PDF Version - Europaschule Gladenbach
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PE R FACT O 02/2013 RY Schulzeitung der Freiherr-vom-Stein-Schule, Europaschule Gladenbach Verantwortungsbewusster Konsum Austausch Schweden und Frankreich Kunstwettbewerbe PER FACT OR Y Grußwort 2 Sehr geehrte Eltern, liebe Schülerinnen und Schüler, verehrte Kolleginnen und Kollegen, es gibt viele Anzeichen, dass das Schuljahr zu Ende geht: der Sommer zeigt sich hitzig, Entlassungsfeiern stehen vor der Tür, Noten werden gesammelt, Sportfeste finden statt. Zwei große Ereignisse gab es für die Schulgemeinde zu feiern. Frau Vollmer, unsere pädagogische Leiterin hat dabei maßgeblich mitgewirkt, wie sie insgesamt den Ausbau der Ganztagsschule engagiert und beherzt vorangetrieben hat. Frau Vollmer verabschiedet sich in diesen Tagen in den verdienten Ruhestand. Liebe Frau Vollmer, wir danken herzlich. Zuerst danke ich herzlich allen Eltern. Schülerinnen und Schülern und Lehrkräften, die zum Gelingen des Schulfestes der Grundschule und der Förderstufe am unteren Schulstandort beigetragen haben. Das Programm war bunt, das Wetter war schön und die Stimmung war gut! Herr Zimmermann, der Leiter des Haupt- und Realschulzweiges wird ebenfalls aus dem Schuldienst ausscheiden. Er hat sich unermüdlich und leidenschaftlich für „seine“ Schulzweige eingesetzt. „Seine“ Schülerinnen und Schüler hat er mit viel Verständnis und klaren Ansagen gefordert und gefördert. Wenige Tage vorher durften wir einen unterhaltsamen Sommermusikabend genießen. Unsere musizierenden Schülerinnen und Schüler haben über mehr als zwei Stunden das Publikum begeistert. Wir freuen uns sehr über die Fortschritte im Bereich der musikalischen Bildung an unserer Schule. Mit der Einführung der Musikklassen vor fünf Jahren haben wir einen Grundstein gelegt. Dafür herzlichen Dank, lieber Herr Zimmermann. Über viele Jahre hat Herr Ungan uns mit seiner interkulturellen Kompetenz unterstützt, er hat als Mittler zweier Welten gearbeitet und Türkisch als herkunftsprachlichen Unterricht erteilt. Vielen Dank, lieber Herr Ungan. Auch wenn die Schülerzahlen weiter leicht zurückgehen – im neuen Schuljahr werden wir wegen des abgehenden Doppeljahrgangs unter 1500 Schülerinnen und Schüler haben – sind wir optimistisch, was die Schulentwicklung insgesamt angeht. Die Kinder der Grundschule können sich zu Beginn des Schuljahres auf ein renoviertes Gebäude freuen, die Container sollen bald vom Pausenhof am unteren Standort verschwinden, dann wird es wieder mehr Platz zum Spielen geben. Mit diesen schönen Aussichten und guten Wünschen für einen schönen Sommer grüßt Sie und Euch M. Prötzel Aus der Schule 3 Verantwortungsbewusster Konsum 2 2. Comeniustreffen in Tabasalu, Tabasalu Gymnasium, Estland vom 20. - 25. Januar 2013 N ach dem ersten Treffen in Gladenbach, was für Lehrer und Schüler sehr erfolgreich war, trafen sich die Teilnehmer am Comenius-Projekt „Verantwortungsbewusster Konsum“ aus Dänemark, Deutschland, Estland, Polen, Portugal, Rumänien, Türkei und Ungarn im Januar in Estland. Am Samstag, 19. Januar 2013 um 13.30 nahm die Lufthansa-Maschine mit drei Schülern und einem Lehrer der Europaschule Kurs auf Tallinn. Für einen Schüler sollte diese Fahrt ein ganz besonders spannendes Ereignis werden: der erste Flug, das erste Mal bei ausländischen Gasteltern und an einer ausländischen Schule und das erste Mal auf Langlaufskiern. Bei der Ankunft in Tallinn bekam jeder eine Packung estnisches Brot (eine Art Honigbrot), was besonders Herrn Borschel geschmeckt hat. Danach holten wir unsere Koffer ab und wurden von den Gastfamilien und der Deutschlehrerin herzlich empfangen. Herr Borschel wurde in ein Hotel in Tallinn gebracht, die Schüler zu den Gastfamilien, mit denen sie ein ereignisreiches Wochende verbrachten. Wir möchten uns bei den Gastfamilien bedanken, die sich liebevoll um uns gekümmert haben und uns für fünf Tage zu einem Mitglied ihrer Familie gemacht haben. Wir waren als einzige Gruppe schon am Samstag in Estland, da Herr Borschel den Aufenthalt in der Familie für sehr wichtig erachtet und wir sind alle froh, dass wir das Wochenende mit den estnischen Familien verbringen durften. Am Sonntag kamen die Teilnehmer der anderen Schulen an und es gab ein gemeinsames Arbeitsessen der Lehrer im Hotel. Montag, 21. Januar 2013 Schüler und Lehrer wurden in der Aula der Schule begrüßt und die estnischen Schüler gaben ein Konzert mit Tanz. Die Gastschulen stellten sich vor, wir mit einer Powerpoint-Präsentation über Gladenbach und unsere Schule. Nach diesem schönen Einstieg in die Arbeitswoche gingen die Schüler mit ihren Partnern in den Unterricht. Auch die Lehrer hatten Zeit zur Hospitation. PER FACT OR Y PER FACT OR Y Aus der Schule 4 Zu Mittag gab es eine leckere Suppe in der Mensa, die mit einer ganzen Reihe Waschbecken ausgestattet ist, sodass sich jeder vor dem Essen die Hände wäscht. Am Nachmittag trafen sich die Lehrer zu einem Projektreffen. Die rumänische Schule stellte die Ergebnisse zu den Essgewohnheiten unserer Schüler vor und die weitere Vorgehensweise wurde geplant. Bis zum nächsten Projekttreffen in Polen sollen alle Schulen einen Werbespot erstellt haben. Die Schüler verbrachten den Nachmittag gemeinsam und den Abend in den Gastfamilien. Dienstag, 22. Januar 2013 Wir lernten eine sehr schöne Stadt kennen. Um 9.00 trafen sich Lehrer und Schüler vor dem Hotel Go Shnelli in Tallinn. Gemeinsam gingen wir in die Altstadt, besuchten eine orthodoxe Kirche und mit deutscher Führung das Parlament und einer Parlamentssitzung im Plenarsaal, der wir allerdings sprachlich nicht folgen konnten. Mittagessen gab es in einem Restaurant in der Altstadt, ein sehr leckeres Dreigängemenü. Am Nachmittag erkundeten wir die Altstadt in Kleingruppen. Tallinn ist klein aber fein, mit einer sehr schönen Altstadt aus der Zeit der Hanse. Mittwoch, 23. Januar 2013 Schüler begannen diesen Tag mit einer einstündigen Hospitation, danach ging es raus in den Schnee. Mittags fanden gemeinsame Tätigkeiten für die Projektschüler statt, die von der Comenius-Assistentin Kristina Wohlenberg und der österreichischen Gastlehrerin Karin Veit in der Aula koordiniert wurden. Am Nachmittag besuchten wir die Gutshofschule Vääna. Donnerstag, 24.Januar 2013 Der letzte Tag in Estland. Heute hatten wir noch die Möglichkeit zum Schlittschuhlaufen in der Eishalle Premia Tallinn. Nach dem Eislaufen besuchten wir das Einkaufszentrum Rocca al Mare. Wir danken unseren estnischen Freunden für die schönen Tage in Estland. Isabel, Lena und Maurice mit Herrn Borschel Aus der Schule 5 Verantwortungsbewusster Konsum 3 3. Comeniustreffen in Warschau, Ozarow Mazowicki, Polen vom 10. - 14. März 2013 Samstag, 09. März 2013 F lughafen Frankfurt am Main, 11.30 Uhr. Vier Schülerinnen und und ein Lehrer der Europaschule saßen in der Lufthansa-Maschine Richtung Warschau und warteten gespannt auf den Abflug. Zwei Stunden später wurden sie am Flughafen Frederic Chopin von Gasteltern und Lehrern ihrer polnischen Partnerschule herzlichst begrüßt und ins Hotel und zu den Gastfamilien gebracht. Die Schüler verbrachten das Wochenende in den Gastfamilien, Herr Borschel zusammen mit den Kollegen der Partnerschule in Warschau. Montag, 11. März 2013 Schüler und Lehrer trafen sich in der Schule und wurden von Schulleiter und Bürgermeister der Stadt Ozarow Mazowicki begrüßt. Schulleiter und Bürgermeister betonten in ihren Reden, wie wichtig solche Schulpartnerschaften für Europa seien. Danach gab es ein kleines Konzert der polnischen Schüler und anschließend stellten sich die Gastschulen vor. Am Nachmittag trafen sich die Lehrer im Lehrerzimmer und besprachen die weitere Vorgehensweise im Projekt. Danach fuhren wir zum Haus eines Schülers, um dort Brot und Ökochips (aus Äpfeln) zu backen. Über 30 Schüler und Lehrer wurden in diesem Haus hervorragend bewirtet, Schüler und Lehrer aus acht verschiedenen Ländern Europas durften einen sehr schönen Nachmittag gemeinsam erleben. Die Schüler verbrachten den Abend mit ihren Gastfamilien, die Lehrer hatten ein gemeinsames Abendessen in Warschau. Dienstag, 12. März 2013 Schüler und Lehrer trafen sich zu einer Stadtrallye in der Altstadt Warschaus. Nach dem Mittagessen gingen wir gemeinsam zum Wissenschaftszentrum „Kopernik”, hier konnten wir die verschiedensten technischen Versuche durchführen, ein Ort, der sowohl bei Schülern als auch Lehrern großes Interesse hervorrief. Den frühen Abend verbrachten Schüler und Lehrer in einem großen Einkaufszentrum („Arkadia“). PER FACT OR Y PER FACT OR Y Aus der Schule Mittwoch, 13. März 2013 Wir besichtigten eine kleine Keramikwerkstatt, wo hauptsächlich Tassen und Vasen hergestellt werden. An diesem Vormittag besuchten die Schüler auch noch eine Großbäckerei. Den Nachmittag verbrachten die Schüler in der Schule und sie besuchten verschiedene Workshops. Danach stellten die Schulen ihre Werbespots vor und am Abend gab es eine Abschlussparty in der Aula der Schule. Am Donnerstag reisten wir nach einer sehr schönen Zeit an einer sehr kleinen katholischen Schule wieder ab. Wir bedanken uns für die Gastfreundschaft unserer polnischen Freunde und sind sehr froh, dass wir das polnische Leben und die polnische Gastfreundschaft kennenlernen durften. Wolfgang Borschel 6 7 Aus der Schule PER FACT OR Y Verantwortungsbewusster Konsum 4 4. Comeniustreffen in Antalya, Özel Envar Orta Okulu, Türkei vom 20. – 25. Mai 2013 L ehrer und Schüler aus acht verschiedenen Ländern Europas ( Dänemark, Deutschland, Estland, Polen, Portugal, Rumänien, Türkei und Ungarn) trafen sich an der Özel Envar Orta Okulu in Antalya, Türkei. Am Mittwoch wurden wir von den Schülern, den Lehrern und Direktoren der Schule herzlich empfangen und auch die deutsche Konsulin in Antalya, Frau Köhler, ließ es sich nicht nehmen, an der Begrüßung teilzunehmen. In ihrer Rede zitierte Frau Köhler den Lehrer Lämpel aus den Max-und-Moritz-Geschichten von Wilhelm Busch, einen unserer großen Dichter. „Also lautet der Beschluss, dass der Mensch was lernen muss. Nicht allein das ABC bringt die Menschen in die Höh.“ Ein Comenius-Projekt sei laut Köhler viel mehr als das ABC und habe gleich mehrere Säulen. Eine Säule sei das Erlernen von Sprachen. Frau Köhler freute es besonders, dass die Projektsprache Deutsch sei, das einzige deutschsprachige Comenius-Projekt in der Türkei. Die zweite Säule sei das Thema „Verantwortungsbewusster Konsum“, das in Zeiten immer knapper werdenden Ressourcen immer mehr an Bedeutung gewinne. Die dritte Säule sei laut Frau Köhler das Miteinander, das Verständnis und die Toleranz für den anderen, ohne das ein Leben in Frieden nur schwer möglich sei. Die Projektergebnisse zum Thema „Gesunde Ernährung“ und das Europäische Kochbuch wurden vorgestellt. Schüler und Lehrer haben gemeinsam die Stadt Antalya, mehrere Parks mit Wasserfällen und die islamische Religion in einer Moschee kennengelernt. Alle Schüler waren in den türkischen Familien bestens untergebracht. Sie haben das Leben in der türkischen Familie und an einer sehr sauberen und gut ausgestatteten türkischen Schule kennengelernt. Für die Schüler Handan und Lukas, sowie für Herrn Borschel und Herrn Huth war es eine tolle Erfahrung, gemeinsam mit anderen europäischen SchülerInnen und LehrerInnen das Schulleben in der Türkei kennenzulernen. Wolfgang Borschel PER FACT OR Y Aus der Schule Aufstand der Jungen Europaprojekttag der hessischen Europaschulen – Region Mitte – am 06.05.2013 an der Werner - von - Siemens Schule in Wetzlar I m Rahmen der Europawoche 2013 des hessischen Ministeriums für Justiz und Europa veranstalteten die sechs Europaschulen der Region Mitte und das Studienseminar für berufliche Schulen in Gießen ihren schon zum dritten Mal stattfindenden Europaprojekttag. Als Jahresthema aller hessischen Europaschulen in diesem Schuljahr einigte man sich auf der Grundsatztagung auf das Thema „Aufstand der Jungen“. Unsere Schule war an diesem Tag vertreten durch die Teilnehmerinnen und Organisatoren der letztjährigen internationalen Schülerkonferenz zum Jahresthema. Außerdem begleitete uns eine irische Austauschschülerin, die zu diesem Zeitpunkt als Gastschülerin unsere Schule besuchte. Wir hatten an diesem Tag die Möglichkeit, die Ergebnisse unserer Konferenz einem breiteren Publikum und Vertretern der europäischen Komission, des hessischen Justizministeriums und des hessischen Kultusministeriums vorzustellen. Julian Dittel, Marco Klingelhöfer, Kristof Koch und Christian Kroh stellten den Ablauf der Konferenz mittels einer zehnminütigen Präsentation vor, während Hanna Bernhardt, Tabea Lorch, Johanna Peter, Nele Wagener und Elma Seaver einen Stand betreuten, der die Ergebnisse unserer Schülerkonferenz ausführlich dokumentierte. Die Besucher des Europaprojekttages nutzten die Möglichkeit eines Rundganges auf dem „Marktplatz der Möglichkeiten“, um sich über verschiedene Projekte der Schulen zum Jahresthema zu informieren und stellten interessierte Rückfragen. Parallel dazu wurden Workshops, angeleitet durch Lehrkräfte im Vorbereitungsdienst des Studienseminars für berufliche Schulen in Gießen, durchgeführt, die dem Kennenlernen der TagungsteilnehmerInnen diente. Nach einem gemeinsamen Mittagessen kamen die TeilnehmerInnen erneut in ihren Workshops zusammen, um gemeinsam Lösungsansätze für die vielfältigen Probleme der europäischen Jugend zu suchen Die Ergebnisse dieser Workshops wurden anschließend dem Plenum präsentiert. 8 Wir danken den Verantwortlichen dieses Projekttages, insbesondere Herrn Diehl und Herrn Hunke, für die tolle Organisation und den reibungslosen Ablauf der Veranstaltung. Besonders gelungen fanden wir die intensive Kooperation der Schülerinnen und Schüler der verschiedenen Schulen untereinander und die Möglichkeit zu erfahren, wie andere Schulen mit dem Jahresthema umgegangen sind. Eine Fotodokumentation des Tages ist geplant. Markus Wege, Europaschulkoordinator A guest from Ireland F riday 5th April was the morning my Air Lingus flight flew into Frankfurt Airport. This was the start of my five week stay in Germany. For five weeks I would be living in Bischoffen with friends and everyday I would be going to school in Gladenbach. I have to say I was more exited than nervous! This year in my school in Dublin I am doing ‘Transition Year’. We don’t do any exams in this year, only projects, new subjects, work experiences and foreign exchanges. It would not be unusual for a classmate to spend most of the school year studying in France or Germany. This was a good chance for me to put almost four years worth of German into practise. My first day of school here was very strange for me. My all-girls Catholic school in the suburbs of busy Dublin is very different to the Europaschule Gladenbach. After explaining to the bus driver that the piece of paper in was showing him was an ‘exchange student travel card’, everything started to work out. It became routine for me to wake up at such a ridiculously early hour only to end up running to the bus stop because I pressed the ‘snooze button’ on my alarm clock too many times! I settled quickly into class 9G3. This was easily done as everyone was so helpful and kind to me. Immediately I could see the differences in the school system here in Germany. Hauptschule, Realschule, Gymnasium etc. were all new to me. The school provides the textbooks. Students in the school have different class periods. School starts and finishes earlier here. Students don’t learn the Irish language. These are all differences between school in Ireland and Germany. I found school quite difficult through German. The teachers didn’t expect me to do much work because it Aus der Schule 9 was much harder for me. I appreciated that. Maths was awful for me because not only did I have to look up the words in my dictionary, I also had to figure out what the signs and symbols meant. In Ireland we seem to use different mathematical symbols. This confused me a lot! In my first two weeks I came home everyday exhausted, but I slowly got used to the busy schedule. Thankfully I found a lovely group of friends. I spent some afternoons and weekends with them. They took me to place like Marburg and introduced me to Döner and photo booths and other things that are the norm for them. I actually liked it when I had afternoon classes because it meant I could spend the lunch break with them. I celebrated 1st May with friends and they taught me some German traditions. I was lucky enough to visit some of Germany’s beautiful towns. I had the chance to go to the chocolate museum in Cologne and go on a boat trip down the river Rhein in Koblenz. Spring is a great time to spend in Germany. I loved to brag to my friends at home over Whatsapp and Facebook about how sunny it was here. All in all I had a great time here. I met great new people, ate delicious food and fell in love with the German countryside… and Eisdieles!! Thanks to everyone who was helpful and friendly. Thanks to the people who patiently tried to understand my strange accent and not so perfect German. Thanks to the teachers, especially Herr Wege who organised everything for me. I had such a great five weeks – thank you Europaschule Gladenbach for having me. Elma Seaver Erstes molekulargenetisches Praktikum im schuleigenen Labor A m 7. März haben wir, die beiden Biologie Leistungskurse der Europaschule Gladenbach, in dem neu eingerichteten Schülerlabor ein Fingerprintpraktikum durchgeführt. Sehr spannend war, dass Herr Weinrich und Herr Deurer das Praktikum erstmals eigenständig mit uns in der Schule durchführen konnten. PER FACT OR Y Zu Beginn gab es verschiedene Teams, die einzelne Arbeitsschritte theoretisch vorbereiteten und anschließend präsentierten. Besonders hilfreich war dabei die Vorbereitung auf das Praktikum, bei der uns ein Skript zur Verfügung gestellt wurde. Das Praktikum lief folgendermaßen ab: Zuerst wurden die praktischen Schritte theoretisch erklärt, sodass sie später richtig ausgeführt werden konnten, um am Ende ein präzises und unverfälschtes Ergebnis zu erhalten. Bevor wir jedoch mit dem praktischen Arbeiten beginnen konnten, mussten wir unsere Arbeitskleidung in Form von Kitteln, Schutzbrillen und Handschuhen anziehen. Die DNA-Proben der fünf Tatverdächtigen, die am Tatort gefunden wurden, waren bereits vorbereitet. Unsere Aufgabe bestand nun darin, den Täter dieses Mordfalls zu identifizieren. Dafür mussten wir die Tatort-DNA mit der der Tatverdächtigen vergleichen. Hierbei nutzten wir das Fingerprinting-Verfahren. Zunächst fügten wir zu der bereits vorhandenen DNA Restriktionsenzyme hinzu, die die DNA immer an der gleichen Basensequenz schneidet. Dies ist ein eindeutiges Verfahren, da die Basensequenz bei jedem Menschen einzigartig ist und damit auch die Schnittstellen und somit auch die Größen der DNA-Schnipsel. Nach der Spaltung wurden die DNA-Fragmente auf einem AgaroseGel im elektrischen Feld der Größe nach aufgetrennt. Die DNA-Stücke sind wegen der Phosphat-Gruppe negativ geladen und wandern zum Pluspol. Große Fragmente wandern langsamer als kleine und auch nicht so weit. Sodass man am Ende, nachdem man die DNA mit einem Marker sichtbar gemacht hat, ein individuelles Bandenmuster von allen Tatverdächtigen und der Tatort-DNA vorliegen hat. Letztendlich muss man nur noch vergleichen. Die Verdächtigen-DNA, die identisch mit der des Tatortes ist, gehört vermutlich dem Mörder. So konnte am Ende des Tages, dank unserer hervorragenden Arbeit, der Mörder überführt werden. Weitere Einblicke in das Praktikum geben zwei Poster, die im Eingangsbereich vor dem Schülerlabor aufgehängt sind. Hannah Müller und Theresa Weber PER FACT OR Y Aus der Schule Von Bananen und Blechautos… Sechste Klassen erkunden den Weltladen Gladenbach I m Rahmen des Projektunterrichts der 6.Klassen zum Thema „Ernährung“ stand im April, Mai und Juni für die 6F2, 6F5, 6F6, 6F7 ein Besuch des Gladenbacher Weltladens auf dem Programm. Buchstäblich „über den Tellerrand“ hinaus schauten die interessierten SchülerInnen, um zu erfahren, unter welchen Bedingungen die im Weltladen gekauften Lebensmittel und Handwerksgegenstände hergestellt werden. Sie wollten erkunden, weshalb ein kleiner Einkauf große Wirkungen auf die Lebensbedingungen zum Beispiel von Kleinbauernfamilien in Afrika, Asien und Lateinamerika haben kann. Anhand eines vom Weltladen-Team ausgearbeiteten Erkundungszirkels, der die Möglichkeit bot, den Laden in kleinen Gruppen und an vorbereiteten Stationen selbst zu entdecken, bekamen die SchülerInnen einen Einblick in die Chancen und Risiken des globalen Han- 10 dels. Anhand der Produkte und deren Herkunft, an der Produktion und Vermarktung konnten sie sich ein Bild davon machen, wie man durch den eigenen Einkauf für bessere Lebensbedingungen in den armen Ländern sorgen kann. Nach der Begrüßung der Klassen und ihren KlassenlehrerInnen Eidam-Blume, Deurer, Huth und Horber regten die Weltladen-MitarbeiterInnen zu einem Brainstorming über den Begriff „FAIR“ an; viele SchülerInnen äußerten sehr konkrete Vorstellungen von (un) fairem Verhalten, (Un)Gerechtigkeit im Sport, in der Schule, in der Familie. Bei dem Begriff „Fairness“ wurde weniger an den täglichen Konsum gedacht, wobei einige SchülerInnen betroffen über den Einsturz der Textilfabrik in Dhaka /Bangladesh berichteten und eindrücklich den Zusammenhang zwischen dem Konsum billiger Textilien in Europa und nicht nur unfairen, sondern unmenschlichen, Arbeitsbedingungen in zahlreichen Weltmarktfabriken beschrieben. Ein Foto der jeweiligen Kleingruppe mit ihrem Lieblingsprodukt bildete den Anfang der Erkundung des Weltladens. Favoriten dabei waren Blechautos aus Madagaskar, aber auch Schokolade, Specksteinfiguren aus Kenia und Musikinstrumente aus verschiedenen Projekten in Indien. Zu jedem ausgewählten Produkt sollte ein „Steckbrief“ erstellt werden, so dass jede Gruppe 11 Aus der Schule später über das Produkt informieren konnte. Zum Beispiel stammt die Idee der Blechautos von Straßenkindern aus Antananarivo. Die Kinder, die auf der Straße und meist ohne Eltern aufwuchsen, begannen aus alten Blechdosen kleine Modelle anzufertigen. Die Organisation Mahafaly vermarktet die handgearbeiteten Produkte von verschiedenen Familienbetrieben und Kooperativen aus Madagaskar. Alle Produzenten erhalten überdurchschnittlich hohe Preise, zinslose Kredite, eine Vorausbezahlung und feste Verträge. Darüber hinaus werden in Madagaskars Hauptstadt Antananarivo eine Sozialstation und zwei Ausbildungswerkstätten für die gesellschaftliche Integration der auf der Straße lebenden Kinder und Jugendlichen betrieben. Sie haben hier eine feste Anlaufstation, bekommen nahrhaftes Essen und eine kostenfreie medizinische Versorgung. Eine Aufgabe des Erkundungszirkels besteht aus einer kurzen Befragung von zwei bis drei Passanten auf dem Gladenbacher Marktplatz. Dabei stießen die 6.KlässlerInnen auf unterschiedliche Reaktionen. Einige der Gladenbacher reagierten ausgesprochen offen und zugewandt, einige kannten den Laden, waren KundInnen, andere äußerten sich abweisend oder gar nicht. Eine weitere Station befasste sich mit ganz unterschiedlichen Logos und Siegeln im Fairen Handel; dabei sollte jeweils die Bedeutung der Zeichen erforscht PER FACT OR Y werden; in einigen Gruppen entspann sich eine lebhafte Diskussion über Lebensmittel in Supermärkten, die gleiche Siegel aufweisen. Nach dem „Ausquetschen“ der MitarbeiterInnen zur 31jährigen Geschichte des Gladenbacher Weltladens, zu den Ladendiensten, den Aktionen und Kontakten zu benachbarten Weltläden in Marburg und Gießen, nach Fragen zum „Verdienst“ bzw. dem Non- Profit-Engagement des Ladenteams ging die Erkundung des Weltladens in eine kreative Phase über, die dann im Laufe der folgenden Woche in der Schule bzw. im Klassenraum stattfand. Aufgabe war, ein Produktplakat zu einem fair gehandelten Lebensmittel zu gestalten. Der Spaß bei der Entdeckungstour dieses außerschulischen Lernortes war den SchülerInnen anzumerken, allein schon deshalb, weil sie die Produkte ansehen, anfassen und zum Teil probieren konnten. Einige kamen später nochmals in den Weltladen, um sich Informationen zur Arbeit am Plakat zu Kaffee, Bananen, Tee, Honig, Mangos etc. zu holen. Eine kleine Prämiierung der Ergebnisse in der 6F5 wird kurz vor den Sommerferien stattfinden. Karibuni sana! Herzlich willkommen! D. Häring und die KlassenlehrerInnen der 6F2, 6F5, 6F6, 6F7 PER FACT OR Y Aus der Schule Frankreichaustausch 2013 Nachdem wir im März 2013 neun Tage in Monteux verbracht hatten, fand der Gegenbesuch unserer französischen Austauschpartner in Gladenbach vom 29. April bis zum 7. Mai 2013 statt. A m Montag, dem 29. April kam die französische Austauschgruppe gegen Abend in Marburg am Hauptbahnhof an. Unsere corres hatten neun Stunden Zugfahrt hinter sich und waren sichtlich müde. Jeder holte seinen Austauschpartner ab und ging mit ihm nach Hause, um dort den ersten Abend zu verbringen. Am Dienstag, dem 30. April gab es eine Begrüßung für die französischen Austauschschüler und eine Stadtrallye in Gladenbach. Am Nachmittag hatten wir die Möglichkeit mit den corres ins Gladenbacher Schwimmbad zu gehen, wo die Franzosen Freikarten von der Stadt Gladenbach erhielten. Wir blieben drei Stunden dort und es hat eine Menge Spaß gemacht. Die Franzosen fanden das Schwimmbad sehr gut. Am Mittwoch, dem 1. Mai hatte man die Möglich- 12 keit in den Familien zu bleiben oder mit den Lehrern wandern zu gehen. Mein Franzose und ich entschieden uns für die Wanderung mit den Lehrern von Bad Endbach zum Aartalsee. Wir liefen circa drei Stunden. Die Wanderung war zwar lang, hat aber auch Spaß gemacht. Dann hatten wir zwei Stunden am Aartalsee und konnten uns dort ausruhen. Wir sind alle auf dem Spielplatz am Aartalsee geblieben. Die Jungs haben Fußball gespielt oder ihre Muskelkraft bewiesen, da auf dem Spielplatz auch Trainingsgeräte stehen. Wir sind dann um 16.00 Uhr mit dem Bus zurück nach Bad Endbach gefahren. Von dort aus konnte man mit dem Bus weiter nach Gladenbach fahren oder sich abholen lassen. Zusammen mit einer Freundin und unseren beiden Franzosen machten wir uns einen schönen und gemütlichen Abend und grillten zusammen. Am Donnerstag, dem 2. Mai machten wir eine Tagesfahrt nach Köln. Dort hatten wir die Möglichkeit, uns im Dom umzusehen. Auf dem Domplatz konnte man außerdem Bilder mit Leuten machen, die sich als Engel und Hexen verkleidet hatten. Nach einer halben Stunde im Dom gingen wir in das Kunstmuseum „Ludwig“, da das Projektthema des Austausches „Zeitgenössische und moderne Kunst in Deutschland und Frankreich“ lautete. In dem Kunstmuseum bekamen wir eine Aufgabe, die jeder mit seinem Austauschschüler bewältigen musste. Man musste sich sein Lieblingsbild heraussuchen und dem anderen jeweils beschreiben. Dieser musste das Bild so malen, wie man es beschrieb. Die Deutschen beschrieben es auf Französisch und die Franzosen auf Deutsch. Die Aufgabe war nicht gerade einfach, aber es hat bei eigentlich allen geklappt. Außerdem sahen die meisten Bilder danach ziemlich witzig aus und hatten fast keine Ähnlichkeit mit den echten Kunstwerken. Nach dem Museumsbesuch hatten wir Freizeit in der Stadt, die fast alle mit Shoppen in der berühmten Schildergasse in der Innenstadt von Köln verbrachten. Als meine Gruppe auf dem Domplatz auf die anderen wartete, kam ein Mann auf einem Fahrrad mit einem Anhänger zum Mitfahren 13 Aus der Schule vorbei. Meine Freundin und ich wollten schon immer einmal in so einem Gefährt mitfahren und sind sofort hingerannt. Der Mann hat uns dann einmal um das Museum und den Domplatz gefahren. Es hat riesigen Spaß gemacht und wir mussten die ganze Zeit lachen. Dies war ein Erlebnis, das wir bestimmt nie wieder vergessen werden. Danach haben wir mit anderen Mädchen auf dem Domplatz auf die restliche Gruppe gewartet. Dann sind wir zusammen mit den Bussen zurück nach Hause gefahren. Am Freitag, dem 3. Mai waren wir vormittags in der Schule und im Unterricht. Wir waren in zwei Gruppen eingeteilt und hatten abwechselnd Unterricht oder nahmen an der gemeinsamen Projektarbeit teil, die darin bestand, ein Deckblatt für das in Frankreich entstandene Reisetagebuch zu gestalten. Für die französischen Schüler gab es außerdem in der 5. und 6. Schulstunde eine Schulführung und sie konnten auf dem Sportplatz den Slackline-Parcours ausprobieren. In der Mittagspause aßen wir alle zusammen in der Mensa. Dann beschäftigten wir uns am Nachmittag noch einmal mit den Reisetagebüchern, und wer fertig war, konnte auf den Sportplatz gehen, um dort Fußball, Basketball oder irgendetwas anderes zu spielen. Wir sind dann alle nach dem Nachmittagsunterricht nach Hause gefahren. Um 18.00 Uhr trafen wir uns alle zusammen in Erdhausen an der Schutzhütte und machten eine Grillfeier mit Buffet. Das Buffet bestand aus verschieden Salaten, Kuchen, Brezeln und vielem mehr. Wir hörten zusammen Musik, quatschten, lachten und hatten Spaß. Das war ein echt gelungener Abend. Allerdings war um 22.00 Uhr leider alles wieder vorbei und wir wurden nach und nach abgeholt. Am Samstag, dem 4. Mai konnte man etwas in den Familien machen, oder man nahm an einer Kreisrundfahrt nach Marburg und Biedenkopf teil. Mein Franzose und ich machten bei der Kreisrundfahrt mit. Zuerst fuhren wir nach Marburg. Dort sind wir hoch aufs Schloss gelaufen. Oben angekommen haben wir Stadtpläne und Bilder von Statuen und bekannten Häusern in Marburg bekommen. Dann sollten wir uns in Gruppen aufteilen, wobei niemals eine Gruppe nur aus Franzosen bestand, damit sich diese nicht verlaufen konnten. Wir mussten durch die Altstadt, zum Marktplatz und zum Rathaus, um die abgebildeten Bauwerke in echt zu finden. Wenn wir die Punkte erreicht hatten, mussten wir sie auf unseren Stadtplänen einzeichnen. Wenn man fertig war, hatte man Freizeit in der Stadt. Später haben wir uns alle vor dem Kaufhaus Ahrens getroffen und sind mit dem Bus weiter nach Biedenkopf gefahren. Dort sind wir vom Marktplatz zum Schloss gelaufen, was nicht grade einfach ist, wenn man schon vorher in Marburg bis zum Schloss gelaufen ist... Als wir auf dem Schloss angekommen sind, waren wir im Heimatsmuseum und auf dem Turm. Von dem Turm aus PER FACT OR Y hatte man eine super Aussicht. Danach hatten wir wieder Freizeit in Biedenkopf. Dann trafen wir uns, um wieder zurückzufahren. Wir kamen um 17.00 Uhr in Gladenbach an. Dann sind manche von uns nochmal nach Gladenbach ins Schwimmbad gegangen, was wieder einen gelungen Nachmittag ergab. Am Sonntag, dem 5. Mai hatte man den Tag in den Familien. Dort konnte jeder individuell etwas mit seinem Austauschschüler machen. Wir fuhren mit meinem Austauschschüler nach Runkel. Dort besichtigten wir die Burg Runkel und fuhren Tretboot, was viel Spaß machte. Und es ist auch kein Boot gesunken. Danach fuhren wir wieder zurück, machten aber noch einen Zwischenstopp, um noch eine Burg zu besichtigen. Somit hatten wir an einem Wochenende vier mittelalterliche Bauten besichtigt, und ich hatte eindeutig keine Lust mehr auf Schlösser und Burgen... Dann machten wir noch einen kleinen Spaziergang und fuhren zurück nach Hause. Wir waren alle ziemlich kaputt, aber es war ein guter Tag. Am Montag, dem 6. Mai fuhren die französischen Schüler nach Frankfurt, und die deutschen Schüler hatten leider Unterricht. Um 17.00 Uhr kamen die Franzosen wieder an der oberen Schule an und wir holten sie dort ab. Dann fuhren wir zusammen mit einer Freundin und ihrer Austauschschülerin zu mir und gingen zum Treffen des „Jugend Rot Kreuz“, jedoch wusste mein Austauschschüler von nichts und war sichtlich verwirrt. Danach gingen wir wieder nach Hause und verbrachten den letzten Abend zusammen in der Familie. Am Dienstag, dem 7. Mai mussten die Franzosen wieder nach Hause fahren. In der ersten Schulstunde hatten nur die französischen Schüler ein Treffen im Glaskasten, in der zweiten Stunde kamen die deutschen Schüler mit dazu. Dort erhielten wir Infos über das Jubiläum zum 25jährigen Bestehen der Städtepartnerschaft zwischen Gladenbach und Monteux und schauten uns gemeinsam Fotos vom Austausch an. Um 10.30 Uhr brachten wir die Franzosen zur Buhaltestelle der Schule. Dort verabschiedeten wir uns von allen und es flossen eine Menge Tränen. Als die Franzosen mit dem Bus wegfuhren, wollten die meisten schon gehen, als der Reisebus auf einmal noch einmal vorbeigefahren kam und wir den Franzosen noch einmal winken durften. Dann mussten wir zurück in den Unterricht. Der Austausch war eine schöne Zeit und wir hatten viel Spaß. Es gab ein abwechslungsreiches Programm und es hat eigentlich immer Spaß gemacht, auch wenn manche Aktionen ziemlich anstrengend waren. Mir gefiel der Austausch sehr. Michelle Damm, 8G2 PER FACT OR Y Aus der Schule Schwedenaustausch 2013 Der Austausch fand zwischen dem 15.03. und dem 22.03.2013 in Stockholm statt. W ir kamen schon relativ früh in Stockholm-Arlundu an. Wir haben die öffentlichen Verkehrsmittel benutzt, um zu der Schule des Stadtteils Danderyd zu kommen. Als wir dort eintrafen, kamen nach und nach die Austauschschüler der jeweiligen Deutschen und nahmen sie mit in ihren Unterricht. Das Gepäck wurde in einem separaten Raum abgelegt. Die Schule war aus und wir gingen mit unseren Austauschschülern zu unseren Gastfamilien. Im Allgemeinen kann man sagen, dass wir Deutschen doch insgesamt am Ende mit unseren Unterkünften und Familien sehr zufrieden sind. Für die meisten ging es dann auch schon früh ins Bett, da der erste Tag sehr anstrengend war. Am Samstag konnte man erstmal richtig schön ausschlafen und danach trafen wir uns alle um halb Eins in der Altstadt, um dann in Teams eine Stadtrally zu machen. Anschließend ging es dann mit der Fähre in ein Freilichtmuseum und einen Tierpark. Der Park war riesig und natürlich durften die Elche nicht fehlen. Dann hatten wir Freizeit und dementsprechend am Samstagabend die erste Party. Wirklich gute Musik und der Abend war toll. Die Nacht war schon spät, und dementsprechend kam man am Sonntag nicht vor 12 Uhr aus den Federn. 14 Der Sonntag war ein reiner Familientag. Manche sind Bowlen gegangen, manche Kegeln und ein paar in das größte Online-Gaming-Center in Schweden, welches sogar einen Eintrag im Guinessbuch der Rekorde hat. Die Schule fing montags um 8 Uhr früh an. Die ersten beiden Stunden waren wir im Unterricht, danach hatten wir zwei Stunden Sport, wobei man auswählen konnte, ob man eher zu Tischtennis oder zu Parkar gehen wollte. Gefolgt von zwei weiteren Unterrichtseinheiten haben wir einen Schulrundgang gemacht. Gegen 13 Uhr gab es Mittagessen. Die Kantine war super, das Essen hat richtig gut geschmeckt. Um 15 Uhr haben wir Curling gespielt in der eigenen Halle der Schule. Der Abend war wieder frei und man hat Zeit mit der Familie verbracht. Am Dienstag hatten wir einen Tagesausflug nach Sandhamen, einer größeren Insel der in Schweden bekannten „Scheren“. Dort gelangten wir durch eine zweistündige Busfahrt und eine einstündige Fährfahrt hin. Nach der dortigen Ankunft sind wir von der Anlegestelle durch den Wald bis zum Strand über einen verschneiten Feldweg gelaufen. Auf dem Rückweg gingen wir in ein Restaurant und konnten dort Durst und Hunger stillen. Nach diesem anstrengenden Tagesprogramm war jeder fertig und müde. Am Mittwoch gingen wir zunächst in verschiedene Deutschkurse. Die einen Kurse waren für Anfänger und die anderen für Fortgeschrittene. Dann trafen wir uns in der Mensa zum gemeinsamen Mittagessen. Anschließend fuhren wir mit dem Bus in die Stadt und es bestand 15 Aus der Schule die Möglichkeit shoppen zu gehen. Nächster Punkt war „LaserTec“. Wir trafen uns gemeinsam in der Spielhalle und hatten actionreiche zwei Stunden zum Spielen. Am Abend wurde dann noch eine Party gemacht. Einige schliefen dort und andere fuhren noch nach Hause. Ausgeschlafen am Donnerstagmorgen trafen wir uns in der Schule und machten in unseren Deutschkursen, die am Montag angefangen hatten, die Vorträge zu Ende. Nach vollendeter Arbeit fuhren wir wieder einmal mit dem Bus in die Stadt. Doch dieses Mal besuchten wir ein Museum mit einer Ausstellung über Wikinger, was sehr interessant war. Danach fuhren wir wieder in die Schule und lieferten uns das traditionelle Fußballmatch zwischen Schweden und Deutschland, welches erneut von den Deutschen gewonnen wurde. Leider war danach das Programm für die Woche zu Ende. Also entspannten wir in unseren Gastfamilien. Am Freitagmorgen trafen wir uns an der Central Station und fuhren mit dem Bus zum Flughafen. Durch eine Panne standen wir eine halbe Stunde auf der Autobahn und haben auf den Ersatzbus gewartet. Doch glücklicherweise kamen wir rechtzeitig am Flughafen an. Nachdem wir eingecheckt hatten und dann im Flugzeug saßen, war jeder froh, dass alles geklappt hat. Es war eine wunderbare, aufregende und spaßige Woche Schweden. Jonas Runzheimer PER FACT OR Y Klassenfahrt nach Wetzlar Wir, die Schüler der Klasse 8R2, waren vom 27.05. bis 29.05.13 auf Klassenfahrt in Wetzlar. A m Montagmorgen trafen wir uns um halb neun in Niederwalgern und um 09:00 Uhr fuhr unser Zug los nach Wetzlar. An der Sport- und Bildungsstätte angekommen, belegten wir sofort unsere Zimmer. Danach hatten wir etwas Freizeit und wir liefen durch das Haus, um zu erfahren, wo sich was befindet. Um 12:00 Uhr gab es Mittagessen und um 14:00 Uhr trafen wir uns bei Sonnenschein, um eine GPS-Tour durch den Wald zu unternehmen. Dort mussten wir in Kleingruppen mit je einem GPS-Gerät verschiedene Stationen finden und dort ein Rätsel lösen, welches uns die Koordinaten für die nächste Station gab. Es war schwer diese Punkte zu finden, weil alles sehr gut versteckt war. Eine 5er Gruppe kam 15 Minuten zu spät, weil sie falsche Koordinaten angegeben hatte. Einige Schüler fanden diese Tour nicht sehr spannend. Nach dem Abendessen trafen wir uns zu einer Filmvorführung und um 22:00 Uhr gingen wir auf unsere Zimmer. Am nächsten Tag mussten wir um 07:30 Uhr aufstehen, weil es um 08:00 Uhr Frühstück gab. Eigentlich war geplant, dass wir Kanu fahren, aber wegen des Hochwassers wurde dieser Programmpunkt gestrichen. Stattdessen hatten wir nach einer kurzen Stadtführung Zeit in der Stadt und mittags gingen wir in das Dunkelkaufhaus. Dort wurden wir nacheinander in drei gleich großen Gruppen von einem blinden Mann in einem ehemaligen Kaufhaus rumgeführt, der uns verschiedene Aufgaben zum Riechen und Tasten gab. Am Ende der Führung konnten wir in einer Bar noch etwas zu Trinken und Essen bestellen und mussten im Dunkeln bezahlen. Es war die ganze Zeit stockdunkel und man konnte überhaupt nichts sehen. Man bekam etwas Angst, weil man nicht wusste, wo man sich gerade befindet. Jede Führung dauerte etwa eine Stunde und die anderen Gruppen, die warten mussten, hatten noch Zeit in der Stadt. Am Abend grillten wir in der Jugendherberge und anschließend konnten wir den Abend frei gestalten. Am letzten Tag räumten wir nach dem Frühstück unsere Zimmer und gingen anschließend in die Turnhalle. Dort wurden wir in zwei gleich große Gruppen aufgeteilt. Wir mussten verschiedene Aktionen durchführen, bei der die Klasse zusammenarbeiten musste. Nach dem PER FACT OR Y Aus der Schule Mittagessen kletterten wir an der hauseigenen Kletterwand. Eine Gruppe bekam die Sicherheitshinweise erklärt und durfte anschließend klettern, während sich die andere Gruppe in der Halle mit Sportgeräten oder Spielen beschäftigen konnte. Nach zwei Stunden wechselten die Gruppen. Es arbeiteten immer drei Schüler zusammen, einer, der klettert und die anderen beiden, die sichern. Das Klettern machte sehr viel Spaß, es war aber auch teilweise sehr schwierig. Um 16:00 Uhr fuhren mit dem Stadtbus zum Bahnhof und um 17:30 Uhr kamen wir in Niederwalgern an. Dort erwarteten uns bereits unsere Eltern. Die Klassenfahrt war sehr schön und wir würden es immer wieder machen! Franziska Becker, Sina Salgado und Lea Dörr, 8R2 16 17 Aus der Schule Bunt statt blau Pinsel statt Pulle Großer Erfolg für zwei Schülerinnen der Europaschule beim Plakatwettbewerb der DAK B unt statt blau - das ist das Motto eines Plakatwettbewerbs, den die DAK seit 2010 jährlich bundesweit ausschreibt. Es geht darum, mit kreativen Mitteln auf das Problem des Alkoholkonsums bei Jugendlichen, insbesondere auf das „Komasaufen“, aufmerksam zu machen. In diesem Jahr haben sich 17000 Schülerinnen und Schüler mit selbstgestalteten Plakaten am Wettbewerb beteiligt. Jana Heider und Annika Happel (WP Kunst 9) erreichten mit ihren Plakaten die Plätze 6 und 7 der hessischen Landessieger. Wir gratulieren! Martin Weinreich PER FACT OR Y PER FACT OR Y Aus der Schule Wir sind Europa! Wir reden mit! 60. Europäischer Wettbewerb 2013 I m Jubiläumsjahr des Europäischen Wettbewerbs haben sich viele Schülerinnen und Schüler der Freiherr-vomStein-Europaschule engagiert und kreativ in vielfältigen Darstellungsformen am Europäischen Wettbewerb beteiligt. Vom 5. Schuljahr bis zum Grundkurs Kunst 13 haben insgesamt 6 Klassen teilgenommen, die fantasievoll, aber durchaus kritisch Kunstarbeiten zu dem Rahmenthema „Wir sind Europa! Wir reden mit!“ gestaltet haben. Die anspruchsvollen Themen wurden von den Schülern in Einzel- und Gruppenarbeiten behandelt, wobei sie von den Kunstlehrerinnen Frau Schneider, Frau Schmidt und Frau Endrigkeit-Ecker Unterstützung und Beratung erhielten. Mit Tatkraft, Ideenreichtum und künstlerischem Gespür wurden zu den unten stehenden Modulen interessante Kunstarbeiten in verschiedenen Ausdrucksformen wie Bild, Bildergeschichte, Fotofolge, Plakat, Flyer und Film gestaltet. 4 Anerkennungen, 30 Landespreise und 1 Bundespreis stellen einen herausragenden Erfolg dar und sprechen für sich! Mit seiner ausdrucksvollen Bleistiftzeichnung über ein „Aufwachen in Paris“ konnte der Schüler Jasper Pfaff (6F2) einen Bundespreis erreichen und wurde dafür schon in der Bundessiegerehrung am 29. Mai in Darmstadt mit einem besonderen Preis ausgezeichnet. Super! Klasse! Herzlichen Glückwunsch! Die Kunstarbeiten der Jahrgangsstufen 5 bis 7 wurden zu folgenden Themen gestaltet: „Woanders in Europa“ Du wachst eines Morgens auf und befindest dich in einem anderen europäischen Land. Was siehst du und erlebst du? „Wie schmeckt Europa?“ Die europäische Küche ist vielfältig. Gestalte eine europäische Speisekarte, die zeigt, wo jedes verwendete Produkt herkommt und welchen Weg es hinter sich hat. 18 Die Jahrgangsstufen 8 bis 10 wählten aus dem Modul 3 das Thema: „Ich habe Rechte – du hast Rechte“ Die Europäische Menschenrechtskonvention sorgt für den Schutz von Menschen-und Bürgerrechten in 47 europäischen Staaten. Wirb für die Konvention, indem du eines oder mehrere der geschützten Grund-und Menschenrechte vorstellst. Die Schüler des Kunst-Grundkurses 13 arbeiteten zu dem Thema: „Europäische Bürgerinitiative“ Finden Sie ein Thema, das sich für eine mögliche Europäische Initiative eignet, und entwickeln Sie eine europaweite Kampagne zur Sammlung der erforderlichen eine Million Unterstützungserklärungen. Wir freuen uns sehr über euren Erfolg und beglückwünschen ganz herzlich unsere Schulsiegerinnen und - sieger! Aus der Schule 19 FACT OR Y Hanna Lenz6F3 Bundespreis: Jasper Pfaff PER 6F2 Michele Mazur 6F3 8G-Wahlpflichtkurs Kunst: Landespreise: Friedrich Debus 5F1 Felicia Steger8G3 Marlene Müller 5F1 Sophia Burk 8G4 Melina Tittl5F1 Paula Heckelsmüller 8G4 Lilly Lenz 5F4 Johanna Schwichtenberg 8G3 Elisabeth Riesen 5F4 Ricarda Wegmann 8G3 Wiebke Hebold 6F2 Pauline Reinhardt 8G4 Lisann Kaut6F2 Josefine Stingl 8G4 Meike Leinweber 6F2 Sophia Heck 8G4 Hannah Müller 6F2 Tabea Schneider 8G4 Fabienne Prior 6F2 13 Grundkurs Kunst Paula Rupp6F2 Lena Ortmüller Maya van Alphen Maximilian Simon 13 6F2 13 Ines Holzapfel 13 Franziska Lenz 13 Julia Diehl13 Katrina Henkel 13 Anna Rebekka Maser 13 Anerkennungspreise: Chantal Frenko 6F3 Sarah Matzdorff 8G WP Kunst Stefanie Naumann 8G WP Kunst Lola Schoppan 8G WP Kunst Die schulinterne Siegerehrung findet am Mittwoch, dem 3.Juli, um 11.45 Uhr im AV-Raum der unteren Schule statt. Bitte erscheint zahlreich zu der Siegerehrung! Noch einmal: Ein Lob an euch alle! Liane Endrigkeit-Ecker PER FACT OR Y Aus der Schule 20 21 Aus der Schule PER FACT OR Y Beim 60. Europäischen Wettbewerb I m Kunstunterricht von Frau Endrigkeit-Ecker hat meine Klasse, die 6F2, am 60. Europäischen Wettbewerb teilgenommen. Das Thema des diesjährigen Wettbewerbs hieß „Wir sind Europa! Wir reden mit!“. Meine Altersgruppe sollte Bilder zum Titel „Woanders in Europa“ malen. Mit meinem Bild über Paris gewann ich einen Bundespreis, deshalb fuhren Frau EndrigkeitEcker, meine Eltern und ich zur Preisverleihung nach Darmstadt. Die Preisverleihung fand bei EUMETSAT, der Europäischen Wettersatellitenbehörde statt. Die Bundespreisträger und ihre Begleitpersonen wurden von der Eingangshalle in einen großen Saal gebracht. Zunächst klärte uns Herr Kaufmann, ein Mitarbeiter von EUMETSAT, über EUMETSAT und deren Tätigkeiten auf. Danach sprach die hessische Kultusministerin ein Grußwort. Nachdem die Kultusministerin den Dank an Frau Arnold, der Landesbeauftragten für den Europäischen Wettbewerb ausgesprochen hatte, folgte die Vorstellung der Siegerarbeiten in einer Power-PointPräsentation. Als diese geendet hatte, wurden die Siegerurkunden und Preise von der Kultusministerin über- reicht. Später konnten alle Preisträger ein Foto mit ihr machen und sich an einem vorbereiteten Buffet stärken. Zwischendurch sang ein Schülerchor seinen EuropaSong und seine selbst komponierte Europa-Hymne. Es war ein schöner und spannender Tag! Es war toll, dabei zu sein! Jasper Pfaff PER FACT OR Y Aus der Schule Class Trip to Hastings O n Monday 27th May 2013 we started at 7 o´clock from our schools car park for our journey to Hastings / Great Britain. The weather was ok and our bus was really great, because it was the best one I`ve ever had for travelling. Our bus driver Igor was a friendly and nice man with Russian background. The bus journey went well without any problems. When we arrived at the ferry in Calais we didn´t have to wait and could enter the ship immediately. On the ferry everything went well, the sea was calm, the weather was sunny and it was a bit windy. After 1.5 hours we arrived at Dover and it still took about 2 hours until we arrived at Hastings. Our hostel was directly at the seaside, about 500 metres away from the old Pier of Hastings. From our room we could watch the ships at the sea. The hostel “Astral Lodge” was very central so we didn´t have long ways to get to the town centre. We were four boys in our room (which was 1.80 metres wide and 5 metres long) with a (very small) bathroom. The shower was so narrow that it was even difficult to move, but somehow we managed. The English food was not really our liking. On the first evening at Hastings we explored the city in groups of four. That was interesting and the weather was cold but it didn´t rain and we had a nice meal at Mc Donald´s. On Tuesday we made a trip to Brighton, which was nice for me because I have already been there two years ago and it felt a little bit like coming home for me. It was also interesting to see what had changed during these two years. During our guided tour (by bus because of heavy rain and by foot) I discovered places of Brighton that I didn´t know before. After we arrived back in Hastings, some brave ones had a nice bath in the sea (11 degrees water temperature). On Wednesday we travelled to London. At first we made a sightseeing tour with a guide. It was really interesting seeing all important sights of London. Especially the huge number of statues of kings and other famous persons was quite impressive. It was also interesting to see different places, which occur in different Harry Potter movies. After that our classes separated itself into two groups. One group discovered all fashion stores around Regent´s and Oxford Street, while the second group visited the “London Dungeon”. This 22 was very exciting because actors played different roles of famous, bloodthirsty figures of British history (Henry VIII, Sweeny Todd, Jack the Ripper and more…). After all groups met again at Cleopatra´s Needle, we recognized that three girls were missing. Igor, the bus driver, stopped the bus and Mr. Frenz had to run back to our meeting point to collect the missing girls. On our last day we did a sightseeing tour through Hastings in small groups. A German couple, who immigrated to Hastings two years ago, told us about the smuggler history of the town and showed us hidden places. Some of us discovered that there is even more to see in Hastings than Mc Donald´s and amusements arcades. After that we went to the Smugglers caves and visited the ruins of Hastings Castle, where the story of the “Battle of Hastings” and “William the Conqueror” was told. It was a special building and has once been the domicile of important English kings. We watched a film about the foundation and building of the castle. We left Hastings at about 6 o´clock for our long way home. Marvin Welker, 10 R2 Aus der Schule 23 Schulabgänger 2013 9H1 - Ermert, Christian Accetti, Laura Bäcker, Leon Celen, Savas Cimander, Philipp Glaß, Michelle Hicks, John-Richard Hof, Annalena Keyanifar, David Kreisl, Alexander Maluta, Janice Pflug, Lyric-Anna Wilhelm, Vanessa Altay, Nesrin Bernhardt, Nicole Celik, Berda Damm, Jan Patric Dommaschke, André Enns, Robert Hengst, Sabrina Horst, Christopher Thomas Lüttebrandt, Lisa Märke, Jasmin Root, Vanessa Simon, Lukas Gerhard Yalcin, Dicle 10R1 - Schmidt, Laura Becker, Lisa 9H2 - Zimmermann, Edmund Franz, Jessica Furgala, Melanie Doris Justus, David Kazarian, Edgar Kupin, Johann Litt, Elena N´Vuala, Beni Oppermann, Sven Papadopoulos, Joannis Pimpl, Maurice Scheu, Michelle Celine Schneider, Nina Wagner, Mandy FACT OR 10H - Löber, Katharina Schoeneberger, Maurice Staudt, Saskia PER Cecen, Münire Rana Dittel, Sebastian Domicke, Tamara Freund, Felix Furgala, Alexander Hartung, Sashia Hoffmann, Saskia Jakob, Svenja Jensch, Jonas Kimmel, Lars Klingelhöfer, Leon Litt, Erika Prinz, Florian Puley, Tim Rauch, Jan Schmidt, Hendrik Y PER FACT OR Y Aus der Schule Wagner, Marvin Wege, Janina Weigand, Pascal 10R3 - Seip, Hans Bernhardt, Carolin Blöcher, Daniel Bykow, Philipp 10R2 - Berg, Alexandra Achenbach, Jeremy Andermann, Niklas Bachmann, Larissa Baier, Maria Beck, Pascal Beecht, Dominik Blatt, Laura Bykow, Denis Gabriel, Tobias Gries, Josephine Herzog, Melina-Lara Höhn, Christopher Uwe Kruggel, Kevin Luft-Zienkiewicz, Mateusz-Pawel Möller, Nadine-Michelle Naumann, Julia Debus, Tim Dörr, Joel Genn, Artjom Happel, Patrick Klein, Dennis Lather, Alisa Leinweber, Maximilian Lenz, Alexander Michel, Lisa-Marie Ortmüller, Lucas Pfeifer, Sezen Reinhardt, Lukas Rücker, Florian Schomber, Franziska Simon, Lea Wagner, Angelique Warinner, Jean-Luc Pieper, Kevin Rink, Fabian Schmidt, Marco Simon, Sophie Ströher, Nico Tek, Firat Weber, Vivien Welker, Marvin Wilde, Diana 13BD - Bunde, Uwe Agel, Joel5 Çürük, Mesut Czakainski, Melanie Durgut, Özcan Karsten, Robin Franz Omar, Ann Sophie Rauchfuß, Marvin Rink, Michelle Scheld, Jochen Schmidt, Janina-Miriam 24 Aus der Schule 25 Schwichtenberg, Jonathan Hecker, Philipp Velte, Sofiya Lisann Henkel, Katrina Ullrich, Carsten Wagner, Anika Wagner, Laura Sophie Weber, Li 13DM - Damm, Thorsten Arnold, Jan Basak, Sahra Eva, Matthias Friedrich, Isabella Glowatzki, Johannes Reinhold Herzog, Franziska Kuhlmann, Stefan Lorch, Tabea PER FACT OR Helm, Nicolas Hinterlang, Max Jakob Klefer, Clara Kleiner, André Kroh, Christian Kurz, Lisa-Mareen Laucht, René Lenz, Franziska Lenz, Viktoria Müller, Jannik Ndeiy, Daniel-Tumaini Runzheimer, Sarah Ullrich, Laura Wagner, Jonas Williges, Simon Noah Müller, Clarissa Ortmüller, Lena Pfeifer, Niklas 13JCK - Jäckel, Helmut Pipp, Katharina Bott, Leona Simon, Maximilian Dietrich, Lisah Walther, Anne Holzapfel, Ines Reitz, Niklas Diehl, Julia Taus, Julian Alexander Fuchs, Julia Weber, Moritz Kraft, Victoria Sophia Kraus, Carolin Kunz, Michelle 13EM - Edelmann, Christina Aßmann, Kim-Tobias Behr, Lucas Fleischer, Sebastian Gerhardt, Jutta Heck, Philipp Peter, Luisa Theresa Pfeiffer, Sarah Schmidt, Ann-Marie Sophie Seringhaus, Nathalie-Sophie Simon, Annika Wege, Elena Y PER FACT OR Y 13OB - Obst, Rainer Aßmann, Katharina Aus der Schule Stoll, Mark Thomas, Sönke Burk, Johanna Busch, Ann-Kathrin Dittel, Julian Fuchs, Dennis Hartmann, Philipp Hild, Luis Henning Klemp, Jana Koch, Kristof Körte, Lars Mellenthin, Laura Muszong, Lukas Okus, Mehmet Serif Porubov, Viktoria Ranft, Lukas Manuel Strobl, Johannes Weigand, Tim 13WG - Wege, Markus Bernhardt, Hanna Bück, Marie-Chantal Damm, Melanie Endermann, Jonathan Gabriel, Jacqueline Gontrum, Christin Heß, Martha Therese Honisch, Lisa Kallmeyer, Michael Karl, Sebastian Kauffeld, Anne Klingelhöfer, Marco Lancuba, Silvia Lang, Laura-Christin 13SK - Seegelken, Walter Maser, Anna Rebekka Peter, Johanna-Erika Assmann, Theresa Pfaff, Arvid Baumann, Mathis Riedel, Selina Becker, Lena Maria Wagener, Nele Bangard, Robin Pfeiffer, Franziska Baumann, Yannik Schneider, Xenia Heck, Katharina Sophie Kaplan, Funda Kluge-Burk, Jannik Lossau, Simona Mirau, Christian Neurath, Fabian Pfanschilling, Fabian Rink, Sarah 26 27 Elternbeirat PER FACT OR Y Informationen des Schulelternbeirates Mit dem Bus, mit dem Bus... Herzlichen Glückwunsch zur bestandenen Prüfung Liebe Schülerinnen und Schüler, liebe Eltern, Liebe Schülerinnen und Schüler, in der Regel klappt das ja mit den Schulbussen „ganz gut“, aber es gibt auch Ausnahmen. Und manchmal häufen sich die Ausnahmen. Mal kommt der Bus zu spät, mal kommt er gar nicht, mal ist er zu voll, mal gibt es technische Probleme usw.. Auf der einen Seite möchte man nicht ständig herumnörgeln, auf der anderen Seite hilft es aber auch nicht, wenn man die Dinge nur schweigend hinnimmt. Deshalb ist es wichtig, dass Missstände mitgeteilt werden – sowohl einmalig vorkommende als auch häufiger vorkommende. Dabei sind folgende Informationen wichtig: - Haltestellen-Ort und Haltestellenbezeichnung - Abfahrtstelle / Richtung - Datum / Uhrzeit - Was ist passiert An unserer Schule nimmt Herr Zell (stv. Schulleiter) gerne Ihre/Eure Hinweise entgegen. Er steht in engem Kontakt mit dem Fachdienst Schülerbeförderung des Landkreises Marburg-Biedenkopf bzw. RNV. Die Kontaktaufnahme mit Herrn Zell kann telefonisch (0 64 62 / 91 74 21) oder per Mail an [email protected] erfolgen. Die Schülerinnen und Schüler können Herrn Zell auch persönlich in der Schule von den Busproblemen berichten. Ich möchte Sie/Euch bitten, von dem Angebot Gebrauch zu machen. Nur wenn wir kundtun, wo der Schuh drückt, besteht auch die Möglichkeit, dass sich etwas ändert. Bei Problemen grundsätzlicher Art können Sie sich gerne auch an den Schulelternbeirat wenden (Tel. 0 64 62 / 59 12 oder [email protected]). im Namen des Schulelternbeirates gratuliere ich allen ganz herzlich, die in diesem Jahr die Abschlussprüfung der Hauptschule bzw. der Realschule oder das Abitur bestanden haben. Wir wünschen euch alles Gute und viel Erfolg für die weitere Zukunft! Schöne Ferien und gute Erholung Allen Schülerinnen und Schülern, allen Lehrkräften und allen Eltern wünschen wir erholsame Sommerferien und einen guten Start in das Schuljahr 2013 / 2014. Herzliche Grüße Ingrid Drösch Vorsitzende des Schulelternbeirates PER FACT OR Termine Y 28 Termine zum Vormerken 05.07.2013 Zeugnisausgabe und letzter Schultag 19.08.2013 Erster Schultag nach den Sommerferien Begrüßung und Einführung Realschule: 15:15 Uhr Glaskasten Gymnasium: 15:15 Uhr Kultur- und Sporthalle 20.08.2013 Begrüßung und Einführung Förderstufe: 8:15 Uhr Haus des Gastes Hauptschule: 9:00 Uhr Glaskasten Grundschule: 10:00 Uhr Haus des Gastes 31.01.2014 Halbjahresende und Zeugnisausgabe 03.02.2014 Beweglicher Ferientag Impressum M. Prötzel, M. Weinreich Freiherr-vom-Stein-Schule, Dr.-Berthold-Leinweber-Straße, 35075 Gladenbach, 06462-917411, [email protected] Titelbild: Annika Happel, WP Kunst 9