uNtERNEHMEN - Autohaus Siebrecht
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& UNTERNEHMEN Auto Informationen für Firmen und Behörden Neuer Opel Cascada Open-Air-Eleganz PUR Opel Mokka Opel Movano MIT CLEVEREN COPILOTEN JETZT NOCH MEHR AM HAKEN Ausgabe 2/13 Inhalt Opel Movano Wie das „Arbeitstier“ jetzt noch praktischer, komfortabler und gleichzeitig wirtschaftlicher wird – mehr dazu auf Seite 21 Neuer Opel Cascada Eleganz trifft Alltagstauglichkeit – mehr zum neuen Mittelklasse-Cabrio von Opel auf den Seiten 12 bis 15 Opel Fahrschulmodelle Mit Mokka und Zafira Tourer sicher auf die Straße – Infos dazu auf Seite 22 Neue Opel Motorengeneration Drei komplett neue Motorenfamilien und 13 neue Motoren in den kommenden Jahren – ein erster Überblick auf Seite 20 r gen ode Sie Fra Haben u z ngen Anregu “? & Auto ehmen rn te n „U r Unte ehmen- n@untern auto.de redaktio schnell sind wir hen! ic e rr e zu Für Sie notiert Nachrichten für die Fuhrparkwelt Opel Special Vehicles 4 –7 Fuhrparkporträt euromicron: Harte Fakten, die für Opel sprechen Opel Fahrerassistenzsysteme: Mit Sicherheit durch brenzlige Situationen Grüne Kompetenz von Opel: Alternativ(los) unterwegs Neue Opel Motorengeneration: Ausgewogen kraftvolles Fahrerlebnis 8 – 11 12 – 15 16 – 17 18 – 19 20 Opel Commercial Vehicles Opel Movano Start/Stop, Luftfederung und erhöhte Anhängelast für den perfekten Arbeitseinsatz 21 2 22 Aktuelle Fuhrparks Produkt Opel Cascada: Open-Air-Fahrvergnügen, das Schönheit mit Leistung und Praktikabilität vereint Neue Fahrschulmodelle Zafira Tourer und Mokka: Fahren lernen mit Niveau BwFuhrparkService: Opel Ampera im Dienst der Truppe 23 Fuhrpark Klapper: Clevere Fuhrparkfinanzierung 24 Fuhrpark Stadt Ahlen: Opel Meriva als kommunaler Begleiter 25 Fuhrpark Maske: Mietfahrzeuge für die Kunden 26 – 27 Fuhrpark Engler: Opel Vivaro und Movano als Visitenkarte 28 Flottenlösungen Opel Service Portal: Flottenverwaltung einfach per Mausklick Opel Winterfahrtraining: Extremsituationen wirkungsvoll meistern 29 30 – 31 Unternehmen & Auto Editorial Sehr geehrte Kunden, ich freue mich sehr, dass wir in dieser Ausgabe von „Unternehmen & Auto“ gleich sechs verschiedene Fuhrparks mit einem runden Dutzend unterschiedlicher Opel Modelle vorstellen können. Sie sind ein Beleg dafür, wie breit unser aktuelles Angebot gefächert ist. Und es wächst noch weiter: zum Beispiel mit dem wunderschönen Cascada und dem frechen Stadtflitzer ADAM. Ebenso wie der erfrischende Mokka ragen diese Autos aus dem großen Reigen der automobilen Neuheiten heraus, besetzen neue Nischen, erfüllen neue Ansprüche. Zudem stehen diese jüngsten Opel Modelle auch für den mutigen Neuaufbruch unserer Marke, der sich mit viel Schwung fortsetzen wird: 23 neue Modelle erwarten wir in den kommenden fünf Jahren und – versprochen – keines davon wird langweilig. Dazu kommen nicht weniger als 13 neue Motoren. Wie unser neuer Benzin-Direkteinspritzer 1.6 SIDI Turbo und der neue Diesel 1.6 CDTI, auf die wir in diesem Heft näher eingehen (Seite 20), stehen sie für eine ausgewogene Kombination aus Kraft-/ Leistungsfülle, Laufruhe, Sparsamkeit und Sauberkeit. Denn bei aller Freude am Wandel geben wir unsere klassischen Tugenden der Wirtschaftlichkeit, Umweltfreundlichkeit und Sicherheit nicht auf. Im Gegenteil. Auf den Seiten 16/17 bieten wir Ihnen einen kleinen Überblick über unsere hochmodernen Fahrerassistenzsysteme, die in ihrem jeweiligen Segment zum Teil einzigartig sind und die Fahrsicherheit signifikant erhöhen. Opel Fahrerassistenzsysteme Das Verkehrsgeschehen fest im Blick – eine Auswahl der hochmodernen Opel Copiloten auf den Seiten 16 und 17 Opel Gebietsstruktur und Ansprechpartner 32 – 33 Verbrauchs- und Emissionswerte-Tabelle 34 – 35 Rechtlicher Hinweis Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und zu den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem „Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch aller neuen Personenkraftwagenmodelle“ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei der Deutschen Automobil Treuhand GmbH (DAT) unentgeltlich erhältlich ist. Ausgabe 2/2013 · Heft-Nr. 77 Impressum Unternehmen & Auto, Informationen für Firmen und Behörden – ist eine Publikation der Adam Opel AG, 65423 Rüsselsheim, erscheint vierteljährlich. Verantwortlich für den Inhalt: Manfred Schröder, Adam Opel AG. Gesamtherstellung: Content Company GmbH, Große Brinkgasse 21-25, 50672 Köln, Tel. 0221 2071910. Redaktion: Karl Artur Rappe, Boris Backfisch, Jörg Beckmann, Christian Oestreich, Thorsten Rodrian, Eckart Schaper, Bernadette Winter. Fotoredaktion + Organisation: Bernadette Winter. Gestaltung + Layout: Evamarie Werner: Koordination: Reinhold Enders. Fotos: © GM Company, © babimu - Fotolia.com (S. 2), BwFuhrparkService (S. 23), Funke Automobile GmbH (S. 25), Andreas Liebschner, Rüsselsheim (S. 3, S. 22), Rudolf Mehlhaff, Raunheim (S. 30-31), Martina Sabais, Rüssels-heim (S. 8-11), Petra Sanker, Bünde (S. 24), Eckart Schaper, Wiesbaden, Jürgen Stroscher, Asendorf (S. 26-27, S. 28). Lithographie: SERVICE PRO, Reinhold Enders. Druck: Richter Druck, Elkenroth. Gedruckt auf umweltfreundlichem chlorfrei gebleichtem Papier. Nachdruck – auch auszugsweise – nur mit schriftlicher Zustimmung der Redaktion. Alle genannten Angaben: Stand Mai 2013. Für unverlangt eingesandte Manuskripte, Fotos etc. wird keine Haftung übernommen. Weitere Informationen zu Verbrauchs- und CO2-Werten entnehmen Sie bitte den Seiten 34 und 35. Marcus Ziegler: „Mit 23 neuen Modellen und 13 neuen Motoren in den nächsten Jahren wird es bei Opel alles andere als langweilig.“ Abschließend habe ich noch eine kleine Bitte: Nehmen Sie sich ein paar Minuten Zeit und beteiligen Sie sich an der beiliegenden, kurzen Leserbefragung. So erfahren wir zum einen, wie unsere Großkundenzeitschrift bei Ihnen ankommt, zum anderen geben Sie uns die Chance, „Unternehmen & Auto“ in Ihrem Sinne und nach Ihren Bedürfnissen weiterzuentwickeln. In diesem Sinne bedanke ich mich für Ihre Hilfe und wünsche Ihnen einen wunderbaren Sommer Ihr Marcus Ziegler Direktor Verkauf an Groß- und Gewerbekunden 3 Für Sie notiert Nachrichten für die Fuhrparkwelt Zafira Tourer BiTurbo: Schnellster Siebensitzer-Diesel Opel hat den schnellsten siebensitzigen Diesel-Kompaktvan im Programm. Der 143 kW (195 PS) starke Zafira 2.0 BiTurbo CDTI mit serienmäßigem Start/Stop erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 218 km/h. In nur 8,9 Sekunden sprintet der Fronttriebler mit Sechsgang-Schaltgetriebe aus dem Stand auf Tempo 100, im fünften Gang benötigt der Kompaktvan von 80 auf 120 km/h gerade einmal 8,5 Sekunden. Dabei verbraucht er nur 5,6 Liter Diesel auf 100 Kilometer (CO2: 149 g/km, Effizienzklasse B), entwickelt aber ein maximales Drehmoment von 400 Newtonmetern – der neue Top-Selbstzünder ist also nicht nur stark, sondern auch extra effizient. Highlights des Vierzylinder-Common-Rail-Triebwerks sind die sequenzielle, zweistufige Turboaufladung sowie der Einsatz zweier Ladeluftkühler. Der kleinere Turbo kommt bei geringen Motordrehzahlen besonders schnell auf Touren. Das führt zu einem unmittelbaren Ansprechverhalten und vorbildlicher Durchzugskraft mit einem breiten nutzbaren Drehzahlband. Bestellt werden kann der Zafira 2.0 BiTurbo CDTI in den gehobenen Ausstattungslinien Sport und Innovation ab 29.752 Euro netto. Durchzugsstark und effizient: Der Zafira Tourer BiTurbo-Diesel ist in nur 8,9 Sekunden von null auf Tempo 100 und benötigt im Schnitt gerade einmal 5,6 l/100 km. Mokka und ADAM: Beste Figur Der Opel Mokka ist der schönste SUV. Das haben mehr als 24.200 Leser des Fachmagazins „Auto Zeitung“ sowie Nutzer des Online-Angebots entschieden. Sie kürten den Opel Kandidaten vor zehn Wettbewerbern zu ihrem Design-Favoriten. „Mit einem SUV will man abseits der Straße eine gute Figur machen. Aber auch im Großstadtverkehr soll das Design gefallen. Diesen Spagat meistert der kompakte Opel Design, das begeistert: Mokka perfekt“, lautet der Wahl-KommenDer neue ADAM fährt sich in die tar. Mit 27,9 Prozent der Stimmen stellte Herzen von Kunden, Lesern und Experten. der Allrounder, für den europaweit schon über 100.000 Bestellungen eingegangen sind, die Konkurrenz in den Schatten. Der Range Rover (22,0 Prozent) und der Ford Kuga ADAM und Co.: (20,2 Prozent) folgen mit Respektabstand. Ausgezeichnete Innovationskraft Der Opel ADAM eroberte 29,1 Prozent der Stimmen und landete damit nach einem Kopf-an-Kopf-Rennen mit Der Opel ADAM begeistert Experten und Kunden mit unkonventionellem Auftritt und dem Audi A1 Sportback (30,8 Prozent) auf dem zweiten wegweisender Technologie. Jüngster Beleg ist der renommierte red dot design award, Platz in der Kategorie Kleinwagen/City Cars. Den Mini den die mit 37 Fachleuten aus aller Welt besetzte Jury an den IndividualisierungsRoadster (13,9 Prozent) ließen beide deutlich hinter sich. Champion von Opel vergab. Rund 60 Neuerscheinungen des vergangenen Jahres Als Träger des product design 2013-Preises in der Sparte „Automotive und Transport“ standen in fünf Wertungsklassen auf der Kandidatenliste sei es, so die Jury, dem ADAM gelungen, sich gegen anspruchsvolle Konkurrenz durchfür die „Design Trophy“, die in diesem Jahr zum vierten zusetzen. Der Opel Newcomer, für den bereits im Frühjahr mehr als 30.000 BestelMal verliehen wurde. lungen vorlagen, besteche durch ästhetische Formen und setze nachhaltige Trends. In diesem Jahr nahmen mehr Bewerber denn je am red dot design award teil. 1.865 Unternehmen und Designer aus 54 Ländern legten der Fachjury insgesamt 4.662 Produkte in 19 Kategorien zur Prüfung vor. Doch damit nicht genug: Auch bei 4 Unternehmen & Auto Für Sie notiert Opel Sitze: Meister aller Klassen Angenehme Einstiegshöhe und bequeme Sitze mit LordosenVerstellung – der neue Mokka geht aus dem „Wohlfühltest“ der Fachzeitschrift „Auto Bild“ (Ausgabe 5/2013) unter acht Konkurrenten als Sieger hervor. Entscheidenden Anteil an diesem Erfolg haben die im Technischen Entwicklungszentrum von Opel entwi- Wohlfühl-Sieger: Mit den AGR-zertifizierten Ergonomiesitzen zeigt der Mokka, wo Autofahrer am besten aufgehoben sind. Klares Leservotum: Der Mokka verweist bei der „Auto Bild allrad“-Wahl die Konkurrenz mit Abstand auf die Plätze. der Jubiläumsausgabe des renommierten Innovationswettbewerbs Plus X Award stand Opel im Mittelpunkt eines regelrechten Preis-Feuerwerks: Insgesamt acht Gütesiegel gingen an den Rüsselsheimer Automobilhersteller, der damit auch in diesem Jahr zur „Most Innovative Brand“ wird. Titel-Primus ist der ADAM: In fünf Kategorien setzte die international besetzte Jury – über 130 Fachjournalisten und Persönlichkeiten aus 25 Branchen – den Lifestyle-Stadtflitzer an die Spitze der Produktgruppe Automotive. Unter anderem trägt das IntelliLink-Infotainment-System zum Ruhm des bestvernetzten Kleinwagens bei. Darüber hinaus verfügt der Opel ADAM über eine Vielzahl an „Plus X“-Faktoren: Schließlich gibt es in dieser Klasse weltweit kein Fahrzeug, das mehr als 61.000 Ausstattungsvarianten allein im Exterieur und fast 82.000 im Interieur anbieten kann. Dazu kommen eine Menge Innovationen, die bislang bestenfalls aus höheren Klassen bekannt waren. Das Gütesiegel für hohe Qualität und vorbildliches Design dürfen außerdem das neue, athletisch-elegante Mittelklasse-Cabrio Cascada und der in Europa überaus erfolgreiche SUV Mokka tragen. Mehr als tausend Produkte aus den Bereichen Technologie, Sport und Lifestyle standen auf der Kandidatenliste für die Plus X Awards, die 2013 zum zehnten Mal ausgelobt wurden. Weitere Informationen zu Verbrauchs- und CO2Werten entnehmen Sie bitte den Seiten 34 und 35. ckelten Ergonomiesitze. Die von der Aktion Gesunder Rücken e.V. mit dem AGR-Gütesiegel ausgezeichnete Wunschausstattung entlastet die Wirbelsäule spürbar. Laut AGR sind Rückenbeschwerden europaweit die häufigste Ursache für Fehlzeiten im Beruf. Deshalb sollten vor allem Menschen, die täglich weite Strecken im Auto zurücklegen, auf die richtigen Sitze achten. Zu den Qualitäten der Opel Premium- und Ergonomiesitze gehören unter anderem die vierfach justierbare Lendenwirbelstütze und die Rückenlehne, deren Kontur der natürlichen Wirbelsäulen-Krümmung folgt. Mit einem Einstellbereich von bis zu 243 Millimetern in der Länge und 65 Millimetern in der Höhe sowie Anpassungsmöglichkeiten in puncto Sitzflächenneigung finden Passagiere jeglicher Statur ihre Wohlfühl-Position. Opel bietet eine Reihe an AGR-geprüften Sitzen für Fahrer und Beifahrer an. Das entsprechende Modellspektrum reicht vom Kompakt-SUV Mokka über Meriva, Astra, Zafira Tourer und das Mittelklasse-Cabrio Cascada bis hin zum Marken-Flaggschiff Insignia. Mokka 4x4: „Allradauto des Jahres“ Der Opel Mokka ist weiter auf Titel-Kurs: „Allradauto des Jahres 2013“ heißt die jüngste Auszeichnung für den trendigen SUV im Kompaktformat. Bei der Leserwahl von „Auto Bild allrad“, dem größten Allrad-Fachmagazin in Europa, kletterte der Rüsselsheimer Offroader an die Spitze. Das Votum der 105.000 Teilnehmer fiel ungewöhnlich deutlich aus: Als Gesamtsieger der Kategorie „Geländewagen und SUV bis 25.000 Euro“ wies der Mokka mit rund 38 Prozent der Stimmen den Honda CR-V (11,1 Prozent) und den Skoda Yeti (6,0 Prozent) vor 15 weiteren Wettbewerbern auf die Plätze. Ähnlich souverän zeigte sich der Trophäensammler von Opel kürzlich bei der „Design Trophy“ der „Auto Zeitung“; auch bei der Leserwahl zum „Auto der Vernunft 2013“ („Guter Rat“/ „Superillu“) lag der Mokka vorn. Zum flotten Auftritt des Opel SUV passen die komfortable, hohe Sitzposition und die ausgeprägte Funktionalität. Ein Schwerpunkt der Entwicklung lag auf dem Fahrwerk, das auch für den Einsatz abseits befestigter Straßen geeignet ist. Zur weiteren Verbesserung von Traktion und Handling lässt sich der Mokka statt mit Front- auch mit Allradantrieb ausrüsten. Das adaptive 4x4-System erkennt bei Nässe und Glätte, wann Traktion an allen vier Rädern benötigt wird. Dann leitet das elektronisch gesteuerte Mittendifferenzial automatisch und stufenlos das Drehmoment zu den Hinterrädern. Die Kraftverteilungsspanne reicht von 100 Prozent vorn bis zu jeweils 50 Prozent auf Vorder- und Hinterachse, etwa bei schneebedeckten Straßen. Das Allradsystem wiegt nur 65 Kilogramm, so dass Wirtschaftlichkeit und Umweltfreundlichkeit gewahrt bleiben (mehr zum Thema in „Unternehmen & Auto“ 1/2013). Weitere Informationen unter: opel.de 5 Für Sie notiert Nachrichten für die Fuhrparkwelt Türkonzept mit Köpfchen: Meriva macht das Rennen gegen Ford und Fiat „Einsteigen leicht gemacht“: Unter diesem Motto nahm die „ADAC Motorwelt“ (Ausgabe 4/2013) Opel Meriva, Ford B-MAX und Fiat 500L unter die Lupe – und mit ihnen drei höchst unterschiedliche Türkonzepte. Das Ergebnis: Die gegenläufig angeschlagenen Türen des Opel Meriva „begeistern mit riesigen Öffnungswinkeln von fast 90 Grad“, „so wird auch das Einsteigen in den Fond bequem“. Doch nicht nur das: Gerade für Familien bietet der Meriva dank variablem Innenraum und praktischem Sitzkonzept genug Platz für Urlaub und Alltag und erntet dafür in der Kategorie „Familie“ die beste Wertung im „Zielgruppen-Check“. Auch „bei den Fahreigenschaften setzt sich der Opel Meriva vor Ford und Fiat an die Spitze“ und macht mit einer Gesamtnote von 2,3 das Rennen. Einmalige FlexDoors®: Öffnungswinkel, die so kein vergleichbares Modell bietet. Golf-Bezwinger: Alltagsheld Zafira Tourer Attraktive Alternativen zum VW Golf zu finden, das war die Aufgabe von sieben „Auto Bild“-Redakteuren in der Ausgabe 11/2013. Das Ergebnis reicht von VW Amarok und Toyota Prius Plus über Kia Optima und Toyota GT86 bis hin zum Land Rover Freelander. Aber nur ein Kandidat toppt in den Testkapiteln „Alltag“, „Kosten“ und „Umwelt“ alle – einschließlich des Golf: der Opel Zafira Tourer 2.0 CDTI.* „Kein anderer hier verbindet die Themen Raum und Reisen besser“, meint Redakteur Jan Horn. Der Zafira Tourer sei auch mit weniger als drei Kindern und sperriger Ladung „die allererste Wahl für den Alltag“. „Weil er alles packt und trotzdem nicht übers Ziel hinausschießt.“ Begeistert zeigt sich Horn nicht nur vom Ergonomiesitz mit Gütesiegel der Aktion Gesunder Rücken e.V. oder dem „extrem lässigen“ Lounge-Sitzsystem im Fond, sondern auch vom „einfach genialen“ FlexFix®Fahrradträger. Im Golf dagegen lasse sich ein Mountainbike nur zerlegt transportieren, „hinterher darf ich Matschreste von der Seitenverkleidung kratzen und das Fahrrad wieder zusammenbasteln“. Auch als „Kostverächter“ mit weniger als fünf Litern Diesel pro Kilometer kann der Zafira Tourer punkten. Fazit: „Dass der Van ein Alltagsheld ist, steht außer Frage.“ * Dieselverbrauch Opel Zafira Tourer 2.0 CDTI ecoFLEX mit 96 kW (130 PS) und Start/Stop kombiniert 4,5 l/100 km; CO2-Emissionen kombiniert 119 g/km (gemäß VO (EG) Nr. 715/2007), A+. 6 „Auto Bild“-Urteil: „Kein anderer verbindet Raum und Reisen besser.“ Optimal vernetzt: Mit dem IntelliLink-System holt sich der Fahrer die eigene Infotainment-Welt in den ADAM. Kostenzwerg und Infotainment-Riese: Gestatten, ADAM! Die Fachzeitschrift „Auto Straßenverkehr“ (Ausgabe 8/2013) lässt im Kleinstwagensegment den Neuling Opel ADAM gegen den Platzhirsch Mini One antreten. Der ADAM nimmt die Herausforderung an – und fährt überzeugend sowie kostengünstig zum Sieg. Der kleine Stadtflitzer von Opel beeindruckt die Tester „mit seinem hochwertig eingerichteten Cockpit sowie einer soliden Schwere und handwerklichen Präzision in der Verarbeitung, die in dieser Klasse sonst keiner erreicht“. Dagegen fällt der Mini „mit einfacheren Materialien“ deutlich ab. Gleiches gilt für die Unterhaltungselektronik, an der im Mini laut Tester selbst Fachleute verzweifeln. Im Vergleich dazu wird der frische ADAM vom Individualisierungs- zum Infotainment-Champion. Das Urteil der Redakteure: „Im Opel geht das alles erheblich besser und viel billiger. Nur 300 Euro Unternehmen & Auto Für Sie notiert Vom Start weg Spitze: Cascada hängt die Messlatte höher Welle des Erfolges: Der neue Cascada beeindruckt die Fachwelt. Schick, modern – und komfortabel: Der neue ADAM überzeugt mit äußeren und inneren Werten. kostet das hervorragende IntelliLink-Infotainment mit Touchscreen, USB, Bluetooth™ und einer Navigations-Applikation“ – weit über 2.000 Euro weniger als ein ähnliches Gerät im Konkurrenten. Weiterer Pluspunkt: Der ADAM lässt sich „trotz aller Eigenständigkeit von Pilot und Co eingängig bedienen“. In Sachen Fahrdynamik gibt sich der ADAM sportlich und komfortabel: „So lenkt er mit viel Grip ein“ und Fahrer sowie Beifahrer profitieren von „seitenhaltstarken, langstreckenbequemen Sitzen“. Insgesamt fährt der ADAM vor dem Mini One durchs Ziel, weil die Kunden mit ihm viel mehr Auto fürs Geld erhalten. Doch das ist bei Weitem nicht alles, wie die Tester betonen, denn der kleine Opel Newcomer „hat in dieser Klasse viel mehr zu bieten als nur einen günstigen Preis und eine gute Ausstattung. Mit solider Verarbeitung, quirligem Handling und cleverem Infotainment bringt er auch den Mini in Bedrängnis.“ Weitere Informationen zu Verbrauchs- und CO2Werten entnehmen Sie bitte den Seiten 34 und 35. In den ersten Vergleichen mit Cabrios vom Schlage eines Audi A5 oder eines 3er BMW macht der ungleich günstigere Opel Cascada eine hervorragende Figur. Nicht so recht dazu passen will das VW Golf Cabrio, das laut „Auto Bild“ (AB-Ausgabe 8/2013) „zierlich und seltsam unharmonisch“ wirkt. Ähnlich sieht es „auto motor und sport“ (ams-Ausgabe 5/2013): „Wem die offenen Varianten von VW Golf oder Peugeot 308 zu klein sind, der bekommt jedoch nirgends so viel Cabrio fürs Geld wie beim Cascada.“ Denn schnell zeigt sich gemäß AB: „Der Opel ist ein richtig großes Auto geworden, der Kompaktklasse entwachsen.“ Die ams ergänzt: „Selbst den A5 überragt der Cascada um sieben Zentimeter und bietet wie der Audi einen für Cabrioverhältnisse geradezu üppigen Gepäckraum (380 Liter)“, der sich durch das Umlegen der Rückbank per Tastenzug vom Kofferraum aus erweitern lässt. Zum Verdeck meint Dirk Gulde von der ams, dass „die Stoffmütze nicht nur hochwertig“ wirkt, sondern dass sie „auch geschlossen für eine elegante Silhouette“ sorgt. Und anders „als bei den meisten Cabrios mit Klapp-Hardtop lässt sich der Mechanismus während der Fahrt bis 50 km/h betätigen“. „Auto Bild“Redakteur Stefan Voswinkel findet, das Cascada Verdeck wirke „richtig edel, hochwertiger sogar als das feste Blechklappdach des BMW“. Im Innenraum hat sich Opel „mächtig ins Zeug gelegt, um den Cascada attraktiv zu gestalten“, verrät Voswinkel. Gulde sekundiert: „Apropos Komfort: Wer sich für die lederbezogenen Optionssitze entscheidet, sitzt vorn auf belüfteten und umfangreich einstellbaren AGR-Sesseln (Aktion Gesunder Rücken), bekommt den Gurt elektrisch gereicht und blickt auf ein lederverziertes Armaturenbrett.“ Darüber hinaus zählt Voswinkel „Oberklasse-Extras“ wie „Lenkradheizung oder elektronische Helferlein wie eine Verkehrszeichen erkennung und Spurwechselassistent“ auf. Attraktive Benzin- und Diesel-Motorisierungen sowie „ein aufwendiges Fahrwerk mit breiter Spur und Hiperstrut-Federbeinen“, so Gulde, runden das positive Bild ab. Stefan Voswinkels Fazit: „Ein Cabrio zum Golf-Preis im Mittelklasseformat mit moderner Technik gibt es bei der Konkurrenz nicht. Ich bin mir sicher: Der kommt bei den Käufern an.“ Weitere Informationen unter: opel.de 7 Fuhrparkporträt Gemeinsam auf der Datenautobahn Breit aufgestellt: euromicron ist bundesweit in sechs Opel Modellen unterwegs – hier eine Auswahl am Standort Mainz. 8 Unternehmen & Auto Fuhrparkporträt Oft das Maß aller Dinge: ecoFLEX-Modelle von Opel Voll bepackt und mit Laufleistungen bis zu 80.000 Kilometer pro Jahr: Im Außendienst von euromicron muss die Fahrzeugflotte einiges aushalten. Dass Opel bei den Außendienstlern und Dienstwagenfahrern immer öfter das Rennen macht, liegt am Votum der Fahrer selbst und den Sports Tourern des Insignia und Astra Fast 1.700 Mitarbeiter an über 20 Standorten allein in Deutschland: Das Flottenmanagement bei euromicron, dem führenden Anbieter kompletter Infrastrukturlösungen für Kommunikations-, Übertragungs-, Sicherheits- und Datennetze, ist mit mehreren Weitere Informationen zu Verbrauchs- und CO2-Werten entnehmen Sie bitte den Seiten 34 und 35. hundert Fahrzeugen eine komplexe Aufgabe. Dazu gehören sowohl die detaillierte Wirtschaftlichkeitsrechnung wie auch die anhand der CO2-Emissionen kalkulierte Umweltverträglichkeit. Auf den ersten Blick ein rein mathematisches Geschäft. Es sind 9 Fuhrparkporträt vor allem harte Fakten, denen es die Modelle vom Astra bis zum Zafira verdanken, dass ihr Anteil in den vergangenen Jahren stetig gestiegen ist und inzwischen die 50-Prozent-Marke fast geknackt hat. Dazu gehören das ausgewogene Preis-LeistungsVerhältnis beim Fahrzeugkauf ebenso wie vergleichsweise niedrige Kraftstoff- und Servicekosten. Noch wichtiger ist am Ende jedoch der Faktor Mensch. Speziell der Insignia Sports Tourer überzeugte die anspruchsvollen Dienstwagenfahrer. „Die Eindrücke der Fahrer haben sich in der Unternehmensgruppe sehr schnell herumgesprochen. Diese Mund-zu-Mund-Propaganda hat dazu geführt, dass auch solche Fahrer dem Insignia Sports Tourer eine Chance gegeben haben, die ansonsten eher bei anderen Herstellern zuhause waren“, erklärt Alexandra Kaupp, die sich bei euromicron um alle Themen rund um den Fuhrpark kümmert. Gewichtiges Urteil der Dienstwagenfahrer Sie vertraut auf das Urteil ihrer Dienstwagenfahrer, denn qualitative Schwächen lassen sich im Außendienst von euromicron auf Dauer nicht kaschieren. Kaum ein Fahrzeug kommt mit einer jährlichen Laufleistung von weniger als 25.000 Kilometern aus, der Schnitt liegt bei rund 40.000 Kilometern. Vor allem die absoluten Spezialisten unter den Mitarbeitern sind die Kilometerbol- zer unter den Fahrern. Fachkräfte, die sich mit einem Teil der Kommunikationsinfrastruktur bis ins kleinste Detail auskennen oder Datenspezialisten mit intimem Applikations-Know-how lösen bundesweit ganz spezielle Probleme im Kundenauftrag. Da werden dann auch einmal im Astra Sports Tourer oder im Insignia Sports Tourer Werkzeuge oder die wichtigsten Ersatzteile transportiert. Unter dem Strich bedeutet das sowohl bei der Laufleistung als auch bei der Zuladung eine Beanspruchung nahe der Belastungsgrenze. „Da fallen dann sogar die kleinen Schwächen auf. Die Modelle von Opel haben diesen Belastungstest souverän bestanden“, erklärt Kaupp. Referenzfahrzeuge überzeugen mit niedrigen Kosten, optimalem Ladevolumen und geringem CO2-Ausstoß Bei der Fahrzeugauswahl sprechen die Dienstwagenfahrer und Service-Mitarbeiter nach dem User-Chooser-Prinzip also ein Wörtchen mit. Für die einzelnen Einsatzgebiete definiert euromicron auf Basis der zu erwartenden Laufleistung und der sonstigen Anforderungen jeweils Referenzfahrzeuge. Überzeugen müssen diese Referenzmodelle bei der Motorisierung und beim Ladevolumen sowie bei den Leasingraten und dem CO2Ausstoß. Fahrer, die sich für ein anderes Fahrzeug mit höheren Kohlendioxid-Emissionen entscheiden, müssen dafür selbst auf- NACHGEFRAGT Warum sind Sie Fuhrparkmanagerin geworden? Es sind weniger die klassischen Aufgaben des Fuhrparkmanagers, spannend ist es vielmehr, für die Verantwortlichen und Nutzer in unseren Tochtergesellschaften optimale Rahmenbedingungen zu schaffen. Welches war Ihr erstes Auto? Ein VW Polo. Alexandra Seit 2011 Kaupp , 32 Jahre für alle Th emen rund den Fuhrp um ark der eu romicronGruppe zuständig Wie viel Benzin im Blut braucht ein erfolgreicher Fuhrparkmanager und welche Eigenschaften zeichnen ihn aus? Welche Frage wird Ihnen von Dienstwagen-Berechtigten Wenig, denn die Aufgaben sind ja eher ökonomischer Natur. Aber es ist einfacher nachzuvollziehen, wie emotional das Thema Dienstwagen häufig besetzt ist, wenn man selbst die Faszination Auto teilt. besonders häufig gestellt? Wohin fahren Sie in den Urlaub und welches Transportmittel Hören Sie beim Autofahren am liebsten Nachrichten, Musik, Hörbücher, Hörspiele oder nichts? nutzen Sie dabei? Meist geht es mit dem Flugzeug zu weiter entfernten Zielen oder mit der Bahn auf einen Städtetrip innerhalb Deutschlands. Die Dienstwagen-Nutzer wenden sich in aller Regel direkt an die Fuhrparkverantwortlichen in den Tochtergesellschaften, so dass die Routinefragen eher selten bei mir landen. Am liebsten höre ich Musik. Die Schnittstelle zur Anbindung des MP3-Players ist für mein eigenes Auto eine absolutes Muss. 10 Unternehmen & Auto Fuhrparkporträt Eingespieltes Team: Thorsten Weyrich und Dieter Korfmann vom Autohaus Müller (von links) stehen Alexandra Kaupp von euromicron beratend zur Seite. kommen. Im Alltag hat sich dieses Prinzip laut Kaupp bewährt: „Bei Opel haben wir fast nur ecoFLEX-Modelle mit Start/StopTechnologie auf unserer Einkaufsliste und die Akzeptanz der Fahrer dafür ist hoch.“ Unternehmen euromicron AG Wirtschaftsbereich Anbieter kompletter Infrastrukturlösungen für Kommunikations-, Übertragungs-, Sicherheitsund Datennetze Kleine Extras für zufriedene Mitarbeiter Das im TecDax notierte Unternehmen achtet in der Unternehmensflotte strikt auf eine funktionelle und bedarfsgerechte Ausstattung. Dazu gehören für den Außendienstbereich ganz selbstverständlich ein Navigationssystem sowie eine Freisprecheinrichtung. Nebelscheinwerfer und für die Service-Fahrzeuge ein Sicherheitstrennnetz zwischen Passagier- und Laderaum sind immer mit an Bord. Bei den weiteren Extras stehen Sicherheits- und Ergonomieaspekte im Vordergrund. Nahezu alle Fahrzeuge werden mit Parkpilot und AGR-Sitz ausgestattet. Kaupp ergänzt: „Da ein Teil unserer Dienstwagenfahrer die Fahrzeuge auch in der Freizeit nutzen darf, ist auch im Hinblick auf die Mitarbeiterzufriedenheit das ein oder andere kleinere Extra möglich.“ Aus Gründen der Wirtschaftlichkeit setzt euromicron auf Full-Service-Leasing. Von Vorteil ist dabei das dichte Netz an Opel Service Partnern im Bundesgebiet. Zwar läuft der Einkauf der Fahrzeuge zentral über zwei Opel Händler, Inspektionen und Wartung werden jedoch dezentral organisiert. „Bei einer großen Flotte und einem Einsatzgebiet bis in den letzten Winkel der Bundesrepublik ist es wichtig, dass man sich auf jeden Servicestützpunkt verlassen kann. Wir haben mit Opel hier gute Erfahrungen gemacht“, sagt Kaupp. Weitere Informationen zu Verbrauchs- und CO2-Werten entnehmen Sie bitte den Seiten 34 und 35. << Das Wichtigste in Kürze Opel Modelle im Fuhrpark Astra, Astra Sports Tourer, Combo, Insignia Sports Tourer, Vivaro, Zafira Neu übernommene Fahrzeuge Astra Sports Tourer, Insignia Sports Tourer Laufleistung pro Jahr 40.000 Kilometer Diesel-/Benzinanteil im Fuhrpark 100 Prozent Diesel Harte Fakten: Mit Zuverlässigkeit und Wirtschaftlichkeit hat Opel den 50-ProzentAnteil im euromicron-Fuhrpark fast geknackt. Finanzierung Full-Service-Leasing Verantwortlich Alexandra Kaupp Weitere Informationen unter: euromicron.de 11 Produkt Der neue Opel Cascada Exklusivität für jeden Tag Der neue Opel Cascada besticht mit seiner fließenden, lang gestreckten Silhouette als repräsentatives User-Chooser-Modell. Zugleich steht das elegante Mittelklasse-Cabrio für das, was die Marke darüber hinaus auszeichnet: moderne Technologien und hoher Praxisnutzen zu attraktiven Preisen 12 Unternehmen & Auto Produkt Kein Zweifel: Der neue Opel Cascada ist ein schönes, ein emotionales Auto. Ein klassisches viersitziges Cabrio mit lang gestreckter Silhouette und aufwendig verarbeitetem Qualitäts-Stoffdach. Seine hochmodernen Technologien und bedienerfreundlichen Praxislösungen machen das knapp 4,70 Meter lange und 2,02 Meter breite (inkl. Außenspiegel) Mittelklasse-Cabrio zum repräsentativen Alltagsbegleiter bei jedem Wetter und zu jeder Jahreszeit. Zudem glänzt der Cascada mit äußerst attraktiven Preisen: Das neue Cabrio ist bereits ab 21.802 Euro (UPE exkl. MwSt.) erhältlich – umfangreiche Serienausstattung inklusive. die Wahl zwischen dem hochwertigen Komfort-Stoffverdeck, das unter extremen klimatischen Bedingungen bei Temperaturen von –40 bis +85 Grad Celsius getestet wurde und eine außergewöhnliche Akustik- und Wärmedämmung bietet, sowie dem Premium-Stoffverdeck. Dieses beherbergt zwischen äußerer und innerer Isolierungsschicht ein zusätzliches Polyester-Flies, wodurch die Wärmedämmung nochmals verbessert und das Geräuschniveau weiter signifikant gesenkt wird. Ein hohes Maß an Komfort gewährleisten Ausstattungsmerkmale wie elektrische Gurtzuführer, elektrische Easy-Entry-Einstiegshilfe, exklusive Nappaleder-Polsterung und belüftete Premium-Ergonomiesitze mit Gütesiegel der Aktion Gesunder Rücken e.V. (AGR). Cascada Stoffverdeck zählt zu den besten am Markt Eindrucksvolle Leistung bei wirtschaftlichem Verbrauch Binnen kürzester Zeit können sich Fahrer und Passagiere den Wind um die Nase wehen lassen: Per Knopfdruck öffnet sich das Stoffverdeck in nur 17 Sekunden – und das bei Geschwindigkeiten von bis zu 50 km/h – oder im Stand auch via Fernbedienung. Die Kunden haben Der Cascada bietet ein knackiges und verlässliches Fahrverhalten, dafür sorgen die extrem steife Karosserie, die – ursprünglich für die Hochleistungsversion Insignia OPC entwickelte – HiPerStrut-Vorder- Weitere Informationen zu Verbrauchs- und CO2-Werten entnehmen Sie bitte den Seiten 34 und 35. 13 Produkt achse und das adaptive mechatronische FlexRide Premium-Fahrwerk. Auf Antriebsseite kommen effiziente Motoren im Leistungsspektrum von 88 kW (120 PS) bis 143 kW (195 PS) zum Einsatz. Die Highlights unter den Aggregaten stellen der 125 kW (170 PS) starke 1.6 SIDI Turbo ecoFLEX* aus der neuen Familie mittelgroßer Benzinmotoren und der 2.0 BiTurbo CDTI ecoFLEX dar. Der 143 kW (195 PS) starke Turbodiesel mit sequenzieller, zweistufiger Aufladung benötigt mit manuellem Sechsgang-Getriebe und Start/Stop-System gerade einmal 5,2 Liter auf 100 Kilometer und emittiert nur 138 Gramm CO2 pro Kilometer (Effizienzklasse A). Er beschleunigt den Cascada in 9,4 Sekunden auf Tempo 100, erreicht 230 km/h Spitze und verwöhnt mit einem maximalen Drehmoment von 400 Newtonmetern. Cabrio-Komfort im Opel Cascada – wenn sich das Schöne mit dem Praktischen verbindet Vorbildlicher Stauraum und durchdachte Ablagelösungen Zugleich beweist der Cascada, dass Schönheit, Leistung und Praktikabilität im Cabrio-Segment durchaus vereinbar sind. Davon zeugen ein vorbildliches Kofferraumvolumen und zahlreiche weitere Ablagemöglichkeiten ebenso wie hochmoderne Assistenzsysteme, die den Fahrer weitreichend unterstützen. Das Ladevolumen im Kofferraum reicht von 280 Litern bei geöffnetem bis zu 380 Litern mit geschlossenem Verdeck – beispielhaft für ein Cabrio. Zur Vergrößerung des Laderaumes oder zum Transport besonders langer Gegenstände verfügt der Cascada über das FlexFold System, das die Rücksitzlehnen problemlos per Knopfdruck vom Kofferraum aus fernentriegelt und im Verhältnis 50:50 umlegt. Mit vorgeklappter Rücksitzlehne können so Geräte bis zu knapp 1,82 Meter Länge und Gepäck oder Arbeitsutensilien bis zu einem Volumen von 750 Litern (bei geschlossenem Verdeck) mitgenommen werden. 14 Unternehmen & Auto Produkt Den Fahrer umgeben zahlreiche, geräumige und griffgünstig platzierte Ablagefächer: in den beiden Vordertüren – auch für 1,5 Liter Getränkeflaschen geeignet –, im und unter dem Instrumententräger und dank der elektrischen Parkbremse auch zwischen den Vordersitzen, wo Verstaumöglichkeiten am meisten benötigt werden. Aktive und passive Sicherheit auf höchstem Niveau Zum entspannten und vor allem sicheren Fahren trägt eine reichhaltige Auswahl an Assistenzsystemen bei, von der zweiten Generation der Opel Frontkamera über Toter-Winkel-Warner, Rückfahrkamera und Geschwindigkeitsregler inklusive -begrenzer bis hin zum Adaptiven Fahrlicht AFL+ (nähere Informationen zu den Opel Assistenzsystemen finden Sie auf den Seiten 16 und 17). Basis für die passive Sicherheit bildet die extrem steife Fahrgastzelle. Sie besteht zum Großteil aus hoch- und höchstfesten Stählen, um bei einem Unfall Deformierungen zu widerstehen und bestmöglichen Insassenschutz zu gewährleisten. Im Falle eines Überschlags fahren in Sekundenbruchteilen automatisch pyrotechnisch aktivierte Stahlstützen hinter den Rücksitzen heraus. Im offenen Zustand beeinträchtigt so kein sichtbarer Überrollschutz das makellose athletische Äußere des Opel Cascada. Willkommener Nebeneffekt der Sicherheitskarosserie: Ihre steife Struktur trägt entscheidend zur Geräusch- und Vibrationsreduktion sowie zu mehr Komfort bei. * Benzinverbrauch Opel Cascada 1.6 SIDI Turbo ecoFLEX mit 125 kW (170 PS) und Start/Stop kombiniert 6,3 l/100 km; CO2-Emission kombiniert 148 g/km (gemäß VO (EG) Nr. 715/2007), B. Offen wie geschlossen eine elegante Erscheinung: Binnen 17 Sekunden können Cascada Fahrer sich den Wind um die Nase wehen lassen. Das Verdeck öffnet sich elektrisch per Knopfdruck. Der Sonne entgegen: Der neue Cascada bietet pures Open-Air-Feeling mit der Eleganz und dem Komfort eines Mittelklasse-Cabrios. Weitere Informationen unter: opel.de Weitere Informationen zu Verbrauchs- und CO2-Werten entnehmen Sie bitte den Seiten 34 und 35. 15 Produkt Achtung: Der Frontkollisionswarner warnt optisch und akustisch vor einem Aufprall. Auf Distanz: Die Abstandsanzeige misst die Entfernung zum vorausfahrenden Fahrzeug in Sekunden. Aufmerksame Copiloten Sie unterstützen den Autofahrer und helfen, brenzlige Situationen zu entschärfen: hochmoderne Fahrerassistenzsysteme, die Opel teilweise exklusiv im jeweiligen Segment anbietet. Doch was genau können die Helferlein und wie werden sie aktiv? 21 Uhr, A5 Frankfurt Richtung Basel. Servicetechniker Thorsten Schmidt reibt sich müde die Augen. Den ganzen Tag war er für seine Kunden im Einsatz, analysierte, wartete und reparierte. Die Lider werden schwer – dem Mechatroniker fallen die Augen zu. Ein Piepen ertönt, jäh reißt Schmidt den Kopf hoch und schafft es gerade noch, dem gefährlich nah kommenden Auto auf der Nebenspur auszuweichen. „Ohne Spurassistent wäre die Situation wohl nicht so glimpflich ausgegangen“, sagt Schmidt später. Das Beispiel zeigt: Fahrerassistenzsysteme erhöhen die Sicherheit und unterstützen den Autofahrer – ohne ihn zu bevormunden oder zu entmündigen. Auch wissenschaftliche Untersuchungen wie eine Studie im Auftrag der Berufsgenossenschaft für Transport und Verkehrswirtschaft bestätigen, dass für Fahrzeuge mit Assistenzsystemen das Risiko, an einem Unfall beteiligt zu sein, deutlich geringer ausfällt. Die hochmodernen Fahrerassistenzsysteme von Opel, die in vielen Modellen wie dem neuen Cabriolet Cascada und dem kompakten SUV Mokka zum Einsatz kommen, sind zum Teil einzigartig in ihrem jeweiligen Segment. Für Opel haben aktive und passive Sicherheit einen hohen Stellenwert, permanent wird an weiteren Verbesserungen und neuen Systemen gearbeitet. Auf Knopfdruck: Der Geschwindigkeitsregler lässt sich über die Lenkradfernbedienung aktivieren und wieder ausschalten. Im Blick: Der Toter-Winkel-Warner nimmt Autos wahr, die sich nicht im Sichtfeld des Fahrers befinden. 16 Weitere Informationen unter: opel.de Unternehmen & Auto Produkt Mehr Licht: Das Adaptive Lichtsystem AFL+ mit Bi-XenonScheinwerfern erhöht die aktive Sicherheit. Lichtstrahl und Lichtkegel stellen sich automatisch auf die jeweilige Verkehrssituation ein (oben). 7 kleine Helferlein: Eine Auswahl der Fahrerassistenzsysteme im Opel Cascada und Opel Mokka Die Opel Frontkamera der zweiten Generation bildet bei Cascada und Mokka die Basis für Frontkollisionswarner sowie Spur- und Verkehrsschildassistent und unterstützt im Cascada die Abstandsanzeige. Der weiterentwickelte Spurassistent erkennt Fahrbahnmarkierungen und warnt im Fall eines unbeabsichtigten In der Spur: Das System warnt bei unbeabsichtigtem Spurwechsel (links). Spurwechsels sowohl akustisch als auch visuell. Optimiert: Der Verkehrsschildassistent erfasst jetzt neben Tempolimits auch rechteckige Hinweisschilder (unten). Die Abstandsanzeige zeigt dem Fahrer die Distanz zum Der Verkehrsschildassistent erfasst nun auch rechteckige Hinweisschilder, dynamische LED-Verkehrszeichen sowie geschwindigkeitsrelevante Zusatzbeschilderungen. vorausfahrenden Fahrzeug in Sekunden auf dem Instrumentendisplay an. Sinkt diese auf einen kritischen Wert, warnt der Frontkollisionswarner vor einem Aufprall. Der ultraschallsensorbasierte Toter-Winkel-Warner im Opel Cascada nimmt links und rechts des Autos Verkehrsteilnehmer wahr, die sich nicht im Sichtfeld des Fahrers befinden. Sobald ein anderes Fahrzeug in Sensorreichweite kommt, blinkt ein LED-Licht im entsprechenden Außenspiegel auf. Der in beiden Modellen serienmäßige Geschwindigkeitsregler lässt sich per Knopfdruck am Lenkrad aktivieren. Er hält das eingestellte Tempo, bis er per Lenkradfernbedienung ausgeschaltet, die Bremse betätigt oder die Kupplung längere Zeit gedrückt wird. Cascada und Mokka können darüber hinaus mit der neuesten Generation des Sicherheitslichtsystems AFL+ ausgestattet werden – eine Technologie, die der Mokka erstmals in das Fahrzeugsegment der kompakten SUV einführt. Das Adaptive Fahrlicht erhöht die aktive Sicherheit und verringert die Belastung des Fahrers bei Nacht. 17 Produkt Drei Viertel der Opel Flottenkunden wählen Autos im grünen Effizienzklassenbereich – Tendenz steigend. Die extra umweltfreundlichen und verbrauchsgünstigen ecoFLEX-Modelle sind besonders beliebt Opel ecoFLEX Effizienz im Tank Für Fahrzeuge, die das CO2-Siegel von A+ bis C führen, entscheiden sich heute schon die meisten Opel Flottenkunden. Kein Wunder: Rund 70 Prozent der aktuellen Angebotspalette des Herstellers aus Rüsselsheim bewegen sich in diesem grünen Effizienzklassenbereich. Viele tragen das ecoFLEX-Emblem. Immer dabei: die mittlerweile in weit über 100 Modellversionen verfügbare Opel Start/Stop-Technologie. Vom Kleinwagen bis zum Van – Opel kann dutzendweise Autos mit Effizienzklasse A und A+ vorweisen. Bestes Beispiel ist der Insignia: Der Sports Tourer 2.0 CDTI ecoFLEX mit Start/Stop-Technologie führt als erster Kombi eines deutschen Herstellers in der Mittelklasse das höchste Effizienzsiegel gleich dreimal. Die Versionen mit 81 kW (110 PS), 96 kW (130 PS) und 118 kW (160 PS) verbrauchen lediglich 4,5 Liter Diesel pro 100 Kilometer und emittieren 119 Gramm Kohlendioxid je Kilometer. Ein Paradebeispiel für Effizienz ist auch der 143 kW (195 PS) starke Insignia 2.0 BiTurbo CDTI, der die überragende Leistungs- und Drehmomentausbeute (400 Nm) mit dem bescheidenen Dieselverbrauch von 4,9 Litern pro 100 Kilometer und 129 g/km CO2 kombiniert. 18 Ähnliches gilt für den neuen Zafira Tourer BiTurbo, der sich mit durchschnittlich 5,6 Litern und 149 g/km CO2 begnügt. Gleichzeitig lassen sich mit dem schnellsten Diesel-Siebensitzer der Welt 218 km/h Spitze und 8,9 Sekunden von 0 auf 100 km/h realisieren. Musterknabe A+ ist der Meister der Variabilität als 2.0 CDTI ecoFLEX mit Start/Stop und 96 kW (130 PS), einem Emissionswert von 119 g/km CO2 sowie kombiniert 4,5 Liter Diesel auf 100 Kilometer. Im populären Kompaktwagen-Segment setzen der Astra Fünftürer und die viertürige Limousine mit 99 g/km CO2 bei gerade mal 3,7 Litern Diesel auf 100 Kilometer Maßstäbe. Mit dem extrem genügsamen 1.7 CDTI ecoFLEX in den beiden Leistungsstufen 81 kW (110 PS) und 96 kW (130 PS) qualifiziert sich auch der Flottenfavorit Astra Sports Tourer für das Energie-Label A+ (4,0 l/100 km, 105 g/km CO2). Bei den Kleinwagen ist der Corsa Dreitürer wie auch der Fünftürer in der Topliga vertreten. Als 1.3 CDTI ecoFLEX mit 70 kW (95 PS) und Start/Stop steht ein Verbrauch von lediglich 3,3 Litern pro 100 Kilometer und ein Emissionswert von 88 g/km CO2 zu Buche. Dank des gleichen Antriebs nimmt bei den kleinen Vans der Flexibilitäts-Champion Meriva mit 4,1 l/100 km und 109 g/km CO2 die A-Spitzenposition ein. Unternehmen & Auto Produkt Voll im grünen Bereich: die extra sparsamen und sauberen ecoFLEX-Modelle von Opel. Alternative Antriebe als Sahnehäubchen Schon seit Jahren zählt Opel zu den führenden Herstellern von Fahrzeugen mit alternativen Antrieben, die in Zeiten ständig steigender Spritpreise an Bedeutung gewinnen. In puncto CNG-Erdgasantrieb (Compressed Natural Gas) können die Kunden unter den vier Modellen Combo Pkw und Kastenwagen sowie Zafira Family und Zafira Tourer wählen. Zusätzlich erweitert Opel kontinuierlich die Palette an Fahrzeugen mit LPG-Flüssiggasantrieb (Liquefied Petroleum Gas); aktuell sind neun Modelle erhältlich: der Corsa 1.2 LPG als Drei- und Fünftürer sowie Meriva, Astra, Astra Sports Tourer, Zafira Tourer und der Insignia in allen drei Karosserievarianten mit 1,4-Liter-LPG-Turbomotor. Alle gasbetriebenen Opel Fahrzeuge tragen das ecoFLEX-Logo, das sie als besonders sparsam und umweltfreundlich auszeichnet – sämtlich landen sie in den „grünen“ Energieeffizienz-Klassen. Eine Sonderstellung nimmt das „Auto des Jahres 2012“, der elektrische Ampera, dank seiner konkurrenzlosen Energiebilanz ein: Mit 16 kWh großer Lithium-Ionen-Batterie und 111 kW (150 PS) starkem Elektromotor legt die voll alltagstaugliche Limousine je nach Fahrweise und Streckenprofil Distanzen von 40 bis 80 Kilometern rein elektrisch und damit emissionsfrei zurück. Dann tritt der Range-Extender in Aktion: Der 1,4-Liter-Benzinmotor übernimmt per Generator die Stromversorgung des Elektromotors. Mit dieser Reichweitenverlängerung ist eine Fahrtstrecke von mehr als 500 Kilometern möglich. Auf 100 Kilometer ergibt das einen kombinierten und gewichteten Verbrauch von 1,2 Litern Benzin und einen entsprechenden CO2-Ausstoß von nur 27 Gramm pro Kilometer – Effizienzklasse A+ inklusive. Weitere Informationen unter: opel.de Weitere Informationen zu Verbrauchs- und CO2Werten entnehmen Sie bitte den Seiten 34 und 35. 19 Produkt Die große Antriebs-Offensive Opel erneuert das Motoren- und Getriebeportfolio. Die Vorteile für die Kunden: klassenbeste Kraftentfaltung und höchste Laufkultur bei maximaler Wirtschaftlichkeit Zahn um Zahn: die neuen Schaltund Automatikgetriebe Opel führt bis 2016 drei komplett neue Motorenfamilien und 13 neue Motoren ein. Die Downsizing-Triebwerke zeichnen sich durch hohe Leistungsdichte sowie herausragende Laufruhe aus und verbinden dies mit reduziertem Kraftstoffverbrauch und geringen CO2-Emissionen. Zugleich gehen zahlreiche neue Getriebe an den Start. Zum Jahresende ergänzt darüber hinaus eine neue Familie kleiner Benzinmotoren das Angebot. Mit zahlreichen Verbesserungen von Getriebekonstruktion und Schaltmechanismus bietet die nächste Generation von Opel Fünf- und Sechsgang-Getrieben herausragenden Schaltkomfort. Für ADAM und Corsa befindet sich zudem ein neues automatisiertes Schaltgetriebe mit Start/Stop-Technologie in der Entwicklung. Benziner der Spitzenklasse: der neue 1.6 SIDI Turbo Der neue 1,6-Liter-Vierzylinder mit Benzin-Direkteinspritzung wird in zwei Varianten erhältlich sein: als Eco Turbo mit 125 kW (170 PS) und 280 Nm maximalem Drehmoment sowie als Performance Turbo mit 147 kW (200 PS) und 300 Nm. Die Eco-Variante ist auf extra geringen Verbrauch und gleichzeitig guten Durchzug auch aus niedrigen Drehzahlen hin ausgelegt. Die Performance-Version markiert mit einer außergewöhnlichen Literleistung von 125 PS die Klassenspitze im Wettbewerbsumfeld. Gegenüber dem gleich großen Vorgänger wartet der neue 1.6 SIDI Turbo mit einem Drehmoment- und Leistungsplus von bis zu 30 Prozent auf – bei 13 Prozent weniger Kraftstoffverbrauch. Diesel der Spitzenklasse: der neue 1.6 CDTI Der ebenfalls neue 1,6-Liter-Diesel von Opel, der im Zafira Tourer ecoFLEX sein Debüt gibt, sticht durch Spitzenleistungen in allen Schlüsselkriterien hervor. Das 100 kW (136 PS) starke Aggregat liefert durchzugsstarke 320 Nm Drehmoment und ersetzt nach und nach die aktuellen 1,7-Liter- sowie die schwächeren Zweiliter-Diesel. Das erste Vollaluminium-Dieseltriebwerk von Opel zeichnet sich durch eine außergewöhnlich hohe Literleistung von 85 PS aus – Klassenspitze bei diesem Hubraum. Ebenso beeindruckend sind die niedrigen Verbrauchswerte von nur noch 4,1 l/100 km (109 g/km CO2, Effizienzklasse A+), die den Zafira Tourer schon jetzt zum sparsamsten Fahrzeug seiner Klasse machen. Dank diverser Sound-Engineering-Maßnahmen erreicht der Motor im Zafira Tourer Klassenbestwerte bei Geräuschentwicklung, Vibrationen und Laufkultur. Dank dem neuen BlueInjection-SCRSystem und LNT-Speicherkatalysator für Stickoxide erfüllt das Triebwerk die künftige Abgasnorm Euro 6. Umweltfreundlich: In Sachen SchadstoffEmissionen ist der neue 1.6 CDTI so sauber wie ein Benziner. Er erfüllt schon heute die künftige Euro-6-Abgasnorm (links oben). Vorbildlich: Der neue 1.6 SIDI Turbo vereint nicht nur Wirtschaftlichkeit und starke Leistung, er glänzt auch mit hervorragender Elastizität. Im Vergleich zum Vorgänger ist der 1,6-LiterEco-Turbo rund 20 Prozent schneller von 80 auf 120 km/h (links). Bis ins kleinste Detail: Bei der Motoren- und Getriebeentwicklung legen die Ingenieure Wert auf Perfektion ... ... mit dem Ergebnis: Klassenbestwerte bei Geräuschentwicklung, Laufruhe und Bedienungskomfort. 20 Unternehmen & Auto Opel Commercial Vehicles Auf dem richtigen Weg: Die Luftfederung macht den Movano im täglichen Arbeitseinsatz noch komfortabler, Start/Stop macht den Opel Transporter noch sparsamer. Opel Movano Nutzen rauf, Kosten runter Betriebskosten und Praxistauglichkeit sind Schlüsselfaktoren im Flottenbereich: Mit spritsparender Start/StopTechnologie, höherer Anhängelast und komfortablerer Belademöglichkeit wird der Movano jetzt noch attraktiver Der erfolgreiche multifunktionale Opel Lastenträger Movano wird ab sofort noch wirtschaftlicher: Dank Start/Stop-Technologie sinken der Kraftstoffverbrauch des leichten Nutzfahrzeugs – und damit auch die Betriebskosten. Das spritsparende System ist für alle FrontantriebMovano mit 74 kW (100 PS) und 92 kW (125 PS) starkem 2,3-LiterTurbodiesel und Sechsgang-Schaltgetriebe verfügbar. Es reduziert Verbrauch und CO2-Ausstoß um bis zu acht Prozent gegenüber dem gleichen Modell ohne Start/Stop. So benötigt beispielsweise der Movano ecoFLEX mit kurzem Radstand und niedriger Dachhöhe nur noch 7,4 Liter auf 100 Kilometer, was einer CO2-Emission von 195 Gramm pro Kilometer entspricht. Eine neue Ausstattungsoption, die den Fahrkomfort weiter erhöht und den Zugang zur Ladefläche erleichtert, ist die Luftfederung. Das Pneumatiksystem ist für alle 3,5-Tonnen-Kastenwagen sowie Doppelkabinen-Fahrgestelle mit Frontantrieb erhältlich und kann unkompliziert per Knopfdruck gesteuert werden. Gegenüber der Standardeinstellung lässt sich der Transporter um sieben Zentimeter anheben und um 20 Zentimeter absenken – das Be- und Entladen wird so zum Kinderspiel. Zu den weiteren Verbesserungen zählt unter anderem die um 15 Prozent erhöhte Anhängelast. Mit Heckantrieb und Zwillingsbereifung kann der Movano als Fahrgestell mit Doppelkabine gebremst nun serienmäßig 3,5 statt wie bisher drei Tonnen ziehen. Wie jeder Movano bietet auch diese Variante viele innovative Technologien sowie ein Höchstmaß an Funktionalität und Wirtschaftlichkeit. Im Innenraum besticht der Opel Transporter durch hochwertige, langlebige Materialien, ausgezeichnete Rundumsicht und viele praktische Ablagefächer. Darüber hinaus verfügt der Movano über vielfach einstellbare Sitze und eine höhenverstellbare Lenksäule, so dass der Fahrer stets die optimale Sitzposition einnehmen kann. Denn neben allen wirtschaftlichen und technischen Faktoren spielt auch in der Welt der Nutzfahrzeuge der Mensch eine wichtige Rolle. Weitere Informationen unter: opel.de Weitere Informationen zu Verbrauchs- und CO2-Werten entnehmen Sie bitte den Seiten 34 und 35. Jetzt noch mehr an den Haken 21 Opel Commercial Vehicles Kompakte Maße: der Opel Mokka im Fahrschul-Dress. Elegant und umweltfreundlich: die Fahrstunde im Zafira Tourer CNG ecoFLEX. Opel Mokka und Zafira Tourer Fahren lernen in einer „Lounge auf Rädern“ oder in einem „SUV mit Esprit“ – beides ist ab sofort mit Fahrschule mit Charakter Opel möglich. Zafira Tourer und Mokka eignen sich als repräsentative und zugleich unkonventionelle Aushängeschilder genauso wie als effiziente Lehrmobile Fahrschulfahrzeuge müssen bekanntlich zwei Herren dienen: dem Fahrschulbetreiber, der Zuverlässigkeit, niedrigen Verbrauch und günstigen Service schätzt, und dem Fahrschüler, der mehr auf Aussehen, problemlose Bedienung und präzises Handling steht. Die perfekte Synthese dieser Anforderungen bilden die Opel Fahrschulmodelle – von Meriva über Astra, Corsa und Zafira Family bis hin zum Topmodell Insignia. Spezifische Ausstattung der Opel Mokka und Zafira Tourer Fahrschul-Sondermodelle Fahrschul-Basisausstattung Mokka und Zafira Tourer Doppelpedalerie inkl. Warnsummer (nicht in Verbindung mit Automatikgetriebe, separat bestellbar) • • • • • • Zwei Zusatzaußenspiegel (links und rechts) Zusatzrückspiegel innen mit Fangseilsicherung Geschwindigkeitsanzeige Schalter für Summer Doppelbedienanlage Beleuchtung im Fußraum, Fahrer Weitere Highlights der Zafira Tourer Sondermodelle Ergonomiesitz mit Gütesiegel AGR für Fahrer und Beifahrer Mobiltelefonvorbereitung inkl. Bluetooth™-Schnittstelle Bordcomputer mit Check Control System Infotainment-System CD 400 Plus • • • • Zafira Tourer Drive Premium • • • o Infotainment-System Navi 600 Deutschland inkl. Lenkradfernbedienung o • Toter-Winkel-Warner o Rückfahrkamera mit Umgebungsdarstellung o • • Parkassistent mit Parklückenerkennung und audio-visueller Einparkhilfe, vorn und hinten o • Sitzheizung für Fahrer und Beifahrer o • Außenspiegelgehäuse elektrisch anklappbar, teilweise in Hochglanzschwarz o • Sicherheitslichtsystem Adaptives Fahrlicht AFL+ o Sicht-Paket inkl. Regensensor o • • • Serienmäßig o Optional 22 Zafira Tourer Drive Weitere Informationen zu Verbrauchs- und CO2Werten entnehmen Sie bitte den Seiten 34 und 35. Basierend auf den Ausstattungslinien Edition und Active Basierend auf den Ausstattungslinien Sport und INNOVATION Neu im Fahrschulreigen von Opel: der neue Lifestyle-SUV Mokka sowie die „Lounge auf Rädern“ Zafira Tourer. Dieser Meister der Variabilität empfiehlt sich als repräsentatives Fahrschul-Aushängeschild und Lehrmobil gleichermaßen. Dabei lässt sich der Opel Kompaktvan immer im grünen Bereich bewegen: Es gibt ihn mit ausgeklügelter ecoFLEX-Spritspar-Technologie, alternativem Erdgas- und AutogasAntrieb und günstigen Versicherungseinstufungen. Attraktiv auch der Newcomer Opel Mokka: Der sportliche SUV paart kompakte Abmessungen mit guter Übersichtlichkeit und innovativen Technologien. Zur Fahrschul-Basisausstattung beider Modelle zählen unter anderem Doppelpedalerie, zusätzliche Innen- und Außenrückspiegel sowie Schalter für die Fußraumbeleuchtung und den Summer der Doppelbedienanlage (siehe Tabelle). Darüber hinaus sorgt der Zafira Tourer als Fahrschul-Sondermodell mit AGRzertifizierten Ergonomiesitzen dafür, dass Fahrlehrer und -schüler auch nach dem praktischen Unterricht entspannt aussteigen. Toter-Winkel-Warner, Rückfahrkamera und Parkassistent erhöhen die Sicherheit und schützen vor unliebsamen – und teuren – „Remplern“ (zur weiteren Ausstattung siehe Tabelle). Auch für den Mokka sind viele für die kompakte SUV-Klasse innovative Extras erhältlich. Assistenzsysteme vom Adaptiven Fahrlicht AFL+ bis zur Frontkamera der zweiten Generation helfen, den Fahrunterricht noch sicherer zu machen. Ein weiterer entscheidender Vorteil aller Opel Fahrschulfahrzeuge: Sie kommen voll ausgestattet mit allen Sonderausrüstungen, sozusagen als „Komplettpaket“ ins Haus. Dank der Opel Special Vehicles GmbH (OSV) sind keinerlei Nachrüstungen mehr nötig. Unternehmen & Auto Feldtest beim Bund Aktuelle Fuhrparks Im Dienst der Truppe: Welche Rolle kann Elektromobilität im Allgemeinen und der Opel Ampera im Speziellen bei der Bundeswehr übernehmen? Diese Fragen beantwortet die BwFuhrparkService GmbH mit einem Pilotprojekt an zwei deutschen Standorten Zuverlässigkeit ist die oberste Maxime im Fuhrpark der Bundeswehr, denn ob die Einsatzkräfte im In- und Ausland ihre Aufgaben erfüllen können, hängt nicht zuletzt von einer funktionierenden Flotte ab. In Deutschland managt die BwFuhrparkService GmbH seit 2002 die Bundeswehr-Flotte mit über 26.000 Fahrzeugen vom handelsüblichen Auto bis hin zu Flugzeugschleppern. Als Mobilitätsdienstleister beschränkt sich die BwFuhrparkService GmbH an ihren 18 Standorten im Bundesgebiet nicht nur auf den Einkauf und die Wartung geeigneter Fahrzeuge, sondern positioniert sich auch als Technologie-Scout. „Die Reduzierung der Emissionen ist auch für einen sicherheitsrelevanten Bereich wie die Bundeswehr ein wichtiges Thema. Alternative Antriebe sind deshalb schon seit Jahren im Fuhrpark der Bundeswehr vertreten. Elektrofahrzeuge waren bislang nur im Standortverkehr unterwegs, doch jetzt beginnt mit dem Opel Ampera ein neues Zeitalter der Elektromobilität“, erklärt Rolf Lübke, Geschäftsführer Einkauf/Technik/Marketing des Unternehmens. Aktionsradius über Bonn und Berlin hinaus und die aktuelle Hauptstadt begrenzt. Vielmehr soll der Ampera für unterschiedlichste Aufgaben genutzt werden. Das „Auto des Jahres 2012“ mit seinem 111 kW (150 PS) starken Elektromotor* legt im Durchschnitt 40 bis 80 Kilometer emissionsfrei im reinen Elektrobetrieb zurück. Sobald der Ladezustand der Batterie ein definiertes Minimum erreicht, treibt ein 1,4-Liter-Benzinmotor einen Generator an und erzeugt so die nötige Energie. Mit dieser Reichweiten verlängerung sind Fahrstrecken von mehr als 500 Kilometern möglich. Vor allem die Reichweite rückte den Opel Ampera ins Blickfeld der BwFuhrparkService GmbH. Dazu sagt Lübke: „Die Alltagstauglichkeit bei der Reichweite hat der Ampera nachgewiesen. Jetzt wollen wir im realen Betrieb ermitteln, ob er auch bei den Kosten und bei der Akzeptanz der Fahrer das hält, was wir uns von ihm versprechen.“ Der Ampera ist im Fuhrpark der Bundeswehr zwar ein Newcomer, ansonsten gehören die Modelle von Opel schon seit vielen Jahren zum ständigen Begleiter von Gefreiten, Feldwebeln oder Generälen: Die Modellpalette reicht von Astra und Combo über Insignia und Meriva bis zu Vivaro und Zafira. Drei Exemplare des vielfach ausgezeichneten Elektrofahrzeugs mit Reichweitenverlängerer werden an den Bundeswehr-Standorten in Bonn und Berlin eingesetzt. Der Aktionsradius ist jedoch nicht auf die ehemalige * Werte Kraftstoffverbrauch/CO2-Emission gemäß VO (EG) Nr. 715/2007 (gewichtet, kombiniert): 1,2 l/100 km/27 g/km CO2, A+. Weitere Informationen unter: bwfuhrpark.de Weitere Informationen zu Verbrauchs- und CO2-Werten entnehmen Sie bitte den Seiten 34 und 35. Freie Fahrt für das Auto des Jahres 2012: Marcus Ziegler übergibt die Ampera Schlüssel an Rolf Lübke, Geschäftsführer BwFuhrparkService (rechts). << Das Wichtigste in Kürze Unternehmen BwFuhrparkService GmbH (Gesellschafter: Bundesministerium der Verteidigung (75,1 %) und Deutsche Bahn AG (24,9 %)) Wirtschaftsbereich Mobilitätsmanager der Bundeswehr Opel Modelle im Fuhrpark Astra, Ampera, Combo, Corsa, Insignia, Meriva, Vivaro und Zafira Neu übernommene Fahrzeuge Ampera Laufleistung pro Jahr 30.000 Kilometer Finanzierung Kauf 23 Aktuelle Fuhrparks Werbung finanziert Leasingrate Clevere Idee, erfolgreiche Übergabe (v.l.): C. Scholz (Ein- und Verkaufsleiter Klapper Autoteile), A. Pasieka (Opel Firmenkunden-Leasing), A. Klapper (geschäftsführender Inhaber Klapper Autoteile), H.-M. Oldenbürger, V. Oldenbürger (Opel Autohaus Oldenbürger in Spenge), M. Klapper (Seniorchef Klapper Autoteile), A. Erdbrügger (Opel Autohaus Erdbrügger in Bünde). Wie bindet man seine Kunden? Durch gute Einfälle und cleveren Service, den andere nicht bieten. Klapper Autoteile hatte da eine Idee … Das Wichtigste in Kürze Unternehmen Klapper Autoteile GmbH & Co. KG Wirtschaftsbereich Autoteile-Großhandel Finanzierung Leasing, 36 Monate Wenn das Auto zur Inspektion in der Werkstatt ist, bleibt die Mobilität oftmals auf der Strecke. Gut, wenn die Kfz-Werkstatt ein Kunden-Ersatzfahrzeug bereitstellt. Dieser Service ist allerdings selten selbstverständlich; viele kleinere Reparaturbetriebe scheuen sich aufgrund der Fahrzeug- und Betriebskosten vor der Anschaffung. Andreas Klapper, Geschäftsführer von Klapper Autoteile in Bünde, pflegt intensive Beziehungen zu seinen Kunden – zahllose freie Werkstätten und Autohändler im engeren und weiteren Umkreis. Bei Gesprächen ging es immer wieder auch um das Thema Ersatzfahrzeuge. Klapper kam die Idee, die Autos als rollende Werbeflächen für Unternehmen aus der Automobilbranche zu verwenden und mit den Werbeeinnahmen einen Teil der Leasingkosten zu finanzieren. Vorteil für die Werkstätten: Der finanzielle Aufwand ist damit überschaubar und einfach zu kalkulieren. Rollende Werbung für Unternehmen der Autozulieferbranche Weitere Informationen unter: klapper-autoteile.de „Wir wollten ein Kundenbindungsinstrument schaffen, das nach außen deutlich wahrnehmbar ist und außerdem der Werkstatt einen Zusatznutzen bringt“, erklärt Andreas Klapper seine Idee. Er übernahm auch gleich die Sammelbestellung und orderte im vergangenen Sommer für seine Kunden 22 Opel Corsa 1.2 ecoFLEX Edition mit 51 kW (70 PS)*, die bei einer 24 Weitere Informationen zu Verbrauchs- und CO2Werten entnehmen Sie bitte den Seiten 34 und 35. Geschäftsführer Andreas Klapper Feier persönlich übergeben wurden. Seitdem sind sie in und um Bünde rund 20.000 Kilometer pro Jahr im Einsatz. Kümmern muss sich Klapper nicht um die Autos: „Gemanagt werden die Fahrzeuge von den Werkstätten selbst. Auch den Service erledigen sie – schließlich ist das ihr Geschäft.“ Die Fahrzeugseiten erhielten eine großformatige Folienbeklebung mit den Logos unterschiedlicher Unternehmen aus der Automobilzulieferbranche – zum Beispiel Hersteller von Reifen, Filtern oder Bremsbelägen. Für die Dauer des Leasings zahlen sie einen festgelegten Betrag, der einen Teil der Leasingrate der Fahrzeuge finanziert. Auf Motorhaube und Heck prangen die Schriftzüge der jeweiligen Kfz-Werkstatt. Die Entscheidung für Opel bei der Wahl der Fahrzeuge war schnell gefallen. „Das Preis-Leistungs-Verhältnis ist sehr gut und wird im Markt oft unterbewertet“, so Klapper. Da das Feedback seiner Kunden durchweg positiv ist, geht er davon aus, die Aktion nach Ablauf der Leasingverträge fortzusetzen. Klapper Autoteile betreibt seit 1962 einen Großhandel mit Fahrzeug-Ersatzteilen und beschäftigt rund 40 Mitarbeiter. Dreimal täglich beliefert das Unternehmen die eigenen Kunden im Umkreis von rund 30 Kilometern; seit 2003 erfolgt der Vertrieb auch online. * Benzinverbrauch Opel Corsa 1.2 ecoFLEXmit 51 kW (70 PS) kombiniert 5,5 l/100 km; CO2-Emission kombiniert 129 g/km (gemäß VO (EG) Nr. 715/2007), D. Unternehmen & Auto << Aktuelle Fuhrparks Meriva macht Ahlens Rathaus mobil Wirtschaftlichkeit und Zuverlässigkeit sind für Fahrzeuge des öffentlichen Dienstes entscheidende Argumente – Qualitäten, mit denen Opel bei der Stadt Ahlen wiederholt punkten kann. Deshalb gehört nun auch der Meriva zum Fuhrpark der Behörde Alle drei Jahre schreibt die Stadt Ahlen ihren Fuhrpark neu aus – so auch 2012. Wie schon in den beiden Verfahren zuvor hat Opel erneut den Zuschlag bekommen. Das Ergebnis für die Mitarbeiter des Rathauses: Seit wenigen Monaten sind sie im Meriva unterwegs. Wie viele andere Kommunen achtet auch Ahlen ganz genau auf die Kosten, weshalb Wirtschaftlichkeit und Zuverlässigkeit der Flottenfahrzeuge für die Verantwortlichen oberste Priorität haben. Mit dem Combo und dem Meriva zählten diesmal gleich zwei Opel Modelle zum engen Auswahlkreis, das Rennen machte dann schließlich der Opel Meriva 1.4 Selection mit 74 kW (100 PS)*. Erfahrungen mit Opel durchweg positiv tung. Damit stellt Opel zum dritten Mal hintereinander die Fahrzeuge des Ahlener Fuhrparks, was für Schröder keine Überraschung ist: „Bisher haben wir in allen Bereichen nur gute Erfahrungen mit Opel gemacht.“ Die Meriva sind überwiegend in und um Ahlen unterwegs und legen dabei jährlich im Schnitt rund 12.500 Kilometer zurück. Der überwiegende Einsatzzweck dient Kontrolltouren und Fahrten zur dienstlichen Aufgabenerledigung. Nur in Ausnahmefällen legen die Mitarbeiter längere Strecken zurück. Auch bei der Fuhrparkverwaltung steht für Schröder die Wirtschaftlichkeit an erster Stelle. Für eine reibungslose Abwicklung sorgt Opel Firmenkunden Leasing (OFL) mit einem über 36 Monate laufenden Full-Service-Leasingvertrag. Danach beginnt das Ausschreibungsspiel bei der Stadt Ahlen von neuem. Mit dem Angebot an repräsentativen und zugleich flexiblen sowie effizienten Modellen kann sich Opel auch dann wieder berechtigte Hoffnungen machen, den kommunalen Fuhrpark zu stellen. Insgesamt 14 Exemplare des flexiblen Vans – 13 für die Verwaltung und einer für das Abwasserwerk der Stadt Ahlen – ersetzen die bisher aus Opel Combo bestehende Flotte. „Wir haben die Fahrzeugkategorien Kombi und Van ausgeschrieben. Wir waren selbst ein wenig überrascht, dass der Meriva unterm Strich für uns das wirtschaftlichste Auto ist“, so Heinz Schröder, zuständiger Sachbearbeiter für Dienstfahrzeuge der Verwal- * Benzinverbrauch Opel Meriva 1.4 mit 74 kW (100 PS) kombiniert 6,0 l/100 km; CO2-Emission kombiniert 140 g/km (gemäß VO (EG) Nr. 715/2007), C. Weitere Informationen unter: opel.de Weitere Informationen zu Verbrauchs- und CO2-Werten entnehmen Sie bitte den Seiten 34 und 35. Meriva für Ahlen: A. Pasieka (OFL), H. Schröder, S. Funke (Funke Automobile) und U. Schwar (Leiter der Hauptabteilung der Stadt Ahlen) bei der Übergabe (von links). << Das Wichtigste in Kürze Unternehmen Stadt Ahlen Wirtschaftsbereich Öffentlicher Dienst Opel Modelle im Fuhrpark/ Neu übernommene Fahrzeuge Meriva Laufleistung pro Jahr 12.500 Kilometer Benzinanteil im Fuhrpark 100 Prozent Finanzierung Leasing über 36 Monate Fuhrparkmanager Heinz Schröder Weitere Informationen unter: ahlen.de 25 Aktuelle Fuhrparks Mieten statt leasen Fahrzeugleasing ist bei Unternehmen beliebt und üblich. Doch es gibt Alternativen – eine davon ist die Langzeitmiete. Ein Modell, das für die Kunden viele Vorteile bietet, wie die Maske Fleet GmbH mit repräsentativen Opel Modellen zeigt Mehr als 5.000 Fahrzeuge umfasst derzeit der Fuhrpark der Maske Fleet GmbH. Was nach einem Großkonzern klingt, ist tatsächlich ein inhabergeführtes Familienunternehmen mit rund 90 Angestellten. Die riesige Flotte nutzen die Mitarbeiter auch nicht selbst – sie wird vermietet. Maske ist Spezialist für die Langzeitmiete von Fahrzeugen. Die Kunden von Maske kommen aus ganz Deutschland und mieten die Fahrzeuge aus den unterschiedlichsten Gründen. Viele Unternehmen scheuen beispielsweise den Aufwand, einen eigenen Fuhrpark zu unterhalten. Andere brauchen zeitlich befristet einen Dienstwagen für neue, noch in der Probezeit befindliche Mitarbeiter. Und wieder andere Firmen arbeiten saisonal, weshalb sich eine eigene Flotte nicht rechnen würde. Das Management von 5.000 Fahrzeugen unterliegt einem ständigen Optimierungsprozess Mit dem Geschäftsmodell der Langzeitmiete hat Maske eine Nische besetzt, die für diese Kunden gegenüber Kauf, Finanzierung oder Leasing etliche Vorteile bietet. Für das Unternehmen selbst ist das Management eines Miet-Fuhrparks dieser Größenordnung allerdings eine komplexe Herausforderung. „Alle Abteilungsleiter bis hin zur Geschäftsführung sind in das Management des Fuhrparks involviert“, erklärt Geschäftsführer Michael Busch. Dabei unterliegt der Gesamtablauf der Autolangzeitmiete einschließlich des Controllings einem permanenten Optimierungsprozess. Wesentliche Entscheidungspunkte 40 neue Opel zur Vermietung bereit: R. Schubert (Einkaufsleiter), M. Busch, A. Maske (Geschäftsführer) und P. Knubbe (Einkauf) der Maske Fleet GmbH übernehmen die eleganten Sports Tourer (v.l.). 26 Weitere Informationen zu Verbrauchs- und CO2Werten entnehmen Sie bitte den Seiten 34 und 35. Unternehmen & Auto Aktuelle Fuhrparks sind Beschaffung, Vermietung, Service und nicht zuletzt das ReMarketing, also der Weiterverkauf der Autos, weshalb ein hoher Ausstattungsstandard der Fahrzeuge besonders wichtig ist. „Die Kunden der Maske-Langzeitmiete haben nur noch zwei Dinge zu tun: tanken und fahren. Alles andere wird durch uns erledigt“, so Busch. Die Maske-Flotte besteht je zur Hälfte aus Pkw und leichten Nutzfahrzeugen bis 3,5 Tonnen. Der Opel Anteil liegt derzeit bei rund 17 Prozent und ist in den vergangenen Jahren kontinuierlich gewachsen. Dafür gibt es laut Michael Busch gute Gründe: „Aufgrund der neuen Modellpolitik von Opel und der hohen Zuverlässigkeit der Fahrzeuge hat die Akzeptanz bei den Kunden zugenommen. Die Wirtschaftlichkeit und das gute Preis-Leistungs-Verhältnis sind ebenfalls Argumente, die für Opel sprechen.“ Opel Anteil bei Maske steigt weiter Vermietet werden Opel Modelle jeglicher Couleur von Astra, Insignia, Zafira, Corsa und Meriva bis zu Vivaro, Combo und Movano. Gerade erst sind 20 Astra Sports Tourer 1.7 CDTI Edition mit 81 kW (110 PS)* sowie 20 Insignia Sports Tourer 2.0 CDTI Selection mit 96 kW (130 PS)** neu hinzugekommen. Weitere 30 Astra sind geordert. Die umfangreiche Serienausstattung der Opel Modelle ergänzte Maske um sinnvolle Optionen wie Navigationssystem, Radio mit Bluetooth™Anbindung sowie Ganzjahresreifen. Seit Lurzem ist auch der neue ADAM zu haben – das Unternehmen hat bereits 25 Modelle des trendigen Cityflitzers bestellt. Immer im Blick haben die Verantwortlichen dabei Wirtschaftlichkeit und Umweltfreundlichkeit: Da die Mietfahrzeuge der Maske Fleet GmbH im Schnitt 30.000 Kilometer pro Jahr unterwegs sind, besteht die Flotte zu rund 95 Prozent aus sparsamen Diesel-Fahrzeugen, der Rest verfügt über Benzinmotoren. * Dieselverbrauch Opel Astra Sports Tourer 1.7 CDTI mit 81 kW (100 PS) kombiniert 4,5 l/100 km; CO2-Emission kombiniert 120 g/km (gemäß VO (EG) Nr. 715/2007), A. ** Dieselverbrauch Opel Insignia Sports Tourer 2.0 CDTI mit 96 kW (130 PS) kombiniert 5,6 l/100 km; CO2-Emission kombiniert 149 g/km (gemäß VO (EG) Nr. 715/2007), B. << Das Wichtigste in Kürze Unternehmen Maske Fleet GmbH Wirtschaftsbereich Fahrzeug-Langzeitmiete Opel Modelle im Fuhrpark Astra, Insignia, Zafira, Corsa, Meriva, Vivaro, Combo, Movano Neu übernommene Fahrzeuge Astra Sports Tourer, Insignia Sports Tourer Laufleistung pro Jahr ca. 30.000 Kilometer Diesel-/Benzinanteil im Fuhrpark 95 Prozent Diesel, 5 Prozent Benzin Finanzierung Kauf Geschäftsführer Andreas Maske, Michael Busch Weitere Informationen unter: maske.de Der Kunde tankt und fährt, den Rest erledigt Maske 27 Aktuelle Fuhrparks Aufbruch in neue Gefilde Äußere und innere Werte: Vivaro und Movano erfüllen die Anforderungen des Engler-Fuhrparks optimal. Das Wichtigste in Kürze Unternehmen Engler Transfer GmbH Wirtschaftsbereich Dienstleistungsunternehmen für die Beförderung von Menschen mit Behinderung Opel Modelle im Fuhrpark/ Neu übernommene Fahrzeuge Movano und Vivaro Laufleistung pro Jahr 25.000 Kilometer Diesel-/Benzinanteil im Fuhrpark 100 Prozent Diesel Finanzierung Finanzleasing Fuhrparkmanager Edgar Koch Weitere Informationen unter: engler-transfer.de 28 Auf Wachstumskurs mit neuem Flotten-Outfit: Die Engler Transfer GmbH baut in Niedersachsen ein neues Standbein auf. Helfen sollen dabei der Opel Vivaro und der Opel Movano als unverwechselbare Visitenkarten des Beförderungsdienstleisters für behinderte Menschen In Hessen, Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz ist die Engler Transfer GmbH schon seit über 20 Jahren ein etablierter Partner von Wohlfahrtsverbänden und Kommunen. Mehr als 5.000 Menschen verlassen sich täglich auf den Fahrdienst des Beförderungsspezialisten für Menschen mit Behinderung. Sie werden pünktlich und sicher vom Wohnort zur Schule oder auch zur Arbeitsstelle und zurück begleitet. Jetzt wagt das Unternehmen den nächsten Schritt und bietet diesen Service auch in Niedersachsen an. Der sichtbare Ausdruck für den Aufbruch in neue Gefilde ist eine neue Fahrzeugflotte. Erstmals entschied sich Engler Transfer gegen den bisherigen Fahrzeuganbieter und für Opel. Seit Jahresbeginn sind die ersten neun Vivaro im täglichen Einsatz, im Mai kamen fünf Movano hinzu. Edgar Koch, Geschäftsführer bei Engler Transfer, erklärt die Gründe für den Herstellerwechsel: „Niedersachsen ist ein neues Geschäftsgebiet und in dieser für uns neuen Region wollten wir auch unserem Fuhrpark ein neues Gesicht geben.“ Optisch wussten Vivaro und Movano schnell zu gefallen, doch die eigentlichen Pluspunkte sammelten die beiden Modelle von Opel mit ihren inneren Werten. Engler Transfer legt größten Wert auf maximale Sicherheit für alle Passagiere und dabei spielen vor allem die Weitere Informationen zu Verbrauchs- und CO2Werten entnehmen Sie bitte den Seiten 34 und 35. Umbauten eine große Rolle. Alle Movano sind beispielsweise mit einem Rollstuhllift ausgerüstet, im Vivaro sind zusätzlich Gurtschlossstraffer und Gurtkraftbegrenzer eingebaut. Den Einstieg erleichtert eine Automatiktrittstufe. Eine getönte Rundumverglasung sorgt für mehr Komfort für alle Passagiere in beiden Modellen. In der Nachbarschaft zur jährlichen HU Neben der Fahrzeugqualität überzeugte auch das dichte Netz von Opel Service Partnern den Geschäftsführer von Engler Transfer. Schließlich müssen Fahrzeuge, die zur Personenbeförderung genutzt werden, jährlich zur Hauptuntersuchung und auch jährlich zur Inspektion. Diese administrativen Aufgaben werden bei Engler von den regionalen Fahrdienstleitungen koordiniert. Entsprechend wichtig sind kurze Wege zur Vertragswerkstatt. Die ersten Eindrücke von Vivaro und Movano im Alltagstest sind überaus positiv. Koch hofft deshalb auf eine gemeinsame Wachstumsgeschichte: „Wir wollen uns in Niedersachsen noch stärker etablieren. Zwischen Osnabrück und Lüneburg setzen wir auf einen unverkennbaren Fuhrpark und auf Opel.“ Unternehmen & Auto << Flottenlösungen Je größer die Flotte, desto größer der administrative Aufwand des Fuhrparkmanagers. Mit dem Opel Service Portal wird vieles transparenter, einfacher – und schneller Opel Service Portal – Ein System für alle Fälle Dienstwagen zur Inspektion anmelden, Unfallschäden regulieren, Werkstattrechnungen überprüfen – bei großen Flotten mit hundert und mehr Fahrzeugen kann ein Fuhrparkmanager viel Zeit mit diesen Tätigkeiten verbringen. Umgekehrt nimmt die Betreuung großer Flotten durch den Opel Händler oder Leasinggesellschaften oftmals ebenso viel Zeit in Anspruch. Mit dem Opel Service Portal hat der Automobilhersteller ein Instrument geschaffen, das vor allem den administrativen Aufwand enorm reduziert. Der Grund: Alles wird online abgewickelt. So kann der Fuhrparkmanager beispielsweise den Kostenvoranschlag des Opel Händlers online freigeben und auf dieser Basis auch die Zahlung der Rechnung veranlassen. Falls es sich um einen Versicherungsfall handelt, ist das auch kein Problem, denn die Assekuranzen können sich ebenfalls beim Opel Service Portal registrieren. Wo früher mehrere, meist zeitraubende Kommunikationswege nötig waren, reichen jetzt wenige Mausklicks. Das Opel Service Portal richtet sich als Webanwendung an Flottenbetreiber, Leasinggesellschaften und Versicherungen und bietet ihnen einen einheitlichen Abwicklungsweg im Zusammenspiel mit den Opel Händlern. Das Portal überträgt Dokumente – zum Beispiel Kostenvoranschläge und Rechnungen, aber auch PDFs oder Fotos – an den jeweiligen Empfänger und sorgt so für eine schnelle Abwicklung sowie Transparenz, welche Vorgänge gesendet, freigegeben und abgerechnet sind. Die Software basiert auf der Technikplattform „Postmaster“ von Control€xpert GmbH, Langenfeld. Der Verband der markenunabhängigen Fuhrparkmanagementgesellschaften (VMF) nutzt dies in Form des „VMF Service Plus“ als zentrale Abwicklungsplattform für Serviceaufträge. Auch in der Assekuranz nimmt die Schadenabwicklung über diese Plattform zu. Schon heute sind die meisten Versicherungen über das Opel Service Portal erreichbar und einige bearbeiten die über das Portal abgewickelten Vorgänge bevorzugt im Rahmen von sogenannten Fairplay-Partnerschaften. Nach und nach werden Schnittstellen zwischen verschiedenen DealerManagement-Systemen (DMS) und dem Opel Service Portal implementiert, was für die Zukunft noch mehr Möglichkeiten verspricht. Das Weitere Informationen unter: opelserviceportal.de wichtigste Ziel ist schon jetzt erreicht: spürbare Kosteneinsparungen für alle Beteiligten durch elektronische Abwicklung und Prüfprozesse. Mit der Nutzung des Opel Service Portals durch die Service Partner ist Opel führend in dieser zukunftsweisenden Form der Abwicklung. U&A im Gespräch mit Peter Kramm, Autohaus Kramm, Berlin, und Juan Padilla, Leaseplan Deutschland GmbH, Neuss U&A: Wie bewährt sich das Opel Service Portal in der Praxis? Peter Kramm: Das Portal läuft reibungslos, vor allem seit immer mehr Leasinggesellschaften ihre Prozesse auf das System umgestellt haben. Juan Padilla: Sehr positiv. Das Portal reduziert potenzielle Fehlerquellen in der Rechnungslegung durch verbindliche Auftragserstellung. Dank automatisierter Freigabe gibt es keine Wartezeiten für die Werkstatt und unsere Kunden. Telefonate fallen nur noch in Ausnahmefällen an. Rechnungsreklamationen gehören der Vergangenheit an, was wiederum deutlich schnellere Zahlung der Rechnungen zur Folge hat. Insgesamt haben wir einen schlanken, papierlosen Prozess mit höherer Effizienz und damit weniger Kosten. U&A: Für welche Abläufe nutzen Sie das Portal insbesondere? Peter Kramm: Insbesondere bei Inspektionen, Wartung, Reparaturen aller Art sowie bei der Autovermietung. Juan Padilla: Ausschließlich für die Abwicklung der Wartungsund Reparaturfreigaben sowie die Übermittlung von entsprechenden Rechnungen. U&A: Sehen Sie zusätzliche Einsatzmöglichkeiten für das Service Portal? Peter Kramm: Die Versicherungsabwicklung könnte weiter ausgebaut werden, so dass noch mehr Versicherungen die Möglichkeiten des Portals nutzen. Juan Padilla: Die Abwicklung von Neuwagenrechnungen wäre sicherlich auch ein Beispiel für eine weitere Einsatzmöglichkeit. 29 Flottenlösungen Schneekönig: Den Opel Insignia mit 4x4-Allradsystem konnten auch Schneeverwehungen nicht bremsen. Der Sommer steht vor der Tür, doch der nächste Winter kommt bestimmt. Und mit ihm die natürlichen Feinde des Autofahrers: Eis und Schnee. Bei fünf Fuhrparkmanagern ist sogar die vergangene Kälteperiode noch sehr präsent. Das liegt nicht zuletzt an den bleibenden Fahreindrücken aus dem Winterfahrtraining von Opel im Thomatal Neue Fans für 4x4 Versteckt in einer Talfurche zwischen dem Schwarzenberg und den Lungauer Nockbergen liegt die Gemeinde Thomatal im Salzburger Land. In jedem Jahr lockt es nicht nur Ski-Fans auf die Pisten, sondern auch Autofahrer auf zwei Handlingkurse, die sowohl dem Fahrer als auch der Technik alles abverlangen. Auf Einladung von Opel stellten die Fuhrparkmanager dabei zwei Modelle auf die Probe: den Opel Insignia mit 4x4-Allradsystem und den Opel Mokka. Welche Erfahrungen sie unter der Anleitung speziell geschulter Instruktoren sammelten, verraten sie in „Unternehmen & Auto“. Übrigens wird Opel auch im Jahr 2014 ein neues Winterfahrtraining anbieten. „Die Fahreindrücke waren sowohl mit dem Insignia als auch mit dem Mokka überaus positiv und ich werde versuchen, diese Erfahrungen an die Kollegen im Unternehmen weiterzugeben. Besonders eindrucksvoll ist der Unterschied zwischen Allradantrieb und Front- oder Heckantrieb. Auf Schnee und Eis liegen Welten dazwischen.“ Heinz Mähner, Fuhrparkmanager Ernst & Young GmbH. „Gratulation an Opel! Das Fahrertraining war rundum gelungen und für mich ist der Insignia mit dem 4x4-System ein Traumauto. Selbst als Vielfahrer erlebt man die Extremsituationen wie bei einem Winterfahrtraining zum Glück nur selten. Dabei ist es gerade für diese Grenzbereiche wichtig, die technischen Möglichkeiten des Autos zu kennen und richtig einzusetzen.“ Thomas Frommer (1. von links), Fuhrparkleiter Everytime Hamburg 30 Unternehmen & Auto Flottenlösungen Eisläufer: Mit seinen ausgezeichneten Fahreigenschaften überzeugte der Opel Mokka auch auf vereister Piste. „Unser Außendienst ist auch oft auf Baustellen unterwegs und damit sozusagen offroad. Deshalb wird der Allradantrieb für uns zu einem großen Thema. Bisher liegt der Anteil in unserem Fuhrpark bei 20 Prozent, doch das wird sich bald ändern. Das Winterfahrtraining war also mehr als nur ein netter Tag im Schnee.“ Thomas Höld (1. von rechts), Leiter Strategisches Fuhrparkmanagement Liebherr „Die lange Anreise aus Norddeutschland nach Österreich hat sich gelohnt. Opel hat sich unglaublich viel Mühe gegeben und wir planen schon jetzt ein Fahrtraining für einen Teil unserer Außendienstler im Testzentrum von Opel in Dudenhofen. Für die Sicherheit der Fahrer gibt es nichts Besseres, als selbst Erfahrungen zu sammeln.“ Jan Marcus, Fuhrparkleiter Paul Hildebrandt AG. Weitere Informationen unter: opel.de „Fahren ohne Angst, bei extremen Manövern im Graben zu landen, war eine völlig neue Erfahrung. Sowohl auf der Rundstrecke als auch bei der Bergtour habe ich mich im Insignia und im Mokka sehr wohlgefühlt. Das Highlight für mich war die Fahrt mit Rennprofis, die die Fahrzeuge im Grenzbereich bewegt haben.“ Willi Deuerlein, Fuhrparkleiter FACKELMANN GmbH + Co. KG. Weitere Informationen zu Verbrauchs- und CO2Werten entnehmen Sie bitte den Seiten 34 und 35. 31 Flottenlösungen Der direkte Draht zu Opel Ihre persönlichen Ansprechpartner in der Opel Flottenorganisation Neben der Wirtschaftlichkeit der Fahrzeuge stehen zuverlässiger Service und kompetente Beratung ganz oben auf der Wunschliste vieler Flottenmanager. Dem trägt Opel mit der klar gegliederten Betreuungsstruktur Rechnung – inhaltlich fokussiert und übersichtlich in 10 Flottenregionen gegliedert. In jeder Region steht Ihnen ein persönlicher Ansprechpartner für alle Fragen rund ums Flottengeschäft zur Verfügung (siehe rechts). Die Opel Key Account Manager (KAM) können sich dank fester Gebietszugehörigkeit und spezifischer Branchenkenntnisse ganz gezielt um Ihre Bedürfnisse und Belange als Fuhrparkverantwortlicher kümmern. Sie sind zudem mit den jeweiligen regionalen Opel Flottenzentren eng verzahnt, was sich positiv auf die gemeinschaftlich zielgerichtete Zusammenarbeit auswirkt und Ihnen stets zeitnahe Beratung garantiert. Zusätzlich sind fünf Key Account Manager national/international für die individuelle Betreuung der großen national und europaweit agierenden Flottenkunden mit paneuropäischen Abkommen sowie für Behörden, Direktkunden und Verbände zuständig. Des Weiteren ist ein Key Account Manager für die individuelle Betreuung von Leasinggesellschaften zuständig. Leiter Leasinggesellschaften Werner Brox +49 170 6323590 [email protected] Leiter Key Account Management national/ international Oliver Weiss +49 170 9174612 [email protected] Key Account Manager national/international Dahl 01 M+49anfred 170 3395339 manfred.dahl@ opel.com Jens Weiprecht (Bundes- und Landesbehörden) +49 170 3395309 jens.weiprecht@ opel.com rank Lyskawka 02 F+49 151 18252791 frank.lyskawka@ opel.com ermann Cosack 03 H+49 170 3395348 hermann.cosack@ opel.com 32 Angela Hechler (Verbände) +49 172 6897992 angela.hechlercontractor@opel. com Unternehmen & Auto Flottenlösungen Leiter Key Account Management Opel Deutschland Michael C. Haug +49 170 3395444 [email protected] Region und Key Account Manager Hagemann 01 M+49ichael 160 90489296 lrich Kother 02 U+49 170 3395399 michael.hagemann@ opel.com ulrich.kother@ opel.com erd Kronauer 03 G+49 170 3395969 irk Reiner 04 D+49 171 2296463 gerd.kronauer@ opel.com dirk.reiner@ opel.com arald Olemotz 05 H+49 170 3395369 ainer Dallmann 08 R+49 170 4597919 harald.olemotz@ opel.com arald Ortmann 06 H+49 170 4592688 harald.ortmann@ opel.com rainer.dallmann@ opel.com rik Kochner 07 E+49 170 3396623 ochen Lenz 10 J+49 171 9714991 [email protected] (i.V. 09) Weitere Informationen erhalten Sie über das Opel Firmenkundencenter: Telefon: 0180 58010 (0,14 €/Min. aus dem dt. Festnetz; Mobilfunkhöchstpreis 0,42 €/Min.) jochen.mc.lenz@ opel.com (i.V. 09) Fax: 0180 58011 E-Mail: [email protected] 33 Verbrauchs- und Emissionswerte gemäß VO (EG) Nr. 715/2007 Modell Verbrauch kombiniert in l/100 km CO2-Emission kombiniert in g/km Effizienzklasse Seiten im Heft ADAM 5,5-5,0 129-118 D-C 3, 4, 6/7 Ampera 1,2 7,1-3,7 27 167-99 A+ E-A+ 2, 17, 23 5, 22, 23, 27 3,7 99 A+ 16 7,9 129 B 17 7,1-3,7 167-99 E-A+ 5 3,7 99 A+ 16 8,1-4,0 169-105 D-A+ 5, 8-11 4,5 120 A 26/27 4,0 105 A+ 16 8,1 132 B 17 7,2-5,2 168-138 C-A Titel, 2, 3, 5, 7, 12-15, 18/19 Cascada 1.6 SIDI Turbo ecoFLEX 6,3 148 B 14/15, 20 Cascada 2.0 BiTurbo CDTI ecoFLEX 5,2 138 A 14 7,6-4,9 177-129 F-B 23, 25, 27 4,9 (kg H-Gas) 134 B 17 7,6-3,3 178-88 F-A+ 22, 23, 27 5,5 129 D 24 3,3/3,4 88/89 A+ 16 6,8/7,1 110/115 B 17 11,0-4,3 258-114 G-A+ 5, 23, 27, 30/31 Insignia 1.4 LPG ecoFLEX 7,6 124 A 17 Insignia 2.0 BiTurbo CDTI ecoFLEX 4,9 129 A 16 11,3-4,5 265-119 G-A+ 5, 8-11, 30/31 4,5 119 A+ 16 5,6 149 B 26/27 7,9 129 A 17 Astra Fünftürer Astra Fünftürer 1.7 CDTI ecoFLEX (81 kW/110 PS, 96 kW/130 PS, Start/Stop) Astra Fünftürer 1.4 LPG ecoFLEX Astra Limousine Astra Limousine 1.7 CDTI ecoFLEX (81 kW/110 PS, 96 kW/130 PS, Start/Stop) Astra Sports Tourer Astra Sports Tourer 1.7 CDTI (81 kW/110 PS) Astra Sports Tourer 1.7 CDTI ecoFLEX (81 kW/110 PS, 96 kW/130 PS, Start/Stop) Astra Sports Tourer 1.4 LPG ecoFLEX Cascada Combo Combo 1.4 CNG ecoFLEX Corsa Corsa 1.2 ecoFLEX Corsa 1.3 CDTI ecoFLEX (70 kW/95 PS, Start/Stop); Drei-/Fünftürer Corsa 1.2 LPG ecoFLEX, Drei-/Fünftürer Insignia (143 kW/195 PS, Start/Stop) Insignia Sports Tourer Insignia Sports Tourer 2.0 CDTI ecoFLEX (81 kW/110 PS, 96 kW/130 PS, 118 kW/160 PS, Start/Stop) Insignia Sports Tourer 2.0 CDTI (96 kW/130 PS) Insignia Sports Tourer 1.4 LPG ecoFLEX 34 Unternehmen & Auto Modell Verbrauch kombiniert in l/100 km CO2-Emission kombiniert in g/km Effizienzklasse Seiten im Heft Meriva 7,6-4,1 169-109 E-A 2, 5, 6, 22, 23, 27 Meriva 1.3 CDTI ecoFLEX (Start/Stop) 4,1 109 A 16 Meriva 1.4 (74 kW/100 PS) 6,0 140 C 25 Meriva 1.4 LPG ecoFLEX 7,6 124 B 17 Mokka 6,7-4,5 158-120 E-B Titel, 2, 3, 4, 5, 18/19, 22, 30/31 Movano 9,5-7,2 249-190 D-C Titel, 2, 27, 28 7,4 195 Nfzg. 21 Vivaro 7,6-6,9 202-180 D-C 2, 23, 27, 28 Zafira Family 7,2-5,1 168-134 D-B 22, 23, 27 5,1 (kg H-Gas) 139 B 17 8,6-4,1 169-109 D-A+ 2, 5, 22 4,1 109 A+ 20 5,6 149 B 4, 16 4,5 119 A+ 6, 16 Zafira Tourer 1.4 LPG ecoFLEX 8,6 139 B 17 Zafira Tourer 1.6 CNG ecoFLEX 4,7 (kg H-Gas) 129 A 17 Movano 2.3 CDTI ecoFLEX (74 kW/100 PS, 92 kW/125 PS, Start/Stop) Zafira Familiy 1.6 CNG ecoFLEX Zafira Tourer Zafira Tourer 1.6 CDTI ecoFLEX (100 kW/136 PS, Start/Stop) Zafira Tourer 2.0 BiTurbo CDTI Zafira Tourer 2.0 CDTI ecoFLEX (96 kW/130 PS, Start/Stop) Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und zu den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem „Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch aller neuen Personenkraftwagenmodelle“ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei der Deutschen Automobil Treuhand GmbH (DAT) unter dat.de unentgeltlich erhältlich ist. 35 Monatsrate sonderzahlung € 196 € 0 1 Der 1 Opel astra spOrts tOurer Ihre Flotte Ist unser BusIness. Das attraktive Wechselangebot von Opel. Für den Opel Astra Sports Tourer Edition mit 1.7 CDTI ecoFLEX-Motor mit 81 kW (110 PS) und Start/Stop System, 6-Gang-Schaltgetriebe, Metallic-Lackierung und Business-Paket „FUNKTION PLUS“. Highlights: Ergonomiesitz mit Gütesiegel AGR Parkpilot (hinten) Geschwindigkeitsregler Mobiltelefon-Vorbereitung Infotainment-System CD 400 Plus inkl. USB-Schnittstelle Sicherheitsnetz für Gepäckraum Individuell und persönlich: Ihr Zentrales Betreuungscenter von Opel Firmenkunden Leasing. Tel.: 040 47104-1400, [email protected] eine app für alles: Das komplette Magazin bfp-SPOT 2/2013 Die komplette Opel Produktpalette Erste Bilder vom neuen Opel Insignia Weitere Informationen zum Flottenangebot www.opel.de Ein Angebot der ALD Lease Finanz GmbH und der ALD AutoLeasing D GmbH, Nedderfeld 95, 22529 Hamburg. Leasingsonderzahlung: € 0,–, Laufzeit: 36 Monate, Laufleistung: 20.000 km/Jahr. Alle Preise verstehen sich zzgl. MwSt. und Überführungskosten. Angebot freibleibend und nur gültig bei Vertragseingang beim Leasinggeber bis 30. 06. 2013. Voraussetzung ist der Bezug über ein gültiges Lieferabkommen mit dem Nachweis, dass das Opel Neufahrzeug ein Fremdfabrikat ersetzt, bzw. der Abschluss eines neuen Lieferabkommens. Entsprechende Sonderkonditionen gültig für alle Opel Astra (außer GTC) ab Ausstattungslinie Edition, Mindestausstattung Metallic-Lackierung und Business-Paket „FUNKTION PLUS“. 1 Kraftstoffverbrauch innerorts 4,6 l/100 km, außerorts 3,6 l/100 km, kombiniert 4,0 l/100 km; CO2-Emission kombiniert 105 g/km (gemäß VO (EG) Nr. 715/2007). Effizienzklasse A+