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Jenoptik mit Digital-Rückenteil für Profis
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enoptik wird auf der diesjährigen Photokina in Köln die eyelike precision Familie
von digitalen Kamerarückteilen präsentieren. Neben der eyelike precision MG mit
dem bewährten Philips 6 Megapixel CCD Sensor und der eyelike M11, die als „digitales Auge“ den neuen Philips 11 Megapixel CCD enthält, stellt die Jenoptik L.O.S.
GmbH auch erstmals ein digitales Back mit dem neuen 16 Megapixel 4 x 4 CCD Sensor von Kodak vor. Dieses neue Rückteil für professionelle Anwendungen ist eine echte Alternative zu hochauflösenden Scannern und produziert Dateigrößen von 48 MB
(1-shot, 24 bit) bis 381 MB (16 shot, 48 bit). Die Aufnahmezeiten im Modus High Quality One Shot betragen 1 Bild pro 2,5 Sekunden. Die eyelike precision kann als
one-shot, four-shot oder 16-shot-Kamera verwendet werden und eignet sich so gleichermaßen für qualitativ hochwertigste Studioeinsätze oder on location.
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Punkte. Der integrierte 16 MB große Speicher bietet Platz für bis zu 20 Bilder in der
höchsten Auflösung oder bis zu 200 Bilder
bei 640 x 480 Punkten. Neben Standbildern
lassen sich auch kurze Videosequenzen
aufzeichnen, für Audio-Aufnahmen stehen
bis zu 60 Minuten Aufnahmekapazität zur
Verfügung. Als Schnittstelle zwischen PC
und Cam dient der USB-Bus, über den die
PC-CAM 750 auch aufgeladen wird. Der
Preis soll rund 170 Euro betragen.
Fuji: Fünf neue
Digitalkameras
Digitalkamera und
Webcam von Creative
Camcorder mit
2-Mega-Pixel-Chip
ereits Ende September will Fuji fünf
neue Digitalkameras mit der ersten
Produktionsstufe der neuen xD-Picture-Card präsentieren. Alle Kameras sollen ab September beziehungsweise Oktober
verfügbar sein und sich in einem ungefähren Preisrahmen von 229 bis 579 Euro bewegen.
Die FinePix A202 verfügt über einen CCDSensor mit effektiven 2,0 Millionen Pixeln,
der die Bilder mit 1600 x 1200 Bildpunkten
aufzeichnet. Zum Lieferumfang der Kamera gehört eine 16 MByte große xD-Picture
Card.
Die FinePix A203 und die mit einer Videofunktion erweiterte A204 lösen ebenfalls
2,0 Millionen Pixel auf und eignen sich vor
allem für Einsteiger.
Die Sensoren der FinePix A303 und der FinePix S304 nutzen effektiv 3,2 Millionen
Bildpunkte und zeichnen sich durch eine
leistungsstarke Optik aus.
reative hat mit seiner neuen PC-CAM
750 ein Gerät im Angebot, das sowohl
als Digitalkamera als auch als WebCam verwendbar ist. Die maximale Auflösung liegt bei 1.600 x 1.200 Bildpunkten,
diese wird allerdings durch Interpolation
erreicht. Die effektive physikalische Auflösung des CCD-Sensors beträgt 1.024 x 768
ank eines Bildwandler-Chips mit 2,11
Millionen Pixeln soll sich die neue
Handycam DCR-IP220 von Sony in
der Praxis auch als hochwertige Digitalkamera bewähren. Die Fotos in einer Auflösung von bis zu 1600 x 1200 Bildpunkten
(UXGA) können dank integrierter Bluetooth-Schnittstelle und mit einem entspre-
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Sony: Digicam im
Taschenformat
er Elektronikhersteller Sony hat mit
der Cyber-shot U ein besonders kompaktes und leichtes DigitalkameraKonzept vorgestellt.
Das erste Modell der Serie, die DSC-U10,
kann mit knapp 113 Gramm (inklusive
Akku) bequem in der Jackentasche oder um
den Hals getragen werden. Der CCD- Sensor hat eine Auflösung von 1,3 Megapixel,
und soll vergleichbaren herkömmlichen
Chips durch die Progressive Scan Technologie überlegen sein.
Die Mini-Digicam wird über das Öffnen
und Schließen der Objektivklappe aktiviert,
und ist nach knapp über einer Sekunde einsatzbereit. Bildmaterial wird auf einem
8-MByte Memory Stick gespeichert, und
kann über ein USB Kabel zum Computer
übertragen werden. Im Akkubetrieb soll die
Kamera etwa 70 Minuten lang durchgehend
einsatzfähig sein.
Das Modell der Cyber-shot U-Serie soll ab
Oktober für rund 290 Euro im Handel erhältlich sein.
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Olympus kündigt
neue hochklassige
DigiCam an
Digitale Fotografie
für Anspruchsvolle
auch bei HP
lympus hat ein neues Digitalkamera-Flaggschiff angekündigt.
Die Olympus C-5050 Zoom soll
einen 5-Megapixel-CCD-Chip aufweisen und mit einem hochlichtstarken 3-fach-Zoomobjektiv ausgestattet
sein. Im Gegensatz zu den Vorgängermodellen wurde die C-5050 Zoom mit
einem schwenkbaren LCD-Farbmonitor bestückt. Zahlreiche Belichtungsprogramme und Weißabgleichsautomatiken greifen dem Fotografen
unter die Arme, an eine Pixel Mapping-Funktion, eine Rauschunterdrükkungsfunktion und Einstellungen für
die kamerainterne Scharfzeichnung
sowie für den Kontrast hat Olympus
ebenfalls gedacht. Dank dem 256 Megabyte großen internen SD-RAMPufferspeicher können im Serienbildmodus bei höchster Auflösung bis zu
11 Bilder in Folge bei einer Geschwindigkeit von 1,7 Bildern pro Sekunde
aufgezeichnet werden, so Olympus.
Zur Speicherung der Fotos können
xD-Picture Cards, SmartMedia und
CompactFlash-Karten genutzt werden. Außerdem wurden ein Mikrofon,
eine USB-Mass Storage Class-kompatible Schnittstelle sowie ein 9-faches Digitalzoom integriert. Die Kamera soll ab Herbst zu einem Preis von
rund 1.000 Euro inklusive 32 MByte-xD-Speicherkarte erhältlich sein.
uch HP will dem anspruchsvolleren Fotografen nun Digitaltechnologie anbieten. In der neuen HP
Photosmart 720 verbindet HewlettPackard innovative digitale Fototechnik, maßgeschneiderte Funktionen und
einfache Bedienung. Mit 3,3 Megapixel, 12-fachem Zoom und 16 MB internem Speicherplatz wird sie auch den
Ansprüchen ambitionierter Digitalfotografen gerecht. Dafür sorgen unter
anderem die automatische Belichtung
und Blitz sowie die Reduzierung des
Rote-Augen-Effektes. Das 4,1 cm große LCD-Farbdisplay mit Statusanzeige informiert den Fotografen zum Beispiel über die aktuellen Bildeinstellungen oder die Batteriespannung. Wer
besondere Momente in Bewegung und
mit Ton festhalten möchte, kann mit
der HP Photosmart 720 Videoclips in
einer Länge von 60 Sekunden erstellen. Über die HP Instant Share Technologie steuert der Anwender direkt von
der Kamera aus die weitere Nutzung
von Bildern und Clips. Ausgerüstet mit
der neuen „HP Photo und Imaging
Software“ und der HP Memories Disc
Creator Software bietet die HP Photosmart 720 vielfältige Möglichkeiten
zur digitalen Bildbearbeitung und Archivierung. Sie ist PC- und Mac-kompactibel und für EUR 420 im Fachhandel erhältlich.
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Kapsel-Kamera für
medizinische
Aufnahmen
ie Entwicklungsabteilung der israelischen Given Imaging Ltd hat
eine Mini-Digitalkamera vorgestellt, die klein genug ist um in einer 11
mal 30 Millimeter großen Kapsel untergebracht und verschluckt zu werden. Verwendung findet dabei ein winziger CMOS-Sensor der Photobit Corporation in Verbindung mit einem
Funksender. Die Kamera soll hauptsächlich zur Diagnose von kleineren
Magen-Darm-Problemen eingesetzt
werden. Auf ihrem Weg durch den
menschlichen Körper funkt die Kapsel
fortlaufend Farbbilder an einen an der
Hüfte angebrachten Funkempfänger.
Das Ergebnis ist ein knapp 20 Minuten
langes Video. Diese Methode soll im
Gegensatz zu Darmspiegelungen und
dergl. keine Beschwerden verursachen
und teilweise sogar besser verwertbare
Ergebnisse liefern.
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Das Magazin für
Cross Media Publishing
und digitale Produktion
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chenden bluetoothfähigen Handy oder Modem ohne zusätzlichen PC verschickt werden. Zusätzlich steht eine USB-Schnittstelle zur Verfügung, mit der man das Gerät
laut Sony auch als WebCam betreiben
kann; darüber hinaus gibt es auch analoge
Aus- und Eingänge. Die DCR-IP220 zeichnet im MPEG2-Format auf einer MICROMV- Kassette auf, die im Vergleich zu
DV-MiniCassetten bei gleicher Kapazität
von bis zu 60 Minuten rund 70 Prozent kleiner ausfällt. Der Preis der DCR- IP220 liegt
laut Sony bei 2400 Euro; das neue Camcorder-Modell soll ab Oktober 2002 erhältlich
sein.
Bessere Qualität bei
Handy-Kameras
andys mit eingebauter Kamera sind
der Hit. Um dies zu verstärken will
man vor allem die Bildqualität der Fotos in nächster Zeit steigern. Kameras mit
einer Auflösung von einer Million Pixel
werden für das Jahr 2003 erwartet. Ende
2003 sollen die Handy-Kameras in Punkto
Qualität mit günstigen Digitalkameras konkurrieren können. Bisher kommen in den
japanischen Handy-Kameras CMOS- Bildsensoren [Complementary Metal Oxide Semiconductor] zum Einsatz. Vorteile dieser
Technik gegenüber CCDs sind der geringe
Energie-Verbrauch und auch die günstigeren Produktionskosten. Allerdings neigen
die billigeren Chips zu stärkerem Bildrauschen. Daher wollen die japanischen Hersteller jetzt auf die CCD-Technik umsatteln, um eine bessere Bildqualität bei
Handy-Kameras zu erreichen.
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