93 - Laufsportfreunde Münster

Transcrição

93 - Laufsportfreunde Münster
ZWISCHENZEIT
VEREINSZEITSCHRIFT DER LAUFSPORTFREUNDE MÜNSTER
93. AUSGABE
August 2013
In dieser Ausgabe
_7. BROOKS Münster-City-RUN
_Zermatt-Marathon
_Blue Cross Broad Street Run in Philadelphia
_Termine
2Ja5hre
8
198
13
- 20
BELIEBTESTER
MARATHON IN NRW 2012
1. Platz beim
Voting unter marathon4you.de
D ER
LAU
F D
ER E MOTIONEN
12TER
VOLKSBANK MÜNSTER
MARATHON
08.09.2013
» PREISGELDER AUCH FÜR DIE DREI SCHNELLSTEN DEUTSCHEN
MÄNNER/FRAUEN
» EINZIGARTIG IN DEUTSCHLAND–ZUGLÄUFER FÜR 2:30 STD.
» FLACHE STRECKE MIT EINEM MIX AUS STADT UND LAND – ZIEL IM
HISTORISCHEN STADTKERN
» VOLKSFESTSTIMMUNG MIT ÜBER 200 KÜNSTLERN ENTLANG DER STRECKE
» ÜBER 100.000 ZUSCHAUER UND 7500 LÄUFER AUS 33 NATIONEN
» ORGANISATIONSBEITRAG 45 EUR (BIS 15.05.) INKL. FINISHER-SHIRT,
FINISHER-MEDAILLE, FILM AUF DVD
12.
www.volksbank-muenster-marathon.de
2
Münster-Marathon e.V. Roggenmarkt 11 48143 Münster
Tel. 0251/9277288 [email protected]
8.
- Staffelmarathon
BROOKS MÜNSTER-CITY-RUN
Lauf der Rekorde:
7. BROOKS Münster-City-RUN
Die neue Zahl für den Teilnehmerrekord beim
BROOKS Münster-City-RUN steht nun bei
1.398. Damit wurde die bisherige Bestmarke
aus dem Jahr 2010 um genau 105 Teilnehmer
überboten. Und wer weiß, wenn es vielleicht
fünf Grad weniger gewesen wären, hätte die
Marke von 1.400 überboten werden können.
Biwott mit neuem Streckenrekord bei den
Frauen
Zur Startzeit des Hauptlaufes um 19.30 Uhr
lagen die Temperaturen noch bei 28 Grad
Celsius. Eigentlich keine optimalen Bedingungen für Bestzeiten. Dennoch schaffte es
Gladys Biwott aus Kenia, einen neuen Streckenrekord bei den Frauen mit 34:58 Minuten
aufzustellen. Sie unterbot die alte Bestmarke
aus dem Vorjahr von Sandra Lüring um 25
Sekunden. Nach einer etwas schnelleren
ersten Runde absolvierte die Kenianerin
die vier weiteren etwa gleich schnell. Beim
Durchlaufen des Start- und Zielbereiches
ging ihr kontrollierender Blick stets zur großen
Uhr, die die aktuelle Laufzeit anzeigte. Sie
war sich ihrer läuferischen Qualitäten sehr
sicher. Christl Viebahn von der LAZ Puma
Rhein-Sieg, die bereits zum fünften Mal am
BROOKS Münster-City-RUN teilnahm, war
tags zuvor noch bei den Deutschen Meisterschaften in Ulm über 5.000 m gestartet und
hatte nach genau 17:31,00 Minuten gefinisht.
Sie scheute die lange Anreise nach Münster
nicht und konnte frühzeitig die Weichen für
einen sicheren zweiten Rang in der Zeit von
36:17 Minuten stellen. Spannender war der
Kampf um den dritten Rang, den lange Zeit
Julia Galuschka von der LG Teils Finanz
Regensburg innehatte. Sie war zunächst das
Tempo von Viebahn mitgegangen. Johanna
Rellensmann vom LSF Münster lag nach
der ersten Runde mit einem Abstand von 11
Sekunden auf dem vierten Platz. In den folgenden vier Runden konnte Rellensmann den
Abstand zunächst verkürzen und schließlich
noch auf den 3. Platz in der Zeit von 37:22
Minuten laufen. Galuschka folgte auf Rang 4
in 37:38 Minuten.
Streckenrekord bei den Männern verpasst
Mananger Brahim Chalgoum schickte gleich
fünf schnelle Afrikaner ins Rennen, die alle in
der Lage sind, deutlich unter 30:00 Minuten
zu laufen. Das ist auch genau die Zeit des
Streckenrekordes in Münster. Das Quintett
versuchte, sich gegenseitig zu unterstützen.
Doch schon nach der ersten Runde lag der
spätere Sieger Samson Gezehai aus Eritrea
bereits 20 Sekunden hinter dem Fahrplan.
Auch in den Runden zwei und drei war das
Tempo für einen Rekord zu langsam. In
die vierte Runde ging die Spitze mit einem
Rückstand von 31 Sekunden auf den Rekord. Obwohl in den letzten beiden Runden
noch einmal richtig Druck gemacht wurde,
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BROOKS MÜNSTER-CITY-RUN
reichte es am Ende nicht. Gezehai gewann
schließlich in der Zeit von 30:10 Minuten vor
Abrah Sium Gebregziabher (30:13) und Ezra
Kipchumb Kering (30:25). Der Viertplatzierte
Samy Biwott blieb mit 30:28 Minuten auch
noch unter 30:30 Minuten. Wenn es auch
keinen neuen Streckenrekord gab, so war
es doch gemessen an den Zeiten der ersten
fünf Läufer bislang das schnellste Männerrennen. Der Sieger lobte die ausgezeichnete
und motivierende Stimmung beim BROOKS
Münster-City-RUN. Durch die notwendigen
Überholungen in den fünf Runden wäre es
aber nicht so leicht, unter dem alten Rekord
zu bleiben. Vielleicht sollten die Schützlinge
von Brahim Chalgoum im nächsten Jahr ihre
Taktik ändern und schon in den ersten beiden
Runden richtig Tempo machen, denn da sind
die Überrundungen noch kein Problem. Chalgoum versprach jedenfalls, im kommenden
Jahr einen neuen Angriff auf den Streckenrekord zu starten.
Der schnellste Deutsche war Dominik Fabianowski vom ASV Köln, der auf dem sechsten
Rang in 31:50 Minuten landete. Ein Platz
nach ihm folgte Jan Simon Hamann vom
USC Bochum in 32:20 Minuten. Hamann war
nicht ganz zufrieden, aber nach einer langen
Verletzungspause war es für ihn dennoch eine
gute Standortbestimmung. Wie er erzählte,
steigt er nun wieder ins Marathontraining ein,
um in München seinen Deutschen Meistertitel
aus dem Vorjahr möglichst zu verteidigen.
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Schnellster Münsteraner war David Schönherr vom LSF Münster in 33:54 Minuten –
Platz 10 im Gesamtergebnis.
Stimmungsbarometer am höchsten Punkt bei
den Schülerläufen
Vor dem Hauptlauf über 10 km starteten die
beiden Schülerläufe. Das Stimmungsbarometer ist hier bereits auf dem höchsten Punkt.
Man kann vielleicht die körperlichen Präsenz
und vor allem Lautstärke erahnen, wenn etwa
500 Schülerinnen und Schüler, zusammen mit
ihren Fans und Eltern, den Prinzipalmarkt regelrecht in Besitz nehmen. Um 18.50 Uhr war
der Start der Schülerinnen, die sich bereits
20 Minuten vorher an die Startlinie begaben.
Der Hinweis, es wäre noch genügend Zeit und
sie könnten sich noch in aller Ruhe auf den
Wettkampf vorbereiten, perlte von den Mädchen ab. Während sie auf den Startschuss
warteten, sorgten die Jungs schon für eine
lautstarke Anfeuerung.
Pünktlich mit dem Startschuss entlud sich
die große Spannung. Die Mädchen rasten
los. Es war so laut, dass eine normale Kommunikation nicht mehr möglich war, selbst
die Moderatorin war am Mikro kaum zu verstehen. Nach der ersten Runde hatten sich
drei Mädchen, Patricia de Graat vom TSV
Herdecke, Céline Jocksch vom LSF Münster
und Freda Kloppenborg von der LG Emsdetten, etwas vom übrigen Feld abgesetzt.
Es war ein spannendes Finish, das Patricia
in 3:59 Minuten vor Céline (4:04) und Freda
(4:08) für sich entscheiden konnte. Alle drei
starten in der Altersklasse U16.
Bei den Jungen, die 15 Minuten nach den
Mädchen auf die Strecke gingen, gab es einen Rollentausch. Nun standen die Mädchen
am Streckenrand und feuerten die Jungs mit
aller Kraft an. Bereits in der ersten Runde
hatte sich Fabio Pinto von der LG Emsdetten
mit einem guten Vorsprung abgesetzt, den
er bis ins Ziel auf 33 Sekunden ausbaute. Er
gewann in einer Zeit von 3:35 Minuten. Auf
den nächsten Plätzen landeten mit Yannek
BROOKS MÜNSTER-CITY-RUN
Rawers (4:08) und Johannes Kemper (4:08)
zwei Schüler der Realschule im Kreuzviertel.
Es ging sehr eng zu, denn auch der Vierte,
André Carvalho, folgte mit 4:10 Minuten nur
knapp dahinter, und er war nur eine Sekunde
vor Alexander de Graat, dem Bruder der Gewinnerin bei den Schülerinnen. Während die
vier Erstplatzierten der AK U16 angehören,
startet Alexander noch in der U12. Dafür ist
seine Zeit bemerkenswert. Sehr gut war auch
die Zeit von Julius Fricke vom LSF Münster.
Julius, der ebenfalls noch in der U12 startet,
wurde in 4:21 Minuten Sechster im Gesamtergebnis.
„Münsters Laufschule Nr. 1“ mit neuem Wertungsmodus
Neben den Einzelwertungen geht es bei den
Schülerläufen auch um den Titel „Münsters
Laufschule Nr. 1“. Dieser Wettbewerb wurde
in diesem Jahr zum vierten Mal ausgetragen.
In den Vorjahren ging jeweils die Realschule
im Kreuzviertel, kurz RiK genannt, als Sieger
hervor. Die Verantwortlichen entschlossen
sich, den Wertungsmodus zu ändern. Bislang
zählte nur eine möglichst große Teilnahme im
prozentualen Anteil zur Gesamtschülerzahl.
Der neue Modus sieht nun drei Wertungsbereiche vor. Neben der Masse kommt nun auch
der sportliche Wert mit in die Berechnung. Dabei werden Schülerinnen und Schüler ebenso
einbezogen, wie Lehrer und Elternvertreter
dann im Hauptlauf über 10 km. All diese
Ergebnisse werden in Punkte umgerechnet.
Die Siegerschule kann maximal 30 Punkte
erreichen.
Erfreut waren die Verantwortlichen, dass in
diesem Jahr insgesamt 10 Schulen an diesem
Wettbewerb teilnahmen. Das ist eine Verbesserung gegenüber den Vorjahren. Und der
neue Modus macht den Wettbewerb spürbar
spannender. Vor dem abschließenden Lauf
über 10 km trennte die ersten drei Schulen
jeweils nur ein Punkt. Es war noch alles
möglich. Am Ende kam es allerdings wie
in den Jahren zuvor. Die siegverwöhnten
Schülerinnen und Schüler der RiK gewannen
auch 2013 den Titel „Münsters Laufschule Nr.
1“ Den zweiten Platz teilte sich das Pascal
Gymnasium mit der Martini Schule. Die Martini Schule war die eigentliche Überraschung.
Sie hatte wohl kaum einer auf dem Zettel. Den
dritten Rang belegte das Paulinum.
Krombacher Alkoholfrei nahezu „ausverkauft“
Die Verantwortlichen zeigten sich sehr zufrieden. Die sportlichen Leistungen konnten
sich sehen lassen, und die Stimmung war
gut. Die Organisation lief nahezu optimal, was
den vielen Helfern zu verdanken ist, die den
größten Anteil daran hatten. Entwarnug kam
auch von der medizinischen Abteilung. Trotz
der hohen Temperaturen konnte der ASB
einen ruhigen Abend verbringen. Sehr viel
zu tun hatte hingegen der Getränke-Sponsor
Krombacher Alkoholfrei. Bis auf drei Kästen
wurde der ganze Vorrat aufgebraucht. Der
Verantwortliche von Krombacher Alkoholfrei
sagte nach der Veranstaltung: „Das hatten wir
noch nie, dass nur noch so wenig übrig geblieben ist. Das war toll und hat Spaß gemacht.“
6. Juli 2014 – 8. BROOKS Münster-City-RUN
Der Blick geht auch schon voraus. Am 6. Juli
2014 soll der 8. BROOKS Münster-City-RUN
stattfinden. An diesem Tag ist spielfrei bei
der Fußball-Weltmeisterschaft in Brasilien,
nach den beiden Halbfinalspielen tags zuvor. Obwohl die Schulferien in NRW offiziell
erst am 7. Juli 2014 beginnen, wird es mit
der Teilnahme bei den Schülerläufen etwas
schwieriger werden. Manch einer ist an diesem Wochenende schon im Urlaub. Aber mit
Blick auf die Fußball-Weltmeisterschaft, die
am 12. Juni beginnt und mit dem Finalspiel
am 13. Juli endet, ist der spielfreie Sonntag
die einzige Option.
Wir freuen uns schon jetzt auf das kommende
Jahr.
> Michael Holtkötter,
im Namen des Orga-Teams
5
HOTLINE DES VORSTANDS
e
n
Termi
07. Dezember LSF-Weihnachtsfeier, im großen Saal der Mensa im "Uferlos"
31. Dezember 25. Galeria Kaufhof Silvesterlauf
JUGENDWART GESUCHT
Auf der Jahreshauptversammlung im März konnten wir Euch leider keinen Nachfolger für
unseren ausgeschiedenen Jugendwart präsentieren. Wir suchen deshalb zum nächstmöglichen Zeitpunkt jemanden, der bei den Laufsportfreunden das Amt der Jugendwartin oder
des Jugendwarts ausüben möchte.
Der Jugendwart ist Ansprechpartner für die Jugendlichen im Verein, hält den Kontakt zu den
Jugendtrainern und stellt quasi das Verbindungsglied zwischen den Jugendlichen, ihren
Trainern und dem Vorstand dar. Nähere Kenntnisse der Trainingslehre sind nicht notwendig!
Wir hoffen, dass sich mit diesem Aufruf jemand findet, der Freude daran hat, sich um unsere
Nachwuchsläufer zu kümmern. Bei Fragen oder Interesse wendet Euch bitte an den 1. Vorsitzenden Gregor Veauthier unter
[email protected]
HERBST-BUSFAHRT
Wir möchten unsere Busfahrt-Tradition auch in diesem
Herbst fortsetzen. Unsere organisierte Fahrt geht dieses
Mal zu unseren Nachbarn nach Holland.
Am 13.Oktober bietet der Lauftag in Eindhoven die Möglichkeit zur Teilnahme über 2,5 km, 5 km, Halbmarathon,
als Marathon-Staffel (4 x 10,5 km) oder über die 42,195
km (http://www.marathoneindhoven.nl/).
Abfahrt ist in den frühen Morgenstunden ab Münster
(ca. 6 Uhr), Rückkehr ist am selben Tag gegen Abend.
Auskünfte erteilt Stefan Lammers unter
[email protected].
MÜMA 8. SEPTEMBER 2013
Souveräne Helfer für verantwortungsvolle Aufgaben in den Bereichen Streckensicherung
(Bereichsleiter) und Logistik (u.a. Führungs-KFZ) gesucht!
Weitere Infos bei Gregor Veauthier ([email protected] oder 0171 4162684).
6
AUFNAHMEANTRAG
LSF Münster e.V.
Postfach 4822
48027 Münster
Aufnahmeantrag
Hiermit beantrage ich die Aufnahme in den Verein Laufsportfreunde Münster e.V.
Ab:
als: Läufer/in o
Walker/in o
Mitglieds-Nr.:
Ich zahle eine Aufnahmegebühr von
5,00 €
o
sowie einen monatlichen Mitgliedsbeitrag von
4,00 €
o
sowie einen monatlichen Familienbeitrag von
8,00 €
o
sowie einen monatlichen Jugendbeitrag von
2,00 €
o
Vor- und Zuname:
Straße/Nr.:
PLZ – Ort:
Telefon:
Geburtsdatum:
Beruf:
E-Mail-Adresse:
Ich bevollmächtige den Verein LSF Münster e.V., den fälligen Beitrag jeweils alle
3 Monate o
6 Monate o
jährlich o
zu lasten meines Kontos mittels Lastschrift einzuziehen.
Kreditinstitut:
Bankleitzahl:
Kontonummer:
Kontoinhaber:
Ich bin damit einverstanden, dass meine Daten mit Hilfe der EDV gespeichert
und für die Vereinsarbeit verarbeitet werden.
Ort
Datum
Unterschrift
Bankverbindung: Sparkasse Münster - BLZ 400 501 50 - Kto-Nr. 180 054 62
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ZUR PERSON
kurz und
knapp
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Mit 2:40:48 Stunden lief John Kuhlmann
(Jg. 1981) beim Rotterdam-Marathon im April
Bestzeit. Wer die Langdistanz so schnell absolviert, sollte auch schnelle Beine besitzen.
Dies wollte John bei seinem Debüt über die
800 m bei den Münsterlandmeisterschaften
in Roxel am 25. Mai testen. Zwei Runden im
Stadion, das klingt sehr einfach, und doch benötigt man einige Erfahrung, um sich die Mittelstreckendistanz gut einzuteilen. Er ging das
Rennen sehr mutig an. Auf den letzten 200 m
verließen ihn etwas die Kräfte. Dennoch darf
er mit seiner Zeit von 2:08,81 Minuten sehr
zufrieden sein. Wenn er zu Beginn etwas
defensiver angeht, sollte beim nächsten Start
eine noch bessere Zeit rauskommen.
Johanna Rellensmann (Jg. 1990) gewann
bei ihrem Triathlon-Debüt im vergangenen
Sommer gleich die Volksdistanz beim CityTriathlon in Münster. Die Sache hat ihr soviel
Spaß gemacht, dass sie inzwischen auch
Mitglied bei Tri Finish Münster geworden ist
und die 1. Damenmannschaft verstärkt. Bei
ihrem erst dritten Triathlon ging sie bei den
Deutschen Hochschulmeisterschaften am 8.
Juni in Kleve über die Sprintdistanz an den
Start und belegte in einem sehr starken Feld
den 4. Platz. Zusammen mit unserem neuen
Vereinsmitglied Carolin Hauck und Marina
Günnigmann (Tri Finish) sicherte sie sich
einen Tag später die Vizemeisterschaft im
Team-Sprint.
Terk Korte (Jg. 1968) hatte nach seinem
großartigen Marathon (3:07) im Jahr 2009
zuletzt zwei „verkorkste“ Laufjahre hinter sich.
Im Frühjahr war sein Training, auch dank seines Trainers und 16 kg Gewichtsverlust, perfekt. So lief er, verbunden mit gemeinsamem
Urlaub mit der Freundin Caro, den Madrid
Marathon. Leider hatte er das Höhenprofil unterschätzt und musste die letzten gebirgigen
9 km von Krämpfen geplagt ins Ziel bringen.
Statt der erhofften 3:09 kam eine 3:25 und
die Erfahrung heraus, dass Städtetour und
schneller Marathon nicht immer zusammen
geht.
„Ich habe den Tipp von anderen Studenten
bekommen und würde mich sehr freuen,
wenn es klappt“, schrieb Carolin Hauck (Jg.
1989) im April in einer E-Mail an den Trainer
und Sportwart Michael Holtkötter verbunden
mit der Anfrage, ob sie denn mal mittrainieren könne. Natürlich konnte sie. Caro fand
schnell Anschluss an die Gruppe; seit einigen
Wochen ist sie nun Mitglied in unserem Verein. Das Training in der Dienstagsgruppe hat
offensichtlich Wirkung gezeigt, denn ihre neue
Bestzeit von 19:51 Minuten über 5 km beim
Campus-Run darf man wohl einen Einstand
nach Maß nennen.
Von den Deutschen Seniorenmeisterschaften,
die vom 12. bis 14. Juli in Mönchengladbach
ausgetragen wurden, kehrte Anne Holtkötter (W55) mit zwei Meistertiteln und einer
Vizemeisterschaft heim. Sie sicherte sich am
Freitagabend die Meisterschaft über 5.000 m.
Der Start am Samstag über 1.500 m erfolgte
kurzentschlossen; dort reichte es zu Silber.
Am Sonntag gewann Anne beeindruckend
die 800 m. Damit gehörte sie zu den erfolgreichsten Athletinnen dieser DM im Laufbereich. Zu der sehr positiven Medaillienbilanz
trug Marion Rother (W65) am Samstag mit
ihrer Vizemeisterschaft über 1.500 m bei. Ein
versöhnlicher Abschluss für sie bei diesen
Deutschen Meisterschaften.
Norbert Fasel (Jg. 1965) hat erneut an
drei Wettbewerben der ganz besonderen
Art teilgenommen: Anfang Mai lief er in zwei
Etappen den Saar-Hunsrück-Trail, dabei
ging es über 66 und 58 km mit 2000 und
1500 Höhenmetern. Nur zwei Wochen später
stellte er sich dem dem Wiesbaden-BonnLangstreckentrail. Nicht weniger als 320 km
am Stück, dazu 11700 Höhenmeter. Insgesamt war er dafür 78 Stunden unterwegs.
Das sind mehr als drei komplette Tage ununterbrochen. Eine unvorstellbare Leistung!
Zum Abschluss dieser Ultraserie lief er dann
den Zugspitz Ultratrail über 100 km und 5420
Höhenmeter. Bleibt Norbert an dieser Stelle
nur viel Gesundheit zu wünschen.
Zurück von ihrer "Europa-für-Eilige"-Radtour
ist Julia Suwelack (Jg. 1947). Die Tour führte
sie von Bari in Süditalien bis zum äußersten
Zipfel Norwegens durch acht Länder. Mit Anund Abreise (ein Tag bzw. vier Tage) war sie
für die gut 4000 km 44 Tage unterwegs, bei
fast nur sonnigem Wetter und idealen Bedingungen: Kaum Touristen, ruhige Straßen,
und auch die Moskitos in Lappland hatten
sich noch nicht den Schlaf aus den Augen
gewischt. Ihr Fahrrad brauchte nur einmal ein
bisschen Öl auf die Kette, nicht einmal Luft auf
die Reifen zu pumpen war nötig. "Jetzt muss
ich erst mal wieder das Laufen lernen!"
Wie groß ist wohl der Aufwand für einen
"doppelten" Ironman? Peter Knein (Jg. 62)
wollte es wissen. Nach einer Triathlon-Pause
seit dem Jahr 2000 entschied sich der Ultraläufer, als einziger LSFer, für den Double Ultra
Triathlon in Emsdetten: 7,6 km Schwimmen,
360 km Radfahren, zwei Marathons. Für
den Wettbewerb benötigte er etwas weniger
als 30 Stunden, was allerhöchsten Respekt
abverlangt. Im September wird Peter wieder
am Trans Alpine Run teilnehmen.
> Julia Suwelack/Michael Holtkötter/
Markus van der Velde
9
3
PERSÖNLICH
FRAGEN
AN ...
Jana Kappenberg
Jana, seit dem 18. März
2013 bist du glückliche Mutter einer Tochter. Laufen
stand in den letzten Wochen
deiner Schwangerschaft
und nach der Entbindung
logischerweise nicht auf
deinem Tagesplan. Wer dich
aber kennt, weiß, dass es dir
sicher wieder in den Füßen
kribbelt. Wie steht es denn
inzwischen um dein Hobby?
Nach der Geburt von Milla
habe ich sehnsüchtig darauf
gewartet, mein Lauftraining
wieder aufnehmen zu können.
Da ich einen Kaiserschnitt hatte und die Wundheilung ganz
abgeschlossen sein musste,
habe ich mir mehrere Wochen
Pause verordnet und bin mit
einem Intervalltraining von
10
einer Minute gehen und einer
Minute laufen nach etwa 6
Wochen gestartet. Inzwischen
laufe ich wieder drei- bis viermal in der Woche und genieße
es mehr denn je.
Bekommst du die neuen Anforderungen an dich und das
Laufen gut unter einen Hut?
Schon während der Schwangerschaft haben wir uns einen
passenden Babyjogger angeschafft, in dem unsere Milla
nun mehrmals in der Woche
die Gegend an der Werse
kennenlernt. Allerdings sind
diese Läufe dann weniger
lang und schnell. Wenn ich
spezifisch trainieren möchte,
mache ich dieses morgens,
bevor mein Mann zur Arbeit
fährt, oder abends, wenn
Milla schläft. Das Training von
Michi Holtkötter konnte ich
bisher aus organisatorischen
Gründen noch nicht wieder
aufnehmen, aber es fehlt mir
sehr! Nicht nur das gezielte
Tempotraining, sondern das
Laufen in der Gemeinschaft,
das Plaudern und Lachen.
Wann wird man dich mal
wieder im Wettkampf erleben?
Ich hoffe, ganz bald!
AM RANDE NOTIERT
BeiLäufig
Geht es Euch auch so? Man läuft an einer Familie vorbei und die Eltern
warnen das Kind: „Vorsicht, ein Jogger!“ Arrggh! Am liebsten würde
ich dann immer entgegnen: „Ich bin Läufer und kein Jogger!“ Einem
Badminton-Spieler sagt man ja auch nicht, er würde Federball spielen.
Worin unterscheidet sich denn nun der Läufer vom Jogger? Eines ist
sicher, mit der gelaufenen Distanz hängt es sicher nicht zusammen,
sonst hieß es ja Mittelstreckenjogger. Aber auch die Geschwindigkeit ist sicher kein Anhaltspunkt. Auch mit 8 min/km kann man noch
Läufer sein.
Kann man Jogger schon auf der Strecke von Läufern unterscheiden?
Ich meine ja. Es sind einerseits die Klamotten (kurze Hose im Winter
oder dicke Jacke bei 20° C), aber auch die Art des Laufens. Ich kann‘s
nicht erklären, man sieht es einfach.
Als Unterscheidung las ich mal, dass ein Läufer auch bei Regen und
Schnee seine Schuhe schnürt und auf die Piste geht. Das brachte mich
auf die Idee zu weiteren Unterscheidungsmerkmalen. Ich denke, dass
Ihr alle euch als Läufer versteht. Sollte dennoch eines der folgenden
nicht auf Euch zutreffen, bitte ich schon mal um Entschuldigung. Es
soll ja nur ein Spaß sein:
Läufer…
haben eine Sportuhr (meistens mit GPS oder Pulsmessung),
führen akribisch über ihre Läufe Statistik,
haben wenigstens schon einmal an einem Wettkampf teilgenommen,
trainieren auch mal um 6:00 Uhr morgens oder um 22:00 Uhr abends,
wenn es sein muss,
vergleichen ihre Zeiten mit früheren Läufen und vor allem mit denen
ihrer Lauffreunde,
waschen ihre Laufsachen nur mit Feinwaschmittel, ihre Laufschuhe
aber nie,
laufen auch schon mal bei 25° C in Italien oder bergauf und bergab
im Österreichurlaub,
kennen nicht Glatteis, dafür aber Schneeketten für Laufschuhe,
haben auf Dienstreisen immer ein paar Laufsachen und -schuhe dabei,
freuen sich, mit Freunden laufen zu können, trainieren aber trotzdem
jederzeit auch alleine,
verpassen auch mal Omas Siebzigsten, weil noch ein Trainingslauf
ansteht.
Fallen Euch noch weitere Merkmale ein, dann schickt sie mir. Wenn
genug zusammen kommt, veröffentlichen wir sie in der nächsten
Zwischenzeit.
In diesem Sinne, lasst es laufen…
> Markus van der Velde
P.S.: Ich erhebe keinen Alleinanspruch auf diese Rubrik. Wer ein
lustiges Thema hat, kann es der Zwischenzeitredaktion gerne senden.
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GELESEN
„Fatale
Beschleunigung“
Es gibt böse Stimmen, die meinen,
Fußballer seien nicht die hellsten
Lichter auf der Geburtstagstorte.
Und liefern gleich den Grund
dazu: Wer so oft den Ball beim
Kopfball an den Kopf bekomme,
müsse durch die vielen kleinen
Erschütterungen bleibende Schäden davontragen. Nun gibt es,
passend zu dieser Vermutung,
eine Untersuchung zu dieser Problematik. Laut ZEIT vom 23. Mai
erbrachten Inga Koerte und ihre
Kollegen von der Ludwig-Maximilians-Universität München und der
Harvard Medical School in einer
Studie erstmals einen direkten
Nachweis über die Auswirkungen
leichter Kopferschütterungen in
den Gehirnen von Fußballprofis,
die durch Kopfbälle provoziert
werden. Bislang herrschte die
Annahme, dass erst mit einer diagnostizierten Gehirnerschütterung
ein Schaden entstehen würde. Diese Annahme ist nicht mehr gültig.
Auch ohne akute Symptome kann
es zu krankhaften Veränderungen
kommen.
Koerte und ihre Kollegen untersuchten für ihre Studie zwölf Fußballprofis eines großen deutschen
Vereins, von denen bislang keiner
eine Gehirnerschütterung erlitten
hatte. Trotzdem ließen sich in ihren
Gehirnen großflächige Veränderungen nachweisen im Vergleich
zu einer Kontrollgruppe von acht
Schwimmern. Betroffen waren vor
12
allem Areale der weißen Substanz,
die für Aufmerksamkeit, komplexe
Denkvorgänge und das Gedächtnis zuständig sind.
Da ich weder Boxprofi (in dem
Artikel "Fatale Beschleunigung"
geht es um knock out = SchädelHirn-Trauma) noch Fußballer
bin, hätte mir mit Blick auf meine
Gesundheit der Bericht ziemlich
egal sein können. Doch stellte ich
mir die Frage, wie denn mit den
durch den Laufschritt provozierten
vielen kleinen Erschütterungen in
meinem Hirn umzugehen wäre.
Schließlich ist ja bekannt, dass
mit jedem Laufschritt das Zwei- bis
Dreifache des Körpergewichtes
als Kraft auf meinen Körper wirkt.
Doch darauf gab mir der Bericht
eine beruhigende Antwort. Forscher der Universität Münster
konnten bei Marathonläufern nach
der Belastung keine Anzeichen für
Gehirnschäden feststellen. Beruhigend, wie ich fand, für uns alle.
Und gegen Ende des Berichtes las
ich dann noch die beiden Sätze,
die ich mir gewünscht hatte: „Sport
verändert das Gehirn. Bewegung
kann das Denkvermögen steigern,
neue Neuronen wachsen lassen.“
Nachzulesen unter:
http://www.zeit.de/2013/22/gehirnerschuetterung-folgen-sport
> Michael Holtkötter
GESUNDHEIT
Kompressionskleidung
beschleunigt die
Regeneration
Paula Radcliffe
machte Kompressionsstrümpfe zu
ihrem Markenzeichen, aber
unseren Männern
stehen sie auch.
In den letzten Jahren hat sich das Tragen
von Kompressionskleidung im Sport etabliert.
Ein vielbeachtetes Beispiel in der Marathonszene ist Paula Radcliffe, deren markantes
Markenzeichen bis zum Knie reichende Kompressionsstrümpfe sind. Inzwischen befindet
sich ein breites Spektrum an Kompressionskleidung im Einsatz: Neben Kompressionsstrümpfen werden Kompressionshosen und
-shirts sowie Ganzkörperkompressionskleidung angeboten.
Mittlerweile sind die Effekte von Kompressionsstrümpfen – während und nach dem
Training getragen – auf die Leistungsfähigkeit und Regeneration des Laufsportlers gut
untersucht.
Einige Untersuchungen konnten eine Verbesserung der aeroben Ausdauerleistungsfähigkeit nachweisen: geringere Laktatbildung bei
gleicher Laufgeschwindigkeit im Vergleich
zum Laufen ohne Kompressionsbekleidung.
(Andere Studien haben keinerlei derartigen
positiven Wirkungen, aber auch keine negativen Effekte von Kompressionsbekleidung
nachgewiesen.)
Das Tragen von Kompressionsstrümpfen
führt zudem zu einer verbesserten anaeroben
Leistungsfähigkeit (Sprungkraftverbesserung) nach
Ausdauerläufen – dies
könnte möglicherweise zu
einer verbesserten Sprintfähigkeit zum Ende von
Ausdauerläufen beitragen.
Auf der Wahrnehmungsebene vermitteln Kompressionsstrümpfe dem
Läufer ein stützendes und
stabilisierendes Gefühl,
viele Läufer berichten von einem geringeren
muskulären Ermüdungsgefühl (RPE-Skala).
Weitaus deutlicher zeigt sich die regenerationsfördernde Wirkung von Kompressionskleidung in der wissenschaftlichen Studienlage.
Die Verkürzung der Regenerationsphasen
durch das Tragen von Kompressionsstrümpfen während und nach dem Lauftraining
beruht auf folgenden Wirkungen:
· Rückgang von Muskelerschütterungen
und -vibrationen während des Laufens
· beschleunigter Laktatabbau im Muskel
· verzögertes Auftreten vom Muskelkater
· Verringerung laufbelastungsbedingter Muskelschäden (geringe Muskeleiweiß
werte im Blut [Creatin-Kinase])
· geringere Muskelschwellung
· verbesserter Abfluss von venösem Blut
und Lymphflüssigkeit aus der Muskulatur
des Unterschenkels
· geringeres Ermüdungsgefühl
Der sportgesunde Läufer macht also mit der
Nutzung von Kompressionsbekleidung während oder nach dem Training nichts „falsch“!
Im Gegenteil: Kompressionskleidung beschleunigt die Regeneration des Muskels und
verbessert möglicherweise die Ausdauerleistungsfähigkeit und Sprintkraft!
> Dr. med. Ralph Schomaker
www.zfs-muenster.de
13
LAUFEND UNTERWEGS
Philly, wir kommen!
Und im Gepäck:
Red Socks for Boston
D
er Boston-Marathon mit seinem blutigen Ende ist noch in allen Köpfen
– da steht uns der größte 10-MeilenLauf in den USA noch bevor. Es ist der erste
bedeutende Lauf nach dem Schock. Doch
wir lassen uns nicht beirren, denn wir sind
gemeldet und freuen uns riesig drauf. Mit uns
weitere 38.153 Läufer.
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Für den Blue Cross Broad
Street Run in Philadelphia am ersten Sonntag
im Mai sind die Tickets
immer schnell vergeben.
Unser Schwiegersohn
hat längst eins. Als wir
unseren zehntägigen Trip
nach New York buchen,
ist an eine Startnummer
nicht mehr zu denken,
die letzten freien Plätze
waren schon längst unter
den Anmeldern verlost.
Doch in den USA werden
die Masters besonders
geschätzt. Eliteläufer zu
sein, macht vor den Senioren nicht halt. Unter
dem Link Elite entdeckt
Michael die Zeitlimits für
die "Elite in den Masterklassen" und schickt unsere "Bewerbung" mit
den Ergebnissen unserer
15-km-Zeiten zum Veranstalter. Wir bekommen die
Startnummern und dürfen
im Eliteblock starten!
Das fühlt sich gut an. Bescheiden stellen wir
uns in die dritte Reihe des kleinen Elitefeldes,
hinter die "wirkliche" Elite, die jungen Läufer,
die die 10 Meilen in 47 Minuten laufen können.
Die meisten der Läufer tragen rote Socken,
"Red Socks for Boston" war die Losung, die
über Facebook viele Freunde dafür gefunden
hat. Vor dem Startschuss werden emotions-
geladene Reden gehalten, eine Sängerin
zelebriert pathetisch die Nationalhymne.
Als der Startschuss endlich fällt, merke ich:
Vorn zu stehen heißt nicht, vorn zu laufen.
Denn der Block hinter uns war gefüllt mit
den sehr guten jungen Läufern, deren Zeiten
eben nicht mehr für den Eliteblock reicht.
Aber das macht mir nichts aus. Etwa 1000
Läufer werden vor mir im Ziel sein, immerhin
aber auch 37.000 hinter mir. Ich genieße jede
Meile, sie vergehen wie im Fluge. Der Lauf
erstreckt sich entlang der titelgebenden Broad
Street vom Norden bis zum Süden der Stadt
– mit Ausnahme der „Umrundung“ des historischen Rathauses geht es 16 km nur stumpf
geradeaus. Klingt langweilig, ist es aber nicht.
Trotz der vielen Sicherheitsvorkehrungen ist
die Stimmung super: Der erste Sonntag im
Mai gehört in Philadelphia den Läufern.
Unseren Schwiegersohn wissen wir einige
Startblocks hinter uns, er wird, wie wir später
erfahren, eine richtig gute Zeit laufen. Und
die haben auch wir in unseren Beinen: Bei
über 700 Läufern in Michas und ebenso
vielen Läuferinnen in meiner Altersklasse
belegen wir beide, so lesen wir "daheim"
in New York, jeweils den 3. Platz. Aber wir
hatten uns nicht erkundigt, wann und wo die
Siegerehrung sein würde, wir wollen lieber mit
der ganzen Schwiegerfamilie unserer Tochter
essen gehen. So verpassen wir Pokal und
Preisgeld. Das ist mir egal. Dieser Lauf steht
auf meiner ganz persönlichen Liste mit den
schönsten Läufen. Und vielleicht sind wir ja
im nächsten Jahr wieder mit dabei – allein
wegen der Stimmung.
> Anne Holtkötter
Ein Tänzchen für die besten
Fans der Welt – die eigene
Familie – ist Pflicht und pure
Freude.
15
LAUFEND UNTERWEGS
D
ie Tatsache, dass in diesem Jahr
gleich zehn Läufer des LSF die
Reise ins Wallis zum Zermatt Marathon angetreten haben, ist sicher
der Überzeugungskraft von Florian Braun zu
verdanken. Der gebürtige Harzer ist ohnehin immer stark am Berg, und nachdem er
im letzten Jahr gemeinsam mit Martin Luig
den Jungfrau Marathon gelaufen war, fiel
schnell die Entscheidung, in diesem Jahr
den vom Profil ähnlichen Zermatt Marathon
anzugehen.
16
Wir reisen bereits am Donnerstag an, um
vorm Start am Samstag noch die Möglichkeit zum Akklimatisieren zu haben. Der
erste Testlauf von Täsch über Zermatt und
wieder zurück fällt gleich mal anders aus als
erwartet. Sollte es auf der ersten Hälfte nicht
vorwiegend flach sein? Hier erwarten uns dagegen schon knackige Steigungen und einige
schwer zu bewältigende Trail-Passagen. Gut
zu wissen für den Marathontag. Am Freitag
fahren wir dann mit der Zahnradbahn auf die
Riffelalp, wo beim Marathon km 39 liegt. Ab
hier beginnen die härtesten 3 km des Rennens. Zur Probe wandern wir ins Ziel und
brauchen für diese 3 km fast eine Stunde.
Auch wenn wir es noch nicht glauben: Hier
wird am Samstag fast nur marschiert, bis zu
20% Steigung verlangen ihren Tribut. Vom
Marathonziel geht es mit der Bergbahn noch
3 km hoch zum Gornergrat auf 3100 HM.
Hier haben die Ultras Martin Luig und Peter
Leonard ihr Ziel. Für die 500 Höhenmeter werden die beiden zwischen 50 und 60 Minuten
benötigen. Zurzeit ist jedenfalls Kaiserwetter,
und wir genießen den Blick auf mehr als die
Hälfte der europäischen 4000er.
Der Marathontag beginnt mit einem Glücksfall. Statt mit dem Zug fahren wir gemeinsam
mit einer Dresdener Marathonreisegruppe
zum Start nach St. Niklaus. So sind wir 30
Minuten früher vor Ort und können noch ein
bisschen einlaufen. Gemeinsam mit Hendrik
Auf’mKolk und Björn Reiß starte ich in der
Elitegruppe 5 Minuten vor den anderen. Ich
habe wohl bei der Anmeldung ohne nachzudenken 4:15 als Zielzeit angegeben. Hier ist
das sehr schnell, und mit viel Demut gehe
ich als Drittletzter dieser rund100 Top-Läufer
aus dem Block. Im Laufe des Rennens werde
ich von vielen Startern, unter anderem von
Florian und Peter, überholt, aber es soll ja
auch kein echter Wettkampf, sondern mehr
Spaß sein.
Zermatt
Marathon
oder
Der Berg ruft
Die ersten Kilometer sind bereits knackig.
Schon im Ort muss man klettern, und erst
nach einiger Zeit kommen auch mal flachere
Abschnitte. Björn, der bis zum Ziel mit mir
laufen wird, bremst mich immer wieder
ein. Er kennt den Kurs und weiß, dass die
eigentlichen Schwierigkeiten noch warten.
Die ersten 15 km halten wir etwa 5er Schnitt.
Auf dem Trailabschnitt vor Zermatt, den ich
schon vorgestern gelaufen war, reißt es mir
dann plötzlich die Füße weg. Ich falle auf die
Seite und denke zunächst, dass das Ende
des Rennens ist. Aber mit zwei fetten blauen
Flecken und ein paar Abschürfungen geht es
weiter. Nach Zermatt kommt bei 24 km die
erste richtige Steigung. Da diese 6 km lang
ist, beschließen wir, zu marschieren. Andere
– wie Peter, der uns hier überholt oder Ralf
Schmeing – können aber hier noch langsam
weiterlaufen und gewinnen so 5 bis 10 Minuten. Zwischen 30 und 39 geht es wechselnd
rauf und runter, man kann teilweise wieder
laufen, aber der Untergrund ist so unruhig,
dass man ohne Trailerfahrung doch sehr
vorsichtig bleibt. Die Rampe ab 39 ist schwer
wie erwartet. Fast möchte man nicht mal mehr
wandern. Nach 4:43 beende ich gemeinsam
mit Björn meinen landschaftlich schönsten,
anstrengendsten und natürlich auch langsamsten Marathon. Wir sind beide froh, nicht
noch die 3 km zum Ultraziel bewältigen zu
müssen. Hendrik (4:11) und Florian (4:20)
erwarten uns schon, Hendrik hadert etwas
mit seinem schnellen Anfangstempo, denn
auch er musste in den steilen Stücken gehen
und viele Läufer passieren lassen. Auch die
anderen, Ralf kurz hinter uns, dann Björns
Freundin Edith sowie Martin Dahlmann und
Klaus Buchterkirche, trudeln nach dosierterem Renntempo nach und nach ein. Auch
Peter und Martin kommen wohlbehalten vom
Ultraziel mit der Bahn heruntergefahren.
Wir genießen noch das geniale Wetter und
die phantastische Bergwelt, ehe es noch am
Abend zurückgeht. Alle waren begeistert und
planen bereits das nächste Bergabenteuer.
Der einzige, der weiß, dass er sich das nie
wieder antut, bin ich. Aber man soll ja nie
nie sagen.
> Markus van der Velde
17
WANDERN
Geführte Tageswanderungen 2013
Sonntag, 20.10. um 8:00 Uhr
Zielort: Hüggel/Silberberg, Hagen am Teutoburger Wald
Der Silberberg ist ein 180 Meter hoher Berg im niedersächsischen Landkreis Osnabrück
in der Gemeinde Hagen am Teutoburger Wald und gehört zum Hüggelgebiet. 40,5 Hektar
des Silberbergs stehen unter Naturschutz, davon sind 36,6 Hektar nach der Fauna-FloraHabitat-Richtlinie der Europäischen Union unter Schutz gestellt. Eine Besonderheit des
Silberbergs sind die Kalkmagerrasenflächen mit seltenen Galmei-Hellerkraut-Pflanzen. In
den durch den Bergbau entstandenen Stollen finden sechs verschiedene Fledermausarten
Unterschlupf. Im Steinbruch brütet der Uhu.
Strecke ca. 20 Km, ca. 350 Höhenmeter, ca. 5 Std. Gehzeit,
Rucksackverpflegung (Getränke),
Einkehrmöglichkeit: Gasthaus Jägerberg, Hagen am Teutoburger Wald
Sonntag, 17.11. um 8:00 Uhr
Zielort: Paderborner Höhenweg
Eindrucksvolle Buchenwälder, kulturhistorische Sehenswürdigkeiten sind
charakteristische Merkmale des Paderborner Höhenweges. Wir wandern durch das
romantische Beketal, das Dunetal mit dem kleinen Viadukt und über den höchsten Punkt
Paderborns mit ca. 300 NN (m). Immer wieder genießen wir fantastische Ausblicke (Bad
Lippspringe, Senne, Teutoburger Wald). Die 21 Km lange Panoramatour verläuft auf angenehm zu gehenden Waldwegen.
Strecke: ca. 21 Km, ca. 350 Höhenmeter, 5 Std. Gehzeit,
Rucksackverpflegung (Getränke),
Einkehrmöglichkeiten: Gut Redingerhof bei Altenbeken
18
WANDERN
Sonntag, 26.12. um 9:00 Uhr
Zielort:
Weihnachtlicher Hermannsweg, Dörenthe/Tecklenburg (Wendepunkt)
Der Weg führt uns vom Wanderparkplatz Dörenther Klippen auf dem Hermannsweg vorbei an den Felsen des Hockenden Weib, der Almhütte,
Dreikaiserstuhl und Königstein in Richtung Brochterbeck. Nachdem wir die
Ortschaft durchquert haben zieht unser Weg bergan in Richtung des malerischen Bergstädtchens Tecklenburg. Im Cafe Rabbel am historischen Marktplatz stärken wir uns für den Rückweg.
Strecke ca. 20 Km, ca. 400 Höhenmeter, ca. 5 Std. Gehzeit,
Rucksackverpflegung (Getränke),
Einkehrmöglichkeit: Café Rabbel Tecklenburg
In Planung: Schneeschuhwanderwoche im Hochschwarzwald im Januar 2014
Bei Interesse bitte melden unter [email protected] oder
[email protected]
Vorschau Tageswanderungen: 23.02., 30.03., 25.05., 22.06.2014
LSF Münster e. V., Breitenbergsport/Bergwandern
Veranstalter:
Leitung:
Ulrich Münten, Telefon 0251 2704730, [email protected]
Ausrüstung:
Verpflegung, Getränke, Wanderschuhe, Rucksack, Jacke, Regenschutz
Voraussetzung: Kondition und Trittsicherheit
Teilnehmer:
ca. 20 Personen
Treffpunkt:
Parkplatz Sentruper Straße (Eingang Sportplatz Sentruper Höhe) oder
wie oben angegeben. Abfahrt um 8:00 oder 9:00 Uhr in Fahrgemeinschaften *)
Infos/Anmeldung: Verbindliche Anmeldung bitte bis eine Woche vor dem Termin bei
Ulrich (s. o.)
*) Bitte teilt bei der Anmeldung mit, ob ihr mit eigenem PKW fahrt, ob und wie viel Mitfahrgelegenheiten angeboten werden oder eine Fahrgemeinschaft (Umlage) nutzen möchtet.
19
PERSONALIA
SEPTEMBER
01.09. Carola Kuhlmann
03.09. Markus Kreickmann
04.09. Ulrich Kaiser
05.09. Bernadette Höddinghaus
06.09. Elisabeth Calluss
06.09. Jörg Keeren
06.09. Martin Weissner
06.09. Tobias Ehrich
07.09. Hanno Vogt
07.09. Damian Kaminski
08.09. Rudi Völlering
08.09. Birgit Lembcke
08.09. Angela Niemann
08.09. Angelika Syska
08.09. Leonhard Decker
09.09. Martina Benneweg
09.09. Manuel Stöppel
10.09. Kornelia Sommerfeld-Poell
10.09. Andreas Clausing
10.09. Andreas Wegener
11.09. Juliana Rotthauwe
11.09. Marianne Voetz
11.09. Luca Hülsmann
12.09. Werner Aye
13.09. Dieter Raestrup
14.09. Monika Herding
14.09. Philipp Beckmann
15.09. Andreas Löcken
15.09. Stefanie Krapp
15.09. Florian Braun
15.09. Dirk Keggenhoff
15.09. Stefan Niewöhner
15.09. Bastian Peters
15.09. Malte Kienecker
16.09. Stefan Hahn
16.09. Frank Bücker
18.09. Ludwig Dornseif
18.09. Rolf Ottensarend
18.09. Peter Arlt
18.09. Antje Katrin Pöcheim
18.09. Sabine Hampel
19.09. Eric Menke
20.09. Frank Schleicher
20.09. Anke Riepe
21.09. Heinz Hoveling
21.09. Ulf Titze
21.09. Jannika Altefrone
22.09. Birgit Redeker
23.09. Ruth Lutz
23.09. Lennart Bruns
23.09. Lucia Dießel
23.09. Ralf Schulze
24.09. Ludger Fliß
25.09. Wolfgang Hübner
25.09. Fabian Haas
25.09. Maximilian Haas
26.09. Egon Roth
26.09. Heinrich-Jürgen Hillesheim
26.09. Mechthild Schubert
27.09. Stefan Chrzanowski
27.09. Horst Schulz
27.09. Beate Dreseler
27.09. Lisanne Ehling
27.09. Bernd Düllmann
28.09. Sabine Decker
28.09. Karin Siebert
28.09. John Kuhlmann
29.09. Reinhard Beckmann
30.09. Michael Kasprik
OKTOBER
01.10. Wolfgang Elmenhorst
01.10. Michael Albers
01.10. Werner Hölscher
03.10. Edith Thier
03.10. Antonio Mariani
03.10. Udo Goldberg
04.10. Wilfried Wiedemann
04.10. Marion Rother
04.10. Pascal Hille
04.10. Jochen Gätjen
04.10. Peter Horstmann
04.10. Torben Unterfeld
05.10. Klaus Buchterkirche
06.10. Jürgen Schmiedeshoff
06.10. Eva Schönefeld
07.10. Jobst Berensmann
07.10. Miriam Schröder
08.10. Hildegard Durynek
08.10. Rudolf Heymer
09.10. Michael Krapp
09.10. Benedikt Fricke
10.10. Jobst-Jürgen Fricke
10.10. Susanne Große Lutermann
11.10. Maria-Theresia Lüders
11.10. Gabriel Momagheghi
14.10. Jörn Thoden
14.10. Thomas Vogt
HAP
BIRTH
20
14.10. Marika Meyer zu Brickwedde
15.10. Ulrich Münten
15.10. Torolv Prokosch
16.10. Alida Kranenburg
16.10. Michael Brüggershemke
17.10. Mario Hampel
18.10. Winfried Tillmann
18.10. Volker Wolfgramm
18.10. Jana Kappenberg
19.10. Marc Steinbach
20.10. Helga Hillen
20.10. Nicolas Bartsch
21.10. Christa Sieme
22.10. Peter Volkmer
22.10. Marco Hampel
22.10. Nicole Ulbig
23.10. Reinhard Schröder
24.10. Michael Scheel
25.10. Bernhard Lauhoff
25.10. Frank Overkott
26.10. Markus Jaensch
26.10. Jona Paul Kuhlmann
27.10. Walter Blume
27.10. Markus Dropmann
27.10. Anke Hasebrook
28.10. Helga Landfried-Teodoruk
29.10. Arne Fischer
29.10. Anne Gerlach
29.10. Julio Lopes Gomes
31.10. Stephan Huesmann
NOVEMBER
02.11. Martin Luig
02.11. Maike Schulthoff
04.11. Martina Achenbach
06.11. Monika Cimander-Aspers
06.11. Martina Cwojdzinski
07.11. Klaus Ehling
07.11. Stephan Meyer
08.11. Gottfried Schäfers
09.11. Holger Venjakob
09.11. Charlott Wilken
09.11. Uli Schindler
09.11. Sandra Peter
09.11. Maren Henry
09.11. Marion Baumeister
10.11. Hildegard Kerkhoff
10.11. Birgit Nathaus
11.11. Hilmar Welpelo
11.11. Katharina Hauertmann
11.11.
12.11.
12.11.
12.11.
13.11.
13.11.
15.11.
15.11.
19.11.
19.11.
20.11.
20.11.
20.11.
21.11.
21.11.
21.11.
21.11.
22.11.
24.11.
24.11.
25.11.
25.11.
26.11.
27.11.
27.11.
27.11.
27.11.
27.11.
27.11.
28.11.
28.11.
28.11.
28.11.
29.11.
30.11.
30.11.
30.11.
30.11.
Christian Ditzel
Stefan Lammers
Ira Schwefer
Nadine Cimander
Frank Burghoff
Julian Fricke
Wolfgang Schürmann
André Karneth
Christopher Dicks
Kathrin Asshauer
Kai Buchheister
Thilo Schnelle
Alexandra Vetter
Renate Bees
Jürgen Onasch
Vera Raidt
Thomas Johanterwage
Andrea Schiefel
Bernd Epping-Falke
Peter Knein
Moritz Schlenkhoff
Christoph Cebulla
Michael Holtkötter
Magnus Grüger
Christine Vogt
Renate Bochinski
Lisa Hülsmann
Anna Hülsmann
Sebastian Magga
Markus vom Brauck
Renate Kraus
Giuseppe Mariani
Nadja Fhema
Mathis Völkert
Horst Rapp
Jochen Altmann
Henning Lange
Kolja Wilting
PPY
HDAY
Und wir begrüßen herzlich unsere
neuen Mitglieder:
Torben Unterfeld, Heike Kaiser-Blömker,
Anke Beilharz-Wüster, Thomas Benighaus, Michael Machill, Stephan Wegener
Doris Kaltmeyer, Yannik Peters, Manuel
Scamandro, Carolin Hauck
> Jürgen Sieme
21
RESULTATE
WER LIEF WO?
21.04.2013 Enschede Marathon, Halbmarathon
Andreas Clausing
1:39:28
Mechthild Lange
2:29:07
Wolfgang Jonas
2:29:07
Michael Schardt
Werner Driese
Jenny Engler
Antje Katrin Pöcheim
21.04.2013 Virgin
Dirk Keggenhoff
Helga Hillen
Frank Burghoff
Jutta Homann
Yvonne Körner
28.04.2013 Rock'n Roll Marathon Madrid
Terk Korte
3:25:27
London Marathon
4:12:11
4:14:18
4:37:59
4:52:43
5:13:43
27.04.2013 Inselmarathon Wilhelmstein
Michael Geske
3:41:46
27.04.2013 Kreismeisterschaften
3000 m
Andre Poloczek
10:12.01
5000 m
Damian Kaminski
17:37.43
Marion Rother
25:15.02
Rheine
3. MU18
3. MHK
1. W65
27.04.2013 Escha Nordic Day Halver, 13 km
Monika Dropmann
1:47:12
27.04.2013 3. Osnabrücker Gipfelsturm, 10 km
Gregor Veauthier
55:46
Elisabeth Calluso
55:48
3. W45
27.04.2013 SKS Bikemarathon Sundern, 55km
Marc Ziegler
2:39:45
28.04.2013 MetroGroup Marathon Düsseldorf
Hendrik Auf'mKolk
2:59:14
Markus van der Velde 3:10:46
Andreas Leißing
3:14:28
Andreas Sontopski
3:28:53
Rainer Wachsmann
3:41:28
Klaus Buchterkirche
3:48:02
Dr. Guntram Ochs
3:58:42
Jürgen Seidel
4:43:49
28.04.2013 42. Hermannslauf Detmold-Bielefeld
Martin Weissner
2:24:39
Christian Gems
2:38:07
Andreas Clausing
2:44:03
Stefan Lammers
3:09:03
Ludger Fliß
3:11:46
22
3:13:38
3:16:38
3:44:36
3:47:25
30.04.2013 15. Nordkirchener Schloss- und Dorflauf
2,5 km
Eva Schönefeld
10:03 1. Ges.
1. W45
Barbara Riesmeier
10:11
2. Ges.
1. W40
Sybille Stein
10:24 3. Ges.
2. W40
Susanne Rellensmann 10:36
1. W50
Mannschaftswertung - 4 gewinnt 41:14
1. Ges.
Michael Schardt
13:04
1. M55
5 km
Yannick Rinne
16:27 2. Ges.
2. MHK
Dr. Arne Fischer
19:17
2. M45
Reinhard Schröder
19:47
1. M60
Peter Zimmer
24:17
Britta Drude
24:26
Marion Rother
25:36
1. W65
Manfred Hoermann
29:33
2. M75
Mannschaftswertung 55:31 1. Ges.
10 km
Katharina Hauertmann 40:11
2. Ges.
1. W35
01.05.2013 Bahneröffnung Bad Salzuflen, 200m
Torolv Prokosch
0:32.85
1. M65
01.05.2013 41. Int. Kamener Straßenlauf
5 km
Rainer Wachsmann
21:22
Halbmarathon
Dr. Peter Leonard
1:26:17
3. M45
03.05.2013 12. Haselünner Altstadtlauf, 10 km
Michael Schardt
50:39
03.05.2013 26. Emsdettener Teekottenlauf
5 km
Philipp Beckmann
16:38 1. Ges.
1. MHK
Moritz Schlenkhoff
18:16
2. MHK
Ludger Pösentrup
18:48
2. M50
Simon Pösentrup
19:03
1. MU18
Barbara Riesmeier
21:28
1. W40
Maria Feyerabend
22:00
1. W55
Hermann Hemsing
Finni Wachsmann
Rainer Wachsmann
Maria Hemsing
Beate Hagemann
Martina Pösentrup
Manfred Hoermann
10 km
Klaus Brinker
Dr. Arne Fischer
Bodo Kienecker
Eva Schönefeld
Britta Brouwer
Gerhard Menke
Sybille Stein
Fulvio Quattrocchi
Vanessa Radusch
Britta Drude
Günter Hahn
Halbmarathon
Ralf Schmeing
Magnus Grüger
Dieter Lammers
22:04
23:55
23:57
25:24
27:17
28:10
29:33
3. M45
37:04
40:20
40:36
43:22
43:23
44:04
45:25
46:02
48:47
50:56
1:00:27
2. M35
2. W50
1. M75
1. W45
2. WHK
3. M55
2. W40
1. M60
2. W30
1:39:05
1:47:06
1:50:34
04.05.2013 10. LG Läuferabend Ahlen
100 m
Torolv Prokosch
15,79
3. M
400 m
Torolv Prokosch
1:19.31
04.05.2013 8. Nottulner Stiftslauf
5 km
Antonio Balbino
18:25
Karsten Kordes
20:23
Klaus Pick
20:46
Julio Lopes Gomes
22:18
Rosa Gomes
22:51 3. Ges.
Helga Hillen
23:59
10 km
John Kuhlmann
35:24 2. Ges.
Frank Krämer
47:17
Marion Baumeister
50:24
Ludger Fliß
51:32
Jennifer Iker
55:16
Klaus Wandres
55:46
Stephanie Wieland
56:01
Jutta Homann
56:41
Katrin Szczepanski
58:09
Thomas Bergmann
58:09
Ilona Bredebusch
58:39
Hella von Lützau
59:14
Martina Cwojdzinski
1:01:56
3. M60
05.05.2013 TUI Marathon Hannover
10 km
Helmut Neuhaus
50:29
3. M65
Marathon
Michael Schardt
4:38:42
1. M40
2. M30
3. M45
05.05.2013 Windhagen-Marathon, Halbmarathon
Norbert Fasel
1:43:47
2. W45
1. W30
05.05.2013 24-Stunden-Lauf Basel
Stefan Petermann
136,021 km
2. M30
05.05.2013 Bluecross Broadstreet Run Philadelphia,
10 Meilen (16,093 km)
Michael Holtkötter
1:05:19
3. M55
Anne Holtkötter
1:08:38
3. W55
2. W30
1. W35
1. M65
2. W40
3. W45
04.05.2013 Deutsche Meisterschaften 10.000m-Lauf
Bremen
Marion Rother
52:12.28
3. W65
04.05.2013 30. Berliner Frauenlauf, 10 km
Sandra Peter
46:05
05.05.2013 Bahneröffnung Höxter, 3000 m
Tim Fasel
9:46.91
1. MHK
05.05.2013 Big 25 Berlin
10 km
Fritz Koch
33:25 1. Ges.
Petra Mulder-Seiger
59:53
Hans-Dieter Holtschulte 1:00:45
Sabine Goschke
1:07:25
Halbmarathon
Marie-Anne Thyron
2:37:00
Ilse Grühsinger
2:37:00
25 km
Sirus Pezeschgi
1:45:47
Andreas Krämer
1:54:11
Clemens Wolking
1:56:55
Michael Albers
1:59:47
Klaus Bühn
2:03:38
Martin Pöttker
2:04:58
Nicole Essing
2:05:31
Anke Mösle
2:10:09
Birgit Nathaus
2:15:24
Heike Koch
2:15:54
Anne Gerlach
2:16:21
Udo Goldberg
2:18:59
Kerstin Loeser
2:19:03
Jürgen Seidel
2:21:55
Andreas Baune
2:26:37
Barbara Heuer
2:27:15
Peter Arlt
2:27:50
Heiner Cloppenburg
2:29:55
Jürgen Schmitz
2:29:56
Lucia Dießel
2:31:39
Carola Kuhlmann
2:31:42
Heinz Bücker
2:37:23
Michael Goschke
2:39:24
Michael Drewes-Kuhlmann 2:45:28
Michael Brüggershemke 3:00:25
Anke Riepe
3:00:25
1. MU23
2. W70
08.05.2013 Läufertag LC Rapid Dortmund, 3000 m
Yannick Rinne
9:22,26
Andre Poloczek
10:01,08
Damian Kaminski
10:16,20
08.05.2013 10. Galeria Kaufhof Nachtlauf Köln,
10 km
Antonio Henrique
38:42
1. M55
Michael Schardt
49:46
09.05.2013 30. Beckumer Marathon-Staffel,
5x 8,44 km
LSF Männer
2:47:48
Gregor Veauthier
36:38
Andreas Clausing
34:07
Stephan Meyer
32:42
Michael Kasprik
32:44
Markus van der Velde 31:37
LSF Mixed
2:51:53
3. MX
Barbara Riesmeier
36:43
Stephanie Michels
34:58
Ralf Schulze
31:47
Karsten Kordes
34:17
Dr. Arne Fischer
34:08
10.05.2013 112. Dülmener Abendstraßenlauf
5 km
Rainer Wachsmann
21:02
3. M45
Moritz Zimmer
23:20
23
RESULTATE
Peter Zimmer
Vanessa Radusch
Silke Kienecker
10 km
Klaus Brinker
Bodo Kienecker
Sebastian Klein
23:20
23:30
25:18
2. M55
1. W30
2. W45
38:40
40:00
40:47
2. M35
1. M50
10./11.05.2013 3. Saar-Hunsrück-Supertrail 2013,
66+58 km, 2000 + 1500 HM
Norbert Fasel
15:15:00
11.05.2013 Bielersee Ultramarathon, 50 km
Stefan Petermann
5:18:05
11.05.2013 10. Turm zu Turm Lauf
Georgsmarienhütte
10 km
Sebastian Magga
51:14
Elisabeth Calluso
58:28
2. W45
21 km
Ralf Schmeing
1:45:52
Andreas Sontopski
1:46:02
Gregor Veauthier
1:51:42
Michael Gesthuisen
2:12:27
11.05.2013 Kreiseinzelmeisterschaften Rheine
800 m
Cèline Jocksch
2:35,54
2. W14
1500 m
Dr. Arne Fischer
4:52,97
1. M45
11.05.2013 24. Clarholzer Volkslauf
5 km
Dieter Sternberg
20:22
10 km
Marion Rother
52:35
1. W65
11.05.2013 7. Bödefelder Hollenlauf, 21 km
Karsten Kordes
1:56:40
2. M30
11.05.2013 7. Bödefelder Hollenmarsch, 101 km
Philipp Brouwer
16:25:50
12.05.2013 1. Vivawest Marathon Gelsenkirchen,
Halbmarathon
Elisabeth Revering
2:19:21
12.05.2013 29. Internationaler Schluchseelauf,
18,5 km
Klaus Bühn
1:28:41
12.05.2013 E.ON Mitte Kassel Marathon
Halbmarathon
Kathrin Dette
1:37:51
2. WHK
Marathon
Norbert Fasel
3:48:50
12.05.2013 6. Swim & Run Cologne (2 km S,
14 km L)
Dr. Björn Reiß
1:47:48
17.05.2013 11. Kattenstroth Stadtteillauf Gütersloh,
5 km
Hiltrud Mertens
25:12 3. Ges.
1. W50
Werner Driese
26:16
3. M60
17.05.2013 6. AOK Altstadtlauf Lippstadt, 10 km
Patrick Dirksmeier
32:44 2. Ges.
1. MHK
18.05.2013 12. Welveraner Buchenwaldlauf, 10 km
Mechthild Lange
1:01:10
3. W50
Wolfgang Jonas
1:01:11
24
18.05.2013 32. Arolser Waldmarathon, 10 km
Manfred Hoermann
1:06:12
1. M75
18.05.2013 37. Int. Hundseck-Berglauf, 9,5 km, 800
HM
Hendrik Auf'mKolk
53:46
2. MHK
18.05.2013 6 Stunden um den Sander See
Michael Schardt
45,168 km
18.05.2013 7. Bad Harzburger Bergmarathon,
Halbmarathon
Annette Schwarzkopp 2:44:25
3. W55
19.05.2013 Nordea Rigas Maratons
Halbmarathon
Gottfried Schäfers
1:54:19
Marathon
Klaus Bühn
4:07:30
20.05.2013 45. Gütersloher Pfingstlauf, 10 km
Marc Ziegler
37:32
1. M40
Fulvio Quattrocchi
46:01
1. M60
20.05.2013 5. Run of Spirit Berlin, 10 km
Andreas Clausing
41:24
3. M50
20.05.2013 Pfingstsportfest Bad Oeynhausen
100 m
Torolv Prokosch
15,62
400 m
Torolv Prokosch
1:13,92
Marion Rother
1:32,71
1. W
1500 m
Dr. Karl Heinz Prieß
5:17.23
2. M
Marion Rother
6:57,97
1. W
24.05.2013 11. VfL-Stadtfestlauf Ahaus, 5 km
Michael Machill
19:05
2. MHK
25./26.05.2013 Münsterlandmeisterschaften Roxel
100 m
Mareike Kusch
0:13,69
800 m
Sebastian Blumentritt 2:06,99
John Kuhlmann
2:08,81
Klaus Pick
2:27,97
Laura Hampel
2:29,90
2. W14
Simon Pösentrup
2:29,99
Bodo Kienecker
2:30,61
Dr. Karl Heinz Prieß
2:31.05
Cèline Jocksch
2:35,03
Silke Kienecker
3:23,33
3. W
1500 m
Sebastian Blumentritt 4:19,99
3. M
Dr. Arne Fischer
4:58,32
Dr. Karl Heinz Prieß
5:15,08
5000 m
Yannick Rinne
15:58,84
1. M
Damian Kaminski
17:35,56
Markus van der Velde 18:10,46
Antonio Henrique
18:30,79
Michael Holtkötter
19:07,16
Anne Holtkötter
20:12,40
3. W
25.05.2013 13. Wälster Lauf Walstedde
1 km
Julian Fricke
3:45
1. Ges.
1. M12
5 km
Moritz Schlenkhoff
18:21
1. MHK
Thomas Fricke
19:49
3. M45
Sandra Peter
21:05 1. Ges.
1. WHK
Julio Lopes Gomes
22:15
Rosa Gomes
Vanessa Radusch
Manfred Hoermann
10 km
Reinhard Schröder
Gregor Veauthier
22:45
23:21
29:44
1. W45
2. W30
1. M75
01.06.2013 10. Herdecker City-Lauf, 10 km
David Schönherr
34:36
Johanna Rellensmann 37:56 3. Ges.
2. WHK
41:30
43:58
1. M60
02.06.2013 26. TriSpeed Triathlon Harsewinkel
(500/20/5)
Barbara Riesmeier
1:15:31
25.05.2013 16. Johannes-Lauf Lette, 10 km
Frank Krämer
46:08
Moritz Zimmer
49:27
Peter Zimmer
49:28
Guido Wecker
51:49
Hiltrud Mertens
53:29
2. W50
Werner Driese
53:58
3. M60
Thomas Bergmann
54:13
Lucia Dießel
54:21
1. W55
Ilona Bredebusch
56:03
Stephanie Wieland
57:53
3. W30
Mechthild Schubert
59:50
Hella von Lützau
1:00:16
Martina Cwojdzinski
1:04:06
25.05.2013 41. GutsMuths-Rennsteiglauf, 72,7 km
Annette Schwarzkopp 10:55:24
25.05.2013 6. Großenkneter Zehnmeilenlauf, 10 km
David Schönherr
34:51 1. Ges.
1. MHK
25.05.2013 11. Volksbanken Nightrun Harsewinkel,
10 km
Markus Kreickmann
35:46
2. M35
26.05.2013 29. Menden Marathon
Rainer Wachsmann
4:10:36
29.05.2013 1. WiBoLT Langstreckenlauf WiesbadenBonn, 320 km, 11700 HM
Norbert Fasel
78:05:00
30.05.2013 4. Mehrkampf des TuS Hiltrup, 800 m
Laura Hampel
2:31,08
1. W14
30.05.2013 Fronleichnamsportfest Bönen, 800 m
Torolv Prokosch
2:54,04
1. M65
30.05.2013 2. Olfener Steverauenlauf
5 km
Clemens Wolking
20:36
2. M50
Heinz Hoveling
23:25
1. M65
Moritz Zimmer
24:07
10 km
Delia Krell-Witte
45:31
1. W50
Maria Feyerabend
46:10
1. W55
31.05.2013 18. Volkslauf rund um
Berg
5 km
Andre Poloczek
17:24 2. Ges.
10 km
André Karneth
40:22
Sirus Pezeschgi
41:35
Rainer Wachsmann
47:23
Barbara Heuer
58:29
den Schöppinger
2. M45
2. M50
3. W50
31.05.2013 27. Bentfelder Abendlauf, 5 km
Hiltrud Mertens
26:03
3. W50
Werner Driese
26:11
01.06.2013 23. Emder Matjeslauf, 10 km
Peter Dittrich
53:26
Heidi Dittrich
53:29
2. W60
02.06.2013 Grönegau Triathlon Melle (400/16/5)
Hermann Hemsing
1:07:36
Maria Hemsing
1:22:28
3. W50
07.06.2013 16. Oelder Sparkassen Citylauf
5 km
Laura Hampel
19:32 1. Ges.
10 km
Yannick Rinne
34:03
2. MHK
John Kuhlmann
34:56
3. M30
Markus Kreickmann
36:27
3. M35
Markus van der Velde 37:25
Ralf Schulze
37:58
Sabine Knothe
39:42
1. W30
Bodo Kienecker
39:57
3. M50
Michael Holtkötter
40:24
1. M55
Dr. Arne Fischer
40:27
Katharina Hauertmann 42:02
1. W35
Anne Holtkötter
42:04
1. W55
Clemens Wolking
42:28
Stephanie Michels
42:52
2. WHK
Eva Schönefeld
42:54
2. W45
Jannika Altefrohne
43:46
3. WHK
Maria Feyerabend
45:01
2. W55
Karsten Kordes
45:27
Delia Krell-Witte
45:32
1. W50
Barbara Riesmeier
45:50
2. W40
Sybille Stein
48:09
Marion Baumeister
49:04
Michael Schardt
49:52
Manfred Hoermann
1:02:48
3. M75
Mechthild Lange
1:03:11
Wolfgang Jonas
1:03:14
Mannschaftswertung
Männer 1 (Rinne, Kuhlmann, Kreickmann) 1:45:25
Männer 2 (vdVelde,Schulze, Kienecker)
1:55:20
Männer 3 (Holtkötter, Fischer, Wolking)
2:03:18
Frauen 1 (Knothe, Hauertmann, Holtkötter) 2:03:47 1. Ges.
Frauen 2 (Michels, Schönefeld, Altefrohne) 2:09:32 2. Ges.
Frauen 3 (Feyerabend, Krell-Witte, Riesmeier)2:16:23 3. Ges.
Frauen 4 (Stein, Baumeister, Lange)
2:40:24
25
RESULTATE
08.06.2013 10. MLP Marathon Mannheim,
Halbmarathon
Dr. Timo Mersmann
1:28:06
08.06.2013 ING Night Marathon Luxembourg,
Halbmarathon
Antonio Henrique
1:29:32
1. M55
Rosa Gomes
1:49:49
08.06.2013 55. Bieler Lauftage, 100 km
Werner Hölscher
9:55:46
Andreas Leißing
10:20:15
Stefan Petermann
12:30:16
Peter Kaiser
12:49:41
08.06.2013 Deutsche Triathlon-Hochschulm. Kleve,
500/20/5
Johanna Rellensmann 1:04:59
09.06.2013 Rhein-Ruhr Marathon Duisburg
Halbmarathon
David Schönherr
1:15:34
2. MHK
Marathon
Dr. Peter Leonard
3:01:14
Carsten Ilgemann
3:05:18
Rajmund Rode
3:27:07
Ralf Skubschewski
3:27:53
Klaus Bühn
3:48:25
Andreas Baune
4:29:42
Jutta Homann
4:38:39
09.06.2013 Offene
Gladbeck
100 m
Marion Rother
200 m
Dr. Arne Fischer
Torolv Prokosch
800 m
Dr. Arne Fischer
Dr. Karl Heinz Prieß
Torolv Prokosch
1500 m
Michael Holtkötter
Anne Holtkötter
Eva Schönefeld
Marion Rother
Westf. Seniorenmeisterschaften
20,35
3. W65
26,27
32,54
3. M45
3. M65
2:21,68
2:30,59
2:52,20
3. M45
2. M55
5:12,14
5:35,52
5:41,40
6:55,68
2. M55
1. W55
2. W45
1. W65
09.06.2013 44. Melibokuslauf Alsbach, 20 km
Hendrik Auf'mKolk
1:21:28
2. MHK
09.06.2013 EVL-Halbmarathon Leverkusen
Dr. Björn Reiß
1:24:49
1. M35
09.06.2013 Naturlauf Lotter Kreuz, 12 km
André Karneth
45:15 2. Ges.
1. M45
09.06.2013 9. Wutzseelauf Lindow, 8 km
Marietta Geske
45:56
2. W50
14.06.2013 2. Steverstausee Abendlauf Haltern,
5km
Ralf Schulze
18:17 1. Ges.
1. M35
14.06.2013 24. Sünninghausener Straßenlauf, 10 km
Markus Kreickmann
36:57 2. Ges.
1. M35
15.06.2013 10. Tiergartenlauf SportSchloss Velen
5 km
Angelika Syska
30:40
3. W55
10 km
Angelika Syska
1:07:26
3. W55
Halbmarathon
Werner Hölscher
1:56:21
26
15.06.2013 25. Hiddingseler Straßenlauf
5 km
Sebastian Klein
19:16
3. MHK
Bodo Kienecker
19:48
1. M50
15 km
Ralf Franke
58:52 1. Ges.
1. M45
Thomas Fricke
1:03:33 3. Ges.
2. M45
Ira Schwefer
1:03:56 1. Ges.
1. W40
15.06.2013 27. Steinfurter Altstadt-Abendlauf
5 km
Heinz Hoveling
22:53
1. M65
10 km
Philipp Beckmann
34:36 2. Ges.
2. MHK
Dieter Lammers
51:49
15.06.2013 29. Vituslauf Everswinkel
5 km
Michael Machill
19:14
3. M20
Markus Kreickmann
19:43
1. M35
Barbara Riesmeier
21:27 1. Ges.
1. W40
Jan Rabenstein
22:59
Vanessa Radusch
23:34 3. Ges.
1. W30
Thomas Bergmann
24:52
Klaus Wandres
24:55
2. M65
Guido Wecker
25:27
Marion Rother
25:29
1. W65
Lucia Dießel
26:00
1. W55
Ulrich Kohaupt
26:18
2. M55
Ilona Bredebusch
28:04
1. W45
Martina Cwojdzinski
28:36
3. W30
10 km
Markus Kreickmann
39:20
2. M35
Stephan Meyer
39:30
Anne Gerlach
50:57
1. W50
Gottfried Schäfers
52:49
1. M75
Beate Hagemann
55:25
1. W45
25 km
Stefan Bales
1:47:59
3. M45
Dr. Arne Fischer
1:54:37
Bernd Huesker
1:58:05
1. M60
Maria Feyerabend
2:01:15 2. Ges.
1. W55
Ulrich Kaiser
2:10:48
2. M50
15.06.2013 3. Fehmarn-Marathon
10 km
Thomas Linnemann
1:02:26
Marathon
Michael Schardt
4:32:36
15.06.2013 6. Sparkassenlauf Aurich, 10 km
Take Ringena
45:00
15.- 22.06.13 12. EWE Nordseelauf
15.06.2013 Greetsieler Leuchtturmlauf, 11,8 km
Susanne Koch
58:42
Uschi Sypiena
1:05:01
16.06.2013 Borkumer Promenadenlauf, 11,6 km
Koch
58:06
Uschi Sypiena
1:10:07
Manfred Hoermann
1:12:23
1. M75
Susanne
17.06.2013 Butjadinger Küstenlauf, 12,2 km
Koch
1:03:42
3. W35
Uschi Sypiena
1:16:50
Susanne
18.06.2013 Wangermeer-Lauf Wangerland, 5,2 km Susanne
Koch
26:15
2. W35
Uschi Sypiena
35:19
18.06.2013 Fackel-Lauf Neuharlingersiel, 7 km
Koch
35:05
2. W35
Susanne
Uschi Sypiena
43:09
20.06.2013 Slooploop Langeoog, 12 km
Koch
52:44
Uschi Sypiena
1:02:15
Susanne
21.06.2013 Südseelauf Otterndorf, 10 km
Susanne Koch
47:59
2. W35
Uschi Sypiena
59:54
22.06.2013 Wattlauf Neuwerk-Cuxhaven, 11,9 km Susanne
Koch
1:05:08
2. W35
Uschi Sypiena
1:23:04
Gesamtwertung
Susanne Koch
6:47:38
2. W35
Uschi Sypiena
8:15:33
16.06.2013 15. Bucholzer Stadtlauf
5,3 km
Ulrike Wegener
34:34
Stephan Wegener
34:35
10 km
Helga Hillen
51:53
Udo Goldberg
52:14
Yvonne Körner
1:01:03
16.06.2013 8. Gorch-Fock-Marathon Wilhelmshaven,
Halbmarathon
Dirk Schwienheer
1:44:43
Heidi Dittrich
2:00:33
1. W60
16.06.2013 Westf. U16-Jugendmeisterschaften
Kreuztal, 800 m
Laura Hampel
2:29,60
16.06.2013 Double Ultra Trithlon Emsdetten
(7,6/360/84,4)
Peter Knein
29:56:45
16.06.2013 Bocholter Aaseetriathlon (500/20/5)
Hermann Hemsing
1:16:38
Maria Hemsing
1:30:48
3. W50
19.06.2013 Bahnabend Kamen
800 m
Michael Holtkötter
2:30.43
Dr. Karl Heinz Prieß
2:32.56
Eva Schönefeld
2:44.96
Anne Holtkötter
2:46.50
1500 m
Antonio Henrique
5:04.82
Rosa Gomes
6:11.23
2. F
3. F
1. M
3. F
22.06.2013 16. Malteser Sommernachtslauf
Duisburg, 10 km
David Schönherr
33:21
22.06.2013 3. Biggesee-Marathon
Klaus Bühn
4:10:37
Klaus Neufend
4:41:09
22.06.2013 Zugspitz Ultratrail
Basetrail (36 km, 1900 HM)
Hendrik Auf'mKolk
4:31:27
Ultratrail (100 km, 5420 HM)
Norbert Fasel
20:52:21
22.06.2013 Midnight Sun Marathon Tromso,
Halbmarathon
Bernhard Kreienbaum 2:06:05
1. M70
23.06.2013 10. Dolberger Landschaftslauf, 5 km
Antje Katrin Pöcheim 26:32
1. W40
25.06.2013 Jahrhundertlauf in Möhnesee, 15 km
Florian Braun
56:37
2. M40
Dr. Peter Leonard
58:13
Stephan Meyer
59:00
Martin Luig
1:07:50
Elisabeth Revering
1:31:31
Heinz-Jürgen Revering 1:36:58
Angelika Syska
1:39:11
26.06.2013 13. Leonardo-Campus-Run Münster
5 km TK-Run
Yannick Rinne
16:24 1. Ges.
1. MHK
Philipp Beckmann
16:40 3. Ges.
3. MHK
Sebastian Blumentritt 16:49
1. M30
Damian Kaminski
17:48
Michael Machill
19:09
Sabine Knothe
19:17 2. Ges.
1. W30
Caro Hauck
19:51 3. Ges.
2. W20
Marcel Kämper
19:51
Clemens Wolking
20:40
1. M50
Anke Mösle
21:46
1. W35
Heinz Hoveling
23:03
1. M65
Hermann Hemsing
23:35
Jonas Klein
24:45
Guido Wecker
25:21
Ulrich Münten
29:18
5 km Sparkassen-Run
Klaus Brinker
18:02
1. M35
Sabine Fischer
20:35 1. Ges.
1. W30
Martin Luig
22:59
Heinz Merse
27:57
Georg Wetterau
35:07
5 km LVM Run
Andre Riesmeier
20:04
3. M45
Markus van der Velde 22:00
Michael Schardt
29:59
Gaby Spatz
30:21
10 km
Ralf Schulze
38:18
2. M35
Miles Geske
39:41
Dr. Arne Fischer
41:39
28.06.2013 37. Seniorensportfest
100 m
Dr. Arne Fischer
13,13
Torolv Prokosch
15,61
Marion Rother
20,44
200 m
Sybille Stein
31,14
Torolv Prokosch
32,06
Barbara Riesmeier
34,48
Marion Rother
43,72
400 m
Julio Lopes Gomes
1:06,24
Manfred Hoermann
1:40,42
800 m
Dr. Arne Fischer
2:20,16
Sybille Stein
2:43,63
Barbara Riesmeier
2:52,65
Marion Rother
3:29,27
Manfred Hoermann
3:49,36
2000 m
Laura Hampel
7:06,32
Cèline Jocksch
7:22,31
3000 m
David Schönherr
9:21,65
John Kuhlmann
9:22,20
Johanna Rellensmann 10:20,08
Antonio Henrique
10:32,88
Ralf Schulze
10:36,16
Markus van der Velde 10:37,25
Bodo Kienecker
10:56,24
Michael Holtkötter
11:01,30
Telgte
1. M45
1. M65
1. W65
1. W40
1. M65
2. W40
1. W65
2. M45
1. M75
1. M45
2. W40
1. W40
1. W65
1. M75
1. W14
2. W14
1. M20
2. M30
1. W20
1. M55
1. M35
1. M45
2. M50
2. M55
27
RESULTATE
Dr. Karl Heinz Prieß
Anne Holtkötter
Eva Schönefeld
Delia Krell-Witte
Rosa Gomes
Silke Kienecker
11:17,95
11:37,40
11:51,24
12:42,85
12:42.97
14:49,28
3. M55
1. W55
1. W45
1. W50
3. W45
29.06.2013 11. Remmers-Hasetal-Marathon,
Halbmarathon
Ralf Skubschewski
1:30:46
Christopher Dicks
1:34:11
05.07.2013 Stadion - Meeting Borgholzhausen
5000 m
Bodo Kieinecker
18:54,30
2. M50
Michael Holtkötter
19:53,49
1. M55
Anne Holtkötter
19:53,49
1. W55
05.07.2013 16. Nachtmarathon Marburg
Halbmarathon
Stefan Bales
1:34:23
Marathon
Klaus Bühn
3:55:19
06.07.2013 29. Fünf-Seen-Lauf Schwerin, 30 km
Annette Schwarzkopp 3:34:55
06.07.2013 12. Zermatt Marathon
Marathon (1944 HM)
Hendrik Auf'mKolk
4:11:48
Florian Braun
4:20:44
Dr. Björn Reiß
4:43:08
Markus van der Velde 4:43:09
Ralf Schmeing
4:49:34
Klaus Buchterkirche
5:34:14
Martin Dahlmann
5:34:14
Ultra (45,595 km, 2458 HM)
Dr. Peter Leonard
5:18:21
Martin Luig
6:25:17
06.07.2013 28. Bürener Volkslauf, 5 km
Michael Schardt
26:14
06.07.2013 18. Int. Bad Essener Abendlauf, 10 km
Sebastian Magga
40:26
07.07.2013 7. Brooks Münster City Run
1,2 km
Cèline Jocksch
4:07
2. Ges.
2. WU16
Julian Fricke
Benedikt Fricke
10 km
David Schönherr
Yannick Rinne
Damian Kaminski
Johanna Rellensmann
Christoph Wiesen
Klaus Brinker
Ralf Schulze
Antonio Henrique
Lino Witte
Ruben Enxing
Carsten Ilgemann
Martin Kanne
Michael Machill
Sebastian Klein
Michael Kasprik
Stephan Meyer
Dr. Arne Fischer
Katharina Hauertmann
Carolin Hauck
Marcel Kämper
Martin Weissner
Julia Große Leusbrock
Laura Hampel
Karsten Kordes
Stephanie Michels
Mathias Koch
Jannika Altefrohne
Eva Schönefeld
Take Ringena
Delia Krell-Witte
Nicole Essing
Julio Lopes Gomes
Ulrich Kaiser
Stefan Ranneberg
Marco Hampel
Kai-Uwe Kock
Kai-Simon Havers
Arne Wehner
Rosa Gomes
Udo Goldberg
Jürgen Schmitz
Jürgen Seidel
Imke Leimbach
Hans-Peter Leimbach
Kerstin Loeser
Elisabeth Calluso
Guido Wecker
Ulla Leuer
Bernhard Kreienbaum
Barbara Heuer
Petra Mulder-Seiger
Nadine Effner
Ulrich Kohaupt
Günter Hahn
4:21
5:10
33:56
34:25
36:31
37:24 3. Ges.
37:24
37:49
38:15
38:35
39:32
39:45
39:52
40:34
41:08
41:13
41:16
41:22
41:52
42:09
42:21
42:21
42:28
42:31
42:54
43:31
43:58
44:15
44:16
44:19
45:40
46:01
46:23
46:47
47:21
48:16
48:21
48:25
49:29
50:04
50:11
50:30
50:35
50:36
51:47
51:51
52:54
53:32
54:01
54:32
55:55
57:45
57:52
1:00:07
1:02:05
1:03:39
2. MU12
2. WHK
1. M55
1. WU16
3. W45
1. W50
3. W40
1. MU20
2. WU16
2. M70
07.07.2013 31. Saerbecker Triathlon (600/20/5)
Ralf Franke
1:02:15
2. M45
Moritz Schlenkhoff
1:04:01
3. M25
Sabine Knothe
1:08:00 2. Ges.
1. W30
Ira Schwefer
1:10:58
2. W40
Hermann Hemsing
1:12:05
Clemens Wolking
1:16:15
Maria Hemsing
1:28:13
Georg Ludewig
1:31:39
Gaby Spatz
1:34:29
07.07.2013 Zugspitz Extremberglauf
(17,9 km, 2.235 HM)
Micha Florian Förderer 2:28:12
28
11.07.2013 5. AOK-Firmenlauf Bochum, 5km
Michael Schardt
25:51
12.07.2013 27. Roruper Abendlauf
3 km
Clemens Wolking
11:43
Barbara Riesmeier
12:14 1. Ges.
Heinz Hoveling
12:48
Hermann Hemsing
13:00
Maria Feyerabend
13:01 3. Ges.
Michael Schardt
14:23
Maria Hemsing
15:18
10 km
John Kuhlmann
33:40 1. Ges.
Thomas Caruso
38:10
Ralf Schmeing
43:03
Maria Feyerabend
45:52
Andreas Baune
51:34
Nadine Effner
53:36
Wolfgang Jonas
1:02:28
Mechthild Lange
1:02:30
Halbmarathon
Oliver Prinz
1:28:03
Michael Kasprik
1:28:59
Dr. Arne Fischer
1:29:43
Sirus Pezeschgi
1:31:00
Bernd Huesker
1:35:22
Rainer Wachsmann
1:38:37
Frank Krämer
1:42:53
Dirk Keggenhoff
1:47:19
Magnus Grüger
1:48:03
Helga Hillen
1:48:16
Udo Goldberg
1:48:47
Kai-Simon Havers
1:50:07
Marion Baumeister
1:50:29
Frank Burghoff
1:55:18
Bärbel Ratering-Slüter 1:56:38
Guido Wecker
1:56:51
Jürgen Böhm
1:58:10
Katrin Szczepanski
1:59:41
Stephanie Wieland
1:59:59
Thomas Bergmann
2:00:00
Werner Driese
2:00:35
Hiltrud Mertens
2:00:35
Klaus Wandres
2:00:42
Dr. Diana Schilling
2:01:37
Ilona Bredebusch
2:02:45
Jenny Engler
2:03:14
Annette Schwarzkopp 2:09:15
Yvonne Körner
2:09:16
Martina Cwojdzinski
2:19:45
Jan Asshauer
2:21:59
Annette Schwarzkopp 3:34:55
12. - 14.07.2013 Deutsche
Senioren I und II
Mönchengladbach
800 m
Karl-Heinz Prieß
Eva Schönefeld
Anne Holtkötter
Torolv Prokosch
Marion Rother
1.500 m
Karl-Heinz Prieß
Anne Holtkötter
Marion Rother
5.000 m
Anne Holtkötter
Marion Rother
2. M50
1. W40
1. M65
1. W55
1. W50
1. M30
1. W55
IMPRESSUM
ZWISCHENZEIT 23. Jahrgang / Nr. 93
Herausgeber:
Laufsportfreunde Münster, Pf 4822 48027 Münster
www.lsf-muenster.de
Redaktion, Layout und Satz:
Anne Holtkötter, [email protected]
Korrektorat:
Marlies Sprenger, Julia Suwelack
Fotos:
Florian Braun, Michael Holtkötter,
Stefan Kappenberg, Victor Sailer
Druck: Druckerei Kleyer Roxel
3. M45
2. M35
3. M50
2. M60
1. W30
Der Bezugspreis ist für Mitglieder im Mitgliedsbeitrag
enthalten. Eingereichte Artikel per Mail an [email protected]. Verantwortlich für den jeweiligen
Artikel ist der genannte Verfasser. Sämtliche Artikel
geben nicht unbedingt die ungeteilte Meinung der Redaktion wieder. Die "Zwischenzeit" erscheint viermal im
Jahr: jeweils im Februar, Mai, August und November.
Redaktionsschluss für die nächste "Zwischenzeit":
15. Oktober 2013.
3. W30
3. WHK
2. M65
3. W55
Meisterschaft der
2:27,56
2:42,91
2:44,37
2:48,74
3:29,42
12. M55
10. W45
1. W55
10. M65
4. W65
5:12,53
5:34,20
6:51,75
8. M55
2. W55
2. W65
20:10,58 1. W55
25:12,81 6. W65
> Markus van der Velde
29
WANN UND WO
STARTKATALOG
STRASSE
AUGUST
02. Ibbenbüren
10. Nordkirchen
10. Ostbevern
16. Spelle
18. Hiltrup
31. Altenberge
5, 10, HM
HM
5, 10, HM
5, 10, HM
HM
5, 10 km
v, s
v
v, s
v, s
v
www.marathon-ibbenbüren.de
www.fc-nordkirchen.de
www.beverlauf.bsv-ostbevern.de
www.spelle-laufgruppe.de
www.tus-hiltrup.de
www.laufen-in-altenberge.de
SEPTEMBER
07. Rheine/Elte
14. Telgte
22. Hamm
5, 10, HM
5, 10
5, 10
v,
v, s
v, s
www.lg-rheine-elte.de
www.citylauf-telgte.de
www.hammer-cityrun.de
OKTOBER
05. Saerbeck
12. Coesfeld
26. Nordwalde
5, 10, HM
5, 10
5, 10
v, s
v
v, s
www.kirmeslauf.de
www.coesfelder-citylauf.de
www.sc-nordwalde.de
NOVEMBER
02. Ascheberg
5, 10
v, s
www.svh-herbern.de
v: amtlich vermessene Strecke
s: Verein übernimmt das volle Startgeld (bitte die neuen Förderrichtlinien beachten)
Bitte bei der Anmeldung online oder vor Ort beim Veranstalter
als Verein "LSF Münster" angeben.
BAHN
AUGUST
09. Minden
1.500, 10.000 m
31. Dortmund 800, 1.500, 3.000 m
www.eintrachtminden.de
www.dortmunder-leichtathletik.de
SEPTEMBER
11. Werl
800, 3.000, 5.000 m
11. Bergkamen-Ob. 3.000, 5.000 m
11. Dortmund
800, 1.500, 3.000 m
14. Oelde
800, 3.000 m
www.djk-werl.de/
www.susoberaden-la.de
www.dortmunder-leichtathletik.de/
www.lv-oelde.de
OKTOBER
03. Bochum
www.vflbochum-leichtathletik.de
800, 3.000 m
Verein übernimmt das volle Startgeld
30
Stand: Juli 2013
MEISTERSCHAFTEN 2013
SEPTEMBER
22.
Deutsche Meisterschaften 10 km Straße
Bobingen
OKTOBER
05.
Westdt. Halbmarathon
13.
Deutsche Meisterschaften Marathon
Dormagen
München
www.flvw.de
NOVEMBER
16.
Westfälische Crossmeisterschaften
Oelde
www.flvw.de
Meldungen zu den Meisterschaften:
www. lsf-muenster.de/wettkampfsport/anmeldung-zur-meisterschaft.html
Nachfragen an: [email protected]
Aktualisierung der Termine und Meldeschluss: www.lsf-muenster.de
31
O²max // Anaerobic threshold // Aerobe Schwelle // Anaerobe Schwelle // Lactate threshold // Ventilato
reshold // Endurance // Training // Training zone // Maximale Sauerstoffaufnahme // VO²max // Anaerob
reshold // Aerobe Schwelle // Anaerobe Schwelle // Lactate threshold // Ventilatory threshold // Enduran
Training // Training zone // Maximale Sauerstoffaufnahme // VO²max // Anaerobic threshold // Aero
hwelle // Anaerobe Schwelle // Lactate threshold // Ventilatory threshold // Endurance // Training // Tra
ng zone // Maximale Sauerstoffaufnahme // VO²max // Anaerobic threshold // Aerobe Schwelle // Anaero
hwelle // Lactate threshold // Ventilatory threshold // Endurance // Training // Training zone // Maxima
uerstoffaufnahme // VO²max // Anaerobic threshold // Aerobe Schwelle // Anaerobe Schwelle // Lacta
reshold // Ventilatory threshold // Endurance // Training // Training zone // Maximale Sauerstoffaufnahm
Leistungsdiagnostik,
Sportorthopädie,
Sportphysiotherapie
und Gesundheits-Checkup
O²max // Anaerobic threshold // Aerobe Schwelle // Anaerobe Schwelle // Lactate threshold // Ventilato
reshold // Endurance // Training // Training zone // Maximale Sauerstoffaufnahme // VO²max // Anaerob
reshold // Aerobe Schwelle // Anaerobe Schwelle // Lactate threshold // Ventilatory threshold // Enduran
Training // Training zone // Maximale Sauerstoffaufnahme // VO²max // Anaerobic threshold // Aero
hwelle // Anaerobe Schwelle // Lactate threshold // Ventilatory threshold // Endurance // Training // Tra
ng zone // Maximale Sauerstoffaufnahme // VO²max // Anaerobic threshold // Aerobe Schwelle // Anaero
hwelle // Lactate threshold // Ventilatory threshold // Endurance // Training // Training zone // Maxima
Offizieller sportmedizinischer Partner
32
Deutsche Gesellschaft für
Sportmedizin un d Prävention Deutscher Sportärztebund