Die drei schönsten Tage

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Die drei schönsten Tage
Ausgabe Nr. 4
18. Februar 2010
34. Jahrgang
Nr. 4/2010
GZ 02Z031189 W
Erscheinungsweise : 14tägig – Preis: EUR 1,40
E-Mail: [email protected]
Erscheinungsort: Bad Aussee, Kurhauspl.298,
Tel. 03622/53118, Fax: 03622/53118-577
Verlagspostamt: 8990 Bad Aussee
Spruch: Besser ist es hinkend auf
dem rechten Weg zu gehen, als mit
festem Schritt abseits.
Die drei schönsten Tage...
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der Region:
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n Eröffnung der Alpenstadt 2010
n Almbauern droht Rückzahlung
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Altes Wissen
neu entdecken
Am Samstag, 27. Februar, ab 15
Uhr, wird unter dem Titel „Altes
Wissen neu entdecken - die gesundheitliche und energetische Wirkung
von Kräutern“ zum zweiten Teil eines
Fachvortrages von Manuela Enne in
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Krankenhaus aktuell
...des Jahres sind nun vorbei. Mit den Trommelweibern, Flinserln, Pless und nicht zählbaren Maschkera ging die „fünfte Jahreszeit“ im
Ausseerland zu Ende.
Bad Mitterndorf:
Anonymer Postwurf ist nun Fall für die
Staatsanwaltschaft
Im November letzten Jahres sorgte ein anonymer Postwurf in der Grimminggemeinde für
Empörung. In diesem Flugblatt wurden haarsträubende Unwahrheiten über einige Mitglieder des
„Grimmingdialoges“ verbreitet. Nun hat sich die Staatsanwaltschaft der Causa angenommen und
ist schnell zu einem Ergebnis gekommen.
Der „Grimmingdialog“ hat aufgrund
der diffamierenden Aussagen des
Schreibens Anzeige erstattet, und
unabhängig von zivilrechtlichen Ansprüchen wurde nun auch ein strafrechtliches Verfahren wegen Verleumdung eingeleitet.
Die Staatsanwaltschaft Wels wurde
damit beauftragt, den Fall zu überprüfen, da das Schreiben in Bad
Ischl aufgegeben worden war. Somit
wurde auch der Zugang zu einem
Überwachungsvideo des Postamtes
in Bad Ischl geöffnet, über welches
die Person ausfindig gemacht wer-
den konnte, die das Schriftstück am
Postamt aufgegeben hat.
Nach einem kurzen Zwischenstop
bei der Staatsanwaltschaft Leoben
wurden der Polizeibericht sowie das
Videoband nun wieder an die
Staatsanwaltschaft Wels rückabgetreten, da der „Tatort“ Bad Ischl war.
Laut Dr. Gunter Kirschenhofer von
der Staatsanwaltschaft Leoben
wurde nach Auswertung des Videos
aus der Überwachungskamera eine
Person im Zuge des Abschlussberichtes wegen Verdachtes auf
Verleumdung zur Anzeige gebracht.
„Der Strafrahmen für Verleumdung
ist nach dem Strafgesetzbuch mit
einer Freiheitsstrafe von sechs
Monaten bis fünf Jahren zu ahnden“,
so der Jurist auf Anfrage.
In Bad Mitterndorf hofft man nun auf
eine rasche Aufklärung darüber, welche Person hinter dem anonymen
Flugblatt steckt. Sämtliche politische
Gruppierungen haben sich in verschiedensten Statements entschieden davon distanziert, ein derartiges
Schriftstück verfasst zu haben.
Auch wenn schon viele Menschen das Vertrauen in die Politik
verloren haben, glauben sie doch
immer noch gerne an gute
Nachrichten. So auch an die vor
einigen Monaten in Bad Aussee
verkündete Botschaft der für
Gesundheit in der Steiermark
zuständigen Landesrätin Dr.
Bettina Vollath, die Beschlüsse
des Stmk. Landtages zur Aufrechterhaltung eines vollwertigen
Krankenhauses mit Neubau und
Spezialisierung rasch umzusetzen. Auch die auf selber Augenhöhe geplante Kooperation mit
dem LKH Rottenmann gehörte zu
diesem Ankündigungspaket. Wie
man jetzt aber sieht, haben das
manche wohl anders verstanden.
Nach und nach wurden die verschiedensten Führungsfunktionen des LKH Bad Aussee nach
Rottenmann verlegt. Wer immer
noch die Eigenständigkeit des
LKH Bad Aussee torpetiert, handelt gegen die Beschlüsse des
Landtages. Die Ausseer werden
sich das nie gefallen lassen, ganz
gleich, wer die Akteure sind!
EGO
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Re
von
Florian
Seiberl
LKH Bad Aussee: Neue Fortschritte,
In rund sieben Monaten soll der lange ersehnte Spatenstich für das neue LKH Bad
Aussee am Lerchenreither-Plateau gefeiert werden. Seit der Pressekonferenz Mitte
November 2009, bei der Landesrätin Dr. Bettina Vollath einerseits den Neubau, den
chirurgischen Fachschwerpunkt Orthopädie sowie das „Pilot-Projekt Gesundheitszentrum Bad Aussee“ verkündet hat, sind drei Monate vergangen. Entgegen
vieler Beteuerungen, dass im Hintergrund mit Hochdruck an der Umsetzung dieser
Zusagen gearbeitet werden würde, vermehrten sich aus Sicht des „Forums Pro LKH
Bad Aussee“ die Signale, dass von Seiten der KAGes der Fuß auf der Bremse ist,
und die vorbereitenden Tätigkeiten zur Umsetzung der genannten Punkte doch
nicht so arbeitseifrig angegangen würden wie erwünscht.
Ein Primariat mit Ablaufdatum?
Wurde Prim. Dr. Savo Miocinovic
von Vollath während der Pressekonferenz damit vorgestellt, dass er
„eine bedeutende Rolle in der weiteren Entwicklung der chirurgischen
Abteilung mit dem Fachschwerpunkt
Orthopädie“ sei, ist sein Vertrag mit
der KAGes, der im Juni dieses
Jahres ausläuft, aus bisher unerfindlichen Gründen noch nicht verlängert worden. Zwar seien derzeit
Gespräche zwischen dem KAGesVorstand und Prim. Miocinovic im
Laufen, das nächste Gespräch soll
aber erst ein paar Tage nach der
Gemeinderatswahl (!) stattfinden.
So verkündete LR Dr. Bettina Vollath
im Rahmen der Pressekonferenz,
dass „ab sofort“ der chirurgische
Fachschwerpunkt Orthopädie am
LKH Bad Aussee angeboten werden
würde. Diese Zusammenarbeit mit
den Spezialisten der Stolzalpe
wurde jedoch relativ bald auf Mitte
Jänner, danach auf März verschoben. Aus Kreisen des LKH Bad
Aussee war sogar von Frühsommer
die Rede. „An der Umsetzung des
Orthopädie-Schwerpunkts und der
damit verbundenen Kooperation mit
dem LKH Stolzalpe wird auf Hoch-
Geht es nach Gesundheitslandesrätin Dr. Bettina Vollath, wird noch bis Anfang
September 2010 der Spatenstich für das neue LKH vorgenommen. „Kontrolle tut
aber Not“, so Herbert Angerer vom Forum Pro LKH Bad Aussee.
„Die aktuellen Entwicklungen zeigen das Engagement
aller Beteiligten, sich an die
Zielvorgabe des Eigentümers
und den avisierten Zeitplan zu
halten, natürlich sind Grundvoraussetzungen für den Erfolg
Zusammenarbeit und Vertrauen.“
Landesrätin Dr. Bettina Vollath
touren, vor allem durch das Engagement der Herren Prim. Graf, Prim.
Kohlhauser und Prim. Miocinovic,
gearbeitet. Mitte Februar werden
MitarbeiterInnen des LKH Bad
Aussee ihre Fortbildung auf der
Stolzalpe erhalten. Die erste orthopädische Operation im Rahmen des
bereits abgestimmten Spektrums
könnte bereits im März/April erfolgen, wobei Prof. Graf als medizinisch Letztverantwortlicher für die
Orthopädie den Zeitpunkt festlegen
wird“, erklärt Vollath, die die von der
„Alpenpost“ gestellten Fragen übrigens augenblicklich beantwortet hat.
Sie sieht in den Landtagsbeschlüssen und dem damit verbundenen Generalversammlungsbeschluss eine klare Zielsetzung und
das Projekt „voll auf Schiene“.
2
Kooperation
Bad Aussee - Rottenmann
Das „Forum Pro LKH“ stößt sich
nicht nur an den langen Vorbereitungsarbeiten, sondern auch an
der Tatsache, dass der Löwenanteil
der Entscheidungen künftig in
Rottenmann getroffen werden soll.
So ist es für das Forum unverständlich, dass neben der Verwaltungsdirektorin auch die Pflegedirektorin
mit einem Schlüssel von 80:20
(Rottenmann : Bad Aussee) angestellt und somit vier Tage in der
Woche in Rottenmann tätig ist und
einen Tag in Bad Aussee. „Von einer
Kooperation in Augenhöhe kann
dabei keine Rede sein“, erklärt
Sprecher Dir. Herbert Angerer, der
hinzufügt, dass auch die Anästhesie,
die Hygiene-Fachkraft sowie das
Qualitätsmanagement zentralisiert
aus Rottenmann diktiert werden.
Bettina Vollath argumentiert in
dieser Hinsicht damit, dass es die
wirtschaftlich knappen Zeiten erfordern, dass das Angebot beider
Häuser besser aufeinander abgestimmt werden muss. „Voraussetzung dafür ist natürlich gegenseitiges Vertrauen und der Wille zur
Zusammenarbeit
von
beiden
Seiten“, ergänzt Vollath.
Der
Vorstandsvorsitzende
der
KAGes, DI Dr. Werner Leodolter
kann dieses „Ungleichgewicht“ nicht
bestätigen und sieht darin ein subjektives Empfinden: „ Da mittlerweile
auch an entsprechenden Referenzbeispielen der übrigen Bundesländer sich
Synergien bei
Verbundlösungen gezeigt haben,
gehen wir davon aus, dass auch bei
der Begründung des Krankenanstaltenverbundes
LKH
Bad
Aussee
–
Rottenmann
entsprechende Synergien in der Zusammenarbeit im medizinischen
Bereich (Fachverbünde) als auch im
wirtschaftlichen Bereich gefunden
werden können. Im Bereich
Verwaltung, Wirtschaft und Versorgung beispielsweise gibt es derzeit
drei hausübergreifende Referatsleiter, die für beide LKHs zuständig
sind“, und spricht damit den technischen Leiter, die EDV-Leitung (je
mit Stammhaus Rottenmann) sowie
die Leiterin der Materialwirtschaft
(Stammhaus Bad Aussee) an. „Dies
zeigt deutlich das bemühen um
Ausgewogenheit“, so Leodolter.
Forums-Sprecher Herbert Angerer
verwundert es, dass Vollath dabei
immer von einer „Kooperation auf
Augenhöhe“ gesprochen hat, nun
aber von einem „Verbund“ spricht.
„Die Planungen für den
Neubau werden in direktem
und engem Kontakt mit den
Führungskräften des LKH Bad
Aussee durchgeführt. Am 18.
Februar wird die endgültige
Freigabe der Pläne erfolgen.“
Vorstandsvorsitzender der KAGes,
DI Dr. Werner Leodolter
Vollath sieht darin kein Kalkül und
hat eindeutige Signale vom Vorstand
der KAGes erhalten, dass „die unbefristete Verlängerung des Vertrages
des Primars unbestritten ist“.
Gesundheitszentrum Bad Aussee
Obgleich Österreichs Gesundheitsexperten noch keine Ahnung haben,
was ein „Gesundheitszentrum“ eigentlich darstellen bzw. sein soll, ist
laut der Beschlüsse des Landtages
vom 7. Juli 2009 vorgesehen, in Bad
Aussee und Mürzzuschlag ein solches zu installieren. Der praktische
Arzt, Dr. Hans Petritsch aus Altaussee, hat sich aus der Sicht eines
Praktikers die Mühe gemacht und
ein Konzept ausgearbeitet, was für
ihn bei einem derartigen Zentrum
Sinn machen würde. Das Konzept
Wachsamkeit ist aber weiter gefragt
überreichte er der Gesundheitslandesrätin während der Pressekonferenz im Speisesaal des Krankenhauses. „Leider habe ich seit damals
keinerlei Antwort darauf erhalten“, so
Petritsch, der es nicht versteht,
warum - ausser einem Gespräch mit
dem ärztlichen Leiter der Spitäler,
Prim. Dr. Dietmar Kohlhauser - nicht
weitere Gespräche von Seiten des
Gesundheitsfonds Steiermark gesucht wurden. Aus dem Büro Vollath
war dazu zu vernehmen, dass sich in
diesen Tagen der Gesundheitsfonds
mit dieser Thematik auseinandersetzen wird. „Da wird groß ein Pilotprojekt Gesundheitszentrum angekündigt, in der aktuellen Planung ist
aber kein einziger Quadratmeter
dafür vorgesehen“ kann sich Herbert
Angerer diese Vorgehensweise nicht
erklären. „Falls das Gesundheitszentrum auch nur im geringsten etwas
mit dem neuen Spital zu tun hat,
sollte man die Planungen für das
Gesundheitszentrum doch in den
Plan für das Spital miteinfließen
lassen“. Aller Ansicht nach ist man in
Graz dazu nicht bereit, denn heute,
am 18. Februar, sollen die Neubaupläne für das neue LKH abgezeichnet werden. Sämtliche Änderungen,
die ab morgen noch vorgenommen
werden müssten, zögen eine
Verzögerung um mindestens ein
halbes Jahr nach sich, so will es das
geltende Ausschreibungsrecht.
Kapazitätsengpässe
mit einem OP-Raum?
Die KAGes hat vom Eigentümer den
Auftrag erhalten, entsprechend den
Beschlüssen die beim Landesrechnungshof 2008 eingereichten Planungen umzusetzen und auch die
Optimierungsvorschläge des Rechnungshofes dabei zu berücksichtigen. Derzeit ist ein voll ausgestatteter OP-Raum vorgesehen, ein
weiterer Not-OP-Raum darf auf
Weisung nur in lebensbedrohlichen
Situationen benutzt werden, da
dieser nicht über die volle Ausstattung verfügt. Weiters ist auch
noch - wie am LKH Universitätsklinikum Graz - angedacht, in Form
eines Anbaues innerhalb von drei
Monaten einen weiteren OP-Raum
„Der von der Landesregierung einstimmig gefasste
Beschluss muss von der
KAGes in vollem Umfang umgesetzt werden. Ich verlasse
mich auf die Führungskompetenz von Landesrätin Vollath!“
Sprecher des „Forums Pro LKH“
Dir. Herbert Angerer
zu schaffen. Somit kann laut Vollath
sehr flexibel auf eine Änderung des
Bedarfs eingegangen werden.
Vorstandsvorsitzender
Leodolter
dazu: „Die vorliegenden Daten der
Medizinischen Versorgungsplanung
rechtfertigen zwei Operationssäle
nicht. Prim. Miocinovic hat in persönlichen Gesprächen mit Medizinvorständin Kohlberger dieser nun
geplanten Vorgangsweise zugestimmt.“
Wenn es nach Gesundheitslandesrätin Vollath geht, soll der Spatenstich zum Neubau des LKH Bad
Aussee bis spätestens Mitte September vorgenommen werden: „Die
Raum- und Funktionspläne wurden
laufend mit der Anstaltsleitung des
LKH Bad Aussee abgestimmt und
werden in Kürze abgezeichnet. Auch
die Errichtung des CT noch im alten
LKH Bad Aussee ist auf Schiene und
das Gerät wird Ende Mai in Betrieb
genommen werden können“, so die
Gesundheitslandesrätin, die sich mit
dem Engagement aller involvierten
Personen sehr zufrieden zeigte. „Die
aktuellen Entwicklungen zeigen,
dass sich die Beteiligten an die
Zielvorgaben des Eigentümers und
den avisierten Zeitplan halten.
Grundvoraussetzung für den Erfolg
ist natürlich die Zusammenarbeit
und Vertrauen. Der Vorstand und die
gesamte Anstaltsleitung unter Einbindung der Primarii bemühen sich
sicherlich um eine rasche Abwicklung“, wie Vollath abschließend
erklärt.
Das Forum bleibt wachsam
„Auch wenn aus Sicht unserer
Gesundheitslandesrätin Vollath alles
auf Schiene scheint, ist es sicherlich
angebracht, wenn sich das Forum
weiterhin dahingehend informiert, ob
die Zeitpläne und die Zielvorgaben
eingehalten werden. „Ich erwarte mir
von Frau Landesrat Vollath, dass sie
Führungskompetenz beweist und
den von der Landesregierung einstimmig gefassten Beschluss vom
Vorstand der KAGes umsetzen
lässt“, pocht Forums-Sprecher
Herbert Angerer darauf, weiterhin
wachsam zu bleiben, damit wir
spätestens Mitte September auch
ganz sicher den Spatenstich zum
neuen LKH Bad Aussee feiern können.
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Aufschwung in China
und Indien!
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Brigitte Baumgartner
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3
Bad Aussee ist offiziell „Alpenstadt 2010“!
Nun ist es offiziell: Seit 13. Februar ist Bad Aussee als 13. europäische Stadt eine „Alpenstadt“. Im Beisein von zahlreichen Delegierten aus acht Alpenstaaten, prominenten Repräsentanten des Landes Steiermark und Vertretern der Gemeinden des Ausseerlandes erfolgte im Rahmen eines Festaktes bei dem vom Großen Streichorchester der Bürgermusik Bad Aussee unter John
Lowdell und den Lupitscher Musikanten unter Josef Moser musikalisch gestalteten Steirerballs im Kurhaus die Entgegennahme des
„Staffelstabes“ und der Urkunde für das Prädikat „Alpenstadt 2010“. Der Ausseer Traditionsball bildete den festlichen Rahmen für
den gelungenen „Alpenstadt“-Auftakt.
Im Ausseer Rathaus wurde die Urkunde von GR Ladinser aus Bozen, Bgm. Hubert
Buhl aus Sonthofen und Alpenstadt-Initiator Dr. Gerhard Leeb (v.l.) an Bürgermeister Otto Marl und Organisator Toni Frick (2.u.1.v.r.) übergeben.
Landesrat Mag. Elisabeth Grossmann und Dr. Eva Nowotny, Präsidentin der Österr.
UNESC-Konvention (2.u.3.v.r.) mit lokaler Prominenz und Alpenstadt-Delegierten
beim Eröffnungs-Festakt im Kurhaus.
Bgm. Otto Marl, Alpenstadt-Organisator Toni Frick, Bgm. Hubert Buhl und LR Ing.
Manfred Wegscheider im Rahmen der Eröffnungsfeierlichkeiten mit den
Delegierten der Alpenstadt in der Blaa-Alm.
Foto: P. Graeff
Im Rahmen des Steirerballs erfolgte die offizielle Übergabe der Urkunde durch den
Vorsitzenden des Vereines „Alpenstadt des Jahres“ Bgm. Hubert Buhl aus
Sonthofen (l.), an Aussees Ortschef Otto Marl (r.)
Fulminanter Auftakt!
Die Eröffnungsfeierlichkeiten begannen
am 12. Februar mit Arbeitsgesprächen
von Vertretern sämtlicher Alpenstädte und
einer Pressekonferenz im Rathaussaal
der Stadtgemeinde. Der 2. Vorsitzende
des Vereines „Alpenstadt des Jahres“,
Bürgermeister Hubert Buhl aus Sonthofen
in Deutschland, Alpenstadt-Initiator und
Jurymitglied Dr. Gerhard Leeb („Eine Alpenstadt zu sein ist eine Ehre und große
Herausforderung, die mit viel Arbeit verbunden ist.“) und Gemeinderat Klaus Ladinser aus Bozen berichteten über Erfahrungen und Zielsetzungen der Alpenstädte, ehe eine provisorische UrkundenÜberreichung an Bgm. Otto Marl vorgenommen wurde. Am Abend wurden die
„Alpenstadt-Delegierten“ in der Blaa-Alm
mit dem Brauchtum der Region vertraut
gemacht, wobei Landesrat Manfred Wegscheider die Glückwünsche des Landes
Steiermark überbrachte.
Tags darauf wurde es „amtlich“: Im bis auf
den letzten Platz gefüllten Kurhaus wurde
den Ausseern die „Alpenstadt“-Urkunde
4
offiziell von Bgm. Hubert Buhl („Leben Sie
die Pflege der Tradition und der Tracht
weiter. Das Prädikat Alpenstadt ist nicht
nur ein Titel, sondern auch ein Gewinn!“)
übergeben. Bürgermeister Otto Marl
nahm die hohe Auszeichnung erfreut entgegen. Landesrat Elisabeth Grossmann
und Bundesrat Günther Köberl stellten
sich als Gratulanten ein, ehe die
Lupitscher Musikanten ein für diesen
Anlass vom Bezirkskapellmeister Ludwig
Egger komponiertes Musikstück zur
Uraufführung brachten und „Streich“Obmann Siegfried Stelzhammer einfühlsam zum Steirerball überleitete.
deren Städten auszubauen. Eines der
Hauptanliegen ist, das internationale Ver-
Viel geplant für 2010 und
danach!
Die Vorbereitungen für umfangreiche
Aktivitäten im Jahr 2010 und danach laufen auf Hochtouren. Fünf Ziele stehen im
Mittelpunkt des im Zeichen der Alpenkonvention stehenden Jahres. Es gilt das Alpenbewusstsein zu stärken, die Bevölkerung zu beteiligen, die Brücken zur Region zu festigen, die Zukunft nachhaltig zu
gestalten und die Zusammenarbeit mit an-
Bezirkskapellmeister Ludwig Egger
stellte sich mit einer mit viel Beifall aufgenommenen Alpenstadt-Komposition
ein.
tragswerk der Alpenkonvention konkret in
die Praxis umzusetzen und Politiker und
Bürger gleichermaßen für die nachhaltige
Entwicklung ihres Lebensraumes zu sensibilisieren. Die einzigartige Naturlandschaft der Alpen, die wirtschaftliche Tätigkeit und das städtische Leben sollen in
Einklang gebracht und die Bevölkerung
eingebunden werden.
Toni Frick, Chef des Alpenstadt-Organisationsteams: "Wir gehen voll motiviert an
die Sache heran, haben viele tolle Sachen
im Sinn und schauen, was wir in dem Jahr
alles umsetzen werden.“ Frick: "Die Jugend hat die Möglichkeit, sich an
Projekten zu beteiligen und Ideen einzubringen." Es wird Unterrichtsstunden für
Dialekt, ein Architekturprojekt und eine
regionale Berufsberatung geben. Auch für
die Kulturfreunde werden interessante
Programmpunkte wie ein Volksmusikseminar im Kammerhofmuseum, ein Trachtensymposium und eine "Messe der neuen Ideen" ausgerichtet. Weiters werden
die Bereiche Landwirtschaft, Tourismus
und Wirtschaft im Vordergrund stehen.
Almbauern droht Rückzahlung von Betriebsprämien:
Auch Bauern aus dem Ausseerland sind betroffen
Durch neueste Luftaufnahmen können Almweideflächen noch genauer vermessen werden. Sollte sich herausstellen, dass die
Flächen der heimischen Almbauern falsch berechnet wurden, drohen empfindliche Rückzahlungen, in Extremfällen sogar der
gesamten Betriebsprämie.
Alleine vom Milchverkauf kann kein
Landwirt mehr überleben. Durch die
„Betriebsförderung“ gelingt es
zumindest einigen, den Hof mehr
oder weniger wirtschaftlich zu
führen. Diese flächenbezogene Prämie verlangt bei Almbauern, dass
Jahren die vom Bauern eingereichten Zahlen bestätigt hat und diese
zur Berechnung der Betriebsprämien herangezogen wurden,
kann sich jetzt herausstellen, dass
durch die hochauflösenderen Fotos
zur Vermessung die Fläche deutlich
technik zu studieren, ist es nicht einfach, seine Weideflächen auf den
Quadratmeter genau anzugeben.
Genau das wird jedoch von den
Beamten nun kritisiert. Wenn die
Fläche zu groß berechnet und dafür
die Betriebsprämie ausbezahlt
wurde, stehen den Bauern hohe
Rückforderungen ins Haus. Manche
davon könnten sogar existenzgefährdend sein.
„Es hat sicherlich niemand zu
Unrecht eine Prämie bezogen.
Wenn jetzt die Bauern für die schon
damals von der AMA für in Ordnung
befundenen Flächen zum Handkuss
gebeten werden, ist dies für mich
nicht verständlich“, so Franz Frosch,
der große Hoffnungen in einen
Musterprozess setzt, der von der
Bauernkammer in dieser Causa
angestrebt wird.
Frü hjahrsaktion bei
Bauer Optik
Almbauern des Ausseerlandes drohen teils empfindliche Rückzahlungen von Betriebsprämien. Von Seiten der Bauernkammer wird derzeit auf Hochtouren verhandelt.
der Bauer haargenau Bescheid darüber weiß, wie groß der Anteil der
Almfläche ist, die als Weidefläche
genutzt wird.
Diese Daten musste der Landwirt
selbst einbringen. Dass es nicht einfach ist, ein Stück Alm exakt zu vermessen, kann sich jeder vorstellen,
der je auf einer Alm gestanden ist.
Das haben die Beamten, die die
Bauern nun in das Visier nehmen,
wohl noch nie. Durch genauere
Luftaufnahmen können die Almflächen nun präzise bestimmt werden. Auch wenn die Agrar Markt
Austria
(AMA)
als
oberste
Prüfbehörde zum Beispiel vor fünf
kleiner ist.
Bei den heimischen Landwirten
stößt diese Vorgehensweise auf
Unverständnis: „Bei den Alpungsprämien haben sich die Beamten
richtig ausgetobt. Am Papier ist alles
schön und gut und nun gehen die
Kontrollore auf die Alm und sagen,
dass dort ein Stein liegt, dort ein
paar Latschen wuchern und vielleicht noch ein paar Almröserln stehen und ihr habt dafür eine Prämie
kassiert“, erklärt Vzbgm. Franz
Frosch.
Es geht um’s Überleben
Für einen Landwirt, der anderes um
die Ohren hat, als Vermessungs-
Ausseerisch g’redt
In der letzten Ausgabe der „Alpenpost“ wurde der Begriff
„Sechterl“ irrtümlich falsch erklärt. Es handelt sich dabei um
ein kleines hölzernes Gefäß.
Nachtn bist’ zuschpa gwesn - (eingesandt von
Erika Kainz, Grundlsee): Gestern Abend warst Du zugeknöpft bzw. zurückhaltend.
Und, zur Feier des Tages und weil kürzlich der Fasching zu
Ende gegangen ist, ein weiteres Beispiel der diffizilen
Ausseer Ausdrucksweise:
Zwe, zwo, zwoa - (eingesandt von Siegfried Gärtner, Bad Aussee):
„Zwe“ sind zwei Männer, „zwo“ zwei Damen und mit „zwoa“ meint man ein
Paar (...natürlich Mann und Frau, wie der Einsender unbedingt erwähnt wissen will).
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Die perfekten Pistenverhältnisse
am
Loser lockten kürzlich
auch Revierförster
Thomas Kranabitl in
Begleitung
seines
Hundes „Rico“ auf
die Skipiste. Da sein
Hund ermüdet war, steckte ihn der Waidmann in seinen
Rucksack, wie er dies schon öfter getan hat. Der
Dackel fühlte sich dort auch „pudelwohl“, bis zur nächsten Liftfahrt am Loserfensterlift: Dort kam Thomas
Kranabitl zufällig mit dem Ausseer Mediziner Dr.
Thomas Fitz zusammen, als der Hund im Rucksack zu
knurren begann. Nach einigen Sekunden der Stille
meinte Thomas Fitz zu Thomas Kranabitl: „Willst Du
denn den Anruf auf Deinem Mobiltelefon nicht annehmen?...
uuuu
Dass Englisch mitunter sehr hilfreich sein kann, davon
können viele ein Lied singen. Doch bevor man sich in
Englisch verständigen kann, bedarf es nun doch einiger
Lehrstunden. In der dritten Klasse der Hauptschule 1
Bad Aussee wird den Kindern unter anderem mit Hilfe
eines „native speakers“, d. h. mit einem Lehrer oder
einer Lehrerin, die Englisch als Muttersprache haben,
die Sprache beigebracht. Ein Schüler dieser Klasse
wurde von seiner Englischlehrerin aufgefordert, einen
Satz mit „Do you have...“ (Hast du...) zu bilden, und diesen dann ihrer Kollegin mitzuteilen. Der Schüler
begann den Satz - vollkommen unverständlich für die
beiden Lehrerinnen immer wieder mit „Have had...“.
Zwei Ermahnungen folgten, bevor der Schüler herausplatzte: „Ich kann doch meine Lehrerin nicht per Du
anreden!“
uuuu
Im Vorfeld zu der Eröffnung des neuen JUFA-Gästehauses in Altaussee erlaubte sich Günter Köberl von
der Werbeagentur K&S einen Scherz, der beinahe die
Verzögerung der Feierlichkeiten um mehrere Stunden
nach sich gezogen hätte: Eher beiläufig fragte er
augenzwinkernd den Kapellmeister Matthias Vallaster
der angereisten Harmoniemusik Bartholomäberg aus
Vorarlberg, ob sie wohl damit vertraut wurden, dass
man im Ausseerland die Instrumente bei der Stimmprobe auf den Kammerton „A, 415 Hertz“ stimmt und
nicht - wie gebräuchlich - auf „A, 440 Hertz“. Ratloses
Staunen des Kapellmeisters mündete in hektisches
Stimmen mit seinen Musikanten, sollte doch zum
Abschluss des Festes ein gemeinsames Stück der
Vorarlberger Musik mit der Salinenmusikkapelle Altaussee über die Bühne gehen. Nicht auszudenken,
welche Disharmonie dabei hätte dann passieren können. Nach einem klärenden Gespräch mit dem
Kapellmeister der Salinenmusik, Andreas Lahnganger,
war dann für alle Musikanten wieder die gebräuchliche
Stimmung obligat und die Harmonie wiederhergestellt.
uuuu
Die Uniformen der Montafoner Musikanten rissen den ansonsten sehr wortkargen - Chef des Tourismusverbandes Ausseerland-Salzkammergut, Dr. Peter
Weixelbaumer zu der Aussage hin, dass er diese aufgrund des blitzblauen Rockes sehr attraktiv finden
würde. Der zufällig danebenstehende Amtsleiter
Bernhard Haim warf darauf ein, dass an der Uniform
das Leiberl doch sehr rot sei. Peter Weixelbaumer
schränkte daraufhin seine Begeisterung dahingehend
ein, dass einem „das Hemd (rot) ja näher sei als der
Rock (blau)“. Bürgermeister Johann Grieshofer fügte
darauf hinzu, dass der Fahnenträger einen schwarzen
Zylinder tragen würde und gönnte seinem erkälteten
Hals das 51. rote Zuckerl, um bei Stimme zu bleiben.
Dies veranlasste Bernhard Haim zu der Bemerkung:
„Chef, du musst die Zuckerl wechseln, weil die roten
nutzen nix“. So kann in Vorwahlzeiten selbst eine
Eröffnungsfeier für ein JUFA-Gästehaus zu einer recht
interessanten Farbenlehre werden.
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Kandidatenpräsentation der Ausseer
Volkspartei
Fähnrich Ernst Kubicek von den Montafonern Musikanten
weiß sich in seiner Uniform sicher: (Fast) Alle politischen
Gruppierungen finden sich darin wieder. LR Mag. Elisabeth
Grossman erfreute sich an der roten Schärpe und dem
roten Leib.
uuuu
Einer der vielen, die zu Fasching ihr Bett nur selten
gesehen haben, ist Herbert Weinhandl. Unermüdlich
ist er bei diversen Faschingbriefen als verlässlicher
Musikant dabei. Im Anschluss an den Faschingbrief der
„Lupitscher Wåschweiber“ „versumpfte“ er aber etwas
und hatte nur ein paar Stunden Schlaf, bevor er bei der
Probe zum „Siaßreither Faschingbrief“ seinen Mann
stellen musste. Die SängerInnen in Siaßreith wunderten sich schon etwas ob Herbert’s roten Augen, als er
jedoch die Unterlagen der „Lupitscher Wåschweiber“
auspackte und sich anschickte, das erste Lied zu proben, war seinen Kollegen alles klar...
Früh’ übt sich, wer den Fasching heil überstehen will!
uuuu
Einen nicht ganz planmäßigen Verlauf nahm für das
Ehepaar Günter und Anni Karrer ein Wochenendausflug zu einer Familienfeier im Murtal. Die Ausseer
bezogen in einer Pension Quartier, ließen jedoch den
Zimmerschlüssel irrtümlich an der Rezeption liegen. Als
sie nach Mitternacht übernachten wollten, standen sie
vor verschlossenen Türen und ihr lautes Klopfen und
Rufen wurde nicht erhört.
Das Ehepaar fuhr daraufhin mit dem Auto nach Hause,
übernachtete daheim und fuhr tags darauf wieder ins
Murtal, um die im Zimmer verbliebenen Sachen abzuholen und das Quartier zu bezahlen. Es ist der
Redaktion nicht bekannt, ob Herr und Frau Karrer einen
Rabatt erhielten, weil sie die Betten nicht benützt hatten...
Die Alpenpost gratuliert
Die Ausseer Volkspartei und Vizebürgermeister Franz Frosch laden
am Samstag, 27. Februar, um 20
Uhr, alle interessierten Bürger ins
Pfarrheim
Bad
Aussee
zur
Kandidatenpräsentation für die
Gemeinderatswahl im März ein. Bei
diesem Festabend mit musikalischer
Umrahmung wird auch das Wahlprogramm präsentiert. Als besonderer Ehrengast wird LH-Stv. Hermann
Schützenhöfer der Veranstaltung
beiwohnen und im Anschluß wird
allen Besuchern ein Buffet geboten.
Die Ausseer Volkspartei freut sich
auf Ihren Besuch!
Bauernmärkte
Grundlsee: Im S`Gschäft kann
man jeden Freitag von 16 bis 19
Uhr bäuerliche und regionale
Produkte erstehen.
Altaussee: Der „Grindler-Bauernladen“ ist jeden Dienstag und Freitag von 15 bis 19 Uhr geöffnet.
Pichl-Kainisch:
Knödl-Alm
Hofladen. Geöffnet jeweils Do. bis
Sonntag ab 11 Uhr.
Bad Mitterndorf: Bauern- und
Wochenmarkt im Haus Ram:
Freitag, 19. und 26. Februar, 15 bis
18 Uhr.
Kostenlose
Rechtsberatung
Die Diensteinteilung für die erste
anwaltliche Auskunft und Verbrechensopferberatung, immer am
Dienstag von 10 bis 12 Uhr in der
Kanzlei des jeweiligen Rechtsanwaltes, für die nächsten Wochen:
23. Februar: Dr. Angerer; 2. März:
Dr. Branczik/Mag. Zehentleitner.
Was uns
nicht
gefällt...
Dominik Lindner
Eltern: Daniela Lindner u. Nik
Huber, Bad Mitterndorf - Tauplitz
geboren am 27. Jänner 2010
Matthias Fischer
Eltern: Katharina Fischer und
Bernhard Freller, Altaussee
geboren am 29. Jänner 2010
Dominik Peter Deopito
Eltern: Daniela und Ludwig
Deopito, Bad Aussee-Salzburg
geboren am 27. Dezember 2009
Christoph-Julian
Eltern: Mag. Magot Taschée-Pohl
und Mag. Clemens Taschée, Bad
Aussee - Wien
geboren am 28. Jänner 2010
Falls Sie Ihr Baby auch aus der Zeitung lachen sehen wollen, dann schicken Sie uns bitte ein Bild unter der Angabe des Namens
des Babys, der Mutter, des Vaters und dem Datum der Geburt per email: [email protected]
6
... dass die vier Parkplätze, die für
die Ordination von Dr. Schaffler in
Bad Mitterndorf angemietet und
reserviert sind, ständig von anderen
Mietern des selben Hauses benutzt
werden.
Geplanter Mobilfunk-Mast sorgt
in Bad Aussee für Aufregung
Auf der Marktleite soll auf einem Privatgebäude von einem Mobilfunkbetreiber eine Sendeanlage
installiert werden. Ein entsprechendes Ansuchen wurde bei der Stadtgemeinde deponiert.
Fast jeder hat ein Mobiltelefon, aber
Masten will keiner haben. So oder
so ähnlich könnte der Vorwurf lauten, den sich jeder Mobiltelefonbesitzer selber machen müsste.
Während man immer und überall
erreichbar ist, E-mails empfangen
und schnell einen Blick ins Internet
werfen kann, müssen die Mobilfunkbetreiber dafür sorgen, dass die
Netzabdeckung immer weiter ausgebaut wird.
Oftmals stoßen die Betreiber dabei
auf - verständlichen - Widerstand
aus der Bevölkerung.
Im konkreten Fall würde der größte
österreichische Mobilfunkbetreiber
gerne eine Sendeanlage auf einem
Privathaus an der Marktleite errichten, die in Richtung Praunfalk und in
Richtung Grundlsee mit einem
UMTS-Sender arbeitet. Natürlich
sind die Pachtgebühren für einen
derartigen Standort von bis zu 5.000
Euro jährlich für jeden Haushalt
interessant. Weniger interessant ist
allerdings der Ärger, den man sich
mit dieser Anlage womöglich aufhalst.
Auch wenn eine negative Auswirkung der Funkemissionen auf
den menschlichen Organismus noch
nicht wissenschaftlich nachgewiesen wurde, liegt der Schluss nahe,
dass eine Dauerbestrahlung nicht
gerade förderlich für die Gesundheit
des Menschen ist.
Wildwuchs der Mobilfunkmasten - was kann
man dagegen tun, Herr Bürgermeister?
Wie oft ist man im Bauamt Bad Aussee mit Anfragen
über neue Sendeanlagen pro Jahr konfrontiert?
Bgm. Otto Marl: „In den letzten Jahren war es in dieser
Hinsicht relativ ruhig. Im Durchschnitt sind wir einmal pro
Jahr mit derartigen Vorhaben konfrontiert“.
Kann man von Seiten der Gemeinde einen derartigen
Wildwuchs bei den Mobilfunkmasten verhindern?
Bgm. Otto Marl: „Das Baugesetz bietet außer § 43 (Begutachtung nach
dem Straßen-, Orts- und Landschaftsbild) leider kaum Möglichkeiten. In
diesem Fall können wir auch das Ortsbildschutzgesetz anwenden“.
Wäre es von den Mobilfunkbetreibern nicht angebracht, die
Planungen gemeinsam mit den Gemeinden durchzuführen, anstatt
Privatpersonen mit der Pachtgebühr zu ködern?
Bgm. Otto Marl: „In den letzten Jahren ist es gelungen, gemeinsam mit
den Anbietern vernünftige Lösungen zu finden und die Sender nicht direkt
ins bewohnte Gebiet zu stellen. Leider sind nicht alle Anbieter zu dieser
zielführenden Vorgangsweise bereit. Wichtig wäre, dass Hausbesitzer von
strategisch interessanten Objekten nicht sofort unterschreiben, wenn
ihnen Geld versprochen wird und darüber nachdenken, welche Folgen
diese Unterschrift hat.“
Wie oft telefonieren Sie pro Tag mit dem tragbaren Telefon?
Bgm. Otto Marl: „Etwa 15-mal pro Tag“.
Von Seiten der Gemeindeführung
will man erst nach der Expertise
eines Fachmannes sowie einer
Messung der Strahlenemission, die
nicht über 10 Mikrowattt/m2 gehen
darf, entscheiden, ob ein Baubescheid ausgestellt wird. Mittlerweile
liegen in den Geschäften von Bad
Aussee schon Unterschriftenlisten
auf, um die Errichtung der Anlage zu
verhindern.
Laut Bgm. Otto Marl wird die
Gemeinde in Zukunft öfter mit derartigen Vorhaben konfrontiert sein.
Durch das UMTS-System braucht
man laut den Netzbetreibern ein
noch viel dichteres Netz und die
„Anbieter werden uns mit Paneelen
und Masten überschwemmen“,
zeichnet Marl eine düstere Prognose
in diesem Zusammenhang.
Immer einen Klick wert:
www.alpenpost.at
Aussee tanzte im Rhythmus der 20er und 30er Jahre
Beim Ball der Wirtschaft im Kurhaus von Bad Aussee am 6. Februar ging es heuer sehr glamourös zu. Glitzernd und leuchtend ganz
im Stil der 20er und 30er Jahre tanzte man zu der Musik der Blue Chips bis in die frühen Morgenstunden.
Neben der Polonaise zu Beginn boten
junge Tänzerinnen und Tänzer des
Tanzateliers Ausseerland eine tolle
Tanzeinlage. Der Sektempfang, die
Wunder-Bar sowie eine Tombola rundeten diese Ballnacht ab. Höhepunkt
des Abends war jedoch das Mitternachtsvarieté. Les Jumpy Singers,
der TSC Happy Dance Ausseerland,
der „piano man“ Harti Csacsko, die
Trixi’s Dancers sowie Fred und
Ginger alias Michael Pinnisch und
Barbara Karolyi gaben eine beinahe
halbstündige gemeinsame äußerst
professionelle Darbietung. Das Publikum honorierte dieses Spektakel mit
tosendem Applaus. Allerdings hätte
sich der Wirtschaftsbund Ausseerland
sicher über etwas mehr tanzfreudige
Besucher gefreut und sich diesen
auch mehr als verdient.
Michael Pinnisch, Barbara Karolyi und die „Trixi-Dancers“ erfreuten die Ballgäste mit einer getanzten Überraschung.
Foto: P. Graeff
7
ALPENPOST–LESERSERVICE
Familiennachrichten
Ihren Geburtstag feierten:
Altaussee:
Rudolf Loidl, Puchen 317 (75); Johann
Kals, Nr. 32 (75); Elfriede Köberl,
Lichtersberg 142 (80); Adolf Kals,
Puchen 3 (80); Bruno Kals, Fischerndorf
174 (80); Franz Wimmer, Fischerndorf
82 (81); Ing. Heribert Pürcher, Puchen
105 (81); Rudolf Pühringer, Lichtersberg
11 (81); Anna Hopfer, Fischerndorf 150
(83); Walpurga Geweßler, Puchen 171
(85); Maria Machherndl, Puchen 184
(86); Hildegard Schmidt, Puchen 94
(88); Ing. Josef Brandauer, Puchen 18
(88); Karl Köberl, Nr. 29 (90).
Bad Aussee:
Helene Leindecker, Sarstein 54 (70);
Maria Duschl, Reith 73 (70); Elsa
Mittendorfer, Obertressen 170 (70);
Josefine Gaisberger, Anger 1 (80); Karl
Raudaschl, Eselsbach 136 (80); Ida
Schweiger, Reitern 117 (81); Anna
Pichler, Unterkainisch 81 (82); Josef
Furtlehner, Eselsbach
119
(83);
Adelheid Wimmer, Lerchenreith 394
(84); Dorothea Schranz, Lerchenreith
346 (84); Gisela Kamelreiter, Reith 92
(88); Anna-Maria Steirer, Lerchenreith
88 (85); Angela Vössner, Lerchenreith
394 (86); Dipl.-Ing. Ludwig Drzmisek,
Obertressen 178 (87); Richard Köfler,
Eselsbach 48 (88); Dr. iur. Hubert
Mayrhofer, Lerchenreith
26
(89);
Margarete Margotti, Jungendherbergstraße 335 (91); Hildegard Kaufmann,
Lerchenreith 157 (94); Ida Ladstätter,
Lerchenreith 394 (96). Grundlsee:
Erika Kainz, Bräuhof 41 (70); Eva
Skacel, Archkogl 27 (70); Johanna
Viertbauer, Gößl 156 (80); Franz Syen,
Bräuhof 15 (83); Josef Grill, Gößl 37
(84); Herta Pilotto, Gößl 158 (88); AnnaMaria Cloppenburg, Untertressen 39
(89); Romana Gasperl, Archkogl 6 (89).
Bad Mitterndorf:
Sebastian Kasperer, Nr. 60 (70);
Adelheid Seebacher, Obersdorf 28 (75);
Franz Salfelner, Obersdorf 20 (80);
Irmgard Neuper, Nr. 123 (80); Franz
Gewessler, Krungl 45 (80); Dr. Ursula
Schmuth, Sonnenalm 2 (85); Josef
Brunner, Thörl 35 (86); Dr. Ernst
Schauer, Nr. 99 (88).
Tauplitz:
Heide Hutten, Nr. 192 (70); Stefanie
Stocker, Nr. 4 (70); Franz Staudinger,
Nr. 100 (70); Josef Kolb, Nr. 4 (80);
Josefa Vasold, Nr. 33 (86).
Eheschließungen
Hannes Viertbauer und
Steinkogler, Bad Aussee.
Melanie
Geburten
Katharina Fischer und Bernhard Freller,
Altaussee,
ein Sohn Matthias; Mag.
Helene Pelant und Dr. Martin Wagner,
Bad Mitterndorf, ein Sohn Felix; Michaela
Schrempf und Stefan Leitner, Pichl 22,
Kainisch, eine Tochter Lena-Kristin.
Sterbefälle
Johann Gaisberger sen., vlg. Fischmeister Hans, Altaussee (79); Sophie
König, vlg. Müchin Soph, Bad Aussee
(99); Willi Meierl, Bad Mitterndorf (66).
Auslandsausseer
Geburten: Daniela und Ludwig Deopito,
Bad Aussee - Salzburg, ein Sohn
Dominik Peter; Mag. Margot TaschéePohl und Mag. Clemens Taschée, Bad
Aussee - Wien, ein Sohn ChristophJulian.
Sterbefälle: Annemarie Buxbaum, Bad
Aussee - Wien (89); Maria Egger,
Altaussee - Bad Goisern (92); Maria
Pürcher, Bad Aussee - Eibiswald (96).
8
Ärztedienst
20./21.2.: Dr. Hoschek, Bad Aussee
Tel. 03622/53368
Dr. Schultes, Bad Mitterndorf
Tel.: 03623/3446
27./28.2.:
Dr. Fitz
Bad Aussee, Tel. 03622/54553-0
Dr. Schaffler, Bad Mitterndorf
Tel.: 03688/2233
Zentraler Ärztefunkdienst:
Kurzrufnummer: 141.
Tierärztedienst
Dipl.-Tzt. Schartel
Bad Aussee, Tel. 03622/52495
Dr. Breitinger, Tel. 03623/ 2310
Ambulanzzeiten LKH Bad Aussee
Chirurgie und Unfallchirurgische Ambulanz:
Montag, Mittwoch und Freitag v. 8.30-12 Uhr.
Hand- und Venenambulanz: Mo. 12 - 14 Uhr.
Chirurgie und Unfallchirurgie, Schulter u. Knie:
Mittwoch, 12-13 Uhr
Schmerzambulanz: Mo, Mi, Fr von 8-12 Uhr
nach tel. Voranmeldung 03622/52555-3805.
Bei Erstuntersuchungen bitte Vorbefunde mitnehmen! Akute Fälle werden jederzeit behandelt.
Abteilung:
Medizinische
Allgemeine
Ambulanz: Mo – Fr 8 bis 12 Uhr;
Notfallsambulanz: 0-24 Uhr; Sonderambulanzen: Terminvereinbarungen unter:
Tel. 03622/52555-3036, FAX DW 3072
Apothekendienst
Bad Aussee „Kurapotheke: bis 21. Februar
sowie 1. bis 7. März. Sonn- und Feiertag von 1012 Uhr geöffnet. Tel. 03622/52277
Bad Aussee „Narzissen-Apotheke: 22. bis 28.
Februar. Öffnungszeiten beider Apotheken: MoSa 8 bis 12.30 Uhr und Mo-Fr 15 bis 18 Uhr.
Sonn- und Feiertag geschlossen, Tel.
0664/2360192
Bad Mitterndorf (Die Kurapotheke): Ständiger
Nacht-und Wochenenddienst in ungeraden
Kalenderwochen.
Bei Bedarf ausserhalb unserer Dienstzeiten
informieren wir Sie unter: Tel.03623/2364
Urlaubsankündigung
Dr. Mager, Bad Aussee, befindet sich vom
25.2. bis 4.3. auf Urlaub. Vertretungen: Dr.
Hoschek, Dr. Kranawetter, Dr. Fitz, Dr. Petritsch
Ordination Frau Dr. Lindner, Bad Aussee,
befindet sich bis 28.2. auf Urlaub.
Dr. Schultes, Bad Mitterndorf, befindet sich
vom 1. bis 5.3. auf Urlaub. Nächste Ordination:
8. März 2010. Vertretungen: Dr. Schaffler und
Frau Dr. Rinnhofer.
Sprechtag der SV d. Bauern
Österr. Gewerkschaftsbund
Jeden 1. Donnerstag im Monat in der Zeit von
14 bis 15 Uhr im ÖGB-Haus in Bad Aussee Bahnhofstraße.
Hebamme
Brigitte Winter, Tel. 03622/54328
Hospizverein
Sprechstunden für pflegende Angehörige und
chronisch Kranke nach telef. Vereinb. in der
ehem. Ord. Dr. Freund Altausseerstr. 357, Bad
Aussee, Tel. 0664/6362322 Andrea Strimitzer
Orthopädie-Sprechtag
von Herrn Zaihsenberger, Liezen, (orthop.
Schuhe, Einlagen, Kompressionsstrümpfe)
jeden 2. und 4. Freitag im Monat im LKH Bad
Aussee von 13.30 bis 15 Uhr.
Praxis für Ergotherapie
Annette Seiringer, Tel. 0664/10 66 349
b.a.s.INFo Beratung
Jeden Donnerstag von 14-18 Uhr mit Mag.
Dagmar Pernitsch, Bahnhofstr. 132, Bad
Aussee, tel. Vereinbarung 0664/8405256.
euac-Notruf
Tel. 0800 214 18 80
Komplett-Service Ausseerland
Tel.: 0780-Aussee(287733) o. 03622/72300916 - www.ksa-aussee.at
MSc. Dr. med. univ. Dr. Laserer
Facharzt für Zahn-, Mund. u. Kieferheilkunde,
Ischlerstraße, Bad Aussee, Tel. 03622/52150 Öffnungszeiten: Mo, Mi 8-12, 13-17 Uhr, Di,
Fr. 8-12 Uhr, Do 8-12 und 18-20 Uhr.
OA-Selbsthilfegruppe für
Menschen mit Essproblemen
Jeden Mittwoch um 20 Uhr im Psychosomatischen Zentrum in Bad Aussee,
Sommersbergseestr. 395.
Mediation-Trennung-Scheidung
Arbeitsplatz
Mag. Sissi Pannach, Tel.: 03622/71786
Mediation
Anita Lichtenegger, Tel. 0676/583 43 55
Bauberatung
Jeden 1. Freitag im Monat von 8 bis 10 Uhr im
Gemeindeamt Bad Mitterndorf.
Heim-Brillen-Service
Augenüberprüfung zuhause. Bauer Optik, Bad
Aussee, Hauptstraße 49, Tel. 03622/52776
Bezirksgericht
Jeder 2. u. 4. Donnerstag im Monat, Ischlerstr.
65, 3. Stock v. 8.30 bis 12 Uhr.
Montag, 22.2., von 13.30 bis 15 Uhr im
Stadtgemeindeamt Bad Aussee.
Lebens- und Sozialberatung,
Mediation
Sprechtag der Pensionsversicherungsanstalt
Einzel-, Paar- und Familienberatung Aufstellungsarbeit. Ines Henning Tel.: 0676/33 97
430
Dienstag, 2.3., von 9.30 bis 14 Uhr, in der
Gebietskrankenkasse Bad Aussee. Tel.
Voranmeldung 03622/520 33 7001
Sprechtag für Arbeiter und
Angestellte
Donnerstag, 2. März von 10 bis 12.15 Uhr im
Gewerkschaftshaus Bad Aussee.
Sprechtag der Pensionsversicherungsanstalt
Dienstag, 16. Februar von 9.30-14 Uhr in der
Gebietskrankenkasse Bad Aussee.
Wirtschaftskammer
Jeden Dienstag von 8 bis 16 Uhr in der ehem.
Wirtschaftskammer, Wiedleite.
Tauschmarkt
Tauschmarkt Pfarre Bad Aussee ist jeden
Donnerstag von 15-19 Uhr im Gebäude beim
rückwärtigen Kircheneingang im 1. Stock. Der
Tauschmarkt in Grundlsee: jeden Freitag von
17-20 Uhr im Gemeindeamt. ALTAUSSEE:
jeden Di., 17-19 Uhr im Volkshaus, 2. Stock
Amtstage des Notars
Jeden 1. und 3. Dienstag des Monats in Bad
Mitterndorf von 9-12 Uhr im Gemeindeamt;
jeden 2. und 4. Dienstag des Monats in PichlKainisch von 9-12 Uhr im Gemeindeamt. Jeden 1.
Mittwoch im Monat im Gemeindeamt Grundlsee
in der Zeit von 17 bis 18 Uhr. Die Bevölkerung von
Altaussee und Bad Aussee kann jederzeit gegen
Voranmeldung zu einer Besprechung in die
Notariatskanzlei in Bad Aussee kommen
(1. Rechtsauskunft gratis).
Psychosozialer Dienst
psychologische Beratung
und Psychotherapie
Anmeldung und Terminver. Tel. 03612/2632210, Bad Aussee, Bahnhofstr.132, jeden Di. u. Fr.
besetzt. Termin nur nach Vereinbarung
Familienberatungsstelle
Jeden Donnerstag von 16.30 bis 18.30 Uhr rechtliche und psycho-logische Beratung,
Politische Expositur, Oppauerplatz 111, Bad
Aussee, Tel. 03622/52543-245. Sie ist
kostenlos, vertraulich u. anonym.
Legasthenie - Dyskalkulie
Hilfe bei Lese-, Rechtschreib- und Rechenschwächen im Schul- und Vorschulalter.
Brigitte Spannring, Tel. 0664/3448385
Pro-Juventute
Jeden Do. rechtliche Beratung von 9-12 Uhr,
psychosoziale Beratung von 14-18 Uhr im
Gemeindeamt Bad Mitterndorf. Kostenlos,
vertraulich, anonym! Nur nach telef.
Terminvereinbarung unter der Tel.Nr.:
03612/22485
Physiotherapeut
Dipl.-PT Judith Frischmuth, Tel. 0660/212 6806
Dipl.-PT Marlene Waser, Tel. 0650/7701130
Psychotherapeutinnen
Termin nach Vereinbarung
Renate Hensle, Tel. 0676 3837744
Mag. Heide Glaser, Tel.0664/ 5286446
Elisabeth Abel, Tel. 0699/195443 56
Sprechtag BR Köberl
Jeden 2., 3. und 4.Freitag im Monat im ÖVPBezirksbüro, Wiedleite 101, Bad Aussee von 11
bis 12 Uhr, jeden 1.Freitag im Monat von 11 bis
12 Uhr im Hotel "Post", Bad Mitterndorf, oder
nach telef. Vereinb. 0676/83622564.
Mutter- und Elternberatung
Jeden 1. Mittwoch, 14-16 Uhr und am 3.
Mittwoch im Monat v. 9-11 Uhr in der Villa
Minnain Bad Aussee
Jugendzentrum
Jugendzentrum - Bad Aussee - Öffnungszeiten: Di.-Fr. 14-20 Uhr, So. 14-18 Uhr. Infos:
www.juz-aussee.at
iMPULS Aussee
Mobile Jugendberatung
kostenlos und anonym: Lebensberaterinnen Angela
Buschenreiter, Tel. 0664/9034523 und Dagmar
Platzer, Tel. 0664/5 33 33 85.
Verein Tagesmütter
Montag und Mittwoch von 14 Uhr bis 17 Uhr
in Bad Aussee - Gebäude "Unimarkt" 1. Stock.
Tel.: 03622/ 53175 od. 0650/388 2885
Mobile Hauskrankenpflege der
Volkshilfe Ausseerland
Wir bieten Ihnen: Soziale Hauskrankenpflege,
med. Hauskrankenpflege, Alten- und
Pflegehilfe, sowie Heimhilfen. Sie erreichen
uns täglich von Mo-Fr (8-12) im
Sozialzentrum Bad Aussee, Sommersbergseestr. 394, 1. Stock, Tür 143, Tel.
03622/50910 oder SL Waltraud Gaiswinkler
Tel. 0676/ 870817638 oder DGKS Gerlinde
Scheutz, Tel. 0676/870817209.
ACHTUNG:
ACHTUNG: Die
Die nächste
nächste
Alpenpost
erscheint
am
Do.
erscheint
am
Do.12.11.2009
4.3.2010
Redaktionsschluß:
Redaktionsschluß:
Donnerstag,
Donnerstag, 5.11.2009
25.2.2010
9
Offene Jahreshauptversammlung der SPÖ Bad Aussee
Die SPÖ Bad Aussee lud am 5. Februar zur offenen Mitglieder-Hauptversammlung ins Kurhaus.
Der Moderator stellte die Kandidaten für die Gemeinderatswahl 2010 vor, die als „SPÖ - Team Otto
Marl“ das Programm 2010 - 2015 für eine erfolgreiche Zukunft von Bad Aussee entwickelt haben.
Bgm. Otto Marl warf auch einen
Blick in die Vergangenheit: „Für mich
hatte die Wahl 2000 und die Bestätigung im Jahre 2005 gewaltige
Aufträge. Unser Ziel war es, Bad
Aussee für Investoren reizvoll zu
machen. Mit Seniorenwohn- und
Pflegeheim, Klinik, und Wasnerin ist
uns das sehr gut gelungen. Diese
Investitionen haben einen Aufschwung in unsere Gesundheitsund Tourismusregion und neue
Arbeitsplätze für junge Menschen
gebracht. Wir werden auf dieser
Basis weiter für ein erfolgreiches
Bad Aussee arbeiten.“
Landeshauptmannstellvertreter
Siegfried Schrittwieser zeigte sich
sehr erfreut über die Entwicklung
von Bad Aussee und lobte den
Einsatz von Bgm. Otto Marl und seines Teams. Schrittwieser versprach
in seinem Referat, sich stark für eine
Änderung der Finanzierung der
Vbgm. a. D. Hans Köberl, vlg. Hauser (2. v. l.), wurde von LH-Stv. Siegfried Schrittwieser, Johanna Köberl, Bgm. Otto Marl und Walter Machart geehrt. Foto: P. Graeff
enorm gestiegenen Sozialausgaben
zugunsten der Gemeinden einzusetzen. Mit der Ehrung langjähriger
Mitglieder, u.a. Vbgm. a.D. Hans
Köberl, vlg. Hauser, GR a.D. Edi
Löffelmann, GR a.D. Rudolf Rappold
und Dir. Harald Gaiswinkler ging der
interessante und informative Abend
zu Ende.
Fotoausstellung „Ondast“ eröffnet
Am 5. Februar wurde die etwas „andere“ Fotoausstellung in der Fotogalerie im Rathaus eröffnet.
Für die Stadtgemeinde Bad Aussee/Kulturreferat konnte Cornelia Köberl die vielen Freunde, Fans
und Familienangehörigen der vier ausstellenden Künstler, die für einen vollen Festsaal sorgten,
begrüßen.
Warum dieser ausgefallene Titel?
Das erklärte der Galerieleiter und
Organisator dieser Ausstellung,
Bernd Nöster in seiner Laudatio. Er
stellte die einzelnen Künstler und
ihre fotografischen Werke vor, das
sind Anna Grafl, Christopher Ledermüller, Robert Hrabovszky und der
Jüngste unter den jungen Künstlern,
Flo Grafl, der auch das Plakat zur
Vernissage entwarf. Ungebremste
Fantasie und die Nutzung aller
modernen Fototechniken, wie etwa
digitale Aufnahme und Computer-
bearbeitung, zeichnen die Werke der
Ausstellenden aus. So kann man in
den Gängen des Rathauses sowohl
Buntes als auch viel SchwarzWeißes, Konkretes und Unwirkliches, Gegenstände aber auch
Porträts betrachten. Ein weites
Spektrum an moderner Fotografie.
„Die Schönheit eines Bildes liegt im
Auge des Betrachters“ war die
erstaunliche Aussage des noch nicht
27jährigen Christopher Ledermüller.
Passend zu dieser Vernissage spielten Christian Pötsch/ E-Bass und
Manuel Brunnsteiner/Gitarre und
Gesang. Ihre Eingangsnummer war
eine moderne Gitarren-Version von
Wir sind eine
zahnmedizinische
Fachpraxis in Bad Aussee
und suchen eine
DiplomKrankenschwester
ab 1.10.2010
Ihre Aufgaben:
Die Vorbereitung und Instrumentation von oralchirurgischen Operationen,
sowie die Leitung des vierköpfigen Assistenzteams wird in Ihre Hände
gelegt.
Ihr Profil:
- Abgeschlossene Berufsausbildung als Krankenschwester
- Berufserfahrung: Ideal OP-Erfahrung
Sie sind eine zuverlässige, geduldige, offene und kommunikative
Persönlichkeit und arbeiten mit einem hohen Maß an Selbständigkeit &
Liebe zum Beruf.
Wir bieten:
Teilzeitarbeit 20-30 Stunden/Woche, kein Wochenend- und Nachtdienst,
Berufseinsteigerinnen nach Karenz sind willkommen, Möglichkeit sich ausund weiterzubilden, freundliches Umfeld und begleitete Einarbeitungszeit.
Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung!
Per Email: [email protected], per Post an: Praxis Dr. Döttelmayer,
Kurhausplatz 227, Bad Aussee.
10
Die Künstler mit Ausstellungsleiter Bernd Nöster.
Foto: E. Kainzinger/Text: B. Nöster
Mozart´s Kleine Nachtmusik, die
lang anhaltenden Applaus bekam.
Die Schlussnummer war Michael
Jackson´s Man in the Mirror (Mann
im Spiegel). Passend, denn die
Fotografie ist auch nichts anderes
als ein Spiegel.
„The sound of music“
an der Grazer Oper
An der Grazer Oper werden die Erinnerungen der Baronin
von Trapp, die 1959 erstmals am Broadway vom amerikanischen Erfolgsduo Richard Rodgers und Oscar Hammerstein II auf die
Bühne gebracht wurden, seit letztem Oktober aufgeführt. Unter anderem ist
in der Besetzung auch die in Bad Aussee lebende Marianne Kopatz als
Haushälterin Frau Schmidt zu sehen. Da die Aufführungen schon 28 Mal
ausverkauft waren, empfiehlt es sich, bald Karten zu besorgen: www.theater-graz.com oder Tel.: +43(0)316/8000.
Der „Neukatholische“ am Pfarrball
Der Neukatholische ist ein Tanz, der zu den Volkstänzen zählt, wie auch Landler, Steirer,
Bummelpeter, Schottisch, etc., die im Ausseerland leidenschaftlich gern getanzt werden. Wenn
Sie der Meinung waren, der ‚Neukatholische‘ sei ein Angestellter von Pfarrer Edi Muhrer, der extra
für den Pfarrball engagiert wurde, um dem Herrn Pfarrer die Mühsal des Tanzens abzunehmen,
waren Sie im Irrtum.
Der heurige Pfarrball fand am 30.
Jänner im Pfarrheim statt und war
nach einigen dürren Jahren wieder
sehr gut besucht. Die Liste des
Ehrenschutzes las sich wie eine Aufzählung der Steirischen Hautevolee. Der Pfarrball in Bad Aussee
ist neben dem Steirerball und dem
Schützenball in Grundlsee eine der
wenigen Gelegenheiten, wo die steirischen Volkstänze noch getanzt
werden. Für diesen Tanzgenuss reisten auch einige BallbesucherInnen
aus dem Ennstal, aus Wien,
Oberösterreich und Deutschland an.
Neben Walzern, jede Menge Polkas
und
Märschen
spielten
die
AltBadSeer Musi zusammen mit den
Fenstageigern in wechselnder Besetzung die Volkstänze, auf die die
TänzerInnen schon sehnsüchtig
warteten. Das Pfarrheim war
faschings-frühlingshaft dekoriert und
von fröhlichem Ballgeflüster erfüllt.
Die MusikerInnen spielten schwungvoll und durch akzentuierte Einsätze
der Posaune in manchen Anklängen
mit oberkrainerischer Farbe durchsetzt. In der „Engelbar“ konnten sich
die erschöpften TänzerInnen laben.
Diese ist benannt nach Franz Amon
vulgo „Engel“, der viele Jahre den
Bastelkurse in
Bad Aussee
Nach einer längeren Pause finden in
Bad Aussee wieder die beliebten
Bastelkurse statt. Am Donnerstag,
4. März, wird gezeigt, mit welchen
neuen Techniken man Eier modern
oder klassisch verzieren kann. Am
Donnerstag, 11. März, lautet das
Motto „der Frühling kommt“. DekoIdeen für drinnen und draußen.
Beginn ist jeweils um 18.30 Uhr in
der Bastel- und Handarbeitsstube
König. Am Donnerstag, 1. April, gibt
es ab 16.30 Uhr ein kunterbuntes
Kinderbasteln. Anmeldung unbedingt
erforderlich: Tel.: 03622/53324.
Zarewitsch Don
Kosaken in
Bad Mitterndorf
Das ist kein Neukatholischer - aber für's Seelenheil ist jeder Tanz gut.
Text/Foto: M. Erdinger
Ball organisiert und als Tanzlehrer
vielen AusseerInnen und Gästen
steirisch Tanzen beigebracht hat
(oder es zumindest ehrlich versuchte). Der Erfolg des Pfarrballes liegt ja
auch bei den guten Tänzerinnen und
Tänzern. Die Bewirtung war vorzüglich, und der Glückshafen um Mitternacht war wie jedes Jahr ein Höhepunkt des vergnüglichen Abends.
Am Montag, 22. Februar, um 20
Uhr, laden die Zarewitsch Don
Kosaken zu einem Konzert in der
Pfarrkirche
Bad
Mitterndorf.
Ermäßigte Karten im Vorverkauf:
Informationsbüro Bad Mitterndorf,
Tel. 03623-2444. Abendkasse 1/2
Stunde vor Konzertbeginn.
Immer einen Klick wert:
www.alpenpost.at
11
Die EVA wird Programm
Wir gratulieren
Dr. Peter Steyskal
Unter reger Beteiligung der heimischen Wirtschaftstreibenden machte am 8. Februar der
Wirtschaftsbund Steiermark mit Präsident Ulfried Hainzl in Grundlsee einen Zwischenstop der
Tour „WK on Tour“.
Im Vorfeld der WirtschaftskammerWahlen, die vom 28. Februar bis 2.
März stattfinden, begibt sich die
Wirtschaftskammer Steiermark in
die Regionen und macht Stimmung
für ihr Programm. WirtschaftsbundDirektor Jakob Taibinger konnte
viele Besucher begrüßen und führte
durch das Programm.
Neben dem neuen Präsidenten der
Wirtschaftskammer Steiermark mit
ihren knapp 80.000 Mitgliedern,
Ulfried Hainzl, stellten sich auch
Jürgen Hentschel und Helmut Blaser
den Fragen der anwesenden
Mitglieder und präsentierten das
Programm
EVA: Entlasten
Vereinfachen - Ankurbeln.
Die heimischen Wirtschafstreibenden sparten nicht mit Kritik und warfen interessante Fragen auf. So
wäre es zum Beispiel ganz im Sinne
der Touristiker, wenn man Personal,
welches man zu Stoßzeiten, wie
dem Narzissenfest aufnehmen
muss, einfacher anmelden könnte,
sozusagen als Pauschalanmeldung.
Ein weiteres Manko wurde von den
Gastronomen
auch
in
den
Kontrolloren der KIAB (Kontrolle
Illegaler
Arbeitnehmerbeschäftigung) geortet, die oft einen rüden
Umgangston an den Tag legen würden und Unternehmer als Halbkriminelle darstellen.
Auch das neue Vergabegesetz war
ein großes Thema. Dieses sieht vor,
dass bei öffentlichen Aufträgen von
Der allseits beliebte
und bekannte WahlMitterndorfer feiert im
Februar seinen
Geburtstag.
Alles Gute wünschen
Ulli und Raimund
Bad Aussee
Lateintänze 1
ab 7.3. von 17 bis 19 Uhr
Rumba, Cha Cha Cha, Samba,
Jive.
Jürgen Hentschel, Präsident Ulfried Hainzl und Bezirksstellen-Leiter Helmut Blaser
warben in Hinblick auf die WK-Wahl um Stimmen und stellten sich den Fragen.
Kommunen
heimische
Unternehmen leichter beauftragt werden
können. Seit einigen Monaten können Gemeinden Aufträge bis zu
EUR 100.000,- frei vergeben. Bisher
lag die Grenze, ab der EU-weit ausgeschrieben werden musste bei
40.000 Euro. Dazu Jürgen Hentschel: „Das neue Vergabegesetz
wurde in den Gemeinden noch nicht
richtig kommuniziert, da haben wir
Hundeschlitten-Rennen
in Bad Mitterndorf
Freizeittänze 2
noch Nachholbedarf, um das Thema
intensiver in die Gemeindestuben
zu tragen“.
Helmut Blaser sieht in diesem
Gesetz eine große Möglichkeit, heimische Unternehmen zu unterstützen und legt den Gemeinden nahe,
nicht den Weg des geringsten
Widerstandes zu gehen und bei
Bauvorhaben Siedlungsgenossenschaften zu engagieren.
ab 8.3. von 19.30 bis 21.30 Uhr
Discofox, Boogie, Salsa u.a.
Tango Argentino 1
und Milonga am Abend
am 6.3. von 13 bis 17.30 Uhr
Tango Argentino 2
am 7.3. von 10 bis 16 Uhr
Kurhaus, 2. Stock
www.tanzandmore.at
Ausk./Anm.  0699 – 10811644
Vom 20. Februar bis 20. März 2010
Fischgeborene sind Auserkorene!
Mitte März finden in Bad Mitterndorf wieder Hundeschlittenrennen statt. Auch Publikumsfahrten sind möglich.
Von 13. bis 14. März finden in Bad
Mitterndorf wieder HundeschlittenRennen statt. Samstag und Sonntag
ist der Start jeweils um 10 bzw. 15
Uhr angesetzt. Startnummernausgabe am Freitag, 12. März, ab 19
Uhr. Anmeldeschluss: 10. März. Die
Streckenlängen werden 8 km, 10 km
und 14 km betragen und werden von
Krungl nach Tauplitz (Kulmschanze)
über Neuhofen führen.
Publikumsfahrten
In Bad-Mitterndorf im Bereich der
Heilbrunn-Jugendschanzenanlage
sind am Freitag, 19. Februar, Samstag, 20. Februar sowie Samstag, 13.
März, jeweils von 10 bis 15 Uhr
Husky-Schlittenfahrten für Gäste
möglich. Nähere Infos unter Tel.:
0664/ 3840766; Frau Herzmaier.
SALZKAMMERGUT: Auch heuer
sind Fischgeborene wieder auserkoren. Denn Fische genießen in
den
Salzkammergut
Fischrestaurants & Hotels hat einen
ganz besonderen Stellenwert.
Aber nicht nur jene Fische, aus
denen die Küchenchefs die köstlichsten Fischgerichte zaubern. Auch
der Gast, der im Sternzeichen des
Fisches geboren ist, kann sich im
„Fischmonat“ so richtig kulinarisch
verwöhnen lassen. Zwischen 20.
Februar und 20. März lädt jeder teilnehmende
Wirt
(Seehotel
Grundlsee, Fischerhütte am
Toplitzsee, Villa Salis/Restaurant
12
Berndl, Altaussee) das Geburtstagskind ein Mal auf ein beliebiges
Hauptgericht ein. Voraussetzung ist,
dass mindestens eine Begleitperson
ein gleichwertiges Hauptgericht wie
der Fischgeborene konsumiert.
Außerdem
ist
vorab
eine
Tischreservierung unter Bezugnahme auf die Aktion erforderlich.
Kluge Fische feiern öfters und besuchen jeden Tag ein anderes
Salzkammergut Fischrestaurant. Ein
Verzeichnis aller teilnehmenden
Betriebe samt Aktionstage und
Teilnahmebedingungen findet man
unter www.fischgeboren.at
P.R.
Kandidatenpräsentation der ÖVP Bad Mitterndorf
Am 29. Jänner wurde im Rahmen eines außerordentlichen Parteitages der ÖVP Bad Mitterndorf im
Gasthof Kirchenwirt die neue Kandidatenliste präsentiert.
ÖVP – mit Herz und Verstand für
Bad Mitterndorf. Unter diesem
Motto, vor vollem Saal und im
Beisein von BR Günther Köberl
eröffnete Vizebgm. Franz Schlömicher den Ortsparteitag der ÖVP.
Er begann mit einem Rückblick auf
die Arbeit der letzten fünf Jahre, in
denen die ÖVP mit nur drei Gemeinderäten hervorragende Arbeit leistete. Mit der Realisierung der Therme
wurde ein touristischer Meilenstein
gesetzt. Besonders hob er hervor,
dass die ÖVP Gemeinderäte ausnahmslos bei jeder Sitzung anwesend waren und bedankte sich dafür.
Unter großem Applaus wurden die
Spitzenkandidaten der ÖVP Bad
Mitterndorf mit folgender Reihung
vorgestellt:
10. Hans Maierhofer; 9. Herwig
Brechtler; 8. Monika Schretthauser;
7. Heinz Leitner; 6. Ing. Wolfhart
Brandl; 5. Mag. Rupert Peinsipp; 4.
Oswald Grick; 3. Renate Schruff; 2.
Franz Gewessler; Spitzenkandidat
Franz Schlömicher.
Anschließend präsentierte Schlömicher nicht nur Projekte und Pläne
für die Zukunft, sondern berichtete
auch über bereits in Angriff genommene Arbeiten.
Neben den Projekten wie die
Sanierung der Stallung bei der
Therme, die rasche Verwirklichung
Loipen sind keine
Spazierwege!
Liebe Wanderer und Spaziergänger!
Die Langlaufloipen des Ausseerlandes bedürfen einer regelmäßigen,
aufwändigen Instandhaltung und
Pflege und wurden zum Teil mit dem
Loipengütesiegel ausgezeichnet.
Benützt daher bitte ausschließlich
die gekennzeichneten Wanderwege
und nicht die Loipen fürs Wandern in
unserer herrlichen Natur!
Fischerprüfung
Die Kandidaten der ÖVP Bad Mitterndorf: (v.l.) Franz Gewessler, Mag. Rupert
Peinsipp, Vzbgm. Franz Schlömicher, Oswald Grick, Renate Schruff, Ing. Wolfhart
Brandl.
Foto: Schruff
des Liftprojektes Mitterstein, die
Fortführung der Ortserneuerung Bad
Mitterndorf mit der Fertigstellung von
Obersdorf, sowie die Belebung des
Ortszentrums
sind
bereits
Gespräche bezüglich eines neuen
Talliftes im Gange. Zu einem der
wichtigsten Themen zählt aber die
Neugestaltung und Nutzung des
Hauptschulsportplatzes und der
Neubau des ASV Clubhauses, in
dem auch Räumlichkeiten für den
Radclub geschaffen werden sollen.
BR Günther Köberl würdigte in sei-
ner Rede die Leistungen von
Vzbgm. Schlömicher und der ÖVP
Gemeinderäte in den letzten fünf
Jahren. Er gratulierte ihm zu seinem
neuen Team, von dem er überzeugt
ist, dass es für alle Bad Mitterndorfer
sicher gute Arbeit leisten wird, damit
es auch in Zukunft aufwärts geht.
Franz Schlömicher betonte in seiner
sehr emotionalen Rede immer wieder sein Wahlziel von fünf
Mandaten, damit diese Pläne auch
wirklich umgesetzt werden können.
Am Freitag, 2. April, findet um 14
Uhr in der Politischen Expositur Bad
Aussee die Fischerprüfung statt.
Bewerber haben ihr Ansuchen (formlos) unter Anschluss der Geburtsurkunde bis spätestens 1. März 2010
einzubringen. Nächster Prüfungstermin ist am Freitag, 1. Oktober
2010, mit Bewerbungsfrist bis 1.
September 2010. Weitere Auskünfte
erteilt Frau Johanna Singer, Tel.
03622/52543-207.
BäuerinnenStammtisch
Der nächste Bäuerinnen-Stammtisch
findet am Mittwoch, 3. März, um 14
Uhr in Mühlreith bei der Jausenstation Stieger statt. Mit dabei ist die
Bad Mitterndorferin Hermine Grill.
Alle Interessierten sind dazu herzlich
eingeladen.
51. Narzissenfest:
Korsoteilnehmer
herzlich willkommen!
Die Vorbereitungen für das diesjährige Narzissenfest laufen auf
Hochtouren und die Funktionäre des Narzissenfestvereines
sind bemüht, nach dem Erfolg des Jubiläumsnarzissenfestes im
Vorjahr, das größte österreichische Frühlingsfest auch heuer
wieder zu einem überregionalen Höhepunkt zu machen.
Wir alle wissen, welch große wirtschaftliche und kulturelle Bedeutung
das Narzissenfest für die gesamte
Region Ausseerland - Salzkammergut hat. Die umfangreiche Fernsehberichterstattung, die vielen Veröffentlichungen in den Zeitungen
und Illustrierten sind ein wichtiger
Ansporn zur Pflege unseres Brauchtums (Musik, Gesang, Tracht,…)
und eine unbezahlbare Werbung für
unsere schöne Heimat.
Aber kein Narzissenfest ohne
Korsoteilnehmer! Daher ersuchen
wir Privatpersonen, Vereine aber
auch Gäste oder Hotelbetriebe, die
ihren Gästen die Teilnahme am
Narzissenfest anbieten möchten,
sich als Korsoteilnehmer aktiv am
Narzissenfest zu beteiligen. Bitte
nehmen Sie mit uns Kontakt auf. Wir
werden Ihnen jede mögliche
Hilfestellung anbieten. Natürlich
können wir Ihnen auch schon einmal
verwendete Motive zur Verfügung
stellen.
Eine Teilnahme am Narzissenfest
lohnt sich auf jeden Fall. Es warten
sehr schöne Preise auf die
Teilnehmer und für Anmeldungen bis
15. April 2010 winkt eine Startprämie
von € 100,-. Gerne senden wir
Ihnen alle erforderlichen Unterlagen
zu. Rufen Sie uns einfach an!
Narzissenfestbüro,
Tel.
03622/52273.
Zeit für mich - Kurse für Frauen
Die Familienaufstellerin, syst. kunsttherapeutische Supervisorin i. A.
Ines Henning (dipl. Lebens- u.
Sozialberaterin sowie Mediatorin)
gestaltet in einer offenen Gruppe
jeden vierten Freitag im Monat einen
Kurs für Medidation, Entspannung,
Energie- und Symbolarbeit.
Rituale der Heilung und des Los-
lassens, Aufstellungsarbeit, erster
Termin: Freitag, 26.2.10, 18.30 - 22
Uhr. Familienaufstellung: 6. und 7. 3.
10, 9 - 18 Uhr.
Kraft der Frau: Selbstsicherheit und
Selbstvertrauen gewinnt Frau durch
Selbstachtung: 20.3.10, 9.30 - 22
Uhr. Nähere Informationen zu den
Kursen per Tel.: 0676/3397430.
13
Schnell informiert
l Im Seehotel Max’s Grundlsee
traten kürzlich im Rahmen eines Lieder- und Arienabends die Sopranistin
Rebecca Sol aus Ungarn und der Konzerttenor Claus Durstewitz aus
Deutschland auf. Mit Schlagern, Arien und bekannten Melodien begeisterten sie die Gäste im Seehotel.
Heute Lehre - morgen Karriere
Tenor Claus Durstewitz und Sopranistin Rebecca Sol aus Ungarn traten auf
Einladung von Max Hentschel im Seehotel Grundlsee auf.
l Der Kindermaskenball
im Kurhaus am 7. Februar platzte mit 300 Kindern und noch mehr Eltern
aus allen Nähten und wies somit einen neuen Besucherrekord auf.
Dagmar Obermeyr und das Team der Wickie-Damen sorgten für eine
bestens organisierte Faschingsveranstaltung. Die Moderatorin Sabine
Köberl und ihre Crew sorgten dafür, dass die Kinder nicht zum
Verschnaufen kamen. Ein Spiel folgte dem anderen und es wurde auch
fleißig getanzt. Ein großartiger Auftritt von 36 Kindern des Tanzateliers
Ausseerland unter der Choreografie von Michael Pinnisch sorgte für
Begeisterung. Ein Zauberer sorgte für Spannung und die Band „Blue
Chips“ für den Schwung. Auch die heuer erstmals neue Disco im Pavillon
wurde von den Jugendlichen gut angenommen. Jedes Kind bekam von
den Ausseer Gewerbetreibenden ein gespendetes Geschenk. Zum
Abschluss gab es eine Tombola mit 35 tollen Hauptpreisen. Man sah viele
schöne Masken auch bei einigen Erwachsenen. Ein tolles Fest für Jung
und Alt.
Vom technisch Interessierten, über
eine Ausbildung zur Modefachfrau
bis hin zum Handelsangestellten bei der Landmarkt KG ist mit zehn
Lehrberufen bestimmt das Richtige
für jeden Berufseinsteiger dabei.
Rund 20 offene Lehrstellen werden
jährlich der Jugend in unserem
Bezirk angeboten. 33 Filialen in Ihrer
Nähe bieten permanente Ausbildungsplätze für über 60 junge
Mitarbeiter.
In der Landmarkt KG werden die
Lehrlinge unmittelbar ins Team eingegliedert, können ihr Wissen in
Besprechungen einbringen und sich
jederzeit Informationen holen. Somit
bietet die Ausbildung optimale
Rahmenbedingungen
für
die
Führungskräfte von morgen.
Überdurchschnittlich
positive
Berufsschulabschlüsse und Lehrabschlussprüfungen
werden
mit
Prämien bis zu 2.000,- EUR belohnt.
Nach dem erfolgreichen Abschluss,
kann eine Karriere als Führungskraft
oder Produktmanager angestrebt
werden.
Für Berufsinteressierte bietet die
Landmarkt KG berufspraktische
Tage bzw. Schnupperlehren, um die
Entscheidung der Berufswahl zu
erleichtern. Bewerbungen an Landmarkt KG zH Walpurga Schaunitzer,
Bahnhofstr. 137, 8950 Stainach bzw.
[email protected].
P.R.
Danksagung
Hunderte begeisterte Kinder stürmten den Kindermaskenball im Kurhaus Bad
Aussee.
l Krippenstein-Seilbahn in Obertraun
Ab dem kommenden Wochenende starten bei der Krippenstein-Seilbahn in
Obertraun wieder die Tourengeherfahrten!
Damit man den Winter in all seinen Facetten genießen kann, wird in
Obertraun bei der Krippenstein-Seilbahn eine Spezialkarte für alle
Skitourengeher angeboten. Der Krippenstein ist Ausgangspunkt für zahlreiche Touren ins Dachsteinmassiv: ob die klassische Überquerungsstrecke mit der 21 km-langen Abfahrt zwischen dem Dachsteingletscher
und Obertraun oder eine Halbtagestour auf den Zwölferkogel oder zum
Heilbronner Kreuz. Zum Preis von € 14,90 bringt die Seilbahn alle
Skitourengeher und Wintersportler auf den Krippenstein. In diesem Preis
inbegriffen sind übrigens auch eine Bergfahrt mit den Liftanlagen am
Dachsteingletscher (Mitterstein-Sessellift und Schladminger Gletscherlift).
Bergfahrt ab sofort an jedem Samstag und Sonntag bereits um 7:30
Uhr! An den Wochenenden und Feiertagen besteht ab kommendem
Wochenende (20./21.02.2010) die Möglichkeit, bereits ab 7:30 Uhr mit der
Krippenstein-Seilbahn auf den Berg zu kommen!
14
In der Stunde des Abschieds durften wir noch einmal erfahren, wie viel Achtung und Freundschaft,
wie viel Liebe meinem Gatten und unserem Vater,
Herrn
Willi Meierl
entgegengebracht wurde. Für die vielen Briefe
und die persönlichen Worte, für die Blumen sowie
das zahlreiche Geleit auf dem letzten Weg sagen
wir von Herzen Danke!
Ein aufrichtiges Dankeschön an das Rettungsteam und die Ärzte für die
rasche Hilfe.
Danke an Herrn Pfarrer Dr. Unger, die Bestattung Schlömicher, die
Musikkapelle Bad Mitterndorf, die Familie Marchner, Herrn Mandl, den
österreichischen Kameradschaftsbund und an Herrn Bgm. Dr. Karl
Kaniak für die liebevollen Abschiedsworte.
In ewiger Liebe: Gerti, Bettina und Sepp
im Namen aller Verwandten
Wir gratulieren
Kathrin Stiegler Landeslehrlingswettbewerb
Kathrin Stiegler, beschäftigt in der
Hotel Seevilla in Altaussee, hat
kürzlich beim Lehrlingswettbewerb
für Tourismusbetriebe, bei dem
unter anderem auch Barbara
Wolfgang-Krenn aus Pürgg als
Jurymitglied wirkte, den hervorragenden zweiten Platz belegt.
Herzliche Gratulation!
Stephan Bruckgraber
Jung-Sommelier
bestanden.
wunsch!
S t e p h a n
Bruckgraber
aus Tauplitz hat
an der Wirtschafts kammer
Steiermark die
Ausbildung zum
Jung-Sommelier mit sehr
gutem Erfolg
Herzlichen Glück-
Daniel Ott LAP abgelegt
Daniel Ott aus
Bad Mitterndorf,
beschäftigt bei
der Firma Automobile Knauss
in Liezen, legte
die
Lehrabschluss prüfung
an der WIFI
Graz zum Karosserietechniker mit gutem Erfolg
ab. Wir gratulieren!
Von einem der auszog, um abseits
der Trampelpfade erfolgreich zu sein
Ein Jahr ist es her, dass der Ausseer „Werbeguru“ Alois Grill die geebneten beruflichen Bahnen
verließ und mit dem „Kreativhaus Wien“ vollkommenes Neuland betrat. Laut der Jahresbilanz des
Kreativhauses war dieser Schritt der richtige.
„Die Idee, an einem Standort in
Wien verschiedenste freie Kommunikationsunternehmen unter einem
Dach zu vereinen, geht auf“, freut
sich Alois Grill, der von 1996 bis
2008 als CEO von JWT Wien (vormals Grill & Thompson) im Mai 2009
die Werbeagentur YOUNITED gegründet hat, die ihren Sitz im besagten Kreativhaus hat. Mittlerweile
sind 17 namhafte Unternehmen mit
80 Mitarbeitern der Kommunikationsbranche auf 3.200 Quadratmeter in der Ignaz-Köck-Straße 17
in Floridsdorf angesiedelt und nutzen die Vorteile einer gemeinsamen
Infrastruktur. „Wichtig dabei ist die
Erfolgsformel: in unserem Kreativhaus Wien kann man zusammenarbeiten, muss aber nicht. Es ist eine
Standortmarke und keine Agenturmarke“, so der im Ausseerland unter
Grillhiasn Lois bekannte Unternehmer. In einer denkbar ungünstigen Zeit gestartet, nämlich Anfang
2009, waren die Planungen für das
Kreativhaus Wien doch eher vorsichtig. Umso überraschender ist es
nun, dass man aktuell schon bei
einer Auslastung von 85 Prozent
weit über dem Plan hält.
Nach einem Jahr Aufbauarbeit interessiert sich jetzt auch die Wirtschaftsöffentlichkeit für dieses
Projekt. In den nächsten Wochen
haben sich Vertreter der Wirtschaftskammern, der Stadt Wien
sowie Vertreter der Kommunikationsbranche aus Österreich und
verschiedenen Ländern Osteuropas
angesagt.
Alois Grill kann sich zufrieden zurücklehnen: Das Konzept des „Kreativhaus Wien“
ging auf und erfreut sich wachsender Beliebtheit.
Foto: Kreativhaus
von Hofrat Dr. Walter Herrmann
Wagner-Festival in Wels
Viele Theaterbesucher lehnen die Auswüchse des sogenannten „Regietheaters“ ab und suchen werkgetreue
Inszenierungen. Solche gibt es in vorbildlicher Weise beim
alljährlichen Wagner-Festival in Wels, in diesem Jahr „Lohengrin“ (1. und 5.
Juni) und „Tristan und Isolde“ (30. Mai und 3. Juni).
Restkarten: Tel.: 07242-239-111, Fax: 07242-239-915 oder e-mail:
[email protected]
Maria Schoiswohl Doktorat abgeschlossen
Maria Schoiswohl aus Bad
Aussee hat an
der Fakultät für
Sozialwissen schaften
der
Universität
Wien kürzlich
ihr Doktorat abgeschlossen.
Derzeit lebt und arbeitet die
Reisejournalistin in Wien. Wir gratulieren ganz herzlich!
Immer einen Klick wert:
www.alpenpost.at
15
Schnell informiert
l Auf Initiative der Obersdorfer Dorfgemeinschaft
gibt es in Zusammenarbeit mit Sandra Bliem (Skischule Pürcher) und der
Unterstützung der Marktgemeinde Bad Mitterndorf seit kurzem einen
Kinderskilift mit Skikindergarten und Mittagsbetreuung. Treffpunkt der
Kinder im Anfängeralter ist jeweils um 10 Uhr gegenüber der Dorfbäckerei
Schlömmer in der Ortsmitte von Obersdorf. Die Kurszeiten sind immer von
10-12 Uhr und von 13.30 Uhr bis 15.30 Uhr. Von 12 Uhr bis 13.30 Uhr werden die Kinder auf Wunsch mit einem kostengünstigen Mittagessen im
Gasthof Sandlweber versorgt. Während des Kurses können sich die
Begleitpersonen in der nahen Dorfbäckerei aufwärmen. Der Obersdorfer
Kinderschilift ist der einzige Schilift des Hinterbergs in Tallage. Die genauen Bedingungen erfahren Sie unter Tel.: 03623-2229.
Ein herzliches
Vergelt´s Gott
anlässlich des Ablebens unserer lieben Mutter,
Schwiegermutter und Oma, Frau
Margareta Haas.
Besonderer Dank gilt ihrem langjährigen Hausarzt
Herrn Dr. Karl Kranawetter und dem Pflegepersonal der Pflegestation in der Grundlseerstrasse. Weiters bedanken wir uns bei den Kreuzschwestern für die
schöne Gestaltung der Betstunde, Br. Erhard Mayerl, Herrn Pfarrer Mag.
Edmund Muhrer, Herrn Franz Reichhold, Frau Inge Turek und dem
Kirchenchor für die Gestaltung des heiligen Requiems und der
Beisetzung. Für die musikalische Begleitung danken wir der MK Bad
Aussee und dem Bläserquintett der MK Grundlsee.
Herzlichen Dank dem Kondukt und Herrn Mag. Rupert Derler von der Fa.
Rigips für den Nachruf, der Bestattung Haider sowie allen Verwandten,
Bekannten, Nachbarn und Freunden für die Kranz-, Kerzen-, Blumenund Geldspenden und allen, die unsere liebe Verstorbene auf ihrem
letzten Weg begleitet haben.
In liebem Gedenken:
Karl und Renate
im Namen aller Angehörigen
Sandra Bliem kümmert sich rührend um den Ski-Nachwuchs in Obersdorf.
l Aus noch ungeklärter Ursache
ist am 4. Februar ein 70jähriger Hotelgast aus Potsdam (D) in Bad Mitterndorf bei einem Saunabesuch im Hotel auf den Saunaofen gestürzt und hat
sich dabei rund 30% der Körperoberfläche verbrannt. Er wurde von
Hotelgästen aufgefunden und vorbildlichst erstversorgt.
Das alarmierte Rot-Kreuz-Team aus Stainach führte gemeinsam mit einem
Arzt für Allgemeinmedizin, der als Hotelgast anwesend war, die weiteren
Versorgungsmaßnahmen bis zum Eintreffen des Notarzthubschraubers
durch. Der Patient wurde noch vor Ort in künstlichen Tiefschlaf versetzt
und in das LKH Graz geflogen.
Danke
Der Elternverein der VS-Knoppen, unter der Führung von Frau Obfrau
Johanna Egger, überreichte der Volksschule Knoppen-Kumitz 4 Paar
neue Atomic-Skatingschi mit Bindung, Schuhen und Stöcken.
Die SchülerInnen und Lehrer haben eine große Freude damit und bedanken sich sehr herzlich dafür.
l Einen närrischen Nachmittag
erlebten mehr als 80 Kinder und ihre Eltern beim Zwergerlball in Bad
Aussee. Die Kinder waren nicht wieder zu erkennen in ihren schönen und
phantasievollen Kostümen. Die kleinen Elefanten, Tiger, Hexen, Bienen,
Cowboys und Indianer tanzten und spielten ausgelassen. Der traditionelle
„Faschingsmarsch“, unsere „Bad Ausseer Hymne“ zu den Faschingstagen,
durfte natürlich auch nicht fehlen. Die Tagesmütter versorgten als
„Zwergerl“ die kleinen und großen Ballgäste mit Speis und Trank. Jedes
Kind erhielt am Ende noch eine kleine Überraschung aus dem
Glückshafen. An dieser Stelle nochmals vielen Dank an die heimischen
Banken für die großzügigen Spenden!
MACHT BRAUCHT
KONTROLLE:
Jede Stimme zählt!!
Am 21. März stehen die Bad
Ausseerinnen und Bad Ausseer vor einer
ganz
wichtigen
Entscheidung: Sie
werden darüber entscheiden, ob in den
kommenden fünf Jahren die selbstherrliche Politik von Bürgermeister Marl (SPÖ) fortgesetzt werden
soll, die von einer völlig zahnlosen ÖVP bedingungslos unterstützt wird. Oder ob endlich das Interesse der
Gemeindebevölkerung in den Mittelpunkt gestellt wird. Dafür tritt
die Liste „Freiheitliche und Unabhä ngige“ ein.
Angeführt wird sie von Gemeinderat Hannes Wasner, der sich
auch schon bisher als Obmann des Prüfausschusses für volle
Aufklärung in allen Gemeindeangelegenheiten einsetzt. Gegen
alle Widerstände der rot-schwarzen Einheitspartei geht er unbeirrt seinen Weg. Es wird dabei von den anderen Kandidaten der
„Freiheitlichen und Unabhä ngigen“ und zahlreichen
Sympathisanten aus allen politischen Lagern unterstützt.
Besuchen Sie unsere Homepage:
Beim Zwergerlball in Bad Aussee konnte man sich davon überzeugen, dass der
„Maschkera-Nachwuchs“ gesichert ist.
16
www.fpoe-badaussee.at
Bezahlte Anzeige!
17
Eröffnung des Jugend- und Familiengästehauses am Steinberg
In Altaussee wurde am 5. Februar das schon Ende Dezember in Betrieb gegangene JUFA-Gästehaus mit viel Prominenz feierlich eröffnet. Neben den Gästehäusern in Gößl-Wienern und Bad Aussee ist dies nun schon der dritte Standort der Organisation im Ausseerland,
der nach einer zweijährigen Bauzeit und einem Investitionsvolumen von 5,5 Mio. Euro unter dem Titel „Salz und Natur“ eröffnet wurde.
Eine sehr nette Tradition bei den
JUFA-Gästehäusern ist laut Vorstand Gerhard Wendl, dass jeweils
vom letzten Ort der Eröffnung eines
Gästehauses die Musikkapelle
einen Gruß schickt. So trat am
Salzberg auch die Harmoniemusik
Bartholomäberg (Montafon/Vbg.) in
Begleitung des Bürgermeisters an,
um gemeinsam mit der Salinenmusikkapelle Altaussee die Feierlichkeit musikalisch zu umrahmen.
Neben dem gesamten Vorstand der
JUFA Gästehäuser waren auch das
„Familienoberhaupt“ der Nachbarn,
Dr. Hannes Androsch mit seinem
Vorstand Mag. Stefan Maix und DI
Ernst Gaisbauer, LR Mag. Elisabeth
Grossmann, HR Dr. Detlef Hischenhuber, Bgm. Herbert Brandstätter
und Tourismusverband-Chef Dr.
Peter Weixelbaumer, der vollzählige
Gemeinderat aus Altaussee und
viele weitere Gäste gekommen, um
nach einer langen Zeit des Wartens
das dritte Haus von JUFA in der
Region zu eröffnen.
Dr. Peter Weixelbaumer, Dr. Hannes Androsch, LR Mag. Elisabeth Grossmann und Bgm. Johann Grieshofer stellten sich mit
Geschenken in Form eines Saiblings, eines Eisstockes und eines Salzsteines beim Vorstand der JUFA Gästehäuser, Gerhard
Wendl ein.
te sichtlich stolz den Weg von der
Idee durch den Vorstand der Saline
und dem Aufsichtsrat der JUFAGästehäuser,
gemeinsam
ein
gen, die seit Weihnachten im neuen
Haus verbucht werden konnten und
von 17.000 (!) Vorausbuchungen für
das laufende Jahr. „Ein herzlicher
Weitblick und ohne missionarischen
Hintergedanken, die derartig wichtige Projekte umsetzen“. Die Salinen
Austria haben das Gebäude für 93
Die sehr gefälligen und räumlich durchdachten Zimmer lassen keine Wünsche
offen.
Die Leitung des neuen Jugend- und Familiengästehauses am Steinberg übernimmt
in bewährter Form das Ehepaar Elfriede und Christian Haagen.
Jugendtouristisches
Leitprojekt
Gerhard Wendl von den Jugendund Familiengästehäusern erläuter-
jugendtouristisches Leitprojekt mit
172 Betten - aufgeteilt auf Zwei- bis
Vierbettzimmer - aufzubauen und
berichtete von 3.500 Übernachtun-
Dank gilt neben der Führungsspitze
der Saline auch der Gemeinde Altaussee sowie dem Land Steiermark
für die Förderung“, so Wendl, der im
gleichen Atemzug auch die Loser
Bergbahnen, namentlich Egon
Hierzegger, lobte, der die direkte
Verbindung über eine Skipiste vom
Sandling über 1,5 km bis vor die Tür
des neuen Gästehauses bewerkstelligte.
Bgm. Johann Grieshofer zeigte sich
sehr erfreut über das neue Haus in
seiner Gemeinde: „Die Gemeindeführung hat sich dazu entschlossen,
die Infrastruktur beizustellen, um
dieses nachhaltige Projekt zu unterstützen. Jugendliche, die - kostengünstig - in Altaussee urlauben, werden später als Erwachsene sicherlich wieder kommen“, so Grieshofer.
Auch Dr. Hannes Androsch streute
dem neuen Nachbar Rosen: „Trotz
Krise gibt es noch Investoren mit
Jahre der JUFA-Organisation zur
Verfügung gestellt, „damit Familien
und Jugendliche nahe der Salzwelten und dem Skigebiet Loser zu
erschwinglichen Preisen Ferien in
der Natur machen können“, so
Androsch abschließend.
Nach einer feierlichen Segnung der
Räumlichkeiten durch Diakon Mag.
Karl Winkler konnten sich die
Besucher ein Bild von dem neuen
Haus machen und konnten in den
komplett umgebauten Bergmeister-,
Knappenund
Herrenhäusern
modern ausgestattete Schlafzimmer
und Multimedia-Räume, mehrere
Familienzimmer, ein gemütliches
Stüberl, ein Café mit Sonnenterrasse, einen Kinderspielraum
sowie eine kleine Sporthalle besichtigen. Das von Elfriede und Christian
Haagen geführte Haus strebt mittelfristig rund 22.000 Übernachtungen
pro Jahr an.
Zu wenig Fotos?
Neben den Volksschulkindern aus Altaussee waren auch die Altausseer Seitlpfeifer
im Einsatz, um die Gäste mit Musik und Tanz zu erfreuen.
18
www.alpenpost.at/Fotos
JUFA Gästehaus Altaussee Urlaubstraum für junge Gäste im Ausseerland
Die direkte Anbindung an die Salzwelten Altaussee und an das Schigebiet Loser-Sandling, sowie umfangreiche Sport-, Kultur- und
Freizeitmöglichkeiten in der Region machen das neue JUFA Gästehaus Altaussee zum attraktiven Reiseziel für junge Gäste,
Familien, Schulklassen und Gruppen.
Salz und Natur
Mit 172 Betten, aufgeteilt auf Zwei- bis Vierbettzimmer, sowie mehrere
Familienzimmer, gemütlichem Stüberl, Chill Out Cafè mit Sonnenterrasse,
Kinderspielraum, Schi- und Schischuhlager, einer Kleinsporthalle und
modern ausgestatteten Multimediaräumen steht das JUFA Gästehaus am
Fuße des Losers, direkt am Vorplatz der Salzwelten der Salinen Tourismus
GmbH, ganz im Zeichen der Themen „Salz und Natur“.
Treffpunkt in der Region
Besonders für junge Gäste, junge Familien und Schulklassen bietet das
bunte Angebot des Hauses vielfältige Möglichkeiten. Speziell für diese
Zielgruppen wurden zusammen mit der Salinen Tourismus GmbH spezielle
Angebotspakete entwickelt, die sich an der Positionierung des Hauses und
am Thema Salzwelten orientieren. So steht einer speziellen Entdeckungstour
durch den Berg der Schätze oder einem Erkunden der Umgebung auf den
Spuren von Kaiser Franz Joseph nichts mehr im Wege. Aber nicht nur für
seine Gäste, sondern ganz besonders auch für die Menschen in der Region
steht das Haus offen: So bietet die Sport- und Mehrzweckhalle des Hauses
Platz für Veranstaltungen und im gemütlichen Café findet man Entspannung
mit Blick auf den Loser.
Sport, Natur und Abenteuer
Ein besonderer Leckerbissen für Wintersportler ist die eigene Abfahrt, die
Die geräumigen Zimmer beinhalten zwei bis vier Betten.
das JUFA Gästehaus direkt mit dem Schigebiet Loser-Sandling verbindet. In
der Früh fahren die Gäste mit dem Bus zum Schigebiet und nach dem
Schitag über die gut 1,5 km lange Abfahrt wieder direkt zurück zum Haus.
Auch im Sommer bietet die Umgebung des Hauses viel für Sport- und
Outdoorfans: Auf der nahe gelegenen Mountainbikestrecke und im
Hochseilklettergarten „Omundunten“ stehen Action und Abenteuer auf der
Tagesordnung. Und all jene, die es gerne ruhiger angehen, kommen auf den
vielfältigen Wanderwegen durch die atemberaubende Naturkulisse der
Region voll auf ihre Kosten.
Das JUFA Gästehaus Altaussee im Überblick:
172 Betten, aufgeteilt auf 2- bis 4-Bettzimmer; 3 Gebäude: Bergmeisterhaus,
Knappenhaus, Herrenhaus; modern ausgestattete Multimediaräume;
Kinderspielzimmer und Kinderspielplatz; versperrbarer Ski- und Schuhraum;
Skibus mit Haltestelle vor dem Haus; eigener Skiweg. Im Sommer eigene
Badehütte am Altausseer See für die Gäste des Hauses; Café mit
Sonnenterrasse; Kleinsporthalle; behindertenfreundlich; Internetcorner.
Perfekt gelegen ist das neu eröffnete JUFA Gästehaus Altaussee für Jugendliche
und kinderreiche Familien ein gerne angenommenes „Basislager“.
Die JUFA Gästehäuser betreiben 40 Standorte in Österreich und
Süddeutschland. Mit 850.000 Nächtigungen ist die Organisation Marktführer
im österreichischen Jugend- und Familientourismus.
Nähere Informationen unter www.jufa.at.
Der Um- und Ausbau der Steinberghäuser
in Altaussee zum JUFA Gästehaus wurde u.a.
durch folgende Firmen bewerkstelligt:
Generalunternehmer
ROTH Handel & Bauhandwerkerservice GmbH
Pirching 95, 8200 Gleisdorf
Tel.: 03112/802-330 www.roth-online.at
19
111. Wehrversammlung der FF Straßen
Wir gratulieren
Am 29. Jänner hielt die Freiwillige Feuerwehr Strassen ihre diesjährige ordentliche Wehrversammlung im Veranstaltungssaal des Rüsthauses Strassen ab. Neben Ehrengästen wie HR Dr.
Detlef Hischenhuber, Bgm. Otto Marl, Vizebürgermeisterin Johanna Köberl, Vizebürgermeister
Franz Frosch, dem Obmann der FW Musikkapelle Strassen Martin Fuchs, Polizeiinspektionskommandant-Stv. Herbert Angerer und Rettungsrat Erwin Hillbrand konnte HBI Thomas Mayerl 54
Wehrkameraden begrüßen.
Helmut Gaisberger Chief Application
Manager
In
seinem
Bericht
lobte
Kommandant Mayerl den Einsatz
aller Wehrkameraden im abgelaufenen Haushaltsjahr, berichtete über
die acht Einsätze (ein Brandeinsatz,
sieben technische Einsätze) 2009,
gab einen Rückblick auf abgehaltene Veranstaltungen bzw. Arbeitseinsätze und konnte die stolze Summe
von 8.700 freiwillig geleisteten
Stunden und die beachtliche Summe
von 142.000 € geretteter Sachwerte
bekannt geben.
Neben zahlreichen Beförderungen
wurden Jungfeuerwehrmann Markus Fuchs und Friedl Köberl in die
FF Strassen aufgenommen.
Aus den Händen von HR Dr. Detlef
Hischenhuber erhielten OLM Gerhard Freismuth eine Auszeichnung
vom Land Steiermark für 25-jährige
Mitgliedschaft und EHBI Werner
Mayr sowie HFM Rudolf Köberl
eine Auszeichnung vom Land
Steiermark
für
40
jährige
Mitgliedschaft.
Ortsjugendwart OLM d.F. Harald
Klanner brachte einen beein-
Helga Kreutzer Ordinationshilfe
Das Kommando mit den Ehrengästen und den geehrten Wehrkameraden.
druckenden Tätigkeitsbericht der
geleisteten Jugendarbeit im Jahr
2009 und zeigte sich sichtlich stolz
über seine neun Jungfeuerwehrmänner.
Nach den überaus lobenden Grußworten aller Ehrengäste beendete
Kommandant Mayerl die Wehrversammlung mit einem kräftigen steirischen „Gut Heil“!
Leserbriefe
Ein „Altausseer Lebenslauf“ von
Prof. Dr. Walter Lehmann
Meine erste Erinnerung an Altaussee
ist eine Bergtour auf den Tressenstein zur Aussichtswarte. Damals, im
Jahr 1930 wohnte meine Familie im
Haus Franz Macherndl, wo ich mich
schon als Vierjähriger begeistert in
der Tischlerwerkstatt des Hauses aufhielt.
Gerne wäre ich jedes Jahr wiedergekommen, aber „ein kleiner Weltkrieg“
kam dazwischen.
Erst 1946 war ich als „Staatsgast“
wieder hier und zwar als UN-Besatzungssoldat auf Abstecher von
Nürnberg. Von neuem verliebte ich
mich ins Ausseerland und war die folgenden 1 1/2 Jahre regelmässiger
Wochenendgast im Seehotel Altaussee.
Wie sollte es auch anders sein, bei
einer guten „Griesknödelmahlzeit“ im
Jahr 1959 erwischte es auch meine
Familie, von nun an reisten wir alle
regelmässig aus Boston an. Meistens
wohnten wir bei Frau Maridl Kain, die
uns ins Ausseer Brauchtum einführte
und von Mal zu Mal freuten wir uns
auf die altbekannten Witze des routinierten Conferenciers Albert Müller
bei den Heimatabenden und Bierzelten.
Nach einer Gastprofessur an der Universität Heidelberg avancierte ich zu
einem „zuagroasten Altausseer“.
Mit meiner zweiten Frau Heidi komme
ich nun regelmässig seit 14 Jahren
zum Wandern, Schifahren, Volkstanzen und Vortraghalten, zu den
Pflichtterminen Bierzelt und Fasching.
20
Der Altausseer
Helmut Gaisberger
ist
schon jahrelang
bei
der
Schweizer
Winterthur
Schleiftechnik
AG tätig.
Kürzlich avancierte er zum neuen „Chief Application Manager“ bei der Winterthur
Technologie Gruppe. Er übernimmt
damit die Gesamtverantwortung für
den Bereich Anwendungstechnik
der WTG. Herzlichen Glückwunsch!
Unser Basislager ist natürlich immer
Altaussee, wo wir bisher unsere
Alpendollars schon an 15 verschiedene Vermieter in sämtlichen Ortsteilen
- ausser dem fernen Lupitsch - verteilt
haben.
Wie es aussieht, tut uns Altaussee so
gut, dass wir noch viele Jahre regelmässig hier auftauchen werden.
Dr. Walter Lehmann
Neuer Mobilfunkmast auf der
Marktleite
Der Netzbetreiber Telekom ließ zuerst die Hausbesitzer(in) den Vertrag
unterzeichnen, erst dann wurde um
die Baugenehmigung bei der
Gemeinde angesucht.
l
l Erst über „sieben Ecken“ erfuhren
die unmittelbaren Anrainer sowie
Familie Gottschman (im angrenzenden Haus) sowie die Vertreter des
Kindergartens „Bunte Perlen“ davon.
Mehrere Einsprüche wurden anlässlich der Bauverhandlung eingereicht.
Die Vertreter der Telekom argumentierten dahingehend, dass in drei bis
vier Jahren alle alten Verträge auslaufen würden.
Ein alter Mast (15 Jahre) befindet
sich auf dem Haus Vesko am
Kurhausplatz, zwei auf dem
Postgebäude, einer auf dem
Gebäude des Unimarktes im
Zentrum des Kurortes Bad Aussee,
gegenüber des Kurparks und dem
„Lewan“, die schon genug andere
„Abgase“ abbekommen.
Auch Kindergärten, PVA, Kurzentrum und Schulen liegen im Strahl
lungsbereich dieser geplanten Mobilfunkanlage.
Nun müsse man laut dem Netzbetreiber neue Plätze finden. Die
Ortsnähe wird damit begründet,
dass neuerdings das Mobiltelefon
zum Masten kommen müsse, da
diese immer kleiner würden. Auch
der Natur- und Denkmalschutz
sowie das Ortsbild müsse (Gott sei
Dank für uns alle) berücksichtigt
werden. Nur vom Menschenschutz
wurde nichts gesagt.
Ein Teil der Bevölkerung ist nun aufgewacht. Junge Familien, Mütter mit
Kindern und eine Frauenbewegung
haben sich formiert, um die Mobilfunkanlagen aus dem Ort zu bekommen. Denn jeder ist davon betroffen
und die Gäste des Ausseerlandes
stellen dahingehend schon Fragen.
Natürlich, auch wir haben ein
Mobiltelefon und sind froh, erreichbar zu sein, aber nicht um jeden
Preis und nicht um der Gesundheit
Willen und schon gar nicht für die
Bequemlichkeit und Wirtschaftlichkeit des Netzbetreibers. Wir erwarten in Zukunft mehr Rücksichtnahme
von den Netzbetreibern und zuständigen Behörden, denn es bieten sich
auch ausserhalb der Wohngebiete
Standorte für Mobilfunkanlagen an
(z. B. Tressenstein). Auch würden
wahrscheinlich weniger Masten und
Anlagen reichen (Altaussee geht
dabei mit gutem Beispiel voran).
Gesundheit braucht jeder...kleinere
Handys keiner!
Hannelore Massong, Johanna
Plessnitzer im Namen aller Mütter
des Ausseerlandes.
Helga Kreutzer
aus
Bad
Mitterndorf,
Schülerin der
H A K - B a d
Aussee, hat die
Prüfung
zur
Ordinationshilfe
mit Auszeichnung bestanden. Die Eltern und Theresia gratulieren herzlich. Die „Alpenpost“
schließt sich diesen Glückwünschen gerne an.
Michaela Egger Mag. rer.soc.oec.
Die
Ausseer
Spitzensportlerin Michaela
Egger hat sich
den
Spruch
„mens sana in
corpore sano“
(ein gesunder
Geist in einem
g e s u n d e n
Körper) sehr zu Herzen genommen
und neben ihren sportlichen
Erfolgen kürzlich an der KarlFranzens-Universität Graz ihr
Studium der Sozial- und Wirtschaftswissenschaften mit der Verleihung des akademischen Grades
Magistra rer.soc.oec abgeschlossen. Herzlichen Gückwunsch!
30. SpechtenseeVolkslanglauf
Am Samstag, 20. Februar, geht ab
12 Uhr der 30. Spechtensee-Volkslanglauf in Wörschachwald über die
Bühne. Startnummern- Ausgabe ab
12 Uhr im Gasthof Wörschachwalderhof, Start 14 Uhr, 13 Uhr für
die Wanderklasse.
Nähere Informationen unter Tourismusverband Pürgg-Trautenfels Tel.
(03682/22911).
Hochwasserschutz-Projekt für Obertraun
Um in Zukunft weiterhin Grundstücke in Bau- und Wohngebiet umwidmen zu können, arbeiten die
Gemeindevertreter der Dachsteingemeinde an einem Hochwasserschutz-Projekt. Die Planungsarbeiten konnten nun abgeschlossen werden.
Bereits seit einigen Jahren laufen
dazu die Vorarbeiten im Obertrauner
Gemeindeamt und beim Gewässerbezirk Gmunden auf Hochtouren.
Zahlreiche Verhandlungen und
Begehungen mit Grundstückseigentümern, Anrainern und Servitutsberechtigten wurden geführt. In
Einzelgesprächen
wurden
alle
Beteiligten über das Projekt informiert
und deren Anliegen in das Projekt
eingearbeitet. Bei fast allen dieser
Gespräche konnte ein für alle tragbarer Konsens gefunden werden.
„Die Umsetzung des HochwasserProjektes ist für Obertraun von oberster Priorität! Nach Inkrafttreten des
Raumordnungsgesetzes 2004 sind
dem Gemeinderat keine BaulandWidmungen im 30-jährigen Hochwasser-Überflutungsbereich mehr
erlaubt. 80 % aller Bau-Erwartungsflächen liegen aber innerhalb diesem
Bereich. Wir müssen unserer Jugend
auch zukünftig die Chance geben,
sich im Ort ansiedeln zu können“, so
Bgm. Mag. Egon Höll.
Das Hochwasser-Projekt stützt sich
im Wesentlichen auf die Erfahrungen
aus dem Hochwasser-Ereignis des
Jahres 2002, wo weite Teile des
Ortes überschwemmt wurden.
Nach
einem
stattgefundenen
Bürgerinformationsabend ist das
Projekt nun soweit ausgereift, dass
es bei den zuständigen Behörden
(Wasserrechtsabteilung,
Naturschutz, Agrar- und Forstrecht) eingereicht werden konnte. „Realistisch
gesehen rechnen wir mit einem
Baubeginn im Herbst 2011!“, so
Projektleiter Wolfgang Schwaiger
vom Gewässerbezirk Gmunden.
Die Bauphase wird drei Jahre in
Anspruch nehmen, wobei der
Schwerpunkt der Bauarbeiten wegen
des Wasserspiegels jeweils im
Herbst liegen wird. Die Gesamtkosten werden auf 5 Mio. Euro
geschätzt, welche vom Bund, Land
OÖ. und der Gemeinde getragen
werden. Unterstützt und ökologisch
begleitet wird das Projekt übrigens
von WWF-Flussraumbetreuerin Tanja
Nikowitz.
Tel.: 03622/52357
Lohnschnitt
imprägniertes Holz
Farben
Eisenwaren
Leisten
Profilholz
Platten
Massivholz
Flüssiggas
Amtsleiter Franz Höll, Flussraumbetreuerin Tanja Nikowitz/WWF, Bürgermeister
Egon Höll, Wilhelm Laimer/Leiter Gewässerbezirk, Projektleiter Wolfgang
Schwaiger/Gewässerbezirk, Planverfasser Gernot Pfannhauser/ZT Neukirchner
und Petra Wimmer/Gde.Bauamt.
Foto: P. Perstl
Immer einen Klick wert:
www.alpenpost.at
Gästeehrungen
Bad Mitterndorf:
Viktor und Helene Forster aus Wien
wurden von Hermann Singer für 20
Jahre im Gästehaus Marussig geehrt.
Im Hotel Vier Jahreszeiten wurden ebenfalls von Hermann Singer Manfred, Dennis, Dieter und Gertrud
Treffon aus Bucha bzw. Kaulsdorf
(D) für jeweils 20 Jahre geehrt.
Karl und Gertrude Hofbauer aus
Wien wurden im Hotel Grimmingblick von Hermann Singer für 20
Jahre geehrt.
Robert und Ema Hauerstorfer aus
Wien wurden im Gästehaus Peinsipp für 25 Jahre von den
Vermietern geehrt.
Siegfried und Hildegard Sagmeister aus Wr. Neustadt wurden
von Dir. Eduard Podsednik im Hotel
Grimmingblick für zehn Jahre
geehrt. Ernst und Mathilde Büchler
aus Strasshof wurden von Hermann
Singer in der Pension Köberl für
zehn Jahre geehrt.
Alfred und Inge Fierlinger aus
Bruck an der Mur wurden im
Gästehaus Peinsipp von den
Vermietern für 20 Jahre geehrt.
Hermann Singer ehrte in der alten
Dorfschmiede die seit 20 Jahren in
der Sonnenalm urlaubende Irmgard
Koop aus Roßdorf (D).
Im Hotel Kogler wurden Renate und
Horst Schmidt aus Berlin, Christa
und Walter Hlauschek aus Wien
sowie Edith und Edwin Ondratschek, ebenfalls aus Wien für
jeweils 20 Jahre geehrt.
Marko aus Unterpurkla und Otto
Winkler aus Straden für je 20 Jahre
von der Familie Heiss geehrt.
Bei Familie Adolfine und Kaspar
Kanzler wurden Karl und Traudi Sailer
sowie Anton und Helga Sailer aus
Pischelsdorf
von
Bgm.
Peter
Schweiger für jeweils 20 Jahre geehrt.
In der Popphütte von Familie Heiss
wurden Alfred Bartl aus Wien sowie
Petra und Johann Kurz aus Leopoldsdorf für je 25 Jahre geehrt.
Tauplitz:
Altaussee:
Rainer und Blanka Haußknecht aus
Friedenau (D) wurden von Bgm. Peter
Schweiger im Hotel Alpenrose auf der
Tauplitzalm für 30 Jahre geehrt.
Annamarie Harzl aus Unterpremstätten, Dominik Harzl aus Lieboch
sowie Annemarie und Friedrich
Kreiner aus Graz wurden von Bgm.
Peter Schweiger für 35, 25 bzw. 40
Jahre in der Popphütte, Familie
Heiss, auf der Tauplitzalm geehrt.
Ebenfalls in der Popphütte wurden
Hans Schadler aus Straden, Sepp
Fremdenverkehrsvereins-Obfrau
Marianne Goertz und Ehrenobmann
Albert Müller ehrten kürzlich im
Haus Theresia und Adolf Grill Prof.
Walter und Heidi Lehmann für ihren
80. Urlaub in Altaussee. Zählt man
die Urlaubstage zusammen, wären
Frau Heidi Lehmann durchgehend 4
Jahre, Prof. Walter Lehmann
durchgehend 10 Jahre in Altaussee
gewesen. Einen Leserbrief zu diesem
Thema von Prof. Lehmann finden Sie in
dieser Ausgabe.
Ohmden, 5. Februar 2010
Gekämpft, gehofft und doch verloren
Eleonore Werner
geb. Allendorf
* 21.7.1925
5.2.2010
Wir trauern um meine liebe Ehefrau, Mutter und Oma.
Friedel
Hans-Jürgen
Steffen und Tim
Die Trauerfeier zur Feuerbestattung fand am Montag, 15. Februar 2010,
im Friedhof Ohmden statt.
Friedrich Werner, Hauptstr. 8, D-73275 Ohmden
Sonnenalm, A-8983 Bad Mitterndorf
21
In 100 Tagen
Narzissenfest!
Kaum ist der Fasching „abgearbeitet“, sind es nur mehr starke 100
Tage bis zum Narzissenfest.
Viele Gäste fragen bei uns wieder
an, um eine Unterkunft für eine
Nacht zu bekommen. Diese gibt es
natürlich kaum. Wir bieten dafür
unsere bewährte Narzissenfestpauschale an: 3 Nächtigungen,
Tribünensitzplätze, Eintrittskarten
für verschiedene Einrichtungen
und Veranstaltungen.
Neu gibt es heuer erstmals ein
Paket „Meine persönliche Narzissenfigur“. Es beinhaltet drei
Nächtigungen, das besondere
Programm besteht aber in der
Gestaltung einer eigenen Figur
und Teilnahme am Korso. In
Tauplitz werden unter professioneller Anleitung alle Gäste, die diese
Pauschale buchen, vom Pflücken
bis zum Stecken und Feindekorieren bis einschließlich Autound Bootskorso betreut.
Damit sollen alle diejenigen, die
ernsthaft Lust haben etwas
Gemeinsames zu schaffen, die
Möglichkeiten dazu bekommen.
Selbstverständlich wird es weiterhin die verschiedenen Orte geben,
wo Gäste im Vorübergehen zum
Schaustecken kommen und auch
selbst Hand anlegen können.
Auch die Einheimischen, die bis
jetzt gezögert haben sich einer
Figur zuzuwenden, weil vielleicht
das Know How nicht ausreichend
war, können sich gerne beim
Narzissenfestverein melden. Hier
wird auf sehr freundliche Weise
das Wissen weitergegeben, dazu
so manche Tipps und Tricks, wie
man mit überschaubarem Aufwand
zu einer beeindruckenden Skulptur
kommt. (Tel. 03622 522 73)
Nützen wir die hundert Tage!
Ernst Kammerer
Tourismusverband
AusseerlandSalzkammergut
22
Nationale Meisterschaften und Konzerterlebnis am 27. März am Hauser Kaibling
Saisonfinale mit BigAir und Xavier Naidoo live!
Spektakulärer Sport auf höchstem Niveau bei den Österreichischen Meisterschaften im Big Air und
ein unvergessliches Live-Konzert von Xavier Naidoo – diese einzigartige Mischung wird am
Samstag, 27. März, beim Saisonfinale am Hauser Kaibling geboten.
Schon die Ankündigung, dass Xavier
Naidoo zum Saisonfinale am Hauser
Kaibling mit seiner Band ein LiveKonzert geben wird, sorgte für enormes Interesse. Besucher aus ganz
Österreich und Deutschland sowie
aus der Schweiz und sogar aus
Amerika werden am 27. März nach
Haus im Ennstal pilgern, um den
erfolgreichsten deutschen Popstar
der letzten Jahre bei seinem ersten
Open Air im heurigen Jahr in Österreich live zu erleben. Und live
schlägt der „berühmteste Sohn
Mannheims“ nicht zuletzt dank seiner hervorragenden Band deutlich
härtere Töne an als auf seinen
Alben. Die Besucher können sich
aber nicht nur Gitarrenriffs und harte
Beats vom Schlagzeug, zu denen
Naidoo eine Art Breakdance-Version
des Moonwalk hinlegt, freuen, sondern auch auf einen Freestyle-Event
der Extraklasse.
Vor dem Konzert von Xavier Naidoo
finden nämlich die nationalen
Meisterschaften des ÖSV im Big Air
statt. Der Kicker wird direkt im
Bereich der großen Open Air-Bühne
aufgebaut. Genialer Style und Sport
auf höchstem Niveau sind garantiert,
wenn die Sportler in 5 Meter Höhe
direkt über dem Publikum ihre
Jumps zeigen.
Mit dabei ist kein Geringerer als
Stefan Gimpl, der erst kürzlich den
Big Air-Weltcup gewann – zum
bereits vierten Mal in seiner Karriere.
Das Saisonfinale am Hauser
Kaibling wird am 27. März um 14
Uhr mit der Qualifikation der Snow-
Xavier Naidoo wird beim Saisonfinale mit einem BigAir live für Stimmung sorgen.
Foto: FIS-Oliver Kraus/Naidoo Records
boarder und Freeskier für den
Hauptbewerb eingeleitet. Die Finali
werden gegen 19.30 Uhr bei Flutlicht
vor mehreren Tausend Zuschauern
gesprungen. Für die optimale Motivation und Stimmung der Sportler
und natürlich der Zuschauer sorgen
drei DJ‘s, die gleichzeitig auch auf
das Konzert von Xavier Naidoo
(Beginn 21 Uhr) einstimmen werden.
Tickets für diesen einzigartigen
Event gibt es im Vorverkauf in den
Filialen der Volksbank Enns- und
Paltental in Schladming, Gröbming,
Irdning, Liezen und Rottenmann, bei
den Tourismusbüros in Haus im
Ennstal und Schladming, bei den
Kassen der Hauser KaiblingTalstation, bei McDonald in Liezen
und Haus sowie online auf
w w w. d e r e n n s t a l e r. a t u n d
www.oeticket.com.
Angeboten werden auch VIPTickets, von denen es jedoch nur
noch wenige Restkarten gibt. Das
VIP-Ticket kostet 150 Euro und beinhaltet den Eintritt zum Open Air in
einem
eigenen
abgegrenzten
Bereich, beheiztes Zelt, warmes und
kaltes Buffet sowie Getränke und
einen reservierten Parkplatz. Diese
Tickets können per Mail unter [email protected]
bestellt werden.
Jugend unterstützt den
GrimmingDialog
Letzten Freitag erfolgte die Abgabe der Kandidatenliste für die
kommende Gemeinderatswahl des GrimmingDialoges. Unter anderem fanden sich neben Bgm. Dr. Karl Kaniak zahlreiche Jugendliche ein, die die Bürgerliste mit ihrer Unterschrift unterstützen.
Die nächste Generation der Entscheidungsträger in Bad Mitterndorf unterstützt
den GrimmingDialog mit ihrer Unterschrift. Bgm. Dr. Karl Kaniak mit dem an zweiter Stelle gereihten Josef Hopfer und den Jugendlichen.
Mit ihrer Unterschrift dokumentierte
die Bad Mitterndorfer Jugend ihren
Willen, die Gemeindepolitik künftig
mitzugestalten. „Ich bin sehr froh
darüber, bei unserer Jugend keine
Politikverdrossenheit zu orten und
freue mich darüber, dass unsere bisherige Arbeit, die wir ja vor allem in
Hinblick auf den Erhalt von
Arbeitsplätzen in der Grimminggemeinde gestaltet haben, ein so
positives Echo findet“, freut sich
Bgm. Dr. Karl Kaniak.
Die Vorstellung der Kandidaten, die
für den GrimmingDialog bei den
kommenden Gemeinderatswahlen
kanditieren werden, wird am 11.
März in der Grimminghalle über die
Bühne gehen. Unter anderem werden dabei von dem Team die Ideen,
die - neben der schon finalisierten
GrimmingTherme und dem geplanten Liftprojekt „Mitterstein“ - die
Tourismusregion am Fuße des
Grimmings
noch
zugkräftiger
machen werden, vorgestellt.
„Gründerland Steiermark“ geht in die
nächste Runde
Unter dem Titel „Marketing für GründerInnen und JungunternehmerInnen“ findet der nächste kostenlose Fachvortrag im
Rahmen des Projektes „Gründerland Steiermark“ statt.
Am Donnerstag, 4. März, zwischen
18.30 und 21 Uhr wird im Kur- und
Congresshaus Bad Aussee, 2.
Stock, Gerald Stöckl über die
Marketingmöglichkeiten von jungen
UnternehmerInnen referieren.
Das Projekt „Gründerland Steiermark“ ist ein Projekt im Auftrag des
Wirtschaftslandesrates, gefördert
von der Steirischen Wirtschaftsförderung - SFG und der Europäischen
Union (EFRE - Zuschuss) und wird
in enger Kooperation mit der
Wirtschaftskammer Steiermark und
zahlreichen regionalen UmsetzungspartnerInnen, wie der RegioZ GmbH
Liebe Gisi!
Ein herzliches „Vergelt´s
Gott“ für die großartige und
liebevolle Unterstützung in
den letzten Monaten.
Danke für deine Zeit und
dass wir Tag und Nacht auf
dich zählen konnten.
& Co KEG und mit besonderer
Unterstützung
der
Volksbank
Steirisches Salzkammergut im
Ausseerland Salzkammergut umgesetzt. Nähere Informationen und
Anmeldung unter: RegioZ, Brigitte
Schierhuber, Tel: 03622 52355-0
oder mail: brigitte.schierhuber@
regioz.at
Aussprüche
„So, hiaz gib i oft an Gault
Millau
der
heimischen
Bradl’n aussa. Bei zwoa
Bradl-Eisschießen pro Tåg
håb i do a Ahnung!“
Der Versicherungs-Kaufmann
Martin Vitz zu einem Eisschützen-Kollegen als er das x-te
Bradleisschießen absolviert hat.
„Um Himmels willen, was
fehlt ihm denn?“
Gabi Marl, die emsige und von
den Kunden sehr geschätzte
Mitarbeiterin beim „Eisenhof“, zu
ihren Kollegen, nachdem ihr
Bgm. Otto Marl eine rote Nelke
überreicht hat und meinte, sie
solle ihn beim Urnengang nicht
vergessen.
Danksagung
Für die große und herzliche Anteilnahme am
Ableben unserer lieben Mutter, Schwiegermutter,
Oma und Uroma, Frau
Sophie König
möchten wir uns auf diesem Weg ganz herzlich
bedanken.
Unser besonderer Dank gilt Herrn Dr. Mager für
die langjährige Betreuung.
Herrn Pfarrer Mag. Edmund Muhrer ein Vergelt´s Gott für die herzliche
Gestaltung des Requiems, dem Kirchenchor unter der Leitung von Herrn
Franz Reichhold, der Solistin Inge Tureck, dem Leonharter Dreigesang,
der Volkshilfe, der Abordnung der Stadtkapelle Bad Aussee. Ebenso vielen Dank an Herrn Franz Egger und die Träger von der
Bestattung Haider.
Ein herzliches Dankeschön an unsere Verwandten, Freunde, Nachbarn
und Bekannten für die vielen tröstenden Worte, Kerzen, Blumen- und
Geldspenden, sowie allen, die unsere liebe Mam, Oma und Urli auf ihrem
letzten Weg begleitet haben.
In stiller Trauer: Margitta und Franz
Elfi und Gust
im Namen aller Verwandten
Skyrunner Christian
Stangl in Ischl
Am Donnerstag, 25. Februar, ab 20
Uhr, wird in der Trinkhalle Bad Ischl
Christian Stangl über sein „Seven
summits speed projekt“ erzählen.
Reservierungen unter Tel.: 0664-25
27059.
Danke
Allen MitarbeiterInnen der Volkshilfe Bad Aussee ein Dankeschön für ihre nette und freundliche Hilfsbereitschaft für mich
und Gaby.
Margit Posch
23
Bildungszentrum
Ausseerland - Salzkammergut
Tel.: 03622/52108-700
www.lindnerhotels.at
DAY SPA im Alpine & Country Spa - DIE WASNERIN
Montagsakademie:
Leitthema 2010: Zeit
2.000 m² Wellness- und Badelandschaft erwarten Sie.
Ihr persönliches DAY SPA zum Wohlfühlen und Entspannen!
Vortrag: „Wenig Zeit, viel zu tun!“ Arbeitszeitflexiblisierung und
Geschlechtsdifferenz
Live-Übertragung aus der Karl-Franzens-Universität Graz
Vortragender: ao. Univ. Prof. Dr. Margareta Kreimer
Institut für Volkswirtschaftslehre, Universität Wien
Termin: 8. März 2010, 19 - 20 Uhr
Ort: Festsaal der PVA, 1. Stock, Bad Aussee
Freier Eintritt, keine Anmeldung notwendig!
„Mein Abendgenuss“ EUR 12,-
Workshop:
Moderne Umgangsformen!
Die Grundregeln des guten Benehmens (Knigge-Basics)
Trainerin: Maria Erlacher, Zertifizierte Knigge-Trainerin
Kursbeginn: 25. Februar und 1. März 2010, 19 - 21 Uhr
Kursort: Kurhaus 2. Stock, Bad Aussee
Kursgebühr: € 32,-
pro Person*
Montag bis Donnerstag von 18 bis 21 Uhr
„Wasnerin Verwöhntag" EUR 39,-
pro Person*)
Montag bis Sonntag von 10 bis 21 Uhr
Inkludiert EUR 25,-- Bonus (für Behandlung
nach Wahl oder Produktkauf)
*) Tel. Vorreservierung erbeten, inkl. Bademantel, Badetuch
und Badeschuhe, Nutzung der Alpensauna, Sole -Außenbecken, Innenpool, Whirlpool, Dampfbad, Infrarotkabine,
Gradieranlage und Alpenkräuterteehaus
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Alpine & Country Spa – DIE WASNERIN
Sommersbergseestraße 19 - 8990 Bad Aussee
Telefon 03622 - 52108 - 700
[email protected] - www.lindnerhotels.at
Kurse für Elektronische Datenverarbeitung:
Auto-CAD-Einstieg (Autodesk AutoCAD 2010):
Grundlegende Konstruktionen im 2D-Bereich: Objekte zeichnen, ändern,
bemaßen usw.
Erforderliche Vorkenntnisse: Grundlegende Fertigkeiten im Umgang mit
dem Computer
Kursbeginn: Montag, 22. Februar 2010, 19 – 21 Uhr, 4 Abende (jeweils
montags)
Kursleitung: Franz Amon
Kursgebühr: € 64,Tabellenkalkulation, Excel (MS Excel 2007):
Aufbau und Einsatz von Formeln und Berechnungen, einfache Funktionen,
grafische Darstellung von Daten
Kursbeginn: 9./16. und 23. März 2010, 19 - 21 Uhr, 3 Abende
Kursleitung: Dir. Leo Köberl
Kursgebühr: € 48,Computerkurs für Einsteiger, Teil 2:
Grundlegende Vorkenntnisse erforderlich
Kursbeginn: 15. März 2010, 19 - 21 Uhr, 4 Abende (jeweils montags)
Kursleitung: Franz Amon
Kursgebühr: € 64,Kursort aller EDV Kurse: Hauptschule 2 Bad Aussee
Anmeldung unbedingt erforderlich! Nähere Informationen und
Anmeldung: RegioZ, Brigitte Schierhuber,
Telefon 03622 52355-0 Mail: [email protected]
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Sie bringen mit:
l Eine abgeschlossene Ausbildung und erste Berufserfahrungen in der
gehobenen Hotellerie
l Eine hohe Qualitäts- und Dienstleistungsorientierung
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Senden Sie bitte Ihre vollständigen Unterlagen mit Lebenslauf, Foto,
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Hotel & Spa – Die Wasnerin, z.H. Frau Pamela Starl,
Sommersbergseestraße 19, 8990 Bad Aussee“. www.lindnerhotels.at
Danke
Dagmar Obermeyr & das Team des Ausseer Kindermaskenballs möchten sich ganz besonders für die vielen Unterstützungen bedanken.
Danke der Gemeinde, der Volksbank, dem Narzissenfestverein, AKE, Rigips, Letmaier, Holzbau Köberl, den Ausseer
Banken, Bäckerei Klackl und Schlögel, WIKA, Cafe Wiedleite,
Wechselseitige Brandschaden Versicherung, Cafe Lewandofsky, Unimarkt Bad Aussee und Grundlsee, Feuerwehr
Unterkainisch sowie allen Gewerbe- und Geschäftstreibenden
für die vielen Sach- und Bargeldspenden und allen, die uns
tatkräftig unterstützt haben.
24
Liebe Iris!
Zu Deiner
bestandenen
Buchhalterprüfung
gratuliere ich Dir recht
herzlich!
Der Mistkäfer
Ausseer Ordinationsgehilfinnen
Am 3. Februar fanden in den Räumlichkeiten der Bundeshandelsschule und Bundehandelsakademie Bad Aussee die
abschließenden Prüfungen zum Ordinationsgehilfen statt.
Die Kandidatinnen mit Prüfern und Lehrern.
Von den 14 Prüflingen bestanden
sechs mit ausgezeichnetem Erfolg,
fünf haben bestanden. Dem
Regionalentwicklungskonzept
(Gesundheit) entsprechend können
nun Ausseer eine Ausbildung für
Berufe im Gesundheitsbereich dank
der Initiative des LKH und der
Handelsakademie in Bad Aussee
absolvieren.
In Bad Aussee wird seit zwei Jahren
eine Ausbildung zur Medizinischtechnischen SekretärIn durch das
Berufsförderungsinstitut
Rottenmann in Zusammenarbeit mit der
Handelsschule und Handelsakademie Bad Aussee angeboten. Mit
der ersten bestandenen offiziellen
Prüfung sind die Absolventen
OrdinationsgehilfInnen – mit dem
Bestehen der zweiten Prüfung in ein
paar Monaten werden sie zu
Medizinisch-technischen SekretärInnen.
Mehrere Schüler der
Handelsschule und Handelsakademie haben die Gelegenheit wahr-
Foto: E. Kummer
genommen, eine Zusatzausbildung
neben der Schule zu absolvieren.
Die restlichen Kursteilnehmer sind
Berufstätige, die es schaffen, einmal
in der Woche am Nachmittag am
angebotenen Kurs teilzunehmen.
Geprüft wurde an diesem Tag
Hygiene, Instrumentenlehre, Erste
Hilfe, Strahlenkunde, Recht und
Administration. Die Prüfer sind vom
BFI, dem Ausseer Krankenhaus,
dem Land Steiermark (Vorsitz) und
der Handelsakademie Bad Aussee
gestellt worden (HFK Christine
Haider, Sr. Martha Egger, RT
Thomas Mayerl, Dipl. Päd. Mag. Ira
Bahar und MR Dr. Detlef Mager) .
Mit ausgezeichnetem Erfolg bestanden haben Alexandra Bergler,
Elfriede Knappe, Helga Kreutzer,
Tamara
Machherndl,
Bettina
Schrefler und Eva-Maria Steiner.
Bestanden haben Tabea Aneter,
Romana
Eggenreitter,
Verena
Hillbrand, Michaela Holy und Ivana
Vukadin.
Wolfgang Loitzl bei
Olympia-Auftakt „nur“ Elfter
Der Weltklasse-Skispringer Wolfgang Loitzl verzeichnete bei den
XXI. Olympischen Winterspielen in Vancouver keinen optimalen
Start und platzierte sich auf der Normalschanze auf Rang elf.
Warum woanders ... wenn Sie auch bei
uns arbeiten können?
Koch/Köchin
Sie sind:
fachlich gut ausgebildet, ideenreich, ein "Teamplayer"
Rezeptionist/in
Sie sind:
sehr gut Englisch sprechend, gut drauf, Sie sprechen gerne mit Menschen
unterschiedlichster Nationen
Reinigungskraft Schwimmbad
Sie sind:
ein Morgenmensch (Arbeitszeit 4 -11 Uhr), ein Sauberkeitsfanatiker
Abwäscher/Küchenhilfe
Sie sind:
hilfsbereit, sprechen Deutsch, ausländische Bewerber haben eine gültige
Arbeitserlaubnis
Ich freue mich auf Ihre Bewerbung: Franz Kromoser, Archkogl 31,
8993 Grundlsee, 03622/8477245 oder 0699/18288824
[email protected]
Der 30jährige Bad Mitterndorfer
konnte beim Springen auf der Nor
mal schanze nicht seine beste
Leistung abrufen und hatte mit der
Ent scheidung nichts zu tun. Er landete mit Sprüngen von 100.0 und
102.5 Metern auf den für ihn nicht
zufriedenstellenden 11. Platz. Der
Weltcup-Fünftplatzierte hat beim
Springen auf der Großschanze und
im Teambewerb noch zweimal die
Gelegenheit für eine positive
Ergebnis-Korrektur.
Am 19. Februar erfolgt die
Qualifikation für die Großschanze,
der Bewerb findet dann am 20.
Februar statt. Der Teambewerb wird
am 22. Februar ausgetragen.
25
Mit Jazz in den Fasching
Mit Elan ging es am Faschingfreitag im Gasthaus „Weißes Rössl“ jazzig in die Fünfte Jahreszeit.
Wieder hatte sich ein Großteil der
Ausseer Jazzgemeinde im neuen
Jazz-Stamm-Beisel eingefunden,
um dem unverwüstlichen Peter Kölbl
und seinen Freunden zu lauschen.
Aus
der
etwas
veränderten
Formation stach der hervorragende
Gitarrist Bukki Höfer hervor, der, von
Bertl Steiner am E-Bass unterstützt,
die dominierende Persönlichkeit
war. Die White Horse Jazzband wartete mit ihrem Standard-Swing-Jazz
auf, diesmal um eine Spur schmissiger und der Trompeter sorgte für
ziemlich funky Rhythmen. Mit einer
dieser
schneller
gespielten
Nummern, nämlich Sweet Georgia
Brown, verabschiedeten sich die
Musiker mit ausgezeichneten Soli
vom Publikum.
Beim „Oskar“ in Bad Aussee startete man jazzig in den Fasching.
Foto/Text: B. Nöster
Fasching 2010: Wieder einmal viel zu kurz!
Mit den Faschingtagen verhält es sich ähnlich wie mit Urlaub: Immer viel zu kurz. Kaum waren am Donnerstag die ersten Maschkera
zu sehen, war auch schon wieder der Faschingdienstag da und somit der letzte Tag der fröhlichsten Zeit des Jahres.
Den Aschermittwoch vor Augen wurde aber im gesamten Ausseerland wiederholt bewiesen, warum wir die „Hochburg des
Faschings“ sind: Allüberall lustige Gesichter, kreative Verkleidungen und beste Stimmung.
Mit dem traditionellen „Steirerball“,
bei dem heuer auch die offizielle
Eröffnung der „Alpenstadt“ 2010 vorgenommen wurde, ist der Fasching
in die anstrengendste und lustigste
Phase gekommen: Die „heiligen drei
Fåschingtåg“.
Die Phantasie der Maschkera fand
wieder einmal kein Ende und so
konnten ausserirdische Lebensformen ebenso bewundert werden,
wie Revolver-Helden, Indianer und
rosarote Super-Hasen. Wie es im
Ausseerland der Brauch ist, wurde
an diesen drei Tagen auch ein
besonderes Augenmerk auf die
geistvolle
„Ernährung“
gelegt.
Manche, die diese Zeilen nun lesen,
mögen sich vielleicht nur mehr schemenhaft an das Geschehene erinnern...
Das „Maschkera-Schlittgoasreitn“
am Ischlberg und in Straßen zog
wieder hunderte Maschkera und
Schaulustige an, im ganzen
Steirischen Salzkammergut waren
die Faschingbrief-Truppen unterwegs, die mit ihren in Wort und
26
Niederschlag und die Temperaturen
waren der Jahreszeit angepasst. Da
und dort ließ sich sogar die Sonne
blicken, die die meisten Maschkera vom Wirtshaus aus - wohl nicht zu
Gesicht bekommen haben.
Sehr erfreulich war, dass - trotz der
Schulferien - die Kinder abermals
bewiesen haben, dass man sich um
den „Maschkera-Nachwuchs“ im
Ausseerland
keinerlei
Sorgen
machen muss.
Während der heiligen
3 Foschingtog,
gibts an Haufn Foschingbrief,
goa koa Frog.
Ob gspült, aufgsogt oder gsunga,
alle im Ausseerlond hobn
wunderboa klunga.
P. Graeff
Auch kleine Maschkeras haben großen Hunger auf einen Faschingskrapfen
Gesang verfassten Peinlichkeiten
der Mitbürger die Lacher auf ihrer
Seite hatten und am Montag sowie
Dienstag folgte dann der Höhepunkt
des heurigen Faschings mit den
Trommelweibern, Flinserln und den
Pless.
Die Witterungsbedingungen kamen
den Narren sehr entgegen - kein
Bist auf an Foschingbrief
Oft tuast wos geltn,
monche san a wenk harib,
des is oba eher seltn.
Hiaz zoang ma a poa Büdln
von de Brief im Ausseerland,
wer nicht dabei woa,
hot wos versamt.
Der Fosching 2010 a fescha woa,
und so gfrein ma uns schon auf die
Foschintog im 2011-Joahr.
P. Graeff
Bunter Bilderbogen vom Fasching 2010
Zauberhafte kleine Waldfeen...
Beim Lupitscher Maschkera-Schlittgoasreitn ging es mit 60 Keine Vogelgrippe weit und breit, eher der
Maschkera hoch her.
Foto: Holzer Durst plagte die Federtiere.
In Bad Mitterndorf waren Eskimos samt Pinguinen unterwegs.
„Blumenkinder“ der besonderen Art...
Beim Maschkera-Schlittgoasreiten am Ischlberg ist immer viel los
27
Foto: Heiß
Ausserirdische nach ihrer Landung im Ausseerland.
„Das Ende ist nah“...meinten zumindest diese beiden Maschkera.
Gut besuchter Kinderball im ÖBG-Haus Bad Aussee
Bunter Bilderbogen vom Fasching 2010
Die „Lupitscher Wåschweiber“ hatten viel zu „trüfeln“...
Foto: P. Graeff
...und ihre „Kolleginnen“, die Rockaweiber aus Gößl ebenso.
Der Platz für Fotos in der
„Alpenpost“ ist leider beschränkt. Daher gibt es ab
sofort ein neues Service:
Unter
www.alpenpost.at/Fotos
können die akutellen Fotostrecken betrachtet werden.
Die Suamstöcke kamen aus dem „Wilden Westen“.
Die Schildbürger waren wieder einmal ein Publikumsmagnet...
Sensationelle Faschingbrief der „Stammtischbrüder“
Herzige Biene am Faschingsball
....genau wie die „Siaßreither“.
1. wirkl. Faschingpass „Oscarherleihung“ in Altaussee - war ein toller Erfolg
28
Bunter Bilderbogen vom Fasching 2010
Brave Nachwuchsmaschkera waren genauso unterwegs...
Foto: M. Grill Eskimos beim Maschkera-Schlittgoasreiten in der Strassen
Grundlsee war ein gefährliches Pflaster, stand doch alles im Zeichen des „Wilden Westens“...
„Tupper Plappa“ in Obersdorf war wieder ein voller Erfolg
Ein Hoch auf die „80-er“-Jahre
....mit allem was dazugehört.
„Südamerika“ zu Gast in Bad Aussee
Duracell-Haserln
Ronald McDonald mit Riesenpommes beim Strassner Schlittgoasreiten
Hinweis der Redaktion: Da die Drucklegung dieser Ausgabe
der „Alpenpost“ schon am Faschingmontag erfolgen musste,
werden in der nächsten Ausgabe noch weitere Fotos folgen.
29
Alpenpost-Jugendseite
Firmlinge bitten um Unterstützung
Benefiz-Fußballturnier
Eine Firmgruppe in Bad Aussee veranstaltet am 8. Mai
2010, eine Ü 60 Party, die einem sozialen Zweck dient.
Die Feier soll ca. um 14 Uhr starten und um 18 Uhr
enden. Für die geplante Veranstaltung werden jedoch
noch eine Band, die Lieder aus den 50er, 60er und
70er Jahren spielt und eine Tanzgruppe, die mit einer
kleinen Tanzeinlage alle in Stimmung bringt, gesucht.
Auch kleine Mehlspeisspenden von Konditoreien oder
Bäckereien werden bittend erwünscht.
Simone Rastl
Bei weiteren Fragen oder Anmeldungen steht Euch
Tanja Mürschberger unter [email protected] oder 0676 9740764
gerne zur Verfügung.
Eine Projektgruppe der 3. Klasse Handelsschule für Informationstechnologie (bestehend aus: Sebastian Knaus, Fabian Bergmair, Xaver
Huber und Mario Petter) hat sich die
Aufgabe gestellt ein BenefizFußballturnier zu veranstalten. Am
27. Februar 2010, um 9 Uhr, sollen in
der
Sporthalle
Obertraun
12
Hobbymannschaften aufeinandertreffen. Das Nenngeld beträgt 20 € und
anmelden könnt Ihr Euch unter 0664
4663909.
Bei einer Tombola gibt es tolle Preise
zu gewinnen und auch für das leibli- Xaver Huber, Sebastian Knaus, Mario
che Wohl ist bestens gesorgt. Der Petter. Fabian Bergmair ist leider nicht
Reinerlös
dieser
Veranstaltung am Foto.
kommt der Lebenshilfe Bad Aussee (Projekt Berta) zugute. Ziel des gesamten Projektes ist es, beim Turnier Spaß zu haben und Menschen mit speziellen Bedürfnissen eine Integration der besonderen Art zu ermöglichen.
PolitikerInnen Speed-Dating
Am Freitag, 26. Februar, von 10 Uhr bis 12.30 Uhr, veranstaltet das JUZ –
Bad Aussee im Lewandofsky Bad Aussee ein PolitikerInnen Speed-Dating.
Ziel ist es regionale politische AkteurInnen und ErstwählerInnen kennen zu
lernen, indem die TeilnehmerInnen so viel wie möglich vom Gegenüber
erfahren. Dabei sitzt je ein/e PolitikerIn mit 2 Jugendlichen an einem Tisch.
Das „Dating“ dauert pro Gruppe maximal 7 Minuten. Zur Erleichterung für
den Gesprächseinstieg wird es vorbereitete Fragen/Themen geben.
Insgesamt werden 20 Jugendliche mit 10 PolitikerInnen reden.
Da die Teilnehmerzahl beschränkt ist, bitte unter [email protected] oder
0664 8124995 anmelden.
Liebe Jugend!
Für Wünsche, Anregungen, Infos usw. steht Euch Simone unter der E-mailAdresse [email protected] zur Verfügung.
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Stockschießen
Bgm. Ing. Franz Pucher-Gedenkschießen
63. Altausseer Konkurrenz-Eisschießen
In der Eishalle in Bad Ischl wurde bereits zum 18. mal das Bürgermeister
Ing. Franz Pucher Gedenkschießen durchgeführt. 12 Mannschaften zu je 6
SchützenInnen lieferten sich spannende Duelle um den Siegerpokal sowie
die Silbernadeln für die 3 Erstplatzierten. Wie im Vorjahr deklassierte die
Mannschaft "WSV Altaussee" in souveräner Manier mit 20 Punkten und den
Schützen Stöckl Hans, Voith Jürgen, Wimmer Hermann, Kohl Günther,
Moser Hubert und Temmel Ernst die Konkurrenz. Platz 2 mit 16 Punkten
ging an "Hopfgarten City" mit Margotti Peter, Ingrid, Erwin, Schrempf Sigi,
Moser Cornelia und Günther vor der Moarschaft "Oberschützenmeister", 15
Punkte, Note 1,670 mit Grieshofer Hans, Werner Herbert, Anderl Gerhard,
Siegl Werner, Winterauer Ernst und Krieg Franz. Die weitere Reihung: 4.
"Fuchsbauer", 15 Punkte, Note 1,600; 5. "Schießstätte", 11 Punkte; 6.
"Obertressen", 10 Punkte; 7. "Nus", 10 Punkte; 8. "Bierli Junior", 8 Punkte;
9. "Lupitsch", 8 Punkte; 10. „Kahlseneck“, 7 Punkte; 11. "D´Nochbarn", 7
Punkte, 12. "Salinenmusik" mit 5 Punkten. Die Siegerehrung wurde im
Heurigen Postillions Einkehr abgehalten. Wir bedanken uns auf diesem
Wege für die Spende und Zubereitung des Saukopfes beim "Altler Franzi"
sehr herzlich.
Am 31. Jänner fand in Altaussee das traditionelle Konkurrenzeisschießen
statt. Bei ausgezeichneten Bahnverhältnissen, leider bei schlechter
Witterung, nahmen neun Mannschaften zu je 12 SchützenInnen am
Wettkampf um die begehrten Silbernadeln teil. Geschossen wurde nach
dem Einzug mit der Salinenmusik Altaussee am Eislaufplatz - Brunnerplatz,
der von den Mannen des FC - AKE - Altaussee bestens betreut und in Stand
gehalten wird. Der Sieg entschied sich erst im letzten Spiel zwischen
Lupitsch und Fischerndorf. Nach 2009 auch 2010 wieder Sieger wurde die
Moarschaft "Fischerndorf", Note von 2,636 - Moar Kohl Günther sen.,
Hengauf Pucher Werner vor der Mannschaft "Lupitsch", Note 2,471 - Moar
BGM Grieshofer Hans, Hengauf Freismuth Helmut. Rang 3 ging an die
junge Mannschaft "Kahlseneck", Note 1,800 mit Moar Pichler Franz und
Hengauf Pichler Herbert. Die weitere Reihung: 4. "FC AKE - Altaussee",
Note 0,895; 5. "Schneiderwirt", Note 0,846; 6. "Schießstätte", Note 0,843; 7.
"Böhmel", Note 0,651; 8. "Fuchsbauer", Note 0,457 und 9. Platz
"Salinenmusik", Note 0,394.
Ein herzlicher Dank auf diesem Wege an die Verantwortlichen des FC - AKE
- Altaussee und den Helfern für die Versorgung der 108 SchützenInnen
sowie an Barbara Kurz vom Schneiderwirt für die Spende des Saupreises.
(V. l.): v.l.n.r.: Kainzinger Hans, Kurz Manfred, Pressl Peter, Kalss Otto, Pucher
Werner, Freller Jürgen, Kohl Günther sen. und jun., Schwaiger Christian,
Gaisberger Hannes, Simentschitsch Thom, Wimmer Hermann.
Foto: Kainzinger
(V. l.): Stöckl Hans, Voith Jürgen, Wimmer Hermann, Kohl Günther, Moser Hubert
und Temmel Ernst waren die Gewinner.
Foto: Kainzinger
ÖKB-Bratl-Eisschießen in Tauplitz
Das Kameradschaftsbund Bratleisschießen auf der Eisbahn beim
Jägerstüberl in Furt war, wie schon Tradition, ein voller Erfolg. Obmann
Andreas Sawka konnte eine große Anzahl von Männer und Frauen
begrüßen. Die rote Mannschaft um den Moar: Obmann Andy Sawka, Hagl:
Rudi Sauer, konnte sich erst nach hartem Kampf zum Sieg durchringen.
Hatte doch auch die grüne Mannschaft mit Moar: Obmannstellvertreter
Franz Staudinger und Hagl: Horst Hechl und Edl Stocker gute Schützen
hinter sich, die es nicht kampflos zu schlagen gab. Gemütlich ging´s dann
bei der Siegerehrung und anschließenden Unterhaltung im Jägerstüberl zu,
wo sich sowohl Junge als auch Alte zusammen sehr gut unterhielten.
Strahlende Gesichter bei den Siegern des Kameradschaftsbund-Eisschießens.
Foto: A. Schachner
Altausseer Ortsmeisterschaft
Am 7. Februar wurde auf den Bahnen Fuchsbauer, Schießstätte und Wies´n
Lupitsch die Altausseer Ortsmeisterschaft abgehalten. 6 Mannschaften mit
je 15 Schützen traten in spannenden Duellen um den begehrten Titel und
die Silbernadeln an. Den Ortsmeister holte sich die Mannschaft "Altaussee"
mit 12 Punkten, Moar Schröttenhamer Andreas, Hengauf Hentschel Max
und den Schützen Kainzinger Johann, Stöckl Alexander, Hentschel Jürgen,
Köberl Alois, Fischer Ludwig, Müller Albert, Baldauf Max, Fuchs Hans,
Köberl Fred, Grieshofer Hans, Raudaschl Rudi, Hillbrand Max und
Simentschitsch Hans. Den 2. Platz sicherten sich die "Emigranten" mit 11
Punkten, Moar Köberl Hans, Hengauf Thomanek Kurt. Rang 3 ging an die
Vorjahrssieger "Lupitsch" mit 10 Punkten, Moar BGM Grieshofer Hans,
Hengauf Freismuth Helmut. Die weitere Reihung: 4. "Fischerndorf", 10
Punkte, Moar Kohl Günther, Hengauf Pucher Werner; 5. "Lichtersberg", 9
Punkte, Moar Zahler Franz, Hengauf Kainzinger Hans; 6. "Puchen", 8
Punkte, Moar Haselnus Georg, Hengauf Sams Herbert. Die Siegerehrung
wurde auf der Schießstätte abgehalten Danke für die Bewirtung - ein herzlicher Dank gilt auch allen Bahnmachern!
„Altaussee“ wurde Ortsmeister 2010.
Foto: Kainzinger
33
Heimische Speed-Ski-Fahrer in Vars
Kürzlich waren die heimischen Speed-Ski-Fahrer beim
Speedski-Weltcup in Vars (Frankreich) zugegen, um das erste
Rennen der Saison zu absolvieren.
Sport in Kürze
l Bei den Steirischen Sprintmeisterschaften
am 30. Jänner in Kobenz konnten in der freien Technik Michael Grick in der
Klasse Jugend I die Goldmedaille, und Raphaela Sulzbacher in der Klasse
Junioren ebenfalls die Goldmedaille mit nach Hause nehmen.
l Der ASV Bad Mitterndorf
hat sich in der Winterübertrittszeit mit drei neuen Spielern verstärkt: Pirmin
Pachler und Jakob Semler wechselten vom SC Liezen und Jakob
Stampfer vom ATV Irdning zum ASV Bad Mitterndorf.
Klaus Schrottshammer in voller Montur und mit über 200 km/h.
Österreich war mit fünf Athleten in
der Profi (S1) Klasse vertreten:
Klaus Schrottshammer, Engelbert
Seebacher, Andreas Nussbaumer,
Gerhard Peer und Stephan Schmid.
Der erste Trainingstag verlief vielversprechend, denn unsere Athleten
konnten sich auf die Strecke sehr
gut einstellen und machten bis zu
drei Läufe.
Am zweiten Tag wurden ein offizieller
Trainingslauf
sowie
ein
Wertungslauf gefahren. Da in den
darauf folgenden Tagen das Wetter
nicht mitspielte, musste das Finale
von Sonntag auf Montag verschoben werden, wo es dann aber richtig
zur Sache ging.
Es konnte zwar nur ein Lauf gefah-
ren werden, dieser jedoch mit sehr
hohen Geschwindigkeiten. Klaus
Schrottshammer verbesserte sich
um zwei Plätze und belegte mit einer
Geschwindigkeit von 212,891km/h
den ausgezeichneten sechsten
Endrang.
Sieger des Rennens war der
Italiener Simone Origone mit einer
Geschwindigkeit von 219,64 km/h.
Die weiteren Platzierungen: Nussbaumer Andreas, Rang 28.,
Seebacher Engelbert, Rang 32.
Weiter geht es mit dem Speedski
Weltcup in Sun Peaks/ British
Columbia, wo wir wieder mir tollen
Leistungen unserer Athleten rechnen dürfen.
(V. l.): Pirmin Pachler, Jakob Semler und Jakob Stampfer verstärken ab sofort
den ASV Bad Mitterndorf.
l Die beiden Kindergärten
aus Obertraun und Hallstatt haben auch heuer wieder einen gemeinsamen
Skikurs am Krippenstein durchgeführt. Alle Kinder waren mit Begeisterung
und jeder Menge Spaß in dieser Woche unterwegs. Krönender Abschluss
der gemeinsamen Skiwoche war am Freitag-Nachmittag das
Abschlussrennen beim Krippi-Park, bei dem es - fast - nur Sieger gab.
Jedes Kind konnte eine Medaille und einen Tombolapreis mit nach Hause
nehmen. Die Tagesschnellsten vom Kindergarten Hallstatt wurden Angela
Höll und Adrian Jung, die Schnellsten aus Obertraun waren Leonie Köberl
und Thomas Hepi!
Steirische Kinderskimeisterschaften
Bei den Steirischen Kinderskimeisterschaften in Langenwang
auf der Lammeralm zeigten die heimischen Pistenflöhe vom
WSV Altaussee erneut tolle Leistungen.
Am Samstag, 30. Jänner fanden am
Vormittag der Riesentorlauf und am
Nachmittag der Slalom statt, am
nächsten Tag das Kombi-Race.
Ergebnisse: Riesentorlauf: Kinder I
männl.: 8. Lukas Pichler, Kinder II
weibl.: 3. Veronika Schwaiger, 12.
Anna Moser. Slalom: Kinder I
männl.: 9. Lukas Pichler, Kinder II
weibl.: 1. Veronika Schwaiger, 10.
Anna Moser.
Kombi Race: Kinder I männl.b.: 7.
Lukas Pichler, Kinder II weibl. a: 2.
Anna Moser, Kinder II weibl b.: 2.
Veronika Schwaiger.
20. Februar 2010:
Vereinsmeisterschaft des
WSV Volksbank Altaussee
Der Wintersportverein Altaussee-Volksbank veranstaltet am
Samstag, 20. Februar die Vereinsmeisterschaft und am Sonntag,
21. Februar den Jugendskitag. Beide Veranstaltungen werden
um 14 Uhr im Schigebiet Loser/Sandling gestartet.
Startnummernausgabe und Nennungen für die Vereinsmeisterschaft
am 20. Februar ab 13 Uhr im
Jagdhof. Start 14 Uhr. Unter den
weiblichen und männlichen Teilnehmern der Vereinsmeisterschaft wird
je eine Saisonkarte, gespendet von
den Loser-Bergbahnen, verlost.
34
Startnummernausgabe und Nennungen für den 59. Jugendskitag am
21. Februar ab 12:30 Uhr beim
WSV- Wohnwagen am Parkplatz der
Loser Bergbahnen. Start 14 Uhr
Der WSV hofft auf eine rege
Beteiligung!
Vorne die schellsten Ski-Kinder Thomas Hepi und Leonie Köberl/beide Obertraun,
Adrian Jung und Angela Höll/beide Hallstatt, dahinter KiGa-Leitern Ingrid
Fuchs/Obertraun, Skilehrerin Margit Höll, Bgm.Egon Höll/Obertraun, KiGa-Leiterin
Michaela Eggenreiter/Hallstatt und Skilehrerin Resi Held!
Foto Perstl
l Die Tischtennis A-Mannschaft des
ATSV Bad Aussee Volksbank startete personell geschwächt mit einem 9:7
Zittersieg gegen den Tabellenletzten SPG Viechtwang/Grünau C. In voller
Besetzung siegten Manuel und Julian Kalss, Michael Haupt und Gerhard
Ziermayer gegen Union Pfandl C mit 9:3 und spielten gegen SPG Ebensee
D 8 : 8 unentschieden. Das ergibt den erfreulichen 8. Platz in der ausgeglichen starken Kreisklasse Salzkammergut.
Die B-Mannschaft liegt in der 1. Klasse weiter auf Aufstiegskurs mit einem
9 : 0 gegen Union Pfandl D und 9 : 7 gegen SPG Ebensee E.
Tischtennis für Schüler und Einsteiger gibt es jeden Montag um 18:30 Uhr
im Festsaal der Hauptschule.
Im Rahmen der ASKÖ-Landesmeisterschaften findet am Samstag 6. März
das 1. Ausseer Nachtturnier statt. Auch Hobbyspieler können mitspielen
und profitieren von einer Punktevorgabe gegen Vereinsspieler. Auskünfte
über Tischtennis beim ATSV Bad Aussee gibt es bei Gerhard Ziermayer
unter 0650/4159898.
l Bei den österr. Masters-Meisterschaften
in Maria Alm konnten die heimischen Masters hervorragende Platzierungen feiern: Sonja Marl (SC-Dachstein) AK II: 1. RTL, 1. SG, 2. S;
Manfred Rastl (SC-Dachstein) AK II: 1. RTL, 1. SG, 1. S; Kerschbaumer
Markus (WSV Tauplitz) AK IV: 1. S.
Stockschießen
22. Regionsturnier der Eisschützen
Je 20 Eisschützen aus den Gemeinden Hallstatt, Obertraun, Gosau und
Bad Goisern treffen sich jedes Jahr, um die beste Moarschaft aus der
Welterberegion zu ermitteln. Bereits zum 22. Mal fand dieses einmalige
Turnier am vergangenen Sonntag statt, Schauplatz war heuer die
Obertrauner Eisbahn beim Höllwirt. Alle vier Moarschaften mussten gegeneinander antreten.
Spannend blieb es allerdings bis zum letzten Spiel zwischen den Gosauer
und den Obertrauner Eisschützen. Entschieden wurde das Turnier praktisch
in der letzten Kehre zugunsten der Gosauer Schützen mit Moar Patrick
Zeilner, die damit ihren Turniersieg aus dem Vorjahr erfolgreich verteidigen
konnten. Knapp geschlagen geben mussten sich die Hausherren aus
Obertraun mit Moar Franz Höll, sie landeten auf dem guten 2. Platz. Dritte
wurden die Eisschützen aus Bad Goisern mit Moar Karl Forstinger, den vierten Platz belegten heuer die Hallstätter unter Moar Alfred Gamsjäger und
wurden gleich von vier Bürgermeistern bei der Siegerehrung geehrt.
Sport in Kürze
l Sonja Marl,
die für den SC Dachstein startende
Ausseerin, konnte bei den Österreichischen Mastersmeisterschaften
in Maria Alm schöne Erfolge feiern:
Sie wurde zweifache Österreichische
Masters-Meisterin im Super-G und
Riesentorlauf sowie Vizemeisterin im
Slalom.
l Bei der ASVÖLandestrophy auf der Wurzeralm
konnten die für den SC Dachstein
startenden heimischen Nachwuchshoffnungen ordentlich aufzeigen.
Sieger ihrer Klassen wurden Maria
Schilcher (Kinder 1c), Sarah Gamsjäger (Jugend 1), Mario Cijan (Kinder Sonja Marl feierte schöne Erfolge.
1) und Felix Binna (Kinder 2a). Zweite
Plätze erreichten Viktoria Stricker (Schüler 2) und Benjamin Höll (Kinder
2b), mit einem dritten Platz war Marcel Höll (Kinder 1b) ebenfalls am
Siegerpodest. Zur Freude aller Läuferinnen und Läufer des SC Dachstein
konnte bei der Siegerehrung Obmann Rainer Seiringer die Siegertrophäe
für den Mannschaftssieg in Empfang nehmen!
l Beim Sport-Ski-Willy-Atomic-Cup
am Grafenwiesenlift in Tauplitz erreichten die heimischen RennläuferInnen
im Slalom wieder sehr gute Platzierungen: Kinder I männl.: 6. Lukas
Pichler, WSV Altaussee; Kinder II weibl.: 1. Veronika Schwaiger, 3. Anna
Moser, beide WSV Altaussee; Kinder II männl.: 8. Markus Gruber, ASVÖ
Grundlsee; Schüler I weibl.: 1. Anna Moser, WSV Altaussee; Schüler I
männl.: 2. Moritz Irendorfer, 3. Tobias Kerschbaumer, beide WSV Tauplitz,
4. Fabian Pichler, WSV Altaussee; Schüler II männl.: 2. Patrick Steiner,
WSV Tauplitz.
l Auch beim Ausseerland-Cup 2009/10
Die Obertrauner Sportreferentin Beate Bauer mit den vier Mannschaftsführern Alfred
Gamsjäger/Hallstatt, Patrick Zeilner/Gosau, Karl Forstinger/Bad Goisern und Franz
Höll/Obertraun, dahinter Bgm.Alexander Scheutz/Hallstatt, Gerhard Gamsjäger/
Gosau, Peter Ellmer/Bad Goisern und Egon Höll/Obertraun.
Foto: Perstl
Gassner-Ernst-Gedenkturnier
Auf der bestens präparierten Anlage des ESV Bad Mitterndorf
fand am 30. Jänner das Gassner-Ernst-Gedenkturnier statt.
am 5. Februar wurde beim Grafenwiesenlift in Tauplitz der für den
Ausseerland Cup zählende Riesentorlauf durchgeführt und die heimischen
Nachwuchsrennläufer waren wieder gut unterwegs. Die schnellsten Zeiten
erzielten Christina Moser vom WSV Altaussee sowie Moritz Irendorfer vom
WSV Tauplitz. Die Ergebnisse: Kinder I weibl.: 1. Maria Schilcher, 2.
Sophia Eggenreiter, 3. Lena Eggenreiter, alle vom SC Dachstein; Kinder I
männl.: 1. Lukas Pichler, WSV Altaussee, 2. Kilian Posch, 3. Marcel Höll,
SC Dachstein; Kinder II weibl.: 1. Veronika Schwaiger, 2. Anna Moser,
beide WSV Altaussee, 3. Marlene Sams, SC Dachstein; Kinder II männl.:
1. Benjamin Höll, 2. Felix Binna, beide SC Dachstein, 3. Markus Gruber,
ASVÖ Grundlsee; Schüler I weibl.: 1. Christina Moser, WSV Altaussee, 2.
Sarah Hillbrand, 3. Nathalie Sedlaczek, beide ASVÖ Grundlsee; Schüler I
männl.: 1. Moritz Irendorfer, WSV Tauplitz, 3. Fabian Brader, SC
Dachstein, 3. Fabian Wimmer, WSV Altaussee; Schüler II weibl.: 1. Maria
Freismuth, 2. Claudia Stadler, beide SC Dachstein; Schüler II männl.: 1.
Patrick Zeiringer, WSV Tauplitz, 2. Daniel Rossi, WSV Altaussee.
l Nach dem Vizestaatsmeistertitel
in der Staffel holte Felix Schretthauser auch den Vize-Staatsmeistertitel im
Biathlon Klassik. Am 6. Februar fanden in Absam in Tirol die Österreichischen Staatsmeisterschaften im Biathlon Sprint, klassische Technik statt.
Dank einer fehlerlosen Schussleistung schaffte es Felix als Skating
Spezialist auf Rang zwei hinter Timo Pernthaner aus Abtenau.
Nach dem zweiten Vizestaatsmeistertitel ist die Spannung vor den Staatsmeisterschaften in Einzel und im Sprint groß! Diese finden von 27.-28.
Februar in Tauplitz statt.
l Harald Lemmerer
Das Siegerfoto der FF Krungl.
Dabei werden die besten Eisschützen des Feuerwehrabschnitts
Bad Mitterndorf ermittelt. Erstmalig
stellten die Feuerwehren Neuhofen
und Krungl zwei Mannschaften.
Es gewann FF Krungl 1 vor FF
Zauchen und FF Kainisch.
Das Ergebnis im Detail: 1. FF Krungl
1, 2. FF Zauchen, 3. FF Kainisch, 4.
FF Neuhofen 1, 5. FF Bad
Mitterndorf, 6. FF Wörschachwald,
Foto: Moser
7. FF Obersdorf, 8. FF Krungl 2, 9.
FF Neuhofen.
Die siegreiche Moarschaft mit Moar
Gerhardt Huber, Hagl Reinhold
Stocker, Gerald Grogger, Martin
Schlömmer, Manfred Kleewein,
Rainer Zand, Thomas Berger und
Robert Moser wurde von den
Eisschützen- und Feuerwehrkameraden würdig gefeiert.
konnte sich für die Junioren-Weltmeisterschaft in Hinterzarten qualifizieren, es nahmen insgesamt 18 Nationen in der Nordischen Kombination teil.
Er konnte Platz 24 belegen, war aber nicht zufrieden, da dem österreichischen Team beim Start des Rennens eine Panne bei der Startzeit passiert
ist. Es war aber trotzdem für den Athleten ein großartiges und unvergessliches Erlebnis. Umso besser lief es beim Continentalcup in Eisenerz: Er
konnte sich mit den Plätzen 14 und 15 stark in Szene setzen und ließ etliche Athleten, die im Weltcup starten, hinter sich.
Mit diesen überzeugenden Leistungen konnte sich Harald auch für die
nächsten Continental Cup Bewerbe im slowenischen Kranj qualifizieren.
l Marco Pichlmayer
war vergangenes Wochenende beim Continental-Cup in Ramsau am
Dachstein am Start. Der nordische Kombinierer aus Bad Mitterndorf belegte die Ränge drei und vier.
35
Gute Leistungen beim 30. STEIRA-Lauf in Bad Mitterndorf
Nach einer schneebedingten einjährigen Zwangspause gelangte am 7. Februar der infolge Schneemangels lange Zeit gefährdete 30.
Intern. Steira-Lauf in Bad Mitterndorf bei unterschiedlichen Wetter- und besten Loipenbedingungen zur Austragung. Bei der größten und bedeutendsten Langlaufveranstaltung der Region waren an die 400 LäuferInnen aus fünf Nationen am Start. Erstmals wurde
die Königsdisziplin 50 Kilometer Freistil in zwei Runden bestritten.
Im 50-km-Bewerb setzte sich Enrico
Rieder aus Saalfelden unangefochten
vor dem Admonter Hannes Leitner und
Roland Galler vom Salomon Racing
Team an die Spitze. Der Bad Ausseer
Robert Margotti wurde als ausge-
Der Ausseer Robert Margotti lief nach
verletzungsbedingter Pause stark,
wurde in der Königsdisziplin Klassensieger und Gesamt-Sechster.
zeichneter Gesamt-Sechster bester
Läufer aus der Region. Bei den
Damen ging der Sieg an die
Lokalmatadorin Renate Schwab, die
Ausseerin Brigitte Baumgartner
wurde Zweite.
Im 25-km-Rennen gab es einen Erfolg
von Lukas Weitgasser (Elixa Nordic
Team). Er siegte vor Merlin Liederer
und Mario Drescher. Beste heimische
LäuferInnen waren die Mitterndorfer
Michael Grick und Erna Marl.
Der 30-km-Lauf im klassischen Stil
endete mit klaren Erfolgen von Martin
Furrer aus der Schweiz bzw. Elke Ra-
beder aus Strobl. Bester heimischer
Akteur war Stefan Petritsch aus Altaussee. Seine Mutter Traudl Petritsch
wurde Gewinnerin der Damen IV-Klasse.
Im Rennen über 10.5 km setzte sich
Alexander Lichtenegger aus Bad Goisern an die Spitze, bester heimischer
Läufer war der erst zwölfjährige Lokalmatador Michael Leitner. Damen-Siegerin wurde Lisa Ehgartner aus Rottenmann, gefolgt von den beiden Mitterndorferinnen Raphaela Sulzbacher
und Lisa Streussnig.
Das gut eingespielte, von Herbert
Krebs angeführte 120-köpfige Organisations- und Helferteam sorgte gemeinsam mit der Zeitnehmercrew von
ALGE Timing Pflanzl für eine perfekte
Abwicklung. OK-Chef Herbert Krebs,
Loipenchef Josef Rainer und Bgm. Dr.
Karl Kaniak nahmen in der
Grimminghalle die Siegerehrung vor
und bedankten sich bei allen unterstützenden Personen und Institutionen.
Die Platzierungen der heimischen
LäuferInnen:
10.5 km: 1. Alexander Lichtenegger,
29.44, 3. Michael Leitner, 39.36, 4.
Hannes Seebacher; Damen: 1. Lisa
Ehgartner, 32.19, 2. Raphaela
Sulzbacher, 35.20, 3. Lisa Streussnig,
39.08.
25 km: 1. Lukas Weitgasser 1.03.05,
18. Michael Grick (1. Jugend I,
1.11.26), 19. Wolfgang Stenitzer (3. AK
II, 1.11.40), 22. Martin Schultes (7.
allg. Kl. 1.12.09), 35. Josef Rainer (4.
AK IV, 1.17.03), 47. Marc Purkhard
(15. allg.Kl, 1.19.33), 50. Peter Waldbrunner (1. AK V, 1.19.54), 55. Roland
Eingang (9. AK I),1.20.13), 58. Ossi
Grick ((17. AK II,1.22.32), 59.
Christoph Pürcher (11. AK I, 122.52),
81. Wolfgang Schlömmicher (16. AK I,
1.28.23), 84. Ernst Lichtenegger (6.
AK IV, 1.29.40), 91. Eduard Deubler
(28. AK II, 1.31.47), 95. Klaus
Schretthauser (31. AK I, 1.36.06), 110.
Edi Podsednik (21. allg. Kl., 1.50.26),
112. Engelbert Marl (20. AK III,
154.21). Damen: 1. Elisabeth
Gletthofer, 1.13.51, 16. Erna Marl (1.
Damen III, 1.54.25).
50 km: 1. Enrico Rieder, 2.10.26, 6.
Robert Margotti (1. AK II, 2.32.32), 21.
Heinz Schnupp (5. AK II, 2.33.22), 27.
Harald Reiter (14. AK I, 2.39.09), 34.
Sepp Ranner, 5. AK III, 2.42.11), 44.
Johann Salfellner (9. AK III, 2.50.00),
69. Johann Kahls (24. AK II, 3.20. 26),
70. Christian Kahls (25. AK II, 3.20.
26). Damen: 1. Renate Schwab (1.
Damen II, 2.32.46), 2. Brigitte Baumgartner (2. Damen II, 2.55.06).
30 km klassisch: 1. Martin Furrer,
1.27.06, 8. Stefan Petritsch (1. allg. Kl.
1.36.46), 22. Georg Petritsch (3. allg.
Kl., 1.46.30), 51. Josef Salfeldner (13.
AK II, 2.19.31). Damen: 1. Elke
Rabeder, 6. Traudl Petritsch (1. Damen II IV, 2.25.56).
Siegerfoto 50 km: Sieger Enrico Rieder (M:) mit seinen stärksten Kontrahenten
Roland Galler (l.) und Hannes Leitner (r.)
Sicher im ungesicherten Terrain
Unter dem Motto „wahrnehmen - beurteilen - entscheiden“ fand kürzlich ein „risk’n’fun“-Seminar
der Alpenvereinsjugend auf der Tauplitz statt.
Das Fahren mit Skiern bzw. Snowboards abseits der gesicherten
Pisten ist der Trend im Wintersport.
Doch welche Gefahren das mit sich
bringen kann, haben die traurigen
Ereignisse der vergangenen Tage
gezeigt. Um vor allem junge Wintersportler zu schulen und Notfälle OffPiste zu vermeiden, hat das Team
der Alpenvereinsjugend vor 10
Jahren das Ausbildungsprogramm
risk’n’fun ins Leben gerufen.
risk’n’fun ist keinesfalls ein trockener
Lawinenkurs mit Frontalunterricht.
Hier sind vielmehr Bergführer,
Trainer und Campteilnehmer als
Team mit dem gemeinsamen Ziel
unterwegs: Den Tiefschnee der
Tauplitz gemeinsam zu erleben und
gleichzeitig die Grundlagen für ein
möglichst sicheres Freeriden zu
erarbeiten. Rund 15 Teilnehmer
konnten sich im Rahmen dieses
Die Lokalmatadorin Renate Schwab war
im 50-km-Lauf eine Klasse für sich.
Seminars vom 6. bis 10. Februar
über die Gefahren, die abseits der
Piste lauern, informieren und sind
hoffentlich künftig sicher unterwegs.
Alpenpost
Zeitung des Steirischen Salzkammergutes
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Unter reger Beteiligung fand auf der Tauplitz ein Seminar der Alpenvereinsjugend
statt.
Foto: J. Köttritsch
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