yorckschlösschen live im märz 08

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yorckschlösschen live im märz 08
N r. 3 / 2 0 0 8 . T H E N E V E R E N D I N G F E S T I V A L .
L O V E I T O R L E AV E I T
YORCKSCHLÖSSCHEN
Konzerte jeden Mittwoch . Freitag . Samstag . Sonntag . Zuschlag 4.-e
Live Jazz . Blues . Boogie . Soul . Funk . Latin . Afro Grooves and more
LIVE IM MÄRZ 08
Yorckstraße 15 . 10965 Berlin - Kreuzberg . Phone 215 80 70 . www.yorckschloesschen.de
Mittwoch, 12. März 21 Uhr
SISTER FA
HipHop from Senegal
Freitag 7. März 21 Uhr
LOUEY MOSS & BAND
Mittwoch 26. März 21 Uhr
Adam Lenox presents
JAYDEN FELDER voc &
BROOKLYN BRIDGE
Im Winter werktags ab 17:00 Uhr geöffnet - Sonntags schon ab 10:00 mit Frühstück
Gleich bestellen:
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2
Hausmitteilungen
Da geht ja vielleicht doch noch was! Der mündige Bürger hat per
Volksentscheid ein Machtwort gesprochen und schon kann der
Flughafen Tempelhof nicht mehr so mir nichts - dir nichts geschlossen werden. In Rheinland-Pfalz darf laut Gerichtsurteil in kleinen
Kneipen weitergeraucht werden. Wir hoffen inständig, dass sich die
rigiden Behörden Berlins daran ein Beispiel nehmen, und den mündigen Wirt selbst entscheiden lassen, ob in seinem Lokal geraucht
werden kann oder nicht. Es ist ein Elend! Einziger Trost: in Bälde wird
der lauschige Sommergarten zum unbehinderten Quarzen zur
Verfügung stehen. So
wird sich das Problem
wenigstens für die paar
Sommermonate erledigen. Wie sagte einst
Horst Runkel: ,,Wenn
Smoker’s Paradise:
Der Sommergarten
wir nicht so viel saufen
würden, hätten wir
schon längst zu den Waffen gegriffen.” Nun, wir greifen vorerst lieber
zu den Instrumenten. Unsere feurigen spanischen Freunde von “LLos
reyes del K.O.” heizen uns im März gleich zweimal ein - dies tun auch
die “AAcoustic Hippies” die ihr Yorckschloss-Debut geben. Louey
Moss, stimmgewaltige Sängerin mit Berliner Wohnsitz ist ebenso
neu im Programm wie die senegalesische HipHop und Rap-Queen
Sister Fa. Adam Lenox, rühriger Bassist und Bandleader präsentiert
uns exclusiv einen Gast aus New York: Sänger Jayden Felder hat sich
in Häusern wie dem Apollo-Theater in Harlem eine Namen ersungen
Brooklyn Bridge” im Yorckund ist am 26. 3. mit Adam’s Band “B
schlösschen zu erleben. Wir finJayden Felder (voc)
den das ganz entzückend.
Wer Jürgen Grage ist, wissen die
meisten Yorckschloss-Gäste.
Dass er derzeit im Krankenhaus
liegt, und unsere Unterstützung
braucht, wissen die wenigsten.
Adam Lenox
Mit der Aktion “KKrankengeld für
Grage” wollen wir dem einstigen Yorckschlösschen-Wirt, heutigen
Ehrengast und grossartigen Auktionator der alljährlichen Kunstversteigerung finanziell unter die Arme greifen. Er hats bitter nötig.
Freundliche Spender wenden sich bitte an Ulrich “Ulle” Bormann
oder an das Tresenpersonal. Eine erste Benefiz-Runde fand statt
beim Auftritt der “SSecond Liners” am 17. 2. Die zweite folgt zur Nacht
der (un)vergessenen Helden am Montag, 25. 2.
WR
Samstag 1. März 21 Uhr
Sonntag 2. März 14 Uhr
R & B + Soul + more
Rashidii
Graffiti Band
Mittwoch 5. März 21 Uhr
Rhythm & Blues from Spain
Jeden 1. Sonntag im Monat
Kuchenbeckers
Sonntagsbraten
Berlins heisseste Jam-Session
Schwerpunkt: Boogie Woogie
Wohl wissend, daß Vergleiche gelegentlich hinken: Nennen wir ihn einfach mal den Taj Mahal Berlins. Mit
einer begnadeten Stimme ausgestattet und sowohl am Piano wie auch an
der Gitarre in Berlin einzigartig,
erzeugt Rashidii mit jeder Nummer
Gänsehaut-Feeling. Seit Jahren sind
er und sein (japanischer) Schatten in
Gestalt des Bassisten Akira Ando
unzertrennlich. Sie verstehen sich
blind und sind hervorragend aufeinander eingespielt. Akira bedient
neben dem Contrabass übrigens
auch das Cello. Mit Eve Thaler als
Drummerin hat sich das Duo nun zur
Band erweitert. Wir freuen uns wie
die Schneekönige, daß diese aussergewöhnlich funkige Formation erneut
einen zauberhaften Abend lang echtes New Orleans-Feeling rüberbringt.
Und nicht nur das. Da kann es schon
mal zu einer musikalischen Weltreise
kommen mit Klängen von Afrikanisch
bis Mongolisch. Wild getanzt wird
sicher bis zum Schluss - mit Zugaben
ist zu rechnen. Ein Heidenspass !
So wie sich ein ,,Sonntagsbraten”
deutlich vom restlichen kulinarischen
Angebot der Woche abhebt, so soll
auch diese neue Reihe an jedem
ersten Sonntag im Monat neue musikalische Akzente setzen. Ein hochkarätiges Trio bildet dabei den Grundstock und legt quasi den roten
Teppich aus für Session-Gäste aus
besten Jazz- und Blues-Kreisen.
Berlin steckt voller unentdeckter
Talente, doch die Anzahl der Spielstätten ist leider sehr übersichtlich
geworden und stagniert. Mit dieser
neuen und regelmäßigen JamSession eröffnen sich jedenfalls für
den einen oder die andere neue
Möglichkeiten, sich vor Publikum zu
präsentieren. Musiker(innen) wenden sich bitte an Chefkoch Kuchenbecker, ihm obliegt die Zusammenstellung der jeweiligen SessionBesetzungen. Die ersten Sessions
waren schon höchst vielversprechend, wir haben grossen Appetit auf
mehr - das Wasser läuft schon im
Munde zusammen - wir sind daher
aufs heutige Angebot mal wieder
besonders gespannt.
Besetzung: Rashidii Graffiti: piano, guitar, vocals, Akira Ando: contrabass, cello,
voc, Eve Thaler: percussions, vocals
Tonträger: Die Band fragen
Grund-Besetzung: Bernd Kuchenbecker:
bass, vocals, mâitre de cuisine, Harold
John v. Abstein: piano & vocals, Andreas
Bock: drums
Los Reyes
del K.O.
Sie sind den Jakobsweg gottseidank
in die andere Richtung gegangen,
Berlin kann wirklich stolz auf die
“Kings of Knockout” sein, denn was
die zelebrieren ist schlicht sensationell. (Die Live-Recording-Session am
9. 1. hat hier im Hause alles in den
Schatten gestellt.) Hinter dem
Namen verbirgt sich ein hochkarätiges Duo aus Santiago de Compostela: Harp-Spieler Marcos Coll
wurde sehr früh vom Blues infiziert
und stand bereits mit 14 Jahren auf
den Bühnen der spanischen Clubs
und Festivals. Seine Musik lässt den
Einfluss großer Idole wie Sonny Boy
Williams, Sonny Terry oder Little
Walter nicht verkennen. Inzwischen
ist er gefragter Gastmusiker für
Weltstars und ist unter anderem auf
CD’s von Buddy Miles oder Mick
Taylor zu hören. Adrian Costa, Multiinstrumentalist mit ausdrucksstarker Stimme gilt als die Neuentdeckung des Blues in Spanien. Sein
Stil ist eine ungewöhnlich kraftvolle
Mixtur aus James Brown, Stevie Wonder und Mike Bloomfield, dem er
auch optisch entspricht. Blues und
Boogie mit heißblütigem spanischem
Temperament unterstützt von Berliner Kollegen: Ja, bitte mehr davon!
Und nie mehr aufhören !!
Besetzung: Marcos Coll: harp & vocal,
Adrian Costa: voc + gt, Tom Blacksmith: b,
Michael Maass: dr
Tonträger: CD ‘’Los Reyes del K.O.’’ + die
neue Live-CD aus dem Yorckschlösschen ein absolutes Muß !!!!!!
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Freitag 7. März 21 h
Samstag 8. März 21 Uhr
Gospel - Soul - Jazz
Funk the Blues out of your Soul
Louey Moss
& Band
Die New Yorkerin Louey Moss ist eine
der stimmgewaltigsten Exponentinnen derGospel-, Soul- und Jazzmusik. Sie
begann ihre Gesangskarriere im Alter
von vier Jahren in der Emmanuel
Tabernacle Church of Deliverance,
New York, als Mitglied der Familiengruppe The Moss Singers. Während
ihres Musikstudiums wurde es ihr zur
Herzensaufgabe, im Soul- und Jazzbereich aktiv zu bleiben und so wurde sie bald, noch als Studentin, von
den bekannten Humble Gospel Heirs
aus Philadelphia, PA, als Soloaltistin
engagiert und absolvierte mit ihnen
zahlreiche erfolgreiche Tourneen.
Auch nach ihrem Umzug nach
Deutschland führt Ms. Moss das reiche Erbe der schwarzen Musik weiter
und arbeitet mit so bekannten Künstlern wie Jocelyn B. Smith, Lady Vonda,
Reggie Moore und ihrem Bruder
Martin Moss. Mit Bariton Morris Perry
bildete sie das Soul-Duo Double
Feature, das nach seiner Hitsingle
Get Closer von 1997 mehrere erfolgreiche Tourneen für VIVA und Jam FM
unternahm. Mit ihrer Band begeisterte Louey ihr Publikum auf ausgedehnten Tourneen unter anderem bereits
in Hamburg, Berlin, München und
Wien.
Besetzung: Louey Moss: voc, Amy Zapf: p
and Band
Tonträger: Bei den Damen erfragen
Tom
Blacksmith
Band
Er ist einer der rührigsten im Lande.
Wo immer man auch hinkommt in
und um Berlin - Tom Blacksmith ist
schon da. Und zwar in ganz eigener
Mission: als Botschafter der Black
Music in allen ihren Facetten. Er liebt
vor allem den Blues, aber auch Soul
und Funk zählen zu seinen Favoriten.
Natürlich ist er beim Musizieren nicht
auf ein einzelnes Instrument festgelegt - Tom spielt Gitarre oder Bass
oder Bluesharp und er singt obendrein was das Zeug hält. Und das
alles natürlich auch noch in diversen
unterschiedlichen Bands. Ein absolutes Allroundtalent. Nachdem wir ihn
in letzter Zeit mit Eb Davis, den
Alleycats und mit den Reyes del K.O.
als Sideman erlebt haben, wird es
höchste Zeit ihn mal wieder als FrontBlues- and Soulman mit eigener
Truppe in Aktion erleben zu können.
Kein Problem: Hier ist er mit einer
handverlesenen kleinen aber feinen
Besetzung!
Motto des heutigen Abends: Funk the
Blues out of your Soul !!! - Nichts lieber als das ! -
Besetzung: Tom Blacksmith: gt, voc,
harp, Martin Rose: bass, Sebastian
Trupart: drums
Tonträger: bei der Band nachhaken
Sonntag 9. März 14 Uhr
New Orleans Music Makers
La Foot Creole
Ihre Live-Rehearsals (jeden Mittwochabend im ,,Zosch’’, Tucholskystr. /
Mitte) sind seit Jahren ein Geheimtip
und gerade für jüngere Semester zu
einem überaus beliebten Treffpunkt
geworden. Das liegt wohl mit an den
jungen Gesichtern eines Teils der
Band, in der zwei Generationen einträchtig am selben Strick ziehen: dem
schwarzen New Orleans Jazz der 40er
und 50er Jahre im Stil von Bunk
Johnson, George Lewis, Kid Ory und
anderen. Die älteren Bandmitglieder
haben diesen Stil teilweise direkt bei
den (inzwischen längst verstorbenen)
Alt-Meistern gelernt und mit diesen
oft gejamt. Die jüngeren haben über
andere Musikstile kommend ihr Herz
für diese urwüchsige und kraftvolle
Jazz-Variante entdeckt und ihre Lektion inzwischen gelernt. Dabei heraus gekommen ist ein wunderbar
geschlossener Sound mit ganz relaxtem Groove, bei dem die KollektivImprovisation im Vordergrund steht.
Auf jeden Fall eine gute Gelegenheit,
sich auch mal am Nachmittag diesen
relativ selten gespielten Ur-Sound bei
echtem New Orleans-Feeling zu
Gemüte zu führen.
Besetzung: Detwin Johannsen: cl, ts, leader, Andreas von Pawel: tb, Reimer Lösch:
tp, voc, Oliver Künzel: bjo, Martin Bartels:
b, Ulli Kortenkamp: piano, Pete Johannsen: dr
Tonträger: CD ,,Days beyond Recall’’ bei
der Band
5
Freitag 14. März 21 Uhr
HipHop-Queen aus Senegal
Blues, Soul, Funk, Swing & Ska
Samstag 15. März 21 Uhr
Foto: Johannes Mengel
Mittwoch 12. März 21 Uhr
Sister Fa & Band
Hoopla for
my Moopla
Als Fatou Mandiang Diatta 1982 in
Dakar geboren, nahm Sister Fa im
Jahr 2000 ihr erstes Demo-Tape auf
und nahm zum 1. Mal an einem
Festival teil. Ein Jahr später folgt die
Einladung zu den senegalesischen
HipHop Awards, wo jedes Jahr die
besten Rapper Afrikas ausgezeichnet
werden. Eine Film-Dokumentation, in
der Sister Fa die Rap-Szene ihres
Landes vorstellt, bringt den Durchbruch, sie vertritt Senegal als einzige
Sängerin beim Festival de Rap in
Conakry / Guinea. Ihre Lieder zu den
Themen Aids und Genitalverstümmelung bei Mädchen erscheinen auf
mehreren Samplern. Als Preis für die
beste Neuentdeckung des HipHop
Awards gelingt es ihr dann 2005 ein
erstes Solo-Album im Senegal zu veröffentlichen. Im März 2006 zieht
Sister Fa dann nach Berlin, wo sie
sich in kürzester Zeit mit ihrer international gemischten Gruppe mit
Auftritten unterschiedlicher Art einen
Namen gemacht hat. Heute Abend
also mal mit Gefolge ganz exclusiv
und hautnah (und unter den strengen
Ohren unserer “Guhten Onkelz” aus
dem Senegal) im Yorckschlösschen.
Das ist schön und funky und trägt
immens zur Horizonterweiterung bei.
So solls sein.
Dieses Hamburger Trio bedient sich
spielerisch aus all diesen Genres.
The Mighty Justus, Simon the Soul
Man und Tobi Katze bilden die kleinste Big Band der Welt. Tobi Katze und
Simon the Soul Man trafen sich 2004
beim Studium und beschlossen, mit
Straßenmusik die meist leere Studentenkasse aufbessern. Bald darauf
lernten sie The Mighty Justus kennen
und innerhalb eines Jahres entwikkelte sich das Trio vom Strassenmusik-Projekt zu einem gern gesehenen Act in der der Hamburger ClubSzene, mit Konzerten in so renommierten Läden HH’s wie dem Logo,
dem Feuerschiff und dem Haus 73.
Nur mit Saxophon, Gitarre und Piano
bewaffnet, verzichtet die Band völlig
auf eine Rythmussektion und bringen
den Laden dennoch zum tanzen.
Eigenkompositionen wechseln sich
mit überraschenden Neuinterpretationen alter Klassiker ab. Eine Mischung aus 60's-Blues-und-SoulRevue mit einem Hauch Vaudeville.
Für die Band gilt eine alte Weisheit
von Soul-Legende Wilson Pickett:
"You came for party and we gonna
give you one!" - Right on!
Besetzung: Sister Fa: voc, gt, Sebastian
Strahl: keyboard, Julian Datta: gt, René
Flächsenhaar: b, Papu Odamety: dr, Raby
Djigo: back voc, Lukas Ananda May:
standby
Tonträger: Bei der Band erfragen
Besetzung: “The Mighty” Justus Wille: p,
perc, voc, “Tobi Katze” Wieland: gt, bjo,
voc,, Simon “The Soul Man” Schwartz:
sax, hp, voc
Tonträger: Die Hanseaten befragen
6
Rockin’ the Blues
Jay Bailey
& Friends
Dass Jürgen “Jay” Bailey in Texas aufgewachsen ist, hört man bei jedem
Ton, den er seiner Fender-Strat entlockt. Ganz kompromisslos kommt er,
wie in dieser Gegend üblich, direkt
zur Sache. Vom ersten Ton ab rockt er
los, wie der Teufel, spielt sich mit harten Riffs aber auch mit gefühlvollen
Ton-Kaskaden direkt in die Herzen
der Zuhörer. Schon nach wenigen
Takten sieht man die ersten Füße
wippen und der frenetische Beifall
nach jedem Titel zeigt, daß seine
Botschaft angekommen ist. Er liebt
das, was er macht mit jeder Faser. So
solls sein! Wer sich davon nicht
anstecken lässt, hat einen
Wackerstein in der Brust, oder ein
Vakuum dort, wo sich normalerweise
die Seele befindet. Egal ob in der “Eb
Davis Superband”, im Duo mit Ernie,
oder mit der “Berlin Blues Band” immer prägt Bailey’s Gitarre jeweils
ganz entscheidend den Sound. Und
so wird auch heute Abend wieder tierisch die Post abgehen, wenn er mit
ein paar Freunden hardrockin’ Blues
zelebriert. Natürlich kann man dazu
auch prima tanzen, tut euch keinen
Zwang an!
Besetzung: Jay Bailey: gt, voc, Helle
Hartwich: b, voc, Dirk Morning: dr
plus guests
Tonträger: CD “Raw Energy”
Sonntag 16. März 14 Uhr
Mittwoch 19. März 21 Uhr
Karfreitag 21. März 21 Uhr
Great Songs from better days
New Orleans - R & B
Soul & R&B Show
The Second
Liners
Rudy Stevenson
Soulband
Aus New Orleans stammend, kam der
junge Wayne Martin schon früh mit
Gospel, Blues und Soul in Berührung.
Über Kalifornien und Skandinavien,
wo er jeweils längere Zeit als kompetenter Sänger in diesen Sparten tätig
war, landete er vor vielen Jahren
plötzlich in Berlin. Hier singt er sich
seitdem die Seele aus dem Leib, ist
der personifizierte Blues- und SoulShouter schlechthin. Sein Repertoire
umfasst all die zeitlosen Titel, die
diese Art von Musik unsterblich
gemacht haben, Wayne interpretiert
sie auf seine ureigene signifikante
Weise mit viel Druck und Hingabe.
Mit seinen Berliner Kollegen zieht er
im Projekt “Second Liners” an einem
Strang. (Vier davon kennt man aus
der Blue Bayou Band) Sie sind natürlich mit großer Begeisterung bei der
gemeinsamen Sache, denn ihr roter
Faden ist tief blau: Der New Orleans
Blues von Fats Domino und anderen
hats ihnen angetan. Wayne ist dafür
der ideale Sänger, er liebt jeden einzelnen Titel und zeigt ganz viel Soul.
Do your thang, Wayne, we love it
anyway!
In der Blüte seiner Jahre hat ,,Chief’’
Rudy Stevenson mit vielen großen
Stars auf der Bühne und im Studio
gestanden. Duke Ellington, Aretha
Franklin, Lloyd Price, Herbie Mann,
Nat Adderley, Frank Sinatra, 5th
Dimension und Nina Simone und
viele andere wussten die Qualitäten
des großartigen Gitarristen zu schätzen. Mit der Show ,,Black & Blue’’
kam er einst nach Berlin ans Theater
des Westens. Berlin gefiel ihm so gut,
daß er gleich da blieb. Seit dieser Zeit
hat er als Bandleader, Produzent,
und Förderer junger Talente viele
deutliche Spuren in dieser Stadt
hinterlassen. Hier im Hause wurden
alleine vier Live-CDs unter seiner
Leitung eingespielt. Doch mittlerweile setzt ihm das Alter doch sehr zu,
und er mußte auch längere Zeit ohne
seine geliebte Gitarre im Krankenhaus liegen. Wir sind sehr froh, daß
er nun wieder so fit ist, seine vielköpfige Soulband erneut für eine heiße
Nacht in seinem Stammlokal zu
Höchstleistungen anspornen zu können. Welcome back Chief, we missed
you badly!
Besetzung:
Wayne Martin: voc, Thomas Keller: ts,
Wolfgang Rügner: tb, harp, Ernie
Schmiedel: p, Hans Hoffmann: b,
Günther Kara: dr
Besetzung: Rudy Stevenson: gt, chief,
Craig Burton: voc, Paul Griesbach: ts, Don
Marriot: tp, Tony Hurdle: tb, Ernie
Schmiedel: keyb., Kevin Burrell: perc,
Hans Hoffmann: b, Klaus Krüger: dr
Acoustic
Hippies
Friedemann Benner, Chris Franklin,
Detlef Goy: Alle drei Namen haben
sich schon vor langer Zeit in den
Gehirnwindungen zumindest derjenigen eingenistet, die mit dem Begriff
West-Berlin noch etwas anfangen
können, mit der Zeit, als es noch Go
in, Steve Club, Folk Pub, Quartier
Latin gab. Denn schon damals waren
diese drei Herren voll bei der Sache.
Sie sind es offensichtlich bis heute
geblieben, das ist schön. Im Osten
haben die “17 Hippies” schon häufiger für Aufsehen gesorgt, sind seit
dem Film ,,Halbe Treppe” ziemlich
berühmt. Wenn sich nun vier West”Acoustic-Hippies” zusammengetan
haben, um das Beste aus dieser
längst vergangenen Ära wiederzubeleben, hört sich das so an: “Die alten
Haudegen der Berliner Musikszene
geben sich die Ehre und pflegen selten gespieltes Liedgut von: Crosby,
Stills & Nash; Neil Young; Doobie
Brothers; Eagles und anderen
Größen. Ein rein akustisches Quartett
der Spitzenklasse, mit außergewöhnlichem Belcanto.” Vielleicht verhilft
dieses (und die guten Kontakte
Friedemann Benners zur Filmbranche
- er schreibt Film-Musiken) dem
Quartett zu einem ähnlich veritablen
Überraschungserfolg, wie einst den
Ost-Hippie-Kollegen. Zu gönnen wäre
er ihnen allemal von Herzen!
Besetzung: Friedemann Benner: gt, voc,
Chris Franklin: gt, voc, Detlef Goy: bass,
Ingolf Kurkowski: perc, bajon
Tonträger: bei den Barden fragen
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aus unserer LiveCD-Schatztruhe:
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Boogie Radio Orchestra (20 h)
Tower Jazzband Köpenick
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Sir Gusche Band
März
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09.
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Ecke Freiheit, Tel. 331 60 48
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Ostersamstag 22. März 21 Uhr
Ostersonntag 23. März 14 Uhr
Mittwoch 26. März 21 Uhr
Rhythm & Blues from Spain
Los Reyes
del K.O.
Sie sind den Jakobsweg gottseidank
in die andere Richtung gegangen,
Berlin kann wirklich stolz auf die
“Kings of Knockout” sein, denn was
die zelebrieren ist schlicht sensationell. (Die Live-Recording-Session am
9. 1. hat hier im Hause alles in den
Schatten gestellt.) Hinter dem
Namen verbirgt sich ein hochkarätiges Duo aus Santiago de Compostela: Harp-Spieler Marcos Coll
wurde sehr früh vom Blues infiziert
und stand bereits mit 14 Jahren auf
den Bühnen der spanischen Clubs
und Festivals. Seine Musik lässt den
Einfluss großer Idole wie Sonny Boy
Williams, Sonny Terry oder Little
Walter nicht verkennen. Inzwischen
ist er gefragter Gastmusiker für
Weltstars und ist unter anderem auf
CD’s von Buddy Miles oder Mick
Taylor zu hören. Adrian Costa, Multiinstrumentalist mit ausdrucksstarker Stimme gilt als die Neuentdeckung des Blues in Spanien. Sein
Stil ist eine ungewöhnlich kraftvolle
Mixtur aus James Brown, Stevie Wonder und Mike Bloomfield, dem er
auch optisch entspricht. Blues und
Boogie mit heißblütigem spanischem
Temperament unterstützt von Berliner Kollegen: Ja, bitte mehr davon!
Und nie mehr aufhören !!
Besetzung: Marcos Coll: harp & vocal,
Adrian Costa: voc + gt, Tom Blacksmith: b,
Michael Maass: dr
Tonträger: CD ‘’Los Reyes del K.O.’’ + die
neue Live-CD aus dem Yorckschlösschen ein absolutes Muß !!!!!!
Combo Swing
Niels Unbehagens
Swingbrothers
Mit Haut und Haaren ist er den schönen Künsten zu getan. Nicht nur als
Künstler im Bereich Druckgrafik hat
er deutliche Spuren hinterlassen,
denn er spielt obendrein ein wunderschön einfallsreiches Jazzpiano in
mehreren Bands. Doch auf dem
Saxophon ist Niels Unbehagen in seiner eigenen Gruppe ,,Swingbrothers’’
Dreh- und Angelpunkt. In der Tradition der großen Saxophonisten wie
Lester Young oder Coleman Hawkins
stehend, haucht er mit ganz abgehangenem Timing Balladen oder
honkt Blues-triefende Shuffles mit
reichlich Schmackes und Feeling. Die
Swingbrothers sind eine bestens eingespielte Combo und die idealen
Sidemen für Chef Niels. Aus Südamerika stammend, sorgt Eduardo Lisavetzki am Piano bei etlichen lateinamerikanischen Nummern für die
richtigen Grooves. Trompeter Peter
Tüllmann hat sich wiederholt in New
Orleans neue Inspirationen geholt.
Take the Yorck-Train - it don’t mean a
thing, if it ain’t got that swing. By the
way: they’ve got it. Yes indeed!
Heißer Combo-Swing an einem
Frühlings-Nachmittag im Schloss, schöner kann keine Woche beginnen.
Besetzung:
Niels Unbehagen: ts, Peter Tüllmann: tp,
Eduardo Lisavetzki: p, Horst Nonnenmacher: b, Horst Sommer: dr
R&B, Jazz, Jayden Sound
Jayden Felder &
Brooklyn Bridge
Am Bass steht Adam Lenox, disziplinierter Meistermusiker und kreativer
Kopf von Brooklyn Bridge. Durch
seine langjährige Erfahrung und
Professionalität, Bands nicht nur zu
gründen, sondern zusammenzuhalten und beständig weiterzuentwikkeln, ist bei dieser Formation bestens
aufgegangen. Seine Basslinien geben
der Band ihr Fundament. Relativ selten ist er mit seinen Kollegen in Clubs
zu hören. Dass es mal wieder geklappt hat, freut uns umso mehr,
denn er bringt heute Abend einen
hochkarätigen Gast aus New York mit:
den Ausnahmesänger Jayden Felder.
Beeinflusst von den Legenden Donny
Hathaway, Stevie Wonder, Ella
Fitzgerald und Whitney Houston, hat
er nach spektakulären Auftritten im
Apollo Theater und in der Carnegie
Hall alten und neuen Sound verschmolzen und so seinen ureigenen
“Jayden Sound” gefunden. Schon als
Fünfjähriger sang Jayden Gospel,
bevor er mit 14 Jahren erste musikalische Ausflüge Richtung Pop und R&B
machte. Sein Credo orientiert sich am
Motto des grossen B.B. King: "music
gives my troubles wings and lets it
fly." Lasst euch den gutaussehenden
Überrraschungsgast mit der samtenen Soulstimme nicht entgehen sowas hört man nicht alle Tage !!!
Besetzung:
Jayden Felder: voc, Adam Lenox: b, Helmut
Bruger: p, Kai Schönburg: dr and friends
9
Freitag 28. März 21 Uhr
Samstag 29. März 21 Uhr
Sonntag 30. März 14 Uhr
Great Songs from better days
Berlins kleinste Bigband
Traditional Jazz goes Spring
Acoustic
Hippies
Friedemann Benner, Chris Franklin,
Detlef Goy: Alle drei Namen haben
sich schon vor langer Zeit in den
Gehirnwindungen zumindest derjenigen eingenistet, die mit dem Begriff
West-Berlin noch etwas anfangen
können, mit der Zeit, als es noch Go
in, Steve Club, Folk Pub, Quartier
Latin gab. Denn schon damals waren
diese drei Herren voll bei der Sache.
Sie sind es offensichtlich bis heute
geblieben, das ist schön. Im Osten
haben die “17 Hippies” schon häufiger für Aufsehen gesorgt, sind seit
dem Film ,,Halbe Treppe” ziemlich
berühmt. Wenn sich nun vier West”Acoustic-Hippies” zusammengetan
haben, um das Beste aus dieser
längst vergangenen Ära wiederzubeleben, hört sich das so an: “Die alten
Haudegen der Berliner Musikszene
geben sich die Ehre und pflegen selten gespieltes Liedgut von: Crosby,
Stills & Nash; Neil Young; Doobie
Brothers; Eagles und anderen
Größen. Ein rein akustisches Quartett
der Spitzenklasse, mit außergewöhnlichem Belcanto.” Vielleicht verhilft
dieses (und die guten Kontakte
Friedemann Benners zur Filmbranche
- er schreibt Film-Musiken) dem
Quartett zu einem ähnlich veritablen
Überraschungserfolg, wie einst den
Ost-Hippie-Kollegen. Zu gönnen wäre
er ihnen allemal von Herzen!
Besetzung: Friedemann Benner: gt, voc,
Chris Franklin: gt, voc, Detlef Goy: bass,
Ingolf Kurkowski: perc, bajon
Tonträger: bei den Barden fragen
10
Night Train
Seit etlichen Jahren sind die drei eleganten Herren von NightTrain in der
Jazz-Szene unterwegs und das auf
stetigem Erfolgskurs, denn: solch
grundehrlicher Swing, solch origineller Umgang mit der Jazztradition ist
selten zu hören.Man möchte meinen,
derlei Trios gäbe es genug in der Jazzwelt, doch Night Train erstaunt selbst
abgebrühte Hörer: Intelligente und
witzige Arrangements, Big Band
Zitate und ein enormer Swing machen aus Night Train ein Trio, das sich
wohltuend abhebt vom künstlerischverfrickelten, dem die Zunft der Jazzer
mitunter selbstverliebt huldigt - und
dabei gerne am Publikum vorbeispielt. Night Train freilich nimmt sein
Publikum ernst: von der eleganten
Bühnenpräsenz über die gekonnten
Ansagen bis zur hochgradig versierten Musik. Kein Wunder also, dass
die kleine Big Band beim 1. Jazz &
Blues Award Berlin 2001 gegen 14
andere Bands siegte und die begehrte "Ella"mit nach Hause nahm. Klar,
denn kein konservatives Kalkül treibt
die drei, sondern ehrlicher Spaß an
den alten Songs aus Musical und
Film undaus dem unerschöpflichem
Repertoire der Jazzgeschichte. Alt
indes kommt Night Train gar nicht
daher, im Gegenteil, so mancher oftund abgespielter Standard kriegt hier
ein extremfrisches Outfit - und dabei
entsteht soviel Druck, daß man sich
dem famosen Trio schwerlich entziehen kann.
Besetzung:
Bernd Ratmeyer: dr, Rurik van Heys: p,
Lars Gühlcke: b
Tonträger: Diverse CDs bei der Band
Sir Gusche
Band
Eine Band, die sich wahrlich nicht
durch Trübsal blasen einen Namen
gemacht hat: Seit nunmehr 45 Jahren
frönen die sechs Herren mit Herz und
Seele ihrer Leidenschaft, stellen aus
ihrem mehrere hundert Titel umfassenden Repertoire immer wieder
neue Serien zusammen. Die Stichwortgeber heissen dabei Barber,
Bilk, Bue, Armstrong, Ory - und für ihr
jüngstes Projekt vor allem Duke
Ellington. Die meisten Titel ihrer
brandneuen CD ,,Still Walking’’ stammen aus seiner Feder oder sind durch
ihn bekannt geworden. Posaunist
Sören Pehrs hat sie wie die übrigen
excellent arrangiert und die Bläsersätze der 6-Mann-Besetzung auf
den Leib geschrieben. Herausgekommen ist ein mehr als hörenswertes Album mit 17 Titeln, die (teils
gesungen) wunderbar unaufgeregt im
traditionellen Stil britischer Machart
daherkommen, genauso klingen, wie
Jazz dieser Machart klingen muß:
swingend, harmonisch, knackig und
heiß. Ein genre, das allmählich
Seltenheitswert bekommt, denn die
Akteure gehen allesamt stramm auf
die 70 zu. Den Beweis, dass Jazz vor
allem jung erhält, treten sie heute
Nachmittag vor Ort an, wenn sie loslegen wie einst im Mai.
Besetzung: Klaus ‘Sir Gusche’ Beyersdorff,
cl, leader, Achim König: tp, voc, Sören Pehrs:
tb, Lothar ‘Luther’ Brendel: bjo, Thilo
Wedell: b, voc, Reiner Ahrens: dr
Tonträger: Jede Menge LPs und CDs - vor
allem die neue CD ,,Still walking’’ kann
wärmstens empfohlen werden.
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Vorschau: Live im April 2008
Die Monate kommen und gehen - but the Beat goes on - der Groove holt sie alle!
12. 4. Rashidii Graffiti
Band
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02. 04.
04. 04.
05. 04.
06. 04.
09. 04.
11. 04.
12. 04.
13. 04.
16. 04.
18. 04.
19. 04.
20. 04.
23. 04.
26. 04.
27. 04.
30. 04.
03. 05.
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13. 4. Wayne Martin &
the Second Liners
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Los Reyes del K.O.
Ghost Town Saints
Hattie St. John Quartet
Kuchenbeckers Sonntagsbraten
Geschlossene Gesellschaft
Kat Baloun & Friends
Rashidii Graffiti Band
The Second Liners
Ernie Schmiedel livehaftig
Tom Blacksmith & Friends
Jay Bailey and Friends
Jimmy’s Magnolia Jazzband
Kat Baloun & Nina T. Davis
Boogie Radio Trio
N. Unbehagen Swingbrothers
Geschlossene Gesellschaft
Boogie Blasters
20. 4. Jimmy’s
Magnolia Jazzband
R & B, Soul
Deltabilly
Jazz, Latin and ...
Boogie Jam Session
Berlin Blues
R&B
N.O.-Rhythm & Blues
Blues’n Boogie Session
R & B, Soul
Rockin’ Blues
Dixie
Blues-Ladies
R&B
Combo Swing
R & B + Rock’nRoll
Jeden ersten Sonntag im Monat ab 14 Uhr hier im Hause:
Berlins heisseste Jam-Session:
“Kuchenbeckers Sonntagsbraten”
Schwerpunkte: Boogie / Jazz / Swing / Fusion