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11.
GAIN–Jahrestagung
für deutsche Wissenschaftler/innen
mit GAIN-GSO Talent Fair
Mission Bay Conference Center at University of California
San Francisco
2. bis 4. September 2011
1
GAIN ist eine Initiative von
Assoziierte Mitglieder
Kooperationspartner
Gefördert vom
2
San Francisco, September 2011
Herzlich Willkommen!
Es ist uns eine große Freude, Sie zur 11. GAIN-Jahrestagung in San Francisco begrüßen zu dürfen.
Mit Spannung erwarten wir drei Tage voller Gespräche, Präsentationen und Diskussionen rund
um die Themen, die den deutschen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern in Nordamerika
besonders auf dem Herzen liegen.
Das Interesse ist groß. Seit dem ersten Treffen im Januar 2001 in Palo Alto auf Einladung der Bundesministerin für Bildung und Forschung mit rund 120 Wissenschaftlern ist die GAIN-Jahrestagung
auf über 400 Teilnehmer angewachsen. Das bedeutet, dass auch in diesem Jahr der Rekord vom
Vorjahr übertroffen wurde.
Zu den dringendsten Problemen für Nachwuchswissenschaftler/innen gehören mangelnde langfristige Karriereperspektiven im deutschen und zunehmend auch im amerikanischen Wissenschaftssystem. Eine Abwanderung in andere Länder ist häufig die Folge – im schlimmsten Fall kehren
die besten Köpfe der Forschung ganz den Rücken. Diesen Talentverlust kann sich der deutsche
Wissenschafts- und Wirtschaftsstandort nicht leisten.
Deshalb sind diesmal über 40 Hochschulen, Forschungseinrichtungen und Unternehmen nach San
Francisco gekommen, um über Karrieremöglichkeiten zu informieren und die Wünsche und Anregungen der Wissenschaftler/innen aus erster Hand zu hören. In mehreren Workshops geht es um
Fragen der konkreten Karriereentwicklung, um Wege zur Professur, den Aufbau von Nachwuchsgruppen, Karrieren in der Wirtschaft, um die transatlantische Kooperation und die Vernetzung mit
Institutionen in Deutschland und um neue Berufsfelder in Wissenschaftsmanagement und Wissenschaftskommunikation – um nur einige Stichpunkte zu nennen. Spezielle Workshops zu Dual Career
und Mentoring sowie die Initiative GAIN-TEN, die Ausgründungen aus der Wissenschaft ünterstützt,
entstanden auf Wunsch und durch die Initiative der GAIN-Mitglieder selbst.
Die GAIN-Jahrestagung wird von der Alexander von Humboldt-Stiftung, dem Deutschen Akademischen Austauschdienst und der Deutschen Forschungsgemeinschaft im Rahmen ihrer gemeinsamen Initiative GAIN ausgerichtet. Die Talent Fair bietet deutschen Hochschulen, Forschungseinrichtungen und Unternehmen, die Möglichkeit sich vorzustellen. Die Teilnahme der Hochschulen
wurde von GAIN in Zusammenarbeit mit der Hochschulrektorenkonferenz koordiniert und durch
das Bundesministerium für Bildung und Forschung unterstützt. Die German Scholars Organization
organisierte die Teilnahme der Unternehmen.
Wir freuen uns über das enorme Interesse an der Tagung und darüber, dass wieder viele hochkarätige Redner aus Politik, Wissenschaft und Wirtschaft teilnehmen. GAIN wird sich auch in
Zukunft bemühen, deutschen Wissenschaftlern in Nordamerika eine Anlaufstelle zu bieten. Bleiben
Sie in Kontakt!
Wir wünschen allen interessante und anregende Tage in San Francisco.
Dr. Katja Simons
Gerrit Rössler
GAIN – German Academic International Network
3
Inhaltsverzeichnis
Grußworte
3
Adressen und Telefonnummern
4
Programm
6
Themenskizzen Arbeitsgruppen
14
Themenskizzen Workshops
16
Ausgewählte Fördermöglichkeiten
21
Übersicht Talent-Fair
26
Profile der Aussteller
27
Teilnehmer/innen
40
Impressum
59
Adressen und Telefonnummern
Polizei/Rettungsdienst/Feuerwehr: 911
Nahegelegenes Krankenhaus
San Francisco General Hospital
1001 Potrero Avenue
San Francisco, CA 94110
Emergency Room: (415) 206-8000
Mission Bay Conference Center
1675 Owens Street
San Francisco, CA 94143
(866) 431-8273
San Francisco Marriott Marquis
55 Fourth Street
San Francisco, CA 94103
(415) 896-1600
Taxiservice
Luxor
415-401-7079
Green
415-626-4733
DeSoto
Town
415-970-1300
415-401-8900
Ein Shuttleservice zwischen Hotel und Konferenzzentrum wird zur Verfügung gestellt.
Sollten Sie vom Konferenzzentrum zum Hotel mit öffentlichen Verkehrsmitteln fahren wollen, gehen Sie vom Mission Bay Conference Center ca. 800 m zur Haltestelle UCSF/Mission Bay und nehmen die Muni Straßenbahn KT Line Richtung Balboa Park. Steigen Sie an
der Haltestelle Metro Powell Park aus und gehen Sie ca. 400 m zum SF Marriott Marquis.
4
Karte
Belden Place
Metro Powell/
Downtown Station
Rincon Hill
South Beach
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Mission Bay
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Conference
Center
5
5
Programm der 11. GAIN-Jahrestagung
Weitere aktuelle Informationen auf www.gain-network.org
Freitag, 2. September 2011
Shuttle Service vom San Francisco Marriott Marquis (s. Aushang)
Ab 11 Uhr
Anmeldung und Rundgang durch die Talent Fair
12:00 – 13:30 Gemeinsames Mittagessen im Mission Bay Conference Center
Fisher
Banquet Room
13:30 – 13:45 Begrüßung und Einführung
Robertson
Auditorium
Prof. Dr. Max Huber
Vizepräsident des Deutschen Akademischen Austauschdienstes
Prof. Dr.-Ing. Matthias Kleiner
Präsident der Deutschen Forschungsgemeinschaft
Prof. Dr. Helmut Schwarz
Präsident der Alexander von Humboldt-Stiftung
13:45 – 14:45 Eröffnungsreden
Robertson
Auditorium
Cornelia Quennet-Thielen
Staatssekretärin im Bundesministerium für Bildung und Forschung
Prof. Dr. Birgitta Wolff
Ministerin für Wissenschaft und Wirtschaft des Landes Sachsen-Anhalt
Vizepräsidentin der Kultusministerkonferenz
14:45 – 15:15 Neues aus dem GAIN-Netzwerk
Robertson
Auditorium
Dr. Benjamin Schäffner
Department of Chemistry, Stanford University; Mitglied im GAIN-Beirat
Dr. Katja Simons
GAIN-Programmleiterin
Vorstellung der GAIN-GSO Talent Fair
Prof. Dr. Margret Wintermantel
Präsidentin der Hochschulrektorenkonferenz
Prof. Dr. Eicke R. Weber
Vorsitzender des Vorstands, GSO
15:15 – 16:15 Talent Fair: Beratungsgespräche und Networking (Kaffeepause)
16:15 – 17:15 Parallele Gesprächsrunden
Deutsche Wissenschaftler/innen in Nordamerika im Gespräch mit politisch
Verantwortlichen in Deutschland
Leitthemen
■ Der wissenschaftliche Arbeitsmarkt – Neue Perspektiven und Stellen
■ Wie kann ich meine internationale Erfahrung gewinnbringend einsetzen?
Ihre Teilnahme an den Gesprächsrunden richtet sich nach Ihrem Nachnamen (alphabetische
Aufteilung).
6
Roberston 1
Runde 1: A-F
Michael Gerdes
Mitglied des Bundestages, SPD
Prof. Dr. Bernd Reissert
Präsident, Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin
Prof. Dr. Helmut Schwarz
Präsident der Alexander von Humboldt-Stiftung
■ Moderation: Dr. Eva-Maria Streier
Leiterin Presse DFG/ Direktorin DFG-Büro New York (ab 1. Okt.)
Roberston 2
Runde 2: G-K
Prof. Dr. Ursula Gather
Rektorin, Technische Universität Dortmund, Vizepräsidentin der HRK
Dr. Alexander Kurz
Vorstand Personal und Recht, Fraunhofer-Gesellschaft
Cornelia Quennet-Thielen
Staatssekretärin im Bundesministerium für Bildung und Forschung
■ Moderation: Dr. Carsten Skarke
Research Assistant Professor of Medicine in Pharmacology, University of
Pennsylvania Perelman School of Medicine; Mitglied im GAIN-Beirat
Roberston 3
Runde 3: L-Q
Prof. Dr. Max Huber
Vizepräsident des DAAD
Axel Knoerig
Mitglied des Bundestages, CDU/CSU
Prof. Dr. Thomas Strothotte
Rektor, Universität Regensburg
Prof. Dr. Birgitta Wolff
Ministerin für Wissenschaft und Wirtschaft des Landes Sachsen-Anhalt
Vizepräsidentin der Kultusministerkonferenz
■ Moderation: Dr. Nicolas Rohleder,
Assistant Professor of Psychology, Brandeis University; Mitglied im GAIN-Beirat
Conf Room 1
Runde 4: R-Schn
Manfred Nettekoven
Kanzler, RWTH Aachen
Prof. Dr. Martin Neumann
Mitglied des Bundestages, FDP
Prof. Dr. Margret Wintermantel
Präsidentin der Hochschulrektorenkonferenz
■ Moderation: Dr. Benjamin Schäffner
Department of Chemistry, Stanford University; Mitglied im GAIN-Beirat
Conf Room 2
Runde 5: Scho-V
Prof. Dr.-Ing. Matthias Kleiner
Präsident der DFG
Prof. Dr.-Ing. Sabine Kunst
Ministerin des Landes Brandenburg für Wissenschaft, Forschung und Kultur
Tankred Schipanski
Mitglied des Bundestages, CDU/CSU
Prof. Dr. Helmut Schmidt
Präsident, Technische Universität Kaiserslautern
■ Moderation: Dr. Alexander Oelke
Department of Chemistry, Massachusetts Institute of Technology
Conf Room 3
Runde 6: W-Z
Prof. Dr. Ulrike Beisiegel, Präsidentin, Georg-August-Universität Göttingen
Prof. Dr. Jürgen Mlynek, Präsident der Helmholtz-Gemeinschaft
Uwe Schummer, Mitglied des Bundestages, CDU/CSU
■ Moderation: Dr. Tanja Srebotnjak
Senior Fellow, Ecologic Institute San Francisco
7
17:30 – 19:00 Fachbezogene Arbeitsgruppen (siehe Themenskizzen S. 14)
Leitthemen
■ Bewertung der Arbeitsmarktsituation nach Disziplinen und Verbleib nach der Promotion
■ Überblick über mögliche Karrierewege in Wissenschaft, Hochschule, Forschung,
Industrie und in anderen Bereichen
■ Tipps für die Vorbereitung der Rückkehr nach Deutschland und die Vernetzung in
Deutschland
Conf Room 2
AG 1: Medizin
Dr. Britta Mädge
Referentin, Gruppe „Lebenswissenschaften 2“, DFG
Prof. Dr. Jürgen Schölmerich
Vorstandsvorsitzender und Ärztlicher Direktor, Klinikum und Fachbereich Medizin, Johann
Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main
Robertson 1
AG 2: Biowissenschaften
Dr. Katja Hartig
Referentin, Gruppe „Lebenswissenschaften 2“, DFG
Dr. Christian Schäfer
Referatsleiter „Internationalisierung von Forschung und wissenschaftlichem Nachwuchs“,
DAAD
Dr. Patrizia Schmitz-Möller
Programmdirektorin, Gruppe „Lebenswissenschaften 1“, DFG
Robertson 2
AG 3: Naturwissenschaften
Dr. Dieter Binz
Innovationsleiter, Bürkert Werke GmbH
Dr. Michael Kempe
Senior Principal, Carl Zeiss AG
Dr. Johanna Kowol-Santen
Gruppenleiterin „Chemie und Verfahrenstechnik“, DFG
Prof. Dr. Christa Müller
Leiterin des Bereichs Pharmazeutische Chemie am Pharmazeutischen Institut sowie
Prorektorin für Öffentlichkeitsarbeit und Internationales, Universität Bonn
Conf Room 1
AG 4: Geistes- und Sozialwissenschaften
Dr. Katrin Amian
Leiterin, Referat „Nordamerika, Australien, Neuseeland, Ozeanien“,
Alexander von Humboldt-Stiftung
Dr. Susanne Anschütz
Programmdirektorin, Gruppe „Geistes- und Sozialwissenschaften“, DFG
Conf Room 3
AG 5: Ingenieurwissenschaften
Volker Haaf
Teamleiter „Eingebettete Systeme“, Bürkert Werke GmbH
Angelika Hauber
Consultant, HR Marketing, Corporate Human Resources, Carl Zeiss AG
Heinrich Gammel
Direktor, Gruppe „Personal, Recht, Organisation“, DFG
Prof. Dr.-Ing. Bernd Scholz-Reiter
Professor für Planung und Steuerung produktionstechnischer Systeme, Universität Bremen;
Vizepräsident der DFG
19:00 – 20:30 Abendempfang im Mission Bay Conference Center
mit Speisen und Getränken
Anschließend Shuttle Service zum Marriott Marquis (s. Aushang)
8
Samstag, 3. September 2011
Shuttle Service vom San Francisco Marriott Marquis (s. Aushang)
8:00 – 9:00
Gemeinsames Frühstück im Mission Bay Conference Center
9:00 – 10:30
Parallele Workshops (Themenskizzen siehe S. 16)
Conf Room 1
Einstiegsmöglichkeiten in der Postdoc-Phase
(Mittelbau an Universitäten, außeruniversitäre Postdoc-Stellen, Eigene Stelle der DFG,
Rückgewinnungsprogramm des DAAD)
Prof. Dr. Cornelia Denz
Prorektorin für Internationales und wissenschaftlichen Nachwuchs, Professorin für
angewandte Physik, WWU Münster
Dr. Birgit Klüsener
Leiterin, Gruppe „Internationalisierung der Forschung“, DAAD
Nina Löchte
Referentin Nachwuchsförderung „Int. Vernetzung“ Helmholtz-Gemeinschaft Deutscher
Forschungszentren
Dr. Max Vögler
Leiter, DFG Verbindungsbüro Nordamerika
■ Moderation: Dr. Sebastian Fohrbeck
Leiter der DAAD Außenstelle in New York
Robertson 1
Erfolgreich Nachwuchsgruppen beantragen, aufbauen und leiten
Überblick über universitäre und außeruniversitäre Stellen und Fördermöglichkeiten
Dr. Pavel Levkin
Leiter der Helmholtz-University Young Investigators Group “Functional Polymer Materials“,
Karlsruhe Institute of Technology und Universität Heidelberg
Prof. Dr. Holger Kalthoff
Geschäftsführender Direktor DKH, Institut für Experimentelle Tumorforschung, Sektion für
Molekulare Onkologie, Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, Campus Kiel
Dr. Sadegh Khochfar
Leiter der Forschungsgruppe „Theoretical Modeling of Cosmic Structures“,
Max-Planck-Institut für extratrerrestrische Physik in Garching
Dr. Gesine Müller
Leiterin der Emmy Noether-Nachwuchsgruppe „Transkoloniale Karibik“ (DFG),
Universität Potsdam, Institut für Romanistik
Dr. Sonja Ochsenfeld-Repp
Gruppe „Sonderforschungsbereiche, Forschungszentren, Exzellenzcluster“, DFG
■ Moderation: Dr. Anjana Buckow
Gruppe „Graduiertenkollegs, Graduiertenschulen, Nachwuchsförderung“, DFG
Robertson 2
Professur und Juniorprofessur: Bewerbung und erfolgreiche
Berufungsverhandlungen
RA Dr. Hubert Detmer
2. Geschäftsführer und Leiter der Abteilung Recht und Beratung im
Deutschen Hochschulverband
Manfred Nettekoven
Kanzler, RWTH Aachen
Robertson 3
Erfolgreich in der Wirtschaft Karriere machen
Angelika Hauber
Consultant, HR Marketing, Corporate Human Resources, Carl Zeiss AG
Sandra Lehmann
Recruiting Coordinator, The Boston Consulting Group
Nadine Schmid
Personalreferentin, Bürkert Fluid Control Systems
Antje Betscher
Recruitment Expert, Deutsche Telekom AG
■ Moderation: Dr. Wolfgang Benz
stellv. Vorstandsvorsitzender, German Scholars Organization e.V.
9
10:30 – 11:30 Talent Fair: Beratungsgespräche und Networking (Kaffeepause)
11:30 – 12:30 Plenarvortrag
Robertson
Auditorium
“Tell the world, I’m coming home” – Neue Karrierewege für Wissenschaftlerinnen
und Wissenschaftler in Deutschland
Prof. Jutta Allmendinger Ph.D.
Präsidentin des Wissenschaftszentrums Berlin für Sozialforschung (WZB) und Professorin für
Bildungssoziologie und Arbeitsmarktforschung an der Humboldt-Universität zu Berlin
12:30 – 14:00 Gemeinsames Mittagessen im Mission Bay Conference Center
14:00 – 15:30 Parallele Workshops (Themenskizzen siehe S. 18)
Robertson 2
Einen ERC Grant einwerben
Dr. Leif Schröder
Leibniz-Institut für Molekulare Pharmakologie in Berlin, ERC Starting Grant
Philip Thelen
Gruppe „Internationale Zusammenarbeit“, DFG, National Contact Point ERC
Robertson 1
Neue Berufsfelder für Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler
(u.a. Wissenschaftsmanagement, Wissenschaftskommunikation und –marketing, Consulting)
Dr. May-Britt Becker
Koordination des Exzellenzclusters “CellNetworks”, Universität Heidelberg
Sandra Lehmann
Recruiting Coordinator, The Boston Consulting Group
Dr. Stefanie Seltmann
Abteilungsleiterin, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Deutsches Krebsforschungszentrum (DKFZ)
■ Moderation: Dr. Nina Lemmens
Leiterin der Abteilung „Internationalisierung und Kommunikation“, DAAD
Robertson 3
Mentoring- und Netzwerkbeziehungen von erfolgreichen
Wissenschaftler/innen
Prof. Dr. Ulrike Beisiegel
Präsidentin, Georg-August-Universität Göttingen
Prof. Dr. Jürgen Schölmerich
Vorstandsvorsitzender und Ärztlicher Direktor, Klinikum und Fachbereich Medizin,
Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main
Prof. Dr. Matthias Schwarz
Professor für Mathematik in den Naturwissenschaften, Prorektor für Forschung
und Nachwuchsförderung, Universität Leipzig
Dr. Oliver Wendt
Assistant Professor, Speech, Language, and Hearing Sciences, Purdue University,
■ Moderation: Claudia Janssen
Department of Communication, Purdue University; Mitglied im GAIN Beirat
15:30 – 16:30 Talent Fair: Beratungsgespräche und Networking (Kaffeepause)
16:30 – 18:00 Parallele Workshops (Wiederholung)
Conf Room 1
Einstiegsmöglichkeiten in der Postdoc-Phase
(Mittelbau an Universitäten, außeruniversitäre Postdoc-Stellen, Eigene Stelle der DFG, Rückgewinnungsprogramm des DAAD)
Prof. Dr. Cornelia Denz
Prorektorin für Internationales und wissenschaftlichen Nachwuchs, Professorin für
angewandte Physik, WWU Münster
Dr. Birgit Klüsener
Leiterin, Gruppe „Internationalisierung der Forschung“, DAAD
Nina Löchte
Referentin Nachwuchsförderung, Int. Vernetzung, Helmholtz-Gemeinschaft Deutscher
Forschungszentren
Dr. Max Vögler
Leiter, DFG Verbindungsbüro Nordamerika
■ Moderation: Dr. Sebastian Fohrbeck
Leiter der DAAD Außenstelle in New York
10
Robertson 1
Erfolgreich Nachwuchsgruppen beantragen, aufbauen und leiten
Überblick über universitäre und außeruniversitäre Stellen und Fördermöglichkeiten
Dr. Gesine Müller
Leiterin der Emmy Noether-Nachwuchsgruppe „Transkoloniale Karibik“ (DFG), Universität
Potsdam, Institut für Romanistik
Dr. Pavel Levkin
Leiter der Helmholtz-University Young Investigators Group “Functional Polymer Materials“,
Karlsruhe Institute of Technology und Universität Heidelberg
Prof. Dr. Holger Kalthoff
Geschäftsführender Direktor DKH, Institut für Experimentelle Tumorforschung, Sektion für
Molekulare Onkologie, Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, Campus Kiel
Dr. Sadegh Khochfar
Leiter der Forschungsgruppe „Theoretical Modeling of Cosmic Structures“,
Max-Planck-Institut für extratrerrestrische Physik in Garching
Dr. Sonja Ochsenfeld-Repp
Gruppe „Sonderforschungsbereiche, Forschungszentren, Exzellenzcluster“, DFG
■ Moderation: Dr. Anjana Buckow
Gruppe „Graduiertenkollegs, Graduiertenschulen, Nachwuchsförderung“, DFG
Robertson 2
Professur und Juniorprofessur: Bewerbung und erfolgreiche
Berufungsverhandlungen
RA Dr. Hubert Detmer
2. Geschäftsführer und Leiter der Abteilung Recht und Beratung im
Deutschen Hochschulverband
Manfred Nettekoven
Kanzler, RWTH Aachen
Robertson 3
Erfolgreich in der Wirtschaft Karriere machen
Angelika Hauber
Consultant, HR Marketing, Corporate Human Resources, Carl Zeiss AG
Sandra Lehmann
Recruiting Coordinator, The Boston Consulting Group
Nadine Schmid
Personalreferentin, Bürkert Fluid Control Systems
Antje Betscher
Recruitment Expert, Deutsche Telekom AG
■ Moderation: Dr. Wolfgang Benz
stellv. Vorstandsvorsitzender, German Scholars Organization e.V.
18:00 – 19:30 Netzwerkabend im Mission Bay Conference Center (cash bar)
Lassen Sie den Tag bei einer Erfrischung ausklingen. Hierfür erhalten Sie bei der Anmeldung
einen Getränkegutschein.
Anschließend Shuttle Service zum Marriott Marquis (s. Aushang)
11
Sonntag, 4. September 2011
Shuttle Service vom San Francisco Marriott Marquis (s. Aushang)
8:00 – 9:00
Gemeinsames Frühstück im Mission Bay Conference Center
9:00 – 10:30
Parallele Workshops (Themenskizzen siehe S. 19)
Robertson 2
Doppelkarriere, Familie und Mobilität managen:
Services, Strategien & Lösungen in Deutschland
Kerstin Dübner-Gee
Sprecherin Dual Career Network Deutschland, Leiterin Munich Dual Career Office,
Koordination Zukunftskonzept Exzellenzinitiative, Technische Universität München
RA Dr. Hubert Detmer
2. Geschäftsführer und Leiter der Abteilung Recht und Beratung im Deutschen Hochschulverband
Robertson 1
Kooperation und Interdisziplinarität
Vorteile der Beteiligung an Forschungsverbünden und Exzellenzinitiative: Stand 2. Phase
Dr. Tilman Brummer
Emmy Noether Gruppenleiter, Principal Investigator im Exzellenzcluster BIOSS, in der
Spemann Graduate School in Biology and Medicine und im Sonderforschungsbereich 850
“Kontrolle der Zellmotilität bei Morphogenese, Tumorinvasion und Metastasierung“
Prof. Dr. Ursula Gather
Rektorin, Technische Universität Dortmund, Vizepräsidentin der HRK
Dr. Sonja Ochsenfeld-Repp
Gruppe „Sonderforschungsbereiche, Forschungszentren, Exzellenzcluster“, DFG
■ Moderation: Bettina Zirpel
Gruppe „Sonderforschungsbereiche, Forschungszentren, Exzellenzcluster“, DFG
Robertson 3
Entrepreneurship – Start Up-Gründungen aus der Wissenschaft
Oliver Hanisch
Entrepreneur and Co-Chair Entrepreneurship & Venture Capital, German American Business
Association
Dr. Pavel Levkin
Leiter der Helmholtz-University Young Investigators Group “Functional Polymer Materials“,
Karlsruhe Institute of Technology, Karlsruhe Institute of Technology und Universität Heidelberg
Prof. Dr. Christian Maercker
Fakultät für Biowissenschaften, Prorektor für Forschung, Entwicklung, Technologietransfer,
Hochschule für Angewandte Wissenschaften Mannheim
Prof. Dr. Jürgen Rühe
Professor für Chemie und Physik von Grenzflächen, Prorektor für Internationalisierung und
Technologietransfer, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg
■ Moderation: Dr. Andreas Schmidt
National University of Singapore; CEO AYOXXA Living Health Technologies;
Mitglied im GAIN-Beirat.
10:30 – 11:00 Talent Fair: Beratungsgespräche und Networking (Kaffeepause)
12
11:00 – 12:00 Bilanz der Tagung – Rückschlüsse für die Politik
Robertson
Auditorium
12:00
Michael Gerdes
Mitglied des Bundestages, SPD
Axel Knoerig
Mitglied des Bundestages, CDU/CSU
Prof. Dr. Martin Neumann
Mitglied des Bundestages, FDP
Tankred Schipanski
Mitglied des Bundestages, CDU/CSU
Uwe Schummer
Mitglied des Bundestages, CDU/CSU
■ Moderation: Dr. Nina Lemmens
Leiterin der Abteilung „Internationalisierung und Kommunikation“, DAAD
Ende der Tagung
Shuttle Service zum San Francisco Marriott Marquis (s. Aushang)
13
Themenskizzen für die
Fachbezogenen Arbeitsgruppen
Freitag, 2. September 17:30 bis 19:00
AG 1: Medizin
In den USA ist die wissenschaftliche Arbeit im Fach Medizin in besonderer Weise durch starke
Entlastung oder gar völlige Freistellung von der Patientenversorgung gekennzeichnet. Das Medizinsystem in Deutschland ist hingegen - positiv gesprochen - von einer stärkeren Verbindung zwischen
Forschung und medizinischer Praxis geprägt - kritisch gesprochen - durch die höhere Arbeitsbelastung in der Patientenversorgung und geringere Freiräume für die Forschung.
Die Arbeitsgruppe Medizin wird daher auf die Frage eingehen, auf welche Weise sich Forschung
und Facharztausbildung in Deutschland vereinbaren lassen. Wir gehen auch darauf ein, wie Sie den
Kontakt zum Gastlabor halten können. Wir werden diese Punkte aufnehmen und mit Ihnen besprechen, auf was Sie bei Ihrer Rückkehr in das deutsche Universitäts-Klinik-System achten sollten, bzw.
aufzeigen, welche Möglichkeiten Sie vor Ort haben.
AG 2: Biowissenschaften
Die Arbeitsgruppe Biowissenschaften möchte helfen, die Rahmenbedingungen der Rückkehr
nach Deutschland besser einzuschätzen. Dazu werden wir auf die vielfältigen Einstiege und
Karriereziele eingehen und aktuelle fachliche Entwicklungen berücksichtigen.
Wie in anderen Disziplinen, auch gibt es sicherlich nicht den einen richtigen Weg, der eine erfolgreiche Karriere in den Biowissenschaften vorzeichnet. Dennoch lassen sich eine Reihe wichtiger
Punkte erkennen, die für die Karriereplanung und eine Rückkehr nach Deutschland besonders
ausschlaggebend sind:
■ Gezielte Planung der Rückkehr ins deutsche Wissenschaftssystem
■ Fördermöglichkeiten für Nachwuchsgruppen
■ Karriere an der Hochschule oder in der Industrie
■ Habilitation und alternative Wege zur Professur
■ Alternative wissenschaftliche Karrieremöglichkeiten
■ (Förderung für) internationale Vernetzung
AG 3: Naturwissenschaften
In der Arbeitsgruppe soll einleitend dargestellt und erläutert werden, welche Maßnahmen angeboten werden, um sowohl die Rückkehr nach Deutschland als auch den Einstieg in eine eigenständige wissenschaftliche Karriere in Deutschland zu unterstützen. Es werden auch Alternativen zu
einer „klassischen“ wissenschaftlichen Karriere vorgestellt.
Als Stichpunkte für die Diskussion sind zu nennen:
■ Karrierewege und Fördermöglichkeiten an Hochschulen und außeruniversitären
Forschungseinrichtungen
■ Nachwuchsprogramme außeruniversitärer Förderer als Meilenstein auf dem Weg
zur eigenen Arbeitsgruppe
■ Übergang vom amerikanischen ins deutsche System
■ Karrierewege in der Industrie
■ Wissenschaftsmanagement als mögliche Alternative
14
AG 4: Geistes- und Sozialwissenschaften
Karrierewege in den Geistes- und Sozialwissenschaften sind vielfältig und unterscheiden sich zum
Teil deutlich von denen in den Natur-, Lebens- und Ingenieurwissenschaften. Ebenso verschieden
ist oftmals die Kultur der internationalen und interdisziplinären Kooperation. Hinzu kommen
Unterschiede zwischen den Karrierewegen in den USA und Deutschland.
Folgende Themen sollen angesprochen werden:
■ Fördermöglichkeiten im Anschluss an die Post-Doc-Phase (Welche gibt es? Wo?)
■ Vorbereitung der Rückkehr
■ Habilitation und alternative Wege zur Professur
■ Professur in Deutschland und mögliche Alternativen
■ Vernetzung mit Forschenden in Deutschland und Interdisziplinäres Forschen
AG 5: Ingenieurwissenschaften
Es gibt nach wie vor einen Mangel an Ingenieurnachwuchs, nicht nur in der Industrie, sondern
vor allem auch in Wissenschaft und Forschung. In der Vergangenheit hatten viele promovierte
Absolventen die Möglichkeit, sich in der Wirtschaft, vor allem in Forschungs- und Entwicklung, aber
auch in operativen Bereichen weiter zu qualifizieren und mit der internationalen wissenschaftlichen
Community zu vernetzen. Dieser Pool erfahrener Industrieforscher und technischer Manager
bildete das Reservoir, aus dem Hochschullehrer im Ingenieurbereich bevorzugt berufen wurden
und werden. In dem Maße, wie industrielle Forschungsabteilungen in den letzten Jahren stärker
auf das kurz- und mittelfristige Kerngeschäft konzentriert wurden, ist die wissenschaftlich geprägte
Industriekarriere deutlich seltener geworden.
Gemeinsam mit den Teilnehmerinnen und Teilnehmern möchten wir diskutieren, welche
typischen Fragen es bei der weiteren Karriereplanung von Ingenieurwissenschaftlern gibt und dabei
insbesondere auch auf Erfahrungen im Vergleich der Wissenschaftsstandorte Deutschland und
USA eingehen. Gerne möchten wir auch über Erfahrungen in Bezug auf weitere Karrierewege (z.B.
Industrie) mit Ihnen sprechen.
15
Themenskizzen für die Workshops
Samstag, 3. September, 9:00 bis 10:30 und 16:30 bis 18:00
Einstiegsmöglichkeiten in der Postdoc-Phase
Dieser Workshop bietet eine Überblick über die vielfältigen Möglichkeiten des Einstiegs in das
deutsche Hochschul- und Wissenschaftssystem nach einem Auslandsaufenthalt. Die Rückkehr will gut
vorbereitet sein. Das DAAD-Programm „Rückgewinnung deutscher Wissenschaftler/innen aus dem
Ausland“ hilft bei der Wiedereingliederung in Deutschland, und unterstützt Sie, Kontakte zu pflegen und
wissenschaftliche Kooperationen mit deutschen Hochschulen einzugehen.
Wir informieren Sie auch über das DFG-Förderprogramm zur Beantragung der Eigenen Stelle,
die auch vom Ausland aus in Deutschland beantragt werden kann und über Stellen für promovierte
Wissenschaftler/innen an den Hochschulen und Exzellenzclustern (zweiter Postdoc und Drittmittelstellen).
Darüber hinaus werden Postdoktoranden-Stellen im außeruniversitären Forschungsbereich vorgestellt.
Leitthemen:
■ Ratschläge für die Bewerbung
■ Mittelbau an Universitäten
■ Außeruniversitäre Postdoc-Stellen
■ Eigene Stelle der DFG
■ Rückgewinnungsprogramm des DAAD
Erfolgreich Nachwuchsgruppen beantragen, aufbauen und leiten
Überblick über Möglichkeiten zur Beantragung einer Nachwuchsgruppe in Deutschland
In diesem Workshop soll ein Überblick gegeben werden über einige Programme, mit denen
Nachwuchsgruppen in Deutschland gefördert werden (die Max-Planck-Forschungsgruppen,
die Helmholtz - Nachwuchsgruppen, das Emmy Noether-Programm der DFG und das MaxEder - Programm der Deutschen Krebshilfe). Im Großen und Ganzen geht es um rechtliche
Rahmenbedingungen, Zielgruppe(n), Antragsberechtigung und Antragstellung sowie
Förderbedingungen. Die Redner/innen stellen den hochschulrechtlichen Kontext sowie jeweils die
Besonderheiten der Programme vor, in deren Rahmen sie ihre Gruppen beantragt und aufgebaut
haben. Sie thematisieren u.a., wie man sich erfolgreich bewirbt und worauf bei der Bewerbung
besonders zu achten ist. Zusätzlich berichten sie über ihre persönlichen Erfahrungen und geben
praktische Tipps.
In der Diskussion werden Fragen, die im Zusammenhang mit der Einrichtung und der Leitung
einer Nachwuchsgruppe auftauchen, besprochen. Wichtige Punkte dabei sind u.a. Verhandlungen
mit den gastgebenden Institutionen, Rekrutierung der und Umgang mit den Mitarbeiter/innen, Rolle/
Rechte an der aufnehmenden Institution, Betreuung von Diplomand/inn/en und Doktorand/inn/en,
Lehre, Management der Nachwuchsgruppe, Zukunftsperspektiven der Nachwuchsgruppenleiter/
innen nach Ende der Laufzeit etc.
Leitfragen:
■ Welche (rechtliche) Stellung hat eine Nachwuchsgruppe an einer universitären oder
außeruniversitären Einrichtung? Welches sind die Rechte und Pflichten sowie die
Vor- und Nachteile einer Nachwuchsgruppenleitung? Was ist unter tenure-Regelungen
zu verstehen?
■ Wie, wo, wann bewirbt man sich erfolgreich für eine Nachwuchsgruppe?
■ Wo und wie baut man eine Nachwuchsgruppe auf? Was ist ein vernünftiger (realistischer)
Zeitplan?
■ Was sollte man bei der Leitung einer Nachwuchsgruppe beachten?
16
Professur und Juniorprofessur:
Bewerbung und erfolgreiche Berufungsverhandlungen
Bereits die Bewerbung auf eine Professur bedarf heute mehr denn je einer intensiven Vorbereitung. Der Bewerber/die Bewerberin sollte sich im Vorfeld intensiv mit Ausschreibungstexten in
seinem/ihrem Fach – auch im Rahmen eines Quervergleichs – beschäftigt haben. Ein hoher Informationsgrad im Hinblick auf das Leitbild, etwaige Zielvereinbarungen, Desiderate und Defizite der
Hochschule/der Fakultät sollten bekannt sein. Wichtig ist es auch, die Regularien des hochschulinternen Berufungsverfahrens zu kennen. Was erwartet mich beim „Vorsingen“? Auf welche Fragen
muss ich vorbereitet sein?
Hat die Bewerbung Erfolg, ist es von zentraler Bedeutung, das weitere Verfahren zu kennen, das
von Hochschule zu Hochschule heutzutage unterschiedlich sein kann. Will man mit mir schon vor
der eigentlichen Ruferteilung verhandeln? Welchen „Besoldungsanker“ kann ich in einem prinzipiell
„offenen“ Vergütungssystem setzen? Bin ich „gesperrt“? Oder: Wie gehe ich mit parallelen
Verhandlungsangeboten um?
Berufungsverhandlungen sind in tatsächlicher und juristischer Hinsicht komplexe Vorgänge.
Sie entscheiden aus Sicht der Institution über die Gewinnung der besten Köpfe für die Hochschule.
Eine erfolgreiche Berufungsverhandlung ist der erste Schritt hin zu einer Win-Win-Situation. Eine
solche Situation ist für beide Verhandlungspartner von größtem Interesse. Sie ermöglicht es der
Universität, langfristig mit einem engagierten und motivierten Professor zusammenarbeiten zu können.
Gute oder sogar herausragende wissenschaftliche Ergebnisse mehren nicht nur die Reputation
des Wissenschaftlers, sondern auch die Reputation der Institution. Nicht zuletzt deshalb sind gute
Arbeitsbedingungen, die immer noch „verhandelbar“ sind, ein wesentlicher Faktor für die Herbeiführung
einer solchen Win-Win-Situation. Attraktive Angebote nicht nur im Hinblick auf die persönliche
Besoldung, sondern auch in puncto Ausstattung einer Professur sind nicht nur von objektiven
Rahmenbedingungen, sondern auch von einer erfolgreichen Verhandlungsstrategie und der perfekten
Vorbereitung des (potentiellen) Rufinhabers abhängig. Der Rufinhaber sollte dabei die Ruferteilung als
Vertrauensbeweis verstehen. Die Berufungsverhandlungen selbst sind sodann der erste Schritt eines
weiteren vertrauensbildenden Prozesses, der von Verhandlungsbereitschaft, Fairness, Empathie,
Verlässlichkeit und nicht zuletzt einer gewissenhaften Vorbereitung der Verhandlungspartner getragen
sein muss.
In dem Workshop werden vertiefend die einzelnen Verhandlungssujets, aber auch Verhandlungsstrategien im Hinblick auf die persönliche Besoldung erläutert. Besondere Aufmerksamkeit
wird dabei auf die Themen „Umgang mit Rufen an die im Ausland beschäftigten Personen“ und
„erste Verhandlung um eine (Junior-) Professur“ gelegt.
Erfolgreich in der Wirtschaft Karriere machen
Der Workshop zeigt die vielfältigen Möglichkeiten des Einstiegs für Wissenschaftler/innen in
Unternehmen. Dabei wird besonders Wert auf die Herausarbeitung der gesuchten Kompetenzund Qualifikationsprofile gelegt. Darüber hinaus werden Faktoren für eine erfolgreiche Umsetzung
der Karriereplanung beschrieben. Zusätzlich wird gezeigt, wie die Vernetzung von Hochschulen,
Forschungseinrichtungen und Industrie in zunehmendem Maße auch für nicht - industrieaffine
Wissenschaftler/innen immer mehr an Bedeutung gewinnt.
Kernfragen:
■ Wie gelingt der Einstieg als Forscher/in in die Wirtschaft (Strategie, Umsetzung)?
■ Was erwarten Unternehmen von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern?
■ Welche Möglichkeiten bieten sich vor allem nach langjährigem Auslandsaufenthalt?
■ Welche Weiterbildungsangebote werden Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern
in der Industrie geboten? (Talent Management/ Fach- und Führungskräfteentwicklung)
■ Was sind die Unterschiede zur Karriere im Hochschulbereich?
■ Thema Forschungsfreiheit: wer „steuert“ die Forschung? Wo liegen die
Verantwortlichkeiten?
■ Was passiert bei fehlenden Ergebnissen oder negativen Forschungsergebnissen?
■ Inwieweit können betriebswirtschaftliche Kenntnisse beim nächsten Karriereschritt
von Vorteil sein? Welche Lösungen gibt es in- und außerhalb von Unternehmen?
■ Aktuelle Debatte in Deutschland zum Thema Fachkräftemangel in der Industrie
und Ausblick.
17
Samstag, 3. September, 14:00 bis 15:30
Einen ERC Grant einwerben
Der Europäische Forschungsrat (ERC) fördert herausragende Projekte der Grundlagenforschung in
Europa. Er vergibt Grants an Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aller Fachdisziplinen und jeder
Nationalität. Alleiniges Kriterium ist das Prinzip der wissenschaftlichen Exzellenz.
Eines der strategischen Ziele des ERC ist es, Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler weltweit
für den Forschungsstandort Europa zu gewinnen. Wer für ein ERC-Projekt nach Europa kommt, genießt
besonders attraktive Konditionen. Zwei Förderlinien des ERC sind hierfür relevant: Der ERC-Starting
Grant richtet sich an Nachwuchswissenschaftler, deren Promotion zwei bis zwölf Jahre zurückliegt und
stellt für ein Projekt von einer Laufzeit von bis zu fünf Jahren 2 Mio. Euro zur Verfügung. Beim ERCAdvanced-Grant für etablierte Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler können entsprechend bis zu
3,5 Mio. Euro beantragt werden. Die Erstellung der Anträge von nur 25 Seiten Länge ist in beiden
Förderlinien in formaler Hinsicht einfach.
Die Anträge werden in einem international ausgerichteten Peer-Review-Verfahren begutachtet. Für
beide Förderlinien gibt es jeweils 25 thematische und hochrangig besetzte Begutachtungspanels aus
allen wissenschaftlichen Disziplinen. Sie werden unterstützt durch externe Fachgutachterinnen und gutachter.
Der Workshop informiert vertiefend über die Antragsmodalitäten und Erfolgschancen, wertet
bisherige ERC-Ausschreibungen aus und gibt praktische Tipps zur erfolgreichen Antragstellung.
Neue Berufsfelder für Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler
(u.a. Wissenschaftsmanagement, Wissenschaftskommunikation
und –marketing, Consulting)
Wissenschaft ohne Kommunikation und Management ist heute nicht mehr möglich. Wissenschaftskooperationen, Hochschulautonomie und Drittmittelprojekte haben dem Wissenschaftsmanagement als
neues Berufsfeld zum Durchbruch verholfen. Allein durch die Exzellenzinitiative wurden viele Stellen für
Forschungsmanager in den Clustern und den Graduiertenschulen geschaffen.
Durch den zunehmenden Wettbewerb um Fachkräfte und Drittmittel in der Forschungslandschaft hat
auch die Wissenschaftskommunikation in den vergangenen Jahren deutlich an Bedeutung, Ressourcen
und Einfluss sowie auch an Professionalität gewonnen.
Der Workshop beleuchtet aus verschiedenen Perspektiven, welche Berufsfelder und neuen Qualifikationswege für promovierte Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler im Wissenschaftsmanagement
und in der Wissenschaftskommunikation entstehen. Beispiele aus Hochschulen, Unternehmen und der
außeruniversitären Forschung veranschaulichen diese Karrierewege.
Mentoring- und Netzwerkbeziehungen von erfolgreichen Wissenschaftler/innen
Eines der wichtigsten Erfolgsrezepte von international mobilen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern ist, dass es ihnen gelingt, ihr internationales akademisches Netzwerk sowohl in Deutschland
als auch in den USA aufrechtzuerhalten, ohne dabei eines der beiden vernachlässigen zu müssen. Teil
dieses Netzwerkes sind sowohl inhaltliche, als auch persönliche Mentorenbeziehungen, und gehen über
die formalen Beziehungen zu Vorgesetzen hinaus.
Insbesondere für junge Forscher kann die akademische Welt mit ihren informellen Regeln ein undurchsichtiges Spielfeld sein. Einige Universitäten in den USA und Deutschland sind deshalb dazu
übergegangen, Mentoren für ihre Nachwuchswissenschaftler/innen einzusetzen, die helfen sollen, das
neue Terrain zu verstehen und, wenn nötig, Entscheidungsunterstützung zu geben. Da dieser Vorteil
jedoch nicht allen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern zur Verfügung steht, ist es wichtig, eigene
Beziehungen zu Mentoren aufzubauen, die bereit sind, Hilfe bei der Karriereplanung zu geben.
Was bedeutet Mentoring in der Praxis? Wie sehen gute Mentoringbeziehungen aus? Was macht
einen guten Mentor aus? Welche Rolle spielt Mentoring für den Werdegang erfolgreicher Wissenschaftler/innen? Was sind gute Strategien, Mentoringbeziehungen aufzubauen und zu erhalten? In diesem Diskussionspanel wollen wir verschiedenen Fragen des ‘Mentoring’ auf den Grund gehen.
Die Idee für den Workshop geht auf eine Diskussion bei der GAIN-Beiratssitzung im September
2010 zurück. Dort wurden Erfolgsdimensionen von Forscher/innen diskutiert und insbesondere die
Bedeutung von Mentoren- und Netzwerkbeziehungen von Wissenschaftlern hervorgehoben.
18
Sonntag, 4. September, 9:00 bis 10:30 Uhr
Doppelkarriere, Familie und Mobilität managen
Services, Strategien & Lösungen in Deutschland
Das Angebot einer neuen Karriereperspektive des/r Partners/in, die den Wechsel an einen anderen Lebens- und Arbeitsort erfordert, stellt ein Doppelkarrierepaar vor große Herausforderungen.
Dazu gehört neben der Suche nach einer beruflichen Anschlussmöglichkeit für den/die Partner/in,
auch der meist herausforderungsvolle Umzug der Gesamtfamilie und neue Lösungen für die Kinderbetreuung oder die Schule. Für Wissenschaftler/innen, die in einer Doppelkarrierepartnerschaft
leben, gilt es, sich hinsichtlich der Mobilitätsentscheidungen gut vorzubereiten und die gemeinsame
Karriere strategisch zu planen. Das Wissen um Services und Netzwerke, um konkretes Verhandlungsverhalten, um Spielräume, die in Wissenschaft und Wirtschaft genutzt werden können, und
um Strategien auf Paarebene schafft Entlastung und sorgt für das Gelingen eines gemeinsamen
Wechsels an einen neuen Arbeits- und Lebensort.
In Deutschland können Paare, die häufig berufsbedingter Mobilität ausgesetzt sind, zunehmend
auf institutionelle Unterstützung zählen. Der Umgang mit Doppelkarrierepaaren in Berufungs- und
Einstellungsgesprächen hat sich stark professionalisiert, so dass man seit geraumer Zeit nicht nur
von einem wissenschaftspolitischen sondern nunmehr auch von einem unternehmenspolitischen
Wandel sprechen kann. Innerhalb kürzester Zeit haben sich in diesem Kontext zahlreiche neue
Services und Netzwerke etabliert, die Doppelkarrierepaare und Familien wirksam bei Mobilitätsentscheidungen unterstützen. Längst ist erkannt, dass es für die international „besten Köpfe“, die Wissenschafts- und Wirtschaftsbetriebe anwerben wollen, ein wichtiger Entscheidungsgrund ist, ob
der Wechsel auch für die/den Partner/in berufliche Perspektiven bietet und die Familie am neuen
Lebensort gut versorgt ist.
Der Workshop setzt hier an und gibt einen umfassenden Überblick über die Situation in Deutschland sowie mögliche Strategien auf Paar- und Organisationsebene. Services und verfügbare Netzwerke werden beleuchtet, genauso wie der Variantenreichtum der rechtlichen Möglichkeiten, als
Doppelkarriere-Paar am selben (oder benachbarten) Wissenschaftsbetrieb arbeiten zu können.
Inhalt:
■ Services & Netzwerke im Überblick
■ Umgang mit dem Thema in Berufungs- und Einstellungsverfahren
■ DCC’s in der Wissenschaft (Partnerberufung ohne Ausschreibung,
Teilzeit-/Mitarbeiter-Konstellation, Förderprogramme, rechtliche Möglichkeiten, “No Gos”)
■ DCC’s in Unternehmen – Service- und Förderpolitik
■ Strategien auf Paarebene – Doppelkarriereplanung als privates Netzwerkmanagement
■ Best Practice in Metrolpolregionen – das MDCO exemplarisch
Kooperation und Interdisziplinarität
„Vorteile der Beteiligung an Forschungsverbünden“ und
„Exzellenzinitiative: Stand 2. Phase“
Forschung findet zunehmend in großen Netzwerken statt, in denen mit den weltweit führenden
Köpfen gemeinsam geforscht wird. Solche Forschungsverbünde zeichnen sich durch wichtige internationale Kooperationen aus und sie bieten dem wissenschaftlichen Nachwuchs hervorragende
Forschungsmöglichkeiten in einem Umfeld, das vielfältige, meist fächerübergreifende Interaktionen
im Rahmen eines gemeinsamen Themas eröffnet. In diesem Workshop möchten wir Sie von den
Vorteilen der Mitwirkung an einem interdisziplinären Forschungsverbund überzeugen. Es gibt
verschiedene Möglichkeiten, sich als Nachwuchswissenschaftlerinnen und Nachwuchswissenschaftler in Forschungsverbünde einzubringen. Die Beteiligung bietet in jedem Fall den Vorzug, an
einem fächerübergreifenden Netzwerk mit einer hervorragenden apparativen und administrativen
Ausstattung mitzuwirken. Neben dem Nutzen des Networkings und dem Zugriff auf die gesamte
Infrastruktur ergeben sich oftmals weiterführende Karriereperspektiven (Tenure-Track).
Je nach Qualifikationsstufe besteht z.B. die Möglichkeit, (a) sich mit einer Nachwuchsgruppe
in einen Forschungsverbund zu integrieren und/oder weitere Projekte im Rahmen des Verbundes
einzuwerben, (b) als Postdoktorandin und Postdoktorand federführend mitzuwirken und Leitungs19
aufgaben zu übernehmen (Teilprojektleitungen) und (c) als Promovierende sowie Postdoktorandinnen
und -doktoranden in einzelnen Projekten mitzuarbeiten und sich darüber weiter zu qualifizieren.
In dem Workshop werden wir den aktuellen Stand der 2. Phase der Exzellenzinitiative darlegen und einen Überblick über mögliche koordinierte Programme am Beispiel der DFG und der
Exzellenzinitiative des Bundes und der Länder geben. Gemeinsam diskutiert werden sollen die
Möglichkeiten und Vorteile der Beteiligung an Forschungsverbünden. Der Erfahrungsbericht eines
im Emmy Noether-Programm geförderten Nachwuchsgruppenleiters, der in solchen Forschungsverbünden mitwirkt, dient der Veranschaulichung. Der Stellenwert von Forschungsverbünden bei
der Strukturbildung an der Hochschule und im Rahmen von Berufungsverfahren wird von Seiten
einer Hochschulleitung erläutert. Thematisiert werden auch die Karriereoptionen an der Schnittstelle
von Forschung und Administration (Wissenschaftsmanagement).
Entrepreneurship - Start Up Gründungen aus der Wissenschaft
In diesem Workshop werden zunächst die Schritte aus der Grundlagenforschung zu einer
Unternehmensgründung anhand konkreter Beispiele der Panel-Teilnehmer beschrieben. In diesem
Zusammenhang werden verschiedene Gründerideen, deren wissenschaftliches und wirtschaftliches
Potential sowie die Motivation der Gründer diskutiert.
Dabei soll insbesondere die Vereinbarkeit von akademischer Forschung, der Anstellung an einer
Universität und der Gründung eines wirtschaftlich operierenden Unternehmens thematisiert werden.
Diese Betrachtung wird Fragen zu internationalem Patentrecht, Lizenzen, Rechtsansprüchen
gegenüber der Universität und der Verwertung von mit Drittmitteln geförderten, wissenschaftlichen
Erkenntnissen einschließen.
Neben klassischen Gründer-Technologien wie „Bio, Nano und ICT“ werden auch weitere,
attraktive Felder für Unternehmensgründungen von Wissenschaftlern angesprochen. Weiter soll
ein Überblick zu Unterstützungsmöglichkeiten für Gründer in Deutschland gegeben werden. Neben
finanziellen Aspekten wie Kapitalbedarf, Fördermitteln, privaten Investoren und „Venture Capital“
sollen hier auch Netzwerke, Gründerzentren, Businessplan-Wettbewerbe und Coaching-Angebote
vorgestellt werden.
Abschließend werden wir die Gründerkultur in Deutschland und den USA, Ideen und Fragen
der Workshop-Teilnehmer diskutieren.
■ Hat meine wissenschaftliche Idee Gründungspotential?
■ Karriere-Entscheidung Gründung: Sind Universität & Unternehmertum vereinbar?
■ Wie sieht der Alltag eines „Wissenschafts-Gründers“ aus?
■ Welche Förderprogramme, Beratung und Finanzierung gibt es?
■ Erfolgsgeschichte oder Reinfall: Was passiert, wenn es mit dem Unternehmen nicht
mehr weiter geht?
■ Transatlantic Entrepreneurship: Internationale Wege zum eigenen Unternehmen?
20
Ausgewählte Fördermöglichkeiten für
die transatlantische Kooperation
und Rückkehr
Ausführliche Informationen zu den jeweiligen Einrichtungen und ihren Programmen finden
Sie auf der GAIN-Webseite unter der Rubrik Karriere
Alexander von Humboldt-Stiftung
Die Alexander von Humboldt-Stiftung fördert Wissenschaftskooperationen zwischen exzellenten
ausländischen und deutschen Forscherinnen und Forschern. Dem Netzwerk der Humboldt-Stiftung
gehören Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus über 130 Ländern an.
Sofja Kovalevskaja-Preis
für Wissenschaftler/innen aller Länder und Disziplinen zum Aufbau einer Nachwuchsforschergruppe
in Deutschland.
Friedrich Willhelm Bessel-Forschungspreis
für Wissenschaftler/innen aus den USA; gilt auch für deutsche Wissenschaftler/innen und solche
anderer Nationalität, wenn diese sich zum Zeitpunkt der Antragstellung seit mehr als fünf Jahren in
den USA aufhalten und dort ihren akademischen Lebensmittelpunkt haben.
Rückkehrstipendien für Feodor Lynen-Stipendiat/innen
zur Fortsetzung der Kooperation zwischen Humboldtianern und Feodor Lynen-Forschungsstipendiat/innen nach deren Rückkehr aus dem Ausland kann die Humboldt-Stiftung Feodor Lynen-Rückkehrstipendien gewähren.
EURAXESS Deutschland
EURAXESS Deutschland - die Nationale Koordinierungsstelle bei der Alexander von HumboldtStiftung - ist eine Informations- und Beratungsstelle für international mobile Forscherinnen und
Forscher, die für eine wissenschaftliche Tätigkeit nach Deutschland kommen oder in ein anderes
Land gehen möchten.
Förderdatenbank EURAXESS Deutschland
Aufgenommen sind die Programme zahlreicher großer Förderorganisationen in Deutschland, die
pro Jahr in der Regel 10 oder mehr Personen in ihren jeweiligen Programmen fördern.
Deutscher Akademischer Austauschdienst (DAAD)
Der DAAD bietet eine Vielzahl von Stipendienprogrammen von “undergraduates” bis Hochschullehrer/in.
Rückgewinnung deutscher Wissenschaftler/innen aus dem Ausland
Ziel des vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderten Programms ist es, deutsche
Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler im Ausland bei der beruflichen Wiedereingliederung in
Deutschland zu unterstützen. Es werden zwei voneinander unabhängige Fördermaßnahmen angeboten:
1. Fahrtkostenzuschüsse zu Vorstellungsgesprächen bzw. Fachvorträgen an Hochschulen
und wissenschaftlichen Einrichtungen
2. Rückkehrstipendien zur wissenschaftlichen Wiedereingliederung mit Laufzeit von bis zu
6 Monaten
Gastdozenturen
Der DAAD fördert lang- und kurzfristige Lehrtätigkeiten deutscher wissenschaftlicher Lehrkräfte im
Ausland und ausländischer Wissenschaftler/innen in Deutschland.
Rückkehrstipendium für Geförderte im DAAD Postdoc-Programm
Zur Erleichterung der beruflichen (Wieder-) Eingliederung und zur wissenschaftlichen Aufarbeitung
des Auslandsaufenthalts kann Stipendiaten und Stipendiatinnen, die ohne Beschäftigungsverhältnis
oder anderweitige Förderung sind, nach Rückkehr von einem mindestens einjährigen Stipendium
21
eine maximal sechsmonatige Überbrückungsbeihilfe gewährt werden. Einzelheiten werden auf Anfrage mitgeteilt. Im zweiten Förderjahr können zur Anknüpfung oder Intensivierung wissenschaftlicher
Kontakte in Deutschland Reisebeihilfen gewährt werden.
Internationale Studien- und Ausbildungspartnerschaften (ISAP)
Ziel von ISAP ist die Schaffung institutioneller Kooperationen zwischen deutschen und ausländischen
Hochschulen, in denen Gruppen hoch qualifizierter deutscher und auch ausländischer Studierender
einen voll anerkannten Teil ihres Studiums an einer Partnerhochschule absolvieren können.
Programm Projektbezogener Personenaustausch (PPP) mit den USA und Kanada
Der DAAD fördert die Kooperation zwischen zwei Gruppen deutscher und nordamerikanischer
Wissenschaftler/innen in den Natur- und Ingenieurwissenschaften.
Forschungsaufenthalte
Der DAAD fördert bis zu dreimonatige Forschungsaufenthalte von Wissenschaftler/innen amerikanischer- und kanadischer Hochschulen in Deutschland. Deutsche Staatsbürger, die sich für einen
Forschungsaufenthalt bewerben möchten, müssen mindestens zehn Jahre Vollzeit an einer US- oder
kanadischen Institution gearbeitet haben.
Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG)
Die DFG fördert Forschungsvorhaben in allen Wissenschaftsgebieten. Forschungsförderung
bedeutet Unterstützung von Einzelvorhaben und Forschungskooperationen, Auszeichnung für
herausragende Forschungsleistungen sowie Förderung wissenschaftlicher Infrastruktur und
wissenschaftlicher Kontakte.
Finanzierung der Eigenen Stelle
Die DFG bietet besonders qualifizierten Nachwuchswissenschaftler/innen aller Fachrichtungen die
Möglichkeit, im Rahmen eines Projektantrages - neben Sach- und ggf. weiteren Personalkosten auch die “Eigene Stelle” (in Deutschland) einzuwerben.
Emmy Noether–Programm
Ziel der Förderung ist es, herausragenden Wissenschaftler/innen die Möglichkeit zu geben, sich durch
die eigenverantwortliche Leitung einer Nachwuchsgruppe, verbunden mit qualifikationsspezifischen
Lehraufgaben zügig für eine wissenschaftliche Leitungsaufgabe, insbesondere als Hochschullehrer/
in zu qualifizieren und herausragende junge Postdocs aus dem Ausland (zurück) zu gewinnen.
Heisenberg-Stipendium
Ziel der Förderung ist es, herausragenden Wissenschaftler/innen, die alle Voraussetzungen für
die Berufung auf eine Langzeit-Professur erfüllen, zu ermöglichen, sich auf eine wissenschaftliche
Leitungsposition vorzubereiten und in dieser Zeit weiterführende Forschungsthemen zu bearbeiten.
Heisenberg-Professur
Neben dem Heisenberg-Stipendium wurde im November 2005 auch die Heisenberg-Professur eingeführt. Bewerber/innen für eine Heisenberg-Professur durchlaufen zusätzlich zu der Begutachtung
durch die DFG an der aufnehmenden Hochschule ein Berufungsverfahren. Die aufnehmende Hochschule muss die Professorenstelle schaffen und deutlich machen, inwiefern diese eine strukturelle
Weiterentwicklung für sie darstellt. Des Weiteren muss nach der fünfjährigen DFG-Förderung die
Übernahme in den Etat der Hochschule gewährleistet sein, soweit dies landesrechtlich zulässig ist.
Reinhart Koselleck-Projekte
Ziel des Programms ist es, Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern aller Nationen und Fachgebiete
mit einem herausragenden wissenschaftlichen Lebenslauf die Möglichkeit zu eröffnen, ein besonders
innovatives oder im positiven Sinne risikobehaftetes Projekt in Deutschland durchzuführen.
Rückkehrförderung zur Wiedereingliederung in das deutsche Wissenschaftssystem
(Rückkehrstipendium)
Um die Wiedereingliederung in das deutsche Wissenschaftssystem zu fördern, gewährt die DFG den
von ihr geförderten Stipendiat/innen auf zusätzlichen Antrag Rückkehrstipendien. Das Rückkehrstipendium wird auf Antrag als Inlandsstipendium für die Dauer von maximal sechs Monaten gewährt,
beispielsweise um Projektergebnisse in Deutschland vorzustellen oder sich nach der Rückkehr auf
die neue wissenschaftliche Tätigkeit vorzubereiten. Voraussetzung für dieses Stipendium ist, dass die
Auslandsphase mindestens 12 Monate beträgt und überwiegend von der DFG gefördert wurde.
22
Deutsche Krebshilfe
Max-Eder-Nachwuchsgruppenprogramm
Hochqualifizierte junge Onkologen (Mediziner/innen während oder nach der Facharztausbildung
sowie Naturwissenschaftler/innen mit explizit kliniknaher Forschungstätigkeit) werden im Anschluss
an ihre Postdoktorandenausbildung und nach einem Ortswechsel bei der Etablierung einer eigenständigen Arbeitsgruppe unterstützt. Das Programm bietet die Möglichkeit der Finanzierung einer
eigenen Stelle.
Programm zur Einrichtung einer personengebundenen Stiftungsprofessur
Mit diesem Förderinstrument möchte die Deutsche Krebshilfe im Sinne einer Strukturmaßnahme
herausragend qualifizierte Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, die auf innovativen Gebieten
der kliniknahen onkologischen Grundlagenforschung bzw. der klinischen Krebsforschung tätig sind,
fördern.
EU Förderung
European Research Council - Starting Independent Research Grants
Diese Grants sind darauf ausgerichtet, Wissenschaftler/innen die Möglichkeit zur unabhängigen
Forschung und zum Aufbau eines eigenen Forscherteams zu geben. ERC Starting Grants können
für bis zu 5 Jahre beantragt werden und beinhalten eine Förderung von bis zu 300.000 Euro (in
Ausnahmefällen bis zu 400.000 Euro) pro Jahr. Antragsberechtigt sind Wissenschaftler/innen jeder
Nationalität, die sich zum Zeitpunkt der Ausschreibung im Zeitraum zwischen 2 und 12 Jahren nach
der Promotion befinden.
Marie Curie Career Integration Grants
“Career Integration Grants” unterstützen die berufliche (Re-)Integration individueller Forscherinnen
und Forscher in eine europäische Forschungseinrichtung. Ziel der Maßnahme ist die dauerhafte
Eingliederung Forschender in die EU-Forschungslandschaft und die Unterstützung der Fortentwicklung ihrer wissenschaftlichen Karriere. Außerdem wird ein Wissenstransfer von der vorherigen Einrichtung des Forschers an die neue Gasteinrichtung sowie eine langfristige Kooperation zwischen
beiden Einrichtungen angestrebt. Die Förderung kann bis zu 25.000 Euro pro Jahr betragen, die als
Zuschuss zum Gehalt der Forscherin/des Forschers oder für Forschungs- oder Personalkosten des
Projekts verwendet werden können.
Marie Curie International Incoming Fellowships (IFF)
fördern die wissenschaftliche Qualität von Einrichtungen in Europa durch die Zusammenarbeit mit
individuellen Forscherinnen und Forschern aus Drittstaaten, mit dem Ziel, längerfristige Kooperationen von beiderseitigem Nutzen zu etablieren. In der Maßnahme können Wissenschaftler/innen
aller Nationalitäten gefördert werden, die derzeit in einem außereuropäischen Land in der Forschung
tätig sind. Finanziert werden Forschungsaufenthalte in Europa von 12-24 Monaten.
Fraunhofer-Gesellschaft
Fraunhofer Attract
Das Förderprogramm “Fraunhofer Attract” bietet hervorragenden externen Wissenschaftler/innen
die Möglichkeit, ihre Ideen innerhalb eines optimal ausgestatteten Fraunhofer-Instituts marktnah in
Richtung Anwendung voranzutreiben. Der Wissenschaftlerin oder dem Wissenschaftler steht über
5 Jahre ein Budget von max. 2,5 Mio. Euro zur Verfügung, um eine eigene Gruppe aufzubauen und
zu leiten.
Helmholtz-Gemeinschaft
Helmholtz-Nachwuchsgruppen
Die Helmholtz-Gemeinschaft bietet den besten Wissenschaftler/innen aus dem In- und Ausland
mit Einrichtung und Leitung eigener Arbeitsgruppen sehr gute Arbeitsbedingungen in einem
forschungsintensiven Umfeld, frühe wissenschaftliche Selbständigkeit sowie eine verlässliche
Karriereperspektive, die auf nachgewiesener wissenschaftlicher Leistung beruht (“Tenure Track”).
Helmholtz-Postdoktoranden-Programm
Das Programm richtet sich an Nachwuchswissenschaftler/innen, deren Promotion an einer
deutschen oder ausländischen Hochschule höchstens ein Jahr zurückliegt. Mit der Förderung sollen
die Voraussetzungen für einen guten der Start in die Postdoc-Phase und eine frühe wissenschaft23
liche Selbstständigkeit geschaffen werden. Der Förderzeitraum beträgt drei Jahre. Zur Förderung der
Chancengleichheit werden mindestens 50 % der Stellen an Wissenschaftlerinnen vergeben.
Leibniz-Gemeinschaft
Unabhängige Nachwuchsgruppen
Zahlreiche Einrichtungen der Leibniz-Gemeinschaft richten in Absprache mit ihren Zuwendungsgebern
unabhängige Nachwuchsgruppen ein. Nachwuchsgruppenleitungen erhalten dabei für fünf Jahre eine
eigenständige Ausstattung (eigene Räumlichkeiten, eigenes Budget, Personalmittel) zur Realisierung
ihres Forschungsvorhabens. Ein Mentoring erfolgt in der Regel durch erfahrene Wissenschaftlerinnen
und Wissenschaftler (gemeinsam mit benachbarten Universitäten berufene Abteilungsleitungen).
Leibniz-Hochschul-Professuren
Um die Forschung an außeruniversitären Forschungsinstituten mit grundständiger Lehre innerhalb
der Universität zu verbinden, hat die Leibniz-Gemeinschaft ein Modell zur Einrichtung gemeinsamer
Professuren für Nachwuchswissenschaftler vorgeschlagen. Herausragende junge Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sollen dabei an eine Universität berufen werden und gleichzeitig in einer
Leibniz-Einrichtung forschen.
Frauen in wissenschaftlichen Leitungspositionen
Leibniz-Einrichtungen können die Karriere von Wissenschaftlerinnen gezielt und frühzeitig fördern,
indem sie ihnen Leitungsverantwortung übertragen und die Realisierung eines eigenständigen
Forschungsvorhabens ermöglichen. Dazu können im Rahmen des Wettbewerbsverfahrens zum Pakt
für Forschung und Innovation jährlich Vorhaben beantragt werden, die der Finanzierung der eigenen
Stelle und der Etablierung einer Arbeitsgruppe dienen, die von einer Frau geleitet wird.
Max-Planck-Gesellschaft
Max-Planck-Forschungsgruppen
Die Max-Planck-Gesellschaft stellt den erfolgreichen Kandidat/innen fünf Jahre lang die notwendigen
Personal-, Sach- und Investitionsmittel zur Verfügung, damit sie ein eigenes Forschungsvorhaben im
Rahmen einer Forschungsgruppe an einem ausgewählten Max-Planck-Institut verwirklichen können.
Minerva-Programm zur Förderung von herausragenden Wissenschaftlerinnen
Die Max-Planck-Gesellschaft möchte den Anteil an Frauen in Führungspositionen in der Wissenschaft
erhöhen. Im Rahmen dieses Programms werden 30 Stellen für Wissenschaftlerinnen zur Verfügung
gestellt, die sich bereits durch ihre wissenschaftliche Tätigkeit an einem Max-Planck-Institut hervorgetan
haben. Den Forscherinnen wird die Möglichkeit gegeben, für fünf Jahre als Forschungsgruppenleiterin
an einem MPI zu arbeiten und Erfahrung in einer Managementposition bzw. für eine Professur zu
erlangen. Hierzu schlagen Max-Planck-Institute geeignete Kandidatinnen vor, die auf Basis externer
Gutachten zweimal pro Jahr ausgewählt werden.
Volkswagen Stiftung
Lichtenberg-Professur
Mit den Lichtenberg-Professuren fördert die Stiftung herausragende Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler in innovativen Lehr- und Forschungsfeldern. Das Angebot richtet sich in erster Linie an
herausragende Nachwuchswissenschaftler/innen mit zwei- bis dreijähriger Forschungserfahrung nach
der Promotion, die mit ihrer Arbeit in einem innovativen Feld auf sich aufmerksam gemacht haben und
nun mit einer Lichtenberg-Professur ihr Gebiet weiter voranbringen möchten.
Schumpeter Fellowships für die Wirtschafts-, Sozial- und Rechtswissenschaften
Mit den Schumpeter-Fellowships werden exzellente junge Wirtschafts-, Sozial- und Rechtswissenschaftler/innen gefördert, die einzeln oder in kleinen Gruppen mit ihren Projekten Neuland erschließen
wollen. Pro Jahr vergibt die Stiftung etwa acht bis zehn Schumpeter-Fellowships.
Alfried Krupp von Bohlen und Halbach-Stiftung
Reisekostenprogramm „Rückkehr deutscher Wissenschaftler/innen aus dem Ausland“
Das Programm, das die German Scholars Organization (GSO) seit September 2006 im Auftrag der
Alfried Krupp von Bohlen und Halbach-Stiftung durchführt, möchte Hochschulen im internationalen
Wettbewerb um hoch qualifizierte Wissenschaftler/innen stärken und dabei unterstützen, ihre wissenschaftliche Exzellenz auszubauen.
24
Gefördert werden Reisekosten deutscher Wissenschaftler/innen im Ausland, die im Zusammenhang mit der Anreise aus dem Ausland zu einem Berufungsverfahren an einer deutschen Hochschule entstehen. Erstattet werden bis zu 3.000 Euro. Der Antrag ist von der jeweiligen Hochschule
bei der GSO einzureichen.
Gerda-Henkel-Stiftung
Forschungsstipendien
Forschungsstipendien können unmittelbar von promovierten Wissenschaftler/innen für eine größere
Forschungsarbeit (oder im Zusammenhang mit einem Forschungsprojekt) beantragt werden. Den
Mittelpunkt der Fördertätigkeit bildet die Unterstützung deutscher und ausländischer Wissenschaftler/innen auf dem Gebiet der historischen Geisteswissenschaften: Gefördert werden
insbesondere Forschungsvorhaben der Geschichtswissenschaft.
Reise- und Sachbeihilfen
Die Stiftung gewährt promovierten Wissenschaftlern und Wissenschaftlerinnen kleinere Reise- und
Sachbeihilfen, in Höhe von bis zu 15.000 Euro, zur Durchführung von Forschungsreisen bzw. zum
Erwerb von forschungsrelevanten Materialien. Deutsche Forscher/innen können diese auch aus
dem Ausland beantragen. Eine Angliederung an eine deutsche Institution ist nicht notwendig.
Unternehmensgründungen aus der Wissenschaft
Science4life
Science4Life e.V. ist eine unabhängige Gründerinitiative, die deutschlandweit Beratung, Betreuung
und Weiterbildung von jungen Unternehmen in den Branchen Life Sciences und Chemie kostenfrei
anbietet. Initiatoren und Sponsoren sind die Hessische Landesregierung und Sanofi. Science4Life
wird darüber hinaus durch den Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) gefördert.
Die Gründerinitiative setzt ihren thematischen Schwerpunkt auf den alljährlich ausgetragenen
Businessplan-Wettbewerb „Science4Life Venture Cup“ und lädt jedes Jahr Ideenträger aus ganz
Deutschland ein, innovative Geschäftsideen aus den Bereichen Life Sciences und Chemie in
Unternehmenserfolge umzusetzen.
Unterstützende Fördermaßnahmen des Bundesministeriums für Bildung und Forschung
(BMBF) und des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie (BMWi)
GO-Bio
Mit dem zweiphasigen Wettbewerb “Gründungsoffensive Biotechnologie” GO-Bio werden
gründungsbereite Forscherteams in den Lebenswissenschaften gefördert, um technisch anspruchsvolle Ideen zu einer tragfähigen Unternehmensgründung reifen zu lassen.
Neben großzügiger finanzieller Unterstützung wird das Förderprogramm flankiert durch gründungsspezifische Beratungsangebote, Seminare für Teammitglieder zu gründungsrelevanten Themen wie
Patent- und Finanzierungsstrategie, klinische Studien sowie Qualitätsmanagement u.a. und
Investmentforen. Die Förderdauer beträgt insgesamt maximal 6 Jahre.
EXIST
Im Programm EXIST-Gründerstipendium werden Gründerteams von maximal drei Personen mit
einem Stipendium zur Sicherung des persönlichen Lebensunterhalts, Sachmitteln bis max. 17.000
Euro sowie weiteren 5.000 Euro für gründungsbezogenes Coaching gefördert.
Das zweiphasige Programm EXIST-Forschungstransfer unterstützt herausragende forschungsbasierte
Gründungsvorhaben, die mit aufwändigen und risikoreichen Entwicklungsarbeiten verbunden sind.
High-Tech Gründerfonds
Der High-Tech Gründerfonds investiert in junge innovative Technologieunternehmen mit Standort in
Deutschland. Der Fonds stellt das notwendige Startkapital bereit und unterstützt Gründer bei der
Weichenstellung ihres Unternehmensaufbaus: strategisch und impulsgebend. Auf Initiative des
Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie (BMWi) wurde der High-Tech Gründerfonds
2005 gegründet. Neben dem BMWi und der KfW haben sich auch die Industrieunternehmen BASF,
Deutsche Telekom, Siemens sowie Daimler, Robert Bosch und Carl Zeiss am Fonds beteiligt. Der
Public-Private-Partnership-Fonds hat ein Volumen von 272 Mio. EUR.
25
Übersicht Talent Fair
Fördereinrichtungen und Informationsforen
Alexander von Humboldt-Stiftung
Baden-Württemberg International (BW-i)
Deutscher Akademischer Austauschdienst
Deutsche Forschungsgemeinschaft
Deutsche Krebshilfe e.V.
Dual Career Netzwerk Germany
German Academic International Network
German Center for Research and Innovation
German Scholars Organization
Hochschulrektorenkonferenz
Unternehmen
Bürkert Fluid Control Systems/ Christian Bürkert GmbH & KG
Carl Zeiss AG
Deutsche Telekom AG
The Boston Consulting Group GmbH
Hochschulen und Forschungseinrichtungen
Bauhaus Universität Weimar
BIOSS, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg
Christian-Albrechts-Universität zu Kiel
ConRuhr
Ruhr-Universität Bochum
Technische Universität Dortmund
Universität Duisburg-Essen
Deutsches Krebsforschungszentrum
Fraunhofer Gesellschaft
Freie Universität Berlin
Georg-August Universität Göttingen
HafenCity Universität Hamburg
Helmholtz-Gemeinschaft
Hochschule Fulda
Hochschule Furtwangen University
Hochschule Mannheim
KIT – Karlsruher Institut für Technologie
Leibniz-Gemeinschaft
Ludwig-Maximilians-Universität München
Max-Planck-Gesellschaft
Munich Dual Career Office, Technische Universität München
Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg
RWTH Aachen
TU9 German Institutes of Technology
TU Kaiserslautern
TU München
UAS7 German Universities of Applied Sciences
Universität Bonn
Universität zu Köln
Universität Konstanz
Universität Leipzig
Universität Potsdam
Westfälische Willhelms-Universität Münster
26
Fördereinrichtungen und Informationsforen
Alexander von Humboldt-Stiftung
Die Alexander von Humboldt-Stiftung fördert Wissenschaftskooperationen
zwischen exzellenten ausländischen und deutschen Forscherinnen und
Forschern. Sie vergibt Forschungsstipendien und Forschungspreise, mit
denen Wissenschaftler aus dem Ausland nach Deutschland kommen,
um ein selbst gewähltes Forschungsprojekt mit einem Gastgeber
und Kooperationspartner durchzuführen. Wissenschaftlerinnen und
Wissenschaftler aus Deutschland können als Stipendiaten der Stiftung ein
Forschungsprojekt als Gast bei einem von weltweit 25.000 Humboldtianern,
den Alumni der Stiftung, verwirklichen. Dem Netzwerk der HumboldtStiftung gehören Wissenschaftler aus über 130 Ländern an - unter ihnen
44 Nobelpreisträger.
humboldt-foundation.de
Deutscher Akademischer Austauschdienst
Der DAAD ist eine gemeinsame Einrichtung der deutschen Hochschulen.
Er fördert die internationalen Beziehungen der deutschen Hochschulen
mit dem Ausland durch den Austausch von Studierenden und Wissenschaftlern und durch internationale Programme und Projekte, unterhält ein
weltweites Netzwerk von Büros, Dozenten und Alumnivereinigungen und
bietet Informationen und Beratung vor Ort. Er ist eine Mittlerorganisation
der Auswärtigen Kulturpolitik, der Hochschul- und Wissenschaftspolitik
sowie der Entwicklungszusammenarbeit im Hochschulbereich.
daad.de
Die Deutsche Forschungsgemeinschaft
■ ist die zentrale Förderorganisation für die Forschung in Deutschland,
■ fördert wissenschaftliche Exzellenz durch Wettbewerb,
■ berät Parlamente und Behörden in wissenschaftlichen Fragen,
■ setzt Impulse für die internationale wissenschaftliche Zusammenarbeit
und
■ hat sich die Förderung junger Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler zum Ziel gesetzt.
dfg.de
Deutsche Krebshilfe e.V.
Die Deutsche Krebshilfe fördert gemäß ihrem Motto “Helfen. Forschen.
Informieren.” Projekte zur Verbesserung der Prävention, Früherkennung,
Diagnose, Therapie, medizinischen Nachsorge und psychosozialen Versorgung einschließlich der Krebs-Selbsthilfe. Sie ist die größte private Förderorganisation für onkologische Forschung in Deutschland und finanziert
ihre Aktivitäten ausschließlich aus Spenden und freiwilligen Zuwendungen
aus der Bevölkerung. Seit ihrer Gründung im Jahr 1974 hat die gemeinnützige Organisation durch ihre Projektförderung mit dazu beigetragen,
dass neue und effektive Therapieverfahren gegen Krebs entwickelt und
bestehende Behandlungsansätze optimiert werden konnten. Jährlich investiert die Deutsche Krebshilfe rund 30 Millionen Euro an Spendengeldern in
die Krebsforschung. Auch in Zukunft wird sie sich für die hohe Qualität der
onkologischen Forschung in Deutschland sowie die rasche Übertragung
der Forschungsergebnisse in Klinik und Praxis einsetzen. Die Förderung
qualifizierter Nachwuchswissenschaftler in der Onkologie ist ein zentrales
Anliegen der Deutschen Krebshilfe. Im Rahmen ihres „Career Development Program“ bietet die Organisation Doktoranden- und AuslandsStipendien an, fördert den Aufbau von Nachwuchs-Forschergruppen und
stiftet Professuren.
krebshilfe.de
27
Dual Career Netzwerk Deutschland
Das Dual Career Netzwerk Deutschland (DCND) wurde im Juni 2010
von Dual Career Services bundesweit gegründet und bietet einen
Überblick über die Services für Doppelkarrierepaare in der deutschen
Hochschullandschaft. Interessieren sich Wissenschaftler/innen für eine
Position an einer Hochschule in Deutschland, stellt sich bald die Frage:
Was wird dann mein Partner oder meine Partnerin machen? Dual
Career Servicestellen unterstützen Partner/innen von neu ankommenden
Wissenschaftlern/innen, ebenfalls eine Arbeit in der Umgebung zu finden,
die ihrer meist sehr hohen Qualifikation entspricht. Zudem leisten sie oftmals
auch Hilfestellung bei zahlreichen Fragen rund um die Wohnungssuche,
zu Kinderbetreuungsangeboten und Schulen sowie zu Behördengängen
oder allgemein zum Leben und zur sozialen Integration am neuen Wohnort.
Das DCND versteht sich als kollegiales Forum und Kommunikationsträger
der DC-Services in Deutschland im internationalen Rahmen. Es fördert
die Weiterentwicklung und Professionalisierung der Dual Career Services
deutschlandweit. Das DCND wird finanziell vom Stifterverband für die
deutsche Wissenschaft unterstützt.
dcnd.org
German Academic International Network
GAIN unterstützt seit 2003 Wissenschaftler/innen im Ausland bei der
beruflichen Wiedereingliederung in Deutschland. Rund 3800
Wissenschaftler/innen sind in GAIN vernetzt. Unsere Beratungsangebote,
Workshops und der monatliche Newsletter ermöglichen Wissenschaftler/
innen, ihre Rückkehr nach Deutschland vorzubereiten. GAIN
arbeitet auch mit deutschen Wissenschaftler/innen zusammen,
die sich für einen längeren oder dauerhaften Aufenthalt in den
nordamerikanischen Wissenschaftssystemen entschieden haben;
sie stellen wichtige Partner in der transatlantischen Kooperation dar.
GAIN ist eine Gemeinschaftsinitiative der Alexander von Humboldt-Stiftung,
des Deutschen Akademischen Austauschdienstes und der Deutschen
Forschungsgemeinschaft. Die Deutsche Krebshilfe, die Fraunhofer
Gesellschaft, die Helmholtz-Gemeinschaft, die Leibniz-Gemeinschaft,
die Max-Planck-Gesellschaft und die Hochschulrektorenkonferenz sind
assoziierte Mitglieder. Das GAIN-Büro befindet sich im Deutschen Haus
in der DAAD-Außenstelle in New York.
gain-network.org
German Center for Research and Innovation
Als zentrale Anlauf- und Servicestelle für „Forschung made in Germany“
bietet das Deutsche Wissenschafts- und Innovationshaus (DWIH),
New York, Unterstützung für deutsch-amerikanische Kooperations- und
Austauschvorhaben.
Unter der gemeinsamen Konsortialführerschaft von DAAD und DFG,
ermöglicht das DWIH, das die englische Bezeichnung German Center for
Research and Innovation (GCRI) trägt, einen einheitlichen Auftritt in Nordamerika für die deutsche Wissenschafts- und Innovationslandschaft. Mit
dem Ziel, die transatlantische Zusammenarbeit in den Bereichen Forschung
und Entwicklung sowie den Dialog über die Herausforderungen des 21.
Jahrhunderts zu fördern, organisiert das DWIH eine Reihe von Aktivitäten
für deutsche und internationale Forscher und Nachwuchswissenschaftler.
Das Spektrum reicht dabei von Workshops, Vorträgen und
Diskussionsrunden bis hin zu wissenschaftlichen Symposien, Konferenzen
und Ausstellungen.
germaninnovation.org
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German Scholars Organization
Die German Scholars Organization (GSO) mit Sitz in Berlin und San
Francisco wurde 2003 als gemeinnütziger Verein von deutschen
Wissenschaftlern und Unternehmensvertretern gegründet. Ziel der GSO
ist es, deutsche Wissenschaftler, die im Ausland leben und forschen,
miteinander zu vernetzen, sie mittelfristig für eine Tätigkeit in Deutschland
zu interessieren und ihnen den Weg zurück nach Deutschland zu ebnen.
Damit stärkt die GSO den Wissenschafts- und Wirtschaftsstandort
Deutschland, wirkt dem Fachkräftemangel in Deutschland entgegen und
befördert den internationalen Austausch von Wissenschaftlern und Ideen
im Sinne einer „brain circulation“.
Aktuell nutzen über 3.500 deutsche Wissenschaftler die Leistungen der
GSO. Räumlich sind die GSO-Scholars über die ganze Welt verteilt, mit
den Schwerpunkten USA, Kanada und Großbritannien. Sämtliche Fächer
sind vertreten, wobei die Zukunftstechnologien dominieren.
Seit 2003 ist Prof. Dr. Eicke Weber, Leiter des Fraunhofer-Instituts für
Solare Energiesysteme (ISE), Vorsitzender des Vorstands der GSO.
gsonet.org
Hochschulrektorenkonferenz
Die Hochschulrektorenkonferenz (HRK) ist der freiwillige Zusammenschluss
der staatlichen und staatlich anerkannten Universitäten und Hochschulen
in Deutschland. Sie hat gegenwärtig 257 Mitgliedshochschulen. In ihnen
sind etwa 98 Prozent aller Studierenden in Deutschland immatrikuliert. Die
HRK ist die Stimme der Hochschulen gegenüber Politik und Öffentlichkeit
und sie ist das Forum für den gemeinsamen Meinungsbildungsprozess
der Hochschulen. Sie befasst sich mit allen Themen, die Aufgaben der
Hochschulen betreffen: Forschung, Lehre und Studium, wissenschaftliche
Weiterbildung, Wissens- und Technologietransfer, internationale
Kooperationen sowie Selbstverwaltung.
hrk.de
Unternehmen
Bürkert Fluid Control Systems
Bürkert ist eines der weltweit führenden Unternehmen für Mess-, Steuerund Regeltechnik. Gleichzeitig sind wir ein Familienunternehmen mit
starken Wurzeln und Werten. Eine Kombination aus Globalität und starken
Traditionen, die es nicht oft gibt – genauso wie die Faszination Bürkert.
Und es ist genau diese Faszination, die mehr als 2.100 Mitarbeiter in 35
Ländern so einzigartige wie wegweisende Systemlösungen für unsere
Kunden entwickeln lässt.
burkert.com
29
Carl Zeiss
Die Carl Zeiss Gruppe ist eine weltweit führende Unternehmensgruppe
der optischen und optoelektronischen Industrie.
Carl Zeiss bietet innovative Lösungen für die Zukunftsmärkte Medical and
Research Solutions, Industrial Solutions, Eye Care und Lifestyle Products
an. Das Unternehmen entwickelt und vertreibt Operationsmikroskope,
ophthalmologische Diagnosesysteme, Mikroskope, Lithografieoptik,
industrielle Messtechnik, Brillengläser, Planetariumstechnik, optronische
Produkte, Film- und Fotoobjektive sowie Ferngläser und Spektive.
Im Geschäftsjahr 2009/10 erwirtschaftete die Gruppe rund 2,98 Milliarden
Euro Umsatz. Mit dem Geschäftsjahr 2010/11 wird der Brillenglashersteller
Carl Zeiss Vision als eigenständiger Unternehmensbereich integriert
(Umsatz im Geschäftsjahr 2009/10 rund 880 Millionen Euro). Die Carl
Zeiss Gruppe beschäftigt damit weltweit rund 24.000 Mitarbeiter.
zeiss.de
Deutsche Telekom AG
Wir entfernen uns von der klassischen Telefongesellschaft und entwickeln
uns hin zum Multiprodukt-Unternehmen mit dem am besten angesehenen
Service der Branche. Hin zu einem Anbieter, der das vernetzte Leben und
Arbeiten möglichst einfach macht. Mit Investitionen in intelligente Netze, mit
IT-Services sowie Internet- und Netzwerkdiensten bauen wir unser Geschäft
um und wollen in Wachstumsfeldern deutlich mehr Umsatz erzielen.
In welchem Geschäftsbereich Sie sich auch engagieren: Bei der
Deutschen Telekom agieren Sie in einem dynamischen Zukunftsmarkt!
Seien Sie Teil eines innovativen Unternehmens. Unser Konzern bietet
Schülern, Studierenden und Professionals vor allem der Fachrichtungen
Wirtschaftswissenschaften,
(Wirtschafts-)Informatik,
(Wirtschafts-)
Ingenieurwesen und Medienwissenschaften sowie Softwareentwicklern
und IT-Spezialisten verschiedene Einstiegsmöglichkeiten vom Praktikum
bis zum Nachwuchskräfteprogramm Start up! oder dem Direkteinstieg
Jump in!.
Gestalten Sie unsere Zukunft aktiv mit und profitieren Sie von unserem
Wandel. Denn unser Wandel ist Ihre Chance!
telekom.com
The Boston Consulting Group
The Boston Consulting Group (BCG) ist die weltweit führende strategische
Unternehmensberatung. Gemeinsam mit unseren Kunden entwickeln und
implementieren wir innovative Strategien, die klare Wettbewerbsvorteile
schaffen und das Unternehmensergebnis nachhaltig verbessern. 1963 in
den USA gegründet, unterhält BCG heute weltweit 74 Büros, davon acht in
Deutschland und Österreich. In diesen Büros erzielte BCG im Jahr 2010 mit
910 Beraterinnen und Beratern einen Umsatz von 444 Millionen Euro. Wir
beraten Unternehmen aus allen Branchen und Märkten. Die strategische
Perspektive zieht sich wie ein roter Faden durch unsere Beratungstätigkeit,
ob es nun um Wachstumsthemen, Effizienzsteigerung, Wertmanagement,
Organisationsentwicklung, Prozess- und Strukturoptimierung, Mergers &
Acquisitions oder Markenführung geht.
bcg.com
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Hochschulen und Forschungseinrichtungen
Bauhaus-Universität Weimar
An der Bauhaus-Universität Weimar verbinden wir jeden Tag Technik,
Kunst und Geisteswissen¬schaften miteinander, damit daraus immer
wieder ein neues, ungewöhnliches und kreatives Inter¬face entsteht. Die
Programmatik der Universität spiegelt sich in den wesentlichen Studienund Forschungsfeldern des Ingenieurwesens, der Architektur, der Medien
sowie des Designs und der Kunst. Die Forschungsleistungen der BauhausUniversität Weimar ergeben sich aus ihrem einzigartigen Profil, welches
kreative Potenziale mit herausragender Wissenschaft verbindet. Ihre
übergreifende Kompetenz besitzt die Bauhaus-Universität in der fundierten
Analyse, Konzeption und (Um-) Gestaltung von Stadt- und Lebensräumen,
von gebauter und auch virtueller Umwelt. Schwerpunkte der vielfältigen
Forschungsaktivitäten in Weimar sind vor allem die Bau- sowie die
Medienforschung.
uni-weimar.de
BIOSS – Centre for Biological Signalling Studies
Albert-Ludwigs-Universität Freiburg
BIOSS Strategie: Von der Analyse zur Synthese. BIOSS-Forschung
kombiniert moderne analytische Verfahren mit synthetischen Methoden
zum Studium komplexer Signalwege. In Zusammenarbeit von Biologen und
Ingenieurswissenschaftlern werden neue Maschinen und Methoden zur
Signalanalyse entwickelt und eingesetzt. BIOSS will die Synthetische Biologie
als neues Forschungs- und Lehrfach dauerhaft an der Universität Freiburg
etablieren.
bioss.uni-freiburg.de
Baden-Württemberg International
Baden-Württemberg International (bw-i) ist die Gesellschaft für internationale
wirtschaftliche und wissenschaftliche Zusammenarbeit des Landes. Unsere
Aktivitäten umfassen die Anbahnung von internationalen Kooperationen durch
Veranstaltungen weltweit, die Erschließung ausländischer Märkte für unsere
Firmen sowie die Präsentation des Wirtschafts- und Wissenschaftsstandortes
im In- und Ausland. Wir verstehen uns als erste Anlaufstelle für Hochschulen,
Forschungseinrichtungen und Unternehmen, die Kooperationspartner in
Baden-Württemberg suchen.
Zu den Aufgaben des Geschäftsbereiches „Wissenschaft, Forschung und
Kunst“ gehört auch die Bereitstellung von Informationen für Wissenschaftler/
Innen zu Karriere- und Fördermöglichkeiten in Baden-Württemberg.
bw-i.de
Christian-Albrechts-Universität zu Kiel
Das grundsätzliche wissenschaftliche Entwicklungskonzept der ChristianAlbrechts-Universität zu Kiel (CAU) ist auf die Etablierung interdisziplinärer
Forschungsschwerpunkte ausgerichtet, welche für einen bestimmten Zeitraum
eingerichtet werden sollen. Im Rahmen dieser Forschungsschwerpunkte
werden Themen und Konzepte mit überregionaler Bedeutung gefördert. Die
Forschungsschwerpunkte werden ganz entscheidend von einer Anzahl interdisziplinärer Forschungsplattformen mit besonderer Infrastruktur getragen, die
als Zentren organisiert sind. Dabei soll die Basis allerdings in den Instituten
und Einrichtungen liegen, die sich so problemorientiert zu verschiedenen Verbünden unter Nutzung dieser Plattformen zusammen finden können.
uni-kiel.de
31
ConRuhr
In 2007 the neighboring universities of Bochum, Dortmund, and Duisburg-Essen established the University Alliance Metropolis Ruhr, an energetic new network of 89,000 students and 1250 professors working alongside one another
in a spectrum of innovative, often cross-threaded disciplines.
The aim of the alliance is to bundle our skills into overlapping research strongholds, share infrastructure, create common research platforms, and promote
the Ruhr as a defining region of research & training excellence.
ConRuhr.org
Ruhr Universität Bochum
Die Ruhr-Universität Bochum ist eine der führenden Forschungsuniversitäten
in Deutschland und eine reformorientierte Campusuniversität. Sie weist in
einzigartiger Weise die gesamte Spannbreite der großen Wissenschaftsbereiche an einem Ort auf, von den Natur- und Lebenswissenschaften über die
Ingenieurwissenschaften bis hin zu den Geistes- und Gesellschaftswissenschaften. Das dynamische Miteinander von Fächern und Fächerkulturen bietet
den Forschenden wie den Studierenden gleichermaßen besondere Chancen
zur interdisziplinären Zusammenarbeit.
ruhr-uni-bochum.de
Technische Universität Dortmund
Die Technische Universität Dortmund hat seit ihrer Gründung im Jahr 1968
ein besonderes Profil gewonnen. Einzigartig zugeschnittene Fakultäten
in den Ingenieur- und Naturwissenschaften sowie in den Gesellschaftsund Kulturwissenschaften arbeiten hier zusammen. So entstand ein
Spannungsfeld, das sich im Miteinander von Natur, Kultur, Technik und
globaler Gesellschaft entwickelt. Diese Struktur treibt Erkenntnis- und
Methodenfortschritte ebenso voran wie technische Innovationen. Sie
ermöglicht auch in besonderer Weise die Reflexion des kulturellen
Wandels durch Technik. All dies geschieht in der Forschung und in über
60 Bachelor- und Masterstudiengängen sowie zusätzlich in einer breit
aufgestellten Lehrerausbildung in 35 Fächern.
tu-dortmund.de
Universität Duisburg-Essen
Die 2003 gegründete Universität Duisburg-Essen (UDE) zählt zu den
zehn größten Universitäten Deutschlands. Sie verfügt über ein breites,
international ausgerichtetes Fächerspektrum von den Geistes- und
Gesellschaftswissenschaften über die Wirtschaftswissenschaften
bis hin zu den Ingenieur- und Naturwissenschaften einschließlich der
Medizin. Den 32.000 Studierenden stehen ca. 100 Bachelor- und
Masterstudiengänge offen. Aber auch Berufstätigen bietet die Universität
mehrere attraktive Studienangebote, die das individuelle Lerntempo durch
integrierte eLearning-Verfahren berücksichtigen. Profilschwerpunkte
sind die Nanowissenschaften, Empirische Bildungsforschung,
Medizinische Biotechnologie, Urbane Systeme sowie der Wandel in den
Gegenwartsgesellschaften. Bundesweit einzigartig ist die Einrichtung
eines Prorektorats für Diversity Management, das mit speziellen
Initiativen und Maßnahmen die produktive Vielfalt der Studierenden und
Mitarbeiter als besondere Entwicklungschance betrachtet und so zu mehr
Bildungsgerechtigkeit und zur Exzellenzförderung beiträgt.
uni-due.de
32
Deutsches Krebsforschungszentrum
Das Deutsche Krebsforschungszentrum (DKFZ) ist die größte
biomedizinische Forschungseinrichtung in Deutschland. Unsere Mitarbeiter
erforschen in über 60 Abteilungen und Nachwuchsgruppen wie Krebs
entsteht und welche Faktoren das Krebsrisiko erhöhen. Auf der Grundlage
dieser Ergebnisse entwickeln wir neue Ansätze in der Vorbeugung,
Diagnose und Therapie von Krebs. Sowohl in der Grundlagenforschung als
auch in der Entwicklung neuer Diagnose- und Behandlungsmöglichkeiten
haben Wissenschaftler des DKFZ in den letzten Jahren entscheidende
Fortschritte erzielt. Herausragende Anerkennung fanden die Arbeiten
von Harald zur Hausen in der Verleihung des Nobelpreises für Medizin
2008. Er hatte als Erster den Zusammenhang zwischen der Infektion mit
humanen Papillomviren und Gebärmutterhalskrebs erkannt. Das Zentrum
ist Mitglied der größten deutschen Forschungsorganisation, der HelmholtzGemeinschaft. Es wird zu 90 Prozent vom Bundesministerium für Bildung
und Forschung und zu 10 Prozent vom Land Baden-Württemberg
finanziert.
dkfz.de
Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung
Fraunhofer ist die größte Organisation für anwendungsorientierte Forschung
in Europa. Unsere Forschungsfelder richten sich nach den Bedürfnissen der
Menschen: Gesundheit, Sicherheit, Kommunikation, Mobilität, Energie und
Umwelt. Und deswegen hat die Arbeit unserer Forscher und Entwickler großen
Einfluss auf das zukünftige Leben der Menschen. Wir sind kreativ, wir gestalten
Technik, wir entwerfen Produkte, wir verbessern Verfahren, wir eröffnen neue
Wege. Wir erfinden Zukunft.
fraunhofer.de
Freie Universität Berlin
Die Freie Universität Berlin zählt zu den neun deutschen Exzellenzuniversitäten,
die im Exzellenz-Wettbewerb des Bundes und der Länder als besonders
förderungswürdig ausgezeichnet wurden. Zu ihrem Zukunftskonzept
„Internationale Netzwerkuniversität“ gehören drei strategische Zentren: eines
für Clusterentwicklung, ein Zentrum für internationale Kooperation und eines
für Graduiertenstudien. Durch die Umstände ihrer Gründung verfügt die Freie
Universität schon seit Langem über ein einzigartiges Netzwerk internationaler
Kooperationen. Darüber hinaus besitzt die Hochschule Außenstellen in New
York, Brüssel, Kairo, Moskau, Peking und Neu-Delhi. Fast ein Fünftel der
etwa 32.000 Studierenden kommen aus dem Ausland. Rund 600 auswärtige
Wissenschaftler jährlich tragen zur Vielfalt in Lehre und Forschung bei.
fu-berlin.de
Georg-August-Universität Göttingen
Die Universität Göttingen ist eine international bedeutende Forschungsuniversität
mit Schwerpunkten in der forschungsbasierten Lehre und zeichnet sich aus
durch die Vielfalt ihrer Fächer insbesondere in den Geisteswissenschaften,
durch die exzellente Ausstattung in den Naturwissenschaften sowie die
herausragende Qualität ihrer Forschung in den profilgebenden Bereichen. Sie
setzt auf den integrierten Wissenschaftsstandort mit einem herausragenden
außeruniversitären Forschungsumfeld: insbesondere die Akademie der
Wissenschaften zu Göttingen, das Deutsche Primatenzentrum, das Deutsche
Zentrum für Luft- und Raumfahrt sowie fünf Max-Planck- Institute. Diese Partner
am Ort bilden einen einmaligen Kooperationsverbund erfolgreicher Forschungsund Lehraktivitäten.Mit ihrem Zukunftskonzept konnte sich die Universität
Göttingen im Exzellenz-Wettbewerb des Bundes und der Länder durchsetzen
und zählt damit zu den neun deutschen Exzellenzuniversitäten.
uni-goettingen.de
33
HafenCity Universität Hamburg
Die HafenCity Universität Hamburg – Universität für Baukunst und
Metropolenentwicklung (HCU) – wurde von der Freien und Hansestadt
Hamburg zum 1. Januar 2006 gegründet. Sie ist eine thematisch fokussierte
Hoch-schule für das Bauwesen sowie die Metropolenforschung. Die HCU
bietet daher die gesamte Bandbreite von Disziplinen an, die auf das Verständnis
und die Gestaltung der urbanen Umwelt gerichtet sind.
hcu-hamburg.de
Helmholtz-Gemeinschaft Deutscher Forschungszentren
Die Helmholtz-Gemeinschaft leistet Beiträge zur Lösung großer und drängender
Fragen von Gesellschaft, Wissenschaft und Wirtschaft durch wissenschaftliche
Spitzenleistungen in sechs Forschungsbereichen Erde und Umwelt, Energie,
Gesundheit, Schlüsseltechnologien, Struktur der Materie sowie Luftfahrt,
Raumfahrt und Verkehr. Sie ist mit 30.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern
in 17 Forschungszentren und einem Jahresbudget von rund 3 Milliarden Euro
die größte Wissenschaftsorganisation Deutschlands. Ihre Arbeit steht in der
Tradition des großen Naturforschers Hermann von Helmholtz (1821-1894).
helmholtz.de
Hochschule Fulda
Als Folge eines zügigen Ausbaus auf zur Zeit 8 Fachbereiche mit über 130
Stellen für Professorinnen und Professoren und 180 Mitarbeiterinnen und
Mitarbeitern hat die Hochschule fast 6000 Studenten erreicht; trotzdem ist sie
und ihr Campus überschaubar geblieben. Mit den Fachbereichen Angewandte
Informatik, Elektrotechnik und Informationstechnik, Lebensmitteltechnologie,
Oecotrophologie, Pflege und Gesundheit, Sozial- und Kulturwissenschaften,
Sozialwesen sowie Wirtschaft deckt die Hochschule Fulda ein breites
Fächerspektrum ab. Rund 16 Prozent der Studierenden kommen aus dem
Ausland; von Ägypten bis Vietnam, insgesamt aus über 90 Ländern. Alle
Fachbereiche unterhalten Kooperationen zu Partnerhochschulen weltweit.
hs-fulda.de
Hochschule Furtwangen – Furtwangen University (HFU)
Studieren auf höchstem Niveau : Die HFU ist nicht nur die höchst gelegene
Hochschule in Deutschland, sie zählt auch nach Einschätzung ihrer
Studierenden und der Wirtschaft in einschlägigen Rankings in vielen Bereichen
zu den Top-Bildungseinrichtungen in Deutschland. Mit acht Fakultäten und 35
Studiengängen an den drei Standorten Furtwangen, Villingen-Schwenningen
und Tuttlingen ist die HFU mit einem breiten Studienangebot sowie Forschung
und Weiterbildung eine der führenden Hochschulen im Südwesten.
furtwangen-university.de
Hochschule Mannheim
Die Mannheim University of Applied Sciences verfügt über 170 Professuren
in 7 Technische Fakultäten, einer Fakultät für Soziale Arbeit und einer Fakultät
für Gestaltung. In allen Fachrichtungen werden für 4.500 Studierende
(20% aus dem Ausland) Bachelor- und Masterabschlüsse angeboten. Die
Promotionen finden meistens in Kooperation mit benachbarten Universitäten
statt (KIT, Universität Heidelberg, TU Darmstadt). Über Drittmittel geförderte
Forschungsschwerpunkte werden vorwiegend in Kooperation mit der Industrie
(Daimler, BASF, Abbott, Roche, Merck) und Großforschungseinrichtungen
in der Region (DKFZ, KIT) durchgeführt. Die Internationalisierung wird
über Professorinnen und Professoren aus dem Ausland, Gastdozenturen,
internationale Forschungsprojekte und gemeinsame Studienprogramme mit
ausländischen Universitäten (Master-Promotionsprogramm mit der IOWA State
University) gestärkt.
hs-mannheim.de
34
Karlsruher Institut für Technologie
Das Karlsruher Institut für Technologie (KIT) ist ein Zusammenschluss
zwischen der Universität Karlsruhe (TH) – einer Universität des Landes
Baden-Württemberg – und dem Forschungszentrum Karlsruhe – einem
nationalen Großforschungszentrum in der Helmholtz-Gemeinschaft. Mit
rund 9.000 Mitarbeitern und einem Jahresbudget von etwa 655 Mio.
Euro entsteht in Karlsruhe eine der weltweit größten Forschungs- und
Lehreinrichtungen mit dem Potential, auf ausgewählten Forschungsgebieten
eine weltweite Spitzenposition einzunehmen. Das KIT schafft Strukturen,
die es der Wissenschaft ermöglichen, in interdisziplinären Foren neue
Ideen zu entwickeln und zu realisieren. Die Forschungskapazitäten
sind in den KIT-Zentren Energie, NanoMikro, Elementarteilchen- und
Astroteilchenphysik, Klima und Umwelt sowie Mobilitätssysteme und in
den KIT-Schwerpunkten COMMputation, Optik und Photonik, Mensch
und Technik sowie Anthropomatik und Robotik zusammengefasst .
kit.edu
Wissenschaftsgemeinschaft Gottfried Wilhelm Leibniz
Zur Leibniz-Gemeinschaft gehören 86 außeruniversitäre Forschungs institute und wissenschaftliche Infrastruktureinrichtungen sowie vier
assoziierte Mitglieder. Das Aufgabenspektrum der Leibniz-Institute
reicht von den Natur-, Ingenieur-, Lebens- und Umweltwissenschaften
über die Wirtschafts-, Sozial- und Raumwissenschaften bis hin zu den
Geisteswissenschaften. Leibniz-Einrichtungen arbeiten strategisch
und themenorientiert und verbinden Grundlagenforschung mit
Anwendungsnähe. Sie pflegen intensive Kooperationen mit Hochschulen,
Industrie und weiteren Partnern im In- und Ausland.
leibniz-gemeinschaft.de
Ludwig-Maximilians-Universität München
Die Ludwig-Maximilians-Universität (LMU) München ist eine der führenden
Universitäten in Europa mit einer über 500-jährigen Tradition. Das Know-how
und die kreative Intelligenz unserer Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler
bilden nicht nur die Grundlage für unseren Erfolg im Exzellenzwettbewerb,
sondern auch für die ausgezeichnete Forschungsbilanz und das regelmäßige
gute Abschneiden der LMU bei nationalen und internationalen Rankings. Um
in Zukunft das Potenzial an Talenten noch besser ausschöpfen zu können,
fördern wir konsequent die Gleichstellung von Frauen und Männern − auf allen
Qualifikationsstufen in Wissenschaft und Verwaltung.
lmu.de
Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften
Seit mehr als 60 Jahren steht die Max-Planck-Gesellschaft für exzellente,
erkenntnisorientierte Grundlagenforschung in den Lebens-, Natur- und
Geisteswissenschaften. Ihre 81 Forschungsinstitute genießen nicht nur
großes Ansehen im In- und Ausland, 17 ihrer Wissenschaftler wurden
mit dem Nobelpreis und 42 ihrer Wissenschaftler mit dem Leibniz-Preis
ausgezeichnet. Max-Planck-Forscherinnen und Forscher stoßen immer wieder
in neue Dimensionen des Wissens vor. Sie publizieren jedes Jahr mehr als
13.000 Veröffentlichungen in Fachzeitschriften, sie sind über die ganze Welt
vernetzt, bilden Nachwuchswissenschaftler aus, melden Patente an, gründen
Unternehmen und generieren Stellen. Am 1. Januar 2011 waren fast 17.000
Mitarbeiter und mehr als 4.600 Gastwissenschaftler für die Max-PlanckGesellschaft tätig.
mpg.de
35
Munich Dual Career Office Technische Universität München
Das Munich Dual Career Office (MDCO) der Technischen Universität
München (TUM) richtet sich an Partner/innen von Spitzenwissenschaftlern/
innen, die sich vor hohen Mobilitätsanforderungen sehen und entwickelt
individuelle Lösungen für die Herausforderungen, die eine Doppelkarriere
stellt. Die Services bzgl. der Stellensuche von Dual Career Partnern/innen
und deren Integration in den Arbeitsmarkt bilden den Schwerpunkt des
MDCO, kombiniert mit Beratungen zur individuellen Karriereplanung sowie
Bildungs- und Weiterentwicklungsmöglichkeiten. Das Office unterstützt
darüber hinaus bei allen Belangen, die darüber hinaus durch eine Relocation
in den Münchner Raum entstehen, bspw. bei der Suche nach Wohnraum oder
Kinderbetreuungsmöglichkeiten.
tum.de/dualcareer
Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg
Die 1386 gegründete Ruperto Carola ist die älteste Universität Deutschlands
und eine der forschungsstärksten in Europa. Ihre Erfolge in der Exzellenzinitiative
und in international anerkannten Rankings belegen die führende Rolle und den
exzellenten Ruf der Universität Heidelberg in der Wissenschaftslandschaft. In
der Ausbildung der Studierenden und der Förderung herausragender junger
Forscher setzt sie auf Schwerpunkte in der forschungsbasierten Lehre sowie
eine exzellente strukturierte Doktorandenausbildung.
Die Universität Heidelberg versteht sich als Volluniversität, deren
Fächerspektrum die Geistes-, Sozial- und Rechtswissenschaften sowie
die Natur- und Lebenswissenschaften einschließlich der Medizin umfasst.
Aus diesem Selbstverständnis heraus strebt die Ruperto Carola danach,
hervorragende Einzeldisziplinen weiterzuentwickeln, die fächerübergreifende
Zusammenarbeit zu stärken sowie ihre Forschungsergebnisse in Gesellschaft
und Wirtschaft zu tragen.
uni-heidelberg.de
RWTH Aachen
Die RWTH Aachen gehört mit ihren 260 Instituten in neun Fakultäten zu den
führenden europäischen Wissenschafts- und Forschungseinrichtungen.
Derzeit sind rund 30.000 Studierende in über 100 Studiengängen
eingeschrieben, davon über 5.200 ausländische Studierende aus 130
Ländern.
Die Arbeit der Forschungszentren der RWTH Aachen orientiert sich stark
an den aktuellen Erfordernissen der Industrie. Dies führt zu zahlreichen
Innovationen, Patenten und Lizenzen. Bei einerseits starker fachlicher
Differenzierung und Spezialisierung praktizieren die Kompetenzzentren
der RWTH Aachen andererseits eine sehr effektive fach- und
fakultätsübergreifende Zusammenarbeit in interdisziplinären Verbünden
und Foren. Die den Naturwissenschaften zugeordneten Bereiche Informatik
und Biologie beispielsweise, aber auch die Gesellschaftswissenschaften
haben einen deutlichen Bezug zum ingenieurwissenschaftlichen
Schwerpunkt der Hochschule.
rwth-aachen.de
36
TU9 German Institutes of Technology
TU9 ist die Allianz der führenden Technischen Universitäten in Deutschland: RWTH
Aachen, Technische Universität Berlin, Technische Universität Braunschweig,
Technische Universität Darmstadt, Technische Universität Dresden, Leibniz
Universität Hannover, Karlsruhe Institute of Technology, Technische Universität
München und Universität Stuttgart. Der Schwerpunkt der TU9-Universitäten
liegt in den Ingenieur- und Naturwissenschaften. Alle TU9-Universitäten blicken
auf eine lange Tradition zurück und genießen einen ausgezeichneten Ruf in der
deutschen und internationalen Wissenschaftslandschaft. Praxisnahe Forschung
und Lehre spiegeln sich in den sehr guten Kontakten der TU9-Universitäten zu
großen und mittelständischen Unternehmen wider.
tu9.de
Technische Universität Kaiserslautern
Die Technische Universität Kaiserslautern hat im Hochschulentwicklungsplan
den Leitgedanken einer internationalen Universität - global agierend und regional
vernetzt - definiert. Die Universität verfolgt das Ziel, sowohl auf regionaler
und nationaler Ebene als auch in einem internationalen Wettbewerbsumfeld
für Exzellenz in Forschung, Lehre, Weiterbildung und Dienstleistungen
zu stehen. Die Universität gliedert sich in 12 Fachbereiche mit 12.500
Studierenden. Das Forschungsprofil ist durch die Vernetzung der Natur- und
Ingenieurwissenschaften unter besonderer Einbindung der Wirtschaftsund Sozialwissenschaften gekennzeichnet. Strategische Partnerschaften in
Forschung und Lehre, insbesondere auch mit ausländischen Universitäten
und Forschungseinrichtungen, tragen zur Schaffung besonderer Kompetenzen
der TU und im universitätsnahen Umfeld bei. Unterstützt wird die enge
Zusammenarbeit durch die „Science Alliance Kaiserslautern e.V.“, welche
renommierte außeruniversitäre Forschungseinrichtungen einbindet, die sich am
Campus angesiedelt haben.
uni-kl.de
Technische Universität München
Die Technische Universität München (TUM) ist mit rund 460 Professorinnen und
Professoren, 7.500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern (einschließlich Klinikum
rechts der Isar) und 27.000 Studierenden eine der führenden technischen Universitäten Europas. Ihre Schwerpunktfelder sind die Ingenieurwissenschaften,
Naturwissenschaften, Lebenswissenschaften, Medizin und Wirtschaftswissenschaften. Nobelpreisträger und namhafte Erfinder haben hier studiert, darunter
Carl von Linde, Rudolf Diesel, Claude Dornier, Oskar von Miller und Willy
Messerschmitt. Das weltweite Netzwerk der TUM mit 150 Partneruniversitäten
umfasst auch eine Dependance in Singapur, 23 Prozent der TUM-Studierenden
kommen aus dem Ausland. Nach zahlreichen Auszeichnungen wurde die TUM
2006 vom Wissenschaftsrat und der Deutschen Forschungsgemeinschaft zur
Exzellenzuniversität gewählt. Die TUM ist dem Leitbild einer unternehmerischen
Universität verpflichtet.
tum.de
UAS7 German Universities of Applied Sciences
UAS7 e. V. ist der Zusammenschluss von sieben forschungsorientierten
deutschen Fachhochschulen mit starker internationaler Ausrichtung. Nach
dem Grundsatz „Gemeinsam sind wir stärker“ bilden die Hochschule für
Wirtschaft und Recht Berlin, die Hochschule Bremen, die Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg, die Fachhochschule Köln, die Hochschule
München, die Fachhochschule Münster und die Hochschule Osnabrück seit
der Gründung eines gemeinsamen Verbindungsbüros in New York im Jahr 2005
eine strategische Allianz und arbeiten in ausgewählten Bereichen zusammen.
Durch die Exzellenz der sieben Hochschulen in den verschiedensten Bereichen,
entwickeln sich die Hochschulen miteinander und aneinander weiter und sind
somit gleichermaßen eine Qualitätsgemeinschaft und ein Benchmarking-Club.
uas7.org
37
Universität Bonn
Die Universität Bonn ist mit rund 28.000 Studierenden eine der großen
Universitäten in Deutschland. Sie bietet ein breites Fächerspektrum mit 90
Studiengängen in sieben Fakultäten. Rund 500 Professorinnen und Professoren
sowie 3500 wissenschaftliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter lehren und
forschen in Bonn.
Die Universität Bonn ist eine international operierende Forschungsuniversität
und kooperiert mit zahlreichen Hochschulen und Forschungseinrichtungen
rund um den Globus. Das wissenschaftliche Profil der Universität wird geprägt
durch international anerkannte Stärken auf den Gebieten Mathematik, Physik/
Astronomie, Ökonomie, Chemie, Pharma-Forschung, Biowissenschaften,
Genetische Medizin, Neurowissenschaften und Philosopie/Ethik. Hinzu
kommen national herausragende Forschungsbereiche wie die Geographie und
Rechtswissenschaft.
uni-bonn.de
Universität zu Köln
Die Universität zu Köln bietet ein breites Spektrum an wissenschaftlichen
Disziplinen in den Geistes-, Lebens-, Natur- und Sozialwissenschaften.
Auf dieser Grundlage hat die Universität verschiedene Profilbereiche und
Forschungsschwerpunkte entwickelt: Altern und demographischer Wandel
(insbesondere altersassoziierte Erkrankungen), quantitative Modellierung von
komplexen Systemen, soziales und ökonomisches Verhalten sowie Kulturen
und Gesellschaften im Wandel (insbesondere Afrikaforschung). Die Universität
zu Köln ist Teil eines dichten und etablierten regionalen Netzwerkes von
Universitäten und außeruniversitären Forschungseinrichtungen, wie z.B. der
Max-Planck-Gesellschaft oder der Helmholtz-Gemeinschaft, und unterhält enge
Kooperationen mit anerkannten internationalen Partnern aus Forschung und
Bildung weltweit. Die Universität zu Köln wird durch Verbindungsbüros in New
York, Peking, Delhi und Pondicherry vertreten.
nordamerika.uni-koeln.de
Universität Konstanz
Spitzenforschung, Exzellenz in Lehre und Studium, Internationalität
und interdisziplinäre Zusammenarbeit stehen seit ihrer Gründung
als Reformuniversität im Jahr 1966 für die Universität Konstanz. Der
konsequente Ausbau ihrer Stärken und innovativen Konzepte und Ideen
trugen wesentlich dazu bei, dass die Universität Konstanz mit ihrem
Zukunftskonzept im Rahmen der Exzellenzinitiative des Bundes und der
Länder erfolgreich war. In der Forschung ist das Profil der Universität
Konstanz wesentlich geprägt durch Kooperationen über die Grenzen von
Fächern, Fachbereichen und Sektionen hinweg. In Konstanz arbeiten
zurzeit zwei Sonderforschungsbereiche, drei Forschergruppen und drei
Graduiertenkollegs der DFG sowie drei vom Land finanzierte und drei
universitätsinterne Forschungszentren.
uni-konstanz.de
38
Universität Leipzig
Die Universität Leipzig ist eine interdisziplinäre internationale Volluniversität
mit über 600jähriger Tradition. Ihr Anspruch in Forschung und Lehre zielt –
getreu dem universitären Leitmotto “Aus Tradition Grenzen überschreiten”
– auf die Überschreitung von Fächer- und Institutsgrenzen, internationale
Kooperationen und die Vernetzung von Wissenschaft und Wirtschaft.
Durch die Fokussierung auf Profilbildende Forschungsbereiche haben
sich besondere Stärken im biomedizinischen Bereich (insbesondere zu
Zivilisationserkrankungen und Neurowissenschaften), in der Entwicklung
neuer intelligenter Materialien sowie in den Regionalwissenschaften
entwickelt. An 14 Fakultäten forschen und lehren über 500 Professorinnen
und Professoren, und rund 2.500 wissenschaftliche Mitarbeiterinnen
und Mitarbeiter. Im Wintersemester 2010/11 waren 28.333 Studierende
eingeschrieben. 30% der Promovierenden in strukturierten Programmen
kommen aus dem Ausland. Die Universität Leipzig konnte ihre
Drittmitteleinnahmen in den letzten fünf Jahren um 85% auf 98,3 Mio
erhöhen (Steigerung um 85%).
uni-leipzig.de
Universität Potsdam
Jung, modern, forschungsnah – die Universität ist mit 20 000 Studierenden,
davon 10 % aus dem Ausland, die größte Hochschule des Landes
Brandenburg. Die gute Vernetzung mit außeruniversitären Instituten in
einer der größten Wissenschaftsregionen Europas bietet zahlreiche
Möglichkeiten. Internationale Konferenzen, globale Netzwerke, Grenzen
überschreitende Forschung: Potsdam ist eine Stadt der Wissenschaften,
weltoffen und tolerant. Ein gutes Klima für Gastwissenschaftler/
innen und Doktorand/innen, die die Arbeitsbedingungen in einer der
am dichtesten besiedelten Forschungslandschaf¬ten Deutschlands
schätzen. Mit der Gründung der Stiftung PEARLS gehen die Potsdamer
Wissenschaftseinrichtungen einen neuen Kooperationsweg.
uni-potsdam.de
Westfälische-Willhelms-Universität Münster
Die Westfälische Wilhelms-Universität (WWU) fördert als Volluniversität
die Spitzenforschung in allen leistungsstarken Bereichen. Gleichzeitig
ermöglicht die große Bandbreite an Forschungsbereichen eine einzigartige
interdisziplinäre Vernetzung. Wie dieser Forschungsansatz funktioniert,
zeigen beispielhaft der Exzellenzcluster Religion und Politik, zahlreiche
weitere international renommierte Forschungsverbünde in den Naturund Lebenswissenschaften und ein dichtes Netzwerk interdisziplinär
arbeitender Centren. Die WWU fördert aktiv Chancengleichheit sowie
die Vereinbarkeit von Beruf und Familie und ist als familiengerechte
Hochschule zertifiziert.
uni-muenster.de
39
40
Janna
Ingo
Börner
Braasch
Dr. rer. nat. GAIN
Dr. rer. nat. AvH
Dr. rer. nat. AvH
Benjamin
Bomfleur
GAIN
GAIN
Dr. rer. nat. AvH
Ph.D.
Birkel
DAAD
Dr. rer. nat. GAIN
Dr. med
Karl Friedrich
Christina
Birkel
Böhringer
Alexander
Beyer
Dr. rer. nat. DFG
AvH
GAIN
GAIN
AvH
Dr. phil. nat. AvH
Dr. med.
Ines
Betz
Bit - Avragim Nana
Andreas
Barbara
Berkefeld
Universität / Forschungseinrichtung
Harvard Medical School
Massachusetts Institute of Technology
University of California - San Diego
University of California - Los Angeles
Hospital for Sick Children
Rockefeller University
Cold Spring Harbor Laboratory
Stanford University
University of California - Los Angeles
University of Oregon
Massachusetts Institute of Technology
University of Kansas
University of Washington
Hospital for Sick Children / University of Toronto
University of California - Santa Barbara
University of California - Santa Barbara
University of Washington
Columbia University
University of Calgary
University of California - Berkeley
University of California - San Francisco
University of California - San Francisco
University of California - Irvine
Stanford University School of Medicine
Leopoldina University of California - Berkeley
Dr. rer. nat. DAAD
Dr
PhD
Marcus
Baumann
J. Philipp
Sascha
Baumann
Dr.
Benz
Jörg
Bahlmann
Dr. rer. nat. GAIN
Dr. rer. nat. AvH
PhD
Katrin
Arnold
MPG
GAIN
DFG
Dr. rer. nat. DFG
PhD
Ulf - Peter
Apfel
Baumjohann Dirk
Søren K.
Andersen
Dr.
Dr.
Dr. med.
Dr. rer. nat. DFG
Dr. rer. nat. DAAD
DFG
Akad. Grad Org.
Dr.
Baumjohann Dior
Philipp
Kemal
Akat
Martin
Sandra
Ahrens
Ammon
Jessika
Adrian
Alberts
Vorname
Jost
Name
Adam
Teilnehmer/innen
Fachgebiet
Biologie
Chemie
Biologie / Palaeobotanik
Bioengineering
Molecular & Cellular Cardiology
Inorganic Chemistry / Materials science
Chemie / Anorganische Materialien
Medizin / Onkologie
Schwerionenphysik
Organometallchemie und Katalyse
Bilogie / Bioenergie
Molekularmedizin
Zellbiologie / Immunologie
Organische Chemie / Synthese
Biochemistry
Neuroscience
Biology
Bioinorganic Chemistry
Neuroscience
Physics / Stringtheory
Cell Biology / Membrane Trafficking
Innere Medizin / Kardiologie
Neurobiologie
Molecular Biology and Genetics
Mikro - u. Nanophotonik / Theoretische Elektrotechnik
41
Simon
Sascha Volkan
Castorph
Ceylan
Dr.
Dr.
Dr.
AvH
GAIN
DFG
Johannes
Elisa
Mark
Antje
Dömer
Dultz
Dzietko
Ebert
Dörthe Melitta
Alexander
Sebastian
Martin
Michael
Nicole
Carsten
Eisele
Eisfeld
Enck
Engqvist
Ewers
Forster
Fortmann
Effenberger Kerstin
Dr.
Tilo
Doeppner
GAIN
GAIN
AvH
GAIN
DFG
DFG
DAAD
GAIN
Dr. rer. nat. AvH
Dr. rer. physiol. DFG
PhD
Dr. rer. nat. DFG
Dr. rer. nat. AvH
Dr. rer. nat. DFG
Dr. rer. nat. AvH
Dipl. - Biol. GAIN
Dr. rer. nat. DFG
Dr. med.
Dr. rer. nat
Dr.
Dr.
Dobrowolski Radek
PhD
Dr.
Katharina
Butsch
DFG
DVM, PhD AvH
Dr. rer. nat
Lars
Pawel
Burkhardt
GAIN
Martin
Kathrin
Buchholz
Dr. phil.
DAAD
DFG
Dittrich
Sandra
Bucerius
Dr.
Dr. rer nat
Distel
Tobias
Brueckl
AvH
Dr. rer. nat. AvH
Tilman
Broicher
Dr.
Dr. rer. nat. DFG
Johannes
Brödel
DAAD
Dr. rer. nat. DFG
Dr.
Diederichs Solvig
Dirk
Brenner
Dieckmann Arne
Stefanie
Braun
Lawrence Livermore National Laboratory
Harvard Medical School / Mass General Hospital
University of California - San Francisco
California Institute of Technology
The Scripps Research Institute
Harvard University / Max Planck Institut
Massachusetts Institute of Technology
University of California - Santa Cruz
Stanford University School of Medicine
University of California - San Francisco
University of California - Berkeley
University of Toronto
Lawrence Livermore National Laboratory
University of California - Los Angeles
SRI International
University of California - San Diego
University of Pittsburgh School of Medicine
University of California - Los Angeles
Stanford University
University of California - Davis
Stanford University
University of California - Berkeley
Harvard School of Public Health
University of Toronto
The Scripps Research Institute
University of Utah
Stanford University
Ontario Cancer Institute
University of Texas
Plasma Physics
Molekularbiologie
Cognitive Psychology / Neuroimaging
Molekulargenetik
Chemie / Organic Synthesis
Physik komplexer Systeme
Physical Chemistry
Molecular biology / Biochemistry
Biochemistry
Medizin / Neonatology
Zellbiologie
Anorganische Chemie
Plasma Physics, High Energy Density Physics
Molekulare Biologie
Neurobiologie
Biology / Leukemia
Biomedizin
Organic Chemistry
Organische Chemie
Physik
Inorganic Chemistry
Evolutionary Biology
Veterinary Medicine / Malaria Research
Criminology
Organic Chemstry
Neurowissenschaft
Theoretische Physik
Biologie / Immunologie
Astrophysik / Plasmaphysik
42
DAAD
DAAD
Dr.
DFG
Dr. rer. nat. DFG
Dr. rer. nat. GAIN
Dr.
Dr. rer. nat. GAIN
Dr.
GAIN
DFG
Matthias
Alexander
Ingrit
Lars
Michael
Hackl
Hahn
Hamann
Heinke
Helwig
Dr.
DFG
AvH
GAIN
Lawrence Berkeley Laboratory
University of Alberta
Harvard Medical School
University of Southern California
Harvard Medical School
Salk Institute
Carnegie Institution for Science, Stanford
Harvard Medical School
Yale University
Emory University Atlanta
RAND Corporation
Illumina Inc.
The Scripps Research Institute
University of California - Los Angeles
University of California - Santa Barbara
University of California - Los Angeles
University of British Columbia
University of California - San Diego
University of Oregon
University of California - San Diego
Maria
Hermanns
AvH
Dr. rer. nat. Leopoldina The Scripps Research Institute
Philipp M.
Heretsch
Princeton University
University of California - Santa Cruz
Dr. rer. nat. DFG
University of California - San Francisco
MD PhD MPH GAIN
Hengesbach Martin
Physik
Oraganische Chemie / Naturstoffsynthese
Biophysik
Global Health Research
Molekularmedizin
Physics / Chemistry
Pharmaceutical Sciences
Molekularmedizin / Virologie
Medizin / Nephrologie
Cell Biology
Neurobiologie
Plant Cell Biology / Physiology
Molekularbiologie / Genetik
Physik
Neurologie
Politikwissenschaften / Terrorismusforschung
Biologie
Chemische Biologie / Medizinische Chemie
Pharmazie / Diabetesforschung
Environmental Science and Management
Biotechnologie / Alkoholforschung
Civil and Materials Engineering
Biologie
Entwicklungsneurobiologie
Stem Cell Biology / Biophysics
University of California - Berkeley / School of Public Health Biology / Virology
Hemmerling Anke
Dr.
Molecular and Behavioural Neuroscience
Organic Chemistry
Harvard Medical School / Children’s Hospital Boston Biologie / Immunologie / Virologie
University of Southern California
University of Toronto
Dr. rer. nat. Leopoldina University of Maryland
Dr.
PhD
DFG
Thomas
Güttler
Dr.
Dr. rer. nat. AvH
Dr. rer. nat. MPG
Grossmann Katja
Dr. rer. nat. GAIN
Thomas
Gross
PhD
Dr. rer. nat
DFG
GAIN
DFG
Grossmann Guido
Jan
Christian
Gloeckner
Götzen
Daniel
Globisch
Carolin
Belinda
Gier
Martin
Roland
Geyer
Göttle
Andreas
Gerloff
PhD
Dr.
Dr.
Thomas
Goerzig
GAIN
GAIN
Dr. rer nat. DAAD
Gereke
Julia
Ganz
PhD
PhD
Gawlowski Thomas
Peter
Alexander
Friebe
Fuhrmann
Dr. rer. nat. GAIN
Freyschmidt Eva - Jasmin
PhD / Dr. DAAD
Dr. rer. nat. AvH
Patrick
Freudenberg Florian
Franke
43
DFG
Pitter
Beate
Matthias
Joseph
Steffen
Julia
Christine
Giriraj
Helge
Illek
Ilmer
Imorde
Janos
Jellusova
Jespersen
Jnawali
Jochens
GAIN
DFG
DFG
DFG
AvH
DAAD
GAIN
Christine
Andreas
Leon
Leonard
Margit
Robert
Kaimer
Kappes
Karpa
Kaysser
Kern
Kirmse
DFG
DFG
AvH
Dr. rer. nat. GAIN
Prof. Dr.
Dr. rer. nat. AvH
Dr. rer. nat. AvH
Dr.
Dr.
Matthias
AvH
Dr. rer. nat. MPG
Dr.
Joesch Krotki Maximilian Albert
DFG
Junk
Dr.
Dr. rer. nat. AvH
Ph.D.
Dr.rer.nat.
Dr.
Prof. Dr.
Dr. med.
Dr. rer. nat
Dr. rer. nat. GAIN
Dr. med.
Michael
DAAD
AvH
DAAD
Huesgen
Hofstetter
Dr. med.
Dr.
Hudecek
Hofmann
Dr. rer. nat. DAAD
Claudia
Hoffmann
GAIN
Dr. rer. nat. GAIN
PhD
Matthias
Jan
Hoersch
Horbach
Daniel
Hoeller
AvH
Dr. rer. nat. DAAD
Dr.
Dr.
Oliver
Hock
DFG
DFG
Dr.
Christian
Hinz
Dr. med.
Dr. med.
Jasmin
Michael
Heußen
Hopfgartner Frank
Martina
Florian Moritz A.
Herwig
Medizin / Ophthalmologie / Ophthalmopathologie
Neurologie
Biophysik
Cellbiology / Molecular Biology / Synthetic Biology
Physikalische Chemie
Mathematik / Analysis, Geometrie, Stochastik
Medizin / Imaging
Computer Science / Automation of Logic
Computer Science / Speech
Physics / Mechanical Engineering
University of Colorado at Boulder
Freie Universität Berlin
Scripps / University of California - San Diego
Massachusetts Institute of Technology
New York University
University of California - Berkeley
University of California - Santa Barbara
Harvard University
Emory University Atlanta
Columbia University
The Scripps Research Institute
Sanford - Burnham Medical Research Institute
University of California - Los Angeles
Universität Siegen
MD Anderson Cancer Center - Houston
Children’s Hospital Oakland Research Institute
University of British Columbia
Biochemistry / Biophysics and Microscopy
Kunstgeschichte Spaniens und Lateinamerikas
Mikrobiologie
Atomphysik
Social Psychology / Motivationspsychologie
Mikrobiologie
Chemie / Materialwissenschaften
Neurowissenschaften
Biomolecular Chemistry
Physics
Biology / Stammzellen
Biologie / Immunologie
Biochemie
Barocke Kunst / Kunstgeschichte / Bildwissenschaft
Molekularmedizin
Veterinary Medicine / Basic research
Biochemie
Fred Hutchinson Cancer Research Center, Seattle Medizin / Hematology
University of New Mexico
International Computer Science Institute
Massachusetts Institute of Technology
United States Institute of Peace / SAIS Johns Hopkins Politikwissenschaft
University of California - San Francisco
University of California - San Francisco
University of California - San Francisco
University of California - Berkeley
University of Connecticut
Doheny Eye Institute
Emory University Atlanta
44
Dr. med
Stefan
Markus
Daniel
Kommoss
König
Kopinke
Dr.
Thomas
Svenja
Alexander
Kroll
Kruse
Kubanek
Nora
Claus
Christoph
Jan
Lang
Lang
Lange
Lazardzig
Dipl.
Dr. med.
Lee
Dr. phil.
Robert
Maaß
Maegdefessel Lars
Imke
Sonja
Lorenz
Lipp
Listerman
Anna - Maria
Jesse
Liphardt
Dr.
Dr. med.
Dr. ès Sci.
Dr.
Dr. rer nat
Dr.
DFG
AvH
GAIN
GAIN
MPG
GAIN
DFG
Barbara
Linke
Dr. - Ing.
Dr. rer. nat. GAIN
Andy
Liedtke
DAAD
Dr.
Lichtenfeld Stephanie
DFG
GAIN
AvH
Dr. rer. nat. AvH
Ledochowitsch Peter
Youngmin Anna
DFG
Dr. rer. nat. DAAD
M.D.
Dr.
Katharina
Lahl
GAIN
Dr. rer. nat. AvH
Kubitschke Jens
Dr. rer. nat. AvH
Dr. rer. nat. AvH
DFG
Dr. rer. nat. AvH
GAIN
GAIN
DFG
Körzdörfer Thomas
PhD
Dr.
Dr. med.
DFG
Michael
Koeppen
Dr.med.
Dr. - Ing., MBA AvH
Guido
Koch
DFG
Dr. med.
Kocabayoglu Peri
DFG
Dr. rer. nat. GAIN
Johanna
Klockenbusch Cordula
Knoferle
Mechanical Engineering
Medizin / Chirurgie
Neurology
Biochemie / Proteomics
Stanford University
California Institute of Technology
University of California - Berkeley
University of California - San Francisco
University of California - San Francisco
University of Calgary
University of California - Berkeley
Vanderbilt University School of Medicine
University of Rochester
Mount Sinai School of Medicine, New York
University of California - Berkeley
University of Chicago
University of Toronto
Stanford University
Children’s Hospital Boston
Stanford University
The Scripps Research Institute
Harvard University
University of British Columbia - Vancouver
Stanford University
Georgia Institute of Technology
University of Utah
Stanford University
University of British Columbia - Vancouver
Medizin / Genomics
Material Science
Biophysik / Strukturbiologie
Molekularbiologie
Biochemistry
Biomechanics
Maschinenbau
Pharmaceutical Chemistry / Biochemistry
Psychologie
Medizin / Hepatologie
Neural Engineering and Prostheses
Theater Studies
Physics / Quantum optics
Mikrobiologie
Medizin / Paediatrie
Biologie / Immunology
Organische / Supramolekulare Chemie
Quantenoptik
Marine biology and ecology
Chemie
Theoretische Physik / Chemie
Entwicklungsbiologie / Stammzellforschung
Experimentelle Halbleiterphysik
Medizin / Pathologie
University of Colorado - Anschutz Medical Campus Medizin / Anaesthesiologie
Stanford University
Mount Sinai School of Medicine, New York
University of California - San Francisco
University of British Columbia
45
DFG
DAAD
DAAD
GAIN
GAIN
GAIN
DAAD
AvH
DFG
GAIN
Alpha
Pavel
Oliver
Stefan
Uyen T.T.
Dominik
N’Diaye
Nedvetsky
Neitzke
Neufeind
Nguyen
Nied
AvH
DFG
Dr. rer. nat. AvH
Dr. rer. nat. DFG
Dr.rer.nat.
Dipl. - Physik GAIN
Dr. rer. nat. GAIN
Dr.
AvH
GAIN
Vesal
Naseri
Ph.D.
Dr. - Ing.
Vivien
Nagy
Dr. rer. nat. GAIN
Dr
Dr. rer. nat
Dr. rer. nat. DFG
Ph.D.
Dr.
Dr.
Dr. rer. med. DKH
Dr.
Dr.med.
Dr.med.
Dr. rer. nat. AvH
Dr. med.
Dr.
Dr. rer. nat. DFG
Daniel
GAIN
AvH
MPG
DFG
GAIN
Dr. rer. nat. DFG
Dr.
PhD
PhD
Dr. med.
Dr.
Murga Penas Eva Maria
Malte
Alexandra
Meyer
Müllner
Bernd
Meyer
Müller
Klaus
Metzeler
Anett
Denis Rouven
Merk
Kerstin
Dennis
Meier
Müller
Kai
Megerle
Mueller
Michael
Mayle
Matthias
Klaas
Max
Morzfeld
Jochen
Maurer
Carsten
Andreas Sebastian
Marquardt
Matthias
Marco
Marcia
Mnich
Carolin
Manthey
Milsmann
Nadja
Makki
University of British Columbia
Rockefeller University
Massachusetts Institute of Technology
University of California - Berkeley
University of California - San Francisco
Lawrence Berkeley National Laboratory
The Ohio State University
Yale University
Columbia University
Stanford University
University of Victoria
Stony Brook University
Simon Fraser University
Lawrence Berkeley National Laboratory
Biologie
International Computer Science Institute
Princeton University
Universität Leipzig
International Computer Science Institute
The Ohio State University
Stanford University
University of California - Berkeley
Stanford
JILA, University of Colorado Boulder
Rockefeller University
Sanford - Burnham Medical Research Institute
Harvard Medical School
Yale University
University of California - San Diego
Stanford University
Anorganische Molekülchemie
Chemical biology
Organische Chemie, Synthesechemie
Atomic physics
Zellbiologie
Oberflächenphysik
Chemie
Strukturbiologie
Mathematik
Oceanography
Biologische Psychologie
Bilogie / Molekulare Pflanzenphysiologie
Mathematics
Mathematik / Informatik
Anorganische Chemie
Psychoonkologie
Computer Science / Automatic Speech Processing
Molecular Cancer Genetics
Medizin / Cardiothoracic Surgery
Physik
Medizin / Plastische Chirurgie
Theoretische Atom - und Molekuelphysik
Molecular Biology
Zellbiologie
Biochemistry, Genetics
Strukturelle Biologie
Internal Medicine
Entwicklungsneurobiologie
46
Lars
Benedikt
Ralf
Claudia
Plate
Poser
Posner
Prahst
Dr.
DFG
DFG
GAIN
DAAD
AvH
GAIN
GAIN
DAAD
DFG
GAIN
DKH
AvH
DFG
DFG
GAIN
DFG
Dr.rer.nat.
Andreas
Reiner
Dr. rer. nat. DFG
Dr. rer. nat. DFG
Thomas
Reissner
DFG
AvH
GAIN
AvH
DFG
DAAD
Reischauer Sven
PhD
PhD
Engelbert
Redel
Dr.
Dr. rer. nat
Dr. (MD)
Dr. rer. nat. DFG
Dr. rer. nat. AvH
Dr.
Dr. rer. nat. AvH
PhD
B.S.
Dr.
Ph.D.
Ph.D.
Ph.D.
Dr.
Ph.D.
Dr.med.
Ph.D.
Dr. med.
Dr.
PhD
Dr. sc. ETH GAIN
Dr. sc. ETH AvH
Rechtsteiner Andreas
Evgenij
Fabian
Pfrengle
Raskatov
Anne
Pfeiffer
Markus A.
Fabian
Pfeffer
Queisser
Deike
Peters
Harald
Nils
Peters
Prüß
Yungki
Park
Volker
Michaela
Pagel
Sebastian
Caroline
Pabst
Proch
Alexander
Oelke
Presser
Eva
Jonas
Noeske
Philipp
Lina
Nilsson
Nuhn
Christian
Nilewski
Nowack
Alexander
Nierth
University of California - Berkeley
Chemie, Chemische Biologie, Bioorgan.Chemie
Plantbiologoy
Biochemie
Biophysics
Chemie / Organische Synthesen
University of California - Berkeley
University of California - San Francisco
University of California - Berkeley
University of Toronto
University California - Santa Cruz
California Institute of Technology
Northwestern University
Harvard Medical School
University of Salt Lake City
Drexel University
Yale University
The Ohio State University
University of Hawaii
University of California - Berkeley
The Scripps Research Institute
University of California - Berkeley
University of Michigan
University of Southern California
University of California - Berkeley
University of Texas at Austin
University of California - Berkeley
Université de Montreal
Massachusetts Institute of Technology
Organische Chemie
Entwicklungsbiologie
Biophysikalische Chemie
Org. Chemistry / Green Tech., Mat. & Nanoscience
Bioinformatik
Chemical Biology
Lungenbiologie
Medizin / Neuroimmunology
Electrochemistry / Physical Chemistry
Materials Sciences
Kardiovaskulaere Biologie
Materialforschung / Chemie
Physik / Medizinische Bildgebung
Chemical Biology
Chemie / Biologie
Plant Biology
Sociology / Social Sciences
Urban Planning
Audio Technology
Systems biology
Psychology and Economics
Medizin / Hematology
Organic Chemistry
Universität München (LMU) / Johns Hopkins University Medizin / Urologie
Carnegie Institution for Science, Stanford
University of California - Berkeley
University of California - Berkeley
The Scripps Research Institute
47
Markus
Natalie
Philipp
Janina
Stefanie
Rothermel
Rudolph
Ruprecht
Ruprecht
Ryglewski
AvH
DFG
DFG
Christoph
Annette
Marcus
Schankin
Scharf
Scheele
DFG
Thomas
Katrin
Michael A.
Yvonne
Schladt
Schlie
Schmid
Schmidt
Dr.
Dr.
Schneggenburger Philipp Erik
Anja
Marcel
Schueffler
Schulz
DFG
Dr.
Schwartz
Gregor
Dr. rer. nat. DFG
Schwappacher Raphaela
Dr. rer. nat. MPG
Dr. rer. nat. DFG
Dr. rer. nat. DFG
Schönichen Andre
DFG
Earth Sciences / Volcanology
Maschinenbau / Kunststofftechnik
Neurobiologie
Photobiology
Organische Chemie
Biochemie
Veterinary Medicine / Neuropharmacology
Mikrobiologie / Zellorganisation
University of California - Irvine
University of California - Berkeley
British Columbia Cancer Agency
IBM Research
International Computer Science Institute
Universitätsmedizin Göttingen
University of California - Berkeley
Stanford University
University of California - San Francisco
University of California - Santa Cruz
Stony Brook University
University of California - Berkeley
Arizona State University
Stanford University
University of California - San Diego
Carnegie Mellon University
University of California - San Diego
University of California - San Francisco
Columbia University
Organische Halbleiterphysik
Vascular Biology, Bone Biology
Computational Biology
Marine biology
Proteinbiochemie, Zellbiologie
Organische Chemie
Chemie / Biologische Chemie
Organische Chemie
Biologie / Immunologie / Virologie
Biologie / Immunologie / Zellbiologie
Chemie / Materialwissenschaften
Computer Science / Cognitive Science / AI
Kultur und Ethik der Medizin
Nanochemie
Medizinbiologie
Medizin / Neurologie
Polymerchemie
Schwerionenphysik
Neural and Behavioral Sciences
Biologie / Neurobiologie
Lamont - Doherty Earth Observatory of Columbia University Niedrigtemperatur - Geochemie
Columbia University
University of Wisconsin - Madison
University of Utah School of Medicine
University of California - Berkeley
Stanford University
University of Washington - Seattle
University of California - Los Angeles
University of Wisconsin - Madison
Leopoldina Massachusetts Institute of Technology
Dr. rer. nat. AvH
Schönherr
Heike
DFG
Dr. rer. nat. GAIN
Dr.
Dr. rer. nat. AvH
Dr. rer. nat. DAAD
AvH
Prof. Dr.
Malte
Schilling
AvH
DFG
Schicktanz Silke
Dr.
Dr.
Dr. med.
Dr.
DFG
Dr. rer. nat. AvH
Friederike
Schäffner
DFG
Sahlmueller Baldo
Dr.
Sadaghiani Sepideh
Ph.D
Dr. rer. nat. GAIN
Ph.D.
Dr. - Ing.
Dr. rer. nat. DFG
Dr. rer. nat. AvH
GAIN
Dr. rer. nat. AvH
Dipl. ETH
GAIN
DFG
Jutta
Florian
Richter
DVM PhD
Dr. Ing.
Rösler
Franziska
Richter
Rohbogner Christoph
Lars
Renner
48
Dr.
Dr.
Dr. rer.nat
Siefermann Katrin
Marion
Kay
Timo
Gunnar
Silies
Smarsly
Smieszek
Spreen
PhD
Staubach
Doktor
Dr.
Sterzenbach Torsten
Still
Markus
Aron
Valtiner
Varga
DFG
DFG
M.Sci.
Dr. DI
Dr.
DFG
GAIN
AvH
GAIN
GAIN
Dr. rer. nat. GAIN
Dr.
Philipp
Berit
Ullrich
Ph.D.
Vick
Moritz
Treeck
DAAD
GAIN
GAIN
GAIN
DAAD
DFG
DFG
DFG
GAIN
GAIN
DAAD
DFG
GAIN
AvH
Dr. rer. nat. DFG
Dr.
Andreas
Till
GAIN
Arizona State University
Stanford University
University of Washington
University of California - Los Angeles
University of Waterloo
Lawrence Berkeley National Laboratory
California Institute of Technology
University of California - Santa Barbara
Harvard University
Stanford University
University of California - San Diego
Stanford University
University of Illinois at Urbana - Champaign
Harvard Medical School
Massachusetts Institute of Technology
University of California - Irvine
Yale University
Brookhaven National Laboratory
University of Pennsylvania
University of California - Davis
University of California - Berkeley
Stanford University
Ecologic Institute San Francisco
California Institute of Technology
Pennsylvania State University
Stanford University
Stanford University
Lawrence Berkeley National Laboratory
Leopoldina Yale University School of Medicine
Dr. rer. nat. DAAD
Ph.D.
Isabell
Thomann
DAAD
DFG
DVM, PhD GAIN
Albert
Tobias
Thaler
Vette
Gergely
Tekes
Dr.
Dr.
Velasco Velez Juan Jesus
Enrico
Siamak
Tazari
Ph.D.
Till
Strowig
Tapavicza
Dr. rer. nat
Strodtkötter Inga
Tim
Dr.
Steinrücken Matthias
Fabian
PhD
Srebotnjak Tanja
Dr. rer.nat.
Dr. ETH
Dr. - Ing.
PhD.
Xaver
Dr.
Dr. - Ing.
Sewald
Sandra
Schwarz
SchweikhardVolker
Michael
Schwarz
Computergrafik
Entwicklungsbiologie
Neuroscience / Biomedical Engineering
Oberflächenphyisk
Materialwissenschaften
Interface Science
Public Administration
Parasitologie / Zellbio. / Biochemie / Massenspektrometrie
Molekulare Zellbiologie
Plasmonics / Nanophotonics / Photoelectrochemistry
organische Chemie, Katalyse
Veterinary Medicine / Virology
Theoretische Informatik
Theoretische Chemie
Medizinische Biotechnologie / Immunologie
Pflanzenbiologie
Chemie / Physik
Mikrobiologie
Mathematische Populationsgenetik
Biology
Environ. Statistics, Indicator Development & Quan. Analysis
Physik / Ocean and Ice
Public Health
Engineering Informatics
Neurobiologie
Physikalische Chemie
Mikrobiologie
Biophysics
Biologie
49
Thomas
Wagner
PhD
Marlene
Georg
Walk
Weber
Annick T.R.
Peter
Effi
Barbara
Thomas
Claudia Beate
Georg
Martin Sebastian
Wibben
Wich
Wies
Wild
Wild
Wilimzig
Winkel
Winkler
Dr.
Dagmar
Christiane D.
Mario
Melanie
Wöbken
Wrann
Wriedt
Wurm
DFG
DAAD
DFG
DFG
GAIN
AvH
DFG
DFG
AvH
GAIN
DAAD
Dr. rer. nat. AvH
Dr.
Wurstbauer Ursula
Justyna
Anne
Zander
Zemmrich
Dr. rer. nat. DFG
GAIN
Dr. rer. nat. GAIN
Wurstbauer Ulrich
Dr. med. vet. DKH
Dr.
Dr. med. vet. DFG
Dr.
Winnacker Malte
Dr. med.
Dr
Dr.
Dr.
Dr.
Dr.rer.nat.
Dr.
Ph.D.
DFG
Roland
Wenter
Doktor
Dr. rer. nat. AvH
Franz
Weinert
DFG
Dr. med.
Dr. rer. nat. GAIN
Weckbach Sebastian
DFG
DFG
GAIN
DAAD
Weidenfeld Ina
Dr.
Weber-Guskar Eva
Dr. med.
Dr
Walbrecker Jan
Dr. rer. nat. DFG
AvH
PhD
Rainer
AvH
Waadt
Dr.
Dr. rer. - nat. GAIN
Ulrich
von Doetinchem Philip
Vogl
National Institute of Standards and Technology
Philosophie
Medizin / Immunologie
Social Welfare
Environmental Geophysics
Cell Biology
Molekulare Zellbiologie der Pflanzen
Astroteilchenphysik
Physics / Quantum optics
Texas A&M University
Harvard / Massachusetts
Columbia University
Columbia University
Fred Hutchinson Cancer Research Center
Texas A&M University
Beth Israel Deaconess Medical Center / Harvard Medical School
Stanford University
Stanford University
University of Washington - Seattle
University of California - Berkeley
California Institute of Technology
University of Chicago
University of Chicago
Harvard Medical School
University of California - Berkeley
University of San Francisco
University of California - San Diego
California Institute of Technology
University of Colorado at Boulder
Natural Sciences / Botany / Ecology
Computer Science / Electrical Engineering / Humanities
Solid State Physics (Experimental)
Experimental solid state physics
Tiermedizin / Onkologie
Inorganic Chemistry
Tiermedizin / Immunologie
Marine Mikrobiologie
Organic Chemistry
Medizin
Forstwissenschaften
Biologie / Neurowissenschaften
Dt. Literatur / Philosophie / Politik - u. Kulturgeschichte
physikalische Chemie
Microbiology
Organische Chemie
International Politics
Mikrobiologie
Bio - Physics
Molecular & Cellular Biology
Denver Health Medical Center, University of Colorado Medizin / Traumatic Brain Injurz
New York University
Massachusetts General Hospital / Harvard
University of Pennsylvania
Stanford University
The Scripps Research Institute
University of California - San Diego
University of California - Berkeley
50
Heiko
Alexander
Nadine
Jan
Alexander
Zettl
Ziegler
Ziemert
Zienau
Zürn
DFG
University of California - San Diego
Harvard University
Brown University
Dr. rer.nat
GAIN
University of California - Berkeley
Dr. rer. nat. Leopoldina University of Wisconsin - Madison
Dr. rer. nat
Dr. rer. nat. DFG
Dr. phil. nat. AvH
Pharmazie
Theoretische Chemie
Molekularbiologie
Biologie / Zoologie
Structural Biology, Medicinal Chemistry
51
Antje
Dieter
Betscher
Binz
Dr.
Dr.
Cathleen
PhD
Dr.
German Scholars Organization e.V.
Universität Konstanz
Deutscher Hochschulverband
The American Friends of the Humboldt Foundation
Harald
Dinter
Dr.
Dr.
TUM & Dual Career Netzwerk
Johannes
Dingler
WWU Münster
German Center for Research and Innovation
Fisher
Hubert
Detmer
Prof. Dr.
DFG
BIOSS, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg
Int. Graduate School in Molecular Medicine Ulm
German Rectors’ Conference (HRK)
Deutsches Generalkonsulat San Francisco
Bürkert Fluid Control Systems - Bürkert Werke GmbH
Deutsche Telekom AG
German Scholars Organization e.V.
Georg-August-Universität Göttingen
Cluster of Excellence CellNetworks
Karlsruher Institut für Technologie - KIT
Deutsche Telekom AG
DFG
Alexander von Humboldt-Stiftung
DFG
Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung
German University Alliance
Dübner-Gee Kerstin
Andrea
Cornelia
Denz
Anjana
Buckow
Deierlein
Dr.
Tilmann
Brummer
Dr.
PD Dr.
Brockmann Dieter
Gordon
Dr.
Wolfgang
Benz
Prof. Dr.
Dr.
Bölling
Ulrike
Beisiegel
PhD
May-Britt
Becker
B.A.
Dr.
Dr.
Dr.
Blankenship Sabine
Heinrich
Silke
Susanne
Anschütz
Bähr
Katrin
Amian
Arnold
Stefan
Prof., PhD
AllmendingerJutta
Altevogt
Dipl.-Kffr.
Deutsches Generalkonsulat San Francisco
Akad. Grad Einrichtung
Adam Moore Andrea
Vorname
Bernhard
Name
Abels
Redner/innen, Aussteller/innen, Veranstalter/innen
President
Leitung Munich Dual Career Office & Koordination Zukunftskonzept Exzellenzinitiative
Vorstand USA
Leiter des Welcome Centers
2. Geschäftsführer und Leiter der Abteilung Recht und Beratung
Prorektorin für Internationales und wiss. Nachwuchs
Communications Officer
Gruppe “Graduiertenkollegs, Graduiertenschulen, Nachwuchsförderung”
Emmy Noether-Gruppenleiter
Managing Director
Head of Section: North America
Science Liaison Officer
Leiter Forschung & Entwicklung
Recruitment Expert
Vorstand
Präsidentin
Managing Director
Personalreferentin
Vice President Innovation Development, T-Labs
Programmdirektorin, Gruppe „Geistes- und Sozialwissenschaften“
Leiterin Referat „Nordamerika, Australien, Neuseeland, Ozeanien“
Verbindungsbüro Nordamerika
Präsidentin
Executive Director
stellv. Generalkonsul
Funktion
52
Ursula
Michael
Ruth
Gather
Gerdes
Girmes
M.A.
Prof. Dr.
Birgit
Axel
Franz
Klüsener
Knoerig
Kohlhuber
Max-Planck Institut für extraterrestrische Physik
Dr.
Dr.
Sabine
DFG
Deutsche Krebshilfe
CDU/CSU
DAAD
Prof. Dr.-Ing. DFG
The Boston Consulting Group GmbH
Prof. Dr.-Ing. Ministerium für Wiss., Forschung u. Kultur, Brandenburg
Matthias
Kleiner
Dr.
Dr.
Ulrike
Killy
Carl-Zeiss AG
Universitätsklinikum Schleswig-Holstein
German Scholars Organization e.V.
Purdue University
DAAD
Carl-Zeiss AG
DFG
German American Business Association
GCRI
Helmholtz-Gemeinschaft
Kowol-Santen Johanna
Sadegh
Khochfar
Dr.
Prof. Dr.
Dr.
Prof. Dr.
Dr.
Dr.
Bürkert Fluid Control Systems - Bürkert Werke GmbH
University of Cologne
Universität Potsdam
Deutsches Krebsforschungszentrum
Universität Duisburg-Essen
SPD
TU Dortmund
DFG
Bundesministerium für Bildung und Forschung
DAAD
Alexander von Humboldt-Stiftung
Kunst
Michael
Kempe
Max
Huber
Holger
Angelika
Hauber
Kalthoff
Katja
Hartig
Claudia
Oliver
Hanisch
Sabine
Joann
Halpern
Jung
Phillip
Hahn
Janssen
B.Sc.
Volker
Dr.
M.A.
Grupp-Clasby Stefanie
Haaf
Dr.
Heinrich
Gammel
Dr.
Grünewald Thomas
Birgit
Galler
Dr.
Dr.
Sebastian
Fohrbeck
Grünewald Jana
Kristina
Fleck
Ministerin
Gruppenleiterin “Chemie und Verfahrenstechnik”
Bereichsleitung Förderung
Mitglied des Bundestages
Leiterin, Gruppe „Internationalisierung der Forschung“
Präsident
Project Leader
Leiter der Forschungsgruppe „Theoretical Modeling of Cosmic Structures“
Senior Principal
Geschäftsführender Direktor
Geschäftsführerin
Mitglied im GAIN-Beirat
Vizepräsident
Personalreferentin HR Marketing
Referentin, Gruppe “Lebenswissenschaften2”
Co-Chair Entrepreneurship & Venture Capital
Director
Forschungsbeauftragter des Bereichs Gesundheit
Teamleiter Embedded Systems
New York Office Director
Geschäftsführender Präsident
Koordinator für Internationale Zusammenarbeit
Karriereberaterin
Mitglied des Bundestages
Rektorin, Vizepräsidentin HRK
Direktor, Gruppe „Personal, Recht, Organisation“
Referatsleitung “Intl. Austausch im Hochschulbereich, Internationalisierung”
Leiter der Außenstelle New York
Referat Nordamerika, Australien, Neuseeland, Ozeanien
53
Britta
Helmut
Janine
Parya
Markus
Jürgen
Mägde
Marsiske
Maurer
Memar
Miorandi
Mlynek
Helmholtz-Gemeinschaft
LMU München
TU Kaiserslautern
Karlsruher Institut für Technologie
Stanford University & U.S. Department of Energy
DFG
Hochschule für Angewandte Wissenschaften Mannheim
Quinque
Venio Piero
Verwaltung
Geschäftsführer
Staatssekretärin
BIOSS, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg
Bundesministerium für Bildung und Forschung
Leiterin Welcome Centre
Gruppe “SFB, Forschungszentren, Exzellenzcluster”
Mitglied des Bundestages
Kanzler
Head of the International Office
Direktor der Stabsstelle Göttingen International
Emmy Noether-Gruppenleiterin
Prorektorin für Öffentlichkeitsarbeit und Internationales
Director, Editorial and Globalization Services
Präsident
Leiter des Referats Berufungs- u. Rufabwendungsverhandlungen
Leiterin der International School for Graduate Studies
stellv. Abteilungsleiterin “Forschungsförderung”
Program Manager DOE Office of Nuclear Physics
Referentin, Gruppe “Lebenswissenschaften2”
Prorektor für Forschung, Entwicklung, Technologietransfer
Prorektor für Forschung
Referentin Nachwuchsförderung
Head, Div. of International Relations
Leiter der Helmholtz-University Young Investigators Group
Leiterin der Abteilung „Internationalisierung und Kommunikation“
Intern
Recruiting Coordinator
Prorektor für Internationales und Weiterbildung
Vorstand Wissenschaft
Vorstand Personal und Recht
Universität Bonn
DFG
FDP
RWTH Aachen
RWTH Aachen
Georg-August-Universität Göttingen
Universität Potsdam
LL.M./LL.B.M.A. TU9 German Institutes of Technology e.V.
Kathrin
Pensold
Quennet-Thielen Cornelia
M.A.
Tina
Odenthal
Prof. Dr.
Dr.
Martin
Ochsenfeld-Repp Sonja
Neumann
Nettekoven Manfred
Dr.
Dr.
Dr.
Prof. Dr.
Prof. Dr.
Mag. rer. publ.
Dr.-Ing.
M.A.
Dr.
Dr.
Prof. Dr.
WWU Münster
Helmholtz-Gemeinschaft
Heide
Christian
Maercker
Prof. Dr.
Dipl.-Soz.
Uwe
Stephan
Ludwig
Naderer
Nina
Löchte
Karlsruher Institut für Technologie
Dipl. Geol. Forschungszentrum Jülich
Dr.
Muuss
Günter
Lincks
GAIN
DAAD
Universität Bonn
Pavel
Levkin
Dr.
Gesine
Nina
Lemmens
The Boston Consulting Group GmbH
Hochschule Furtwangen (HFU)
Christa
Natascha
Lehner
M.A.
Prof. Dr.
Müller
Sandra
Lehmann
Fraunhofer Gesellschaft
Müller
Michael
Lederer
Dr.
Dipl.-Verw. German Scholars Organization e.V.
The Brenn-White Group, LLC
Peter
Langer
Montgomery Laura
Alexander
Kurz
54
Dr.
Babette
Bernd
LeeAnn
Kari
Nicolas
Ulrich
Gerrit
Jürgen
Christian
Benjamin
Regierer
Reissert
Renninger
Reulecke
Rohleder
Rössler
Rössler
Rühe
Schäfer
Schäffner
Ingmar
Andreas
Helmut
Lutz
Schmidt
Schmidt
Schmidt
Schminke
Dr.
Dr.
Barbara
Prof. Dr.
Schmitz-Möller Patrizia
Hochschule Fulda
Alexander von Humboldt-Stiftung
Matthias
Jasmin
Schwarz
Seidel
Dr.
Seltmann
Stefanie
Dipl.Päd.
Seifermann Susanne
Deutsches Krebsforschungszentrum
LMU Muenchen
M.A., MBA Fraunhofer-Gesellschaft
Universität Leipzig
Helmut
Schwarz
Prof. Dr.
CDU/CSU
Schummer Uwe
Prof. Dr.
Dr.
Leibniz-Institut für Molekulare Pharmakologie
Prof. Dr.-Ing. DFG
Schröder
Leif
Scholz-Reiter Bernd
DFG
Prof. Dr.
TU Dortmund
DFG
Schölmerich Jürgen
Schneider
National University of Singapore; AYOXXA
Christian-Albrechts-Universität zu Kiel
Prof. Dr.rer.nat. TU Kaiserslautern
Dr.
Dr.
Bürkert Fluid Control Systems - Bürkert Werke GmbH
Alexander von Humboldt-Stiftung
Nadine
Schmid
Dipl.-Soz.
Anita
Schlögl
Dr.
CDU/CSU
Stanford University
DAAD
Albert-Ludwigs-Universität Freiburg
GAIN
Freie Universität Berlin
Brandeis University
BIOSS, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg
ConRuhr
Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin
Universität Potsdam
Max-Planck-Gesellschaft
Schipanski Tankred
Dr.
Dr.
Prof. Dr.
M.A.
Dipl.-Pol.
Dr.
M.A.
Dr.
Prof. Dr.
MSc
Rahneberg Tanja
Leiterin Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Dual Career Office
Referentin Personalentwicklung
Prorektor für Forschung und Nachwuchsförderung
Präsident
Mitglied des Bundestages
ERC Gruppenleiter
Vizepräsident
Vizepräsident
Referatsleiterin Internationales, Koordinatorin ConRuhr Büro NYC
Programmdirektorin, Gruppe “Lebenswissenschaften 1”
Fachbereich Wirtschaft
Präsident
Mitglied im GAIN-Beirat
Abteilungsleiter Forschung
Personalreferentin
Referentin Evaluation und Statistik
Mitglied des Bundestages
Mitglied im GAIN-Beirat
Referatsleiter “Internationalisierung von Forschung u. wiss. Nachwuchs”
Prorektor für Internationalisierung und Technologietransfer,
Program Manager
Teamleiter Forschungsförderung
Mitglied im GAIN-Beirat
Project Manager
Assistant Director
Präsident
pearls - Potsdam Research Network
Referentin
55
Carsten
Skarke
Philip
Jens
Max
Thelen
Urny
Vögler
LL.M.
Michael
Daniel H.
Eicke R.
Jörn
Oliver
Jan-Martin
Paul
Vorländer
Wagner
Weber
Weinhold
Wendt
Wiarda
Winkler
Brigitta
Martin
Wolff
Zimmerer
Zirpel
Bettina
Zimmermann Michaela
Prof.Dr.
Valentin
Wittmann
Dr.
Dr.
Prof. Dr.
Prof. Dr.
Wintermantel Margret
Dr.
Dr.
M.A.
Prof. Dr.
M.A.
Dr.
von Buelow Isolde
Dr.
Dr.
DFG
Max-Planck-Gesellschaft
Bauhaus-Universität Weimar
Kultusministerkonferenz
Uni Konstanz
Hochschulrektorenkonferenz
Georg-August-Universität Göttingen
Die Zeit
Purdue University
HafenCity Universität Hamburg
German Scholars Organization e.V.
German Scholars Organization e.V.
Deutsche Botschaft Washington
LMU München
DFG
Christian-Albrechts-Universität zu Kiel
DFG
Universität Regensburg
DFG
Thomas
Prof. Dr.
Eva-Maria
Strothotte
Ausschuss Bildung, Forschung u.Technikfolgenabschätzung
Deutscher Bundestag
Gruppe „SFB, Forschungszentren, Exzellenzcluster“
Sachgebietsleiterin
Bauhaus Research School
Vizepräsidentin, Ministerin d. Landes Sachsen f. Wissenschaft & Wirtschaft
Prof. der Chemie
Präsidentin
Leiter Forschungsabteilung
Redakteur
Assistant Professor
Geschäftsführer der HCU Research School
Vorstandsvorsitzender
Projektleiter
Counselor (Science and Technology)
Direktorin Graduate Center
Leiter, Verbindungsbüro Nordamerika
Schwerpunktmanager Nanowiss./Oberflächenforschung
Gruppe „Internationale Zusammenarbeit“
Rektor
Leiterin Presse / Direktorin DFG-Büro NY (ab 1. Okt.)
Projektleiterin
Geschäftsführerin des Forschungsbeirats
Mitglied im GAIN-Beirat
Programmleiterin
WWU Münster
Streier
Dr.
M.A.
University of Pennsylvania School of Medicine
GAIN
Baden-Württemberg International
Kai
Dr.
Dr.
Stempfle-Eberl Katja
Steffen
Soer-Sodmann Helga
Katja
Simons
Notizen
56
57
58
Tagungsorganisation und Programmkoordination
Dr. Katja Simons, Gerrit Rössler, Natascha Lehner
GAIN-Geschäftsstelle New York
(Email: [email protected], 001.212.758.3223 Durchwahl 217)
Programmkoordination in Zusammenarbeit mit
Dr. Katrin Amian
Leiterin Referat “Nordamerika, Australien, Neuseeland, Ozeanien”,
Alexander von Humboldt-Stiftung
Dr. Sebastian Fohrbeck
Leiter der DAAD Außenstelle New York
Dr. Max Vögler
Leiter, DFG Verbindungsbüro Nordamerika
Dr. Christian Schäfer
Referatsleiter, Internationalisierung von Forschung und
wissenschaftlichem Nachwuchs, DAAD
Talent Fair
GAIN organisiert die Teilnahme der Forschungseinrichtungen, Förderorganisationen
und, in Zusammenarbeit mit der Hochschulrektorenkonferenz und mit Unterstützung des
Bundesministeriums für Bildung und Forschung, die Teilnahme der Hochschulen. Die
German Scholars Organization organisiert die Teilnahme der Unternehmen.
Design
Allison Sommers
[email protected]
59
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