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Regeln zur Übernahme digitaler Daten Oldenburger Allee 23 · 30659 Hannover Postfach 51 04 28 · 30634 Hannover Telefon (0511) 56 35 85-3 Telefax (0511) 56 35 85-55 E-Mail [email protected] Internet www.liskow.de ANLIEFERUNG: E-Mail: [email protected] Korrektur-Fax: 0511-56 35 85 55 E-Mail: Datenmenge max. 40 MB Datenträger: CD/DVD/USB-Stick Datenformate: PDF-Daten müssen dem PDF/X-3:2002 Standard entsprechen. Dieser beinhaltet u. a. folgende Voraussetzungen: - PDF-Version muss 1.3 sein - Transparenzen sind nicht erlaubt - Alle Schriften müssen in Pfade konvertiert werden, oder die Schriften müssen eingebunden sein. MAC/PC Apple Macintosh Betriebssystem QuarkXpress ->8, Freehand ->MX, Photoshop ->CS 5 InDesign ->CS 5 Windows-PC Betriebssystem/Plattformübergreifend Nach Absprache: CorelDraw (Dateien als „EPS-für-Macintosh“ abgespeichert) PostScript-Dateien (Druckdateien, die nach Absprache aus Programmen wie z.B. Word/Mac/PC, CorelDraw/Mac/PC, QuarkXpress/PC oder PageMaker/Mac/PC generiert wurden) Im Dateinamen dürfen keine Umlaute, Sonder- oder Leerzeichen sowie Interpunktionen enthalten sein. Nur am Ende des Namens wird bei PC-Dateien der Suffix (Standard Programmerweiterung), z.B. „.fh8“ für Freehand 8 oder „.cdr“ für CorelDraw angehängt (mit Punkt vom Dateinamen getrennt). Die Dateien müssen eindeutige Namen haben wie z.B. „Brosch99_Kapitel01_Seite10.cdr“. Sollten Sie in Programmen arbeiten, die hier nicht aufgeführt sind, setzen Sie sich bitte vorher mit uns in Verbindung. AUSDRUCK: Um rechtzeitig Fehler zu erkennen, benötigen wir einen verbindlichen Ausdruck (Maßstab 1:1) Ihrer kompletten Datei. Bei einem Schwarzweiß-Ausdruck sollten die verwendeten Farbwerte darauf vermerkt sein sowie ein separierter Ausdruck (1 Seite pro Farbe) mitgeliefert werden. Überfüllungsinformationen werden nur bei einem separierten Ausdruck sichtbar. Der Ausdruck auf einem Nicht-PostScript-fähigen Tintenstrahldrucker ist in keinerlei Hinsicht aussagefähig. Farbverbindlichkeit gewährleistet ein Andruck oder ein Digital-Proof. SEITENANGABEN: Wenn nicht alle Seiten Ihrer Datei benötigt werden, sollten Sie diese löschen. Ist dies nicht möglich, muss sichtbar gekennzeichnet werden, was ausgegeben werden soll. Dateien, die nicht gebraucht werden, sollten nicht mitgeliefert werden, um Missverständnissen vorzubeugen. Auch müssen alle Elemente, die außerhalb des Formats (z.B. auf der Montagefläche) liegen, gelöscht werden, da diese auf dem Ausgabematerial erscheinen können. SEITENFORMATE: Legen Sie die Dokumentenseiten im Endformat des später fertig produzierten Produkts und als Einzelseiten an. Die Seitennumerierung, z.B. Broschüren usw. sollte fortlaufend sein. Sollte eine Seite frei bleiben für eventuelle Anzeigen aus einem anderen Programm, bitte Leerseite mit Platzhalter anlegen und auf dem Ausdruck sichtbar vermerken. BILDDATENFORMATE: Liefern Sie bitte keine Bilddatenformate wie z.B. PCX, GIF, Scitex-CT etc.. Ihre Bilddaten müssen JPG-, TIFF-, Photoshop-, EPS-Binär- oder DCS/MacintoshFormate sein. Problemlos können LZW-komprimierte Bildformate verwendet werden. FARB- UND GRAUSTUFENBILDER: Bei digitalen Farb- oder Graustufenbildern sollte die Scanauflösung doppelt so groß wie die vorgesehene Rasterweite sein. Um Qualitätsverluste zu vermeiden, sollte z.B. ein Bild, das im 60er Raster gedruckt werden soll, eine Scanauflösung von 120 Linien/cm (305 dpi) bei einem Maßstab von 100% haben. Vergrößerungen bzw. Verkleinerungen von Bildern in Ihrem Layoutprogramm sollen vermieden werden, da diese auch Qualitätsverluste oder unnötig große Datenmengen zur Folge haben können. Um keine Stufeneffekte bei den Strichvorlagen zu erzielen, muss hier die Auflösung mindestens vier- bis achtmal größer sein als die vorgesehene Rasterweite. (600 bis 1200 dpi). In QuarkXpress – bis Version 4 – sollten alle Bildrahmen, in denen Bilder oder Grafiken plaziert sind, eine weiße Füllung zugewiesen bekommen haben, um stufige Bildkanten zu vermeiden. Eine Ausnahme bilden EPS-Dateien mit Freistellungspfaden. Sämtliche im Dokument plazierten Bilder und Grafiken (auch auf Musterseiten!) müssen mitgeliefert werden, da diese bei der Belichtung ansonsten nicht ausgegeben werden. ÜBERFÜLLUNGEN: Die größten Fehlermöglichkeiten bei angelieferten Dateien liegen in den Bereichen Überdrucken, Aussparen und Über-/Unterfüllen von Objekten. Ziehen Sie das Handbuch Ihres Layout-Programmes zu Rate und prüfen Sie Ihre Dokumente in dieser Hinsicht! Überfüllungsinformationen werden nur bei der separierten Ausgabe der Seiten auf postscript-fähigen Druckern sichtbar. SCHRIFTEN: Um schnell und fehlerfrei Ihre Dateien belichten zu können, müssen alle Schriften mitgeliefert werden, die im Dokument verwendet sind. In PDFDateien müssen sämtliche verwendeten Schriften eingebettet sein. Nicht benutzte Schriften bitte vorher löschen. Wenn Sie in Grafiken und Logos (EPS) auch Schriften verwenden, so müssen auch diese mitgeliefert werden oder falls möglich, vorher in Zeichenwege umgewandelt werden. FARBEN: Wenn Sie Sonderfarben in Ihrer Datei benutzen und auch gedruckt haben wollen, müssen Sie diese auch als solche definieren, wie z.B. Pantone, HKS usw.. Soll Ihre Datei in Prozessfarben (CMYK) gedruckt werden, müssen Sie diese als „Prozessfarben“ und (oder) als „Vierfarbauszüge“ definieren. Nicht verwendete Farben löschen Sie bitte aus der Datei. Die Farben „Cyan“, „Magenta“, „Gelb“, „Schwarz“, „Weiß“ und „Farbmarken“ bleiben dabei im Dokument erhalten. BESCHNITT: Bei angeschnittenen Seiten (z.B. Bilder, Farbflächen, die bis zum Papierrand reichen) immer den Beschnitt gleich mit anlegen. Der Beschnitt sollte mindestens 3 mm über das Format ragen. NUTZENANZAHL: Bitte legen Sie immer nur 1 Nutzen von den einzelnen Seiten in Ihrem Dokument an. (z.B. bei Visitenkarten: pro Visitenkarte nur 1 Seite) Geben Sie bei der Bestellung die Auflage an, die Sie von jeder einzelnen Seite benötigen. HILFSLINIEN: Hilfslinien, wie z.B. Stanz-, Nut- und Perforierlinien, müssen im Dokument gelöscht sein (außer sie sollen später gedruckt sichtbar sein), da sie sonst mit ausgegeben werden und im fertigen Produkt zu sehen sind.