Ausgabe 05-2008 - Berliner Lokalnachrichten

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Ausgabe 05-2008 - Berliner Lokalnachrichten
Berliner
KIEZINFOS VON ADLERSHOF ÜBER CHARLOTTENBURG, FRIEDRICHSHAIN, KÖPENICK, LICHTENBERG BIS ZEHLENDORF
19. JahrGanG • März 2008 • nr. 05
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Diesen, sowie Ihre Adresse und Telefonummer, schicken sie dann einfach
per Postkarte, mail oder Fax, an die Berliner LOKALNACHRICHTEN.
Vom 13. bis 16. März
2008 wird wieder ein
täglicher Messeverkehr
zur Leipziger Buchmesse
geboten. Die Leipziger
Buchmesse ist das größte Forum der Literaturszene im Frühjahr 2008.
Moderne Reisebusse
bringen Sie bequem von
verschiedenen Punkten
Berlins und von Potsdam
bis vor die Tür des neuen
Messegeländes.
Termine: 13.- 16.
März 2008 (täglich).
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Grenzallee 15 21:00 Uhr
07:15 Uhr Berlin, Am Ostbahnhof/Ecke Koppenstraße 20:30 Uhr
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Omnibusbahnhof am Funkturm 20:00 Uhr
08:20 Uhr Potsdam, Hauptbahnhof (Fahrsteig f. Reisebusse) 19:40 Uhr
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Telefonische Reservierung erforderlich! – Zentrale Reservierungsstelle: Bus Verkehr Berlin
KG, Grenzallee 15, 12057 Berlin, www.bvb.net, Tel.: (0 30)
68 38 91 61 oder (0 30) 88 68
37 11, Fax: (0 30) 86 42 36 85
LokaLnachrichten
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53 21 22-12
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www.lokalnachrichten-berlin.de
Unsere Adresse: Landsberger Allee 24, 10249 Berlin, Fax: 030 / 53212219, mail: gewinnen@
lokalnachrichten-verlag.de. Die Gewinner werden benachrichtigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Viel Glück! Einsendeschluss für diese Ausgabe ist der 29. Februar 2008.
Estrel ist Deutschlands
„Bestes Tagungshotel“
Conga Awards Verleihung
2008: Das Estrel belegt erneut
den ersten Platz in der Kategorie „Tagungshotels“
Die Steve Antiri Discovery Band spielt im Kino Union auf.
Foto: Diehl
Südosten wird wieder Partymeile
„Tolle Stimmung, gute Musik,
nette Leute - Super-Idee!“ so
lassen sich die Besucher- Meinungen nach den bisherigen
Kneipenmusikfesten in BerlinKöpenick und Friedrichshagen
im Südosten Berlins zusammenfassen.
Es bringt offensichtlich viel
Spaß, an einem Samstag im Frühjahr – jetzt am 8. März in Berlin-Friedrichshagen - von einer
Konzert-Party zur nächsten „um
die Häuser“ zu ziehen. Dabei
trifft man dann auf zahlreiche ähnlich beschwingte Anhänger guter
Livemusik und Manche(r) findet
alte oder auch neue Freunde.
In Friedrichshagen spielen am
kommenden Samstag 16 Bands
in ebenso vielen Restaurants,
Clubs, Kneipen, Pubs, Lokalen
und Cafés des Ortsteile ab 20:00
Uhr bis mindestens Mitternacht.
Einige Häuser feiern danach noch
weiter – mit offenem Ende. Auch
im Hafenrestaurant Windrose, in
dem die East Star Band auftritt,
geht es etwas länger. Weitere
namhafte Formationen sind die
Caldonias Lost Lovers bei der
Bürgerbräu, die Steve Antiri
Discovery Band im Kino Union
oder die Folk-Rock-Band Clover
im Rolands-Eck. Zu Beat und
Rock’n Roll kann im Bräustübl
gefeiert und getanzt werden.
Geboten werden (fast) alle popu-
lären Musikstile von Blues, Boogie, Bossa und Beat über (Irish)
Folk, Funk und Latin, Dixie,
Jazz und Swing sowie Country
& Western bis Reggae, Rock
und Pop, Soul und Oldies. Alle
Bands haben eines gemeinsam:
ihre Lust am Spiel, an tanzbarer
Musik und an guter Stimmung.
M. Diehl
Weitere Infos unter www.berlin-tourismus-online.de.
Aktion gegen illegale Müllberge
Mit einer konzertierten
Aktion zur Entsorgung der
illegalen Müllberge in der
Nähe von Kleingartenanlagen an der Dietzgenstraße
hat das Bezirksamt Pankow
am 28. Februar 2008 im Beisein des Stadtrates für Öffentliche Ordnung, Jens-Holger
Kirchner nahe der Kleingartenanlage Einigkeit begonnen.
zu Beginn der Gartensaison umgesetzt. U.a. wurden an den
Eingangsbereichen der Kleingartenanlagen: Am Rollberg, Daheim
II, Nordend und Einigkeit sowie
an der Einmündung südlich der
Botanischen Anlage der illegale
Müll entsorgt, die Palisaden im
Unterstreifen ergänzt und jeweils ein großes Schild mit der
Aufschrift „Ablagern von Laub-,
Garten- und anderen Abfällen
jeglicher Art verboten!“ aufgestellt. Jens-Holger Kirchner: „Wer
dann trotzdem seinen Müll ablädt
und erwischt wird, hat mit einer
Anzeige und einer saftigen Strafe
zu rechnen“.
Bei einem gemeinsamen Ortstermin im September des vergangenen Jahres mit den Vorständen der Kleingartenanlagen und
dem Tiefbau- und Ordnungsamt
wurden die Maßnahmen besprochen und nun, rechtzeitig
Foto: Pressestelle, Tobias Schietzelt
Neu: Vietnam an der Leipziger Straße
In Mitte eröffnete im ehemaligen „Kinderkaufhaus“ an der
Leipziger Straße am 5. März
2008 das „VietHaus“ – das
größte Handels- und Kulturzentrum Vietnams in der
ganzen Welt!
Haus-Boss Nguyen Xang Hung
(53) ist zufrieden mit den Bauarbeitern aus Berlin und Vietnam, die das
Kleinod inmitten Berlins schufen:
ein Hotel, eine Wellness-Oase.
Restaurant und Reisebüro sollen im
April fertig sein. Vietnams Botschafter Tran Duc Mau (51, er studierte in
der DDR) freute sich: „Ein Traum
geht in Erfüllung.“ Für ihn ist das
Haus ein Geschenk für 100 000
Vietnamesen in Deutschland. Und
eine Brücke für die Berliner nach
Vietnam. Vor allem profitiert die
Berliner Wirtschaft: 120 Arbeitsplät-
ze für Vietnamesen und Deutsche
entstehen. www.viethaus-berlin.de
Text & Foto: Gütte
Zur Eröffnungspressekonferenz : von links – Vu Thu Hàng, Vietn. Industrie- und Handelskammer (Phó
Giám Dóc), Nguyen Xuan Hung, Vorstandsvorsitzender der Viethaus Kooperationsgesellschaft AG und
S.E. Tran Duc Mau, Botschafter der SRV in Deutschland.
Das Estrel Berlin ist bei der
Verleihung der Conga Awards
2008 als „Bestes Tagungshotel“
ausgezeichnet worden. Verliehen
wurde der Preis, der von der
Vereinigung Deutscher Veranstaltungsorganisatoren e.V. vergeben
wird und besondere Leistungen
in der Tagungs- und Kongressbranche würdigt, am 20. Februar
2008 bei einer festlichen Gala
in der Alten Lokhalle in Mainz.
In zehn Kategorien wurden die
Besten ermittelt, die Jury setzte
sich dabei aus 25.000 Veranstaltungsexperten zusammen, die im
Vorfeld befragt wurden. Berlin
verbuchte bei der diesjährigen
Conga Award Verleihung gleich
fünf Erstplatzierungen – neben
der Kategorie „Tagungshotel“
auch in den Kategorien „Städte
& Region national“, „Messe- und
Event-Service“, „Veranstaltungstechnik“, „Speakers & Moderatoren“.
Das Estrel hat bereits im Jahr
2007 den Conga Award gewonnen. „Bei einer Jury aus 25.000
Fachleuten kann man nur stolz
sein, denn hier haben diejenigen entschieden, deren Stimme
wirklich zählt“, sagen die EstrelGeschäftsführer Ute Jacobs und
Thomas Brückner zu der erneuten
Auszeichnung. „Für uns ist das der
schönste Beweis, dass wir uns mit
unserem Konzept ‚Tagen, Wohnen,
Entertainment– Alles unter einem
Dach’ auf dem richtigen Weg
befinden.“
Mit Active Kids gemeinsam
etwas bewegen
Ehrenamtliche Kräfte erbringen Jahr für Jahr eine Leistung, die volkswirtschaftlich
im zweistelligen Milliardenbereich liegt, und die anderweitig
weder organisiert noch finanziert werden könnte.
Ob in Vereinen, gemeinnützigen
Organisationen oder nachbarschaftlichen Initiativen, ehrenamtliches Engagement ist in vielen Bereichen unseres Zusammenlebens
unverzichtbar.
Was durch den Einsatz sozial
Engagierter möglich gemacht werden kann, zeigt das im Januar 2008
gestartete Active Kids Programm.
Ein Team aus Freiwilligen hat es
sich hier zur Aufgabe gemacht,
Kindern und Jugendlichen aus
Treptow-Köpenick die Teilnahme
an organisierten Sportangeboten
zu ermöglichen und ihnen die
Vorzüge einer aktiven Freizeitgestaltung aufzuzeigen. Ziel des Pro-
gramms ist es, Kinder zu Sport und
Bewegung zu animieren und somit
Entwicklungsstörungen frühzeitig
entgegenzuwirken.
Für die ehrenamtlichen Mitarbeiter bietet Active Kids vielseitige
Einsatzmöglichkeiten. Ob Öffentlichkeitsarbeit, Eventorganisation
oder die Programmierung der
Active Kids Datenbank – jedes
Teammitglied bringt seine individuellen Stärken ein und leistet so
einen Beitrag zur Umsetzung des
Programms.
Ab März 2008 wird Active Kids
mit dem neu eröffneten Freiwilligenzentrum Treptow - Köpenick
kooperieren. Interessierte, die sich
aktiv einbringen wollen, können
sich dort über das Programm und
die Möglichkeiten ehrenamtlicher
Arbeit informieren.
Weitere Informationen zum
Active Kids Programm finden
Sie unter www.active-kids.de
05 - März 2008
2 Berliner LokalnachrichtenNr.
Regionales...
Gensinger Viertel:Lösungen in Sicht ?
Laden zu gemeinsamen Lösungen am Runden Tisch
ein: Stadtbezirksrat Michael
–Räßler-Wolf (DIE LINKE.),
Kiezbeiratsprecher Alexander
Klemm, Jenny Bredow von der
Falkenburg, Helmut Hahn und
Kerstin Zimmer (Fraktion DIE
LINKE. in der BVV Lichtenberg).
Wie leben kinderlose Menschen im Alter?
Universität Potsdam sucht Teilnehmer für wissenschaftliche
Befragung
Etwa jeder siebte Bundesbürger
über 70 hat keine Kinder. Die
weit verbreitete Annahme, dass
kinderlose Senioren einsamer
und unzufriedener seien als ihre
Altersgenossen mit Nachkommen,
wurde durch wissenschaftliche
Untersuchungen widerlegt. Doch
wie leben ältere Menschen, die
keine Kinder haben? Wie gestalten
sie ihre Freizeit, ihre Beziehungen
zu Verwandten und Freunden? –
Antworten auf diese Fragen wollen
Forscher der Universität Potsdam
in einer wissenschaftlichen Untersuchung finden. Sie suchen für ihre
Studie geeignete Teilnehmer.
„Dass Kinder und Enkelkinder
das große Glück des Alters sind,
ist eine landläufige Meinung“, so
Professor Franz J. Neyer, Leiter
der Abteilung für Differentielle
und Persönlichkeitspsychologie am Institut für Psychologie
der Universität Potsdam. „Doch
in wissenschaftlichen Untersuchungen wurde nachgewiesen,
dass ältere Menschen ohne Kinder
keineswegs weniger glücklich
oder zufrieden mit ihrem Leben
sind als andere Senioren. In unserer Untersuchung werden wir
u. a. diesem Widerspruch nachgehen.“ Wie sich Kinderlosigkeit
auf das Leben jüngerer Menschen
auswirkt, ist ein viel diskutiertes
Thema in den Medien und Gegenstand zahlreicher Forschungsprojekte. Bisher wurde jedoch kaum
untersucht, wie ältere kinderlose
Menschen leben. Viele ältere
Menschen können heute ein aktives Leben führen, sich um ihren
Haushalt kümmern und sind nicht
auf Hilfe von Kindern oder anderen Angehörigen angewiesen.
„Für unsere Studie suchen wir
Personen im Alter von 67 bis
83 Jahren, die ihr Leben lang
ohne Kinder gelebt haben“, so
Professor Neyer. „Wir freuen uns
über jeden, der uns durch seine
Teilnahme bei der Befragung
unterstützen möchte. Alle Studienteilnehmer werden einmalig an
einem wissenschaftlichen Interview im Institut für Psychologie
teilnehmen. Die Befragung dauert
zwei bis maximal zweieinhalb
Stunden und findet in der Gutenbergstraße 67 in Potsdam statt.
Und selbstverständlich werden
wir jeden Studienteilnehmer nach
Abschluss unseres Projektes über
die Ergebnisse der Studie unterrichten.“
Personen, die sich weitergehend
informieren und an der Studie
„Soziale Beziehungen im Alter“
der Universität Potsdam mitwirken
möchten, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer (0331) 977
28 38 bei Dipl.-Psych. Cornelia
Wrzus zu melden. Außerhalb der
Sprechzeiten ist ein Anrufbeantworter geschaltet, auf dem Sie
Ihren Namen und Ihre Telefonnummer hinterlassen können. Frau
Wrzus wird Sie dann umgehend
zurückrufen. Jeder Studienteilnehmer erhält eine Aufwandsentschädigung von 15,- EUR.
Sie wollen am 11. März ab 17
Uhr im Jugendklub Alt-Friedrichsfelde 70 gemeinsam mit
Investoren, Vereinen, weiteren
Kiezaktivisten, Anwohnern und
Betroffenen Situation und Perspektiven der Kinder und Jugendarbeit
in Friedrichsfelde verbessern helfen. Die Falkenburg musste kürzlich wegen Betriebsunsicherheit
geschlossen werden. Der Abriss des
Jugendklubs Alt-Friedrichsfelde
steht bevor. Mit dem beabsichtigten
Neubau eines Hauses für Kinder
–und Jugendarbeit („Haus der zwei
Türen“) kann erst 2010 gerechnet
werden. Die Aktivitäten werden
von Beschlüssen der Lichtenberger
Bezirksverordnetenversammlung
unterstützt, die auf ihrer Februartagung entsprechenden Anträgen
von Linkspartei und Jugendhilfeausschuss folgten. Dort kündigte
der Jugendstadtrat erstmals auch
Möglichkeiten der unmittelbaren
Instandsetzung des Falkenburggebäudes in der Gensinger Straße 101
an. Die Kosten für die Wiederherstellung der Elektroanlage und andere Baumaßnahmen würden sich
„im unteren fünfstelligen Bereich
bewegen“ und die HOWOGE habe
eine „finanzielle Beteiligung signalisiert“, so Michael Räßler-Wolff.
Text und Foto: Joachim Pampel
Auf die Plätze ... fertig ... los!
Jetzt bewerben bei der
Fußball-Initiative von Aktion
Mensch und Postbank
Zum fünften Mal in Folge rufen Aktion Mensch und Postbank Jugendeinrichtungen in ganz
Deutschland auf, sich für „Cool
down, kick off! Straßenfußball
für Toleranz“ zu bewerben. Dabei
treten Kinder und Jugendliche aus
sozialen Brennpunkten in einem
Fußballturnier der besonderen
Art gegeneinander an: Nicht allein Tore verhelfen zum Sieg,
sondern auch faires und soziales
Verhalten. Ausgerichtet werden
die Turniere im Sommer in zehn
deutschen Städten. Zwei speziell
ausgebildete Teamer und ein Projektkoordinator unterstützen die
Veranstalter vor Ort, außerdem
wird ein mobiles Fußballfeld zur
Verfügung gestellt. Online-Bewerbungen sind ab sofort unter www.
cooldown-kickoff.de/bewerbung
möglich. Die Einreichfrist endet
am 30. April 2008.
zeigen: Betreuer aus den teilnehmenden Einrichtungen werden vor
Ort von den Teamern geschult und
erhalten so ein wertvolles Instrument für ihre weitere Kinder- und
Jugendarbeit.
Vorbild aus Südamerika
Fußball als Mannschaftssport
eignet sich in besonderer Weise
dazu, spielerisch soziales Verhalten zu erlernen. Das aus Südamerika stammende Konzept von
„Straßenfußball für Toleranz“
zeigt durch seine außergewöhnlichen Regeln, wie man Konflikte
friedlich löst und Schwächere ins
Team einbindet. So werden Vorurteile abgebaut, Teamgeist und
Toleranz gefördert. „Cool down,
kick off!“ soll langfristig Wirkung
Punkten mit Fairness
In einem Turnier treten maximal
zwölf Mannschaften für je acht Minuten gegeneinander an. Gespielt
wird vier gegen vier ohne Torwart
und ohne Schiedsrichter. Vor jedem Spiel besprechen die Teamer
mit den Mannschaften die Regeln
des „Straßenfußball für Toleranz“.
Zusätzlich können die jungen Kicker eigene Regeln vorschlagen
und dann im Spiel umsetzen. Im
Anschluss an das Match diskutieren die Mannschaften gemeinsam
das Spiel und bestimmen den
Sieger. So entscheiden oft nicht
die Tore, sondern besonders faires
oder mannschaftsfreundliches Verhalten darüber, wer gewinnt.
Cool down im Jubiläumsjahr
Bis heute ( seit 2004) konnten
knapp 2.800 Kinder und Jugendliche in ganz Deutschland insgesamt
40 begeisternde und spannende
Fußballnachmittage erleben.
Vereine und Einrichtungen
der Kinder- und Jugendarbeit
können sich bis zum 30. April
2008 online bewerben. Das
Bewerbungsformular sowie
weitere Informationen stehen
unter www.cooldown-kickoff.
de bereit.
„Studieren ab 16“
an der TU Berlin
Einladung zur Präsentation
des Schülerstudiums am 13.
März 2008 - Die Studienberatung der Technischen
Universität Berlin lädt alle
interessierten Schülerinnen
und Schüler sowie deren Eltern und Lehrkräfte am 13.
März 2008 zur Präsentation
des Schülerstudiums an der
TU Berlin ein.
Das Projekt „Studieren ab 16“
hat sich seit dem erfolgreichen
Start im Wintersemester 2006/07
zu einem Highlight innerhalb
der Angebote für Schülerinnen
und Schüler an der Technischen
Universität Berlin entwickelt.
Wer die gymnasiale Oberstufe
in Berlin und Brandenburg besucht und leistungsmäßig noch
Kapazitäten frei hat, kann schon
während der Schulzeit (von der
Schule während des Semesters
für kurze Zeiträume beurlaubt)
auf wissenschaftlichem Niveau
arbeiten lernen und regelmäßig
an einzelnen regulären Lehrveranstaltungen der Studieneingangsphase teilnehmen. Die
Teilnehmerinnen und Teilnehmer
des Projekts können im Status
von privilegierten Gasthörern
Leistungsnachweise erbringen,
die in einem späteren Studium
anerkannt werden. Es handelt
sich um Lehrveranstaltungen
aus den Bereichen Mathematik,
Physik, Informatik, E-Technik,
Chemie, Wirtschaftswissenschaften, aber auch der Geisteswissenschaften.
In den vergangenen Semestern
waren insgesamt 126 Schülerinnen und Schüler zum Früh-
studium angemeldet worden,
die meisten von ihnen (ca. 80
Prozent) haben den Semesterdurchlauf absolviert. Bei den
Endklausuren kam es zu einigen
erstaunlichen, überdurchschnittlichen Ergebnissen. Was auffällt,
ist, dass die Zahl der Teilnehmerinnen und Teilnehmer, die
jünger als 16 sind, zunimmt.
Das Projekt „Studieren ab 16“
soll zum Sommersemester 2008
wieder auf einer Präsentationsveranstaltung vorgestellt werden.
Wir laden Sie herzlich dazu ein
und bitten Sie, in Ihrem Medium
auf diesen Termin hinzuweisen.
Präsentation des Schülerstudiums an der TU Berlin: Donnerstag, 13. März 2008, 16.00
bis 18.00 Uhr in der TU Berlin,
Straße des 17. Juni 135, 10623
Berlin, Hauptgebäude, 1.Stock,
Raum H 1012
Alle interessierten Schülerinnen und Schüler, Lehrkräfte
und Eltern sind herzlich zu dieser
Veranstaltung eingeladen, auf
der u. a. Schülerstudierende
von ihren Erfahrungen aus dem
Wintersemester 2007/08 berichten werden. Von besonderem
Interesse wird dabei sein, wie
sie die Anforderungen der Universität mit den Anforderungen
der Schule (z. B. schriftliche
Ersatzleistungen für Fehlzeiten
in der Schule) in Einklang gebracht haben.
Weitere Informationen über
das Projekt „Studieren ab 16“
an der TU Berlin siehe: http://
www.tu-berlin.de/?id=11251
Anzeige
Unfallfolgen: Nebenwirkungen unserer Mobilität?
Spitzenvertreter der Verkehrssicherheitsarbeit sprechen sich
für „Vision Zero“ aus
Unfallopfer und Unfallfolgen
standen im Fokus des Parlamentarischen Neujahrsempfangs des
Deutschen Verkehrssicherheitsrates (DVR) und der Deutschen
Verkehrswacht (DVW) am 21.
Februar in Berlin. „Bei 30 Milliarden Euro Kosten für Unfallfolgen
pro Jahr müssen wir uns über den
Preis für die Mobilität unterhalten“, sagte der Parlamentarische
Staatssekretär im Bundesverkehrsministerium Ulrich Kasparick vor
den rund 90 Gästen aus Politik,
Verbänden, Wirtschaft und Medien
in den Räumen der Landesvertretung Rheinland-Pfalz. „Jeder Tote
und Schwerverletzte ist einer zu
viel. Null Tote muss unser Leitbild
sein“, ergänzte der Staatssekretär.
Auch DVR-Präsident Professor
Manfred Bandmann und DVWPräsident Kurt Bodewig sprachen
sich für „Vision Zero“ als Leitbild
aus. Bandmann berichtete, dass
der Vorstand des DVR im Oktober
2007 beschlossen habe, die Grundsätze der Sicherheitsphilosophie
„Vision Zero“ seiner koordinierten
Verkehrssicherheitsarbeit zugrunde zu legen.
Darüber hinaus machte Bandmann deutlich, dass „die Folgen
unserer Mobilität oft etwas stiefmütterlich behandelt werden“. Dabei sei es eine wichtige Aufgabe,
Opfern und deren Angehörigen
nach einem Unfall adäquate Hilfe
anzubieten. Zur Frage, in welchem
Zusammenhang Unfallopfer und
Mobilität stehen, sagte DVWPräsident und Bundesminister a.D.
Kurt Bodewig, MdB: „Mobilität ist
ein menschliches Grundbedürfnis,
das gerade auch die individuelle
Freizeitgestaltung deutlich bestimmt. Daher ist es mir besonders
wichtig, dass die Spitzenverbände
der Verkehrssicherheitsarbeit gemeinsam und präventiv darauf hinarbeiten, die individuelle Mobilität
sicherer zu machen und die Zahl
der Unfallopfer zu reduzieren.“
Das menschliche Leid, aber
auch die volkswirtschaftlichen Kosten von Verkehrsunfällen standen
im Vordergrund des Vortrages von
Professor Dr. Axel Ekkernkamp,
Professor in Greifswald und Ärztlicher Direktor des Unfallkrankenhauses Berlin (ukb). „Rund
1,3 Millionen Unfalltote und etwa
50 Millionen Unfallverletzte sind
weltweit jedes Jahr zu beklagen“,
sagte Ekkernkamp. Diese dramatischen Zahlen seien auch unter
volkswirtschaftlichem Blickwinkel bemerkenswert.
Der Unfallchirurg und amtierende Präsident der Deutschen
Gesellschaft für Unfallchirurgie
e. V. machte deutlich, dass das
Unfallereignis kein schicksalhaftes Phänomen sei, sondern
auf kausalen Zusammenhängen
beruhe, die es zu erkennen gelte.
„Wenn man klare Erkenntnisse
über die Ursachen von Unfällen
hat, dann kann man sehr konkret
in die Prävention einsteigen.“ Die
wissenschaftliche Erforschung
von Unfallursachen, die am ukb
in Berlin und in der Abteilung für
Unfallchirurgie des Klinikums der
Ernst-Moritz-Arndt-Universität
Greifswald mit großem Erfolg
betrieben werde, habe fundierte
Ergebnisse hervorgebracht, betonte Ekkernkamp.
Über Rettungsdienste im Einsatz referierte Professor Dr. Peter
Sefrin, stellvertretender Vorsitzender der Bundesarbeitsgemeinschaft der Notärzte Deutschlands
und Vorsitzender des DVR-Fachausschusses Verkehrsmedizin,
Erste Hilfe und Rettungswesen.
Über die 1.100 Notarztstützpunkte
und 80 Luftrettungszentren in
Deutschland rückten die Notärzte
zu rund zwei Millionen Einsätzen
pro Jahr aus.
Ein Problem sieht der Notfallmediziner in den momentanen
Kosteneinsparungen, die der adäquaten Versorgung auf dem
möglichen notfallmedizinischen
Niveau entgegenstehen. „Der
Rettungsdienst kann nicht allein
durch die Kostenbrille betrachtet
werden.“ Zudem weise der „Unfallverhütungsbericht Straßenverkehr“, der 2007 veröffentlicht
wurde, auf deutliche Verschlechterungen der Notfallversorgung hin.
„Die Ergebnisse der Leistungsanalyse sind alarmierend. Die Zeit
bis zum Eintreffen des Notarztes
hat sich in den Jahren 2004 und
2005 im Vergleich zu 2000/2001
um 2,2 Minuten auf 10,9 Minuten
verlängert“, erläuterte Sefrin.
Dadurch komme es zu einer
Verschlechterung der Wiederherstellungschancen, nachdem diese
wissenschaftlich nachweisbar
zeitabhängig seien. Dies sei medizinisch nicht vertretbar.
Spenden für den
„Zug der Erinnerung“
Zu Spenden für den Verein Zug
der Erinnerung e. V. ruft das
Bezirksamt Pankow die Bürgerinnen und Bürger auf.
Das Projekt erinnert daran, dass
die Bahn eine entscheidende Rolle
bei den Deportationen von schätzungsweise 1,5 Millionen Kindern
von Juden, Sinti und Roma sowie
politisch Verfolgten aus ganz Europa in die Konzentrations- und Ver-
nichtungslager des Dritten Reiches
spielte. Der Halt des Dokumentationszuges an mehreren Berliner Stationen wird über Spenden finanziert
und ist im April 2008 geplant. Der
Verein „Zug der Erinnerung“ hat
es sich zur Aufgabe gemacht, die
Kinder dem Vergessen zu entreißen. Der Zug der Erinnerung war
aus der Initiative 11.000 Kinder
hervorgegangen.
Fortsetzung auf Seite 6
So heilen Sie sich selbst
bbs/Mt. Uwe Karstädts kritische
Bücher „Die 7 Revolutionen der
Medizin“ und „Das Dreieck des
Lebens“ waren Mega-Bestseller.
Der Pharmalobby waren sie offenbar zu erfolgreich, denn beide
Bücher wurden mit WettbewerbsProzessen aus dem Buchhandel
verbannt. Der neue Karstädt-Bestseller mit dem Titel „entgiften statt
vergiften“ wurde daher in England,
dem Mutterland der Meinungsfreiheit, verlegt. Die Deutschen bekommen den Titel daher nur im
Versand (Bestell-Coupon unten).
Karstädt beschreibt in der deutschen Ausgabe von „entgiften statt
vergiften“, wie Patienten in vielen
Fällen vergiftet und krank gemacht
werden. Er prangert an, mit welchen Methoden und Medikamenten Dauerpatienten produziert werden. Doch er kritisiert nicht nur. Er
sagt auch, wie man aus dem Teufelskreis der Schulmedizin ausbricht und sich selbst entgiften und
damit heilen kann.
Basis der einmaligen KarstädtTherapien ist eine völlig neuartige,
nebenwirkungsfreie Entgiftungs-
methode auf natürlicher Basis, die
man allein daheim machen kann.
Weg von Schmerztabletten:
Man erfährt im Buch, wie chronische Schmerzpatienten (Arthrose,
Arthritis, Rückenschmerzen, Migräne etc.) dank Entgiftung auf
harte Schmerzmittel verzichten
können.
Weg von Psychopharmaka:
Karstädt beschreibt, wie Depressive nach seiner Entgiftung ohne
Psychopharmaka leben können.
Weg von Kortison und Antihistaminika: Allergiker und Asthmatiker erfahren, wie die Entgiftung Kortison und Anti-Histamine
unnötig machen kann.
Weg von Blutdrucksenkern
und Durchblutungsmitteln: Man
erfährt, wie die Entgiftung nach
Karstädt durchblutungsfördernde
Chemie, Betablocker, Blutverdünner und Blutdrucksenker überflüssig machen kann.
Weg von Hormonen und Cholesterinsenkern: Karstädt beschreibt, wie hervorragend die Entgiftung auch bei Stoffwechselproblemen helfen kann.
bbs/Mt. Heilpraktiker
Uwe Karstädt sagt in
seinem neuen Buch
„entgiften statt vergiften“, wie man sich
durch eine von ihm
entwickelte Entgiftungsmethode auch
bei schweren Leiden
selbst heilen kann.
Ja, ich bestelle
Exemplar/e „entgiften statt vergiften“
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Die nächsten Berliner
Das Innenleben der Tautaula in der Schlichtallee/Ecke Fischerstraße wird seit Beginn diesen Jahres auch durch die Bezirksverordneten
gestaltet. Hier werden wichtige Entscheidung für den Bezirk und Berlin angebahnt, verhandelt und getroffen. In der Februartagung
beförderte die BVV z. B. unmittelbare Maßnahmen für die Verbesserung der Kinder- und Jugendarbeit im Gensinger Viertel ans Tageslicht. Von berlinweiter Bedeutung sind der nunmehr beschlossene Bebauungsplan IKEA an der Landsberger Allee und die erstmals
mehrheitlich getroffene deutliche Absage an ein „überdimensioniertes Kohlekraftwerk“ in Rummelsburg. Dazu will der Bezirk u.a. sein
Bauplanungsrecht gemeinsam mit den Bürgern wahrnehmen und keinesfalls an den Senat abtreten. Text und Foto: Joachim Pampel
Lokalnachrichten
erscheinen am 21. März 2008
BLN spezial ...
Nr. 05 - März 2008 Berliner Lokalnachrichten
Zum vierten
Male in Folge:
TourismusRekord
Kochkurs im Vox
Restaurant des Grand Hyatt
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Wer sich als Hobbykoch vom
Profi inspirieren lassen oder
als Anfänger die ersten Kniffe
lernen möchte, ist bei Pablo
Löhle, Executive Sous Chef
im Grand Hyatt Berlin, bestens aufgehoben.
Schon die große offene Showküche ist ein Erlebnis, und man
ist geneigt, hier seine Künste
auszuprobieren und hinter die
Kulissen zu schauen.
An vier Samstagen im Jahr
nun soll das Geheimnis der
Showküche gelüftet werden:
Jeweils bis zu zwölf Personen
können die Showküche des Vox
von der anderen Seite aus kennen. Saisonale Speisen werden
dann erkocht, die die Teilnehmer des Kurses gemeinsam im
Restaurant genossen werden.
Der Kurs beginnt jeweils um
12 Uhr und kostet pro Person
190 Euro inklusive Getränke,
Menü und einer CD Rom mit
den Rezepten des Tages. Die
Termine und Themen für 2008:
12. April – Frühlingsgerichte,
21. Juni – Sommergerichte, 20.
September – Herbstgerichte, 13.
Dezember – Wintergerichte.
UvA
Für Informationen und Reservierungen ist Charlott
Prast zuständig: charlott.
prast­@hyatt.com oder
030-25531761.
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Von A (wie Auflauf)
bis Z (wie Zucchini)
Am 2. April startet der “Kochclub für Kinder” im Ausbildungsrestaurant “Kantine” in
der Neuköllner Werbellinstraße 50.
Jeder Clubtag – immer mittwochs – wird unter einem Motto
stehen. Von A – wie Auflauf – bis
Z – wie Zucchini. Der Küchenchef wird beim zubereiten der
gesunden und leckeren Gerichte
helfen. Darüber hinaus sollen die
“Klubkoch-Mitglieder” auch gute
Gastgeber werden; so werden
sie lernen, eine Festtafel zu decken und das gute Benehmen zu
Tisch zu trainieren. Mädchen und
Zum vierten Male in Folge
erzielten die 592 Beherbergungsbetriebe (Hotellerie
und Parahotellerie/11 mehr
als im Dezember 2006) mit
90.989 Betten (Auslastung:
52,6 %/Vorjahr: 50,6 % und
ein Plus von rund 3200 Betten) ein Rekordergebnis.
Für Freunde, Geschäftspartner oder als Firmenveranstaltung können darüber hinaus an
den anderen Samstagen private
Kochstunden vereinbart werden.
Für sechs bis zwölf Personen
werden die Inhalte und Themen
individuell festgelegt – im kleinen Kreis verspricht dies eine
sehr gelungene Veranstaltung
zu werden.
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Jungen ab acht Jahre können am
Kochclub teilnehmen. Der Beitrag
pro Clubtag (mittwochs!) kostet
10 Euro (Mindestteilnahme; fünf
Clubtage, 1 Schnuppertag), für
Geschwister Rabatte. Nach zehn
Clubtagen werden die Eltern aller
Clubmitglieder zum Galamenü
eingeladen. Zubereitet werden die
Menüs natürlich von den Kids.
Text & Foto: UvA
Anmeldungen & Information: Täglich 8 – 16 Uhr,
Telefon 030-56822994, EMail: neukoelln@aka­demieschmoeckwitzde, Ansprechpartner: Frau Meinecke.
3
Seine Exellenc. Pedro Verges (Botschafter Dominikanische Republik) und Natacha Sanchez ((Generalkonsulin der Dominikanischen Republik
in Italien) mit Hostessen in landestypischer Tracht bei der Eroeffnung des Berliner Botschafter Brunch in Anwesenheit des Botschafters
des Gastgeberlandes Dominikanische Republik im MARITIM Hotel Stauffenbergstrasse.
Qualitätvolle Gastlichkeit: “das erste haus”
Am 28. Februar wurde es offiziell: Am Heinrich-Heine-Platz
Nummer 8 eröffnete das Restaurant “das erste haus – Die
vier Elemente” Um es vorab zu
sagen: Es handelt sich um eine
neue qualitätvolle gastliche
Stätte, die einige Besonderheit
aufweist.
Die wichtigste: Die Restauration
“das erste haus” ist ein Ausbildungsrestaurant, das vom IB Internationalen Bund getragen wird. Zwanzig
junge Damen und Herren, die eine
Ausbildung für Restaurantfachleute,
Koch/Kö­chin und Fachkraft im
Gastgewerbe erhalten, sorgen sich
um den Gast. Und natürlich die
beteiligten Ausbilde, die im Hintergrund agieren. Der Gast übrigens ist
auch das “Fünfte Element”, das die
übrigen vier Elemente – Erde, Luft,
Feuer und Wasser (entnommen dem
mystischen keltisch-germani­schen
Lebenskreis) – abrundet. Diese Elemente – so das Designer-Duo Patra
Akrap und Torsten Elgt - prägen
die sehr gelungene Ambiance des
zweigeschossigen Restaurants. Im
Erdgeschoss befindet sich eine gemütlicher Lounge- und Bar-Bereich
sowie ein eleganter Bistroteil. Das
Obergeschoss ist vom Restaurant,
einer kleinen Bar und einem etwas podestierten Bankett geprägt.
Diese Vielschichtigkeit erlaubt es
den jungen Menschen, Lehre und
Gastlichkeit in einem einheitlichen
Prozess zu gestalten. In diesem
Prozess steht der Gast als das
“Fünfte Element” – und das steht
im Mittelpunkt des Geschehens im
“das erste haus”. Eine international
angehauchte Karte rundet das neue
Restaurant ab; Salate und Pastagerichte, Fisch- und Fleischgerichte
zieren das Angebot. Empfehlenswert ist “Das Erste Haus Mixed
Grill”, eine Kombination Entrecôte,
Schweinefilet, Hühnerbrust, Speck,
Kräuterbutter, Bohnen und Bratkartoffeln. Übrigens hat auch der
Vegetarier hat hier eine Heimstatt.
Das Restaurant zeichnet sich übrigens durch ein sehr gutes PreisLeistungs-Verzeichnis aus. Und der
freundliche und vorzügliche Service
ist nicht zu überbieten.
Text & Foto: Udalrich von Aratora
Weitere Informationen:
“das erste haus – Die vier
Elemente”, Heinrich-HeinePlatz 8, 10179 Berlin, Telefon:
030-24045851,
Öffnungszeiten: Mo – Fr 12.00
– 24.00, Sa/So 17.00 – 24.00
Es wurden 7.585.027 Gäste
– ein Plus gegenüber Vorjahr
von 7,2 Prozent – gezählt, die
17.285.837 Übernachtungen (+
8,6 %) in Anspruch nahmen – so
die Berechnungen des Amts für
Statistik Berlin-Brandenburg.
Die durchschnittliche Aufenthaltsdauer von 2,2 Tagen blieb
unverändert.
Bezieht man sich auf die
Hotelbetriebe – 495 mit 78.541
Betten, die zu 52,4 Prozent
ausgelastet waren -, so zählte man 6.651.688 Gäste und
14.591.874 Übernachtungen.
Das bedeutet ein Plus von 6,6
beziehungsweise 7,6 Prozent
gegenüber dem Jahr 2006.
Für das hohe Wachstum
des Tourismus sorgten vor
allem ausländischer Besucher:
2.555.439 Gästen (+10,1 %)
und 6.613.971 Übernachtungen
(+11,6 %). Der Anteil der Übernachtungen von Auslandsgästen
erhöhte sich auf bisher noch nie
erreichte 38,3 Prozent (Vorjahr:
37,2 %).
Die Gäste mit Wohnsitz
im Ausland kamen zu 75,5
Prozent aus europäischen
Ländern. Spitzenreiter waren
Besucher aus Großbritannien
(324.00 Gäste/+7,4 %; 794.200
Übernachtungen/+6,4 %), die
größten Zuwächse verzeichneten die Spanier (183.200/+34,5
%; 544.100/+39,4 %). und
aus Italien (8,1 Prozent).
Bei den Gästen aus Übersee
(24,5 Prozent der Auslandsgäste) dominierten nach wie
vor eindeutig Touristen aus
den USA (228.900/+6,4 %;
597.800/+10,2 %), gefolgt von
den Gästen aus Japan.
Die Zahl der Gästezimmer
wird einmal jährlich (jeweils
im Juli) von den Beherbergungsbetrieben gemeldet. Im
Jahr 2007 wurden rund 39.000
Gästezimmer gezählt – rund
1100 mehr als Vorjahresfrist.
UvA
Blick in das Ausbildungs-Restaurant “das erste haus”.
Die Pankowerin Cassandra Rother, 20 Jahre jung und angehende
Restaurantfachfrau (1. Lehrjahr), gehört zum freundlichen Service.
Berlin: Wirtschaftsstandort mit Zukunft
Im Kinderkochklub trifft man viele junge Menschen – schließlich
handelt es sich um ein Ausbildungsrestaurant.
“Von der Struktur zur Form”
Noch bis zum 17. März sind
die Arbeiten Peter Lindbergs
unter dem Thema “Von der
Struktur zur Form” in der
Galerie Junger Künstler in Kooperation mit dem NH Berlin
Mitte (Leipziger Straße 108) zu
sehen.
Wiesen, Äcker, andere Pflanzen
und Bäume in unterschiedlichen
Jahres- und Tageszeiten bevölkern
die Bilder des Künstlers; hier
in einer Diskussions-Runde (v.
l.) Alexander Dürr, der General
Manager des NH -Hotels BerlinMitte, der Künstler Peter Lindenberg, Galeristin Lori L. Lee sowie
Galerie-Inhaber Walter Junger
Berlin. Die deutsche Me­tropole
gehört zu den drei Wirtschaftsstandorten Europas mit den
besten Zukunftsaussichten.
Dies hat das Fachmedium für
Auslands-Direk­tinvestionen “fDi
magazine” der Financial Times
Gruppe in ihrem jährlichen Ranking der European Cities & Regions of the Future ermittelt.
Nur London und Paris können
Berlin bei der Attraktivität für
Unternehmen noch überbieten. Die
Auszeichnung für den dritten Platz
beim European Cities & Regions
of the Future Award 2008/ 2009
wird am 12. März 2008 auf der
internationalen Immobilienmesse
MIPIM in Cannes verliehen.
Dazu erklärt Berlins Bürgermeister und Senator für Wirtschaft, Technologie und Frauen
Harald Wolf: “Die fDI-Studie
zeigt, dass Berlin großes Potenzial
als Wirtschaftstandort hat. Die
wirtschaftspolitische Strategie
der vergangenen Jahre, gezielt die
Zukunftsbranchen zu stärken, trägt
jetzt erste Früchte.”
“Berlin gehört die Zukunft”, so
René Gurka, der Geschäftsführer
der Berlin Partner GmbH. “Die
Studie bestätigt, was wir beim
Werben um neue Investitionen
immer wieder erfahren: Der Standort Berlin ist international absolut
konkurrenzfähig und attraktiv.
Besonders die Faktoren Infrastruktur und Arbeitskräftepotenzial,
die künftig für Standortentscheidungen immer wichtiger werden,
sind sehr gut bewertet worden.”
Das “fDi magazine” hat anhand
von 75 Indikatoren die Standortattraktivität von mehr als 1000
Städten und Regionen Europas
ermittelt. Die Standorte wurden
zu ihrem Bruttoinlandsprodukt,
Wirtschaftsförderungen durch die
Regierung, den bedeutendsten In-
Text & Photo: Udo Rößling
Union- Damen kämpfen wieder
Am Sonntag, dem 9. März
2008, erwacht die 2. Bundesliga
Nord aus ihrem Winterschlaf.
Dann empfangen die Damen
des 1. FC Union Berlin um 11
Uhr den SV Viktoria Gersten
im Stadion An der Alten Försterei.
Neun Wochen hartes Training
liegen hinter dem Team um Mannschaftskapitänin Katrin Wierth.
Mit vielen Testspielen gegen
hochwertige Gegner, wie beispielsweise Slavia Prag (0:6, 0:3)
und eine dänische Auswahl (1:3),
bereitet Trainer Marcel Holz die
Mädels auf das erste Rückrundenheimspiel vor. Eine Schmach,
wie bei der Partie in Gersten, wo
die „Eisernen Ladys“ am Ende
beim 1:7 viel Lehrgeld zahlen
mussten, soll es kein zweites Mal
geben. „Wir spielen zu Hause,
das ist ein großer Vorteil. Wir
haben unsere Fans im Rücken und
wollen uns auf jeden Fall für das
Hinspiel revanchieren“, so Katrin
Wierth. Welches Ergebnis nach
dem Schlusspfiff zu Protokoll
steht, vermag jetzt noch keiner zu
mutmaßen. Sicher ist jedoch, dass
die Fans und Sympathisanten ein
spannendes, zu jeder Zeit „eisern“
umkämpftes Spiel erwartet.
Dajana Klee
www.lokalnachrichten-verlag.de
vestitionen des Jahres 2007, ihrer
Marketingstrategie und großen
Infrastruktur- und Stadtplanungsprojekten befragt. Die Auskünfte
wurden mit objektiven Daten über
das wirtschaftliche Gesamtpotenzial, die Un­ternehmerfreundlichkeit,
direkte Investitionen aus dem Ausland, Infrastruktur und Arbeitskräftequalität abgeglichen. Berlin
ereichte bei der Gesamtauswertung
Platz 3 und bei den Rankings zur
Qualität von Infrastruktur und
Arbeitskräften jeweils Platz 4.
Unter den Top 50 des Rankings
befinden sich noch fünf weitere
deutsche Städte.
Lichtenberger
Hotelleitsystem
Der Bezirk Lichtenberg hat ab
sofort ein Hotelleitsystem.
194 grüne Schilder (auf weißer
Schrift) an 112 Standorten weisen
nun von der Bezirksgrenze den Weg
zu den Hotels und Pensionen. Die
14 Hotels übrigens waren im Jahr
2007 zu 54 Prozent ausgelastet,
die Anzahl der Gäste stieg um 21
Prozent an.
UvA
Lokalnachrichten
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05 - März 2008
4 Berliner LokalnachrichtenNr.
BLN Reisen ...
Reiseziele für Berliner
Willkommen zum RenaissanceJubiläum in Ungarn
Eine einjährige Programmreihe
mit kulturellen Veranstaltungen
stellt in Ungarn das Zeitalter
der Renaissance und ”die moderne Renaissance“ vor.
Es ist 550 Jahre her, dass Mätyäs
Hunyadi (Matthias Corvinus) den
ungarischen Thron bestieg. In Anlehnung an das historische Jubiläum
zeigt das ungarische Ministerium
für Bildung und Kultur über den
Rückblick auf das damalige - in
künstlerischer, kultureller, gesellschaftlicher und wirtschaftlicher
Hinsicht gerade einen Aufschwung
nehmende - Ungarn hinaus auf, was
die Renaissance heute bedeutet.
Die Veranstaltungsreihe ist
insofern einmalig, weil sie zu
Vergangenheit und Gegenwart
Parallelen zieht und dadurch den
Kreis der Deutungsmöglichkeiten
der Jahrestage und Jubiläen erweitert, auch, weil sie die kulturellen
Institutionen, das künstlerische
und wissenschaftliche Leben zum
gemeinsamen Nachdenken, zum
Zusammenhalt anregt, und von
Anbeginn auch zivile Organisationen mit einbezieht. Die vom
Renaissance Programmbüro des
Ministeriums koordinierten und
vorbereiteten Ereignisse sprechen
das Publikum in der Hauptstadt,
auf dem Lande und außerhalb der
Staatsgrenzen generationenunabhängig gleichermaßen an. An den
Ereignissen beteiligt sind derzeit
66 Museen und Ausstellungsorte,
25 Vereine und Organisationen.
33 Organisationen und Vereine
in Budapest, 10 auf dem Lande
und 10 außerhalb der ungarischen
Staatsgrenzen haben ihre Teilnahme
bekundet. Außer ihnen schließen
sich der Veranstaltungsreihe auch
sechs Partnerministerien an.
Das Renaissancejahr startete
am 22. Januar, am Tag der Ungarischen Kultur und endet am 22.
Januar 2009 - an jenem Tag, an dem
Ungarn bereits zum 20. Mal die
ungarische Kultur feiern wird.
Auf einmalige Weise veranstalten vier große Museen aufeinander
abgestimmte Ausstellungen, die die
Ära und das Zeitalter von König
Die Pracht der Medici noch bis 18.
Mai 2008 zu sehen im Budapester
Museum der Schönen Künste.
Blick über die Donau auf das höchstgelegene Gebäude auf dem Burgberg, den königlichen Palast von Budapest
Matthias vorstellen. Die Reihe der
Ausstellungen wurde vom Museum der Schönen Künste mit einer
umfassenden Ausstellung über die
Epoche der Medicis begonnen.
Verknüpft mit dem MatthiasJubiläum kommt auf die von dem
Baiassi Institut koordinierten wissenschaftlichen Programme eine
besondere Rolle zu. Unter anderem wird im Mai in Ungarn eine
große internationale Konferenz
veranstaltet, die das Zeitalter der
Renaissance in seinen breiten Zusammenhängen erschließt. Zum
Ereignis sind führende Forscher
aus namhaften Universitäten und
Institutionen eingeladen.
Ziel ist es, allgemeinverständliche Aspekte der von der Wissenschaft erschlossenen Kenntnisse
auch einem breiteren Publikum
zugänglich und verständlich zu
machen.
Für den ”Renaissance-Menschen“ war die Natur von hohem
Wert, er strebte die Harmonie an.
Er verhielt sich in einer komplexen
Weise zu seiner Umgebung, er
strebte danach, die Zusammenhänge zwischen den Geistes- und den
Alle Preise verstehen sich inklusive Service und der gesetzlichen Mehrwertsteuer. Änderungen vorbehalten. Stand 10|2007
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Die Veranstaltungsreihe ist nicht
nur auf die Hauptstadt zentriert
- so gibt es auch zahlreiche Ereignisse auf dem Lande. Unter
anderem wird das Burgschloss
zu Särospatak dem Publikum ein
neues Gesicht zeigen: die freigelegte Renaissance-Küche wird mit
Mitteln der modernen Küchentech-
In der vollständig restaurierten
Gyulaer Burg, befindet sich ein
Burgmuseum
Ein alljährliches Spektakel, der Gyulaer Renaissancekarneval
nik zu einer Schauküche umfunktioniert. Das Jahr wird sich auch
überregionalen, nach Talenten suchenden Wettbewerben widmen.
Die Meister, die im Zeitalter
der Renaissance ins Land kamen,
machten Ungarn nicht nur mit
Erfindungen, künstlerischen Strömungen, sondern auch mit frischen,
neuartigen Gedanken, einer neuen
Lebensanschauung bekannt. Ihre
Wirkung war - unter anderem auch in der Gastronomie spürbar.
Die ungarische Küche ”erblühte“:
Bis zum heutigen Tage benutzt
man jene Grundzutaten und Gewürzpflanzen, die man in der Zeit
von König Matthias kennenlernte.
Organisiert werden traditionsbildende ”Gastro-Renaissance“-Tage,
zu der die ”Creme de la creme“ der
europäischen Spitzengastronomie
erwartet wird. Wirtschaften und
Gutshöfen wird ermöglicht, qualitativ hochwertige Grundstoffe herzustellen und sich zu präsentieren.
Voraussetzung für die Herstellung
der quailtätsvollen Grundstoffen ist,
dass die Umgebung geschützt und
bewahrt wird, und eine umweltbewusste Lebensweise zur Alltäglichkeit wird. Diese Ziele sollen
verwirklicht werden unter Einbeziehung von zivilen Organisationen
- so beispielsweise des Ungarischen
Gastronomischen Vereines und des
Vereines der Bewussten Käufer.
(Auszug aus einer PM “Reneszansz
Programmiroda), Fotos. Sven Gütte
Beste Balance zwischen Beerennoten und feinen Tanninen:
“Spätburgunder ist die beste,
aber auch die schwierigste Rotweinsorte”, lässt sich Kellermeister Urban Laible vernehmen.
Er meint dies durchaus generell
und spielt damit auf die Feinheit und Brillanz der Burgunder an, die es mit den gerbstoffund tanninhaltigen Farbstoffen
auszubalancieren gilt.
Keine leichte Aufgabe, die er
mit seinen 2006ern großartig gemeistert hat. Selbst der Qualitätswein, selbstverständlich trocken,
präsentiert sich vornehm mit gut
gereiftem Burgunderkörper und
wunderbarem Finish, gekonnt
balanciert zwischen Beerennoten
und feinen Tannin. Eins drauf
setzt er mit seiner trockenen Spätlese, die mit kräftiger Frucht und
leicht süßlichen Beerennoten im
Duft noch etwas mehr der feinen
Tannine verträgt, auch hier in
schöner Balance gehalten. Selbst
im schwierigen Jahrgang 2006
sind Laible die Weine echt gelungen, und er zeigt damit, dass auch
eine Winzergenossenschaft in der
ersten Reihe mitspielen kann. Die
Mitgliedswinzer haben bei der
Lese höchste Disziplin gehalten.
Der nach außen eher bescheiden
wirkende Oenologe hat keine Eile
mit seinen Rotweinen. Er gibt ihnen genügend Zeit zur Reife und
kommt erst jetzt mit seinen 2006er.
Waldulmer Spätburgunder
Eines der Qualitätsgeheimnisse
sind die speziellen Gär-Drucktanks
zur Maischegärung, in denen sich
ein natürlicher Druck aufbaut.
Durch Ventile lässt sich ein rascher
Druckabfall steuern, der zum
feinen Aufbrausen des Mostes
und Überströmen des Gärkuchens
führt. Es ist die schonenste Me-
Beginn sich kräftig aufschwingt,
mit ebenso schön balancierten
Tanninen, probiert sich die 2006er
Spätlese trocken “alte Reben”. Ein
Wein mit noch viel Zukunft! Man
muss nicht weiter erklären, dass
die betagteren Rebstöcke weniger
Ertrag, dafür aber mehr Gehalt
liefern.
Kellermeister Urban Laible, Winzergenossenschaft Waldulm
thode der Maischegärung und die
Tannine bleiben bei kräftig gefärbten Rotweinen in Granat- und
Rubintönen dennoch feiner und
dezenter. Das Kapital der Winzerschaft ist ferner der auch optisch
sehr ansprechende Holzfasskeller,
in dem alle Rotweine über längere
Zeit reifen.
Mit edlem Duft und einem Burgunderkörper, der nach sanftem
Um auf die Lage zu kommen,
der Waldulmer Pfarrberg gehört
zu den besten deutschen Rotweinlagen. In einem Seitental
der Achern “blicken” die Reben
nach Südosten, zum Schwarzwald
hin und tanken gleich die erste
Morgensonne. In den lockeren
Granitverwitterungsböden können
die blauen Spätburgunder – mit 85
% setzen die Waldulmer
Winzer fast ganz auf diese
Edelsorte – sehr tief wurzeln und
den Weinen einen feinen Mineralgehalt mit auf den Weg geben.
Noch feiner und gekonnt changierend zwischen Beerennoten,
dezenten Tanninen und sanften,
gut eingebauten Toasttönen, mit
füllig-cremigem Körper und edlem
Burgunder-Finish probiert sich
der 2006 Waldulmer Pfarrberg
Spätburgunder Rotwein trocken
im Barrique gereift. Das Schöne
ist, alle vier Vertreter bieten mit 13
% keinen überbordenden Alkohol.
Man kann sie umso länger genießen, auch einfach nur so, ohne
etwas dabei. Großartig passen sie
natürlich zu Filetsteaks, Château
Briand, zu Hirschkalbsteak oder
Lammkeule, der im Barrique gereifte auch zur edlen Zigarre.
Dass alle vier Vertreter vom
Badischen Weinbauverband mit
Gold ausgezeichnet wurden, verwundert nicht. Nebenbei: Die
Winzergenossenschaft Waldulm
im gleichnamigen Ortsteil von
Kappelrodeck gelegen, umfasst
insgesamt 110 Hektar und wurde in
schweren Zeiten bereits 1928 gegründet. Durch das napoleonische
Teilungserbrecht sind weitaus die
meisten Reben, auch die besten
Lagen, nun einmal unter viele
kleine Winzer verteilt. Näheres
unter: www.waldulmer.de.
Text und Foto: Dieter Simon
Wiedereröffnung der Strecke von Wittstock nach Pritzwalk
Seit 28. Februar fahren Nahverkehrszüge zwischen Wittenberge und Neuruppin wieder
durchgehend
Mit dem Abschluss der Bauarbeiten an der Eisenbahnstrecke
Wittstock (Dosse) – Pritzwalk
wurde heute der fertig gestellte
Streckenabschnitt symbolisch in
Betrieb genommen. Im Rahmen
der feierlichen Wiedereröffnung
der Strecke überzeugte sich Staats-
sekretär Rainer Bretschneider auf
einer Sonderzugfahrt vom Zustand
der Strecke.
„Der Prignitz Express ist die
wichtigste Schienenverbindung
zwischen Berlin und dem nordwestlichen Brandenburg. Der
Ausbau bedeutet einen weiteren
Beitrag für ein modernes, leistungsfähiges Schienennetz im
Land “, betonte Bretschneider.
Mit der Fertigstellung reduziert
sich die Fahrzeit auf der rund 139
Kilometer langen Strecke von
Wittenberge über Neuruppin nach
Hennigsdorf von ehemals dreieinhalb Stunden, vor dem Ausbau,
auf nunmehr zwei Stunden. Neben
dem Regionalverkehr wird auch
für Güterzüge die Bedienung des
Gleisanschlusses in Liebenthal
gesichert.
Nach der Beendigung der Bauarbeiten verkehren nun die Züge
des Regionalverkehrs zwischen
Wittenberge und Neuruppin wie-
der durchgehend. Seit Juli vergangenen Jahres wurde auf der 20
km langen Strecke der komplette
Gleiskörper, einschließlich zweier
Eisenbahnüberführungen, erneuert. Der Abschnitt von Wittstock
(Dosse) nach Pritzwalk ist der
dritte und letzte Bauabschnitt, der
im Rahmen des Gesamtprojektes
„Prignitz-Express“ fertig gestellt
wurde. Dafür investierte die Deutsche Bahn AG seit 1997 insgesamt
143,5 Millionen Euro.
Eine Region mit wenigen Menschen, dafür mit einer Natur, die
Besucher immer wieder sprachlos
macht. Da gibt es weite Hochmoore
und dichte Wälder, erloschene
Vulkane, faszinierende Maare und
romantische Flussläufe. Ehrwürdige
Abteien und stolze Adelssitze sprenkeln die Landschaft. Und wahrlich
pittoreske Fachwerkfassaden sind
eine echte Augenweide. Mit bester
Fotografie, unterhaltsamen Texten,
konkreten Reisetipps und in neuem,
modernem Layout präsentiert der
HB Bildatlas „Eifel“ diese überraschenden Landschaften. Nicht zu
vergessen das neue Kapitel „Savoir
Vivre“: Eine Verbeugung vor den
kulinarischen Genüssen der Region,
wie etwa den Spitzenweinen aus
dem Ahrtal, Aachener Printen oder
bestem Mineralwasser.
HB Bildatlas „Eifel“,
ISBN: 978-3-616-06383-6
„Elbe und
Weser“
Da gibt es die weltoffene Hansestadt Bremen und Bremerhaven
– Bremens Tor zur Welt.
An der Nordseeküste bei Cuxhaven wandern die Menschen durchs
Watt und bestaunen die einzigartige
Natur. Stade zeigt stolz sein Fachwerk am alten Hafen, Worpswede
hat seine Künstler, das Alte Land
seine Obstbäume und die Hochseeinsel Helgoland ihren roten Sandsteinfels. Mit exklusiver Fotografie,
spannenden Texten, vielen Tipps
und in neuem Layout präsentiert der
frisch aufgelegte HB Bildatlas „Elbe
und Weser“ sehenswerte Facetten
aus dieser Region. Und für den
Genießer gibt es das neue Kapital
„Savoir-Vivre“, in dem Helgoländer
Hummer ebenso gewürdigt wird,
wie die leckeren Tees und natürlich
die Lieblingsspeise der Bremer:
Kohl und Pinkel.
HB Bildatlas „Elbe und Weser“,
ISBN: 978-3-616-06384-3
Hamburg
Wahrlich eine Stadt von Welt:
mit ihren edlen Passagen, den
Kunstgalerien und Musicals.
Mit dem zweitgrößten Hafen
Europas, den vielen Brücken und
den Fleeten. Da gibt es das schicke
Eppendorf und das alternative
Schanzenviertel. Und die mächtigen Backstein-Fassaden der
Speicherstadt zeugen von der Geschichte der Hansestadt Hamburg.
Mit starken Bildern, spannenden
Schilderungen, besonderen Reisetipps und in neuem, modernem
Layout führt der aktualisierte HB
Bildatlas „Hamburg“ durch die
Elbmetropole, macht viel Lust auf
Streifzüge und Ausflüge. Im neuen
„Savoir Vivre“-Kapitel präsentiert
sich die City besonders für Genießer: Sie ist nämlich Europas
Kaffeehauptstadt, ist natürlich
Spezialist in Sachen leckerer Fisch
und vor den Toren, im Alten Land,
da können Besucher die traumhafte
Obstblüte genießen.
HB Bildatlas „Hamburg“, ISBN
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Die Motorradssaison naht und alle
Bikerfans sind
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Touren durch die Landschaft
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Straßenverkehr. Und auch für
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der O2 Xda orbit 2 durch die
fingerfreundliche Menüführung
TouchFlo und durch sein komplett überarbeitetes Design aus.
Wie sein Vorgänger ist er mit dem
Navigationssystem von TomTom
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Mit dem O2 Xda orbit 2 können dank UMTS (HSDPA), einem
internen Arbeitsspeicher von
128 Megabyte RAM/256 Megabyte ROM und dem Qualcomm
MSM7200 400 MHz Prozessor Daten von unterwegs aus
schnell und bequem empfangen, verschickt und gespeichert werden. Wichtige
Funktionen wie WLAN,
Bluetooth, MP3- und
Video-Player runden das
Leistungsspektrum des
Smartphones ab. Das
neue Gerät ist über das
Touchdisplay einfach
und intuitiv zu bedienen.
Durch die neue Menüführung TouchFlo sind
Hilfsmittel wie Stift oder
Stylus zur Bedienung
nicht mehr notwendig.
Optisch besticht der O2
Xda orbit 2 durch seine komplett
verspiegelte Frontseite.
Für Privat- und Businesskunden, die ihr Smartphone als
Navigationsgerät nutzen wollen,
ist der O2 Xda orbit 2 mit integriertem TomTom Navigator
genau das Richtige. Die MicroSD
Karte enthältKartenmaterial von
Deutschland, Österreich, der
Schweiz und allen europäischen
Hauptstrassen und bietet mit einer
Speicherkapazität von 1 Gigabyte
noch mehr Platz für Songs, Bilder
Berliner lokalnachrichten
Anzeige
oder Videos.
Wer den O2 Xda orbit 2 als
mobiles Büro nutzen will, kann
auf umfangreiche Organizer-Funktionen von
Windows Mobile 6
Professional zurückgreifen. Durch Office
mobile, Internet Explorer mobile, Outlook
mobile und Windows
Live Mobile können
unterwegs Dokumente,
E-Mails, Termine und
Kontakte erstellt, bearbeitet und verschickt
werden. Kundenprofitieren gleichzeitig von der
integrierten 3,0 MegapixelDigitalkamera und dem Windows
Media Player 10. Das Design des
O2 Xda orbit 2 wurde exklusiv für
O2 entwickelt. Das Gerät ist seit
Dezember im Handel erhältlich.
Gewinn B: Wir verlosen zwei o2
Xda orbit 2 mit TomTom Navigation und einen o2 Xda star, ebenfalls ein sehr schickes Gerät mit
Touchscreen, Slide Tastatur und
jede Menge mehr. Wie Sie gewinnen können erfahren sie unter
dem Glücksklee auf Seite 1.
HORTON HÖRT EIN HU!
Am 13. März 2008
startet im Verleih der
20th Century Fox „ HORTON
HÖRT EIN HU!“ in den deutschen Kinos, der neue Animationsspaß der Macher von Ice
Age.
Drei prominente deutsche
Sprecher konnten gewonnen
werden Christoph Maria Herbst
(HORTON, der Elefant): Anke
Engelke (KÄNGURU, das Känguru): Malte Arkona (Tommy,
sympathischer Nümpelianer):
Der Elefant Horton wiegt mehr
als eine Tonne, aber für ihn war
Größe noch nie entscheidend.
Er kann sich in den kleinsten
Spalt quetschen, wenn ihn die
Entdeckerlust packt, oder seinen
riesigen Körper unglaublich verdrehen, um seine Freunde zum
Lachen zu bringen. Wenn er etwas
macht, dann richtig, und seine
Größe ist für ihn kein Problem.
Warum sollte winzig zu sein also
eines darstellen? Känguru trägt
ihre Nase so hoch, dass sie nicht
daran vorbeigucken kann. Sie hat
zu viel Angst vor ihren eigenen
Hirngespinsten, um ihren Sohn
Rudy unbeaufsichtigt zu lassen.
Darum muss er immer noch in
ihrem Beutel leben, obwohl er
eigentlich zwei Nummern zu groß
dafür ist Tommy ist ein entspannter und gemütlicher Teenager,
der es irgendwie schafft, Ärger
aus dem Weg zu gehen, selbst
Schließlich macht so ein Kinderwagen vieles mit und ist in
den ersten Jahren des Kindes sein
ständiger Begleiter. Drei wichtige
Eigenschaften die zählen: Schön,
praktisch, hochwertig. Und was
man bemerken sollte: Eltern und
Kinder sehen die Welt der Kinderwagen natürlich aus unterschiedlichen Blickwinkeln. Das Kind
will es bequem und ruhig haben.
Den Eltern ist es wichtig, dass der
Kinderwagen sicher ist.
Teutonia bietet Argumente, die
jungen Eltern das gute Gefühl geben, sich für das Richtige entschieden zu haben. Dazu hat die Firma
selbst die gesetzliche Gewährleistung um ein Jahr verlängert.
Und das macht man eigentlich
nur, wenn man von der
Qualität der eigenen
Produkte überzeugt
ist. Deshalb also die
freiwillige Verlängerung der Gewährleistungszeit für alle
Teutonia-Kinderwagen um
die gesetzlich vorgeschriebenen
zwei Jahre, auf jetzt drei Jahre.
Damit ist Teutonia der einzige
Kinderwagenhersteller in Deutschland, der eine Gewährleistungszeit
anbietet, die der durchschnittlichen
Nutzungsdauer eines Kinderwagens entspricht.
Immerhin blickt der Hersteller in
diesem Jahr bereits auf eine 60jäh-
rige Firmengeschichte zurück. Eine
Geschichte vom hohen Anspruch
der jedes Jahr neu erfüllt wird. Seit
1947 – als alles begann. Seit dieser
Zeit haben sie ihre „Schnullerkundschaft“ nicht mehr aus den Augen
verloren, lassen sie ihre Produkte
freiwillig vom TÜV Rheinland
prüfen und überwachen. Teutonia
achtet auf die Ökotex Zertifizierung
seiner Lieferanten,
um die Unbedenklichkeit der
verwendeten
Materialien sicher zu
stellen. Und sie haben neben dem
TÜV auch das GS-Zeichen für
sicherheitsgeprüfte Kinderwagen.
Das bedeutet: Teutonia Produkte
müssen zahlreiche Härtetests an
den verschiedensten Prüfständen
überstehen. Die hausinterne „Marterstrecke“ umfasst einzigartige
Sicherheitsschecks z.B.
Treppentest,
den der Wagen überstehen muss,
ohne Bruchstellen aufzuweisen. Auf
dem Laufband – mit
simulierten
Stolperkanten – müssen
die Kinderwagen 33
Stunden am
Stück ohne Schaden durchhalten,
um das GS-Zeichen zu erhalten und
um der EU-Prüfnorm EN 1888 gerecht zu werden. Weiterhin gehören
der Verdecktest, mit stundenlangen
auf und zuklappen, zerren in alle
Richtungen, hin- und herklappen
des Schiebers, unzählige Male
Betätigen der Bremsen, mehrere
hundert Stunden Kältekammer bis
–30Grad bzw. +70Grad zu überstehen, dazu.
Alle Teutonia Kinderwagen sind
Kombikinderwagen. Das heißt:
Mit der als Zubehör erhältlichen
Tragetasche wird aus dem Sportwagen im Handumdrehen ein
Kinderwagen, der ab der Geburt
genutzt werden kann. Somit hat
man gleich zwei Kinderwagen
in einem.
Auch die Palette der Produkte
ist breit gefächert von Elegance,
Primus, Spirit, Fun System, Solano, Mistral, Team Alu, – und nach
zwei Jahren inzwischen weiteren
Neuheiten wie:Spirt S3 - der
Stadtflitzer, Spirit X3 CS – das
Dreirad mit drei Rädern oder der
Mistral S, der Allrounder unter den
Kinderwagen – da findet bestimmt
Jeder etwas was ihm gefällt.
Die Gewinnerin schickte uns
kürzlich ein Foto ihres Babies
und schrieb folgendes:
„Glücklich hielt ich meine kleine Lea im Arm. Es ist mein erstes
Kind und ich hatte wirklich schon
lange vorher überlegt welcher
Kinderwagen wohl der Richtige
für uns ist. Schließlich wollten wir
für unser Baby nur das beste. Insgeheim hatten wir uns dann schon
auf einen Teutonia-Kinderwagen
geeinigt. Er soll ja der Porsche unter den Kinderwagen sein, hörten
wir von Freunden, lasen wir in
den LOKALNACHRICHTEN
vor längerer Zeit – da probierten
wir grad noch. Im November, da
war ich hochschwanger, gaben
mir Mutti die Berliner LOKALNACHRICHTEN mit dem Artikel
„Ein Regenbogen der gute Laune
macht“. Die Beschreibung des
Kinderwagens bestärkte uns in
unseren Gedanken solch einen
Wagen für unser Kind zu kaufen.
Gewinn C stand noch in dunklen
Buchstaben erinnere ich mich. Und
dann hatten wir Glück1!! Einfach
Super. Danke. 12 Wochen bin ich
nun mit dem Mistral S unterwegs.
Er hat schwenkbare Vorderräder
und einen schwenkbaren Schieber.
Das macht ihn echt zum Allrounder
für jede Fahrsituation. Z. B. kann
ich dank der großen Räder vorn gut
holpriges Gelände durchfahren.
Und durch den schwenkbaren
Schieber muß mein Kind nicht
die Augen schließen, wenn die
Sonne scheint und sonst vielleicht
blendet. In der bequemen, großen
Tragetasche fühlt sich Lea wohl.“
Der Stoff des Wagens ist hochwertig, wasser- und schmutzabweisend, jedes Stoffteil waschbar.
Die Softtragetasche, statt einer
Einsatz-Tragetasche, kann später
auch als Fußsack verwendet werden. Sie ist weich und flexibel. Sie
kann direkt in die SportwagenSitzeinheit gestellt und dort fixiert
werden. Alles gut durchdacht. Was
auch des öfteren gebraucht wird ist
die zum Lieferumfang gehörende
Regenpelerine. Sie wird über den
Kulturnachrichten
Klangvolles Osterprogramm: Festtage
2008 der Staatsoper Unter den Linden
Die Festtage an der Staatsoper Unter den Linden bieten vom
15. bis zum 24. März 2008 ein außergewöhnliches Programm.
Während mit der Aufführung von Richard Wagners „Meistersingern von Nürnberg“ unter der Leitung von Daniel Barenboim ein
beliebter Opern-Klassiker auf dem Programm steht, kommt mit der
Neuinszenierung von Sergej Prokofjews Werk „Der Spieler“ nach
dem berühmten Roman von Fjodor Dostojewski eine in Deutschland
eher selten gespielte Oper auf die Bühne.
Zu den weiteren Höhepunkten der Festtage 2008 gehören die Konzerte: Mit dem international gefeierten chinesischen Pianisten Lang
Lang wird Daniel Barenboim an drei Abenden sowohl als Pianist als
auch als Dirigent auf dem Konzertpodium zu erleben sein. Am Flügel
werden die beiden Künstler Werke von Franz Liszt, Béla Bartók und
Maurice Ravel spielen.
Mehr unter www.staatsoper-berlin.org
„Welt im Umbruch /
Junger Bildjournalismus der neunziger Jahre“: Sonderausstellung im Deutschen Historischen Museum
Die preisgekrönten Bilder, die ab dem 14. März im Deutschen Historischen Museum Berlin zu sehen sind, erzählen Geschichten von
Menschen, von ihrem Leid, von Freude, von Krieg und Not und vor
allem von ihrer Zeit, den 90er Jahren. Sie zeigen Geschichte aus dem
dokumentarischen Blickwinkel junger Bildjournalisten: Konflikte
zwischen Israelis und Palästinensern, die Krisenherde Balkan, Afghanistan, Iran und Irak, der Wandel in der sich auflösenden Sowjetunion
und des sich neu formierenden Deutschland.
Mehr unter www.dhm.de
Asiatisches Jahr im Haus
der Kulturen der Welt
Asien ist in diesem Jahr eines der großen Themen im Haus der
Kulturen der Welt.
wenn er ihn sucht. Wenn die auf
Horton neidischen Bewohner
von Nümpels versuchen, Chaos
anzurichten, dann ist Tommy derjenige, der die dümmsten Streiche
ausheckt.
Gewinn C: Wir verlosen 1x
Kinderbademantel, 1x Plüschtier, 2x Magnetsets, 2x Stift und
2x2 Kinogutscheine. Wie sie gewinnen können erfahren sie unter dem Glücksklee auf Seite 1
Geschenkideen für das Osterfest
Wer freut sich
nicht über einen
Regenbogen am
Himmel. Unsere
Leserin freute sich
über einen „Regenbogen“ in der Hand. Im November 2007 in der Ausgabe 21
der Berliner LOKALNACHRICHTEN stellten wir unter
der Überschrift Geschenkideen
fürs Fest : Ein Regenbogen der
gute Laune garantiert einen
Mistral S von Teutonia vor:
5
kompletten Kinderwagen gezogen
und schützt den Sprössling und
den Wagen bei Regenwetter. Und
wirklich praktisch die Pflegetasche. Sie gibt es als Zubehör. Mit
ihrer separaten, feuchtigkeitsabweisenden Innentasche bietet sie
Platz für Fläschchen, Windeln
und alles was man unterwegs so
braucht. Zwölf Unterteilungen
und Taschen sorgen für Übersicht
und Ordnung.
Nun sind es nur noch wenige
Tage bis Ostern. Wir verlosen
wieder einen Kinderwagen von
Teutonia . Diesmal einen Mistral
S in der Farbe 3125 mit Soft- und
Tragetasche mit dem Rad 60 und
einem speziell für den Wagen entwickelten Sonnenschirm.
Technische Neuheiten gibt es
2008 auch. So eine verbesserte
Vorderradfederung, erstmals gibt
es einen gepolsterten Verdeckbügel, alle Verdeckstoffe erfüllen die
Anforderungen an den UV Schutz
gemäß australischen Standard mit
Wert UVP 50. Und es gibt das neue
Rad 60. Eine Asymmetrische Dreispeichenfelge mit Luftkammerrad.
Außerdem ist der Mistral S optimal
mit einer auf die Hinterräder wirkenden Handbremse ausgestattet.
Ein zusätzliches Sicherheits Plus.
Der Bremshebel ist bedienfreundlich am Schieber angebracht.
Na dann. Wer wird diesmal sein
Kind in einem Teutonia Wagen
spazieren fahren? Schreiben Sie
uns seit wann es die Teutonia
Kinderwagen gibt und was ist
seit 2008 neu. Der Einsendeschluß ist der 17. März. Der
Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Dazu gehören die Ausstellung „Re-Imagining Asia“ mit zeitgenössischer Kunst, die am 13. März eröffnet wird, und das Tanzprojekt „Die Entführung von Sita“ von Joachim Schloemer nach dem
indischen Ramayana-Epos. Im Foyer des Hauses wird der Pekinger
Künstler Song Dong sein Elternhaus wieder aufbauen, das der Modernisierung in China zum Opfer gefallen ist. In den Gärten rund um
das Haus der Kulturen der Welt finden im April Performances statt:
Mai Yamashita und Naoto Kobayashi setzen sich mit Unendlichkeit
auseinander, OIO präsentiert eine Soundinstallation und Megumi
Fukuda lässt in ihrem „Eternal Garden“ Kunsttulpen sprießen.
Mehr unter www.hkw.de
„Macht und Freundschaft. Berlin - St. Petersburg 1800-1860“
Mit Kunstschätzen und kulturgeschichtlichen Zeugnissen beleuchtet die Ausstellung „Macht und Freundschaft“ im MartinGropius-Bau erstmals umfassend die intensiven kulturellen
und politischen Beziehungen zwischen Preußen und Russland.
An diesen waren Architekten wie Wassily Stassow und KarlFriedrich Schinkel oder Intellektuelle wie Alexander von Humboldt
und Wassily Shukowski beteiligt. Realisiert wird die Schau, die am
13. März beginnt, von der Stiftung Preußische Schlösser und Gärten
Berlin-Brandenburg in Zusammenarbeit mit Partnern wie der Staatlichen Eremitage St. Petersburg und dem Staatlichen Museumsreservat
Peterhof.
Mehr unter www.spsg.de
Die Klangwelt christlicher Rituale: IV.
Zeitfenster - Biennale Alter Musik
„Grüne Woche“ lautet die Überschrift der diesjährigen Biennale Alter Musik.
Damit bezieht sich das Festival in diesem Jahr auf die musikalische
Umsetzung christlicher Rituale. Im Mittelpunkt stehen die Klänge der
vorösterlichen Passionszeit - liturgische Musik aus vier Jahrhunderten
ist zu hören. Außerdem führen vier der besten Cembalisten der Welt
in drei Konzerten in die Welt des zentralen Barock-Instrumentes, des
Cembalo ein. Programmhöhepunkt ist eine „Italienische Nacht“ am
22. März, die das 17. Jahrhundert in allen Räumen des Konzerthauses
aufleben lässt.
Mehr unter www.zeitfenster.net
„Ganz woanders“ - Haus am Waldsee
präsentiert Fotos von Beate Gütschow
Utopie und Idylle sind die großen Themen der Fotografin Beate
Gütschow.
In ihren Werken verbindet die in Berlin lebende Künstlerin traditionelle Elemente aus der Landschaftsmalerei des 17. und 18.
Jahrhunderts mit der modernen Technik der digitalen Fotografie zu
apokalyptischen Aufnahmen von Landschaften und Städten. Bis zum
24. März stellt das Haus am Waldsee Beate Gütschow mit mehr als
20 großformatigen Fotografien und Videos vor.
Mehr unter www.hausamwaldsee.de
Ihre Anzeige erreicht
uns unter
Telefon 53 21 22 14
05 - März 2008
Ratgeber und Anzeigen...
6 Berliner LokalnachrichtenNr.
Rivalisierende Jugendcliquen in Moabit.
Abhängen, Schule schwänzen, die
andere Gang dissen und bloß nicht
positiv auffallen. So war es bisher.
Wir wagten uns an das Projekt „ Wir
sind etwas – wir können etwas“ Die
beiden Gangs sollten zusammen an
einem Projekt arbeiten und wider aller
Erwartungen gelang es. Das erste Er-
folgserlebnis war: Zusammen haben die
beiden Gangs es geschafft einen alten
25 m. Schornstein durch regenerative
Energie zu erleuchten. In Phase 2 wird
noch ein Schritt weitergegangen.Die
Jugendlichen selbst haben einen Hindernisparcours gebaut.
line Onken, Projektleiterin und Koordinatorin
Elmart Lerch, Sozialpädagogischer Leiter
Spenden für den „Zug der Erinnerung“
IMPRESSUM
Die Berliner Lokalnachrichten erscheinen 14 täglich für
Berliner Bezirke von Adlershof bis Zehlendorf. Sie werden zur kostenlosen Mitnahme an ausgewählten Stellen
und anlassbezogen an Haushalte verteilt. Regelmässige
Postzustellung für 15,- EUR Halbjährlich.
Fortsetzung auf Seite 6
Seit dem 8. November fährt der Zug
mit Stopps in über 30 Städten die Deportationsroute in Richtung Auschwitz in
Polen entlang. Fotos, Film- und Videosequenzen von Überlebenden berichten von
der Zustellung der Bescheide, beschreiben den Weg zu den Lagern, erzählen
von den Transporten. Im hinteren Zugteil
laden ein Computer und eine Handbibliothek zur Spurensuche ein, denn aus
jeder Stadt sind Kinder und Jugendliche
deportiert worden. Um Spenden wird
gebeten an: Zug der Erinnerung - Berlin,
Kreissparkasse Köln, BLZ: 370 502 99,
Konto: 0352 550 392.
HERAUSGEBER UND GESCHÄFTSFÜHRER:
Petra Gütte, Albert Künster, Polo Palmen
VERLAG:
LOKALNACHRICHTEN VERLAGSGESELLSCHAFT- MBH
FIRMENSITZ, REDAKTION & ANZEIGENVERWALTUNG:
Landsberger Allee 24 • 10249 Berlin
TEL: 030 53212212
FAX: 030 53212219
[email protected]
www.lokalnachrichten-verlag.de
ANZEIGEN LEITUNG:
Manfred Gütte
[email protected]
REDAKTION & TELEFONISCHE ANZEIGENPRÄSENTANZ:
TEL: 030 53212214,
FAX: 030 53212219
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BVZ Berliner Zeitungsdruck GmbH
Zur Zeit gütige Anzeigenpreisliste: vom 1.1. 2008. für Texte und von uns
gestaltete Anzeigen bei Urheber/ Verlag. Nachdruck, Vervielfältigungen
und elektronische Speicherung nur mit schriftcher Genehmigung. Für
nicht veröffentlichte Anzeigen, nicht ausgeführte Beilagenaufträge oder
nicht erschienene Artikel und Fotos wird kein Schadenersatz geleistet.
Dies gilt auch bei Nichterscheinen der Zeitung in Fällen höherer Gewalt.
Die gekennzeichneten Beiträge sind nicht immer identisch mit der
Meinung der Redaktion. Für unverlangte Manuskripte und Fotos keine
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Wer kennt das nicht: Beim Einkaufsbummel in der City oder nach einem
stressigen Meeting im Job schlägt sie zu
– die unbändige Lust auf einen unkomplizierten Snack. Doch nach dem
schnellen Genuss lauert oft ein schlechtes Gewissen. Mit den neuen leckerleichten Du darfst Snacksalaten ist
Genuss ohne Reue möglich. Bei nur drei
bis sechs Prozent Fett kann sich
jede Frau zum Verlieben schön fühlen.
Das Beste daran: Die passende Gabel
findet sich direkt im Boden – so kann
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lecker-leicht snacken. Drei
Varianten sorgen dabei
für genussvolle Abwechselung:
Penne, Paprika, Tomate
und Käse verleihen dem
„Pasta-Salat Ratatouille“
das Savoir-vivre der Provence – bei nur 192 Kalorien pro 200-g-Schale und
drei Prozent Fett. Paprika,
Gurke, Käse und klares Kräuterdressing
verleihen „Pikanter Hirtensalat“ griechisches Flair und unvergleichlichen
Geschmack – und das bei nur 144 Kalorien und fünf Prozent Fett pro 200-gSchale. Der „Du darfst Mediterraner
Salat“ verführt mit fruchtigen Tomaten,
Zucchini, Mozzarella und einem Kräuterdressing mit Olivenöl, aber nur 154
Kalorien pro 200-g-Schale und sechs
Prozent Fett. Die Du darfst Snacksalate
sind ab sofort in der 200-g-Schale für
2,19 Euro (UVP) im Handel erhältlich.
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Wenn Ostereier und Schokohasen schwer im Magen liegen...
... hilft das Multi-Talent „Iberogast“
Mit den Osterfeiertagen wird offiziell das Ende der Fastenzeit eingeläutet, und die kulinarischen
Verlockungen dieser Tage sind
groß. Nicht nur kleine Naschkatzen
jagen Ostereiern und Schmunzelhasen hinterher. Auch die Erwachsenen verwöhnen sich
gerne mit Osterlamm und Hefezopf. Doch die ungewohnte
Schlemmerei bleibt nicht immer ohne Folgen: Die Kleinen
klagen über Bauchschmerzen
nach zu vielen Schokoeiern,
und die Großen kämpfen mit
Magenbeschwerden, Völlegefühl, Sodbrennen oder sogar Übelkeit und Krämpfen. Diese Symptome sind häufig unbeliebte Begleiter
nach ungewohnt üppigen Mahlzeiten. Wenn die Osterschlemmereien
schwer im Magen liegen, kann Iberogast, der Klassiker unter den Magen-Darm-Mitteln, schnell und umfassend helfen – den Kleinen wie
den Großen. Das Arzneimittel aus
der Natur geht gezielt viele Ursachen von Magen-Darm-Beschwerden gleichzeitig an. Magen-DarmExperten sprechen von
einem Multi-TargetPrinzip.
Da die Beschwerden meist
nicht auf eine
einzige Ursache
zurückgeführt
werden können,
ist eine Behandlung mit Kombinationspräparaten
sinnvoll, die an
mehreren
Punkten
gleichzeitig wirken. Das
pflanzliche Kombinationspräparat
Iberogast enthält neun Heilpflanzen
(Iberis amara, Angelikawurzeln,
Kamillenblüten, Kümmelfrüchte,
Mariendistelfrüchte, Melissenblätter, Pfefferminzblätter, Schöllkraut
und Süßholzwurzeln), die sich in ihrer Wirkung ergänzen und gegensei-
Zu Risiken und Nebenwirkungen
lesen Sie die Packungsbeilage und
fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
Iberogast® bei Magen-Darm-Erkrankungen. Enthält 31,0 Vol.-% Alkohol.
Steigerwald Arzneimittelwerk GmbH,
64295 Darmstadt. Stand: 01/08
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Persil fördert Kinder mit
insgesamt 500.000 Euro
Auch in 2008 fördert Persil Kinder
und Jugendliche mit „Projekt Futurino“ – der Initiative, die Persil vergangenes Jahr anlässlich des 100.
Geburtstags gestartet hatte. Mit insgesamt 500.000 Euro sollen gezielt
Entwicklungs- und Bildungsprojekte
für Kinder rund um das Thema Umwelt und Natur ermöglicht werden.
Denn die Basis für eine gesunde Zukunft ist eine gesunde Umwelt. Verbraucher können sich ab März 2008
mit Projekten bei Henkel bewerben,
die von Kindergärten, Schulen, Vereinen, Verbänden oder sozialen und
karitativen Einrichtungen durchgeführt werden sollen.
Dieses Jahr sind insbesondere Projekte gesucht, bei denen Kinder mehr über die Umwelt
lernen, Bewusstsein für die Natur entwickeln,
ihre Faszination erleben und verstehen, warum
es wichtig ist, die Umwelt zu schützen. Dazu
gehören z.B. Projekte, wie Waldkindergärten,
Einrichtung von grünen Klassenzimmern oder
die Ausstattung von Abenteuerspielplätzen.
tig verstärken können (Multi-Target-Therapie). Die Säuresekretion
im Magen kann durch Iberis amara
(Bittere Schleifenblume), Kamillenblüten, Angelikawurzeln und
Mariendistelfrüchte gehemmt werden. Kümmelfrüchte, Iberis amara,
Süßholzwurzeln und Pfefferminzblätter haben antientzündliche Eigenschaften. Iberogast regt einen
schlaffen Magen an, beruhigt den
verkrampften Magen, schützt die
Schleimhaut vor überflüssiger Magensäure und wirkt antientzündlich.
Seit über 40 Jahren vertrauen Millionen Menschen auf Iberogast –
und das nicht nur in der Osterzeit.
Weitere Informationen unter
www.iberogast.info.
karitative Einrichtungen. Verbraucher können
sich direkt bei Persil bewerben und eine förderungswürdige Initiative rund um das Thema
Natur für Kinder im Alter bis zu 14 Jahren
vorschlagen.
Wer kann sich bewerben?
Voraussetzung für die Förderung eines Projekts ist ein offizieller Träger, also die Durchführung durch eine als gemeinnützig anerkannte Organisation. So profitieren von „Projekt Futurino“ beispielsweise Kindergärten,
Schulen, Vereine, Verbände oder soziale und
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Wenn die Pfunde munter purzeln …
Jo-Jo-Effekt? Vergessen Sie’s. Heute ist gesundes, nachhaltiges
Abnehmen angesagt.
Abnehmen ohne Hunger-Ast und Kühlschrank-Frust, mit Köpfchen, System und guter
Laune. Möglich macht’s
die Schoenenberger
Schlankheits-Kur, die
sich übrigens auch fürs
Heilfasten bewährt hat. Sie ist
ernährungsmedizinisch fundiert, verbindet Entschlackung mit Entwässerung und
geht – ganz wichtig! – vom Start bis zum
selbst gesteckten Ziel absolut planmäßig
vor. Solide Grundlage ist ein ausgefeilter, millionenfach bewährter Kurplan für
kalorienreduzierte Ernährungsweise, ergänzt durch eine unterstützende Therapie
mit naturreinen Heilpflanzensäften von
Artischocke, Brennnessel und Kartoffel.
Das Ergebnis fällt entsprechend anders
aus als bei Blitzkuren und Crashdiäten.
Durch den aktivierten Stoffwechsel, die
Entschlackung und Entsäuerung sowie die
allgemeine „Müllentsorgung“ im Organismus gibt es ein spürbares Plus in puncto
Wellness. Man fühlt
sich fit und vital, ist
weniger von Misserfolgen genervt. Die Gewichtsreduktion kennt
kein hektisches Auf und
Ab, sondern geht kontinuierlich, sanft
und schonend vonstatten. Außerdem
lässt sich das so sehnsüchtig erreichte
Wunschgewicht leichter halten als bei
anderen Maßnahmen. Und damit die
Vorfreude nicht getrübt wird, ist das KurAngebot obendrein auch noch komplett
und kompakt verpackt. Zwei Pakete stehen zur Wahl, nämlich „Die Fruchtige“
und „Der Klassiker“, je nach persönlichem Geschmack.
Also schnell, schnell … Schluss mit XL!
Erhältlich in Reformwaren- und
vielen Naturkost-Fachgeschäften!
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Gleichzeitig Punkte sammeln
und bezahlen
Bärbel Schäfer (44) muss es wissen: „Die neue Payback Plus Karte
ist praktisch und einfach zu nutzen.“ Schließlich hat die beliebte
Moderatorin und Autorin die neue
Karte, mit der man
nicht nur Punkte sammeln, sondern auch
direkt bei den Partnern bezahlen kann,
schon ausprobiert.
Gebührenfrei
zahlen
„Damit greift Payback eine Idee der
Kunden auf, denn viele haben sich
eine kostenfreie Zahlungsfunktion
gewünscht“, meint Bärbel Schäfer,
die selbst seit mehreren Jahren Payback Mitglied ist und ihre Punkte
an Unicef spendet. Gleich drei
„Plus“ machen die neue Karte attraktiv: Sie vereint Punkten und be-
zahlen, gesammelte Punkte können
nicht mehr verfallen und als Nutzer
profitiert man von noch mehr Coupons und Angeboten. Die Kaufsumme wird je nach Wunsch des Kunden direkt vom Bankkonto abgebucht oder
in monatlichen Raten
beglichen. Es ist auch
nicht notwendig, die
Bankverbindung zu
wechseln.
Datenschutz und Datensicherheit sind selbstverständlich gewährleistet: Die Handhabung der Daten wurde vom TÜV
Saarland zertifiziert.
Die Karte gibt es bei: ApolloOptik, Aral, Dänisches Bettenlager,
dm-drogerie markt, Galeria Kaufhof, Linda Apotheken, Real, Readybank, Sportarena, WMF oder über
www.payback.de
Foto: Deutsche Post
Die Post hat einen neuen Chef
Am Nachmittag des 18. Februar 2008 fiel die Entscheidung.
Der Aufsichtsrat des „Gelben
Riesen“ nahm das Angebot seines bisherigen Vorstandsvorsitzenden Klaus Zumwinkel an,
sein Amt niederzulegen, und
wählte einstimmig den Logistikvorstand Frank Appel zum
neuen Chef. Auch der Bund,
Großkationär des Konzerns,
schloss sich nachdrücklich dieser Entscheidung an.
Der Aufsichtsrat ist davon
überzeugt, sich mit Frank Appel
für den richtigen Mann entschieden zu haben – für denjenigen, der nicht nur für Kontinuität einsteht, sondern auch die
anstehenden Herausforderungen konsequent anpacken wird.
Die von ihm bereits erfolgreich
vorangetriebene Kundenorientierung im In- und Ausland werde dem Unternehmen auch in
Zukunft zusätzliches Wachstum
bringen.
Mit der Wahl von Frank Appel
(46) vollzieht sich zugleich ein
2008_031_001/998743_H
Generationswechsel
an der Spitze der Post. Der war übrigens
bereits längst geplant. Im Sommer wollte Zumwinkel seinen
Abschied verkünden und eine
„neue Ära“ einleiten. Die hat
nun vorzeitig begonnen. Es wird
mit einem neuen Führungsstil
gerechnet. Appel ist für klare,
schnelle Entscheidungen bekannt.
Im Postkonzern bekleidete der
promovierte Neurobiologe und
später etliche Jahre als McKinsey-Berater tätige Frank Appel
seit 2000 unterschiedliche Führungspositionen. Dem Vorstand
gehört er seit 2002 an.
Er werde nun rasch Handlungsschwerpunkte definieren,
sagte Appel nach seiner Wahl
zum neuen Chef. „Großkunden
und Privatkunden können sicher
sein, dass wir weiterhin mit aller
Kraft an der Verbesserung unserer Services arbeiten. Unser Bekenntnis zur flächendeckenden
Postversorgung in Deutschland
bleibt unangetastet. Aus dem
größten Anbieter im globalen
Markt wollen wir den besten machen. Dafür ist das Unternehmen hervorragend aufgestellt.
Ich werde alles tun, damit es unter meiner Führung dynamisch
weiter in die richtige Richtung
marschiert.“
www.lokalnachrichten-verlag.de
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So heilen Sie sich selbst
bbs/Mu. Uwe Karstädts kritische
Bücher „Die 7 Revolutionen der
Medizin“ und „Das Dreieck des
Lebens“ waren Mega-Bestseller.
Der Pharmalobby waren sie offenbar zu erfolgreich, denn beide
Bücher wurden mit WettbewerbsProzessen aus dem Buchhandel
verbannt. Der neue Karstädt-Bestseller mit dem Titel „entgiften statt
vergiften“ wurde daher in England,
dem Mutterland der Meinungsfreiheit, verlegt. Die Deutschen bekommen den Titel daher nur im
Versand (Bestell-Coupon unten).
Karstädt beschreibt in der deutschen Ausgabe von „entgiften statt
vergiften“, wie Patienten in vielen
Fällen vergiftet und krank gemacht
werden. Er prangert an, mit welchen Methoden und Medikamenten Dauerpatienten produziert werden. Doch er kritisiert nicht nur. Er
sagt auch, wie man aus dem Teufelskreis der Schulmedizin ausbricht und sich selbst entgiften und
damit heilen kann.
Basis der einmaligen KarstädtTherapien ist eine völlig neuartige,
nebenwirkungsfreie Entgiftungs-
methode auf natürlicher Basis, die
man allein daheim machen kann.
Weg von Schmerztabletten:
Man erfährt im Buch, wie chronische Schmerzpatienten (Arthrose,
Arthritis, Rückenschmerzen, Migräne etc.) dank Entgiftung auf
harte Schmerzmittel verzichten
können.
Weg von Psychopharmaka:
Karstädt beschreibt, wie Depressive nach seiner Entgiftung ohne
Psychopharmaka leben können.
Weg von Kortison und Antihistaminika: Allergiker und Asthmatiker erfahren, wie die Entgiftung Kortison und Anti-Histamine
unnötig machen kann.
Weg von Blutdrucksenkern
und Durchblutungsmitteln: Man
erfährt, wie die Entgiftung nach
Karstädt durchblutungsfördernde
Chemie, Betablocker, Blutverdünner und Blutdrucksenker überflüssig machen kann.
Weg von Hormonen und Cholesterinsenkern: Karstädt beschreibt, wie hervorragend die Entgiftung auch bei Stoffwechselproblemen helfen kann.
bbs/Mu. Heilpraktiker
Uwe Karstädt sagt in
seinem neuen Buch
„entgiften statt vergiften“, wie man sich
durch eine von ihm
entwickelte Entgiftungsmethode auch
bei schweren Leiden
selbst heilen kann.
Wie kann man sich bewerben?
„Projekt Futurino“ startet am 1. März, die
Bewerbungsfrist endet am 31. Juli 2008. Je
früher ein Projektantrag eintrifft, umso bessere
Chancen hat er, berücksichtigt zu werden:
Denn bereits ab Eingang der ersten Bewerbung werden diese bewertet und wird über die
Förderung entschieden, so dass die Projekte
fortlaufend realisiert werden. Im Internet kann
unter www.persil.de/projekt-futurino das Antragsformular heruntergeladen werden. Hier
finden sich auch weitere Informationen. Zudem
steht bei Fragen die Hotline unter 0800 997
89 97 zur Verfügung (gebührenfrei, montags
bis freitags von jeweils 8 bis 17 Uhr).
Eine unabhängige Jury wird die Vorschläge
entsprechend der festgelegten Kriterien bewerten und entscheiden, wer von Persil unterstützt wird. Verbraucher, deren Projekte berücksichtigt werden, und die Einrichtungen, in
denen die Projekte umgesetzt werden sollen,
werden direkt benachrichtigt. Persil informiert
laufend im Internet über den Fortgang und die
Erfolge der geförderten Projekte.
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STÄNDIGE FREIE MITARBEITER:
Hort Aldus, H. +.H. Krumbholz, Iris Hensel, Joachim
Pamlpel, Manfred Gütte, David Eckel, Rudolf Hempel,
Udo Rössling, Rolf Rohrbeck
SATZ
Sven Gütte
[email protected]
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DI- DO. von 9.00- 16.00 Uhr und nach Vereinbarung
CHEFREDAKTION:
Petra Gütte (CR)
Sven Gütte (RS)
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Noch jung und schon
Gelenkschmerzen?
Gelenkverschleiß schnell
und ganzheitlich behandeln
bbs/Ma. Damit
der Gelenkknorpel
funktioniert,
benötigt er
Belastungsreize,
z. B. durch kurzzeitiges Joggen.
Foto: Group
President Medical
bbs/Ma. Längst sind Gelenkbeschwerden keine „Alte-Leute“Krankheit mehr. Neben Übergewicht, Fehlhaltungen oder mangelnder Bewegung kann auch exzessiver Freizeitsport bei jungen
Menschen für ein Missverhältnis
zwischen Beanspruchung und Belastungsfähigkeit der Gelenke führen. Die Folge: das Knorpelgewebe, das als Puffer zwischen den
Knochen eines Gelenkes dient, bekommt Risse und bildet sich zurück. Die Gelenke verschleißen
und schmerzen, die Bewegung ist
eingeschränkt. Darüber hinaus ereignen sich jedes Jahr in Deutschland rund 1,5 Millionen Sportverletzungen. Davon betroffen ist vor
allem der Bewegungsapparat.
Wenn nicht schnell die richtige
Behandlung eingeleitet oder wenn
gar nichts unternommen wird,
kann es zu Langzeitschäden von
Gelenken und letztlich auch zu
Arthrose kommen.
Mit der patentierten, originalen
Technologie der Pulsierenden Signal-Therapie PST (www.pstoriginal.com) steht insbesondere
Patienten in einem frühen Erkrankungsstadium eine Behandlungsmethode zur Verfügung, die
Schmerzen lindern hilft, und dies
völlig schonend und nebenwirkungsfrei. Das zellstimulierende
Verfahren von PST ist Teil eines
ganzheitlichen Therapiekonzeptes
und regt die Heilung von Knochenbrüchen und die Bildung von
Gelenkknorpel an. Zur Basistherapie gehören darüber hinaus
Bewegung, Krankengymnastik
sowie entsprechende Ernährung.
Ein gesunder Gelenkknorpel
braucht Belastungsreize, um normal zu funktionieren. Ist dieser
Mechanismus gestört, verschleißen die Gelenke. An diesem Punkt
setzt die Pulsierende Signal-Therapie an. Mittels elektrischer Impulse, die in Dauer und Intensität
wechselnd auf das erkrankte Gewebe gerichtet werden, regt sie
den Zellstoffwechsel an. Dabei
wird die Regeneration der geschädigten Zellverbände wie z. B. des
Knorpelgewebes stimuliert.
Sport trainiert den Körper. Doch
viele Sportarten sind aufgrund von
Fehl- und Überbelastungen Gift
für die Gelenke. Daher empfehlen
Sportmediziner gelenkschondende
Sportarten wie Funktionsgymnastik, Rad fahren, Nordic Walking
oder kurzzeitiges Joggen. Wer
nicht auf seine Lieblingssportart
verzichten möchte, sollte auf die
richtige Technik und geeignetes
Schuhwerk achten.
Für weitere Informationen und
eine umfassende Beratung sollten
sich Patienten an ihren behandelnden Arzt wenden.
BLN spezial ...
Nr. 05 - März 2008 Fahr mit Verantwortung
Ab sofort werden sie bundesweit
auf zahlreichen Veranstaltungen
zu sehen sein - die sechs prominenten Unterstützer der erfolgreiche Verkehrssicherheitskampagne „Hast du die Größe? Fahr
mit Verantwortung“.
In diesem Jahr präsentiert die
Kampagne des Deutschen Verkehrssicherheitsrates e.V. (DVR), der gewerblichen Berufsgenossenschaften
und Unfallkassen mit Unterstützung
des Bundesministeriums für Verkehr,
Bau und Stadtentwicklung (BMVBS)
witzige Verkehrs-Aufklärungsfilme.
Mit der Soul-Sängerin Joy Denalane,
Lena Gercke (Siegerin der ersten
Staffel von „Germany’s Next Topmodel“) und VIVA-Moderator Klaas
Heufer-Umlauf konnten drei neue
Prominente für die Fortsetzung der
Kampagne gewonnen werden, die
im letzten Jahr gestartet wurde. Aber
auch die bisherigen prominenten
Unterstützer, die TV-Moderatorinnen
Collien Fernandes und Sarah Kuttner sowie Fußball-Nationalspieler
Philipp Lahm setzen sich weiterhin
für die Verkehrssicherheitsaktion
ein. Sie spielen die Hauptrollen in
den Filmen. Ziel der breit angelegten
Strategie ist es, die Unfallzahlen
der jungen Arbeitnehmer auf ihren
täglichen Fahrten zu senken und die
Risiken dieser Gruppe im Straßenverkehr zu minimieren. Die Zielgruppe
der 18- bis 24-jährigen Fahrerinnen
und Fahrer wird direkt angesprochen
und in ganz Deutschland zum Thema
Verantwortungsübernahme mittels
„Peer-to-Peer“-Kommunikation in
einen erfolgversprechenden Dialog
geführt. Gleichzeitig wird darauf aufmerksam gemacht, dass die jungen
Leute nach wie vor ein überdurchschnittlich hohes Risiko haben, im
Straßenverkehr verletzt oder getötet
zu werden. Gemessen an ihrem Bevölkerungsanteil von acht Prozent
stellen die 18- bis 24-Jährigen 17
Prozent der Unfallbeteiligten und sogar 20 Prozent der im Straßenverkehr
Getöteten. Im Jahr 2006 kamen 1.011
junge Menschen dieser Altersgruppe
bei Verkehrsunfällen ums Leben
und für die Unfallbilanz des Jahres
2007 zeichnet sich zum ersten Mal
nach sechs Jahren eine Zunahme der
Getötetenzahl ab. Kay Schulte
Neu im CineStar
IMAX 3D Potsdamer Platz:
Delfine und Wale in 3D
Der neue Film von 3D Entertain-
„U2 “, erster digitaler 3D-Film
...mit Live-Konzertaufnahmen,
startet ab 13. März 2008 auch in
den Deutschlands Kinos. Zu sehen
ist das 3D-Spektakel in ausgewählten IMAX™-Kinos. „U2 3D“ versetzt die Zuschauer mitten in ein
energiegeladenes Stadionkonzert
ment, Teil einer Reihe von Filmen
über die Meere, wird ab 13. März
2008 im CineStar IMAX 3D Potsdamer Platz in Berlin, im IMAX zu
sehen sein. Der Dokumentarfilm
setzt sich leidenschaftlich für den
Schutz der Tiere ein und gibt dem
Zuschauer, erstmals in 3D, die
Möglichkeit einer nahen Begegnung mit kleinen und großen Walen, zum Beispiel dem Buckelwal,
den Orcas und den Delfinen.
der populärsten Band der Welt und
vermittelt dabei ein echtes LiveGefühl. Die Produktion verbindet
innovative digitale 3D-Aufnahmen
und 5.1 Surround Sound mit dem
faszinierenden Erlebnis eines
U2-Konzertes – aufgenommen
in Südamerika während der „Vertigo“ Tour.
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Leckeres aufs Brot oder Sandwich
Berliner Lokalnachrichten
Brückenbauer zwischen Weltreligionen
Religionspolitiker der Bundestagsfraktionen ehren Prinz
Hassan bin Talal für seinen
jahrzehntelangen Einsatz im
Dienst des interreligiösen Dialogs
Die religionspolitischen Sprecher der Fraktionen des Bundestages Ingrid Fischbach, CDU,
Hans-Michael Goldmann, FDP,
Josef Philip Winkler, BÜNDNIS
90/DIE GRÜNEN und Bodo
Ramelow, Die Linke, trafen am
3. März in Berlin Prinz Hassan
bin Talal von Jordanien. Anlass
war die Präsentation des neuen Kinderbuches „Paul und die
Weltreligionen – Islam“, einem
Projekt der Staatlichen Museen
zu Berlin und der Ursula Lübbe
Stiftung. Marc Schneider, Vorstand
der Ursula Lübbe Stiftung, und
Christoffer Richartz, Leiter der
Besucher-Dienste der Staatlichen
Museen zu Berlin, durften Prinz
Hassan bin Talal heute im Hotel
de Rome in Berlin persönlich ein
Exemplar des erst vor wenigen
Tagen vorgestellten Kinderbuchs
„Paul und die Weltreligionen – Islam“ überreichen. Die Initiatoren
des Projekts „Paul und die Weltreligionen“ und die Repräsentanten
der Bundestagsfraktionen ehrten
mit dieser symbolischen Geste
den jahrzehntelangen Einsatz des
Prinzen für eine dauerhafte Verständigung zwischen Juden, Muslimen und Christen. Im Vorfeld
der Verleihung des renommierten
Abraham-Geiger-Preises nahm
sich der langjährige Präsident der
Weltkonferenz der Religionen für
den Frieden und des Club of Rome
Zeit, sich über das pädagogische
Konzept von „Paul und die Weltreligionen – Islam“ zu informieren. Ziel des von den Staatlichen
Museen zu Berlin und der Ursula
Jeder Anleger kann sich
noch heute an die Schrecken
des großen Börsen-Crashs
im Jahr 2000 erinnern.
Ließ sich von Kulturbotschafter Paul begeistern: Seine Königliche Hoheit Prinz Hassan bin Talal von Jordanien.
Lübbe Stiftung initiierten Projektes ist es, Kinder spielerisch
aber fundiert an Geschichte und
Kultur des muslimischen Glaubens heranzuführen. Deswegen
holen Paul und sein muslimischer
Freund Karim ihre jungen Leser
da ab, wo sie stehen. Gemeinsam
gehen sie auf Entdeckungsreise
und finden verständliche Antworten auf Fragen wie: Warum
fasten Muslime? Was sind die fünf
Säulen des Islam? Warum gibt
es keine Bilder im Koran? Auch
Eltern werden beim Blättern mit
Sicherheit Neues erfahren: Dinge,
die sie ihren Kindern schon immer
erklären wollten, aber selbst nie
genau wussten.
Paul und Karim – im Dialog
der Kulturen und Religionen
Geschrieben ist „Paul und die
Weltreligionen – Islam“ aus der
Sichtweise eines Kindes: staunend,
voller Neugier, aber ohne Voreingenommenheit oder pauschale
Urteile. Das Christentum wird
ebenso ernst genommen wie der
Islam. Eine pauschale Ablehnung
alles Religiösen gibt es nicht. Auch
wer völlig unreligiös ist, findet
jede Menge Wissenswertes – sei
es aus kulturhistorischer Sicht
oder um sich der christlichen
oder muslimischen Philosophie
zu nähern.
Die Initiatoren des Projekts
„Paul und die Weltreligionen“
Entstanden ist die Idee zu „Paul“
und der Buchreihe „Paul und die
Weltreligionen“ aus der Kooperation der Stiftung Preußischer
Kulturbesitz mit der Ursula Lübbe
Stiftung. Die Stiftung Preußischer
Kulturbesitz fühlt sich angesichts
der ihr anvertrauten Schätze aus
dem kulturellen Erbe vieler Kulturen ganz besonders dem interreligiösen Dialog verpflichtet.
Mit „Paul und die Weltreligionen
– Islam“ vermitteln die Besucherdienste der Staatlichen Museen
zu Berlin Kindern die künstlerische Vielfalt ihrer orientalischen
Sammlungen. Gleichzeitig geben
sie jungen Lesern einen lebendigen
Einblick in die Wurzeln des Islam,
sie schlagen aber auch Brücken
zur Gegenwart in Deutschland.
Entstanden ist die Figur „Kulturbotschafter Paul“ in Zusammenarbeit mit der Ursula Lübbe Stiftung,
die sich im Stiftungsauftrag vor
allem die Kulturvermittlung an
Kinder und Jugendliche zum Ziel
gesetzt hat.
Text & Foto: Bernhard Fuchs
Die Distel, das traditionsreiche
Kabarett an der Friedrichsstraße ist immer wieder für
eine Überraschung gut: Diesmal lud es für den 27. Februar,
„alle Kulturschaffen­den, Weggefährten und Mitkämpfer“ in
ihr Domizil ein, damit dort bei
einem Strate­gie­austausch die
Kommandanten Lüdecke und
Dahnke verkünden konnten.
Distel-Chef Frank Lüdecke (Mitte) und seine beiden Teams blicken
heiter auf den für den 15. und 16. März, jeweils 18 Uhr, angekündigten G 4-Kaba­rettgipfel. Telf. Kartenbestellungen unter: 030/2044704
(Mo-Fr.10-18 Uhr).
sechs tapferen MitstreiterInnen,
verwies darauf, dass bereits die
Veranstaltungen in Dresden und
Düsseldorf ein voller Erfolg
gewe­sen seien. Gipfelmotive, so
Lüdecke, der moderierend mit von
der G4-Partie sein wird, seien die
Forderungen „Brecht die Vormacht
der Stand-up-Solisten! Es lebe das
Sati­rekollek­tiv!“ Gedacht ist in
diesem Kontext an einen jeweils
30minütigen Team-Auf­tritt. Die
von Wolfgang Schaller geleiteten
Elbflorenzer bieten Kostproben
aus „Leise flehen meine Glieder“:
Drei Alte finden es beruhigend,
dass die Zukunft hinter ihnen liegt
und man sich nun nur noch mit
sozialverträglichem Ableben nützlich ma­chen kann. Bei den Düs-
seldorfern heißt es „Couch. Ein
Heimatabend“. Dabei soll eine „rasante Komödie rund um das weiße
Stilmöbelstück in einem wilden
Stil­mix aus Kabarett, Theater und
Sitcom“ präsentiert werden. Von
den in der schwarzen autono­men
Gebirgs­r epublik beheimateten
Künstlern wird unter „Verlängert“
ein Jubiläums-Rückblick auf fünf
Jahrzehnte Bun­desrepublik angeboten - jede Menge schräger Ty­pen
sind zu erwarten. Die Gastgeber,
die sich einem der führenden
Institute für ange­wandte Satire
zugehörig fühlen, warten mit der
„Stunde der Experten“ auf. Hier
wird butterweich in die knallharte
Welt des Coachings und der Supervisor eingeführt. Speziell für
die Leser der Berliner LOKALNACHRICHTEN sei noch einmal
wieder­holt, was den Medien für
ihre „Abnehmer“ am Ende des
Strategieaustausches mit auf den
Weg gegeben wurde: Erscheint
massenhaft! Wir rechnen mit
eurer Soli­darität! Vielleicht folgt
sogar eine regionale Fernsehanstalt diesem Ruf. Zu wünschen
wäre es...
Text & Foto: Rudolf Hempel
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Himmlisch leicht genießen Dolchstichtauben-Nachwuchs Neues Kamelfohlen
Ein neuer Feinkostaufstrich überzeugt
Feinschmecker und Ernährungsbewusste
gleichermaßen: Philadelphia Gourmet
Feinkostaufstrich verführt mit cremigem
Philadelphia und erlesenen Zutaten. Das
leckere Quartett – Thunfisch & Paprika,
Mediterranes Gemüse, Geflügel & Gartengemüse sowie Gurke & Knoblauch –
kennt beim Geschmack keine Kompromisse. Ob auf Brot oder für Sandwiches:
Philadelphia Gourmet macht aus jedem
Abendessen ein Genusserlebnis.
Der köstliche Feinkostaufstrich ohne
Konservierungsstoffe ist eine Kombination aus himmlisch cremigem Philadelphia
mit erlesenen Zutaten bei maximal 11 Prozent Fett und stellt
somit eine fettreduzierte
Alternative zu herkömmlichen Feinkostaufstrichen
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zu Philadelphia Gourmet finden sich auch im Internet
Himmlisch anders und himmlisch leicht: cremiger unter
Brotaufstrich für Feinschmecker.
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Ob morgens, mittags, abends oder
mal zwischendurch – gemeinsam schlemmen ist ein Stück Lebensqualität. Entspannt mit Familie oder Freunden den
Alltag genießen oder auch nur ganz für
sich selbst eine kleine Genusspause einlegen – das weckt die Lebensgeister und
die Lust, sich und andere immer wieder
neu zu verwöhnen. Geschmackliche Vielfalt auf dem Speiseplan macht Spaß und
hält fit. Dabei gilt: Je bunter und leckerer
das täglich Brot, desto besser die Laune
und die Versorgung mit lebenswichtigen
Nährstoffen.
Geradezu eine europaweit bekannte Spezialität des Berliner
Zoos ist regelmäßige Zucht der
äußerst interessanten Bartlett´s
Dolchstichtaube von den philippinischen Inseln Mindanao,
Leyte, Samar und Basilan.
Es handelt sich um eine recht
große Taube, die nahezu dauernd
am Urwaldboden lebt, dort nach
ihrer Nahrung sucht und zumeist
auch auf dem Boden brütet. Das
Auffälligste ist ein großer, wie ein
Blutfleck aussehender, roter Fleck
auf der Brust, der dieser Taube
den Namen „Dolchstichtaube“
einbrachte. Auch im Englischen
wird die Art als „Bleeding-heart“
genannt. Selbstverständlich ist
Neue
Bücher:
Das kommende
finanzielle Inferno
Unter größten Sicherheitsvorkeh­rungen...
„Am 15. und 16. März 2008,
jeweils um 18 Uhr, findet unter
größten Sicherheitsvorkeh­rungen
ein G4-Kabarettgipfel statt. Mit
dabei Satirekollektive aus Dresden, Düssel­dorf und München.“
Deren jeweiliger Bekanntheitsgrad sich über die Jahrzehnte weit
über die betref­fenden Städte, die
damaligen beiden Deutschländer, ja selbst über Europa hinaus
entwi­c kelt habe. Und die nun
Mitte März in Berlin mit einem
dritten G4-Kabarettgip­f el der
deutschen Einheit einen weiteren
Impuls verleihen wollen. Ganz
unter der Brandt-Devise, damit
zusammen wächst, was zusammen gehört. Distelchef Frank
Lüdecke, assis­t iert von seinen
7
die merkwürdige Federzeichnung
lediglich ein artkennzeichnendes
Merkmal und keine Wunde. Trotzdem wurden die Vogelpfleger
auch in Berlin schon von aufmerksamen Besuchern auf die
scheinbar verwundeten Vögel
angesprochen.
Sich dem Reiz neu geborener
Tiere zu verschließen, kann
wohl niemand. Besonders dann,
wenn das Kleine durch große
runde Augen blickt, ein weiches
Fell hat und seine Bewegungen
gänzlich ungeschickt erscheinen, ist jeder hin und weg.
Die philippinische Region wie
auch Neuguinea und die indonesische Inselwelt ist die Heimat
vieler fast unglaublich bunter
Taubenarten. Zu den schönsten
gehören unbestritten die Dolchstichtauben. Es verwundert deshalb nicht, dass der Berliner
Nachwuchs von vielen europäischen Zoos begehrt wird.
So geht es augenblicklich den
Zoomitarbeitern ebenso wie den
Besuchern mit Akim, dem Dromedarfohlen, das am vergangenen
Sonntag zur Welt kam und nun
zusammen mit Mutter Arabella auf
die Freianlage kommt. Das Jungtier
mit den unendlich langen Beinen,
dem langen Hals und dem braunen,
lockigen Fell ist ohne Frage das augenblicklich hübscheste Jungtier im
Dr. Rudolf Reinhard
Zoo. Kein Wunder, dass Akim zur
Zeit selbst Knut die Show stiehlt.
Recht bald wird die Anmut des
Jungtieres verloren sein. Dann
wird uns Akim als typisch dromedarmäßig hochnäsig erscheinen,
was er jedoch nicht ist. Vielmehr
gehört er ja zu den Tieren, die uns
Menschen die Besiedlung weiter
Teile Nordafrikas und Vorderasien
seit Jahrtausenden ermöglichen.
Hinweis für die Bildpresse:
Dromedar-Fohlen Akim und seine Mutter können am Freitag,
dem 15.2. in der Zeit von 11.00
– 12.00 auf ihrer Freianlage am
Kamelhausfotografiert werden.
Für Auskünfte steht Kurator A.
Schüle gern bereit.
Dr. Rudolf Reinhard
www.lokalnachrichten-verlag.de
Damals platzten Tausende
von Träumen als der Nasdaqlndex 2/3 seines Wertes verlor.
Welcher Börsianer hat nicht
unter den Auswirkungen gelitten? Aber dieser Crash war mit
Sicherheit noch nicht alles.
Panzner wagt auf dessen
Grundlage einen Blick in die
Zukunft und fragt sich, was
geschehen würde, wenn einige
nicht unrealistische Ereignisse
tatsächlich eintreten würden.
In seinem Werk zeigt er die
konkreten Auswirkung für den
Einzelnen und wie er sich davor
schützen kann. Dabei erläutert
er, wie sich eine dahinsiechende
Wirtschaft auf Einkommen,
Preise und Zinsen auswirkt.
Zudem arbeitet er heraus, welche Titel man verkaufen bzw.
kaufen soll und erörtert, wie
sich ein finanzieller Crash auf
soziale, politische und geopolitische Strukturen auswirken
würde.
Michael. Panzer; Das kommende
Finanzielle Inferno. FinanzBuch
Verlag München 2008, 237 S.
Hardcover mit Schutzumschlag,
ISBN 978-3-89879-328-5
Rotes Meer
Die Nacht wird zum Tag und
doch legen sich lange Schatten
auf die Stadt: Erik Winter steht
vor drei Leichen und einem
Meer aus Blut. Der einzige
Zeuge der Morde, ein kleiner
Junge, versteckt sich vor ihm.
Ein Wettlauf mit der Zeit beginnt – ein Fall, der den Blick
freigibt in die Abgründe unserer
Parallelgesellschaft.
Ake Edwardson , Rotes Meer,
Kriminalroman, Ullstein Verlag
2008, ISBN 978-3-550-08711-0
SMD und
Aidsberatung
neu organisiert
Die Aufgaben der Sozialmedizinischen Dienste (SMD)
und der Beratungsstellen
für sexuell übertragbare
Krankheiten sowie Aids
(AIDS) werden zukünftig
durch „Zentren für sexuelle
Gesundheit und Familienplanung“ wahrgenommen.
Die Gesetzesgrundlage dazu
ist beschlossen und wird zum
01.04.2008 umgesetzt. In Pankow werden die SMD und die
Beratungsstelle für sexuell übertragbare Erkrankungen/Aids damit zum 17.03.2008 geschlossen.
Betroffene können sich zukünftig
unabhängig von Ihrem Wohnort
an die nachfolgend aufgeführten
Zentren wenden:
Friedrichshain/Kreuzberg,
Urbanstr. 24, 10976 Berlin,
Tel.: 90298 8363;
Marzahn/Hellersdorf, EtkarAndre-Str. 8, 12619 Berlin Tel.:
90293 3655;
Charlottenburg/Wilmersdorf,
Hohenzollerndamm 174, 10713
Berlin, Tel.: 90291 6880;
Mitte (nur SMD), Ruheplatzstr. 13, 13347 Berlin, Tel.: 2009
44235;
Steglitz/Zehlendorf (nur
SMD), Klingsorstr. 95 A, 12203
Berlin, Tel.: 8445 3587;
Tempelhof/Schöneberg (nur
AIDS), Erfurter Straße 7-8,
10825 Berlin, Tel.: 7560 6428.
Tobias Schietzelt
8 Berliner lokalnachrichten
Berliner Kultur...
nr. 05 - März 2008
Neue PC-Spiele
DAS APARTMENT
There´s no place
like home! Nirgendwo ist es
schöner, als in
den eigenen vier
Wänden. Doch was
passiert, wenn das eigene
Apartment zum Stundenhotel
für die Kollegen wird?
Diese Geschichte erzählt „Das
Apartment“, ein Musical von
Neil Simon mit der Musik von
Burt Bacharach, das Helmut
Baumann am Theater am Kurfürstendamm inszeniert. Neben
der Regie übernimmt er auch
die Rolle des Dr. Dreyfuss.
Für die Hauptrollen sind EvaMaria Grein, Nik Breidenbach
und Axel Herrig engagiert.
„Das Apartment“ erzählt die
Geschichte von Chuck Baxter,
der ein liebenswerter Kerl ist,
ComicAbenteuer
beruflich jedoch eher auf der
Verliererseite steht. In New
York bewohnt er ein kleines
Junggesellenapartment. Als er
beginnt, seine Wohnung seinen
Vorgesetzten für einige Stunden
als Liebesnest zur Verfügung
zu stellen, wird sein Leben jäh
auf den Kopf gestellt. Die Gutmütigkeit des Sachbearbeiters
spricht sich schnell herum...
Von den Machern von Sam
& Max: Season
One kommt der
Comic-Kult von
Bone für den PC. Die
urkomischen Abenteuer der
Cousins Fone, Smiley und
Phoney Bone sorgen für
zahlreiche Lacher und faire
Kopfnüsse.
Premiere am 16.März , Voraufführungen: Freitag, 14. März und
Samstag, 15. März bis 25. Mai
2008 im Theater am Kurfürstendamm.
Gewinn F: Wir verlosen 3 x 2
Karten für „Das Apartment“
für Freitag, 21. März, 20 Uhr.
Wie Sie gewinnen können erfahren Sie unter dem Glücksklee auf Seite 1.
MDR-Fernsehaufzeichnung
„Kahn der guten Laune“
Auch 2008 geht der Kahn der
guten Laune mit Achim Mentzel und seiner Crew an den
Start.
Chuck Baxter (Nik Breidenbach, li.) übergibt seinem Chef J.D.
Sheldrake (Axel Herrig, re., mit Eva Maria Grein) den Schlüssel
zu seinem Apartment.
Foto: Thomas Grünholz.
Demnächst NEU im
Chamäleon: „myLIFE“
Eine Show so intensiv, überwältigend und unvorhersehbar
wie das Leben selbst.
Vorhergesagt wird ein leidenschaftliches und aufregendes Spiel,
getrieben von der Neugier und
Entdeckungsfreude seiner Akteure.
Faszinierende Charaktere machen
das Theater zu ihrem Spielplatz
und gewähren intime Einblicke in
ihre einzigartige Welt aus Akrobatik, Gesang, Tanz und Schauspiel.
Hautnah – inmitten des Publikums
verführt und berührt „myLIFE“,
denn das Leben ist ein Spiel ohne
Grenzen! ab 08. April 2008: „myLIFE“ im CHAMÄLEON Regie:
Randy Glynn, Produktion: Circle
of Eleven GmbH Showzeiten: Di
- Fr 20 Uhr, Sa 19 Uhr + 22 Uhr,
So 19 Uhr.
Und abends Gäste
Die französische
Komödie von
Agnes Jaoui und
jean-Pierre Bacri hat Andreas
Schmidt inszeniert.
Viele kennen ihn aus Andreas
Dresens Film “Sommer vorm
Balkon“, in dem er den Lastwagenfahrer Ronald spielte. Schmidt hat
schon häufiger für die KudammTheater gearbeitet: 2005 realisierte
er dort “Männerhort“ und landete
damit einen Riesenhit. “Auf sehr
amüsante Weise behandelt das
Stück die Themen Familie und
Freundschaft“, begründet er, warum er sich entschieden hat, “Und
abends Gäste“ zu inszenieren.
In dem Stück treffen sich alte
Freunde, die sich ein paar jähre
lang nicht gesehen haben, zum
Essen und erleben dabei einige
Überraschungen. Auf der Bühne
stehen Julia Jäger, Tim Wilde, Götz
Otto, Steffen Münster und Bettina
Lamprecht.
Text & Foto: T.Grünholz
“Und abends Gäste“. Premiere ist
am 25. Februar, 20 Uhr in der Komödie am Kurfürstendamm. Karten
unter www.komoedie-berlin.de oder
030/88591188. Theater und Komödie am Kurfürstendamm, Kurfürstendamm 206/209,10719 Berlin.
Happy End: Gastgeber Jaques
(Götz Otto) und Martine (Julia
Jäger) machen sich über die verschmähte Biskuitrolle her.
Gewinn G: Wir verlosen für die
Veranstaltung am 14. März 3x2
Freikarten. Wie Sie gewinnen
können erfahren Sie unter dem
Glücksklee auf Seite 1.
Die Ausstellung GLÜCK von Karin Koch im Rundhof des Rathaus
Wilmersdorf wird bis zum 30. März 2008 verlängert.
In der Winterpause haben sie
gemeinsam mit ihrem Chef die
besten Tänzer Mitteldeutschlands
vom Fernsehballett des MDR
ausgesucht. Die Tanzprofis werden
mit an Bord sein. Käpt`n Mentzel
freut sich darauf, endlich wieder
mit dem Kahn der guten Laune
auszulaufen und geht als Chef an
Deck voll in seiner Rolle auf. „Ich
kann es kaum erwarten. Wir haben
so viele tolle Künstler, die in dieser
Saison dabei sein werden und das
Fernsehballett ist ein echter Hingucker…und ich kann mich wieder
mal voll ausleben: singen, tanzen,
schauspielern, Witze machen einfach gute Laune verbreiten.
Doch ein paar Neuigkeiten gibt es
schon. Ich bin gespannt, wie meine
Crew damit klar kommt“ sagt der
beliebte Entertainer.
Die 1. Sendung wird am Mittwoch, 12. März 2008, 19.00 Uhr,
aufgezeichnet. Beginn: 19 Uhr im
Studio Berlin Adlershof GmbH
/ Studio A, Straße am Studio 20
B, 12489 Berlin. Mitwirkende
sind: Geschwister Hofmann,
Uwe Busse, Andreas Fulterer, De
Klaashahns, Tommy Steiner, Duo
Treibsand, Mara Kayser, Sonja
Christin, Olaf Henning, Regina
Thoss, Marc Pircher, Reiner Kirsten, Midsommar, Markus Becker,
Isartaler Hexen, die StieflziacherDie 2. Sendung wird am Freitag,
14. März 2008, aufgezeichnet.
Beginn: 19 Uhr im Studio Berlin
Adlershof GmbH / Studio A, Straße am Studio 20 B, 12489 Berlin.
Mitwirkende sind: Die Schmalzler,
die Trenkwalder, Eberhard Hertel,
Mühlenhof Musikanten, Eva Maria, Bruno Ferrara, Peter Sebastian,
Gerd Christian, Andreas Holm &
Thomas Lück, Eva-Maria Pieckert,
die Feldberger, Matthias Sagorski,
Walter Scholz und der Montanara
Chor. Karten sind ab sofort über
die MDR-Ticketgalerie 0341 / 14
14 14 sowie an allen CTS Vorverkaufsstellen erhältlich.
Die beiden Episoden „Flucht
aus Boneville“ und „Das große
Kuhrennen“ von Daedalic,
XIDER und Telltale Games
sind ab Mitte Februar überall (PC CD-ROM) erhältlich.
Im ersten Teil, „Flucht aus
Boneville“, werden die BoneCousins aus ihrer Heimatstadt
Boneville gejagt. Nur knapp
überstehen sie den Angriff
eines Heuschreckenschwarms
und verirren sich in ein mysteriöses Tal. Dort erhalten sie
Hilfe von einem roten Drachen,
sprechenden Käfern und einem
hübschen Mädchen namens
Thorn. In der zweiten Episode
„Das große Kuhrennen“ freut
sich das ganze Tal auf das
große alljährliche Kuhrennen.
Fone verliebt sich und Phoney
schmiedet einen Plan, um die
Wetten zu manipulieren. Ob
das gut geht?
Gewinn H: Wir verlosen für die
Aufzeichnung am 12.03.2008 je
2x2 Freikarten. Wie Sie gewinnen können erfahren Sie unter
dem Glücksklee auf Seite 1.
Wintergarten weiter auf neuen Wegen
Der Wintergarten überrascht
neuerdings mit Produktionen,
die versuchen, vom althergebrachten Varieté-Klischee
abzuweichen. Hier macht sich
bemerkbar, dass mit Georg
Strecker und Frank Reinhardt
seit einem halben Jahr kreative
Eigner an der Spitze des traditionsreichen hauptstädtischen
Varietés stehen.
So auch mit „Dekolleté“, dem
neuesten Programm. In eine Rahmenhandlung, in der junge ModeDesigner an den Kreationen für
ihre Abschlussgala zum Thema
„Dekolleté der 20er Jahre – im
Stil von heute“ arbeiten, sind artistische Glanznummern integriert,
die vornehmlich von Künstlern
aus Russland und Berlin bestritten werden. Mit seien gerade
mal zwanzig Lenzen zeigt Chris
Kiliano, an zwei Bändern schwebend, eine kraftvolle, elegante
Performance, die eindrucksvoll
bestätigt, dass er aus gutem Grund
im Abschlusslehrgang 2007 der
Staatlichen Schule für Artistik
Berlin als Bester gekürt worden
war. Benno und Johannes hingegen sind noch Kursanten dieser
Schule, beweisen aber mit ihrer
Diabolo-Show ebenfalls schon
große Klasse. Das Auge vermag
kaum zu erfassen, wie die Diabolos
von einem zum anderen wirbeln.
Robert Choinka – muss man noch
sagen, dass auch er seine Ausbildung an der Berliner ArtistenSchule absolvierte – besticht durch
gekonnte Handstandakrobatik.
Dazwischen zeigt er, dass er auch
seine alte Liebe, den Breakdance,
noch beherrscht. „Dotzballjonglage“ nennt sich die Art, wie sich
das Duo „Beyond The Bounce“
die Bälle zuspielt, über den Tisch,
unter dem Tisch, gegen die Bande,
alles in raschem Wechsel.
Marina Borzova, in Russland
geboren, arbeitet meisterhaft am
Trapez. Bei einer ihrer Darbie-
Es darf musiziert werden!
Die Musikschule Pankow „Béla
Bartók“ veranstaltet in diesem
Frühjahr gemeinsam mit dem
Internationalen Delphischen
Rat den „Frühling der Hausmusik.“
Am vergangenen Wochenende
trafen sich in dem Räumen der
Musikschule über einhundert
Musikbegeisterte zur Auftaktveranstaltung des neuartigen
Projektes. Jung und Alt fanden
sich zu neu gebildeten Ensembles
zusammen, die für drei Monate
unter der fachkundigen Leitung
von Lehrern der Musikschule
gemeinsam Stücke erarbeiten
werden. Diese werden im Juni
während der Abschlussveranstaltung der vom Internationalen
Delphischen Rat initiierten „Delphiade der Künste“ aufgeführt.
bei einer Anmeldegebühr von
fünf Euro, bietet das Projekt
jedem die Möglichkeit, gemeinschaftlich musikalisch tätig zu
werden. Teure Gebühren stellen
hier kein Hindernis dar.
tungen ist sie, dem Rahmenprogram angepasst, in weiße Stoffbahnen gehüllt. Märchenhaft. Ihre
Landsmännin Tatjana bewegt sich
auf dem Schlappseil wie andere zu
ebener Erde, sicher, graziös, kraftvoll. Am Russischen Barren offerieren die Brüder Boytsoy russische
Artistik vom Feinsten. Igor wirbelt
durch die Luft, Salti, gehockt,
gestreckt, doppelt, dreifach, von
seinen Partner, die eine schmale,
elastische Stange auf den Schultern
halten, immer wieder in die Höhe
geschleudert. Diese phantastische
Schau hätte ich mir gern ein paar
Minuten länger angesehen.
Vielleicht bin ich hier ein bisschen konservativ. Aber mir war das
Rahmenprogramm etwas zu viel
des Guten. Nicht immer erschloss
sich mir der Sinn des Ganzen. Ein
Nachteil bleibt, hier wiederhole
ich meine Kritik zum vorangegangenen Programm, dass die
Akteure vor dem Publikum nicht
mit Namen genannt werden. Die
Rahmengeschichte bot allerdings
der hervorragenden Maria Kempen – ebenso wie Monika Michel,
Tanja Roll und Dirk Stolberg –
Gelegenheit, sowohl mit Stimmgewalt als auch tänzerischem
Vermögen zu brillieren. Und wenn
man wie ich der Meinung ist, dass
das „Drumherum“ etwas zu viel
war, so versöhnt einen das große
Finalbild wieder, wurden hier doch
in bunter Folge phantasievolle
modische Kreationen, faktisch
also die Abschlussarbeiten der
jungen Designer, dem Auge des
Publikums vorgeführt.
Gerry Michaél
Wintergarten Varieté. Potsdamer Straße 96. 10785 Berlin.
Ticket-Hotline 030/25008888.
„Dekolleté“ steht noch bis 15.
Juni 08 auf dem Programm.
Vorstellungen Mi bis Sa 20
Uhr, So 18 Uhr. Mo u. Di
Sonderveranstaltungen oder
spielfrei.
Gewinn I: Wir verlosen 3
Exemplare des aktuellen
Titel Bone - Flucht aus
Boneville, einem Adventure
das im Februar erschienen
ist. Wie Sie gewinnen können erfahren sie unter dem
Glücksklee auf Seite 1
eXperience112
Ein gestrandetes Schiff. Eine
bewusstlose Frau. Ein mächtiges Überwachungssystem.
Der Spieler interagiert
mit Lea Nichols, der einzigen Überlebenden eines
Forschungsteams, über ein
mächtiges Computersystem
– drehbare Kameras sind seine Augen, über das System
verschafft er Lea Zugang zu
neuen Bereichen. Gemeinsam
erkunden Lea und der Spieler
das verlassene Schiff und
sind dabei ganz aufeinander
angewiesen. Nur wer Leas
Vertrauen gewinnt, wird sie
an zahlreichen Hindernissen
vorbei führen, sowie immer
tiefer in das Computersystem
vordringen können...
Der außergewöhnliche Titel
des französischen Entwicklerstudios Lexis Numérique (In
Memoriam 1&2) erscheint in
Deutschland, Österreich und
der Schweiz. USK: freigegeben
ab 12 Jahren