EDMt_WS1314_05_Rundfunk_V3 - IDD
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5. Rundfunk Einführung in die Druck- und Medientechnik Bildquelle: http://www.gueterslohtv.de/ 5. Rundfunk | Einführung in die Druck- und Medientechnik Begriff „Rundfunk“ Rundfunk, Radio, in der Schweiz auch Rundspruch, englisch Broadcasting, französisch Radiodiffusion, meist ungerichtete, drahtlose Übertragung von Sprache und Musik (Hörrundfunk) oder Bild, Sprache und Musik (Fernsehrundfunk) mittels elektromagnetischer Wellen, teilweise auch über Leitungen oder Satellitenverbindungen. (Fernsehen) Quelle: Mayers Lexikon online Umgangssprachlich wird der Begriff „Rundfunk“ auch als „Hörfunk“ verwendet. Quelle: www.lexikon.meyers.de 5. Rundfunk | Einführung in die Druck- und Medientechnik | 2 Übertragungswege terrestrische Übertragung Satellitenübertragung Kabelfernsehen analoge oder digitale Signale terrestrische Übertragung Satellitenübertragung Kabelübertragung Quelle: www.schuelerlexikon.de; http://ipptravel.com/wp-content/uploads/wpress/2008/04/0077f847d0.jpg 5. Rundfunk | Einführung in die Druck- und Medientechnik | 10 Übertragungswege Quelle: Frankfurter Rundschau, Januar 2013 9.4 Medien der Bildwiedergabe - Fernsehtechnik | Farbwiedergabe in den Medien | 11 Übertragungswege Quelle: BITKOM 2007 5. Rundfunk | Einführung in die Druck- und Medientechnik | 12 Übertragungswege 1,8 Millionen Haushalte schauen Ende 2010 Internetfernsehen Ende 2009 schon 1,2 Millionen Haushalte mit IPTV Quelle: BITKOM 2009 5. Rundfunk | Einführung in die Druck- und Medientechnik | 13 Übertragungswege 5. Rundfunk | Einführung in die Druck- und Medientechnik | 14 Übertragungswege 5. Rundfunk | Einführung in die Druck- und Medientechnik | 15 Organisationsformen Staatlicher Rundfunk Als staatlichen Rundfunk bezeichnet man Hörfunk- oder Fernseh-gesellschaften, die sich im Eigentum oder unter der unmittelbaren Kontrolle eines Staates befinden. Staatliche Sender untersehen unmittelbar einer Behörde. Beispiele? Quelle: www.wikipedia.de 5. Rundfunk | Einführung in die Druck- und Medientechnik | 16 Organisationsformen Privater Rundfunk Als privaten Rundfunk bezeichnet man die Summe der privat-rechtlichen, d. h. kommerziellen Hörfunk- oder Fernsehgesellschaften, die sich selbst finanzieren, in der Regel durch Werbung. Den privat-rechtlichen Rundfunk unterscheidet vom öffentlich-rechtlichen Rundfunk, dass er nicht durch öffentliche Hörfunk- und Fernsehgebühren finanziert wird. Für die Ausstrahlung eines privat-rechtlichen Hörfunkprogramms über UKW/Mittelwelle oder Langwelle (bspw. jedoch nicht Internet) ist eine Lizenz der verantwortlichen Landesmedienanstalt notwendig, diese beaufsichtigt anschließend das Programm. Auch wenn ein Programmanbieter in der außenpluralistischen Struktur des privaten Rundfunks nicht zur inhaltlichen Ausgewogenheit verpflichtet ist, muss er trotzdem ein Mindestmaß an Sachlichkeit und gegenseitiger Achtung gewährleisten. Außerdem müssen die meisten deutschen Fernsehsender die Wahlspots der Parteien für die Bundestagswahl und vereinzelt auch für andere Wahlen ausstrahlen. Laut Gesetz darf ein privater Fernsehsender pro Stunde zwölf Minuten Werbung ausstrahlen. Quelle: www.wikipedia.de 5. Rundfunk | Einführung in die Druck- und Medientechnik | 17 Organisationsformen Privater Rundfunk ... Die privatrechtlichen Anbieter unterliegen anders als die bundesdeutschen öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten keinem gesetzlichen Programmauftrag. Wesentlicher Anreiz zum Betrieb eines "Privatsenders" dürfte meist der dadurch erwartete wirtschaftliche Erfolg sein: Die finanziellen Erlöse eines frei empfangbaren privatrechtlichen Programmanbieters ergeben sich im Wesentlichen aus den Werbeeinnahmen. Diese berechnen sich indirekt aus den erzielten Programmreichweiten (Zuschauerzahlen). Weitere Finanzierungs- bzw. Gewinnerzielungsmöglichkeiten ergeben sich im Rundfunk beispielsweise durch Bezahl- oder Abonnementsmodelle (z.B. Sky, bestimmte Spartenkanäle), Verkaufsfernsehen (HSE24, QVC), Call-In (ehemals 9live). Nicht wirtschaftlich motiviert existieren insbesondere Hörfunkangebote wie Uni-Radios, BürgerRadios oder Angebote mit durchgängig religiös motiviertem Inhalt. Quelle: www.wikipedia.de 5. Rundfunk | Einführung in die Druck- und Medientechnik | 18 Organisationsformen Öffentlich-Rechtlicher Rundfunk (in Deutschland) Die Steuerungsorgane des öffentlich-rechtlichen Rundfunks bestehen aus dem Rundfunkrat und dem von ihm gewählten Intendanten und Verwaltungsrat. Die Aufgabe des Rundfunkrates besteht in der Überwachung der pluralen Programmgestaltung. Der Verwaltungsrat kontrolliert die wirtschaftliche Tätigkeit der Rundfunkanstalt und die Geschäftsführung des Intendanten. Dieser ist wiederum für die Programmgestaltung und die generelle Geschäftsführung verantwortlich. Er repräsentiert den Sender nach außen hin. In den Aufsichtsgremien sitzen Vertreter der in den Landesrundfunkgesetzen der Länder festgelegten gesellschaftlich relevanten Gruppen wie politische Parteien, Gewerkschaften, Sozialverbände, Kirchen usw., wobei die politischen Parteien meist nicht mehr als 30 % der Sitze stellen. Das öffentlich-rechtliche Fernsehen hat den so genannten öffentlich-rechtlichen Programmauftrag zu erfüllen, der in dem jeweiligen Landesrundfunkgesetz verankert ist. Danach müssen die Programme den Zuschauern umfassend und ausgewogen Information, Bildung, Kultur und Unterhaltung anbieten. Dabei sind auch bestimmte journalistische und ethische Prinzipien einzuhalten. Siehe Kritik: http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/oeffentlich-rechtliche-rundfunkanstalten-dinosaurier-in-derpflicht-1971230.html Quelle: www.wikipedia.de 5. Rundfunk | Einführung in die Druck- und Medientechnik | 19 Finanzierung in Deutschland Die Finanzierung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks in der Bundesrepublik Deutschland stützt sich auf zwei Pfeiler: Rundfunkgebühren und Werbeeinnahmen ("duale Finanzierung"). Die Grundsätze der staatlichen Finanzierung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks hat das Bundesverfassungsgericht in seiner Rundfunkrechtsprechung entwickelt, insbesondere in seinem Urteil vom 22. Februar 1994: Aus Art. 5 Abs. 1 S. 2 GG hat das BVerfG den Auftrag des Staates abgeleitet, seinen Bürgern eine mediale „Grundversorgung“ zu gewährleisten. Aus dem verfassungsrechtlichen Auftrag des öffentlich-rechtlichen Rundfunks hat das BVerfG eine Bestands-, Entwicklungs- und Finanzierungsgarantie entwickelt. Es besteht die Pflicht des Staates zur funktionsgerechten Finanzierung der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten. Andererseits ist der öffentlich-rechtliche Rundfunk durch das Zensurverbot (Art. 5 Abs. 1 S. 3 GG) und das verfassungsrechtliche Gebot der Staatsfreiheit geprägt, d.h. die Rundfunkfinanzierung muss in einer Form erfolgen, die Einflussmöglichkeiten des Staates, vor allem auf die Programmgestaltung, ausschließt. Quelle: www.wikipedia.de 5. Rundfunk | Einführung in die Druck- und Medientechnik | 20 Finanzierung in Deutschland Über die Rundfunkgebühren, welche die Gebühreneinzugszentrale (GEZ) im Auftrage der Landesrundfunkanstalten einzieht, werden nicht nur die Sendeanstalten, sondern auch die Verwaltungsorgane finanziert. Siehe AddOn_Rundfunkgebühren Quelle: www.wikipedia.de Durch die Konvergenz der Netze (Multimedia-PC, Smartphone) ist eine Abgrenzung der Empfänger immer schwieriger. Deshalb wird ein Ersatz für die gerätegebundene GEZ-Gebühr schon länger diskutiert. Die Erhebung der Rundfunkgebühren soll in Deutschland neu geregelt werden. Ab 2013 soll eine allgemeine Haushaltsabgabe „aufkommensneutral“ eingeführt werden. Der Gesetzentwurf sieht vor, dass jeder Haushalt eine Abgabe von 17.98 Euro zahlt. Protest kommt von den Wirtschaftsverbänden, die eine höhere Belastung auf sich zukommen sehen. 5. Rundfunk | Einführung in die Druck- und Medientechnik | 21 Rundfunkgebühr In Europa existieren mehrere Modelle der Gebühreneinhebung. Das Einhebeverfahren findet zum Beispiel in Großbritannien und Dänemark durch die öffentlich-rechtliche Rundfunkanstalt selbst statt. In Österreich, Deutschland und der Schweiz sind für das Gebühreninkasso beauftragte Gesellschaften zuständig. Durch den Staat werden die Gebühren in Spanien, Portugal, Luxemburg, Belgien und in den Niederlanden eingezogen, in Frankreich gemeinsam mit der Wohnabgabe. In Griechenland und Zypern handelt es sich bei der Rundfunkgebühr um einen Aufschlag auf die Stromrechnung, deren Höhe vom jeweiligen Stromverbrauch abhängt. Keine Rundfunkgebühren werden in Liechtenstein, Ungarn und Monaco erhoben. In fast allen anderen europäischen Staaten gibt es steuerfinanzierten staatlichen Rundfunk. Die Festlegung über Art und Höhe der Rundfunkgebühren ist in Deutschland eine politische Entscheidung. Die Gebührenpflicht ergibt sich aus dem Rundfunkgebührenstaatsvertrag (RGebStV). Die Höhe der Gebühren und deren Verteilung ist im Rundfunkfinanzierungsstaatsvertrag (RFinStV) geregelt. Quelle: www.wikipedia.de 6. Printmedien | Einführung in die Druck- und Medientechnik | 22 Rundfunkgebühr Die monatliche Rundfunkgebühr in Deutschland beträgt seit Januar 2009 für ein Radio Neuartiges Rundfunkgerät Radio und neuartiges Rundfunkgerät monatlich 5,76 EUR, für 3 Monate 17,28 EUR Fernsehgerät Fernsehgerät und Radio Fernsehgerät und neuartiges Rundfunkgerät Fernsehgerät, Radio und neuartiges Rundfunkgerät monatlich 17,98 EUR, für 3 Monate 53,94 EUR Gebührenpflichtig ist jede Person die ein Gerät zum Empfang bereit hält (eine Nutzung ist also für die Gebührenpflicht nicht notwendig). Für Privatpersonen sind in der Gebühr alle Geräte im Haushalt mit eingeschlossen. Im gewerblichen Bereich ist für jedes Gerät eine Gebühr zu bezahlen. Die Gebühren werden von der GEZ www.gez.de eingezogen. Dort kann eine Befreiung von der Gebührenpflicht (z. B. für Studenten) beantragt werden. Die Rundfunkgebühr für „neuartige Rundfunkgeräte“ führt zu einer erheblichen Kritik und zu einer politischen Diskussion. 6. Printmedien | Einführung in die Druck- und Medientechnik | 23 Rundfunkgebühr Als neuartige Rundfunkempfangsgeräte werden solche Geräte angesehen, die Hörfunk- oder Fernsehprogramme über konvergente Plattformen ohne Rundfunkempfangsteil wiedergeben können, wie z. B. das Internet (www) oder die UMTSTechnologie. Neuartige Rundfunkgeräte sind z. B.: - PCs und Notebooks, die Radio- und Fernsehprogramme ausschließlich über das Internet empfangen. - PDAs und MDAs/Smartphones, die Rundfunk ausschließlich über das Internet oder UMTS empfangen. - Server, wenn sie ohne besonderen technischen Aufwand an das Internet angeschlossen werden können. - UMTS- und WLAN-Handys, die Radio- und Fernsehprogramme ausschließlich über UMTS oder das Internet empfangen. 6. Printmedien | Einführung in die Druck- und Medientechnik | 24 Quelle: www.gez.de Rundfunkgebühr Rundfunkgeräte, die von Studenten, Schülern oder Auszubildenden am Ausbildungsort (z.B. Hochschulort, Internatsort) zum Empfang bereitgehalten werden, sind anmelde- und gebührenpflichtig. Dies gilt unabhängig davon, ob es sich bei der Wohnung am Ausbildungsort um eine Haupt- oder Nebenwohnung handelt oder ob für Rundfunkgeräte am Heimatort bereits Gebühren entrichtet werden. Unter bestimmten Voraussetzungen besteht die Möglichkeit, einen Antrag auf Befreiung von der Rundfunkgebührenpflicht zu stellen. Wohnt der Student, Schüler oder Auszubildende während der Ausbildungszeit bei seinen Eltern und liegt sein Einkommen unter dem einfachen Sozialhilferegelsatz/Regelsatz für Haushaltsangehörige, sind seine Geräte nicht anmeldepflichtig. Voraussetzung dafür ist, dass die Eltern bereits Rundfunkgeräte angemeldet haben. Die Regelsätze für Haushaltsangehörige sind bundeseinheitlich geregelt. Die Höhe des maßgeblichen monatlichen Regelsatzes für Haushaltsangehörige beträgt seit 1. Juli 2009 287 Euro. Quelle: www.gez.de 6. Printmedien | Einführung in die Druck- und Medientechnik | 25 Prinzip der Fernsehübertragung Grundprinzip des Farbfernsehens: Umwandlung der Farben in elektrische Signale durch Kamera (Aufnahme) Speicherung der Signale Übertragung der Signale zum Empfangsort (drahtlos oder über Kabel) Rückwandlung der Signale in farbiges Bild durch Farbfernsehgerät Quelle: www.schuelerlexikon.de 5. Rundfunk | Einführung in die Druck- und Medientechnik | 26 Prinzip der Bildübertragung Aufbau eines Bilds Das Zeilensprungverfahren baut das Bild mit einem zeilenförmigen Zick-ZackMuster in zwei Takten auf. Man spricht daher von zwei Halbbildern. Abkürzung oft „i“ für interlaced. Das Synchronisationssignal stimmt den Zeilengenerator der Wiedergabe mit der Aufnahme ab. Die Helligkeit eines jeden Bildpunktes ruft im Bildwandler ein elektrisches Signal hervor. Der Bildinhalt wird damit über die Helligkeit eines Bildpunkts beschrieben. Aus dem räumlichen Nebeneinander der Bildpunkte wird ein zeitliches Nebeneinander. Quelle: Schmidt, U.: Professionelle Videotechnik. 3. aktualisierte und erw. Aufl. Berlin: Springer, 2003. 5. Rundfunk | Einführung in die Druck- und Medientechnik | 27 Farbfernsehsysteme Das Farbsignal wird über ein Farbhilfsträgersignal zusammen mit dem Bildsignal übertragen. Dafür gibt es verschiedene Verfahren. NTSC (National Television System Committee, 1953 in den USA) Signal für Schwarzweiß- und Farbempfänger nutzbar. Bei langen Übertragungsstrecken traten jedoch Farbfehler auf, die vom Zuschauer nachgeregelt werden mussten. SECAM (séquentielle à mémoire, 1957 in Frankreich) Die Farbinformationen werden nicht gleichzeitig übertragen, sondern sie werden in jeweils aufeinanderfolgenden Zeilen sequentiell gesendet. Im Empfänger ermöglicht ein Speicher, dass das Rot- und Blausignal jeweils gleichzeitig zur Verfügung stehen. PAL (Phasen Alternating Line, 1967 in Deutschland) Weiterentwicklung des NTSC-Verfahrens. Das PAL-System vermeidet jedoch die Farbtonverfälschung infolge von Phasenfehlern im Farbsignal. HDTV (High Definition Television) Heute können Fernsehempfangsgeräte oft mehrere Verfahren empfangen. Quellen: Morgenstern, B.: Farbfernsehtechnik. Stuttgart: B. G. Tubner, 1983. 5. Rundfunk | Einführung in die Druck- und Medientechnik | 28 Begriff „Digitales Fernsehen“ digitales Fernsehen, Fernsehverfahren und -systeme, mit denen anstelle analoger Signale digital codierte Signale zwischen Sender und Empfänger übertragen werden. Dazu werden nach dem europäischen Standard DVB die akustischen und optischen Signale moduliert, komprimiert und über Satellit (DVB-S), Kabel (DVB-C) oder terrestrisch über Funktürme (DVB-T) übertragen. Vorteile des digitalen Fernsehens gegenüber der analogen Übertragung sind u. a. deutlich höhere Qualitätsparameter (z. B. Nutzung von hochauflösendem Fernsehen [HDTV], weitestgehende Störungsfreiheit, Ton in CD-Qualität), eine Vervielfachung des Programmangebots in den verfügbaren Frequenzbändern und Zugriffsmöglichkeit auf weitere Serviceleistungen. Um die Übertragungskapazität zu erhöhen, werden Verfahren der Datenkompression genutzt. Konventionelle Fernsehempfänger sind für die unmittelbare Aufnahme digital codierter Sendungen nicht geeignet. Zur empfangsgerechten Aufbereitung der Signale muss ein Decoder (Set-Top-Box) vorgeschaltet werden; auch Videorekorder, Hi-Fi-Anlage und Computer können an den Decoder angeschlossen werden. … Quelle: www.lexikon.meyers.de 5. Rundfunk | Einführung in die Druck- und Medientechnik | 29 Digitales Fernsehen Umstellung von analogem Fernsehen auf DVB-T in Deutschland Am 4. August 2003 wurde im Großraum Berlin die analoge Verbreitung von Fernsehprogrammen zugunsten der digitalen Verbreitung mittels DVB-T eingestellt. Dies war der Beginn der Abschaltung des analogen Antennenfernsehens in Deutschland. Auf etwa 80 Prozent der Fläche Deutschlands wurde die Umstellung für das terrestrische Fernsehen bereits vollzogen. Die beiden großen Privatsenderketten (RTL und Pro7Sat1) strahlen nur in den zuerst erschlossenen Gebieten ihre Programme über DVB-T aus. Die privaten Sender haben die Ausweitung der DVB-T-Abstrahlung in seit 2005 neu erschlossenen DVB-T-Regionen weitgehend eingestellt, nachdem eine Anschubfinanzierung der Ausstrahlungskosten durch die Landesmedienanstalten aufgrund von Klagen der Kabelnetzbetreiber nicht mehr möglich ist. Ganze Empfangsgebiete werden zumindest vorerst nur mit öffentlich-rechtlichen Programmen in zwei bis vier Multiplexen versorgt. Ende 2007 gingen erstmals seit längerer Zeit wieder neue Multiplexe mit privaten Programmen (im Saarland ein Multiplex mit Saar TV, Tele 5, QVC, in Leipzig ein Multiplex mit Leipzig Fernsehen, BBC World, Bibel TV und einem Stadtinformationskanal) auf Sendung; im Großraum Stuttgart wird über eine Abstrahlung der Programme der RTL-Sendergruppe verhandelt. … Quelle: www.wikipedia.de 5. Rundfunk | Einführung in die Druck- und Medientechnik | 38 Begriff „HDTV“ HDTV steht für "High Definition Television" und bezeichnet eine Fernsehnorm mit einer deutlich höheren Bildqualität als bei digitalem Standard Definition Television (SDTV) bzw. analogem PAL. Durch die bis zu fünfmal höhere Anzahl an Bildpunkten (Pixeln) ermöglicht das HDTV-Format, Fernsehbilder auch auf den inzwischen gängigen großen Fernsehbildschirmen in sehr guter Qualität mit klaren und farbintensiven Bildern darzustellen. Der Ton erreicht Kino-Qualität. Filme, Shows und Sportübertragungen erklingen im Surround-Sound. „HDTV“ sollte nicht mit 16:9 oder digitalem (DTV, in Europa im DVB-Standard) bzw. digitalem terrestrischen Fernsehen (DTTV, in Europa DVB-T) verwechselt werden, wie es durch die gemeinsame Einführung in manchen Ländern geschieht. Mit EDTV (Enhanced Definition oder Digital Television) werden manchmal Geräte beworben, die SDTV-Signale digital aufbereiten oder HDTVSignale zwar annehmen und verarbeiten können, diese aber in geringerer Auflösung anzeigen. EDTV wird vor allem außerhalb der EU in Ländern mit NTSC-Fernsehnorm auch zu HDTV gezählt, ist aber dennoch nur die progressive Variante des SDTV. Zu verschiedenen Zeiten verstand man aufgrund des jeweiligen Standes der Technik andere Auflösungen als hochauflösend. Aktuell sind Vertikalauflösungen von 720 (Vollbilder) und 1080 Zeilen (Halbbilder) gebräuchlich. Die bisherigen Fernsehstandards PAL und SECAM bieten zum Vergleich 576 Zeilen (50 Hz), NTSC 480 (60 Hz), jeweils im Zeilensprungverfahren. Quelle: www.wikipedia.de 5. Rundfunk | Einführung in die Druck- und Medientechnik | 40 Begriff „HDTV“ A Nomenklatur Da die HDTV-Norm eine Zusammenfassung von Bildauflösungen und Bildwiederholraten ist, gibt es zur Unterscheidung eine Grundnomenklatur, um diese zu benennen. Diese setzt sich wie folgt zusammen: Zeilenzahl + Bildaufbauverfahren + Bildwiederholrate Bei der Zeilenzahl wird die vertikale Bildauflösung angegeben, beim Verfahren des Bildaufbaus wird Vollbild- (progressive) oder Zeilensprungverfahren (interlaced) abgekürzt mit „p“ oder „i“. Bei der Angabe der Bildwiederholrate gibt es zwei verschiedene Konventionen: Oft wird die Anzahl der Bilder pro Sekunde ohne Unterscheidung zwischen Halb- und Vollbildern angegeben, die Nomenklatur der European Broadcasting Union (EBU), die zusätzlich einen Schrägstrich verwendet, sieht hingegen die Angabe der effektiven Vollbilder pro Sekunde vor (z. B. 720p/50, 1080i/25). Beispiele: 1080i60 = 1080p/30 = 1920 × 1080 Bildpunkte im Zeilensprungverfahren und 30 Vollbilder oder 60 Halbbilder pro Sekunde 1080p24 = 1080p/24 = 1920 × 1080 Bildpunkte im Vollbildverfahren und 24 (Voll-) Bildern pro Sekunde 720p50 = 720p/50 = 1280 × 720 Bildpunkte im Vollbildverfahren und 50 (Voll-) Bildern pro Sekunde … Quelle: www.wikipedia.de 5. Rundfunk | Einführung in die Druck- und Medientechnik | 41 Begriff „DVB“ Übertragungswege Es gibt mehrere technische Unterarten von DVB für die unterschiedlichen Übertragungswege, die sich hauptsächlich im Modulationsverfahren, dessen optimale Wahl entscheidend vom Frequenzbereich und Übertragungskanal abhängt, und bei der Fehlerkorrektur unterscheiden: DVB-S für die Übertragung durch direktstrahlende Satelliten DVB-C für die Übertragung über Kabelnetze (Cable) DVB-T für die Übertragung durch terrestrische Senderketten im VHF- bzw. UHFBereich DVB-H für die asynchrone Übertragung auf mobile Endgeräte (Handhelds), ebenfalls terrestrisch DVB-IPI für die Übertragung über IP-basierte Netzwerke, zum Beispiel Internet (Internet Protocol Infrastructure) DVB-RC(S/C/T) Rückkanal (Return Channel) für die Übertragung von Datendiensten, zum Beispiel Breitbandinternet DVB-SI für die Übertragung der Service Informationen DVB-SH für die Übertragung über Satellit auf mobile Endgeräte Quelle: www.wikipedia.de 5. Rundfunk | Einführung in die Druck- und Medientechnik | 46 Begriff HD+ HD+ ist eine Digitalplattform der HD PLUS GmbH, eines Tochterunternehmens des Satellitenbetreibers SES Astra, für kostenpflichtige hochauflösende Fernsehprogramme. Die Jahresgebühr für eine Prepaid-Smartcard wird zunächst 50 Euro betragen, HD+ ist laut Astra vorerst auf Deutschland beschränkt. Zu HD+ gibt es zahlreiche Kritikpunkte: Kosten, Umschaltung Astra – Eutelsat wird erschwert, Technische Einschränkungen (Aufnahme unterbinden, Vorspulen verhindern, ...), ... Geräte benötigen eine CI+-Schnittstelle für die HD+-Smartcard. Weitere Infos: www.hd-plus.de Quelle: www.wikipedia.de 5. Rundfunk | Einführung in die Druck- und Medientechnik | 47 HDTV Quelle: www.wikipedia.de 5. Rundfunk | Einführung in die Druck- und Medientechnik | 48 HDTV mehr Zeilen und Spalten Quelle: www.ftd.de 5. Rundfunk | Einführung in die Druck- und Medientechnik | 49 2008 HDTV Heute überwiegend Full HD Quelle: www.hifiprofis.de 5. Rundfunk | Einführung in die Druck- und Medientechnik | 50 4K2K-Format Bisher sind zwei verschiedene Auflösungen für das 4K2K-Format mit einem 16:9-Seitenverhältnis gebräuchlich: • • 4096 × 2304 Pixel – auch unter der Bezeichnung 4K bekannt 3840 × 2160 Pixel – auch unter den Bezeichnungen 2160p/i und QFHD (Quad Full High Definition) bekannt. Hierbei werden die Seitenlängen der 1080p-Auflösung (1920 Pixel in der Breite und 1080 in der Höhe) jeweils verdoppelt, wodurch sich die Pixelzahl vervierfacht. Quelle: www.wikipedia.de Die 4K-Technologie läutet die Zukunft des Fernsehens ein und versucht die Messlatte in Sachen High Definition ein weiteres Stück nach oben legen. Mit Auflösungen von bis zu 7.680 x 4.320 Bildpunkten wird der gegenwärtige Full-HD-1080p-Standard um ein Vielfaches übertroffen. Quelle: http://www.pcwelt.de/ 5. Rundfunk | Einführung in die Druck- und Medientechnik | 51 4K2K-Format Quelle: panasonic.com 5. Rundfunk | Einführung in die Druck- und Medientechnik | 52 4K2K-Format Quelle: www.wikipedia.de 5. Rundfunk | Einführung in die Druck- und Medientechnik | 53 HDTV Full HD Der aus dem Englischen stammende Begriff „Full HD“ bedeutet komplettiert und übersetzt „Vollständig hochauflösend“. Damit wird zumeist die Eigenschaft eines HDTV-fähigen Gerätes (Fernseher, DVD-Player, Videokamera, Set-Top-Box, Spielkonsole, etc.) bezeichnet, die höchste heute für den Konsumbereich angebotene HD-Auflösung ausgeben oder aufzeichnen zu können. Hierfür kann bspw. ein Fernsehgerät über eine reale physikalische Auflösung von 1920 × 1080 Pixeln verfügen; oder ein hochauflösender DVD-Player die für diese Auflösung tatsächlich erforderlichen Signale vollständig ausgeben. Dem gegenüber wird gelegentlich auch der Begriff „Half HD“ verwendet. Dieser bezeichnet eine niedrigere (etwas weniger als die Hälfte gegenüber „Full HD“) Auflösung von 1280 × 720 Pixeln. Diese ist z. B. schon für den Erhalt des „HD ready“-Labels ausreichend. Quelle: www.wikipedia.de 5. Rundfunk | Einführung in die Druck- und Medientechnik | 57 HDTV Mit den Modelljahren 2009 kommen Fernsehgeräte verstärkt auch mit HDtauglichen Tunern auf den Markt. Es wird unterschieden: DVB-T, DVB-C, DVB-S, DBV-T(HD), DVB-C(HD) DVB-S(HD) Die Schreibweisen sind in den Beschreibungen und Werbeanzeigen oft sehr unterschiedlich. Quelle: Werbung Media Markt 11/2009 5. Rundfunk | Einführung in die Druck- und Medientechnik | 60 3D-Fernsehen Was ist 3D-Fernsehen? 3D-Fernseher mit Brille Zukunft? Weitere Informationen: 3D-Fernseher ohne Brille Quelle: www.computerbild.de http://www.hifi-regler.de/panasonic/3d-fernsehen.php?SID=6d5de905034578f6d303d2116d199047 5. Rundfunk | Einführung in die Druck- und Medientechnik | 61 3D-Fernsehen 2D-3D-Umwandlungsfunktion reiner Rechentricks 3D-Funktion Filmmaterial mit 3D-Videokamera aufgenommen Technik: 3D-Effekt mit speziellen Brillen: o Shutter-Brillen (meist verwendet): Die sehen wie Sonnenbrillen aus und beherbergen eine Elektronik samt Batterie. Damit stellt sich die Brille per Bluetooth- oder Infrarot-Signal auf die Bildfrequenz des Fernsehers ein. Ein Nachteil: Zu den Fernsehern passen jeweils nur Brillen des gleichen Herstellers – und die Brillen sind nicht ganz billig o Brillen mit Polarfilter (LG-Fernseher): wie bei 3D-Kino Polarisationstechnik für den 3D-Effekt. Vorteil: Die Brillen sind sehr preisgünstig (ab rund fünf Euro) und leicht. Nachteil: Durch die Polarisation kommen die 3D-Bilder mit halbierter vertikaler Auflösung beim Zuschauer an. Von beispielsweise 1920x1080 Pixeln bleiben nur 1920x540 übrig. Quelle: www.computerbild.de 5. Rundfunk | Einführung in die Druck- und Medientechnik | 62 3D-Fernsehen Technik: 3D-Effekt ohne speziellen Brillen (Toshiba): o ähnlich wie bei Lentikular-Folien wird hier die sogenannte „autostereoskopische“ Technik verwendet Bildschirme mit speziellen Oberflächen aus winzigen Prismen-Linsen zeigen 3D-Bilder, ohne dass der Zuschauer eine spezielle Brille benötigt. Die Linsen bündeln jeden Bildpunkt vom Fernseher, sodass er nur aus ganz bestimmten Blickwinkeln sichtbar ist. Bildpunkte lassen sich so gezielt dem rechten und linken Auge zuordnen o Die Nachteile dieser „autostereoskopischen“ Bildschirme: Die Zuschauer sind an sehr eng begrenzte Blickwinkel gebunden. Wird der Kopf nur ein wenig zur Seite bewegt, sieht das Bild verschwommen aus. HDTV ist in 3D bei dieser Technik nur mit sehr großem Aufwand und speziellen Bildschirmen mit mindestens doppelter HDTV-Auflösung (4 k) möglich Quelle: www.computerbild.de 5. Rundfunk | Einführung in die Druck- und Medientechnik | 63 Smart TV Smart TV: lässt per Stimme oder Handbewegung steuern verfügt über Drahtlose Internet-Verbindungen und diverse Apps können auf ihn wie bei Smart Phones installieren. verfügt über USB-Schnittstelle Medieninhalte direkt auf USBStick/Festplatte wiedergeben tauscht Inhalte kabellos mit Smartphones, Tabs, Kameras etc. verfügt über echte 3D-Funktion bzw. 2D-3D-Umwandlungsfunktion ect. Quelle: www.smart-tv.samsung.de 5. Rundfunk | Einführung in die Druck- und Medientechnik | 64 Smart TV Quelle: www.samsung.com 5. Rundfunk | Einführung in die Druck- und Medientechnik | 65 Bildwiedergabetechnologien Wandel der Begriffe: Bildschirm, Monitor, Display Quelle: Schmidt, U.: Professionelle Videotechnik. Berlin, Heidelberg Springer-Verlag, 2003 5. Rundfunk | Einführung in die Druck- und Medientechnik | 66 LCD: Funktionsprinzip Bei 90° verdrehten Polarisationsfiltern (spannungslos) erscheint die Zelle hell. Unter Spannung drehen sich die nematischen Flüssigkristall-Moleküle aus ihrer Lage heraus und richten sich senkrecht zu den Glasplatten auf, und die Zelle erscheint dunkel. Das beschriebene LCDFunktionsprinzip gilt für jeden Bildpunkt. Quelle: www.merck.de; Broschüre „Flüssigkristalle“ der Fa. MERCK AG 5. Rundfunk | Einführung in die Druck- und Medientechnik | 67 Bildschirm, Display, Monitor (2) Bildschirme, Monitore und Displays sind Bildwiedergabewandler: Sie wandeln ein elektrisches (analoges oder digitales) Bildsignal in ein sichtbares Bild um. Sie rekonstruieren damit das auf der Aufnahmeseite abgetastete Bild. sind Selbstleuchter, bauen ein Bild punktweise auf, können die Helligkeit in jedem Bildpunkt verändern und erzeugt die Farben aus Primärvalenzen (meist drei: R, G, B) durch additive Farbmischung. Quelle: Schmidt, U.: Professionelle Videotechnik. Berlin, Heidelberg Springer-Verlag, 2003 5. Rundfunk | Einführung in die Druck- und Medientechnik | 71 Bildschirm, Display, Monitor (3) Entwicklung der Displaytechnologien Quelle: www.displayresearch.com 5. Rundfunk | Einführung in die Druck- und Medientechnik | 72 Mediennutzung Die Nutzung von Fernsehen nimmt noch leicht zu. Bei jüngeren Menschen bleibt die Nutzungsdauer stabil. Die Nutzung von Hörfunk (Radio) hat abgenommen. Die Nutzung von Zeitung hat leicht abgenommen 5. Rundfunk | Einführung in die Druck- und Medientechnik | 74 Fernsehkonsum 5. Rundfunk | Einführung in die Druck- und Medientechnik | 75 Fernsehkonsum 5. Rundfunk | Einführung in die Druck- und Medientechnik | 76 Fernsehkonsum im Vergleich (1) 70 50 40 work % 50 35 30 40 25 30 20 15 20 10 10 5 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 :0 6:0 7:0 8:0 9:0 0:0 1:0 2:0 3:0 4:0 5:0 6:0 7:0 8:0 9:0 0:0 1:0 2:0 3:0 5 0 0 0 0 0 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 2 2 2 2 work at home Radio work out of home Electronic Media Quelle: Tellenbach/Müller RadioDay 5. Rundfunk | Einführung in die Druck- und Medientechnik | 77 TV reach electronic media % 45 60 5 0 0 leisure at home Radio leisure out of home Electronic Media Quelle: Tellenbach/Müller RadioDay 5. Rundfunk | Einführung in die Druck- und Medientechnik | 78 TV reach electronic media % 10 23:00 10 22:00 20 21:00 15 20:00 30 19:00 20 18:00 40 17:00 25 16:00 50 15:00 30 14:00 60 13:00 35 12:00 70 11:00 40 10:00 80 09:00 45 08:00 90 07:00 50 06:00 100 05:00 leisure % Fernsehkonsum im Vergleich (2) Fernsehkonsum im Vergleich (3) 35 Radio Mon-Fri 30 Radio Weekend TV Mon-Fri Reach % 25 TV Weekend 20 15 10 5 0 0 3 6 9 2 5 8 1 4 7 0 3 6 9 2 5 8 1 4 7 0 3 6 9 2 5 8 1 :0 :5 :4 :3 :3 :2 :1 :1 :0 :5 :5 :4 :3 :2 :2 :1 :0 :0 :5 :4 :4 :3 :2 :1 :1 :0 :5 :5 00 00 01 02 03 04 05 06 07 07 08 09 10 11 12 13 14 15 15 16 17 18 19 20 21 22 22 23 Quelle: Tellenbach/Müller RadioDay 5. Rundfunk | Einführung in die Druck- und Medientechnik | 79 Fernsehsender Marktanteile im November 2009 im Vergleich zum November 2008 Quelle: www.quotenmeter.de 6. Printmedien | Einführung in die Druck- und Medientechnik | 80 Fernsehsender Marktanteile im Jahresvergleich Quelle: www.quotenmeter.de 6. Printmedien | Einführung in die Druck- und Medientechnik | 81 Top 10 Sendungen Quelle: FAZ 6. Printmedien | Einführung in die Druck- und Medientechnik | 82 Wettbewerb Fernsehen - Internet 5. Rundfunk | Einführung in die Druck- und Medientechnik | 83 Wettbewerb Fernsehen - Internet 5. Rundfunk | Einführung in die Druck- und Medientechnik | 84 Wettbewerb Fernsehen - Internet 5. Rundfunk | Einführung in die Druck- und Medientechnik | 85 Wettbewerb Fernsehen - Internet Internetprovider bieten Fernsehinhalte und Videos zum Download an 5. Rundfunk | Einführung in die Druck- und Medientechnik | 87 Wettbewerb Fernsehen - Internet Fernsehsender starten Angebot im Internet 5. Rundfunk | Einführung in die Druck- und Medientechnik | 88 Verständnisfragen Welche Übertragungswege kennen Sie für Rundfunk? Erklären Sie die Begriffe Staatsrundfunk, Öffentliche-Rechtlicher-Rundfunk und Privatrundfunk. Wie wird in Deutschland Rundfunk finanziert? Kennen Sie andere Beispiele? Worin unterscheiden sich analogen und digitales Fernsehen? Was sind die Vorteile von HDTV? Welche Display-Technologien gibt es? Erklären Sie die bedeutendste DisplayTechnologien. Gibt es eine prädestinierte Display-Technologie für 3D-Fernsehen? In welchem Bezug stehen Rundfunk und Internet? 5. Rundfunk | Einführung in die Druck- und Medientechnik | 91 Impressum Einführung in die Druck- und Medientechnik Vorlesung im Wintersemester 2013/14 Prof. Dr.-Ing. E. Dörsam Technische Universität Darmstadt Fachgebiet Druckmaschinen und Druckverfahren Magdalenenstr. 2 64289 Darmstadt Betreuung: Duy Linh Nguyen http://www.idd.tu-darmstadt.de 5. Rundfunk | Einführung in die Druck- und Medientechnik