Aktuelles Wirtschaftsrat 1. FC Union e. V. Ausgabe 1/2014
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Aktuelles Wirtschaftsrat 1. FC Union e. V. Ausgabe 1/2014
Aktuelles aus dem Wirtschaftsrat 1. FC Union e. V. Ausgabe 1/2014 Einführung S o schnell vergeht die Zeit, und das Jahr 2013 ist schon Vergangenheit. Zum Jahreswechsel wünscht der Vorstand des Wirtschaftsrates allen Mitgliedern Glück, Zufriedenheit und vor allem beste Gesundheit sowie unbändige Schaffenskraft für alle anstehenden Unternehmungen in 2014. Und diese Wünsche richten sich natürlich auch an die Angehörigen, die durch ihr Verständnis und ihren Langmut Euch und Ihnen den Rücken freihalten, nicht zuletzt für alle Verrücktheiten rund um unseren geliebten Fußballverein. Und dies alles gilt um so mehr, als der Wirtschaftsrat im zehnten Jahr seines Bestehens angekommen ist. Im Laufe des Jahres wird es immer wieder Gelegenheit geben, auf das Erreichte zurück und in die Zukunft voraus zu blicken. Denn irgendwann wollen wir nicht "Bluten für Union", sondern "Urlauben mit Union". Träumen ist erlaubt – denn es gilt das Wort von Jochen Lesching: „Profifußball ist eben nichts für Feiglinge“. Der Wirtschaftsrat zu Gast bei der Unternehmerparty Berlin Eastside D er Marzahn-Hellersdorfer Wirtschaftskreis lud ein und viele kamen. Am 30. November 2013 feierten 320 Gäste ganz in der Nähe von Tiger, Elefant, Gorilla & Co. bei tierischen Nachbarn im ABACUS Tierpark Hotel in der Franz-Mett-Straße 3-9 in Berlin die jährliche „Unternehmerparty“. Und 26 Mitglieder und Vertreter des Wirtschaftsrates waren dabei. Es wurde ein stimmungsvoller Abend mit attraktiver Show, erlesenen Leckereien für Genießer und natürlich mit bestens gelaunten Gästen. Traditionell verbindet die Unternehmerparty das Angenehme mit dem Guten: So bestand Gelegenheit, Persönlichkeiten aus Wirtschaft, Verwaltung, Politik, Sport und Kultur zu treffen, oder man stürzte sich in das Vergnügen und ließ das Tanzbein kreisen, zugleich unterstützte jeder Gast bedürftige Kinder im Bezirk Marzahn-Hellersdorf. Natürlich durfte eine Unternehmer in Feierlaune: Die Unternehmerparty des MHWK Tombola nicht fehlen, zu der auch der Wirtschaftsrat mit Büchern rund um den 1. FC Union Berlin und seinen Veranstaltungen, VIP-Karten zu einer Partie in der Rückrunde sowie einem von der gesamten Mannschaft signierten Trikot seinen Beitrag leistete. Bis in die Morgenstunden hinein konnte das Netzwerk gepflegt, aber auch einfach nur gefeiert werden. Den Organisatoren der Veranstaltung gilt in diesem Sinne noch einmal der herzliche Dank auch des Wirtschaftsrates. -2- Regisseure unter sich: Der Wirtschaftsrat führt sie zusammen I m November war er noch Gast beim „StadionGespräch“. Und er machte seine Ankündigung wahr und folgte der Einladung des 1. FC Union Berlin und des Wirtschaftsrates zum DFB-Pokalspiel gegen den 1. FC Kaiserslautern. Aber Sönke Wortmann beließ es am 3. Dezember 2013 nicht dabei. Vielmehr nutzte er die Gelegenheit, um auch dem „Stück zum Spiel“ und Jörg Steinberg seine Aufwartung zu machen, der das Theaterstück bekanntlich liebevoll inszeniert hat. Und so konnten beide Kollegen ihre vielfältigen Regiererfahrungen austauschen – denn auch Sönke Wortmann weiß, wie man Theaterstücke in Szene setzt (so hat er Kalt war es: Jörg Steinberg (links) und Sönke unlängst am Grips-Theater in Berlin das Wortmann in der Alten Försterei (Foto: www.unveu.de/Hänsch) Stück „Frau Müller muss weg“ auf die Bühne gebracht). Als Glücksbringer für die Mannschaft des 1. FC Union Berlin erwies sich unser Gast leider nicht. Daran muss unbedingt noch gearbeitet werden. Denn es hat Sönke Wortmann gefallen – er will wiederkommen... Der Wirtschaftsrat veröffentlicht das Buch zum Weihnachtssingen „23.12. – neunzehn Uhr“ D as Weihnachtssingen, dieser außergewöhnliche 23. Dezember beim 1. FC Union Berlin in seinem elften Jahr: Ein Anlass, Erinnerungen und Episoden, Spuren der Entwicklung und vor allen Dingen die große Freude daran aus der Zeit zwischen 2003 und 2013 einzufangen. Am 23. Dezember 2003 hatten sich erstmals einige wenige Unioner zum Singen im Stadion versammelt und damit diese Tradition begründet. Von Jahr zu Jahr wurden mehr Besucher gezählt, bis in diesem Jahr mehr als 27.500 Sängerinnen und Sänger das Stadion An der Alten Försterei in Köpenick in weihnachtliche Stimmung gekleidet haben. So hat sich das Weihnachtssingen längst zu einem Ereignis entwickelt, das Menschen aller Generationen und nicht nur Fans des 1. FC Union alljährlich in seinen Bann zieht. Auf rund 100 Seiten erinnern zwanzig Episoden und zahlreiche Bilder an Momente in der Geschichte dieser Union-Vorweihnachtsabende, bei denen in diesem Jahr insgesamt die 100.000-Besucher-Marke überschritten worden ist. Das Buch wird vom -3Wirtschaftsrat 1. FC Union e. V. und dem Fanclub ALT-UNIONER im Verlag Edition Else herausgegeben. Der Hardcover-Band kostet € 10,00. Der Landesbischof beim Weihnachtssingen P farrer Müller war natürlich wie immer gesetzt. Traditionell trug er den diesmal mehr als 27.500 Gästen beim Weihnachtssingen am 23. Dezember 2013 im Stadion An der Alten Försterei die Weihnachtsgeschichte vor. Sein einstiger Dienstherr, der Landesbischof der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz Dr. Markus Dröge, ließ es sich indes nicht nehmen, auf Einladung des Wirtschaftsrates 1. FC Union dem Weihnachtssingen mit seiner Familie ebenfalls seine Aufwartung zu machen. So sang man gemeinsam inmitten der Fans, den Mitgliedern und den Gästen. Und (man sieht es) es Und es wird gesungen: Dr. Markus Dröge beim Weihnachtssingen hat bestens gefallen. Die neue Homepage ist online A uch wenn es zuletzt niemand mehr geglaubt hat: Am 25. November 2013 wurde die neue Homepage des Wirtschaftsrates frei geschaltet. Unter http://www.fc-unionwirtschaftsrat.de wird zukünftig über den Wirtschaftsrat, seinen Anspruch und seine Aktivitäten aktuell berichtet. Jedes Mitglied hat „seinen“ eigenen Auftritt, in dem es sich und sein Unternehmen vorstellen kann. Zudem gibt es einen internen Bereich, in dem sich nur für die Mitglieder bestimmte Beiträge und Dokumente ablegen lassen. Natürlich lebt eine solche Homepage von den Anmerkungen und Hinweisen aller Mitglieder. Simone Bücklein, ohne die die Freischaltung nicht möglich gewesen wäre, freut sich in diesem Sinne über Ihre bzw. Eure Anregungen. Sie veranlasst auch die Freischaltung von Mitgliedern für den internen Bereich. Unser besonderer Dank gilt in diesem Zusammenhang Frau Marion Masuch, die dem Wirtschaftsrat die als Hintergrund verwendeten Fotografien zur Verfügung gestellt hat. Die Arbeitsgruppen konstituieren sich I m Rahmen der Mitgliederversammlung am 30. Oktober 2013 wurde beschlossen, für die immer vielfältigeren Aufgaben des Wirtschaftsrates die Mitglieder noch intensiver einzubinden. Hierzu dient u. a. die Bildung verschiedener Arbeitsgruppen, in denen die Aufgaben strukturiert und unter der Leitung eines federführenden Mitglied oder -4Beauftragten des Vorstandes koordiniert werden sollen. Während des letzten Eisernen Business Frühstücks des Jahres 2013 am 10. Dezember wurde die Struktur und die Zusammensetzung der Arbeitsgruppen besprochen. Am 28. Januar 2014 wollen sich die Arbeitsgruppen treffen und die weiteren Schritte beraten. Mitglieder des Wirtschaftsrates stellen sich vor Heute: Berliner Volksbank eG I n loser Folge wollen wir in diesem Newsletter unsere Mitglieder vorstellen. Denn nicht alle Mitglieder kennen sich näher. Und nicht jeder traut sich, die ihm noch nicht so bekannt erscheinende Person bei Veranstaltungen des Wirtschaftsrates einfach anzusprechen. Das holen wir mit dieser Reihe nach. Die Berliner Volksbank ist eine der größten Genossenschaftsbanken in Deutschland und betreut Privat- und Firmenkunden in Berlin und Brandenburg. Das einst aus dem Zusammenschluss von Handwerkern und Gewerbetreibenden gegründete Geschäftsmodell gibt es seit über 160 Jahren. Es verkörpert Werte, die aktueller sind denn je: Fairness, Kompetenz, Sicherheit und Zuverlässigkeit. Die Mitgliedschaft ist das Fundament der genossenschaftlichen Unternehmensform. Fast jeder vierte Erwachsene in Deutschland ist Mitglied einer Volksbank oder Raiffeisenbank. Dieser breit gestreute Anteilbesitz ist weltweit einzigartig. Die Mitglieder der Volksbank dürfen von dieser mehr erwarten als starke Finanzdienstleistungen und kompetente Beratung. Sie macht es ihren Mitgliedern leichter, sich Wünsche zu erfüllen und Vorteile zu genießen. Alles, was von der Berliner Volksbank erwirtschaftet wird, bleibt in der Region und fließt gezielt in den heimischen Wirtschaftskreislauf. Die Berliner Volksbank widmet sich der Förderung und Unterstützung sozialer Projekte in Berlin und Brandenburg ein. Jedes Jahr fördert sie über 100 Projekte aus den Bereichen Bildung, Kultur, Sport und Gewerblicher Mittelstand. „Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt“. Davon ist die Berliner Volksbank überzeugt. Um gemeinsam mehr zu bewegen, ist sie Mitglied des Wirtschaftsrates geworden. Es ist wichtig zu wissen, was die Unternehmen in ihrem Marktgebiet bewegt und welche Wünsche und Ziele sie haben. Der unvoreingenommene und direkte Austausch auf Augenhöhe ist dabei besonders wertvoll. Anregungen und Verbesserungen, die im kleinen Rahmen besprochen werden, können große Wirkung entfalten. Ihre Ansprechpartner sind: Mario Bachmann Vicki Thiemann Marktgebietsleiter, Marktgebiet Ost Leiterin des Beratungscenter Firmenkunden Kaulsdorf, Marktgebiet Ost -5- Termine und Projekte D iese Informationsschrift soll natürlich vor allem auch den Zweck verfolgen, über die kommenden Termine und Projekte zu berichten bzw. diese anzukündigen. In diesem Sinne wird die nachfolgende Auflistung in den folgenden Monaten immer wieder fortzuschreiben sein. Wir freuen uns über jede Anregung und jede an uns herangetragene Unterstützung aus dem Kreise der Mitglieder. Dienstag, den 7. Januar 2014, ab 19.00 Uhr Neujahrsempfang des Wirtschaftskreises Treptow-Köpenick (separate Einladung erforderlich) im Hotel Müggelsee Berlin, Müggelheimer Damm 145 in 12559 Berlin Montag, den 13. Januar 2014, ab 20.30 Uhr Neujahrsempfang des Marzahn-Hellersdorfer Wirtschaftskreises (separate Einladung erforderlich) im Eastgate Berlin, Marzahner Promenade 1a in 12679 Berlin Dienstag, den 28. Januar 2014, ab 17.00 Uhr Arbeitsgruppentreffen Dienstag, den 4. Februar 2014, ab 19.00 Uhr 6. StadionGespräch An der Alten Försterei zum Thema "Rechtsanwalt Friedrich Wolff – Ein Leben, viermal Deutschland" Dienstag, den 11. Februar 2014, 7.00 Uhr bis 8.30 Uhr Eisernes Business Frühstück, in der „Duke Bar“, Freiheit 15, 12555 Berlin-Köpenick Dienstag, den 11. März 2014, 7.00 Uhr bis 8.30 Uhr Eisernes Business Frühstück, in der „Duke Bar“, Freiheit 15, 12555 Berlin-Köpenick Neuer Termin: Donnerstag, den 20. März 2014, ab 19.00 Uhr 7. StadionGespräch An der Alten Försterei in der Eisern Lounge des Stadions An der Alten Försterei zusammen mit dem„Bet- und Lehrhaus Petriplatz Berlin e. V.“ im Rahmen der Gesprächsreihe „Religion und Toleranz“ Dienstag, den 8. April 2014, 7.00 Uhr bis 8.30 Uhr Eisernes Business Frühstück, in der „Duke Bar“, Freiheit 15, 12555 Berlin-Köpenick Mittwoch, den 23. April 2014, 19.00 Uhr (vorläufig) 8. StadionGespräch An der Alten Försterei in der Eisern Lounge des Stadions An der Alten Försterei zum Thema „Fußball-Kultur“, insbesondere auch um die Frage herum, was die besondere Kultur des 1. FC Union Berlin ausmacht, was sie von anderen Vereinen unterscheidet und wo Fußball-Kultur endet und wo Kommerzialisierung anfängt. Gewonnen werden sollen interessante Gäste aus dem Journalismus, aus anderen Fußball-Vereinen, aber auch aus der Wirtschaft und der Politik, die dieses Thema in einer Podiumsdiskussion hoffentlich streitig ausfechten. Dienstag, den 13. Mai 2014, 7.00 Uhr bis 8.30 Uhr Eisernes Business Frühstück, in der „Duke Bar“, Freiheit 15, 12555 Berlin-Köpenick Dienstag, den 10. Juni 2014, 7.00 Uhr bis 8.30 Uhr Eisernes Business Frühstück, in der „Duke Bar“, Freiheit 15, 12555 Berlin-Köpenick -6Weitere Planungen für das erste Halbjahr 2014: StadionGespräch An der Alten Försterei in der Eisern Lounge des Stadions An der Alten Försterei mit Stephan Schwarz, Präsident der Handwerkskammer Berlin und Vizepräsident der Industrie- und Handelskammer zu Berlin zum Thema Fach- bzw. Arbeitskräftegewinnung und -erhaltung im demographischen Wandel. Geplant ist ein Workshop/eine Diskussion u. a. mit einer Vertreterin/einem Vertreter der Bundesagentur für Arbeit, der zuständigen Senatsverwaltung oder anderen geeigneten Gästen. Die Ergebnisse der Diskussionsrunde sollen in eine oder mehrere Workshop-Veranstaltungen einfließen, die im Anschluss daran geplant sind. Die nächste Informationsschrift wird im Februar 2014 erscheinen. Anregungen, Ideen, Kritik und Vorschläge bitte wie immer an [email protected]. EISERN!! Euer/Ihr Dirk Fischer