Klassenbuch Vollzeitausbildung Jugendliche 2007_10

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Klassenbuch Vollzeitausbildung Jugendliche 2007_10
Klassenbuch
2007 - 2010
Bahnhofplatz 3 / Postfach 1570
8401 Winterthur
Die Geschichte der Schule und der THS-Klasse 2007 - 2010…
…1979 Gründung der Bénédict Schule Winterthur AG
…1986 neuer Standort Bahnhofplatz 3 in Winterthur
…2001 grosser Umbau
…2006 Gründung der SWS Frauenfeld GmbH
…2007 Schulbeginn der berüchtigten THS-Klassen 1a und b
…2008 Januar Eröffnung SWS Schaffhausen
…2008 Juni Bürofachdiplom – war nicht immer ein Erfolg!
…2008 November Identitätswechsel: neu SWS Schule für Wirtschaft & Sprachen Winterthur AG
…2009 Januar Handelsdiplom – ein weiterer Schritt
…2009 Februar Beginn des Praktikums – grosse Erwartungen
…2010 Februar Praktikumsende – Prüfungsvorbereitungen auf die LAP (UNO)
…2010 Juni LAP – ob das gut geht?
Öffnungszeiten Sekretariat
Montag - Donnerstag 09.00 - 20.30 Uhr
Freitag
09.00 - 18.00 Uhr
Samstag
09.00 - 12.00 Uhr
Marianne Da Silva
Sandra Micic
Goran Simic
Barbara Thoma
Shpend Fazliu
Damien Naji
Amir Daku
Natascha Spichtig
Angelina Baltensweiler
Corine Sennhauser
Yvonne Meier
Nicole Tanner
Desirée Medam
Aaron Ullmann
Mathias Pohli
Name:
Geburtsdatum:
Wohnort:
Nationalität:
Hobby:
Baltensweiler Angelina
29. Juli 1990
Riedt bei Erlen
Schweizerin
Fitness, Freunde treffen, Shoppen
Praktikum
absolviert bei:
Brossi AG, Winterthur
Rückblick – wie war es?
Zukunft?
Meine Ausbildung empfand ich als sehr lehrreich und interessant. Es
gab gute wie auch schlechtere Zeiten. Trotz all dem hatte ich eine sehr
gute Zeit in dieser Schule. Ich verstand mich mit allen sehr gut und
konnte neue Kontakte knüpfen.
In der Zukunft möchte ich weiterhin in der KV-Branche arbeiten. Falls
ich keine Festanstellung nach der Ausbildung finde, werde ich eine
temporär Stelle annehmen. Ich interessiere mich auch für den
Sicherheitsdienst, was ich vielleicht irgendwann mal ausprobieren
werde.
Name: Daku Amir
Wohnort: Schaffhausen
Nationalität: Albaner
Praktikum:
Randstad Schweiz
Rückblick:
Amir war in den letzten Schulwochen leider abwesend. Deshalb
übernehmen wir diese Aufgabe für ihn.
Amir war einer der besten Schüler, seine Noten waren stets gut.
Vor allem in W&G und Rechnungswesen war er der Beste. Wir
haben Amir als freundliche nette Person kennengelernt.
Zukunft:
Amir wird nach der Ausbildung weiter im KV-Bereich
weiterarbeiten. So viel wir wissen, wird er bei Randstad
weiterarbeiten.
Name Vorname:
Geburtsdatum:
Wohnort:
Nationalität:
Hobby:
Da Silva Marianne
16.06.1989
Seuzach
Portugal / Schweiz
Shoppen, Ausgang, Fitness
Praktikum:
go4work AG, Oerlikon
Rückblick – wie war es?
Zukunft?
Die letzten 3 Jahre an der SWS Schule Winterthur, waren sehr
interessant und lehrreich. Ich konnte viele Eindrücke und Erfahrungen sammeln und auch anwenden in der Schule und im Praktikum.
Ich werde weiterhin bei der Firma go4work AG arbeiten. Danach
werde ich mich im Bereich Personalmanagement weiterbilden.
Name: Fazliu Shpend
Wohnort: Winterthur
Nationalität: Albanien
Praktikum:
Futura Consulting GmbH
Rückblick:
Shpend war in den letzten Wochen leider abwesend, darum
übernahmen wir diese Aufgabe.
Shpend hat sich in vielen Bereichen in dieser Ausbildung
weiterbilden können. Vorallem in den Fächern W&G und
Rechnungswesen war er ein sehr guter Schüler. Ansonsten haben
wir Shpend als einen aufgeschlossenen und freundlichen
Menschen erlebt.
Zukunft:
Die Zukunftspläne von Shpend kennen wir leider nicht.
Name Vorname
Geburtsdatum
Wohnort
Nationalität
Hobby
Medam Desirée
27.12.1986
Arbon
Schweiz
Autos, Tuning, Vereinsleben, Reiten,
Gamen, PC, Kollegenkreis pflegen, Ausgang
Praktikum
Quellenhof-Stiftung, Winterthur
Sie war in den letzten Wochen abwesend, darum übernahmen wir
diese Aufgabe.
Zukunft?
Die Zukunftspläne von Desirée sind uns nicht bekannt.
So haben wir Dési erlebt:
-
offen
freundlich
Autofreak
vertrat ihre Meinung
teilte ihre Erlebnisse mit uns
Name Vorname
Meier Yvonne
Geburtsdatum
Wohnort
Nationalität
12. Juni 1989
Gundetswil
Schweizerin
Hobby
Musik hören, kochen und puzzeln
Fitness
Praktikum
well come Fit, Frauenfeld
Rückblick – wie war es?
Zukunft?
Die drei Jahre waren interessant und sehr lehrreich. Sie gingen schnell
vorbei, vor allem das letzte Semester.
Leider habe ich noch keinen definitiven Arbeitsplatz gefunden. Aus
diesem Grund bin ich ab dem Sommer auf Stellensuche.
Im Praktikum konnte ich oft selbständig arbeiten und durfte viel
Verantwortung übernehmen. Das Arbeitsklima war sehr angenehm.
Ausserdem habe ich einige neue Dinge gelernt. Während meinem
Praktikum wurde mir bewusst, dass die Berufswahl Kauffrau das
passende Arbeitsgebiet für mich ist.
Ich bin mir noch nicht sicher in welcher Branche ich später arbeiten
möchte. Die Immobilienbranche finde ich durchaus Interessant.
Das Klassenklima war gut. Wir hatten eine Menge spass.
Vielleicht werde ich noch eine Weiterbildung beginnen.
Name Vorname
Geburtsdatum
Nationalität
Hobby
Micic Sandra
25. Juni 1990
Bosnien und Herzegowina
Praktikum
SWS Schule für Wirtschaft und Sprachen
Winterthur AG
Rückblick – wie war es?
Zukunft?
Es waren 3 gute Jahre an der SWS und es war vor allem
abwechslungsreich. Das Praktikumsjahr hatte mir Spass gemacht
und konnte vieles dazu lernen.
Ich werde nach dem Sommer mich weiterbilden in der
Bankbranche und möchte mich auf Wertschriften spezialisieren.
Neben bei werde ich in der Buchhaltung im Betrieb meiner Eltern
tätig sein.
Naji Damien
1.12.1990
Winkel 8185
Schwizer man
Hobby
Melanie
Adriana
Janine
DJ
Free Fight
Ausgang
Praktikumsfirma
Youngsolutions AG
Rückblick – wie war es?
Zukunft?
Es war wie es war. Was passiert ist, ist passiert.
Ein erfolgreicher Mann ist ein Mann, der mehr Geld verdient, als seine
Frau ausgeben kann. Eine erfolgreiche Frau ist eine, die einen solchen
Mann findet.
Hohe Bildung kann man dadurch beweisen, dass man die
kompliziertesten Dinge auf einfache Art zu erläutern versteht. I dem
bin ich cheff drum bruchi ned viel wort, und seg eifach. S isch so gsi
wies gsi isch .
Alles klar ?
Name Vorname
Geburtsdatum
Wohnort
Nationalität
Pohli Matthias
14.03.1989
Engelswilen
Schweiz
Hobby
Schlagzeug, Dudelsack und Juso
Praktikum
KVA Thurgau
Rückblick – wie war es?
Es war eine spannende Zeit. Ich habe viel gelernt und kann dies
nun auch anwenden. Das Praktikum hat mir sehr gefallen, weil
wir eine tolle Atmosphäre hatten.
Name: Sennhauser Corine
Geburtsdatum: 05. Oktober 1990
Wohnort: Winterthur - Wülflingen
Nationalität: Schweiz
Hobbies: Fitness, Freunde treffen
Praktikum absolviert bei:
Vollenweider EDV Service & Support AG
Die 3-jährige Ausbildung war sehr anstrengend aber auch
sehr lehrreich. Auch wenn es nicht immer einfach war, hat es
sich trotzdem gelohnt, die Ausbildung abzuschliessen. Der
Beruf als Kauffrau ist sowieso mein Traumberuf. Das hat mir
auch das Praktikumsjahr bestätigt. Die Arbeit im Praktikum
hat mir sehr gut gefallen, auch wenn es mit dem Betriebsklima
nicht immer rund lief. Im Grossen und Ganzen bin ich mit der
Schule und meinen Leistungen zufrieden.
In der Zukunft möchte ich auf jeden Fall im Büro arbeiten.
Gerne würde ich meine Kenntnisse in der EDV Branche
vertiefen, doch es ist sehr schwer, in diesem Bereich einen
Job zu finden. Ansonsten würde ich gerne als
Sachbearbeiterin oder Buchhalterin arbeiten.
Name, Vorname
Geburtsdatum
Wohnort
Nationalität
Hobby
Simic, Goran
26. Juni 1990
Islikon
Bosnien und Herzegowina
Musik hören, Ausgang
Praktikum
Zimmer GmbH, Winterthur
Rückblick – wie war es?
Zukunft?
Es waren 3 spannende, lehrreiche und witzige Jahre an der SWS.
Im Praktikum konnte ich vom Gelernten profitieren und einsetzten. Im Grossen und Ganzen hat mir die Schule Freude bereitet.
Ich werde weiterhin bei der Zimmer GmbH arbeiten. Voraussichtlich werde ich in der Kreditorenabteilung tätig sein. Mein Ziel ist es
diverse Weiterbildungen zu absolvieren.
-
Ich werde diese 3 Jahre nicht so schnell vergessen
-
Name/ Vorname:
Geburtsdatum:
Wohnort:
Nationalität:
Spichtig Natascha
2. Dezember 1984
Schaffhausen
Schweizerin
Hobby:
Ausgang, shoppen, Freunde/Familie,
lesen, gute Filme, reden,
Praktikum:
Mökah AG; Henggart
Rückblick – wie war es?
Zukunft?
In den letzten drei Jahren habe ich viel gelernt und über mich selber
erfahren, die gelernte Theorie konnte im Praktikum umgesetzt werden und
diese Praxiserfahrungen werden mir wiederum den Berufsalltag in der
Zukunft erleichtern. ^^
Über die Zunkunft will ich noch nicht so viel sagen…. „Sie ist noch total
unklar“
Ich will noch so viel machen das ich noch keinen Plan habe wie ich das
anstellen soll da ich kein Mensch bin der gerne plant.
Es war nicht immer super… Aber es gibt ja anscheinend überall höhen und
tiefen.
Hmmm…. Ich denke ich werde arbeiten…. Im Bereich KV wenn möglich.
Schulisch bin ich hoffentlich zu einem Abschluss gekommen sonst bis
nächstes Jahr.
Ansonsten habe ich auch viel gelernt und geniesse einfach noch mein Leben
so lange ich Jung bin…. ;)
Weiterempfehlen…was ….die Schule? Hmm ja war ganz ok man wird auf
jeden fall selbständiger und merkt wie wichtig zuverlässigkeit ist.
Name
Vorname
Geburtsdatum
Wohnort
Nationalität
Tanner
Nicole
30.09.1990
Hettlingen
Schweiz
Hobby
lesen, Kino, Freunde treffen, schwimmen,
Musik hören
Praktikum
MÖKAH AG, Henggart
Rückblick – wie war es?
Zukunft?
Es waren drei interessante und unterhaltsame Jahre in der SWS
Winterthur. Ich konnte viele Eindrücke und Erfahrungen sammeln und
auch anwenden in der Schule und im Praktikum. Im Grossen und
Ganzen waren es positive Erlebnisse. Natürlich gab es auch
zwischendurch schwierige und stressige Zeiten, aber auch diese
gingen wieder vorbei.
Ich werde diese 3 Jahre nicht so schnell vergessen.
Mein nächstes Ziel ist ein Sprachaufenthalt, um mein Englisch
aufzubessern. Danach habe ich noch keine konkreten Vorstellungen
wie es weiter geht. Aber ich möchte gerne meine Erfahrungen und
Vorkenntnissen im kaufmännischen Bereich vertiefen und ergänzen.
Name Vorname
Geburtsdatum
Thoma; Barbara
03. September 1989
Wohnort
Kreuzlingen
Nationalität
Deutsch/Schweiz
Hobby
ausgehen, shoppen
Praktikum
Domo- Reisen AG, Glattbrugg
Rückblick – wie war es?
Zukunft…..
In den letzten drei Jahren ist mir bewusst geworden das meine berufliche
Zukunft weiterhin im kaufmännischen Bereich stattfinden wird.
Ich werde mir so schnell wie möglich eine Arbeit suchen um mich zu
verselbstständigen und zu Hause auszuziehen.
Eventuell werde ich mich um einen höheren Wert auf dem Stellenmarkt zu
haben noch ein Jahr im Ausland aufhalten um meinen in der Schule
gelernten sprachlichen Fähigkeiten zu perfektionieren.
Ich werde mich sprachlich weiterbilden und in diversen sozialen Bereichen
so gut als möglich engagieren.
Die Zeit hier an der SWS war eine lehrreiche wenn auch strenge, trotzdem
will ich Sie nicht missen.
Name: Ulmann Aaron
Geburtsdatum: 14. November 1988
Wohnort: Tägerwilen
Nationalität: Schweizer
Praktikum:
Hotel Krone
Rückblick:
Aaron war in den letzten Schulwochen leider nicht anwesend.
Deshalb übernehmen wir für ihn diese Aufgabe.
Wir haben Aaron als einen netten und freundlichen Menschen
erlebt. Die Ausbildung war für ihn sicher auch sehr lehrreich.
Zukunft:
Die Zukunftspläne von Aaron kennen wir leider nicht
Herr André R. Müller
„Isch das mis Problem?!“
„Ich han de Tri-pod usprobiert! Das isch die neui Generation vom i-Pod.“
„Ragusa…für zwischetdure…“
Herr Gmünder
„Händ si no Frage?“
„Schön…“
„Mir sind doch alli Gmünderaner“
„Mir läbet doch alli in Gmünderanie“
„Öpis unklar?“
„Mir mached MTV-Made“
Herr Stadler
„Ich chume mit mine Magic-Händ…“
„Es staht aber niemert mit em Baseballschläger hinter de Türe?!“
„Mir chönd ja bim Abschluss is Neuwiese ga und döt go Lift fahre“
„und und und…oder oder oder…“
„saperlott“
„Sehr souverän gratuliere“
„Liebi Schüler“
„19hundert schiess mich Tod“
„mit freundlichen Grüssen von meinen Füssen“
„Hilfe, Hallo? Redet Sie mit mir, ich bruch e Antwort.“
„IKA isch sowieso s’einzige wo wichtig isch“
„Die Mikrowelle isch bööös, ganz bööös…“
„Mini Computer sind heilig, sie sind mer sogar wichtiger als Sie!“
Viele Schüler haben ihre Aufgaben nicht gemacht oder dabei:
Stadler: „Botz Holzöpfel und Zipfelchappe, ich mues nöchstens unders Suurstoffzelt, mich beatme lah, Medikament ässe und mich vonere schöne
Chrankeschwöschter pflege lah.“
Zwei Schülerinnen kommen mit rotem Lippenstift zur Tür herein:
Stadler: „Uii, hemmer scho Fasnacht oder was?“
Schülerin kitzelt Schüler:
Stadler: „Lönd Sie ihn in Rueh, susch sind Sie den Schuld, wenn er mit 50gi im Coop Wägeli umenandstosst!“
Stadler: „So am Mittwuch mached mer eh Excel-Prüefig“
Schüler: „Oh nei, den mueni ja lerne“
Stadler: „Oh ja, und falls Sie eh schlechti Note hend, wart ich den mitem Baseballschläger dusse uf Sie.“
Stadler erklärt etwas
Schüler tippt am Computer
Stadler: „Saperlott no eimal und ich brich Ihne alli Finger!“
Schüler: „Sie, Herr Stadler, also ehm, es isch eso dass, also…“
Stadler: „Stopp, Sie wend mer etz aber nöd sägä, dass Sie ihri Huusufgabe ned gmacht hend oder?“
Schülerin stellt Coca Cola auf den Tisch.
Stadler: „Ehm, das isch aber nöd würklich es Süessgetränk, das schwarze Wasser mitem rote Deckel?“
Schülerin druckt einen Flyer aus, ein anderer Schüler auch. *Diskussion*
Schüler: „Sie, Herr Stadler, gelled Sie min Flyer isch viel schöner weder dä vo ihre?
Stadler: „Ja Agron, das isch schönste woni je gseh han, es isch fasch schöner weder Geburt vo mine Chind.“
Stadler: „Falls Sie en guete Abschluss mached, sägäd Sie, dass Sie mir Unterricht gha hend, wenn Sie nöd bestönd, sägäd Sie bim Herr
Gmünder.
Schülerin hat ein Problem mit dem Computer:
Schüler: „Sie, Herr Stadler, chönd Sie schnell cho?“
Stadler erscheint.
Stadler: „Sodeli, also etz drucked Sie da, und den drucked Sie da, und den söts gah…und es gaht nööd?!“
Stadler: „Sie, und genau Sie, mönd sowieso en 5.5 i de nögschde Prüefig schriebe.“
Schüler: „Man, Sie sind gemeint!“
Stadler: „Tja, s’Läbe isch härt.“
Die Schüler müssen aufstehen wenn Sie vorlesen:
Stadler: „So, Cristina, Sie sind dra.“
Cristina (ist klein) steht auf und fängt an zu lesen.
Stadler: „Ehm, Cristina, Sie mönd au ufstah!“
Herr Di Giusto
Schüler: Man mir hend euses DELF mega versaut…nöd mal bestande oder ganz knapp…“
Di Giusto: *fängt an zu tanzen* Kenned ihr de wo s’DELF miteme 6er bestande het?!?!
„En versteckte Diss“
„Aja kenneder die Folg vo Simpsons wo blablabla…so etz mömmer aber mitem Unterricht fortfahre“
„Sischer siiischer“
„Leecker, Leeecker“
„Ich iss immer es riese Brötli zum Z’Nünii, ich han meeega hunger!“
„Gönd Sie grad in Coop? Nöd? Schad…ha denkt Sie bringed mir was mit“
Frau Kuster
„Ihr münd hüt echli nett sii zu mir, ich han zwenig gschlafe, will ich mim Sohn mit de Ufgabe han müsse hälfe.“
„Nei, ich han kei ziit zum Fraage beantworte, mer müänd im Schuelstoff witercho…(eine Minute später)…han ich ihne scho verzällt, was mir
geschter abig passiert isch…?“
„Ja der Herr Gmünder isch e ganz en liebe…ich han ihn in de UNI gseh und het mir e paar Blätter für BEC geh und die düemer jetzt löse…“
„Ja hüd isches u schöns Wetter, ich wür gern mitem Shpend id Badi ga!!“
„Ja also ich han a dem Fest en mega hübsche Maa kenneglernt und etz bini hüt mega müed will ich geschter wieder det hii gange bii, will ich denkt
ha er chunnt nomal“
Frau Michans
Schüler schwatzen.
Michans: „Arrêtez-vous!! Vous voulez sortir??“
Schüler: „Man Sie sind blöd.“
Michans: „D’accord, oui, oui!“
Michans: „Zum Glück haben wir bald Ferien, ich bin froh wenn Sie weg sind.“
Michans: „Vous êtes amoureux? Jolie!“
Herr Hegetschweiler
„Ich war früher eine Frau…“
„Eben…“
„Aso, aso…“
„Gggaaaacccckkkkeeeerrr…“
„Tamade“
„Jaaaa also das ist schon so, dass ….“
„Wieso sind Sie Usländer? Mached Sie das extra?“
Asantis Quana
Matsch banana…
Frau Barbero
Barbero: „You can pat some sagar in your coffee.“
Schüler: „Ehm…You mean sugar right?“
Barbero: „No, I mean sagar.“
Schüler: „Aha…“
Frau Albertus
„Das isch de Wahrheit!“
Frau Rochat
„Du bekommst ne eeeiiins!!“
Innerhalb der Klasse
„Du trausch dich eh nöd!“
„Ich platz etz den!!“ „Ja mer gsehts“ haha
„Er luegt schräg wie schwuul“
„Aaangiiiibäääär“
„Ja nee is klar“
„Bohne ässe…hä was?...Chuche bache…?“
„De Bescht wo je hets gits“
„Asantis Quana Matsch banana“
„Ich bi E-Profil“
„Heee wieso machsch du daas?! =(„
„Ja normal und wa träumsch z’nacht?!“
„Noboddy likes me will ich en Shiptar bi“
„Behandeling“
„Geile Siech“
„Isch das e versteckte Diss gsi?!“
„Nicole isch 19ni… Sie raucht nööd…Sie isch mega
„Nume will ich schwarz bi?“
„K4 suecht diiiich“
„Alte haangsch?!“
„Jede cha mache was er wot, will jede staht dezue was er macht“
„Äs gelbs Grüeni“
„Ich grüess mini Family alli wo mi kennet und alli
ibürgereti Schwiizer vo Winti…“
„Guennaaa“
„Duesch chli easy.. gell“
Sporttag
Der Sporttag war ein Event auf den sich (fast) alle Schüler freuten. Nicht wegen dem Sport, sondern weil wir mit anderen Handelsschulen
zusammen Sport hatten. Unsere Schüler waren natürlich die sportlichen Favoriten bei dem ganzen Anlass! ;)
Das Unihockey-Team der SWS Winterthur erbrachte sportliche Höchstleistung und sicherte sich verdient den zweiten Platz.
An diesem Tag konnte man enorm viele neue Kontakte knüpfen und man lernte den einen oder anderen charmanten Menschen kennen.
Der Sporttag widerspiegelte ein bisschen die Atmosphäre zwischen uns Schülern in der SWS Winterthur. Es herrschte viel Respekt, vertrauen und
die Neugier jemanden besser kennen lernen.
Besichtigung der Brauerei Feldschlösschen 28. September 2007
Im Herbst 2007 machten wir einen Ausflug mit den Klassen T1A, T1B und T1C. Als Aufsichtspersonen waren Herr
André Müller und Frau Vanna Lardori dabei.
Wir besichtigten die Brauerei Feldschlösschen in Rheinfelden. Mit einer alten Eisenbahn gelangten wir zur Brauerei. Diese Fahrt dauerte etwa 8
Minuten. Wir wurden von zwei Personen empfangen. Mit ihnen gingen wir zu einem Saal. Als Erstes wurde uns ein Film über die Herstellung des
Bieres gezeigt. Er dauerte etwa 20 Minuten.
Nach diesem Film teilten wir uns in zwei Gruppen auf und machten einen kleinen Rundgang in den Feldschlösschen Gebäuden. Als erstes zeigte
und die Führerin wie man das Bier herstellt. Sie zeigte uns welche Materialen zur Herstellung des Bieres notwendig sind. In einer anderen Halle
waren alte Maschinen ausgestellt, welche man früher zur Herstellung des Bieres brauchte. Danach sahen wir noch wie das Bier in die Flaschen
abgefüllt wurde. Nach dem Rundgang gingen wir in einen anderen Saal und tranken ein Bier. Jeder konnte zwischen Fleischkäse und
„Chäschchüechli“ auswählen.
Um 15.30 Uhr verliessen wir die Brauerei Feldschlösschen und fuhren mit dem nächsten Zug nach
Winterthur. Um 17 Uhr waren wir wieder in Winterthur. Die Klassen hatten diesen Ausflug sehr
genossen.
Sport- und Vergnügungstag in Morschach
In der Schule bekamen wir die Information, dass wir einen Sport- und Vergnügungstag durchführen. Wir konnten zwischen Schlitteln, Skifahren,
Snowboarden, Wellnes und Sport entscheiden.
Am 1. Februar 2008 um 08.00 Uhr versammelten sich die Schüler des 1. Und 2. Schuljahres der SWS Winterthur vor dem Archparkhaus in
Winterthur. Wir fuhren mit dem Car nach Morschach. Die einten stiegen beim Morscharcher Berg aus und fuhren dort mit der Gondelbahn auf den
Berg. Die anderen besuchten den Swiss Holiday Park. Dort konnten wir baden, Bowling und Billard spielen, Badminton spielen, etc.
Am Mittag gingen alle Schüler in Restaurants essen. Nach dem Mittagessen konnten wir selber auswählen, wie wir die Zeit verbringen wollen.
Um 16.00 Uhr versammelten sich die Schüler im Holiday Park vor dem Gebäude. Wir fuhren mit dem Car zum Morschacher Berg und holten dort
die anderen Schüler ab. Als alle Schüler im Car waren, fuhren wir nach Winterthur zurück. Der Tag war sehr anstrengend, darum waren ein Paar
Schüler während der heimfahrt eingeschlafen.
In Winterthur waren wir um ca. 18.00 Uhr angekommen. Wir verabschiedeten uns von den Begleitpersonen und den Mitschülern und machten uns
auf den Heimweg.
Tagesausflug nach Bern
Einer unserer Ausflüge führte uns in die Schweizer Hauptstadt, nach Bern.
Als wir nach einer mehrstündigen Car-Fahrt unser Ziel, Bern, erreicht haben, ging es als erstes zur Schweizer Nationalbank.
Durch einen speziellen Hintereingang gelangen wir zu einem Lift, der uns in den 3ten Stock brachte. Dort war ein Foyer mit einem kleinen Buffet
mit Croissants und Kaffee.
In einem grossen Sitzungszimmer mit Lautsprechern wurde uns anhand einer Powerpointpräsentation erklärt wie das Geld der Bank verwaltet
wird. Danach folgte die Besichtigung des Notenmuseums. Dort sieht man Banknoten, sowie Münzen von der ganzen Welt in Vitrinen ausgestellt.
Nach dem Rundgang wurde anhand von Fälschungen erklärt, wie man sie unterscheiden kann. Danach hatten wir ein paar Stunden für uns um
Mittag zu essen und die Stadt besser kennen zu lernen. Die Zeit war jedoch viel zu kurz, um wirklich viel von der Stadt sehen zu können. Nach
einer Runde in der Stadt mussten wir uns wieder auf den Rückweg zum Treffpunkt machen.
Wir sahen die Aare und machten Spaziergänge durch die malerische Altstadt von Bern.
Am späten Nachmittag trafen wir uns alle zu einer Führung durchs Bundeshaus und durften einer Sessionssitzung beiwohnen. Zu dem konnten
wir Chantal Galladé interviewen.
Eine Stunde später trafen wir uns wieder und gingen gemeinsam zum Car, der uns nach Hause brachte.
Putztag vom 16. Mai 2008
Am 16. Mai 2008 versammelten wir uns alle im Zimmer 12, wo uns Herr Schürmann erklärte, dass wir einen Putztag veranstalten.
Danach wurden wir in verschiedene Gruppen eingeteilt. Jede Gruppe wurde einem Lehrer zugeteilt. Nach der Einteilung mussten wir
verschiedenste Arbeiten erledigen. Manche haben das Treppenhaus und den Eingang geputzt, andere mussten die Mikrowelle putzen, was
wirklich keinen Spass machte, wiederum andere mussten kaputte Tische und Stühle versuchen zu reparieren. Das alles haben wir gemacht, um
zu begreifen, dass wir nicht immer so Schlecht mit unserer Schule umgehen sollten und wie schwer es für diejenigen ist, die unseren Dreck
aufräumen müssen. Nicht alles war so schlimm wie es sich anhört, denn nach getaner Arbeit gab es ein Apéro in der Cafeteria.