Tauchen - Ford Freizeit Organisation

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Tauchen - Ford Freizeit Organisation
Ausgabe 7
September/06
Sport- und Kulturmagazin der Ford-Freizeit-Organisation e.V.
Titelthema
Tauchen
Geschichte
Ausbildung
Praxis
TC Aquaman Ford Saarlouis
Unterwasserfotografie
Erfahrungsbericht
Schießsport
2xGold für Anne Weigel
Kölner Sportschützen
Fußball Saisonauftakt
1.FC Köln gegen CfB Ford Niehl
FFO – Aktuell
Erich Tomzig Panoramalauf
Dillinger Firmenlauf
FFO Volleyballer
Tennisturnier
Beachvolleyballturnier
Aktuelles aus den Vereinen
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--- die seite 3 ---
Editorial
Inhalt
Seite 4: Tauchen und Tauchsport • Seite 5: Tauchausbildung
Seite 7: TC-Aquaman Ford Saarlouis • Seite 10: Unterwasserfotografie
Seite 11: Tauchererlebnis • Seite 13: Doppelweltmeisterin Anne Weigel
Seite 14: 1.FC Köln gegen CfB Ford Niehl • Seite 16: Sportschützen aus Köln
Seite 18-23: FFO Aktuell • Seite 24: Buchtipps
Seite 26: Termine • Seite 29: Kleinanzeigen
Fiffo’s Taucherwitze:
Liebe Leserin, Lieber Leser,
wer möchte nicht schon einmal
abtauchen, wenn es brenzlig
wird oder im richtigen Moment
auftauchen, um Schlimmes zu
verhüten oder Wichtiges nicht
zu verpassen, das heißt, zur
richtigen Zeit am richtigen Ort
zu sein. Ein schönes Gefühl,
wenn das verloren geglaubte
Portemonnaie wieder auftaucht.
In unserer heutigen Ausgabe
haben wir uns einmal ausgiebiger mit dem Thema Tauchen
beschäftigt, aber nicht im übertragenen Sinne oberer Wortspiele, sondern mit dem Tauchsport und mit der Welt, die uns
dieser Sport eröffnen kann. Wir
haben versucht interessante
Aspekte des Sporttauchens aufzuzeigen, Eindrücke zu vermitteln und Ansprechpartner zu
nennen. Ich hoffe, dass uns das
gelungen ist.
Freuen Sie sich mit uns und
unserer Kollegin Anne Weigel
von den Sportschützen Ford
Düren über 2x Gold und 1x Silber bei der Weltmeisterschaft
der Sportschützen in Zagreb
und erfahren Sie, wie Spieler
und Betreuer unseres CfB Ford
Niehl das Spiel gegen den 1.FC
Köln erlebt haben.
Viel Spaß bei der Lektüre dieses
Heftes.
Treffen sich zwei Goldfische im Aquarium:
Sagt der eine: „High!“
Darauf der Andere: „Wo?“
Mein Buddy ist alles für
mich – aber ich kann mich
nicht um alles kümmern.
Welche drei Worte machen
einen Hai glücklich?
„Mann über Bord“
Kommt ein Taucher ins
Uhrengeschäft und sagt:
„Ich hätte gerne eine
Taucheruhr mit Datumsanzeige.“ Meint der Verkäufer: „Mann, wie lange
wollen sie denn unter
Wasser bleiben?“
Tauchlehrer zum Schüler:
„Definiere mir mal Sauerstoff.“ Tauchschüler: „Das
ist der beißende Geruch
zwischen zwei Kneipen.“
„Der Taucher“ – ein
Kurzgedicht: Drei
Haie bekam er zu
Gesicht. Zweien entkam
er – einem nicht.
Kennt jemand die letzten
Worte eines Tauchers?
Nein? – Haikäfige sind
was für Warmduscher.
Bei der letzten Tauchreise
fragte der Koch den seekranken Taucher: „Soll
ich dir das Frühstück in
die Kabine bringen ?“
„Nicht nötig,“ meinte der,
„Wirf es gleich über
Bord!“
Warum lassen sich Taucher
rückwärts ins Wasser
fallen? Wenn sie vorwärts
fielen, würden sie im
Boot landen.
Impressum
Herausgeber: Ford-Freizeit-Organisation e.V. · Henry-Ford-Straße 1
50725 Köln · Telefon 0221 90-13001, Fax 0221 90-13074
Inhaltliche Verantwortung: Peter Boschen, Geschäftsführer
Redaktion: P. Boschen, J. Ahlers, W. Piehl, W. Gerards, M. Schwinn
Layout: Niedieck Advertising GmbH · Brauweilerstraße 49p · 50259 Pulheim
Druck: Ford-Werke GmbH · Abtlg. NM/K2 · Henry-Ford-Straße 1 · 50725 Köln
Anzeigen: VVA Kommunikation, Rolf Blum, Tel. 0211 / 7357-842, Fax -844
Bildnachweis:
Titelfoto und Seiten 8 und 9: Ludwig Seibert
Bilder Seite 4: Internet / Seiten 5 und 12: Digital Stock Bildagentur
Seite 10: Erich Jöckel / Seite 13 Bild links: Apels / Dürener Zeitung
Alle weiteren Bilder sind aus FFO-eigener Quelle
--- titelthema tauchen --Tauchhelm von August Siebe
Tauchen und Tauchsport
Kleiner Einblick in die Geschichte des Tauchens
Was macht den Reiz aus, der die Menschen schon früh ins und unters Wasser
trieb. Zum einen wohl die Notwendigkeit der Beschaffung von Lebensmittel,
die Reparatur von Schiffen oder gar das
Versenken derselben. Zum anderen
wohl die Neugier, der Reiz des Unbekannten und die Lust diese Unterwasserwelt zu erkunden. Möglicherweise
auch die pure Abenteuerlust oder die
Suche nach Schätzen. Der Menschheitstraum vom Tauchen ist vermutlich so
alt, wie der Traum vom Fliegen.
Aufgrund antiker Funde ist eindeutig
belegt, dass die Frühzeit des Tauchens
um 4.500 v.Chr. liegen muss. Demnach
holten Apnoetaucher (Apnoe = Tauchen
ohne Atemluftversorgung) aus Asien,
Indien und dem Arabischen Meer bereits Perlen, Perlmutt, Schwämme und
Korallen aus der Tiefe.
Tauchglocke Alexander des Großen
Aus der Zeit 2.500 v.Chr. stammen
Zeichnungen, die in griechischen Gräbern gefunden wurden und die zeigen,
dass griechische Taucher mit Luft
gefüllte Ziegenbälge mit in die Tiefe
nahmen, um so ihre Tauchzeit ausdehnen zu können. Um 350 v.Chr. berichtet
4
Aristoteles von Schwammtauchern die
Taucherglocken benutzten. Der Einsatz
der Taucherglocke ist wahrscheinlich
die erste wirklich effektive Methode um
längere Zeit unter Wasser bleiben zu
können. Plinius der Ältere berichtet 60
n. Chr. von Kampftauchern, die er mit
Schnorcheln ausstatten ließ.
Frühe Hinweise und Illustrationen von
ledernen Taucheranzügen mit Taucherhelm bzw. Kappe und Luftschlauch, der
an die Wasseroberfläche geführt wurde,
finden sich im 16. und 17.Jahrhundert.
So gibt es einige Konstruktionspläne für
Taucheranzüge, Taucherhelme sowie
Tauchermasken aus dem Jahre 1500 von
Leonardo da Vinci.
1715 baut der Enländer John Lethbridge eine Tauchtonne (Diving Engine)
aus Eichenholz, die, mit Pressluft versorgt, dem Taucher erlaubt 30 Minuten
lang in einer Tiefe von 18 m zu verbleiben und auch Arbeiten durchzuführen.
Dazu steckte der Taucher die Arme in
Handschuhe aus gefettetem Leder, die
verhinderten, dass Wasser in die Tonne
drang.
1838 entwickelt der deutsche Büchsenmacher August Siebe den Helmtauchanzug, bei dem der Anzug fest mit dem
Helm verbunden wird und so das Eindringen von Wasser verhindert. Die
Luftversorgung erfolgt mit einem Luftschlauch von der Oberfläche. Bis zur
Erfindung des Lungenautomaten sollte
der Helmtauchanzug die praktisch
genutzte Technik bleiben. Als erste
Anzüge zu Bergungsarbeiten am 1782
vor Spithead gesunkenen Schlachtschiff
HMS Royal George eingesetzt werden,
berichten Taucher von Problemen mit
Rheumatismus und Kälte, offensichtlich Symptome der Dekompressionskrankheit. Bei den Bergungsarbeiten
wird erstmals das Prinzip eingeführt,
das Taucher nur zu zweit auf Tauchgang
gehen. Außerdem basiert auf der Erfahrung dieser Bergungsarbeiten die erste
Tauchschule, die 1843 von der Royal
Navy gegründet wurde.
behälter für Pressluft auf dem Rücken
des Tauchers der über Ventile mit einem
Mundstück verbunden ist. Trotz der
vielen Vorteile, welche die Aerophore
dem Taucher bietet, kann sich das Gerät
nicht durchsetzen.
1893 gibt es die erste Unterwasserphotographie durch den Franzosen Louis
Boutan. Die deutsche Firma Dräger entwickelt 1911 das schlauchlose Helmtauchgerät und 1926 demonstriert der
Franzose Yves le Prieur in einem
Schwimmbad das helmlose Tauchen
mit einem Pressluftgerät. Die Luftzufuhr zur Taucherbrille wurde manuell
geregelt.
Aerophore von Rougquarol und Denayrouse
Die Franzosen Benoit Rouquayrol und
Auguste Denayrouse lassen sich 1865
ein Gerät für das Atmen unter Wasser
patentieren, das sie Aerophore nennen.
Die Aerophore besteht aus einem Stahl-
Sport- und Kulturmagazin der Ford-Freizeit-Organisation e.V.
1933 ist die Geburtsstunde der Tauchflossen. Der französische Erfinder Louis
Marie de Corlieu läßt sich die aus Gummi
gefertigten Flossen als „Schwimmpropeller“ patentieren.
Beliebte Ausflugsziele - Schiffswrack
Nach Erfahrungen als Freitaucher beginnt der Biologe Hans Hass 1937 die
Erforschung des Unterwasserlebens,
indem er ein umgebautes Sauerstoffkreislaufgerät von Dräger benutzt.
Mit der Entwicklung des Lungenautomaten, der so genannten Aqualunge,
wird der Weg frei für das Sporttauchen
im heutigen Sinne. Das erste dieser
Atemgeräte wird 1942/43 auf Anregung
von Jacques Cousteau von Emile Gagnan und Georges Commeinhes entwikkelt und 1945 als CG 45 (CousteauGagnan) auf den Markt gebracht.
Ende der 40er Jahre entwickeln sich die
ersten Tauchclubs. 1949 gründen HansJoachim Bergann und Dr. Kurt Risau in
Deutschland „BARAKUDA“ (International Aquanautic Club / www.barakuda.de).
1954 wird der Verband deutscher Sporttaucher (VDST / www.vdst.de) gegründet und das erste Magazin für Tauchsport „Delphin“ kommt auf den Markt.
Barakuda eröffnet 1956 die ersten Tauchschulen am Mittelmeer. In Monaco wird
1959 die weltweite Organisation CMAS
(Confédération Mondiale des Activités
Subaquatiques / www.cmas.org) gegründet. Sporttauchen wird immer populärer, 1960 beginnt die Fernsehserie „Seahunt“ (in Deutschland bekannt als
„Abenteuer unter Wasser“) mit Lloyd
Bridges in der Hauptrolle als Mike Nelson und läuft mit großem Erfolg über 9
Jahre lang. In den folgenden Jahren entstehen noch zahlreiche weitere Verbände und Fachverbände, die wir hier nicht
alle aufzählen können. Der folgende aber
sei noch erwähnt: 1985 wird der Fachverband staatlich geprüfter Tauchlehrer
e.V. (FST / www.fst-ev.com) gegründet.
Heute sind in Deutschland ca. 1000 Ver-
Tauchschule Piranha-Divers
Über Ausbildung und Ausrüstung
Die Tauchschule Piranha-Divers ist
zwar ansässig in Würselen, jedoch liegen ihre Wurzeln und auch ihr Tätigkeitsumfeld ganz fest im Kölner Umland. Die Tauchschule besteht aus drei
Tauchlehrern und sechs Assistenten, die
eine sehr intensive Fachkompetenz bereitstellen können. Auslandsaufenthalte
auf den Malediven, Ägypten, Karibik
und der Südsee lassen auf einen sehr
großen Erfahrungsschatz schließen.
In den hiesigen Gewässern ist das Tauchen zwar nicht so bunt, jedoch auch
nicht weniger attraktiv. Der Tauchsport
vermittelt außer den visuellen Eindrükken von Fischen und Unterwasserpflan-
zen auch noch eine Vielzahl von
Gemütszuständen. Das Schweben und
das Atmen unter Wasser und die damit
verbundene Stille haben bisher noch
jeden fasziniert und gefesselt.
Die Anfängerausbildung startet mit
dem so genannten Schnuppertauchen.
Hierbei zeigen Ihnen erfahrene Tauchlehrer die ersten Schritte unter Wasser.
Es beginnt mit einer kurzen Einleitung
und danach geht man unverzüglich ins
Wasser. Nach den wichtigsten Einweisungen kann man im Pool schon nach
kurzer Zeit alleine das Schwimmen
unter Wasser genießen. Sollte man
interessiert und fasziniert sein, so ist der
eine im VDST mit insgesamt 75.000
Mitgliedern organisiert. Die Zahl der
mehr oder weniger ganzjährig aktiven
Taucher in Deutschland wird vom
VDST nur vorsichtig, nämlich mit
300.000 bis 600.000 Gerätetauchern
angegeben. Die Zahl der Urlaubsgerätetaucher schätzt der Verband auf 1,6 Millionen und die Zahl der Urlaubsschnorchler auf 3-6 Millionen.
Die komplette Ausrüstung wiegt dreissig Kilogramm
--- titelthema tauchen --nächste Schritt der Anfängerkurs. Im
Tauchsport nennt man diesen entweder
Grundtauchschein oder wegen der Dominanz amerikanischer Tauchsportverbände Open Water Diver. Mit diesem
Tauchschein ist man weltweit berechtigt an Tauchsportaktivitäten teilzunehmen, Tauchausrüstung zu mieten und
mit einem gleichwertigen oder höher
brevetierten Taucher alleine zu tauchen.
Der Open Water Diver besteht aus drei
Teilen. Im Theorieteil werden die wichtigen Sicherheitsregeln und Hintergrundthemen des Tauchsport gelehrt.
Diese wird mit einem professionellen
Lehrsystem vermittelt. Lehrbuch, Video
/ DVD und Studienführer gehören zum
Ausstattungspaket. Der Tauchlehrer
steht während der Unterrichtseinheiten
immer unterstützend zur Seite.
Bei den Schwimmbadlektionen werden
die benötigten Tauchfertigkeiten geübt,
um sich unter Wasser sicher zu bewegen und um den Umgang mit der
Tauchausrüstung zu erlernen. Durch die
Demonstration eines Tauchlehrers,
Wiederholung und üben der FertigkeiDer Lehrer zeigt’s – der Schüler macht’s nach
Die Aufmerksamkeit gilt dem Lehrer
ten ist der Weg in das so genannte Freiwasser nun kein Problem mehr. Im Freiwasser werden dann die im Schwimmbad gelernten Fertigkeiten wiederholt
und es werden 4 komplette Tauchgänge
durchgeführt, um dem Schüler die Simplizität des Tauchens zu verdeutlichen.
Nun ist die Eintrittskarte in die Unterwasserwelt gelöst und das Abenteuer
kann seinen Lauf nehmen, soviel und so
oft sie möchten.
und dem Flaschenventil. Die Flaschen
werden in diversen Größen angeboten.
Die Standardgrößen sind 10 Liter und
12 Liter Flaschen. So genannte Doppelgeräte finden in den letzten Jahren
immer mehr Anhänger. Hier sind die
Standardgrößen 2 x 7 Liter und 2 x 12
Liter. Wie der Name schon sagt, atmet
ein Taucher Luft und nicht wie fälschlicherweise häufig in den Medien dargestellt Sauerstoff.
Nach dem OWD kann sich jeder Taucher nach seinen eigenen Interessen
weiterbilden. Hierzu gibt es Spezialkurse. Bei diesen Spezialkursen steht der
Spaß und das praktische Erlernen neuer
Fertigkeiten im Vordergrund. Diese
Kurse bestehen aus relativ kurzen theoretischen Lektionen, da die Praxis mit
Abstand im Vordergrund steht. Einzelne
Spezialgebiet sind z.B. UnterwasserNavigation, Suchen & Bergen, Nachttauchen, Tieftauchen, Bootstauchen,
Wracktauchen, Trockentauchen, Tauchen mit Nitrox und Tauchausrüstungslehre. Der Ursprung der autonomen
Taucherei liegt im militärischen Bereich.
Die US Navy hat in den 20er
Jahren ihre Helmtauchprojekte forciert und die Unterwassertechnik immer weiter
verbessert. Da die Helmtaucherei sehr aufwendig und
teuer war, hat man den Gedanken der autonomen Taucherei immer mehr in den Fokus genommen. Jaques Cousteau hat durch die Erfindung der sogenannten „Aqualung“ den ersten großen Schritt
in der autonomen Taucherei getan. Diese Konzeption der
Druckminderung hat bis heute Fortbestand.
Für die Luftversorgung ist der Atemregler verantwortlich. Der Atemregler besteht aus der ersten und der zweiten
Stufe, einem Manometer und einem Inflatorschlauch. Die erste Stufe mindert
den 200 bar Hochdruck aus der Flasche
auf einen sogenannten Mitteldruck. Die
zweite Stufe, an der sich das Mundstück
befindet, mindert dann diesen Mitteldruck auf den atembaren Druck. Neben
der zweiten Stufe gehört zur Standardausrüstung der Oktopus.
Heute besteht eine Tauchausrüstung aus folgenden Ausrüstungsgruppen:
Das sogenannte ABC besteht
aus der Tauchmaske, einem
Schnorchel und Flossen, wobei man Schnorchelflossen
und Geräteflossen unterscheidet. Schnorchelflossen
nutzt man ausschließlich
Barfuß, Geräteflossen bedürfen einem Neoprenschuh
oder auch Tauchfüßling genannt.
Das Preßlufttauchgerät besteht aus der Preßluftflasche
in verschiedenen Größen
6
Dieser ist zumeist baugleich mit der zweiten Stufe und ist als alternative Luftversorgung für den Tauchpartner gedacht,
sofern er den unwahrscheinlichen Fall
einer Luftnotsituation entgegen sieht.
Das Manometer, bei Tauchern zumeist
Finimeter genannt, zeigt dem Taucher
den Druck der Preßluftflasche an, ähnlich wie die Tanknadel im Auto. Der
Inflatorschlauch wird am Inflator des
Jackets angeschlossen, um das Tarieren
zu erleichtern.
Das Jacket erfüllt zwei Aufgaben.
Einerseits ist es die Tragevorrichtung
der Preßluftflasche und andererseits ist
es für die Tarierung verantwortlich.
Durch die Zugabe und das Ablassen der
Luft kann man die Luftmenge in der
Jacketblase variieren, so dass man
immer den Schwebezustand aufrechterhält.
Da der Körper im Wasser zwischen 2025 mal schneller auskühlt als an der
Luft benötigt der Taucher einen Wärmeschutz. Hierzu benutzt er den Tauchanzug. Hier unterscheidet man drei
unterschiedliche Bauarten: Der Nassanzug, der Halbtrockenanzug und der
Trockentauchanzug. Je nach Wassertemperatur ist ein anderer Kälteschutz
notwendig.
Zu guter letzt benötigt jeder Taucher
Blei, damit er den natürlichen Auftrieb
des menschlichen Körpers ausgleichen
kann. Die Bleimenge ist abhängig vom
Körperbau des Tauchers und seiner
Ausrüstung.
Sport- und Kulturmagazin der Ford-Freizeit-Organisation e.V.
TC Aquaman Ford Saarlouis e.V.
Vorbereitungen zu einem Tauchgang in der Edertalsperre
Der Verein stellt sich vor
Von Jürgen Schwed. Wir, vom TC Aquaman Ford Saarlouis, bieten unseren
Mitgliedern Tauchsportaktivitäten von
der Tauchausbildung bis zur Durchführung anspruchsvoller Tauchgänge mit
fortgeschrittenen Tauchern an. Wir sind
Mitglied des Verbandes Deutscher
Sporttaucher (VDST)
Voraussetzungen
Tauchen kann eigentlich von jedem erlernt werden, der die gesundheitlichen
Voraussetzungen erfüllt und ein Mindestmaß an körperlicher Fitness aufweist. Vor Beginn der Ausbildung muss
die gesundheitliche Eignung von einem
Tauchmediziner bestätigt werden. Die
körperliche Fitness kann in unserem
wöchentlichen Training erworben oder
verbessert werden.
Die aktive Ausübung des Tauchsports
ist allerdings keine Voraussetzung zur
Mitgliedschaft in unserem Verein. Mitglieder, die nur das so genannte ABCTraining (Tauchen mit Flossen, Maske
und Schnorchel) im Schwimmbad nutzen wollen, sind genauso willkommen,
wie diejenigen die sich vielleicht nur an
unseren geselligen Aktivitäten und
Clubfahrten beteiligen wollen. Für Kinder sei noch erwähnt, dass Kindertauchen erst ab dem achten Lebensjahr
möglich ist.
Abschließend kann man sagen, dass bei
uns jeder herzlich willkommen ist, der
Spaß am Clubleben und am Umgang
mit den übrigen Clubmitgliedern hat.
Was wir tun - Jahresaktivitäten
Traditionell beginnt unser Jahr mit dem
Neujahrsempfang am ersten Sonntag
des neuen Jahres.
Dazu werden alle Clubmitglieder mit
einem Brunch ab 11:00 eingeladen.
Nach einem kurzen Rückblick auf das
vergangene Jahr durch unseren Clubvorsitzenden verbringen wir den Tag
gemeinsam in unserem schönen Clubheim in geselliger Runde bei gutem
Essen, Getränken und reichlicher Fachsimpelei zum Tauchen.
Mit dem geselligen Jahresauftakt
beginnt dann auch die Saison mit dem
Training im Hallenbad Saarlouis, jeden
Donnerstag von 19-21 Uhr. Schwerpunkt des Trainings ist das Schwimmen
FFO-Kinderfest
und Streckentauchen mit ABC-Ausrüstung (Flossen, Maske und Schnorchel). Dabei wird das Training durch
erfahrene Übungsleiter derart gestaltet,
dass durch breit gefächerte Übungsteile
die taucherischen und konditionellen
Fähigkeiten der Teilnehmer kontinuierlich verbessert werden. Den meisten
unserer Tauchschülern gelingt es beispielsweise schon nach wenigen Trainingswochen eine Stecke von 50 m zu
tauchen. Im tiefen Teil des Beckens findet im gleichen Zeitraum unsere Tauchausbildung mit Presslufttauchgerät
(PTG) statt. Dabei haben unsere aktiven
24. September 2006
Von 10 - 16 Uhr auf dem
Mitarbeiterparkplatz Tor 52
Ersatzteillager Merkenich
AKTION ZUGUNSTEN
KINDERNÖTE e.V.
Ford BKK Erlebniszelt · Tombola
Kleinfeldtennis · Segelflugzeug
Torwandschiessen · Fotoclub
Oldtimer mit dem heißen Draht
Radtour um den Fühlinger See
Casting (Angel-Zielwerfen)
Spielmobil der Stadt Köln
Erste Hilfekurs für Kinder
Go-Kartbahn ab 8 Jahre
Schach für Kinder
Tanzvorführung
--- titelthema tauchen --Taucher die Gelegenheit ebenfalls mit
PTG zu tauchen um evt. neues Equipment zu testen oder um einfach wieder
einmal unter Wasser zu sein.
Im Sommer, wenn das Hallenbad
geschlossen ist, treffen wir uns donnerstags abends am Losheimer Stausee
um dort gemeinsam Tauchgänge durchzuführen. Getaucht wird in der Regel in
Zweier- oder Dreier-Gruppen. Die
Gruppen werden von unserem Tauchlehrer Wolfgang Motsch so eingeteilt,
dass erfahrene und weniger erfahrene
Taucher gemeinsam tauchen. Weiterhin
besteht die Möglichkeit mit unserm
Tauchlehrer Prüfungstauchgänge im
Rahmen einer weiterführenden Tauchausbildung zu absolvieren.
Um den Tauchsport regelmäßig und
abwechselungsreich betreiben zu können sind Fahrten zu anderen Tauchgewässern unerlässlich und werden demnach von unserm Verein in einer breiten
Palette angeboten. So wird, meist im
Mai, das so genannte „Antauchen“ (erster Freiwassertauchgang im Jahr) durchgeführt. Dabei fahren wir für ein verlängertes Wochenende zur Sauertalsperre (Tiefe: 25m) nach Luxemburg.
Unterkunft finden wir dort in einer sehr
schönen örtlichen Jugendherberge. In
der Regel absolvieren wir pro Tag zwei
Tauchgänge. Bei mehreren Metern
Sichtweite (für einen See schon ganz
passabel) kann man allerlei entdecken
und die Bewohner des Sees beobachten.
Bis zum Herbst werden in regelmäßigen Abständen immer wieder Fahrten
angeboten, wie im letzten Jahr zur
Edertalsperre oder zur Tauchfahrt nach
Vaudelee, ein sehr schöner See in einem
8
ehemaligen Marmorssteinbruch in Belgien. Gelegenheit zum Bergseetauchen
hatten unsere Mitglieder während einer
Fahrt im Juni zum Attensee und zum
Traunsee in Österreich.
Da das Tauchen im Meer oft sehr viel
angenehmer ist als in einem See (meist
wärmer, bessere Sicht und größere
Artenvielfalt) wundert es nicht, dass
auch weitere Reisen zur Ausübung
unseres wunderschönen Sports in Kauf
genommen werden. So führen uns
regelmäßig Clubfahrten nach Rosas in
Spanien wo wir in dem Naturschutzge-
biet Cap de Creus die Unterwasserwelt
erkunden. Auch Reisen ans rote Meer
nach Dahab und Sharm el Sheikh in
Ägypten wurden in den letzten Jahren
durchgeführt. Natürlich können nicht
alle Angebote von jedem Vereinsmitglied wahrgenommen werden. Jedoch
beteiligen sich an allen Fahrten genügend Taucher, sodass die Veranstaltungen durchgeführt werden können. Alljährlich im Mai finden die saarländischen Flossenschwimmmeisterschaften
statt. In diesem Jahr war der TC-Aquaman Ford Saarlouis mit seiner Jungseniorenmannschaft sehr erfolgreich.
Neben mehreren zweiten und dritten
Plätzen konnte sich unser Team in der
4x100m Staffel den ersten Platz und
damit
die
Saarlandmeisterschaft
sichern. Durch die guten Platzierungen
belegte unsere Mannschaft auch den
ersten Platz in der Gesamtwertung aller
Jungseniorenmannschaften.
Den Abschluss des Jahres bildet das
„Abtauchen“. Diesen Tauchgang führen
wir, wie beim Antauchen, wieder in der
Sauertalsperre durch, nur diesmal am
30.Dezember. Unschwer vorzustellen,
dass es in dieser Jahreszeit kühl hergeht. Um den Wassertemperaturen, die
nur wenig über dem Gefrierpunkt liegen, standhalten zu können, ist ein
Tauchanzug mit hervorragender Wärmeisolation unbedingt von Nöten. Dies
ist in der Regel ein so genannter Trokkentauchanzug. Solch ein Anzug ist so
abgedichtet, dass kein Wasser eindringen kann und somit der gesamte Körper
außer der Gesichtspartie trocken bleibt.
Eine überaus wirksame Wärmeisolation
bildet dabei Luft, die in den Anzug
geleitet wird sobald sich der Taucher
einige Meter unter der Wasseroberfläche befindet. Diese Art Tauchgänge
sind allerdings den routinierteren Tauchern im Club vorbehalten.
Disziplin und Geselligkeit
Sicherheit hat bei uns, ob im Training,
bei der Tauchausbildung oder beim Tauchgang, oberste Priorität. Der Tauchlehrer
und die erfahrenen Taucher achten darauf, dass diesbezügliche Vorschriften,
auch von den weniger erfahrenen Tauchern, peinlich eingehalten werden.
In unserem Clubheim finden regelmäßig Seminare (Medizin, Biologie, Technik) zur Weiterbildung unserer Mitglieder statt. Unser Clubheim befindet sich
in Saarlouis Fraulautern im ehemaligen
Torhaus des Schlosses der Prinzessin
des Soubise. Im Torhaus haben wir
auch den clubeigenen Kompressor, mit
dem der Gerätewart die Pressluftflaschen füllt. Dort werden außerdem Ausrüstungsteile, wie Jackets, Bleigürtel,
Masken, Flossen und Schnorchel aufbewahrt.
Sport- und Kulturmagazin der Ford-Freizeit-Organisation e.V.
Im obersten Teil des Torhauses haben
wir einen gemütlichen Clubraum. Dort
treffen wir uns nach jedem Training und
lassen den Tag gemütlich ausklingen.
einem 3,8 km langen Rundwanderweg
und einem großen Freizeitzentrum mit
Minigolfanlage, Strandbad, Bootshafen
und Gastronomie.
Das bevorzugte Gewässer unseres
Clubs ist wegen des kürzeren Anfahrtsweges der Losheimer See.
Die Sicht unter Wasser schwankt abhängig von der Jahreszeit und des Wetters
zwischen 3m und 1m. Zur Navigation
unter Wasser ist deshalb ein Kompass
zwingend erforderlich. Da es im See ab
ca. 7m dunkel ist, gehört eine Taucherlampe ebenso zur Grundausstattung.
Bedenkt man dann noch dass selbst im
Sommer die Temperatur ab der gleichen
Wassertiefe noch max. 8°C beträgt,
Der Stausee hat eine Oberfläche von 31
ha und eine maximale Wassertiefe von
13 m. Er liegt auf einer Höhe von 330 m
über NN und gehört zum Naturpark SaarHunsrück. Umgeben ist der See von
kann man sich vorstellen, dass das Tauchen in einem solchen Gewässer nicht
ganz einfach ist. Deshalb gilt bei uns
der Grundsatz: “Wer in Losheim tauchen kann, kann überall tauchen.“
Der Verein
Tauchgewässer im Saarland
Den Tauchern im Saarland stehen zwei
Gewässer zur relativ ortsnahen Ausübung ihres Sports zur Verfügung. Dies
sind der Losheimer Stausee und der
Bostalsee im nördlichen Saarland.
Idyllisch eingebettet in die Mittelgebirgslandschaft des Naturparks SaarHunsrück liegen das Sankt Wendeler
Land und der 120 Hektar große Bostalsee. Viel Platz für alle, die ihre Freizeit
gerne am, auf oder im Wasser verbringen möchten. Zwei große Sandstrände
laden zum Baden ein. Freizeit total:
Tretbootfahren, Surfen und Segeln,
Spielen, Wandern, Tauchen oder Radeln.
Der Bostalsee bietet auch Orte der
Ruhe: denen, die in morgendlicher Stille vom Boot oder Ufer aus angeln oder
einfach nur um den See wandern möchten. Taucherisch gesehen bietet der
Bostalsee ähnliche Bedingungen wie der
Losheimer See. Es kann bis zu einer
Tiefe von max. 17m getaucht werden.
Mitgliederstand des TC Aquaman Ford Saarlouis e.V. zum 01.01.2006 = 118
Monatsbeitrag:
Familien
Einzelpersonen
Jugendliche
11 Euro
8 Euro
4,50 Euro
Eine Aufnahmegebühr von 90 Euro bei Einzelpersonen und 125 Euro bei Familien wird beim
Vereinseintritt erhoben, diese wird allerdings mit den Kosten einer eventuellen Ausbildung
verrechnet.
Der Mitgliedsbeitrag beinhaltet die Teilnahme am Training im Hallen- und Freibad, vergünstigte Tauchausbildung bis zum Gold- (oder drei Sterne) Taucher, Teilnahme an allen Vereinsaktivitäten, vergünstigten Equipmentverleih und eine Tauchunfallversicherung über den VDST.
Weitere Informationen sind erhältlich unter http://tc-aquaman.de/
1. Vorsitzender: Horst Adler / 06898 25128 / Horst [email protected]
--- titelthema tauchen ---
Unter Wasser fotografieren
Bilder von Erich Jöckel
Auch das sind Aktivitäten unter Wasser,
die Unterwasserfotografie. Im Tauchclub Aquaman sind gleich mehrere
Fotografen beheimatet, die sich an saarländischen und deutschen Meisterschaften beteiligen und sich stets auf
vorderen Plätzen wieder finden. Der
größte Erfolg des Tauchclubs bei der
Unterwasserfotografie war 1997 die
Teilnahme von 3 Clubmitgliedern bei
der „Weltmeisterschaft der Unterwasserfotografen im Schwimmbad“ im
Kader der Deutschen Foto-Nationalmannschaft. Erich Jöckel vom Tauchclub Aquaman wurde Vize-Weltmeister
der Fotografen. Das Unterwasser-Model
Sylvia Adler (großes Bild) blieb auf Erfolgkurs und nahm noch an weiteren
Weltmeisterschaften teil.
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Sport- und Kulturmagazin der Ford-Freizeit-Organisation e.V.
Warum ich Tauchen lernte
Gefühl der Schwerelosigkeit
oder: Warum ich am Strand keine Langeweile habe
Mike Lehmann
Von Mike Lehmann. Seit etwas mehr als
zwei Jahren zwänge ich mich nun regelmäßig in einen Tauchanzug um mich
ins manchmal kalte Wasser zu stürzen
und einfach mal abzutauchen. Vom
ersten Moment an, hat mich das Tauchen fasziniert, und ich habe stetig versucht, mein Wissen ums Tauchen zu
erweitern.
Angefangen hat es 2004, als ich jobbedingt auf den Phippinen war. Wir hatten
am Samstag den Pinatubo bestiegen
und entspannten Sonntags am Strand
von Subic. Nach den Aktivitäten des
Vortages war es mir nun eher langweilig und da kam mir, den Blick aufs
Meer gerichtet, der Gedanke vom Tauchen. Zurück in Deutschland suchte ich
per Internet nach einer Tauchschule und
fand per Zufall die PHILIPPINE ISLAND DIVERS auf Panglao, südwestlich von Bohol. Gemeinsam mit einer
Kollegin aus unserem Werk in Santa
Rosa, flog ich im Mai 2004 am Wochenende nach Tagbilaran auf Bohol.
Nach einer halbstündigen Fahrt auf der
Ladefläche eines Pick-ups erreichten
wir schließlich die Tauchbasis. Geführt
wurde der Betrieb von Holger Horn,
einem ehemaligen Militärtaucher aus
Deutschland, der uns mit mehr als 6000
absolvierten Tauchgängen schon mächtig beeindruckte. Seine Tauchbasis war
Mitglied bei PADI, einer der größten internationalen Tauchverbände. Der Kurs
begann mit viel Theorie, was nicht ganz
so schön ist, wenn man vor der Tür einen herrlichen Sandstrand, Palmen und
klares warmes Wasser hat. Nach mehreren Ausbildungsvideos und Theoriestunden war es aber endlich soweit. Wir
wurden eingekleidet, d.h. Neoprenanzug,
Füßlinge, Flossen, Tarierjacket, Atemregler, Bleie etc. wurden angepasst und
Theorie bei Holger Horn
nach etwas 30 Minuten standen wir mit
fast 30kg Tauchausrüstung da und wurden immer gespannter auf das was uns
erwartete. Als Anfänger ist es eine
schier unendlich erscheinende Prozedur
bis man endlich vollkommen fertig
angezogen ist und sich langsam in
Richtung Pool bewegen kann. Aber
irgendwann war es geschafft: Die Füße
standen im Wasser und langsam füllte
sich der Anzug mit dem angenehm kühlen Nass - herrlich!
So standen wir dann im Nichtschwimmerteil des Pools und warteten auf
unseren Instructor. Zuerst wurde der
Atemregler ausprobiert: Also, rein in
den Mund, Kopf unter Wasser und langsam normal einatmen. Wow!! Man
kann den Kopf unter Wasser halten,
sich in Ruhe umsehen, und… man kann
Luft holen! Das war für mich ein total
tolles Gefühl. Im nächsten Schritt
mussten wir verschiedene Übungen
Erste Anleitungen
absolvieren: „Wie bekomme ich meinen Atemregler wieder, wenn ich ihn
verloren habe?“ oder „Wie benutze ich
die alternative Luftversorgung meines
Buddy's (Tauchpartner), wenn mir
selbst die Luft ausgeht?“ Ganz wichtig:
„Wie blase ich meine Tauchmaske unter
Wasser aus, ohne dafür aufzutauchen?“
Keine Sorge, auch diese Übung ist nicht
schwer und erfordert am Anfang nur ein
wenig Selbstbeherrschung. Jeder, der
aufgrund dieser Übung das Handtuch
schmeißt, macht einen großen Fehler.
Erstens wird diese Sache zur reinen
Routine und zweitens ist das, was man
verpassen würde einfach viel zu toll.
Nach drei Pooltauchgängen wurden wir
endlich ins freie Wasser 'entlassen' –
natürlich mit Tauchlehrer. Wir bauten
die Ausrüstung zusammen, brachten sie
auf das Boot und fuhren vom Strand
zum Tauchplatz mit etwa 6 Meter Wassertiefe. Alles war total spannend und
Auf ins offene Meer
nach kurzer Zeit saßen wir auf der
Bordkante des Bootes, Pressluftflasche
auf dem Rücken, Atemregler im Mund
und Holger zählte uns an: "Eins,
Zwei…. Drei!" Absprachegemäß ließen
wir uns nach hinten fallen, befanden
uns aber im nächsten Moment schon
--- titelthema tauchen --Tauchen über Korallen
wieder an der Oberfläche. Diese Tarierjackets, die wir trugen, wirken über
Wasser wie Schwimmwesten und du
kannst nicht untergehen, solange noch
Luft im Jacket ist. Also noch ein paar
Hinweise von Holger, wir ließen die
Luft aus den Jackets und sanken ab in
die Tiefe. Nun hieß es langsam und ruhig weiter zu atmen, auch wenn einen
der Blick unter Wasser das Atmen vergessen läßt. Klares Wasser und Fische,
kleine Fische, große Fische, Fische in
allen Farben! Es ist wie im Aquarium,
wie ein Traum. Trotz aller Faszination,
wir mussten uns auf die Ausbildung
konzentrieren. Nach 20 Minuten, in denen
wir noch einige Übungen durchführten,
führte uns Holger auf 12 Meter Tiefe
und ermöglichte uns neue Einblicke in
die fantastischen Welt „da unten“. So
verging die Zeit wie im Flug.
Der Freiwassertauchgang am nächsten
Tag lief ähnlich aber schon routinierter
ab. Als wir am Ende des zweiten Tages
12
als frisch gebackene „PADI SCUBA
DIVERS“ zusammen saßen, war uns
klar: Wir machen weiter!
ist die Taucherkrankheit? Was kann
man in Wracks sehen? Was ist Nachts
anders als bei Tag? Und vieles mehr.
Einen guten Monat später saßen wir
bereits wieder im Flugzeug und nach
knapp einer Woche erfüllten wir alle Anforderungen des „PADI OPEN WATER
DIVER“, der uns erlaubt, gemeinsam
mit einem Buddy, bis auf 18 Meter
abzutauchen. Nach der Ausbildung hatten wir noch Zeit für ein paar zusätzliche Tauchgänge. Erst dabei wurde mir
so richtig klar, was ich verpasst hätte,
wenn ich vorher aufgegeben hätte oder
gar nicht erst mit dem Tauchen angefangen hätte. Neben der interessanten
Unterwasserwelt gibt es weitere Aspekte des Tauchens, die mich interessieren
und die neugierig machen, nämlich die
Technik und die physiologischen Abläufe im Körper: Warum muss man ab
einer bestimmten Tiefe ein anderes
Luftgemisch atmen? - Wie wirkt sich
das Tauchen auf den Körper aus? - Was
So setzte ich meine Ausbildung im
Oktober 2004 fort und absolvierte bei
DIVE BUDDY, TROISDORF, den
PADI ADVANCED OPEN WATER
DIVER der eine maximale Tauchtiefe
von 30 Metern zulässt. Dabei absolvierten wir unter anderem eine Wrack-,
einen Navigations- sowie einen Nachttauchgang. Tarierungsübungen und
Tieftauchgang waren ebenso Bestandteil des Kurses. Das Tauchen in deutschen Gewässern ist nicht zu vergleichen mit der Taucherei auf den Philippinen. Das Wasser ist kühler, etwas trüber und es gibt nicht viel Leben im
Wasser. Trotzdem: Spaß macht es auch
und wer in den heimischen Gewässern
Fortsetzung auf Seite 25
Sport- und Kulturmagazin der Ford-Freizeit-Organisation e.V.
Gleich 2 x Weltmeister-Gold im Sportschießen
Riesenerfolg für Anne Weigel von den Sportschützen Ford Düren eV
Bei den vom 20. 07. bis 06. 08. 2006 in
Zagreb / Kroatien ausgetragenen Weltmeisterschaften im Sportschießen konnte sich die Schützin Anne Weigel von
den Sportschützen Ford Düren wieder
einmal in einer hervorragenden Form
präsentieren.
Im Wettbewerbs-Outfit
Als für sie und ihre zwei Mannschaftskameradinnen Christine Dossler und
Elena Neff nach der Anreise am Samstag und dem Training am Sonntag der
Wettkampf in der Laufenden Scheibe
am Montag begann, herrschten in dem
eigens für die WM aufgebauten „KlimaZelt“ Temperaturen von ca. 35°C. Doch
durch diese tropischen Temperaturen
ließen sich die deutschen Mädels nicht
beeindrucken. „Die Bedingungen sind
immerhin für alle gleich“ stellte Anne
Weigel kurz vor Wettkampfbeginn fest.
Noch kurze Anweisungen vom Trainer
Reinhard Rüger und dann konnte es losgehen. Nach 4 Zehnen in der Probe war
die Sicherheit da und das Endergebnis
nach dem Langsamlauf überzeugte. Mit
193 Ringen legte Anne den Grundstein
zur ersten WM Medaille. Doch nun kam
die Nervosität hinzu, die es galt, im
Zaum zu halten. Aber auch dies gelang
sehr gut. Nach ca. 11/2 Stunden Pause
begann der Schnelllauf, bei dem die
Dürenerin noch tolle 189 Ringe nachlegte. Mit einem Gesamtergebnis von
382 Ringen, einer persönlichen Bestleistung und neuem Deutschen Rekord
war ihr nun die ersehnte Goldmedaille
nicht mehr zu nehmen. Überglücklich
wurde nun erst einmal der weitere Wettkampf verfolgt, denn es galt ja noch
eine Mannschaftsmedaille zu holen. Als
nun Christine Dossler zum letzten
Schuss ansetzte, fehlten der Ansbache-
Anne Weigel – eine
erfolgreiche Sportkarriere
19 Jahre jung und Mitarbeiterin
von Visteon im Werk Düren
1997 Mit 10 Jahren absolviert Anne Weigel ihr erstes Schießtraining und
gewinnt seitdem jedes Jahr die
Landesmeisterschaft
2000 Ihre erste Teilnahme an der Deutschen Meisterschaft beschert ihr
den 5. Platz in der Schülerklasse
2001 Inzwischen in der Jugendklasse,
erlangt A. Weigel den 3. Platz im
Normallauf bei der Deutschen
Meisterschaft
2002 Zum ersten Mal wird Anne Deutsche Meisterin im Normallauf.
Zudem sichert sie sich Platz 3 im
Mixwettbewerb. In den Nationalkader aufgenommen folgt die Teilnahme an der Weltmeisterschaft in
Finnland, wo sie mit der Mannschaft den 2. und 3. Platz (Normallauf / Mix) belegt.
2003 Bei der Europameisterschaft in
Göteborg wird Anne Europameisterin im Normallauf und holt den
Vizemeister-Titel im Mix. Mit der
Mannschaft belegt sie jeweils den
2. Platz. Bei der Deutschen Meisterschaft erstmals als Juniorin
angetreten, holt sie im Normallauf
Platz 2 und im Mixwettbewerb
Platz 3
2004 2. Platz im Normallauf in der Einzelwertung und 3. Mannschaftsplatz bei der in Gyor (Ungarn)
stattfindenden Europameisterschaft. Bei der Deutschen Meisterschaft wird Anne im Mixwettbewerb fünfte und holt sich Gold im
Normallauf
2005 Europameisterschaft in Tallin (Estland), Anne holt die Silbermedaille
im Normallauf sowie im Mix und
erreicht mit der Mannschaft den 1.
und 2. Platz in diesen Disziplinen.
Sie verteidigt ihre Platzierungen
vom Vorjahr bei der Deutschen
Meisterschaft 2005
2006 Weltmeistertitel in Zagreb (Kroatien) im Einzel-Normallauf und mit
der Mannschaft, die Silbermedaille
im Mannschaftswettbewerb im
Mixprogramm und Platz 7 im Einzel. Die diesjährigen Deutschen
Meisterschaften finden von Mitte
bis Ende August statt.
Informationen über
Sportschießen auf:
www.schuetzenbund.de
rin noch 2 Ringe zu einem dritten Platz
im Einzel, den sie dann leider ganz
knapp verpasste. Mit diesem letzten
Schuss und den daraus resultierenden
370 Ringen stand es jedoch fest:
„Deutschland ist Weltmeister“. Die
Freude war riesig und als es dann noch
hieß „neuer Weltrekord“, lagen sich die
drei jungen Damen vor Freude jubelnd
und weinend in den Armen.
„Es hat einfach alles gepasst“ sagte
Anne Weigel nach dem Wettkampf als
die Frage kam, wie es zu diesen tollen
Resultaten kam. Und auch dem Bundestrainer stand der Stolz ins Gesicht
geschrieben.
Am Mittwoch stand eine weitere Entscheidung im Mix-Wettbewerb an und
auch dieser Wettbewerb wurde von den
Schützinnen mit guten Leistungen
gemeistert, wobei es diesmal nicht ganz
gereicht hatte. Eine hervorragende Silbermedaille mit der Mannschaft und im
Einzel einen 7. Rang mit 364 Ringen
machen Anne Weigel und ihre Teamkolleginnen zuversichtlich. "Wir haben
gezeigt, dass mit uns zu rechnen ist,
auch in den nächsten Jahren und wir
freuen uns auf die EM 2007 in Frankreich" sagt sie.
Am Donnerstag kehrte Anne Weigel
nach Hause zurück, wo es sich die Vereinsmitglieder der Sportschützen Ford
Düren natürlich nicht nehmen ließen
„ihre“ Weltmeisterin zu feiern.
Die FFO freut sich mit der Siegerin
--- FFO aktuell ---
Saisoneröffnungspiel 1.FC Köln
Schon beim Treffpunkt der Mannschaft
auf der Platzanlage des CFB in Niehl
konnte man die Vorfreude und Erregung der Spieler spüren. Denn immerhin hatte, bis auf wenige Ausnahmen,
noch niemand von ihnen gegen "echte"
Profis gespielt, und schon gar nicht im
Kölner Fußballtempel, dem RheinEnergie-Stadion. Nicht wenige Spieler sind
Einmarsch der Teams
14
natürlich Fans des FC und waren
gespannt, ihre Idole aus nächster Nähe
und als Gegner auf dem Fußballplatz zu
erleben.
Im Stadionbereich wurden die CfB
Spieler, Betreuer, Vorstand und Anhang
von FC-Mitarbeiter Helmut Weiser
empfangen, übrigens der Vater von FCProfi Patrick Weiser. Schon der Weg zu
CfB Ford-Niehl
den Umkleidekabinen war ein Erlebnis:
vorbei an Security-Mitarbeitern durch
den VIP-Bereich trafen sie kurz vor
dem Kabinentrakt auf die FC-Profis,
die sich dort zur Vorstellung bereits versammelt hatten. Als erstes ertönte ein
vielstimmiges "merhaba", als die türkischen Spieler des CfB "ihren" Nationalspieler Alpay Özalan bemerkten, der
Die Mannschaften
Sport- und Kulturmagazin der Ford-Freizeit-Organisation e.V.
seine Landsleute dann ebenfalls herzlich begrüßte.
Spielszene
In der Gästekabine konnten die Jungs
vom CfB dann schon mal die Atmosphäre der Bundesliga schnuppern. Die
Kabine ausreichend groß für 22 Akteure, weitläufige Massage- und Duschräume, ein gefüllter Kühlschrank sowie ein
Entmüdungsbecken. Hiervon können sie
sonst nur träumen, obwohl die Kabinen
in Niehl auch schon über dem Durchschnitt liegen.
Nach dem Umziehen und der Ansprache von Trainer José Canosa ging es
dann ins Stadion, wo die FC-Profis
ihren Fans vorgestellt wurden. Durch ein
Spalier der FC-Cheerleader wurde jeder
Profi mit Gesängen und Applaus von
den ca. 22.000 Fans empfangen.
Dann wurde es ernst: schon das Aufwärmen in dieser Atmosphäre verursachte
Gänsehaut. Das Spiel begann wie erwartet: bereits in der 1. Minute erzielte
Pekka Lagerblom das 1:0 für den FC.
So ging es trotz durchaus ansehnlicher
Bemühungen des CfB weiter. Bis zur
Pause schlugen die Profis dann noch 5
mal zu, das FC-Talent Adel Chidi war
nicht zu kontrollieren und erzielte alleine 3 Tore.
Beide Teams wechselten in der Pause
das komplette Team aus, so dass wieder
22 neue Akteure auf dem Platz standen.
Das Spiel ging denn auch weiterhin in
eine Richtung, auch wenn Ford Niehl
zu etwas mehr Spielanteilen kam. Ein
Freistoß von Ilker Soysal ging nur
knapp am Tor von Ersatztorwart Dieter
Paucken vorbei. 5 Minuten vor Spielende erzielte Matthias Scherz das 10:0, so
dass das Ziel der Niehler, eine 2stellige
Niederlage zu vermeiden, nicht aufging. Nach einem erneuten Treffer zum
11:0, gab es noch eine überraschende,
diesmal für die Kölner ungewohnte,
Wende. Nach der ersten Ecke für Niehl
erzielte Aimen Gabteni aus dem
Gewühl im Strafraum heraus das 1:11.
Dieses Tor wurde ausgiebig bejubelt
und als Torsten Kirsch wenig später
nach einer schönen Direktkombination
über den linken Flügel per Kopf das
2:11 erzielte, hatten die Niehler Bezirksligisten doch gefühlsmäßig noch
einen kleinen Sieg errungen über die
Kölner Profis. Stadionsprecher Michael
Trippel hatte schon nicht mehr an einen
Niehler Torschützen geglaubt und
musste mitsamt Mikrofon einen weiten
Weg zur Niehler Trainerbank zurücklegen, um die Namen der Torschützen zu
verkünden. Die Freude wargroß und im
Entmüdungsbecken wurde ausgiebig
gefeiert. Die Brust der Spieler beim
anschließenden Mannschaftsfoto vor
der imposanten Kulisse der Südkurve
war denn auch schon etwas breiter, was
natürlich auch das Oval des Hauptsponsors Ford gut zur Geltung brachte. Die
Unsicherheit der neu formierten Niehler Mannschaft vor dem Saisonstart der
Bezirksliga war mit einem Mal verflogen. Der Sieg im 1. Meisterschaftsspiel
beim Aufstiegsfavoriten SV Schlebusch
(2:1) zeigt, dass nicht nur der FC von
diesem Spiel profitiert hat.
Zum Abschluss lud der FC die Spieler,
die Betreuer und den Anhang des CfB
zum Essen in den VIP-Bereich des Stadions ein.
CFB-Team vor der Südkurve
--- FFO aktuell ---
Schieß-Club Ford Köln e.V.
Sportschützen stellen sich vor
Sportschießen oder auch Schießsport ist
der sportliche Umgang mit Schusswaffen
oder Bogenwaffen (Armbrust, Bogen).
Mit einer Präzisionswaffe ein kleines
Ziel auf große Entfernung sicher zu
treffen, ist ein faszinierender Sport. Dabei erfolgreich zu sein, erfordert nicht
nur regelmäßiges Training, sondern
auch Selbstdisziplin und Erziehung zu
innerer Ruhe. Der Schießsport erfordert
vom Schützen ein Höchstmaß an Kon-
Informationen und Umsetzung in feinmotorische Handlungen. Eine „Gemeinschaftsleistung“ von Körper und Geist,
kennzeichnen den pädagogischen Wert
des Schießsports.
Dem Weltdachverband des Schießsports (FITA) gehören mehr 75 Millionen Schützen/innen an. Überall auf der
Welt finden sich bei Welt- und Europameisterschaften sowie bei speziellen
Konzentration hat höchste Priorität
über 70jährige finden noch Disziplinen,
in denen sie ihre Fähigkeiten beweisen
können. Sportliches Schießen bedeutet
Schießen nach bestimmten Regeln, die
Waffe wird dabei – entgegen ihrer ursprünglichen militärischen Bedeutung
als Schusswaffe – als Sportgerät verwendet, ähnlich wie der Speer beim
Speerwerfen oder der Degen beim
Fechten. In Deutschland wird der offizielle Schießsport streng abgegrenzt
vom militärischen Schießen und hat mit
„wehrsportlicher Ertüchtigung“ überhaupt nichts gemein. Das Mindestalter
für die Ausübung des Schießsportes mit
Luftdruckwaffen ist 12 Jahre, Kleinkaliberwaffen dürfen mit 16 Jahren geschossen werden. Unter bestimmten Auflagen bezüglich der physischen und psychischen Entwicklung der Jugendlichen,
können Ausnahmen beantragt werden.
In allen Fällen ist eine Einverständniserklärung der Personensorgeberechtigten
erforderlich. Das Waffenrecht, welches
durch das „Gesetz zur Neuregelung des
Waffenrechts“ (WaffRNezRegG) zum
1. April 2003 grundlegend geändert wurde, regelt ebenfalls die besondere Qualifizierung der Aufsichtspersonen für das
Training mit Jugendlichen. Beim Bogenschießen gibt es keine Alterseinschränkung.
Nach der letzten Revision der Sportordnung des Deutschen Schützenbundes
wurde das Deutsche Sportabzeichen um
schießsportliche Disziplinen in der
Gruppe 4 erweitert.
zentrationsfähigkeit. Er zwingt zur exakten Beobachtung des eigenen Körpers,
zum Beispiel der Kontrolle der Sehschärfe, der nervlichen Reaktion und
der Atmung. Studien belegen, eine gesteigerte Konzentrationsfähigkeit und
Ausdauer. Blitzschnelles Aufnehmen von
16
Schießsportereignissen Menschen verschiedenster Nationen zusammen um
gemeinsam ihren Sport auszuüben.
Generationsübergreifend, weil in fast
jeder Altersspanne ausführbar. Schon
mit 12 Jahren beginnt das offizielle
Training mit Druckluftwaffen und auch
Der Schießclub Ford bietet die Möglichkeit, im Wettkampf mit Gleichgesinnten, in kameradschaftlicher Atmosphäre, einander nachzueifern und dadurch auch die Entwicklung der eigenen Persönlichkeit zu fördern. Im
Gegensatz zu Schützenbruderschaften
mit religiösem oder patriotischem Hintergrund ist der SCF ein reiner Sportverein, dessen Ziel die Pflege des
Schießsports und die Teilnahme an
Wettkämpfen und Meisterschaften ist.
Er blickt auf über fünfzig Jahre seit der
Gründung im Jahre 1954 zurück. In diesen Jahren ist der Verein kontinuierlich
auf über hundert Mitglieder gewachsen
und hat beachtliche sportliche Erfolge
zu verzeichnen, in Vergleichswettkämpfen
mit anderen Vereinen, auf Kreis-, Bezirks- und Landesmeisterschaften, sowie
bei den Deutschen Meisterschaften.
Schusswaffen
Gewehre und Pistolen werden nach
Feuerwaffen und Luftdruckwaffen (richtiger: „Druckluftwaffen“) unterteilt. So-
Sport- und Kulturmagazin der Ford-Freizeit-Organisation e.V.
Luftgewehr
KK-Gewehr
Der Schießclub Ford
bietet Ausbildung,
Training und Teilnahme
an Wettbewerben in den
Disziplinen:
wohl Luftgewehr als auch Luftpistole,
sind für viele der Anfang für das sportliche Schießen. Schießstände für Luftdruckwaffen sind in vielen Orten vorhanden und leicht einzurichten, müssen
jedoch von einem offiziellen Schießstand-Sachverständigen abgenommen
werden. Anders als bei den „Schießbudengewehren“ auf dem Jahrmarkt, wird
bei Luftdruckwaffen nicht mit Kugeln,
sondern mit so genannten Diabolos mit
4,5 mm Durchmesser geschossen, die
eine geradere Flugbahn und ein sauberes Einschussloch gewährleisten.
Das größte Angebot für das sportliche
Schießen besteht jedoch im Bereich der
„Feuerwaffen“. Beim Sportschießen
werden in der Regel keine „Gebrauchswaffen“ verwendet, sondern speziell
entwickelte Sportwaffen.
Das Gewehr hat eine 700-jährige
Geschichte. Im sportlichen Bereich unterscheidet man: Luftdruckgewehre,
Kleinkalibergewehre (KK) und Großkalibergewehre. Luftgewehre werden
üblicherweise auf 10 m, KK-Gewehre
auf 50 oder 100 m, großkalibrige Gewehre bis zu 1000 m geschossen. Das
Visier besteht in der Regel aus Okular
(hintere Visierung) und Korn / Ringkorn (vordere Visierung). Optische
Hilfsmittel zur Vergrößerung des Zieles
sind im Sport verboten (Ausnahme:
„Laufende Scheibe“).
Die Pistole als ehemalige Reiter- und
vor allem Duellwaffe erfreut sich seit
Mitte des 19. Jahrhunderts wachsender
Beliebtheit als Sportgerät. Das Visier
besteht in der Regel aus Kimme (hintere Visierung) und Korn (vordere Visierung). Bei allen olympischen Disziplinen und den meisten anderen, wird die
Pistole grundsätzlich nur mit einer
Hand gehalten.
Die Disziplinen
„KK-Gewehr – Olympic-Match“ – oder
Dreistellungskampf genannt, 50 Meter
Entfernung jeweils drei Serien à 40
(Frauen: 20 Schuss) liegend, stehend
und kniend. Zwischen jeder Serie liegen jeweils 15 Minuten Pause.
„KK-Gewehr – English-Match“ – 50
Meter Entfernung. 60 Schuss in liegender Position in 90 min Schießzeit
„KK-Gewehr – Laufende Scheibe“ – 50
Meter Entfernung. Die Scheibe läuft
mal von links nach rechts, mal umgekehrt, in 2 Serien à 30 Schuss, einem
Langsamlauf und einem Schnelllauf
oder im Mix mit 2 Serien à 20 Schuss.
Mix bedeutet wechselnde Geschwindigkeiten und das heißt, dass der Schütze vor der Schussabgabe die Geschwindigkeit der nächsten Scheibe nicht
kennt.
„Luftgewehr – Laufende Scheibe“ – 10
Meter Entfernung, Einzeldisziplinen:
2x30 Schuss, 2x20 Schuss Mix
„Luftpistole“ (LuPi, LP) – Entfernung
10 m, 40 Schuss in 75 min, 5 Schuss je
Scheibe, die Scheibe hat einen Durchmesser von 11,5 mm.
„Sportpistole“ (SpoPi) – wird üblicherweise mit Kleinkaliberpistolen (olympisch) oder Revolvern im Kaliber.22lfb
auf eine Entfernung von 25 m geschossen. Die Großkaliberpistole hat ein
Kaliber von mehr als 7,65 mm und wird
ebenfalls auf 25 m geschossen. In dieser Disziplin wird zur einen Hälfte auf
eine normale, stehende Scheibe geschossen (Präzision), und zum Zweiten
auf eine sich drehende Scheibe (Duell).
Pistolenschießen
• Luftdruckpistole
• Luftdruckgewehr
• Sportpistole (Cal..22 lfB)
auf Präzisions- und Duellscheibe
• Freie Pistole (Cal. 22 lfB)
• Großkaliber-Pistole
(Cal. .45 Auto)
• Großkaliber-Revolver
(Cal. .357 Magnum)
• Kleinkalibergewehr
(Cal. .22 lfB)
• Unterhebel-RepetierGewehr (Cal.22 lfB
und 44-40 Win)
• Schrotflinte auf Wurfscheiben (Trap und Skeet)
Es stehen fünf Schießstände zur Verfügung:
•
•
•
•
•
in Köln-Niehl
in Köln-Sülz
in Köln-Bickendorf
in Bensberg-Moitzfeld
in Bedburg (Trap
und Skeet)
Sie finden Sie uns
in Köln-Niehl,
Feldgärtenstrasse 141
Nähere Auskünfte bei:
Stephan Röhrig
Telefon 0221/90-37694
Wir erklären dann
fast alles !
„Freie Pistole“ (FreiPi, FP) – wird auf
50 Meter Entfernung im Kaliber .22lfb
geschossen. Die dabei verwendeten
Scheiben sind genau so groß wie bei der
Sportpistole. Die olympische Wettkampfdisziplin beträgt 60 Schuss in 120
Fortsetzung auf Seite 25
--- FFO aktuell ---
Hervorragender 5. Platz beim Dillinger Firmenlauf
Die Teilnehmer
Bei herrlichem Wetter und hochsommerlichen Temperaturen fand am Donnerstag, dem 13. Juli die zweite Auflage des
Dillinger Firmenlaufes statt, bei dem
3357 Läuferinnen und Läufer an den
Start der 5,5 km langen Strecke gingen.
Den Standort Saarlouis repräsentierten
58 Kolleginnen und Kollegen, die allesamt hervorragende Zeiten gelaufen sind.
Für die meisten stand jedoch bei dieser
Mega-Veranstaltung nicht die sportliche
Höchstleistung, sondern einfach nur der
Spaß am Laufen im Vordergrund. „Dabei sein“ ist für sie alles.
Unsere Spitzenläufer jedoch haben schon
den Ehrgeiz bei jedem Wettkampf ganz
vorne mitzuspielen und gute Platzierungen zu erreichen. Das ist ihnen auch
diesmal gelungen. Mit exzellenten Ein-
zelzeiten und einer Gesamtzeit von
1:18,59 erreichten Georg Ivanski, Jürgen Hoffmann, Wolfgang Kiefer und
Rolf Kunze einen hervorragenden 5.
Platz in der Gesamtwertung. Nach
Georg Ivanski (18,32 min.) war Patrick
Leidinger unser zweitbester Läufer
(19,02).
Die FFO dankt allen, die bei der Organisation geholfen haben: Helmut Riehm
für die Kontaktierung der aktiven Läufer und die Auswertung der Zeiten,
Sascha Jung für sein Engagement beim
Entwurf der Laufshirts und nicht zuletzt
der Geschäftsleitung für die geleistete
Unterstützung!
Für den Standort Saarlouis sind gestartet: Georg Ivanski (18,32 min); Patrick
Leidinger (19,02); Wolfgang Kiefer
(19,55); Jürgen Hoffmann (20,12); Nourdin Bouchentouf (20,17); Rolf Kunze
(20,20); Helmut Riehm (20,44); Dirk
Körner (21,10); Reiner Lutz (21,38);
Horst Pitsch (21,50); Josef Klein
(22,28); Walter Göse (23,02); Michael
Hoffmann (23,05); Dominik Reinert
(23,26); Klaus-Dieter Schreyer (23,28);
Bernhard Hoff (23,29); Michael Förster
(23,51); Martin Reuck (24,57); Frank
Kalkes (25,05); Christian Fedik (25,07);
Uwe Benning (25,34); Markus Philippi
(26,39); Thomas Holzer (26,54); Jörg
Drebes (27,10); Thomas Hirtz (27,14);
Thomas Stöbe (27,25); Nicole Herzog
(27,34); Andreas Mayer (28,19); Heike
Amann (28,22); Dirk Martens (28,26);
Mike Mackowiak (28,31); Martin Fischer (28,48); Erwin Maul (29,56);
Frank Scherer (30,08); Dieter Gansemer (30,09); Patrick Wagner (30,16);
Rainer Steffen (30,19); Kerstin Hemmerling (30,40); Günter Marion (30,40);
Jörg Schmitz (31,02); Reiner Freichel
(31,42); Daniel Schommer (32,14);
Michael Marie (32,23); Björn Hurth
(32,23); Salvatore Agnello (32,44);
Patrick Lehnert (33,29); Thomas Petry
(33,29); Michael Betzholz (33,30);
Uwe Thielen (33,30); Stefan Kraft
(33,44); Wolfgang Steffen (34,01);
Jan Rapp (36,05); Günther Schmitt
(36,59); Björn Weiten (37,00); Friedhelm Jäger (37,00); Oliver Thewes
(38,36); Holger Alles (39,19); Engelhard Eberle (40,10)
Beachvolleyball-Meisterschaft in Saarlouis
Die „Bückstücke“ gewannen trotz widriger Witterungsumstände souverän
Es gab reichlich gute Laune
18
Bei herbstlichen Temperaturen trafen
sich am 20. August einige hartgesottene
Sportler im Steinrauschbad, um die erste Saarlouiser Beachvolleyball-Meisterschaft auszuspielen. An diesem Sonntagvormittag waren nicht nur die Temperaturen im Keller – es herrschte auch noch
ein recht kräftiger Wind, so dass die
äußeren Bedingungen getrost als nicht
gerade optimal für eine solche Veranstaltung bezeichnet werden durften.
Von den Teilnehmern ließ sich jedoch
davon niemand beeindrucken und alle
zeigten vollen Einsatz im nassen Sand.
Nach spannenden Spielen setzte sich
die Mannschaft „Die Bückstücke“
(MP&L) ungeschlagen durch. Zweiter
wurden die „Ford-Pflaumen“ (AZUBI)
vor dem mit Trainer und Betreuern
angereisten Panischen Volleyball Team
(PVT).
Der Zeitplan war genau getimt – nach
dem letzten Ballwechsel begann es
dann auch noch zu regnen, was einige
jedoch nicht davon abhielt sämtliche
Wasserrutschen eingehend zu testen.
Es bleibt zu hoffen, dass uns der Wettergott im nächsten Jahr besser gesonnen
ist und sich die „Bückstücke“ dann
gegen zahlreichere Gegner durchsetzen
müssen!
Sport- und Kulturmagazin der Ford-Freizeit-Organisation e.V.
Erich-Tomzig-Panoramalauf / Diabetes Walk 2006
Am Vortag des 10. Ford Köln Marathon
fällt wieder traditionell der Startschuss
zum beliebten Warm-Up entlang des Kölner Rheinpanoramas. Die Teilnahme ist
kostenlos und eine Voranmeldung ist
nicht notwendig. Statt einer Startgebühr
werden vor Ort Spenden für den Deutschen Diabetiker Bund (DDB) und die
Juvenile Diabetes Research Foundation
(JDRF) gesammelt. Mit Ihrer Spende
leisten Sie einen finanziellen Beitrag zur
Betreuung betroffener Kinder an der
Uniklinik Köln sowie zur internationalen Diabetesforschung. PanoramalaufT-Shirts können gegen eine Spende vor
dem Start erworben werden.
Termin: Samstag, 7. 10. 2006, 9.30 Uhr
Start/Ziel: Tanzbrunnen, Köln-Deutz
Distanz: 5,5-km-Lauf oder 3-km-Lauf
Spenden für den Deutschen Diabetiker
Bund (DDB) und die Juvenile Diabetes
Research Foundation (JDRF) können
auch direkt überwiesen werden:
Stichwort:
Kölner Verein für Marathon e.V.
und Ford-Werke GmbH
Kontoinhaber: Deutscher Diabetiker Bund
Sonderkonto 7219501
Bank für Sozialwirtschaft, Köln
BLZ 37020500
Für Beträge ab EUR 50,– stellt der DDB
Spendenquittungen aus. Bei Überweisung bitte Namen und Adresse im Verwendungszweck angeben.
2,5 Mio. US-Dollar für Diabetiker
Der Erich Tomzig Panoramalauf ist
eine von 43 Veranstaltungen des Ford
Global Walk Teams in 11 Ländern zugunsten der JDRF, die weltweit mit Spenden die Diabetesforschung vorantreibt.
Inzwischen kommen bei diesen FordVeranstaltungen jedes Jahr Spenden in
Höhe von über 2,5 Millionen US-Dollar
zusammen. Die Spendengelder aus dem
Kölner Lauf fließen jeweils zur Hälfte
an JDRF und den DDB.
Spielszene
FFO- Senioren-Cup 2006
Zum 11ten mal wurde am 5. August
2006 das Tennisturnier der Ford-Freizeit-Organisation für Standortmannschaften ausgetragen, deren spielberechtigte Tennisspieler 40 Jahre und
älter sind. Austragungsort war 2006
Berlin, die Teilnehmer kamen aus Saarlouis, Köln, Titelverteidiger Düren und
Berlin. Leider hat das Wülfrather Team
kurzfristig abgesagt, aber die Turnierleitung um Elke Ebersdobler und SteDas Kölner Team – stehend v. l. n. r.:
Hans-Jörg Grube, Hans Pein, Volker Steude – knieend
v. l. n. r.: Ferdi Thiebach, Manfred Hahn, Winni Piehl
phan Mann hatte den Turnierplan
schnell umgestellt. Bei der Begrüßung
am Freitagabend auf der Platzanlage in
Steglitz wurde der Spielmodus vorgestellt und man stimmte sich freundschaftlich auf das morgige Turnier ein.
Einige Spieler waren schon früher nach
Berlin gefahren, und hatten die Sehenswürdigkeiten unserer Hauptstadt bereits
ausgiebig besichtigt.
Am Samstag wurden im Modus „Jeder
gegen Jeden“ jeweils 3 Doppel und 3 Einzel gespielt, es wurde ein langer Tennistag, auch wenn die Spiele auf 45 Minuten beschränkt wurden. Bis zum Ende hin
zeichnete sich kein Sieger ab, so dass
alle gespannt auf die Auswertung der Turnierleitung warteten. Aus den Händen
von Achim Judt, Werkleiter der Berliner
Visteon-Niederlassung erhielten alle
Teams Urkunden und die Siegerpreise.
Der Wanderpokal ging an das Kölner
Team um Spartenleiter Hans Pein.
Ergebnis:
1. Ford Köln
3. Visteon Düren
2. Visteon Berlin
4. Ford Saarlouis
Im Anschluss an die Siegerehrung lud
Winfried Piehl die Teams für 2007 zum
Turnier nach Köln ein. Beim abschließenden „gemütlichen“ Teil des Turniers
wurde dann nicht nur über Tennis geredet und alle freuen sich bereits auf das
nächste Turnier.
Informationen über die Betriebssportsparte Tennis bei Hans Pein, Tel. 0221/
798526, [email protected] oder
Winfried Piehl, Tel. 0221 / 901 49 47,
[email protected]
--- FFO aktuell ---
FFO-Volleyball
Es ist kein Flirt, aber alle baggern um den Sieg!
Auf dem Weg zur Deutschen Meisterschaft in Hamburg
ist es nun an der Zeit, auch den anderen
Teams in der Region zu zeigen, wer wir
wirklich sind: Jung – dynamisch –
sympathisch – und auch erfolgreich!
Also traut euch und wendet euch an die
Ansprechpartner oder schaut direkt in
der Halle vorbei! Das Team freut sich
auf viele neue Gesichter.
Tabelle 2005/06
Von Ute Geue, Chantal Mertens und
Michael Wronski – Die FFO hat neben
vielen anderen Sportarten seit den
70ern eine Volleyball Abteilung, aus der
sich 1995 eine BSG (Betriebs-SportGemeinschaft) gebildet hat. Neben zwei
Trainingseinheiten pro Woche, in denen
die Spieler von qualifizierten Trainern
betreut, gefördert und gecoacht werden,
nehmen wir am Spielbetrieb der BKV
(Betriebssport-Kreis-Verband) Köln,
der in zwei Staffeln spielt, sehr erfolgreich teil.
Trotz großer sportlicher Erfolge erging
es uns so wie in vielen anderen Sportarten auch, berufliche und/oder private
Veränderungen führten zu personellen
Einbußen.
Seit 1995 spielen wir in der höchsten
Spielklasse. Um dieses hohe Niveau weiterhin sichern zu können, sind wir ständig auf der Suche nach talentierten und
engagierten Spielern und Spielerinnen.
Spielszene
Aus den beiden Trainingseinheiten montags und donnerstags bilden wir unsere
Mannschaft. Da dies aber noch nicht
reicht, sind wir bemüht, neue Spieler zu
integrieren. Spieler mit Erfahrung – ob
im Damen-, Herren-, oder Mixed-Bereich sind jederzeit willkommen, um
mit unserer Mannschaft in den nächsten
Jahren der FFO alle Ehre zu machen!
So stehen im Herbst wieder zwei wichtige Turniere an: Zum einen die mit unserer Mithilfe ausgerichtete Westdeutsche Meisterschaft in Köln und zum anderen die Teilnahme an der Deutschen
Meisterschaft in Bremen. Nachdem wir
trotz Teilnahme einiger Mannschaften
des offiziellen Ligabetriebs bei den
Deutschen Betriebssport-Meisterschaften 2001 in Hamburg den 6.Platz belegten und 2005 sogar den 3.Platz auf der
Westdeutschen Meisterschaft erspielten
und damit für die Deutschen Meisterschaft in diesem Jahr qualifiziert sind)
Spielszene
Gruppe A
SSK
RP1
Ford
DKV
Gerling
RTL Sports
17
14
12
09
06
02
:
:
:
:
:
:
03
06
08
11
14
18
Gruppe B
TÜV
BA
DLF
WDR
Stadt Köln
RPII
14
14
12
09
06
04
:
:
:
:
:
:
06
06
08
11
14
16
Pokalfinale 2006
SSK – Ford
03
: 01
Erfolge BKV-Köln
Meister:
Vize:
Dritter:
1997/98
1998/99
2000/01
1999/00
2001/02
2002/03
2003/04
2005/06
Trainingstermine
Mo: 17.00 - 18.30 Uhr
Do: 17.00 - 19.00 Uhr
Paul-Humburg-Strasse (Schule)
Köln-Longerich
Ansprechpartner
Michael Wronski
Telefon 8750-1674
[email protected]
Jörg Parsenow – 8747-1530
e-mail: [email protected]
20
Sport- und Kulturmagazin der Ford-Freizeit-Organisation e.V.
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"
"
"
"
"
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7ZcZÒo"KZgadhjc\b^iViigV`i^kZcEgZ^hZc
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9Zg:^cig^ii^hi[gZ^
--- FFO aktuell ---
Großer Andrang bei der RTF in Saarlouis
Am Pfingstsonntag führte die Radsportgruppe RSG Ford Saarlouis e.V. ihre alljährliche, mittlerweile achte, Rad-Touristikfahrt (RTF) sowie die Country-Touristikfahrt (CTF) durch. Mit 502 Teilnehmern erzielte die Radsportgruppe
innerhalb der saarländischen Radsportveranstaltungen ein Spitzenergebnis.
Morgens um 7.00 Uhr starteten die 381
Rennradsportler bei der RTF und legten
eine Distanz von 48, 80 oder 120 Kilometer zurück. Die Mountainbiker konnten wahlweise Strecken von 22, 38 und
48 Kilometern rund um oder auf den
Hoxberg bei Lebach zurücklegen. Pokale
erhielten zwei Familien, die aus Gießen
und Wipperfürth im Bergischen Land
angereist waren. Den Wanderpokal der
RSG erhielt eine 40 Teilnehmer starke
Rennradgruppe aus Schmelz. Beste
Mountainbikegruppe waren die 10 Ford
Mitarbeiter der SHBC Saarlouis.
Country-Touristik-Fahrt (CTF)
Ein Spielplatz für den Nachwuchs Riesenfang am
Hüttenweiher
Viel Spaß für die Pänz
Beim letzten Nachtfischen konnte Ferdinand Kiefer, Mitarbeiter der Instandhaltung im Rohbau Saarlouis und Mitglied
der Angelsportgruppe Ford Saarlouis
e.V. gemeinsam mit seinem Sohn Dominik einen gewaltigen Fang aus dem Wasser ans Ufer des Hüttenweihers ziehen.
Am 09.07.06 gegen 1.00 Uhr hatte der
1,44 m lange und 14.4 kg schwere Wels
den 45-minütigen Kampf verloren und
die zwei Fischer konnten stolz ihren
Fang präsentieren.
Schwerer Brocken
Ende Juli konnte der TC Ford Köln eV.
den neuen Spielplatz für seine jüngsten
Mitglieder ein. Ausgestattet mit einem
Kletterturm in Form eines Piratenschiffs mit Fernrohr, Steuerrad, Dach,
Fahnenmast, Balkon und Sandkasten,
außerdem eine große Rutsche, zwei
Schaukeln, ein Wipptier und ein Spielhaus auf einem Aussichtsbalkon, bietet
die Anlage den Kinder unbegrenztes
Spielvergnügen. Komplett in Eigenlei-
22
stung errichtet, grenzt Der Spielplatz
grenzt an den in 2004 eröffneten Kleinfeld-Tennisplatz und wurde komplett in
Eigenleistung errichtet. Finanziert
wurde der Platz u.a. durch das Preisgeld, das der Club für seine Aktion
„Mitgliedergewinnung“ (wir berichteten in Ausgabe 5) vom Tennisverband
Mittelrhein erhielt. Dazu kamen Spenden der Mitglieder und der Ford-Werke
GmbH.
Sport- und Kulturmagazin der Ford-Freizeit-Organisation e.V.
Sommerfest der FFO in Saarlouis
Am Sonntag, dem 16. Juli, veranstaltete die FFO in Saarlouis zum ersten Mal
ein Sommerfest für die Mitarbeiter und
deren Angehörige. Als besonderer
Event, wurde ein „Human-Table-Soccer“-Turnier ausgerichtet, bei dem die
und Rostwürsten vom Grill wählen. Die
Feuerwehr hatte einen Hydranten aktiviert und der in die Luft weisende CSchlauch spritzte das Wasser fontänenartig in die Höhe, zur Freude und zur
Abkühlung der aktiven Teilnehmer.
Die Human-Table-Soccer
34. Internationale
IVV-FORDHerbstwanderung
in Saarlouis
Die Wanderfreunde Ford Saarlouis e.V.
veranstalten am 23./24. September 2006
ihre 34. Internationale IVV Herbstwanderung in Saarlouis. Schirmherr dieser
Veranstaltung ist Jacques Pollenus,
Leiter der Fertigung Saarlouis.
Start und Ziel: Ford Werke Saarlouis,
Kantine Halle “B“. Dort sorgen auch
viele freiwillige Helfer für das leibliche
Wohl der Gäste. Auf der Wanderstrekke wird an den Kontrollstellen Tee und
Traubenzucker gratis ausgegeben. Der
Sanitätsdienst erfolgt gemäß den landesüblichen Bestimmungen. Die Wanderung findet bei jeder Witterung statt.
Startzeiten:
Samstag, 23. September 2006
von 7.00 bis 14.00 Uhr
Sonntag, 24. September 2006
von 7.00 bis 13.00 Uhr
Mannschaft der Azubis als Sieger hervorging. Bei rekordverdächtigen Temperaturen von 38 °C konnten sich Spieler und Zuschauer immer wieder mit
kühlen Getränken erfrischen, und wen
der kleine Hunger plagte, der konnte
zwischen selbstgebackenem Kuchen
Großer und herzlicher Dank an alle, die
dabei geholfen haben, dieses Fest auf
die Beine zu stellen. Allen Besuchern
hat die Premiere dieses Festes sehr gut
gefallen und es bleibt zu hoffen, dass
dieses Happening im nächsten Jahr wieder stattfinden kann!
Sommerfest der Wanderfreunde
54 Mitglieder, Freunde und Bekannte
der Wanderfreunde Ford Saarlouis trafen sich 29.Juli 2006 um am Forellenweiher des Angelsportverein Fraulautern, um gemeinsam das schon traditionelle Sommerfest zu feiern. Romantische Umgebung, gutes Wetter, der
selbstgebackene Kuchen der Mitgliederfrauen und dampfender Kaffee ließen das Fest gut an.
Ideale Bedingungen am Forellenweiher
Neben der Vorbereitungen und der Einteilung der freiwilligen Helfer zur diesjährigen 34. Internationalen Herbstwanderung, die alljährlich von den Wanderfreunden Ford Saarlouis ausgerichtet
werden, blieb noch genügend Zeit für
Spiele und Gespräche. Alle hatten ihren
Spaß und der Abend endete für eine gut
gelaunte Schar bei Spießbraten und
Salat.
Zielschluß:
Samstag: 18.00 Uhr
Sonntag: 17.00 Uhr
Es können 6, 11, 20 und 30 Kilometer
gewandert werden. Die Wanderung wird
für das Internationale Volkssportabzeichen gewertet (IVV Wertungsstempel).
Auch Nordic-Walker sind herzlich
willkommen!
Auf Wunsch kann als Auszeichnung
eine Medaille Ford Thunderbird (Modellauto 1:43) erwandert werden. Die Startgebühren betragen 1,50 Euro für Teilnehmer mit IVV-Wertungsstempel und
3,80 Euro mit IVV-Wertungsstempel incl.
Auszeichnung.
Für Kinder bis 12 Jahren wird auf der
6-km und auf der 11-km-Wanderstrecke ein Bilderrätsel veranstaltet,
wobei es schöne Sachpreise zu gewinnen gibt.
Samstag und Sonntag bietet die FFO
gegen eine Gebühr von 4,00 Euro
einen Nordic-Walking Kurs an.
Die Ford Betriebskrankenkasse BKK
ist wieder mit einem Infostand vertreten. Am diesem Infostand können
kostenlos eine Computer Fußanalyse
mit Laufband, eine Blutdruck und Blutzuckermessung sowie ein Sehtest
durchgeführt werden.
Weitere Infos: Axel Woitalla
Tel. 0 68 34 / 5 79 07 73 oder
Tel. 0 68 31 / 92 32 98
E-Mail: [email protected]
--- aus der FFO-Bücherei ---
Buchtipps aktuell
Jackson, Jack
Die schönsten Tauchreviere der Welt.
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Naglschmid 6., überarb. Aufl. 167 S. m. zahlr.
farb. Fotos u. Ktn.-Skizzen. 30,5 cm, 1445 g,
2005, Delius Klasing, ISBN 3-7688-1060-7
27 Hauptzielgebiete aus Karibik, Atlantischen
Ozean, Mittelmeer, Roten Meer, Indischen Ozean,
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Seiten mit zahlreichen Abb., 21,5 cm, 869 g,
ab 8 Jahre, 2004, Ravensburger Buchverlag,
ISBN 3-473-35851-7
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Der Schulanfang ist noch ein großes Ereignis.
Kurze Zeit später vergeht kaum ein Schultag ohne
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Gebunden. Roman. 380 Seiten 468 g, 2006,
Suhrkamp, ISBN 3-518-41740-1
Einen dreiwöchigen Aufenthalt im Paradies – das
verspricht das siamesische Dorf, eine Ferienanlage
an der Küste Thailands, erholungsbedürftigen
Europäern. Die Journalistin Kecki und der Photograph Max sollen über den fernöstlichen Garten
Eden berichten, doch stattdessen finden sie sich
bald konfrontiert mit höchst befremdlichen Vorkommnissen. Schon Buddha warnte vor dem
Begehren als Quelle böser Taten. Der ungeklärte
Tod zweier Frauen im Vorjahr wirft einen irritie-
über Scapa Flow bis zum Sudan werden ausführlich in diesem fotografisch exzellent ausgestatteten Reisebildband beschrieben. Qualität und
Quantität, Schönheit und Einzigartigkeit des marinen Lebens, Sichtverhältnisse und Zugänglichkeit
sowie zusätzlich touristische Attraktionen auf dem
Festland waren die wichtigsten Kriterien bei der
Zusammenstellung. Taucherische Highlights wie
Drifttauchen, Rifftauchen, Nachttauchen, Wrackund Höhlentauchen werden hervorgehoben.
Über 400 kleine beeindruckende Experimente aus
Alltag, Natur und Technik öffnen dem Kind die
Augen für die Gesetzmäßigkeiten, die dahinter
stecken. Alle Anregungen können mit Materialien
aus dem Haushalt ganz einfach umgesetzt werden.
Ein unerschöpfliches Betätigungsfeld für kleine
Forscher und eine ideale Basis für das Verständnis
des naturwissenschaftlichen Schulstoffs.
kleinere oder größere Probleme. So hat ihr Kind
zum hundertsten Mal das Hausaufgabenheft in der
Schule vergessen oder es will wegen Bauchschmerzen nicht zur Schule gehen. Die Eltern
geraten leicht unter Stress und die Familie befindet
sich häufig im Ausnahmezustand. Mit diesem
humorvollen Erziehungsratgeber sind Eltern in
guter Begleitung auf dem manchmal schwierigen
Weg durch die Grundschulzeit ihrer Kinder.
renden Schatten auf die perfekt inszenierte Touristenidylle. Nichts ist, was es scheint – selbst die zwei
Klöster in der Nähe des Dorfes sind nicht reine
Horte der Erleuchtung, sondern Schauplätze recht
unbuddhistischer Machenschaften. Den beiden
Reportern und Ermittlern wider Willen enthüllt
sich hinter den Wundern Asiens mehr und mehr
ein bedrohliches Geflecht irdischer Interessen und
Begehrlichkeiten. Mit einem ironisch erhellenden
Blick auf unsere Gegenwart, unsere Sehnsüchte
und Begrenzungen entfaltet Eva Demski souverän
und nach allen Regeln des Kriminalromans eine
Welt in geheimnisvoller Schwebe, in der der paradiesische Frieden von den Kehrseiten der menschlichen Natur empfindlich gestört wird.
Auszuleihen in unserer Bücherei · Öffnungszeiten:
Montag und Mittwoch 10.00–12:30 Uhr und 13.30-16.00 Uhr · Freitag 10.00–12.30 Uhr
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24
Sport- und Kulturmagazin der Ford-Freizeit-Organisation e.V.
--- tipps --- termine ---
Fortsetzung von Seite 12
navigieren kann, der kann es überall.
Dezember 2004 ging es wieder auf die
Philippinen, diesmal zum Tauch-Shop
SCUBAPLUS von Martin Müller in
Sabang, Puerto Galera, Mindoro. Unser
Diveguide Rico führte uns zu Wracks,
Korallen und auch zu Haien. Einfach
toll! Zu Ostern 2005 war ich prompt
wieder in Puerto Galera, diesmal
gemeinsam mit meinen Söhnen. Während sich Terence, der Jüngere, tapfer
als so genannter PADI BUBBLE
MAKER im Wasser auf 3,5 Meter vergnügte, machte mein großer Sohn
Cedric den PADI JUNIOR OPEN
WATER DIVER. Aber er startete das
ganze etwas geschickter als ich, denn
die Theorie und die Schwimmbadtauchgänge hat er in Deutschland absolviert
und konnte von daher ein paar schöne
Freiwassertauchgänge in den klaren
Gewässern der Philippinen absolvieren.
Inzwischen ist er mit mehr als 35
Tauchgängen auch schon ein guter
Buddy, mit dem es viel Spaß macht zu
tauchen.
Zur Person
Während dieses Osterurlaubs habe ich
die Zeit genutzt und den PADI RESCUE DIVER absolviert. Hierbei werden Rettungs- und Bergungspraktiken,
einschließlich der Versorgung eines
verletzten Tauchers, vermittelt. Der
Kurs erweitert grundlegende Kenntnisse über die Physiologie des Tauchens
und verbessert die Tauchfertigkeit.
Der 43-jährige Mike
Lehmann ist FordMitarbeiter seit 17
Jahren und als System
Analyst bei MP&L
sehr viel im asiatischen
Raum unterwegs.
Seine Söhne sind 8
und 11 Jahre alt.
Inzwischen habe ich nun den PADI
DIVEMASTER hier in Deutschland bei
DIVE BUDDY TROISDORF abgeschlossen. Das war ein etwa halbjähriger Kurs in dessen Verlauf die Kenntnisse der Tauchtheorie, Tauchphysik,
Physiologie, Tauchausrüstung sowie
die Tauchfertigkeiten intensiviert wurden, sodass man danach in der Lage ist,
Tauchschülern bei der Ausbildung
behilflich zu sein oder auch Gruppen
von Tauchern zu führen.
Aber egal welchen Level man in der
Taucherei erreicht, man lernt ständig
neue Dinge dazu und der Spaß bei der
Taucherei steht im Vordergrund. Nach
soviel Begeisterung über die Taucherei
nun ein paar Worte zu den Kosten. Für
den ersten Tauchschein, den PADI
OPEN WATER DIVER, bezahlt man
zurzeit bei DIVE BUDDY TROISDORF 180,– €. Hinzu kommen noch
etwa 80,– bis 100,– € für Flossen, Füßlinge, Maske und Schnorchel. Diese so
genannte ABC-Ausrüstung anzuschaffen, empfiehlt sich schon aus hygienischen Gründen und schnorcheln wird
man bestimmt irgendwann noch mal.
Ach, was sage ich, tauchen wird man
immer wieder, wenn der Tauchbazillus
erstmal übergesprungen ist.
Für mich ist Langeweile am Strand
jedenfalls kein Thema mehr. Im August
2006 geht es wieder auf die Philippinen. Diesmal nach Süd-Leyte. Die
Tauchbasis, Southern Leyte Divers,
steht ebenfalls unter Deutscher Leitung,
liegt aber fern von jeder TourismusHochburg. Wer mehr darüber wissen
möchte, kann mich gern per e-Mail
ansprechen: [email protected]
oder mal auf meiner Seite im Internet
vorbei schauen: http://www.mikestravelpage.mynetcologne.de
Hier noch ein paar interessante Links
zum Thema Tauchen, in denen auch
Preisinfos zu finden sind:
Philippine Island Divers, Panglao,
Philippines
http://www.phildivers.com
ScubaPlus, Puerto Galera, Philippines
http://www.scubaplus.com
Southern Leyte Divers, Leyte,
Philippines
http://www.leyte-divers.com/
Dive Buddy Troisdorf, Germany
http://www.diversway.de
PADI
http://www.padi.com
Fortsetzung von Seite 17
Minuten. Oft wird diese Disziplin auch
als Königsdiszlipin bezeichnet.
„Standardpistole 25m“ – wird mit einer
Pistole oder Revolver im Kaliber.22lfb
geschossen. 60 Schuss in drei Serien à
20 Schuss. Die Zielscheiben sind von
der gleichen Sorte wie bei der Freien
Pistole 50m.
„Olympische Schnellfeuerpistole“ (OSP)
– wird auf fünf nebeneinander stehende
Drehscheiben jeweils ein Schuss abgefeuert. Eine Serie besteht aus 30 Schüssen. Der Schütze schießt je 2 Serien in
je 8 Sekunden, 2 Serien in je 6 Sekunden und 2 Serien in je 4 Sekunden. Das
verwendete Kaliber ist .22lfb = 5,6mm
mit Randfeuerpatronen. Die Scheiben
sind wesentlich größer als bei den anderen Disziplinen.
„Flinte“ – findet als ursprüngliche Jägerwaffe heute im Wesentlichen ihren
Platz bei den Disziplinen Skeet, Trap,
Doppeltrap und Jagdparcours, dem so
genannten Wurfscheibenschießen.
Weitere (nicht bzw. noch nie olympische) Waffendisziplinen sind
„Zimmerstutzen“ – Vor allem im Süddeutschen Raum geläufig, Vorläufer des
Sport-Luftgewehres. Während der kalten Jahreszeit oder wenn ein Schützenverein über keine Schießanlage verfügte, wurde früher in geschlossenen Räumen, oft Nebenzimmer von Gaststätten
oder Kegelbahnen, mit dem Zimmerstutzen geschossen. Der Lauf ist nur
etwa 20 bis 30 Zentimeter lang. Die
Präzision isat erheblich schlechter als
bei einem modernen Match- Luftgewehr. Trotzdem finden im Deutschen
Schützenbund auf nationaler Ebene
noch immer Wettkämpfe mit dieser Traditionswaffe statt.
„Aufgelegtes Schießen“ – Die „aufgelegten“ Disziplinen sind mit der Ausgabe 2005/06 der Sportordnung des DSB,
gültig ab 29. April 2005 als Teil 9, in
das offizielle Regelwerk des Deutschen
Schützenbundes aufgenommen worden.
Beim aufgelegten Schießen werden
Serien mit 30 Schuss geschossen. Da
die Schießleistungen im oberen Bereich
sehr eng beieinander liegen (300 Ringe
bei 30 Schuss = 30 mal die „Zehn“ sind
keine Seltenheit), wird hier nur noch
elektronisch ausgewertet.
--- tipps --- termine ---
September bis November
16. / 17. 09. 06 – 3. City Kart-Cup
Püttlingen, Innenstadt
Innenstadt-Kartrennen für Firmenteams
www.puettlingen.de
14. 09. bis 17. 09. 06 – IFMA Cologne 2006
Internationaler Fahrrad-Markt
Kölnmesse
Publikumstage: Sa./So. 16./17.09. 9.00 bis 18.00 Uhr
www.ifma-cologne.de
17. 09. 06 – 18. Lauf „Rund um den Fühlinger See“
LLG 80 Nordpark Köln / Köln
Start: 9.15 Uhr
1 km, 5 km, 10 km Halbmarathon mit
Kreismeisterschaft/Ford-FFO-Meisterschaft
Anmeldung bei W. Piehl, NM/K1, Tel.: 90-14735,
Meldeschluss: 14.09.2006
[email protected]
www.llg80.de
23. 09. 06 – „Feel the Swing“
Konzert der Ford Big Band
Moderne und klassische Variationen bekannter Swing-Titel
Pfarrheim St. Johannes, Pariser Platz, 50765 Köln-Chorweiler
Eintritt: VVK 10,00 €, AK 12,00?
Kartenvorverkauf bei W. Piehl, NM/K1
Infos bei Klaus Käsgen: 0221/90-38129
[email protected]
24. 09. 06 – FFO-Kinderfest
Ersatzteillager Merkenich, Mitarbeiterparkplatz Tor 52
10.00 bis 16.00 Uhr
Ford BKK Erlebniszelt, Hüpfburg, Car-Painting, ADAC
Fahrrad-Parcour, Verlosung, Casting (Angel-Zielwerfen),
Gokartbahn (ab 8 Jahre), Spielmobil der Stadt Köln, ErsteHilfe-Kurs für Kinder, BKK-Fahrsimulator uvm.
Weitere Info bei Paul Lanzrath, Tel. 02274-7932
25. 09. 06 – Puma Laufworkshop · Werk Saarlouis
Vor- und Nachmittag
Informationen bei M. Schwinn, Tel.: 8706-2347
[email protected]
26
11. 10. 06 – Ford Foto Club Köln
Fotowettbewerb „Fassaden“
Gebäude I, Raum tbd, 16.00 – 19.00 Uhr
20. 10. bis 22. 10. 06 – „WIR“
Messe für Gesundheit & Lebensqualität
Mit Walking und Nordic Walking Veranstaltung
bis 16. 01. 2007 – Lebende Gottheiten auf Erden
Indische Volks- und Stammestraditionen
Eine Fotoausstellung von Cornelia Mallebrein
Rautenstrauch-Joest-Museum
www.museenkoeln.de
bis 12. 11. 06 – Das Achte Feld
Geschlechter, Leben und Begehren in der
bildenden Kunst
seit 1960
Museum Ludwig
www.museenkoeln.de
08. 11. 06 – Ford Foto Club Köln
Diavortrag „Westkanada und Alaska“
Gebäude I, Raum tbd., 16.00 – 19.00 Uhr
bis 28. 11. 06 – Ed Ruscha
Das fotografische Werk
Museum Ludwig
www.museenkoeln.de
bis 19. 11. 06 – Rainer Gaertner
Architekturfotografie
Kölnisches Stadtmuseum, Zeughausstraße 1-3, 50667 Köln
Tel.: 0221 / 22 12 57 89
01. 10 .06 – Kölner Foto-Börse
Sammelnswerte Foto-Objekte und historische Fotografien
Gebrauchtkameras für Film und Digitalchip, Fotozubehör,
Fotofachliteratur · 11.00 – 17.00 Uhr · Eintritt € 5,–
Stadthalle Köln-Mülheim, Wiener Platz, 51065 Köln
www.koelnfoto.de
26. 09. bis 01. 10. 06 – Photokina
World of Imaging mit Media Vision Cologne
05. - 07.10.06 – Marathonmesse Köln
Kölnmesse
Täglich 10.00 bis 18.00 Uhr
Themen: Bilderfassung, Bildspeicherung/ -bearbeitung, /übertragung /-ausgabe
Zubehör, Verbrauchsmaterialien
www.photokina.de
Angebotsbereiche: Running, Inline-Skating, Walking,
Nordic-Walking, Gesundheit & Wellness, Handbiken
Kölnmesse Rheinparkhallen
Öffnungszeiten: Donnerstag 12.00 – 20.00 Uhr
Freitag: 10.00 – 20.00 Uhr · Samstag: 10.00 – 20.00 Uhr
www.koelnmarathonmesse.de
Sport- und Kulturmagazin der Ford-Freizeit-Organisation e.V.
07. 10. 06 – Erich-Tomzig-Panoramalauf
Die Teilnahme ist kostenlos und eine Voranmeldung ist nicht
notwendig. Statt einer Startgebühr werden vor Ort Spenden
für den Deutschen Diabetiker Bund (DDB) und die Juvenile
Diabetes Research Foundation (JDRF) gesammelt.
Start und Ziel: Tanzbrunnen, Köln-Deutz · Start: 9.30 Uhr.
Distanz: 5,5-km Lauf oder 3-km-Walk
07. 10. 06 – 2. SportScheck Kölsch Walk 2006
Start: 12.00 Uhr, Tanzbrunnen
08. 10. 06 – 10. Ford Köln Marathon
Jubiläumsveranstaltung
1. Sparkassen Halb-Marathon, Mindener Straße, 9.00 Uhr
9. LVR Handbike Marathon, Mindener Straße, 10.30 Uhr
10. SportScheck Inline Marathon, Mindener Straße 10.33 Uhr
10. Ford Köln Marathon, Mindener Straße 12.00 Uhr (Top
läufer), 12.07 Uhr (Jubiläumsläufer)
8. RheinEnergie Schulmarathon, Mindener Straße, 12.09 Uhr
08. 10. 06. – Big-Band-Meeting / Glühwürmchenfest
Ehemaliges LAGA Gelände
Ab 15.00 Uhr Live-Musik mit der Ford Big Band u. a.
Eintritt: 2,00 €, Kinder bis 14 Jahre frei · Ab 19.00 Uhr freier
Eintritt für alle, die eine Laterne, Kerze, Lampe o.ä. mitbringen.
http://www.laga-leverkusen.de
29. 10. 06. – 1. Pulheimer „Kappes“-Walking
Pulheimer Sport-Club Leichtathletik-Abteilung
Start / Ziel: Sportzentrum Pulheim, Carl-Diem-Straße
Startzeiten: Bambini-Walk 9.20 Uhr, Schüler-Walk 9.30 Uhr,
Walking 10.00 Uhr, Nordic Walking10.20 Uhr, „RunnersPoint“-Schnupper-Walking 10.30 Uhr
Anmeldung: Runners Point Köln / Hürth / Düsseldorf /
Leverkusen und Pulheimer SC Leichtathletik
Infos: U. Javornik, Tel.: 0 22 38 / 5 39 75
www.kappes-walking.de
29. 10. 06 – 2. Ronny Wöstmann Cross Duathlon
Deutsche Sporthochschule Köln
Treffpunkt Köln Jahnwiese, 9.00 Uhr, Strecke: 29 km
04. 11. 06 – 7. Lange Nacht der Kölner Museen
19.00 – 3.00 Uhr · www.museumsnacht-koeln.de
12. 11. 06 – Ford Sinfonie-Orchester
Philharmonie Köln, 11.00 Uhr · Wolfgang Amadeus Mozart:
Symphonie Nr. 38 D-Dur KV 504 (Prager Symphonie)
Dmitri Schostakowitsch: Symphonie Nr. 10 op. 93
Leitung: Bernhard Lang
Kartenvorverkauf: 09. – 23.10. (Niehl), 10./19.10. (Merkenich)
bei W. Piehl, NM/K1
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Vereine informieren
Ford Radsportgruppe Saarlouis
Tennis-Club Ford Saarlouis Steinrausch
So. 10.09.06 Letzte RTF im Saarland, Reimsbach
Mo. 11. 09. – Sa. 16. 09. 06
Master STB-Cup auf unserer Anlage –
So. 17.09.06 Familienradeln
So 24.09.06 RTF Moselle Saar
Start in Oberbexbach
So. 22.10.06 Saisonabschlussfahrt
9.30 Uhr ab Destille
Alle Sieger aus dem ganzen Saarland der einzelnen
Spielklassen spielen dann eine Woche um den begehrten
Master-Cup
03. 10. 06 letzte Veranstaltung in 2006:
Wanderung mit Abschlussessen im Clubhaus.
Hier werden wir auch unsere Clubwirtin Maria
verabschieden, die sich eine neue Herausforderung gesucht
hat: eine „Pizzeria“
Skatclub „Ford Asse“ Köln
So. 27.08.06 9.00 Uhr Zwischenrunde
Dt. Mannschaftsmeisterschaften
Radsportgemeinschaft Köln
in Herzogenrath (4 Serien)
Mo. 11. 09. 06, 16.45 Uhr, Vorstandssitzung
Sa. 09.09.06
Mo. 11. 09. 06, 18.00 Uhr, Mitgliederversammlung
11.00 Uhr 5. Ligaspieltag
1. Mannschaft – Oberliga
2. Mannschaft – Landesliga
3. Mannschaft - Verbandsliga
Sa. / So. 21./22.10.06 Endrunde Deutsche
Mannschaftsmeisterschaft in Mainz
Ford Foto Club Köln
13. 09. 06
Raum 005, Gebäude I: Treffen
11. 10. 06
Fotowettbewerb „Fassaden“
08. 11. 06
Raum 005, Gebäude I: Treffen
Mo. 23. 10. 06, 16.45 Uhr, Vorstandssitzung
So. 15. 10. 06, 8.00 Uhr, RWC rr Abschlussfahrt
So. 22. 10. 06, 9.00 Uhr, RSG Ford Abschlussfahrt
CfB-Heim Köln-Niehl
Mo. 13. 11. 06, 18.00 Uhr
Mitgliederversammlung mit Wahlen
Sa. 25. 11. 06, 19.00 Uhr, Jahresabschlussfeier
Ford Video-Club Köln
Di. 12. 09. 06, 16.15 Uhr
Treffen Filmsaal Halle A
Tennis-Club Ford Köln
Di. 10. 10. 06, 16.15 Uhr
Sa./So. 16 / 17. 09. 06 Mixed Turnier
Di. 07. 11. 06, 16.15 Uhr
Sa. 30. 09. 06. Mitarbeiter-Tennis-Turnier
Sa. + So. Okt. 06 – Apr. 07 Winter-Hallenrunde
Treffen Filmsaal Halle A
Hallo Video-Freunde
Do. 02. 11. 06, 18.00 Uhr, Ladies-Abend
Wir bieten Informationsabende für Interessierte an.
An mehreren Abenden zeigen wir Ihnen, welche
Möglichkeiten es heute gibt um Videos zu bearbeiten,
z.B. schneiden, nachvertonen und vieles mehr.
Gerne beantworten wir Ihnen auch alle Fragen zur
Mitgliedschaft im Video-Club.
Sa. 18. 11. 06 Nachtturnier
Mixed von 19.00 – 24.00 Uhr
Sie haben Interesse? Dann melden Sie sich bitte bei:
H. Bellin 02238 963575 oder E. Tauscher 0221 705705
(Terminpläne s. www.tvm-tennis.de)
Do. 26. 10. 06, 18.00 Uhr, Senioren-Abend
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Treffen Filmsaal Halle A
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