Siegen, wenn Geist, Schwert und Körper eins sind
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Siegen, wenn Geist, Schwert und Körper eins sind
SPORT Tages-Anzeiger · Montag, 25. Mai 2009 55 FOKUS: DIE SCHWERTKÄMPFER VON BUDOKAN-ZÜRICH VERANSTALTETEN DEN 24. INTERNATIONALEN ZÜRI-CUP Siegen, wenn Geist, Schwert und Körper eins sind Kendo heisst die Kampfsportart der Schwertkämpfer – sie wurde am Wochenende im Sihlhölzli in Perfektion ausgeübt. Mutter Japanerin ist. Der Gegner habe mit seinem Bambusschwert das Handgelenk verfehlt – eine vor vier geschützten Trefferflächen. Wer bei den Samurai am Handgelenk getroffen und damit entwaffnet wurde, hatte sein Leben verwirkt. Ohnehin tödlich waren die Schwerthiebe gegen den Kopf, Rumpf und der Stich in die Kehle. Diese Körperteile entsprechen im Kendo den drei weiteren Trefferflächen, die durch Helm, Brustpanzer, Lendenschutz und Handschuhe geschützt sind. «Um im Kendo zu punkten, muss eine besondere Konstellation erfüllt sein», sagt Kröbl. «Es braucht Ki, Ken und Tai. Das heisst, Geist, Schwert und Körper müssen eins sein.» Drei Schiedsrichter überwachen den Kampf. Sie halten rote und weisse Fahnen, analog den Farben der Bändel, welche die Wettkämpfer tragen. Macht Rot einen Punkt, wird die rote Fahne gehoben. Gewonnen hat, wer zuerst zwei Punkte totalisiert. Dazu haben die Kämpfer drei, in den Finals fünf Minuten Zeit. Er habe schon als Siebenjähriger mit Kendo angefangen, sagt Kröbl. Vor vier Jahren wurde er Schweizer Meister, er nimmt regelmässig an Turnieren im Ausland teil. Ihn fasziniert an dieser Kampfsportart: «Es braucht Schnellkraft, gute Reflexe und Athletik. Aber auch geistige Stärke, Konzentration. Im Kampf musst du alles unter Kontrolle haben.» Man lerne auch, den Gegner zu respektieren. «Im Kendo jubelt keiner, wenn er gewonnen hat.» Von Ueli Zoss Kendo. – Auf den ersten Blick scheint es, Tom Cruise und die letzten Samurai hätten sich in der altehrwürdigen Sporthalle im Sihlhölzli ein Stelldichein gegeben. Die Schwertkämpfer in der Halle sind den Darstellern von «Last Samurai» zum Verwechseln ähnlich. Der einzige Unterschied: Man kann die Gesichter hinter den Helm-Masken nicht sehen. Akustisch fallen vor allem die Schreie auf, mit denen die Wettkämpfer ihre Schläge begleiten, um den Gegner einzuschüchtern. Den Kampfschreien zu entnehmen ist: Es gibt auch Wettkämpferinnen, die sich im Sihlhölzli messen. Insgesamt nehmen 65 Kendo-Athleten aus zehn Klubs am 24. internationalen Züri-Cup teil. Sie kommen aus Basel, Luzern, der Westschweiz, aus Saint-Etienne, Frankfurt und München. Darunter figurieren Schwertkämpfer mit dem Grad des sechsten Dan, acht ist der höchste durch eine Prüfung zu erlangende Dan. Einst vier tödliche Trefferflächen Den vierten Dan hat Chris Kröbl vom Gastgeber Budokan-Zürich erlangt. Der 29-Jährige weist über dem rechten Handgelenk eine Schwellung auf – ein Andenken an den Teamwettkampf vom Samstag, den Kröbl mit dem Team Schweiz gegen Saint-Etienne 3:2 gewonnen hat. Team Schweiz entspricht der Schweizer Nationalmannschaft. An Kröbls Seite kämpften unter anderem auch sein Klubkollege Oscar Kimura – ein Dan-6-Kämpfer. «Die Verletzung ist nicht schlimm, das kann vorkommen», sagt Kröbl, dessen Drei Siege für Budokan-Zürich BILD SOPHIE STIEGER «Es braucht Schnellkraft, gute Reflexe und Athletik», sagt der Zürcher Kendo-Kämpfer Chris Kröbl (rechts). In den Einzel-Wettbewerben vom Sonntag erreichten die Gastgeber von Budokan-Zürich gleich mehrere Spitzenresultate. In der Kategorie Dan gewann Oscar Kimura vor Kröbl. Bei den Frauen siegte Daniele Kimura, die Frau von Oscar. In den Nachwuchs-Wettbewerben setzten sich als Meister des Schwertkampfs NatiMitglied Mathieu Schoch und die Frankfurterin Ohno Hiroyuki durch. FUSSBALL 2. Liga Interregional, Gruppe 4 Seefeld Küsnacht Subingen Laufen Langenthal Liestal Alle 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. - Laufen Dornach Alle Küsnacht Seefeld Liestal Herzogenbuchsee Langenthal Porrentruy Bülach Moutier Binningen Nordstern Basel Subingen Binningen Bülach Herzogenbuchsee Porrentruy Moutier Nordstern Dornach 23 23 23 23 23 23 23 23 23 23 23 23 23 23 17 15 14 10 10 10 10 7 8 7 6 7 7 3 3 4 4 6 5 5 4 6 3 3 6 3 2 6 4:0 2:1 0:1 1:0 5:2 4:0 2:4 3 4 5 7 8 8 9 10 12 13 11 13 14 14 58:21 66:33 43:20 38:39 43:30 52:40 28:31 39:44 30:42 29:41 41:57 27:48 28:45 25:56 54 49 46 36 35 35 34 27 27 24 24 24 23 15 Die nächsten Spiele. Am Freitag: Nordstern Basel - Subingen. – Am Samstag: Dornach - Laufen, Porrentruy - Liestal, Bülach - Langenthal, Binningen - Alle, Herzogenbuchsee - Küsnacht, Moutier - Seefeld. Seefeld: Souveräner Heimsieg. Gegen Saisonende kommt Seefeld immer besser in Fahrt. Die Zürcher schlugen das abstiegsgefährdete Binningen zu Hause klar 4:0 und haben in den letzten sieben Begegnungen nur einmal verloren. Die Treffer zum deutlichen Heimerfolg fielen in ziemlich regelmässigen Abständen. Es war dem gegnerischen Goalie zu verdanken, dass die Zürcher nicht noch höher gewannen. Seefeld belegt zurzeit den fünften Tabellenrang, unmittelbar hinter dem ebenfalls siegreichen Küsnacht, welches das abstiegsgefährdete Bülach – die dritte Zürcher Mannschaft in der Gruppe – 2:1 bezwingen konnte. (row) Seefeld - Binningen 4:0 (2:0) Lengg. – 100 Zuschauer. – SR: S. Bianchi. – Tore: 10. Ibrulj 1:0. 30. K. Schiesser 2:0. 57. Constancio 3:0. 74. Schnekenburger 4:0. – Seefeld: Cardoso; K. Schiesser, Mioc, Ibrulj, Grimm; Costa, Constancio, Dugandzic (77. Golay), von Aarburg; Sisic (73. Schnekenburger), Ph. Schiesser (58. Varrone). 2. Liga Regional, Gruppe 1 Regensdorf Wiesendangen Uster Niederweningen Unterstrass Gossau 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. - ZH-Affoltern Niederweningen Phönix Seen Seuzach Unterstrass Regensdorf Russikon Bassersdorf Oberwinterthur ZH-Affoltern Russikon Schwamendingen Phönix Seen 21 22 22 21 22 22 22 14 12 10 10 8 9 6 2 6 8 5 8 3 9 0:0 1:1 3:4 3:2 1:0 0:1 5 4 4 6 6 10 7 55:37 65:34 46:36 37:31 39:46 43:44 44:43 44 42 38 35 32 30 27 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. Bassersdorf Gossau Uster Oberwinterthur Schwamendingen Wiesendangen Wetzikon 22 22 22 21 22 22 21 7 6 7 5 6 4 4 5 8 5 9 3 9 8 10 8 10 7 13 9 9 46:34 31:42 43:45 22:35 27:50 33:43 33:44 26 26 26 24 21 21 20 Die nächsten Spiele. Am Dienstag: Wetzikon - Seuzach. – Am Samstag: Schwamendingen - Phönix Seen, Regensdorf Gossau, Russikon - Wetzikon, Seuzach - Wiesendangen, Oberwinterthur - Uster, ZH-Affoltern - Unterstrass, Basserdorf Niederweningen. Wiesendangen - Oberwinterhur 1:1 (0:0) Rietsamen. – 250 Zuschauer. – SR: Subara. – Tore: 52. Bretscher 1:0. 90. Rakic 1:1. – Bemerkungen: 76. Platzverweis Christen (W/2. Verwarnung). Regensdorf - Bassersdorf Wisachern. – 110 Zuschauer. – SR: Rohrer. 0:0 ZH-Affoltern: Weiter auf Aufstiegskurs. Die Unruhe, welche unter der Woche die überraschende Absetzung von Trainer Marcel Erismann bei Zürich-Affoltern per Ende Saison ausgelöst hat, ist bisweilen ohne negative sportliche Folgen geblieben. Die Zürcher Tabellenführer bleiben auf Aufstiegskurs und haben Uster auswärts mit 4:3 besiegt. Die Zürcher führten 2:0, 3:1 und 4:2, mussten aber am Ende noch zittern, weil die noch abstiegsgefährdeten Oberländer vehement auf den Ausgleich drängten. Dieser fiel nicht mehr. Der Vorsprung Zürich-Affolterns auf den Verfolger Niederweningen beträgt nach wie vor fünf Verlustpunkte. (row) Uster - ZH-Affoltern 3:4 (1:2) Buchholz. – 150 Zuschauer. – SR: Surber. – Tore: 6. Cardoso 0:1. 22. Cardoso 0:2. 31. Adjei 1:2. 50. Zamora 1:3. 69. Burger 2:3. 73. Zamora 2:4. 76. Adjei 3:4. – Bemerkungen: 91. Platzverweis Chercioli (U/SR–Beleidigung). 2. Liga Regional, Gruppe 2 Altstetten Dietikon Oerlikon/Polizei Wollerau Einsiedeln Seefeld 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. - Kilchberg-Rüschlikon Wiedikon Wettswil-Bonstetten Siebnen Red Star Kosova Kosova Wettswil-Bonstetten Einsiedeln Kilchberg-Rüschlikon Oerlikon/Polizei Blue Stars Siebnen Dietikon Wiedikon Altstetten Red Star Horgen Wollerau Seefeld 22 22 22 22 22 21 22 22 22 22 22 21 22 22 17 14 11 11 11 10 10 9 7 6 6 6 4 4 3 4 7 6 2 4 2 3 6 5 5 3 3 1 2 4 4 5 9 7 10 10 9 11 11 12 15 17 1:1 2:0 0:2 1:2 1:0 0:5 71:28 44:17 38:27 41:32 43:40 42:39 37:37 42:42 36:36 35:51 30:47 32:47 36:60 32:56 54 46 40 39 35 34 32 30 27 23 23 21 15 13 Die nächsten Spiele. Am Di: Horgen - Blue Stars. – Am Sa: Kosova - Dietikon, Red Star - Wollerau, Seefeld - Horgen, Wiedikon - Einsiedeln, Wettswil-Bonstetten - Altstetten, KilchbergRüschlikon - Blue Stars, Siebnen - Oerlikon/Polizei. Altstetten: Remis-Serie. Bereits zum fünften Mal in den letzten sieben Partien spielte Altstetten unentschieden und erzielte gegen Kilchberg-Rüschlikon ein 1:1. Wyniger brachte die Stadtzürcher bereits nach wenigen Minuten in Führung. Der Seeklub traf nach einer Stunde zum Schlussstand. In der Endphase hätte die Partie noch auf beide Seiten kippen können. In der 88. Minute rettete der Pfosten für den geschlagenen Altstetten-Goalie Subotic, in der zweiten Nachspielminute wurde auf der anderen Seite ein Wacker-Kopfball von den Kilchbergern auf der Linie abgewehrt. Altstetten ist zwar seit dem 29. März weiterhin ungeschlagen, steckt aber nach wie vor mitten im Abstiegskampf. (row) Woche mit Milto Skartsolias zusammensitzen und über eine mögliche gemeinsame Zukunft diskutieren», sagt Moscon. Es sei durchaus denkbar, dass Skartsolias das Team in den letzten Saisonspielen noch betreue. (row) Altstetten - Kilchberg-Rüschlikon 1:1 (1:0) Buchlern. – 80 Zuschauer. – SR: Marcantonio. – Tore: 7. Wyniger 1:0. 60. Arment Suli 1:1. – Bemerkungen: 87. Pfostenschuss Arment Suli (R). 75. Platzverweis Djandara (A/2. Verwarnung). Oerlikon/Polizei - Wettswil-Bonstetten 0:2 (0:0) Neudorf. – 90 Zuschauer. – SR: A. Gjukaj. – Tore: 57. Schlüchter 0:1. 67. Buchmann (Handspenalty) 0:2. Wiedikon: Niederlage nach Trainerwechsel. Nach dem überraschenden Abgang der beiden Trainer Adriano Angelelli und Mario Martuscelli hat Wiedikon das erste Spiel unter dem eingesprungenen Coach Skender Krasniqi (ex Kosovo) in Dietikon mit 0:2 verloren. Die Niederlage war nicht unbedingt zwingend, denn die Stadtzürcher vergaben einige Chancen zur Führung und später zum Ausgleich. Es standen sich zwei sichtlich verunsicherte Teams gegenüber, die beide noch nicht definitiv vor dem Abstieg gerettet sind. Dietikon ist diesem Ziel dank dem Erfolg nun aber sehr nahe gekommen, während Wiedikon weiter zittern muss. (row) Dietikon - Wiedikon 2:0 (0:0) Dornau. – 120 Zuschauer. – SR: Devito. – Tore: 59. Neziri 1:0. 75. Neziri 2:0. – Bemerkung: 26. Neziri (D) verschiesst Foulpenalty. Oerlikon/Polizei: Ohne Skartsolias verloren. Anders als ursprünglich angekündigt, hat der amtierende Trainer von Oerlikon/Polizei, Milto Skartsolias, die Mannschaft nach seiner Rückkehr aus Griechenland gegen Wettswil-Bonstetten nicht betreut. Bei der 0:2-Niederlage der Zürcher stand erneut Sportchef und Interimscoach Andre Moscon an der Linie. «Wir werden diese Red Star 2: Spät verloren. Auch für die RedStar-Reserven bleibt es im Abstiegskampf heiss. Die Zürcher verloren auswärts in Einsiedeln durch einen späten Gegentreffer (80. Minute) 0:1 und sind nun punktgleich mit Altstetten. In einem gemäss Red-Star-Coach Giovanni Gargiulo ausgeglichenen Spiel hätte auch ein 1:1, 2:2 oder sogar ein knapper Sieg für die Zürcher resultieren können. «Wenn man in der Tabelle eh schon hinten liegt, verliert man dann eben solche Spiele», so Gargiulo. (row) Einsiedeln - Red Star 1:0 (0:0) Rappenmöösli. – 300 Zuschauer. – SR: Hunziker. – Tor: 80. A. Kälin 1:0. – Bemerkung: 16. Pfostenschuss A. Kälin (E). Kosova: Praktisch durch. Eine klare Sache war das Duell zwischen dem Tabellenführer Kosova und dem Tabellenletzten Seefeld 2. Kosova gewann diskussionslos 5:0 und kann den Aufstiegschampagner schon mal kühl stellen. Dreimal traf der Ex-Seefelder Fazli Haxhiu, zweimal Jasari. Vier Runden vor Schluss beträgt der Vorsprung Kosovas auf Wettswil-Bonstetten acht Punkte. Für die Seefeld-Reserven hingegen gibt es praktisch keine Hoffnung mehr, dem Abstieg zu entrinnen. (row) Seefeld - Kosova 0:5 (0:3) Lengg. – 350 Zuschauer. – SR: Corradino. – Tore: 27. F. Haxhiu 0:1. 33. F. Haxhiu 0:2. 42. Jasari 0:3. 53. F. Haxhiu 0:4. 74. Jasari 0:5. – Bemerkung: 65. Pfostenschuss Mjekici (S). Niederweningen - Russikon 3:2 (1:0) Huebwis. – 80 Zuschauer. – SR: Rochad. – Tore: 26. M. Eschler 1:0. 64. R. Riederer 2:0. 72. Toma 2:1. 78. M. Eschler 3:2. Schwamendingen: 0:1 und 10 Verletzte. Für Schwamendingen wird es im Abstiegskampf der Gruppe 1 immer enger. Im Stadtzürcher Derby gegen Unterstrass gab es eine 0:1-Niederlage. Mang erzielte in der 27. Minute den entscheidenden Treffer für Unterstrass, das sich den Ligaerhalt nun definitiv gesichert hat. Schwamendingen hingegen braucht in den verbleibenden vier Spielen vermutlich drei Siege, um sich noch zu retten. Das wird schwierig, da die Mannschaft von Coach Michele di Muro ersatzgeschwächt ist. Nicht weniger als zehn Spieler fallen im Moment wegen Verletzungen aus. Junioren müssen in die Bresche springen. Gegen Unterstrass standen in der Schwamendinger Starformation deshalb sieben Spieler, die 20-jährig und jünger sind. (row) NLA, Frauen LUwin.ch Schlieren FC Zürich Kriens Rot-Schwarz Thun 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. Unterstrass - Schwamendingen 1:0 (1:0) Steinkluppe. – 80 Zuschauer. – SR: Meuwly. – Tor: 27. Mang 1:0. – Bemerkungen: 8. Schwamendingen-Goalie Rigoleth wehrt Penalty von Mazzoleni ab. 11. Lattenschuss Mang (U). Gossau - Phönix Seen 0:1 (0:0) Im Riet. – 80 Zuschauer. – SR: Wirthner. – Tor: 71. Rüttimann 0:1. – Bemerkung: 23. Lattenschuss Oezal (P). Wollerau - Siebnen 1:2 (1:0) Erlenmoos. – 110 Zuschauer. – SR: Allemann. – Tore: x44. Wehrle 1:0. 56. Ajvazi 1:1. 77. Mattia 1:2. - Concordia Basel GC/Schwerzenbach Yverdon Bern Zuchwil 05 FC Zürich * Yverdon GC/Schwerzenbach Kriens Zuchwil 05 Bern Rot-Schwarz Thun Concordia BS Schlieren LUwin.ch + 17 17 17 17 17 17 17 17 17 17 14 12 9 10 10 6 6 4 4 0 2 2 5 1 1 2 1 3 1 2 1 3 3 6 6 9 10 10 12 15 0:3 2:6 2:6 3:1 3:0 57:30 42:17 39:13 44:26 33:24 39:31 44:55 22:34 26:47 10:79 44 38 32 31 31 20 19 15 13 2 * = Schweizer Meister, + = Absteiger BILD SOPHIE STIEGER Umkämpftes Derby: Unterstrass (in Gelb) besiegte Schwamendingen 1:0. Die letzte Runde. Am Samstag: LUwin.ch - Concordia Basel, Schlieren - GC/Schwerzenbach, FC Zürich - Yverdon, Kriens - Bern, Rot-Schwarz Thun - Zuchwil.