valckenburgschule ulm zukunft aktiv gestalten

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valckenburgschule ulm
zukunft aktiv gestalten
INFORMATIONSVERANSTALTUNG
BERUFSKOLLEGS
AM
05. FEBRUAR 2013
Udo Walz
Abteilungsleiter Berufskollegs
1
19.01.13
valckenburgschule
ulm
ABITUR
Berufliche Gymnasien (EG/BTG/SG)
Biotechnologie
Ernährungslehre mit Chemie
Pädagogik und Psychologie
Gesundheit und Pflege
FACHHOCHSCHULREIFE
Berufskollegs (BK)
nach Berufsabschluss:
BK Fachhochschulreife (biologisch/kaufmännisch)
mit Praktikum und Zugang BKFH:
Duales Berufskolleg Fachrichtung Soziales
mit (Zusatz)Prüfung Fachhochschulreife:
BK Gesundheit und Pflege I und II
BK Ernährung und Hauswirtschaft II
MITTLERER
BILDUNGS ABSCHLUSS
Zweijährige Berufsfachschulen (2BF)
2BF Labortechnik
2 BF Gesundheit und Pflege
2 BF Ernährung und Gastronomie/Hauswirtschaft
HAUPTSCHULABSCHLUSS
Berufsvorbereitungsjahr (BVJ) - BEJ
Ernährung/Gestalten/Pflege
Erziehung/Gesundheit
Gastronomie
Kooperationsklasse HS
BERUFSSCHULPFLICHT
2
19.01.13
WEITERBILDUNG
valckenburgschule
ulm
(Berufs-)Fachschulen (B/FS)
FS für Organisation und Führung (Fachwirt)
BFS Zusatzqualifikation Nebenerwerb
SCHULISCHE
BERUFSAUSBILDUNG
Berufskollegs Assistent/In (BK)
BK Gesundheit und Pflege I und II
BK Ernährung und Hauswirtschaft II
Berufsfachschulen (BFS)
BFS Altenpflege
BFS Altenpflegehilfe
DUALE
BERUFSAUSBILDUNG
Grund- und Fachstufen
Landwirtschaft
Hauswirtschaft
Grundstufe
Gastronomie
BERUFSSCHULPFLICHT
3
19.01.13
„BERUFS – KOLLEGS“
Berufliche Grundbildung
Fachhochschulreife
4
19.01.13
Werk-/ Realschule:
praktisch / mündlich
Fachhochschulreife:
schriftlich – systematisch
Abstraktion
Transfer
5
19.01.13
Grundvoraussetzung:
gute „Mittlere Reife“
► Hauptfächer!
Interesse
Lernbereitschaft
Fachhochschulreife
Gymnasium Klasse 12!
6
19.01.13
Interesse am Profil /
Praxisorientierung
(bes. BKH):
Voraussetzung für erfolgreiche
Fachhochschulreife
7
19.01.13
BERUFSKOLLEGS: WEGE ZUR FACHHOCHSCHULREIFE
in BaWü
bundesweit
12
bundesweit
(bundesweit nach
Praktikum/Beruf
möglich)
1BKFH
Assistent/in
Zugangsbed ..
(Assistent/in)
2BKH II
Bed.f.Zus.Unt.FHSR
1BK2P
Zugangsbed.
Beruf
1BKST
(Beruf
i.Berufsfeld
m. M.Reife)
1BKH I
1BK1P
11
(wird nicht mehr
angeboten)
ganztags
nur
2BFH/HG
MITTLERER BILDUNGSABSCHLUSS
10
2BF
Gymnasium (10
11/G8: 09
1BKFH = 1j BK Fachhochschulreife
1BKST = 1j BK Soziales Teilzeit
1BKP = 1j BKs Gesundheit und Pflege 1/2
10) / Realschule / Werkrealschule o.ä.
1/2BKH = 1/2j BKs Ernährung und
Hauswirtschaft
2BF(H/HG) = 2j Berufsfachschule(n) (Ern./Gastr.)
Zugangsbedingungen
9
www.valckenburgschule.de
U.Walz / 22.12.11
HAUPTSCHULABSCHLUSS
8
19.01.13
BERUFSKOLLEG
GESUNDHEIT UND PFLEGE I
1BK1P
9
19.01.13
Ziele:
Vermittlung von allgemeinbildenden Inhalten
► Vorbereitung auf den Unterricht zum Erwerb der
Fachhochschulreife in Baden-Württemberg im BK II
Vermittlung von Grundkenntnissen in den
Bereichen Ernährung, Gesundheit und Pflege
► Vorbereitung auf Berufe des Gesundheitsbereichs und des
pflegerischen Bereichs
Vorbereitung auf die Ausbildung im Berufskolleg II zur
Assistentin / zum Assistenten im Gesundheits- und
Pflegebereich (Zusatzunterricht)
10
Aufnahmebedingungen des BK II
19.01.13
Aufnahmevoraussetzungen
„Mittlere Reife“
Kernfächer
Deutsch/Mathematik/Englisch
Biologie und Gesundheitslehre
Zentrale Klassenarbeiten in Bio/Ges
Wertung als doppelte Klassenarbeit
11
19.01.13
Kernfach
Grundlagen des Lebens, Halte- und Bewegungsapparat,
Wege der Nahrung durch den Körper, Blutkreislauf,
Abwehr und Immunisierung, Steuerung des Körpers,
Fortpflanzung und Entwicklung
.....
PROBEZEIT
12
19.01.13
Stundentafel Ganztagesklasse
Religionslehre
Gemeinschaftskunde/Geschichte
Deutsch/Betriebliche Kommunikation
Englisch
Mathematik
Biologie und Gesundheitslehre / Projektarbeit
Wirtschaft und Recht mit Datenverarbeitung
Ernährungslehre und Diätetik
Datenverarbeitung/Textverarbeitung
Pflege
Pflegeübungen/Dokumentation/
Labortechnologie
Moderne Küche
Sport
1
2
4
4
3
7
2
3
2
2
3
2
4
3
13
Zusammen
42
19.01.13
Ziele der Ganztagesklasse
→ Verbesserung der Erfolgschancen
durch begleitete Übungsphasen
→ projektorientierter Unterricht in Biologie
soll die berufspraktischen Fähigkeiten stärken
→ Sport und Moderne Küche dienen der
Entfaltung der persönlichen Fähigkeiten
→ Montag bis Donnerstag Nachmittag (Mensa), 14
Freitag nur Vormittag
19.01.13
BERUFSKOLLEG
GESUNDHEIT UND PFLEGE II
1BK2P
15
19.01.13
Ziele:
Erwerb der Fachhochschulreife in Baden-Württemberg
Vermittlung von Kenntnissen im Bereich
Gesundheit und Pflege
Zusatzunterricht – nur bei genügend Teilnehmern:
Spezifische betriebswirtschaftliche und organisatorische
Kompetenzen durch das Fach Wirtschaft und Recht mit DV
Assistent im Gesundheits- und Pflegebereich
Pädagogik
BOS (Saulgau)
16
19.01.13
Erfolgreicher Abschluss des
BK Gesundheit und Pflege I
mindestens 3,25 im Durchschnitt der Fächer
Deutsch, Englisch, Mathematik und
Die Mindestbedingungen garantieren nicht die
Aufnahme!
17
19.01.13
PROBEZEIT!
Kernfächer 4,0 und Gesamtschnitt 4,0
Bei 2x Note „5“ (auch im Nebenfach)
Ausgleich im Kernfach nur durch die Note „2“ !
Bei Nichtbestehen der Probezeit
muss die Schule zum 31. Januar verlassen
werden!
Erneute Aufnahme und einmalige Wiederholung möglich.
18
19.01.13
Stundentafel
Religionslehre
Gemeinschaftskunde/Geschichte
Deutsch
Englisch
Mathematik
Biologie mit Gesundheitslehre
Pflege
Ernährungslehre mit Diätetik
Übungsfirma
Projektarbeit
1
1
3
3
4
5
4
2
2
5
2
32
19
19.01.13
Wahlfächer
Zusatzunterricht zum Erwerb des Assistenten
im Gesundheits- und Pflegebereich
- nur bei genügend Teilnehmern Wirtschaft und Recht II
2
Pädagogik
2
zusammen
BOS (Saulgau)
36
20
19.01.13
Schriftliche Abschluss-Prüfung in den Kernfächern
Deutsch/Mathe/Englisch/Biologie
Mündliche Prüfung
Zusatzprüfung zum Erwerb des Assistenten/der
Assistentin im Gesundheits- und Sozialwesen
Durch ein direkt anschließendes halbjähriges
Praktikum (Pflege/Verwaltung, vorherige Genehmigung
durch die Schule) kann die bundesweite
21
Fachhochschulreife bestätigt werden
19.01.13
Das Berufskolleg
Ernährung und Hauswirtschaft I
- 1BKH kann wegen mangelnder
Nachfrage
leider nicht mehr angeboten
werden!
23
19.01.13
BERUFSKOLLEG
ERNÄHRUNG UND
HAUSWIRTSCHAFT II
2BKH
24
19.01.13
Ziele:
Spezifische hauswirtschaftliche, betriebswirtschaftliche
und organisatorische Kompetenzen, die zum Einsatz in
Verwaltung und Praxis hauswirtschaftlicher Betriebe
befähigen
►Zusatzunterricht zum Erwerb der Fachhochschulreife
25
19.01.13
Erfolgreicher Abschluss des
BK Ernährung und Hauswirtschaft I oder
Erfolgreicher Abschluss der
zweijährigen Berufsfachschule Ernährung und
Hauswirtschaft/Gastronomie oder
Mittlere Reife und Berufsabschluss im
Berufsfeld Ernährung und Hauswirtschaft
Praktikum
600 Stunden in den zwei Schuljahren
Kernfächer
Betriebsorganisation
PROBEZEIT!
26
19.01.13
Schriftliche Abschluss-Prüfung in den Kernfächern
Praktische Prüfung in Betriebsorganisation
und Textverarbeitung
Mündliche Prüfung
Abschluss:
Assistent/in in hauswirtschaftlichen Betrieben“
Zusatzprüfung zum Erwerb der Fachhochschulreife
Deutsch
Mathematik
Englisch
insgesamt
6
schriftliche Prüfungen !
27
19.01.13
Kernfächer
Betriebsorganisation
Betriebsorganisation, Betriebshygiene, Reinigung
Speiseplanung, Qualität, Über-/Unterernährung, Diabetes,
Verdauungsstörungen, Alternative Ernährung
Hauswirtschaftliche Großbetriebe, Beschaffung,
Volkswirtschaftliche Rahmenbedingungen,
Finanzbuchhaltung, Kosten- und Leistungsrechnung,
Arbeitsrecht
28
19.01.13
Stundentafel
1. SJ
Religionslehre
1
Gemeinschaftskunde
1
Deutsch
2
3
1
Betriebsorganisation mit Übungen
14
(Theorie/Praxis 3:11 bzw. 2:9)
Kunst
Textverarbeitung
2
Wochenstunden
+ Praktikum je 300 Std
24
2. SJ
1
1
2
4
2
11
2
1
24
30
19.01.13
Wahlfächer
Zusatzunterricht zum Erwerb der
Fachhochschulreife
1. SJ
2. SJ
Mathematik
3
3
Englisch
3
3
30
30
zusammen
In den Zusatzprüfungsfächern (D/E/M) muss
nach dem 1. Schuljahr ein Durchschnitt von 4,0
erreicht werden!
31
19.01.13
Praktikum
jeden Dienstag (+ teilweise in den Ferien)
mindestens 2x300 Stunden
Im 1. Schuljahr halbjährig in der Juniorenfirma der Schule
Café
valck
- your
creative
team
32
19.01.13
Praktikum
jeden Dienstag
mindestens 2x300 Stunden
Bereiche:
Hauswirtschaftliche und gastronomische Betriebe und
Dienstleistungsunternehmen
Gemeinschaftsverpflegung (Großküche) und Service,
Gebäudereinigung und Raumgestaltung, Herstellung und
Instandhaltung von Textilien,
Wäscherei, Haushalts-Serviceleistungen
Für Ausbildung zur Technischen Lehrerin (z.Zt. nicht möglich):
Betriebe mit handwerklich-gestalterischen Bereichen 33
Töpferei, Holzbearbeitung, Floristik
19.01.13
DUALES BERUFSKOLLEG
FACHRICHTUNG
SOZIALES
1BKST
36
19.01.13
Ziele:
Berufsorientierung im sozialen Bereich
Erwerb von beruflichen Kompetenzen
(Praxiserfahrungen und „Schlüsselqualifikationen“)
Vorbereitung auf Berufsausbildungen im sozialen Bereich
in Theorie und Praxis (bessere Chancen bei Bewerbungen)
Zugangsberechtigung zum
Berufskolleg Fachhochschulreife (BKFH)
im Profil Biologie
Bedingung: Durchschnitt von 3,0 in D/M/E/Bio
(keine „5“!)
37
19.01.13
„Mittlere Reife“
Praktikumsvertrag
Praktikum
3,5 Tage/Woche (Dienstag Nachmittag – Freitag)
Kernfächer
Deutsch, Englisch
Mathematik, Biologie
Zentrale Klassenarbeiten
in den Kernfächern Mathematik und Englisch
Wertung als doppelte Klassenarbeit
38
19.01.13
Kernfächer
Deutsch
Problemaufsatz – Texterörterung - Lektüre
Englisch
Hören – Sprechen – Lesen – Schreiben – Übersetzen
Wortschatz: Arbeitswelt, Sozialwesen,
fachspezifische Texte, Alltagswelt
39
19.01.13
Kernfächer
Mathematik
Aufgaben der Statistik,
Gleichungen, Ungleichungen und Gleichungssysteme
Funktionen
Biologie
Gesundheit und Ernährung,
Gesundheit und Krankheit,
Genetik und Fortpflanzung
Vorbereitung auf BKFH
40
19.01.13
Stundentafel
Religionslehre
Deutsch
Englisch
Gemeinschaftskunde
Mathematik
Biologie
Sozialpädagogik und
Sozialpflege
Zusammen
1
2
2
1
2
2
3
13
an 1,5 Tagen
Praktikum an 3,5 Tagen
41
19.01.13
Praktikum
durchschnittlich 3,5 Tage/Woche
üblicher Urlaubsanspruch
mindestens 900 Stunden
In sozialen Einrichtungen wie
Alten- und Pflegeheimen, Tageseinrichtungen
Krankenhäusern, Kureinrichtungen
Kindergärten und –heimen
Behinderteneinrichtungen
Jugendberufshilfe, Schulsozialarbeit
Zwei Praktikumsberichte als besondere Lernleistungen
im Fach Sozialpädagogik und Sozialpflege
42
19.01.13
BERUFSKOLLEG
FACHHOCHSCHULREIFE
1BKFH
43
19.01.13
Ziele:
Studierfähigkeit
Zeugnis der
Fachhochschulreife
44
19.01.13
BKST mit 3,0 in D/M/E/Bio (keine „5“!)
oder
Mittlerer Bildungsabschluss und
abgeschlossene Berufsausbildung (mindestens 2 Jahre)
oder 5 Jahre Berufserfahrung
Bei einem Auswahlverfahren wird das Zeugnis der
„Mittleren Reife“ (D/M/E/beste Nat.Wiss.) herangezogen!
Kernfächer
Deutsch
Englisch
Mathematik
Biologie mit Gesundheitslehre / Wirtschaft
45
19.01.13
Probehalbjahr
Kernfächer 4,0 und Gesamtschnitt 4,0
Bei 2x Note „5“ (auch im Nebenfach)
Ausgleich im Kernfach nur durch die Note „2“ !
Bei Nichtbestehen der Probezeit
muss die Schule zum 31. Januar
verlassen werden!
Erneute Aufnahme und einmalige Wiederholung möglich.
46
19.01.13
Schriftliche Abschluss-Prüfung
in den Kernfächern
Mündliche Prüfung
in mind. 1 Fach
Festlegung durch die Schule
47
19.01.13
Kernfächer
Deutsch
Problemerörterung, Texterörterung,
Zwei literarische Pflichtlektüren
Englisch
Wortschatz aus den Themenbereichen der Arbeitswelt,
Industrie und Umwelt, Wirtschaft und Gesellschaft
Grammatik,Sprachebenen,
Hören-Sprechen-Lesen-Schreiben
Mathematik
Ganzrationale Funktionen, Differential/Integral,
Exponential- und trigonometrische Funktionen,
Wahlthemen (Vektoren, Matrizen, Stochastik)
48
19.01.13
Kernfächer: Profil
Biologie mit Gesundheitslehre
Cytologie und chemische Grundlagen, Blut und Immunabwehr,
Genetik, Nervenphysiologie, hormonelle Regulation,
Muskelphysiologie
Wirtschaft
Beschaffung, Leistungserstellung, Absatz,
Mikroökonomie, Geschäftsbuchführung, Rechtsformen,
Kostenrechnung, Investition und Finanzierung
49
19.01.13
Stundentafel
Religionslehre
Deutsch
Geschichte mit Gemeinschaftskunde
Englisch
Mathematik
Physik
/ VWL-BWL
Informatik / Pädagogik-Psychologie
Wirtschaft / Biologie mit Ges.lehre
Projektarbeit
1
4
2
6
6
2
2
7
2
32
50
19.01.13
Diese Bedingungen müssen erfüllt werden, sie sind
ein absolutes Ausschlusskriterium.
Es liegt also nicht im Ermessen der Schule,
schlechtere Schüler trotzdem aufzunehmen, selbst
wenn Plätze frei sein sollten.
Die Schüler erwerben mit dem erfolgreichen
Abschluss einer Schulart (und dem Erreichen der
geforderten Noten) nur die Voraussetzung, in die
weiterführende Klasse aufgenommen werden zu
können. Sie erhalten aber nicht automatisch
einen Schulplatz.
Bei zu viel Bewerbern wird ein Auswahlverfahren 52
nach den Noten durchgeführt.
19.01.13
Bewerbung / Ablauf
Bewerbung nur für ein BK möglich
Zweitbewerbung nach BKP oder BKH
nur für BKST
53
19.01.13
Online-Bewerbung unter
www.vu-intra.de
54
19.01.13
Auf dem Ausdruck der
Online-Bewerbung:
Bitte Erläuterungen beachten!
Anlagen vollständig!
55
19.01.13
Bewerbung / Ablauf
Unterlagen müssen beglaubigt sein
unvollständige Bewerbungen werden
nicht bearbeitet
(vollständiger aktueller Lebenslauf!)
lose abgeben, keine Hüllen, Hefter...
56
Passbilder einkleben! (aufdrucken)
19.01.13
Bewerbung / Ablauf
Bewerbungsfrist 1. März !!!
Bescheid bis Ende März/ Anfang April
Nachfragen nicht möglich
Annahme-Erklärung: Termin!
persönliches Erscheinen am 18.07.
57
19.01.13
Bewerbung / Ablauf
Mehr Bewerber als Schulplätze:
►Auswahlverfahren
►Nachrückliste
zu wenig Bewerber :
Klasse kommt nicht zustande!
auch 1BKH 2BKH / 1BK1P
1BK2P
d.h. die Erfüllung der Bedingungen
garantiert nicht die Aufnahme!
verspätete Anmeldungen: evtl. Warteliste
58
19.01.13
Bewerbung / Ablauf
bitte schriftlich absagen!
eMail: [email protected]
Rücksendung leider nicht möglich
Schulbescheinigung/Bafög
erst nach dem 1. Schultag!
59
19.01.13
Fahrkarten
nur Vollzeitschüler aus
Baden-Württemberg mit mehr als 3 km
Eigenanteil z.Zt. 28,50 €
(falls nicht nächstgelegene Schule: Eigenanteil höher)
Antrag/Merkblatt bei Zusendung der Zusage
aus Bayern: beim Landratsamt erkundigen
bei BAFöG /im BKST keine Fahrkarte
60
19.01.13
Aktuelle Änderungen siehe Internetversion
Berufskollegs der Valckenburgschule
FHSR bundesweit
Mündliche Prüfung
www.valckenburgschule.de
BOS Saulgau möglich
Zusatzunterricht und -Prüfung zum
Assistenten / zur Assistentin
Wirtschaft u. Recht + Pflege/Übungsfirma
FHSR Baden-Württemberg
Schr.Prfg. Deutsch+Englisch+Mathe
FHSR bundesweit
Mündliche Prüfung
Schr.Prfg. Deutsch+Englisch+Mathe
(bundesweit nach Praktikum/Beruf möglich)
Mündliche Prüfung
Assistent/in
Schr.Prfg. Biologie o. Wirtschaft
(nach Ausbildungsberuf)
Schr.Prfg. Deutsch + Englisch
+ Mathematik + BioGes
Praktische Prüfung Betr.Org. + TV
Schr.Prfg. WiR + ElDi + Betr.Org
Probezeit
Probezeit
1 Tag Praktikum/Woche (300Std.)
1 BKFH
Aufnahmebedingung
1 BK2P
Aufnahmebedingung
2 BKH 2
Bedingung Zusatzunterricht FHSR
Probezeit
1 Tag Praktikum/Woche (300 Std.)
Keine Prüfung
Keine Prüfung
2 BKH 1
Praktische Prüfung
ZKA Mathematik
ZKA Englisch
ZKA Biologie und Gesundheitslehre
mit Pflege
ZKA Wirtschaft und Recht
ZKA Chemie und Ernährungslehre
Probezeit
Probezeit
3,5 Tage Praktikum/Woche (900 Std.)
(Sozialbereich)
Ganztagesklasse
1 Tag Praktikum/Woche (260Std.)
(in hausw. Großbetrieben)
1 BKST
1 BK1P
1 BKH
U. Walz / 06.02.12

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