1) ROUTENPLANUNG (NEUE ROUTE):

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1) ROUTENPLANUNG (NEUE ROUTE):
Grundlegende Überlegungen zur Routenplanung:
Eine schöne Stecke zwischen 2 Punkten finden
Am besten: von A nach B
damit das ganze nicht so langweilig ist ...
unter Bearbeiten – Voreinstellungen
entsprechend einstellen – darauf achten das die Fahrgeschwindigkeiten eher im
linken Bereich liegen – entsprechende Strassen ausklammern
Dokument: D:\daten\garmin\Garmin_how_to\arbeiten_mit_mapsource_08.doc - Seite 1 von 23 - Erstelldatum 08.09.2010 08:35:00
damit nicht die „kürzeste Zeit“ auf die Bahn oder Schnellstraße führt
statt (hier sind schon „realistische“ Einstellungen vorgenommen, die original
Einstellungen lassen sich im realen Leben und unter Berücksichtigung des
Führerscheinerhaltes nahezu nicht einhalten)
mit diesen Einstellungen ist auch mal ein Ampelstop drinnen, ohne den Zeitplan
durcheinander zu bringen
(11.05.2010) ich habe jetzt auch mal mit 65/65/65/40/20 und Straßenauswahl 2 von 7
gearbeitet ... kommt auch nicht schlecht ... (besser mal kurz auf die Schnellstraße als
ein Wohngebiet nach dem anderen)
und siehe da
jetzt noch etwas verfeinern und Zwischenpunkte setzen
mit der rechten Maustaste auf die Route ... und Routenabschnitt einfügen
die Punkte nicht in die Ortschaften setzen (sonst gibt es Chaos) sondern auf die freie
Strecke (und neu rechnen lassen)
schon besser
reinzoomen und Punkte verschieben
mit rechter Maustaste auf den Punkt und Punkt ersetzen
etwas feintunen ... und schon isses besser
und hat „Hand und Fuß“
2) ROUTENPLANUNG (AUF TRACK BASIEREND):
oder eine bestehende Route (besser Track) verwenden
und nachzeichnen ...
man kann natürlich auch eine schon geplanten Route in einen Track umwandeln –
damit man auf dem Navi auch nach einer „Neuberechnung der Route“ noch die
eigentlich geplante Route sieht (im Navi dazu Track anzeigen einschalten)
ein recht gutes Programm dafür ist “WinGDB3“
Aufpassen viele Navis lassen nur den begrenzten Import von Tracks zu ... i.d.R. 200
Punkte
mit der Ungenauigkeit kann man leben
3) TRACKS ORGANISIEREN:
Wenn aus dem Navi die Daten nachbearbeitet werden wollen / Tracks
zusammenfassen
Entweder händisch:
Alles Trackeinträge makieren
und dann im vorherigen Track einfügen
dann sind die Einträge erweitert
das ist natürlich recht Zeitaufwendig
21.05.2010: es geht bei den neueren MapSource Versionen (ich verwende immer
noch die schnelle 6.13.7) (aktuell -> 6.16.1 vom 13.05.2010) auch über das TrackMenue die einzelnen Tracks die vom Navi importiert wurden zusammenzufügen
die Tracks markieren und mit der rechten Maustaste „ausgewählte Track
zusammenfügen
noch besser geht es wenn die Trackaufzeichnung exportiert wird (als GPX)
und dann in die Trackanalyse importiert wird
den ersten Track (oder die Tourenanfänge) entsprechend umbenennen
und dann über Track verbinden zusammenfassen
und siehe da es ist nur noch ein Track
ggf. noch die „Ausreiser“ (Geschwindigkeit und Höhe) herausnehmen und den Track
normieren (Trackpoint – Autokorrektur)
den neuen Track als GPX abspeichern und im Mapsource verwenden
4) ROUTEN AUSTAUSCHEN:
Nachteil beim Verwenden von anderweitig erstellen Routen ist, beim
Routenberechnen wird immer auf die zugrundeliegende Kartenversion verwiesen:
Wenn eine Route z.B. mit dem Kartenmaterial des City Navigator Europe v8 erstellt
und berechnet wurde und auf ein Navi mit City Select 5.0 überspielt wird ... wird die
Route beim Navi neu berechnet (natürlich mit dem auf dem Navi hinterlegten
Präferenzen und den m.W. nicht änderbaren Geschwindigkeiten – sprich die Route
sieht nicht mehr so aus wie sie eigentlich geplant war. Entweder auf dem Navi noch
mal erweitern (da hilft das einblenden des Tracks der aus der Route umgewandelt
wurde – siehe auch WINGDB3) – das ist natürlich äußerst aufwendig - oder der
Track wird vor dem überspielen mit der entsprechenden Version neu
durchgerechnet.
und ggf. werden noch ein paar Zwischenpunkte eingefügt
ROUTEN SURPRISE:
Eine nette Möglichkeit ist auch die Route an der Luftlinie auszurichten ... einmal eine
Luftlinienroute erstellen ... und dann diese duplizieren und nochmal mit den
Geschwindigkeitspräferenzen durchrechnen lassen ... da wo die Stecke zu arg von
der LL abweicht entsprechend Zwischenpunkte setzen.
zwar nicht schlecht (nur ca 4,2 km maximale Abweichung) ...
so halt „nur“ 1,9 km und immer neue Steckelchen entdecken
Navigieren während der Fahrt:
Bei vielen Geräten klappt es nicht „nur“ die Autobahnen auszuschließen, also werden
oft auch alle Bundesstraßen ausgeschlossen.
„alle Straßen“
mit Ausschluß:
da hift nur die Methode: auf Luftlinie umschalten
, Zwischenstation (oder besser kurz danach) heraussuchen und zu dieser Navigieren
lassen (nachschauen ob keine „dicken“ Straßen verwendet werden – ansonsten
näheren Punkt anpeilen)
und kurz vor Erreichen des Zwischenziel ... nächsten Punkt anpeilen ... das klappt
immer recht gut.
Ratsam ist es auch die Neuberechnung bei verlassen der Route auszuschalten ...
dann wird nicht beim kleinsten Umfahrer (z.B. wg. einer Baustelle) neu berechnet.

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