erst ermöglichen. Der Festausschuss und alle am Fest beteiligten würden sich über eine rege Teilnahme, über viele geschmückte Vorgärten und den einen oder anderen neuen Teilnehmer für den Festumzug freuen. Wie immer und ganz nach dem Motto: „Aktives Gleschendorf, l(i) ebenswert und vielfältig!“ P.S. Zur besseren Vorbereitung werden die Umzugsteilnehmer gebeten, ihre Teilnahme beim Dorfvorstand anzumelden. Wer die SpendensammlerInnen im Juni verpasst hat, aber gerne seinen Beitrag zum Fest leisten möchte, hat hierzu noch Gelegenheit! Geld- oder Sachspenden, Angebote an Aktivitäten oder tatkräftige Unterstützung am Fest selbst sind immer herzlich willkommen. Bitte wenden Sie sich an den Gleschendorfer Dorfvorstand (über Dorfvorsteher Kai Kahlke, Tel. 577) oder den Festausschuss (über Katja Andresen, Tel. 1837). Kontaktdaten und weitere Information: www. g em ei n d e- s ch ar b eu tz . d e/ Dorfschaft-Gleschendorf Anja Fingerhut-Fenner Grabmale • Fensterbänke • Küche • Bad Garten • Eingänge • Treppenanlagen „Wir sind gerne für Lübecker Straße 55 23623 Ahrensbök Fon 04525/1421 Sie da!“ Fax 04525/3041 E-Mail [email protected] Web www.kuehn-natursteine.de TAG DER DEUTSCHEN EINHEIT Wir, die Kirchengemeinde Gleschendorf, hatten in den Jahren 1980-1990 eine Patenschaft mit der Kirchengemeinde Mühlen Eichsen. Hierzu gehörte eine zweite Kirche in Groß Eichsen. Dort war die Kirche schon so weit renoviert, dass wir dort die Gottesdienste abhalten konnten Wir trafen uns dort ein paar Mal jährlich und wurden dort mit großer Freude aufgenommen. froh. Kurz vor der Wende waren wir noch alle im Dom in Schwerin und wunderten uns über die für damalige Verhältnisse so offene, ehrliche Predigt des Bischoffs. Da fingen dann schon die Montagsdemos an und es wurde darüber diskutiert, wie es in Schwerin so mit den Kerzen und Zusammenkünften vonstattengehen sollte. junger Mann aus dem Pastorat und sagte, er hätte nichts mit der Kirche zu tun, das Pastorat hat er gemietet, aber am Schaukasten war die Telefonnummer, die man anrufen kann, um den Schlüssel für die inzwischen fertig umgebaute Kirche zu erhalten. Es kam eine ältere, sehr freundliche Dame, Frau Werner, und wir konnten nur noch über dieses Innenleben des heißt und nicht dort im Pastorat wohnt. Frau Werner, auch eine Pastorin, ist jetzt so nett und zeigt Interessierten diese Kirche und hat durch Erzählungen auch noch Einiges von unseren früheren Treffen gehört. Sie selber ist erst 1991 in den Ort gezogen. Sie ist auch im Kirchenrat und alle versuchen, die Gottesdienste, die alle 14 Tage stattfnden, zu beleben. Es sind dann so ca. 5 Personen beisammen und das Die Kirche vor Ort war total baufällig und wir sammelten stetig Gelder für die Renovierung. Die Pastorin, Frau Vogler, und ihr Ehemann war neben dem Küsteramt im Beruf ein Bildhauer. Herr Griefan war im Kirchenrat, im Alltag war er Schmied. Mit seiner Familie gehörte er zum festen Kreis der dortigen Gemeinde. Bis heute hat die Familie Plautz aus Schulendorf noch Kontakt zu dieser Familie. Die Brüder Plautz beackern in der Nähe, im Dorf Webernfelde, noch ihr eigenes Land und bringen immer noch Kirchenzeitungen von Gleschendorf zu dieser Familie, die auch noch aktiv in der Kirche in Mühlen Eichsen mitwirken. Herr Woltersdorf war der Tierarzt und auch im damaligen Kirchenrat aktiv. Bis heute ist er dieser Gemeinde noch sehr verbunden und arbeitet heute in der Baumschule. An mehr Gemeindemitglieder kann ich mich nicht namentlich erinnern. Wir haben mit diesen Menschen so manches fröhliche Fest dort gefeiert. Frau Neu nahm Fleisch und Wurst aus der Schlachterei mit und wir alles andere. Es war durch den kleinen Grenzverkehr auch möglich, ohne große Kontrollen und Schikanen an der DDR Grenze durchzukommen und darüber waren wir alle Da war auch unsere Freude groß, dass nun die Freiheit in Sichtweite war. Gleich nach der Wende sind dann unsere Schwestern und Brüder aus Mühlen Eichsen zu uns ins Pastorat gekommen und wir haben fröhlich die Wiedervereinigung gefeiert. Wie es im Leben dann so ist, dort hatte man nach der Wende ganz andere Sachen zu bedenken. In Gleschendorf war dann ein Pastorenwechsel und der Kontakt fing an zu bröckeln. Einzelne Freundschaften blieben noch erhalten, aber die Zusammenkünfte waren dann vorbei. Nun wollte ich gerne noch einmal diese Kirche und das Pastorat wiedersehen und mein Mann und ich fuhren los. Als ich klopfte kam ein Gotteshauses staunen. Alles war fertig, sogar die Orgel ist funktionsfähig. Es ist alles sehr schlicht und einfach, aber wir beide waren total glücklich, dass diese, damals wirklich so baufällige Kirche, wieder zum Leben erwacht ist. Außen herum ist auch alles in Stand gesetzt. Durch Frau Werner erfuhren wir nun, dass die jetzige Pastorin, Frau Irene de Boer, ist zu wenig, sagte sie uns sehr traurig. Sie wird aus gesundheitlichen Gründen auch in die Stadt ziehen müssen, Dieses mag sie den Kirchenmitgliedern gar nicht sagen, denn es werden immer weniger. Wer im Internet nachschauen möchte: unter verbundene Kirchengemeinde Vietlübbe/ Mühlen Eichsen finden Sie Angaben. Edith und Hans Kahl Der richtige Partner für Ihre Immobilie Sie möchten Ihr Haus, Ihre Wohnung oder Ihr Grundstück verkaufen? Wir beraten Sie persönlich und kompetent! Büro Scharbeutz Tel.: 04524 / 70 642 70 Email: [email protected] www.is-fenner.de KINDERBIBELWOCHE IN SÜSEL - „PETER HAUT AB“ Kinder aus der Kirchenregion Strand sind in den Osterferien zu einem neuen Kinderbibelwochenabenteuer in die St.-Laurentius-Kirche und das Gemeindehaus in Süsel gekommen. "Die Reise wird spannend!" hatten die Kinderund Jugenddiakonin Doris Stobbe vom Jugendbüro Gleschendorf und ihr Team aus der Kirchenregion den Kindern versprochen. In diesem Jahr stand das Gleichnis vom verlorenen Sohn (Lukas 15) im Mittelpunkt der Kinderbibelwoche? allerdings in einer modernen Version, die auf dem Lande spielt und in der der junge Peter dem heimischen Bauernhof, seinem Vater und seinem Bruder den Rücken kehrt. Unter dem Motto "Peter haut ab" begleiteten die Kinder den "verlorenen Sohn" auf seinem Weg und entdeckten dabei, "dass diese Geschichte ganz viel mit uns zu tun hat", so Doris Stobbe. Die sechsjährige Eltje aus Gleschendorf und ihre Freundinnen Thea und Josi aus Süsel waren vom Singen, Basteln und Tanzen begeistert und von Peters Geschichte. "Der hat alles Geld einfach verpufft", erzählte Josi, "aber dann hat sein Vater ihn doch wieder umarmt?“ "Der liebt den Peter immer noch", ergänzte Eltje und Thea erinnerte sich besonders daran, wie Peters Vater nach seiner Rückkehr zu ihm sagte: "Du bist immer noch mein Sohn!" Das sei mit Eltern immer so, erklärte Thea mit ernstem Gesicht: "Die bleiben immer unsere Eltern. Auch wenn man gestorben ist, sind die immer noch Mama und Papa von uns." Gemeinsam mit Thea, Josi und Eltje waren rund 40 Kinder im Alter von fünf bis 12 Jahren bei der Kinderbibelwoche mit dabei, betreut und begleitet Ich wünsche dir innere Ruhe, um Pausen zu machen und hin und wieder nichts zu tun. Es sind die Leerstellen, die einen Text lesbar machen, es ist die Langeweile durch die gute Ideen wachsen, es ist der Schlaf, der dir Lust macht auf einen neuen Tag. Ich wünsche dir Zeiten, die still sind, in denen Gott dir nahekommt und dich erfüllt mit frischer Kraft. Tina Willms von morgens bis nachmittags von 16 Teamern aller Generationen, die gemeinsam mit den Kindern das Musical "Peter haut ab" zum Gleichnis vom verlorenen Sohn in mehreren musikalischen Workshops einstudierten. Aufgeführt wurde es dann im Familiengottesdienst zum Abschluss der Kinderbibelwoche in St. Laurentius vor rund 80 Familienangehörigen und weiteren Gottesdienstbesuchern. In Kreativ- und Spielgruppen sowie musikalischen Workshops verbrachten die Kinder aufregende Tage in einer großen Gemeinschaft. Die musikalische Leitung teilten sich die Kirchenmusikerinnen Lena Sonntag und Dorothea Dreessen. Text und Foto Stefan Döbler TELEFONNUMMER FÜR DIE KITA „VILLA KUNTERBUNT“ Während der Reparaturarbeiten erreichen Sie die Kita unter 0176-98 77 87 27 IMPRESSUM Herausgeber: Die Redaktion: Gestaltung: Anzeigen: Druck: Ev.-Luth. Kirchengemeinde Gleschendorf, 23684 Gleschendorf, Am Kirchberg 2-4 Pastor Jörg Rasmussen (V.i.S.d.P.) Gabriela Graf, Wolf Jantzen Gabriela Graf Hans-Werner Greger, Rolf Schumacher Schlichting-Druck, Stockelsdorf Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe Oktober/November 2014 ist der 15. September 2014. Veröffentlichung persönlicher Daten: Der Kirchengemeinderat der Ev.-Luth. Kirchengemeinde Gleschendorf wird regelmäßig besondere Geburtstage von Gemeindegliedern, die älter als 69 Jahre sind, sowie Ehejubiläen und kirchliche Amtshandlungen (z.B. Taufen, Konfirmationen, kirchliche Trauungen und kirchliche Bestattungen) im Gemeindebrief veröffentlichen. Kirchenmitglieder, die dieses nicht wünschen, können das dem Kirchenbüro schriftlich mitteilen. Die Mitteilung muss spätestens ein Vierteljahr vor dem Termin beim Kirchenbüro vorliegen. FESTE TERMINE SO ERREICHEN SIE UNS Pastor Jörg Rasmussen 04524- 749 69 Pastor Jörg Rasmussen Handy 0176-96 76 73 07 Kirchenbüro Frau Heller 04524-7 49 49 Fax 04524-7 49 79 Email [email protected] Internet www.kirche-gleschendorf.de Das Kirchenbüro ist Montag, Dienstag und Donnerstag von 9.00 Uhr bis 12.00 Uhr geöffnet. Kindergarten (Am Kirchberg 2) Leiterin: Frau Hensel 0176-98 77 87 27 Jugenddiakonin Frau Stobbe 0170-104 44 65 Email [email protected] Krabbelgruppe Frau Kruse 04524-70 36 29 Kirchenmusikerin 04524-703 73 25 Frau Sonntag 0173-172 47 42 Posaunenchor Herr Höhn 04524-91 61 Friedhof Herr Greger (über Kirchenbüro) 04524-7 49 49 Privat 04524-87 15 Kirchenkreisarchiv Ostholstein Herr Schmütz 04524-70 55 25 Gemeindeschwestern Die Sozialstation ist keine Einrichtung der ev. Luth. Kirchengemeinde Gleschendorf Bankdaten: IBAN DE79 2135 2240 0040 0004 65 BIC NOLADE21HOL 04503-7 43 76 montags 15:00 – 17:00 Erwachsenen-Spiele-Nachmittag am letzten Montag des Monats n.Vereinb. Anfängerstunden Posaunenchor nachmittags Altes Pastorat Gleschendorf, 18:30 – 20:00 Posaunenchor Altes Pastorat dienstags 15:00 Dienstagskreis (2. Di.i.M.) 15:00 Chorprobe „Kirchenmäuse“ Scharbeutz (ab 5 J.) 16:15 Chorprobe „Kirchenmäuse“ Gleschend. (ab 5 J.) 17:00 Chorprobe „Kirchenmäuse“ Gleschendorf (für Kinder ab 3. Klasse) 17:00 MuT in der Geroldkirche Klingberg 19:45 Chorprobe „Heaven One Eleven“ Gemeindehaus Scharbeutz 19:30 Frauengesprächskreis (1.Di.i.M.) mittwochs 16:30-18:30 Konfigruppe Gruppe A 14-tägig donnerstags 16:30-18:30 19:45 Konfigruppe Gruppe B 14-tägig Kantoreiprobe in Scharbeutz freitags 09:00-11:00 15:30-17:30 15:30-17:30 19:00-22:00 Spielkreis (0-3 Jahre) Kinderkirche (5-11 J. (1.Fr.i.M.) Pusteblume (5-11 J.) (2.-4.Fr.i.M.) Jugendgruppe (15-17 Jahre) sonntags 11:00 Gottesdienst (1.+3. S.i.M.) mit Taufe möglich (2. S.i.M.) mit Abendmahlsfeier wenn nichts anderes angegeben (s. letzte Seite) 17:30 Abendgottesdienst (4.S.i.M.) GOTTESDIENSTE UND VERANSTALTUNGEN (Ki)=Kirche, (AP)=Altes Pastorat) Juli 06. 11.00 Familiengottesdienst auf dem Spielgelände des Kndergartens, Pastor Rasmussen 08. 15.00 Dienstagskreis der Seniorinnen und Senioren (AP) . 19.30Frauengesprächskreis 10. 19.30 Öffentliche Sitzung des Kirchengemeinderats (AP) 13. 11.00 Gottesdienst vor Ort in Sarkwitz bei Familie Klies, Pastor Rasmussen 20. 11.00 Gottesdienst mit Taufe, Pastor Rasmussen 27. 17.30 Abendgottesdienst, Prädikant Strawe August 03. 10. 17. 19. 24. 25. 27. 28. 31. 11.00 11.00 11.00 10.00 17.30 15.00 10.00 19.30 11.00 Gottesdienst, Prädikant Strawe Gottesdienst, Pastor Wolk Gottesdienst, Pastor Wolk Gottesdienst für Menschen mit Demenzerkrankungen, Pastorin Lindow Abendgottesdienst, Pastor Rasmussen Spielenachmittag für Erwachsene Einschulungsgottesdienst der Grund- und Gemeinschaftsschule Pönitz Öffentliche Sitzung des Kirchengemeinderats (AP) Gottesdienst auf dem Pönitzer Dorffest, Pastor Rasmussen September 02. 13.30 Kaffeefahrt ins Blaue des Dienstagskreises der Seniorinnen und Senioren, Abfahrt von der Gleschendorfer Kirche und dem Pönitzer Dorfmuseum 19.30Frauengesprächskreis 05. 18.00 13. Gleschendorfer Musiknacht: 18.00 Bigband des Ostseegymnasiums, 19.30 Voice Company Eutin, 20.45 Vokalensemble allaBrema, 22.30 Nachtgebet bei Kerzenschein – Eintritt frei, Spenden erbeten 07. 10.00 Familiengottesdienst zum Dorf- und Kinderfest Gleschendorf, Pastor Rasmussen 14. 11.00 Gottesdienst mit Abendmahl, Pastor Wolk 16. 10.00 Gottesdienst für Menschen mit Demenzerkrankungen, Pastorin Jäger 21. 11.00 Gottesdienst mit Taufe, Pastor Rasmussen 25. 19.30 Öffentliche Sitzung des Kirchengemeinderats (AP) 27. 18.00 Festliche Barockmusik, Konzert mit: Jana Thomas - Sopran; Christian Esche - Flöte; Susanne Dahlhoff - Violoncello; Liene Orinska - Cembalo 28. 17.30 Begrüßungsgottesdienst für die neuen Konfirmandinnen und Konfirmanden Pastor Rasmussen 29. 15.00 Spielenachmittag für Erwachsene (AP) Vorschau: 05. 11.00 Großes Erntedankfest mit Gottesdienst und anschl. Festprogramm vor der Kirche mit Dörferbuden, Musik, Spiel, Tanz, Essen und Trinken, siehe S. 5 _______________________________________________________________________________________ Möchten Sie die vielfältige Arbeit unserer Kirchengemeinde durch eine Spende unterstützen? Wir freuen uns über Ihre Spende auf unser Konto. IBAN DE79 2135 2240 0040 0004 65 BIC: NOLADE21HOL