Damit Zürich in Form bleibt: der ZKB ZüriLaufCup 2016.
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Damit Zürich in Form bleibt: der ZKB ZüriLaufCup 2016.
Damit Zürich in Form bleibt: der ZKB ZüriLaufCup 2016. Dietiker Neujahrslauf, Dietikon Laufsporttag Winterthur, Winterthur Männedörfler Waldlauf, Männedorf GP der Stadt Dübendorf, Dübendorf Zürich Marathon (Cityrun), Zürich Flughafenlauf, Kloten Zumiker Lauf, Zumikon www.zkbzuerilaufcup.ch 9. 5. 19. 9. 24. 5. 4. Januar März März April April Mai Juni Wylandlauf, Andelfingen Geländelauf am Bachtel, Oberdürnten Rheinfall-Lauf, Neuhausen Türlerseelauf, Affoltern am Albis Rütilauf, Rüti Int. Greifenseelauf, Uster Pfäffikersee-Lauf, Wetzikon 18. 26. 21. 27. 10. 17. 25. Juni Juni August August September September September Für Leistungs-, GesundheitsGenussläuferInnen und WalkerInnen Damit Sie in Bewegung bleiben Die Algarve lockt Einladung GV Kurzbericht aus Zypern Journal 4/2015 www.smrun.ch Swiss Masters Running auf Mallorca Lauf- und Nordic Walking Woche 20. – 27. März 2016 Die Aktivwoche für Nordic Walker, Hobby- und Spitzenläufer In der Aktivwoche kommen sowohl die Spitzenläufer, die ambitionierten Freizeitläufer, wie auch die Geniesser und Begleitpersonen auf ihre Kosten. Wir erkunden die abwechslungsreichen Lauf- und Nordic Walking Strecken in sechs Leistungsgruppen (5 Lauf- und 1 Nordic Walking Gruppe). Das Programm beinhaltet Dauerläufe, Long Runs, Fahrtspiel, Intervalltraining, läuferspezifisches Krafttraining, Kraus&Co, Laufschule, Gymnastik und kurze Theorieinputs. Im Hotel besteht die Möglichkeit, sich für geführte Wandertouren einzuschreiben Frühbucherrabatt oder ein Rennrad oder Bike zu mieten. Zudem hat es in Peguera ein neues Fr. 50.- für Hallenbad. Kosten: Preis pro Person und Woche, HP im DZ (Komfort-Plus, Buchungen bis Meerseite) im Sporthotel Lido Park**** in Peguera, inkl. Flug, Transfer, 31.12.2015 obligatorischer Taxen und Frühbucherrabatt, exkl. Versicherung und Dossiergebühr: Mit Lauf- und Nordic Walking Kursprogramm ab Fr. 1055.-, für Begleitpersonen ab Fr. 905.Name (gemäss ID):__________________________ Name (gemäss ID):__________________________ Vorname (gemäss ID):_______________________ Vorname (gemäss ID):_______________________ Strasse:_________________________________ Strasse:_________________________________ PLZ/Ort: ________________________________ PLZ/Ort: ________________________________ Tel: ____________________________________ Tel: ____________________________________ e-Mail: __________________________________ e-Mail: __________________________________ Läufer/in: □ Begleitperson: □ Läufer/in: □ Begleitperson: □ Nordic Walker: □ Mietstöcke: □ (Fr. 25.-/Woche) Nordic Walker: □ Mietstöcke: □ (Fr. 25.-/Woche) Einzelzimmer: □ (Fr.100-/Wo) Einzelzimmer: □ (Fr.100-/Wo) Reiseversicherung (SOS, Gepäck, Annullierung): □ (Fr. 35.-) Reiseversicherung (SOS, Gepäck, Annullierung): □ (Fr. 35.-) Abflug ab: Abflug ab: Zürich □ Basel □ Genf □ Zürich □ Basel □ Genf □ Infos/Anmeldung an: Swiss Masters Running, Dan Uebersax, Sonnenbergstrasse 20, 8508 Homburg www.smrun.ch, [email protected], 052 763 41 23 Nichts ist so gewiss wie der stete Wandel „Nein, das haben wir noch nie so gemacht“ oder „Nein, das haben wir bis jetzt immer so gemacht“ sind Sprüche, die nicht mehr so recht ins dritte Jahrtausend unserer Zeitrechnung passen. Alles ändert sich, nur die Zeit läuft immer noch mit 60 Sekunden die Minute und 60 Minuten die Stunde und 24 Stunden am Tag, und trotzdem dünkt es uns, sie laufe auch immer schneller. Nur wir werden immer langsamer! Das Alter ist kein Verdienst, sonderns eine Gnade, auch wenn es Bücher gibt wie „for ever young“ oder ähnlich, unser Einfluss auf unsere Lebenslänge ist relativ begrenzt. „Früh auf und spät nieder, friss gschwind und schaff wieder“, habe ich als Kind so oft gehört, dass ich es geglaubt habe. Jetzt ist es aber Zeit, dass ich wieder ein wenig „Ich-Zeit“ bekomme und Ihr einen neuen Redaktor resp. Redaktorin. Sie wird sich bestimmt bei Euch vorstellen und frischen Wind ins Journal bringen, also Veränderungen, wie es sie im Leben braucht, damit es weitergehen resp. weiterlaufen kann. Auf ein Wiedersehen, wann und wo auch immer, freut sich Euer ehemaliger Redaktor Xaver Dörig Impressum das offizielle Vereinsorgan von swiss masters running, dem grössten Laufsportverein der Schweiz Laufendes für Laufende, Joggende und Walkende 39. Jahrgang, Ausgabe Nr. 4, 15. Dezember 2015 Erscheinung vierteljährlich, Auflage: ca. 1‘400 Expl. Redaktion Xaver Dörig und viele Mitglieder Die in den Artikeln geäusserten Meinungen müssen nicht die Meinung des Vorstandes oder Vereins widergeben. Freie Meinungsäusserung gilt auch für unsere Mitglieder! Nächste Ausgabe: 15. März 2016 Redaktionsschluss: 15. Februar 2016 Artikel oder Teile davon dürfen gerne mit dem Einverständnis des Redakors und des Autors für andere sportliche Publikationen benutzt werden We are the masters, we are the runners, fit und gesund dank Sport 4/2015 ▏3 smrun-Vorstand, im Dienste der Mitglieder Stefan Zingg Leo Hunger Dan Uebersax Muriel Thomi [email protected]: Stefan Zingg, Buchseeweg 22 3098 Köniz BE, 031 972 03 74 / 079 409 60 34, [email protected]: Leo Hunger, Asylstrasse 9 8953 Dietikon, 044 740 06 27 / 079 667 79 46 [email protected]: Christian Grob, Neugrundstr. 6, 8320 Fehraltdorf, 044 954 02 77 [email protected]: Dan Uebersax, Sonnenbergstrasse 20, 8508 Homburg, 052 763 41 23 / 078 800 10 54 [email protected]: Muriel Thomi, Rütimatt 4 8136 Gattikon, 044 493 50 33 [email protected]: Hans Oberli, Rütiweg 101, 3072 Ostermundigen, 031 931 71 61 [email protected]: Xaver Dörig, Bach 769, 9240 Niederglatt / SG [email protected]: Roger Hubschmid, Terrassenrain 2, 3072 Ostermundigen, 031 931 31 15/079 215 82 10 [email protected]: Astrid Rüegg, Schulweg 10, 4852 Rothrist AG [email protected]: Herbert Decorvet, Grausteinweg 11, 1791 Courtaman, 026 684 10 93 4 ▏4/2015 Christian Grob Roger Hubschmid Hans Oberli Xaver Dörig Auch im Einsatz für die Mitglieder Herbert Decorvet, Laufauswertungen Astrid Rüegg, Webmaster www.smrun.ch swiss masters running Wo findet man was? Nichts ist so gewiss wie der stete Wandel smrun-Vorstand, im Dienste der Mitglieder Auch im Einsatz für die Mitglieder Wo findet man was? Mitglieder Mutationen Regiohöcks-da trifft man sich Mai 2016 — Die Algarve lockt Trans Rockies Run 2015 Bauersfrau Ruth feierte den Hundertsten 4Days Challange Zypern Ostfriesland für Anfänger Fotos von Grosseto bestellen Was drei Jahre smrun bei Christine bewirkten Sport und Kultur oder laufen auf einer 700 m Bahn Résumé de course Kellereien-andere Denkmuster Inserate im Journal 3 4 4 5 5 6 7 11 14 15 16 23 24 26 28 29 38 Mitglieder Mutationen 1.9.-30.11.15 smrun Mitglieder Mutationen 1.9. bis 30.11.2015 Name Vorname Ort JG Arreguin-Lorencez Monica Spreitenbach 54 Blumenthal Yvonne Dietikon 61 Bognanni Luigi Zürich 68 Dössegger Bruno Bellikon 58 Filbry Gordon-David Olten 79 Grob-Widmer Patricia Fehraltorf 78 Haas Hanspeter Trimbach 63 Hatzi Roger Ottenbach 60 Hübscher Walter Liebefeld 56 Jauner Jürg Langenthal 66 Krütli Walter Nussbaumen AG 63 Lorencez Isaac Spreitenbach 54 Marti Beat Oensingen 75 Marti Trudi Muhen 43 Nussbaumer Carine Grindel 65 Popovic Zavisa Brügg 62 Renold Kurt Bremgarten 56 Schiegg Iris St. Gallen 72 Schiegg Peter St. Gallen 70 Schwarz Manuela Rickenbach b. Wil 68 Vuadens Brigitte Aigle 59 Zuber Maria Helena St. Gallen 61 Zuber Ralf St. Gallen 60 Eintritt 06.04.13 05.11.15 22.05.13 06.10.06 08.06.14 05.10.15 14.05.08 24.02.97 21.01.12 13.10.15 27.10.15 06.04.13 25.05.10 04.11.15 25.09.15 01.01.10 30.06.06 03.10.15 03.10.15 06.11.15 07.01.09 22.11.15 20.10.15 Austritt Grund 17.11.15 Artikel 11 neu 17.11.15 Artikel 11 17.11.15 Artikel 11 17.11.15 Artikel 11 neu 17.11.15 Artikel 11 17.11.15 Artikel 11 17.11.15 Artikel 11 neu neu 17.11.15 Artikel 11 22.11.15 Artikel 11 neu neu 17.11.15 Artikel 11 23.10.15 Austritt neu neu neu 12.11.15 Austritt neu neu Vermittler Stefan Zingg Stefan Zingg Internet Christian Grob Geri Berger Stefan Zingg Geri Berger Stefan Zingg Stefan Zingg Haldimann Hans Silvia Manser Redaktor sein bei smrun und das Journal gestalten ist immer wieder spannend 4/2015 ▏5 Regiohöcks-da trifft man sich Basel Andreas Lindner Jeden ersten Dienstag des Monats ab 1900 Uhr, Gasthof Bottminger Mühle, Bottmingerstrasse 68, 4102 Binningen 061 312 56 76 Bern Fritz Aegler 3. Feb, 6. April, 1. Juni, 5. Oktober jew. 1900, 2. Dezember 1800 3. August Spezialprogramm Biel Susi und Peter Howald Am Wald 54, 2504 Biel 032 341 44 04 Höck jeden letzten Donnerstag im Monat, 1900 Uhr, ausser Dezember Rest. Vorstädtli Aegerten, b. d. Brücke Wanderung am 18. September Mittelland Ueli Käser 062 897 11 09 oder Evelyne Scheuss Mittwoch, 24.02.2016 Rest. Rainstube Mittwoch, 25.05.2016 Rest. Perbacco Mittwoch, 24.08.2016 Rest. Rainstube Mittwoch, 23.11.2016 Rest. Perbacco, jeweils 1930 Uhr 033 681 16 47 Rest. Tscharnergut 062 291 18 12 Innerschweiz Véronique Durrer Zürich 6 ▏4/2015 FitSport [email protected] 079 405 37 60 Training jeden Montag um 1900 (kein offizielles Training während Schulf. und an Feiertagen) bitte per sms anmelden Höck am 18. Jan, 22. Feb, 21. März, 18. April, 17. Mai, 27. Juni, 22. Aug, 19. Sept, ab 20 Uhr vor Garderobe Eingang bei der Sarnen Leichtathletik Bahn Samstag 12. November Spezialjahresrückblick, Ruth Frischknecht 044 201 68 71 Gerti Wettstein 044 700 28 45 26. Jan, 23. Feb, 29. März, 26. April, 31. Mai, 28. Juni, 30. Aug, 27. Sept, 25 .Okt, 29. Nov, ab 1815 Uhr, Rest. Kreuzstrasse, 8057 Zürich 044 361 10 11 26. Juli und 29. November Ort noch offen, im Dezember kein Stamm swiss masters running Mai 2016 — Die Algarve lockt Strassen EM der Masters in Vila Real de Santo Antonio, Portugal 20. - 22. Mai 2016 Für die nächsten Masters Strassen Europameisterschaften von kommendem Mai 2016 in der Algarve haben sich mit Frühbucherrabatt per Ende November 2015 bereits 53 Teilnehmende eingetragen. Wir fliegen alle zusammen mit Air Berlin am Donnerstagmittag, 19. Mai 2016 von Zürich-Kloten nach Faro PT. Eilige buchen den Rückflug in die Schweiz am Sonntagabend, 22. Mai 2016; Ferienhungrige bleiben bis Donnerstag 26. Mai 2016 vor Ort und geniessen nach den Anstrengungen das Leben an der Sonne im Südzipfel Europas. Die Anmeldefrist für die smrun Vereinsreise läuft noch bis 10. Februar 2016. Reiseprogramm und Leistungen Do 19. Mai : Hinflug am Mittag ab ZH-Kloten – Faro Fr 20. Mai : 10 Km Strasse m/w Geherwettkämpfe Sa 21. Mai : Nationen Teamwettkampf Cross m/w So 22. Mai : Halbmarathon m/w Geherwettkämpfe So 22. Mai : Rückflug am Abend Faro – ZH-Kloten oder Mo 23. Mai : Tagesausflug nach Sevilla / E Di 24. Mai : Besuch des « Parque natural de donaña » / E Do 26. Mai : Rückflug am Nachmittag Faro – ZH-Kloten Inbegriffen 3 bzw. 7 Übernachtungen mit Halbpension, im Hotel**** Yellow Praia Monte Gordo Transfer Flughafen Faro – Hotel – Faro Startgebühren für alle Teilnehmer, welche mit smrun reisen Nicht inbegriffen 4- Tage (19. bis 22. Mai 2016) Einzelzimmerzuschlag 8- Tage (19. bis 26. Mai 2016) Einzelzimmerzuschlag Kosten optional Mo. 23. Mai, Tagesausflug nach Sevilla / E Di. 24. Mai, Besuch des « Parque natural de donaña » / E Kopie Reisedokument Fin novembre 2015, 53 participants sont déjà inscrits au tarif réduit pour le voyage du smrun aux Championnats des masters sur route en Algarve en mai 2016. Nous volerons tous ensemble le jeudi midi 19 mai 2016 de ZurichKloten à Faro PT, avec Air Berlin. Ceux qui sont pressés réserveront une place dans l’avion pour retourner en Suisse le dimanche soir 22 mai 2016. Les vacanciers resteront jusqu’au jeudi 26 mai 2016 et pourront croquer la vie à pleines dents sous le soleil dans le Sud du Portugal. Tu peux encore t’inscrire pour ce voyage smrun, au plus tard le 10 février 2016. Programme du voyage et prestations Jeudi 19 mai : à midi Vol ZH-Kloten – Faro Vendredi 20 mai : 10 km sur route pour Homme et Dames Epreuves de marche Samedi 21 mai : Epreuve de cross par équipes, H et D Dimanche 22 mai : Semi-marathon, H et D Epreuves de marche Dimanche 22 mai : dans la soirée vol retour Faro – ZH-Kloten ou bien Lundi 23 mai : sortie pour Séville / E Mardi 24 mai : visite du « Parque natural de donaña » / E Jeudi 26 mai : l’après-midi : vol retour Faro – ZH-Kloten Sont compris 3 / 7 nuitées avec demi-pension dans l‘Hôtel**** Yellow Praia Monte Gordo Transfer de l’aéroport de Faro – Hôtel – Faro Finances d’inscriptions aux courses pour tous les coureurs se déplaçant avec le smrun Ne sont pas compris Mittagessen, Getränke, Versicherungen*) Kosten CE des Masters sur route à Vila Real de Santo Antonio, Portugal du 20 au 22 mai 2016 Repas de midi, boissons, assurances*) CHF 960.– CHF 70.– CHF 1‘050.– CHF 150.– CHF 110.– **) CHF 120.– **) Für die Kollektivreise mit dem Flugzeug und für deine Laufanmeldungen benötigen wir eine Kopie deines Reisedokuments (Pass oder ID [Vor- + Rückseite]). Coûts 4- jours (19 au 22 mai 2016) Supplément chambre simple 8- jours (19 au 26 mai 2016) Supplément chambre simple Coûts optionnels Lundi 23 mai : sortie pour Séville / E Mardi 24 mai : visite du « Parque natural de donaña » / E CHF 960.– CHF 70.– CHF 1‘050.– CHF 150.– CHF 110.– **) CHF 120.– **) Copie document de voyage Pour le vol en collectif et l’annonce pour tes compétitions, nous avons besoin d’une copie de ton document de voyage (passeport, carte d’identité [recto et verso]). Anmeldeschluss / délai d’inscription: 10.2.2016 Anmeldung / inscription: Stefan Zingg, smrun, Buchseeweg 22, 3098 Köniz – [email protected] *) ELVIA – kombinierte Annullations- + Extrarückreise-Versicherung (Flug Europa & Übersee) Assurance d’annulation et assurance extra voyage de retour (vol Europe & Outre-mer) **) inkl. Mittagessen – repas de midi y compris 4/2015 ▏7 Strassen EM der Masters in Vila Real de Santo Antonio, Portugal – 20. bis 22. Mai 2016 CE des Masters sur route à Vila Real de Santo Antonio, Portugal du 20 au 22 mai 2016 Anmeldeschluss / délai d’inscription: 10.2.2016 Anmeldung / inscription: Stefan Zingg, smrun, Buchseeweg 22, 3098 Köniz – [email protected] Person 1 / 1ère personne Person 2 / 2e personne Name Nom de famille Name Nom de famille Vorname Prénom Vorname Prénom Strasse Adresse Strasse Adresse Plz + Ort n.p. et lieu Plz + Ort n.p. et lieu Telefon Téléphone Telefon Téléphone e-Mail e-Mail Geburtsdatum Date de naissance Geburtsdatum Date de naissance Nationalität Nationalité Nationalität Nationalité Einzelzimmer / chambre 1 personne Doppelzimmer / chambre 2 personnes ja/oui ja/oui 10 km Halbmarathon / semi-marathon Team Cross Begleitperson / accompagnant/e Abflug / départ Kloten 19.5.2016 Rückflug/ retour Faro 22.5.2016 Rückflug/ retour Faro 26.5.2016 ja/oui ja/oui ja/oui ja/oui ja/oui ja/oui ja/oui Ausflug nach Sevilla / voyage à Séville / E Ausflug / sortie « Parque natural de donaña » / E nein/non nein/non nein/non nein/non 23.5.2016 24.5.2016 Einzelzimmer / chambre 1 personne Doppelzimmer / chambre 2 personnes ja/oui ja/oui 10 km Halbmarathon / semi-marathon Team Cross Begleitperson / accompagnant/e Abflug / départ Kloten 19.5.2016 Rückflug/ retour Faro 22.5.2016 Rückflug/ retour Faro 26.5.2016 ja/oui ja/oui ja/oui ja/oui ja/oui ja/oui ja/oui nein/non nein/non nein/non nein/non ja/oui ja/oui Ausflug nach Sevilla / voyage à Séville / E Ausflug / sortie « Parque natural de donaña » / E Ich verfüge über eine eigene Annullationskostenversicherung Je dispose moi-même d’une assurance d’annulation ja/oui nein/non Ich verfüge über eine eigene Annullationskostenversicherung Je dispose moi-même d’une assurance d’annulation ja/oui nein/non Ich wähle die ELVIA Versicherung CHF 29.– p/P*) Je choisis l’assurance CHF 29.– p/p*) ja/oui nein/non Ich wähle die ELVIA Versicherung CHF 29.– p/P*) Je choisis l’assurance ELVIA CHF 29.– p/p*) ja/oui nein/non Datum + Unterschrift date et signature 23.5.2016 24.5.2016 ja/oui ja/oui Datum + Unterschrift date et signature *) kombinierte Annullations- + Extrarückreise-Versicherung (Flug Europa & Übersee) – Assurance d’annulation et assurance extra voyage de retour (vol Europe & Outre-mer) Kosten 4- Tage (19. bis 22. Mai 2016) Einzelzimmerzuschlag 8- Tage (19. bis 26. Mai 2016) Einzelzimmerzuschlag Kosten optional Mo. 23. Mai, Tagesausflug nach Sevilla / E Di. 24. Mai, Besuch des « Parque natural de donaña » / E CHF 960.– CHF 70.– CHF 1‘050.– CHF 150.– CHF 110.– **) CHF 120.– **) Coûts 4- jours (19 au 22 mai 2016) Supplément chambre simple 8- jours (19 au 26 mai 2016) Supplément chambre simple CHF 960.– CHF 70.– CHF 1‘050.– CHF 150.– Coûts optionnels Lundi 23 mai : sortie pour Séville / E Mardi 24 mai : visite du « Parque natural de donaña » / E CHF 110.– **) CHF 120.– **) Beilage Kopie Reisedokument (Pass, Identitätskarte) annexe copie du document de voyage (passeport, carte d’identité) **) inkl. Mittagessen **) repas de midi y compris 8 ▏4/2015 swiss masters running Einladung Generalversammlung smrun 2016 Sonntag, 6. März 2016 – Beginn 14h30 Uhr Payerne VD – Halle des Fêtes, Avenue du Stade Traktanden Themen 1. Begrüssung, Mitteilungen 2. Protokoll GV 2015 in Eiken AG 3. Jahresbericht Verein 4. Finanzbericht Kommentare Rechnungsführer und Verlesen des Revisorenberichts Entlastung Vorstand Budget 2016 – Präsentation und Genehmigung 5. Wahlen Wiederwahlen Vorstand Neuwahlen Vorstand 6. Aktivitäten 2016 Trainingswoche Mallorca Masters Strassen EM Vila Real de Santo Antonio PT weitere Vereinsaktivitäten 7. Anträge Mitgliederanträge müssen bis spätestens 15. Februar 2016 schriftlich oder elektronisch beim Präsidenten eintreffen. 8. Ehrungen, Auszeichnungen 9. Rangverkündigung und Preisverteilung Masters Laufcup 2015 Preisberechtigte sind im Journal 4/2015 publiziert. Die Preisgelder und –Produkte müssen persönlich abgeholt werden. Im Falle der Verhinderung ist eine Stellvertretung im Voraus schriftlich zu bezeichnen. Die abholende Person muss eine Vollmacht vorweisen. 10. Verschiedenes Kleider-Abgabe / -Verkauf vor und nach der GV Im Anschluss an die Generalversammlung wird allen Mitgliedern in der Halle des Fêtes ein Essen (Getränke nicht inbegriffen) offeriert. Der Vorstand freut sich auf regen Austausch mit vielen Mitgliedern. Für den Vorstand Stefan Zingg, Präsident Diese GV wird spannend-Wahlen sind angesagt, und viele schöne Preise 4/2015 ▏9 Convocation à l‘assemblée générale smrun 2016 Dimanche, 6 mars 2016 à partir de 14h30 h à Payerne VD – Halle des Fêtes, Avenue du Stade Ordre du jour Objets traités 1. Accueil, informations 2. Procès-verbal de l‘assemblée générale 2015 à Eiken AG 3. Rapport annuel 4. Rapport des finances présentation des comptes par le responsable et rapport des réviseurs des comptes décharge au comité budget 2016 – présentation et acceptation 5. Elections réélections comité élections comité 6. Activités 2016 semaine d’entraînement à Majorque CE Route des Masters à Vila Real de Santo Antonio PT autres activités smrun 7. Propositions Les motions des membres doivent être soumises par écrit ou par courriel au président jusqu’au 15 février 2016 au plus tard. 8. Hommages et distinctions 9. Distribution des prix de la coupe des courses masters 2015 le classement final est publié dans le Journal 4/2015. Les prix en espèces et en nature ne seront distribués seulement que personnellement. En cas d’empêchement veuillez remettre une procuration écrite à votre représentant. 10. Divers Tenue de course – remise et vente avant et après l’assemblée générale. L’assemblée générale sera suivie d’un repas (boissons non comprises) offert à tous nos membres dans la Halle des Fêtes. Le comité se réjouit de vous retrouver nombreux au sein de la famille des coureurs des masters suisses. Pour le comité Stefan Zingg, président 10 ▏4/2015 swiss masters running Trans Rockies Run 2015 Der Anfang Mein Name ist Columbine, und ich habe die Ehre, Euch von den Abenteuern von Muriel am TransRockies Run 2015 zu erzählen. Wie genau Muriel ihre Teampartnerin Sabrina traf, ist kompliziert und eine lange Geschichte, deshalb nur ganz kurz: Die beiden meldeten sich als „Mountain Munching Marmots“ zum TransRockies Run in Colorado (USA) an, und zwar als 6-Tage-Team (hat jemand von Muriel etwas anderes als die Maximalversion erwartet?). Und ich, kleines Murmeltierchen, durfte als Maskottchen dabei sein! Wir drei trafen uns einen Tag vor dem Anlass, und ich war erstaunt, dass Muriel und Sabrina sich auch noch nicht persönlich kannten. Das konnte ja lustig werden, hoffentlich fanden die beiden den Draht zueinander… Zusammen fuhren wir nach Buena Vista. Nach Startnummern- und Materialausgabe (schliesslich mussten die Menschen all ihre Kleider und sonstigen Accessoires für die ganze Woche einpacken) ging’s zum Briefing. Dieses wurde wirklich kurz gehalten, da das typische August-Colorado-Wetter immer früher oder später in ein Gewitter ausartet. Wichtig war sowieso nur, dass wir Hoodoo kennenlernten, den Mann für alles (für Fragen, für Anliegen für Probleme, für Informationen, für Reklamationen…). Beim anschliessenden Nachtessen lernten wir bereits einige Mitläufer kennen. Am nächsten Morgen ging’s dann wirklich los. Ich freute mich riesig, ich durfte es mir nämlich in Muriel’s Rucksackweste bequem machen. So konnte ich alles genau beobachten, und musste selber keinen Schritt tun! Meine beiden Teamfrauen liefen los, als ob es um einen Zehnkilometer-Lauf ginge. Sabrina lief total locker, aber Muriel schnaubte ziemlich vor sich hin (die dünne Höhenluft?). Wenn das nur gut geht! Aber ich dachte nicht allzu viel darüber nach, die rollende Hügellandschaft war einfach zu schön, als dass man sie hätte ignorieren können. Auch die anderen Läufer waren sehr aufmerksam. Nicht wenige grüssten mich persönlich oder wollten mich sogar streicheln. Zum Glück war Muriel eher zurückhaltend, sonst hätte ich in der Aufregung Mumu im Espenwald 4/2015 ▏11 vielleicht den einen oder anderen in den Finger gebissen. Voller Erwartung kamen wir ins erste Camp. Meine beiden Menschen waren gar nicht erfreut: Das Verpflegungszelt und der Duschwagen waren an der Strasse unten, die Zelte konnten nur über einen steilen Zuweg erreicht werden. Zudem standen die meisten Zelte auf abschüssigem Gelände (unseres auch). Muriel verbrachte die ganze Nacht damit, aufzupassen, dass sie nicht den Abhang hinunterrollt. Hope Pass Auf der zweiten Etappe überquerten wir mit Hope Pass den höchsten Punkt des Laufs. Muriel war nicht zu bremsen. Steil hoch, auf breitem Trail hinunter, dann zum Auslaufen ein paar Meilen flach – ihr Wunschgelände. Da auch die Etappe eine der kürzeren war, konnten wir den ganzen Nachmittag in Leadville verbringen, einer historischen Minenstadt auf 3000 Metern. Die Snacks im Camp waren meinen beiden Teampartnern bereits verleidet, mitten im Nachmittag begaben sie sich in ein Restaurant und bestellten Hamburger… Leadville – Camp Hale Unsere erste wirklich lange Etappe. Gedankenverloren genossen wir die grandiosen Naturspektakel, als wir unvermittelt in die Realität zurückgeholt wurden. Muriel war gestolpert und der Länge nach hingefallen. Mir hat es zum Glück nichts gemacht, auch Muriel war unverletzt, aber der Fotoapparat war nun futsch. Sabrina wurde prompt zur hauptverantwortlichen Fotografin ernannt… Die Bier-Meile Man hätte meinen können, dass nach drei Tagen bergauf und –ab im Hochgebirge die übersprudelnde Läuferenergie langsam in gemässigtere Bahnen gelenkt würde. Irgendwie war das hier nicht der Fall. Keine Ahnung, wer auf die Bieridee kam, aber als so gegen 15.30 Uhr fast alle Läufer Camp Hale erreicht hatten, frisch geduscht und in der Snackzone verpflegt waren, wurde voller Enthusiasmus vom Zieleinlauf zurück eine Viertelmeile abgesteckt. Die Regeln waren schnell erklärt (das Teilnehmerfeld war ebenso schnell gefunden): Auf Los kippte jeder eine Dose Bier in den Rachen, rannte die Viertelmeile, kippte die zweite Dose Bier, rannte zurück zum Start, kippte die dritte Dose Bier, rannte nochmals die Viertelmeile, kippte die vierte Dose Bier und rannte ins Ziel (oder zurück zum Start, wie man’s nimmt). Selbstverständlich galt es nicht, wenn man das Bier hinter einem Ge- 12 ▏4/2015 büsch von sich gab oder sonst schummelte. Angefeuert vom ganzen Läuferfeld machten sich die Burschen auf die Socken (die Frauen spornten lieber an), der Rest ist leider zensiert… (ob es der Alkoholpegel war oder die dünne Luft, dass die Läufer zu warm bekamen und sich ihrer Kleidung entledigen mussten, soll nicht weiter analysiert werden). Nach diesem Gaudi wendeten wir uns dem normalen Camp-leben zu. Um fünf machten sich die Meisten auf ins Verpflegungszelt. Mitten im Schöpfen verkündete Hoodoo: „Die letzte Teilnehmerin kommt ins Ziel!“. Jede und jeder liess alles stehen, eilte hinaus, um die ältesten Teilnehmerin des Felds auf den letzten Metern mit Applaus und Zurufen zu unterstützen. Müde und abgekämpft war sie, gleichzeitig überglücklich, weil sie das Etappenziel in der vorgeschriebenen Zeit erreicht hatte(im Gegensatz zu ihrer Tochter, welche mit Knieproblemen kämpfte und heute vorzeitig aufgegeben hatte). Camp Hale - Redcliffe Nun, ab dem vierten Tag, waren nur noch die Hartgesottenen am Start (diejenigen, welche sich für 6 Tage angemeldet hatten). Da sollte man meinen, jetzt wird es seriöser. Auch war die Strecke heute wieder lang und anspruchsvoll: sanft ein Tal hinauf, dann über eine langgezogene Bergkuppe mit grandioser Aussicht, dann runter in die Wälder und zu guter Letzt in einen Creek. „Ja, ihr habt richtig gehört“, hatte Hoodoo an der Präsentation am Vorabend angekündigt, „wenn ihr Wasser seht, dann folgt dem Wasser, und wenn ihr eine halbe Meile später immer noch trockene Füsse habt, dann habt ihr den Weg verfehlt.“ Die Tücke war, dass am Etappenziel ein kleines Kaff wartete, in welchem man keine zehn Zelte hätte aufstellen können. Deshalb wurden wir mit Kleinbussen nach Camp Hale zurückgefahren. Da war es unvermeidlich, dass man Wartezeiten in Kauf nehmen musste, und was macht der kluge Läufer in solchen Situationen? Er nimmt ein paar Dollars mit, und überbrückt die Wartezeit im lokalen Pub (dem einzigen im Umkreis von geschätzten 50 Meilen). Dass die Spezialitäten des Pubs Margueritas und Fish Tacos sind, sei nur nebenbei erwähnt… Redcliffe – Vail Bereits in der Morgendämmerung begann der Shuttledienst zurück nach Redcliffe. Margueritas gab es zu dieser frühen Stunde zum Glück noch nicht, dafür durften wir im Pub an der Wärme war- swiss masters running ten und Kaffee à discrétion trinken(vor allem diejenigen, welche in der ersten Shuttle-Gruppe waren, nämlich wir). Nimmt mich wunder, wer alles noch einen Hang-over hat. Ich sollte es bald erfahren: Am ersten Verpflegungsposten waren die Helfer nämlich faschingmässig gekleidet und benahmen sich wie am Karneval von Rio. Selbst Sabrina begann, sich in allen möglichen Verrenkungen in Pose zu werfen… Kurz vor der zweiten Verpflegung begann sich Muriel seltsam zu benehmen. Sie wurde stiller und stiller. Sabrina musste dies auch bemerkt haben. Sie lief einige Schritte voraus, und hielt bereits ein Stück Wassermelone für Muriel bereit. Diese aber reagierte ziemlich grantig. „Sag jetzt einfach gar nichts, lass mich einfach essen, ignorier mich, und dann laufen wir weiter“. Upps! Auch ich hielt mich ganz still und wartete, bis Muriel’s Tiefpunktstimmung überwunden war. Zum Glück hielt sie nicht allzu lange an, und so konnten wir die Skigebiete von Vail und die Hänge hinunter in den weltbekannten Wintersportort in vollen Zügen geniessen. Und doch: Camp-Leben und -verpflegung, das zehrte langsam an unseren Nerven. Zum Glück war schon Freitag, Sabrina’s Ehemann und weitere Freunde waren angereist, und so verpflegten wir uns wieder einmal zivilisiert und nicht aus Kartontellern mit Plastikbesteck. Ach ja, nicht vergessen, nach dem Toilettengang die Wasserspülung zu betätigen (unglaublich, wie rasch man sich an die ToiTois gewöhnt hat). Vail – Beaver Creek Die letzte Etappe! Nochmals 36 Kilometer! Nochmals bergauf und –ab! Muriel war sichtlich müde, und Sabrina’s Hinweis, dass das nächstklassierte Team nur gerade 2 Sekunden Vorsprung hatte, konnte auch keine weiteren Energien freisetzen. Trotzdem genoss ich den letzten Tag in meiner Heimat in vollen Zügen. Durch endlose Espenwälder, hüfthohe Wiesen, prächtige Blumenfelder, immer mit freiem Blick auf die Bergkulisse, und dann endgültig zurück in die Menschenwelt. Im Ziel dann expodierte die Euphorie, und beim Abschied von all den neugefundenen Freunden wurde mir schwer ums Herz. Aber nicht lange: Nächstes Jahr treffen wir uns wieder, an einem Ultra in der Schweiz! Muriel Thomi Mumu imit Stephan Bäume und Blumen, Natur pur, Leider kann der Redaktor die Fotos nicht besser machen, als er sie bekommt 4/2015 ▏13 Bauersfrau Ruth feierte den Hundertsten Nein, ich feierte nicht meinen 100. Geburtstag, denn – vorausgesetzt ich darf so alt werden – bis zu diesem Ereignis würde es noch fast ein halbes Jahrhundert dau-ern. Da ich über meine Laufteilnahmen Statistik führe, wusste ich schon anfangs Januar, dass ich dieses Jahr, wenn alles rund läuft, ein kleines Jubiläum feiern darf. Am 12. September 2015 war es soweit. Die Sonne strahlte vom wolkenlosen Himmel und ich fuhr frohgelaunt nach Rüti/ZH, denn der Rütilauf fand an diesem Tag statt. Bereits 99 Mal befestigte ich an diversen Laufevents eine Startnummer am Starterband und in Rüti erledigte ich dies nun mit besonderer Freude zum 100. Mal. Mein kleines Jubiläum dauerte walkend von der Start- bis zur Ziellinie rund 55 Mi-nuten und wurde anschliessend in der Festwirtschaft noch ein wenig weiter gefei-ert. Mehrere Walker/-innen von SMRUN und andere, die es hoffentlich noch wer-den, genossen bei Kaffee und Kuchen das gemütliche fröhliche Zusammensein. Ein Jubiläum, das nicht weltbewegend ist, zu dem aber unzählige Menschen in der halben Schweiz beigetragen haben. In den vergangenen 5 Jahren durfte 14 ▏4/2015 ich dank der Laufteilnahmen sehr viele nette Leute und schöne Gegenden der Schweiz kennen lernen. Darum freue ich mich immer wieder enorm darüber, dass uns Walker/-innen an den meisten Laufevents auch die Möglichkeit gegeben wird, zu starten. Somit müssen wir nicht immer alleine in der Gegend herum walken. Mit diesem Bericht danke ich allen Lauf-Veranstaltern, OK-Mitgliedern und Helfer-/innen ganz herzlich dafür, dass sie ihre Energie dafür aufwenden, um der eifrigen Läuferschar, sei es als Läufer/-in oder Walker/-in, ein tolles Lauferlebnis zu ermögli-chen. Ja, es gibt einen grossen Berg Arbeit, um eine Laufveranstaltung auf die Bei-ne zu stellen. Ich schätze es sehr, dass es immer wieder Vereinsmitglieder, Helfe-rinnen und Helfer gibt, die einen Teil ihrer freien Zeit dafür aufwenden, damit sich andere Leute ihrem Hobby widmen können. Ebenfalls einen herzlichen Dank richte ich – sicher im Namen sämtlicher Laufteil-nehmer/-innen - an alle Sponsoren der diversen Laufveranstaltungen. Der Ar-beitsaufwand für einen Laufanlass ist die eine, der finanzielle Aufwand die andere Seite. Nicht am Grand-Prix von Bern, sondern am Grand-Prix der Volksmusik im Jahr 1990 sang das Trio Joe Wiget „Ohni Stütz, da gaht nüd meh“. Genau so ist das sicher auch vom kleinsten Dorflauf bis zum Berner Grand-Prix. Ohne Sponsoren-gelder wären wohl die Startgelder um einiges höher und/oder es gäbe keine Preise und Finisher-Geschenke mehr. Also kann man auch hier sagen: „Ohne Geld da läuft, joggt, walkt nichts mehr“. Nun wünsche ich allen Leserinnen und Lesern frohe Festtage und ein gutes neues Jahr. Ich freue mich, wenn es im kommenden Jahr wiederum heisst „En guete Lauf“, „Achtung, fertig, los“ und meine Startnummern-Sammlung weiter wachsen wird. Ruth Weber swiss masters running 4Days Challange Zypern Die letzte Vereinsreise im 2015, organisiert von unserem Mitglied Mändu (TV Bösingen), führte 21 Teilnehmende nach Paphos. Wir genossen sommerliche Temperaturen auf Zypern, gingen Laufen und Baden und im Coral Beach Resort war „Verwöhnen“ angesagt. Eine Einzel Verfolgung über 6 km, ein Berglauf, ein Halbmarathon als Trail Version und der Paphos City Race über 10 km liegen erfolgreich und verletzungsfrei hinter uns. Wir durften folgenden Kategoriensieger/innen zu Platz 1 gratulieren: Odilia Mathys, Siew Tan, Josy Rahuet und Gregorio Sablone. Sie wurden am offiziellen Gala Diner geehrt. Auch die Resultate der Übrigen lassen sich sehen, machen Freude und Zufriedenheit. Detail und Resultate unter: https://www.cypruschallenge.com Stefan Zingg, Präsident Nicht nur die Römer, die spinnen! (Oder darf man das nicht sagen?) 4/2015 ▏15 Ostfriesland für Anfänger Dieses flache Gebiet Niedersachsens im äussersten Nordwesten Deutschlands wurde zum Erlebnis. Die wenig bekannte Region besteht aus den Landkreisen Aurich, Leer und Wittmund sowie der kreisfreien Stadt Emden und ähnelt Nachbarland Holland. Die bekannten Komiker Karl Dall und Otto Waalkes stammen von hier. Fremdsprachenkenntnisse sind von Nutzen, denn Plattdeutsch ist Trumpf. Bottervögel sind Schmetterlinge, Fehn ist Moorlandschaft, verpuusten heisst verschnaufen, holl di munte = bleib besund. Man begrüsst sich mit Moin! Moin! Ostfriesische Eigenheit: der Teekonsum pro Jahr/Kopf 2,5 kg! Attraktion ist die Insel Norderney mit dem höchsten „Berg“ von 2110 cm und seinen Dünen (war 1797 erstes deutsches Seebad). Ostfriesland ist ein Veloland. Alle Wege bestens beschildert, aber mit Gegenwind ist zu rechnen. Und unzählige Kühe der Rasse Holstein Friesian, Pferde und Schafe tun sich gütlich auf den Weideflächen. Ungeliebte Gäste sind im Frühjahr die Scharen Graugänse, die das frische Saatgut räumen. Tatsachen - Emden ist die grösste Stadt Ostfrieslands mit rund 50 000 Einwohnern und erste europäische Stadt mit Titel Reformationsstadt Europas. Eine Pracht sind all die schnuckeligen Häuser mit 16 ▏4/2015 gepflegten Gärten. Hier ist der Sitz von Enercon, grösster Hersteller von Windkraftanlagen, sowie der VW-Werke. Beeindruckend das mächtige Emssperrwerk bei Gandersum zur Überführung der grossen Schiffe von Papenburg nach Emden. Ganz still wird es beim Abstecher nach Papenburg, die Augen werden grösser und grösser: Wir stehen ungläubig vor der Meyer-Werft. Da steht sie, die Halle von 504 m Länge, 125 m Breite und 75 m Höhe. Bis 2020 werden hier noch zehn Luxusliner ausgeliefert. Mitte September war es die Norwegian Escape mit Platz für 4000 Passagiere und 1600 Besatzungsmitglieder. Die Arbeitskräfte brauchen 18 Monate für ein Kreuzfahrtschiff, das für 800 Millionen zu haben ist. Die Meyer-Werft ist eine der jüngsten in der Welt. Das Durchschnittsalter der Mitarbeiter beträgt 38 Jahre. Mehr als 3300 direkt Beschäftigte und Tausende von Mitarbeitern und Lieferanten sind am Bau der Schiffe beteiligt. Sprachlos ist man auch angesichts der Tatsache, dass in einem Autoschiff 70 000 Wagen spediert werden!!! (Aber auch 7‘000 wären schon viel?) De Bladdjeschriever (Journalist) Heinz Brönnimann swiss masters running ASICS BREMGARTER REUSSLAUF 27. FEBRUAR 2016 GUT ZU WISSEN BON A SAVOIR AUSKÜNFTE Stephan Gut, Wohlerstrasse 35 5620 Bremgarten Tel. 056 631 71 62 E-Mail: [email protected] www.reusslauf.ch Jacqueline Mangold, Gislifluhstrasse 2, 5032 Rohr Tel: 062 823 06 77 E-Mail: jacqueline.mangold@ reusslauf.ch www.reusslauf.ch [email protected] TEILNAHME/DURCHFÜHRUNG Jedermann und -frau lizenzfrei – bei jeder Witterung. BESONDERES Der Lauf zählt zum Swiss Masters Laufcup und zu den az Goldläufen. START UND ZIEL Start/ Sponsor und Ziel befinden Titelsponsor en titre sich beim Casino-Gelände Bremgarten. Bitte beachten Sie den Situationsplan. ANMELDUNGEN (1) Einfach und schnell online via www.reusslauf.ch. Einzahlungen des Startgeldes Co-Sponsor / Co-sponsor auf Postcheck-Konto: 30-255550-9, Datasport, MeldeKonto 45, Bremgarter Reusslauf, 4563 Gerlafingen. ONLINE-ANMELDUNG (1) Bis 25. Februar 2016 MELDESCHLUSS Samstag, 13. Februar 2016 (Poststempel) NACHMELDUNGEN Gegen eine Zusatzgebühr von CHF 8.– bis eine Stunde vor dem Start im Reussbrücke-Saal. (Alle U-Kategorien frei) NEUE TEILNEHMER/INNEN Melden Sie sich vorzugsweise einfach und schnell online an via www.reusslauf.ch. FIRMENLAUF Jede Firma meldet beliebig viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Hauptsponsoren / Sponsors principaux an. Es werden getrennte Firmenwertungen über 6.6 km respektive 11 km erstellt. In die Teamwertung gelangen die schnellsten drei LäuferInnen über die jeweilige Strecke. Diejenigen Firmen, die am meisten Teilnehmer/innen melden, erhalten einen Zusatzpreis. Die Anmeldung erfolgt unter www.reusslauf.ch/anmeldung/ firmenteams Für die Bezahlung des Startgeldes erhalten Sie nach erfolgter Anmeldung eine Rechnung oder Sie können das Startgeld auch direkt am Infostand bei der Startnummernausgabe im Zelt bezahlen. STARTNUMMERN Die Startnummern können ab Freitag, 26. Februar 2016, von 18:00 bis 20:00 Uhr und am Samstag, 27. Februar ab 09:00 Uhr im Zelt neben dem Casinosaal Bremgarten abgeholt werden (siehe Situationsplan). AUSZEICHNUNGEN Werden im Casino-Foyer abgegeben. U6 – U16 und alle Schüler erhalten ihre Medaille direkt nach dem Zieleinlauf. den meisten Anmeldungen, einen Geldbeitrag für die Klassenkasse. Anmeldung und Infos unter www. reusslauf.ch. RANGVERKÜNDIGUNG/ VERLOSUNG IM CASINO SAAL 13:30 Uhr: U6 – U20, alle Schulklassen, Kurzstrecke, Firmenteams 6.6 km. 15:30 Uhr: Männer M20 – M40 und Frauen F20 – F40, Männer M50 – M70 und Frauen F50 – F70 sowie Firmenteams 11 km. Anschliessend Tagessieger aus Kategorie 1 und 2. Dieses Jahr verlost der Bremgarter Reusslauf einen Wellness-Aufenthalt für 2 Personen für 3 Nächte im Verwöhnhotel Kristall in Pertisau am Achensee. Weitere Infos unter www.reusslauf.ch SCHÜLER-KATEGORIEN Alle Schulklassen in und um Bremgarten sind auch 2016 herzlich willkommen! Es gibt eine spezielle Wertung für alle Schulklassen. Anmeldung und Info unter www.reusslauf.ch. Zudem erhält diejenige Schulklasse mit Goldläufe RUN FOR GOLD mit der az Aargauer Zeitung Verpflegung Ravitaillement Groupe Mutuel: Startgeldermässigung von 50%. www.groupemutuel.ch/leclub (1) Catering 4/2015 ▏17 In dir steckt mehr. Entdecke den Champion in dir! familia Champion® ist die bewährte natürliche Vollwertnahrung für alle, die mehr leisten wollen. Auch die Schweizer Top Athleten aus Leichtathletik, Radsport und Triathlon zählen auf familia Champion®. www.bio-familia.ch Langjähriger Ernährungspartner folgender Verbände: M400. Alles, ausser gewöhnlich. Der Polar M400 vereint Stil, Leistung und Komfort. Der perfekte Mix aus sportivem Design, integriertem GPS und fortschrittlichen Trainingsfunktionen, zusammen mit zahlreichen Optionen zum Verfolgen der täglichen Aktivität 24/7. Das ist Smart Coaching, seit 1977. polar.com smrun_inserat.indd 1 Polar ist die erste Wahl von Top- Athleten, Teams und Sportverbänden und stolzer Partner von: 03.02.15 09:37 Keine Lust auf Rückenschmerzen? NEU Gel-Crème Back Relax Wirkt schnell bei Schmerzen und Verspannungen im Rücken. Melisana AG 8004 Zürich Erhältlich in Apotheken und Drogerien. HÄLT DICH IN BEWEGUNG Swiss Masters Running Kleider Top gekleidet in die neue Saison und an die Master EM 2016 An den internationalen Meisterschaften ist es obligatorisch, in den offiziellen Vereinskleidern zu laufen. Damit es zu keinen Lieferengpässen kommt und wir die Kleider bis zur Generalversammlung am 06. März haben, nehmen wir deine smrun-Kleiderbestellung bis spätestens am 31.12.2015 gerne entgegen. T-Shirt Herren und Frauen Trainerjacke Damen und Herren Herren + Damen Singlet Anzahl Gr. XS/160 Cap Anzahl Grösse S T-Shirt Frauen: Fr. 45.- /Stk. T-Shirt Männer: Fr. 45.- /Stk. Herren+Damen Singlet: Fr. 40.- /Stk. Trainerjacke Fr. 95.- /Stk. Cap funktionell, Grösse einstellbar Fr. 20.-/Stk. Preise inkl. MwSt, exkl. Porto- und Versandkosten Anzahl Grösse M Anzahl Grösse L Anzahl Grösse XL Anzahl Grösse XXL Ich komme am 06. März 2016 an die smrun Generalversammlung nach Payerne und nehme die bestellten Kleider dort entgegen: □ ja, □ nein Liefer- und Rechnungsadresse Name Vorname:__________________________________________________________________________ Strasse: ________________________________________________________________________________ PLZ, Ort: _______________________________________________________________________________ Telefon/Natel: ___________________________________________________________________________ E-Mail: _________________________________________________________________________________ Datum: ____________________________ Unterschrift: __________________________________________ Bestellschein bis am 31.12.2015 senden oder mailen an: Dan Uebersax, Running&Training, Sonnenbergstrasse 20, 8508 Homburg, [email protected] Preise gültig ab 25.02.2013 4/2015 ▏21 Course du championnat annuel de Swiss Masters Running Lauf der Jahresmeisterschaft von Swiss Masters Running 8ème Course des 10 km de Payerne Dimanche 6 mars 2016 – 11h00 Sonntag 6. März 2016 – 11h00 Organisation: Centre Athlétique Broyard www.cabroyard.ch www.datasport.ch 22 ▏4/2015 Und anschliessend an die GV mit Preisverteilung swiss masters running Fotos von Grosseto bestellen Ich habe in Grosseto mehr als 2‘000 Fotos geschossen, nur leider war kein Film in der Kamera. Spass beiseite, zum Glück braucht es das heute nicht mehr, aber viel Zeit braucht es immer noch. Von den vielen Bildern habe ich versucht, die brauchbaren herauszufiltern und vom Profi-Fotografen ins Internet stellen zu lassen. Unter www.diru.ch/shop können diese Bilder nun angeschaut und auch bestellt werden, sei es als Profibild, als Plakat, als Fotobuch oder auch digital um sie selbst auszudrucken. Ich wünsche Euch viel Spass beim Stöbern und beim Schenken, sei es für sich oder für andere. der ehemalige Redaktor Xaver Dörig gross2015 ist das Login bei www.diru.ch/shop 4/2015 ▏23 Was drei Jahre smrun bei Christine bewirkten Hätte mir im Oktober vor 3 Jahren jemand prophezeit, dass ich 2015 an fast allen Läufen des smrun mit Walking teilnehmen würde, darunter sogar an einem Halbmarathon, ich hätte wohl laut herausgelacht und dieser Person geantwortet, dass sie nicht mehr alle Tassen im Schrank habe. Aber erstens kommt es anders und zweitens als man denkt. Im Leben geschehen manchmal Dinge, die einfach so mit einem passieren und sich nicht vorausplanen lassen. Die sich schleichend fast wie zu ei- 24 ▏4/2015 ner Sucht entwickeln. Wie ist so etwas möglich? So erging es mir mit dem Nordic Walking. Vor drei Jahren warb mich Achim Glass am Bürenlauf 2012 für den smrun. Nach dem Lauf sprach er mich an und fragte, ob ich viel walken gehe und ob ich auch an anderen Läufen teilnehme, was ich bejahte, bis anhin aber mehrheitlich im Kanton Bern und den angrenzenden Regionen. Die Werbung für den smrun tönte gut in meinen Ohren, jedenfalls liess ich mich dazu überreden, ein Beitrittsformular auszufüllen. Ich dachte mir weiter nichts swiss masters running dabei, handelte eher nach dem Motto „mal schauen und dann sehen wir weiter“. Einige Tage später erhielt ich Post mit der letzten Ausgabe des smrun-Journals. Zuerst legte ich das Journal beiseite. In den Weihnachtsferien hat man ja bekanntlich Zeit, um Dinge zu erledigen, die sich das Jahr hindurch angesammelt oder aufgestaut hatten. So blätterte ich an einem Nachmittag zwischen Weihnachten und Neujahr 2012 jenes ominöse smrunJournal durch und setzte mich an den Computer, um mir die Läufe des Jahres 2013 näher anzuschauen. Als erstes war da der Dietiker Neujahrslauf. Warum eigentlich nicht gleich anmelden und mit einem Besuch bei einer alten Schulfreundin verbinden, die ich schon Jahre nicht mehr gesehen hatte? So verband ich meinen zweiten Lauf als smrun-Mitglied und mit einem Besuch. 2013 bestritt ich 7 Läufe. In besonderer Erinnerung wird mir jedoch der Attiswiler Geländelauf bleiben. Dort lernte ich den ersten Teil der smrun-Walking-Familie kennen: Und da hat es mir bei diesen aufgestellten und netten Leuten auch so richtig den Ärmel „ine gna“. Vor allem „Bauersfrau Ruth“ leistet gute „Integrationsarbeit“. Merci Ruth, dass du so aktiv bist und auf die Leute zugehst, jetzt gehöre ich auch schon zum harten Kern. Im zweiten Jahr 2014 nahm ich bereits an 11 Läufen teil. An der GV gewann ich sogar einen Gutschein für Paar Brooks-Laufschuhe, den ich bei Ryffel-Running in Bern einlöste. Ich äusserte mich als „Grünschnabel“, weil für uns Walkerinnen und Walker in der für mich schönsten Walking-Zeit, den Monaten September und Oktober, keine Läufe stattfanden. 2015 wurde der Wunsch erfüllt, das war für mich ein Aufsteller. Und die sonstigen Wirkungen? 2015 gibt es bezüglich der Teilnahme an Läufen mit einer Walking-Kategorie eine weitere Steigerung bei mir. Mit Ausnahme des Grenchenberglaufes werde ich alle Läufe gemacht haben. Nach dem Geländelauf Mosnang durfte ich bei Ruth Weber übernachten. Gegenrecht erhielten sie und Beatrice Neff beim Büren- bzw. Bremgartenlauf. Apropos Bremgartenlauf: Es ist schon ein sehr spezielles und komisches Gefühl, an einem Lauf in dem Wald teilzunehmen, durch den man jahraus jahrein walkt. Der Bremgartenlauf ist für mich quasi ein Heimspiel. Die Strecke führt ca. 200 m Luftlinie an meinem Haus vorbei, ist andererseits auch eine schöne Erfahrung, unter „anderen Bedingungen“ zu walken. Und 2016? Im März 2016 geht es nach Mallorca. Ich liebäugelte schon lange mit einer solchen Laufwoche, hatte aber bis jetzt immer Hemmungen mich anzumelden, da ich niemanden kannte der mitkommen würde. Aber „me muess haut rede mitenang!“ Beatrice Neff äusserte die Absicht, an der Lauf- und Nordic Walking- Woche teilzunehmen. Somit fiel es mir umso leichter, mich für die Woche auf Mallorca anzumelden. Hoffentlich kann ich meine Spanischkenntnisse anwenden – meine zweite grosse Leidenschaft neben dem Walken. Ich finde es sehr schade, dass im Herbst 2016 wieder eine zweimonatige Pause für uns Walker besteht und es nur 14 Läufe sind. Für 2017 wäre es schön, mehr Läufe – auch im Herbst – bestreiten zu können. Zum Schluss mein persönliches Highlight der Walking- Saison 2015: Der Walker-Apéro am 20. Münsiger-Louf von self-fitness.ch Das hatte es noch nie gegeben! Einen Apéro, nur für Walkerinnen und Walker! Die Ankündigung anlässlich des 10 Jahre-Jubiläums von self-fitness.ch mitten im Programmheft konnte man leicht übersehen. Die meisten liefen denn auch nach dem Lauf zuerst am Stand vorbei. Weil aber einige Walker das Programmheft vorgängig aufmerksam studiert hatten, wussten diese, dass es einen Apéro gab. Nicht nur Chips und Salznüsschen wurden uns aufgetischt, nein, feine Vollkornzüpfe, diverse Brotsorten, Hobelkäse, Rohschinken, Peperoni Oliven, Mineralwasser, Orangensaft, Bier, Wein ……. Am Schluss waren die Tische alle „umstellt“ und Urs Balmer und sein self-fitness-Team hatten alle Hände voll zu tun, um die zahlreich anwesenden Walkerinnen und Walker zu bedienen. Herzlichen Dank Urs Balmer für den reichhaltigen Apéro! Wir Walkerinnen und Walker wussten das sehr zu schätzen. Ihnen und Ihrem ganzen self-fitnessTeam wünschen wir Walker von smrun alles Gute. Text: Christine Hoz- Hug Foto: Monika Juen 4/2015 ▏25 Sport und Kultur oder laufen auf einer 700 m Bahn Das ist zwar leicht übertrieben – doch später davon. Weil ich 2014 an der Bahn-EM in Izmir war, lag eine Kreuzfahrt nicht mehr drin. Eine Laufkollegin, die meine Tochter von einer anderen Kreuzfahrt kannte, machte ihr die Kreuzfahrt auf dem westl. Mittelmeer auf dem grössten Kreuzfahrtschiff, der Allure oft he sea, schmackhaft. Dann überredete sie meine Frau und eine Inline-Kollegin zum mitreisen. Da ihre Kollegin Barcelona kannt, engagierten wir sie gleich als Reiseleiterin. Denn Barcelona hat unheimlich viel zu bieten. So flogen wir bereits am Freitag-Abend ab und konnten noch 2 volle Tage die tolle Stadt besichtigen. Gleich nach dem Frühstück durchstreiften wir die riesige Markthalle, um dann zur Stadtrundfahrt (rote Linie) aufzubrechen. Die 2-stündige Rundfahrt führte vorwiegend durch den westlichen Stadtteil. Vorbei beim Stadion des FC Barcelona – ein kleiner Stadtteil für sich mit Einkaufstrassen etc. Ein Eintritt in dieses Gelände hätte 23 Euro gekostet! Wenn ich für jedes T-Shirt mit der Aufschrift „Messi“ welche nicht nur Kinder, sondern auch Erwachsene trugen, nur einen Euro erhalten hätte, wäre meine Kreuzfahrt bezahlt gewesen! Gegen Schluss der Tour führte uns der Bus hinauf auf den Montjuic ins Olympiastadion. Mir tun die Marathonläufer heute noch leid, die nach 41 km diese lange Steigung hinter sich bringen mussten. Am Sonntagmorgen sahen wir unser Schiff, gaben das Gepäck ab und checkten ein. Dann wieder zurück in die Stadt zum 2. Teil der Stadtrundfahrt. Diesmal ging es mehr auf die nordöstliche Seite der riesigen Stadt. Ein grosses Ziel war natürlich die Sagrada Familia, Gaudis berühmtestes Bauwerk, sein Lebenswerk –„eine Predigt in Stein“. Ein monumentales Bauwerk, ein Wahrzeichen von Barcelona, angefangen 1883. Es wird von Spenden finanziert und eine Bauzeit von 200! Jahren angenommen, also nochmals etwa 60 Jahre. Um 16:30 mussten wir auf unserem „Boot“ sein. Nicht wie bisher Innenkabine, sondern Balkonkabine mit Sicht auf das Meer. Es gab auch solche Kabinen mit Sicht auf den Central Park. Ein riesiger Park auf Deck 8 (unserem Deck) mit 12‘000 echten Pflanzen und Bäumen, umgeben von verschiedenen Restaurants. Das Schiff hat Platz für 5400 Passagiere (+ 26 ▏4/2015 2000 Personal), eine Länge von 360 m und 50 m Breite. Wie üblich bei Björn Grass: um 19 Uhr Besammlung in einem kleinen Zimmer: Startnummer Ausgabe, Vorschau auf unseren 1. Lauf auf Palma die Mallorca. Das hiess für mich, aufstehen um 6:30 und nicht wie üblich hinauf, sondern hinunter auf Deck 5 auf die Tartanbahn. Das Schild am Startpunkt: Länge 669,9 m, rechte Bahn für Walking, Innenbahn Running!, Allerdings lediglich ca. 50 cm breit. Leider waren wir dieses Mal nur 15 Läufer/Innen. Zum Start in Palma war ein weiter Anmarsch nötig. Sofort nach dem Start rannten Björn und Kay-Uwe vorne weg, ich versuchte Peter dem Österreicher (M65)anzuhängen. Ich kannte ihn von zwei früheren Kreuzfahrten. Vvorne aber war noch Stephan. Kurz vor der Wende schlossen wir zusammen und auf dem Rückweg, bei einer kleinen Steigung versuchte ich wegzukommen, aber Peter war nicht abzuschütteln und holte trotz mächtigem Endspurt noch 5 s heraus. Stephan 30 s hinter mir. Wieso Ole, M40 2 Minuten auf mich verlor, war für mich rätselhaft. Nach dem Duschen und reichlichem Frühstück fuhr ich mit meiner Frau Rosmarie und den beiden Regula‘s mit dem Shuttle Bus zur Stadt. Die Haltestelle war mir vom Halbmarathon von der Reise mit SMR bestens bekannt – direkt vor uns oben die grosse Kathedrale mit der grössten Rosette von Europa. Am andern Morgen in Marseille wieder ein langer Fussmarsch zum Start. Total flache Strecke, alles um eine grosse Bucht und retour (4,7 km) Wieder Peter, Stephan und ich, vor Ole. Für Stephan das letzte Rennen, musste er doch die restlichen Tage im Krankenzimmer verbringen. Nachher zu viert, Bummel dem Hafen entlang und hinauf auf eine grosse Burg mit toller Sicht. So viele Autos mit Blechschaden auf engen Raum habe ich noch in keiner Stadt gesehen. Auch in Sachen Sauberkeit wäre hier vieles zu verbessern! La Spezia. Einlauf innert 3 s unseres Trios, d.h. mit Ole anstelle von Stefan. Anschliessend mit dem Zug nach Monterosso gefahren. Hier in der 5-Terra waren wir vor ca. 35 Jahren zweimal im Urlaub und hatten die schöne Wanderung entlang dieser 5 Dörfer gemacht. Nächster Hafen: Civitavecchia: Interessant war das Anlegen des Schiffes. Tolle Aussicht von unserem Deck auf den riesigen Hafen. In swiss masters running einiger Entfernung in Reih und Glied annähernd 2000 neue Fiat-Autos. Trotz starkem Wind bin ich mit Rosmarie längere Zeit den Strand entlang spaziert. Über 40 Busse warteten am Pier, um mit den Passagieren nach Rom zu fahren. Da wir ja später dran waren, wollte niemand von uns das Risiko auf sich nehmen, zu spät zurück zu sein. Am nächsten Morgen legen wir in Neapel an. Nur etwa 200 m zum Start. Zum Glück waren noch nicht viele Leute anwesend, denn nach dem Start ging es ca. 150 m über einen schmalen Holzsteg und hinauf auf eine kleine Anhöhe und dann auf einer breiten Strasse zum Meer. Tolle Strecke dem Meer entlang. Auf dem Rückweg habe ich vermutlich etwas geschlafen, denn anstatt bei der Steigung anzugreifen, laufen mir die beiden davon und ich verliere auf Ole wieder so viele Sekunden, wie ich am Vortag gewann. Was unternimmt man in Nepal? Die Mafiabosse besuchen oder mit dem Taxi nach Pompeji zu fahren. Zusammen mit Peter und Frau Resi liessen wir uns zu dieser vor bald 2000 Jahren vom Ätna völlig zerstörte Stadt chauffieren. Eine lohnenswerte Investition. Für einen kleinen Aufpreis offerierte uns der Fahrer noch eine zusätzliche Stunde, um uns etwas von Neapel zu zeigen. Mit den Landausflügen war es endgültig vorbei, denn der nächste Tag war ein See Tag – zurück nach Barcelona. Bevor wir uns dem Nichtstun zuwendeten, galt es aber noch 8 Runden auf dem Schiff zu drehen. Trotz 9 s Rückstand auf Ole, sicherte ich mir den 3. Gesamtrang, was mit einem Gutschein von 50 Euro belohnt wurde, gültig bis 30.6.16. Was tun damit? Wieder eine Reise buchen, jemandem der buchen möchte verschenken oder wie das letzte Mal, verfallen lassen! Mal zuwarten. (sicher nicht mehr mit Läufe in Grossstädten, sondern wieder mehr Natur pur) Obwohl so ein Tag auf See schnell vergeht mit all den vielen Möglichkeiten (z.B. den Flow Ridern zuzusehen), freuten wir uns, doch wieder festen Boden unter den Füssen zu haben und zogen in Barcelona wiederum in ein Hotel. Im Parco Güell verbrachten wir den Nachmittag – ebenfalls ein Werk von Gaudi. Wir haben uns oft gefragt, woher hatte dieser Mann all die vielen zum Teil verrückten Ideen. Am nächsten Tag (Montag) wanderten wir zum Strand und genossen die herrlich warme Herbstsonne. War es die ganze Woche zwischen 25 und 30 Grad warm, froren wir fast, als wir hörten, dass es zuhause nur 11 Grad warm sei und es regne! Mit einem feinen Nachtessen beschlossen wir unsere Ferien um am nächsten Morgen um 7 Uhr Richtung Schweiz zu fliegen. Christian Vetsch Leider ist mir die Karte von Chrstian im Chaos untergegangen. (Beim Zügeln werde ich sie bestimmt wiederfinden). Darum hier ein älteres Foto von einer anderen Kreuzfahrt. Sorry 4/2015 ▏27 Résumé de course Switzerland Marathon Light / Sarnen OW, 10 km Dimanche 6 septembre le réveil me sort de mon sommeil à 06.15h. Un petit déjeuner avec beurre, miel, tresse et café est consommé debout à la cuisine. Mon sac à dos est préparé donc en voiture pour l’aventure. Arrivée à Sarnen la place de parc est très bien jalonnée et la place d’aviation assez grande pour toutes les voitures. Les places de parc sont payantes, pour ma part trop cher malgré que le bus navette est gratuit ! Sur le lieu de l’événement tout est bien en place, le retrait des dossards, le t-shirt gratuit, les exposants et beaucoup de monde. Le vestiaire des dames se trouve à l’école dans une grande halle de 28 ▏4/2015 gymnastique, les douches au parterre. Assez de place pour toutes les athlètes. Comme d’habitude je suis sur place très tôt pour me situer et voir l’aire de départ. Malheureusement l’arrivée est bouchée par les spectateurs et les participants du semi-marathon qui partent à 11.00h. Je vais le regretter. (à lire plus tard) Cette course à lieu pour la 2ème fois et a été initiée par Victor Röhtlin. Le départ des 10km se fait à 11.45h et se court sur une route asphaltée avec un aller/retour sur la même route. Après 5 km une bise se fait sentir au retour. Près de l’arrivée je vois un arche ASICS et après l’avoir passé je stoppe mon chrono et m’arrête en pensant être au but. Dans le public quelqu’un me crie que l’arrivée n’est pas ici!!! Mes jambes au cou je reprend ma course et 200m plus loin à nouveau un arche et une maisonnette d’arrivée. Zut pour ces derniers 200m et les secondes perdues. Je m’énerve. (grrr) Comme quoi une nouvelle course doit être bien préparée, la prochaine fois j’irai voir l’aire d’arrivée avec des yeux de lynx. Mais tout est bien qui finit bien, je suis première dans la catégorie avec un bon temps malgré tout. Cette course dans la Suisse Centrale est à recommander car elle est très bien organisée et bien accessible par l’autoroute et la gare ne se trouve qu’à quelques pas du départ. Donc à l’année prochaine et cette fois sans étapes. Sonya Gurtner swiss masters running Kellereien-andere Denkmuster Gewiss wurdet auch Ihr im Verwandten- oder Freundeskreis oder am Arbeitsplatz schon über Euren „Willen“ bewundert, wenn Ihr von der erfolgreichen Bewältigung eines Lauf-Wettkampfes erzählt habt. Für Nichtläufer ist schon der Vita-Parcours eine Riesenleistung und manch Einer kann sich schlicht nicht vorstellen, „nur“ schon 10 Kilometer zu laufen! Das wurde mir diesen Herbst in ähnlicher Weise wieder bewusst, als ich zusammen mit meinem Mann innerhalb zweier Monate die Schweiz vom Boden- an den Genfersee, entlang der Via Jacobi, also der Schweizer Wanderroute 4, durchwanderte! Um es vorwegzunehmen: das verglichen mit dem Laufen etwas entschleunigte etappenweise Marschieren war eine wunderbare Erfahrung und ich kann es allen empfehlen! Wir setzten uns weder eine Zeit- noch eine Tempovorgabe! Der Weg war unser Ziel – und zwar zu Fuss! Die Einzige Ausnahme war die ca. 2km lange Schiff-Fahrt von Brunnen nach Treib. Es war dann auch in Treib, wo ich, die frühere Bergläuferin, einen kleinen Umweg über den Seelisberg machen wollte. Ehemann Fabian blieb auf der Route 4, welche „unten durch“, parallel zum Vierwaldstättersee, führte. Wir trennten uns also (im allerbesten Einvernehmen!) und beschlossen, uns bei der Beckenrieder Schiffsstation wieder zu treffen. Es war schön, wieder mal durch Seelisberg hindurch zu marschieren. Mir schien, dass sich noch nicht viel verändert hat seit jener Zeit, als ich am Rütlischwur-Berglauf teilgenommen habe. Beim Seeli war ich einen Moment lang unsicher wegen der Route und fragte beim Parkplatz einen Autofahrer. Dieser beschied mir, dass ich richtig sei und einfach über den Hügel nach Emmetten marschieren müsse. Nachher würde ich „es“ dann schon finden. „Aber,“ meinte er, „ich muss ja in dieselbe Richtung, fahren Sie doch mit mir bis nach Emmetten!“. „Nein, nein,“, entgegnete ich, „ich möchte marschieren!“. Zum Glück begriff der Mann und so konnte ich ohne einen dummen Spruch zu hören, weiter marschieren! In Beckenried traf ich dann wieder auf meinen Mann und nach dem Picknick marschierten wir weiter. Ennet des Brünigs, beziehungsweise schon viel weiter, bei den Beatushöhlen, erkundigte ich mich über die Abschüssigkeit des Wanderweges. „Nicht schlimm,“, antwortete ein Bauarbeiter, „aber wösst ehr was, nämed doch de Bös det vore, es geit de scho rächt stotzig uchi“. Nun gut, der Mann wusste natürlich nicht, dass „Stützli“ mein früheres Lieblingsgelände waren… Kurz vor Ende unserer Etappen-Wanderung, in Belmont oberhalb Lausanne, waren die Wanderwegweiser dermassen wirr aufgestellt, bzw. fehlten, dass wir auch dort noch einen Einheimischen nach dem „richtigen“ Weg hinunter nach Pully fragen mussten. „Oh, prenez ce sentier là et vous arriverez au centre dans une demi-heure… mais….“, und er zeigte auf den Bushalt gleich nach der Kurve, „vous pouvez aussi prendre le bus pour la gare“! „Ha, auch wenn Du noch so ein schönes Französisch sprichst… wir nehmen sicher nicht den Bus – wäre ja gelacht, 5 km vor Ende einer fast 400 km langen Wanderung sich noch fahren zu lassen“, dachte ich mir! Nur dreimal fragten wir nach dem „genauen“ Fussweg auf der Route 4, aber jedesmal offerierte man uns eine Mitfahrgelegenheit oder schlug uns eine vor! Ja, wir Läufer oder Walker sind halt schon ein wenig anders als „die Andern“, das wurde mir nach diesen Begegnungen klar. Irgendwie kennen wir das Wort, geschweige denn das Denkmuster F a h r e n, wenns ums eigenständige bzw. selbständige Erreichen eines Ziels geht, gar nicht. Ich wage zu behaupten, dass ich mich mit dieser Ansicht nicht irre! Allen aktiven und ehemaligen sm runlern wünsche ich weiterhin viele schöne Lauf- und Walking-Erlebnisse, soweit Eure eigenen Füsse tragen, verbunden mit den herzlichsten Weihnachts- und Neujahrswünschen! Eure Jacqueline Keller 4/2015 ▏29 SM Halbmarathon - Greifenseelauf 15. Vereinslauf - Samstag, den 19. September 2015 Walking Bärtschi Hugo Bumbach René Fenner Hans Gmür Markus Gysin Urs P. Hänni Barbara Howald Peter Hoz-Hug Christine Huber Peter Hunziker Röby Mosimann Monika Neff Beatrice Perriard Pierre André Spiegel Peter Trafelet Bruno Weber Ruth Wolfensberger Annemarie 1:36:31 1:19:19 1:27:00 1:12:05 1:34:17 1:37:32 1:25:19 1:30:56 1:22:52 1:37:51 1:20:04 1:14:55 1:02:15 1:39:19 1:42:55 1:21:28 1:23:42 M 35 (1976-1980) 1 Marti Adrian 2 Kohler Remo 3 Krieger Peter 4 De Cristofano Salvatore 5 Tschanz Freddy 1:11:41 1129 1:24:35 957 1:26:34 935 1:38:34 821 1:39:42 812 M 40 (1971-1975) 1 Bouzon Daniel 2 Peter Markus 3 Schönholzer Kurt 4 Blum Markus 5 Trüssel Stefan 6 Heinz Timothy 7 Arni Björn 8 Wetter Bruno 9 Wyss Simon 1:17:46 1037 1:19:59 1008 1:24:09 958 1:29:30 901 1:37:01 831 1:37:11 830 1:40:50 800 1:44:23 772 1:55:55 696 W 45 (1966-1970) 1 Helfenberger Claudia 2 Moreira Rosa 3 Gassmann Ursula 4 Gäumann Coni 5 Daldini Antonella 6 Strässler Ruth 7 Von Gunten Silvia M 45 (1966-1970) 1 Von Känel Martin 1:38:24 1032 2 Gehrig Roman 1:44:46 970 3 Ernst Beat 4 Berger Emil 5 Keller Christian 1:36:45 1150 6 Ribeiro Albino 1:46:01 1049 7 Knobel Josef 2:12:22 841 8 Fowlds Michael Gordon 9 Kunz Bruno 0 10 Kottmeyer René 1:28:42 1054 11 Corkill Ben 1:32:05 1015 12 Rentsch Max 1:39:38 938 13 Probst Beat 1:49:40 852 14 Marti Daniel 1:54:14 818 15 Papenfuss Sandro 2:20:43 664 16 Von Ballmoos Jörg 2:29:47 624 17 Nivola Gianpaolo W 50 (1961-1965) 1 Etter-Quabeck Karin 2 Manser Silvia 3 Keller Jacqueline 4 Deck-Meier Rosemarie 5 Jordi Christine 1:29:05 1067 1:37:54 970 1:38:03 969 2:02:28 776 2:04:28 763 W 55 (1956-1960) 1 Bucher Rita 2 Märchy Judith 3 Althaus Johanna 4 Ramseier Susi 5 Tucker Kate 1:49:55 1016 1:50:12 1014 1:54:58 972 1:57:17 952 2:40:55 694 W 60 (1951-1955) 1 Kottmann Nartano 2 Rehmann Brigitte 1:47:29 1087 2:06:07 926 W 65 (1946 – 1950) 1 Bösch Concetta 2 Tan Siew 1:57:29 1058 2:11:11 948 W 80 (1935 + älter) 1 Keller Erika 2:17:39 1000 W 35 (1976-1980) 1 Poticna Slavka 2 Leitmann Petra W 40 (1971-1975) 1 Benz Regula 2 Junker Doris 3 Stofiglio Claudia 30 ▏4/2015 1:14:56 1033 1:16:19 1014 1:20:58 956 1:23:38 926 1:27:30 885 1:32:57 833 1:34:53 816 1:35:13 813 1:35:48 808 1:43:37 747 1:44:45 739 1:45:09 736 1:45:23 735 1:51:35 694 1:59:53 646 2:01:56 635 2:23:53 538 M 50 (1961-1965) 1 Oberti Marco 2 Schnyder Roger 3 Pileggi Andrea 4 Schneeberger Klaus 5 Weber Edy 6 Scarcella Giovanni 7 Bigler Alfred 8 Leimgruber Jörg 9 Jordi Markus 10 Deck-Meier Felix 11 Schelbert Markus 12 Kobler Marcel 1:19:14 1018 1:20:09 1006 1:22:37 976 1:33:28 863 1:37:47 825 1:39:39 809 1:39:54 807 1:40:59 799 1:48:44 742 1:51:39 722 1:56:19 694 2:18:28 583 M 55 (1956-1960) 1 Oliveira Narciso 2 Augsburger Peter 3 Dunlop Steve 4 Fuchs Armin 5 Brand Roland 6 Pirotti Antonio 7 Peterhans Stefan 8 Bühler Willi 1:20:55 1041 1:21:46 1030 1:29:58 936 1:36:48 870 1:37:00 868 1:38:14 857 1:40:37 837 1:42:15 824 9 10 11 12 13 14 15 16 17 Zuber Benno Wernli Christian Rüfli Roland Händle Heinz Jud Markus Tucker Kim Liembd Kurt Trinkler Richard Bill Walter 1:45:31 1:50:21 1:54:54 1:55:08 1:58:07 1:58:38 2:06:47 2:08:07 2:21:33 798 763 733 731 713 710 664 657 595 M 60 (1951-1955) 1 Gschwend Peter 2 Huber Harry 3 Conti Antonio 4 Rehmann Stefan 5 Guggisberg Willi 6 Hubschmid Roger 7 Casutt Robert 8 Kammerlander Marzell 9 Lutz Hansjörg 10 Wolhauser Jean-Pierre 11 Rinderknecht Hubert 1:22:47 1096 1:30:42 1000 1:38:38 920 1:45:49 857 1:47:40 842 1:50:01 824 1:50:19 822 1:56:23 779 1:59:34 759 2:07:32 711 2:11:29 690 M 65 (1946-1950) 1 Stocker Toni 2 Doninelli Charles 3 Andrews John 4 Lindner Willi 5 Vetsch Werner 6 Gut Paul 7 Wittensöldner Otmar 8 Schibig Viktor 9 Andrist Bernhard 10 Gerwer Armin 11 Stocker Xaver 12 Strässle Markus 13 Murbach Umberto 1:35:15 1057 1:41:52 989 1:45:02 959 1:46:25 946 1:49:45 918 1:53:20 889 1:55:04 875 1:55:28 872 1:56:47 862 2:00:46 834 2:08:03 787 2:08:07 786 2:50:50 590 M 70 (1941-1945) 1 Anderegg Albert 2 Mohr Albert 3 Von Gunten Hans 4 Hirschi Christian 5 Schönholzer Hans 6 Huber Erwin 1:26:38 1150 1:42:35 971 1:50:13 904 2:02:17 815 2:04:11 802 2:19:24 715 M 75 (1936 – 1940) 1 Schwarz Hans-Rudolf 2 Leserf Gottlieb 3 Widmer Paul 4 Kabis Erwin 1:43:24 1113 2:00:29 955 2:01:14 949 2:06:02 913 M 80 (1935 + älter) 1 Thommen Roland 2:12:49 1000 139 klassiert swiss masters running Bürenlauf - 11,5 km 16. Vereinslauf - Samstag, den 17. Oktober 2015 Walking Bärtschi Hugo Beutler Hans Hänni Barbara Howald Peter Hoz-Hug Christine Mosimann Monika Neff Beatrice Spiegel Peter Stucki Beat Vetsch Ernst Weber Ruth Wolfensberger Annemarie 1:30:08 1:14:50 1:27:56 1:13:32 1:19:12 1:11:04 1:04:39 1:29:15 1:10:08 1:15:04 1:11:55 1:14:50 W 35 (1976-1980) 1 Poticna Slavka 2 Leitmann Petra 51:45 1062 58:09 945 W 40 (1971-1975) 1 Kellerhals Luzia 2 Kohler Neri Christine 56:39 1006 57:18 994 W 45 (1966-1970) 1 Jaun Karin 2 Zeller Corinne 3 Belk Brigitte 4 Strässler Ruth 5 Von Gunten Silvia W 50 (1961-1965) 1 Pascual-Büchi Judith W 55 (1956-1960) 1 Ummel Susanne 2 Gerber Verena 3 Märchy Judith 4 Ramseier Susi 5 Tucker Kate 48:08 1042 48:17 1039 54:07 927 1:15:34 664 1:28:16 568 W 60 (1951-1955) 1 Mathys Odilia 2 Albert Marianna 3 Weibel Klara 57:22 1136 1:07:45 962 1:10:20 926 W 65 (1946 – 1950) 1 Margot Michelle 2 Tan Siew 1:02:07 1082 1:12:17 930 W 70 (1941 – 1945) 1 Andermatt Bertha 2 Marolf Rosemarie 1:18:07 1041 1:24:31 962 M 35 (1976-1980) 1 Blättler Beat 2 Trotta Sergio 3 De Cristofano Salvatore 4 Sekinger Bruno 44:15 1052 46:53 993 48:28 960 55:01 846 M 40 (1971-1975) 1 Bachmann Ivo 2 Neri Filippo 3 Schläpfer Yves 42:40 1093 45:33 1024 51:44 902 M 45 (1966-1970) 1 Seiler Marcel 2 Zeller Martin 3 Corkill Ben 0 4 Ribeiro Albino 5 Knobel Josef 1:04:49 1000 6 Schicker Benno 7 Kottmeyer René 8 Schauberger Gerhard 58:09 1017 9 Nivola Gianpaolo 59:07 1000 1:00:09 983 M 50 (1961-1965) 1:04:02 924 1 Oberti Marco 1:28:33 668 2 Devaux Jean-Pierre 3 Kramer Markus 4 Von Gunten Markus 5 Zeller Peter 6 Weber Edy 7 Scarcella Giovanni 8 Belk Thomas 9 Häni Thomas M 55 (1956-1960) 1 Tucker Kim 2 Arm Pierre 3 Brand Roland 4 Hirschi Hans-Peter 5 Hodel Thomas 6 Bürckel Pierre 7 Ummel Beat 8 Pfeiffer Klaus 9 Zimmermann Rolf 10 Seitz Jürg 44:45 1045 46:37 1003 48:53 956 48:57 955 49:36 943 49:56 936 56:16 831 1:17:23 604 1:22:26 567 43:52 1025 44:30 1010 46:28 967 46:50 960 50:33 889 51:08 879 52:42 853 54:08 830 59:02 761 48:35 1009 49:02 999 49:24 992 51:53 945 56:04 874 56:54 861 58:17 841 59:13 828 1:00:02 816 1:09:45 703 M 60 (1951-1955) 1 Spring Hans-Peter 2 Siddu Salvatore 3 Piccand Gabriel 4 Schneeberger Martin 5 Stadelmann Philipp 6 Rebetez Michel 7 Etter Jakob 8 Casutt Robert 9 Schwarzmeyer Werner 49:42 1020 50:56 995 51:27 985 52:05 973 52:19 969 52:55 958 54:14 935 58:24 868 1:08:36 739 M 65 (1946-1950) 1 Stocker Toni 2 Lindner Willi 3 Doninelli Charles 4 Gut Paul 5 Andrist Bernhard 6 Andermatt Alfons 7 Gerwer Armin 8 Strässle Markus 9 Stocker Xaver 10 Oberli Johann 0:50:32 1085 0:56:03 978 0:57:56 947 0:58:19 940 1:00:41 904 1:04:59 844 1:06:10 829 1:08:26 801 1:09:20 791 1:12:27 757 10 Wolhauser Jean-Pierre M 70 (1941-1945) 1 Anderegg Albert 2 Frey Urs 3 Galati Francesco 4 Wiedemeier Hans 5 Keigel Hansruedi 6 Von Gunten Hans 7 Broch Josef 8 Aegler Fritz 9 Schönholzer Hans 10 Jung Max 11 Tosoni Dieter 2:07:32 711 46:50 1061 49:29 1004 52:42 943 53:29 929 56:17 883 1:00:41 819 1:01:03 814 1:03:27 783 1:04:37 769 1:14:48 664 1:39:01 502 M 75 (1936 – 1940) 1 Sablone Gregorio 2 Scheiber Kaspar 3 Widmer Paul 4 Kabis Erwin 57:58 1070 1:03:57 970 1:04:10 967 1:07:52 914 M 80 (1935 + älter) 1 Mletzkowsky Manfred 1:13:30 1000 104 klassiert 4/2015 ▏31 SM Marathon Luzern 17. Vereinslauf - Sonntag, den 25. Oktober 2015 W 45 (1966-1970) 1 Gäumann Coni W 65 (1946 – 1950) 1 Tan Siew M 50 (1961-1965) 1 Schnyder Roger 2 Pileggi Andrea 3 Oberti Marco 3:59:22 1000 4 Müller Hanspeter 5 Grütter Matthias 6 Scarcella Giovanni 3:57:55 1000 0 7 Jeannet Olivier 8 Leimgruber Jörg 9 Cetin Nurullah 3:42:08 1019 3:50:24 982 M 55 (1956-1960) 1 Warpelin Richard 2 Bürckel Pierre 4:27:14 1000 0 3 Brunold Andrea M 35 (1976-1980) 1 Schaad Marco 2 Tschanz Freddy 3:12:45 1150 4:31:34 816 M 40 (1971-1975) 1 Lemmel Stefan 2 Schönholzer Kurt 3 Lemmel Edgar 3:03:09 1121 3:11:12 1074 4:01:26 850 M 45 (1966-1970) 1 Frieden Thomas 2 Schicker Benno 3 Brunner André 4 Holzinger Adrian 5 Fowlds Michael Gordon 6 Kottmeyer René 7 De Flaviis Gianni 8 Papenfuss Sandro 9 Nivola Gianpaolo 2:36:04 1150 3:10:05 944 0 3:13:02 930 3:18:43 903 3:20:07 897 3:57:55 754 4:14:47 704 4:14:47 704 5:21:03 559 W 50 (1961-1965) 1 Arnold Ruth W 55 (1956-1960) 1 Märchy Judith W 60 (1951-1955) 1 Mathys Odilia 2 Kottmann Nartano 32 ▏4/2015 4:19:03 1000 2:47:57 1043 2:55:42 997 3:01:39 964 3:14:22 901 3:15:31 896 3:34:43 815 3:39:27 798 3:46:33 773 3:48:57 765 3:33:54 1080 3:58:37 969 4:00:49 960 M 60 (1951-1955) 1 Frei Peter 3:31:16 1000 M 65 (1946-1950) 1 Lindner Willi 2 Meier Kurt 3 Gut Paul 4 Andrist Bernhard 3:51:06 1060 3:52:49 1053 4:31:14 903 4:31:27 903 M 75 (1936 – 1940) 1 Sablone Gregorio 2 Anderhalden Toni 3 Leserf Gottlieb 3:49:14 1135 4:29:32 965 4:41:42 924 40 klassiert swiss masters running Corrida Bulloise - 8,15 / 6,15 km 18. Vereinslauf - Samstag, den 21. November 2015 Walking Howald Peter Hoz-Hug Christine Huber Peter Joliat-Ruch Jean-Louis Mosimann Monika Perriard Pierre André Spiegel Peter Vetsch Ernst Weber Ruth Wolfensberger Annemarie 1:05:45 1:12:44 1:06:04 1:07:35 1:01:05 0:47:44 1:16:01 1:06:17 1:03:19 1:05:25 W 35 (1976-1980) 1 Poticna Slavka 2 Leitmann Petra 25:58 1072 29:41 937 W 40 (1971-1975) 1 Kohler Neri Christine 30:00 1000 W 45 (1966-1970) 1 Moreira Rosa 2 Zeller Corinne 3 Belk Brigitte 4 Von Gunten Silvia 26:05 1019 26:06 1018 27:33 965 41:53 635 W 55 (1956-1960) 1 Baumberger Regula 2 Märchy Judith 3 Tucker Kate 28:53 1150 32:37 1018 0 44:11 752 W 60 (1951-1955) 1 Sommer Brigitte 33:02 1000 W 65 (1946 – 1950) 1 Doninelli-Grassi Rosa 2 Margot Michelle 3 Tan Siew 31:38 1058 32:31 1029 36:14 923 W 70 (1941 – 1945) 1 Burger Marlyse 33:47 1000 M 35 (1976-1980) 1 De Cristofano Salvatore 2 Trotta Sergio 3 Krieger Peter 4 Sekinger Bruno 30:43 1036 31:49 1000 32:54 967 36:34 870 M 40 (1971-1975) 1 Bachmann Ivo 2 Bouzon Daniel 3 Neri Filippo 4 Hafen Andreas 28:43 1038 29:04 1025 31:37 943 32:55 905 M 45 (1966-1970) 1 Gehrig Roman 2 Seiler Marcel 3 Ribeiro Albino 4 Corkill Ben 5 Kottmeyer René 6 Hilber Markus 7 Nivola Gianpaolo 28:37 1064 30:22 1003 32:21 941 33:06 920 37:11 819 38:05 799 50:25 604 M 60 (1951-1955) 1 Terreaux Bernard 2 Spring Hans-Peter 3 Gygax Martin 4 Rinderknecht Hubert 5 Wolhauser Jean-Pierre M 65 (1946-1950) 1 Stocker Toni 2 Bucher Ruedi 3 Lindner Willi 4 Andrist Bernhard 5 Pauchard Bruno 6 Schibig Viktor 31:32 1107 33:42 1036 39:31 884 43:28 803 43:55 795 0:34:57 1047 0:36:41 998 0:38:09 959 0:39:04 937 0:39:56 916 0:41:12 888 M 70 (1941-1945) 1 Inglin Karl 2 Galati Francesco 3 Wiedemeier Hans 4 Von Gunten Hans 35:22 1013 36:02 995 36:07 992 40:19 889 M 75 (1936 – 1940) 1 Sablone Gregorio 2 Widmer Paul 3 Kabis Erwin 39:24 1066 41:46 1006 44:51 937 M 80 (1935 + älter) 1 Vetsch Christian 2 Mletzkowsky Manfred 43:03 1081 50:03 930 78 klassiert M 50 (1961-1965) 1 Devaux Jean-Pierre 2 Pileggi Andrea 3 Moser Kurt 4 Scarcella Giovanni 5 Zeller Peter 6 Weber Edy 7 Leimgruber Jörg 8 Fernandes Amaro 9 Simon Claude 30:22 1029 31:00 1008 32:25 964 35:07 890 35:21 884 35:23 883 36:29 857 37:54 825 46:00 680 M 55 (1956-1960) 1 Tucker Kim 2 Spring Ueli 3 Brand Roland 4 Hirschi Hans-Peter 5 Bürckel Pierre 6 Wagmann Michael 7 Hochstrasser Kurt 8 Bill Walter 32:44 1026 33:13 1011 34:48 965 35:22 950 38:01 883 38:23 875 45:28 739 47:57 700 4/2015 ▏33 Schlussrangliste 2015 Wer 6 oder mehr Läufe bestritten hat, ist preisberechtigt. Die 3 ersten erhalten zusätzlich einen Naturalpreis, sofern sie die 6 Läufe bestritten haben Ab dem 8. Januar 2016 ist die Rangliste definitiv und kann nicht mehr geändert werden Die Preisgelder müssen an der GV persönlich abgeholt werden. Im Falle der Verhinderung ist eine Stellvertretung im Voraus schriftlich zu bezeichnen. Die abholende Person muss eine Vollmacht vorweisen. Les prix en espèces ne seront distribués seulement que personnellement. En cas d'empêchement veuillez remettre une procuration écrite à votre représentant. Walking Bärtschi Hugo Beutler Hans Degoumois Andrée Fankhauser Yvonne Frey Hansruedi Hänni Barbara Howald Peter Hoz-Hug Christine Huber Peter Joliat-Ruch Jean-Louis Lüthi Willi Mosimann Monika Mühlebach Nicole Neff Beatrice Perriard Pierre André Schmid Max Spiegel Peter Stucki Beat Vetsch Ernst Weber Ruth Weiler Hanni Wolfensberger Annemarie Gmür Markus W 35 (1976-1980) 1 Poticna Slavka 2 Leitmann Petra 9 9 6 6 6 10 12 15 12 6 8 9 7 9 8 6 13 6 9 14 10 12 5 6213 5982 6 8 1 2 3 4 W 40 (1971-1975) Scheidegger Therese Junker Doris Kohler Neri Christine Kellerhals Luzia 6257 6 6211 11 5886 7 5691 6 1 2 3 4 5 6 7 8 W 45 (1966-1970) Zeller Corinne Moreira Rosa Polinelli Christina Gäumann Coni Strässler Ruth Von Gunten Silvia Wiss Jolanda Belk Brigitte 6641 8 6464 7 6398 6 5978 10 4742 9 4655 13 4575 6 4089 4 34 ▏4/2015 1 2 3 4 5 6 W 50 (1961-1965) Manser Silvia Pascual-Büchi Judith Tanner Christine Lips Susanne Schnider Susanne Etter-Quabeck Karin 6186 5892 5781 5442 4261 4216 1 2 3 4 5 6 7 W 55 (1956-1960) Märchy Judith Bucher Rita Ummel Susanne Ramseier Susi Gerber Verena Kälin Rita Tucker Kate 6513 17 6086 6 6064 7 6049 12 6021 6 5632 7 4520 8 1 2 3 4 5 6 W 60 (1951-1955) Mathys Odilia Borer Elsbeth Kottmann Nartano Weibel Klara Müller Anna-Marie Rehmann Brigitte 6668 6409 6118 5760 4943 3544 W 65 (1946-1950) 1 Bösch Concetta 2 Tan Siew 3 Margot Michelle 1 2 3 4 W 70 (1941 - 1945) Rahuet Josefine Burger Marlyse Andermatt Bertha Zahler Jeannette W 80 (1935+älter) 1 Keller Erika 6 7 6 6 5 4 9 8 6 8 6 4 6352 7 5887 13 4197 4 6246 6171 5859 3882 8 6 6 4 6000 8 M 35 (1976-1980) Blättler Beat Trotta Sergio De Cristofano Salvatore Krieger Peter Sekinger Bruno Häfliger Yves-Marc Tschanz Freddy Uhde Andreas 6364 6148 6094 5805 5403 4503 3267 2961 6 9 7 6 7 5 4 4 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 M 40 (1971-1975) Peter Markus Bachmann Ivo Bouzon Daniel Schönholzer Kurt Neri Filippo Baumann Hansruedi Blum Markus Ricci Andrea Trüssel Stefan Heinz Timothy Hugo Reinhold Hafen Andreas Staeheli Oliver 6239 6227 6211 5949 5921 5666 5589 5131 4177 4110 3744 3626 3303 7 7 6 7 9 7 6 5 5 5 4 4 4 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 M 45 (1966-1970) Gehrig Roman Zeller Martin Seiler Marcel Brunner André Berger Emil Knobel Josef Fowlds Michael Gordon Schicker Benno Corkill Ben Grob Christian Kottmeyer René Hilber Markus Schauberger Gerhard Nivola Gianpaolo Kellerhals Martin Gerber Roger Ribeiro Albino Hänggi Heinz 6272 8 6081 7 6032 8 5652 6 5629 6 5469 6 5416 6 5410 6 5325 6 5142 9 5126 15 4590 6 3615 7 3514 11 4856 5 3797 4 3679 4 2643 4 1 2 3 4 5 6 7 8 swiss masters running 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 M 50 (1961-1965) Kühni Martin Devaux Jean-Pierre Oberti Marco Pileggi Andrea Moser Kurt Oberholzer Beat Kramer Markus Zeller Peter Leimgruber Jörg Weber Edy Scarcella Giovanni Cetin Nurullah Rüegg Herbert Buser Franz 6277 6 6153 11 6136 6 5966 10 5934 9 5921 7 5649 6 5241 8 5176 9 5156 6 5094 14 4839 6 4779 6 4006 6 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 M 55 (1956-1960) Tucker Kim Gerber Markus Widmer Köbi Hirschi Hans-Peter Blöchlinger Urs Brand Roland Graf Rolf Bürckel Pierre Weibel Gerold Jauner Geri Wagmann Michael Hodel Thomas Rüfli Roland Seitz Jürg Trinkler Richard Liembd Kurt Coimbra Artur Graf Beat Händle Heinz Hochstrasser Kurt 6221 13 6077 6 6047 8 5754 7 5687 6 5570 6 5563 7 5217 6 5150 6 5117 6 5098 7 5084 6 5022 8 4238 11 4111 6 4053 6 4801 5 2843 5 2953 4 2736 4 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 M 60 (1951-1955) Terreaux Bernard Hirschi Werner Spring Hans-Peter Maeder Walter Piccand Gabriel Stadelmann Philipp Conti Antonio Rebetez Michel Frei Peter Bieli Roland Gygax Martin Casutt Robert Rinderknecht Hubert Hubschmid Roger Wolhauser Jean-Pierre Hürzeler Markus Siddu Salvatore Schwarzmeyer Werner Gschwend Peter Guggisberg Willi Frieder Wilhelm Käser Ulrich Bertschi Silvio Rehmann Stefan Sumi Arthur Neuhaus Hansruedi 6260 6 6125 7 6110 8 5954 8 5900 8 5615 8 5595 7 5383 6 5373 6 5254 6 5142 7 4975 8 4876 12 4787 10 4420 8 4392 6 4712 5 3547 5 4181 4 3757 4 3713 4 3697 4 3380 4 3303 4 2793 4 2654 4 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 M 65 (1946-1950) Stocker Toni Bucher Ruedi Lindner Willi Doninelli Charles Andrist Bernhard Vetsch Werner Gut Paul Schibig Viktor Stocker Xaver Oberli Johann Weber Rainer Gerwer Armin Strässle Markus 6450 11 6220 8 6018 14 5917 7 5843 18 5675 6 5474 7 5385 7 4864 6 4753 9 4251 6 4165 5 3183 4 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 M 70 (1941-1945) Anderegg Albert Frey Urs Wiedemeier Hans Galati Francesco Von Gunten Hans Keigel Hansruedi Baumann Hans Broch Josef Bächli Josef Schönholzer Hans Aegler Fritz Hirschi Christian Widmer Peter Fehr Kurt Huber Erwin Jung Max Leutenegger Josef Inglin Karl Haldimann Hans Gehrig Robert Jentzen Reinhold Engesser Hans 6528 8 6330 7 6013 10 6013 9 5759 15 5707 7 5354 6 5222 6 5083 6 4989 7 4911 6 4880 7 4575 6 4543 6 4412 11 4390 6 4834 5 3926 4 3696 4 3171 4 2712 4 2505 4 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 M 75 (1936-1940) Sablone Gregorio Züfle Ernst Scheiber Kaspar Widmer Paul Kabis Erwin Leserf Gottlieb Kollegger Toni Borer Egon Schwarz Hans-Rudolf Meyer Franz 6476 6070 5934 5923 5683 5634 5497 4746 5312 4391 14 7 13 15 11 7 9 8 5 5 M 80 (1935 + älter) 1 Vetsch Christian 2 Mletzkowsky Manfred 6538 6191 9 8 166 Preisberechtigt 4/2015 ▏35 DER 30. 09 A PRIL 2 0 16 KE S TA L G IE S T R E C O N R E D F U A F U J U B IL Ä U M S LEAN W E G B IS D O M AT/ E M S L O DU NG T H U S IS -P S UN D AN M EL W EI TE RE IN FO SL AU F. CH N PO LE NW EG US IS ÜB ER DE DA S OR GI NA L! IT ST AR T IN TH M F UN NE N AU BR SL EN UM TH JU BI LÄ IT ST AR T IN RO M EN RI GO TE W AL KI NG KA UN TE R W W W .F RU EH LI NG WWW.FRUEHLINGSLAUF.CH 36 ▏4/2015 swiss masters running SWITZERLAND MARATHON LIGHT // 21.1KM ER SCHWESIZ CHAFT MEISTER HON 2016 HALBMARAT POWERED BY VIKTOR RÖTHLIN 04.09.2016 DER SCHÖNSTE HALBMARATHON DER SCHWEIZ // EINMAL RUND UM DEN SARNERSEE Hauptsponsoren Co-Sponsoren _Inserat_SwissMastersRunning_188x125.indd 1 hinzkunz.ch SWITZERLAND MARATHON light – der schnellste Halbmarathon der Schweiz von und mit Viktor Röthlin, Marathon-Europameister – flache 21.1 km inmitten einer beeindruckenden Alpenkulisse – mit integrierter Schweizermeisterschaft im Halbmarathon Partner Schweizer Meisterschaft 22.10.15 09:52 Auch dieses Foto von Grosseto kann unter www.diru.ch/shop bestellt werden. Anmeldung: gross2015 Ein Fotoalbum in Ruhe anschauen ist auch im Youtube-Zeitalter noch etwas Schönes! 4/2015 ▏37 Masters Laufcup / Coupe Masters Running 2016 für Mitglieder Swiss Masters Running – smrun ouvert pour les membres smrun Info : www.smrun.ch +41 79 409 60 34 2016 Laufveranstaltung / course Km Ort / lieu Kt Walk. 9. Januar Dietiker Neujahrslauf 12.1 Dietikon ZH Ja 27. Februar Bremgarten Reusslauf 11 Bremgarten AG Ja 6. März 10 km Payerne *** 10 Payerne VD Ja 3. April SM / CS 10 Km Strasse 10 St-Maurice VS Nein 9. April Bündner Frühlingslauf 21.1 Thusis/Domat-Ems GR Ja 30. April Chäsitzerlouf - Kehrsatz BE 12 Kehrsatz BE Ja Flughafenlauf 17 Kloten ZH Ja 14. Mai Pfingstlauf Wohlen 10 Wohlen AG Ja 18. Juni Geländelauf Mosnang 11.8 Mosnang SG Ja 25. Juni 10 Meilen Laufen 16.1 Laufen BL Ja 14. August SM Berglauf - Belchenberglauf 13.9 Olten SO Ja 20. August Waldstattlauf 10 Waldstatt AR Ja 27. August Türlerseelauf 14.1 Affoltern am Albis ZH Ja SM Halbmarathon Switzerland Marathon light 21.1 Sarnen OW Nein 23. Oktober Bremgartenlauf 10.6 Bremgarten BE Ja 30. Oktober SM Marathon - Swiss City Marathon Luzern 42.2 Luzern LU Nein 12. November Langenthaler Stadtlauf BE Nein 27. November Steinhölzlilauf BE Ja 5. Mai 4. September 7.5/6.25 Langenthal 10.5 Liebefeld/Köniz ***Generalversammlung / Assemblée générale smrun Inserate im Journal swiss masters running , der grösste Laufclub der Schweiz Nächste Erscheinungsdaten: 15.3.2016, 15.6.2016 s/w Inserate, innen 1/1 Seite 1/2 Seite quer 1/3 Seite quer 1/3 Seite hoch 1/4 Seite quer 188 x 250 mm 188 x 125 mm 188 x 80 mm 62 x 250 mm 188 x 60 mm Inserate für Laufcupveranstalter 1/2 Seite quer 188 x 125 mm Preis 1x CHF 290.CHF 180.CHF 150.CHF 150.CHF 120.- CHF 970.CHF 620.CHF 490.CHF 490.CHF 390.- CHF 180.- Zuschläge Innenseite Umschlag Hinterste Seite Umschlag aussen 38 ▏4/2015 Preis 4x jährlich 4-farbig 4-farbig 4-farbig 25% auf obige Preise 75% auf obige Preise 150% auf obige Preise swiss masters running M a r at h o n | h a l f M a r at h o n | 5 M i l e r u n SwiSS City Mar athon 30 OctOber 2016 l u c e r n e w w w . s w i s s c i t y M a r a t h o n . c h official Partner PresentinG Partner