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STRELITZER ECHO Amtliches Bekanntmachungsblatt der Stadt Neustrelitz mit Stadtteilen und des Amtes Neustrelitz-Land Jahrgang 15, Ausgabe 02, Sonnabend, den 28. Januar 2006 Inhalt Über Situation und Perspektiven des Einzelhandels informiert 2 Bei Grundstücksverkäufen müssen Bäumen weichen 2 Jugend musiziert sehr erfolgreich in Neustrelitz 3 Konzerte der Musikvereine 2006 4 Aufruf „Plattdütsches Wurt 2005“ 5 Filme im Fabrikkino 5 Gastgeberfamilien für südafrikanische Schüler gesucht 6 Bekanntmachungen der Stadt Neustrelitz 7 Bekanntmachungen des Amtes Neustrelitz-Land 9 Maria Schneider (Klavier) und Franziska Schwarz (Violine) von der Neustrelitzer Musikschule Kon.centus konnten sich beim Regionalwettbewerb „Jugend musiziert“ über einen 1. Platz und die Delegierung zum Landeswettbewerb freuen. Sie erhielten für ihre Darbietung die höchstmögliche Punktzahl. Foto: Herbert Krüger 2 Strelitzer Echo AUS DER STADTVERTRETUNG Über Situation und Perspektiven des Einzelhandels informiert Auf der Januar-Sitzung des Ausschusses für Bau und Stadtentwicklung wurde das aktuelle Einzelhandelskonzept für die Stadt vorgestellt. Es betrachtet die Entwicklung seit 1999, stellt Prognosen bis 2015 dar und benennt Schwerpunkte, die in der weiteren Planung der Stadtentwicklung zu berücksichtigen sind. Zu den größten Herausforderungen an den Einzelhandel und an die Gestaltung künftiger städtischer Rahmenbedingungen gehören eine rückläufige Einwohnerentwicklung in der Stadt und im Umland, ein damit verbundener Rückgang an Kaufkraft, die Konkurrenz zum Wettbewerbsstandort Neubrandenburg, aber auch die bessere Erschließung des wachsenden Tourismuspotenzials. Wie Uwe Seidel von der Unternehmensberatung Dr. Lademann und Partner Hamburg darlegte, wird die Bevölkerungszahl in Anlehnung an Prognosen der Stadt bis 2015 auf etwa 20.700 Einwohner zurückgehen. Das Nachfragepotenzial wird voraussichtlich von 186 Millionen auf 170 Millionen Euro sinken. Als Grundlage der Einschätzungen zu Stärken und Schwächen des Einzelhandelsstandorts Neustrelitz wurde u. a. eine Verbraucherbefragung in der Stadt und ihrem Umland durchgeführt. Zwar deckt die Mehrheit der 500 befragten Haushalte ihren Bedarf zur Nahversorgung in Neustrelitz ab, Schuhe, Kleidung, Elektrowaren und Möbel hingegen werden zu mehr als der Hälfte andernorts gekauft. Beim Bau-, Gartenund Heimwerkerbedarf spielt der OBI-Markt eine führende Rolle. Zu 70 Prozent versorgen sich die befragten Kunden in diesem Segment in Neustrelitz. Hoch in der Verbrauchergunst stehen nach Einschätzung des Gutachtens auch der Kauflandmarkt und der Einkaufskomplex Rossmann/Takko/Deichmann. Diese beiden Magneten tragen wesentlich zur Belebung der Innenstadt bei. Die Innenstadt als Einzelhandelsstandort wird in der Analyse generell positiv bewertet. Gegenüber seit 1999 allgemein rückläufigen Verkaufsflächen im Stadtgebiet konnte der Bestand im Stadtzentrum seit 2002 erhöht werden, vor allem durch die Kauflanderöffnung. „Es gibt in Mecklenburg-Vorpommern kaum eine ähnliche Erfolgsstory, mit der es gelungen ist, einen solchen Markt in der Innenstadt anzusiedeln“, schätzte Seidel ein. Er bescheinigte dem Stadtzentrum eine „funktionsgerechte Struktur“, bei der 70 Prozent des innenstadtrelevanten Bedarfs Bei Grundstücksverkäufen müssen Bäume weichen Nach jahrelangem Stillstand gibt es für das als Einfamilienhausstandort vorgesehene Gelände am Schützenhaus jetzt einen Interessenten, der die Entwicklungs- und Vermarktungsmöglichkeiten gegenwärtig allerdings noch prüft. Für die Parzellierung und Vermarktung der Flächen am Glambecker See hält der potenzielle Investor die Fällung von 33, bislang noch als erhaltenswürdig eingestuften Bäumen für erforderlich und hat die Stadt hierzu um Zustimmung gebeten (STRELITZER ECHO berichtete). Auf der Grundlage eines Baumgutachtens hat sich die Stadt jetzt bereit erklärt, die Fällung von 22 Bäumen zu genehmigen. Dafür sprachen sich die Mitglieder des Ausschusses für Bau und Stadtentwicklung auf ihre Sitzung im Januar aus, nachdem das Amt für Stadtplanung und Grundstücksentwicklung den aktuellen Sachstand dargelegt hatte. Wie der Sachgebietsleiter für Bauleitplanung Axel Zimmermann erläuterte, handelt es sich dabei um Bäume, die durch ihren derzeitigen Zustand bzw. ihre konkreten Standorte auf den Baufeldern nach aktueller Einschätzung entgegen der ursprünglichen Festsetzung des Bebauungsplans langfristig keine Überlebenschancen haben würden. Die Verwaltung habe die Entscheidung keineswegs leichtfertig getroffen und wolle dem Investor entgegenkommen, einen attraktiven Wohnstandort zu entwickeln. Das Wohngebiet am See, für das Bäume eine wichtige Funktion haben, bleibe trotzdem ein durchgrüntes Gebiet, betonte Zimmermann. Außer den 22 Bäumen sind auf dem Schützenhausgelände weitere ca. 40 geschädigte Bäume, darunter alte Pappeln, abgängig, informierte er weiter. Insgesamt bleiben nach den nunmehr möglichen Fällungen rund 90 der zurzeit 150 Bäume auf dem Schützenhausgelände erhalten. Unter den Ausschussmitgliedern gab es in der Sache Für und Wider. Manfred Schwarz (Linkspartei/PDS) hatte Verwunderung über den Vorschlag der Verwaltung geäußert. Der Investor setze der Stadt die Pistole auf die Brust, so Schwarz. Andreas Petters (CDU) bezeichnete das Verfahren als richtig. Die Stadt mache sich die Entscheidung nicht leicht, „aber wir kämpfen um jeden Investor und jeden Einwohner“, meinte der CDU-Fraktionsvorsitzende. Auch der SPD-Fraktionsvorsitzende Andreas Butzki nannte den Umgang der Verwaltung mit dem Problem verantwortungsvoll. Hendrik Fulda (PuLS/Bündnisgrüne) mahnte an, keinen „Vorratsbeschluss“ zu fassen, sondern bei der Umsetzung die Vermarktungssituation zu berücksichtigen. Die Ausschussmitglieder stimmten den Baumfällungen zu, wobei erreicht werden sollte, dass dies erst dann erfolgt, wenn tatsächlich Kaufinteressenten vorhanden sind. Sofern es zu den Fällungen kommt, wird dies mit entsprechenden Ersatzpflanzungen verbunden sein. Damit ist ergänzend zu den im Bebauungsplan ohnehin festgesetzten Neuanpflanzungen sichergestellt, dass der geplante Charakter des neuen Wohngebiets auch langfristig erhalten bleibt. (lu) 28. Januar 2006/02 tatsächlich dort zu finden sind. „Die restriktive Handhabe von Bebauungsplänen und die straffe Lenkung der Investoreninteressen durch die Stadt hat sich ausgezahlt“, sagte der Berater. Dennoch bleiben Kundenwünsche offen. Laut Umfrage wünschen sich die Verbraucher eine größere Branchenvielfalt, erweiterte Öffnungszeiten, ein Kaufhaus in der Innenstadt und ein größeres Parkplatzangebot. Im Gegensatz zu den Kunden sehen die Gutachter allerdings bei Parkplätzen zahlenmäßig kein Defizit. Sie regen vielmehr an, die Kapazitäten, die Auffindbarkeit der Parkplätze und die Erreichbarkeit der Innenstadt den Kunden besser zu vermitteln. Die vorhandenen Einzelhandelsgeschäfte werden im Gutachten als unterschiedlich leistungsfähig bewertet. Insbesondere im Elektrobereich gibt es noch Ansiedlungspotenziale im innerstädtischen Bereich, wurde eingeschätzt. Die Fachleute empfehlen außerdem, die Anbindung der Strelitzer Straße an den Husarenmarkt zu verbessern und den Durchgang attraktiver zu gestalten. Das gelte auch für die Hervorhebung des Zentrum-Parkplatzes Venusberg und dessen Anbindung an die Fußgängerzone. Wichtig sei, das Profil der Standorte Strelitzer Straße, Husarenmarkt und Markt zu schärfen, die Wohngebietsversorgung zu stabilisieren und eine Zersplitterung zu vermeiden, führte Seidel aus. Um das Tourismuspotenzial künftig besser nutzen zu können, wird angeregt die Wegebeziehungen Schlossgarten - Markt und Hafen - Markt besser zu erschließen. (lu) 11. Osterfrühling am 9. April 2006 Erneut sind Angebote und Ideen gefragt Nachdem der Osterfrühling zehnmal erfolgreich stattgefunden hat, gilt es, diese Tradition am Sonntag vor Ostern fortzusetzen. Dafür ist die Initiative der ansässigen Einzelhändler, Dienstleister und Gastronomen sowie der Neustreiltzer Vereine und Einrichtungen wieder gefragt, damit ein buntes, vielseitiges Programm zahlreiche Gäste ins Stadtzentrum und in die Geschäfte lockt. Fragebögen zur Vorbereitung werden noch im Januar durch den City-Manager oder Geschäftsleute der Initiative Pro City ausgegeben. Natürlich können auch Interessenten, die nicht in der Innenstadt ansässig sind, ihre Angebote und Ideen einbringen. Diese sind bis spätestens 09.02.06 zu richten an: Herrn Kahlert, Tel. 03981/2467-16 E-Mail: citymanager@unternehmerverbandstrelitz. de Frau Kühl, Tel. 03981/253151, E-Mail: [email protected] Frau Czech, Tel. 03981/253153, E-Mail: [email protected] Strelitzer Echo 28. Januar 2006/02 3 Jugend musizierte sehr erfolgreich in Neustrelitz Fast die Hälfte der Teilnehmer beim Regionalwettbewerb zum Land delegiert Neustrelitz zeigte sich am zweiten Januarwochenende beim Regionalwettbewerb „Jugend musiziert” von seiner besten Seite: Sonnenschein, winterliches Wetter und sehr gute Wettbewerbsbedingungen fanden die 169 angereisten Teilnehmer mit ihren Angehörigen, den Lehrern, Juroren und weitere Gäste vor. Mittelpunkt des Wettbewerbs war die Musikschule in der Schloßstraße, wo sich die Blechbläser, Klavier vierhändig und die Duos „Kunstlied” trafen. Dort befanden sich auch die Einspielräume für die Wertungen Querflöte, Blockflöte, Oboe und Fagott im klassischen Ambiente der Orangerie. Die Stadtscheune auf dem Hof der Nehru-Schule in der Tiergartenstraße war für die Gitarren wieder ein idealer Ort mit guten Einspielmöglichkeiten und einem akustisch vorteilhaften Saal. Die evangelische Grundschule beherbergte erstmals mit den Duos Klavier und ein Streichinstrument einen Wettbewerb. Die Aula erwies sich für diese Kategorie als sehr geeignet, an der Überakustik wird weiter gearbeitet. Im Landestheater fanden nicht nur die beiden Abschlusskonzerte, sondern auch die Wertungen Klarinette/Saxophon, Schlagzeugensemble und “Besondere Besetzungen” statt. Zusammen mit den technischen Mitarbeitern des Hauses und der Gärtnerei Schwisow wurde eine sehr attraktive Atmosphäre erzeugt, die den Darbietungen und der Preisverleihung einen schönen Rahmen gab. In seinem Grußwort am Sonntag betonte Bürgermeister Andreas Grund, wie sehr er sich für die Stadt über die Austragung dieses traditionsreichen Wettbewerbs in Neustrelitz und über die vollen Ränge des Theaters trotz wunderbaren Schlittschuhwetters freue. Für das hohe Niveau des Wettbewerbs in diesem Jahr sprach, Erstmals war der Wettbewerb in der Aula der evangelischen Grundschule zu Gast. Für Ann-Sophie Raemisch und ihre Schwester Lizanne war es ein Heimspiel. Foto: Krüger dass die Juroren die Leistung von 73 Teilnehmern für würdig befanden, beim Landeswettbewerb in Stralsund teilzunehmen. Der Wettbewerb „Jugend musiziert” hat in der Region Südost eine starke Tradition: Bewerben sich in den anderen drei Regionen des Landes Mecklenburg-Vorpommern je ca. 120 Jugendliche bei dieser ersten Stufe des bundesweiten Wettbewerbs, liegt unsere Region mit fast 170 Teilnehmern aus den Landkreisen Demmin, Mecklenburg- Jetzt die Chance ergreifen! Initiative für Frauen-Existenzgründungen wird fortgesetzt Für die zwölf Teilnehmerinnen im ersten Gründungskurs der UdW GmbH in Neustrelitz im Rahmen des Projektes „Frauenexistenzgründungen mit Schwerpunkt im Landkreis Mecklenburg-Strelitz“ waren die letzten Wochen im alten Jahr mit sehr viel Anstrengung verbunden, haben sie sich doch alle vorgenommen, eine selbstständige Existenz aufzubauen. Und dazu gehört jede Menge Mut, Engagement und die Bereitschaft, sich intensiv mit den zu lösenden Aufgaben auseinander zu setzen - und das zu abendlicher Stunde, wenn andere „Feierabend“ machen. „Diese positive Einstellung ist sehr anerkennenswert“, kann die Projektmitarbeiterin Frau Kupke von der UdW GmbH die Teilnehmerinnen nur loben. Es hat sich in der kurzen Zeit eine vertrauensvolle Zusammenarbeit entwickelt. Auch wenn manche Idee ein bisschen mehr Zeit braucht, bevor daraus ein tragfähiges Konzept wird, ist es einfach schon ein gutes Gefühl, seine Gedanken unter Gleichgesinnten auszutauschen. Hinzu kommt die fachlich fundierte Betreuung in Form von Seminaren und Workshops. Hervorzuheben ist die Möglichkeit der individuellen Betreuung, die jede Gründerin speziell für sich in Anspruch nehmen kann und das sowohl vor als auch nach Gründung. Zusätzlich werden Fach- experten der Wirtschaftsförderung und Handwerkskammer sowie Steuerberater und Rechtsanwälte in die gemeinsame Arbeit einbezogen. Durch die Förderung des Projektes durch das Arbeitsministerium Mecklenburg-Vorpommern und den Europäischen Sozialfonds entstehen für die Teilnehmerinnen keine Kosten. Angesprochen sind gründungswillige Frauen aller Alters- und Berufsschichten, die keine Leistungen von der Agentur für Arbeit bzw. ARGE beziehen, wie zum Beispiel Berufstätige, Hausfrauen, Studentinnen, Absolventinnen, ehemalige Selbstständige oder Firmennachfolgerinnen. Die Organisation der Kurse erfolgt so, dass ein Einstieg in die Maßnahme jederzeit möglich ist. Ab dem 08.02.06 bietet Rita Lübstorf von der UdW GmbH regelmäßig jeden 2. Mittwoch Sprechtage zur Personalvermittlung an. Arbeitgeber, die freie Stellen besetzen möchten und Arbeit Suchende sind herzlich willkommen. Bitte informieren Sie sich im Büro der UdW in der Elisabethstraße 30 in Neustrelitz oder rufen Sie einfach an unter der Telefonnummer 03981/2396822 - Frau Kupke und Frau Lübstorf nehmen Ihre Anfragen und Anmeldung gern entgegen. Strelitz, Müritz und Uecker-Randow und der Stadt Neubrandenburg überdurchschnittlich weit vorn. Über 40 Juroren aus Mecklenburg-Vorpommern, Berlin und Brandenburg, die Kollegen des Musikschulzweckverbandes Kon.centus und mehr als 30 Objektverantwortliche, Jurysekretäre und Juryhelfer trugen zum reibungslosen Ablauf des Regionalwettbewerbs bei. Vielen Dank auch allen Neustrelitzern, die den Wettbewerb besuchten! Johannes Groh Neues Buch aus der Region: „Die Höhle des Lebens“ „Die Höhle des Lebens“ heißt ein soeben erschienener Roman des Autors und Musikers Lutz Friedel aus Usadel. Das Buch „Die Höhle des Lebens“ ist voller subtiler, öfter auch handfester Geschichten. Die Handlungen kreisen, witzig, ernst oder auch sarkastisch um unsere Urwerte. Betrachtungen schauen auf Freundschaft, Liebe, Mut, auf Falschheit und Verrat. Mit politischen Reflexionen und grober, aber nicht einfacher Philosophie, zieht Friedel den Bogen aus Jahrhunderten und aus aller Welt immer wieder in die Gegenwart und ins Hier. Hohes und Triviales verschmelzen dabei. „Das Buch ist anders als mundgerechte Literatur. Und es ist von Hier. Und von Jetzt. Und es hat etwas Einmaliges“, sagt der Autor über sein Werk. Im Vorwort von Prof. Dr. Strelow heißt es: Kultur ist ... wie wach wir unseren natürlichen und menschlichen Reichtümern gegenüber sind. „Die Höhle des Lebens“ ist über Buchhandel, Autor oder Verlag zu erhalten. 465 Seiten, Preis: 14,90 Euro Bülten-Verlag Kückenshagen, ISBN: 3-938510-15-3 4 Strelitzer Echo 28. Januar 2006/02 Konzerte des Musikvereins 2006 Rechtzeitig zum Jahreswechsel legte der Musikverein „Strelitzer Musikfreunde“ e. V. sein neues Veranstaltungsprogramm für 2006 vor. In neun Konzerten und Veranstaltungen wird es natürlich zahlreiche Anknüpfungspunkte zum Mozartjahr geben. Von dessen komponierenden Zeitgenossen werden am 2. Juli musikalische Geburtstagsgrüße in der Orangerei zu Gehör gebracht - dargeboten u. a. von Lehrern und Schülern der Musikschule Kon.centus und dem Frauenchor „Freundschaft“. Es ist eine gute Tradition, dass sich ehemalige Neustrelitzer, heute gestandene Berufskünstler, als Interpreten vorstellen. Zum ersten Mal kommt Marion Appel mit ihrem Lebensgefährten Bernhard Spingler zu einem Liederabend in die Orangerie. Als Kind und Jugendliche viele Jahre im Wesenberger Kinderchor, dann im Frauenchor gesungen, daneben Gesangsausbildung bei Frau Tietze an der Musikschule, führte ihr künstlerischer Weg nach Köln und München. Heute lehrt sie Gesang am Mozarteum Salzburg. Von ihr können wir zweifellos „authentische“ Mozartinterpretationen erwarten. Zu einem weiteren besonderen Höhepunkt wird der Klavierabend des international renomierten Pianisten Ulrich Urban - Professor an der Musikhochschule Leipzig - am 14. Oktober, der natürlich auch eine Mozart-Sonate im Programm hat. Ein anderer Pianist, der in Neustrelitz bestens bekannte Fred Symann, wird nicht nur am Flügel sitzen, sondern gemeinsam mit Ines Muschka (Alt) u. a. zahlreiche eigene Kompositionen zur Aufführung bringen. Diese „Sonntagslieder“ zu Kaffee und Kuchen gibt es schon am 19. Februar in der Orangerie zu hören. Auch am 12. März wird das Klavier wieder eine wichtige Rolle spielen. In der Kammermusiklitera- Radeln und Singen heißt es wieder im Mai. tur findet man ein Klavierquartett nicht allzu häufig. Das „Quartetto Concorde“ aus Schwerin hat es sich zur Aufgabe gemacht, diese Werke zu pflegen. Neben Brahms ist auch ein Mozart im „Reisegepäck“. Die beliebten, traditionellen und volkstümlichen Veranstaltungen fehlen auch 2006 nicht. Das „Große Frühlingssingen“ am 1. Mai im Carolinum stellt wieder Frühlingslieder zum Mitsingen in den Mittelpunkt, aber es sollen auch einige der „Liebesliederwalzer“ von Brahms und Evergreens der 20er Jahre, wie „Veronika, der Lenz ist da“, erklingen. Die „musikalische Radfahrt“ am 27. Mai führt uns in diesem Jahr über Groß Quassow um die Woblitz nach Wesenberg. Wo kann man Spiele der Fußball-WM sehen? Ein echter Fußballfan fährt nicht in Urlaub, wenn er keine Möglichkeit hat, die WM-Spiele anzusehen. Es ist diesbezüglich schon eine Anfrage bei der Touristinformation eingegangen. Hier sind sicherlich noch nicht alle Orte bekannt, an denen auch Auswärtige die Chance haben, die Spiele am Bildschirm zu verfolgen. Da es mit Sicherheit nicht bei einer Anfrage bleibt, bittet die Touristinformation um entsprechende Informationen: Tel. 03981/253-119; Fax 2396870, E-Mail: [email protected] CHORona sucht Verstärkung Nachdem das aus Laien bestehende Vokalensemble CHORona 2004 gegründet wurde - aus purer Lust am Singen -, hatte es schon im Sommer und Herbst 2005 seine ersten Auftritte. So waren die zehn Sängerinnen und Sänger um die musikalische Leiterin Doreen Rother mit Liedern und Madrigalen des Mittelalters und modernen zeitgenössischen Kompositionen u. a. während des Kratzeburger Orgelsommers und in der Kulturscheune Userin, aber auch in der Zierker Kirche zu hören. Seit Anfang diesen Jahres wird nun an einem neuen Konzertprogramm geprobt. Auf Wunsch der Mitglieder des Ensembles soll diesmal Musik aus den Bereichen Musical, Jazz, Pop und “schlimme” Schlager erklingen, ergänzt mit traditionellen Folk-Liedern, die oft die Grundlage oder den Ausgangspunkt für diese Kompositio- nen bildeten. Geplant sind sowohl instrumental begleitete als auch A-capella- Lieder. “Berufs- und damit umzugsbedingt haben uns leider ein paar Mitstreiter verlassen müssen. „Daher”, so Doreen Rother, „suchen wir noch männliche Verstärkung im Tenor und Bass. Interessenten können sich telefonisch bei Christine Pieck unter 03981/489272 informieren. Aber jeder, der neugierig ist und Lust am Singen hat, kann auch zu unseren Proben kommen, die jeden Donnerstag von 19.30 - 21.30 Uhr im Musikraum der Evangelischen Grundschule in Neustrelitz, Carlstraße, stattfinden.” Das Repertoire aus mittelalterlichen und zeitgenössischen Liedern wird weiterhin gepflegt, da es hierfür bereits neue Auftrittsangebote gibt. Damit steht allen Sängerinnen von „CHORona” ein interessantes und musikalisch abwechslungsreiches Jahr 2006 bevor. Foto: Verein Das vielseitige Programm wird abgerundet durch ein Workshop-Konzert des Celloorchesters Mecklenburg-Vorpommern und einen Auftritt von Katja Kozubek mit jiddischen Liedern „Wenn der Rebbe lacht“. Dank der Unterstützung zahlreicher Sponsoren, unser ihnen Auto-Kuhn, Metallbau Reinsberg, Bauunternehmen Baar, OBI und Becker-StrelitzReisen sowie durch die Förderung des Kreises, der Stadt und der Musikschule Kon.centus können auch 2006 wertvolle Konzerte bei annehmbaren Eintrittspreisen angeboten werden und wir hoffen auf guten Besuch. Europäisches Tanzfestival geplant Ein Europäisches Tanzfestival findet am 26. und 27. August 2006 in der malerischen Kulisse der Kloster- und Schlossanlage Dargun statt. Trachten- und Volkstanzgruppen des Landes und anderer Bundesländer, Folkloreensemble, moderne Tanzgruppen und Ensemble aus dem Ausland präsentieren ihre Tänze und Trachten auf mehreren Bühnen im Park der Kloster- und Schlossanlage. Hauptveranstalter sind der Landesheimatverband und die Stadt Dargun. Interessierte Gruppen sind eingeladen, beim Festival mitzuwirken. Rückfragen unter Neubrandenburg, Tel.: 0395/571919-0. Strelitzius gratuliert ... zum 95. Geburtstag am 27. Februar Herrn Karl Schulz, Semmelweisstraße, ... zum 90. Geburtstag am 6. Februar Frau Gerda Bleidorn, Pablo-Neruda-Ring. Herzlichen Glückwunsch! Strelitzer Echo 28. Januar 2006/02 Aufruf „Plattdütsches Wurt 2005“ Leewe Frünn’ von de nedderdütsche Sprak, Na, will’n wi wedder mal? As Ji dat all weiten, säuken wi jo mal wedder DAT „plattdütsche Wurt“ von’t dat Johr 2005. Genau as wi dat in’t verledene Johr all makt hebben: Wi säuken: 1. dat schönste plattdütsche Wurt (wier in’t Vörjohr begäuschen) 2. den besten aktuellen plattdütschen Utdruck (‘ne nige Schöpfung) (Vörjohr: Klappräkner) 3. Ehre leiwste Redensort oder dat leiwste Sprichwurt. (wi er in’t Vörjohr beten missverständlich schrewen, hett äwer den miehrsten Sinn so: De Lüüd seggt: „He hett Glück hatt!“ Dat hei ok arbeit’t hett, dor snackt keeneen vun.) För jede Kategorie sall jeder Einsender blot ein Bispill gewen, dat heit, hei möt sick ok sülben entscheiden! Denn maken S’ sick ran un schrie- Serrahn: Dem Waschbär auf der Spur „Neuankömmling“ im Nationalpark untersucht Derzeit laufen im Müritz-Nationalpark die Vorbereitungen zu einer wissenschaftlichen Untersuchung über den Waschbären (Procyon lotor). Sie werden von der Universität Hamburg ab Februar 2006 im Serrahner Teil des Nationalparks. durchgeführt. Die Arbeiten werden Mitte des nächsten Jahres abgeschlossen sein. Der gesellige Säuger befindet sich momentan in unserer Region in einer Phase der Ausbreitung und Vermehrung. Ursprünglich aus Nordund Mittelamerika stammend hat der Waschbär auch in der Nationalpark-Region eine neue Heimat gefunden. Viele Umstände seiner Ausbreitung und seiner Lebensweise sind noch unbekannt. Der Nationalpark bietet insofern gute Bedingungen für eine wissenschaftliche Untersuchung, da der Waschbär hier nicht gejagt wird. Ziel der wissenschaftlichen Untersuchungen im Rahmen einer Diplomarbeit ist es, das Auftreten des Waschbären ökologisch zu bewerten, d. h. seine Rolle im Ökosystem soll ergründet werden. Mittels Telemetrie (Besenderung einzelner Tiere) wird das Raumnutzungsverhalten erforscht. Darüber hinaus sollen Kotuntersuchungen Rückschlüsse auf das Nahrungsspektrum geben. Die Forschung soll insgesamt einen Beitrag zur Bewertung des Auftretens von „Neuankömmlingen“ in unserer Fauna leisten. Wissenschaftlich spricht man von Neozoen. Weitere Beispiele unter den Säugetieren sind Nutria, Mink (Amerikanischer Nerz) und Marderhund. Da Waschbären nacht- und dämmerungsaktiv sind, bekommt man sie für gewöhnlich nicht zu Gesicht. Er ist ein Allesfresser, d. h. er ernährt sich von pflanzlicher wie tierischer Nahrung. Mit den eigentlichen Bären, wie z. B. dem Braunbär, hat er verwandtschaftlich weniger zu tun. Er gehört zur Familie der Kleinbären, die mit den südamerikanischen Nasenbären verwandt sind. wen S’ Ehre Vörschläg up ‘ne Postkort oder in den Computer un schicken S’ dat bet tau’n 30. Prilmand 2006 an den Landesheimatverband Mecklenburg-Vorpommern e. V. Büro Neubrandenburg für Ostmecklenburg und Vorpommern F.-Engels-Ring 52 F 17033 Neubrandenburg Telefon: 0395/571919-0 Fax: 0395/ 571919-5 E-Mail: [email protected] oder an dat Fritz-Reuter-Literaturmuseum Markt 1 17153 Stavenhagen Telefon: 039954/ 21072 5 Sonntagsvortrag im Schliemann-Museum Zum 34. Sonntagsvortrag lädt das Heinrich-Schliemann-Museum Ankershagen am 5. Februar 2006 ein. Museumsleiter Dr. Reinhard Witte spricht zum Thema „Kult und Religion in den minoisch-mykenischen Gesellschaften“. Der etwa einstündige Vortrag beginnt um 11 Uhr. Danach heißt es: Besucher fragen, der Museumsleiter antwortet. Sonntagsvorträge finden im HeinrichSchliemann-Museum an jedem ersten Sonntag im Monat statt. Zur Teilnahme an dieser Veranstaltung benötigen die Besucherinnen und Besucher nur eine ganz normale Eintrittskarte für den entsprechenden Tag. Filme im Fabrikkino fabrik.kino 2 Vom 2. bis 4. Februar wird um 20.00 Uhr der amerikanisch-kanadische Film „A history of violence“ von David Cronenberg gezeigt. Diese schwarze Komödie ist eine handwerklich perfekte Reflexion über das politisch virulente Thema des Zusammenhangs von Sicherheit, Bedrohung und Gewalt. Tom, Betreiber eines Coffeeshops in einer Kleinstadt des amerikanischen Mittelwestens, die idealtypische Verkörperung des Durchschnittsamerikaners, steht für ein paar Tage im Mittelpunkt der medialen Öffentlichkeit, nachdem er in Notwehr zwei brutale Angreifer getötet hat. Bald darauf taucht ein Fremder auf, der vorgibt, Tom von früher zu kennen, und mit ihm abrechnen will ... Vom 9. bis 11. Februar läuft um 20.00 Uhr in der Filmreihe „Afrika“ „Yeelen - Das Licht“ von Souleymane Cissé in der Originalsprache mit deutschen Untertiteln. Der junge Nianankoro steht an der Schwelle zum Erwachsensein und soll deshalb mit dem Wissen und den Fähigkeiten vertraut gemacht werden, die es ihm ermöglichen, die ihn umgebenden Kräfte zu beherrschen. Sein Vater, ein mächtiger Magier, möchte aber mit allen Mitteln verhindern, dass ihm sein Sohn ebenbürtig wird. Er ist sogar bereit, ihn notfalls zu töten. Doch dies weiß Niankoros Mutter zu verhindern. Sie schickt ihren Sohn auf eine Reise, wo er jenes Wissen erwerben soll, das es ihm erlaubt, seinem Vater gegenüberzutreten ... fabrik.kino 1 Charles Chaplins restaurierter erster Dialog-Film „Der große Diktator“ ist noch bis zum 1. Februar um 18.00 Uhr in der Filmreihe „Klassiker der Filmkunst“zu sehen. Die französisch-deutsch-englische Gemeinschaftsproduktion „Merry Christmas“ von Christian Carion spielt noch bis zum 1. Februar um 20.15 Uhr. Vom 2. bis 8. Februar gibt es um 18.00 Uhr in der Filmreihe „digitale delicatessen aus der European DocuZone“ den deutschen Dokumentarfilm „Schattenland“ von Volker Koepp. Der Regisseur unternimmt eine Reise in den Nordosten Polens nach Masuren, die wohl bekannteste Landschaft des früheren Ostpreußens. Hier sind die Spuren der Geschichte auch heute noch unübersehbar: Dreißigjähriger Krieg, Hungersnöte, Tatareneinfälle, russische Besatzung, zwei Weltkriege. Heutzutage zählt Masuren zu den ärmsten Gegenden Europas - eine Grenzlandschaft im Schatten der Geschichte. Vom 2. bis 8. Februar läuft um 20.15 Uhr in der Filmreihe „Afrika” der südafrikanisch-amerikanisch-deutsche Streifen „Drum“ von Zola Maseko. Erzählt wird die wahre Geschichte des Journalisten Henry Nxumalo. Dieser recherchierte in den 1950er Jahren mit Kollegen die Lebensbedingungen von Gefängnisinsassen und Farmarbeitern und machte die Ungerechtigkeiten des Apartheidregimes dann mit Hilfe des BoulevardMagazins „Drum“ publik. Der Regisseur schildert in seinem berührenden Film, wie aus einem vergnügungssüchtigen Reporter eine Symbolfigur der Anti-Apartheid-Bewegung wird. Vom 9. bis 15. Februar wird um 18.00 Uhr der schwedische Film „Wie im Himmel“ von Kay Pollack gezeigt. Im Mittelpunkt steht der Stardirigent Daniel Dareus, der nach einem schweren Herzinfarkt in sein nordschwedisches Heimatdorf zurückkehrt. Eher widerwillig übernimmt er dort die Leitung des kleinen Kirchenchores und die damit verbundene Kantorenstelle. Durch seine unkonventionellen Methoden setzt er ungeahnte Energien frei und bringt so Bewegung in die verkrusteten Beziehungen der Dorfbewohner. Der Film ist ein grandioses Stück Gefühlskino vor der Kulisse der herb-schönen Landschaft des schwedischen Nordens. Vom 9. bis 15. Februar steht um 20.15 Uhr der englisch-amerikanische Gemeinschaftsfilm „Yes“ von Sally Potter auf dem Programm. Geschildert wird eine eigenwillige politische Liebesgeschichte zwischen einer irisch-amerikanischen Mikrobiologin und einem exil-libanesischen Arzt, der in London als Koch arbeitet. Der Film nimmt den Zuschauer mit auf eine überaus poetische Reise durch verschiedene Weltanschauungen, Kulturen und Länder, die von London und Belfast über Beirut und schließlich nach Havanna führt. W. Tsch. 6 Strelitzer Echo Pubertät oder: „Eltern sind peinlich” Schluss mit der Vater-Mutter-Kind-Idylle! Stattdessen gibt es Streitigkeiten, Provokationen, Wut und Tränen bei allen Beteiligten. Das Verhalten der Jugendlichen ist vielen Eltern unverständlich. Sie haben Sorge, ob ihr Kind noch “normal” ist, fragen sich, ob ihre bisherigen Bemühungen um eine angemessene Erziehung umsonst waren, befürchten das Abgleiten der Kinder in kriminelle oder soziale Abgründe u. v. m. Aus dieser Sorge heraus reagieren Eltern dann häufig mit überzogenen Maßnahmen oder entziehen sich dem Erziehungsprozess. Sie können nur schwer die notwendige Gelassenheit und Klarheit entwickeln, die gerade in dieser Zeit notwendig und hilfreich ist. In der geplanten Informationsveranstaltung werden die Veränderungsprozesse beschrieben, die bei Jungen und Mädchen in der Pubertät stattfinden. Weiterhin werden Überlegungen und Verhaltensregeln für Eltern formuliert, damit sie den Schwierigkeiten mit Jugendlichen gelassener begegnen können. Die Veranstaltung findet am Donnerstag, dem 2.2.2006, um 18 Uhr im Familienzentrum Neustrelitz, Useriner Str. 3 statt. Die Leitung hat Dr. med. Ines Fischer, Kinder- und Jugendpsychiaterin. Ein Kostenbeitrag von 3 € wird erhoben. Anmeldung unter Tel. 03981/205087. Winterferienangebote im Familienzentrum Zwei tolle Winterferienangebote gibt es für die Schulkinder im Familienzentrum Neustrelitz, Useriner Str. 3. In der ersten Ferienwoche von Montag, den 6.2.2006 bis Freitag, den 10.2.2006 findet eine Theaterwerkstatt unter dem Titel „Stadtgeflüster” statt. Aus Kartons werden zunächst Häuser gebaut. Mit Balkon, ohne Balkon, runde Fenster, eckige Fenster, so, dass eine ganze Straße entsteht. Wer wohnt da? Was passiert dort? Im Spiel wird gemeinsam erfunden, wer in diesen Häusern wohnt und was es für interessante Geschichten zwischen den Menschen in dieser Straße gibt. Das Ergebnis, d. h. die Häuser und die Szenenfolge, wird am letzten Tag den Eltern und Gästen vorgestellt. Der Workshop ist geeignet für Kinder ab 9 Jahren. Die Leitung hat Martina Herre, Spiel- und Theaterpädagogin. Das zweite Angebot in der Woche von Montag, den 13.2.2006 bis Freitag, den 17.2.2006 ist geeignet für Kinder ab 6 Jahren, die Freude am Tanzen und Darstellen haben. Die Tanzpädagogin Susanne Kurzmann hat vor, mit den Kindern gemeinsam ein Tanzmärchen zu erarbeiten. Auch diese Geschichte ohne Worte wird am letzten Tag den Eltern und Gästen präsentiert. Beide Kurse finden in der Zeit von 9 - 12.30 Uhr statt, um 12 Uhr wird ein Mittagessen angeboten. Der Kursbeitrag für beide Kurse beträgt 35 €, ermäßigt 32 € incl. Mittagessen. Rechtzeitige, verbindliche Anmeldung unter Tel. 03981/205087. 28. Januar 2006/02 Qigong Gesundheit aus dem Reich der Mitte Fit, gesund und leistungsfähig bleiben ist heute mehr den je wichtig für die Sicherung unserer Existenz, für persönliches Wohlbefinden, Freude und Glück. Ein Qigong-Kurs kann helfen, diese Ziele zu erreichen. Der Qigong-Trainer Roberto Ruhm vermittelt theoretische Grundlagen der ganzheitlichen Verbesserung der Lebensenergie und Gesundheit. In mehreren tausend Jahren ausgereifte Übungen zur Entspannung und zum Wohlbefinden werden erlernt und durchgeführt. Termin für den Kurs ist dienstags, 17.30 Uhr, ab 21.2.2006, 8 x im Familienzentrum, Useriner Str. 3. Der Kursbeitrag beträgt 40 €. Anmeldung unter Tel. 03981/205087. Noch freie Plätze für den Kurs Qigong Am Dienstag, dem 31. Januar 2006, beginnt um 15.00 Uhr in der DRK-Familienbildungsstätte ein Kurs Qigong. Kursleiter ist der Heilpraktiker R. Ruhm. Es gibt noch einige freie Plätze für Interessierte. Anmeldungen erfolgen in der DRK-Familienbildungsstätte, Tel. 03981/443757. Yoga für Schwangere Gastgeberfamilien für südafrikanische Schüler gesucht Der „Freundeskreis Südafrika“ (FSA) sucht jetzt für sein Austauschprogramm 2006 deutsche Gastfamilien, die für vier Wochen bzw. drei Monate einen südafrikanischen Jugendlichen aufnehmen. Die Schülerinnen und Schüler der 9. - 12. Klasse sind 14 bis 18 Jahre alt. Sie werden während ihres Deutschlandaufenthaltes am Unterricht teilnehmen, soweit der Aufenthalt nicht in die Ferien fällt. Die Jugendlichen kommen im Jahr 2006 in drei Gruppen nach Deutschland: im Juni/Juli und Dezember/Januar (jeweils für vier Wochen) sowie von Oktober bis Januar (drei Monate). Der FSA organisiert die Bahnfahrt zu und von den Gastfamilien sowie die Kranken-, Unfallund Haftpflichtversicherung. Die Gastfamilien bieten den Jugendlichen Unterkunft, Ver- pflegung und die Teilnahme am Familienalltag. Der FSA ist eine unpolitische Privatinitiative, die 1996 von einem südafrikanischen Lehrer sowie ehemaligen deutschen und südafrikanischen Gastfamilien ins Leben gerufen wurde. Interessierte Familien können vom FSA unverbindlich weitere Informationen anfordern: FSA Youth Exchange Petra Jacobi Rehhagenhof 42 33619 Bielefeld Tel.: 0521/160050 Fax: 0521/109110 [email protected] www.fsa-youthexchange.de. Die DRK-Familienbildungsstätte bietet allen werdenden Müttern einen Yogakurs an. Während der Schwangerschaft kann durch gezielten Einsatz bestimmter Übungen aus dem Hatha-Yoga eine wertvolle Hilfe zu der gravierenden körperlichen Umstellung geboten werden. Die werdende Mutter lernt, sich intensiv auf die Geburt zu konzentrieren und gezielte Atemtechniken werden verstärkt geschult. Die Teilnehmerinnen treffen sich einmal wöchentlich unter fachlicher Anleitung von Christa Schwörk, ausgebildete Yoga-Kursleiterin. Der Kurs beginnt am 6. Februar 2006 um 16.30 Uhr und wird in einem Umfang von acht Treffen zu je einer Zeitstunde angeboten. Nähere Informationen und Anmeldungen erfolgen in der DRK-Familienbildungsstätte, MaximGorki-Ring 41, Tel. 03981/443757. Der Kurs ist gebührenpflichtig. Die nächste Ausgabe Elternkurs Starke Eltern - Starke Kinder® Das Erziehen von Kindern wirft immer wieder Fragen auf, ist immer wieder von Unsicherheiten geprägt. Dieses Seminar bietet Ihnen Unterstützung und praktische Anregungen, diese Hürden zu bewältigen. Folgende Themen werden besprochen: Welche Ziele habe ich als Mutter/als Vater/als Eltern? Wie stärke ich mein Kind? Was ist mit meinen Bedürfnissen? Welche Regeln und Grenzen soll es in meiner Familie geben, wie lassen sie sich leben? Der Kurs basiert auf dem vom Deutschen Kinderschutzbund entwickelten Programm “Starke Eltern - Starke Kinder®”. Sie können den Kurs als Elternpaar oder als Einzelperson besuchen. Das Familienzentrum plant unter der Leitung von Renate Schulz, Dipl.-Sozialpädagogin und Elterntrainerin einen solchen Elternkurs ab Dienstag, den 28.2.2006. Der Kurs läuft über 10 Wochen immer dienstags von 19.30 bis 21.30 Uhr. Die Kursgebühr beträgt 50 € für Einzelpersonen und 75 € für Paare. Für Interessierte besteht die Möglichkeit sich vor Kursbeginn über die Inhalte und Ziele zu informieren. Diese Informationsveranstaltung findet am Dienstag, dem 21.2.2006, um 19.30 Uhr im Familienzentrum Neustrelitz, Useriner Str. 3 statt. Anmeldungen für die Informationsveranstaltung und den Elternkurs nimmt das Familienzentrum unter der Telefonnummer 03981/205087 entgegen. „STRELITZER ECHO“ erscheint am Sonnabend, dem 11. Februar 2006 Annahmeschluss für Manuskripte ist Mittwoch, der 01. Februar 2006 28. Januar 2006/02 Strelitzer Echo 7 Bekanntmachungen der Stadt Neustrelitz Ausschreibung Ausschreibung Die Stadt Neustrelitz bietet ab 1. September 2006 2 Ausbildungsstellen zur/zum Verwaltungsfachangestellten an! Die Stadt Neustrelitz schreibt ein Grundstück, gelegen in der Wesenberger Straße in Alt Strelitz, zur Bebauung mit einem Eigenheim nach Gebot zum Verkauf aus. Größe : 543 qm Zuzüglich zum Grundstückspreis werden Kanalbeiträge in Höhe von ca 3,50 €/qm berechnet. Die anfallenden Hausanschlusskosten sind an die Stadtwerke zu entrichten. Eine Bebauung des Grundstückes ist nach § 34 BauGB möglich, das heißt, dass sich das Bauvorhaben in die durch die jeweiligen Grundstücksnutzungen geprägte nähere Umgebung einfügen muss. Hierbei von Bedeutung ist vorrangig die Bebauung in der Wesenberger Straße/Ecke Poststraße und dort insbesondere die bebauten Grundflächen, Gebäudehöhen und Bauweisen. Eine Bebauung des Grundstückes mit einem Kellergeschoss ist auf Grund der Grundwasserverhältnisse nur mit Mehraufwendungen möglich. Bei einer Bebauung ohne Unterkellerung ist die oberste, ca. 1,0 m mächtige Deckschicht ungeeignet und muss in Abhängigkeit von der höhenmäßigen Einordnung des Gebäudes ausgetauscht werden. Die dafür entsprechenden Mehrkosten fanden anteilmäßig beim Grundstückspreis Berücksichtigung. Kaufangebote sind bis zum 16. Februar 2006 in einem mit der Aufschrift „Wesenberger Straße“ signierten, geschlossenen Umschlag im Amt für Liegenschaften der Stadt Neustrelitz abzugeben. Für Nachfragen stehen Frau Schumacher vom Referat Liegenschaften und Herr Zimmermann vom Amt für Stadtplanungs- und Grundstücksentwicklung zur Verfügung. Was kommt auf Sie zu? Eine dreijährige Ausbildung, bei der Sie in den verschiedensten Aufgabenbereichen der Stadtverwaltung wie z. B. Organisation, Personal, Finanzen und Bürgerbüro eingesetzt werden. Die theoretische Ausbildung findet in der Beruflichen Schule der Hansestadt Greifswald statt. Was sollten Sie für diesen Beruf mitbringen? gute Leistungen in Deutsch und Mathematik in der Realschule Freude am Lesen und am Briefe schreiben sowie am Umgang mit Zahlen Spaß am Umgang mit dem PC und an der Zusammenarbeit mit Anderen Was müssen Sie tun? eine Bewerbung schreiben und diese mit dem Lebenslauf, der aktuellen Zeugniskopie, einem Lichtbild und den Nachweisen über evtl. Schülerpraktika in einen Briefumschlag stecken und spätestens bis zum 1. März 2006 senden an Stadt Neustrelitz, Referat Personal, Postfach 1142, 17221 Neustrelitz oder persönlich abgeben im Rathaus, Markt 1, Zimmer 21. Fragen zur Ausbildung werden Ihnen gern unter der Telefonnummer 03981/353431 beantwortet. Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung! Stellenausschreibung Ausschuss für Bildung und Soziales Die nächste öffentliche Sitzung des Ausschusses für Bildung und Soziales findet am Dienstag, 31.01.2006, um 17.00 Uhr im Rathaussaal, Markt 1, statt Tagesordnung: 1. Protokollkontrolle 2. Sachstandsbericht Obdachlosenunterbringung/ Obdachlosenarbeit 3. Sonstiges Hildebrandt, Vorsitzende Im Amt für Finanzen und Liegenschaften ist eine Stelle als Landschaftsgärtner/in ab 1. April 2006 zu besetzen. Zum Aufgabengebiet gehören - die stadteigenen Bäume beschauen und das Baumkataster führen - die Baumschnittarbeiten beauftragen und kontrollieren - die stadteigenen Grünanlagen bewirtschaften - das Bundeskleingartengesetz durchsetzen Von der Bewerberin/vom Bewerber werden erwartet: - Ausbildung als Gärtner/in für Garten-/Landschaftsbau bzw. Kenntnisse und praktische Erfahrungen für Baumpflegemaßnahmen - selbstständige und verantwortungsbewusste Arbeitsweise - Computerkenntnisse und Führerschein Die Bewerberin/den Bewerber erwarten: - Teilzeitbeschäftigung mit 20 Wochenstunden, ggf. saisonbedingte Arbeitszeitverschiebungen - Vergütung in Entgeltgruppe 5 nach Tarifvertrag im öffentlichen Dienst Schwerbehinderte werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt. Ihre Bewerbung richten Sie bitte mit Lebenslauf und Nachweisen über Qualifikation sowie Lichtbild bis spätestens 27. Februar 2006 an: Stadt Neustrelitz, Referat Personal, PF 11 42, 17221 Neustrelitz Für Fragen zur ausgeschriebenen Stelle steht Ihnen Frau Neumann unter der Durchwahl 03981/253420 zur Verfügung. 8 Strelitzer Echo 28. Januar 2006/02 Das Amt für Ordnung und Sicherheit informiert: Service und Öffnungszeiten des Bürgerbüros Am 5.9.2005 wurde das Bürgerbüro in der Strelitzer Str. 1 eröffnet. Neben den Aufgaben des bisherigen Einwohnermeldeamtes wie Erledigung von Meldeangelegenheiten und Beantragung von Dokumenten werden weitere Leistungen angeboten, zum Beispiel: - - Amtliche Beglaubigungen, Ausstellung und Änderung von Lohnsteuerkarten, Steuerliche Lebensbescheinigung, Ausstellung von Fischereischeinen, Verkauf von Fischereiabgabemarken, Fundsachenangelegenheiten, Annahme und Ausgabe von Anträgen, Entgegennahme von Bankeinzugsermächtigungen, Vermittlung von Ansprechpartnern, Informationen über Zuständigkeiten, Einsicht ins Ortsrecht, Ausgabe Sozialpass Verkauf von Fahrkarten für den Stadtverkehr und Müllsäcken, Ausgabe von gelben Säcken tag war der Besucherstrom am größten. Gut angenommen wird der Samstag. Etwa 30 Einwohner nutzen den geöffneten Samstag im Monat, um beispielsweise einen Personalausweis oder Reisepass zu beantragen bzw. sich umzumelden. Weniger besucht wurde der Mittwochund Freitagnachmittag. Um die Öffnungszeiten dem unterschiedlichen Bedarf anzupassen, werden diese wie nachstehend geändert: Sie erreichen uns ab 1.2.2006 am: Montag 8.00 Uhr - 16.00 Uhr Dienstag 8.00 Uhr - 18.00 Uhr Mittwoch 8.00 Uhr - 12.00 Uhr Donnerstag 8.00 Uhr - 18.00 Uhr Freitag 8.00 Uhr - 12.00 Uhr Am zweiten Samstag im Monat von 9.00 bis 11.00 Uhr. Tel.: 03981/253213 bis -216 oder 253114 und -115 Fax: 03981/214937 E-Mail: buergerbueroneustreIitz.de Persönliche Gespräche und schriftliche Meinungen auf Fragebögen zeigten, dass dieses Angebot, die erweiterten Öffnungszeiten und die tägliche Erreichbarkeit von den Bürgern positiv aufgenommen wurden. Dienstag und Donners- Die Umgestaltung des Wartebereichs sorgt für einen angenehmeren Aufenthalt und für mehr Diskretion. Sylke Drobek, Amtsleiterin Brigitte Hahnelt, Leiterin Bürgerbüro Rechtsverordnung über die Festlegung des Vomhundertsatzes Öffentliche Auslegung des Entwurfs des Bebauungsplanes Nr. 29/93 für die von der Belegungsbindung betroffenen Wohnungen nach § 2 des Belegungsbindungsgesetzes des Landes MecklenburgVorpommern vom 18.12.1995 „Gesundheitszentrum östlich der Penzliner Straße“ Gemäß § 2 des Belegungsbindungsgesetzes des Landes Mecklenburg-Vorpommern vom 18.12.1995 (GVOBI. 1995, S. 661), geändert durch Art. 1 des Gesetzes vom 01.07.2003 (GVOBI. M-V, S. 358) hat der Bürgermeister der Stadt Neustrelitz am 10.01.2006 die Rechtsverordnung über die Festlegung des Vomhundertsatzes für die von der Belegungsbindung betroffenen Wohnungen nach § 2 Abs. 1 und § 1 Abs. 1 des Belegungsbindungsgesetzes des Landes Mecklenburg-Vorpommern erlassen. §1 Festlegungen des Vomhundertsatzes Der Vomhundertsatz wird auf 17 % der in § 1 Abs. 1 des Belegungsbindungsgesetzes des Landes Mecklenburg-Vorpommern genannten Wohnungen festgelegt. §2 Schlussbestimmungen (1) Diese Rechtsverordnung tritt am Tage nach ihrer Bekanntmachung in Kraft. (2) Gleichzeitig tritt die Rechtsverordnung vom 19.12.1998 außer Kraft. Neustrelitz, den 10.01.2006 Grund, Bürgermeister Die Stadt Neustrelitz erarbeitet derzeit einen Bebauungsplan für Teilflächen des ehemals von GUSTruppen genutzten Geländes östlich der Penzliner Straße, südlich des Hubschrauberlandeplatzes, im Bereich der bestehenden Wachkomastation. Der Entwurf dieses Bebauungsplans mit der Nr. 29/93 und der Bezeichnung ,,Gesundheitszentrum östlich der Penzliner Straße”, dessen Kernvorhaben das neu geplante DRK-Krankenhaus ist, und die Begründung dazu liegen in der Zeit vom 10.02.2006 bis einschließlich zum 10.03.2006 in der Stadtverwaltung Neustrelitz, Stadthaus, W.-Riefstahl-Platz 3 im Foyer des Dezernats für Stadtentwicklung und Bau (2. Obergeschoss) während der Dienstzeiten (Mo., Mi., Do. 7.15 - 16.00 Uhr, Di. 7.15 - 18.00 Uhr, Fr. 7.15 12.30 Uhr) zu jedermanns Einsicht öffentlich aus. Zudem kann in die Planungsunterlagen während des Auslegungszeitraums ebenfalls im Internet unter der Adresse www.neustrelitz.de (Rubrik Wirtschaft und Bau/Bürgerbeteiligung) eingesehen werden. Während der Auslegungsfrist können von jedermann Anregungen zu dem Entwurf schriftlich oder während der Sprechzeiten im Amt für Stadtplanung und Grundstücksentwicklung mündlich zur Niederschrift vorgebracht werden. Anmerkung: Laut Bekanntmachung im Strelitzer Echo vom 24.12.05 war die öffentliche Auslegung des BPlans ursprünglich für die Zeit vom 11.01. 10.02.06 vorgesehen. Da die Auslegung in diesem Zeitraum nicht stattfinden konnte, ersetzt die vorstehende Bekanntmachung jene vom 24.12.05. Grund Bürgermeister Reduzierung der Bankverbindungen Aus ökonomischen Gründen hat die Stadt Neustrelitz ihre Kontoverbindungen ab dem 01.04.2006 auf drei Banken reduziert. Dieses sind: Sparkasse Mecklenburg-Strelitz Kontonummer 39001616 BLZ 15051732 Neubrandenburger Bank e G Kontonummer 133322108 BLZ 15061758 Raiffeisenbank Waren e G Kontonummer 421189 BLZ 15061618. Bitte überprüfen Sie diesbezüglich Ihre eingerichteten Daueraufträge bei den Banken sowie Ihre über „Online-Banking“ eingerichteten Aufträge, um einen reibungslosen Zahlungseingang bei der Stadt zu gewährleisten. 1. Satzung zur Änderung der Benutzer- und Gebührensatzung für Kindertagesstätten der Stadt Neustrelitz vom 29.12.2004 Aufgrund des § 5 Abs. 1 der Kommunalverfassung des Landes Mecklenburg-Vorpommern i. V. m. § 2 Abs. 1 sowie § 6 des Kommunalabgabengesetzes des Landes Mecklenburg-Vorpommern und des Gesetzes zur Förderung von Kindern in Kindertageseinrichtungen und in Tagespflege (KiföG M-V) hat die Stadtvertretung in ihrer Sitzung am 19.01.2006 folgende Benutzer- und Gebührensatzung beschlossen: Artikel 1 Änderung der Benutzer- und Gebührensatzung für Kindertagesstätten der Stadt Neustrelitz 1. Die Präambel wird wie folgt geändert: Aufgrund des § 5 Abs. 1 der Kommunalverfassung des Landes Mecklenburg-Vorpommern i. V. m. § 2 Abs. 1 sowie § 6 des Kommunalabgabengesetzes des Landes Mecklenburg-Vorpommern und des Gesetzes zur Förderung von Kindern in Kindertageseinrichtungen und in Tagespflege (KiföG M-V) hat die Stadtvertretung in ihrer Sitzung am 16.12.2004 die Benutzer- und Gebührensatzung für Kindertagesstätten der Stadt Neustrelitz, geändert durch die 1. Satzung zur Änderung der Benutzer- und Gebührensatzung für Kindertagesstätten der Stadt Neustrelitz beschlossen. 2. Die Anlage 1 zur Benutzer- und Gebührensatzung für Kindertagesstätten der Stadt Neustrelitz wird wie folgt geändert: Strelitzer Echo 28. Januar 2006/02 9 Anlage 1 zur Benutzer- und Gebührensatzung für Kindertagesstätten der Stadt Neustrelitz Monatliche Benutzungsgebühr je Betreuungsplatz, Angaben in € Krippenbetreuung Kindereinrichtung ganztags 10 Std. 8 Std. teilzeit 6 Std. halbtags 4 Std. _______________________________________________________________________________________ Fürstenberger Straße Forsthaus 220,05 226,70 187,88 194,54 185,14 191,79 134,31 140,97 Kindergartenbetreuung Kindereinrichtung ganztags 10 Std. 8 Std. teilzeit 6 Std. halbtags 4 Std. _______________________________________________________________________________________ Fürstenberger Straße Forsthaus Sandberg 132,73 139,38 91,27 97,92 91,58 98,23 74,89 81,54 61,95 Hortbetreuung Kindereinrichtung 6 Std. bis zu 3 Std. _______________________________________________________________________________________ Fürstenberger Straße Sandberg 76,60 63,66 61,22 48,28 Artikel 2 In-Kraft-Treten Die 1. Satzung zur Änderung der Benutzer- und Gebührensatzung für Kindertagesstätten der Stadt Neustrelitz tritt am 01.02.2006 in Kraft. Bekanntmachungen des Amtes Neustrelitz-Land Haushaltssatzung der Gemeinde Hohenzieritz für das Haushaltsjahr 2006 Aufgrund des § 47 der Kommunalverfassung für das Land Mecklenburg-Vorpommern in der Fassung der Bekanntmachung vom 08.06.2004 (GVOBl. M-V S. 205) wird mit Beschluss der Gemeindevertretung vom 11.01.2006 folgende Haushaltssatzung erlassen: §1 Der Haushaltsplan für das Haushaltsjahr 2006 wird 1. im Verwaltungshaushalt in der Einnahme auf 322.00 EUR in der Ausgabe auf 322.00 EUR und 2. im Vermögenshaushalt in der Einnahme auf 97.300 EUR in der Ausgabe auf 97.300 EUR festgesetzt. Neustrelitz, den 20.01.2006 Grund Bürgermeister Abfuhr Gelber Sack Dienstag, 07.02.2006 Am Bruch, Am Tiergarten, An der Promenade, An der Bleiche, Bollenacker, Burg, Bürgerseeweg, Dr. Schwentner-Straße, Friedrich-Ludwig-JahnStraße, Friedrich-Wolf-Straße, Fritz-ReuterStraße, Gartenstraße, Geschwister-Scholl-Straße, Glambecker Straße, Haus Itaka, Heinrich-Schliemann-Weg, Hermann-Thoms-Straße, Hertelstraße, Hohenlanke, Hohenzieritzer Straße, Kastanienallee, Kiebitzbruch, Langhorst, Lindenhöhe, Markt, Mühlenstraße, Pappelallee, Parkstraße, Penzliner Straße, Prälank, R.-Virchow-Weg, Richard-Vogler-Straße, Rudower Straße, Sandberg, Sassenstraße, Schliemannweg, Schloßstraße, Seestraße, Semmelweisstraße, Sophienhof, Tannenhof, Tiergartenstraße, Töpferstraße, Torwitz, Useriner Straße, Wartburggang, Wiesenthal, Weidenhof, Zierke, Zierker Nebenstraße, Zierker Straße. hof), Schwarzer Weg (Kiefernheide), Schwarzer Weg (am Bahnhof), Seegang, Strelitzer Chaussee, Strelitzer Straße, Südbahnhof, Twachtmannstraße, Töpferberg, Venusberg, Wilhelm-Riefstahl-Platz, Mittwoch, 08.02.2006 Am Heizkraftwerk, Adolf-Friedrich-Straße, Augustastraße, Beethovenstraße, Birkenweg, Bruchstraße, Bürgerhorststraße, Carlstraße, Egon-Erwin-Kisch-Straße, E.-Kraepelin-Straße, Eichenhorst, Elisabethstraße, Friedrich-WilhelmStraße, Gerhart-Hauptmann-Straße, Gewerbepark-Ost, Glambecker Nebenstraße, Glaßbrennerstraße, Goethestraße, Gottfried-Keller-Straße, Hans-Fallada-Straße, Heinrich-Heine-Straße, Höhenstraße, Kasernenstraße, Kiefernheide, Kirschenallee, Kühlhausberg, Kurzer Weg, Lessingstraße, Louisenstraße, Marienstraße, Martin-Andersen-Nexö-Straße, Milowsgang, Neuer Weg, Radelandweg, Riefstahlstraße, Schillerstraße, Schlachthofstraße, Schwarzer Weg (am Bahn- Freitag, 10.02.2006 Am Bahndamm, Am Bahnhof, Am Kaulksee, An der Trift, Blanker Post, Bürgerseeweg (von Wesenberger Chaussee aus), Drosselgang, Eulenkamp, Falkenstraße, Finkenschlag, Goldammersteg, Kalkhorstweg, Kleiner Spiegelberg, Kranichstraße, Meisenpfad, Schlangenallee, Starenwinkel, Storchenweg, Tessmannshof, Vogelsang, Wesenberger Chaussee, Fürstensee Donnerstag, 09.02.2006 Eigenheimsiedlung “An der Fasanerie”, Waldsiedlung, Wohngebiet “Erdbeeracker”, Wohngebiet Kuschelberg, Alte Mühlenstraße, Bachstraße, Bauhof, Bahnhofstraße, Bohlenstraße, Carl-Meier-Straße, Daniel-Sanders-Straße, Fürstenberger Straße, Fürstenseer Landstraße, Grüner Baum, Hittenkoferstraße, Jakubowskistraße, Kapellenstraße, Karl-Stammer-Weg, Kegelbrück, Neubrandenburger Straße, Schulstraße, Sievertstraße, Stendlitzstraße, Straße der Freundschaft, Weg am Spiegelberg, Wesenberger Straße, W.-StolteStraße, Woldegker Chaussee Mittwoch, 08.02.2006 Mittwoch, 11.01.2005 Groß Trebbow, Klein Trebbow Donnerstag, 02.02. 2006 Drewin §2 Es werden festgesetzt: 1. der Gesamtbetrag der Kredite für Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen auf 0,00 EUR davon für Zwecke der Umschuldung auf 0,00 EUR 2. der Gesamtbetrag der Verpflichtungsermächtigungen auf 0,00 EUR 3. der Höchstbetrag der Kassenkredite auf 32.000 EUR §3 Die Hebesätze für die Realsteuern werden wie folgt festgesetzt: 1. Grundsteuer a) für die land- und forstwirtschaftlichen Betriebe 200 v. H. (Grundsteuer A) b) für die Grundstücke 310 v. H. (Grundsteuer B) 2. Gewerbesteuer 300 v. H. §4 Über- und außerplanmäßige Ausgaben, die unabweisbar sind und deren Deckung gewährleistet ist, gelten als nicht erheblich im Sinne des § 52 der Kommunalverfassung des Landes Mecklenburg-Vorpommern, wenn a) bei überplanmäßigen Ausgaben 1. die Ansätze bis zu 2.500 EUR nicht mehr als um 200 EUR 2. die Ansätze über 2.500 EUR nicht mehr als um 500 EUR überschritten werden, b) sie bei außerplanmäßigen Ausgaben den Betrag von 500 EUR nicht überschreiten. Die Haushaltssatzung liegt während der Dienststunden im Amt Neustrelitz-Land zur öffentlichen Einsichtnahme aus. Hohenzieritz, den 11.01.2006 Utesch, Bürgermeister 10 Strelitzer Echo 28. Januar 2006/02 Haushaltssatzung Haushaltssatzung der Gemeinde Klein Vielen für das Haushaltsjahr 2006 der Gemeinde Kratzeburg für das Haushaltsjahr 2006 Aufgrund des § 47 der Kommunalverfassung für das Land Mecklenburg-Vorpommern in der Fassung der Bekanntmachung vom 08.06.2004 (GVOBl. M-V S. 205) wird mit Beschluss der Gemeindevertretung vom 16.01.2006 folgende Haushaltssatzung erlassen: §1 Der Haushaltsplan für das Haushaltsjahr 2006 wird 1. im Verwaltungshaushalt in der Einnahme auf 677.000 EUR in der Ausgabe auf 677.000 EUR und 2. im Vermögenshaushalt in der Einnahme auf 705.400 EUR in der Ausgabe auf 705.400 EUR festgesetzt. §2 Es werden festgesetzt: 1. der Gesamtbetrag der Kredite für Investitionen und lnvestitionsförderungsmaßnahmen auf - EUR davon für Zwecke der Umschuldung - EUR 2. der Gesamtbetrag der Verpflichtungsermächtigungen auf - EUR 3. der Höchstbetrag der Kassenkredite auf 67.000 EUR §3 Die Hebesätze für die Realsteuern werden wie folgt festgesetzt: 1. Grundsteuer a) für die land- und forstwirtschaftlichen Betriebe 200 v. H. (Grundsteuer A) b) für die Grundstücke 310 v. H. (Grundsteuer B) 2. Gewerbesteuer 300 v. H. §4 1. Über- und außerplanmäßige Ausgaben, die unabweisbar sind und deren Deckung gewährleistet ist, gelten als nicht erheblich im Sinne des § 52 der Kommunalverfassung des Landes Mecklenburg-Vorpommern, wenn a) bei überplanmäßigen Ausgaben 1. die Ansätze bis zu 2.500 EUR nicht mehr als um 200 EUR 2. die Ansätze über 2.500 EUR nicht mehr als um 500 EUR überschritten werden, b) sie bei außerplanmäßigen Ausgaben den Betrag von 500 EUR nicht überschreiten. Aufgrund des § 47 der Kommunalverfassung für das Land Mecklenburg-Vorpommern vom 08.06.2004 (GVOBl. M-V S. 205) wird mit Beschluss der Gemeindevertretung vom 09.01.2006 folgende Haushaltssatzung erlassen: §1 Der Haushaltsplan für das Haushaltsjahr 2006 wird 1. im Verwaltungshaushalt in der Einnahme auf 537.400 EUR in der Ausgabe auf 537.400 EUR und 2. im Vermögenshaushalt in der Einnahme auf 485.200 EUR in der Ausgabe auf 485.200 EUR festgesetzt. §2 Es werden festgesetzt: 1. der Gesamtbetrag der Kredite für Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen auf - EUR davon für Zwecke der Umschuldung - EUR 2. der Gesamtbetrag der Verpflichtungsermächtigungen auf - EUR 3. der Höchstbetrag der Kassenkredite auf 53.000 EUR §3 Die Hebesätze für die Realsteuern werden wie folgt festgesetzt: 1. Grundsteuer a) für die land- und forstwirtschaftlichen Betriebe 200 v. H. (Grundsteuer A) b) für die Grundstücke 310 v. H. (Grundsteuer B) 2. Gewerbesteuer 300 v. H. §4 (1) Über- und außerplanmäßige Ausgaben, die unabweisbar sind und deren Deckung gewährleistet ist, gelten als nicht erheblich im Sinne des § 52 der Kommunalverfassung des Landes Mecklenburg-Vorpommern, wenn a) bei überplanmäßigen Ausgaben 1. die Ansätze bis zu 2.500 EUR nicht mehr als um 200 EUR 2. die Ansätze über 2.500 EUR nicht mehr als um 500 EUR überschritten werden, b) sie bei außerplanmäßigen Ausgaben den Betrag von 500 EUR nicht überschreiten. Die Haushaltssatzung liegt während der Dienststunden im Amt Neustrelitz-Land zur öffentlichen Einsichtnahme aus. Kratzeburg, den 09.01.2006 Dr. Wagner, Bürgermeister Impressum Strelitzer Echo Mitteilungsblatt mit öffentlichen Bekanntmachungen der Kommunalverwaltung Die Heimat- und Bürgerzeitung erscheint 14-täglich. Herausgeber: Verlag + Druck Linus Wittich KG, Satz und Druck: Verlag + Druck Linus Wittich KG, Röbeler Straße 9, 17209 Sietow, Tel. 039931/57 90, Fax 039931/57930, Verantwortlich für den amtlichen Teil: Der Bürgermeister; Verantwortliche Redakteurin: Petra Ludewig, [email protected] Verantwortlich für den außeramtlichen Teil: Hans-Joachim Groß, Verlagsleiter Vervielfältigung von Abbildungen, Nachdruck von Artikeln ist nicht gestattet. Für Anzeigenveröffentlichungen und Fremdbeilagen gelten unsere allgemeinen Geschäftsbedingungen und unsere zurzeit gültige Anzeigenpreisliste Nr. 11. Für nicht gelieferte Zeitungen infolge höherer Gewalt oder anderer Ereignisse kann nur Ersatz des Betrages für ein Einzelexemplar gefordert werden. Weitergehende Ansprüche, insbesondere auf Schadensersatz, sind ausdrücklich ausgeschlossen. Haushalte im Stadtgebiet und im Amt Neustrelitz-Land erhalten das Mitteilungsblatt kostenlos. Einzelexemplare liegen in der Stadtinformation zum Mitnehmen aus. Auflagenhöhe: 15.430; Postbezug möglich. Abonnements über die Stadtverwaltung. Vom Kunden vorgebene HKS-Farben bzw. Sonderfarben werden von uns aus 4C-Farben gemischt. Dabei können Farbabweichungen auftreten, genauso wie bei unterschiedlicher Papierbeschaffenheit. Deshalb können wir für eine genaue Farbwiedergabe keine Garantie übernehmen. Diesbezügliche Beanstandungen verpflichten uns zu keiner Ersatzleistung. Die Haushaltssatzung liegt während der Dienststunden im Amt Neustrelitz-Land zur öffentlichen Einsichtnahme aus. Klein Vielen, 16.01.2006 Schäfer, Bürgermeister Foto: Archiv Strelitzer Echo 28. Januar 2006/02 11 Veranstaltungskalender 30. Januar bis 12. Februar 2006 Vorwahl Neustrelitz: 03981 KIRCHEN______________________ Evangelisch-Lutherische Kirche Kirchgemeinde der Stadtkirche Neustrelitz Gottesdienste: So., 05.02. und 12.02., 10 Uhr, Borwinheim; Öffnungszeiten Gemeindebüro: Mo. - Do., 09 - 11 Uhr; Do., 16 - 18 Uhr Treffpunkte im Borwinheim: Singakademie, montags, 19.15 Uhr; Alten- und Bibelstundenkreis, donnerstags, 14.30 Uhr; Kirchgemeinde Kiefernheide Gottesdienste: So., 05.02. und 12.02., 10 Uhr Öffnungszeiten Gemeindebüro: Mo. - Fr., 09 - 11.30 Uhr Treffpunkte im Gemeindehaus: Seniorentreff, mittwochs, 14.30 Uhr; Singkreis, dienstags, 18.15 Uhr; Kirchgemeinde Strelitz-Alt Gottesdienste: So., 05.02. und 12.02., 10 Uhr, Gemeinderaum; So., 29.01., 15 Uhr, Klein Trebbow; Treffpunkte im Gemeinderaum: Bläserchor, dienstags, 18 Uhr; Morgenandacht, donnerstags, 09 Uhr (Kirche); Chor, donnerstags, 19.30 Uhr; Ein musikalischer Abend “Männer” von Franz Wittenbrink Fr., 03.02. und Sa., 04.02., 19.30 Uhr, Schauspielhaus Neubrandenburg GASTSPIEL: Köfers Komödiantenbühne Lustspiel “Der Liebesfall” von Donald R. Wilde Fr., 03.02., 19.30 Uhr, Landestheater, Großes Haus Puppenspiel “Aschenputtel” nach den Brüdern Grimm Sa., 04.02., Do., 09.02., Sa., 11.02., jeweils 15 Uhr, Schauspielhaus Neubrandenburg PREMIERE: Oper “Eugen Onegin” von Peter Tschaikowski Sa., 04.02., 19.30 Uhr, Landestheater, Großes Haus Operette “Der Zigeunerbaron” von Johann Strauß Fr., 10.02., 19.30 Uhr, Landestheater, Großes Haus “Komödie der Irrungen” von William Shakespeare (5-Euro-Theatersparpreis) Fr., 10.02., 19.30 Uhr, Schauspielhaus Nbg. Lustspiel “Der Parasit oder Die Kunst sein Glück zu machen” von Friedrich Schiller Sa., 11.02., 19.30 Uhr, Schauspielhaus Nbg. Oper “Eugen Onegin” von Peter Tschaikowski Sa., 11.02., 19.30 Uhr, Landestheater, Großes Haus Ein musikalischer Abend “Männer” von Franz Wittenbrink So., 12.02., 16 Uhr, Landestheater, Großes Haus Karten: Theater-Service Neustrelitz, Glambecker Str. 5, Tel. 20 64 00, Öffnungszeiten: Mo. – Fr., 09 – 18 Uhr, Sa., 09 – 12 Uhr; Kirchgemeinde Grünow-Triepkendorf Gottesdienste: So., 05.02., 09 Uhr, Carpin; So., 12.02., 09 Uhr, Mechow und 10.30 Uhr, Triepkendorf; LESUNGEN, VORTRÄGE__________ Landeskirchliche Gemeinschaft fabrik.lesung, Tel. 203145 Stunde der frohen Botschaft mit Kinderstunde, sonntags, 14.30 Uhr; Gebetsstunde, dienstags, 15 Uhr; Bibelgespräch, dienstags, 19.45 Uhr; Jungschar, donnerstags, 16 Uhr und Teenagerkreis, 17.30 Uhr; Lesereihe: “Von der Ostsee bis ans Schwarze Meer – Erzählungen aus dem östlichen Europa Estland ”, So., 12.02., 17 Uhr, KOF, Sandberg 3a Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde Gottesdienste: So., 05.02. und 12.02., 09.30 Uhr Pastor J. Fähndrich, Tel. 239570 Treffpunkte: Bibelstunde, mittwochs, Lüttenhagen, 19 Uhr und Neustrelitz, 19.30 Uhr; Katholisches Pfarramt St. Maria Heilige Messe: So., 05.02., 09 Uhr; So., 12.02., 09 und 10.30 Uhr; Vorsonntagsmesse: Sa., 04.02., 18 Uhr FILME ________________________ fabrik.kino, Tel. 203145 “Der große Diktator”, USA 1940 Mo., 30.01. bis Mi., 01.02., jeweils 18 Uhr “Marry Christmas”, Frankr./GB/BRD 2005 Mo., 30.01. bis Mi., 01.02., jeweils 20.15 Uhr “Schattenland”, BRD 2005 Do., 02.02. bis Mi., 08.02., jeweils 18 Uhr “A History of Violence”, USA/Kanada 2005 Do., 02.02. bis Sa., 04.02., jeweils 20 Uhr Filmreihe “Afrika” “Drum” (dt. Fassung) Südafrika/USA/BRD 2004 Do., 02.02. bis Mi., 08.02., jeweils 20.15 Uhr “Wie im Himmel”, Schweden 2004 Do., 09.02. bis Mi., 15.02., jeweils 18 Uhr Filmreihe “Afrika” “Yeelen – Das Licht”, Mali 1987 Do., 09.02. bis Sa., 11.02., jeweils 20 Uhr “Yes”, USA/GB 2004 Do., 09.02. bis Mi., 15.02., jeweils 20.15 Uhr MOVIE STAR Neustrelitz, Tel. 489250 Aktuelles Programm unter: www.moviestar-net.de und in der Tagespresse THEATER, KLEINKUNST, TANZ ____ Theater- und Orchester GmbH Neubrandenburg / Neustrelitz PREMIERE: Stück für junge Menschen “Das Herz eines Boxers von Lutz Hübner Di., 31.01., 10 Uhr; Mi., 01.02. und Do., 02.02., jeweils 10 Uhr Schauspielhaus Neubrandenburg AUSSTELLUNGEN ______________ Galerie “Ex Oriente lux”, Tel. 239189 Historisch-originaler Pulsnitzer Blaudruck Öffnungszeiten: Mo. bis Fr., 08 – 18 Uhr, Sa. 08 – 12 Uhr Galerie Neustrelitz – Zierker Straße 1 “Neue Graphik” von Gerd Frick(bis 18.02.) Öffnungszeiten: Di. – Fr. 13 Uhr bis 18 Uhr, Sa., 10 Uhr bis 14 Uhr; “Luisenstube”, Neustrelitz, Tel. 207390 “Königin Luise, Erbprinz Danilo von Montenegro, Herzogin Jutta von Mecklenburg-Strelitz” Öffnungszeiten: täglich 10 – 22 Uhr Museum der Stadt, Tel. 205874 “Wie wir unsere Welt sahen” – Schülerarbeiten von 1970 bis 1990, (05.02. bis 19.03.) Ausstellungseröffnung: Sa., 04.02., 15 Uhr “Ankäufe, Schenkungen, Restaurierungen”; Dauerausstellung zur Stadt- und Regionalgeschichte; Öffnungszeiten: Di. bis Fr., 10 – 16 Uhr; So., 13 – 16 Uhr Offenes Atelier Cornelia Kestner Malerei – Grafik – Kunstbücher Besuch nach Vereinbarung, Tel. 442226 Sparkasse Mecklenburg-Strelitz, Strelitzer Str. 27 Malerei von Susanne Feldt (bis 31.03.) Öffnungszeiten: Mo. und Fr., 08 – 16 Uhr, Mi., 08 – 13.30 Uhr, Di. und Do., 08 – 18 Uhr SENIOREN ____________________ Seniorenclub Strelitz-Alt, Tel. 447131 Montags: Handarbeit, 14 Uhr und Yoga, 17 Uhr; dienstags: Chor, 13.30 Uhr; mittwochs: Skat/Rommee, 14 Uhr; donnerstags: Kegeln, 09 Uhr und Bowling, 10 Uhr; freitags: Hardangerzirkel, 14.30 Uhr; Rückenschule, Mi., 01. und 08.02., 09.30 Uhr; Plattdeutscher Nachmittag (intern), Do., 09.02., 14 Uhr; 12 Strelitzer Echo Die 28. Januar 2006/02 TOP-ADRESSEN ++ Informativ ++ Aktuell ++ Leistungsstark ++ ell u t k A B Bestattungen Abendsonne C Computer P Physiotherapie Computer - Hardware - Druckerpatronen Ihr Computer Discounter in Neustrelitz - Kompatible Druckerpatronen und Toner mit 2 Jahren Garantie!! - Computer und Hardware Verkauf - PC-Reparatur und Aufrüstung - 8 Internet Plätze zum Surfen und Chatten Öffnungszeiten: Mo - Fr. 07.30 - 11.30 Uhr Mo/Di/Do 16.00 - 19.00 Uhr und nach Vereinbarung. 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Am Ende ines jeden Tages findet der ausgelassene Karneval ein furioses Finale, wenn alle Disney- Zierker Straße 4 Tel. 03981/489271 www.computer-mst.de Lieblinge gemeinsam die Main Street U.S.A. hinuntertanzen. Und auch rundherum heißt es: Karneval non-stop mit unterhaltsamen Shows. Das DisneyVillage nebenan feiert bis einschließlich 1. März die närrische Zeit mit farbenprächtigen Paraden und Unterhaltung in den Straßen. Besonders günstig wird der Abstecher zum Kinder-Karneval mit dem „Kinder Inklusive-Angebot“, das noch bis 30. März 2006 gilt. Pro gebuchter Erwachsenen-Pauschale sind für ein Kind zwischen drei und elf Jahren bei Übernachtung im Zimmer der Eltern dieselben Leistungen inklusive. So kostet zum Beispiel die Klassikpauschale mit zwei Übernachtungen im Doppelzimmer in Disney's Hotel Santa Fe, Frühstück und drei Tagen Eintritt in die Themenparks ab 184 Euro pro Erwachsenen. Informationen & Reservierung: In jedem Reisebüro mit Neckermann-Reisen- oder DERTOURAgentur, unter der Service-Nummer 01805/ 8189 (0,12/min.) sowie im Internet unter: www.disneylandparis.com 0 39 81 - 44 98 62 n e t a r e b r i W Sie gern! Anzeige Jetzt mischen und die ganze Volvic-Vielfalt probieren Wer jetzt Volvic kauft, kann alle Sorten von Volvic Frucht und Volvic Tee création nach Herzenslust in einem Kasten mischen und auch mal eine neue Geschmacksrichtung probieren. Falls der Geschmack einer gewählten Sorte nicht gefällt, gibt es bei Einsendung von Etikett, Kassenbon und einer kurzen Begründung das Geld zurück. 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Januar 2006/02 Strelitzer Echo 13 HUND DU UND DEIN Fotos: Archiv Anzeigen „Vier Pfoten“ Anzeige Der Hundepflegesalon in der Glambecker Straße 39 in Neustelitz Wohlfühl-Service: Pflege • Baden Scheren • Trimmen Ohrenpflege • Krallenschneiden für alle Hunderassen und Katzen Öffnungszeiten: Montag - Donnerstag: 10.00 - 12.00 Uhr 14.00 - 17.00 Uhr Freitag: 10.00 - 15.00 Uhr Termine nach Vereinbarung. Auf Wunsch auch Hausbesuche! Hundepflegesalon „Vier Pfoten“ Inhaberin: Cordula Kautz Glambecker Straße 39 · 17235 Neustrelitz · Tel.: 03981 256772 Max und Roland Pieper mit ihrem Rocky im Hundesalon von Frau Kautz. Anzeige Seit 2001 in Neustrelitz präsent: Hundeschule Schmidt 2001 begann Herr Schmidt mit einer mobilen Hundeerziehung seit seinem 10. Lebensjahr beschäftigt er sich intensiv mit Hunden. Sein Leistungsspektrum reicht heute mittlerweile von Welpen-Kursen bis zur Hundepension. Hunde verschiedener Rassen bildet er vom Begleit- bis zum Polizeihund aus. Hundesschule Schmidt Frank Schmidt Wo Ihr Hund mit Freude lernt • • • • • • • Welpenkurs Ausbildung Workshops Erziehungskurse Tierarztservice theoretische Lehrgänge Hundepension damit Ihr Hund mit Spaß hört Frank Schmidt Useriner Str. 10 17235 Neustrelitz Herr Schmidt bei der Ausbildung Tel.: 0160/ 93 36 33 38 www.HundeschuleSchmidt.de 14 Strelitzer Echo 28. Januar 2006/02 “Strelitzer PC-Senioren” e. V Wassersportverein, Tel. 204338 Computerthemen, dienstags, 14 Uhr; Interessengruppen, mittwochs, 14 Uhr; Computerfrühstück, donnerstags, 09 Uhr; Themenveröffentlichung unter www.strelitzer-pc-senioren.de Fitnessstudio, Mo. 16 - 20.30 Uhr, Di. und Do. 09 - 11.30 Uhr und 17 - 20.30 Uhr, Mi. 09 - 11.30 Uhr und 16 - 20.30 Uhr, Fr. 17 - 20 Uhr Samstag bei Bedarf mit Übungsleitern absprechen! Basketball-Punktspiel, Männer, Sa., 04.02., 16 – 19 Uhr, Strelitzhalle; Fußball Stadtliga, So., 12.02., 14 – 20 Uhr, Strelitzhalle Volkssolidarität e. V. Neustrelitz Glambecker Str. 38, Tel. 200447 Tagespflege für Senioren, Mo. – Fr., 07 – 16 Uhr; Sozialstation, Rudower Str. 28, Tel. 200148 Begegnungsstätte/Häusliche Pflege Täglich: Klönen über dies und das; Hilfe beim Ausfüllen von Formularen; Beratungen; montags und dienstags: Sport, 14 Uhr; Klub Maxim-Gorki-Ring 41, Tel. 421652 Täglich: “Stille Stunde” - Plaudern über dies und das / Hilfestellung beim Ausfüllen von Formularen, 10 Uhr; montags und mittwochs: Spiele oder Kartenspiele für alle OG, 14 Uhr; donnerstags: Rommee/Skat, 14 Uhr; Spielenachmittag OG 11, Mi., 01.02., 14 Uhr; Weight Watchers, Mo., 06.02., 17 Uhr; Dia-Vortrag, Di., 07.02., 14 Uhr; Information zur Mal- und Bewegungstherapie für Senioren, Mi., 08.02., 14 Uhr; JUGEND ______________________ Jugendklub “Blue Box”, Tel. 444458 Öffnungszeiten in der Schulzeit: Montag bis Donnerstag: 12 - 21 Uhr, Freitag: 12 bis 23 Uhr; Sonntag: 14 bis 21 Uhr Angebote: Sportturniere, Kreativkurse, Freizeiten, Reisen, Erlebnispädagogik, Mädchenarbeit, Multimedia, Spiele, Musik u.v.m. Kinderklub „City-Box“ , Tel. 2399142 Öffnungszeiten: Mo. bis Fr., 13 - 18 Uhr Angebote: Basteln, Töpfern, Ferienfahrten, Tischtennis, Basketball, Feste feiern, Freunde treffen, Fahrrad- und Bastelwerkstatt Junge Gemeinde Stadtkirchgemeinde: donnerstags, 18.30 Uhr, Borwinheim; Strelitz-Alt: freitags, 18 Uhr im ICHTYS; Landeskirchliche Gemeinschaft, Jungschar, mittwochs, 15 und 16 Uhr (außer in den Ferien) Jugendklub “Moskito”, Tel. 200230 Öffnungszeiten: Mo., 15 – 18 Uhr: Bandprobe, Tanzgruppe; Di., 14 – 19 Uhr: Bandprobe, Jugendshowbühne, 14tägig Kreativnachmittag und offener Bereich; Mi., 14 – 19 Uhr: Bandprobe, Tanzgruppe und offener Bereich; Do., 14 – 20 Uhr: Bandprobe, Training Volleyball, DJ-Newcomer und offener Bereich; Fr., 14 – 21 Uhr: offener Bereich, wöchentl. Veranstaltungen lt. Aushang Club; Sa., 14 – 20 Uhr: offener Bereich, Ausflüge, Turniere, Events lt. Veranstaltungskalender; Kinder- und Jugendclub “Arche Noah”, Tel. 442907 dienstags und donnerstags: 14 bis 21 Uhr; mittwochs: Projekttag (Keramik, Sport, Musik und Tanz); donnerstags: Kinderclub, 14 – 17 Uhr; Jugendcafé “Magic”, 16 – 21 Uhr; freitags: 15 bis 22 Uhr (Clubabende); samstags: 14 – 18 Uhr (außer letzter Sa. im Monat) Angebote (offener Bereich): Kicker, Dart, Tischtennis, Billard usw. Winterferien: Plesi 2 Wettkampf, Formel 1 – Racer für Kinder, Di., 07.02., 15 Uhr; Basteln für Kinder, Mi., 08.02., 14.30 Uhr, Fußball, 17.30 Uhr und Volleyball, 18.30 Uhr; Dampfbacken–Party, Do., 09.02., 14.30 Uhr; Clubabend Jugend, Fr., 10.02., 18.30 Uhr und Dart-Turnier, 19 Uhr; Offener Bereich, Sa., 11.02., 14 - 18 Uhr; SPORT ________________________ Comline Comline Cup, So., 05.02., 09 – 19 Uhr, Strelitzhalle Friesen- & Ponyhof Zachmann, Tel. 447922 Kinderreiten jeden Samstag ab 13.30 Uhr, Reiten für jedermann (auf Anfrage), täglich ab 17 Uhr (ohne Anmeldung) PSV Neustrelitz, Tel. 44 08 30 Aikido Training für Jugendliche und Erwachsene, dienstags und donnerstags, 18 Uhr Reitverein Sophienhof e. V., Tel. 200157 Reiten für Kinder und Jugendliche, jeden Samstag und Sonntag von 09 bis 12 Uhr, Reithalle Schützenverein Neustrelitz Training, auch für Gastschützen zugänglich, mittwochs 14 Uhr, sonntags 09 Uhr TSG Neustrelitz, Abt. Schach Schach für Schüler und Jugendliche jeden Freitag ab 16.30 Uhr mit Seminar “Schach fördert ihr Kind”, Sporthalle der Grundschule, Tiergartenstraße; Schach für Jedermann jeden Mittwoch ab 18 Uhr, Hotel “Pinus”, E.-M.-Arndt-Str. 55 VERSCHIEDENES ______________ Caritas, Haus der Caritas Erziehungsberatung, Allgemeine soziale Beratung, Betreutes Wohnen und Schwangerschaftsberatung Anmeldung und Bürozeiten: montags bis freitags, 08 bis 16.30 Uhr, Tel. 205200 Sozialstation, Sprechzeiten: montags bis freitags, 08 bis 10 Uhr, Tel. 206058 DRK Blutspendedienst MV Blutspendetermin: Mi., 01.02., 14.30 – 18.30 Uhr, DRK-KITA, Pestalozzistr. 1 DRK-Familienbildungsstätte, Tel. 443757 Regelmäßige Veranstaltungen: montags: Vorschule, 08.30 Uhr; Kinderclub, 08.30 Uhr; PEKiP, 09.30 Uhr; Seniorensport, 13.30 Uhr; Spiel- und Kontaktgruppe, 15 Uhr; Treff für Aussiedler, 16.30 Uhr; Yoga für Schwangere, 16.30 Uhr; Callanetics, 18.20 Uhr; Wohlfühlgewicht (Aerobic), 19.30 Uhr; dienstags: Vorschule, 08.30 Uhr; Osteoporosesport, 09 Uhr; PEKiP, 10 Uhr; Sport Sozialverband, 11 Uhr; Babyclub, 15 Uhr; Quigong, 15 Uhr; mittwochs: Babyclub, 09.30 Uhr; Yoga 1, 10 Uhr, Yoga 2, 11.15 Uhr; Kreativkurs, 13 Uhr; PEKiP, 15 Uhr; Line Dance für Kids, 16.15 Uhr, Line Dance, 17.30 Uhr; Töpferkurs, 19 Uhr; Aerobic, 19 Uhr; donnerstags: Kinderclub, 08.30 Uhr; Mobil ab 50, 09 Uhr; Nähzirkel, 13.30 Uhr; Osteoporosesport, 14.30 und 15.45 Uhr; Babyclub, 15 Uhr; Line Dance, 17 Uhr; Wirbelsäulengymnastik, 18.30 Uhr; freitags: Treff Tagesmütter, 09 Uhr; PEKiP, 09.30 Uhr; Einzelveranstaltungen: Frauenfrühstück, Mo., 06.02., 09 Uhr; Treff Rheumaliga, Mo., 06.02., 15 Uhr; Existenzgründerseminar, Mi., 08.02., 09 Uhr; DRK-Krankenhaus Mecklenburg-Strelitz GmbH, Tel. 2680 Patiententelefon – Bürger der Region Mecklenburg-Strelitz können alle Fragen rund um die Gesundheitseinrichtung stellen – kompetente Ansprechpartner stehen zur Verfügung täglich 10 – 14 Uhr, Tel. 0800/1016149 (gebührenfrei); DRK-Kreisverband Mecklenburg-Strelitz e. V. Lehrgang: ”Lebensrettende Sofortmaßnahmen”, Sa., 11.02., 08 bis 14.45 Uhr, DRK Kreisverband, Lessingstr. 70 Anmeldungen: Tel. 28710 oder 287119 Familienzentrum, Tel. 205087 Regelmäßige Veranstaltungen (wöchentlich): Eltern-Kind-Gruppen: Babymassage, Mi., 10 Uhr; Krabbelgruppe I (ab 6 Mon.), Fr., 09.30 Uhr; Miniclub I (ab 11/2 J.), Mi., 09.30 Uhr; Miniclub II (ab 2 Jahren), Mo., 09.30 Uhr; Stillgruppe, Di., 09.30 Uhr; Offene Kinderbetreuung, Di. und Do. von 09 bis 12 Uhr; Familienbibliothek/Spielebörse, Di. und Do., 14 – 17 Uhr; Kreative Freizeit: Verziert und zugenäht, Di., 09 Uhr und Do., 14 Uhr; Textiles Gestalten, Mi., 10 Uhr; Kurs “Acrylmalerei”, Mi., 19.30 Uhr; Bewegung und Entspannung: Hatha-Yoga-Anfängerkurs, Fr., 17 Uhr; HathaYoga Aufbaukurse, Mo., 17.15 Uhr, Di., 17.15 und 19 Uhr, Do., 19 Uhr ; Schwangerschaftsgymnastik, Mo., 17.30 Uhr und Do., 18 Uhr ; Qigong, Di., 17.30 Uhr; Rückbildungsgymnastik, Fr., 10 Uhr; Kurs “Ein flacher Bauch in 40 Tagen”, Do., 16.30 Uhr, Fr., 15.30 Uhr; Angebote für SchülerInnen: Kinder- und Jugendtheatergruppe, Do., 16 Uhr; Selbstsicherheit und Selbstverteidigung für Jungen, Di., 15 Uhr; Yoga für Kinder, Mo., 16 Uhr; Ferienkurs “Stadtgeflüster”, Theaterworkshop, Mo., 06.02. bis Fr., 10.02., 09 – 12.30 Uhr; Einzelveranstaltungen: Treffen der Fallada-SeniorInnen, Mo., 30.01., 14.30 Uhr; “Pubertät oder: Eltern sind peinlich”, Do., 02.02., 18 Uhr; Heitere Gedächtnisspiele, Di., 07.02., 14.30 Uhr Außenstelle, Ernst-Moritz-Arndt-Str. 68 Offene Kinderbetreuung, Mo., Mi., Fr., 9 – 12 Uhr; Verziert und zugenäht, Do., 09 Uhr, Offener Frauentreff, Di., 14 Uhr; Selbsthilfe-Kontaktstelle Treffen im Familienzentrum SHG Bandscheibe (geschl.Gruppe), mittwochs, 19 Uhr; Treffen in der DRK-Familienbildungsstätte, Tel. 443757 Osteoporosesport, 1. Gruppe: dienstags, 09 Uhr; 2. Gruppe: mittwochs, 08.45 Uhr; 3. Gruppe: donnerstags, 14.30 Uhr; 4. Gruppe: donnerstags, 16 Uhr; Treffen in der Praxis “MAMETRA”, Tel. 237999 28. Januar 2006/02 Strelitzer Echo Osteoporosesport, 5. Gruppe, montags, 17 Uhr; 6. Gruppe, dienstags, 09 Uhr; Rheumasport, dienstags, 13.30 Uhr (Ansprechpartner: Frau Zerbel Tel. 202017); Weitere Auskünfte erteilt die Selbsthilfekontaktstelle unter Tel. 203862 Sprechzeiten: Di. und Do. 09 - 12 Uhr und 13 – 16.30 Uhr; Fr. 09 -12 Uhr oder nach Vereinbarung Schiedsstellen Neustrelitz Sprechzeiten: jeden letzten Donnerstag im Monat, 18 – 19 Uhr, Rathaus Schuldnerberatungsstelle Schuldnerberatungsstelle des Landkreises - Anerkannte Stelle im Insolvenzverfahren, Landratsamt, Haus 6, Woldegker Chaussee 35, Tel. 481302 Sprechzeiten: Mo. und Fr., 08 – 12 Uhr; Di., 08 – 12 und 13 – 17 Uhr; Do., 08 – 12 und 13 – 16 Uhr ; Termine nach Vereinbarung Skatclub Neustrelitz Spieltermin: Di., 07.02., 18.30 Uhr, Gaststätte “Zum Hauptgericht”, Töpferstr. 12 Stadtbibliothek, Tel. 205694 Öffnungszeiten: Di., 10 – 18 Uhr; Mi. und Do., 12 – 18 Uhr, Fr., 12 – 17 Uhr Stadtförster - Sprechzeiten jeden Dienstag von 14 bis 18 Uhr, Stadthaus, Riefstahlplatz 3, Zimmer 221 TANZHAUS Deutsche Tanzkompanie, Tel. 203334 Tänzerische Früherziehung: montags, 16 – 17 Uhr, für Anfänger; Jazz für Jugendliche: mittwochs, 17 – 18 Uhr Jazz für Erwachsene: dienstags, 18.30 – 19.30 Uhr (Anfänger); mittwochs, 19.30 – 21 Uhr (Fortgeschrittene); Tänzerische Gymnastik für Frauen: montags, 18.30 – 19.30 Uhr; Anmeldungen unter Tel. 203334 Tanzveranstaltungen EDDYS – Gaststätte Tanzbar, jeden Freitag und Samstag ab 21 Uhr fabrik.kneipe, Tel. 237096 Tango-Tanz-Abend für alle jeden Dienstag ab 20.30 Uhr “Zum Linde”, Tel. 443282 Tanzveranstaltung, jeden Samstag, 21.30 Uhr “Schiefe Ebene”, Neustrelitz “Dirty-Dancing-Party”, Sa., 04.02., 22 Uhr (Einlass, 21 Uhr) Tiergarten Neustrelitz, Tel. 204490 Öffnungszeiten: täglich 09 – 16 Uhr; Touristinformation, Tel. 253119 Öffnungszeiten: Mo. – Do., 09 – 12 Uhr und 13 – 16 Uhr, Fr., 09 – 12 Uhr VEREINE ______________________ Arbeitsloseninitiative M-V, Beratungsbüro Neustrelitz, Tel. 205785 Bürgerberatungen, Hilfestellung beim Ausfüllen von Anträgen; “Kreatives Gestalten”, dienstags, 09 – 11 Uhr; Öffnungszeiten: Mo. - Mi., 08 – 12 Uhr und 12.30 – 14.30 Uhr; Do., 08 – 12 Uhr und 12.30 – 16 Uhr; Fr., 08 – 12.30 Uhr; Arbeitslosenverband Deutschland Kreisverband Neustrelitz, Parkstr. 3 Bürgerberatung – individuelle Beratung rund um die Arbeitslosigkeit: Mo. bis Mi., 08 bis 15 Uhr, Do., 08 bis 18 Uhr, Fr., 08 bis 12 Uhr , Tel. 206103; Möbel- und Textilbörse: Mo. bis Mi., 08 bis 16 Uhr, Do., 08 bis 18 Uhr; Fr., 08 bis 12 Uhr, Tel. 206669; Waschstützpunkt und Wärmestube: Mo. bis Mi., 08 bis 15 Uhr, Do. 08 bis 18 Uhr, Fr., 08 bis 12 Uhr, Tel. 206669; Lesecafé: Mo. bis Mi., 08 bis 15 Uhr; Do., 08 bis 17 Uhr, Fr., 08 bis 12 Uhr, Tel. 206103; Nähstube: Mo. bis Mi., 08 – 15 Uhr, Do., 08 – 17 Uhr, Fr., 08 – 12 Uhr Einzelveranstaltungen: Hardangerzirkel, dienstags, 09.30 Uhr; Teddybasteln, mittwochs, 09 Uhr; Handarbeitszirkel, donnerstags, 09.30 Uhr; Zweigstelle Elisabethstr. 28 Soziale Dienste: Di. und Do., 09 – 13 Uhr, Tel. 256766; PC- und Internet-Treff: Di. und Do., 09 – 15 Uhr, Tel. 256766; Zweigstelle Karbe-Wagner-Str. 28, Kiefernheidecenter, 1. OG Softwarewerkstatt für Jugendliche: Di. und Do., 13 – 16 Uhr, Tel. 256766 PC- und Internet-Treff: Di. und Do., 09 – 13 Uhr, Tel. 474832 Jugend-Selbsthilfewerkstatt Elektrotechnik/Elektronik: Mo. und Fr., 13 – 17 Uhr, Tel. 474832 Zweigstelle E.-M.-Arndt-Str. 66, Tel. 440204 Bürgertreff Kiefernheide: Mo., Mi., Do., 08 – 14 Uhr; Di., 08 – 16 Uhr; Fr., 08 – 11 Uhr; Basteln im Bürgertreff, mittwochs, 09 Uhr Nähere Informationen: Tel. 206103 o. 206669 15 AWO Mecklenburg-Strelitz GmbH Tel. 206687 Sprechzeiten: Mo. bis Do., 08 - 16 Uhr, Fr., 08 - 14 Uhr Angebote: Allgemeine Sozialberatung; alten- und behindertengerechtes Wohnen; Betreutes Wohnen; Mutter/Vater-Kind-Kuren; Beratung gemeinnützige Arbeit; T.E.S.A.-Konfliktberatung,Schloßstr.10, Tel. 206454 Sprechzeit: Mittwoch, 09 – 11 Uhr und nach Vereinbarung Betreuungsverein “Vertrauen und Betreuung” e. V., Tel. 445583 Sprechzeit: Mittwoch 11 - 13 Uhr und nach Vereinbarung Demokratischer Frauenbund e. V., Tel. 206816 Sprechzeiten der einzelnen Projekte: Grüne Schwestern: Mo. bis Fr., 08 – 10 Uhr Sozial-kulturelle Betreuung von Landfrauen: Mo. bis Fr., 09 - 21 Uhr; Sozialkulturelles Netzwerk: Mo. bis Fr., 12 – 14 Uhr; Haus- und Familienbetreuung Demokratischer Frauenbund e.V. (Verein): Mo. bis Fr., 08 - 12 Uhr Diakonieverein des Kirchenkreises Stargard e.V., Geschäftsstelle Tel. 24570 Diakoniezentrum Borwinheim, Bruchstr. 15 Suchtberatung: Tel. 2399-131; Tagesbegegnung BOOT: 2399-132; Suchtprävention: Tel.: 2399-133; Sozialpädagogische Familienhilfe: Tel. 2399- 141; Frühförderung: Tel.: 2399-150, Sprechzeit: Di.: 13 - 16 Uhr Sozialstation, Tiergartenstr. 38, Tel. 259112 Kreisverband der Gartenfreunde Mecklenburg-Strelitz e.V., Tel. 205039 Sprechzeiten: dienstags, 15 – 19 Uhr Mieterverein Neubrandenburg e. V., Außenstelle Neustrelitz, Tel. 203028 Sprechzeiten: Mo. und Do., von 09 - 12 Uhr und 14 - 18 Uhr Rehabilitationszentrum Neustrelitz e. V. Tagesstätte für psychisch Kranke, Tel. 441303 Öffnungszeiten: Montag bis Freitag, 07.30 – 16 Uhr Seniorenverband – BRH Kontakt: Peter Gleitsmann, Tel. 443126 Sozialverband Deutschland e.V., Kreisverband MST, Tel. 204572 Tagesfahrt Eiswelt Rostock/Rövershagen, Do., 02.02., Abfahrt gegen 08 Uhr; Reise- und Kulturausschuss, Mo., 06.02., 09 Uhr und Kegeln, 14 Uhr; Seniorensport, Di., 07.02., 11 Uhr, Kiefernheidetreff; Spielnachmittag, Do., 09.02., 14 Uhr, Schloßstr.; Sprechzeiten: Di. und Do., 9 - 12 Uhr BEREITSCHAFTSDIENST DER NeuWo In dringenden Fällen sind nach Dienstschluss und am Wochenende folgende Hausmeister der NeuWo dienstbereit: Bereitschaftstelefon: 03981/498267 oder 0176/10041500 23.01. bis 30.01.2006 Herr Engelbrecht, Lessingstr. 19 30.01. bis 06.02.2006 Herr Schröder, Weg an der Fasanerie 5 06.02. bis 13.02.2006 Herr Drechsel, M.-A.-Nexö-Str. 1 BEREITSCHAFTSDIENST DER STADTWERKE______________ Nach Dienstschluss und an den Wochenenden sind bei den Stadtwerken Neustrelitz GmbH die Bereitschaftsdienste wie folgt zu erreichen: Bereitschaftsdienst Wasser, Gas, Abwasser Funktelefon 0171/7 41 25 12 Dieser Bereitschaftsdienst ist auch für den Wasser/Abwasserbereich des Wasserzweckverbandes Strelitz zuständig. Bereitschaftsdienst Strom Funktelefon: 0171/3 19 24 00 Bereitschaftsdienst Fernwärme Funktelefon: 0171/3 17 18 99 16 Strelitzer Echo 28. Januar 2006/02 Ihr TOPFIT Team TOPFIT Das Fitness Studio Jetzt wieder bei uns: Rückenschule ab 10. Februar 2006 10 Wochen, 80 % Übernahme der Kosten durch die Krankenkassen, Anmeldungen bitte unter Tel.: (0 39 81) 44 53 03 TOPFIT das Fitness Studio · Strelitzer Chaussee 9a · 17235 Neustrelitz · Tel. (0 39 81) 44 53 03 Öffnungszeiten: täglich 10.00 - 22.00 Uhr, Sa u. So. 14.00 - 18.00 Uhr Anzeigen Hot-Line Tel. 03 99 31/5 79-0 NeuWo GmbH Verwaltung f. Dritte Strelitzer Chaussee 286 · 17235 Neustrelitz 2 oder 3-Raum-Wohnung Töpferstr. 24 (san. Altbau) 72,5 m2, 1. OG, Wanne+Dusche, große offene Küche, Gashzg., PKW-Stellfläche, Nettokaltmiete: 360 € Info´s hierzu auch: 0171/4241609 sofort verfügbar 3-Raum-Wohnung Augustastr. 18a (san. Altbau) 78,52 m2, 1.OG, Gas Nettokaltmiete: 322,71 € sofort verfügbar 3-Raum-Wohnung Augustastr. 24 (san. 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Nebenkosten & Kaution Ihre Ansprechpartner sind: Herr Ehlert, Tel. 0 39 81/45 53 18 · Frau Gratz, Tel. 0 39 81/45 53 23 Geschäftszeiten: Dienstag & Donnerstag: 09.00 - 12.00 Uhr, 13.00 - 18.00 Uhr sowie nach Vereinbarung UNIMOGGeneralvertretung Autorisierter Mercedes-Benz Servicepartner und Vermittler der DaimlerChrysler AG Zimmermannweg 5/6 17109 Demmin Tel.: 0 39 98/ 27 07-0