Spielen und Bewegen im Wald und Knopfkunde

Transcrição

Spielen und Bewegen im Wald und Knopfkunde
Purzelbaum
Mehr (als) Bewegung
Suchtpräventionsstelle Freiburg
Spielen und Bewegen im Wald
Praxisteil und Knopfkunde / nur für internen Gebrauch
Thomas Oberson
Projektleiter Purzelbaum Freiburg
E-Mail: [email protected]
Freiburg, 18. September 2011
Spielen und Bewegen im Wald
Kinder brauchen viel Bewegung am allerbesten in herausfordernder und anregender Umgebung. Der
Wald bietet uns diese natürliche Bewegung und spricht all unsere Sinne an. Jeder Wald bietet uns ein
Stück Lebensraum, den zu entdecken sehr spannend sein kann. Viele Kinder geniessen es, in den Wald
zu gehen. Kinder lieben es ohne Zeitdruck die Natur zu geniessen, vielleicht beobachten sie eine
Schnecke, erklimmen einen Hügel, oder erforschen den Waldboden. Die Natur ist veränderbar, es kann
wunderbar experimentiert werden. Gerade der Bewegungsfreiheit sind im Wald kaum Grenzen gesetzt.
Neben guter Luft, stört der Kinderlärm nicht und die Wände fehlen. In vielen Familien wird heute auf
Waldspaziergänge verzichtet oder aber die Kinder dürfen nicht verweilen, weil die Zeit von den Eltern
beschränkt wird.
Quellenangaben
Einzelne Textstellen und Bilder für dieser Dokumentation sind mit Genehmigung der Autoren
folgender Literatur entnommen:
Kapitel dieser
Dokumentation
Spielen mit Seilen
Ein Zuhause im Wald
einrichten
Spielen im Wald
Waldolympiade
Waldquiz
Basteln
Beilage
© Copyrith
Schaukelfee & Klettermax – Spielgeräte im Wald für Kinder
Autorin: Alexandra Schwarzer – Pro Business Verlag
ISBN-10: 3-939000-75-2
Erlebnis Wald - Natur entdecken mit Kindern
Autorin: Marlis Labudde – Dimmler Verlag LCH
ISBN: 978-3-908024-18-7
www.praxis-jugendarbeit.de/spielesammlung/waldspiele-spiele-imwald.html
www.praxis-jugendarbeit.de/spielesammlung/waldspiele-spiele-imwald.html
www.praxis-jugendarbeit.de/spielesammlung/waldspiele-spiele-imwald.html
www.praxis-jugendarbeit.de/spielesammlung/waldspiele-spiele-imwald.html
Erlebnis Wald - Natur entdecken mit Kindern
Autorin: Marlis Labudde – Dimmler Verlag LCH
ISBN: 978-3-908024-18-7
Weitere Literatur
Kinder entdecken die Natur, Erlebnisspiele mit kleinen Kindern
Andrea Erkert
Kösel Verlag
Den Wald erleben mit Kindern
Rudi Nützel
Südwest Verlag
Der rechte Knopf am rechten Ort
Erlernen von Knoten
Vertreib: hajk Scout & Sport, Bern
Pfaditechnik in Wort und Bild
Vertrieb: hajk Scout & Sport, Bern
www.hajk.ch
Knoten
Es gibt verschiedenen Arten, Knoten zu lernen. Man kann sich zu Hause mit einer Anleitung und einem
Stück Seil hinsetzen oder man kann sich Knoten von jemandem zeigen lassen.
Die meisten Knoten kann man auf mehr als eine Art knüpfen. Alternative Methoden des Knüpfens (z. B.
gesteckt vs. gelegt) zu beherrschen ist situationsbedingt hilfreich oder mit Vorteilen verbunden.
Manchmal hat eine Methode in bestimmten Situationen Vorteile.
Wenn man den Knoten verstanden hat und alleine knüpfen kann, ist die erste Hürde genommen.
Danach sollte man den Knoten üben, bis man ihn wirklich beherrscht. Da Knoten etwa aus
Sicherungsgründen Verwendung finden, müssen diese oft durch andere Personen nachvollzogen
werden können. Um solche Sicherheitsüberprüfung sauber gewährleisten zu können, sollten die Knoten
nicht bloss stimmen, sondern eine gewisse Ästhetik aufweisen (etwa sauber parallele Seilführungen
durch den Knoten oder kein unnützes Verdrillen oder Krangeln des Seils im Knoten selbst, die Seilenden
aus dem Knoten heraus sollten eine angemessene Länge haben, etc.). Man sollte sich einprägen, wie ein
richtig geknüpfter Knoten aussieht.
Neben dem Knüpfen eines Knotens muss man auch in der Lage sein, zu beurteilen, ob ein Knoten richtig
geknüpft ist. Versuche dir also einzuprägen, wie ein richtig geknüpfter Knoten aussieht.
Erinnerung zur Nutzung und Sicherheit im Wald
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Zustimmung des Waldbesitzern einholen
Bäume schützen: Rinde und Wurzeln
Vor Klettern mit Seilen: Vier Augen Kontrolle des Knotens
Fallhöhe beachten
Baumkontrolle
Blick nach oben und unten
Kinder nehmen keine Stöcke mit auf das Spielgerät
Keine Spielaktionen im Radius des Spielgeräts
Für die Sicherheit der Spielgeräte ist der Erbauer verantwortlich
Mauerknoten
Quelle: Schaukelfee und Klettermax
Spann-Winkel-Technick
Quelle: Schaukelfee und Klettermax
Ankerstich gesteckt
Quelle: Schaukelfee und Klettermax
Doppelter Ankerstich gelegt
Quelle: Schaukelfee und Klettermax
Ankerstich gelegt
Quelle: Schaukelfee und Klettermax
Gestreckter Achterknoten
Quelle: Schaukelfee und Klettermax
Befestigung der Hängematte mit dem Achterknoten
Quelle: Schaukelfee und Klettermax
Spannknoten
Quelle: Mut tut Gut
Palstek
Quelle: Mut tut Gut
Strickleiter
Quelle: Mut tut Gut
Achterschlinge / Mastwurf
Quelle: Pfaditechnik in Wort und Bild
Ist stark belastbar. Du kannst die Achterschlinge auch verwenden, wenn die Belastung an beiden
Enden ungleich stark ist. Du kannst den Knoten vorgefertigt über einen Gegenstand stülpen oder
direkt um das Objekt schlingen (z.B. um einen Baum). Die Enden sind parallel, aber entgegengesetzt
gerichtet.
Kreuzknoten
Quelle: Surfjournal
Spielen mit Seilen
Schaukel
Mit
drei Knoten können wir eine einfache
Waldschaukel aufhängen. Zwischen zwei geeigneten
Bäumen wird möglichst hoch ein Seil sehr straff
gespannt (Spann-Wickel-Technik). Als Sitzfläche dient
uns ein Stück Holz oder ein Feuerwehrschlauch,
eingepackt in ein Seil. An den beiden Enden des
Holzstücks befestigen wir je ein Seil, mit dem MastwurfKnoten. Das andere Ende wird wiederum oben an
unserem Seil mit dem Mastwurf befestigt. Das
Feuerwehrschlauchseil wird mit einem Karabinerhaken
oben am Seil eingehängt.
Aufhängen einer Hängematte
Zuerst suche ich 2 Bäume die etwa 3 – 4 Meter auseinander stehen. Ich lege jeweils eine
Bandschlinge um den Baum und ziehe sie ineinander. In die Schleifen klemme ich je einen
Karabinerhacken und ein Ende der Hängematte und schon kann geschaukelt werden.
Hängematten eignen sich auch wunderbar zum Ausruhen, zum Bestaunen des Blätterdaches
des Waldes oder zum Entspannen.
Spannen zweier Seile
Wir spannen mit der Spannwickeltechnik ein Seil auf zirka Augenhöhe und eines etwa 50 cm
über dem Boden. Das obere Seil dient als Handseil, während über das untere spaziert wird.
Wenn wir im Abstand von zirka 3 Metern 3 geeignete Bäume finden können wir auch ein 3-EckKletterseil spannen. Die Schwierigkeit besteht dann darin vom einen Seil auf das nächste zu
kommen.
„Schaukelfee und Klettermax“, Alexandra Schwarzer, 2006
Kreisspiele mit rundum Seil
Die Kinder formen mit dem runden Seil (ein ca. 15m langes Seil wird zusammengeknotet) einen
Kreis und halten sich am Seil mit beiden Händen fest. In die Kreismitte legen wir einen runden
Seilkreis (zusammengeknotetes 3m Seil). Auf los ziehen alle Kinder. Wenn eines der Kinder die
Kreismitte betritt, beginnt das Spiel von neuem.
Mit nur einer Hand (immer die gleiche Hand) hält sich jedes Kind am Seil fest. Die andere Hand
strecken die Kinder nach aussen. Auf los springen alle Kinder in die gleiche Richtung. Zuerst nur
langsam, dann immer schneller und wieder langsam.
Das Seil wird auf den Boden gelegt. Alle Kinder stehen auf die Innenseite des Seils. Auf
Kommando hüpfen nun alle Kinder von der einen Seite des Seils auf die andere und bewegen
sich dazu noch vorwärts.
Das zusammengeknotete Seil liegt vor unseren Füssen. Wir stehen alle im Kreis beisammen und
setzen uns hin. Nun halten sich alle Teilnehmer mit beiden Händen am Seil fest. Wenn wir eine
genügende Spannung erzielen versuchen wir alle zusammen aufzustehen. Vielleicht gelingt es
uns auch, uns wieder hinzusetzen.
Wir stehen alle innerhalb des Seilkreises, das Seil ist auf Pohöhe. Nun versuchen wir alle zurück
ins Seil zu lehnen. Das Selbe können wir auch versuchen, wenn wir das Seil auf Kniehöhe haben.
Nun versuchen wir alle möglichst in die Hocke zu gehen. Nur mit guter Körperspannung
verweilen wir länger in dieser Position.
Spiele im kurzen Seilen
Jedes Kind steckt sich das Endstück eines Seils hinten in den Hosenbund. Wem gelingt es am
Meisten Seile zu ergattern? Entweder dürfen die Seile mit der Hand geklaut werden oder aber
man muss mit dem Fuss auf das Seil treten.
Pferderennen: Zwei Kinder spielen zusammen Pferd und Reiter. Das vordere Kind (Pferd) legt
sich das Seil auf Bauchhöhe. Nun Springen die Beiden durch die Gegend. Wer will, legt vorher
einige Baumstämme auf den Waldboden. Dieses sind nun Hindernisse die im Galoppsprung
übersprungen werden.
Jedes Kind formt mit dem Seil auf dem Boden einen Kreis ausser eines. Nun wird hin und her
gesprungen bis der Leiter beginnt zu klatschen. Nun springen die Kinder so schnell wie möglich
in einen Kreis. Wer keinen Kreis mehr findet, zeigt uns ein Kunststück.
Wir legen mit unseren Seilen verschiedene Kreise auf den Boden. Nun versuchen wir hüpfend
durch die Kreise uns fortzubewegen. Auf einem Bein, auf beiden Beinen, zweimal dasselbe Bein,
...
Nützliche Hinweise
Seile:
Geeignete Seile kauft man am Besten im Baumarkt (Jumbo) oder im Segelshop. Es sollten
unbedingt Seile sein mit geringer Dehnung. Bitte achtet darauf, dass ihr Statikseile kauft mit
einer rauen Oberfläche. Die raue Oberfläche fühlt sich angenehmer beim Klettern und Spielen
an und ist auch geeigneter beim Spannen. Achtung, beim Abschneiden neuer Seile, muss
besonders darauf geachtet werden, dass der Mantel vollständig mit dem Kern verschmolzen
wird. Meine Seile haben eine Dicke von 6-8mm (2.5m-3m) und 10-12mm (6-20m). Kostenpunkt:
Zirka Fr. 2.25 bis Fr. 4.50 pro Meter.
Hängematte:
Eine geeignete Hängematte findet man im Transa (Outdoorshop in Bern). Empfehlenswert
daran ist, dass sie sehr leicht und aus robuster Fallschirmseide gefertigt ist. Kostenpunkt: Zirka
Fr. 50.--.
Karabinerhaken und Expressschlingen:
Diese findet man in Outdoorgeschäften, Kletterbedarf und manchmal auch preiswerter in der
Landi.
Ein Zuhause im Wald
einrichten
Waldsofa
Beschreibung
Aus dürren Ästen und Zweigen ein bequemes Sofa selber bauen - dieses
handfeste Wirken im Wald verbindet die Kinder schnell mit ihrem neuen
«Wohnzimmer». Ganz stolz versammeln sie sich schon am ersten
Morgen darin zum Imbiss. Der selbst gebaute Astkreis im Wald wird so
ganz selbstverständlich zum Zentrum allen Wirkens. Als Kreis verbindet
er einerseits alle darin sitzenden Menschen, wirkt vertrauensbildend und
beruhigend. Andererseits wird er zum sicheren Hort, in welchen die
Kinder nach Aktivitäten ganz leicht zurückfinden. Das Waldsofa bietet
sich an für die kleinen Anfangs- und Schlussrituale, für Lieder,
Geschichten und Erzählrunden. Und übers Jahr wird es für alle so
vertraut wie die eigene Stube zu Hause.
Am Ende des Waldprojektes wird das Waldsofa selbstverständlich
abgebaut, die Äste werden wieder dem Wald zurückgegeben. Denn der
Wald ist ein naturnaher Lebensraum und soll es auch bleiben.
Material
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Notizen
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genügend trockene Äste
Bei Bedarf. Zugespitzte Äste als Pflöcke für die Stabilisation,
kleine Axt, Tannzweige für das Sitzpolster
Waldbesitzer um Erlaubnis fragen
Spiele im Wald
Räuberspiel
Beschreibung
Material
Im Wald gibt es viele Räubereien. Das Eichhörnchen versteckt Nüsse
und andere Tiere räubern diese, oder aber das Eichhörnchen findet
sein Versteck nicht mehr und muss verhungern. Das Spiel geht nun so,
dass die Gruppe in Eichhörnchen und in Räuber aufgeteilt wird. Die
Eichhörnchen verstecken in einem Spielfeld (50x50m je nach Gelände)
ihre Nüsse. Die Räuber dürfen vom Spielfeldrand (oder Abstand von 5
Meter) die Eichhörnchen beobachten. Nun müssen die Eichhörnchen
und Räuber in jeder Spielrunde (jede Spielrunde läuft je nach
Spielfeldgröße und Schwierigkeit ein paar Sekunden bzw. 1-2 Minuten)
ausschwärmen und eine bestimmte (in jeder Spielrunde
unterschiedliche) Anzahl Nüsse holen. Wer es nicht schafft scheidet
aus
•
•
•
Nüsse
Markierband
Stoppuhr
Auf der Pirsch
Beschreibung
Material
Entlang eines Weges durch den Wald werden verschiedene Tiere aus
Pappe aufgestellt (Fuchs, Hase, Reh, verschiedene Vogelarten,
Eichhörnchen, Wildschwein, etc.). Jedes Kind läuft nun diesen Weg
entlang (ggf. in einer bestimmten Zeit) und versucht sich alle Tiere zu
merken. Zusatzpunkte gibt es für die richtige Nennung der Reihenfolge.
•
Verschiedene Tiersymbole aus Pappe
Baumstumpf
Beschreibung
Wie viel Kinder können auf einem Baumstumpf stehen? Das geht nur,
wenn die ganze Gruppe sich gegenseitig hilft und hält
Material
Künstler des Waldes – ein Waldbild
Beschreibung
Material
Mit verschiedenfarbigen Blättern und Formen, verschiedene
Naturmaterialien (Erde, Rinde, Gräser, Steine, ....) versucht die Gruppe
ein ca. 1x1 Meter grosses Bild auf dem Waldboden zu gestalten
• verschiedene Naturmaterialien (Erde, Rinde, Gräser, Steine, ....)
• „Bilderrahmen“
Alter eines Baumes bestimmen
Beschreibung
Material
Ein Baum wird anhand der Jahresringe oder der Äste auf sein Alter
bestimmt
• Evtl. Fotoapparat zur Dokumentation
Spuren im Wald
Beschreibung
Material
Auf einem lehmigen Boden werden 4-5 Fußabdrücke hinterlassen.
Gelingt es der (restlichen) Gruppe die jeweiligen Fußabdrücke den 4-5
Personen zuzuordnen?
•
Evtl. Wasser
Fledermaus & Nachtfalter
Beschreibung
Material
Feldermäuse fangen Nachtfalter allein durch Schallortung. Dies wollen
wir nachspielen. In einem Spielfeld werden der Fledermaus die Augen
verbunden. Der oder die zu fangenden Nachtfalter müssen auf Rufen
der Fledermaus kurz antworten (piep sagen, mit den Füssen am Boden
scharren, einmal hochspringen, mit den Händen eine schnelle
Bewegung machen).
•
Augenbinden
Tarnung ist alles
Beschreibung
Tiere können sich tarnen und ihre Tarnung ist häufig der Gegend
angepasst. Dies wollen wir einmal ausprobieren, ob es uns auch gelingt
uns zu tarnen. Ein paar Freiwillige bekommen die Aufgabe sich zu
tarnen (Laub, Erde, Blätter, Zweige). Der Gruppenleiter oder auch die
Gruppe bewertet anschliessend die Beste
Material
Suche eine Kopie im Wald / Memory
Beschreibung
Material
Die Kinder stellen sich in 2 er Gruppen zusammen. Das erste Kind der
Gruppe bestimmt jetzt ein Objekt, welches es im Wald findet. Das
zweite in der Gruppe muss jetzt innerhalb einer vorgegangen Zeit eine
Kopie des Originalobjektes suchen.
• Stoppuhr
Adlerauge
Beschreibung
Material
In einem quadratischen Waldbodenfeld (5qm) bekommt die
Gruppe 1 Minute Zeit sich alles einzuprägen. Anschließend dreht
sich die Gruppe um und es werden ein paar Dinge verändert
(Blatt dazulegen, Tannenzapfen umlegen, Steine dazu- oder
umlegen, etc.). Kann die Gruppe anschließend innerhalb von 1-2
Minuten alle veränderten Dinge erkennen?
•
•
Markierband
Stoppuhr
Steine umlegen
Beschreibung
Material
16 Steine liegen im Quadrat vor dem Teilnehmer. Der Teilnehmer prägt
sich die Steine ein. Anschliessend dreht er sich um und es werden 2
Steine umgelegt. Kann der Teilnehmer herausfinden welche Steine
umgelegt wurden?
• 16 Steine
• Markierband
Waldolympiade
Waldfussball / Waldhandball
Beschreibung
Material
Wie beim normalen Fussball werden auch hier zwei Tore bestimmt.
Diese müssen aber je zwischen zwei Bäumen und etwa gleich gross
sein. Zur Hilfe könnten die Bäume mit Absperrband markiert werden. Je
nach Beschaffenheit des Waldes befinden sich mehr Bäume, Sträucher
oder Unterholz, welche den Spielfluss verzögern könnten aber den
Spielspass dadurch nur noch vergrössern. Möglich wären auch drei
Teams gleichzeitig gegeneinander antreten zu lassen.
• Ball
• Markierband für Tor
Waldunihockey
Beschreibung
Material
Wie beim normalen Unihockey werden auch hier zwei Tore bestimmt.
Diese müssen aber je zwischen zwei Bäumen und etwa gleich gross
sein. Zur Hilfe könnten die Bäume mit Absperrband markiert werden. Je
nach Beschaffenheit des Waldes befinden sich mehr Bäume, Sträucher
oder Unterholz, welche den Spielfluss verzögern könnten aber den
Spielspass dadurch nur noch vergrössern. Möglich wären auch drei
Teams gleichzeitig gegeneinander antreten zu lassen.
• Ball
• Markierband für Tor
• Äste für Hockeystock
Baumstammwerfen
Beschreibung
Material
Ein ca. 1 Meter langes Holz so weit wie möglich werfen. Die Dicke und
Schwere des Holzes dem Alter des Kindes entsprechend auswählen
• 1m länger Holzstamm
Der kürzerste Weg
Beschreibung
Material
In einem quadratischen Spielfeld, mit ca. 10-30 Bäumen muss jeder
Baum mit so wenig wie möglichen Schritten angesteuert werden. Wer
findet den besten, kürzesten Weg und kann am weitesten Springen?
Welcher Baum bereits besucht wurde? An jedem Baum wird ein Zettel
angeheftet, ein Kreuzchen markiert den Besuch, oder an jedem Baum
holt sich jeder ein Bändel ab. Ein Schiedsrichter konzentriert sich auf
das Zählen der Schritte, ein zweiter Schiedsrichter prüft, ob alle Bäume
angesteuert wurden
• Start / Ziel Markierung
• Nummern für Bäume
Frisbee Parcours
Beschreibung
Material
Mit dem Frisbee gilt es bezeichnete Gegenstände mit möglichst
wenigen Versuchen zu treffen. Nr. 1 ist z. B. ein Baum, Nr. 2 eine
Sitzbank, Nr. 3 ein Baumstumpf etc. Mit wie viel Würfen hat die Gruppe
den Parcours mit allen Aufgaben absolviert?
•
•
Nummern für Baummarkierung
Frisbee
Tannzapfen Zielwerfen
Beschreibung
Material
Jeder Teilnehmer sucht sich 3 Tannenzapfen. Diese werden nun in
einen einige Meter entfernten Eimer geworfen. Oder es werden
Büchsen wie beim Büchsenschießen von einem Baumstumpf
abgeschossen.
•
•
Tannzapfen
Eimer, Flaschen, Büchsen, Seile u.s.w
Baumstumpf: Sockelkämpfe
Beschreibung
Material
2 Kinder stehen sich auf 2 nahe zueinander befindlichen
Baumstümpfen gegenüber. Jedes Kind versucht nun das andere Kind
vom Baumstumpf zu drücken bzw. zu ziehen. Stehen die Baumstümpfe
etwas weiter voneinander entfernt fassen beide Kinder ein Seil und
versuchen sich herunterzuziehen. Eine gut gepolsterte Lanze (muss
wegen der Verletzungsgefahr wirklich gut gepolstert sein) würde auch
gehen.
•
•
Seil
2 gepolsterte Lanzen
Baumklettern
Beschreibung
Material
Der Spielkandidat versucht an einem glatten Baum hochzuklettern. Die
Höhe wird bestimmt durch eine angebrachte Markierung (dem Alter
entsprechend).
•
Markierung um die Höhe zu bestimmen
Hindernislauf
Beschreibung
Material
Es wird ein Hindernisparcours durch den Wald aufgebaut. Was ihr da
alles einbaut an Ideen bleibt eurer Phantasie überlassen und richtet
sich auch ein bisschen an das vorhandene Gelände
• Material aus dem Wald
Schwebebalken
Beschreibung
Material
Über einen Baumstamm balancieren
• Flachliegender Baumstamm
Beschreibung
Ein langer Baumstamm wird über einen zweiten Stamm gelegt, wie
eine Wippe. Anschliessend muss die Gruppe darauf Platz nehmen.
Dabei muss die Gruppe versuchen innerhalb von 60 Sekunden
mindestens 5-10 Sekunden am Stück die Füße oben zu haben. Das
heisst, es darf niemand mit den Füssen den Boden berühren
• 2 grosse Baumstämme
• Stoppuhr
Baumstammwippe
Material
Nachrichten übermitteln
Beschreibung
Wie bei Robin Hood wird mit einem Pfeil und Bogen eine Nachricht
übermittelt. Jeweils dort wo der Pfeil landet wird weiter geschossen.
Wie viel Schüsse braucht die Gruppe um von Punkt A die Nachricht
nach Punkt B zu bringen? Wie lange dauert das?
Material
Bemerkungen
• Schnur
• Äste um Bogen zu basteln
• Evtl. Notizmaterial um Nachricht zu schreiben
unbedingt darauf achten, dass niemand im Schussfeld steht.
Waldquiz
Fuchs und Hase
Beschreibung
Material
Es werden 2 Gruppen gebildet, die sich in einer Linie von 5 Meter
Abstand gegenüberstehen. Hinter jeder Gruppe befindet sich in 30
Meter Entfernung die Auslinie. Es wird eine Aussage zum Wald
vorgelesen. Ist diese Aussage wahr, dann fangen die Hasen die
Füchse, ist die Aussage falsch, dann geht es andersrum. Wer sich
hinter die Auslinie retten konnte bleibt im Spiel. Wer nicht scheidet aus
(oder aber muss die Fronten wechseln)
•
•
Markierungsband
Fragstellungen
Giftige Pflanzen
Beschreibung
Material
Wer kann giftige Pflanzen aus der Natur nennen, oder anhand von
Abbildungen erkennen?
Aronstab, Eibe, Einbeere, Eisenhut, Fingerhut, Fliegenpilz, Grüner
Knollenblätterpilz, Heckenkirsche, Liguster, Maiglöckchen ,
Nachtschattengewächse, Pfaffenhütchen, Seidelbast, Tollkirsche, usw.
•
Bilder von giftigen Pflanzen
Bilderrätsel
Beschreibung
Material
Es wird ein Bildausschnitt gezeigt. Kann die Gruppe erraten um was es
sich handelt?
•
Bildausschnitte von verschiedenen Gegenständen aus dem
Wald
Tiere raten
Beschreibung
Material
Jeweils auf den Rücken aller Gruppenteilnehmer wird eine Tierkarte mit
einer Klammer befestigt. Jeder muss nun sein Tier erraten indem er
einem anderen Gruppenmitglied eine Frage stellt. Diese Frage darf nur
mit Ja oder Nein beantwortet werden. Jedes Gruppenmitglied darf nur
einmal gefragt werden.
•
Bilder von Tieren aus dem Wald
Tierlaute und Vogelstimmen
Beschreibung
Material
Der Gruppe wird ein Tonband mit verschiedenen Tierlauten und
Vogelstimmen vorgespielt. Kann die Gruppe die ganzen Stimmen
zuordnen und nennen?
•
•
Tierlaute auf Tonband
Abspielgerät mit Batterie
Kennst Du Dich mit Bäumen aus?
Beschreibung
•
•
•
•
Bilder von Bäumen erkennen:
Für dieses Quiz wird eine Abbildung mit 5-10 verschiedenen
Bäumen benötigt. Kennt die Gruppe die Namen der Bäume?
Blätter erkennen:
Analog geht es auch mit einer Anzahl verschiedener Blätter, die
zuvor auf einen Karton geklebt wurden.
Rinde erkennen:
Anhand verschiedener Rindenstücke (Buche, Tanne, Birke,
Kiefer, Eiche, Obstbäume, ...) muss der dazugehörige Baum
benannt werden.
Nadelsorten:
die verschiedenen Nadelsorten von Nadelbäumen müssen den
jeweiligen Nadelgehölzen zugeordnet werden.
Material
•
Vorlagen zu Bäumen Blätter, Rinde und nadeln
Beschreibung
•
Geräusche übertragen (Baumtelefon)
Eine Person legt das Ohr an das Ende eines langen am Boden
liegenden Baumstammes. Am anderen Ende wird ein Geräusch
(klopfen, kratzen, Morsezeichen, ...) gemacht. Kann dieses
Geräusch erraten werden?
Hören
Material
Tasten und Fühlen - 1 von 2
Beschreibung
Material
•
Waldmaterialien
In einem großen Karton werden verschiedene Materialien
hineingelegt. Durch eine Tastöffnung darf jeder fühlen und
tasten um welche Materialien es sich handeln könnte.
(Kastanienblatt, Ahornblatt, Tannennadeln, Kiefernzapfen,
Fichtenzapfen, Birkenrinde, Tannenrinde, Flechten, Wurzel,
Zweig, ...)
•
Rinde und Felle
Für dieses Spiel werden jeweils von jeder Rinde und von jedem
Fell ein zweites Exemplar benötigt. Mit verbundenen Augen wird
versucht die richtige Zuordnungen zu treffen. Welches Fell
stammt vom selben Tier? Welche Rinde stammt vom selben
Baum?
•
Rinde erkennen
Verschiedene Rinden werden gezeigt und betastet.
Anschließend muss mit verbundenen Augen ebenfalls die Rinde
bestimmt werden. (Kiefer, Rotbuche, Hainbuche, Weißbuche,
Fichte, Tanne, Kirschenbaum, Apfelbaum, ...)
•
Nadeln erkennen
Die Nadeln von Nadelbäumen müssen gefühlt und gerochen
werden
- Fichte: kurz und spitz
- Kiefer: lang und spitz, zweinadelig
- Tanne: strohig, nicht stechend, stumpf
- Lärche: sehr weich, büschelige Anordnung der Nadeln
- Douglasie: weich, riecht etwas nach Zitrone
•
Tannenzapfen (oder Steine) fühlen
Jeder sucht sich einen Tannenzapfen (bzw. Stein), betastet ihn
ausgiebig und gibt in in einen Beutel. Wer kann anschließend
aus dem Beutel mit allen Zapfen aller Teilnehmer seinen Zapfen
wieder ertasten?
•
Erde ist nicht gleich Erde
In verschiedenen Eimern oder auch Kartons wird jeweils eine
andere Erde (Waldbodenerde, Torf, lehmige Erde, sandiger
Boden, ...) eingefüllt. Jedes Kind muss nun hineinfassen und
fühlen, in welchem der "echte" Waldboden ist.
•
Waldmaterialen
Tasten und Fühlen - 2 von 2
•
Baumlabyrinth
Mit verbundenen Augen wird ein Gruppenmitglied an 3 Bäume
geführt. Jeder Baum darf 60 Sekunden lang betastet werden
(Umfang des Baumes, Rindenstruktur, Wurzelbereich, Flechten
und Moose, ...). Auf einem anderen Weg wird das Kind wieder
zurückgeführt. Können anschließend die 3 Bäume wieder
gefunden werden?
•
Barfussraupe
Alle der Gruppe bekommen die Augen verbunden außer dem
Gruppenleiter, der die Raupe dirigiert und führt. Die Teilnehmer
halten sich an den Händen und laufen schweigend, barfüssig
durch die Gegend (Dauer ca. 10-15 Minuten). Dabei kommt es
darauf an, die Umgebung zu erfühlen und anschließend zu
erzählen, was alles gefühlt wurde.
(Laubboden, Sand-, Steinboden, Blätter, Vogelstimmen, Moos,
Blumen, ...)
•
Stöcke erkennen
Für dieses Spiel sucht sich jeder einen Stock, den sich jeder
durch Abtasten genau einprägen muss. Anschließend werden
die Augen verbunden oder geschlossen. Wer kann seinen
Stock wieder erkennen aus allen Stöcken?
•
Material
•
Waldmaterialen
Sehen
Beschreibung
Material
•
Unter einem Tuch
Auf ein Tablett werden, unter einem Tuch verborgen, 20
Gegenstände aus Wald und Feld gelegt. 10 (30) Sekunden
werden die Gegenstände aufgedeckt. Anschließend muss die
Gruppe sagen, welche Gegenstände sie gesehen hat.
•
Blindenstock
Ein Wegstück durch den Wald prägt sich jeder ein.
Anschließend werden die Augen verbunden und mit Hilfe von
einem Stock wird versucht an das Ziel zu kommen. Es sollte
keiner rennen.
•
Kamera und Fotograf
Immer zwei Teilnehmer bilden ein Paar. Der eine ist die
Kamera, der andere Partner der Fotograph. Die Kamera
schließt die Augen und wird vom Fotographen ganz nah zu
einem Objekt geführt. Auf ein Zeichen hin öffnet die Kamera für
3-4 Sekunden die Augen und prägt sich das Bild ein. Es werden
mehrere Objekte "aufgenommen". Anschliessend findet ein
Rollentausch statt. Zum Schluss erzählt jeder, welche
Aufnahmen er gemacht hat.
•
Waldbodenfenster
Die Gruppe markiert einen ca. 1x1 Meter grosses
Waldbodenfläche. Um diese Fläche legen sich die
Gruppenteilnehmer auf mitgebrachten Tüchern. Nun schreibt
die Gruppe alles auf, was es in diesem einen Quadratmeter
Waldboden zu sehen und zu riechen gibt.
•
Spiegelgang
Jeder aus der Gruppe (oder auch nur ein Teilnehmer) bekommt
einen Spiegel. Dieser Spiegel wird so unter die Nase gehalten,
dass nur noch oben gesehen werden kann. Der Weg wird nur
über die Baumkronenöffnungen gefunden. Achtung: keine
Stolpersteine sollten sich auf dem Weg befinden
•
•
•
•
Tuch
Augenbinden
Markierungsband
Spiegel
Riechen
Beschreibung
Material
•
Geruchsmemory
In jeweils 2 Filmdöschen oder Joghurtbechern, wird das selbe
Material gegeben. Anschließend werden Dosen bzw. Becher
verschlossen und durcheinander gestellt. Durch Löcher im
Deckel müssen nun die Dosen mit selbem Inhalt wieder
gefunden werden. Sinnvollerweise sollten die Dosen zuvor alle
nummeriert werden um die Nummernpaare zu notieren. Als
Material eignen sich: Erde, Torf, Rinde, Tannennadeln, Harz,
Lauf, Moos, Waldfrüchte.
•
Waldboden - Erde riechen
In verschiedenen Bechern wird jeweils eine andere Erde
(Waldbodenerde, Torf, lehmige Erde, sandiger Boden, ...)
eingefüllt. Jedes Kind muss nun mit verbundenen Augen
riechen und sagen um welche Erde es sich handelt, oder
herausfinden wo sich die Walderde befindet.
•
•
„Filmdosen“
Becher
Schmecken
Beschreibung
Material
Waldfrüchte
Es werden die verschiedenen Früchte des Waldes jeweils in einen
extra Becher gegeben. Mit verbundenen Augen darf nun jedes Kind
eine Geschmacksprobe nehmen und sagen um welche Frucht es sich
handelt. (Walderdbeeren, Holunderbeeren, Blaubeeren, Brombeeren,
Waldmeister, Pilze, Nüsse, Hagebutten, Bucheckern)
• Becher
Basteln
Bilder hinter Glas
Beschreibung
Material
Gerade im Herbst lassen sich schöne Blättercollagen erstellen. Hinter
Glas sieht das echt toll aus
• Bilderrahmen mit Glas
Spinnennetz
Beschreibung
Material
Ein Spinnennetz mit Klarlack besprühen und auf eine Glasscheibe mit
entsprechend getöntem Papier legen
• Glasscheibe
• Schwarzes Papier
Waldeulen
Beschreibung
Material
Mit kleinen bis mittelgrossen Kiefernzapfen lassen sich Eulen
herstellen. Dazu werden zusätzlich noch ein paar Filzreste oder
Moosgummireste benötigt.
•
•
•
Kieferzapfen
Filz
Moosgummi
Waldweihnachtsmänner
Beschreibung
Material
Mit einer Astschere werden ca. 2-3 cm stärke gerade Äste bearbeitet.
Mit Watte und etwas roter Farbe lassen sich schöne kleine
Waldweihnachtsmänner herstellen
• Äste
• Watte
Streichholztiere
Beschreibung
Material
Mit Streichhölzern, Kastanien, Bucheckern und Nüssen lassen sich
verschiedene Tierfiguren herstellen. Kennt sicherlich jeder noch vom
Kindergarten oder der Grundschule
• Streichhölzer
• Kastanien
• Nüsse
Spiele im Schnee
Kinder lieben es im Schnee herumzutoben. Am Schönsten ist es natürlich durch den frisch
verschneiten Wald zu stampfen. Wie sehen unsere Spuren aus? Welcher Fussabdruck gehört
zu welchem Kind? Wie sieht der Abdruck unserer Hand aus? Wir spielen Engel indem wir uns
in den Schnee legen und mit unseren Armen Flügelbewegungen machen und so Engelsflügel in
den Schnee zeichnen.
Rutschen
Beschreibung
Material
In einem etwas steileren Waldstück richten wir uns eine Schlittenbahn
ein. Mit den „Rutscherlis“ bahnen wir uns einen Weg talwärts. Zu
Beginn mag es etwas schwierig sein und wir Leiterinnen müssen
vorbahnen. Oft braucht es nur sehr wenig Schnee, damit die
„Rutscherlis“ fahren, manchmal genügt Laub und gefrorener Boden.
• „Tellerbob“ oder Abfallsack
Föhrenzapfen oder Baumnuss im Schnee finden
Beschreibung
Material
Vor einer mit frisch gedeckten grossen Wiese schliessen alle Kinder bis
auf eines die Augen. Nun erhält das Kind den Föhrenzapfen oder die
Baumnuss, die es auf die verschneite Wiese legt. Jetzt öffnen die
Kinder ihre Augen und verfolgen die Spur im Schnee, die das Kind
hinterlassen hat. Danach darf das Kind, das die Nuss oder den Zapfen
gefunden hat, sich ein neues Versteck suchen.
Je öfter das Spiel gespielt wird, desto mehr Spuren hat es und es wird
immer wie schwieriger das Versteckte zu finden.
• Gegenstand zum Verstecken
Ballon schiessen
Beschreibung
Material
An verschiedenen Ästen hängen wir mehrere bunte Ballone auf. Wer
trifft die meisten Ballone? Oder wir verstecken die Ballone in einer
kleinen Tanne und die Kinder versuchen sie mit Schneebällen runter zu
werfen
• Ballon
Schneegesichter
Beschreibung
Mit dicken Schneebällen verzieren wir die einzelnen Bäume und formen
daraus Gesichter. Jedes Gesicht kann mit Gräsern, Zapfen oder feinen
Ästen verziert werden
Material
Schneetiere und Schneemänner bauen
Beschreibung
Material
Wer baut eine Schildkröte oder ein Krokodil? Auch eine grosse
Zwergenfamilie können wir im Wald bauen.
Beilagen
Spuren - Memory
Blätter und Früchte von waldbäumen
Blätter und Früchte von Waldbüumen
Weisstanne und Fichte