Maerz
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1. März 2012 34. Jahrgang Nr. 332 02/2012 Erscheint 10x jährlich Titelbild: Teil 2 der Grenzwegbegehung Anordnungen Wahlen Kinderfasnacht Samariterverein Grenzwegbegehung 7-10 12 19 26 Impressum: Ufhuser Zeitung 2 Einsendungen: per Mail: Per Post: [email protected] Gemeindekanzlei Postfach 6153 Ufhusen Redaktoren: André Aregger Leo Kneubühler Einsendungen: Inseratenannahme: Adressänderungen: Abobestellungen: Abonnement: Postkonto: [email protected] 041 988 12 57 [email protected] 041 988 19 22 [email protected] 041 988 19 22 UZ Postfach 6153 Ufhusen [email protected] 041 988 19 22 UZ Postfach 6153 Ufhusen 30 Franken jährlich 60-12176-1 Ufhuser Zeitung 6153 Ufhusen 041 988 12 57 041 988 19 22 Nächste Ausgabe: 02. April 2011 Redaktionsschluss: 20. März 2011 Ausgaben Ufhuser Zeitung 2012 Ausgabedatum Redaktionsschluss Mo Di Fr Mo Mo Mo Do Mo 20. März 2012 20. April 2012 20. Mai 2012 20. Juni 2012 20. August 2012 20. September 2012 20. Oktober 2012 20. November 2012 02. April 2012 01. Mai 2012 01. Juni 2012 02. Juli 2012 03. September 2012 01. Oktober 2012 01. November 2012 03. Dezember 2012 Veranstaltungen 3 März Fr 02. Weltgebetstag der Frauen, Violino Zell Frauengemeinschaft Fr 02. Kader-Übung, 19.30 FW-Magazin Feuerwehr Sa 03. 5. Hinterländer Solistenwettbewerb & Kon- Musikgesellschaft So 04. Schneetag Turnerinnen Mo 05. MuKi-Zmörgele MuKi Fr 09. Vortrag: Damit es rund läuft, 19.30 Singsaal Frauengem./ Samariterverein Sa 10. Oekumenische Mini-Fiir, 09.30 Pfarrkirche Frauengemeinschaft Sa 10. Sing- und Tanztag, Rotenburg Trachtengruppe Mo 12. Atemschutz-Übung, 19.30 FW-Magazin Feuerwehr Mo 12. Maschinisten-Übung, 19.30 FW-Magazin Feuerwehr Mo 12. Digitale Spiegelreflexkamera im Einsatz Frauengemeinschaft Mi Fr 14. 16. Kader-Übung, 19.30 FW-Magazin Jassen, 13.15 Rest. Eintracht Feuerwehr Frauengemeinschaft Fr 16. Informationsabend Raiffeisenbank, FBH Raiffeisenbank So 18. Oekumenischer Familiengottesdienst und Frauengem./Ref. Frauen- So 18. Generalversammlung, Rest. Eintracht Turnerinnen Mo 19. Mütterberatung, 13.30 - 15.00 Pfarrsaal Mo 19. Baden MuKi Di 20. Offiziers-Übung,19.30 FW-Magazin Feuerwehr Sa 24. Generalversammlung, 20.15 Rest. Eintracht Wehrverein Mo 26. Digitale Bildbearbeitung Basic Frauengemeinschaft Fr 30. Mannschafts-Übung, 19.30 FW-Magazin Feuerwehr Sa 31. Jubiläumsanlass 30. Jahre Musikschule UfhuMusikschule sen-Luthern ??? Stärkster Ufhuser Turner / Ringer Gemeindenachrichten 4 Liebe Ufhuserinnen Liebe Ufhuser Die närrische Fasnachtszeit ist vorbei. Der Brauch sagt, dass die Fasnacht mit ihren kakophonischen Klängen den Winter vertreiben soll. Ich hoffe sehr, dass das gelungen ist und freue mich auf die wärmeren Frühlingstage. Im Moment befasse ich mich stark mit der Teilrevision des Planungs- und Baugesetzes. Das Bau-, Umwelt- und Wirtschaftsdepartement vom Kanton Luzern hat den Luzerner Gemeinden, diversen Verbänden, Interessengemeinschaften und Dienststellen ein über 200-seitiges Dossier zur Vernehmlassung zugeschickt. Sie fordern uns auf, dieses Dossier zu studieren und eine Meinung über Sinn und Unsinn dieser neuen Gesetzestexte zu diskutieren. An einer Infoveranstaltung wird uns im Schnelllauf das Ganze vorgestellt. Zuletzt heisst es dann noch den Fragenkatalog auszufüllen und unsere Meinung auszudrücken. Ziele der Gesetzesrevision sind z.B. Vereinfachung des Planungs- und Baugesetzes, Harmonisierung der Baubegriffe, Erhaltung und Erhöhung der Gestaltungsfreiheit der Planenden und Bauenden und vieles mehr. Die Einführung neuer oder geänderter Baubegriffe und Messweisen hat grundlegende Auswirkungen auf die Nutzungsplanung der Gemeinden. Die masslichen Festlegungen (zulässige Geschosszahl, Ausnützungsziffer etc.) werden im Bau- und Zonenreglement vorgegeben. Die bedeutsamen neuen Definitionen und Messweisen erlangen ihre Gültigkeit mit der Überarbeitung der Nutzungsplanung. Wir haben die Nutzungsplanung mit der Gesamtrevision der Ortsplanung soeben abgeschlossen. Der Kanton gibt den Gemeinden zur Anpassung des kommunalen Rechts zehn Jahre Zeit. Falls die Revision zu Stande kommt müssen sich die Gemeinden aber trotzdem schon vorher mit den Änderungen befassen. Die spannende Arbeit als Bauverwalter bleibt also erhalten und Langweile kommt auch nicht auf. Auch beim Ressort Finanzen geht es hoch zu und her. Die letzten Rechnungen vom des Jahres 2011 treffen ein. In den nächsten Tagen wird Esther Baumgartner alles soweit haben um die Rechnung 2011 abzuschliessen. Ehrlich, ich freue mich auf das Resultat. Ist das Resultat positiv, negativ oder sogar ausgeglichen? Die Rechnung 2011 ist für uns wie eine Wundertüte. Die Wundertüte gibt den Inhalt auch erst nach dem Öffnen preis. Lassen wir uns also überraschen. Nun wünsche ich allen viele wärmende Sonnenstrahlen und wenn sie dann kommt, eine schöne Frühlingszeit. Carmen Bernet Aufruf Wir bitten alle Eigentümerinnen und Eigentümer der Gemeinde Ufhusen, die noch keine Hausnummer haben, sich auf der Gemeindeverwaltung zu melden. Vielen Dank. Gemeindenachrichten 5 Statistisches Jahrbuch Einwohnerzahl am 31. Dezember Wochenaufenthalter Wanderungsbewegung Zuzüge Wegzüge Todesfälle Geburten Zivilstand ledig verheiratet verwitwet getrennt / geschieden Religion römisch-katholisch evangelisch-reformiert andere mit oder ohne Konfession Altersstruktur bis 20 Jahre alt 21 bis 65 Jahre alt über 65 Jahre alt Ausländer Anzahl Ausländer Ausländeranteil Einbürgerungen Arbeitslosenwesen Arbeitslose Bautätigkeit Eingereichte Baugesuche Erteilte Baubewilligungen Einwohnerwesen 2010 2011 853 2 859 2 35 55 13 18 31 33 6 7 406 381 42 24 411 379 45 24 Geburten: keine Todesfälle: Kneubühler-Schumacher Rosa, geb. 21. September 1919, wohnhaft gewesen in Ufhusen, Dorfstrasse 9, gestorben am 27. Januar 2012 Kipfer-Bieri Albert, geb. 12. Juni 1961, wohnhaft gewesen in Ufhusen, Höhe 1, gestorben am 5. Februar 2012 Zuzüge: Bürgi-Stucki Bernhard und Dorfstrasse 26 Dora, Bauwesen Baugesuche wurden eingereicht von: 587 194 587 191 72 81 26% 59% 15% 27% 59% 14% Keine Baubewilligungen konnten erteilt werden an: Roth Christian und Giaretta Roth Jris, Neubau Einfamilienhaus mit Autounterstand, auf Grdst-Nr. 769, Höhenweg Perimeterkommission 32 39 3.7% 4.5% 0 0 5 5 23 20 25 23 In die Perimeterkommission hat der Gemeinderat die folgenden sechs Mitglieder gewählt: Herzig Fritz, Ober Rufswil 1 Kalmbach Nadja, Wald 1 Kneubühler Josef, Oberebnet 2 Schärli Hans, Warmisbach 2 Schuler Ferdinand, Engelprächtigenstrasse 2 Wechsler Anton, Gemeinderat und Vorsitz Gemeindenachrichten 6 AHV-Zweigstelle Individuelle Prämienverbilligungen für die Krankenpflegeversicherung gemäss KVG Im Jahr 2012 besteht ein Anspruch auf Prämienverbilligung, soweit die anrechenbaren Prämien 16.5% des steuerbaren Einkommens zuzüglich 10%des steuerbaren Vermögens übersteigen. – Die Eltern oder Elternteile, unter deren Obhut Kinder bis zum vollendeten 18. Altersjahr leben, haben Anspruch auf die Verbilligung der Richtprämien der Kinder um mindestens die Hälfte, sofern das steuerbare Einkommen 100‘000 Franken nicht übersteigt. – Die Richtprämien von jungen Erwachsenen bis zum vollendeten 25. Altersjahr werden um mindestens die Hälfte verbilligt, wenn ihr steuerbares Einkommen 100‘000 Franken nicht übersteigt. – Steht der junge Erwachsene in Ausbildung (massgebend ist der steuerrechtliche Abzug in der Steuererklärung der Eltern) und wohnt bei seinen unterhaltspflichtigen Eltern, wird sein Einkommen zusammen mit demjenigen seiner Eltern in der Berechnung eines Prämienverbilligungsanspruches rücksichtigt. be- Die mit der Durchführung der Prämienverbilligung beauftragte Ausgleichskasse des Kantons Luzern hat bis Ende 2011 alle Personen, die sich in den letzten Jahren für diene Prämienverbilligung angemeldet hatten, direkt mit einem Antragsformular und Merkblatt bedient. Ab sofort können Personen, die Anspruch auf individuelle Prämienverbilligung pro 2012 erheben, Anmeldeformulare bei der AHV-Zweigstelle des Wohnortes beziehen oder auf der Homepage www.ufhusen.ch / Verwaltung / Online Schalter herunterladen (ab anfangs Januar 2012). Der Anspruch auf Prämienverbilligung ist bis spätestens 30. April 2012 bei der AHV-Zweigstelle des Wohnortes geltend zu machen. Bei verspäteter Anmeldung wird ein möglicher Anspruch auf Prämienverbilligung ab dem Folgemonat des Einreichedatums geprüft und anteilsmässig ausgerichtet. Diese Informationen vermitteln einen allgemeinen Überblick. Für die Beurteilung von Einzelfällen sind ausschliesslich die rechtlichen Bestimmungen massgebend. Gemeindenachrichten 7 Gemeindenachrichten 8 Gemeindenachrichten 9 Gemeindenachrichten 10 Schule Ufhusen 11 Schlittelnachmittag der 6. Klasse Trotz der kalten Temperaturen hatten die Schülerinnen und Schüler der 6. Klasse viel Spass beim Schlitteln in der Kreuzmatte. Alles rund ums Geld Mit Hilfe der Broschüre „Alles rund ums Geld“ der Pro Juventute wurde der Umgang mit Geld den Kindern der 6. Klasse bewusst gemacht. Themen wie Geld ausgeben, sparen, investieren und spenden wurden behandelt. Zum Höhepunkt des Themas gehörte der Besuch bei der Raiffeisenbank Ufhusen. Die Kinder durften einen Einblick hinter den Schalter gewinnen. Die Bankleiterin Jasmine Wechsler gab viele interessante Erklärungen ab und beantwortete noch offene Fragen. Externen Evaluation unserer Schule Während die Verantwortlichen der Schulevaluation vom 6. – 8. Februar die Sekundarstufe 1 als Oberstufenschule vor Ort beurteilen und evaluieren, haben die Vorarbeiten für einen Gesamtbericht bereits begonnen. Alle Lehrpersonen, die Schülerinnen und Schüler und die Eltern wurden mit Fragebogen bedient, ein möglichst breitgefächertes Gesamtbild soll alles ergeben. Die Daten werden ausgewertet und zusammen mit Beobachtungen, Gesprächen und Interviews vor Ort wird alles ein Bild der Oberstufe ergeben. Ein Elterngespräch mit der Schulevaluation wurde angeboten. Die Schule Zell, bes. Schulleitung und Schul- pflege freuen sich, dass Eltern, Schülerinnen und Schüler wie auch Lehrpersonen die Aufgabe der Mitarbeit ernsthaft und gewissenhaft wahrgenommen haben. Nun warten wir auf den Gesamtbericht der Evaluation. „Peacebrigades“ – Religionsstunden mal anders Schülerinnen und Schüler der 1. Oberstufe erhielten zu Jahresbeginn 2012 Religionsstunden mit Gästen. Nachdem sich die Klassen im Religionsunterricht mit dem Thema „Frieden“ in verschiedenen Bereichen befassten, dazu zwei Weekend-Gottesdienste im letzten Dezember gestalteten, bildete der Besuch der Vertreter von „Peacebrigades International“ einen guten Abschluss der Sekundarschulkreis Zell / Kinderfasnacht 12 Thematik Frieden. Inrina Balzano, David Brockhaus und Martina Lack von Peacebrigades arbeiteten in den Klassen. Nach einer Einstiegsrunde stellten die Vertreter ihr Beispielland Kolumbien vor. Martina Lack war dort während gut 18 Monaten im Einsatz. Im zweiten Teil der Veranstaltungen waren verschiedene Aufgaben zu lösen. Während die Klassen AB1a+b sich Gedanken machten über Menschenrechte und Bedrohungen bei uns, war für die Klassen C+D ein Friedenseinsatz – Leiterlispiel aktivitätsanregender Abschluss. Die Schülerinnen und Schüler wurden sich wohl schnell bewusst, wie gross Bedrohungen, Not und Missstände andernorts sind. Auch so lernt man sein eigenes Verhalten oft überdenken und sein (sicheres) Dasein zu schätzen. Frieden ist und bleibt zu erhaltendes und stets zu erneuerndes Gut. Kaffee und Kuchen mit ihnen im Austausch sind. JETZT ist wieder einmal die Gelegenheit, den Alltag ihres Kindes zu erleben. Wir Lehrpersonen freuen uns auf ihren Besuch, auch wenn die Jugendlichen eher die Eltern „fern“ haben möchten. Der Tag der aufgeschlossenen Volksschulen ist IHRE Chance zu sehen, dass Schule lebensnahe und intensive Bildung bietet. 15. März 2012 Tag der aufgeschlossenen Volksschule an der Oberstufe Zell Aufgeschlossen sind unsere Volksschulen schon lange. Am 15. März 2012 öffnen wir sie nun wiederum auch für die breite Öffentlichkeit. Auch unsere Oberstufe macht mit und zeigt den Schulalltag. Der Unterricht findet am 15. März nach Stundenplan statt. Eltern und Angehörige sind zum Schulbesuch herzlich eingeladen. Die Mitglieder des Elternrates freuen sich, wenn Sie am Nachmittag bei Frühlingshafter Blick in die Welt des technischen Gestaltens Am 21. März ist Frühlingsanfang. Nach dem Jahresrad der Kelten sind unsere Kinder und Jugendlichen in der Lebenszeit des Frühlings. Darum möchten wir dieser Jahreszeit gemäss dem Jahresmotto der Oberstufe "Lernen fürs Leben", eine spezielle Bedeutung geben. Wir schmücken den Baum beim Dorfbrunnen bei der Arztpraxis Kälin/Eiholzer mit genähten Blüten. Zusätzlich zeigen wir Gegenstände, die im Technischen Gestalten auf allen Stufen angefertigt wurden: im Schaufenster von Franz Schärli, Ingenieurbüro, und im Schaufenster der ehemaligen Schneiderei von Hedy Bürli. Alle drei Orte befinden sich an der St. Urbanstrasse. Vom 9. März bis Ende des Monats laden wir Sie herzlich ein, ihren Blick diesem Bereich unserer Schule zu schenken. Und nach diesem erfreulichen Winter freuen wir uns auf den Frühling, unsere Arbeiten sollen den Weg dazu ebnen. Kinderfasnacht 2012 Güdismontag, 20. Februar, Kinderfasnacht: Zuerst wurde im Foyer geschminkt. Dabei gab es Clowns, Büsis, Verbrecher und vieles mehr. Die Tunnuschränzer aus Altbüron machen den Anfang und bringen Stimmung ins Dorf mit einem Umzug. Grosse und kleine Geugel begleiten sie. Nach dem Platzkonzert bei herrlichem Wetter gingen alle in die geschmückte Fridli -BucherHalle. Die Halle wurde von den Kindern liebevoll dekoriert unter dem Motto „Ahoi“! Viele Piraten, Matrosen und Lustige Gestalten waren gespannt auf das Programm. 12 Freiwillige Kinder hat- Kinderfasnacht / Musikschule 13 ten den Mut und haben das Publikum mit viel Witz und Humor unterhalten. Auch die Spielgruppe hat etwas einstudiert. Es wurde getanzt mit den Dance Girls und den 12 freiwilligen Kindern und Witze wurden erzählt. Jonas Schwegler hat noch ein Playback zum besten gegeben. Es war eine Freude den Kindern bei ihren Darbietungen zuzuschauen. Für Ihren tollen Einsatz bekamen alle etwas zu essen und zu trinken. Ein grosses Lob auch an die Festwirtschaft. Niemand musste durstig oder hungrig nach Hause gehen. Es gab sogar eine Saftbar mit Algendrink und Tintenfischsaft. Beat Filliger führte gekonnt durchs Programm. Die Tunnuschränzer aus Altbüron haben auch in der Halle noch mal eingeheizt! Am Schluss wurde noch ein Vorstandmitglied der IG-Kinderfasnacht Ufhusen verabschiedet. Margrith Bernet hat viele Jahre mitgeholfen bei der Organisation und den Darbietungen der Kinder. Sie war immer mit Herzblut dabei. Dafür wurde sie zum Ehrenmitglied erkoren und durfte die Polonaise als Kapitän anführen. Sie sang als Dank sogar noch ein Lied. Ein kurzweiliger und unterhaltsamer Nachmittag ging langsam zu Ende. An alle die mitgemacht haben und gekommen sind ein herzliches Dankeschön, bis zum nächsten Jahr an der Kinderfasnacht in Ufhusen! Musik verbindet Unter diesem Motto findet das zweite Konzert im Rahmen von 30 Jahren Musikschule Luthern und Ufhusen statt und zwar am Samstag 31. März 2012. Eröffnet wurde das Jubeljahr mit dem stimmungsvollen Konzert vom 27.November in der Barockkirche von Luthern. An verschieden Spielorten der Kirche präsentierten Schülerinnen und Schüler von der Grundschule über den Instrumentunterricht bis zu Ensembles nicht nur ihr Können. Nein, der ganze Anlass war in seinem Ablauf durch die verschieden Spielorte so geschickt gestaltet, dass eine wunderbare Konzertstimmung die adventliche Kirche erfüllte. Mit zu dieser Stimmung beigetragen haben auch die Gedanken von Pfarrer Heinz Hofstetter, die passend zum Konzertthema „Macht hoch die Tür“ gewählt waren. Das Konzert vom 31. März findet nun in Ufhusen, in der Mehrweckhalle, statt. Den Anfang bildet um 19.00 Uhr ein ökumenischer Gottesdienst. Natürlich werden Musikschüler und ihre Lehrpersonen diese Feier musikalisch gestalten. Auch rund um die Grussworte der Behördevertreter und den anschliessenden Abendschmaus werden klingende Beiträge von den beiden Musikschulen Luthern und Ufhusen zu hören sein. So wird dieser Anlass zu einem ganz besonderen Erlebnis, ganz nach dem Motto: MUSIK VERBINDET. Alle sind sehr herzlich dazu eingeladen. 30 Jahre Musikschulen Luthern und Ufhusen 14 Kirche 15 Fastenopfer / Brot für Alle Die Ökumenische Kampagne 2012 Mehr Gleichberechtigung heisst weniger Hunger. 70 Prozent der Hungernden weltweit sind Frauen. Die Ökumenische Kampagne 2012 macht den Zusammenhang zwischen Hunger und dem Verhältnis der Geschlechter sichtbar. Sie zeigt, wie der Hunger durch mehr Gerechtigkeit und nachhaltiges Wirtschaften verringert werden kann. Informationen dazu finden sie in der in alle Haushaltungen verteilten Agenda und auf der Internetseite der ökumenischen Kampagne «www.rechtaufnahrung.ch». Handeln können alle, ob an der Aktion «Brot zum Teilen» vieler Bäckereien oder an den traditionellen Suppentagen, in Ufhusen am Sonntag 18. März. Alle Anlässe helfen mit, Geld für Projekte und Programme im Süden zu sammeln.Die Aktion «A Voice in Rio» stellt dazu beispielhafte Projekte aus dem Süden vor. Auf www.rechtaufnahrung.ch und www.facebook.com/voiceinrio können Sie vom 22. Februar – 2. April 2012 einem der sechs Projekte Ihre Stimme geben. Das Gewinnerprojekt wird von Fastenopfer und Brot für alle im Juni 2012 zum Weltgipfel «Rio+20» eingeladen, um seine Arbeit vorzustellen. Fastenopfer PK 60-19191-7 Brot für alle PK 40-984-9 Oekumenischer Weltgebetstag der Frauen am 2. März 2012 um 19.30 Uhr im Violino Zell Immer am ersten Freitag im März findet der ökumenische Weltgebetstag statt. In diesem Jahr haben Frauen aus Malaysia für uns eine Liturgie erarbeitet, zum Thema „Lasst Gerechtigkeit walten?“ Der Abend wird von Frauen der kath. und ref. Pfarreien Zell und Gettnau gestaltet. Interessierte aus unserer Pfarrei sind zu dieser Begegnung herzlich eingeladen. Die Feier dauert ca. 45 Minuten. Anschliessend besteht die Gelegenheit bei Kaffee und Kuchen die Gemeinschaft zu pflegen. Zum gemeinsamen Fahren treffen wir uns um 19.10 Uhr auf dem Parkplatz bei der Kirche. Kontaktperson Dorli Egli, Tel. 041 988 20 42. Für Klein und Gross ab ca. 2-jährig Sa.10.März 2011 um 9.30 Uhr in der Pfarrkirche Ufhusen (Wenn in der Kirche ein Gottesdienst gehalten wird, sind wir im Pfarrsaal.) Dauer ca. 30 Minuten Alle sind herzlich eingeladen. Wir freuen uns. Yvonne Bättig, Regina Filliger, Kathrin Bernet, Kläri Dubach, Christa Schärli Kirche 16 Fiire mit de Chliine In der Kirche Hüswil findet neu ein Fiire mit de Chliine statt. Dies ist ein halbstündiger Gottesdienst für Eltern, Grosseltern, Gotten und Götti mit ihren Vorschulkindern (3-5 Jahre). Die Kinder erleben mit Musik, Gebet, Singen und Geschichten die Kirche und das Gottesdienstfeiern in einem für sie angemessenen und verständlichen Rahmen. Die Feiern orientieren sich an der christlichen Grundbotschaft und sind offen für Kinder aller Konfessionen. Im Znüni danach kann gespielt, Kaffee getrunken, geplaudert und feine Brötli gegessen werden. Das nächste Mal feiern wir am Mittwoch, 21. März, 9.30, Kirche Hüswil. Weiteres Datum: 30. Mai 2012. Die Ökumenische Kampagne 2012 Mehr Gleichberechtigung heisst weniger Hunger. 70 Prozent der weltweit Hungernden sind Frauen, obwohl sie gerade in den Ländern des Südens für die Nahrungsmittelproduktion zuständig sind. Hauptgrund dafür ist, dass sie weniger Zugang haben zu wirtschaftlichen, politischen und sozialen Ressourcen. Die diesjährige Fastenzeitkampagne zeigt, wie der Hunger durch mehr Gerechtigkeit und nachhaltiges Wirtschaften verringert werden kann. Am Samstag, 17. März ab 9 Uhr werden Konfirmandinnen im Migros in Zell Rosen aus fairem Handel zum symbolischen Preis von Fr. 5.- verkaufen. Am Sonntag, 18. März findet um 10 Uhr in der Friedli-Bucher-Halle der ökumenische Familiengottesdienst mit anschliessendem Suppe-Zmittag statt. Der Erlös des Verkaufs und die Kollekte des Gottesdienstes kommen den Projekten von Brot für Alle/Fastenopfer zugute. Danke für Ihre Unterstützung! Altersnachmittag Die Altersnachmittage im Gasthof Engel, Hüswil, sind ein Treffpunkt für alle aktive, ältere Menschen (± 60). Zum Einstieg gibts eine kurze Andacht, darauf folgt ein anregender Vortrag und schliesslich gibts ein gemütliches Z'Obig (Fr. 9.50). Am Donnerstag, 22. März, 14 Uhr wird Altnationalrat Fritz Hari aus Reichenbach im Kandertal seinen Diavortrag „Natur – mit den Augen eines Bergbauern gesehen“ halten. Für den Fahrdienst melden Sie sich bis Donnerstagmorgen 10 Uhr bei Pfr. Heim, Tel. 041/988'12'87. Frühlingsreise nach Taizé vom 12.-15. April 2012 Im kleinen Dorf Taizé im Burgund lebt die 1940 von Frère Roger gegründete Gemeinschaft von katholischen und reformierten Brüdern, die aus 25 verschiedenen Ländern stammen. Während des Jahres treffen sich hier um die 200'000 Jugendliche aus der ganzen Welt und Projektchor 17 aus verschiedensten christlichen Kirchen. Neben den drei täglichen Gebeten mit mehrsprachigen Liedern, Bibelworten und Stille bleibt viel Zeit zum Kennenlernen untereinander in Workshops, Gruppengesprächen oder beim Anpacken von praktischen Arbeiten (z.B. Küche). Alle Jugendlichen ab 15-29 Jahren können an dieser Reise nach Taizé vom 12. bis 15. April 2012 teilnehmen. Unterkunft (Schlafsack/Mätteli) und Es- sen sind einfach. Die Anreise ist noch in Planung, wahrscheinlich per Bahn und Bus. Die Kosten für Reise und Teilnahmegebühr/Verpflegung bewegen um Fr. 150.- Die Reise kann als ein Jahresunterrichtspäckli angerechnet werden. Anmeldungen bis spätestens 19. März an Pfarrer Thomas Heim, 041/988'12'87 oder [email protected] Weitere Informationen: www.taize.fr Kirche / Frauengemeinschaft 18 „Mehr Gleichberechtigung heisst weniger Hunger“ Oekumenischer Wortgottesdienst zum Suppentag 2012 18. März 10.00 Uhr in der Friedli-Buecher-Halle Der Gottesdienst wird von den beiden Pfarrherren Thomas Heim und St. Hrusovsky ohne Mahlfeier gehalten. Mitgestaltung von den Schülern der 4. Klasse mit der Katechetin Marie-Louise Graf. Anschliessend sind alle zum „Suppen-z-Mittag“ bis 12.30 Uhr eingeladen. Kuchenbuffet, Spielecke für die Kleinen. Für die Suppe mögen die Besucher ungefähr jenen Betrag als Kollekte einlegen, der für ein Mittagessen berechnet werden müsste. Der Reinerlös kommt einem gemeinsamen Projekt des „Fastenopfers“ und „Brot für alle“ zu Gute. Alle sind herzlich willkommen. Frauengemeinschaft Ufhusen Reformierter Frauenverein Hüswil Frauengemeinschaft Ufhusen – Fotokurse mit Fotografica in Huttwil In Zusammenarbeit mit dem Fotostudio Fotografica in Huttwil können wir allen Interessierten verschiedene Kurse im Bereich Fotografie anbieten: Es kann auch nur ein einzelner Kurs besucht werden. Die Kurse finden an folgenden Daten statt: Mo 12.03.2012 Digitale Spiegelreflexkamera im Einsatz – Kennenlernen der eigenen Spiegelreflexkamera Kursinhalt: Bildgrösse und Qualität, Blende und Verschlusszeit, ISO, Empfindlichkeit, Schärfentiefe, JPG und RAW, Belichtungsmessung, Objektive und Zubehör Mo 26.03.2012 Digitale Bildbearbeitung Basic – mit Adobe Photoshop Kursinhalt: Bildschirm kalibrieren, professionelle Retouche, Ebenentechnik, Textvarianten, Schattentechnik, Freistellen, Bildcomposing Mo 23.04.2012 Gestaltung Fotobuch – mit Photobuchgestaltungs-Software von i-port Kursinhalt: Die Kursteilnehmer gestalten unter Anleitung ihr persönliches Fotobuch. Bildmaterial einer Reise, oder eines Anlasses müssen mitgebracht werden. Die Kurskosten betragen CHF 95.00 pro Kurs, bei Besuch von zwei Kursen CHF 85.00 pro Kurs, bei drei Kursen CHF 75.00 pro Kurs. Zu jedem Kurs gibt es einen Gutschein von CHF 40.00, der im Fotostudio für Fotobücher etc. eingelöst werden kann. Kursbeginn ist jeweils um 19.30 Uhr beim Fotostudio Fotografica in Huttwil. Wir treffen uns jeweils 19:15 Uhr beim Kirchenparkplatz für gemeinsames Fahren. Wir freuen uns auf Ihre Anmeldung bis jeweils 10 Tage vor Kurstag. Anmeldung an Renate Gerber, 041 988 28 16 oder [email protected]. Die Teilnehmerzahl ist beschränkt. Samariterverein 19 Samariterverein 20 GV Samariterverein Ufhusen Wahl von Josy Filliger Am Freitag, den 20. Januar 2012, fand im Rest. Eintracht die 72. Generalversammlung des Samaritervereins Ufhusen statt. Die Präsidentin Beny Nyffenegger konnte 19 Personen begrüssen. Einen speziellen Gruss richtete sie an die Ehrenmitglieder sowie an die Vertreter der Behörden und der Feuerwehr. Nach den Eröffnungsworten der Präsidentin wurde ein feines Nachtessen serviert. Das Protokoll wurde genehmigt. Leider mussten die Samariter eine Demission entgegennehmen und im Gegenzug begrüssten sie neues Mitglied Angela Kurmann-Zemp. Im Jahresbericht streifte Beny Nyffenegger die geselligen Höhepunkte und Josy Filliger die technischen Anlässe des verflossenen Vereinsjahres. Wie jedes Jahr waren die Reise, Brätle und Chlaushöck sehr vergnügliche Treffen. Die Zusammenarbeit mit dem Samariterverein Huttwil war auch dieses Jahr eine sehr lehrreiche Erfahrung. Die sauber präsentierte Vereinsrechnung von Margrit Stutz sowie der Jahresbericht wurden von der Versammlung einstimmig genehmigt. Auch der Voranschlag wird einstimmig angenommen. Es war kein Wahljahr aber trotzdem konnte die Versammlung Josy Filliger als neue Technische Leiterin und Kursleiterin wählen. Als neues Mitglied wurde Angela Kurmann als Rechnungsrevisorin einstimmig gewählt. Beide erhielten viel Applaus. Mit dem neuen Jahresprogramm stellte Josy Filliger die interessanten Monatsübungen, aber auch geselligen Anlässen für das Jahr 2012 vor. Für fleissigen Übungsbesuch konnten 10 Mitglieder ein Samariterglas in Empfang nehmen. Der letztjährige Erlös der Glückspäckli wurde an die StiftungTheodora (Clowns für unsere Kinder im Spital) gespendet. Zum Schluss dankte die Präsidentin allen, die im vergangenen Jahr voll und ganz hinter dem Samariterverein standen. Mit einem Dessert offeriert von Anita Weibel und einer lustigen Spielrunde ging es zum gemütlichen Beisammensein über. Jassnachmittag Schon wieder steht die 3. und letzte Runde auf dem Programm. Alle, die Freude am Jassen haben, treffen sich am Freitag, 16. März, um 13.15 Uhr im Rest. Eintracht. Auch Nichtmitglieder sind herzlich willkommen! Wer keinen Jasspartner hat, melde sich bei Brigitte Steinmann, Tel. 041 988 26 84. Wir wünschen allen einen schönen, erfolgreichen Nachmittag! Frauengemeinschaft / Wettbewerb Dekorationen aus Schwemmholz Aus Schwemmholz und anderen (Natur-) Materialien entstehen Girlanden, Kerzenständer, Kugeln und anderes mehr. Donnerstag, 29. März 2012, 19.30 Uhr im Werkraum Primarschulhaus, Zell Anmelden bei der Kursleiterin Ursula Mathys Trachsel bis 15. März 2012, Tel. 041 988 21 40 90. Generalversammlung Freitag, 23. März 2012, 19.30 Uhr im Gasthof Engel in Hüswil Voranzeige Am Samstag, 28. April 2012, 10.00 Uhr kochen Kinder ab der 3. Klasse einfache Gerichte, welche Sie zu Hause nachkochen können. Anmelden bis 14.4. bei der Kursleiterin Ursula Mathys Trachsel, 041 988 21 40 Auflösung Fotowettbewerb der Januarausgabe: Das Foto entstand im Garten von Margrit und Hans Bernet-Kunz, Dorfstrasse19 Inmitten der Fröschlochrugger sitzt Gisela Birrer,die Gewinnerin des 7. Fotowettbewerbs.(Gutschein von Massagen Schärli, Schärli Manuela) Am Schmudo organisierten die ehemaligen Frösche und idee6153 ein Ständli mit den Fröschen Und anschliessendem Suppen/Kaffeplausch. Es war ein sehr erfolgreicher Abend mit vielen Besuchern. Wir danken den vielen Sponsoren, Helfern und natürlich den Fröschen! Anruf genügt… ... wenn Ihr Computer Probleme macht ... wenn Sie Hilfe in der Bedienung der PC-Programme benötigen (Tipps und Tricks) ... wenn Sie einen Computerkurs besuchen möchten ... wenn Sie eine schöne Website benötigen ... wenn Sie für Ihr Geschäft eine professionelle PowerPointPräsentation benötigen Bei uns lernen Sie die Computerbedienung ohne Stress und in Ihrem eigenen Lerntempo! Windows Word Excel Access PowerPoint Internet E-Mail und Outlook Photoshop CorelDraw PaintShop Hübeli 10 6153 Ufhusen 041 989 02 75 [email protected] 21 Musikgesellschaft 22 Applaus für drei Neumitglieder An der 110. GV der MG Ufhusen konnten mit grosser Freude drei junge Musikanten aufgenommen werden. Nicole und Stefan Schmid wurden zum Ehrenmitglied erkoren. Am vergangenen Sonntag fand die Jubiläums-GV der Musikgesellschaft Ufhusen im Restaurant Eintracht statt. Der Präsident Patrick Schmid konnte morgens um 10 Uhr 28 Aktivmitglieder sowie sieben Ehrenmitglieder begrüssen. Die ordentlichen Geschäfte wurden innert kurzer Zeit diskussionslos erledigt. Mit grosser Freude und tosendem Applaus wurden Rahel Graf, Janine Kneubühler sowie Elias Schwegler neu in den Verein aufgenommen. Zur Wertschätzung und Dankbarkeit wurden Nicole und Stefan Schmid für ihre unzähligen Arbeitsstunden für den Verein zu Ehrenmitgliedern ernannt. Für fleissigen Probebesuch wurden Andrea Leuenberger, Hansruedi Lustenberger, Alexandra Schärli, Daniel Schärli, Adrian Kneubühler und Martin Schärli geehrt. Ein grosser Dank sprach Präsident Patrick Schmid dem Dirigenten Patrick Theiler für die tolle musikalische Führung aus. OK-Präsident Marcel Schmid orientierte über die geplante Fahnenweihe zur 111 Jahrfeier vom 6. – 8. September 2013. Zu den musikalischen Höhepunkten im Vereinsjahr 2012 werden die Teilnahme am Musiktag Aesch am 9./10. Juni sowie das Jahreskonzert am 26. und 28. Dezember gehören. Zum anschliessenden Mittagessen waren auch die Partnerinnen und Partner der Musikgesellschaft herzlich eingeladen. Präsident Patrick Schmid hielt Rückschau auf das vergangene Vereinsjahr 2011. Durch den mit Fotos untermalten Bericht wurden viele Erinnerungen wieder wach. Besondere Erlebnisse waren das Matinee-Konzert auf der Sörenberger Rossweid und der Besuch bei den Freunden in Ufhausen (D). Ein Quiz mit Fragen aus den Musikarchivbüchern rundete den Nachmittag ab. Aktion Aktion vom 5. März bis 10.März 2012 Meräng Pack grosse 10 Stk Pack kleine 110gr Fr. 4.20 Hinterländer Jugend Brass Band 5. Hinterländer Solistenwettbewerb Samstag 03. März 2012, Ufhusen Bereits zum fünften Mal organisiert das OK der Hinterländer Jugend Brass Band den Hinterländer Solistenwettbewerb. Der spannende Wettbewerb findet am 03. März 2012 in der Fridli- BuecherHalle in Ufhusen statt. Wettbewerbsbeginn ist um 13.00 Uhr. Die ca. 30 begeisterten Solistinnen und Solisten werden sicher einen tollen Wettbewerbstag erleben dürfen. Die Solisten, Musikschüler aus den Gemeinden Luthern, Zell, Gettnau, Grossdietwil, Altbüron, Fischbach und Ufhusen, tragen der Jury ein Solostück vor, das Sie zu Hause und in der Musikschule mit Ihrem Musiklehrer kräftig eingeübt haben. Pro Kategorie wird je ein Sieger ernannt. Auch wird ein Gesamtsieger über alle drei Kategorien als 5. Hinterländer Solo- Champion erkoren. Um 17.15 Uhr spielt die Hinterländer Jugend Brass Band und die Hinterländer Junior Band zum Konzert auf. Die beiden Band`s unter der Leitung von Markus Huwyler haben ein sehr abwechslungsreiches Konzertprogramm einstudiert. Verpassen Sie diesen Anlass nicht und unterstützen Sie die Solistinnen und Solisten mit Ihrem Besuch. 1. Rang Rölli Amanda, Zell 2. Rang Schwegler Elias, Ufhusen 3. Rang Steiner Lukas, Altbüron, Kategorie C, Jg 19961998 23 1. Rang Stöckli Aline, Zell 2. Rang Linng Lukas, Grossdietwil 3. Rang Kneubühler Janine, Ufhusen, Kategorie D, Jg. 1999 und Jünger 1. Rang Schärli Martin, Ufhusen 2. Rang Michel Florian, Hofstatt 3. Rang Lingg Sabrina, Grossdietwil, Kategorie B, Jg. 1992- 1995 14. Hinterländer Solo Champion 2011 Martin Schärli, Ufhusen Jodlerkulb Alpenblick 24 24. Generalversammlung des Jodlerklubs Alpenblick Ufhusen Am Samstag, 7. Januar versammelte sich der Jodlerklub Alpenblick Ufhusen im Restaurant Eintracht zur 24. Generalversammlung. Nach der Begrüssung des CoPräsidenten Sepp Wechsler wurde dann ein feines Nachtessen serviert. Mit dem Lied „muesch nome lose“ wurde der geschäftliche Teil eröffnet. Das Protokoll der GV 2011 und die erläuterte Rechnung von Josef Schumacher wurden einstimmig genehmigt. Im Jahresbericht erwähnte Co-Präsident Sepp Wechsler nochmals die bedeutendsten Auftritte. Mit dem Jännerhöck in der Waldhütte Gondiswil begannen wir unser neues Vereinsjahr, dies gilt auch als Dank unseren Frauen gegenüber für ihre tatkräftige Unterstützung durchs Jahr. Am Eidgenössischen Jodlerfest in Interlaken durften wir mit Freude auf die Note 1 anstossen. Ein grosser Dank gehört der Dirigentin Brigitte Barbetta. Auch das Jahrskonzert mit Theater war ein toller Erfolg. Nach dem Probejahr konnten wir mit Freude Eliane Äschlimann als Neumitglied und erste Frau in unseren Verein aufnehmen. Anton Albisser demissionierte als Vorstandsmitglied und Materialverwalter. In der Person von Ueli Hiltbrunner konnten wir dieses Amt neu besetzen. Die Dirigentin Brigitte Barbetta liess sich für ein Jahr wählen, das mit grossem Applaus verdankt wurde. Josef Bättig wurde fürs 20 Jährige mitsingen zum Aktiv-Ehrenmitglied gewählt. Im neuen Jahresprogramm ist sicher die „Stubete“ im Februar zu erwähnen, dies als Ersatz der Power Party gilt. Wegen des Jubiläums-Konzertes im November bleiben wir dem Zentralschweizerischen Jodlerfest in der March fern. Dafür ist wieder eine zweitägige Vereinsreise auf dem Programm. Nach Anregungen und Dis- kussionen wurde die Versammlung mit Dankesworten beendet. Mit Gesang Dessert und Kaffee blieb man in gemütlicher Runde. Stubete – eine erfolgreiche Idee Der Jodlerklub Alpenblick lud am Samstag, 11. Februar ab 19 Uhr zu einer „Stubete“ in die Fridli-Buecher-Halle ein. Mit dem Wechsel vom traditionellen Maskenball zur gemütlichen „Stubete“ hat er den Nagel ganz auf den Kopf getroffen. Die Halle war voll besetzt, von jung bis alt waren alle Generationen vertreten. Die schräg ineinander angeordneten Tischreihen gaben dem Anlass einen familiären Charakter. Die Besucher genossen das feine und währschafte Essen; Raclette oder heisse Hammen mit Kartoffelsalat wurden bei dieser Kälte besonders geschätzt. Die schön aufgestellten Preise vor der Bühne lockten zum Kauf von Tombola-Losen. Die unterhaltenden Elemente waren auf den langen Abend verteilt. Die Jodlergrupppe „Schteimandli“ aus Huttwil (ein Sextett mit Vorjodlerin) sang beschauliche Lieder mit beeindruckenden Solis. Zu den lüpfigen Klängen des SchwyzerörgeliQuartetts „Lüderegruess“ wurde auch wirklich getanzt. Der organisierende Jodlerklub Alpenblick trat erst zu späterer Stunde mit seinen Liedern auf. Vom Programm und den Besuchern her gesehen war es eine gemütlich-volkstümliche luzern-bernische „Stubete“, welche im Programm des Jodlerklubs „Alpenblick“ sicher eine Zukunft haben könnte. Frohes Alter Fasnachtshöck des Frohen Alters Im Eintrachtssal ging es letzte Woche munter zu und her. Der Fasnachtshöck des Frohen Alters verdiente seinen Namen vollkommen. Trotz etlicher Entschuldigungen durfte der Vorsitzende Heiri Kneubühler im Eintrachtssaal 36 Personen begrüssen. Sozialvorsteher Thomas Graf liess es sich nicht nehmen, mit den Senioren ein paar fasnächtliche Stunden zu verbringen. Er meinte, ob die Fasnacht nun von der mittelalterlichen Winteraustreibung, einem heidnischen Fruchtbarkeitsbrauch abstamme, oder ein von der Kirche genehmigtes Austoben vor der Fastenzeit sei, spiele keine Rolle. Diese fröhliche Zeit tue einfach gut. Aus der Eintraschtküche wurde ein feines Mittagessen serviert. Nach dem Motto: „Zuerst die Arbeit, dann das Vergnügen“ standen anschliessend Jahrerückblick und Rechenschaftsbericht auf dem Programm. Heiri Kneubühler wies auf die Senioren in den Heimen, die Freude hätten, wenn man ihnen mal Zeit für einen Besuch schenken würde. In einem Gebet wurde auch der fünf verstorbenen Seniorinnen und Senioren gedacht. Das Gratis-Lotto letztes Jahr im Pfarrsaal, gespendet von der Diakoniegruppe, wird auch dieses Jahr, nämlich am 30. März wieder stattfinden. Es entstand zudem auch eine interessante Diskussion über eventuell neue Aktivitäten des Frohen Alters. Zum Beispiel: „Wäre in Ufhusen ein Mittagstisch auch wünschenswert?“ oder:“Was brächte ein Männerkochkurs für Senioren?“ 25 Die Fasnachtspost ging ab Dann ging es über zum fasnächtlichen Teil. Schöne Tombolapreise fanden glückliche Gewinner. Die Tanzmusik, Tony, Ferdy und Tanja spielte auf. Vekleidete kleine und grössere Schulmädchen tauchten auf, die bei den Anwesenden Hilfe bei den Hausaufgaben suchten. Weitere „Bouri“ stellten im Saal T an n e nb ä u m e a uf . De r n e u e „Blindgang“ extra für die Ufhuser Senioren, wurde vorgestellt und verlesen, während die Szenen von den Maskierten nachgespielt wurden: Von einem Labyrinth im verhexten Dagmerseller-Wald, von weggeworfenen Robi-Dog-Säckli und vom Löffel, der nicht zum Schuh heraus wollte. Dem nicht genug, kamen noch die „Rätschwiber“ aus Zell, die weit über die Gemeindegrenze hinaus allerhand „durchzudreschen“ wussten, vor allem die Politik wurde nicht geschont. Ja, Fasnacht ist, wenn man aus dummen Sachen etwas echt Lustiges macht. Dies ist an diesem Nachmittag voll gelungen. Mitfahrgelegenheit: Diese Rubrik wird neu eröffnet und steht allen Ufhuserinnen und Ufhuser gratis zur Verfügung. Notwendige Angaben: Zeit, Stecke, Zeitpunkt, Telefon Palmbördeli / Grenzwegbegehung 26 J U G E N D R A U M Am Palmsonntag, 01. April 2012 verkaufen wir nach dem Gottesdienst beim Johannesbrunnen Palmbördeli zum Preis von Fr. 5.–. Auf Wunsch bringen wir die Bördeli zu Ihnen nach Hause. Dafür benötigen wir Ihre Bestellung bei: Marie-Louise Graf, Telefon 041 989 00 55 Die Bördeli werden traditionell mit den Symbolen der sieben Sakramente: Stechpalme, Sefi, Buchs, Räckholder, Föhre, Eibe, sowie den drei Haselruten für die Dreifaltigkeit gebunden. Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung! Gruppe Jugendraum und Jugendraumbenützer Grenzbegehung 2. Teil, 20. Mai 2012 Die Vorbereitungen zur zweiten Etappe der Grenzbegehung sind angelaufen. Diesmal führt uns der Weg vom Wasserreservoir – Hegen – Warmisbach – Lehalden – Doktorhüsli – Eimatt – zur Bösegg. Da der Weg dem Bachlauf Warmisbach entlang relativ beschwerlich ist, haben wir uns entschlossen für die weniger geübten Wanderer eine zweite, einfachere Route zu organisieren. Auf dem Holzumschlagplatz im Znüniwald werden sich die beiden Gruppen wieder treffen. Hier werden wir einen Aperitif organisieren und anschliessend kann man das selber Mitgebrachte aus dem Rucksack bräteln. Die Feuerstellen und Sitzgelegenheiten werden bereitgestellt. Das Trinken kann man kaufen. Nach dieser Mittagsrast wandern wir dem Warmisbach entlang zum Hof Lehalden und dann via Eimatt zur Bösegg. Bei der Bösegg wird den Grenzbegehern noch ein Umtrunk angeboten. Der Heimweg wird per Auto organisiert. Weitere Überraschungen werden die Grenzbegeher erfreuen. In der nächsten Ausgabe der Ufhuser-Zeitung orientieren wir genauer. Reserviert euch das Datum. Wir freuen uns auf eine grosse Schar Wanderer. Generationentreff / Gastfamilien 27 Generationentreff Zum “Dreikönigskuchenessen“ am 6. Januar waren kleine und grosse Gäste gekommen. Nach dem Willkommensgruss waren alle sehr gespannt. “I welem Stock esch ächt de König?“ hörte man einige fragen. Entgegen der Tradition waren in jedem Kuchen zwei Könige versteckt. So war die Chance grösser und es machte mehr Spass. Bei Tee, Kaffee, Sirup, Punsch wurden dann die Könige und Königinnen erkoren. Beim gemeinsamen Spielen, Zeichnen, Jassen und Plaudern verging die Zeit wie im Fluge. Es war ein schönes Gefühl das Miteinander der Generationen in fröhlicher Atmo- sphäre zu erleben. Ich glaube es war für alle eine gute Bereicherung. Wir freuen uns auf viele neue kleine und grosse “Könige“ im nächsten Jahr ! Liebe Zentralschweizerinnen und Zentralschweizer! Jedes Jahr kommen knapp hundert junge Menschen aus aller Welt in die Schweiz, um mit YFU (Youth For Understanding) ein Austauschjahr zu verbringen. Sie alle sind neugierig, ja sie wollen die Welt entdecken! Einige von ihnen sind übermütig und wollen alles auf einmal erfahren, andere gehen eher vorsichtig zur Sache und brillieren durch Anstand. Einige sprechen bei der Ankunft noch kein Wort Deutsch, andere schon fast fliessend. Es sind junge Persönlichkeiten aus fünf Kontinenten und sie alle haben gemeinsam, dass sie motiviert sind, unsere Kultur kennen zu lernen. Für das Schuljahr 2012/2013 suchen wir noch weltoffene Gastfamilien, die bereit sind, ihre Türe zu öffnen und eine AustauschschülerIn oder einen Austauschschüler willkommen zu heissen. Gastfamilie sein bedeutet, Kulturaustausch zu erleben. Als Gastfamilie lernen sie weit mehr kennen als nur den magischen Duft des Fremden. Durch das Zusammenleben mit einem Menschen aus einem anderen, vielleicht sogar total fremden Kulturkreis bekommen sie Einblick in eine andere Weltansicht und verfeinern dabei ihre eigene. Das Entdecken und die Akzeptanz von anderen Werten und Normen setzen Offenheit, Neugier und Flexibilität voraus. Humor und die Fähigkeit, ab und zu auch über sich selbst zu schmunzeln, fördern den Kulturaustausch weiter. Die Gastfamilie sorgt für die Verpflegung und ein Bett, ein eigenes Zimmer ist jedoch nicht unbedingt nötig. Eine finanzielle Entschädigung für die Familien gibt es nicht, dafür eine unbezahlbare und ewig dauernde Erfahrung! YFU Schweiz ist eine nicht – gewinnorientierte Jungendaustauschorganisation. Über 30 Jahre Erfahrung und junge Dynamik sorgen für Professionalität und Qualität. Möchten auch Sie Gastfamilie werden? Für unverbindliches Informationsmaterial melden sie sich bei YFU Zentralschweiz (larissa.hehnen @yfu.ch) oder bei YFU Schweiz (031 305 30 60, www.yfu.ch/gastfamilie). Leuenberger Claudia, Egli Dorli, Marti Theres, Schärli Theres Nachruf Kaspar Lustenberger, Elektriker † 15.07.1929 -15.09.2011 28 Kaspar Lustenberger, oft auch Chappi genannt, wurde am 15. Juli 1929 in Ufhusen geboren. Er war das erste Kind des Kaspar und der Katharina LustenbergerWechsler. Ihm folgten 5 Brüder und 10 Schwestern. Gerne erzählte er von der Grossfamilie und der einfachen Lebensweise, welche ihn ein Leben lang prägten. Früh arbeitete er im Geschäft seines Vaters als Elektriker mit und half dabei die grosse Familie zu unterstützen. Als fleissiger Schüler besuchte er die Primarschule in Ufhusen und die Sekundarschule in Zell. Die 4-jährige Lehre als Elektro-Installateur absolvierte er zwischen 1948 und 1952 bei Benedikt Gwerder im Vorderthal im Kanton Schwyz. Stolz erwähnte er öfters wie er mit dem Velo nach Horgen/Zürich in die Gewerbeschule fuhr. Während der Lehrzeit, im Herbst 1949 besuchte er die Rekrutenschule als Telefonsoldat bei der Gebirgsinfanterie in Fribourg. Anschliessend wurde er zur Gebirgsnachrichtenkompanie 19 eingeteilt und zuletzt in das legendäre mobile Platzkommando 210 nach Sursee berufen. Nach bestandener Berufsausbildung und Rekrutenschule arbeitete er in Ufhusen bei seinem Vater als Elektriker. Besonders angetan hatte es ihm hierbei die Elektra Ufhusen, mit ihrem weitverzweigten Freileitungsnetz. Dieses war zeitlebens mehr ein Hobby als Arbeit für ihn. Unzählige Male rückte er bei jeder Tages - und Nachtzeit und bei jedem Wetter aus um die Stromversorgung in Ufhusen wieder herzustellen. Dabei genoss er immer und überall seine Villiger-ExportStumpen. Unvergesslich bleiben dabei auch seine Fahrten mit seinen kultigen VW-Bussen. Ein wichtiger Bestandteil seines Lebens war die Feuerwehr. Als stolzer Wachtmeister leistete er seinen Dienst im Elektrocorps von 1954 bis 1988. Nach Übungen genoss er die gemütlichen Stunden mit seinen Kameraden. Trotz der um 10 Jahre verschobener Entlassung aus der Feuerwehr, zerriss es ihm beinahe das Herz, wenn er bei Übungen nur noch zusehen durfte. In jungen Jahren durfte er als Fähnrich das Banner des Wehrverein Ufhusen tragen. Ein weiteres grosses Hobby war die Eisenbahn. Ob real im Zug durch die schöne Schweiz oder an seiner, mit viel Liebe zum Detail erstellten Modelleisenbahn. Gerne machte er auch mit Kollegen einen gemütlichen Jass. Chappi lernte über Bekannte die aus dem freiburgischen auf Besuch weilende Trudy Hayoz kennen und lieben. Am 6. Juli 1963 heirateten die beiden in der Pfarrkirche Ufhusen. Bereits ein Jahr nach der Hochzeit durfte sich das Ehepaar an der Geburt Ihres ersten Sohnes Josef erfreuen. Im Abstand von drei Jahren wurden auch noch der Sohn René und die Tochter Cécile geschenkt. Ihr zuhause war für 17 Jahre im Sonnheim in Ufhusen. Danach konnten sie gemeinsam das Elternhaus erwerben. Die Zeit ging am Haus nicht spurlos vorbei und so musste im Jahre 1998 schweren Herzens das "Neuheim" abgebrochen 29 und neu aufgebaut werden. Sofort fühlten sich Chappi und seine Trudy im neuen Haus geborgen und daheim. In all diesen Jahren führten Sie gemeinsam das Elektrogeschäft, zu diesem auch ein kleiner Laden gehörte. Chappi führte den Laden bis zuletzt mit grosser Hingabe. Als Grossätti durfte er Simona, Céline und Marcel in sein Herz schliessen. Er liebte seine Familie und freute sich ab jedem Besuch. Am 5. Januar 2006 wurde ihm überraschend seine geliebte Trudy genommen. Trotz grosser Trauer schaute er vorwärts und durfte noch 5 schöne Jahre verbringen. Vor einiger Zeit wurde bei einer Untersuchung festgestellt, dass er unter Lungenkrebs leidet. Jegliche Art von Behandlungen und Spitalbesuchen lehnte er ab. Dank seinem ungebremsten Le- benswillen konnte er bis zuletzt ohne Medikamente und ohne grössere Schmerzen zu Hause leben. Die letzten 10 Tage verbrachte er nur noch in der Wohnung. Chappi wurde schon bald im Dorf, aber auch im Nachbarsstädtchen Huttwil vermisst. Langsam verliessen Ihn Seine Kräfte. So konnte Er Zuhause am Donnerstag, 15. September 2011, im Beisein seiner Liebsten friedlich einschlafen. Dank der Kompetenten Hilfe und Pflege der Spitex und seiner Schwester Vreni konnte sein grösster Wunsch, Daheim zu bleiben und nicht ins Spital zu müssen, erfüllt werden. Herr, schenke ihm den ewigen Frieden. Deine Familie Ortspartei 30 Ortspartei 31 Tagwache / Mini Fiir 32 Tagwache 2012 !!! Am Schmutzigen Donnerstag um 5.00 Uhr Morgens besammelten sich stolze 20 Kinder mit Ihren Krachinstrumenten zur Tagwache. Das war ganz schön laut!!! Sie zogen durchs ganze Dorf und „läuteten“ die Fasnacht ein. Einen ganzen Leiterwagen voll mit Süssigkeiten durften sie als Lohn einsammeln. Darüber haben sich die Kinder sehr gefreut und möchten sich bei allen Spendern Herzlich bedanken! Nach dem Marsch durchs Dorf haben sich alle über die Mehlsuppe gefreut. Mit grossem Appetit und viel Käse wurde die Suppe gegessen. Auch hier einen Herzlichen Dank an Agi und Geri Kneubühler für das Kochen, bereitstellen und aufräumen! Nach dem Essen wurde die „Beute“ verteilt. Jedes Kind konnte einen gut gefüllten Sack mit Süssigkeiten mit nach Hause nehmen. Glücklich, aber auch etwas müde gingen alle wieder nach Hause!!! De Samichlaus bsuecht d'Mini-Fiir Am Samstag, 3. Dezember 2011 fand eine ganz besondere Minifiir in der Ufhuser Pfarrkirche statt. Zahlreiche Kinder und Erwachsene hielten nämlich gemeinsam eine schöne Samichlaus-Feier. Diese wurde von der Minifiir-Gruppe zusammen mit dem Samichlaus und seinen Helfern, der Sakristanin Anastasia Hügi, den Lehrern und Schülern wiederum erfolgreich durchgeführt. Für diesen chlausigen Anlass hatten die Kinder von der Eingangsstufe bis zur 4. Klasse der Primarschule Ufhusen auch dieses Jahr wieder originelle und einzigartig schöne Laternen gebastelt. Getropfte Wachslaternen, lustige Schäfchen und freundliche Eisbären leuchteten hell in der einbrechenden Nacht. Singend marschierten die Schüler gemeinsam mit weiteren Kindern und Erwachsenen in ihrem Lichtermeer zur Kirche. Nach dem Anfangslied „Zäme cho“ wartete Gross und Klein nun gespannt auf den Samichlaus. Und siehe da, es dauerte nicht lange, klopfte es auch schon an die Kirchenpforte. Der Samichlaus mit seinen Schmutzlis und Helfern trat ein und sie begaben sich nach vorne zu den vielen Kindern. Der Samichlaus begrüsste alle Anwesenden herzlich zur Samichlaus-Feier und begann zu erzählen. Gespannt lauschten alle Anwesenden seiner Geschichte vom Samichlaus und dem vergessenen Gabensack. Die Schüler umrahmten das Fest mit vorweihnächtlichen Liedern und Versen und wer sich getraute, durfte selbstverständlich auch vor den Samichlaus treten. Nach der Kirche machte der Samichlaus gefolgt von seinen Schmutzlis, Helfern und den Familien einen kurzen Umzug durch das Dorf um schliesslich zum Schulhaus zu gelangen. Dort konnte man sich mit Punch aufwärmen und die Kinder durften beim Samichlaus ein feines Säckli mit Nüssen und Mandarinen abholen. Danach verabschiedete sich der Samichlaus mit seinen Helfern, denn er hatte noch viel zu tun. Er durfte später am Abend und am folgenden Sonntag noch viele Ufhuser Familien zu Hause besuchen. Bestimmt hatten diese Kinder ihre Verse fleissig geübt und bekamen dafür viele feine Sachen. Nach dem anstrengenden Wochenende begab sich der Samichlaus wieder nach Hause in den tiefen Wald, um sich auf nächstes Jahr vorzubereiten. Und denkt daran, liebe Kinder, seid auch weiterhin Trachtengruppe 33 schön artig, denn nächstes Jahr zu selben Zeit wird er wiederum mit seinem grossen Sack voller Gaben ins Dorf kommen um diese zu verteilen. Anmerkung Redaktion: Durch einen Datenübertragungsfehler erscheint dieser Artikel erst in dieser Ausgabe. Generalversammlung der Trachtengruppe Am Freitag den 27. Januar, traf sich die Trachtengruppe in der Eintracht zur 50. Generalversammlung. Nach dem feinen Nachtessen ging es zum offiziellen Teil der Jubiläums-Versammlung weiter. Eveline Schmid wirkt seit einem Jahr in der Gruppe mit, sie wurde mit einem grossen Applaus in der Gruppe aufgenommen. Ebenfalls der ganze Vorstand und das Tanzleiterpaar wurde mit einem Applaus wiedergewählt. Im Jubiläums-Jahr stehen verschiedene Aktivitäten auf dem Programm, neben dem besonderen Heimatabend, dem Trachtenfest in Willisau, der Brunch mit den Ehemaligen Mitglieder sowie eine zweitägige Vereinsreise. Der Vorstand darf viele langjährige Mitglieder beschenken. 50 Jahre im Verein, das heisst seit der Gründung dem Verein treu geblieben sind Aloisia Dubach, Maria Bernet und Alois Dubach. Leider verstarb kurz vor der Jubiläums-Versammlung unser Gründungsmitglied Marie Dubach. Dreissig Vereinsjahre zählen gleich 7 Mitglieder, Hanny Müller, Vreni Steffen, Josi Kneubühler, Heiri Schärli, Guido Stutz und Hans Kurmann. 25 Jahre halten Priska Aeschlimann und Hanny Eiholzer, seit 20 Jahren Kathrin Bernet die Vereinstreue. Auch für guten Probebesuch durften einige ein Glas entgegen nehmen. Die Singgruppe probt seit kurzem unter der Leitung von Katrin Krause. Roger Giger hilft nicht mehr die Kindergruppe zu leiten. Kathrin und Priska Bernet möchten wieder mit einer grossen Kinderschar am Konzert aufmarschieren. Nach ein paar Worten zur Vereinsgeschichte von Aloisia und Alois, ein paar Ergänzungen und Anregungen, konnte die Generalversammlung abgeschlossen werden. Als Abschluss war ein gemütliches Beisammensein bei Dessert und Kaffee angesagt. Zukunft Ufhusen 34 IG Zukunft Ufhusen, Gemeinderatswahlen 2012 Am 6. Mai 2012 finden die ordentlichen Wahlen der Gemeinderäte für die Amtsperiode 2012 bis 2016 statt. Die IG Zukunft Ufhusen freut sich, dass sich ihre drei Vertreter, Karin Bürli, Thomas Graf und Leo Kneubühler wieder für die Wahlen zur Verfügung stellen. Als parteiunabhängige Vertreter der Ufhuser Bürgerinnen und Bürger haben sie sich in den vergangenen Jahren optimal in ihre Ämter eingearbeitet. Es ist deshalb wichtig und auch notwendig, dass sie ihre Arbeiten in der kommenden Amtsperiode weiterführen können. Am 8. März 2012, 20:00 Uhr, findet die offizielle Nominationsversammlung der IG Zukunft Ufhusen im Restaurant Eintracht statt. Alle interessierten Einwohnerinnen und Einwohner von Ufhusen sind dazu herzlich eingeladen. Zukunft Ufhusen… für ein lebendiges und zukunftsorientiertes Ufhusen Gewerbe Ufhusen stellt sich vor 35 PP 6153 Ufhusen Retouren an: Ufhuser Zeitung Postfach 6153 Ufhusen
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