Tanz Satz - SEN eV - Soester Entwicklungsnetz
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Tanz Satz - SEN eV - Soester Entwicklungsnetz
Tanz- Save theSatz last dance n i E 1. Soester Theater Tanz Projekt ! Community - Act Bild 2 Lebens-Tänzer/innen, Schau- Spieler/ innen, Wunsch-Träumer/innen, MusikBegeisterte wurden gesucht und gefunden! Wie kann man über Theater, Tanz und kreative Arbeit Vorurteile abbauen, Kommunikation zwischen unterschiedlichen Menschengruppen fördern, Denkprozesse und gleichzeitig spannende individuelle Entwicklungen unterstützen? Durch diese Fragen geleitet, verbinden sich in dem 1. Soester Theater Tanz Projekt modernes Theater und Tanz unterschiedlicher Stilrichtungen zu einem erstmaligen „Community Act“. In diesem Projekt sind sich rund 50 Menschen verschiedenen Alters, Herkunft und mit unterschiedlichen Fähigkeiten begegnet und haben unter der professionellen Anleitung des Theaterregisseurs Gunther Möllmann und der Choreographin Christine Grunert innerhalb eines halben Jahres eine TheaterTanz- Produktion der besonderen Art erarbeitet. Eine wichtige Grundlage der Arbeit war dabei, dass sich jede(r) individuell einbringen und dabei ganz neue und überraschende Entdeckungen und Entwicklungen machen konnte – für sich persönlich und gemeinsam mit anderen. Und dies ungeachtet dessen, woher jemand kommt, welche Schulbildung oder Beruf ausgeübt, in welchen Familienverhältnissen gelebt wird und welche Vorerfahrungen jemand mit Theater, Tanz oder anderen Kunstsparten hat. Entwickelt und gestützt wurde das Projekt im Rahmen des Engagements des SEN - Soester EntwicklungsNetz, um die Ziele Qualifizierung, Persönlichkeitsentwicklung, Integration, Toleranz und Gemeinschaft (mit Schwerpunkt im und für den Stadtteil Süden) praktisch, kreativ, ungewöhnlich und nachhaltig, umzusetzen. Die Resonanz auf das 1. Soester Theater-Tanz Projekt war überwäl- tigend. Viele Menschen haben Interesse gezeigt, sich engagiert, mitgeholfen und mitgemacht. Dafür möchten wir uns als Initiatoren ausdrücklich bedanken! Dies hat uns Mut gemacht, den Weg der integrativen künstlerischen und kulturellen Bildung für alle Menschen in Soest weiter zu gehen. Wir hoffen, mit dem Community Act einen zukunftsweisenden Meilenstein gelegt zu haben. Weitere Projekte sind in Planung. Für das Projektteam Sabina Kocot, Projektleiterin Bild 3 »Das Projekt hat mich ein Stück glücklicher gemacht. Ich habe so viele liebe, nette, interessante Menschen kennengelernt und ich finde, wir sind als Gruppe sehr zusammengewachsen. Ich fühle mich dort sehr aufgehoben und konnte dadurch meine Hemmungen etwas überwinden, hoffe allerdings, dass sich das noch steigert. Für mich ist dieses Projekt etwas ganz besonderes und ich bin schon jetzt traurig, wenn es vorbei ist.« Beate „Durch diese Arbeit werden die körperliche und sprachliche Ausdrucksfähigkeit, individuelle Fähigkeiten, soziale Kompetenzen und die künstlerische Auseinandersetzung gefördert und gestärkt. Gefordert und geübt werden Konzentration, Durchhaltevermögen, Lösungsfindung und Selbstvertrauen. Aber auch verantwortliches gemeinschaftliches kreatives Gestalten sind wichtige Bestand- teile in der Theater- und Tanzarbeit. Die Teilnehmer erleben einen kreativen Prozess von der Ideenfindung bis zum fertigen Bühnenstück mit allen Übungsphasen, Verbesserungsvorgängen bis hin zur perfekten Präsentation des Ergebnisses. Diese Auseinandersetzung gewährleistet einen besonderen und nachhaltigen Zugang zu Theater, Tanz und Musik. Solche künstlerisch-ästhetischen Angebote werden einen immer wichtigeren Stellenwert als Bestandteil der Bildungslandschaft haben. Sie sind zukunftsweisend.“ Christine Grunert, Choreographin „Theater ist immer Teamarbeit, d.h. alleine Theatermachen geht nicht und dieses Miteinander finde ich faszinierend. Und gerade in so einem Theater-Tanz-Projekt ist es um vieles interessanter und spannender, Menschen verschiedener Herkunft und Interessen aufeinanderstoßen und miteinander arbeiten zu lassen. Verborgene Talente wecken: Kunst ist für viele immer noch ein exotischer Bereich und deshalb kommen kreative Talente oft nicht zum Vorschein. Die Menschen verbinden das, was sie können deshalb auch nicht mit Kunst oder Kultur, da Kultur für sie nur Hochkultur, also etwas Elitäres ist. Theater ist eine multimediale Kunstform, d.h. in ihr kommen die verschiedensten Künste und damit Begabungen zusammen. Theater findet nicht nur im Theater statt und dieses Mal in einem ungewöhnlichem Ambiente: einer Tanzschule. Ich will mit diesem Theater-Tanz-Stück, in diesem Raum überraschende Atmosphären entstehen lassen und Geschichten, die sich in den Fugen und Ecken verborgen halten, zum Leben bringen.“ Gunther Möllmann, Theaterregisseur »Dieses Projekt hat wohl so ziemlich jeden verändert. Nicht nur, dass sich unzählige neue Freundschaften gefunden haben, nein, auch das sich selber „Neu“ erkennen, vom Dornröschenschlaf aufgeweckt und was lange verborgen lag, also Talente, wieder zum Leben erwecken. Das funktioniert wahrscheinlich auch nur über/mit solchen Projekten.« Martina „Community Act, das ist ein integratives und integrierendes Projekt, bei dem es keine Zuschreibungen und Etikette wie „Benachteiligte“ oder „besonders zu fördernde Menschen“ gibt. Alle Teilnehmenden – sowohl aus dem Fokusstadtteil Soester Süden als auch aus ganz Soest und Umgebung, werden als gleichwertige, jedoch in Talenten und Interessen unterschiedliche, Akteure angesehen und behandelt. Nicht ihre Herkunft, sondern die künstlerische Arbeit stellt die Verbindungslinien zwischen ihnen her.“ „Die Tanzschule soll ein Ort der Begegnung sein, in der auch andere Darstellungsformen Platz finden. Mich haben an diesem Projekt die besondere Kombination zwischen Theater und Tanz, die Zusammenarbeit unterschiedlicher Generationen und der künstlerisch-soziale Anspruch besonders angesprochen. Wenn es irgendwo in Soest ums Tanzen geht, wollen wir natürlich mitmischen. Ein solches Projekt hat es in Soest noch nicht gegeben. Damit werden sicher neue und spannende Impulse für die Soester Tanzund Kulturlandschaft gesetzt.“ Ulrich Meyer- Kocot, Geschäftsführer Soester EntwicklungsNetz Torsten Kickelbick, Inhaber der Tanzschule Kickelbick »Anfangs wollte ich Teil einer Gruppe werden, nun ist die Gruppe Teil meines Lebens geworden.« Britta Alle strömen langsam rein. Eine entspannte Atmosphäre. Wir stehen im Kreis, die Namen werden aufgerufen, wie in der Schule. Schönen Guten Abend. Alle da. Aufwärmen. Wo stell ich mich denn heute mal hin - na, vielleicht weiter nach vorne oder neben die nette Rothaarige an der Seite. Und los geht`s. Warm Up im Stehen und am Platz. Mal ganz etwas anderes. Aber jedes mal entdecke ich dabei etwas Neues. Oh, ich spüre meinen unteren Rücken. Jetzt bloß nicht schlapp machen - wie sieht denn das aus?! So, fertig. Nun kommt die Stimme dran. Erstmal Kaugummi kauen. Nicht das des Nachbarn. Das eigene, pantomimisch. Große und kleine Bewegungen mit dem Mund, Grimassen schneiden. Sieht doof aus, tut aber gut. Jetzt darf die Stimme kommen, ein Ton von irgendwoher aus dem Körper an den Stimmbändern vorbei. Da ist er. Ach nee, das sind die Anderen. Klingt aber gut. Der Ton wird hörbarer und rollt jetzt über die Stimmbänder direkt auf einen imaginären Punkt vor mir zu. Die Töne bilden einen gemeinsamen Teppich. Der Raum ist plötzlich voll mit Stille und Klang, Obertöne entstehen. Wow. Und der nächste Ton entweicht meinem Körper und gesellt sich zu den Tönen der Anderen. Wir kennen uns alle kaum und dann so was. Händeklatschen. So Leute, wir fangen an. Ruhe bitte. Konzentration. Szene 1 bitte. Die Anderen proben da hinten Szene 3, der Rest hat jetzt frei. Suvan Tanz- Save theSla n i E Ein Raum Ein Tanzraum. Ein Ort, der durch Musik, Bewegung und Tanz mit Leben gefüllt wird. Und: ein Ort der Begegnung. Menschen, junge, alte, große, kleine, Standard-, Latein- und Hip-Hop-Tänzer, Männer, Frauen, Schüchterne und Rampensäue; kurz: Menschen mit all ihren Facetten und Gefühlen begegnen sich hier täglich. Die Bühne für das 1. Soester Theater Tanz Stück “TanzEinSatz Save the last dance” ist eine reale Tanzschule. Ein Stück rund um den Tanz, Bewegung und die verbindende Kraft der Fantasie. TanzEinSatz Und Fantasie ist auch notwendig bei der Frage, ob und wie die fiktive Tanzschule der Besitzerin Susanne Einsatz überhaupt noch zu retten ist. Aufgrund von Mietrückständen droht die Schließung. Diese Situation ruft unterschiedliche Menschen auf den Plan, Unterstützer und Nachmieter, Freunde und Fremde, Tanzbegeisterte und Bewegungsmuffel. Save the last dance Und so unterschiedlich wie ihre Vorstellungen vom Tanzen sind, so unterschiedlich sind auch ihre Ideen über mögliche Auswege und kreative Rettungsaktionen. Doch nicht alle wollen die Tanzschule retten. Im Gegenteil blühen schon die Fantasien bei potentiellen Nachmietern, was in diesen schönen Räumen sonst noch untergebracht werden kann. Wer wird sich durchsetzen? Satz ast dance Ein lohnender Einsatz Die Zuschauer erwartet ein Mix aus spannenden, humorvollen, anrührenden und überraschenden Situationen und Szenen. Ein Stück, das deutlich macht, dass sich der Einsatz für den Erhalt von Orten der Kommunikation und Begegnung, der inneren und äußeren Bewegung, der sinnvollen Freizeitgestaltung und Integration, lohnt. ! Community - Act »Überrascht hat mich, dass ich Standard tanzen klasse finde und dass kleine Männer attraktiv sein können.« Bettina Szene 1: Szene 2: Szene 3: Szene 4: Szene 5: Szene 6: Szene 7: Szene 8: Schlechte Nachrichten „Das ist unser Haus!“ Wenn die Nacht am tiefsten ist „Was Ihr wollt?“ Ideen und Träume Speed Dating Klappe, die Zehnte! Tanzwettbewerb Save the last dance »Eine gewisse Begeisterung „überfällt“ mich immer, wenn ich von dem Projekt erzähle, der Wunsch, weiterhin in irgendeiner Weise kreativ tätig zu sein. Gerne auch mit anderen Menschen!« Irmgard Christine Grunert erhielt ihre Ausbildung im zeitgenössischen Tanz bei Lilo Stahl, Julyen Hamilton, David Zambrano und Kirstie Simson und nahm an Tanzfestivals u.a. in Freiburg, Berlin, Amsterdam und Caracas (Venezuela) teil. Danach unterrichtete sie Technik, Improvisation und Contactimprovisation für Erwachsene bei verschiedenen Bildungsträgern. Sie tanzte in Choreographien von Sasha Waltz (Berlin), Claire Russ (London) und Phil McKenzie (Cardiff) und choreographierte und tanzte unter dem Produktionslabel Qua Dra Te, das sich insbesondere der Erforschung spartenübergreifender Kunstformen widmete. Von 1996 bis 2001 arbeitete sie in Berlin u.a. für die Company Sasha Waltz & Guests und in der Tanzwerkstatt Berlin. 1994 gründete und leitete sie die Internationalen Tanzwochen Münster bis 2004. Für das Tanztheater Osnabrück und danach das Tanztheater Bielefeld unter der Leitung von Gregor Zöllig arbeitete sie als Dramaturgin von 2005 bis 2010. Seit 2010 ist sie freischaffend tätig als Dramaturgin, Dozentin und als Choreographin. Gunther Möllmann arbeitete schon während des Studiums der Germanistik, Sozialwissenschaften und Philosophie an der Westfälischen-Wilhelms-Universität in Münster als Bühnenmaler, Bühnentechniker, Statist, Schauspieler und Regieassistent an den Städtischen Bühnen Münster. Danach erhielt er seine Ausbildung als Regisseur am Staatstheater Stuttgart und Schauspielhaus Bochum unter der Leitung von Claus Peymann, wo er seine ersten Inszenierungen bekam. Er war Mitbegründer und Regisseur am „Theater im Pumpenhaus“ in Münster und übernahm von 1991-96 die künstlerische Leitung. Er hatte Lehraufträge an der Schauspielschule Bochum und an der Neuen Schauspielschule Nürnberg. Seit 1991arbeitet er als freiberuflicher Regisseur und Schauspieler mit Engagements am Landestheater Coburg, Staatstheater Braunschweig, Stadttheater Bielefeld, Stadttheater Pforzheim, Sophiensäle und Schaubühne Berlin, Stadttheater Regensburg, in der Schweiz, u.a.. Er inszenierte Stücke wie „Wer hat Angst vor Virginia Woolf (Albee)“, „Graf Öderland (Max Frisch)“, „Emilia Galotti (G.E.Lessing)“, „Shakespears Sämt-liche Werke... (Long, Singer, Winfield)“, „Diese ganze lange Nacht (J.Diaz)“, „Verkommenes Ufer Medeamaterial Landschaft... und Philoktet (H.Müller)“, „Bambiland (E.Jelinek)“, u.v.a.. Seit 2006 ist er auch als Theaterpädagoge in Regensburg, Bielefeld und bei der Projektfabrik Witten (Job Act) tätig und macht szenische Lesungen. »Neben der großen Teilnehmerzahl hat mich überrascht, wie Christine und Gunther es geschafft haben, aus den vielen Ideen ein Stück zu machen und aus unserem bunt gemischten Haufen ein Team zu formen.« Paul Begleitend zu der Theater-Tanz-Produktion konnte ein Filmprojekt als weiteres künstlerisches Element in den Community Act integriert werden. Unter professioneller Anleitung von Filmemachern und Medientrainern und ausgestattet mit einer einfachen, auch im Alltag nützlichen technischen Ausrüstung, konnten sich Interessierte in unterschiedlicher Form an dem Filmprojekt beteiligen: In den Herbstferien fand im Stadtteil Soester Süden und in Kooperation mit dem Treffpunkt Süd ein Basiskurs Filmemachen statt, der thematisch im Zusammenhang mit dem Theater Tanz Projekt stand. Es entstand eine Sendung „Vor Ort“, die auf dem Sender NRWISION öffentlich ausgestrahlt und im Internet veröffentlicht wurde. Darüber hinaus wurde ein filmisches „making of“ produziert, was u.a. die Hintergründe und Motive der Teilnehmenden aufgegriffen und die Entstehung des Theater-Tanz-Stücks dokumentiert hat. Das Filmprojekt verfolgte damit den Community Act Gedanken der Integration von Menschen mit unterschiedlichen Vorerfahrungen, Interessen und Ausgangsbedingungen konsequent weiter und schafft neue und ungewöhnliche Beteiligungsmöglichkeiten. Dies war mit Unterstützung des Landes NordrheinWestfalen (Landesjugendplan) und in Kooperation mit der Landesanstalt für Medien möglich. Rund 200 Menschen haben sich für das 1.Soester Theater Tanz Projekt interessiert und an den drei Start up Veranstaltungen im Mai 2011 teil genommen. 90 Interessierte haben sich verbindlich für das Projekt angemeldet. 65 Menschen wurden aufgrund des Kriteriums „Anwesenheit an den Probeterminen“ für die Teilnahme ausgewählt. Davon waren ca. 50 bis zum Abschluss der Produktion im November 2011 mit dabei. Zum Probenbeginn im Juni 2011 waren die jüngste Teilnehmerin 14 und die älteste 70 Jahre alt. Jetzt sind alle 5 Monate älter. Die Akteure haben an über 36 Probeterminen an diversen Abenden und Wochenenden teil genommen. Zur Soester Allerheiligenkirmes hatten sie allerdings frei. Das Leitungsteam hat sich seit Februar 2011 jeden Monat – z.T. mehrfach getroffen – insgesamt 10 Mal. Dabei wurde viel gedacht, gelacht, gegessen und geplant. Wir schätzen, es wurden über 300 E-mails und Telefonate ausgetauscht. 500 Postkarten und 50 Plakate für die Start up Veranstaltungen, sowie 1500 Postkarten und 100 Plakate für die Aufführungen wurden gedruckt und verkauft. Das Programmheft erscheint in einer Auflage von 500 Stück. Es haben drei Pressekonferenzen, drei Radiointerviews (KulturTaxi im Hellweg Radio), ein Personenportrait und ein „Flashmob“ zu Werbezwecken stattgefunden. Die Aufführungen finden am Dienstag, den 22. November um 20.00 Uhr (Premiere), am Freitag, den 25. November um 20.00 Uhr, am Samstag, den 26. November um 15.00 Uhr und 20.00 Uhr sowie am Sonntag, den 27. November ab 11.00 Uhr statt. Aufführungsort ist die Tanzschule Kickelbick in Soest. Von der Idee über die Organisation und Durchführung sind unzählbare Arbeitsstunden, viel Herzblut und Leidenschaft in die Produktion mit eingeflossen. Die wunderbaren und kostbaren Erfahrungen und Ergebnisse sind für jeden Beteiligten in Zahlen nicht messbar und darzustellen. Bild 21 Veranstalter: Soester EntwicklungsNetz e.V. (SEN) Konzept und Idee: Christine Grunert, Torsten Kickelbick, Sabina Kocot, Ulrich Meyer-Kocot, Gunther Möllmann Künstlerische Leitung: Gunther Möllmann (Regie) und Christine Grunert (Choreographie) Beratung Bühnenbild: Hans Salomon Kostüme: Christine Grunert und Gunther Möllmann in Zusammenarbeit mit den Teilnehmenden Tanzunterricht: Mariola Kickelbick Projektassistenz: Mary de Schepper Wir bedanken uns besonders bei: Luzia Kocot und Aaron Möllmann für ihre Ideen und Inspirationen Technische und musikalische Unterstützung: Team der Tanzschule Kickelbick Fotos: Michael Hörnschemeyer Film: Michael Osterhaus Programmheft Layout: Uta Pack (SoSo) Druck: Deimel, Hamm Redaktion: Sabina Kocot Die Teilnehmenden (in alphabetischer Reihenfolge) Wir danken allen Teilnehmenden für ihre(n) Spielfreude und Tanzeinsatz. Durch eure Vorschläge lebt das Stück! Angelika Baum Britta Baumann Ralf Becker Paul Ulrich Berens Michaela Böcking Brigitta Bömer Sophie Bömer Ulla Busemeyer Alina de Schepper Martina Fandrey Birgit Frieling Friedhelm Frieling Birte Groot Till Hagen Finja Hagen Sabine Hesse Karen Heyder Henderika Heyder Walter Hönig Jutta Kamp Christa Kannengießer Rosa Kenner Almut Kipp Sabina Kocot Tamara Kreis Madna Kreis Irene Leifert Jutta Liedtke Beate Linke Sabine Lux-Röttgers Christiane Massow Cordula Menne Nicole Merchel Uli Meyer-Kocot Beate Müller Uta Pack Bettina Reimertz Dagmar Schindler Suvan Schlund Leela Schlund Nina Schnier Julia Stiller Christine Tillmann Irmgard Wäsche Jane Weddeling Andrea Wojciechowski Wir bedanken uns herzlich für die räumliche Unterstützung bei: Bürgerzentrum „Alter Schlachthof“ Zirkuszentrum „Balloni“ LWL Berufsbildungszentrum Tanzschule Kickelbick Forum Pythagoras Wir bedanken uns herzlich für die Berichterstattung bei: SoSo-Veranstaltungs- und Kulturkalender Kulturtaxi - Hellweg Radio Soester Anzeiger Stadtanzeiger Musik: 2nd Waltz - Master of Modern, ChaChaCha auf‘m Dach - Wise Guys, Disco Pogo - die Atzen, They don‘t care about us - Michael Jackson, Merry Christmas, Mr. Lawrence Ryuichi Sakamoto, Endless love - Lionel Richie, Schmidtchen Schleicher - Nico Haak, Je t‘aime - Jazzamor, Maio Maduro Maio - Madredeus z Tanz- SaveEintheSat last dance Ein Projekt von: SEN SÜDEN SoesterEntwicklungsNetz In Kooperation mit: Gefördert von: ! 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