93 - Laufsportfreunde Münster
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93 - Laufsportfreunde Münster
ZWISCHENZEIT VEREINSZEITSCHRIFT DER LAUFSPORTFREUNDE MÜNSTER 93. AUSGABE August 2013 In dieser Ausgabe _7. BROOKS Münster-City-RUN _Zermatt-Marathon _Blue Cross Broad Street Run in Philadelphia _Termine 2Ja5hre 8 198 13 - 20 BELIEBTESTER MARATHON IN NRW 2012 1. Platz beim Voting unter marathon4you.de D ER LAU F D ER E MOTIONEN 12TER VOLKSBANK MÜNSTER MARATHON 08.09.2013 » PREISGELDER AUCH FÜR DIE DREI SCHNELLSTEN DEUTSCHEN MÄNNER/FRAUEN » EINZIGARTIG IN DEUTSCHLAND–ZUGLÄUFER FÜR 2:30 STD. » FLACHE STRECKE MIT EINEM MIX AUS STADT UND LAND – ZIEL IM HISTORISCHEN STADTKERN » VOLKSFESTSTIMMUNG MIT ÜBER 200 KÜNSTLERN ENTLANG DER STRECKE » ÜBER 100.000 ZUSCHAUER UND 7500 LÄUFER AUS 33 NATIONEN » ORGANISATIONSBEITRAG 45 EUR (BIS 15.05.) INKL. FINISHER-SHIRT, FINISHER-MEDAILLE, FILM AUF DVD 12. www.volksbank-muenster-marathon.de 2 Münster-Marathon e.V. Roggenmarkt 11 48143 Münster Tel. 0251/9277288 [email protected] 8. - Staffelmarathon BROOKS MÜNSTER-CITY-RUN Lauf der Rekorde: 7. BROOKS Münster-City-RUN Die neue Zahl für den Teilnehmerrekord beim BROOKS Münster-City-RUN steht nun bei 1.398. Damit wurde die bisherige Bestmarke aus dem Jahr 2010 um genau 105 Teilnehmer überboten. Und wer weiß, wenn es vielleicht fünf Grad weniger gewesen wären, hätte die Marke von 1.400 überboten werden können. Biwott mit neuem Streckenrekord bei den Frauen Zur Startzeit des Hauptlaufes um 19.30 Uhr lagen die Temperaturen noch bei 28 Grad Celsius. Eigentlich keine optimalen Bedingungen für Bestzeiten. Dennoch schaffte es Gladys Biwott aus Kenia, einen neuen Streckenrekord bei den Frauen mit 34:58 Minuten aufzustellen. Sie unterbot die alte Bestmarke aus dem Vorjahr von Sandra Lüring um 25 Sekunden. Nach einer etwas schnelleren ersten Runde absolvierte die Kenianerin die vier weiteren etwa gleich schnell. Beim Durchlaufen des Start- und Zielbereiches ging ihr kontrollierender Blick stets zur großen Uhr, die die aktuelle Laufzeit anzeigte. Sie war sich ihrer läuferischen Qualitäten sehr sicher. Christl Viebahn von der LAZ Puma Rhein-Sieg, die bereits zum fünften Mal am BROOKS Münster-City-RUN teilnahm, war tags zuvor noch bei den Deutschen Meisterschaften in Ulm über 5.000 m gestartet und hatte nach genau 17:31,00 Minuten gefinisht. Sie scheute die lange Anreise nach Münster nicht und konnte frühzeitig die Weichen für einen sicheren zweiten Rang in der Zeit von 36:17 Minuten stellen. Spannender war der Kampf um den dritten Rang, den lange Zeit Julia Galuschka von der LG Teils Finanz Regensburg innehatte. Sie war zunächst das Tempo von Viebahn mitgegangen. Johanna Rellensmann vom LSF Münster lag nach der ersten Runde mit einem Abstand von 11 Sekunden auf dem vierten Platz. In den folgenden vier Runden konnte Rellensmann den Abstand zunächst verkürzen und schließlich noch auf den 3. Platz in der Zeit von 37:22 Minuten laufen. Galuschka folgte auf Rang 4 in 37:38 Minuten. Streckenrekord bei den Männern verpasst Mananger Brahim Chalgoum schickte gleich fünf schnelle Afrikaner ins Rennen, die alle in der Lage sind, deutlich unter 30:00 Minuten zu laufen. Das ist auch genau die Zeit des Streckenrekordes in Münster. Das Quintett versuchte, sich gegenseitig zu unterstützen. Doch schon nach der ersten Runde lag der spätere Sieger Samson Gezehai aus Eritrea bereits 20 Sekunden hinter dem Fahrplan. Auch in den Runden zwei und drei war das Tempo für einen Rekord zu langsam. In die vierte Runde ging die Spitze mit einem Rückstand von 31 Sekunden auf den Rekord. Obwohl in den letzten beiden Runden noch einmal richtig Druck gemacht wurde, 3 BROOKS MÜNSTER-CITY-RUN reichte es am Ende nicht. Gezehai gewann schließlich in der Zeit von 30:10 Minuten vor Abrah Sium Gebregziabher (30:13) und Ezra Kipchumb Kering (30:25). Der Viertplatzierte Samy Biwott blieb mit 30:28 Minuten auch noch unter 30:30 Minuten. Wenn es auch keinen neuen Streckenrekord gab, so war es doch gemessen an den Zeiten der ersten fünf Läufer bislang das schnellste Männerrennen. Der Sieger lobte die ausgezeichnete und motivierende Stimmung beim BROOKS Münster-City-RUN. Durch die notwendigen Überholungen in den fünf Runden wäre es aber nicht so leicht, unter dem alten Rekord zu bleiben. Vielleicht sollten die Schützlinge von Brahim Chalgoum im nächsten Jahr ihre Taktik ändern und schon in den ersten beiden Runden richtig Tempo machen, denn da sind die Überrundungen noch kein Problem. Chalgoum versprach jedenfalls, im kommenden Jahr einen neuen Angriff auf den Streckenrekord zu starten. Der schnellste Deutsche war Dominik Fabianowski vom ASV Köln, der auf dem sechsten Rang in 31:50 Minuten landete. Ein Platz nach ihm folgte Jan Simon Hamann vom USC Bochum in 32:20 Minuten. Hamann war nicht ganz zufrieden, aber nach einer langen Verletzungspause war es für ihn dennoch eine gute Standortbestimmung. Wie er erzählte, steigt er nun wieder ins Marathontraining ein, um in München seinen Deutschen Meistertitel aus dem Vorjahr möglichst zu verteidigen. 4 Schnellster Münsteraner war David Schönherr vom LSF Münster in 33:54 Minuten – Platz 10 im Gesamtergebnis. Stimmungsbarometer am höchsten Punkt bei den Schülerläufen Vor dem Hauptlauf über 10 km starteten die beiden Schülerläufe. Das Stimmungsbarometer ist hier bereits auf dem höchsten Punkt. Man kann vielleicht die körperlichen Präsenz und vor allem Lautstärke erahnen, wenn etwa 500 Schülerinnen und Schüler, zusammen mit ihren Fans und Eltern, den Prinzipalmarkt regelrecht in Besitz nehmen. Um 18.50 Uhr war der Start der Schülerinnen, die sich bereits 20 Minuten vorher an die Startlinie begaben. Der Hinweis, es wäre noch genügend Zeit und sie könnten sich noch in aller Ruhe auf den Wettkampf vorbereiten, perlte von den Mädchen ab. Während sie auf den Startschuss warteten, sorgten die Jungs schon für eine lautstarke Anfeuerung. Pünktlich mit dem Startschuss entlud sich die große Spannung. Die Mädchen rasten los. Es war so laut, dass eine normale Kommunikation nicht mehr möglich war, selbst die Moderatorin war am Mikro kaum zu verstehen. Nach der ersten Runde hatten sich drei Mädchen, Patricia de Graat vom TSV Herdecke, Céline Jocksch vom LSF Münster und Freda Kloppenborg von der LG Emsdetten, etwas vom übrigen Feld abgesetzt. Es war ein spannendes Finish, das Patricia in 3:59 Minuten vor Céline (4:04) und Freda (4:08) für sich entscheiden konnte. Alle drei starten in der Altersklasse U16. Bei den Jungen, die 15 Minuten nach den Mädchen auf die Strecke gingen, gab es einen Rollentausch. Nun standen die Mädchen am Streckenrand und feuerten die Jungs mit aller Kraft an. Bereits in der ersten Runde hatte sich Fabio Pinto von der LG Emsdetten mit einem guten Vorsprung abgesetzt, den er bis ins Ziel auf 33 Sekunden ausbaute. Er gewann in einer Zeit von 3:35 Minuten. Auf den nächsten Plätzen landeten mit Yannek BROOKS MÜNSTER-CITY-RUN Rawers (4:08) und Johannes Kemper (4:08) zwei Schüler der Realschule im Kreuzviertel. Es ging sehr eng zu, denn auch der Vierte, André Carvalho, folgte mit 4:10 Minuten nur knapp dahinter, und er war nur eine Sekunde vor Alexander de Graat, dem Bruder der Gewinnerin bei den Schülerinnen. Während die vier Erstplatzierten der AK U16 angehören, startet Alexander noch in der U12. Dafür ist seine Zeit bemerkenswert. Sehr gut war auch die Zeit von Julius Fricke vom LSF Münster. Julius, der ebenfalls noch in der U12 startet, wurde in 4:21 Minuten Sechster im Gesamtergebnis. „Münsters Laufschule Nr. 1“ mit neuem Wertungsmodus Neben den Einzelwertungen geht es bei den Schülerläufen auch um den Titel „Münsters Laufschule Nr. 1“. Dieser Wettbewerb wurde in diesem Jahr zum vierten Mal ausgetragen. In den Vorjahren ging jeweils die Realschule im Kreuzviertel, kurz RiK genannt, als Sieger hervor. Die Verantwortlichen entschlossen sich, den Wertungsmodus zu ändern. Bislang zählte nur eine möglichst große Teilnahme im prozentualen Anteil zur Gesamtschülerzahl. Der neue Modus sieht nun drei Wertungsbereiche vor. Neben der Masse kommt nun auch der sportliche Wert mit in die Berechnung. Dabei werden Schülerinnen und Schüler ebenso einbezogen, wie Lehrer und Elternvertreter dann im Hauptlauf über 10 km. All diese Ergebnisse werden in Punkte umgerechnet. Die Siegerschule kann maximal 30 Punkte erreichen. Erfreut waren die Verantwortlichen, dass in diesem Jahr insgesamt 10 Schulen an diesem Wettbewerb teilnahmen. Das ist eine Verbesserung gegenüber den Vorjahren. Und der neue Modus macht den Wettbewerb spürbar spannender. Vor dem abschließenden Lauf über 10 km trennte die ersten drei Schulen jeweils nur ein Punkt. Es war noch alles möglich. Am Ende kam es allerdings wie in den Jahren zuvor. Die siegverwöhnten Schülerinnen und Schüler der RiK gewannen auch 2013 den Titel „Münsters Laufschule Nr. 1“ Den zweiten Platz teilte sich das Pascal Gymnasium mit der Martini Schule. Die Martini Schule war die eigentliche Überraschung. Sie hatte wohl kaum einer auf dem Zettel. Den dritten Rang belegte das Paulinum. Krombacher Alkoholfrei nahezu „ausverkauft“ Die Verantwortlichen zeigten sich sehr zufrieden. Die sportlichen Leistungen konnten sich sehen lassen, und die Stimmung war gut. Die Organisation lief nahezu optimal, was den vielen Helfern zu verdanken ist, die den größten Anteil daran hatten. Entwarnug kam auch von der medizinischen Abteilung. Trotz der hohen Temperaturen konnte der ASB einen ruhigen Abend verbringen. Sehr viel zu tun hatte hingegen der Getränke-Sponsor Krombacher Alkoholfrei. Bis auf drei Kästen wurde der ganze Vorrat aufgebraucht. Der Verantwortliche von Krombacher Alkoholfrei sagte nach der Veranstaltung: „Das hatten wir noch nie, dass nur noch so wenig übrig geblieben ist. Das war toll und hat Spaß gemacht.“ 6. Juli 2014 – 8. BROOKS Münster-City-RUN Der Blick geht auch schon voraus. Am 6. Juli 2014 soll der 8. BROOKS Münster-City-RUN stattfinden. An diesem Tag ist spielfrei bei der Fußball-Weltmeisterschaft in Brasilien, nach den beiden Halbfinalspielen tags zuvor. Obwohl die Schulferien in NRW offiziell erst am 7. Juli 2014 beginnen, wird es mit der Teilnahme bei den Schülerläufen etwas schwieriger werden. Manch einer ist an diesem Wochenende schon im Urlaub. Aber mit Blick auf die Fußball-Weltmeisterschaft, die am 12. Juni beginnt und mit dem Finalspiel am 13. Juli endet, ist der spielfreie Sonntag die einzige Option. Wir freuen uns schon jetzt auf das kommende Jahr. > Michael Holtkötter, im Namen des Orga-Teams 5 HOTLINE DES VORSTANDS e n Termi 07. Dezember LSF-Weihnachtsfeier, im großen Saal der Mensa im "Uferlos" 31. Dezember 25. Galeria Kaufhof Silvesterlauf JUGENDWART GESUCHT Auf der Jahreshauptversammlung im März konnten wir Euch leider keinen Nachfolger für unseren ausgeschiedenen Jugendwart präsentieren. Wir suchen deshalb zum nächstmöglichen Zeitpunkt jemanden, der bei den Laufsportfreunden das Amt der Jugendwartin oder des Jugendwarts ausüben möchte. Der Jugendwart ist Ansprechpartner für die Jugendlichen im Verein, hält den Kontakt zu den Jugendtrainern und stellt quasi das Verbindungsglied zwischen den Jugendlichen, ihren Trainern und dem Vorstand dar. Nähere Kenntnisse der Trainingslehre sind nicht notwendig! Wir hoffen, dass sich mit diesem Aufruf jemand findet, der Freude daran hat, sich um unsere Nachwuchsläufer zu kümmern. Bei Fragen oder Interesse wendet Euch bitte an den 1. Vorsitzenden Gregor Veauthier unter [email protected] HERBST-BUSFAHRT Wir möchten unsere Busfahrt-Tradition auch in diesem Herbst fortsetzen. Unsere organisierte Fahrt geht dieses Mal zu unseren Nachbarn nach Holland. Am 13.Oktober bietet der Lauftag in Eindhoven die Möglichkeit zur Teilnahme über 2,5 km, 5 km, Halbmarathon, als Marathon-Staffel (4 x 10,5 km) oder über die 42,195 km (http://www.marathoneindhoven.nl/). Abfahrt ist in den frühen Morgenstunden ab Münster (ca. 6 Uhr), Rückkehr ist am selben Tag gegen Abend. Auskünfte erteilt Stefan Lammers unter [email protected]. MÜMA 8. SEPTEMBER 2013 Souveräne Helfer für verantwortungsvolle Aufgaben in den Bereichen Streckensicherung (Bereichsleiter) und Logistik (u.a. Führungs-KFZ) gesucht! Weitere Infos bei Gregor Veauthier ([email protected] oder 0171 4162684). 6 AUFNAHMEANTRAG LSF Münster e.V. Postfach 4822 48027 Münster Aufnahmeantrag Hiermit beantrage ich die Aufnahme in den Verein Laufsportfreunde Münster e.V. Ab: als: Läufer/in o Walker/in o Mitglieds-Nr.: Ich zahle eine Aufnahmegebühr von 5,00 € o sowie einen monatlichen Mitgliedsbeitrag von 4,00 € o sowie einen monatlichen Familienbeitrag von 8,00 € o sowie einen monatlichen Jugendbeitrag von 2,00 € o Vor- und Zuname: Straße/Nr.: PLZ – Ort: Telefon: Geburtsdatum: Beruf: E-Mail-Adresse: Ich bevollmächtige den Verein LSF Münster e.V., den fälligen Beitrag jeweils alle 3 Monate o 6 Monate o jährlich o zu lasten meines Kontos mittels Lastschrift einzuziehen. Kreditinstitut: Bankleitzahl: Kontonummer: Kontoinhaber: Ich bin damit einverstanden, dass meine Daten mit Hilfe der EDV gespeichert und für die Vereinsarbeit verarbeitet werden. Ort Datum Unterschrift Bankverbindung: Sparkasse Münster - BLZ 400 501 50 - Kto-Nr. 180 054 62 7 ZUR PERSON kurz und knapp 8 Mit 2:40:48 Stunden lief John Kuhlmann (Jg. 1981) beim Rotterdam-Marathon im April Bestzeit. Wer die Langdistanz so schnell absolviert, sollte auch schnelle Beine besitzen. Dies wollte John bei seinem Debüt über die 800 m bei den Münsterlandmeisterschaften in Roxel am 25. Mai testen. Zwei Runden im Stadion, das klingt sehr einfach, und doch benötigt man einige Erfahrung, um sich die Mittelstreckendistanz gut einzuteilen. Er ging das Rennen sehr mutig an. Auf den letzten 200 m verließen ihn etwas die Kräfte. Dennoch darf er mit seiner Zeit von 2:08,81 Minuten sehr zufrieden sein. Wenn er zu Beginn etwas defensiver angeht, sollte beim nächsten Start eine noch bessere Zeit rauskommen. Johanna Rellensmann (Jg. 1990) gewann bei ihrem Triathlon-Debüt im vergangenen Sommer gleich die Volksdistanz beim CityTriathlon in Münster. Die Sache hat ihr soviel Spaß gemacht, dass sie inzwischen auch Mitglied bei Tri Finish Münster geworden ist und die 1. Damenmannschaft verstärkt. Bei ihrem erst dritten Triathlon ging sie bei den Deutschen Hochschulmeisterschaften am 8. Juni in Kleve über die Sprintdistanz an den Start und belegte in einem sehr starken Feld den 4. Platz. Zusammen mit unserem neuen Vereinsmitglied Carolin Hauck und Marina Günnigmann (Tri Finish) sicherte sie sich einen Tag später die Vizemeisterschaft im Team-Sprint. Terk Korte (Jg. 1968) hatte nach seinem großartigen Marathon (3:07) im Jahr 2009 zuletzt zwei „verkorkste“ Laufjahre hinter sich. Im Frühjahr war sein Training, auch dank seines Trainers und 16 kg Gewichtsverlust, perfekt. So lief er, verbunden mit gemeinsamem Urlaub mit der Freundin Caro, den Madrid Marathon. Leider hatte er das Höhenprofil unterschätzt und musste die letzten gebirgigen 9 km von Krämpfen geplagt ins Ziel bringen. Statt der erhofften 3:09 kam eine 3:25 und die Erfahrung heraus, dass Städtetour und schneller Marathon nicht immer zusammen geht. „Ich habe den Tipp von anderen Studenten bekommen und würde mich sehr freuen, wenn es klappt“, schrieb Carolin Hauck (Jg. 1989) im April in einer E-Mail an den Trainer und Sportwart Michael Holtkötter verbunden mit der Anfrage, ob sie denn mal mittrainieren könne. Natürlich konnte sie. Caro fand schnell Anschluss an die Gruppe; seit einigen Wochen ist sie nun Mitglied in unserem Verein. Das Training in der Dienstagsgruppe hat offensichtlich Wirkung gezeigt, denn ihre neue Bestzeit von 19:51 Minuten über 5 km beim Campus-Run darf man wohl einen Einstand nach Maß nennen. Von den Deutschen Seniorenmeisterschaften, die vom 12. bis 14. Juli in Mönchengladbach ausgetragen wurden, kehrte Anne Holtkötter (W55) mit zwei Meistertiteln und einer Vizemeisterschaft heim. Sie sicherte sich am Freitagabend die Meisterschaft über 5.000 m. Der Start am Samstag über 1.500 m erfolgte kurzentschlossen; dort reichte es zu Silber. Am Sonntag gewann Anne beeindruckend die 800 m. Damit gehörte sie zu den erfolgreichsten Athletinnen dieser DM im Laufbereich. Zu der sehr positiven Medaillienbilanz trug Marion Rother (W65) am Samstag mit ihrer Vizemeisterschaft über 1.500 m bei. Ein versöhnlicher Abschluss für sie bei diesen Deutschen Meisterschaften. Norbert Fasel (Jg. 1965) hat erneut an drei Wettbewerben der ganz besonderen Art teilgenommen: Anfang Mai lief er in zwei Etappen den Saar-Hunsrück-Trail, dabei ging es über 66 und 58 km mit 2000 und 1500 Höhenmetern. Nur zwei Wochen später stellte er sich dem dem Wiesbaden-BonnLangstreckentrail. Nicht weniger als 320 km am Stück, dazu 11700 Höhenmeter. Insgesamt war er dafür 78 Stunden unterwegs. Das sind mehr als drei komplette Tage ununterbrochen. Eine unvorstellbare Leistung! Zum Abschluss dieser Ultraserie lief er dann den Zugspitz Ultratrail über 100 km und 5420 Höhenmeter. Bleibt Norbert an dieser Stelle nur viel Gesundheit zu wünschen. Zurück von ihrer "Europa-für-Eilige"-Radtour ist Julia Suwelack (Jg. 1947). Die Tour führte sie von Bari in Süditalien bis zum äußersten Zipfel Norwegens durch acht Länder. Mit Anund Abreise (ein Tag bzw. vier Tage) war sie für die gut 4000 km 44 Tage unterwegs, bei fast nur sonnigem Wetter und idealen Bedingungen: Kaum Touristen, ruhige Straßen, und auch die Moskitos in Lappland hatten sich noch nicht den Schlaf aus den Augen gewischt. Ihr Fahrrad brauchte nur einmal ein bisschen Öl auf die Kette, nicht einmal Luft auf die Reifen zu pumpen war nötig. "Jetzt muss ich erst mal wieder das Laufen lernen!" Wie groß ist wohl der Aufwand für einen "doppelten" Ironman? Peter Knein (Jg. 62) wollte es wissen. Nach einer Triathlon-Pause seit dem Jahr 2000 entschied sich der Ultraläufer, als einziger LSFer, für den Double Ultra Triathlon in Emsdetten: 7,6 km Schwimmen, 360 km Radfahren, zwei Marathons. Für den Wettbewerb benötigte er etwas weniger als 30 Stunden, was allerhöchsten Respekt abverlangt. Im September wird Peter wieder am Trans Alpine Run teilnehmen. > Julia Suwelack/Michael Holtkötter/ Markus van der Velde 9 3 PERSÖNLICH FRAGEN AN ... Jana Kappenberg Jana, seit dem 18. März 2013 bist du glückliche Mutter einer Tochter. Laufen stand in den letzten Wochen deiner Schwangerschaft und nach der Entbindung logischerweise nicht auf deinem Tagesplan. Wer dich aber kennt, weiß, dass es dir sicher wieder in den Füßen kribbelt. Wie steht es denn inzwischen um dein Hobby? Nach der Geburt von Milla habe ich sehnsüchtig darauf gewartet, mein Lauftraining wieder aufnehmen zu können. Da ich einen Kaiserschnitt hatte und die Wundheilung ganz abgeschlossen sein musste, habe ich mir mehrere Wochen Pause verordnet und bin mit einem Intervalltraining von 10 einer Minute gehen und einer Minute laufen nach etwa 6 Wochen gestartet. Inzwischen laufe ich wieder drei- bis viermal in der Woche und genieße es mehr denn je. Bekommst du die neuen Anforderungen an dich und das Laufen gut unter einen Hut? Schon während der Schwangerschaft haben wir uns einen passenden Babyjogger angeschafft, in dem unsere Milla nun mehrmals in der Woche die Gegend an der Werse kennenlernt. Allerdings sind diese Läufe dann weniger lang und schnell. Wenn ich spezifisch trainieren möchte, mache ich dieses morgens, bevor mein Mann zur Arbeit fährt, oder abends, wenn Milla schläft. Das Training von Michi Holtkötter konnte ich bisher aus organisatorischen Gründen noch nicht wieder aufnehmen, aber es fehlt mir sehr! Nicht nur das gezielte Tempotraining, sondern das Laufen in der Gemeinschaft, das Plaudern und Lachen. Wann wird man dich mal wieder im Wettkampf erleben? Ich hoffe, ganz bald! AM RANDE NOTIERT BeiLäufig Geht es Euch auch so? Man läuft an einer Familie vorbei und die Eltern warnen das Kind: „Vorsicht, ein Jogger!“ Arrggh! Am liebsten würde ich dann immer entgegnen: „Ich bin Läufer und kein Jogger!“ Einem Badminton-Spieler sagt man ja auch nicht, er würde Federball spielen. Worin unterscheidet sich denn nun der Läufer vom Jogger? Eines ist sicher, mit der gelaufenen Distanz hängt es sicher nicht zusammen, sonst hieß es ja Mittelstreckenjogger. Aber auch die Geschwindigkeit ist sicher kein Anhaltspunkt. Auch mit 8 min/km kann man noch Läufer sein. Kann man Jogger schon auf der Strecke von Läufern unterscheiden? Ich meine ja. Es sind einerseits die Klamotten (kurze Hose im Winter oder dicke Jacke bei 20° C), aber auch die Art des Laufens. Ich kann‘s nicht erklären, man sieht es einfach. Als Unterscheidung las ich mal, dass ein Läufer auch bei Regen und Schnee seine Schuhe schnürt und auf die Piste geht. Das brachte mich auf die Idee zu weiteren Unterscheidungsmerkmalen. Ich denke, dass Ihr alle euch als Läufer versteht. Sollte dennoch eines der folgenden nicht auf Euch zutreffen, bitte ich schon mal um Entschuldigung. Es soll ja nur ein Spaß sein: Läufer… haben eine Sportuhr (meistens mit GPS oder Pulsmessung), führen akribisch über ihre Läufe Statistik, haben wenigstens schon einmal an einem Wettkampf teilgenommen, trainieren auch mal um 6:00 Uhr morgens oder um 22:00 Uhr abends, wenn es sein muss, vergleichen ihre Zeiten mit früheren Läufen und vor allem mit denen ihrer Lauffreunde, waschen ihre Laufsachen nur mit Feinwaschmittel, ihre Laufschuhe aber nie, laufen auch schon mal bei 25° C in Italien oder bergauf und bergab im Österreichurlaub, kennen nicht Glatteis, dafür aber Schneeketten für Laufschuhe, haben auf Dienstreisen immer ein paar Laufsachen und -schuhe dabei, freuen sich, mit Freunden laufen zu können, trainieren aber trotzdem jederzeit auch alleine, verpassen auch mal Omas Siebzigsten, weil noch ein Trainingslauf ansteht. Fallen Euch noch weitere Merkmale ein, dann schickt sie mir. Wenn genug zusammen kommt, veröffentlichen wir sie in der nächsten Zwischenzeit. In diesem Sinne, lasst es laufen… > Markus van der Velde P.S.: Ich erhebe keinen Alleinanspruch auf diese Rubrik. Wer ein lustiges Thema hat, kann es der Zwischenzeitredaktion gerne senden. 11 GELESEN „Fatale Beschleunigung“ Es gibt böse Stimmen, die meinen, Fußballer seien nicht die hellsten Lichter auf der Geburtstagstorte. Und liefern gleich den Grund dazu: Wer so oft den Ball beim Kopfball an den Kopf bekomme, müsse durch die vielen kleinen Erschütterungen bleibende Schäden davontragen. Nun gibt es, passend zu dieser Vermutung, eine Untersuchung zu dieser Problematik. Laut ZEIT vom 23. Mai erbrachten Inga Koerte und ihre Kollegen von der Ludwig-Maximilians-Universität München und der Harvard Medical School in einer Studie erstmals einen direkten Nachweis über die Auswirkungen leichter Kopferschütterungen in den Gehirnen von Fußballprofis, die durch Kopfbälle provoziert werden. Bislang herrschte die Annahme, dass erst mit einer diagnostizierten Gehirnerschütterung ein Schaden entstehen würde. Diese Annahme ist nicht mehr gültig. Auch ohne akute Symptome kann es zu krankhaften Veränderungen kommen. Koerte und ihre Kollegen untersuchten für ihre Studie zwölf Fußballprofis eines großen deutschen Vereins, von denen bislang keiner eine Gehirnerschütterung erlitten hatte. Trotzdem ließen sich in ihren Gehirnen großflächige Veränderungen nachweisen im Vergleich zu einer Kontrollgruppe von acht Schwimmern. Betroffen waren vor 12 allem Areale der weißen Substanz, die für Aufmerksamkeit, komplexe Denkvorgänge und das Gedächtnis zuständig sind. Da ich weder Boxprofi (in dem Artikel "Fatale Beschleunigung" geht es um knock out = SchädelHirn-Trauma) noch Fußballer bin, hätte mir mit Blick auf meine Gesundheit der Bericht ziemlich egal sein können. Doch stellte ich mir die Frage, wie denn mit den durch den Laufschritt provozierten vielen kleinen Erschütterungen in meinem Hirn umzugehen wäre. Schließlich ist ja bekannt, dass mit jedem Laufschritt das Zwei- bis Dreifache des Körpergewichtes als Kraft auf meinen Körper wirkt. Doch darauf gab mir der Bericht eine beruhigende Antwort. Forscher der Universität Münster konnten bei Marathonläufern nach der Belastung keine Anzeichen für Gehirnschäden feststellen. Beruhigend, wie ich fand, für uns alle. Und gegen Ende des Berichtes las ich dann noch die beiden Sätze, die ich mir gewünscht hatte: „Sport verändert das Gehirn. Bewegung kann das Denkvermögen steigern, neue Neuronen wachsen lassen.“ Nachzulesen unter: http://www.zeit.de/2013/22/gehirnerschuetterung-folgen-sport > Michael Holtkötter GESUNDHEIT Kompressionskleidung beschleunigt die Regeneration Paula Radcliffe machte Kompressionsstrümpfe zu ihrem Markenzeichen, aber unseren Männern stehen sie auch. In den letzten Jahren hat sich das Tragen von Kompressionskleidung im Sport etabliert. Ein vielbeachtetes Beispiel in der Marathonszene ist Paula Radcliffe, deren markantes Markenzeichen bis zum Knie reichende Kompressionsstrümpfe sind. Inzwischen befindet sich ein breites Spektrum an Kompressionskleidung im Einsatz: Neben Kompressionsstrümpfen werden Kompressionshosen und -shirts sowie Ganzkörperkompressionskleidung angeboten. Mittlerweile sind die Effekte von Kompressionsstrümpfen – während und nach dem Training getragen – auf die Leistungsfähigkeit und Regeneration des Laufsportlers gut untersucht. Einige Untersuchungen konnten eine Verbesserung der aeroben Ausdauerleistungsfähigkeit nachweisen: geringere Laktatbildung bei gleicher Laufgeschwindigkeit im Vergleich zum Laufen ohne Kompressionsbekleidung. (Andere Studien haben keinerlei derartigen positiven Wirkungen, aber auch keine negativen Effekte von Kompressionsbekleidung nachgewiesen.) Das Tragen von Kompressionsstrümpfen führt zudem zu einer verbesserten anaeroben Leistungsfähigkeit (Sprungkraftverbesserung) nach Ausdauerläufen – dies könnte möglicherweise zu einer verbesserten Sprintfähigkeit zum Ende von Ausdauerläufen beitragen. Auf der Wahrnehmungsebene vermitteln Kompressionsstrümpfe dem Läufer ein stützendes und stabilisierendes Gefühl, viele Läufer berichten von einem geringeren muskulären Ermüdungsgefühl (RPE-Skala). Weitaus deutlicher zeigt sich die regenerationsfördernde Wirkung von Kompressionskleidung in der wissenschaftlichen Studienlage. Die Verkürzung der Regenerationsphasen durch das Tragen von Kompressionsstrümpfen während und nach dem Lauftraining beruht auf folgenden Wirkungen: · Rückgang von Muskelerschütterungen und -vibrationen während des Laufens · beschleunigter Laktatabbau im Muskel · verzögertes Auftreten vom Muskelkater · Verringerung laufbelastungsbedingter Muskelschäden (geringe Muskeleiweiß werte im Blut [Creatin-Kinase]) · geringere Muskelschwellung · verbesserter Abfluss von venösem Blut und Lymphflüssigkeit aus der Muskulatur des Unterschenkels · geringeres Ermüdungsgefühl Der sportgesunde Läufer macht also mit der Nutzung von Kompressionsbekleidung während oder nach dem Training nichts „falsch“! Im Gegenteil: Kompressionskleidung beschleunigt die Regeneration des Muskels und verbessert möglicherweise die Ausdauerleistungsfähigkeit und Sprintkraft! > Dr. med. Ralph Schomaker www.zfs-muenster.de 13 LAUFEND UNTERWEGS Philly, wir kommen! Und im Gepäck: Red Socks for Boston D er Boston-Marathon mit seinem blutigen Ende ist noch in allen Köpfen – da steht uns der größte 10-MeilenLauf in den USA noch bevor. Es ist der erste bedeutende Lauf nach dem Schock. Doch wir lassen uns nicht beirren, denn wir sind gemeldet und freuen uns riesig drauf. Mit uns weitere 38.153 Läufer. 14 Für den Blue Cross Broad Street Run in Philadelphia am ersten Sonntag im Mai sind die Tickets immer schnell vergeben. Unser Schwiegersohn hat längst eins. Als wir unseren zehntägigen Trip nach New York buchen, ist an eine Startnummer nicht mehr zu denken, die letzten freien Plätze waren schon längst unter den Anmeldern verlost. Doch in den USA werden die Masters besonders geschätzt. Eliteläufer zu sein, macht vor den Senioren nicht halt. Unter dem Link Elite entdeckt Michael die Zeitlimits für die "Elite in den Masterklassen" und schickt unsere "Bewerbung" mit den Ergebnissen unserer 15-km-Zeiten zum Veranstalter. Wir bekommen die Startnummern und dürfen im Eliteblock starten! Das fühlt sich gut an. Bescheiden stellen wir uns in die dritte Reihe des kleinen Elitefeldes, hinter die "wirkliche" Elite, die jungen Läufer, die die 10 Meilen in 47 Minuten laufen können. Die meisten der Läufer tragen rote Socken, "Red Socks for Boston" war die Losung, die über Facebook viele Freunde dafür gefunden hat. Vor dem Startschuss werden emotions- geladene Reden gehalten, eine Sängerin zelebriert pathetisch die Nationalhymne. Als der Startschuss endlich fällt, merke ich: Vorn zu stehen heißt nicht, vorn zu laufen. Denn der Block hinter uns war gefüllt mit den sehr guten jungen Läufern, deren Zeiten eben nicht mehr für den Eliteblock reicht. Aber das macht mir nichts aus. Etwa 1000 Läufer werden vor mir im Ziel sein, immerhin aber auch 37.000 hinter mir. Ich genieße jede Meile, sie vergehen wie im Fluge. Der Lauf erstreckt sich entlang der titelgebenden Broad Street vom Norden bis zum Süden der Stadt – mit Ausnahme der „Umrundung“ des historischen Rathauses geht es 16 km nur stumpf geradeaus. Klingt langweilig, ist es aber nicht. Trotz der vielen Sicherheitsvorkehrungen ist die Stimmung super: Der erste Sonntag im Mai gehört in Philadelphia den Läufern. Unseren Schwiegersohn wissen wir einige Startblocks hinter uns, er wird, wie wir später erfahren, eine richtig gute Zeit laufen. Und die haben auch wir in unseren Beinen: Bei über 700 Läufern in Michas und ebenso vielen Läuferinnen in meiner Altersklasse belegen wir beide, so lesen wir "daheim" in New York, jeweils den 3. Platz. Aber wir hatten uns nicht erkundigt, wann und wo die Siegerehrung sein würde, wir wollen lieber mit der ganzen Schwiegerfamilie unserer Tochter essen gehen. So verpassen wir Pokal und Preisgeld. Das ist mir egal. Dieser Lauf steht auf meiner ganz persönlichen Liste mit den schönsten Läufen. Und vielleicht sind wir ja im nächsten Jahr wieder mit dabei – allein wegen der Stimmung. > Anne Holtkötter Ein Tänzchen für die besten Fans der Welt – die eigene Familie – ist Pflicht und pure Freude. 15 LAUFEND UNTERWEGS D ie Tatsache, dass in diesem Jahr gleich zehn Läufer des LSF die Reise ins Wallis zum Zermatt Marathon angetreten haben, ist sicher der Überzeugungskraft von Florian Braun zu verdanken. Der gebürtige Harzer ist ohnehin immer stark am Berg, und nachdem er im letzten Jahr gemeinsam mit Martin Luig den Jungfrau Marathon gelaufen war, fiel schnell die Entscheidung, in diesem Jahr den vom Profil ähnlichen Zermatt Marathon anzugehen. 16 Wir reisen bereits am Donnerstag an, um vorm Start am Samstag noch die Möglichkeit zum Akklimatisieren zu haben. Der erste Testlauf von Täsch über Zermatt und wieder zurück fällt gleich mal anders aus als erwartet. Sollte es auf der ersten Hälfte nicht vorwiegend flach sein? Hier erwarten uns dagegen schon knackige Steigungen und einige schwer zu bewältigende Trail-Passagen. Gut zu wissen für den Marathontag. Am Freitag fahren wir dann mit der Zahnradbahn auf die Riffelalp, wo beim Marathon km 39 liegt. Ab hier beginnen die härtesten 3 km des Rennens. Zur Probe wandern wir ins Ziel und brauchen für diese 3 km fast eine Stunde. Auch wenn wir es noch nicht glauben: Hier wird am Samstag fast nur marschiert, bis zu 20% Steigung verlangen ihren Tribut. Vom Marathonziel geht es mit der Bergbahn noch 3 km hoch zum Gornergrat auf 3100 HM. Hier haben die Ultras Martin Luig und Peter Leonard ihr Ziel. Für die 500 Höhenmeter werden die beiden zwischen 50 und 60 Minuten benötigen. Zurzeit ist jedenfalls Kaiserwetter, und wir genießen den Blick auf mehr als die Hälfte der europäischen 4000er. Der Marathontag beginnt mit einem Glücksfall. Statt mit dem Zug fahren wir gemeinsam mit einer Dresdener Marathonreisegruppe zum Start nach St. Niklaus. So sind wir 30 Minuten früher vor Ort und können noch ein bisschen einlaufen. Gemeinsam mit Hendrik Auf’mKolk und Björn Reiß starte ich in der Elitegruppe 5 Minuten vor den anderen. Ich habe wohl bei der Anmeldung ohne nachzudenken 4:15 als Zielzeit angegeben. Hier ist das sehr schnell, und mit viel Demut gehe ich als Drittletzter dieser rund100 Top-Läufer aus dem Block. Im Laufe des Rennens werde ich von vielen Startern, unter anderem von Florian und Peter, überholt, aber es soll ja auch kein echter Wettkampf, sondern mehr Spaß sein. Zermatt Marathon oder Der Berg ruft Die ersten Kilometer sind bereits knackig. Schon im Ort muss man klettern, und erst nach einiger Zeit kommen auch mal flachere Abschnitte. Björn, der bis zum Ziel mit mir laufen wird, bremst mich immer wieder ein. Er kennt den Kurs und weiß, dass die eigentlichen Schwierigkeiten noch warten. Die ersten 15 km halten wir etwa 5er Schnitt. Auf dem Trailabschnitt vor Zermatt, den ich schon vorgestern gelaufen war, reißt es mir dann plötzlich die Füße weg. Ich falle auf die Seite und denke zunächst, dass das Ende des Rennens ist. Aber mit zwei fetten blauen Flecken und ein paar Abschürfungen geht es weiter. Nach Zermatt kommt bei 24 km die erste richtige Steigung. Da diese 6 km lang ist, beschließen wir, zu marschieren. Andere – wie Peter, der uns hier überholt oder Ralf Schmeing – können aber hier noch langsam weiterlaufen und gewinnen so 5 bis 10 Minuten. Zwischen 30 und 39 geht es wechselnd rauf und runter, man kann teilweise wieder laufen, aber der Untergrund ist so unruhig, dass man ohne Trailerfahrung doch sehr vorsichtig bleibt. Die Rampe ab 39 ist schwer wie erwartet. Fast möchte man nicht mal mehr wandern. Nach 4:43 beende ich gemeinsam mit Björn meinen landschaftlich schönsten, anstrengendsten und natürlich auch langsamsten Marathon. Wir sind beide froh, nicht noch die 3 km zum Ultraziel bewältigen zu müssen. Hendrik (4:11) und Florian (4:20) erwarten uns schon, Hendrik hadert etwas mit seinem schnellen Anfangstempo, denn auch er musste in den steilen Stücken gehen und viele Läufer passieren lassen. Auch die anderen, Ralf kurz hinter uns, dann Björns Freundin Edith sowie Martin Dahlmann und Klaus Buchterkirche, trudeln nach dosierterem Renntempo nach und nach ein. Auch Peter und Martin kommen wohlbehalten vom Ultraziel mit der Bahn heruntergefahren. Wir genießen noch das geniale Wetter und die phantastische Bergwelt, ehe es noch am Abend zurückgeht. Alle waren begeistert und planen bereits das nächste Bergabenteuer. Der einzige, der weiß, dass er sich das nie wieder antut, bin ich. Aber man soll ja nie nie sagen. > Markus van der Velde 17 WANDERN Geführte Tageswanderungen 2013 Sonntag, 20.10. um 8:00 Uhr Zielort: Hüggel/Silberberg, Hagen am Teutoburger Wald Der Silberberg ist ein 180 Meter hoher Berg im niedersächsischen Landkreis Osnabrück in der Gemeinde Hagen am Teutoburger Wald und gehört zum Hüggelgebiet. 40,5 Hektar des Silberbergs stehen unter Naturschutz, davon sind 36,6 Hektar nach der Fauna-FloraHabitat-Richtlinie der Europäischen Union unter Schutz gestellt. Eine Besonderheit des Silberbergs sind die Kalkmagerrasenflächen mit seltenen Galmei-Hellerkraut-Pflanzen. In den durch den Bergbau entstandenen Stollen finden sechs verschiedene Fledermausarten Unterschlupf. Im Steinbruch brütet der Uhu. Strecke ca. 20 Km, ca. 350 Höhenmeter, ca. 5 Std. Gehzeit, Rucksackverpflegung (Getränke), Einkehrmöglichkeit: Gasthaus Jägerberg, Hagen am Teutoburger Wald Sonntag, 17.11. um 8:00 Uhr Zielort: Paderborner Höhenweg Eindrucksvolle Buchenwälder, kulturhistorische Sehenswürdigkeiten sind charakteristische Merkmale des Paderborner Höhenweges. Wir wandern durch das romantische Beketal, das Dunetal mit dem kleinen Viadukt und über den höchsten Punkt Paderborns mit ca. 300 NN (m). Immer wieder genießen wir fantastische Ausblicke (Bad Lippspringe, Senne, Teutoburger Wald). Die 21 Km lange Panoramatour verläuft auf angenehm zu gehenden Waldwegen. Strecke: ca. 21 Km, ca. 350 Höhenmeter, 5 Std. Gehzeit, Rucksackverpflegung (Getränke), Einkehrmöglichkeiten: Gut Redingerhof bei Altenbeken 18 WANDERN Sonntag, 26.12. um 9:00 Uhr Zielort: Weihnachtlicher Hermannsweg, Dörenthe/Tecklenburg (Wendepunkt) Der Weg führt uns vom Wanderparkplatz Dörenther Klippen auf dem Hermannsweg vorbei an den Felsen des Hockenden Weib, der Almhütte, Dreikaiserstuhl und Königstein in Richtung Brochterbeck. Nachdem wir die Ortschaft durchquert haben zieht unser Weg bergan in Richtung des malerischen Bergstädtchens Tecklenburg. Im Cafe Rabbel am historischen Marktplatz stärken wir uns für den Rückweg. Strecke ca. 20 Km, ca. 400 Höhenmeter, ca. 5 Std. Gehzeit, Rucksackverpflegung (Getränke), Einkehrmöglichkeit: Café Rabbel Tecklenburg In Planung: Schneeschuhwanderwoche im Hochschwarzwald im Januar 2014 Bei Interesse bitte melden unter [email protected] oder [email protected] Vorschau Tageswanderungen: 23.02., 30.03., 25.05., 22.06.2014 LSF Münster e. V., Breitenbergsport/Bergwandern Veranstalter: Leitung: Ulrich Münten, Telefon 0251 2704730, [email protected] Ausrüstung: Verpflegung, Getränke, Wanderschuhe, Rucksack, Jacke, Regenschutz Voraussetzung: Kondition und Trittsicherheit Teilnehmer: ca. 20 Personen Treffpunkt: Parkplatz Sentruper Straße (Eingang Sportplatz Sentruper Höhe) oder wie oben angegeben. Abfahrt um 8:00 oder 9:00 Uhr in Fahrgemeinschaften *) Infos/Anmeldung: Verbindliche Anmeldung bitte bis eine Woche vor dem Termin bei Ulrich (s. o.) *) Bitte teilt bei der Anmeldung mit, ob ihr mit eigenem PKW fahrt, ob und wie viel Mitfahrgelegenheiten angeboten werden oder eine Fahrgemeinschaft (Umlage) nutzen möchtet. 19 PERSONALIA SEPTEMBER 01.09. Carola Kuhlmann 03.09. Markus Kreickmann 04.09. Ulrich Kaiser 05.09. Bernadette Höddinghaus 06.09. Elisabeth Calluss 06.09. Jörg Keeren 06.09. Martin Weissner 06.09. Tobias Ehrich 07.09. Hanno Vogt 07.09. Damian Kaminski 08.09. Rudi Völlering 08.09. Birgit Lembcke 08.09. Angela Niemann 08.09. Angelika Syska 08.09. Leonhard Decker 09.09. Martina Benneweg 09.09. Manuel Stöppel 10.09. Kornelia Sommerfeld-Poell 10.09. Andreas Clausing 10.09. Andreas Wegener 11.09. Juliana Rotthauwe 11.09. Marianne Voetz 11.09. Luca Hülsmann 12.09. Werner Aye 13.09. Dieter Raestrup 14.09. Monika Herding 14.09. Philipp Beckmann 15.09. Andreas Löcken 15.09. Stefanie Krapp 15.09. Florian Braun 15.09. Dirk Keggenhoff 15.09. Stefan Niewöhner 15.09. Bastian Peters 15.09. Malte Kienecker 16.09. Stefan Hahn 16.09. Frank Bücker 18.09. Ludwig Dornseif 18.09. Rolf Ottensarend 18.09. Peter Arlt 18.09. Antje Katrin Pöcheim 18.09. Sabine Hampel 19.09. Eric Menke 20.09. Frank Schleicher 20.09. Anke Riepe 21.09. Heinz Hoveling 21.09. Ulf Titze 21.09. Jannika Altefrone 22.09. Birgit Redeker 23.09. Ruth Lutz 23.09. Lennart Bruns 23.09. Lucia Dießel 23.09. Ralf Schulze 24.09. Ludger Fliß 25.09. Wolfgang Hübner 25.09. Fabian Haas 25.09. Maximilian Haas 26.09. Egon Roth 26.09. Heinrich-Jürgen Hillesheim 26.09. Mechthild Schubert 27.09. Stefan Chrzanowski 27.09. Horst Schulz 27.09. Beate Dreseler 27.09. Lisanne Ehling 27.09. Bernd Düllmann 28.09. Sabine Decker 28.09. Karin Siebert 28.09. John Kuhlmann 29.09. Reinhard Beckmann 30.09. Michael Kasprik OKTOBER 01.10. Wolfgang Elmenhorst 01.10. Michael Albers 01.10. Werner Hölscher 03.10. Edith Thier 03.10. Antonio Mariani 03.10. Udo Goldberg 04.10. Wilfried Wiedemann 04.10. Marion Rother 04.10. Pascal Hille 04.10. Jochen Gätjen 04.10. Peter Horstmann 04.10. Torben Unterfeld 05.10. Klaus Buchterkirche 06.10. Jürgen Schmiedeshoff 06.10. Eva Schönefeld 07.10. Jobst Berensmann 07.10. Miriam Schröder 08.10. Hildegard Durynek 08.10. Rudolf Heymer 09.10. Michael Krapp 09.10. Benedikt Fricke 10.10. Jobst-Jürgen Fricke 10.10. Susanne Große Lutermann 11.10. Maria-Theresia Lüders 11.10. Gabriel Momagheghi 14.10. Jörn Thoden 14.10. Thomas Vogt HAP BIRTH 20 14.10. Marika Meyer zu Brickwedde 15.10. Ulrich Münten 15.10. Torolv Prokosch 16.10. Alida Kranenburg 16.10. Michael Brüggershemke 17.10. Mario Hampel 18.10. Winfried Tillmann 18.10. Volker Wolfgramm 18.10. Jana Kappenberg 19.10. Marc Steinbach 20.10. Helga Hillen 20.10. Nicolas Bartsch 21.10. Christa Sieme 22.10. Peter Volkmer 22.10. Marco Hampel 22.10. Nicole Ulbig 23.10. Reinhard Schröder 24.10. Michael Scheel 25.10. Bernhard Lauhoff 25.10. Frank Overkott 26.10. Markus Jaensch 26.10. Jona Paul Kuhlmann 27.10. Walter Blume 27.10. Markus Dropmann 27.10. Anke Hasebrook 28.10. Helga Landfried-Teodoruk 29.10. Arne Fischer 29.10. Anne Gerlach 29.10. Julio Lopes Gomes 31.10. Stephan Huesmann NOVEMBER 02.11. Martin Luig 02.11. Maike Schulthoff 04.11. Martina Achenbach 06.11. Monika Cimander-Aspers 06.11. Martina Cwojdzinski 07.11. Klaus Ehling 07.11. Stephan Meyer 08.11. Gottfried Schäfers 09.11. Holger Venjakob 09.11. Charlott Wilken 09.11. Uli Schindler 09.11. Sandra Peter 09.11. Maren Henry 09.11. Marion Baumeister 10.11. Hildegard Kerkhoff 10.11. Birgit Nathaus 11.11. Hilmar Welpelo 11.11. Katharina Hauertmann 11.11. 12.11. 12.11. 12.11. 13.11. 13.11. 15.11. 15.11. 19.11. 19.11. 20.11. 20.11. 20.11. 21.11. 21.11. 21.11. 21.11. 22.11. 24.11. 24.11. 25.11. 25.11. 26.11. 27.11. 27.11. 27.11. 27.11. 27.11. 27.11. 28.11. 28.11. 28.11. 28.11. 29.11. 30.11. 30.11. 30.11. 30.11. Christian Ditzel Stefan Lammers Ira Schwefer Nadine Cimander Frank Burghoff Julian Fricke Wolfgang Schürmann André Karneth Christopher Dicks Kathrin Asshauer Kai Buchheister Thilo Schnelle Alexandra Vetter Renate Bees Jürgen Onasch Vera Raidt Thomas Johanterwage Andrea Schiefel Bernd Epping-Falke Peter Knein Moritz Schlenkhoff Christoph Cebulla Michael Holtkötter Magnus Grüger Christine Vogt Renate Bochinski Lisa Hülsmann Anna Hülsmann Sebastian Magga Markus vom Brauck Renate Kraus Giuseppe Mariani Nadja Fhema Mathis Völkert Horst Rapp Jochen Altmann Henning Lange Kolja Wilting PPY HDAY Und wir begrüßen herzlich unsere neuen Mitglieder: Torben Unterfeld, Heike Kaiser-Blömker, Anke Beilharz-Wüster, Thomas Benighaus, Michael Machill, Stephan Wegener Doris Kaltmeyer, Yannik Peters, Manuel Scamandro, Carolin Hauck > Jürgen Sieme 21 RESULTATE WER LIEF WO? 21.04.2013 Enschede Marathon, Halbmarathon Andreas Clausing 1:39:28 Mechthild Lange 2:29:07 Wolfgang Jonas 2:29:07 Michael Schardt Werner Driese Jenny Engler Antje Katrin Pöcheim 21.04.2013 Virgin Dirk Keggenhoff Helga Hillen Frank Burghoff Jutta Homann Yvonne Körner 28.04.2013 Rock'n Roll Marathon Madrid Terk Korte 3:25:27 London Marathon 4:12:11 4:14:18 4:37:59 4:52:43 5:13:43 27.04.2013 Inselmarathon Wilhelmstein Michael Geske 3:41:46 27.04.2013 Kreismeisterschaften 3000 m Andre Poloczek 10:12.01 5000 m Damian Kaminski 17:37.43 Marion Rother 25:15.02 Rheine 3. MU18 3. MHK 1. W65 27.04.2013 Escha Nordic Day Halver, 13 km Monika Dropmann 1:47:12 27.04.2013 3. Osnabrücker Gipfelsturm, 10 km Gregor Veauthier 55:46 Elisabeth Calluso 55:48 3. W45 27.04.2013 SKS Bikemarathon Sundern, 55km Marc Ziegler 2:39:45 28.04.2013 MetroGroup Marathon Düsseldorf Hendrik Auf'mKolk 2:59:14 Markus van der Velde 3:10:46 Andreas Leißing 3:14:28 Andreas Sontopski 3:28:53 Rainer Wachsmann 3:41:28 Klaus Buchterkirche 3:48:02 Dr. Guntram Ochs 3:58:42 Jürgen Seidel 4:43:49 28.04.2013 42. Hermannslauf Detmold-Bielefeld Martin Weissner 2:24:39 Christian Gems 2:38:07 Andreas Clausing 2:44:03 Stefan Lammers 3:09:03 Ludger Fliß 3:11:46 22 3:13:38 3:16:38 3:44:36 3:47:25 30.04.2013 15. Nordkirchener Schloss- und Dorflauf 2,5 km Eva Schönefeld 10:03 1. Ges. 1. W45 Barbara Riesmeier 10:11 2. Ges. 1. W40 Sybille Stein 10:24 3. Ges. 2. W40 Susanne Rellensmann 10:36 1. W50 Mannschaftswertung - 4 gewinnt 41:14 1. Ges. Michael Schardt 13:04 1. M55 5 km Yannick Rinne 16:27 2. Ges. 2. MHK Dr. Arne Fischer 19:17 2. M45 Reinhard Schröder 19:47 1. M60 Peter Zimmer 24:17 Britta Drude 24:26 Marion Rother 25:36 1. W65 Manfred Hoermann 29:33 2. M75 Mannschaftswertung 55:31 1. Ges. 10 km Katharina Hauertmann 40:11 2. Ges. 1. W35 01.05.2013 Bahneröffnung Bad Salzuflen, 200m Torolv Prokosch 0:32.85 1. M65 01.05.2013 41. Int. Kamener Straßenlauf 5 km Rainer Wachsmann 21:22 Halbmarathon Dr. Peter Leonard 1:26:17 3. M45 03.05.2013 12. Haselünner Altstadtlauf, 10 km Michael Schardt 50:39 03.05.2013 26. Emsdettener Teekottenlauf 5 km Philipp Beckmann 16:38 1. Ges. 1. MHK Moritz Schlenkhoff 18:16 2. MHK Ludger Pösentrup 18:48 2. M50 Simon Pösentrup 19:03 1. MU18 Barbara Riesmeier 21:28 1. W40 Maria Feyerabend 22:00 1. W55 Hermann Hemsing Finni Wachsmann Rainer Wachsmann Maria Hemsing Beate Hagemann Martina Pösentrup Manfred Hoermann 10 km Klaus Brinker Dr. Arne Fischer Bodo Kienecker Eva Schönefeld Britta Brouwer Gerhard Menke Sybille Stein Fulvio Quattrocchi Vanessa Radusch Britta Drude Günter Hahn Halbmarathon Ralf Schmeing Magnus Grüger Dieter Lammers 22:04 23:55 23:57 25:24 27:17 28:10 29:33 3. M45 37:04 40:20 40:36 43:22 43:23 44:04 45:25 46:02 48:47 50:56 1:00:27 2. M35 2. W50 1. M75 1. W45 2. WHK 3. M55 2. W40 1. M60 2. W30 1:39:05 1:47:06 1:50:34 04.05.2013 10. LG Läuferabend Ahlen 100 m Torolv Prokosch 15,79 3. M 400 m Torolv Prokosch 1:19.31 04.05.2013 8. Nottulner Stiftslauf 5 km Antonio Balbino 18:25 Karsten Kordes 20:23 Klaus Pick 20:46 Julio Lopes Gomes 22:18 Rosa Gomes 22:51 3. Ges. Helga Hillen 23:59 10 km John Kuhlmann 35:24 2. Ges. Frank Krämer 47:17 Marion Baumeister 50:24 Ludger Fliß 51:32 Jennifer Iker 55:16 Klaus Wandres 55:46 Stephanie Wieland 56:01 Jutta Homann 56:41 Katrin Szczepanski 58:09 Thomas Bergmann 58:09 Ilona Bredebusch 58:39 Hella von Lützau 59:14 Martina Cwojdzinski 1:01:56 3. M60 05.05.2013 TUI Marathon Hannover 10 km Helmut Neuhaus 50:29 3. M65 Marathon Michael Schardt 4:38:42 1. M40 2. M30 3. M45 05.05.2013 Windhagen-Marathon, Halbmarathon Norbert Fasel 1:43:47 2. W45 1. W30 05.05.2013 24-Stunden-Lauf Basel Stefan Petermann 136,021 km 2. M30 05.05.2013 Bluecross Broadstreet Run Philadelphia, 10 Meilen (16,093 km) Michael Holtkötter 1:05:19 3. M55 Anne Holtkötter 1:08:38 3. W55 2. W30 1. W35 1. M65 2. W40 3. W45 04.05.2013 Deutsche Meisterschaften 10.000m-Lauf Bremen Marion Rother 52:12.28 3. W65 04.05.2013 30. Berliner Frauenlauf, 10 km Sandra Peter 46:05 05.05.2013 Bahneröffnung Höxter, 3000 m Tim Fasel 9:46.91 1. MHK 05.05.2013 Big 25 Berlin 10 km Fritz Koch 33:25 1. Ges. Petra Mulder-Seiger 59:53 Hans-Dieter Holtschulte 1:00:45 Sabine Goschke 1:07:25 Halbmarathon Marie-Anne Thyron 2:37:00 Ilse Grühsinger 2:37:00 25 km Sirus Pezeschgi 1:45:47 Andreas Krämer 1:54:11 Clemens Wolking 1:56:55 Michael Albers 1:59:47 Klaus Bühn 2:03:38 Martin Pöttker 2:04:58 Nicole Essing 2:05:31 Anke Mösle 2:10:09 Birgit Nathaus 2:15:24 Heike Koch 2:15:54 Anne Gerlach 2:16:21 Udo Goldberg 2:18:59 Kerstin Loeser 2:19:03 Jürgen Seidel 2:21:55 Andreas Baune 2:26:37 Barbara Heuer 2:27:15 Peter Arlt 2:27:50 Heiner Cloppenburg 2:29:55 Jürgen Schmitz 2:29:56 Lucia Dießel 2:31:39 Carola Kuhlmann 2:31:42 Heinz Bücker 2:37:23 Michael Goschke 2:39:24 Michael Drewes-Kuhlmann 2:45:28 Michael Brüggershemke 3:00:25 Anke Riepe 3:00:25 1. MU23 2. W70 08.05.2013 Läufertag LC Rapid Dortmund, 3000 m Yannick Rinne 9:22,26 Andre Poloczek 10:01,08 Damian Kaminski 10:16,20 08.05.2013 10. Galeria Kaufhof Nachtlauf Köln, 10 km Antonio Henrique 38:42 1. M55 Michael Schardt 49:46 09.05.2013 30. Beckumer Marathon-Staffel, 5x 8,44 km LSF Männer 2:47:48 Gregor Veauthier 36:38 Andreas Clausing 34:07 Stephan Meyer 32:42 Michael Kasprik 32:44 Markus van der Velde 31:37 LSF Mixed 2:51:53 3. MX Barbara Riesmeier 36:43 Stephanie Michels 34:58 Ralf Schulze 31:47 Karsten Kordes 34:17 Dr. Arne Fischer 34:08 10.05.2013 112. Dülmener Abendstraßenlauf 5 km Rainer Wachsmann 21:02 3. M45 Moritz Zimmer 23:20 23 RESULTATE Peter Zimmer Vanessa Radusch Silke Kienecker 10 km Klaus Brinker Bodo Kienecker Sebastian Klein 23:20 23:30 25:18 2. M55 1. W30 2. W45 38:40 40:00 40:47 2. M35 1. M50 10./11.05.2013 3. Saar-Hunsrück-Supertrail 2013, 66+58 km, 2000 + 1500 HM Norbert Fasel 15:15:00 11.05.2013 Bielersee Ultramarathon, 50 km Stefan Petermann 5:18:05 11.05.2013 10. Turm zu Turm Lauf Georgsmarienhütte 10 km Sebastian Magga 51:14 Elisabeth Calluso 58:28 2. W45 21 km Ralf Schmeing 1:45:52 Andreas Sontopski 1:46:02 Gregor Veauthier 1:51:42 Michael Gesthuisen 2:12:27 11.05.2013 Kreiseinzelmeisterschaften Rheine 800 m Cèline Jocksch 2:35,54 2. W14 1500 m Dr. Arne Fischer 4:52,97 1. M45 11.05.2013 24. Clarholzer Volkslauf 5 km Dieter Sternberg 20:22 10 km Marion Rother 52:35 1. W65 11.05.2013 7. Bödefelder Hollenlauf, 21 km Karsten Kordes 1:56:40 2. M30 11.05.2013 7. Bödefelder Hollenmarsch, 101 km Philipp Brouwer 16:25:50 12.05.2013 1. Vivawest Marathon Gelsenkirchen, Halbmarathon Elisabeth Revering 2:19:21 12.05.2013 29. Internationaler Schluchseelauf, 18,5 km Klaus Bühn 1:28:41 12.05.2013 E.ON Mitte Kassel Marathon Halbmarathon Kathrin Dette 1:37:51 2. WHK Marathon Norbert Fasel 3:48:50 12.05.2013 6. Swim & Run Cologne (2 km S, 14 km L) Dr. Björn Reiß 1:47:48 17.05.2013 11. Kattenstroth Stadtteillauf Gütersloh, 5 km Hiltrud Mertens 25:12 3. Ges. 1. W50 Werner Driese 26:16 3. M60 17.05.2013 6. AOK Altstadtlauf Lippstadt, 10 km Patrick Dirksmeier 32:44 2. Ges. 1. MHK 18.05.2013 12. Welveraner Buchenwaldlauf, 10 km Mechthild Lange 1:01:10 3. W50 Wolfgang Jonas 1:01:11 24 18.05.2013 32. Arolser Waldmarathon, 10 km Manfred Hoermann 1:06:12 1. M75 18.05.2013 37. Int. Hundseck-Berglauf, 9,5 km, 800 HM Hendrik Auf'mKolk 53:46 2. MHK 18.05.2013 6 Stunden um den Sander See Michael Schardt 45,168 km 18.05.2013 7. Bad Harzburger Bergmarathon, Halbmarathon Annette Schwarzkopp 2:44:25 3. W55 19.05.2013 Nordea Rigas Maratons Halbmarathon Gottfried Schäfers 1:54:19 Marathon Klaus Bühn 4:07:30 20.05.2013 45. Gütersloher Pfingstlauf, 10 km Marc Ziegler 37:32 1. M40 Fulvio Quattrocchi 46:01 1. M60 20.05.2013 5. Run of Spirit Berlin, 10 km Andreas Clausing 41:24 3. M50 20.05.2013 Pfingstsportfest Bad Oeynhausen 100 m Torolv Prokosch 15,62 400 m Torolv Prokosch 1:13,92 Marion Rother 1:32,71 1. W 1500 m Dr. Karl Heinz Prieß 5:17.23 2. M Marion Rother 6:57,97 1. W 24.05.2013 11. VfL-Stadtfestlauf Ahaus, 5 km Michael Machill 19:05 2. MHK 25./26.05.2013 Münsterlandmeisterschaften Roxel 100 m Mareike Kusch 0:13,69 800 m Sebastian Blumentritt 2:06,99 John Kuhlmann 2:08,81 Klaus Pick 2:27,97 Laura Hampel 2:29,90 2. W14 Simon Pösentrup 2:29,99 Bodo Kienecker 2:30,61 Dr. Karl Heinz Prieß 2:31.05 Cèline Jocksch 2:35,03 Silke Kienecker 3:23,33 3. W 1500 m Sebastian Blumentritt 4:19,99 3. M Dr. Arne Fischer 4:58,32 Dr. Karl Heinz Prieß 5:15,08 5000 m Yannick Rinne 15:58,84 1. M Damian Kaminski 17:35,56 Markus van der Velde 18:10,46 Antonio Henrique 18:30,79 Michael Holtkötter 19:07,16 Anne Holtkötter 20:12,40 3. W 25.05.2013 13. Wälster Lauf Walstedde 1 km Julian Fricke 3:45 1. Ges. 1. M12 5 km Moritz Schlenkhoff 18:21 1. MHK Thomas Fricke 19:49 3. M45 Sandra Peter 21:05 1. Ges. 1. WHK Julio Lopes Gomes 22:15 Rosa Gomes Vanessa Radusch Manfred Hoermann 10 km Reinhard Schröder Gregor Veauthier 22:45 23:21 29:44 1. W45 2. W30 1. M75 01.06.2013 10. Herdecker City-Lauf, 10 km David Schönherr 34:36 Johanna Rellensmann 37:56 3. Ges. 2. WHK 41:30 43:58 1. M60 02.06.2013 26. TriSpeed Triathlon Harsewinkel (500/20/5) Barbara Riesmeier 1:15:31 25.05.2013 16. Johannes-Lauf Lette, 10 km Frank Krämer 46:08 Moritz Zimmer 49:27 Peter Zimmer 49:28 Guido Wecker 51:49 Hiltrud Mertens 53:29 2. W50 Werner Driese 53:58 3. M60 Thomas Bergmann 54:13 Lucia Dießel 54:21 1. W55 Ilona Bredebusch 56:03 Stephanie Wieland 57:53 3. W30 Mechthild Schubert 59:50 Hella von Lützau 1:00:16 Martina Cwojdzinski 1:04:06 25.05.2013 41. GutsMuths-Rennsteiglauf, 72,7 km Annette Schwarzkopp 10:55:24 25.05.2013 6. Großenkneter Zehnmeilenlauf, 10 km David Schönherr 34:51 1. Ges. 1. MHK 25.05.2013 11. Volksbanken Nightrun Harsewinkel, 10 km Markus Kreickmann 35:46 2. M35 26.05.2013 29. Menden Marathon Rainer Wachsmann 4:10:36 29.05.2013 1. WiBoLT Langstreckenlauf WiesbadenBonn, 320 km, 11700 HM Norbert Fasel 78:05:00 30.05.2013 4. Mehrkampf des TuS Hiltrup, 800 m Laura Hampel 2:31,08 1. W14 30.05.2013 Fronleichnamsportfest Bönen, 800 m Torolv Prokosch 2:54,04 1. M65 30.05.2013 2. Olfener Steverauenlauf 5 km Clemens Wolking 20:36 2. M50 Heinz Hoveling 23:25 1. M65 Moritz Zimmer 24:07 10 km Delia Krell-Witte 45:31 1. W50 Maria Feyerabend 46:10 1. W55 31.05.2013 18. Volkslauf rund um Berg 5 km Andre Poloczek 17:24 2. Ges. 10 km André Karneth 40:22 Sirus Pezeschgi 41:35 Rainer Wachsmann 47:23 Barbara Heuer 58:29 den Schöppinger 2. M45 2. M50 3. W50 31.05.2013 27. Bentfelder Abendlauf, 5 km Hiltrud Mertens 26:03 3. W50 Werner Driese 26:11 01.06.2013 23. Emder Matjeslauf, 10 km Peter Dittrich 53:26 Heidi Dittrich 53:29 2. W60 02.06.2013 Grönegau Triathlon Melle (400/16/5) Hermann Hemsing 1:07:36 Maria Hemsing 1:22:28 3. W50 07.06.2013 16. Oelder Sparkassen Citylauf 5 km Laura Hampel 19:32 1. Ges. 10 km Yannick Rinne 34:03 2. MHK John Kuhlmann 34:56 3. M30 Markus Kreickmann 36:27 3. M35 Markus van der Velde 37:25 Ralf Schulze 37:58 Sabine Knothe 39:42 1. W30 Bodo Kienecker 39:57 3. M50 Michael Holtkötter 40:24 1. M55 Dr. Arne Fischer 40:27 Katharina Hauertmann 42:02 1. W35 Anne Holtkötter 42:04 1. W55 Clemens Wolking 42:28 Stephanie Michels 42:52 2. WHK Eva Schönefeld 42:54 2. W45 Jannika Altefrohne 43:46 3. WHK Maria Feyerabend 45:01 2. W55 Karsten Kordes 45:27 Delia Krell-Witte 45:32 1. W50 Barbara Riesmeier 45:50 2. W40 Sybille Stein 48:09 Marion Baumeister 49:04 Michael Schardt 49:52 Manfred Hoermann 1:02:48 3. M75 Mechthild Lange 1:03:11 Wolfgang Jonas 1:03:14 Mannschaftswertung Männer 1 (Rinne, Kuhlmann, Kreickmann) 1:45:25 Männer 2 (vdVelde,Schulze, Kienecker) 1:55:20 Männer 3 (Holtkötter, Fischer, Wolking) 2:03:18 Frauen 1 (Knothe, Hauertmann, Holtkötter) 2:03:47 1. Ges. Frauen 2 (Michels, Schönefeld, Altefrohne) 2:09:32 2. Ges. Frauen 3 (Feyerabend, Krell-Witte, Riesmeier)2:16:23 3. Ges. Frauen 4 (Stein, Baumeister, Lange) 2:40:24 25 RESULTATE 08.06.2013 10. MLP Marathon Mannheim, Halbmarathon Dr. Timo Mersmann 1:28:06 08.06.2013 ING Night Marathon Luxembourg, Halbmarathon Antonio Henrique 1:29:32 1. M55 Rosa Gomes 1:49:49 08.06.2013 55. Bieler Lauftage, 100 km Werner Hölscher 9:55:46 Andreas Leißing 10:20:15 Stefan Petermann 12:30:16 Peter Kaiser 12:49:41 08.06.2013 Deutsche Triathlon-Hochschulm. Kleve, 500/20/5 Johanna Rellensmann 1:04:59 09.06.2013 Rhein-Ruhr Marathon Duisburg Halbmarathon David Schönherr 1:15:34 2. MHK Marathon Dr. Peter Leonard 3:01:14 Carsten Ilgemann 3:05:18 Rajmund Rode 3:27:07 Ralf Skubschewski 3:27:53 Klaus Bühn 3:48:25 Andreas Baune 4:29:42 Jutta Homann 4:38:39 09.06.2013 Offene Gladbeck 100 m Marion Rother 200 m Dr. Arne Fischer Torolv Prokosch 800 m Dr. Arne Fischer Dr. Karl Heinz Prieß Torolv Prokosch 1500 m Michael Holtkötter Anne Holtkötter Eva Schönefeld Marion Rother Westf. Seniorenmeisterschaften 20,35 3. W65 26,27 32,54 3. M45 3. M65 2:21,68 2:30,59 2:52,20 3. M45 2. M55 5:12,14 5:35,52 5:41,40 6:55,68 2. M55 1. W55 2. W45 1. W65 09.06.2013 44. Melibokuslauf Alsbach, 20 km Hendrik Auf'mKolk 1:21:28 2. MHK 09.06.2013 EVL-Halbmarathon Leverkusen Dr. Björn Reiß 1:24:49 1. M35 09.06.2013 Naturlauf Lotter Kreuz, 12 km André Karneth 45:15 2. Ges. 1. M45 09.06.2013 9. Wutzseelauf Lindow, 8 km Marietta Geske 45:56 2. W50 14.06.2013 2. Steverstausee Abendlauf Haltern, 5km Ralf Schulze 18:17 1. Ges. 1. M35 14.06.2013 24. Sünninghausener Straßenlauf, 10 km Markus Kreickmann 36:57 2. Ges. 1. M35 15.06.2013 10. Tiergartenlauf SportSchloss Velen 5 km Angelika Syska 30:40 3. W55 10 km Angelika Syska 1:07:26 3. W55 Halbmarathon Werner Hölscher 1:56:21 26 15.06.2013 25. Hiddingseler Straßenlauf 5 km Sebastian Klein 19:16 3. MHK Bodo Kienecker 19:48 1. M50 15 km Ralf Franke 58:52 1. Ges. 1. M45 Thomas Fricke 1:03:33 3. Ges. 2. M45 Ira Schwefer 1:03:56 1. Ges. 1. W40 15.06.2013 27. Steinfurter Altstadt-Abendlauf 5 km Heinz Hoveling 22:53 1. M65 10 km Philipp Beckmann 34:36 2. Ges. 2. MHK Dieter Lammers 51:49 15.06.2013 29. Vituslauf Everswinkel 5 km Michael Machill 19:14 3. M20 Markus Kreickmann 19:43 1. M35 Barbara Riesmeier 21:27 1. Ges. 1. W40 Jan Rabenstein 22:59 Vanessa Radusch 23:34 3. Ges. 1. W30 Thomas Bergmann 24:52 Klaus Wandres 24:55 2. M65 Guido Wecker 25:27 Marion Rother 25:29 1. W65 Lucia Dießel 26:00 1. W55 Ulrich Kohaupt 26:18 2. M55 Ilona Bredebusch 28:04 1. W45 Martina Cwojdzinski 28:36 3. W30 10 km Markus Kreickmann 39:20 2. M35 Stephan Meyer 39:30 Anne Gerlach 50:57 1. W50 Gottfried Schäfers 52:49 1. M75 Beate Hagemann 55:25 1. W45 25 km Stefan Bales 1:47:59 3. M45 Dr. Arne Fischer 1:54:37 Bernd Huesker 1:58:05 1. M60 Maria Feyerabend 2:01:15 2. Ges. 1. W55 Ulrich Kaiser 2:10:48 2. M50 15.06.2013 3. Fehmarn-Marathon 10 km Thomas Linnemann 1:02:26 Marathon Michael Schardt 4:32:36 15.06.2013 6. Sparkassenlauf Aurich, 10 km Take Ringena 45:00 15.- 22.06.13 12. EWE Nordseelauf 15.06.2013 Greetsieler Leuchtturmlauf, 11,8 km Susanne Koch 58:42 Uschi Sypiena 1:05:01 16.06.2013 Borkumer Promenadenlauf, 11,6 km Koch 58:06 Uschi Sypiena 1:10:07 Manfred Hoermann 1:12:23 1. M75 Susanne 17.06.2013 Butjadinger Küstenlauf, 12,2 km Koch 1:03:42 3. W35 Uschi Sypiena 1:16:50 Susanne 18.06.2013 Wangermeer-Lauf Wangerland, 5,2 km Susanne Koch 26:15 2. W35 Uschi Sypiena 35:19 18.06.2013 Fackel-Lauf Neuharlingersiel, 7 km Koch 35:05 2. W35 Susanne Uschi Sypiena 43:09 20.06.2013 Slooploop Langeoog, 12 km Koch 52:44 Uschi Sypiena 1:02:15 Susanne 21.06.2013 Südseelauf Otterndorf, 10 km Susanne Koch 47:59 2. W35 Uschi Sypiena 59:54 22.06.2013 Wattlauf Neuwerk-Cuxhaven, 11,9 km Susanne Koch 1:05:08 2. W35 Uschi Sypiena 1:23:04 Gesamtwertung Susanne Koch 6:47:38 2. W35 Uschi Sypiena 8:15:33 16.06.2013 15. Bucholzer Stadtlauf 5,3 km Ulrike Wegener 34:34 Stephan Wegener 34:35 10 km Helga Hillen 51:53 Udo Goldberg 52:14 Yvonne Körner 1:01:03 16.06.2013 8. Gorch-Fock-Marathon Wilhelmshaven, Halbmarathon Dirk Schwienheer 1:44:43 Heidi Dittrich 2:00:33 1. W60 16.06.2013 Westf. U16-Jugendmeisterschaften Kreuztal, 800 m Laura Hampel 2:29,60 16.06.2013 Double Ultra Trithlon Emsdetten (7,6/360/84,4) Peter Knein 29:56:45 16.06.2013 Bocholter Aaseetriathlon (500/20/5) Hermann Hemsing 1:16:38 Maria Hemsing 1:30:48 3. W50 19.06.2013 Bahnabend Kamen 800 m Michael Holtkötter 2:30.43 Dr. Karl Heinz Prieß 2:32.56 Eva Schönefeld 2:44.96 Anne Holtkötter 2:46.50 1500 m Antonio Henrique 5:04.82 Rosa Gomes 6:11.23 2. F 3. F 1. M 3. F 22.06.2013 16. Malteser Sommernachtslauf Duisburg, 10 km David Schönherr 33:21 22.06.2013 3. Biggesee-Marathon Klaus Bühn 4:10:37 Klaus Neufend 4:41:09 22.06.2013 Zugspitz Ultratrail Basetrail (36 km, 1900 HM) Hendrik Auf'mKolk 4:31:27 Ultratrail (100 km, 5420 HM) Norbert Fasel 20:52:21 22.06.2013 Midnight Sun Marathon Tromso, Halbmarathon Bernhard Kreienbaum 2:06:05 1. M70 23.06.2013 10. Dolberger Landschaftslauf, 5 km Antje Katrin Pöcheim 26:32 1. W40 25.06.2013 Jahrhundertlauf in Möhnesee, 15 km Florian Braun 56:37 2. M40 Dr. Peter Leonard 58:13 Stephan Meyer 59:00 Martin Luig 1:07:50 Elisabeth Revering 1:31:31 Heinz-Jürgen Revering 1:36:58 Angelika Syska 1:39:11 26.06.2013 13. Leonardo-Campus-Run Münster 5 km TK-Run Yannick Rinne 16:24 1. Ges. 1. MHK Philipp Beckmann 16:40 3. Ges. 3. MHK Sebastian Blumentritt 16:49 1. M30 Damian Kaminski 17:48 Michael Machill 19:09 Sabine Knothe 19:17 2. Ges. 1. W30 Caro Hauck 19:51 3. Ges. 2. W20 Marcel Kämper 19:51 Clemens Wolking 20:40 1. M50 Anke Mösle 21:46 1. W35 Heinz Hoveling 23:03 1. M65 Hermann Hemsing 23:35 Jonas Klein 24:45 Guido Wecker 25:21 Ulrich Münten 29:18 5 km Sparkassen-Run Klaus Brinker 18:02 1. M35 Sabine Fischer 20:35 1. Ges. 1. W30 Martin Luig 22:59 Heinz Merse 27:57 Georg Wetterau 35:07 5 km LVM Run Andre Riesmeier 20:04 3. M45 Markus van der Velde 22:00 Michael Schardt 29:59 Gaby Spatz 30:21 10 km Ralf Schulze 38:18 2. M35 Miles Geske 39:41 Dr. Arne Fischer 41:39 28.06.2013 37. Seniorensportfest 100 m Dr. Arne Fischer 13,13 Torolv Prokosch 15,61 Marion Rother 20,44 200 m Sybille Stein 31,14 Torolv Prokosch 32,06 Barbara Riesmeier 34,48 Marion Rother 43,72 400 m Julio Lopes Gomes 1:06,24 Manfred Hoermann 1:40,42 800 m Dr. Arne Fischer 2:20,16 Sybille Stein 2:43,63 Barbara Riesmeier 2:52,65 Marion Rother 3:29,27 Manfred Hoermann 3:49,36 2000 m Laura Hampel 7:06,32 Cèline Jocksch 7:22,31 3000 m David Schönherr 9:21,65 John Kuhlmann 9:22,20 Johanna Rellensmann 10:20,08 Antonio Henrique 10:32,88 Ralf Schulze 10:36,16 Markus van der Velde 10:37,25 Bodo Kienecker 10:56,24 Michael Holtkötter 11:01,30 Telgte 1. M45 1. M65 1. W65 1. W40 1. M65 2. W40 1. W65 2. M45 1. M75 1. M45 2. W40 1. W40 1. W65 1. M75 1. W14 2. W14 1. M20 2. M30 1. W20 1. M55 1. M35 1. M45 2. M50 2. M55 27 RESULTATE Dr. Karl Heinz Prieß Anne Holtkötter Eva Schönefeld Delia Krell-Witte Rosa Gomes Silke Kienecker 11:17,95 11:37,40 11:51,24 12:42,85 12:42.97 14:49,28 3. M55 1. W55 1. W45 1. W50 3. W45 29.06.2013 11. Remmers-Hasetal-Marathon, Halbmarathon Ralf Skubschewski 1:30:46 Christopher Dicks 1:34:11 05.07.2013 Stadion - Meeting Borgholzhausen 5000 m Bodo Kieinecker 18:54,30 2. M50 Michael Holtkötter 19:53,49 1. M55 Anne Holtkötter 19:53,49 1. W55 05.07.2013 16. Nachtmarathon Marburg Halbmarathon Stefan Bales 1:34:23 Marathon Klaus Bühn 3:55:19 06.07.2013 29. Fünf-Seen-Lauf Schwerin, 30 km Annette Schwarzkopp 3:34:55 06.07.2013 12. Zermatt Marathon Marathon (1944 HM) Hendrik Auf'mKolk 4:11:48 Florian Braun 4:20:44 Dr. Björn Reiß 4:43:08 Markus van der Velde 4:43:09 Ralf Schmeing 4:49:34 Klaus Buchterkirche 5:34:14 Martin Dahlmann 5:34:14 Ultra (45,595 km, 2458 HM) Dr. Peter Leonard 5:18:21 Martin Luig 6:25:17 06.07.2013 28. Bürener Volkslauf, 5 km Michael Schardt 26:14 06.07.2013 18. Int. Bad Essener Abendlauf, 10 km Sebastian Magga 40:26 07.07.2013 7. Brooks Münster City Run 1,2 km Cèline Jocksch 4:07 2. Ges. 2. WU16 Julian Fricke Benedikt Fricke 10 km David Schönherr Yannick Rinne Damian Kaminski Johanna Rellensmann Christoph Wiesen Klaus Brinker Ralf Schulze Antonio Henrique Lino Witte Ruben Enxing Carsten Ilgemann Martin Kanne Michael Machill Sebastian Klein Michael Kasprik Stephan Meyer Dr. Arne Fischer Katharina Hauertmann Carolin Hauck Marcel Kämper Martin Weissner Julia Große Leusbrock Laura Hampel Karsten Kordes Stephanie Michels Mathias Koch Jannika Altefrohne Eva Schönefeld Take Ringena Delia Krell-Witte Nicole Essing Julio Lopes Gomes Ulrich Kaiser Stefan Ranneberg Marco Hampel Kai-Uwe Kock Kai-Simon Havers Arne Wehner Rosa Gomes Udo Goldberg Jürgen Schmitz Jürgen Seidel Imke Leimbach Hans-Peter Leimbach Kerstin Loeser Elisabeth Calluso Guido Wecker Ulla Leuer Bernhard Kreienbaum Barbara Heuer Petra Mulder-Seiger Nadine Effner Ulrich Kohaupt Günter Hahn 4:21 5:10 33:56 34:25 36:31 37:24 3. Ges. 37:24 37:49 38:15 38:35 39:32 39:45 39:52 40:34 41:08 41:13 41:16 41:22 41:52 42:09 42:21 42:21 42:28 42:31 42:54 43:31 43:58 44:15 44:16 44:19 45:40 46:01 46:23 46:47 47:21 48:16 48:21 48:25 49:29 50:04 50:11 50:30 50:35 50:36 51:47 51:51 52:54 53:32 54:01 54:32 55:55 57:45 57:52 1:00:07 1:02:05 1:03:39 2. MU12 2. WHK 1. M55 1. WU16 3. W45 1. W50 3. W40 1. MU20 2. WU16 2. M70 07.07.2013 31. Saerbecker Triathlon (600/20/5) Ralf Franke 1:02:15 2. M45 Moritz Schlenkhoff 1:04:01 3. M25 Sabine Knothe 1:08:00 2. Ges. 1. W30 Ira Schwefer 1:10:58 2. W40 Hermann Hemsing 1:12:05 Clemens Wolking 1:16:15 Maria Hemsing 1:28:13 Georg Ludewig 1:31:39 Gaby Spatz 1:34:29 07.07.2013 Zugspitz Extremberglauf (17,9 km, 2.235 HM) Micha Florian Förderer 2:28:12 28 11.07.2013 5. AOK-Firmenlauf Bochum, 5km Michael Schardt 25:51 12.07.2013 27. Roruper Abendlauf 3 km Clemens Wolking 11:43 Barbara Riesmeier 12:14 1. Ges. Heinz Hoveling 12:48 Hermann Hemsing 13:00 Maria Feyerabend 13:01 3. Ges. Michael Schardt 14:23 Maria Hemsing 15:18 10 km John Kuhlmann 33:40 1. Ges. Thomas Caruso 38:10 Ralf Schmeing 43:03 Maria Feyerabend 45:52 Andreas Baune 51:34 Nadine Effner 53:36 Wolfgang Jonas 1:02:28 Mechthild Lange 1:02:30 Halbmarathon Oliver Prinz 1:28:03 Michael Kasprik 1:28:59 Dr. Arne Fischer 1:29:43 Sirus Pezeschgi 1:31:00 Bernd Huesker 1:35:22 Rainer Wachsmann 1:38:37 Frank Krämer 1:42:53 Dirk Keggenhoff 1:47:19 Magnus Grüger 1:48:03 Helga Hillen 1:48:16 Udo Goldberg 1:48:47 Kai-Simon Havers 1:50:07 Marion Baumeister 1:50:29 Frank Burghoff 1:55:18 Bärbel Ratering-Slüter 1:56:38 Guido Wecker 1:56:51 Jürgen Böhm 1:58:10 Katrin Szczepanski 1:59:41 Stephanie Wieland 1:59:59 Thomas Bergmann 2:00:00 Werner Driese 2:00:35 Hiltrud Mertens 2:00:35 Klaus Wandres 2:00:42 Dr. Diana Schilling 2:01:37 Ilona Bredebusch 2:02:45 Jenny Engler 2:03:14 Annette Schwarzkopp 2:09:15 Yvonne Körner 2:09:16 Martina Cwojdzinski 2:19:45 Jan Asshauer 2:21:59 Annette Schwarzkopp 3:34:55 12. - 14.07.2013 Deutsche Senioren I und II Mönchengladbach 800 m Karl-Heinz Prieß Eva Schönefeld Anne Holtkötter Torolv Prokosch Marion Rother 1.500 m Karl-Heinz Prieß Anne Holtkötter Marion Rother 5.000 m Anne Holtkötter Marion Rother 2. M50 1. W40 1. M65 1. W55 1. W50 1. M30 1. W55 IMPRESSUM ZWISCHENZEIT 23. Jahrgang / Nr. 93 Herausgeber: Laufsportfreunde Münster, Pf 4822 48027 Münster www.lsf-muenster.de Redaktion, Layout und Satz: Anne Holtkötter, [email protected] Korrektorat: Marlies Sprenger, Julia Suwelack Fotos: Florian Braun, Michael Holtkötter, Stefan Kappenberg, Victor Sailer Druck: Druckerei Kleyer Roxel 3. M45 2. M35 3. M50 2. M60 1. W30 Der Bezugspreis ist für Mitglieder im Mitgliedsbeitrag enthalten. Eingereichte Artikel per Mail an [email protected]. Verantwortlich für den jeweiligen Artikel ist der genannte Verfasser. Sämtliche Artikel geben nicht unbedingt die ungeteilte Meinung der Redaktion wieder. Die "Zwischenzeit" erscheint viermal im Jahr: jeweils im Februar, Mai, August und November. Redaktionsschluss für die nächste "Zwischenzeit": 15. Oktober 2013. 3. W30 3. WHK 2. M65 3. W55 Meisterschaft der 2:27,56 2:42,91 2:44,37 2:48,74 3:29,42 12. M55 10. W45 1. W55 10. M65 4. W65 5:12,53 5:34,20 6:51,75 8. M55 2. W55 2. W65 20:10,58 1. W55 25:12,81 6. W65 > Markus van der Velde 29 WANN UND WO STARTKATALOG STRASSE AUGUST 02. Ibbenbüren 10. Nordkirchen 10. Ostbevern 16. Spelle 18. Hiltrup 31. Altenberge 5, 10, HM HM 5, 10, HM 5, 10, HM HM 5, 10 km v, s v v, s v, s v www.marathon-ibbenbüren.de www.fc-nordkirchen.de www.beverlauf.bsv-ostbevern.de www.spelle-laufgruppe.de www.tus-hiltrup.de www.laufen-in-altenberge.de SEPTEMBER 07. Rheine/Elte 14. Telgte 22. Hamm 5, 10, HM 5, 10 5, 10 v, v, s v, s www.lg-rheine-elte.de www.citylauf-telgte.de www.hammer-cityrun.de OKTOBER 05. Saerbeck 12. Coesfeld 26. Nordwalde 5, 10, HM 5, 10 5, 10 v, s v v, s www.kirmeslauf.de www.coesfelder-citylauf.de www.sc-nordwalde.de NOVEMBER 02. Ascheberg 5, 10 v, s www.svh-herbern.de v: amtlich vermessene Strecke s: Verein übernimmt das volle Startgeld (bitte die neuen Förderrichtlinien beachten) Bitte bei der Anmeldung online oder vor Ort beim Veranstalter als Verein "LSF Münster" angeben. BAHN AUGUST 09. Minden 1.500, 10.000 m 31. Dortmund 800, 1.500, 3.000 m www.eintrachtminden.de www.dortmunder-leichtathletik.de SEPTEMBER 11. Werl 800, 3.000, 5.000 m 11. Bergkamen-Ob. 3.000, 5.000 m 11. Dortmund 800, 1.500, 3.000 m 14. Oelde 800, 3.000 m www.djk-werl.de/ www.susoberaden-la.de www.dortmunder-leichtathletik.de/ www.lv-oelde.de OKTOBER 03. Bochum www.vflbochum-leichtathletik.de 800, 3.000 m Verein übernimmt das volle Startgeld 30 Stand: Juli 2013 MEISTERSCHAFTEN 2013 SEPTEMBER 22. Deutsche Meisterschaften 10 km Straße Bobingen OKTOBER 05. Westdt. Halbmarathon 13. Deutsche Meisterschaften Marathon Dormagen München www.flvw.de NOVEMBER 16. Westfälische Crossmeisterschaften Oelde www.flvw.de Meldungen zu den Meisterschaften: www. lsf-muenster.de/wettkampfsport/anmeldung-zur-meisterschaft.html Nachfragen an: [email protected] Aktualisierung der Termine und Meldeschluss: www.lsf-muenster.de 31 O²max // Anaerobic threshold // Aerobe Schwelle // Anaerobe Schwelle // Lactate threshold // Ventilato reshold // Endurance // Training // Training zone // Maximale Sauerstoffaufnahme // VO²max // Anaerob reshold // Aerobe Schwelle // Anaerobe Schwelle // Lactate threshold // Ventilatory threshold // Enduran Training // Training zone // Maximale Sauerstoffaufnahme // VO²max // Anaerobic threshold // Aero hwelle // Anaerobe Schwelle // Lactate threshold // Ventilatory threshold // Endurance // Training // Tra ng zone // Maximale Sauerstoffaufnahme // VO²max // Anaerobic threshold // Aerobe Schwelle // Anaero hwelle // Lactate threshold // Ventilatory threshold // Endurance // Training // Training zone // Maxima uerstoffaufnahme // VO²max // Anaerobic threshold // Aerobe Schwelle // Anaerobe Schwelle // Lacta reshold // Ventilatory threshold // Endurance // Training // Training zone // Maximale Sauerstoffaufnahm Leistungsdiagnostik, Sportorthopädie, Sportphysiotherapie und Gesundheits-Checkup O²max // Anaerobic threshold // Aerobe Schwelle // Anaerobe Schwelle // Lactate threshold // Ventilato reshold // Endurance // Training // Training zone // Maximale Sauerstoffaufnahme // VO²max // Anaerob reshold // Aerobe Schwelle // Anaerobe Schwelle // Lactate threshold // Ventilatory threshold // Enduran Training // Training zone // Maximale Sauerstoffaufnahme // VO²max // Anaerobic threshold // Aero hwelle // Anaerobe Schwelle // Lactate threshold // Ventilatory threshold // Endurance // Training // Tra ng zone // Maximale Sauerstoffaufnahme // VO²max // Anaerobic threshold // Aerobe Schwelle // Anaero hwelle // Lactate threshold // Ventilatory threshold // Endurance // Training // Training zone // Maxima Offizieller sportmedizinischer Partner 32 Deutsche Gesellschaft für Sportmedizin un d Prävention Deutscher Sportärztebund