uNtERNEHMEN - Autohaus Siebrecht

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uNtERNEHMEN - Autohaus Siebrecht
&
UNTERNEHMEN
Auto
Informationen für Firmen
und Behörden
Neuer Opel Cascada
Open-Air-Eleganz PUR
Opel Mokka
Opel Movano
MIT CLEVEREN
COPILOTEN
JETZT NOCH MEHR
AM HAKEN
Ausgabe 2/13
Inhalt
Opel Movano
Wie das „Arbeitstier“ jetzt noch praktischer,
komfortabler und gleichzeitig wirtschaftlicher
wird – mehr dazu auf Seite 21
Neuer Opel Cascada
Eleganz trifft Alltagstauglichkeit – mehr zum neuen
Mittelklasse-Cabrio von Opel auf den Seiten 12 bis 15
Opel Fahrschulmodelle
Mit Mokka und Zafira Tourer
sicher auf die Straße – Infos
dazu auf Seite 22
Neue Opel
Motorengeneration
Drei komplett neue
Motorenfamilien und
13 neue Motoren in den
kommenden Jahren –
ein erster Überblick auf
Seite 20
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Für Sie notiert
Nachrichten für die Fuhrparkwelt
Opel Special Vehicles
4 –7
Fuhrparkporträt
euromicron:
Harte Fakten, die für Opel sprechen
Opel Fahrerassistenzsysteme:
Mit Sicherheit durch brenzlige Situationen
Grüne Kompetenz von Opel:
Alternativ(los) unterwegs
Neue Opel Motorengeneration:
Ausgewogen kraftvolles Fahrerlebnis
8 – 11
12 – 15
16 – 17
18 – 19
20
Opel Commercial Vehicles
Opel Movano
Start/Stop, Luftfederung und erhöhte Anhängelast
für den perfekten Arbeitseinsatz
21
2
22
Aktuelle Fuhrparks
Produkt
Opel Cascada:
Open-Air-Fahrvergnügen, das Schönheit mit
Leistung und Praktikabilität vereint
Neue Fahrschulmodelle Zafira Tourer und Mokka:
Fahren lernen mit Niveau
BwFuhrparkService:
Opel Ampera im Dienst der Truppe
23
Fuhrpark Klapper:
Clevere Fuhrparkfinanzierung
24
Fuhrpark Stadt Ahlen:
Opel Meriva als kommunaler Begleiter 25
Fuhrpark Maske:
Mietfahrzeuge für die Kunden
26 – 27
Fuhrpark Engler:
Opel Vivaro und Movano als Visitenkarte
28
Flottenlösungen
Opel Service Portal:
Flottenverwaltung einfach per Mausklick
Opel Winterfahrtraining:
Extremsituationen wirkungsvoll meistern
29
30 – 31
Unternehmen & Auto
Editorial
Sehr geehrte Kunden,
ich freue mich sehr, dass wir in dieser Ausgabe
von „Unternehmen & Auto“ gleich sechs verschiedene Fuhrparks mit einem runden Dutzend
unterschiedlicher Opel Modelle vorstellen können.
Sie sind ein Beleg dafür, wie breit unser aktuelles
Angebot gefächert ist.
Und es wächst noch weiter: zum Beispiel mit
dem wunderschönen Cascada und dem frechen
Stadtflitzer ADAM. Ebenso wie der erfrischende
Mokka ragen diese Autos aus dem großen Reigen
der automobilen Neuheiten heraus, besetzen
neue Nischen, erfüllen neue Ansprüche. Zudem
stehen diese jüngsten Opel Modelle auch für den
mutigen Neuaufbruch unserer Marke, der sich mit
viel Schwung fortsetzen wird: 23 neue Modelle
erwarten wir in den kommenden fünf Jahren und –
versprochen – keines davon wird langweilig.
Dazu kommen nicht weniger als 13 neue Motoren.
Wie unser neuer Benzin-Direkteinspritzer 1.6 SIDI
Turbo und der neue Diesel 1.6 CDTI, auf die wir in
diesem Heft näher eingehen (Seite 20), stehen
sie für eine ausgewogene Kombination aus Kraft-/
Leistungsfülle, Laufruhe, Sparsamkeit und Sauberkeit. Denn bei aller Freude am Wandel geben
wir unsere klassischen Tugenden der Wirtschaftlichkeit, Umweltfreundlichkeit und Sicherheit nicht
auf. Im Gegenteil. Auf den Seiten 16/17 bieten wir
Ihnen einen kleinen Überblick über unsere hochmodernen Fahrerassistenzsysteme, die in ihrem
jeweiligen Segment zum Teil einzigartig sind und
die Fahrsicherheit signifikant erhöhen.
Opel Fahrerassistenzsysteme
Das Verkehrsgeschehen fest im Blick – eine
Auswahl der hochmodernen Opel Copiloten
auf den Seiten 16 und 17
Opel Gebietsstruktur und Ansprechpartner
32 – 33
Verbrauchs- und Emissionswerte-Tabelle 34 – 35
Rechtlicher Hinweis
Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und zu den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können
dem „Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und
den Stromverbrauch aller neuen Personenkraftwagenmodelle“ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei der Deutschen
Automobil Treuhand GmbH (DAT) unentgeltlich erhältlich ist.
Ausgabe 2/2013 · Heft-Nr. 77
Impressum
Unternehmen & Auto, Informationen für Firmen und Behörden – ist eine
Publikation der Adam Opel AG, 65423 Rüsselsheim, erscheint vierteljährlich. Verantwortlich für den Inhalt: Manfred Schröder, Adam Opel AG.
Gesamtherstellung: Content Company GmbH, Große Brinkgasse 21-25, 50672
Köln, Tel. 0221 2071910. Redaktion: Karl Artur Rappe, Boris Backfisch, Jörg
Beckmann, Christian Oestreich, Thorsten Rodrian, Eckart Schaper, Bernadette
Winter. Fotoredaktion + Organisation: Bernadette Winter. Gestaltung +
Layout: Evamarie Werner: Koordination: Reinhold Enders. Fotos: © GM
Company, © babimu - Fotolia.com (S. 2), BwFuhrparkService (S. 23), Funke
Automobile GmbH (S. 25), Andreas Liebschner, Rüsselsheim (S. 3, S. 22), Rudolf
Mehlhaff, Raunheim (S. 30-31), Martina Sabais, Rüssels-heim (S. 8-11), Petra
Sanker, Bünde (S. 24), Eckart Schaper, Wiesbaden, Jürgen Stroscher, Asendorf
(S. 26-27, S. 28). Lithographie: SERVICE PRO, Reinhold Enders. Druck: Richter
Druck, Elkenroth. Gedruckt auf umweltfreundlichem chlorfrei gebleichtem
Papier. Nachdruck – auch auszugsweise – nur mit schriftlicher Zustimmung
der Redaktion. Alle genannten Angaben: Stand Mai 2013. Für unverlangt eingesandte Manuskripte, Fotos etc. wird keine Haftung übernommen.
Weitere Informationen zu Verbrauchs- und CO2-Werten
entnehmen Sie bitte den Seiten 34 und 35.
Marcus Ziegler: „Mit
23 neuen Modellen und
13 neuen Motoren in den
nächsten Jahren wird es
bei Opel alles andere als
langweilig.“
Abschließend habe ich noch eine kleine Bitte:
Nehmen Sie sich ein paar Minuten Zeit und
beteiligen Sie sich an der beiliegenden, kurzen
Leserbefragung. So erfahren wir zum einen, wie
unsere Großkundenzeitschrift bei Ihnen ankommt,
zum anderen geben Sie uns die Chance, „Unternehmen & Auto“ in Ihrem Sinne und nach Ihren
Bedürfnissen weiterzuentwickeln.
In diesem Sinne bedanke ich mich für Ihre Hilfe
und wünsche Ihnen einen wunderbaren Sommer
Ihr
Marcus Ziegler
Direktor Verkauf an Groß- und Gewerbekunden
3
Für Sie notiert
Nachrichten für die Fuhrparkwelt
Zafira Tourer BiTurbo:
Schnellster Siebensitzer-Diesel
Opel hat den schnellsten siebensitzigen Diesel-Kompaktvan
im Programm. Der 143 kW (195 PS) starke Zafira 2.0 BiTurbo
CDTI mit serienmäßigem Start/Stop erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 218 km/h. In nur 8,9 Sekunden sprintet der
Fronttriebler mit Sechsgang-Schaltgetriebe aus dem Stand auf
Tempo 100, im fünften Gang benötigt der Kompaktvan von
80 auf 120 km/h gerade einmal 8,5 Sekunden. Dabei verbraucht er nur 5,6 Liter Diesel auf 100 Kilometer (CO2: 149 g/km,
Effizienzklasse B), entwickelt aber ein maximales Drehmoment
von 400 Newtonmetern – der neue Top-Selbstzünder ist also
nicht nur stark, sondern auch extra effizient.
Highlights des Vierzylinder-Common-Rail-Triebwerks sind die
sequenzielle, zweistufige Turboaufladung sowie der Einsatz
zweier Ladeluftkühler. Der kleinere Turbo kommt bei geringen
Motordrehzahlen besonders schnell auf Touren.
Das führt zu einem unmittelbaren Ansprechverhalten und
vorbildlicher Durchzugskraft mit einem breiten nutzbaren Drehzahlband. Bestellt werden kann der Zafira 2.0 BiTurbo CDTI in
den gehobenen Ausstattungslinien Sport und Innovation ab
29.752 Euro netto.
Durchzugsstark und effizient:
Der Zafira Tourer BiTurbo-Diesel ist in nur
8,9 Sekunden von null auf Tempo 100 und
benötigt im Schnitt gerade einmal 5,6 l/100 km.
Mokka und ADAM:
Beste Figur
Der Opel Mokka ist der schönste SUV. Das
haben mehr als 24.200 Leser des Fachmagazins „Auto Zeitung“ sowie Nutzer des
Online-Angebots entschieden. Sie kürten
den Opel Kandidaten vor zehn Wettbewerbern zu ihrem Design-Favoriten. „Mit
einem SUV will man abseits der Straße
eine gute Figur machen. Aber auch im
Großstadtverkehr soll das Design gefallen.
Diesen Spagat meistert der kompakte Opel
Design, das begeistert:
Mokka perfekt“, lautet der Wahl-KommenDer neue ADAM fährt sich in die
tar. Mit 27,9 Prozent der Stimmen stellte
Herzen von Kunden, Lesern und Experten.
der Allrounder, für den europaweit schon
über 100.000 Bestellungen eingegangen
sind, die Konkurrenz in den Schatten. Der
Range Rover (22,0 Prozent) und der Ford Kuga
ADAM und Co.:
(20,2 Prozent) folgen mit Respektabstand.
Ausgezeichnete Innovationskraft
Der Opel ADAM eroberte 29,1 Prozent der Stimmen und
landete damit nach einem Kopf-an-Kopf-Rennen mit
Der Opel ADAM begeistert Experten und Kunden mit unkonventionellem Auftritt und
dem Audi A1 Sportback (30,8 Prozent) auf dem zweiten
wegweisender Technologie. Jüngster Beleg ist der renommierte red dot design award,
Platz in der Kategorie Kleinwagen/City Cars. Den Mini
den die mit 37 Fachleuten aus aller Welt besetzte Jury an den IndividualisierungsRoadster (13,9 Prozent) ließen beide deutlich hinter sich.
Champion von Opel vergab.
Rund 60 Neuerscheinungen des vergangenen Jahres
Als Träger des product design 2013-Preises in der Sparte „Automotive und Transport“
standen in fünf Wertungsklassen auf der Kandidatenliste
sei es, so die Jury, dem ADAM gelungen, sich gegen anspruchsvolle Konkurrenz durchfür die „Design Trophy“, die in diesem Jahr zum vierten
zusetzen. Der Opel Newcomer, für den bereits im Frühjahr mehr als 30.000 BestelMal verliehen wurde.
lungen vorlagen, besteche durch ästhetische Formen und setze nachhaltige Trends.
In diesem Jahr nahmen mehr Bewerber denn je am red dot design award teil.
1.865 Unternehmen und Designer aus 54 Ländern legten der Fachjury insgesamt
4.662 Produkte in 19 Kategorien zur Prüfung vor. Doch damit nicht genug: Auch bei
4
Unternehmen & Auto
Für Sie notiert
Opel Sitze:
Meister aller Klassen
Angenehme Einstiegshöhe und bequeme Sitze mit LordosenVerstellung – der neue Mokka geht aus dem „Wohlfühltest“ der
Fachzeitschrift „Auto Bild“ (Ausgabe 5/2013) unter acht Konkurrenten als Sieger hervor. Entscheidenden Anteil an diesem Erfolg
haben die im Technischen Entwicklungszentrum von Opel entwi-
Wohlfühl-Sieger: Mit den
AGR-zertifizierten Ergonomiesitzen zeigt der Mokka, wo
Autofahrer am besten aufgehoben sind.
Klares Leservotum: Der Mokka verweist bei
der „Auto Bild allrad“-Wahl die Konkurrenz
mit Abstand auf die Plätze.
der Jubiläumsausgabe des renommierten Innovationswettbewerbs Plus X
Award stand Opel im Mittelpunkt eines regelrechten Preis-Feuerwerks:
Insgesamt acht Gütesiegel gingen an den Rüsselsheimer Automobilhersteller,
der damit auch in diesem Jahr zur „Most Innovative Brand“ wird.
Titel-Primus ist der ADAM: In fünf Kategorien setzte die international besetzte
Jury – über 130 Fachjournalisten und Persönlichkeiten aus 25 Branchen – den
Lifestyle-Stadtflitzer an die Spitze der Produktgruppe Automotive. Unter
anderem trägt das IntelliLink-Infotainment-System zum Ruhm des bestvernetzten Kleinwagens bei. Darüber hinaus verfügt der Opel ADAM über eine
Vielzahl an „Plus X“-Faktoren: Schließlich gibt es in dieser Klasse weltweit kein
Fahrzeug, das mehr als 61.000 Ausstattungsvarianten allein im Exterieur und
fast 82.000 im Interieur anbieten kann. Dazu kommen eine Menge Innovationen, die bislang bestenfalls aus höheren Klassen bekannt waren.
Das Gütesiegel für hohe Qualität und vorbildliches Design dürfen außerdem
das neue, athletisch-elegante Mittelklasse-Cabrio Cascada und der in Europa
überaus erfolgreiche SUV Mokka tragen. Mehr als tausend Produkte aus den
Bereichen Technologie, Sport und Lifestyle standen auf der Kandidatenliste für
die Plus X Awards, die 2013 zum zehnten Mal ausgelobt wurden.
Weitere Informationen zu Verbrauchs- und CO2Werten entnehmen Sie bitte den Seiten 34 und 35.
ckelten Ergonomiesitze. Die von der Aktion Gesunder Rücken
e.V. mit dem AGR-Gütesiegel ausgezeichnete Wunschausstattung entlastet die Wirbelsäule spürbar. Laut AGR sind Rückenbeschwerden europaweit die häufigste Ursache für Fehlzeiten
im Beruf. Deshalb sollten vor allem Menschen, die täglich weite
Strecken im Auto zurücklegen, auf die richtigen Sitze achten.
Zu den Qualitäten der Opel Premium- und Ergonomiesitze gehören unter anderem die vierfach justierbare Lendenwirbelstütze
und die Rückenlehne, deren Kontur der natürlichen Wirbelsäulen-Krümmung folgt. Mit einem Einstellbereich von bis zu
243 Millimetern in der Länge und 65 Millimetern in der Höhe
sowie Anpassungsmöglichkeiten in puncto Sitzflächenneigung
finden Passagiere jeglicher Statur ihre Wohlfühl-Position.
Opel bietet eine Reihe an AGR-geprüften Sitzen für Fahrer und
Beifahrer an. Das entsprechende Modellspektrum reicht vom
Kompakt-SUV Mokka über Meriva, Astra, Zafira Tourer und das
Mittelklasse-Cabrio Cascada bis hin zum Marken-Flaggschiff
Insignia.
Mokka 4x4:
„Allradauto des Jahres“
Der Opel Mokka ist weiter auf Titel-Kurs: „Allradauto des
Jahres 2013“ heißt die jüngste Auszeichnung für den
trendigen SUV im Kompaktformat. Bei der Leserwahl von
„Auto Bild allrad“, dem größten Allrad-Fachmagazin in
Europa, kletterte der Rüsselsheimer Offroader an die Spitze.
Das Votum der 105.000 Teilnehmer fiel ungewöhnlich deutlich
aus: Als Gesamtsieger der Kategorie „Geländewagen und
SUV bis 25.000 Euro“ wies der Mokka mit rund 38 Prozent der
Stimmen den Honda CR-V (11,1 Prozent) und den Skoda Yeti
(6,0 Prozent) vor 15 weiteren Wettbewerbern auf die Plätze.
Ähnlich souverän zeigte sich der Trophäensammler von Opel
kürzlich bei der „Design Trophy“ der „Auto Zeitung“; auch bei
der Leserwahl zum „Auto der Vernunft 2013“ („Guter Rat“/
„Superillu“) lag der Mokka vorn.
Zum flotten Auftritt des Opel SUV passen die komfortable,
hohe Sitzposition und die ausgeprägte Funktionalität. Ein
Schwerpunkt der Entwicklung lag auf dem Fahrwerk, das auch
für den Einsatz abseits befestigter Straßen geeignet ist. Zur
weiteren Verbesserung von Traktion und Handling lässt sich
der Mokka statt mit Front- auch mit Allradantrieb ausrüsten.
Das adaptive 4x4-System erkennt bei Nässe und Glätte, wann
Traktion an allen vier Rädern benötigt wird. Dann leitet das
elektronisch gesteuerte Mittendifferenzial automatisch und
stufenlos das Drehmoment zu den Hinterrädern. Die Kraftverteilungsspanne reicht von 100 Prozent vorn bis zu jeweils
50 Prozent auf Vorder- und Hinterachse, etwa bei schneebedeckten Straßen. Das Allradsystem wiegt nur 65 Kilogramm,
so dass Wirtschaftlichkeit und Umweltfreundlichkeit gewahrt
bleiben (mehr zum Thema in „Unternehmen & Auto“ 1/2013).
Weitere Informationen unter: opel.de
5
Für Sie notiert
Nachrichten für die Fuhrparkwelt
Türkonzept mit Köpfchen:
Meriva macht das Rennen gegen Ford und Fiat
„Einsteigen leicht gemacht“: Unter diesem Motto nahm die „ADAC Motorwelt“
(Ausgabe 4/2013) Opel Meriva, Ford B-MAX und Fiat 500L unter die Lupe – und
mit ihnen drei höchst unterschiedliche Türkonzepte. Das Ergebnis: Die gegenläufig angeschlagenen Türen des Opel Meriva „begeistern mit riesigen Öffnungswinkeln von fast 90 Grad“, „so wird auch das Einsteigen in den Fond bequem“.
Doch nicht nur das: Gerade für Familien bietet der Meriva dank variablem Innenraum und praktischem Sitzkonzept genug Platz für Urlaub und Alltag und erntet
dafür in der Kategorie „Familie“ die beste Wertung im „Zielgruppen-Check“.
Auch „bei den Fahreigenschaften setzt sich der Opel Meriva vor Ford und Fiat
an die Spitze“ und macht mit einer Gesamtnote von 2,3 das Rennen.
Einmalige FlexDoors®:
Öffnungswinkel, die
so kein vergleichbares
Modell bietet.
Golf-Bezwinger:
Alltagsheld Zafira Tourer
Attraktive Alternativen zum VW Golf zu finden, das
war die Aufgabe von sieben „Auto Bild“-Redakteuren
in der Ausgabe 11/2013. Das Ergebnis reicht von VW
Amarok und Toyota Prius Plus über Kia Optima und
Toyota GT86 bis hin zum Land Rover Freelander. Aber
nur ein Kandidat toppt in den Testkapiteln „Alltag“,
„Kosten“ und „Umwelt“ alle – einschließlich des Golf:
der Opel Zafira Tourer 2.0 CDTI.*
„Kein anderer hier verbindet die Themen Raum und
Reisen besser“, meint Redakteur Jan Horn. Der Zafira
Tourer sei auch mit weniger als drei Kindern und sperriger Ladung „die allererste Wahl für den Alltag“. „Weil
er alles packt und trotzdem nicht übers Ziel hinausschießt.“ Begeistert zeigt sich Horn nicht nur vom Ergonomiesitz mit Gütesiegel der Aktion Gesunder Rücken
e.V. oder dem „extrem lässigen“ Lounge-Sitzsystem im
Fond, sondern auch vom „einfach genialen“ FlexFix®Fahrradträger. Im Golf dagegen lasse sich ein Mountainbike nur zerlegt transportieren, „hinterher darf
ich Matschreste von der Seitenverkleidung kratzen
und das Fahrrad wieder zusammenbasteln“. Auch als
„Kostverächter“ mit weniger als fünf Litern Diesel pro
Kilometer kann der Zafira Tourer punkten. Fazit: „Dass
der Van ein Alltagsheld ist, steht außer Frage.“
* Dieselverbrauch Opel Zafira Tourer 2.0 CDTI ecoFLEX
mit 96 kW (130 PS) und Start/Stop kombiniert 4,5 l/100
km; CO2-Emissionen kombiniert 119 g/km (gemäß VO
(EG) Nr. 715/2007), A+.
6
„Auto Bild“-Urteil: „Kein anderer verbindet Raum und Reisen besser.“
Optimal vernetzt: Mit dem IntelliLink-System holt sich
der Fahrer die eigene Infotainment-Welt in den ADAM.
Kostenzwerg und Infotainment-Riese:
Gestatten, ADAM!
Die Fachzeitschrift „Auto Straßenverkehr“ (Ausgabe 8/2013) lässt im Kleinstwagensegment den Neuling Opel ADAM gegen den Platzhirsch Mini One antreten. Der
ADAM nimmt die Herausforderung an – und fährt überzeugend sowie kostengünstig
zum Sieg.
Der kleine Stadtflitzer von Opel beeindruckt die Tester „mit seinem hochwertig eingerichteten Cockpit sowie einer soliden Schwere und handwerklichen Präzision in der
Verarbeitung, die in dieser Klasse sonst keiner erreicht“. Dagegen fällt der Mini „mit
einfacheren Materialien“ deutlich ab. Gleiches gilt für die Unterhaltungselektronik,
an der im Mini laut Tester selbst Fachleute verzweifeln. Im Vergleich dazu wird der
frische ADAM vom Individualisierungs- zum Infotainment-Champion. Das Urteil der
Redakteure: „Im Opel geht das alles erheblich besser und viel billiger. Nur 300 Euro
Unternehmen & Auto
Für Sie notiert
Vom Start weg Spitze:
Cascada hängt die Messlatte höher
Welle des Erfolges:
Der neue Cascada beeindruckt die Fachwelt.
Schick, modern – und komfortabel:
Der neue ADAM überzeugt mit
äußeren und inneren Werten.
kostet das hervorragende IntelliLink-Infotainment mit Touchscreen, USB, Bluetooth™
und einer Navigations-Applikation“ – weit über 2.000 Euro weniger als ein ähnliches
Gerät im Konkurrenten. Weiterer Pluspunkt: Der ADAM lässt sich „trotz aller Eigenständigkeit von Pilot und Co eingängig bedienen“.
In Sachen Fahrdynamik gibt sich der ADAM sportlich und komfortabel: „So lenkt er
mit viel Grip ein“ und Fahrer sowie Beifahrer profitieren von „seitenhaltstarken, langstreckenbequemen Sitzen“. Insgesamt fährt der ADAM vor dem Mini One durchs Ziel,
weil die Kunden mit ihm viel mehr Auto fürs Geld erhalten. Doch das ist bei Weitem
nicht alles, wie die Tester betonen, denn der kleine Opel Newcomer „hat in dieser
Klasse viel mehr zu bieten als nur einen günstigen Preis und eine gute Ausstattung.
Mit solider Verarbeitung, quirligem Handling und cleverem Infotainment bringt er
auch den Mini in Bedrängnis.“
Weitere Informationen zu Verbrauchs- und CO2Werten entnehmen Sie bitte den Seiten 34 und 35.
In den ersten Vergleichen mit Cabrios vom
Schlage eines Audi A5 oder eines 3er BMW macht
der ungleich günstigere Opel Cascada eine hervorragende Figur. Nicht so recht dazu passen will das
VW Golf Cabrio, das laut „Auto Bild“ (AB-Ausgabe
8/2013) „zierlich und seltsam unharmonisch“ wirkt.
Ähnlich sieht es „auto motor und sport“ (ams-Ausgabe 5/2013): „Wem die offenen Varianten von VW
Golf oder Peugeot 308 zu klein sind, der bekommt
jedoch nirgends so viel Cabrio fürs Geld wie beim
Cascada.“ Denn schnell zeigt sich gemäß AB: „Der
Opel ist ein richtig großes Auto geworden, der Kompaktklasse entwachsen.“ Die ams ergänzt: „Selbst
den A5 überragt der Cascada um sieben Zentimeter
und bietet wie der Audi einen für Cabrioverhältnisse
geradezu üppigen Gepäckraum (380 Liter)“, der
sich durch das Umlegen der Rückbank per Tastenzug
vom Kofferraum aus erweitern lässt.
Zum Verdeck meint Dirk Gulde von der ams, dass
„die Stoffmütze nicht nur hochwertig“ wirkt, sondern
dass sie „auch geschlossen für eine elegante Silhouette“ sorgt. Und anders „als bei den meisten Cabrios
mit Klapp-Hardtop lässt sich der Mechanismus während der Fahrt bis 50 km/h betätigen“. „Auto Bild“Redakteur Stefan Voswinkel findet, das Cascada
Verdeck wirke „richtig edel, hochwertiger sogar als
das feste Blechklappdach des BMW“.
Im Innenraum hat sich Opel „mächtig ins Zeug
gelegt, um den Cascada attraktiv zu gestalten“,
verrät Voswinkel. Gulde sekundiert: „Apropos
Komfort: Wer sich für die lederbezogenen Optionssitze entscheidet, sitzt vorn auf belüfteten und
umfangreich einstellbaren AGR-Sesseln (Aktion
Gesunder Rücken), bekommt den Gurt elektrisch
gereicht und blickt auf ein lederverziertes Armaturenbrett.“ Darüber hinaus zählt Voswinkel
„Oberklasse-Extras“ wie „Lenkradheizung oder
elektronische Helferlein wie eine Verkehrszeichen­
erkennung und Spurwechselassistent“ auf.
Attraktive Benzin- und Diesel-Motorisierungen
sowie „ein aufwendiges Fahrwerk mit breiter Spur
und Hiperstrut-Federbeinen“, so Gulde, runden das
positive Bild ab. Stefan Voswinkels Fazit: „Ein Cabrio
zum Golf-Preis im Mittelklasseformat mit moderner
Technik gibt es bei der Konkurrenz nicht. Ich bin mir
sicher: Der kommt bei den Käufern an.“
Weitere Informationen unter: opel.de
7
Fuhrparkporträt
Gemeinsam auf der
Datenautobahn
Breit aufgestellt: euromicron
ist bundesweit in sechs Opel Modellen
unterwegs – hier eine Auswahl am Standort Mainz.
8
Unternehmen & Auto
Fuhrparkporträt
Oft das Maß aller Dinge:
ecoFLEX-Modelle von Opel
Voll bepackt und mit Laufleistungen bis zu 80.000 Kilometer pro Jahr: Im Außendienst von euromicron muss die
Fahrzeugflotte einiges aushalten. Dass Opel bei den Außendienstlern und Dienstwagenfahrern immer öfter das
Rennen macht, liegt am Votum der Fahrer selbst und den Sports Tourern des Insignia und Astra
Fast 1.700 Mitarbeiter an über 20 Standorten allein in Deutschland: Das Flottenmanagement bei euromicron, dem führenden
Anbieter kompletter Infrastrukturlösungen für Kommunikations-,
Übertragungs-, Sicherheits- und Datennetze, ist mit mehreren
Weitere Informationen zu Verbrauchs- und CO2-Werten
entnehmen Sie bitte den Seiten 34 und 35.
hundert Fahrzeugen eine komplexe Aufgabe. Dazu gehören
sowohl die detaillierte Wirtschaftlichkeitsrechnung wie auch die
anhand der CO2-Emissionen kalkulierte Umweltverträglichkeit.
Auf den ersten Blick ein rein mathematisches Geschäft. Es sind
9
Fuhrparkporträt
vor allem harte Fakten, denen es die Modelle vom Astra bis zum
Zafira verdanken, dass ihr Anteil in den vergangenen Jahren
stetig gestiegen ist und inzwischen die 50-Prozent-Marke fast
geknackt hat. Dazu gehören das ausgewogene Preis-LeistungsVerhältnis beim Fahrzeugkauf ebenso wie vergleichsweise niedrige Kraftstoff- und Servicekosten. Noch wichtiger ist am Ende
jedoch der Faktor Mensch. Speziell der Insignia Sports Tourer
überzeugte die anspruchsvollen Dienstwagenfahrer. „Die Eindrücke der Fahrer haben sich in der Unternehmensgruppe sehr
schnell herumgesprochen. Diese Mund-zu-Mund-Propaganda
hat dazu geführt, dass auch solche Fahrer dem Insignia Sports
Tourer eine Chance gegeben haben, die ansonsten eher bei
anderen Herstellern zuhause waren“, erklärt Alexandra Kaupp,
die sich bei euromicron um alle Themen rund um den Fuhrpark
kümmert.
Gewichtiges Urteil der Dienstwagenfahrer
Sie vertraut auf das Urteil ihrer Dienstwagenfahrer, denn qualitative Schwächen lassen sich im Außendienst von euromicron
auf Dauer nicht kaschieren. Kaum ein Fahrzeug kommt mit einer
jährlichen Laufleistung von weniger als 25.000 Kilometern aus,
der Schnitt liegt bei rund 40.000 Kilometern. Vor allem die absoluten Spezialisten unter den Mitarbeitern sind die Kilometerbol-
zer unter den Fahrern. Fachkräfte, die sich mit einem Teil der
Kommunikationsinfrastruktur bis ins kleinste Detail auskennen
oder Datenspezialisten mit intimem Applikations-Know-how
lösen bundesweit ganz spezielle Probleme im Kundenauftrag.
Da werden dann auch einmal im Astra Sports Tourer oder im
Insignia Sports Tourer Werkzeuge oder die wichtigsten Ersatzteile transportiert. Unter dem Strich bedeutet das sowohl bei
der Laufleistung als auch bei der Zuladung eine Beanspruchung
nahe der Belastungsgrenze. „Da fallen dann sogar die kleinen
Schwächen auf. Die Modelle von Opel haben diesen Belastungstest souverän bestanden“, erklärt Kaupp.
Referenzfahrzeuge überzeugen mit niedrigen Kosten,
optimalem Ladevolumen und geringem CO2-Ausstoß
Bei der Fahrzeugauswahl sprechen die Dienstwagenfahrer
und Service-Mitarbeiter nach dem User-Chooser-Prinzip also
ein Wörtchen mit. Für die einzelnen Einsatzgebiete definiert
euromicron auf Basis der zu erwartenden Laufleistung und der
sonstigen Anforderungen jeweils Referenzfahrzeuge. Überzeugen müssen diese Referenzmodelle bei der Motorisierung und
beim Ladevolumen sowie bei den Leasingraten und dem CO2Ausstoß. Fahrer, die sich für ein anderes Fahrzeug mit höheren
Kohlendioxid-Emissionen entscheiden, müssen dafür selbst auf-
NACHGEFRAGT
Warum sind Sie Fuhrparkmanagerin geworden?
Es sind weniger die klassischen Aufgaben des Fuhrparkmanagers, spannend ist es vielmehr, für die Verantwortlichen
und Nutzer in unseren Tochtergesellschaften optimale
Rahmenbedingungen zu schaffen.
Welches war Ihr erstes Auto?
Ein VW Polo.
Alexandra
Seit 2011
Kaupp
, 32 Jahre
für alle Th
emen rund
den Fuhrp
um
ark der eu
romicronGruppe
zuständig
Wie viel Benzin im Blut braucht ein erfolgreicher Fuhrparkmanager und welche Eigenschaften zeichnen ihn aus?
Welche Frage wird Ihnen von Dienstwagen-Berechtigten
Wenig, denn die Aufgaben sind ja eher ökonomischer Natur.
Aber es ist einfacher nachzuvollziehen, wie emotional das
Thema Dienstwagen häufig besetzt ist, wenn man selbst die
Faszination Auto teilt.
besonders häufig gestellt?
Wohin fahren Sie in den Urlaub und welches Transportmittel
Hören Sie beim Autofahren am liebsten Nachrichten, Musik,
Hörbücher, Hörspiele oder nichts?
nutzen Sie dabei?
Meist geht es mit dem Flugzeug zu weiter entfernten Zielen oder
mit der Bahn auf einen Städtetrip innerhalb Deutschlands.
Die Dienstwagen-Nutzer wenden sich in aller Regel direkt an die
Fuhrparkverantwortlichen in den Tochtergesellschaften, so dass
die Routinefragen eher selten bei mir landen.
Am liebsten höre ich Musik. Die Schnittstelle zur Anbindung des
MP3-Players ist für mein eigenes Auto eine absolutes Muss.
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Unternehmen & Auto
Fuhrparkporträt
Eingespieltes Team: Thorsten Weyrich und Dieter
Korfmann vom Autohaus Müller (von links) stehen
Alexandra Kaupp von euromicron beratend zur Seite.
kommen. Im Alltag hat sich dieses Prinzip laut Kaupp bewährt:
„Bei Opel haben wir fast nur ecoFLEX-Modelle mit Start/StopTechnologie auf unserer Einkaufsliste und die Akzeptanz der
Fahrer dafür ist hoch.“
Unternehmen
euromicron AG
Wirtschaftsbereich
Anbieter kompletter
Infrastrukturlösungen für
Kommunikations-, Übertragungs-, Sicherheitsund Datennetze
Kleine Extras für zufriedene Mitarbeiter
Das im TecDax notierte Unternehmen achtet in der Unternehmensflotte strikt auf eine funktionelle und bedarfsgerechte
Ausstattung. Dazu gehören für den Außendienstbereich ganz
selbstverständlich ein Navigationssystem sowie eine Freisprecheinrichtung. Nebelscheinwerfer und für die Service-Fahrzeuge
ein Sicherheitstrennnetz zwischen Passagier- und Laderaum
sind immer mit an Bord. Bei den weiteren Extras stehen Sicherheits- und Ergonomieaspekte im Vordergrund. Nahezu alle Fahrzeuge werden mit Parkpilot und AGR-Sitz ausgestattet. Kaupp
ergänzt: „Da ein Teil unserer Dienstwagenfahrer die Fahrzeuge
auch in der Freizeit nutzen darf, ist auch im Hinblick auf die
Mitarbeiterzufriedenheit das ein oder andere kleinere Extra
möglich.“ Aus Gründen der Wirtschaftlichkeit setzt euromicron
auf Full-Service-Leasing. Von Vorteil ist dabei das dichte Netz an
Opel Service Partnern im Bundesgebiet. Zwar läuft der Einkauf
der Fahrzeuge zentral über zwei Opel Händler, Inspektionen
und Wartung werden jedoch dezentral organisiert. „Bei einer
großen Flotte und einem Einsatzgebiet bis in den letzten Winkel der Bundesrepublik ist es wichtig, dass man sich auf jeden
Servicestützpunkt verlassen kann. Wir haben mit Opel hier gute
Erfahrungen gemacht“, sagt Kaupp.
Weitere Informationen zu Verbrauchs- und CO2-Werten
entnehmen Sie bitte den Seiten 34 und 35.
<<
Das Wichtigste in Kürze
Opel Modelle im Fuhrpark
Astra, Astra Sports Tourer,
Combo, Insignia Sports Tourer,
Vivaro, Zafira
Neu übernommene Fahrzeuge
Astra Sports Tourer,
Insignia Sports Tourer
Laufleistung pro Jahr
40.000 Kilometer
Diesel-/Benzinanteil
im Fuhrpark
100 Prozent Diesel
Harte Fakten: Mit
Zuverlässigkeit
und Wirtschaftlichkeit hat Opel
den 50-ProzentAnteil im euromicron-Fuhrpark
fast geknackt.
Finanzierung
Full-Service-Leasing
Verantwortlich
Alexandra Kaupp
Weitere Informationen
unter: euromicron.de
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Produkt
Der neue Opel Cascada
Exklusivität für jeden Tag
Der neue Opel Cascada besticht mit seiner fließenden,
lang gestreckten Silhouette als repräsentatives
User-Chooser-Modell. Zugleich steht das elegante
Mittelklasse-Cabrio für das, was die Marke darüber
hinaus auszeichnet: moderne Technologien und hoher
Praxisnutzen zu attraktiven Preisen
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Unternehmen & Auto
Produkt
Kein Zweifel: Der neue Opel Cascada ist ein schönes, ein emotionales
Auto. Ein klassisches viersitziges Cabrio mit lang gestreckter Silhouette und aufwendig verarbeitetem Qualitäts-Stoffdach. Seine hochmodernen Technologien und bedienerfreundlichen Praxislösungen
machen das knapp 4,70 Meter lange und 2,02 Meter breite (inkl.
Außenspiegel) Mittelklasse-Cabrio zum repräsentativen Alltagsbegleiter bei jedem Wetter und zu jeder Jahreszeit. Zudem glänzt der
Cascada mit äußerst attraktiven Preisen: Das neue Cabrio ist bereits
ab 21.802 Euro (UPE exkl. MwSt.) erhältlich – umfangreiche Serienausstattung inklusive.
die Wahl zwischen dem hochwertigen Komfort-Stoffverdeck, das unter
extremen klimatischen Bedingungen bei Temperaturen von –40 bis
+85 Grad Celsius getestet wurde und eine außergewöhnliche Akustik- und Wärmedämmung bietet, sowie dem Premium-Stoffverdeck.
Dieses beherbergt zwischen äußerer und innerer Isolierungsschicht ein
zusätzliches Polyester-Flies, wodurch die Wärmedämmung nochmals
verbessert und das Geräuschniveau weiter signifikant gesenkt wird.
Ein hohes Maß an Komfort gewährleisten Ausstattungsmerkmale wie
elektrische Gurtzuführer, elektrische Easy-Entry-Einstiegshilfe, exklusive Nappaleder-Polsterung und belüftete Premium-Ergonomiesitze mit
Gütesiegel der Aktion Gesunder Rücken e.V. (AGR).
Cascada Stoffverdeck zählt zu den besten am Markt
Eindrucksvolle Leistung bei wirtschaftlichem Verbrauch
Binnen kürzester Zeit können sich Fahrer und Passagiere den Wind
um die Nase wehen lassen: Per Knopfdruck öffnet sich das Stoffverdeck in nur 17 Sekunden – und das bei Geschwindigkeiten von bis zu
50 km/h – oder im Stand auch via Fernbedienung. Die Kunden haben
Der Cascada bietet ein knackiges und verlässliches Fahrverhalten,
dafür sorgen die extrem steife Karosserie, die – ursprünglich für die
Hochleistungsversion Insignia OPC entwickelte – HiPerStrut-Vorder-
Weitere Informationen zu Verbrauchs- und CO2-Werten
entnehmen Sie bitte den Seiten 34 und 35.
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Produkt
achse und das adaptive mechatronische FlexRide Premium-Fahrwerk.
Auf Antriebsseite kommen effiziente Motoren im Leistungsspektrum
von 88 kW (120 PS) bis 143 kW (195 PS) zum Einsatz. Die Highlights
unter den Aggregaten stellen der 125 kW (170 PS) starke 1.6 SIDI Turbo
ecoFLEX* aus der neuen Familie mittelgroßer Benzinmotoren und der
2.0 BiTurbo CDTI ecoFLEX dar. Der 143 kW (195 PS) starke Turbodiesel
mit sequenzieller, zweistufiger Aufladung benötigt mit manuellem
Sechsgang-Getriebe und Start/Stop-System gerade einmal 5,2 Liter
auf 100 Kilometer und emittiert nur 138 Gramm CO2 pro Kilometer
(Effizienzklasse A). Er beschleunigt den Cascada in 9,4 Sekunden auf
Tempo 100, erreicht 230 km/h Spitze und verwöhnt mit einem maximalen Drehmoment von 400 Newtonmetern.
Cabrio-Komfort im Opel Cascada –
wenn sich das Schöne mit
dem Praktischen verbindet
Vorbildlicher Stauraum und durchdachte Ablagelösungen
Zugleich beweist der Cascada, dass Schönheit, Leistung und Praktikabilität im Cabrio-Segment durchaus vereinbar sind. Davon zeugen ein
vorbildliches Kofferraumvolumen und zahlreiche weitere Ablagemöglichkeiten ebenso wie hochmoderne Assistenzsysteme, die den Fahrer
weitreichend unterstützen.
Das Ladevolumen im Kofferraum reicht von 280 Litern bei geöffnetem bis zu 380 Litern mit geschlossenem Verdeck – beispielhaft für
ein Cabrio. Zur Vergrößerung des Laderaumes oder zum Transport
besonders langer Gegenstände verfügt der Cascada über das FlexFold System, das die Rücksitzlehnen problemlos per Knopfdruck vom
Kofferraum aus fernentriegelt und im Verhältnis 50:50 umlegt. Mit
vorgeklappter Rücksitzlehne können so Geräte bis zu knapp 1,82 Meter
Länge und Gepäck oder Arbeitsutensilien bis zu einem Volumen von
750 Litern (bei geschlossenem Verdeck) mitgenommen werden.
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Produkt
Den Fahrer umgeben zahlreiche, geräumige und griffgünstig platzierte
Ablagefächer: in den beiden Vordertüren – auch für 1,5 Liter Getränkeflaschen geeignet –, im und unter dem Instrumententräger und dank
der elektrischen Parkbremse auch zwischen den Vordersitzen, wo Verstaumöglichkeiten am meisten benötigt werden.
Aktive und passive Sicherheit auf höchstem Niveau
Zum entspannten und vor allem sicheren Fahren trägt eine reichhaltige Auswahl an Assistenzsystemen bei, von der zweiten Generation
der Opel Frontkamera über Toter-Winkel-Warner, Rückfahrkamera und
Geschwindigkeitsregler inklusive -begrenzer bis hin zum Adaptiven
Fahrlicht AFL+ (nähere Informationen zu den Opel Assistenzsystemen
finden Sie auf den Seiten 16 und 17). Basis für die passive Sicherheit
bildet die extrem steife Fahrgastzelle. Sie besteht zum Großteil aus
hoch- und höchstfesten Stählen, um bei einem Unfall Deformierungen
zu widerstehen und bestmöglichen Insassenschutz zu gewährleisten.
Im Falle eines Überschlags fahren in Sekundenbruchteilen automatisch
pyrotechnisch aktivierte Stahlstützen hinter den Rücksitzen heraus.
Im offenen Zustand beeinträchtigt so kein sichtbarer Überrollschutz
das makellose athletische Äußere des Opel Cascada. Willkommener
Nebeneffekt der Sicherheitskarosserie: Ihre steife Struktur trägt
entscheidend zur Geräusch- und Vibrationsreduktion sowie zu mehr
Komfort bei.
* Benzinverbrauch Opel Cascada 1.6 SIDI Turbo ecoFLEX mit 125 kW
(170 PS) und Start/Stop kombiniert 6,3 l/100 km; CO2-Emission kombiniert 148 g/km (gemäß VO (EG) Nr. 715/2007), B.
Offen wie geschlossen eine elegante Erscheinung: Binnen
17 Sekunden können Cascada Fahrer sich den Wind um die Nase
wehen lassen. Das Verdeck öffnet sich elektrisch per Knopfdruck.
Der Sonne entgegen: Der neue Cascada
bietet pures Open-Air-Feeling mit
der Eleganz und dem Komfort eines
Mittelklasse-Cabrios.
Weitere Informationen unter: opel.de
Weitere Informationen zu Verbrauchs- und CO2-Werten
entnehmen Sie bitte den Seiten 34 und 35.
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Produkt
Achtung: Der Frontkollisionswarner warnt
optisch und akustisch
vor einem Aufprall.
Auf Distanz: Die Abstandsanzeige misst
die Entfernung zum vorausfahrenden Fahrzeug
in Sekunden.
Aufmerksame Copiloten
Sie unterstützen den Autofahrer und helfen, brenzlige Situationen zu entschärfen:
hochmoderne Fahrerassistenzsysteme, die Opel teilweise exklusiv im jeweiligen
Segment anbietet. Doch was genau können die Helferlein und wie werden sie aktiv?
21 Uhr, A5 Frankfurt Richtung Basel. Servicetechniker Thorsten Schmidt reibt sich müde die Augen. Den ganzen Tag
war er für seine Kunden im Einsatz, analysierte, wartete und reparierte. Die Lider werden schwer – dem Mechatroniker fallen die Augen zu. Ein Piepen ertönt, jäh reißt Schmidt den Kopf hoch und schafft es gerade noch, dem
gefährlich nah kommenden Auto auf der Nebenspur auszuweichen. „Ohne Spurassistent wäre die Situation wohl
nicht so glimpflich ausgegangen“, sagt Schmidt später.
Das Beispiel zeigt: Fahrerassistenzsysteme erhöhen die Sicherheit und unterstützen den Autofahrer – ohne ihn zu
bevormunden oder zu entmündigen. Auch wissenschaftliche Untersuchungen wie eine Studie im Auftrag der
Berufsgenossenschaft für Transport und Verkehrswirtschaft bestätigen, dass für Fahrzeuge mit Assistenzsystemen
das Risiko, an einem Unfall beteiligt zu sein, deutlich geringer ausfällt. Die hochmodernen Fahrerassistenzsysteme
von Opel, die in vielen Modellen wie dem neuen Cabriolet Cascada und dem kompakten SUV Mokka zum Einsatz
kommen, sind zum Teil einzigartig in ihrem jeweiligen Segment. Für Opel haben aktive und passive Sicherheit einen
hohen Stellenwert, permanent wird an weiteren Verbesserungen und neuen Systemen gearbeitet.
Auf Knopfdruck: Der Geschwindigkeitsregler lässt sich über
die Lenkradfernbedienung
aktivieren und wieder ausschalten.
Im Blick: Der Toter-Winkel-Warner
nimmt Autos wahr, die sich nicht
im Sichtfeld des Fahrers befinden.
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Weitere Informationen unter: opel.de
Unternehmen & Auto
Produkt
Mehr Licht: Das
Adaptive Lichtsystem
AFL+ mit Bi-XenonScheinwerfern erhöht
die aktive Sicherheit.
Lichtstrahl und
Lichtkegel stellen
sich automatisch
auf die jeweilige
Verkehrssituation ein
(oben).
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kleine Helferlein:
Eine Auswahl der Fahrerassistenzsysteme
im Opel Cascada und Opel Mokka
Die Opel Frontkamera der zweiten Generation bildet bei
Cascada und Mokka die Basis für Frontkollisionswarner
sowie Spur- und Verkehrsschildassistent und unterstützt
im Cascada die Abstandsanzeige.
Der weiterentwickelte Spurassistent erkennt Fahrbahnmarkierungen und warnt im Fall eines unbeabsichtigten
In der Spur: Das System
warnt bei unbeabsichtigtem Spurwechsel
(links).
Spurwechsels sowohl akustisch als auch visuell.
Optimiert: Der
Verkehrsschildassistent
erfasst jetzt neben
Tempolimits auch rechteckige Hinweisschilder
(unten).
Die Abstandsanzeige zeigt dem Fahrer die Distanz zum
Der Verkehrsschildassistent erfasst nun auch rechteckige
Hinweisschilder, dynamische LED-Verkehrszeichen sowie
geschwindigkeitsrelevante Zusatzbeschilderungen.
vorausfahrenden Fahrzeug in Sekunden auf dem Instrumentendisplay an. Sinkt diese auf einen kritischen Wert,
warnt der Frontkollisionswarner vor einem Aufprall.
Der ultraschallsensorbasierte Toter-Winkel-Warner im
Opel Cascada nimmt links und rechts des Autos Verkehrsteilnehmer wahr, die sich nicht im Sichtfeld des Fahrers
befinden. Sobald ein anderes Fahrzeug in Sensorreichweite kommt, blinkt ein LED-Licht im entsprechenden
Außenspiegel auf.
Der in beiden Modellen serienmäßige Geschwindigkeitsregler lässt sich per Knopfdruck am Lenkrad aktivieren.
Er hält das eingestellte Tempo, bis er per Lenkradfernbedienung ausgeschaltet, die Bremse betätigt oder die
Kupplung längere Zeit gedrückt wird.
Cascada und Mokka können darüber hinaus mit der
neuesten Generation des Sicherheitslichtsystems AFL+
ausgestattet werden – eine Technologie, die der Mokka
erstmals in das Fahrzeugsegment der kompakten SUV
einführt. Das Adaptive Fahrlicht erhöht die aktive Sicherheit und verringert die Belastung des Fahrers bei Nacht.
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Produkt
Drei Viertel der Opel Flottenkunden wählen Autos im
grünen Effizienzklassenbereich – Tendenz steigend.
Die extra umweltfreundlichen und verbrauchsgünstigen
ecoFLEX-Modelle sind besonders beliebt
Opel ecoFLEX
Effizienz im Tank
Für Fahrzeuge, die das CO2-Siegel von A+ bis C führen, entscheiden
sich heute schon die meisten Opel Flottenkunden. Kein Wunder: Rund
70 Prozent der aktuellen Angebotspalette des Herstellers aus Rüsselsheim bewegen sich in diesem grünen Effizienzklassenbereich. Viele
tragen das ecoFLEX-Emblem. Immer dabei: die mittlerweile in weit
über 100 Modellversionen verfügbare Opel Start/Stop-Technologie.
Vom Kleinwagen bis zum Van – Opel kann dutzendweise Autos mit
Effizienzklasse A und A+ vorweisen. Bestes Beispiel ist der Insignia:
Der Sports Tourer 2.0 CDTI ecoFLEX mit Start/Stop-Technologie führt
als erster Kombi eines deutschen Herstellers in der Mittelklasse das
höchste Effizienzsiegel gleich dreimal. Die Versionen mit 81 kW
(110 PS), 96 kW (130 PS) und 118 kW (160 PS) verbrauchen lediglich
4,5 Liter Diesel pro 100 Kilometer und emittieren 119 Gramm Kohlendioxid je Kilometer. Ein Paradebeispiel für Effizienz ist auch der 143 kW
(195 PS) starke Insignia 2.0 BiTurbo CDTI, der die überragende Leistungs- und Drehmomentausbeute (400 Nm) mit dem bescheidenen
Dieselverbrauch von 4,9 Litern pro 100 Kilometer und 129 g/km CO2
kombiniert.
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Ähnliches gilt für den neuen Zafira Tourer BiTurbo, der sich mit durchschnittlich 5,6 Litern und 149 g/km CO2 begnügt. Gleichzeitig lassen
sich mit dem schnellsten Diesel-Siebensitzer der Welt 218 km/h Spitze
und 8,9 Sekunden von 0 auf 100 km/h realisieren. Musterknabe A+ ist
der Meister der Variabilität als 2.0 CDTI ecoFLEX mit Start/Stop und
96 kW (130 PS), einem Emissionswert von 119 g/km CO2 sowie kombiniert 4,5 Liter Diesel auf 100 Kilometer.
Im populären Kompaktwagen-Segment setzen der Astra Fünftürer und
die viertürige Limousine mit 99 g/km CO2 bei gerade mal 3,7 Litern
Diesel auf 100 Kilometer Maßstäbe. Mit dem extrem genügsamen
1.7 CDTI ecoFLEX in den beiden Leistungsstufen 81 kW (110 PS) und
96 kW (130 PS) qualifiziert sich auch der Flottenfavorit Astra Sports
Tourer für das Energie-Label A+ (4,0 l/100 km, 105 g/km CO2). Bei den
Kleinwagen ist der Corsa Dreitürer wie auch der Fünftürer in der Topliga vertreten. Als 1.3 CDTI ecoFLEX mit 70 kW (95 PS) und Start/Stop
steht ein Verbrauch von lediglich 3,3 Litern pro 100 Kilometer und ein
Emissionswert von 88 g/km CO2 zu Buche. Dank des gleichen Antriebs
nimmt bei den kleinen Vans der Flexibilitäts-Champion Meriva mit
4,1 l/100 km und 109 g/km CO2 die A-Spitzenposition ein.
Unternehmen & Auto
Produkt
Voll im grünen Bereich:
die extra sparsamen und sauberen
ecoFLEX-Modelle von Opel.
Alternative Antriebe als Sahnehäubchen
Schon seit Jahren zählt Opel zu den führenden Herstellern von Fahrzeugen mit alternativen Antrieben, die in Zeiten ständig steigender
Spritpreise an Bedeutung gewinnen. In puncto CNG-Erdgasantrieb
(Compressed Natural Gas) können die Kunden unter den vier Modellen
Combo Pkw und Kastenwagen sowie Zafira Family und Zafira Tourer
wählen. Zusätzlich erweitert Opel kontinuierlich die Palette an Fahrzeugen mit LPG-Flüssiggasantrieb (Liquefied Petroleum Gas); aktuell
sind neun Modelle erhältlich: der Corsa 1.2 LPG als Drei- und Fünftürer
sowie Meriva, Astra, Astra Sports Tourer, Zafira Tourer und der Insignia
in allen drei Karosserievarianten mit 1,4-Liter-LPG-Turbomotor. Alle
gasbetriebenen Opel Fahrzeuge tragen das ecoFLEX-Logo, das sie als
besonders sparsam und umweltfreundlich auszeichnet – sämtlich
landen sie in den „grünen“ Energieeffizienz-Klassen.
Eine Sonderstellung nimmt das „Auto des Jahres 2012“, der elektrische
Ampera, dank seiner konkurrenzlosen Energiebilanz ein: Mit 16 kWh
großer Lithium-Ionen-Batterie und 111 kW (150 PS) starkem Elektromotor legt die voll alltagstaugliche Limousine je nach Fahrweise und
Streckenprofil Distanzen von 40 bis 80 Kilometern rein elektrisch und
damit emissionsfrei zurück. Dann tritt der Range-Extender in Aktion:
Der 1,4-Liter-Benzinmotor übernimmt per Generator die Stromversorgung des Elektromotors. Mit dieser Reichweitenverlängerung ist eine
Fahrtstrecke von mehr als 500 Kilometern möglich. Auf 100 Kilometer
ergibt das einen kombinierten und gewichteten
Verbrauch von 1,2 Litern Benzin und einen entsprechenden CO2-Ausstoß von nur 27 Gramm pro
Kilometer – Effizienzklasse A+ inklusive.
Weitere Informationen unter: opel.de
Weitere Informationen zu Verbrauchs- und CO2Werten entnehmen Sie bitte den Seiten 34 und 35.
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Produkt
Die große Antriebs-Offensive
Opel erneuert das Motoren- und Getriebeportfolio. Die Vorteile für die Kunden:
klassenbeste Kraftentfaltung und höchste Laufkultur bei maximaler Wirtschaftlichkeit
Zahn um Zahn: die neuen Schaltund Automatikgetriebe
Opel führt bis 2016 drei komplett neue
Motorenfamilien und 13 neue Motoren ein.
Die Downsizing-Triebwerke zeichnen sich
durch hohe Leistungsdichte sowie herausragende Laufruhe aus und verbinden dies
mit reduziertem Kraftstoffverbrauch und
geringen CO2-Emissionen. Zugleich gehen
zahlreiche neue Getriebe an den Start.
Zum Jahresende ergänzt darüber hinaus
eine neue Familie kleiner Benzinmotoren
das Angebot.
Mit zahlreichen Verbesserungen von
Getriebekonstruktion und Schaltmechanismus bietet die nächste Generation von
Opel Fünf- und Sechsgang-Getrieben
herausragenden Schaltkomfort. Für
ADAM und Corsa befindet sich zudem ein
neues automatisiertes Schaltgetriebe mit
Start/Stop-Technologie in der Entwicklung.
Benziner der Spitzenklasse:
der neue 1.6 SIDI Turbo
Der neue 1,6-Liter-Vierzylinder mit
Benzin-Direkteinspritzung wird in zwei
Varianten erhältlich sein: als Eco Turbo
mit 125 kW (170 PS) und 280 Nm
maximalem Drehmoment sowie als
Performance Turbo mit 147 kW
(200 PS) und 300 Nm. Die Eco-Variante
ist auf extra geringen Verbrauch und
gleichzeitig guten Durchzug auch aus
niedrigen Drehzahlen hin ausgelegt.
Die Performance-Version markiert mit
einer außergewöhnlichen Literleistung von
125 PS die Klassenspitze im Wettbewerbsumfeld. Gegenüber dem gleich großen
Vorgänger wartet der neue 1.6 SIDI Turbo mit einem
Drehmoment- und Leistungsplus von bis zu 30 Prozent
auf – bei 13 Prozent weniger Kraftstoffverbrauch.
Diesel der Spitzenklasse: der neue 1.6 CDTI
Der ebenfalls neue 1,6-Liter-Diesel von Opel, der im Zafira
Tourer ecoFLEX sein Debüt gibt, sticht durch Spitzenleistungen
in allen Schlüsselkriterien hervor. Das 100 kW (136 PS) starke
Aggregat liefert durchzugsstarke 320 Nm Drehmoment und
ersetzt nach und nach die aktuellen 1,7-Liter- sowie die
schwächeren Zweiliter-Diesel.
Das erste Vollaluminium-Dieseltriebwerk von Opel zeichnet sich
durch eine außergewöhnlich hohe Literleistung von 85 PS aus –
Klassenspitze bei diesem Hubraum. Ebenso beeindruckend sind
die niedrigen Verbrauchswerte von nur noch 4,1 l/100 km
(109 g/km CO2, Effizienzklasse A+), die den Zafira Tourer schon
jetzt zum sparsamsten Fahrzeug seiner Klasse machen. Dank
diverser Sound-Engineering-Maßnahmen erreicht der Motor im
Zafira Tourer Klassenbestwerte bei Geräuschentwicklung,
Vibrationen und Laufkultur. Dank dem neuen BlueInjection-SCRSystem und LNT-Speicherkatalysator für Stickoxide erfüllt das
Triebwerk die künftige Abgasnorm Euro 6.
Umweltfreundlich: In Sachen SchadstoffEmissionen ist der neue 1.6 CDTI so sauber
wie ein Benziner. Er erfüllt schon heute die
künftige Euro-6-Abgasnorm (links oben).
Vorbildlich: Der neue 1.6 SIDI Turbo
vereint nicht nur Wirtschaftlichkeit und
starke Leistung, er glänzt auch mit
hervorragender Elastizität. Im Vergleich
zum Vorgänger ist der 1,6-LiterEco-Turbo rund 20 Prozent
schneller von 80 auf 120 km/h (links).
Bis ins kleinste Detail:
Bei der Motoren- und
Getriebeentwicklung
legen die Ingenieure
Wert auf
Perfektion ...
... mit dem Ergebnis:
Klassenbestwerte
bei Geräuschentwicklung, Laufruhe
und Bedienungskomfort.
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Unternehmen & Auto
Opel Commercial Vehicles
Auf dem richtigen Weg: Die Luftfederung macht den
Movano im täglichen Arbeitseinsatz noch komfortabler,
Start/Stop macht den Opel Transporter noch sparsamer.
Opel Movano
Nutzen rauf, Kosten runter
Betriebskosten und Praxistauglichkeit sind Schlüsselfaktoren im Flottenbereich: Mit spritsparender Start/StopTechnologie, höherer Anhängelast und komfortablerer Belademöglichkeit wird der Movano jetzt noch attraktiver
Der erfolgreiche multifunktionale Opel Lastenträger Movano wird ab
sofort noch wirtschaftlicher: Dank Start/Stop-Technologie sinken der
Kraftstoffverbrauch des leichten Nutzfahrzeugs – und damit auch die
Betriebskosten. Das spritsparende System ist für alle FrontantriebMovano mit 74 kW (100 PS) und 92 kW (125 PS) starkem 2,3-LiterTurbodiesel und Sechsgang-Schaltgetriebe verfügbar. Es reduziert
Verbrauch und CO2-Ausstoß um bis zu acht Prozent gegenüber dem
gleichen Modell ohne Start/Stop. So benötigt beispielsweise der
Movano ecoFLEX mit kurzem Radstand und niedriger Dachhöhe
nur noch 7,4 Liter auf 100 Kilometer, was einer CO2-Emission von
195 Gramm pro Kilometer entspricht.
Eine neue Ausstattungsoption, die den Fahrkomfort weiter erhöht
und den Zugang zur Ladefläche erleichtert, ist die Luftfederung. Das
Pneumatiksystem ist für alle 3,5-Tonnen-Kastenwagen sowie Doppelkabinen-Fahrgestelle mit Frontantrieb erhältlich und kann unkompliziert per Knopfdruck gesteuert werden. Gegenüber der Standardeinstellung lässt sich der Transporter um sieben Zentimeter anheben
und um 20 Zentimeter absenken – das Be- und Entladen wird so zum
Kinderspiel.
Zu den weiteren Verbesserungen zählt unter anderem die um
15 Prozent erhöhte Anhängelast. Mit Heckantrieb und Zwillingsbereifung kann der Movano als Fahrgestell mit Doppelkabine gebremst
nun serienmäßig 3,5 statt wie bisher drei Tonnen ziehen.
Wie jeder Movano bietet auch diese Variante viele innovative Technologien sowie ein Höchstmaß an Funktionalität und Wirtschaftlichkeit.
Im Innenraum besticht der Opel Transporter durch hochwertige, langlebige Materialien, ausgezeichnete Rundumsicht und viele praktische
Ablagefächer. Darüber hinaus verfügt der Movano über vielfach
einstellbare Sitze und eine höhenverstellbare Lenksäule, so dass der
Fahrer stets die optimale Sitzposition einnehmen kann. Denn neben
allen wirtschaftlichen und technischen Faktoren spielt auch in der Welt
der Nutzfahrzeuge der Mensch eine wichtige Rolle.
Weitere Informationen unter: opel.de
Weitere Informationen zu Verbrauchs- und CO2-Werten
entnehmen Sie bitte den Seiten 34 und 35.
Jetzt noch mehr an den Haken
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Opel Commercial Vehicles
Kompakte Maße: der Opel Mokka
im Fahrschul-Dress.
Elegant und umweltfreundlich: die
Fahrstunde im Zafira Tourer CNG ecoFLEX.
Opel Mokka und Zafira Tourer
Fahren lernen in einer „Lounge
auf Rädern“ oder in einem „SUV
mit Esprit“ – beides ist ab sofort mit
Fahrschule mit Charakter
Opel möglich. Zafira Tourer und
Mokka eignen sich als repräsentative und zugleich unkonventionelle
Aushängeschilder genauso wie als
effiziente Lehrmobile
Fahrschulfahrzeuge müssen bekanntlich
zwei Herren dienen: dem Fahrschulbetreiber, der Zuverlässigkeit, niedrigen
Verbrauch und günstigen Service schätzt,
und dem Fahrschüler, der mehr auf Aussehen, problemlose Bedienung und präzises
Handling steht. Die perfekte Synthese dieser
Anforderungen bilden die Opel Fahrschulmodelle – von Meriva über Astra, Corsa und
Zafira Family bis hin zum Topmodell Insignia.
Spezifische Ausstattung der Opel Mokka und Zafira Tourer Fahrschul-Sondermodelle
Fahrschul-Basisausstattung Mokka und Zafira Tourer
Doppelpedalerie inkl. Warnsummer
(nicht in Verbindung mit Automatikgetriebe,
separat bestellbar)
•
•
•
•
•
•
Zwei Zusatzaußenspiegel (links und rechts)
Zusatzrückspiegel innen mit Fangseilsicherung
Geschwindigkeitsanzeige Schalter für Summer Doppelbedienanlage
Beleuchtung im Fußraum, Fahrer
Weitere Highlights der Zafira Tourer Sondermodelle
Ergonomiesitz mit Gütesiegel AGR
für Fahrer und Beifahrer
Mobiltelefonvorbereitung inkl. Bluetooth™-Schnittstelle
Bordcomputer mit Check Control System Infotainment-System CD 400 Plus
•
•
•
•
Zafira Tourer
Drive Premium
•
•
•
o
Infotainment-System Navi 600 Deutschland
inkl. Lenkradfernbedienung
o •
Toter-Winkel-Warner
o Rückfahrkamera mit Umgebungsdarstellung o •
•
Parkassistent mit Parklückenerkennung und
audio-visueller Einparkhilfe, vorn und hinten
o •
Sitzheizung für Fahrer und Beifahrer
o •
Außenspiegelgehäuse elektrisch anklappbar,
teilweise in Hochglanzschwarz
o •
Sicherheitslichtsystem Adaptives Fahrlicht AFL+
o Sicht-Paket inkl. Regensensor
o •
•
•
Serienmäßig
o Optional
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Zafira Tourer
Drive
Weitere Informationen zu Verbrauchs- und CO2Werten entnehmen Sie bitte den Seiten 34 und 35.
Basierend auf den Ausstattungslinien Edition
und Active
Basierend auf den Ausstattungslinien Sport
und INNOVATION
Neu im Fahrschulreigen von Opel: der neue
Lifestyle-SUV Mokka sowie die „Lounge auf
Rädern“ Zafira Tourer.
Dieser Meister der Variabilität empfiehlt
sich als repräsentatives Fahrschul-Aushängeschild und Lehrmobil gleichermaßen.
Dabei lässt sich der Opel Kompaktvan immer
im grünen Bereich bewegen: Es gibt ihn mit
ausgeklügelter ecoFLEX-Spritspar-Technologie, alternativem Erdgas- und AutogasAntrieb und günstigen Versicherungseinstufungen. Attraktiv auch der Newcomer
Opel Mokka: Der sportliche SUV paart
kompakte Abmessungen mit guter Übersichtlichkeit und innovativen Technologien.
Zur Fahrschul-Basisausstattung beider
Modelle zählen unter anderem Doppelpedalerie, zusätzliche Innen- und Außenrückspiegel sowie Schalter für die Fußraumbeleuchtung und den Summer der Doppelbedienanlage (siehe Tabelle).
Darüber hinaus sorgt der Zafira Tourer
als Fahrschul-Sondermodell mit AGRzertifizierten Ergonomiesitzen dafür, dass
Fahrlehrer und -schüler auch nach dem praktischen Unterricht entspannt aussteigen.
Toter-Winkel-Warner, Rückfahrkamera und
Parkassistent erhöhen die Sicherheit und
schützen vor unliebsamen – und teuren –
„Remplern“ (zur weiteren Ausstattung siehe
Tabelle). Auch für den Mokka sind viele für
die kompakte SUV-Klasse innovative Extras
erhältlich. Assistenzsysteme vom Adaptiven
Fahrlicht AFL+ bis zur Frontkamera der
­zweiten Generation helfen, den Fahrunterricht noch sicherer zu machen.
Ein weiterer entscheidender Vorteil aller
Opel Fahrschulfahrzeuge: Sie kommen voll
ausgestattet mit allen Sonderausrüstungen,
sozusagen als „Komplettpaket“ ins Haus.
Dank der Opel Special Vehicles GmbH (OSV)
sind keinerlei Nachrüstungen mehr nötig.
Unternehmen & Auto
Feldtest beim Bund
Aktuelle Fuhrparks
Im Dienst der Truppe: Welche Rolle kann Elektromobilität im Allgemeinen und der Opel Ampera
im Speziellen bei der Bundeswehr übernehmen? Diese Fragen beantwortet die BwFuhrparkService
GmbH mit einem Pilotprojekt an zwei deutschen Standorten
Zuverlässigkeit ist die oberste Maxime im Fuhrpark der
Bundeswehr, denn ob die Einsatzkräfte im In- und Ausland ihre Aufgaben erfüllen können, hängt nicht zuletzt
von einer funktionierenden Flotte ab. In Deutschland
managt die BwFuhrparkService GmbH seit 2002 die
Bundeswehr-Flotte mit über 26.000 Fahrzeugen vom
handelsüblichen Auto bis hin zu Flugzeugschleppern.
Als Mobilitätsdienstleister beschränkt sich die BwFuhrparkService GmbH an ihren 18 Standorten im
Bundesgebiet nicht nur auf den Einkauf und die
Wartung geeigneter Fahrzeuge, sondern positioniert
sich auch als Technologie-Scout. „Die Reduzierung der
Emissionen ist auch für einen sicherheitsrelevanten
Bereich wie die Bundeswehr ein wichtiges Thema.
Alternative Antriebe sind deshalb schon seit Jahren im
Fuhrpark der Bundeswehr vertreten. Elektrofahrzeuge
waren bislang nur im Standortverkehr unterwegs, doch
jetzt beginnt mit dem Opel Ampera ein neues Zeitalter
der Elektromobilität“, erklärt Rolf Lübke, Geschäftsführer Einkauf/Technik/Marketing des Unternehmens.
Aktionsradius über Bonn und Berlin hinaus
und die aktuelle Hauptstadt begrenzt. Vielmehr soll
der Ampera für unterschiedlichste Aufgaben genutzt
werden. Das „Auto des Jahres 2012“ mit seinem
111 kW (150 PS) starken Elektromotor* legt im Durchschnitt 40 bis 80 Kilometer emissionsfrei im reinen
Elektrobetrieb zurück. Sobald der Ladezustand der
Batterie ein definiertes Minimum erreicht, treibt
ein 1,4-Liter-Benzinmotor einen Generator an und
erzeugt so die nötige Energie. Mit dieser Reichweiten­
verlängerung sind Fahrstrecken von mehr als 500
Kilometern möglich. Vor allem die Reichweite rückte
den Opel Ampera ins Blickfeld der BwFuhrparkService
GmbH. Dazu sagt Lübke: „Die Alltagstauglichkeit bei
der Reichweite hat der Ampera nachgewiesen. Jetzt
wollen wir im realen Betrieb ermitteln, ob er auch bei
den Kosten und bei der Akzeptanz der Fahrer das hält,
was wir uns von ihm versprechen.“
Der Ampera ist im Fuhrpark der Bundeswehr zwar ein
Newcomer, ansonsten gehören die Modelle von Opel
schon seit vielen Jahren zum ständigen Begleiter von
Gefreiten, Feldwebeln oder Generälen: Die Modellpalette reicht von Astra und Combo über Insignia und
Meriva bis zu Vivaro und Zafira.
Drei Exemplare des vielfach ausgezeichneten Elektrofahrzeugs mit Reichweitenverlängerer werden an den
Bundeswehr-Standorten in Bonn und Berlin eingesetzt.
Der Aktionsradius ist jedoch nicht auf die ehemalige
* Werte Kraftstoffverbrauch/CO2-Emission gemäß
VO (EG) Nr. 715/2007 (gewichtet, kombiniert):
1,2 l/100 km/27 g/km CO2, A+.
Weitere Informationen unter: bwfuhrpark.de
Weitere Informationen zu Verbrauchs- und CO2-Werten
entnehmen Sie bitte den Seiten 34 und 35.
Freie Fahrt für das Auto des
Jahres 2012: Marcus Ziegler
übergibt die Ampera Schlüssel
an Rolf Lübke, Geschäftsführer
BwFuhrparkService (rechts).
<<
Das Wichtigste in Kürze
Unternehmen
BwFuhrparkService
GmbH (Gesellschafter:
Bundesministerium der
Verteidigung (75,1 %) und
Deutsche Bahn AG (24,9 %))
Wirtschaftsbereich
Mobilitätsmanager der
Bundeswehr
Opel Modelle im Fuhrpark
Astra, Ampera, Combo,
Corsa, Insignia, Meriva,
Vivaro und Zafira
Neu übernommene Fahrzeuge
Ampera
Laufleistung pro Jahr
30.000 Kilometer
Finanzierung
Kauf
23
Aktuelle Fuhrparks
Werbung finanziert
Leasingrate
Clevere Idee, erfolgreiche Übergabe (v.l.):
C. Scholz (Ein- und Verkaufsleiter Klapper Autoteile),
A. Pasieka (Opel Firmenkunden-Leasing), A. Klapper
(geschäftsführender Inhaber Klapper Autoteile),
H.-M. Oldenbürger, V. Oldenbürger (Opel Autohaus
Oldenbürger in Spenge), M. Klapper (Seniorchef
Klapper Autoteile), A. Erdbrügger (Opel Autohaus
Erdbrügger in Bünde).
Wie bindet man seine
Kunden? Durch gute
Einfälle und cleveren
Service, den andere
nicht bieten. Klapper
Autoteile hatte da
eine Idee …
Das Wichtigste in Kürze
Unternehmen
Klapper Autoteile
GmbH & Co. KG
Wirtschaftsbereich
Autoteile-Großhandel
Finanzierung
Leasing, 36 Monate
Wenn das Auto zur Inspektion in der Werkstatt ist,
bleibt die Mobilität oftmals auf der Strecke. Gut,
wenn die Kfz-Werkstatt ein Kunden-Ersatzfahrzeug
bereitstellt. Dieser Service ist allerdings selten
selbstverständlich; viele kleinere Reparaturbetriebe
scheuen sich aufgrund der Fahrzeug- und Betriebskosten vor der Anschaffung.
Andreas Klapper, Geschäftsführer von Klapper Autoteile in Bünde, pflegt intensive Beziehungen zu seinen
Kunden – zahllose freie Werkstätten und Autohändler
im engeren und weiteren Umkreis. Bei Gesprächen ging
es immer wieder auch um das Thema Ersatzfahrzeuge.
Klapper kam die Idee, die Autos als rollende Werbeflächen für Unternehmen aus der Automobilbranche zu
verwenden und mit den Werbeeinnahmen einen Teil
der Leasingkosten zu finanzieren. Vorteil für die Werkstätten: Der finanzielle Aufwand ist damit überschaubar und einfach zu kalkulieren.
Rollende Werbung für Unternehmen der
Autozulieferbranche
Weitere Informationen unter:
klapper-autoteile.de
„Wir wollten ein Kundenbindungsinstrument schaffen, das nach außen deutlich wahrnehmbar ist und
außerdem der Werkstatt einen Zusatznutzen bringt“,
erklärt Andreas Klapper seine Idee. Er übernahm
auch gleich die Sammelbestellung und orderte im
vergangenen Sommer für seine Kunden 22 Opel Corsa
1.2 ecoFLEX Edition mit 51 kW (70 PS)*, die bei einer
24
Weitere Informationen zu Verbrauchs- und CO2Werten entnehmen Sie bitte den Seiten 34 und 35.
Geschäftsführer
Andreas Klapper
Feier persönlich übergeben wurden. Seitdem sind sie
in und um Bünde rund 20.000 Kilometer pro Jahr im Einsatz. Kümmern muss sich Klapper nicht um die Autos:
„Gemanagt werden die Fahrzeuge von den Werkstätten selbst. Auch den Service erledigen sie – schließlich
ist das ihr Geschäft.“
Die Fahrzeugseiten erhielten eine großformatige
Folienbeklebung mit den Logos unterschiedlicher
Unternehmen aus der Automobilzulieferbranche –
zum Beispiel Hersteller von Reifen, Filtern oder Bremsbelägen. Für die Dauer des Leasings zahlen sie einen
festgelegten Betrag, der einen Teil der Leasingrate
der Fahrzeuge finanziert. Auf Motorhaube und Heck
prangen die Schriftzüge der jeweiligen Kfz-Werkstatt.
Die Entscheidung für Opel bei der Wahl der Fahrzeuge
war schnell gefallen. „Das Preis-Leistungs-Verhältnis
ist sehr gut und wird im Markt oft unterbewertet“, so
Klapper. Da das Feedback seiner Kunden durchweg
positiv ist, geht er davon aus, die Aktion nach Ablauf
der Leasingverträge fortzusetzen.
Klapper Autoteile betreibt seit 1962 einen Großhandel mit Fahrzeug-Ersatzteilen und beschäftigt rund
40 Mitarbeiter. Dreimal täglich beliefert das Unternehmen die eigenen Kunden im Umkreis von rund 30 Kilometern; seit 2003 erfolgt der Vertrieb auch online.
* Benzinverbrauch Opel Corsa 1.2 ecoFLEXmit 51 kW
(70 PS) kombiniert 5,5 l/100 km; CO2-Emission kombiniert 129 g/km (gemäß VO (EG) Nr. 715/2007), D.
Unternehmen & Auto
<<
Aktuelle Fuhrparks
Meriva
macht
Ahlens Rathaus mobil
Wirtschaftlichkeit und Zuverlässigkeit sind für Fahrzeuge des öffentlichen Dienstes
entscheidende Argumente – Qualitäten, mit denen Opel bei der Stadt Ahlen wiederholt
punkten kann. Deshalb gehört nun auch der Meriva zum Fuhrpark der Behörde
Alle drei Jahre schreibt die Stadt Ahlen ihren Fuhrpark
neu aus – so auch 2012. Wie schon in den beiden
Verfahren zuvor hat Opel erneut den Zuschlag bekommen. Das Ergebnis für die Mitarbeiter des Rathauses:
Seit wenigen Monaten sind sie im Meriva unterwegs.
Wie viele andere Kommunen achtet auch Ahlen ganz
genau auf die Kosten, weshalb Wirtschaftlichkeit und
Zuverlässigkeit der Flottenfahrzeuge für die Verantwortlichen oberste Priorität haben. Mit dem Combo
und dem Meriva zählten diesmal gleich zwei Opel
Modelle zum engen Auswahlkreis, das Rennen machte
dann schließlich der Opel Meriva 1.4 Selection mit
74 kW (100 PS)*.
Erfahrungen mit Opel durchweg positiv
tung. Damit stellt Opel zum dritten Mal hintereinander
die Fahrzeuge des Ahlener Fuhrparks, was für Schröder
keine Überraschung ist: „Bisher haben wir in allen
Bereichen nur gute Erfahrungen mit Opel gemacht.“
Die Meriva sind überwiegend in und um Ahlen
unterwegs und legen dabei jährlich im Schnitt rund
12.500 Kilometer zurück. Der überwiegende Einsatzzweck dient Kontrolltouren und Fahrten zur dienstlichen Aufgabenerledigung. Nur in Ausnahmefällen
legen die Mitarbeiter längere Strecken zurück.
Auch bei der Fuhrparkverwaltung steht für Schröder
die Wirtschaftlichkeit an erster Stelle. Für eine
reibungslose Abwicklung sorgt Opel Firmenkunden
Leasing (OFL) mit einem über 36 Monate laufenden
Full-Service-Leasingvertrag. Danach beginnt das
Ausschreibungsspiel bei der Stadt Ahlen von neuem.
Mit dem Angebot an repräsentativen und zugleich
flexiblen sowie effizienten Modellen kann sich Opel
auch dann wieder berechtigte Hoffnungen machen,
den kommunalen Fuhrpark zu stellen.
Insgesamt 14 Exemplare des flexiblen Vans – 13 für die
Verwaltung und einer für das Abwasserwerk der Stadt
Ahlen – ersetzen die bisher aus Opel Combo bestehende Flotte. „Wir haben die Fahrzeugkategorien Kombi
und Van ausgeschrieben. Wir waren selbst ein wenig
überrascht, dass der Meriva unterm Strich für uns das
wirtschaftlichste Auto ist“, so Heinz Schröder, zuständiger Sachbearbeiter für Dienstfahrzeuge der Verwal-
* Benzinverbrauch Opel Meriva 1.4 mit 74 kW (100 PS)
kombiniert 6,0 l/100 km; CO2-Emission kombiniert
140 g/km (gemäß VO (EG) Nr. 715/2007), C.
Weitere Informationen unter: opel.de
Weitere Informationen zu Verbrauchs- und CO2-Werten
entnehmen Sie bitte den Seiten 34 und 35.
Meriva für Ahlen: A. Pasieka
(OFL), H. Schröder, S. Funke
(Funke Automobile) und U.
Schwar (Leiter der Hauptabteilung der Stadt Ahlen)
bei der Übergabe (von links).
<<
Das Wichtigste in Kürze
Unternehmen
Stadt Ahlen
Wirtschaftsbereich
Öffentlicher Dienst
Opel Modelle im Fuhrpark/
Neu übernommene Fahrzeuge
Meriva
Laufleistung pro Jahr
12.500 Kilometer
Benzinanteil im Fuhrpark
100 Prozent
Finanzierung
Leasing über 36 Monate
Fuhrparkmanager
Heinz Schröder
Weitere Informationen unter:
ahlen.de
25
Aktuelle Fuhrparks
Mieten statt leasen
Fahrzeugleasing ist bei Unternehmen beliebt und üblich. Doch es gibt Alternativen – eine davon ist die Langzeitmiete.
Ein Modell, das für die Kunden viele Vorteile bietet, wie die Maske Fleet GmbH mit repräsentativen Opel Modellen zeigt
Mehr als 5.000 Fahrzeuge umfasst derzeit der Fuhrpark der Maske
Fleet GmbH. Was nach einem Großkonzern klingt, ist tatsächlich ein
inhabergeführtes Familienunternehmen mit rund 90 Angestellten. Die
riesige Flotte nutzen die Mitarbeiter auch nicht selbst – sie wird vermietet. Maske ist Spezialist für die Langzeitmiete von Fahrzeugen.
Die Kunden von Maske kommen aus ganz Deutschland und mieten die
Fahrzeuge aus den unterschiedlichsten Gründen. Viele Unternehmen
scheuen beispielsweise den Aufwand, einen eigenen Fuhrpark zu
unterhalten. Andere brauchen zeitlich befristet einen Dienstwagen
für neue, noch in der Probezeit befindliche Mitarbeiter. Und wieder
andere Firmen arbeiten saisonal, weshalb sich eine eigene Flotte nicht
rechnen würde.
Das Management von 5.000 Fahrzeugen unterliegt
einem ständigen Optimierungsprozess
Mit dem Geschäftsmodell der Langzeitmiete hat Maske eine Nische
besetzt, die für diese Kunden gegenüber Kauf, Finanzierung oder
Leasing etliche Vorteile bietet. Für das Unternehmen selbst ist das
Management eines Miet-Fuhrparks dieser Größenordnung allerdings
eine komplexe Herausforderung. „Alle Abteilungsleiter bis hin zur
Geschäftsführung sind in das Management des Fuhrparks involviert“,
erklärt Geschäftsführer Michael Busch. Dabei unterliegt der Gesamtablauf der Autolangzeitmiete einschließlich des Controllings einem
permanenten Optimierungsprozess. Wesentliche Entscheidungspunkte
40 neue Opel zur Vermietung bereit:
R. Schubert (Einkaufsleiter), M. Busch, A. Maske
(Geschäftsführer) und P. Knubbe (Einkauf) der Maske Fleet
GmbH übernehmen die eleganten Sports Tourer (v.l.).
26
Weitere Informationen zu Verbrauchs- und CO2Werten entnehmen Sie bitte den Seiten 34 und 35.
Unternehmen & Auto
Aktuelle Fuhrparks
sind Beschaffung, Vermietung, Service und nicht zuletzt das ReMarketing, also der Weiterverkauf der Autos, weshalb ein hoher
Ausstattungsstandard der Fahrzeuge besonders wichtig ist. „Die
Kunden der Maske-Langzeitmiete haben nur noch zwei Dinge zu tun:
tanken und fahren. Alles andere wird durch uns erledigt“, so Busch.
Die Maske-Flotte besteht je zur Hälfte aus Pkw und leichten Nutzfahrzeugen bis 3,5 Tonnen. Der Opel Anteil liegt derzeit bei rund 17 Prozent und ist in den vergangenen Jahren kontinuierlich gewachsen.
Dafür gibt es laut Michael Busch gute Gründe: „Aufgrund der neuen
Modellpolitik von Opel und der hohen Zuverlässigkeit der Fahrzeuge
hat die Akzeptanz bei den Kunden zugenommen. Die Wirtschaftlichkeit und das gute Preis-Leistungs-Verhältnis sind ebenfalls Argumente,
die für Opel sprechen.“
Opel Anteil bei Maske steigt weiter
Vermietet werden Opel Modelle jeglicher Couleur von Astra, Insignia,
Zafira, Corsa und Meriva bis zu Vivaro, Combo und Movano. Gerade
erst sind 20 Astra Sports Tourer 1.7 CDTI Edition mit 81 kW (110 PS)*
sowie 20 Insignia Sports Tourer 2.0 CDTI Selection mit 96 kW
(130 PS)** neu hinzugekommen. Weitere 30 Astra sind geordert. Die
umfangreiche Serienausstattung der Opel Modelle ergänzte Maske
um sinnvolle Optionen wie Navigationssystem, Radio mit Bluetooth™Anbindung sowie Ganzjahresreifen. Seit Lurzem ist auch der neue
ADAM zu haben – das Unternehmen hat bereits 25 Modelle des
trendigen Cityflitzers bestellt.
Immer im Blick haben die Verantwortlichen dabei Wirtschaftlichkeit
und Umweltfreundlichkeit: Da die Mietfahrzeuge der Maske Fleet
GmbH im Schnitt 30.000 Kilometer pro Jahr unterwegs sind, besteht die
Flotte zu rund 95 Prozent aus sparsamen Diesel-Fahrzeugen, der Rest
verfügt über Benzinmotoren.
* Dieselverbrauch Opel Astra Sports Tourer 1.7 CDTI mit 81 kW (100 PS)
kombiniert 4,5 l/100 km; CO2-Emission kombiniert 120 g/km (gemäß
VO (EG) Nr. 715/2007), A.
** Dieselverbrauch Opel Insignia Sports Tourer 2.0 CDTI mit 96 kW
(130 PS) kombiniert 5,6 l/100 km; CO2-Emission kombiniert 149 g/km
(gemäß VO (EG) Nr. 715/2007), B.
<<
Das Wichtigste in Kürze
Unternehmen
Maske Fleet GmbH
Wirtschaftsbereich
Fahrzeug-Langzeitmiete
Opel Modelle im Fuhrpark
Astra, Insignia, Zafira,
Corsa, Meriva, Vivaro,
Combo, Movano
Neu übernommene Fahrzeuge
Astra Sports Tourer,
Insignia Sports Tourer
Laufleistung pro Jahr
ca. 30.000 Kilometer
Diesel-/Benzinanteil
im Fuhrpark
95 Prozent Diesel,
5 Prozent Benzin
Finanzierung
Kauf
Geschäftsführer
Andreas Maske, Michael Busch
Weitere Informationen unter:
maske.de
Der Kunde tankt und fährt,
den Rest erledigt Maske
27
Aktuelle Fuhrparks
Aufbruch in neue Gefilde
Äußere und innere Werte:
Vivaro und Movano erfüllen
die Anforderungen des
Engler-Fuhrparks optimal.
Das Wichtigste in Kürze
Unternehmen
Engler Transfer GmbH
Wirtschaftsbereich
Dienstleistungsunternehmen
für die Beförderung von
Menschen mit Behinderung
Opel Modelle im Fuhrpark/
Neu übernommene Fahrzeuge
Movano und Vivaro
Laufleistung pro Jahr
25.000 Kilometer
Diesel-/Benzinanteil
im Fuhrpark
100 Prozent Diesel
Finanzierung
Finanzleasing
Fuhrparkmanager
Edgar Koch
Weitere Informationen unter:
engler-transfer.de
28
Auf Wachstumskurs mit neuem Flotten-Outfit: Die Engler Transfer GmbH baut in Niedersachsen
ein neues Standbein auf. Helfen sollen dabei der Opel Vivaro und der Opel Movano als
unverwechselbare Visitenkarten des Beförderungsdienstleisters für behinderte Menschen
In Hessen, Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz
ist die Engler Transfer GmbH schon seit über 20 Jahren
ein etablierter Partner von Wohlfahrtsverbänden und
Kommunen. Mehr als 5.000 Menschen verlassen sich
täglich auf den Fahrdienst des Beförderungsspezialisten für Menschen mit Behinderung. Sie werden
pünktlich und sicher vom Wohnort zur Schule oder
auch zur Arbeitsstelle und zurück begleitet.
Jetzt wagt das Unternehmen den nächsten Schritt und
bietet diesen Service auch in Niedersachsen an. Der
sichtbare Ausdruck für den Aufbruch in neue Gefilde
ist eine neue Fahrzeugflotte. Erstmals entschied sich
Engler Transfer gegen den bisherigen Fahrzeuganbieter und für Opel. Seit Jahresbeginn sind die ersten
neun Vivaro im täglichen Einsatz, im Mai kamen fünf
Movano hinzu. Edgar Koch, Geschäftsführer bei Engler
Transfer, erklärt die Gründe für den Herstellerwechsel:
„Niedersachsen ist ein neues Geschäftsgebiet und in
dieser für uns neuen Region wollten wir auch unserem
Fuhrpark ein neues Gesicht geben.“
Optisch wussten Vivaro und Movano schnell zu gefallen, doch die eigentlichen Pluspunkte sammelten die
beiden Modelle von Opel mit ihren inneren Werten.
Engler Transfer legt größten Wert auf maximale Sicherheit für alle Passagiere und dabei spielen vor allem die
Weitere Informationen zu Verbrauchs- und CO2Werten entnehmen Sie bitte den Seiten 34 und 35.
Umbauten eine große Rolle. Alle Movano sind
beispielsweise mit einem Rollstuhllift ausgerüstet,
im Vivaro sind zusätzlich Gurtschlossstraffer und
Gurtkraftbegrenzer eingebaut. Den Einstieg erleichtert
eine Automatiktrittstufe. Eine getönte Rundumverglasung sorgt für mehr Komfort für alle Passagiere in
beiden Modellen.
In der Nachbarschaft zur jährlichen HU
Neben der Fahrzeugqualität überzeugte auch das
dichte Netz von Opel Service Partnern den Geschäftsführer von Engler Transfer. Schließlich müssen Fahrzeuge, die zur Personenbeförderung genutzt werden,
jährlich zur Hauptuntersuchung und auch jährlich zur
Inspektion. Diese administrativen Aufgaben werden
bei Engler von den regionalen Fahrdienstleitungen
koordiniert. Entsprechend wichtig sind kurze Wege
zur Vertragswerkstatt.
Die ersten Eindrücke von Vivaro und Movano im
Alltagstest sind überaus positiv. Koch hofft deshalb auf
eine gemeinsame Wachstumsgeschichte: „Wir wollen
uns in Niedersachsen noch stärker etablieren. Zwischen
Osnabrück und Lüneburg setzen wir auf einen unverkennbaren Fuhrpark und auf Opel.“
Unternehmen & Auto
<<
Flottenlösungen
Je größer die Flotte,
desto größer der
administrative Aufwand
des Fuhrparkmanagers.
Mit dem Opel Service Portal
wird vieles transparenter,
einfacher – und schneller
Opel Service Portal –
Ein System für alle Fälle
Dienstwagen zur Inspektion anmelden, Unfallschäden regulieren,
Werkstattrechnungen überprüfen – bei großen Flotten mit hundert
und mehr Fahrzeugen kann ein Fuhrparkmanager viel Zeit mit diesen
Tätigkeiten verbringen. Umgekehrt nimmt die Betreuung großer
Flotten durch den Opel Händler oder Leasinggesellschaften oftmals
ebenso viel Zeit in Anspruch.
Mit dem Opel Service Portal hat der Automobilhersteller ein
Instrument geschaffen, das vor allem den administrativen Aufwand
enorm reduziert. Der Grund: Alles wird online abgewickelt. So kann der
Fuhrparkmanager beispielsweise den Kostenvoranschlag des Opel
Händlers online freigeben und auf dieser Basis auch die Zahlung der
Rechnung veranlassen. Falls es sich um einen Versicherungsfall
handelt, ist das auch kein Problem, denn die Assekuranzen können
sich ebenfalls beim Opel Service Portal registrieren. Wo früher
mehrere, meist zeitraubende Kommunikationswege nötig waren,
reichen jetzt wenige Mausklicks.
Das Opel Service Portal richtet sich als Webanwendung an Flottenbetreiber, Leasinggesellschaften und Versicherungen und bietet ihnen
einen einheitlichen Abwicklungsweg im Zusammenspiel mit den Opel
Händlern. Das Portal überträgt Dokumente – zum Beispiel Kostenvoranschläge und Rechnungen, aber auch PDFs oder Fotos – an den
jeweiligen Empfänger und sorgt so für eine schnelle Abwicklung sowie
Transparenz, welche Vorgänge gesendet, freigegeben und abgerechnet sind.
Die Software basiert auf der Technikplattform „Postmaster“ von
Control€xpert GmbH, Langenfeld. Der Verband der markenunabhängigen Fuhrparkmanagementgesellschaften (VMF) nutzt dies in
Form des „VMF Service Plus“ als zentrale Abwicklungsplattform für
Serviceaufträge.
Auch in der Assekuranz nimmt die Schadenabwicklung über diese
Plattform zu. Schon heute sind die meisten Versicherungen über das
Opel Service Portal erreichbar und einige bearbeiten die über das
Portal abgewickelten Vorgänge bevorzugt im Rahmen von sogenannten Fairplay-Partnerschaften.
Nach und nach werden Schnittstellen zwischen verschiedenen DealerManagement-Systemen (DMS) und dem Opel Service Portal implementiert, was für die Zukunft noch mehr Möglichkeiten verspricht. Das
Weitere Informationen unter: opelserviceportal.de
wichtigste Ziel ist schon jetzt erreicht: spürbare Kosteneinsparungen
für alle Beteiligten durch elektronische Abwicklung und Prüfprozesse.
Mit der Nutzung des Opel Service Portals durch die Service Partner ist
Opel führend in dieser zukunftsweisenden Form der Abwicklung.
U&A im Gespräch mit Peter Kramm, Autohaus Kramm, Berlin,
und Juan Padilla, Leaseplan Deutschland GmbH, Neuss
U&A: Wie bewährt sich das Opel Service Portal in der Praxis?
Peter Kramm: Das Portal läuft reibungslos, vor allem seit immer
mehr Leasinggesellschaften ihre Prozesse auf das System
umgestellt haben.
Juan Padilla: Sehr positiv. Das Portal reduziert potenzielle
Fehlerquellen in der Rechnungslegung durch verbindliche
Auftragserstellung. Dank automatisierter Freigabe gibt es
keine Wartezeiten für die Werkstatt und unsere Kunden.
Telefonate fallen nur noch in Ausnahmefällen an. Rechnungsreklamationen gehören der Vergangenheit an, was wiederum
deutlich schnellere Zahlung der Rechnungen zur Folge hat.
Insgesamt haben wir einen schlanken, papierlosen Prozess mit
höherer Effizienz und damit weniger Kosten.
U&A: Für welche Abläufe nutzen Sie das Portal insbesondere?
Peter Kramm: Insbesondere bei Inspektionen, Wartung,
Reparaturen aller Art sowie bei der Autovermietung.
Juan Padilla: Ausschließlich für die Abwicklung der Wartungsund Reparaturfreigaben sowie die Übermittlung von entsprechenden Rechnungen.
U&A: Sehen Sie zusätzliche Einsatzmöglichkeiten für das
Service Portal?
Peter Kramm: Die Versicherungsabwicklung könnte weiter
ausgebaut werden, so dass noch mehr Versicherungen die
Möglichkeiten des Portals nutzen.
Juan Padilla: Die Abwicklung von Neuwagenrechnungen wäre
sicherlich auch ein Beispiel für eine weitere Einsatzmöglichkeit.
29
Flottenlösungen
Schneekönig: Den Opel Insignia mit
4x4-Allradsystem konnten auch
Schneeverwehungen nicht bremsen.
Der Sommer steht vor der Tür, doch der nächste Winter
kommt bestimmt. Und mit ihm die natürlichen Feinde des
Autofahrers: Eis und Schnee. Bei fünf Fuhrparkmanagern
ist sogar die vergangene Kälteperiode noch sehr präsent.
Das liegt nicht zuletzt an den bleibenden Fahreindrücken
aus dem Winterfahrtraining von Opel im Thomatal
Neue Fans für 4x4
Versteckt in einer Talfurche zwischen dem Schwarzenberg und den
Lungauer Nockbergen liegt die Gemeinde Thomatal im Salzburger
Land. In jedem Jahr lockt es nicht nur Ski-Fans auf die Pisten, sondern
auch Autofahrer auf zwei Handlingkurse, die sowohl dem Fahrer als
auch der Technik alles abverlangen. Auf Einladung von Opel stellten
die Fuhrparkmanager dabei zwei Modelle auf die Probe: den Opel
Insignia mit 4x4-Allradsystem und den Opel Mokka. Welche
Erfahrungen sie unter der Anleitung speziell geschulter Instruktoren
sammelten, verraten sie in „Unternehmen & Auto“. Übrigens wird
Opel auch im Jahr 2014 ein neues Winterfahrtraining anbieten.
„Die Fahreindrücke waren sowohl mit dem Insignia als auch mit dem
Mokka überaus positiv und ich werde versuchen, diese Erfahrungen an
die Kollegen im Unternehmen weiterzugeben. Besonders eindrucksvoll
ist der Unterschied zwischen Allradantrieb
und Front- oder Heckantrieb. Auf Schnee
und Eis liegen Welten dazwischen.“
Heinz Mähner, Fuhrparkmanager
Ernst & Young GmbH.
„Gratulation an Opel! Das Fahrertraining war rundum gelungen und für mich ist der Insignia
mit dem 4x4-System ein Traumauto. Selbst als Vielfahrer erlebt man die Extremsituationen
wie bei einem Winterfahrtraining zum Glück nur selten. Dabei ist es gerade für diese Grenzbereiche wichtig, die technischen Möglichkeiten des Autos zu kennen und richtig einzusetzen.“
Thomas Frommer (1. von links), Fuhrparkleiter Everytime Hamburg
30
Unternehmen & Auto
Flottenlösungen
Eisläufer: Mit seinen ausgezeichneten
Fahreigenschaften überzeugte der
Opel Mokka auch auf vereister Piste.
„Unser Außendienst ist auch oft auf Baustellen
unterwegs und damit sozusagen offroad.
Deshalb wird der Allradantrieb für uns zu
einem großen Thema. Bisher liegt der Anteil
in unserem Fuhrpark bei 20 Prozent, doch
das wird sich bald ändern. Das Winterfahrtraining war also mehr als nur ein netter Tag
im Schnee.“
Thomas Höld (1. von rechts),
Leiter Strategisches Fuhrparkmanagement Liebherr
„Die lange Anreise aus Norddeutschland
nach Österreich hat sich gelohnt. Opel hat sich
unglaublich viel Mühe gegeben und wir
planen schon jetzt ein Fahrtraining für einen
Teil unserer Außendienstler im Testzentrum
von Opel in Dudenhofen. Für die Sicherheit
der Fahrer gibt es nichts Besseres, als selbst
Erfahrungen zu sammeln.“
Jan Marcus,
Fuhrparkleiter Paul Hildebrandt AG.
Weitere Informationen unter: opel.de
„Fahren ohne Angst, bei extremen Manövern
im Graben zu landen, war eine völlig neue
Erfahrung. Sowohl auf der Rundstrecke als
auch bei der Bergtour habe ich mich im
Insignia und im Mokka sehr wohlgefühlt.
Das Highlight für mich war die Fahrt mit
Rennprofis, die die Fahrzeuge im Grenzbereich bewegt haben.“
Willi Deuerlein,
Fuhrparkleiter FACKELMANN
GmbH + Co. KG.
Weitere Informationen zu Verbrauchs- und CO2Werten entnehmen Sie bitte den Seiten 34 und 35.
31
Flottenlösungen
Der direkte Draht zu Opel
Ihre persönlichen Ansprechpartner in der Opel Flottenorganisation
Neben der Wirtschaftlichkeit der Fahrzeuge stehen zuverlässiger Service und kompetente Beratung ganz oben auf der Wunschliste vieler Flottenmanager. Dem trägt Opel mit der klar gegliederten Betreuungsstruktur Rechnung – inhaltlich fokussiert und übersichtlich in 10 Flottenregionen
gegliedert. In jeder Region steht Ihnen ein persönlicher Ansprechpartner für alle Fragen rund ums Flottengeschäft zur Verfügung (siehe rechts).
Die Opel Key Account Manager (KAM) können sich dank fester Gebietszugehörigkeit und spezifischer Branchenkenntnisse ganz gezielt um Ihre
Bedürfnisse und Belange als Fuhrparkverantwortlicher kümmern. Sie sind zudem mit den jeweiligen regionalen Opel Flottenzentren eng verzahnt,
was sich positiv auf die gemeinschaftlich zielgerichtete Zusammenarbeit auswirkt und Ihnen stets zeitnahe Beratung garantiert.
Zusätzlich sind fünf Key Account Manager national/international für die
individuelle Betreuung der großen national und europaweit agierenden
Flottenkunden mit paneuropäischen Abkommen sowie für Behörden,
Direktkunden und Verbände zuständig.
Des Weiteren ist ein Key Account Manager für
die individuelle Betreuung von Leasinggesellschaften zuständig.
Leiter
Leasinggesellschaften
Werner Brox
+49 170 6323590
[email protected]
Leiter Key Account
Management national/
international
Oliver Weiss
+49 170 9174612
[email protected]
Key Account Manager national/international
Dahl
01 M+49anfred
170 3395339
manfred.dahl@
opel.com
Jens Weiprecht
(Bundes- und
Landesbehörden)
+49 170 3395309
jens.weiprecht@
opel.com
rank Lyskawka
02 F+49
151 18252791
frank.lyskawka@
opel.com
ermann Cosack
03 H+49
170 3395348
hermann.cosack@
opel.com
32
Angela Hechler
(Verbände)
+49 172 6897992
angela.hechlercontractor@opel.
com
Unternehmen & Auto
Flottenlösungen
Leiter Key Account
Management Opel Deutschland
Michael C. Haug
+49 170 3395444
[email protected]
Region und Key Account Manager
Hagemann
01 M+49ichael
160 90489296
lrich Kother
02 U+49
170 3395399
michael.hagemann@
opel.com
ulrich.kother@
opel.com
erd Kronauer
03 G+49
170 3395969
irk Reiner
04 D+49
171 2296463
gerd.kronauer@
opel.com
dirk.reiner@
opel.com
arald Olemotz
05 H+49
170 3395369
ainer Dallmann
08 R+49
170 4597919
harald.olemotz@
opel.com
arald Ortmann
06 H+49
170 4592688
harald.ortmann@
opel.com
rainer.dallmann@
opel.com
rik Kochner
07 E+49
170 3396623
ochen Lenz
10 J+49
171 9714991
[email protected]
(i.V. 09)
Weitere Informationen erhalten Sie über das Opel Firmenkundencenter:
Telefon: 0180 58010 (0,14 €/Min. aus dem dt. Festnetz; Mobilfunkhöchstpreis 0,42 €/Min.)
jochen.mc.lenz@
opel.com
(i.V. 09)
Fax: 0180 58011
E-Mail: [email protected]
33
Verbrauchs- und Emissionswerte
gemäß VO (EG) Nr. 715/2007
Modell
Verbrauch
kombiniert
in l/100 km
CO2-Emission
kombiniert
in g/km
Effizienzklasse
Seiten im Heft
ADAM
5,5-5,0
129-118
D-C
3, 4, 6/7
Ampera
1,2
7,1-3,7
27
167-99
A+
E-A+
2, 17, 23
5, 22, 23, 27
3,7
99
A+
16
7,9
129
B
17
7,1-3,7
167-99
E-A+
5
3,7
99
A+
16
8,1-4,0
169-105
D-A+
5, 8-11
4,5
120
A
26/27
4,0
105
A+
16
8,1
132
B
17
7,2-5,2
168-138
C-A
Titel, 2, 3, 5, 7, 12-15,
18/19
Cascada 1.6 SIDI Turbo ecoFLEX
6,3
148
B
14/15, 20
Cascada 2.0 BiTurbo CDTI ecoFLEX
5,2
138
A
14
7,6-4,9
177-129
F-B
23, 25, 27
4,9 (kg H-Gas)
134
B
17
7,6-3,3
178-88
F-A+
22, 23, 27
5,5
129
D
24
3,3/3,4
88/89
A+
16
6,8/7,1
110/115
B
17
11,0-4,3
258-114
G-A+
5, 23, 27, 30/31
Insignia 1.4 LPG ecoFLEX
7,6
124
A
17
Insignia 2.0 BiTurbo CDTI ecoFLEX
4,9
129
A
16
11,3-4,5
265-119
G-A+
5, 8-11, 30/31
4,5
119
A+
16
5,6
149
B
26/27
7,9
129
A
17
Astra Fünftürer
Astra Fünftürer 1.7 CDTI ecoFLEX
(81 kW/110 PS, 96 kW/130 PS, Start/Stop)
Astra Fünftürer 1.4 LPG ecoFLEX
Astra Limousine
Astra Limousine 1.7 CDTI ecoFLEX
(81 kW/110 PS, 96 kW/130 PS, Start/Stop)
Astra Sports Tourer
Astra Sports Tourer 1.7 CDTI
(81 kW/110 PS)
Astra Sports Tourer 1.7 CDTI ecoFLEX
(81 kW/110 PS, 96 kW/130 PS, Start/Stop)
Astra Sports Tourer 1.4 LPG ecoFLEX
Cascada
Combo
Combo 1.4 CNG ecoFLEX
Corsa
Corsa 1.2 ecoFLEX
Corsa 1.3 CDTI ecoFLEX
(70 kW/95 PS, Start/Stop); Drei-/Fünftürer
Corsa 1.2 LPG ecoFLEX,
Drei-/Fünftürer
Insignia
(143 kW/195 PS, Start/Stop)
Insignia Sports Tourer
Insignia Sports Tourer 2.0 CDTI
ecoFLEX (81 kW/110 PS, 96 kW/130 PS,
118 kW/160 PS, Start/Stop)
Insignia Sports Tourer 2.0 CDTI
(96 kW/130 PS)
Insignia Sports Tourer 1.4 LPG ecoFLEX
34
Unternehmen & Auto
Modell
Verbrauch
kombiniert
in l/100 km
CO2-Emission
kombiniert
in g/km
Effizienzklasse
Seiten im Heft
Meriva
7,6-4,1
169-109
E-A
2, 5, 6, 22, 23, 27
Meriva 1.3 CDTI ecoFLEX (Start/Stop)
4,1
109
A
16
Meriva 1.4 (74 kW/100 PS)
6,0
140
C
25
Meriva 1.4 LPG ecoFLEX
7,6
124
B
17
Mokka
6,7-4,5
158-120
E-B
Titel, 2, 3, 4, 5, 18/19, 22,
30/31
Movano
9,5-7,2
249-190
D-C
Titel, 2, 27, 28
7,4
195
Nfzg.
21
Vivaro
7,6-6,9
202-180
D-C
2, 23, 27, 28
Zafira Family
7,2-5,1
168-134
D-B
22, 23, 27
5,1 (kg H-Gas)
139
B
17
8,6-4,1
169-109
D-A+
2, 5, 22
4,1
109
A+
20
5,6
149
B
4, 16
4,5
119
A+
6, 16
Zafira Tourer 1.4 LPG ecoFLEX
8,6
139
B
17
Zafira Tourer 1.6 CNG ecoFLEX
4,7 (kg H-Gas)
129
A
17
Movano 2.3 CDTI ecoFLEX
(74 kW/100 PS, 92 kW/125 PS, Start/Stop)
Zafira Familiy 1.6 CNG ecoFLEX
Zafira Tourer
Zafira Tourer 1.6 CDTI ecoFLEX
(100 kW/136 PS, Start/Stop)
Zafira Tourer 2.0 BiTurbo CDTI
Zafira Tourer 2.0 CDTI ecoFLEX
(96 kW/130 PS, Start/Stop)
Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und zu den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können
dem „Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch aller neuen Personenkraftwagenmodelle“ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei der Deutschen Automobil Treuhand GmbH (DAT) unter dat.de unentgeltlich erhältlich ist.
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Ergonomiesitz mit Gütesiegel AGR
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36 Monate, Laufleistung: 20.000 km/Jahr. Alle Preise verstehen sich zzgl. MwSt. und Überführungskosten. Angebot freibleibend und nur gültig bei
Vertragseingang beim Leasinggeber bis 30. 06. 2013. Voraussetzung ist der Bezug über ein gültiges Lieferabkommen mit dem Nachweis, dass das
Opel Neufahrzeug ein Fremdfabrikat ersetzt, bzw. der Abschluss eines neuen Lieferabkommens. Entsprechende Sonderkonditionen gültig für alle
Opel Astra (außer GTC) ab Ausstattungslinie Edition, Mindestausstattung Metallic-Lackierung und Business-Paket „FUNKTION PLUS“.
1
Kraftstoffverbrauch innerorts 4,6 l/100 km, außerorts 3,6 l/100 km, kombiniert 4,0 l/100 km; CO2-Emission kombiniert
105 g/km (gemäß VO (EG) Nr. 715/2007). Effizienzklasse A+

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