PRESSEMITTEILUNG 30.01.2014 Weitere Bands für

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PRESSEMITTEILUNG 30.01.2014 Weitere Bands für
FKP Scorpio Konzertproduktionen GmbH
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PRESSEMITTEILUNG
30.01.2014
BECK’s präsentiert
www.hurricane.de / www.southside.de
Hurricane & Southside Festival 2014
20. bis 22. Juni 2014, Eichenring Scheeßel und Neuhausen ob Eck
Weitere Bands für die Zwillingsfestivals Hurricane und Southside
2014 bestätigt
Obwohl der Winter mit seinen eisigen Temperaturen bereits gänzlich in Deutschland
angekommen ist, können die Veranstalter des Hurricane und des Southside
Festivals, die vom 20. bis zum 22. Juni 2014 am Scheeßeler Eichenring bzw. in
Neuhausen ob Eck stattfinden, ausreichend Hitze mit der jetzigen Bandwelle für die
kommende Festivalsaison verkünden. Neben den bisher bestätigten Headlinern
Arcade Fire und Volbeat bereichern bereits andere Hochkaräter wie Seeed, Interpol
und die Pixies das Line-Up der Zwillingsfestivals. Neu dazu kommen jetzt eine
Vielzahl weiterer namenhafter Acts sowie musikalische Durchstarter: Hierzu zählen
u. a. The Black Keys, The Kooks, Franz Ferdinand, Ed Sheeran und Bastille, welche
schon für sich gesehen die musikalische Vielfalt des Hurricane und Southside
Festivals aufzeigen.
The Black Keys haben den Rock’n’Roll wieder salonfähig gemacht. Besonders bei
ihren Liveauftritten überzeugt das Duo mit ihrer Soundgewalt und schafft so eine
ungreifbar wunderbare Atmosphäre. Ähnliches kann man auch über die britischen
The Kooks sagen, die aufgrund ihres einzigartigen Sounds und ihren melodiösen
Hymnen unverwechselbar sind. Ebenfalls dabei sind Franz Ferdinand. Das Quartett
aus Glasgow packt seine tanzbaren Beats nebst verschrobenen Gitarrenklängen und
guter Laune in den Koffer. Außerdem ist Ed Sheeran bestätigt, der mit seiner
glasklaren Stimme und seiner Gitarre auf der Bühne für jede Menge Gänsehaut
sorgen wird. Perfektes Festivalfeeling werden auch Bastille erzeugen. Sie haben mit
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ihrem Debütalbum „Bad Blood“ im vergangenen Jahr bereits Platinstatus erreicht und
weltweit mit ihren Alternative-Pophymnen überzeugt.
Die Fans der Zwillingsfestivals können sich auf das Multitalent Tom Odell, den
Electro Pop-Sound von Metronomy und eine kraftvolle Live-Performance von The
Subways freuen. Für New Wave-Klänge und Disco Punk werden die Schweden The
Sounds sorgen und Chuck Ragan, der Frontmann von Hot Water Music, wird mit
seiner mitreißenden Live-Qualität beeindrucken.
Außerdem werden auf dem Hurricane und Southside Festival Marcus Wiebusch,
Midlake, Zebrahead, The Naked And Famous, Reignwolf, Balthazar, The Bots und
die Play Live-Gewinnerband Konvoy (nur Southside) spielen. Für elektronische
Klänge auf der White Stage werden Moonbootica Live und Kavinsky sorgen.
Das Line Up des Hurricane und Southside Festival ist nun auf 59 Bands
angewachsen, die die musikalische Vielfalt der beiden Events unterstreichen.
Alle bisher bestätigten Bands:
Arcade Fire | Volbeat | Seeed | Macklemore & Ryan Lewis | The Black
Keys | Casper | Fettes Brot | Kraftklub | Dropkick Murphys | The Kooks |
Interpol | Broilers | Franz Ferdinand | Ed Sheeran | Elbow | Pixies | Belle
& Sebastian | The Wombats | Bastille | Thees Uhlmann & Band | Flogging
Molly | Bring Me The Horizon | Donots | Jennifer Rostock | Fünf Sterne
deluxe | Tom Odell | Metronomy | The Subways | Bosse | Chvrches | The
Sounds | Panteón Rococó | Chuck Ragan | We Came As Romans | Poliça
| Marcus Wiebusch | Midlake | Zebrahead | The Naked And Famous | The
Asteroids Galaxy Tour | The 1975 | Young Rebel Set | Dillinger Escape
Plan | Fucked Up | Feine Sahne Fischfilet | We Butter The Bread With
Butter | Reignwolf | Balthazar | The Bots | Apologies, I Have None | Circa
Waves | I Heart Sharks | Konvoy (nur Southside)
White Stage:
Baauer | Moonbootica Live | Kavinsky | Marek Hemmann | Egotronic |
Bilderbuch
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Die bestätigten Bands in alphabetischer Reihenfolge
Balthazar
Die fünf Belgier von Balthazar haben schon eine ganz eigene Art von Relaxtheit. Ihre
Musik wandelt auf den Spuren von Jazz, Blues und markantem 60er Jahre-Sound,
überzogen von einer Zuckerschicht aus Indie und Pop. Das ganze harken sie aus
dem Handgelenk zu einem entspannten Musikstil zusammen, der zum Relaxen, sich
gut fühlen, an einem regnerischen Tag am Fenster sitzen und zu viel Rotwein trinken
einlädt. Der Soundtrack zum Feierabend, zum Tanzen wenn keiner zuschaut, die
Umarmung die man bekommt wenn man sie am meisten braucht – all das sind
Balthazar.
Bastille
Bastille haben im Jahr 2013 sowas von abgeräumt, dass es schon fast unverschämt
ist! Mit ihrem Debütalbum „Bad Blood“, welches in den UK Charts sofort auf die Pole
Position schoss, haben sie bereits Platinstatus erreicht. Ihre Single „Pompeii“ hat sich
über eine halbe Million Mal verkauft. Hinter dieser Erfolgsgeschichte steckt
Multitalent Dan Smith. Der 27-jährige Filmfan und Storyteller fügt Film-,
Popgeschichte und Genrebezüge der 80er/90er Jahren so zusammen, als wäre
nichts dabei und schafft damit einen mitreißenden, melodischen und weiten Sound,
der auf die Festivalbühne gehört wie die Discokugel über die Tanzfläche.
Chuck Ragan
Konzerte von Chuck Ragan sind Ereignisse, die man niemals vergisst – und die
einen berühren, häufig aber auch erschüttert zurücklassen. Denn solo hat der
umtriebige Frontmann von Hot Water Music nur wenig mit Punkrock am Hut.
Stattdessen bevorzugt er eine einzigartige Mischung aus Folk- und Countryroots, bei
denen seine heiser-raue Stimme voll durchschlägt und eine so intensive Gänsehaut
bei seinen Zuhörern erzeugt, dass die Kleidung darüber Wellen zu schlagen beginnt.
Brillant und charismatisch, ausgestattet mit einer mitreißenden Live-Qualität und
allerhöchstem Unterhaltungswert beweist Ragan eindrucksvoll, dass er nicht
zwangsläufig eine Band braucht, um sein Publikum zu überzeugen. Dieser Mann
braucht nur sich und seine Stimme.
Ed Sheeran
Irgendwie will Ed Sheeran nicht so richtig in seine Umgebung passen, in die obersten
Bereiche der Charts, umgeben von R’n’B-Queens, Electro-Dubsteppern, Rappern
und alten Rock-Heroen. Doch der rothaarige junge Mann mit dem lausbübischen
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Grinsen und den britischen Zügen veröffentlicht Platten seit er 14 Jahre alt ist.
Inzwischen sind es zwölf EPs, die Sheeran größtenteils und zu Tausenden aus
seinem Rucksack heraus verkauft hat. Live ist es nur er mit seiner glasklaren Stimme
plus einer Gitarre auf der Bühne und jede Menge Gänsehaut davor. Von der Straße
nach ganz oben in wenigen und sehr jungen Jahren, ohne Kompromisse, aber stets
mit grandioser Musik, tollen Texten und einem freundlichen Augenzwinkern: Das ist
es, was Ed Sheerans Musik ausmacht.
Franz Ferdinand
Bei manchen Bands realisiert man, was man vermisst hat erst dann, wenn sie wieder
auftauchen. So verhält es sich mit dem Glasgower Tanzflächenfüllern Franz
Ferdinand. Lange war es still um das Quartett aus dem Vereinten Königreich. 2009
erschien Tonight, danach zog sich Franz Ferdinand aus dem musikalischen
Geschehen dieser Welt zurück, veröffentlichte mal einen Song für einen Tim BurtonSoundtrack, aber ansonsten herrschte Funkstille. Im August 2013 holte der äußerst
gut gekleidete Vierer dann zum nächsten Aufwärtshaken aus, der auf den Namen
Right Thoughts, Right Words, Right Action hört und es ist mal wieder alles dabei,
was Franz Ferdinand ausmacht: Unwiderstehlich tanzbare Beats, eine gute Schippe
New Wave, intelligente Lyrics, eine Prise Verschrobenheit und die gewohnt lässige,
britische Styler-Attitüde. So klingt Gute-Laune-Musik von der Insel heute.
Konvoy
Jan, Mo und Joe fanden sich zusammen, um unter dem Namen Konvoy der Welt da
draußen mal zu zeigen, was sie unter Hip Hop verstehen. Und das hat für die drei
Jungs aus Mannheim erfreulich wenig mit dicke Hose-Gehabe zu tun, sehr wohl aber
mit smarten und frischen Beats, durchdachten Lyrics und dem unbedingten Willen
zur Party. Diese relaxt-selbstbewusste Art hat dann auch dazu geführt, dass das Trio
als Sieger aus dem 2013er PLAY LIVE-Contest hervorging und sich somit ihren Slot
auf dem Southside-Festival redlich verdient hat! Irgendwie haben wir jedoch das
Gefühl, dass das noch lange nicht das Ende der Fahnenstange für Konvoy ist.
Qualität setzt sich durch.
Marcus Wiebusch
Der erste Satz, den man auf der Website von Marcus Wiebusch lesen kann ist: „Ja,
es gibt Kettcar noch.“ Puh. Die flattrigen Nerven beruhigen sich. Panikattacke
abgewehrt. Und dann das: Wiebusch goes solo! Der absolute Knüller. Die gerade
beruhigten Nerven überschlagen sich! Synapsen knallen, Vorfreude steigt auf,
Euphorie liegt in der Luft. Ok, ruhig durchatmen und der Lage Herr werden, denn:
Marcus Wiebusch, der Kopf der Indie-Rock-Kombo Kettcar macht jetzt eben einfach
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das, wonach ihm schon lange der Sinn steht - tiefgründige, anregende, zuweilen in
den Abgrund der menschlichen Psyche stürzende Musik. Und wie er das macht! Mit
Raffinesse, mit Hingabe, mit Wortwitz und mit ein bisschen Wahnsinn. Wenn das
nicht genau die richtige Mischung für den geneigten Festival-Besucher ist?!
Metronomy
Seit über 14 Jahren tüfteln Joseph Mount und seine Mannen von Metronomy nun
schon an ihrer Vorstellung von Indietronic und dem Electro Pop-Sound ihrer Band
herum, doch erst 2011 gelang ihnen mit der LP „The English Riviera“ der Sprung in
die breite Aufmerksamkeit der DJs und der Öffentlichkeit. Da fragt man sich wieso
eigentlich! Bereits das 2009er „Pip Paine [Pay The £5000 You Owe]“ war ein
Monolith der grotesk-sympathischen Bescheuertheit, welches man einfach lieben und
zu dem man einfach tanzen musste. Auf „The English Riviera“ verfeinerten sie ihren
Sound lediglich, wurden pointierter, feinfühliger und kippten oben noch einen riesen
Schluck Sonne mit hinein. Irgendwo zwischen Air, Zero 7 und LCD Soundsystem
finden sich Metronomy nun wieder und das steht ihnen gut. Es ist gut, dass
Metronomy in aller Munde und Ohren sind, denn dort gehört das britische Quartett
auch hin!
Midlake
Für das Quartett aus Denton in Texas reicht das Genre-Siegel „Alternative-Rock“, mit
dem sie so gerne belabelt werden, schon lange nichtmehr aus. Alternativ ist das, was
die vier Amerikaner machen ja, aber eigentlich ist ihr Schaffen doch sehr viel mehr
„independent“, und viel mehr „Pop“ (im besten Sinne) als „Rock“. Doch werfen wir
das ganze Wortgeklaube einmal über den Haufen: Midlake schmeißen mit
mitreißenden Songs nur so um sich, verpacken ganz viel Gefühl in ungewöhnliche
Songs und spielen auf der großen Klaviatur der Melancholie. Hierbei verquirlen sie
70s Psychedelic mit Brit Folk-Appeal und kochen daraus Alben, die am besten mit
einem möglichst schweren Rotwein in der Hand zu konsumieren sind. Soundmäßig
befinden sie sich in der Nachbarschaft von The National und Broken Bells und
verstecken brauchen sie sich hier sicher nicht.
Reignwolf
Das Rolling Stone Magazin stellt im Januar 2014 fest: Reignwolf ist einer von zehn
aufstrebenden Künstlern, die man kennen sollte. Jordan Cook aka Reignwolf braucht
für seine Konzerte dabei nicht mehr als seine Gibson – der Rest ist pure Energie, von
denen es bei den Live-Shows des Kanadiers, der seit einiger Zeit in Seattle lebt,
immer mehr als genug gibt. Cook spielt den Rock so wie er sein muss: Dreckig,
verschwitzt und kompromisslos – und gibt auf der Bühne alles. Als begnadeter
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Gitarrero, der zudem noch mit einer großartigen Stimme und einem
unwiderstehlichen Style gesegnet ist, ist Reignwolf eine echte Urgewalt, die aus den
Tiefen des Rocks heraufgekommen ist, um das Publikum mal wieder richtig in den
Allerwertesten zu treten. Reignwolf rocks – bestens geeignet für Fans von The Black
Keys, The White Stripes oder Jon Spencer Blues Explosion.
The Black Keys
Die Musik von The Black Keys ist dermaßen vollgepackt mit Soul, dreckigen
Gitarrenriffs, tonangebenden Basslinien und fetten Drums, dass sich der olle PVCBoden vom Estrich pellt. Das Duo schmettert uns rohen, ungeschönten Rock’n’Roll
mit der richtigen Menge Blues um die Ohren, der sich anfühlt als würde eine
sechsköpfige Combo vor einem stehen und man fragt sich, wie Carney und
Auerbach diese Soundgewalt zu zweit stemmen können. „Back to the roots“ ist hier
das Motto und dass dieses Konzept den Zeitgeist trifft, bezeugen insgesamt sieben
Grammys innerhalb von drei Jahren und Millionen verkaufter Platten weltweit. So
jetzt aber wieder auf den Boden der Tatsachen zurück bzw. auf und vor die Bühne,
wenn The Black Keys sich quer durch die Jahrzehnte spielen!
The Bots
Mikaiah Lei (Gesang, Gitarre, Bass) und Anaiah Lei (Schlagzeug) sind Brüder und
Bandkollegen. Und was sie mit ihren gerade einmal 20 bzw. 16 Jahren anstellen?
Sie mischen rauen mit melodischem Punk, packen ein bisschen Blues dazu und
untermalen das ganze mit Talent und viel jugendstrotzender Energie und Lässigkeit.
WOW! Der englische The Guardian bringt es auf den Punkt: “Mix Black Keys and
White Stripes and what you don’t get is grey sludge. You get kids who sound alive
with feral punk energy”. Das junge Duo hat bereits drei Tonträger veröffentlicht, die
letzte EP „Sincerely Sorry“ erschien im September 2013. Unter ihren erklärten Fans
sind Bands wie The Yeah Yeah Yeahs, Social Distortion, Refused, Tenacious D und
Bad Brains, bei deren Tourneen The Bots auf ausdrücklichen Wunsch genannter
Musiker bereits im Vorprogramm aufgetreten sind. The Bots – unbedingt anschauen!
The Kooks
Das Quartett aus Brighton hat es geschafft Musik zu schreiben, die groß ist, die man
wirklich immer wieder hören kann und die sich nicht überlebt. Angefangen hat die
Erfolgsgeschichte von The Kooks 2005 mit „Inside In/Inside Out“, ging weiter mit
„Konk“ (2008) und „Junk Of The Heart“ (2011). Diese drei Meisterstücke und die
unverwechselbare Stimme von Frontmann Luke Pritchard haben dazu geführt, dass
The Kooks eindeutig zu den ganz großen des Indie-Olymps gehören. Da überlegt
man nicht ein einziges Mal, sie in einem Atemzug mit den Kinks, Oasis oder Coldplay
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herauszurufen, wenn es um erfolgreiche Indiebands von der Insel geht! Nach drei
Jahren können wir das Kribbeln, die Spannung auf neues Material kaum aushalten!
The Naked And Famous
Melodischer Pop, Indie-Elektro-Mix mit einem Hauch 80er-Jahre New Wave-Einfluss:
So lassen sich The Naked And Famous in etwa einordnen. Das Quintett um Sängerin
Alisa Xayalith kommt ursprünglich aus Neuseeland, mittlerweile wohnt die Band in
Los Angeles. Ihr Weg hat sie von der Bandgründung in Auckland, ihrer Hit-Single
„Young Blood“, ihrem 2011 in Europa erschienenen Debüt „Passive Me, Aggressive
You“ und monatelangen Tourneen um den halben Globus anschließend nach
Amerika verschlagen. Im letzten Herbst legten The Naked And Famous ihr zweites
Album „In Rolling Waves“ vor – mit dem sie ihrer Berühmt- und Bekanntheit
möglicherweise (noch) ein Stückchen näher kommen.
The Sounds
Noch im letzten Jahrtausend haben sie sich zusammengefunden, genauer gesagt im
Jahr 1998. Seit dem haben es The Sounds geschafft, auf mittlerweile fünf
Studioalben so rein gar nicht langweilig zu wirken. Die Schweden um Frontfrau Maja
haben nach der Veröffentlichung der Platte „Weekend“ europaweit alle Hallen zum
Beben gebracht. Mit ihren rund 150 Gigs im Jahr verstehen The Sounds wie nur
wenige Bands ihr Publikum fest im Griff zu haben und in einen Zustand zwischen
Ekstase und Delirium zu versetzen. Gerade live bekommt man die volle Wucht ihrer
Musik zu spüren, die sich zwischen New Wave-Anklängen, Indie-Rock und DiscoPunk mit Synthie-Geplucker bewegt. Sie dürfen in diesem Festivalsommer natürlich
nicht fehlen, wenn es heißt: Party on!
The Subways
„Diese Band ist das Erste, an das ich denke, wenn ich aufwache, und das Letzte, an
das ich denke, bevor ich einschlafe. Sie ist mein Leben, meine Familie. Sie wird erst
dann enden, wenn ich ende“, beschreibt Sänger/Gitarrist Billy Lunn die Beziehung zu
„seiner“ Band, die er vor etwa zehn Jahren mit seinem Bruder Josh Morgan (Drums)
und seiner damaligen Freundin Charlotte Cooper (Bass) in seinem Jugendzimmer
gründete. Catchy Songs, griffige Hooklines, kraftvoll-raue Musik und eine unglaublich
gute Live-Performance. Wer die Dauerbrenner "Rock & Roll Queen" und "Oh Yeah"
kennt, weiß was gemeint ist! Wir freuen uns sehr, dass The Subways auf unsere
Bühnen steigen werden, um Euch ordentlich einzuheizen!
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Tom Odell
Dieser Tom Odell. Nee, da kann man nur den Kopf schütteln. Da kommt er daher, mit
seinen 22 jungen Jahren, seinen strohblonden Haaren und seinem jungen Aussehen
und dann das: Er setzt sich ans Piano, feuert Akkorde raus, schmettert Leidenschaft
in die Sphäre, singt sich den Leib aus der Seele und haut damit einfach alle um, die
dieses Phänomen sehen und hören dürfen! Die Texte verweisen auf die
Lebenserfahrung eines mindestens 120-Jährigen, das Piano unterwirft sich Odells
Händen, die Songs sind mitreißend, Tom ist unbändig. Wahnsinn! Da gehen selbst
unsere Großeltern in die Knie, ob dieser Reife, dieser Tiefe und dieses absolut
gigantischen Könnens. Festivalmeute, nimm Platz und lass dich mitreißen von dem
wohl ältesten jungen Briten.
Zebrahead
Der Punkrock-Quell der ewigen Jugend, Zebrahead, aus dem kalifornischen La
Habra wurde im Dunst der Orange-County-Punkexplosion geboren. Unermüdlich,
unaufhaltsam und immer auf der Schaumkrone der Euphorie reitend, erinnern sie
uns an die Vorzüge der Unbeschwertheit und daran, wie bescheuert es eigentlich ist,
„erwachsen“ zu werden. Ihre Waffen in diesem Kampf: Skatepunk-Gitarren, MitsingMelodien und Rap. Ja, Rap. Doch jeder „Crossover“-Vorwurf wird mit einer
süffisanten Handbewegung beiseite gewischt, denn das hier ist nicht peinlich, das
hier macht Spaß, den Jungs von Zebrahead nimmt man das ab, was sie tun. Jedem,
der auf eine kräftige Portion Spaß-Punk steht, sei befohlen, sich vor der Bühne
einzufinden – hier wird ein Feuerwerk abgebrannt!
White Stage
Moonbootica Live
KoweSix und Tobitob alias Moonbootica Live sind ja schon längst weit über Hamburg
hinaus zu Dancepäpsten von verschwitzten Partynächten avanciert. Ihr Sound ist
Dekadenz mit Methode, vertonter Hedonismus, Fettheit in Aspik. Moonbooticas Mix
aus Dance, House, Electro mit einem Schuss Hip Hop-Flair ist derart überwältigend,
dass uns klar war: 2014 ist Moonbootica-Jahr und die White Stage ihre Manege. Also
greift Euren besten Kumpel oder Kumpel_in, legt die Schweißbänder an und freut
Euch auf ein durchtanztes Set unter der Kuppel der White Stage!
Kavinsky
Der französische Elektro-DJ und Produzent Kavinsky lebt in Paris und produziert
wirklich edle Elektrobeats, die nicht nur klingen wie das Videospiel Grand Theft Auto
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IV, sondern dort auch verwendet wurden. 80er Synthies, saftige Gitararrenriffs, RapElemente und treibende Drummachines! Was will man mehr! Als feste Größe im EdBanger-Universum macht er schon seit Jahren mit Singles und EPs von sich hören.
Das langersehnte Debütalbum "Outrun" mit dem Titelsong Nightcall des Films Drive
mit Ryan Gosling sorgte auch auf internationaler Ebene für Aufsehen. Zudem war
Kavinsky schon mit Elektrogrößen wie SebastiAn und dem französischen Duo Daft
Punk auf Tour.
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Das Hurricane Festival findet vom 20. bis 22. Juni 2014 zum achtzehnten Mal am
Eichenring in Scheeßel statt. Das Southside Festival im Take-off-Gewerbepark in
Neuhausen ob Eck findet am selben Wochenende zum sechzehnten Mal parallel mit
gleichem Line-Up statt.
Alle Informationen
www.southside.de
zu
den
Festivals
gibt
es
unter
www.hurricane.de
und
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Kombitickets für das Hurricane gibt es für 149,- € inkl. 10€ Müllpfand und
Zugpauschale zzgl. Gebühren unter www.hurricane.de, www.eventim.de und
telefonisch unter 01806 – 626 280 (0,20€/Anruf aus dem Festnetz, Mobilfunk max.
0,60€/Anruf).
Die einmalige An- und Abreise mit den Zügen des metronom ist im Ticket mit
enthalten – Beförderungsbedingungen auf www.hurricane.de.
Besucher, die in einem Wohnmobil, Wohnwagen oder ähnlichem Gefährt anreisen,
benötigen zur Zufahrt zum eigens reservierten WoMo-Parkplatz eine WoMo-Plakette.
Diese gibt es ausschließlich online über die Festivalseiten und beim telefonischen
Kartenservice und sie kostet 35,- € pro Fahrzeug.
Kombitickets für das Southside gibt es für 156,- € inkl. 10€ Müllpfand und
Bahnpauschale zzgl. Gebühren unter www.southside.de, www.eventim.de und
telefonisch unter 01806 – 626 280 (0,20€/Anruf aus dem Festnetz, Mobilfunk max.
0,60€/Anruf).
Die Anreise mit der Deutschen Bahn aus dem gesamten deutschen Streckennetz ist
im Ticket mit enthalten.
Besucher, die in einem Wohnmobil, Wohnwagen oder ähnlichem Gefährt anreisen,
benötigen zur Zufahrt zum eigens reservierten WoMo-Parkplatz eine WoMo-Plakette.
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Diese gibt es ausschließlich online über die Festivalseite und beim telefonischen
Kartenservice und sie kostet € 35,- pro Fahrzeug.
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Das HURRICANE Festival ist eine Kooperationsveranstaltung von FKP Scorpio,
MCT und Koopmann Concerts.
Das SOUTHSIDE Festival ist eine Kooperationsveranstaltung von FKP Scorpio, MCT
und KOKO & DTK Entertainment.
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PRESSEKONTAKT
National und regional Hamburg / Niedersachsen:
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Email: [email protected]
Telefon: 040-85388 888
Regional Bremen:
Koopmann Concerts, Oliver Mücke
Email: [email protected]
Regional Baden - Württemberg
Koko & DTK Entertainment, Monika Kolar
Email: [email protected]
PRESSEMATERIAL
Bild- und Textmaterial finden Sie unter dem Menüpunkt Pressebereich auf der
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