25 SPAR_Lebensmittel

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25 SPAR_Lebensmittel
Donnerstag, 4. September 2008
Seite 25
360 Tage offen Lebensmittel-Supermarkt
… einkaufen bis 21.00 Uhr
Der Kanton Glarus als Musterbeispiel für aktive Nachwuchsförderung:
Jugendfeuerwehr
und Help-Jugend
üben gemeinsam
Im Kanton Glarus hat die Nachwuchsförderung bei den Feuerwehren und
Samaritervereinen einen nicht unbedeutenden Stellenwert. So konnte die im
Jahr 2002 gegründete Jugendfeuerwehr Linthflamme in den letzten Jahren
einen erfreulichen Aufschwung verzeichnen. Nicht weniger erfolgreich agiert
die Help-Jugend der Gemeinden Netstal und Näfels-Mollis. Ende August
organisierten die Verantwortlichen beider Organisationen eine gemeinsame
Übung.
bekämpfung und Plausch. Auf
spielerische Art vermittelten aktive
Feuerwehr- und Samariterangehörige der drei Feuerwehren den
teilnehmenden Mädchen und Knaben aus unterschiedlichen Altersgruppen die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten verschiedener Geräte.
Auf dem Übungsprogramm stand
die folgende Postenarbeit: Posten 1:
Verbrennung; Posten 2: Beinbruch
und Tragarten; Posten 3: Vakuummatratze
und
Schaufelbahre;
Posten 4: Handschiebeleiter und
Rettungsbrett; Posten 5: Feuerbekämpfung; Posten 6: Löschdienst
und Motorspritze Typ 1.
Ein Augenschein auf den Arbeitsplätzen zeigte viel Einsatz und
Interesse bei beiden Gruppierungen. Viele der Kinder wiesen bereits ein beachtliches Wissen und
Können in ihren Fachgebieten aus.
Auf die Frage des SFZ-Korrespondenten, wo er denn jetzt hingehen
wolle, in die Feuerwehr oder in den
Samariterverein, meinte ein gefitzter Dreikäsehoch ohne lange zu
überlegen: «Es isch bi bedä megalässig – ich guu glaubi i d Füürwehr
und zu dä Samariter.»
Abschliessend ein grosses Kompliment den Organisatoren unter der
Federführung von Jugendfeuerwehr-Präsident Fridolin Schuler für
diesen lehrreichen Samstagnachmittag. Fazit: Um den Feuerwehrund Samariternachwuchs im Kanton Glarus braucht man sich zumindest zum jetzigen Zeitpunkt
keine Sorgen zu machen. ●
Hans Speck, SFZ-Korrespondent GL
Zuschauen
kann tödlich sein!
Brandbekämpfung war das Thema beim Posten 5. Aufmerksam verfolgt
JFW-Präsident Fridolin Schuler das Geschehen.
(Foto: hasp.)
N
icht nur bei den «Profis» wird
das Wort Kooperation gross geschrieben. Auch die Verantwortlichen des Feuerwehr- und
Samariternachwuchses im Kanton
Glarus verfolgen diese Philosophie
konsequent. Die Jugendfeuerwehr
Linthflamme, kürzlich sehr erfolgreich von den Jugendfeuerwehr-
Schweizer-Meisterschaften
aus
Montreux zurückgekehrt, sowie die
Help-Jugend der Samaritervereine
Netstal und Näfels-Mollis übten am
zweitletzten Samstag im August
gemeinsam auf sechs Posten Elemente aus dem Feuerwehrdienst
und Sanitätsdienst. Die Themen
lauteten Retten, Erste Hilfe, Brand-
«Bioterra»-Pflanzen-Tausch-Hock:
Tausche Margerite
gegen Himbeerstaude
blem: bei ihm wuchern die Margeriten wie Unkraut aus dem Boden,
während der Nachbar mit zu viel
Himbeerstauden kämpft. Über den
Gartenzaun ist der Tausch schnell
abgeschlossen. Schon sind die Lieblingsblumen unters Fenster gepflanzt und die Himbeeren im Beet
versorgt. Was aber, wenn in einem
Garten ein «Zuviel» an Blumen
blüht, von denen niemand etwas
weiss?
Statt diese Schätze einfach wegzuwerfen, können Sie sie jetzt mitbringen: zum ersten «Bioterra»Pflanzen-Tausch-Hock.
Neben
Blumen, selbstgezogenen Samen,
Kräutern, Sträuchern, Früchten
und Gemüse werden dort auch viele
nützliche Tipps ausgetauscht.
Wussten Sie, dass Sie sich den Spaten fürs mühsame Umgraben sparen können? Und auch stundenlanges Giessen ist nicht nötig? Es
genügt, wenn sie die Erde im Herbst
schön lockern und dann während
des Sommers ständig bedeckt
halten. Würmer und Feuchtigkeit
bleiben so schön an ihrem Platz und
nehmen Ihnen die Arbeit ab.
Das sind nur einige Tipps aus dem
biologischen Garten. «Bioterra»,
die Gesellschaft für biologischen
Landbau, setzt sich seit 60 Jahren
für naturnahes Gärtnern ein und hat
inzwischen einen reichen Schatz an
Wissen gesammelt. Mitglieder erhalten, neben der «Bioterra»-Zeitschrift, kostenlos Auskunft am
Gartentelefon undVergünstigungen
eing.
an Gartenkursen. ●
Samstag, 6. Oktober, 09.00 bis 12.00 Uhr,
Rathausplatz Glarus: «Bioterra»-PflanzenTausch-Hock. Informationen bei Melitta
Zopfi, Telefon 055 644 32 69.
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Rettungsschwimmen!
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Die Briefe werden
bei uns nach
Nummern sortiert
und ungeöffnet
Qualität ist unser Prinzip.
Tolle Leistung der
Glarner Pistolenschützen
Bei guten äusseren Bedingungen wurde am Samstag, 23. August, auf dem
Rossboden in Chur der freundschaftliche Wettkampf zwischen den Kantonen
GR, SZ und GL ausgetragen. Im Hinblick auf den bevorstehenden Zentralschweizer Ständematch vom Samstag, 27. September, auf der Schiessanlage in
Glarus war dieser Wettkampf eine eigentliche Standortbestimmung.
D
abei erzielte das GlarnerQuartett im 25-m-Pistolen-C-Programm mit Eberle, Hunold, Leuzinger und Elmer den einzigen
Gruppensieg und als Draufgabe
noch einen Dreifachsieg in der
Einzelwertung.
Sicht darf man festhalten, dass
Karl Mächler (538 P.) mit der Spitze
mithalten konnte. Weber und
Zwicky kamen je auf 530 Punkte
und Bollhalder, dem der Liegendteil total missglückte, schoss 521
Punkte.
300-m-Dreistellungswettkampf
Pistolen-A-Programm
SZ mit 1705 Punkten. Die Kantone
GR und GL stellten keine Mannschaft. Einzelsieger wurde Reto
Schnyder, SZ, mit tollen 573 Punkten. Rolf Lehmann,GL,patzte beim
Stehendteil und kam schliesslich auf
554 Punkte. Roli Weyermann, GL,
büsste bereits beim Liegendteil entscheidende Punkte ein und totalisierte am Schluss 547 Punkte.
GR mit 2058 Punkten vor GL mit
2031 Punkten und SZ mit 2029
Punkten. Einzelsieger wurde Paul
Schneider, GR, mit 542 Punkten
vor Hans Wiederkehr, GL, mit 536
Punkten und Röbi Eberle, GL, mit
519 Punkten.
300-m-Zweistellungswettkampf
GR gewann den Wettkampf mit
2300 Punkten vor GL mit 2291
Punkten und SZ mit 2280 Punkten.
Die Glarner Mannschaft schoss
sehr ausgeglichen. Das Einzelklassement führten drei Schützen
mit je 580 Punkten an. Fredi Ronner als Viertplatzierter und bester
Glarner erzielte trotz einer schlechten Kniendpasse ein Total von 579
Punkten; Niklaus Müller schoss
ausgeglichen und konnte sich 577
Punkte notieren lassen, was zum
sechsten Rang reichte. Ruedi Feldmann mit 568 Punkten und Germain Spielmann mit 567 Punkten
belegten die Ränge neun und zehn.
Ebenfalls siegte in diesem Feld die
Bündner Gruppe mit 2141 Punkten
vor SZ mit 2136 Punkten und Glarus mit 2120 Punkten. Die Glarner
schossen ausgeglichen, aber eine
Steigerung auf den Zentralschweizer Match ist nötig. Aus Glarner
Pistolen-B-Programm
GR mit 2233 Punkten vor SZ mit
2219 Punkten und GL mit 2194
Punkten. Die besten Glarner waren
Fritz Leuzinger mit 559 Punkten
und Willy Elmer mit 558 Punkten.
Max Weber belegt Rang zehn mit
546 Punkten und Heidy Hunold belegt mit 531 Punkten den zwölften
Rang.
25-m-Pistolen-C-Programm
GL 2272 Punkte mit grossem Abstand vor GR 2217 Punkte und SZ
mit 2168 Punkten. Hier zeigte sich
die Überlegenheit der Glarner
Mannschaft auf der ganzen Linie.
Vor allem ein entfesselter Robert
Eberle schoss sensationelle 579
Punkte. Bemerkenswert war vor
allem die Leistung im Schnellfeuer
mit Passen 99, 98, 99 Punkten!
Ebenfalls ein Top-Resultat lieferten
Franz Hunold mit 569 Punkten und
Fritz Leuzinger mit 567 Punkten.
Die drei Glarner Schützen belegten
dann auch die Podestplätze. Zum
letztlich tollen Mannschaftsresultat
trug Thomas Elmer gute 557
Walter Hösli
Punkte bei. ●
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Drei-Kantone-Match GR – SZ– GL in Chur:
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Wuchern bei Ihnen der Pfefferminz, die Margeriten oder der Rhabarber? Und
hätten Sie stattdessen lieber noch eine Pfingstrose, einen Winterblumenkohl
oder einheimische Gurkensamen? Bioterra lädt am kommenden Samstag,
6. September, zum ersten Pflanzen-Tausch-Hock ein.
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