Ausgabe Dezember 2011 - Wohnungsgenossenschaft "Einheit
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Ausgabe Dezember 2011 - Wohnungsgenossenschaft "Einheit
Mitgliederzeitung Report 17. Jahrgang - 3. Ausgabe - Dezember 2011 Dezember 2011 Jahresrückblick Balkonanbau Badumbau Wir planen Neubau Wegweiser durch den Lampendschungel Ausbildung in der Genossenschaft Wir wünschen allen Mitgliedern, Mietern und ihren Angehörigen ein besinnliches und frohes Weihnachtsfest sowie ein gesundes und glückliches neues Jahr. Vorstand, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Ihrer Genossenschaft Inhalt Geschäftszeiten zu den Feiertagen Jahreswechsel 2 2 Weihnachtsgrüße Geschäftszeiten zu den Feiertagen, Reparaturen und Havariedienst Rückblick auf das Jahr 2011 3 Das Jahr 2011 - ein kurzer Jahresrückblick Bauvorhaben 4 5 Balkonanbau abgeschlossen Die Paul-Schreier-Straße nimmt neue Gestalt an Freigabe Paul-Schreier-Straße 5 Straßennamen im Visier - Wer war Paul Schreier? Barrierefreies Wohnen 6 6 Badumbau für Behinderte und Senioren Interessieren Sie sich für höherwertigen Wohnraum? Wir planen Neubau Die Genossenschaft im Blick 7 Bestände im Blick 7 Ausbildung in der Genossenschaft Weihnachtsgrüße Erfolgreiche Teilnahme am Fotowettbewerb 2011 Die Genossenschaft engagiert sich 8 Genossenschaft auf Stadtfesten präsent 8 Handballmädchen des SV Motor Hennigsdorf bei Ostdeutscher Landesmeisterschaft Weihnachtsfreude für unsere Kinder Weihnachtsgeschenke für bedürftige Kinder Familienfest - Mieterfest - Stadtfest 8 8 Ihre Gesundheit ist uns wertvoll 9 Wer rastet - der rostet 10 Hilfe auf Knopfdruck Rheumaliga jetzt auch im EKZ „Nordpol“ 2 Wie funktioniert ein Hausnotruf? Informationen rund ums Wohnen 11 Wegweiser durch den Lampendschungel Informationen zur Energiesparlampe Senioren 9 12 13 13 Tagesfahrt ins Reich der Sinne - im September 2011 Veranstaltungsplan unseres Seniorentreffs Wir gratulieren unseren Jubilaren 20 Jahre Seniorenchor Oh, du fröhliche… Inhalt 14 14 15 15 Buchempfehlungen zum Fest Rätselspaß Bastelecke Erinnerungen an meine Kindheit Winterdienst 16 Winterdienst - Bitte beachten! Standorte der Streusandbehälter Unsere Geschäftsstelle, Parkstraße 60, bleibt vom 27.12. bis 30.12.2011 geschlossen. Reparaturen Vom 27.12. bis 30.12.2011 werden Reparaturaufträge nur in dringenden Fällen in der Zeit von 7:30 Uhr bis 9:30 Uhr in der Reparaturabteilung entgegengenommen. Havariedienst Wer außerhalb dieser Reparatursprechzeiten einen Havariefall melden muss, kann unseren Bereitschaftsdienst telefonisch unter der Nummer 0172 3228161 erreichen. Die jeweilige Anschrift des Bereitschaftsdienstes ist an der Schautafel neben der Eingangstür zur Geschäftsstelle, Parkstraße 60, zu ersehen. Die Inanspruchnahme des Bereitschaftsdienstes ist nur bei Störungen, wie Rohrbruch, Verstopfung der Hauptleitung, Ausfall der gesamten elektrischen Anlage sowie der Heizung in der Wohnung, Defekt am Wohnungseingangstürschloss und Gasgeruch, gerechtfertigt. Impressum 3. Ausgabe . Dezember 2011 Herausgeber: Wohnungsgenossenschaft „Einheit“ Hennigsdorf eG Parkstraße 60 · 16761 Hennigsdorf Tel. 03302 8091-0 . Fax 03302 8091-20 http://www.wg-hennigsdorf.de E-Mail: [email protected] Vorstand: Vors. Hartmut Schenk · Stefanie Haase Grafikdesign + Layout / Satz / Druck: Brändel|Grafik, Matthias Brändel Kiefernstraße 13 . 16761 Hennigsdorf Tel. 03302 800904 . Fax 0180 3551861141 http://www.braendelgrafik.de E-Mail: [email protected] Bildrechte: © Wohnungsgenossenschaft „Einheit“ Hennigsdorf eG © pixelio_428881_R_K_by_Susanne © Cover der Bücher von der Gmeiner-Verlag GmbH © Geschenke der Hoffnung e. V. Alle Rechte beim Herausgeber vorbehalten Nachdruck, auch auszugsweise, oder Vervielfältigung nur mit ausdrücklicher vorheriger Genehmigung des Vorstandes der Wohnungsgenossenschaft „Einheit“ Hennigsdorf eG zeigt, dass diese turnusmäßige Überprüfung absolut notwendig ist. Diese Maßnahme dient letztendlich Ihrer Sicherheit. Im Juni fand unser diesjähriges Mieterfest statt. Die Beteiligung unserer Mitglieder war überwältigend. Sehr viele Kinder nahmen die vielen Überraschungen gern an und eine Live-Band tat ihr Übriges. Die Feuerwehr hat uns mit Zelten, Tischen, Bänken und auch Personal sehr gut unterstützt. Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben an diesen Attraktionen, Ständen und auch als Gehilfen des Partyservices tatkräftig mitgewirkt. In einer gemütlichen Kaffeerunde konnten wir Ende August mit Blumen und jeweils einem Gutschein die Arbeit von besonders fleißigen Mietern würdigen, die allein oder zu zweit ihr unmittelbares Wohnumfeld am Aufgang liebevoll pflegen. Ihr Einsatz sollte Beispiel für alle Mieter sein. Unser Seniorentreff mit den angebotenen Tanz-, Sportund Nordic-Walking-Kursen, Busfahrten, Bastelvormittagen, Skat- und Rommeeturnieren, dem Gedächtnistraining und weiteren Veranstaltungen erfreut sich ungebremster Beliebtheit bei unseren Mitgliedern. Gegenüber dem Vorjahr ist die Beteiligung wiederum gestiegen. Doch auch Unerfreuliches gibt es zu berichten. Auch wir wurden in diesem Jahr Opfer von Brandstiftung. So brannte unter anderem Ende August ein Transporter der Genossenschaft. Außerdem wurde im Oktober ein Elektromobil angezündet, was auch Schäden an dem entsprechenden Wohnhaus verursachte. Glücklicherweise gab es keine Personenschäden. Trotzdem ist erheblicher Sachschaden entstanden. Dank der Besonnenheit unserer Mieter und des schnellen Einsatzes der Feuerwehr konnte Schlimmeres verhindert werden. In diesem Zusammenhang bitten wir nochmals alle Mieter um erhöhte Aufmerksamkeit. Zum Abschluss möchten wir uns recht herzlich bei Ihnen für die gute Zusammenarbeit und das uns entgegengebrachte Vertrauen bedanken. Seien Sie versichert, dass wir auch im kommenden Jahr alles tun, um Ihnen ein schönes Zuhause zu bieten. Wir wünschen Ihnen frohe Weihnachten und einen guten Start in das Jahr 2012, das übrigens von den Vereinten Nationen zum Internationalen Jahr der Genossenschaften ausgerufen wurde. in diesen Tagen endet das Jahr 2011, und es ist wieder Zeit für einen Rückblick auf die vergangenen zwölf Monate. Was ist passiert, was wurde erreicht? Unsere Genossenschaft kann erneut auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr zurückblicken. Der Prüfungsverband hat bei seiner alljährlichen Pflichtprüfung im August dieses Jahres der Genossenschaft bestätigt, dass Vorstand und Aufsichtsrat ihren gesetzlichen und satzungsmäßigen Verpflichtungen ordnungsgemäß nachgekommen sind und die Geschäfte ordnungsgemäß geführt haben. Weiterhin testierten die Prüfer, dass die Vermögens- und Finanzlage der Genossenschaft geordnet und die Zahlungsfähigkeit nachhaltig gesichert ist. Nach dem langen Winter konnte das Wohnumfeld am Block Tucholskystraße 3 d bis 3 g fertig gestellt werden. Planmäßig wurde außerdem die Neugestaltung zwischen der Tucholskystraße und der Paul-Schreier-Straße sowie des Abschnittes östlich der Paul-Schreier-Straße bis zum Wirtschaftsweg realisiert. Auch unser Fassadensanierungsprogramm haben wir in diesem Jahr mit der Erneuerung der Fassaden der Wohnhäuser Choisy-le-Roi-Straße 26 bis 38 sowie Rigaer Straße 25 bis 31 fortgesetzt. Die vom Gesetzgeber geforderte Dämmung der obersten Geschossdecken konnte planmäßig Anfang September beendet werden. Damit wurde in den letzten zwei Jahren in insgesamt 58 Wohnhäusern der Genossenschaft eine Dachgeschossdämmung eingebracht. Nunmehr sind in unserem gesamten Wohnungsbestand die obersten Geschossdecken gedämmt. Auf Wunsch vieler Mieter der Marwitzer Straße 17 bis 21 haben wir dort in diesem Jahr Balkone angebaut. Wie wir finden - und das wurde uns auch von allen Seiten bestätigt - eine rundum gelungene Baumaßnahme. Der durch die Telekom erfolgte Ausbau des Glasfasernetzes wurde in diesem Jahr abgeschlossen. Damit sind in 69 % unseres Wohnungsbestandes die Voraussetzungen für die Nutzung geschaffen worden. Im Jahr 2012 werden erste Tests mit ausgewählten Haushalten durchgeführt. Die gesamte Installation war für unsere Genossenschaft kostenlos. Nachdem wir im Jahr 2010 bereits in dem überwiegenden Teil unserer Wohnungen die Montage der Rauchmelder vornehmen konnten, sind diese Anfang Oktober 2011 Ihr Vorstand auch bei den letzten Nachzüglern montiert worden. In diesem Jahr begannen die Sicherheitsüberprüfungen der Elektrohausinstallationen bis zum Sicherungskasten in den Wohnungen in Hennigsdorf-Nord. Die WGH lässt Hartmut Schenk diese Arbeiten alle vier Jahre in den Wohnhäusern durch eine Elektrofachfirma durchführen. Das Schadensbild Stefanie Haase ein kurzer Jahresrückblick Liebe Mitglieder, liebe Mieter, kurzer Jahresrückblick 3 Das Jahr 2011 Das Jahr 2011 - ein Balkonanbau abgeschlossen Der im Jahr 1958 errichtete dreigeschossige Wohnblock - Marwitzer Straße 17 bis 21 - wurde bereits vor einigen Jahren modernisiert und an den Außenwänden mit einer Wärmedämmung versehen. Bei der Wiederherstellung der Fassade wurde besonderes Augenmerk auf die Erhaltung des in der Werkstatt Hedwig Bollhagen gefertigten schlichten, aber eleganten Fassadenschmucks aus Terrakotta gelegt. Als die Mieter den Wunsch zum nachträglichen Anbau von Balkonen an uns herantrugen, stellten wir uns gern dieser Aufgabe. So sollten die neuen Balkone eine optimale Kombination aus Ästhetik und Nutzbarkeit in Verbindung mit einer langlebigen und wartungsarmen Konstruktion in sich vereinen. Wer das Ergebnis betrachtet, wird sicherlich feststellen, dass unser Vorhaben äußerst gelungen ist und sich die Balkone sehr gut in das äußere Erscheinungsbild des Wohnblockes integrieren. Mit den in Richtung Süden, der Straßenseite abgewandt gelegenen Balkonen erhöht sich der Wohnkomfort für die Mieter erheblich. Das Besondere an den Balkonen sind die wirklich großzügigen Abmessungen von zwei mal dreieinhalb Metern sowie die abgeschrägten Ecken. Durch die Abschrägungen wirken die Balkone nicht übermächtig auf den Betrachter. Auch an die Anbringung von Balkonkästen wurde gedacht. Ein weiteres Extra für unsere Mieter: Die Balkonkonstruktion kann auf Wunsch verglast werden. Eine Mietpartei hat sich sofort für diese Variante entschieden - aber auch eine spätere Nachrüstung ist möglich. Nach einer Bauzeit von nur zweieinhalb Monaten konnten unsere Mieter ihre neuen Balkone in Besitz nehmen. Insgesamt wurden 179.000 Euro in dieses Vorhaben einschließlich der Außenanlagen investiert. Die Erhöhung der monatlichen Nutzungsgebühr hätte auf der Basis der vorliegenden Kosten ca. 91 Euro pro Wohnung betragen, wurde aber durch die Genossenschaft auf 50 Euro pro Wohnung gekappt. Unser Vorstand, Hartmut Schenk und Stefanie Haase, geben am 11.11.2011 die Balkone offiziell frei. Einige Mieter des Hauses treffen sich seit der Fertigstellung abwechselnd auf ihren Balkonen. vorher Balkonanbau abgeschlossen 4 nachher Die Paul-Schreier-Straße nimmt neue Gestalt an Die Genossenschaft hat ein über mehrere Jahre laufendes Rahmen- und Gestaltungskonzept für das Paul-SchreierWohngebiet aufgestellt. Bereits im letzten Jahr wurde an der Tucholskystraße mit der Erneuerung der Gehwege und Grünflächen begonnen. Seit dem Frühjahr setzte die WGH die Neugestaltung des Wohnumfeldes fort. Dabei konzentrierten sich die Bauarbeiten auf die Flächen östlich und westlich der Paul-Schreier-Straße. Gleichzeitig erneuerte die Stadt Hennigsdorf die öffentlichen Gehwege in diesem Gebiet und die Fläche vor dem Paul-Schreier-Platz. In Vorbereitung dessen wurden sämtliche Abwasserhausanschlüsse überprüft und teilweise vor den Wohnumfeldmaßnahmen erneuert. Ebenfalls wurden die Verlegearbeiten der Glasfaserkabel mit der Telekom terminlich eingeordnet. Insgesamt investierten wir dieses Jahr 460.000 Euro in die Wohnumfeldmaßnahme. Freigabe am roten Platz Am 3. November erfolgte dann die offizielle Freigabe der Gesamtmaßnahme in der Paul-Schreier-Straße. Dazu fanden sich neben dem Bürgermeister Andreas Schulz auch zahlreiche Stadtverordnete, Anwohner und Mitarbeiter unserer WGH am nun rot gepflasterten Paul-Schreier-Platz ein. Das symbolische Band zur Freigabe wurde vom Bürgermeister Andreas Schulz und unserem Vorstandsvorsitzenden Hartmut Schenk durchgeschnitten. Straßennamen im Visier: Platz für sportliche Aktivitäten Auf der Freifläche zwischen dem an der Tucholskystraße gelegenen Bürocontainer und dem Garagenkomplex wird es künftig sportlich zugehen. Geplant ist, dort einen Bewegungs-Parcours zu errichten. Mit den Geräten soll die Koordination und Geschicklichkeit gefördert, der Gleichgewichtssinn trainiert und die Kräftigung der Muskulatur ermöglicht werden. Die Nutzung des Parcours soll für jede Altersgruppe geeignet sein. Wer war Paul Schreier? Paul Schreier wurde am 13. Juli 1880 in Schönhorn nördlich von Neubrück als Sohn eines Waldarbeiters geboren. Paul Schreier lernte frühzeitig als Ältester der zwölf Kinder das harte, entsagungsvolle Leben der Arbeiterkinder kennen. Not und Entbehrung waren ständige Begleiter seiner Jugend. Bis zu seinem 14. Lebensjahr besuchte er die Volksschule in Hennigsdorf und erlernte den Beruf des Schweißers. Er ging einige Jahre auf Wanderschaft und arbeitete in verschiedenen Baufirmen. Der persönliche Kontakt zu Karl Liebknecht übte Einfluss auf seine politische Entwicklung aus. Am 1. August 1914 wurde er, entgegen seiner Überzeugung, zur kaiserlichen Armee eingezogen und musste bis Ende des Krieges an der Westfront dienen. 1918 kehrte er nach Hennigsdorf zurück. Die politische Arbeit wurde neu organisiert. Mit sieben anderen Genossen gründete er die Spartakusgruppe Hennigsdorf. Daraus erwuchs 1919 die Ortsgruppe der KPD unter seiner Leitung. Als Mitglied der KPD zog er in die Gemeindevertretung ein. 1920 gehörte er zum Führungsstab des militärischen Widerstands gegen die Kapp-Putschisten, die in Berlin die Regierung stürzen wollten. Nach der Machtergreifung der Nazis 1933 arbeitete Paul Schreier zunächst im politischen Untergrund. Er glaubte, sich in Sicherheit zu begeben und floh über Prag in die Sowjetunion. Dort lebte er ca. 4 Jahre und arbeitete als Schweißer. 1937 in Leningrad holte ihn die stalinistische „Säuberungswut“ ein. Am 30.07.1937 wurde Paul Schreier verhaftet, am 02.12.1937 durch ein Standgericht zum Tode durch Erschießen verurteilt und am 08.12.1937 wurde das Urteil vollstreckt. Seine Grabstätte befindet sich bei Sankt Petersburg. Nach seinem Namen wurden in Hennigsdorf eine Straße, ein Platz, ein Wohngebiet und eine Schule benannt. Die Schule gibt es heute nicht mehr. Der Artikel wurde mit freundlicher Unterstützung von R. Fritsch erstellt. 5 Wer war Paul Schreier? Insel für Spiel und Entspannung Im nächsten Jahr sollen zwischen den Wohnblöcken Parkstraße 36 bis 44 und 46 bis 54 sowie an der Tucholskystraße diverse Pkw-Stellplätze neu angelegt werden. Die am Paul-Schreier-Platz, entlang der Einbahnstraße, befindlichen Parkflächen fallen dann zur Verkehrsberuhigung des Platzes weg. Danach soll der Paul-Schreier-Platz ein völlig neues Aussehen erhalten. Paul-Schreier-Straße nimmt neue Gestalt an So geht es im nächsten Jahr weiter Badumbau für Behinderte und Senioren Immer mehr Mieter der Genossenschaft wünschen sich aus gesundheitlichen Gründen einen Badumbau oder den Einbau von sanitärtechnischen Hilfsmitteln. Um diesen Mietern die Möglichkeit zu geben, weiterhin uneingeschränkt ihr Bad nutzen zu können, wird dieses, soweit technisch möglich, auch von uns genehmigt. Insbesondere beantragen die Mieter den Einbau einer Duschkabine. Viele Mieter, die sich für den Umbau entscheiden, finanzieren die notwendige Baumaßnahme aus eigenen Mitteln. Mieter, die bereits eine Pflegestufe besitzen, können von ihrer zuständigen Krankenkasse finanzielle Unter- stützung erhalten. Hierzu sind zwei bis drei Firmenangebote einzuholen und der zuständigen Krankenkasse zuzusenden. Eine weitere Möglichkeit der Finanzierung besteht darin, dass die Genossenschaft die Kosten für den Umbau zahlt und eine Modernisierungsvereinbarung zwischen dem Mieter und der WGH geschlossen wird. In dieser Vereinbarung sind unter anderem die Beauftragung, Durchführung und Abrechnung der Baumaßnahme durch die Genossenschaft sowie die Erhöhung des Nutzungsentgeltes für den Mieter geregelt. In diesen Bädern fanden bereits seniorengerechte Badumbauten statt. Badumbau Duschen Wir planen Neubau 6 begehbare Badewanne Interessieren Sie sich für höherwertigen Wohnraum? -Wir planen Neubau - In der letzten Zeit wird bei uns immer häufiger höherwertiger und barrierefreier Wohnraum mit mindestens drei Zimmern in guter Lage nachgefragt. Auch die Erfahrungen mit unserem altersgerechten Wohnen in der Stauffenbergstraße 22 a und den dafür vorliegenden Wohnungsanträgen zeigen, dass zunehmend größerer Wohnraum gewünscht wird. Ebenso verdeutlichen Baumaßnahmen in anderen Wohnungsgenossenschaften, dass große, sehr gut ausgestattete und demzufolge teure Wohnungen als erste vermietet sind. Hätten Sie Interesse an einer 70 bis 80 m² großen 3- bzw. 4-Raum-Wohnung, die über einen Aufzug erreichbar ist, ausgestattet mit Parkett, einem großzügigen Bad mit Wanne und Dusche, einer Wohnküche und natürlich einem größeren Balkon oder einer Terrasse? Hierbei ist unerheblich, ob sich Mittfünfziger eine Wohnung wünschen, in der sie ohne Probleme alt werden können, oder ob eine junge Familie mehr Platz für ihre Kinder möchte. Natürlich ist der genannte Wohnraum nur mit sehr großem finanziellen Aufwand herzustellen, sodass sich die kostendeckenden Mieten auf ca. 8 bis 9 Euro pro m² Wohnfläche zuzüglich Betriebskosten belaufen würden. Bisher kann die Genossenschaft derartigen Wohnraum noch nicht in ausreichendem Maße zur Verfügung stellen. Diesen Bedarf würden wir jedoch gern mit zukünftigen Bauvorhaben decken. Wir möchten nunmehr feststellen, ob in den Reihen unserer Mitglieder und Mieter auch dieser Wohnungswunsch vorhanden ist. Dazu bitten wir Sie, uns mitzuteilen, ob Ihrerseits Interesse an der Anmietung solcher Wohnungen besteht. Bestände im Blick Erfolgreiche Teilnahme am Fotowettbewerb 2011 An dem in diesem Jahr erstmals ausgelobten Fotowettbewerb der BBA-Berufsschule nahm auch unsere Auszubildende Anne Frank teil. Aufgabe der Teilnehmer war es, den jeweiligen Wohnungsbestand des Ausbildungsbetriebes zu fotografieren. Die Aufnahmen sollten die Vielfalt des Wohnens in Berlin und Brandenburg aus einem künstlerischen Blickwinkel darstellen. Unterstützung bekamen die jungen Fotografen seitens der BBA durch eine kurze Einweisung vom Architekturfotografen und Künstler Maximilian Meisse und direkt von ihren Unternehmen. Eine Jury aus Vorständen der Wohnungsunternehmen, Ausbildungsleitern und dem BBU-Vorstandsmitglied Maren Kern wählte aus den 107 eingereichten Fotos die besten drei aus. Den dritten Platz beim Fotowettbewerb belegte unsere Auszubildende Anne Frank. Auf dem Sommerfest der BBA-Akademie der Immobilienwirtschaft am 1. September 2011 erfolgte die Prämierung. Interview mit unserer Auszubildenden Anne Frank Welchen Beruf erlernst du? Ich erlerne den Beruf der Immobilienkauffrau und befinde mich derzeit im zweiten Ausbildungsjahr. Wieso hast du dich für diesen Beruf entschieden? Im März 2009 habe ich ein zweiwöchiges Schulpraktikum bei der Wohnungsgenossenschaft absolviert. Dabei stellte ich fest, dass mir die Mischung aus Theorie und Praxis Spaß macht und der häufige Kontakt mit Menschen Freude bereitet. Da ich mir vorstellen konnte, später in diesem Beruf zu arbeiten, habe ich mich nach meinem Schulabschluss bei der Genossenschaft um eine Ausbildungsstelle beworben. Wie lange dauert deine Ausbildung? Die reguläre Ausbildungszeit beträgt drei Jahre. Man kann sie jedoch bei entsprechenden schulischen Leistungen auf zweieinhalb Jahre verkürzen. Was lernst du in diesem Beruf? Meine Ausbildung ist vielseitig und abwechslungsreich, denn ich werde in den unterschiedlichsten Bereichen der Immobilienwirtschaft geschult. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der Vermietung, Verwaltung und Bewirtschaftung von Objekten. Rechtliches Fachwissen wird vermittelt, um beispielsweise wichtige Aspekte bei der Wohnungsmodernisierung zu beachten. Grundkenntnisse im technischen Bereich sind ebenfalls Teil meiner Ausbildung, denn ich muss unter anderem wissen, wie Bauprojekte geplant und durchgeführt werden. Welche Fähigkeiten sollte man deiner Meinung nach für diesen Beruf mitbringen? Kontaktfreudigkeit und die Fähigkeit sich auszudrücken spielen in meinem Beruf eine wichtige Rolle. In Konfliktsituationen ist ein kühler Kopf zu bewahren. Zudem sollte man keine Angst vor Gesetzestexten haben, denn in meiner Ausbildung wird viel damit gearbeitet. Das bürgerliche Gesetzbuch ist mittlerweile mein treuer Weggefährte geworden. Was willst du nach deiner Ausbildung machen? Durch die Vielfältigkeit meiner Ausbildung kann ich mich in unterschiedlichen Bereichen spezialisieren. Ich möchte auf jeden Fall möglichst viel Berufserfahrung sammeln und mich neben der Arbeit zum Immobilienfachwirt weiterbilden. Solltest auch Du Interesse an einer Ausbildung zur Immobilienkauffrau / zum Immobilienkaufmann haben, dann bewirb dich jetzt bei der Wohnungsgenossenschaft „Einheit“ Hennigsdorf eG und schicke deine Bewerbungsunterlagen an folgende Adresse: Wohnungsgenossenschaft „Einheit“ Hennigsdorf eG Parkstraße 60 16761 Hennigsdorf Ab August 2012 bilden wir wieder aus! 7 Ausbildung in der Genossenschaft Ausbildung in der Genossenschaft Bestände im Blick - Fotowettbewerb 2011 Foto: Rigaer Straße 7 – 21 3. Platz beim Fotowettbewerb Genossenschaft auf Stadtfesten präsent Unsere Genossenschaft hat in diesem Jahr an verschiedenen öffentlichen Festen teilgenommen beziehungsweise diese selbst veranstaltet. So fand im April das durch die Stadt organisierte Familienfest auf dem Postplatz statt, bei dem wir mit Denkspielen für Kinder, wie Wettpuzzeln, Rätseln und Fehlersuche auf Bildern, zum Gelingen der Veranstaltung beitrugen. Kleine Preise winkten den Gewinnern zur Belohnung. Im Juni folgte dann unser Mieterfest mit äußerst preisgünstigen Speisen, kulturellen Darbietungen und vielen Aktionen für Kinder. Eine ausführliche Berichterstattung erfolgte bereits im letzten WGHReport. Auch auf dem Stadtfest im August waren wir mit einem Informationsstand in der Havelpassage präsent. Wohnungs- und Sonderangebote sowie die Verteilung kleiner Werbegeschenke gehörten an diesem Wochenende zu unserem Programm. Handballmädchen des SV Motor Hennigsdorf bei Ostdeutscher Landesmeisterschaft Die Genossenschaft engagiert sich Im Sommer fuhren die Mädchen der D-Jugend als Landesvizemeister Brandenburgs zur Ostdeutschen Landesmeisterschaft nach Wismar. Unterstützt wurden sie von ihrem großen Fan-Club. Für die Mädchen war es in der Zusammensetzung das erste Turnier dieser Größenordnung. Nach vier Siegen und vier Niederlagen landeten sie aufgrund der schlechteren Torverhältnisse auf dem neunten Platz. Trotzdem war der Zusammenhalt der Mannschaft ungebrochen. Die Handballmädchen des SV Motor Hennigsdorf wurden mit einer Spende durch die Genossenschaft unterstützt. Weihnachtsfreude 8 Weihnachtsfreude für unsere Kinder ALLE JAHrE WIEDEr… schaut der Nikolaus auch bei der Genossenschaft vorbei. So kam er direkt in der Nacht vom fünften zum sechsten Dezember in unsere Geschäftsstelle, Parkstraße 60. Er brachte viele Nikolaustüten vorbei, die am Nikolaustag an unsere Kinder verteilt wurden. Einen Tag später, am 7. Dezember, hat unsere Leseoma Uschi Herold weihnachtliche Märchen vorgelesen. Bei Kakao und Keksen lauschten sowohl die Jüngsten als auch die Grundschüler ihren Worten. Dabei konnte ein Märchen auch schon mal eine ungewöhnliche Wendung nehmen, denn die Kinder konnten das Ende selbst mitbestimmen. Das hat den jungen Zuhörern besonders gut gefallen. Weihnachtsgeschenke für bedürftige Kinder Der unabhängige Verein „Geschenke der Hoffnung e. V.“ befasst sich in seiner Arbeit schwerpunktmäßig mit der humanitären Hilfe sowie der Unterstützung von Kindern und Familien im Rahmen der Entwicklungszusammenarbeit. Er organisiert die wohl weltweit größte Geschenk-Aktion für hilfsbedürftige Kinder. Hunderttausende Helfer in Deutschland, Österreich und anderen Ländern erklären jedes Jahr „Weihnachten im Schuhkarton“ zu ihrer persönlichen Herzenssache. So auch die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen der Genossenschaft, die jetzt bereits im sechsten Jahr an der Aktion teilgenommen haben. Die mit schönem Weihnachtspapier beklebten Kartons wurden mit weihnachtlichen Süßigkeiten, Spielzeug und Schulmaterial bestückt. Die Geschenke gelangen in diesem Jahr durch die Hilfsorganisation und deren Partnern zu hilfsbedürftigen Mädchen und Jungen in Osteuropa und Asien. Die Kinder leben dort mit ihren Familien oft in extrem ärmlichen Verhältnissen oder gar in Waisenheimen. Für sie ist es nicht selten das erste Geschenk, das sie in ihrem Leben erhalten. International ist die Aktion unter dem Namen „Operation Christmas Child“ bekannt und wird von der internationalen Hilfsorganisation Samaritan´s Purse unterstützt. Wir wünschen allen Kindern ein frohes und friedvolles Fest sowie Freude an den Geschenken. Wer rastet - der rostet Rheumaliga jetzt auch im Einkaufszentrum „Nordpol“ Die Arbeitsgemeinschaft Hennigsdorf der Rheuma-Liga Brandenburg e.V. hat im September 2011 in unserem „Nordpol“ in der Hradeker Straße 11 a ihr neues Domizil eingerichtet. Unter dem Motto „Aktiv bleiben, aktiv werden - gemeinsam mehr bewegen!“ haben sich ehrenamtliche Mitglieder zusammengefunden, um rheumakranke Menschen in Hennigsdorf und Umgebung zu unterstützen. Am 7. November, dem Tag der offenen Tür, informierte die RheumaLiga über Angebote und Veranstaltungen für Rheuma- und Gelenkerkrankte. Die Kreativgruppe zeigte allerlei Gebasteltes vor Ort und die Rheuma-Tanzgruppe aus Oranienburg sowie die Physiotherapeutin Birgit Dehn aus Nieder Neuendorf stellten Methoden vor, die Schmerzen in den Gelenken lindern. Immer in Bewegung bleiben, erst recht, wenn man eine rheumatische Erkrankung hat. Durch allzu große Schonung der Betroffenen wird eher eine Verstärkung der Beschwerden bewirkt. Vielmehr können durch gezielte Bewegungstherapien und Funktionstraining die Schmerzen gelindert werden. In der Arbeitsgemeinschaft Hennigsdorf finden Sie eine Vielzahl von Möglichkeiten der Unterstützung im Umgang mit Gelenk- und Rheumaerkrankungen sowie zur Förderung der Teilhabe an der Gemeinschaft und im öffentlichen Leben. Die „Deutsche Rheuma-Liga“ - größte Hilfs- und Selbsthilfegemeinschaft rheumakranker Menschen in der Bundesrepublik - wurde bereits 1970 ins Leben gerufen. Ihre Hauptaufgabe ist es, die Interessen der Rheumatiker gegenüber Politik, Gesundheitswesen und Öffentlichkeit zu repräsentieren. Teilweise sehr erfolgreich, denn bei entsprechender ärztlicher Diagnose trägt die Krankenkasse einen Großteil der Kosten für die Behandlung. Trotzdem besteht bei den verantwortlichen Verbänden noch viel Handlungsbedarf, um die Gesamtsituation der Erkrankten deutlich zu verbessern. Tag der offenen Tür am 07.11.2011 Werner Dau (Mitte), Präsident des RheumaLiga-Landesverbands, zu Gast in Hennigsdorf, Helma Quedenfeld und Heinz Köppel leiten die Arbeitsgemeinschaft der Rheuma-Liga in Hennigsdorf. Rheuma-Liga AG Hennigsdorf Hradeker Straße 11 a, 16761 Hennigsdorf Sprechzeiten: Donnerstag 15:00 - 17:00 Uhr, außer an Feiertagen und nach telefonischer Vereinbarung Telefon: 03302 4988083 (AG-Büro) Mobil: 0152 03232782 (H. Köppel) werktags Wer rastet - der rostet Tagesfahrt ins Reich der Sinne - im September 2011 Ein Reisebericht von Renate Fritsch R e n ate Frits 9 Tagesfahrt - September 2011 Die Genossenschaft organisierte im September dieses Jahres wieder Busfahrten, und diesmal ging es nach Radebeul. Nachdem Dresden passiert war, lag die Wein- und Gartenstadt Radebeul vor uns. Der Bus fuhr zwischen der Elbe im Süden und den prächtigen Weinhängen im Norden entlang und alle Reisenden hielten erwartungsvoll Ausschau nach dem sächsischen Staatsweingut Schloss Wackerbarth. Das Weingut liegt inmitten einer wunderschönen barocken Gartenanlage am Fuße der Radebeuler Weinberge. Auf der Wein-Tour erklärte uns die versierte Führerin in Weinfeld und Weinkeller, was bei der Gärung passiert, wie mit schonendem Ausbau im Barrique (Eichenfass) oder im riesigen Edelstahltank die natürlichen Aromen erhalten bleiben und was für den Charakter der Weine aus eigener Produktion wichtig ist. Danach konnten wir ins Reich der Sinne eintauchen und an der Verkostung von drei Weinen teilnehmen. Geruchs-, Seh- und natürlich der Geschmackssinn wurden auf besondere Weise angesprochen und die Fachleute weihten uns in sämtliche Geheimnisse der feinfruchtigen mineralischen Weine des Schlosses Wackerbarth ein. Launige Anekdoten rund um den Wein lockerten die Veranstaltung auf. Im Shop wurden dann einige der edlen Flaschen käuflich erworben. Die Fahrt ging weiter durch das märchenhafte Elbtal bis zur über tausendjährigen Stadt Meißen. Hier erwartete uns ein historischer Raddampfer. Nun schlugen die Herzen der Liebhaber von schnaufenden Dampfmaschinen und rauschenden Schaufelrädern höher, das Messing der Zylinder und Stangen der Maschinen glänzte im Licht. Bei herrlichstem Sonnenschein führte die Fahrt durch die wunderschöne Elblandschaft zurück. Die Silhouette von Meißen mit Albrechtsburg und Dom verlor sich hinter uns. Es bleiben sehr viele und schöne Erinnerungen. Danke! ch Hilfe auf Knopfdruck Sie haben gesundheitliche Einschränkungen? Sie sind des Öfteren allein Zuhause? Sie haben ein hohes Sicherheitsbedürfnis? Immer mehr Menschen bevorzugen ein selbstbestimmtes Leben in den eigenen vier Wänden. Ein Umzug im hohen Alter kommt für den überwiegenden Teil erst infrage, wenn fremde Hilfe unumgänglich ist. Doch was passiert, wenn Sie in Ihrer Wohnung stürzen, Sie nicht mehr ans Telefon gelangen und niemand es bemerkt? Sicherlich wäre das eine sehr beängstigende und gefährliche Situation. Wie funktioniert ein Hausnotruf? Sie möchten sich trotz Alter, Krankheit oder Behinderung in Ihrer häuslichen Umgebung sicher fühlen. Auch Ihre Familienangehörigen möchten ein hohes Maß an Sicherheit und optimaler Betreuung für Sie, wenn diese einmal durch Urlaub oder sonstiger Abwesenheit nicht für Sie erreichbar sind? 10 Was ist der HausNotRuf-Dienst? Mit dem HausNotRuf-Dienst bekommen Sie mehr Sicherheit und Service in Ihren eigenen vier Wänden und das rund um die Uhr. Sie erhalten vom Anbieter eine Teilnehmerstation, die einfach an Ihr Telefon mit angeschlossen wird, dazu einen Notrufsender, der als Armband oder Anhänger um den Hals getragen werden kann. Im Notfall wird der Knopf am Sender gedrückt und der Träger über ein elektronisches Meldesystem mit der Notrufzentrale verbunden. Der in der Notrufzentrale sitzende Mitarbeiter hat sofort alle nötigen Angaben auf seinem Monitor, um Ihnen schnell und gezielt zu helfen. Wie funktioniert ein Hausnotruf? Er benachrichtigt je nach Situation Ihre Angehörigen, den Hausarzt oder im medizinischen Notfall den Rettungsdienst. Dabei wird nach einem mit Ihnen vorher genau abgestimmten Plan vorgegangen. So bleibt die Selbstständigkeit in der Wohnung bewahrt und pflegende Angehörige werden entlastet. Eine weitere Möglichkeit, Ihre Sicherheit zu erhöhen, ist die Tagestaste. Diese wird täglich zu einer vereinbarten Zeit gedrückt und die Notrufzentrale weiß, dass alles in Ordnung ist. Bleibt dieser Knopfdruck aus, klärt der Mitarbeiter in der Notrufzentrale, ob dem Teilnehmer etwas zugestoßen ist oder die Taste versehentlich nicht gedrückt wurde. Des Weiteren wird ein Schlüsselservice angeboten. Für den Fall, dass Ihre Angehörigen, die einen Schlüssel besitzen, verhindert sind, sehen Kollegen des Notrufdienstes bei Ihnen vorbei und helfen weiter. Hinweis: Anfragen zum HausNotRuf-Dienst nimmt unsere Mitarbeiterin, Frau Herold, unter der Telefonnummer 8091-30 gern entgegen. Der HausNotRuf-Dienst des DRK bietet nach der Stiftung Warentest dabei den besten Dienst. Im Notfall wird ein Alarm ausgelöst ... per Knopfdruck auf den Handsender Kompetente Hilfe durch... • Arzt ... über die rote Notruftaste am Basis-Gerät Hilfe auf Knopfdruck • Krankenwagen ... oder automatisch über die Tagestaste mit Sicherheitsuhr • Rettungsdienst • DRK-Mitarbeiter (Schlüsselhinterlegung) • Kontaktperson Im Vorfeld vom Hausnotruf-Kunden benannte Person (Angehöriger, Nachbar) Quelle: DRK Berlin, Infos: 030/600 300 Die Zentrale ist 24 Stunden erreichbar. Sofort wird vereinbarte Hilfe veranlasst Sie haben sofort Sprechkontakt gleich, wo in der Wohnung Sie sich befinden. Wegweiser durch den Lampendschungel Vor 200 Jahren wurde sie erfunden und jetzt wieder abgeschafft: „Die Glühbirne“. Grund dafür sind die hohen CO2-Emissionen, die durch den hohen Energiebedarf im täglichen Gebrauch produziert werden. Um diese hohe Umweltbelastung zu verringern, wurde die EU-Richtlinie 2005/32/EG, auch bekannt als „Glühlampenverbot“ erlassen. Durch sie wird schrittweise die Produktion aller herkömmlichen Glühlampen eingestellt, sodass diese bis 01.09.2012 aus den Ladenregalen verschwunden sein werden. Aus diesem Grund wurde in den letzten Jahren die Entwicklung der Energiesparlampen stark vorangetrieben, um günstige Alternativen zu schaffen. Energiesparlampen sind aufgrund ihres geringen Stromverbrauchs wesentlich umweltverträglicher und schonen den Geldbeutel, auch wenn sie in der Anschaffung etwas teurer sind. Lampendschungel Während die ersten Modelle jedoch nur müde belächelt wurden, gibt es heute eine riesige Produktpalette, die den Verbraucher nicht selten beim Kauf überfordert. Damit Sie im Lampendschungel nicht den Überblick verlieren, finden Sie hier die wichtigsten auf den Verpackungen abgedruckten Produktinformationen mit kurzen Erläuterungen. So kaufen Sie garantiert die richtige Lampe, die Sie benötigen. Entsorgung In Energiesparlampen sind geringe Mengen hochgiftigen Quecksilbers enthalten. Daher ist es wichtig, sie nicht in den normalen Hausmüll, sondern in die dafür vorgesehenen Sammelstellen zu entsorgen. Diese befinden sich in Baumärkten oder im Fachhandel, in denen Energiesparlampen erhältlich sind. Die Abgabe ist kostenlos, da im Kaufpreis der Energiesparlampe bereits eine Pauschale dafür enthalten ist. Sollte einmal eine Energiesparlampe herunterfallen und zerbrechen, öffnen Sie umgehend die Fenster und verlassen den Raum für ca. 15 Minuten. Danach sind die giftigen Quecksilberdämpfe verflogen und nicht mehr gesundheitsgefährdend. Im Anschluss daran können die Scherben bedenkenlos zusammengekehrt und entsprechend entsorgt werden. Tipp: Sie können beim Kauf einer Energiesparlampe zusätzlich darauf achten, dass diese eine dünne Silikonummantelung hat. Die Ummantelung hält beim Zerbrechen der Lampe die Bruchstücke zusammen und vermindert so das Austreten der Quecksilbergase. Wegweiser durch den 11 Veranstaltungsplan unseres S eniorentreffs vom 01.01. bis 30.04.2012 Seniorentreffs Für nachfolgende Veranstaltungen bitten wir um telefonische Voranmeldung (14 Tage vorher). 12 19. Januar Buchlesung mit der Stadtbibliothek Spaß am Buch - Lustiges, Trauriges & Kurioses 10:00 Uhr - 11:00 Uhr Leitung: Frau Wolf und Frau Krüger Ort: Bürocontainer Tucholskystraße 5 a 9. Februar Valentinstagsbasteln 10:00 Uhr - 12:00 Uhr Unkostenbeitrag: 4,00 € Ort: Bürocontainer Tucholskystraße 5 a 1. März Geburtstagsfeier für unsere Jubilare 14:30 Uhr - 16:30 Uhr (geladene Gäste) Ort: Klubraum Schönwalder Straße 8 a 29. März Osterbasteln 10:00 Uhr - 12:00 Uhr Unkostenbeitrag: 4,00 € Ort: Bürocontainer Tucholskystraße 5 a 26. April Skat- und rommeeturnier 10:00 Uhr - 12:00 Uhr Unkostenbeitrag: 4,00 € Ort: Klubraum Schönwalder Straße 8 a 12. März bis 21. Mai Nordic-Walking-Kurs (10 Wochen) jeweils montags 10:00 Uhr - 11:30 Uhr Anleitung: Herr Gottschalk Treffpunkt: Friedhofsgärtnerei Seniorensportgruppen: Seniorentanzgruppen: Ort: Bürocontainer Tucholskystraße 5 a Ort: Klubraum Schönwalder Straße 8 a Der Sportkurs 1 unter der Leitung von Frau Stransky turnt an folgenden Tagen: Die Tanzkurse 1 und 2 unter der Leitung von Frau Bröker finden an folgenden Tagen statt: 04., 11., 18. und 25. 01., 08., 15., 22. und 29. 07., 14., 21. und 28. 04., 11., 18. und 25. 03., 10., 17., 24. und 31. 07., 14., 21. und 28. 06., 13., 20. und 27. 03., 10., 17. und 24. Januar Februar März April Veranstaltungsplan unseres Die Sportkurse 2 und 6 unter der Leitung von Frau Gerent turnen an folgenden Tagen: 04., 11., 18. und 25. 01., 08., 15., 22. und 29. 07., 14., 21. und 28. 04., 11., 18. und 25. Januar Februar März April Die Sportkurse 3 bis 5 unter der Leitung von Herrn Schimroszik turnen an folgenden Tagen: 03., 10., 17., 24. und 31. 07., 21. und 28. 06., 13., 20. und 27. 03., 10., 17. und 24. Januar Februar März April Gedächtnistraining: Ort: Bürocontainer Tucholskystraße 5 a Das Gedächtnistraining Kurs 1 und 2 unter der Leitung von Frau Gehde findet an folgenden Tagen statt: 02., 09., 16., 23. und 30. 06., 13., 20. und 27. 05., 12., 19. und 26. 02., 16., 23. und 30. Januar Februar März April Januar Februar März April Anmeldungen und Informationen zum Seniorentreff erhalten Sie von Frau Herold unter Telefon 8091-30. Wir gratulieren recht herzlich zum Geburtstag Geburtstage vom 01.10. bis 31.12.2011 Dietrich Held Johannes Langer Dieter Werner Christel Rummler Joachim Ritter Jürgen Freese Gerhard Wahnschaffe 80 Jahre 02.10. Paula Jürschke 02.10. Maria Meyer 11.10. Gerda Bartlack 12.10. Helga Laukant 21.10. Friedrich Thielemann 01.11. Günter Stephan 06.11. Siegfried Schönfeld 11.11. Wilfriede Schultz 18.11. Horst Körwitz 23.11. Gerhard Schmidt 23.11. Joachim Gennies 25.11. Edith Marquardt 27.11. Peter Lamberty 29.11. Heinrich Hendrich 02.12. Günter Oettel 04.12. Rudi Koch 06.12. Horst Sprung 08.12. Eveline Matthes 08.12. Magdalena Trabert 19.12. Christine Müller 20.12. Fred Schumann 26.12. Günter Paddags 29.12. Erich Preuß 30.12. Christa Otto Seniorenchor 85 Jahre 10.10. Edith Neumann 13.10. Darwin Dickert 30.10. Erika Gajewski 08.11. Hertha Zademach 10.11. Gerda Zichert 13.11. Siegrid Liedtke 14.11. Heinz Reepschläger 22.11. Grete Schulz 23.11. Gerhard Müller 26.12. Kurt Schneider 90 Jahre und älter 02.10. 11.10. 12.10. 27.10. 27.10. 12.11. 27.11. 08.12. 14.12. Eberhard Hiltmann Elisabeth Mittelstädt Ursula Woytuschewski Irmgard Köbke Johanna Nörenberg Thea Schmidt Hildegard Schwierczok Hildegard Lück Luise Wackrow 91 91 92 97 90 90 94 92 90 Wir wünschen viel Gesundheit, Glück und Freude für Ihr weiteres Leben. Vor nunmehr 20 Jahren überzeugten einige ehemalige Kolleginnen und Freunde die in den Ruhestand gegangene Hortleiterin und Unterstufenlehrerin für Musik, Ingeburg Eichstaedt, die Leitung eines Chores in der Freizeitstätte der Stadt Hennigsdorf zu übernehmen. Mit acht Sängern begann 1991 die Laufbahn des Chores, der unter ihrer Leitung das mehrstimmige Singen immer wieder probte. Bereits 1992 gab der Chor sein erstes musikalisches Ständchen für die Geburtstagskinder des Monats. Ende 1997 übernahm die Volkssolidarität die Freizeitstätte, und die Chormitglieder traten geschlossen der Organisation bei. In seiner 20-jährigen Laufbahn hatte der Chor bereits über 365 Auftritte - in der Freizeitstätte der Volkssolidarität, im Stadtklubhaus, auf den jährlichen Stadtfesten, bei Chortreffen und zu vielen anderen Gelegenheiten. Bei den Jubilarfeiern unserer Genossenschaft tritt der Chor bereits seit 2005 mit einem wechselnden bunten Liederprogramm auf. Nicht selten singen die Gäste dabei mit oder schunkeln zu der Musik. Auf jeden Fall trägt sein volkstümlicher Gesang zum Gelingen der Veranstaltungen bei. Zu seinem 20. Jahrestag im Oktober dieses Jahres erhielt der Chor von der Genossenschaft eine finanzielle Unterstützung zur Anschaffung von Musikinstrumenten. Wir wünschen den Chormitgliedern für die Zukunft alles Gute, gesundheitliches Wohlergehen und weiterhin Freude am Gesang. Wir gratulieren... 20 Jahre 22.12. 23.12. 26.12. 26.12. 27.12. 29.12. 31.12. 13 20 Jahre Seniorenchor 75 Jahre 04.10. Erna Hedt 05.10. Ingrid Neumann 07.10. Werner Müller 11.10. Erwin Debnar 14.10. Walter Scholz 17.10. Arnold Biskup 19.10. Alfons Swiers 19.10. Dora Krauß 20.10. Horst Grabara 28.10. Willi Krafft 29.10. Helmut Weiß 30.10. Martin Zillmann 09.11. Norbert Schmidt 10.11. Irmgard Fuhrmann 18.11. Werner Kast 22.11. Heinz Kopietz 22.11. Ingrid Böhm 26.11. Heinz Neubauer 02.12. Christel Müller 03.12. Hans Wonsowitz 03.12. Gerhard Weiß 06.12. Horst Beuster 07.12. Werner Lebus 08.12. Brigitta Jürschke 09.12. Rosemarie Stuhlert 12.12. Hans Marschner 15.12. Christa Dommel 16.12. Leni Rosenow 18.12. Erika Müller 19.12. Friedel Ost 19.12. Werner Kruse 20.12. Eberhard Müller Buchempfehlungen zum Fest Rätselspaß von der Bücherstube Hennigsdorf Die Nacht von Berlin von Herbert Beckmann NERVENKITZEL September 1911. Berlin ist Weltstadt. Rastlos, vergnügungssüchtig, nervös. Selbst bei Nacht eine „Stadt aus Licht“. Doch im Schatten des glitzernden Lichtermeers der Reichshauptstadt gedeiht das Verbrechen auf nie gesehene Weise: An verschiedenen Orten Berlins werden Leichen gefunden - kaltblütig ermordet, grotesk kostümiert, theatralisch ausgestellt. Der blutjunge Ermittler Edmund Engel begreift als Erster, dass hier kein gewöhnlicher Mörder am Werk ist. Und auch der erfahrene Nervenarzt Alfred Muesall erkennt die Handschrift eines modernen Tätertyps. Einen „Künstler“ im Fach Mord, dessen bizarre Spur in das weltberühmte Berliner Metropol-Theater führt … Buchempfehlungen zum Fest Flammenteufel von Bernward Schneider 14 ind. Kastenangehöriger Frauenkurzname Für die kleinen Leser hat die Bücherstube unterschiedliche Pop-up-Bücher ab 3,99 € im Angebot. Wer also noch ein kleines Geschenk sucht, sollte dort noch einmal vorbeischauen und nachstöbern. Die Mitarbeiterinnen beraten Sie gern über weitere Angebote. lateinische Vorsilbe: weg 8 kurz für: an das 9 ungezogenes Kind sehr große Eile unangenehm Intervall norwegischer Dichter † 1882 Klagegesang schmiedbares Eisen 4 Umlaut englisch: nein, kein 3 früheres Druckmaß japanisches Längenmaß enthaltsamer Mensch Nahrungsaufnahme ein Trinkgefäß nicht einmal altchin. Erfinder des Papiers Schneehütte der Eskimos Figur in ‚Star Trek‘ (Captain) 6 USBundesstaat Gewebstod franz.: Weihnachten 1 verstehen leicht färben SPIEL MIT DEM FEUER Berlin im Oktober 1933. Anwalt Eugen Goltz erhält einen Telefonanruf. Eilig sucht er seine Mandantin, die Tänzerin Alice Resow, in einem Hotel in der Lietzenburger Straße auf. Er findet sie tot vor. Im nächsten Moment stürmt die Gestapo in das Hotel, hat aber zu Goltz’ Überraschung nur Interesse daran, Alice’s Tod wie einen Selbstmord aussehen zu lassen. Eugen Goltz beschließt, die Hintergründe des mysteriösen Falls aufzuklären. Eine heiße Spur führt ihn zurück in die Nacht des Reichstagsbrands vom 27. Februar 1933. englischer Sagenkönig Heimat der Minoer Cheruskerfürst Symbol des Wiener Praters babylon. Gott der Kaufleute jetzt Marinedienstgrad DisneyRehkitz eh. russische Raumstation Boxbegriff (Abk.) italienisch: Liebe 2 verehrtes Vorbild alte Waffe (... und Bogen) eine Farbe Leichtathletikmannschaft Beweis der Abwesenheit unbekanntes Flugobjekt sehr ausgelassen Gehalt Aufbau dramat. Dichtungen öffentlicher Schandpfahl Elan, Schwung 7 Männerkurzname 5 Dachwinkel Departementhptst. (St. ...) Jubelwelle im Stadion (La ...) Geräusch eine Zugmaschine (Kw.) extrem, äußerst Rätselspaß Vorname d. Modezarin Lauder † 10 babylonische Gottheit franz. Aktiengesells. (Abk.) ein Milchprodukt kesses Kind Wappentier raetselstunde.com 1 2 3 4 5 6 7 8 Lösungswort Die Auflösung dieses Rätsels finden Sie im nächsten WGH-Report. 9 10 Bastelecke Für alle kleinen und großen Bastelfreunde noch einige Ideen fürs Weihnachtsfest Wichtelfamilie Basteln mit Nüssen Seht euch die Erdnuss genau an, die Spitze der Erdnuss zeigt nach vorn oben - wie eine echte Zipfelmütze. In das untere abgerundete Ende steckt ihr eine dicke Nadel, Material: damit ihr die Erdnuss festhalten könnt. Danach malt ihr die Nuss (die Kleidung des Wichtels) mit roter Farbe an - dabei einen Kreis für das Gesicht frei lassen. Nach dem Erdnüsse, Walnuss, rote Trocknen malt ihr dem Wichtel Nase und Augen mit Filzstiften und einige Haare mit Farbe, Pinsel, Filzstifte in rot einem Goldlackstift auf. Für den Bart etwas Watte abzupfen und in Form bringen, eventuell etwas beschneiden, und dann unterhalb der Nase ankleben. und schwarz, Goldlackstift, Zum Schluss mit einer Nadel einen Aufhängerfaden durch die Mütze ziehen und Watte, Kleber, Nadel und die Enden verknoten. Faden Erinnerungen an meine Kindheit Früh am Morgen wach´ ich auf und auch gleich zum Fenster lauf´. Material: Ausstechformen, Bienenwabenwachsplatte, Gewürze, Nüsse, weihnachtliche Kleinteile, Schmuckdraht und Goldstift 15 Der Schnee rieselt sanft und leise, ich beobachte ihn auf seiner Reise. Warm angezogen spielen wir am Haus alle Kinder, egal ob groß oder klein; ich stecke meine Zunge raus und fange die kalten Flocken ein. Nach vielem Toben im weißen Schnee freu´ ich mich auf Mutters warmen Tee. Bastelecke Viel Spaß beim Basteln! Bizarre Eisblumen bedecken die Scheiben und beflügeln meine Phantasie; ich werde ein Loch rein reiben, dann verschwinden sie. Erinnerungen an meine Kindheit Wichtelkind: Malt eine kleinere Erdnuss wie oben beschrieben an, den Bart könnt ihr weglassen. Legt die Erdnuss dann in eine ausgehöhlte Walnusshälfte. Mit einem Stückchen Serviette oder Stoff könnt ihr dem Kind eine Decke bereiten. Ein Band zum Aufhängen von unten an das Körbchen kleben. Winterdienst - Bitte beachten! Hinsichtlich der Ausführung des Winterdienstes möchten wir auch 17. Jahrgang - 3. Ausgabe - Dezember 2011 Hinsichtlich der Ausführung des Winterdienstes möchten wir einige auch in diesem Jahr darauf hinweisen, dass aus Kostengründen in diesem Jahr darauf hinweisen, aus Kostengründen einige Bereiche, wie z. B. Wege in dendass Hofbereichen, Hinterausgänge Bereiche, wie z. B. Wege in den Hinterausgänge und sonstige Zwischenwege, nichtHofbereichen, mit in die Beauftragung des und sonstige Zwischenwege, nicht mitWie in die Beauftragung des Winterdienstes einbezogen wurden. bisher können diese Winterdienstes einbezogen wurden. Wie bisher können und diesemit durch durch die Mieter nach eigenem Ermessen gesäubert dem die nach eigenem Ermessen gesäubert und mit dem von der vonMieter der Genossenschaft bereitgestellten Streusand abgestumpft Genossenschaft bereitgestellten Streusand abgestumpft werden. werden. Die Streusandbehälter befinden sich an folgenden Standorten: 1. Stahlwerk-Wohngebiet - Akazienweg 4 - 8 - Marwitzer Straße 5 - 7 ** (am Zigarettenautomat) - Marwitzer Straße 9 (am Parkplatz) - Fontanestraße 23 ** - Marwitzer 17 - 19 ** - Fontanestraße 45 ** - Waldstraße 48 ** - Fontanestraße 52 ** - Waldstraße 55 / Klopfstange - Fontanestraße 61 ** - Waldstraße 75 / Ecke - Fontanestraße 62 ** Marwitzer Straße 17 -----------------------------------------------------------------------------------------------2. LEW-Wohngebiet - Edisonstraße 8 ** - Ohmstraße 8 * - Fontanestraße 135 ** - Schönwalder Straße 11 * - Fontanestraße 155 / Ecke - Voltastraße 16 ** Edisonstraße, am Baum - Amperestraße 1 * - Fontanestraße 162 * - Schönwalder Straße 5 * - Hertzstraße 1 ** -----------------------------------------------------------------------------------------------3. Rehlake - Am Waldrand 41, am Baum - Rehlake / Ecke Forststraße 24 - Forststraße 8 -----------------------------------------------------------------------------------------------4. „Wohnpark Zur Baumschule“ - auf jeder Mülltonnenstellfläche -----------------------------------------------------------------------------------------------5. Paul-Schreier-Wohngebiet - Fontanestraße 114 ** - Paul-Schreier-Straße 15 * - Fontanestraße 125 * - Paul-Schreier-Straße 17 ** - Fontanestraße 136 * - Paul-Schreier-Straße 18 * - Kleiststraße 5 * - Paul-Schreier-Straße 28 * - Parkstraße 22 * - Paul-Schreier-Straße 39 * - Parkstraße 44 * - Tucholskystraße 3 d * - Parkstraße 54 * - Tucholskystraße 13 * - Tucholskystraße 5 a ** - Tucholskystraße 29 * - Paul-Schreier-Straße 1 * - Tucholskystraße 45 * -----------------------------------------------------------------------------------------------6. Post-Wohngebiet - Friedrich-Engels-Straße 9 * - Kirchstraße 14 * - Heinestraße 1 * - Rathenaustraße 63 * - Heinestraße 11 * - Rathenaustraße 73 * - Heinestraße 21 * - Stauffenbergstraße 12 * - Heinestraße 31 * - Stauffenbergstraße 22 * - Karl-Marx-Straße 2 * - Bergstraße 11 * - Karl-Marx-Straße 10 * - Nauener Straße 23 * -----------------------------------------------------------------------------------------------7. Wohngebiet Mitte - Gartenstraße 1 * - Forststraße 39 (auf dem Hof) -----------------------------------------------------------------------------------------------8. Wohngebiet Hennigsdorf-Nord - Alsdorfer Straße 30 ** - Kralupyer Straße 14 ** - Alsdorfer Straße 44 ** - Reinickendorfer Straße 15 ** - Choisy-le-Roi-Straße 13 ** - Reinickendorfer Straße 21 ** - Choisy-le-Roi-Straße 20 ** - Reinickendorfer Straße 37 ** - Friedrich-Wolf-Straße 17 ** - Rigaer Straße 13 ** - Friedrich-Wolf-Straße 22 ** - Rigaer Straße 27 ** - Hradeker Straße 2 ** - Rigaer Straße 37 ** - Hradeker Straße 5 ** - Garagenkomplex - Kralupyer Straße 6 ** Friedrich-Wolf-Straße * im Containerstellplatz ** am Containerstellplatz