Kalte Dusche für die Wasserballer

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Kalte Dusche für die Wasserballer
Sport
Nummer 26 • Donnerstag, 31. Januar 2013
Mit dem Spaß
kommt der Sieg
Kurz berichtet
Formel-1-Rennen am
Nürburgring gesichert
Die Formel 1 ist am 7. Juli 2013 auf dem
Nürburgring zu Gast: Die Betriebsgesellschaft der insolventen Nürburgring
GmbH hat sich mit Chefvermarkter Bernie Ecclestone geeinigt. Das bestätigen
Regierungskreise am Mittwochabend in
Mainz. Damit sind die monatelangen
Verhandlungen beendet. Der Automobilverband Fia hatte bislang den Ort des
Rennens im Rennkalender offengelassen.
Die talentierte Lena Dürr feiert den ersehnten Weltcup-Erfolg
Lena Dürr war bislang eine eher graue
Maus im bunten Ski-Weltcup-Zirkus. Mit
dem überraschenden Sieg beim
Parallel-Slalom in Moskau steht sie kurz
vor der WM plötzlich im Rampenlicht.
MOSKAU/GERMERING (StN). Eigentlich geht
der Weltcup-Sieg auf das Konto von Peter
Dürr. Er war es, der seine Tochter Lena
durch das Aufbieten sämtlicher Überredungsrhetorik dazu gebracht hatte, überhaupt beim Parallel-Slalom in Moskau zu
starten. Die 21 Jahre alte Skirennläuferin
kränkelte ein wenig, sie wollte sich lieber auf
die kommende Woche beginnende Ski-WM
in Schladming vorbereiten, anstatt sich Reisestrapazen auszusetzen. Deshalb hatten
schon die deutschen Ski-Stars Viktoria Rebensburg und Maria Höfl-Riesch das sogenannte City-Event in der russischen Hauptstadt sausen lassen, Lena Dürr war als Ersatz-Ersatz-Starterin nominiert. Auch das
war der persönlichen Motivation der Bayerin nicht gerade zuträglich. „Ich habe gesagt: Bitte flieg hin. Du hast doch nichts zu
verlieren“, erzählt Vater Peter Dürr – und
fand damit die richtigen Worte zur rechten
Zeit. „Dass keine Erwartungen auf ihr lasteten, das war im Endeffekt ihr Plus“, betont
Dürr senior (52), der seine Karriere 1989 beendet hatte; sein bestes Resultat war Rang
drei bei der Abfahrt in Schladming 1988.
Erfolg kann auch mal Zufall sein, der Sieg
der Außenseiterin war ein Signal zur passenden Zeit kurz vor der WM. „Ich wusste, was
ich kann, und bin auf Angriff gefahren“, sagte Lena Dürr nach ihrem ersten Weltcup-Erfolg, „das gibt Selbstvertrauen für die WM.“
Was nicht heißen soll, dass die junge Frau aus
Germering in Schladming zu den Favoritinnen zählt. „Heimliche Erwartungen kann
man da sicher nicht hineininterpretieren“,
sagt Alpin-Sportdirektor Wolfgang Maier,
der hochzufrieden wäre, wenn Dürr im Riesenslalom und Slalom „unter die besten
zehn“ käme. Aber fraglos gilt sie nun als heiße Kandidatin für die Teilnahme am WMTeamwettbewerb, der ebenfalls als Parallelslalom im K.-o.-Modus ausgetragen wird.
Dass sie zu diesem Kreis zählen könnte,
damit hatte kaum einer wirklich gerechnet.
„Dass Lena in Moskau gewinnt“, sagte
Maier, „das hat sich keiner vorstellen können.“ Zumal ihre Saison sehr schwankend
verlaufen war: Vergangenes Wochenende
beim Slalom in Maribor nur Platz 27, davor
lauteten die Resultate: ausgeschieden, 14.,
29., 27. Im Deutschen Ski-Verband (DSV)
rätselten sie über die Berg-und-Talfahrt der
21-Jährigen. Als mit Abstand bestes Ergebnis stand ein sechster Rang beim Slalom im
November in Aspen. Ihr fehlte in dieser Saison meist die Dynamik, die erst recht bei
einem City-Event ausschlaggebend ist. Und
dann dieser Sieg. „Wahnsinn“, freute sich
Lena Dürr, „so viel Spaß habe ich beim Skifahren selten gehabt.“
Den Spaß, nach dem sie lange gesucht hatte. Dürr gilt neben Rebensburg und HöflRiesch als echte Ausnahmefahrerin in
Deutschland; sie beherrscht alle Disziplinen, früher oder später könnte die Generalistin auch den Gesamtweltcup ins Visier
nehmen. Der internationale Durchbruch
war in diesem Winter durchaus zu erwarten.
„Sie ist schon immer ein vielversprechendes
Talent gewesen. Wir haben gehofft, sie kann
deutlicher nach vorne marschieren“, sagt
Maier, „doch diesen Vorschusslorbeeren ist
sie bislang eben hinterhergelaufen.“
Dopingstreit an Uni Freiburg
Ärger statt Aufklärung: Letizia Paolo, die
Vorsitzende der Untersuchungskommission zur Aufarbeitung der Doping-Vergangenheit an der Uni Freiburg, erhebt schwere Vorwürfe. Sie behauptet, in ihrer Arbeit
behindert zu werden. Die Hochschule
weist die Anschuldigungen zurück. „Die
Universität mischt sich nicht in die Kommissionsarbeit ein. Sie bekommt alles zur
Verfügung gestellt, was sie haben möchte“,
sagt Sprecher Rudolf-Werner Dreier.
Fränk Schleck wird gesperrt
Die Anti-Doping-Agentur Luxemburgs
Alad hat Radstar Fränk Schleck für ein
Jahr gesperrt. Die Sperre gilt rückwirkend vom 14. Juli 2012 an. Der 32-Jährige
vom Team RadioShack, der bei der Tour
de France 2012 positiv getestet worden
war, wird so die kommende FrankreichRundfahrt (Beginn 29. Juni) verpassen.
„Dieser Sieg in Moskau
war optimal für den Kopf,
denn Skifahren ist vor allem
eine Kopfsache“
Peter Dürr
Vater und ehemaliger Ski-Rennläufer
Denn Lena Dürr steht schon eine Ewigkeit
auf den Brettern, mit zweieinhalb kurvte sie
die ersten Schwünge im Schnee. 1996 gab sie
ihr Debüt als Rennläuferin im Nymphenburger Zwergerlrennen. Zehn Jahre später
bestritt die Bayerin die ersten internationalen Rennen im Europacup, ab 2008 auch immer wieder im Weltcup, wo sie im Dezember
2008 ihren ersten WM-Punkt im Riesenslalom holte. 2010 folgte der Gewinn des Gesamt-Europacups. Doch immer wieder endeten die beginnenden Höhenflüge mit Abstürzen; es stellte sich einfach keine
Leistungskonstanz ein. „Auch diese Saison
lief bis vor Moskau nicht so wie erwünscht“,
räumte sie ein. Vielleicht hat sie in Russland
den Schalter endgültig umgelegt, sie weiß
nun, dass sie tatsächlich die Weltelite hinter
sich lassen kann. „Dieser Sieg war optimal
für den Kopf“, betont Peter Dürr, „denn Skifahren ist vor allem eine reine Kopfsache.“
Sollte seine Tochter bei der WM für Furore
sorgen, wäre es sicher auch ein Verdienst des
ehemaligen Rennläufers. An Schladming
hat Dürr senior sowieso gute Erinnerungen.
Armstrong fordert Amnestie
Der einstige Rad-Star Lance Armstrong
hat viele Rad-Legenden des Dopings bezichtigt. „Alle haben nach Vorteilen gesucht. Keine Generation war eine Ausnahme, keine war sauber: Nicht Merckx,
nicht Hinault, nicht LeMond, nicht Coppi,
nicht Gimondi, nicht Indurain, nicht Anquetil, nicht Bartali, und meine auch
nicht“, sagte der Texaner. Der 41-Jährige
hält eine Amnestie für die einzige Möglichkeit, endgültig aufzuräumen: „Ansonsten wird sich keiner offenbaren.“
Club holt Kanazaki
17 Jahre nach ihrem ersten Skirennen feiert Lena Dürr 2013 ihren ersten Weltcup-Sieg
Foto: dpa
MTV-Volleyballerinnen sind nicht konstant genug
Wie schon im Hinspiel unterliegt das Bundesligateam von Allianz MTV Stuttgart bei VT Aurubis Hamburg mit 1:3
Von Tom Bloch
HAMBURG. Ein Kennzeichen von Stuttgarts
Volleyball-Damen in dieser Saison ist das
ständige Auf und Ab. Wechselhaft präsentiert sich Allianz MTV Stuttgart mit seinen
Leistungen sowohl über die bisherige Bundesliga-Runde verteilt, als auch innerhalb
einer Partie. Jüngstes Beispiel: Das 1:3
(25:18, 21:25, 21:25, 19:25) des Teams von
Trainer Jan Lindenmair beim Tabellensiebten VT Aurubis Hamburg. „Der Sieg wäre
wichtig gewesen“, sagte Lindenmair nach
Fuentes enttarnt
Gómez und
bestreitet Doping
MADRID (dpa). Dopingarzt Eufemiano
Fuentes, der in Madrid vor Gericht steht, bestritt am Mittwoch die Weitergabe des Blutdopingmittels Epo – und nannte gleichzeitig
den Namen eines früheren Kunden. Der von
Fuentes beschuldigte Ex-Radprofi Javier
Gómez trat daraufhin als Generaldirektor
der Jugendstiftung der obersten Sportbehörde CSD zurück. Gómez (38), einst beim
Team Kelme, sprach sich als Chef des spanischen Verbandes der Profiradsportler mehrfach gegen Doping aus. Gómez habe sich bei
ihm „ohne jeden Einwand“ wiederholt Bluttransfusionen unterzogen, sagte Fuentes.
Ob die rund 200 Sportler, die Fuentes allein zwischen 2003 und 2006 betreut haben
soll, nun ebenfalls ihre Enttarnung befürchten müssen? Der Gynäkologe sagte, er habe
ein Notizbuch mit allen Namen in einem
Safe gut verschlossen. Er sei aber – wenn nötig – bereit, die Namen preiszugeben. „Wenn
man wissen will, wer diese Sportler waren,
kein Problem“, sagte Fuentes, betonte aber:
„Ich glaube, hier wird über eine wichtigere
Sache verhandelt, und zwar ob das, was gemacht wurde, gut war oder nicht.“ Gleichzeitig bestritt der Mediziner, Teil eines Dopingnetzwerkes gewesen zu sein. Die Spuren
von Epo, die in einigen der bei ihm gefundenen Blutbeutel gefunden wurden, könnten
nur von früheren Einnahmen dieses Mittels
durch die Sportler stammen: „Ich habe dem
Blut nur Konservierungsmittel hinzugefügt,
die Behandlung erfolgte rein aus therapeutischen Gründen, nicht aus Dopingabsicht.“
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dem 104 Minuten langen Match, „dementsprechend enttäuscht sind wir alle zusammen.“ Wie schon im Hinspiel in der Scharrena, als die Stuttgarterinnen nach dem ersten
Satzgewinn ins Schwanken gerieten und
dann drei Sätze in Folge verloren, punktete
das Team um Spielführerin Franziska Bremer am Mittwochabend in der CU-Arena
vor 749 Zuschauern nur im ersten Satz. Obwohl Stuttgarts Diagonalangreiferin Deborah van Daelen auf grandiose 20 Angriffspunkte kam, sicherten sich die Hanseatinnen die drei weiteren Durchgänge.
Dabei blickt das Team von der Elbe selbst
auf eine bislang durchwachsene Saison, die
darin mündete, dass Anfang Januar Trainer
Jean-Pierre Staelens entlassen und vom bisherigen Teammanager Helmut von Soosten
abgelöst wurde. Seitdem stabilisieren sich
die Nordlichter zusehends. Vergangene Woche wurde in Israel das Viertelfinale im europäischen Challenge-Cup erreicht.
Mit diesem Aufwind kämpfte sich Hamburg auch gegen Stuttgart zurück ins Spiel.
Gleich vier der Spielerinnen punkteten
gegen die Lindenmair-Damen zweistellig:
Vendula Merkova (1,91 Meter/17 Punkte),
Ciara Michel (1,96/15), Imke Wedekind
(1,96/13) und Sara Ammermann (1,88/12),
während auf Stuttgarter Seite neben Deborah van Daelen nur Svenja Engelhardt noch
zwölf Punkte aufweisen konnte.
Noch hat Allianz MTV gute Chancen, die
Play-offs um die deutsche Meisterschaft zu
erreichen. Die nächste Chance hat das Team
an diesem Samstag. Die Stuttgarterinnen
treten beim VfB Suhl an, der am Mittwoch
überraschend den Köpenicker SC in eigener
Halle mit 3:1 besiegte.
Kalte Dusche für die Wasserballer
12:13 gegen Spanien zum Einstand von Bundestrainer Novoselac – Aus für Weltliga-Finale
Von Thomas Näher
STUTTGART. Es ist ja schon zu einer unschönen Gewohnheit geworden, dass deutsche
Nationalmannschaften gegen Spanien nicht
mehr gewinnen können. Die Fußballer haben da ihre unliebsamen Erfahrungen gemacht, die Handballer zuletzt ebenso – und
jetzt auch die Wasserballer. Am Mittwochabend verloren sie zum Einstand von Bundestrainer Nebojsa Novoselac ihr Weltligaspiel im Inselbad Untertürkheim nach einem
Fünfmeterkrimi mit 12:13. Zum Ende der regulären Spielzeit hatte es vor rund 900 Zuschauern 9:9 (1:2, 4:2, 1:2, 3:3) gestanden.
Erfolgreichster Torschütze war Heiko
Nossek (30): Der 226-malige Nationalspieler
vom SSV Esslingen traf in der regulären
Spielzeit zweimal und verwandelte seinen
Fünfmeter. „Schade, dass es nicht zum Sieg
gereicht hat“, sagte der Italien-Rückkehrer,
„aber Spanien ist Olympia-Sechster, dafür
haben wir gut mitgehalten.“ Nach der zweiten Niederlage im zweiten Spiel ist für die
deutsche Mannschaft das Aus für das Finale
der Weltliga der besten acht Mannschaften
im Juli so gut wie besiegelt. In der deutschen
Dreiergruppe qualifiziert sich nur der Gruppen-Erste. Das ist zurzeit Europameister
Serbien, und das dürfte bis zum Ende der
Gruppenphase so bleiben. Eine Minimalchance besteht noch, falls Serbien das Finalturnier ausrichtet. In diesem Fall rückt der
Gruppenzweite auf – zurzeit Spanien.
„Wir haben teilweise sehr große Fehler gemacht. Wir haben eben viele Spieler, deren
Knappe Pleite für Deutschland: Tobias Kreuzmann (re.) gegen Spaniens Marc Minguell Bm
Clubs nicht in der Champions League spielen“, bemängelte Bundestrainer Novoselac
(38) die geringe internationale Erfahrung
seiner Spieler. Allerdings zog er auch positive Aspekte aus der Niederlage: „Wir haben
einen Punkt gewonnen, und jeder Spieler ist
mindestens fünf Minuten zum Einsatz gekommen.“
Graue Haare wird sich der Serbe wegen
dieser Niederlage jedenfalls nicht wachsen
lassen. Er setzt verstärkt auf die Jugend, um
damit eine breite Basis für künftige Erfolge
zu schaffen. Seine Aufgabe ist mittelfristig
ausgerichtet mit dem Endziel Olympia 2016
in Rio. Das wird schwer genug: Unter seinem
Vorgänger Hagen Stamm schien die Nationalmannschaft als Fünfter der Spiele 2004
in Athen in der Weltspitze angelangt. In Peking 2008 wurde sie dann nur Zehnte, und
das Ticket für London 2012 verpasste sie
durch ein 4:6 gegen Nobody Mazedonien.
Novoselac soll sie nun aus der „Schockstarre“ (Hagen Stamm) erlösen. „Ich bin
einer, der gerne etwas aufbaut“, sagt der Vater von Zwillingen, der seit 2006 (und bis
Saisonende) den deutschen Abonnementmeister WF Spandau 04 betreut und seit
2009 Co-Trainer der Nationalmannschaft
war. Das verbindet. Novoselac hofft auf
einen deutschen Pass: „Ich sehe meinen Lebensmittelpunkt in Deutschland. Über kurz
oder lang wird sich das in der Staatsbürgerschaft ausdrücken.“
Platz fünf bei der EM 2012 stärkt seine
Hoffnung, doch sein Anspruch ist höher.
„Einmal Fünfter werden, ist gut und schön –
aber kontinuierlich vorn zu sein, zählt viel
mehr“, sagt Novoselac. Dafür arbeitet er: An
diesem Donnerstag gönnt sich die Nationalmannschaft einen Trainingstag in Stuttgart,
am Freitag fliegt sie nach Novi Sad. Dort
trifft sie am Samstag im Rückspiel der Weltliga auf Serbien. Das Hinspiel endete knapp
mit 10:12. Noch ein Mutmacher.
Fußball-Bundesligist 1. FC Nürnberg
verpflichtet den japanischen Mittelfeldspieler Mu Kanazaki (23) ablösefrei für
eineinhalb Jahre – mit einer Option auf
zwei weitere Spielzeiten. Kanazaki spielte zuletzt für den japanischen Erstligisten
Nagoya Grampus. Wahrscheinlich kommt
auch der türkischstämmige Österreicher
Muhammed Ildiz (21) von Rapid Wien.
Holtby feiert Debüt
Fußball-Profi Lewis Holtby hat sich bei
seinem Debüt in der englischen Premier
League für Tottenham Hotspur mit einem
Remis begnügen müssen. Beim 1:1 (0:1)
der Spurs bei Norwich City wurde der
ehemalige Schalker in der 71. Minute
eingewechselt.
Horner bleibt bei Red Bull
Teamchef Christian Horner bleibt Formel-1-Weltmeister Sebastian Vettel und
Red Bull treu. „Wir haben seinen Vertrag
bis 2017 verlängert“, sagte Motorsportchef Helmut Marko. Zudem soll Aerodynamik-Star Adrian Newey langfristig an
das Team gebunden werden.
Zweites Gold für Dahlmeier
Biathletin Laura Dahlmeier (19) hat bei
der Junioren-WM in Obertilliach ihre
zweite Goldmedaille gewonnen. Nach
Gold im Sprint und Silber in der Verfolgung gewann sie nun das Einzel.
Das Zitat
„Es gab dreimal täglich nur Reis
mit Eiern. Ich will in meinem
ganzen Leben keinen Reis mehr
sehen. In Cottbus habe ich mir
sofort eine Bratwurst und einen
Döner geholt“
Der kolumbianische Stürmer John Jairo
Mosquera nach seinem Wechsel vom
chinesischen Erstligisten FC Changchun
Yatai zu Zweitligist Energie Cottbus
Sport im TV
Eurosport: 10.00-13.00, 15.00-18.00 und 20.00-23.00
Uhr: World Snooker Main Tour, German Masters in Berlin,
2. Turniertag.
Toto-Lotto
Bei der 5. Ausspielung des Mittwochslottos
6 aus 49 wurden folgende Zahlen gezogen:
2, 4, 5, 26, 27, 36, Zusatzzahl: 19. Superzahl: 2. Spiel 77: 6 442 047. Landeslotterie
Super 6: 023 840. (Ohne Gewähr)