die wirtschaft - Wirtschaftskammer Vorarlberg

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die wirtschaft - Wirtschaftskammer Vorarlberg
DIE
WIRTSCHAFT
Z E I T U N G D E R W I RTS C H A F TS K A M M E R V O R A R L B E R G
Freitag, 24. August 2007
Nr. 34/ 62. Jahrgang
Faymanns Mautplan:
Vorarlbergs Wirtschaft
sagt klar „Nein“!
Der Verkehrsminister denkt laut über eine Verdoppelung der LKWMaut nach und vergisst dabei die Folgen für die Wettbewerbsfähigkeit.
Vorarlbergs Wirtschaft lehnt die Pläne strikt ab.
Seite 4
Das größte Angebot an FIAT Nutzfahrzeugen. Vom Grande Punto bis
zum Ducato. Fuhrpark Management, Leih- und Ersatzfahrzeuge,
Hol- und Bringservice, komptetente Beratung und Betreuung, Karosseriecenter uvm. Weitere Infos unter:
LEHRE HOLZBAU.
Bereits zum 7. Mal gingen die Projektwochen der Vorarlberger Holzbau-Lehrlinge in Riefensberg über die
Bühne. Heuer wurde es erstmals im Rahmen des EU-Förderprogrammes Nena ermöglicht, auch Zimmererlehrlinge aus Tirol an diesem österreichweit einzigartigen Weiterbildungsprojekt teilnehmen zu lassen.
Bericht siehe Seite 5
wirtschaft.21
Handwerksausstellung
Seit Beginn des Jahres arbeiten rund 150
Personen an neuen Visionen für Vorarlberg. Am 8. Oktober wird präsentiert. S. 3
Sechs Tage lang stand Bezau im Zeichen des
Handwerks. Rund 15.000 Besucher bestaunten Handwerk am Puls der Zeit. S. 12 + 13
WIRTSCHAFT
Leitl und Matznetter beim Forum Alpach:
„Österreichische EntwicklungshilfeBank steht vor der Gründung“
Reformgespräche zum Thema „Emerging Markets“ - WKÖ-Präsident Christoph Leitl: „Entwicklungszusammenarbeit ist keine Einbahnstraße“.
B
ei den Alpbacher Reformgesprächen standen heuer die
„Emerging Markets“ im Mittelpunkt Bei einem gemeinsamen
Pressegespräch mit Finanzstaatssekretär Christoph Matznetter betonte WKÖ-Präsident Christoph Leitl:
„Österreichs derzeit wichtigste
Handelspartner unter den Emerging Markets, also unter den
Schwellen- und Entwicklungsländern sind China, die Ukraine, Serbien, Indien sowie der Iran. Österreichs Exporte in Entwicklungsländer sind von 1997-2006 um 134%
von 2,4 auf 5,7 Mrd. Euro gestiegen, mit jährlichen Wachstumsraten bis zu +28%. Neben den traditionellen Instrumenten der Entwicklungszusammenarbeit (EZA)
wie Armutsbekämpfung, Ausbildung, Schuldenabbau, ist auch der
wirtschaftliche Aspekt der Kooperation besonders wichtig.“
Lücke schliessen
Leitl wie Matznetter hoben hervor, dass in einer weltweiten Wirtschaft nicht nur wirtschaftliche,
sondern auch soziale und ökologische Werthaltungen Berücksichtigung finden müssen. Und die Experten sind sich einig, dass Österreich "die Lücke zwischen traditioneller Entwicklungszusammenarbeit und kommerziellem Geschäft
schließen muss", betont Matznetter und unterstreicht, dass "Österreich daher ein Instrument
braucht, um eine sinnvolle weitere wirtschaftliche Vernetzung
Österreichs erreichen zu können".
Zu diesem Zweck soll eine österreichische Entwicklungsbank zur
finanziellen Beteiligung an Projekten geschaffen werden. 2006 beträgt der österreichische Beitrag für
Entwicklungszusammenarbeit
kann keine Einbahnstraße sein",
hielt Leitl fest.
Aufbauen und nützen
Lebenslanges Lernen in Österreich: Leitl fordert von der Regierung Initiativen.
Entwicklungshilfe jährlich 1,2
Mrd. Euro und soll ab 2015 pro
Jahr 2,4 Mrd., also das Doppelte,
ausmachen. "Wir zahlen viel, aber
WIRTSCHAFT IN ÖSTERREICH
Eurofighter-Gegengeschäfte: Reduktion unerfreulich
Für den stv. Generalsekretär der WKÖ,
Reinhold Mitterlehner, ist die Reduktion
der EurofighterGegengeschäfte nicht erfreulich: „Damit reduzieren wir unsere Chancen,
uns als Technologiestandort
zu positionieReinhold Mitterlehner. ren.“ Die angekündigte Kürzung des Verteidigungsministers von 400 Mio. Euro sei „insgesamt unerfreulich“. Dabei sei der Pool
an interessierten Unternehmen nach
2 DIE WIRTSCHAFT Freitag, 24. August 2007
wie vor groß. Die in der WKÖ angesiedelte Arge Offset kümmerte sich bis
dato um die Herstellung von Kontakten
zur Anbahnung von Gegengeschäften.
Anzahl der Lehrlinge
und der Lehrbetriebe
nimmt zu!
Die österreichischen Unternehmen leisten einen wichtigen Beitrag zur Ausbildung von Fachkräften. In den vergangenen zwei Jahren stiegen in Österreich
sowohl die Lehrlingszahlen, als auch die
Zahl der Lehrbetriebe. Wurden 2004
noch 119.071 Lehrlinge in Österreich gezählt, so waren es im abgelaufenen Jahr
125.961 Lehrlinge. Die Zahl der Lehrbetriebe nahm seit 2004 von 36.139 auf
37.783 mit Jahresende 2006 ebenfalls
zu.
Der vom Finanzministerium
eingeleitete Entwurf für eine Novelle des Ausfuhrfördergesetzes,
durch welche die Einrichtung
einer Österreichischen Entwicklungsbank ermöglicht werden soll,
wird von der WKÖ voll und ganz
unterstützt", so Leitl: „In vielen
Mitbewerberländern gibt es derartige Einrichtungen schon lange:
Österreich muss diesen Wettbewerbsvorteil auch für sich aufbauen und nützen“. Wichtig sei, dass
die neu geschaffene Entwicklungsbank eine schlanke, effiziente
Struktur habe und Synergien
nütze. Wie andere Entwicklungsbanken auch, soll sich die österreichische Entwicklungsbank mit der
Umsetzung von wirtschaftlich tragfähigen Projekten sowohl im Privat- als auch im öffentlichen Sektor in Entwicklungsländern beschäftigen.
Durch die Einbeziehung des öffentlichen Sektors können in Zukunft auch Geschäfte in Ländern
getätigt werden, für die derzeit
keine Instrumente zur Unterstützung der österreichischen Wirtschaft vorhanden sind. Matznetter
zeigte sich zuversichtlich, „dass
wir rechtzeitig bis 1. Jänner 2008
mit den rechtlichen Grundlagen
soweit sein werden und dass
österreichische Betriebe ab 2. Jänner die österreichische Entwicklungsbank als ergänzendes und erweitertes Instrument in die Entwicklungszusammenarbeit nützen können.
THEMA
wirtschaft.21: „Eine große
Chance für den Standort“
Rund 150 Vorarlberger arbeiten seit Beginn des Jahres bei „wirtschaft.21“, der Standortinitiative der Wirtschaftskammer Vorarlberg mit und erarbeiten Visionen für unser Land. Am
8. Oktober werden diese Vorschläge bei einer Veranstaltung vor- und zur Diskussion gestellt.
W
Ländern. Sie formulierten Wünsche und Visionen, die unserem
Land nicht nur den Status quo als
erfolgreicher Standort sichern sollen, sondern die Vorarlberg auch
eine langfirstige Perspektive in
wirtschaftlicher und damit auch
gesellschaftspolitischer Sicht ermöglicht.
Wirtschaftskammer-Präsident
Riedmann: „Es ist unglaublich,
wie kreativ und konstruktiv in den
Arbeitsgruppen gearbeitet wird.
Man sieht, dass allen Teilnehmern
unsere gemeinsame Zukunft ein
großes Anliegen ist. Und es ist
auch ganz klar aus den vorliegenden Ergebnissen zu ersehen, dass
hier Menschen mitarbeiten, die bereit sind, selbst initiativ zu werden, selbst Hand anzulegen und
die Voraussetzungen für den weiteren erfolgreichen Weg unseres
Landes zu schaffen.“
Fotos: Blum, Wirtschaftskammer
irtschaftskammer-Präsident Kuno Riedmann,
der die Standortinitiative
„wirtschaft.21“ in die Wege geleitet
hat und der sie im sogenannten Impuls-Team von Beginn an begleitet,
ist begeistert von der Dynamik, die
in den elf Arbeitsgruppen, die sich
mit allen Bereichen der Wirtschaft
und der Arbeitswelt auseinandersetzen, Raum gegriffen hat. Bei jeweils drei Treffen haben die Arbeitsgruppen die Lage unseres Standortes analysiert, Fehlentwicklungen
ebenso wie richtungsweisende Entscheidungen aufgezeigt.
Die Teilnehmer der Arbeitsgruppen, die aus allen Branchen
stammen und außerdem aus vielen
gesellschaftlich relevanten Gruppen unseres Landes stammen, diskutierten mit viel Engagement die
Entwicklung Vorarlbergs im Vergleich zu anderen Standorten und
Die Ergebnisse der Arbeitsgruppen, die gerade aufgearbeitet werden und dann via Internet öffentlich gemacht werden, sind nun
Grundlage einer noch breiteren
Diskussion. „Wir bitten Sie alle,
Ihre Ideen für Vorarlberg einzubringen. Entweder im Internet, das
ab Anfang September freigeschaltet ist, oder bei unserer großen Veranstaltung „Zukunft jetzt“, bei
der Sie am 8. Oktober im Festspielhaus Bregenz mit den Teilnehmern
der Arbeitsgruppen und den Vertretern der Wirtschaftskammer
über unsere Zukunft diskutieren
können“, so Präsident Riedmann.
Die Ergebnisse dieser Diskussionen und aus den Beiträgen im Internet werden nochmals aufgearbeitet und werden der Wirtschaftskammer als wirtschaftspolitischer
Fahrplan für ihre Arbeit der nächsten Jahre dienen.
Präs. Riedmann: „Wir
müssen uns
heute um die
Zukunft unseres Landes,
unserer Menschen kümmern. wirtschaft.21 ist
der richtige
Ansatz dafür.“
WIRTSCHAFT.21
Professionelle
Projektbegleitung
Die Steiner Unternehmensberatung
ist als Projektkoordinator und Partner für
die methodische Aufarbeitung und Umsetzung des Projektes wirtschaft.21 beauftragt worden. „Bei der Zusammensetzung der Moderatoren-Teams haben wir
darauf geachtet Menschen zu gewinnen,
die eine hohe Fach- und Gestaltungskompetenz einbringen können“, erklärt Steiner. Sandra Schoch begleitet das Team
der „Wirtschafts- und Infrastruktur“ und
der „Unternehmensstruktur“. Für die Bereiche „Nachhaltigkeit/Umwelt“ und
„Energie“ konnte Ing. Gerhard Holzer und
für den Bereich „Internationalisierung“
und „Regionalentwicklung“ Mag. Werner
Wilfling gewonnen werden. Ing. Gerhard
Vonach moderiert die Arbeitsgruppen
„Soziales“ und „Innovation“ „Wie entwikkeln sich der Arbeitsmarkt und die Arbeitswelt? “, fragt sich Mag. Georg Geutze
mit den Workshopteams „Soziales“ und
Innovation“ gemeinsam mit Ing. Vonach.
Als Projektkoordinator ist die Aufgabe
von Herbert Steiner die Impulsgruppe zu
moderieren, die Ergebnisse der Gruppen
zu koordinieren sowie dieses entscheidende Projekt für die Wirtschaft aktiv
mitzugestalten.
Ihre Ideen sind gefragt:
www.wirtschaft21.at
Ab September online
ZUKUNFTJETZT!
Reden Sie mit! Am 8. Oktober präsentieren wir
unsere Ideen für den Standort Vorarlberg im
Festspielhaus Bregenz. Mehr Informationen zu
„wirtschaft.21“ und der Veranstaltung ab Anfang
September unter www.wirtschaft21.at
Freitag, 24. August 2007 DIE WIRTSCHAFT 3
VERKEHR
PERSONENBEFÖRDERUNG
Forderung umgesetzt:
Rauchverbot in
Vorarlberger Taxis
Mit der Novellierung der Vorarlberger Landesbetriebsordnung gilt
seit 23. Mai sowohl für den Fahrgast
als auch für den Taxilenker absolutes
Rauchverbot. Damit ist nach Oberösterreich und der Steiermark das
Ländle bereits das dritte Bundesland
mit rauchfreier Taxizone.
Mit dem umfassenden Rauchverbot in
Taxis hat Vorarlbergs Landeshauptmann Herbert Sausgruber einem Antrag der Vorarlberger Taxi-Unternehmer entsprochen, sagt Anton Gantner,
Fachgruppenobmann in der Wirtschaftskammer Vorarlberg. Besonders
erfreulich: „Seit
Einführung
hatten wir
keine einzige Beschwerde über
das
Rauchverbot.
Die meisten
Leute haben
das erhofft und die
Raucher zeigen ein gewisses Verständnis.“
Dem allgemeinen Trend nach Schutz
vor Tabakrauch schließe sich das TaxiGewerbe nun an, betont Gantner: Bei
den Lokalen geht es ja bereits in diese
Richtung“, und zudem erwartet er in
absehbarer Zeit sowieso ein bundesweites Taxi-Rauchverbot.
Mit der neuen Landesbetriebsordnung wurden aber auch gewisse Qualitätsanforderungen für die Taxifahrzeuge festgelegt. Neu zugelassene
Fahrzeuge müssen daher über eine
funktionierende Klimaanlage und eine
Standheizung oder Restwärmanlage
verfügen. Erleichterungen für die Vorarlberger Taxi-Unternehmer gibt es
seit 23. Mai bei der Fahrzeugzulassung. Der Weg zum Magistrat oder zur
Bezirkshauptmannschaft wegen des
Bescheids, dass das Fahrzeug als Taxi
geeignet ist, entfällt. Nach der neuen
Betriebsordnung reicht ein Prüfbericht
der bevollmächtigten Prüfinstitutionen
(TÜV usw.).
Güterverkehr verunsichert
Faymanns Mautplan: Das
falsche Signal zur falschen Zeit
Eine weitere Tarifanhebung ist nach Auffassung der Wirtschaftskammer EU-rechtlich überhaupt nicht zulässig.
Hände weg von der
Maut: Vorarlbergs
Wirtschaft verliert die
Wettbewerbsfähigkeit.
D
ie Ankündigung von Verkehrsminister Werner Faymann, die Lkw-Maut auf das
Doppelte anheben zu wollen, stößt in
der Wirtschaftskammer auf massive
Ablehnung. „Dies würde die Transport- und Logistikkosten drastisch erhöhen und den Standort Österreich
schwächen, insbesondere trifft es
aber unsere Vorarlberger Unternehmen. Zudem ist davon auszugehen,
dass eine Mauterhöhung in diesem
Umfang eine Preisinflation auslösen
und letztlich jeder einzelne Konsumenten finanziell treffen würde“, so
Alois Bischofberger, Obmann der
Fachgruppe Güterbeförderung in
der Wirtschaftskammer Vorarlberg.
Fraglich ist aus Sicht der Wirtschaft, ob mit einer solchen Maßnahme das angestrebte Ziel der Verlagerung des Güterverkehrs von der Straße auf die Schiene erreicht werden
könnte. Nach Angaben der Unternehmen aus Industrie, Handel und
Gewerbe kann der Transport bestimmter Güter nur mit dem Lkw erfolgen und es muß mit Engpässen gerechnet werden, wie Vorarlbergs
Frächter aus leidvoller Erfahrung
wissen.
Eine Anhebung der Lkw-Mauttarife ist derzeit EU-rechtlich in jedem
Fall nicht zulässig. „Erst nach einer
allfälligen Novelle der EU-Wegeko-
4 DIE WIRTSCHAFT Freitag, 24. August 2007
sten-Richtlinie ab 2008/2009 wird
man sehen, welchen konkreten
Spielraum es für weitere Tariferhöhungen gibt“, stellt der Geschäftsführer der Fachgruppe, Gerhard Amann,
klar. Hinsichtlich der Einbeziehung
externer Kosten in die Mautgebühren
hat sich die Wirtschaftskammer stets
für eine wissenschaftliche Aufarbeitung und eine europaweit einheitliche Berechnungsmethode ausgesprochen.
Europaweite
Berechnungsmethode
„Aus Sicht der Wirtschaft geht es
hier nicht darum, Initiativen im Interesse des Umwelt- und Klimaschutzes abzulehnen, sondern ein
weiteres Auseinanderdriften der
Lkw-Mauttarife im EU-Vergleich zu
verhindern. Österreichische Alleingänge und Kostennachteile im Vergleich zu den Nachbarstaaten haben
negative Auswirkungen auf die Wettbewerbsfähigkeit der heimischen
Unternehmen und werden strikt
abgelehnt“, betont Bischofberger.
„Überhaupt ist es nicht nachvollziehbar, weshalb diese Aussage zum
jetzigen Zeitpunkt erfolgt. Ohne Änderung der EU-rechtlichen Rahmenbedingungen ist eine derartige Tarifanhebung definitiv nicht möglich
und führt lediglich zu einer massiven
Verunsicherung der heimischen
Wirtschaft“, fasst Amann zusammen.
TAXI AKTUELL
Tariferhöhung seit Juli
Rund dreieinhalb Jahre lag die letzte Anpassung des Vorarlberger Taxitarifs bereits
zurück. Mit 1. Juli erfolgte nun eine Erhöhung um ca. 7,6 Prozent. Was für den Fahrgast
zwar teuer erscheinen mag, ist für die Unternehmer enorm wichtig, um die in den letzten Jahren rasant gestiegenen Betriebskosten abzufedern. Bis auf die Gemeinden Klösterle, Lech und Mittelberg gilt der verbindliche Taxitarif wie bisher in ganz Vorarlberg.
Dass es sinnvoller ist eine kleine aber jährliche Tarifanpassung statt alle paar Jahre eine
kräftige Teuerung durchzuführen, haben auch die Politiker nun erkannt, zeigt sich Fachgruppenobmann Gantner optimistisch. Denn in Hinkunft will man in Vorarlberg – wie in
vielen Branchen längst üblich – auch im Taxigewerbe jährliche Anpassungen vornehmen. Gantner: „ Damit entstehen für die Aufbereitung der Daten und die technische Tarifumstellung nun vertretbare Kosten.“
BRANCHEN
9 SEITEN NEUIGKEITEN UND INFORMATIONEN AUS DEN SPARTEN, INNUNGEN UND BERUFSGRUPPEN
Beweg dein Leben - Lehre Holzbau
Das diesjährige überbetriebliche Ausbildungsprogramm holzbau_zukunft ging vergangene
Woche erfolgreich zu Ende.
D
ie Vorarlberger Holzbaumeister bieten mit den Lehrlingsprojektwochen
eine
österreichweit einzigartige Weiterbildungsinitiative. Auch in diesem Jahr
nahmen 50 Lehrlinge des 1. Lehrjahres verschiedenster Vorarlberger
Holzbaubetriebe an diesem Ausbildungsprogramm in Riefensberg teil.
Dabei wurde betriebsübergreifend
das fachliche Wissen ergänzt. Ein
Schwerpunkt dieser Zusatzausbildung war der Persönlichkeitsstärkung
gewidmet. Mit erfahrenen Trainern
erörterten die Jugendlichen wichtige
Themen ihres Lebens. Den Lehrlingen sollte neben sozialer Kompetenz,
Selbstständigkeit und Teamfähigkeit, aber auch Verantwortung und
Spaß am Beruf wie auch am Leben
näher gebracht werden. Auch dem
Thema Sicherheit am Bau haben sich
die Teilnehmer intensiv gewidmet.
Die fachlichen Fertigungen konnten
an konkreten sozialen Projekten verbessert werden. 2007 waren es folgende Projekte: Ein Holzschopf für die
Lebenshilfe Götzis, ein Jagdhaus für
die Agrargemeinde Schlins, ein Spiel-
haus die für Gemeinde Meiningen
sowie eine Überdachung für die Gemeinde Riefensberg.
Erstmals kam das EU-Projekt Nena
bei den Projektwochen zum Tragen.
„Es zielt darauf ab, ein alpenweites
Netzwerk von KMU zu schaffen. Der
Austausch von Know-how und verschiedenste Kooperationen sollen
Synergien zwischen den Betrieben
schaffen. Im Rahmen der Projektwochen der holzbau_zukunft wurden
zwei Lehrlinge aus Tirol bei den Projektwochen weitergebildet“, erklärt
Innungsgeschäftsführer Mag. (FH)
Daniel Zerlauth.
LR Erich Schwärzler, Bgm. Herbert Dorn, Dr. Johanns Ortner (Vorstandsmitglied Raiffeisen Landesbank), Innungsmeister Siegfried Fritz und Vertreter des Vorarlberger Holzbaus machten sich vor Ort ein Bild vom Lehrlingsprojekt 2007 in Riefensberg (Hütte Elmauen).
Freitag, 24. August 2007 DIE WIRTSCHAFT 5
HANDEL
BUCHHANDEL
Textilhandel international
Bestseller
August 2007
BELLETRISTIK
1 J. K. Rowling: HARRY POTTER AND
THE DEATHLY HALLOWS, Bloomsbury
2 Donna Leon: WIE DURCH EIN
DUNKLES
GLAS, Diogenes
3 Paulo Coelho:
LEBEN, Diogenes
4 Elmar Bereuter: FELDERS
TRAUM,
Langen MülFavoritensieg: J. K.
ler
Rowling.
5 Cecelia
Ahern: VERMISS MEIN NICHT, Krüger
6 Pascal Mercier: LEA, Hanser
7 Sergio Bambaren: DIE ROSE VON
JERICHO, Piper
8 Gabriele Alioth: DER PRÜFENDE
BLICK, Nagel & Kimche
9 Nicholas Sparks: DAS LEUCHTEN
DER STILLE, Heyne
10 Leonie Swann, GLENNKILL,
Goldmann
SACHBÜCHER
1 Rudolf Mayerhofer: DIE SCHÖNSTEN BERGWANDERUNGEN IN
VORARLBERG, Löwenzahn
2 Sabine Asgodom: 12 SCHLÜSSEL
ZUR GELASSENHEIT, Kösel
3 Hape Kerkeling: ICH BIN DANN
MAL WEG, Malik
4 Rhonda Byrne: THE SECRET, Goldmann
5 Tiziano Terzani: DAS ENDE IST
MEIN ANFANG, dva
6 Alfried Längle: SINNVOLL LEBEN
Residenz
7 Paul Flora: RÜCKWÄRTS IN DIE
ZUKUNFT, Diogenes
8 WANDERUNGEN BREGENZERWALD MONTAFON, Mosaik
9 Joe Egle: ELEXIERE AUS DER
NATUR, Tyrolia
10 Bärbel Mohr: BESTELLUNGEN
BEIM UNIVERSUM, Omega
Erhebunsgzeitraum: Juli 2007, Buchhandlungen Brunner, Bregenz, Götzis, Lustenau, Cervantes & Co., Feldkirch, DAS BUCH, Dornbirn,
Dünser Maria, Weiler, Bücherstube Riesch Angelika, Schruns, Buchhandlung Klartext, Hard,
Buchhandlung Lingenhöle, Bregenz
Im Westen nichts Neues
Eine Studienreise führte eine Gruppe Vorarlberger Textilhändler
nach Lissabon. Das Angebot überraschte weniger, dafür waren Preise und Öffnungszeiten für die Händler sehr interessant.
P
ortugal galt bis zum Beitritt
der neuen Mitgliedsstaaten
im Osten als das Armenhaus
der EU. Nach wie vor beträgt das
BIP nicht einmal die Hälfte des
österreichischen. Die durchschnittlichen Löhne betragen in Portugal
knapp 800 Euro monatlich.
Das selbe Bild in allen Metropolen: H & M
sowie die großen internationalen Anbieter
dominieren auch in Lissabon das Bild.
Darum wird allgemein doch eine
etwas andere Handelslandschaft erwartet, speziell auch, was das Preisniveau betrifft. Verblüffenderweise
ist dem nicht so. Während die kleinen Fachgeschäfte auf dem Rückzug
6 DIE WIRTSCHAFT Freitag, 24. August 2007
sind, breiten sich die vertikalen Ketten aus. Sämtliche Marken, die in
Österreich immer mehr die Handelslandschaft prägen, breiten sich auch
an den guten Standorten in Portugal
aus. Ob C & A, H & M, Mango, Zara,
Footlocker, Intemissime oder Nobelmarken wie Lacoste, Boss, Armani,
Prada etc., alle sind prominent vertreten, mit denselben Preisen, die
auch in Österreich verlangt werden.
Das klassische Lacoste-Polo kostet
85,–, die Levis 501
95,–, der
H&M Bikini 14,95. Auch der Big
Mäc oder die Suchardschokolade im
Supermarkt haben unsere Preise.
Erstaunlich auch die Öffnungszeiten. Von den Befürwortern der
völligen Liberalisierung der Öffnungszeiten, die auch ein Offenhalten an den Sonntagen propagieren,
wird immer auf die scheinbar lockere Haltung zu diesem Thema in den
südlichen Länder verwiesen. Portugal, inklusive seiner Hauptstadt
und deren Einkaufsstraßen, ist mit
unseren derzeitigen Öffnungszeiten
durchaus vergleichbar. Um 19 Uhr
wird während der Woche geschlossen. Der Samstagnachmittag ist
ebenso wie der Sonntag für Konsumwütige leider kein Thema, die Geschäfte sind geschlossen.
Wie ein Ei dem anderen ...
Einkaufszentren bestehen und
entstehen sowohl innerstädtisch als
auch an den Ortsrändern. In gehobener Ausstattung und hochwertig eleganter Architektur, auch dort das
selbe Bild wie in unseren Breiten.
Mit Ausnahme der lokalen Telefonanbieter und Gastronomie könnten
die portugiesischen EKZ genauso gut
in Liverpool oder Linz stehen, sie
gleichen sich weltweit wie ein Ei
dem anderen.
Das größte FOC Europas, „Freeport“, mit mehr als 160 Marken, vor
den Toren Lissabons gelegen, ist im
Gegensatz zu den Vertikalen alles andere als erfolgreich. Hinter vorgehaltener Hand wird sogar von Schließung gesprochen. Hier scheint doch
die fehlende Kaufkraft mehr zu
spüren sein. Erkenntnis aus dieser
Reise: Einkaufen ist nach wie vor
eine Lieblingsbeschäftigung, (nicht
nur) der Touristen. Diese wollen jedoch ein anderes Angebot vorfinden,
als sie es von zu Hause kennen. Ein
Land, eine Region und eine Gemeinde sind nur dann attraktiv, wenn sie
etwas besonderes bieten und sich
mit einem speziellen Flair und regional typischen Angeboten abheben.
WERBUNG
Freitag, 24. August 2007 DIE WIRTSCHAFT 7
TOURISMUS
WIRTSCHAFTSKAMMER SERVICE
Hotelklassifizierung,
Hygienerichtlinien
und Rauchverbot
Hitzige Diskussionen bei Tagung
der Hotel- und Gastronomieverbände des deutschen Sprachraums in Südtirol auf der Seiser
Alm.
Der Erfahrungsaustausch über das
kontroversielle Rauchverbot in der
Gastronomie stand im Vordergrund
eines Treffens der Hotel- und Gastronomieverbände des deutschen
Sprachraums, das kürzlich auf Einladung des Südtiroler Hoteliers- und
Gastwirteverbandes (HGV) auf der
Seiser Alm über die Bühne ging. Das
in Deutschland, Österreich und der
Schweiz noch nicht gesetzlich geregelte Rauchverbot sorgte dabei für
heftige Diskussionen. Die österreichischen Teilnehmer waren insbesondere an den konkreten Auswirkungen
des in Italien bereits seit zwei Jahren
geltenden Rauchverbots auf die Südtiroler Betriebe interessiert.
Darüber hinaus unterbreiteten die
Verbände dem Europaparlamentarier
Michl Ebner ihre Anliegen insbesondere in Zusammenhang mit EU-Hygienerichtlinien.
Ein weiterer Diskussionspunkt
war der Initiativantrag eines EU-Parlamentariers auf eine vereinheitlichte,
europaweite Hotelklassifizierung. In
diese Richtung gab es schon in den
letzten Jahren immer wieder Vorstöße von verschiedenster Seite. „Verstärkte Transparenz mag zwar auf
den ersten Blick als sinnvolle Zielsetzung erscheinen, ist aber in der Praxis nicht umsetzbar“, zeigte sich HGVPräsident Walter Meister überzeugt.
Zu verschieden seien die strukturellen
und klimatischen Rahmenbedingungen in den einzelnen Ländern.
Wenn überhaupt, könnte man sich
immer nur auf den kleinsten gemeinsamen Nenner einigen.
Allein zwischen der Qualität eines 4Sterne-Betriebes in Südtirol und jener
eines gleich eingestuften Betriebes
beispielsweise an der Adria „liegen
Welten“, so Walter Meister. Dennoch
können die Merkmale des Betriebes
an der Adria den dort vom Gast erwarteten Ansprüchen durchaus genüge tun.
Tourismus: Bürokratische Schikane
Aufzeichnungspflicht für Bargeldeingänge nicht umsetzbar
Die Gastronomie übt harsche Kritik an der Aufzeichnungspflicht für
Bargeldeingänge. Bertram Konzett hat seine Praxiserfahrungen bei den
Gesprächen im Finanzministerium profund eingebracht.
D
ie Barbewegungs-Verordnung
hat noch den einen oder anderen Haken und wenn sich
daran nichts mehr ändert, dann können sich einige Wirte gleich damit
aufhängen,“ kommentiert der Obmann der Bundessparte Tourismus
und Freizeitwirtschaft in der WKÖ,
Hans Schenner, drastisch die Diskussion über eine Neuregelung bei den
Aufzeichnungspflichten für Unternehmer. Demnach sollen ab 1.1.2008
die Gastronomiebetriebe die Zahlungen ihrer Gäste einzeln, also pro Geschäftsfall, aufzeichnen.
Grundlage ist das Betrugsbekämpfungsgesetz, das bereits 2006
im Parlament beschlossen wurde.
„Das Gesetz ist nicht unser Problem,
wir treten ja nicht gegen Betrugsbekämpfung auf. Aber im Gesetz steht
auch ganz klar, dass für jene Branchen, wo die Aufzeichnung in die-
ser Form unzumutbar ist, eine praxisgerechte Umsetzung durch Verordnung geregelt wird,“ betont Bertram Konzett, der die Brisanz dieses
Gesetzes sehr früh erkannt hat.
Bei einem vierstündigen Gespräch mit Staatssekretär Christoph
Matznetter konnten die Interessenvertreter bereits einige Kritikpunkte
zugunsten der Gastronomie geklärt
werden. Zu diesen Verhandlungserfolgen zählen unter anderem:
a) eine Mindestumsatzgrenze von
150.000,b) die Möglichkeit von Tischabrechnungen,
c) die Ausnahme von Schneebars,
d) die Abrechnung von Verkaufsautomaten oder
e) dass Bons beim Verkauf und nicht
beim Einlösen aufzuzeichnen sind.
Zwei Probleme sind seitens des
Finanzministeriums noch ungelöst:
1) Hochrechnungen zufolge sind 80
Prozent der bereits bestehenden
Schankanlagen und Kassensysteme
Unmöglich: Barbewegungsverordnung
kann nicht umgesetzt werden.
für die neue Regelung nicht geeignet.
Ob und wie diese Systeme aufgerüstet werden können ist noch fraglich.
2) Die Fehleranfälligkeit im Stoßgeschäft ist enorm. Bei Praxistests
wurde festgestellt, dass die Losungsermittlung durch händische Einzelaufzeichnung gegenüber einem Kassasturz keine Chance hat.
Lehrlinge bleiben dem Tourismus treu
Das Beherbergungs- und Gaststättenwesen weist die vierthöchste
Verbleibsquote von Lehrlingen innerhalb aller lehrlingsintensiven
Branchen auf – ein wichtiger Beitrag zum Qualitätstourismus.
A
uch wenn es richtig ist,
dass im Jahr 2006 nur 13
Prozent der TourismusLehrlinge bei ihrem Ausbildungsbetrieb weiterbeschäftigt waren,
sollte man nicht vergessen, dass
mehr als die Hälfte der Lehrlinge
für mindestens weitere zwei Jahre
ihrer Branche treu bleibt. Indem
die Tourismus-Lehrlinge in anderen Betrieben Erfahrungen sammeln, erwerben sie eine hohe
Fachkompetenz. Die hohe Qualität
der Ausbildung wird auch international anerkannt“, so Rainer Ribing, Geschäftsführer der Bundessparte Tourismus.
8 DIE WIRTSCHAFT Freitag, 24. August 2007
Ribing verweist auf die Synthesis Studie „Lehrlingsausbildung:
Angebot und Nachfrage“ der Soziologin Petra Gregoritsch, wonach
der Tourismus innerhalb der lehrlingsintensiven Branchen bei jenen
Lehrlingen, die nach erfüllter Lehrzeit für mindestens weitere zwei
Jahre in ihrer Lehrbranche bleiben,
hinter dem Bauwesen (71,9 Prozent), der Sachgütererzeugung
(62,2) und dem Handel (59,3) mit
55,4 Prozent den vierten Rang einnimmt.
„Die Mobilität der Lehrlinge ist
also keinesfalls nachteilig für die
Branche sondern durchaus gerne
gesehen und erwünscht“, unterstreicht Ribing. „Man denke nur an
die vielen österreichischen Spitzenköchinnen und -köche, die
unser Gastgewerbe seit jeher hervorbringt. Auch sie haben in verschiedenen Betrieben Erfahrungen gesammelt, um damit ihr Repertoire zu verfeinern und so zu
Größen der heimischen und internationalen Szene aufzusteigen“,
betont der Spartengeschäftsführer.
Der Tourismus gehört mit einem
Anteil von 12,2 Prozent zu den
größten Lehrlingsausbildern Österreichs.
WERBUNG
NTB BUCHS
Master-Studiengänge
an der NTB
Master-Studium
Software Engineering
Die Funktionalität moderner technischer Systeme wird zu einem immer
höheren Anteil durch Software bestimmt. Der Entwicklung und Wartung
von Software kommt damit immer
größere Bedeutung zu. SoftwareEngineering ist die ingenieurmäßige
Fähigkeit zur Herstellung, Betreuung
und Pflege von Software.
Beginn: 22. Februar 2008
Master-Studium in Mechatronik
Das berufsbegleitende Master-Studium
Mechatronik wird in Kooperation mit
der HTWG Konstanz angeboten. Das
berufsbegleitende Studium wir zur
Gänze an der NTB, Campus Waldau
St. Gallen angeboten. Es hat eine generalistische Zielsetzung wie die Systemtechnik NTB, baut jedoch auf ein Erststudium im Bereich Maschinenbau,
Elektrotechnik/Elektronik oder Mechatronik auf. Er richtet sich an Ingenieure,
die im Bereich des Geräte-, Maschinen-,
Anlagenbaus, Automatisierung und der
mechatronischen Produktentwicklung
arbeiten.
Beginn: 28. September 2007
Master-Studium EnergiesystemeNTB
Steigende Energiepreise und eine zu
erwartende Verknappung von fossilen Energieträgern, sowie die aktuelle
Debatte über die langfristigen Folgen
der Treibhausgasemissionen, rücken
wieder das Thema Energie in den
Vordergrund. Aufgrund dieses mittelbis langfristigen Trends werden sich
in den nächsten zehn Jahren die Arbeitsplätze in diesem Sektor mehr
als verdoppeln.
Zu den Inhalten gehören: Grundlagen
Energiesysteme, Wärmepumpen Kältetechnik, Photovoltaik, Solarthermie, Biomassenutzung, Integrale Projektstudie.
Beginn: 22. Oktober 2007
www.ntb.ch
[email protected]
Tel: +41 (0)81 755 33 61
GEWERBE
Schruns - Shopfläche im Zentrum: Attraktives Ladenlokal mit ca. 100 m2 in frequentierter 1 A-Lage (Shoppingcenter) mitten in
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Pension mit 6 Apartments im Skigebiet.
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Dornbirn, umweltfreundliches Energiekonzept, geringere Betriebskosten, beziehbar
ab Herbst 2007
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gestaltbar, Klimaanlage, Autoabstellplätze
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Höchst - Bürofläche im 1. OG,
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Autoabstellplatz, Lift, ca. 113 m2,
Mietzins EUR 630,-- (exkl.Ust.),
Betriebskosten ca. EUR 228,00 (exkl. USt.)
Dornbirn - zentral gelegene Büroräumlichkeiten, im 2. und 3. OG, Fläche jeweils ca.
160 m2, Miete EUR 1.120,00 (exkl. Ust.),
Betriebskosten ca. EUR 300,-- (exkl. USt.)
Götzis - sehr gut gelegene Büroräumlichkeiten in Zentrumsnähe, direkt an der
Hauptstraße, Miete EUR 395,-- (exkl. USt.),
Betriebskosten EUR 184,-- (inkl. USt.)
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Die Wirtschaft.
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Freitag, 24. August 2007 DIE WIRTSCHAFT 9
AUSSENWIRTSCHAFT ÖSTERREICH
EXPORTSPLITTER
Schwerpunkte und
Veranstaltungen
AWO unterstützt neben Warenauch Dienstleistungsexporte
● Für
ARGE Planungs- und Beratungsexport - die Exportplattform für
Ingenieur- und Beratungsleistungen - will Österreichs wissensbasiertes Dienstleistungsangebot im Ausland noch bekannter machen.
ExportKompetenz-Werkstatt: Basiswissen für Exporteinsteiger, HerbstKurse in allen Bundesländern. Infos
bei: AWO, Servicezentrum KMU, Elisabeth Lehr. Tel: +43(0)5909004018
Ö
Investoren und
(Neu)exporteure
Bulgarien, Rumänien: Fachseminar
über EU-Förderungen. WK-Wien,
23.10.2007
● Für
branchenspezifisch
Interessierte
Tschechische Republik: Symposium zu den Themen EU-Networking,
Signaturen, e-Billing, Engineering,
Consulting. Brünn, 26.9.-27.9.2007
VAE: Gruppenausstellung auf der
ARAB HEALTH 2008. Dubai, 28.1.31.1.2008
Deutschland: Gruppenausstellung
auf der Internationalen Süßwarenmesse ISM 2008. Köln, 27.1.-30.1.2008
● Für
Fernmärkte
Kenia: Wirtschaftsmission (WIMI)
nach Kenia mit Anschlussmöglichkeit
zur WIMI nach Äthiopien und Tansania. 1.10.-3.10.2007
sterreich verfügt über eine
große Anzahl leistungsfähiger Engineering- und
Consultinganbieter bzw. Architekten, die zum Teil auch internationale Erfahrung aufweisen können. „Wir geben uns aber nie mit
dem Ist-Zustand zufrieden, sondern wollen das schlummernde
Potenzial weiterer Unternehmen
aus diesen Bereichen wecken und
sie über die Landesgrenzen hinaus
in den Export führen“, sagt Walter
Koren, Leiter der Außenwirtschaft
Österreich (AWO). Schließlich ziehen erfolgreiche Dienstleistungsexporteure auch Warenexporte nach
sich.
Starkes Netzwerk
„Durch den Aufbau eines starken Netzwerks zwischen österreichischen Planungsfirmen wird
eine wesentliche Verbesserung der
internationalen Performance im
Bereich der Ingenieur- und Beratungsleistungen angestrebt“, so
Koren. Aus diesem Grund wurde
auf Initiative der AWO von der
Bundeskammer der Architekten
und Ingenieurkonsulenten und
dem Fachverband Unternehmensberatung - Informationstechnologie
(UBIT) im Jahr 2004 die ARGE Planungs- und Beratungsexport ge-
Dr. Walter Koren, Leiter der Außenwirtschaft Österreich (AWO).
gründet. Die ARGE ist eine Exportplattform für Anbieter wissensbasierter Dienstleistungen.
„go international“
Die aus Mitteln der Internationalisierungsoffensive „go international“ von WKÖ und BMWA finanzierte Plattform hat sich zum
Ziel gesetzt, die Steigerung der Exporte im Bereich der technischen
und unternehmensbezogenen wis-
sensbasierten Dienstleistungen zu
unterstützen. Erfolgreiche Exporteure werden unter der Marke „Austrian International Consultants“
international beworben.
Informationen
Infos: www.p-b-export.at
UNTERSTÜTZUNG FÜR DIENSTLEISTUNGSEXPORTEURE
AUSSENWIRTSCHAFT
Alle Informationen gratis unter der
AWO-Service-Line
0800/Export
(0800/397678 von 8 bis 16 Uhr)
ARGE Planungs- und Beratungsexport (PBE)
Die ARGE PBE vermittelt Informationen über Projektchancen österreichischer Consultants im Ausland, unterstützt Dienstleistungsexporteure in der
Projektplanung, stellt die Vernetzung zu
anderen Unternehmen her und klärt Geschäftschancen im Ausland ab.
An den bisherigen Veranstaltungen der
ARGE nahmen über 1.600 Interessenten
teil.
10 DIE WIRTSCHAFT Freitag, 24. August 2007
www.p-b-export.at bietet exportorientierten Dienstleistern den Zugriff auf
mehrere Datenbankdienste. Neben der
Präsentation aller im Export erfolgreichen Planer und Berater unter
www.a-i-c.at sind auch eine speziell auf
den Dienstleistungsexport zugeschnittene Ausschreibungsevidenz und eine
grenzüberschreitende Kooperationsplattform (www.teambuilder.at) verfügbar.
Ansprechpartner:
ARGE PBE:
Maria Kollmann
T 05 90 900-5130;
E [email protected]
AWO:
Andreas Haidenthaler
T 05 90 900-4413;
E [email protected]
WERBUNG
DIE WIRTSCHAFT
Großauflage an alle Haushalte Vorarlbergs
wirtschaft.21 – Zukunft jetzt
Wirtschaftspolitik für das 21. Jahrhundert – eine Initiative der
Wirtschaftskammer Vorarlberg für den Standort Vorarlberg
Erscheinungstermin: 19. Oktober 2007
Anzeigenschluss: 5. Oktober 2007
Die Themen:
Innovatives Vorarlberg
Internationalisierung
Gesundes Umfeld
Infrastruktur
Der richtige Mix
Umwelt und Energie
Vorarlberg ist Sozial
Arbeitswelt
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Telefon 05523 52392, Fax 05523 52392-9
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Freitag, 24. August 2007 DIE WIRTSCHAFT 11
8. BREGENZERWÄLDER HANDWERKSAUSSTELLUNG
8. Bregenzerwälder Handwerksausstellung:
Gelungene Verknüpfung von
Bewährtem mit Neuem
D
er Bregenzerwald: Im Spannungsfeld zwischen Tradition und Innovation entsteht erstklassiges Handwerk, geprägt von der besonderen Landschaft und kreativen Menschen.
Die Stärke des Bregenzerwälder
Handwerks liegt in der Verknüpfung von Bewährtem und Neuem.
Sechs Tage lang stand Bezau
ganz im Zeichen der 8. Bregenzer-
wälder Handwerksausstellung.
Vom Schindeler bis zum Kunstschlosser und Design-Tischler präsentierten Handwerksbetriebe aus
dem ganzen Bregenzerwald ihre
besten Ideen und Produkte einem
internationalen Publikum und bewiesen einmal mehr, dass sich das
Bregenzerwälder Handwerk stets
am Puls der Zeit befindet.
Veranstaltungsort war erstmals
das neue Gebäude der Bezauer
12 DIE WIRTSCHAFT Freitag, 24. August 2007
Wirtschaftsschulen. Die insgesamt
15.000 Besucher konnten dabei
„Kunstwerke“ von 65 Ausstellern
aus 26 Branchen bestaunen.
Starker Zusammenhalt
„Der Bregenzerwald hat sich
etwas bewahrt, was in größeren Regionen zusehends abhanden
kommt: Ein starker Zusammenhalt,
gepaart mit einer ordentlichen Portion Selbstbewusstsein und der Ge-
wissheit, dass man damit etwas
schaffen kann. Die Wälder haben
deshalb auch in für die Wirtschaft
und insbesondere für das Handwerk schwierigen Zeiten den Kopf
nicht in den Sand gesteckt, sondern
sind initiativ geworden“, erklärt
Kuno Riedmann, Präsiden der
Wirtschaftskammer Vorarlberg.
„Was die Wirtschaft in dieser Talschaft geschaffen hat, wird heute
international bewundert. Es zeigte
8. BREGENZERWÄLDER HANDWERKSAUSSTELLUNG
sich, dass das traditionelle Wissen,
die alten, erprobten Techniken
auch heute noch ihre Berechtigung
haben.
Große Vorbildwirkung
Mit Gestaltern aus der
Region, dem
Land und aus
anderen Ländern wurden
neue Wege gesucht und das
fand nicht nur
begeisterte AbWKV-Präs. Riedmann. nehmer, sondern dient vielen Handwerkern als
Vorbild. Und ich freue mich jedes
Mal, wenn ich in Großstädten
oder unserer Bundeshauptstadt
auf Produkte aus dem Wald treffe.
Das so aktive Handwerk und
alle anderen Unternehmen im Bregenzerwald sind auch Garant dafür,
dass die Region lebt. Sie schaffen
Arbeits- und Ausbildungsplätze,
sie sorgen dafür, dass nicht wie in
anderen ländlichen Regionen die
Landflucht einsetzt, dass Leben
stattfinden kann und die Orte
nicht zu Schlafstätten für Auspendler werden“, so Riedmann.
Von einem Quantensprung seit
der letzten Handwerksausstellung
vor fünf Jahren spricht Handwerkerobmann Norbert Lukasik.
„Die diesjährige Ausstellung
hat unsere Erwartungen mehr als
nur erfüllt. Wir freuen uns natürlich sehr über das äußerst positive Feedback, das wir sowohl von
vielen Besuchern als auch von den
Ausstellern bekommen haben. Die
Qualität des Gezeigten spiegelt
das erfreuliche Echo der Besucher
wider“, strahlt Nobert Lukasik.
„Viele internationale Gäste
waren überrascht
vom
hohen qualitativen Niveau
der zwischen
Moderne und
Tradition angesiedelten
Obmann Lukasik.
handwerklichen Arbeiten. Die teilnehmenden
Betriebe haben Tolles vollbracht
und einen enormen Aufwand zum
Gelingen dieses Events geleistet.
Aber auch unseren neuen Partnern,
den Bezauer Wirtschaftsschulen,
gebührt ein großes Lob. Sie haben
diese Herausforderung mit Bravour
gemeistert.“
Freitag, 24. August 2007 DIE WIRTSCHAFT 13
WIFI
Berufsreifeprüfung
Der Weg in eine chancenreiche Zukunft
Die WIFI-Berufsmatura ermöglicht ein Studium an Universitäten, Fachhochschulen, Akademien
und Kollegs mit universitärer Ausrichtung und ermöglicht bessere Chancen am Arbeitsmarkt.
D
as Interesse an der Berufsmatura ist seit zehn Jahren anhaltend groß. Schließlich ist sie
der normalen AHS- oder BHS-Matura gleichgestellt. Die Berufsreifeprüfung macht für zielstrebige, karrierebewusste Personen jeden Alters den Weg
in eine chancenreiche Zukunft frei.
Die Berufsreifeprüfung bedeutet aber
auch die Berechtigung zum geplanten
Studium an Universität, Hochschule,
Fachhochschule, Akademie oder Kolleg mit universitärer Ausrichtung.
Teilnehmer sind Lehrlinge, Lehrabsolventen mit positiver Lehrabschlussprüfung, Absolventen einer
mind. 3-jährigen mittleren Schule
(Fachschule) oder Krankenpflegeschule, Erfolgreicher Abschluss
einer mindestens 30 Monate umfassenden Schule für den medizinischtechn. Fachdienst.
Inhalte
Zum Erlangen der Berufsmatura
werden vom WIFI vier berufsbegleitende Vorbereitungslehrgänge angeboten: Deutsch, Englisch, Mathematik
und Fachbereiche: Betriebswirt-
schaftslehre/Rechnungswesen oder
Wirtschaftsinformatik.
Die Berufsmatura besteht in allen
Gegenständen aus
einer schriftlichen
Klausurarbeit. Die
Teilprüfung in Englisch kann auch
mündlich abgelegt
werden. Drei von vier Prüfungen können im WIFI, lediglich eine Prüfung
muss an einer höheren Schule abgelegt werden. Die Berufsreifeprüfung
selbst kann in mehreren Teilprüfungen
abgelegt werden: Die 1. Teilprüfung
nach Vollendung des 17. Lebensjahres,
die letzte Teilprüfung erst nach Vollendung des 19. Lebensjahres. Während der Lehre kann nur eine Teilprüfung abgelegt werden. Die Anerkennung der Berufsmatura durch die öffentl. Hand ist lt. Gesetz gewährleistet.
Attraktive Förderungen
● Über den „Bildungszuschuss“
(siehe www.bildungszuschuss.at)
ERFOLGREICHER ABSCHLUSS
Zwölf neue WIFI-Projektmanager
Kürzlich fand der Abschluss des 5. Projektmanagement-Lehrganges im WIFI Dornbirn statt.
Die zwölf Absolventen erhielten im feierlichen
Rahmen ihre Zeugnisse. Damit wird umfassendes Wissen in Planung und Umsetzung von Projekten bestätigt, ein Know-how, das gerade bei
komplexen Aufgabenstellungen hilft, Zeit und
Geld zu sparen. Immer dann wenn eine Aufgabe
in einem Unternehmen nicht mehr von traditio- Absolventen des Lehrganges.
nellen Arbeitsstrukturen erledigt werden kann, kommen Projekt-Teams zum Zug. Zum Beispiel bei komplexen Problemen, die von Spezialisten aus mehreren Fachgebieten bearbeitet
werden müssen oder bei Kundenaufträgen, die mehrere unterschiedliche Ressourcen aus
einem Unternehmen und vielleicht die Mitarbeit des Kunden benötigt. Solche Projekte professionell managen zu können hilft Zeit und Geld zu sparen. Hält niemand alle Fäden in der
Hand, läuft ein Projekt schnell terminlich und finanziell aus dem Ruder. Dass sie die Fäden
perfekt halten können, haben die Absolventen mit dem erfolgreichen Abschluss bewiesen.
Der nächste Projektmanagement Lehrgang findet vom 18.10.2007 bis 31.3.2008 statt
(Termine lt. Stundenplan): 120 Stunden, Kosten: 2.980,Kostenloser Informationsabend: Mo, 17.9.2007, 18.30 Uhr im WIFI Dornbirn
Weitere Infos erhalten Sie von Simone Dür, 05572/3894-475 oder [email protected]
14 DIE WIRTSCHAFT Freitag, 24. August 2007
des Landes bzw. der Wirtschaftskammer wird die Berufsreifeprüfung mit 1/3 der Kosten gefördert.
● Lehrlinge erhalten bei Vorlage des
Lehrvertrages eine Ermäßigung in
Höhe von 30% des Kursbeitrages.
● Wer alle für die Berufsmatura nötigen Vorbereitungslehrgänge im WIFI
besucht, erhält für den letzten Vorbereitungskurs 200 WIFI-Bonus.
● Jugendliche, die die Berufsmatura
vor Vollendung des 25. Lebensjahres
erfolgreich abschließen und eine
Meister- oder Befähigungsprüfung
vorweisen können, erhalten von
Land bzw. Wirtschaftskammer eine
Förderung bis zu 75% der Kosten
(max 1.500,-). Nach Abzug der
Förderungen und des WIFI-Bonus
kostet die Berufsmatura nur 763,-.
Berechnungsbeispiel: Kosten der
Berufsreifeprüfung für Teilnehmer, die
jünger als 25 sind und eine Meisteroder Befähigungsprüfung vorweisen
können: Deutsch ( 773,-), Mathematik ( 845,-), Englisch ( 845,-):
Summe Kosten 2.463,-; Bildungszuschuss: 1.500,-; WIFI-Bonus: 200,763,--> Gesamtkosten: =
Termine Herbst 2007
Deutsch: Dauer: 160 Std.; 19. Sept. 07
(18.00–22.00 Uhr) bis Okt. 08; 773,-;
Englisch: Dauer: 180 Std.; 20. Sept. 07
(18.00 – 22.00 Uhr) bis Nov. 08; 845,-;
Mathematik: Dauer: 180 Std; 17. Sept. 07
(18.00 – 22.00 Uhr) bis Nov. 08; 845,-;
Fachbereich BWL und Rechnungswesen: Dauer: 140 Std; 27. Sept. 07 (18.00–
22.00 Uhr) bis Sept. 08; Beitrag: 670,-;
Prüfungsgebühr pro Kurs: 150,Ort: WIFI Hohenems
Termine Frühjahr 2008
Deutsch: Dauer: 160 Stunden; 18. Feb. 08
(Mo18.00 - 22.00 Uhr) bis März 2009; Beitrag: 773,-; Ort: WIFI Dornbirn;
Englisch: Dauer: 180 Stunden; 20. Feb.
08 (Mi 18.00 – 22.00 Uhr) bis April 09;
Beitrag: 845,-; Ort: WIFI Dornbirn;
Mathematik: Dauer: 180 Stunden 19.
Feb. 08 (Di 18.00 – 22.00 Uhr) bis April
2009; Beitrag: 845,-; Ort: WIFI Dornb.
Wirtschaftsinformatik: Dauer: 160 Std;
21. Feb. 08 (Do 18.00 – 22.00 Uhr) bis
Apr. 09; Beitrag: 892,-; Ort: HTL Dornb.
Prüfungsgebühr je Kurs: 150,Informationsmappe: Renate Hellbock;
05572/3894-531; [email protected]
IT Ausbildung: Lücke zw.
Angebot und Nachfrage?
S
tudien besagen, dass trotz des
Outsourcing-Booms die Nachfrage an IT-Spezialisten in Zukunft größer sein wird als das Angebot. Schon jetzt ist zu erkennen, dass
die Nachfrage wieder steigt. Ein Engpass wie vor einigen Jahren würde
dem Standort bzw. der Wirtschaft
schaden. So müssen die Unternehmen
ihre Bereitschaft erhöhen, in die Weiterbildung der Mitarbeiter zu investieren. „Die Bereitschaft aus den Unternehmen, bei der Überarbeitung von
Lehrgängen und Ausbildungen mitzuarbeiten, ist sehr groß. Dadurch ist eine
hohe Vernetzung von Ausbildung und
Beruf gegeben,“ so DI (FH) Thomas Giselbrecht, WIFI Geschäftsbereichsleiter EDV/Informatik. Aber auch durch
die enge und gute Zusammenarbeit
mit den Trainern, die selbst in der
Wirtschaft tätig sind, können die
Lehrpläne und Inhalte den aktuellen
Anforderungen angepasst und der Praxisbezug gewährleistet werden.
Beispiele aus dem WIFI:
Die Fachakademie „Angewandte
Informatik“ (vier Semester) hat schon
vielen den Einstieg in einen Informatikberuf ermöglicht. Der nächste Lehrgang beginnt am 3.9. und ist fast ausgebucht. Software Developer mit
VB.NET: „Aufbau, Inhalte und Tiefe
reflektieren die Anforderungen der
täglichen Praxis“, so Absolvent DI
(FH) Silvester Tribus, Geschäftsleiter.
Infos unter www.tbm.ch.
SERVICE
Nachträgliche Betriebsausgaben
Vorsicht Steuer: Was bei
Übertragungen zu beachten ist
Bei der entgeltlichen als auch unentgeltlichen Übertragung sowie
bei der Aufgabe eines Betriebes stellt sich immer wieder die Frage, wie
nachträgliche Betriebsausgaben steuerlich zu behandeln sind.
Was sind nachträgliche
Betriebsausgaben?
Anlässlich des Verkaufes oder der
Aufgabe des Betriebes ist der Gewinn jedenfalls durch Bilanzierung
zu ermitteln. Einnahmen-Ausgaben-Rechner müssen auf diese Ge-
Achtung: Für die Abzugsfähigkeit von Schuldzinsen ist zusätzlich erforderlich, dass die Verbindlichkeiten betrieblich veranlasst bleiben.
winnermittlungsart übergehen und
ein Übergangsergebnis berechnen, in
welchem offene Forderungen und
Verbindlichkeiten gewinnwirksam
berücksichtigt werden. Die spätere
Zahlung dieser Posten bleibt ohne
steuerliche Auswirkung. Nachträgliche Betriebsausgaben umfassen
daher in der Regel Ausgaben, die
sich nach der Veräußerung oder Aufgabe ereignen.
Anerkannte Betriebsausgaben
Dazu gehören Nachzahlungen
von laufenden Betriebsausgaben,
wie z.B. Mieten vom Zeitpunkt der
Veräußerung bzw. Aufgabe bis zur
tatsächlichen Beendigung des Mietvertrages, sowie Nachforderungen
an Betriebssteuern. Weiters auch der
Ausfall von ehemaligen betrieblichen Forderungen, wenn diese als
Aktivum bei der Ermittlung des Aufgabe- bzw. Veräußerungsgewinnes
angesetzt wurden.
Nicht anerkannte nachträgliche Betriebsausgaben
Keine nachträglichen Betriebsausgaben sind Nachzahlungen an
Betriebsausgaben, wenn sie als Passivpost in der Bilanz (bzw. letzten Bilanz) bzw. im Übergangsergebnis berücksichtigt wurden oder zu berücksichtigen gewesen wären.
Zinsen für Betriebsgegenstände
Sind nach einer Betriebsveräußerung oder Betriebsaufgabe noch
Verbindlichkeiten vorhanden, so
werden diese dem ehemaligen betrieblichen Bereich zugerechnet,
wenn sie nicht mit einem ins Privatvermögen überführten Wirtschaftsgut zusammen hängen.
Darauf entfallende Aufwendungen, z.B. Zinsen, können als nachträgliche Betriebsausgaben der ursprünglichen Einkunftsquelle zuge-
rechnet werden. Andererseits würde
ein Erlass von Schulden ebenso zu
nachträglichen Betriebseinnahmen
führen.
Wie sind die nachträglichen
Betriebsausgaben geltend zu
machen?
Diese sind im Rahmen der Einkommensteuererklärung geltend zu
machen.
Nachträgliche Betriebsausgaben –
ebenso wie nachträgliche Betriebseinnahmen – sind grundsätzlich der
ursprünglichen Einkunftsquelle
„Einkünfte aus Gewerbebetrieb“ zuzuordnen. In der Praxis werden sie
durch Einnahmen-Ausgaben-Rechnung ermittelt. Verluste können mit
anderen positiven Einkünften (z.B.
aus der Pension) ausgeglichen werden.
Mehr Information:
Ein umfangreiches Infoblatt ist unter
http://wko.at/steuern (Infoblätter) oder
unter www.wko.at/vlbg/fp abrufbar.
Weitere Infos erteilt auch das Rechtsservice – Steuerrecht, Mag. Christian Sailer, T 05522/305-310,
E [email protected]
ACHTUNG
Für die Abzugsfähigkeit von Schuldzinsen ist zusätzlich erforderlich, dass
die Verbindlichkeiten betrieblich veranlasst bleiben.
Die betriebliche Veranlassung geht verloren, soweit
● die Verbindlichkeiten im Veräußerungserlös Deckung finden
● die Verbindlichkeiten durch die Verwertung von zurückbehaltenen Wirtschaftsgütern beglichen werden könnten und
● dem Steuerpflichtigen nach der Betriebsveräußerung bzw. Betriebsaufgabe
eine Tilgung zugemutet werden kann.
WIRTSCHAFTSKAMMER SERVICE
05522/305 Dw.
1122
1133
1144
1155
Rechts-Service
Dr. Werner Fellner
Andrea Fend
MMag. Christoph Rümmele
Dr. Christoph Jenny (Leiter)
Dr. Markus Kecht
Christl Marte
Mag. Christian Sailer
Damaris Mörtl
Recht
05522/305-1122
Fax
05522/305- 119
Förder-Service
Uta Illenberger
Förderung
05522/305-1133
Fax
05522/305- 119
Gründer-Service
Mag. Miriam Bitschnau
Mag. Manuel Zelzer
Bianca Diem
Mag. Christoph Mathis (Leiter)
Bettina Radlmaier
Telefon
05522/305-1144
Fax
05522/305- 108
Nachfolge-Service
Mag. Marco Tittler
Telefon
05522/305-1155
Fax
05522/305- 108
Service im Internet
wko.at/vlbg
wko.at/vlbg/gruenderservice
wko.at/foerderungen
wko.at/nachfolgeservice
Fehler bei der Versteuerung nachträglicher Betriebsausgaben können teuer werden.
Freitag, 24. August 2007 DIE WIRTSCHAFT 15
Beruflich schneller vorankommen?
J e t z t w i l l i c h ’s wissen!
NLP Basis- und Einführungsseminar
REFA-Grundlehrgang Teil 1
Dieses Training ist für alle, die in ihrem
Leben etwas verändern und erfolgreicher
sein wollen. Sie bekommen einen erweiterten Zugang für Ihre Kommunikation,
finden neue lösungsorientierte Wege
und Sie verfeinern Ihre subjektive Wahrnehmungsfähigkeit.
Teilnehmer/innen
Arbeitstechniker/innen,
Prozessplaner/innen,
Arbeitsvorbereiter/innen, Meister/innen
sowie Personen, die am Arbeitsstudium
interessiert sind.
Teilnehmer/innen
Für Personen, die Methoden und Möglichkeiten von NLP kennenlernen und ihre
Kommunikation verbessern
wollen.
Inhalt
● Rapport - der gute Draht zum/zur Gesprächspartner/in
● Pacing und Leading – um dich zu begleiten, muss ich zuerst bei dir sein!
● Kundenorientierte Gesprächsführung
● Was die Körpersprache über den Kontakt aussagt
● Die Schärfung unserer Wahrnehmung
● Herausfordernde Gespräche besser
führen
● Anker als Kraftquelle
● NLP: eine Sammlung von Techniken
äußerst erfolgreicher Kommunikation
Trainer
Fredy Anwander, NLP-Lehrtrainer, DVNLP
Portugiesisch 1
Computerkurs 50+
Ziel
Sie erwerben Grundkenntnisse in Portugiesisch und lernen in Alltagssituationen
zu kommunizieren und einfache Texte
verstehen und schreiben. Wir wollen Ihr
Selbstvertrauen während des Lernens fördern und eine Sprache vermitteln, die
praktisch anwendbar ist.
Praxisnah und mit genügend Übungszeit
bringen Ihnen erfahrene Trainer/innen
die ersten Schritte am Computer bei.
Arbeitssystem- und Prozessgestaltung
Inhalt
● An praktischen Beispielen lernen Sie
REFA-Methoden zur Analyse, Gestaltung und Optimierung von Arbeitsplätzen und Arbeitsprozessen kennen und
anwenden.
● Sie setzen die REFA-Planungssystematik zur Gestaltung von Arbeitsprozessen ein.
● Sie üben betriebliche Arbeitsaufgaben
und -abläufe zu strukturieren und zeitlich zu bewerten.
● Sie trainieren Arbeitsplätze nach ergonomischen Gesichtspunkten zu bewerten und zu gestalten.
● Sie lernen die im Betrieb anfallenden
Kosten erfassen und kalkulieren.
● Sie lernen die rechtlichen Anforderungen
an die Arbeitsplatzgestaltung kennen.
Beitrag: 1.360,Dauer: 180 Stunden
Ort: WIFI Dornbirn
Beitrag: 225,Dauer: 2 Tage
Ort: WIFI Dornbirn
Termin
12.9.2007 - 30.1.2008
Mo, Mi + Fr 17:30 – 21:30 Uhr
Kursnummer: 37211.03
Termin
28. + 29.9.2007
Fr + Sa 9:00 – 17:00 Uhr
Kursnummer: 10220.03
Infos bei
Caroline Bitschnau
T 05572/3894-495
[email protected]
Methode
Durch geführte und kommunikative Übungen, Lernspiele, Rollenspiele und diverse
Aktivitäten lernen Sie auf spiele-rische
Weise in einer entspannten Atmosphäre.
Alle Kursleiter sind „native speakers“, die
Ihnen neben der Sprache auch interessante Informationen über Kultur, Sitten und
Gebräuche geben können.
Voraussetzungen
Ohne Vorkenntnisse.
Kursleitung
Sandra Simões
Beitrag: 199,- + Bücher
Die Bücher erhalten Sie am 1. Kursabend
Dauer: 30 Stunden
Ort: Landesberufsschule Dornbirn 2
Inhalt
● PC Grundbegriffe
● Arbeiten mit Dateien und Ordnern
● Word Grundlagen
● Excel Grundlagen
● PowerPoint
● Nützliche Werkzeuge
Trainer
Matthäus Ammerseder
Beitrag: 580,Dauer: 48 Stunden
Ort: WIFI Dornbirn
Termin
17.9. – 7.11.2007
Mo + Mi 8:30 – 11:30 Uhr
Kursnummer: 81231.03
Infos bei
Brigitte Sohm
T 05572/3894-462
[email protected]
Termin
20.9. - 29.11.2007
Do 18:30 - 21:30 Uhr
Kursnummer: 16250.03
Infos bei
Eva Schönherr
T 05572/3894-472
[email protected]
Infos bei
Barbara Mathis
T 05572/3894-461
[email protected]
Information und Anmeldung: T 05572/3894-424, eMail: [email protected] oder über Internet
www.wifi.at/vlbg
16 DIE WIRTSCHAFT Freitag, 24. August 2007
WIFI Vorarlberg
GELBE SEITEN
4 SEITEN NEUIGKEITEN UND INFORMATIONEN AUS DEN SPARTEN, INNUNGEN UND BERUFSGRUPPEN
Diese Woche:
Terminkalender
Seite 18
Indexerhöhungen Jänner - Juli 2007
Seite 19
Fachgruppentagungen, Bundesgesetzblätter
Seite 20
Wifi-Kurse Bilden Sie sich weiter!
Seite 24
FIRMENBUCH - NEUEINTRAGUNGEN
OPEG WERBESYSTEME GMBH
TAM-EUROPE LIMITED
Geschäftszweig: Ausübung des Handelsgewerbes, insbesondere im Bereich von Werbesystemen und Werbemitteln
Geschäftszweig: Handel mit technischen Geräten und
Kraftfahrzeugen, sowie Beratung, Dienstleistungen und
Vermittlung für Gewerbetreibende und Privatpersonen; alle
Tätigkeiten und Dienstleistungen im Sinne einer
Werbeagentur
Kaiser-Franz-Josef-Straße 61, 6845 Hohenems;
35.000; Erklärung über die Errichtung
Kapital:
der Gesellschaft vom 28.06.2007; Einbringungsvertrag vom 28.06.2007; Einbringung des nicht
protokollierten Einzelunternehmens Günter Oppeneiger
Werbesysteme; GF: (A) Günter Oppeneiger
(09.08.1959); vertritt seit 07.07.2007 selbstständig;
GS: (A) Günter Oppeneiger (09.08.1959); Einlage
35.000; geleistet
35.000; - LG Feldkirch,
07.07.2007 – FN 295423x.
AUTTEC AUTOMATIONSTECHNOLOGIE FÜR
GEBÄUDE GMBH
Geschäftszweig: Entwicklung, Projektierung, Installation und
Verkauf von Systemen zur Automation von haustechnischen
Anlagen, das heißt die gesamte Bandbreite der Automationstechnologie für Gebäude
Millennium Park 9, 6890 Lustenau; Kapital: 35.000;
GesV vom 27.06.2007; GF: (A) Egon Unterbuchberger
(17.07.1964); vertritt seit 05.07.2007 selbstständig;
(B) Roland Alber (03.08.1967); vertritt seit 05.07.2007
selbstständig; GS: (A) Egon Unterbuchberger
(17.07.1964); Einlage 17.500; geleistet 17.500; (B)
17.500; geRoland Alber (03.08.1967); Einlage
leistet
17.500; - LG Feldkirch, 05.07.2007 –
FN 295468m.
WÖKO OG
Geschäftszweig: Selbstständige Bilanzbuchhaltung
Winzersteig 3, 6832 Sulz; GesV vom 30.06.2007; GS:
(A) Eveline Koch (26.06.1962); vertritt seit 05.07.2007
selbstständig; (B) Heike Wölbitsch (24.01.1969); vertritt
seit 05.07.2007 selbstständig; - LG Feldkirch,
05.07.2007 – FN 295516h.
HAUS & HOF LIEGENSCHAFTSVERWALTUNG
GMBH
Geschäftszweig: Verwaltung und Verwertung von
Liegenschaften
Quellengasse 14, 6800 Feldkirch; Kapital:
35.000;
Erklärung über die Errichtung der Gesellschaft vom
14.06.2007; GF: (A) Friedrich Brunauer (14.04.1964);
vertritt seit 10.07.2007 selbstständig; GS: (A) Friedrich
Brunauer (14.04.1964); Einlage
35.000; geleistet
35.000; - LG Feldkirch, 10.07.2007 – FN 295657s.
39-40 Calthorpe Road; GB-B151TS Birmingham West
Midlands; Kapital: GBP 100; GesV vom 05.04.2004 mit
einer Änderung vom 14.02.2007; GF: (A) Joerg Jetter
(22.06.1965); vertritt seit 05.04.2004 selbstständig;
INLÄNDISCHE ZWEIGNIEDERLASSUNG: TAMEUROPE LIMITED Zweigniederlassung Österreich;
SITZ: Am Berg 15, 6992 Hirschegg im Kleinwalsertal;
TÄTIGKEIT: Handel mit technischen Geräten und
Kraftfahrzeugen, sowie Beratung, Dienstleistungen und
Vermittlung für Gewerbetreibende und Privatpersonen;
alle Tätigkeiten und Dienstleistungen im Sinne einer
Werbeagentur; Zweigniederlassung besteht seit
18.07.2007; - LG Feldkirch, 18.07.2007 – FN 293342k.
24.05.2007 mit einem Nachtrag vom 05.07.2007;
Einbringungsvertrag vom 24.05.2007; Einbringung des
nicht protokollierten Einzelunternehmens „Handel mit
Waren aller Art“ des Alexander Götz; GF: (A) Alexander
Götz (26.03.1979); vertritt seit 18.07.2007 selbstständig; GS: (A) Alexander Götz (26.03.1979); Einlage
35.000; geleistet
21.500; - LG Feldkirch,
18.07.2007 – FN 295124g.
INNEN-LEBEN WOHNKULTUR GMBH
Geschäftszweig: Raumausstattung / Polsterei /
Bodenverlegung / Näherei / Tapezieren / Handel
Klarenbrunnstraße 12, 6700 Bludenz; Kapital:
35.000; GesV vom 18.06.2007; GF: (A) Beate Kahr
(13.01.1971); vertritt seit 12.07.2007 selbstständig;
GS: (A) Beate Kahr (13.01.1971); Einlage
17.400;
geleistet
8.700; (B) Maria Gaßner (03.04.1964);
Einlage
8.800; geleistet
4.400; (C) Elisabeth
Weiss (17.01.1958); Einlage
8.800; geleistet
4.400; - LG Feldkirch, 12.07.2007 – FN 295352t.
EUPHRAT KEBAP PIZZA LTD & CO KG
Geschäftszweig: Gastronomie
Lustenauerstraße 9, 6850 Dornbirn; GesV vom
27.04.2007; GS: (A) EUPHRAT KEBAP PIZZA LTD; vertritt seit 27.04.2007 selbstständig; KOMMANDITIST:
(B) Abdulkadir Karakus (13.07.1986); Einlage 100; LG Feldkirch, 12.07.2007 – FN 294974k.
DRISSNER WOHNBAU MAG. DRISSNER &
PARTNER OG
Geschäftszweig: Planung, Errichtung und Ausführung von
Wohnbauten sowie die Beteiligung an gleichartigen oder
diese Tätigkeit unterstützenden Gesellschaften
Rheinstraße 29, 6900 Bregenz; GesV vom 31.05.2006;
GS: (A) Mag Markus Drissner (09.06.1963); vertritt seit
14.07.2007 gemeinsam mit einem weiteren unbeschränkt haftenden Gesellschafter; (B) Ortwin Linger
(13.05.1960); vertritt seit 14.07.2007 gemeinsam mit
einem weiteren unbeschränkt haftenden Gesellschafter;
(C) BM DI (FH) Mario Burtscher (16.03.1976); vertritt
seit 14.07.2007 gemeinsam mit einem weiteren unbeschränkt haftenden Gesellschafter; - LG Feldkirch,
14.07.2007 – FN 295111m.
FOTO GÖTZ GMBH
Geschäftszweig: Handel mit Waren aller Art
Apfelweg 10, 6973 Höchst; Kapital:
35.000;
Erklärung über die Errichtung der Gesellschaft vom
INATURA ERLEBNIS NATURSCHAU GMBH
Geschäftszweig: Betrieb des naturkundlichen Museums
„inatura Erlebnis Naturschau“ in Dornbirn
Jahngasse 9, 6850 Dornbirn; Kapital 35.000; GesV
vom 27.06.2007; GF: (C) Dr Peter Schmid (20.02.1956);
vertritt seit 13.07.2007 gemeinsam mit einem weiteren
Geschäftsführer; (D) Mag Dr Maria Margareta Schmid
(16.09.1961); vertritt seit 13.07.2007 gemeinsam mit
einem weiteren Geschäftsführer; GS: (A) Land
Vorarlberg; Einlage
17.500; geleistet
17.500;
(B) Stadt Dornbirn; Einlage
17.500; geleistet
17.500; - LG Feldkirch, 13.07.2007 – FN 295817a.
Abkürzungen
Einlage
geleistet
GesV
GF
GS
GV
HG
HV
JAb
LG
PR
Stammeinlage
geleistete Einlage
Gesellschaftsvertrag
Geschäftsführer
Gesellschafter
Generalversammlungsbeschluss
Handelsgericht
Hauptversammlungsbeschluss
Jahresabschluss
Landesgericht
Prokurist
Freitag, 24. August 2007 DIE WIRTSCHAFT 17
GELBE SEITEN
TERMINKALENDER
SVA
Sprechtage der Sozialversicherung der gewerblichen Wirtschaft
04.09.2007, 9.30 – 11.30 Uhr in Bregenz, Vorarlberger GKK,
Heldendankstraße 10; 13.30 – 15.00 Uhr in Hohenems, WIFI, Bahnhofstraße 27, Erdgeschoss
●
05.09.2007, 13.30 – 15.00 Uhr in Bludenz, Vorarlberger GKK, Bahnhofstraße 12
●
11.09.2007, 9.30 – 11.30 Uhr in Egg, Vorarlberger GKK, Bundesstraße 1039;
13.30 - 15.00 Uhr in Dornbirn, WIFI, Bahnhofstraße 24, Haus B
●
12.09.2007, 13.45 -– 15.15 Uhr in Lustenau, Gemeindeamt, Rathausstraße 1/
Zi. 106
Für Versicherte und Pensionisten besteht die Möglichkeit, allfällige Unklarheiten
sowohl auf dem Beitrags- als auch auf dem Pensionssektor zu besprechen
und Anträge auf Pensionsleistungen zu stellen. Es können Auskünfte über
die Krankenversicherung nach dem GSVG eingeholt sowie diesbezügliche
Rechnungen zur Vergütung abgegeben werden. Anmeldung ist nicht erforderlich.
Allfällige Unterlagen und Nachweise sowie die Versicherungsnummer oder
Pensionsnummer sollten mitgebracht werden. Informationen: Sozialversicherungsanstalt der gewerblichen Wirtschaft, Feldkirch, Schlossgraben 14,
T 05522/76642-0.
●
DORNBIRNER MESSE GMBH
Veranstaltungen
59. Herbstmesse: 5. – 9. September 2007
●
8. Kirchen-Messe GLORIA: 18. – 20. Oktober 2007
●
2. Messe für Pflege und Reha Inter-Cura: 8. – 10. November 2007
●
33. Frühjahrsmesse: 3. – 6. April 2008
Dornbirner Messe GmbH, Messeplatz, 6854 Dornbirn, T 05572/305-426,
F 05572/305-335.
●
INTERNATIONALER SPRECHTAG
11.09.2007, 8.30 – 12.00 Uhr und 13.00 – 15.30 Uhr, Pensionsversicherungsanstalt,
Landesstelle Vorarlberg, Dornbirn, Zollgasse 6
Fachleute beraten Sie kostenlos über die schweizerische und liechtensteinische
Alters- und Hinterlassenenversicherung und deutsche Rentenversicherung. Da nur
eine begrenzte Anzahl an Terminen zur Verfügung steht, bitten wir um telefonische
Voranmeldung unter T 05/0303-39105 oder 39106.
PATENTSPRECHTAG DER WIRTSCHAFTS-STANDORT VORARLBERG
GMBH
13.09.2007, 17.00 – 19.00 Uhr, Competencecenter CCD, Stadtstraße 33, Dornbirn
Patent-, Marken-, Gebrauchsmuster- und Musterwesen. Eine Anmeldung ist nicht
erforderlich. Informationen unter: T 05572/55252-0, E [email protected], Internet:
www.wisto.at.
HAUTE COUTURE AUSTRIA AWARD 2007
Modepreis Haute Couture Austria Award der Bundesinnung der Bekleidungsgewerbe
„BECAUSE THE NIGHT“ lautet das Motto des diesjährigen Award. Anmeldeschluss:
14.09.2007. Anmeldung und Information: Wirtschaftskammer Österreich,
Bundesinnung der Bekleidungsgewerbe, Wiedner Hauptstraße 63, 1045 Wien,
T 05/90900-3263, F 05/90900-249, E [email protected].
BUNDESSOZIALAMT VORARLBERG
Sprechtage in sozialen Angelegenheiten 2007
Bregenz: Bundessozialamt Vorarlberg, Rheinstraße 32, 3. Stock
jeweils Montag – Freitag, 8.00 – 15.00 Uhr
●
Feldkirch: Arbeiterkammer Feldkirch, Widnau 2-4
19.09.2007, 14.00 – 16.00 Uhr
●
Dornbirn: Beratungsstelle des Zivilinvalidenverbandes Vorarlberg, Projekt
Support, Bahnhofstraße 16
jeweils Montag – Freitag, 9.00 – 15.00 Uhr
●
Bludenz: Beratungsstelle des Zivilinvalidenverbandes Vorarlberg, Projekt
Support, Werdenbergerstraße 40a
jeweils Montag – Mittwoch, 8.00 – 12.00 Uhr und 13.00 – 17.00 Uhr und
Donnerstag, 8.00 – 14.00 Uhr
Auskunft: Bundessozialamt, Landesstelle Vorarlberg, Herr Alfred Widtmann,
T 05/9988 DW 7235, F 05/9988-7205.
●
ARTDESIGN FELDKIRCH
8. – 11. November 2007, Montforthaus Feldkirch
Die neue Messe versteht sich als Plattform für internationale Designer,
Künstler, Galerien und den Fachhandel. Im Fokus werden Werke der angewandten und
bildenden Kunst des 20. und 21. Jhdts. stehen sowie Design mit den Schwerpunkten
Möbel, Mode, Schmuck und aktuelles Produktdesign. Information: Messebüro
ArtDesign, Palais Liechtenstein, Schlossergasse 8, 6800 Feldkirch, T 05522/82943,
F 05522/83166, www.feldkirch.at/artdesign.
GRÜNDER-SERVICE WORKSHOP
Wirtschaftskammer Feldkirch
14-tägig, jeweils am Donnerstag (13.30 – ca. 16.30 Uhr), kostenlos; Termine auf
Anfrage; Auskünfte und Anmeldung: T 05522/305-1144, www.wko.at/vlbg/
gruenderservice.
Patentanwalt Mag. Dr. Ralf Hofmann, Feldkirch, informiert Sie unentgeltlich über das
RECHNUNGSABSCHLÜSSE 2006
RECHNUNGSABSCHLÜSSE 2006 WIRTSCHAFTSKAMMER ÖSTERREICH UND FACHVERBÄNDE
Dem Bundesminister für Wirtschaft und Arbeit wurden der Rechnungsabschluss der
Wirtschaftskammer Österreich und die Rechnungsabschlüsse der Fachverbände für
das Jahr 2006 gemäß § 132 Abs. 7 Wirtschaftskammergesetz zur Kenntnis gebracht.
Die Rechnungsabschlüsse werden vom 20.9.2007 bis 18.10.2007 in der
Wirtschaftskammer Österreich, Abteilung für Finanz- und Rechnungswesen,
1040 Wien, Wiedner Hauptstraße 63, Bauteil 1, 1. Stock, Zimmer 1104, zur Einsicht
für die Mitglieder während der Dienststunden aufliegen.
18 DIE WIRTSCHAFT Freitag, 24. August 2007
In der Wirtschaftskammer Voralberg kann in der Zeit vom 31.8.2007 bis 28.9.2007
im Direktionssekretariat der Wirtschaftskammer Vorarlberg, Wichnergasse 9,
6800 Feldkirch, Montag bis Freitag, jeweils von 8.00 bis 12.00 und von 13.00 bis
16.00 Uhr Einsicht in die Rechnungsabschlüsse genommen werden.
Informationen rund um die Uhr:
wko.at/vlbg
GELBE SEITEN
INDEXZAHLEN JÄNNER - JULI 2007
Berechnete und verkettete Indices der Verbraucherpreise
2007
Jänner
Februar
März
April
Mai
Juni
Juli
Österreichischer Verbraucherpreisindex
(Ø 2000 = 100) (Ø 1996 = 100) (Ø 1986 = 100) (Ø 1976 = 100) (Ø 1966 = 100)
Indexstand
Indexstand
Indexstand
Indexstand
Indexstand
(Ø 2005 = 100)
Indexstand
Erh.z.gl.
Vorj.mon.
102,0
+ 1,6 %
102,3(korr.) + 1,6 %
102,8
+ 1,8 %
103,3
+ 1,8 %
103,6(korr.) + 2,0 %
103,7
+ 2,0 %
103,7*
+ 2,1 %
112,8
113,1(korr.)
113,7
114,2
114,6(korr.)
114,7
114,7*
118,7
119,1(korr.)
119,7
120,2
120,6(korr.)
120,7
120,7*
155,2
155,7(korr.)
156,6
157,2
157,7(korr.)
157,8
157,8*
241,3
242,0(korr.)
243,2
244,4
245,1(korr.)
245,4
245,4*
423,5
424,7(korr.)
426,8
428,9
430,1(korr.)
430,6
430,6*
Mit Jänner 2006 wurde die Berechnung eines eigenen Vorarlberger Lebenshaltungskostenindex durch das Amt der Vorarlberger Landesregierung eingestellt. Um eine
Kontinuität bei der Wertsicherung von vertraglich vereinbarten Beträgen zu gewährleisten, wird der Vorarlberger Lebenshaltungskostenindex ab Jänner 2006 mit dem
Österreichischen Verbraucherpreisindex verkettet und weitergeführt. Diese Werte finden Sie nachstehend:
Vorarlberger Lebenshaltungskostenindex (verkettete Indices)
Vorarlberger Lebenshaltungskostenindex
(Ø 2000 = 100)
(Ø 1996 = 100) (Ø 1986 = 100) (Ø 1976 = 100) (Ø 1966 = 100)
Indexstand
Erh.z.gl.
Indexstand
Indexstand
Indexstand
Indexstand
2007
Vorj.mon.
Jänner
112,7
+ 1,6 %
120,0
156,6
244,7
427,0
Februar
113,0(korr.) + 1,5 %
120,4(korr.)
157,0(korr.)
245,4(korr.)
428,2(korr.)
März
113,6
+ 1,8 %
121,0
157,8
246,6
430,3
April
114,1
+ 1,7 %
121,6
158,6
247,8
432,4
Mai
114,5(korr.) + 2,0 %
121,9(korr.)
159,0(korr.)
248,5(korr.)
433,7(korr.)
Juni
114,6
+ 2,0 %
122,1
159,2
248,8
434,1
Juli
114,6*
+ 2,0 %
122,1*
159,2*
248,8*
434,1*
Berechnete und verkettete Indices der Großhandelspreise
2007
Jänner
Februar
März
April
Mai
Juni
Juli
(Ø 2005 = 100)
Indexstand
Erh.z.gl.
Vorj.mon.
103,3
+ 2,7 %
104,2
+ 3,4 %
104,4
+ 2,9 %
105,5
+ 3,1 %
105,5
+ 2,2 %
105,9
+ 2,3 %
106,7
+ 2,8 %
Österreichischer Großhandelspreisindex
(Ø 2000 = 100) (Ø 1996 = 100) (Ø 1986 = 100) (Ø 1976 = 100) (Ø 1964 = 100)
Indexstand
Indexstand
Indexstand
Indexstand
Indexstand
113,7
114,7
114,9
116,2
116,2
116,6
117,5
117,1
118,2
118,4
119,6
119,6
120,1
121,0
122,1
123,2
123,4
124,7
124,7
125,2
126,1
162,6
164,0
164,3
166,1
166,1
166,7
167,9
270,7
273,1
273,6
276,5
276,5
277,6
279,7
Baukostenindex für den Wohnungsbau
2007
Jänner
Februar
März
April
Mai
Juni
Juli
(Ø 2005 = 100)
Indexstand
107,3
108,0
108,2
108,6
110,0
110,1
110,0
Erh.z.gl.
Vorj.mon.
+ 5,6 %
+ 6,3 %
+ 6,0 %
+ 5,7 %
+ 5,4 %
+ 5,0 %
+ 4,1 %
Gesamtbaukosten (ohne Wiener U-Bahn-Abgabe, ohne MWSt)
(Ø 2000 = 100) (Ø 1990 = 100) (Mai 1945 = 100)
Indexstand
Indexstand
Indexstand
122,6
167,7
16.165
123,4
168,8
16.270
123,7
169,1
16.300
124,1
169,7
16.361
125,7
171,9
16.572
125,8
172,1
16.587
125,7
171,9
16.572
* vorläufige Zahl
Weitere Auskünfte: Wirtschaftspolitische Abteilung, Frau Schöch Marlies, T 05522/305 (DW 332), F 05522/305-104, E [email protected]. Im Internet finden Sie
→Zahlen,Daten,Fakten→
→Indexzahlen.
uns unter: wko.at/vlbg/→
Freitag, 24. August 2007 DIE WIRTSCHAFT 19
GELBE SEITEN
FACHGRUPPENTAGUNGEN
Sparte Gewerbe und Handwerk
Sparte Handel
INNUNG DER MOLKEREIEN UND KÄSEREIEN
FACHGRUPPE DES FOTO-, OPTIK- UND MEDIZINPRODUKTEHANDELS
Mittwoch, 12. September 2007, 16.00 Uhr
WIFI Hohenems
Donnerstag, 27. September 2007, 19.00 Uhr
Hotel-Restaurant „Schiffle“, Hohenems
Tagesordnung
1.
Begrüßung und Feststellung der Beschlussfähigkeit
2.
Genehmigung des Protokolls der letzten Fachgruppentagung vom 26.9.2006
3.
Beschlussfassung Voranschlag 2008
4.
Kammerreform aktueller Stand
5.
Mindestlohn 1.000,-6.
Jahresgebühr für Finanzierung AGES
7.
Sonstiges
Tagesordnung
1.
Begrüßung und Feststellung der Beschlussfähigkeit
2.
Aktuelle Brancheninformationen Foto- & Medizinproduktehandel
3.
Fachorganisationsordnung – Neustrukturierung der Fachgruppe –
Beschlussfassung
4.
Voranschlag 2008 - Beschlussfassung
5.
Allfälliges
BUNDESGESETZBLÄTTER
Teil II vom 22.6.2007
143. Verzeichnis der harmonisierten Normen für die Sicherheit von Maschinen und
von Sicherheitsbauteilen für Maschinen
73.
Teil II vom 25.6.2007
144. Änderung der Zollrechts-Durchführungsverordnung (2 Seiten)
Einzelbestellungen:
Einzelne Exemplare der Bundesgesetzblätter sind bei der Wiener Zeitung digitale
publikationen GmbH, 1239 Wien, Tenschertstraße 7, T 01/206 99 DW 294 und 295
bzw. F 01/206 99 - 442 erhältlich.
Teil II vom 28.6.2007
149. Änderung der Verordnung über die Aufzeichnungspflicht bei Lieferungen von
Lebensmitteln und Getränken sowie über die Aufstellung von
Duchschnittssätzen für die Ermittlung des Gewinnes und der Vorsteuerbeträge
der nichtbuchführenden Inhaber von Betrieben des Gaststätten- und
Beherbergungsgewerbes (2 Seiten)
Teil I vom 29.6.2007
31. Sozialrechts-Änderungsgesetz 2007 - SRÄG 2007 (14 Seiten)
33. Hausbetreuungsgesetz - HBeG und Änderung der Gewerbeordnung 1994
(4 Seiten)
35. Änderung des Bauarbeiter-Urlaubs- und Abfertigungsgesetzes sowie des
Bauarbeiter-Schlechtwetterentschädigungsgesetzes 1957 (4 Seiten)
Geltungsbereich des Protokolls zum Übereinkommen über den
Beförderungsvertrag im internationalen Straßengüterverkehr (CMR)
(1 Seite)
ABGEWIESENE KONKURSANTRÄGE
ABGEWIESENE KONKURSANTRÄGE MANGELS VERMÖGENS
Das Landesgericht Feldkirch als Konkursgericht hat der Wirtschaftskammer bekannt
gegeben, dass folgende Konkursanträge mangels hinreichenden Vermögens rechtskräftig abgewiesen wurden. Es handelt sich um Konkursanträge gegen
Teil I vom 4.7.2007
39. Aufhebung des § 1 Abs. 1 Z 2 des Erbschafts- und Schenkungssteuergesetzes
1955 durch den Verfassungsgerichtshof (1 Seite)
ERLACHER Hannes, Augartenstraße 24, 6890 Lustenau
GRABHER Walter-Rudolf, Befüllung von Getränken, Langegasse 31, 6850 Dornbirn
HÄMMERLE Oskar, Sandgrubenweg 13a, 6800 Feldkirch
Möbel Himmel Handelsges.m.b.H., Kneipstraße 6a, 6890 Lustenau
Modern-Trend-Fashion Handelsgesellschaft mbH & CoKG, Riedgasse 2, 6850 Dornbirn
Modern-Trend-Fashion Handelsgesellschaft mbH., Riedgasse 2, 6850 Dornbirn
REDLE Raimund, Spielcasino und Bar, Herrschaftswiesen 13, 6842 Koblach
TRADE LINE Handelsgesellschaft m.b.H., Höchster Straße 59, 6850 Dornbirn
"Maxima" Mathis KG, Bahnhofstraße 10, 6845 Hohenems
"E-Vita Spa" Wellness-Studio GmbH, Haldenweg 2, 6700 Bludenz
BUOCZ Siegmund, Versicherungsagent, Hälin 224, 6932 Langen bei Bregenz
LOIBNER Reinhold, Frisiersalon, Neustadt 1, 6800 Feldkirch
Ristorante Pizzeria LA CASCATA GmbH, Neustadt 4, 6800 Feldkirch
Teil I vom 9.7.2007
42. Änderung des Bauarbeitenkoordinationsgesetzes (1 Seite)
Die aktuellen Insolvenzen können Sie auch der Homepage des Bundesministeriums
für Justiz unter
Teil III vom 9.7.2007
72. Geltungsbereich des Übereinkommens über den Beförderungsvertrag im internationalen Straßengüterverkehr (CMR) 1 Seite)
WWW.EDIKTE1.JUSTIZ.GV.AT
Teil II vom 2.7.2007
151. Aktualisierung der Anlage zum Lebensmittelsicherheits- und Verbraucherschutzgesetz - LMSVG (LMSVG-Anlagen-AktualisierungsV) (2 Seiten)
152. Maßnahmen, die Gewerbetreibende, die das Gewerbe der Personenbetreuung
ausüben, zur Vermeidung einer Gefährdung von Leben oder Gesundheit bei der
Erbringung ihrer Dienstleistung zu setzen haben (1 Seite)
20 DIE WIRTSCHAFT Freitag, 24. August 2007
entnehmen. Hier finden Sie die neuesten Eintragungen der Gerichte.
GELBE SEITEN
FIRMENBUCH: LÖSCHUNGEN
CSA MICHAEL FURTNER
LG Feldkirch, 12.07.2007 – FN 171827m.
ARTHUR HELBOCK GMBH
FIRMA gelöscht; Einbringungsvertrag vom 25.04.2007;
Einbringung in die CSA Michael Furtner GmbH
(FN 292778g); - LG Feldkirch, 23.06.2007 – FN 15752s.
VISION PHOTOGRAPHY SERVICE & CONCEPT
GMBH
FIRMA gelöscht; Firma gelöscht gemäß § 40 FBG; LG Feldkirch, 25.07.2007 – FN 177816w.
FIRMA gelöscht; Firma gelöscht gemäß § 40 FBG; LG Feldkirch, 13.07.2007 – FN 171700a.
BÜROBEDARF THURNHER GESELLSCHAFT MBH
OTTO BEER TRANSPORTE GMBH
FIRMA gelöscht; Firma gelöscht gemäß § 40 FBG; LG Feldkirch, 23.06.2007 – FN 142067y.
CHIRURGISCHE TAGESKLINIK DR. STOLZ
GESELLSCHAFT MBH IN LIQU.
AFS AQUA FLUID SYSTEMS GMBH
FIRMA gelöscht; Löschung infolge beendeter
Liquidation; - LG Feldkirch, 17.07.2007 – FN 75858g.
Bahnhofstr. 13, 6780 Schruns
Königshofstraße 9, 6890 Lustenau
Brolsstraße 39, 6844 Altach
FIRMA gelöscht; Firma gelöscht gemäß § 40 FBG; LG Feldkirch, 30.06.2007 – FN 221502p.
CORDIT LTD. & CO KEG
Bischa 29, 6822 Dünserberg
FIRMA gelöscht; Vermögensübernahme gemäß § 142
UGB durch Kilian Moll (21.02.1966); Die Gesellschaft ist
aufgelöst und gelöscht; - LG Feldkirch, 04.07.2007 –
FN 253584v.
Pontenstraße 10, 6890 Lustenau
Maria-Theresienstraße 17, 6890 Lustenau
E.M.G. INSTALLATIONSTECHNIK
GESELLSCHAFT M.B.H. & CO. KEG
Badrus 24, 6811 Göfis
Firma gelöscht; Vermögensübernahme gemäß § 142
UGB durch Rainer Müller (07.03.1965); Die Gesellschaft
ist aufgelöst und gelöscht; – LG Feldkirch, 12.07.2007 –
FN 15704w.
Marktplatz 12, 6850 Dornbirn
Herrengasse 14, 6700 Bludenz
FIRMA gelöscht; Firma gelöscht gemäß § 40 FBG; LG Feldkirch, 19.07.2007 – FN 260492b.
FIRMA gelöscht; Firma gelöscht gemäß § 40 FBG; LG Feldkirch, 11.07.2007 – FN 65059a.
BITSCHNAU INGENIEURBAU GMBH & CO
„IL PUGLIESE“ RIGGILLO OEG
Achstraße 15, 6922 Wolfurt
FIRMA gelöscht; Vermögensübernahme gemäß
§ 142 HGB durch Rocco Riggillo (03.09.1952); Die
Gesellschaft ist aufgelöst und gelöscht; Fortführung des
Unternehmens im nicht protokollierungsfähigen
Umfang; - LG Feldkirch, 06.07.2007 – FN 221622s.
Spitzeneckstraße 36, 6845 Hohenems
FIRMA gelöscht; Firma gelöscht gemäß § 40 FBG infolge Vermögenslosigkeit; - LG Feldkirch, 24.07.2007 –
FN 77526i.
SPISS & GAMPER GESELLSCHAFT M.B.H.
Arlbergstr. 82c, Hotel Klostertaler Hof, 6754 Klösterle
FIRMA gelöscht; Firma gelöscht gemäß § 40 FBG; LG Feldkirch, 25.07.2007 – FN 43382y.
WEISS DECOR GMBH
Wiedengasse 25, 6840 Götzis
FIRMA gelöscht; Firma gelöscht gemäß § 40 FBG; LG Feldkirch, 31.07.2007 – FN 163608a.
MAYER HANDELSVERTRETUNGEN KEG
„ULI“ GASTRONOMIE U. HANDEL GMBH
EIGENHEIM- UND WOHNUNGSBAU- UND
VERTRIEBSGESELLSCHAFT M.B.H.
Rosenstraße 11, 6973 Höchst
Dorfstraße 19, 6921 Kennelbach
FIRMA gelöscht; Die Gesellschaft ist aufgelöst und
gelöscht; - LG Feldkirch, 27.07.2007 – FN 169573y.
IT-SOLUTIONS GRABHER GMBH & CO KEG
Gewerbsstraße 8, 6710 Nenzing
FIRMA gelöscht; Die Gesellschaft ist aufgelöst und
gelöscht; - LG Feldkirch, 19.07.2007 – FN 258658f.
LAMPERT KÜCHE & WOHNEN GMBH IN LIQU.
Lehenweg 2, 6830 Rankweil
FIRMA gelöscht; Die Gesellschaft ist aufgelöst und
gelöscht; - LG Feldkirch, 01.08.2007 – FN 192058p.
„TREFA“ TRENNWAND- &
FASSADENSYSTEMBAU GMBH
Waldburgstraße 42, 6714 Nüziders
MCL BAU-, IMMOBILIEN- UND VERWALTUNGS
GMBH
VITAL PLUS FOR WOMEN
FITNESSANLAGENBETRIEBS GMBH
Marktstraße 4, 6850 Dornbirn
FIRMA gelöscht; Umwandlungsplan vom 24.01.2006;
GV vom 24.01.2006; Umwandlung gemäß §§ 2 ff
UmwG durch Übertragung des Unternehmens auf den
Gesellschafter Michael Ess (28.12.1957); Die
Gesellschaft ist aufgelöst und gelöscht; - LG Feldkirch,
01.08.2007 – FN 195732t.
FIRMA gelöscht; Firma gelöscht gemäß § 40 FBG; LG Feldkirch, 11.07.2007 – FN 256649a.
FIRMA gelöscht; Firma gelöscht gemäß § 40 FBG; LG Feldkirch, 19.07.2007 – FN 238692v.
ISCEN GMBH
DE ANGELIS OEG
BRANISLAV KOSTIC KEG
FIRMA gelöscht; Die Gesellschaft ist aufgelöst und
gelöscht; - LG Feldkirch, 14.07.2007 – FN 257411x.
FIRMA gelöscht; Amtswegige Löschung; - LG Feldkirch,
20.07.2007 – FN 231773v.
ASA LIEGENSCHAFTSVERWALTUNG GMBH
OFFRA DRUCKVEREDELUNGS GMBH
FIRMA gelöscht; Firma gelöscht gemäß § 40 FBG; LG Feldkirch, 12.07.2007 – FN 210486p.
FIRMA gelöscht; GV vom 20.06.2007; Umwandlung
gemäß §§ 2 ff UmwG durch Übertragung
des Unternehmens auf den Gesellschafter Ratt
GmbH (FN 137435k); Die Gesellschaft ist
aufgelöst und gelöscht; - LG Feldkirch, 21.07.2007 –
FN 206806b.
Bahnhofstraße 8, 1. Stock, 6700 Bludenz
Hof 578, 6861 Alberschwende
Illweg 20, 6714 Nüziders
„JODO“ JOSEF DORNER TISCHLEREI GMBH
Hof 250, 6951 Lingenau
FIRMA gelöscht; Firma gelöscht gemäß § 40 FBG; –
FIRMA gelöscht; Löschung infolge beendeter
Liquidation; - LG Feldkirch, 19.07.2007 – FN 242189k.
Teilenstraße 25a, 6890 Lustenau
Kreuzstraße 7, 6922 Wolfurt
Welloch 1, 6850 Dornbirn
Riedgasse 30, 6850 Dorbirn
FIRMA gelöscht; Umwandlungsplan vom 24.07.2007;
GV vom 24.07.2007; Umwandlung gemäß §§ 2 ff
UmwG durch Übertragung des Unternehmens auf den
Gesellschafter Demirci Iscen (03.04.1957); Die
Gesellschaft ist aufgelöst und gelöscht; Fortführung als
nicht protokolliertes Unternehmen; - LG Feld-kirch,
02.08.2007 – FN 266536s.
SENDERGASTSTÄTTENBETRIEBSGESELLSCHAFT M.B.H.
Hofsteigstraße 54, 6890 Lustenau
FIRMA gelöscht; Firma gelöscht gemäß § 40 FBG; LG Feldkirch, 07.08.2007 – FN 66364w.
Freitag, 24. August 2007 DIE WIRTSCHAFT 21
GELBE SEITEN
FIRMENBUCH: ÄNDERUNGEN & ZUSÄTZE
VORARLBERGER VOLKSBANK MARKETING
UND BETEILIGUNGS-GMBH
Ringstraße 27, 6830 Rankweil
FIRMA nun Volksbank Vorarlberg Marketing- und
Beteiligungs GmbH; GV vom 12.06.2007; GF: (A)
Dr Hubert Kopf (09.02.1942), gelöscht; (G) Henry
Bertel (29.05.1969); vertritt seit 12.06.2007 selbstständig; - LG Feldkirch, 19.06.2007 – FN 73159m.
VORARLBERGER VOLKSBANK ANLAGENLEASING GMBH
Ringstraße 27, 6830 Rankweil
(11.01.1949); vertritt seit 15.06.2007 gemeinsam mit
einem weiteren Geschäftsführer oder einem Prokuristen; - LG Feldkirch, 23.06.2007 – FN 72521z.
VORARLBERGER VOLKSBANK
IMMOBILIENSERVICE GMBH NFG. OEG
Kaiser-Franz-Josef-Straße 6a, 6845 Hohenems
FIRMA nun Volksbank Vorarlberg Immobilien OG; LG Feldkirch, 21.06.2007 – FN 153386v.
VVB VERSICHERUNGS-SERVICE GMBH
Lustenauerstraße 49, 6850 Dornbirn
FIRMA nun Volksbank Vorarlberg Anlagen-Leasing
GmbH; GV vom 12.06.2007; GF: (A) Dr Hubert Kopf
(09.02.1942), gelöscht; (H) Henry Bertel (29.05.1969);
vertritt seit 12.06.2007 selbstständig; - LG Feldkirch,
19.06.2007 – FN 98227b.
FIRMA nun Volksbank Vorarlberg Versicherungs-Makler
GmbH; GV vom 12.06.2007 – LG Feldkirch,
27.06.2007 – FN 208261t.
VORARLBERGER VOLKSBANK PRIVAT-LEASING
GMBH
Rösslepark 1, 6800 Feldkirch
Ringstraße 27, 6830 Rankweil
FIRMA nun Volksbank Vorarlberg Privat-Leasing GmbH;
GV vom 12.06.2007; GF: (A) Dr Hubert Kopf
(09.02.1942), gelöscht; (H) Henry Bertel (29.05.1969);
vertritt seit 12.06.2007 selbstständig; - LG Feldkirch,
19.06.2007 – FN 78560f.
BUCHBINDEREI KECKEISEN GESELLSCHAFT
MBH
Feldmoosgasse 6, 6900 Bregenz
SITZ nun Bregenzerstraße 33a, 6922 Wolfurt; GV vom
15.06.2007; - LG Feldkirch, 19.06.2007 – FN 74585i.
DEDE REAL CONSULTING WOHNBAU UND
IMMOBILIEN GMBH
Eisengasse 14, 6850 Dornbirn
SITZ nun Bahnhofstraße 19, 6850 Dornbirn; - LG Feldkirch, 16.06.2007 – FN 228583b.
FREY AKADEMIE FORSCHUNGS- UND
ENTWICKLUNGS GMBH
Steinebach 16, 6850 Dornbirn
„TOP3.AT“ VERMÖGENSBERATUNG UND VERSICHERUNGSMAKLER GMBH
FIRMA nun „TOP3.AT“ VERMÖGENSBERATUNG UND
VERSICHERUNGSVERMITTLUNG GMBH; Kapital nun
40.000; GesV mit GV vom 11.06.2007; GS:
(A) Peter Klotz (28.02.1970); Einlage nun
28.000;
geleistet nun 28.000; (D) Josef Loretz (05.03.1959);
Einlage nun
6.000; geleistet nun
6.000;
(E) Erwin Kurmies (05.07.1954); Einlage nun 6.000;
geleistet nun
6.000; - LG Feldkirch, 27.06.2007 –
FN 168433x.
DORNBIRNER STADTMARKETING GMBH
Marktstraße 16, 6850 Dornbirn
SITZ nun Marktplatz 16, 6850 Dornbirn; Aufsichtsrat:
(L) Martin Bargehr (08.12.1962), gelöscht; (N) Heidi
Mark (14.04.1970); Mitglied; - LG Feldkirch, 22.06.2007
– FN 187251w.
FERDINAND BRUTSCHER-BAU GMBH
Schlössleweg 2b, 6992 Hirschegg im Kleinwalsertal
SITZ nun Walserstraße 56, 6991 Riezlern im Kleinwalsertal; - LG Feldkirch, 22.06.2007 – FN 209604t.
ARMATURTECH TRADING GMBH
Bonigstraße 11, 6973 Höchst
SITZ nun Gewerbestraße 3, 6973 Höchst; - LG Feldkirch, 23.06.2007 – FN 269031i.
„MAGU“ TRANSPORT UND HANDELS GMBH
Barnabas-Fink-Straße 4, 6845 Hohenems
SITZ nun Krüzastraße 1, 6912 Hörbranz; GV vom
04.06.2007; - LG Feldkirch, 23.06.2007 –
FN 281264z.
MOSAIK TECHNISCHE KOMMUNIKATION
GMBH
Untersteinstraße 41, 6700 Bludenz
SITZ nun Walgaustraße 50, 6719 Bludesch-Gais;
GS: (A) Thomas Wuggenig (26.11.1972); Einlage nun
35.000; - LG Feldkirch, 22.06.2007 – FN 290233p.
ELEKTRO MITTELBERGER GMBH & CO.KG.
Lastenstraße 37, 6840 Götzis
FIRMA nun Mittelberger GmbH & Co KG; - LG Feldkirch,
27.06.2007 – FN 24690i.
„BHM-INGENIEURE“, ENGINEERING &
CONSULTING GMBH
Langgasse 108, 6830 Rankweil
ORTUNGSTECHNIK NACHBAUR GMBH
Betriebsgebiet, 6833 Weiler
SITZ nun Zehentweg 3, 6833 Weiler; - LG Feldkirch,
29.06.2007 – FN 222045m.
TECTUM FLACHDACH- UND
FASSADENSYSTEME GMBH
SITZ nun Runastraße 90, 6805 Feldkirch-Gisingen;
GV vom 19.06.2007; - LG Feldkirch, 22.06.2007 –
FN 67819i.
Lustenauer-Straße 51a, 6845 Hohenems
SÜKÜN OEG
RAST IMMOBILIEN OEG
SITZ nun Schwefelbadstraße 2, 6845 Hohenems; LG Feldkirch, 30.06.2007 – FN 281373i.
FIRMA nun proEval Gesellschaft zur Förderung von professioneller Evaluation GmbH; Kapital nun 36.000;
GesV mit GV vom 13.04.2007; GS: (A) Ing Dkfm
Roland Mangold (09.05.1959); Einlage nun 36.000;
geleistet nun 36.000; - LG Feldkirch, 15.06.2007 –
FN 145785s.
Mähdle 40, 6890 Lustenau
SITZ nun Reichenaustraße 18, 6890 Lustenau;
GS: (B) Hasan Sükün (20.07.1975); vertritt seit
26.06.2007 selbstständig; (C) Bilkiser Sükün
(04.06.1947), gelöscht; - LG Feldkirch, 26.06.2007 –
FN 192054h.
FIRMA nun Rast Immobilien OG; SITZ nun
Mähdlestraße 2a, 6812 Meiningen; Firma gemäß UGB
angepasst; - LG Feldkirch, 04.07.2007 – FN 275028d.
„BAT“-LIEGENSCHAFTSVERWALTUNG GMBH
SOHM SOLAR ENERGY GMBH
SITZ nun Ringstraße 1, 6923 Lauterach; - LG Feldkirch,
04.07.2007 – FN 16105i.
FIRMA nun Raststation A 6 GmbH; GV vom
15.06.2007; GF: (J) Mag Christian Harder (19.08.1968),
gelöscht; (K) DI Michael Markart (24.07.1958); vertritt
seit 15.06.2007 gemeinsam mit einem weiteren
Geschäftsführer oder einem Prokuristen; (L) Karl Pertoll
FIRMA nun sohm solar energy gmbh in Liqu.; GV vom
06.06.2007; Die Gesellschaft ist aufgelöst und tritt in
das Stadium der Liquidation; GF: (A) Franz Sohm
(05.01.1964), gelöscht; - LG Feldkirch, 23.06.2007 –
FN 239611w.
Hofsteigstraße 7, 6921 Kennelbach
22 DIE WIRTSCHAFT Freitag, 24. August 2007
Schrecken 390, 6883 Au (Bregenzerwald)
Bundesstraße 32a, 6923 Lauterach
ING. R. LONGHI GESELLSCHAFT M.B.H. & CO
Oberer Achdamm 48, 6971 Hard
ING. R. LONGHI GESELLSCHAFT M.B.H.
Oberer Achdamm 48, 6971 Hard
SITZ nun Ringstraße 1, 6923 Lauterach; - LG Feldkirch,
04.07.2007 – FN 72799h.
GELBE SEITEN
BERUFSSCHULEN - ANMELDUNG UND BEGINN
ANMELDUNG UND SCHULBEGINN AN DEN VORARLBERGER BERUFSSCHULEN IM SCHULJAHR 2007/2008
Für die Anmeldung zum Berufsschulbesuch und den Schulbeginn gilt folgende Regelung:
1. ANMELDUNG FÜR DIE BERUFSSCHULEN
Für alle Lehrlinge erfolgt die Anmeldung zur Berufsschule über die Lehrlingsstelle. Eine weitere Anmeldung bei den einzelnen Berufsschulen ist nicht erforderlich.
Umschulung von Lehrlingen in ein anderes Bundesland:
Für Lehrlinge, die auf Grund ihres Wohnortes (zB Kleinwalsertal) nicht in der Lage sind, eine ganzjährige Berufsschule in Vorarlberg zu besuchen, ist seitens des
Lehrbetriebes ein formloses Ansuchen an das Amt der Vorarlberger Landesregierung, Abteilung IIa, 6900 Bregenz, um Umschulung in eine lehrgangsmäßige
Berufsschule in einem anderen Bundesland erforderlich (Bitte die erste Seite des Lehrvertrages in Kopie anschließen).
2. SCHULBEGINN FÜR DIE BERUFSSCHULEN
a)
Lehrgangsmäßig geführte Berufsschulen
LBS Lochau:
Althofenweg 1
Das Schuljahr beginnt am Montag, 3. September 2007
T 05574/42906
F 05574/42906-29
E [email protected]
LBS Bregenz 2:
Feldweg 25
LBS Dornbirn 1:
Eisengasse 38a
Das Schuljahr beginnt am Montag, 3. September 2007
T 05574/71165
T 05572/24318
F 05574/71165-17
F 05572/24318-70
E [email protected]
E [email protected]
Alle Schülerinnen und Schüler erhalten spätestens 14 Tage vor Schulbeginn eine schriftliche Einladung zum Schulbesuch.
b)
Ganzjährige Berufsschulen
LBS Bregenz 1:
LBS Bregenz 3:
LBS Dornbirn 2:
LBS Feldkirch:
LBS Bludenz:
Feldweg 25
Feldweg 23
Eisplatzgasse 5
Rebberggasse 32
Unterfeldstraße 27
T 05574/70230
T 05574/71181
T 05572/24317
T 05522/72029
T 05552/62770
F 05574/70230-16
F 05574/71181-2
F 05572/24317-80
F 05522/72029-7
F 05552/62770-69
E [email protected]
E [email protected]
E [email protected]
E [email protected]
E [email protected]
Es gelten folgende Termine:
Donnerstag, 6. September 2007
Freitag, 7. September 2007
ab Montag, 10. September 2007
Nachtrags- und Wiederholungsprüfungen
1. Schultag für alle 1. Klassen
Regulärer Unterricht für alle Klassen lt. Stundenplan
Die Ausbildungsbetriebe werden gebeten, die Lehrverträge möglichst frühzeitig bei der Lehrlingsstelle der Wirtschaftskammer anzumelden und für den
rechtzeitigen Schulbesuch der Lehrlinge zu sorgen.
Freitag, 24. August 2007 DIE WIRTSCHAFT 23
WIFI-Kursbuch
Jetzt will ich’s wissen!
Management – Unternehmensführung
Infoabend - Akademischer Business Manager
Dornbirn, 20.9.2007, Do 19:00- 21:00 Uhr, kostenlos;
K.Nr. 12201.03
Gestern Kollege/Kollegin, heute Vorgesetzte/r
Dornbirn, 11., 12. + 19.10.2007, Do + Fr 9:00 –
17:00 Uhr, 3 Tage, 475,-; K.Nr. 12226.03
Akademie für Kleinstunternehmerinnen
Dornbirn, 11.10. – 7.12.2007, lt. Stundenplan, 590,-;
K.Nr. 28222.03
Controlling für Anfänger/innen
Dornbirn, 12. - 13.10.2007, Fr 8:30 – 16:30 +
Sa 8:30 – 13:30 Uhr, 330,-; K.Nr. 28223.03
Industriemeister-Lehrgang
Dornbirn, Start: 15.10.2007, Termine lt. Stundenplan
243 Stunden, 2.500,-; K.Nr. 12221.03
Verantwortung und Haftung der GmbHGeschäftsführung
Dornbirn, 18.10.2007, Do 18:30 – 21:30 Uhr, 100,-;
K.Nr. 28224.03
Persönlichkeit
Einführung in die Kinesiologie
Hohenems, 5.9.2007, Mi 9:00 – 17:00 Uhr, 125,-;
K.Nr. 11220.03
WIFI-Wissensbuffet – Kostenloser Infoabend zu
den Lehrgängen: Akad. Business Manager/in,
Leadership, HR Management, NLP, Coaching,
Mediation
Dornbirn, 6.9.2007, Do 18:30 – 20:30 Uhr;
K.Nr. 10227.03
Kostenloser Orientierungsabend: “RhetorikAkademie”
Dornbirn, 11.9.2007, Di 18:30 – 20:00 Uhr;
K.Nr. 10228.03; Fordern Sie unsere Infomappe an!
Rhetorik – Freies Sprechen I
Dornbirn, 12., 13., 19., 20. + 22.9.2007, Mi + Do
18:00 – 22:00, Sa 8:00 – 17:00 Uhr, 295,-;
K.Nr. 10230.03
Kostenloser Orientierungsabend: „Ausbildung
zum/zur Mediator/in“
Dornbirn, 13.9.2007, Do 18:00 – 20:00 Uhr;
K.Nr. 13201.03; Fordern Sie unsere Infomappe an!
Berufsreifeprüfung
Start der Vorbereitungslehrgänge ab 19.9.2007
Bitte fordern Sie die detaillierte Informationsmappe
unter der T 05572/3894-531 an!
Presentations in English
Dornbirn, 26.9.2007, Mi 8:30 – 17:00 Uhr, 165,-;
K.Nr. 11201.03
Sprachen
Challenges 1
Dornbirn, 1.10. – 28.11.2007, Mo + Mi 20:00 –
22:00 Uhr, 268,- + Bücher; K.Nr. 15220.03
Financial English 1
Dornbirn, 1.10.2007 – 21.1.2008, Mo 19:00 –
22:00 Uhr, 415,- + Bücher; K.Nr. 15253.03
Business English Fast Track PET
Dornbirn, 1.10. – 5.12.2007, Mo, Mi, Fr 8:00 –
12:00 Uhr, 988,- + Bücher; K.Nr. 15255.03
Informationsabend Cambridge Zertifikate
Dornbirn, 14.9.2007, Fr 17:00 - 19:00 Uhr, kostenlos,
Anmeldung erforderlich; K.Nr. 15279.03
Corso intensivo d’italiano 1
Dornbirn, 27.9. – 6.10.2007, Do + Fr 8:00 – 17:30, Sa
8:30 – 12:30 Uhr, 398,- + Unterlagen; K.Nr. 17210.03
Curso intensivo de español 1
Hohenems, 27.9. – 6.10.2007, Do + Fr 8:30 – 17:30, Sa
8:30 – 12:30 Uhr, 398,- + Unterlagen; K.Nr. 18215.03
MS Projekt Grundlagen
Dornbirn, 18.9. – 5.10.2007, Di + Fr 13:00 – 17:00 Uhr,
381,-; K.Nr. 80265.03
Word Grundlagen
Bludenz, 25.9. – 12.10.2007, Di + Fr 18:00 – 21:30 Uhr,
255,-; K.Nr. 82227.03
Word – Serienbriefe und Etikettendruck
Dornbirn, 5. + 12.10.2007, Fr 18:00 – 22:00 Uhr,
167,-; K.Nr. 80232.03
Word – Arbeiten mit großen Dokumenten
Dornbirn, 10. + 17.10.2007, Mi 18:00 – 22:00 Uhr,
167,-; K.Nr. 80235.03
Excel – Formeln und Funktionen
Dornbirn, 10. + 17.10.2007, Mi 13:00 – 17:00 Uhr,
167,-; K.Nr. 80249.03
BWL
Vorbereitungslehrgang zur Personalverrechnerprüfung
Bludenz, 24.9.2007 – 16.5.2008, Mo + Mi 18:00 –
21:00 Uhr, 1.580,- + Prüfungsgebühr 300,-;
K.Nr. 21244.03
Buchhaltung I – Grundkurs
Bludenz, 25.9. – 13.12.2007, Di + Do 19:00 –
22:00 Uhr, 590,-; K.Nr. 21201.03
Buchhaltung I – Grundkurs
Hohenems, 25.9.2007 – 7.2.2008, Termine lt.
Stundenplan, 590,-; K.Nr. 21202.03
Externistenprüfung Basislehrgang
Wirtschaftsassistent/in
Dornbirn, 25.9. + 1.10.2007, Di + Mo 13:00 – 17:30 Uhr,
450,-; K.Nr. 252501.03
Jeder Brief ist ein öffentlicher Auftritt
Dornbirn, Start: 25.9.2007, Di + Do 18:00 – 21:00 Uhr,
350,-; K.Nr. 29202.03
Wirtschaftsassistent/in Basislehrgang
Dornbirn, Start: 1.10.2007, Termine lt. Stundenplan,
1.790,-; K.Nr. 29250.03
Einführung in die Personalverrechnung
Bludenz, 1.10. – 7.11.2007, Mo + Mi 18:00 – 21:00 Uhr,
430,-; K.Nr. 21240.03
Die neue Rechtschreibung – (k)ein Problem?
Was macht der Tunfisch in der Majonäse?
Dornbirn, 2., 4. + 9.10.2007, Di, Do + Di 19:00 –
22:00 Uhr, 190,-; K.Nr. 29204.03
Ihr überzeugender Auftritt am Telefon
Dornbirn, 5. + 6.10.2007, Fr + Sa 9:00 – 17:00 Uhr,
350,-; K.Nr. 29212.03
Technik
Dreh- und Fräskurs (Aufbaukurs)
Dornbirn, 27.8. – 4.9.2007, jeweils 7:30-17:30 Uhr,
920,-; K.Nr. 38210.03
Meisterkurs für das Gewerbe Schlosser, Mechatroniker für Maschinen u. Fertigungstechnik Teil 1
– FACHTHEORIE FÜR DIE MEISTERPRÜFUNG
Dornbirn, 31.8.2007 – 12.4.2008, Termine laut
Stundenplan, 2.350,-; K.Nr. 36202.03
Lehrgang zum/zur Qualitätsfachmann/-frau –
Der Karriere-Lehrgang für Qualitätsmanagement
Hohenems, 7.9.2007 – 14.6.2008, lt. Stundenplan,
1.840,- Voraussetzung: Diplom Qualitätsfachkraft
und Diplom Qualitätsassistent/in; K.Nr. 64201.03
AutoCAD 1 (Grundlagen, 2D-Zeichnen)
Hohenems, 10. – 26.9.2007, Mo + Mi 18:00 –
22:00 Uhr, 386,-; K.Nr. 32210.03
CAD mit Solid Works
Dornbirn, 11.9. – 4.10.2007, Di + Do 18:00 – 22:00 Uhr,
517,-; K.Nr. 32275.03
REFA-Grundlehrgang Teil 1 (Arbeitssystem- u.
Prozessgestaltung)
Dornbirn, 12.9.2007 – 30.1.2008, Mo, Mi + Fr 17:30 –
21:30 Uhr, 1.360,-; K.Nr. 37211.03
Sicherheitsvertrauensperson für Industrie-,
Dienstleistungs- und Handwerksbetriebe
Dornbirn, 12. – 14.9.2007, Mi – Fr 8:00 – 17:00 Uhr,
260,-; K.Nr. 61201.03
Allround-Schweißkurs für Anfänger/innen
Dornbirn, 17. – 27.9.2007, Mo, Mi, Do 18.00 – 21.20 Uhr,
325,-; K.Nr. 39210.03
Ausbildung zum/zur Technischen Redakteur/in
– Lehrgang Technische Dokumentation
Dornbirn, Start: 17.9.2007 (2 Semester), Termine laut
Stundenplan, 1.990,- pro Semester zzgl. 320,Prüfungsgebühr im 2. Semester; K.Nr. 62231.03
Prozessoptimierung mit Six Sigma
Dornbirn, 10. + 11.10.2007, Mi + Do 8:30 – 16:30 Uhr,
740,-; K.Nr. 64203.03
EDV
Excel Aufbau
Dornbirn, 17. – 27.9.2007, Mo + Do 18:00 - 22:00 Uhr,
223,-; K.Nr. 80242.03
Word, Excel, Outlook
Dornbirn, 17.9. – 11.10.2007, Mo + Do 13:30 –
17:00 Uhr, 363,-; K.Nr. 80252.03
Information und Anmeldung: T 05572/3894-424, eMail: [email protected] oder über Internet
www.wifi.at/vlbg
24 DIE WIRTSCHAFT Freitag, 24. August 2007
WIFI Vorarlberg
MAGAZIN
6 SEITEN NEUIGKEITEN UND INFORMATIONEN AUS DEN VORARLBERGER UNTERNEHMEN UND INSTITUTIONEN
Caritas-Augustsammlung: „Wir
erleben Fortschritt
hautnah mit.“
And the winner is ...
walchfenster04 gewinnt
red dot design award
Für sein besonders innovatives Design wurde das walchfenster04 der
Walch GmbH nicht nur mit dem Vorarlberger Innovationspreis, sondern
jetzt auch mit dem „red dot design award: best of the best“ prämiiert.
D
iese höchste Auszeichnung des red dot design
award, einem der größten und wichtigsten Designpreise weltweit, wird von einer Expertenjury nur an absolute Spitzenprodukte vergeben, die in
ihrem Bereich richtungsweisend sind. Von mehr als
2.500 eingereichten Produkten wurden nur 36 mit diesem Qualitätssiegel für herausragendes Design ausgezeichnet. Sie stammen aus Brasilien, Dänemark,
Deutschland, Frankreich, Italien, Liechtenstein, den
Überzeugt durch Technik und Design: Das walchfenster04.
Niederlanden, Norwegen, Österreich, Schweden, der
Schweiz, Südkorea und den USA.
Das walchfenster04 ist ein völlig neu entwickeltes
Fenster- und Fassadensystem in Ganzglasausführung
welches die höchsten Ansprüche in Bezug auf das Produktdesign und die technischen Eigenschaften erfüllt.
Dabei deckt das Glas die gesamte Fensterkonstruktion
ab und schützt so ideal vor der Bewitterung. Das Fenster ist so konstruiert, dass es „rahmenlos“ in die Wand
integriert werden kann – so entsteht der Eindruck eines
rahmenlosen Fensters. Die direkte Verklebung von Holz
und Glas ermöglicht sehr große Öffnungsflügel und
kommt den gängigen Architekturrastern von modernen
Gebäuden entgegen. Die Bewertung der eingereichten
Produkte erfolgt durch eine international besetzte Jury
aus renommierten Designexperten. Sie begutachten und
testen die Produkte und beurteilen sie nach Kriterien
wie Innovationsgrad, Funktionalität, Ergonomie, Langlebigkeit, ökologische Verträglichkeit oder Selbsterklärungsqualität.
Weitere Details zum Fenster und zu den Auszeichnungen unter www.walchfenster.at.
Head legt bei Marktanteil deutlich zu
H
ead konnte trotz der allgemein schwierigen Marktsituation, bedingt durch die
schlechten Schneebedingungen in
der Saison 2006/07, seinen Marktanteil gegenüber dem Vorjahr von 14%
auf 17% weiter ausbauen. Das zeigt
eine Erhebung im Rahmen des GfKSportpanels Österreich zwischen
Februar und Juni 2007.
„Die hervorragenden Rennsporterfolge unseres Racing-Teams sowie unsere innovativen Kollektionen haben
die Nachfrage nach Head Produkten
angekurbelt“, erläutert Head Österreich Geschäftsführer Bob Koch. Die
überaus vorsichtigen Vorbestellungen
des Sportfachhandels im Bereich
Ski-Alpin bergen weiteres Potenzial,
das man bei Head vor allem durch die
Neuverpflichtung von Hermann
Maier und die damit verbundene Euphorie bei den Fans in der kommenden Saison heben möchte.
In den vergangenen Monaten hat
sich bereits gezeigt, dass vor allem
Kinder aber auch spitzensportinteressierte Erwachsene mit den gleichen
Material-Paketen fahren wollen, wie
die Aushängeschilder bei Head Bode Miller, Marco Büchel, Didier
Cuche, Hans Grugger und neuerdings
auch Hermann Maier.
Der neue Markenauftritt und das
Bekenntnis von Head zum Spitzensport als Innovationsmotor und Aushängeschild, werden durch die Orderzahlen von GfK Austria mehr als
bestätigt.
Die Caritas sammelt im August für
Menschen in Not in Afrika, Asien und
Lateinamerika. Wo sind die Brennpunkte? Wo trifft die Not am härtesten?
Die Auslandshilfe der Caritas Vorarlberg ist
vor allem in Äthiopien, Mosambik und Südafrika tätig. Ja, auch in Südafrika sind wir
tagtäglich mit
dem Hungerphänomen konfrontiert. Bei einer Befragung unter Jugendlichen wurde
Hunger als das
zweitgrößte ProMartin Hagleitnerblem nach Armut
Huber, Leiter der
genannt.
Caritas-Auslandshilfe, im Gespräch.
Wo liegen die größten Probleme?
Wenn ich an unsere Arbeit in Äthiopien
denke, so vor allem im niedrigen Bildungsgrad der Menschen und in den klimatischen
Veränderungen. Wir sehen Bildung und Ausbildung als Schlüssel für Entwicklung.
Wie kann die Caritas helfen?
Zuerst muss man sagen, dass die Caritas
ihre Hilfe und Kraft nur entfalten kann, weil
viele Menschen in Vorarlberg uns unterstützen und sich mit den Benachteiligten in dieser Welt solidarisch fühlen.
Erweisen sich dabei die Wirtschaftstreibenden in Vorarlberg als kompetente Partner, die über den eigenen
Tellerrand blicken?
Die Caritas macht sehr positive Erfahrungen mit den Vorarlberger Unternehmern.
Wir erleben es als sehr bereichernd, gemeinsam mit Wirtschaftstreibenden Projekte umzusetzen und werden dabei stark unterstützt. Als Beispiel kann ich hier die
Firma Rupp nennen, die in Osteuropa tatkräftig hilft. Die soziale Verantwortung, abseits einer reinen Profitmaximierung der
Unternehmer ist für uns klar sichtbar.
SPENDENKONTO: Raiffeisenbank
Feldkirch, KtoNr. 40006, BLZ 37422
Freitag, 24. August 2007 DIE WIRTSCHAFT 25
MAGAZIN/WERBUNG
22 Innungen und Fachgruppen bei
der BIFOmesse im Herbst
„Lehrberufe mit Zukunft“ lautet das Motto der 13. Berufsinformationsmesse.
V
om 21. bis zum 24. November
2007 geht im Wifi Hohenems
die 13. Berufsinformationsmesse des BIFO über die Bühne. Bis
dato haben sich 22 Innungen bzw.
Fachgruppen und acht verschiedene
Institutionen angemeldet. Sie präsentieren 71 Lehrberufe. Besonders beliebt ist die Messe bei Schulklassen.
Die Statistiken der letzten Jahre zeigen eine steile Kurve nach oben, was
die Besucherzahlen betrifft. Bei der
letzten Messe im Jahr 2005 wurde ein
Rekord mit 6.700 Besuchern registriert. Erfreuliche Entwicklung:
Immer mehr Eltern begleiten ihre
Sprösslinge zur Messe - 2005 waren
es 800 Eltern! „Diese erfreulichen
Zahlen sind ein wesentlicher Verdienst der Aussteller bzw. der teilnehmenden Innungen“, ist BIFO-Geschäftsführer Dr. Klaus Mathis über-
zeugt. „Die Zusammenarbeit mit
sämtlichen Innungen und Fachgruppen hat immer prima geklappt, sowohl bei den Vorbereitungen als auch
während der Messe selbst“.
Dank an Innungen und
Fachgruppen
Zahlreiche Berufsgruppen sind
von Beginn an dabei. Das Gastgewerbe, Industrie, Bauberufe, die Friseure oder das Metall-Elektro-Gewerbe
sind beispielsweise regelmäßige Teilnehmer der BIFOmesse. Sie alle
scheuen weder Mühe noch Arbeitsstunden, ihre Präsentationsstände
so attraktiv wie möglich zugestalten.
Mathis: „Ich möchte mich bei allen
teilnehmenden Innungen und Fachgruppen für die gute Zusammenarbeit bedanken. Wir sind uns ihres
Aufwandes und der oft notwendigen
Möglichst realitätsnah erfahren die jungen Leute die spannende Welt verschiedenster
Lehrberufe.
(Fotos: Bifo)
Kompromisse, die eingegangen werden müssen, durchaus bewusst. Gemeinsam eint uns das Ziel, jungen
Menschen die Vielfalt der Berufe mit
all ihren spannenden Details so realitätsnah wie möglich vorzustellen“.
Mehr Informationen über die
BIFOmesse 2007 auf www.bifomesse.at
Mit Vorarlberger Know-how an die Spitze
der deutschen Toyota-Händler
Das von Franz Stelzl betreute Autohaus Sauter im schwäbischen Albstadt gewinnt den ersten europäischen Toyota-ICHIBAN-Preis für Kundenzufriedenheit.
V
or die Herausforderung gestellt, fünf freie und alteingesessene Toyota-Händler in
eine neue Vertriebsstruktur einzubinden, hat sich die Leitung der Autowelt Dreher entschlossen, den Vorarlberger Franz Stelzl als externen
Unternehmensberater zu engagieren.
Ziel war es, eine neue tragfähige
Struktur aufzubauen, die zum Erfolg
der gesamten Gruppe beiträgt.
Das Team der Firma Sauter freut sich über
(Fotos: Franz Stelzl)
seinen Erfolg.
Analyse und Strategie
Um sich über die Ausgangssituation zu informieren, führte Franz
Stelzl zu Beginn des einjährigen Projektes ausführliche Interviews mit
allen Beteiligten durch, die mit
einer an der Universität Innsbruck
entwickelten Methode ausgewertet
wurden. Zusätzlich wurde ein Stärken- und Schwächenprofil aus der
Eigenperspektive der Toyota-Händler angefertigt, das mit den Daten aus
einem eigens durchgeführten Mysteryshopping verglichen wurde.
Das Ergebnis dieser Analyse
wurde den ehemaligen Mitbewerbern, aus denen nun ein Team aus
Erfolgspartner geformt werden sollte, im Rahmen eines eintägigen Aufenthalts im Bregenzerwald präsen-
26 DIE WIRTSCHAFT Freitag, 24. August 2007
tiert. Dieser Tag wurde durch den Besuch im Abenteuerpark Schröcken
mit jeder Menge Spaß und Nervenkitzel abgerundet.
Das Resultat kann sich
sehen lassen
Auf diesen gelungenen Einstieg
folgte ein Jahr konsequenter Arbeit
für alle Beteiligten. Während dieser
Zeit stand Franz Stelzl der neuen
Gruppe stets als Berater zur Seite
und sorgte für eine fortlaufende Optimierung der Kommunikationsund Organisationsstruktur. Sein
Engagement wurde mit dem Verkaufserfolg von knapp 1.000 Neuwagen und der Auszeichnung des
Autohauses Sauter - Top 3 von rund
750 Toyota-Händler Deutschlands belohnt.
Informationen:
Franz Stelzl
Kellhofstraße 3
6923 Lauterach
www.twain-up.at
[email protected]
0664/2554556
MAGAZIN
Tolle Gewinne beim
Raiffeisen
Gewinnspiel 2007
ÖKOPROFIT
Kunststoff-Recycler
Cycoplast und Tschanhenz
Estrich steigern Effizienz
D
as Lustenauer Unternehmen
Cycoplast und die Firma
Tschanhenz aus Bludenz
haben 2007 die ÖKOPROFIT-Zertifizierung erhalten. Beide Unternehmen
prüften im Zuge des Zertifizierungsprozesses den betriebsinternen Umgang mit Energie, Abfall und den Ressourcen. Das Team von Tschanhenz
Estrich hat heuer erstmals das Basisprogramm absolviert. „Unsere Mannschaft wusste sehr wenig über die
Vorteile einer durchdachten Mülltrennung. Abfall zu trennen galt bei
uns ursprünglich als lästig und zeitraubend. Durch das ÖKOPROFITProgramm konnten wir sehr viel über
selbst verursachte Kosten erfahren.
Das hat die Belegschaft dann schnell
überzeugt“, sagt Ing. Kurt Rudigier,
Umweltbeauftragter von Tschanhenz.
Die Cycoplast Kunststoff-Recycling
GmbH wurde heuer bereits zum dritten Mal rezertifiziert. „Durch die Dokumentationsvorgaben haben wir
automatisch alle wichtigen Kontrollzahlen aus der
Kunststoffverwertung bei der
Hand. Das macht
die Effizienz der
Produktion transparenter
und
somit messbarer“,
Oliver Huber
betont OliverHuber, Umweltbeauftragter von Cycoplast. Cycoplast stellt aus gebrauchten Verpackungsmaterialien des ÖKK
(gelber Sack/Tonne) Produkte wie Rasengitter, Dachpfannensysteme und
Reitplatzböden her.
ÖKOPROFIT –
messbarer Profit
Jan Vleming, Ing. Kurt Rudigier, Maria
Tschofen - das Umweltteam von Tschanhenz Estrich
Die Firma Tschanhenz Estriche erwartet sich durch die verbesserte
Mülltrennung beim Restmüll eine
Kostenreduktion von rund 20%. „Es
ist verblüffend, wie wenig Restmüll
übrig bleibt, wenn ordentlich getrennt
Anlässlich des Wohnen-Gewinnspiels 2007
im Zuge der Raiffeisen-Finanzierungs Kampagne im Frühjahr mit Hermann Maier
als Mann von La Mancha wurden aus über
5.000 Einsendungen 10 Gewinner ermittelt. In Anlehnung an die Kampagne, durf-
wird. Aber auch beim Wasserverbrauch haben wir großes Einsparpotenzial entdeckt“, freut sich Rudigier.
Aber auch am Bau wird bei Tschanhenz Estrich auf Effizienz geachtet:
Die dieselbetriebenen Estrichpumpen
können nach Gebrauch über eine
Funkfernsteuerung ausgeschaltet
werden. Auf diese Weise können die
Pumpen bedarfsgerecht eingesetzt
werden und verursachen weniger
Emissionen. Der Umweltbeauftragte
ist überzeugt, dass durch die Aufklärungsarbeit rund um das ÖKOPROFIT-Programm auch jeder privaten
Nutzen aus dem Programm gezogen
hat.
Cycoplast sieht neben der messbaren
Kostenreduktion, wie beispielsweise
beim Stromverbrauch, noch weitere
Vorteile für das Unternehmen. Die
ÖKOPROFIT-Zertifizierung habe sich
positiv aufs Image von Cycoplast ausgewirkt.
Anmeldung
zur Teilnahme am ÖKOPROFIT-Basisprogramm bei Mag. Gerda Schmid
T 05574/511-26121,
E [email protected]
Gratisführerschein für ausgezeichnete
Lehrlinge
F
ür Lehrlinge, die alle Berufsschuljahre mit Auszeichnung absolvieren und
sich bei der internen Leistungsbewertung durch die Lehrlingsverantwortlichen ebenfalls auszeichnen, hat sich Spar etwas Besonderes einfallen lassen: Die Finanzierung des B-Führerscheins.
Fünf Lehrlinge haben es im heurigen Jahr mit dem Lehrabschluss geschafft, die gestellten
Anforderungen zu erfüllen – sie
sind bereits auf den Straßen unterwegs.
v.l. Personalleiter Mag. Georg Masal, Nadine Pichler – Spar-Supermarkt Altach-Lastenstraße , Eva-Maria Lins – Spar-Supermarkt Satteins, Manuel Schneider – Tann Dornbirn,
Sabrina Fitz – Eurospar Lustenau-rheincenter, Ramona Lau – Zentrale Dornbirn, Ausbildungsleiter Anton Hausberger, Dir. Komm.-Rat Heinz Wohlgenannt.
Walter Wakonigg als Verantwortlicher für
„Wohnen in Vorarlberg“, Betr.oec. Wilfried
Hopfner, Vorstandsvorsitzender Stellvertreter der Raiffeisenlandesbank Vorarlberg
mit den Gewinnern
ten sich Martin Schöch, Werner Häfele
und Andreas Tschofen über jeweils eine
Reise nach La Mancha für 2 Personen freuen. Die anderen Gewinner erhielten Sparbücher im Wert von über 2.500 Euro.
LEHRLINGSPROJEKT
ADEG Lehrlinge
übernehmen das
Kommando
Vom 27. August bis 1. September
2007 werden 15 ADEG Lehrlinge den
Markt vom Vorarlberger Kaufmann
Stefan Kogler in Feldkirch/Gisingen
selbstständig managen. Die Lehrlinge
übernehmen eine Woche die volle Verantwortung für die komplette Führung
des Marktes. Sie erstellen die Personaleinsatzpläne unter Berücksichtigung
der im Vorfeld festgelegten Aktivitäten.
Darüber hinaus müssen sie entscheiden, welche Waren bestellt werden und
wie diese präsentiert werden. Auch der
gesamte Verkauf sowie die Abrechnung liegt allein in ihren Händen. Die
dreizehn Mädchen und zwei Burschen
haben sich bereits im Juli kennen gelernt und aus ihrer Mitte die Marktleiterin und ihren Stellvertreter gewählt. Gemeinsam wurden Promotions und
Events für die Kunden sowie eine Benefiz-Aktivitität entwickelt, deren Erlös
einer bedürftigen Familie in Vorarlberg
zukommt. Mehrere Lehrlinge absolvieren derzeit das in Vorarlberg von
ADEG und Sutterlüty erfolgreich gestartete Projekt WILL (Weiterkommen
im Lehrberuf Lebensmittelhandel).
Freitag, 24. August 2007 DIE WIRTSCHAFT 27
MAGAZIN
Outdoorseminare im
Großen Walsertal
Faschina, die Region Großes Walsertal, bietet unzählige Möglichkeiten
von der Natur zu lernen und Outdoorseminare durchzuführen. Thomas
Schäfer und sein Team haben dies erkannt und bieten im Biosphärenpark
Großes Walsertal Outdoorseminare zur
Teamentwicklung an. Thomas Schäfer
ist staatlich geprüfter Berg- und Schiführer sowie ausgebildeter Erlebnispädagoge und leitet zwei Sportgeschäfte auf dem Faschinapass und in
Sulz. Ziel der Seminare ist, die Effizienz und Effektivität eines Teams zu
steigern. Die Inhalte werden auf spielerische Art, durch „Lernen mit allen Sinnen“, vermittelt. Natur- und erlebnispädagogische Strategien zur Teamentwicklung sind das methodische Rückgrad der Seminare. Angefangen von
Bachüberquerungen, Seiltanzen, Klettern bis hin zu Geräuschepfaden. Seit
Juni ist Martin Falger mit am Seil von
Thomas Schäfer. Er ist verantwortlich
für die gesamte Organisation und den
Vertrieb.
Neuer InterSkyWinterflugplan
FERIALPRAKTIKANTEN.
Die Ferialpraktikanten-Zahl erreicht die Größe eines Mittelbetriebs. Heuer arbeiten 360 Ferialpraktikanten in den Sommerferien beim Höchster Beschlägehersteller Blum. Der Großteil wird bei der Urlaubsüberbrückung in der Produktion
eingesetzt. Der größere Teil – 270 Jugendliche – arbeiten in der Fertigung. 90 können auch fachbezogen eingesetzt werden, hauptsächlich
Schüler der HTL oder Handelsakademie sowie Studenten mit technischer oder betriebswirtschaftlicher Ausrichtung.
Personalia
Neues aus Vorarlberger Unternehmen
Der Winterflugplan 2007/2008,
gültig von 28. Oktober 2007 bis 29.
März 2008, ist ab sofort online unter
www.intersky.biz buchbar. Bereits fixer
Bestandteil des InterSky-Winterflugplans sind die beliebten Städtedestinationen Wien, Graz, Berlin, Hamburg,
Dresden und Köln/Düsseldorf. Die weitere Verstärkung der mehrmals täglichen Flugverbindungen nach Berlin,
Hamburg, Köln und Wien steht diesen
Winter 2007/08 im Vordergrund. Weitere neue Strecken werden derzeitig noch
evaluiert und eingehend geprüft. Wien
und Hamburg werden ab 28. Oktober
2007 zweimal täglich angeflogen. Von
Montag bis Freitag werden die erfolgreichen Rotationen an den Tagesrändern
fortgesetzt, am Sonntag und Samstag
werden die Strecken 1x täglich angeflogen werden.
25 JAHRE CONTACTA.
er Kommunikationsunternehmen ikp Dornbirn verstärkt
sein Team mit Handelswissenschafterin Mag. Wanda Mikulec-
D
PR und Marketing konzentriert. Im
Team von ikp Dornbirn übernimmt
sie verstärkt die Bereiche Konzeption, Medienarbeit, Non-Profit und In-
1982 wurde die Partnervermittlung
Contacta von Richard Elsler gegründet und - seit 1990 mit Ergän-
Hannes Mayer
Wanda Mikulec-Schwarz
Wolfgang Posch
Schwarz und dem angehenden Journalisten Hannes Mayer. MikulecSchwarz bringt ihre Erfahrung in
Konzeption und Kommunikation
ein; Mayer konzentriert sich auf
Text- und Medienarbeit. Wanda Mikulec-Schwarz ist Magistra der Handelswissenschaften und hat sich seit
dem Abschluss ihres Studiums auf
terne Kommunikation. Hannes
Mayer, aufstrebender Öffentlichkeitsarbeiter und Kreativgeist, absolvierte
zunächst ein Praktikum bei ikp und
startete im Juni in ein fixes Dienstverhältnis. Bei ikp macht Hannes Mayer
sein Hobby zum Beruf – er studiert ab
Herbst 2007 berufsbegleitend Qualitätsjournalismus in Krems.
zung durch Gattin Ingrid - zu
einem erfolgreichen, namhaften
Institut auf- und ausgebaut. Jetzt begibt sich Richard Elsler in den
wohlverdienten Ruhestand. Sein
Nachfolger, Wolfgang Posch, der
bereits im Herbst 2006 ContactaTirol übernommen hat, führt seit
Mai auch Contacta-Vorarlberg.
28 DIE WIRTSCHAFT Freitag, 24. August 2007
MAGAZIN
50 internationale TeilnehmerInnen
Neue Lehrlinge bei dm
Social Work Summer School
an der FH Vorarlberg
Mit Anfang August 2007 starten 231 neue
Lehrlinge in ganz Österreich ihre Ausbildung bei dm drogerie markt. Sie wurden
während der Bewerbungsphase im Jänner
sowie bei dem Lehrlings-Casting im Februar und März 2007 aus über 2.100 Bewerbern ausgewählt. 109 junge Menschen beginnen mit der Lehre als Drogist, weitere
82 mit der Ausbildung als Friseure & Perückenmacher und 31 mit der Ausbildung
zum Kosmetiker und Fußpfleger. Außerdem bildet dm in seiner Zentrale in Wals
und im Verteilzentrum in Enns Lehrlinge
zum Buchhalter und zum Bürokaufmann,
zum EDV-Techniker und zum Lager-Logistiker aus. Nach der Lehre fördert dm
seine Mitarbeiter mit weiteren Fortbildungsmöglichkeiten. Es wird z.B. ein Traineeprogramm für Führungskräftenachwuchs angeboten, das den Jugendlichen
ermöglicht, Karriere bei dm zu machen –
sei es als Filial- bzw. Studioleiter oder
darüber hinaus ins dm Management.
D
as EUSW (European and
Worldwide Social Work)Netzwerk ist ein von der EU
gefördertes Programm mit weltweit
100 Partner-Universitäten, zu denen
auch die Fachhochschule Vorarlberg
gehört. Unter der Leitung von Answim Weissenborn, Hochschullehrerin für Sozialarbeit, wurde vom 16.
bis 27. Juli die Summer School mit
dem Thema "Social Work in an Intercultural Context" an der Fachhochschule Vorarlberg veranstaltet. Über
50 Studierende aus Belgien, Dänemark, Deutschland, Estland, Finnland, Großbritannien, Island, Italien,
den Niederlanden, Österreich, Portugal, Russland, Schweden, der
Schweiz, Spanien, der Türkei und
den USA, beschäftigten sich zwei
Wochen lang intensiv mit Gemeinsamkeiten und Unterschieden in der
Sozialarbeit in den verschiedenen
Ländern. Die Studierenden wurden
von zehn HochschullehrerInnen begleitet. Basak Kilic und Gözde Doganyilmaz, zwei Studentinnen aus
der Türkei, erzählen: „Wir haben den
Die Teilnehmer der Social Work Summer School.
Themenschwerpunkt „Gender and
Sexual Diversity“ gewählt, da dieses
Thema in der Türkei immer noch tabuisiert wird und wir erleben wollten wie andere Länder damit umgehen.“ Studienbesuche bei der Caritas Flüchtlingshilfe, im Krankenhaus
Maria Ebene, im Vorarlberger Kinderdorf, im Sozialzentrum Aqua Mühle
Frastanz und im Mädchenzentrum
Amazone sowie bei Bischof Elmar
Fischer im Feldkircher Dom und in
der Moschee des Österreichisch
Türkisch Islamischen Bundes (ATIB)
in Dornbirn, wo die Teilnehmer vom
Integrationsexperten Attila Dincer
empfangen wurden, vermittelten
SCHULANFANG
Schulartikel aus dem Papierfachhandel
Jedes Jahr wieder ist der Kauf von
Schulartikeln ein wichtiges Thema, für
Eltern, die Presse, die AK und dem VKI
sowie für die Branche.
20 bis 30% des Jahresgeschäftes ist
das Schulgeschäft, vor allem am
Schulanfang und in den darauf folgenden Wochen. Laut Bundesgremialobmann KR Oswald Heimhilcher wird
meistens zu Beginn ein größerer Betrag, 80 bis 120 Euro, ausgegeben.
Zur Kaufentscheidung tragen außer
den Aspekten Preis und Qualität auch
die Überlegung, umweltfreundliche
Produkte zu wählen, bei. Das Bundesgremium des Papierfachhandels empfiehlt ein Papierfachhandelsgeschäft,
da es hier eine fachgerechte Beratung,
Service, Auswahl, Qualität und ange-
den Teilnehmenden interessante
Einblick in die Aufgaben der Sozialarbeit in Vorarlberg.
Zwei Sozialarbeiter aus Estland,
Olga Sumbajeva und Kadri Enraid,
zeigten sich beeindruckt von der Stiftung Maria Ebene und dem Haus
Abraham. Die Leiterin des Netzwerks, Annamaria Campanini von
der Universität Parma, zeigte sich bei
der Abschlussveranstaltung begeistert von den Präsentationen der Studierenden und lobte die ausgezeichnete Organisation der Veranstaltung
durch Frau Astrid Schöberl vom International Office der Fachhochschule Vorarlberg.
Lufthansa entscheidet sich
für Agentur Spitzar
Sergej Kreibich, Michael Klinger (Lufthansa), Gerald Schölzl (Lufthansa), Nadjeschda Tyllack (Lufthansa), Marco Spitzar
KR Oswald Heimhilcher
Bundesgremialobmann
messene Preise gibt. Auch Garantie,
Ersatzteilbedarf, Reinigung, Reparatur
sowie Ergänzungen werden zusätzlich
angeboten.
D
ie Kommunikationsagentur Spitzar darf ab sofort
die Lufthansa zu ihren
Kunden zählen. Die Geschäftsführer Marco Spitzar und Sergej Kreibich setzten sich in Frankfurt
gegen vier deutsche Agenturen im
Wettbewerb um das neue Trainings & Conference Center See-
heim der Airline durch. Kern der
Aufgabe werden die Pre-Opening
Kampagne, alle Marketing- und
Verkaufsunterlagen für die Eröffnung des Lufthansa Training &
Conference Center Seeheim 2009
sein. Nach der Umbauphase wird
das Seeheim Center mit mehr als
480 Zimmern und 90 Seminarräumen zu den größten Tagungshotels
in Deutschland zählen. Die Lufthansa investiert rund 100 Millionen Euro in den Bau. Neben diesem Auftrag dürfen sich die Hohenemser über die Neukunden
50plus Hotels, PAWAG Verpackungen, Wälderversicherung und
das Brandnertal freuen. Im Betrieb
werden momentan 9 Angestellte
und zwei Lehrlinge beschäftigt.
Freitag, 24. August 2007 DIE WIRTSCHAFT 29
MAGAZIN
victor
Bank des Jahres 2007
A
m 20. September 2007 werden bereits zum vierten
Mal im Rahmen einer Gala
im Stadttheater Baden bei Wien die
begehrten victor Trophäen unter
dem Motto „golden emotions“ für
die besten Banken und Sparkassen
im gesamten deutschsprachigen
Raum verliehen.
gestarken Ergebnisbericht mit interessanten sektor- und länderübergreifendem Benchmark.
Marktforschungsinstrument
„victor ist das umfangreichste und
im gesamten deutschsprachigen
Standortanalyse und
Wettbewerb
victor ist Standortanalyse und
Wettbewerb um die Bank des Jahres in einem. Das Konzept wurde
2004 von dem auf Banken spezialisierten, von Dr. Barbara Aigner
und Herrn Dr. Christian Rauscher
vor 6 Jahren als Spin Off der WU
Wien gegründeten Consultingunternehmen emotion banking ins
Leben gerufen. Wissenschaftlicher
Partner ist die Donau-Universität
Krems. In sieben Kategorien werden Banken ausgezeichnet; Sieger
sind jedoch alle, denn jedes teilnehmende Institut erhält auf Basis
von ausführlichen Marktforschungen einen individuellen und aussa-
werden im Sinne eines 360° Feedbacks befragt und deren Aussagen
in den Säulen Strategie, Führung,
Mitarbeiter, Kunde und Unternehmenskultur sinnvoll gegenübergestellt. So können aus klar ersichtlichen Gaps wertvolle Maßnahmen
für den künftigen Erfolg abgeleitet
werden“, so Dr. Christian Rauscher,
GF des Beratungsunternehmens
emotion banking® und Gründer
von victor®.
Dr. Christian Rauscher
Raum beste Marktforschungsinstrument für Erfolgsfaktoren von
Banken und Sparkassen. Mitarbeiter, Kunden und Führungskräfte
Ein weiterer Profit für die teilnehmenden Banken ist der neu entwickelte Filialindex, der zwischen
Markt und Marktfolge unterscheidet. Auch das Thema Strategie
durchleuchtet victor® genauer. Ein
weiteres Highlight 2007 ist der eigens erstellte Private Banking Fragebogen, der vor allem Privatbanken für eine Teilnahme motivierte.
Eintrittskarten zur victor-Gala sind
unter Mag. (FH) Christina Tambosi ([email protected]) oder unter www.bankdesjahres.at/galakarte erhältlich.
Erfolgreiche Euro-Tour 2007
A
Hofrat Dr. Paul Gorbach, seit 1996
Staatskommissär bei der Sparkasse Bregenz, erhielt die goldene Ehrennadel des
österreichischen Sparkassenverbands. In
der Aufsichtsratsitzung der Sparkasse
Bregenz Ende Juni überreichte ihm Dr.
Hubert Singer in Vertretung des Obmanns
des österreichischen Sparkassenverbands
Gen. Dir. Mag. Alois Hochegger für seine
Verdienste die goldene Ehrennadel.
Filialindex
2,84 Mio. Schilling in Vorarlberg umgetauscht
n den fünf Tagen der diesjährigen Euro-Tour der OeNB
haben 2.501 Vorarlbergerinnen und Vorarlberger in den Orten
Bregenz, Hohenems, Dornbirn, Feldkirch und Bludenz insgesamt mehr
Verleihung der goldenen
Ehrennadel
als 2,84 Mio. Schilling in Euro getauscht. Weitere 1.959 Besucher
haben sich zusätzlich beim Euro-Bus
über den Euro und seine Sicherheitsmerkmale informiert. Auch im sechsten Jahr der Euro-Tour wurden in
Auch Silbersammlungen wurden in Euro umgetauscht
30 DIE WIRTSCHAFT Freitag, 24. August 2007
Vorarlberg die Dienstleistungen der
OeNB ungebrochen gut angenommen und erneut hohe Besucherzahlen verzeichnet. Durch die Kooperation mit Schoeller Münzhandel,
einem Tochterunternehmen der
Münze Österreich, konnten die Besucher ihre Schilling-Silbermünzen
zum derzeit attraktiven Silberpreis in
Euro wechseln. Der höchste Einzelbetrag mit 99.000 Schilling wurde in
Dornbirn von einem Besucher gewechselt. Im Mittelpunkt der EuroTour 2007 stand die 500 SchillingBanknote mit dem Portrait von Josef
Ressel – diese Banknote wurde bereits vor 20 Jahren außer Kraft gesetzt
und ist nur mehr bis 31. August 2007
gültig. Bis dahin kann sie bei allen
Kassen der OeNB kostenlos gewechselt werden.
Dr. Peter Mennel, Dr. Hubert Singer, Hofrat Dr. Paul Gorbach, AR-Vorsitzender
Gebhard Sagmeister und Mag. Michel
Haller
Impressum
Herausgeber, Medieninhaber (Verleger) Wirtschaftskammer Vorarlberg, Herstellung: „Die Wirtschaft“ Betrieb gewerblicher Art, beide 6800
Feldkirch, Wichnergasse 9, Telefon (0 55 22)
305, Fax Dw. 125. –
Verantwortlicher Redakteur: Andreas Scalet
(email: [email protected]), Redaktion:
Mag. Herbert Motter, Hanna Reiner.
Drucker: Eugen Ruß Vorarlberger Zeitungsverlag
und Druckerei Gesellschaft mbH, Gutenbergstraße 1, 6858 Schwarzach. –
Anzeigenverwaltung: MEDIA TEAM Gesellschaft
mbH, Interpark FOCUS 3, 6832 Röthis, Telefon:
(0 55 23) 5 23 92, Fax Dw. 9. Dz. Anzeigenpreisliste Nr. 34 gültig. Auflage 18.000. –
Entgeltliche Anzeigen im Textteil sind mit „Werbung“, „Promotion“ oder „Firmenportrait“ gekennzeichnet. Zl. Nr.: 01Z020406 I –
Die in „Die Wirtschaft“ - Zeitung der Wirtschaftskammer Vorarlberg verwendeten personenbezogenen Bezeichnungen gelten jeweils
auch in ihrer weiblichen Form.
Informationen rund
um die Uhr:
wko.at/vlbg
EXTRA
EVENTS & PARTNER
6 SEITEN NEUIGKEITEN UND INFORMATIONEN ZU DEN THEMEN CATERING, SEMINARE, VERANSTALTUNGEN UND LOCATIONS
Erlebniswelten für
starke Produkte
PRO/E/MOTION
Für die Erlebnisprofilierung von Produkten oder Marken werden
zunehmend auch spezifische Aktionsformen der Kommunikationspolitik eingesetzt – sogenanntes Eventmarketing.
E
vents sind von Unternehmen
inszenierte Ereignisse, um
definierte Zielgruppen im
Sinne eigener Marketing- bzw.
Kommunikationsziele zu aktivieren. Zwei Arten von Events können
dabei unterschieden werden:
● Geschlossene Events, z.B. Aussendienstkonferenzen oder Startveranstaltungen für Produktneueinführungen
● Offene (öffentliche) Events, z.B.
Publikumsaktionen, Ausstellungen, kulturelle Veranstaltungen,
Road Shows etc.
Solche Events ersetzen weder
klassische Werbung, Verkaufsförderung noch Public Relations, sondern sie sind als zusätzliche Elemente im Kommunikationsmix anzusehen. Veranstaltungen mit
Eventcharakter sollen produktbzw. markenbezogene emotionale
Reize auslösen und auf diese Weise
Sympathien, Einstellungen und
Verhaltensweisen von Zielgruppen aktiv beeinflussen.
Kommunikation mit
Dialogcharakter
Erlebniswelten (Bild: Veranstaltungsservice
Peter) sollen Konsumenten und Geschäftspartner an ein Unternehmen binden.
Ein wichtiges Merkmal von
Events ist die Kommunikation mit
„Dialogcharakter“, d.h. sie sollen
unmittelbare Kontakte zu teilnehmenden Zielgruppen ermöglichen,
Zitat von Coca Cola: „Eventmarketing bedeutet für uns, die faszinie-
rende Welt von Coca Cola vor Ort
hautnah erlebbar zu machen“.
Eventmarketing soll in Abgrenzung zu anderen kommunikationspolitischen Instrumenten - vor
allem folgende Kriterien erfüllen:
● Events sind von Unternehmen initiierte Veranstaltungen ohne Verkaufscharakter
● Events unterscheiden sich bewusst von der Alltagswirklichkeit
der Zielgruppe
● Events setzen Werbebotschaften
in tatsächlich erlebbare Ereignisse
● Events werden zielgruppenfokussiert ausgerichtet und stehen für
eine hohe Kontaktintensität
● Events sind interaktionsorientiert,
Kunden werden aktiv über die Verhaltensebene mit einbezogen
● Events sind Bestandteil des Konzepts integrierter Unternehmenskommunikation
Mehr Information:
www.marketing-marktplatz.de
Trends zur Zukunft des Event-Marketing
A
uf Grund einer GDI-Zukunftsstudie und interner
Einschätzungen erarbeitet
der Schweizer Marketingexperte
Polo Looser drei Trends zur Zukunft des Event-Marketing.
These 1: Der Megatrend der Erlebnisökonomie geht weiter: Emotionen kreieren, Erfahrungen machen, Spektakel erleben, Inszenie-
rung mitgestalten, sich verführen,
stimulieren oder faszinieren lassen.
These 2: In Zukunft werden Erlebnisse von den Teilnehmern
miterarbeitet, weil Anchoring in
der Erinnerung der Besucher nur
durch hohes Involvement entsteht.
These 3: Der Inhalt des Events
gewinnt künftig an Bedeutung.
Statt Reizüberflutung sind vermehrt klare Storylines, Szenekompetenz sowie strategische
Ziele gefragt. Die rasant voranschreitende Globalisierung verstärkt die aufgeführten Trends
zusätzlich.
Weitere Informationen
unter www.werbewoche.ch
Alex Sutter & Friends
Ein highlight der Konz.art Liga.
Eine Band, die auf den Puls des Publikums hört. Eine Stimme, die alle Hits
singt, auch Ihr Lieblingslied. Und ein
Musikcocktail, der auch für Ihren Anlaß
speziell gemixt wird. Bluesig-cool,
rockig-scharf, popig-heiß, soul-sanft,
swing-spritzig, latino-feurig. Sie haben
die Wahl. Diese Band weiß, wie sie Ihr
Fest zum Klingen bringt. Profis eben.
Alexandra Sutter
Eine Sängerin, die bezaubert und berührt. Eine Stimme, die die Lieder mit
Farben und Gefühle füllt. Helle Töne,
samtige Tiefen, sinnliche Noten. Wie
auch immer die Tonart – es geht jedenfalls direkt ins Herz.
Bernhard Klas
Ein Klangzauberer, der die Alchemie
der Musik beherrscht. Ein Musiker, der
mit seinen Saxofonen mundgeblasene
Klangkristalle formt. Stielsicher und
immer ein wenig anders.
Referenzen
Firmen wie Intersky, Blum, Zima, Generali und andere. Banken, Casinos (Bregenz, Konstanz, Klein Walsertal), Vorarlberger Landesregierung, diverse Hotels, Vorarlberger Medienhaus, Studioengagements, Kleinkunst Performances, Jazz und Pop-Festivals...
Informationen:
www.alex-sutter.com
Freitag, 24. August 2007 DIE WIRTSCHAFT 31
EVENTS & PARTNER
Komitee Eventservice
Events aus einer Hand
Das „Komitee“ bietet erfolgreichen Top-Service für professionelle Events wie aus einem Guss
D
as Komitee Eventservice,
ein Netzwerk von Unternehmen rund ums Event,
hat sich im Rheintal etabliert und
kann trotz seiner erst jungen Geschichte auf zahlreiche erfolgreiche Veranstaltungen verweisen.
Das Erfolgsgeheimnis besteht vor
allem aus der effizienten Unternehmensstruktur, welche nicht
nur für das Partnernetzwerk
selbst, sondern vor allem auch
für die Kunden unschlagbare
Vorteile bietet. So lebt das „Komitee“ den Full-Service-Gedanken und bietet komplette Events
aus einer Hand. Für die Kunden
bedeutet das, dass die umständliche Koordination zwischen den
einzelnen an dem Event beteiligten Unternehmen entfällt, womit
der Aufwand massiv reduziert
wird. Ein zentraler Ansprechpartner koordiniert und organisiert sämtliche Aufgaben, die
mit der erfolgreichen Veranstaltung des Events zusammenhängen. Außerdem übernimmt das
Komitee - im Gegensatz zu anderen Eventagenturen - auch die
Umsetzung des Events. Dabei
kommt ein weiterer wirkungsvoller Vorteil des Partnernetzwerks
zum Tragen: Die Teilaufgaben
werden von den jeweiligen spezialisierten Partnerunternehmen
ausgeführt, womit eine kompetente und professionelle Umsetzung garantiert ist.
Agentur popup communications, die im „Komitee“ die mediale Kommunikation übernimmt.
Visuelle Gestaltung, Fotografie,
Print- und Webdesign fallen
dabei ebenso in ihr Aufgabengebiet wie PR- und Medienarbeit.
Liebe geht durch den Magen
Bei den vom Komitee betreuten Events übernimmt MO Catering die gastronomische Betreuung und stellt somit sicher, dass
der Abend auch aus kulinarischer Sicht ein voller Erfolg
wird. Denn die Köstlichkeiten
von MO zeichnen sich nicht nur
durch ihre unvergleichliche Frische und Schmackhaftigkeit aus,
sondern stehen auch für Stil, Lebensfreude, Flair und Kreation.
Das Repertoire, aus dem die Küchenchefs von MO ihre feinen
Caterings zaubern, lässt keine
Wünsche offen und stellt eine
willkommene Abwechslung zur
gewöhnlichen Kost dar. Ein
Highlight auf jedem Event ist Living Cooking von MO Catering.
Die kulinarischen Köstlichkeiten
werden dabei „live“ vor den
Augen der Gäste zubereitet.
Erfahren und jung
Bei den Partnern handelt es
sich keineswegs um unbekannte
Firmen, sondern um namhafte
und etablierte Unternehmen. Bereits seit 30 Jahren ist etwa die
Team-Agentur rund um Hannes
Schenkenbach und Walter Raid
erfolgreich im Business tätig.
Sie organisierten bereits mehrere tausend Events und schöpfen
so aus einem sehr umfangreichen
Erfahrungsschatz. Die Jüngste im
Team, aber trotzdem schon seit
sieben Jahren erfolgreich, ist die
Bis ins Detail abgestimmte Zelte und Ausstattung für das passende Event-Ambiente
Über die Grenzen hinaus
Auch wenn der Großteil der
Partner im Komitee Eventservice
eingesessene Vorarlberger Unternehmen sind, gibt es auch im benachbarten Ausland viel zu tun.
Der Schweizer Partner push-up
events übernahm erst vor kurzem
die Planung, Koordination und
Durchführung für die TV-Sendung „I de Ostschwiz dahei“ der
Gemeinde Diepoldsau. Bei der
diesjährigen Weltgymnaestrada
in Dornbirn war Albert Spirig außerdem für die Umsetzung der
Sponsorenvereinbarungen im
ganzen Messegelände zuständig
und betreute während des Anlasses Spender und Sponsoren.
Alles unter einem Dach
„Living Cooking“ von MO Catering ist ein
Highlight auf jedem Event.
32 DIE WIRTSCHAFT Freitag, 24. August 2007
Mit der otten Gravour und dem
Salomon Sulzer Saal in Hohenems stehen den Kunden von Komitee Eventservice zwei begehrte Top-Locations Vorarlbergs zur
Verfügung. Aber auch wer keinen
Veranstaltungssaal benötigt, muss
nicht auf ein überdachtes Event
verzichten. In diesem Fall steht
dem Kunden Gerhard Immler
von Profi-Tent mit Rat und Tat
sowie einem hochwertigen Angebot verschiedenster Zeltmodelle
zur Seite. Vom Boden über die
Bestuhlung und Betischung bis
hin zu Barelementen und exklusiver Beleuchtung kann die Location individuell gestaltet werden.
Perfekt abgestimmte Dekoelemente wie Innenhimmel ermöglichen es, das Flair der Veranstaltung ganz nach eigenen Wünschen zu gestalten.
Facts:
Komitee Eventservice ist ein Unternehmensnetzwerk, das komplette Events aus
einer Hand bietet. Die beteiligten Unternehmen sind Team-Agentur, MO Catering,
Profi Tent, push-up events und popup
communications.
Kontakt:
Komitee Eventservice
Schwefelbadstr. 2
6845 Hohenems
Tel.: +43 (0) 664 520 71 60
Fax: +43 (0) 5576 74 909-4
[email protected]
http://www.komitee.cc
CATERING
Businessevents
Individuell
Greber Catering
Anton-Schneider-Straße 1
A-6900 Bregenz
T +43(0)699/18000670
[email protected]
www.greber.cc
Gourmetevents
Sportevents
kulinarisch - regional
perfekt organisiert
Greber Catering
Catering und Eventorganisation
F
ür Ihre individuellen Wünsche im Bereich Catering &
Event stehen Ihnen Kaspar
Greber und Roland Paterno gerne
persönlich zur Verfügung. Dank
Jahrzehnte langer Erfahrung vermag das Greber Team Ihre Ansprüche in eine perfekte kulinarische Inszenierung umzusetzen.
GREBER-Catering bietet ab 50
Personen die Organisation bei
Ihnen in der Firma sowie in den
GREBER Locations, beispielsweise in dem neu gestalteten Festsaal
am Gebhardsberg mit einzigartigem Ambiente und atemberaubendem Blick über das Rheintal,
auf der Hohentwiel oder beim
„bierigen“ Fest im Gösser, einen
außergewöhnlichen Abend.
Seit Jahren zählen zu unseren
zufriedenen Kunden unter anderem die Firma Alpla, Blum, Doppelmayr, Haberkorn sowie die
Firma Zumtobel. Zudem hat sich
GREBER-Catering auch über die
Landesgrenzen hinaus wie zum
Beispiel mit der Großveranstaltung in der Tennishalle Seefeld
der Firma Tecam oder dem Firmenevent von Siemens in Stuttgart, Römercastell einen renommierten Namen gemacht.
Zum letzten Großevent von
GREBER-Catering zählte die 13.
World Gymnaestrada in Dornbirn. Bei dieser weltweit größten
Sportveranstaltung wurde vom
professionellen Greber Team ein
täglich reibungsloser und perfekter Ablauf bei der Athletenverpflegung mit über 20.000 Essen
pro Tag gewährleistet. Durch die
Einzigartigkeit und Qualität der
delikaten Gerichte aus hochwertig frischen regional und heimisch verarbeiteten Zutaten des
Exklusiv-Caterers, wurde das positive Image der Region in die
ganze Welt hinausgetragen.
Informationen:
Greber Catering
Anton-Schneider-Straße 1
A-6900 Bregenz
T +43(0)699/18000670
[email protected]
www.greber.cc
Freitag, 24. August 2007 DIE WIRTSCHAFT 33
EVENTS & PARTNER
Events & More
Wenn Veranstaltungen zu unvergesslichen Events werden
W
eit über die österreichischen Grenzen hinaus
vertritt die Firma Veranstaltungsservice Peter mit dem
Slogan „events & more“ seit fast 15
Jahren konsequent ihren führenden Platz in der heimischen
Eventszene. Der Inhaber Jürgen
Peter ist bekannt für besonders
kreative und effiziente Umsetzung von Veranstaltungen aller Art
und hat seine „Traumfabrik“ zur
ersten Adresse im Event-Marketing und Infotainment im Vierländereck gemacht. Mit einer eigenen
in die Eventfirma integrierten
Künstleragentur und einem über
die Jahre aufgebauten weltweiten
Netzwerk und kompetenten Kooperationspartnern in Wien, Genf,
Montreux, München, Zürich, Prag
und London sowie New York und
Kapstadt können vom Standort
Vorarlberg innerhalb kürzester
Zeit die schwierigsten Aufgaben
schnell und professionell bewältigt werden. Insider aus der PRund Werbebranche sowie lokale
und internationale Künstleragenturen, Kongress- und Messeveranstalter schätzen den persönlichen
und freundschaftlichen Kontakt
des Agenturinhabers zu Schauspielern, Artisten und Entertainern und nützen den unkomplizierten Vermittlungsservice für
die Realisierung wirklich außergewöhnlicher und unvergesslicher
Veranstaltungen. Vom Vorarlberger Büro werden neben Industrieund Kundenveranstaltungen auch
Bank-, Geschäfts- und Hoteleröffnungen sowie Kultur- und Stadtfeste organisiert und inszeniert.
Zeitreisen und historische Spektakel werden ebenso einfallsreich
umgesetzt wie Themenvorgaben
zu den verschiedensten Anlässen.
Aus mittlerweile 10 europäischen
Ländern vertrauen Unternehmen
mit klingenden Namen wie Porsche, Johnson & Johnson, Ariola,
SAECO, Gebro-Novartis und DuPont neben zahlreichen anderen
Kunden aus allen Sparten der
Wirtschaft auf die Zuverlässigkeit
und Professionalität von Jürgen
Peter aus Hohenems.
Informationen:
Veranstaltungsservice Peter
A-6845 Hohenems - Austria
Telefon: +43 5576 78990
www.events-peter.com
[email protected]
VOGRIN Datenprojektion & EPSON
E
PSON der weltweit führende Hersteller in 3LCD Projektoren stellt sich mit dem
EMP-1815 an die Technologische Spitze in der Präsentationstechnik. Beim Epson EMP-1815
ermöglicht erstmals ein Compact-Flash-Kartenslot zusätzlich
zum USB-Port das Abspielen von
Präsentationen, Filmen oder Fo-
toshows ohne PC. Auf diese
Weise kommen auch große Datenmengen bis zu 16 Gigabyte ohne
den Umweg über den Rechner auf
die Leinwand.
Netzwerkprojektor Wireless
und LAN
Mit entsprechender Ausstattung am PC empfängt der EMP-
1815 die multimedialen Inhalte
auch kabellos via WLAN. Selbst
Filme im MPEG2-Format lassen
sich in voller Größe mit Ton und
guter Qualität drahtlos übertragen. Weiters lassen sich die Präsentationsdaten über ein LAN
Netzwerk schicken. So lassen
sich ganz einfach auch Daten an
entfernte Einsatzorte übermitteln.
Neuer Showroom bei
VOGRIN Datenprojektion.
Die Projektoren von EPSON
und alle anderen Neuigkeiten in
der Seminarraumtechnik können
Sie direkt in unseren Ausstellungsräumen in Rankweil testen.
Promotion
USB Anschluss
Der EMP-1815 kann zudem per
USB Anschluss direkt am PC oder
Laptop angeschlossen werden.
Im Gegensatz zum VGA-Anschluss ist hier kein Monitorkabel
und keine umständliche Konfiguration zwischen Laptop und Projektor erforderlich. Mit rund 3 kg
und 3500 ANSI-Lumen ist der
Epson EMP-1815 dabei einer der
leichtesten Projektoren seiner
Klasse.
34 DIE WIRTSCHAFT Freitag, 24. August 2007
Informationen:
VOGRIN Datenprojektion
Langgasse 114
6830 Rankweil
Tel. 05522 /46119-0
www.av-vogrin.at
EVENTS & PARTNER
Verlässlicher Partner
Das Veranstaltungspaket
von Loacker Recycling
E
bei mehreren Großveranstaltungen dabei. (Ski-WM in St. Anton,
Bregenzer Festspiele, Felsenfeuer, etc.)
Sie werden entdecken können, dass auch Nebensächlichkeiten zum Erfolg einer Veranstaltung beitragen können.
Ihr Ansprechpartner:
Als verlässlicher Partner
waren wir in der Vergangenheit
Der Vorteil für Sie liegt auf der
Hand. Sie haben einen Ansprechpartner und können sich in Ruhe
auf die Vorbereitung des Ereignisses konzentrieren. Um Sie
ausreichend informieren zu können benötigen wir einige Eckdaten zum Ereignis wie z.B. die erwartete Besucheranzahl. Unser
Außendienstmitarbeiter, Herr
Hans Elbs informiert Sie gerne kostenlos und völlig unverbindlich.
gal ob WC-Anlagen, Kühlcontainer, Absperrzäune,
Sichtplanen sind wir Ihr
Partner für eine gelungene Veranstaltung. Weiters sind wir auch
Spezialist in Sachen Müllentsorgung. Sie können bei uns Container verschiedenster Größen bestellen. Wir übernehmen die gesamte Entsorgung. Mit verschiedenen Befüllungsständern und
entsprechenden Kunststoffsäcke
kann der Abfall bereits von den
Besuchern in einzelne Fraktionen
getrennt werden.
Zeiterfassung und
Zutrittsysteme
Erscheinungstermin:
14. September 2007
Anzeigenschluss:
6. September 2007
Hans Elbs
Tel.:
+43 (0) 664 / 35 15 480
Mail.: [email protected]
Anzeigenverwaltung:
Media-Team GmbH
Interpark Focus 3, 6832 Röthis
Telefon 0 55 23 5 23 92, Fax -9
[email protected]
www.media-team.at
Freitag, 24. August 2007 DIE WIRTSCHAFT 35
EVENTS & PARTNER
Messmer Hotel am Kornmarkt
Ihr Tagungshotel in Bregenz am Bodensee
A
usgeprägte Gastfreundlichkeit, persönlicher Service
und kompetente Beratung
von der Anfrage bis zur perfekten
Abwicklung Ihrer Veranstaltung ist
das Credo des bekannten Messmer
Hotel in Bregenz. „Dies gilt für
Veranstaltungen wie Seminare,
Tagungen, Events, Konferenzen,
Kunden-/MitarbeiterIncentives
ebenso wie für Firmen- und Weihnachtsfeiern oder auch Ihre private Festlichkeit“, bekräftigt Jürgen
Haim, Gastgeber des Hauses. Ins-
Die optimalen Räumlichkeiten für Ihre Tagung.
gesamt stehen vier funktionelle
Konferenzräume für bis zu 150
Personen im Erdgeschoß zur Verfügung.
Mit der vitality Kulinarik bietet
das Haus auch ein entsprechend
abgestimmtes Angebot aus Küche
und Keller. Beliebt ist das vitality
Mittagsbuffet, bei dem der Gast
nach Lust und Laune wählen
kann. Für Feierlichkeiten stehen
Menü- und Buffetvorschläge von
der internationalen Küche bis zum
deftigem kalt-warmen Buffet zur
Verfügung.
Für einen gemütlichen Abschluss der Veranstaltung
bietet die Molo-Bar den geeigneten
Rahmen.
Seminarteilnehmer,
Kunden und
Firmengäste
nächtigen komfortabel in den 80
Komfortzimmern des Hauses.
Dieses umfassende Angebot ist
übersichtlich im Seminar- und
Tagungsplaner zusammengestellt.
Für Geschäftsreisende gibt es wieder den beliebten Firmen-Gästepass mit attraktiven Bonus-Gutscheinen. Kostenlos anzufordern
im Messmer Hotel am Kornmarkt.
Promotion
KONTAKT
Messmer Hotel am Kornmarkt
Kornmarktstraße 16, 6900 Bregenz
Tel. 05574 42356, Fax DW 6
e-mail: [email protected]
Internet: www.hotel-messmer.at
Kunstraum Dornbirn
„Forstrevier 3“
U
rs-P. Twellmanns Atelier
ist groß: Er arbeitet - so hat
er einmal verlautbart überall, wo es Holz gibt. Wenn er
auf Reisen geht, besorgt sich der
Schweizer vor Ort einen Kleinbus,
eine Kettensäge und eine Landkarte. Dann durchforstet er die
Landschaft nach Bäumen. Südafrika, Japan, Australien und die
USA waren nur einige seiner
zahlreichen Ziele. Aus der Materialität des Holzes heraus entwikkelt Twellmann seine skulpturalen Arbeiten, die er als ephemere
Zeichen in der Landschaft stehen
lässt. Bloß eine Fotografie zeugt
von deren Existenz.
Bei der Herstellung seiner
Kunstwerke, auf die Twellmann
statt des Terminus „Land Art“
lieber jenen der „Art in Nature“
angewendet wissen will, geht er
nach dem Prinzip des Trial and
Error vor, nicht nach einer mathematisch präzisen Konstruktion. So entstehen etwa Kugeln aus
Fichtenzweigen, Türme aus
Baumstämmen, aus denen Äste
herausragen oder Miniaturen aus
ineinander geschachtelten Formen. Aber auch die physikalischen Prozesse der Natur spielen
eine Rolle in der Herstellung seiner Kunstwerke, etwa, wenn sich
planes Holz bei der Trocknung in
Welliges verwandelt.
Der Kunstraum Dornbirn zeigt
eine Auswahl der prägnantesten
Arbeiten Twellmanns. Zudem
verbarrikadiert er den Raum mit
einer Holzmauer - die Ingredienzien dafür werden aus den umliegenden Wäldern besorgt. Twell-
36 DIE WIRTSCHAFT Freitag, 24. August 2007
manns Arbeitsmethode wird in
einer für den Kunstraum erarbeiteten Installation sichtbar.
Die Ausstellung wird am 30.
August um 20 Uhr eröffnet, die
Öffnungszeiten der Montagehalle des Kunstraum Dornbirn sind
von Dienstag bis Sonntag, 10 bis
18 Uhr. Weitere Informationen
finden Sie unter www.kunstraumdornbirn.at.
WORTANZEIGEN
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BUCHHALTUNG
MASCHINEN GEBRAUCHT
IMMOBILIEN
Abfluss verstopft? Drexel Rohrreinigung, Telefon 05576 77189
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Allrad-Dumper Neuson, Raupentransporter, Stromerzeuger Atlas
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einem fairen Honorar. Tel 0676
9274434, Email: [email protected]
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in Weiler von 100 m2 bis 400 m2, flexibel einteilbar, geeignet für Kleingewerbe, beste Infrastruktur, weitere Informationen unter 05523 63000
Freitag, 24. August 2007 DIE WIRTSCHAFT 37
MAGAZIN/AUSSCHREIBUNG
DIE BTV ZIEHT BILANZ ÜBER DAS 1.HALBJAHR 2007
Expansion wird fortgesetzt: Fünf neue
Standorte im ersten Halbjahr eröffnet
Das 2006 eröffnete BTV
Stadtforum in Innsbruck ein einzigartiges Zentrum
für Kunden und Mitarbeiter.
GEMEINDE HITTISAU
BAUAUSSCHREIBUNG
(OFFENES VERFAHREN
IM UNTERSCHWELLENBEREICH)
BAUMEISTERARBEITEN
Die Gemeinde Hittisau bringt im Rahmen der Umsetzung des Projektes „Betreutes Wohnen“ die Baumeisterarbeiten zur öffentlichen Ausschreibung.
Auftraggeber:
Das erste Halbjahr 2007 stand für die
1904 gegründete Bank für Tirol und Vorarlberg AG, die einzige an der Wiener Börse
notierende Regionalbank Westösterreichs,
im Zeichen des Wachstums und der Expansion. Die BTV ist in vier Ländern – Österreich, Italien, Schweiz und Deutschland –
vertreten und aktiv.
Die BTV setzte ihre Expansion im ersten
Halbjahr fort: Insgesamt wurden mit Rosenheim, Ravensburg/Weingarten (BTV Leasing), Staad am Bodensee (Wohnbau
Mobil), Bozen und Feldkirch fünf neue
Standorte im ersten Halbjahr im Konzern
eröffnet – davon vier in den Expansionsmärkten und einer in Vorarlberg. Die BTV
verfügt über 41 Geschäftsstellen.
sion, hoch qualifizierte Mitarbeiter sowie
ihre Unabhängigkeit zurück. Marktanteilsgewinne im Firmenkundenmittelstand und in
der Vermögensveranlagung sind gemeinsam mit dem starken Wachstum im Mobiliengeschäft der BTV Leasing – einer der
führenden Leasinggesellschaften Westösterreichs – die tragenden Säulen des Erfolges der BTV. Des Weiteren ist die Nachfrage nach Wohnbaufinanzierungen deutlich gestiegen: „Hier zeigt sich, dass das besondere Know-how der BTV Wohnbau
Mobil-Teams von den Kunden honoriert
wird“, so die BTV Vorstände Peter Gaugg
und Mag. Matthias Moncher.
In Vorarlberg übersiedelte die BTV Feldkirch in die historischen Räumlichkeiten der
Villa Menti, womit ein neues Kompetenzzentrum für gehobene Vermögensveranlagung im Vorarlberger Oberland geschaffen
wurde. In der Villa Menti ist ebenfalls das
Team von BTV Pro Med – der erste Vorarlberger Standort – neu angesiedelt. BTV
Pro Med widmet sich in Tirol und Vorarlberg speziell dem Segment der Ärzte.
Die BTV stellte im ersten Halbjahr insgesamt 90 Mitarbeiter ein und damit nähert
sich der Personalstand der 1.000er Marke.
Aus dem innovativen Kostenmanagement
und der guten Ertragslage resultiert die im
Bankenvergleich eine attraktive Cost-Income-Ratio von 54,3%. Die Eigenmittelquote
liegt zum 30.06.2007 mit 11,88% deutlich
über dem gesetzlichen Erfordernis von
8%. Der Eigenmittelüberschuss betrug
zum Halbjahresultimo 204,2 Mio. Euro –
dies sichert gemeinsam mit der Ertragsstärke die Eigenständigkeit und Unabhängigkeit der BTV. Das BTV Vermögensmanagement verwaltet ein Vermögen von ca. 1,4
Mrd. Euro. Maßgeschneiderte und innovative Lösungen sind die Kernkompetenz der
BTV.
Erfreuliche Entwicklung im ersten
Halbjahr 2007
Die BTV bilanziert seit 2005 nach IFRS.
Der Konzernüberschuss vor Steuern für
das erste Halbjahr 2007 erhöhte sich gegenüber dem Vorjahr um 12,9% auf 27,6
Mio. Euro. Die Bilanzsumme legte im Vergleich zum Jahresende 2006 um 3,2% auf
7,697 Mrd. Euro zu. Diesen Ergebniszuwachs führt die BTV auf die gezielte Expan-
Größter Exportfinanzierer Westösterreichs: Vor allem exportorientierte mittelständische Unternehmen profitieren vom
Know-how der BTV, die bei Exportfinanzierungen der führende Anbieter in Westösterreich ist. Die BTV bietet als erste Anlaufstelle Lösungen in allen Fragen der Exportfinanzierung und Absicherung der Risiken im
grenzüberschreitenden Geschäft für mittelständische Unternehmen.
38 DIE WIRTSCHAFT Freitag, 24. August 2007
Teilangebote:
Gemeinde Hittisau
Platz 370
6952 Hittisau
sind nicht zulässig
Alternativangebote:
sind nicht zulässig
Erfüllungsort:
Hittisau
Vadium:
nicht erforderlich
Die Angebotsunterlagen können bei der Gemeinde Hittisau, Platz 370,
6952 Hittisau Tel.: 05513/6209-0; Fax: 05513/6209-19, E-Mail:
[email protected] abgeholt bzw. bestellt werden. Weiters können die
Unterlagen unter http://www.hittisau.at/arbeit-und-wirtschaft/offentl-ausschreibungen heruntergeladen werden.
Massenübersicht:
Bodenplatte
Wände
Decken
Leistungsfrist:
Baubeginn:
Baufertigstellung:
Angebotsabgabe:
Angebotsöffnung:
75 m3 Beton
180 m3 Beton
270 m3 Beton
08. Oktober 2007
KW 50.2007 (Betonierarbeiten)
April 2008 (Aussenanlagen/Vorplätze usw.)
12.09.2007, 11:00 Uhr
Gemeindeamt Hittisau, Sitzungszimmer 2
6952 Hittisau
anschließend und öffentlich
Ende der Zuschlagsfrist: 12.11.2007; 24:00 Uhr
Auskunft:
Architekt Markus Thurnher
Architekten Fink-Thurnher
Bahnhofstraße 7
6900 Bregenz; Tel: 05574/522502
Hittisau, August 2007
Der Bürgermeister Konrad Schwarz
SCHAUPLATZ
WIRTSCHAFT: NEWS, STORIES UND MEINUNG.
„Top 100“- Studie zeigt die Bedeutung der
Mitarbeiter für den Innovationserfolg
D
ie Innovationskraft eines Unternehmens ist kein Glücksfall, sondern Ergebnis gezielten Managements. Eine Schlüsselfunktion haben dabei die Mitarbeiter.
Das ergab eine Vergleichsstudie, die
vom Institut für Entrepreneurship
und Innovation der Wirtschaftsuniversität Wien (Prof. Franke) im Rahmen des Projektes „Top 100“ durchgeführt wurde.
Darin verglichen die Wissenschaftler das Innovationsmanagement der
100 innovativsten mittelständischen
Unternehmen mit dem einer strukturgleichen Gruppe anderer mittelständischer Unternehmen. Untersucht
wurden der Innovationserfolg sowie
die Leistungen der Firmen in den vier
Kategorien „Innovationsförderndes
Top-Management“, „Innovationsmarketing“, „Innovationsklima“ sowie
„Innovative Prozesse und Organisation“. Das wichtigste Ergebnis: Die Betriebe, die im Juni 2007 von WU-Professor Dr. Nikolaus Franke für ihr her-
ausragendes Innovationsmanagement
mit dem „Top 100“-Gütesiegel geehrt
wurden, erreichen durchweg erheblich bessere Werte als die Vergleichsgruppe.
„Top 100“- Unternehmen
So erzielen die „Top 100“-Unternehmen beispielsweise durchschnittlich 66 Prozent ihrer Umsätze und 69
Prozent ihres Gewinns mit Innovationen und innovativen Verbesserungen
aus den vergangenen drei Jahren. Bei
den Mittelständlern, die sich nicht erfolgreich an dem Wettbewerb beteiligten, liegt dieser Anteil bei gerade einmal 30 bzw. 35 Prozent.
Der Umsatzanteil radikaler Innovationen, also völlig neuartiger Produkte oder Dienstleistungen, war sogar
um das Dreifache höher. Auch in anderen Bereichen wirkte sich die Innovationskraft positiv aus. Dank neuer
Ideen gelang es den „Top 100“ unter
anderem, im vergangenen Jahr insgesamt 12 Prozent der Kosten einzuspa-
ren. Dieser Wert ist ebenfalls um das
Dreifache höher als in der Vergleichsgruppe. Der Erfolg ist ein Ergebnis
zielgerichteten Engagements: Die ausgezeichneten Innovatoren investieren
wesentlich mehr Zeit und Geld in die
Aktivierung der Unternehmenspotenziale. Im Mittel werden jährlich 9,5
Prozent des Umsatzes in Innovationen gesteckt, zudem stehen jedem
Mitarbeiter 11 Prozent seiner Arbeitszeit zur freien Verfügung, um eigene
Ideen zu entwickeln und zu verfolgen.
Die Mitarbeiter spielen also eine
zentrale Rolle – der Träger der Innovation ist immer der Mensch. 78 Prozent haben ein institutionalisiertes
Anreizsystem etabliert, um ihre Mitarbeiter zu motivieren, auch besonders kreative oder unkonventionelle
Vorschläge einzubringen. Die anderen
befragten Unternehmen sind bei
ihren Innovationstätigkeiten mit 3,1
Prozent des Umsatzes und 5 Prozent
der Arbeitszeit lange nicht so aktiv.
PUNKTUM.
MAG. HERBERT
MOTTER
„Die Wirtschaft“ –
Zeitung der
Wirtschaftskammer
Vorarlberg
Eine Formel mit
Rechenfehler
Jahrelang hat die Gewerkschaft gemauert, wenn es darum ging, Arbeitgebern wie Arbeitnehmern flexiblere Arbeitszeiten zu bescheren. Nun scheint
sie Gefallen an diesem Thema gefunden
zu haben und wartet mit dem Zahlenspiel 40:40:40 auf: 40 Jahre arbeiten,
40 Wochen im Jahr und maximal 40
Stunden wöchentlich lautet die Zauberformel von GPA-Chef Katzian. Klingt gut,
ist es aber keineswegs. Vom zuletzt erreichten Konsens in der Arbeitszeitdebatte wäre nicht mehr viel übrig, denn
der Arbeitszeitflexibilisierung würde
damit endgültig der Todesstoß versetzt
werden. Was das für den Wirtschaftsstandort Österreich im internationalen
Wettbewerb heißt, kann sich wohl nur
der GPA-Chef nicht vorstellen.
Außerdem läuft der Vorschlag, eine Pension bereits nach 40 Arbeitsjahren zu
gewähren, den letzten Pensionsreformen zuwider. Katzians Vorschlag würde
das Frühpensionistendasein zum Prinzip
erheben. Die höhere Lebenserwartung
aufgrund der zukünftigen demografischen Entwicklung erfordert eine längere Erwerbstätigkeit. Nur damit wird die
Altersvorsorge in Österreich nachhaltig
gesichert und die Pension zukünftiger
Generationen gewährleistet.
Natürlich muss alles getan werden, um
den Arbeitnehmern eine bestmögliche
Work-Life-Balance zu gewährleisten.
Doch die Interessen sind eben sehr unterschiedlich, der eine will mehr Freizeit,
der andere mehr Euros auf seinem
Konto. Das lässt sich wohl kaum in eine
Formel pressen, sondern nur individuell
gestalten, am besten auf der Betriebsebene selbst, was die Gewerkschaft
doch so gar nicht frohlocken lässt.
Freitag, 24. August 2007 DIE WIRTSCHAFT 39
WIRTSCHAFTSKAMMER VORARLBERG
Vorarlbergs Unternehmen sind in der Berufsausbildung besonders
engagiert. Das zeigen die
Lehrlingszahlen und die
vielen Auszeichnungen
des Berufsnachwuchses.
Informieren Sie sich:
wko.at/vlbg
Wussten Sie, dass die Zahl der Lehrlinge im Jahr 2006 im Vergleich zum
Vorjahr um fast 3 % gestiegen ist? Die Wirtschaftskammer setzt sich für
eine Aufwertung der Lehrlingsausbildung ein und fördert die integrative
Berufsausbildung insbesondere für Jugendliche.
Geht’s der Wirtschaft gut, geht’s uns allen gut.
40 DIE WIRTSCHAFT Freitag, 24. August 2007
P. b. b. Erscheinungsort und Verlagspostamt 6800 Feldkirch / Z.Nr.: GZ 02Z031953 M
Aufgeweckte Lehrlinge.
Erfolgreiche Wirtschaft