Tauchen - Ford Freizeit Organisation
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Tauchen - Ford Freizeit Organisation
Ausgabe 7 September/06 Sport- und Kulturmagazin der Ford-Freizeit-Organisation e.V. Titelthema Tauchen Geschichte Ausbildung Praxis TC Aquaman Ford Saarlouis Unterwasserfotografie Erfahrungsbericht Schießsport 2xGold für Anne Weigel Kölner Sportschützen Fußball Saisonauftakt 1.FC Köln gegen CfB Ford Niehl FFO – Aktuell Erich Tomzig Panoramalauf Dillinger Firmenlauf FFO Volleyballer Tennisturnier Beachvolleyballturnier Aktuelles aus den Vereinen 9Zg8djciYdlca~j[i :cYZHZeiZbWZgaVj[ZcY^ZL6"HdcYZggVWViiZVjh LZg`Vc\Z]g^\Z`dbbZccjgcdX]W^hojb(%#%.#'%%+^cYZc<ZcjhhYZg[c[EgdoZciojh~ioa^X]ZcGVWViiVj[CZj[V]goZj\Z# 7^hYV]^cbhhZcY^Z@Vj[kZgig~\ZjciZghX]g^ZWZchZ^c#9VcVX]\ZaiZcl^ZYZgY^ZVaa\ZbZ^cWa^X]ZcCVX]a~hhZ^bL6" CZjlV\Zc"<ZhX]~[i#;gZ^cZc;dgY;^ZhiVWZ^he^ZahlZ^hZ'&!)EdoZciW^h:cYZHZeiZbWZg'+!)EgdoZci# LZgo\Zgi!oV]aibZ]g"ZcihX]Z^YZcH^Zh^X]WZhhZg_Zioi[gZ^cZccZjZc;dgYjcYheVgZcH^Z\jiZh<ZaY# >]gL6"KZg`Vj[ --- die seite 3 --- Editorial Inhalt Seite 4: Tauchen und Tauchsport • Seite 5: Tauchausbildung Seite 7: TC-Aquaman Ford Saarlouis • Seite 10: Unterwasserfotografie Seite 11: Tauchererlebnis • Seite 13: Doppelweltmeisterin Anne Weigel Seite 14: 1.FC Köln gegen CfB Ford Niehl • Seite 16: Sportschützen aus Köln Seite 18-23: FFO Aktuell • Seite 24: Buchtipps Seite 26: Termine • Seite 29: Kleinanzeigen Fiffo’s Taucherwitze: Liebe Leserin, Lieber Leser, wer möchte nicht schon einmal abtauchen, wenn es brenzlig wird oder im richtigen Moment auftauchen, um Schlimmes zu verhüten oder Wichtiges nicht zu verpassen, das heißt, zur richtigen Zeit am richtigen Ort zu sein. Ein schönes Gefühl, wenn das verloren geglaubte Portemonnaie wieder auftaucht. In unserer heutigen Ausgabe haben wir uns einmal ausgiebiger mit dem Thema Tauchen beschäftigt, aber nicht im übertragenen Sinne oberer Wortspiele, sondern mit dem Tauchsport und mit der Welt, die uns dieser Sport eröffnen kann. Wir haben versucht interessante Aspekte des Sporttauchens aufzuzeigen, Eindrücke zu vermitteln und Ansprechpartner zu nennen. Ich hoffe, dass uns das gelungen ist. Freuen Sie sich mit uns und unserer Kollegin Anne Weigel von den Sportschützen Ford Düren über 2x Gold und 1x Silber bei der Weltmeisterschaft der Sportschützen in Zagreb und erfahren Sie, wie Spieler und Betreuer unseres CfB Ford Niehl das Spiel gegen den 1.FC Köln erlebt haben. Viel Spaß bei der Lektüre dieses Heftes. Treffen sich zwei Goldfische im Aquarium: Sagt der eine: „High!“ Darauf der Andere: „Wo?“ Mein Buddy ist alles für mich – aber ich kann mich nicht um alles kümmern. Welche drei Worte machen einen Hai glücklich? „Mann über Bord“ Kommt ein Taucher ins Uhrengeschäft und sagt: „Ich hätte gerne eine Taucheruhr mit Datumsanzeige.“ Meint der Verkäufer: „Mann, wie lange wollen sie denn unter Wasser bleiben?“ Tauchlehrer zum Schüler: „Definiere mir mal Sauerstoff.“ Tauchschüler: „Das ist der beißende Geruch zwischen zwei Kneipen.“ „Der Taucher“ – ein Kurzgedicht: Drei Haie bekam er zu Gesicht. Zweien entkam er – einem nicht. Kennt jemand die letzten Worte eines Tauchers? Nein? – Haikäfige sind was für Warmduscher. Bei der letzten Tauchreise fragte der Koch den seekranken Taucher: „Soll ich dir das Frühstück in die Kabine bringen ?“ „Nicht nötig,“ meinte der, „Wirf es gleich über Bord!“ Warum lassen sich Taucher rückwärts ins Wasser fallen? Wenn sie vorwärts fielen, würden sie im Boot landen. Impressum Herausgeber: Ford-Freizeit-Organisation e.V. · Henry-Ford-Straße 1 50725 Köln · Telefon 0221 90-13001, Fax 0221 90-13074 Inhaltliche Verantwortung: Peter Boschen, Geschäftsführer Redaktion: P. Boschen, J. Ahlers, W. Piehl, W. Gerards, M. Schwinn Layout: Niedieck Advertising GmbH · Brauweilerstraße 49p · 50259 Pulheim Druck: Ford-Werke GmbH · Abtlg. NM/K2 · Henry-Ford-Straße 1 · 50725 Köln Anzeigen: VVA Kommunikation, Rolf Blum, Tel. 0211 / 7357-842, Fax -844 Bildnachweis: Titelfoto und Seiten 8 und 9: Ludwig Seibert Bilder Seite 4: Internet / Seiten 5 und 12: Digital Stock Bildagentur Seite 10: Erich Jöckel / Seite 13 Bild links: Apels / Dürener Zeitung Alle weiteren Bilder sind aus FFO-eigener Quelle --- titelthema tauchen --Tauchhelm von August Siebe Tauchen und Tauchsport Kleiner Einblick in die Geschichte des Tauchens Was macht den Reiz aus, der die Menschen schon früh ins und unters Wasser trieb. Zum einen wohl die Notwendigkeit der Beschaffung von Lebensmittel, die Reparatur von Schiffen oder gar das Versenken derselben. Zum anderen wohl die Neugier, der Reiz des Unbekannten und die Lust diese Unterwasserwelt zu erkunden. Möglicherweise auch die pure Abenteuerlust oder die Suche nach Schätzen. Der Menschheitstraum vom Tauchen ist vermutlich so alt, wie der Traum vom Fliegen. Aufgrund antiker Funde ist eindeutig belegt, dass die Frühzeit des Tauchens um 4.500 v.Chr. liegen muss. Demnach holten Apnoetaucher (Apnoe = Tauchen ohne Atemluftversorgung) aus Asien, Indien und dem Arabischen Meer bereits Perlen, Perlmutt, Schwämme und Korallen aus der Tiefe. Tauchglocke Alexander des Großen Aus der Zeit 2.500 v.Chr. stammen Zeichnungen, die in griechischen Gräbern gefunden wurden und die zeigen, dass griechische Taucher mit Luft gefüllte Ziegenbälge mit in die Tiefe nahmen, um so ihre Tauchzeit ausdehnen zu können. Um 350 v.Chr. berichtet 4 Aristoteles von Schwammtauchern die Taucherglocken benutzten. Der Einsatz der Taucherglocke ist wahrscheinlich die erste wirklich effektive Methode um längere Zeit unter Wasser bleiben zu können. Plinius der Ältere berichtet 60 n. Chr. von Kampftauchern, die er mit Schnorcheln ausstatten ließ. Frühe Hinweise und Illustrationen von ledernen Taucheranzügen mit Taucherhelm bzw. Kappe und Luftschlauch, der an die Wasseroberfläche geführt wurde, finden sich im 16. und 17.Jahrhundert. So gibt es einige Konstruktionspläne für Taucheranzüge, Taucherhelme sowie Tauchermasken aus dem Jahre 1500 von Leonardo da Vinci. 1715 baut der Enländer John Lethbridge eine Tauchtonne (Diving Engine) aus Eichenholz, die, mit Pressluft versorgt, dem Taucher erlaubt 30 Minuten lang in einer Tiefe von 18 m zu verbleiben und auch Arbeiten durchzuführen. Dazu steckte der Taucher die Arme in Handschuhe aus gefettetem Leder, die verhinderten, dass Wasser in die Tonne drang. 1838 entwickelt der deutsche Büchsenmacher August Siebe den Helmtauchanzug, bei dem der Anzug fest mit dem Helm verbunden wird und so das Eindringen von Wasser verhindert. Die Luftversorgung erfolgt mit einem Luftschlauch von der Oberfläche. Bis zur Erfindung des Lungenautomaten sollte der Helmtauchanzug die praktisch genutzte Technik bleiben. Als erste Anzüge zu Bergungsarbeiten am 1782 vor Spithead gesunkenen Schlachtschiff HMS Royal George eingesetzt werden, berichten Taucher von Problemen mit Rheumatismus und Kälte, offensichtlich Symptome der Dekompressionskrankheit. Bei den Bergungsarbeiten wird erstmals das Prinzip eingeführt, das Taucher nur zu zweit auf Tauchgang gehen. Außerdem basiert auf der Erfahrung dieser Bergungsarbeiten die erste Tauchschule, die 1843 von der Royal Navy gegründet wurde. behälter für Pressluft auf dem Rücken des Tauchers der über Ventile mit einem Mundstück verbunden ist. Trotz der vielen Vorteile, welche die Aerophore dem Taucher bietet, kann sich das Gerät nicht durchsetzen. 1893 gibt es die erste Unterwasserphotographie durch den Franzosen Louis Boutan. Die deutsche Firma Dräger entwickelt 1911 das schlauchlose Helmtauchgerät und 1926 demonstriert der Franzose Yves le Prieur in einem Schwimmbad das helmlose Tauchen mit einem Pressluftgerät. Die Luftzufuhr zur Taucherbrille wurde manuell geregelt. Aerophore von Rougquarol und Denayrouse Die Franzosen Benoit Rouquayrol und Auguste Denayrouse lassen sich 1865 ein Gerät für das Atmen unter Wasser patentieren, das sie Aerophore nennen. Die Aerophore besteht aus einem Stahl- Sport- und Kulturmagazin der Ford-Freizeit-Organisation e.V. 1933 ist die Geburtsstunde der Tauchflossen. Der französische Erfinder Louis Marie de Corlieu läßt sich die aus Gummi gefertigten Flossen als „Schwimmpropeller“ patentieren. Beliebte Ausflugsziele - Schiffswrack Nach Erfahrungen als Freitaucher beginnt der Biologe Hans Hass 1937 die Erforschung des Unterwasserlebens, indem er ein umgebautes Sauerstoffkreislaufgerät von Dräger benutzt. Mit der Entwicklung des Lungenautomaten, der so genannten Aqualunge, wird der Weg frei für das Sporttauchen im heutigen Sinne. Das erste dieser Atemgeräte wird 1942/43 auf Anregung von Jacques Cousteau von Emile Gagnan und Georges Commeinhes entwikkelt und 1945 als CG 45 (CousteauGagnan) auf den Markt gebracht. Ende der 40er Jahre entwickeln sich die ersten Tauchclubs. 1949 gründen HansJoachim Bergann und Dr. Kurt Risau in Deutschland „BARAKUDA“ (International Aquanautic Club / www.barakuda.de). 1954 wird der Verband deutscher Sporttaucher (VDST / www.vdst.de) gegründet und das erste Magazin für Tauchsport „Delphin“ kommt auf den Markt. Barakuda eröffnet 1956 die ersten Tauchschulen am Mittelmeer. In Monaco wird 1959 die weltweite Organisation CMAS (Confédération Mondiale des Activités Subaquatiques / www.cmas.org) gegründet. Sporttauchen wird immer populärer, 1960 beginnt die Fernsehserie „Seahunt“ (in Deutschland bekannt als „Abenteuer unter Wasser“) mit Lloyd Bridges in der Hauptrolle als Mike Nelson und läuft mit großem Erfolg über 9 Jahre lang. In den folgenden Jahren entstehen noch zahlreiche weitere Verbände und Fachverbände, die wir hier nicht alle aufzählen können. Der folgende aber sei noch erwähnt: 1985 wird der Fachverband staatlich geprüfter Tauchlehrer e.V. (FST / www.fst-ev.com) gegründet. Heute sind in Deutschland ca. 1000 Ver- Tauchschule Piranha-Divers Über Ausbildung und Ausrüstung Die Tauchschule Piranha-Divers ist zwar ansässig in Würselen, jedoch liegen ihre Wurzeln und auch ihr Tätigkeitsumfeld ganz fest im Kölner Umland. Die Tauchschule besteht aus drei Tauchlehrern und sechs Assistenten, die eine sehr intensive Fachkompetenz bereitstellen können. Auslandsaufenthalte auf den Malediven, Ägypten, Karibik und der Südsee lassen auf einen sehr großen Erfahrungsschatz schließen. In den hiesigen Gewässern ist das Tauchen zwar nicht so bunt, jedoch auch nicht weniger attraktiv. Der Tauchsport vermittelt außer den visuellen Eindrükken von Fischen und Unterwasserpflan- zen auch noch eine Vielzahl von Gemütszuständen. Das Schweben und das Atmen unter Wasser und die damit verbundene Stille haben bisher noch jeden fasziniert und gefesselt. Die Anfängerausbildung startet mit dem so genannten Schnuppertauchen. Hierbei zeigen Ihnen erfahrene Tauchlehrer die ersten Schritte unter Wasser. Es beginnt mit einer kurzen Einleitung und danach geht man unverzüglich ins Wasser. Nach den wichtigsten Einweisungen kann man im Pool schon nach kurzer Zeit alleine das Schwimmen unter Wasser genießen. Sollte man interessiert und fasziniert sein, so ist der eine im VDST mit insgesamt 75.000 Mitgliedern organisiert. Die Zahl der mehr oder weniger ganzjährig aktiven Taucher in Deutschland wird vom VDST nur vorsichtig, nämlich mit 300.000 bis 600.000 Gerätetauchern angegeben. Die Zahl der Urlaubsgerätetaucher schätzt der Verband auf 1,6 Millionen und die Zahl der Urlaubsschnorchler auf 3-6 Millionen. Die komplette Ausrüstung wiegt dreissig Kilogramm --- titelthema tauchen --nächste Schritt der Anfängerkurs. Im Tauchsport nennt man diesen entweder Grundtauchschein oder wegen der Dominanz amerikanischer Tauchsportverbände Open Water Diver. Mit diesem Tauchschein ist man weltweit berechtigt an Tauchsportaktivitäten teilzunehmen, Tauchausrüstung zu mieten und mit einem gleichwertigen oder höher brevetierten Taucher alleine zu tauchen. Der Open Water Diver besteht aus drei Teilen. Im Theorieteil werden die wichtigen Sicherheitsregeln und Hintergrundthemen des Tauchsport gelehrt. Diese wird mit einem professionellen Lehrsystem vermittelt. Lehrbuch, Video / DVD und Studienführer gehören zum Ausstattungspaket. Der Tauchlehrer steht während der Unterrichtseinheiten immer unterstützend zur Seite. Bei den Schwimmbadlektionen werden die benötigten Tauchfertigkeiten geübt, um sich unter Wasser sicher zu bewegen und um den Umgang mit der Tauchausrüstung zu erlernen. Durch die Demonstration eines Tauchlehrers, Wiederholung und üben der FertigkeiDer Lehrer zeigt’s – der Schüler macht’s nach Die Aufmerksamkeit gilt dem Lehrer ten ist der Weg in das so genannte Freiwasser nun kein Problem mehr. Im Freiwasser werden dann die im Schwimmbad gelernten Fertigkeiten wiederholt und es werden 4 komplette Tauchgänge durchgeführt, um dem Schüler die Simplizität des Tauchens zu verdeutlichen. Nun ist die Eintrittskarte in die Unterwasserwelt gelöst und das Abenteuer kann seinen Lauf nehmen, soviel und so oft sie möchten. und dem Flaschenventil. Die Flaschen werden in diversen Größen angeboten. Die Standardgrößen sind 10 Liter und 12 Liter Flaschen. So genannte Doppelgeräte finden in den letzten Jahren immer mehr Anhänger. Hier sind die Standardgrößen 2 x 7 Liter und 2 x 12 Liter. Wie der Name schon sagt, atmet ein Taucher Luft und nicht wie fälschlicherweise häufig in den Medien dargestellt Sauerstoff. Nach dem OWD kann sich jeder Taucher nach seinen eigenen Interessen weiterbilden. Hierzu gibt es Spezialkurse. Bei diesen Spezialkursen steht der Spaß und das praktische Erlernen neuer Fertigkeiten im Vordergrund. Diese Kurse bestehen aus relativ kurzen theoretischen Lektionen, da die Praxis mit Abstand im Vordergrund steht. Einzelne Spezialgebiet sind z.B. UnterwasserNavigation, Suchen & Bergen, Nachttauchen, Tieftauchen, Bootstauchen, Wracktauchen, Trockentauchen, Tauchen mit Nitrox und Tauchausrüstungslehre. Der Ursprung der autonomen Taucherei liegt im militärischen Bereich. Die US Navy hat in den 20er Jahren ihre Helmtauchprojekte forciert und die Unterwassertechnik immer weiter verbessert. Da die Helmtaucherei sehr aufwendig und teuer war, hat man den Gedanken der autonomen Taucherei immer mehr in den Fokus genommen. Jaques Cousteau hat durch die Erfindung der sogenannten „Aqualung“ den ersten großen Schritt in der autonomen Taucherei getan. Diese Konzeption der Druckminderung hat bis heute Fortbestand. Für die Luftversorgung ist der Atemregler verantwortlich. Der Atemregler besteht aus der ersten und der zweiten Stufe, einem Manometer und einem Inflatorschlauch. Die erste Stufe mindert den 200 bar Hochdruck aus der Flasche auf einen sogenannten Mitteldruck. Die zweite Stufe, an der sich das Mundstück befindet, mindert dann diesen Mitteldruck auf den atembaren Druck. Neben der zweiten Stufe gehört zur Standardausrüstung der Oktopus. Heute besteht eine Tauchausrüstung aus folgenden Ausrüstungsgruppen: Das sogenannte ABC besteht aus der Tauchmaske, einem Schnorchel und Flossen, wobei man Schnorchelflossen und Geräteflossen unterscheidet. Schnorchelflossen nutzt man ausschließlich Barfuß, Geräteflossen bedürfen einem Neoprenschuh oder auch Tauchfüßling genannt. Das Preßlufttauchgerät besteht aus der Preßluftflasche in verschiedenen Größen 6 Dieser ist zumeist baugleich mit der zweiten Stufe und ist als alternative Luftversorgung für den Tauchpartner gedacht, sofern er den unwahrscheinlichen Fall einer Luftnotsituation entgegen sieht. Das Manometer, bei Tauchern zumeist Finimeter genannt, zeigt dem Taucher den Druck der Preßluftflasche an, ähnlich wie die Tanknadel im Auto. Der Inflatorschlauch wird am Inflator des Jackets angeschlossen, um das Tarieren zu erleichtern. Das Jacket erfüllt zwei Aufgaben. Einerseits ist es die Tragevorrichtung der Preßluftflasche und andererseits ist es für die Tarierung verantwortlich. Durch die Zugabe und das Ablassen der Luft kann man die Luftmenge in der Jacketblase variieren, so dass man immer den Schwebezustand aufrechterhält. Da der Körper im Wasser zwischen 2025 mal schneller auskühlt als an der Luft benötigt der Taucher einen Wärmeschutz. Hierzu benutzt er den Tauchanzug. Hier unterscheidet man drei unterschiedliche Bauarten: Der Nassanzug, der Halbtrockenanzug und der Trockentauchanzug. Je nach Wassertemperatur ist ein anderer Kälteschutz notwendig. Zu guter letzt benötigt jeder Taucher Blei, damit er den natürlichen Auftrieb des menschlichen Körpers ausgleichen kann. Die Bleimenge ist abhängig vom Körperbau des Tauchers und seiner Ausrüstung. Sport- und Kulturmagazin der Ford-Freizeit-Organisation e.V. TC Aquaman Ford Saarlouis e.V. Vorbereitungen zu einem Tauchgang in der Edertalsperre Der Verein stellt sich vor Von Jürgen Schwed. Wir, vom TC Aquaman Ford Saarlouis, bieten unseren Mitgliedern Tauchsportaktivitäten von der Tauchausbildung bis zur Durchführung anspruchsvoller Tauchgänge mit fortgeschrittenen Tauchern an. Wir sind Mitglied des Verbandes Deutscher Sporttaucher (VDST) Voraussetzungen Tauchen kann eigentlich von jedem erlernt werden, der die gesundheitlichen Voraussetzungen erfüllt und ein Mindestmaß an körperlicher Fitness aufweist. Vor Beginn der Ausbildung muss die gesundheitliche Eignung von einem Tauchmediziner bestätigt werden. Die körperliche Fitness kann in unserem wöchentlichen Training erworben oder verbessert werden. Die aktive Ausübung des Tauchsports ist allerdings keine Voraussetzung zur Mitgliedschaft in unserem Verein. Mitglieder, die nur das so genannte ABCTraining (Tauchen mit Flossen, Maske und Schnorchel) im Schwimmbad nutzen wollen, sind genauso willkommen, wie diejenigen die sich vielleicht nur an unseren geselligen Aktivitäten und Clubfahrten beteiligen wollen. Für Kinder sei noch erwähnt, dass Kindertauchen erst ab dem achten Lebensjahr möglich ist. Abschließend kann man sagen, dass bei uns jeder herzlich willkommen ist, der Spaß am Clubleben und am Umgang mit den übrigen Clubmitgliedern hat. Was wir tun - Jahresaktivitäten Traditionell beginnt unser Jahr mit dem Neujahrsempfang am ersten Sonntag des neuen Jahres. Dazu werden alle Clubmitglieder mit einem Brunch ab 11:00 eingeladen. Nach einem kurzen Rückblick auf das vergangene Jahr durch unseren Clubvorsitzenden verbringen wir den Tag gemeinsam in unserem schönen Clubheim in geselliger Runde bei gutem Essen, Getränken und reichlicher Fachsimpelei zum Tauchen. Mit dem geselligen Jahresauftakt beginnt dann auch die Saison mit dem Training im Hallenbad Saarlouis, jeden Donnerstag von 19-21 Uhr. Schwerpunkt des Trainings ist das Schwimmen FFO-Kinderfest und Streckentauchen mit ABC-Ausrüstung (Flossen, Maske und Schnorchel). Dabei wird das Training durch erfahrene Übungsleiter derart gestaltet, dass durch breit gefächerte Übungsteile die taucherischen und konditionellen Fähigkeiten der Teilnehmer kontinuierlich verbessert werden. Den meisten unserer Tauchschülern gelingt es beispielsweise schon nach wenigen Trainingswochen eine Stecke von 50 m zu tauchen. Im tiefen Teil des Beckens findet im gleichen Zeitraum unsere Tauchausbildung mit Presslufttauchgerät (PTG) statt. Dabei haben unsere aktiven 24. September 2006 Von 10 - 16 Uhr auf dem Mitarbeiterparkplatz Tor 52 Ersatzteillager Merkenich AKTION ZUGUNSTEN KINDERNÖTE e.V. Ford BKK Erlebniszelt · Tombola Kleinfeldtennis · Segelflugzeug Torwandschiessen · Fotoclub Oldtimer mit dem heißen Draht Radtour um den Fühlinger See Casting (Angel-Zielwerfen) Spielmobil der Stadt Köln Erste Hilfekurs für Kinder Go-Kartbahn ab 8 Jahre Schach für Kinder Tanzvorführung --- titelthema tauchen --Taucher die Gelegenheit ebenfalls mit PTG zu tauchen um evt. neues Equipment zu testen oder um einfach wieder einmal unter Wasser zu sein. Im Sommer, wenn das Hallenbad geschlossen ist, treffen wir uns donnerstags abends am Losheimer Stausee um dort gemeinsam Tauchgänge durchzuführen. Getaucht wird in der Regel in Zweier- oder Dreier-Gruppen. Die Gruppen werden von unserem Tauchlehrer Wolfgang Motsch so eingeteilt, dass erfahrene und weniger erfahrene Taucher gemeinsam tauchen. Weiterhin besteht die Möglichkeit mit unserm Tauchlehrer Prüfungstauchgänge im Rahmen einer weiterführenden Tauchausbildung zu absolvieren. Um den Tauchsport regelmäßig und abwechselungsreich betreiben zu können sind Fahrten zu anderen Tauchgewässern unerlässlich und werden demnach von unserm Verein in einer breiten Palette angeboten. So wird, meist im Mai, das so genannte „Antauchen“ (erster Freiwassertauchgang im Jahr) durchgeführt. Dabei fahren wir für ein verlängertes Wochenende zur Sauertalsperre (Tiefe: 25m) nach Luxemburg. Unterkunft finden wir dort in einer sehr schönen örtlichen Jugendherberge. In der Regel absolvieren wir pro Tag zwei Tauchgänge. Bei mehreren Metern Sichtweite (für einen See schon ganz passabel) kann man allerlei entdecken und die Bewohner des Sees beobachten. Bis zum Herbst werden in regelmäßigen Abständen immer wieder Fahrten angeboten, wie im letzten Jahr zur Edertalsperre oder zur Tauchfahrt nach Vaudelee, ein sehr schöner See in einem 8 ehemaligen Marmorssteinbruch in Belgien. Gelegenheit zum Bergseetauchen hatten unsere Mitglieder während einer Fahrt im Juni zum Attensee und zum Traunsee in Österreich. Da das Tauchen im Meer oft sehr viel angenehmer ist als in einem See (meist wärmer, bessere Sicht und größere Artenvielfalt) wundert es nicht, dass auch weitere Reisen zur Ausübung unseres wunderschönen Sports in Kauf genommen werden. So führen uns regelmäßig Clubfahrten nach Rosas in Spanien wo wir in dem Naturschutzge- biet Cap de Creus die Unterwasserwelt erkunden. Auch Reisen ans rote Meer nach Dahab und Sharm el Sheikh in Ägypten wurden in den letzten Jahren durchgeführt. Natürlich können nicht alle Angebote von jedem Vereinsmitglied wahrgenommen werden. Jedoch beteiligen sich an allen Fahrten genügend Taucher, sodass die Veranstaltungen durchgeführt werden können. Alljährlich im Mai finden die saarländischen Flossenschwimmmeisterschaften statt. In diesem Jahr war der TC-Aquaman Ford Saarlouis mit seiner Jungseniorenmannschaft sehr erfolgreich. Neben mehreren zweiten und dritten Plätzen konnte sich unser Team in der 4x100m Staffel den ersten Platz und damit die Saarlandmeisterschaft sichern. Durch die guten Platzierungen belegte unsere Mannschaft auch den ersten Platz in der Gesamtwertung aller Jungseniorenmannschaften. Den Abschluss des Jahres bildet das „Abtauchen“. Diesen Tauchgang führen wir, wie beim Antauchen, wieder in der Sauertalsperre durch, nur diesmal am 30.Dezember. Unschwer vorzustellen, dass es in dieser Jahreszeit kühl hergeht. Um den Wassertemperaturen, die nur wenig über dem Gefrierpunkt liegen, standhalten zu können, ist ein Tauchanzug mit hervorragender Wärmeisolation unbedingt von Nöten. Dies ist in der Regel ein so genannter Trokkentauchanzug. Solch ein Anzug ist so abgedichtet, dass kein Wasser eindringen kann und somit der gesamte Körper außer der Gesichtspartie trocken bleibt. Eine überaus wirksame Wärmeisolation bildet dabei Luft, die in den Anzug geleitet wird sobald sich der Taucher einige Meter unter der Wasseroberfläche befindet. Diese Art Tauchgänge sind allerdings den routinierteren Tauchern im Club vorbehalten. Disziplin und Geselligkeit Sicherheit hat bei uns, ob im Training, bei der Tauchausbildung oder beim Tauchgang, oberste Priorität. Der Tauchlehrer und die erfahrenen Taucher achten darauf, dass diesbezügliche Vorschriften, auch von den weniger erfahrenen Tauchern, peinlich eingehalten werden. In unserem Clubheim finden regelmäßig Seminare (Medizin, Biologie, Technik) zur Weiterbildung unserer Mitglieder statt. Unser Clubheim befindet sich in Saarlouis Fraulautern im ehemaligen Torhaus des Schlosses der Prinzessin des Soubise. Im Torhaus haben wir auch den clubeigenen Kompressor, mit dem der Gerätewart die Pressluftflaschen füllt. Dort werden außerdem Ausrüstungsteile, wie Jackets, Bleigürtel, Masken, Flossen und Schnorchel aufbewahrt. Sport- und Kulturmagazin der Ford-Freizeit-Organisation e.V. Im obersten Teil des Torhauses haben wir einen gemütlichen Clubraum. Dort treffen wir uns nach jedem Training und lassen den Tag gemütlich ausklingen. einem 3,8 km langen Rundwanderweg und einem großen Freizeitzentrum mit Minigolfanlage, Strandbad, Bootshafen und Gastronomie. Das bevorzugte Gewässer unseres Clubs ist wegen des kürzeren Anfahrtsweges der Losheimer See. Die Sicht unter Wasser schwankt abhängig von der Jahreszeit und des Wetters zwischen 3m und 1m. Zur Navigation unter Wasser ist deshalb ein Kompass zwingend erforderlich. Da es im See ab ca. 7m dunkel ist, gehört eine Taucherlampe ebenso zur Grundausstattung. Bedenkt man dann noch dass selbst im Sommer die Temperatur ab der gleichen Wassertiefe noch max. 8°C beträgt, Der Stausee hat eine Oberfläche von 31 ha und eine maximale Wassertiefe von 13 m. Er liegt auf einer Höhe von 330 m über NN und gehört zum Naturpark SaarHunsrück. Umgeben ist der See von kann man sich vorstellen, dass das Tauchen in einem solchen Gewässer nicht ganz einfach ist. Deshalb gilt bei uns der Grundsatz: “Wer in Losheim tauchen kann, kann überall tauchen.“ Der Verein Tauchgewässer im Saarland Den Tauchern im Saarland stehen zwei Gewässer zur relativ ortsnahen Ausübung ihres Sports zur Verfügung. Dies sind der Losheimer Stausee und der Bostalsee im nördlichen Saarland. Idyllisch eingebettet in die Mittelgebirgslandschaft des Naturparks SaarHunsrück liegen das Sankt Wendeler Land und der 120 Hektar große Bostalsee. Viel Platz für alle, die ihre Freizeit gerne am, auf oder im Wasser verbringen möchten. Zwei große Sandstrände laden zum Baden ein. Freizeit total: Tretbootfahren, Surfen und Segeln, Spielen, Wandern, Tauchen oder Radeln. Der Bostalsee bietet auch Orte der Ruhe: denen, die in morgendlicher Stille vom Boot oder Ufer aus angeln oder einfach nur um den See wandern möchten. Taucherisch gesehen bietet der Bostalsee ähnliche Bedingungen wie der Losheimer See. Es kann bis zu einer Tiefe von max. 17m getaucht werden. Mitgliederstand des TC Aquaman Ford Saarlouis e.V. zum 01.01.2006 = 118 Monatsbeitrag: Familien Einzelpersonen Jugendliche 11 Euro 8 Euro 4,50 Euro Eine Aufnahmegebühr von 90 Euro bei Einzelpersonen und 125 Euro bei Familien wird beim Vereinseintritt erhoben, diese wird allerdings mit den Kosten einer eventuellen Ausbildung verrechnet. Der Mitgliedsbeitrag beinhaltet die Teilnahme am Training im Hallen- und Freibad, vergünstigte Tauchausbildung bis zum Gold- (oder drei Sterne) Taucher, Teilnahme an allen Vereinsaktivitäten, vergünstigten Equipmentverleih und eine Tauchunfallversicherung über den VDST. Weitere Informationen sind erhältlich unter http://tc-aquaman.de/ 1. Vorsitzender: Horst Adler / 06898 25128 / Horst [email protected] --- titelthema tauchen --- Unter Wasser fotografieren Bilder von Erich Jöckel Auch das sind Aktivitäten unter Wasser, die Unterwasserfotografie. Im Tauchclub Aquaman sind gleich mehrere Fotografen beheimatet, die sich an saarländischen und deutschen Meisterschaften beteiligen und sich stets auf vorderen Plätzen wieder finden. Der größte Erfolg des Tauchclubs bei der Unterwasserfotografie war 1997 die Teilnahme von 3 Clubmitgliedern bei der „Weltmeisterschaft der Unterwasserfotografen im Schwimmbad“ im Kader der Deutschen Foto-Nationalmannschaft. Erich Jöckel vom Tauchclub Aquaman wurde Vize-Weltmeister der Fotografen. Das Unterwasser-Model Sylvia Adler (großes Bild) blieb auf Erfolgkurs und nahm noch an weiteren Weltmeisterschaften teil. 10 Sport- und Kulturmagazin der Ford-Freizeit-Organisation e.V. Warum ich Tauchen lernte Gefühl der Schwerelosigkeit oder: Warum ich am Strand keine Langeweile habe Mike Lehmann Von Mike Lehmann. Seit etwas mehr als zwei Jahren zwänge ich mich nun regelmäßig in einen Tauchanzug um mich ins manchmal kalte Wasser zu stürzen und einfach mal abzutauchen. Vom ersten Moment an, hat mich das Tauchen fasziniert, und ich habe stetig versucht, mein Wissen ums Tauchen zu erweitern. Angefangen hat es 2004, als ich jobbedingt auf den Phippinen war. Wir hatten am Samstag den Pinatubo bestiegen und entspannten Sonntags am Strand von Subic. Nach den Aktivitäten des Vortages war es mir nun eher langweilig und da kam mir, den Blick aufs Meer gerichtet, der Gedanke vom Tauchen. Zurück in Deutschland suchte ich per Internet nach einer Tauchschule und fand per Zufall die PHILIPPINE ISLAND DIVERS auf Panglao, südwestlich von Bohol. Gemeinsam mit einer Kollegin aus unserem Werk in Santa Rosa, flog ich im Mai 2004 am Wochenende nach Tagbilaran auf Bohol. Nach einer halbstündigen Fahrt auf der Ladefläche eines Pick-ups erreichten wir schließlich die Tauchbasis. Geführt wurde der Betrieb von Holger Horn, einem ehemaligen Militärtaucher aus Deutschland, der uns mit mehr als 6000 absolvierten Tauchgängen schon mächtig beeindruckte. Seine Tauchbasis war Mitglied bei PADI, einer der größten internationalen Tauchverbände. Der Kurs begann mit viel Theorie, was nicht ganz so schön ist, wenn man vor der Tür einen herrlichen Sandstrand, Palmen und klares warmes Wasser hat. Nach mehreren Ausbildungsvideos und Theoriestunden war es aber endlich soweit. Wir wurden eingekleidet, d.h. Neoprenanzug, Füßlinge, Flossen, Tarierjacket, Atemregler, Bleie etc. wurden angepasst und Theorie bei Holger Horn nach etwas 30 Minuten standen wir mit fast 30kg Tauchausrüstung da und wurden immer gespannter auf das was uns erwartete. Als Anfänger ist es eine schier unendlich erscheinende Prozedur bis man endlich vollkommen fertig angezogen ist und sich langsam in Richtung Pool bewegen kann. Aber irgendwann war es geschafft: Die Füße standen im Wasser und langsam füllte sich der Anzug mit dem angenehm kühlen Nass - herrlich! So standen wir dann im Nichtschwimmerteil des Pools und warteten auf unseren Instructor. Zuerst wurde der Atemregler ausprobiert: Also, rein in den Mund, Kopf unter Wasser und langsam normal einatmen. Wow!! Man kann den Kopf unter Wasser halten, sich in Ruhe umsehen, und… man kann Luft holen! Das war für mich ein total tolles Gefühl. Im nächsten Schritt mussten wir verschiedene Übungen Erste Anleitungen absolvieren: „Wie bekomme ich meinen Atemregler wieder, wenn ich ihn verloren habe?“ oder „Wie benutze ich die alternative Luftversorgung meines Buddy's (Tauchpartner), wenn mir selbst die Luft ausgeht?“ Ganz wichtig: „Wie blase ich meine Tauchmaske unter Wasser aus, ohne dafür aufzutauchen?“ Keine Sorge, auch diese Übung ist nicht schwer und erfordert am Anfang nur ein wenig Selbstbeherrschung. Jeder, der aufgrund dieser Übung das Handtuch schmeißt, macht einen großen Fehler. Erstens wird diese Sache zur reinen Routine und zweitens ist das, was man verpassen würde einfach viel zu toll. Nach drei Pooltauchgängen wurden wir endlich ins freie Wasser 'entlassen' – natürlich mit Tauchlehrer. Wir bauten die Ausrüstung zusammen, brachten sie auf das Boot und fuhren vom Strand zum Tauchplatz mit etwa 6 Meter Wassertiefe. Alles war total spannend und Auf ins offene Meer nach kurzer Zeit saßen wir auf der Bordkante des Bootes, Pressluftflasche auf dem Rücken, Atemregler im Mund und Holger zählte uns an: "Eins, Zwei…. Drei!" Absprachegemäß ließen wir uns nach hinten fallen, befanden uns aber im nächsten Moment schon --- titelthema tauchen --Tauchen über Korallen wieder an der Oberfläche. Diese Tarierjackets, die wir trugen, wirken über Wasser wie Schwimmwesten und du kannst nicht untergehen, solange noch Luft im Jacket ist. Also noch ein paar Hinweise von Holger, wir ließen die Luft aus den Jackets und sanken ab in die Tiefe. Nun hieß es langsam und ruhig weiter zu atmen, auch wenn einen der Blick unter Wasser das Atmen vergessen läßt. Klares Wasser und Fische, kleine Fische, große Fische, Fische in allen Farben! Es ist wie im Aquarium, wie ein Traum. Trotz aller Faszination, wir mussten uns auf die Ausbildung konzentrieren. Nach 20 Minuten, in denen wir noch einige Übungen durchführten, führte uns Holger auf 12 Meter Tiefe und ermöglichte uns neue Einblicke in die fantastischen Welt „da unten“. So verging die Zeit wie im Flug. Der Freiwassertauchgang am nächsten Tag lief ähnlich aber schon routinierter ab. Als wir am Ende des zweiten Tages 12 als frisch gebackene „PADI SCUBA DIVERS“ zusammen saßen, war uns klar: Wir machen weiter! ist die Taucherkrankheit? Was kann man in Wracks sehen? Was ist Nachts anders als bei Tag? Und vieles mehr. Einen guten Monat später saßen wir bereits wieder im Flugzeug und nach knapp einer Woche erfüllten wir alle Anforderungen des „PADI OPEN WATER DIVER“, der uns erlaubt, gemeinsam mit einem Buddy, bis auf 18 Meter abzutauchen. Nach der Ausbildung hatten wir noch Zeit für ein paar zusätzliche Tauchgänge. Erst dabei wurde mir so richtig klar, was ich verpasst hätte, wenn ich vorher aufgegeben hätte oder gar nicht erst mit dem Tauchen angefangen hätte. Neben der interessanten Unterwasserwelt gibt es weitere Aspekte des Tauchens, die mich interessieren und die neugierig machen, nämlich die Technik und die physiologischen Abläufe im Körper: Warum muss man ab einer bestimmten Tiefe ein anderes Luftgemisch atmen? - Wie wirkt sich das Tauchen auf den Körper aus? - Was So setzte ich meine Ausbildung im Oktober 2004 fort und absolvierte bei DIVE BUDDY, TROISDORF, den PADI ADVANCED OPEN WATER DIVER der eine maximale Tauchtiefe von 30 Metern zulässt. Dabei absolvierten wir unter anderem eine Wrack-, einen Navigations- sowie einen Nachttauchgang. Tarierungsübungen und Tieftauchgang waren ebenso Bestandteil des Kurses. Das Tauchen in deutschen Gewässern ist nicht zu vergleichen mit der Taucherei auf den Philippinen. Das Wasser ist kühler, etwas trüber und es gibt nicht viel Leben im Wasser. Trotzdem: Spaß macht es auch und wer in den heimischen Gewässern Fortsetzung auf Seite 25 Sport- und Kulturmagazin der Ford-Freizeit-Organisation e.V. Gleich 2 x Weltmeister-Gold im Sportschießen Riesenerfolg für Anne Weigel von den Sportschützen Ford Düren eV Bei den vom 20. 07. bis 06. 08. 2006 in Zagreb / Kroatien ausgetragenen Weltmeisterschaften im Sportschießen konnte sich die Schützin Anne Weigel von den Sportschützen Ford Düren wieder einmal in einer hervorragenden Form präsentieren. Im Wettbewerbs-Outfit Als für sie und ihre zwei Mannschaftskameradinnen Christine Dossler und Elena Neff nach der Anreise am Samstag und dem Training am Sonntag der Wettkampf in der Laufenden Scheibe am Montag begann, herrschten in dem eigens für die WM aufgebauten „KlimaZelt“ Temperaturen von ca. 35°C. Doch durch diese tropischen Temperaturen ließen sich die deutschen Mädels nicht beeindrucken. „Die Bedingungen sind immerhin für alle gleich“ stellte Anne Weigel kurz vor Wettkampfbeginn fest. Noch kurze Anweisungen vom Trainer Reinhard Rüger und dann konnte es losgehen. Nach 4 Zehnen in der Probe war die Sicherheit da und das Endergebnis nach dem Langsamlauf überzeugte. Mit 193 Ringen legte Anne den Grundstein zur ersten WM Medaille. Doch nun kam die Nervosität hinzu, die es galt, im Zaum zu halten. Aber auch dies gelang sehr gut. Nach ca. 11/2 Stunden Pause begann der Schnelllauf, bei dem die Dürenerin noch tolle 189 Ringe nachlegte. Mit einem Gesamtergebnis von 382 Ringen, einer persönlichen Bestleistung und neuem Deutschen Rekord war ihr nun die ersehnte Goldmedaille nicht mehr zu nehmen. Überglücklich wurde nun erst einmal der weitere Wettkampf verfolgt, denn es galt ja noch eine Mannschaftsmedaille zu holen. Als nun Christine Dossler zum letzten Schuss ansetzte, fehlten der Ansbache- Anne Weigel – eine erfolgreiche Sportkarriere 19 Jahre jung und Mitarbeiterin von Visteon im Werk Düren 1997 Mit 10 Jahren absolviert Anne Weigel ihr erstes Schießtraining und gewinnt seitdem jedes Jahr die Landesmeisterschaft 2000 Ihre erste Teilnahme an der Deutschen Meisterschaft beschert ihr den 5. Platz in der Schülerklasse 2001 Inzwischen in der Jugendklasse, erlangt A. Weigel den 3. Platz im Normallauf bei der Deutschen Meisterschaft 2002 Zum ersten Mal wird Anne Deutsche Meisterin im Normallauf. Zudem sichert sie sich Platz 3 im Mixwettbewerb. In den Nationalkader aufgenommen folgt die Teilnahme an der Weltmeisterschaft in Finnland, wo sie mit der Mannschaft den 2. und 3. Platz (Normallauf / Mix) belegt. 2003 Bei der Europameisterschaft in Göteborg wird Anne Europameisterin im Normallauf und holt den Vizemeister-Titel im Mix. Mit der Mannschaft belegt sie jeweils den 2. Platz. Bei der Deutschen Meisterschaft erstmals als Juniorin angetreten, holt sie im Normallauf Platz 2 und im Mixwettbewerb Platz 3 2004 2. Platz im Normallauf in der Einzelwertung und 3. Mannschaftsplatz bei der in Gyor (Ungarn) stattfindenden Europameisterschaft. Bei der Deutschen Meisterschaft wird Anne im Mixwettbewerb fünfte und holt sich Gold im Normallauf 2005 Europameisterschaft in Tallin (Estland), Anne holt die Silbermedaille im Normallauf sowie im Mix und erreicht mit der Mannschaft den 1. und 2. Platz in diesen Disziplinen. Sie verteidigt ihre Platzierungen vom Vorjahr bei der Deutschen Meisterschaft 2005 2006 Weltmeistertitel in Zagreb (Kroatien) im Einzel-Normallauf und mit der Mannschaft, die Silbermedaille im Mannschaftswettbewerb im Mixprogramm und Platz 7 im Einzel. Die diesjährigen Deutschen Meisterschaften finden von Mitte bis Ende August statt. Informationen über Sportschießen auf: www.schuetzenbund.de rin noch 2 Ringe zu einem dritten Platz im Einzel, den sie dann leider ganz knapp verpasste. Mit diesem letzten Schuss und den daraus resultierenden 370 Ringen stand es jedoch fest: „Deutschland ist Weltmeister“. Die Freude war riesig und als es dann noch hieß „neuer Weltrekord“, lagen sich die drei jungen Damen vor Freude jubelnd und weinend in den Armen. „Es hat einfach alles gepasst“ sagte Anne Weigel nach dem Wettkampf als die Frage kam, wie es zu diesen tollen Resultaten kam. Und auch dem Bundestrainer stand der Stolz ins Gesicht geschrieben. Am Mittwoch stand eine weitere Entscheidung im Mix-Wettbewerb an und auch dieser Wettbewerb wurde von den Schützinnen mit guten Leistungen gemeistert, wobei es diesmal nicht ganz gereicht hatte. Eine hervorragende Silbermedaille mit der Mannschaft und im Einzel einen 7. Rang mit 364 Ringen machen Anne Weigel und ihre Teamkolleginnen zuversichtlich. "Wir haben gezeigt, dass mit uns zu rechnen ist, auch in den nächsten Jahren und wir freuen uns auf die EM 2007 in Frankreich" sagt sie. Am Donnerstag kehrte Anne Weigel nach Hause zurück, wo es sich die Vereinsmitglieder der Sportschützen Ford Düren natürlich nicht nehmen ließen „ihre“ Weltmeisterin zu feiern. Die FFO freut sich mit der Siegerin --- FFO aktuell --- Saisoneröffnungspiel 1.FC Köln Schon beim Treffpunkt der Mannschaft auf der Platzanlage des CFB in Niehl konnte man die Vorfreude und Erregung der Spieler spüren. Denn immerhin hatte, bis auf wenige Ausnahmen, noch niemand von ihnen gegen "echte" Profis gespielt, und schon gar nicht im Kölner Fußballtempel, dem RheinEnergie-Stadion. Nicht wenige Spieler sind Einmarsch der Teams 14 natürlich Fans des FC und waren gespannt, ihre Idole aus nächster Nähe und als Gegner auf dem Fußballplatz zu erleben. Im Stadionbereich wurden die CfB Spieler, Betreuer, Vorstand und Anhang von FC-Mitarbeiter Helmut Weiser empfangen, übrigens der Vater von FCProfi Patrick Weiser. Schon der Weg zu CfB Ford-Niehl den Umkleidekabinen war ein Erlebnis: vorbei an Security-Mitarbeitern durch den VIP-Bereich trafen sie kurz vor dem Kabinentrakt auf die FC-Profis, die sich dort zur Vorstellung bereits versammelt hatten. Als erstes ertönte ein vielstimmiges "merhaba", als die türkischen Spieler des CfB "ihren" Nationalspieler Alpay Özalan bemerkten, der Die Mannschaften Sport- und Kulturmagazin der Ford-Freizeit-Organisation e.V. seine Landsleute dann ebenfalls herzlich begrüßte. Spielszene In der Gästekabine konnten die Jungs vom CfB dann schon mal die Atmosphäre der Bundesliga schnuppern. Die Kabine ausreichend groß für 22 Akteure, weitläufige Massage- und Duschräume, ein gefüllter Kühlschrank sowie ein Entmüdungsbecken. Hiervon können sie sonst nur träumen, obwohl die Kabinen in Niehl auch schon über dem Durchschnitt liegen. Nach dem Umziehen und der Ansprache von Trainer José Canosa ging es dann ins Stadion, wo die FC-Profis ihren Fans vorgestellt wurden. Durch ein Spalier der FC-Cheerleader wurde jeder Profi mit Gesängen und Applaus von den ca. 22.000 Fans empfangen. Dann wurde es ernst: schon das Aufwärmen in dieser Atmosphäre verursachte Gänsehaut. Das Spiel begann wie erwartet: bereits in der 1. Minute erzielte Pekka Lagerblom das 1:0 für den FC. So ging es trotz durchaus ansehnlicher Bemühungen des CfB weiter. Bis zur Pause schlugen die Profis dann noch 5 mal zu, das FC-Talent Adel Chidi war nicht zu kontrollieren und erzielte alleine 3 Tore. Beide Teams wechselten in der Pause das komplette Team aus, so dass wieder 22 neue Akteure auf dem Platz standen. Das Spiel ging denn auch weiterhin in eine Richtung, auch wenn Ford Niehl zu etwas mehr Spielanteilen kam. Ein Freistoß von Ilker Soysal ging nur knapp am Tor von Ersatztorwart Dieter Paucken vorbei. 5 Minuten vor Spielende erzielte Matthias Scherz das 10:0, so dass das Ziel der Niehler, eine 2stellige Niederlage zu vermeiden, nicht aufging. Nach einem erneuten Treffer zum 11:0, gab es noch eine überraschende, diesmal für die Kölner ungewohnte, Wende. Nach der ersten Ecke für Niehl erzielte Aimen Gabteni aus dem Gewühl im Strafraum heraus das 1:11. Dieses Tor wurde ausgiebig bejubelt und als Torsten Kirsch wenig später nach einer schönen Direktkombination über den linken Flügel per Kopf das 2:11 erzielte, hatten die Niehler Bezirksligisten doch gefühlsmäßig noch einen kleinen Sieg errungen über die Kölner Profis. Stadionsprecher Michael Trippel hatte schon nicht mehr an einen Niehler Torschützen geglaubt und musste mitsamt Mikrofon einen weiten Weg zur Niehler Trainerbank zurücklegen, um die Namen der Torschützen zu verkünden. Die Freude wargroß und im Entmüdungsbecken wurde ausgiebig gefeiert. Die Brust der Spieler beim anschließenden Mannschaftsfoto vor der imposanten Kulisse der Südkurve war denn auch schon etwas breiter, was natürlich auch das Oval des Hauptsponsors Ford gut zur Geltung brachte. Die Unsicherheit der neu formierten Niehler Mannschaft vor dem Saisonstart der Bezirksliga war mit einem Mal verflogen. Der Sieg im 1. Meisterschaftsspiel beim Aufstiegsfavoriten SV Schlebusch (2:1) zeigt, dass nicht nur der FC von diesem Spiel profitiert hat. Zum Abschluss lud der FC die Spieler, die Betreuer und den Anhang des CfB zum Essen in den VIP-Bereich des Stadions ein. CFB-Team vor der Südkurve --- FFO aktuell --- Schieß-Club Ford Köln e.V. Sportschützen stellen sich vor Sportschießen oder auch Schießsport ist der sportliche Umgang mit Schusswaffen oder Bogenwaffen (Armbrust, Bogen). Mit einer Präzisionswaffe ein kleines Ziel auf große Entfernung sicher zu treffen, ist ein faszinierender Sport. Dabei erfolgreich zu sein, erfordert nicht nur regelmäßiges Training, sondern auch Selbstdisziplin und Erziehung zu innerer Ruhe. Der Schießsport erfordert vom Schützen ein Höchstmaß an Kon- Informationen und Umsetzung in feinmotorische Handlungen. Eine „Gemeinschaftsleistung“ von Körper und Geist, kennzeichnen den pädagogischen Wert des Schießsports. Dem Weltdachverband des Schießsports (FITA) gehören mehr 75 Millionen Schützen/innen an. Überall auf der Welt finden sich bei Welt- und Europameisterschaften sowie bei speziellen Konzentration hat höchste Priorität über 70jährige finden noch Disziplinen, in denen sie ihre Fähigkeiten beweisen können. Sportliches Schießen bedeutet Schießen nach bestimmten Regeln, die Waffe wird dabei – entgegen ihrer ursprünglichen militärischen Bedeutung als Schusswaffe – als Sportgerät verwendet, ähnlich wie der Speer beim Speerwerfen oder der Degen beim Fechten. In Deutschland wird der offizielle Schießsport streng abgegrenzt vom militärischen Schießen und hat mit „wehrsportlicher Ertüchtigung“ überhaupt nichts gemein. Das Mindestalter für die Ausübung des Schießsportes mit Luftdruckwaffen ist 12 Jahre, Kleinkaliberwaffen dürfen mit 16 Jahren geschossen werden. Unter bestimmten Auflagen bezüglich der physischen und psychischen Entwicklung der Jugendlichen, können Ausnahmen beantragt werden. In allen Fällen ist eine Einverständniserklärung der Personensorgeberechtigten erforderlich. Das Waffenrecht, welches durch das „Gesetz zur Neuregelung des Waffenrechts“ (WaffRNezRegG) zum 1. April 2003 grundlegend geändert wurde, regelt ebenfalls die besondere Qualifizierung der Aufsichtspersonen für das Training mit Jugendlichen. Beim Bogenschießen gibt es keine Alterseinschränkung. Nach der letzten Revision der Sportordnung des Deutschen Schützenbundes wurde das Deutsche Sportabzeichen um schießsportliche Disziplinen in der Gruppe 4 erweitert. zentrationsfähigkeit. Er zwingt zur exakten Beobachtung des eigenen Körpers, zum Beispiel der Kontrolle der Sehschärfe, der nervlichen Reaktion und der Atmung. Studien belegen, eine gesteigerte Konzentrationsfähigkeit und Ausdauer. Blitzschnelles Aufnehmen von 16 Schießsportereignissen Menschen verschiedenster Nationen zusammen um gemeinsam ihren Sport auszuüben. Generationsübergreifend, weil in fast jeder Altersspanne ausführbar. Schon mit 12 Jahren beginnt das offizielle Training mit Druckluftwaffen und auch Der Schießclub Ford bietet die Möglichkeit, im Wettkampf mit Gleichgesinnten, in kameradschaftlicher Atmosphäre, einander nachzueifern und dadurch auch die Entwicklung der eigenen Persönlichkeit zu fördern. Im Gegensatz zu Schützenbruderschaften mit religiösem oder patriotischem Hintergrund ist der SCF ein reiner Sportverein, dessen Ziel die Pflege des Schießsports und die Teilnahme an Wettkämpfen und Meisterschaften ist. Er blickt auf über fünfzig Jahre seit der Gründung im Jahre 1954 zurück. In diesen Jahren ist der Verein kontinuierlich auf über hundert Mitglieder gewachsen und hat beachtliche sportliche Erfolge zu verzeichnen, in Vergleichswettkämpfen mit anderen Vereinen, auf Kreis-, Bezirks- und Landesmeisterschaften, sowie bei den Deutschen Meisterschaften. Schusswaffen Gewehre und Pistolen werden nach Feuerwaffen und Luftdruckwaffen (richtiger: „Druckluftwaffen“) unterteilt. So- Sport- und Kulturmagazin der Ford-Freizeit-Organisation e.V. Luftgewehr KK-Gewehr Der Schießclub Ford bietet Ausbildung, Training und Teilnahme an Wettbewerben in den Disziplinen: wohl Luftgewehr als auch Luftpistole, sind für viele der Anfang für das sportliche Schießen. Schießstände für Luftdruckwaffen sind in vielen Orten vorhanden und leicht einzurichten, müssen jedoch von einem offiziellen Schießstand-Sachverständigen abgenommen werden. Anders als bei den „Schießbudengewehren“ auf dem Jahrmarkt, wird bei Luftdruckwaffen nicht mit Kugeln, sondern mit so genannten Diabolos mit 4,5 mm Durchmesser geschossen, die eine geradere Flugbahn und ein sauberes Einschussloch gewährleisten. Das größte Angebot für das sportliche Schießen besteht jedoch im Bereich der „Feuerwaffen“. Beim Sportschießen werden in der Regel keine „Gebrauchswaffen“ verwendet, sondern speziell entwickelte Sportwaffen. Das Gewehr hat eine 700-jährige Geschichte. Im sportlichen Bereich unterscheidet man: Luftdruckgewehre, Kleinkalibergewehre (KK) und Großkalibergewehre. Luftgewehre werden üblicherweise auf 10 m, KK-Gewehre auf 50 oder 100 m, großkalibrige Gewehre bis zu 1000 m geschossen. Das Visier besteht in der Regel aus Okular (hintere Visierung) und Korn / Ringkorn (vordere Visierung). Optische Hilfsmittel zur Vergrößerung des Zieles sind im Sport verboten (Ausnahme: „Laufende Scheibe“). Die Pistole als ehemalige Reiter- und vor allem Duellwaffe erfreut sich seit Mitte des 19. Jahrhunderts wachsender Beliebtheit als Sportgerät. Das Visier besteht in der Regel aus Kimme (hintere Visierung) und Korn (vordere Visierung). Bei allen olympischen Disziplinen und den meisten anderen, wird die Pistole grundsätzlich nur mit einer Hand gehalten. Die Disziplinen „KK-Gewehr – Olympic-Match“ – oder Dreistellungskampf genannt, 50 Meter Entfernung jeweils drei Serien à 40 (Frauen: 20 Schuss) liegend, stehend und kniend. Zwischen jeder Serie liegen jeweils 15 Minuten Pause. „KK-Gewehr – English-Match“ – 50 Meter Entfernung. 60 Schuss in liegender Position in 90 min Schießzeit „KK-Gewehr – Laufende Scheibe“ – 50 Meter Entfernung. Die Scheibe läuft mal von links nach rechts, mal umgekehrt, in 2 Serien à 30 Schuss, einem Langsamlauf und einem Schnelllauf oder im Mix mit 2 Serien à 20 Schuss. Mix bedeutet wechselnde Geschwindigkeiten und das heißt, dass der Schütze vor der Schussabgabe die Geschwindigkeit der nächsten Scheibe nicht kennt. „Luftgewehr – Laufende Scheibe“ – 10 Meter Entfernung, Einzeldisziplinen: 2x30 Schuss, 2x20 Schuss Mix „Luftpistole“ (LuPi, LP) – Entfernung 10 m, 40 Schuss in 75 min, 5 Schuss je Scheibe, die Scheibe hat einen Durchmesser von 11,5 mm. „Sportpistole“ (SpoPi) – wird üblicherweise mit Kleinkaliberpistolen (olympisch) oder Revolvern im Kaliber.22lfb auf eine Entfernung von 25 m geschossen. Die Großkaliberpistole hat ein Kaliber von mehr als 7,65 mm und wird ebenfalls auf 25 m geschossen. In dieser Disziplin wird zur einen Hälfte auf eine normale, stehende Scheibe geschossen (Präzision), und zum Zweiten auf eine sich drehende Scheibe (Duell). Pistolenschießen • Luftdruckpistole • Luftdruckgewehr • Sportpistole (Cal..22 lfB) auf Präzisions- und Duellscheibe • Freie Pistole (Cal. 22 lfB) • Großkaliber-Pistole (Cal. .45 Auto) • Großkaliber-Revolver (Cal. .357 Magnum) • Kleinkalibergewehr (Cal. .22 lfB) • Unterhebel-RepetierGewehr (Cal.22 lfB und 44-40 Win) • Schrotflinte auf Wurfscheiben (Trap und Skeet) Es stehen fünf Schießstände zur Verfügung: • • • • • in Köln-Niehl in Köln-Sülz in Köln-Bickendorf in Bensberg-Moitzfeld in Bedburg (Trap und Skeet) Sie finden Sie uns in Köln-Niehl, Feldgärtenstrasse 141 Nähere Auskünfte bei: Stephan Röhrig Telefon 0221/90-37694 Wir erklären dann fast alles ! „Freie Pistole“ (FreiPi, FP) – wird auf 50 Meter Entfernung im Kaliber .22lfb geschossen. Die dabei verwendeten Scheiben sind genau so groß wie bei der Sportpistole. Die olympische Wettkampfdisziplin beträgt 60 Schuss in 120 Fortsetzung auf Seite 25 --- FFO aktuell --- Hervorragender 5. Platz beim Dillinger Firmenlauf Die Teilnehmer Bei herrlichem Wetter und hochsommerlichen Temperaturen fand am Donnerstag, dem 13. Juli die zweite Auflage des Dillinger Firmenlaufes statt, bei dem 3357 Läuferinnen und Läufer an den Start der 5,5 km langen Strecke gingen. Den Standort Saarlouis repräsentierten 58 Kolleginnen und Kollegen, die allesamt hervorragende Zeiten gelaufen sind. Für die meisten stand jedoch bei dieser Mega-Veranstaltung nicht die sportliche Höchstleistung, sondern einfach nur der Spaß am Laufen im Vordergrund. „Dabei sein“ ist für sie alles. Unsere Spitzenläufer jedoch haben schon den Ehrgeiz bei jedem Wettkampf ganz vorne mitzuspielen und gute Platzierungen zu erreichen. Das ist ihnen auch diesmal gelungen. Mit exzellenten Ein- zelzeiten und einer Gesamtzeit von 1:18,59 erreichten Georg Ivanski, Jürgen Hoffmann, Wolfgang Kiefer und Rolf Kunze einen hervorragenden 5. Platz in der Gesamtwertung. Nach Georg Ivanski (18,32 min.) war Patrick Leidinger unser zweitbester Läufer (19,02). Die FFO dankt allen, die bei der Organisation geholfen haben: Helmut Riehm für die Kontaktierung der aktiven Läufer und die Auswertung der Zeiten, Sascha Jung für sein Engagement beim Entwurf der Laufshirts und nicht zuletzt der Geschäftsleitung für die geleistete Unterstützung! Für den Standort Saarlouis sind gestartet: Georg Ivanski (18,32 min); Patrick Leidinger (19,02); Wolfgang Kiefer (19,55); Jürgen Hoffmann (20,12); Nourdin Bouchentouf (20,17); Rolf Kunze (20,20); Helmut Riehm (20,44); Dirk Körner (21,10); Reiner Lutz (21,38); Horst Pitsch (21,50); Josef Klein (22,28); Walter Göse (23,02); Michael Hoffmann (23,05); Dominik Reinert (23,26); Klaus-Dieter Schreyer (23,28); Bernhard Hoff (23,29); Michael Förster (23,51); Martin Reuck (24,57); Frank Kalkes (25,05); Christian Fedik (25,07); Uwe Benning (25,34); Markus Philippi (26,39); Thomas Holzer (26,54); Jörg Drebes (27,10); Thomas Hirtz (27,14); Thomas Stöbe (27,25); Nicole Herzog (27,34); Andreas Mayer (28,19); Heike Amann (28,22); Dirk Martens (28,26); Mike Mackowiak (28,31); Martin Fischer (28,48); Erwin Maul (29,56); Frank Scherer (30,08); Dieter Gansemer (30,09); Patrick Wagner (30,16); Rainer Steffen (30,19); Kerstin Hemmerling (30,40); Günter Marion (30,40); Jörg Schmitz (31,02); Reiner Freichel (31,42); Daniel Schommer (32,14); Michael Marie (32,23); Björn Hurth (32,23); Salvatore Agnello (32,44); Patrick Lehnert (33,29); Thomas Petry (33,29); Michael Betzholz (33,30); Uwe Thielen (33,30); Stefan Kraft (33,44); Wolfgang Steffen (34,01); Jan Rapp (36,05); Günther Schmitt (36,59); Björn Weiten (37,00); Friedhelm Jäger (37,00); Oliver Thewes (38,36); Holger Alles (39,19); Engelhard Eberle (40,10) Beachvolleyball-Meisterschaft in Saarlouis Die „Bückstücke“ gewannen trotz widriger Witterungsumstände souverän Es gab reichlich gute Laune 18 Bei herbstlichen Temperaturen trafen sich am 20. August einige hartgesottene Sportler im Steinrauschbad, um die erste Saarlouiser Beachvolleyball-Meisterschaft auszuspielen. An diesem Sonntagvormittag waren nicht nur die Temperaturen im Keller – es herrschte auch noch ein recht kräftiger Wind, so dass die äußeren Bedingungen getrost als nicht gerade optimal für eine solche Veranstaltung bezeichnet werden durften. Von den Teilnehmern ließ sich jedoch davon niemand beeindrucken und alle zeigten vollen Einsatz im nassen Sand. Nach spannenden Spielen setzte sich die Mannschaft „Die Bückstücke“ (MP&L) ungeschlagen durch. Zweiter wurden die „Ford-Pflaumen“ (AZUBI) vor dem mit Trainer und Betreuern angereisten Panischen Volleyball Team (PVT). Der Zeitplan war genau getimt – nach dem letzten Ballwechsel begann es dann auch noch zu regnen, was einige jedoch nicht davon abhielt sämtliche Wasserrutschen eingehend zu testen. Es bleibt zu hoffen, dass uns der Wettergott im nächsten Jahr besser gesonnen ist und sich die „Bückstücke“ dann gegen zahlreichere Gegner durchsetzen müssen! Sport- und Kulturmagazin der Ford-Freizeit-Organisation e.V. Erich-Tomzig-Panoramalauf / Diabetes Walk 2006 Am Vortag des 10. Ford Köln Marathon fällt wieder traditionell der Startschuss zum beliebten Warm-Up entlang des Kölner Rheinpanoramas. Die Teilnahme ist kostenlos und eine Voranmeldung ist nicht notwendig. Statt einer Startgebühr werden vor Ort Spenden für den Deutschen Diabetiker Bund (DDB) und die Juvenile Diabetes Research Foundation (JDRF) gesammelt. Mit Ihrer Spende leisten Sie einen finanziellen Beitrag zur Betreuung betroffener Kinder an der Uniklinik Köln sowie zur internationalen Diabetesforschung. PanoramalaufT-Shirts können gegen eine Spende vor dem Start erworben werden. Termin: Samstag, 7. 10. 2006, 9.30 Uhr Start/Ziel: Tanzbrunnen, Köln-Deutz Distanz: 5,5-km-Lauf oder 3-km-Lauf Spenden für den Deutschen Diabetiker Bund (DDB) und die Juvenile Diabetes Research Foundation (JDRF) können auch direkt überwiesen werden: Stichwort: Kölner Verein für Marathon e.V. und Ford-Werke GmbH Kontoinhaber: Deutscher Diabetiker Bund Sonderkonto 7219501 Bank für Sozialwirtschaft, Köln BLZ 37020500 Für Beträge ab EUR 50,– stellt der DDB Spendenquittungen aus. Bei Überweisung bitte Namen und Adresse im Verwendungszweck angeben. 2,5 Mio. US-Dollar für Diabetiker Der Erich Tomzig Panoramalauf ist eine von 43 Veranstaltungen des Ford Global Walk Teams in 11 Ländern zugunsten der JDRF, die weltweit mit Spenden die Diabetesforschung vorantreibt. Inzwischen kommen bei diesen FordVeranstaltungen jedes Jahr Spenden in Höhe von über 2,5 Millionen US-Dollar zusammen. Die Spendengelder aus dem Kölner Lauf fließen jeweils zur Hälfte an JDRF und den DDB. Spielszene FFO- Senioren-Cup 2006 Zum 11ten mal wurde am 5. August 2006 das Tennisturnier der Ford-Freizeit-Organisation für Standortmannschaften ausgetragen, deren spielberechtigte Tennisspieler 40 Jahre und älter sind. Austragungsort war 2006 Berlin, die Teilnehmer kamen aus Saarlouis, Köln, Titelverteidiger Düren und Berlin. Leider hat das Wülfrather Team kurzfristig abgesagt, aber die Turnierleitung um Elke Ebersdobler und SteDas Kölner Team – stehend v. l. n. r.: Hans-Jörg Grube, Hans Pein, Volker Steude – knieend v. l. n. r.: Ferdi Thiebach, Manfred Hahn, Winni Piehl phan Mann hatte den Turnierplan schnell umgestellt. Bei der Begrüßung am Freitagabend auf der Platzanlage in Steglitz wurde der Spielmodus vorgestellt und man stimmte sich freundschaftlich auf das morgige Turnier ein. Einige Spieler waren schon früher nach Berlin gefahren, und hatten die Sehenswürdigkeiten unserer Hauptstadt bereits ausgiebig besichtigt. Am Samstag wurden im Modus „Jeder gegen Jeden“ jeweils 3 Doppel und 3 Einzel gespielt, es wurde ein langer Tennistag, auch wenn die Spiele auf 45 Minuten beschränkt wurden. Bis zum Ende hin zeichnete sich kein Sieger ab, so dass alle gespannt auf die Auswertung der Turnierleitung warteten. Aus den Händen von Achim Judt, Werkleiter der Berliner Visteon-Niederlassung erhielten alle Teams Urkunden und die Siegerpreise. Der Wanderpokal ging an das Kölner Team um Spartenleiter Hans Pein. Ergebnis: 1. Ford Köln 3. Visteon Düren 2. Visteon Berlin 4. Ford Saarlouis Im Anschluss an die Siegerehrung lud Winfried Piehl die Teams für 2007 zum Turnier nach Köln ein. Beim abschließenden „gemütlichen“ Teil des Turniers wurde dann nicht nur über Tennis geredet und alle freuen sich bereits auf das nächste Turnier. Informationen über die Betriebssportsparte Tennis bei Hans Pein, Tel. 0221/ 798526, [email protected] oder Winfried Piehl, Tel. 0221 / 901 49 47, [email protected] --- FFO aktuell --- FFO-Volleyball Es ist kein Flirt, aber alle baggern um den Sieg! Auf dem Weg zur Deutschen Meisterschaft in Hamburg ist es nun an der Zeit, auch den anderen Teams in der Region zu zeigen, wer wir wirklich sind: Jung – dynamisch – sympathisch – und auch erfolgreich! Also traut euch und wendet euch an die Ansprechpartner oder schaut direkt in der Halle vorbei! Das Team freut sich auf viele neue Gesichter. Tabelle 2005/06 Von Ute Geue, Chantal Mertens und Michael Wronski – Die FFO hat neben vielen anderen Sportarten seit den 70ern eine Volleyball Abteilung, aus der sich 1995 eine BSG (Betriebs-SportGemeinschaft) gebildet hat. Neben zwei Trainingseinheiten pro Woche, in denen die Spieler von qualifizierten Trainern betreut, gefördert und gecoacht werden, nehmen wir am Spielbetrieb der BKV (Betriebssport-Kreis-Verband) Köln, der in zwei Staffeln spielt, sehr erfolgreich teil. Trotz großer sportlicher Erfolge erging es uns so wie in vielen anderen Sportarten auch, berufliche und/oder private Veränderungen führten zu personellen Einbußen. Seit 1995 spielen wir in der höchsten Spielklasse. Um dieses hohe Niveau weiterhin sichern zu können, sind wir ständig auf der Suche nach talentierten und engagierten Spielern und Spielerinnen. Spielszene Aus den beiden Trainingseinheiten montags und donnerstags bilden wir unsere Mannschaft. Da dies aber noch nicht reicht, sind wir bemüht, neue Spieler zu integrieren. Spieler mit Erfahrung – ob im Damen-, Herren-, oder Mixed-Bereich sind jederzeit willkommen, um mit unserer Mannschaft in den nächsten Jahren der FFO alle Ehre zu machen! So stehen im Herbst wieder zwei wichtige Turniere an: Zum einen die mit unserer Mithilfe ausgerichtete Westdeutsche Meisterschaft in Köln und zum anderen die Teilnahme an der Deutschen Meisterschaft in Bremen. Nachdem wir trotz Teilnahme einiger Mannschaften des offiziellen Ligabetriebs bei den Deutschen Betriebssport-Meisterschaften 2001 in Hamburg den 6.Platz belegten und 2005 sogar den 3.Platz auf der Westdeutschen Meisterschaft erspielten und damit für die Deutschen Meisterschaft in diesem Jahr qualifiziert sind) Spielszene Gruppe A SSK RP1 Ford DKV Gerling RTL Sports 17 14 12 09 06 02 : : : : : : 03 06 08 11 14 18 Gruppe B TÜV BA DLF WDR Stadt Köln RPII 14 14 12 09 06 04 : : : : : : 06 06 08 11 14 16 Pokalfinale 2006 SSK – Ford 03 : 01 Erfolge BKV-Köln Meister: Vize: Dritter: 1997/98 1998/99 2000/01 1999/00 2001/02 2002/03 2003/04 2005/06 Trainingstermine Mo: 17.00 - 18.30 Uhr Do: 17.00 - 19.00 Uhr Paul-Humburg-Strasse (Schule) Köln-Longerich Ansprechpartner Michael Wronski Telefon 8750-1674 [email protected] Jörg Parsenow – 8747-1530 e-mail: [email protected] 20 Sport- und Kulturmagazin der Ford-Freizeit-Organisation e.V. 9ZgDWZgWg\ZgbZ^hiZg =ZcgnBVh`Z! @acZg:]gZcVbiheViZ ;g^ioHX]gVbbV! DWZgWg\ZgbZ^hiZg 9Zg@acZg:]gZcVbihiV\ HdcciV\!')#%.#'%%+kdc &(/%% W^h &,/(% J]g ^b IVcoWgjccZc " " " " " EgZ^hkZgaZ^]jc\×@ac:c\V\^Zgi'%%+Æ A^cjh7VcY 9^ZBVjhkdbL9G 7ZcZÒo"KZgadhjc\b^iViigV`i^kZcEgZ^hZc <gdZ>c[dWghZoj:c\V\ZbZcib\a^X]`Z^iZc^c@ac 9Zg:^cig^ii^hi[gZ^ --- FFO aktuell --- Großer Andrang bei der RTF in Saarlouis Am Pfingstsonntag führte die Radsportgruppe RSG Ford Saarlouis e.V. ihre alljährliche, mittlerweile achte, Rad-Touristikfahrt (RTF) sowie die Country-Touristikfahrt (CTF) durch. Mit 502 Teilnehmern erzielte die Radsportgruppe innerhalb der saarländischen Radsportveranstaltungen ein Spitzenergebnis. Morgens um 7.00 Uhr starteten die 381 Rennradsportler bei der RTF und legten eine Distanz von 48, 80 oder 120 Kilometer zurück. Die Mountainbiker konnten wahlweise Strecken von 22, 38 und 48 Kilometern rund um oder auf den Hoxberg bei Lebach zurücklegen. Pokale erhielten zwei Familien, die aus Gießen und Wipperfürth im Bergischen Land angereist waren. Den Wanderpokal der RSG erhielt eine 40 Teilnehmer starke Rennradgruppe aus Schmelz. Beste Mountainbikegruppe waren die 10 Ford Mitarbeiter der SHBC Saarlouis. Country-Touristik-Fahrt (CTF) Ein Spielplatz für den Nachwuchs Riesenfang am Hüttenweiher Viel Spaß für die Pänz Beim letzten Nachtfischen konnte Ferdinand Kiefer, Mitarbeiter der Instandhaltung im Rohbau Saarlouis und Mitglied der Angelsportgruppe Ford Saarlouis e.V. gemeinsam mit seinem Sohn Dominik einen gewaltigen Fang aus dem Wasser ans Ufer des Hüttenweihers ziehen. Am 09.07.06 gegen 1.00 Uhr hatte der 1,44 m lange und 14.4 kg schwere Wels den 45-minütigen Kampf verloren und die zwei Fischer konnten stolz ihren Fang präsentieren. Schwerer Brocken Ende Juli konnte der TC Ford Köln eV. den neuen Spielplatz für seine jüngsten Mitglieder ein. Ausgestattet mit einem Kletterturm in Form eines Piratenschiffs mit Fernrohr, Steuerrad, Dach, Fahnenmast, Balkon und Sandkasten, außerdem eine große Rutsche, zwei Schaukeln, ein Wipptier und ein Spielhaus auf einem Aussichtsbalkon, bietet die Anlage den Kinder unbegrenztes Spielvergnügen. Komplett in Eigenlei- 22 stung errichtet, grenzt Der Spielplatz grenzt an den in 2004 eröffneten Kleinfeld-Tennisplatz und wurde komplett in Eigenleistung errichtet. Finanziert wurde der Platz u.a. durch das Preisgeld, das der Club für seine Aktion „Mitgliedergewinnung“ (wir berichteten in Ausgabe 5) vom Tennisverband Mittelrhein erhielt. Dazu kamen Spenden der Mitglieder und der Ford-Werke GmbH. Sport- und Kulturmagazin der Ford-Freizeit-Organisation e.V. Sommerfest der FFO in Saarlouis Am Sonntag, dem 16. Juli, veranstaltete die FFO in Saarlouis zum ersten Mal ein Sommerfest für die Mitarbeiter und deren Angehörige. Als besonderer Event, wurde ein „Human-Table-Soccer“-Turnier ausgerichtet, bei dem die und Rostwürsten vom Grill wählen. Die Feuerwehr hatte einen Hydranten aktiviert und der in die Luft weisende CSchlauch spritzte das Wasser fontänenartig in die Höhe, zur Freude und zur Abkühlung der aktiven Teilnehmer. Die Human-Table-Soccer 34. Internationale IVV-FORDHerbstwanderung in Saarlouis Die Wanderfreunde Ford Saarlouis e.V. veranstalten am 23./24. September 2006 ihre 34. Internationale IVV Herbstwanderung in Saarlouis. Schirmherr dieser Veranstaltung ist Jacques Pollenus, Leiter der Fertigung Saarlouis. Start und Ziel: Ford Werke Saarlouis, Kantine Halle “B“. Dort sorgen auch viele freiwillige Helfer für das leibliche Wohl der Gäste. Auf der Wanderstrekke wird an den Kontrollstellen Tee und Traubenzucker gratis ausgegeben. Der Sanitätsdienst erfolgt gemäß den landesüblichen Bestimmungen. Die Wanderung findet bei jeder Witterung statt. Startzeiten: Samstag, 23. September 2006 von 7.00 bis 14.00 Uhr Sonntag, 24. September 2006 von 7.00 bis 13.00 Uhr Mannschaft der Azubis als Sieger hervorging. Bei rekordverdächtigen Temperaturen von 38 °C konnten sich Spieler und Zuschauer immer wieder mit kühlen Getränken erfrischen, und wen der kleine Hunger plagte, der konnte zwischen selbstgebackenem Kuchen Großer und herzlicher Dank an alle, die dabei geholfen haben, dieses Fest auf die Beine zu stellen. Allen Besuchern hat die Premiere dieses Festes sehr gut gefallen und es bleibt zu hoffen, dass dieses Happening im nächsten Jahr wieder stattfinden kann! Sommerfest der Wanderfreunde 54 Mitglieder, Freunde und Bekannte der Wanderfreunde Ford Saarlouis trafen sich 29.Juli 2006 um am Forellenweiher des Angelsportverein Fraulautern, um gemeinsam das schon traditionelle Sommerfest zu feiern. Romantische Umgebung, gutes Wetter, der selbstgebackene Kuchen der Mitgliederfrauen und dampfender Kaffee ließen das Fest gut an. Ideale Bedingungen am Forellenweiher Neben der Vorbereitungen und der Einteilung der freiwilligen Helfer zur diesjährigen 34. Internationalen Herbstwanderung, die alljährlich von den Wanderfreunden Ford Saarlouis ausgerichtet werden, blieb noch genügend Zeit für Spiele und Gespräche. Alle hatten ihren Spaß und der Abend endete für eine gut gelaunte Schar bei Spießbraten und Salat. Zielschluß: Samstag: 18.00 Uhr Sonntag: 17.00 Uhr Es können 6, 11, 20 und 30 Kilometer gewandert werden. Die Wanderung wird für das Internationale Volkssportabzeichen gewertet (IVV Wertungsstempel). Auch Nordic-Walker sind herzlich willkommen! Auf Wunsch kann als Auszeichnung eine Medaille Ford Thunderbird (Modellauto 1:43) erwandert werden. Die Startgebühren betragen 1,50 Euro für Teilnehmer mit IVV-Wertungsstempel und 3,80 Euro mit IVV-Wertungsstempel incl. Auszeichnung. Für Kinder bis 12 Jahren wird auf der 6-km und auf der 11-km-Wanderstrecke ein Bilderrätsel veranstaltet, wobei es schöne Sachpreise zu gewinnen gibt. Samstag und Sonntag bietet die FFO gegen eine Gebühr von 4,00 Euro einen Nordic-Walking Kurs an. Die Ford Betriebskrankenkasse BKK ist wieder mit einem Infostand vertreten. Am diesem Infostand können kostenlos eine Computer Fußanalyse mit Laufband, eine Blutdruck und Blutzuckermessung sowie ein Sehtest durchgeführt werden. Weitere Infos: Axel Woitalla Tel. 0 68 34 / 5 79 07 73 oder Tel. 0 68 31 / 92 32 98 E-Mail: [email protected] --- aus der FFO-Bücherei --- Buchtipps aktuell Jackson, Jack Die schönsten Tauchreviere der Welt. Gebunden. Hrsg. v. Jack Jackson Edition Naglschmid 6., überarb. Aufl. 167 S. m. zahlr. farb. Fotos u. Ktn.-Skizzen. 30,5 cm, 1445 g, 2005, Delius Klasing, ISBN 3-7688-1060-7 27 Hauptzielgebiete aus Karibik, Atlantischen Ozean, Mittelmeer, Roten Meer, Indischen Ozean, Indopazifik, Pazifischen Ozean von den Bahamas Press, Hans Jürgen Spiel, das Wissen schafft. Gebunden. Mit über 400 Anregungen zum Experimentieren und Beobachten der Natur. 249 Seiten mit zahlreichen Abb., 21,5 cm, 869 g, ab 8 Jahre, 2004, Ravensburger Buchverlag, ISBN 3-473-35851-7 Appel, Michael; Schubel, Frauke; Zwiefelhofer, Renate Schule leicht gemacht Der praktische Grundschulratgeber für Eltern Gebunden. 2002, Herbig, ISBN 3-7766-2300-4 Der Schulanfang ist noch ein großes Ereignis. Kurze Zeit später vergeht kaum ein Schultag ohne Demski, Eva Das siamesische Dorf Gebunden. Roman. 380 Seiten 468 g, 2006, Suhrkamp, ISBN 3-518-41740-1 Einen dreiwöchigen Aufenthalt im Paradies – das verspricht das siamesische Dorf, eine Ferienanlage an der Küste Thailands, erholungsbedürftigen Europäern. Die Journalistin Kecki und der Photograph Max sollen über den fernöstlichen Garten Eden berichten, doch stattdessen finden sie sich bald konfrontiert mit höchst befremdlichen Vorkommnissen. Schon Buddha warnte vor dem Begehren als Quelle böser Taten. Der ungeklärte Tod zweier Frauen im Vorjahr wirft einen irritie- über Scapa Flow bis zum Sudan werden ausführlich in diesem fotografisch exzellent ausgestatteten Reisebildband beschrieben. Qualität und Quantität, Schönheit und Einzigartigkeit des marinen Lebens, Sichtverhältnisse und Zugänglichkeit sowie zusätzlich touristische Attraktionen auf dem Festland waren die wichtigsten Kriterien bei der Zusammenstellung. Taucherische Highlights wie Drifttauchen, Rifftauchen, Nachttauchen, Wrackund Höhlentauchen werden hervorgehoben. Über 400 kleine beeindruckende Experimente aus Alltag, Natur und Technik öffnen dem Kind die Augen für die Gesetzmäßigkeiten, die dahinter stecken. Alle Anregungen können mit Materialien aus dem Haushalt ganz einfach umgesetzt werden. Ein unerschöpfliches Betätigungsfeld für kleine Forscher und eine ideale Basis für das Verständnis des naturwissenschaftlichen Schulstoffs. kleinere oder größere Probleme. So hat ihr Kind zum hundertsten Mal das Hausaufgabenheft in der Schule vergessen oder es will wegen Bauchschmerzen nicht zur Schule gehen. Die Eltern geraten leicht unter Stress und die Familie befindet sich häufig im Ausnahmezustand. Mit diesem humorvollen Erziehungsratgeber sind Eltern in guter Begleitung auf dem manchmal schwierigen Weg durch die Grundschulzeit ihrer Kinder. renden Schatten auf die perfekt inszenierte Touristenidylle. Nichts ist, was es scheint – selbst die zwei Klöster in der Nähe des Dorfes sind nicht reine Horte der Erleuchtung, sondern Schauplätze recht unbuddhistischer Machenschaften. Den beiden Reportern und Ermittlern wider Willen enthüllt sich hinter den Wundern Asiens mehr und mehr ein bedrohliches Geflecht irdischer Interessen und Begehrlichkeiten. Mit einem ironisch erhellenden Blick auf unsere Gegenwart, unsere Sehnsüchte und Begrenzungen entfaltet Eva Demski souverän und nach allen Regeln des Kriminalromans eine Welt in geheimnisvoller Schwebe, in der der paradiesische Frieden von den Kehrseiten der menschlichen Natur empfindlich gestört wird. Auszuleihen in unserer Bücherei · Öffnungszeiten: Montag und Mittwoch 10.00–12:30 Uhr und 13.30-16.00 Uhr · Freitag 10.00–12.30 Uhr Ansprechpartnerin: Walli Gerards Tel. 0221 / 901-3253 24 Sport- und Kulturmagazin der Ford-Freizeit-Organisation e.V. --- tipps --- termine --- Fortsetzung von Seite 12 navigieren kann, der kann es überall. Dezember 2004 ging es wieder auf die Philippinen, diesmal zum Tauch-Shop SCUBAPLUS von Martin Müller in Sabang, Puerto Galera, Mindoro. Unser Diveguide Rico führte uns zu Wracks, Korallen und auch zu Haien. Einfach toll! Zu Ostern 2005 war ich prompt wieder in Puerto Galera, diesmal gemeinsam mit meinen Söhnen. Während sich Terence, der Jüngere, tapfer als so genannter PADI BUBBLE MAKER im Wasser auf 3,5 Meter vergnügte, machte mein großer Sohn Cedric den PADI JUNIOR OPEN WATER DIVER. Aber er startete das ganze etwas geschickter als ich, denn die Theorie und die Schwimmbadtauchgänge hat er in Deutschland absolviert und konnte von daher ein paar schöne Freiwassertauchgänge in den klaren Gewässern der Philippinen absolvieren. Inzwischen ist er mit mehr als 35 Tauchgängen auch schon ein guter Buddy, mit dem es viel Spaß macht zu tauchen. Zur Person Während dieses Osterurlaubs habe ich die Zeit genutzt und den PADI RESCUE DIVER absolviert. Hierbei werden Rettungs- und Bergungspraktiken, einschließlich der Versorgung eines verletzten Tauchers, vermittelt. Der Kurs erweitert grundlegende Kenntnisse über die Physiologie des Tauchens und verbessert die Tauchfertigkeit. Der 43-jährige Mike Lehmann ist FordMitarbeiter seit 17 Jahren und als System Analyst bei MP&L sehr viel im asiatischen Raum unterwegs. Seine Söhne sind 8 und 11 Jahre alt. Inzwischen habe ich nun den PADI DIVEMASTER hier in Deutschland bei DIVE BUDDY TROISDORF abgeschlossen. Das war ein etwa halbjähriger Kurs in dessen Verlauf die Kenntnisse der Tauchtheorie, Tauchphysik, Physiologie, Tauchausrüstung sowie die Tauchfertigkeiten intensiviert wurden, sodass man danach in der Lage ist, Tauchschülern bei der Ausbildung behilflich zu sein oder auch Gruppen von Tauchern zu führen. Aber egal welchen Level man in der Taucherei erreicht, man lernt ständig neue Dinge dazu und der Spaß bei der Taucherei steht im Vordergrund. Nach soviel Begeisterung über die Taucherei nun ein paar Worte zu den Kosten. Für den ersten Tauchschein, den PADI OPEN WATER DIVER, bezahlt man zurzeit bei DIVE BUDDY TROISDORF 180,– €. Hinzu kommen noch etwa 80,– bis 100,– € für Flossen, Füßlinge, Maske und Schnorchel. Diese so genannte ABC-Ausrüstung anzuschaffen, empfiehlt sich schon aus hygienischen Gründen und schnorcheln wird man bestimmt irgendwann noch mal. Ach, was sage ich, tauchen wird man immer wieder, wenn der Tauchbazillus erstmal übergesprungen ist. Für mich ist Langeweile am Strand jedenfalls kein Thema mehr. Im August 2006 geht es wieder auf die Philippinen. Diesmal nach Süd-Leyte. Die Tauchbasis, Southern Leyte Divers, steht ebenfalls unter Deutscher Leitung, liegt aber fern von jeder TourismusHochburg. Wer mehr darüber wissen möchte, kann mich gern per e-Mail ansprechen: [email protected] oder mal auf meiner Seite im Internet vorbei schauen: http://www.mikestravelpage.mynetcologne.de Hier noch ein paar interessante Links zum Thema Tauchen, in denen auch Preisinfos zu finden sind: Philippine Island Divers, Panglao, Philippines http://www.phildivers.com ScubaPlus, Puerto Galera, Philippines http://www.scubaplus.com Southern Leyte Divers, Leyte, Philippines http://www.leyte-divers.com/ Dive Buddy Troisdorf, Germany http://www.diversway.de PADI http://www.padi.com Fortsetzung von Seite 17 Minuten. Oft wird diese Disziplin auch als Königsdiszlipin bezeichnet. „Standardpistole 25m“ – wird mit einer Pistole oder Revolver im Kaliber.22lfb geschossen. 60 Schuss in drei Serien à 20 Schuss. Die Zielscheiben sind von der gleichen Sorte wie bei der Freien Pistole 50m. „Olympische Schnellfeuerpistole“ (OSP) – wird auf fünf nebeneinander stehende Drehscheiben jeweils ein Schuss abgefeuert. Eine Serie besteht aus 30 Schüssen. Der Schütze schießt je 2 Serien in je 8 Sekunden, 2 Serien in je 6 Sekunden und 2 Serien in je 4 Sekunden. Das verwendete Kaliber ist .22lfb = 5,6mm mit Randfeuerpatronen. Die Scheiben sind wesentlich größer als bei den anderen Disziplinen. „Flinte“ – findet als ursprüngliche Jägerwaffe heute im Wesentlichen ihren Platz bei den Disziplinen Skeet, Trap, Doppeltrap und Jagdparcours, dem so genannten Wurfscheibenschießen. Weitere (nicht bzw. noch nie olympische) Waffendisziplinen sind „Zimmerstutzen“ – Vor allem im Süddeutschen Raum geläufig, Vorläufer des Sport-Luftgewehres. Während der kalten Jahreszeit oder wenn ein Schützenverein über keine Schießanlage verfügte, wurde früher in geschlossenen Räumen, oft Nebenzimmer von Gaststätten oder Kegelbahnen, mit dem Zimmerstutzen geschossen. Der Lauf ist nur etwa 20 bis 30 Zentimeter lang. Die Präzision isat erheblich schlechter als bei einem modernen Match- Luftgewehr. Trotzdem finden im Deutschen Schützenbund auf nationaler Ebene noch immer Wettkämpfe mit dieser Traditionswaffe statt. „Aufgelegtes Schießen“ – Die „aufgelegten“ Disziplinen sind mit der Ausgabe 2005/06 der Sportordnung des DSB, gültig ab 29. April 2005 als Teil 9, in das offizielle Regelwerk des Deutschen Schützenbundes aufgenommen worden. Beim aufgelegten Schießen werden Serien mit 30 Schuss geschossen. Da die Schießleistungen im oberen Bereich sehr eng beieinander liegen (300 Ringe bei 30 Schuss = 30 mal die „Zehn“ sind keine Seltenheit), wird hier nur noch elektronisch ausgewertet. --- tipps --- termine --- September bis November 16. / 17. 09. 06 – 3. City Kart-Cup Püttlingen, Innenstadt Innenstadt-Kartrennen für Firmenteams www.puettlingen.de 14. 09. bis 17. 09. 06 – IFMA Cologne 2006 Internationaler Fahrrad-Markt Kölnmesse Publikumstage: Sa./So. 16./17.09. 9.00 bis 18.00 Uhr www.ifma-cologne.de 17. 09. 06 – 18. Lauf „Rund um den Fühlinger See“ LLG 80 Nordpark Köln / Köln Start: 9.15 Uhr 1 km, 5 km, 10 km Halbmarathon mit Kreismeisterschaft/Ford-FFO-Meisterschaft Anmeldung bei W. Piehl, NM/K1, Tel.: 90-14735, Meldeschluss: 14.09.2006 [email protected] www.llg80.de 23. 09. 06 – „Feel the Swing“ Konzert der Ford Big Band Moderne und klassische Variationen bekannter Swing-Titel Pfarrheim St. Johannes, Pariser Platz, 50765 Köln-Chorweiler Eintritt: VVK 10,00 €, AK 12,00? Kartenvorverkauf bei W. Piehl, NM/K1 Infos bei Klaus Käsgen: 0221/90-38129 [email protected] 24. 09. 06 – FFO-Kinderfest Ersatzteillager Merkenich, Mitarbeiterparkplatz Tor 52 10.00 bis 16.00 Uhr Ford BKK Erlebniszelt, Hüpfburg, Car-Painting, ADAC Fahrrad-Parcour, Verlosung, Casting (Angel-Zielwerfen), Gokartbahn (ab 8 Jahre), Spielmobil der Stadt Köln, ErsteHilfe-Kurs für Kinder, BKK-Fahrsimulator uvm. Weitere Info bei Paul Lanzrath, Tel. 02274-7932 25. 09. 06 – Puma Laufworkshop · Werk Saarlouis Vor- und Nachmittag Informationen bei M. Schwinn, Tel.: 8706-2347 [email protected] 26 11. 10. 06 – Ford Foto Club Köln Fotowettbewerb „Fassaden“ Gebäude I, Raum tbd, 16.00 – 19.00 Uhr 20. 10. bis 22. 10. 06 – „WIR“ Messe für Gesundheit & Lebensqualität Mit Walking und Nordic Walking Veranstaltung bis 16. 01. 2007 – Lebende Gottheiten auf Erden Indische Volks- und Stammestraditionen Eine Fotoausstellung von Cornelia Mallebrein Rautenstrauch-Joest-Museum www.museenkoeln.de bis 12. 11. 06 – Das Achte Feld Geschlechter, Leben und Begehren in der bildenden Kunst seit 1960 Museum Ludwig www.museenkoeln.de 08. 11. 06 – Ford Foto Club Köln Diavortrag „Westkanada und Alaska“ Gebäude I, Raum tbd., 16.00 – 19.00 Uhr bis 28. 11. 06 – Ed Ruscha Das fotografische Werk Museum Ludwig www.museenkoeln.de bis 19. 11. 06 – Rainer Gaertner Architekturfotografie Kölnisches Stadtmuseum, Zeughausstraße 1-3, 50667 Köln Tel.: 0221 / 22 12 57 89 01. 10 .06 – Kölner Foto-Börse Sammelnswerte Foto-Objekte und historische Fotografien Gebrauchtkameras für Film und Digitalchip, Fotozubehör, Fotofachliteratur · 11.00 – 17.00 Uhr · Eintritt € 5,– Stadthalle Köln-Mülheim, Wiener Platz, 51065 Köln www.koelnfoto.de 26. 09. bis 01. 10. 06 – Photokina World of Imaging mit Media Vision Cologne 05. - 07.10.06 – Marathonmesse Köln Kölnmesse Täglich 10.00 bis 18.00 Uhr Themen: Bilderfassung, Bildspeicherung/ -bearbeitung, /übertragung /-ausgabe Zubehör, Verbrauchsmaterialien www.photokina.de Angebotsbereiche: Running, Inline-Skating, Walking, Nordic-Walking, Gesundheit & Wellness, Handbiken Kölnmesse Rheinparkhallen Öffnungszeiten: Donnerstag 12.00 – 20.00 Uhr Freitag: 10.00 – 20.00 Uhr · Samstag: 10.00 – 20.00 Uhr www.koelnmarathonmesse.de Sport- und Kulturmagazin der Ford-Freizeit-Organisation e.V. 07. 10. 06 – Erich-Tomzig-Panoramalauf Die Teilnahme ist kostenlos und eine Voranmeldung ist nicht notwendig. Statt einer Startgebühr werden vor Ort Spenden für den Deutschen Diabetiker Bund (DDB) und die Juvenile Diabetes Research Foundation (JDRF) gesammelt. Start und Ziel: Tanzbrunnen, Köln-Deutz · Start: 9.30 Uhr. Distanz: 5,5-km Lauf oder 3-km-Walk 07. 10. 06 – 2. SportScheck Kölsch Walk 2006 Start: 12.00 Uhr, Tanzbrunnen 08. 10. 06 – 10. Ford Köln Marathon Jubiläumsveranstaltung 1. Sparkassen Halb-Marathon, Mindener Straße, 9.00 Uhr 9. LVR Handbike Marathon, Mindener Straße, 10.30 Uhr 10. SportScheck Inline Marathon, Mindener Straße 10.33 Uhr 10. Ford Köln Marathon, Mindener Straße 12.00 Uhr (Top läufer), 12.07 Uhr (Jubiläumsläufer) 8. RheinEnergie Schulmarathon, Mindener Straße, 12.09 Uhr 08. 10. 06. – Big-Band-Meeting / Glühwürmchenfest Ehemaliges LAGA Gelände Ab 15.00 Uhr Live-Musik mit der Ford Big Band u. a. Eintritt: 2,00 €, Kinder bis 14 Jahre frei · Ab 19.00 Uhr freier Eintritt für alle, die eine Laterne, Kerze, Lampe o.ä. mitbringen. http://www.laga-leverkusen.de 29. 10. 06. – 1. Pulheimer „Kappes“-Walking Pulheimer Sport-Club Leichtathletik-Abteilung Start / Ziel: Sportzentrum Pulheim, Carl-Diem-Straße Startzeiten: Bambini-Walk 9.20 Uhr, Schüler-Walk 9.30 Uhr, Walking 10.00 Uhr, Nordic Walking10.20 Uhr, „RunnersPoint“-Schnupper-Walking 10.30 Uhr Anmeldung: Runners Point Köln / Hürth / Düsseldorf / Leverkusen und Pulheimer SC Leichtathletik Infos: U. Javornik, Tel.: 0 22 38 / 5 39 75 www.kappes-walking.de 29. 10. 06 – 2. Ronny Wöstmann Cross Duathlon Deutsche Sporthochschule Köln Treffpunkt Köln Jahnwiese, 9.00 Uhr, Strecke: 29 km 04. 11. 06 – 7. Lange Nacht der Kölner Museen 19.00 – 3.00 Uhr · www.museumsnacht-koeln.de 12. 11. 06 – Ford Sinfonie-Orchester Philharmonie Köln, 11.00 Uhr · Wolfgang Amadeus Mozart: Symphonie Nr. 38 D-Dur KV 504 (Prager Symphonie) Dmitri Schostakowitsch: Symphonie Nr. 10 op. 93 Leitung: Bernhard Lang Kartenvorverkauf: 09. – 23.10. (Niehl), 10./19.10. (Merkenich) bei W. Piehl, NM/K1 --- tipps --- termine --- Vereine informieren Ford Radsportgruppe Saarlouis Tennis-Club Ford Saarlouis Steinrausch So. 10.09.06 Letzte RTF im Saarland, Reimsbach Mo. 11. 09. – Sa. 16. 09. 06 Master STB-Cup auf unserer Anlage – So. 17.09.06 Familienradeln So 24.09.06 RTF Moselle Saar Start in Oberbexbach So. 22.10.06 Saisonabschlussfahrt 9.30 Uhr ab Destille Alle Sieger aus dem ganzen Saarland der einzelnen Spielklassen spielen dann eine Woche um den begehrten Master-Cup 03. 10. 06 letzte Veranstaltung in 2006: Wanderung mit Abschlussessen im Clubhaus. Hier werden wir auch unsere Clubwirtin Maria verabschieden, die sich eine neue Herausforderung gesucht hat: eine „Pizzeria“ Skatclub „Ford Asse“ Köln So. 27.08.06 9.00 Uhr Zwischenrunde Dt. Mannschaftsmeisterschaften Radsportgemeinschaft Köln in Herzogenrath (4 Serien) Mo. 11. 09. 06, 16.45 Uhr, Vorstandssitzung Sa. 09.09.06 Mo. 11. 09. 06, 18.00 Uhr, Mitgliederversammlung 11.00 Uhr 5. Ligaspieltag 1. Mannschaft – Oberliga 2. Mannschaft – Landesliga 3. Mannschaft - Verbandsliga Sa. / So. 21./22.10.06 Endrunde Deutsche Mannschaftsmeisterschaft in Mainz Ford Foto Club Köln 13. 09. 06 Raum 005, Gebäude I: Treffen 11. 10. 06 Fotowettbewerb „Fassaden“ 08. 11. 06 Raum 005, Gebäude I: Treffen Mo. 23. 10. 06, 16.45 Uhr, Vorstandssitzung So. 15. 10. 06, 8.00 Uhr, RWC rr Abschlussfahrt So. 22. 10. 06, 9.00 Uhr, RSG Ford Abschlussfahrt CfB-Heim Köln-Niehl Mo. 13. 11. 06, 18.00 Uhr Mitgliederversammlung mit Wahlen Sa. 25. 11. 06, 19.00 Uhr, Jahresabschlussfeier Ford Video-Club Köln Di. 12. 09. 06, 16.15 Uhr Treffen Filmsaal Halle A Tennis-Club Ford Köln Di. 10. 10. 06, 16.15 Uhr Sa./So. 16 / 17. 09. 06 Mixed Turnier Di. 07. 11. 06, 16.15 Uhr Sa. 30. 09. 06. Mitarbeiter-Tennis-Turnier Sa. + So. Okt. 06 – Apr. 07 Winter-Hallenrunde Treffen Filmsaal Halle A Hallo Video-Freunde Do. 02. 11. 06, 18.00 Uhr, Ladies-Abend Wir bieten Informationsabende für Interessierte an. An mehreren Abenden zeigen wir Ihnen, welche Möglichkeiten es heute gibt um Videos zu bearbeiten, z.B. schneiden, nachvertonen und vieles mehr. Gerne beantworten wir Ihnen auch alle Fragen zur Mitgliedschaft im Video-Club. Sa. 18. 11. 06 Nachtturnier Mixed von 19.00 – 24.00 Uhr Sie haben Interesse? Dann melden Sie sich bitte bei: H. Bellin 02238 963575 oder E. Tauscher 0221 705705 (Terminpläne s. www.tvm-tennis.de) Do. 26. 10. 06, 18.00 Uhr, Senioren-Abend 28 Treffen Filmsaal Halle A Sport- und Kulturmagazin der Ford-Freizeit-Organisation e.V. --- anzeigenmarkt --- anzeigenmarkt --- anzeigenmarkt --- anzeigenmarkt --- Angebote Sportartikel/-geräte Inline-Skate- & BMX-Helm grau Größe M/L bzw. 57-60 cm Kopfumfang, ungetragen, VB 9,– € Tel. 29575 und 0221- 9 91 33 47 Golfbag, blau-beige mit Regenhaube, nicht gebraucht, 14 Schläger Aufnahmefächer, viele Staufächer, Bild per E-Mail auf Wunsch, 50,– € incl. 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