Peer_Hempel_9833_WS_Abschnitt_…pdf

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Inhalt
Zweiter Studienabschnitt 2011—2015
Seite 28
Illustration
Out of the dark
Seite 30
Illustration
Piktogramme der Gewalt
Seite 32
Typografie
Typografie Standard
Seite 34
Zeichnerische Darstellung
Sachzeichnen
Seite 36
Illustration
Rotlichtreport
Seite 38
Typografie
Haltungsfragen
Seite 40
Illustration
Sport
Seite 42
Editorial Design
Klimax Magazin #1
Seite 44
Praktikum
RBB kulturradio
Seite 46
Praktikum
Rembrandt Bugatti
Seite 48
Praktikum
Das Lied
Seite 50
Praktikum
Deutsche Oper Berlin 14/15
Seite 52
Bachelor
Findungsphase und Thesis
Illustration
Out of the dark
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Entfernter Buchteil mit Typografie
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Cover
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Innenteil Detail
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Innenteil
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Illustration mit Klappe
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Illustration mit entferntem Teil und strahlenförmiger Typografie
Dieses Projekt ist eine illustrative Auseinandersetzung mit
dem Musiker Falco auch bekannt als Johann „Hans“ Hölzel
aus Wien. Besonderen Wert wurde auf das Lied „Out of the
dark“ gelegt und versucht die Figur Falco mit seiner perfekten Medienpräsenz illustrativ zu erfassen. Ich illustrierte
die verschiedenen Textpassagen und ordente ihnen jeweils
eine Buchseite zu. Desweiteren setzte ich die Lyriks typografisch in strahlenförmige Linien in Szene, die sich wiederum vereinzelt an ausgeschnittenen Formen anordnen. Der
damit erzielte Effekt der Doppeldeutigkeit der Ebenen spielt
mit der multiplen Persönlichkeit des Künstlers. Die Typografie wurde aus den Schwärzen der Zeichnungen herausgelöst und diese zu Buchstaben zusammengefügt. Somit ist das
komplette Buch aus dem Ursprung der Zeichnung entstanden. Das Cover ist mit Bruchstücken des Innenteils bestückt.
Durch das Abbilden der inneren Struktur des Buches auf das
Cover bekommt man einen ersten Vorgeschmack auf den zu
erwartenden Inhalt.
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Illustration
Ikonographie
der Gewalt
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Illustration physische Gewalt
02
Illustration Krieg
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Piktogramme
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Cover
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Innenteil Baumstamm
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Innenteil Faust
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Buch aufgefaltet
Piktogramme sind allgegenwärtig, sie vermitteln mit Hilfe
der stilisierten Darstellung bestimmte Informationen, die
der Orientierung dienen. Die Ikonographie der Gewalt versucht den Konsens der grafischen Darstellung zu brechen
und eine lebendige, visuelle Sprache für Piktogramme zu finden. Die Zeichen entwickelten sich aus einem langen experimentellen Prozess. Um eine möglichst dynamische Strichführung zu ereichen, wurden die Piktogramme mit einem
Vierkantedding auf A3-Papier gezeichnet. Ich wiederholte
den Prozess je nach Bedarf ein dutzend Male, dadurch gewannen die Piktogramme an Spontanität und Leichtigkeit.
Eine zusätzliche Schwierigkeit bestand in der Konformanität
der gesamten Serie. Ich versuchte den Anteil der Schwärzen
und der Strichstärken für das einzelne Zeichen anzupassen.
Letztendlich stellte sich der größten Erkenntnisgewinn in
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der Vielfalt der Versuche ein, da diese durch die Wiederholung des Zeichenakts an Kraft und Einheitlichkeit gewannen.
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Typografie
Typografie Standard
Aus meiner Sicht entfernt sich das Studium zunehmend von
seinem forschenden Auftrag. Nicht nur die Umstrukturierung der Studienordnung sondern auch das primäre Zusammensammeln von Scheinen, erscheinen mir kontraproduktiv
bei der gestalterischen Ausbildung der KommilitionInnen.
Eine der wenigen Ausnahmen war der Kurs Typografie-Standard. Ausgehend von einem Rohtext wurden typografische
Szenarien durchexerziert. Anhand von Absätze, Überschriften oder Marginalien experimentierte ich mit den Möglichkeiten der Typografie. Besonders wichtig waren mir die
Überschreitungen der typografischen Regeln, die allzuoft als
unangreifbares Dogma verstanden werden. Jedoch versuchte ich den Einsatz der Schrift nicht als Schmuckelement sondern stets als Transporteur von Information zu verstehen. Es
war sehr befreiend, dass die typografischen Varianten immer
wieder neue Ideen generiert haben. Somit konnte ich neue
und interessante Layouts gestalten.
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Box und Buchcover
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Inneteil der Box und Buch
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Cover mit Japanischer Bindung
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Trennerseite
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Innenteil Absätze
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Innenteil Überschriften
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Innenteil Marginalien
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Zeichnerische
Darstellung
Sachzeichnen
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Kirche mit Gesims
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Toransicht Garten
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Kuppelansicht
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Kirche Torbogenansicht
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Rathaus
Zeichnen war für mich schon immer ein Weg mich auszudrücken und die Welt abzubilden wie ich sie empfinde. „Man
muss diese Welt begriffen haben, um sie zeichnen zu können.“ erkannte schon Kurt Tucholsky. Diese feinsinnige Blick
auf die Welt und das Zeichnen inspirierten mich auch über
den Tellerrand der Gestalterszene hinaus zu schauen. Die im
Aktzeichenkurs erworbenen Fähigkeiten versuchte auch auf
das Zeichnen von Architektur zu übertragen. Anfangs hatte
ich Schwierigkeiten die Perspektiven richtig zu deuten und
auf den Zeichenuntergrund zu übertragen. Mit zunehmender
Sicherheit und mit dem Gefühl für Perspektiven formulierte
ich komplexe Architektur mit diversen Zeichenmaterialien,
indem ich Details herausarbeitete und beiläufige Gebäudeteile peripher skizzierte. Dadurch konnte ich die Architektur lebendig abbilden ohne dabei den Zusammenhang der
Gebäude zu verlieren. Diese Qualitäten setze ich seitdem im
Bereich der Illustration vermehrt ein.
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Illustration
Rotlichtreport
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Cover mit rotem Schuber
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Buchdetail
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Buchseite mit ausgeklappten Seiten
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Buchseite mit eingeklappten Seiten
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Buchseite mit ausgeklappten Seiten
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Buchdetail mit Typografie
Wir leben in einer durchsexualisierten Gesellschaft. Sex gratis, gegen Hartgeld oder doch Edel Escort. Laut und leise,
bunt und grau, pervers und liebevoll. Auf der Meile ist alles
zu finden, keine Fantasien, die unerfüllt bleiben. Die Eindrücke werden illustrativ konzentriert und mit Wortfetzen typografisch in Szene gesetzt. Das Buch ist von einem roten Schuber geschützt, der auf den ersten Blick den Leser langsam an
den Inhalt heranführen soll. Dabei wurden die Illustrationen
mit typografischen Aussprüchen in verschieden Fetten und
Schriftgrößen gespickt, um somit einen Gesamteindruck der
Rotlichtmeile zu vermitteln und das Chaos selbiger abzubilden. Die Bindung unterstreicht zudem die undurchsichtigen
Motive des Rotlichtviertels, in dem es dem Rezipienten das
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Leseverhalten offen lässt und keinem direkten linearen Verlauf folgt.
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Typografie
Haltungsfragen
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Ankündigungsplakate
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Detail vom Cover
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Buchinnenseite, Schmutztitel
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Buchblock mit Klappe
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Innenteil mit Trennerseite
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Buchcover
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Buchseite
Haltung haben, das heißt für seine Positionen und Meinun-
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Plakat Rayan Abdullah
gen einstehen. Für die typografische Analyse wurden alle
verwendeten Schriften der KursteilnehmerInnen nach spezifischen Merkmalen untersucht, klassifiziert und in einem
Kompendium zusammengefasst. Die Studie skizziert die typografischen Trends sowie deren Auswirkung in Bezug auf
unterschiedliche Medien im Jahr 2012. Flankiert wird das
Projekt von Plakaten, die wöchentlich diverse Vorträge von
Typografen ankündigten. Das Projekt besteht aus zwei zusammenhängenden Teilen. Im ersten Teil sind die Ankündigungsplakate in einer Mappe, die aus zwei Buchbinderpappen und Kapitalbänder angefertigt wurde, gesammelt. Der
zweite Teil besteht aus dem Kompendium, das alle verwendeten Schriften der KursteilnehmerInnen vereint und nach
diversen Merkmalen klassifiziert. Die abschließende Analyse wurde im letzten Teil des Buches ausgeführt und bietet
einen Überblick über die typografischen Vorlieben der StudentInnen an der Fachhochschule.
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Illustration
Sportpiktogramme
Der Sport spielt in meinem Leben eine sehr große Rolle und
so war es nur konsequent, dass ich auch auf diesen Terrain ein
illustratives Projekt realisieren wollte. Ich hatte mir das Ziel
gesetzt, neue und keine grafischen Piktogramme wie man sie
seit den Olympischen Sommerspielen 1974 in München von
Otl Aicher kennt zu entwerfen. Ich versuchte meine Piktogramme aus einem experimentellen Illustrationsverfahren
zu extrahieren, um somit den natürlichen Ursprung und die
Dynamik der einzelnen Sportarten festzuhalten. Dazu zeichnete ich direkt vor Ort, weil ich somit die äußeren Einflüsse der Sportart auf das Papier bannen konnte. Im zweiten
Schritt vereinfachte ich die Formen zu abstrakten Figuren
und ordnete sie als dynamische Bewegungenabläufte an. Danach färbte ich Teile der überlagerten Figuren in schwarze
eingeständige Piktogramme ein, die sich von den statischen
Piktogramme der Gebrauchsgrafik abheben.
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Schwimmen, Illustration gerahmt
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Fechten, Illustration gerahmt
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Boxen, Illustration gerahmt
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Editorial Design
Klimax Magazin
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Magazincover
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Magazincover im Detail
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Magazinseite, Opener
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Magazinseite
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Magazinseite, Opener
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Magazinseite
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Magazinseite
Im Kurs Editorial Design konnte ich speziell meine Fähigkeiten bezüglich Typografie und Layout weiterentwickeln
und festigen. Größter Erkenntnisgewinn war sicherlich das
Erstellen von harmonischen und in sich erzählende Fotostrecken, die mit Hilfe der Typografie eine Geschichte erzählen.
Besonders bereichert hat mich das experimentelle Arbeiten
für jeden einzelnen Artikel. Das Magazin ist getreu der Komparation – also der drei Steigerungsstufen – die im Superlativ endet, aufgebaut. Dabei wird sich die Grammatur des
Papiers, die Schriftgröße, die Schriftschnitte und das Format
dreiteilig steigern. Thematisch sind die Grenzen der Komparation fließend und somit ist es nur logisch, dass diese aus
allen Bereichen des Lebens entnommen werden. Sowohl das
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Alltägliche, aber auch das Skurrile sollen in dem Magazin
Gehör finden.
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Praktikum
RBB kulturradio
Das kulturradio ist ein Radiosender des Rundfunk Berlin-Brandenburgs, der sich auf die kulturelle Ausgestaltung
des öffentlichen Rundfunks im Raum Berlin-Brandenburg
spezialisiert hat. Die neue Imagekampagne, die sich an die
tanzenden Menschen des Künstlers Robert Longo orientiert,
sollte ein jüngeres Publikum für den Sender ansprechen.
Dabei wurde gezielt auf die Kommunikation im öffentlich
Raum zwecks City Light Poster und Litfaßsäulen gesetzt.
Desweitern hat man sich auf die klassische Printmedien konzentriert, um auch hier ein größeres Publikum in den Fokus
der Kommunikation zu stellen. Meine Aufgabe bei diesem
Projekt bestand in der Umsetzung und konzeptionelle Ausarbeitung der Kamangenidee mit dem Seniordesigner. Meine Kompetenzen erweiterte ich im Bereich Konzeption und
Adaption auf die verschiedenen Print- und Onlinemedien.
Außerdem konnte ich mich in der Bildbearbeitung, im Projektmanagment sowie in der Erstellung von Druckdaten verbessern.
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Motive
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City Light Poster
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City Light Poster
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Postkarte
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Galerienwanderung
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Litfaßsäule
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Werbeanzeige
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Praktikum
Ausstellung
Rembrandt
Bugatti
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Außenbanner Alte Nationalgalerie
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City Light Poster
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City Light Poster
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Antecker
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Flyer
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Einladungskarte
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Einladungskarte VIP
Rembrandt Bugatti zählt zu den herausragenden Bildhauern
des frühen 20. Jahrhunderts. Die Alte Nationalgalerie widmet ihm und seinen Tierplastiken die erste große Retrospektive weltweit. Ich entwickelte mit dem Seniordesigner und
einigen anderen Teammitgliedern eine Kamapagne, die die
Ausstellung im Raum Berlin bewerben sollte. Dazu wurden
nicht nur die klassischen Printmedien, Außenbanner und
CLP gestaltet, sondern auch eine Guerilla-Marketing-Aktion
im öffentlichen Raum mit Miniskulpturen entwickelt. Ferner
produzierten wir auch kleine Anstecknadeln, die zur Vernissage verteilt wurden. Ein weiteres Highlight des Projekts war
der Besuch beim Andruck in der Druckerei. Hierbei konnte
ich vor allem mein Wissen in Drucktechniken und technischen Spielereien erweitern. Trotzdem wird mir besonders
die Vernissage in Erinnerung bleiben. Das erste Mal vor den
Toren der Alten Nationalgalerie zu stehen und die Außenbanner im Licht erstrahlen zu sehen, empfand ich als tiefe
Befriederung meiner geleisteten Arbeit.
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Praktikum
Das Lied
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Logo
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Landingpage
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Iphone Beispielseite
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Bildergalerie
Bei „Das Lied — International Song Competition“ handelt es
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Ipad Beispielseite
sich um einen prämierten Gesangswettbewerb, der es sich zur
Aufgabe gemacht hat, junge muskalische Talente zu fördern
und diese für außergewöhnliche Leistungen auszuzeichnen.
Dazu musste in erster Linie die Webpräsens gestärkt werden,
um somit der Marke ein stärkeres Profil zu geben und den Interessenten jenseits des Wettbewerbs schnellen und unkomplizierten Zugriff auf die Informationen zu gewährleisten.
Um die technischen Möglichkeiten bestmöglich einzusetzten,
wurde die Homepage responsiv konzipiert. Dadurch passt sie
sich optimal an die verschiedenen Endgeräte an. Vor allem die
benutzerfreundliche Anwendung auf dem Smartphone sollte
ein größeres Spektrum an möglichen TeilnehmerInnen ansprechen. Vor dem Projekt beschäftigte ich mich nur sehr
sporadisch mit Interfacedesign und Webdesign. Dadurch
konnte ich mein Wissen besonders in diesem Projekt erweitern und bin gewillt mich weiterhin auf diesem Gebiet weiterzuentwickeln.
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Praktikum
Deutsche Oper
Berlin 14/15
Die Deutsche Oper Berlin zählt zu den größten Opernhausern in Deutschland. Wie jedes Jahr gestaltet die Agentur
STAN HEMA eine neue Kampagnenidee und eine jährliche
Saisonvorschau, die das komplette Bühnenprogramm des
folgenden Jahres definiert. Die neue Kommunikationsstrategie für die Spielzeit 2014/2015 wurde konzipiert. Die Konzeption basiert auf zwei ineinandergreifende Bausteine, die
am Ende einen einheitlichen Auftritt garantieren. Die Plakatkampagne wurde in enger Absprache mit dem Projektmanager gestaltet, die Saisonvorschau gestaltete ich mit der Seniordesignerin. Die Saisonvorschau ist mit einem Faltplakat
umwickelt, das die Extrasaison herausstellt und der Buchblock ist in zwei unterschiedliche Teile getrennt. Vor allem
die Gestaltung der Saisonvorschau und ihre inhaltliche Umsetzung bestärkten mich in der Überzeugung mich weiterhin
intensiv mit Typografie und Buchgestaltung zu beschäftigen.
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Buchcover mit Schutzumschlag
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Buchinnenseite mit Schutzumschlag
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Überschrift im Detail
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Buchseite
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Buch ohne Schutzumschlag
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Faltplakat Vorderseite
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Faltplakat Rückseite
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Bachelor
Die Findungsphase
Dieses Semester stand ganz im Zeichen der Vorabeit für die
Bachelorarbeit und die damit verbundene Findungsphase
nach thematischer Bearbeitung. Mein erstes Illustrationsprojekt, das ich mich Prof. Hans-Jörg Kotulla realisieren
konnte, war das Buch „Feldberger Ring 82“
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Bachelor
Die Thesis
Berlin-Hellersdorf — Leben am Rand
eine gestalterische Identitätssuche mit
typografischen und illustrativen Mitteln
Der Ortsteil Berlin-Hellersdorf im Bezirk Marzahn-Hellersdorf kann als Prototyp des sozialen Brennpunkts gesehen
werden. Die Bezeichnung „sozialer Brennpunkt“ wird im
öffentlichen Bewusstsein negativ konnontiert und führt häufig zu einer gesellschaftlichen Stigmatisierung der dort lebenden Bevölkerung.
Der Anspruch der Bachelorarbeit ist es den Schwerpunkt
auf eine typografische und illustrative Darstellung zu legen,
um somit die Dynamik und Entwicklung des Ortsteils sowie
die Interaktion des Individuums mit dem Ortsteil abzubilden.Anhand von Illustrationen und Typografie soll sich ein
komplexes Geflecht aus Beziehungen, Erinnerungen, Erfahrungen, Widersprüchen und Problemen entwickeln. Die gestalterischen Elemente und teilweise persönlichen Aspekte
werden mit Hilfe der dokumentarischen Aufarbeitung meiner Arbeitsprozesse im theoretischen Teil der Bachelorarbeit erläutert und widergespiegelt. Durch die Fokussierung
auf eine experimentelle Arbeitsweise möchte diese Arbeit
ergebnisoffene gestalterische Resultate zulassen.
Ziel der Bachelorarbeit ist es eine Bestandsaufnahme des
Ortsteils anzufertigen, die sich keinerlei Ressentiments bedient und dem Rezipienten ein wertfreies Urteil erlaubt.
Impressum
Herausgeber
Peer Hempel
Ausgabe
01
Schriften
Matrix, Mercury Text, Radikal
Gestaltung und Layout
Peer Hempel
Jahr
2015