Die Schiesspflicht Blagues / Sudokus

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Die Schiesspflicht Blagues / Sudokus
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Schiesspflicht
Blagues / Sudokus
Die Schiesspflicht
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Blagues / Sudokus
Nebst dem Wiederholungskurs steht für den Armeeangehörigen bis zum Austritt
aus der Armee eine weitere jährliche Pflicht an. Es ist dies die Schiesspflicht.
• Schiesspflichtig sind Subalternoffiziere, Unteroffiziere und Mannschaftsdienstgrade. Jeder AdA
wird zu Beginn des Jahres brieflich aufgefordert, in
einem anerkannten Schweizer Schützenverein das
obligatorische Bundesprogramm zu absolvieren.
• Ausgenommen von der Schiesspflicht sind unter
anderem jene, welche im betreffenden Jahr mindestens 45 Tage Militärdienst geleistet haben.
• Wer seiner Schiesspflicht nicht nachkommt, wird
durch den Kanton zu einem Nachschiesskurs aufgeboten. Das Nichteinrücken in den Nachschiesskurs ist strafbar und kann mit einer Geldbusse von bis zu 1000 Franken oder einer militär-
gerichtlichen Anzeige (Wiederholungstäter) geahndet werden.
• Die Schiesspflicht gilt als erfüllt, wenn der Schiesspflichtige die vorgeschriebene Anzahl Patronen
mit seiner persönlichen Waffe gezielt verschossen
hat.
• Die Schiesspflicht gilt als bestanden, wenn der
Schütze mit dem Sturmgewehr mindestens 42
Punkte bzw. mit der Pistole mindestens 120
Punkte erreicht und nicht mehr als drei Nuller geschossen hat.
• Wer die Mindestpunkte nicht erreicht hat, kann das
ganze Programm mit Kaufmunition am gleichen
oder an einem andern Tag höchstens zweimal wiederholen.
• Schiesspflichtige, die auch bei den Wiederholungen nicht erfolgreich sind, werden zu gegebener Zeit mit einem Marschbefehl in einen eintägigen Ausbildungskurs aufgeboten.
TIPPS
– Sucht euch früh genug die Schiess-Termine der umliegenden Schützenvereine im
Internet heraus.
– Bei kleineren Schiessanlagen ist der Andrang geringer, man ist schneller fertig und
wird nicht gehetzt.
– Beachtet beim Betreten des Schiessstandes die Regeln (Plättli Weiss, Magazin draussen, Pamir auf), dann begegnet euch das Personal freundlich und hilfsbereit.
– Kauft beim Anmelden genug Übungsschüsse. Sicher ist sicher. Ausserdem unterstützt
ihr dabei die Jugendarbeit des Vereins.
– Stosst das Gewehr aus, bevor ihr schiesst. Kaputte Gewehre sind teuer.
– Das Obligatorische darf in zivil geschossen werden.
Vergesst nicht – auch wenn ihr nicht im Dienst seid – ein Sturmgewehr ist eine
tödliche Waffe, die es zu jedem Zeitpunkt mit grösster Vorsicht zu handhaben gilt.
Vert de peur et en sueur, un homme à la joue gonflée est assis
dans le fauteuil de chez le dentiste. Le jeune dentiste entre en
disant: «Voilà, monsieur le sergent-major, ramenez donc votre
gueule comme vous l’avez fait il y a neuf ans dans la cour de
la caserne.»
Dans la caserne, le téléphone sonne. Une recrue décroche la bouche pleine:
«Quel idiot appelle au moment de la pause?»
«C’est quoi ce ton impertinent? Avez-vous la moindre idée à qui vous parlez?»
«Non.»
«C’est votre commandant d’école!»
«Ah bon, c’est vous, monsieur le colonel! Mais avez-vous la moindre idée à qui vous parlez?»
«Non, qu’est-ce que vous croy…»
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«Ah, quel bol! Ligne coupée!» Et il raccroche.
«Meier, j’ai entendu dire que
vous avez un œil en verre.»
«Oui, monsieur le sergentmajor.»
«Montrez voir! Il est en quoi?»
«En verre, monsieur le sergent-major.»
«Evidemment. Sinon vous ne
verriez rien.»
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