Termine 2000
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Termine 2000
Volleyball im Termine im Überblick 10. – 12.02.06 Bundespokal A-Jugend in Bad Blankenburg 16.02.06 Champions-League VfB Friedrichshafen – Lokomotive Belgorod (ab 20.30 Uhr LIVE bei Premiere) 04.03.06 Stammtisch des VLW-Freundeskreises in Creglingen 15.03.06 VLW-Präsidiumssitzung in Stuttgart 19.03.06 DVV-Pokalfinale in Halle/Westfalen mit dem VfB Friedrichshafen 09.04.06 17.Freizeit-Mixed-Senioren-Cup 2006 23.04.06 Freizeit - Bezirkspokal Süd 29./30.04.06 Deutsche Meisterschaft der B-Jugend 01. – 06.05.06 Bundesfinale „Jugend trainiert für Olympia“ in Berlin 07.05.06 19.Württ. Freizeit-Meisterschaft 2006 11.05.06 VLW-Präsidiumssitzung in Stuttgart 13./14.05.06 Deutsche Meisterschaft der A-Jugend 19./20.05.06 DVV-Hauptausschuss und Bundesligaversammlung in Berlin 20./21.05.06 Freizeit - Bezirkspokal Nord, Ost, West – Endrunde 20./21.05.06 Deutsche Meisterschaft der D-Jugend 24. – 28.05.06 EM-Qualifikation der Juniorinnen in Deutschland 24. – 28.05.06 Landesturnfest in Heidelberg 27./28.05.06 EM-Qualifikation der Männer in Deutschland 03./04.06.06 EM-Qualifikation der Männer in Deutschland 17./18.06.06 EM-Qualifikation der Männer in Deutschland 08./09.07.06 Regionalspielfest der E-Jugend 18.07.06 VLW-Präsidiumssitzung in Stuttgart 21.07.06 Landesfinale „Jugend trainiert für Olympia“ Beach in Schluchsee 21. – 23.07.06 DVJ Beach-Cup Süd B-Jugend 28. – 30.07.06 Beach-Cup der Landesmeister A-Jugend 04. – 06.08.06 DM Beach B-Jugend 10. – 13.08.06 DM Beach A-Jugend 12./13.08.06 LBS-BEACH-CUP – BaWü-Meisterschaft in Rottenburg 18. – 20.08.06 DM Beach C-Jugend 25.09.06 VLW-Präsidiumssitzung in Stuttgart 06./07.10.06 2. Ballspielsymposium in Karlsruhe 20. – 22. 10.06 Bundespokal Süd C-Jugend in Rülzheim/Pfalz 24.11.06 VLW-Präsidiumssitzung in Albstadt-Tailfingen 25.11.06 VLW-Workshop in Albstadt-Tailfingen INHALT Editorial „Trainer gesucht!“ – „Ehrenamtliche gesucht!“ – „Helfer gesucht!“ – scheinbar finden viele Vereine nicht mehr genügend Trainer, Ehrenamtliche und Helfer in ihren Volleyballabteilungen, um alle anfallenden Tätigkeiten nicht nur auf wenigen Schultern lasten zu lassen. Andererseits zeigen die reinen Zahlen der Traineraus- und Weiterbildung, dass es viele ausgebildete, engagierte Trainer und solche die es werden wollen gibt. Mit dem Jahreswechsel beginnt auch ein neues „Bildungsjahr für Trainer“ im VLW - Lehrwesen. Die „Lehre“ kann mit Zufriedenheit ins alte Jahr zurückschauen, möchte sich darauf aber keinesfalls ausruhen. Denn auch in diesem Jahr stehen wieder genügend Aufgaben für das Lehrwesen, wie in allen Bereichen des VLW, vor der Tür, welche mit vollem Engagement und bestmöglich gemacht werden wollen. Das inzwischen fünfjährige „neue Ausbildungskonzept“ mit der Grundqualifikation als Einstieg in die C-Lizenzausbildung ist langsam ausgereift und findet weiterhin großen Anklang bei den Vereinen. Die zentralen und dezentralen Ausbildungsorte Albstadt, Ruit und Bad Saulgau werden gleichermaßen belegt und das Lehrwesen erfreut sich an den zwei Zentrallehrgängen, in denen alle Teilnehmer der verschiedenen Grundqualifikationen (gesamt ca.140 Teilnehmer) an der Landessportschule Albstadt – Tailfingen mit dem kompletten Lehrteam zusammentreffen. Diese große Nachfrage beschränkte sich 2005 nicht nur auf die Grundqualifikation, sondern auch auf die weiterführende C-Lizenzausbildung, so dass unser Lehrteam 2005 seit langem mal wieder vier weiterführende Lehrgänge durchführen konnte. In diesem Jahr können somit ca. 90 neue, gut ausgebildete Trainer in den Vereinen willkommen geheißen werden. Auch die bereits ausgebildeten und engagierten Trainer in den Vereinen waren heiß auf Weiterbildung – zumindest war die Nachfrage auf C-und B-Lizenzfortbildungen groß und auch in diesem noch jungen Jahr zeigt sich dieser Trend bisher weiterhin. Denn die erste Fortbildung ist bereits wieder voll belegt und es ist empfehlenswert sich frühzeitig in diesem Jahr für Fortbildungen anzumelden, um „bösen Überraschungen“ zu entgehen. Neben der Aus- und Fortbildung im Trainerwesen, stehen jedes Jahr auch vier Schülermentorenlehrgänge auf dem Programm des Lehrteams. An den Teilnehmerzahlen für die Schülermentorenlehrgänge lässt sich ablesen, dass unsere Sportart Volleyball eine sehr beliebte Sportart ist und es viele engagierte, junge „Nachwuchstrainer“ gibt. Wie können Vereine und der Verband diese jungen „Nachwuchstrainer“ weiter leiten und begleiten, um sie zu engagierten Trainern zu machen? Das ist eine Frage und Aufgabe, welche sich das Lehrwesen neben der Aus- und Weiterbildung von Trainern in der Halle und auf dem Beachfeld in diesem Jahr z.B. annehmen möchte, so dass die Vereine zumindest die Anzeige „Trainer gesucht!“ seltener stellen müssen. Hierzu will das Lehrteam in diesem Jahr wieder mit seinem vollen Einsatz beitragen. Das VLW-Lehrteam Barbara Vollmert SEITE 3 Inhalt SEITE 2 TERMINE SEITE 3 INHALT SEITE 4 NEWS SEITE 5 CAMPS 2006 SEITE 6 VOLLEYBALL TUT BADEN-WÜRTTEMBERG GUT KAMPAGNENSTART BEIM VLW SEITE 8 SPIELVERKEHR RELEGATION SEITE 12 PARTNER / MARKETING SEITE 15 BUNDESLIGA „MADE BY ROTTENBURG“ SEITE 17 LEISTUNG BAWÜ TEAMS IN MARL AUF DEM TREPPCHEN SEITE 18 LEISTUNG - MAßNAHMENPLANUNG SEITE 19 FREUNDESKREIS „BESTER JUGENDTRAINER DER SAISON 2004/05“ SEITE 20 AUS- UND FORTBILDUNG 2006 SEITE 21 JUGEND SEITE 22 SCHIEDSRICHTER – LEHRGÄNGE SEITE 27 BEZIRKE SEITE 29 FREIZEIT SEITE 32 TERMINE / Titelbild: BL UND RL Volleyball tut Baden-Württemberg gut Foto: A. Frank Impressum Herausgeber: Volleyball-Landesverband-Württemberg Fritz-Walter-Weg 19, 70372 Stuttgart Telefonnummern ! Christel Stoll: 0711 / 28 077 – 670 Michael Müller: 0711 / 28 077 – 671 Gerd Grün: 0711 / 28 077 – 672 Anita Frank: 0711 / 28 077 – 673 Barbara Vollmer (freitags) 0711 / 28 077 – 673 Fax: 0711 / 28 077 – 680 E-mail:[email protected] Internet: http://www.vlw-online.de Redaktionsanschrift: VLW-Geschäftsstelle, Anita Frank, Michael Müller Fritz-Walter-Weg 19, 70372 Stuttgart Telefon 0711 / 28 077 - 673 eMail: [email protected] Layout, Satz: VLW Druck und Versand: Druckerei Egmont Klemm, Alleenstraße 18 72666 Neckartailfingen, eMail: [email protected] http://www.druckerei-klemm.de Erscheinungsweise: 6 mal pro Jahr / Bezugspreis im Mitgliedsbeitrag enthalten Redaktionsschluß der nächsten Ausgabe: 20. März 2006 SEITE 4 Mobilität und Sport NEWS Trampoline, Bälle und Springseile – nach Kroatien transportieren. Stuttgart. Der Landessportverband Baden-Württemberg (LSV) und das Bundesland Baden-Württemberg sind signifikant für die Sportaktivitäten in Deutschland. Dies gilt auch für das Verkehrsaufkommen. Für die Hälfte aller Sporttreibenden ist der PKW das Hauptverkehrsmittel. Auf das Jahr gerechnet werden fünf Milliarden Kilometer von Sportlern mit dem PKW zurückgelegt. Zuzüglich öffentlicher Verkehrsmittel, dem Fahrrad und Fußwegen liegt das Verkehrsaufkommen in Baden-Württemberg bei 8,2 Milliarden Kilometer pro Jahr. In der Umfrage unberücksichtigt bleiben dabei noch die 370 Millionen Kilometer, die die ehrenamtlich Tätigen im Landessportverband Baden-Württemberg als Vorstandsmitglieder, Jugendhelfer, Trainer und Übungsleiter zurücklegen. „Die Dimensionen des sportinduzierten Verkehrs sind enorm“, so Rainer Hipp, Hauptgeschäftsführer des Landessportverbandes Baden-Württemberg. Das Verkehrsaufkommen des Sports und der Sportorganisationen ist ein nicht zu vernachlässigender Wirtschaftsfaktor. Gleichzeitig muss aber berücksichtigt werden, dass dieses Verkehrsaufkommen Folgewirkungen auf Flächenbeanspruchungen und Klimaschutz haben wird.“ Die Güterabwägung zwischen Wirtschaftsfaktor und Umweltbelastung wird einen Schwerpunkt in der zukünftigen Zusammenarbeit zwischen Mineralölindustrie, Automobilbranche, Landesregierung und Landessportverband BadenWürttemberg darstellen. Zum Foto: In der Villa Reitzenstein sind neben Minister Willi Stächele die Partner des Württembergischen Landessportbundes, die diese Spende ermöglicht haben, sowie der Vertreter des DRK Baden-Württemberg zugegen. Von links: Eckhard Keilbach, SpOrt concept gGmbH Stuttgart, Dr. Manfred König, Koordinator des Landes BadenWürttemberg für Osteuropahilfen, Hartmut Höhne, Sportstättenbau Garten-Moser Reutlingen, Willi Stächele, Minister des Staatsministeriums und für europäische Angelegenheiten Heinz Mörbe, WLSB-Hauptgeschäftsführer, Hans Miller, DRK Baden-Württemberg, Referatsleiter Int. Soforthilfe / Hilfszug, Uwe Scholz, Marketingleiter der WLSB-Service GmbH Volleyball: VfB Friedrichshafen Die Studie „Mobilität und Sport“ kann beim IVU Institut für Verkehr und Umwelt der Landesverkehrswacht BadenWürttemberg e.V., Ernsthaldenstraße 17, 70565 Stuttgart, Tel.: 0711 / 78 90 88 0300, Fax: 0711/ 78 90 88 9310, email: [email protected] für 20 Euro angefordert werden. WLSB unterstützt die Deutsche Internationale Schule in Zagreb Der Württembergische Landessportbund hat am 20. Dezember in der Stuttgarter Villa Reitzenstein eine Spende mit Sportgeräten für die Deutsche Internationale Schule in Zagreb an den Minister des Staatsministeriums und für europäische Angelegenheiten, Willi Stächele, übergeben. Der WLSB leistet damit tatkräftige Unterstützung für den Ausbau des Sportunterrichts an der deutschen Schule in der kroatischen Hauptstadt. Der Minister dankte dem Württembergischen Landessportbund sehr herzlich für diese großzügige Spende und meinte hierzu: „Der Sport verbindet über Grenzen hinweg und leistet in diesem Fall einen besonderen Beitrag zum Ausbau der Deutschen Internationalen Schule in Zagreb.“ Der Spende geht auf den persönlichen Einsatz des Staatsministers zurück, der im Oktober in Zagreb weilte. Dort besuchte er auch die Deutsche Internationale Schule und nahm als Wunsch des Gastgebers mit nach Hause, dass man für den Sportunterricht noch in erheblichem Umfang Sportgeräte benötige. In Auftrag des Ministers wandte sich die Koordinierungsstelle für Osteuropahilfe im Staatsministerium an den WLSB. Dessen Präsident Klaus Tappeser, Oberbürgermeister von Rottenburg, versprach sofortige Hilfe. Nach einigen Telefonaten mit den Wirtschaftspartnern des Württembergischen Landessportbundes konnte man dem Staatsministerium die erfreuliche Mitteilung machen, dass die Sportgeräte der Deutschen Internationalen Schule in Zagreb gespendet werden können. Das Deutsche Rote Kreuz, Landesverband BadenWürttemberg, wird in den nächsten Wochen die gespendeten Geräte in der Größenordnung einer Lkw-Ladung – darunter Grundschulprojekt trägt Früchte FRIEDRICHSHAFEN – Ein Projekt trägt Früchte: Vor fast drei Jahren hat der ehemalige Manager des VfB Friedrichshafen Bernd Hummernbrum gemeinsam mit den Schulbehörden ein Projekt initiiert, damit die Dritt- und Viertklässer in Friedrichshafen zwei Stunden zusätzlichen Sportunterricht in der Woche bekommen. Das Oberschulamt Tübingen hat 16 zusätzliche Deputatstunden genehmigt, das staatliche Schulamt Bodenseekreis hat’s umgesetzt. Acht Stunden davon hat Helmut Zirk (auf dem Bild hinten in der Mitte) übernommen, Sportlehrer und Volleyballtrainer beim VfB Friedrichshafen. „Das ist das einzige offizielle Projekt dieser Art in Deutschland“, sagt Zirk und freut sich, dass er damit „seinen“ Sport voranbringen kann. Im Unterricht erlernen die Jugendlichen koordinative Fähigkeiten und bekommen eine allgemeine Sportausbildung. Volleyball steht hier nicht im Vordergrund. Jugendliche, die noch mehr Sport treiben möchten, bekommen von Helmut Zirk Tipps, welche Sportart sich für sie eignet. Klar, dass er auch einige Spieler für das VolleyballTraining begeistert. So wie diese E- und F-Jugendlichen, die allesamt durch das Grundschulprojekt zum Verein kamen. CAMPS 2006 SEITE 5 oder Camp 2b Pfingstcamp Albstadt vom 06. – 10.06.06 In der Landessportschule Albstadt findet unser traditionelles Pfingstcamp vom 6. bis zum 10. Juni statt. Der Preis beträgt 175 €, im Preis inbegriffen ist wieder das Camp-T-Shirt. Es ist für Jugendliche bis 19 gedacht. Vorgesehen ist wieder viel Training, Verbesserung der Volleyballkenntnisse, bei entsprechendem Wetter auch beachen. (Camp 1) Termin: Tage: Flug: Hotel: Zimmer: Preis: 14.04 - 28.04.06 14 Tage Stuttgart - Monastir - Stuttgart Iberostar Sahara Beach Doppelzimmer inkl. All Inclusive € 650,- p.P. Tunesien: Ostercamp Das Hotel liegt zwischen Monastir und Sousse, ca. 10 Minuten Fahrzeit entfernt vom Flughafen in Monastir. Das Hotel liegt direkt am feinsandigen Strand. Das Wasser ist klar und warm. Wir haben dort fest aufgebaute Volleyballanlagen und sind zum dritten Mal dort – bisher waren wir höchst zufrieden. 30 Teilnehmerplätze haben wir 2006 reservieren lassen. Als Chef-Trainer dabei ist Jürgen Kratzeisen vom TV Rottenburg. Für den Saisonstart ideal: Camp 2 Termin: Tage: Flug: Hotel: Zimmer: Preis: 14.04 - 21.04.06 7 Tage Stuttgart - Monastir - Stuttgart Iberostar Sahara Beach Doppelzimmer inkl. All Inclusive 500,- € p.P. Camp 3 – Herbstcamp: Gleiches Hotel, all inklusive, 29.10. 2006 bis 5.11. 2006 Flug ab Stuttgart Preis im Doppelzimmer 500 €, Einzelzimmer 550 €. Unser Familiencamp, Kinderermäßigung (Beistellbett) Verlängerung möglich: Camp 2a Termin: Tage: Flug: Hotel: Zimmer: Preis: 14.04 - 26.04.06 12 Tage Stuttgart - Monastir - Stuttgart Iberostar Sahara Beach Doppelzimmer inkl. All Inclusive 600,- € p.P. Anmeldungen an VLW Geschäftsstelle Hiermit melde ich für Camp ______ verbindlich ________ Personen an. Die Kosten in Höhe von € __________ überweise ich auf das Konto des VLW Kreissparkasse Esslingen, BLZ 611 500 20, Kto. 480 353 50 mit dem Kennwort „Camp 2006“ Name Vorname Strasse PLZ Ort Geb. am Datum Unterschrift Volleyball-Landesverband Württemberg (VLW) Geschäftsstelle im SpOrt Stuttgart, Fritz-Walter-Weg 19, 70372 Stuttgart Telefon 0711/28077-670, Fax 0711/28077-680 SEITE 6 VOLLEYBALLTUT BADEN-WÜRTTEMBERG GUT Kampagnenstart beim VLW am 15.01.2006 Unter diesem Motto trafen sich am 15.01.06 die Funktionsträger des Volleyball-Landesverbandes Württemberg (VLW) im SpOrt Stuttgart, um die Kampagne beim VLW zu starten und um sich darüber zu informieren. Nach „Sport tut Deutschland gut“ und „Volleyball tut Deutschland gut“ wird die Kampagne nun im nächsten Schritt auf die Landesverbandsebene übertragen. Bereits im November hatten sich die Teilnehmer eines Workshops in Albstadt Gedanken zur Umsetzung dieser Aktion innerhalb des VLW gemacht. Die dort gesammelten Ideen wurden nochmals aufbereitet und VLW-Präsident Martin Walter und der Kampagnen-Verantwortliche innerhalb des VLW, Michael Wüchner, stellten den Teilnehmern die Hintergründe und Ziele dieser Kampagne vor. Kernpunkt von „Volleyball tut Baden-Württemberg“ gut ist der einheitliche visuelle Auftritt. Die Marke Volleyball soll an Wiedererkennungswert gewinnen. Aktionen im ganzen Land laufen unter einem einheitlichen Erscheinungsbild ab. abgekämpft aber glücklich – Volleyball tut gut ..! VtBWg -??? Was wollen wir: V Den Volleyballsport lebendig und greifbar in all seinen Facetten in ganz Baden-Württemberg in Szene setzen. V Werbung für „unser“ Spiel über das hohe Netz machen. V Unsere Begeisterung „Volleyball ist mein schönster Sport“ in die breite Öffentlichkeit tragen. V Zeigen, dass Volleyball eine großartige Sportart ist. V Wir möchten das „Wir-Volleyballer-Gefühl“ stärken. Das Ziel: L Jeder kennt die Kampagne! L Vereine stellen Aktionen/Turniere/Feste unter das Kampagnen-Motto! L VtBWg bei allen Veranstaltungen und Meisterschaften in Baden-Württemberg! Die Teilnehmer haben sich verewigt ..! Hierzu werden über eine extra eingerichtete Homepage unter www.volleyballtutbadenwuerttemberggut.de die erforderlichen Materialien und Vorlagen wie Urkunden, Plakate, Presseartikel, Handzettel und vieles mehr als Download zur Verfügung gestellt. Jeder Verein kann diese Vorlagen dann nach seinen Bedürfnissen abändern und anpassen. Ein weiterer Eckpunkt ist ein bundesweiter OnlineTurnierkalender, in dem die Vereine ihre Aktionen bekannt machen können. Das Ziel der Verantwortlichen ist es, dass jede Volleyballabteilung eine Aktion pro Jahr unter das Kampagnen-Motto stellt und dadurch eine große Identifikation erreicht wird. Die Teilnehmer diskutierten noch einige weitere Ansatzpunkte wie ein landesweites Volleyballspielfest für alle Altersklassen und Kategorien und ein jährliches Turnier für die im VLW tätigen ehrenamtlichen Funktionsträger. Diese Ideen wurden von den Verantwortlichen gerne aufgenommen und werden weiter verfolgt werden. Wichtig ist nun, dass die Kampagne in den Vereinen wahr- und angenommen wird. Den Abschluss dieser gelungenen Veranstaltung bildete ein Volleyballspiel in der Sporthalle im SpOrt Stuttgart. Bunt zusammen gewürfelte Mannschaften zeigten viel Spaß beim Spiel und alle Beteiligten konnten es förmlich spüren: „Volleyball tut Baden-Württemberg gut“. Martin Walter (VLW-Präsident) Michael Müller (VLW-Geschäftsführer) Was werden wir tun: * Zentrale jährliche Veranstaltung (Aktiven, Jugend, Freizeit, Familie, Funktionäre, ...) im Sommer * Funktionärsturnier als festes Event * alle Veranstaltungen unter dem Kampagnen-Motto * Kampagne bekannt machen (E-Mail, Flyer, eigene Seite in den Verbandsmedien, ...) * Wettbewerbe (Foto, Monatsaktionen, ...) * Mindestens ein Ereignis je Fachbereich unter der Kampagne Was haben wir bereits getan: 9 Funktionärsturnier als Kampagnenstart 9 Turnierankündigung aus Turnierkalender in den Verbandsmedien 9 Projektgruppe eingerichtet 9 Homepage als zentrale Anlaufstelle für Informationen 9 Download-Materialien/Organisationshilfen/... bereitstellen VtBWg-Aufkleber / Urkunde / Vorlagen / Spannbänder / T-Shirts / Bildschirmschoner 9 Wettbewerbe (Foto, Monatsaktionen, ...) Was werden Sie tun: V ... V ... V ... Alles was zur Kampagne gehört - Turnier-/Aktionskalender, Berichte + Bildergalerie zu Veranstaltungen, Download von Materialien + Organisationshilfen, ein Forum und vieles mehr - findet sich im Internet unter ... http://www.volleyballtutbadenwuerttemberggut.de http://www.volleyball-tut-baden-wuerttemberg-gut.de VtBWg - Turnier-/Aktionsübersicht Im Rahmen der Kampagne "Volleyball tut BadenWürttemberg gut." wollen wir den Service für unsere Vereine erweitern. So wird es in Zukunft die Rubrik "Turnier/Aktionsübersicht" geben. Hier werden Volleyballturniere und Volleyball-Aktionen aus Baden-Württemberg in Kurzform veröffentlicht, die im Turnierkalender der Kampagne bzw. in dem Volleyballturnierkalender in Deutschland eingetragen sind. Tragen Sie Ihr Turnier auf der Homepage der Kampagne "www.volleyballtutbadenwuerttemberggut.de" (bei Turniere/Aktionen) ein und wir machen Werbung für Sie! Turnier-/Aktionsübersicht (Auszug vom 18.01.06) (Übersicht beinhaltet Turniere/Aktionen im Bundesland "Baden-Württemberg" bis 31.12.2006. Die Angaben sind ohne Gewähr.) Termin Turnierart Spielstärke Veranstalter 31.03./01.04.06 Mixed - Halle Kreisklasse – Landesliga TSG Heilbronn Home page (o. E-Mail) www.TSG-HeilbronnVolleyball.de 08.04../09.04.06 Mixed - Halle Kreisklasse – Landesliga TSV Willsbach www.tsv-willsbach.de/index.php?id=minatu 09.04.06 Mixed - Halle Freizeit – Senioren/innen VLW 29.04./30.04.06 Jugend - Halle A-Jugend weiblich SV Leingarten 1895 e.V. 17.06./18.06.06 Frauen/Männer - Halle Landesliga - 1. Bundesliga TV Markgröningen 20.06.06 Frauen/Männer - Halle Freizeit TSV Herbrechtingen 23.07.06 Mixed - Rasen Freizeit TSV Weilimdorf www.vlw-online.de (unter Freizeit) [email protected] www.volleyballmarkgroeninge n.de [email protected] http://www.tsv-weilimdorf.de (bei Volleyball) Fotowettbewerb des VLW zu "Volleyball tut Baden-Württemberg gut" Der VLW sucht das schönste, lustigste und skurrilste Kampagnen-Plakat rund um "unsere Sportart" Volleyball in Baden-Württemberg. Musterplakat: 2. Setzen Sie die Bilder Ihrer Aktion, Ihres Turniers oder Ihres Events als Fotomontage in die Vorlage (weiße Fläche). 3. Speichern Sie das Bild in einem gängigen Bildformat (z.B. JPG) ab - Achtung: Dateigröße < 2 MB. 4. Schicken Sie das Kampagnen-Plakat bis spätestens 18.09.2006 per E-Mail an [email protected] oder per Post als CD/DVD an die Geschäftsstelle des VLW: Volleyball Landesverband-Württemberg Aktion VtBWg - Fritz-Walter-Weg 19 - 70372 Stuttgart Machen Sie mit – es lohnt sich! Die besten Plakate werden mit Sachpreisen prämiert Platz 1-3: je ein Mikasa-Volleyball Platz 4-10: je ein T-Shirt der Kampagne Was müssen Sie tun? 1. Verwenden Sie die Vorlage "Plakat-Rahmen (Querformat) JPG" (siehe Internetseite der Kampagne). Alle Plakate werden selbstverständlich auf der Internetseite http://www.volleyballtutbadenwuerttemberggut.de veröffentlicht. Aus allen Einsendungen sollen Bilder ausgewählt werden, für "das" Kampagnen-Plakat in Baden-Württemberg, entsprechend dem Kampagnen-Plakat von "Volleyball tut Deutschland gut." S EITE 8 S PIELVERKEHR Wichtige Informationen: Auf- und Abstiegsmodus für die Saison 2005/2006 Auch zum Ende der Saison 2005/2006 werden wieder Relegationsturniere unter Einbeziehung der höherklassigen Mannschaften durchgeführt. Die Regelungen im einzelnen: LSO) hat die zweitplatzierte Mannschaft der Staffel das Aufstiegsrecht. a) Das Aufstiegsverfahren wird nach folgenden Grundsätzen durchgeführt: Nach Abschluss aller Meisterschaftsspiele einer Staffel erhält die erstplatzierte Mannschaft jeder Staffel das Aufstiegsrecht in die nächsthöhere Leistungsklasse. Bei Verzicht oder Nichterfüllung der allgemeinen Voraussetzungen (gemäß Die zweitplatzierte Mannschaft jeder Staffel hat das Recht an den Relegationsspielen in die nächsthöhere Leistungsklasse teilzunehmen. Verzichtet die zweitplatzierte Mannschaft oder erhält sie vor Beginn der Relegationsspiele das Aufstiegsrecht nach Ziffer a), so erhält die drittplatzierte Mannschaft dieser Staffel das Recht, an diesen Relegationsspielen teilzunehmen. b) An den Relegationsspielen werden Mannschaften der nächsthöheren Staffelgröße: 4 5 6 7 Bis 05. März 2006 (Ordnungsfrist gemäß LSO) müssen alle Mannschaften (Oberliga, Landesliga, Bezirksliga, A- und B-Klasse) verbindlich mitteilen, ob sie an den Relegationsspielen teilnehmen wollen (unabhängig, ob als höherklassige oder als niederklassige Mannschaft). Diese Erklärung ist dem Staffelleiter gegenüber schriftlich oder als Email abzugeben und verpflichtet zur Teilnahme. Nichtantreten bzw. Spielabsage in der Relegationsrunde oder Nichterfüllung der Voraussetzungen der höheren Spielklasse für die kommende Saison (z.B. Pflichtjugend) führt zur Bestrafung (ab Bezirksliga 155,00 Euro / A- und B-Klasse 77,00 Euro). Also unbedingt vorher gut überlegen und dabei beachten, dass der 5. März 2006 als Ausschlusstermin gilt. 8 9 Spielklasse 10 11 wie folgt teilnehmen: 12 ob als höherklassige oder als niederklassige Mannschaft) verwirkt. Alle potentiellen Ausrichter der Relegationsturniere mögen bitte schon jetzt entsprechend Hallen reservieren. Anbei detaillierte Informationen zu den einzelnen Relegationsrunden. Diese sind auch der Homepage: www.vlw-online.de unter Spielverkehr zu entnehmen. Dort finden Sie auch detaillierte Spielpläne zu jeder Liga. Diese Informationen gehen überdies über die Staffelleiter an alle Mannschaften! Jürgen Schulz, Landesspielwart Wer sich bis dahin nicht schriftlich (an)meldet hat das Recht zur Teilnahme an der Relegationsrunde (unabhängig, Relegationsspiele Oberliga-Landesliga Termin: 01./02.04.06 Ausrichter: Sofern ein Ausrichter verzichtet, wird die Ausrichtungsabfolge sukzessive um ein Jahr nach vorne geschoben und im folgenden Jahr nach dem tatsächlichen Ausrichter fortgesetzt 2005/06 Landesliga Nord 2006/07 Landesliga Süd 2007/08 Landesliga Nord Teilnehmer: A: Oberligist B: Ausrichter C: Weiterer Landesligist Modus: "Jeder gegen jeden S PIELVERKEHR S EITE 9 Alle Spiele "normal" auf drei Gewinnsätze. Ebenso ergibt sich die Endtabelle wie im Spielverkehr üblich. Spielberechtigung: Spieler/innen mit Spielberechtigung für die laufende Saison in der jeweiligen Mannschaft. Höherspielen ist (ggf. mit entsprechendem Festspielen) erlaubt. Ebenso gilt die Sonderregelung für das Höherspielen von Jugendlichen. Aufstieg: Der Turniersieger ist für die höhere Liga qualifiziert. Weitere Plätze in der höheren Liga können sich aus den Mannschaftsmeldungen und dem Auf-/Abstieg in überregionalen Ligen ergeben. Weitere freie Plätze werden anhand der ausgespielten Rangfolge aufgefüllt. Bei den Herren geht „Reduktion der Oberliga auf 10 Teams“ vor einem 2. bzw. 3. Aufsteiger aus der Relegation. Relegationsspiele Landesliga – Bezirksliga Termin: 01./02.04.06 Ausrichter: Sofern ein Ausrichter verzichtet, wird die Ausrichtungsabfolge sukzessive um ein Jahr nach vorne geschoben und im folgenden Jahr nach dem tatsächlichen Ausrichter fortgesetzt 2005/06: Bezirksliga West 2006/07: Bezirksliga Nord 2007/08: Bezirksliga Ost 2008/09: Bezirksliga Süd Teilnehmer: Gruppe 1: A: Landesliga Nord B: Bezirksliga Ost C: Bezirksliga Nord Gruppe 2: D: Landesliga Süd E: Bezirksliga West F: Bezirksliga Süd Relegationsspiele Bezirksliga – A-Klasse 1. Termin: 01./02.04.06 2. Termin: 29./30.04.06 Ausrichter: Sofern ein Ausrichter verzichtet, wird die Ausrichtungsabfolge sukzessive durchgegangen. 1. Termin: Gruppe NO: A1-Ost, A2-Nord, A2-Ost, A1-Nord, Bezirksliga Nord, Bezirksliga Ost Gruppe SW: A2-West, A2-Süd, A1-West, A1-Süd, Bezirksliga Süd, Bezirksliga West 2. Termin Verl. Sp. Z1 Gr. NO, Sieg. Sp. Y1 Gr. NO, Sieg. Sp. Z2 Gr. NO Verl. Sp. Z1 Gr. SW, Sieg. Sp. Y1 Gr. SW, Sieg. Sp. Z2 Gr. SW Teilnehmer: 1. Termin: Gruppe NO: Gruppe A: A1: Bezirksliga Nord, A2: A1-Ost, A3: A2-Nord Gruppe B: B1: Bezirksliga Ost, B2: A1-Nord, B3: A2-Ost Gruppe SW: Gruppe A: A1: Bezirksliga Süd, A2: A1-West, A3: A2-Süd Gruppe B: B1: Bezirksliga West, B2: A1-Süd, B3: A2-West 2. Termin: Gruppe K: K1: Verlierer Spiel Z1 Gr. NO, K2: Sieger Spiel Y1 Gr. SW, K3: Sieger Spiel Z2 Gr. NO Gruppe L: L1: Verlierer Spiel Z1 Gr. SW, L2: Sieger Spiel Y1 Gr. NO, L3: Sieger Spiel Z2 Gr. SW Modus: Alle Spiele auf zwei Gewinnsätze, ein notwendiger dritter Satz auf 15 Punkte. Alle Sätze mit zwei Punkten Vorsprung zum Gewinn, je 2 Auszeiten und 6 Spielerwechsel. Modus: Alle Spiele auf zwei Gewinnsätze, ein notwendiger dritter Satz auf 15 Punkte. Alle Sätze mit zwei Punkten Vorsprung zum Gewinn, je 2 Auszeiten und 6 Spielerwechsel. Spielberechtigung: Spieler/innen mit Spielberechtigung für die laufende Saison in der jeweiligen Mannschaft. Höher spielen ist (ggf. mit entsprechendem Festspielen) erlaubt. Ebenso gilt die Sonderregelung für das Höher spielen von Jugendlichen. Spielplan: Es sind zwei Spielfelder erforderlich Ergebnismeldung: Die Ergebnismeldung hat unmittelbar nach Turnierende an Richard Fürstenberger per Telefon 07346-919094 oder Mail [email protected] zu erfolgen. Aufstieg: Die Plätze 1 und 2 sind für die höhere Liga qualifiziert. Weitere Plätze in der höheren Liga können sich aus den Mannschaftsmeldungen und dem Auf/Abstieg in überregionalen Ligen ergeben. Weitere freie Plätze werden anhand der ausgespielten Rangfolge aufgefüllt. Spielberechtigung: Spieler/innen mit Spielberechtigung für die laufende Saison in der jeweiligen Mannschaft. Höher spielen ist (ggf. mit entsprechendem Festspielen) erlaubt. Ebenso gilt die Sonderregelung für das Höherspielen von Jugendlichen. Ergebnismeldung: Die Ergebnismeldung hat unmittelbar nach Turnierende an Richard Fürstenberger per Telefon 07346-919094 oder Mail [email protected] zu erfolgen. Aufstieg: Die beiden Sieger der Spiele Z1 sowie die Sieger der Spiele E und G sind für die höhere Liga qualifiziert. Weitere Plätze in der höheren Liga können sich aus den Mannschaftsmeldungen und dem Auf/Abstieg in überregionalen Ligen ergeben. Weitere freie Plätze werden anhand der ausgespielten Rangfolge aufgefüllt. SEITE 10 Relegationsspiele A- /B-Klasse Herren Termine: 1.Termin: 01./02.04.06 // 2.Termin: 29./30.04.06 Ausrichter: Sofern ein Ausrichter verzichtet, wird die Ausrichtungsabfolge sukzessive durchgegangen 1.Termin (in Reihenfolge der Ausrichterabfolge): Gruppe K und L: A3, A2; B3; B2; B1; A1 Gruppe M: A3; A2; A5; A1; A4 2.Termin (in Reihenfolge der Ausrichterabfolge): P1; Q2; R3; Q1; R2; P3; R1; P2; Q3 Teilnehmer: 1. Termin: Gruppe K: Gruppe A: A1: A1-Nord, A2: B“-Nord, A3: B1-Süd Gruppe B: B1: A2-Nord, B2, A2-Ost, B3: B2-Ost Gruppe L: Gruppe A: A1: ‚A1-Süd, A2: B2-West, A3: B1-Süd Gruppe B: B1: A2-Süd, B2: A2-West, B3: B3-West Gruppe M: Gruppe A: A1: ‚A1-West, A2: B3-Ost, A3: B1-West, A4: A1-Ost, A5: B1-Nord 2. Termin: Gruppe P: P1: Verlierer T Gr. K, P2: Verlierer X Gr. L, P3: Fünfter Gr. M Gruppe Q: Q1: Dritter Gr. M, Q2: Verlierer X Gr. K, Q3: Sieger Z Gr. L Gruppe R: R1: Verlierer T Gr. L, R2: Vierter Gr. M, R3: Sieger Z Gr. K Modus: Alle Spiele auf zwei Gewinnsätze, ein notwendiger dritter Satz auf 15 Punkte. Ausnahme: Alle Sätze mit zwei Punkten Vorsprung zum Gewinn, je 2 Auszeiten und 6 Spielerwechsel. Ab 2 Spielen in Folge hat jede Mannschaft vor jedem weiteren direkt folgenden Spiel das Recht auf 20 Minuten Pause vor der folgenden Begegnung. Spielberechtigung: Spieler mit Spielberechtigung für die laufende Saison in der jeweiligen Mannschaft. Höher spielen ist (ggf. mit entsprechendem Festspielen) erlaubt. Ebenso gilt die Sonderregelung für das höher Spielen von Jugendlichen. Ergebnismeldung: Die Ergebnismeldung hat unmittelbar nach Turnierende an Richard Fürstenberger per Telefon 07346-919094 oder Mail [email protected] zu erfolgen. Aufstieg: Die Sieger der Spiele Y und T, der Erst- und Zweitplatzierte der Gruppe M, sowie der Erst- und Zweitplatzierte der Gruppe C sind für die höhere Liga qualifiziert. Weitere Plätze in der höheren Liga können sich aus den SPIELVERKEHR Mannschaftsmeldungen und dem Auf-/Abstieg in überregionalen Ligen ergeben. Weitere freie Plätze werden anhand der ausgespielten Rangfolge aufgefüllt. Relegationsspiele A-/- B-Klasse Damen Termine: 1.Termin: 01./02.04.06 2.Termin: 29./30.04.06 Ausrichter: Sofern ein Ausrichter verzichtet, wird die Ausrichtungsabfolge sukzessive durchgegangen 1.Termin (in Reihenfolge der Ausrichterabfolge): T5, T3, T6, T2, T4, T1 (Nord, Süd, West) T3; T7; T4; T8; T2; T6; T5; T1 (Ost) 2.Termin (in Reihenfolge der Ausrichterabfolge): B2, A2; A3; B3, B4, A4, A1, B1 Teilnehmer: 1. Termin: Nord Gruppe N: T1: A1:-Nord,T2: B2-Nord, T3: B1-Nord, T4: A2-Nord, T5: B3-Nord Ost Gruppe O1: T1: A1-Ost, T2: B2-Ost, T3: B4-Ost, T4: B6-Ost Ost Gruppe O2: T5: A2-Ost, T6: B1-Ost, T7: B3-Ost, T8: B5-Ost Süd Gruppe S1: T1: A1-Süd, T2: B2-Süd, T3: B4-Süd Süd Gruppe S2: T4: A2-Süd, T5: B1-Süd, T6: B3-Süd West Gruppe W1: T1: A1-West, T2: B2-West, T3: B4-West West Gruppe W2: T4: A2-West, T5: B1-West, T6: B3-West 2. Termin: Gruppe P: P1: 2. Ost O2, P2: 3. Süd, P3: 4. West Gruppe Q: Q1: Dritter Nord, Q2: 2. Ost O1, Q3: 4. Süd Gruppe R: R1: 3. West, R2: 4. Nord, R3: Sieger Spiel M Modus: Alle Spiele auf zwei Gewinnsätze, ein notwendiger dritter Satz auf 15 Punkte. Alle Sätze mit zwei Punkten Vorsprung zum Gewinn, je 2 Auszeiten und 6 Spielerwechsel. Ab 2 Spielen in Folge hat jede Mannschaft vor jedem weiteren direkt folgenden Spiel das Recht auf 20 Minuten Pause vor der folgenden Begegnung Spielberechtigung: Spielerinnen mit Spielberechtigung für die laufende Saison in der jeweiligen Mannschaft. Höher spielen ist (ggf. mit entsprechendem Festspielen) erlaubt. Ebenso gilt die Sonderregelung für das höher Spielen von Jugendlichen. SPIELVERKEHR SEITE 11 Ergebnismeldung: Die Ergebnismeldung hat unmittelbar nach Turnierende an Richard Fürstenberger per Telefon 07346-919094 oder Mail [email protected] zu erfolgen. Spielbericht: Die Spielberichtsbögen sind unmittelbar nach Turnierende durch den Ausrichter an die Spielleitung zu senden. Aufstieg: Die Erst- und Zweitplatzierten der vier Turniere am ersten Termin sind für die höher Liga qualifiziert. Weitere Plätze in der höheren Liga können sich aus den Mannschaftsmeldungen und dem Auf-/Abstieg in überregionalen Ligen ergeben. Diese werden anhand der ausgespielten Rangfolge vom zweiten Turnier aufgefüllt. by Hammer Sport AG Kooperationspartner des Volleyball-Landesverbands Württemberg www.vlw-online.de VORANKÜNDIGUNG SPORTPOLITISCHER ABEND DES LSV IM FEBRUAR Stuttgart – Der Landessportverband Baden-Württemberg (LSV) hat im Hinblick auf die Landtagswahl die im Landtag von Baden-Württemberg vertretenen Parteien zu einem „Sportpolitischen Abend“ auf Freitag, 10. Februar 2006, 18.00 Uhr, im SpOrt Stuttgart, Fritz-Walter-Weg 19, 70372 Stuttgart, eingeladen. Es liegen die Zusagen vor von - Helmut Rau (CDU) – Sportminister Ute Vogt (SPD) – Landesvorsitzende Winfried Kretschmann (Grüne) – Fraktionsvorsitzender im Landtag Prof. Dr. Ulrich Goll (FDP) – Stellvertretender Landesvorsitzender Der LSV hat „Sportpolitische Forderungen zur Landtagswahl 2006“ erarbeitet. Diese sollen an dem Abend mit den Vertretern der Parteien diskutiert werden. Alle Mitgliedsorganisationen (Sportvereine, Sportkreise, Sportfachverbände und Sportbünde) und Sportinteressierten sind eingeladen, an dem sportpolitischen Abend teilzunehmen. Landessportverband Baden-Württemberg, Rainer Hipp, Hauptgeschäftsführung Tel.: 0711/28077-853, Fax.: 0711/28077-878, e-Mail: [email protected] S EITE 12 Liebe Volleyballfreunde, das Neue Jahr hat begonnen und wie jedes Jahr mit vielen guten Vorsätzen. Einen möchten wir ganz besonders fördern: viele neue Mitglieder und mehr Geld für die Vereinskassen. Die staatliche Unterstützung wird immer weniger und die finanzielle Lage ist nicht sehr freundlich. Wir haben reagiert und nach Alternativen gesucht wie wir uns selbst helfen können. Im letzten Jahr haben wir mit Dr. Skroch Sportmarketing und NonConform einen Partner und eine interessante Möglichkeit gefunden, wie wir unser Ziel erreichen können. "Fit für die Zukunft" ein Sportmarketingkonzept mit individueller Vereinsbetreuung speziell auf unsere Sportart und unsere Bedürfnisse zugeschnitten. Dieses Konzept gibt jedem Verein die Möglichkeit sein werbliches Potential zu erkennen und effizient zu nutzen. Wir als Verband sind von diesem Konzept und dessen Entwickler überzeugt und empfehlen es auch gerne unseren Vereinen weiter. Das Konzept greift nur wenn viele Vereine mitmachen. Auf den folgenden Seiten wird dieses Angebot näher erläutert. Auf unserer Website www.vlw-online.de sind auch schon vorab alle Informationen zu finden. Wir hoffen auch Ihr Verein ist dabei und nutzt diese Chance. Geben Sie uns (oder direkt an [email protected]) bitte in jedem Fall Bescheid ob Sie teilnehmen oder nicht, vielen Dank. Noch mehr Infos erhalten Sie unter [email protected] oder persönlich bei Kai Pustlauk 0721/94540070. P.S Die ersten 20 Vereine, die sich unverbindlich anmelden, nehmen 1 Jahr lang kostenlos teil. Mit sportlichem Gruß Manfred Schulz (für den Vorstand) P ARTNER / M ARKETING 16 Fragen – 16 Antworten ...... und 4 gute Gründe für das Konzept „Fit für die Zukunft“ : 1. Um was geht es in dem Vereinsmarketingkonzept „Fit für die Zukunft“? Um zusätzliche Einnahmen für den Verein und wirtschaftliche Stabilität auch in den nächsten 5 -10 Jahren. Schwerpunkte sind dabei Mitgliederbindung, die Gewinnung von neuen Mitgliedern und die Anbindung von potentiellen Sponsoren (Werbeeinahmen). Das Konzept ist eine Art Marketing – Anleitung (speziell für Sportvereine und auf Ihre Sportart zugeschnitten), mit der wir gemeinsam Ihren Verein und seine Vorteile optimal darstellen und vermarkten können. 2. Was bringt das dem Verein? Hilfe zur Selbsthilfe! Der Verein wird finanziell unabhängiger (z.B. von staatlichen oder städtischen Zuschüsse) neue Mitglieder beleben das Vereinsleben, der Verein wird bekannter und interessanter für Werbepartner (z.B. Vermarktung von Werbeflächen). 3. Wie sieht das Konzept in der Praxis aus? Unsere Mitarbeiter (MarketingFachleute und selbst aktive Sportler) betreuen Sie direkt vor Ort, über das Internet/Telefon, etc. Gemeinsam mit Ihnen entwickeln wir Werbe-Strategien, die speziell auf Ihren Verein zugeschnitten sind und stehen Ihnen in der Umsetzung beratend zur Seite. Wir analysieren die vorhandenen Möglichkeiten, immer mit dem Gedanken das Beste für Ihren Verein herauszuholen. Ihr Verein erhält Zugriff auf professionell erstellte Vorlagen z.B. Checklisten, redaktionelle Texte, Grafiken, Broschüren, Anzeigenvorlagen, etc.. Ihr Verein erhält Konzepte, wie ganz gezielt neue Mitglieder gewonnen, Veranstaltungen besser vermarktet oder neue Werbepartner akquiriert werden können. 4. Warum kann ich noch nichts davon sehen? Das Konzept wird individuell auf Ihre Sportart zugeschnitten und wir können erst dann kostendeckend arbeiten, wenn sich genügend Vereine innerhalb Ihres Verbands zum Mitmachen entschlossen haben. In ca. 3 Monaten werden Ihnen die ersten Vorlagen zugänglich gemacht. Selbstverständlich werden unsere Mitarbeiter im Vorfeld bereits mit Ihnen in Kontakt treten und mit einem speziellen Fragebogen Ihre individuelle Situation abfragen. 5. Welchen Vorteil hat der Verein von dem Konzept ? Der Verein bekommt professionelle Unterstützung von Fachleuten und nutzt hochwertige Werbemittel, die sich ein einzelner Verein kaum leisten könnte. Zusätzlich kann der Verein und jedes Vereinsmitglied von weiteren Produkten und Dienstleistungen von Dr. Skroch Sportmarketing profitieren, u.a. von unseren Kontakten zu Spitzensportlern (z.B. als Highlight bei Veranstaltungen, etc.) Der Verein bestimmt selbst wie und in welchem Umfang er dieses Angebot nutzen möchte. 6. Das ist bestimmt teuer? Für Betreuung, Konzept und Umsetzung (Gestaltung Broschüre etc.) würden einem einzelnen Verein Kosten von mehreren Tausend € im Jahr entstehen. Im Rahmen unseres Verbandskonzepts fallen Investitionen von 59.Euro mtl. + eine einmalige Einrichtungsgebühr von 149,.- Euro pro Verein an. 7. Wie ist dieser Vorteil möglich? Dies ist nur möglich, wenn viele Vereine mitmachen und ihre Zukunft aktiv mitgestalten. Hier greift das Gemeinschaftsprinzip: Vorlagen, Ideen, etc. werden einmal erstellt aber mehrmals genutzt. Somit werden auch die hohen Erstellungskosten geteilt. Durch die Vielzahl der Vorlagen und die persönliche Umsetzung gelingt es uns individuelle Konzepte für jeden einzelnen Verein zu erstellen. Durch Sammelbestellungen sind z.B. individuelle Vereinsbroschüren bereits ab 0,20 Euro/Stück zu erhalten. Über unsere Internetplattform, E-Mail und automatisierte Checklisten sparen wir bereits in der Anfangsphase sehr viel Zeit. Der Ansprechpartner im Verein wird Schritt für Schritt in das Thema Marketing eingeführt und setzt bereits nach kürzester Zeit alle Aktivitäten fast eigenständig um. Eine sinnvolle Einsparung an Zeit- und Kosten, die sich in der geringen Monatspauschale niederschlägt. P ARTNER / M ARKETING 8. Lohnt sich diese Investition für uns? Bereits mit 2- 5 neuen Mitgliedern im Jahr finanziert sich diese Investition selbst. 9. Aber die Durchführung der Aktionen kostet doch auch wieder Geld? Ganz ohne geht es leider nicht, das ist richtig. Ihr Betreuer hat die Aufgabe, diese Kosten gemeinsam mit Ihnen so gering wie möglich zu halten z.B. über Werbepartner die sich an diesen Kosten beteiligen oder sogar ganz übernehmen. S EITE 13 wir Ihnen bieten können. Wenn Sie sich zur Teilnahme entschließen, zeigen wir Ihnen, wie Sie diese Möglichkeiten effizient nutzen. Selbst wenn Ihr Verein das Konzept derzeit noch nicht dringend benötigt, können Sie die Basis für eine sichere wirtschaftliche Zukunft legen. Wir haben uns auf Sportmarketing und Kommunikation im Sport spezialisiert und eigens hierfür das Verbands/Vereinsmarketingkonzept entwickelt. Alleine das sehr günstige Finanzierungsmodell spricht für sich. 13. Welche Sicherheit habe ich? 10. Warum sollte ein Werbepartner Sie testen dieses Konzept für 1 Jahr. dies tun? Weil Sie auch als „kleiner“ Sportverein ein Sollte es nicht Ihren Zielen und WünWerbepotential darstellen. Dies muss bei schen entsprechen, können Sie jederpotentiellen Werbe- partnern nur deutlich zeit aussteigen. Die Jahresfrist ist für herausgearbeitet und auch richtig „ver- eine realistische Beurteilung des Resultats notwendig. Abgesehen davon packt“ werden. Wir helfen Ihnen dabei. gehen wir mit unserer Dienstleistung in die Vorleistung. Allein der Wert der grafischen Vorlagen, Checklisten und 11. Und wenn wir keine KostenbeteiKonzepte, die Ihnen in diesem ersten ligung weitergeben können? Jahr zur Verfügung stehen übersteigt Hier haben Sie die Möglichkeit, die Ihren Beitrag um ein Vielfaches. Somit weiteren Angebote von Dr. Skroch haben Sie in jedem Fall einen Gewinn Sportmarketing zu nutzen. Zusätzlich gemacht. zur Finanzierung durch die neuen Mitglieder bieten wir Ihnen folgende Ein14. Wo kann ich mehr darüber erfahnahmequellen: ren? Einrichtung eines vereinseigenen Ihr persönlicher Ansprechpartner Herr Pustlauk steht Ihnen unverbindlich per Onlineshops für Fitline-Produkte. E-mail nonconform@skrochDer Verein erhält ca. 5 - 25 % Prosportmarketing.de oder unter Tel: vision für Bestellung seiner Mitglie0721/94540070 gerne für Fragen zur der und deren Familien und BeVerfügung. kannten ca. 23 – 26 % Rabatt bei Kauf/Leasing eines Opelfahrzeugs (z.B. Vereinsbus) durch den Verein (Tipp: ein Fahrzeug ist eine hervorragende Werbefläche...!) ca. 21 - 24% Rabatt für das Vereinsmitglied bei Kauf/Leasing eines Fahrzeugs der Firma Opel plus 2% Provision für den Verein ca. 3 - 5 % Provision für den Verein für weitere Angebote (überregional und lokal), die exklusiv für Ihre Vereinsmitglieder über uns angeboten werden. 12. Woher weiß ich ob mir das was bringt? Das können Sie natürlich nicht wissen. Marketing ist Vertrauenssache. Sie kennen aber nun die Möglichkeiten die 15. Muss ich mich für die Teilnahme anmelden? Ja, aber Ihre Anmeldung ist unverbindlich. Erst wenn die Mindesteilnehmeranzahl erreicht wird, werden Sie von uns noch mal kontaktiert. Erst dann müssen Sie sich endgültig entscheiden und bekommen von uns einen Teilnehmervertrag zur Unterschrift zugeschickt. 16. Wie melde ich mich unverbindlich an? Einfach eine E-Mail oder ein Fax mit Name und Vereinsbezeichnung (Be treff: Teilnahme Sportmarketing) direkt an Dr. Skroch Sportmarketing senden: E-Mail: [email protected] Fax: 0721- 78 24 00 Unser Tipp: SchnellEntscheiderbonus Die ersten 20 Vereine nehmen 1 Jahr lang kostenlos teil. Das Datum (Eingang) ist entscheidend. 4 gute Gründe wieso Sie unser Konzept nutzen sollten: 1. Gezielte Betreuung durch Marketing-Fachleute aus der Sportpraxis! 2. Ein Konzept für Heute, Morgen und Übermorgen – mittel- bis langfristige Planung! 3. Geringe Investition - hoher Gegenwert - kein Risiko! 4. Ihr Verband vertraut und empfiehlt uns! 70. Geburtstag von Anton Häffner Anton Häffner, Präsident des Landessportverbandes Baden-Württemberg (LSV) feierte am Freitag, den 20 Januar seinen 70. Geburtstag. Zu diesem runden Geburtstag gratuliert der Volleyball Verband Württemberg ganz herzlich und wünscht Anton Häffner auch für die Zukunft alles Gute, Gesundheit und auch weiterhin ein glückliches Händchen für den Sport in Baden-Württemberg. S EITE 14 P ARTNER / M ARKETING Vereinsmarketing: mehr Geld in den Vereinskassen und neue Mitglieder! Die Vereinszukunft aktiv mitgestalten durch eine gezielte Werbe- und Marketingunterstützung individuell für jeden einzelnen Volleyballverein. Dr. Skroch Sportmarketing GmbH mit NonConform bietet eine langfristige Alternative bzw. Ergänzung zu staatlichen Zuschüssen und hat sich auf das Vereinsmarketing spezialisiert. Interview mit Manfred Schulz (Vizepräsident und verantwortlich für den Bereich Marketing im VLW VN: Herr Schulz, wie kam es zu diesem Kontakt? Herr Schulz: als Verband machen wir uns schon lange Gedanken wie wir die Entwicklung der Vereine aktiv unterstützen können. Und vor allem wie wir die finanzielle Situation der Vereine verbessern können. Bereits im letzten Jahr ist Dr. Skroch Sportmarketing mit uns in Kontakt getreten und hat uns das Vereinsmarketingkonzept „Fit für die Zukunft“ vorgestellt. VN: Was ist „Fit für die Zukunft“ genau? Herr Schulz: auf den Punkt gebracht bietet es den einzelnen Vereinen die Möglichkeit neue Mitglieder zu gewinnen, zusätzliche (Werbe) Einnahmen zu erzielen und letztlich den Verein noch attraktiver nach außen zu präsentieren. VN: Sie sprechen hier von Möglichkeiten für die Vereine, was genau meinen Sie damit? Herr Schulz: Unsere Vereine sind bereits sehr aktiv. Wir bieten Ihnen die Chance diese Eigeninitiative noch effizienter zu nutzen. Jeder einzelne Verein wird von Marketingfach-leuten betreut, bekommt ein individuelles Webekonzept erstellt und kann auf professionelle Werbevorlagen zugreifen. Somit erhöhen sich die Erfolgschancen der Vereinsaktivitäten deutlich. VN: Im Prinzip bekommen die Vereine Leistungen wie in einer Werbeagentur? Herr Schulz: Ja, wenn es um die Vorlagen geht. Zusätzlich werden aber individuelle Ideen und Ansätze geliefert zu Themen wie Sponsoren, Refinanzierung Werbekosten, etc. Der Verein wird persönlich betreut und kann, wenn er möchte, auch auf vergünstigte Produktangebote für seine bestehenden Mitglieder zugreifen und daran partizipieren. VN: das hört sich jetzt alles sehr aufwendig an, ist dieses Angebot auch für kleinere Vereine interessant und vor allem finanzierbar? Herr Schulz: Auf jeden Fall, denn gerade kleinere Vereine müssen neue Mitglieder gewinnen und wachsen. „Fit für die Zukunft“ berücksichtigt jede Größenordnung des Vereins. Die Maßnahmen werden individuell auf die Möglichkeiten jedes Vereines abgestimmt. Das Konzept ist auf eine langfristige Zusammenarbeit ausgelegt. Somit wächst das Konzept mit dem Verein und umgekehrt. VN: Nachgefragt: Werbung kann teuer werden, wie passt dies in das Konzept? Herr Schulz: Genau das ist der Punkt. Als Einzellleistung wäre diese Dienstleistung in dieser Größenordnung und Qualität für einen einzelnen Verein nicht bezahlbar. Uns war wichtig, dass das Konzept gerade auf diese Herausforderung und Sportart zugeschnitten ist und dadurch die Investitionen auf alle teilnehmenden Vereine verteilt werden. Somit ist diese Dienstleistung auch für kleinere Vereine erschwinglich. Dies setzt allerdings eine Mindestteilnehmerzahl voraus. Nach dem Motto: Gemeinsam sind wir stark. VN: Herr Schulz, Sie sind von diesem Angebot sehr überzeugt, woran liegt das? Herr Schulz: Das Konzept und die Dienstleistungen sind schlüssig aufgebaut (Idee, Konzept, Umsetzung). Dr. Skroch Sportmarketing und NonConform entwickeln nicht nur Ideen und Konzepte sondern unterstützen uns auch aktiv in der Umsetzung. Sie haben sich auf Sportmarketing und die Anforderungen der Vereine spezialisiert und überzeugen mit handfesten Argumenten. Das Risiko für den Verein ist sehr gering, die Möglichkeiten aber sehr groß. Und über die zusätzlichen Refinanzierungsmöglichkeiten sind die geringen Investitionskosten gleich doppelt abgesichert. VN: wie sehen Sie die Zukunft der Vereine? Herr Schulz: Sport und vor allem der Vereinssport ist und bleibt ein wichtiger Bestandteil in unserer Gesellschaft. Hinsichtlich der Positionierung der Ver- eine (Angebot, Finanzierung, Werbung) findet gerade ein Umdenken statt. Ein wirtschaftliches Umdenken hin zur Eigenverantwortung und Potentialerkennung. Ich sehe ein großes Potential in den Vereinen, sehe aber auch, dass dieses Potential und die Vorteile und Alleinstellungsmerkmale der einzelnen Vereine nicht entsprechend genutzt und in der Öffentlichkeit dargestellt werden. Unter anderem weil bislang noch nicht die professionelle Unterstützung, zu machbaren Konditionen, hierfür angeboten worden ist. Wir wollen, dass die Vereine die Zeichen der Zeit erkennen und rechtzeitig (jetzt) handeln. VN: Marketing und Werbung für Vereine in Zukunft nicht mehr wegzudenken? Herr Schulz: „Tue Gutes und rede darüber“. In Zukunft wird strategisches Marketing und Werbung eine zentrale Schlüsselrolle auch in Vereinen spielen. Mit professionellen Partnern gewährleistet man eine seriöse und angemessene Nutzung dieses Potentials. VN: was haben Sie als Verband von diesem Konzept? Herr Schulz: wenn es unseren Vereinen gut geht, geht es auch dem Verband gut. Zusätzlich haben wir hier die einzigartige Möglichkeit Pioneerarbeit zu leisten. Dieses Konzept wird bis lang in dieser Form nicht angeboten. Wir gehen und tragen diesen innovativen Schritt mit, weil wir die Chance sehen hier neue Maßstäbe zu setzen. Davon profitiert die gesamte Sportart Volleyball und jeder einzelne Verein. VN: Herr Schulz wir hoffen, dass viele Vereine dieses Angebot als Chance wahrnehmen und bedanken uns für das sehr interessante und freundliche Gespräch. Herr Schulz: Das hoffe ich im Sinne unseres Sports bzw. unserer Vereine auch. Besten Dank. B UNDESLIGA S EITE 15 "M ADE BY R OTTENBURG " ODER – DER W EG EINES VOLLEYBALLTEAMS In der Halle brodelt es, die Fans der Rottenburger Volleyballer kleben regelrecht aneinander, blicken gebannt darauf, was unter dem Netz geschieht. Es herrscht eine Atmosphäre, die man kaum mehr mit dürren Worten beschreiben kann. Sowohl das Team, als auch die Zuschauer vermitteln eine unglaubliche Euphorie. Die Luft ist zum Schneiden, die Menschen befinden sich für kurze Zeit in einer anderen Welt. Die Lautstärke befindet sich am oberen Limit, wer etwas loswerden will muss brüllen. Und Hans Peter Müller-Angstenberger hält es nicht mehr auf der Bank. Er wandert angespannt und rastlos von einer Ecke in die andere, ohne nur auch eine Sekunde den Blick vom Feld zu wenden. Solche Szenen spielen sich im Moment bei den Heimspielen der Herren I des TV Rottenburg in der 2. Bundesliga regelmäßig ab. GANZ NACH OBEN V115 Volleyballgemeinde entstanden", sagt auch der Manager, Jörg Papenheim. Ein Glücksfall, dass Hans Peter MüllerAngstenberger am Eugen-Bolz Gymnasium als Deutsch- und Religionslehrer arbeitet. Die Schule ist eine Partnerschule des Sports, die schon einige Talente hervorgebracht hat. Außerdem besteht seit Jahren eine Kooperation zwischen Schule und Verein. Rottenburg hat auch in der Vergangenheit viele Auswahlspieler hervorgebracht. Doch das Projekt "1.Bundesliga" ist neu. Ausgangspunkt in Rottenburg waren allerdings die Damen, die vor ein paar Jahren in die Regionalliga aufgestiegen sind. Aber inzwischen haben die Herren den weiblichen Bereich überholt. "Die Verknüpfung ist allerdings nach wie vor da und das führt zu einer starken Identifikation", sagt Papenheim. Die Palette der Anhänger reicht von kleinen Kindern bis zu engagierten Rentnern. Und die kommen nicht nur aus Rottenburg sondern inzwischen auch aus Tübingen. "Die Reichweite wird immer größer", freut sich MüllerAngstenberger. Die Herren des TV Rottenburg spielen die 3. Saison in der 2. Liga – und nie waren sie so erfolgreich. Im 1. Jahr hieß das Ziel: Klassenerhalt, im 2. Jahr wollte sich das Team etablieren und nun sind sie auf dem besten Weg dazu, aufzusteigen in die 1. Liga. "Wir haben viel auf junge Spieler gesetzt, die sich enorm entwickelt haben", sagt der Trainer. Eins der Erfolgsgeheimnisse ist ebenso einfach wie nachvollziehbar: "Wir haben keine Superstars und wir werden auch in Zukunft keine haben", bekräftigt der Coach. Der Star ist die Mannschaft. "Made by Rottenburg" heißt der Slogan. Und Trainer Müller ist heute schon felsenfest davon überzeugt: "Die Mannschaft wird so bleiben wie sie ist, auch in der 1. Bundesliga. Bis auf das vermutliche Ausscheiden von Karsten Haug, der aufhören wird. "Vielleicht holen wir ein, zwei junge Spieler dazu, aber keine Profis, sondern welche die zu uns passen", erzählt Jörg Papenheim. Und Müller ergänzt mit einem Glitzern in den Augen: "Sie müssen engagiert und heiß sein." Aber auch er sieht sich als Teil der Mannschaft. Angriff Matthias Pompe In Rottenburg ist der Teufel los. Das kleine Städtchen am Neckar befindet sich im (Volleyball)Himmel – fast schon im potenziellen Aufstiegstaumel. Wunder ist das keines, wenn man seit Wochen als Tabellenführer durch die Gegend marschiert. Die Träume, nächste Saison in der 1. Bundesliga zu spielen haben realistische Formen angenommen. Von Tag zu Tag reift die Vorstellung ein bisschen mehr, bald im Oberhaus des Volleyballsports zu spielen. Für den Coach, Hans Peter Müller-Angstenberger, ist die Situation keine Sensation, sondern eine logische Konsequenz aus zehn Jahren Arbeit. "Nur auf einer breiten Basis kann man Spitze entwickeln", weiß der 33-Jährige, der sich schon mit 18 Jahren der Aufgabe des Trainers zugewandt hat. Der TV Rottenburg ist für eine ausgezeichnete und konsequente, kontinuierliche Jugendarbeit bekannt. Doch dies allein ist keine Erfolgsgarantie. Auch andere Komponenten wie das soziale Umfeld und die Strukturen müssen stimmen. Das hat man in der Volleyballabteilung in dem 42.899 starken Einwohner-Städtchen längst erkannt." Bei uns ziehen alle an einem Strang, daraus ist eine richtige Rottenburg blockt sich an die Spitze: Coe und Klippel beim Block Im Augenblick ist die große Stärke des Kaders ihre Ausgeglichenheit. Zwar wird bis zu neun Mal in der Woche trainiert fünf Mal davon sind Balleinheiten, doch gibt es keine Profis, die Spieler sind Studenten, Schüler, Auszubildende. Wenn einer fehlt, springt der andere ein. Alexander Haas, ExSpeerwerfer Stefan Schneider, Ex-Skispringer Matthias Klippel, Libero Willy Belizer, der im TV Rottenburg ein freiwilliges soziales Jahrabsolviert, "Beachass" Stefan Schmeckenbecher, Kapitän und "Motor" Thomas Welz, Sunnyboy Clint Coe SEITE 16 aus Kalifornien, Zukunftshoffnung Matthias Pompe oder der Youngster Tobias Kohl, scharen sich um die beiden Routiniers, Stjepan Masic und Karsten Haug. Jeder will gewinnen, jeder wächst über sich hinaus, jeder übernimmt Verantwortung. Das Durchschnittsalter ist 22 Jahre. Das Potential ist unglaublich groß. "Was die Athletik betrifft, ist unser Team in jedem Fall jetzt schon erstligareif", sagt Jörg Papenheim. Und dann ist da noch der Coach. Der Mann trainiert nicht Volleyball, er l e b t Volleyball. "Die Halle brennt, da spielen sich unglaubliche Szenen ab", sagt Müller und grinst. Dabei ist der temperamentvolle Trainer auch nicht ganz unschuldig daran. Er arbeitet mit 75 % Vertrag im Gymnasium, und den Rest der Zeit beschäftigt er sich mit Volleyball. "Ich schlafe in der Regel so vier bis fünf Stunden pro Nacht. Und seiner Frau bleibt gar nichts anderes übrig als mitzuziehen. Sonst würde sie ihn gar nicht mehr sehn. Die Nachwuchsarbeit lag ihm schon immer am Herzen. Und eins ist für ihn jetzt schon klar: "Ich werde nirgends sonst als Trainer arbeiten als in Rottenburg. Denn ich sehe mich in der Verantwortung dem Verein gegenüber", sagt MüllerAngstenberger. Und es klingt wie ein Schwur. Doch er gesteht auch: "Wir wundern uns manchmal selbst, was da so kommt." Außerdem will er mit jungen, heißen, ehrgeizigen Spielern arbeiten. Davon abgesehen: das Volleyballprojekt „Rottenburg“ ist einfach nicht austauschbar. Genauso wenig wie er selbst. Die Elternpflichten des Söhnke Hinz FRIEDRICHSHAFEN – Wenn Söhnke Hinz in den Medien auftaucht, dann tritt er meistens als Trainer der Volley YoungStars Friedrichshafen in Erscheinung. Ebenso wichtig, wenn auch kaum sichtbar, ist seine Arbeit als pädagogischer Betreuer und sportlicher Leiter des erfolgreichen Häfler Nachwuchsprojektes. (Bildnachweis: Gunthild Schulte-Hoppe) Hat neben seinem Trainerjob viel Schreibtischarbeit zu erledigen: Söhnke Hinz, sportlicher und pädagogischer Leiter der Volley YoungStars Friedrichshafen. Volleyball: Volley YoungStars Friedrichshafen „Was macht eigentlich ein sportlicher und pädagogischer Leiter?“ fragen sich viele Volleyballinteressierte immer dann, wenn in einem Atemzug mit Volleyballtrainer Söhnke Hinz die genaue Stellenbezeichnung erwähnt wird. Unter dem Begriff „sportlicher Leiter“ kann sich wohl jeder etwas vorstellen. Vereinfacht könnte man den 36-jährigen gebürtigen Hamburger als Trainer bezeichnen. Dazu gehört alles, was man sich unter der Arbeit eines Trainers vorstellt: BUNDESLIGA Schon 1991 hat er sich als Coach engagiert. Damals war er 18. Selbst gespielt hat der Lehrer bis 1998. Doch seine Berufung ist der Trainer. Auch wenn er am Anfang auf Grund seiner Emotionalität des öfteren mit den Schiedsrichtern aneinander geriet. "Ich bin ein impulsiver und emotionaler Mensch", gesteht der hochgewachsene Volleyball-Experte. Doch er hat gemerkt, die Unparteiischen sitzen am längeren Hebel. Auch wenn ihm gelegentlich auch heute noch der Hut hochgeht. Aber er ist ruhiger geworden, auch wenn seine Körpersprache absolut kameratauglich ist. Man munkelt, wenn man ihn beobachtet, weiß man genau was auf dem Spielfeld läuft. "Aber ich versuche den Gegner und den Schiedsrichter auszublenden und nur mein Team zu sehen, ihm positive Energie zu vermitteln". Ein gutes Rezept wie die Tabellenposition beweist. Falls es mit dem Aufstieg klappt, würden die Rottenburger voraussichtlich in Tübingen ihre Heimspiele austragen, die eigene Halle ist zu klein und erfüllt nicht die Auflagen für die erste Liga. Auch für die Stadt Rottenburg bedeutet der Aufstieg Neuland. Aber es besteht auch hier eine gute Basis. "Wir sind immer Schritt für Schritt gegangen und wir wollen unseren Weg weitergehen", sagt Hans Peter MüllerAngstenberger. "Es ist eine einmalige Chance. Alle stehen dahinter. Diese Erfolgsgeschichte muss einfach zu Ende geschrieben werden. Kommende Saison folgt zumindest das nächste Kapitel. So oder so. Ursula Kaiser Trainingspläne ausarbeiten, Trainingsstunden leiten, regelmäßige Leistungsprüfungen abhalten und auswerten, Spiele mittels Videoanalyse aufbereiten, und, und, und. Dass der Trainer die Mannschaft bei den Spielen betreut, versteht sich von selbst. Damit die Arbeit mit den Volley YoungStars im Gesamtkonzept des Deutschen Volleyballverbandes aufgeht, muss Söhnke Hinz sich mit den Verantwortlichen der anderen Stützpunkte – außer Friedrichshafen sind das Kempfenhausen, Frankfurt und Berlin – absprechen. Auch mit dem Landes- und Bundestrainer hält Söhnke Hinz Kontakt. Ebenfalls nicht vernachlässigt werden die Trainer der Heimatvereine, bei denen die YoungStars vorher gespielt haben und für die sie bei den Jugendmeisterschaften antreten. „Viel Telefoniererei“, sagt Hinz über diesen Teil seiner Arbeit. Auf Söhnke Hinz kommen auch Elternpflichten zu. Schon allein deshalb, weil der Verein die Verantwortung für die größtenteils minderjährigen Schüler übernimmt. „In der Schule müssen die Spieler gut sein“, sagt der studierte Chemie- und Sportlehrer, für den die schulischen Leistungen noch wichtiger sind als sportlichen. Deshalb hält er engen Kontakt zu den Klassenlehrern, kontrolliert die Noten und organisiert Nachhilfe, wenn es nötig ist. Die wird entweder vereinsintern von Jugendleiter Helmut Goller angeboten oder vom Graf-Zeppelin-Gymnasium, die als Stützpunktschule des Sports einen Nachhilfelehrer stellt. „Bis jetzt habe ich nur Löbliches gehört“, sagt der pädagogische Leiter. Das wird auch die Eltern freuen. „Die Eltern haben uns die Verantwortung für ihre Söhne übertragen. Dessen sind wir uns bewusst“, sagt Meinolf Schlieper. Er ist der Vorsitzende des Vereins der Freunde und Förderer des Volleyballs in Friedrichshafen, der für Organisation der YoungStars sorgt. Schon mit 15, 16 Jahren haben die meisten der Spieler ihr Elternhaus verlassen, kommen aus Schwenningen, Bühl, Bretten und Kappelrodeck, um beim VfB den Sport zum Lebensmittelpunkt zu machen. Damit die Jugendlichen nicht ganz auf sich allein gestellt sind, wohnen sie bei Gastfamilien. Die zu finden ist ebenfalls eine Aufgabe von Söhnke Hinz. Leicht vorstellbar, dass dem sportlichen und pädagogischen Leiter die Arbeit so schnell nicht ausgeht. LEISTUNG SEITE 17 BaWü Teams in Marl auf dem Treppchen Mit einem zweiten Platz für die Mädchen und einem dritten Platz für die Jungs traten die Auswahlmannschaften der ARGE BaWü am 8. Januar 06 die Heimreise vom WVV Cup an. „Das Turnier war für uns eine wichtige Standortbestimmung, da die Mädchen das letzte Mal vor dem Bundespokal A zusammen gespielt haben.“, so Sven Lichtenauer nach dem verlorenene Finale gegen den WVV. BaWü - Mädchen BaWü – Jungs Auszeit Die ARGE Jungs der Jahrgänge 87/88 wurden ungeschlagen Vorrundensieger. Gegen die Nationalmannschaft 89/90, die Auswahl aus Thüringen und den Regionalligisten vom VC Marl überzeugte die Mannschaft mit guten Leistungen. Von Spiel zu Spiel steigerte sich das Team. Leider verlor man im Halbfinale gegen die Auswahl aus Niedersachsen völlig den Faden und musste klein beigeben. Im Spiel um Platz drei schien sich die schlechte Leistung fortzusetzen. Der erste Satz ging mit 14:25 an den Gegner. Aber die BaWü Auswahl bewies Moral und kämpfte sich zurück ins Spiel, gewann Satz zwei, und schloss mit einem deutlichen gewonnenen Satz drei das Turnier ab. Nach den Trainingseindrücken starteten die Mädchen etwas unsicher in das Turnier. Lange schon wurde keine Maßnahme mehr zusammen bestritten, so fehlte die Abstimmung. Aber von Spiel zu Spiel fanden die Mädchen mehr zu ihrem Spiel und konnten alle Vorrundenspiele gewinnen. Dabei konnten die Auswahlteams aus NordRheinwestfalen (WVV), Hessen, Niedersachsen und die Stützpunktteams vom VCO Berlin und Schwerin geschlagen werden. Im Finale trafen die Schützlinge von Sven Lichtenauer auf die Auswahlmannschaft des WVV. In einem spannenden Spiel mussten sich die Mädchen mit 1:2 geschlagen geben. Für beide Teams war es die letzte Spielmöglichkeit vor dem Bundespokal am 10.-12. Februar 2006 in Bad Blankenburg (Thüringen). Die Trainer haben ihre Schlüsse gezogen und werden in abschließenden Lehrgang die Jungs und Mädchen sicher bestens für den Bundespokal, den höchsten Jugendwettbewerb in Deutschland, einstellen können. Die Jungs trainieren zum Abschluss ihrer BaWü- Zeit nochmals in Friedrichshafen vom 27.-29. Januar. Die Mädchen sind am OSP Rhein-Neckar in Heidelberg vom 3.-5. Februar 06 zum Training. Gerd Grün – Leistungssportreferent Terminplan 2006/2007 Bei Drucklegung dieser Ausgabe der VolleyNews mussten noch einige überregionale Termine abgestimmt werden. Dies erfolgte in der Regionalspielausschusssitzung am 05.02.06. Aus diesem Grund kann der Terminplan in dieser Ausgabe der VN auch noch nicht veröffentlicht werden. Sobald die letzten Abklärungen getroffen sind, werden wir den Terminplan auf die VLWHomepage unter www.vlw-online.de stellen. Dies wird spätestens Mitte Februar der Fall sein. Abteilungsleiter, die eine Mail-Adresse angegeben haben, erhalten den Terminplan umgehend nach Fertigstellung zugeschickt. Schön wäre es natürlich, wenn wir alle Abteilungsleiter auf diesem Weg erreichen und mit Informationen versorgen könnten. SEITE 18 LEISTUNG VLW / ARGE Maßnahmenplanung 2006 Pos. Termin Tg SpS / Ort Verband Kader Bemerkungen 4 27.-29.01.06 2 FN ARGE D-4 m Lehrgang 5 03.-05.02.06 2 Heidelberg ARGE D-4 w Lehrgang 6 03.-05.02.06 2 Feldkirch (A) 89/90 ARGE D-3 m Int. Turnier 7 09.-12.02.06 3 Bad Blankenburg ARGE D-4 m D-4 w A-Pokal 8 03.-05.03.06 2 Ruit ARGE D-3 w Lehrgang 9 13.-15.04.06 3 Modena (Italien) Best of w 90/91 Turnier 10 13.-17.04.06 Porcia (Italien) U 19 ARGE D-3 m Turnier 11 20.-22.04.06 19.-22.04.06 3 Friedrichshafen Steinbach ARGE D-3 m D-3 w Lehrgang 13 20.-25.04.06 4 FN/Boviso (Italien) ARGE D-3 m Int. Turnier Beach 05.-07.05.06 2 Schöneck ARGE D-3 w Lehrgang Beach 19.-21.05.06 2 Albstadt ARGE D-3 m Lehrgang Beach 24.-27.05.06 4 Albstadt ARGE D-3 w Lehrgang Beach 28.05.-31.05.06 3 Albstadt ARGE D-3 m Lehrgang 14 24.-25.06.06 2 SbVV ARGE 93 BaWü Spielfest E-Jugend 14a 27.-30.06.06 3 Heidelberg ARGE 92 Best of Lehrgang 15 29.-30.07.06 2 FN Ruit ARGE D-3 m D-3 w Lehrgang 18 01.-03.10.06 2 Albstadt LV D-1 w D-1 m BaWü-Vergleich 18 29.10.-05.11.06 7 Tunesien ARGE D-3 m D-3 w 20 13.-17.11.06 20.-24.11.06 ARGE D-2 m D-2 w Sichtung DVJ 21 24.-26.11.06 2 FN ARGE D-3 m Lehrgang 22 01.03.12.06 2 Sulzbach ARGE D-3 w Turnier 23 15.-17.12.06 2 FN ARGE D-3 m D-3 w Lehrgang 24 28.-30.12.06 2 FN ARGE D-3 m D-3 w Lehrgang D4 m: 87/88 Jungs D4 w: 88/89 Mädchen D3 m: 89/90 Jungs D3 w. 90/91 Mädchen D1 m: 91/92 Jungs D1 w: 92*63 Mädchen F REUNDESKREIS S EITE 19 "Bester Jugendtrainer der Saison 2004/05" Der Freundeskreis des VLW hat den diesjährigen Preis vergeben an den Jugendtrainer des TV Rottenburg e.V. Uwe Schröder Der TV Rottenburg e.V. und seine Volleyballabteilung, vertreten durch den Abteilungsleiter, Herrn Peter Knobelspieß, erhielt die Auszeichnung für seine "Vorbildliche sportliche, fachliche und engagierte Nachwuchsförderung" des Volleyballsports. Auch mit diesem Preis ist eine Barprämie verbunden, und zwar in Höhe von 100,- Euro. Beide Preise wurden in würdigem Rahmen durch den Vorstand des FK-VLW überreicht anläßlich eines Heimspiels der Zweiten Bundesliga am 20. Nov. 2005 in Rottenburg. HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH! Die Auszeichnung ist mit einer Barprämie in Höhe von 200,Euro verbunden. Ein fundiertes, nachhaltiges und erfolgreiches Jugendtraining ist nur möglich, wenn das Umfeld und der sportorganisierte Hintergrund diese Arbeit voll unterstützt: Mit sportlichem Gruss Winfried Störrle Neue Auslobung ll-Jugendtrainer der Saison 2005/2006 Gewinnen Sie bis zu 300.-- € in bar! Ihr Verein oder Sie als aktiver Volleyball-Jugendtrainer können die ausgelobte PRÄMIE auch je anteilig erhalten als Auszeichnung, wenn die Jury des FK-VLW Ihre Meldung auswählt als: Bester Volleyball-Jugendtrainer der Saison 2005/2006 Der Antrag kann gestellt werden Æ durch den Mitgliedsverein des VLW (Volleyball-Abteilung) Æ durch den Jugendtrainer selbst Æ auf dem vorgesehenen Antrag (vgl. unten) Æ per Post, Fax oder E-Mail Æ Anmeldeschluß: 30. Juni 2006 Unterstützen Sie uns dabei, die Arbeit unserer in der Nachwuchsarbeit ehrenamtlich tätigen VB-Trainern mit einer Auszeichnung anzuerkennen! Antrag ? Wo? DOWNLOAD unter www.vlw-online.de [Rubrik „Verband“ Æ „Freundeskreis] oder bei allen angegebenen Adressen (per E-Mail oder Postzustellung) Also: Antrag beschaffen und bald einreichen!!! Rückfragen und Anträge bitte an: • FK-VLW z.Hd. Winfried Stoerrle, Hartmannsdorfer Str. 9, 71101 Schoenaich, Tel. (07031)418492; E-Mail: [email protected] • FK-VLW z.Hd. Josef Mosonyi, Richard-Strauss-Weg 4, 70806 Kornwestheim, Tel. 0174-9150499; E-Mail: [email protected] • FK-VLW z.Hd. Theresia Sadlo, Max-Reger-Str. 18, 72636 Frickenhausen, Tel. (07022)41904, E-Mail: [email protected] • VLW Geschaeftsstelle, Fritz-Walter-Weg 19, 70372 Stuttgart, Tel. (0711)28077-670; E-Mail: [email protected] SEITE 20 LEHRWESEN Aus- und FortBILDung 2006: Macht euch ein BILD! Datum 31.03.-02.04.06 28.04.-30.04.06 21.04.-23.04.06 16.06.-18.06.06 12.05.-14.05.06 23.06.-25.06.06 07.04.-09.04.06 05.05.-07.05.06 28.04.-30.04.06 19.05.-21.05.06 13.05.-14.05.06 17.06.-18.06.06 07.07.-09.07.06 21.07.-23.07.06 09.10.-13.10.06 30.10.-03.11.06 30.01.-03.02.06 Reihe 2005 24.07.-28.07.06 Reihe 2005 27.02.-03.03.06 Reihe 2005 Art des Lehrgangs; Ort (LSSA = Landessportschule Albstadt-Tailfingen); Kosten Grundqualifikation: A1 - LSSA; 70,- € Grundqualifikation: A2 - LSSA; 70,- € Grundqualifikation: A3 - LSSA; 70,- € Grundqualifikation: R1 - Sportschule Ruit;; 70,- € Grundqualifikation: R2 - Sportschule Ruit;: 70,- € Grundqualifikation: S1 - Bad Saulgau – Halle: „Im Kronried“; 70,- € !Geänderter Termin zur Broschüre! Zentrallehrgang: Z1 - LSSA; Kosten mit Grundqualifikation bezahlt! Zentrallehrgang: Z2 - LSSA; Kosten mit Grundqualifikation bezahlt! Aufbaulehrgang Trainer C: CA1 Kinder u. Jugendliche - LSSA; 120,- € Aufbaulehrgang Trainer C: CA2 Leistungssport LSSA; 120,- € Prüfungslehrgang Trainer C: CA1 Kinder u. Jugendliche - LSSA; 0€ Prüfungslehrgang Trainer C: CA2 Leistungssport - LSSA; 0€ Prüfungslehrgang FÜ C: FA1 Freizeit - LSSA; 0€ 27.01.-28.01.06 (Fr/Sa) 25.02.-26.02.06 (Sa/So) 06.05.-07.05.06 (Sa/So) 27.10.-28.10.06 (Fr/Sa) 01.12.-02.12.06 (Fr/Sa) Fobi Trainer C/FÜ C: CF1 - LSSA; 60,- € „Talentförderung“ Fobi Trainer C/FÜ C: CF2 - LSSA; 60,- € „BBBB – Rückmeldung und Fehlerkorrektur“ Fobi Trainer C/FÜ C: CF3 - LSSA; 60,- € „Volleyball ist Kopfsache“ Fobi Trainer C/FÜ C: CF4 - LSSA; 60,- € „Angriff“ Fobi Trainer C/FÜ C: CF5 - LSSA; 60,- € „Volleyball kinderleicht“ 14.07.-16.07.06 (Fr-So) 30.06.-02.07.06 (Fr-So) Zusatzqualifikation Beach 1; Fobi Trainer C, FÜ C, Trainer B - LSSA; 100,- € Zusatzqualifikation Beach 2; Fobi Trainer C, FÜ C, Trainer B - LSSA; 100,- € 01.04.-02.04.06 (Sa/So) 09.09.-10.09.06 (Sa/So) Fobi Trainer B: BF1 - LSSA; 60,- € „Rückmeldung und Fehlerkorrektur“ Fobi Trainer B: BF2 - LSSA; 60,- € „Zuspiel- und Zuspielertraining“ 19.04.-23.04.06 11.09.-13.09.06 10.02.06 Ausbildungslehrgang Trainer B - LSSA Prüfungslehrgang Trainer B - LSSA Gesamtkosten: 205,-€ + 50,.- € Kaution Meldeschluss bei VLW für A-Trainerausbildung Anerkannte Fortbildungen (Trainer u. FU C) beim WLSB: 08.10.-10.10.06 „Hin und her das ist nicht schwer...“ – Sportschule Ruit; 60,- € Anmeldung beim WLSB 27.03.-29.03.06 oder 11.12.-13.12.06 „Kindersport“ - LSSA; 60,- € Anmeldung beim WLSB „Toben macht schlau“ „Volleyball spielen macht schlau“ Bewegen, Toben, Spielen – sportliche Bewegung macht körperlich und geistig fit. Volleyball spielen sollte hierzu unbedingt seinen Beitrag leisten, denn „Volleyball spielen tut uns gut“. Um möglichst vielen Kindern und Jugendlichen, Erwachsenen im Breitenund Leistungsport Volleyball vermitteln zu können, bieten wir wieder eine breite Palette an Aus- und Weiterbildungsmaßnahmen an. Die beistehende Übersicht liefert euch alle Termine, Orte und Kosten der Aus- und Fortbildung im VLW auf einen Blick. Detailliertere Beschreibungen dieser Angebote findet ihr zum einen in der Broschüre „Aus- und Fortbildung 2006“, welche als Beilage mit der letzten Ausgabe der Volley-News verschickt wurde, und zum anderen auf unserer Homepage (www.vlwonline.de). Auf der Homepage findet ihr unter der Rubrik „Trainer“ alle Aus- und Fortbildungstermine sowie deren Kurzbeschreibungen und die Möglichkeit zur Online-Anmeldung. Die Grundqualifikationen und auch die Aufbaulehrgänge zur C-Lizenz erfreuen sich großer Nachfrage – daher sollten sich alle Interessierten möglichst früh anmelden, um nicht enttäuscht zu werden. Auch für die Fortbildungen ist es empfehlenswert sich frühzeitig anzumelden – denn die ersten Fobis sind bereits vorbei oder schon voll belegt wie z.B. „Talentförderung“ (CF1) und „BBBB – Rückmeldung und Fehlerkorrektur“ (CF2). Kümmert euch dieses Jahr rechtzeitig um eure Verlängerungen, nicht dass am Ende vom Jahr die Zeit knapp wird, die Themen der Fortbildungen euch nicht mehr zusagen oder gar die Fortbildung einfach schon voll belegt ist... Jetzt habt ihr noch eine große Auswahl – sowohl bzgl. Termine als auch Themenwahl – und könnt frühzeitig planen. Für leistungsorientierte Trainer werden wir dieses Jahr wieder eine BTrainerausbildung in Kooperation mit Nord- und Südbaden anbieten und wir hoffen auf eure zahlreiche Teilnahme. Mit vollem Engagement unsererseits wird eure rege Teilnahme „belohnt“ werden. Wir freuen uns auf euch als auf interessierte Teilnehmer. Das Lehrteam des VLW J UGEND S EITE 21 TSV Mutlangen holt Meistertitel Rundum gelungen war das württembergische Endrundenturnier des LBS-Cup der C-Jugend-Midi (Mädchen) am 18. Dezember in der Mutlanger Heidehalle. Organisatorisch hatte Mande Stegmaier alles im Griff, durch ein zusätzliches Mutlanger Schiedsgericht konnte auf drei Feldern gespielt werden und Abteilungsleiterin Gigi Maier sorgte mit Unterstützung der Eltern dafür, dass die Zuschauer bei Maultaschen und Kartoffelsalat, Kaffee und Kuchen entspannt die Spiele verfolgen konnten. Auch waren sich am Ende alle einig: Die beste Mannschaft hatte das Turnier gewonnen. Den Kampf um die Bronzemedaille gewann der TV Bad Mergentheim gegen den TSV Laupheim mit 2:0. Das Finale wurde zur Neuauflage der Bezirksmeisterschaften Ost, bei der die Mutlanger als Sieger das Feld verließen. Man merkte den TSV-Mädchen an, dass sie sich nun die Chance auf den Meistertitel nicht mehr entgehen lassen wollten. Motiviert bis in die Haarspitzen zeigten sie technisch und kämpferisch eine makellose Leistung. 25:13 ging der erste Abschnitt an die Gastgeber. Der zweite Satz war bis zum Stande von 14:14 ausgeglichen, als druckvolle Aufschläge und tolle Abwehraktionen das Mutlanger Team Schritt für Schritt dem Sieg näher brachten. Angefeuert von zahlreichen Fans kam der TSV über ein 25:18 zum hoch verdienten Meistertitel. Abschlusstabelle C-Midi-Jugend weiblich 1. 2. 3. 4. 5. TSV Mutlangen Württembergischer Meister 2006 TG Geislingen TV Bad Mergentheim TSV Laupheim FC Kirchhausen Württembergische Meisterschaft der CMidi männlich in Wangen Unterstützt von zahlreichen Fans zeigten die Mädchen des TSV Mutlangen eine grandiose Vorstellung und sicherten sich ohne Satzverlust die württembergische Meisterschaft. In der Vorrundengruppe A trafen die Teams aus Bad Mergentheim, Gärtringen, Ulm und Geislingen aufeinander. Der Gruppensieg wurde durch einen 2:1-Erfolg der TG Geislingen über den TV Bad Mergentheim entschieden. In der Vorrundengruppe B dominierte die Heimmannschaft und kam zu ungefährdeten 2:0-Siegen. Den zweiten Platz erreichte der TSV Laupheim. In den beiden Halbfinalbegegnungen setzte sich jeweils mit 2:0 die TG Geislingen gegen den TSV Laupheim und der TSV Mutlangen gegen den TV Bad Mergentheim durch. Im Spiel um Platz 7 trafen die beiden West-Vertreter, der TSV Gärtringen und der TSV Gammertingen, aufeinander. Leider musste die Begegnung im Entscheidungssatz abgebrochen werden, da sich eine Gammertinger Spielerin verletzte. Auch im Spiel um Platz 5 brachte erst der dritte Satz eine Entscheidung. Hier konnten sich die kampfstarken Spielerinnen aus Kirchhausen gegen Ulm durchsetzen. Kurz vor Weihnachten trafen sich die acht besten Mannschaften der vier Bezirke Württembergs um ihren Meister zu finden. Durch Schnee und Eis kamen der Westen, Osten und Norden nach Wangen in den Bezirk Süd. Nach einer Kräfte zehrenden Vorrunde lag in der Gruppe C1 die MTG Wangen vor der SG Sindelfingen-Grafenau, dem TSV G.A. Stuttgart und dem TSF Welzheim. In der Gruppe C2 war die TSG Eislingen vor der SG Baienfurt, dem TV Rottenburg und dem FC Kirchhausen platziert. Im Überkreuzvergleich der beiden Gruppenersten setzten sich die TSG Eislingen und die SG Baienfurt durch. In den dann folgenden Platzierungsspielen gewann im Spiel um Platz 7 der TSF Welzheim gegen den FC Kirchhausen mit 2:0, im Spiel um Platz 5 gewann der TV Rottenburg gegen den TSV G.A. Stuttgart mit 2:1. Das Spiel um den dritten Platz bestritt der Gastgeber, die MTG Wangen gegen die SG Sindelfingen-Grafenau. Die MTG Wangen blieb Sieger gegen die SG SindelfingenGrafenau mit 2:1. Im Endspiel setzte sich die TSG Eislingen klar gegen die SG Baienfurt mit 2:0 durch und wurde Württembergischer C-Midi-Meister. Der achtstündige Volleyballmarathon wurde mit der Siegerehrung durch den Jugendwart Nord Reinhold Kleiner beschlossen. SEITE 22 SCHIEDSRICHTER Der Schiedsrichterausschuss informiert Wichtige Änderungen bei der DSchiedsrichter Ausbildung !!!! Ab sofort werden die Teilnehmer für die D-Schiedsrichterausbildung nicht mehr über den Meldebogen im Mai angemeldet. Die Bezirke haben nun ihre DLehrgänge in dieser Ausgabe der VolleyNews schon ausgeschrieben. Jeder Verein hat nun die Möglichkeit, sich sofort für die ausgeschriebenen Lehrgänge mit den gewünschten Teilnehmern anzumelden. Die Anmeldung mit der Teilnehmerliste sowie die Überweisung, geht an die Geschäftsstelle des VLW. Anmeldeschluss ist 14 Tage vor Lehrgangsbeginn. Es ist bei ausreichender Teilnehmeranzahl kein Problem, einen eigenen DLehrgang für den Vereine, durch den zuständigen Bezirksschiedsrichterwart zu planen. Die Lehrgänge vom Bezirk Ost sind bei Redaktionsschluss noch nicht vorgelegen. Alle Lehrgänge werden auf der VLW Schiedsrichter Homepage veröffentlicht. Die Anmeldeliste kann auf der VLWHomepage herunter geladen werden. LSW Peter Halder Betreuerfortbildung war ein Flop Die angebotenen Betreuerfortbildungen für Erwachsene waren auf den Bezirkstagen von den Vereinen als Unterstützung für die Jugendschiedsrichter bei den Jugendspieltagen gewünscht worden. Leider hatten wir in drei Bezirken bei den ausgeschriebenen Lehrgängen nur 3 Teilnehmer. Eigentlich schade. LSW Peter Halder Schiedsrichterproblematik diskutiert Am Donnerstag den 26.Januar 2006 hat der Landesschiedsrichterwart zu einem Diskussionsabend mit Schiedsrichtern und Vereinen eingeladen. Es wurden die Probleme des neutralen Schiedsrichterbereichs diskutiert. Enttäuschend war, dass nur drei Vereinsverantwortliche den Weg in die Geschäftsstelle gefunden haben. Dennoch waren zahlreiche Schiedsrichterkollegen anwesend, um die Probleme zu erörtern und zu diskutieren. Betrachtet man die abgelaufene Vorrunde, so wurde festgestellt, dass es Defizite sowohl bei dem Verantwortlichen des Landesschiedsrichterausschusses, den Schiedsrichtern als auch den Vereinen gab. Mangelndes Verantwortungsbewusstsein bei manchen Schiedsrichtern als auch Vereinen waren mit Ursache der verzögerten Ausarbeitung der Einsatzpläne. Große Schwierigkeiten ergaben sich einfach durch eine zu geringe Zahl an genannten freien Terminen durch die ohnehin zu geringe Zahl der gemeldeten Pflichtschiedsrichter. Weiterhin wurden folgende Überlegungen und evtl. Lösungsansätze diskutiert. Zu beantworten war die Frage: Wie kann eine rechtzeitige Einsatzplanung erfolgen und wie kann man mit der vorhandenen Zahl an Schiedsrichtern alle Spiele der Ober- und Landesligen mit neutralen Schiedsgerichten besetzen. Bei der Analyse der Spieltage stellte man fest, dass fast alle Vereine ihre Spieltage auf einen Samstag legen. Das dezimiert die Zahl der möglichen Einsätze von Schiedsrichtern. Eine Möglichkeit diese zu erhöhen bestünde in der Verteilung der Spieltage auf Samstag und Sonntag. Hiermit könnte man auch die Kollegen gewinnen, welche z.B. weil selber Spieler, den Samstag für ihre Einteilung sperren. Um alle Spiele unter dieser Voraussetzung besetzen zu können, müsste aber ein Pflichtschiedsrichter dennoch 10 Einsätze ableisten. Eine Entlastung dieser Schiedsrichter, und hier ist der Landeschiedsrichterausschuss in Diskussion, würde die Zulassung von Schiedsrichtern mit CLizenz als dritten Pflichtschiedsrichter bringen. Dabei sollte die Zahl der zu meldenden Pflichtschiedsrichter z.B. für Vereine mit drei Mannschaften und mehr in den entsprechenden Spielklassen, auf fünf BK/B und drei CSchiedsrichter als Pflichtschiedsrichter beschränkt sein. Die derzeitige Höhe der Geldstrafe für das Nichtstellen von Pflichtschiedsrichter hielten die Diskutanten für zu niedrig und schlugen neue andere Lösungen vor. Eine Verdreifachung der Höhe der Strafe als auch eine Streichung der Strafe, aber dafür eine strickte Anwendung der LSO, wurde und wird ernsthaft diskutiert, Begründung: Manche Vereine bemühen sich zu wenig eigene Schiedsrichter aus- und fortbilden zu lassen. Damit Schiedsrichter-Einsätze, insbesondere bei Spielverlegungen nicht versäumt werden, müssen ab der jetzt laufenden Rückrunde d.h. ab sofort, die Schiedsrichter wieder vom Heimverein eingeladen werden. Die Einsatzplanung kann nur zuverlässig, fehlerfrei und termingerecht gestaltet werden, wenn sich alle Seiten Schiedsrichter, Vereine und Einsatzleitung - an die vorgegebenen Zeitraster halten. Abgabefristen bei Terminabfragen und Heimspieleinladungen sollten pflichtbewusst eingehalten werden, um unnötige Verzögerungen zu vermeiden. Landeschiedsrichterausschuss und Landesspielausschuss werden in den nächsten Tagen Vorschläge des Schiedsrichterausschusses gemeinsam diskutieren. Ziel ist, Lösungsvorschläge aus zu arbeiten, welche dann durch das Präsidium für die kommende Saison verabschiedet werden sollen. Es wird sicher notwendig sein, dass allen Beteiligten - Vereinen und Schiedsrichtern - bewusst wird, dass nur ein „pflichtbewusstes“ Miteinander uns einen reibungslosen Ablauf und Spaß an unserem schönen Sport bringen wird. LSRW Peter Halder Vorstellung Bezirksschiedsrichterwartin Bezirk Nord Melanie Francz Ich kann mich nicht mehr genau daran erinnern, wann mich die damalige Landesschiedsrichterwartin H. Kraft angesprochen hat, ob ich mich nicht für den Posten der Bezirksschiedsrichterwartin zur Verfügung stellen möchte. Ehrlich gesagt, musste ich kaum in mich gehen, bis die Entscheidung gefallen war. Spaß am Pfeifen hatte ich schon immer und ich möchte dies auch insbesondere an die Jüngeren weiter vermitteln! Meine Laufbahn zum Thema Volleyball: Ich spiele seit meinem zwölften Lebensjahr Volleyball, lange Zeit beim TV Lauffen, nun beim SGV Freiberg. Seit 1991 bin ich auch als Trainerin aktiv, sowohl im Jugend- als auch im aktiven Bereich als Spielertrainerin. Die aktive Schiedsrichterei betreibe ich nun seit 1991: 2002 – 2005 Pflichtschiedsrichterin in den Oberligen und Landesligen, seit 2003/2004 in der Regionalliga, seit 2004/2005 an der Linie in der Bundesliga und seit dieser Saison auch im Kader für die 2. Bundesliga. Im „passiven“ Bereich bin ich seit zwei Jahren als Prüferin für die Aus- und Weiterbildung der Jugend-, D- und CSchiedsrichter tätig. Ich freue mich sehr auf die neuen Aufgaben, die als Bezirksschiedsrichterwartin auf mich zukommen und hoffe, dass ich weiterhin auf viel Unterstützung seitens der Vereine aber auch des Bezirkes zählen kann. Melanie Francz Eine Kleinigkeit möchte ich noch gern loswerden: falls es irgendwelche Fragen, Kritik, Anregungen geben sollte – ich bin unter [email protected] zu erreichen und für alles dankbar SCHIEDSRICHTER SEITE 23 D-Lehrgänge 2006 Lehrgänge Bezirk Nord D-N01-2006 Ort Freiberg a.N. Leiter Teilnehmer max. M. Francz 22 Freiberg a.N. D-N02-2006 HeilbronnBöckingen K. Brenner 22 Hausen Hausen D-N04-2006 D-N05-2006 HeilbronnBöckingen HeilbronnBöckingen Frankenbach Frankenbach Frankenbach HeilbronnBöckingen Kleinsachsenheim Kleinsachsenheim Niederstetten K. Brenner H. Kraft U. Ehnes 22 22 22 Niederstetten Niederstetten Niederstetten Niederstetten D-N06-2006 Ditzingen Nebenraum beim Wasenstadion Stadthalle Hausen D-N03-2006 Ort 2 M. Francz/ H. Kraft Ort D - S01 - 2006 Kressbronn Christian Patzelt 20 Kressbronn Kressbronn D - S02 - 2006 Immenstaad D - S03 - 2006 Ulm ( VFB Ulm) Ulm ( VFB Ulm) D - S04 - 2006 Bad Waldsee Roland Staiger Jochen Lehner 17-22 Uhr Praxis und Prüfung 12.02.2006 9-18.30 Uhr Theorie 04.07.2006 18-22 Uhr Praxis 07.07.2006 18-21.45 Uhr Praxis 14.07.2006 18-21.45 Uhr Prüfung 26.07.2006 18-22 Uhr Theorie 04.07.2006 18-22 Uhr Praxis Praxis Praxis 10.07.2006 17.07.2006 24.07.2006 18.30-22 Uhr 18.30-22 Uhr 18.30-22 Uhr Prüfung 26.07.2006 18-22 Uhr Vereinsheim Theorie 14.07.2006 17-22 Uhr Praxis und Prüfung 16.07.2006 9-18.30 Uhr Theorie 24.04.2006 19-22 Uhr Praxis Praxis Praxis 26.04.2006 28.04.2006 03.05.2006 19-22 Uhr 19-22 Uhr 19-22 Uhr Prüfung 05.05.2005 19-22 Uhr Theorie 23.06.2006 17-22 Uhr Praxis und Prüfung 25.06.2007 9-18.30 Uhr T/P Datum Uhrzeit Praxis 25.04.2006 17:30 Theorie 27.04.2006 18:00 Praxis 02.05.2006 17:30 Theorie 04.05.2006 18:00 02. – 12.05.06 ? Sporthalle und Vereinsheim Sportheim bei der Sporthalle Sporthalle Sporthalle Sporthalle Sportheim bei der Sporthalle Ort 2 Parkturnhalle 20 25 Peter Halder Roland Staiger 10.02.2006 18-21.45 Uhr Vereinsheim TV Kressbronn Parkturnhalle Vereinsheim TV Kressbronn Kressbronn Theorie 21.07.2006 Änderungen möglich! Teilnehmer max. Uhrzeit Praxis 40 Leiter Datum Gaststätte Jahnheide, Grünewaldstr. 53 Sporthalle beim Sportplatz Sporthalle beim Sportplatz Sporthalle beim Sportplatz Gaststätte Jahnheide, Grünewaldstr. 53 Gaststätte Jahnheide, Grünewaldstr. 53 Leintalsporthalle Leintalsporthalle Leintalsporthalle Gaststätte Jahnheide, Grünewaldstr. 53 Ditzingen Lehrgänge Bezirk Süd T/P Kellerstüble der Eselsberghalle Theorie 19.05.2006 16:30 Eselsberghalle Praxis/ Prüfung 20.05.2006 10:00 15. – 24.05.06 ? 20 Schiedsrichter Regelecke: Wissen Sie die Antwort? Der Aufschlag einer Mannschaft wird vom gegnerischen Annahmespieler schlecht angenommen und außerhalb der Antenne in die gegnerische Freizone gespielt. Der Zuspieler rennt dem Ball nach und spielt ihn in Richtung seiner Spielfeldhälfte zurück. Der Ball ist jedoch zu flach und wird vom Mittelblocker des Gegners in dessen Spielfeldhälfte aufgefangen. Bevor jedoch der Ball vom Gegner gefangen wird, pfeift der 1. Schiedsrichter den Spielzug ab und zeigt „Ball aus“. Ist diese Entscheidung richtig? Wann ist ein Ball „aus“? Auflösung in der nächsten Ausgabe oder Nachfragen bei LSW. SEITE 24 Lehrgänge Bezirk Süd SCHIEDSRICHTER Ort D - S05 - 2006 Biberach Biberach D - S06 - 2006 Ravensburg Leiter Teilnehmer max. Jochen Lehner 25 20 Ravensburg D - S07 - 2006 Wangen Wangen Wangen Wangen Ulm ( VFB D - S08 - 2006 Ulm) Ulm ( VFB Ulm) Lehrgänge Bezirk West Ort D-W-01/06-ES Sindelfingen D-W-02/06-BM Rottenburg D-W-03/06-FW Burladingen D-W-04/06-UK Althengstett T/P Datum Uhrzeit Theorie 30.06.2006 16:30 01.07.2006 10:00 30.06.2006 17:00 01.07.2006 10:00 Ebnethalle 05.07.2006 18:00 Ebnethalle Ebnethalle Ebnethalle Kellerstüble der Eselsberghalle 07.07.2006 12.07.2006 14.07.2006 18:00 18:00 18:00 Theorie 21.07.2006 16:30 Praxis 22.07.2006 10:00 T/P Datum Uhrzeit Goldberg-Realschule Theorie 23.06.06 17.30-22.30 Goldberg-Gymnasium Praxis 24.06.06 09.00-14.00 Goldberg-Realschule Theorie 24.06.06 14.60-17.30 Theorie 05.05.06 17.30-22.30 Praxis 06.05.06 09.00-14.00 Theorie 06.05.06 14.60-17.30 Theorie 09.05.06 18.00-21.00 Festhalle Praxis 12.05.06 19.00-22.00 Festhalle Praxis 15.05.06 19.00-22.00 Festhalle Praxis 16.05.06 19.00-22.00 Pro-Gymnasium Theorie 18.05.06 18.00-21.00 Sporthalle Althengstett Theorie 06.07.06 18.00-22.00 Sporthalle Althengstett Praxis 13.07.06 18.00-22.00 Sporthalle Althengstett Praxis 20.07.06 18.00-22.00 Theorie 27.07.06 18.00-22.00 13.05.06 09.00-17.30 20.05.06 09.00-17.30 TG-Vereinsheim Biberach Dollinger-Realschule Biberach ? Peter Halder Astrid Zirk Ort 2 Weststadthalle Christian Patzelt Jochen Lehner 20 25 Peter Halder Eselsberghalle Leiter Teilnehmer max. E. Scheu 58 B. Müller F. Weiblen U. Knauß 58 20 20 Ort 2 Rottenburg, EugenBolz-Gymnasium Rottenburg, EugenBolz-Gymnasium Rottenburg, EugenBolz-Gymnasium Pro-Gymnasium Sporthalle Althengstett D-W-05/06-JB Schafhausen J. Böttinger 20 Sporthalle Stubenberg Sporthalle Stubenberg Praxis/Prüfung Theorie Praxis/Prüfung Theorie + Praxis Theorie + Praxis Bezirk Ost: Lehrgangsdaten standen zum Redaktionsschluss noch nicht zur Verfügung. Sie werden über den Bezirksschiedsrichterwart direkt informiert! Anmeldungen an VLW Geschäftsstelle Hiermit melde ich für den Schiedsrichterlehrgang Nr. ______ verbindlich ________ Personen an. Die Kosten in Höhe von € __________ überweise ich auf das Konto des VLW Kreissparkasse Esslingen, BLZ 611 500 20, Kto. 480 353 50 mit dem Kennwort Schiri-Lehrgang Nr. . . . Name Vorname Strasse PLZ Datum Unterschrift Ort VLW Geschäftsstelle im SpOrt Stuttgart, Fritz-Walter-Weg 19, 70372 Stuttgart, Telefon 0711/28077-670, Fax 0711/28077-680 SCHIEDSRICHTER SEITE 25 F O B 2006 Lehrgänge Bezirk Nord N 01 N 02 N 03 N 04 N 05 N 06 N 07 N 08 N 09 N 10 N 11 N 12 N 13 Lehrgänge Bezirk Ost F-O-01 F-O-02 F-O-03 F-O-04 F-O-05 F-O-06 F-O-07 F-O-08 F-O-09 F-O-10 F-O-11 F-O-12 F-O-17 Lehrgänge Bezirk Süd S1 S2 S3 S4 S5 S6 Lehrgänge Bezirk West W 01 W 02 W 03 W 04 W 05 W 06 W 07 W 08 W 09 W 10 W 11 W 12 W 13 Termin 05.04.06 24.04.06 25.04.06 26.04.06 26.04.06 03.05.06 08.05.06 08.05.06 11.05.06 15.05.06 16.05.06 22.05.06 14.06.06 Termin 05.04.06 06.04.06 06.04.06 11.04.06 11.04.06 21.04.06 21.04.06 24.04.06 28.04.06 03.05.06 04.05.06 09.05.06 18.05.06 Termin 05.05.06 19.05.06 25.05.06 11.07.06 11.07.06 17.07.06 Termin 24.03.06 29.03.06 04.04.06 06.04.06 26.04.06 27.04.06 02.05.06 09.05.06 10.05.06 11.05.06 16.05.06 17.05.06 18.05.06 Uhrzeit Ort 19:00 18:50 18:50 19:00 18:50 19:00 19:00 19:00 19:00 19:00 19:00 19:00 19:00 Niederstetten, Sportheim bei der Sporthalle Heilbronn, Gaststätte Jahnheide, Grünewaldstr. 53 Heilbronn, Gaststätte Jahnheide, Grünewaldstr. 53 Ditzingen, Realschule Glemsaue, Zimmer 223/224 Heilbronn, Gaststätte Jahnheide, Grünewaldstr. 53 Markgröningen, Vereinsheim bei den Tennisplätzen Kornwestheim, Vereinsheim TV Kornwestheim, FunSportZentrum Buchenbach, Mehrzweckhalle Schwäbisch Hall, Vereinsgaststätte TSG Schwäb. Hall Bad Mergentheim, DOG Backnang, Mörikeschule Möckmühl, Vereinsgaststätte SpVgg Möckmühl Freudental, Raum unter der Gaststätte bei der Schönenberghalle Uhrzeit Ort 19:00 19:00 19:30 20:00 19:30 19:00 18:00 19:30 18:00 19:00 18:50 18:50 19:00 Herbrechtingen, Jugendraum der Oskar-Mozer-Sporthalle, Bopfingen Salach, Stauferlandhalle Schwäbisch GmündGasthaus "Lamm" Geislingen, TG Stadion, Eybacher Tal Nürtingen, Vereinsheim TG Nürtingen Vaihingen, Vereinsheim TSV Stuttgart G. Allianz, Heßbrühlstraße Remshalden, Vereinsheim bei der Stegwiesenhalle Vahingen, Vereinsheim TSV Stuttgart G. Allianz, Heßbrühlstraße Bernhausen, Vereinsheim TSV Bernhausen, Dombasler Straße S-Feuerbach, Bürgerhaus Feuerbach, Stuttgarter Straße 15 Fellbach, SportsLounge, Esslinger Straße 99 Aalen, VereinsgaststätteTSV Wasseralfingen Uhrzeit Ort 18:00 18:30 19:00 19:00 18:30 18:30 Vereinsheim TV Kressbronn Bad Waldsee Gaststätte des FV Olympia Laupheim Kellerstüble der Eselsberghalle Ulm (VFB Ulm) Friedrichshafen Ravensburg Uhrzeit Ort 18:30 18:30 18:00 18:00 18:30 19:00 19:00 19:00 18:30 20:00 19:00 19:30 20:00 Neukirch, Bürgerhaus Burladingen, Progymnasium / Realschule Metzingen, Stadiongaststätte Reutlingen, TSG-Geschäftsstelle Mönsheim, Alte Kelter Herrenberg, Andreae-Gymnasium Rottenburg, Sportpark 18_61 Tübingen, TSG-Vereinsheim "Michis Sportgastronomie" Bodelshausen, Vereinsheim Sindelfingen, Goldberg-Realschule Schafhausen, Vereinsheim Sportplatz Stubenberg Bodelshausen, Gaststätte Krone Betzingen, Clubhaus TSV Betzingen Leiter Uwe Ehnes Klaus Brenner Klaus Brenner Melanie Francz Klaus Brenner Melanie Francz Heike Kraft Uwe Ehnes Klaus Steiner Uwe Ehnes Heike Kraft Klaus Steiner Melanie Francz Leiter Fezer Hörmann Maroska Harsch Maroska Rücker Fischer Harsch Fischer Rücker Wüchner Wüchner Halder Leiter Christian Patzelt Christian Patzelt Jochen Lehner Jochen Lehner Roland Staiger Roland Staiger Leiter Bernd Eberwein Bernd Eberwein Frank Weiblen Frank Weiblen Dirk Vetter Erik Scheu Martin Tischhäuser Erik Scheu Berndt Müller Uli Knauß Joachim Böttinger Joachim Böttinger Uli Knauß S EITE 26 B EZIRKE Bezirkskadertraining Nord Am 06. Januar 2006 trafen sich die Jungs der Jahrgänge 93 und 94 zu Ihrem ersten Training mit dem Bezirkstrainer, Manuel Brenner in Backnang. Trotz der Ferien nahmen 11 Jungs aus Backnang, Gündelbach, Geisselhardt, Murrhardt, HN-Böckingen und HNKirchhausen an diesem ersten Training teil. Die Jungs waren mit Eifer bei der Sache und konzentriert bei der Ausführung der Aufgaben die Manuel vorgab. Nach einem fast 2-stündigem Training gab es eine Stärkung, Wolfgang Sterzel hatte Pizza organisiert. Anschließend wurde in Turnierform das Gelernte vertieft und es wurde mit Eifer um jeden Ball gekämpft. Gegen 16 Uhr beendete Manuel das Training und in der Nachbesprechung wurde deutlich das Alle wieder zum nächsten Training kommen wollen. Insgesamt ein erfreulicher Anfang und es werden bestimmt noch weitere Teilnehmer zu uns stoßen. Interessierte Trainer mit talentierten Jungs der Jahrgänge 93/94 möchten wir bitten, sich beim Jugendwart Nord, Reinhold Kleiner, e-mail: [email protected], zu melden. Bezirksmeisterschaft Nord 2006 E-Jugend weiblich Nach der Bezirksvorrunde trafen sich noch 8 Mannschaften zur Bezirksendrunde. An zwei Spieltagen wurde der Meister ermittelt. Der 1. Spieltag in Creglingen war für die Veranstalter eine Herausforderung, der sie sich glänzend gewachsen zeigten. Neben der Endrunde veranstalteten sie noch zwei Platzierungsrunden, die ebenfalls problemlos über die Bühne liefen. Schon bald kristallisierten sich die Favoriten heraus. Der TSV Untersteinbach 1, VG Bietigheim und die TSG Backnang 1 zeigten sich schon nach dem 1. Spieltag an der Tabellenspitze. Auch am 2. Spieltag in Backnang ließen diese 3 Teams nichts mehr anbrennen. Die Backnanger, die als einziger Verein zwei Mannschaften in der Endrunde hatten, setzten sich ungeschlagen durch und wurden Bezirksmeister. Als 2. Platzierter qualifizierte sich die VG Bietigheim und als Dritter der TSV Untersteinbach 1. Reinhold Kleiner Manuel Brenner Die Teilnehmer: Robin Schelling, Jonas Kleiner, Nils Paetow, Pascal Walter, Felix Krämer, Lars Hammer, Yannick Harms, David Wieland, Robin Vogel und Bernd Neuffer. Hinweis: das nächste Training findet am 19.02.2006 in Mainhardt statt. Die Einladung erfolgt in Kürze. Die qualifizierten Mannschaften mit Trainern und die Verantwortlichen des VLW, JugendwartNord, Reinhold Kleiner und Klaus Brenner, Leiter der Kleinfeldrunde im Bezirk Nord. Großer E-Jugend-spieltag in Ennetach – Bezirk Süd Der SV Ennetach richtete am vergangenen Samstag in der Ablachhalle in Mengen die Anfängerrunde der weiblichen E-Jugend aus. Hieran nahmen insgesamt 16 Mannschaften teil, die 36 Begegnungen ausgetragen haben. Alle waren mit großem Eifer dabei und kämpften um jeden Punkt. Freudig nahmen die Mädchen bei der abschließenden Siegerehrung ihre Urkunden und kleinen Preise entgegen. Die Platzierungen im Einzelnen: 1. 2. 3. 4. 5. SC Vöhringen TSG Bad Wurzach SG Baienfurt BSG Immenstaad SV Oberzell 6. 7. 8. 9. 10. 11. TSV Lindau SV Horgenzell SV Ennetach I TSB Ravensburg VfB Friedrichshafen TSV Eschach 12. 13. 14. 15. 16. SF Dornstadt SV Baustetten SV Ennetach II SSV Wilhelmsdorf I SSV Wilhelmsdorf II BEZIRKE Bambinispielefest im Bezirk Süd Gelungenes Volleyballspektakel in Bad Waldsee Mit annähernd 100 Kindern fand die diesjährige BambiniRunde im oberschwäbischen Bad Waldsee ihren krönenden Abschluss. Mit drei Langnetzen, 37 Teams mit 2,3 oder gar 4 Spielern, 36 Spielfeldern, ebenso vielen Spielen, einer Pausenmatte, Stempelkarten, die später dann den Ruhm der Platzierung als Urkunde unterstrichen, unzähligen Eltern und Fans, die Unmengen von Kuchen und Butterbrezeln verspeisten, SEITE 27 ging das beeindruckende Spektakel prima organisiert über die Bühne. Die jüngsten VolleyballspielerInnen, maximal Jahrgang 95, meisterten dank drei vorbereitender Einzelturniere ihre Aufgaben mit viel Spielfreude und teilweise erstaunlichem Niveau. Sowohl als Spieler, der bereits taktische Varianten erkennen und nutzen kann, als Schiedsrichter, der selbst über Punkt, Doppelfehler oder Rotation entsprechend der Spielregeln entscheiden musste, als auch als Teil eines Zweierteams mit Zuspielpflicht, waren die jungen Spieler drei mal 45 Minuten voll gefordert. Die Betreuer der teilnehmenden 12 Vereine standen den Kindern zwar zur Verfügung, wurden aber nur selten in strittigen Situationen gebraucht, da die Zeitspiele zentral an- und abgepfiffen wurden. Ebenso klar war der farblich markierte Laufweg, der nach jedem Spiel wieder eine neue Gegnermannschaft präsentierte. Unterbrochen durch zwei größere Erholungspausen hatten so nach drei Stunden alle 37 Mannschaften gegeneinander gespielt und konnten stolz ihre wohlverdienten Urkunden und Preise entgegen nehmen. Umrahmt wurde das Ganze noch von einem Volleyballquiz, bei dem die Kinder zeigen konnten, wer sich auch schon für die Zeit nach dem Bambinialter interessiert und z.B. einen Block oder Libero ein zu ordnen wusste Martina Aichrot SEITE 28 TERMINE BL UND RL Spieltermine in den Bundes- und Regionalligen Männer 1. Bundesliga 11./12.02. DVV-Pokal-Finale in Halle Westfalen 25.02. VfB Friedrichshafen – Moerser SC 11.03 VfB Friedrichshafen – SV Bayer Wuppertal 25.03. VfB Friedrichshafen – VV Humann Essen Männer 11.02. 18.02. 19.02. 04.03. 05.03. 10.03. 11.03. 19.03. 25.03. 01.04. 08.04. 22.04. 22.04. TV Rottenburg – SV Schwaig TV Rottenburg – FT 1844 Freiburg YoungStars Friedrichshafen – TuS Durmersheim TSV Bad Saulgau – GSVE Delitzsch YoungStars Friedrichshafen – GSVE Delitzsch YoungStars Friedrichshafen – TSV Bad Saulgau TV Rottenburg – VC Dresden TSV Bad Saulgau – TuS Eintracht Wiesbaden TV Rottenburg – TuS Durmersheim TSV Bad Saulgau – SV Schwaig TV Rottenburg – TSV Bad Saulgau TSV Bad Saulgau – SV Lohhof YoungStars Friedrichshafen – VCO Kempenhausen Frauen 19.02. 25.02. 04.03. 04.03. 05.03. 12.03. 12.03. 18.03. 25.03. 25.04. 01.04. 08.04. 09.04. 09.04. SSV Wilhelmsdorf – TV Lauffen TSV Burladingen – TSG HD-Rohrbach SSV Ulm – FV Tübinger Modell FV Tübinger Modell – TSV Burladingen TV Lauffen – MTV Stuttgart Änderungen sind möglich und sollten dann der Tagespresse entnommen werden. Die Spielpläne können Sie auch auf der VLW-Homepage unter www.vlw-online.de einsehen. Terminplan 2006/2007 Der Rahmenterminplan 2006/2007 wird ab Mitte Februar auf der VLW-Homepage unter www.vlw-online.de ein zu sehen sein. Leider müssen noch einige Terminabklärungen, insbesondere mit überregionalen Terminen getroffen werden, so dass wir den endgültigen Plan zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht veröffentlichen können. Wir werden diesen Plan, sobald er verbindlich ist, auch per Mail an alle Abteilungsleiter, die uns eine Mail-Adresse mitgeteilt haben, zuschicken. Sie sehen, die elektronischen Medien werden immer wichtiger und ersparen uns eine Menge Zeit und Arbeit. Deshalb möchten wir an dieser Stelle alle Abteilungsleiter bitten, uns eine Mail-Adresse zu benennen. Regionalliga Süd SV Fellbach – USC Konstanz SV Fallbach – USC Heidelberg VfB Ulm – TSG Helmstadt TSV Schmiden – VC Offenburg TV Hausen – SV Fellbach Frauen 11.02. 11.02. 11.02. 18.02. 2. Bundesliga Süd VCO Rhein Neckar – TV Hülzweiler TG Biberach – VCO Dresden TG Biberach – VCO Rhein Neckar TSV Allianz Stuttgart – USC Rothaus Freiburg VCO Rhein Neckar – TSV Allianz Stuttgart VCO Rhein Neckar – SV Lohhof TSV Allianz Stuttgart – VC Gotha TG Biberach – USC Rothaus Freiburg VCO Rhein Neckar – Fight.Kangaroos Chemnitz TSV Allianz Stuttgart – TG Biberach TG Biberach – TV Hülzweiler TG Biberach – VC Gotha VCO Rhein Neckar – FTSV Straubing TSV Allianz Stuttgart – VfL Nürnberg Männer 11.02. 18.02. 18.02. 18.02. 04.03. 2. Bundesliga Süd 18.02. 18.02. 19.02. 04.02. 04.03. Regionalliga Süd FV Tübinger Modell – TSG HD-Rohrbach TV Lauffen – TSV Burladingen SSV Ulm – Heidelberger TV MTV Stuttgart – VfR Umkirch by Hammer Sport AG Kooperationspartner des Volleyball-Landesverbands Württemberg F REIZEIT 9. Baden-WürttembergPokal 2005 in WaldshutTiengen Ergebnis 1. SV Linx, Südbaden 2. SC Baden-Baden, Nordbaden 3. CRK Eggenstein, Nordbaden 4. TV Rheinfelden, Südbaden 5. TSF Welzheim, Württemberg 6. TSV Weilimdorf, Württemberg 7. TV Waldshut, Südbaden 8. USC Konstanz, Südbaden 9. TSV Ottenbach, Württemberg 10. TV Heidelsheim, Nordbaden Kurzes Fazit (von Ines Pfütze – Freizeitsportreferentin Südbaden): Es war ein tolles Turnier, der Ausrichter hat sich sehr viel Mühe gegeben. Alle Mannschaften wurden mit einem Glas Sekt und einer Tasse Kaffee (umsonst) begrüßt. Und zum ersten Mal seit der BaWü-Pokal ausgespielt wurde, hat es eine Mannschaft aus Südbaden geschafft, als Sieger hervor zu gehen. Glückwunsch aus Württemberg an die Linxer. Der VLW-Freizeitausschuss Fairplay-Aktionen Der VLW-Freizeitausschuss möchte an dieser Stelle immer wieder über Fairplay-Aktionen im Freizeitbereich berichten. Bericht von Marian Uhlig - Mannschaft „Net mein Ball 1“ (SV Prag) und Mixed-Staffelleiter Ost C2: hier: Schmidener Mannschaft ganz groß Am Sonntag den 20.11.2005 stand die Spieltage 1 und 2 der neuen Saison 2005/2006 in der Staffel C2 Ost an. Diese Spieltag sollten in FellbachSchmiden, von der Mannschaft TSV Schmiden 1902 e.V. ausgerichtet werden. Am Donnerstag, den 17.11.2005 erhielt ich eine Mail von Achim Behrendt, Mannschaftsführer der Schmidener, dass es ihm und seiner Mannschaft nicht möglich ist, eine Mannschaft für diese Saison aufzustellen. Bis zum Schluss haben sie noch gehofft, 6 Spieler aufzutreiben, die Willens sind, sich in der CLiga den Mannschaften zu stellen. Es reichte aber nicht und Achim Behrendt gab bekannt, dass Schmiden diese Saison nicht antreten wird. Nun stand die Frage des Spieltages im Raum. Würden die verbliebenen Schmidener trotzdem den Spieltag ausrichten S EITE 29 oder überlassen sie uns einfach unserem Schicksal. Achim Behrendt wies diese Befürchtungen sofort zurück und gab Bescheid, dass der Spieltag trotzdem von Schmiden ausgerichtet wird. Ferner stellen sie trotzdem das Schiedsgericht. Eine weitere Mannschaft hatte zu wenig weibliche Mitspieler und die SpielerInnen von Schmiden halfen kurzfristig aus, um einen reibungslosen Spieltag zu gewährleisten. Jede Mannschaft muss bei der Anmeldung mitteilen, ob sie im A- oder im BPokal spielen möchte. Ist dies nicht der Fall, erfolgt die Zuordnung zu einem Pokal durch den VLWFreizeitausschuss. Gehen mehr Meldungen für einen Pokal ein, als Plätze (12 bzw. 16) vorhanden, behält sich der VLW-Freizeitausschuss eine Verschiebung in den anderen Pokal Des weiteren haben die Spieler und Spielerinnen von Schmiden noch für die Verpflegung der Mannschaften gesorgt, so wie wir es schon in der vergangenen Saison gewohnt waren. Ein enormer Aufwand dafür das man nur zuschauen durfte. Mein Respekt!!! Startgeld: 40.- € Dies fand von mir und allen beteiligten Mannschaften große Annerkennung, denn ich glaube, dass es einigen anderen Mannschaften unter diesen Umständen egal gewesen wäre, wie es mit diesem Spieltag weitergeht. Der Spieltag fand wie geplant statt und deswegen meine Bitte um Eintrag ins Fairplay. Gruß Marian Uhlig (Net mein Ball) Staffelleiter der Mixed-Staffel C2 Ost ---------------------------------------------------Der Freizeitausschuss möchte sich der Meinung von Marian Uhlig anschließen und bedankt sich beim TSV Schmiden für diese Fairplay-Aktion im Sinne des Sportes. 17. Senioren-MixedCup 2006 Liebe Volleyballfreunde, der VolleyballLandesverband Württemberg (VLW) lädt alle interessierten Mannschaften der 3 badenwürttembergischen Landesverbände im Rahmen der Kampagne "Volleyball tut Baden-Württemberg gut." recht herzlich zum 17. VLW-Freizeit-Mixed-SeniorenCup 2006 (Mixed 2-4) nach Sindelfingen ein. Wann: Sonntag, 09. April 2006 Wo: Sindelfingen (Halle Stadtmitte und Halle Stiftsgymnasium; liegen nebeneinander) Spielbeginn: 9.30 Uhr (Hallenöffnung 9.00 Uhr) Ende: ca. 17.30 Uhr Austragungsmodus: Es spielen 12 (bis zu 16) Mannschaften um den A-Pokal und 12 (bis zu 16) Mannschaften um den B-Pokal. Die Mannschaften teilen sich selber ein. vor. Konto: VLW, KSK Esslingen, Konto-Nr.: 48 035 350, BLZ: 611 500 20, Stichwort: Freizeit-Mixed-Senioren-Cup-2006 + Mannschaftsname Bei Nichterscheinen oder Zurückziehen einer Mannschaft nach dem Anmeldeschluss wird das Startgeld nicht zurückerstattet. Anmeldung und Organisation: Gerhild Dickgiesser, Schwabstr. 41, 71032 Böblingen, Tel./Fax: 07031/236366, E-Mail: [email protected] Anmeldeschluss: 26.März 2006 Spielberechtigung: Spielberechtigt sind Frauen, welche im laufenden Jahr das Alter von 32 Jahren erreichen oder älter sind und Männer, welche im laufenden Jahr das Alter von 36 Jahren erreichen oder älter sind. Der Einsatz von Aktiven Spieler/innen (gültiger Staffelleitereintrag) ist nicht erlaubt, außer sie sind als Frau mind. 42 Jahre oder als Mann mind. 48 Jahre alt und haben eine Spielberechtigung des FZ-Sportausschusses. Es gilt die Spielordnung der VLW-Freizeit-MixedRunde, d.h. u.a. jede Mannschaft muss mit mindestens 2 Damen auf dem Feld spielen. Spielbälle sind durch die teilnehmenden Mannschaften zu stellen. Der VLW und der Ausrichter haften weder für Personen- und Sachschäden, noch für Diebstahl. Eltern haften für Ihre Kinder. Die Anmeldebestätigung mit Anfahrtsskizze zum Cup wird bis ca. 03.April 2006 versandt. Mit sportlichem Gruß Michael Wüchner (VLW-Freizeitsportreferent SEITE 30 Bezirkspokal 2006 Süd Liebe Volleyballfreunde, Der Volleyball Bezirk Süd veranstaltet zusammen mit dem TSV Hochdorf am Sonntag, den 23.04.2006 das Turnier um den Bezirkspokal für Freizeit-MixedMannschaften. Spielort: Paul-Heckermann-Kreissporthalle Biberach Spielbeginn: ca. 9.30 Uhr Turnierende: ca. 18.00 Uhr Spielmodus: Zugelassen sind nur Spielerinnen und Spieler ohne gültigen Spielerpass. Es müssen mindestens 2 Damen ständig auf dem Spielfeld sein. Die einzelnen Sätze werden auf Zeit gespielt. Die Teilnehmerzahl ist auf 24 Mannschaften begrenzt. Startgebühr: 15.00 € (30,00 € für mannschaften, die nicht im VLW Freizeitspielbetrieb gemeldet sind) Kaution: 25,00 € (Wird nur am Turniertag zurückerstattet). Regelkundelehrgänge MiniSchirilehrgang am 22.10.05 in Renningen 20 Interessierte haben sich am Samstag 22.10 um 10:00 Uhr in Renningen eingefunden, um die mehr oder weniger vorhandenen Kenntnisse in der Regelkunde des Volleyballspiels aufzufrischen. Joe Böttinger, Schiedsrichterausbilder des VLW, erklärte die Aufgaben des 1. und 2. Schiedsrichters sowie die genauen Handzeichen und machte klar, dass man als Schiedsrichter "nicht Fehler suchen soll, sondern als neutraler Zuschauer Fehler erkennen und anzeigen muss" und das in aller Ruhe und Gelassenheit. Dieser Mini-Schirilehrgang hat allen Teilnehmern so manche Unsicherheit genommen und da wir ja im Mixedbereich spielen, wird jetzt sicher auch mal der eine oder andere 1 Spiel pfeifen, der sich vorher nicht getraut hat. FREIZEIT Meldeschluss: 01.04.2006 Die ersten 24 gemeldeten Mannschaften werden zugelassen. Als Meldedatum gilt der Zahlungseingang. Die schriftliche Anmeldung erfolgt an Freizeitsportwart Hans-Ulrich Maier, Muschelweg 7, 88697 Bermatingen, Telefon: 07544/6324., Fax: 07544/913283 und mit gleichzeitiger Überweisung der Startgebühr und Kaution an die VLWBezirkskasse Süd. Der Einzahlungsbeleg ist der Anmeldung beizufügen. Alle gemeldeten Mannschaften erhalten mit der Bestätigung ihrer Teilnahme eine Anfahrtsskizze. Hans-Ulrich Maier (Freizeitsportwart Süd) 01.04.06 1. Ausschusssitzung 2006 Stuttgart (Haus des Sports) 02.04. 10.Schnupperrunde 4.Spieltag - Kleinengstingen 2006 – 09.04.06 17.Freizeit-Mixed-Senioren-Cup 2006 Sindelfingen 23.04.06 Bezirkspokal Süd 07.05.06 19.Württ. Freizeit-Meisterschaft 2006 – Baindt (Bezirk Süd) 10.05.06 Saison 2006/2007 - Meldeschluss 20./21.05.06 Bezirkspokal Nord, Ost, West - Endrunde Termine 2006 22.01. 10.Schnupperrunde 2006 1.Spieltag – Schorndorf-Weiler – 19.02. 10.Schnupperrunde 2.Spieltag - Ebingen 2006 – 12.03. 10.Schnupperrunde 3.Spieltag - Esslingen 2006 – WICHTIG: Anmeldeformulare, alle Informationen, Einladungen, und Ergebnisse finden Sie zeitnah auf der Homepage des VLW – http://www.vlwonline.de" unter Freizeit. Regelkunde-Lehrgang in Theorie und Praxis am 8. und 14.11.2005 beim SV 1845 Esslingen Sie kamen aus allen Ecken und wollten um's verrecken die Volleyballregeln fleißig büffeln, nach Esslingen zum 1845er SV und lernten die Regen ganz genau, dank Michael, da gibt's nichts zu rüffeln. Fortbildungen für B-Schiedsrichter B/BK Fortbildung 20.05.2006 ULM B/BK Fortbildung 01.07.2006 Hausen Anmeldung bei LSW Peter Halder BK-Lehrgang BK-Ausbildung 27.05.2006 Theorie BK-Ausbildung 17/18.06.2006 Theorie/Praxis Ulm Markgröningen Who is who? Bezirksvorstände auf einen Blick BEZIRK NORD BEZIRK OST BEZIRK SÜD BEZIRK WEST Vorsitzender Johannes Fezer Vogelsangstr. 15 74382 Neckarwestheim Fon: 07133/96 11 24 Fax: 07133/96 11 25 [email protected] Vorsitzender Stephan Schweizer Rappenäcker 20 73312 Geislingen Fon: 07331/61 143 p. 07331/20 04 55 d. Fax: 07331/20 04 34 d. [email protected] Vorsitzende Evi Müllerschön Marktstr. 57 88212 Ravensburg Fon: 0751/15267 [email protected] Vorsitzende Barbara Boysen Wörnetstr. 16 71272 Renningen Fon: 07159/ 64 55 [email protected] Kassenwartin Sabine Emig Ringenhauser Str. 10 88271 Wilhelmsdorf Fon: 07503/23 11 [email protected] KSK Ravensburg (BLZ 650 501 10) Kto.-Nr. 808 854 65 Kassenwart (komm.) Manfred Schulz Roßbergstr. 6 71083 Herrenberg Fon: 07032/52 11 [email protected] KSK Esslingen (BLZ 611 500 20) Kto.-Nr. 735 2713 Kassenwartin Susanne Lang Burgblick 8 74336 Brackenheim-Neipperg Fon: 07135/29 64 [email protected] Volksbank Brackenheim (BLZ 620 914 00) Kto.-Nr. 32 551 029 Freizeitsportwart Hans-Peter Heer Bernatzstr. 14 67346 Speyer Fon: 06232/28 92 10 [email protected] Jugendwart Reinhold Kleiner Deutschritterstr. 50 74078 Heilbronn-Kirchhausen Fon: 07066/91 12 43 Mobil: 0151/11 61 1847 [email protected] Lehrwartin Bärbel Staiger Rosenstr. 10 70806 Kornwestheim Fon: 0170/45 67 874 lehre-nord@@vlw-online.de Sportwart Roland Härter Laiernstr. 33 74321 Bietigheim-Bissingen Fon: 07142/94 35 07 Fax: 07142/94 35 08 sport-nord@@vlw-online.de Pressewart Klaus Brenner Steinhaldestr. 30 74078 Heilbronn Fon: 07131-48 48 29 Mobil: 0175/43 21 956 [email protected] Schiedsrichterwartin Melanie Francz Kirchstr. 42 74354 Besigheim Fon: 07143/96 53 17 [email protected] Spielwart Frank Gerstberger Mozartstr. 13 71711 Murr Fon: 07144/88 66 30 [email protected] Pokalspielleiter Thomas Bauer Zeppelinstr. 26 71711 Murr Fon: 07144/99 89 296 [email protected] Bezirksbeachwart Manuel Brenner Steinhaldestr. 30 74078 Heilbronn Fon: 0170/21 18 573 [email protected] Kassenwartin Kristin Duvinage, wegen Auslandsaufenthalt bitte Abrechnungen bis auf weiteres an VLW Geschäftsstelle, Fritz-Walter-Weg 19, 70372 Stuttgart Fon: 0711/28077-670 KSK Esslingen (BLZ 611 500 20) Kto.-Nr. 103 062 06 Freizeitsportwartin Christiane Pfitzner Stuttgarter Ring 205 89522 Heidenheim Fon: 07321/91 05 42 Mobil: 0179/83 29 878 Fax.: 07321/92 56 36 d. [email protected] Jugendwart Thomas Siebel Schubartstr. 12 73054 Eislingen Fon: 07161/98 73 114 Fax: 07161/98 73 113 jugend-ost@@vlw-online.de Lehrwart Frieder Henne Platanenweg 28 73430 Aalen Fon: 07361/68 950 lehre-ost@@vlw-online.de Sportwart N.N. Pressewart Thomas Siebel (Damen/Jugend) Schubartstr. 12 73054 Eislingen Fon: 07161/98 73 114 Fax: 07161/98 73 113 [email protected] Axel Hepp (Herren) Seligerstr. 58 89536 Giengen Fon: 07322/9333560 [email protected] Schiedsrichterwart Uwe Rücker, Haldenstr. 18, 70794 Filderstadt Fon: 0711/70 83 237 oder 0173-93 00 425 Fon: 0711-94 82 939 d. Fax: 0711-94 82 938 d. [email protected] Verantwortlich für den Spielverkehr Uwe Abel, Cannstatter Str. 112, 70734 Fellbach Fon: 0711/58 52 847 oder 0173/81 13 189 [email protected] Pokalspielleiter Wolfgang Reeb Antoniusstr. 15 77833 Ottersweier Fon: 07223/42 07 Fax: 07223/43 07 [email protected] Bezirksbeachwart N.N. Freizeitsportwart Hans-Ulrich Maier Muschelweg 7 88697 Bermatingen Fon: 0162/29 49 840 [email protected] Jugendwartin Inge Arendt Krautgärten 8 88400 Ringschnait Fon: 07352/48 61 [email protected] Lehrwart Andreas Elsässer Schmidberg 40 88410 Bad Wurzach Fon: 07564/935051 Fax: 07564/936905 lehre-sued@@vlw-online.de Sportwart Kurt Pfleghar Kornblumenweg 2 88339 Bad Waldsee Fon: 07524/24 31 Fax: 07524/905959 sport-sued@@vlw-online.de Pressewart Richard Fürstenberger Tannenweg 15 89195 Staig Fon: 07346/91 90 94 Fax: 07346/91 90 95 [email protected] Schiedsrichterwart Astrid Zirk Saint-Dié-Str. 13 88045 Friedrichshafen Fon: 07541/2 24 86 Mobil: 0151/15 35 92 68 [email protected] Spielwart Simon Müller Thumbstr. 58 88250 Weingarten Fon: 0751/5 69 97 85 [email protected] Pokalspielleiterin Bettina & Jürgen Herkommer Meisterberg 21 88339 Bad Waldsee Fon/Fax: 07524/37 02 [email protected] Bezirksbeachwart N.N. Freizeitwartin Gerhild Dickgiesser Schwabstr. 41 71032 Böblingen Fon/Fax: 07031/23 63 66 [email protected] Jugendwart Björn Hülber Brentanostr. 8 71083 Herrenberg Fon: 07032/37 74 07 Fax: 07032/79 87 51 Mobil: 0179/22 66 178 [email protected] Lehrwart Clemens Krake Goethestr. 12 72184 Weitingen Fon: 07457/13 01 Fax: 07457/35 36 [email protected] Sportwart N.N. Pressewart Jürgen Handte Lauxmannweg 9 75378 Bad Liebenzell Fon: 07052/48 77 Mobil: 0170/75 37 206 [email protected] Schiedsrichterwart Erik Scheu Maurener Str. 20 71155 Altdorf Fon: 07031/65 84 21 Fax: 07031/65 84 20 [email protected] Spielwart Dirk Vetter Adlerstr. 29/5 71083 Herrenberg Fon: 07032/95 20 84 [email protected] Pokalspielleiter/in Barbara Boysen (Damen) Wörnetstr. 16 71272 Renningen Fon: 07159/64 55 Fax: 07159/80 07 65 [email protected] Hans-Georg Müller (Herren) Ulmenweg 3 71155 Altdorf Fon: 07031/60 91 07 [email protected] Bezirksbeachwart N.N.