Kursbuch Anti

Transcrição

Kursbuch Anti
Kursbuch Anti-Aging
Herausgegeben von
Günther Jacobi, Hans Konrad Biesalski
Ute Gola, Johannes Huber und Frank Sommer
Mit einem Geleitwort von Frank Schirrmacher
Mit Beiträgen von
N. Baalze
M.E. Beutel
W.P. Bieger
H.K. Biesalslzi
E. Brähler
U. Brandenburg
R. Brinkmann-Göbel
H. Broclzmann
R. Daniels
B. Gallwitz
U. Gola
T. Grune
A.E. Heufelder
J. Holtz
J. Huber
Ch. Jackisch
G. Jacobi
K.A. Jellinger
R. Kaschel
B. Kleine-Gunk
T. Klotz
R.J. Knickenberg
180 Abbildungen
108 Tabellen
Georg Thieme Verlag
Stuttgart . New Yorlz
U.A. Knuth
D.P. König
K. Kohler
Ch. Kollmeier
B. Maurer
D. Nohr
R.K. Oberdorfer
S . Paulsen
J. Reimann
H.H. Rhyner
P. Rösen
I<. Schaudig
Ch. A. Schneider
R. Schoberberger
W. Schulze
A. Schwenkhagen
H.K. Seitz
W. Siffert
F. Sommer
St. Wagner
J.E. Zöller
XI
inhaltsverzeichnis
des Alterns
1 Anti-Aging: Sinnbild. Sehnsucht. Wirklichkeit ......................................
2
Günther Jacobi
Szenario Alter ..................................
Anti-Aging.medizinische Herausforderung
oder Zeitgeist? .................................
Beschäftigung mit dem Alter ist alt ..............
Mythen über das lange Leben und ewige Jugend . .
Eos. die Göttin der Morgenröte ...............
DorianGray .................................
Cocoon .....................................
Anti-Aging .die Wirklichkeit ....................
Definition mit Schwierigkeiten ...............
2
4
4
6
7
7
7
7
7
Wann fängt Anti-Aging an? ..................
Was hält gesund? .oder: wie Gesundheit
entsteht (Salutogenese) .........................
Was macht alt? .................................
Genetik und Epigenetik ......................
Die Faktoren Ernährung. Bewegung.
Eigenverantwortung .........................
Anti-Aging .Zielgruppen und Anbieter ..........
Kritischer Ausblick ..............................
2 Gesundheitskonzepte und Gesundheitstheorien ...................................
8
9
10
10
10
11
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14
Regina Brinkmann-Göbel
Vorüberlegungen zur Komplexität
des Begriffs „Gesundheit" .......................
Grundzüge des Risikofalztorenmodells
und seiner Erweiterungen .......................
Pathogenetische Sichtweise ..................
Prävention als Risikominimierung. Edukation ..
Das salutogenetische Modell
von Aaron Antonovsky ..........................
14
15
15
16
Was ist Kohärenzgefühl? .....................
Relativierung des Kohärenzgefühls ...........
Subjektive Gesundheitskonzepte
und Gesundheitstheorien .......................
Zur Relevanz einer komplementären Perspektive
im medizinischen Anti-Aging ....................
17
17
18
19
16
3 Mechanismen des zellulären Alterns ...................................................
21
Tilrnan Grune
Zelluläre Seneszenzmodelle .Pro und Contra . . . . .
Warum werden solche Modelle benötigt? . . . . .
Einzeller als Modell für die zelluläre Alterung . . . . .
Die Verwendung von Zellen mehrzelliger
Organismen als Zellrnodell ......................
Metabolische Änderungen in zellulären
Seneszenzmodellen .............................
21
21
22
22
Änderung der Telomerenlänge ................
Akkumulation von Lipofuszin ................
Mitochondriale DNA-Mutationen .............
Änderungen in der adaptiven Anpassung ......
Manipulation der zellulären Alterung ............
Ausblick .......................................
23
23
24
26
26
26
23
4 Biodemografie .
Fakten und Folgen ....................................................
27
Hilke Brockmann
Was macht die Biodemografie? ..................
Warum altern wir? .............................
Mechanismen des Alterns .......................
Oxidative Schäden ...........................
27
28
29
29
DNA-Schäden ...............................
Genetische Alternsprogramme ...............
Reproduktion und Mortalität .................
Folgen des Alterns. Ausblick .....................
30
30
31
31
XI1 Inhaltsverzeichnis
5 Ernährung als Präventionvorzeitigen Alterns .......................................
36
Ute Gola
Einleitung ......................................
Kalorische Restriktion der Nahrungszufuhr .......
Wie sollte eine gesunde Ernährung aussehen? ....
Kohlenhydrate ..............................
Fette ........................................
Protein .....................................
Etwas mehr Protein für eine gute Sättigung? ......
36
36
37
37
39
41
43
Mikronährstoffe ................................
Vitaminversorgung ..........................
Obst und Gemüse ...............................
Sekundäre Pflanzenstoffe ....................
Hilft Gemüse beim Abnehmen? ..............
Wie sieht denn nun die gesunde Kost aus? ....
6 Krebs und Alterungsprozess ..............................................................
43
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44
45
45
47
Johannes Huber
Krebs. kein Abnutzungsschaden .................
Onkologie der Progenitorzellen ..................
Mechanismen der Stammzellalterung:
Telomerenkrise .................................
Beispiel Mammakarzinom ...................
Epigenetische Suppression der Apoptose
in Progenitorzellen .............................
Adduktbildungen im Genom ....................
Chronische Entzündung und Onkogenese ........
Krebsprävention ist Alternsprävention ...........
Nächtliche Hibernation ......................
Kalorienrestriktion ..........................
Melatonin - das Hibernisierungshormon ......
Organregeneration und Altersprävention
durch Stammzellen .............................
50
51
7 Adipositas und Metabolisches Syndrom als Alternsfaktoren: Grundlagen . .
55
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50
50
52
52
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54
Peter Rösen
Das Szenario ...................................
Nahrungsüberfluss als Ursache
vorzeitigen Alterns? ............................
Das Fettgewebe als metabolisch aktives.
endokrines Organ ...............................
55
56
57
Down-Regulation des Beta-Rezeptors
als Ursache der altersabhängigen Zunahme
des Körpergewichts? ............................
Altern von Adipozyten ..........................
Lipotoxizität verursacht lnsulinresistenz .........
Fettsäuren verursachen oxidativen Stress .........
8 Adipositas und Mortalität .................................................................
58
59
60
61
65
Ute Gola
Rückblick ......................................
Epidemiologie ..................................
Wann ist man übergewichtig. wann adipös? ......
Welche Faktoren beeinflussen die Entwicklung
der Adipositas? .................................
Essen Übergewichtige wirklich mehr? ............
Adipositas und Morbidität .......................
Verändert Adipositas die Mortalität? .............
65
65
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67
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69
Adipositas und Mortalität in der Kindheit
und Adoleszenz .............................
Adipositas und Mortalität
im Erwachsenenalter ........................
Adipositas und Krebsmortalität ...............
Körperstatur im höheren Lebensalter .........
Fazit ...........................................
9 Diabetes und Metabolisches Syndrom als Alternsrisiko ..........................
69
70
70
71
71
73
Baptist Gallwitz
Krankheitsdefinition ............................
Klinik ..........................................
Epidemiologie. Risikofaktoren. Konsequenzen ....
Pathophysiologie im Bezug
zum Alterungsprozess ..........................
73
73
73
74
Energiestoffwechsel auf zellulärer Ebene .
75
oxidativer Stress .............................
Veränderungen im Energiestoffwechsel
76
auf Organebene .............................
Diabetes mellitus als Alterungsrisiko .......... 77
Inhaltsverzeichnis Xlll
Therapie des Metabolischen Syndroms ........... 77
Prävention (Anti-Aging) .........................
78
Diabetesprävention .die Studienlage ......... 78
Präventionsmaßnahmen und deren Nutzen ... 79
Perspektiven ...................................
80
10 Oxidativer Stress und Altern ............................................................
82
Tilrnan Grune
Lipidperoxidation während der Alterung ......
Oxidierte Proteine und deren Abbau
im Alterungsprozess .........................
Altersbedingte Oxidation der DNA ............
Oxidativer Stress und Alterskrankheiten ..........
Modulation des Alterungsprozesseses
durch Senkung des oxidativen Stresses ...........
86
86
86
11 Einflussvon körperlicher Bewegung auf das Altern und umgekehrt ........
89
Freie Radikale und Altern .......................
Oxidativer Stress - Wechselspiel zwischen
Radikalbiidung und antioxidativem Schutz .......
Oxidativer Stress während der Alterung ..........
Umweltbedingter oxidativer Stress und sein
Beitrag zur Alterung ............................
Nachweis von Oxidation im Alterungsprozess . . . .
82
82
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85
85
85
87
Frank Sommer und Theodor Klotz
Physiologische Bewegungseinbußen .nicht erst
im Alter ........................................
Körperliche Bewegung als Überlebenschance .....
Lifestyle - Fitness .Lebensqualität ...............
Einfluss auf Kreislauf und Herzleistung ........
Motorische Grundfertigkeiten und ihr Trainieren .
89
89
90
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Ausdauer ...................................
Schnelligkeit ................................
Kraft ........................................
Flexibilität ..................................
Koordination ................................
Fitness ist Lebensqualität ........................
91
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uss des Aiterns auf sensible Organe
12 Altern und Sinnesorgane ................ ................................................
100
12.1 Sehverlust im Alter und Prävention ..................................................
100
Konrad Kohler und Hans Konrad Biesalski
Bedeutung des Sehens .......................
Entwicklung des Sehens .....................
Natürliche altersbedingte Veränderungen
imAuge ....................................
100
100
100
12.2 Hören .......................................
Ursachen für natürliche Alterungsprozesse
an der Linse und der Retina .................. 101
Pathologische Veränderungen
und altersabhängige Erkrankungen
102
der Retina und der Linse .....................
................................................
108
Donatus Nohr und Hans Konrad Biesalski
Prävalenz ...................................
108
Physiologie des Hörens ......................
108
Altersbedingter Hörverlust ................... 108
Rolle von reaktiven Sauerstoffspezies.
Vitaminen und Antioxidanzien ............... 110
Potenzieller Einfluss auf die Hörleistung
durch geeigneten Lifestyle ................... 111
12.3 Riechen und Schmecken ............... .................................................
112
Donatus Nohr und Konrad Biesalski
Physiologie des Geschmacks .................. 112
Physiologie des Geruchs .....................
113
Altersbedingte Veränderung der Geschmacksund Geruchsorgane ..........................
113
XIV Inhaltsverzeichnis
13 Hautalterung: Hormonelle Einflüsse und protektive Rolle der Ernährung . 116
Johannes Huber und Hans Konrad Biesalski
Einleitung ......................................
116
Hautalterung durch UV-Strahlen (Photoalterung) . 116
Photobiologische Schädigung ................. 116
Bedeutung der extrazellulären Matrix ......... 116
Grundlage der Altersprävention der Haut ......... 117
Die Epidermis. ein parakrines Hormongewebe .... 118
Scavenger-Mechanismen in der Haut ............. 120
Die Dermis .....................................
120
Die dermale Matrix ..........................
121
Kollagen-Remodelling .......................
121
Konsequenzen im Anti- Aging ................. 121
Die Subkutis ...................................
122
Hautprotektive Rolle der Ernährung .............. 122
B-Vitamine ..................................
123
Essenzielle Fettsäuren .......................
123
Antioxidanzien ..............................
123
Spezifische Einflüsse der Ernährung
auf die Gesundheit der Haut .....................
125
Hautschutz als Prävention von Hautkrebs ........ 126
14 Neurodegenerative Erkrankungen .
eine Anti-Aging-Herausforderung ... 127
Kurt A .Jellinger
Einleitung ......................................
127
Progressive supranukleäre Lähmung .......... 131
Szenario heute und in Zukunft ................... 127 Polyglutamin-Erkrankungen .....................
131
128
Klassifikation ...................................
Huntington-Krankheit (Chorea Huntington) ... 131
Spezielle Erkrankungen .........................
128 Einfluss von Neurosteroiden
Alzheimer-Demenz ..........................
128 auf die Neurodegeneration ......................
131
130
Synukleinopathien .............................
Zusammenhang mit dem Alterungsprozess .... 131
130 Präventiver Ansatz bei neurodegenerativen
Parkinson-Krankheit .........................
130 Erkrankungen ..................................
Tauopathien ....................................
132
15 Veränderungen im Alter .
Muskel- und Skelettsystem .....................
133
Frank Sommer. Nicole Baake. Christoph Kollmeier und Dietmar Pierre König
Veränderungen der Muskulatur
als Alterungsprozess ............................
133
Definition der Sarkopenie ....................
133
Pathophysiologie und Folgen .................133
Nervensystem. Redoxpotenzial.
Energiestoffwechsel .........................
133
Knochen und Stützgewebe ......................
134
Normale Entwicklung des Knochens .......... 134
Veränderungen der Knochenstruktur im Alter . 135
135
Prophylaxe ..................................
Osteoporose ................................
136
IV Spezifische Altarungsprozesse bei Frauenund
16 Weiblicher Hormonstoffwechsel und Ersatztherapie
in den Wechseljahren .....................................................................
142
Anneliese Schwenkhagen und Katrin Schaudig
Situation im Jahr 2004 ..........................
142
142
Pathophysiologie ...............................
Klinisches Beschwerdebild ................... 142
Hormonelle Veränderungen
und deren Auswirkung .......................
142
143
Laborveränderungen .........................
Nutzen der Hormontherapie .....................
144
Unmittelbare therapeutische Indikation ....... 144
Mittelbare präventive Indikation .............. 144
Risiken der Hormontherapie ....................
144
144
Mammakarzinom ...........................
147
Thromboembolierisiko .......................
Kardiovaskuläre Risiken/zerebraler Insult ..... 147
Endometriumkarzinom ......................
148
Unklare Nutzen- und Risikolage ................. 149
Kolonkarzinom ..............................
149
149
WHI-Studie ....................................
Demenzen/Alzheimer-Krankheit ............. 149
Androgene und Androgensubstitution ............ 149
Bedeutung der Androgene ................... 149
Symptome eines Androgenmangels ........... 150
Therapie eines Androgenmangels ............. 150
Empfehlenswerte Therapiestrategien ............ 150
150
Hintergrund ................................
Vorgehen in der Praxis .......................
151
Inhaltsverzeichnis XV
17 Weibliche Sexualität und ihre psychogenen Störungen .........................
153
Ulrike Brandenburg
153
Einleitung ......................................
153
Epidemiologie ..................................
Ätiologie .Psychosoziale Ursachen
weiblicher Sexualstörungen .....................
153
Ausdrucksformen weiblicher Sexualstörungen . . . . 154
Sexuelle Aversion ............................
154
Erregungs- und Orgasmusstörungen .......... 154
Orgasmusstörungen .........................
154
Sexuelle Schmerzstörungen .................. 155
Therapie der weiblichen Sexualstörungen ........ 155
Sexualberatung .............................
155
Spezifische psychosexualtherapeutische
Verfahren ...................................
156
18 Krebsrisikobei Frauen: Brustkrebs ....................................................
157
Christian Jackisch
Einleitung ......................................
157
Symptome und Präsentation bei Erstdiagnose . . . . 157
lnzidenz und Mortalität .........................
158
158
Brustkrebsinzidenz ..........................
158
Brustkrebsmortalität ........................
Brustkrebsfrüherkennung/BrustkrebsScreening ...................................
159
Risikofaktoren ..................................
159
Gesicherte Fakten zum Brustkrebsrisiko ....... 159
Lifestyle und Brustkrebsrisiko ................ 161
Pathophysiologie ...............................
162
Malignität und biologische Alterungsprozesse
162
der Brustdrüse ..............................
Tumorbiologie des Mammakarzinoms
162
und Menopausenstatus ......................
Therapieoptionen beim Brustkrebs ............... 162
Operative Therapie ..........................
162
Primär systemische Therapie des operablen
Mammakarzinoms .ein Paradigmenwechsel . . 162
Empfehlungen zur adjuvanten System163
therapie ....................................
Möglichkeiten der Brustkrebsprävention ......... 164
Primäre Prävention durch Lifestyle-Änderung . 164
Primäre medikamentöse Prävention .......... 165
Umsetzung der medikamentösen Prävention
in die Praxis .was eignet sich für wen? ....... 165
Sekundäre Prävention des Mammakarzinoms . 166
Tertiäre Prävention des Mammakarzinoms . . . . 166
ifischeAlterungsprozesse bei Männern und Prävention
19 Hormonstoffwechseldes Mannes .
Präventive
und therapeutische Konzepte ...........................................................
170
Armin E. Heufelder
Einleitung ......................................
170
Grundlagen der hormonellen Steuerung
170
beim Mann .....................................
Hormonveränderungen im Alterungsprozess ..... 172
Der altersabhängige Androgenmangel
173
des Mannes ....................................
174
Definition. Leitlinien ............................
Klinische Symptome und Beschwerden ........... 174
Diagnostik des Hypogonadismus ................ 176
Durchführung. Nutzen und Risiken
der Hormonsubstitution beim Mann ............. 176
Hormonsubstitution bei erektiler Dysfunktion .... 179
Substitution sonstiger Hormone ................. 179
180
Dehydroepiandrosteron ......................
Wachstumshormon ..........................
182
183
Melatonin ...................................
Prävention (Anti-Aging) für den alternden Mann . . 184
20 Sexualität bei Männern .
erektile Dysfunktion ....................................
186
Günther Jacobi und Frank Sommer
Sexuelle Funktionsstörungen einst und heute . . . . . 186
186
Normale Erektion ...............................
Definition sexueller Funktionsstörungen.
Symptome .....................................
187
Ursachen ...................................
187
Diagnosebezeichnungen .....................
188
Belästigung. Symptome ......................
188
Pathophysiologie in Bezug zum Alterungsprozess . 188
ED als systemische endotheliale Erkrankung ... 188
Stellenwert der sexuellen Befindlichkeit ....... 189
Häufigkeit und Risikofaktoren ................ 189
Diagnostische Abklärung bei Potenzstörungen .... 191
Erhebung der Vorgeschichte (Anamnese) ...... 191
Untersuchungen bei erektiler Dysfunktion .... 192
XVI Inhaltsverzeichnis
Therapie der organischen ED ....................
192
Der allgemeine Trend ........................
192
193
PDE-5-Inhibitoren ..............................
Wirkmechanismus ..........................
193
Nebenwirkungen ............................
193
Kontraindikation ............................
194
Wahl des PDE-5-Hemmers ...................194
Prävention der ED (aktives Anti-Aging) ........... 195
Änderungen im Lifestyle .....................
195
Sportliches Training .........................
195
Umsetzen erektionshemmender
Medikamente ...............................
195
Sexuelle Rehabilitationsverfahren ............ 196
Ausblick: Sexualfunktion und Lifestyle ........ 196
21 Einfluss des Alters auf die männliche Fertilität ....................................
197
Ulrich A. Knuth und Wolfgang Schulze
197 Hodenmorphologie im höheren Alter ............ 200
Einleitung ......................................
Veränderungen des Keimepithels ............. 200
Definition des Fertilitätspotenzials ............... 197
Datenlage zur spontanen Fertilität
197
bezogen auf den Mann ..........................
Männeralter und Fertilität
unter Spenderkonditionen ......................
198
Daten aus In-vitro-Fertilisierung .............. 198
Ejakulatparameter mit zunehmendem Alter ... 199
Veränderungen des peritubulären
und intertubulären Gewebes ................. 201
Spermatogenetischer Status ..................201
Männliche Fertilität mit dem Alter
prinzipiell gegeben .............................
202
22 Psychosomatik der männlichen Sexualstörungen ................................
203
Ulrike Brandenburg
Epidemiologie ..................................
203
Ätiologie psychogener Sexualstörungen .......... 203
Störungen des sexuellen Begehrens .............. 204
Sexuelle Lustlosigkeit ........................
204
204
Sexuelle Aversion ............................
204
Koitusphobie ................................
Störungen der Erektion .........................
204
Störungen des Orgasmus ........................
205
Ejakulationsstörungen ..........................
205
205
Vorzeitige Ejakulation .......................
Ausbleiben der Ejakulation ................... 205
Retrograde Ejakulation .......................
206
Ejakulation ohne Orgasmus .................. 206
Beratung und Therapie ..........................
206
206
Sexualberatung .............................
207
Psychosexualtherapie ........................
23 Gutartige Prostatavergrößerung.
Benignes Prostatasyndrom .............. 208
Günther Jacobi
Normale Harnblasenentleerung .................208
Definition der BPH Symptome. Diagnostik ....... 208
208
Definition. Nomenklatur .....................
209
Symptomatik ...............................
Standarddiagnostik ..........................
209
Epidemiologie und Risikofaktoren ............... 21 0
Epidemiologie ...............................
210
.
Risi kofaktoren. Pathophysiologie
in Bezug zum Alterungsprozess ............... 210
Prävention (Anti-Aging) .........................
211
211
Primäre Prävention ..........................
211
Sekundäre Prävention .......................
Therapie .......................................
211
211
Medikamente ...............................
212
Operation ...................................
24 Krebsrisiko bei Männern: Prostatakrebs ............................................
213
Günther Jacobi
Grundlagen in Bezug zum Alterungsprozess ...... 213
213
Epidemiologie ...............................
Ätiologie ....................................
214
Spekulative Prostatakrebsrisiken ............. 21 5
Pathologie ..................................
21 5
Prävention des Prostatakarzinoms ............... 21 6
Rationale Basis einer primären Prävention
21 6
(Lifestyle) ...................................
Beeinflussung der Karzinogenese ............. 21 6
Oxidativer Stress und Prostata-Karzinogenese . 21 7
Ernährung und Nahrungsergänzung .......... 217
217
Sekundäre Pflanzenstoffe .......................
220
Chemoprävention ..............................
Klinische Situation. Früherkennung .............. 220
Symptome ..................................
220
Diagnostik. Früherkennung
(sekundäre Prävention) ......................
221
221
Intervention ....................................
Therapieziele ...............................
221
221
Radikale Prostatektomie .....................
Inhaltsverzeichnis Xvll
Externe Bestrahlung .........................
222
Interstitielle Radiotherapie ...................222
Androgendeprivation ........................
223
Ine Strategienzur Alterungspr
Hormonresistenz (..Testosteron.Taubheit"
der Krebszelle) .................................
224
ntion.
25 Ernährungsrisiken des älteren Menschen .
Probleme und Lösungen ....... 226
Hans Konrad Biesalski und Ute Gola
Bedeutung einer adäquaten Ernährung ........... 226
Veränderungen des Stoffwechsels mit dem Alter . . 226
Energiestoffwechsel. Grundumsatz ........... 226
Nahrungsinduzierte Thermogenese ........... 227
Makronährstoffe ................................
227
227
Eiweiß ......................................
227
Kohlenhydrate ..............................
228
Fett .........................................
Mikronährstoffe bei alten Menschen . . . . . . . . . . . . . 228
Mikronährstoffdefizite .......................
228
Epidemiologie des Vitamin- und Mineralstoff228
mangels ....................................
Altersbedingte Einschränkungen
229
der Bioverfügbarkeit .........................
Kritische Mikronährstoffe ....................
229
Mikronährstoffdefizite und kognitive
Leistungsfähigkeit ...........................
230
Adäquate Ernährung im Alter ....................
231
231
Körperzusammensetzung ....................
Abnahme der Muskelmasse (Sarkopenie) ...... 231
Endokrine Veränderungen ...................232
Altersanorexie. Unterernährung
und Gegensteuern ..............................
232
Ursachen und Folgen ........................
232
Therapeutische Intervention .................233
Der soziale Kontext bei der Ernährung Älterer .... 233
26 Geistige Leistungsfähigkeiterhalten .................................................
235
Manfred E . Beutel. Stefanie Wagner. Reiner Kaschel und Sönke Pauken
Einleitung ......................................
235
Diagnostik kognitiver Funktionen ................ 237
Kognitive Veränderungen
mit zunehmendem Lebensalter . . . . . . . . . . . . . . . . . . 235
236
Demenzielle Erkrankungen ......................
Leichte kognitive Beeinträchtigungen ............ 236
Behandlungsansätze zur Förderung
kognitiver Funktionen ..........................
Geistige Fitness im Alltag ........................
239
240
27 Seelische Balance und mentale Fitness im Anti-Aging ........................... 241
Manfred E . Beutel. Rudolf J . Knickenberg und Elmar Brähler
Definition des Konzepts ......................
243
Einleitung ......................................
241
Personale und soziale Ressourcen ............. 243
Körperliche Beschwerden von Frauen
Ansatzpunkte für Wiederherstellung und Erhalt
und Männern mit zunehmendem Lebensalter .... 241
von seelischer Balance und mentaler Fitness ...... 244
Depression als Gesundheitsproblem
Schlussfolgerungen für die Praxis ................ 245
242
des höheren Lebensalters .......................
Lebenszufriedenheit und Altern
und Resilienz-Konzept ..........................
243
28 Wie Rauchen schadet und wie man sich davor bewahren kann .............. 246
Rudolf Schoberberger
Einleitung ......................................
246
Tabakkonsumenten .Nikotinabhängigkeit ....... 246
Anteile der Raucher in der Bevölkerung
im internationalen Vergleich ................. 247
Die schädliche Wirkung des Rauchens ............ 247
Überblick über tabakassoziierte
248
Erkrankungen ...............................
Gesundheitlicher Benefit durch Einstellen
248
des Tabakkonsums ..........................
Einstellung zum eigenen Rauchverhalten ......... 249
Diagnostik der Tabak- und Nikotinabhängigkeit ... 249
Möglichkeiten zur Tabakentwöhnung ............ 249
249
Psychologische Strategien ....................
Medikamentöse Therapie ....................
250
250
Reduziertes Rauchen ........................
Stationäre Rauchertherapie .................. 251
251
Präventive Maßnahmen .........................
XVlll Inhaltsverzeichnis
29 Alkoholschäden .
Prävention...........................................................
253
Britta Maurer und Helmut Karl Seitz
Einleitung ......................................
253
Epidemiologie und Gesamtmortalität ............ 253
Folgen des Alkoholkonsums und ihre Prävention . . 254
Alkoholassoziierte Organerkrankungen ....... 254
Alkohol und Stoffwechselerkrankungen ....... 255
Alkohol und Gastrointestinaltrakt ............. 256
Alkohol und kardiovaskuläres System ......... 257
Alkohol und Krebs ...........................
258
Alkohol. Immunsystem. Hormonhaushalt
258
und Schwangerschaft ........................
Psychosoziale Folgen. Ko-Abhängigkeiten ..... 259
Allgemeine Empfehlungen ......................
259
30 Alterung von Herz und Gefäßen und Prävention ..................................
261
Jürgen Holtz
Normale Alterung? .............................
Gefäßveränderungen ...........................
Verminderte Dehnbarkeit der herznahen.
großen Windkessel-Arterien .................
Endothel-Dysfunktion .......................
Herzveränderungen ............................
Diastolische Herzfunktion ....................
261
261
261
261
262
262
Myozytenverluste und Myozytenhypertrophie . 262
Verminderte Funktion
kardialer Stammzellen? ......................
262
Funktionelle Veränderungen ................. 263
..Jungbrunne n-Mittel" anstelle mühevoller
kalorischer Restriktion? .........................
265
31 Präventionvon Herz-Kreislauf-Erkrankungen .....................................
Christian A . Schneider
Risikofaktoren und Prävention
von Herz-Kreislauf-Erkrankungen ............... 267
Score-Systeme zur Abschätzung des kardiovaskulären Risikos für den Einzelnen ................ 267
Risikofaktoren ..................................
267
Klasse-I-Risikofaktoren: Risikofaktoren. deren
Beeinflussung das Risiko kardiovaskulärer
Erkrankungen eindeutig vermindert .......... 267
267
Klasse-II-Risikofaktoren: Risikofaktoren. deren
Beeinflussung das Risiko kardiovaskulärer Erkrankungen sehr wahrscheinlich vermindert . . 270
Klasse-III-Risikofaktoren: Beeinflussbare Risikofaktoren ohne sicheren Effizienznachweis ... 273
Klasse-IV-Risikofaktoren: Risikofaktoren. die
nicht beeinflusst werden können. oder deren
Beeinflussung schädlich sein könnte .......... 275
32 Primär- und Sekundärprävention durch DNA-Diagnostik ......................
277
Winfried Siffert
Einleitung ......................................
Bedeutung von genetischen Polymorphismen
in der Prävention ...............................
Herz-Kreislauf-Risiko ...........................
Metabolisches Syndrom und Hypertonie:
G Protein-ß3-Untereinheit (GNB3) C825TVariante ....................................
Salzsensitive Hypertonie: Alpha-AdducinGly460Trp-Variante ..........................
Koronarspasmen und KHK-Risiko: NOS3
(endotheliale NO-Synthase) Promotor T-786CVariante ....................................
277
277
278
278
279
280
Vorzeitiger Myokardinfarkt: ThrombozytenGlykoproteinrezeptor-IiIa-Polymorphismus ... 280
Kardiovaskuläres Risiko: Genpolymorphismen
in den Genen für Angiotensin-Converting
Enzym und Angiotensinogen ................. 281
282
Thromboseneigung ..........................
Genetisch bedingtes Risiko für Adipositas ........ 283
Genetisch bedingtes Risiko für Osteoporose ...... 283
284
Collagen Typ I al-Gen .......................
Vitamin-D-Rezeptor-Polymorphismus ........ 285
Beratung und technischer Ablauf ................ 286
Inhaltsverzeichnis XIX
ktische Anti- Aging-Konzepte
33 Gesundheitsberatung und Verhaltensänderung ..................................
285
Regina Brinkmann-Göbel
Kritische Vorüberlegungen ......................
288
Funktionen und konstitutive Elemente von
Beratung allgemein und Gesundheitsberatung .... 288
Psychologische Zugänge zu einer subjelttzentrierten Gesundheitsberatung ................ 289
Zur Relevanz subjektiver Theorien
über Gesundheit und Krankheit .............. 289
Werte. Ziele. Einstellungen
und Kontrollerleben .........................
291
Gesundheitsberatung im systemisch-lösungsorientierten Beratungsansatz ....................
293
Vorteile der lösungsorientierten Beratung ..... 293
Phasen des lösungsorientierten Beratungsprozesses ...................................
294
34 Nahrungsergänzungsmittel und diätetische Lebensmittel ....................
297
Jürgen Reimann
Begriffsbestimmung und Nahrungsmittelrecht .... 297
297
Nutraceutical ...............................
Definitionen ................................
297
Unterscheidung zwischen Nahrungsergänzungsmitteln und diätetischen Lebensmitteln . 298
Spezielle Wirkungen von Pflanzeninhaltsstoffen . . 299
Nahrungsergänzungsmittel ......................
299
Dosierungen von Nährstoffen ................ 299
Aussagen/Werbung bei Nahrungsergänzungsmitteln ..........................
300
Ergänzende bilanzierte Diäten ................... 300
Abgrenzung Lebensmittel/Arzneimittel .......... 301
Beispiele für Nahrungsergänzungsmittel
mit möglichen Anti-Aging-Effekten .............. 301
301
Antioxidanzien ..............................
301
B-Vitamine ..................................
Mineralstoffe und Vitamine zur Vorbeugung
301
gegen Osteoporose ..........................
301
Spurenelemente .............................
302
Ungesättigte Fettsäuren ......................
Enzyme .....................................
302
302
Aminosäuren ................................
Pro- und Präbiotika ..........................
302
Phytoöstrogene ..............................
302
302
Orthomolekulare Medizin .......................
35 Vitamine. Phytochemicals und Mikronährstoffe..................................
304
Hans Konrad Biesalski
Einleitung ......................................
304
Vitamine und andere Mikronährstoffe ........... 304
304
Antioxidanzien .................................
Phytochemicals .sekundäre Pflanzenstoffe ....... 307
Nutraceutical .Voraussetzungen und Zultunft . . . . 309
36 PraktischeAnti-Aging-Konzepte und Fitness-Trainingsprogramme ........ 311
Frank Sommer
Individuelle Trainingsplanung und Ziele .......... 31 1
Relevante Tests (Fitness-Check) für die Praxis ..... 312
Body Mass Index ............................
312
Ausdauerleistungsfähigkeit ..................312
Brustmusltulatur/obere Extremität ........... 31 2
313
Crunches ...................................
313
Sitzen und Strecken ..........................
313
Taillen-Hüft-Relation ........................
Richtig Sport treiben .aber wie? ................314
Basisprogramm .............................
314
Ausdauertraining ............................
315
316
Krafttraining ................................
321
Koordinationstraining .......................
Stretching ......................................
321
323
„Body and Mind" ...............................
Tipps für Menschen ohne Zeit ................... 323
37 Anti-Aging und der Faktor Glück .......................................................
325
Rudolf K. Oberdorfer
Einleitung ......................................
325
Achtsamkeit .Schlüssel zum glücklichen
Begriff „Glück' in der Philosophie ................ 325
Älterwerden ................................
327
Psychohygiene -Weg zu individuellem Glück .... 326 Begriff „Glück”in der Positiven Psychologie ...... 327
Konsumverzicht .............................
326
XX
Inhaltsverzeichnis
Traditionelle Psychologie .
Positive Psychologie .........................
Tugenden und Stärken bestimmen
unser Glück .................................
327
„Flow" generieren heißt Glück begünstigen .... 328
Glück und Sozialkompetenz. Glück erlernen ...... 331
332
Biochemie des Glücks ...........................
328
38 Rolle der Dermokosmetik im Anti-Aging ............................................
334
Rolf Daniels
Einleitung ......................................
334
Definition der Dermokosmetik .................. 334
Dermokosmetischer Sonnenschutz .............. 334
Wirkstoffe im dermokosmetischen Sonnen335
schutz ......................................
Formulierungen für den dermokosmetischen
338
Sonnenschutz ...............................
Dermokosmetische Wirkstoffe ................... 338
Antioxidanzien ..............................
338
Andere dermokosmetische Wirkstoffe . . . . . . . . 340
Dermokosmetische Vehikel ......................
341
341
Mikroemulsionen ...........................
342
Nanoemulsionen ............................
Lipid-Nanopartikel ..........................
342
342
Liposome ...................................
Transfersome ...............................
342
39 Ästhetische Chirurgie im Cesichtsbereich ........................................... 344
Joachim E . Zöller
Altersveränderungen des Gesichts ............... 344
Das obere Gesichtsdrittel ....................
347
Ursachen der Gesichtsalterung ............... 344
Das mittlere Gesichtsdrittel .................. 348
Veränderungen der Haut .....................
344
Das untere Gesichtsdrittel ....................
349
Der alternde Gesichtsausdruck ............... 345
Der Halsbereich ................................
351
Veränderungen der Gesichtsweichteile ........ 346 Anti-Aging durch Zahnimplantate ............... 352
Therapie der Gesichtsveränderungen ............ 347
40 Wellness .
westliche Naturheilkunde .
Ayurveda und deren Beitrag
zu Anti-Aging ................................................................................
353
Hans Heinrich Rhyner und Günther Jacobi
Wellness heute .................................
353
Der Beitrag von Wellness zu Anti-Aging .......... 353
Ursprung der Wellness-Bewegung ............ 353
Wellness heute ..............................
353
Wellness als Anti-Aging-Instrument .......... 354
Wellness in der Kneipp-Bewegung ............ 354
Ayurveda ist nicht gleich Wellness ............ 355
355
Westliche Naturheilkunde .......................
356
Begriff und Inhalt ............................
Erwartungen von Anti-Aging-Maßnahmen
an die Naturheilkunde .......................
Ausgewählte Naturheilverfahren
in Anti-Aging-Konzepten .....................
Anti-Aging als medizinische Fachrichtung
in der Ayurveda ................................
Der ayurvedische Ansatz .....................
Durch Ayurveda beeinflussbare Zivilisationsund Alterskrankheiten .......................
41 Diagnostik des oxidativen Stress ......................................................
Wilfried P. Bieger
Einleitung ......................................
366 Endogene Antioxidanzien .......................
366 Exogene Antioxidanzien .........................
Marker des oxidativen Stress ....................
366 Antioxidatives Potenzial .........................
Lipidoxidation ...............................
368 Detoxifikation ..................................
DNA-Oxidation ..............................
368 lnflammation ..................................
Proteinoxidation ............................
.
42 Anti-Aging Institute und Sprechstunden ..........................................
356
357
359
359
361
366
369
370
371
372
373
375
Bernd Kleine-Gunk
Grundvoraussetzung Kompetenz ................ 375
375
Anti-Aging-Anamnese ..........................
Basisdiagnostik .................................
Laboruntersuchungen .......................
376
376
Inhaltsverzeichnis XXI
Bestimmung des biologischen Lebensalters ....... 378
H-Scan nach Hochschild .....................
378
Age-Scan nach Antox ........................
378
Interdisziplinäre Funktionsdiagnostik
379
nach Pöthig .................................
Bio-Aging-System nach Wolf ................. 379
Ernährungsctatus und Anthropometrie . . . . . . . . . . . 379
Fitness-Check ..................................
380
Prävention altersassoziierter Erkrankungen ....... 380
Osteoporose ................................
380
381
Arteriosklerose ..............................
381
Alzheimer-Krankheit ........................
Dreistufenkonzept der Anti-Aging-Beratung
in der Praxis ....................................
382
Stufe 1 .Allgemeine Lifestyle-Beratung ....... 382
Stufe 2 .Supplementierung und Substitution . 382
Stufe 3 .Pharmakotherapie ..................382
Sachverzeichnis .................................................................................
383

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