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Spielplan Spielplan 25. August bis 5. Dezember 2012 Von hinten durch die Brust ins Auge (Dinner für Spinner) von Francis Veber Blütenträume von Lutz Hübner Gastspielpremiere Sonny Boys von Neil Simon Literarische Streifzüge 53–61 Dr. Gerald Hüther und Ulrich Hauser, Christine Neubauer, Horst Evers, Maria Schrader, Klaus Hoffmann, Désirée Nick, Sebastian Koch, Iris Berben, Cornelia Funke Ewig jung Ein Songdrama von Erik Gedeon Premiere Ein bisschen Ruhe vor dem Sturm von Theresia Walser Hello, I’m Johnny Cash von Volker Kühn Gastspiel Benefiz – Jeder rettet einen Afrikaner von Ingrid Lausund Premiere Der Vorname von Matthieu Delaporte und Alexandre de la Patellière Deutschsprachige Erstaufführung Der letzte Vorhang von Maria Goos Gastspiel Neil Simon Sonny Boys Premiere Doch bereits beim ersten Zusammentreffen bricht die alte Hassliebe zwischen den beiden wieder auf ... Alle großen Komiker haben dieses Stück gespielt, verfilmt wurde es 1995 mit Woody Allen und Peter Falk. Zur Uraufführung im Dezember 1972 am Broadway kommentierte die New York Times: „Neil Simon gibt uns Stücke mit wiedererkennbaren Leuten und ja, ja, ja er ist extrem komisch. Und traurig.“ mit Gerhard Garbers, Christian Redl, Anja Boche, Oliver Urbanski Willie und Al waren einmal die „Sonny Boys“, unschlagbare Komödianten, die landauf landab für ihre Sketche gefeiert wurden. Doch das Ringen nach immer neuen Gags war ein ständiger Nervenkrieg – weshalb Al nach 43 Jahren abrupt einen Schlussstrich zog. Mit den Solokarrieren ist es nichts geworden. Niemand interessiert sich mehr für die einstigen Stars. Bis eines Tages Willie’s Neffe Ben den beiden ein Angebot macht, das sie schon wegen der Gage nicht ablehnen können. FRANCIS VEBER Regie Ulrich Waller Bühne Raimund Bauer Kostüme Ilse Welter Aus dem Amerikanischen von Gerty Agoston Spieldauer ca. 2 Stunden und 20 Minuten, inkl. Pause Eine Produktion des St. Pauli Theaters, Hamburg. Premiere am 27. September, weitere Vorstellungen bis 3. Oktober und vom 25. bis 27. Oktober 2012 weiter im Von hinten durch Spielplan die Brust ins Auge (Dinner für Spinner) Tolles Schauspielertheater in einer Turbo-Klamotte, die verwegen mit Flachsinn um sich ballert. Und dabei mit heilig-unheiligem Ernst ins Herzenstiefe trifft. BERLINER MORGENPOST Der Verleger Peter Brochalke und seine Freunde teilen ein extravagantes Hobby: Allwöchentlich veranstalten sie ein Abendessen, zu dem jeder der Gäste abwechselnd einen sorgfältig ausgewählten Gast mitbringt: einen absoluten Volltrottel, der dann zum Amüsement der anderen Gäste zum „Spinner des Abends“ gekürt wird. Mit dem Finanzbeamten Frank Ritzel glaubt Brochalke, einen ganz besonderen Glücksgriff getan zu haben. mit Boris Aljinović, Robert Gallinowski, Kai Maertens, Anika Mauer, Thomas Schendel Regie Guntbert Warns, Bühne Momme Röhrbein Kostüme Angelika Rieck Deutsch von Ursula Lyn und Peter Gilbert Spieldauer ca. 2 Stunden und 15 Minuten, inkl. Pause 25. und 26. August, 11. bis 16. September 2012 Premiere Theresia Walser Ein bisschen Ruhe vor dem Sturm Drei Schauspieler warten auf ihren Auftritt in einer Talkshow: Der berühmte Franz Prächtel und der prominente Peter Söst, beide sind durch ihre Darstellung Hitlers bekannt geworden. Ulli Lerch hingegen hat „nur“ den Goebbels gespielt. Und genau deswegen sind sie auch eingeladen: Sie sollen als Spezialisten für das Rollenfach „Nazigröße“ darüber sprechen, wie es ist, den Diktator zu mimen. Weil der Moderator noch nicht da ist, fangen sie an zu plaudern, über ihr Metier, verhaßte Regisseure, unfähige Kollegen und über ihre Figuren und die Darstellbarkeit des Bösen. Prahlerisch, eitel und egomanisch er- LUTZ HÜBNER Blütenträume örtern diese drei grandiosen Selbstdarsteller, wer denn wohl der beste Hitler war … „Ein bisschen Ruhe vor dem Sturm“ wurde 2006 in Mannheim uraufgeführt und von der Presse hoch gelobt. Im Stück verbindet sich absurder Sprachwitz mit entlarvender Betroffenheitsprosa zu einem prallen, herzhaft-komischen Ganzen. Am Ende steht die Frage, über wen man denn jetzt eigentlich gelacht hat: Die selbstverliebten Schauspieler? Die Nazis? Das Theater? mit Robert Gallinowski, Jörg Gudzuhn, Bernd Stegemann Regie Guntbert Warns Bühne und Kostüme Momme Röhrbein Voraufführung am 10. Oktober, Premiere am 11. Oktober, weitere Vorstellungen bis 5. Dezember 2012 Im Anschluß an die Vorstellung am 20. Oktober 2012 findet im BrucknerFoyer ein Publikumsgespräch statt. wieder im Spielplan verspricht der Volkshochschulkurs, der seine Teilnehmer fit für einen neuen Partner machen will … Im Renaissance-Theater ist schon lange nicht so viel und so offen gelacht worden ... ausgereiftes, quietschvergnügt gelungenes Theater. BERLINER ZEITUNG Wir werden älter. Wer heute mit sechzig in den Ruhestand geht, hat unter Umständen ein Drittel seines Lebens noch vor sich. Was also tun, wenn der Lebensgefährte einen verlassen hat, unlängst verstorben ist oder niemals existierte? „Flirtkurs 55 plus“ – so heißt die Lösung, um aktiv der Einsamkeit zu entgehen und wieder Anschluß an das Leben zu finden. Das wenigstens mit Tina Engel, Michael Hanemann, Imogen Kogge, Renate Krößner, Anika Mauer, Michael Rastl, Bernd Stegemann, Guntbert Warns Regie Torsten Fischer Bühne und Kostüme Vasilis Triantafillopoulos Spieldauer ca. 2 Stunden und 15 Minuten, inkl. Pause 30. und 31. August, 1., 2. und 5. bis 9. September 2012 Premiere Matthieu Delaporte und Alexandre de la PatelliÈre Der Vorname Ein gemütlicher Abend soll es werden bei dem Literaturprofessor Pierre Garaud und seiner Ehefrau Elisabeth. Nur Freunde und Familie sind zu Gast: Elisabeths Bruder Vincent mit seiner schwangeren Frau Anna, dazu Claude Gatignol, Posaunist im Rundfunk orchester und Freund seit Kindertagen. Für Vincent, einen begnadeten Selbstdarsteller, ist die Runde zu friedlich. Um für „Stimmung“ zu sorgen, enthüllt er den fassungslosen Freunden den geplanten Vornamen seines noch ungeborenen Sohnes: Adolphe. Die Debatte um die Frage, ob man sein Kind nach Hitler benennen darf, ist nur eine der hitzigen Dis- kussionen dieses Abends, aber sie führt dazu, daß das bisher so gemütliche Fami lientreffen plötzlich aus dem Ruder läuft. Wortwitz und Dialoge in der besten Tradition der französischen kritischen Gesellschaftskomödie treiben atemlos eine Handlung voran, die bei aller Komik und Pointensicherheit auch manchen Blick in die Abgründe der Figuren erlaubt. mit Roberto Guerra, Peter Kremer, Martin Lindow, Anika Mauer, Nadine Schori Regie Antoine Uitdehaag Bühne Momme Röhrbein Kostüme Erika Landertinger Aus dem Französischen von Georg Holzer Voraufführungen am 3. und 4. November, Premiere am 6. November, weitere Vorstellungen bis 25. November 2012 Im Anschluß an die Vorstellung am 11. November 2012 findet im BrucknerFoyer ein Publikumsgespräch stett. weiter im volker kühn Hello, I’m Johnny Cash Als „Man in Black“ wurde Johnny Cash zur lebenden Legende, der trotz tiefster Abstürze immer wieder einen Weg nach ganz oben fand. Wenn er zur Gitarre griff und die Bühne betrat, gab er sich zu erkennen: „Hello I’m Johnny Cash“. Als er starb, trauerte die Musikwelt. Nun steht er wieder auf: Gunter Gabriel, der Freund aus dem fernen Spielplan Deutschland, lässt den Unvergessenen wieder aufleben. Gunter Gabriel spielt die Rolle seines Lebens: Johnny Cash und das Publikum klatscht und tobt. BERLINER MORGENPOST mit Gunter Gabriel und Helen Schneider (am 5. und 6. Oktober Vasiliki Roussi) Buch und Regie Volker Kühn Bühne und Kostüme Herbert Schäfer Spieldauer ca. 2 Stunden 15 Minuten, inkl. Pause Achtung Sonderpreise: So.–Do. 15–42 €, Fr., Sa. und Feiertage 17–48 € 5. und 6., sowie 21. und 22. Okt. 2012 weiter im Erik Gedeon Ewig jung Ein Songdrama Goldener Vorhang 2010 Publikumspreis des Berliner Theaterclubs für das Ensemble Spielplan … abgründig, komisch, dramatisch traurig, bizarr und weise, so daß die Zuschauer in Lachorgien und gelegentlich in Rührung versinken. BERLINER ZEITUNG mit Timo Dierkes, Harry Ermer, Dieter Landuris, Anika Mauer, Guntbert Warns, Katharine Mehrling, Angelika Milster Ein musikalischer Abend mit einer schrägen Portion Altersweitsichtigkeit. Buckel hin, Falten her, auch mit schütterem Haar und steifem Nacken läßt es sich richtig rocken. Regie Erik Gedeon, Bühne Frank Herzog, Kostüme Dagmar Fabisch Spieldauer ca. 2 Stunden, keine Pause 19., 20. und 22. September 2012, 12. bis 15. November 2012 Gastspiel Ingrid lausund Benefiz – Jeder rettet einen Afrikaner über falsche Betroffenheit, echte Betroffenheit und inszenierte Betroffenheit. mit Iris Böhm, Vanessa Stern, Christian Kerepeszki, Max Landgrebe, Bjarne Mädel Regie Ingrid Lausund, Bühne und Kostüme Beatrix von Pilgrim Fünf Personen proben eine Wohltätigkeitsveranstaltung für eine Schule in Afrika. Der Versuch den Spendenabend angemessen zu gestalten entwickelt sich mehr und mehr zu einem Abend MARIA GOOS Der letzte Vorhang Deutschsprachige Erstaufführung 20 Jahre lang standen Lies und Richard gemeinsam auf der Bühne. Nie hatten sie mehr als nur eine kurze Affäre. Nun sind die beiden 50 und proben nach zehn Jahren Auszeit genau für das Stück, mit dem ihre Geschichte vor so langer Zeit begann ... Eine lausundproduction in Koproduktion mit dem Verein Freunde des Theater an der Rott e.V. und Eigenreich Berlin. Spieldauer ca. 1 Stunde und 45 Minuten, keine Pause 12. und 13. Oktober 2012 wieder im Spielplan Ein wunderbares Theaterfest zwischen Übermut, Wehmut, Nostalgie und Euphorie. BERLINER ZEITUNG Tolles Stück B.Z. mit Suzanne von Borsody und Guntbert Warns Regie Antoine Uitdehaag Bühne und Kostüme Tom Schenk Aus dem Niederländischen von Rainer Kersten Spieldauer ca. 2 Stunden, inkl. Pause 29. November bis 2. Dezember 2012 DIETER HILDEBRANDT Duell in Sanssouci im Der preußische König und der französische Dichter und Vordenker der französischen Revolution führten im 18. Jahrhundert über Jahrzehnte einen angeregten Briefwechsel. Er begann, als der Kronprinz Friedrich noch von einem Leben als Philosoph träumte. Und er endete als eine aufschluss reiche Korrespondenz zwischen zwei klugen – durch eine Art Hassliebe verbundene – Menschen. Bruckner-Foyer Ein Gastspiel von Hoppes Hoftheater, Dresden-Weißig mit Peter Ensikat, Thomas Stecher Regie Helfried Schöbel Spieldauer ca. 1 Stunde und 50 Minuten, inkl. Pause 16. September 2012 Denis Diderot und Johann Wolfgang von Goethe Rameaus Neffe Dieses große Stück der Weltliteratur verdanken wir zwei der bedeutendsten Denker des 18. Jahrhunderts. Alle wesentlichen Probleme des modernen Kunstbetriebs hatte Diderot bereits um 1770 vorhergesehen. Goethe konnte sie so kongenial begreifen und übersetzen, da sie Anfang des 19. Jahrhunderts bereits unübersehbar manifestiert worden waren. Sie haben bis Gastspiel Gastspiel heute nichts von ihrer Aktualität verloren: besonders die unsichere finanzielle Lage der Künstler. mit Mathias Mertens und Daniel Minetti Regie Helfried Schöbel Spieldauer ca. 1 Stunde und 50 Minuten, inkl. Pause 21. September 2012 Mascha Kaléko Du hörtest mein Gras wachsen Ein musikalisch-literarischer Abend Regine Gebhardt findet für jedes Gedicht den passenden Ton. Pointiert schildert sie die kleinen Alltagsnöte des Bürofräuleins. Natürlich und unpathetisch trägt sie aber auch die späteren Werke vor, die mit Gott und dem Schicksal hadern. Ihr liegt die spezi fische Mischung aus Humor und Melancholie. BERLINER MORGENPOST mit Regine Gebhardt am Vibraphon Olaf Taube Idee, Auswahl und Konzeption Regine Gebhardt, Michael Hoffmann Regie Michael Hoffmann Spieldauer ca. 1 Stunde und 50 Minuten, inkl. Pause 23. September 2012 Schuberts Winterreise Ein Leben in Liedern Franz Schuberts Liederzyklus „Winterreise“ ganz nah an seinen Wurzeln. Ergreifend gelingt hier die Verknüpfung von Lebensepisoden Schuberts mit den Gedichten von Wilhelm Müller. Nähe und Ferne, beides wird spürbar, über die Grenzen der Zeiten hinweg. Ein Abend um Abschied, Einsamkeit und Isolation, der unter die Haut geht. mit Jens-Uwe Bogadtke und Rainer Rohloff (Gitarre) Spieldauer ca. 1 Stunde und 50 Minuten, inkl. Pause 18. November 2012 Bei unseren Vorstellungen im Bruckner-Foyer können Sie Ihre Plätze frei wählen. Rechtzeitiges Erscheinen sichert Ihnen die besten Plätze. Das Getränkebuffet ist vor der Vorstellung und in der Pause geöffnet. Karten: 18 € / ermäßigt 10 € LITERARISCHE 53 DR. GERALD HÜTHER und ULRICH HAUSER „Jedes Kind ist hochbegabt“ Buchpremiere Streifzüge 54 53–61 CHRISTINE NEUBAUER „Das Leben ist Jo-Jo“ Buchpremiere Unsere Vorstellung von Begabung und „Intelligenz“ ist grundlegend falsch, sagt Gerald Hüther, der berühmteste Entwicklungsbiologe und Hirnforscher Deutschlands. Christine Neubauer berichtet von der tröstenden Wirkung eines Marmeladenbrotes und legt einen SOS-Plan für den großen Auftritt am Abend vor. In Zusammenarbeit mit Berliner Wirtschaftsgespräche e. V. und Lehmanns Media GmbH. In Zusammenarbeit mit dem Aufbau Verlag. Eintritt: 16 €/12 € Eintritt: 14 € / 10 € 55 4.9.2012, 20 Uhr Horst Evers „Der König von Berlin“ 18.9.2012, 20 Uhr 56 liest MARIA Schrader Buchpremiere Der junge und ehrgeizige Kommissar Lanner aus dem niedersächsischen Cloppenburg wird tatsächlich nach Berlin versetzt … Horst Evers’ erster Kriminalroman! „Mascha Kaléko – Werke“ „Sie dichtete ihr Leben, und sie lebte ihre Dichtung“ so schrieb Marcel ReichRanicki über Mascha Kaléko. In Zusammenarbeit mit der Agentur Rampensau und dem Rowohlt Verlag. In Zusammenarbeit mit dem Deutschen Taschenbuchverlag und der Jüdischen VHS Berlin. Eintritt: 14 € / 10 € Eintritt: 14 € / 10 € 57 24.9.2012, 20 Uhr Klaus HOFFMANN „Als wenn es gar nichts wär“ Der bekannteste und beliebteste deutsche Liedermacher erzählt uns sein Leben. Ein Buch über das Sich-Finden, übers Verlieren, Lie- MUSIKALISCHE ben, Verlieren und im- Buchpremiere mer wieder von vorn. In Zusammenarbeit mit der Thalia Buchhandlung und dem Ullstein Verlag. Eintritt: 16 € / 12 € 59 15.10.2012, 20 Uhr sebastian KOCH „Koch liest Heuss“ Sebastian Koch liest authentisch und einfühlsam aus Reden und Briefen des ersten Bundespräsidenten der Bundesrepublik Deutschland. In Zusammenarbeit hörbuchpremier e mit Cherbuliez Productions. Eintritt: 16 € / 12 € 61 28.10.2012, 11 Uhr CORNELIA FUNKE 58 4.10.2012, 20 Uhr DÉSIRÉE NICK „Fürstliche Leibspeisen – Gerichte mit Geschichte“ Désirée Nick schrieb eine realistische Dokumentation des Hochadels mittels eines Kochbuches – sehr persönlich, nah und direkt. Buchpräsentation In Zusammenarbeit mit Kick Management und signé Lingen. Eintritt: 15 € / 10 € 60 24.10.2012, 20 Uhr IRIS BERBEN „Ein Jahr – ein Leben“ Buchprem iere Manchmal ist ein Jahr ein ganzes Leben. Iris Berben läßt Christoph Amend, den Chefredakteur des ZEITmagazins, ein Jahr lang an ihrem Leben teilhaben. In Zusammenarbeit mit der Thalia Buchhandlung und den S. Fischer Verlagen. Eintritt: 14 € / 10 € 31.10.2012, 20 Uhr weiter. Die szenische Lesung wird opulent untermalt von einem Schatten theater. „Reckless – Lebendige Schatten“ Buchpremier Jacob Reckless’ düstere Abenteuer gehen im zweiten Band der Spiegelwelt-Reihe Eintritt: 14 € / 10 € 24.11.2012, 15.30 Uhr e In Zusammenarbeit mit der Thalia Buchhandlung und dem Dressler Verlag. SO SCHMECKT BERLIN Karten Telefon 312 42 02 Fax 315 97 341 Online www.renaissance-tickets.de _BK_AZ_LockerWerden_105x90.indd 1 11.11.2008 10 www.renaissance-theater.de Kreditkarten-Service Bankverbindung: Deutsche Bank AG (BLZ 100 700 00) Konto 461 43 35 Knesebeckstraße 100 (Ecke Hardenbergstraße) 10623 Berlin-Charlottenburg Kassenöffnungszeiten: montags bis freitags ab 10.30 Uhr samstags ab 10 Uhr sonn- und feiertags ab 13 Uhr bis eine Stunde vor Vorstellungsbeginn, anschließend Abendkasse Verkehrsverbindungen: U-Bahn Linie 2: Ernst-Reuter-Platz medienpartner: Für die freundliche Unterstützung danken wir: S-Bahn: Savigny-Platz Bus 245, M45, X9, M49 August 2012 25 20.00 Uhr 26 Do 30 18.00 Uhr VON HINTEN DURCH DIE BRUST INS AUGE 20.00 Uhr Wiederaufnahme 31 20.00 Uhr Sa Fr VON HINTEN DURCH DIE BRUST INS AUGE (Dinner für Spinner) von Francis Veber So So Di Mi Do Fr Sa So von Lutz Hübner BLÜTENTRÄUME 1 2 4 20.00 Uhr BLÜTENTRÄUME 18.00 Uhr BLÜTENTRÄUME 20.00 Uhr Buchpremiere 5 6 7 8 9 20.00 Uhr BLÜTENTRÄUME LITERARISCHER STREIFZUG 53: DR. GERALD HÜTHER UND ULRICH HAUSER – „JEDES KIND IST HOCHBEGABT“ Do Fr Sa So 25 Fr 26 Sa 27 So 28 20.00 Uhr SONNY BOYS 20.00 Uhr SONNY BOYS 18.00 Uhr SONNY BOYS 11.00 Uhr Hörbuchpremiere 31 20.00 Uhr Buchpremiere 20.00 Uhr BLÜTENTRÄUME 20.00 Uhr BLÜTENTRÄUME So 20.00 Uhr BLÜTENTRÄUME Di TAG DES OFFENEN DENKMALS Mi 14.00 Uhr Führung durch das Renaissance-Theater Berlin Do 50. Vorstellung Fr BLÜTENTRÄUME 11 12 13 14 15 16 Sa 20.00 Uhr VON HINTEN DURCH DIE BRUST INS AUGE 20.00 Uhr VON HINTEN DURCH DIE BRUST INS AUGE 20.00 Uhr VON HINTEN DURCH DIE BRUST INS AUGE 20.00 Uhr VON HINTEN DURCH DIE BRUST INS AUGE 20.00 Uhr VON HINTEN DURCH DIE BRUST INS AUGE 16.00 Uhr VON HINTEN DURCH DIE BRUST INS AUGE 20.00 Uhr Gastspiel So Mo Di Mi Do Fr DUELL IN SANSSCOUCI 18 20.00 Uhr Buchpremiere 19 20.00 Uhr 20 Fr 21 20.00 Uhr EWIG JUNG 20.00 Uhr RAMEAUS NEFFE Bruckner-Foyer von Denis Diderot und Johann Wolfgang Goethe 22 So 23 20.00 Uhr EWIG JUNG 18.00 Uhr DU HÖRTEST MEIN GRAS WACHSEN 24 Do 27 20.00 Uhr LITERARISCHER STREIFZUG 55: HORST EVERS – „DER KÖNIG VON BERLIN“ 20.00 Uhr Gastspielpremiere 28 Sa 29 So 30 20.00 Uhr SONNY BOYS 20.00 Uhr SONNY BOYS 11.00 Uhr Geschlossene Veranstaltung von Dieter Hildebrandt Mi Buchpäsentation Do Sa Mo Sa LITERARISCHER STREIFZUG 54: CHRISTINE NEUBAUER – „DAS LEBEN IST JO-JO“ LITERARISCHER STREIFZUG 59: SEBASTIAN KOCH – „KOCH LIEST HEUSS“ LITERARISCHER STREIFZUG 60: IRIS BERBEN – „EIN JAHR – EIN LEBEN“ 20.00 Uhr 4 6 7 8 9 10 11 18.00 Uhr 2. Voraufführung 20.00 Uhr Premiere 20.00 Uhr DER VORNAME 20.00 Uhr DER VORNAME 20.00 Uhr DER VORNAME 20.00 Uhr DER VORNAME 12 13 14 15 16 17 18 20.00 Uhr EWIG JUNG 20.00 Uhr EWIG JUNG 20.00 Uhr 125. Vorstellung 20.00 Uhr EWIG JUNG 20.00 Uhr DER VORNAME 18.00 Uhr DER VORNAME So 16.00 Uhr DER VORNAME 20.00 Uhr Gastspiel 1. Voraufführung DER VORNAME von Matthieu Delaporte und Alexandre de la Patellière DER VORNAME DER VORNAME 18.00 Uhr DER VORNAME anschließend Publikumsgespräch EWIG JUNG SCHUBERTS WINTERREISE Bruckner-Foyer EWIG JUNG Ein Leben in Liedern Ein Songdrama von Erik Gedeon Bruckner-Foyer LITERARISCHER STREIFZUG 58: DÉSIRÉE NICK – „FÜRSTLICHE LEIBSPEISEN – GERICHTE MIT GESCHICHTE“ 3 Sa Bruckner-Foyer Di 20.00 Uhr November 2012 – letzte Vorstellung in Berlin – Mi EIN BISSCHEN RUHE VOR DEM STURM Mi 18.00 Uhr Di 20.00 Uhr Do BLÜTENTRÄUME September 2012 Sa 23 Mi 24 Di 19 Di 20 Mi 21 Do 22 Fr 23 Sa 24 Mo Ein musikalisch-literarischer Mascha Kaléko-Abend 20.00 Uhr DER VORNAME 20.00 Uhr DER VORNAME 20.00 Uhr DER VORNAME 20.00 Uhr DER VORNAME 20.00 Uhr DER VORNAME 15.30 Uhr Buchpremiere 20.00 Uhr DER VORNAME 18.00 Uhr DER VORNAME 20.00 Uhr EIN BISSCHEN RUHE VOR DEM STURM 20.00 Uhr EIN BISSCHEN RUHE VOR DEM STURM 20.00 Uhr Deutschsprachige Erstaufführung LITERARISCHER STREIFZUG 61: CORNELIA FUNKE – „RECKLESS – LEBENDIGE SCHATTEN“ SONNY BOYS von Neil Simon Fr 25 Di 27 Mi 28 Do 29 So ALLES GUTE ZUM GEBURTSTAG: 45 JAHRE BERLINER THEATERCLUB E. V. 20.00 Uhr SONNY BOYS DER LETZTE VORHANG von Maria Goos Oktober 2012 Di Mi Do Fr Sa Mi 1 2 3 4 20.00 Uhr SONNY BOYS 20.00 Uhr SONNY BOYS 20.00 Uhr SONNY BOYS 20.00 Uhr LITERARISCHER STREIFZUG 56: MARIA SCHRADER LIEST MASCHA KALÉKO 5 6 10 20.00 Uhr 11 Fr 12 HELLO I’M JOHNNY CASH von Volker Kühn 20.00 Uhr HELLO I’M JOHNNY CASH 20.00 Uhr Voraufführung 20.00 Uhr Dezember 2012 EIN BISSCHEN RUHE VOR DEM STURM Sa Premiere So Gastspiel Di von Ingrid Lausund Mi EIN BISSCHEN RUHE VOR DEM STURM 20.00 Uhr 13 So 14 Mo 15 Sa BENEFIZ – JEDER RETTET EINEN AFRIKANER 20.00 Uhr BENEFIZ – JEDER RETTET EINEN AFRIKANER 18.00 Uhr EIN BISSCHEN RUHE VOR DEM STURM 20.00 Uhr Musikalische Buchpremiere 16 Mi 17 Do 18 Fr 19 Sa 20 20.00 Uhr EIN BISSCHEN RUHE VOR DEM STURM 20.00 Uhr EIN BISSCHEN RUHE VOR DEM STURM 20.00 Uhr EIN BISSCHEN RUHE VOR DEM STURM 20.00 Uhr EIN BISSCHEN RUHE VOR DEM STURM 21 Mo 22 18.00 Uhr HELLO I’M JOHNNY CASH 20.00 Uhr HELLO I’M JOHNNY CASH Di 1 2 20.00 Uhr DER LETZTE VORHANG 16.00 Uhr 50. Vorstellung 4 5 20.00 Uhr EIN BISSCHEN RUHE VOR DEM STURM 20.00 Uhr EIN BISSCHEN RUHE VOR DEM STURM DER LETZTE VORHANG – letzte Vorstellung in Berlin – Das Renaissance-Theater Berlin unterwegs Das Renaissance-Theater Berlin ist mit seinen Produktionen im gesamten deutschsprachigen Raum unterwegs. Hier sehen Sie, wo und wann unsere Inszenierungen außerhalb von Berlin zu Gast sind. Am 23. September 2012 gastieren wir mit BLÜTENTRÄUME von Lutz Hübner und am 27. November 2012 mit DER LETZTE VORHANG von Maria Goos im Brandenburger Theater in Brandenburg an der Havel. Mit unserer Produktion HELLO I‘M JOHNNY CASH von Volker Kühn sind wir zwischen dem 22. September und dem 20.Oktober 2012 in Deutschland auf Tournee. LITERARISCHER STREIFZUG 57: KLAUS HOFFMANN – „ALS WENN ES GAR NICHTS WÄR“ 20.00 Uhr EIN BISSCHEN RUHE VOR DEM STURM TAG DES OFFENEN DENKMALS 2012 anschließend Publikumsgespräch So DER LETZTE VORHANG DER LETZTE VORHANG von Maria Goos von Theresia Walser Do 20.00 Uhr Am 9. September 2012 findet um 14 Uhr eine Führung durch das RenaissanceTheater statt. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Bitte melden Sie sich ab dem 27. August 2012 unter 030-315 97 315 an. Unsere TORSTEN FISCHER UND HERBERT SCHÄFER Premiere Ich weiß nicht, zu wem ich gehöre im Dezember Ein Abend über den kleinen Unterschied mit Heikko Deutschmann, Anika Mauer, Guntbert Warns, u. v. a. Frauen und Männer unterscheiden sich genetisch nur durch ein winziges Chromosom. Und natürlich sind wir uns heute alle einig, dass die Persönlichkeit die Menschen viel stärker unterscheidet als das Geschlecht. Aber trotzdem „lieben“ wir die Vorstellung, dass Frauen nicht einparken können und Männer immer alles herumliegen lassen. Bei der Erledigung der Hausarbeit wird die Sache komplizierter. Was wäre, wenn wir tauschen könnten? Aus Frau wird Mann, aus Mann wird Frau? Und dann kommt auch noch die Liebe mit ins Spiel …? Voraufführungen am 12. und 13. Dezember 2012 ler und Günther Neumann, Hits wie „Diamonds are a girl’s best friend“, „Nimm Dich in acht vor blonden Frau’n“, „Ich bin von Kopf bis Fuß auf Liebe eingestellt“ oder „Das bisschen Haushalt“ beschreiben – neben Texten von Johann Wolfgang von Goethe, William Shakespeare und Frank Wedekind – den so genannten „kleinen“ Unterschied, der oft größer nicht sein könnte. Premiere am 14. Dezember 2012 weitere Vorstellungen bis 31.12.2012 Achtung Sonderpreise: So.–Do. 15–42 €, Fr., Sa. und Feiertage 17–48 € Der Vorverkauf für unsere Silvestervorstellungen um 18 Uhr (Karten: 30 bis 63 €) und um 22.30 Uhr (Karten: 35 bis 65 €) beginnt am 3. September 2012! Regie Torsten Fischer Musikalische Leitung Harry Ermer Songs u. a. von Elvis Presley über Queen bis Udo Lindenberg, von Friedrich Holländer, Georg Kreis- Bühne und Kostüme Vasilis Triantafillopoulos Herausgeber: Neue Theater-Betriebs GmbH, Renaissance-Theater Berlin, Knesebeckstraße 100, 10623 Berlin; Intendant und Geschäftsführer: Horst-H. Filohn; Redaktion: Gundula Reinig, © Szenenfotos: Barbara Braun, Iko Freese / drama-berlin.de (HELLO, I’M JOHNNY CASH, DER LETZTE VORHANG, EWIG JUNG, VON HINTEN DURCH DIE BRUST INS AUGE, DU HÖRTEST MEIN GRAS WACHSEN, BLÜTENTRÄUME), Oliver Fantitsch (SONNY BOYS), Markus Stein (BENEFIZ), Hoftheater Dresden (DUELL IN SANSSOUCI, RAMAEAUS NEFFE). © Porträts: Margarethe Olschewski (Angelika Milster), Jim Rakete (Katharine Mehrling), Martina Denker (Anika Mauer), Agentur (Tina Engel, Michael Hanemann, Guntbert Warns, Gerhard Garbers), privat (Boris Aljinovic, Jörg Gudzuhn) Birgit Hupfeld (Imogen Kogge), Sandra Bergemann (Renate Krößner), Stefan Erhard (Michael Rastl, Gerlind Klemens (Bernd Stegemann), Janine Guldner (Robert Gallinowski), Nicole Brühl (Kai Maertens), Sibylle Baier (Thomas Schendel), Thomas Pritschet (Peter Kremer,Martin Lindow), Reinhard Scheuregger (Nadine Schori), Ava Pivot (Roberto Guerra), Lars Pillmann (Suzanne von Borsody), Sven Sindt (Gunter Gabriel), Dietmar Spolert (Jens-Uwe Bogatke), Heinz Unger (Christian Redl), Mathias Bothor (Sebastian Koch), Jörg Schwalfenbach (Cornelia Funke), Malene (Klaus Hoffmann), Franziska Hüther (Dr. Gerald Hüther), Christine Fenzl (Maria Schrader), Verlag (Christine Neubauer, Iris Berben, Désirée Nick), Thomas Nitz (Horst Evers). Auflage: 25.000 Karten Plätze Preise Parkett BÜHNE 1 2 23 24 50 51 88 87 89 127 128 168 53 86 90 126 125 129 130 167 b 52 166 165 92 123 132 164 163 20 47 55 56 83 57 94 122 133 121 29 119 61 78 98 118 136 137 160 60 117 138 159 158 155 154 153 111 151 152 169 170 148 150 149 185 186 187 188 171 172 173 174 175 176 177 178 179 180 181 182 183 184 210 209 208 207 206 191 190 189 205 204 203 193 192 202 201 200 199 198 197 196 195 194 211 212 231 213 214 215 228 229 230 226 227 216 217 218 219 220 221 222 223 224 225 253 252 232 251 250 249 235 234 233 248 247 246 245 244 243 242 241 240 239 238 237 236 70 298 297 296 295 294 293 292 299 300 291 290 289 288 287 286 285 284 283 282 301 302 303 304 305 306 307 308 309 339 338 337 336 335 334 333 332 1.1 1.2 2.1 2.2 LOGE 1 + 2 3.1 3.2 3.3 310 311 312 14 317 318 316 322 331 330 329 328 327 326 325 324 323 4.1 16 321 320 29 11 82 128 181 4 5 179 6 18 4.3 Sonntag – Donnerstag Freitag – Samstag und Feiertage 83 84 125 139 124 140 59 85 16 58 86 123 122 1.2 1.3 17 57 87 18 56 88 89 119 20 118 91 117 Sonntag – Donnerstag 50 51 94 93 114 115 116 2.1 2.2 5.1 2.3 5.2 5.3 108 158 109 97 157 110 96 95 155 113 151 156 111 112 152 6.1 159 154 153 160 161 162 163 165 164 171 170 169 168 167 166 LOGE 1 + 2 Abo-Preise 92 107 99 98 49 106 100 48 23 22 52 53 54 90 21 141 142 143 144 145 146 147 148 149 150 6.2 6.3 LOGE 5 + 6 Freitag – Samstag und Feiertage Preisgruppe 1: 29,00 € 34,00 € 16,50 € 19,50 € Preisgruppe 2: 26,00 € 29,00 € 15,00 € 17,00 € Preisgruppe 3: 22,00 € 25,00 € 13,00 € 14,50 € Preisgruppe 4: 18,00 € 20,00 € 11,00 € 12,00 € Preisgruppe 5: 19 55 121 120 177 176 175 174 173 172 1.1 LOGE 8 Kassenpreise 60 138 178 24 15 61 126 137 180 13 14 3 127 136 8.3 LOGE 3 + 4 1 102 101 46 47 2 103 44 26 62 105 104 43 45 25 12 81 135 41 42 28 63 129 39 40 27 10 8.2 8.1 4.2 319 30 8 80 134 17 7 64 130 15 31 9 79 133 6 65 131 13 32 66 78 132 38 33 5 67 77 12 273 274 275 271 272 315 68 76 11 276 279 278 277 281 280 313 314 69 75 10 b 261 262 263 264 265 266 267 268 269 270 4 74 37 34 3 71 8 b 254 255 256 257 258 259 260 35 72 9 147 145 146 144 143 108 110 109 36 2 73 7 107 106 105 104 112 113 141 142 140 156 102 103 114 115 116 139 157 101 100 1 6 70 71 72 73 5 69 68 67 66 65 74 75 76 77 99 64 63 62 BÜHNE 4 37 38 39 40 41 42 3 36 35 34 33 32 31 2 12 13 14 15 1 11 10 9 8 16 43 79 97 96 120 161 44 80 81 17 30 59 58 135 18 45 95 134 162 28 7 6 19 46 82 93 5 4 27 48 84 124 131 21 26 49 85 91 22 25 54 3 Balkon 12,00 € 14,00 € Aufpreis für Abo-Gastkarten 3,– € Logen Parkett: (Getränke gestattet) 29,00 € 34,00 € Logen Balkon: (Getränke gestattet) 42,00 € 48,00 € Für weitere Informationen zu unserem Abonnement wenden Sie sich bitte an Jutta Hoffmann unter 030 / 313 71 59. Für Lesungen, Veranstaltungen „Außer der Reihe“ und Gastspiele gelten in der Regel SONDERPREISE! Bitte beachten Sie auch die Sonderpreise für die Vorstellungen von HELLO I’M JOHNNY CASH und ICH WEISS NICHT, ZU WEM ICH GEHÖRE. Informationen zu Ermäßigungen: Von Sonntag bis Donnerstag erhalten Schüler und Studenten gegen Vorlage eines entsprechenden Ausweises Karten zum Preis von 6 € nach Maßgabe vorhandener Plätze. Ausgenommen sind Premieren und Sonderveranstaltungen. Schwerbeschädigte („B“ im Ausweis) erhalten für ihre Begleitperson eine Freikarte. Gegen Vorlage des Sozialhilfe- (Berlin Ticket S) und des Personalausweises erhalten Sozialhilfeempfänger eine halbe Stunde vor Vorstellungsbeginn nach Maßgabe vorhandener Plätze Karten zum Preis von 3 €. Änderungen vorbehalten Mo 30 Fr