Verwendete Parameter
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Verwendete Parameter
APPLIKATION Schnellsollwert FUNKTIONEN DETAILS 5. STÖBER Umrichtergeneration PARAMETER ab V 5.6-F 12/2012 DE i Inhaltsverzeichnis Schnellsollwert STÖBER ANTRIEBSTECHNIK Inhaltsverzeichnis 1. Sicherheitshinweise ............................................... 1 1.1 Software ................................................................................. 6 1.2 Darstellung von Sicherheitshinweise ...................................... 8 2. Funktionsbeschreibung ......................................... 9 2.1 Blockschaltbild ………….......................................................... 9 2.2 Schnittstelle ……….................................................................. 10 2.2.1 Eingangssignale ……………………......................................... 11 2.2.2 Ausgangssignale ……………………........................................ 11 2.2.3 Prozessdatenabbildung …………………….............................. 12 2.3 Assistent für Parametereingabe …………............................... 13 3.1 Drehzahlregler ……………………………………...................... 14 3.2 Lokalbetrieb …………………................................................... 15 3.3 A45 Schnellhalt-Ende ……………………................................. 16 3.4 NOTAUS-Ansteuerung …........................................................ 17 3.5 Drehmomentgrenze ………...................................................... 18 3.6 Bremsansteuerung (nur Applikation Schnellsollwert mit Bremsansteuerung) ........ 19 3.7 Analoge Ein-/ Ausgänge …….................................................. 20 3.7.1 Analoge Eingänge ………….................................................... 20 3.7.2 Analoge Ausgänge .................................................................. 20 3.8 Applikationsereignisse ………................................................. 21 3.9 Kommunikation mit CAN ………………………………………… 21 3.10 Kommunikation mit PROFIBUS ………………………………... 21 3.11 Kommunikation mit EtherCAT ………………………………….. 22 3.12 Kommunikation mit PROFINET…………………………………. 22 3.13 Mapping …………………….…………………………………….. 22 4. Verwendete Parameter …………………………… 23 4.1 Parameterlegende .................................................................. 23 4.2 Parameterliste ......................................................................... 23 ID 441717.04 www.stoeber.de 3. Details ………………………..................................... 14 i Inhaltsverzeichnis Schnellsollwert STÖBER ANTRIEBSTECHNIK www.stoeber.de - Diese Seite wurde bewusst freigelassen - ID 441717.04 01 Sicherheitshinweise Schnellsollwert STÖBER ANTRIEBSTECHNIK 1 Sicherheitshinweise Die Umrichter von STÖBER ANTRIEBSTECHNIK GmbH + Co. KG können während ihres Betriebs ihrer Schutzart entsprechend spannungsführende oder rotierende Teile haben. Oberflächen können heiß sein. Halten Sie deshalb die in den folgenden Abschnitten und Punkten aufgeführten Sicherheitshinweise und technische Regeln und Vorschriften ein. Lesen Sie außerdem in jedem Fall die Montageanleitung und die KurzInbetriebnahmeanleitung. Für Schäden, die aufgrund einer Nichtbeachtung der Anleitung oder der jeweiligen Vorschriften entstehen, übernimmt die Fa. STÖBER ANTRIEBSTECHNIK GmbH + Co. KG keine Haftung. Technische Änderungen, die der Verbesserung der Geräte dienen, sind vorbehalten. Die vorliegende Dokumentation stellt eine reine Produktbeschreibung dar. Es handelt sich um keine zugesicherten Eigenschaften im Sinne des Gewährleistungsrechts. Die Technische Dokumentation ist Bestandteil eines Produkts. Bewahren Sie die Technische Dokumentation bis zur Entsorgung immer griffbereit in der Nähe des Gerätes auf, da sie wichtige Hinweise enthält. Geben Sie die Technische Dokumentation bei Verkauf, Veräußerung oder Verleih des Produkts weiter. Bestimmungsgemäße Verwendung Bei den Baureihen POSIDRIVE® FDS 5000 und MDS 5000 sowie POSIDYN® SDS 5000 handelt es sich im Sinne der DIN EN 50178 (früher VDE 0160) um ein elektrisches Betriebsmittel der Leistungselektronik für die Regelung des Energieflusses in Starkstromanlagen. Sie sind ausschließlich zur Speisung von Servomotoren (MDS 5000, SDS 5000) und Asynchronmotoren (FDS 5000, MDS 5000 und SDS 5000) bestimmt. Nicht zur bestimmungsgemäßen Verwendung gehört der Anschluss anderer elektrischer Lasten! Bevor der Hersteller eine Maschine in den Verkehr bringen darf, muss er eine Gefahrenanalyse gemäß Maschinenrichtlinie 98/37/EG durchführen. Dadurch werden die mit der Nutzung der Maschine verbundenen Gefahren ermittelt. Die Gefahrenanalyse ist ein mehrstufiger und iterativer Prozess. Im Rahmen dieser Dokumentation kann in keinem Fall ausreichend Einblick in die Maschinenrichtlinie gegeben werden. Informieren Sie sich deshalb intensiv über die aktuelle Normen- und Rechtslage. Bei Einbau der Antriebsregler in Maschinen ist die ID 441717.03 www.stoeber.de Bestandteil des Produkts 1 01 Sicherheitshinweise Schnellsollwert STÖBER ANTRIEBSTECHNIK Inbetriebnahme solange untersagt, bis festgestellt wurde, dass die Maschine den Bestimmungen der EG-Richtlinie 98/37/EG entspricht. Einsatzumgebung MDS 5000 SDS 5000 BG 2 5000 A BG 3 10000 A Installieren Sie den Umrichter in einem Schaltschrank, in dem die zulässige Umgebungstemperatur nicht überschritten wird (s. Montageanleitungen). Folgende Anwendungen sind verboten: der Einsatz in explosionsgefährdeten Bereichen der Einsatz in Umgebungen mit schädlichen Stoffen nach EN 60721, z. B. Öle, Säure, Gase, Dämpfe, Stäube, Strahlungen der Einsatz mit mechanischen Schwingungs- und Stoßbelastungen, die über die Angaben aus den Technischen Daten in den Montageanleitungen hinausgehen Die Realisierung der folgenden Anwendungen ist nur gestattet, falls mit STÖBER ANTRIEBSTECHNIK GmbH + Co. KG Rücksprache gehalten wurde: der Einsatz in nicht-stationären Anwendungen Qualifiziertes Personal Von den Antriebsreglern der Gerätereihen POSIDRIVE® FDS 5000, POSIDRIVE® MDS 5000 und POSIDYN® SDS 5000 können Restgefahren ausgehen. Deshalb dürfen alle Projektierungs-, Transport-, Installations- und Inbetriebnahmearbeiten sowie die Bedienung und die Entsorgung nur von geschultem Personal durchgeführt werden, das die möglichen Gefahren kennt. ID 441717.03 www.stoeber.de Bei den Baureihen POSIDRIVE® FDS 5000 und MDS 5000 sowie POSIDYN® SDS 5000 handelt es sich um Produkte der eingeschränkten Vertriebsklasse nach IEC 61800-3. In einer Wohnumwelt kann dieses Produkt hochfrequente Störungen verursachen, in deren Fall der Anwender aufgefordert werden kann, geeignete Maßnahmen zu ergreifen. Die Umrichter sind nicht für den Einsatz in einem öffentlichen Niederspannungsnetz vorgesehen, das Wohngebiete speist. Es sind Hochfrequenzstörungen zu erwarten, wenn die Umrichter in solch einem Netz eingesetzt werden. Die Umrichter sind ausschließlich für den Betrieb an TN -Netzen vorgesehen. Die Umrichter sind nur für den Gebrauch an Versorgungsstromnetzen geeignet, die bei 480 Volt höchstens einen maximal symmetrischen Nennkurzschlussstrom gemäß folgender Tabelle liefern können: max. symmetrischer Gerätefamilie Baugröße Nennkurzschlussstrom FDS 5000, MDS 5000, BG 0 und BG 1 5000 A SDS 5000 2 01 Sicherheitshinweise Schnellsollwert STÖBER ANTRIEBSTECHNIK Dazu müssen die gültigen Vorschriften, die gesetzlichen Vorgaben, die Regelwerke, die vorliegende Technische Dokumentation und besonders die darin enthaltenen Sicherheitshinweise sorgfältig gelesen, verstanden und beachtet werden. Transport und Einlagerung Untersuchen Sie die Lieferung sofort nach Erhalt auf etwaige Transportschäden. Teilen Sie diese sofort dem Transportunternehmen mit. Bei Beschädigungen dürfen Sie das Produkt nicht in Betrieb nehmen. Wenn Sie das Gerät nicht sofort einbauen, lagern Sie es in einem trockenen und staubfreien Raum. Beachten Sie die Montageanleitungen zur Inbetriebnahme eines Umrichters nach einer Lagerzeit von einem Jahr oder länger. Einbau und Anschluss Einbau- und Anschlussarbeiten sind ausschließlich im spannungsfreien Zustand erlaubt! Für den Einbau von Zubehör ist es gemäß den Zubehör-Einbauanleitungen gestattet, das Gehäuse von MDS 5000, SDS 5000 und FDS 5000 am oberen Steckplatz und das Gehäuse von MDS 5000 und SDS 5000 am unteren Steckplatz zu öffnen. Das Öffnen des Gehäuses an anderer Stelle oder zu anderen Zwecken ist nicht gestattet. ID 441717.03 www.stoeber.de Das Personal muss für die entsprechende Tätigkeit die erforderliche Qualifikation haben. Die folgende Tabelle listet für die Tätigkeiten Beispiele der beruflichen Qualifikation auf: Tätigkeit Mögliche berufliche Qualifikation Transport und Fachkraft für Lagerlogistik oder vergleichbare Lagerung Ausbildung Projektierung Dipl.-Ing. in den Fachrichtung Elektrotechnik oder Elektrische Energietechnik Techniker/in in der Fachrichtung Elektrotechnik Einbau und Anschluss Elektroniker/in Inbetriebnahme (einer Techniker/in in der Fachrichtung Elektrotechnik Standardapplikation) Elektrotechnikermeister/in Programmierung Dipl.-Ing. in den Fachrichtung Elektrotechnik oder Elektrische Energietechnik Betrieb Techniker/in in der Fachrichtung Elektrotechnik Elektrotechnikermeister/in Entsorgung Elektroniker/in 3 01 Sicherheitshinweise Schnellsollwert STÖBER ANTRIEBSTECHNIK Verwenden Sie nur Kupferleitungen. Die zu verwendenden Leitungsquerschnitte ergeben sich aus der Tabelle 310-16 der Norm NEC bei 60 °C oder 75 °C. Schützen Sie das Gerät bei der Aufstellung oder sonstigen Arbeiten im Schaltschrank gegen herunterfallende Teile (Drahtreste, Litzen, Metallteile, usw.). Teile mit leitenden Eigenschaften können innerhalb des Umrichters zu einem Kurzschluss oder Geräteausfall führen. Der Motor muss eine integrale Temperaturüberwachung mit Basisisolierung entsprechend EN 61800-5-1 besitzen, oder es muss ein externer Motorüberlastschutz verwendet werden. Die zulässige Schutzklasse ist Schutzerdung. Der Betrieb ist nur mit vorschriftsmäßigem Anschluss des Schutzleiters zulässig. Beachten Sie bei der Installation und der Inbetriebnahme von Motor und Bremse die jeweiligen Anleitungen. Entfernen Sie zusätzliche Abdeckungen vor der Inbetriebnahme, damit es nicht zur Überhitzung des Gerätes kommen kann. Beachten Sie beim Einbau die in den Montageanleitungen angegebenen Freiräume, um eine Überhitzung des Umrichters zu vermeiden. Das Gehäuse des Antriebsreglers muss geschlossen sein, bevor Sie die Versorgungsspannung einschalten. Bei eingeschalteter Versorgungsspannung können an den Anschlussklemmen und den daran angeschlossenen Kabeln und Motorklemmen gefährliche Spannungen auftreten. Beachten Sie, dass das Gerät nicht unbedingt spannungslos ist, wenn alle Anzeigen erloschen sind. Es ist verboten, bei angelegter Netzspannung das Gehäuse zu öffnen, Anschlussklemmen zu stecken oder abzuziehen und Zubehör einzubauen. ID 441717.03 www.stoeber.de Inbetriebnahme, Betrieb und Service 4 01 Sicherheitshinweise Schnellsollwert STÖBER ANTRIEBSTECHNIK Gehen Sie für diese Arbeiten folgendermaßen vor: 1. Schalten Sie die Freigabe ab (X1). 2. Schalten Sie die Versorgungsspannungen ab (Leistungsteil- und Steuerteilversorgung, sowie eventuelle Hilfsspannungen für Encoder, Bremse etc.). 3. Sichern Sie den Antriebsregler gegen Wiedereinschalten ab. 4. Warten Sie die Zeitspanne von 5 Minuten ab. (Entladungszeit der Zwischenkreiskondensatoren) 5. Stellen Sie die Spannungsfreiheit fest. 6. Erden Sie und schließen Sie den Antriebsregler kurz. 7. Decken Sie benachbarte, spannungsführende Teile ab. Anschließend können Sie die Arbeiten am Antriebsregler durchführen. Reparaturen dürfen nur von STÖBER ANTRIEBSTECHNIK GmbH + Co. KG durchgeführt werden. Schicken Sie defekte Geräte mit einer Fehlerbeschreibung an: STÖBER ANTRIEBSTECHNIK GmbH + Co. KG Abteilung VS-EL Kieselbronner Str.12 75177 Pforzheim GERMANY Beachten Sie bitte die aktuellen nationalen und regionalen Bestimmungen! Entsorgen Sie die einzelnen Teile getrennt je nach Beschaffenheit und aktuell geltenden Vorschriften, z. B. als Elektronikschrott (Leiterplatten) Kunststoff Blech Kupfer Aluminium Restgefahren Bei bestimmten Einstellungen der Antriebsregler kann der angeschlossene Motor beschädigt werden: längerer Betrieb gegen eine eingefallene Motor-Haltebremse längerer Betrieb eigenbelüfteter Motoren bei kleinen Drehzahlen Antriebe können gefährliche Überdrehzahlen erreichen (z. B. Einstellung hoher Ausgangsfrequenzen bei dafür ungeeigneten Motoren und Motoreinstellungen). Sichern Sie den Antrieb entsprechend ab. ID 441717.03 www.stoeber.de Entsorgung 5 01 Sicherheitshinweise Schnellsollwert STÖBER ANTRIEBSTECHNIK 1.1 Software Mit dem Softwarepaket POSITool kann die Applikationsauswahl, Anpassung von Parametern und Signalbeobachtung der 5. STÖBER Umrichtergeneration vorgenommen werden. Mit der Auswahl einer Applikation und der Übertragung dieser Daten an einen Umrichter wird die Funktionalität festgelegt. Das Programm ist Eigentum der STÖBER ANTRIEBSTECHNIK GmbH + Co. KG und ist urheberrechtlich geschützt. Das Programm wird für den Anwender lizenziert. Die Überlassung der Software erfolgt ausschließlich in maschinenlesbarer Form. Der Kunde erhält von der STÖBER ANTRIEBSTECHNIK GmbH + Co. KG ein nicht ausschließliches Recht zur Nutzung des Programms (Lizenz), wenn es rechtmäßig erworben wurde. Der Kunde ist berechtigt das Programm zu den o.g. Tätigkeiten und Funktionen zu nutzen und Kopien des Programms, einschließlich einer Sicherungskopie zur Unterstützung dieser Nutzung zu erstellen und zu installieren. Die Bedingungen dieser Lizenz gelten für jede Kopie. Der Kunde verpflichtet sich, auf jeder Kopie des Programms den Copyrightvermerk und alle anderen Eigentumsvermerke anzubringen. Der Kunde ist nicht berechtigt, das Programm abweichend von diesen Bestimmungen zu nutzen, zu kopieren, zu ändern oder weiterzugeben / zu übertragen; das Programm umzuwandeln (reverse assemble, reverse compile) oder in anderer Weise zu übersetzen, das Programm in Unterlizenzen zu vergeben, zu vermieten oder zu verleasen. Produktpflege Die Verpflichtung zur Wartung bezieht sich auf die beiden letzten aktuellen, von STÖBER ANTRIEBSTECHNIK GmbH + Co. KG erstellten und zum Einsatz freigegeben Programmversionen. STÖBER ANTRIEBSTECHNIK GmbH + Co. KG beseitigt Programmmängel oder stellt dem Kunden nach Wahl von Fa. STÖBER ANTRIEBSTECHNIK GmbH + Co. KG eine neue Programmversion zur Verfügung. Kann der Fehler im Einzelfall nicht sofort behoben werden, so wird STÖBER ANTRIEBSTECHNIK GmbH + Co. KG eine Zwischenlösung herbeiführen, die gegebenenfalls die Beachtung besonderer Bedienungsvorschriften durch den Anwender erfordert. Anspruch auf Mängelbeseitigung besteht nur, wenn gemeldete Fehler reproduzierbar sind oder durch maschinell erzeugte Ausgaben aufgezeigt werden können. Mängel müssen in nachvollziehbarer Form unter Angabe der für die Mängelbehebung zweckdienlichen Informationen gemeldet werden. ID 441717.03 www.stoeber.de Nutzung der Software POSITool 6 01 Sicherheitshinweise Schnellsollwert STÖBER ANTRIEBSTECHNIK www.stoeber.de Die Pflicht zur Mängelbeseitigung erlischt für solche Programme, die der Kunde ändert oder in die er sonstwie eingreift, es sei denn, dass der Kunde im Zusammenhang mit der Mängelmeldung nachweist, dass der Eingriff für den Mangel nicht ursächlich ist. STÖBER ANTRIEBSTECHNIK GmbH + Co. KG verpflichtet sich, die jeweils gültigen Programmversionen an einem speziell geschützten Ort aufzubewahren (feuersicherer Datensafe, Bankschließfach). ID 441717.03 7 01 Sicherheitshinweise Schnellsollwert STÖBER ANTRIEBSTECHNIK Darstellung von Sicherheitshinweisen ACHTUNG Achtung bedeutet, dass ein Sachschaden eintreten kann, falls die genannten Vorsichtsmaßnahmen nicht getroffen werden. VORSICHT Vorsicht mit Warndreieck bedeutet, dass eine leichte Körperverletzung eintreten kann, falls die genannten Vorsichtsmaßnahmen nicht getroffen werden. WARNUNG Warnung bedeutet, dass erhebliche Lebensgefahr eintreten kann, falls die genannten Vorsichtsmaßnahmen nicht getroffen werden. GEFAHR Gefahr bedeutet, dass erhebliche Lebensgefahr eintreten wird, falls die genannten Vorsichtsmaßnahmen nicht getroffen werden. Information bedeutet eine wichtige Information über das Produkt oder die Hervorhebung eines Dokumentationsteils, auf den besonders aufmerksam gemacht werden soll. ID 441717.03 www.stoeber.de 1.2 8 02 Funktionsbeschreibung Schnellsollwert STÖBER ANTRIEBSTECHNIK 2 Funktionsbeschreibung Mit den Applikationen Schnellsollwert und Schnellsollwert mit Bremsansteuerung regeln Geräte der 5. STÖBER Umrichtergeneration die Motordrehzahl. Es stehen folgende Funktionen zur Verfügung: Sollwertvorgabe, je nach Wahl der Konfiguration, über Klemmen, Feldbus (CAN, PROFIBUS oder EtherCAT) oder USS (nur bei FDS 5000 und MDS 5000). Drehrichtungsänderung über negativen Sollwert oder über binäres Steuerungssignal (Bus oder Klemme). Schnellhalt wahlweise über Bus oder Klemme. Integrierter Sollwertgenerator zur Drehzahlregleroptimierung. Ansteuerung einer Haltebremse (Nur in der Applikation Schnellsollwert mit Bremsansteuerung) Blockschaltbild Das Blockschaltbild (Abbildung 2-1, s. nächste Seite) gibt den strukturellen Aufbau des Schnellsollwerts wieder. Im Selektor D130 wird die Quelle für den Sollwert vorgegeben. Der Parameter D100 dient als Quelle für ein binäres Signal zur Drehrichtungsänderung. Aus der Verknüpfung beider Signale wird durch die Vorgaben aus den D..-Parametern (D00, D01, D02 und D80) eine Sollwertkennlinie berechnet. D00 und D01 geben die Beschleunigungs- bzw. Bremsrampe vor. In D02 wird die Drehzahl bei maximaler Sollwertvorgabe eingetragen (z. B. 3000 Upm bei analogem Sollwert von 10 V). Mit Parameter D80 wird die Kennlinie verschliffen. Zu dem generierten Sollwert kann eine konstante Drehzahl addiert werden. Die Drehzahl wird in D231 eingegeben. Das Drehrichtungssignal wirkt auf diese Drehzahl nicht ein! Nach der Addition erfolgt eine Begrenzung auf die in Parameter C01 eingetragene maximale Drehzahl. Anschließend erfolgt der Soll- / Istwert Vergleich. Die Regelabweichung wird im Drehzahlregler in die Stellgröße M-Soll gewandelt. Der Drehzahlregler wird in Kapitel 3.3 beschrieben. Die in den ovalen Feldern angegebenen Parameter sind Anzeigewerte. ID 441717.04 www.stoeber.de 2.1 9 02 Funktionsbeschreibung Schnellsollwert STÖBER ANTRIEBSTECHNIK SollwertQuelle D130 0% AE1 AE2 AE3 DrehzahlSollwertbegrenzung Kennlinie n-max n (Sollwert-Max.) n-Soll relativ M-Soll n-leit D02 C01 Negierer D330 E161 Drehzahlregler E170 C.. M-Soll (-1) Parameter + n-Soll relativ D230 Drehrichtung Quelle Drehrichtung D100 BE1 BE1 BE13 BE13 D300 0 1 2 3 4 ... 27 28 n-Soll hochauflösend n-Soll hochauflösend D331 D231 Abbildung 2-1 Struktur der Applikation Schnellsollwert 2.2 n-Motor E91 n-ist Drehgeber Schnittstelle Im Schritt 4 des Projektierungsassistenten (POSITool) wird die Gerätesteuerung ausgewählt. In Abhängigkeit von dieser Wahl wird die Steuerung des Umrichters über Klemmen oder über ein Feldbussystem eingebunden. Die Auswahl einer Gerätesteuerung bedeutet nicht, dass die Steuer- und Statussignale ausschließlich über die gewählte Steuerung zur Verfügung stehen. Für Feldbussysteme ist jederzeit ein Mischbetrieb mit der Ansteuerung über Klemmen möglich. Aus diesem Grund muss bei jeder Anwendung die Herkunft der Steuer- und Statussignale in der jeweiligen Selektor (s. Tabelle) eingestellt werden. Wird für die Eingangssignale im Selektor die Einstellung „Parameter“ gewählt, wird der Wert aus dem Feldbus-Abbild (s. Tabelle) verrechnet. In diesen Parametern können über ein Feldbus-System Werte übertragen werden. Mit dem Anzeigeparameter (s. Tabelle) kann kontrolliert werden, ob der Signalpfad korrekt eingestellt ist. (Achtung! Anzeigeparameter sind in POSITool nur bei Online-Betrieb sichtbar!) Ist für ein Signal kein Selektor vorgegeben, muss der Wert direkt im Feldbusabbild eingegeben werden. Für die Ansteuerung der Signale s. Bedienhandbücher, Kap. 8: MDS 5000: ID 442284 FDS 5000: ID 442280 SDS 5000: ID 442288 ID 441717.04 www.stoeber.de Drehzahl-SW Steuerwort Low High D210.0 10 02 Funktionsbeschreibung Schnellsollwert STÖBER ANTRIEBSTECHNIK Eingangssignale Signal Funktion Selektor Abbild auf AnzeigeFeldbus parameter Sollwert Analogeingang oder Parameter (=Bus) bestimmen die prozentuale Gewichtung des Sollwert Maximums in D02. D130 D230 D330 Hochauflösender Sollwert Additiver Sollwert in Upm — D231 D331 Drehrichtung Das Signal ändert das Vorzeichen des Sollwertsignals n-soll relativ (s. Seite 2). D100 D210.0 D300 Externe Störung Die Störung 44:externeStörung1 wird ausgelöst. D101 D210.1 — M-Max Externe Momentenvorgabe (s. Kap. 3.4 im Appl.-Handb.). C130 C230 C330 Bremse öffnen Steuert das Relais von X2 an. (Manuelle Steuerung der Bremse, bedingungsloses Öffnen der Bremse). F100 A180.6 A903 Zusatzfreigabe Zusatzfreigabe A60 A180.0 A300 Quittierung Quittierung für Störungen der Gerätezustandsmaschine. A61 A180.1 A301 Schnellhalt Bremst den Motor an der Rampe in D81 ab. A62 A180.2 A302 Achsselektor Wählt bei Mehrachsbetrieb die aktive Achse aus. A63 / A64 A180.3 / .4 A41 Achs Disable Achse deaktivieren A65 A180.5 2.2.2 A305 Ausgangssignale Abbild auf AnzeigeFeldbus parameter Signal Funktion Selektor Null erreicht Signal ist logisch 1, wenn die Motordrehzahl unter den in C40 spezifizierten Wert sinkt. F61 … F70 abhängig von der verwendeten Optionsplatine D200.0 D180 Sollwert erreicht Signal ist logisch 1, wenn E06 nsoll gleich E161 n-leit ist (außer im Schnellhaltfall). F61 … F70 abhängig von der verwendeten Optionsplatine D200.1 D181 Drehmomentgrenze Signal ist logisch 1 (siehe D182), wenn der Drehzahlreger ein größeres Drehmoment anfordert als in E62, E66 angegeben. F61 … F70 abhängig von der verwendeten Optionsplatine D200.2 D182 ID 441717.04 www.stoeber.de 2.2.1 11 02 Funktionsbeschreibung Schnellsollwert STÖBER ANTRIEBSTECHNIK Abbild auf AnzeigeFeldbus parameter Signal Funktion Selektor Status pos. Drehmomentgrenze Signal ist logisch 1, wenn das angeforderte Drehmoment den Wert von E62 überschreitet. F61 … F70 abhängig von der verwendeten Optionsplatine — E180 Status neg. Drehmomentgrenze Signal ist logisch 1, wenn das angeforderte Drehmoment den Wert von E66 unterschreitet. F61 … F70 abhängig von der verwendeten Optionsplatine — E181 Status pos. Drehzahlgrenze Signal ist logisch 1, wenn die F61 … F70 abhängig positive maximale Motordrehzahl von der verwendeten erreicht ist. Optionsplatine — E182 Status neg. Drehzahlgrenze Signal ist logisch 1, wenn die negative Motordrehzahl erreicht ist. — E183 F61 … F70 abhängig von der verwendeten Optionsplatine Die in der Spalte Anzeigeparameter aufgeführten Parameter können je nach Signalart (analog oder binär) auf einen Ausgang geschaltet werden (siehe F40, F50, F61 … F70). Prozessdatenabbildung Die wichtigsten Parameter für die Prozessdatenabbildung Für den Feldbusbetrieb sind hier einige wichtige Parameter für die Prozessdatenabbildung aufgeführt: A180 Device Control Byte E200 Device Status Byte D200 Drehzahlsollwert-Statuswort D210 Drehzahlsollwert-Steuerwort C230 Mmax D230 n-Soll Relativ D231 n-Soll hochauflösend Div. Anzeigeparameter (z. B. E.. -Gruppe) Parameter für die Feldbus-Skalierung Die beiden nachfolgenden Parameter definieren, ob die über Feldbus übertragenen Werte im Umrichter internen Format (Rohwert) oder skaliert geschrieben werden. Für PROFIBUS A100 Für CAN und EtherCAT A213 ID 441717.04 www.stoeber.de 2.2.3 12 02 Funktionsbeschreibung Schnellsollwert STÖBER ANTRIEBSTECHNIK 2.3 Assistent für Parametereingabe Abbildung 2-2 Ansicht der verfügbaren Assistenten Der Assistent für den Schnellsollwert kann aus diesem Dialog oder direkt aus dem Projektbaum gestartet werden. Mit Hilfe des Assistenten werden folgende Einstellungen vordefiniert: Binäre Signalquellen Analoge Signalquellen Sollwerte Rampen Binäre Ausgänge Analoge Ausgänge Bus-Schnittstelle Der Assistent lässt sich auch im „Online“-Betrieb verwenden. ID 441717.04 www.stoeber.de Um aus der Vielzahl von Parametern schnell und übersichtlich die wichtigsten Parameter bereitzustellen, steht ein Assistent zur Verfügung. Nachdem der Projektierungsassistent beendet wird, steht folgendes Fenster mit allen verfügbaren Assistenten bereit. 13 03 Details Schnellsollwert STÖBER ANTRIEBSTECHNIK 3 Details 3.1 Drehzahlregler Für ein optimales Verhalten muss der Drehzahlregler entsprechend den Lastbedingungen abgeglichen werden. Als Hilfsmittel steht unter POSITool ein Scope und ein Sollwertgenerator zur Verfügung (s. Bedienhandbuch POSITool, ID 442232). Zum besseren Verständnis des regelungstechnischen Verhaltens ist die nachfolgende Struktur des Drehzahlreglers aufgezeigt. Nachstellzeit n-Regler ProportionalC32 verstärkung n-Regler C33 C37 Tiefpass Filter Tiefpass M-Soll C36 C31 Istwert Drehzahl Sollwert Drehzahl E161 n-leit E07 n-nachRampe E170 100% - C37 E91 n-Motor M-Soll C34 Tiefpass MotorIstdrehzahl Abbildung 3-1 Struktur Drehzahlregler Die Dynamik des Drehzahlreglers hängt in erster Linie von den Parametern C31 (Proportionalverstärkung n-Regler) und C32 (Nachstellzeit n-Regler) ab. Sie bestimmen die Proportional- und Integralverstärkung des Drehzahlreglers. Eine zu hohe Verstärkung führt zu Schwingungen des Motors. Eine niedrige Verstärkung reduziert die Dynamik. In der Regel kann die Werkseinstellung beibehalten werden. Bei Bedarf ist zunächst C31 anzupassen. C32 beeinflusst die Laststeifigkeit. Durch C36 wird das Momentensignal gefiltert. Dabei kann über den Parameter C37 eingestellt werden, welcher prozentuale Anteil des Signals gefiltert wird. Bei C37=0 wird das M-soll ungefiltert weitergegeben, bei C37=100 das gesamte Signal gefiltert. ID 441717.04 www.stoeber.de Tiefpass n-Soll M-Soll Filter 14 03 Details Schnellsollwert STÖBER ANTRIEBSTECHNIK 3.2 Lokalbetrieb In der Applikation Schnellsollwert stehen über das Bedienfeld folgende Funktionen zur Verfügung: Fehlerquittierung mit der ESC -Taste. Parametereingabe Lokalbetrieb mit der -Taste. Lokalbetrieb ACHTUNG ID 441717.04 Bleibt das Gerät im Gerätezustand Einschaltsperre, weil der Zustand mit gegebener Freigabe erreicht wird (bei Busbetrieb Freigabe und Zusatzfreigabe), und wird anschließend in den Lokalbetrieb gewechselt, ist der Umrichter freigegeben, wenn der Lokalbetrieb verlassen wird! Dies kann zu Bewegungen des Antriebs führen. www.stoeber.de -Taste gedrückt werden. Um in den Lokalbetrieb zu gelangen, muss die Anschließend können folgende Funktionen an der Tastatur realisiert werden: Mit der I/O -Taste wird die Reglerfreigabe gegeben und zurückgenommen. Beim Drücken der ESC -Taste hält der Motor an. Mit den -Tasten wird die in A51 vorgegebene Geschwindigkeit gefahren, solange die Taste gedrückt wird. Als Beschleunigungs- und Bremsrampe gilt der in A52 vorgegebene Wert. Mit den -Tasten wird ein Motorpotentiometer simuliert. Als Beschleunigungs- und Bremsrampe gilt der in A52 vorgegebene Wert. 15 03 Details Schnellsollwert STÖBER ANTRIEBSTECHNIK 3.3 A45 Schnellhalt-Ende Der Parameter A45 definiert das Schnellhalt-Ende. Zur Auswahl stehen die Einstellungen: 0:Null-erreicht 1:ohne Stop Bei der Auswahl 0:Null-erreicht wird der Schnellhalt beendet, wenn der Motor die Drehzahl 0 Upm erreicht hat (± C40 n-Fenster). Bei der Einstellung 1:ohne Stop wird der Schnellhalt sofort beendet, wenn das Schnellhalt-Signal nicht mehr ansteht. S-Halt n-Mot bei A45=0 Abbildung 3-2 Schnellhalt-Ende in Abhängigkeit von der Einstellung des Parameter A45 ID 441717.04 www.stoeber.de n-Mot bei A45=1 16 03 Details Schnellsollwert STÖBER ANTRIEBSTECHNIK 3.4 NOTAUS-Ansteuerung Um bei NOTAUS den Antrieb abzuschalten, schlägt STÖBER ANTRIEBSTECHNIK folgenden Steuerungsablauf vor: Information Nur Geräte mit Option „/L“ (24 V-Einspeisung) sind nach NetzAus weiterhin über die PC oder Feldbus ansprechbar. S-Halt Freigabe Netz UZK A35 Schnellhalt aktiv 7 E48 Freigegeben 4 3 2 1 Einschaltbereit Einschaltsperre Abbildung 3-3 Ansteuerung des Umrichters im NOTAUS-Fall (Vorschlag von STÖBER ANTRIEBSTECHNIK) ID 441717.04 www.stoeber.de n-Mot 17 03 Details Schnellsollwert STÖBER ANTRIEBSTECHNIK Ablauf Um einen definierten Ablauf zu Erhalten, sollte das NOTAUS-Signal einen Schnellhalt auslösen. Ist die Drehzahl gleich Null, sollte die Freigabe weggenommen werden. Anschließend kann die Netzversorgung abgeschaltet werden. Die Diagramme UZK und E48 Gerätezustand zeigen die darauffolgenden Zustände des Umrichters. Ist die Spannungsversorgung abgeschaltet, wird die Zwischenkreisspannung UZK sinken. Erreicht sie den in A35 eingestellten Wert, wechselt der Umrichter in den Gerätezustand Einschaltsperre. Drehmomentgrenze Als Drehmomentengrenzen wirken mehrere Mechanismen. Das in C130 M-Max Quelle ausgewählte Signal. Die Parameter C03 und C05. 2 Das i t-Modell des Umrichters (Modell zur Berechnung der Geräteerwärmung). Das maximal zulässige Moment, das intern berechnet wird: o Bei Asynchronmotoren aus dem Kippschlupf (B63) o Bei Servomotoren aus dem maximal zulässigen Strom, bevor der Servomotor entmagnetisiert wird (B82) o Aus der der absoluten Stromgrenze des Umrichters Die an diesen Stellen eingetragenen Werte werden verglichen. Der jeweils kleinste Wert wird für die Momentenbegrenzung verwendet. Über die binären Parameter E180 und E181 wird angezeigt, ob das geforderte Moment über dem max. zulässigen Moment (E62 bzw. E66) liegt. M-Max Quelle min max. zulässiges Moment Status Pos. M-Max Begrenzung erreicht M-Max Faktor Drehmomentgrenze M-Soll M-Min Negierer max max. zulässiges Moment Akt. Pos. M-max Status Neg. M-Max Begrenzung erreicht Akt. neg. M-max Abbildung 3-4 Momentengrenzen Beachten Sie, dass eine Momentbegrenzung auch auftreten kann, falls der Motor im Feldschwächbereich betrieben wird. ID 441717.04 www.stoeber.de 3.5 18 03 Details Schnellsollwert STÖBER ANTRIEBSTECHNIK 3.6 Bremsansteuerung (nur Applikation Schnellsollwert mit Bremsansteuerung) Sie aktivieren die Bremsansteuerung in Parameter F08. Wenn F08 auf 0:inaktiv parametriert wird, entspricht der Ausgang X2 dem Zustand von A900. Stellen Sie F08 = 1:aktiv ein, wird die Bremse von der Applikation angesteuert. Die Ansteuerung der Bremse wird ausgelöst durch das Setzen des SchnellhaltSignals, sowie die Wegnahme der Freigabe. Der Integralanteil des Drehzahlreglers (Soll-Drehmoment) wird im Moment des Bremseinfalls gespeichert und beim Wiederanlauf wiederhergestellt. Wird die Freigabe deaktiviert (A900 = 0), wird das gespeicherte Drehmoment gelöscht. Stellen Sie F08 = 2:Drehmoment nicht speichern ein, ist die Auslösung der Bremse identisch zur Auswahl 1:aktiv. Allerdings wird der Integralanteil des Drehzahlreglers (Soll-Drehmoment) bei dieser Einstellung nicht gespeichert. ID 441717.04 www.stoeber.de Information Die Applikationen Schnellsollwert und Schnellsollwert mit Bremsansteuerung unterscheiden sich bei der Bremsansteuerung. In der Applikation Schnellsollwert ist es nur möglich, die Bremse über das in F100 festgelegte Signal bedingungslos zu öffnen. Die im folgenden beschriebene Bremsansteuerung gilt ausschließlich für die Applikation Schnellsollwert mit Bremsansteuerung. 19 03 Details Schnellsollwert STÖBER ANTRIEBSTECHNIK 3.7 Analoge Ein-/ Ausgänge 3.7.1 Analoge Eingänge AE2 AE1-Offset AE1-Faktor E10 F11 F12 X100.1 16384 = 100% max = ±200% X100.3 AE2-Pegel AE2-Offset AE2-Faktor E11 F21 F22 X100.4 16384 = 100% max = ±200% X100.5 AE3-Pegel AE3-Offset AE3-Faktor E74 F31 F32 * X102.1 AE3 X102.2 16384 = 100% max = ±200% * nur in Verbindung mit XEA 5001 Abbildung 3-5 Struktur der Analogeingänge 3.7.2 Analoge Ausgänge Analogausg.1- Analogausg.1Faktor Offset Analogausg.1Quelle F42 Analogausg.1Pegel F41 E16 AA1 X100.6 F40 Analogausg.2- Analogausg.2Offset Faktor Analogausg.2F52 F51 Quelle Analogausg.2Pegel AA2 X100.7 F50 in % in V Abbildung 3-6 Struktur der Analogausgänge ID 441717.04 E28 www.stoeber.de AE1 AE1-Pegel 20 03 Details Schnellsollwert STÖBER ANTRIEBSTECHNIK 3.8 Applikationsereignisse In der Applikation Schnellsollwert kann das Ereignis 44:Externe Störung über ein externes Signal ausgelöst werden. Die Auslösung kann über Bus oder einen Binäreingang stattfinden (Selektor D101): Nr: Name Beschreibung Externe Störung: Auslösung Applikationsspezifisch oder durch Störung Option Freie Programmierung 44:Text aus U180 Level: Störung Quittierung: Aus-/Einschalten des Geräts oder programmierte Quittierung Sonstiges: Sollte nur für Applikationsereignisse verwendet werden, die nicht niedriger als Level „Störung“ eingestellt werden dürfen. Störungszähler: Z44 Kommunikation mit CAN Über die Feldbusschnittstelle CAN stehen Ihnen zur Verfügung: Zwei PDO Kanäle (tx / rx). Ein SDO Kanal (tx / rx). Bei Bedarf drei weitere SDO Kanäle (tx / rx). Vgl. Bedienhandbuch CANopen®, ID 441684. 3.10 Kommunikation mit PROFIBUS Über die Feldbusschnittstelle PROFIBUS stehen Ihnen zur Verfügung: GSD Datei PPO 1: 4 PKW, 2 PZD PPO 2: 4 PKW, 6 PZD PPO 3: 0 PKW, 2 PZD PPO 4: 0 PKW, 6 PZD PPO 5: 4 PKW, 10 PZD Die Unterstützung des DP-V1-Protokolls Vgl. Bedienhandbuch PROFIBUS DP, ID 441685. ID 441717.04 www.stoeber.de 3.9 21 03 Details Schnellsollwert STÖBER ANTRIEBSTECHNIK 3.11 Kommunikation mit EtherCAT Über die Feldbusschnittstelle EtherCAT stehen Ihnen zur Verfügung: Zwei PDO Kanäle (tx / rx). Ein SDO Kanal (tx / rx). Vgl. Bedienhandbuch EtherCAT, ID 441895 3.12 Kommunikation mit PROFINET Über die Feldbusschnittstelle PROFINET stehen Ihnen zur Verfügung: Die Gerätebeschreibungsdatei im XML-Format Die Übertragung von verschiedenen Datenlängen Vgl. Bedienhandbuch PROFINET, ID 442339. 3.13 Mapping Vorbelegte Parameter: SPS Umrichter 1. mapped Parameter A180 1. mapped Parameter E200 2. mapped Parameter D230 2. mapped Parameter E100 3. mapped Parameter C230 3. mapped Parameter E02 4. mapped Parameter D200 ID 441717.04 www.stoeber.de Umrichter SPS 22 04 Verwendete Parameter Schnellsollwert STÖBER ANTRIEBSTECHNIK 4 Verwendete Parameter 4.1 Parameterlegende Par. Beschreibung C230 Global M-Max: Vorgabe für die Drehmomentbegrenzung (Absolutwert) über Feldbus, falls die Signalquelle C230 = 4:Parameter lautet. r=2, w=2 Wertebereich in %: -200 ... 200 ... 200 FeldbusAdresse 24E6h 0h Feldbus: 1LSB=1·%; PDO ; Typ: I16; (Rohwerte:32767 = 200 %); USS-Adr.: 03 39 80 00 hex Global – Parameter ist achsunabhängig. Achse – Parameter ist achsspezifisch. OFF – Parameter kann nur bei ausgeschalteter Freigabe geändert werden. Zugriffslevel für Lese- (r=2) und Schreibzugriffe (w=2) ID 441717.04 Wertebereich: Angabe der Einheit, Minimal- und Maximalwert. Die Werkseinstellung ist unterstrichen. PROFIBUS, PROFINET = PNU (PKW1) CAN-Bus = Index PROFIBUS, PROFINET = Subindex CAN-Bus = Subindex Feldbus: 1. Position: Skalierung für Ganzzahl (PROFIBUS, PROFINET und CAN-Bus) 2. Position: - PDO – Parameter kann als Prozessdaten abgebildet werden. - Leer – Parameter ist nur über PKW (PROFIBUS, PROFINET) oder SDO (CAN-Bus) erreichbar. 3. Position: Datentyp. Siehe Bedienhandbuch Umrichter 4. Position: Skalierung für Rohwerte 5. Position: USS-Adresse 23 04 Verwendete Parameter Schnellsollwert STÖBER ANTRIEBSTECHNIK 4.2 Parameterliste A.. Umrichter Par. Beschreibung A00.0 Global r=0, w=0 Werte speichern & starten: Wird der Parameter aktiviert, speichert der Umrichter die aktuelle Konfiguration und die Parameterwerte im Paramodul. Wurde die Aktion erfolgreich beendet, startet der Umrichter nach Aus - und Wiedereinschalten der Steuerteilversorgung mit der gespeicherten Konfiguration. Sind die Konfigurationsdaten in Umrichter und Paramodul identisch, werden nur die Parameter gespeichert (bewirkt Beschleunigung des Vorgangs). FeldbusAdresse 2000h 0h 2000h 1h 2000h 2h 2009h 0h HINWEIS Schalten Sie die Versorgung der Steuerteils nicht ab (Geräteversion /L:24V, Geräteversion /H: Versorgungsspannung), während die Aktion durchgeführt wird. Ein Abschalten bei laufender Aktion bewirkt ein unvollständiges Abspeichern. Im Display wird nach Wiederanlauf des Geräts die Störung "*ConfigStartERROR parameters lost" angezeigt. Es sind pro Paramodul ca. 10 000 Speichervorgänge möglich. Ist diese Grenze fast erreicht, wird nach dem Speichervorgang das Ergebnis 14 angezeigt. In diesem Fall muss baldmöglichst ein Tausch des Paramoduls vorgenommen werden. 0: fehlerfrei; 10: Schreibfehler; 11: ungültige Daten; 12: Schreibfehler; 14: Warnung; Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 01 00 00 00 hex A00.1 Global read (0) Fortschritt: Zeigt den Fortschritt der Aktion "Werte speichern" in % an. 0: fehlerfrei; 10: Schreibfehler; 11: ungültige Daten; 12: Schreibfehler; 14: Warnung; Feldbus: 1LSB=1%; Typ: U8; USS-Adr: 01 00 00 01 hex A00.2 Global read (0) Ergebnis: Ergebnis der Aktion "Werte speichern". 0: fehlerfrei 10: Schreibfehler beim Öffnen einer Datei: Es ist kein ParaModul aufgesteckt oder das Paramodul ist voll oder beschädigt. 11: Der zu speichernde Konfigurationsspeicherbereich des Umrichters ist nicht beschrieben. 12: Schreibfehler während des Schreibens ins ParaModul. Das ParaModul wurde abgezogen, ist voll oder beschädigt. 14: Warnung; Das ParaModul wurde schon sehr oft beschrieben. Der Speicherchip erreicht die Grenze der fehlerfreien Wiederbeschreibbarkeit. Noch kann ohne Fehler gespeichert werden. Wechseln Sie das ParaModul baldmöglichst aus! Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 01 00 00 02 hex A09.0 System Reset & starten: Wird der Parameter aktiviert, wird ein Reset des Mikroprozessors im Global, OFF Umrichter ausgelöst. Es erfolgt ein Wiederanlauf wie nach dem Aus-/ Einschalten der Steuerteil- Versorgung (Geräteversion /L: 24 V, Geräteversion /H: Versorgungsspannung). r=3, w=3 Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 01 02 40 00 hex ID 441717.04 24 04 Verwendete Parameter Schnellsollwert STÖBER ANTRIEBSTECHNIK A.. Umrichter Par. Beschreibung A09.1 Global read (3) A09.2 Fortschritt: Zeigt den Fortschritt der Aktion System Reset in % an. Da die Aktion einen Wiederanlauf des Steuerteils verursacht, kann kein Aktionsfortschritt beobachtet werden. Der Wert ist immer 0 %. Ergebnis: Ergebnis der Aktion System Reset. Da die Aktion einen Wiederanlauf des Steuerteils verursacht, kann kein Aktionsergebnis berechnet werden. Der Wert ist immer 0:fehlerfrei. read (3) Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 01 02 40 02 hex A10.0 Zugriffslevel: Legt die Zugriffsstufe des Anwenders über den Kommunikationsweg "Display" auf die Parameter fest. Jeder Parameter besitzt je einen Level für Schreib- bzw. Lesezugriffe. Nur mit entsprechendem hohen Zugriffslevel kann ein Parameter gelesen bzw. geändert werden. Je höher das eingestellte Level, desto mehr Parameter sind zugänglich. r=0, w=0 2009h 1h 2009h 2h 200Ah 0h Feldbus: 1LSB=1%; Typ: U8; USS-Adr: 01 02 40 01 hex Global Global FeldbusAdresse Array Mögliche Einstellungen sind: 0: Beobachter; die elementaren Anzeigen sind beobachtbar. Allgemeine Parameter können geändert werden. 1: Normal; die wesentlichen Parameter der gewählten Applikation können beobachtet und geändert werden. 2: Erweitert; alle Parameter für die Inbetriebnahme und Optimierung der gewählten Applikation können beobachtet und geändert werden. 3: Service; Serviceparameter. Sie ermöglichen eine umfassende Diagnose. Wertebereich: -32768 ... 1 ... 32767 Feldbus: 1LSB=1; Typ: I16; USS-Adr: 01 02 80 00 hex A10.1 Global r=0, w=0 Zugriffslevel: Legt die Zugriffsstufe des Anwenders über den Kommunikationsweg RS232 (X3) auf die Parameter fest. Jeder Parameter besitzt je einen Level für Schreib- bzw. Lesezugriffe. Nur mit entsprechendem hohen Zugriffslevel kann ein Parameter gelesen bzw. geändert werden. Je höher das eingestellte Level, desto mehr Parameter sind zugänglich. 200Ah 1h Array Mögliche Einstellungen sind: 0: Beobachter; die elementaren Anzeigen sind beobachtbar. Allgemeine Parameter können geändert werden. 1: Normal; die wesentlichen Parameter der gewählten Applikation können beobachtet und geändert werden. 2: Erweitert; alle Parameter für die Inbetriebnahme und Optimierung der gewählten Applikation können beobachtet und geändert werden. 3: Service; Serviceparameter. Sie ermöglichen eine umfassende Diagnose. Wertebereich: -32768 ... 3 ... 32767 Feldbus: 1LSB=1; Typ: I16; USS-Adr: 01 02 80 01 hex A10.2 Global r=0, w=0 Zugriffslevel: Legt die Zugriffsstufe des Anwenders über den Kommunikationsweg CAN-Bus (SDO) auf die Parameter fest. Jeder Parameter besitzt je einen Level für Schreib- bzw. Lesezugriffe. Nur mit entsprechendem hohen Zugriffslevel kann ein Parameter gelesen bzw. geändert werden. Je höher das eingestellte Level, desto mehr Parameter sind zugänglich. 200Ah 2h Array Mögliche Einstellungen sind: 0: Beobachter; die elementaren Anzeigen sind beobachtbar. Allgemeine Parameter können geändert werden. 1: Normal: die wesentlichen Parameter der gewählten Applikation können beobachtet und geändert werden. 2: Erweitert: alle Parameter für die Inbetriebnahme und Optimierung der gewählten Applikation können beobachtet und geändert werden. 3: Service: Serviceparameter. Sie ermöglichen eine umfassende Diagnose. Wertebereich: -32768 ... 3 ... 32767 Feldbus: 1LSB=1; Typ: I16; USS-Adr: 01 02 80 02 hex ID 441717.04 25 04 Verwendete Parameter Schnellsollwert STÖBER ANTRIEBSTECHNIK A.. Umrichter Par. Beschreibung A10.3 Global r=0, w=0 FeldbusAdresse Zugriffslevel: Legt die Zugriffsstufe des Anwenders über den Kommunikationsweg PROFIBUS durch das PKW0 bzw. PKW1 Protokoll auf die Parameter fest. Jeder Parameter besitzt je einen Level für Schreib- bzw. Lesezugriffe. Nur mit entsprechendem hohen Zugriffslevel kann ein Parameter gelesen bzw. geändert werden. Je höher das eingestellte Level, desto mehr Parameter sind zugänglich. 200Ah 3h Array Mögliche Einstellungen sind: 0: Beobachter; die elementaren Anzeigen sind beobachtbar. Allgemeine Parameter können geändert werden. 1: Normal; die wesentlichen Parameter der gewählten Applikation können beobachtet und geändert werden. 2: Erweitert; alle Parameter für die Inbetriebnahme und Optimierung der gewählten Applikation können beobachtet und geändert werden. 3: Service; Serviceparameter. Sie ermöglichen eine umfassende Diagnose. Wertebereich: -32768 ... 3 ... 32767 Feldbus: 1LSB=1; Typ: I16; USS-Adr: 01 02 80 03 hex A10.4 Global r=0, w=0 Zugriffslevel: Legt die Zugriffsstufe des Anwenders über den Kommunikationsweg Systembus auf die Parameter fest. Jeder Parameter besitzt je einen Level für Schreib- bzw. Lesezugriffe. Nur mit entsprechendem hohen Zugriffslevel kann ein Parameter gelesen bzw. geändert werden. Je höher das eingestellte Level, desto mehr Parameter sind zugänglich. 200Ah 4h Array Mögliche Einstellungen sind: 0: Beobachter; die elementaren Anzeigen sind beobachtbar. Allgemeine Parameter können geändert werden. 1: Normal; die wesentlichen Parameter der gewählten Applikation können beobachtet und geändert werden. 2: Erweitert; alle Parameter für die Inbetriebnahme und Optimierung der gewählten Applikation können beobachtet und geändert werden. 3: Service; Serviceparameter. Sie ermöglichen eine umfassende Diagnose. Wertebereich: -32768 ... 3 ... 32767 Feldbus: 1LSB=1; Typ: I16; USS-Adr: 01 02 80 04 hex A11.0 Global r=1, w=1 Zu editierende Achse: Legt die per Gerätedisplay zu editierende Achse fest. Zu editierende Achse (A11) und aktive Achse (Betriebsanzeige, E84) müssen nicht identisch sein (z.B. kann die Achse 1 editiert werden während der Umrichter mit der Achse 2 weiterläuft). 0: 1: 2: 3: 200Bh 0h Array Achse 1; Achse 2; Achse 3; Achse 4; Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 01 02 C0 00 hex A11.1 Global r=1, w=1 ® Zu editierende Achse: Wählt die zu parametrierende Achse aus, die bei CANopen mit SDO Kanal 1 oder bei PROFIBUS DP-V0 angesprochen wird. Zu editierende Achse (A11) und aktive Achse (Betriebsanzeige, E84) müssen nicht identisch sein (z. B. kann die Achse 1 editiert werden während der Umrichter mit der Achse 2 weiterläuft). Bei PROFIBUS DP-V0 kann im PKW-Service zwischen zwei Achsen unterschieden werden. Mit A11.1 = 0 werden Achse 1 oder Achse 2, mit A11.1 = 1 werden Achse 3 oder Achse 4 selektiert. 0: 1: 2: 3: 200Bh 1h Array Achse 1; Achse 2; Achse 3; Achse 4; Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 01 02 C0 01 hex ID 441717.04 26 04 Verwendete Parameter Schnellsollwert STÖBER ANTRIEBSTECHNIK A.. Umrichter Par. Beschreibung A11.2 Global r=1, w=1 FeldbusAdresse ® Zu editierende Achse: Wählt die zu parametrierende Achse aus, die bei CANopen mit SDO Kanal 2 angesprochen wird. Zu editierende Achse (A11) und aktive Achse (Betriebsanzeige, E84) müssen nicht identisch sein (z.B. kann die Achse 1 editiert werden während der Umrichter mit der Achse 2 weiterläuft). 0: 1: 2: 3: 200Bh 2h Array Achse 1; Achse 2; Achse 3; Achse 4; Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 01 02 C0 02 hex A11.3 Global r=1, w=1 ® Zu editierende Achse: Wählt die zu parametrierende Achse aus, die bei CANopen mit SDO Kanal 3 angesprochen wird. Zu editierende Achse (A11) und aktive Achse (Betriebsanzeige, E84) müssen nicht identisch sein (z.B. kann die Achse 1 editiert werden während der Umrichter mit der Achse 2 weiterläuft). 0: 1: 2: 3: 200Bh 3h Array Achse 1; Achse 2; Achse 3; Achse 4; Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 01 02 C0 03 hex A11.4 Global r=1, w=1 ® Zu editierende Achse: Wählt die zu parametrierende Achse aus, die bei CANopen mit SDO Kanal 4 angesprochen wird. Zu editierende Achse (A11) und aktive Achse (Betriebsanzeige, E84) müssen nicht identisch sein (z.B. kann die Achse 1 editiert werden während der Umrichter mit der Achse 2 weiterläuft). 0: 1: 2: 3: 200Bh 4h Array Achse 1; Achse 2; Achse 3; Achse 4; Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 01 02 C0 04 hex A12 Sprache: Sprache am Display. Global 0: Deutsch; 1: Englisch; 2: Französisch; r=1, w=1 200Ch 0h 2015h 0h 2016h 0h 2017h 0h Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 01 03 00 00 hex A21 Bremswiderstand R: Widerstandswert des eingesetzten Bremswiderstandes. Global, OFF Wertebereich in Ohm: 100.0 ... 100 ... 600.0 Feldbus: 1LSB=0,1Ohm; Typ: I16; USS-Adr: 01 05 40 00 hex r=1, w=2 A22 Bremswiderstand P: Leistung des eingesetzten Bremswiderstandes. Wenn A22 = 0 ist, wird Global, OFF der Bremschopper deaktiviert. Es können nur Werte in 10 W Schritten eingegeben werden. Wertebereich in W: 0 ... 600 ... 6400 r=1, w=2 Feldbus: 1LSB=1W; Typ: I16; (Rohwert:1LSB=10·W); USS-Adr: 01 05 80 00 hex A23 Bremswiderstand Tau: Thermische Zeitkonstante des Bremswiderstandes. Global, OFF Wertebereich in s: 1 ... 40 ... 2000 Feldbus: 1LSB=1s; Typ: I16; USS-Adr: 01 05 C0 00 hex r=1, w=2 ID 441717.04 27 04 Verwendete Parameter Schnellsollwert STÖBER ANTRIEBSTECHNIK A.. Umrichter Par. Beschreibung A29 Global r=2, w=2 Störungs-Schnellhalt: Ist der Parameter inaktiv, wird beim Auftreten einer Störung das Leistungsteil abgeschaltet. Der Motor trudelt aus. Ist der Parameter aktiv, wird beim Auftreten einer Störung ein Schnellhalt durchgeführt, sofern das Ereignis es zulässt (s. Ereignisliste). Wird während eines Störungs-Schnellhalts das Freigabesignal LOW, wird der Schnellhalt unterbrochen und der Motor trudelt aus. Dies gilt auch dann, wenn A44 Freigabe-Schnellhalt aktiv ist. FeldbusAdresse 201Dh 0h 2022h 0h 2023h 0h 2024h 0h 2025h 0h 2025h 1h 2025h 2h 0: inaktiv; austrudeln (Leistungsteil sofort sperren). 1: aktiv; Schnellhalt durchführen. Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 01 07 40 00 hex A34 Global r=2, w=2 Autostart: Wenn A34 = 1 eingestellt wird, wird sowohl beim Erstanlauf als auch nach einer Störungsquittierung der Gerätezustand "Einschaltsperre" nach "Einschaltbereit" verlassen, obwohl die Freigabe ansteht. Dies führt bei Störungsquittierung per Freigabe zu einem sofortigen Wiederanlauf! A34 wird nur bei der Standard-Gerätezustandsmaschine unterstützt, nicht bei der DSP402Gerätezustandsmaschine. WARNUNG Überprüfen Sie vor der Aktivierung des Autostarts mit A34 = 1, ob ein automatischer Wiederanlauf aus Sicherheitsgründen erlaubt ist! Verwenden Sie den Autostart nur unter Berücksichtigung der für die Anlage oder Maschine geltenden Normen und Vorschriften. 0: inaktiv; nach der Netzzuschaltung ist ein Wechsel der Freigabe von L-Pegel auf H-Pegel erforderlich, um den Antrieb freizugeben ( Meldung "1:Einschaltsperre"). Ein ungewolltes Anlaufen des Motors wird dadurch verhindert (Maschinensicherheit). 1: aktiv; ist der Autostart aktiv, kann der Antrieb nach einer Netzzuschaltung bei vorhandener Freigabe sofort loslaufen. Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 01 08 80 00 hex A35 Unterspannungs-Grenze: Wird bei freigegebenem Umrichter die Zwischenkreisspannung Global, OFF kleiner als der hier eingestellte Wert, löst der Umrichter die Anzeige des Ereignisses "46:Unterspannung" aus. A35 sollte bei ca. 85 % der anliegenden Netzspannung liegen, um den möglichen Ausfall einer Netzphase abzufangen. r=2, w=2 Wertebereich in V: 180.0 ... 350 ... 570.0 Feldbus: 1LSB=0,1V; Typ: I16; USS-Adr: 01 08 C0 00 hex A36 U-Netz: Maximale Spannung, die der Umrichter dem Motor zur Verfügung stellt, in der Regel die Global, OFF Netzspannung. Ab dieser Spannung arbeitet der Motor im Feldschwächbereich. Wertebereich in V: 220 ... 400 ... 480 r=2, w=2 Feldbus: 1LSB=1V; Typ: I16; (Rohwert:32767 = 2317 V); USS-Adr: 01 09 00 00 hex A37.0 Schleppzeiger zurücksetzen & starten: Die sechs verschiedenen Schleppzeiger E33 bis E37 sowie E41 (max. Strom, max. Temperatur ...) werden zurückgesetzt. Global r=2, w=2 0: fehlerfrei; Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 01 09 40 00 hex A37.1 Fortschritt: Fortschritt der Aktion Schleppzeiger rücksetzen in %. Global 0: fehlerfrei; read (2) Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 01 09 40 01 hex A37.2 Global read (2) Ergebnis: Nach Abschluss der Aktion Schleppzeiger zurücksetzen kann hier das Ergebnis abgefragt werden. 0: fehlerfrei; Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 01 09 40 02 hex ID 441717.04 28 04 Verwendete Parameter Schnellsollwert STÖBER ANTRIEBSTECHNIK A.. Umrichter Par. Beschreibung A38 Global r=2, w=2 DC-Einspeisung: Dieser Parameter ist wirksam bei folgenden Umrichtern: FeldbusAdresse 2026h 0h 2027h 0h 2029h 0h 202Bh 0h SDS 5000 SDS 5000A MDS 5000A FDS 5000A Sie stellen in diesem Parameter ein, ob der Umrichter ausschließlich über den Zwischenkreis mit Gleichspannung versorgt wird. Beachten Sie dazu die Kapitel Zwischenkreiskopplung in den Projektierhandbüchern SDS 5000 (ID 442276), MDS 5000 (ID 442272) und FDS 5000 (ID 442268). Eine ausschließliche Versorgung über den Zwischenkreis liegt für die Gruppen 2 und 3 vor. Stellen Sie für diese Umrichter A38 = 1:aktiv ein. Stellen Sie für die Umrichter der Gruppe 1 A38 = 0:inaktiv ein. Setzen Sie keine Zwischenkreiskopplung ein, ist der Parameter A38 immer auf 0:inaktiv einzustellen. 0: inaktiv; Umrichter wird vom Drehstromnetz versorgt. 1: aktiv; Umrichter wird ausschließlich durch Einspeisung an den Klemmen U+ und U- (BG 0 bis BG 2) bzw. ZK+ und ZK- (MDS BG 3) mit Gleichspannung versorgt. Feldbus: 1LSB=1; Typ: B; USS-Adr: 01 09 80 00 hex A39 Global r=2, w=2 t-max. Schnellhalt: Maximale Zeit, die einem Schnellhalt während Freigabe=LOW bzw. im Gerätezustand "Störungsreaktion aktiv" zur Verfügung steht. Nach Ablauf dieser Zeit wird der Motor stromlos geschaltet (A900 = low). Diese Abschaltung erfolgt auch dann, wenn der Schnellhalt (aufgrund Freigabe = Low) noch nicht beendet wurde. Wertebereich in ms: 0 ... 400 ... 32767 Feldbus: 1LSB=1ms; Typ: I16; USS-Adr: 01 09 C0 00 hex A41 Global read (1) Achs-Selektor: Zeigt die selektierte Achse an. Die selektierte Achse muss nicht gleich der aktiven Achse sein. 0: Achse 1; 1: Achse 2; 2: Achse 3; 3: Achse 4; 4: inaktiv; die letzte selektierte Achse war Achse 1. 5: inaktiv; die letzte selektierte Achse war Achse 2. 6: inaktiv; die letzte selektierte Achse war Achse 3. 7: inaktiv; die letzte selektierte Achse war Achse 4. Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 01 0A 40 00 hex A43 Global r=3, w=3 Freigabe-Ausschaltverzögerung: Zur Unterdrückung von kurzen Low-Impulsen auf X1.Freigabe. Diese Funktion ist beim Anschluss von Sicherheitseinrichtungen notwendig, welche OSSD-Impulse zur Diagnose der Schaltfähigkeit verwenden. WARNUNG Die eingestellte Verzögerungszeit bewirkt grundsätzlich eine um A43 verzögerte Reaktion auf das Abschalten von X1.Freigabe. Diese Zeit muss bei der Berechnung eines Halteweges berücksichtigt werden. Wertebereich in ms: 0.0 ... 0 ... 10.0 Feldbus: 1LSB=0,1ms; Typ: I16; (Rohwert:32767 = 32.8 ms); USS-Adr: 01 0A C0 00 hex ID 441717.04 29 04 Verwendete Parameter Schnellsollwert STÖBER ANTRIEBSTECHNIK A.. Umrichter Par. Beschreibung A44 Global r=2, w=3 Freigabe Schnellhalt: Ist der Parameter inaktiv, wird bei Freigabe=LOW sofort das Leistungsteil abgeschaltet. Der Motor trudelt aus. Ist A44 aktiv, wird bei Freigabe=LOW ein Schnellhalt ausgeführt. FeldbusAdresse 202Ch 0h 202Dh 0h 2033h 0h 2034h 0h 2037h 0h 203Ch 0h 0: inaktiv; 1: aktiv; Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 01 0B 00 00 hex A45 Global r=2, w=2 Schnellhalt-Ende: Ist der Parameter auf "0:Null-erreicht" eingestellt, wird der Schnellhalt bei Stillstand beendet. Bei der Einstellung "1:ohne Stop" wird durch das Löschen der Schnellhaltanforderung der Schnellhalt beendet. 0: Null-erreicht; 1: ohne Stop; Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 01 0B 40 00 hex A51 Global r=2, w=2 Lokal-Sollwert: Ist über die Hand-Taste des Bedienfelds der Lokalbetrieb aktiviert, wird der Lokal-Sollwert A51 beim Tippen verwendet (Taste Pfeil ">" Sollwert = +A51, Taste Pfeil "<". Sollwert = -A51). Wird durch die Tasten Pfeil "auf/ab" das Sollwertpoti aktiviert, ist A51 die erreichbare Maximal-Solldrehzahl. Wertebereich in Upm: 0 ... 300 ... 8191 Feldbus: 1LSB=1Upm; Typ: I16; (Rohwert:32767 = 8191 Upm); USS-Adr: 01 0C C0 00 hex A52 Global r=2, w=3 Lokal-Accel: Sollwert-Beschleunigungs- und -Bremsrampe bei Lokalbetrieb. Die Drehzahländerung beim Tippen ist unabhängig von den Rampeneinstellungen des nachfolgenden Rampengenerators. Wertebereich in Upm/s: 0 ... 1000 ... 8191 Feldbus: 1LSB=1Upm/s; Typ: I16; (Rohwert:32767 = 8191 Upm/s); USS-Adr: 01 0D 00 00 hex A55 Global r=2, w=3 Taste Hand Funktion: Mit A55 = 1 ist die Taste "HAND" für das Ein-/ Ausschalten des Lokalbetriebes freigegeben. Im Lokalbetrieb wird die Gerätefreigabe über die Taste "I/0" erteilt. Der Lokalbetrieb wird in der Betriebsanzeige rechts unten mit einem "L" signalisiert. Mit den Pfeiltasten auf dem Bedienteil kann der mit "I/0" freigegebene Antrieb verfahren werden. Der Drehzahlsollwert ergibt sich im Drehzahlbetrieb aus A51, in Positionierapplikationen entspricht er der Handgeschwindigkeit I12. HINWEIS Im Lokalbetrieb wird die reguläre Freigabe über Klemmen oder vom Feldbus ignoriert! 0: inaktiv; HAND-Taste ist ohne Funktion. 1: aktiv; HAND-Taste zur Aktivierung des Lokalbetriebs freigegeben. Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 01 0D C0 00 hex A60 Zusatz-Freigabe Quelle: Das Signal Zusatz-Freigabe wirkt genauso wie das Signal Freigabe Global, OFF von der Klemme X1. Beide Signale werden UND-verknüpft. Die Leistungsendstufe des Umrichters wird nur freigegeben, wenn beide Signale HIGH sind. Der Parameter A60 legt fest, woher das Signal Zusatz-Freigabe kommt: Die Auswahlmöglichkeit r=1, w=1 "1:High" ist gleichbedeutend mit einem Festwert. Bei A60 = 1:High ist nur die Freigabe über die Klemme aktiv. Bei A60 = 3:BE1 ... 28:BE13-invers wird die Zusatz-Freigabe vom jeweiligen Binäreingang gespeist (wahlweise direkt oder invertiert). Bei A60 = 2:Parameter kommt das Signal vom Bit 0 im Parameter A180 Device Control Byte (globaler Parameter). 1: 2: 3: 4: ID 441717.04 High; Parameter; BE1; BE1-invers; 30 04 Verwendete Parameter Schnellsollwert STÖBER ANTRIEBSTECHNIK A.. Umrichter Par. Beschreibung FeldbusAdresse 5: BE2; 6: BE2-invers; 7: BE3; 8: BE3-invers; 9: BE4; 10: BE4-invers; 11: BE5; 12: BE5-invers; 13: BE6; 14: BE6-invers; 15: BE7; 16: BE7-invers; 17: BE8; 18: BE8-invers; 19: BE9; 20: BE9-invers; 21: BE10; 22: BE10-invers; 23: BE11; 24: BE11-invers; 25: BE12; 26: BE12-invers; 27: BE13; 28: BE13-invers; Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 01 0F 00 00 hex A61 Quittierung Quelle: Das Signal Quittierung löst einen Störungsreset aus. Ist der Umrichter in Global, OFF Störung, führt ein Wechsel von LOW nach HIGH zur Quittierung dieser Störung. Die Quittierung ist nicht möglich, solange A00 Werte speichern aktiv ist oder die Störungsursache noch ansteht. Es muss beachtet werden, dass nicht jede Störung quittierbar ist. r=1, w=1 Der Parameter A61 legt fest, woher das Signal Quittierung kommt: Bei "0:Low" und "1:High" ist eine Störungsquittierung nur mit der <ESC>-Taste am Umrichterbedienfeld oder einem LOW-HIGHLOW Wechsel der Freigabe möglich. Bei A61 = 3:BE1 ... 28:BE13-invers können Störungen über den ausgewählten Binäreingang quittiert werden. Bei A61 = 2:Parameter kommt das Signal vom Bit 1 des Parameter A180 Device Command Byte (globaler Parameter). 203Dh 0h 203Eh 0h Wertebereich: 0 ... 0: Low ... 28 Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 01 0F 40 00 hex A62 Schnellhalt Quelle: Das Signal Schnellhalt löst einen Schnellhalt des Antriebs aus. Bei Global, OFF Positionierbetrieb ist die in I17 festgelegten Beschleunigung ausschlaggebend für die Bremszeit. Befindet sich die Achse in Drehzahlbetrieb ist der Parameter D81 maßgeblich für die Bremszeit (siehe auch A45). r=1, w=1 Der Parameter A62 legt fest, woher das Signal kommt, das zum Schnellhalt führt. Bei "0:Low" wird kein Schnellhalt ausgeführt. Bei "1:High" steht der Antrieb permanent im Modus Schnellhalt. Bei A62 = 3:BE1 ... 28:BE13-invers wird der Schnellhalt über den ausgewählten Binäreingang ausgelöst. Bei A62 = 2:Parameter dient als Signalquelle A180, Bit 2 (globaler Parameter). Wertebereich: 0 ... 0: Low ... 28 Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 01 0F 80 00 hex ID 441717.04 31 04 Verwendete Parameter Schnellsollwert STÖBER ANTRIEBSTECHNIK A.. Umrichter Par. Beschreibung A63 Achs-Selektor0 Quelle: Es gibt 2 Signale "Achs-Selektor 0 / 1", mit denen binärcodiert eine der Global, OFF max. 4 Achsen angewählt wird. Mit dem Parameter A63 wird festgelegt, woher das Bit 0 für die Achsanwahl kommt. Die Auswahlmöglichkeiten 0:Low und 1:High sind gleichbedeutend mit Festwerten. Bei A63 = 0:Low wird das Bit fest auf 0 gelegt. Bei A63 = 1:High ist es fest auf 1. Bei r=1, w=1 A63 = 3:BE1 ... 28:BE13-invers kann die Achsanwahl über den ausgewählten Binäreingang vorgenommen werden. Bei A63 = 2:Parameter dient als Signalquelle A180, Bit 3 (globaler Parameter). FeldbusAdresse 203Fh 0h 2040h 0h 2041h 0h 2050h 0h HINWEIS - Die Achsumschaltung ist nur möglich, falls die Freigabe ausgeschaltet und falls E48 Gerätezustand nicht 5:Störung ist. - Beim FDS 5000 können die Achsen nur als Parametersätze für einen Motor verwendet werden. Die Option POSISwitch® AX 5000 ist nicht anschließbar. Wertebereich: 0 ... 0: Low ... 28 Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 01 0F C0 00 hex A64 Achs-Selektor1 Quelle: Es gibt 2 Signale "Achs-Selektor 0 / 1", mit denen binärcodiert eine der Global, OFF max. 4 Achsen angewählt wird. Mit dem Parameter A64 wird festgelegt, woher das Bit 1 für die Achsanwahl kommt. Die Auswahlmöglichkeiten 0:Low und 1:High sind gleichbedeutend mit Festwerten. Bei A64 = 0:Low wird das Bit fest auf 0 gelegt. Bei A64 = 1:High ist es fest auf 1. Bei r=1, w=1 A64 = 3:BE1 ... 28:BE13-invers kann die Achsanwahl über den ausgewählten Binäreingang vorgenommen werden. Bei A63 = 2:Parameter dient als Signalquelle A180, Bit 4 (globaler Parameter). HINWEIS - Die Achsumschaltung ist nur möglich, falls die Freigabe ausgeschaltet und falls E48 Gerätezustand nicht 5:Störung ist. - Beim FDS 5000 können die Achsen nur als Parametersätze für einen Motor verwendet werden. Die Option POSISwitch® AX 5000 ist nicht anschließbar. Wertebereich: 0 ... 0: Low ... 28 Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 01 10 00 00 hex A65 Achs-Disable Quelle: Das Signal Achs-Disable deaktiviert alle Achsen. Mit dem Parameter A65 wird festgelegt woher das Signal kommt. Bei A65 = 3:BE1 ... 28:BE13-invers kann die Achsanwahl Global, OFF über den ausgewählten Binäreingang vorgenommen werden. Bei A65 = 2:Parameter dient als Signalquelle A180, Bit 5 (globaler Parameter). r=1, w=1 HINWEIS - Die Achsumschaltung ist nur möglich, falls die Freigabe ausgeschaltet und falls E48 Gerätezustand nicht 5:Störung ist. - Beim FDS 5000 können die Achsen nur als Parametersätze für einen Motor verwendet werden. Die Option POSISwitch® AX 5000 ist nicht anschließbar. Wertebereich: 0 ... 0: Low ... 28 Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 01 10 40 00 hex A80 Global r=2, w=2 Serielle Adresse: Spezifiziert die Adresse des Umrichters für die serielle Kommunikation über X3 mit POSITool oder einem anderen USS-Master. Wertebereich: 0 ... 0 ... 31 Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 01 14 00 00 hex ID 441717.04 32 04 Verwendete Parameter Schnellsollwert STÖBER ANTRIEBSTECHNIK A.. Umrichter Par. Beschreibung A81 Global r=1, w=1 Serielle Baudrate: Spezifiziert die Baudrate zur seriellen Kommunikation an der Schnittstelle X3. Schreiben in A81 ändert die Baudrate ab V 5.1 nicht mehr sofort, sondern erst nach Gerät AUS-EIN (vorher mit A00 Werte speichern) oder A87 Serielle Baudrate aktivieren = 1 (Baudrate aktivieren). Damit ist das Verhalten identisch zu den Feldbussen. 0: 1: 2: 3: 4: FeldbusAdresse 2051h 0h 2052h 0h 2053h 0h 2054h 0h 9600 Baud; 19200 Baud; 38400 Baud; 57600 Baud; 115200 Baud; Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 01 14 40 00 hex A82 Global r=0, w=0 CAN-Baudrate: Einstellen der Baudrate, mit welcher der CAN-Bus betrieben wird. Vgl. Bedienhandbuch CAN, ID 441684. 0: 1: 2: 4: 5: 6: 7: 8: 10 kBit/s; 20 kBit/s; 50 kBit/s; 125 kBit/s; 250 kBit/s; 500 kBit/s; 800 kBit/s; 1000 kBit/s; Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 01 14 80 00 hex Nur sichtbar, falls die Option CAN 5000 gesteckt ist oder in der Geräteprojektierung als Optionsmodul 1 CAN 5000 ausgewählt wurde. A83 Global r=0, w=0 A84 Global read (0) Busadresse: Spezifiziert die Geräteadresse bei Betrieb mit Feldbus. A83 hat keinen Einfluss auf die Kommunikation über X3 mit POSITool oder einem anderen USS-Master. Wertebereich: 0 ... 1 ... 125 Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 01 14 C0 00 hex PROFIBUS Baudrate: Bei Betrieb eines Geräts der 5. STÖBER Umrichtergeneration mit der Optionsplatine "PROFIBUS DP" wird hier die am Bus gefundene Baudrate angezeigt. Vgl. Bedienhandbuch PROFIBUS DP, ID 441685. 0: nicht gefunden; 1: 9.6 kBit/s; 2: 19.2 kBit/s; 3: 45.45 kBit/s; 4: 93.75 kBit/s; 5: 187.5 kBit/s; 6: 500 kBit/s; 7: 1500 kBit/s; 8: 3000 kBit/s; 9: 6000 kBit/s; 10: 12000 kBit/s; Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 01 15 00 00 hex Nur sichtbar, falls in der Geräteprojektierung eine PROFIBUS-Gerätesteuerung ausgewählt ist oder durch die Option freie, grafische Programmierung die entsprechenden Bausteine eingesetzt wurden. ID 441717.04 33 04 Verwendete Parameter Schnellsollwert STÖBER ANTRIEBSTECHNIK A.. Umrichter Par. Beschreibung A85 Global read (3) FeldbusAdresse PROFIBUS Diagnose: Anzeige von umrichterinternen Diagnoseinformationen über die PROFIBUS DP-Anschaltung. Siehe Bedienhandbuch PROFIBUS DP, ID 441685. Bit 0 Name Shutdown-Fail 1 Data-Exchange 2 Wait for Param 3 4 Bus-Failure Acyc. Initiate 1 5 Acyc. Initiate 2 6 MDS configured 7 Driver-Error 8 Application ready 9 10 LED red on LED green on 2055h 0h 2056h 0h 2057h 0h Bedeutung für Bit = 1 Probleme beim Herunterfahren der PROFIBUS Treiber-Software PROFIBUS ist mit diesem Teilnehmer im Zustand des zyklischen Datenaustausches. Teilnehmer wartet darauf, vom PROFIBUS Master parametriert zu werden. Fehler im PROFIBUS Eine azyklische Verbindung ist aufgebaut. Eine zweite azyklische Verbindung ist aufgebaut. Teilnehmer ist vom PROFIBUS Master konfiguriert. Fehler in der PROFIBUS Treiber-Software. Umrichter-Firmware ist bereit für Verbindung zu PROFIBUS. Die rote LED der DP 5000 leuchtet. Die grüne LED der DP 5000 leuchtet. Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; USS-Adr: 01 15 40 00 hex Nur sichtbar, falls in der Geräteprojektierung eine PROFIBUS-Gerätesteuerung ausgewählt ist oder durch die Option freie, grafische Programmierung die entsprechenden Bausteine eingesetzt wurden. A86 Global read (1) PROFIBUS Konfiguration: Für die Übertragung der zyklischen Nutzdaten über den PROFIBUS DP bietet der Umrichter verschiedene Möglichkeiten (PPO-Typen) an. Diese sind durch die GSD-Datei STOE5005.gsd in der Steuerung (Bus-Master) konfigurierbar. Mit diesem Anzeigeparamter kann überprüft werden, welche der möglichen Konfigurationen ausgewählt wurde. 0: kein Datenaustausch über PROFIBUS gestartet 1: PPO1: 4 PKW, 2 PZD 2: PPO2: 4 PKW, 6 PZD 3: PPO3: 0 PKW, 2 PZD 4: PPO4: 0 PKW, 6 PZD 5: PPO5: 4 PKW, 10 PZD 6: PPO2: 4 PKW, 6 PZD Konsis 2 W 7: PPO4: 0 PKW, 6 PZD Konsis 2 W 8: PPO5: 4 PKW, 10 PZD Konsis 2 W Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; USS-Adr: 01 15 80 00 hex Nur sichtbar, falls in der Geräteprojektierung eine PROFIBUS-Gerätesteuerung ausgewählt ist oder durch die Option freie, grafische Programmierung die entsprechenden Bausteine eingesetzt wurden. A87 Global r=3, w=3 Serielle Baudrate aktivieren: Schreiben in A81 ändert die Baudrate ab V 5.1 nicht mehr sofort, sondern erst nach Gerät AUS-EIN (vorher mit A00 Werte speichern) oder A87 = 1 (Baudrate aktivieren). Damit ist das Verhalten identisch zu den Feldbussen. Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 01 15 C0 00 hex ID 441717.04 34 04 Verwendete Parameter Schnellsollwert STÖBER ANTRIEBSTECHNIK A.. Umrichter Par. Beschreibung A90.0 Global r=1, w=1 PZD Setpoint Mapping Rx 1. mapped Parameter: Adresse des Parameters, der als erster aus dem Inhalt des Prozessdaten-Kanals (Empfangsrichtung aus Sicht des Umrichters) abgebildet wird. FeldbusAdresse 205Ah 0h 205Ah 1h 205Ah 2h 205Ah 3h 205Ah 4h 205Ah 5h 205Bh 0h 205Bh 1h 205Bh 2h 205Bh 3h Wertebereich: A00 ... D230 ... A.Gxxx.yyyy (Parameternummer im Klartext) Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 16 80 00 hex A90.1 Global r=1, w=1 PZD Setpoint Mapping Rx 2. mapped Parameter: Adresse des Parameters, der als zweiter aus dem Inhalt des Prozessdaten-Kanals (Empfangsrichtung aus Sicht des Umrichters) abgebildet wird. Wertebereich: A00 ... C230 ... A.Gxxx.yyyy (Parameternummer im Klartext) Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 16 80 01 hex A90.2 Global r=1, w=1 PZD Setpoint Mapping Rx 3. mapped Parameter: Adresse des Parameters, der als dritter aus dem Inhalt des Prozessdaten-Kanals (Empfangsrichtung aus Sicht des Umrichters) abgebildet wird. Wertebereich: A00 ... A180 ... A.Gxxx.yyyy (Parameternummer im Klartext) Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 16 80 02 hex A90.3 Global PZD Setpoint Mapping Rx 4. mapped Parameter: Adresse des Parameters, der als vierter aus dem Inhalt des Prozessdaten-Kanals (Empfangsrichtung aus Sicht des Umrichters) abgebildet wird. r=1, w=1 Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 16 80 03 hex A90.4 PZD Setpoint Mapping Rx 5. mapped Parameter: Adresse des Parameters, der als fünfter aus dem Inhalt des Prozessdaten-Kanals (Empfangsrichtung aus Sicht des Umrichters) abgebildet wird. Global r=1, w=1 Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 16 80 04 hex A90.5 PZD Setpoint Mapping Rx 6. mapped Parameter: Adresse des Parameters, der als sechster aus dem Inhalt des Prozessdaten-Kanals (Empfangsrichtung aus Sicht des Umrichters) abgebildet wird. Global r=1, w=1 Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 16 80 05 hex A91.0 PZD Setpoint Mapping 2Rx 1. mapped Parameter: Sollen mehr Parameter abgebildet werden, als in A90 angegeben werden können, bietet dieser Parameter eine Erweiterungsmöglichkeit, siehe A90.0. Global r=3, w=3 Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 16 C0 00 hex A91.1 PZD Setpoint Mapping 2Rx 2. mapped Parameter: Für Erweiterung von A90, siehe A90.1. Global r=3, w=3 A91.2 Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 16 C0 01 hex Global PZD Setpoint Mapping 2Rx 3. mapped Parameter: Für Erweiterung von A90, siehe A90.2. r=3, w=3 Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 16 C0 02 hex A91.3 PZD Setpoint Mapping 2Rx 4. mapped Parameter: Für Erweiterung von A90, siehe A90.3. Global r=3, w=3 Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 16 C0 03 hex ID 441717.04 35 04 Verwendete Parameter Schnellsollwert STÖBER ANTRIEBSTECHNIK A.. Umrichter Par. Beschreibung A91.4 Global r=3, w=3 A91.5 Global r=3, w=3 A93 Global read (1) PZD Setpoint Mapping 2Rx 5. mapped Parameter: Für Erweiterung von A90, siehe A90.4. FeldbusAdresse 205Bh 4h 205Bh 5h 205Dh 0h 205Eh 0h 205Eh 1h 205Eh 2h 205Eh 3h 205Eh 4h 205Eh 5h Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 16 C0 04 hex PZD Setpoint Mapping 2Rx 6. mapped Parameter: Für Erweiterung von A90, siehe A90.5. Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 16 C0 05 hex PZD Setpoint Len: Anzeigeparameter, der die Länge der erwarteten Prozessdaten mit Sollwerten (Daten vom PROFIBUS-Master zum Umrichter) für die aktuelle Parametrierung in Bytes anzeigt. Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 01 17 40 00 hex Nur sichtbar, falls in der Geräteprojektierung eine PROFIBUS-Gerätesteuerung ausgewählt ist oder durch die Option freie, grafische Programmierung die entsprechenden Bausteine eingesetzt wurden. A94.0 Global r=1, w=1 PZD ActValue Mapping Tx 1. mapped Parameter: Adresse des Parameters, der als erster in den Inhalt des Prozessdaten-Kanals (Senderichtung aus Sicht des Umrichters) abgebildet wird. Wertebereich: A00 ... E100 ... A.Gxxx.yyyy (Parameternummer im Klartext) Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 17 80 00 hex A94.1 Global r=1, w=1 PZD ActValue Mapping Tx 2. mapped Parameter: Adresse des Parameters, der als zweiter in den Inhalt des Prozessdaten-Kanals (Senderichtung aus Sicht des Umrichters) abgebildet wird. Wertebereich: A00 ... E02 ... A.Gxxx.yyyy (Parameternummer im Klartext) Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 17 80 01 hex A94.2 Global r=1, w=1 PZD ActValue Mapping Tx 3. mapped Parameter: Adresse des Parameters, der als dritter in den Inhalt des Prozessdaten-Kanals (Senderichtung aus Sicht des Umrichters) abgebildet wird. Wertebereich: A00 ... D200 ... A.Gxxx.yyyy (Parameternummer im Klartext) Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 17 80 02 hex A94.3 Global r=1, w=1 PZD ActValue Mapping Tx 4. mapped Parameter: Adresse des Parameters, der als vierter in den Inhalt des Prozessdaten-Kanals (Senderichtung aus Sicht des Umrichters) abgebildet wird. Wertebereich: A00 ... E200 ... A.Gxxx.yyyy (Parameternummer im Klartext) Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 17 80 03 hex A94.4 Global PZD ActValue Mapping Tx 5. mapped Parameter: Adresse des Parameters, der als fünfter in den Inhalt des Prozessdaten-Kanals (Senderichtung aus Sicht des Umrichters) abgebildet wird. r=1, w=1 Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 17 80 04 hex A94.5 PZD ActValue Mapping Tx 6. mapped Parameter: Adresse des Parameters, der als sechster in den Inhalt des Prozessdaten-Kanals (Senderichtung aus Sicht des Umrichters) abgebildet wird. Global r=1, w=1 Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 17 80 05 hex ID 441717.04 36 04 Verwendete Parameter Schnellsollwert STÖBER ANTRIEBSTECHNIK A.. Umrichter Par. Beschreibung A95.0 Global PZD ActValue Mapping 2Tx 1. mapped Parameter: Sollen mehr Parameter abgebildet werden, als in A94 angegeben werden können, bietet dieser Parameter eine Erweiterungsmöglichkeit, siehe A94.0. r=3, w=3 Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 17 C0 00 hex A95.1 PZD ActValue Mapping 2Tx 2. mapped Parameter: Für Erweiterung von A94, siehe A94.1. Global r=3, w=3 A95.2 Global r=3, w=3 A95.3 Global r=3, w=3 A95.4 Global r=3, w=3 A95.5 Global r=3, w=3 A97 Global read (1) PZD ActValue Mapping 2Tx 3. mapped Parameter: Für Erweiterung von A94, siehe A94.2. PZD ActValue Mapping 2Tx 4. mapped Parameter: Für Erweiterung von A94, siehe A94.3. PZD ActValue Mapping 2Tx 5. mapped Parameter: Für Erweiterung von A94, siehe A94.4. 1h 205Fh 2h 205Fh 3h 205Fh 4h 205Fh 5h 2061h 0h 2062h 0h 2064h 0h Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 17 C0 04 hex PZD ActValue Mapping 2Tx 6. mapped Parameter: Für Erweiterung von A94, siehe A94.5. Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 17 C0 05 hex PZD ActValue Len: Anzeigeparameter, der die Länge der aktuellen Prozessdaten mit Istwerten (Daten vom Umrichter zum PROFIBUS-Master) für die aktuelle Parametrierung in Bytes anzeigt. Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 01 18 40 00 hex Nur sichtbar, falls in der Geräteprojektierung eine PROFIBUS-Gerätesteuerung ausgewählt ist oder durch die Option freie, grafische Programmierung die entsprechenden Bausteine eingesetzt wurden. Wertebereich: 0 ... 0 ... 5 r=3, w=3 205Fh Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 17 C0 03 hex Global Global 0h Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 17 C0 02 hex DP Timestamp Mode: Zur Zeit ohne Funktion. A100 205Fh Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 17 C0 01 hex A98 r=3, w=3 FeldbusAdresse Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 01 18 80 00 hex Nur sichtbar, falls in der Geräteprojektierung eine PROFIBUS-Gerätesteuerung ausgewählt ist oder durch die Option freie, grafische Programmierung die entsprechenden Bausteine eingesetzt wurden. Feldbusskalierung: Hier wird die Darstellung / Skalierung von Prozessdatenwerten bei der Übertragung über PZD-Kanal zwischen den internen Rohwerten und der Ganzzahldarstellung ausgewählt. Unabhängig von dieser Einstellung bleibt über PKW-Kanal und dem azyklischen Parameterkanal die Darstellung immer in Ganzzahl. ACHTUNG Wird "0:Ganzzahl" parametriert (skalierte Werte), so erhöht sich die Laufzeitlast erheblich und es kann notwendig werden, A150 Zykluszeit zu erhöhen, um die Störung "57:Laufzeitlast" oder "35:Watchdog" zu vermeiden. Der PKW-Kanal wird (bis auf wenige Ausnahmen) grundsätzlich skaliert übertragen. ID 441717.04 37 04 Verwendete Parameter Schnellsollwert STÖBER ANTRIEBSTECHNIK A.. Umrichter Par. Beschreibung FeldbusAdresse 0: Ganzzahl; Werte werden als ganze Zahl in Benutzereinheiten * 10 hoch Anzahl der Nachkommastellen übertragen. 1: Rohwert; Werte werden im Umrichter-internen Rohformat (z.B. Inkremente) geschwindigkeitsoptimiert übertragen. Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 01 19 00 00 hex Nur sichtbar, falls in der Geräteprojektierung eine PROFIBUS-Gerätesteuerung ausgewählt ist oder durch die Option freie, grafische Programmierung die entsprechenden Bausteine eingesetzt wurden. A101 Global r=3, w=3 Dummy-Byte: Diese Variable dient dazu ein Prozessdatum der Länge Byte zu ersetzen, wenn man die Prozessvariable testweise über Feldbus deaktivieren möchte. 2065h 0h 2066h 0h 2067h 0h 206Dh 0h HINWEIS Der Parameter ist nur dann sichtbar, wenn im Projektierungsassistenten eine FeldbusGerätesteuerung ausgewählt wurde. Feldbus: 1LSB=1; PDO ; Typ: U8; USS-Adr: 01 19 40 00 hex A102 Global r=3, w=3 Dummy-Wort: Diese Variable dient dazu ein Prozessdatum der Länge Wort zu ersetzen, wenn man die Prozessvariable testweise über Feldbus deaktivieren möchte. HINWEIS Der Parameter ist nur dann sichtbar, wenn im Projektierungsassistenten eine FeldbusGerätesteuerung ausgewählt wurde. Feldbus: 1LSB=1; PDO ; Typ: U16; USS-Adr: 01 19 80 00 hex A103 Global r=3, w=3 Dummy-Doppelwort: Diese Variable dient dazu ein Prozessdatum der Länge Doppelwort zu ersetzen, wenn man die Prozessvariable testweise über Feldbus deaktivieren möchte. HINWEIS Der Parameter ist nur dann sichtbar, wenn im Projektierungsassistenten eine FeldbusGerätesteuerung ausgewählt wurde. Feldbus: 1LSB=1; PDO ; Typ: U32; USS-Adr: 01 19 C0 00 hex A109 Global r=1, w=1 PZD-Timeout: Damit der Umrichter bei einem eventuellem Ausfall des PROFIBUS oder des PROFIBUS-Masters nicht mit den zuletzt empfangenen Sollwerten weiterfährt, sollte die Prozessdatenüberwachung aktiviert werden. Der RX-Baustein überwacht den regelmäßigen Empfang von Prozessdaten-Telegrammen (PZD), die im normalen Betrieb zyklisch vom PROFIBUS-Master gesendet werden. Zur Aktivierung dieser Überwachung dient der Parameter A109 PZD-Timeout. Es wird eine Zeit in Millisekunden eingestellt. Die Werkseinstellung ist 200 ms. Die Werte 65535 und 0 bedeuten, dass die Überwachung inaktiv ist. Dies ist sinnvoll für die Inbetriebnahme des Umrichters am PROFIBUS und für Service- und Wartungsarbeiten. Nur für den laufenden Prozess, bei dem ein Bus-Master zyklisch Prozessdaten zum Umrichter sendet, sollte die Überwachung aktiviert werden. Die Überwachungszeit muss an die maximale Gesamtzykluszeit auf dem PROFIBUS plus einer ausreichenden Reserve für mögliche Verzögerungen auf dem Bus angepasst werden. Sinnvolle Werte liegen normalerweise zwischen 30 und 300 ms. Wenn die Prozessdatenüberwachung im Umrichter anspricht, wird die Störung "52:Kommunikation" ausgelöst. * Der Parameter A109 PZD-Timeout findet auch bei der Kommunikation über USS-Protokoll beim USS-PZD-Telegramm Verwendung. Wertebereich in ms: 0 ... 200 ... 65535 Feldbus: 1LSB=1ms; Typ: U16; USS-Adr: 01 1B 40 00 hex ID 441717.04 38 04 Verwendete Parameter Schnellsollwert STÖBER ANTRIEBSTECHNIK A.. Umrichter Par. Beschreibung A110.0 Global r=1, w=1 USS PZD Mapping Rx 1. mapped Parameter: Adresse des Parameters, der als erster aus dem Inhalt des Prozessdaten-Telegramms (Empfangsrichtung aus Sicht des Umrichters) abgebildet wird. FeldbusAdresse 206Eh 0h 206Eh 1h 206Eh 2h 206Eh 3h 206Eh 4h HINWEIS Der Parameter ist nur dann sichtbar, wenn in der Geräteprojektierung eine USS-Gerätesteuerung ausgewählt ist oder durch die Option freie, grafische Programmierung die entsprechenden Bausteine eingesetzt wurden. Wertebereich: A00 ... A180 ... A.Gxxx.yyyy (Parameternummer im Klartext) Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 1B 80 00 hex A110.1 Global r=1, w=1 USS PZD Mapping Rx 2. mapped Parameter: Adresse des Parameters, der als zweiter aus dem Inhalt des Prozessdaten-Telegramms (Empfangsrichtung aus Sicht des Umrichters) abgebildet wird. HINWEIS Der Parameter ist nur dann sichtbar, wenn in der Geräteprojektierung eine USS-Gerätesteuerung ausgewählt ist oder durch die Option freie, grafische Programmierung die entsprechenden Bausteine eingesetzt wurden. Wertebereich: A00 ... D230 ... A.Gxxx.yyyy (Parameternummer im Klartext) Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 1B 80 01 hex A110.2 Global r=1, w=1 USS PZD Mapping Rx 3. mapped Parameter: Adresse des Parameters, der als dritter aus dem Inhalt des Prozessdaten-Telegramms (Empfangsrichtung aus Sicht des Umrichters) abgebildet wird. HINWEIS Der Parameter ist nur dann sichtbar, wenn in der Geräteprojektierung eine USS-Gerätesteuerung ausgewählt ist oder durch die Option freie, grafische Programmierung die entsprechenden Bausteine eingesetzt wurden. Wertebereich: A00 ... C230 ... A.Gxxx.yyyy (Parameternummer im Klartext) Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 1B 80 02 hex A110.3 Global r=1, w=1 USS PZD Mapping Rx 4. mapped Parameter: Adresse des Parameters, der als vierter aus dem Inhalt des Prozessdaten-Telegramms (Empfangsrichtung aus Sicht des Umrichters) abgebildet wird. HINWEIS Der Parameter ist nur dann sichtbar, wenn in der Geräteprojektierung eine USS-Gerätesteuerung ausgewählt ist oder durch die Option freie, grafische Programmierung die entsprechenden Bausteine eingesetzt wurden. Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 1B 80 03 hex A110.4 Global r=1, w=1 USS PZD Mapping Rx 5. mapped Parameter: Adresse des Parameters, der als fünfter aus dem Inhalt des Prozessdaten-Telegramms (Empfangsrichtung aus Sicht des Umrichters) abgebildet wird. HINWEIS Der Parameter ist nur dann sichtbar, wenn in der Geräteprojektierung eine USS-Gerätesteuerung ausgewählt ist oder durch die Option freie, grafische Programmierung die entsprechenden Bausteine eingesetzt wurden. Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 1B 80 04 hex ID 441717.04 39 04 Verwendete Parameter Schnellsollwert STÖBER ANTRIEBSTECHNIK A.. Umrichter Par. Beschreibung A110.5 Global r=1, w=1 USS PZD Mapping Rx 6. mapped Parameter: Adresse des Parameters, der als sechster aus dem Inhalt des Prozessdaten-Telegramms (Empfangsrichtung aus Sicht des Umrichters) abgebildet wird. FeldbusAdresse 206Eh 5h 2071h 0h 2072h 0h 2072h 1h 2072h 2h HINWEIS Der Parameter ist nur dann sichtbar, wenn in der Geräteprojektierung eine USS-Gerätesteuerung ausgewählt ist oder durch die Option freie, grafische Programmierung die entsprechenden Bausteine eingesetzt wurden. Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 1B 80 05 hex A113 Global read (1) USS PZD Rx Len: Anzeigeparameter, der die Länge des erwarteten Prozessdatentelegramm mit Sollwerten vom USS-Master für die aktuelle Parametrierung in Bytes anzeigt. HINWEIS Der Parameter ist nur dann sichtbar, wenn in der Geräteprojektierung eine USS-Gerätesteuerung ausgewählt ist oder durch die Option freie, grafische Programmierung die entsprechenden Bausteine eingesetzt wurden. Wertebereich: 0 ... 0 ... 255 Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 01 1C 40 00 hex A114.0 Global r=1, w=1 USS PZD Mapping Tx 1. mapped Parameter: Adresse des Parameters, der als erster in den Inhalt des Prozessdaten-Telegramms (Senderichtung aus Sicht des Umrichters) abgebildet wird. HINWEIS Der Parameter ist nur dann sichtbar, wenn in der Geräteprojektierung eine USS-Gerätesteuerung ausgewählt ist oder durch die Option freie, grafische Programmierung die entsprechenden Bausteine eingesetzt wurden. Wertebereich: A00 ... E200 ... A.Gxxx.yyyy (Parameternummer im Klartext) Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 1C 80 00 hex A114.1 Global r=1, w=1 USS PZD Mapping Tx 2. mapped Parameter: Adresse des Parameters, der als zweiter in den Inhalt des Prozessdaten-Telegramms (Senderichtung aus Sicht des Umrichters) abgebildet wird. HINWEIS Der Parameter ist nur dann sichtbar, wenn in der Geräteprojektierung eine USS-Gerätesteuerung ausgewählt ist oder durch die Option freie, grafische Programmierung die entsprechenden Bausteine eingesetzt wurden. Wertebereich: A00 ... E100 ... A.Gxxx.yyyy (Parameternummer im Klartext) Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 1C 80 01 hex A114.2 Global r=1, w=1 USS PZD Mapping Tx 3. mapped Parameter: Adresse des Parameters, der als dritter in den Inhalt des Prozessdaten-Telegramms (Senderichtung aus Sicht des Umrichters) abgebildet wird. HINWEIS Der Parameter ist nur dann sichtbar, wenn in der Geräteprojektierung eine USS-Gerätesteuerung ausgewählt ist oder durch die Option freie, grafische Programmierung die entsprechenden Bausteine eingesetzt wurden. Wertebereich: A00 ... E02 ... A.Gxxx.yyyy (Parameternummer im Klartext) Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 1C 80 02 hex ID 441717.04 40 04 Verwendete Parameter Schnellsollwert STÖBER ANTRIEBSTECHNIK A.. Umrichter Par. Beschreibung A114.3 Global r=1, w=1 USS PZD Mapping Tx 4. mapped Parameter: Adresse des Parameters, der als vierter in den Inhalt des Prozessdaten-Telegramms (Senderichtung aus Sicht des Umrichters) abgebildet wird. FeldbusAdresse 2072h 3h 2072h 4h 2072h 5h 2075h 0h 2076h 0h HINWEIS Der Parameter ist nur dann sichtbar, wenn in der Geräteprojektierung eine USS-Gerätesteuerung ausgewählt ist oder durch die Option freie, grafische Programmierung die entsprechenden Bausteine eingesetzt wurden. Wertebereich: A00 ... D200 ... A.Gxxx.yyyy (Parameternummer im Klartext) Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 1C 80 03 hex A114.4 Global r=1, w=1 USS PZD Mapping Tx 5. mapped Parameter: Adresse des Parameters, der als fünfter in den Inhalt des Prozessdaten-Telegramms (Senderichtung aus Sicht des Umrichters) abgebildet wird. HINWEIS Der Parameter ist nur dann sichtbar, wenn in der Geräteprojektierung eine USS-Gerätesteuerung ausgewählt ist oder durch die Option freie, grafische Programmierung die entsprechenden Bausteine eingesetzt wurden. Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 1C 80 04 hex A114.5 Global r=1, w=1 USS PZD Mapping Tx 6. mapped Parameter: Adresse des Parameters, der als sechster in den Inhalt des Prozessdaten-Telegramms (Senderichtung aus Sicht des Umrichters) abgebildet wird. HINWEIS Der Parameter ist nur dann sichtbar, wenn in der Geräteprojektierung eine USS-Gerätesteuerung ausgewählt ist oder durch die Option freie, grafische Programmierung die entsprechenden Bausteine eingesetzt wurden. Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 1C 80 05 hex A117 Global read (1) USS PZD Tx Len: Anzeigeparameter, der die Länge des zu sendenden Prozessdatentelegramms mit Istwerten zum USS-Master für die aktuelle Parametrierung in Bytes anzeigt. HINWEIS Der Parameter ist nur dann sichtbar, wenn in der Geräteprojektierung eine USS-Gerätesteuerung ausgewählt ist oder durch die Option freie, grafische Programmierung die entsprechenden Bausteine eingesetzt wurden. Wertebereich: 0 ... 0 ... 255 Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 01 1D 40 00 hex A118 Global r=1, w=1 USS PZD Skalierung: Hier wird die Darstellung / Skalierung von Parameterwerten bei der Übertragung über das Prozessdatentelegramm zwischen den internen Rohwerten und der Ganzzahldarstellung ausgewählt. Unabhängig von dieser Einstellung kann die Darstellung über die Dienste Parameter Lesen bzw. Parameter schreiben getrennt ausgewählt werden. HINWEIS Der Parameter ist nur dann sichtbar, wenn in der Geräteprojektierung eine USS-Gerätesteuerung ausgewählt ist oder durch die Option freie, grafische Programmierung die entsprechenden Bausteine eingesetzt wurden. 0: Ganzzahl; Werte werden als ganze Zahl in Benutzereinheiten * 10 hoch Anzahl der Nachkommastellen übertragen. 1: Rohwert; Werte werden im Umrichter-internen Rohformat (z.B. Inkremente) übertragen. Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 01 1D 80 00 hex ID 441717.04 41 04 Verwendete Parameter Schnellsollwert STÖBER ANTRIEBSTECHNIK A.. Umrichter Par. Beschreibung A120 Global r=3, w=3 IGB-Adresse: In diesem Parameter wird die IGB-Adresse des Geräts eingetragen. Da bis zu 32 Umrichter in einem IGB-Netzwerk verbunden werden können, tragen Sie in diesem Parameter einen Wert zwischen 0 und 31 ein. Beachten Sie, dass jede IGB-Adresse nur einmal innerhalb eines IGB-Netzwerks vergeben werden darf, wenn Sie die Funktionalität des IGB-Motionbus nutzen wollen. Verwenden Sie daher zur Einstellung dieses Parameters den Assistenten IGB-Motionbus Konfiguration. Bitte beachten Sie, dass der Parameter nur vorhanden ist, falls Sie die Funktion IGBMotionbus im Schritt 6 des Projektierungsassistenten aktiviert haben. FeldbusAdresse 2078h 0h 2079h 0h 207Ch 0h 207Eh 0h Wertebereich: 0 ... 0 ... 31 Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 01 1E 00 00 hex A121 Global r=3, w=3 IGB-Teilnehmer-Sollanzahl: In diesem Parameter wird die Anzahl der im IGB-Motionbus erwarteten Teilnehmer eingetragen. Falls Sie die Funktion IGB-Motionbus nutzen, muss der Parameter in allen Teilnehmern gleich und auf die Anzahl der erwarteten Teilnehmer eingestellt werden, damit der Zustand A155 = 3:IGB Motionbus erreicht wird. Ist der Parameter auf 0 oder 1 eingestellt, ist die Nutzung des IGBMotionbus nicht möglich. Wertebereich: 0 ... 0 ... 32 Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 01 1E 40 00 hex A124 Global r=3, w=3 IGB Ausnahmebetrieb: Falls ein SDS 5000 ein Teilnehmer im IGB-Motionbus ist, kann die Gerätezustandsmaschine den Zustand 1:Einschaltsperre nicht verlassen (siehe E48 Gerätezustand), falls der IGB-Motionbus nicht aufgebaut werden kann (A155 IGB-Zustand zeigt nicht 3:IGB-Motionbus an). Damit bei Inbetriebnahme, IGB- oder Geräteausfall die Achsen trotzdem individuell verfahren werden können, können Sie in A124 den IGB-Ausnahmebetrieb aktivieren. Bei aktiviertem IGBAusnahmebetrieb kann unabhängig von A155 IGB-Zustand freigegeben werden. WARNUNG Bei Aktivierung von A124 sind nicht-synchrone, undefinierte Bewegungen möglich, welche Personal und Maschine gefährden können! Stellen Sie bei Verwendung von A124 sicher, dass die Bewegung weder Personen- noch Sachschäden bewirken. Information Dieser Parameter kann nicht abgespeichert werden und wird bei jedem Geräteanlauf mit 0:inaktiv vorbelegt. 0: inaktiv; Normalbetrieb: Falls ein SDS 5000 ein Teilnehmer im IGB-Motionbus ist, kann der Gerätezustand 1:Einschaltsperre nur dann verlassen werden, falls der IGB-Motionbus aufgebaut werden kann (A155 IGB-Zustand zeigt 3:IGB-Motionbus an). 1: aktiv; IGB-Ausnahmebetrieb: Falls ein SDS 5000 ein Teilnehmer im IGB-Motionbus ist, kann die Gerätezustandsmaschine den Zustand 1:Einschaltsperre durch den IGB-Ausnahmebetrieb auch dann verlassen (siehe E48 Gerätezustand), falls der IGB-Motionbus nicht aufgebaut werden kann (A155 IGB-Zustand zeigt nicht 3:IGB-Motionbus an). Dies ist kann z. B. bei einem ServiceFall notwendig sein, falls nicht alle für den IGB-Motionbus vorgesehenen Umrichter am selben Ort vorhanden sind. Feldbus: 1LSB=1; Typ: B; USS-Adr: 01 1F 00 00 hex A126.0 Global r=3, w=3 IGB Producer Mapping 1. mapped Parameter: Jeder SDS 5000 kann auf dem IGBMotionbus bis zu 24 wählbare, PDO-fähige Parameter zyklisch senden („produzieren"). Diese Parameter werden in den Elementen des Arrayparameters A126.x eingetragen. In A126.0 wird der erste Parameter eingetragen, der auf dem Bus gesendet wird, . Beachten Sie, dass jedes Gerät maximal 32 Byte senden kann, wobei die ersten 6 Bytes fest belegt sind: - Byte 0: E48 Gerätezustand - Byte 1: E80 Betriebszustand ID 441717.04 Array 42 04 Verwendete Parameter Schnellsollwert STÖBER ANTRIEBSTECHNIK A.. Umrichter Par. Beschreibung FeldbusAdresse - Byte 2: E82 Ereignis-Art - Byte 3: A163.0 IGB-Systembits Element 0 - Byte 4: A163.1 IGB-Systembits Element 1 - Byte 5: reserviert Die in A126.x eingetragenen Parameter werden nacheinander, lückenlos und mit Element 0 beginnend ab Byte 6 übertragen. Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 1F 80 00 hex A126.1 Global r=3, w=3 IGB Producer Mapping 2. mapped Parameter: Jeder SDS 5000 kann auf dem IGBMotionbus bis zu 24 wählbare, PDO-fähige Parameter zyklisch senden („produzieren"). Diese Parameter werden in den Elementen des Arrayparameters A126.x eingetragen. In A126.1 wird der zweite Parameter, der auf dem Bus gesendet wird, eingetragen. Beachten Sie, dass jedes Gerät maximal 32 Byte senden kann, wobei die ersten 6 Bytes fest belegt sind: - Byte 0: E48 Gerätezustand - Byte 1: E80 Betriebszustand - Byte 2: E82 Ereignis-Art - Byte 3: A163.0 IGB-Systembits Element 0 - Byte 4: A163.1 IGB-Systembits Element 1 - Byte 5: reserviert Die in A126.x eingetragenen Parameter werden nacheinander, lückenlos und mit Element 0 beginnend ab Byte 6 übertragen. 207Eh 1h Array Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 1F 80 01 hex A126.2 Global r=3, w=3 IGB Producer Mapping 3. mapped Parameter: Jeder SDS 5000 kann auf dem IGBMotionbus bis zu 24 wählbare, PDO-fähige Parameter zyklisch senden („produzieren"). Diese Parameter werden in den Elementen des Arrayparameters A126.x eingetragen. In A126.2 wird der dritte Parameter, der auf dem Bus gesendet wird, eingetragen. Beachten Sie, dass jedes Gerät maximal 32 Byte senden kann, wobei die ersten 6 Bytes fest belegt sind: - Byte 0: E48 Gerätezustand - Byte 1: E80 Betriebszustand - Byte 2: E82 Ereignis-Art - Byte 3: A163.0 IGB-Systembits Element 0 - Byte 4: A163.1 IGB-Systembits Element 1 - Byte 5: reserviert Die in A126.x eingetragenen Parameter werden nacheinander, lückenlos und mit Element 0 beginnend ab Byte 6 übertragen. 207Eh 2h Array Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 1F 80 02 hex A126.3 Global r=3, w=3 IGB Producer Mapping 4. mapped Parameter: Jeder SDS 5000 kann auf dem IGBMotionbus bis zu 24 wählbare, PDO-fähige Parameter zyklisch senden („produzieren"). Diese Parameter werden in den Elementen des Arrayparameters A126.x eingetragen. In A126.3 wird der vierte Parameter, der auf dem Bus gesendet wird, eingetragen. Beachten Sie, dass jedes Gerät maximal 32 Byte senden kann, wobei die ersten 6 Bytes fest belegt sind: - Byte 0: E48 Gerätezustand - Byte 1: E80 Betriebszustand - Byte 2: E82 Ereignis-Art - Byte 3: A163.0 IGB-Systembits Element 0 - Byte 4: A163.1 IGB-Systembits Element 1 - Byte 5: reserviert Die in A126.x eingetragenen Parameter werden nacheinander, lückenlos und mit Element 0 beginnend ab Byte 6 übertragen. ID 441717.04 207Eh 3h Array 43 04 Verwendete Parameter Schnellsollwert STÖBER ANTRIEBSTECHNIK A.. Umrichter Par. Beschreibung FeldbusAdresse Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 1F 80 03 hex A126.4 Global r=3, w=3 IGB Producer Mapping 5. mapped Parameter: Jeder SDS 5000 kann auf dem IGBMotionbus bis zu 24 wählbare, PDO-fähige Parameter zyklisch senden („produzieren"). Diese Parameter werden in den Elementen des Arrayparameters A126.x eingetragen. In A126.4 wird der fünfte Parameter, der auf dem Bus gesendet wird, eingetragen. Beachten Sie, dass jedes Gerät maximal 32 Byte senden kann, wobei die ersten 6 Bytes fest belegt sind: - Byte 0: E48 Gerätezustand - Byte 1: E80 Betriebszustand - Byte 2: E82 Ereignis-Art - Byte 3: A163.0 IGB-Systembits Element 0 - Byte 4: A163.1 IGB-Systembits Element 1 - Byte 5: reserviert Die in A126.x eingetragenen Parameter werden nacheinander, lückenlos und mit Element 0 beginnend ab Byte 6 übertragen. 207Eh 4h Array Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 1F 80 04 hex A126.5 Global r=3, w=3 IGB Producer Mapping 6. mapped Parameter: Jeder SDS 5000 kann auf dem IGBMotionbus bis zu 24 wählbare, PDO-fähige Parameter zyklisch senden („produzieren"). Diese Parameter werden in den Elementen des Arrayparameters A126.x eingetragen. In A126.5 wird der sechste Parameter, der auf dem Bus gesendet wird, eingetragen. Beachten Sie, dass jedes Gerät maximal 32 Byte senden kann, wobei die ersten 6 Bytes fest belegt sind: - Byte 0: E48 Gerätezustand - Byte 1: E80 Betriebszustand - Byte 2: E82 Ereignis-Art - Byte 3: A163.0 IGB-Systembits Element 0 - Byte 4: A163.1 IGB-Systembits Element 1 - Byte 5: reserviert Die in A126.x eingetragenen Parameter werden nacheinander, lückenlos und mit Element 0 beginnend ab Byte 6 übertragen. 207Eh 5h Array Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 1F 80 05 hex A126.6 Global r=3, w=3 IGB Producer Mapping 7. mapped Parameter: Jeder SDS 5000 kann auf dem IGBMotionbus bis zu 24 wählbare, PDO-fähige Parameter zyklisch senden („produzieren"). Diese Parameter werden in den Elementen des Arrayparameters A126.x eingetragen. In A126.6 wird der 7. Parameter, der auf dem Bus gesendet wird, eingetragen. Beachten Sie, dass jedes Gerät maximal 32 Byte senden kann, wobei die ersten 6 Bytes fest belegt sind: - Byte 0: E48 Gerätezustand - Byte 1: E80 Betriebszustand - Byte 2: E82 Ereignis-Art - Byte 3: A163.0 IGB-Systembits Element 0 - Byte 4: A163.1 IGB-Systembits Element 1 - Byte 5: reserviert Die in A126.x eingetragenen Parameter werden nacheinander, lückenlos und mit Element 0 beginnend ab Byte 6 übertragen. 207Eh 6h Array Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 1F 80 06 hex ID 441717.04 44 04 Verwendete Parameter Schnellsollwert STÖBER ANTRIEBSTECHNIK A.. Umrichter Par. Beschreibung A126.7 Global r=3, w=3 IGB Producer Mapping 8. mapped Parameter: Jeder SDS 5000 kann auf dem IGBMotionbus bis zu 24 wählbare, PDO-fähige Parameter zyklisch senden („produzieren"). Diese Parameter werden in den Elementen des Arrayparameters A126.x eingetragen. In A126.7 wird der 8. Parameter, der auf dem Bus gesendet wird, eingetragen. Beachten Sie, dass jedes Gerät maximal 32 Byte senden kann, wobei die ersten 6 Bytes fest belegt sind: - Byte 0: E48 Gerätezustand - Byte 1: E80 Betriebszustand - Byte 2: E82 Ereignis-Art - Byte 3: A163.0 IGB-Systembits Element 0 - Byte 4: A163.1 IGB-Systembits Element 1 - Byte 5: reserviert Die in A126.x eingetragenen Parameter werden nacheinander, lückenlos und mit Element 0 beginnend ab Byte 6 übertragen. FeldbusAdresse 207Eh 7h Array Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 1F 80 07 hex A126.8 Global r=3, w=3 IGB Producer Mapping 9. mapped Parameter: Jeder SDS 5000 kann auf dem IGBMotionbus bis zu 24 wählbare, PDO-fähige Parameter zyklisch senden („produzieren"). Diese Parameter werden in den Elementen des Arrayparameters A126.x eingetragen. In A126.8 wird der 9. Parameter, der auf dem Bus gesendet wird, eingetragen. Beachten Sie, dass jedes Gerät maximal 32 Byte senden kann, wobei die ersten 6 Bytes fest belegt sind: - Byte 0: E48 Gerätezustand - Byte 1: E80 Betriebszustand - Byte 2: E82 Ereignis-Art - Byte 3: A163.0 IGB-Systembits Element 0 - Byte 4: A163.1 IGB-Systembits Element 1 - Byte 5: reserviert Die in A126.x eingetragenen Parameter werden nacheinander, lückenlos und mit Element 0 beginnend ab Byte 6 übertragen. 207Eh 8h Array Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 1F 80 08 hex A126.9 Global r=3, w=3 IGB Producer Mapping 10. mapped Parameter: Jeder SDS 5000 kann auf dem IGBMotionbus bis zu 24 wählbare, PDO-fähige Parameter zyklisch senden („produzieren"). Diese Parameter werden in den Elementen des Arrayparameters A126.x eingetragen. In A126.9 wird der 10. Parameter, der auf dem Bus gesendet wird, eingetragen. Beachten Sie, dass jedes Gerät maximal 32 Byte senden kann, wobei die ersten 6 Bytes fest belegt sind: - Byte 0: E48 Gerätezustand - Byte 1: E80 Betriebszustand - Byte 2: E82 Ereignis-Art - Byte 3: A163.0 IGB-Systembits Element 0 - Byte 4: A163.1 IGB-Systembits Element 1 - Byte 5: reserviert Die in A126.x eingetragenen Parameter werden nacheinander, lückenlos und mit Element 0 beginnend ab Byte 6 übertragen. 207Eh 9h Array Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 1F 80 09 hex ID 441717.04 45 04 Verwendete Parameter Schnellsollwert STÖBER ANTRIEBSTECHNIK A.. Umrichter Par. Beschreibung A126. 10 Global r=3, w=3 IGB Producer Mapping 11. mapped Parameter: Jeder SDS 5000 kann auf dem IGBMotionbus bis zu 24 wählbare, PDO-fähige Parameter zyklisch senden („produzieren"). Diese Parameter werden in den Elementen des Arrayparameters A126.x eingetragen. In A126.10 wird der 11. Parameter, der auf dem Bus gesendet wird, eingetragen. Beachten Sie, dass jedes Gerät maximal 32 Byte senden kann, wobei die ersten 6 Bytes fest belegt sind: - Byte 0: E48 Gerätezustand - Byte 1: E80 Betriebszustand - Byte 2: E82 Ereignis-Art - Byte 3: A163.0 IGB-Systembits Element 0 - Byte 4: A163.1 IGB-Systembits Element 1 - Byte 5: reserviert Die in A126.x eingetragenen Parameter werden nacheinander, lückenlos und mit Element 0 beginnend ab Byte 6 übertragen. FeldbusAdresse 207Eh 000 Ah Array Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 1F 80 0A hex A126. 11 Global r=3, w=3 IGB Producer Mapping 12. mapped Parameter: Jeder SDS 5000 kann auf dem IGBMotionbus bis zu 24 wählbare, PDO-fähige Parameter zyklisch senden („produzieren"). Diese Parameter werden in den Elementen des Arrayparameters A126.x eingetragen. In A126.11 wird der 12. Parameter, der auf dem Bus gesendet wird, eingetragen. Beachten Sie, dass jedes Gerät maximal 32 Byte senden kann, wobei die ersten 6 Bytes fest belegt sind: - Byte 0: E48 Gerätezustand - Byte 1: E80 Betriebszustand - Byte 2: E82 Ereignis-Art - Byte 3: A163.0 IGB-Systembits Element 0 - Byte 4: A163.1 IGB-Systembits Element 1 - Byte 5: reserviert Die in A126.x eingetragenen Parameter werden nacheinander, lückenlos und mit Element 0 beginnend ab Byte 6 übertragen. 207Eh 000 Bh Array Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 1F 80 0B hex A126. 12 Global r=3, w=3 IGB Producer Mapping 13. mapped Parameter: Jeder SDS 5000 kann auf dem IGBMotionbus bis zu 24 wählbare, PDO-fähige Parameter zyklisch senden („produzieren"). Diese Parameter werden in den Elementen des Arrayparameters A126.x eingetragen. In A126.12 wird der 13. Parameter, der auf dem Bus gesendet wird, eingetragen. Beachten Sie, dass jedes Gerät maximal 32 Byte senden kann, wobei die ersten 6 Bytes fest belegt sind: - Byte 0: E48 Gerätezustand - Byte 1: E80 Betriebszustand - Byte 2: E82 Ereignis-Art - Byte 3: A163.0 IGB-Systembits Element 0 - Byte 4: A163.1 IGB-Systembits Element 1 - Byte 5: reserviert Die in A126.x eingetragenen Parameter werden nacheinander, lückenlos und mit Element 0 beginnend ab Byte 6 übertragen. 207Eh 000 Ch Array Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 1F 80 0C hex ID 441717.04 46 04 Verwendete Parameter Schnellsollwert STÖBER ANTRIEBSTECHNIK A.. Umrichter Par. Beschreibung A126. 13 Global r=3, w=3 IGB Producer Mapping 14. mapped Parameter: Jeder SDS 5000 kann auf dem IGBMotionbus bis zu 24 wählbare, PDO-fähige Parameter zyklisch senden („produzieren"). Diese Parameter werden in den Elementen des Arrayparameters A126.x eingetragen. In A126.13 wird der 14. Parameter, der auf dem Bus gesendet wird, eingetragen. Beachten Sie, dass jedes Gerät maximal 32 Byte senden kann, wobei die ersten 6 Bytes fest belegt sind: - Byte 0: E48 Gerätezustand - Byte 1: E80 Betriebszustand - Byte 2: E82 Ereignis-Art - Byte 3: A163.0 IGB-Systembits Element 0 - Byte 4: A163.1 IGB-Systembits Element 1 - Byte 5: reserviert Die in A126.x eingetragenen Parameter werden nacheinander, lückenlos und mit Element 0 beginnend ab Byte 6 übertragen. FeldbusAdresse 207Eh 000 Dh Array Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 1F 80 0D hex A126. 14 Global r=3, w=3 IGB Producer Mapping 15. mapped Parameter: Jeder SDS 5000 kann auf dem IGBMotionbus bis zu 24 wählbare, PDO-fähige Parameter zyklisch senden („produzieren"). Diese Parameter werden in den Elementen des Arrayparameters A126.x eingetragen. In A126.14 wird der 15. Parameter, der auf dem Bus gesendet wird, eingetragen. Beachten Sie, dass jedes Gerät maximal 32 Byte senden kann, wobei die ersten 6 Bytes fest belegt sind: - Byte 0: E48 Gerätezustand - Byte 1: E80 Betriebszustand - Byte 2: E82 Ereignis-Art - Byte 3: A163.0 IGB-Systembits Element 0 - Byte 4: A163.1 IGB-Systembits Element 1 - Byte 5: reserviert Die in A126.x eingetragenen Parameter werden nacheinander, lückenlos und mit Element 0 beginnend ab Byte 6 übertragen. 207Eh 000 Eh Array Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 1F 80 0E hex A126. 15 Global r=3, w=3 IGB Producer Mapping 16. mapped Parameter: Jeder SDS 5000 kann auf dem IGBMotionbus bis zu 24 wählbare, PDO-fähige Parameter zyklisch senden („produzieren"). Diese Parameter werden in den Elementen des Arrayparameters A126.x eingetragen. In A126.15 wird der 16. Parameter, der auf dem Bus gesendet wird, eingetragen. Beachten Sie, dass jedes Gerät maximal 32 Byte senden kann, wobei die ersten 6 Bytes fest belegt sind: - Byte 0: E48 Gerätezustand - Byte 1: E80 Betriebszustand - Byte 2: E82 Ereignis-Art - Byte 3: A163.0 IGB-Systembits Element 0 - Byte 4: A163.1 IGB-Systembits Element 1 - Byte 5: reserviert Die in A126.x eingetragenen Parameter werden nacheinander, lückenlos und mit Element 0 beginnend ab Byte 6 übertragen. 207Eh 000 Fh Array Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 1F 80 0F hex ID 441717.04 47 04 Verwendete Parameter Schnellsollwert STÖBER ANTRIEBSTECHNIK A.. Umrichter Par. Beschreibung A126. 16 Global r=3, w=3 IGB Producer Mapping 17. mapped Parameter: Jeder SDS 5000 kann auf dem IGBMotionbus bis zu 24 wählbare, PDO-fähige Parameter zyklisch senden („produzieren"). Diese Parameter werden in den Elementen des Arrayparameters A126.x eingetragen. In A126.16 wird der 17. Parameter, der auf dem Bus gesendet wird, eingetragen. Beachten Sie, dass jedes Gerät maximal 32 Byte senden kann, wobei die ersten 6 Bytes fest belegt sind: - Byte 0: E48 Gerätezustand - Byte 1: E80 Betriebszustand - Byte 2: E82 Ereignis-Art - Byte 3: A163.0 IGB-Systembits Element 0 - Byte 4: A163.1 IGB-Systembits Element 1 - Byte 5: reserviert Die in A126.x eingetragenen Parameter werden nacheinander, lückenlos und mit Element 0 beginnend ab Byte 6 übertragen. FeldbusAdresse 207Eh 10h Array Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 1F 80 10 hex A126. 17 Global r=3, w=3 IGB Producer Mapping 18. mapped Parameter: Jeder SDS 5000 kann auf dem IGBMotionbus bis zu 24 wählbare, PDO-fähige Parameter zyklisch senden („produzieren"). Diese Parameter werden in den Elementen des Arrayparameters A126.x eingetragen. In A126.17 wird der 18. Parameter, der auf dem Bus gesendet wird, eingetragen. Beachten Sie, dass jedes Gerät maximal 32 Byte senden kann, wobei die ersten 6 Bytes fest belegt sind: - Byte 0: E48 Gerätezustand - Byte 1: E80 Betriebszustand - Byte 2: E82 Ereignis-Art - Byte 3: A163.0 IGB-Systembits Element 0 - Byte 4: A163.1 IGB-Systembits Element 1 - Byte 5: reserviert Die in A126.x eingetragenen Parameter werden nacheinander, lückenlos und mit Element 0 beginnend ab Byte 6 übertragen. 207Eh 11h Array Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 1F 80 11 hex A126. 18 Global r=3, w=3 IGB Producer Mapping 19. mapped Parameter: Jeder SDS 5000 kann auf dem IGBMotionbus bis zu 24 wählbare, PDO-fähige Parameter zyklisch senden („produzieren"). Diese Parameter werden in den Elementen des Arrayparameters A126.x eingetragen. In A126.18 wird der 19. Parameter, der auf dem Bus gesendet wird, eingetragen. Beachten Sie, dass jedes Gerät maximal 32 Byte senden kann, wobei die ersten 6 Bytes fest belegt sind: - Byte 0: E48 Gerätezustand - Byte 1: E80 Betriebszustand - Byte 2: E82 Ereignis-Art - Byte 3: A163.0 IGB-Systembits Element 0 - Byte 4: A163.1 IGB-Systembits Element 1 - Byte 5: reserviert Die in A126.x eingetragenen Parameter werden nacheinander, lückenlos und mit Element 0 beginnend ab Byte 6 übertragen. 207Eh 12h Array Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 1F 80 12 hex ID 441717.04 48 04 Verwendete Parameter Schnellsollwert STÖBER ANTRIEBSTECHNIK A.. Umrichter Par. Beschreibung A126. 19 Global r=3, w=3 IGB Producer Mapping 20. mapped Parameter: Jeder SDS 5000 kann auf dem IGBMotionbus bis zu 24 wählbare, PDO-fähige Parameter zyklisch senden („produzieren"). Diese Parameter werden in den Elementen des Arrayparameters A126.x eingetragen. In A126.19 wird der 20. Parameter, der auf dem Bus gesendet wird, eingetragen. Beachten Sie, dass jedes Gerät maximal 32 Byte senden kann, wobei die ersten 6 Bytes fest belegt sind: - Byte 0: E48 Gerätezustand - Byte 1: E80 Betriebszustand - Byte 2: E82 Ereignis-Art - Byte 3: A163.0 IGB-Systembits Element 0 - Byte 4: A163.1 IGB-Systembits Element 1 - Byte 5: reserviert Die in A126.x eingetragenen Parameter werden nacheinander, lückenlos und mit Element 0 beginnend ab Byte 6 übertragen. FeldbusAdresse 207Eh 13h Array Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 1F 80 13 hex A126. 20 Global r=3, w=3 IGB Producer Mapping 21. mapped Parameter: Jeder SDS 5000 kann auf dem IGBMotionbus bis zu 24 wählbare, PDO-fähige Parameter zyklisch senden („produzieren"). Diese Parameter werden in den Elementen des Arrayparameters A126.x eingetragen. In A126.20 wird der 21. Parameter, der auf dem Bus gesendet wird, eingetragen. Beachten Sie, dass jedes Gerät maximal 32 Byte senden kann, wobei die ersten 6 Bytes fest belegt sind: - Byte 0: E48 Gerätezustand - Byte 1: E80 Betriebszustand - Byte 2: E82 Ereignis-Art - Byte 3: A163.0 IGB-Systembits Element 0 - Byte 4: A163.1 IGB-Systembits Element 1 - Byte 5: reserviert Die in A126.x eingetragenen Parameter werden nacheinander, lückenlos und mit Element 0 beginnend ab Byte 6 übertragen. 207Eh 14h Array Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 1F 80 14 hex A126. 21 Global r=3, w=3 IGB Producer Mapping 22. mapped Parameter: Jeder SDS 5000 kann auf dem IGBMotionbus bis zu 24 wählbare, PDO-fähige Parameter zyklisch senden („produzieren"). Diese Parameter werden in den Elementen des Arrayparameters A126.x eingetragen. In A126.21 wird der 22. Parameter, der auf dem Bus gesendet wird, eingetragen. Beachten Sie, dass jedes Gerät maximal 32 Byte senden kann, wobei die ersten 6 Bytes fest belegt sind: - Byte 0: E48 Gerätezustand - Byte 1: E80 Betriebszustand - Byte 2: E82 Ereignis-Art - Byte 3: A163.0 IGB-Systembits Element 0 - Byte 4: A163.1 IGB-Systembits Element 1 - Byte 5: reserviert Die in A126.x eingetragenen Parameter werden nacheinander, lückenlos und mit Element 0 beginnend ab Byte 6 übertragen. 207Eh 15h Array Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 1F 80 15 hex ID 441717.04 49 04 Verwendete Parameter Schnellsollwert STÖBER ANTRIEBSTECHNIK A.. Umrichter Par. Beschreibung A126. 22 Global r=3, w=3 IGB Producer Mapping 23. mapped Parameter: Jeder SDS 5000 kann auf dem IGBMotionbus bis zu 24 wählbare, PDO-fähige Parameter zyklisch senden („produzieren"). Diese Parameter werden in den Elementen des Arrayparameters A126.x eingetragen. In A126.22 wird der 23. Parameter, der auf dem Bus gesendet wird, eingetragen. Beachten Sie, dass jedes Gerät maximal 32 Byte senden kann, wobei die ersten 6 Bytes fest belegt sind: - Byte 0: E48 Gerätezustand - Byte 1: E80 Betriebszustand - Byte 2: E82 Ereignis-Art - Byte 3: A163.0 IGB-Systembits Element 0 - Byte 4: A163.1 IGB-Systembits Element 1 - Byte 5: reserviert Die in A126.x eingetragenen Parameter werden nacheinander, lückenlos und mit Element 0 beginnend ab Byte 6 übertragen. FeldbusAdresse 207Eh 16h Array Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 1F 80 16 hex A126. 23 Global r=3, w=3 IGB Producer Mapping 24. mapped Parameter: Jeder SDS 5000 kann auf dem IGBMotionbus bis zu 24 wählbare, PDO-fähige Parameter zyklisch senden („produzieren"). Diese Parameter werden in den Elementen des Arrayparameters A126.x eingetragen. In A126.23 wird der 24. Parameter, der auf dem Bus gesendet wird, eingetragen. Beachten Sie, dass jedes Gerät maximal 32 Byte senden kann, wobei die ersten 6 Bytes fest belegt sind: - Byte 0: E48 Gerätezustand - Byte 1: E80 Betriebszustand - Byte 2: E82 Ereignis-Art - Byte 3: A163.0 IGB-Systembits Element 0 - Byte 4: A163.1 IGB-Systembits Element 1 - Byte 5: reserviert Die in A126.x eingetragenen Parameter werden nacheinander, lückenlos und mit Element 0 beginnend ab Byte 6 übertragen. 207Eh 17h Array Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 1F 80 17 hex A128.0 Global r=3, w=3 IGB Consumer Mapping 1. mapped Parameter: Jedes Gerät kann vom IGB-Motionbus bis zu 32 wählbare Werte lesen. Dazu müssen Sie folgendes angeben: 1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten gelesen werden soll. Dies geben Sie in A129.x an. 2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A128.x an. Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden. 2080h 0h Array Tragen Sie in A128.0 den Parameter ein, auf den der erste Wert geschrieben werden soll. Die Länge des Parameters bestimmt, wieviele Bytes ab der in A129.0 angegebenen Adresse gelesen werden. Beachten Sie, dass Sie nur Parameter mit der Eigenschaft PDO-Mapping einsetzen können. Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 20 00 00 hex A128.1 Global r=3, w=3 IGB Consumer Mapping 2. mapped Parameter: Jedes Gerät kann vom IGB-Motionbus bis zu 32 wählbare Werte lesen. Dazu müssen Sie folgendes angeben: 1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten gelesen werden soll. Dies geben Sie in A129.x an. 2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A128.x an. Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden. 2080h 1h Array Tragen Sie in A128.1 den Parameter ein, auf den der zweite Wert geschrieben werden soll. Die Länge des Parameters bestimmt, wieviele Bytes ab der in A129.1 angegebenen Adresse gelesen werden. Beachten Sie, dass Sie nur Parameter mit der Eigenschaft PDO-Mapping einsetzen können. Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 20 00 01 hex ID 441717.04 50 04 Verwendete Parameter Schnellsollwert STÖBER ANTRIEBSTECHNIK A.. Umrichter Par. Beschreibung A128.2 Global r=3, w=3 IGB Consumer Mapping 3. mapped Parameter: Jedes Gerät kann vom IGB-Motionbus bis zu 32 wählbare Werte lesen. Dazu müssen Sie folgendes angeben: 1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten gelesen werden soll. Dies geben Sie in A129.x an. 2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A128.x an. Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden. FeldbusAdresse 2080h 2h Array Tragen Sie in A128.2 den Parameter ein, auf den der dritte Wert geschrieben werden soll. Die Länge des Parameters bestimmt, wieviele Bytes ab der in A129.2 angegebenen Adresse gelesen werden. Beachten Sie, dass Sie nur Parameter mit der Eigenschaft PDO-Mapping einsetzen können. Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 20 00 02 hex A128.3 Global r=3, w=3 IGB Consumer Mapping 4. mapped Parameter: Jedes Gerät kann vom IGB-Motionbus bis zu 32 wählbare Werte lesen. Dazu müssen Sie folgendes angeben: 1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten gelesen werden soll. Dies geben Sie in A129.x an. 2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A128.x an. Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden. 2080h 3h Array Tragen Sie in A128.3 den Parameter ein, auf den der vierte Wert geschrieben werden soll. Die Länge des Parameters bestimmt, wieviele Bytes ab der in A129.3 angegebenen Adresse gelesen werden. Beachten Sie, dass Sie nur Parameter mit der Eigenschaft PDO-Mapping einsetzen können. Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 20 00 03 hex A128.4 Global r=3, w=3 IGB Consumer Mapping 5. mapped Parameter: Jedes Gerät kann vom IGB-Motionbus bis zu 32 wählbare Werte lesen. Dazu müssen Sie folgendes angeben: 1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten gelesen werden soll. Dies geben Sie in A129.x an. 2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A128.x an. Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden. 2080h 4h Array Tragen Sie in A128.4 den Parameter ein, auf den der fünfte Wert geschrieben werden soll. Die Länge des Parameters bestimmt, wieviele Bytes ab der in A129.4 angegebenen Adresse gelesen werden. Beachten Sie, dass Sie nur Parameter mit der Eigenschaft PDO-Mapping einsetzen können. Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 20 00 04 hex A128.5 Global r=3, w=3 IGB Consumer Mapping 6. mapped Parameter: Jedes Gerät kann vom IGB-Motionbus bis zu 32 wählbare Werte lesen. Dazu müssen Sie folgendes angeben: 1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten gelesen werden soll. Dies geben Sie in A129.x an. 2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A128.x an. Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden. 5h 2080h Array Tragen Sie in A128.5 den Parameter ein, auf den der sechste Wert geschrieben werden soll. Die Länge des Parameters bestimmt, wieviele Bytes ab der in A129.5 angegebenen Adresse gelesen werden. Beachten Sie, dass Sie nur Parameter mit der Eigenschaft PDO-Mapping einsetzen können. Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 20 00 05 hex ID 441717.04 51 04 Verwendete Parameter Schnellsollwert STÖBER ANTRIEBSTECHNIK A.. Umrichter Par. Beschreibung A128.6 Global r=3, w=3 IGB Consumer Mapping 7. mapped Parameter: Jedes Gerät kann vom IGB-Motionbus bis zu 32 wählbare Werte lesen. Dazu müssen Sie folgendes angeben: 1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten gelesen werden soll. Dies geben Sie in A129.x an. 2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A128.x an. Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden. FeldbusAdresse 2080h 6h Array Tragen Sie in A128.6 den Parameter ein, auf den der 7. Wert geschrieben werden soll. Die Länge des Parameters bestimmt, wieviele Bytes ab der in A129.6 angegebenen Adresse gelesen werden. Beachten Sie, dass Sie nur Parameter mit der Eigenschaft PDO-Mapping einsetzen können. Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 20 00 06 hex A128.7 Global r=3, w=3 IGB Consumer Mapping 8. mapped Parameter: Jedes Gerät kann vom IGB-Motionbus bis zu 32 wählbare Werte lesen. Dazu müssen Sie folgendes angeben: 1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten gelesen werden soll. Dies geben Sie in A129.x an. 2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A128.x an. Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden. 2080h 7h Array Tragen Sie in A128.7 den Parameter ein, auf den der 8. Wert geschrieben werden soll. Die Länge des Parameters bestimmt, wieviele Bytes ab der in A129.7 angegebenen Adresse gelesen werden. Beachten Sie, dass Sie nur Parameter mit der Eigenschaft PDO-Mapping einsetzen können. Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 20 00 07 hex A128.8 Global r=3, w=3 IGB Consumer Mapping 9. mapped Parameter: Jedes Gerät kann vom IGB-Motionbus bis zu 32 wählbare Werte lesen. Dazu müssen Sie folgendes angeben: 1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten gelesen werden soll. Dies geben Sie in A129.x an. 2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A128.x an. Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden. 2080h 8h Array Tragen Sie in A128.8 den Parameter ein, auf den der 9. Wert geschrieben werden soll. Die Länge des Parameters bestimmt, wieviele Bytes ab der in A129.8 angegebenen Adresse gelesen werden. Beachten Sie, dass Sie nur Parameter mit der Eigenschaft PDO-Mapping einsetzen können. Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 20 00 08 hex A128.9 Global r=3, w=3 IGB Consumer Mapping 10. mapped Parameter: Jedes Gerät kann vom IGB-Motionbus bis zu 32 wählbare Werte lesen. Dazu müssen Sie folgendes angeben: 1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten gelesen werden soll. Dies geben Sie in A129.x an. 2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A128.x an. Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden. 2080h 9h Array Tragen Sie in A128.9 den Parameter ein, auf den der 10. Wert geschrieben werden soll. Die Länge des Parameters bestimmt, wieviele Bytes ab der in A129.9 angegebenen Adresse gelesen werden. Beachten Sie, dass Sie nur Parameter mit der Eigenschaft PDO-Mapping einsetzen können. Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 20 00 09 hex ID 441717.04 52 04 Verwendete Parameter Schnellsollwert STÖBER ANTRIEBSTECHNIK A.. Umrichter Par. Beschreibung A128. 10 Global r=3, w=3 IGB Consumer Mapping 11. mapped Parameter: Jedes Gerät kann vom IGB-Motionbus bis zu 32 wählbare Werte lesen. Dazu müssen Sie folgendes angeben: 1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten gelesen werden soll. Dies geben Sie in A129.x an. 2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A128.x an. Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden. FeldbusAdresse 2080h 000 Ah Array Tragen Sie in A128.10 den Parameter ein, auf den der 11. Wert geschrieben werden soll. Die Länge des Parameters bestimmt, wieviele Bytes ab der in A129.10 angegebenen Adresse gelesen werden. Beachten Sie, dass Sie nur Parameter mit der Eigenschaft PDO-Mapping einsetzen können. Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 20 00 0A hex A128. 11 Global r=3, w=3 IGB Consumer Mapping 12. mapped Parameter: Jedes Gerät kann vom IGB-Motionbus bis zu 32 wählbare Werte lesen. Dazu müssen Sie folgendes angeben: 1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten gelesen werden soll. Dies geben Sie in A129.x an. 2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A128.x an. Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden. 2080h 000 Bh Array Tragen Sie in A128.11 den Parameter ein, auf den der 12. Wert geschrieben werden soll. Die Länge des Parameters bestimmt, wieviele Bytes ab der in A129.11 angegebenen Adresse gelesen werden. Beachten Sie, dass Sie nur Parameter mit der Eigenschaft PDO-Mapping einsetzen können. Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 20 00 0B hex A128. 12 Global r=3, w=3 IGB Consumer Mapping 13. mapped Parameter: Jedes Gerät kann vom IGB-Motionbus bis zu 32 wählbare Werte lesen. Dazu müssen Sie folgendes angeben: 1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten gelesen werden soll. Dies geben Sie in A129.x an. 2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A128.x an. Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden. 2080h 000 Ch Array Tragen Sie in A128.12 den Parameter ein, auf den der 13. Wert geschrieben werden soll. Die Länge des Parameters bestimmt, wieviele Bytes ab der in A129.12 angegebenen Adresse gelesen werden. Beachten Sie, dass Sie nur Parameter mit der Eigenschaft PDO-Mapping einsetzen können. Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 20 00 0C hex A128. 13 Global r=3, w=3 IGB Consumer Mapping 14. mapped Parameter: Jedes Gerät kann vom IGB-Motionbus bis zu 32 wählbare Werte lesen. Dazu müssen Sie folgendes angeben: 1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten gelesen werden soll. Dies geben Sie in A129.x an. 2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A128.x an. Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden. 000 2080h Dh Array Tragen Sie in A128.13 den Parameter ein, auf den der 14. Wert geschrieben werden soll. Die Länge des Parameters bestimmt, wieviele Bytes ab der in A129.13 angegebenen Adresse gelesen werden. Beachten Sie, dass Sie nur Parameter mit der Eigenschaft PDO-Mapping einsetzen können. Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 20 00 0D hex ID 441717.04 53 04 Verwendete Parameter Schnellsollwert STÖBER ANTRIEBSTECHNIK A.. Umrichter Par. Beschreibung A128. 14 Global r=3, w=3 IGB Consumer Mapping 15. mapped Parameter: Jedes Gerät kann vom IGB-Motionbus bis zu 32 wählbare Werte lesen. Dazu müssen Sie folgendes angeben: 1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten gelesen werden soll. Dies geben Sie in A129.x an. 2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A128.x an. Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden. FeldbusAdresse 2080h 000 Eh Array Tragen Sie in A128.14 den Parameter ein, auf den der 15. Wert geschrieben werden soll. Die Länge des Parameters bestimmt, wieviele Bytes ab der in A129.14 angegebenen Adresse gelesen werden. Beachten Sie, dass Sie nur Parameter mit der Eigenschaft PDO-Mapping einsetzen können. Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 20 00 0E hex A128. 15 Global r=3, w=3 IGB Consumer Mapping 16. mapped Parameter: Jedes Gerät kann vom IGB-Motionbus bis zu 32 wählbare Werte lesen. Dazu müssen Sie folgendes angeben: 1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten gelesen werden soll. Dies geben Sie in A129.x an. 2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A128.x an. Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden. 2080h 000 Fh Array Tragen Sie in A128.15 den Parameter ein, auf den der 16. Wert geschrieben werden soll. Die Länge des Parameters bestimmt, wieviele Bytes ab der in A129.15 angegebenen Adresse gelesen werden. Beachten Sie, dass Sie nur Parameter mit der Eigenschaft PDO-Mapping einsetzen können. Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 20 00 0F hex A128. 16 Global r=3, w=3 IGB Consumer Mapping 17. mapped Parameter: Jedes Gerät kann vom IGB-Motionbus bis zu 32 wählbare Werte lesen. Dazu müssen Sie folgendes angeben: 1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten gelesen werden soll. Dies geben Sie in A129.x an. 2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A128.x an. Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden. 2080h 10h Array Tragen Sie in A128.16 den Parameter ein, auf den der 17. Wert geschrieben werden soll. Die Länge des Parameters bestimmt, wieviele Bytes ab der in A129.16 angegebenen Adresse gelesen werden. Beachten Sie, dass Sie nur Parameter mit der Eigenschaft PDO-Mapping einsetzen können. Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 20 00 10 hex A128. 17 Global r=3, w=3 IGB Consumer Mapping 18. mapped Parameter: Jedes Gerät kann vom IGB-Motionbus bis zu 32 wählbare Werte lesen. Dazu müssen Sie folgendes angeben: 1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten gelesen werden soll. Dies geben Sie in A129.x an. 2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A128.x an. Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden. 11h 2080h Array Tragen Sie in A128.17 den Parameter ein, auf den der 18. Wert geschrieben werden soll. Die Länge des Parameters bestimmt, wieviele Bytes ab der in A129.17 angegebenen Adresse gelesen werden. Beachten Sie, dass Sie nur Parameter mit der Eigenschaft PDO-Mapping einsetzen können. Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 20 00 11 hex ID 441717.04 54 04 Verwendete Parameter Schnellsollwert STÖBER ANTRIEBSTECHNIK A.. Umrichter Par. Beschreibung A128. 18 Global r=3, w=3 IGB Consumer Mapping 19. mapped Parameter: Jedes Gerät kann vom IGB-Motionbus bis zu 32 wählbare Werte lesen. Dazu müssen Sie folgendes angeben: 1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten gelesen werden soll. Dies geben Sie in A129.x an. 2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A128.x an. Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden. FeldbusAdresse 2080h 12h Array Tragen Sie in A128.18 den Parameter ein, auf den der 19. Wert geschrieben werden soll. Die Länge des Parameters bestimmt, wieviele Bytes ab der in A129.18 angegebenen Adresse gelesen werden. Beachten Sie, dass Sie nur Parameter mit der Eigenschaft PDO-Mapping einsetzen können. Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 20 00 12 hex A128. 19 Global r=3, w=3 IGB Consumer Mapping 20. mapped Parameter: Jedes Gerät kann vom IGB-Motionbus bis zu 32 wählbare Werte lesen. Dazu müssen Sie folgendes angeben: 1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten gelesen werden soll. Dies geben Sie in A129.x an. 2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A128.x an. Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden. 2080h 13h Array Tragen Sie in A128.19 den Parameter ein, auf den der 20. Wert geschrieben werden soll. Die Länge des Parameters bestimmt, wieviele Bytes ab der in A129.19 angegebenen Adresse gelesen werden. Beachten Sie, dass Sie nur Parameter mit der Eigenschaft PDO-Mapping einsetzen können. Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 20 00 13 hex A128. 20 Global r=3, w=3 IGB Consumer Mapping 21. mapped Parameter: Jedes Gerät kann vom IGB-Motionbus bis zu 32 wählbare Werte lesen. Dazu müssen Sie folgendes angeben: 1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten gelesen werden soll. Dies geben Sie in A129.x an. 2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A128.x an. Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden. 2080h 14h Array Tragen Sie in A128.20 den Parameter ein, auf den der 21. Wert geschrieben werden soll. Die Länge des Parameters bestimmt, wieviele Bytes ab der in A129.20 angegebenen Adresse gelesen werden. Beachten Sie, dass Sie nur Parameter mit der Eigenschaft PDO-Mapping einsetzen können. Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 20 00 14 hex A128. 21 Global r=3, w=3 IGB Consumer Mapping 22. mapped Parameter: Jedes Gerät kann vom IGB-Motionbus bis zu 32 wählbare Werte lesen. Dazu müssen Sie folgendes angeben: 1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten gelesen werden soll. Dies geben Sie in A129.x an. 2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A128.x an. Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden. 15h 2080h Array Tragen Sie in A128.21 den Parameter ein, auf den der 22. Wert geschrieben werden soll. Die Länge des Parameters bestimmt, wieviele Bytes ab der in A129.21 angegebenen Adresse gelesen werden. Beachten Sie, dass Sie nur Parameter mit der Eigenschaft PDO-Mapping einsetzen können. Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 20 00 15 hex ID 441717.04 55 04 Verwendete Parameter Schnellsollwert STÖBER ANTRIEBSTECHNIK A.. Umrichter Par. Beschreibung A128. 22 Global r=3, w=3 IGB Consumer Mapping 23. mapped Parameter: Jedes Gerät kann vom IGB-Motionbus bis zu 32 wählbare Werte lesen. Dazu müssen Sie folgendes angeben: 1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten gelesen werden soll. Dies geben Sie in A129.x an. 2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A128.x an. Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden. FeldbusAdresse 2080h 16h Array Tragen Sie in A128.22 den Parameter ein, auf den der 23. Wert geschrieben werden soll. Die Länge des Parameters bestimmt, wieviele Bytes ab der in A129.22 angegebenen Adresse gelesen werden. Beachten Sie, dass Sie nur Parameter mit der Eigenschaft PDO-Mapping einsetzen können. Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 20 00 16 hex A128. 23 Global r=3, w=3 IGB Consumer Mapping 24. mapped Parameter: Jedes Gerät kann vom IGB-Motionbus bis zu 32 wählbare Werte lesen. Dazu müssen Sie folgendes angeben: 1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten gelesen werden soll. Dies geben Sie in A129.x an. 2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A128.x an. Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden. 2080h 17h Array Tragen Sie in A128.23 den Parameter ein, auf den der 24. Wert geschrieben werden soll. Die Länge des Parameters bestimmt, wieviele Bytes ab der in A129.23 angegebenen Adresse gelesen werden. Beachten Sie, dass Sie nur Parameter mit der Eigenschaft PDO-Mapping einsetzen können. Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 20 00 17 hex A128. 24 Global r=3, w=3 IGB Consumer Mapping 25. mapped Parameter: Jedes Gerät kann vom IGB-Motionbus bis zu 32 wählbare Werte lesen. Dazu müssen Sie folgendes angeben: 1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten gelesen werden soll. Dies geben Sie in A129.x an. 2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A128.x an. Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden. 2080h 18h Array Tragen Sie in A128.24 den Parameter ein, auf den der 25. Wert geschrieben werden soll. Die Länge des Parameters bestimmt, wieviele Bytes ab der in A129.24 angegebenen Adresse gelesen werden. Beachten Sie, dass Sie nur Parameter mit der Eigenschaft PDO-Mapping einsetzen können. Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 20 00 18 hex A128. 25 Global r=3, w=3 IGB Consumer Mapping 26. mapped Parameter: Jedes Gerät kann vom IGB-Motionbus bis zu 32 wählbare Werte lesen. Dazu müssen Sie folgendes angeben: 1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten gelesen werden soll. Dies geben Sie in A129.x an. 2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A128.x an. Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden. 19h 2080h Array Tragen Sie in A128.25 den Parameter ein, auf den der 26. Wert geschrieben werden soll. Die Länge des Parameters bestimmt, wieviele Bytes ab der in A129.25 angegebenen Adresse gelesen werden. Beachten Sie, dass Sie nur Parameter mit der Eigenschaft PDO-Mapping einsetzen können. Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 20 00 19 hex ID 441717.04 56 04 Verwendete Parameter Schnellsollwert STÖBER ANTRIEBSTECHNIK A.. Umrichter Par. Beschreibung A128. 26 Global r=3, w=3 IGB Consumer Mapping 27. mapped Parameter: Jedes Gerät kann vom IGB-Motionbus bis zu 32 wählbare Werte lesen. Dazu müssen Sie folgendes angeben: 1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten gelesen werden soll. Dies geben Sie in A129.x an. 2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A128.x an. Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden. FeldbusAdresse 2080h 001 Ah Array Tragen Sie in A128.26 den Parameter ein, auf den der 27. Wert geschrieben werden soll. Die Länge des Parameters bestimmt, wieviele Bytes ab der in A129.26 angegebenen Adresse gelesen werden. Beachten Sie, dass Sie nur Parameter mit der Eigenschaft PDO-Mapping einsetzen können. Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 20 00 1A hex A128. 27 Global r=3, w=3 IGB Consumer Mapping 28. mapped Parameter: Jedes Gerät kann vom IGB-Motionbus bis zu 32 wählbare Werte lesen. Dazu müssen Sie folgendes angeben: 1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten gelesen werden soll. Dies geben Sie in A129.x an. 2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A128.x an. Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden. 2080h 001 Bh Array Tragen Sie in A128.27 den Parameter ein, auf den der 28. Wert geschrieben werden soll. Die Länge des Parameters bestimmt, wieviele Bytes ab der in A129.27 angegebenen Adresse gelesen werden. Beachten Sie, dass Sie nur Parameter mit der Eigenschaft PDO-Mapping einsetzen können. Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 20 00 1B hex A128. 28 Global r=3, w=3 IGB Consumer Mapping 29. mapped Parameter: Jedes Gerät kann vom IGB-Motionbus bis zu 32 wählbare Werte lesen. Dazu müssen Sie folgendes angeben: 1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten gelesen werden soll. Dies geben Sie in A129.x an. 2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A128.x an. Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden. 2080h 001 Ch Array Tragen Sie in A128.28 den Parameter ein, auf den der 29. Wert geschrieben werden soll. Die Länge des Parameters bestimmt, wieviele Bytes ab der in A129.28 angegebenen Adresse gelesen werden. Beachten Sie, dass Sie nur Parameter mit der Eigenschaft PDO-Mapping einsetzen können. Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 20 00 1C hex A128. 29 Global r=3, w=3 IGB Consumer Mapping 30. mapped Parameter: Jedes Gerät kann vom IGB-Motionbus bis zu 32 wählbare Werte lesen. Dazu müssen Sie folgendes angeben: 1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten gelesen werden soll. Dies geben Sie in A129.x an. 2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A128.x an. Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden. 001 2080h Dh Array Tragen Sie in A128.29 den Parameter ein, auf den der 30. Wert geschrieben werden soll. Die Länge des Parameters bestimmt, wieviele Bytes ab der in A129.29 angegebenen Adresse gelesen werden. Beachten Sie, dass Sie nur Parameter mit der Eigenschaft PDO-Mapping einsetzen können. Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 20 00 1D hex ID 441717.04 57 04 Verwendete Parameter Schnellsollwert STÖBER ANTRIEBSTECHNIK A.. Umrichter Par. Beschreibung A128. 30 Global r=3, w=3 IGB Consumer Mapping 31. mapped Parameter: Jedes Gerät kann vom IGB-Motionbus bis zu 32 wählbare Werte lesen. Dazu müssen Sie folgendes angeben: 1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten gelesen werden soll. Dies geben Sie in A129.x an. 2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A128.x an. Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden. FeldbusAdresse 2080h 001 Eh Array Tragen Sie in A128.30 den Parameter ein, auf den der 31. Wert geschrieben werden soll. Die Länge des Parameters bestimmt, wieviele Bytes ab der in A129.30 angegebenen Adresse gelesen werden. Beachten Sie, dass Sie nur Parameter mit der Eigenschaft PDO-Mapping einsetzen können. Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 20 00 1E hex A128. 31 Global r=3, w=3 IGB Consumer Mapping 32. mapped Parameter: Jedes Gerät kann vom IGB-Motionbus bis zu 32 wählbare Werte lesen. Dazu müssen Sie folgendes angeben: 1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten gelesen werden soll. Dies geben Sie in A129.x an. 2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A128.x an. Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden. 2080h 001 Fh Array Tragen Sie in A128.31 den Parameter ein, auf den der 32. Wert geschrieben werden soll. Die Länge des Parameters bestimmt, wieviele Bytes ab der in A129.31 angegebenen Adresse gelesen werden. Beachten Sie, dass Sie nur Parameter mit der Eigenschaft PDO-Mapping einsetzen können. Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 20 00 1F hex A129.0 Global r=3, w=3 IGB Consumer Quelladresse 1. mapped Parameter: Jedes Gerät kann vom IGBMotionbus bis zu 32 wählbare Werte lesen. Dazu müssen Sie folgendes angeben: 1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten gelesen werden soll. Dies geben Sie in A129.x an. 2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A128.x an. Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden. 2081h 0h Array Die Quelladresse geben Sie in A129.x mit einem vierstelligen Wert an. Die ersten Ziffern sind die IGB-Adresse des Umrichters, von dem gelesen werden soll. Die beiden letzten Ziffern geben die Nummer des Bytes an, ab dem gelesen werden soll. Möchten Sie vom Umrichter mit der IGBAdresse 11 ab dem Byte 5 lesen, tragen Sie in A129.x den Wert 1105 ein. In A129.0 tragen Sie die erste Quelladresse ein. Wertebereich: 0 ... 6 ... 3131 Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; Rohwert:1LSB=Fnkt.Nr.25; USS-Adr: 01 20 40 00 hex A129.1 Global r=3, w=3 IGB Consumer Quelladresse 2. mapped Parameter: Jedes Gerät kann vom IGBMotionbus bis zu 32 wählbare Werte lesen. Dazu müssen Sie folgendes angeben: 1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten gelesen werden soll. Dies geben Sie in A129.x an. 2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A128.x an. Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden. 2081h 1h Array Die Quelladresse geben Sie in A129.x mit einem vierstelligen Wert an. Die ersten Ziffern sind die IGB-Adresse des Umrichters, von dem gelesen werden soll. Die beiden letzten Ziffern geben die Nummer des Bytes an, ab dem gelesen werden soll. Möchten Sie vom Umrichter mit der IGBAdresse 11 ab dem Byte 5 lesen, tragen Sie in A129.x den Wert 1105 ein. In A129.1 tragen Sie die zweite Quelladresse ein. Wertebereich: 0 ... 6 ... 3131 Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; Rohwert:1LSB=Fnkt.Nr.25; USS-Adr: 01 20 40 01 hex ID 441717.04 58 04 Verwendete Parameter Schnellsollwert STÖBER ANTRIEBSTECHNIK A.. Umrichter Par. Beschreibung A129.2 Global r=3, w=3 IGB Consumer Quelladresse 3. mapped Parameter: Jedes Gerät kann vom IGBMotionbus bis zu 32 wählbare Werte lesen. Dazu müssen Sie folgendes angeben: 1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten gelesen werden soll. Dies geben Sie in A129.x an. 2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A128.x an. Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden. FeldbusAdresse 2081h 2h Array Die Quelladresse geben Sie in A129.x mit einem vierstelligen Wert an. Die ersten Ziffern sind die IGB-Adresse des Umrichters, von dem gelesen werden soll. Die beiden letzten Ziffern geben die Nummer des Bytes an, ab dem gelesen werden soll. Möchten Sie vom Umrichter mit der IGBAdresse 11 ab dem Byte 5 lesen, tragen Sie in A129.x den Wert 1105 ein. In A129.2 tragen Sie die dritte Quelladresse ein. Wertebereich: 0 ... 6 ... 3131 Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; Rohwert:1LSB=Fnkt.Nr.25; USS-Adr: 01 20 40 02 hex A129.3 Global r=3, w=3 IGB Consumer Quelladresse 4. mapped Parameter: Jedes Gerät kann vom IGBMotionbus bis zu 32 wählbare Werte lesen. Dazu müssen Sie folgendes angeben: 1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten gelesen werden soll. Dies geben Sie in A129.x an. 2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A128.x an. Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden. 2081h 3h Array Die Quelladresse geben Sie in A129.x mit einem vierstelligen Wert an. Die ersten Ziffern sind die IGB-Adresse des Umrichters, von dem gelesen werden soll. Die beiden letzten Ziffern geben die Nummer des Bytes an, ab dem gelesen werden soll. Möchten Sie vom Umrichter mit der IGBAdresse 11 ab dem Byte 5 lesen, tragen Sie in A129.x den Wert 1105 ein. In A129.3 tragen Sie die vierte Quelladresse ein. Wertebereich: 0 ... 6 ... 3131 Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; Rohwert:1LSB=Fnkt.Nr.25; USS-Adr: 01 20 40 03 hex A129.4 Global r=3, w=3 IGB Consumer Quelladresse 5. mapped Parameter: Jedes Gerät kann vom IGBMotionbus bis zu 32 wählbare Werte lesen. Dazu müssen Sie folgendes angeben: 1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten gelesen werden soll. Dies geben Sie in A129.x an. 2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A128.x an. Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden. 2081h 4h Array Die Quelladresse geben Sie in A129.x mit einem vierstelligen Wert an. Die ersten Ziffern sind die IGB-Adresse des Umrichters, von dem gelesen werden soll. Die beiden letzten Ziffern geben die Nummer des Bytes an, ab dem gelesen werden soll. Möchten Sie vom Umrichter mit der IGBAdresse 11 ab dem Byte 5 lesen, tragen Sie in A129.x den Wert 1105 ein. In A129.4 tragen Sie die fünfte Quelladresse ein. Wertebereich: 0 ... 6 ... 3131 Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; Rohwert:1LSB=Fnkt.Nr.25; USS-Adr: 01 20 40 04 hex A129.5 Global r=3, w=3 IGB Consumer Quelladresse 6. mapped Parameter: Jedes Gerät kann vom IGBMotionbus bis zu 32 wählbare Werte lesen. Dazu müssen Sie folgendes angeben: 1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten gelesen werden soll. Dies geben Sie in A129.x an. 2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A128.x an. Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden. 2081h 5h Array Die Quelladresse geben Sie in A129.x mit einem vierstelligen Wert an. Die ersten Ziffern sind die IGB-Adresse des Umrichters, von dem gelesen werden soll. Die beiden letzten Ziffern geben die Nummer des Bytes an, ab dem gelesen werden soll. Möchten Sie vom Umrichter mit der IGBAdresse 11 ab dem Byte 5 lesen, tragen Sie in A129.x den Wert 1105 ein. In A129.5 tragen Sie die sechste Quelladresse ein. Wertebereich: 0 ... 6 ... 3131 Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; Rohwert:1LSB=Fnkt.Nr.25; USS-Adr: 01 20 40 05 hex ID 441717.04 59 04 Verwendete Parameter Schnellsollwert STÖBER ANTRIEBSTECHNIK A.. Umrichter Par. Beschreibung A129.6 Global r=3, w=3 IGB Consumer Quelladresse 7. mapped Parameter: Jedes Gerät kann vom IGBMotionbus bis zu 32 wählbare Werte lesen. Dazu müssen Sie folgendes angeben: 1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten gelesen werden soll. Dies geben Sie in A129.x an. 2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A128.x an. Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden. FeldbusAdresse 2081h 6h Array Die Quelladresse geben Sie in A129.x mit einem vierstelligen Wert an. Die ersten Ziffern sind die IGB-Adresse des Umrichters, von dem gelesen werden soll. Die beiden letzten Ziffern geben die Nummer des Bytes an, ab dem gelesen werden soll. Möchten Sie vom Umrichter mit der IGBAdresse 11 ab dem Byte 5 lesen, tragen Sie in A129.x den Wert 1105 ein. In A129.6 tragen Sie die 7. Quelladresse ein. Wertebereich: 0 ... 6 ... 3131 Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; Rohwert:1LSB=Fnkt.Nr.25; USS-Adr: 01 20 40 06 hex A129.7 Global r=3, w=3 IGB Consumer Quelladresse 8. mapped Parameter: Jedes Gerät kann vom IGBMotionbus bis zu 32 wählbare Werte lesen. Dazu müssen Sie folgendes angeben: 1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten gelesen werden soll. Dies geben Sie in A129.x an. 2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A128.x an. Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden. 2081h 7h Array Die Quelladresse geben Sie in A129.x mit einem vierstelligen Wert an. Die ersten Ziffern sind die IGB-Adresse des Umrichters, von dem gelesen werden soll. Die beiden letzten Ziffern geben die Nummer des Bytes an, ab dem gelesen werden soll. Möchten Sie vom Umrichter mit der IGBAdresse 11 ab dem Byte 5 lesen, tragen Sie in A129.x den Wert 1105 ein. In A129.7 tragen Sie die 8. Quelladresse ein. Wertebereich: 0 ... 6 ... 3131 Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; Rohwert:1LSB=Fnkt.Nr.25; USS-Adr: 01 20 40 07 hex A129.8 Global r=3, w=3 IGB Consumer Quelladresse 9. mapped Parameter: Jedes Gerät kann vom IGBMotionbus bis zu 32 wählbare Werte lesen. Dazu müssen Sie folgendes angeben: 1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten gelesen werden soll. Dies geben Sie in A129.x an. 2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A128.x an. Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden. 2081h 8h Array Die Quelladresse geben Sie in A129.x mit einem vierstelligen Wert an. Die ersten Ziffern sind die IGB-Adresse des Umrichters, von dem gelesen werden soll. Die beiden letzten Ziffern geben die Nummer des Bytes an, ab dem gelesen werden soll. Möchten Sie vom Umrichter mit der IGBAdresse 11 ab dem Byte 5 lesen, tragen Sie in A129.x den Wert 1105 ein. In A129.8 tragen Sie die 9. Quelladresse ein. Wertebereich: 0 ... 6 ... 3131 Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; Rohwert:1LSB=Fnkt.Nr.25; USS-Adr: 01 20 40 08 hex A129.9 Global r=3, w=3 IGB Consumer Quelladresse 10. mapped Parameter: Jedes Gerät kann vom IGBMotionbus bis zu 32 wählbare Werte lesen. Dazu müssen Sie folgendes angeben: 1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten gelesen werden soll. Dies geben Sie in A129.x an. 2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A128.x an. Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden. 2081h 9h Array Die Quelladresse geben Sie in A129.x mit einem vierstelligen Wert an. Die ersten Ziffern sind die IGB-Adresse des Umrichters, von dem gelesen werden soll. Die beiden letzten Ziffern geben die Nummer des Bytes an, ab dem gelesen werden soll. Möchten Sie vom Umrichter mit der IGBAdresse 11 ab dem Byte 5 lesen, tragen Sie in A129.x den Wert 1105 ein. In A129.9 tragen Sie die 10. Quelladresse ein. Wertebereich: 0 ... 6 ... 3131 Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; Rohwert:1LSB=Fnkt.Nr.25; USS-Adr: 01 20 40 09 hex ID 441717.04 60 04 Verwendete Parameter Schnellsollwert STÖBER ANTRIEBSTECHNIK A.. Umrichter Par. Beschreibung A129. 10 Global r=3, w=3 IGB Consumer Quelladresse 11. mapped Parameter: Jedes Gerät kann vom IGBMotionbus bis zu 32 wählbare Werte lesen. Dazu müssen Sie folgendes angeben: 1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten gelesen werden soll. Dies geben Sie in A129.x an. 2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A128.x an. Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden. FeldbusAdresse 2081h 000 Ah Array Die Quelladresse geben Sie in A129.x mit einem vierstelligen Wert an. Die ersten Ziffern sind die IGB-Adresse des Umrichters, von dem gelesen werden soll. Die beiden letzten Ziffern geben die Nummer des Bytes an, ab dem gelesen werden soll. Möchten Sie vom Umrichter mit der IGBAdresse 11 ab dem Byte 5 lesen, tragen Sie in A129.x den Wert 1105 ein. In A129.10 tragen Sie die 11. Quelladresse ein. Wertebereich: 0 ... 6 ... 3131 Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; Rohwert:1LSB=Fnkt.Nr.25; USS-Adr: 01 20 40 0A hex A129. 11 Global r=3, w=3 IGB Consumer Quelladresse 12. mapped Parameter: Jedes Gerät kann vom IGBMotionbus bis zu 32 wählbare Werte lesen. Dazu müssen Sie folgendes angeben: 1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten gelesen werden soll. Dies geben Sie in A129.x an. 2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A128.x an. Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden. 2081h 000 Bh Array Die Quelladresse geben Sie in A129.x mit einem vierstelligen Wert an. Die ersten Ziffern sind die IGB-Adresse des Umrichters, von dem gelesen werden soll. Die beiden letzten Ziffern geben die Nummer des Bytes an, ab dem gelesen werden soll. Möchten Sie vom Umrichter mit der IGBAdresse 11 ab dem Byte 5 lesen, tragen Sie in A129.x den Wert 1105 ein. In A129.11 tragen Sie die 12. Quelladresse ein. Wertebereich: 0 ... 6 ... 3131 Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; Rohwert:1LSB=Fnkt.Nr.25; USS-Adr: 01 20 40 0B hex A129. 12 Global r=3, w=3 IGB Consumer Quelladresse 13. mapped Parameter: Jedes Gerät kann vom IGBMotionbus bis zu 32 wählbare Werte lesen. Dazu müssen Sie folgendes angeben: 1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten gelesen werden soll. Dies geben Sie in A129.x an. 2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A128.x an. Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden. 2081h 000 Ch Array Die Quelladresse geben Sie in A129.x mit einem vierstelligen Wert an. Die ersten Ziffern sind die IGB-Adresse des Umrichters, von dem gelesen werden soll. Die beiden letzten Ziffern geben die Nummer des Bytes an, ab dem gelesen werden soll. Möchten Sie vom Umrichter mit der IGBAdresse 11 ab dem Byte 5 lesen, tragen Sie in A129.x den Wert 1105 ein. In A129.12 tragen Sie die 13. Quelladresse ein. Wertebereich: 0 ... 6 ... 3131 Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; Rohwert:1LSB=Fnkt.Nr.25; USS-Adr: 01 20 40 0C hex A129. 13 Global r=3, w=3 IGB Consumer Quelladresse 14. mapped Parameter: Jedes Gerät kann vom IGBMotionbus bis zu 32 wählbare Werte lesen. Dazu müssen Sie folgendes angeben: 1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten gelesen werden soll. Dies geben Sie in A129.x an. 2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A128.x an. Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden. 2081h 000 Dh Array Die Quelladresse geben Sie in A129.x mit einem vierstelligen Wert an. Die ersten Ziffern sind die IGB-Adresse des Umrichters, von dem gelesen werden soll. Die beiden letzten Ziffern geben die Nummer des Bytes an, ab dem gelesen werden soll. Möchten Sie vom Umrichter mit der IGBAdresse 11 ab dem Byte 5 lesen, tragen Sie in A129.x den Wert 1105 ein. In A129.13 tragen Sie die 14. Quelladresse ein. Wertebereich: 0 ... 6 ... 3131 Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; Rohwert:1LSB=Fnkt.Nr.25; USS-Adr: 01 20 40 0D hex ID 441717.04 61 04 Verwendete Parameter Schnellsollwert STÖBER ANTRIEBSTECHNIK A.. Umrichter Par. Beschreibung A129. 14 Global r=3, w=3 IGB Consumer Quelladresse 15. mapped Parameter: Jedes Gerät kann vom IGBMotionbus bis zu 32 wählbare Werte lesen. Dazu müssen Sie folgendes angeben: 1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten gelesen werden soll. Dies geben Sie in A129.x an. 2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A128.x an. Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden. FeldbusAdresse 2081h 000 Eh Array Die Quelladresse geben Sie in A129.x mit einem vierstelligen Wert an. Die ersten Ziffern sind die IGB-Adresse des Umrichters, von dem gelesen werden soll. Die beiden letzten Ziffern geben die Nummer des Bytes an, ab dem gelesen werden soll. Möchten Sie vom Umrichter mit der IGBAdresse 11 ab dem Byte 5 lesen, tragen Sie in A129.x den Wert 1105 ein. In A129.14 tragen Sie die 15. Quelladresse ein. Wertebereich: 0 ... 6 ... 3131 Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; Rohwert:1LSB=Fnkt.Nr.25; USS-Adr: 01 20 40 0E hex A129. 15 Global r=3, w=3 IGB Consumer Quelladresse 16. mapped Parameter: Jedes Gerät kann vom IGBMotionbus bis zu 32 wählbare Werte lesen. Dazu müssen Sie folgendes angeben: 1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten gelesen werden soll. Dies geben Sie in A129.x an. 2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A128.x an. Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden. 2081h 000 Fh Array Die Quelladresse geben Sie in A129.x mit einem vierstelligen Wert an. Die ersten Ziffern sind die IGB-Adresse des Umrichters, von dem gelesen werden soll. Die beiden letzten Ziffern geben die Nummer des Bytes an, ab dem gelesen werden soll. Möchten Sie vom Umrichter mit der IGBAdresse 11 ab dem Byte 5 lesen, tragen Sie in A129.x den Wert 1105 ein. In A129.15 tragen Sie die 16. Quelladresse ein. Wertebereich: 0 ... 6 ... 3131 Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; Rohwert:1LSB=Fnkt.Nr.25; USS-Adr: 01 20 40 0F hex A129. 16 Global r=3, w=3 IGB Consumer Quelladresse 17. mapped Parameter: Jedes Gerät kann vom IGBMotionbus bis zu 32 wählbare Werte lesen. Dazu müssen Sie folgendes angeben: 1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten gelesen werden soll. Dies geben Sie in A129.x an. 2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A128.x an. Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden. 2081h 10h Array Die Quelladresse geben Sie in A129.x mit einem vierstelligen Wert an. Die ersten Ziffern sind die IGB-Adresse des Umrichters, von dem gelesen werden soll. Die beiden letzten Ziffern geben die Nummer des Bytes an, ab dem gelesen werden soll. Möchten Sie vom Umrichter mit der IGBAdresse 11 ab dem Byte 5 lesen, tragen Sie in A129.x den Wert 1105 ein. In A129.16 tragen Sie die 17. Quelladresse ein. Wertebereich: 0 ... 6 ... 3131 Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; Rohwert:1LSB=Fnkt.Nr.25; USS-Adr: 01 20 40 10 hex A129. 17 Global r=3, w=3 IGB Consumer Quelladresse 18. mapped Parameter: Jedes Gerät kann vom IGBMotionbus bis zu 32 wählbare Werte lesen. Dazu müssen Sie folgendes angeben: 1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten gelesen werden soll. Dies geben Sie in A129.x an. 2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A128.x an. Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden. 2081h 11h Array Die Quelladresse geben Sie in A129.x mit einem vierstelligen Wert an. Die ersten Ziffern sind die IGB-Adresse des Umrichters, von dem gelesen werden soll. Die beiden letzten Ziffern geben die Nummer des Bytes an, ab dem gelesen werden soll. Möchten Sie vom Umrichter mit der IGBAdresse 11 ab dem Byte 5 lesen, tragen Sie in A129.x den Wert 1105 ein. In A129.17 tragen Sie die 18. Quelladresse ein. Wertebereich: 0 ... 6 ... 3131 Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; Rohwert:1LSB=Fnkt.Nr.25; USS-Adr: 01 20 40 11 hex ID 441717.04 62 04 Verwendete Parameter Schnellsollwert STÖBER ANTRIEBSTECHNIK A.. Umrichter Par. Beschreibung A129. 18 Global r=3, w=3 IGB Consumer Quelladresse 19. mapped Parameter: Jedes Gerät kann vom IGBMotionbus bis zu 32 wählbare Werte lesen. Dazu müssen Sie folgendes angeben: 1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten gelesen werden soll. Dies geben Sie in A129.x an. 2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A128.x an. Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden. FeldbusAdresse 2081h 12h Array Die Quelladresse geben Sie in A129.x mit einem vierstelligen Wert an. Die ersten Ziffern sind die IGB-Adresse des Umrichters, von dem gelesen werden soll. Die beiden letzten Ziffern geben die Nummer des Bytes an, ab dem gelesen werden soll. Möchten Sie vom Umrichter mit der IGBAdresse 11 ab dem Byte 5 lesen, tragen Sie in A129.x den Wert 1105 ein. In A129.18 tragen Sie die 19. Quelladresse ein. Wertebereich: 0 ... 6 ... 3131 Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; Rohwert:1LSB=Fnkt.Nr.25; USS-Adr: 01 20 40 12 hex A129. 19 Global r=3, w=3 IGB Consumer Quelladresse 20. mapped Parameter: Jedes Gerät kann vom IGBMotionbus bis zu 32 wählbare Werte lesen. Dazu müssen Sie folgendes angeben: 1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten gelesen werden soll. Dies geben Sie in A129.x an. 2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A128.x an. Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden. 2081h 13h Array Die Quelladresse geben Sie in A129.x mit einem vierstelligen Wert an. Die ersten Ziffern sind die IGB-Adresse des Umrichters, von dem gelesen werden soll. Die beiden letzten Ziffern geben die Nummer des Bytes an, ab dem gelesen werden soll. Möchten Sie vom Umrichter mit der IGBAdresse 11 ab dem Byte 5 lesen, tragen Sie in A129.x den Wert 1105 ein. In A129.19 tragen Sie die 20. Quelladresse ein. Wertebereich: 0 ... 6 ... 3131 Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; Rohwert:1LSB=Fnkt.Nr.25; USS-Adr: 01 20 40 13 hex A129. 20 Global r=3, w=3 IGB Consumer Quelladresse 21. mapped Parameter: Jedes Gerät kann vom IGBMotionbus bis zu 32 wählbare Werte lesen. Dazu müssen Sie folgendes angeben: 1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten gelesen werden soll. Dies geben Sie in A129.x an. 2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A128.x an. Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden. 2081h 14h Array Die Quelladresse geben Sie in A129.x mit einem vierstelligen Wert an. Die ersten Ziffern sind die IGB-Adresse des Umrichters, von dem gelesen werden soll. Die beiden letzten Ziffern geben die Nummer des Bytes an, ab dem gelesen werden soll. Möchten Sie vom Umrichter mit der IGBAdresse 11 ab dem Byte 5 lesen, tragen Sie in A129.x den Wert 1105 ein. In A129.20 tragen Sie die 21. Quelladresse ein. Wertebereich: 0 ... 6 ... 3131 Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; Rohwert:1LSB=Fnkt.Nr.25; USS-Adr: 01 20 40 14 hex A129. 21 Global r=3, w=3 IGB Consumer Quelladresse 22. mapped Parameter: Jedes Gerät kann vom IGBMotionbus bis zu 32 wählbare Werte lesen. Dazu müssen Sie folgendes angeben: 1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten gelesen werden soll. Dies geben Sie in A129.x an. 2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A128.x an. Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden. 2081h 15h Array Die Quelladresse geben Sie in A129.x mit einem vierstelligen Wert an. Die ersten Ziffern sind die IGB-Adresse des Umrichters, von dem gelesen werden soll. Die beiden letzten Ziffern geben die Nummer des Bytes an, ab dem gelesen werden soll. Möchten Sie vom Umrichter mit der IGBAdresse 11 ab dem Byte 5 lesen, tragen Sie in A129.x den Wert 1105 ein. In A129.21 tragen Sie die 22. Quelladresse ein. Wertebereich: 0 ... 6 ... 3131 Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; Rohwert:1LSB=Fnkt.Nr.25; USS-Adr: 01 20 40 15 hex ID 441717.04 63 04 Verwendete Parameter Schnellsollwert STÖBER ANTRIEBSTECHNIK A.. Umrichter Par. Beschreibung A129. 22 Global r=3, w=3 IGB Consumer Quelladresse 23. mapped Parameter: Jedes Gerät kann vom IGBMotionbus bis zu 32 wählbare Werte lesen. Dazu müssen Sie folgendes angeben: 1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten gelesen werden soll. Dies geben Sie in A129.x an. 2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A128.x an. Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden. FeldbusAdresse 2081h 16h Array Die Quelladresse geben Sie in A129.x mit einem vierstelligen Wert an. Die ersten Ziffern sind die IGB-Adresse des Umrichters, von dem gelesen werden soll. Die beiden letzten Ziffern geben die Nummer des Bytes an, ab dem gelesen werden soll. Möchten Sie vom Umrichter mit der IGBAdresse 11 ab dem Byte 5 lesen, tragen Sie in A129.x den Wert 1105 ein. In A129.22 tragen Sie die 23. Quelladresse ein. Wertebereich: 0 ... 6 ... 3131 Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; Rohwert:1LSB=Fnkt.Nr.25; USS-Adr: 01 20 40 16 hex A129. 23 Global r=3, w=3 IGB Consumer Quelladresse 24. mapped Parameter: Jedes Gerät kann vom IGBMotionbus bis zu 32 wählbare Werte lesen. Dazu müssen Sie folgendes angeben: 1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten gelesen werden soll. Dies geben Sie in A129.x an. 2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A128.x an. Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden. 2081h 17h Array Die Quelladresse geben Sie in A129.x mit einem vierstelligen Wert an. Die ersten Ziffern sind die IGB-Adresse des Umrichters, von dem gelesen werden soll. Die beiden letzten Ziffern geben die Nummer des Bytes an, ab dem gelesen werden soll. Möchten Sie vom Umrichter mit der IGBAdresse 11 ab dem Byte 5 lesen, tragen Sie in A129.x den Wert 1105 ein. In A129.23 tragen Sie die 24. Quelladresse ein. Wertebereich: 0 ... 6 ... 3131 Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; Rohwert:1LSB=Fnkt.Nr.25; USS-Adr: 01 20 40 17 hex A129. 24 Global r=3, w=3 IGB Consumer Quelladresse 25. mapped Parameter: Jedes Gerät kann vom IGBMotionbus bis zu 32 wählbare Werte lesen. Dazu müssen Sie folgendes angeben: 1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten gelesen werden soll. Dies geben Sie in A129.x an. 2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A128.x an. Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden. 2081h 18h Array Die Quelladresse geben Sie in A129.x mit einem vierstelligen Wert an. Die ersten Ziffern sind die IGB-Adresse des Umrichters, von dem gelesen werden soll. Die beiden letzten Ziffern geben die Nummer des Bytes an, ab dem gelesen werden soll. Möchten Sie vom Umrichter mit der IGBAdresse 11 ab dem Byte 5 lesen, tragen Sie in A129.x den Wert 1105 ein. In A129.24 tragen Sie die 25. Quelladresse ein. Wertebereich: 0 ... 6 ... 3131 Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; Rohwert:1LSB=Fnkt.Nr.25; USS-Adr: 01 20 40 18 hex A129. 25 Global r=3, w=3 IGB Consumer Quelladresse 26. mapped Parameter: Jedes Gerät kann vom IGBMotionbus bis zu 32 wählbare Werte lesen. Dazu müssen Sie folgendes angeben: 1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten gelesen werden soll. Dies geben Sie in A129.x an. 2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A128.x an. Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden. 2081h 19h Array Die Quelladresse geben Sie in A129.x mit einem vierstelligen Wert an. Die ersten Ziffern sind die IGB-Adresse des Umrichters, von dem gelesen werden soll. Die beiden letzten Ziffern geben die Nummer des Bytes an, ab dem gelesen werden soll. Möchten Sie vom Umrichter mit der IGBAdresse 11 ab dem Byte 5 lesen, tragen Sie in A129.x den Wert 1105 ein. In A129.25 tragen Sie die 26. Quelladresse ein. Wertebereich: 0 ... 6 ... 3131 Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; Rohwert:1LSB=Fnkt.Nr.25; USS-Adr: 01 20 40 19 hex ID 441717.04 64 04 Verwendete Parameter Schnellsollwert STÖBER ANTRIEBSTECHNIK A.. Umrichter Par. Beschreibung A129. 26 Global r=3, w=3 IGB Consumer Quelladresse 27. mapped Parameter: Jedes Gerät kann vom IGBMotionbus bis zu 32 wählbare Werte lesen. Dazu müssen Sie folgendes angeben: 1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten gelesen werden soll. Dies geben Sie in A129.x an. 2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A128.x an. Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden. FeldbusAdresse 2081h 001 Ah Array Die Quelladresse geben Sie in A129.x mit einem vierstelligen Wert an. Die ersten Ziffern sind die IGB-Adresse des Umrichters, von dem gelesen werden soll. Die beiden letzten Ziffern geben die Nummer des Bytes an, ab dem gelesen werden soll. Möchten Sie vom Umrichter mit der IGBAdresse 11 ab dem Byte 5 lesen, tragen Sie in A129.x den Wert 1105 ein. In A129.26 tragen Sie die 27. Quelladresse ein. Wertebereich: 0 ... 6 ... 3131 Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; Rohwert:1LSB=Fnkt.Nr.25; USS-Adr: 01 20 40 1A hex A129. 27 Global r=3, w=3 IGB Consumer Quelladresse 28. mapped Parameter: Jedes Gerät kann vom IGBMotionbus bis zu 32 wählbare Werte lesen. Dazu müssen Sie folgendes angeben: 1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten gelesen werden soll. Dies geben Sie in A129.x an. 2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A128.x an. Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden. 2081h 001 Bh Array Die Quelladresse geben Sie in A129.x mit einem vierstelligen Wert an. Die ersten Ziffern sind die IGB-Adresse des Umrichters, von dem gelesen werden soll. Die beiden letzten Ziffern geben die Nummer des Bytes an, ab dem gelesen werden soll. Möchten Sie vom Umrichter mit der IGBAdresse 11 ab dem Byte 5 lesen, tragen Sie in A129.x den Wert 1105 ein. In A129.27 tragen Sie die 28. Quelladresse ein. Wertebereich: 0 ... 6 ... 3131 Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; Rohwert:1LSB=Fnkt.Nr.25; USS-Adr: 01 20 40 1B hex A129. 28 Global r=3, w=3 IGB Consumer Quelladresse 29. mapped Parameter: Jedes Gerät kann vom IGBMotionbus bis zu 32 wählbare Werte lesen. Dazu müssen Sie folgendes angeben: 1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten gelesen werden soll. Dies geben Sie in A129.x an. 2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A128.x an. Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden. 2081h 001 Ch Array Die Quelladresse geben Sie in A129.x mit einem vierstelligen Wert an. Die ersten Ziffern sind die IGB-Adresse des Umrichters, von dem gelesen werden soll. Die beiden letzten Ziffern geben die Nummer des Bytes an, ab dem gelesen werden soll. Möchten Sie vom Umrichter mit der IGBAdresse 11 ab dem Byte 5 lesen, tragen Sie in A129.x den Wert 1105 ein. In A129.28 tragen Sie die 29. Quelladresse ein. Wertebereich: 0 ... 6 ... 3131 Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; Rohwert:1LSB=Fnkt.Nr.25; USS-Adr: 01 20 40 1C hex A129. 29 Global r=3, w=3 IGB Consumer Quelladresse 30. mapped Parameter: Jedes Gerät kann vom IGBMotionbus bis zu 32 wählbare Werte lesen. Dazu müssen Sie folgendes angeben: 1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten gelesen werden soll. Dies geben Sie in A129.x an. 2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A128.x an. Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden. 2081h 001 Dh Array Die Quelladresse geben Sie in A129.x mit einem vierstelligen Wert an. Die ersten Ziffern sind die IGB-Adresse des Umrichters, von dem gelesen werden soll. Die beiden letzten Ziffern geben die Nummer des Bytes an, ab dem gelesen werden soll. Möchten Sie vom Umrichter mit der IGBAdresse 11 ab dem Byte 5 lesen, tragen Sie in A129.x den Wert 1105 ein. In A129.29 tragen Sie die 30. Quelladresse ein. Wertebereich: 0 ... 6 ... 3131 Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; Rohwert:1LSB=Fnkt.Nr.25; USS-Adr: 01 20 40 1D hex ID 441717.04 65 04 Verwendete Parameter Schnellsollwert STÖBER ANTRIEBSTECHNIK A.. Umrichter Par. Beschreibung A129. 30 Global r=3, w=3 IGB Consumer Quelladresse 31. mapped Parameter: Jedes Gerät kann vom IGBMotionbus bis zu 32 wählbare Werte lesen. Dazu müssen Sie folgendes angeben: 1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten gelesen werden soll. Dies geben Sie in A129.x an. 2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A128.x an. Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden. FeldbusAdresse 2081h 001 Eh Array Die Quelladresse geben Sie in A129.x mit einem vierstelligen Wert an. Die ersten Ziffern sind die IGB-Adresse des Umrichters, von dem gelesen werden soll. Die beiden letzten Ziffern geben die Nummer des Bytes an, ab dem gelesen werden soll. Möchten Sie vom Umrichter mit der IGBAdresse 11 ab dem Byte 5 lesen, tragen Sie in A129.x den Wert 1105 ein. In A129.30 tragen Sie die 31. Quelladresse ein. Wertebereich: 0 ... 6 ... 3131 Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; Rohwert:1LSB=Fnkt.Nr.25; USS-Adr: 01 20 40 1E hex A129. 31 Global r=3, w=3 IGB Consumer Quelladresse 32. mapped Parameter: Jedes Gerät kann vom IGBMotionbus bis zu 32 wählbare Werte lesen. Dazu müssen Sie folgendes angeben: 1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten gelesen werden soll. Dies geben Sie in A129.x an. 2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A128.x an. Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden. 2081h 001 Fh Array Die Quelladresse geben Sie in A129.x mit einem vierstelligen Wert an. Die ersten Ziffern sind die IGB-Adresse des Umrichters, von dem gelesen werden soll. Die beiden letzten Ziffern geben die Nummer des Bytes an, ab dem gelesen werden soll. Möchten Sie vom Umrichter mit der IGBAdresse 11 ab dem Byte 5 lesen, tragen Sie in A129.x den Wert 1105 ein. In A129.31 tragen Sie die 32. Quelladresse ein. Wertebereich: 0 ... 6 ... 3131 Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; Rohwert:1LSB=Fnkt.Nr.25; USS-Adr: 01 20 40 1F hex A130.0 Global r=3, w=3 IGB Consumer2 Mapping 1. mapped Parameter: Jedes Gerät kann vom IGB-Motionbus mit dem zweiten Consumer-Kanal (Baustein IGB-Motionbus Consumer2 Map) bis zu 32 wählbare Werte lesen. 2082h 0h Array Dazu müssen Sie folgendes angeben: 1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten gelesen werden soll. Dies geben Sie in A131.x an. 2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A130.x an. Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden. Tragen Sie in A130.0 den Parameter ein, auf den der erste Wert geschrieben werden soll. Die Länge des Parameters bestimmt, wieviele Bytes ab der in A131.0 angegebenen Adresse gelesen werden. Beachten Sie, dass Sie nur Parameter mit der Eigenschaft PDO-Mapping einsetzen können. Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 20 80 00 hex A130.1 Global r=3, w=3 IGB Consumer2 Mapping 2. mapped Parameter: Jedes Gerät kann vom IGB-Motionbus mit dem zweiten Consumer-Kanal (Baustein IGB-Motionbus Consumer2 Map) bis zu 32 wählbare Werte lesen. 2082h 1h Array Dazu müssen Sie folgendes angeben: 1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten gelesen werden soll. Dies geben Sie in A131.x an. 2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A130.x an. Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden. Tragen Sie in A130.1 den Parameter ein, auf den der zweite Wert geschrieben werden soll. Die Länge des Parameters bestimmt, wieviele Bytes ab der in A131.1 angegebenen Adresse gelesen werden. Beachten Sie, dass Sie nur Parameter mit der Eigenschaft PDO-Mapping einsetzen können. Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 20 80 01 hex ID 441717.04 66 04 Verwendete Parameter Schnellsollwert STÖBER ANTRIEBSTECHNIK A.. Umrichter Par. Beschreibung A130.2 Global r=3, w=3 IGB Consumer2 Mapping 3. mapped Parameter: Jedes Gerät kann vom IGB-Motionbus mit dem zweiten Consumer-Kanal (Baustein IGB-Motionbus Consumer2 Map) bis zu 32 wählbare Werte lesen. FeldbusAdresse 2082h 2h Array Dazu müssen Sie folgendes angeben: 1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten gelesen werden soll. Dies geben Sie in A131.x an. 2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A130.x an. Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden. Tragen Sie in A130.2 den Parameter ein, auf den der dritte Wert geschrieben werden soll. Die Länge des Parameters bestimmt, wieviele Bytes ab der in A131.2 angegebenen Adresse gelesen werden. Beachten Sie, dass Sie nur Parameter mit der Eigenschaft PDO-Mapping einsetzen können. Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 20 80 02 hex A130.3 Global r=3, w=3 IGB Consumer2 Mapping 4. mapped Parameter: Jedes Gerät kann vom IGB-Motionbus mit dem zweiten Consumer-Kanal (Baustein IGB-Motionbus Consumer2 Map) bis zu 32 wählbare Werte lesen. 2082h 3h Array Dazu müssen Sie folgendes angeben: 1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten gelesen werden soll. Dies geben Sie in A131.x an. 2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A130.x an. Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden. Tragen Sie in A130.3 den Parameter ein, auf den der vierte Wert geschrieben werden soll. Die Länge des Parameters bestimmt, wieviele Bytes ab der in A131.3 angegebenen Adresse gelesen werden. Beachten Sie, dass Sie nur Parameter mit der Eigenschaft PDO-Mapping einsetzen können. Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 20 80 03 hex A130.4 Global r=3, w=3 IGB Consumer2 Mapping 5. mapped Parameter: Jedes Gerät kann vom IGB-Motionbus mit dem zweiten Consumer-Kanal (Baustein IGB-Motionbus Consumer2 Map) bis zu 32 wählbare Werte lesen. 2082h 4h Array Dazu müssen Sie folgendes angeben: 1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten gelesen werden soll. Dies geben Sie in A131.x an. 2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A130.x an. Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden. Tragen Sie in A130.4 den Parameter ein, auf den der fünfte Wert geschrieben werden soll. Die Länge des Parameters bestimmt, wieviele Bytes ab der in A131.4 angegebenen Adresse gelesen werden. Beachten Sie, dass Sie nur Parameter mit der Eigenschaft PDO-Mapping einsetzen können. Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 20 80 04 hex ID 441717.04 67 04 Verwendete Parameter Schnellsollwert STÖBER ANTRIEBSTECHNIK A.. Umrichter Par. Beschreibung A130.5 Global r=3, w=3 IGB Consumer2 Mapping 6. mapped Parameter: Jedes Gerät kann vom IGB-Motionbus mit dem zweiten Consumer-Kanal (Baustein IGB-Motionbus Consumer2 Map) bis zu 32 wählbare Werte lesen. FeldbusAdresse 2082h 5h Array Dazu müssen Sie folgendes angeben: 1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten gelesen werden soll. Dies geben Sie in A131.x an. 2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A130.x an. Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden. Tragen Sie in A130.5 den Parameter ein, auf den der sechste Wert geschrieben werden soll. Die Länge des Parameters bestimmt, wieviele Bytes ab der in A131.5 angegebenen Adresse gelesen werden. Beachten Sie, dass Sie nur Parameter mit der Eigenschaft PDO-Mapping einsetzen können. Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 20 80 05 hex A130.6 Global r=3, w=3 IGB Consumer2 Mapping 7. mapped Parameter: Jedes Gerät kann vom IGB-Motionbus mit dem zweiten Consumer-Kanal (Baustein IGB-Motionbus Consumer2 Map) bis zu 32 wählbare Werte lesen. 2082h 6h Array Dazu müssen Sie folgendes angeben: 1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten gelesen werden soll. Dies geben Sie in A131.x an. 2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A130.x an. Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden. Tragen Sie in A130.6 den Parameter ein, auf den der 7. Wert geschrieben werden soll. Die Länge des Parameters bestimmt, wieviele Bytes ab der in A131.6 angegebenen Adresse gelesen werden. Beachten Sie, dass Sie nur Parameter mit der Eigenschaft PDO-Mapping einsetzen können. Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 20 80 06 hex A130.7 Global r=3, w=3 IGB Consumer2 Mapping 8. mapped Parameter: Jedes Gerät kann vom IGB-Motionbus mit dem zweiten Consumer-Kanal (Baustein IGB-Motionbus Consumer2 Map) bis zu 32 wählbare Werte lesen. 2082h 7h Array Dazu müssen Sie folgendes angeben: 1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten gelesen werden soll. Dies geben Sie in A131.x an. 2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A130.x an. Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden. Tragen Sie in A130.7 den Parameter ein, auf den der 8. Wert geschrieben werden soll. Die Länge des Parameters bestimmt, wieviele Bytes ab der in A131.7 angegebenen Adresse gelesen werden. Beachten Sie, dass Sie nur Parameter mit der Eigenschaft PDO-Mapping einsetzen können. Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 20 80 07 hex A130.8 Global r=3, w=3 IGB Consumer2 Mapping 9. mapped Parameter: Jedes Gerät kann vom IGB-Motionbus mit dem zweiten Consumer-Kanal (Baustein IGB-Motionbus Consumer2 Map) bis zu 32 wählbare Werte lesen. 2082h 8h Array Dazu müssen Sie folgendes angeben: 1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten gelesen werden soll. Dies geben Sie in A131.x an. 2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A130.x an. Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden. ID 441717.04 68 04 Verwendete Parameter Schnellsollwert STÖBER ANTRIEBSTECHNIK A.. Umrichter Par. Beschreibung FeldbusAdresse Tragen Sie in A130.8 den Parameter ein, auf den der 9. Wert geschrieben werden soll. Die Länge des Parameters bestimmt, wieviele Bytes ab der in A131.8 angegebenen Adresse gelesen werden. Beachten Sie, dass Sie nur Parameter mit der Eigenschaft PDO-Mapping einsetzen können. Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 20 80 08 hex A130.9 Global r=3, w=3 IGB Consumer2 Mapping 10. mapped Parameter: Jedes Gerät kann vom IGB-Motionbus mit dem zweiten Consumer-Kanal (Baustein IGB-Motionbus Consumer2 Map) bis zu 32 wählbare Werte lesen. 2082h 9h Array Dazu müssen Sie folgendes angeben: 1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten gelesen werden soll. Dies geben Sie in A131.x an. 2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A130.x an. Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden. Tragen Sie in A130.9 den Parameter ein, auf den der 10. Wert geschrieben werden soll. Die Länge des Parameters bestimmt, wieviele Bytes ab der in A131.9 angegebenen Adresse gelesen werden. Beachten Sie, dass Sie nur Parameter mit der Eigenschaft PDO-Mapping einsetzen können. Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 20 80 09 hex A130. 10 Global r=3, w=3 IGB Consumer2 Mapping 11. mapped Parameter: Jedes Gerät kann vom IGB-Motionbus mit dem zweiten Consumer-Kanal (Baustein IGB-Motionbus Consumer2 Map) bis zu 32 wählbare Werte lesen. 2082h 000 Ah Array Dazu müssen Sie folgendes angeben: 1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten gelesen werden soll. Dies geben Sie in A131.x an. 2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A130.x an. Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden. Tragen Sie in A130.10 den Parameter ein, auf den der 11. Wert geschrieben werden soll. Die Länge des Parameters bestimmt, wieviele Bytes ab der in A131.10 angegebenen Adresse gelesen werden. Beachten Sie, dass Sie nur Parameter mit der Eigenschaft PDO-Mapping einsetzen können. Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 20 80 0A hex A130. 11 Global r=3, w=3 IGB Consumer2 Mapping 12. mapped Parameter: Jedes Gerät kann vom IGB-Motionbus mit dem zweiten Consumer-Kanal (Baustein IGB-Motionbus Consumer2 Map) bis zu 32 wählbare Werte lesen. 2082h 000 Bh Array Dazu müssen Sie folgendes angeben: 1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten gelesen werden soll. Dies geben Sie in A131.x an. 2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A130.x an. Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden. Tragen Sie in A130.11 den Parameter ein, auf den der 12. Wert geschrieben werden soll. Die Länge des Parameters bestimmt, wieviele Bytes ab der in A131.11 angegebenen Adresse gelesen werden. Beachten Sie, dass Sie nur Parameter mit der Eigenschaft PDO-Mapping einsetzen können. Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 20 80 0B hex ID 441717.04 69 04 Verwendete Parameter Schnellsollwert STÖBER ANTRIEBSTECHNIK A.. Umrichter Par. Beschreibung A130. 12 Global r=3, w=3 IGB Consumer2 Mapping 13. mapped Parameter: Jedes Gerät kann vom IGB-Motionbus mit dem zweiten Consumer-Kanal (Baustein IGB-Motionbus Consumer2 Map) bis zu 32 wählbare Werte lesen. FeldbusAdresse 2082h 000 Ch Array Dazu müssen Sie folgendes angeben: 1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten gelesen werden soll. Dies geben Sie in A131.x an. 2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A130.x an. Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden. Tragen Sie in A130.12 den Parameter ein, auf den der 13. Wert geschrieben werden soll. Die Länge des Parameters bestimmt, wieviele Bytes ab der in A131.12 angegebenen Adresse gelesen werden. Beachten Sie, dass Sie nur Parameter mit der Eigenschaft PDO-Mapping einsetzen können. Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 20 80 0C hex A130. 13 Global r=3, w=3 IGB Consumer2 Mapping 14. mapped Parameter: Jedes Gerät kann vom IGB-Motionbus mit dem zweiten Consumer-Kanal (Baustein IGB-Motionbus Consumer2 Map) bis zu 32 wählbare Werte lesen. 2082h 000 Dh Array Dazu müssen Sie folgendes angeben: 1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten gelesen werden soll. Dies geben Sie in A131.x an. 2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A130.x an. Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden. Tragen Sie in A130.13 den Parameter ein, auf den der 14. Wert geschrieben werden soll. Die Länge des Parameters bestimmt, wieviele Bytes ab der in A131.13 angegebenen Adresse gelesen werden. Beachten Sie, dass Sie nur Parameter mit der Eigenschaft PDO-Mapping einsetzen können. Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 20 80 0D hex A130. 14 Global r=3, w=3 IGB Consumer2 Mapping 15. mapped Parameter: Jedes Gerät kann vom IGB-Motionbus mit dem zweiten Consumer-Kanal (Baustein IGB-Motionbus Consumer2 Map) bis zu 32 wählbare Werte lesen. 2082h 000 Eh Array Dazu müssen Sie folgendes angeben: 1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten gelesen werden soll. Dies geben Sie in A131.x an. 2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A130.x an. Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden. Tragen Sie in A130.14 den Parameter ein, auf den der 15. Wert geschrieben werden soll. Die Länge des Parameters bestimmt, wieviele Bytes ab der in A131.14 angegebenen Adresse gelesen werden. Beachten Sie, dass Sie nur Parameter mit der Eigenschaft PDO-Mapping einsetzen können. Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 20 80 0E hex A130. 15 Global r=3, w=3 IGB Consumer2 Mapping 16. mapped Parameter: Jedes Gerät kann vom IGB-Motionbus mit dem zweiten Consumer-Kanal (Baustein IGB-Motionbus Consumer2 Map) bis zu 32 wählbare Werte lesen. 2082h 000 Fh Array Dazu müssen Sie folgendes angeben: 1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten gelesen werden soll. Dies geben Sie in A131.x an. ID 441717.04 70 04 Verwendete Parameter Schnellsollwert STÖBER ANTRIEBSTECHNIK A.. Umrichter Par. Beschreibung FeldbusAdresse 2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A130.x an. Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden. Tragen Sie in A130.15 den Parameter ein, auf den der 16. Wert geschrieben werden soll. Die Länge des Parameters bestimmt, wieviele Bytes ab der in A131.15 angegebenen Adresse gelesen werden. Beachten Sie, dass Sie nur Parameter mit der Eigenschaft PDO-Mapping einsetzen können. Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 20 80 0F hex A130. 16 Global r=3, w=3 IGB Consumer2 Mapping 17. mapped Parameter: Jedes Gerät kann vom IGB-Motionbus mit dem zweiten Consumer-Kanal (Baustein IGB-Motionbus Consumer2 Map) bis zu 32 wählbare Werte lesen. 2082h 10h Array Dazu müssen Sie folgendes angeben: 1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten gelesen werden soll. Dies geben Sie in A131.x an. 2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A130.x an. Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden. Tragen Sie in A130.16 den Parameter ein, auf den der 17. Wert geschrieben werden soll. Die Länge des Parameters bestimmt, wieviele Bytes ab der in A131.16 angegebenen Adresse gelesen werden. Beachten Sie, dass Sie nur Parameter mit der Eigenschaft PDO-Mapping einsetzen können. Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 20 80 10 hex A130. 17 Global r=3, w=3 IGB Consumer2 Mapping 18. mapped Parameter: Jedes Gerät kann vom IGB-Motionbus mit dem zweiten Consumer-Kanal (Baustein IGB-Motionbus Consumer2 Map) bis zu 32 wählbare Werte lesen. 2082h 11h Array Dazu müssen Sie folgendes angeben: 1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten gelesen werden soll. Dies geben Sie in A131.x an. 2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A130.x an. Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden. Tragen Sie in A130.17 den Parameter ein, auf den der 18. Wert geschrieben werden soll. Die Länge des Parameters bestimmt, wieviele Bytes ab der in A131.17 angegebenen Adresse gelesen werden. Beachten Sie, dass Sie nur Parameter mit der Eigenschaft PDO-Mapping einsetzen können. Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 20 80 11 hex A130. 18 Global r=3, w=3 IGB Consumer2 Mapping 19. mapped Parameter: Jedes Gerät kann vom IGB-Motionbus mit dem zweiten Consumer-Kanal (Baustein IGB-Motionbus Consumer2 Map) bis zu 32 wählbare Werte lesen. 2082h 12h Array Dazu müssen Sie folgendes angeben: 1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten gelesen werden soll. Dies geben Sie in A131.x an. 2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A130.x an. Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden. Tragen Sie in A130.18 den Parameter ein, auf den der 19. Wert geschrieben werden soll. Die Länge des Parameters bestimmt, wieviele Bytes ab der in A131.18 angegebenen Adresse gelesen werden. Beachten Sie, dass Sie nur Parameter mit der Eigenschaft PDO-Mapping einsetzen können. Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 20 80 12 hex ID 441717.04 71 04 Verwendete Parameter Schnellsollwert STÖBER ANTRIEBSTECHNIK A.. Umrichter Par. Beschreibung A130. 19 Global r=3, w=3 IGB Consumer2 Mapping 20. mapped Parameter: Jedes Gerät kann vom IGB-Motionbus mit dem zweiten Consumer-Kanal (Baustein IGB-Motionbus Consumer2 Map) bis zu 32 wählbare Werte lesen. FeldbusAdresse 2082h 13h Array Dazu müssen Sie folgendes angeben: 1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten gelesen werden soll. Dies geben Sie in A131.x an. 2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A130.x an. Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden. Tragen Sie in A130.19 den Parameter ein, auf den der 20. Wert geschrieben werden soll. Die Länge des Parameters bestimmt, wieviele Bytes ab der in A131.19 angegebenen Adresse gelesen werden. Beachten Sie, dass Sie nur Parameter mit der Eigenschaft PDO-Mapping einsetzen können. Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 20 80 13 hex A130. 20 Global r=3, w=3 IGB Consumer2 Mapping 21. mapped Parameter: Jedes Gerät kann vom IGB-Motionbus mit dem zweiten Consumer-Kanal (Baustein IGB-Motionbus Consumer2 Map) bis zu 32 wählbare Werte lesen. 2082h 14h Array Dazu müssen Sie folgendes angeben: 1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten gelesen werden soll. Dies geben Sie in A131.x an. 2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A130.x an. Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden. Tragen Sie in A130.20 den Parameter ein, auf den der 21. Wert geschrieben werden soll. Die Länge des Parameters bestimmt, wieviele Bytes ab der in A131.20 angegebenen Adresse gelesen werden. Beachten Sie, dass Sie nur Parameter mit der Eigenschaft PDO-Mapping einsetzen können. Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 20 80 14 hex A130. 21 Global r=3, w=3 IGB Consumer2 Mapping 22. mapped Parameter: Jedes Gerät kann vom IGB-Motionbus mit dem zweiten Consumer-Kanal (Baustein IGB-Motionbus Consumer2 Map) bis zu 32 wählbare Werte lesen. 2082h 15h Array Dazu müssen Sie folgendes angeben: 1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten gelesen werden soll. Dies geben Sie in A131.x an. 2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A130.x an. Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden. Tragen Sie in A130.21 den Parameter ein, auf den der 22. Wert geschrieben werden soll. Die Länge des Parameters bestimmt, wieviele Bytes ab der in A131.21 angegebenen Adresse gelesen werden. Beachten Sie, dass Sie nur Parameter mit der Eigenschaft PDO-Mapping einsetzen können. Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 20 80 15 hex A130. 22 Global r=3, w=3 IGB Consumer2 Mapping 23. mapped Parameter: Jedes Gerät kann vom IGB-Motionbus mit dem zweiten Consumer-Kanal (Baustein IGB-Motionbus Consumer2 Map) bis zu 32 wählbare Werte lesen. 2082h 16h Array Dazu müssen Sie folgendes angeben: 1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten gelesen werden soll. Dies geben Sie in A131.x an. ID 441717.04 72 04 Verwendete Parameter Schnellsollwert STÖBER ANTRIEBSTECHNIK A.. Umrichter Par. Beschreibung FeldbusAdresse 2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A130.x an. Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden. Tragen Sie in A130.22 den Parameter ein, auf den der 23. Wert geschrieben werden soll. Die Länge des Parameters bestimmt, wieviele Bytes ab der in A131.22 angegebenen Adresse gelesen werden. Beachten Sie, dass Sie nur Parameter mit der Eigenschaft PDO-Mapping einsetzen können. Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 20 80 16 hex A130. 23 Global r=3, w=3 IGB Consumer2 Mapping 24. mapped Parameter: Jedes Gerät kann vom IGB-Motionbus mit dem zweiten Consumer-Kanal (Baustein IGB-Motionbus Consumer2 Map) bis zu 32 wählbare Werte lesen. 2082h 17h Array Dazu müssen Sie folgendes angeben: 1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten gelesen werden soll. Dies geben Sie in A131.x an. 2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A130.x an. Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden. Tragen Sie in A130.23 den Parameter ein, auf den der 24. Wert geschrieben werden soll. Die Länge des Parameters bestimmt, wieviele Bytes ab der in A131.23 angegebenen Adresse gelesen werden. Beachten Sie, dass Sie nur Parameter mit der Eigenschaft PDO-Mapping einsetzen können. Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 20 80 17 hex A130. 24 Global r=3, w=3 IGB Consumer2 Mapping 25. mapped Parameter: Jedes Gerät kann vom IGB-Motionbus mit dem zweiten Consumer-Kanal (Baustein IGB-Motionbus Consumer2 Map) bis zu 32 wählbare Werte lesen. 2082h 18h Array Dazu müssen Sie folgendes angeben: 1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten gelesen werden soll. Dies geben Sie in A131.x an. 2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A130.x an. Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden. Tragen Sie in A130.24 den Parameter ein, auf den der 25. Wert geschrieben werden soll. Die Länge des Parameters bestimmt, wieviele Bytes ab der in A131.24 angegebenen Adresse gelesen werden. Beachten Sie, dass Sie nur Parameter mit der Eigenschaft PDO-Mapping einsetzen können. Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 20 80 18 hex A130. 25 Global r=3, w=3 IGB Consumer2 Mapping 26. mapped Parameter: Jedes Gerät kann vom IGB-Motionbus mit dem zweiten Consumer-Kanal (Baustein IGB-Motionbus Consumer2 Map) bis zu 32 wählbare Werte lesen. 2082h 19h Array Dazu müssen Sie folgendes angeben: 1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten gelesen werden soll. Dies geben Sie in A131.x an. 2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A130.x an. Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden. Tragen Sie in A130.25 den Parameter ein, auf den der 26. Wert geschrieben werden soll. Die Länge des Parameters bestimmt, wieviele Bytes ab der in A131.25 angegebenen Adresse gelesen werden. Beachten Sie, dass Sie nur Parameter mit der Eigenschaft PDO-Mapping einsetzen können. Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 20 80 19 hex ID 441717.04 73 04 Verwendete Parameter Schnellsollwert STÖBER ANTRIEBSTECHNIK A.. Umrichter Par. Beschreibung A130. 26 Global r=3, w=3 IGB Consumer2 Mapping 27. mapped Parameter: Jedes Gerät kann vom IGB-Motionbus mit dem zweiten Consumer-Kanal (Baustein IGB-Motionbus Consumer2 Map) bis zu 32 wählbare Werte lesen. FeldbusAdresse 2082h 001 Ah Array Dazu müssen Sie folgendes angeben: 1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten gelesen werden soll. Dies geben Sie in A131.x an. 2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A130.x an. Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden. Tragen Sie in A130.26 den Parameter ein, auf den der 27. Wert geschrieben werden soll. Die Länge des Parameters bestimmt, wieviele Bytes ab der in A131.26 angegebenen Adresse gelesen werden. Beachten Sie, dass Sie nur Parameter mit der Eigenschaft PDO-Mapping einsetzen können. Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 20 80 1A hex A130. 27 Global r=3, w=3 IGB Consumer2 Mapping 28. mapped Parameter: Jedes Gerät kann vom IGB-Motionbus mit dem zweiten Consumer-Kanal (Baustein IGB-Motionbus Consumer2 Map) bis zu 32 wählbare Werte lesen. 2082h 001 Bh Array Dazu müssen Sie folgendes angeben: 1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten gelesen werden soll. Dies geben Sie in A131.x an. 2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A130.x an. Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden. Tragen Sie in A130.27 den Parameter ein, auf den der 28. Wert geschrieben werden soll. Die Länge des Parameters bestimmt, wieviele Bytes ab der in A131.27 angegebenen Adresse gelesen werden. Beachten Sie, dass Sie nur Parameter mit der Eigenschaft PDO-Mapping einsetzen können. Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 20 80 1B hex A130. 28 Global r=3, w=3 IGB Consumer2 Mapping 29. mapped Parameter: Jedes Gerät kann vom IGB-Motionbus mit dem zweiten Consumer-Kanal (Baustein IGB-Motionbus Consumer2 Map) bis zu 32 wählbare Werte lesen. 2082h 001 Ch Array Dazu müssen Sie folgendes angeben: 1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten gelesen werden soll. Dies geben Sie in A131.x an. 2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A130.x an. Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden. Tragen Sie in A130.28 den Parameter ein, auf den der 29. Wert geschrieben werden soll. Die Länge des Parameters bestimmt, wieviele Bytes ab der in A131.28 angegebenen Adresse gelesen werden. Beachten Sie, dass Sie nur Parameter mit der Eigenschaft PDO-Mapping einsetzen können. Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 20 80 1C hex A130. 29 Global r=3, w=3 IGB Consumer2 Mapping 30. mapped Parameter: Jedes Gerät kann vom IGB-Motionbus mit dem zweiten Consumer-Kanal (Baustein IGB-Motionbus Consumer2 Map) bis zu 32 wählbare Werte lesen. 2082h 001 Dh Array Dazu müssen Sie folgendes angeben: 1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten gelesen werden soll. Dies geben Sie in A131.x an. ID 441717.04 74 04 Verwendete Parameter Schnellsollwert STÖBER ANTRIEBSTECHNIK A.. Umrichter Par. Beschreibung FeldbusAdresse 2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A130.x an. Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden. Tragen Sie in A130.29 den Parameter ein, auf den der 30. Wert geschrieben werden soll. Die Länge des Parameters bestimmt, wieviele Bytes ab der in A131.29 angegebenen Adresse gelesen werden. Beachten Sie, dass Sie nur Parameter mit der Eigenschaft PDO-Mapping einsetzen können. Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 20 80 1D hex A130. 30 Global r=3, w=3 IGB Consumer2 Mapping 31. mapped Parameter: Jedes Gerät kann vom IGB-Motionbus mit dem zweiten Consumer-Kanal (Baustein IGB-Motionbus Consumer2 Map) bis zu 32 wählbare Werte lesen. 2082h 001 Eh Array Dazu müssen Sie folgendes angeben: 1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten gelesen werden soll. Dies geben Sie in A131.x an. 2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A130.x an. Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden. Tragen Sie in A130.30 den Parameter ein, auf den der 31. Wert geschrieben werden soll. Die Länge des Parameters bestimmt, wieviele Bytes ab der in A131.30 angegebenen Adresse gelesen werden. Beachten Sie, dass Sie nur Parameter mit der Eigenschaft PDO-Mapping einsetzen können. Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 20 80 1E hex A130. 31 Global r=3, w=3 IGB Consumer2 Mapping 32. mapped Parameter: Jedes Gerät kann vom IGB-Motionbus mit dem zweiten Consumer-Kanal (Baustein IGB-Motionbus Consumer2 Map) bis zu 32 wählbare Werte lesen. 2082h 001 Fh Array Dazu müssen Sie folgendes angeben: 1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten gelesen werden soll. Dies geben Sie in A131.x an. 2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A130.x an. Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden. Tragen Sie in A130.31 den Parameter ein, auf den der 32. Wert geschrieben werden soll. Die Länge des Parameters bestimmt, wieviele Bytes ab der in A131.31 angegebenen Adresse gelesen werden. Beachten Sie, dass Sie nur Parameter mit der Eigenschaft PDO-Mapping einsetzen können. Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 20 80 1F hex A131.0 Global r=3, w=3 IGB Consumer2 Quelladresse 1. mapped Parameter: Jedes Gerät kann vom IGBMotionbus mit dem zweiten Consumer-Kanal (Baustein IGB-Motionbus Consumer2 Map) bis zu 32 wählbare Werte lesen. 2083h 0h Array Dazu müssen Sie folgendes angeben: 1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten gelesen werden soll. Dies geben Sie in A131.x an. 2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A130.x an. Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden. Die Quelladresse geben Sie in A131.x mit einem vierstelligen Wert an. Die ersten Ziffern sind die IGB-Adresse des Umrichters, von dem gelesen werden soll. Die beiden letzten Ziffern geben die Nummer des Bytes an, ab dem gelesen werden soll. Möchten Sie vom Umrichter mit der IGBAdresse 11 ab dem Byte 5 lesen, tragen Sie in A131.x den Wert 1105 ein. In A131.0 tragen Sie die erste Quelladresse ein. Wertebereich: 0 ... 6 ... 3131 Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; Rohwert:1LSB=Fnkt.Nr.25; USS-Adr: 01 20 C0 00 hex ID 441717.04 75 04 Verwendete Parameter Schnellsollwert STÖBER ANTRIEBSTECHNIK A.. Umrichter Par. Beschreibung A131.1 Global r=3, w=3 IGB Consumer2 Quelladresse 2. mapped Parameter: Jedes Gerät kann vom IGBMotionbus mit dem zweiten Consumer-Kanal (Baustein IGB-Motionbus Consumer2 Map) bis zu 32 wählbare Werte lesen. FeldbusAdresse 2083h 1h Array Dazu müssen Sie folgendes angeben: 1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten gelesen werden soll. Dies geben Sie in A131.x an. 2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A130.x an. Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden. Die Quelladresse geben Sie in A131.x mit einem vierstelligen Wert an. Die ersten Ziffern sind die IGB-Adresse des Umrichters, von dem gelesen werden soll. Die beiden letzten Ziffern geben die Nummer des Bytes an, ab dem gelesen werden soll. Möchten Sie vom Umrichter mit der IGBAdresse 11 ab dem Byte 5 lesen, tragen Sie in A131.x den Wert 1105 ein. In A131.1 tragen Sie die zweite Quelladresse ein. Wertebereich: 0 ... 6 ... 3131 Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; Rohwert:1LSB=Fnkt.Nr.25; USS-Adr: 01 20 C0 01 hex A131.2 Global r=3, w=3 IGB Consumer2 Quelladresse 3. mapped Parameter: Jedes Gerät kann vom IGBMotionbus mit dem zweiten Consumer-Kanal (Baustein IGB-Motionbus Consumer2 Map) bis zu 32 wählbare Werte lesen. 2083h 2h Array Dazu müssen Sie folgendes angeben: 1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten gelesen werden soll. Dies geben Sie in A131.x an. 2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A130.x an. Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden. Die Quelladresse geben Sie in A131.x mit einem vierstelligen Wert an. Die ersten Ziffern sind die IGB-Adresse des Umrichters, von dem gelesen werden soll. Die beiden letzten Ziffern geben die Nummer des Bytes an, ab dem gelesen werden soll. Möchten Sie vom Umrichter mit der IGBAdresse 11 ab dem Byte 5 lesen, tragen Sie in A131.x den Wert 1105 ein. In A131.2 tragen Sie die dritte Quelladresse ein. Wertebereich: 0 ... 6 ... 3131 Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; Rohwert:1LSB=Fnkt.Nr.25; USS-Adr: 01 20 C0 02 hex A131.3 Global r=3, w=3 IGB Consumer2 Quelladresse 4. mapped Parameter: Jedes Gerät kann vom IGBMotionbus mit dem zweiten Consumer-Kanal (Baustein IGB-Motionbus Consumer2 Map) bis zu 32 wählbare Werte lesen. 2083h 3h Array Dazu müssen Sie folgendes angeben: 1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten gelesen werden soll. Dies geben Sie in A131.x an. 2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A130.x an. Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden. Die Quelladresse geben Sie in A131.x mit einem vierstelligen Wert an. Die ersten Ziffern sind die IGB-Adresse des Umrichters, von dem gelesen werden soll. Die beiden letzten Ziffern geben die Nummer des Bytes an, ab dem gelesen werden soll. Möchten Sie vom Umrichter mit der IGBAdresse 11 ab dem Byte 5 lesen, tragen Sie in A131.x den Wert 1105 ein. In A131.3 tragen Sie die vierte Quelladresse ein. Wertebereich: 0 ... 6 ... 3131 Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; Rohwert:1LSB=Fnkt.Nr.25; USS-Adr: 01 20 C0 03 hex ID 441717.04 76 04 Verwendete Parameter Schnellsollwert STÖBER ANTRIEBSTECHNIK A.. Umrichter Par. Beschreibung A131.4 Global r=3, w=3 IGB Consumer2 Quelladresse 5. mapped Parameter: Jedes Gerät kann vom IGBMotionbus mit dem zweiten Consumer-Kanal (Baustein IGB-Motionbus Consumer2 Map) bis zu 32 wählbare Werte lesen. FeldbusAdresse 2083h 4h Array Dazu müssen Sie folgendes angeben: 1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten gelesen werden soll. Dies geben Sie in A131.x an. 2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A130.x an. Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden. Die Quelladresse geben Sie in A131.x mit einem vierstelligen Wert an. Die ersten Ziffern sind die IGB-Adresse des Umrichters, von dem gelesen werden soll. Die beiden letzten Ziffern geben die Nummer des Bytes an, ab dem gelesen werden soll. Möchten Sie vom Umrichter mit der IGBAdresse 11 ab dem Byte 5 lesen, tragen Sie in A131.x den Wert 1105 ein. In A131.4 tragen Sie die fünfte Quelladresse ein. Wertebereich: 0 ... 6 ... 3131 Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; Rohwert:1LSB=Fnkt.Nr.25; USS-Adr: 01 20 C0 04 hex A131.5 Global r=3, w=3 IGB Consumer2 Quelladresse 6. mapped Parameter: Jedes Gerät kann vom IGBMotionbus mit dem zweiten Consumer-Kanal (Baustein IGB-Motionbus Consumer2 Map) bis zu 32 wählbare Werte lesen. 2083h 5h Array Dazu müssen Sie folgendes angeben: 1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten gelesen werden soll. Dies geben Sie in A131.x an. 2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A130.x an. Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden. Die Quelladresse geben Sie in A131.x mit einem vierstelligen Wert an. Die ersten Ziffern sind die IGB-Adresse des Umrichters, von dem gelesen werden soll. Die beiden letzten Ziffern geben die Nummer des Bytes an, ab dem gelesen werden soll. Möchten Sie vom Umrichter mit der IGBAdresse 11 ab dem Byte 5 lesen, tragen Sie in A131.x den Wert 1105 ein. In A131.5 tragen Sie die sechste Quelladresse ein. Wertebereich: 0 ... 6 ... 3131 Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; Rohwert:1LSB=Fnkt.Nr.25; USS-Adr: 01 20 C0 05 hex A131.6 Global r=3, w=3 IGB Consumer2 Quelladresse 7. mapped Parameter: Jedes Gerät kann vom IGBMotionbus mit dem zweiten Consumer-Kanal (Baustein IGB-Motionbus Consumer2 Map) bis zu 32 wählbare Werte lesen. 2083h 6h Array Dazu müssen Sie folgendes angeben: 1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten gelesen werden soll. Dies geben Sie in A131.x an. 2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A130.x an. Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden. Die Quelladresse geben Sie in A131.x mit einem vierstelligen Wert an. Die ersten Ziffern sind die IGB-Adresse des Umrichters, von dem gelesen werden soll. Die beiden letzten Ziffern geben die Nummer des Bytes an, ab dem gelesen werden soll. Möchten Sie vom Umrichter mit der IGBAdresse 11 ab dem Byte 5 lesen, tragen Sie in A131.x den Wert 1105 ein. In A131.6 tragen Sie die 7. Quelladresse ein. Wertebereich: 0 ... 6 ... 3131 Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; Rohwert:1LSB=Fnkt.Nr.25; USS-Adr: 01 20 C0 06 hex ID 441717.04 77 04 Verwendete Parameter Schnellsollwert STÖBER ANTRIEBSTECHNIK A.. Umrichter Par. Beschreibung A131.7 Global r=3, w=3 IGB Consumer2 Quelladresse 8. mapped Parameter: Jedes Gerät kann vom IGBMotionbus mit dem zweiten Consumer-Kanal (Baustein IGB-Motionbus Consumer2 Map) bis zu 32 wählbare Werte lesen. FeldbusAdresse 2083h 7h Array Dazu müssen Sie folgendes angeben: 1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten gelesen werden soll. Dies geben Sie in A131.x an. 2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A130.x an. Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden. Die Quelladresse geben Sie in A131.x mit einem vierstelligen Wert an. Die ersten Ziffern sind die IGB-Adresse des Umrichters, von dem gelesen werden soll. Die beiden letzten Ziffern geben die Nummer des Bytes an, ab dem gelesen werden soll. Möchten Sie vom Umrichter mit der IGBAdresse 11 ab dem Byte 5 lesen, tragen Sie in A131.x den Wert 1105 ein. In A131.7 tragen Sie die 8. Quelladresse ein. Wertebereich: 0 ... 6 ... 3131 Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; Rohwert:1LSB=Fnkt.Nr.25; USS-Adr: 01 20 C0 07 hex A131.8 Global r=3, w=3 IGB Consumer2 Quelladresse 9. mapped Parameter: Jedes Gerät kann vom IGBMotionbus mit dem zweiten Consumer-Kanal (Baustein IGB-Motionbus Consumer2 Map) bis zu 32 wählbare Werte lesen. 2083h 8h Array Dazu müssen Sie folgendes angeben: 1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten gelesen werden soll. Dies geben Sie in A131.x an. 2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A130.x an. Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden. Die Quelladresse geben Sie in A131.x mit einem vierstelligen Wert an. Die ersten Ziffern sind die IGB-Adresse des Umrichters, von dem gelesen werden soll. Die beiden letzten Ziffern geben die Nummer des Bytes an, ab dem gelesen werden soll. Möchten Sie vom Umrichter mit der IGBAdresse 11 ab dem Byte 5 lesen, tragen Sie in A131.x den Wert 1105 ein. In A131.8 tragen Sie die 9. Quelladresse ein. Wertebereich: 0 ... 6 ... 3131 Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; Rohwert:1LSB=Fnkt.Nr.25; USS-Adr: 01 20 C0 08 hex A131.9 Global r=3, w=3 IGB Consumer2 Quelladresse 10. mapped Parameter: Jedes Gerät kann vom IGBMotionbus mit dem zweiten Consumer-Kanal (Baustein IGB-Motionbus Consumer2 Map) bis zu 32 wählbare Werte lesen. 2083h 9h Array Dazu müssen Sie folgendes angeben: 1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten gelesen werden soll. Dies geben Sie in A131.x an. 2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A130.x an. Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden. Die Quelladresse geben Sie in A131.x mit einem vierstelligen Wert an. Die ersten Ziffern sind die IGB-Adresse des Umrichters, von dem gelesen werden soll. Die beiden letzten Ziffern geben die Nummer des Bytes an, ab dem gelesen werden soll. Möchten Sie vom Umrichter mit der IGBAdresse 11 ab dem Byte 5 lesen, tragen Sie in A131.x den Wert 1105 ein. In A131.9 tragen Sie die 10. Quelladresse ein. Wertebereich: 0 ... 6 ... 3131 Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; Rohwert:1LSB=Fnkt.Nr.25; USS-Adr: 01 20 C0 09 hex ID 441717.04 78 04 Verwendete Parameter Schnellsollwert STÖBER ANTRIEBSTECHNIK A.. Umrichter Par. Beschreibung A131. 10 Global r=3, w=3 IGB Consumer2 Quelladresse 11. mapped Parameter: Jedes Gerät kann vom IGBMotionbus mit dem zweiten Consumer-Kanal (Baustein IGB-Motionbus Consumer2 Map) bis zu 32 wählbare Werte lesen. FeldbusAdresse 2083h 000 Ah Array Dazu müssen Sie folgendes angeben: 1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten gelesen werden soll. Dies geben Sie in A131.x an. 2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A130.x an. Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden. Die Quelladresse geben Sie in A131.x mit einem vierstelligen Wert an. Die ersten Ziffern sind die IGB-Adresse des Umrichters, von dem gelesen werden soll. Die beiden letzten Ziffern geben die Nummer des Bytes an, ab dem gelesen werden soll. Möchten Sie vom Umrichter mit der IGBAdresse 11 ab dem Byte 5 lesen, tragen Sie in A131.x den Wert 1105 ein. In A131.10 tragen Sie die 11. Quelladresse ein. Wertebereich: 0 ... 6 ... 3131 Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; Rohwert:1LSB=Fnkt.Nr.25; USS-Adr: 01 20 C0 0A hex A131. 11 Global r=3, w=3 IGB Consumer2 Quelladresse 12. mapped Parameter: Jedes Gerät kann vom IGBMotionbus mit dem zweiten Consumer-Kanal (Baustein IGB-Motionbus Consumer2 Map) bis zu 32 wählbare Werte lesen. 2083h 000 Bh Array Dazu müssen Sie folgendes angeben: 1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten gelesen werden soll. Dies geben Sie in A131.x an. 2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A130.x an. Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden. Die Quelladresse geben Sie in A131.x mit einem vierstelligen Wert an. Die ersten Ziffern sind die IGB-Adresse des Umrichters, von dem gelesen werden soll. Die beiden letzten Ziffern geben die Nummer des Bytes an, ab dem gelesen werden soll. Möchten Sie vom Umrichter mit der IGBAdresse 11 ab dem Byte 5 lesen, tragen Sie in A131.x den Wert 1105 ein. In A131.11 tragen Sie die 12. Quelladresse ein. Wertebereich: 0 ... 6 ... 3131 Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; Rohwert:1LSB=Fnkt.Nr.25; USS-Adr: 01 20 C0 0B hex A131. 12 Global r=3, w=3 IGB Consumer2 Quelladresse 13. mapped Parameter: Jedes Gerät kann vom IGBMotionbus mit dem zweiten Consumer-Kanal (Baustein IGB-Motionbus Consumer2 Map) bis zu 32 wählbare Werte lesen. 2083h 000 Ch Array Dazu müssen Sie folgendes angeben: 1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten gelesen werden soll. Dies geben Sie in A131.x an. 2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A130.x an. Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden. Die Quelladresse geben Sie in A131.x mit einem vierstelligen Wert an. Die ersten Ziffern sind die IGB-Adresse des Umrichters, von dem gelesen werden soll. Die beiden letzten Ziffern geben die Nummer des Bytes an, ab dem gelesen werden soll. Möchten Sie vom Umrichter mit der IGBAdresse 11 ab dem Byte 5 lesen, tragen Sie in A131.x den Wert 1105 ein. In A131.12 tragen Sie die 13. Quelladresse ein. Wertebereich: 0 ... 6 ... 3131 Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; Rohwert:1LSB=Fnkt.Nr.25; USS-Adr: 01 20 C0 0C hex ID 441717.04 79 04 Verwendete Parameter Schnellsollwert STÖBER ANTRIEBSTECHNIK A.. Umrichter Par. Beschreibung A131. 13 Global r=3, w=3 IGB Consumer2 Quelladresse 14. mapped Parameter: Jedes Gerät kann vom IGBMotionbus mit dem zweiten Consumer-Kanal (Baustein IGB-Motionbus Consumer2 Map) bis zu 32 wählbare Werte lesen. FeldbusAdresse 2083h 000 Dh Array Dazu müssen Sie folgendes angeben: 1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten gelesen werden soll. Dies geben Sie in A131.x an. 2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A130.x an. Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden. Die Quelladresse geben Sie in A131.x mit einem vierstelligen Wert an. Die ersten Ziffern sind die IGB-Adresse des Umrichters, von dem gelesen werden soll. Die beiden letzten Ziffern geben die Nummer des Bytes an, ab dem gelesen werden soll. Möchten Sie vom Umrichter mit der IGBAdresse 11 ab dem Byte 5 lesen, tragen Sie in A131.x den Wert 1105 ein. In A131.13 tragen Sie die 14. Quelladresse ein. Wertebereich: 0 ... 6 ... 3131 Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; Rohwert:1LSB=Fnkt.Nr.25; USS-Adr: 01 20 C0 0D hex A131. 14 Global r=3, w=3 IGB Consumer2 Quelladresse 15. mapped Parameter: Jedes Gerät kann vom IGBMotionbus mit dem zweiten Consumer-Kanal (Baustein IGB-Motionbus Consumer2 Map) bis zu 32 wählbare Werte lesen. 2083h 000 Eh Array Dazu müssen Sie folgendes angeben: 1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten gelesen werden soll. Dies geben Sie in A131.x an. 2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A130.x an. Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden. Die Quelladresse geben Sie in A131.x mit einem vierstelligen Wert an. Die ersten Ziffern sind die IGB-Adresse des Umrichters, von dem gelesen werden soll. Die beiden letzten Ziffern geben die Nummer des Bytes an, ab dem gelesen werden soll. Möchten Sie vom Umrichter mit der IGBAdresse 11 ab dem Byte 5 lesen, tragen Sie in A131.x den Wert 1105 ein. In A131.14 tragen Sie die 15. Quelladresse ein. Wertebereich: 0 ... 6 ... 3131 Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; Rohwert:1LSB=Fnkt.Nr.25; USS-Adr: 01 20 C0 0E hex A131. 15 Global r=3, w=3 IGB Consumer2 Quelladresse 16. mapped Parameter: Jedes Gerät kann vom IGBMotionbus mit dem zweiten Consumer-Kanal (Baustein IGB-Motionbus Consumer2 Map) bis zu 32 wählbare Werte lesen. 2083h 000 Fh Array Dazu müssen Sie folgendes angeben: 1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten gelesen werden soll. Dies geben Sie in A131.x an. 2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A130.x an. Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden. Die Quelladresse geben Sie in A131.x mit einem vierstelligen Wert an. Die ersten Ziffern sind die IGB-Adresse des Umrichters, von dem gelesen werden soll. Die beiden letzten Ziffern geben die Nummer des Bytes an, ab dem gelesen werden soll. Möchten Sie vom Umrichter mit der IGBAdresse 11 ab dem Byte 5 lesen, tragen Sie in A131.x den Wert 1105 ein. In A131.15 tragen Sie die 16. Quelladresse ein. Wertebereich: 0 ... 6 ... 3131 Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; Rohwert:1LSB=Fnkt.Nr.25; USS-Adr: 01 20 C0 0F hex ID 441717.04 80 04 Verwendete Parameter Schnellsollwert STÖBER ANTRIEBSTECHNIK A.. Umrichter Par. Beschreibung A131. 16 Global r=3, w=3 IGB Consumer2 Quelladresse 17. mapped Parameter: Jedes Gerät kann vom IGBMotionbus mit dem zweiten Consumer-Kanal (Baustein IGB-Motionbus Consumer2 Map) bis zu 32 wählbare Werte lesen. FeldbusAdresse 2083h 10h Array Dazu müssen Sie folgendes angeben: 1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten gelesen werden soll. Dies geben Sie in A131.x an. 2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A130.x an. Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden. Die Quelladresse geben Sie in A131.x mit einem vierstelligen Wert an. Die ersten Ziffern sind die IGB-Adresse des Umrichters, von dem gelesen werden soll. Die beiden letzten Ziffern geben die Nummer des Bytes an, ab dem gelesen werden soll. Möchten Sie vom Umrichter mit der IGBAdresse 11 ab dem Byte 5 lesen, tragen Sie in A131.x den Wert 1105 ein. In A131.16 tragen Sie die 17. Quelladresse ein. Wertebereich: 0 ... 6 ... 3131 Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; Rohwert:1LSB=Fnkt.Nr.25; USS-Adr: 01 20 C0 10 hex A131. 17 Global r=3, w=3 IGB Consumer2 Quelladresse 18. mapped Parameter: Jedes Gerät kann vom IGBMotionbus mit dem zweiten Consumer-Kanal (Baustein IGB-Motionbus Consumer2 Map) bis zu 32 wählbare Werte lesen. 2083h 11h Array Dazu müssen Sie folgendes angeben: 1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten gelesen werden soll. Dies geben Sie in A131.x an. 2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A130.x an. Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden. Die Quelladresse geben Sie in A131.x mit einem vierstelligen Wert an. Die ersten Ziffern sind die IGB-Adresse des Umrichters, von dem gelesen werden soll. Die beiden letzten Ziffern geben die Nummer des Bytes an, ab dem gelesen werden soll. Möchten Sie vom Umrichter mit der IGBAdresse 11 ab dem Byte 5 lesen, tragen Sie in A131.x den Wert 1105 ein. In A131.17 tragen Sie die 18. Quelladresse ein. Wertebereich: 0 ... 6 ... 3131 Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; Rohwert:1LSB=Fnkt.Nr.25; USS-Adr: 01 20 C0 11 hex A131. 18 Global r=3, w=3 IGB Consumer2 Quelladresse 19. mapped Parameter: Jedes Gerät kann vom IGBMotionbus mit dem zweiten Consumer-Kanal (Baustein IGB-Motionbus Consumer2 Map) bis zu 32 wählbare Werte lesen. 2083h 12h Array Dazu müssen Sie folgendes angeben: 1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten gelesen werden soll. Dies geben Sie in A131.x an. 2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A130.x an. Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden. Die Quelladresse geben Sie in A131.x mit einem vierstelligen Wert an. Die ersten Ziffern sind die IGB-Adresse des Umrichters, von dem gelesen werden soll. Die beiden letzten Ziffern geben die Nummer des Bytes an, ab dem gelesen werden soll. Möchten Sie vom Umrichter mit der IGBAdresse 11 ab dem Byte 5 lesen, tragen Sie in A131.x den Wert 1105 ein. In A131.18 tragen Sie die 19. Quelladresse ein. Wertebereich: 0 ... 6 ... 3131 Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; Rohwert:1LSB=Fnkt.Nr.25; USS-Adr: 01 20 C0 12 hex ID 441717.04 81 04 Verwendete Parameter Schnellsollwert STÖBER ANTRIEBSTECHNIK A.. Umrichter Par. Beschreibung A131. 19 Global r=3, w=3 IGB Consumer2 Quelladresse 20. mapped Parameter: Jedes Gerät kann vom IGBMotionbus mit dem zweiten Consumer-Kanal (Baustein IGB-Motionbus Consumer2 Map) bis zu 32 wählbare Werte lesen. FeldbusAdresse 2083h 13h Array Dazu müssen Sie folgendes angeben: 1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten gelesen werden soll. Dies geben Sie in A131.x an. 2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A130.x an. Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden. Die Quelladresse geben Sie in A131.x mit einem vierstelligen Wert an. Die ersten Ziffern sind die IGB-Adresse des Umrichters, von dem gelesen werden soll. Die beiden letzten Ziffern geben die Nummer des Bytes an, ab dem gelesen werden soll. Möchten Sie vom Umrichter mit der IGBAdresse 11 ab dem Byte 5 lesen, tragen Sie in A131.x den Wert 1105 ein. In A131.19 tragen Sie die 20. Quelladresse ein. Wertebereich: 0 ... 6 ... 3131 Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; Rohwert:1LSB=Fnkt.Nr.25; USS-Adr: 01 20 C0 13 hex A131. 20 Global r=3, w=3 IGB Consumer2 Quelladresse 21. mapped Parameter: Jedes Gerät kann vom IGBMotionbus mit dem zweiten Consumer-Kanal (Baustein IGB-Motionbus Consumer2 Map) bis zu 32 wählbare Werte lesen. 2083h 14h Array Dazu müssen Sie folgendes angeben: 1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten gelesen werden soll. Dies geben Sie in A131.x an. 2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A130.x an. Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden. Die Quelladresse geben Sie in A131.x mit einem vierstelligen Wert an. Die ersten Ziffern sind die IGB-Adresse des Umrichters, von dem gelesen werden soll. Die beiden letzten Ziffern geben die Nummer des Bytes an, ab dem gelesen werden soll. Möchten Sie vom Umrichter mit der IGBAdresse 11 ab dem Byte 5 lesen, tragen Sie in A131.x den Wert 1105 ein. In A131.20 tragen Sie die 21. Quelladresse ein. Wertebereich: 0 ... 6 ... 3131 Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; Rohwert:1LSB=Fnkt.Nr.25; USS-Adr: 01 20 C0 14 hex A131. 21 Global r=3, w=3 IGB Consumer2 Quelladresse 22. mapped Parameter: Jedes Gerät kann vom IGBMotionbus mit dem zweiten Consumer-Kanal (Baustein IGB-Motionbus Consumer2 Map) bis zu 32 wählbare Werte lesen. 2083h 15h Array Dazu müssen Sie folgendes angeben: 1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten gelesen werden soll. Dies geben Sie in A131.x an. 2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A130.x an. Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden. Die Quelladresse geben Sie in A131.x mit einem vierstelligen Wert an. Die ersten Ziffern sind die IGB-Adresse des Umrichters, von dem gelesen werden soll. Die beiden letzten Ziffern geben die Nummer des Bytes an, ab dem gelesen werden soll. Möchten Sie vom Umrichter mit der IGBAdresse 11 ab dem Byte 5 lesen, tragen Sie in A131.x den Wert 1105 ein. In A131.21 tragen Sie die 22. Quelladresse ein. Wertebereich: 0 ... 6 ... 3131 Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; Rohwert:1LSB=Fnkt.Nr.25; USS-Adr: 01 20 C0 15 hex ID 441717.04 82 04 Verwendete Parameter Schnellsollwert STÖBER ANTRIEBSTECHNIK A.. Umrichter Par. Beschreibung A131. 22 Global r=3, w=3 IGB Consumer2 Quelladresse 23. mapped Parameter: Jedes Gerät kann vom IGBMotionbus mit dem zweiten Consumer-Kanal (Baustein IGB-Motionbus Consumer2 Map) bis zu 32 wählbare Werte lesen. FeldbusAdresse 2083h 16h Array Dazu müssen Sie folgendes angeben: 1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten gelesen werden soll. Dies geben Sie in A131.x an. 2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A130.x an. Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden. Die Quelladresse geben Sie in A131.x mit einem vierstelligen Wert an. Die ersten Ziffern sind die IGB-Adresse des Umrichters, von dem gelesen werden soll. Die beiden letzten Ziffern geben die Nummer des Bytes an, ab dem gelesen werden soll. Möchten Sie vom Umrichter mit der IGBAdresse 11 ab dem Byte 5 lesen, tragen Sie in A131.x den Wert 1105 ein. In A131.22 tragen Sie die 23. Quelladresse ein. Wertebereich: 0 ... 6 ... 3131 Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; Rohwert:1LSB=Fnkt.Nr.25; USS-Adr: 01 20 C0 16 hex A131. 23 Global r=3, w=3 IGB Consumer2 Quelladresse 24. mapped Parameter: Jedes Gerät kann vom IGBMotionbus mit dem zweiten Consumer-Kanal (Baustein IGB-Motionbus Consumer2 Map) bis zu 32 wählbare Werte lesen. 2083h 17h Array Dazu müssen Sie folgendes angeben: 1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten gelesen werden soll. Dies geben Sie in A131.x an. 2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A130.x an. Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden. Die Quelladresse geben Sie in A130.x mit einem vierstelligen Wert an. Die ersten Ziffern sind die IGB-Adresse des Umrichters, von dem gelesen werden soll. Die beiden letzten Ziffern geben die Nummer des Bytes an, ab dem gelesen werden soll. Möchten Sie vom Umrichter mit der IGBAdresse 11 ab dem Byte 5 lesen, tragen Sie in A130.x den Wert 1105 ein. In A131.23 tragen Sie die 24. Quelladresse ein. Wertebereich: 0 ... 6 ... 3131 Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; Rohwert:1LSB=Fnkt.Nr.25; USS-Adr: 01 20 C0 17 hex A131. 24 Global r=3, w=3 IGB Consumer2 Quelladresse 25. mapped Parameter: Jedes Gerät kann vom IGBMotionbus mit dem zweiten Consumer-Kanal (Baustein IGB-Motionbus Consumer2 Map) bis zu 32 wählbare Werte lesen. 2083h 18h Array Dazu müssen Sie folgendes angeben: 1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten gelesen werden soll. Dies geben Sie in A131.x an. 2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A130.x an. Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden. Die Quelladresse geben Sie in A131.x mit einem vierstelligen Wert an. Die ersten Ziffern sind die IGB-Adresse des Umrichters, von dem gelesen werden soll. Die beiden letzten Ziffern geben die Nummer des Bytes an, ab dem gelesen werden soll. Möchten Sie vom Umrichter mit der IGBAdresse 11 ab dem Byte 5 lesen, tragen Sie in A131.x den Wert 1105 ein. In A131.24 tragen Sie die 25. Quelladresse ein. Wertebereich: 0 ... 6 ... 3131 Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; Rohwert:1LSB=Fnkt.Nr.25; USS-Adr: 01 20 C0 18 hex ID 441717.04 83 04 Verwendete Parameter Schnellsollwert STÖBER ANTRIEBSTECHNIK A.. Umrichter Par. Beschreibung A131. 25 Global r=3, w=3 IGB Consumer2 Quelladresse 26. mapped Parameter: Jedes Gerät kann vom IGBMotionbus mit dem zweiten Consumer-Kanal (Baustein IGB-Motionbus Consumer2 Map) bis zu 32 wählbare Werte lesen. FeldbusAdresse 2083h 19h Array Dazu müssen Sie folgendes angeben: 1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten gelesen werden soll. Dies geben Sie in A131.x an. 2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A130.x an. Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden. Die Quelladresse geben Sie in A131.x mit einem vierstelligen Wert an. Die ersten Ziffern sind die IGB-Adresse des Umrichters, von dem gelesen werden soll. Die beiden letzten Ziffern geben die Nummer des Bytes an, ab dem gelesen werden soll. Möchten Sie vom Umrichter mit der IGBAdresse 11 ab dem Byte 5 lesen, tragen Sie in A131.x den Wert 1105 ein. In A131.25 tragen Sie die 26. Quelladresse ein. Wertebereich: 0 ... 6 ... 3131 Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; Rohwert:1LSB=Fnkt.Nr.25; USS-Adr: 01 20 C0 19 hex A131. 26 Global r=3, w=3 IGB Consumer2 Quelladresse 27. mapped Parameter: Jedes Gerät kann vom IGBMotionbus mit dem zweiten Consumer-Kanal (Baustein IGB-Motionbus Consumer2 Map) bis zu 32 wählbare Werte lesen. 2083h 001 Ah Array Dazu müssen Sie folgendes angeben: 1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten gelesen werden soll. Dies geben Sie in A131.x an. 2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A130.x an. Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden. Die Quelladresse geben Sie in A131.x mit einem vierstelligen Wert an. Die ersten Ziffern sind die IGB-Adresse des Umrichters, von dem gelesen werden soll. Die beiden letzten Ziffern geben die Nummer des Bytes an, ab dem gelesen werden soll. Möchten Sie vom Umrichter mit der IGBAdresse 11 ab dem Byte 5 lesen, tragen Sie in A131.x den Wert 1105 ein. In A131.26 tragen Sie die 27. Quelladresse ein. Wertebereich: 0 ... 6 ... 3131 Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; Rohwert:1LSB=Fnkt.Nr.25; USS-Adr: 01 20 C0 1A hex A131. 27 Global r=3, w=3 IGB Consumer2 Quelladresse 28. mapped Parameter: Jedes Gerät kann vom IGBMotionbus mit dem zweiten Consumer-Kanal (Baustein IGB-Motionbus Consumer2 Map) bis zu 32 wählbare Werte lesen. 2083h 001 Bh Array Dazu müssen Sie folgendes angeben: 1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten gelesen werden soll. Dies geben Sie in A131.x an. 2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A130.x an. Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden. Die Quelladresse geben Sie in A131.x mit einem vierstelligen Wert an. Die ersten Ziffern sind die IGB-Adresse des Umrichters, von dem gelesen werden soll. Die beiden letzten Ziffern geben die Nummer des Bytes an, ab dem gelesen werden soll. Möchten Sie vom Umrichter mit der IGBAdresse 11 ab dem Byte 5 lesen, tragen Sie in A131.x den Wert 1105 ein. In A131.27 tragen Sie die 28. Quelladresse ein. Wertebereich: 0 ... 6 ... 3131 Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; Rohwert:1LSB=Fnkt.Nr.25; USS-Adr: 01 20 C0 1B hex ID 441717.04 84 04 Verwendete Parameter Schnellsollwert STÖBER ANTRIEBSTECHNIK A.. Umrichter Par. Beschreibung A131. 28 Global r=3, w=3 IGB Consumer2 Quelladresse 29. mapped Parameter: Jedes Gerät kann vom IGBMotionbus mit dem zweiten Consumer-Kanal (Baustein IGB-Motionbus Consumer2 Map) bis zu 32 wählbare Werte lesen. FeldbusAdresse 2083h 001 Ch Array Dazu müssen Sie folgendes angeben: 1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten gelesen werden soll. Dies geben Sie in A131.x an. 2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A130.x an. Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden. Die Quelladresse geben Sie in A131.x mit einem vierstelligen Wert an. Die ersten Ziffern sind die IGB-Adresse des Umrichters, von dem gelesen werden soll. Die beiden letzten Ziffern geben die Nummer des Bytes an, ab dem gelesen werden soll. Möchten Sie vom Umrichter mit der IGBAdresse 11 ab dem Byte 5 lesen, tragen Sie in A131.x den Wert 1105 ein. In A131.28 tragen Sie die 29. Quelladresse ein. Wertebereich: 0 ... 6 ... 3131 Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; Rohwert:1LSB=Fnkt.Nr.25; USS-Adr: 01 20 C0 1C hex A131. 29 Global r=3, w=3 IGB Consumer2 Quelladresse 30. mapped Parameter: Jedes Gerät kann vom IGBMotionbus mit dem zweiten Consumer-Kanal (Baustein IGB-Motionbus Consumer2 Map) bis zu 32 wählbare Werte lesen. 2083h 001 Dh Array Dazu müssen Sie folgendes angeben: 1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten gelesen werden soll. Dies geben Sie in A131.x an. 2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A130.x an. Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden. Die Quelladresse geben Sie in A131.x mit einem vierstelligen Wert an. Die ersten Ziffern sind die IGB-Adresse des Umrichters, von dem gelesen werden soll. Die beiden letzten Ziffern geben die Nummer des Bytes an, ab dem gelesen werden soll. Möchten Sie vom Umrichter mit der IGBAdresse 11 ab dem Byte 5 lesen, tragen Sie in A131.x den Wert 1105 ein. In A131.29 tragen Sie die 30. Quelladresse ein. Wertebereich: 0 ... 6 ... 3131 Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; Rohwert:1LSB=Fnkt.Nr.25; USS-Adr: 01 20 C0 1D hex A131. 30 Global r=3, w=3 IGB Consumer2 Quelladresse 31. mapped Parameter: Jedes Gerät kann vom IGBMotionbus mit dem zweiten Consumer-Kanal (Baustein IGB-Motionbus Consumer2 Map) bis zu 32 wählbare Werte lesen. 2083h 001 Eh Array Dazu müssen Sie folgendes angeben: 1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten gelesen werden soll. Dies geben Sie in A131.x an. 2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A130.x an. Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden. Die Quelladresse geben Sie in A131.x mit einem vierstelligen Wert an. Die ersten Ziffern sind die IGB-Adresse des Umrichters, von dem gelesen werden soll. Die beiden letzten Ziffern geben die Nummer des Bytes an, ab dem gelesen werden soll. Möchten Sie vom Umrichter mit der IGBAdresse 11 ab dem Byte 5 lesen, tragen Sie in A131.x den Wert 1105 ein. In A131.30 tragen Sie die 31. Quelladresse ein. Wertebereich: 0 ... 6 ... 3131 Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; Rohwert:1LSB=Fnkt.Nr.25; USS-Adr: 01 20 C0 1E hex ID 441717.04 85 04 Verwendete Parameter Schnellsollwert STÖBER ANTRIEBSTECHNIK A.. Umrichter Par. Beschreibung A131. 31 Global r=3, w=3 IGB Consumer2 Quelladresse 32. mapped Parameter: Jedes Gerät kann vom IGBMotionbus mit dem zweiten Consumer-Kanal (Baustein IGB-Motionbus Consumer2 Map) bis zu 32 wählbare Werte lesen. FeldbusAdresse 2083h 001 Fh Array Dazu müssen Sie folgendes angeben: 1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten gelesen werden soll. Dies geben Sie in A131.x an. 2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A130.x an. Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden. Die Quelladresse geben Sie in A131.x mit einem vierstelligen Wert an. Die ersten Ziffern sind die IGB-Adresse des Umrichters, von dem gelesen werden soll. Die beiden letzten Ziffern geben die Nummer des Bytes an, ab dem gelesen werden soll. Möchten Sie vom Umrichter mit der IGBAdresse 11 ab dem Byte 5 lesen, tragen Sie in A131.x den Wert 1105 ein. In A131.31 tragen Sie die 32. Quelladresse ein. Wertebereich: 0 ... 6 ... 3131 Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; Rohwert:1LSB=Fnkt.Nr.25; USS-Adr: 01 20 C0 1F hex A138 Global read (3) IGB Motionbus Zeit: Dieser Parameter zeigt die globale Uhrzeit (in Millisekunden) im IGBMotionbus an. Der Wert läuft von 0 bis 232 -1 = 4 294 967 295 ms und beginnt dann wieder bei 0. Alle Teilnehmer des IGB-Motionbus arbeiten synchron zueinander und nutzen dabei diese geräteübergreifende Uhr. Mit Hilfe dieses Parameters können Sie z. B. in verschiedenen Umrichtern Scope-Aufnahmen triggern und die Bilder dann in POSITool zeitlich einander zuordnen. 208Ah 0h 208Ch 0h 208Dh 0h 208Eh 0h 2090h 0h 2096h 0h Wertebereich in ms: 0 ... 0 ... 4294967295 Feldbus: 1LSB=1ms; PDO ; Typ: U32; USS-Adr: 01 22 80 00 hex A140 LCD Zeile0: Anzeige der oberen Displayzeile als Zeichenkette. Global Feldbus: Typ: Str16; USS-Adr: 01 23 00 00 hex read (0) A141 LCD Zeile1: Anzeige der unteren Displayzeile als Zeichenkette. Global Feldbus: Typ: Str16; USS-Adr: 01 23 40 00 hex read (0) A142 Global Tastencode: Code der wirksamen Taste. 0=keine, 1=LINKS, 2=RECHTS, 3=AB, 4=AUF, 5=#, 6=ESC, 7=F1, 8=F2, 9=F3, 10=F4, 11=HAND, 12= EIN, 13=AUS, 14=I/O read (3) Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 01 23 80 00 hex A144 Global Remote Tastencode: Durch Schreiben auf diesen Parameter können Tastendrücke simuliert werden. Bedeutung siehe A142. r=3, w=0 Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 01 24 00 00 hex A150 Zykluszeit: Zykluszeit der Echtzeitkonfiguration in der Achse. Die Auslastung der Echtzeittask kann in Parameter E191 Laufzeit Auslastung überprüft werden. Bei zu großer Rechenlast wird das Achse, OFF Ereignis "57:Laufzeitlast" ausgelöst. r=1, w=3 HINWEIS Die Änderung dieses Parameters kann dazu führen, dass beim "Online-gehen" mit dem POSITool eine geänderte Konfiguration erkannt wird. 4: 5: 6: 7: 8: 9: 1ms; 2ms; 4ms; 8ms; 16ms; 32ms; Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 01 25 80 00 hex ID 441717.04 86 04 Verwendete Parameter Schnellsollwert STÖBER ANTRIEBSTECHNIK A.. Umrichter Par. Beschreibung A151 Global read (2) Session-ID: Der Parameter zeigt die aktuelle Session-ID, die vom Teleserver dem Umrichter mitgeteilt wurde und die der Maschinen-Verantwortliche dem Service-Mitarbeiter (z. B. per Telefon) mitteilt. Der Service-Mitarbeiter kann die Fernwartungsverbindung nur mit der Session-ID herstellen, falls Parameter A168 = 1:Fernwartung mit Session-ID eingestellt ist. Der Eintrag 0 in A151 bedeutet, dass keine Session-ID vorhanden ist. FeldbusAdresse 2097h 0h 2098h 0h 2099h 0h 209Ah 0h Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; USS-Adr: 01 25 C0 00 hex A152 Global read (2) IGB-Position: Der Parameter zeigt die aktuelle Position des Umrichters im IGB-Netzwerk. 0: Single; Der Umrichter ist nicht mit anderen SDS 5000 verbunden. 1: IGB-innen; Beide RJ45-Buchsen sind mit anderen Umrichtern verbunden, d.h. auf beiden Seiten des Umrichters sind weitere SDS 5000 angeschlossen. 2: Gateway X3 A; Der Umrichter sitzt am linken, äußeren Ende des IGB, d.h. an seiner Buchse X3 A ist kein gültiger Umrichter angeschlossen. 3: Gateway X3 B; Der Umrichter sitzt am rechten, äußeren Ende des IGB, d.h. an seiner Buchse X3 B ist kein gültiger Umrichter angeschlossen, oder es wurden mehr als 32 Umrichter miteinander verbunden. In diesem Fall wird der IGB nach dem 32. SDS 5000 logisch abgeschlossen und dieser Zustand angezeigt. Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 01 26 00 00 hex A153 Global read (2) IGB Teilnehmer-Istanzahl: Der Parameter gibt die Anzahl der Teilnehmer an, die aktuell am IGB angemeldet sind. 0: oder 1: Zur Zeit ist kein weiterer Teilnehmer mit diesem Umrichter über IGB verbunden. 2..32: Angezeigte Zahl entspricht der Anzahl der im IGB-Netzwerk gefundenen Umrichter. Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 01 26 40 00 hex A154.0 Global read (2) IGB Port X3 A Zustand: Der Parameter zeigt den Zustand der linken Ethernet-Buchse X3 A. 0:_ERROR; Der Zustand der Buchse ist nicht bekannt. 1:KeineVerbindung; Die Buchse ist nicht mit anderen Geräten verbunden. 2: 10 MBit/s; Es besteht eine Verbindung zu einem Teilnehmer mit einer Übertragungsrate von 10 Mbit/s. Der Teilnehmer ist kein SDS 5000. 3: 100 MBit/s; Es besteht eine Verbindung zu einem Teilnehmer mit einer Übertragungsrate von 100 Mbit/s. Die Kommunikation zu diesem Teilnehmer ist nicht vollduplexfähig und der Teilnehmer ist kein SDS 5000. 4: Verbindung OK; Es besteht eine Verbindung zu einem Teilnehmer mit einer Übertragungsrate von 100 Mbit/s, dessen Kommunikation vollduplexfähig ist. Array Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 01 26 80 00 hex A154.1 Global read (2) IGB Port X3 B Zustand: Der Parameter zeigt den Zustand der rechten Ethernet-Buchse X3 B. 0:_ERROR; Der Zustand der Buchse ist nicht bekannt. 1:KeineVerbindung; Die Buchse ist nicht mit anderen Geräten verbunden. 2: 10 MBit/s; Es besteht eine Verbindung zu einem Teilnehmer mit einer Übertragungsrate von 10 Mbit/s. Der Teilnehmer ist kein SDS 5000. 3 100 MBit/s; Es besteht eine Verbindung zu einem Teilnehmer mit einer Übertragungsrate von 100 Mbit/s. Die Kommunikation zu diesem Teilnehmer ist nicht vollduplexfähig und der Teilnehmer ist kein SDS 5000. 4: Verbindung OK; Es besteht eine Verbindung zu einem Teilnehmer mit einer Übertragungsrate von 100 Mbit/s, dessen Kommunikation vollduplexfähig ist. 209Ah 1h Array Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 01 26 80 01 hex ID 441717.04 87 04 Verwendete Parameter Schnellsollwert STÖBER ANTRIEBSTECHNIK A.. Umrichter Par. Beschreibung A155 Global read (3) IGB-Zustand: Der Parameter zeigt den IGB-Zustand des Geräts. FeldbusAdresse 209Bh 0h 209Ch 0h 209Dh 0h 0: Booting; Der IGB läuft hoch: Die verbundenen Umrichter melden sich im IGB-Netzwerk an und synchronisieren sich. 1: Single; Zur Zeit ist kein IGB-Netzwerk mit anderen Umrichtern aufgebaut: Entweder hat dieser SDS keinen anderen Umrichter gefunden, mit dem ein IGB-Netzwerk aufgebaut werden kann, oder eine schon bestehende Verbindung zu anderen Umrichtern über IGB wurde getrennt. Die Funktionen Fernwartung oder Direktverbindung können genutzt werden. 2: IGB-Running; Mehrere Umrichter haben ein IGB-Netzwerk aufgebaut. Die Funktionen Fernwartung oder Direktverbindung (mit POSITool) können verwendet werden. Die Funktion IGB-Motionbus wird nicht verwendet oder kann nicht eingesetzt werden, - weil die Funktion bei der Konfiguration nicht ausgewählt wurde oder - weil nicht in allen Teilnehmern der Parameter A120 IGB Adresse eindeutig eingestellt wurde oder - weil A121 IGB Sollanzahl nicht parametriert wurde. 3: IGB-Motionbus; Der IGB-Motionbus konnte aufgebaut werden. Dies bedeutet, dass - bei allen Umrichter im IGB-Netzwerk die Funktion IGB-Motionbus aktiviert wurde und - keine IGB-Adresse mehrfach vergeben wurde (A120 IGB-Adresse) und - jeder Umrichtern die gleiche Anzahl von Partnern im IGB-Netzwerk gefunden hat und diese Anzahl in jedem Umrichter mit der erwarteten Anzahl in A121 übereinstimmt und - alle Umrichter im IGB-Netzwerk synchronisiert sind und gültige Daten empfangen - kein Umrichter einen Doppelfehler meldet (Ereignis 52, Ursachen 9 und 10). In diesem Zustand hat das Zuschalten weiterer Umrichter keine Auswirkungen auf den bestehenden IGB-Motionbus. 4: Motionbus Error; Der Zustand A155 = 3:IGB-Motionbus war schon ein Mal erreicht und wurde aufgrund eines Fehlers verlassen. Entweder wurde ein IGB-Kabel gezogen, so dass nicht mehr alle SDS 5000 im IGB-Netzwerk verbunden sind oder es liegt eine massive EMV-Störung vor oder die Synchronität der Umrichter untereinander wurde verletzt. Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 01 26 C0 00 hex A156 Global read (3) A157.0 Global read (0) IGB Anzahl Bootups: Der Parameter zeigt für jedes Gerät an, wie oft es seit dem letzten Einschalten seiner Versorgungsspannung einen Hochlauf des IGB festgestellt oder selbst ausgelöst hat. Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; USS-Adr: 01 27 00 00 hex Aktive IP-Adresse: Der Parameter zeigt die aktuelle IP-Adresse an, die für X3 A verwendet wird. 0.0.0.0 stellt einen ungültigen Wert dar. In diesem Fall ist über die Schnittstelle keine Kommunikation mit POSITool möglich. Die aktive IP-Adresse wird gemäß der Einstellungen von A166.0 ermittelt und in A157.0 angezeigt. Array Information Besprechen Sie mit der zuständigen Netzwerkadministration diesen Parameter, so dass Sie eine optimale Anbindung erreichen. Beachten Sie dabei das Kapitel Systemadministration im Bedienhandbuch SDS 5000 (ID 442288). Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; USS-Adr: 01 27 40 00 hex A157.1 Global read (0) Aktive IP-Adresse: Der Parameter zeigt die aktuelle IP-Adresse an, die für X3 B verwendet wird. 0.0.0.0 stellt einen ungültigen Wert dar. In diesem Fall ist über die Schnittstelle keine Kommunikation mit POSITool möglich. Die aktive IP-Adresse wird gemäß der Einstellungen von A166.1 ermittelt und in A157.1 angezeigt. 209Dh Array Information Besprechen Sie mit der zuständigen Netzwerkadministration diesen Parameter, so dass Sie eine optimale Anbindung erreichen. Beachten Sie dabei das Kapitel Systemadministration im Bedienhandbuch SDS 5000 (ID 442288). Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; USS-Adr: 01 27 40 01 hex ID 441717.04 88 1h 04 Verwendete Parameter Schnellsollwert STÖBER ANTRIEBSTECHNIK A.. Umrichter Par. Beschreibung A158.0 Global read (0) Aktive Subnetzmaske: Der Parameter zeigt die aktuelle Subnetzmaske, die für X3 A verwendet wird. 0.0.0.0 stellt einen ungültigen Wert dar. In diesem Fall ist über X3 A keine Kommunikation möglich. FeldbusAdresse 209Eh 0h Array Information Besprechen Sie mit der zuständigen Netzwerkadministration diesen Parameter, so dass Sie eine optimale Anbindung erreichen. Beachten Sie dabei das Kapitel Systemadministration im Bedienhandbuch SDS 5000 (ID 442288). Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; USS-Adr: 01 27 80 00 hex A158.1 Global read (0) Aktive Subnetzmaske: Der Parameter zeigt die aktuelle Subnetzmaske, die für X3 B verwendet wird. 0.0.0.0 stellt einen ungültigen Wert dar. In diesem Fall ist über X3 B keine Kommunikation möglich. 209Eh 1h Array Information Besprechen Sie mit der zuständigen Netzwerkadministration diesen Parameter, so dass Sie eine optimale Anbindung erreichen. Beachten Sie dabei das Kapitel Systemadministration im Bedienhandbuch SDS 5000 (ID 442288). Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; USS-Adr: 01 27 80 01 hex A160 Global read (0) Aktive DNS-Server-Adresse: Der Parameter zeigt die vom Umrichter verwendete IP-Adresse des DNS-Servers an. Der Server wird benutzt, um Internetadressen in IP-Adressen aufzulösen. Die Quelle für den hier angezeigten DNS-Server kann sein: - Parameter A179 (manuelle Einstellung der IP-Adresse des DNS-Servers) - der zuständige DHCP-Server im Netzwerk 20A0h 0h 20A1h 0h 20A2h 0h Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; USS-Adr: 01 28 00 00 hex A161 Global read (0) Aktives Standardgateway: Der Parameter zeigt die vom Umrichter verwendete IP-Adresse des Standardgateways an. Das Standardgateway wird für die Internetverbindung über X3 benötigt. Die Quelle für die hier angezeigte IP Adresse des Standardgateways kann sein: -Parameter A175 (manuelle Einstellung der IP-Adresse) - der zuständige DHCP-Server im Netzwerk Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; USS-Adr: 01 28 40 00 hex A162.0 Global read (3) IGB Lost Frames.0: Der Parameter ist ein Fehlerdichtezähler für den IGB-Motionbus und zeigt einen Wert für die aktuelle Fehlerdichte der erwarteten, aber nicht im Millisekundentakt fehlerfrei empfangenen Daten an. Beim Betrieb des IGB-Motionbus sendet jeder SDS in jeder Millisekunde seine Daten an alle anderen Umrichter. Sollte mindestens ein Umrichter seine Daten nicht zyklisch senden, wird dies festgestellt und hier im Element 0 des Parameters registriert. Dieser Zähler wird um den Wert der erwarteten, aber nicht empfangenen Daten inkrementiert. Sind alle Daten von allen am IGB angeschlossenen Umrichter fehlerfrei empfangen worden, wird der Fehlerdichtezähler um 1 verkleinert. Dieser Parameter gibt somit Auskunft über die Qualität des IGB-Netzwerkes. Zählt dieser Wert schnell hoch, ist wahrscheinlich ein Verbindungskabel des IGB abgezogen oder ein Umrichter ausgeschaltet worden. Array Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; USS-Adr: 01 28 80 00 hex A162.1 Global read (3) IGB Lost Frames.1: Zeigt die Summe aller seit dem Einschalten des Umrichters registrierten Fehler des IGB-Motionbus an. Beim Betrieb des IGB-Motionbus sendet jeder SDS 5000 in jeder Millisekunde seine Daten an alle anderen Umrichter. Für die erwarteten, aber nicht im Millisekundentakt fehlerfrei empfangenen Daten wird dieser Wert inkrementiert. Falls Sie den IGB-Motionbus verwenden, wird der Wert beim ersten Erreichen des Zustands A155 = 3:IGB-Motionbus gelöscht, damit die noch nicht perfekte Sychronisation während IGB-Hochlaufes nicht als Fehler mitgezählt werden. ID 441717.04 20A2h 1h Array 89 04 Verwendete Parameter Schnellsollwert STÖBER ANTRIEBSTECHNIK A.. Umrichter Par. Beschreibung FeldbusAdresse In der Folge kann der Wert des Parameters nur durch Ausschalten des Umrichters gelöscht werden. Dieser Parameter gibt somit Auskunft über die Qualität des IGB-Netzwerkes. Zählt dieser Wert schnell hoch, ist wahrscheinlich ein Verbindungskabel des IGB abgezogen oder ein Umrichter ausgeschaltet worden. Zählt der Wert unregelmäßig hoch, sollte die Verkabelung und die Umgebung auf EMV-gerechte Verdrahtung überprüft werden. Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; USS-Adr: 01 28 80 01 hex A163.0 Global read (3) IGB Systemsbits: Der Parameter dient zur IGB-internen Ansteuerung von IGB-Funktionen. Bit 0: Fernwartungs-Anforderung (Wunsch zur Aktivierung) Bit 1 & 2: Fernwartungs-Verbindungsfortschritt 0 0: blaue LED ist aus - Es wird keine Fernwartung angefordert 0 1: blitzartiges Aufleuchten der blauen LED - Die Verbindung zum Teleserver wird aufgebaut. 1 0: Regelmäßiges Blinken der blauen LED - Das Gerät wartet auf die Verbindung von POSITool mit dem Teleserver. 1 1: Dauerhaftes Leuchten der blauen LED - Die Verbindung ist vollständig aufgebaut und Fernwartung kann stattfinden. Bit 3: Fernwartung-Rückmeldung; das Bit zeigt den Zustand der blauen LED auf der Umrichterfront. Bit 4: Dieses Gerät ist momentan das aktive Gateway. Bit 5: Alle Umrichter im IGB jetzt resetten (Neustarten). Bit 6: Die PLL des Geräts ist auf IGB eingerastet. Bit 7: Die Fernwartung erfordert eine gültige Session ID. 20A3h 0h Array Feldbus: 1LSB=1; PDO ; Typ: U8; USS-Adr: 01 28 C0 00 hex A163.1 Global read (3) IGB Systemsbits: Der Parameter dient zur IGB-internen Ansteuerung von IGB-Funktionen. Bit 0: Host-Controller ausgefallen (is not living) Bit 1: Serie-Lost-Frames (Doppelfehler) 0: Alle Partner haben Motionbus-Daten pünktlich gesendet 1: Mindestens ein Partner hat mindestens zweimal hintereinander nicht pünktlich gesendet. Bit 2 - 7: Reserviert 20A3h 1h Array Feldbus: 1LSB=1; PDO ; Typ: U8; USS-Adr: 01 28 C0 01 hex A164.0 Global r=3, w=3 Manuelle IP-Adresse: In diesem Parameter wird die IP-Adresse für X3 A eingetragen, falls manuell eine IP-Adresse vergeben werden muss. Dies ist der Fall, wenn zum Beispiel kein DHCPServer vorhanden ist. Verbinden Sie X3 A mit einem PC oder dem Ethernet-Netzwerk, müssen Sie sicherstellen, dass X3 A und X3 B manuelle IP-Adressen aus unterschiedlichen Subnetzen erhalten. Gleichzeitig dürfen Sie X3 A und X3 B nicht mit dem gleichen LAN verbinden und ihre IP-Adresse über den DHCPServer beziehen lassen. 20A4h 0h Array Information Besprechen Sie mit der zuständigen Netzwerkadministration diesen Parameter, so dass Sie eine optimale Anbindung erreichen. Beachten Sie dabei das Kapitel Systemadministration im Bedienhandbuch SDS 5000 (ID 442288). Information Beachten Sie, dass eine Änderung des Parameters erst wirksam ist, wenn Sie - den Wert mit der Aktion A00.0 gespeichert und - den Umrichter aus- und wieder eingeschaltet haben. Wertebereich: 0 ... 192.168.3.2 ... 4294967295 Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; USS-Adr: 01 29 00 00 hex ID 441717.04 90 04 Verwendete Parameter Schnellsollwert STÖBER ANTRIEBSTECHNIK A.. Umrichter Par. Beschreibung A164.1 Global r=3, w=3 Manuelle IP-Adresse: In diesem Parameter wird die IP-Adresse für X3 B eingetragen, falls manuell eine IP-Adresse vergeben werden muss. Dies ist der Fall, wenn zum Beispiel kein DHCPServer vorhanden ist. Verbinden Sie X3 B mit einem PC oder dem Ethernet-Netzwerk, müssen Sie sicherstellen, dass X3 A und X3 B manuelle IP-Adressen aus unterschiedlichen Subnetzen erhalten. Gleichzeitig dürfen Sie X3 A und X3 B nicht mit dem gleichen LAN verbinden und ihre IP-Adresse über den DHCPServer beziehen lassen. FeldbusAdresse 20A4h 1h Array Information Besprechen Sie mit der zuständigen Netzwerkadministration diesen Parameter, so dass Sie eine optimale Anbindung erreichen. Beachten Sie dabei das Kapitel Systemadministration im Bedienhandbuch SDS 5000 (ID 442288). Information Beachten Sie, dass eine Änderung des Parameters erst wirksam ist, wenn Sie - den Wert mit der Aktion A00.0 gespeichert und - den Umrichter aus- und wieder eingeschaltet haben. Wertebereich: 0 ... 192.168.4.2 ... 4294967295 Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; USS-Adr: 01 29 00 01 hex A165.0 Global r=3, w=3 Manuelle Subnetzmaske: In diesem Parameter wird die Subnetzmaske für X3 A eingetragen, falls manuell eine IP-Adresse vergeben werden muss. Dies ist der Fall, wenn zum Beispiel kein DHCP-Server vorhanden ist. Die Subnetzmaske ist zusammen mit der IP-Adresse notwendig, um über TCP/IP kommunizieren zu können. 20A5h 0h Array Information Besprechen Sie mit der zuständigen Netzwerkadministration diesen Parameter, so dass Sie eine optimale Anbindung erreichen. Beachten Sie dabei das Kapitel Systemadministration im Bedienhandbuch SDS 5000 (ID 442288). Information Beachten Sie, dass eine Änderung des Parameters erst wirksam ist, wenn Sie - den Wert mit der Aktion A00.0 gespeichert und - den Umrichter aus- und wieder eingeschaltet haben. Wertebereich: 0 ... 255.255.255.0 ... 4294967295 Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; USS-Adr: 01 29 40 00 hex A165.1 Global r=3, w=3 Manuelle Subnetzmaske: In diesem Parameter wird die Subnetzmaske für X3 B eingetragen, falls manuell eine IP-Adresse vergeben werden muss. Dies ist der Fall, wenn zum Beispiel kein DHCP-Server vorhanden ist. Die Subnetzmaske ist zusammen mit der IP-Adresse notwendig, um über TCP/IP kommunizieren zu können. 20A5h 1h Array Information Besprechen Sie mit der zuständigen Netzwerkadministration diesen Parameter, so dass Sie eine optimale Anbindung erreichen. Beachten Sie dabei das Kapitel Systemadministration im Bedienhandbuch SDS 5000 (ID 442288). Information Beachten Sie, dass eine Änderung des Parameters erst wirksam ist, wenn Sie - den Wert mit der Aktion A00.0 gespeichert und - den Umrichter aus- und wieder eingeschaltet haben. Wertebereich: 0 ... 255.255.255.0 ... 4294967295 Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; USS-Adr: 01 29 40 01 hex ID 441717.04 91 04 Verwendete Parameter Schnellsollwert STÖBER ANTRIEBSTECHNIK A.. Umrichter Par. Beschreibung A166.0 Global r=3, w=3 IP-Adressbezug: In diesem Parameter wird festgelegt, wie die IP-Adresse und Subnetzmaske von X3 A bezogen wird. Information Besprechen Sie mit der zuständigen Netzwerkadministration diesen Parameter, so dass Sie eine optimale Anbindung erreichen. Beachten Sie dabei das Kapitel Systemadministration im Bedienhandbuch SDS 5000 (ID 442288). FeldbusAdresse 20A6h 0h Array Information Beachten Sie, dass eine Änderung des Parameters erst wirksam ist, wenn Sie - den Wert mit der Aktion A00.0 gespeichert und - den Umrichter aus- und wieder eingeschaltet haben. 0: Nur manuelle Einstellung; Das Gerät verwendet ausschließlich die Angaben der Parameter - A164.0 Manuelle IP-Adr und - A165.0 manuelle IP-Subnetzmaske. Diese Werte werden in den Parametern - A157.0 Aktive IP-Adressen und - A158.0 Aktive Subnetzmaske angezeigt. 1: Standard; Nach seinem Anschluss am lokalen Netzwerk meldet sich das Gerät wie andere Komponenten automatisch beim DHCP-Server an, um über diesen die IP-Adresse und Subnetzmaske zu beziehen. Abhängig von den Einstellungen in den Parametern A175 und A179 wird auch versucht, die IP Adresse des Standardgateways und des DNS-Servers über den DHCP-Server zu beziehen. Erhält das Gerät die Angaben vom DHCP-Server innerhalb von drei Minuten, werden sie in die Parameter A157 und A158 eingetragen. Abhängig von den Einstellungen in den Parametern A175 und A179 wird auch die bezogene IP-Adresse des Standardgateways und des DNS-Servers in den Parametern A161 und A160 angezeigt. Erhält das Gerät in dieser Zeit keine Angaben vom DHCP-Server, wird auf die manuellen Werte in A164.0 und A165.0 sowie A160 und A161 umgeschaltet. 2: Nur DHCP; Nach seinem Anschluss am lokalen Netzwerk meldet sich das Gerät automatisch beim DHCP-Server, um die Angaben zu erhalten. Erhält das Gerät die Angaben vom DHCP-Server, werden sie in die Parameter A157 und A158 eingetragen. Abhängig von den Einstellungen in den Parametern A175 und A179 wird auch die bezogene IP Adresse des Standardgateways und des DNS Servers in den Parametern A161 und A160 angezeigt. Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 01 29 80 00 hex A166.1 Global r=3, w=3 IP-Adressbezug: In diesem Parameter wird festgelegt, wie die IP-Adresse und Subnetzmaske von X3 B bezogen wird. Information Beachten Sie, dass eine Änderung des Parameters erst wirksam ist, wenn Sie - den Wert mit der Aktion A00.0 gespeichert und - den Umrichter aus- und wieder eingeschaltet haben. 20A6h 1h Array Information Besprechen Sie mit der zuständigen Netzwerkadministration diesen Parameter, so dass Sie eine optimale Anbindung erreichen. 0: Nur manuelle Einstellung; Das Gerät verwendet ausschließlich die Angaben der Parameter - A164.0 Manuelle IP-Adr, - A165.0 manuelle IP-Subnetzmaske, Diese Werte werden in die Parameter - A157.0 Aktive IP-Adressen, - A158.0 Aktive Subnetzmaske, angezeigt. ID 441717.04 92 04 Verwendete Parameter Schnellsollwert STÖBER ANTRIEBSTECHNIK A.. Umrichter Par. Beschreibung FeldbusAdresse 1: Standard; Nach seinem Anschluss am lokalen Netzwerk meldet sich das Gerät wie andere Komponenten automatisch beim DHCP-Server an, um über diesen die IP-Adresse und Subnetzmaske zu beziehen. Abhängig von den Einstellungen in den Parametern A175 und A179 wird auch versucht die IP-Adresse des Standardgateways und des DNS-Servers über den DHCP-Server zu beziehen. Erhält das Gerät die Angaben vom DHCP-Server innerhalb von drei Minuten, werden sie in die Parameter A157 und A158 eingetragen. Abhängig von den Einstellungen in den Parametern A175 und A179 wird auch die bezogene IP-Adresse des Standardgateways und des DNSServers in den Parametern A161 und A160 angezeigt. Erhält das Gerät in dieser Zeit keine Angaben vom DHCP-Server, wird auf die manuellen Werte in A164.1 und A165.1 sowie A160 und A161 umgeschaltet. 2: Nur DHCP; Nach seinem Anschluss am lokalen Netzwerk meldet sich das Gerät automatisch beim DHCP-Server, um die Angaben zu erhalten. Erhält das Gerät die Angaben vom DHCP-Server, werden sie in die Parameter A157 und A158 eingetragen. Abhängig von den Einstellungen in den Parametern A175 und A179 wird auch die bezogene IP Adresse des Standardgateways und des DNS-Servers in den Parametern A161 und A160 angezeigt. Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 01 29 80 01 hex A167 Global r=3, w=3 Fernwartung starten Quelle: In diesem Parameter stellen Sie die Quelle des Signals ein, mit dem Sie die Fernwartung starten. 20A7h 0h Information Lesen Sie das Kapitel Integrated Bus im Bedienhandbuch SDS 5000, bevor Sie die Fernwartung starten! Das Starten der Fernwartung wird durch einen positiven Flankenwechsel (Wechsel von Low nach High) des Signals ausgelöst, das Sie in diesem Parameter einstellen. Anschließend muss das Signal den High-Pegel beibehalten. Die Fernwartung wird beendet, sobald an der Quelle kein High-Pegel mehr detektiert wird. Möchten Sie die Fernwartung per Feldbus steuern, gehen Sie so vor: 1. Stellen Sie A167 = 2:A181 Bit 0 ein. In diesem Fall ist der Parameter A181 Bit 0 die Signalquelle. 2. Beschreiben Sie diese Quelle per Feldbus. Beachten Sie, dass Sie eine Fernwartung nicht starten können, wenn eine Direktverbindung von PC zum Umrichter besteht! Information Dieser Parameter bestimmt das Verhalten des Umrichters bei Fernwartung und kann durch einen Fernwartungsvorgang durch Überschreiben unbeabsichtig nachteilig verändert werden (Abbruch der Verbindung, Datenverlust). Sie haben zwei Möglichkeiten, eine unbeabsichtigte Veränderungen zu verhindern: - Lesen Sie beim Verbindungsaufbau die Daten aus dem Umrichter. - Verwenden Sie eine dem Umrichter zugehörige Projektdatei, in der dieser Parameter korrekt eingestellt ist. 0: inaktiv; Keine Fernwartung gewünscht 1: A800; Die Fernwartung wird durch den Parameter A800 gestartet. 2: A181-Bit 0; Die Fernwartung wird durch das Bit 0 im Parameter A181 Device Control Byte 2 gestartet. 3: BE1; Die Fernwartung wird durch das Signal an Binäreingang 1 gestartet. 4: BE1-invers; Die Fernwartung wird durch das invertierte Signal an Binäreingang 1 gestartet. 5: BE2; Die Fernwartung wird durch das Signal an Binäreingang 2 gestartet. 6: BE2-invers; Die Fernwartung wird durch das invertierte Signal an Binäreingang 2 gestartet. 7: BE3; Die Fernwartung wird durch das Signal an Binäreingang 3 gestartet. 8: BE3-invers; Die Fernwartung wird durch das invertierte Signal an Binäreingang 3 gestartet. 9: BE4; Die Fernwartung wird durch das Signal an Binäreingang 4 gestartet. 10: BE4-invers; Die Fernwartung wird durch das invertierte Signal an Binäreingang 4 gestartet. ID 441717.04 93 04 Verwendete Parameter Schnellsollwert STÖBER ANTRIEBSTECHNIK A.. Umrichter Par. Beschreibung FeldbusAdresse 11: BE5; Die Fernwartung wird durch das Signal an Binäreingang 5 gestartet. 12: BE5-invers; Die Fernwartung wird durch das invertierte Signal an Binäreingang 5 gestartet. 13: BE6; Die Fernwartung wird durch das Signal an Binäreingang 6 gestartet. 14: BE6-invers; Die Fernwartung wird durch das invertierte Signal an Binäreingang 6 gestartet. 15: BE7; Die Fernwartung wird durch das Signal an Binäreingang 7 gestartet. 16: BE7-invers; Die Fernwartung wird durch das invertierte Signal an Binäreingang 7 gestartet. 17: BE8; Die Fernwartung wird durch das Signal an Binäreingang 8 gestartet. 18: BE8-invers; Die Fernwartung wird durch das invertierte Signal an Binäreingang 8 gestartet. 19: BE9; Die Fernwartung wird durch das Signal an Binäreingang 9 gestartet. 20: BE9-invers; Die Fernwartung wird durch das invertierte Signal an Binäreingang 9 gestartet. 21: BE10; Die Fernwartung wird durch das Signal an Binäreingang 10 gestartet. 22: BE10-invers; Die Fernwartung wird durch das invertierte Signal an Binäreingang 10 gestartet. 23: BE11; Die Fernwartung wird durch das Signal an Binäreingang 11 gestartet. 24: BE11-invers; Die Fernwartung wird durch das invertierte Signal an Binäreingang 11 gestartet. 25: BE12; Die Fernwartung wird durch das Signal an Binäreingang 12 gestartet. 26: BE12-invers; Die Fernwartung wird durch das invertierte Signal an Binäreingang 12 gestartet. 27: BE13; Die Fernwartung wird durch das Signal an Binäreingang 13 gestartet. 28: BE13-invers; Die Fernwartung wird durch das invertierte Signal an Binäreingang 13 gestartet. Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 01 29 C0 00 hex A168 Global r=3, w=3 Fernwartung mit Session-ID: In diesem Parameter stellen Sie ein, ob die Fernwartung mit Session-ID durchgeführt werden soll. Durch die Session-ID sichern Sie die Fernwartung zusätzlich ab. Wenn in dem Umrichter, an dem die Verbindung zum Internet angeschlossen wird, in diesem Parameter der Wert 1 eingetragen wird, muss der Benutzer des POSITools zum Starten der Fernwartung zusätzlich die Session-ID eingeben. 20A8h 0h 20A9h 0h ACHTUNG Dieser Parameter wird nur bei dem Umrichter ausgewertet, der das aktive Gateway ist. Bei allen anderen Umrichtern wird die Einstellung dieses Parameters nicht beachtet. Dies bedeutet, dass bei einer Fernwartung mit Session-ID der Parameter in jedem Fall bei dem Umrichter eingestellt werden muss, der das aktive Gateway ist. Information Dieser Parameter bestimmt das Verhalten des Umrichters bei Fernwartung und kann durch einen Fernwartungsvorgang durch Überschreiben unbeabsichtig nachteilig verändert werden (Abbruch der Verbindung, Datenverlust). Sie haben zwei Möglichkeiten, eine unbeabsichtigte Veränderungen zu verhindern: - Lesen Sie beim Verbindungsaufbau die Daten aus dem Umrichter. - Verwenden Sie eine dem Umrichter zugehörige Projektdatei, in der dieser Parameter korrekt eingestellt ist. 0: inaktiv; Der Service-Mitarbeiter benötigt keine Session-ID, um eine Fernwartungsverbindung herzustellen. 1: aktiv; Der Service-Mitarbeiter benötigt die Session-ID, um eine Fernwartungsverbindung herzustellen. Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 01 2A 00 00 hex A169 Global read (3) Fernwartung-Verbindungsfortschritt: Der Parameter zeigt an, wie weit der Verbindungsaufbau fortgeschritten ist. Der Parameter liefert die gleichen Aussagen wie die blaue LED auf der Gerätefront. 0: KeineFernWart; Es wird keine Fernwartung gewünscht. 1:VerbindTeleser; Die Verbindung zum Teleserver wird aufgebaut. 2: WartAufPOSITool; Das Gerät wartet auf die Verbindung zu POSITool. 3: FernwartAktiv; Die Verbindung ist vollständig aufgebaut und Fernwartung kann stattfinden. Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 01 2A 40 00 hex ID 441717.04 94 04 Verwendete Parameter Schnellsollwert STÖBER ANTRIEBSTECHNIK A.. Umrichter Par. Beschreibung A170 Global read (3) Fernwartung-Rückmeldung: Der Parameter ändert das Bit 0 im gleichen Takt wie die blaue LED auf der Frontseite mit folgender Bedeutung: - Bit 0 = 1:LED ein - Bit 0 = 0:LED aus Sie können diesen Parameter auf einen Binärausgang ausgeben und dadurch das Signal der blauen LED auswerten. FeldbusAdresse 20AAh 0h 20AFh 0h 20B0h 0h Information Mit diesem Parameter können Sie den Zustand der blauen LED an einer externen Signalleuchte darstellen. Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 01 2A 80 00 hex A175 Global r=3, w=3 Standardgateway: In diesem Parameter wird für X3 A die IP-Adresse des Gateways angegeben, falls dieser Wert nicht über einen DHCP-Server bezogen werden kann. Es gibt folgende Möglichkeiten: Falls Sie in diesen Parameter eine IP Adresse ungleich „0.0.0.0" eintragen: Diese IP Adresse wird vom Umrichter ohne weitere Überprüfung verwendet. Falls Sie in diesen Parameter den Wert „0.0.0.0" eintragen, gibt es zwei Möglichkeiten: - Falls im Parameter A166 der Wert „1" oder „2" steht: Der Umrichter versucht automatisch die IP Adresse des Standardgateways von dem zuständigen DHCP Server zu beziehen. - Wenn im Parameter A166 der Wert „0" steht: Im Umrichter ist kein Standardgateway verfügbar! Bitte beachten Sie , dass üblichweise der DHCP-Server auch die IP Adresse des Standardgateways liefert. Wenn es gewünscht ist, dass die IP-Adresse des Standardgateways automatisch vom DHCP-Server eingestellt werden soll, stellen Sie hier bitte unbedingt den Wert „0.0.0.0" ein. Ansonsten wird die vom DHCP-Server gelieferte IP Adresse des Standardgateways ignoriert. Information Beachten Sie, dass eine Änderung des Parameters erst wirksam ist, wenn Sie - den Wert mit der Aktion A00.0 gespeichert und - den Umrichter aus- und wieder eingeschaltet haben. Information Besprechen Sie mit der zuständigen Netzwerkadministration diesen Parameter, so dass Sie eine optimale Anbindung erreichen. Wertebereich: 0 ... 0.0.0.0 ... 4294967295 Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; USS-Adr: 01 2B C0 00 hex A176 Global r=3, w=3 Teleserver Auswahl: In diesem Parameter stellen Sie ein, ob Sie eine Fernwartungsverbindung über Internet oder Lokales Netzwerk (LAN) durchführen möchten. Information Dieser Parameter bestimmt das Verhalten des Umrichters bei Fernwartung und kann durch einen Fernwartungsvorgang durch Überschreiben unbeabsichtig nachteilig verändert werden (Abbruch der Verbindung, Datenverlust). Sie haben zwei Möglichkeiten, eine unbeabsichtigte Veränderungen zu verhindern: - Lesen Sie beim Verbindungsaufbau die Daten aus dem Umrichter. - Verwenden Sie eine dem Umrichter zugehörige Projektdatei, in der dieser Parameter korrekt eingestellt ist. 0: Internet; Es wird eine Fernwartungsverbindung über Internet aufgebaut. 1: LAN; Es wird eine Fernwartungsverbindung über das lokale Netzwerk aufgebaut. Beachten Sie in diesem Fall unbedingt den Parameter A177. Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 01 2C 00 00 hex ID 441717.04 95 04 Verwendete Parameter Schnellsollwert STÖBER ANTRIEBSTECHNIK A.. Umrichter Par. Beschreibung A177 Global r=3, w=3 Name LAN-Teleserver: Falls Sie eine Fernwartungsverbindung über das lokale Netzwerk aufbauen möchten, tragen Sie hier die Adresse des Rechners ein, auf dem der LAN Teleserver läuft. Die Adresse kann in folgenden zwei Formaten eingegeben werden: Wenn die IP Adresse bekannt ist, kann direkt die IP Adresse eingegeben werden z.B. „192.168.3.2" Wenn der Name des LAN-Teleservers bekannt ist und der Umrichter über eine gültige DNS Server IP Adresse verfügt, können Sie auch den Namen des LAN-Teleservers eingeben. Der Umrichter ermittelt dann automatisch die IP-Adresse. FeldbusAdresse 20B1h 0h 20B2h 0h 20B3h 0h ACHTUNG Wenn der Name des LAN-Teleserver eingegeben wird, dann muss dieser mit der vollständigen Domain-Adresse eingegeben werden (fully qualified domain name). Beispiel: Der PC auf dem der LAN-Teleserver läuft, hat den Namen „PcLanTeleserver" Der PC ist der Domäne mit der Domain-Adresse „MuellerGmbh.de zugeordnet. Dann muss in den Parameter folgender fully qualified domain name eingegeben werden: „ PcLanTeleserver.MuellerGmbh.de". Bitte kontaktieren Sie hierzu auch Ihren zuständigen Netzwerkadministrator. Information Dieser Parameter bestimmt das Verhalten des Umrichters bei Fernwartung und kann durch einen Fernwartungsvorgang durch Überschreiben unbeabsichtig nachteilig verändert werden (Abbruch der Verbindung, Datenverlust). Sie haben zwei Möglichkeiten, eine unbeabsichtigte Veränderungen zu verhindern: - Lesen Sie beim Verbindungsaufbau die Daten aus dem Umrichter. - Verwenden Sie eine dem Umrichter zugehörige Projektdatei, in der dieser Parameter korrekt eingestellt ist. Feldbus: Typ: Str80; USS-Adr: 01 2C 40 00 hex A178 Global Fehler bei Fernwartung: Der Parameter zeigt durch einen hexadezimalen Zahlenwert (Länge: 32 Bit) den Zustand der Fernwartung an. Jedes der vier Bytes kodiert einen Diagnosewert. Sie finden die Bedeutung der Diagnosewerte im Bedienhandbuch SDS 5000, ID 442288. read (3) Feldbus: 1LSB=1; PDO ; Typ: U32; USS-Adr: 01 2C 80 00 hex A179 Manuelle DNS Server IP Adresse: Mit diesem Parameter kann die Einstellung der DNSServer-IP-Adresse im Umrichter konfiguriert werden. Es gibt folgende Möglichkeiten: Falls Sie in diesen Parameter eine IP-Adresse ungleich „0.0.0.0" eintragen: Diese IP-Adresse wird vom Umrichter ohne weitere Überprüfung verwendet. Falls Sie in diesen Parameter den Wert „0.0.0.0" eintragen, gibt es zwei Möglichkeiten: - Falls im Parameter A166 der Wert „1" oder „2" steht: Der Umrichter versucht automatisch die IP-Adresse des DNS-Servers von dem zuständigen DHCP-Server zu beziehen. - Wenn im Parameter A166 der Wert „0" steht: Im Umrichter ist kein DNS-Server verfügbar! Global r=3, w=3 Bitte beachten Sie, dass üblichweise liefert der DHCP-Server auch die IP-Adresse des DNSServers. Falls es gewünscht ist, dass die IP-Adresse des DNS-Servers automatisch vom DHCPServer eingestellt werden soll, stellen Sie in diesen Parameter bitte unbedingt den Wert „0.0.0.0" ein. Ansonsten wird die vom DHCP-Server gelieferte DNS-Server-IP-Adresse ignoriert. Wenn Sie Fragen zu Ihrem DHCP- oder DNS-Server haben, kontaktieren Sie bitte Ihren zuständigen Netzwerkadministrator. Wertebereich: 0 ... 0.0.0.0 ... 4294967295 Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; USS-Adr: 01 2C C0 00 hex ID 441717.04 96 04 Verwendete Parameter Schnellsollwert STÖBER ANTRIEBSTECHNIK A.. Umrichter Par. Beschreibung A180 Global r=2, w=2 FeldbusAdresse Device Control Byte: Dieses Byte enthält Steuer-Signale an die Gerätesteuerung und ist für die Feldbuskommunikation gedacht. Das jeweilige Bit ist nur aktiv, wenn im zugehörigen Quell-Selektor (A60 ... A65) 2:Parameter eingestellt wird. Eine Beobachtung der Signale direkt an der Gerätesteuerung ist über die Parameter A300 ... A305 möglich. 20B4h 0h 20B5h 0h Bit 0: Zusatz-Freigabe (A300): Wirkt zusätzlich zur Klemmen-Freigabe. Muss HIGH sein. Wegnahme der Freigabe kann auch einen Schnellhalt auslösen (Freigabe-Schnellhalt A44 =1:aktiv setzen). Anschließend fällt die Bremse ein und die Endstufe schaltet aus. Bit 1: Quittierung (A301): Quittierung von Gerätestörungen Bit 2: Schnellhalt (A302): Die aktive Rampe ist I17 (bei Lageregelung) bzw. D81 (Drehzahlregelung) Bit 3,4: Achs-Selektor0 (A303),Achs-Selektor1(A304): Bei Mehrachsbetrieb wird hier die zu aktivierende Achse angewählt. Bit4 Bit3 Achse 0 0 Achse 1 0 1 Achse 2 1 0 Achse 3 1 1 Achse 4 Bit 5: Achs-Disable (A305): Alle Achsen deaktivieren. Kein Motor zugeschaltet. Bit 6: Bremse bedingungslos öffnen. Bit 7: Bit 7 in A180 (Device Control Byte) wird mit jedem Zyklus der Gerätesteuerung in Bit 7 im E200 (Device Status Byte) kopiert. Wird das Bit 7 in A180 getoggelt, wird die übergeordnete SPS über einen abgeschlossenen Kommunikationszyklus (Daten senden, auswerten, zurücksenden) informiert. Damit ist z.B. beim PROFIBUS eine zykluszeitoptimierte Kommunikation möglich. Das Handshake Bit 7 in A180/E200 liefert keine Aussage darüber, dass die Applikation auf die Prozessdaten reagiert hat. Je nach Applikation sind dafür andere Mechanismen vorgesehen (z.B. Motion-ID bei Kommandopositionierung). Wertebereich: 0 ... 00000001bin ... 255 (Darstellung binär) Feldbus: 1LSB=1; PDO ; Typ: U8; USS-Adr: 01 2D 00 00 hex A181 Device Control Byte 2: Dieser Parameter ermöglicht das Steuern der Fernwartung per Global Feldbus. Gehen Sie so vor: 1. Stellen Sie A167 = 2:Parameter ein. In diesem Fall ist der Parameter A181 Bit 0 die Signalquelle. 2. Beschreiben Sie diese Quelle per Feldbus. r=3, w=3 Beachten Sie, dass die Bits 1 bis 7 dieses Parameters reserviert sind und deshalb nicht beschrieben werden dürfen. Information Dieser Parameter bestimmt das Verhalten des Umrichters bei Fernwartung und kann durch einen Fernwartungsvorgang durch Überschreiben unbeabsichtig nachteilig verändert werden (Abbruch der Verbindung, Datenverlust). Sie haben zwei Möglichkeiten, eine unbeabsichtigte Veränderungen zu verhindern: - Lesen Sie beim Verbindungsaufbau die Daten aus dem Umrichter. - Verwenden Sie eine dem Umrichter zugehörige Projektdatei, in der dieser Parameter korrekt eingestellt ist. Wertebereich: 0 ... 00000000bin ... 255 (Darstellung binär) Feldbus: 1LSB=1; PDO ; Typ: U8; USS-Adr: 01 2D 40 00 hex ID 441717.04 97 04 Verwendete Parameter Schnellsollwert STÖBER ANTRIEBSTECHNIK A.. Umrichter Par. Beschreibung A182 Global read (3) IGB Motionbus Bedingungen: Dieser Parameter zeigt an, welche Bedinungen erfüllt sind, die für einen korrekten Betrieb des IGB-Motionbus notwendig sind. FeldbusAdresse 20B6h 0h 20C8h 0h 20C9h 0h 20CBh 0h Bit 0: Zeigt an, dass der Umrichter-Prozessor der anderen IGB-Teilnehmer ordnungsgemäß arbeitet. Bit 1: Zeigt an, dass der Umrichter-Prozessor ordnungsgemäß arbeitet. Bit 2: Zeigt an, dass die anderen Umrichter im IGB ordnungsgemäß synchronisiert sind und deren PLL eingerastet sind. Bit 3: Zeigt an, dass der Umrichter ordnungsgemäß synchronisiert ist und seine PLL eingerastet ist. Bit 4: Zeigt an, dass die zyklischen Daten bei den anderen IGB-Teilnehmern korrekt verarbeitet werden. Bit 5: Zeigt an, dass die zyklischen Daten korrekt verarbeitet werden. Bit 6: Zeigt an, ob die gefundene Anzahl der Geräte der parametrierten Anzahl entspricht. Bit 7: Zeigt an, ob der Parameter A120 IGB Adresse korrekt eingestellt ist. Die Adresse muss einen gültigen Wert haben und in allen Umrichtern eindeutig sein. Bit 8: Zeigt an, ob der Parameter A121 (Sollanzahl) korrekt eingestellt ist. Die Sollanzahl muss einen gültigen Wert haben und in allen Umrichtern identisch sein. Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; USS-Adr: 01 2D 80 00 hex A200 Global r=3, w=3 COB-ID SYNC Message: Legt den Identifier fest, auf dem der Umrichter den Empfang der SYNC-Telegramme vom CAN-Bus erwartet. Für die meisten Anwendungen sollte der Default-Wert nicht verändert werden. Wertebereich: 1 ... 128 ... 2047 Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; USS-Adr: 01 32 00 00 hex Nur sichtbar, falls die Option CAN 5000 gesteckt ist oder in der Geräteprojektierung als Optionsmodul 1 CAN 5000 ausgewählt wurde. A201 Global r=3, w=3 Communication Cycle Period: Wenn zur Übertragung der PDO-Telegramme SYNC's in einem festen Zeitraster vorgegeben werden, kann A201 zur Überwachung herangezogen werden. Beim Eintrag von 0 µs ist der Parameter deaktiviert. Bei einer Aktivierung wird die Zykluszeit der SYNC-Telegramme in µs eingegeben. Der Schwellwert für das Auslösen eines Timeouts beträgt 150 % dieses Werts. Eine Überwachung geschieht, wenn der NMT-Zustand gleich Operational ist und mindestens ein SYNC-Telegramm empfangen wurde. Wird ein Überschreiten des Schwellwerts festgestellt, wird die Störung 52:Kommunikation mit der Ursache 2:CAN SYNC Error ausgelöst. Die rote LED der Optionsplatine CAN 5000 blinkt dreimal kurz auf und bleibt anschließend 1 Sekunde aus. Wird der NMT-Zustand Operational verlassen oder der eingetragene Wert auf 0 µs gesetzt, wird die Überwachung deaktiviert. Wertebereich in us: 0 ... 0 ... 32000000 Feldbus: 1LSB=1us; Typ: U32; USS-Adr: 01 32 40 00 hex Nur sichtbar, falls die Option CAN 5000 gesteckt ist oder in der Geräteprojektierung als Optionsmodul 1 CAN 5000 ausgewählt wurde. A203 Global r=1, w=1 Guard Time: Mit dem Node-Guarding-Mechanismus überwacht der Master die Slaves. Der Master fragt Node-Guarding-Telegramme zyklisch ab. Parameter A203 gibt die Zykluszeit in ms an. Der Mechanismus ist inaktiv, wenn eine Zykluslänge von 0 ms eingestellt wird. Wertebereich in ms: 0 ... 0 ... 4000 Feldbus: 1LSB=1ms; Typ: U16; USS-Adr: 01 32 C0 00 hex Nur sichtbar, falls die Option CAN 5000 gesteckt ist oder in der Geräteprojektierung als Optionsmodul 1 CAN 5000 ausgewählt wurde. ID 441717.04 98 04 Verwendete Parameter Schnellsollwert STÖBER ANTRIEBSTECHNIK A.. Umrichter Par. Beschreibung A204 Global r=1, w=1 Life Time Factor: Beim Node-Guard-Mechanismus dient der Parameter A204 der Überwachung des Masters. Treffen die Abfragen des Masters nicht innerhalb einer bestimmten Zeit beim Slave ein, löst der Umrichter das Life-Guard-Event aus (Störung 52:Kommunikation). Die Zeit wird durch die Multiplikation der Parameter A204 und A203 berechnet. FeldbusAdresse 20CCh 0h 20CFh 0h 20D0h 0h 20D2h 0h 20D3h 0h 20D4h 0h Wertebereich: 0 ... 0 ... 255 Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 01 33 00 00 hex Nur sichtbar, falls die Option CAN 5000 gesteckt ist oder in der Geräteprojektierung als Optionsmodul 1 CAN 5000 ausgewählt wurde. A207 Global r=3, w=3 COB-ID Emergency Object: Legt den Identifier fest, auf dem der Umrichter die EmergencyTelegramme auf dem CAN-Bus sendet. Im Normalfall sollte der Default-Wert nicht verändert werden, weil damit auch die automatische Identifiervergabe nach dem Pre-defined Connection Set ausgeschaltet wird. Wertebereich: 0 ... 128 ... 4294967295 Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; USS-Adr: 01 33 C0 00 hex Nur sichtbar, falls die Option CAN 5000 gesteckt ist oder in der Geräteprojektierung als Optionsmodul 1 CAN 5000 ausgewählt wurde. A208 Global r=3, w=3 Inhibit Time Emergency: Gibt die Zeit in Vielfachen von 100 µs an, die der Umrichter mindestens zwischen dem Senden von Emergency-Telegrammen wartet. Wertebereich in 100 us: 0 ... 0 ... 4294967295 Feldbus: 1LSB=1·100 us; Typ: U32; USS-Adr: 01 34 00 00 hex Nur sichtbar, falls die Option CAN 5000 gesteckt ist oder in der Geräteprojektierung als Optionsmodul 1 CAN 5000 ausgewählt wurde. A210 Global r=1, w=1 Producer Heartbeat Time: Wenn vom Master eine Teilnehmerüberwachung auf dem CANBus nach dem Heartbeat-Protokoll gewünscht wird, legt diese Zeit in ms fest, wie häufig der Umrichter Heartbeat-Messages sendet. Wertebereich in ms: 0 ... 0 ... 65535 Feldbus: 1LSB=1ms; Typ: U16; USS-Adr: 01 34 80 00 hex Nur sichtbar, falls die Option CAN 5000 gesteckt ist oder in der Geräteprojektierung als Optionsmodul 1 CAN 5000 ausgewählt wurde. A211 Global r=3, w=3 Verify Config. Configuration date: Hier kann der Zeitpunkt der Fertigstellung der geschriebenen Konfiguration und Parametrierung in Anzahl der Tage seit 01.01.1984 gespeichert werden. Wertebereich in Tage seit 01.01.1984: 0 ... 0 ... 4294967295 Feldbus: 1LSB=1Tage seit 01.01.1984; Typ: U32; USS-Adr: 01 34 C0 00 hex Nur sichtbar, falls die Option CAN 5000 gesteckt ist oder in der Geräteprojektierung als Optionsmodul 1 CAN 5000 ausgewählt wurde. A212 Global r=3, w=3 Verify Config. Configuration time: Hier kann der Zeitpunkt der Fertigstellung der geschriebenen Konfiguration und Parametrierung in Anzahl in ms seit 0:00 Uhr gespeichert werden. Wertebereich in ms: 0 ... 0 ... 4294967295 Feldbus: 1LSB=1ms; Typ: U32; USS-Adr: 01 35 00 00 hex Nur sichtbar, falls die Option CAN 5000 gesteckt ist oder in der Geräteprojektierung als Optionsmodul 1 CAN 5000 ausgewählt wurde. ID 441717.04 99 04 Verwendete Parameter Schnellsollwert STÖBER ANTRIEBSTECHNIK A.. Umrichter Par. Beschreibung A213 Global r=1, w=1 Feldbusskalierung: Hier wird die Darstellung / Skalierung von Prozessdatenwerten bei der Übertragung über die vier PDO-Kanäle zwischen den internen Rohwerten und der Ganzzahldarstellung ausgewählt. Unabhängig von dieser Einstellung bleibt über SDO die Darstellung immer in Ganzzahl. FeldbusAdresse 20D5h 0h 20D6h 0h 20DAh 0h 20DAh 1h ACHTUNG Wird "0:Ganzzahl" parametriert (skalierte Werte), so erhöht sich die Laufzeitlast erheblich und es kann notwendig werden, A150 Zykluszeit zu erhöhen, um die Störung "57:Laufzeitlast" oder "35:Watchdog" zu vermeiden. 0: Ganzzahl; Werte werden als ganze Zahl in Benutzereinheiten * 10 hoch Anzahl der Nachkommastellen übertragen. 1: Rohwert; Werte werden im Umrichter-internen Rohformat (z.B. Inkremente) geschwindigkeitsoptimiert übertragen. Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 01 35 40 00 hex Nur sichtbar, falls Optionsmodul CAN 5000 oder ECS 5000 erkannt wurde. A214 Global r=3, w=3 CAN Bit Sample-Access-Point: Legt fest, an welcher Stelle die vom CAN-Bus empfangenen Bits abgetastet werden. Unbedachte Änderungen vom Default-Wert können zu Übertragungsstörungen führen. -1: CIA; 0: SAP-1; 1: SAP-2; 2: SAP-3; Feldbus: 1LSB=1; Typ: I8; USS-Adr: 01 35 80 00 hex Nur sichtbar, falls die Option CAN 5000 gesteckt ist oder in der Geräteprojektierung als Optionsmodul 1 CAN 5000 ausgewählt wurde. A218.0 Global r=2, w=2 2. Server SDO Parameter . COB-ID Client -> Server: Legt den Identifier fest, auf dem der Umrichter die Telegramme für den 2. SDO-Kanal mit den Anfragen (Requests) vom Client erwartet. Sobald ein Teilnehmer am CAN-Bus mit Node-Id > 31 betrieben wird, muss dieser Parameter geändert werden, dabei wird auch die automatische Identifiervergabe nach dem Pre-defined Connection Set abgeschaltet. Ist der Wert gleich 0 oder ist das Bit 31 auf 1, wird dieser SDO-Kanal abgeschaltet. Wertebereich: 0 ... 0 ... 4294967295 Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; USS-Adr: 01 36 80 00 hex Nur sichtbar, falls die Option CAN 5000 gesteckt ist oder in der Geräteprojektierung als Optionsmodul 1 CAN 5000 ausgewählt wurde. A218.1 Global r=2, w=2 2. Server SDO Parameter . COB-ID Server -> Client: Legt den Identifier fest, auf dem der Umrichter die Telegramme für den 2. SDO-Kanal mit Antworten (Response) zum Client sendet. Sobald ein Teilnehmer am CAN-Bus mit Node-Id > 31 betrieben wird, muss dieser Parameter geändert werden, dabei wird auch die automatische Identifiervergabe nach dem Pre-defined Connection Set abgeschaltet. Ist der Wert gleich 0 oder ist das Bit 31 auf 1, wird dieser SDO-Kanal abgeschaltet. Wertebereich: 0 ... 0 ... 4294967295 Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; USS-Adr: 01 36 80 01 hex Nur sichtbar, falls die Option CAN 5000 gesteckt ist oder in der Geräteprojektierung als Optionsmodul 1 CAN 5000 ausgewählt wurde. ID 441717.04 100 04 Verwendete Parameter Schnellsollwert STÖBER ANTRIEBSTECHNIK A.. Umrichter Par. Beschreibung A218.2 Global r=2, w=2 2. Server SDO Parameter . Node-Id of SDO's Client: Hier kann der Client, der diesen SDO-Kanal benutzt, zur Information seine eigene Node-Id eintragen. FeldbusAdresse 20DAh 2h 20DBh 0h 20DBh 1h 20DBh 2h 20DCh 0h Wertebereich: 0 ... 0 ... 127 Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 01 36 80 02 hex Nur sichtbar, falls die Option CAN 5000 gesteckt ist oder in der Geräteprojektierung als Optionsmodul 1 CAN 5000 ausgewählt wurde. A219.0 Global r=2, w=2 3. Server SDO Parameter . COB-ID Client -> Server: Legt den Identifier fest, auf dem der Umrichter die Telegramme für den 3. SDO-Kanal mit den Anfragen (Requests) vom Client erwartet. Sobald ein Teilnehmer am CAN-Bus mit Node-Id > 31 betrieben wird, muss dieser Parameter geändert werden, dabei wird auch die automatische Identifiervergabe nach dem Pre-defined Connection Set abgeschaltet. Ist der Wert gleich 0 oder ist das Bit 31 auf 1, wird dieser SDO-Kanal abgeschaltet. Wertebereich: 0 ... 0 ... 4294967295 Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; USS-Adr: 01 36 C0 00 hex Nur sichtbar, falls die Option CAN 5000 gesteckt ist oder in der Geräteprojektierung als Optionsmodul 1 CAN 5000 ausgewählt wurde. A219.1 Global r=2, w=2 3. Server SDO Parameter . COB-ID Server -> Client: Legt den Identifier fest, auf dem der Umrichter die Telegramme für den 3. SDO-Kanal mit Antworten (Response) zum Client sendet. Sobald ein Teilnehmer am CAN-Bus mit Node-Id > 31 betrieben wird, muss dieser Parameter geändert werden, dabei wird auch die automatische Identifiervergabe nach dem Pre-defined Connection Set abgeschaltet. Ist der Wert gleich 0 oder ist das Bit 31 auf 1, wird dieser SDO-Kanal abgeschaltet. Wertebereich: 0 ... 0 ... 4294967295 Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; USS-Adr: 01 36 C0 01 hex Nur sichtbar, falls die Option CAN 5000 gesteckt ist oder in der Geräteprojektierung als Optionsmodul 1 CAN 5000 ausgewählt wurde. A219.2 Global r=2, w=2 3. Server SDO Parameter . Node-Id of SDO's Client: Hier kann der Client, der diesen SDO-Kanal benutzt, zur Information seine eigene Node-Id eintragen. Wertebereich: 0 ... 0 ... 127 Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 01 36 C0 02 hex Nur sichtbar, falls die Option CAN 5000 gesteckt ist oder in der Geräteprojektierung als Optionsmodul 1 CAN 5000 ausgewählt wurde. A220.0 Global r=2, w=2 4. Server SDO Parameter . COB-ID Client -> Server: Legt den Identifier fest, auf dem der Umrichter die Telegramme für den 4. SDO-Kanal mit den Anfragen (Requests) vom Client erwartet. Sobald ein Teilnehmer am CAN-Bus mit Node-Id > 31 betrieben wird, muss dieser Parameter geändert werden, dabei wird auch die automatische Identifiervergabe nach dem Pre-defined Connection Set abgeschaltet. Ist der Wert gleich 0 oder ist das Bit 31 auf 1, wird dieser SDO-Kanal abgeschaltet. HINWEIS Der Parameter ist nur dann sichtbar, wenn in der Geräteprojektierung eine CAN-Gerätesteuerung ausgewählt ist oder durch die Option freie, grafische Programmierung die entsprechenden Bausteine eingesetzt wurden. Wertebereich: 0 ... 0 ... 4294967295 Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; USS-Adr: 01 37 00 00 hex Nur sichtbar, falls die Option CAN 5000 gesteckt ist oder in der Geräteprojektierung als Optionsmodul 1 CAN 5000 ausgewählt wurde. ID 441717.04 101 04 Verwendete Parameter Schnellsollwert STÖBER ANTRIEBSTECHNIK A.. Umrichter Par. Beschreibung A220.1 Global r=2, w=2 4. Server SDO Parameter . COB-ID Server -> Client: Legt den Identifier fest, auf dem der Umrichter die Telegramme für den 4. SDO-Kanal mit Antworten (Response) zum Client sendet. Sobald ein Teilnehmer am CAN-Bus mit Node-Id > 31 betrieben wird, muss dieser Parameter geändert werden, dabei wird auch die automatische Identifiervergabe nach dem Pre-defined Connection Set abgeschaltet. Ist der Wert gleich 0 oder ist das Bit 31 auf 1, wird dieser SDO-Kanal abgeschaltet. FeldbusAdresse 20DCh 1h 20DCh 2h 20DDh 0h 20DDh 1h HINWEIS Der Parameter ist nur dann sichtbar, wenn in der Geräteprojektierung eine CAN-Gerätesteuerung ausgewählt ist oder durch die Option freie, grafische Programmierung die entsprechenden Bausteine eingesetzt wurden. Wertebereich: 0 ... 0 ... 4294967295 Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; USS-Adr: 01 37 00 01 hex Nur sichtbar, falls die Option CAN 5000 gesteckt ist oder in der Geräteprojektierung als Optionsmodul 1 CAN 5000 ausgewählt wurde. A220.2 Global r=2, w=2 4. Server SDO Parameter . Node-Id of SDO's Client: Hier kann der Client, der diesen SDO-Kanal benutzt, zur Information seine eigene Node-Id eintragen. HINWEIS Der Parameter ist nur dann sichtbar, wenn in der Geräteprojektierung eine CAN-Gerätesteuerung ausgewählt ist oder durch die Option freie, grafische Programmierung die entsprechenden Bausteine eingesetzt wurden. Wertebereich: 0 ... 0 ... 127 Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 01 37 00 02 hex Nur sichtbar, falls die Option CAN 5000 gesteckt ist oder in der Geräteprojektierung als Optionsmodul 1 CAN 5000 ausgewählt wurde. A221.0 Global r=2, w=2 1. rec. PDO Parameter . COB-ID: Legt den Identifier fest, auf dem der Umrichter die Telegramme für den 1. PDO-Kanal vom Master erwartet. Im Normalfall sollte der Default-Wert nicht verändert werden, weil damit auch die automatische Identifiervergabe nach dem Pre-defined Connection Set ausgeschaltet wird. Ist der Wert gleich 0 oder ist das Bit 31 auf 1, wird dieser Dienst abgeschaltet. HINWEIS Der Parameter ist nur dann sichtbar, wenn in der Geräteprojektierung eine CAN-Gerätesteuerung ausgewählt ist oder durch die Option freie, grafische Programmierung die entsprechenden Bausteine eingesetzt wurden. Wertebereich: 0 ... 512 ... 4294967295 Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; USS-Adr: 01 37 40 00 hex Nur sichtbar, falls die Option CAN 5000 gesteckt ist oder in der Geräteprojektierung als Optionsmodul 1 CAN 5000 ausgewählt wurde. A221.1 Global r=2, w=2 1. rec. PDO Parameter . Transmission Type: Legt die Übertragunsart (mit oder ohne SYNC, ...) fest, wann empfangene Prozessdaten von diesem 1. PDO-Kanal vom Umrichter übernommen werden. Siehe Bedienhandbuch CAN, ID 441684. HINWEIS Der Parameter ist nur dann sichtbar, wenn in der Geräteprojektierung eine CAN-Gerätesteuerung ausgewählt ist oder durch die Option freie, grafische Programmierung die entsprechenden Bausteine eingesetzt wurden. Wertebereich: 0 ... 254 ... 255 Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 01 37 40 01 hex Nur sichtbar, falls die Option CAN 5000 gesteckt ist oder in der Geräteprojektierung als Optionsmodul 1 CAN 5000 ausgewählt wurde. ID 441717.04 102 04 Verwendete Parameter Schnellsollwert STÖBER ANTRIEBSTECHNIK A.. Umrichter Par. Beschreibung A222.0 Global r=2, w=2 2. rec. PDO Parameter . COB-ID: Identifier für Empfangsrichtung des 2. PDO-Kanals. Siehe A221.0. FeldbusAdresse 20DEh 0h 20DEh 1h 20DFh 0h 20DFh 1h 20E0h 0h 20E0h 1h HINWEIS Der Parameter ist nur dann sichtbar, wenn in der Geräteprojektierung eine CAN-Gerätesteuerung ausgewählt ist oder durch die Option freie, grafische Programmierung die entsprechenden Bausteine eingesetzt wurden. Wertebereich: 0 ... 768 ... 4294967295 Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; USS-Adr: 01 37 80 00 hex Nur sichtbar, falls die Option CAN 5000 gesteckt ist oder in der Geräteprojektierung als Optionsmodul 1 CAN 5000 ausgewählt wurde. A222.1 Global r=2, w=2 2. rec. PDO Parameter . Transmission Type: Übertragunsart für 2. PDO-Kanal. Siehe A221.1. HINWEIS Der Parameter ist nur dann sichtbar, wenn in der Geräteprojektierung eine CAN-Gerätesteuerung ausgewählt ist oder durch die Option freie, grafische Programmierung die entsprechenden Bausteine eingesetzt wurden. Wertebereich: 0 ... 254 ... 255 Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 01 37 80 01 hex Nur sichtbar, falls die Option CAN 5000 gesteckt ist oder in der Geräteprojektierung als Optionsmodul 1 CAN 5000 ausgewählt wurde. A223.0 Global r=2, w=2 3. rec. PDO Parameter . COB-ID: Identifier für Empfangsrichtung des 3. PDO-Kanals. Siehe A221.0. Wertebereich: 0 ... 1024 ... 4294967295 Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; USS-Adr: 01 37 C0 00 hex Nur sichtbar, falls die Option CAN 5000 gesteckt ist oder in der Geräteprojektierung als Optionsmodul 1 CAN 5000 ausgewählt wurde. A223.1 Global r=2, w=2 3. rec. PDO Parameter . Transmission Type: Übertragunsart für 3. PDO-Kanal. Siehe A221.1. Wertebereich: 0 ... 254 ... 255 Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 01 37 C0 01 hex Nur sichtbar, falls die Option CAN 5000 gesteckt ist oder in der Geräteprojektierung als Optionsmodul 1 CAN 5000 ausgewählt wurde. A224.0 Global r=2, w=2 4. rec. PDO Parameter . COB-ID: Identifier für Empfangsrichtung des 4. PDO-Kanals. Siehe A221.0. Wertebereich: 0 ... 1280 ... 4294967295 Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; USS-Adr: 01 38 00 00 hex Nur sichtbar, falls die Option CAN 5000 gesteckt ist oder in der Geräteprojektierung als Optionsmodul 1 CAN 5000 ausgewählt wurde. A224.1 Global r=2, w=2 4. rec. PDO Parameter . Transmission Type: Übertragunsart für 4. PDO-Kanal. Siehe A221.1. Wertebereich: 0 ... 254 ... 255 Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 01 38 00 01 hex Nur sichtbar, falls die Option CAN 5000 gesteckt ist oder in der Geräteprojektierung als Optionsmodul 1 CAN 5000 ausgewählt wurde. ID 441717.04 103 04 Verwendete Parameter Schnellsollwert STÖBER ANTRIEBSTECHNIK A.. Umrichter Par. Beschreibung A225.0 Global r=1, w=1 1. rec. PDO Mapping Rx. 1. mapped Parameter: Adresse des Parameters, der als erster aus dem Inhalt des 1. PDO-Kanals (Empfangsrichtung aus Sicht des Umrichters) abgebildet wird. FeldbusAdresse 20E1h 0h 20E1h 1h 20E1h 2h 20E1h 3h HINWEIS Der Parameter ist nur dann sichtbar, wenn in der Geräteprojektierung eine CAN-Gerätesteuerung ausgewählt ist oder durch die Option freie, grafische Programmierung die entsprechenden Bausteine eingesetzt wurden. Wertebereich: A00 ... A180 ... A.Gxxx.yyyy (Parameternummer im Klartext) Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 38 40 00 hex Nur sichtbar, falls die Option CAN 5000 gesteckt ist oder in der Geräteprojektierung als Optionsmodul 1 CAN 5000 ausgewählt wurde. A225.1 Global r=1, w=1 1. rec. PDO Mapping Rx. 2. mapped Parameter: Adresse des Parameters, der als zweiter aus dem Inhalt des 1. PDO-Kanals (Empfangsrichtung) abgebildet wird. HINWEIS Der Parameter ist nur dann sichtbar, wenn in der Geräteprojektierung eine CAN-Gerätesteuerung ausgewählt ist oder durch die Option freie, grafische Programmierung die entsprechenden Bausteine eingesetzt wurden. Wertebereich: A00 ... D230 ... A.Gxxx.yyyy (Parameternummer im Klartext) Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 38 40 01 hex Nur sichtbar, falls die Option CAN 5000 gesteckt ist oder in der Geräteprojektierung als Optionsmodul 1 CAN 5000 ausgewählt wurde. A225.2 Global r=1, w=1 1. rec. PDO Mapping Rx. 3. mapped Parameter: Adresse des Parameters, der als dritter aus dem Inhalt des 1. PDO-Kanals (Empfangsrichtung) abgebildet wird. HINWEIS Der Parameter ist nur dann sichtbar, wenn in der Geräteprojektierung eine CAN-Gerätesteuerung ausgewählt ist oder durch die Option freie, grafische Programmierung die entsprechenden Bausteine eingesetzt wurden. Wertebereich: A00 ... C230 ... A.Gxxx.yyyy (Parameternummer im Klartext) Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 38 40 02 hex Nur sichtbar, falls die Option CAN 5000 gesteckt ist oder in der Geräteprojektierung als Optionsmodul 1 CAN 5000 ausgewählt wurde. A225.3 Global r=1, w=1 1. rec. PDO Mapping Rx. 4. mapped Parameter: Adresse des Parameters, der als vierter aus dem Inhalt des 1. PDO-Kanals (Empfangsrichtung) abgebildet wird. HINWEIS Der Parameter ist nur dann sichtbar, wenn in der Geräteprojektierung eine CAN-Gerätesteuerung ausgewählt ist oder durch die Option freie, grafische Programmierung die entsprechenden Bausteine eingesetzt wurden. Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 38 40 03 hex Nur sichtbar, falls die Option CAN 5000 gesteckt ist oder in der Geräteprojektierung als Optionsmodul 1 CAN 5000 ausgewählt wurde. ID 441717.04 104 04 Verwendete Parameter Schnellsollwert STÖBER ANTRIEBSTECHNIK A.. Umrichter Par. Beschreibung A225.4 Global r=1, w=1 1. rec. PDO Mapping Rx. 5. mapped Parameter: Adresse des Parameters, der als fünfter aus dem Inhalt des 1. PDO-Kanals (Empfangsrichtung) abgebildet wird. FeldbusAdresse 20E1h 4h 20E1h 5h 20E2h 0h 20E2h 1h 20E2h 2h HINWEIS Der Parameter ist nur dann sichtbar, wenn in der Geräteprojektierung eine CAN-Gerätesteuerung ausgewählt ist oder durch die Option freie, grafische Programmierung die entsprechenden Bausteine eingesetzt wurden. Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 38 40 04 hex Nur sichtbar, falls die Option CAN 5000 gesteckt ist oder in der Geräteprojektierung als Optionsmodul 1 CAN 5000 ausgewählt wurde. A225.5 Global r=1, w=1 1. rec. PDO Mapping Rx. 6. mapped Parameter: Adresse des Parameters, der als sechster aus dem Inhalt des 1. PDO-Kanals (Empfangsrichtung) abgebildet wird. HINWEIS Der Parameter ist nur dann sichtbar, wenn in der Geräteprojektierung eine CAN-Gerätesteuerung ausgewählt ist oder durch die Option freie, grafische Programmierung die entsprechenden Bausteine eingesetzt wurden. Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 38 40 05 hex Nur sichtbar, falls die Option CAN 5000 gesteckt ist oder in der Geräteprojektierung als Optionsmodul 1 CAN 5000 ausgewählt wurde. A226.0 2. rec. PDO Mapping Rx. 1. mapped Parameter: Für 2. PDO-Kanal, siehe A225.0. Global HINWEIS Der Parameter ist nur dann sichtbar, wenn in der Geräteprojektierung eine CAN-Gerätesteuerung ausgewählt ist oder durch die Option freie, grafische Programmierung die entsprechenden Bausteine eingesetzt wurden. r=2, w=2 Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 38 80 00 hex Nur sichtbar, falls die Option CAN 5000 gesteckt ist oder in der Geräteprojektierung als Optionsmodul 1 CAN 5000 ausgewählt wurde. A226.1 2. rec. PDO Mapping Rx. 2. mapped Parameter: Für 2. PDO-Kanal, siehe A225.1. Global HINWEIS Der Parameter ist nur dann sichtbar, wenn in der Geräteprojektierung eine CAN-Gerätesteuerung ausgewählt ist oder durch die Option freie, grafische Programmierung die entsprechenden Bausteine eingesetzt wurden. r=2, w=2 Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 38 80 01 hex Nur sichtbar, falls die Option CAN 5000 gesteckt ist oder in der Geräteprojektierung als Optionsmodul 1 CAN 5000 ausgewählt wurde. A226.2 2. rec. PDO Mapping Rx. 3. mapped Parameter: Für 2. PDO-Kanal, siehe A225.2. Global HINWEIS Der Parameter ist nur dann sichtbar, wenn in der Geräteprojektierung eine CAN-Gerätesteuerung ausgewählt ist oder durch die Option freie, grafische Programmierung die entsprechenden Bausteine eingesetzt wurden. r=2, w=2 Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 38 80 02 hex Nur sichtbar, falls die Option CAN 5000 gesteckt ist oder in der Geräteprojektierung als Optionsmodul 1 CAN 5000 ausgewählt wurde. ID 441717.04 105 04 Verwendete Parameter Schnellsollwert STÖBER ANTRIEBSTECHNIK A.. Umrichter Par. Beschreibung A226.3 Global r=2, w=2 2. rec. PDO Mapping Rx. 4. mapped Parameter: Für 2. PDO-Kanal, siehe A225.3. FeldbusAdresse 20E2h 3h 20E2h 4h 20E2h 5h 20E5h 0h HINWEIS Der Parameter ist nur dann sichtbar, wenn in der Geräteprojektierung eine CAN-Gerätesteuerung ausgewählt ist oder durch die Option freie, grafische Programmierung die entsprechenden Bausteine eingesetzt wurden. Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 38 80 03 hex Nur sichtbar, falls die Option CAN 5000 gesteckt ist oder in der Geräteprojektierung als Optionsmodul 1 CAN 5000 ausgewählt wurde. A226.4 Global r=2, w=2 2. rec. PDO Mapping Rx. 5. mapped Parameter: Für 2. PDO-Kanal, siehe A225.4. HINWEIS Der Parameter ist nur dann sichtbar, wenn in der Geräteprojektierung eine CAN-Gerätesteuerung ausgewählt ist oder durch die Option freie, grafische Programmierung die entsprechenden Bausteine eingesetzt wurden. Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 38 80 04 hex Nur sichtbar, falls die Option CAN 5000 gesteckt ist oder in der Geräteprojektierung als Optionsmodul 1 CAN 5000 ausgewählt wurde. A226.5 Global r=2, w=2 2. rec. PDO Mapping Rx. 6. mapped Parameter: Für 2. PDO-Kanal, siehe A225.5. HINWEIS Der Parameter ist nur dann sichtbar, wenn in der Geräteprojektierung eine CAN-Gerätesteuerung ausgewählt ist oder durch die Option freie, grafische Programmierung die entsprechenden Bausteine eingesetzt wurden. Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 38 80 05 hex Nur sichtbar, falls die Option CAN 5000 gesteckt ist oder in der Geräteprojektierung als Optionsmodul 1 CAN 5000 ausgewählt wurde. A229.0 Global r=2, w=2 1. trans. PDO Parameter . COB-ID: Legt den Identifier fest, auf dem der Umrichter die Telegramme für den 1. PDO-Kanal zum Master sendet. Im Normalfall sollte der Default-Wert nicht verändert werden, weil damit auch die automatische Identifiervergabe nach dem Pre-defined Connection Set ausgeschaltet wird. Ist der Wert gleich 0 oder ist das Bit 31 auf 1, wird dieser Dienst abgeschaltet. HINWEIS Der Parameter ist nur dann sichtbar, wenn in der Geräteprojektierung eine CAN-Gerätesteuerung ausgewählt ist oder durch die Option freie, grafische Programmierung die entsprechenden Bausteine eingesetzt wurden. Wertebereich: 0 ... 384 ... 4294967295 Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; USS-Adr: 01 39 40 00 hex Nur sichtbar, falls die Option CAN 5000 gesteckt ist oder in der Geräteprojektierung als Optionsmodul 1 CAN 5000 ausgewählt wurde. ID 441717.04 106 04 Verwendete Parameter Schnellsollwert STÖBER ANTRIEBSTECHNIK A.. Umrichter Par. Beschreibung A229.1 Global r=2, w=2 1. trans. PDO Parameter . Transmission Type: Legt die Übertragungsart (mit oder ohne SYNC, ...) fest, wann Prozessdaten über diesen 1. PDO-Kanal gesendet werden. Siehe Bedienhandbuch CAN, ID 441684. FeldbusAdresse 20E5h 1h 20E5h 2h 20E5h 3h 20E6h 0h 20E6h 1h HINWEIS Der Parameter ist nur dann sichtbar, wenn in der Geräteprojektierung eine CAN-Gerätesteuerung ausgewählt ist oder durch die Option freie, grafische Programmierung die entsprechenden Bausteine eingesetzt wurden. Wertebereich: 0 ... 254 ... 255 Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 01 39 40 01 hex Nur sichtbar, falls die Option CAN 5000 gesteckt ist oder in der Geräteprojektierung als Optionsmodul 1 CAN 5000 ausgewählt wurde. A229.2 Global r=2, w=2 1. trans. PDO Parameter . Inhibit Time: Gibt die Zeit in Vielfachen von 100 µs an, die der Umrichter mindestens zwischen dem Senden von PDO-Telegrammen bei Kanal 1 als Pause einhält. HINWEIS Der Parameter ist nur dann sichtbar, wenn in der Geräteprojektierung eine CAN-Gerätesteuerung ausgewählt ist oder durch die Option freie, grafische Programmierung die entsprechenden Bausteine eingesetzt wurden. Wertebereich in 100 us: 0 ... 0 ... 65535 Feldbus: 1LSB=1·100 us; Typ: U16; USS-Adr: 01 39 40 02 hex Nur sichtbar, falls die Option CAN 5000 gesteckt ist oder in der Geräteprojektierung als Optionsmodul 1 CAN 5000 ausgewählt wurde. A229.3 1. trans. PDO Parameter . Event Timer: Zurzeit nicht unterstützt Global Wertebereich in ms: 0 ... 0 ... 65535 r=2, w=2 Feldbus: 1LSB=1ms; Typ: U16; USS-Adr: 01 39 40 03 hex Nur sichtbar, falls die Option CAN 5000 gesteckt ist oder in der Geräteprojektierung als Optionsmodul 1 CAN 5000 ausgewählt wurde. A230.0 Global r=2, w=2 2. trans. PDO Parameter . COB-ID: Identifier für Senderichtung des 2. PDO-Kanals. Siehe A229.0. HINWEIS Der Parameter ist nur dann sichtbar, wenn in der Geräteprojektierung eine CAN-Gerätesteuerung ausgewählt ist oder durch die Option freie, grafische Programmierung die entsprechenden Bausteine eingesetzt wurden. Wertebereich: 0 ... 640 ... 4294967295 Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; USS-Adr: 01 39 80 00 hex Nur sichtbar, falls die Option CAN 5000 gesteckt ist oder in der Geräteprojektierung als Optionsmodul 1 CAN 5000 ausgewählt wurde. A230.1 Global r=2, w=2 2. trans. PDO Parameter . Transmission Type: Übertragunsart für 2. PDO-Kanal. Siehe A229.1. HINWEIS Der Parameter ist nur dann sichtbar, wenn in der Geräteprojektierung eine CAN-Gerätesteuerung ausgewählt ist oder durch die Option freie, grafische Programmierung die entsprechenden Bausteine eingesetzt wurden. Wertebereich: 0 ... 254 ... 255 Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 01 39 80 01 hex Nur sichtbar, falls die Option CAN 5000 gesteckt ist oder in der Geräteprojektierung als Optionsmodul 1 CAN 5000 ausgewählt wurde. ID 441717.04 107 04 Verwendete Parameter Schnellsollwert STÖBER ANTRIEBSTECHNIK A.. Umrichter Par. Beschreibung A230.2 2. trans. PDO Parameter . Inhibit Time: Pausenzeit bei PDO-Kanal 2. Siehe A229.2. Global HINWEIS Der Parameter ist nur dann sichtbar, wenn in der Geräteprojektierung eine CAN-Gerätesteuerung ausgewählt ist oder durch die Option freie, grafische Programmierung die entsprechenden Bausteine eingesetzt wurden. r=2, w=2 FeldbusAdresse 20E6h 2h 20E6h 3h 20E7h 0h 20E7h 1h 20E7h 2h 20E7h 3h 20E8h 0h Wertebereich in 100 us: 0 ... 0 ... 65535 Feldbus: 1LSB=1·100 us; Typ: U16; USS-Adr: 01 39 80 02 hex Nur sichtbar, falls die Option CAN 5000 gesteckt ist oder in der Geräteprojektierung als Optionsmodul 1 CAN 5000 ausgewählt wurde. A230.3 2. trans. PDO Parameter . Event Timer: Zurzeit nicht unterstützt Global Wertebereich in ms: 0 ... 0 ... 65535 r=2, w=2 Feldbus: 1LSB=1ms; Typ: U16; USS-Adr: 01 39 80 03 hex Nur sichtbar, falls die Option CAN 5000 gesteckt ist oder in der Geräteprojektierung als Optionsmodul 1 CAN 5000 ausgewählt wurde. A231.0 Global r=2, w=2 3. trans. PDO Parameter . COB-ID: Identifier für Senderichtung des 3. PDO-Kanals. Siehe A229.0. Wertebereich: 0 ... 896 ... 4294967295 Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; USS-Adr: 01 39 C0 00 hex Nur sichtbar, falls die Option CAN 5000 gesteckt ist oder in der Geräteprojektierung als Optionsmodul 1 CAN 5000 ausgewählt wurde. A231.1 Global r=2, w=2 3. trans. PDO Parameter . Transmission Type: Übertragunsart für 3. PDO-Kanal. Siehe A229.1. Wertebereich: 0 ... 254 ... 255 Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 01 39 C0 01 hex Nur sichtbar, falls die Option CAN 5000 gesteckt ist oder in der Geräteprojektierung als Optionsmodul 1 CAN 5000 ausgewählt wurde. A231.2 3. trans. PDO Parameter . Inhibit Time: Pausenzeit bei PDO-Kanal 2. Siehe A229.2. Global Wertebereich in 100 us: 0 ... 0 ... 65535 r=2, w=2 Feldbus: 1LSB=1·100 us; Typ: U16; USS-Adr: 01 39 C0 02 hex Nur sichtbar, falls die Option CAN 5000 gesteckt ist oder in der Geräteprojektierung als Optionsmodul 1 CAN 5000 ausgewählt wurde. A231.3 3. trans. PDO Parameter . Event Timer: Für PDO-Kanal 3. Siehe A229.3. Global Wertebereich in ms: 0 ... 0 ... 65535 r=2, w=2 Feldbus: 1LSB=1ms; Typ: U16; USS-Adr: 01 39 C0 03 hex Nur sichtbar, falls die Option CAN 5000 gesteckt ist oder in der Geräteprojektierung als Optionsmodul 1 CAN 5000 ausgewählt wurde. A232.0 Global r=2, w=2 4. trans. PDO Parameter . COB-ID: Identifier für Senderichtung des 4. PDO-Kanals. Siehe A229.0. Wertebereich: 0 ... 1152 ... 4294967295 Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; USS-Adr: 01 3A 00 00 hex Nur sichtbar, falls die Option CAN 5000 gesteckt ist oder in der Geräteprojektierung als Optionsmodul 1 CAN 5000 ausgewählt wurde. ID 441717.04 108 04 Verwendete Parameter Schnellsollwert STÖBER ANTRIEBSTECHNIK A.. Umrichter Par. Beschreibung A232.1 Global r=2, w=2 4. trans. PDO Parameter . Transmission Type: Übertragunsart für 4. PDO-Kanal. Siehe A229.1. FeldbusAdresse 20E8h 1h 20E8h 2h 20E8h 3h 20E9h 0h 20E9h 1h 20E9h 2h Wertebereich: 0 ... 254 ... 255 Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 01 3A 00 01 hex Nur sichtbar, falls die Option CAN 5000 gesteckt ist oder in der Geräteprojektierung als Optionsmodul 1 CAN 5000 ausgewählt wurde. A232.2 4. trans. PDO Parameter . Inhibit Time: Pausenzeit bei PDO-Kanal 2. Siehe A229.2. Global Wertebereich in 100 us: 0 ... 0 ... 65535 r=2, w=2 Feldbus: 1LSB=1·100 us; Typ: U16; USS-Adr: 01 3A 00 02 hex Nur sichtbar, falls die Option CAN 5000 gesteckt ist oder in der Geräteprojektierung als Optionsmodul 1 CAN 5000 ausgewählt wurde. A232.3 4. trans. PDO Parameter . Event Timer: Für PDO-Kanal 4. Siehe A229.3. Global Wertebereich in ms: 0 ... 0 ... 65535 r=2, w=2 Feldbus: 1LSB=1ms; Typ: U16; USS-Adr: 01 3A 00 03 hex Nur sichtbar, falls die Option CAN 5000 gesteckt ist oder in der Geräteprojektierung als Optionsmodul 1 CAN 5000 ausgewählt wurde. A233.0 Global r=1, w=1 1. trans. PDO Mapping Tx. 1. mapped Parameter: Adresse des Parameters, der als erster in den 1. PDO-Kanal zum Senden abgebildet wird. HINWEIS Der Parameter ist nur dann sichtbar, wenn in der Geräteprojektierung eine CAN-Gerätesteuerung ausgewählt ist oder durch die Option freie, grafische Programmierung die entsprechenden Bausteine eingesetzt wurden. Wertebereich: A00 ... E200 ... A.Gxxx.yyyy (Parameternummer im Klartext) Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 3A 40 00 hex Nur sichtbar, falls die Option CAN 5000 gesteckt ist oder in der Geräteprojektierung als Optionsmodul 1 CAN 5000 ausgewählt wurde. A233.1 Global r=1, w=1 1. trans. PDO Mapping Tx. 2. mapped Parameter: Adresse des Parameters, der als zweiter in den 1. PDO-Kanal zum Senden abgebildet wird. HINWEIS Der Parameter ist nur dann sichtbar, wenn in der Geräteprojektierung eine CAN-Gerätesteuerung ausgewählt ist oder durch die Option freie, grafische Programmierung die entsprechenden Bausteine eingesetzt wurden. Wertebereich: A00 ... E100 ... A.Gxxx.yyyy (Parameternummer im Klartext) Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 3A 40 01 hex Nur sichtbar, falls die Option CAN 5000 gesteckt ist oder in der Geräteprojektierung als Optionsmodul 1 CAN 5000 ausgewählt wurde. A233.2 Global r=1, w=1 1. trans. PDO Mapping Tx. 3. mapped Parameter: Adresse des Parameters, der als dritter in den 1. PDO-Kanal zum Senden abgebildet wird. HINWEIS Der Parameter ist nur dann sichtbar, wenn in der Geräteprojektierung eine CAN-Gerätesteuerung ausgewählt ist oder durch die Option freie, grafische Programmierung die entsprechenden Bausteine eingesetzt wurden. Wertebereich: A00 ... E02 ... A.Gxxx.yyyy (Parameternummer im Klartext) Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 3A 40 02 hex Nur sichtbar, falls die Option CAN 5000 gesteckt ist oder in der Geräteprojektierung als Optionsmodul 1 CAN 5000 ausgewählt wurde. ID 441717.04 109 04 Verwendete Parameter Schnellsollwert STÖBER ANTRIEBSTECHNIK A.. Umrichter Par. Beschreibung A233.3 Global r=1, w=1 1. trans. PDO Mapping Tx. 4. mapped Parameter: Adresse des Parameters, der als vierter in den 1. PDO-Kanal zum Senden abgebildet wird. FeldbusAdresse 20E9h 3h 20E9h 4h 20E9h 5h 20EAh 0h 20EAh 1h HINWEIS Der Parameter ist nur dann sichtbar, wenn in der Geräteprojektierung eine CAN-Gerätesteuerung ausgewählt ist oder durch die Option freie, grafische Programmierung die entsprechenden Bausteine eingesetzt wurden. Wertebereich: A00 ... D200 ... A.Gxxx.yyyy (Parameternummer im Klartext) Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 3A 40 03 hex Nur sichtbar, falls die Option CAN 5000 gesteckt ist oder in der Geräteprojektierung als Optionsmodul 1 CAN 5000 ausgewählt wurde. A233.4 Global r=1, w=1 1. trans. PDO Mapping Tx. 5. mapped Parameter: Adresse des Parameters, der als fünfter in den 1. PDO-Kanal zum Senden abgebildet wird. HINWEIS Der Parameter ist nur dann sichtbar, wenn in der Geräteprojektierung eine CAN-Gerätesteuerung ausgewählt ist oder durch die Option freie, grafische Programmierung die entsprechenden Bausteine eingesetzt wurden. Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 3A 40 04 hex Nur sichtbar, falls die Option CAN 5000 gesteckt ist oder in der Geräteprojektierung als Optionsmodul 1 CAN 5000 ausgewählt wurde. A233.5 Global r=1, w=1 1. trans. PDO Mapping Tx. 6. mapped Parameter: Adresse des Parameters, der als sechster in den 1. PDO-Kanal zum Senden abgebildet wird. HINWEIS Der Parameter ist nur dann sichtbar, wenn in der Geräteprojektierung eine CAN-Gerätesteuerung ausgewählt ist oder durch die Option freie, grafische Programmierung die entsprechenden Bausteine eingesetzt wurden. Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 3A 40 05 hex Nur sichtbar, falls die Option CAN 5000 gesteckt ist oder in der Geräteprojektierung als Optionsmodul 1 CAN 5000 ausgewählt wurde. A234.0 2. trans. PDO Mapping Tx. 1. mapped Parameter: Für 2. PDO-Kanal. Siehe A233.0. Global HINWEIS Der Parameter ist nur dann sichtbar, wenn in der Geräteprojektierung eine CAN-Gerätesteuerung ausgewählt ist oder durch die Option freie, grafische Programmierung die entsprechenden Bausteine eingesetzt wurden. r=2, w=2 Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 3A 80 00 hex Nur sichtbar, falls die Option CAN 5000 gesteckt ist oder in der Geräteprojektierung als Optionsmodul 1 CAN 5000 ausgewählt wurde. A234.1 2. trans. PDO Mapping Tx. 2. mapped Parameter: Für 2. PDO-Kanal. Siehe A233.1. Global HINWEIS Der Parameter ist nur dann sichtbar, wenn in der Geräteprojektierung eine CAN-Gerätesteuerung ausgewählt ist oder durch die Option freie, grafische Programmierung die entsprechenden Bausteine eingesetzt wurden. r=2, w=2 Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 3A 80 01 hex Nur sichtbar, falls die Option CAN 5000 gesteckt ist oder in der Geräteprojektierung als Optionsmodul 1 CAN 5000 ausgewählt wurde. ID 441717.04 110 04 Verwendete Parameter Schnellsollwert STÖBER ANTRIEBSTECHNIK A.. Umrichter Par. Beschreibung A234.2 Global r=2, w=2 2. trans. PDO Mapping Tx. 3. mapped Parameter: Für 2. PDO-Kanal. Siehe A233.2. FeldbusAdresse 20EAh 2h 20EAh 3h 20EAh 4h 20EAh 5h 20EDh 0h HINWEIS Der Parameter ist nur dann sichtbar, wenn in der Geräteprojektierung eine CAN-Gerätesteuerung ausgewählt ist oder durch die Option freie, grafische Programmierung die entsprechenden Bausteine eingesetzt wurden. Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 3A 80 02 hex Nur sichtbar, falls die Option CAN 5000 gesteckt ist oder in der Geräteprojektierung als Optionsmodul 1 CAN 5000 ausgewählt wurde. A234.3 Global r=2, w=2 2. trans. PDO Mapping Tx. 4. mapped Parameter: Für 2. PDO-Kanal. Siehe A233.3. HINWEIS Der Parameter ist nur dann sichtbar, wenn in der Geräteprojektierung eine CAN-Gerätesteuerung ausgewählt ist oder durch die Option freie, grafische Programmierung die entsprechenden Bausteine eingesetzt wurden. Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 3A 80 03 hex Nur sichtbar, falls die Option CAN 5000 gesteckt ist oder in der Geräteprojektierung als Optionsmodul 1 CAN 5000 ausgewählt wurde. A234.4 Global r=2, w=2 2. trans. PDO Mapping Tx. 5. mapped Parameter: Für 2. PDO-Kanal. Siehe A233.4. HINWEIS Der Parameter ist nur dann sichtbar, wenn in der Geräteprojektierung eine CAN-Gerätesteuerung ausgewählt ist oder durch die Option freie, grafische Programmierung die entsprechenden Bausteine eingesetzt wurden. Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 3A 80 04 hex Nur sichtbar, falls die Option CAN 5000 gesteckt ist oder in der Geräteprojektierung als Optionsmodul 1 CAN 5000 ausgewählt wurde. A234.5 Global r=2, w=2 2. trans. PDO Mapping Tx. 6. mapped Parameter: Für 2. PDO-Kanal. Siehe A233.5. HINWEIS Der Parameter ist nur dann sichtbar, wenn in der Geräteprojektierung eine CAN-Gerätesteuerung ausgewählt ist oder durch die Option freie, grafische Programmierung die entsprechenden Bausteine eingesetzt wurden. Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 3A 80 05 hex Nur sichtbar, falls die Option CAN 5000 gesteckt ist oder in der Geräteprojektierung als Optionsmodul 1 CAN 5000 ausgewählt wurde. A237 Global read (1) 1. rec. PDO-Mapped Len: Anzeigeparameter, der die Größe des erwarteten EmpfangTelegramms des 1. PDO-Kanals für die aktuelle Parametrierung in Bytes anzeigt. HINWEIS Der Parameter ist nur dann sichtbar, wenn in der Geräteprojektierung eine CAN-Gerätesteuerung ausgewählt ist oder durch die Option freie, grafische Programmierung die entsprechenden Bausteine eingesetzt wurden. Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 01 3B 40 00 hex Nur sichtbar, falls die Option CAN 5000 gesteckt ist oder in der Geräteprojektierung als Optionsmodul 1 CAN 5000 ausgewählt wurde. ID 441717.04 111 04 Verwendete Parameter Schnellsollwert STÖBER ANTRIEBSTECHNIK A.. Umrichter Par. Beschreibung A238 Global read (2) FeldbusAdresse 2. rec. PDO-Mapped Len: Für 2. PDO-Kanal. Siehe A237. 20EEh 0h 20F1h 0h 20F2h 0h 20F5h 0h HINWEIS Der Parameter ist nur dann sichtbar, wenn in der Geräteprojektierung eine CAN-Gerätesteuerung ausgewählt ist oder durch die Option freie, grafische Programmierung die entsprechenden Bausteine eingesetzt wurden. Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 01 3B 80 00 hex Nur sichtbar, falls die Option CAN 5000 gesteckt ist oder in der Geräteprojektierung als Optionsmodul 1 CAN 5000 ausgewählt wurde. A241 Global read (1) 1. trans. PDO-Mapped Len: Anzeigeparameter, der die Größe des Sende-Telegramms des 1. PDO-Kanals für die aktuelle Parametrierung in Bytes anzeigt. HINWEIS Der Parameter ist nur dann sichtbar, wenn in der Geräteprojektierung eine CAN-Gerätesteuerung ausgewählt ist oder durch die Option freie, grafische Programmierung die entsprechenden Bausteine eingesetzt wurden. Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 01 3C 40 00 hex Nur sichtbar, falls die Option CAN 5000 gesteckt ist oder in der Geräteprojektierung als Optionsmodul 1 CAN 5000 ausgewählt wurde. A242 Global read (2) 2. trans. PDO-Mapped Len: Für 2. PDO-Kanal. Siehe A241. HINWEIS Der Parameter ist nur dann sichtbar, wenn in der Geräteprojektierung eine CAN-Gerätesteuerung ausgewählt ist oder durch die Option freie, grafische Programmierung die entsprechenden Bausteine eingesetzt wurden. Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 01 3C 80 00 hex Nur sichtbar, falls die Option CAN 5000 gesteckt ist oder in der Geräteprojektierung als Optionsmodul 1 CAN 5000 ausgewählt wurde. A245 Global CAN-Diagnose: Anzeige von umrichterinternen Diagnoseinformationen über die CAN-BusAnschaltung. ® r=3, w=3 Bits 0-2: NMT-State, Zustand der CANopen Statemaschine: 0 = inaktiv, 1 = Reset-Application, 2 = Reset-Communication, 3 = Boot-Up, 4 = Pre-Operational, 5 = Stopped, 6 = Operational Bit 3: CAN-Controller zeigt Warning Level an Bit 4: CAN-Controller zeigt Bus Off an Bit 5: Toggelbit: Es werden Telegramme auf SDO-Kanal1 empfangen Bit 6: Speicherbit: Empfangs-Fifo von SDO-Kanal1 hat Füllstand halbvoll überschritten (Client sendet Telegramme schneller, als sie vom Umrichter bearbeitet werden können) Bit 7: Toggelbit: Es werden Telegramme auf PDO-Kanal1 empfangen (Nur bei Operational) Bit 8: Speicherbit: Empfangs-Fifo von PDO-Kanal1 hat Füllstand halbvoll überschritten (Nur bei Operational) (Client sendet Telegramme schneller, als sie vom Umrichter bearbeitet werden können) Bit 9: Aktueller Zustand der roten Leuchtdiode an der CAN 5000, ist 1, wenn LED leuchtet Bit 10: Aktueller Zustand der grünen Leuchtdiode an der CAN 5000, ist 1, wenn LED leuchtet Bit 11: PDO-Sync-Verhältnis-Fehler: PDO1 arbeitet mit Sync Durch Senden von NMT-Kommando Reset-Node können alle Bits kurz gelöscht werden. Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; USS-Adr: 01 3D 40 00 hex Nur sichtbar, falls die Option CAN 5000 gesteckt ist oder in der Geräteprojektierung als Optionsmodul 1 CAN 5000 ausgewählt wurde. ID 441717.04 112 04 Verwendete Parameter Schnellsollwert STÖBER ANTRIEBSTECHNIK A.. Umrichter Par. Beschreibung A252.0 Global r=3, w=3 ® EtherCAT Sync Manager 2 PDO Assign: Der Sync-Manger 2 regelt die Speichergröße und ® den Zugriff des Umrichter-Prozessors auf den Teil des Speichers im EtherCAT Slave Controller ® (ESC), in dem die Prozessausgangsdaten mit Sollwerten vom EtherCAT Master zum Umrichter gesendet werden. Darin wird angegeben, welche PDO-Mapping Parameter diesem Syncmanager zugeordnet werden. Dieses Array enthält vier Elemente vom Datentyp U16. Es wird empfohlen, im ® Element 0 dieses Parameters den CANopen -Index des Parameter A225 (1600 hex) einzutragen. In den anderen Elementen können bei Bedarf die Indices der Parameter A226 (1601 hex), A227 (1602 hex) oder A228 (1603 hex) angegeben werden. Der Wert 0 kennzeichnet einen leeren Eintrag. Wertebereich: 0 ... 1600hex ... 65535 (Darstellung hexadezimal) FeldbusAdresse 20FCh 0h Array Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; USS-Adr: 01 3F 00 00 hex Nur sichtbar, falls Optionsmodul CAN 5000 oder ECS 5000 erkannt wurde. A252.1 Global r=3, w=3 ® EtherCAT Sync Manager 2 PDO Assign: Der Sync-Manger 2 regelt die Speichergröße und ® den Zugriff des Umrichter-Prozessors auf den Teil des Speichers im EtherCAT Slave Controller ® (ESC), in dem die Prozessausgangsdaten mit Sollwerten vom EtherCAT Master zum Umrichter gesendet werden. Darin wird angegeben, welche PDO-Mapping Parameter diesem Syncmanager zugeordnet werden. Dieses Array enthält vier Elemente vom Datentyp U16. Es wird empfohlen, im ® Element 1 dieses Parameters den CANopen -Index des Parameter A226 (1601 hex) einzutragen. In den anderen Elementen können bei Bedarf die Indices der Parameter A225 (1600 hex), A227 (1602 hex) oder A228 (1603 hex) angegeben werden. Der Wert 0 kennzeichnet einen leeren Eintrag. Wertebereich: 0 ... 1601hex ... 65535 (Darstellung hexadezimal) 20FCh 1h Array Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; USS-Adr: 01 3F 00 01 hex Nur sichtbar, falls Optionsmodul CAN 5000 oder ECS 5000 erkannt wurde. A252.2 Global r=3, w=3 ® EtherCAT Sync Manager 2 PDO Assign: Der Sync-Manger 2 regelt die Speichergröße und ® den Zugriff des Umrichter-Prozessors auf den Teil des Speichers im EtherCAT Slave Controller ® (ESC), in dem die Prozessausgangsdaten mit Sollwerten vom EtherCAT Master zum Umrichter gesendet werden. Darin wird angegeben, welche PDO-Mapping Parameter diesem Syncmanager zugeordnet werden. Dieses Array enthält vier Elemente vom Datentyp U16. Es wird empfohlen, im Element 2 dieses Parameters den Wert 0 für unbenutzt einzutragen, weil in den Elementen 0 und 1 per Default schon die Indices von Parameter A225 (1600 hex) und A226 (1601 hex) eingetragen sind. Damit lassen sich schon bis zu 12 Parameter übertragen. Bei Bedarf nach mehr ® Prozessdaten kann hier der CANopen Index des Parameters A227 (1602 hex) angegeben werden. Dazu muss aber auch der passende Baustein 100921 ECS PDO3-rx Map instanziiert werden. Wertebereich: 0 ... 0000hex ... 65535 (Darstellung hexadezimal) 20FCh 2h Array Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; USS-Adr: 01 3F 00 02 hex Nur sichtbar, falls Optionsmodul CAN 5000 oder ECS 5000 erkannt wurde. A252.3 Global r=3, w=3 ® EtherCAT Sync Manager 2 PDO Assign: Der Sync-Manger 2 regelt die Speichergröße und ® den Zugriff des Umrichter-Prozessors auf den Teil des Speichers im EtherCAT Slave Controller ® (ESC), in dem die Prozessausgangsdaten mit Sollwerten vom EtherCAT Master zum Umrichter gesendet werden. Darin wird angegeben, welche PDO-Mapping Parameter diesem Syncmanager zugeordnet werden. Dieses Array enthält vier Elemente vom Datentyp U16. Es wird empfohlen, im Element 3 dieses Parameters den Wert 0 für unbenutzt einzutragen, weil in den Elementen 0 und 1 per Default schon die Indices von Parameter A225 (1600 hex) und A226 (1601 hex) und ggf. im Element 2 der Index von A227 (1603 hex) eingetragen sind. Damit lassen sich schon bis zu 18 ® Parameter übertragen. Bei Bedarf nach mehr Prozessdaten kann hier der CANopen Index des Parameters A228 (1603 hex) angegeben werden. Dazu muss aber auch der passende Baustein 100923 ECS PDO4-rx Map instanziiert werden. Wertebereich: 0 ... 0000hex ... 65535 (Darstellung hexadezimal) 20FCh Array Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; USS-Adr: 01 3F 00 03 hex Nur sichtbar, falls Optionsmodul CAN 5000 oder ECS 5000 erkannt wurde. ID 441717.04 113 3h 04 Verwendete Parameter Schnellsollwert STÖBER ANTRIEBSTECHNIK A.. Umrichter Par. Beschreibung A253.0 Global r=3, w=3 ® EtherCAT Sync Manager 3 PDO Assign: Der Sync-Manger 3 regelt die Speichergröße und ® den Zugriff des Umrichter-Prozessors auf den Teil des Speichers im EtherCAT Slave Controller ® (ESC), in dem die Prozesseingangsdaten mit Istwerten vom Umrichter zum EtherCAT Master gesendet werden. Darin wird angegeben, welche PDO-Mapping Parameter diesem Syncmanager zugeordnet werden. Dieses Array enthält vier Elemente vom Datentyp U16. Es wird empfohlen, im ® Element 0 dieses Parameters den CANopen -Index des Parameter A233 (1A00 hex) einzutragen. In den anderen Elementen können bei Bedarf die Indices der Parameter A234 (1A01 hex), A235 (1A02 hex) oder A236 (1A03 hex) angegeben werden. Der Wert 0 kennzeichnet einen leeren Eintrag. Wertebereich: 0 ... 1A00hex ... 65535 (Darstellung hexadezimal) FeldbusAdresse 20FDh 0h Array Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; USS-Adr: 01 3F 40 00 hex Nur sichtbar, falls Optionsmodul CAN 5000 oder ECS 5000 erkannt wurde. A253.1 Global r=3, w=3 ® EtherCAT Sync Manager 3 PDO Assign: Der Sync-Manger 3 regelt die Speichergröße und ® den Zugriff des Umrichter-Prozessors auf den Teil des Speichers im EtherCAT Slave Controller ® (ESC), in dem die Prozesseingangsdaten mit Istwerten vom Umrichter zum EtherCAT Master gesendet werden. Darin wird angegeben, welche PDO-Mapping Parameter diesem Syncmanager zugeordnet werden. Dieses Array enthält vier Elemente vom Datentyp U16. Es wird empfohlen, im ® Element 1 dieses Parameters den CANopen -Index des Parameter A234 (1A01 hex) einzutragen. In den anderen Elementen können bei Bedarf die Indices der Parameter A233 (1A00 hex), A235 (1A02 hex) oder A236 (1604 hex) angegeben werden. Der Wert 0 kennzeichnet einen leeren Eintrag. Wertebereich: 0 ... 1A01hex ... 65535 (Darstellung hexadezimal) 20FDh 1h Array Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; USS-Adr: 01 3F 40 01 hex Nur sichtbar, falls Optionsmodul CAN 5000 oder ECS 5000 erkannt wurde. A253.2 Global r=3, w=3 ® EtherCAT Sync Manager 3 PDO Assign: Der Sync-Manger 3 regelt die Speichergröße und ® den Zugriff des Umrichter-Prozessors auf den Teil des Speichers im EtherCAT Slave Controller ® (ESC), in dem die Prozesseingangsdaten mit Istwerten vom Umrichter zum EtherCAT Master gesendet werden. Darin wird angegeben, welche PDO-Mapping Parameter diesem Syncmanager zugeordnet werden. Dieses Array enthält vier Elemente vom Datentyp U16. Es wird empfohlen, im Element 2 dieses Parameters den Wert 0 für unbenutzt einzutragen, weil in den Elementen 0 und 1 per Default schon die Indices von Parameter A233 (1A00 hex) und A234 (1A01 hex) eingetragen sind. Damit lassen sich schon bis zu 12 Parameter übertragen. Bei Bedarf nach mehr ® Prozessdaten kann hier der CANopen Index des Parameters A235 (1A02 hex) angegeben werden. Dazu muss aber auch der passende Baustein 100922 ECS PDO3-tx Map instanziiert werden. Wertebereich: 0 ... 0000hex ... 65535 (Darstellung hexadezimal) 20FDh 2h Array Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; USS-Adr: 01 3F 40 02 hex Nur sichtbar, falls Optionsmodul CAN 5000 oder ECS 5000 erkannt wurde. A253.3 Global r=3, w=3 ® EtherCAT Sync Manager 3 PDO Assign: Der Sync-Manger 3 regelt die Speichergröße und ® den Zugriff des Umrichter-Prozessors auf den Teil des Speichers im EtherCAT Slave Controller ® (ESC), in dem die Prozesseingangsdaten mit Istwerten vom Umrichter zum EtherCAT Master gesendet werden. Darin wird angegeben, welche PDO-Mapping Parameter diesem Syncmanager zugeordnet werden. Dieses Array enthält vier Elemente vom Datentyp U16. Es wird empfohlen, im Element 3 dieses Parameters den Wert 0 für unbenutzt einzutragen, weil in den Elementen 0 und 1 per Default schon die Indices von Parameter A233 (1A00 hex) und A234 (1A01 hex) und ggf. im Element 2 der Index von A235 (1A03 hex) eingetragen sind. Damit lassen sich schon bis zu 18 ® Parameter übertragen. Bei Bedarf nach mehr Prozessdaten kann hier der CANopen Index des Parameters A236 (1A03 hex) angegeben werden. Dazu muss aber auch der passende Baustein 100924 ECS PDO4-tx Map instanziiert werden. Wertebereich: 0 ... 0000hex ... 65535 (Darstellung hexadezimal) 20FDh Array Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; USS-Adr: 01 3F 40 03 hex Nur sichtbar, falls Optionsmodul CAN 5000 oder ECS 5000 erkannt wurde. ID 441717.04 114 3h 04 Verwendete Parameter Schnellsollwert STÖBER ANTRIEBSTECHNIK A.. Umrichter Par. Beschreibung A255 Global read (3) FeldbusAdresse ® ® EtherCAT Device State: Anzeige der Diagnoseinformation über den Zustand der EtherCAT Statemachine in der Anschaltung ECS 5000. Werte werden hexadezimal angezeigt. Hierzu wird ® das Register „AL-Status" des EtherCAT Slave Controllers ausgewertet. Folgende Werte sind möglich: 0x0001 Init State 0x0002 Pre-Operaional State 0x0003 Requested Bootstrap State (wird nicht unterstützt) 0x0004 Safe-Operational State 0x0008 Operational State 0x0011 Fehler beim State INIT 0x0012 Fehler beim State PREOP 0x0013 Fehler beim State BOOTSTRAP (wird nicht unterstützt) 0x0014 Fehler beim State Safe-Operational 0x0018 Fehler beim State Operational 20FFh 0h 2100h 0h 2101h 0h Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; USS-Adr: 01 3F C0 00 hex Nur sichtbar, falls Optionsmodul CAN 5000 oder ECS 5000 erkannt wurde. A256 Global r=3, w=3 ® ® EtherCAT Adresse: Zeigt die Adresse des Umrichters innerhalb des EtherCAT Netzwerkes ® an. Der Wert wird normalerweise vom EtherCAT Master vorgegeben, er ergibt sich entweder aus ® der Lage des Teilnehmers innerhalb des EtherCAT Rings oder wird bewusst vom Anwender ausgewählt. Üblich sind hier Werte ab 1001 hexadezimal (1001h ist das erste Gerät nach dem ® EtherCAT -Master, 1002h das zweite, …). Wertebereich: 0 ... 0 ... 65535 Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; USS-Adr: 01 40 00 00 hex Nur sichtbar, falls Optionsmodul CAN 5000 oder ECS 5000 erkannt wurde. A257.0 ® Global EtherCAT Diagnose: Anzeige von umrichterinternen Diagnoseinformationen über die ® ® EtherCAT -Anschaltung ECS 5000 und die Verbindung zum EtherCAT . read (3) Im Element 0 wird ein Text in folgender Form angezeigt: „StX ErX L0X L1X" Array Teil 1 des Textes bedeutet: ® ® St Abkürzung für EtherCAT Device State (State der EtherCAT State Machine) X Ziffer für Zustand: 1 Init State 2 Pre-Operaional State (3 Requested Bootstrap State wird nicht unterstützt) 4 Safe-Operational State 8 Operational State 0x11 0x12 (0x13 0x14 0x18 Fehler beim State INIT Fehler beim State PREOP Fehler beim State BOOTSTRAP) Fehler beim State Safe-Operational Fehler beim State Operational Teil 2 des Textes bedeutet: ® Er Abkürzung für EtherCAT Device Error X Ziffer für Zustand: 0 kein Fehler 1 Booting-Error, ECS5000-Fehler ® 2 Invalid Configuration, in POSITool Konfiguration mit EtherCAT wählen. 3 Unsoliced State Change, Umrichter hat State selber gewechselt. ID 441717.04 115 04 Verwendete Parameter Schnellsollwert STÖBER ANTRIEBSTECHNIK A.. Umrichter Par. Beschreibung 4 5 ® FeldbusAdresse Watchdog, über Timeoutzeit keine Daten mehr von EtherCAT PDI-Watchdog, Hostprozessor-Timeout Teil 3 des Textes bedeutet: L0 Abkürzung für LinkOn von Port 0 (die RJ45 Buchse, die mit „IN" beschriftet ist) ® X Ziffer für Zustand: 0 no link (keine Verbindung zu anderem EtherCAT Gerät) 1 link detected (Verbindung zu anderem Gerät gefunden) Teil 4 des Textes bedeutet: L1 Abkürzung für LinkOn von Port 1 (die RJ45 Buchse, die mit „OUT beschriftet ist) ® X Ziffer für Zustand: 0 no link (keine Verbindung zu anderem EtherCAT Gerät) 1 link detected (Verbindung zu anderem Gerät gefunden) Feldbus: Typ: Str16; USS-Adr: 01 40 40 00 hex Nur sichtbar, falls Optionsmodul CAN 5000 oder ECS 5000 erkannt wurde. A257.1 ® Global EtherCAT Diagnose: Anzeige von umrichterinternen Diagnoseinformationen über die ® ® EtherCAT -Anschaltung ECS 5000 und die Verbindung zum EtherCAT . read (3) Im Element 1 wird ein Text in folgender Form angezeigt: „L0 xx L1 xx" 2101h 1h Array Teil 1 des Textes bedeutet: L0 Abkürzung für Link Lost Counter Port 0 (RJ45 Buchse mit „IN" beschriftet) xx Anzahl der Verbindungsausfälle (hexadezimal) am Port. Teil 2 des Textes bedeutet: L1 Abkürzung für Link Lost Counter Port 1 (RJ45 Buchse mit „OUT" beschriftet) xx Anzahl der Verbindungsausfälle (hexadezimal) am Port. Feldbus: Typ: Str16; USS-Adr: 01 40 40 01 hex Nur sichtbar, falls Optionsmodul CAN 5000 oder ECS 5000 erkannt wurde. A257.2 ® Global EtherCAT Diagnose: Anzeige von umrichterinternen Diagnoseinformationen über die ® EtherCAT -Anschaltung ECS 5000 und die Verbindung zum EtherCAT. read (3) Im Element 2 wird ein Text in folgender Form angezeigt: „R0 xxxx R1 xxxx" 2101h 2h Array Teil 1 des Textes bedeutet: R0 Abkürzung für Rx ErrorCounter Port 0 (RJ45 Buchse mit „IN" beschriftet) xxxx ErrorCounter in hexadezimal mit Anzahl registrierter Fehler wie z. B. FCS-Checksum, … Teil 2 des Textes bedeutet: R0 Abkürzung für Rx ErrorCounter Port 1 (RJ45 Buchse mit „Out" beschriftet) xxxx ErrorCounter in hexadezimal mit Anzahl registrierter Fehler wie z. B. FCS-Checksum, … Feldbus: Typ: Str16; USS-Adr: 01 40 40 02 hex Nur sichtbar, falls Optionsmodul CAN 5000 oder ECS 5000 erkannt wurde. A258 Global r=3, w=3 ® EtherCAT PDO Timeout: ® Damit der Umrichter bei einem eventuellen Ausfall des EtherCAT Netzwerkes oder des Masters nicht mit den zuletzt empfangenen Sollwerten weiterfährt, sollte diese PDO-Überwachung (PDO = ® Process Data Object) aktiviert werden. Wenn der EtherCAT Master diesen Teilnehmer (hier Umrichter) in den Zustand „OPERATIONAL" gesetzt hat, sendet er zyklisch neue Prozessdaten (Sollwerte, …). Wurde diese Überwachung aktiviert, ist sie im Zustand „OPERATIONAL" aktiv. ® Werden für eine länger als die eingestellte Timeoutzeit keine neuen Daten per EtherCAT empfangen, löst die Überwachung die Störung 52:Kommunikation mit der Störungsursache ID 441717.04 2102h 0h 116 04 Verwendete Parameter Schnellsollwert STÖBER ANTRIEBSTECHNIK A.. Umrichter Par. Beschreibung FeldbusAdresse 6:EtherCAT PDO aus. ® Wird dieser Teilenehmer vom EtherCAT -Master aus ordentlich heruntergefahren (Verlassen des Zustandes „OPERATIONAL"), dann löst die Überwachung nicht aus. Dieser Parameter erlaubt die Einstellung der Timeoutzeit als eine Zahl in Millisekunden. Es gibt folgende besondere Einstellwerte: 0: Überwachung inaktiv 1 bis 99: Überwachung durch STÖBER Watchdog ist aktiv, die Timeoutzeit ist immer 100 Millisekunden. ab 100: Überwachung durch STÖBER Watchdog ist aktiv, es gilt der Zahlwert als Timeoutwert in Millisekunden. 65534: Überwachung wird nicht durch diesen Wert, sondern durch die „SM-Watchdog"® Funktionalität von EtherCAT -Master aus eingestellt. Diagnose dieser extern eingestellten Funktion siehe in Parameter A259. 65535: Überwachung inaktiv Information Bitte beachten Sie, dass Sie die STÖBER-Watchdog-Funktion nur in den Fällen benötigen, in denen Ihre Steuerung nicht über eine Watchdog Funktion verfügt. Verfügt die Steuerung über eine Watchdog-Funktion, empfiehlt Ihnen STÖBER ® ANTRIEBSTECHNIK die Einstellung A258 = 65534 (EtherCAT -Watchdog). Wertebereich in ms: 0 ... 65534 ... 65535 Feldbus: 1LSB=1ms; Typ: U16; USS-Adr: 01 40 80 00 hex Nur sichtbar, falls Optionsmodul CAN 5000 oder ECS 5000 erkannt wurde. A259.0 Global read (3) ® EtherCAT SM-Watchdog: ® Damit der Umrichter bei einem eventuellen Ausfall des EtherCAT Netzwerkes oder des Masters nicht mit den zuletzt empfangenen Sollwerten weiterfährt, sollte diese PDO-Überwachung (PDO = Process Data Object) aktiviert werden. Wurde im anderen Parameter A258 EtherCAT PDO-Timeout der Wert 65534 eingestellt, kann das ® Timeout im EtherCAT Master (TwinCAT Software) eingestellt werden. In diesem Parameter wird dann das Ergebnis angezeigt: 2103h 0h Array Im Element 0 steht die resultierende Watchdogzeit in 1 Millisekunden. Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; USS-Adr: 01 40 C0 00 hex Nur sichtbar, falls Optionsmodul CAN 5000 oder ECS 5000 erkannt wurde. A259.1 Global read (3) ® EtherCAT SM-Watchdog: ® Damit der Umrichter bei einem eventuellen Ausfall des EtherCAT Netzwerkes oder des Masters nicht mit den zuletzt empfangenen Sollwerten weiterfährt, sollte diese PDO-Überwachung (PDO = Process Data Object) aktiviert werden. Wurde im anderen Parameter A258 EtherCAT PDO-Timeout der Wert 65534 eingestellt, kann das ® Timeout im EtherCAT Master (TwinCAT Software) eingestellt werden. In diesem Parameter wird dann das Ergebnis angezeigt: 2103h 1h Array Im Element 1 steht, ob der Watchdog gerade ausgelöst hat (1) oder nicht (0). Bei der Auslösung des Watchdogs und bei aktivierter Funktion (siehe Wert 65534 in Parameter A258) wird im Umrichter die Störung 52:Kommunikation mit der Störungsursache 6:EtherCAT PDO ausgelöst. Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; USS-Adr: 01 40 C0 01 hex Nur sichtbar, falls Optionsmodul CAN 5000 oder ECS 5000 erkannt wurde. ID 441717.04 117 04 Verwendete Parameter Schnellsollwert STÖBER ANTRIEBSTECHNIK A.. Umrichter Par. Beschreibung A259.2 Global read (3) ® EtherCAT SM-Watchdog: ® Damit der Umrichter bei einem eventuellen Ausfall des EtherCAT Netzwerkes oder des Masters nicht mit den zuletzt empfangenen Sollwerten weiterfährt, sollte diese PDO-Überwachung (PDO = Process Data Object) aktiviert werden. Wurde im anderen Parameter A258 EtherCAT PDO-Timeout der Wert 65534 eingestellt, kann das ® Timeout im EtherCAT Master (TwinCAT Software) eingestellt werden. In diesem Parameter wird dann das Ergebnis angezeigt: FeldbusAdresse 2103h 2h Array Im Element 2 steht die Anzahl der Auslösungen dieses Watchdogs. Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; USS-Adr: 01 40 C0 02 hex Nur sichtbar, falls Optionsmodul CAN 5000 oder ECS 5000 erkannt wurde. A260 Global r=3, w=3 ® EtherCAT Synchronisations-Modus: Der Parameter aktiviert die Überwachungs des ® EtherCAT -Synchronisations-Modus im Umrichter. Der Umrichter bietet die Möglichkeit, die Synchronisierung mittels Distributed Clock zwischen Master und Umrichter zu überwachen. Es wird ® überprüft, ob die Zeitdifferenz zwischen dem Eintreffen des EtherCAT Frames im Umrichter und dem Zeitpunkt des SYNC0 Signal im Umrichter innerhalb eines tolerierbaren Zeitbereichs liegt. Bei aktivierter Überwachung werden Sync-Fehler mit einem Fehlerzähler gezählt und in Parameter A261.2 angezeigt. Sie deaktivieren bzw. aktivieren den Synchronisations-Modus durch den Eintrag folgender Werte: 2104h 0h 2105h 0h 0: Synchronisierung deaktiviert 1: Synchronisierung aktiv Andere Werte sind nicht definiert und sind daher nicht zulässig. ACHTUNG Wenn die PLC-Zykluszeit nicht der SYNC0 Zykluszeit entspricht, können nicht mehr alle Synchronisations-Fehler erkannt werden. ACHTUNG Die Aktivierung des Synchronisations-Modus benötigt abhängig von der Zykluszeit der PLC und des Umrichters unterschiedlich viel Laufzeit. Bei hochperformanten Applikationen im Umrichter kann die Aktivierung des Synchronisations-Modus zu dem Fehler „Laufzeitlast" führen. Wertebereich: 0 ... 0 ... 65535 Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; USS-Adr: 01 41 00 00 hex Nur sichtbar, falls Optionsmodul CAN 5000 oder ECS 5000 erkannt wurde. A261.0 Global read (3) ® EtherCAT Sync-Diagnose: Mit diesem Parameter können Fehler im Synchronisations-Modus diagnostiziert werden. Der Parameter zeigt folgende Fehlercodes an: Array 0: 1: 2: 3: 4: Kein Fehler. Sync Manager 2 und Sync Manager 3 haben unterschiedliche Zykluszeiten Zykluszeit < 1 ms: Die Zykluszeit muss 1000 µs betragen Ungerade Zykluszeit: Zykluszeit muss ein ganzzahliges Vielfaches von 1000 µs sein Interner Fehler: geräteinterne PLL konnte nicht gestartet werden Mögliche Ursache: Parameter G90 ist nicht im Projekt enthalten 5: Ein erforderlicher EtherCAT-Parameter ist nicht vorhanden ® Für EtherCAT mit Synchronisierung müssen die Parameter A260 und A261 vorhanden sein 6: Interner Fehler: Umrichter Interrupt konnte nicht initialisiert werden Mögliche Ursache: Firmware-Fehler Andere Werte: nicht definiert Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; USS-Adr: 01 41 40 00 hex Nur sichtbar, falls Optionsmodul CAN 5000 oder ECS 5000 erkannt wurde. ID 441717.04 118 04 Verwendete Parameter Schnellsollwert STÖBER ANTRIEBSTECHNIK A.. Umrichter Par. Beschreibung A261.1 EtherCAT Sync-Diagnose: Dieses Element ist reserviert. Global Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; USS-Adr: 01 41 40 01 hex read (3) Nur sichtbar, falls Optionsmodul CAN 5000 oder ECS 5000 erkannt wurde. A261.2 Global read (3) ® ® EtherCAT Sync-Diagnose: Dieser Parameter zeigt die bisher aufgetretenen Synchronisations-Fehler zwischen Master und Umrichter an. Damit die Zählerfunktion aktiv ist, muss in Parameter A260 der Synchronisations-Modus aktiviert sein. Wenn der Fehlerzähler ständig inkrementiert deutet dies auf einen Parametrierungsfehler im Master oder Umrichter hin. Gelegentliches Inkrementieren des Zählers (z. B. im Minutenbereich) deutet auf einen Jitter im ® EtherCAT -Gesamtsystem hin. FeldbusAdresse 2105h 1h Array 2105h 2h Array Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; USS-Adr: 01 41 40 02 hex Nur sichtbar, falls Optionsmodul CAN 5000 oder ECS 5000 erkannt wurde. A262.0 Global r=3, w=3 ® EtherCAT Sync Manager 0 Synchronization type: Der Parameter zeigt die Synchronisations-Betriebsart für den Sync. Manager 0 (Mailbox write), die von der Steuerung im Umrichter eingestellt wurde. Sync Manager für Mailbox-Verkehr sind immer unsynchronisiert, daher kann der Parameter nur folgende Werte anzeigen: 2106h 0h 2106h 1h 0: not synchronized Andere Werte sind nicht möglich. Information Bitte beachten Sie, dass die Synchronisations-Betriebsart ausschließlich durch die Steuerung eingestellt wird. Falls Sie den Parameter verändern, haben Ihre Einstellungen keine Auswirkung. 0: Not synchronized; 1: Synchronized with AL Event on this Sync Manager; 2: Synchronized with AL Event Sync0; 3: Synchronized with AL Event Sync1; 32: Synchronized with AL Event of SM0; 33: Synchronized with AL Event of SM1; 34: Synchronized with AL Event of SM2; 35: Synchronized with AL Event of SM3; Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; USS-Adr: 01 41 80 00 hex Nur sichtbar, falls Optionsmodul CAN 5000 oder ECS 5000 erkannt wurde. A262.1 Global r=3, w=3 ® EtherCAT Sync Manager 0 Cycle time: Der Parameter zeigt den Wert der Cycle Time für Sync Manager 0 (Mailbox write), der durch die Steuerung im Umrichter eingestellt wurde. Sync Manager für den Mailbox-Verkehr sind immer unsynchronisiert, daher kann der Parameter nur folgende Werte anzeigen: 0: not synchronized Andere Werte sind nicht möglich. Information Bitte beachten Sie, dass die Cycle Time ausschließlich durch die Steuerung eingestellt wird. Falls Sie den Parameter verändern, haben Ihre Einstellungen keine Auswirkung. 0: Not synchronized; 1: Synchronized with AL Event on this Sync Manager; 2: Synchronized with AL Event Sync0; ID 441717.04 119 04 Verwendete Parameter Schnellsollwert STÖBER ANTRIEBSTECHNIK A.. Umrichter Par. Beschreibung FeldbusAdresse 3: Synchronized with AL Event Sync1; 32: Synchronized with AL Event of SM0; 33: Synchronized with AL Event of SM1; 34: Synchronized with AL Event of SM2; 35: Synchronized with AL Event of SM3; Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; USS-Adr: 01 41 80 01 hex Nur sichtbar, falls Optionsmodul CAN 5000 oder ECS 5000 erkannt wurde. A262.2 Global r=3, w=3 ® EtherCAT Sync Manager 0 Shift time: Der Parameter zeigt den Wert der Shift-Zeit für Sync Manager 0 (Mailbox write), der durch die Steuerung im Umrichter eingestellt wurde. Sync Manager für den Mailbox-Verkehr sind immer unsynchronisiert, daher kann der Parameter nur folgende Werte anzeigen: 2106h 2h 2107h 0h 0: not synchronized Andere Werte sind nicht möglich. Information Bitte beachten Sie, dass die Shift-Zeit ausschließlich durch die Steuerung eingestellt wird. Falls Sie den Parameter verändern, haben Ihre Einstellungen keine Auswirkung. 0: Not synchronized; 1: Synchronized with AL Event on this Sync Manager; 2: Synchronized with AL Event Sync0; 3: Synchronized with AL Event Sync1; 32: Synchronized with AL Event of SM0; 33: Synchronized with AL Event of SM1; 34: Synchronized with AL Event of SM2; 35: Synchronized with AL Event of SM3; Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; USS-Adr: 01 41 80 02 hex Nur sichtbar, falls Optionsmodul CAN 5000 oder ECS 5000 erkannt wurde. A263.0 Global r=3, w=3 ® EtherCAT Sync Manager 1 Synchronization type: Der Parameter zeigt die Synchronisations-Betriebsart für den Sync. Manager 1 (Mailbox read), die von der Steuerung im Umrichter eingestellt wurde. Sync Manager für Mailbox-Verkehr sind immer unsynchronisiert, daher kann der Parameter nur folgende Werte anzeigen: 0: not synchronized Andere Werte sind nicht möglich. Information Bitte beachten Sie, dass die Synchronisations-Betriebsart ausschließlich durch die Steuerung eingestellt wird. Falls Sie den Parameter verändern, haben Ihre Einstellungen keine Auswirkung. 0: Not synchronized; 1: Synchronized with AL Event on this Sync Manager; 2: Synchronized with AL Event Sync0; 3: Synchronized with AL Event Sync1; 32: Synchronized with AL Event of SM0; 33: Synchronized with AL Event of SM1; 34: Synchronized with AL Event of SM2; 35: Synchronized with AL Event of SM3; Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; USS-Adr: 01 41 C0 00 hex Nur sichtbar, falls Optionsmodul CAN 5000 oder ECS 5000 erkannt wurde. ID 441717.04 120 04 Verwendete Parameter Schnellsollwert STÖBER ANTRIEBSTECHNIK A.. Umrichter Par. Beschreibung A263.1 Global r=3, w=3 ® EtherCAT Sync Manager 1 Cycle time: Der Parameter zeigt den Wert der Cycle Time für Sync Manager 1 (Mailbox read), der durch die Steuerung im Umrichter eingestellt wurde. Sync Manager für den Mailbox-Verkehr sind immer unsynchronisiert, daher kann der Parameter nur folgende Werte anzeigen: FeldbusAdresse 2107h 1h 2107h 2h 0: not synchronized Andere Werte sind nicht möglich. Information Bitte beachten Sie, dass die Cycle Time ausschließlich durch die Steuerung eingestellt wird. Falls Sie den Parameter verändern, haben Ihre Einstellungen keine Auswirkung. 0: Not synchronized; 1: Synchronized with AL Event on this Sync Manager; 2: Synchronized with AL Event Sync0; 3: Synchronized with AL Event Sync1; 32: Synchronized with AL Event of SM0; 33: Synchronized with AL Event of SM1; 34: Synchronized with AL Event of SM2; 35: Synchronized with AL Event of SM3; Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; USS-Adr: 01 41 C0 01 hex Nur sichtbar, falls Optionsmodul CAN 5000 oder ECS 5000 erkannt wurde. A263.2 Global r=3, w=3 ® EtherCAT Sync Manager 1 Shift time: Der Parameter zeigt den Wert der Shift-Zeit für Sync Manager 1 (Mailbox read), der durch die Steuerung im Umrichter eingestellt wurde. Sync Manager für den Mailbox-Verkehr sind immer unsynchronisiert, daher kann der Parameter nur folgende Werte anzeigen: 0: not synchronized Andere Werte sind nicht möglich. Information Bitte beachten Sie, dass die Shift-Zeit ausschließlich durch die Steuerung eingestellt wird. Falls Sie den Parameter verändern, haben Ihre Einstellungen keine Auswirkung. 0: Not synchronized; 1: Synchronized with AL Event on this Sync Manager; 2: Synchronized with AL Event Sync0; 3: Synchronized with AL Event Sync1; 32: Synchronized with AL Event of SM0; 33: Synchronized with AL Event of SM1; 34: Synchronized with AL Event of SM2; 35: Synchronized with AL Event of SM3; Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; USS-Adr: 01 41 C0 02 hex Nur sichtbar, falls Optionsmodul CAN 5000 oder ECS 5000 erkannt wurde. ID 441717.04 121 04 Verwendete Parameter Schnellsollwert STÖBER ANTRIEBSTECHNIK A.. Umrichter Par. Beschreibung A264.0 Global r=3, w=3 ® EtherCAT Sync Manager 2 Synchronization type: Der Parameter zeigt die Synchronisations-Betriebsart für den Sync. Manager 2 (Prozessdaten Output), die von der Steuerung im Umrichter eingestellt wurde. Der Parameter kann folgende Wert anzeigen: FeldbusAdresse 2108h 0h 2108h 1h 2108h 2h 0: not synchronized 2: Synchronized with AL Event Sync0: synchronisierte Betriebsart (synchron zu Sync0-Signal) Andere Werte sind nicht möglich. Information Bitte beachten Sie, dass die Synchronisations-Betriebsart ausschließlich durch die Steuerung eingestellt wird. Falls Sie den Parameter verändern, haben Ihre Einstellungen keine Auswirkung. 0: Not synchronized; 1: Synchronized with AL Event on this Sync Manager; 2: Synchronized with AL Event Sync0; 3: Synchronized with AL Event Sync1; 32: Synchronized with AL Event of SM0; 33: Synchronized with AL Event of SM1; 34: Synchronized with AL Event of SM2; 35: Synchronized with AL Event of SM3; Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; USS-Adr: 01 42 00 00 hex Nur sichtbar, falls Optionsmodul CAN 5000 oder ECS 5000 erkannt wurde. A264.1 Global r=3, w=3 ® EtherCAT Sync Manager 2 Cycle time: Der Parameter zeigt den Wert der Cycle Time für Sync Manager 2 (Prozessdaten Output) in ns, der durch die Steuerung im Umrichter eingestellt wurde. Information Bitte beachten Sie, dass die Cycle Time ausschließlich durch die Steuerung eingestellt wird. Falls Sie den Parameter verändern, haben Ihre Einstellungen keine Auswirkung. 0: Not synchronized; 1: Synchronized with AL Event on this Sync Manager; 2: Synchronized with AL Event Sync0; 3: Synchronized with AL Event Sync1; 32: Synchronized with AL Event of SM0; 33: Synchronized with AL Event of SM1; 34: Synchronized with AL Event of SM2; 35: Synchronized with AL Event of SM3; Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; USS-Adr: 01 42 00 01 hex Nur sichtbar, falls Optionsmodul CAN 5000 oder ECS 5000 erkannt wurde. A264.2 Global r=3, w=3 ® EtherCAT Sync Manager 2 Shift time: Der Parameter zeigt den Wert der Shift-Zeit für Sync Manager 2 (Prozessdaten Output) in ns, der durch die Steuerung im Umrichter eingestellt wurde. Information Bitte beachten Sie, dass die Shift-Zeit ausschließlich durch die Steuerung eingestellt wird. Falls Sie den Parameter verändern, haben Ihre Einstellungen keine Auswirkung. 0: 1: 2: 3: ID 441717.04 Not synchronized; Synchronized with AL Event on this Sync Manager; Synchronized with AL Event Sync0; Synchronized with AL Event Sync1; 122 04 Verwendete Parameter Schnellsollwert STÖBER ANTRIEBSTECHNIK A.. Umrichter Par. Beschreibung 32: 33: 34: 35: FeldbusAdresse Synchronized with AL Event of SM0; Synchronized with AL Event of SM1; Synchronized with AL Event of SM2; Synchronized with AL Event of SM3; Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; USS-Adr: 01 42 00 02 hex Nur sichtbar, falls Optionsmodul CAN 5000 oder ECS 5000 erkannt wurde. A265.0 Global r=3, w=3 ® EtherCAT Sync Manager 3 Synchronization type: Der Parameter zeigt die Synchronisations-Betriebsart für den Sync. Manager 3 (Prozessdaten Input), die von der Steuerung im Umrichter eingestellt wurde. Der Parameter kann folgende Wert anzeigen: 2109h 0h 2109h 1h 0: not synchronized 2: Synchronized with AL Event Sync0: synchronisierte Betriebsart (synchron zu Sync0-Signal) Andere Werte sind nicht möglich. Information Bitte beachten Sie, dass die Synchronisations-Betriebsart ausschließlich durch die Steuerung eingestellt wird. Falls Sie den Parameter verändern, haben Ihre Einstellungen keine Auswirkung. 0: Not synchronized; 1: Synchronized with AL Event on this Sync Manager; 2: Synchronized with AL Event Sync0; 3: Synchronized with AL Event Sync1; 32: Synchronized with AL Event of SM0; 33: Synchronized with AL Event of SM1; 34: Synchronized with AL Event of SM2; 35: Synchronized with AL Event of SM3; Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; USS-Adr: 01 42 40 00 hex Nur sichtbar, falls Optionsmodul CAN 5000 oder ECS 5000 erkannt wurde. A265.1 Global r=3, w=3 ® EtherCAT Sync Manager 3 Cycle time: Der Parameter zeigt den Wert der Cycle Time für Sync Manager 3 (Prozessdaten Output) in ns, der durch die Steuerung im Umrichter eingestellt wurde. Information Bitte beachten Sie, dass die Cycle Time ausschließlich durch die Steuerung eingestellt wird. Falls Sie den Parameter verändern, haben Ihre Einstellungen keine Auswirkung. 0: Not synchronized; 1: Synchronized with AL Event on this Sync Manager; 2: Synchronized with AL Event Sync0; 3: Synchronized with AL Event Sync1; 32: Synchronized with AL Event of SM0; 33: Synchronized with AL Event of SM1; 34: Synchronized with AL Event of SM2; 35: Synchronized with AL Event of SM3; Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; USS-Adr: 01 42 40 01 hex Nur sichtbar, falls Optionsmodul CAN 5000 oder ECS 5000 erkannt wurde. ID 441717.04 123 04 Verwendete Parameter Schnellsollwert STÖBER ANTRIEBSTECHNIK A.. Umrichter Par. Beschreibung A265.2 Global r=3, w=3 ® EtherCAT Sync Manager 3 Shift time: Der Parameter zeigt den Wert der Shift-Zeit für Sync Manager 3 (Prozessdaten Input) in ns, der durch die Steuerung im Umrichter eingestellt wurde. FeldbusAdresse 2109h 2h 210Ah ECS-Toleranzschwelle: In diesem Parameter wird die maximal zulässige Anzahl der ECS5000-Ereignisse angegeben. Wird dieser Schwellwert überschritten, wird die Störung 55:Optionsplatine mit der Ursache 9:ECS5000Ausfall ausgelöst. Ändern Sie diesen Wert nur nach Rücksprache mit STÖBER ANTRIEBSTECHNIK GmbH & Co. KG. 0h Information Bitte beachten Sie, dass die Shift-Zeit ausschließlich durch die Steuerung eingestellt wird. Falls Sie den Parameter verändern, haben Ihre Einstellungen keine Auswirkung. 0: Not synchronized; 1: Synchronized with AL Event on this Sync Manager; 2: Synchronized with AL Event Sync0; 3: Synchronized with AL Event Sync1; 32: Synchronized with AL Event of SM0; 33: Synchronized with AL Event of SM1; 34: Synchronized with AL Event of SM2; 35: Synchronized with AL Event of SM3; Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; USS-Adr: 01 42 40 02 hex Nur sichtbar, falls Optionsmodul CAN 5000 oder ECS 5000 erkannt wurde. A266 Global r=3, w=3 Wertebereich: 0 ... 1 ... 12 Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 01 42 80 00 hex A267.0 Global read (3) ECS-interner Test-Zähler: Dieser Parameter zählt die eventuell auftretenden ECS-5000Ereignisse, die zwischen dem Steuerteil des Umrichters und der ECS 5000 festgestellt werden. In einem Array mit 4 Elementen werden unterschiedliche Ursache getrennt voneinander gezählt. Zählen die Werte hoch, kann dies auf EMV-Störungen hindeuten. 210Bh 0h Array Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; USS-Adr: 01 42 C0 00 hex A267.1 Global read (3) ECS-interner Test-Zähler: Dieser Parameter zählt die eventuell auftretenden ECS-5000Ereignisse, die zwischen dem Steuerteil des Umrichters und der ECS 5000 festgestellt werden. In einem Array mit 4 Elementen werden unterschiedliche Ursachen getrennt voneinander gezählt. Zählen die Werte hoch, kann dies auf EMV-Störungen hindeuten. 210Bh 1h Array Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; USS-Adr: 01 42 C0 01 hex A267.2 Global read (3) ECS-interner Test-Zähler: Dieser Parameter zählt die eventuell auftretenden ECS-5000Ereignisse, die zwischen dem Steuerteil des Umrichters und der ECS 5000 festgestellt werden. In einem Array mit 4 Elementen werden unterschiedliche Ursachen getrennt voneinander gezählt. Zählen die Werte hoch, kann dies auf EMV-Störungen hindeuten. 210Bh 2h Array Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; USS-Adr: 01 42 C0 02 hex A267.3 Global read (3) ECS-interner Test-Zähler: Dieser Parameter zählt die eventuell auftretenden ECS-5000Ereignisse, die zwischen dem Steuerteil des Umrichters und der ECS 5000 festgestellt werden. In einem Array mit 4 Elementen werden unterschiedliche Ursachen getrennt voneinander gezählt. Zählen die Werte hoch, kann dies auf EMV-Störungen hindeuten. 210Bh 3h Array Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; USS-Adr: 01 42 C0 03 hex A267.4 ECS Interner Test Zähler Global Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; USS-Adr: 01 42 C0 04 hex 210Bh 4h Array read (3) ID 441717.04 124 04 Verwendete Parameter Schnellsollwert STÖBER ANTRIEBSTECHNIK A.. Umrichter Par. Beschreibung A268 Global r=3, w=3 FeldbusAdresse ® ECS Kompatibilitäts Modus: Anpassung des Verhaltens der EtherCAT -Firmware, damit ein ® Zusammenspiel mit eventuell veralteter Software in anderen Geräten wie z. B. im EtherCAT Master weiterhin problemlos möglich ist. 210Ch 0h PN Port X200 Zustand: Der Parameter zeigt für X200 an, ob eine Verbindung zu einem anderen Ethernet-Teilnehmer besteht und welche Eigenschaft sie hat. 210Eh 0h 0: Fehler; Es ist nicht möglich, diese Information aus der PN 5000 zu lesen. 1: keine Verbindung; Der Port ist physikalisch nicht mit einem anderen Ethernet-Port (z. B. einem PROFINET-Gerät) verbunden. 2: 10 MBit/s; Der Port ist mit einem für die PROFINET-Kommunikation ungeeigneten Gerät verbunden, welches die notwendige Übertragungsgeschwindigkeit nicht unterstützt. 3: 100 MBit/s; Der Port ist mit einem für die PROFINET-Kommunikation ungeeigneten Gerät verbunden, welches kein Full-Duplex bietet. 4: Verbindung ok; Der Port ist auf Ethernetebene korrekt mit anderen Geräten verbunden. Beachten Sie, dass dies ein notwendiges, aber für eine funktionierende PROFINETKommunikation noch kein hinreichendes Kriterium ist. Array ® 0: aktuell; Dies ist die korrekte Einstellung für das Verhalten zu aktuell geltenden EtherCAT Spezifikationen. Verändern Sie diese Einstellung nach Möglichkeit nicht um ein Verhalten gemäß aktuellen Vorgaben zu erzeugen und zu fordern. ® 1: kein Test PDO vor OP; In diesem Fall prüft der Antrieb als EtherCAT -Slave bei der Aufforderung zum Übergang nach OPERATIONAL nicht mehr nach, ob zuvor auch PDO's (im Sync-Manager 2) empfangen wurden. Verwenden Sie diese Einstellung nur dann, wenn Sie ® einen Workaround für ein nicht einwandfreies Verhalten des EtherCAT -Masters benötigen! Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 01 43 00 00 hex A270.0 Global read (2) Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 01 43 80 00 hex A270.1 Global read (2) PN Port X201 Zustand: Der Parameter zeigt für X201 an, ob eine Verbindung zu einem anderen Ethernet-Teilnehmer besteht und welche Eigenschaft sie hat. 210Eh 0: Fehler; Es ist nicht möglich, diese Information aus der PN 5000 zu lesen. 1: keine Verbindung; Der Port ist physikalisch nicht mit einem anderen Ethernet-Port (z. B. einem PROFINET-Gerät) verbunden. 2: 10 MBit/s; Der Port ist mit einem für die PROFINET-Kommunikation ungeeigneten Gerät verbunden, welches die notwendige Übertragungsgeschwindigkeit nicht unterstützt. 3: 100 MBit/s; Der Port ist mit einem für die PROFINET-Kommunikation ungeeigneten Gerät verbunden, welches kein Full-Duplex bietet. 4: Verbindung ok; Der Port ist auf Ethernetebene korrekt mit anderen Geräten verbunden. Beachten Sie, dass dies ein notwendiges, aber für eine funktionierende PROFINETKommunikation noch kein hinreichendes Kriterium ist. Array 1h Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 01 43 80 01 hex A271 Global read (2) PN Zustand: Der Parameter zeigt den Zustand der PROFINET-Kommunikation zwischen einem PROFINET-IO-Controller (Steuerung) und dem Umrichter. Werten Sie diesen Parameter aus, wenn es zu Problemen beim Hochlauf der PROFINET-Kommunikation kommt. 210Fh 0h 0:offline; Fehler beim Erkennen der PN 5000 im Umrichter. 1:Step 1; PN 5000 arbeitet korrekt, aber es besteht noch keine Verbindung zu einem IO-Controller. 2: Step 2; Der Umrichter hat eine IP-Adresse erhalten. Die Verbindung zum PROFINET-IOController wird aufgebaut. 3: Phase 1; Der Umrichter wird über PROFINET konfiguriert. 4: Phase 2; Der Hochlauf ist abgeschlossen und der zyklische Datenaustausch wird in Betrieb genommen. 5: Cyclic Data Exchange; Der Hochlauf ist abgeschlossen; Prozessdaten werden zyklisch ausgetauscht. Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 01 43 C0 00 hex ID 441717.04 125 04 Verwendete Parameter Schnellsollwert STÖBER ANTRIEBSTECHNIK A.. Umrichter Par. Beschreibung A272.0 Global r=3, w=5 PN Modul/Submodul Liste: STÖBER ANTRIEBSTECHNIK bietet mehrere unterschiedliche Module für die Konfiguration des zyklischen Datenaustausches an. Bei der Konfiguration von PROFINET wird ein Modul ausgewählt. In diesem Parameter wird das gewählte Modul mit ergänzenden Informationen angezeigt, wenn der PROFINET-Hochlauf abgeschlossen ist. Die Kombination wird als Dezimalzahl codiert dargestellt und enthält drei Teilinformationen: FeldbusAdresse 2110h 0h Array MMM-III-OOO MMM: Modul-ID III: Bytelänge der Eingangsdaten OOO: Bytelänge der Ausgangsdaten Beispiel: 105036036 entspricht Modul-ID: 105 EIngangsdatenlänge: 36 Byte Ausgangsdatenlänge: 36 Byte Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; USS-Adr: 01 44 00 00 hex A272.1 Global r=3, w=5 PN Modul/Submodul Liste: STÖBER ANTRIEBSTECHNIK bietet mehrere unterschiedliche Module für die Konfiguration des zyklischen Datenaustausches an. Bei der Konfiguration von PROFINET wird ein Modul ausgewählt. In diesem Parameter wird das gewählte Modul mit ergänzenden Informationen angezeigt, wenn der PROFINET-Hochlauf abgeschlossen ist. Die Kombination wird als Dezimalzahl codiert dargestellt und enthält drei Teilinformationen: 2110h 1h Array MMM-III-OOO MMM: Modul-ID III: Bytelänge der Eingangsdaten OOO: Bytelänge der Ausgangsdaten Beispiel: 105036036 entspricht Modul-ID: 105 EIngangsdatenlänge: 36 Byte Ausgangsdatenlänge: 36 Byte Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; USS-Adr: 01 44 00 01 hex A273 Global r=3, w=3 PN Gerätename: Der Gerätename ist bei PROFINET von zentraler Bedeutung für die Adressierung. Er ersetzt die von PROFIBUS bekannt Busadresse und muss individuell für jeden Umrichter in diesen Parameter eingegeben werden. Beachten Sie bei der Festlegung des Gerätenamens die bestehenden Konventionen, die im Handbuch PROFINET beschrieben werden. Der Gerätename wird erst aktiv, wenn Sie den Parameter im Umrichter gespeichert (A00 Werte speichern) und den Umrichter aus- und wieder eingeschaltet haben. 2111h 0h 2112h 0h Werkseinstellung: STOEBER-Inverter Feldbus: Typ: Str80; USS-Adr: 01 44 40 00 hex A274 Global r=3, w=3 PN IP-Adresse: Anzeige der letzten IP-Adresse, die der Umrichter von einem PROFINET-IOController bezogen hat. Wenn keine PROFINET-Kommunikation besteht, wird eine veraltete Adresse angezeigt. Wertebereich: 0 ... 0.0.0.0 ... 4294967295 Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; USS-Adr: 01 44 80 00 hex ID 441717.04 126 04 Verwendete Parameter Schnellsollwert STÖBER ANTRIEBSTECHNIK A.. Umrichter Par. Beschreibung A275 Global r=3, w=3 PN Subnetzmaske: Anzeige der letzten Subnetzmaske, die der Umrichter von einem PROFINET-IO-Controller bezogen hat. Wenn keine PROFINET-Kommunikation besteht, wird eine veraltete Subnetzmaske angezeigt. FeldbusAdresse 2113h 0h 2114h 0h 2116h 0h Wertebereich: 0 ... 0.0.0.0 ... 4294967295 Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; USS-Adr: 01 44 C0 00 hex A276 Global r=3, w=3 PN Gateway: Anzeige der letzten IP-Adresse des Gateways, die der Umrichter von einem PROFINET-IO-Controller bezogen hat. Wenn keine PROFINET-Kommunikation besteht, wird eine veraltete Adresse angezeigt. Wertebereich: 0 ... 0.0.0.0 ... 4294967295 Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; USS-Adr: 01 45 00 00 hex A278.0 Global read (3) PN Diagnose: Der Parameter A278 dient der Diagnose der PROFINET-Kommunikation. In den 9 Elementen des Parameters werden verschiedene Werte angezeigt. Element 0 zeigt einen Text in folgender Form: CosXX StX ECntXX, dies bedeutet: Array CosXX - Cos steht für Communication Change of State - XX zeigt die Meldungen der folgenden Bits als hexadezimale Zahl: Bit 0 Ready (RCX_COMM_COS_READY) The Ready flag is set as soon as the protocol stack is started properly. Bit 1 Running (RCX_COMM_COS_RUN) The Running flag is set when the protocol stack has been configured properly. Bit 2 Bus On (RCX_COMM_COS_BUS_ON) The Bus On flag is set to indicate to the host system whether or not the protocol stack has the permission to open network connections. Bit 3 Configuration Locked (RCX_COMM_COS_CONFIG_LOCKED) The Configuration Locked flag is set, if the communication channel firmware has locked the configuration database against being overwritten. Bit 4 Configuration New (RCX_COMM_COS_CONFIG_NEW) The Configuration New flag is set by the protocol stack to indicate that a new configuration became available, which has not been activated. Bit 5 Restart Required (RCX_COMM_COS_RESTART_REQUIRED) The Restart Required flag is set when the channel firmware requests to be restarted Bit 6 Restart Required Enable (RCX_COMM_COS_RESTART_REQUIRED_ENABLE) The Restart Required Enable flag is used together with the Restart Required flag above Bit 7 wird nicht genutzt StX - St steht für Communication State - X zeigt den die Ziffer des Zustands: 0 = UNKNOWN 1 = OFFLINE 2 = STOP 3 = IDLE 4 = OPERATE ECntXX - ECnt steht für Error Count - XX zeigt die Zahl der seit dem letzten Netz-Ein oder Reset festgestellten Fehler Feldbus: Typ: Str16; USS-Adr: 01 45 80 00 hex ID 441717.04 127 04 Verwendete Parameter Schnellsollwert STÖBER ANTRIEBSTECHNIK A.. Umrichter Par. Beschreibung A278.1 Global read (3) PN Diagnose: Der Parameter A278 dient der Diagnose der PROFINET-Kommunikation. In den 9 Elementen des Parameters werden verschiedene Werte angezeigt. Element 1 zeigt einen Text in folgender Form: Err XXXX XXXX FeldbusAdresse 2116h 1h Array - Err steht für Communication Error - XXXX XXXX: zeigt eine eindeutige Fehlernummer aus dem Stack, wobei 0000 0000 = kein Fehler. Feldbus: Typ: Str16; USS-Adr: 01 45 80 01 hex A278.2 Global read (3) PN Diagnose: Der Parameter A278 dient der Diagnose der PROFINET-Kommunikation. In den 9 Elementen des Parameters werden verschiedene Werte angezeigt. Element 2 zeigt folgenden Text: RecXXX SndXXX UX 2116h 2h Array RecXXX zeigt die Anzahl aller empfangener Mailbox-Pakete seit dem letzten Einschalten mit drei Hexadezimalstellen (von 0 bis 4095, danach Überlauf). SndXXX zeigt die Anzahl aller bisher gesendeten Mailbox-Pakete seit dem letzten Einschalten mit drei Hexadezimalstellen (von 0 bis 4095, danach Überlauf). UX zeigt die Anzahl aller bisher empfangenen, unbekannten Pakete, die nicht verarbeitet werden können, mit einer Hexadezimalstelle (von 0 bis 15, danach Überlauf). Feldbus: Typ: Str16; USS-Adr: 01 45 80 02 hex A278.3 Global read (3) PN Diagnose: Der Parameter A278 dient der Diagnose der PROFINET-Kommunikation. In den 9 Elementen des Parameters werden verschiedene Werte angezeigt. Element 3 zeigt folgenden Text: LRecXXXX @XXXXms, dies bedeutet: 2116h 3h Array - LRec steht für Last Received Command - XXXX zeigt das Kommando des zuletzt empfangenen Pakets - @XXXXms steht für "at XXXX ms received" und gibt des Zeitbezug zum ersten Teil der Anzeige an. Feldbus: Typ: Str16; USS-Adr: 01 45 80 03 hex A278.4 Global read (3) PN Diagnose: Der Parameter A278 dient der Diagnose der PROFINET-Kommunikation. In den 9 Elementen des Parameters werden verschiedene Werte angezeigt. Element 4 zeigt folgenden Text: Hdsh nX XX SH XX, 2116h 4h Array Kontaktieren Sie zur Auswertung der Nummer STÖBER ANTRIEBSTECHNIK GmbH & Co. KG. Feldbus: Typ: Str16; USS-Adr: 01 45 80 04 hex A278.5 Global read (3) PN Diagnose: Der Parameter A278 dient der Diagnose der PROFINET-Kommunikation. In den 9 Elementen des Parameters werden verschiedene Werte angezeigt. Element 5 zeigt folgenden Text: RxOK XXXXXXXXXX 2116h 5h Array XXXXXXXXXX zeigt die Anzahl der über Port 1 und 2 fehlerfrei empfangenen Ethernet-Frames. Feldbus: Typ: Str16; USS-Adr: 01 45 80 05 hex ID 441717.04 128 04 Verwendete Parameter Schnellsollwert STÖBER ANTRIEBSTECHNIK A.. Umrichter Par. Beschreibung A278.6 Global read (3) PN Diagnose: Der Parameter A278 dient der Diagnose der PROFINET-Kommunikation. In den 9 Elementen des Parameters werden verschiedene Werte angezeigt. Element 6 zeigt folgenden Text: TxOK XXXXXXXXXX FeldbusAdresse 2116h 6h Array XXXXXXXXXX zeigt die Anzahl der über Port 1 und 2 fehlerfrei gesendeten Ethernet-Frames. Feldbus: Typ: Str16; USS-Adr: 01 45 80 06 hex A278.7 Global read (3) PN Diagnose: Der Parameter A278 dient der Diagnose der PROFINET-Kommunikation. In den 9 Elementen des Parameters werden verschiedene Werte angezeigt. Element 7 zeigt folgenden Text: RxErr XXXXXXXXXX 2116h 7h Array XXXXXXXXXX zeigt die Anzahl der über Port 1 und 2 fehlerhaft empfangenen Ethernet-Frames. Feldbus: Typ: Str16; USS-Adr: 01 45 80 07 hex A278.8 Global read (3) PN Diagnose: Der Parameter A278 dient der Diagnose der PROFINET-Kommunikation. In den 9 Elementen des Parameters werden verschiedene Werte angezeigt. Element 8 zeigt folgenden Text: TxErr XXXXXXXXXX 2116h 8h Array XXXXXXXXXX zeigt die Anzahl der über Port 1 und 2 fehlerhaft gesendeten Ethernet-Frames. Feldbus: Typ: Str16; USS-Adr: 01 45 80 08 hex A279.0 Global read (3) PN Error History: Das Array A279 zeigt in seinen vier Elemente die Fehlerhistorie der PROFINET-Kommunikation. Element 0 zeigt den letzten (aktuellsten) Fehler seit dem letzten Einschalten des Umrichters. Ist der Wert des Parameters gleich Null, ist kein Fehler aufgetreten. Ist der Wert von Null verschieden, beachten Sie die PROFINET-Dokumentation. 2117h 0h Array Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; USS-Adr: 01 45 C0 00 hex A279.1 Global read (3) PN Error History: Das Array A279 zeigt in seinen vier Elemente die Fehlerhistorie der PROFINET-Kommunikation. Element 1 zeigt den vorletzten (zweitaktuellsten) Fehler seit dem letzten Einschalten des Umrichters. Ist der Wert des Parameters gleich Null, ist kein Fehler aufgetreten. Ist der Wert von Null verschieden, beachten Sie die PROFINET-Dokumentation. 2117h 1h Array Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; USS-Adr: 01 45 C0 01 hex A279.2 Global read (3) PN Error History: Das Array A279 zeigt in seinen vier Elemente die Fehlerhistorie der PROFINET-Kommunikation. Element 2 zeigt den drittletzten (drittaktuellsten) Fehler seit dem letzten Einschalten des Umrichters. Ist der Wert des Parameters gleich Null, ist kein Fehler aufgetreten. Ist der Wert von Null verschieden, beachten Sie die PROFINET-Dokumentation. 2117h 2h Array Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; USS-Adr: 01 45 C0 02 hex A279.3 Global read (3) PN Error History: Das Array A279 zeigt in seinen vier Elemente die Fehlerhistorie der PROFINET-Kommunikation. Element 3 zeigt den ältesten Fehler seit dem letzten Einschalten des Umrichters. Ist der Wert des Parameters gleich Null, ist kein Fehler aufgetreten. Ist der Wert von Null verschieden, beachten Sie die PROFINET-Dokumentation. 2117h 3h Array Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; USS-Adr: 01 45 C0 03 hex ID 441717.04 129 04 Verwendete Parameter Schnellsollwert STÖBER ANTRIEBSTECHNIK A.. Umrichter Par. Beschreibung A300 Global read (2) Zusatz-Freigabe: Anzeige des aktuellen Werts des Signals AdditEna (Zusatzfreigabe) an der Schnittstelle zur Gerätesteuerung (Konfiguration, Baustein 100107). Das Signal Zusatz-Freigabe wirkt genauso wie das Signal Freigabe von der Klemme X1. Beide Signale werden UND-verknüpft. Die Leistungsendstufe des Umrichters wird somit nur freigegeben, wenn beide Signale HIGH sind. FeldbusAdresse 212Ch 0h 212Dh 0h 212Eh 0h 212Fh 0h 2130h 0h 0: inaktiv; 1: aktiv; Feldbus: 1LSB=1; Typ: B; USS-Adr: 01 4B 00 00 hex A301 Global read (2) Quittierung: Anzeige des aktuellen Werts des Signals FaultRes (Störungs-Quittierung) an der Schnittstelle zur Gerätesteuerung (Konfiguration, Baustein 100107). Das Signal Quittierung löst einen Störungsreset aus. Ist der Umrichter in Störung, führt ein Wechsel von LOW nach HIGH zur Quittierung dieser Störung, falls die Störungsursache beseitigt ist. Die Quittierung ist nicht möglich, solange A00 Werte speichern aktiv ist. 0: inaktiv; 1: aktiv; Feldbus: 1LSB=1; Typ: B; USS-Adr: 01 4B 40 00 hex A302 Global read (2) Schnellhalt: Anzeige des aktuellen Werts des Signals QuickStp (Schnellhalt) an der Schnittstelle zur Gerätesteuerung (Konfiguration, Baustein 100107). Das Signal Schnellhalt löst einen Schnellhalt des Antriebs aus. Bei Positionierbetrieb ist die in I17 festgelegte Beschleunigung ausschlaggebend für die Bremszeit. Befindet sich die Achse in Drehzahlbetrieb, ist der Parameter D81 maßgeblich für die Bremszeit (siehe auch A39 und A45). 0: inaktiv; 1: aktiv; Feldbus: 1LSB=1; Typ: B; USS-Adr: 01 4B 80 00 hex A303 Global read (2) Achs-Selektor0: Anzeige des aktuellen Wertes des Signals AxSel0 (Achs-Select 0) an der Schnittstelle zu Gerätesteuerung (Konfiguration, Baustein 100107). Es gibt 2 Signale "Achs-Selektor 0 / 1", mit denen binärcodiert eine der max. 4 Achsen angewählt wird. HINWEIS - Die Achsumschaltung ist nur möglich, falls die Freigabe ausgeschaltet und falls E48 Gerätezustand nicht 5:Störung ist. - Beim FDS 5000 können die Achsen nur als Parametersätze für einen Motor verwendet werden. Die Option POSISwitch® AX 5000 ist nicht anschließbar. 0: inaktiv; 1: aktiv; Feldbus: 1LSB=1; Typ: B; USS-Adr: 01 4B C0 00 hex A304 Global read (2) Achs-Selektor1: Anzeige des aktuellen Wertes des Signals AxSel1 (Achs-Select1) an der Schnittstelle zur Gerätesteuerung (Konfiguration, Baustein 100107). Es gibt 2 Signale "Achs-Selektor 0 / 1" mit denen binärcodiert eine der max. 4 Achsen angewählt wird. HINWEIS - Die Achsumschaltung ist nur möglich, falls die Freigabe ausgeschaltet und falls E48 Gerätezustand nicht 5:Störung ist. - Beim FDS 5000 können die Achsen nur als Parametersätze für einen Motor verwendet werden. ® Die Option POSISwitch AX 5000 ist nicht anschließbar. 0: inaktiv; 1: aktiv; Feldbus: 1LSB=1; Typ: B; USS-Adr: 01 4C 00 00 hex ID 441717.04 130 04 Verwendete Parameter Schnellsollwert STÖBER ANTRIEBSTECHNIK A.. Umrichter Par. Beschreibung A305 Global read (2) Achs-Disable: Anzeige des aktuellen Werts des Signals AxDis (Achs-Disable) an der Schnittstelle zur Gerätesteuerung (Konfiguration, Baustein 100107). Das Signal Achs-Disable deaktiviert alle Achsen. FeldbusAdresse 2131h 0h 2132h 0h 6040h 0h HINWEIS - Die Achsumschaltung ist nur möglich, falls die Freigabe ausgeschaltet und falls E48 Gerätezustand nicht 5:Störung ist. - Beim FDS 5000 können die Achsen nur als Parametersätze für einen Motor verwendet werden. ® Die Option POSISwitch AX 5000 ist nicht anschließbar. 0: inaktiv; 1: aktiv; Feldbus: 1LSB=1; Typ: B; USS-Adr: 01 4C 40 00 hex A306 Global read (2) A576 Global r=1, w=1 X1.Freigabe: Der Pegel des Binäreingangs X1.Freigabe wird angezeigt. 0: inaktiv; 1: aktiv; Feldbus: 1LSB=1; PDO ; Typ: B; USS-Adr: 01 4C 80 00 hex Controlword: Steuerwort mit Steuersignalen für die Gerätezustandsmaschine und die Antriebsfunktion. Beachten Sie, dass dieser Parameter nur sichtbar ist, falls Sie in Ihrem Projekt eine Gerätezustandsmaschine nach DSP 401 verwenden. Sie wählen die Gerätezustandsmaschine im Projektierungsassistenten, Schritt 4, aus. Welche Gerätesteuerung Sie gewählt haben, zeigt Parameter E53 an. Bit-0: "switch on", wird zum Einschalten 1 gesetzt, wenn Bit 0 im Statusword "Ready to Switch On" 1 ist. Bit-1: "Enable voltage", sollte man immer 1 lassen, ist aktiv. Bit-2: "Quick stop", wird auf 0 gesetzt, wenn der Antrieb schnellstmöglich stillgesetzt werden soll. Bit-3: "Enable operation", wird zum Freigeben auf 1 gesetzt, wenn Bit 1 im Statusword "Switched On" 1 ist. Bit-4-6: "Operation mode specific", siehe unten Bit-7: "Fault reset", Flanke 0 -> 1 zum quittieren anstehender Störung Bit-8: "halt", wird nicht unterstützt, immer 0 = inaktiv lassen. Bit-9 und 10: "reserved", immer 0 = inaktiv lassen. Bit-11 und 12: Achs-Selektor Bit0 und 1. Bei Mehrachsbetrieb wird hier die Achse gewählt. 00 = Achse1, ... Bit-13: Achs-Disable. Alle Achsen deaktivieren, kein Motor zugeschaltet Bit-14: Bremse öffnen Bit-15: "reserviert", immer 0=inaktiv lassen. Zu den Bits 4-6 "Operation mode specific". Die Bedeutung der Bits ist abhängig von der Betriebsart des Umrichters. Diese wird in Parameter A608 Modes of operation eingestellt. Zur Zeit sind folgende Betriebsarten und die damit verbundene Bedeutung der Bits verfügbar: Tippen Mode: Bit-4: Tippen + Bit-5: Tippen Bit-6: reserved, immer 0 ID 441717.04 131 04 Verwendete Parameter Schnellsollwert STÖBER ANTRIEBSTECHNIK A.. Umrichter Par. Beschreibung FeldbusAdresse Homing Mode: Bit-4: Homing Operation Start Bit-5: reserved, immer 0 Bit-6: reserved, immer 0 Interpolated Position Mode: Bit-4: Interpolation Mode active Bit-5: reserved, immer 0 Bit-6: reserved, immer 0 Komfortsollwert: Bit-4: HLG sperren, Eingang Rampengenerator = 0 Bit-5: HLG stoppen, Eingang Rampengenerator einfrieren Bit-6: HLG null, Eingang Rampengenerator = 0 (wie Bit 4) über CANopen® zu erreichen unter: Index 6040 hex Subindex 0 Wertebereich: 0 ... 0000hex ... 65535 (Darstellung hexadezimal) Feldbus: 1LSB=1; PDO ; Typ: U16; USS-Adr: 01 90 00 00 hex A577 Global read (1) Statusword: Das Statuswort zeigt den aktuellen Gerätezustand an. Einige Bits sind betriebsartenabhängig. Beachten Sie, dass dieser Parameter nur sichtbar ist, falls Sie in Ihrem Projekt eine Gerätezustandsmaschine nach DSP 401 verwenden. Sie wählen die Gerätezustandsmaschine im Projektierungsassistenten, Schritt 4, aus. Welche Gerätesteuerung Sie gewählt haben, zeigt Parameter E53 an. 6041h 0h Bit-0: "Ready to switch on", Bit-1: "Switched on", Bit-2: "Operation enabled", Bit-3: "Fault" Bit-4: "Voltage enabled" Bit-5: "Quick stop" Bit 6: "Switch on disabled" Bit-7: "warning" Bit-8: "Meldung" Bit-9: "Remote", entspricht dem negierten Ausgang Local von Baustein 320 Local Bit-10: "Target reached", siehe unten Bit-11: "Internal limit active", 1 = Grenze ist aktiv Bit-12 und 13: "Operation mode specific", siehe unten Bit-14 und 15: "PLL Bit0" und "PLL Bit1" mit der Bedeutung bei Interpolated Position Mode: 00: OK 01: Zykluszeit verlängert und noch eingerastet 10: Zykluszeit verkürzt und noch eingerastet 11: nicht eingerastet Zu den Bit-10 "Target reached" , Bit-11 "Internal limit active" und Bit-12 und -13 "Operation mode specific": Die Bedeutung der Bits ist abhängig von der Betriebsart des Umrichters. Diese wird in Parameter A608 modes of operation eingestellt. Zur Zeit sind folgende Betriebsarten und die damit verbundene Bedeutung der Bits verfügbar: ID 441717.04 132 04 Verwendete Parameter Schnellsollwert STÖBER ANTRIEBSTECHNIK A.. Umrichter Par. Beschreibung FeldbusAdresse Komfortsollwert: Bit-10: "Target reached", Sollwert-erreicht Flag, identisch zu D183 "n-Fenster erreicht" Bit-11: "Internal limit active", 1 = Grenze ist aktiv, eines der folgenden Signale ist aktiv: D182, D185, D186, D308, D309, D462 Homing Mode: Bit-12: Homing attained: Referenzpunkt gefunden Bit-13: Homing error: Abbruch der Referenzfahrt wegen Fehler Interpolated Position Mode: Bit-12: Interpolation Mode active Bit-13: reserved, immer 0 über CANopen® zu erreichen unter: Index 6041hex Subindex 0 Feldbus: 1LSB=1; PDO ; Typ: U16; USS-Adr: 01 90 40 00 hex A800 Global r=3, w=3 Fernwartung starten: Mit diesem Parameter können Sie die Fernwartung über das Bedienfeld an der Umrichterfront starten. Die Wirksamkeit dieses Parameters hängt ab von der Einstellung des Parameters A167. Information Lesen Sie das Kapitel Integrated Bus im Bedienhandbuch SDS 5000 sowie die Beschreibung des Parameters A167, bevor Sie die Fernwartung starten! 0: inaktiv; Keine Fernwartung gewünscht 1: aktiv; Fernwartung anfordern Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 01 C8 00 00 hex A890 Global r=3, w=3 Para-Acc-Cntrl: In diesem Parameter können Sie eine Zugriffsprotokollfunktion aktivieren. Dies kann bei der Diagnose von Parameter-Schreib-Bausteinen oder -Funktionen in Zusammenhang mit Feldbussen hilfreich sein. Diese Funktion protokolliert die letzten zehn Schreibzugriffe auf Parameter durch CANopen, EtherCAT, PROFIBUS und PROFINET. Auch fehlerhafte Versuche, die vom Umrichter abgelehnt werden, werden hier protokolliert, in diesem Fall zeigt A894 einen Fehlercode als Result an. 0: inaktiv; Es werden keine Parameterzugriffe protokolliert. 1: aktiv; Zugriffsprotokollfunktion ist aktiv. Beim Wechsel von 0: inaktiv nach 1: aktiv werden die bisher protokollierten Werte gelöscht. Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 01 DE 80 00 hex A891 Global read (3) Para-Acc-Next: Bei aktivierter Zugriffsprotokollfunktion (siehe Parameter A890) wird hier das Element angezeigt, in dem der nächste Schreibzugriff protokolliert wird. Die Elementennummer gilt für die Parameter - A892 Para-Acc-Address, - A893 Para-Acc-Value, - A894 Para-Acc-Result und - A895 Para-Acc-Time. Sie finden den zuletzt protokollierten Eintrag in den Parametern ein Element vor der hier angezeigten Nummer. Wertebereich: 0 ... 0 ... 255 Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 01 DE C0 00 hex ID 441717.04 133 04 Verwendete Parameter Schnellsollwert STÖBER ANTRIEBSTECHNIK A.. Umrichter Par. Beschreibung A892.0 Global read (3) Para-Acc-Address: Bei aktivierter Zugriffsprotokollfunktion (siehe Parameter A890) werden in den Elementen die Adressen der zehn letzten Schreibzugriffe protokolliert. Der Array-Parameter ist als Ringspeicher ausgelegt. Wurde das Element 9 beschrieben, erfolgt der nächste Eintrag in Element 0. Alte Einträge werden überschrieben. Das Element, das in A891 ParaAcc-Next angezeigt wird, enthält den ältesten protokollierten Zugriff. Dieses Element wird beim nächsten Schreibzugriff überschrieben. Der neueste Wert steht in dem Element, das um eins kleiner ist als A891. FeldbusAdresse Array Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 DF 00 00 hex A892.1 Global read (3) Para-Acc-Address: Bei aktivierter Zugriffsprotokollfunktion (siehe Parameter A890) werden in den Elementen die Adressen der zehn letzten Schreibzugriffe protokolliert. Der Array-Parameter ist als Ringspeicher ausgelegt. Wurde das Element 9 beschrieben, erfolgt der nächste Eintrag in Element 0. Alte Einträge werden überschrieben. Das Element, das in A891 ParaAcc-Next angezeigt wird, enthält den ältesten protokollierten Zugriff. Dieses Element wird beim nächsten Schreibzugriff überschrieben. Der neueste Wert steht in dem Element, das um eins kleiner ist als A891. Array Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 DF 00 01 hex A892.2 Global read (3) Para-Acc-Address: Bei aktivierter Zugriffsprotokollfunktion (siehe Parameter A890) werden in den Elementen die Adressen der zehn letzten Schreibzugriffe protokolliert. Der Array-Parameter ist als Ringspeicher ausgelegt. Wurde das Element 9 beschrieben, erfolgt der nächste Eintrag in Element 0. Alte Einträge werden überschrieben. Das Element, das in A891 ParaAcc-Next angezeigt wird, enthält den ältesten protokollierten Zugriff. Dieses Element wird beim nächsten Schreibzugriff überschrieben. Der neueste Wert steht in dem Element, das um eins kleiner ist als A891. Array Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 DF 00 02 hex A892.3 Global read (3) Para-Acc-Address: Bei aktivierter Zugriffsprotokollfunktion (siehe Parameter A890) werden in den Elementen die Adressen der zehn letzten Schreibzugriffe protokolliert. Der Array-Parameter ist als Ringspeicher ausgelegt. Wurde das Element 9 beschrieben, erfolgt der nächste Eintrag in Element 0. Alte Einträge werden überschrieben. Das Element, das in A891 ParaAcc-Next angezeigt wird, enthält den ältesten protokollierten Zugriff. Dieses Element wird beim nächsten Schreibzugriff überschrieben. Der neueste Wert steht in dem Element, das um eins kleiner ist als A891. Array Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 DF 00 03 hex A892.4 Global read (3) Para-Acc-Address: Bei aktivierter Zugriffsprotokollfunktion (siehe Parameter A890) werden in den Elementen die Adressen der zehn letzten Schreibzugriffe protokolliert. Der Array-Parameter ist als Ringspeicher ausgelegt. Wurde das Element 9 beschrieben, erfolgt der nächste Eintrag in Element 0. Alte Einträge werden überschrieben. Das Element, das in A891 ParaAcc-Next angezeigt wird, enthält den ältesten protokollierten Zugriff. Dieses Element wird beim nächsten Schreibzugriff überschrieben. Der neueste Wert steht in dem Element, das um eins kleiner ist als A891. Array Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 DF 00 04 hex A892.5 Global read (3) Para-Acc-Address: Bei aktivierter Zugriffsprotokollfunktion (siehe Parameter A890) werden in den Elementen die Adressen der zehn letzten Schreibzugriffe protokolliert. Der Array-Parameter ist als Ringspeicher ausgelegt. Wurde das Element 9 beschrieben, erfolgt der nächste Eintrag in Element 0. Alte Einträge werden überschrieben. Das Element, das in A891 ParaAcc-Next angezeigt wird, enthält den ältesten protokollierten Zugriff. Dieses Element wird beim nächsten Schreibzugriff überschrieben. Der neueste Wert steht in dem Element, das um eins kleiner ist als A891. Array Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 DF 00 05 hex ID 441717.04 134 04 Verwendete Parameter Schnellsollwert STÖBER ANTRIEBSTECHNIK A.. Umrichter Par. Beschreibung A892.6 Global read (3) Para-Acc-Address: Bei aktivierter Zugriffsprotokollfunktion (siehe Parameter A890) werden in den Elementen die Adressen der zehn letzten Schreibzugriffe protokolliert. Der Array-Parameter ist als Ringspeicher ausgelegt. Wurde das Element 9 beschrieben, erfolgt der nächste Eintrag in Element 0. Alte Einträge werden überschrieben. Das Element, das in A891 ParaAcc-Next angezeigt wird, enthält den ältesten protokollierten Zugriff. Dieses Element wird beim nächsten Schreibzugriff überschrieben. Der neueste Wert steht in dem Element, das um eins kleiner ist als A891. FeldbusAdresse Array Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 DF 00 06 hex A892.7 Global read (3) Para-Acc-Address: Bei aktivierter Zugriffsprotokollfunktion (siehe Parameter A890) werden in den Elementen die Adressen der zehn letzten Schreibzugriffe protokolliert. Der Array-Parameter ist als Ringspeicher ausgelegt. Wurde das Element 9 beschrieben, erfolgt der nächste Eintrag in Element 0. Alte Einträge werden überschrieben. Das Element, das in A891 ParaAcc-Next angezeigt wird, enthält den ältesten protokollierten Zugriff. Dieses Element wird beim nächsten Schreibzugriff überschrieben. Der neueste Wert steht in dem Element, das um eins kleiner ist als A891. Array Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 DF 00 07 hex A892.8 Global read (3) Para-Acc-Address: Bei aktivierter Zugriffsprotokollfunktion (siehe Parameter A890) werden in den Elementen die Adressen der zehn letzten Schreibzugriffe protokolliert. Der Array-Parameter ist als Ringspeicher ausgelegt. Wurde das Element 9 beschrieben, erfolgt der nächste Eintrag in Element 0. Alte Einträge werden überschrieben. Das Element, das in A891 ParaAcc-Next angezeigt wird, enthält den ältesten protokollierten Zugriff. Dieses Element wird beim nächsten Schreibzugriff überschrieben. Der neueste Wert steht in dem Element, das um eins kleiner ist als A891. Array Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 DF 00 08 hex A892.9 Global read (3) Para-Acc-Address: Bei aktivierter Zugriffsprotokollfunktion (siehe Parameter A890) werden in den Elementen die Adressen der zehn letzten Schreibzugriffe protokolliert. Der Array-Parameter ist als Ringspeicher ausgelegt. Wurde das Element 9 beschrieben, erfolgt der nächste Eintrag in Element 0. Alte Einträge werden überschrieben. Das Element, das in A891 ParaAcc-Next angezeigt wird, enthält den ältesten protokollierten Zugriff. Dieses Element wird beim nächsten Schreibzugriff überschrieben. Der neueste Wert steht in dem Element, das um eins kleiner ist als A891. Array Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 DF 00 09 hex A893.0 Global read (3) Para-Acc-Value: Bei aktivierter Zugriffsprotokollfunktion (siehe Parameter A890) werden in den Elementen die Werte der zehn letzten Schreibzugriffe protokolliert. Die Werte werden als 4 Byte lange Zahl in hexadezimaler Darstellung dargestellt. Die Reihenfolge der Bytes wird so angezeigt, wie sie original vom Feldbus empfangen wurde und ist unterschiedlich je nach eingesetztem Feldbussystem: - Bei PROFIBUS und PROFINET sind die Datenbytes wie gewohnt lesbar angeordnet (00001234 hex = 4660 dez). - Bei CANopen® und EtherCAT sind die Bytes anders angeordnet (34120000 hex = 4660 dez). Array Der Array-Parameter ist als Ringspeicher ausgelegt. Wurde das Element 9 beschrieben, erfolgt der nächste Eintrag in Element 0. Alte Einträge werden überschrieben. Das Element, das in A891 ParaAcc-Next angezeigt wird, enthält den ältesten protokollierten Zugriff. Dieses Element wird beim nächsten Schreibzugriff überschrieben. Der neueste Wert steht in dem Element, das um eins kleiner ist als A891. Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; USS-Adr: 01 DF 40 00 hex ID 441717.04 135 04 Verwendete Parameter Schnellsollwert STÖBER ANTRIEBSTECHNIK A.. Umrichter Par. Beschreibung A893.1 Global read (3) Para-Acc-Value: Bei aktivierter Zugriffsprotokollfunktion (siehe Parameter A890) werden in den Elementen die Werte der zehn letzten Schreibzugriffe protokolliert. Die Werte werden als 4 Byte lange Zahl in hexadezimaler Darstellung dargestellt. Die Reihenfolge der Bytes wird so angezeigt, wie sie original vom Feldbus empfangen wurde und ist unterschiedlich je nach eingesetztem Feldbussystem: - Bei PROFIBUS und PROFINET sind die Datenbytes wie gewohnt lesbar angeordnet (00001234 hex = 4660 dez). - Bei CANopen® und EtherCAT sind die Bytes anders angeordnet (34120000 hex = 4660 dez). FeldbusAdresse Array Der Array-Parameter ist als Ringspeicher ausgelegt. Wurde das Element 9 beschrieben, erfolgt der nächste Eintrag in Element 0. Alte Einträge werden überschrieben. Das Element, das in A891 ParaAcc-Next angezeigt wird, enthält den ältesten protokollierten Zugriff. Dieses Element wird beim nächsten Schreibzugriff überschrieben. Der neueste Wert steht in dem Element, das um eins kleiner ist als A891. Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; USS-Adr: 01 DF 40 01 hex A893.2 Global read (3) Para-Acc-Value: Bei aktivierter Zugriffsprotokollfunktion (siehe Parameter A890) werden in den Elementen die Werte der zehn letzten Schreibzugriffe protokolliert. Die Werte werden als 4 Byte lange Zahl in hexadezimaler Darstellung dargestellt. Die Reihenfolge der Bytes wird so angezeigt, wie sie original vom Feldbus empfangen wurde und ist unterschiedlich je nach eingesetztem Feldbussystem: - Bei PROFIBUS und PROFINET sind die Datenbytes wie gewohnt lesbar angeordnet (00001234 hex = 4660 dez). - Bei CANopen® und EtherCAT sind die Bytes anders angeordnet (34120000 hex = 4660 dez). Array Der Array-Parameter ist als Ringspeicher ausgelegt. Wurde das Element 9 beschrieben, erfolgt der nächste Eintrag in Element 0. Alte Einträge werden überschrieben. Das Element, das in A891 ParaAcc-Next angezeigt wird, enthält den ältesten protokollierten Zugriff. Dieses Element wird beim nächsten Schreibzugriff überschrieben. Der neueste Wert steht in dem Element, das um eins kleiner ist als A891. Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; USS-Adr: 01 DF 40 02 hex A893.3 Global read (3) Para-Acc-Value: Bei aktivierter Zugriffsprotokollfunktion (siehe Parameter A890) werden in den Elementen die Werte der zehn letzten Schreibzugriffe protokolliert. Die Werte werden als 4 Byte lange Zahl in hexadezimaler Darstellung dargestellt. Die Reihenfolge der Bytes wird so angezeigt, wie sie original vom Feldbus empfangen wurde und ist unterschiedlich je nach eingesetztem Feldbussystem: - Bei PROFIBUS und PROFINET sind die Datenbytes wie gewohnt lesbar angeordnet (00001234 hex = 4660 dez). - Bei CANopen® und EtherCAT sind die Bytes anders angeordnet (34120000 hex = 4660 dez). Array Der Array-Parameter ist als Ringspeicher ausgelegt. Wurde das Element 9 beschrieben, erfolgt der nächste Eintrag in Element 0. Alte Einträge werden überschrieben. Das Element, das in A891 ParaAcc-Next angezeigt wird, enthält den ältesten protokollierten Zugriff. Dieses Element wird beim nächsten Schreibzugriff überschrieben. Der neueste Wert steht in dem Element, das um eins kleiner ist als A891. Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; USS-Adr: 01 DF 40 03 hex A893.4 Global read (3) Para-Acc-Value: Bei aktivierter Zugriffsprotokollfunktion (siehe Parameter A890) werden in den Elementen die Werte der zehn letzten Schreibzugriffe protokolliert. Die Werte werden als 4 Byte lange Zahl in hexadezimaler Darstellung dargestellt. Die Reihenfolge der Bytes wird so angezeigt, wie sie original vom Feldbus empfangen wurde und ist unterschiedlich je nach eingesetztem Feldbussystem: - Bei PROFIBUS und PROFINET sind die Datenbytes wie gewohnt lesbar angeordnet (00001234 hex = 4660 dez). - Bei CANopen® und EtherCAT sind die Bytes anders angeordnet (34120000 hex = 4660 dez). ID 441717.04 Array 136 04 Verwendete Parameter Schnellsollwert STÖBER ANTRIEBSTECHNIK A.. Umrichter Par. Beschreibung FeldbusAdresse Der Array-Parameter ist als Ringspeicher ausgelegt. Wurde das Element 9 beschrieben, erfolgt der nächste Eintrag in Element 0. Alte Einträge werden überschrieben. Das Element, das in A891 ParaAcc-Next angezeigt wird, enthält den ältesten protokollierten Zugriff. Dieses Element wird beim nächsten Schreibzugriff überschrieben. Der neueste Wert steht in dem Element, das um eins kleiner ist als A891. Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; USS-Adr: 01 DF 40 04 hex A893.5 Global read (3) Para-Acc-Value: Bei aktivierter Zugriffsprotokollfunktion (siehe Parameter A890) werden in den Elementen die Werte der zehn letzten Schreibzugriffe protokolliert. Die Werte werden als 4 Byte lange Zahl in hexadezimaler Darstellung dargestellt. Die Reihenfolge der Bytes wird so angezeigt, wie sie original vom Feldbus empfangen wurde und ist unterschiedlich je nach eingesetztem Feldbussystem: - Bei PROFIBUS und PROFINET sind die Datenbytes wie gewohnt lesbar angeordnet (00001234 hex = 4660 dez). - Bei CANopen® und EtherCAT sind die Bytes anders angeordnet (34120000 hex = 4660 dez). Array Der Array-Parameter ist als Ringspeicher ausgelegt. Wurde das Element 9 beschrieben, erfolgt der nächste Eintrag in Element 0. Alte Einträge werden überschrieben. Das Element, das in A891 ParaAcc-Next angezeigt wird, enthält den ältesten protokollierten Zugriff. Dieses Element wird beim nächsten Schreibzugriff überschrieben. Der neueste Wert steht in dem Element, das um eins kleiner ist als A891. Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; USS-Adr: 01 DF 40 05 hex A893.6 Global read (3) Para-Acc-Value: Bei aktivierter Zugriffsprotokollfunktion (siehe Parameter A890) werden in den Elementen die Werte der zehn letzten Schreibzugriffe protokolliert. Die Werte werden als 4 Byte lange Zahl in hexadezimaler Darstellung dargestellt. Die Reihenfolge der Bytes wird so angezeigt, wie sie original vom Feldbus empfangen wurde und ist unterschiedlich je nach eingesetztem Feldbussystem: - Bei PROFIBUS und PROFINET sind die Datenbytes wie gewohnt lesbar angeordnet (00001234 hex = 4660 dez). - Bei CANopen® und EtherCAT sind die Bytes anders angeordnet (34120000 hex = 4660 dez). Array Der Array-Parameter ist als Ringspeicher ausgelegt. Wurde das Element 9 beschrieben, erfolgt der nächste Eintrag in Element 0. Alte Einträge werden überschrieben. Das Element, das in A891 ParaAcc-Next angezeigt wird, enthält den ältesten protokollierten Zugriff. Dieses Element wird beim nächsten Schreibzugriff überschrieben. Der neueste Wert steht in dem Element, das um eins kleiner ist als A891. Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; USS-Adr: 01 DF 40 06 hex A893.7 Global read (3) Para-Acc-Value: Bei aktivierter Zugriffsprotokollfunktion (siehe Parameter A890) werden in den Elementen die Werte der zehn letzten Schreibzugriffe protokolliert. Die Werte werden als 4 Byte lange Zahl in hexadezimaler Darstellung dargestellt. Die Reihenfolge der Bytes wird so angezeigt, wie sie original vom Feldbus empfangen wurde und ist unterschiedlich je nach eingesetztem Feldbussystem: - Bei PROFIBUS und PROFINET sind die Datenbytes wie gewohnt lesbar angeordnet (00001234 hex = 4660 dez). - Bei CANopen® und EtherCAT sind die Bytes anders angeordnet (34120000 hex = 4660 dez). Array Der Array-Parameter ist als Ringspeicher ausgelegt. Wurde das Element 9 beschrieben, erfolgt der nächste Eintrag in Element 0. Alte Einträge werden überschrieben. Das Element, das in A891 ParaAcc-Next angezeigt wird, enthält den ältesten protokollierten Zugriff. Dieses Element wird beim nächsten Schreibzugriff überschrieben. Der neueste Wert steht in dem Element, das um eins kleiner ist als A891. Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; USS-Adr: 01 DF 40 07 hex ID 441717.04 137 04 Verwendete Parameter Schnellsollwert STÖBER ANTRIEBSTECHNIK A.. Umrichter Par. Beschreibung A893.8 Global read (3) Para-Acc-Value: Bei aktivierter Zugriffsprotokollfunktion (siehe Parameter A890) werden in den Elementen die Werte der zehn letzten Schreibzugriffe protokolliert. Die Werte werden als 4 Byte lange Zahl in hexadezimaler Darstellung dargestellt. Die Reihenfolge der Bytes wird so angezeigt, wie sie original vom Feldbus empfangen wurde und ist unterschiedlich je nach eingesetztem Feldbussystem: - Bei PROFIBUS und PROFINET sind die Datenbytes wie gewohnt lesbar angeordnet (00001234 hex = 4660 dez). - Bei CANopen® und EtherCAT sind die Bytes anders angeordnet (34120000 hex = 4660 dez). FeldbusAdresse Array Der Array-Parameter ist als Ringspeicher ausgelegt. Wurde das Element 9 beschrieben, erfolgt der nächste Eintrag in Element 0. Alte Einträge werden überschrieben. Das Element, das in A891 ParaAcc-Next angezeigt wird, enthält den ältesten protokollierten Zugriff. Dieses Element wird beim nächsten Schreibzugriff überschrieben. Der neueste Wert steht in dem Element, das um eins kleiner ist als A891. Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; USS-Adr: 01 DF 40 08 hex A893.9 Global read (3) Para-Acc-Value: Bei aktivierter Zugriffsprotokollfunktion (siehe Parameter A890) werden in den Elementen die Werte der zehn letzten Schreibzugriffe protokolliert. Die Werte werden als 4 Byte lange Zahl in hexadezimaler Darstellung dargestellt. Die Reihenfolge der Bytes wird so angezeigt, wie sie original vom Feldbus empfangen wurde und ist unterschiedlich je nach eingesetztem Feldbussystem: - Bei PROFIBUS und PROFINET sind die Datenbytes wie gewohnt lesbar angeordnet (00001234 hex = 4660 dez). - Bei CANopen® und EtherCAT sind die Bytes anders angeordnet (34120000 hex = 4660 dez). Array Der Array-Parameter ist als Ringspeicher ausgelegt. Wurde das Element 9 beschrieben, erfolgt der nächste Eintrag in Element 0. Alte Einträge werden überschrieben. Das Element, das in A891 ParaAcc-Next angezeigt wird, enthält den ältesten protokollierten Zugriff. Dieses Element wird beim nächsten Schreibzugriff überschrieben. Der neueste Wert steht in dem Element, das um eins kleiner ist als A891. Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; USS-Adr: 01 DF 40 09 hex A894.0 Global read (3) Para-Acc-Result: Bei aktivierter Zugriffsprotokollfunktion (siehe Parameter A890) werden in den Elementen die Ergebnisse der zehn letzten Schreibzugriffe protokolliert. Folgende Ergebnisse werden üblicherweise häufig angezeigt: - 00000000: Der Schreibzugriff war erfolgreich, der Parameterwert wurde übernommen. - 0000004D: Der Parameter, auf den zugegriffen wurde, existiert nicht. - 00000052: Der zu übertragende Parameterwert ist zu klein, er wurde nicht übernommen. - 00000053: Der zu übertragende Parameterwert ist zu groß, er wurde nicht übernommen. - andere Werte: Wenden Sie sich an STÖBER ANTRIEBSTECHNIK. Array Der Array-Parameter ist als Ringspeicher ausgelegt. Wurde das Element 9 beschrieben, erfolgt der nächste Eintrag in Element 0. Alte Einträge werden überschrieben. Das Element, das in A891 ParaAcc-Next angezeigt wird, enthält den ältesten protokollierten Zugriff. Dieses Element wird beim nächsten Schreibzugriff überschrieben. Der neueste Wert steht in dem Element, das um eins kleiner ist als A891. Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; USS-Adr: 01 DF 80 00 hex A894.1 Global read (3) Para-Acc-Result: Bei aktivierter Zugriffsprotokollfunktion (siehe Parameter A890) werden in den Elementen die Ergebnisse der zehn letzten Schreibzugriffe protokolliert. Folgende Ergebnisse werden üblicherweise häufig angezeigt: - 00000000: Der Schreibzugriff war erfolgreich, der Parameterwert wurde übernommen. - 0000004D: Der Parameter, auf den zugegriffen wurde, existiert nicht. - 00000052: Der zu übertragende Parameterwert ist zu klein, er wurde nicht übernommen. - 00000053: Der zu übertragende Parameterwert ist zu groß, er wurde nicht übernommen. - andere Werte: Wenden Sie sich an STÖBER ANTRIEBSTECHNIK. ID 441717.04 Array 138 04 Verwendete Parameter Schnellsollwert STÖBER ANTRIEBSTECHNIK A.. Umrichter Par. Beschreibung FeldbusAdresse Der Array-Parameter ist als Ringspeicher ausgelegt. Wurde das Element 9 beschrieben, erfolgt der nächste Eintrag in Element 0. Alte Einträge werden überschrieben. Das Element, das in A891 ParaAcc-Next angezeigt wird, enthält den ältesten protokollierten Zugriff. Dieses Element wird beim nächsten Schreibzugriff überschrieben. Der neueste Wert steht in dem Element, das um eins kleiner ist als A891. Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; USS-Adr: 01 DF 80 01 hex A894.2 Global read (3) Para-Acc-Result: Bei aktivierter Zugriffsprotokollfunktion (siehe Parameter A890) werden in den Elementen die Ergebnisse der zehn letzten Schreibzugriffe protokolliert. Folgende Ergebnisse werden üblicherweise häufig angezeigt: - 00000000: Der Schreibzugriff war erfolgreich, der Parameterwert wurde übernommen. - 0000004D: Der Parameter, auf den zugegriffen wurde, existiert nicht. - 00000052: Der zu übertragende Parameterwert ist zu klein, er wurde nicht übernommen. - 00000053: Der zu übertragende Parameterwert ist zu groß, er wurde nicht übernommen. - andere Werte: Wenden Sie sich an STÖBER ANTRIEBSTECHNIK. Array Der Array-Parameter ist als Ringspeicher ausgelegt. Wurde das Element 9 beschrieben, erfolgt der nächste Eintrag in Element 0. Alte Einträge werden überschrieben. Das Element, das in A891 ParaAcc-Next angezeigt wird, enthält den ältesten protokollierten Zugriff. Dieses Element wird beim nächsten Schreibzugriff überschrieben. Der neueste Wert steht in dem Element, das um eins kleiner ist als A891. Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; USS-Adr: 01 DF 80 02 hex A894.3 Global read (3) Para-Acc-Result: Bei aktivierter Zugriffsprotokollfunktion (siehe Parameter A890) werden in den Elementen die Ergebnisse der zehn letzten Schreibzugriffe protokolliert. Folgende Ergebnisse werden üblicherweise häufig angezeigt: - 00000000: Der Schreibzugriff war erfolgreich, der Parameterwert wurde übernommen. - 0000004D: Der Parameter, auf den zugegriffen wurde, existiert nicht. - 00000052: Der zu übertragende Parameterwert ist zu klein, er wurde nicht übernommen. - 00000053: Der zu übertragende Parameterwert ist zu groß, er wurde nicht übernommen. - andere Werte: Wenden Sie sich an STÖBER ANTRIEBSTECHNIK. Array Der Array-Parameter ist als Ringspeicher ausgelegt. Wurde das Element 9 beschrieben, erfolgt der nächste Eintrag in Element 0. Alte Einträge werden überschrieben. Das Element, das in A891 ParaAcc-Next angezeigt wird, enthält den ältesten protokollierten Zugriff. Dieses Element wird beim nächsten Schreibzugriff überschrieben. Der neueste Wert steht in dem Element, das um eins kleiner ist als A891. Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; USS-Adr: 01 DF 80 03 hex A894.4 Global read (3) Para-Acc-Result: Bei aktivierter Zugriffsprotokollfunktion (siehe Parameter A890) werden in den Elementen die Ergebnisse der zehn letzten Schreibzugriffe protokolliert. Folgende Ergebnisse werden üblicherweise häufig angezeigt: - 00000000: Der Schreibzugriff war erfolgreich, der Parameterwert wurde übernommen. - 0000004D: Der Parameter, auf den zugegriffen wurde, existiert nicht. - 00000052: Der zu übertragende Parameterwert ist zu klein, er wurde nicht übernommen. - 00000053: Der zu übertragende Parameterwert ist zu groß, er wurde nicht übernommen. - andere Werte: Wenden Sie sich an STÖBER ANTRIEBSTECHNIK. Array Der Array-Parameter ist als Ringspeicher ausgelegt. Wurde das Element 9 beschrieben, erfolgt der nächste Eintrag in Element 0. Alte Einträge werden überschrieben. Das Element, das in A891 ParaAcc-Next angezeigt wird, enthält den ältesten protokollierten Zugriff. Dieses Element wird beim nächsten Schreibzugriff überschrieben. Der neueste Wert steht in dem Element, das um eins kleiner ist als A891. Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; USS-Adr: 01 DF 80 04 hex ID 441717.04 139 04 Verwendete Parameter Schnellsollwert STÖBER ANTRIEBSTECHNIK A.. Umrichter Par. Beschreibung A894.5 Global read (3) Para-Acc-Result: Bei aktivierter Zugriffsprotokollfunktion (siehe Parameter A890) werden in den Elementen die Ergebnisse der zehn letzten Schreibzugriffe protokolliert. Folgende Ergebnisse werden üblicherweise häufig angezeigt: - 00000000: Der Schreibzugriff war erfolgreich, der Parameterwert wurde übernommen. - 0000004D: Der Parameter, auf den zugegriffen wurde, existiert nicht. - 00000052: Der zu übertragende Parameterwert ist zu klein, er wurde nicht übernommen. - 00000053: Der zu übertragende Parameterwert ist zu groß, er wurde nicht übernommen. - andere Werte: Wenden Sie sich an STÖBER ANTRIEBSTECHNIK. FeldbusAdresse Array Der Array-Parameter ist als Ringspeicher ausgelegt. Wurde das Element 9 beschrieben, erfolgt der nächste Eintrag in Element 0. Alte Einträge werden überschrieben. Das Element, das in A891 ParaAcc-Next angezeigt wird, enthält den ältesten protokollierten Zugriff. Dieses Element wird beim nächsten Schreibzugriff überschrieben. Der neueste Wert steht in dem Element, das um eins kleiner ist als A891. Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; USS-Adr: 01 DF 80 05 hex A894.6 Global read (3) Para-Acc-Result: Bei aktivierter Zugriffsprotokollfunktion (siehe Parameter A890) werden in den Elementen die Ergebnisse der zehn letzten Schreibzugriffe protokolliert. Folgende Ergebnisse werden üblicherweise häufig angezeigt: - 00000000: Der Schreibzugriff war erfolgreich, der Parameterwert wurde übernommen. - 0000004D: Der Parameter, auf den zugegriffen wurde, existiert nicht. - 00000052: Der zu übertragende Parameterwert ist zu klein, er wurde nicht übernommen. - 00000053: Der zu übertragende Parameterwert ist zu groß, er wurde nicht übernommen. - andere Werte: Wenden Sie sich an STÖBER ANTRIEBSTECHNIK. Array Der Array-Parameter ist als Ringspeicher ausgelegt. Wurde das Element 9 beschrieben, erfolgt der nächste Eintrag in Element 0. Alte Einträge werden überschrieben. Das Element, das in A891 ParaAcc-Next angezeigt wird, enthält den ältesten protokollierten Zugriff. Dieses Element wird beim nächsten Schreibzugriff überschrieben. Der neueste Wert steht in dem Element, das um eins kleiner ist als A891. Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; USS-Adr: 01 DF 80 06 hex A894.7 Global read (3) Para-Acc-Result: Bei aktivierter Zugriffsprotokollfunktion (siehe Parameter A890) werden in den Elementen die Ergebnisse der zehn letzten Schreibzugriffe protokolliert. Folgende Ergebnisse werden üblicherweise häufig angezeigt: - 00000000: Der Schreibzugriff war erfolgreich, der Parameterwert wurde übernommen. - 0000004D: Der Parameter, auf den zugegriffen wurde, existiert nicht. - 00000052: Der zu übertragende Parameterwert ist zu klein, er wurde nicht übernommen. - 00000053: Der zu übertragende Parameterwert ist zu groß, er wurde nicht übernommen. - andere Werte: Wenden Sie sich an STÖBER ANTRIEBSTECHNIK. Array Der Array-Parameter ist als Ringspeicher ausgelegt. Wurde das Element 9 beschrieben, erfolgt der nächste Eintrag in Element 0. Alte Einträge werden überschrieben. Das Element, das in A891 ParaAcc-Next angezeigt wird, enthält den ältesten protokollierten Zugriff. Dieses Element wird beim nächsten Schreibzugriff überschrieben. Der neueste Wert steht in dem Element, das um eins kleiner ist als A891. Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; USS-Adr: 01 DF 80 07 hex A894.8 Global read (3) Para-Acc-Result: Bei aktivierter Zugriffsprotokollfunktion (siehe Parameter A890) werden in den Elementen die Ergebnisse der zehn letzten Schreibzugriffe protokolliert. Folgende Ergebnisse werden üblicherweise häufig angezeigt: - 00000000: Der Schreibzugriff war erfolgreich, der Parameterwert wurde übernommen. - 0000004D: Der Parameter, auf den zugegriffen wurde, existiert nicht. - 00000052: Der zu übertragende Parameterwert ist zu klein, er wurde nicht übernommen. - 00000053: Der zu übertragende Parameterwert ist zu groß, er wurde nicht übernommen. - andere Werte: Wenden Sie sich an STÖBER ANTRIEBSTECHNIK. ID 441717.04 Array 140 04 Verwendete Parameter Schnellsollwert STÖBER ANTRIEBSTECHNIK A.. Umrichter Par. Beschreibung FeldbusAdresse Der Array-Parameter ist als Ringspeicher ausgelegt. Wurde das Element 9 beschrieben, erfolgt der nächste Eintrag in Element 0. Alte Einträge werden überschrieben. Das Element, das in A891 ParaAcc-Next angezeigt wird, enthält den ältesten protokollierten Zugriff. Dieses Element wird beim nächsten Schreibzugriff überschrieben. Der neueste Wert steht in dem Element, das um eins kleiner ist als A891. Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; USS-Adr: 01 DF 80 08 hex A894.9 Global read (3) Para-Acc-Result: Bei aktivierter Zugriffsprotokollfunktion (siehe Parameter A890) werden in den Elementen die Ergebnisse der zehn letzten Schreibzugriffe protokolliert. Folgende Ergebnisse werden üblicherweise häufig angezeigt: - 00000000: Der Schreibzugriff war erfolgreich, der Parameterwert wurde übernommen. - 0000004D: Der Parameter, auf den zugegriffen wurde, existiert nicht. - 00000052: Der zu übertragende Parameterwert ist zu klein, er wurde nicht übernommen. - 00000053: Der zu übertragende Parameterwert ist zu groß, er wurde nicht übernommen. - andere Werte: Wenden Sie sich an STÖBER ANTRIEBSTECHNIK. Array Der Array-Parameter ist als Ringspeicher ausgelegt. Wurde das Element 9 beschrieben, erfolgt der nächste Eintrag in Element 0. Alte Einträge werden überschrieben. Das Element, das in A891 ParaAcc-Next angezeigt wird, enthält den ältesten protokollierten Zugriff. Dieses Element wird beim nächsten Schreibzugriff überschrieben. Der neueste Wert steht in dem Element, das um eins kleiner ist als A891. Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; USS-Adr: 01 DF 80 09 hex A895.0 Global read (3) Para-Acc-Time: Bei aktivierter Zugriffsprotokollfunktion (siehe Parameter A890) werden in den Elementen die Zeitpunkte der zehn letzten Schreibzugriffe protokolliert. Die Zeitpunkte werden als Werte in Millisekunden angegeben, die Werte sind relativ zueinander und haben keinen Bezug zur Betriebszeit in E30. Array Der Array-Parameter ist als Ringspeicher ausgelegt. Wurde das Element 9 beschrieben, erfolgt der nächste Eintrag in Element 0. Alte Einträge werden überschrieben. Das Element, das in A891 ParaAcc-Next angezeigt wird, enthält den ältesten protokollierten Zugriff. Dieses Element wird beim nächsten Schreibzugriff überschrieben. Der neueste Wert steht in dem Element, das um eins kleiner ist als A891. Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; USS-Adr: 01 DF C0 00 hex A895.1 Global read (3) Para-Acc-Time: Bei aktivierter Zugriffsprotokollfunktion (siehe Parameter A890) werden in den Elementen die Zeitpunkte der zehn letzten Schreibzugriffe protokolliert. Die Zeitpunkte werden als Werte in Millisekunden angegeben, die Werte sind relativ zueinander und haben keinen Bezug zur Betriebszeit in E30. Array Der Array-Parameter ist als Ringspeicher ausgelegt. Wurde das Element 9 beschrieben, erfolgt der nächste Eintrag in Element 0. Alte Einträge werden überschrieben. Das Element, das in A891 ParaAcc-Next angezeigt wird, enthält den ältesten protokollierten Zugriff. Dieses Element wird beim nächsten Schreibzugriff überschrieben. Der neueste Wert steht in dem Element, das um eins kleiner ist als A891. Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; USS-Adr: 01 DF C0 01 hex A895.2 Global read (3) Para-Acc-Time: Bei aktivierter Zugriffsprotokollfunktion (siehe Parameter A890) werden in den Elementen die Zeitpunkte der zehn letzten Schreibzugriffe protokolliert. Die Zeitpunkte werden als Werte in Millisekunden angegeben, die Werte sind relativ zueinander und haben keinen Bezug zur Betriebszeit in E30. Array Der Array-Parameter ist als Ringspeicher ausgelegt. Wurde das Element 9 beschrieben, erfolgt der nächste Eintrag in Element 0. Alte Einträge werden überschrieben. Das Element, das in A891 ParaAcc-Next angezeigt wird, enthält den ältesten protokollierten Zugriff. Dieses Element wird beim nächsten Schreibzugriff überschrieben. Der neueste Wert steht in dem Element, das um eins kleiner ist als A891. Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; USS-Adr: 01 DF C0 02 hex ID 441717.04 141 04 Verwendete Parameter Schnellsollwert STÖBER ANTRIEBSTECHNIK A.. Umrichter Par. Beschreibung A895.3 Global read (3) Para-Acc-Time: Bei aktivierter Zugriffsprotokollfunktion (siehe Parameter A890) werden in den Elementen die Zeitpunkte der zehn letzten Schreibzugriffe protokolliert. Die Zeitpunkte werden als Werte in Millisekunden angegeben, die Werte sind relativ zueinander und haben keinen Bezug zur Betriebszeit in E30. FeldbusAdresse Array Der Array-Parameter ist als Ringspeicher ausgelegt. Wurde das Element 9 beschrieben, erfolgt der nächste Eintrag in Element 0. Alte Einträge werden überschrieben. Das Element, das in A891 ParaAcc-Next angezeigt wird, enthält den ältesten protokollierten Zugriff. Dieses Element wird beim nächsten Schreibzugriff überschrieben. Der neueste Wert steht in dem Element, das um eins kleiner ist als A891. Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; USS-Adr: 01 DF C0 03 hex A895.4 Global read (3) Para-Acc-Time: Bei aktivierter Zugriffsprotokollfunktion (siehe Parameter A890) werden in den Elementen die Zeitpunkte der zehn letzten Schreibzugriffe protokolliert. Die Zeitpunkte werden als Werte in Millisekunden angegeben, die Werte sind relativ zueinander und haben keinen Bezug zur Betriebszeit in E30. Array Der Array-Parameter ist als Ringspeicher ausgelegt. Wurde das Element 9 beschrieben, erfolgt der nächste Eintrag in Element 0. Alte Einträge werden überschrieben. Das Element, das in A891 ParaAcc-Next angezeigt wird, enthält den ältesten protokollierten Zugriff. Dieses Element wird beim nächsten Schreibzugriff überschrieben. Der neueste Wert steht in dem Element, das um eins kleiner ist als A891. Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; USS-Adr: 01 DF C0 04 hex A895.5 Global read (3) Para-Acc-Time: Bei aktivierter Zugriffsprotokollfunktion (siehe Parameter A890) werden in den Elementen die Zeitpunkte der zehn letzten Schreibzugriffe protokolliert. Die Zeitpunkte werden als Werte in Millisekunden angegeben, die Werte sind relativ zueinander und haben keinen Bezug zur Betriebszeit in E30. Array Der Array-Parameter ist als Ringspeicher ausgelegt. Wurde das Element 9 beschrieben, erfolgt der nächste Eintrag in Element 0. Alte Einträge werden überschrieben. Das Element, das in A891 ParaAcc-Next angezeigt wird, enthält den ältesten protokollierten Zugriff. Dieses Element wird beim nächsten Schreibzugriff überschrieben. Der neueste Wert steht in dem Element, das um eins kleiner ist als A891. Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; USS-Adr: 01 DF C0 05 hex A895.6 Global read (3) Para-Acc-Time: Bei aktivierter Zugriffsprotokollfunktion (siehe Parameter A890) werden in den Elementen die Zeitpunkte der zehn letzten Schreibzugriffe protokolliert. Die Zeitpunkte werden als Werte in Millisekunden angegeben, die Werte sind relativ zueinander und haben keinen Bezug zur Betriebszeit in E30. Array Der Array-Parameter ist als Ringspeicher ausgelegt. Wurde das Element 9 beschrieben, erfolgt der nächste Eintrag in Element 0. Alte Einträge werden überschrieben. Das Element, das in A891 ParaAcc-Next angezeigt wird, enthält den ältesten protokollierten Zugriff. Dieses Element wird beim nächsten Schreibzugriff überschrieben. Der neueste Wert steht in dem Element, das um eins kleiner ist als A891. Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; USS-Adr: 01 DF C0 06 hex A895.7 Global read (3) Para-Acc-Time: Bei aktivierter Zugriffsprotokollfunktion (siehe Parameter A890) werden in den Elementen die Zeitpunkte der zehn letzten Schreibzugriffe protokolliert. Die Zeitpunkte werden als Werte in Millisekunden angegeben, die Werte sind relativ zueinander und haben keinen Bezug zur Betriebszeit in E30. ID 441717.04 Array 142 04 Verwendete Parameter Schnellsollwert STÖBER ANTRIEBSTECHNIK A.. Umrichter Par. Beschreibung FeldbusAdresse Der Array-Parameter ist als Ringspeicher ausgelegt. Wurde das Element 9 beschrieben, erfolgt der nächste Eintrag in Element 0. Alte Einträge werden überschrieben. Das Element, das in A891 ParaAcc-Next angezeigt wird, enthält den ältesten protokollierten Zugriff. Dieses Element wird beim nächsten Schreibzugriff überschrieben. Der neueste Wert steht in dem Element, das um eins kleiner ist als A891. Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; USS-Adr: 01 DF C0 07 hex A895.8 Global read (3) Para-Acc-Time: Bei aktivierter Zugriffsprotokollfunktion (siehe Parameter A890) werden in den Elementen die Zeitpunkte der zehn letzten Schreibzugriffe protokolliert. Die Zeitpunkte werden als Werte in Millisekunden angegeben, die Werte sind relativ zueinander und haben keinen Bezug zur Betriebszeit in E30. Array Der Array-Parameter ist als Ringspeicher ausgelegt. Wurde das Element 9 beschrieben, erfolgt der nächste Eintrag in Element 0. Alte Einträge werden überschrieben. Das Element, das in A891 ParaAcc-Next angezeigt wird, enthält den ältesten protokollierten Zugriff. Dieses Element wird beim nächsten Schreibzugriff überschrieben. Der neueste Wert steht in dem Element, das um eins kleiner ist als A891. Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; USS-Adr: 01 DF C0 08 hex A895.9 Global read (3) Para-Acc-Time: Bei aktivierter Zugriffsprotokollfunktion (siehe Parameter A890) werden in den Elementen die Zeitpunkte der zehn letzten Schreibzugriffe protokolliert. Die Zeitpunkte werden als Werte in Millisekunden angegeben, die Werte sind relativ zueinander und haben keinen Bezug zur Betriebszeit in E30. Array Der Array-Parameter ist als Ringspeicher ausgelegt. Wurde das Element 9 beschrieben, erfolgt der nächste Eintrag in Element 0. Alte Einträge werden überschrieben. Das Element, das in A891 ParaAcc-Next angezeigt wird, enthält den ältesten protokollierten Zugriff. Dieses Element wird beim nächsten Schreibzugriff überschrieben. Der neueste Wert steht in dem Element, das um eins kleiner ist als A891. Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; USS-Adr: 01 DF C0 09 hex A900 Global r=3, w=4 A901 Global r=3, w=4 SysFreigabeAusgang: Freigabe-Ausgang der Gerätesteuerung an die Achse(n). Zeigt an, dass das Leistungsteil eingeschaltet ist und gibt die Sollwertverarbeitung frei. Feldbus: 1LSB=1; Typ: B; USS-Adr: 01 E1 00 00 hex SysSchnellhaltAusgang: Schnellhalt-Ausgang der Gerätesteuerung an die Achse(n). Zeigt an, dass die Gerätesteuerung einen Schnellhalt erzwingt, der in Drehzahlregelung ausgeführt wird. Die Sollwertverarbeitung der Achse muss diesen mit Priorität vor der Achs-Sollwertverarbeitung unterstützen. Feldbus: 1LSB=1; Typ: B; USS-Adr: 01 E1 40 00 hex A902 Global read (2) SysStatuswort: Statuswort der Gerätesteuerung nach DSP402. Bit 0 1 2 3 4 5 6 7 Einschaltbereit Eingeschaltet Betrieb freigegeben Störung Spannung gesperrt Schnellhalt Einschaltsperre Warnung Bit 8 9 10 11 12...15 Meldung Remote Sollwert erreicht Grenzwert Reserviert Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; USS-Adr: 01 E1 80 00 hex ID 441717.04 143 04 Verwendete Parameter Schnellsollwert STÖBER ANTRIEBSTECHNIK A.. Umrichter Par. Beschreibung A903 Global r=3, w=4 FeldbusAdresse SysBremseÖffnen: Kommando-Bit: Haltebremse öffnen. Dieses Signal geht an der Bremssteuerung vorbei direkt an den Stecker X2 (MDS/FDS) bzw. X5 (SDS). Feldbus: 1LSB=1; Typ: B; USS-Adr: 01 E1 C0 00 hex A905 Neue PDO1 Daten für Tx: Der Parameter wird bei Eingang eines PDO's auf "1" gesetzt . Global Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 01 E2 40 00 hex r=3, w=3 A906 Zeitstempel PDO1: Zeitlicher Bezug zwischen PDO-Empfang und Zykluszeit. Global Feldbus: 1LSB=1µs; Typ: U32; USS-Adr: 01 E2 80 00 hex r=3, w=3 A907 Referenz-Zeitstempel PLL: Zeitlicher Bezug der PLL zur Zykluszeit. Global Feldbus: 1LSB=1µs; Typ: U16; USS-Adr: 01 E2 C0 00 hex r=3, w=3 A910 Global r=3, w=4 SysZusatzFreigabeEingang: Zusatz-Freigabe-Signal der Achse an die Gerätesteuerung. In der Gerätesteuerung erfolgt eine logische UND-Verknüpfung mit dem Freigabe-Signal (normalerweise vom Binäreingang X1.Freigabe). Information Wenn POSITool eine Verbindung zum Umrichter herstellt, wird dieser Parameter immer gelesen, auch wenn in POSITool als Datenrichtung "Parameter schreiben" angegeben wurde. Feldbus: 1LSB=1; Typ: B; USS-Adr: 01 E3 80 00 hex A911 SysSchnellhaltEingang: Schnellhalt-Anforderung der Achse an die Gerätesteuerung. Global Feldbus: 1LSB=1; Typ: B; USS-Adr: 01 E3 C0 00 hex r=3, w=4 A912 SysQuittierungEingang: Störungs-Quittierung der Achse an die Gerätesteuerung. Global Feldbus: 1LSB=1; Typ: B; USS-Adr: 01 E4 00 00 hex r=3, w=4 A913 Global r=3, w=4 SysSchnellhaltEndeEingang: Schnellhalt-Ende-Signal der Achse an die Gerätesteuerung. Zeigt an, dass ein Schnellhalt beendet wurde. Bei Applikationen ohne Bremssteuerung ist dies normalerweise das Signal "Stillstand erreicht", bei Applikationen mit Bremssteuerung das Signal "Bremse geschlossen". Feldbus: 1LSB=1; Typ: B; USS-Adr: 01 E4 40 00 hex A914 SysSteuerwort: Steuerwort an die DSP402-Gerätesteuerung. Global Bit 1 2 3 4 5 6 7 8 r=2, w=4 Einschalten Spannung sperren Schnellhalt Betrieb freigeben HLG sperren HLG stoppen HLG null Reset Störung Bit 8...15 Reserviert Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; USS-Adr: 01 E4 80 00 hex ID 441717.04 144 04 Verwendete Parameter Schnellsollwert STÖBER ANTRIEBSTECHNIK A.. Umrichter Par. Beschreibung FeldbusAdresse A916 Zykluszeitvorgabe: Zykluszeit der SYNC-Telegramme. Wird aus G98 gebildet. Global Feldbus: 1LSB=1µs; Typ: I16; USS-Adr: 01 E5 00 00 hex r=3, w=4 A918 Global r=3, w=4 A919 Global r=3, w=4 A922 Global r=2, w=4 SysLokal: Signal der Gerätesteuerung an die Achse(n). Zeigt an, dass der Lokalbetrieb aktiviert ist (Taste "Hand"). Feldbus: 1LSB=1; Typ: B; USS-Adr: 01 E5 80 00 hex SysFreigabeLokal: Signal der Gerätesteuerung an die Achse(n). Zeigt an, dass der Lokalbetrieb (Taste "Hand") und die Lokalfreigabe (Taste "I/O" oder Taste "I") aktiviert sind. Feldbus: 1LSB=1; Typ: B; USS-Adr: 01 E5 C0 00 hex SysSteuerwortBit4: Signal der Gerätesteuerung an die Achse(n). Die Funktion ist abhängig von der Applikation. In den nicht aufgeführten Applikationen hat der Parameter keine Funktion. Applikation Komfortsollwert Bedeutung entspricht dem Signal Halt Feldbus: 1LSB=1; Typ: B; USS-Adr: 01 E6 80 00 hex A923 Global r=2, w=4 SysSteuerwortBit5: Signal der Gerätesteuerung an die Achse(n). Die Funktion ist abhängig von der Applikation. In den nicht aufgeführten Applikationen hat der Parameter keine Funktion. Applikation Komfortsollwert Bedeutung Rampengenerator anhalten (mit geringerer Priorität als Halt und Schnellhalt) Feldbus: 1LSB=1; Typ: B; USS-Adr: 01 E6 C0 00 hex A924 Global r=2, w=4 SysSteuerwortBit6: Signal der Gerätesteuerung an die Achse(n). Die Funktion ist abhängig von der Applikation. In den nicht aufgeführten Applikationen hat der Parameter keine Funktion. Applikation Komfortsollwert Bedeutung entspricht dem Signal Halt Feldbus: 1LSB=1; Typ: B; USS-Adr: 01 E7 00 00 hex A925 Global read (2) SysSollwertErreicht: Signal der Achse an die Gerätesteuerung. Der Sollwert wurde erreicht. Die Funktion ist abhängig von der Applikation. In den nicht aufgeführten Applikationen hat der Parameter keine Funktion. Applikation Komfortsollwert Bedeutung Sollwert-erreicht-Flag, identisch zu D183 n-Fenster erreicht Feldbus: 1LSB=1; Typ: B; USS-Adr: 01 E7 40 00 hex A926 Global read (2) SysGrenzwert: Signal der Achse an die Gerätesteuerung. Ein Grenzwert wurde erreicht. Die Funktion ist abhängig von der Applikation. In den nicht aufgeführten Applikationen hat der Parameter keine Funktion. Applikation Komfortsollwert Bedeutung eines der folgenden Signale ist aktiv: D182, D185, D186, D308, D309, D462 Feldbus: 1LSB=1; Typ: B; USS-Adr: 01 E7 80 00 hex ID 441717.04 145 04 Verwendete Parameter Schnellsollwert STÖBER ANTRIEBSTECHNIK B.. Motor Par. Beschreibung B00 Achse r=1, w=1 Motor-Typ: Anzeige des Motornamens als Text. FeldbusAdresse 2200h 0h 2201h 0h Bei B04 = 1 wird dieser Parameter nach jedem Netz-Ein mit Daten aus dem elektronischen Typschild beschrieben. Eventuelle manuelle Veränderungen sind somit nur bis zum nächsten Ausund Einschalten wirksam, selbst wenn die Änderungen im Paramodul nichtflüchtig gespeichert worden sind. Für dauerhafte Änderungen setzen Sie B04 = 0 und speichern Sie die Änderungen anschließend mit A00 = 1. Beachten Sie, dass in diesem Fall weitere Parameter nicht mehr aus dem Typschild gelesen werden. Eine Auflistung der betreffenden Parameter finden Sie in B04. Werkseinstellung: motorabhängig Feldbus: Typ: Str16; USS-Adr: 02 00 00 00 hex B01.0 Achse read (3) Auftragsdaten: Wenn an X4 ein ED-/EK-Motor mit EnDat®-Encoder angeschlossen ist, kann in diesem Parameterelement die Auftragsnummer des Motors angezeigt werden. Die gesamte Nummer ist wie folgt aufgebaut: AAAAAA/BBB/CCC-DDD/XX AAAAAA: Auftragsnummer BBB: Auftragsabrufnummer CCC: Auftragsrestnummer DDD: Auftragspositionsnummer XX: fortlaufende Positionsnummer im Auftrag Die Nummernteile werden in den Elementen des Parameters B01 angezeigt. Array Bei B04 = 1 wird dieser Parameter nach jedem Netz-Ein mit Daten aus dem elektronischen Typschild beschrieben. Eventuelle manuelle Veränderungen sind somit nur bis zum nächsten Ausund Einschalten wirksam, selbst wenn die Änderungen im Paramodul nichtflüchtig gespeichert worden sind. Für dauerhafte Änderungen setzen Sie B04 = 0 und speichern Sie die Änderungen anschließend mit A00 = 1. Beachten Sie, dass in diesem Fall weitere Parameter nicht mehr aus dem Typschild gelesen werden. Eine Auflistung der betreffenden Parameter finden Sie in B04. Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; USS-Adr: 02 00 40 00 hex Nur sichtbar, falls B06 = 0:elektrisches Typenschild eingestellt ist und der Motorencoder ein EnDat®-Encoder an X4 oder X140 ist. B01.1 Achse read (3) Auftragsdaten: Wenn an X4 ein ED-/EK-Motor mit EnDat®-Encoder angeschlossen ist, kann in diesem Parameterelement die Auftragsabrufnummer des Motors angezeigt werden. Die gesamte Nummer ist wie folgt aufgebaut: AAAAAA/BBB/CCC-DDD/XX AAAAAA: Auftragsnummer BBB: Auftragsabrufnummer CCC: Auftragsrestnummer DDD: Auftragspositionsnummer XX: fortlaufende Positionsnummer im Auftrag Die Nummernteile werden in den Elementen des Parameters B01 angezeigt. 2201h 1h Array Bei B04 = 1 wird dieser Parameter nach jedem Netz-Ein mit Daten aus dem elektronischen Typschild beschrieben. Eventuelle manuelle Veränderungen sind somit nur bis zum nächsten Ausund Einschalten wirksam, selbst wenn die Änderungen im Paramodul nichtflüchtig gespeichert worden sind. Für dauerhafte Änderungen setzen Sie B04 = 0 und speichern Sie die Änderungen anschließend mit A00 = 1. Beachten Sie, dass in diesem Fall weitere Parameter nicht mehr aus dem Typschild gelesen werden. Eine Auflistung der betreffenden Parameter finden Sie in B04. Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; USS-Adr: 02 00 40 01 hex Nur sichtbar, falls B06 = 0:elektrisches Typenschild eingestellt ist und der Motorencoder ein EnDat®-Encoder an X4 oder X140 ist. ID 441717.04 146 04 Verwendete Parameter Schnellsollwert STÖBER ANTRIEBSTECHNIK B.. Motor Par. Beschreibung B01.2 Achse read (3) Auftragsdaten: Wenn an X4 ein ED-/EK-Motor mit EnDat®-Encoder angeschlossen ist, kann in diesem Parameterelement die Auftragsrestnummer des Motors angezeigt werden. Die gesamte Nummer ist wie folgt aufgebaut: AAAAAA/BBB/CCC-DDD/XX AAAAAA: Auftragsnummer BBB: Auftragsabrufnummer CCC: Auftragsrestnummer DDD: Auftragspositionsnummer XX: fortlaufende Positionsnummer im Auftrag Die Nummernteile werden in den Elementen des Parameters B01 angezeigt. FeldbusAdresse 2201h 2h Array Bei B04 = 1 wird dieser Parameter nach jedem Netz-Ein mit Daten aus dem elektronischen Typschild beschrieben. Eventuelle manuelle Veränderungen sind somit nur bis zum nächsten Ausund Einschalten wirksam, selbst wenn die Änderungen im Paramodul nichtflüchtig gespeichert worden sind. Für dauerhafte Änderungen setzen Sie B04 = 0 und speichern Sie die Änderungen anschließend mit A00 = 1. Beachten Sie, dass in diesem Fall weitere Parameter nicht mehr aus dem Typschild gelesen werden. Eine Auflistung der betreffenden Parameter finden Sie in B04. Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; USS-Adr: 02 00 40 02 hex Nur sichtbar, falls B06 = 0:elektrisches Typenschild eingestellt ist und der Motorencoder ein EnDat®-Encoder an X4 oder X140 ist. B01.3 Achse read (3) Auftragsdaten: Wenn an X4 ein ED-/EK-Motor mit EnDat®-Encoder angeschlossen ist, kann in diesem Parameterelement die Auftragspositionsnummer des Motors angezeigt werden. Die gesamte Nummer ist wie folgt aufgebaut: AAAAAA/BBB/CCC-DDD/XX AAAAAA: Auftragsnummer BBB: Auftragsabrufnummer CCC: Auftragsrestnummer DDD: Auftragspositionsnummer XX: fortlaufende Positionsnummer im Auftrag Die Nummernteile werden in den Elementen des Parameters B01 angezeigt. 2201h 3h Array Bei B04 = 1 wird dieser Parameter nach jedem Netz-Ein mit Daten aus dem elektronischen Typschild beschrieben. Eventuelle manuelle Veränderungen sind somit nur bis zum nächsten Ausund Einschalten wirksam, selbst wenn die Änderungen im Paramodul nichtflüchtig gespeichert worden sind. Für dauerhafte Änderungen setzen Sie B04 = 0 und speichern Sie die Änderungen anschließend mit A00 = 1. Beachten Sie, dass in diesem Fall weitere Parameter nicht mehr aus dem Typschild gelesen werden. Eine Auflistung der betreffenden Parameter finden Sie in B04. Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; USS-Adr: 02 00 40 03 hex Nur sichtbar, falls B06 = 0:elektrisches Typenschild eingestellt ist und der Motorencoder ein EnDat®-Encoder an X4 oder X140 ist. B01.4 Achse read (3) Auftragsdaten: Wenn an X4 ein ED-/EK-Motor mit EnDat®-Encoder angeschlossen ist, kann in diesem Parameterelement die fortlaufende Positionsnummer des Motors im Auftrag angezeigt werden. Die gesamte Nummer ist wie folgt aufgebaut: AAAAAA/BBB/CCC-DDD/XX AAAAAA: Auftragsnummer BBB: Auftragsabrufnummer CCC: Auftragsrestnummer DDD: Auftragspositionsnummer XX: fortlaufende Positionsnummer im Auftrag Die Nummernteile werden in den Elementen des Parameters B01 angezeigt. ID 441717.04 2201h 4h Array 147 04 Verwendete Parameter Schnellsollwert STÖBER ANTRIEBSTECHNIK B.. Motor Par. Beschreibung FeldbusAdresse Bei B04 = 1 wird dieser Parameter nach jedem Netz-Ein mit Daten aus dem elektronischen Typschild beschrieben. Eventuelle manuelle Veränderungen sind somit nur bis zum nächsten Ausund Einschalten wirksam, selbst wenn die Änderungen im Paramodul nichtflüchtig gespeichert worden sind. Für dauerhafte Änderungen setzen Sie B04 = 0 und speichern Sie die Änderungen anschließend mit A00 = 1. Beachten Sie, dass in diesem Fall weitere Parameter nicht mehr aus dem Typschild gelesen werden. Eine Auflistung der betreffenden Parameter finden Sie in B04. Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; USS-Adr: 02 00 40 04 hex Nur sichtbar, falls B06 = 0:elektrisches Typenschild eingestellt ist und der Motorencoder ein EnDat®-Encoder an X4 oder X140 ist. B02 EMK-Konstante: Gibt den Scheitelwert der induzierten Spannung zwischen zwei Phasen bei Achse, OFF 1000 Upm an. Wird bei Fremdmotoren ein Effektiv-Wert angegeben, ist dieser vor der Eingabe in B02 mit 1,41 zu multiplizieren. r=1, w=1 2202h 0h 2204h 0h Bei B04 = 1 wird dieser Parameter nach jedem Netz-Ein mit Daten aus dem elektronischen Typschild beschrieben. Eventuelle manuelle Veränderungen sind somit nur bis zum nächsten Ausund Einschalten wirksam, selbst wenn die Änderungen im Paramodul nichtflüchtig gespeichert worden sind. Für dauerhafte Änderungen setzen Sie B04 = 0 und speichern Sie die Änderungen anschließend mit A00 = 1. Beachten Sie, dass in diesem Fall weitere Parameter nicht mehr aus dem Typschild gelesen werden. Eine Auflistung der betreffenden Parameter finden Sie in B04. Wertebereich in V/1000Upm: 5.0 ... motorabhängig ... 3000.0 Feldbus: 1LSB=0,1V/1000Upm; Typ: I16; (Rohwert:1LSB=0,1·Upm); USS-Adr: 02 00 80 00 hex Nur sichtbar bei Servobetrieb (B20 größer gleich 64:Servoregelung). B04 Elektronisches Typenschild: STÖBER-Motoren der Reihe ED, EK und EZ können mit Achse, OFF elektronischen Single- und Multiturn-Encodern geliefert werden. Diese Encoder bieten einen speziellen Parameterspeicher. STÖBER legt in diesem Speicher standardmäßig die gesamten Motordaten inkl. einer evtl. vorhandenen Haltebremse ab ("elektronisches Typenschild"). r=1, w=1 B04 wird nur verwendet, wenn B06 = 0 eingestellt wird. Bei B04 = 0 wird B01 Auftragsdaten eingelesen. Die restlichen Motordaten können frei eingegeben werden. Außerdem wird die Kommutierung intern beeinflusst. Wird B04 = 1 eingestellt, werden folgende Parameter aus dem Typenschild gelesen: B00, B01, B02, B10, B11, B12, B13, B16 bzw. B19, B17, B38, B39, B52, B53, B61, B62, B64, B65, B66, B67, B68, B70, B72, B73, B74, B82, B83 Außerdem wird die Kommutierung intern beeinflusst. Bei dieser Einstellung weren zusätzlich F06 und F07 gelesen, falls B07 = 0:elektronisches Typschild eingestellt ist. Ist im Typschild eine KTY-Auswertung eingetragen, werden U10 = 2:Warnung und U11 = 1 s eingestellt. Bei B04 = 1 werden nach jedem Netz-Ein die Motordaten aus dem Encoder gelesen. Eventuelle manuelle Veränderungen an Motordaten sind somit nur bis zum nächsten Aus- und Einschalten wirksam, selbst wenn die Änderungen im Paramodul nichtflüchtig gespeichert worden sind. Für dauerhafte Änderungen der Motordaten ist B04 = 0 zu setzen, die Änderungen sind anschließend mit A00 = 1 zu speichern. El. Typenschilder anderer Motorhersteller können nicht ausgewertet werden. ID 441717.04 148 04 Verwendete Parameter Schnellsollwert STÖBER ANTRIEBSTECHNIK B.. Motor Par. Beschreibung FeldbusAdresse HINWEIS Eine korrekte Auswertung des elek. Typenschilds ist nach einer Änderung des Parameters B04 erst nach einem Geräteneustart gewährleistet. 0: Kommutierung; 1: alle Daten; Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 02 01 00 00 hex Nur sichtbar, falls B06 = 0:elektrisches Typenschild eingestellt ist und der Motorencoder ein EnDat®-Encoder an X4 oder X140 ist. B05 Kommutierungs-Offset: Verschiebung der Encoder-Nullposition gegenüber dem Motor. r=1, w=1 fall ist eine Änderung des Parameters B05 nicht erforderlich. Liefert der Phasentest B40 einen Wert B05 > 5° oder B05 < 355°, liegt vermutlich ein Verdrahtungs- oder Steckerproblem vor. 2205h 0h 2206h 0h Achse, OFF STÖBER-Motoren mit Resolver werden werksseitig auf B05 = 0 eingestellt und geprüft. Im Normal- Bei STÖBER-Motoren mit Absolutwertgeber wird der Kommutierungsoffset werkseitig in das elektonische Typenschild geschrieben und vom Umrichter beim Hochlauf ausgelesen. In diesem Fall ist B05 werkseitig ebenfalls auf 0 eingestellt. Wird B05 geändert, gilt der Gesamt-Offset = Typenschild-Offset + B05. Bei B04 = 1 wird dieser Parameter nach jedem Netz-Ein mit Daten aus dem elektronischen Typschild beschrieben. Eventuelle manuelle Veränderungen sind somit nur bis zum nächsten Ausund Einschalten wirksam, selbst wenn die Änderungen im Paramodul nichtflüchtig gespeichert worden sind. Für dauerhafte Änderungen setzen Sie B04 = 0 und speichern Sie die Änderungen anschließend mit A00 = 1. Beachten Sie, dass in diesem Fall weitere Parameter nicht mehr aus dem Typschild gelesen werden. Eine Auflistung der betreffenden Parameter finden Sie in B04. Wertebereich in °: 0.0 ... 0 ... 360.0 Feldbus: 1LSB=0,1°; Typ: I16; (Rohwert:32767 = 2879.9 °); USS-Adr: 02 01 40 00 hex Nur sichtbar bei Servobetrieb (B20 größer gleich 64:Servoregelung). B06 Motordaten: STÖBER-Motoren der Reihe ED, EK und EZ können mit elektronischen Single- und r=1, w=1 STÖBER legt in diesem Speicher standardmäßig die gesamten Motordaten inkl. einer evtl. vorhandenen Haltebremse ab ("elektronisches Typenschild"). Achse, OFF Multiturn-Encodern geliefert werden. Diese Encoder bieten einen speziellen Parameterspeicher. Bei B06 = 0 werden die Daten gemäß den Einstellungen in B07 (nur bei SDS 5000) und B04 nach jedem Netz-Ein aus dem Encoder gelesen. Eventuelle manuelle Veränderungen an Motordaten sind somit nur bis zum nächsten Aus- und Einschalten wirksam, selbst wenn die Änderungen im Paramodul nichtflüchtig gespeichert worden sind. Für Motoren ohne el. Typenschild ist B06 = 1 zu setzen. Dann müssen die in der Parameterliste eingetragenen Defaultwerte der Motordaten kontrolliert und angepasst werden. Der Kommutierungsoffset kann mit der Aktion B40 eingemessen werden. Die Änderungen sind anschließend mit A00 = 1 zu speichern. El. Typenschilder anderer Motorhersteller können nicht ausgewertet werden. HINWEIS Eine korrekte Auswertung des Typenschilds nach einer Änderung des Parameters B06 ist bis einschließlich Firmwarestand V 5.2 erst nach einem Geräteneustart sichergestellt. Ab Firmwarestand V 5.3 wird das Typenschild sofort ausgewertet. Der Parameter B06 ist nur bei den Umrichtern der Serien MDS 5000 und SDS 5000 sichtbar. 0: elektrisches Typenschild; 1: freie Einstellung; Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 02 01 80 00 hex Nur sichtbar, falls der Motorencoder ein EnDat®-Encoder an X4 oder X140 ist. ID 441717.04 149 04 Verwendete Parameter Schnellsollwert STÖBER ANTRIEBSTECHNIK B.. Motor Par. Beschreibung B07 Bremsendaten: B07 wird nur verwendet, wenn B04 = 1 und F08 = 1 eingestellt sind und ist nur Achse, OFF sichtbar, falls ein SDS 5000 projektiert wird. r=1, w=1 FeldbusAdresse 2207h 0h 220Ah 0h 220Bh 0h Bei B07 Bremsendaten = 0 werden die in F06 Bremslüftzeit und F07 Bremseinfallzeit eingestellten Daten nach jedem Netz-Ein aus dem Encoder gelesen. Eventuelle manuelle Veränderungen an diesen Bremsendaten sind somit nur bis zum nächsten Aus- und Einschalten wirksam, selbst wenn die Änderungen im Paramodul nichtflüchtig gespeichert worden sind. Diese Einstellung ist sinnvoll, falls der Antrieb nur über eine Bremse verfügt oder der Antrieb über zwei Bremsen verfügt und diejenige, deren Daten im elektronischen Typschild gespeichert sind, die längeren Lüft- und Einfallzeiten aufweist. Bei B07 = 1 können die Parameter F06 und F07 manuell eingestellt werden. Diese Einstellung ist dann sinnvoll, wenn der Antrieb über zwei Bremsen verfügt, aber die Lüft- und Einfallzeiten, die im elektronischen Typschild gespeichert sind, die kürzeren sind. 0: elektronisches Typenschild; 1: freie Einstellung; Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 02 01 C0 00 hex Nur sichtbar, wenn B06 Motordaten = 0: el. Typenschild und F08 Bremse = 1: aktiv B10 Motorpolzahl: Ergibt sich aus der Nenndrehzahl nNenn [Upm] und der Nennfrequenz f [Hz] des Achse, OFF Motors. B10 = 2·(f · 60 / nNenn). Eine korrekte Eingabe der Polzahl ist für die Funktion des Umrichters zwingend erforderlich. r=1, w=1 Bei B04 = 1 wird dieser Parameter nach jedem Netz-Ein mit Daten aus dem elektronischen Typschild beschrieben. Eventuelle manuelle Veränderungen sind somit nur bis zum nächsten Ausund Einschalten wirksam, selbst wenn die Änderungen im Paramodul nichtflüchtig gespeichert worden sind. Für dauerhafte Änderungen setzen Sie B04 = 0 und speichern Sie die Änderungen anschließend mit A00 = 1. Beachten Sie, dass in diesem Fall weitere Parameter nicht mehr aus dem Typschild gelesen werden. Eine Auflistung der betreffenden Parameter finden Sie in B04. Wertebereich: 2 ... motorabhängig ... 20 Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; (Rohwert:255 = 510); USS-Adr: 02 02 80 00 hex B11 Motornennleistung: Nennleistung in kW, lt. Typenschild. Ist anstelle der Nennleistung nur das Achse, OFF Nennmoment Mn bekannt, ist B11 aus Mn [Nm] und der Nenndrehzahl n [Upm] nach folgender Formel zu errechnen: B11=Mn · n / 9550. r=1, w=1 Bei B04 = 1 wird dieser Parameter nach jedem Netz-Ein mit Daten aus dem elektronischen Typschild beschrieben. Eventuelle manuelle Veränderungen sind somit nur bis zum nächsten Ausund Einschalten wirksam, selbst wenn die Änderungen im Paramodul nichtflüchtig gespeichert worden sind. Für dauerhafte Änderungen setzen Sie B04 = 0 und speichern Sie die Änderungen anschließend mit A00 = 1. Beachten Sie, dass in diesem Fall weitere Parameter nicht mehr aus dem Typschild gelesen werden. Eine Auflistung der betreffenden Parameter finden Sie in B04. Wertebereich in kW: 0.120 ... motorabhängig ... 500.000 Feldbus: 1LSB=0,001kW; Typ: I32; USS-Adr: 02 02 C0 00 hex ID 441717.04 150 04 Verwendete Parameter Schnellsollwert STÖBER ANTRIEBSTECHNIK B.. Motor Par. Beschreibung B12 Motornennstrom: Nennstrom in A, lt. Typenschild. FeldbusAdresse 220Ch 0h 220Dh 0h 220Eh 0h 220Fh 0h Achse, OFF Bei B04 = 1 wird dieser Parameter nach jedem Netz-Ein mit Daten aus dem elektronischen r=1, w=1 Typschild beschrieben. Eventuelle manuelle Veränderungen sind somit nur bis zum nächsten Ausund Einschalten wirksam, selbst wenn die Änderungen im Paramodul nichtflüchtig gespeichert worden sind. Für dauerhafte Änderungen setzen Sie B04 = 0 und speichern Sie die Änderungen anschließend mit A00 = 1. Beachten Sie, dass in diesem Fall weitere Parameter nicht mehr aus dem Typschild gelesen werden. Eine Auflistung der betreffenden Parameter finden Sie in B04. Wertebereich in A: 0.001 ... motorabhängig ... 327.670 Feldbus: 1LSB=0,001A; Typ: I32; USS-Adr: 02 03 00 00 hex B13 Motornenndrehzahl: Nenndrehzahl in Upm, lt. Typenschild. Achse, OFF Bei B04 = 1 wird dieser Parameter nach jedem Netz-Ein mit Daten aus dem elektronischen r=1, w=1 Typschild beschrieben. Eventuelle manuelle Veränderungen sind somit nur bis zum nächsten Ausund Einschalten wirksam, selbst wenn die Änderungen im Paramodul nichtflüchtig gespeichert worden sind. Für dauerhafte Änderungen setzen Sie B04 = 0 und speichern Sie die Änderungen anschließend mit A00 = 1. Beachten Sie, dass in diesem Fall weitere Parameter nicht mehr aus dem Typschild gelesen werden. Eine Auflistung der betreffenden Parameter finden Sie in B04. Wertebereich in Upm: 0 ... motorabhängig ... 95999 Feldbus: 1LSB=1Upm; Typ: I32; (Rohwert:14 Bit=1·Upm); USS-Adr: 02 03 40 00 hex B14 Motornennspannung: Nennspannung lt. Typenschild. Bei Asynchronmotoren ist die SchaltungsAchse, OFF art (Y/) zu beachten! Achten Sie deshalb auf die Übereinstimmung der Parameter B11 ... B15! Wertebereich in V: 0 ... 400 ... 480 r=1, w=1 Feldbus: 1LSB=1V; Typ: I16; (Rohwert:32767 = 2317 V); USS-Adr: 02 03 80 00 hex Nur sichtbar bei Asynchronmaschinen (B20 kleiner als 64:Servoregelung). B15 Motornennfrequenz: Nennfrequenz des Motors, laut Typenschild. Durch die Parameter B14 Achse, OFF und B15 wird die Steigung der U/f-Kennlinie, und damit die Charakteristik des Antriebes festgelegt. r=1, w=1 Die U/f-Kennlinie bestimmt bei welcher Frequenz (B15 f-Nenn) der Motor mit Nennspannung (B14 U-Nenn) betrieben wird. Spannung und Frequenz können über den Nennpunkt hinaus linear erhöht werden. Obere Spannungsgrenze ist dabei die anliegende Netzspannung. STÖBER Systemmotoren bis Baugröße 112 bieten die Möglichkeit des Stern / Dreieckbetriebes. Der Dreiecksbetrieb mit 400 V ermöglicht eine Leistungserhöhung um den Faktor 1,73 und einen erweiterten Stellbereich mit konstantem Moment. Der Motor hat in dieser Schaltungsvariante einen erhöhten Strombedarf. Es muss sichergestellt werden, dass - Der Frequenzumrichter für die entsprechende Leistung ausgelegt ist (PDreieck = 1,73 · PStern). - B12 (I-Nenn) auf den entsprechenden Motornennstrom parametriert ist (IDreieck = 1,73 · IStern). Bei quadratischer Kennlinie (B21 = 1) werden Nennfrequenzen über 124 Hz intern auf 124 Hz begrenzt. Bei B04 = 1 wird dieser Parameter nach jedem Netz-Ein mit Daten aus dem elektronischen Typschild beschrieben. Eventuelle manuelle Veränderungen sind somit nur bis zum nächsten Ausund Einschalten wirksam, selbst wenn die Änderungen im Paramodul nichtflüchtig gespeichert worden sind. Für dauerhafte Änderungen setzen Sie B04 = 0 und speichern Sie die Änderungen anschließend mit A00 = 1. Beachten Sie, dass in diesem Fall weitere Parameter nicht mehr aus dem Typschild gelesen werden. Eine Auflistung der betreffenden Parameter finden Sie in B04. Wertebereich in Hz: 0.0 ... motorabhängig ... 1600.0 Feldbus: 1LSB=0,1Hz; Typ: I32; (Rohwert:2147483647 = 512000.0 Hz); USS-Adr: 02 03 C0 00 hex Nur sichtbar bei Asynchronmaschinen (B20 kleiner als 64:Servoregelung). ID 441717.04 151 04 Verwendete Parameter Schnellsollwert STÖBER ANTRIEBSTECHNIK B.. Motor Par. Beschreibung B17 M0 (Stillstand): Stillstandsmoment M0 laut Typenschild. Dient u.a. als Bezugswert für die Drehmomentund Strombegrenzung (C03 und C05). Achse, OFF r=1, w=1 FeldbusAdresse 2211h 0h 2212h 0h 2213h 0h 2214h 0h 2215h 0h Bei B04 = 1 wird dieser Parameter nach jedem Netz-Ein mit Daten aus dem elektronischen Typschild beschrieben. Eventuelle manuelle Veränderungen sind somit nur bis zum nächsten Ausund Einschalten wirksam, selbst wenn die Änderungen im Paramodul nichtflüchtig gespeichert worden sind. Für dauerhafte Änderungen setzen Sie B04 = 0 und speichern Sie die Änderungen anschließend mit A00 = 1. Beachten Sie, dass in diesem Fall weitere Parameter nicht mehr aus dem Typschild gelesen werden. Eine Auflistung der betreffenden Parameter finden Sie in B04. Wertebereich in Nm: 0.000 ... motorabhängig ... 2.147.483.647 Feldbus: 1LSB=0,001Nm; Typ: I32; USS-Adr: 02 04 40 00 hex Nur sichtbar bei Servobetrieb (B20 größer gleich 64:Servoregelung). B18 Achse read (3) B19 Bezugsdrehmoment: Der Parameter B18 zeigt in jeder Steuerart (B20) den Bezugswert für prozentuale Drehmomentgrößen wie C03, C05, E62 und E66. Wertebereich in Nm: -8.72 ... 1,09 ... 8.72 Feldbus: 1LSB=0,01Nm; Typ: I16; Rohwert:1LSB=Fnkt.Nr.22; USS-Adr: 02 04 80 00 hex cos (phi): Cos (phi), lt. Typenschild. Achse, OFF Wertebereich: 0.500 ... 0,72 ... 1.000 Feldbus: 1LSB=0,001; Typ: I16; USS-Adr: 02 04 C0 00 hex r=1, w=1 Nur sichtbar bei Asynchronmaschinen (B20 kleiner als 64:Servoregelung). B20 Steuerart: Legt die Art der Motorsteuerung fest. Für Servomotoren wählen Sie die Auswahl Achse, OFF 64:Servoregelung. Asynchronmaschinen können ohne Drehzahlrückführung in den Steuerarten 0:U/f-Steuerung, 1:Sensorlose Vektorregelung und 3:SLVC-HP betrieben werden. Für Asynchronmotoren mit Rückführung steht die Auswahl 2:Vektorregelung zur Verfügung. r=3, w=3 HINWEIS - In der Steuerart "0:U/f-Steuerung" findet keine Strom- oder Momentenbegrenzung statt. Ebenso ist das Aufschalten auf einen drehenden Motor nicht möglich („Einfangen"). - Beim Umrichter FDS 5000 ist die Steuerart 64:Servoregelung nicht verfügbar. 0: U/f-Steuerung; 1: Sensorlose Vektorregelung; 2: Vektorregelung; 3: SLVC-HP; 64: Servoregelung; Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 02 05 00 00 hex B21 Achse, OFF r=1, w=1 U/f-Kennlinienform: Umschalten zwischen linearer und quadratischer Kennlinie. HINWEIS In der Steuerart SLVC darf nur die lineare Kennlinienform eingesetzt werden. 0: linear; Spannungs- / Frequenzkennlinie ist linear. Geeignet für alle Anwendungsfälle. 1: quadratisch; quadratische Kennlinie für den Einsatz bei Lüftern und Pumpen. Die Kennlinie wird ab der Nennfrequenz (B15) linear weitergeführt. Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 02 05 40 00 hex ID 441717.04 152 04 Verwendete Parameter Schnellsollwert STÖBER ANTRIEBSTECHNIK B.. Motor Par. Beschreibung B22 Achse r=1, w=1 B23 Achse r=1, w=1 U/f-Faktor: Korrekturfaktor für die Steigung der U/f-Kennlinie. Die Steigung bei U/f-Faktor=100 % wird durch U-Nenn (B14) und f-Nenn (B15) festgelegt. FeldbusAdresse 2216h 0h 2217h 0h 2218h 0h 2219h 0h 221Ah 0h Wertebereich in %: 90 ... 100 ... 110 Feldbus: 1LSB=1%; Typ: I16; (Rohwert:32767·LSB=800%); USS-Adr: 02 05 80 00 hex U/f-Boost: Unter Boost versteht man eine Spannungsanhebung im unteren Drehzahlbereich, wodurch ein höheres Anlaufmoment zur Verfügung steht. Mit einem Boost von 100 % fließt der Motornennstrom bei 0 Hz. Zur Festlegung der erforderlichen Boost-Spannung muss der Ständerwiderstand des Motors bekannt sein. Bei Motoren ohne el. Typenschild muss deshalb unbedingt B41 (Motor einmessen) durchgeführt werden !! Bei STÖBER Standartmotoren ist der Ständerwiderstand des Motors durch die Motorauswahl festgelegt. Wertebereich in %: 0 ... 10 ... 400 Feldbus: 1LSB=1%; Typ: I16; (Rohwert:32767·LSB=800%); USS-Adr: 02 05 C0 00 hex Nur sichtbar bei U/f-Steuerung (B20 = 0). B24 Achse r=2, w=2 Taktfrequenz: Durch Veränderung der Taktfrequenz wird die Geräuschentwicklung des Antriebes beeinflusst. Ein Erhöhen der Taktfrequenz hat jedoch erhöhte Verluste zur Folge. Aus diesem Grund muss bei erhöhter Taktfrequenz der zuläsige Motornennstrom (B12) reduziert werden. Beim Betrieb eines Servomotors (B20 = 64) muss mind. 8 kHz eingestellt werden. Bei einer Einstellung von 4 kHz wird bei Servobetrieb intern auf 8 kHz geschaltet. In einigen Betriebszuständen wird die Taktfrequenz vom Umrichter selbst geändert. Die momentan aktive Taktfrequenz kann in E151 abgelesen werden. HINWEIS Die Werkseinstellung dieses Parameters ist von B20 abhängig. Bei einer Servoregelung wird in B24 der Wert 8:8kHz eingetragen. Bei Verwendung einer Asynchronmaschine (U/f-Steuerung, Sensorlose Vektorregelung und Vektorregelung) erhält B24 den Wert 4:4kHz. 4: 4kHz; 8: 8kHz; 16: 16kHz; Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 02 06 00 00 hex B25 Haltmagnetisierung: B25 legt fest, ob der Motor mit eingefallener Bremse bei Halt- und Achse, OFF Schnellhalt bestromt bleibt. Interessant besonders beim Positionieren. Nach einem HALT bleibt der r=2, w=2 Motor für die Zeit B27 voll bestromt. Nach Ablauf dieser Zeit wird die Bestromung auf das in B25 angegebene Niveau gesenkt. Bei der Einstellung 0 % und eingefallener Bremse (Halt, Schnellhalt) wird der Motor stromlos, die Magnetisierung wird aufgehoben. Der Vorteil ist eine bessere thermische Motorbilanz, da der Motor in den Pausenzeiten abkühlen kann. Der Nachteil ist die zusätzliche Aufmagnetisierungszeit (Rotorzeitkonstante, ca. 0,5 s). Die erforderliche Zeit wird vom Umrichter selbständig ermittelt und zur Brems-Lüftungszeit F06 hinzuaddiert. Wertebereich in %: 0 ... 100 ... 100 Feldbus: 1LSB=1%; Typ: I16; (Rohwert:32767·LSB=800%); USS-Adr: 02 06 40 00 hex B26 Motorencoder: Auswahl der Schnittstelle an die der Motorencoder angeschlossen ist. Der Achse, OFF Encoder muss für die jeweilige Schnittstelle in H.. korrekt parametriert sein (siehe Encoderliste in der H..-Gruppe). r=1, w=1 HINWEIS Beachten Sie, dass die Schnittstellen X120 und X140 nur beim MDS 5000 und SDS 5000 zur Verfügung stehen. Die Einstellungen 3:X140-Encoder und 4:X120-Encoder sind beim FDS 5000 nicht vorhanden. ID 441717.04 153 04 Verwendete Parameter Schnellsollwert STÖBER ANTRIEBSTECHNIK B.. Motor Par. Beschreibung FeldbusAdresse 0: inaktiv; 1: BE-Encoder; als Motorencoder wird ein Inkrementalgeber verwendet, der an die Klemmen BE4 und BE5 angeschlossen ist. Die genaue Parametrierung des Gebers muss in H40 ... H42 erfolgen. 2: X4-Encoder; der Motorgeber ist an der Schnittstelle X4 angeschlossen. Die genaue Parametrierung des Gebers muss in H00 ... H02 vorgenommen werden. 3: X140-Encoder; als Motorencoder wird der Encoder an der optionalen Schnittstelle X140 verwendet. Die genaue Parametrierung des Gebers muss in H140, H142 und H148 erfolgen. 4: X120-Encoder; Der Motorgeber ist an der optionalen Schnittstelle X120 angeschlossen. Die genaue Parametrierung des Gebers muss in H120 ... H126 vorgenommen werden. HINWEIS Die Schnittstelle X120 ist nur mit dem "E/A-Klemmenmodul Erweitert (XEA 5000)" bzw. "E/AKlemmenmodul Erweitert (XEA 5001)" verfügbar! Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 02 06 80 00 hex B27 Zeit Halt-Magnetisierung: Im Fall einer reduzierten Haltmagnetisierung B25 wird bei eingeAchse, OFF fallener Bremse und aktivem Leistungsteil der volle Magnetisierungsstrom noch für die Zeit B27 aufrechterhalten. r=2, w=2 221Bh 0h 221Ch 0h 221Dh 0h 221Eh 0h Wertebereich in s: 0 ... 0 ... 255 Feldbus: 1LSB=1s; Typ: U8; USS-Adr: 02 06 C0 00 hex B28 Encoder Getriebefaktor: Ist der Encoder für die Motorregelung für die Einstellung B20 = 2 Achse, OFF (Steuerart=Vectorregelung) nicht direkt auf der Motorwelle montiert, muss hier die Getriebeübersetzung zwischen Motorwelle und dem Encoder angegeben werden. Es muss gelten: r=2, w=2 B28 = Anz. Motorumdrehung / Anz. Geberumdrehungen. Es muss ein SSI- oder Inkrementalencoder verwendet werden. B28 kann auch negative Werte annehmen. Es dürfen keine Wert eingestellt werden, die betragsmäßig kleiner als 1/10 sind. Ist B28 ungleich 1,000, zeigt E09 nicht die Rotorlage, sondern die Encoderlage an. Wertebereich: -32.000 ... 1 ... 31.999 Feldbus: 1LSB=0,001; Typ: I16; (Rohwert:10 Bit=1); USS-Adr: 02 07 00 00 hex Nur sichtbar bei Asynchronmaschinen (B20 kleiner als 64:Servoregelung). B29 Achse r=3, w=4 Motorstromistwertfilter: Bei Applikationen, die nahe an der Überstromschwelle des Umrichter arbeiten, kann es durch normale Regelvorgänge zu unerwünschten Überstromstörungen kommen. Für diese Fälle ermöglicht es der Parameter B29, ein Überschreiten der Überstromschwelle für eine einstellbare Zahl von Stromreglerzyklen zu tolerieren. Der Parameter sollte nur nach vorrausgegangener Überprüfung des max. Stromwertes mit einem externen Strommessgerät verändert werden. ACHTUNG Bei B20 = 0:U/f-Steuerung und B20 = 1:Sensorlose Vektorregelung muss B29 = 0 sein! Wertebereich in Stromreglerzyklen: 0 ... 0 ... 20 Feldbus: 1LSB=1Stromreglerzyklen; Typ: I8; USS-Adr: 02 07 40 00 hex B30 Achse r=3, w=3 Motorzuschaltung: Nur bei B20 = 0 (U/f Steuerung) möglich. Für Mehrmotoren-Betrieb. Ermöglicht das Zuschalten eines weiteren Motors auf den freigegebenen Umrichter. Dabei wird die Motorspannung kurzzeitig reduziert, um eine Überstromabschaltung zu verhindern. 0: inaktiv; 1: aktiv; Feldbus: 1LSB=1; Typ: B; USS-Adr: 02 07 80 00 hex Nur sichtbar bei U/f-Steuerung (B20 = 0). ID 441717.04 154 04 Verwendete Parameter Schnellsollwert STÖBER ANTRIEBSTECHNIK B.. Motor Par. Beschreibung B31 Schwingungsdämpfung: Große Motoren können im Leerlauf zu Resonanzschwingungen Achse, OFF neigen. Eine Erhöhung des Parameters B31 bewirkt bei B20 = 2:SLVC eine Dämpfung dieser Schwingungen. Bei problematischen Antrieben sind Werte im Bereich 60 ... 100 % geeignet. r=3, w=3 Wertebereich in %: 0 ... 30 ... 100 FeldbusAdresse 221Fh 0h 2220h 0h 2223h 0h 2224h 0h 2226h 0h Feldbus: 1LSB=1%; Typ: I16; (Rohwert:256·LSB=100%); USS-Adr: 02 07 C0 00 hex Nur sichtbar, falls B20 = 1:SLVC ist. B32 SLVC-Dynamik: Die Reaktionsgeschwindigkeit der SLVC auf Laständerungen lässt sich durch Achse, OFF B32 beeinflussen. B32 = 100 % bedeutet höchste Dynamik. Wertebereich in %: 0 ... 70 ... 100 r=3, w=3 Feldbus: 1LSB=1%; Typ: I16; (Rohwert:256·LSB=100%); USS-Adr: 02 08 00 00 hex Nur sichtbar, falls B20 = 1:SLVC ist. B35 Achse r=3, w=3 Offset Motorencoder-Rohwinkel: Der Parameter B35 wird zum Geberrohwert bzw. akkumulierten Geberrohwert addiert. Die Ergebnisse werden in E154 Motorencoder-Rohwinkel und E153 akkumulierter Motorencoder-Rohwinkel angezeigt. Die Skalierung von B35 ist abhängig vom verwendeten Motorencoder: - EnDat®, SSI: MSB = 2048 Encoder-Umdrehungen - Resolver: 65536 LSB = 1 Encoder-Umdrehung, d.h. MSB = 32768 Encoder -Umdrehungen - Inkrementalgeber: 4 LSB = 1 Inkrement MSB = most significant Bit = das höchstwertigste Bit LSB = least significant Bit = das niederwertigste Bit Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; USS-Adr: 02 08 C0 00 hex Nur sichtbar, falls B26 nicht auf 0:inaktiv steht. B36 Maximale Magnetisierung: Der Parameter ermöglicht es, den Motor im Grunddrehzahlbereich Achse, OFF mit reduzierter Magnetisierung zu fahren. Dadurch kann bei geringer Belastung die Erwärmung von Motor und Umrichter verringert werden. In der Regel sollte der Parameter auf 100 % (keine Reduzierung) eingestellt sein. r=3, w=3 HINWEIS Der Parameter ist nur in der Steuerart B20 = 2:Vectorcontrol wirksam. Wertebereich in %: 50 ... 100 ... 100 Feldbus: 1LSB=1%; Typ: I16; (Rohwert:32767·LSB=800%); USS-Adr: 02 09 00 00 hex Nur sichtbar, falls B20 = 1:SLVC oder 2:VC. B38 Motortemperaturfühler: Auswahl des an X2 angeschlossenen Motortemperaturfühlers. Achse Bei B04 = 1 wird dieser Parameter nach jedem Netz-Ein mit Daten aus dem elektronischen Typschild beschrieben. Eventuelle manuelle Veränderungen sind somit nur bis zum nächsten Ausund Einschalten wirksam, selbst wenn die Änderungen im Paramodul nichtflüchtig gespeichert worden sind. Für dauerhafte Änderungen setzen Sie B04 = 0 und speichern Sie die Änderungen anschließend mit A00 = 1. Beachten Sie, dass in diesem Fall weitere Parameter nicht mehr aus dem Typschild gelesen werden. Eine Auflistung der betreffenden Parameter finden Sie in B04. 0: PTC; an X2 ist ein Kaltleiter (PTC) angeschlossen der beim Erreichen der NennAnsprechtemperatur seinen ohmschen Widerstand sprungartig auf ein Vielfaches vergrößert. 1: KTY 84-1xx; An X2 ist ein Temperaturfühler des Typs KTY 84 angeschlossen der bei 100 °C einen Widerstand von 1000 Ohm hat. Mit diesem Temperaturfühler ist eine analoge Messung der Motortemperatur möglich. Die Messung ist auf eine Motorwicklung beschränkt, wodurch der Motorschutz eingeschränkt ist. Die Auswertung eines KTY-Sensors ist erst mit Umrichtern ab HW 200 möglich. Die gemessene Motortemperatur wird in E12 angezeigt. In B39 muss die für den Motor zulässige Maximaltemperatur parametriert werden. r=3, w=3 Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 02 09 80 00 hex ID 441717.04 155 04 Verwendete Parameter Schnellsollwert STÖBER ANTRIEBSTECHNIK B.. Motor Par. Beschreibung B39 Achse r=3, w=3 Maximaltemperatur Motor: Wenn eine höhere Motortemperatur (E12) gemessen wird, als hier parametriert, dann wird Störung 41 ausgelöst. FeldbusAdresse 2227h 0h 2228h 0h 2228h 1h Bei B04 = 1 wird dieser Parameter nach jedem Netz-Ein mit Daten aus dem elektronischen Typschild beschrieben. Eventuelle manuelle Veränderungen sind somit nur bis zum nächsten Ausund Einschalten wirksam, selbst wenn die Änderungen im Paramodul nichtflüchtig gespeichert worden sind. Für dauerhafte Änderungen setzen Sie B04 = 0 und speichern Sie die Änderungen anschließend mit A00 = 1. Beachten Sie, dass in diesem Fall weitere Parameter nicht mehr aus dem Typschild gelesen werden. Eine Auflistung der betreffenden Parameter finden Sie in B04. Wertebereich in °C: 0 ... 145 ... 145 Feldbus: 1LSB=1°C; Typ: I16; (Rohwert:32767 = 328 °C); USS-Adr: 02 09 C0 00 hex Nur wenn B38 ungleich 0 ist. B40.0 Global r=2, w=2 Phasentest & starten: Das Schreiben einer 1 startet die Aktion Phasentest. Sie darf nur bei Servomotoren verwendet werden. Es wird überprüft, ob beim Motoranschluss Phasen vertauscht wurden, ob die Motorpolzahl (B10) korrekt ist und misst den Kommutierungs-Offset (B05) ein. Während der Aktion muss sich der Motor frei drehen können. Die Freigabe muss zum Startpunkt LOW sein. Nach B40.0 = 1 muss die Freigabe HIGH geschaltet werden. Nachdem die Aktion ausgeführt wurde muss die Freigabe wieder LOW geschaltet werden. Das Ergebnis der Aktion kann nach Wegnahme der Freigabe in B05 ausgelesen werden. Während der Aktion wird intern die Zykluszeit auf 32 ms gestellt. Die Umstellung erfolgt bei Aktivierung der Aktion. WARNUNG Durch das Starten der Aktion wird die Motorbremse gelüftet. Da der Motor durch die Aktion unzureichend bestromt wird, kann er keine Lasten halten (z.B. in einem Hubwerk). Aus diesem Grund darf die Aktion nur bei Motoren durchgeführt werden, die nicht in einer Anlage eingebaut sind. 0: 1: 2: 3: 4: 5: fehlerfrei; Abgebrochen; Phasenfolge; Polzahl; Kommutierungsoffset; Testlauf; Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 02 0A 00 00 hex Nur sichtbar bei Servobetrieb (B20 größer gleich 64:Servoregelung). B40.1 Global read (2) Fortschritt: Fortschritt des Phasentests in %. 0: 1: 2: 3: 4: 5: fehlerfrei; Abgebrochen; Phasenfolge; Polzahl; Kommutierungsoffset; Testlauf; Feldbus: 1LSB=1%; Typ: U8; USS-Adr: 02 0A 00 01 hex Nur sichtbar bei Servobetrieb (B20 größer gleich 64:Servoregelung). ID 441717.04 156 04 Verwendete Parameter Schnellsollwert STÖBER ANTRIEBSTECHNIK B.. Motor Par. Beschreibung B40.2 Global read (2) Ergebnis: Nach Abschluss der Aktion Phasentest kann hier das Ergebnis abgefragt werden. FeldbusAdresse 2228h 2h 2229h 0h 2229h 1h 2229h 2h 222Ah 0h 0: fehlerfrei; Die Aktion wurde ohne Fehler durchgeführt und beendet. 1: abgebrochen; Die Aktion wurde durch Ausschalten der Freigabe abgebrochen. 2: Phasenfolge; Es wurde der Tausch zweier Phasen festgestellt. 3: Polzahl; Die festgestellte Polzahl weicht vom Wert in B10 ab. 4: Kommutierungsoffset; Der gemessene Kommutierungsoffset weicht von B05 ab. 5: Testlauf; Ein Testlauf mit dem gemessenen Kommutierungsoffset konnte nicht durchgeführt werden. Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 02 0A 00 02 hex Nur sichtbar bei Servobetrieb (B20 größer gleich 64:Servoregelung). B41.0 Global r=2, w=2 Motor einmessen & starten: Das Schreiben einer 1 startet die Aktion Motor einmessen. Sie misst den Widerstand (B53) und die Induktivität (B52) des Motors. Es kann bei dieser Aktion zu Bewegungen des Antriebs kommen. Die Freigabe muss zum Startpunkt LOW sein. Nach B41.0 = 1 muss die Freigabe HIGH geschaltet werden. Nachdem die Aktion ausgeführt wurde, muss die Freigabe wieder LOW geschaltet werden. Das Ergebnis der Aktion kann nach Wegnahme der Freigabe in B52, B53 ausgelesen werden. Während der Aktion wird intern die Zykluszeit auf 32 ms gestellt. Die Umstellung erfolgt bei Aktivierung der Aktion. Beim Betrieb einer Asynchronmaschine (B20 < 64) misst die Aktion auch die Werte für B54 Streuziffer und B55 Sättigungskoeffizient ein. WARNUNG Durch das Starten der Aktion wird die Motorbremse gelüftet. Da der Motor durch die Aktion unzureichend bestromt wird, kann er keine Lasten halten (z. B. bei einem Hubwerk). Aus diesem Grund darf die Aktion nur bei Motoren durchgeführt werden, die nicht in einer Anlage eingebaut sind. 0: fehlerfrei; 1: Abgebrochen; Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 02 0A 40 00 hex B41.1 Global read (2) B41.2 Global read (2) Fortschritt: Fortschritt des Motor einmessens in %. 0: fehlerfrei; 1: Abgebrochen; Feldbus: 1LSB=1%; Typ: U8; USS-Adr: 02 0A 40 01 hex Ergebnis: Nach Abschluss der Aktion Motor einmessen kann hier das Ergebnis abgefragt werden. 0: fehlerfrei; 1: Abgebrochen; Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 02 0A 40 02 hex B42.0 Global r=2, w=2 Stromregleroptimierung & starten: Das Schreiben einer 1 startet die Aktion Stromregleroptimierung. Hierbei werden die Parameter für die Stromreglerverstärkung neu bestimmt (B64 ... B68). Während der Aktion dreht der Antrieb mit ca. 2000 Upm und kann in regelmässigen Abständen klackende Geräusche verursachen. Die Aktion kann bis zu ca. 20 Minuten dauern. Das Ergebnis der Aktion kann nach Wegnahme der Freigabe in B64 ... B68 ausgelesen werden. Wenn die Aktion über den Lokalbetrieb am Gerät freigeben wird, kann die Aktion nur mit sehr grosser Verzögerung abgebrochen werden. Während der Aktion wird intern die Zykluszeit auf 32 ms gestellt. Die Umstellung erfolgt bei Aktivierung der Aktion. ID 441717.04 157 04 Verwendete Parameter Schnellsollwert STÖBER ANTRIEBSTECHNIK B.. Motor Par. Beschreibung FeldbusAdresse WARNUNG Durch das Starten der Aktion wird die Motorbremse gelüftet. Da der Motor durch die Aktion unzureichend bestromt wird, kann er keine Lasten halten (z.B. in einerm Hubwerk). Aus diesem Grund darf die Aktion nur bei Motoren durchgeführt werden, die nicht in einer Anlage eingebaut sind. 0: fehlerfrei; 1: Abgebrochen; Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 02 0A 80 00 hex Nur sichtbar bei Steuerarten mit Stromregelung (B20 = 64:Servo oder 2:VC); B42.1 Global read (2) Fortschritt: Fortschritt der Stromregleroptimierung in %. 222Ah 1h 222Ah 2h 222Bh 0h 222Bh 1h 0: fehlerfrei; 1: Abgebrochen; Feldbus: 1LSB=1%; Typ: U8; USS-Adr: 02 0A 80 01 hex Nur sichtbar bei Steuerarten mit Stromregelung (B20 = 64:Servo oder 2:VC); B42.2 Global read (2) Ergebnis: Nach Abschluss der Aktion Stromregleroptimierung kann hier das Ergebnis abgefragt werden. 0: fehlerfrei; 1: Abgebrochen; Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 02 0A 80 02 hex Nur sichtbar bei Steuerarten mit Stromregelung (B20 = 64:Servo oder 2:VC); B43.0 Global r=2, w=2 Wicklungstest & starten: Das Schreiben einer 1 startet die Aktion Wicklungstest. Hierbei wird die Symmetrie der ohmschen Widerstände der Motorwicklungen überprüft. Die Freigabe muss zum Startpunkt LOW sein. Nach B43.0 = 1 muss die Freigabe HIGH geschaltet werden. Nachdem die Aktion ausgeführt wurde, muss die Freigabe wieder LOW geschaltet werden. Während der Aktion wird intern die Zykluszeit auf 32 ms gestellt. Die Umstellung erfolgt bei Aktivierung der Aktion. HINWEIS Es kann bei dieser Aktion zu Bewegungen des Antriebs kommen. 0: 1: 2: 3: 4: 5: 6: 7: fehlerfrei; Abgebrochen; R_SYM_U; R_SYM_V; R_SYM_W; POLAR_SYM_U; POLAR_SYM_V; POLAR_SYM_W; Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 02 0A C0 00 hex B43.1 Fortschritt: Fortschritt des Wicklungstests in %. Global Feldbus: 1LSB=1%; Typ: U8; USS-Adr: 02 0A C0 01 hex read (2) ID 441717.04 158 04 Verwendete Parameter Schnellsollwert STÖBER ANTRIEBSTECHNIK B.. Motor Par. Beschreibung B43.2 Global read (2) Ergebnis: Nach Abschluss der Aktion Wicklungstest kann hier das Ergebnis abgefragt werden. Die Ergebnisse 2 bis 4 bedeuten, dass eine Unsymmetrie der Wicklungswiderstände festgestelt wurde, die wahrscheinlich der im Ergenis angegebenen Phase zuzuordnen ist. Die Ergebnisse 5 bis 7 bedeuten, dass der in der angegebenen Phase gemessene Widerstand von der Polarität der angelegten Spannung abhängig war. Diese Ergebnisse weisen eher auf ein Umrichter- als ein Motorproblem hin. FeldbusAdresse 222Bh 2h 222Dh 0h 0: fehlerfrei: Die Aktion wurde ohne Fehler durchgeführt und beendet. 1: Abgebrochen: Die Aktion wurde durch Ausschalten der Freigabe abgebrochen. 2: R_SYM_U: Der Widerstand der Phase U weicht deutlich von denen der anderen Phasen ab. 3: R_SYM_V: Analog zu 2 4: R_SYM_W: Analog zu 2 5: POLAR_SYM_U: Es wurde eine Unsymmetrie beim Wechsel der Polarität festgestellt. 6: POLAR_SYM_V: Analog zu 5 7: POLAR_SYM_W: Analog zu 5 Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 02 0A C0 02 hex B45.0 Global r=3, w=3 SLVC-HP einmessen & starten: Das Schreiben einer 1 startet die Aktion SLVC-HP einmessen und starten. WARNUNG Die Aktion beschleunigt den Motor bis auf das doppelte seiner Nenndrehzahl. Die Einmessfunktion liefert nur dann geeignete Werte, wenn das Lastmoment des Motors ausreichend klein ist. Führen Sie die Aktion nur aus, wenn der Motor ausreichend befestigt ist und die Motorwelle frei drehen kann! Die Aktion misst diese Parameter ein: - B46 Rückführung SLVC-HP, - B47 Proportionalverstärkung SLVC-HP und - B48 Integralverstärkung SLVC-HP. Beachten Sie, dass das Ergebnis genauer ist, falls Sie für diese Aktion den Motor mit einem Encoder ausstatten. Dies kann zum Beispiel bei der ersten Inbetriebnahme einer Maschinenserie möglich sein. Montieren und schließen Sie in diesem Fall den Encoder an, stellen Sie die Steuerart B20 = 2:Vektorregelung ein und parametrieren Sie den Encoder. Führen Sie anschließend die Aktion wie im Folgenden beschrieben aus. Nachdem Sie den Encoder demontiert haben, stellen Sie wieder die Steuerart B20 = 3:SLVC-HP ein. Voraussetzung: Die Freigabe muss zum Startpunkt Low sein. 1. Setzen Sie B45.0 = 1. 2. Schalten Sie die Freigabe auf High. 3. Warten Sie, bis in B45.1 der erfolgreiche Abschluss angezeigt wird (B45.1 = 100 %). 4. Schalten Sie die Freigabe wieder Low. Das Ergebnis der Aktion kann nach Wegnahme der Freigabe in B46, B47 & B48 ausgelesen werden. 0: fehlerfrei; 1: Abgebrochen; Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 02 0B 40 00 hex Nur sichtbar bei Asynchronmaschinen (B20 kleiner als 64:Servoregelung). ID 441717.04 159 04 Verwendete Parameter Schnellsollwert STÖBER ANTRIEBSTECHNIK B.. Motor Par. Beschreibung B45.1 Fortschritt: Fortschritt der Aktion SLVC-HP einmessen in %. Global Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 02 0B 40 01 hex read (3) Nur sichtbar bei Asynchronmaschinen (B20 kleiner als 64:Servoregelung). B45.2 Global read (3) Ergebnis: Nach Abschluss der Aktion SLVC-HP einmessen kann hier das Ergebnis abgefragt werden. FeldbusAdresse 222Dh 1h 222Dh 2h 222Eh 0h 222Fh 0h 2230h 0h 0: fehlerfrei; 1: Abgebrochen; Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 02 0B 40 02 hex Nur sichtbar bei Asynchronmaschinen (B20 kleiner als 64:Servoregelung). B46 Rückführung Beobachter: Dieser Parameter beeinflusst die Genauigkeit der SLVC-HP. Bei zu r=3, w=3 Hinweis Der Betrag der Rückführung ist eine Möglichkeit dem Beobachter mitzuteilen, wie genau die Maschinenkonstanten B54 Streuziffer , B52 Statorinduktivität und B53 Statorwiderstand bestimmt wurden. Je kleiner die Rückführung gewählt wird, desto mehr verlässt sich der Beobachter auf diese Konstanten. Achse, OFF großen oder zu kleinen Werten steigt die stationäre Abweichung zwischen Soll- und Istdrehzahl. Wertebereich: 1.001 ... 1,03 ... 1.500 Feldbus: 1LSB=0,001; Typ: R32; (Rohwert:1LSB=1); USS-Adr: 02 0B 80 00 hex B47 Proportionalverstärkung SLVC-HP: Dieser Parameter beeinflusst die Achse, OFF dynamischen Eigenschaften des Motors (insbesondere die Stabilität und das Überschwingverhalten der Drehzahl). r=3, w=3 Einstellungshinweise Die korrekte Einstellung kann anhand des Drehzahlverlaufs überprüft werden. Falls bei der Inbetriebnahme ein Encoder vorhanden ist, sollte als Istdrehzahl E15 betrachtet werden, andernfalls E91. B47 sollte nicht kleiner als 1% von B48 sein. Bei zu kleinen Werten kann der Antrieb instabil werden, die resultierende Schwingung oszilliert mit mechanischer Frequenz. Durch Erhöhung von B47 können Überschwinger in der Drehzahl gedämpft werden, zu große Werte führen zu Schwingungen in Strom und Drehzahl. Wertebereich: 0.000 ... 1 ... 1.000.000 Feldbus: 1LSB=0,001; Typ: R32; (Rohwert:1LSB=1); USS-Adr: 02 0B C0 00 hex B48 Integralverstärkung SLVC-HP: Dieser Parameter beeinflusst die dynamischen Eigenschaften Achse, OFF des Motors. Je größer B48 ist, desto schneller kann das Motormodell der tatsächlichen Drehzahl folgen. r=3, w=3 Einstellungshinweise Die korrekte Einstellung kann anhand des Drehzahlverlaufs überprüft werden. Falls bei der Inbetriebnahme ein Encoder vorhanden ist, sollte E15 n-Motorencoder betrachtet werden, andernfalls E91. Wenn der Motor trotz ausreichend großer Drehmomentgrenzen der eingestellten Drehzahlrampe nicht folgen kann, muss B48 erhöht werden. Zu große Werte führen zur Störung 56:Overspeed. Wertebereich: 1.000 ... 50 ... 50.000.000 Feldbus: 1LSB=0,001; Typ: R32; (Rohwert:1LSB=1); USS-Adr: 02 0C 00 00 hex ID 441717.04 160 04 Verwendete Parameter Schnellsollwert STÖBER ANTRIEBSTECHNIK B.. Motor Par. Beschreibung B52 Statorinduktivität: Induktivität Lu-v der Motorwicklung in mH. Nur bei Fremdmotoren eingeben. Achse, OFF Der Wert kann mit der Aktion B41 eingemessen werden. r=2, w=2 FeldbusAdresse 2234h 0h 2235h 0h 2236h 0h 2237h 0h Bei B04 = 1 wird dieser Parameter nach jedem Netz-Ein mit Daten aus dem elektronischen Typschild beschrieben. Eventuelle manuelle Veränderungen sind somit nur bis zum nächsten Ausund Einschalten wirksam, selbst wenn die Änderungen im Paramodul nichtflüchtig gespeichert worden sind. Für dauerhafte Änderungen setzen Sie B04 = 0 und speichern Sie die Änderungen anschließend mit A00 = 1. Beachten Sie, dass in diesem Fall weitere Parameter nicht mehr aus dem Typschild gelesen werden. Eine Auflistung der betreffenden Parameter finden Sie in B04. Wertebereich in mH: 0.001 ... motorabhängig ... 2.147.483.647 Feldbus: 1LSB=0,001mH; Typ: I32; USS-Adr: 02 0D 00 00 hex B53 Statorwiderstand: Statorwiderstand Ru-v der Motorwicklung in Ohm. Nur bei Fremdmotoren r=2, w=2 Bei B04 = 1 wird dieser Parameter nach jedem Netz-Ein mit Daten aus dem elektronischen Typschild beschrieben. Eventuelle manuelle Veränderungen sind somit nur bis zum nächsten Ausund Einschalten wirksam, selbst wenn die Änderungen im Paramodul nichtflüchtig gespeichert worden sind. Für dauerhafte Änderungen setzen Sie B04 = 0 und speichern Sie die Änderungen anschließend mit A00 = 1. Beachten Sie, dass in diesem Fall weitere Parameter nicht mehr aus dem Typschild gelesen werden. Eine Auflistung der betreffenden Parameter finden Sie in B04. Achse, OFF eingeben. Der Wert kann mit der Aktion B41 eingemessen werden. Wertebereich in Ohm: 0.001 ... motorabhängig ... 2.147.483.647 Feldbus: 1LSB=0,001Ohm; Typ: I32; USS-Adr: 02 0D 40 00 hex B54 Achse, OFF r=3, w=3 Streuziffer: Anteil der Streuinduktivität an der Gesamtinduktivität ‚Ls' des Motors. HINWEIS Für die meisten Motoren und Anwendungen ist der Defaultwert ausreichend. Erst bei Anschluss eines Fremdmotors sind unter Umständen Anpassungen notwendig. In solchen Fällen kann der Wert durch die Aktion B41 eingemessen werden. Führen Sie diese Anpassung jedoch erst nach Rücksprache mit STÖBER ANTRIEBSTECHNIK GmbH & Co. KG durch. Wertebereich: 0.010 ... 0,1 ... 0.300 Feldbus: 1LSB=0,001; Typ: I16; USS-Adr: 02 0D 80 00 hex Nur sichtbar bei Asynchronmaschinen (B20 kleiner als 64:Servoregelung). B55 Sättigungskoeffizient Magnetisierung: Der Parameter gibt an, wie stark der Motor im Achse, OFF Nennpunkt magnetisch gesättigt ist. Der Parameter ist für die Regelgenauigkeit der Steuerart VC (B20 = 2:VC) im Feldschwächbereich wichtig. r=3, w=3 HINWEIS Für die meisten Motoren und Anwendungen ist der Defaultwert ausreichend. Erst bei Anschluss eines Fremdmotors sind unter Umständen Anpassungen notwendig. In solchen Fällen kann der Wert durch die Aktion B41 eingemessen werden. Führen Sie diese Anpassung jedoch erst nach Rücksprache mit STÖBER ANTRIEBSTECHNIK GmbH & Co. KG durch. Wertebereich: 0.000 ... 0,75 ... 0.950 Feldbus: 1LSB=0,001; Typ: I32; (Rohwert:2147483647 = 32767.000); USS-Adr: 02 0D C0 00 hex Nur sichtbar bei Asynchronmaschinen (B20 kleiner als 64:Servoregelung). ID 441717.04 161 04 Verwendete Parameter Schnellsollwert STÖBER ANTRIEBSTECHNIK B.. Motor Par. Beschreibung FeldbusAdresse B56 Proportionalverstärkung Spannungsregler: Proportional-Verstärkung des Achse, OFF Spannungsreglers. r=3, w=3 2238h 0h Einfluss auf die Regelung Der Spannungsregler regelt die Spannungsstellreserve des Motors an. Einstellungen an B56 beeinflussen die Bildung von E169 Sollmagnetisierung bzw. E165 Id-Soll. Der P-Anteil reduziert bei 10-V-Spannungsdifferenz die Sollmagnetisierung um den in B56 eingetragenen Wert. Spannungsregler E03 Zwischenkreisspannung B56 Proportionalverstärkung Spannungsregler B57 Integralverstärkung Spannungsregler 0 80 % - PI-Regler E169 Soll-Magnetisierung E165 Magnetisierungs- Id-Soll regler E04 U-Motor E05 f1-Motor Vorsteuerung E168 Ist-Magnetisierung Beachten Sie, dass die Parameter E168 Istmagnetisierung und E169 Sollmagnetisierung in der Standardapplikation nicht sichtbar sind. Einstellungshinweise Die korrekte Einstellung kann anhand des Verlaufs von E165 überprüft werden. Starkes Schwingen bei Eintritt in den Feldschwächbereich (E05 > C39) weist auf zu große Reglerverstärkungen hin. E165 Id-Soll (optimaler Verlauf) E165 Id-Soll (Verlauf bei zu starken Spannungsreglerparametern) Grunddrehzahlbereich Feldschwächbereich E05 f1-Motor C39 Eckfrequenz Wertebereich in %: 1.0 ... 21 ... 800.0 Feldbus: 1LSB=0,1%; Typ: I16; (Rohwert:32767·LSB=800,0%); USS-Adr: 02 0E 00 00 hex ID 441717.04 162 04 Verwendete Parameter Schnellsollwert STÖBER ANTRIEBSTECHNIK B.. Motor Par. Beschreibung B57 Achse, OFF r=3, w=3 FeldbusAdresse Integralverstärkung Spannungsregler: Integral-Verstärkung des Spannungsreglers. 2239h 0h Einfluss auf die Regelung Der Spannungsregler regelt die Spannungsstellreserve des Motors an. Einstellungen an B57 beeinflussen die Bildung von E169 Sollmagnetisierung bzw. E165 Id-Soll. Der I-Anteil reduziert bei 10-V-Spannungsdifferenz in 100 Zyklen (je 250 µs) die Sollmagnetisierung um den in B57 eingetragenen Wert. Spannungsregler E03 Zwischenkreisspannung B56 Proportionalverstärkung Spannungsregler B57 Integralverstärkung Spannungsregler 0 80 % - PI-Regler E169 Soll-Magnetisierung E165 Magnetisierungs- Id-Soll regler E04 U-Motor E05 f1-Motor Vorsteuerung E168 Ist-Magnetisierung Beachten Sie, dass die Parameter E168 Istmagnetisierung und E169 Sollmagnetisierung in der Standardapplikation nicht sichtbar sind. Einstellungshinweise Die korrekte Einstellung kann anhand des Verlaufs von E165 überprüft werden. Starkes Schwingen bei Eintritt in den Feldschwächbereich (E05 > C39) weist auf zu große Reglerverstärkungen hin. E165 Id-Soll (optimaler Verlauf) E165 Id-Soll (Verlauf bei zu starken Spannungsreglerparametern) Grunddrehzahlbereich Feldschwächbereich E05 f1-Motor C39 Eckfrequenz Wertebereich in %: 1.0 ... 21 ... 800.0 Feldbus: 1LSB=0,1%; Typ: I16; (Rohwert:32767·LSB=800,0%); USS-Adr: 02 0E 40 00 hex ID 441717.04 163 04 Verwendete Parameter Schnellsollwert STÖBER ANTRIEBSTECHNIK B.. Motor Par. Beschreibung FeldbusAdresse B58 Proportionalverstärkung Magnetisierungsregler: Proportional-Verstärkung des Achse, OFF Magnetisierungsreglers. r=3, w=3 223Ah 0h Einfluss auf die Regelung Der Magnetisierungsregler regelt die vom Spannungsregler und der Vorsteuerung ermittelte Sollmagnetisierung an. Einstellungen an B58 beeinflussen die Bildung von E165 Id-Soll. Bei B58 = 100 % und einer Magnetisierungsabweichung von 1 % erhöht der P-Anteil E165 Id-Soll um 10 %. E169 Soll-Magnetisierung E03 Zwischenkreisspannung Spannungsregler E04 U-Motor E05 f1-Motor Magnetisierungsregler Vorsteuerung E165 Id-Soll - B58 Proportionalverstärkung Magnetisierungsregler Vorsteuerung - P-Regler E168 Ist-Magnetisierung Beachten Sie, dass die Parameter E168 Istmagnetisierung und E169 Sollmagnetisierung in der Standardapplikation nicht sichtbar sind. Einstellungshinweise Die korrekte Einstellung kann anhand des Verlaufs von E165 überprüft werden. Ein starkes Überschwingen bei Eintritt in den Feldschwächbereich (E05 > C39) weißt auf zu große Reglerverstärkungen hin. E165 Id-Soll (optimaler Verlauf) E165 Id-Soll (Verlauf bei zu starken Magnetisierungsreglerparametern) Feldschwächbereich Grunddrehzahlbereich E05 f1-Motor C39 Eckfrequenz Wertebereich in %: 1.0 ... 12 ... 800.0 Feldbus: 1LSB=0,1%; Typ: I16; (Rohwert:32767·LSB=800,0%); USS-Adr: 02 0E 80 00 hex ID 441717.04 164 04 Verwendete Parameter Schnellsollwert STÖBER ANTRIEBSTECHNIK B.. Motor Par. Beschreibung B59 Achse r=3, w=3 Minimale Magnetisierung Teillastbereich: Die Steuerart SLVC-HP verfügt über einen Effizienzregler, dieser versucht den Motor in seinem energetisch optimalen Punkt zu betreiben. Ausgangsgröße dieses Reglers ist E169 Sollmagnetisierung. Der Parameter B59 Minimale Magnetisierung Teillastbereich ist die untere Grenze der Sollmagnetisierung im Teillastbereich. Im Feldschwächbereich können auch kleinere Magnetisierungen auftreten als in B59 eingestellt. FeldbusAdresse 223Bh 0h 223Dh 0h 223Eh 0h 223Fh 0h 2240h 0h HINWEIS - Je größer B59 eingestellt ist, desto größer ist die mögliche Dynamik. 100% bedeutet maximale Dynamik und kleinste Effizienz. - Bei kleinen Werten von B59 muss unter Umständen C31 Proportionalverstärkung n-Regler angepasst werden, da der Motor sonst zu Schwingungen neigt. Wertebereich in %: 35.0 ... 100 ... 100.0 Feldbus: 1LSB=0,1%; Typ: I16; (Rohwert:32767·LSB=800,0%); USS-Adr: 02 0E C0 00 hex B61 Tau Motorerwärmung: Zeitkonstante der Motorerwärmung in s. Achse, OFF Wertebereich in s: 0.1 ... 900 ... 3276.7 Feldbus: 1LSB=0,1s; Typ: I16; USS-Adr: 02 0F 40 00 hex r=2, w=2 B62 Achse, OFF r=2, w=2 Trägheitsmoment: Trägheitsmoment J des Motors in kg cm². Bei B04 = 1 wird dieser Parameter nach jedem Netz-Ein mit Daten aus dem elektronischen Typschild beschrieben. Eventuelle manuelle Veränderungen sind somit nur bis zum nächsten Ausund Einschalten wirksam, selbst wenn die Änderungen im Paramodul nichtflüchtig gespeichert worden sind. Für dauerhafte Änderungen setzen Sie B04 = 0 und speichern Sie die Änderungen anschließend mit A00 = 1. Beachten Sie, dass in diesem Fall weitere Parameter nicht mehr aus dem Typschild gelesen werden. Eine Auflistung der betreffenden Parameter finden Sie in B04. Wertebereich in kg cm2: 0.0001 ... motorabhängig ... 2.147.483.647 Feldbus: 1LSB=0,0001kg cm2; Typ: I32; (Rohwert:1LSB=0,0001); USS-Adr: 02 0F 80 00 hex B63 Mkipp/Mnenn: Verhältnis von Kippmoment des Motors zu seinem Nennmoment. Achse, OFF Wertebereich: 1.0 ... 2,5 ... 8.0 Feldbus: 1LSB=0,1; Typ: I16; (Rohwert:32767 = 8.0); USS-Adr: 02 0F C0 00 hex r=3, w=3 Nur sichtbar bei Asynchronmaschinen (B20 kleiner als 64:Servoregelung). B64 Achse r=3, w=3 Nachstellzeit Drehmomentregler: Nachstellzeit des Stromreglers für den drehmomenterzeugenden Anteil in ms. Eine Einstellung unter 0,6 ms führt zu einer Integralverstärkung von 0 (entspricht einer unendlichen Nachstellzeit). Bei B04 = 1 wird dieser Parameter nach jedem Netz-Ein mit Daten aus dem elektronischen Typschild beschrieben. Eventuelle manuelle Veränderungen sind somit nur bis zum nächsten Ausund Einschalten wirksam, selbst wenn die Änderungen im Paramodul nichtflüchtig gespeichert worden sind. Für dauerhafte Änderungen setzen Sie B04 = 0 und speichern Sie die Änderungen anschließend mit A00 = 1. Beachten Sie, dass in diesem Fall weitere Parameter nicht mehr aus dem Typschild gelesen werden. Eine Auflistung der betreffenden Parameter finden Sie in B04. Wertebereich in ms: 0.0 ... motorabhängig ... 100.0 Feldbus: 1LSB=0,1ms; Typ: I16; USS-Adr: 02 10 00 00 hex ID 441717.04 165 04 Verwendete Parameter Schnellsollwert STÖBER ANTRIEBSTECHNIK B.. Motor Par. Beschreibung B65 Achse r=3, w=3 Proportionalverstärkung Drehmomentregler: Proportionalverstärkung des Drehmomentreglers. FeldbusAdresse 2241h 0h 2242h 0h 2243h 0h 2244h 0h Bei B04 = 1 wird dieser Parameter nach jedem Netz-Ein mit Daten aus dem elektronischen Typschild beschrieben. Eventuelle manuelle Veränderungen sind somit nur bis zum nächsten Ausund Einschalten wirksam, selbst wenn die Änderungen im Paramodul nichtflüchtig gespeichert worden sind. Für dauerhafte Änderungen setzen Sie B04 = 0 und speichern Sie die Änderungen anschließend mit A00 = 1. Beachten Sie, dass in diesem Fall weitere Parameter nicht mehr aus dem Typschild gelesen werden. Eine Auflistung der betreffenden Parameter finden Sie in B04. Wertebereich in %: 0.0 ... motorabhängig ... 800.0 Feldbus: 1LSB=0,1%; Typ: I16; (Rohwert:32767·LSB=800,0%); USS-Adr: 02 10 40 00 hex B66 Achse r=3, w=3 Nachstellzeit Flussregler: Nachstellzeit des Stromreglers für den flusserzeugenden Anteil in ms. Eine Einstellung unter 0,6 ms führt zu einer Integralverstärkung von 0 (entspricht einer unendlichen Nachstellzeit). Bei B04 = 1 wird dieser Parameter nach jedem Netz-Ein mit Daten aus dem elektronischen Typschild beschrieben. Eventuelle manuelle Veränderungen sind somit nur bis zum nächsten Ausund Einschalten wirksam, selbst wenn die Änderungen im Paramodul nichtflüchtig gespeichert worden sind. Für dauerhafte Änderungen setzen Sie B04 = 0 und speichern Sie die Änderungen anschließend mit A00 = 1. Beachten Sie, dass in diesem Fall weitere Parameter nicht mehr aus dem Typschild gelesen werden. Eine Auflistung der betreffenden Parameter finden Sie in B04. Wertebereich in ms: 0.0 ... motorabhängig ... 100.0 Feldbus: 1LSB=0,1ms; Typ: I16; USS-Adr: 02 10 80 00 hex Nur sichtbar, falls B20 nicht auf 0:U/f-Steuerung steht. B67 Proportionalverstärkung Flussregler: Proportionalverstärkung des Flussreglers. Achse Bei B04 = 1 wird dieser Parameter nach jedem Netz-Ein mit Daten aus dem elektronischen Typschild beschrieben. Eventuelle manuelle Veränderungen sind somit nur bis zum nächsten Ausund Einschalten wirksam, selbst wenn die Änderungen im Paramodul nichtflüchtig gespeichert worden sind. Für dauerhafte Änderungen setzen Sie B04 = 0 und speichern Sie die Änderungen anschließend mit A00 = 1. Beachten Sie, dass in diesem Fall weitere Parameter nicht mehr aus dem Typschild gelesen werden. Eine Auflistung der betreffenden Parameter finden Sie in B04. r=3, w=3 Wertebereich in %: 0.0 ... motorabhängig ... 800.0 Feldbus: 1LSB=0,1%; Typ: I16; (Rohwert:32767·LSB=800,0%); USS-Adr: 02 10 C0 00 hex Nur sichtbar, falls B20 nicht auf 0:U/f-Steuerung steht. B68 Kd-Iq: D-Anteil des Drehmomentreglers. Achse Bei B04 = 1 wird dieser Parameter nach jedem Netz-Ein mit Daten aus dem elektronischen Typschild beschrieben. Eventuelle manuelle Veränderungen sind somit nur bis zum nächsten Ausund Einschalten wirksam, selbst wenn die Änderungen im Paramodul nichtflüchtig gespeichert worden sind. Für dauerhafte Änderungen setzen Sie B04 = 0 und speichern Sie die Änderungen anschließend mit A00 = 1. Beachten Sie, dass in diesem Fall weitere Parameter nicht mehr aus dem Typschild gelesen werden. Eine Auflistung der betreffenden Parameter finden Sie in B04. r=3, w=3 Wertebereich in %: 0.0 ... motorabhängig ... 595.8 Feldbus: 1LSB=0,1%; Typ: I16; (Rohwert:32767·LSB=595,8%); USS-Adr: 02 11 00 00 hex Nur sichtbar, falls B20 nicht auf 0:U/f-Steuerung steht. ID 441717.04 166 04 Verwendete Parameter Schnellsollwert STÖBER ANTRIEBSTECHNIK B.. Motor Par. Beschreibung B70 Achse, OFF r=3, w=3 Tau-Wicklung: Thermische Zeitkonstante der Wicklung. FeldbusAdresse 2246h 0h 2248h 0h 2249h 0h 224Ah 0h Bei B04 = 1 wird dieser Parameter nach jedem Netz-Ein mit Daten aus dem elektronischen Typschild beschrieben. Eventuelle manuelle Veränderungen sind somit nur bis zum nächsten Ausund Einschalten wirksam, selbst wenn die Änderungen im Paramodul nichtflüchtig gespeichert worden sind. Für dauerhafte Änderungen setzen Sie B04 = 0 und speichern Sie die Änderungen anschließend mit A00 = 1. Beachten Sie, dass in diesem Fall weitere Parameter nicht mehr aus dem Typschild gelesen werden. Eine Auflistung der betreffenden Parameter finden Sie in B04. Wertebereich in s: 0.01 ... motorabhängig ... 327.67 Feldbus: 1LSB=0,01s; Typ: I16; USS-Adr: 02 11 80 00 hex B72 TEndGeh: Wird für das thermische Motormodell verwendet. Der Parameter gibt das Verhältnis Achse, OFF von Gehäusetemperatur und Wicklungstemperatur bei thermischer Beharrung in Prozent an. Beispiel: Das Gehäuse hat im stationären Betrieb im Nennpunkt eine Temperatur von 110 °C, die Wicklung 150 °C, die Umgebungstemperatur liegt bei 25 °C. Dies ergibt: B72 = (110 °C-25 °C) / r=3, w=3 (150 °C-25 °C) * 100 % = 68 %. Bei B04 = 1 wird dieser Parameter nach jedem Netz-Ein mit Daten aus dem elektronischen Typschild beschrieben. Eventuelle manuelle Veränderungen sind somit nur bis zum nächsten Ausund Einschalten wirksam, selbst wenn die Änderungen im Paramodul nichtflüchtig gespeichert worden sind. Für dauerhafte Änderungen setzen Sie B04 = 0 und speichern Sie die Änderungen anschließend mit A00 = 1. Beachten Sie, dass in diesem Fall weitere Parameter nicht mehr aus dem Typschild gelesen werden. Eine Auflistung der betreffenden Parameter finden Sie in B04. Wertebereich in %: 5.0 ... motorabhängig ... 95.0 Feldbus: 1LSB=0,1%; Typ: I32; (Rohwert:409600·LSB=100%); USS-Adr: 02 12 00 00 hex B73 Stat. Reibmoment: Gibt die drehzahlunabhängige Reibung des Motors an. Wird in der 2 Achse, OFF Berechnung des thermischen Motormodells (i t-Motor E23) verwendet. r=3, w=3 Bei B04 = 1 wird dieser Parameter nach jedem Netz-Ein mit Daten aus dem elektronischen Typschild beschrieben. Eventuelle manuelle Veränderungen sind somit nur bis zum nächsten Ausund Einschalten wirksam, selbst wenn die Änderungen im Paramodul nichtflüchtig gespeichert worden sind. Für dauerhafte Änderungen setzen Sie B04 = 0 und speichern Sie die Änderungen anschließend mit A00 = 1. Beachten Sie, dass in diesem Fall weitere Parameter nicht mehr aus dem Typschild gelesen werden. Eine Auflistung der betreffenden Parameter finden Sie in B04. Wertebereich in Nm: -32.768 ... motorabhängig ... 32.767 Feldbus: 1LSB=0,001Nm; Typ: I16; USS-Adr: 02 12 40 00 hex B74 Dyn. Reibmoment: Gibt die drehzahlabhängige Reibung des Motors an. Wird in der 2 Achse, OFF Berechnung des thermischen Motormodells (i t-Motor E23) verwendet. r=3, w=3 Bei B04 = 1 wird dieser Parameter nach jedem Netz-Ein mit Daten aus dem elektronischen Typschild beschrieben. Eventuelle manuelle Veränderungen sind somit nur bis zum nächsten Ausund Einschalten wirksam, selbst wenn die Änderungen im Paramodul nichtflüchtig gespeichert worden sind. Für dauerhafte Änderungen setzen Sie B04 = 0 und speichern Sie die Änderungen anschließend mit A00 = 1. Beachten Sie, dass in diesem Fall weitere Parameter nicht mehr aus dem Typschild gelesen werden. Eine Auflistung der betreffenden Parameter finden Sie in B04. Wertebereich in Nm/1000Upm: -32.768 ... motorabhängig ... 32.767 Feldbus: 1LSB=0,0001Nm/1000Upm; Typ: I16; (Rohwert:1LSB=0,0001·Upm); USS-Adr: 02 12 80 00 hex ID 441717.04 167 04 Verwendete Parameter Schnellsollwert STÖBER ANTRIEBSTECHNIK B.. Motor Par. Beschreibung B82 I-max: Maximaler Strom bevor der Motor entmagnetisiert wird. Angabe in A. Die Angabe wird bei Achse, OFF der Berechnung des zulässigen Maximalmoments bei Servomotoren berücksichtigt. r=2, w=2 FeldbusAdresse 2252h 0h 2253h 0h 225Ch 0h 2327h 0h Bei B04 = 1 wird dieser Parameter nach jedem Netz-Ein mit Daten aus dem elektronischen Typschild beschrieben. Eventuelle manuelle Veränderungen sind somit nur bis zum nächsten Ausund Einschalten wirksam, selbst wenn die Änderungen im Paramodul nichtflüchtig gespeichert worden sind. Für dauerhafte Änderungen setzen Sie B04 = 0 und speichern Sie die Änderungen anschließend mit A00 = 1. Beachten Sie, dass in diesem Fall weitere Parameter nicht mehr aus dem Typschild gelesen werden. Eine Auflistung der betreffenden Parameter finden Sie in B04. Wertebereich in A: 0.000 ... motorabhängig ... 2.147.483.647 Feldbus: 1LSB=0,001A; Typ: I32; USS-Adr: 02 14 80 00 hex B83 Achse, OFF r=2, w=2 n-max Motor: Maximale zulässige Drehzahl für den Motor. Angabe in Upm. Bei B04 = 1 wird dieser Parameter nach jedem Netz-Ein mit Daten aus dem elektronischen Typschild beschrieben. Eventuelle manuelle Veränderungen sind somit nur bis zum nächsten Ausund Einschalten wirksam, selbst wenn die Änderungen im Paramodul nichtflüchtig gespeichert worden sind. Für dauerhafte Änderungen setzen Sie B04 = 0 und speichern Sie die Änderungen anschließend mit A00 = 1. Beachten Sie, dass in diesem Fall weitere Parameter nicht mehr aus dem Typschild gelesen werden. Eine Auflistung der betreffenden Parameter finden Sie in B04. Wertebereich in Upm: 0 ... motorabhängig ... 17 Bit Feldbus: 1LSB=1Upm; Typ: I32; (Rohwert:14 Bit=1·Upm); USS-Adr: 02 14 C0 00 hex B92 Spannungsgrenze Feldschwächung: Legt den Eintrittspunkt in die Feldschwächung fest. Achse, OFF Der Umrichter beginnt mit der Feldschwächung, wenn seine Ausgangsspannung den in B92 eingetragenen Anteil von A36 U-Netz erreicht. r=3, w=3 Einstellhinweise Der eingestellte Wert beeinflusst die dynamischen Eigenschaften des Antriebes: Je kleiner der Wert desto besser sind die dynamischen Eigenschaften. Je größer der Wert desto geringer ist die Stromaufnahme in einem Betriebspunkt. Wertebereich in %: 55.0 ... 80 ... 95.0 Feldbus: 1LSB=0,1%; Typ: I16; (Rohwert:32767·LSB=800,0%); USS-Adr: 02 17 00 00 hex B295 Global read (3) Doppelübertragung Motorencoder: Zeigt an, ob für den als Motorencoder verwendeten SSIEncoder die Doppelübertragungsüberwachung aktiv ist. Die Auswertung des Gebers beginnt zunächst ohne Überwachung der Doppelübertragung, und aktiviert sich nach kurzer Zeit automatisch, wenn der verwendete SSI-Geber dies unterstützt. Bei inaktiver Überwachung ist die Datensicherheit deutlich reduziert. Wenn der Motorencoder kein SSI-Geber ist, hat der Parameter keine Bedeutung. HINWEIS Der Parameter kann nur genutzt werden, wenn am Umrichter ein SSI-Geber ausgewertet wird. 0: inaktiv; 1: aktiv; Feldbus: 1LSB=1; Typ: B; USS-Adr: 02 49 C0 00 hex Nur sichtbar, falls SSI- oder EnDat®Encoder als Motorencoder verwendet werden. ID 441717.04 168 04 Verwendete Parameter Schnellsollwert STÖBER ANTRIEBSTECHNIK B.. Motor Par. Beschreibung B296 Global read (3) Fehlerzähler Motorencoder: Zählt die tolerierten Fehler des Motorencoders seit dem letzten Geräteneustart. FeldbusAdresse 2328h 0h 2329h 0h 232Ah 0h HINWEIS Der Parameter kann nur genutzt werden, wenn am Umrichter ein SSI- oder ein EnDat®-Geber ausgewertet wird. Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; USS-Adr: 02 4A 00 00 hex Nur sichtbar, falls SSI- oder EnDat®Encoder als Motorencoder verwendet werden. B297 Achse r=3, w=3 Maximaldrehzahl Motorencoder: Mit B297 ist eine Plausibilitätsprüfung der MotorgeberSignale für EnDat®- und SSI-Geber möglich. Es wird die Differenz zweier aufeinander folgender Encoder-Positionen überwacht. Wird mit dieser Differenz die in B297 angegebene Drehzahl überschritten, wird eine Störung ausgelöst (37:n-Rückführung / Doppelübertragung, ab V5.2: 37:Encoder / X4-Winkeldifferenz bzw. X120-Winkeldifferenz). HINWEIS Der Parameter kann nur genutzt werden, wenn am Umrichter ein SSI- oder ein EnDat®-Geber ausgewertet wird. Wertebereich in Upm: 0 ... 131071 ... 17 Bit Feldbus: 1LSB=1Upm; Typ: I32; (Rohwert:14 Bit=1·Upm); USS-Adr: 02 4A 40 00 hex Nur sichtbar, falls SSI- oder EnDat®Encoder als Motorencoder verwendet werden. B298 Achse r=3, w=3 Fehlertoleranz Motorencoder: Stellt die Toleranz des Umrichters gegenüber Fehlern des Motorencoders ein. Durch diese Toleranz kann bei sporadischen Encoder-Fehlern eine Störung 37:Encoder vermieden werden. Der Umrichter extrapoliert in diesem Fall einen Encoderwert. Der Parameter B298 gibt an, wie viele Fehler toleriert werden dürfen, bevor der Umrichter in Störung geht. Die Fehlerbewertung ist wie folgt aufgebaut: Jeder eintreffende Encoderwert wird überprüft. Wird ein Encoderfehler festgestellt, werden B299 und B298 verglichen. Ist der Fehlerbewertungszähler B299 größer oder gleich B298, wird die Störung 37:Encoder ausgelöst. Ist B299 kleiner als B298, wird der Fehler toleriert. Der Zählerstand B299 wird um 1.0 erhöht. Ist der eintreffende Encoderwert korrekt, wird der Fehlerbewertungszähler B299 um 0.1 gesenkt. Die Senkung erfolgt bis zum Wert 0. Beispiel: Bei einer Einstellung in B298 von 1.0 wird ein Fehler toleriert, vor dem nächsten Fehler müssen mindestens 10 korrekte Werte festgestellt werden, damit keine Störung ausgelöst wird. Folgende Fehler werden toleriert: - EnDat®-CRC ® - EnDat -Busy - SSI-Doppelübertragung - SSI-Busy - Verletzung der maximalen Drehzahl aus B297 Bei anderen Encoderfehlern, z.B. Drahtbruch, wird unabhängig von B298 sofort eine Störung ausgelöst. Die Qualität der Bewegung kann während der Fehlertolerierung beeinträchtigt sein. Bei gehäuftem Auftreten von Encoderfehlern sollte die Verdrahtung überprüft werden. HINWEIS Der Parameter kann nur genutzt werden, wenn am Umrichter ein SSI- oder ein EnDat®-Geber ausgewertet wird. Wertebereich: 0.0 ... 1 ... 3.0 Feldbus: 1LSB=0,1; Typ: I8; USS-Adr: 02 4A 80 00 hex Nur sichtbar, falls SSI- oder EnDat®Encoder als Motorencoder verwendet werden. ID 441717.04 169 04 Verwendete Parameter Schnellsollwert STÖBER ANTRIEBSTECHNIK B.. Motor Par. Beschreibung B299 Global read (3) Fehlerbewertung Motorencoder: Zeigt den aktuellen Stand des Fehlerbewertungszählers (siehe B298) an. FeldbusAdresse 232Bh 0h 232Ch 0h HINWEIS Der Parameter kann nur genutzt werden, wenn am Umrichter ein SSI- oder ein EnDat®-Geber ausgewertet wird. Feldbus: 1LSB=0,1; Typ: I8; USS-Adr: 02 4A C0 00 hex Nur sichtbar, falls SSI- oder EnDat®Encoder als Motorencoder verwendet werden. B300.0 Global, OFF r=2, w=2 Bremsentest & starten: WARNUNG Gefahr des Personen- oder Sachschadens durch defekte Motor-Haltebremse. Durch das Starten der Aktion Bremsentest werden nacheinander die Motorbremsen gelüftet. Beim Gebertest und/oder bei einer defekten Bremse kann es zu Bewegungen der Antriebsachse kommen. Treffen Sie vor allem bei schwerkraftbelasteten Achsen besondere Vorsichtsmaßnahmen. Schränken Sie in B306 eine Drehrichtung ein, falls der Antrieb nicht in diese Drehrichtung fahren darf. Information Der Bremsentest funktioniert nur mit Motorencoder. Ausgewertet wird nur der projektierte (schlupffreie) Motorencoder. Der Bremsentest kontrolliert, ob die Bremsen noch das erforderliche Haltemoment aufbringen können. Dazu wird zunächst bei geöffneter Bremse ein Encodertest durchgeführt. Anschließend fällt Bremse 1 ein und dem Antrieb wird in jede zugelassene Drehrichtung ein parametrierbares Prüfmoment eingeprägt. Stellt der Antrieb eine Bewegung fest, konnte die Bremse das erforderliche Gegenmoment nicht aufbringen und der Test ist gescheitert. Die parametrierbaren Prüfmomente werden in den Parametern B304.x (positives Moment) und B305.x (negatives Moment) eingetragen. Dies wird - falls vorhanden - für Bremse 2 wiederholt. Zum Abschluss wird erneut der Encoder getestet. Information Beachten Sie, dass das Motormoment auf die Werte in C03 und C05 begrenzt wird. Werden in B304.x und B305.x größere Werte eingetragen, können sie nicht erreicht werden. Kontrollieren Sie in E62 und E66, ob noch weitere Drehmomentgrenzen aktiv sind. Information Beachten Sie, dass bei Hubachsen das vom Motor aufzubringende Moment für die Drehrichtung, in die Lasten abgesenkt werden, wie folgt berechnet werden: MParameter = MBremse - MLast MParameter: in B304.x, bzw. B305.x einzugebendes Moment MBremse: Von der Bremse aufzubringendes Haltemoment MLast: Lastmoment Information Während der Aktion Bremsentest wird intern die Zykluszeit auf 32 ms gestellt. Die Umstellung erfolgt bei der Aktivierung der Aktion. Nach Beenden der Aktion wird wieder die bisherige Zykluszeit verwendet. Voraussetzungen für die Durchführung eines Bremsentests: Sie haben die Bremsenansteuerung mit den Parametern F08 und F09 parametriert. Sie haben in B304.0 für Bremse 1 das Moment eingetragen, das die Bremse bei positiver Drehrichtung halten muss. ID 441717.04 170 04 Verwendete Parameter Schnellsollwert STÖBER ANTRIEBSTECHNIK B.. Motor Par. Beschreibung FeldbusAdresse Sie haben in B305.0 für Bremse 1 das Moment eingetragen, das die Bremse bei negativer Drehrichtung halten muss. Sie haben in B304.1 für Bremse 2 das Moment eingetragen, das die Bremse bei positiver Drehrichtung halten muss. Sie haben in B305.1 für Bremse 2 das Moment eingetragen, das die Bremse bei negativer Drehrichtung halten muss. Falls der Antrieb ausschließlich in einer Richtung drehen darf, haben Sie in Parameter B306 die Drehrichtung für den Test eingeschränkt. Sie haben in B307 den Drehwinkel eingegeben, den der Antrieb als Stillstand auswertet. Information Falls Sie die Aktion durchführen möchten, wenn das Bremsenmanagement einen Bremsentest zwingend vorschreibt (Störung 72), muss die Störung vor dem Start der Aktion quittiert werden. Nachdem Sie die Störung quittiert haben, können Sie anschließend mit der Handlungsanweisung Bremsentest durchführen fortfahren. Um den Bremsentest durchzuführen, gehen Sie so vor: 1. Wechseln Sie in den Gerätezustand Einschaltbereit. 2. Stellen Sie die Aktion B300.0 Bremsentest & starten auf 1:aktiv. 3. Schalten Sie das Freigabe-Signal ein. (1) Der Umrichter startet den Bremsentest. Dabei kann es zu Bewegungen des Antriebs kommen. 4. Warten Sie, bis B300.1 das Ergebnis 100 % und B300.2 das Ergebnis 0:fehlerfrei anzeigen. 5. Schalten Sie das Freigabe-Signal aus. Der Bremsentest wurde erfolgreich durchgeführt. Falls Sie das Ergebnis nicht erreichen, informiert Sie der Parameter B300.2 über die Ursache. Der Umrichter führt intern einen Bremsentestspeicher mit den 20 letzten Ergebnissen aus B300.2 sowie den tatsächlich erreichten Haltemomenten für Bremse 1 und 2 in positiver und negativer Richtung. Diese entsprechen bei Ergebnis 0:fehlerfrei den in B304.x und B305.x parametrierten Werten. Sind die im Bremsentestspeicher festgehaltenen Werte kleiner, war der Bremsentest nicht erfolgreich. Der maximale Verfahrweg beim Bremsentest beträgt ca. 45° in beide Richtungen. Wird eine Drehrichtung eingeschränkt, beträgt der Verfahrweg ca. 2 × 45° in die zugelassene Richtung. Hinzu kommt in beiden Fällen ein von der Drehmomentgrenze und der Massenträgheit abhängiger Anhalteweg. Bei einer gekoppelten Mechanik müssen Sie entsprechend das Übersetzungsverhältnis des Getriebes einrechnen. Sind in B306 beide Drehrichtungen zugelassen, wird zunächst in positive Richtung verfahren. Beachten Sie, dass diese Berechnung nur bei intakter Bremse gilt. Kann die getestete Bremse das erforderliche Haltemoment nicht aufbringen, ist der Verfahrweg nicht kalkulierbar. In diesem Fall schaltet der Umrichter innerhalb von < 10 ms ab und schließt eine eventuell vorhandene, zweite Bremse. Der Stillstand des Antriebs wird dann maßgeblich von der Einfallzeit und der Funktionstüchtigkeit der zweiten Bremse beeinflusst. Ist keine zweite Bremse vorhanden, trudelt der Motor aus. (1) Wird das Freigabe-Signal nicht innerhalb von 30 Sekunden eingeschaltet, so bricht die Funktion automatisch ab. 0: 1: 2: 3: 4: 5: 6: fehlerfrei; Abgebrochen; Br1:Bremsmoment zu klein; Br2:Bremsmoment zu klein; Fehler; Encoder defekt; E62/E66 Drehmomentgrenze; Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 02 4B 00 00 hex ID 441717.04 171 04 Verwendete Parameter Schnellsollwert STÖBER ANTRIEBSTECHNIK B.. Motor Par. Beschreibung B300.1 Fortschritt: Fortschritt des Bremsentests in %. Global Feldbus: 1LSB=1%; Typ: U8; USS-Adr: 02 4B 00 01 hex FeldbusAdresse 232Ch 1h 232Ch 2h 232Dh 0h read (2) B300.2 Global read (2) Ergebnis: Nach Abschluss der Aktion Bremsentest kann hier das Ergebnis abgefragt werden. In einem Bremsentestspeicher werden die erreichten Testmomente (in positiver und negativer Richtung, für Bremse 1 und 2) der letzten 20 Tests gespeichert. Diese können nur in POSITool angezeigt werden. 0: fehlerfrei 1: abgebrochen; Die Aktion Bremsentest wurde abgebrochen. Gründe für den Abbruch können z. B. sein: - Während des Tests wurde die Freigabe abgeschaltet. - Das Freigabe-Signal wurde nicht innerhalb von 30 Sekunden eingeschaltet. Führen Sie den Bremsentest erneut durch. 2: maximales Moment nicht erreicht für Bremse 1; Während des Tests hat Bremse 1 nicht das erforderliche Moment halten können. Führen Sie die Bremsen-Einschleif-Funktion für Bremse 1 durch oder tauschen Sie Bremse 1. Führen Sie anschließend den Bremsentest erneut durch. 3: maximales Moment nicht erreicht für Bremse 2; maximales Moment nicht erreicht für Bremse 2: Während des Tests hat Bremse 2 nicht das erforderliche Moment halten können. Führen Sie die Bremsen-Einschleif-Funktion für Bremse 2 durch oder tauschen Sie Bremse 2. Führen Sie anschließend den Bremsentest erneut durch. 4: Fehler; Gründe für die Meldung können sein: - Es ist keine Bremse parametriert: Stellen Sie F08 auf 1:aktiv und F09 auf die verwendeten Bremsen. - Es ist kein Encoder parametriert: Stellen Sie fest, ob ein Encoder existiert und ob der angeschlossene Motor in der Steuerart Servoregelung oder Vektorregelung betrieben werden kann. Stellen Sie B20 entsprechend ein. - Bremsentest wurde nicht im Zustand Einschaltbereit aktiviert (z. B. im Zustand Einschaltsperre). 5: Encoder defekt; Gründe für die Meldung können sein: - Die Bremse(n) lüftete(n) nicht. Testen Sie die Bremsen. - Der Encoder ist defekt. Wenden Sie sich an die STÖBER-Hotline +49 (0) 180 5 786323. 6: E62/E66 Drehmomentgrenze; Gründe für die Meldung können sein: - C03/C05 zu niedrig eingestellt. - Andere applikationsabhängige Drehmomentgrenzen sind wirksam. - Das Gerät ist überlastet. Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 02 4B 00 02 hex B301.0 Global, OFF r=2, w=2 Bremse 1 einschleifen &starten: WARNUNG Gefahr des Personen- oder Sachschadens durch defekte Motor-Haltebremse. Durch das Starten der Bremsen-Einschleif-Funktion werden nacheinander die Motorbremsen gelüftet. Beim Gebertest und/oder bei einer defekten Bremse kann es zu Bewegungen der Antriebsachse kommen. Treffen Sie vor allem bei schwerkraftbelasteten Achsen besondere Vorsichtsmaßnahmen. Schränken Sie in B306 eine Drehrichtung ein, falls der Antrieb nich in diese Drehrichtung fahren darf. WARNUNG Gefahr durch Bewegung des Antriebs. Während der Aktion dreht der Motor mit ca. 20 Upm und mit dem in C03 bzw. C05 eingetragenen Moment. Sorgen Sie dafür, dass - der Antrieb vor dem Start der Funktion in einer Position steht, in der mit dieser Geschwindigkeit und diesem Moment verfahren werden darf. ID 441717.04 172 04 Verwendete Parameter Schnellsollwert STÖBER ANTRIEBSTECHNIK B.. Motor Par. Beschreibung FeldbusAdresse Information Beachten Sie, dass diese Funktion nur mit dem SDS 5000 in Verbindung mit einem BRS 5000 und Geberrückführung genutzt werden kann. Information Die Bremsen-Einschleif-Funktion kann im Gegensatz zur Funktion B300 Bremsentest auch bei Asynchronmotoren ohne Geber genutzt werden. Information Beachten Sie, dass die Bremsen-Einschleif-Funktion für das STÖBER-Antriebssystem definiert ist (Getriebemotor mit Bremse und gegebenenfalls ServoStop). Zum Beispiel ist es nicht zulässig, die Bremsen-Einschleif-Funktion bei Bremsen einzusetzen, die am Abtrieb des Getriebes angebaut sind. Klären Sie unbedingt vor dem Einsatz die technischen Anforderungen an ein Fremdsystem. Bei der Bremsen-Einschleif-Funktion fällt die Bremse wiederholt für ca. 0,7 s ein und wird anschließend für ca. 0,7 s gelüftet, während der Motor mit ca. 20 Upm dreht. Dadurch werden auf der Reibfläche vorhandene Beläge abgeschliffen, welche die Haltefunktion beeinträchtigen können. Die Aktion B301.0 startete die Bremsen-Einschleif-Funktion für Bremse 1. Sie können parametrieren, - wie oft beim Drehen in eine Richtung die Bremse einfällt (B308), - wie oft der Antrieb in jede Richtung drehen soll (B309) und - ob eine Drehrichtung gesperrt wird (B306). Information Während der Aktion "Bremse einschleifen" wird intern die Zykluszeit auf 32 ms gestellt. Die Umstellung erfolgt bei der Aktivierung der Aktion. Nach Beenden der Aktion wird wieder die bisherige Zykluszeit verwendet. Voraussetzungen für die Anwendung der Bremsen-Einschleif-Funktion: Sie haben die Bremsenansteuerung parametriert. Sie haben in B308 eingetragen, wie oft die Bremse beim Drehen in eine Richtung einfallen soll. Sie haben in B309 eingetragen, wie oft der Antrieb in jede Richtung einschleifen soll. Sie haben in B306 angegeben, ob eine Drehrichtung gesperrt ist. Die Bremse sollte mit ihrem maximalen Haltmoment eingeschliffen werden. Dies ist bei normalen Motor-Regler-Kombinationen bei C03/C05 = ±200 % der Fall. Kontrollieren Sie in E62 und E66, ob noch weitere Drehmomentgrenzen wirksam sind. Information Falls Sie die Aktion durchführen möchten, wenn das Bremsenmanagement einen Bremsentest zwingend vorschreibt (Störung 72), muss die Störung vor dem Start der Aktion quittiert werden. Nachdem Sie die Störung quittieren, können Sie anschließend mit der Handlungsanweisung Bremsen-Einschleif-Funktion durchführen fortfahren. Um die Bremsen-Einschleif-Funktion durchzuführen, gehen Sie so vor: 1. Wechseln Sie in den Gerätezustand Einschaltbereit. 2. Stellen Sie Parameter B301.0 Bremse 1 einschleifen & starten auf 1:aktiv. 3. Schalten Sie das Freigabe-Signal ein. (1) Der Antrieb beginnt gemäß den Parametervorgaben zu drehen. 4. Warten Sie, bis Parameter B301.1 das Ergebnis 100 % und Parameter B301.2 das Ergebnis 0:fehlerfrei anzeigen. 5. Schalten Sie die Freigabe aus. Die Bremsen-Einschleif-Funktion wurde erfolgreich durchgeführt. Falls Sie das Ergebnis nicht erreicht haben, informiert Sie der Parameter B301.2 über die Ursache. Der Umrichter führt intern einen Speicher mit den Betriebszeiten der letzten 40 erfolgreich durchgeführten Einschleifvorgängen. In Parameter E176 werden alle Einschleif-Vorgänge ID 441717.04 173 04 Verwendete Parameter Schnellsollwert STÖBER ANTRIEBSTECHNIK B.. Motor Par. Beschreibung FeldbusAdresse unabhängig vom Ergebnis gezählt. Der maximale Verfahrweg beträgt B308 × 0,5 Motorumdrehungen. Bei einer gekoppelten Mechanik müssen Sie entsprechend das Übersetzungsverhältnis des Getriebes einrechnen. Sind in B306 beide Drehrichtungen zugelassen, wird zunächst in positive Richtung verfahren. 1 ( ) Wird das Freigabe-Signal nicht innerhalb von 30 Sekunden eingeschaltet, so bricht die Funktion automatisch ab. 0: fehlerfrei; 1: Abgebrochen; 4: Fehler; Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 02 4B 40 00 hex B301.1 Fortschritt: Fortschritt der Aktion Bremse 1 einschleifen in %. Global Feldbus: 1LSB=1%; Typ: U8; USS-Adr: 02 4B 40 01 hex 232Dh 1h 232Dh 2h 232Eh 0h read (2) B301.2 Global read (2) Ergebnis: Nach Abschluss der Aktion Bremse 1 einschleifen kann hier das Ergebnis abgefragt werden. Die Betriebszeiten der letzten 40 fehlerfrei durchgeführten Aktionen Bremse x einschleifen werden gespeichert. Dieser Speicher kann nur in POSITool angezeigt werden. 0: fehlerfrei 1: abgebrochen; Die Bremsen-Einschleif-Funktion wurde abgebrochen. Gründe für den Abbruch können z. B. sein: - Während der Durchführung wurde die Freigabe abgeschaltet. - Das Freigabe-Signal wurde nicht innerhalb von 30 Sekunden eingeschaltet. Führen Sie die Bremsen-Einschleif-Funktion erneut durch. 4: Fehler; Gründe für die Meldung können sein: - Die Bremse 1 ist nicht parametriert. Stellen Sie F08 auf 1:aktiv und F09 auf 1:Bremse 1 oder 3:Bremse 1 und 2 - Bremse 1 einschleifen wurde nicht im Zustand Einschaltbereit aktiviert (z. B. im Zustand Einschaltsperre) Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 02 4B 40 02 hex B302.0 Global, OFF r=2, w=2 Bremse 2 einschleifen &starten: WARNUNG Gefahr des Personen- oder Sachschadens durch defekte Motor-Haltebremse. Durch das Starten der Bremsen-Einschleif-Funktion werden die Motorbremsen gelüftet. Beim Gebertest und/oder bei einer defekten Bremse kann es zu Bewegungen der Antriebsachse kommen. Treffen Sie vor allem bei schwerkraftbelasteten Achsen besondere Vorsichtsmaßnahmen. Schränken Sie in B306 eine Drehrichtung ein, falls der Antrieb nich in diese Drehrichtung fahren darf. WARNUNG Gefahr durch Bewegung des Antriebs. Während der Aktion dreht der Motor mit ca. 20 Upm und mit dem in C03 bzw. C05 eingetragenen Moment. Kontrollieren Sie in E62 und E66, ob noch weitere Drehmomentgrenzen wirksam sind. Sorgen Sie dafür, dass - der Antrieb vor dem Start der Funktion in einer Position steht, in der mit dieser Geschwindigkeit und diesem Moment verfahren werden darf und - schränken Sie in B306 eine Drehrichtung ein, falls der Antrieb nicht in diese Drehrichtung fahren darf. Information Beachten Sie, dass diese Funktion nur mit dem SDS 5000 in Verbindung mit einem BRS 5000 und Geberrückführung genutzt werden kann. ID 441717.04 174 04 Verwendete Parameter Schnellsollwert STÖBER ANTRIEBSTECHNIK B.. Motor Par. Beschreibung FeldbusAdresse Information Die Funktion Bremse einschleifen kann im Gegensatz zur Funktion B300 Bremsentest auch bei Asynchronmotoren ohne Geber genutzt werden. Information Beachten Sie, dass die Bremsen-Einschleif-Funktion für das STÖBER-Antriebssystem definiert ist (Getriebemotor mit Bremse und gegebenenfalls ServoStop). Zum Beispiel ist es nicht zulässig, die Bremsen-Einschleif-Funktion bei Bremsen einzusetzen, die am Abtrieb des Getriebes angebaut sind. Klären Sie unbedingt vor dem Einsatz die technischen Anforderungen an ein Fremdsystem. Bei der Bremsen-Einschleif-Funktion fällt die Bremse wiederholt für ca. 0,7 s ein und wird anschließend für ca. 0,7 s gelüftet, während der Motor mit ca. 20 Upm dreht. Dadurch werden auf der Reibfläche vorhandene Beläge abgeschliffen, welche die Haltefunktion beeinträchtigen können. Die Aktion B302.0 startete die Bremsen-Einschleif-Funktion für Bremse 2. Sie können parametrieren, - wie oft beim Drehen in eine Richtung die Bremse einfällt (B308), - wie oft der Antrieb in jede Richtung drehen soll (B309) und - ob eine Drehrichtung gesperrt wird (B306). Information Während der Aktion "Bremse einschleifen" wird intern die Zykluszeit auf 32 ms gestellt. Die Umstellung erfolgt bei der Aktivierung der Aktion. Nach Beenden der Aktion wird wieder die bisherige Zykluszeit verwendet. Voraussetzungen für die Anwendung der Bremsen-Einschleif-Funktion: Sie haben die Bremsenansteuerung parametriert. Sie haben in B308 eingetragen, wie oft die Bremse beim Drehen in eine Richtung einfallen soll. Sie haben in B309 eingetragen, wie oft der Antrieb in jede Richtung einschleifen soll. Sie haben in B306 angegeben, ob eine Drehrichtung gesperrt ist. Die Bremse sollte mit ihrem maximalen Haltmoment eingeschliffen werden. Dies ist bei normalen Motor-Regler-Kombinationen bei C03/C05 = ±200 % der Fall. Kontrollieren Sie in E62 und E66, ob noch weitere Drehmomentgrenzen wirksam sind. Information Falls Sie die Aktion durchführen möchten, wenn das Bremsenmanagement einen Bremsentest zwingend vorschreibt (Störung 72), muss die Störung vor dem Start der Aktion quittiert werden. Die Quittierung gilt jedoch nur für 5 Minuten. Wurde in dieser Zeit kein gültiger Bremsentest B300 durchgeführt, erscheint die Störung erneut. Nachdem Sie die Störung quittieren, können Sie anschließend mit der Handlungsanweisung Bremsen-Einschleif-Funktion durchführen fortfahren. Um die Bremsen-Einschleif-Funktion durchzuführen, gehen Sie so vor: 1. Wechseln Sie in den Gerätezustand Einschaltbereit. 2. Stellen Sie Parameter B302.0 Bremse 2 einschleifen & starten auf 1:aktiv. 3. Schalten Sie das Freigabe-Signal ein. (1) Der Antrieb beginnt gemäß den Parametervorgaben zu drehen. 4. Warten Sie, bis Parameter B302.1 das Ergebnis 100 % und Parameter B302.2 das Ergebnis 0:fehlerfrei anzeigen. 5. Schalten Sie die Freigabe aus. Die Bremsen-Einschleif-Funktion wurde erfolgreich durchgeführt. Falls Sie das Ergebnis nicht erreicht haben, informiert Sie der Parameter B302.2 über die Ursache. Der Umrichter führt intern einen Speicher mit den Betriebszeiten der letzten 40 erfolgreich durchgeführten Einschleifvorgänge. In Parameter E176 werden alle Einschleif-Vorgänge unabhängig vom Ergebnis gezählt. Der maximale Verfahrweg beträgt B308 × 0,5 Motorumdrehungen. Bei einer gekoppelten Mechanik ID 441717.04 175 04 Verwendete Parameter Schnellsollwert STÖBER ANTRIEBSTECHNIK B.. Motor Par. Beschreibung FeldbusAdresse müssen Sie entsprechend das Übersetzungsverhältnis des Getriebes einrechnen. Sind in B306 beide Drehrichtungen zugelassen, wird zunächst in positive Richtung verfahren. 1 ( ) Wird das Freigabe-Signal nicht innerhalb von 30 Sekunden eingeschaltet, so bricht die Funktion automatisch ab. 0: fehlerfrei; 1: Abgebrochen; 4: Fehler; Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 02 4B 80 00 hex B302.1 Fortschritt: Fortschritt der Aktion Bremse 2 einschleifen in %. Global Feldbus: 1LSB=1%; Typ: U8; USS-Adr: 02 4B 80 01 hex 232Eh 1h 232Eh 2h 2330h 0h read (2) B302.2 Global read (2) Ergebnis: Nach Abschluss der Aktion Bremse 2 einschleifen kann hier das Ergebnis abgefragt werden. Die Betriebszeiten der letzten 40 fehlerfrei durchgeführten Aktionen Bremse x einschleifen werden gespeichert. Dieser Speicher kann nur in POSITool angezeigt werden. 0: fehlerfrei 1: abgebrochen; Die Bremsen-Einschleif-Funktion wurde abgebrochen. Gründe für den Abbruch können z. B. sein: - Während der Durchführung wurde die Freigabe abgeschaltet. - Das Freigabe-Signal wurde nicht innerhalb von 30 Sekunden eingeschaltet. Führen Sie die Bremsen-Einschleif-Funktion erneut durch. 4: Fehler; Gründe für die Meldung können sein: - Die Bremse 2 ist nicht parametriert. Stellen Sie F08 auf 1:aktiv und F09 auf 2:Bremse 2 oder 3:Bremse 1 und 2. - Bremse 2 einschleifen wurde nicht im Zustand „Einschaltbereit" aktiviert (z. B. im Zustand „Einschaltsperre") Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 02 4B 80 02 hex B304.0 Achse r=2, w=3 Positives Mmax für B300: Das während der Aktion B300 Bremsentest einzuprägende positive Maximalmoment in % vom Motor-Stillstandsmoment M0 bei Servomotoren und Nennmoment Mn bei Asynchronmotoren. Wird das Maximalmoment während des Bremsentests von der Bremse nicht gehalten, bricht die Aktion mit Ergebnis B300.2 = maximales Moment nicht erreicht für Bremse 1/2 ab. Sie tragen das Maximalmoment für Bremse 1 in B304.0 und für Bremse 2 in B304.1 ein. Array Wertebereich in %: 0 ... 100 ... 200 Feldbus: 1LSB=1%; Typ: I16; (Rohwert:32767·LSB=800%); USS-Adr: 02 4C 00 00 hex Nur sichtbar, falls F08 Bremse nicht 0:inaktiv ist. B304.1 Achse r=2, w=3 Positives Mmax für B300: Das während der Aktion B300 Bremsentest einzuprägende positive Maximalmoment in % vom Motor-Stillstandsmoment M0 bei Servomotoren und Nennmoment Mn bei Asynchronmotoren. Wird das Maximalmoment während des Bremsentests von der Bremse nicht gehalten, bricht die Aktion mit Ergebnis B300.2 = maximales Moment nicht erreicht für Bremse 1/2 ab. Sie tragen das Maximalmoment für Bremse 1 in B304.0 und für Bremse 2 in B304.1 ein. 2330h 1h Array Wertebereich in %: 0 ... 100 ... 200 Feldbus: 1LSB=1%; Typ: I16; (Rohwert:32767·LSB=800%); USS-Adr: 02 4C 00 01 hex Nur sichtbar, falls F08 Bremse nicht 0:inaktiv ist. ID 441717.04 176 04 Verwendete Parameter Schnellsollwert STÖBER ANTRIEBSTECHNIK B.. Motor Par. Beschreibung B305.0 Achse r=2, w=3 Negatives Mmax für B300: Das während der Aktion B300 Bremsentest einzuprägende negative Maximalmoment in % vom Motor-Stillstandsmoment M0 bei Servomotoren und Nennmoment Mn bei Asynchronmotoren. Wird das Maximalmoment während des Bremsentests von der Bremse nicht gehalten, bricht die Aktion mit Ergebnis B300.2 = maximales Moment nicht erreicht für Bremse 1/2 ab. Sie tragen das Maximalmoment für Bremse 1 in B305.0 und für Bremse 2 in B305.1 ein. FeldbusAdresse 2331h 0h Array Wertebereich in %: -200 ... -100 ... 0 Feldbus: 1LSB=1%; Typ: I16; (Rohwert:32767·LSB=800%); USS-Adr: 02 4C 40 00 hex Nur sichtbar, falls F08 Bremse nicht 0:inaktiv ist. B305.1 Achse r=2, w=3 Negatives Mmax für B300: Das während der Aktion B300 Bremsentest einzuprägende negative Maximalmoment in % vom Motor-Stillstandsmoment M0 bei Servomotoren und Nennmoment Mn bei Asynchronmotoren. Wird das Maximalmoment während des Bremsentests von der Bremse nicht gehalten, bricht die Aktion mit Ergebnis B300.2 = maximales Moment nicht erreicht für Bremse 1/2 ab. Sie tragen das Maximalmoment für Bremse 1 in B305.0 und für Bremse 2 in B305.1 ein. 2331h 1h Array Wertebereich in %: -200 ... -100 ... 0 Feldbus: 1LSB=1%; Typ: I16; (Rohwert:32767·LSB=800%); USS-Adr: 02 4C 40 01 hex Nur sichtbar, falls F08 Bremse nicht 0:inaktiv ist. B306 Achse r=2, w=3 Zulässige Richtung für B300-B302: Bei Achsen mit nur einer mechanisch zulässigen Richtung werden alle Aktionen bei B300 Bremsentest, B301 Bremse 1 einschleifen sowie B302 Bremse 2 einschleifen nur in die angegebene Richtung durchgeführt. 2332h 0h 2333h 0h 2334h 0h 2335h 0h 0: positiv und negativ: beide Richtungen sind zugelassen 1: positiv, nur die positive Richtung ist zugelassen 2: negativ, nur die negative Richtung ist zugelassen Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 02 4C 80 00 hex Nur sichtbar, falls F08 Bremse nicht 0:inaktiv ist. B307 Achse r=2, w=3 Stillstandsfenster für B300: Das während der Aktion B300 Bremsentest zu überwachende Stillstandsfenster in Grad. Bewegt sich die Achse während des Bremsentests um mehr als den hier angegebenen Winkel, wird die Aktion mit Ergebnis B300.2 = maximales Moment nicht erreicht für Bremse 1/2 abgebrochen. Wertebereich in °: 0.0 ... 1,8 ... 360.0 Feldbus: 1LSB=0,1°; Typ: I16; (Rohwert:32767 = 2879.9 °); USS-Adr: 02 4C C0 00 hex Nur sichtbar, falls F08 Bremse nicht 0:inaktiv ist. B308 Achse r=2, w=3 Anzahl Intervalle für B301/B302: In B308 wird eingetragen, wie oft die Bremse bei den Aktionen B301 Bremse 1 einschleifen und B302 Bremse 2 einschleifen während einer EinschleifFahrt pro Richtung einfallen soll. Wertebereich: 1 ... 5 ... 255 Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 02 4D 00 00 hex Nur sichtbar, falls F08 Bremse nicht 0:inaktiv ist. B309 Achse r=2, w=3 Anzahl Zyklen für B301/B302: Die für die Aktionen B301 Bremse 1 einschleifen und B302 Bremse 2 einschleifen durchzuführenden Wiederholungen der Einschleif-Fahrten in positive und negative Richtung. Wertebereich: 1 ... 1 ... 255 Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 02 4D 40 00 hex Nur sichtbar, falls F08 Bremse nicht 0:inaktiv ist. ID 441717.04 177 04 Verwendete Parameter Schnellsollwert STÖBER ANTRIEBSTECHNIK B.. Motor Par. Beschreibung B310 Global r=2, w=3 Bremsenmanagement: Schaltet das Bremsenmanagement aktiv oder inaktiv. Bei aktivem Bremsenmanagement wird die regelmäßige Durchführung der Aktion B300 Bremsentest erzwungen. FeldbusAdresse 2336h 0h 2337h 0h Information Bei inaktivem Bremsenmanagement werden alle Timer E177 Zeit seit letztem Bremsentest gelöscht. 0: inaktiv; Das Bremsenmanagement ist abgeschaltet. 1: global; Das Bremsenmanagement ist global aktiv. Für alle parametrierten Achsen wird eine gemeinsame Überwachung durchgeführt. Für das Bremsenmanagement gelten die Einstellungen in F08 Bremse und B311 Timeout für Bremsentest B300 in Achse 1, unabhängig von der Anzahl der projektierten Achsen. 2: achsspez.; Das Bremsenmanagement ist achsspezifisch aktiv. Für jede parametrierte Achse wird eine unabhängige Überwachung durchgeführt. Diese Einstellung muss gewählt werden, wenn über POSISwitch mehrere Motoren am Umrichter angeschlossen sind. Für das Bremsenmanagement müssen die Einstellungen in jeder projektierten Achse durchgeführt werden, z. B. für Achse 1 in 1.F08 und für Achse 3 in 3.F08. Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 02 4D 80 00 hex B311 Achse r=2, w=3 Timeout für Bremsentest B300: Definiert die Zeit, innerhalb derer die Aktion B300 Bremsentest durchgeführt werden sollte. Nach Ablauf der eingestellten Zeit zeigt das Gerät eine Meldung. Nach zweimaligem Ablauf der eingestellten Zeit wechselt das Gerät in den Gerätezustand Störung. Um ihren Produktionsablauf nicht zu unterbrechen, wird die Störung nur bei ausgeschalteter Freigabe erzeugt. Das Timeout kann dadurch verzögert werden. Die Störung muss quittiert werden, um die Aktionen B300 Bremsentest, B301 Bremse 1 einschleifen und B302 Bremse 2 einschleifen durchführen zu können. Wertebereich in Stunden: 1 ... 168 ... 8760 Feldbus: 1LSB=1Stunden; Typ: U32; (Rohwert:4294967295 = 298261 Stunden); USS-Adr: 02 4D C0 00 hex Nur sichtbar, wenn B310 vorhanden und nicht 0:inaktiv ist. C.. Maschine Par. Beschreibung C01 Achse r=2, w=2 n-max: Maximal zulässige Drehzahl. Die Drehzahl ist bezogen auf die Motorwellendrehzahl. Wenn C01*1.1 + 100 Upm überschritten wird, geht der Umrichter in Störung "56:Overspeed". C01 darf nicht oberhalb der maximal zulässigen Motordrehzahl B83 liegen. Für Positionierapplikation wird die n-Vorsteuerung auf C01 begrenzt. FeldbusAdresse 2401h 0h 2403h 0h Wertebereich in Upm: 0 ... 3000 ... 17 Bit Feldbus: 1LSB=1Upm; Typ: I32; (Rohwert:14 Bit=1·Upm); USS-Adr: 03 00 40 00 hex C03 Achse r=1, w=1 Positives M-max: Positives Maximalmoment in % vom Motor-Stillstandsmoment M0 bei Servomotoren und Nennmoment Mn bei Asynchronmotor. Wird das maximale Moment überschritten, reagiert der Regler mit der Meldung "47:M-MaxLimit" und E180 = 1. Abhängig vom Betriebszustand und der verwendeten Konfiguration kann das tatsächlich aktive positive Maximalmoment von C03 abweichen. Das aktive positive Maximalmoment kann in E62 beobachtet werden. Siehe auch E22 und C06 (falls vorhanden). Wertebereich in %: 0 ... 150 ... 750 Feldbus: 1LSB=1%; Typ: I16; (Rohwert:32767·LSB=800%); USS-Adr: 03 00 C0 00 hex ID 441717.04 178 04 Verwendete Parameter Schnellsollwert STÖBER ANTRIEBSTECHNIK C.. Maschine Par. Beschreibung C05 Achse r=1, w=1 Negatives M-max: Negatives Maximalmoment in % vom Motor-Stillstandsmoment M0 bei Servomotoren und Nennmoment Mn bei Asynchronmotor. Wird das maximale Moment überschritten, reagiert der Regler mit der Meldung "47:M-MaxLimit" und E180 = 1. Abhängig vom Betriebszustand und der verwendeten Konfiguration kann das tatsächlich aktive negative Maximalmoment von C05 abweichen. Das aktive negative Maximalmoment kann in E66 beobachtet werden. Siehe auch E22 und C06 (falls vorhanden). FeldbusAdresse 2405h 0h 2406h 0h 2408h 0h 2414h 0h Wertebereich in %: -750 ... -150 ... 0 Feldbus: 1LSB=1%; Typ: I16; (Rohwert:32767·LSB=800%); USS-Adr: 03 01 40 00 hex C06 Achse r=2, w=2 Faktor Drehmomentgrenze: Gewichtungsfaktor für die Drehmomentgrenzen. Der Bezugswert kann in den meisten Standardapplikationen über C130 ausgewählt werden. Wenn die parametrierten Drehmomentgrenzen C03, C05 andere Grenzwerte vorgeben, so wird der betragsmäßig kleinere Wert zur aktiven Drehomentgrenze. C06 muss bei einigen Standardapplikationen erhöht werden, um Drehmomente über 200 % in C03, C05 wirksam werden zu lassen. Wertebereich in %: 0.0 ... 200 ... 800.0 Feldbus: 1LSB=0,1%; Typ: I16; (Rohwert:32767·LSB=800,0%); USS-Adr: 03 01 80 00 hex C08 Achse r=2, w=2 Schnellhalt M-max: Beim Schnellhalt schaltet der Umrichter auf die in C08 eingestellte Drehmomentgrenze um. Die in C03, C05 oder sonstige in der Applikation vorgegebenen Grenzen werden während des Schnellhalts ignoriert. Die wirksame Drehmomentgrenze kann vom Umrichter aber selbstständig reduziert werden, wenn ansonsten eine Betriebsgrenze des Umrichters oder des Motors verletzt würde. Wertebereich in %: 0 ... 150 ... 750 Feldbus: 1LSB=1%; Typ: I16; (Rohwert:32767·LSB=800%); USS-Adr: 03 02 00 00 hex C20 Anlaufverhalten: Bestimmt das Anlaufverhalten des Antriebes. Achse, OFF 0: normal; Voreinstellung. r=3, w=3 1: Schweranlauf; Für Maschinen mit erhöhtem Losbrechmoment. In der Zeit t-Schweranlauf (C22) wird das Motormoment auf M-Schweranlauf (C21) angehoben und die Geschwindigkeit wird mit einem Sechzehntel der aktuellen Rampe beeinflusst. Nach Ablauf dieser Zeit arbeitet der Umrichter mit der normalen Rampe weiter. 2: Taktbetrieb; Es wird eine Momentenvorsteuerung durchgeführt d.h. der Umrichter errechnet sich aus dem gegebenen Motortyp (B00) und dem Verhältnis der Massenträgheiten Last/Motor (C30) das erforderliche Moment. Dieses errechnete Moment wird dem Antrieb eingeprägt. Die Vorsteuerung wird nur bei Beschleunigungs- bzw. Bremsvorgängen berechnet. Sind die Sollwertänderungen kleiner als die verwendete Rampe oder befindet sich der Antrieb im statischen Betrieb, ist die Vorsteuerung deaktiviert. Damit ergibt sich eine Toleranz gegenüber Sollwertrauschen. 3: Einfangen; Ein drehender Motor wird dem Umrichter aufgeschaltet. Der Umrichter ermittelt die Ist-Drehzahl des Motors, synchronisiert sich und gibt den entsprechenden Sollwert vor. 4: Taktbetrieb 2; Es wird wie bei Einstellung 2:Takbetrieb eine Momentenvorsteuerung durchgeführt d.h. der Umrichter errechnet sich aus dem gegebenen Motortyp (B00) und dem Verhältnis der Massenträgheiten Last/Motor (C30) das erforderliche Moment. Dieses errechnete Moment wird dem Antrieb eingeprägt. Im Vergleich zu 2:Taktbetrieb wird die Berechnung der Vorsteuerung im statischen Betrieb nicht abgeschaltet. Deshalb neigt ein Antrieb mit dieser Einstellung zu Schwingungen. Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 03 05 00 00 hex Nur sichtbar, falls B20 = 1:SLVC ist. ID 441717.04 179 04 Verwendete Parameter Schnellsollwert STÖBER ANTRIEBSTECHNIK C.. Maschine Par. Beschreibung C21 Achse, OFF r=3, w=3 FeldbusAdresse M-Schweranlauf: Bedeutung abhängig von B20 Steuerart. 2415h 0h 2416h 0h B20 = 1: Sensorlose Vektorregelung Nur wenn C20 = 1 (Schweranlauf). Festlegung des Momentes für den Schweranlauf. B20 = 3: SLVC-HP C21 dient der Vorgabe eines konstanten Lastmoments (Reibung, Gewichtskraft bei vertikalen Achsen etc.) für den Schweranlauf bei Drehzahlen < 5% B13 Nenndrehzahl. Bezugsgröße für C21 ist B18. Das in C21 vorgegebene Moment bezieht sich immer auf die Motorwelle. Mmotor C21 M n2 Last n1 Für Drehzahlen > 5% B13 Nenndrehzahl ist C21 ohne Bedeutung. Das Gesamtdrehmoment setzt sich aus einem Beschleunigungsmoment und C21 zusammen. Das Beschleunigungsmoment wird aus der Massenträgheit des Gesamtsystems, der Beschleunigung (D00 bei Drehzahlapplikation, Ableitung der Solldrehzahl bei Lageapplikationen) und dem Lastmoment berechnet. C21 geht nicht in das Bremsmoment mit ein, dieses wird nur aus der Bremsrampe berechnet. Die Auswirkungen von C21 werden am E166 Iq-Soll sichtbar. Wenn das tatsächlich anliegende Lastmoment deutlich kleiner ist als C21 kommt es zu einem ruckhaften Anfahren und großen stationären Drehzahlabweichungen. Wenn C21 deutlich kleiner ist als das Lastmoment kann der Motor nicht beschleunigen. E166 Iq-Soll Beschleunigungsmoment C21 Bremsmoment Beschleunigen Konstantfahrt Bremsen Wertebereich in %: 0 ... 10 ... 400 Feldbus: 1LSB=1%; Typ: I16; (Rohwert:32767·LSB=800%); USS-Adr: 03 05 40 00 hex C22 Schweranlaufzeit: Nur wenn C20 = 1. Zeit für den Schweranlauf mit dem unter C21 definierten Moment. Achse, OFF Wertebereich in s: 0.0 ... 5 ... 10.0 r=3, w=3 Feldbus: 1LSB=0,1s; Typ: I16; (Rohwert:32767 = 32.8 s); USS-Adr: 03 05 80 00 hex Nur sichtbar, falls B20 = 1:SLVC ist. ID 441717.04 180 04 Verwendete Parameter Schnellsollwert STÖBER ANTRIEBSTECHNIK C.. Maschine Par. Beschreibung C30 Achse r=2, w=3 J-Last/J-Motor: Verhältnis der Massenträgheit von Last zu Motor. Die Bedeutung ist abhängig von B20 Steuerart. FeldbusAdresse 241Eh 0h 241Fh 0h 2420h 0h 2421h 0h 2422h 0h 2424h 0h B20 = 1: Sensorlose Vektorregelung Bei Verwendung der Steuerart SLVC beeinflusst C30 die Dynamik der Drehmomentbegrenzung. Wird der Antrieb in dieser Steuerart im Taktbetrieb betrieben, wird C30 bei der Berechnung der Vorsteuerung verwendet. B20 = 3: SLVC-HP Bei Verwendung der Steuerart SLVC-HP geht C30 in die Berechnung der Beschleunigungs- und Bremsmomente im Bereich kleiner Drehzahl (< 5 % Nenndrehzahl) ein. In die Beschleunigungsund Bremsmomente gehen außerdem D00, D01 und C21 ein. Wertebereich: 0.0 ... 0 ... 512.0 Feldbus: 1LSB=0,1; Typ: I16; (Rohwert:32767 = 512.0); USS-Adr: 03 07 80 00 hex C31 Achse r=2, w=2 Proportionalverstärkung n-Regler: Proportional-Verstärkung des Drehzahlreglers. Der PAnteil des Drehzahlreglers liefert bei C31 = 100 % und einer Drehzahlabweichung von 32 Upm das Stillstandsmoment M0 als Sollwert an den Strom- bzw. Drehmomentregler. Wertebereich in %: 0.0 ... 10 ... 800.0 Feldbus: 1LSB=0,1%; Typ: I16; (Rohwert:32767·LSB=800,0%); USS-Adr: 03 07 C0 00 hex C32 Achse r=2, w=2 Nachstellzeit n-Regler: Zeitkonstante des I-Anteils im Drehzahlregler. Eine kleine Nachstellzeit hat eine hohe Integrationsgeschwindigkeit zur Folge und erhöht somit die "statische Steifigkeit" des Antriebs. Eine kleine Nachstellzeit kann bei dynamischen Vorgängen gleichwohl zum Überschwingen in der Zielposition führen. In diesem Fall ist C32 zu erhöhen. Mit C32 < 1 ms wird der I-Regler deaktiviert. Der I-Anteil des Drehzahlreglers liefert bei C31 = 100 % und einer Drehzahlabweichung von 32 Upm nach der Nachstellzeit C32 das Motornennmoment als Sollwert für den Strom- bzw. Drehmomentregler. Wertebereich in ms: 0.0 ... 50 ... 3276.7 Feldbus: 1LSB=0,1ms; Typ: I16; USS-Adr: 03 08 00 00 hex C33 Achse r=3, w=3 C34 Achse r=2, w=2 Tiefpass n-soll: Sollwertglättung. Bei Sollwertrauschen, schwingender Mechanik oder großen Fremdmassen sollte C33 erhöht werden. Wertebereich in ms: 0.0 ... 0 ... 500.0 Feldbus: 1LSB=0,1ms; Typ: I32; Rohwert:1LSB=Fnkt.Nr.12; USS-Adr: 03 08 40 00 hex Tiefpass Motor-Istdrehzahl: Glättungszeitkonstante für die gemessene Motordrehzahl in ms. Jedes Rauschen bei der Messung der Motordrehzahl führt zu unangenehmen Geräuschen und zu einer zusätzlichen thermischen Motorbelastung. C34 hilft, das Drehzahlrauschen zu reduzieren und somit die Laufruhe zu verbessern. C34 sollte gleichwohl so niedrig wie möglich sein, da eine Erhöhung von C34 die erreichbare Reglerverstärkung C31 und somit die Dynamik reduziert. Wertebereich in ms: 0.0 ... 0,8 ... 10.0 Feldbus: 1LSB=0,1ms; Typ: I16; Rohwert:1LSB=Fnkt.Nr.6; USS-Adr: 03 08 80 00 hex C36 Achse r=2, w=2 Tiefpass M-Soll: Glättungszeitkonstante für den Drehmomentsollwert am Ausgang des Drehzahlreglers in ms. Dient zur Unterdrückung von Schwingungen und Resonanzen. Die Wirkung der Drehmomentglättung wird mit C37 dosiert. Wertebereich in ms: 0.0 ... 1 ... 40.0 Feldbus: 1LSB=0,1ms; Typ: I16; Rohwert:1LSB=Fnkt.Nr.5; USS-Adr: 03 09 00 00 hex ID 441717.04 181 04 Verwendete Parameter Schnellsollwert STÖBER ANTRIEBSTECHNIK C.. Maschine Par. Beschreibung C37 Achse r=3, w=3 FeldbusAdresse M-Soll Filter: Der Drehmoment-Sollwert wird am Ausgang des Drehzahlreglers aus zwei Komponenten gebildet, deren Verhältnis durch C37 beeinflusst wird: Direkter Ausgang des PI-Drehzahlreglers (Anteil entspricht 100 %-C37). Geglätteter Ausgang des PI-Drehzahlreglers (Anteil entspricht C37). Für eine maximale Dynamik ist C37 = 0 % zu setzen, der Sollwert-Tiefpass mit der Zeitkonstante C36 wird damit ausser Kraft gesetzt. Zur Dämpfung von Schwingungen kann C37 bis auf 100 % erhöht werden. 2425h 0h 2426h 0h Wertebereich in %: 0 ... 25 ... 100 Feldbus: 1LSB=1%; Typ: I16; (Rohwert:32767·LSB=100%); USS-Adr: 03 09 40 00 hex C38 Achse, OFF r=3, w=3 Derating Drehzahlregler: Derating des Drehzahlreglers im Feldschwächbereich. C38 gibt an, wieviel Prozent der in C31 eingestellten Drehzahlreglerverstärkung bei 200 % B15 Nennfrequenz noch verwendet werden. Das Derating wird ebenfalls für die Integralverstärkung (ki = C31/C32) durchgeführt. Das Derating beginnt mit eintretender Feldschwächung (E05 f1-Motor > C39 Eckfrequenz) und erreicht den in C38 eingetragenen Wert bei doppelter Nennfrequenz. Derating 1 C38/100 C39 2*B15 C32 Nachstellzeit Drehzahlregler X C31 Proportionalverstärker Drehzahlregler X Proportionalverstärkung Integralverstärkung Drehzahlregler Mmax E07 n-nach Rampe E91 n-Motor PI-Regler E166 Iq-Soll Mmin Beispiel: C31 = 10 %, C32 = 50 ms, C38 = 50 % Reglerverstärkungen bei E05 < C39: kp = C31 = 10 % ki = C31/C32 = 0,2 %/ms Reglerverstärkungen bei E05 = 2 * B15: kp = C31 = 5 % ki = C31/C32 = 0,1 %/ms Wertebereich in %: 25.0 ... 100 ... 800.0 Feldbus: 1LSB=0,1%; Typ: I16; (Rohwert:32767·LSB=800,0%); USS-Adr: 03 09 80 00 hex ID 441717.04 182 04 Verwendete Parameter Schnellsollwert STÖBER ANTRIEBSTECHNIK C.. Maschine Par. Beschreibung C39 Achse, OFF r=3, w=3 FeldbusAdresse Eckfrequenz: Legt die Eckfrequenz der Magnetisierungs-Vorsteuerung fest. 2427h 0h 2428h 0h Einfluss auf die Regelung Die Vorsteuerung besteht aus einer Magnetisierungs-Frequenz-Kennlinie, diese steuert die Sollmagnetisierung (unabhängig von der Motorspannung) vor. Wenn E05 < C39 gilt, ist die Vorsteuerung konstant, bei größeren Frequenzen wird die Magnetisierung reduziert. C39 geht zudem in die Nachführung der Drehzahlreglerverstärkung mit C38 ein. E169 Soll-Magnetisierung E03 Zwischenkreisspannung Spannungsregler E165 Magnetisierungs- Id-Soll regler E04 U-Motor Vorsteuerung Magn. E05 f1-Motor f E168 Ist-Magnetisierung Beachten Sie, dass die Parameter E168 Istmagnetisierung und E169 Sollmagnetisierung in der Standardapplikation nicht sichtbar sind. Einstellungshinweise Die Auswahl von C39 richtet sich nach A36 Netzspannung. Ein Richtwert für C39 kann wie folgt berechnet werden: C39 = A36/B14 * B15 * 0,82. E165 Id-Soll (C39 = Default) E165 Id-Soll (Änderungen an C39) Grunddrehzahlbereich Feldschwächbereich E05 f1-Motor C39 Eckfrequenz Wertebereich in Hz: 0.0 ... 50 ... 200.0 Feldbus: 1LSB=0,1Hz; Typ: I16; (Rohwert:32767 = 200.0 Hz); USS-Adr: 03 09 C0 00 hex C40 Achse r=2, w=2 n-Fenster: Bei Applikationen ohne Bremssteuerung (z.B. Schnellsollwert) gilt in einem Fenster von ±C40 "Stillstand erreicht". Dieses Signal bedeutet für die Gerätesteuerung "Schnellhalt beendet". Wertebereich in Upm: -8191 ... 30 ... 8191 Feldbus: 1LSB=1Upm; Typ: I16; (Rohwert:32767 = 8191 Upm); USS-Adr: 03 0A 00 00 hex ID 441717.04 183 04 Verwendete Parameter Schnellsollwert STÖBER ANTRIEBSTECHNIK C.. Maschine Par. Beschreibung C61 Achse r=3, w=3 n-Klammerung: Schaltet die n-Klammerung ein. Bei eingeschalteter n-Klammerung begrenzt der Umrichter nur noch die Maximaldrehzahl und befindet sich im Drehmomentregelung. Beachten Sie, dass der Parameter von der Applikation Komfortsollwert automatisch eingestellt wird, falls eine Drehmomentregelung parametriert wird. In der Applikation Technologieregler müssen Sie C61 einstellen, falls Sie eine Drehmomentregelung wünschen. Bei allen anderen Applikationen ist eine Drehmomentregelung nicht möglich. FeldbusAdresse 243Dh 0h 243Eh 0h 2482h 0h 24E6h 0h 254Ah 0h 0: inaktiv; normale Drehzahlregelung (eventuell mit überlagerter Lageregelung, siehe C62). 1: aktiv; Drehmomentregelung mit Drehzahlklammerung. Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 03 0F 40 00 hex C62 Achse r=3, w=3 Lageregelung: Ein- und Ausschalten des Lagereglers. Die Lageregelung wird zum Beispiel beim Positionieren oder winkelgenauen Synchronlauf eingesetzt. Bei sämtlichen Positionierapplikationen (auch ohne Geber!) muss C62 = 1 sein. 0: inaktiv; 1: aktiv; Lageregelung Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 03 0F 80 00 hex C130 M-Max Quelle: Auswahl der Quelle für das Signal der externen Drehmomentbegrenzung "M- r=2, w=2 werden. Bei C130 = 4:Parameter dient als Signalquelle der (globale) Parameter C230. Die daraus resultierende Drehmomentbegrenzung wird in C330 angezeigt. Achse, OFF Max". Das Signal kann fest vorbelegt, von den Analogeingängen oder dem Feldbus geliefert 0: 1: 2: 3: 4: 0 (Null); AE1; AE2; AE3; Parameter; Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 03 20 80 00 hex C230 Global r=2, w=2 M-Max: Vorgabe für die Drehmomentbegrenzung (Absolutwert) über Feldbus, falls die Signalquelle C130 = 4:Parameter lautet. Negative Werte werden intern auf Null begrenzt. Wertebereich in %: -200 ... 200 ... 200 Feldbus: 1LSB=1%; PDO ; Typ: I16; (Rohwert:32767·LSB=200%); USS-Adr: 03 39 80 00 hex C330 Achse read (2) M-Max: Anzeige des Werts des Signals Drehmomentgrenze an der Schnittstelle zur Berechnung der Drehmomentengrenzen. Die intern aktuell wirksamen Drehmomentgrenzen hängen zusätzlich von den festen Drehmomentgrenzen C03 und C05 sowie einer evtl. Momentbegrenzung durch das i²t Modell ab. Die aktuellen Grenzen werden in E62 und E66 angezeigt. Feldbus: 1LSB=1%; PDO ; Typ: I16; (Rohwert:32767·LSB=200%); USS-Adr: 03 52 80 00 hex D.. Sollwert Par. Beschreibung D00 Beschleunigungsrampe: Beschleunigungsrampe des Drehzahl-Rampengenerators. Achse Wertebereich in ms/3000Upm: 1 ... 100 ... 49152000 r=2, w=2 FeldbusAdresse 2600h 0h Feldbus: 1LSB=1ms/3000Upm; Typ: I32; Rohwert:1LSB=Fnkt.Nr.10; USS-Adr: 04 00 00 00 hex ID 441717.04 184 04 Verwendete Parameter Schnellsollwert STÖBER ANTRIEBSTECHNIK D.. Sollwert Par. Beschreibung FeldbusAdresse D01 Bremsrampe: Bremsrampe des Drehzahl-Rampengenerators. Achse Wertebereich in ms/3000Upm: 1 ... 100 ... 49152000 r=2, w=2 D02 Achse r=2, w=2 2601h 0h 2602h 0h 2650h 0h 2651h 0h 265Dh 0h Feldbus: 1LSB=1ms/3000Upm; Typ: I32; Rohwert:1LSB=Fnkt.Nr.10; USS-Adr: 04 00 40 00 hex n (Sollwert-Max.): D02 dient zur Skalierung eines Drehzahlsollwerts. Über einen Analogeingang bzw. über den Feldbus wird ein Sollwert in Volt bzw. % vorgegeben. Dieser relative Sollwert wird mit D02 multipliziert, um eine Soll-Drehzahl in Upm zu erhalten. In der Applikation Schnellsollwert ist D02 die Soll-Drehzahl bei 10 V am Analogeingang, falls die Skalierung des Analogeingangs der Werkseinstellung entspricht. In der Applikation Schnellsollwert wirkt D02 nicht als Drehzahlbegrenzung. Wertebereich in Upm: 0 ... 3000 ... 8191 Feldbus: 1LSB=1Upm; Typ: I16; (Rohwert:32767 = 8191 Upm); USS-Adr: 04 00 80 00 hex D80 Achse r=2, w=2 Verschliff: Ein Beschleunigungs- oder Bremsvorgang wird durch einen Verschliff um die in D80 angegebene Zeit verlängert. Zu Beginn eines Beschleunigungs- oder Bremsvorgang wird in der Zeit D80 die Rampe von 0 bis zum vollen Wert linear angepasst. Gegen Ende des Vorgangs wird die Rampe in dieser Zeit vom vollen Wert auf 0 angepasst (trapezförmiger Verlauf der Rampe). Dies entspricht einer herkömmlichen Ruckbegrenzung. Die Drehzahl hat einen parabelförmigen Verlauf. Bei D80 = 0, Schnellhalt (z.B. infolge einer Störung) und während eines Schweranlaufs ist der Verschliff nicht wirksam. Die Rampe, auf die der Verschliff wirkt, ist abhängig von der gewählten Applikation (s. Liste unten). HINWEIS Die Rampe verlängert sich nur dann um D80, wenn Verschliff, Rampe und Sollwertänderung so aufeinander abgestimmt sind, dass der maximale Rampenwert erreicht werden kann (trapezförmiger Verlauf der Rampe). Es können außerdem nicht beliebig lange Verschliffzeiten eingestellt werden. Die maximale Verschliffzeit wird zunächst vom Wertebereich von D80 (maximal 10000 ms) vorgegeben. Für lange Rampen wird dieser Bereich auf den Wert 49152000 / aktuelle Rampe eingeschränkt. Applikation Schnellsollwert Technologieregler Komfortsollwert Parameter D00, D01 D00, D01 abhängig vom gültigen Hauptsollwert Wertebereich in ms: 0 ... 0 ... 10000 Feldbus: 1LSB=1ms; Typ: I32; USS-Adr: 04 14 00 00 hex D81 Schnellhalt-Rampe (Decel-S): Schnellhaltrampe. Wirksam, wenn ein Schnellhalt ausgeführt Achse, OFF wird (auch bei Störungsreaktion=Schnellhalt). Der Antrieb wird mit der hier eingestellten Bremsrampe heruntergefahren. r=1, w=1 Wertebereich in ms/3000Upm: 1 ... 100 ... 49152000 Feldbus: 1LSB=1ms/3000Upm; Typ: I32; Rohwert:1LSB=Fnkt.Nr.10; USS-Adr: 04 14 40 00 hex D93 Global r=1, w=1 Sollwertgenerator: Für Inbetriebnahme und Optimierung des Drehzahlreglers. Wenn D93 = 0:bipolar ist, dann wird abwechselnd +D95 und -D95 vorgegeben, wenn D93 = 1:unipolar ist, dann wird abwechselnd 0 Upm und D95 vorgegeben. Jede Drehzahlvorgabe bleibt für die Zeit D94 gültig. 0: bipolar; 1: unipolar; Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 04 17 40 00 hex ID 441717.04 185 04 Verwendete Parameter Schnellsollwert STÖBER ANTRIEBSTECHNIK D.. Sollwert Par. Beschreibung D94 SW-Generator Zeit: Nach jeweils dieser Zeitspanne ändert sich der Sollwert. Global Wertebereich in ms: -32768 ... 500 ... 32767 r=1, w=1 SW-Generator Drehzahl: Drehzahl-Sollwert des Sollwertgenerators. Global Wertebereich in Upm: -8191 ... 250 ... 8191 D96.0 Global r=1, w=1 265Eh 0h 265Fh 0h 2660h 0h 2660h 1h 2660h 2h 2664h 0h Feldbus: 1LSB=1ms; Typ: I16; USS-Adr: 04 17 80 00 hex D95 r=1, w=1 FeldbusAdresse Feldbus: 1LSB=1Upm; Typ: I16; (Rohwert:32767 = 8191 Upm); USS-Adr: 04 17 C0 00 hex Sollwertgenerator & starten: Das Schreiben einer 1 startet die Aktion Sollwertgenerator. Dabei wird dem Motor ein rechteckförmiger Sollwert vorgegeben. Die Aktion kann nur in den Steuerarten Servoregelung und Vectorcontrol verwendet werden (Steuerart B20). Die Freigabe muss zum Startpunkt LOW sein. Nach D96.0 = 1 muss die Freigabe HIGH geschaltet werden. Eine eventuell vorhandene Bremse wird automatisch geöffnet. Während der Aktion wird intern die Zykluszeit auf 32 ms gestellt. Die Umstellung erfolgt bei Aktivierung der Aktion. WARNUNG Durch das Starten der Aktion wird die Motorbremse gelüftet. Da der Motor durch die Aktion unzureichend bestromt wird, kann er keine Lasten halten (z.B. in einerm Hubwerk). Aus diesem Grund darf die Aktion nur bei Motoren durchgeführt werden, die nicht in einer Anlage eingebaut sind. 0: fehlerfrei; 1: Abgebrochen; Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 04 18 00 00 hex D96.1 Global read (1) D96.2 Global read (1) Fortschritt: Zeigt den Fortschritt der Aktion Sollwertgenerator in %. 0: fehlerfrei; 1: Abgebrochen; Feldbus: 1LSB=1%; Typ: U8; USS-Adr: 04 18 00 01 hex Ergebnis: Zeigt das Ergenis der Aktion Sollwertgenerator an. 0: fehlerfrei; 1: Abgebrochen; Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 04 18 00 02 hex D100 Drehrichtung-Quelle: Das Signal Reverse (Drehrichtung) kehrt die Drehrichtung des Motors um. Achse, OFF Der Parameter D100 legt die Quelle für das Signal Reverse fest. Die Auswahlmöglichkeiten 0:Low und 1:High sind gleichbedeutend mit Festwerten. Bei D100 = r=1, w=1 3:BE1...28:BE13-invers kann das Signal Reverse über den ausgewählten Binäreingang ausgeführt werden. Bei D100 = 2:Parameter dient das Steuerbyte bzw. Steuerwort als Signalquelle. Diese Einstellung ist für den Feldbusbetrieb vorgesehen. Das Steuerwort kann in den verschiedenen Applikationen auf unterschiedliche Parameter gelegt sein. Die untenstehende Liste zeigt die Steuerwörter für die unterschiedlichen Applikationen an. Das Signal Reverse kann - unabhängig von der parametrierten Signalquelle - in D300 beobachtet werden. Applikation Parameter Bit Schnellsollwert D210 0 Technologieregler G210 0 Komfortsollwert D210 0 ID 441717.04 186 04 Verwendete Parameter Schnellsollwert STÖBER ANTRIEBSTECHNIK D.. Sollwert Par. Beschreibung FeldbusAdresse 0: Low; 1: High; 2: Parameter; 3: BE1; 4: BE1-invers; 5: BE2; 6: BE2-invers; 7: BE3; 8: BE3-invers; 9: BE4; 10: BE4-invers; 11: BE5; 12: BE5-invers; 13: BE6; 14: BE6-invers; 15: BE7; 16: BE7-invers; 17: BE8; 18: BE8-invers; 19: BE9; 20: BE9-invers; 21: BE10; 22: BE10-invers; 23: BE11; 24: BE11-invers; 25: BE12; 26: BE12-invers; 27: BE13; 28: BE13-invers; Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 04 19 00 00 hex D101 Externe Störung Quelle: Auswahl der Quelle für das Signal 44:ext.Fault (externe Störung). Achse, OFF Bei D101 = 2:Parameter dient als Signalquelle das Steuerwort. Dies ist für den Betrieb mit einem Feldbussystem gedacht. Das Steuerwort kann in den verschiedenen Applikationen auf unterschiedliche Parameter gelegt sein. Die untenstehende Liste zeigt die Steuerwörter für die r=1, w=1 unterschiedlichen Applikationen an. Das Signal kann direkt am Bausteineingang über D301 beobachtet werden. Applikation Parameter Bit Schnellsollwert D210 1 Technologieregler G210 1 Komfortsollwert D210 1 2665h 0h 0: Low; 1: High; 2: Parameter; 3: BE1; 4: BE1-invers; 5: BE2; 6: BE2-invers; 7: BE3; 8: BE3-invers; 9: BE4; 10: BE4-invers; 11: BE5; 12: BE5-invers; 13: BE6; 14: BE6-invers; ID 441717.04 187 04 Verwendete Parameter Schnellsollwert STÖBER ANTRIEBSTECHNIK D.. Sollwert Par. Beschreibung 15: 16: 17: 18: 19: 20: 21: 22: 23: 24: 25: 26: 27: 28: FeldbusAdresse BE7; BE7-invers; BE8; BE8-invers; BE9; BE9-invers; BE10; BE10-invers; BE11; BE11-invers; BE12; BE12-invers; BE13; BE13-invers; Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 04 19 40 00 hex D130 Sollwert Quelle: Auswahl der Quelle für das Signal "Relativ-Sollwert". Das Signal kann fest Achse, OFF vorbelegt, von den Analogeingängen oder dem Feldbus geliefert werden. Bei D130 = 4:Parameter dient als Signalquelle der (globale) Parameter D230. Er kann für den Betrieb mit einem Feldbussystem beschrieben werden. r=1, w=1 0: 1: 2: 3: 4: 2682h 0h 26B4h 0h 26B5h 0h 26B6h 0h 0 (Null); AE1; AE2; AE3; Parameter; Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 04 20 80 00 hex D180 Achse read (1) Null-erreicht: Das Signal ist 1:aktiv, wenn der Drehzahl-Istwert innerhalb des Fenster von ±C40 ist. Bei Feldbusbetrieb kann das Signal in D200 Bit 0 ausgelesen werden. 0: inaktiv; 1: aktiv; Feldbus: 1LSB=1; Typ: B; USS-Adr: 04 2D 00 00 hex D181 Achse read (1) Sollwert-erreicht: Binäres Signal, wird 1:aktiv, wenn der Ein- und Ausgang des Rampengenerator sich um maximal 10 Upm nach Ablauf der Rampe unterscheiden. In der Applikation Komfortsollwert wird das Signal auch dann 1:aktiv, wenn der Ausgang des Motorpotis konstant ist. Das Signal wird nur bei gegebener Freigabe gesetzt. Bei Feldbusbetrieb kann das Signal in D200 Bit 1 ausgelesen werden. 0: inaktiv; 1: aktiv; Feldbus: 1LSB=1; Typ: B; USS-Adr: 04 2D 40 00 hex D182 Achse read (1) Momentgrenze: Binäres Signal, nimmt den Wert "1" an wenn das angeforderte Drehmoment über dem maximal zulässigem Drehmomentgrenzen (C03, C05, C330, C331, C332, C333) liegt. D182 spricht bei negativer und positiver Grenze an. Soll zwischen positiver und negativer Grenze unterschieden werden, sind E180 und E181 zu verwenden. Bei Unterscheidung von motorischer und generatorischer Grenzen sind E186 und E187 auszulesen. Bei Feldbusbetrieb kann das Signal in D200 Bit 2 ausgelesen werden. 0: inaktiv; 1: aktiv; Feldbus: 1LSB=1; Typ: B; USS-Adr: 04 2D 80 00 hex ID 441717.04 188 04 Verwendete Parameter Schnellsollwert STÖBER ANTRIEBSTECHNIK D.. Sollwert Par. Beschreibung D200 Global read (2) Drehzahlsollwert-Statuswort: Dieses Byte enthält Status-Signale der Applikation. Bei der Applikation Schnellsollwert werden nur die Bits 0 bis 2 verwendet. Bit 3 bis 15 sind nur bei der Applikation Komfortsollwert einsetzbar. Der Parameter, der bei den Bitnamen angegeben wird, zeigt den Einzelparameter, in denen das Signal zusätzlich eingesehen werden kann. Bit 0: Bit 1: Bit 2: Bit 3: Bit 4: Bit 5: Bit 6: Bit 7: Bit 8: Bit 9: Bit 10: Bit 11: Bit 12: Bit 13: Bit 14: Bit 15: FeldbusAdresse 26C8h 0h 26D2h 0h Null-erreicht (D180): Die Motoristdrehzahl hat den Wert 0 Upm ±C40 erreicht. Sollwert-erreicht (D181): Der Rampengenerator hat seinen Sollwert erreicht. Momentgrenze (statisch) (D182): Die positive oder negativ Drehmomentgrenze ist erreicht. Status positive M-Begrenzung (E180): Bei High-Pegel hat die positive Drehmomentgrenze angesprochen. Status negative M-Begrenzung (E181): Bei High-Pegel hat die negative Drehmomentgrenze angesprochen. Status motorische M-Begrenzung (E186): Bei High-Pegel hat die motorische Drehmomentgrenze angesprochen. Status generatorische M-Begrenzung (E187): Bei High-Pegel hat die generatorische Drehmomentgrenze angesprochen. PID obere Grenze erreicht (G181): Bei High-Pegel hat der PID-Regler am Ausgang den Wert in G08 erreicht. PID untere Grenze erreicht (G182): Bei High-Pegel hat der PID-Regler am Ausgang den Wert in G09 erreicht. n-Fenster erreicht (D183): Bei High-Pegel hat die Motordrehzahl die Sollwertvorgabe ±C40 erreicht. Sollwert im Sperrbereich (D184): Bei High-Pegel wird ein Sollwert in eine gesperrte Drehrichtung vorgegeben. Positive n-Grenze erreicht (D185): Bei High-Pegel hat der Sollwert die positive Drehzahlgrenze erreicht (bei M-Regelung D336, n-Regelung D338). Negative n-Grenze erreicht (D186): Bei High-Pegel hat der Sollwert die negative Drehzahlgrenze erreicht (bei M-Regelung D337, n-Regelung D339). Motorpoti Sollwert erreicht (D187): Bei High-Pegel findet keine Änderung des MotorpotiSollwerts statt. Motorpoti Grenze (D188): Bei High-Pegel hat der Motorpoti-Sollwert den Wert in D45 oder D46 erreicht. Sollwert Null erreicht (D189): Bei High-Pegel hat der Rampengenerator den Wert 0 erreicht. Feldbus: 1LSB=1; PDO ; Typ: U16; USS-Adr: 04 32 00 00 hex D210 Global r=2, w=2 Drehzahlsollwert-Steuerwort: Dieses Wort enthält Sollwert-Signale an die Applikation. In der Applikation Schnellsollwert können nur Bit 0 und 1 verwendet werden. Bit 2 bis Bit 13 sind ausschließlich in der Applikation Komfortsollwert einsetzbar. Der Parameter, der bei den Bitnamen angegeben wird, gibt den Anzeigeparameter an, der das Signal unabhängig von seiner Quelle zeigt. Bit 0: Drehrichtung (D300): Bei High-Pegel wird der Sollwert negiert, bevor die Addition mit n-Soll hochauflösend erfolgt. Bit 1: externe Störung (D301): Bei High-Pegel wird die Störung "44:externeStörung1" ausgelöst. Bit 2: Halt (D302): Bei High-Pegel wird der Sollwert 0 vorgegeben und der Motor hält an. Bit 3: Endschalter + (D303): Bei High-Pegel wird ein Ereignis ausgelöst. Im Standard wechselt der Umrichter in den Zustand Störung. Bit 4: Endschalter - (D304): Bei High-Pegel wird ein Ereignis ausgelöst. Im Standard wechselt der Umrichter in den Zustand Störung. Bit 5: Tippfreigabe (D305): Erreicht der Antrieb bei aktivem Halt-Signal den Stillstand (Drehzahl im Fenster ±C40), wird bei High-Pegel der Tippbetrieb freigegeben. Bit 6: Tippen + (D306): Ist der Tippbetrieb freigegeben, wird bei aktivem Signal das Signal ID 441717.04 189 04 Verwendete Parameter Schnellsollwert STÖBER ANTRIEBSTECHNIK D.. Sollwert Par. Beschreibung FeldbusAdresse Tippsollwert unverändert ausgegeben. Bit 7: Tippen - (D307): Ist der Tippbetrieb freigegeben, wird bei High-Pegel das Signal Tippsollwert negiert ausgegeben. Bit 8: Sperre positive Richtung (D308): Bei High-Pegel wird kein positiver Sollwert verarbeitet. Bit 9: Sperre negative Richtung (D309): Bei High-Pegel wird kein negativer Sollwert verarbeitet. Bit 10: Drehmomentumschaltung (D310): Das Signal dient der Umschaltung zwischen den absoluten Momentgrenzen. Bei Low-Pegel ist M-max gültig (C330). Bei High-Pegel ist Mmax 2 aktiv (C331). Bit 11: Leit / Folge Umschaltung (D311): Bei High-Pegel ist der Leitsollwert (D340) aktiv. Bit 12: Umschaltung Drehzahl / Moment (D312): Das Signal dient der Umschaltung zwischen Drehzahl- und Drehmomentregelung. Bei Low-Pegel ist die Drehzahlregelung aktiv. Bei High-Pegel wird die Drehmomentregelung verwendet. Bit 13: Zusatzfreigabe 2 (D313): Das Signal Zusatzfreigabe 2 wird mit den Sollwertfreigaben logisch verknüpft. Bei High-Pegel muss zusätzlich eine der Sollwertfreigaben vorhanden sein, damit der Antrieb freigegeben wird. Bit 14: Reserviert Bit 15: Reserviert Wertebereich: 0 ... 0000000000000000bin ... 65535 (Darstellung binär) Feldbus: 1LSB=1; PDO ; Typ: U16; USS-Adr: 04 34 80 00 hex D230 Global r=2, w=2 n-Soll Relativ: Relativer Drehzahl-Sollwert der Applikation Schnellsollwert bezogen auf D02. Wird zum hochauflösenden Geschwindigkeits-Sollwert D231 addiert. Das Richtungs-Signal (D100, D210.0) negiert D230. 26E6h 0h 26E7h 0h 272Ch 0h Wertebereich in %: -200.0 ... 0 ... 200.0 Feldbus: 1LSB=0,1%; PDO ; Typ: I16; (Rohwert:32767·LSB=200,0%); USS-Adr: 04 39 80 00 hex D231 Global r=2, w=2 n-Soll hochauflösend: Hochauflösender Drehzahl-Sollwert der Applikation Schnellsollwert. Die Funktion ist in den Applikationen Schnellsollwert und Komfortsollwert unterschiedlich. Schnellsollwert: Der Sollwert wird zum Relativ-Sollwert D230 addiert. Das Richtungs-Signal (D100, D210.0) hat keinen Einfluss auf D231. Komfortsollwert: Für eine genaue Einordnung des Signals n-Soll hochauflösend Dbeachten Sie bitte die Applikationsbeschreibung Komfortsollwert ID 441842. Wertebereich in Upm: -131.072.000 ... 0 ... 131.072.000 Feldbus: 1LSB=0,001Upm; PDO ; Typ: I32; (Rohwert:14 Bit=1·Upm); USS-Adr: 04 39 C0 00 hex D300 Achse Drehrichtung: Anzeigeparameter für den aktuellen Signalzustand am Eingang des DrehzahlBausteins (Reverse). D300 zeigt den Zustand unabhängig von der in D100 gewählten Quelle. Die folgende Tabelle zeigt die Quelle bei Feldbusbetrieb (D100 = 2:Parameter). read (2) Applikation Schnellsollwert Technologieregler Komfortsollwert Parameter D210 G210 D210 Bit 0 0 0 0: inaktiv; 1: aktiv; Feldbus: 1LSB=1; PDO ; Typ: B; USS-Adr: 04 4B 00 00 hex ID 441717.04 190 04 Verwendete Parameter Schnellsollwert STÖBER ANTRIEBSTECHNIK D.. Sollwert Par. Beschreibung D301 Achse Externe Störung: Anzeigeparameter für den aktuellen Signalzustand am Eingang des DrehzahlBausteins (extFault). D301 zeigt den Zustand unabhängig von der in D101 gewählten Quelle. read (2) 0: inaktiv; 1: aktiv; FeldbusAdresse 272Dh 0h 274Ah 0h 274Bh 0h Feldbus: 1LSB=1; PDO ; Typ: B; USS-Adr: 04 4B 40 00 hex D330 Achse n-Soll Relativ: Anzeigeparameter für den aktuellen Signalwert am Eingang des DrehzahlBausteins (RVrelat.). D330 zeigt den Wert unabhängig von der in D130 gewählten Quelle. read (2) Dieses Signal gewichtet mit D02 ergibt eine Komponente des Drehzahl-Sollwerts. Dazu wird dann der hochauflösende Drehzahl-Sollwert (RefVal) addiert. Feldbus: 1LSB=0,1%; PDO ; Typ: I16; (Rohwert:32767·LSB=200,0%); USS-Adr: 04 52 80 00 hex D331 Achse read (2) n-Soll hochauflösend: Anzeigeparameter für den aktuellen Signalwert am Eingang des Schnellsollwert-Bausteins (RefVal). Der Wert von D331 wird auf den Relativ-Sollwert addiert. Feldbus: 1LSB=0,001Upm; PDO ; Typ: I32; (Rohwert:14 Bit=1·Upm); USS-Adr: 04 52 C0 00 hex E.. Anzeigen Par. Beschreibung E00 I-Motor: Zeigt den aktuellen Motorstrom als Betrag in Ampere an. Global Feldbus: 1LSB=0,1A; PDO ; Typ: I16; Rohwert:1LSB=Fnkt.Nr.3; USS-Adr: 05 00 00 00 hex FeldbusAdresse 2800h 0h 2801h 0h 2802h 0h 2803h 0h 2804h 0h 2805h 0h read (0) E01 P-Motor: Anzeige der aktuellen Wirkleistung des Motors in kW. Global Feldbus: 1LSB=0,001kW; PDO ; Typ: I32; (Rohwert:2147483647 = 3435.973 kW); USS-Adr: 05 00 40 00 hex read (0) E02 Global read (0) M-Motor gefiltert: Anzeige des aktuellen Motormomentes in Nm. Bei Asynchron-Steuerarten bezogen auf das Motornennmoment, bei Servo-Steuerarten bezogen auf das Stillstandsmoment M0. Geglättet für Anzeige am Gerätedisplay. Der Zugriff auf die ungeglättete Größe ist über E90 möglich. Feldbus: 1LSB=0,1Nm; PDO ; Typ: I16; Rohwert:1LSB=Fnkt.Nr.7; USS-Adr: 05 00 80 00 hex E03 Global read (1) Zwischenkreisspannung: Anzeige der aktuellen Zwischenkreisspannung. Wertebereich bei einphasigen Umrichtern 0 ... 500 V, bei dreiphasigen 0 ... 800 V. Feldbus: 1LSB=0,1V; PDO ; Typ: I16; USS-Adr: 05 00 C0 00 hex E04 U-Motor: Verkettete Effektivspannung die am Motor anliegt. Global Feldbus: 1LSB=0,1V; PDO ; Typ: I16; (Rohwert:32767 = 2317.0 V); USS-Adr: 05 01 00 00 hex read (1) E05 f1-Motor: Frequenz der am Motor angelegten Spannung. Global Feldbus: 1LSB=0,1Hz; PDO ; Typ: I32; (Rohwert:2147483647 = 512000.0 Hz); USS-Adr: 05 01 40 00 hex read (1) ID 441717.04 191 04 Verwendete Parameter Schnellsollwert STÖBER ANTRIEBSTECHNIK E.. Anzeigen Par. Beschreibung E06 n-Soll: Bei Drehzahlbetrieb. Anzeige des aktuellen Drehzahlsollwertes bezogen auf die Motorwelle. Global Feldbus: 1LSB=0,1Upm; PDO ; Typ: I32; (Rohwert:14 Bit=1·Upm); USS-Adr: 05 01 80 00 hex FeldbusAdresse 2806h 0h 2807h 0h 2808h 0h 2809h 0h 280Ah 0h 280Bh 0h 280Ch 0h 280Eh 0h read (0) E07 Global read (1) E08 Global read (0) n-nach-Rampe: Anzeige des aktuellen Drehzahlsollwerts bezogen auf die Motorwelle nach dem Rampengenerator und dem n-Soll Tiefpass. In der Betriebsart Lage (C62 = 1) wird die Summe aus Ausgang Lageregler und n-Vorsteuerung (=Drehzahlregler-Sollwert) angezeigt. Feldbus: 1LSB=0,1Upm; PDO ; Typ: I32; (Rohwert:14 Bit=1·Upm); USS-Adr: 05 01 C0 00 hex n-Motor gefiltert: Anzeige der aktuellen Motordrehzahl. Geglättet für die Anzeige am Gerätedisplay. Der Zugriff auf die ungeglättete Motordrehzahl ist über E91 möglich. Wird der Antrieb ohne Rückführung betrieben, wird diese Drehzahl rechnerisch über das Motormodell ermittelt (die tatsächliche Motordrehzahl kann in diesem Fall von der berechneten Drehzahl abweichen). Feldbus: 1LSB=1Upm; PDO ; Typ: I32; (Rohwert:14 Bit=1·Upm); USS-Adr: 05 02 00 00 hex E09 Global read (0) Rotorlage: Lage der Motorwelle bzw. des Motorencoders. Bei Absolutwertgebern wird permanent die Encoderposition aus dem Geber gelesen und in diesen Parameter eingetragen. Der Wertebereich ist auf ±128 U beschränkt. Diese Lage ist in allen Betriebsarten verfügbar. Bei Steuerarten ohne Motorencoder wird E09 nachgebildet (ungenau). Im Display werden ganze Motorumdrehungen mit 3 Nachkommastellen angezeigt. Über Feldbus wird die volle Auflösung von 24 Bit/U geliefert. Die Genauigkeit und der maximale Wertebereich sind geberabhängig. Wird E09 von einer übergeordneten Steuerung zur Lageerfassung ausgewertet, muss Die Geberstrichzahl einer glatten Zweierpotenz entsprechen, E09 zyklisch ausgelesen und Die Position in der Steuerung aufakkumuliert werden. Feldbus: 1LSB=0,001Umdrehungen; PDO ; Typ: I32; (Rohwert:24 Bit=1·Umdrehungen); USS-Adr: 05 02 40 00 hex E10 Global read (1) AE1-Pegel: Pegel des am Analogeingang 1 (X100.1 - X100.3 ) anstehenden Signals (ohne Berücksichtigung von F11, F12). Um einen Offset zu kompensieren (der Wert, der am Umrichter ankommt, wenn die Steuerung 0 V vorgibt), muss dieser mit umgekehrtem Vorzeichen in F11 eingegeben werden. Feldbus: 1LSB=0,001V; PDO ; Typ: I16; (Rohwert:32767 = 20.000 V); USS-Adr: 05 02 80 00 hex E11 Global read (1) AE2-Pegel: Pegel des am Analogeingang 2 (X100.4 - X100.5 ) anstehenden Signals (ohne Berücksichtigung von F21, F22). Um einen Offset zu kompensieren (der Wert, der am Umrichter ankommt, wenn die Steuerung 0 V vorgibt), muss dieser mit umgekehrtem Vorzeichen in F21 eingegeben werden. Feldbus: 1LSB=0,001V; PDO ; Typ: I16; (Rohwert:32767 = 20.000 V); USS-Adr: 05 02 C0 00 hex E12 Temperatur Motor: Über den Motortemperaturfühler an X2 gemessene Temperatur. Global Feldbus: 1LSB=1°C; PDO ; Typ: I16; (Rohwert:32767 = 328 °C); USS-Adr: 05 03 00 00 hex read (1) Nur wenn B38 ungleich 0 ist. E14 Global read (2) Laderelais: Zustand des internen Laderelais. Aktiv bedeutet, der Relaiskontakt ist geschlossen, die Ladewiderstände vom Netz zum Zwischenkreis sind überbrückt. Beim Einschalten der Netzspannung bleibt das Laderelais zunächst offen. Es schließt, wenn der Zwischenkreis über die Ladewiderstände aufgeladen ist. HINWEIS Stellen Sie sicher, dass die Laderelais-Kontakte geöffnet sind (E14 = 0:inaktiv), bevor Sie die Netzversorgung zuschalten. Beachten Sie besonders in einem Zwischenkreisverbund, dass die Laderelais aller verbundenen Umrichter vor dem Zuschalten der Netzversorgung geöffnet sind. 0: inaktiv; 1: aktiv; Feldbus: 1LSB=1; Typ: B; USS-Adr: 05 03 80 00 hex ID 441717.04 192 04 Verwendete Parameter Schnellsollwert STÖBER ANTRIEBSTECHNIK E.. Anzeigen Par. Beschreibung E15 Global read (1) E16 Global read (1) E17 Global read (1) n-Motorencoder: Aus dem in B26 angegebenen Motorencoder ermittelte Drehzahl. Diese Anzeige funktioniert auch, wenn die Steuerart in B20 keinen Geber erfordert. FeldbusAdresse 280Fh 0h 2810h 0h 2811h 0h 2812h 0h 2813h 0h 2814h 0h 2815h 0h 2816h 0h Feldbus: 1LSB=0,1Upm; PDO ; Typ: I32; (Rohwert:14 Bit=1·Upm); USS-Adr: 05 03 C0 00 hex AnalogAusg.1-Pegel: Anzeige des Pegels am Analogausgang (X100.6 und X100.7). ±16384 werden als ±10 V ausgegeben. Feldbus: 1LSB=0,001V; PDO ; Typ: I16; (Rohwert:32767 = 20.000 V); USS-Adr: 05 04 00 00 hex Relais1: Zustandsanzeige von Relais 1. Die Funktion des Relaiskontaktes an X1.1 und X1.2 (Schließer) ist abhängig von der Firmwareversion des Umrichters. Firmware bis einschließlich V 5.5A Die Zustandsanzeige 1:aktiv bedeutet, dass der Relaiskontakt geschlossen ist. Es liegt keine Störung vor. Firmware ab V 5.5B Die Funktion von Relais 1 ist abhängig vom Parameter F10 Relais 1 Funktion. Die Grundeinstellung des Parameters F10 ist 0: keine Störung. 0: inaktiv; 1: aktiv; Feldbus: 1LSB=1; PDO ; Typ: B; USS-Adr: 05 04 40 00 hex E18 Global read (1) Relais2: Der Parameter ist nur bei MDS 5000 und FDS 5000 vorhanden. Er zeigt den Ansteuerungszustand von Relais2 an (Motor-Haltebremse, X2.1, X2.2). Aktiv bedeutet, dass der Relaiskontakt geschlossen und die Motor-Haltebremse gelüftet wird. 0: inaktiv; 1: aktiv; Feldbus: 1LSB=1; PDO ; Typ: B; USS-Adr: 05 04 80 00 hex E19 Global read (2) E20 Global read (1) E21 Global read (1) E22 Global read (1) Binäreingänge: Der Pegel aller Binäreingänge wird als Binärwort angezeigt. Bit 0 = Freigabe, Bit 1 = BE1 usw. bis Bit 13 = BE13. Feldbus: 1LSB=1; PDO ; Typ: U16; USS-Adr: 05 04 C0 00 hex Auslastung Gerät: Zeigt die aktuelle Auslastung des Umrichters in %. 100 % entsprechen der Nennleistung des Umrichters. Feldbus: 1LSB=0,1%; PDO ; Typ: I16; (Rohwert:32767·LSB=800,0%); USS-Adr: 05 05 00 00 hex Auslastung Motor: Zeigt die aktuelle Auslastung des Motors in %. Bezugsgröße ist der unter B12 eingegebene Motornennstrom. Feldbus: 1LSB=0,1%; PDO ; Typ: I16; (Rohwert:32767·LSB=800,0%); USS-Adr: 05 05 40 00 hex i2t-Gerät: Niveau des thermischen Gerätemodells (i²t-Modell). Bei 105 % Vollauslastung erfolgt die Störung "39:Temp.Gerät i2t". Bei Erreichen der 100 % Grenze löst der Umrichter das Ereignis "39:Temp.Gerät i2t" mit dem in U02 angegebenen Level aus. Der Ausgangsstrom wird bei Servound Vektorregelung (B20 = 2 oder 64) auf den zulässigen Gerätenennstrom begrenzt. Wertebereich in %: 0 ... 80 ... 255 Feldbus: 1LSB=1%; PDO ; Typ: U8; (Rohwert:100·LSB=100%); USS-Adr: 05 05 80 00 hex ID 441717.04 193 04 Verwendete Parameter Schnellsollwert STÖBER ANTRIEBSTECHNIK E.. Anzeigen Par. Beschreibung E23 i2t-Motor: Niveau des thermischen Motormodells (i2t-Modell). 100 % entsprechen Vollauslastung. Dem thermischen Modell liegen die unter der Gruppe B.. (Motor) eingegebenen Bemessungsdaten zu Grunde, d.h. Dauerbetrieb (S1-Betrieb). Bei über 100 % wird die in U10, U11 parametrierte Reaktion für das Ereignis "45:Übertemp.Motor i2t" ausgelöst. Verfügt der Motor über einen KTY, wird das I2t-Model anhand der Motortemperaturmessung nachgeführt. Ist das Typschild in diesem Fall aktiv, wird U10 = 2.Warnung und U11 = 1 s eingestellt. FeldbusAdresse 2817h 0h 2818h 0h 2819h 0h 281Ah 0h Global Bremse: Der Parameter ist nur beim SDS 5000 vorhanden. Element 0 zeigt den Ansteuerungszustand von Bremse 1 an (an X5 bzw. am Bremsmodul X302). 0: einfallen; 1: lüften; Array read (2) Achse read (1) Wertebereich in %: 0 ... 80 ... 255 Feldbus: 1LSB=1%; PDO ; Typ: U8; (Rohwert:100·LSB=100%); USS-Adr: 05 05 C0 00 hex E24 Global read (1) i2t-Bremswiderstand: Niveau des thermischen Bremswiderstandmodells (i²t-Modell). 100 % entsprechen Vollauslastung. Die Daten des Bremswiderstandes werden mit A21 ... A23 festgelegt. Bei über 100 % erfolgt die Störung "42:Temp.BremsWd.". Wertebereich in %: 0 ... 80 ... 255 Feldbus: 1LSB=1%; PDO ; Typ: U8; (Rohwert:100·LSB=100%); USS-Adr: 05 06 00 00 hex E25 Global read (1) E26.0 Temperatur Gerät: Aktuelle Gerätetemperatur in °C. (Grenze Übertemperatur R05 / Grenze Untertemperatur R25) Feldbus: 1LSB=1°C; PDO ; Typ: I16; (Rohwert:32767 = 328 °C); USS-Adr: 05 06 40 00 hex Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 05 06 80 00 hex E26.1 Bremse: Der Parameter ist nur beim SDS 5000 vorhanden. Element 1 zeigt den Ansteuerungszustand von Bremse 2 an (an X5 bzw. am Bremsmodul X302). 281Ah Global 0: einfallen; 1: lüften; Array read (2) 1h Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 05 06 80 01 hex E27 Global read (2) Binärausgänge: Der Status aller Binärausgänge wird als Binärwort angezeigt. Bit0 = BA1 bis Bit9 = BA10. 281Bh 0h 281Ch 0h HINWEIS Bitte beachten Sie, dass eine Encodersimulation auf BA1 und BA2 nicht in E27 angezeigt wird. Feldbus: 1LSB=1; PDO ; Typ: U16; USS-Adr: 05 06 C0 00 hex E28 Global read (1) AnalogAusg.2-Pegel: Anzeige des Pegels am Analogausgang (X1.7 und X1.8). ±16384 werden als ±10 V ausgegeben. Feldbus: 1LSB=0,001V; PDO ; Typ: I16; (Rohwert:32767 = 20.000 V); USS-Adr: 05 07 00 00 hex ID 441717.04 194 04 Verwendete Parameter Schnellsollwert STÖBER ANTRIEBSTECHNIK E.. Anzeigen Par. Beschreibung E29 Achse read (2) Warnung: Bremsentest durchführen!: Ist das Bremsenmanagement nicht aktiv (B310=0:inaktiv) bleibt die Warnung auf 0:inaktiv. Mit der Aktivierung des Bremsenmanagements beginnt die Überwachung, ob die in B311 Timeout für Bremsentest B300 eingestellte Zeit verstrichen ist, ohne dass die Aktion B300 Bremsentest durchgeführt wurde. FeldbusAdresse 281Dh 0h 281Eh 0h 281Fh 0h 2820h 0h 2821h 0h 2822h 0h 2823h 0h 2824h 0h 2825h 0h 0: Warnung inaktiv; 1: Bremsentest erforderlich, Gründe für diese Meldung können sein: - die in B311 Timeout für Bremsentest B300 eingestellte Zeit ist verstrichen, ohne dass die Aktion B300 Bremsentest durchgeführt wurde. - die in B311 Timeout für Bremsentest B300 eingestellte Zeit ist 2mal verstrichen, ohne dass die Aktion B300 Bremsentest durchgeführt wurde (es liegt Störung 72:Bremsentest vor). - die Aktion B300 wurde mit Fehler beendet. Feldbus: 1LSB=1; PDO ; Typ: U8; USS-Adr: 05 07 40 00 hex E30 Global read (1) E31 Global read (1) Betriebszeit: Anzeige, wie lange das Umrichter-Steuerteil mit Spannung versorgt war (Betriebsstunden-Zähler). Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; USS-Adr: 05 07 80 00 hex Aktive Zeit: Anzeige, wie lange das Umrichter-Steuerteil mit Spannung versorgt und die Leistungsteilfreigabe aktiv war. Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; USS-Adr: 05 07 C0 00 hex E32 Energiezähler: Anzeige der insgesamt abgegebenen Energie in Wh. Global Feldbus: 1LSB=1Wattstunden; PDO ; Typ: U32; USS-Adr: 05 08 00 00 hex read (1) E33 Global read (1) E34 Global read (1) E35 Global read (1) E36 Global read (1) E37 Global read (3) U-Zk-Schleppzeiger: Die Zwischenkreisspannung wird laufend beobachtet. Der größte gemessene Wert wird hier nichtflüchtig gespeichert. Dieser Wert kann mit A371 zurückgesetzt werden. Feldbus: 1LSB=0,1V; PDO ; Typ: I16; USS-Adr: 05 08 40 00 hex I-Schleppzeiger: Der Motorstrom wird laufend beobachtet. Der größte gemessene Wert wird hier nichtflüchtig gespeichert. Dieser Wert kann mit A371 zurückgesetzt werden. Feldbus: 1LSB=0,1A; PDO ; Typ: I16; Rohwert:1LSB=Fnkt.Nr.3; USS-Adr: 05 08 80 00 hex Tmin-Schleppzeiger: Die Temperatur des Umrichters wird laufend beobachtet. Der kleinste gemessene Wert wird hier nichtflüchtig gespeichert. Dieser Wert kann mit A371 zurückgesetzt werden. Feldbus: 1LSB=1°C; PDO ; Typ: I16; (Rohwert:32767 = 328 °C); USS-Adr: 05 08 C0 00 hex Tmax-Schleppzeiger: Die Temperatur des Umrichters wird laufend beobachtet. Der größte gemessene Wert wird hier nichtflüchtig gespeichert. Dieser Wert kann mit A371 zurückgesetzt werden. Feldbus: 1LSB=1°C; PDO ; Typ: I16; (Rohwert:32767 = 328 °C); USS-Adr: 05 09 00 00 hex Bremsenergie rücksetzbar: Die über den Bremswiderstand abgeführte Energie (in Wattstunden) wird hier nichtflüchtig gespeichert. Dieser Wert kann mit A37 = 1 zurückgesetzt werden. Feldbus: 1LSB=1Wattstunden; PDO ; Typ: U32; USS-Adr: 05 09 40 00 hex ID 441717.04 195 04 Verwendete Parameter Schnellsollwert STÖBER ANTRIEBSTECHNIK E.. Anzeigen Par. Beschreibung E38 Global read (3) E39 Global read (3) E41 Global read (3) Bremsenergie Lebensdauer: Die über den Bremsenergie abgeführte Energie (in Wattstunden) wird hier nichtflüchtig gespeichert. Im Gegensatz zu E37 kann dieser Wert nicht zurückgesetzt werden. FeldbusAdresse 2826h 0h 2827h 0h 2829h 0h 282Bh 0h Feldbus: 1LSB=1Wattstunden; PDO ; Typ: U32; USS-Adr: 05 09 80 00 hex Applikations Startzeit: Beim erfolgreichen Start der Konfiguration im Gerät wird E30 Betriebszeit nach E39 kopiert. Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; USS-Adr: 05 09 C0 00 hex i2t-Bremswiderstand maximal: Der Maximalwert der thermischen Auslastung des Bremswiderstandes wird hier nichtflüchtig gespeichert. Dieser Wert kann mit A37 = 1 zurückgesetzt werden. HINWEIS - Dieser Parameter gibt nicht den Maximalwert von E24 an. - E24 wird beim Gerätestart mit 80 % initialisiert, das diesem Parameter zu Grunde liegende Modell hingegen mit 0 %. - Für eine aussagekräftige Maximalwertmessung muss der Bremswiderstand beim Gerätestart ungefähr Umgebungstemperatur haben. Feldbus: 1LSB=1%; PDO ; Typ: U8; (Rohwert:100·LSB=100%); USS-Adr: 05 0A 40 00 hex E43 Global read (3) Ereignis-Ursache: Diagnoseinformation für die letzte aufgetretene Störung. Das aktuell aktive Ereignis wird in E82 Ereignis-Art angezeigt. Ereignis "34:Hardware-Defekt" 1: FPGA; Fehler beim Laden der FPGA. 2: NOV-ST; Steuerteil-Speicher defekt (FERAM). 3: NOV-LT; Leistungsteil-Speicher defekt (EEPROM). 4: Bremse1; Die Ansteuerung der Bremse 1 ist defekt oder am Bremsmodul fehlt die 24-VVersorgung. 5: Bremse2; Die Ansteuerung der Bremse 2 ist defekt oder am Bremsmodul fehlt die 24-VVersorgung. 11: Strommess; Stromoffsetmessung bei Geräteanlauf ergibt zu große Abweichung. Ereignis "37:Encoder" 1: Para<->Encoder; Parametrierung passt nicht zu angeschlossenem Encoder. 2: ParaÄndAusEin; Pamameteränderung; Encoder-Parametrierung im Betrieb nicht änderbar. Speichern und danach Gerät aus-/einschalten, damit die Änderung wirksam ist. 4: X4-Spur A/CLK; Drahtbruch Spur A/Clock. 5: X4-Spur B/Dat; Drahtbruch Spur B/Daten. 6: X4-Spur 0; Drahtbruch Spur 0. ® 7: X4-EnDatAlarm; Der EnDat -Geber meldet einen Alarm. ® 8: X4-EnDatCRC; Der EnDat -Geber meldet, dass bei der Redundanzprüfung zu viele Fehler festgestellt wurden. Die Ursachen können Drahtbruch oder Fehler im Kabelschirm sein. 10: Resol.Träger; Resolver nicht/falsch angeschlossen, evtl. Drahtbruch. 11: X140 Unterspg; falscher Übertragungsfaktor, evtl. Drahtbruch. 12: X140-Überspg; falscher Übertragungsfaktor, evtl. Drahtbruch. 14: Resol.Fehler; Drahtbruch. 15: X120-Doppelü; X120-Doppelübertragungsfehler aufgetreten. 16: X120-Busy; Geber hat zu lange keine Antwort geliefert; bei SSI-Slave: bei freigegebenen Antrieb seit 5 ms keine Telegramm. 17: X120-Drahtbru; An X120 wurde ein Drahtbruch festgestellt. 18: X120-Timeout. 19: X4-Doppelü.; X4-Doppelübertragung. 20: X4-Busy; Geber hat zu lange keine Antwort geliefert. ID 441717.04 196 04 Verwendete Parameter Schnellsollwert STÖBER ANTRIEBSTECHNIK E.. Anzeigen Par. Beschreibung FeldbusAdresse 21: 22: 23: 24: 25: 26: X4-Drahtbruch. AX5000; Quittierung auf Achsumschaltung ist nicht erfolgt. AX5000Soll; Vergleich von E57 und E70. X120-Winkeldi; Überschreitung von B297, G297 oder I297 beim Encoder an X120. X4-Winkeldiff; Überschreitung von B297, G297 oder I297 beim Encoder an X4. ® X4-kein Encod; an X4 wurde entweder kein Encoder gefunden oder am EnDat /SSI-Geber ein Drahtbruch festgestellt. 27: X4-AX5000 gef; es wurde eine funktionsfähige Option AX 5000 an X4 gefunden, obwohl ® ® Inkrementalgeber oder EnDat -Geber parametriert wurde, oder es ist kein EnDat -Geber an der Option AX 5000 angeschlossen. ® 28: X4-EnDat gefu; Es wurde ein EnDat -Geber an X4 festgestellt, obwohl ein anderer Geber parametriert wurde. 29: AX5000/InkEnc; es wurde an X4 entweder eine fehlerhafte Option AX 5000 oder ein Drahtbruch der A-Spur bei einem Inkrementalgeber festgestellt. 30: Opt2 inkomp.; Version der Option 2 ist nicht aktuell. 31: X140EnDatAlar; Der EnDat®-Geber an X140 meldet einen Alarm. ® 32: X140EnDatCRC; Der EnDat -Geber an X140 meldet, dass bei der Redundanzprüfung zu viele Fehler festgestellt wurden. Die Ursachen können Drahtbruch oder Fehler im Kabelschirm sein. 33: IGB-Winkeldif; Überschreitung von G297 auf dem IGB 34: Batt. schwach; Beim Einschalten des Umrichters wurde festgestellt, dass die Spannung der Batterie die Warnschwelle des Encoders unterschritten hat. Die Referenzierung der Achse bleibt erhalten. Die Pufferbatterie hat aber nur noch eine beschränkte Restlebensdauer. Tauschen Sie die Batterie des AES vor dem nächsten Ausschalten des Umrichters. Beachten Sie dazu die Betriebsanleitung Absolute Encoder Support AES. 35:Batterie leer; Beim Einschalten des Umrichters wurde festgestellt, dass die Spannung der Batterie die Minimalspannung des Encoders unterschritten hat. Die Referenzierung der Achse wurde gelöscht. Die Pufferbatterie kann nicht mehr die Position im Encoder über die Ausschaltzeit des Umrichters stützen. Referenzieren Sie die Achse. Tauschen Sie die Batterie des AES vor dem nächsten Ausschalten des Umrichters. Beachten Sie dazu die Betriebsanleitung Absolute Encoder Support AES. Ereignis "40:ungültige Daten" 1 bis 7: Steuerteil-Speicher 1: Fehler; Low-Level Schreib-/ Lesefehler oder Timeout. 2: BlockFehlt; unbekannter Datenblock. 3: DatSich; Block hat keine Datensicherheit. 4: CheckSum; Block hat Checksummenfehler. 5: R/O; read only; Block ist r/o. 6: Lesefehler; Hochlaufphase: Block-Lesefehler. 7: BlockFehlt; Block nicht gefunden. 17 bis 23: Leistungsteil-Speicher 17: Fehler; Low-Level Schreib-/ Lesefehler oder Timeout. 18: BlockFehlt; unbekannter Datenblock. 19: DatSich; Block hat keine Datensicherheit. 20: CheckSum; Block hat Checksummenfehler. 21: R/O; read only; Block ist r/o. 22: Lesefehler; Hochlaufphase: Block-Lesefehler. 23: BlockFehlt; Block nicht gefunden. 32 und 33: Encoder-Speicher 32: el. Typschild; keine Typenschilddaten vorhanden. 33: el.TypGW; Grenzwert el. Typschild; Typenschildparameter nicht eintragbar (Grenzwert oder Existenz). 48: Optionsmodul2; Fehler im Speicher von Option 2 bei REA 5000 bzw. REA 5001 und XEA 5000 bzw. XEA 5001. ID 441717.04 197 04 Verwendete Parameter Schnellsollwert STÖBER ANTRIEBSTECHNIK E.. Anzeigen Par. Beschreibung FeldbusAdresse Ereignis "46: Unterspannung" 1: Unterspng UZK; Der Wert in E03 Zwischenkreisspannung ist unter den in A35 Unterspannungsgrenze parametrierten Wert gefallen 2: Netz 2phasig; Die Phasenüberwachung hat bei eingeschaltetem Leistungsteil erkannt, dass eine Phase fehlt. 3: Netz Einbruch; Erkennt die Phasenüberwachung, dass das Netz fehlt, wird sofort das Laderelais abgeschaltet. Der normale Betrieb wird aufrechterhalten. Ist bei Netzwiederkehr das Leistungsteil noch eingeschaltet, wird nach 0,5 s eine Störung ausgelöst. Ereignis "52:Kommunikation" 1: CAN LifeGuard; Das Gerät erkannte das „Life-Guarding-Event" (Master sendet keine RTR mehr). 2: CAN Sync Error; Sync-Nachricht wurde nicht innerhalb der in Parameter A201 Cycle Period Timeout eingestellten Zeit empfangen. 3: CAN Bus Off; Der CAN-Controller hat sich mit Bus-Off abgeschaltet. Der Treiber hat ihn wieder gestartet. 4: PZD-Timeout; Ausfall der zyklischen Datenverbindung (PROFIBUS). 5: USS; (in Vorbereitung) Ausfall der zyklischen Datenverbindung (USS). 6: EtherCAT PDO-Ti; Der Umrichter hat in der in A258 eingestellten Zeit keine Prozessdaten erhalten. 7: EtherCAT-DcSYNC0; Das Synchronisierungs-Signal "SYNC 0" ist gestört. Diese Störung kann nur bei aktivierter EtherCAT Synchronisierung mittels "Distributed Clock (DC)" auftreten. 8: IGB µC Ausfall; Der Controller für die IGB-Kommunikation ist ausgefallen. 9: IGB Lost Frame; Störung im IGB-Motionbus, der Teilnehmer hat den Verlust von min. 2 aufeinanderfolgende Datenframes entdeckt (Doppelfehler); diese Ursache kann nur auftreten, falls der IGB-Zustand = 3:Motionbus ist und der Motor bestromt ist. 10: IGB P. LostFr; Störung des IGB-Motionbus; ein anderer Teilnehmer hat einen Doppelfehler entdeckt und über A163 mitgeteilt. Infolgedessen geht auch dieser Umrichter in Störung mit dieser Ursache; die Ursache kann nur auftreten, falls der IGB-Zustand = 3:Motionbus ist und der Motor bestromt ist. 11: IGB Sync Erro; Die Synchronisation innerhalb des Umrichters ist gestört, weil die Konfiguration durch POSITool gestoppt wurde; diese Störung kann nur auftreten, falls der IGB-Zustand gleich 3:Motionbus und der Motor bestromt waren. 12: IGB ConfigTim; Ein Baustein wurde nicht zu Beginn des Globalbereichs in Echtzeit ausgeführt; ggf. wurde die Laufzeitreihenfolge von Bausteinen falsch eingestellt. Diese Störung kann nur auftreten, falls der IGB-Zustand gleich 3:Motionbus und der Motor bestromt waren. 13: IGBPartnerSyn; Bei einem anderen Teilnehmer im IGB-Netzwerk besteht eine Störung der Synchronisation (s. Ursache 11). Dieser Teilnehmer hat seine Störung über A163 mitgeteilt. Infolgedessen geht auch dieser Umrichter in Störung mit Ursache 13. Diese Störung kann nur auftreten, falls der IGB-Zustand gleich 3:Motionbus und der Motor bestromt waren. Ereignis "55:Optionsplatine" 1: CAN5000Ausfall; CAN 5000 wurde erkannt, installiert und fiel aus. 2: DP5000Ausfall; DP 5000 wurde erkannt, installiert und fiel aus. 3: REA5000Ausfall; REA 5000 wurde erkannt, installiert und fiel aus. 4: SEA5000Ausfall; SEA 5000 wurde erkannt, installiert und fiel aus. 5: XEA5000Ausfall; XEA 5000 oder XEA 5001 wurde erkannt, installiert und fiel aus. 6: InkSim-Init; Inkrementalgebersimulation auf XEA konnte nicht initialisiert werden. Eventuell hat der Motor während der Initialisierung gedreht. 7: falscheOption; falsche oder fehlende Optionsplatine (Vergleich E54/E58 mit E68/E69) 8: LEA5000Ausfall; LEA 5000 wurde erkannt, installiert und fiel aus. 9: ECS5000Ausfall; ECS 5000 wurde erkannt, installiert und fiel aus. 10: 24VAusfall; Ausfall der 24-V-Versorgung für XEA 5001 oder LEA 5000. 11: SEA5001Ausfal; SEA 5001 wurde erkannt, installiert und fiel aus. 12: REA5001Ausfal; REA 5001 wurde erkannt, installiert und fiel aus. 13: PN5000 Ausf1; PN 5000 wurde erkannt, installiert und fiel aus. Grundlegende Hardwaretests haben einen Fehler erkannt. ID 441717.04 198 04 Verwendete Parameter Schnellsollwert STÖBER ANTRIEBSTECHNIK E.. Anzeigen Par. Beschreibung FeldbusAdresse 14: PN5000 Ausf2; PN 5000 wurde erkannt, installiert und fiel aus. Grundlegende Softwaretests haben einen Fehler erkannt. 15: PN5000 Ausf3; PN 5000 wurde erkannt, installiert und fiel aus. Die Watchdog-Funktion der PN5000-Überwachung hat einen Fehler erkannt. 17: Option2zu alt; bei SDS 5000: Optionsplatine mit zu altem Hardwarestand (XEA 5001: Ab HW 10, REA 5000: Ab HW 19) Ereignis "57:Laufzeitlast" Eine zyklische Task wird nicht vollständig innerhalb ihrer Zykluszeit abgearbeitet. Die Ursache gibt die Nummer der betroffenen Task an. Ereignis "69:Motoranschluß" 1: Kontakt klebt; das Schütz hat während des Achswechsels nicht geöffnet. Diese Ursache kann nur festgestellt werden, wenn mindestens zwei Phasen kleben und der Zwischenkreis geladen ist (s. E03). Bei Asynchronmotoren konnte keine Magnetisierung aufgebaut werden. 2: kein Motor; ev. kein Motor angeschlossen oder Leitung zu Motor unterbrochen. Ereignis "70:Parameter-Konsistenz" 1: Encodertyp; die Steuerart B20 steht auf „Servo", es ist aber kein entsprechender Encoder ausgewählt (B26, H.. Parameter). 2: X120 Datenr; in einem Parameter wird X120 als Quelle verwendet, ist aber in H120 als Senke parametriert (oder umgekehrt). 3: B12<->B20; Steuerart B20 steht nicht auf Servo, aber der Motornennstrom (B12) übersteigt den 4 kHz-Nennstrom (R24) des Geräts um mehr als das 1,5-fache. 4: B10<->H31; Resolver-/Motorpolzahl; die eingestellte Motorpolzahl (B10) und die Resolverpolzahl (H31) passen nicht zusammen. 5: neg. Schlupf; Bei Verwendung der Steuerarten U/f, SLVC oder Vector Control (B20): Steuerart auf „ASM": Es ergibt sich aus den Werten für Motornenndrehzahl (B13), Motornennfrequenz (B15) und Motorpolzahl (B10) ein negativer Schlupf. 6: Momentgrenze; Bei Verwendung der in C03 bzw. C05 eingetragenen Werte würde der Maximalstrom des Umrichters überschritten. Tragen Sie niedrigere Momentgrenzen ein. 7: B26:SSI-Slave; SSI-Slave darf nicht als Motorencoder verwendet werden (Synchronisationsprobleme). 8: C01>B83; C01 darf nicht grösser als B83 sein. 9: E102/E103 fehl; Es wird versucht, über den IGB eine Masterposition zu beziehen, die dafür erforderlichen Parameter E102 und E103 sind jedoch nicht vorhanden. 10: G104<->G27; Es wird eine Masterposition über den IGB-Motionbus gesenden (d.h. G104 ist nicht auf 0:inaktiv eingestellt), aber in G27 können nicht die für diesen Fall gültigen Einstellungen 0:inaktiv und 6:IGB festgestellt werden. Ereignis "71:Firmware" 1: FW defekt; die Firmware-Stände des Kommunikationsprozessors und des Antriebsprozessors sind nicht konsistent; Firmware muss erneut hinuntergeladen werden. 2: FW aktivieren!; es wurde eine neue Firmware in den Umrichter geladen, aber noch nicht aktiviert; Versorgungsspannung muss aus-/ eingeschaltet werden. 3: CRC-Fehler; die zyklische Prüfung hat einen Checksummenfehler entdeckt; Versorgungsspannung muss aus-/ eingeschaltet werden. Falls sich der Fehler bei erneutem AUS/EIN wiederholt, ist die Gerätehardware defekt und muss ausgetauscht werden. Ereignis "72:Bremsentest" 1: B311Timeout; Die in B311 Timeout für Bremsentest B300 eingestellte Zeit ist verstrichen, ohne dass die Aktion B300 Bremsentest durchgeführt wurde. 2: Bremse defekt; Bei Durchführung der Aktion B300 Bremsentest konnte das geforderte Haltmoment (B304, B305) nicht gehalten werden oder der im Bremsentest enthaltene EncoderTestlauf wurde fehlerhaft beendet. ID 441717.04 199 04 Verwendete Parameter Schnellsollwert STÖBER ANTRIEBSTECHNIK E.. Anzeigen Par. Beschreibung FeldbusAdresse Ereignis "73:Ax2BremsTest" 1: B311Timeout; Die in B311 Timeout für Bremsentest B300 eingestellte Zeit ist verstrichen, ohne dass die Aktion B300 Bremsentest mit aktiver Achse 2 durchgeführt wurde. 2: Bremse defekt; Bei Durchführung der Aktion B300 Bremsentest mit aktiver Achse 2 konnte das geforderte Haltmoment (B304, B305) nicht gehalten werden oder der im Bremsentest enthaltene Encoder-Testlauf wurde fehlerhaft beendet. Ereignis "74:Ax3BremsTest" 1: B311Timeout; Die in B311 Timeout für Bremsentest B300 eingestellte Zeit ist verstrichen, ohne dass die Aktion B300 Bremsentest mit aktiver Achse 3 durchgeführt wurde. 2: Bremse defekt; Bei Durchführung der Aktion B300 Bremsentest mit aktiver Achse 3 konnte das geforderte Haltmoment (B304, B305) nicht gehalten werden oder der im Bremsentest enthaltene Encoder-Testlauf wurde fehlerhaft beendet. Ereignis "75:Ax4BremsTest" 1: B311Timeout; Die in B311 Timeout für Bremsentest B300 eingestellte Zeit ist verstrichen, ohne dass die Aktion B300 Bremsentest mit aktiver Achse 4 durchgeführt wurde. 2: Bremse defekt; Bei Durchführung der Aktion B300 Bremsentest mit aktiver Achse 4 konnte das geforderte Haltmoment (B304, B305) nicht gehalten werden oder der im Bremsentest enthaltene Encoder-Testlauf wurde fehlerhaft beendet. Feldbus: 1LSB=1; PDO ; Typ: U8; USS-Adr: 05 0A C0 00 hex E44 Global read (0) E48 Global read (0) Ereignis-Ursache: Diagnoseinformation für die letzte aufgetretene Störung. Die Ursache wird als Klartext angezeigt. Das aktuell aktive Ereignis wird in E82 Ereignis-Art angezeigt. 282Ch 0h 2830h 0h Feldbus: Typ: Str16; USS-Adr: 05 0B 00 00 hex Gerätezustand: Zustand der Gerätezustandsmaschine. Die Gerätezustandsmaschine gibt die Antriebsfunktion und das Leistungsteil frei (Applikation in der aktiven Achse) bzw. sperrt sie. 0: Selbsttest; Der Umrichter führt einen Selbsttest- und Kalibriervorgang durch und kann noch nicht freigegeben werden. Die Antriebsfunktion ist geperrt. Der Gerätezustand wechselt nach kurzer Zeit selbstständig nach 1:Einschaltsperre. 1: Einschaltsperre; Dieser Gerätezustand verhindert einen automatischen Wiederanlauf beim Geräteanlauf und bei der Störungsquittierung. Die Antriebsfunktion ist gesperrt. Der Gerätezustand kann nach 2:Einschaltbereit nur unter folgenden Bedingungen wechseln: Freigabe auf Low-Pegel oder bei Erstanlauf A34 Autostart aktiv UND Zwischenkreis aufgeladen UND Achse aktiviert Zusätzliche Bedingungen beim SDS 5000: - Es ist kein IGB-Motionbus projektiert oder - Es ist ein IGB-Motionbus projektiert und entweder erreicht der IGB den Zustand 3:IGBMotionbus oder A124 IGB-Ausnahmebetrieb ist aktiviert. Information Beachten Sie, dass der Wechsel von Gerätezustand 1:Einschaltsperre zu 2:Einschaltbereit von Parameter A34 abhängig ist. 2: Einschaltbereit; Der Zwischenkreis ist aufgeladen, E67 Anlaufsperre ist inaktiv, eine eventuelle Achsumschaltung ist beendet. Die Antriebsfunktion ist geperrt. Wird jetzt die Freigabe aktiv, wechselt der Gerätezustand nach 3:Eingeschaltet. 3: Eingeschaltet; Der Zwischenkreis ist aufgeladen, E67 Anlaufsperre ist inaktiv, das Leistungsteil wird für den Betrieb vorbereitet. Die Antriebsfunktion ist geperrt. Der Gerätezustand wechselt nach der längeren der beiden Zeiten 4 ms bzw. A150 Zykluszeit nach 4:Freigegeben. 4: Freigegeben; Die Antriebsfunktion ist freigegeben, Sollwerte werden verarbeitet. 5: Störung; Eine Störung ist aufgetreten, der Störungsspeicher wurde geschrieben. Die Antriebsfunktion ist gesperrt. Der Gerätezustand kann nach 1:Einschaltsperre wechseln, wenn die Störung quittiert wird. ID 441717.04 200 04 Verwendete Parameter Schnellsollwert STÖBER ANTRIEBSTECHNIK E.. Anzeigen Par. Beschreibung FeldbusAdresse Information Beachten Sie, dass der Wechsel von Gerätezustand 1:Einschaltsperre zu 2:Einschaltbereit von Parameter A34 abhängig ist. 6: Störungsreaktion; Eine Störung ist aufgetreten, der Störungsspeicher wird geschrieben. Die Antriebsfunktion bleibt bei A29 Störungs-Schnellhalt für die Zeit des Schnellhalts freigegeben. Der Gerätezustand wechselt nach 5:Störung, wenn: - der Störungsspeicher geschrieben ist UND entweder - das Leistungsteil ausgeschaltet werden muss (z. B. bei Kurz- oder Erdschluss) - A67 Anlaufsperre = 1:aktiv wird, oder - A29 Störungs-Schnellhalt = 0:inaktiv ist, oder - der Schnellhalt endet (im Stillstand, nach maximal A39 t-max S-Halt oder bei Freigabe = inaktiv), oder - wenn E06 Zwischenkreisspannung kleiner als 130 V wird. 7: Schnellhalt; Ein Schnellhalt wurde ausgelöst, der Umrichter fährt mit der Schnellhaltrampe drehzahlgeregelt in den Stillstand. Die Antriebsfunktion bleibt für die Zeit des Schnellhalts freigegeben. Der Gerätezustand wechselt, wenn der Schnellhalt beendet wird (abhängig von der Gerätesteuerung im Globalbereich, A39 t-max. Schnellhalt, A44 Freigabe Schnellhalt, A45 Schnellhalt-Ende). Feldbus: 1LSB=1; PDO ; Typ: U8; USS-Adr: 05 0C 00 00 hex E50 Gerät: Anzeige des Gerätetyps, z.B. MDS 5015. Global Werkseinstellung: umrichterabhängig read (0) Feldbus: Typ: Str16; USS-Adr: 05 0C 80 00 hex E51.0 Global read (0) E51.1 Global read (0) E52 Firmware-Version: Softwareversion des Umrichters, z.B. V5.0. Beim SDS 5000 wird in Element 0 die Version der aktiven Firmware, in Element 1 die Version der Firmware im FirmwareDownloadspeicher. Firmware-Version: Softwareversion des Umrichters, z.B. V5.0. Beim SDS 5000 wird in Element 0 die Version der aktiven Firmware, in Element 1 die Version der Firmware im FirmwareDownloadspeicher. 2833h 0h Array 2833h 1h Array Feldbus: Typ: Str16; USS-Adr: 05 0C C0 01 hex Seriennummer: Nummer des Gerätes aus gefertigter Serie. Entspricht der Nummer auf dem Typschild. read (1) Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; USS-Adr: 05 0D 00 00 hex E53 Konfigurations-Kennung Global: Zeigt die Kurzbezeichnung für die Konfiguration des Global-Bereichs (achsunabhängig) an. Wenn die Konfiguration verändert wurde, wird ein führendes Sternchen (*) eingeblendet. 3:Klemmen (oder IGB Motionbus bei SDS 5000) 4:USS 5:CANopen® 7:PROFIBUS 19:DSP402 Gerätesteuerung CANopen® 20:DSP402 Gerätesteuerung PROFIBUS 23:EtherCAT® 24:DSP402 Gerätesteuerung EtherCAT® 26:PROFINET 27:DSP 402 PROFINET r=1, w=4 0h Feldbus: Typ: Str16; USS-Adr: 05 0C C0 00 hex Global Global 2832h 2834h 0h 2835h 0h Werkseinstellung: 5:CAN IGB Feldbus: Typ: Str16; USS-Adr: 05 0D 40 00 hex ID 441717.04 201 04 Verwendete Parameter Schnellsollwert STÖBER ANTRIEBSTECHNIK E.. Anzeigen Par. Beschreibung E54 Global Optionsmodul 1: Anzeige der bei der Initialisierung erkannten oberen Optionsplatine, z.B. CAN 5000. read (1) Feldbus: Typ: Str16; USS-Adr: 05 0D 80 00 hex E55 Konfigurations-Kennung Achse: Zeigt die Kurzbezeichnung für die Konfiguration der Achse. Wenn die Konfiguration verändert wurde, wird ein führendes Sternchen (*) eingeblendet. 0: Schnellsollwert 1: Kommandopositionierung endlos 2: Kommandopositionierung begrenzt 8: Elektronisches Getriebe begrenzt 9: Fahrsatzpositionierung begrenzt 10: Fahrsatzpositionierung endlos 11: Elektronisches Getriebe endlos 12: Elektronisches Getriebe begrenzt PLCopen 13: Elektronisches Getriebe endlos PLCopen 15: Interpolierende Positionierung 16: Technologieregler 18: Komfort Sollwert 21: Elektronische Kurvenscheiben endlos 22: Elektronische Kurvenscheiben begrenzt 25: Schnellsollwert mit Bremse Achse r=1, w=4 FeldbusAdresse 2836h 0h 2837h 0h 2838h 0h Werkseinstellung: 0:FastRefValue Feldbus: Typ: Str16; USS-Adr: 05 0D C0 00 hex E56.0 Global r=1, w=2 Parameter-Kennung: Zeigt an, ob Parameter der Achse 1 über das Bedienfeld (Display und Tasten) verändert wurden: Wenn in A11 Achse Edit "0:Achse 1" ausgwählt und über das Bedienfeld mindestens ein Parameter verändert wurde, so wird der Wert von E56.0 ParameterKennung auf 255 gesetzt. Ist in A11 "1:Achse 2" ausgewählt, wird bei Änderung der Wert von E56.1 auf 255 gesetzt, dies gilt analog auch für Achse 3 und 4. Dies kann als Hinweis auf Array unbefugte Parameter-Manipulation dienen. 1: Werkseinstellung von POSITool 2..254: Wert wurde von Anwender im POSITool oder Feldbus bewusst eingestellt und ist bisher ohne Veränderung 255: Mindestens ein Wert wurde über Bedienfeld verändert! Ausnahmen: Wird am Bedienfeld A11 eingestellt oder A00 Werte speichern ausgelöst, hat das keine Auswirkungen auf E56. Wertebereich: 0 ... 1 ... 255 Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 05 0E 00 00 hex E56.1 Global r=1, w=2 Parameter-Kennung: Zeigt an, ob Parameter der Achse 2 über das Bedienfeld (Display und Tasten) verändert wurden: Wenn in A11 Achse Edit "0:Achse 1" ausgwählt und über das Bedienfeld mindestens ein Parameter verändert wurde, so wird der Wert von E56.0 ParameterKennung auf 255 gesetzt. Ist in A11 "1:Achse 2" ausgewählt, wird bei Änderung der Wert von E56.1 auf 255 gesetzt, dies gilt analog auch für Achse 3 und 4. Dies kann als Hinweis auf 2838h 1h Array unbefugte Parameter-Manipulation dienen. 1: Werkseinstellung von POSITool. 2..254: Wert wurde vom Anwender im POSITool oder Feldbus bewusst eingestellt und ist bisher ohne Veränderung. 255: Mindestens ein Wert wurde über Bedienfeld verändert! Ausnahmen: Wird am Bedienfeld A11 eingestellt oder A00 Werte speichern ausgelöst, hat das keine Auswirkungen auf E56. Wertebereich: 0 ... 1 ... 255 Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 05 0E 00 01 hex ID 441717.04 202 04 Verwendete Parameter Schnellsollwert STÖBER ANTRIEBSTECHNIK E.. Anzeigen Par. Beschreibung E56.2 Global r=1, w=2 Parameter-Kennung: Zeigt an, ob Parameter der Achse 3 über das Bedienfeld (Display und Tasten) verändert wurden: Wenn in A11 Achse Edit "0:Achse 1" ausgwählt und über das Bedienfeld mindestens ein Parameter verändert wurde, so wird der Wert von E56.0 ParameterKennung auf 255 gesetzt. Ist in A11 "1:Achse 2" ausgewählt, wird bei Änderung der Wert von E56.1 auf 255 gesetzt, dies gilt analog auch für Achse 3 und 4. Dies kann als Hinweis auf FeldbusAdresse 2838h 2h Array unbefugte Parameter-Manipulation dienen. 1: Werkseinstellung von POSITool. 2..254: Wert wurde vom Anwender im POSITool oder Feldbus bewusst eingestellt und ist bisher ohne Veränderung. 255: Mindestens ein Wert wurde über Bedienfeld verändert! Ausnahmen: Wird am Bedienfeld A11 eingestellt oder A00 Werte speichern ausgelöst, hat das keine Auswirkungen auf E56. Wertebereich: 0 ... 1 ... 255 Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 05 0E 00 02 hex E56.3 Global r=1, w=2 Parameter-Kennung: Zeigt an, ob Parameter der Achse 4 über das Bedienfeld (Display und Tasten) verändert wurden: Wenn in A11 Achse Edit "0:Achse 1" ausgwählt und über das Bedienfeld mindestens ein Parameter verändert wurde, so wird der Wert von E56.0 ParameterKennung auf 255 gesetzt. Ist in A11 "1:Achse 2" ausgewählt, wird bei Änderung der Wert von E56.1 auf 255 gesetzt, dies gilt analog auch für Achse 3 und 4. Dies kann als Hinweis auf 2838h 3h Array unbefugte Parameter-Manipulation dienen. 1: Werkseinstellung von POSITool. 2..254: Wert wurde vom Anwender im POSITool oder Feldbus bewusst eingestellt und ist bisher ohne Veränderung. 255: Mindestens ein Wert wurde über das Bedienfeld verändert! Ausnahmen: Wird am Bedienfeld A11 eingestellt oder A00 Werte speichern ausgelöst, hat das keine Auswirkungen auf E56. Wertebereich: 0 ... 1 ... 255 Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 05 0E 00 03 hex E57 POSISwitch: Anzeige eines bei der Initialisierung erkannten POSISwitch®. Global Feldbus: Typ: Str16; USS-Adr: 05 0E 40 00 hex 2839h 0h 283Ah 0h 283Bh 0h 283Ch 0h read (1) E58 Global read (1) E59 Global r=1, w=4 Optionsmodul 2: Anzeige der bei der Initialisierung erkannten unteren Optionsplatine, z.B. SEA 5000. Feldbus: Typ: Str16; USS-Adr: 05 0E 80 00 hex Konfigurations-Kennung: Zeigt die Kurzbezeichnung für die Gesamt-Konfiguration an (GlobalBereich und alle vier Achsen). Wenn die Konfiguration verändert wurde, wird ein Sternchen (*) eingeblendet. Werkseinstellung: user Feldbus: Typ: Str16; USS-Adr: 05 0E C0 00 hex E60 Booter-Version: Nur beim SDS 5000. Version der Boot-Firmware des Umrichters, z. B. V 4.1. Global Feldbus: Typ: Str16; USS-Adr: 05 0F 00 00 hex read (3) ID 441717.04 203 04 Verwendete Parameter Schnellsollwert STÖBER ANTRIEBSTECHNIK E.. Anzeigen Par. Beschreibung E61 Global read (3) ParaModul: Größe des ParaModul-Speichers in Kilobytes. Dieser Parameter ermöglicht die Unterscheidung der verschiedenen ParaModul-Speichergrößen (128 kBytes, 256 kBytes oder 1024 kBytes). 1024 kBytes werden erst ab Firmware V 5.5 unterstützt. Eine Größe von 0 kBytes bedeutet, dass kein ParaModul gefunden wurde oder die ParaModulGröße nicht unterstützt wird. FeldbusAdresse 283Dh 0h 283Eh 0h 2842h 0h 2843h 0h 2844h 0h 2845h 0h 2846h 0h 2847h 0h Feldbus: 1LSB=1kBytes; Typ: U32; (Rohwert:10 Bit=1·kBytes); USS-Adr: 05 0F 40 00 hex E62 Akt. pos. M-max: Momentan wirksame positive Drehmomentgrenze bezogen auf B18. Global Feldbus: 1LSB=0,1%; PDO ; Typ: I16; (Rohwert:32767·LSB=800,0%); USS-Adr: 05 0F 80 00 hex read (1) E66 Akt. neg. M-max: Momentan wirksame negative Drehmomentgrenze bezogen auf B18. Global Feldbus: 1LSB=0,1%; PDO ; Typ: I16; (Rohwert:32767·LSB=800,0%); USS-Adr: 05 10 80 00 hex read (1) E67 Global read (1) E68 Global read (3) Anlaufsperre: Anzeige des Zustands der Option ASP 5001. 0: inaktiv; die Anlaufsperre ist inaktiv; das Leistungsteil kann freigegeben werden. 1: aktiv; die Anlaufsperre ist aktiv; das Leistungsteil ist sicher gesperrt. Feldbus: 1LSB=1; PDO ; Typ: B; USS-Adr: 05 10 C0 00 hex Soll-Optionsmodul 1: Wird vom POSITool-Projektierungsassistenten eingetragen. Wenn die Konfiguration per Paramodul auf ein anderes Gerät übertragen wird, wird durch Vergleich von E68 mit E54 sichergestellt, dass alle Hardware-Ressourcen vorhanden sind. Ist dies nicht der Fall, wird die Störung "55:Optionsplatine" mit E43 Ereignis-Ursache=7:falsches o. fehlendes Optionsmodul ausgelöst. Die Störung ist dann nicht quittierbar. Werkseinstellung: CAN 5000 Feldbus: Typ: Str16; USS-Adr: 05 11 00 00 hex E69 Global read (3) Soll-Optionsmodul 2: Wird vom POSITool-Projektierungsassistenten eingetragen. Wenn die Konfiguration per Paramodul auf ein anderes Gerät übertragen wird, wird durch Vergleich von E69 mit E58 sichergestellt, dass alle Hardware-Ressourcen vorhanden sind. Ist dies nicht der Fall, wird die Störung "55:Optionsplatine" mit E43 Ereignis-Ursache=7:falsches o. fehlendes Optionsmodul ausgelöst. Die Störung ist dann nicht quittierbar. Werkseinstellung: SEA 5001 Feldbus: Typ: Str16; USS-Adr: 05 11 40 00 hex E70 Global read (3) Soll-Ax5000: Wird vom POSITool-Projektierungsassistenten eingetragen. Wenn die Konfiguration per Paramodul auf ein anderes Gerät übertragen wird, wird durch Vergleich von E70 mit E57 sichergestellt, dass alle Hardware-Ressourcen vorhanden sind. Ist dies nicht der Fall, wird die Störung 37:n-Rückführung (ab V5.2: 37:Encoder) mit E43 Ereignis-Ursache=23:Ax5000-Soll ausgelöst. Die Störung ist dann nicht quittierbar. Werkseinstellung: AX 5000 Feldbus: Typ: Str16; USS-Adr: 05 11 80 00 hex E71 AE1 skaliert: AE1-Signal nach Offset und Faktor. E71 = (E10 + F11) * F12. Global Feldbus: 1LSB=0,1%; Typ: I16; (Rohwert:32767·LSB=200,0%); USS-Adr: 05 11 C0 00 hex read (1) ID 441717.04 204 04 Verwendete Parameter Schnellsollwert STÖBER ANTRIEBSTECHNIK E.. Anzeigen Par. Beschreibung E72 AE2 skaliert: AE2-Signal nach Glättung, Offset und Faktor. E72 = (E11 + F21) * F22 Global Feldbus: 1LSB=0,1%; Typ: I16; (Rohwert:32767·LSB=200,0%); USS-Adr: 05 12 00 00 hex FeldbusAdresse 2848h 0h 2849h 0h 284Ah 0h 284Bh 0h 2850h 0h read (1) E73 Global read (1) E74 Global read (1) AE2 skaliert 2: AE2-Signal nach Glättung, Offset und Faktor sowie PID-Regler und Offset 2. E73 = (E74 + F31) * F32 Feldbus: 1LSB=0,1%; Typ: I16; (Rohwert:32767·LSB=200,0%); USS-Adr: 05 12 40 00 hex Nur sichtbar, falls im unteren Optionsslot eine XEA-Platine gesteckt ist. AE3-Pegel: Pegel des am Analogeingang 3 (X102.1 - X102.2) anstehenden Signals (ohne Berücksichtigung von F31, F32). Um einen Offset zu kompensieren (der Wert, der am Umrichter ankommt, wenn die Steuerung 0 V vorgibt), muss dieser mit umgekehrtem Vorzeichen in F31 eingegeben werden. Feldbus: 1LSB=0,001V; PDO ; Typ: I16; (Rohwert:32767 = 20.000 V); USS-Adr: 05 12 80 00 hex Nur sichtbar, falls im unteren Optionsslot eine XEA-Platine gesteckt ist. E75 Global read (2) X1.Freigabe-invers: Der Pegel des Binäreingangs X1.Freigabe wird invertiert angezeigt. Dieses Signal kann z. B. für die invertierte Rückmeldung von X1.Freigabe über einen beliebigen Binärausgang verwendet werden, wenn dies für eine zweikanalige Ansteuerung zusammen mit der ASP 5000 benötigt wird. 0: inaktiv; 1: aktiv; Feldbus: 1LSB=1; PDO ; Typ: B; USS-Adr: 05 12 C0 00 hex E80 Achse read (0) Betriebszustand: Anzeige des aktuellen Betriebszustandes entsprechend der Betriebsanzeige. Nützlich bei Feldbusabfragen oder serieller Fernsteuerung. 10: PLCO_init; Die Positionierungsteuerung wird initialisiert (Applikationen Fahrsatzpositionierung oder Elektronische Kurvenscheibe). 11: PLCO_Passive; Die Positioniersteuerung befindet sich im Zustand 1:Passive (Applikationen Fahrsatzpositionierung oder Elektronische Kurvenscheibe). 12: Standstill; Die Positioniersteuerung befindet sich im Zustand 2:Standstill (Applikationen Fahrsatzpositionierung oder Elektronische Kurvenscheibe). 13: Discr.Motion; Die Positioniersteuerung befindet sich im Zustand 3:Discrete Motion (Applikationen Fahrsatzpositionierung oder Elektronische Kurvenscheibe). 14: Cont.Motion; Die Positioniersteuerung befindet sich im Zustand 4:Continuous Motion (Applikationen Fahrsatzpositionierung oder Elektronische Kurvenscheibe). 15: Sync.Motion; Die Positioniersteuerung befindet sich im Zustand 5:Synchronized Motion (Applikationen Fahrsatzpositionierung oder Elektronische Kurvenscheibe). 16: Stopping; Die Positioniersteuerung befindet sich im Zustand 6:Stopping (Applikationen Fahrsatzpositionierung oder Elektronische Kurvenscheibe). 17: ErrorStop; Die Positioniersteuerung befindet sich im Zustand 7:Errorstop (Applikationen Fahrsatzpositionierung oder Elektronische Kurvenscheibe). 18: Homing; Die Positioniersteuerung befindet sich im Zustand 8:Homing (Applikationen Fahrsatzpositionierung oder Elektronische Kurvenscheibe). 19: Endschalter; Es hat einer der Endschalter angesprochen. Beachten Sie, dass nicht jede Applikation über die Funktion Endschalter verfügt (Applikationen Fahrsatzpositionierung oder Elektronische Kurvenscheibe). 20: verweigert; Die Positioniersteuerung hat eines der folgenden Ereignisse festgestellt (Applikationen Fahrsatzpositionierung oder Elektronische Kurvenscheibe): - Der Antrieb ist nicht referenziert, der Fahrauftrag erfordert aber die Referenz. - Es wurde ein Fahrauftrag ausgelöst, dessen Ziel jenseits der Softwareendschalter liegt. - Es wurde ein Fahrauftrag ausgelöst, der in eine gesperrte Drehrichtung führte. Die Meldung fasst die Fehler 1 bis 4 in I90 ErrorCode zusammen. ID 441717.04 205 04 Verwendete Parameter Schnellsollwert STÖBER ANTRIEBSTECHNIK E.. Anzeigen Par. Beschreibung FeldbusAdresse 21: Begrenzt; Die Positioniersteuerung hat festgestellt, dass eine der folgenden Grenzen ereicht wurde (Applikationen Fahrsatzpositionierung oder Elektronische Kurvenscheibe): - Moment-Grenze - Schleppfehler 2 - M-Begrenzung durch i t 22: Abgebrochen; Die Positioniersteuerung hat eines der folgenden Ereignisse festgestellt (Applikationen Fahrsatzpositionierung oder Elektronische Kurvenscheibe): - Es wurde eine MC_Stop ausgelöst. - Die Freigabe wurde ausgeschaltet. - Es wurde ein Schnellhalt ausgelöst. 23: warten; Der Antrieb befindet sich in einer Fahrsatzverkettung und wartet auf das WeiterschaltSignal (Applikation Fahrsatzpositionierung). 24: Pause; Der Antrieb befindet sich in einer Fahrsatzverkettung mit Pause und zur Zeit dauert die Pause an (Applikation Fahrsatzpositionierung). 30: Störung; Der Umrichter befindet sich im Gerätezustand Störung. 31: Selbsttest; Der Umrichter befindet sich im Gerätezustand Selbsttest. 32: Einschaltsperre; Der Umrichter befindet sich im Gerätezustand Einschaltsperre (s. Bedienhandbücher der Umrichter). 33: ParametrierSperre; reserviert 34: Schnellhalt; Der Umrichter führt einen Schnellhalt aus. 35: Eingeschaltet; Der Umrichter befindet sich im Gerätezustand Eingeschaltet (s. Bedienhandbücher der Umrichter). 36: Tippen; In der Applikation Komfortsollwert ist der Tippbetrieb aktiv (D437 = 1:aktiv). 37: Halt aktiv; In der Applikation Komfortsollwert steht ein Halt-Befehl an und die Drehzahl hat einmalig den Bereich +C40 bis -C40 erreicht (D438 = 1:aktiv). 38: Halt; In der Applikation Komfortsollwert steht ein Halt-Befehl an (D302 = 1:aktiv) und der Antrieb verzögert mit der Rampe D84. 39: unzulässige Drehrichtung; In der Applikation Komfortsollwert wird ein Sollwert in eine Drehrichtung vorgegeben, die gesperrt ist (D184 = 1:aktiv, s. auch D308 und D309). 40: Einfangen; In der Applikation Komfortsollwert befindet sich der Umrichter im Fangbetrieb (D433 = 1:aktiv). 41: Schweranlauf; In der Applikation Komfortsollwert befindet sich der Umrichter im Schweranlauf (D434 = 1:aktiv). 42: beschleunigend; In der Applikation Komfortsollwert erhöht sich der Betrag der Motordrehzahl (D443 = 1:aktiv). 43: bremsend; In der Applikation Komfortsollwert senkt sich der Betrag der Motordrehzahl (D444 = 1:aktiv). 44: Sollwert > max Sollwert; In der Applikation Komfortsollwert hat der Sollwert die Drehzahlgrenze erreicht, die in D336 (Momentregelung) bzw. D338 (Drehzahlregelung) angezeigt wird (D185 = 1:aktiv). 45: Sollwert < min Sollwert; In der Applikation Komfortsollwert hat der Sollwert die Drehzahlgrenze erreicht, die in D337 (Momentregelung) bzw. D339 (Drehzahlregelung) angezeigt wird (D186 = 1:aktiv). 46: Motormoment=0; In der Applikation Komfortsollwert in der Betriebsart Momentregelung befindet sich das aktuelle Moment im Bereich von -5 % MN bis +5 % MN. 47: Positives Moment; In der Applikation Komfortsollwert in der Betriebsart Momentregelung ist das aktuelle Moment (E90) bezogen auf die Anwenderdrehrichtung (D57) größer als 5 % (D440 = 1:aktiv). 48: Negatives Moment; In der Applikation Komfortsollwert in der Betriebsart Momentregelung ist das aktuelle Moment (E90) bezogen auf die Anwenderdrehrichtung (D57) kleiner als -5 % (D441 = 1:aktiv). 49: Null-erreicht; In der Applikation Komfortsollwert in der Betriebsart Drehzahlregelung hat die Drehzahl den Bereich +C40 bis -C40 erreicht (D180 = 1:aktiv). 50: Vorwärts; In der Applikation Komfortsollwert in der Betriebsart Drehzahlregelung ist die Geschwindigkeit (E91) bezogen auf den Anwenderdrehsinn (D57) größer als C40 (D442 = 1:aktiv). ID 441717.04 206 04 Verwendete Parameter Schnellsollwert STÖBER ANTRIEBSTECHNIK E.. Anzeigen Par. Beschreibung FeldbusAdresse 51: Rückwärts; In der Applikation Komfortsollwert in der Betriebsart Drehzahlregelung ist die Geschwindigkeit (E91) bezogen auf den Anwenderdrehsinn (D57) kleiner als -C40. 52: Endschalter falsch; In der Applikation Komfortsollwert sind die Endschalter vertauscht, d.h. bei positivem Sollwert hat der Endschalter - angesprochen (D304 = 1:aktiv), bzw. umgekehrt. Feldbus: 1LSB=1; PDO ; Typ: U8; USS-Adr: 05 14 00 00 hex E81 Global read (1) Ereignis-Level: Zeigt das Level des aktuellen Ereignisses an. Welches Ereignis es ist, wird in E82 Ereignis-Art angezeigt. Nützlich bei Feldbusabfragen oder serieller Fernsteuerung. 2851h 0h 2852h 0h 0: inaktiv; Das Ereignissystem ist inaktiv, der Umrichter arbeitet im Normalbetrieb. 1: Meldung; Eine Meldung steht an. Der Betrieb wird fortgesetzt. 2: Warnung; Eine Warnung steht an. Der Betrieb kann bis zum Ablauf der diesem Ereignis zugehörigen Warnzeit (Anzeige in E83 Warnzeit) fortgesetzt werden, dann wird eine Störung ausgelöst. 3: Störung; Eine Störung ist aufgetreten. Die Antriebsfunktion ist gesperrt. Feldbus: 1LSB=1; PDO ; Typ: U8; USS-Adr: 05 14 40 00 hex E82 Global read (0) Ereignis-Art: Anzeige des aktuell aktiven Ereignisses/Störung. Nützlich bei Feldbusabfragen oder serieller Fernsteuerung. Die Ursache dazu wird in E43 / E44 Ereignis-Ursache angezeigt. 30: inaktiv; 31: Kurz-/ Erdschluß; Die Hardwareüberstromabschaltung ist aktiv, weil der Motor einen zu hohen Strom vom Umrichter fordert (Wicklungsschluss, Überlastung). 32: Kurz-/ Erdschluß intern; Bei der Freigabe des Umrichters wurde ein Kurzschluss festgestellt. Es liegt wahrscheinlich ein interner Gerätefehler vor. 33: Überstrom; Der Gesamtmotorstrom überschreitet das zulässige Maximum. Eventuell wurden zu kurze Beschleunigungszeiten oder die Momentengrenzen in C03 und C05 falsch eingestellt. 34: Hardware-Defekt; Es liegt eine Hardwarefehler vor, z.B. im Speicher des Steuerteils (siehe E43). 35: Watchdog; Der Watchdog des Mikroprozessors hat angesprochen. Der Mikroprozessor ist ausgelastet oder eventuell seine Funktion gestört. 36: Überspannung; Die Spannung im Zwischenkreis überschreitet das zulässige Maximum. Dies kann durch eine zu hohe Netzspannung, der Rückspeisung des Antriebs beim Bremsbetrieb, einem zu kleinen Bremswiderstand oder durch zu steile Bremsrampen verursacht werden. 37: Encoder; Es wurde ein Fehler der parametrierten Encoder festgestellt (Details siehe E43). 38: Übertemp.Gerät Sensor; Die durch den Gerätesensor gemessene Temperatur überschreitet den zulässigen Maximalwert. Die Ursache können zu hohe Umgebungs- und Schaltschranktemperaturen sein. 39: Übertemp.Gerät i2t; Das i2t-Modell für den Umrichter überschreitet 100 % thermische Auslastung. Ursache können eine Umrichterüberlastung durch eine Motorblockade oder eine zu hohe Taktfrequenz sein. 40: Ungültige Daten; Bei der Initialisierung der nichtflüchtigen Speicher wurde ein Datenfehler erkannt (Details s. E43). 41: Temp.MotorTMS; Der Motortemperaturfühler meldet Übertemperatur. Der Motor ist eventuell überlastet oder der Temperaturfühler ist nicht angeschlossen. 42: Temp.BremsWd.; Das i2t-Modell für den Bremswiderstand überschreitet 100 % Auslastung. Der Bremswiderstand ist eventuell nicht entsprechend der Anwendung ausgelegt. 43: inaktiv; 44: Externe Störung1; Die Auslösung wird applikationspezifisch programmiert. 45: Übertemp.Motor i²t; Das i2t-Modell des Motors erreicht 100 % Auslastung. Eventuell ist der Motor überlastet. 46: Unterspannung; Die Zwischenkreisspannung liegt unter dem in A35 eingestellten Grenzwert. Die Ursache können Einbrüche der Netzspannung, der Ausfall einer Phase bei dreiphasigem Anschluss oder zu kurze Beschleunigungszeiten sein. 47: M-Max Grenze; Das für den statischen Betrieb zugelassene Moment wird in den Steuerarten Servoregelung, Vectorregelung oder Sensorlose Vektorregelung überschritten. Eventuell sind die Grenzen in C03 und C05 falsch eingestellt. ID 441717.04 207 04 Verwendete Parameter Schnellsollwert STÖBER ANTRIEBSTECHNIK E.. Anzeigen Par. Beschreibung FeldbusAdresse 48: inaktiv; 49: inaktiv; 50: inaktiv; 51: inaktiv; 52: Kommunikation; Es wurde eine Störung der Kommunikation festgestellt (Details s. E43). 53: inaktiv; 54: inaktiv; 55: Optionsplatine; Es wurde ein Fehler beim Betrieb einer Optionsplatine festgestellt (Details s. E43). 56: Overspeed; Die gemessene Drehzahl war größer als C01 x 1,1 + 100 Upm. Eventuell ist der Encoder defekt. 57: Laufzeitlast; Die Zykluszeit eines Echtzeit-Tasks wurde überschritten (Details s. E43). 58: Erdschluß; Das Leistungsteil hat einen Fehler festgestellt (ab BG3). 59: Übertemp.Gerät i²t; Das i2t-Modell des Umrichters überschreitet 105 % Auslastung. Die Ursache können eine Überlastung des Umrichters durch eine Motorblockade oder eine zu hohe Taktfrequenz sein. 60: <u102>; 61: <u112>; 62: <u122>; 63: <u132>; 64: <u142>; 65: <u152>; 66: <u162>; 67: <u172>; 68: Externe Störung 2; Die Auslösung wird applikationspezifisch programmiert. 69: Motoranschluß; Es wurde eine Anschlussfehler des Motors festgestellt (Details s. E43). 70: Param.Konsistenz; Die Parametrierung weist Inkonsistenzen auf (Details s. E43). 71: Firmware; 72: Bremsentest Timeout; Das Bremsenmanagement meldet, dass ein Bremsentest notwendig ist (siehe E43). 73: Achse 2 Bremsentest Timeout; Das Bremsenmanagement meldet, dass ein Bremsentest in Achse 2 notwendig ist (siehe E43). 74: Achse 3 Bremsentest Timeout; Das Bremsenmanagement meldet, dass ein Bremsentest in Achse 3 notwendig ist (siehe E43). 75: Achse 4 Bremsentest Timeout; Das Bremsenmanagement meldet, dass ein Bremsentest in Achse 4 notwendig ist (siehe E43). Feldbus: 1LSB=1; PDO ; Typ: U8; USS-Adr: 05 14 80 00 hex E83 Global read (1) E84 Global read (1) Warnzeit: Bei laufenden Warnungen wird die verbleibende Zeit bis zur Störungsauslösung angezeigt. Nützlich bei Feldbusabfragen oder serieller Fernsteuerung. 2853h 0h 2854h 0h Feldbus: 1LSB=1s; PDO ; Typ: U8; USS-Adr: 05 14 C0 00 hex Aktive Achse: Anzeige der aktuellen Achse. Nützlich bei Feldbusabfragen oder serieller Fernsteuerung. 0: Achse 1; 1: Achse 2; 2: Achse 3; 3: Achse 4; 4: alle Achsen inaktiv; zuletzt war Achse 1 aktiv 5: alle Achsen inaktiv; zuletzt war Achse 2 aktiv 6: alle Achsen inaktiv; zuletzt war Achse 3 aktiv 7: alle Achsen inaktiv; zuletzt war Achse 4 aktiv Feldbus: 1LSB=1; PDO ; Typ: U8; USS-Adr: 05 15 00 00 hex ID 441717.04 208 04 Verwendete Parameter Schnellsollwert STÖBER ANTRIEBSTECHNIK E.. Anzeigen Par. Beschreibung E90 M-Motor: Anzeige des aktuellen Motormomentes in Nm. Im Gegensatz zu E02 ungeglättet. Global Feldbus: 1LSB=0,01Nm; PDO ; Typ: I16; Rohwert:1LSB=Fnkt.Nr.16; USS-Adr: 05 16 80 00 hex FeldbusAdresse 285Ah 0h 285Bh 0h 285Ch 0h 285Dh 0h 285Eh 0h 285Fh 0h 2860h 0h 2861h 0h 2862h 0h 2863h 0h 2864h 0h read (3) E91 Global read (3) n-Motor: Anzeige der aktuellen Motordrehzahl in Upm. Im Gegensatz zu E08 ungeglättet. Wird der Antrieb ohne Rückführung betrieben wird diese Drehzahl rechnerisch über das Motormodell ermittelt (die tatsächliche Motordrehzahl kann in diesem Fall von der berechneten Drehzahl abweichen). Feldbus: 1LSB=0,1Upm; PDO ; Typ: I32; (Rohwert:14 Bit=1·Upm); USS-Adr: 05 16 C0 00 hex E92 I-d: Magnetisierungsstrom in %. Global Feldbus: 1LSB=0,1%; Typ: I16; (Rohwert:32767·LSB=800,0%); USS-Adr: 05 17 00 00 hex read (3) E93 I-q: Drehmomenterzeugender Strom in %. Global Feldbus: 1LSB=0,1%; Typ: I16; (Rohwert:32767·LSB=800,0%); USS-Adr: 05 17 40 00 hex read (3) E94 I-a: Gemessene a-Stromkomponete im ab-System. Global Feldbus: 1LSB=0,1%; Typ: I16; (Rohwert:32767·LSB=800,0%); USS-Adr: 05 17 80 00 hex read (3) E95 I-b: Gemessene b-Stromkomponete im ab-System. Global Feldbus: 1LSB=0,1%; Typ: I16; (Rohwert:32767·LSB=800,0%); USS-Adr: 05 17 C0 00 hex read (3) E96 I-u: Gemessene u-Stromkomponete im uvw-System. Global Feldbus: 1LSB=0,1%; Typ: I16; (Rohwert:32767·LSB=800,0%); USS-Adr: 05 18 00 00 hex read (3) E97 I-v: Gemessene v-Stromkomponete im uvw-System. Global Feldbus: 1LSB=0,1%; Typ: I16; (Rohwert:32767·LSB=800,0%); USS-Adr: 05 18 40 00 hex read (3) E98 Ud: Spannung in d-Richtung in V (verkettete Spitzenspannung). Global Feldbus: 1LSB=0,1V; Typ: I16; USS-Adr: 05 18 80 00 hex read (3) E99 Uq: Spannung in q-Richtung in V (verkettete Spitzenspannung). Global Feldbus: 1LSB=0,1V; Typ: I16; USS-Adr: 05 18 C0 00 hex read (3) E100 Global read (1) n-Motor: Anzeige der aktuellen Motordrehzahl als Prozentwert im platzsparenden 16 Bit Format. Die Angabe ist bezogen auf C01 n-max. Feldbus: 1LSB=0,1%; PDO ; Typ: I16; (Rohwert:32767·LSB=200,0%); USS-Adr: 05 19 00 00 hex ID 441717.04 209 04 Verwendete Parameter Schnellsollwert STÖBER ANTRIEBSTECHNIK E.. Anzeigen Par. Beschreibung E101 Global read (1) E102 Global r=2, w=3 I-Motor: Zeigt den aktuellen Motorstrom in Prozent des Gerätenennstroms bei 4 kHz Taktfrequenz an. FeldbusAdresse 2865h 0h 2866h 0h 2867h 0h 2878h 0h 2879h 0h Download-Information: Enthält Informationen über die aktive Firmware: Benutzer/Anmeldename auf dem PC, mit dem der Download durchgeführt wurde. 287Ah 0h Feldbus: Typ: Str16; USS-Adr: 05 1E 80 00 hex Array Download-Information: Enthält Informationen über die aktive Firmware: Computername des PCs, mit dem der Download durchgeführt wurde. 287Ah Feldbus: Typ: Str16; USS-Adr: 05 1E 80 01 hex Array Feldbus: 1LSB=1%; PDO ; Typ: U8; USS-Adr: 05 19 40 00 hex Leitachs-Position Consumer: Empfangsparameter für eine Leitachsposition über IGB. E102 muss im IGB-Mapping dem Parameter E163 der Leitachse zugeordnet werden. Der Parameterwert wird in Umdrehungen skaliert angezeigt; die interne Rohwertskalierung ist 1 MSB = 2048 Umdrehungen. MSB = most significant Bit = das höchstwertigste Bit Information Wenn POSITool eine Verbindung zum Umrichter herstellt, wird dieser Parameter immer gelesen, auch wenn in POSITool als Datenrichtung "Parameter schreiben" angegeben wurde. Feldbus: 1LSB=1E-6Umdrehungen; PDO ; Typ: I32; (Rohwert:20 Bit=1·Umdrehungen); USS-Adr: 05 19 80 00 hex E103 Global r=2, w=3 Leitachs-Position-Cons. Timestamp: Empfangsparameter für einen Zeitstempel zur Leitachsposition (E102) über IGB. E103 muss im IGB-Mapping dem Parameter E164 der Leitachse zugeordnet werden. Der Parameterwert wird in µs skaliert angezeigt; die interne Rohwertskalierung ist 1 LSB = 7,63 ns. LSB = least significant Bit = das niederwertigste Bit Information Wenn POSITool eine Verbindung zum Umrichter herstellt, wird dieser Parameter immer gelesen, auch wenn in POSITool als Datenrichtung "Parameter schreiben" angegeben wurde. Feldbus: 1LSB=1µs; PDO ; Typ: U32; (Rohwert:4294967295 = 32767999 µs); USS-Adr: 05 19 C0 00 hex E120 Global r=1, w=5 Betriebsmittel: Der in der Geräteprojektierung Schritt 1/6 eingegebene Text im Feld "Betriebsmittel". Feldbus: Typ: Str8; USS-Adr: 05 1E 00 00 hex E121 Benutzer: Der in der Geräteprojektierung Schritt 1/6 eingegebene Text im Feld "Benutzer". Global Feldbus: Typ: Str16; USS-Adr: 05 1E 40 00 hex read (1) E122.0 Global read (3) E122.1 Global read (3) ID 441717.04 1h 210 04 Verwendete Parameter Schnellsollwert STÖBER ANTRIEBSTECHNIK E.. Anzeigen Par. Beschreibung E122.2 Global read (3) E122.3 Global read (3) E123.0 Global read (3) E123.1 Global read (3) E123.2 Global read (3) E123.3 Global read (3) E149 Global read (1) FeldbusAdresse Download-Information: Enthält Informationen über die aktive Firmware: Datum und Uhrzeit des Firmware-Downloads. 287Ah Feldbus: Typ: Str16; USS-Adr: 05 1E 80 02 hex Array Download-Information: Enthält Informationen über die aktive Firmware: Anzahl der bisher durchgeführten Downloads in den verbundenen Umrichter. 287Ah Feldbus: Typ: Str16; USS-Adr: 05 1E 80 03 hex Array Download-Information: Enthält Informationen über den Firmware-Downloadspeicher: Benutzer-/Anmeldename auf dem PC, mit dem der Download durchgeführt wurde. 287Bh Feldbus: Typ: Str16; USS-Adr: 05 1E C0 00 hex Array Download-Information: Enthält Informationen über den Firmware-Downloadspeicher: Computername des PCs, mit dem der Download durchgeführt wurde. 287Bh Feldbus: Typ: Str16; USS-Adr: 05 1E C0 01 hex Array Download-Information: Enthält Informationen über den Firmware-Downloadspeicher: Datum und Uhrzeit des Firmware-Downloads. 287Bh Feldbus: Typ: Str16; USS-Adr: 05 1E C0 02 hex Array Download-Information: Enthält Informationen über den Firmware-Downloadspeicher: Anzahl der bisher durchgeführten Downloads in den verbundenen Umrichter. 287Bh Feldbus: Typ: Str16; USS-Adr: 05 1E C0 03 hex Array Hardware Version: Gerätefamilie (FDS/MDS/SDS), Hardware-Version des Leistungsteils (Layout-Version), Leistungsteil-Fertigungsdatum (Kalenderwoche und Jahr). 2895h 0h 2897h 0h 2898h 0h 2h 3h 0h 1h 2h 3h Feldbus: Typ: Str16; USS-Adr: 05 25 40 00 hex E151 Aktive Taktfrequenz: Die momentan vom Umrichter verwendete Taktfrequenz. Global Feldbus: 1LSB=1kHz; Typ: U8; USS-Adr: 05 25 C0 00 hex read (2) E152 Global read (3) SSI-Simulation Rohwert: Anzeige der Position, die über die SSI-Simulation ausgegeben wird. Bei einer 25-Bit-SSI-Simulation entsprechen die oberen 25 Bits (31..7) von E152 der über SSI ausgegebenen Position. Bei einer 13-Bit-SSI-Simulation entsprechen die Bits 19..7 der über SSI ausgegebenen Position. Die Bits 6..0 sind über SSI nicht beobachtbar. Feldbus: 1LSB=1; PDO ; Typ: U32; USS-Adr: 05 26 00 00 hex Nur sichtbar, falls E58 = XEA 5000 bzw. XEA 5001 und H120 größer als 80:InkrementalEncoder-Simulation. ID 441717.04 211 04 Verwendete Parameter Schnellsollwert STÖBER ANTRIEBSTECHNIK E.. Anzeigen Par. Beschreibung E153 Global read (3) Akkumulierter Motorencoder-Rohwinkel: Liefert einen aufakkumulierten Rohwert des in B26 parametrierten Motorencoders. Der Wert enthält den Wert von B35 als additiven Offset. FeldbusAdresse 2899h 0h 289Ah 0h 289Bh 0h 289Ch 0h 28A1h 0h Da es sich um Rohwerte handelt, ist die Skalierung abhängig vom verwendeten Motorencoder: EnDat®, SSI: MSB=2048U Resolver: 65536LSBs=1U, d.h. MSB=32768U Inkrementalgeber: 1LSB=1Count (4-fach-Auswertung der Strichzahl) MSB = most significant Bit = das höchstwertigste Bit LSB = least significant Bit = das niederwertigste Bit Feldbus: 1LSB=1; PDO ; Typ: U32; USS-Adr: 05 26 40 00 hex Nur sichtbar, falls B26 nicht auf 0:inaktiv steht. E154 Global read (3) Motorencoder-Rohwinkel: Liefert den Rohwert des in B26 parametrierten Motorencoders. Der Wert enthält den Wert von B35 als additiven Offset. Da es sich um Rohwerte handelt, ist die Skalierung abhängig vom verwendeten Motorencoder: EnDat®, SSI: MSB=2048U Resolver: 65536LSBs=1U, d.h. MSB=32768U Inkrementalgeber: 1LSB=1Count (4-fach-Auswertung der Strichzahl), Zählertiefe 16 Bit MSB = most significant Bit = das höchstwertigste Bit LSB = least significant Bit = das niederwertigste Bit Feldbus: 1LSB=1; PDO ; Typ: U32; USS-Adr: 05 26 80 00 hex Nur sichtbar, falls B26 nicht auf 0:inaktiv steht. E155 Global read (3) Positions-Rohwinkel: Rohwert des in I02 parametrierten Gebers. Das Format ist vom verwendeten Encoder abhängig. Beispiel: - EnDat® Multiturn, SSI: MSB = 2048 Encoder-Umdrehungen - EnDat® Singleturn, Resolver: MSB = 0,5 Encoder-Umdrehungen - Inkrementalgeber: nur die oberen 16 Bit werden verwendet, sie enthalten die gezählten Inkremente nach 4-fach Auswertung MSB = most significant Bit = das höchstwertigste Bit Feldbus: 1LSB=1; PDO ; Typ: U32; USS-Adr: 05 26 C0 00 hex E156 Global read (3) Master-Rohwinkel: Rohwert des in G27 parametrierten Gebers. Das Format ist vom verwendeten Encoder abhängig. Beispiel: - EnDat® Multiturn, SSI: MSB = 2048 Encoder-Umdrehungen ® - EnDat Singleturn, Resolver: MSB = 0,5 Encoder-Umdrehungen - Inkrementalgeber: nur die oberen 16 Bit werden verwenden, sie enthalten die gezählten Inkremente nach 4-fach Auswertung MSB = most significant Bit = das höchstwertigste Bit Feldbus: 1LSB=1; PDO ; Typ: U32; USS-Adr: 05 27 00 00 hex E161 n-leit: Der Drehzahlsollwert am Ausgang des Rampengenerators. Global Feldbus: 1LSB=0,1Upm; PDO ; Typ: I32; (Rohwert:14 Bit=1·Upm); USS-Adr: 05 28 40 00 hex read (3) ID 441717.04 212 04 Verwendete Parameter Schnellsollwert STÖBER ANTRIEBSTECHNIK E.. Anzeigen Par. Beschreibung E163 Global read (2) Leitachs-Position Producer: Der Parameter stellt eine Leitachsposition für die Weiterverbreitung über IGB zur Verfügung. Die Quelle dieser Leitachsposition kann in G104 ausgewählt werden. FeldbusAdresse 28A3h 0h 28A4h 0h 28A5h 0h 28A6h 0h 28A7h 0h 28A8h 0h 28A9h 0h 28AAh 0h 28AEh 0h Der Parameterwert wird in Umdrehungen skaliert angezeigt; die interne Rohwertskalierung ist 1 MSB = 2048 Umdrehungen. MSB = most significant Bit = das höchstwertigste Bit Feldbus: 1LSB=1E-6Umdrehungen; PDO ; Typ: I32; (Rohwert:20 Bit=1·Umdrehungen); USS-Adr: 05 28 C0 00 hex E164 Global Leitachs-Position-Prod. Timestamp: Der Parameter stellt einen zur Leitachsposition in E163 gehörenden Zeitstempel für die Weiterverbreitung über IGB zur Verfügung. read (2) Der Parameterwert wird in µs skaliert angezeigt; die interne Rohwertskalierung ist 1 LSB = 7,63 ns. LSB = least significant Bit = das niederwertigste Bit Feldbus: 1LSB=1µs; PDO ; Typ: U32; (Rohwert:4294967295 = 32767999 µs); USS-Adr: 05 29 00 00 hex E165 Id Soll: Sollwert für den Magnetisierungsstrom in %. Global Feldbus: 1LSB=0,1%; Typ: I16; (Rohwert:32767·LSB=800,0%); USS-Adr: 05 29 40 00 hex read (3) E166 Iq-Soll: Sollwert für den Drehmomenterzeugenden Strom in %. Global Feldbus: 1LSB=0,1%; Typ: I16; (Rohwert:32767·LSB=800,0%); USS-Adr: 05 29 80 00 hex read (3) E167 Global read (3) Zustand Leistungteil: Gibt an, ob die Leistungsendstufe freigeben ist. 192: Leistungsteil ausgeschaltet; 248: Leistungsteil aktivieren; 255: Leistungsteil eingeschaltet; Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 05 29 C0 00 hex E168 Ist-Magnetisierung: Istwert der Magnetisierung in %. Global Feldbus: 1LSB=0,1%; Typ: I32; (Rohwert:2147483647·LSB=800,0%); USS-Adr: 05 2A 00 00 hex read (3) E169 Soll-Magnetisierung: Sollwert der Magnetisierung in %. Global Feldbus: 1LSB=0,1%; Typ: I32; (Rohwert:4096·LSB=100%); USS-Adr: 05 2A 40 00 hex read (3) E170 Global read (2) E174 Global read (3) M-soll: Nur für Steuerarten mit Drehmomentvorgabe. Momentan vom Drehzahlregler gefordertes Sollmoment. Feldbus: 1LSB=0,1%; PDO ; Typ: I16; (Rohwert:32767·LSB=800,0%); USS-Adr: 05 2A 80 00 hex CRC-Zähler: Zählt die bei EnDat®-Gebern aufgetretenen CRC- und Busy-Fehler nichtflüchtig. Das Auftreten von CRC-Fehlern deutet auf EMV-Probleme hin. Dieser Wert kann mit A371 zurückgesetzt werden. Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; USS-Adr: 05 2B 80 00 hex ID 441717.04 213 04 Verwendete Parameter Schnellsollwert STÖBER ANTRIEBSTECHNIK E.. Anzeigen Par. Beschreibung E175 Global read (3) SSI-Fehler: Zählt die bei SSI-Gebern aufgetretenen Fehlprotokolle. Fehlprotokolle werden dadurch erkannt, dass der in H900 stehende maximale Inkrementwert für zwei aufeinander folgende Protokolle überschritten wird. Der fehlerbehaftete Wert wird verworfen. Beim zweiten Ausreißer in Folge führt es dann zu einer Störung der Anlage (Schleppfehler, Encoder) . FeldbusAdresse 28AFh 0h Zähler Einschleif-Aktionen: zählt alle Aktionen B301 Bremse 1 einschleifen, unabhängig vom Ergebnis B301.2. 28B0h 0h Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; USS-Adr: 05 2C 00 00 hex Array Zähler Einschleif-Aktionen: zählt alle Aktionen B302 Bremse 2 einschleifen, unabhängig vom Ergebnis B302.2. 28B0h Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; USS-Adr: 05 2C 00 01 hex Array Zeit seit letztem Bremsentest: Zeigt die seit der letzten Aktion B300 Bremsentest verstrichene Zeit in Stunden. 28B1h 0h 28B2h 0h 28B4h 0h HINWEIS Der Parameter H900 ist nur von Benutzern mit Level 4 lesbar / änderbar. Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; USS-Adr: 05 2B C0 00 hex E176.0 Achse read (2) E176.1 Achse read (2) E177 Achse read (2) 1h Ist das Bremsenmanagement nicht aktiv (B310 = 0:inaktiv), bleibt die Zeit auf Null. Mit der Aktivierung des Bremsenmanagements beginnt die Zeit zu laufen. Die Zeit, die verbleibt, bis das Ereignis 72 als Meldung „Bremsentest" angezeigt wird, berechnet sich wie folgt: (B311 Timeout für Bremsentest B300) - (E177 Zeit seit letztem Bremsentest). Innerhalb dieser Zeit soll der nächste Bremsentest durchgeführt werden. Die Zeit, die verbleibt, bis das Ereignis 72 als Störung „Bremsentest" angezeigt wird, berechnet sich wie folgt: 2 * B311 - E177 Durch die Störung wird der Umrichter gesperrt. Die Störung muss quittiert werden, damit die Funktionen B300 Bremsentest und B301/B302 Bremse 1/2 einschleifen ausgeführt werden können. Information In den Achsen 2, 3 und 4 gilt dieser Parameter analog für die Ereignisse 73, 74 und 75. Feldbus: 1LSB=1Stunden; Typ: U32; (Rohwert:4294967295 = 298261 Stunden); USS-Adr: 05 2C 40 00 hex E178 Global read (2) E180 Anzahl der ASP-Schaltzyklen: Der Parameter zählt jedes Anfordern und Abwählen der ASP 5001 bei aktivem Steuerteil. Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; USS-Adr: 05 2C 80 00 hex Global Status positive M-Begrenzung: Die positive Drehmomentgrenze ist wirksam. In der Applikation Komfortsollwert kann das Signal bei Feldbusbetrieb in D200 Bit 3 ausgelesen werden. read (3) 0: inaktiv; 1: aktiv; Feldbus: 1LSB=1; PDO ; Typ: U8; USS-Adr: 05 2D 00 00 hex ID 441717.04 214 04 Verwendete Parameter Schnellsollwert STÖBER ANTRIEBSTECHNIK E.. Anzeigen Par. Beschreibung E181 Global Status negative M-Begrenzung: Die negative Drehmomentgrenze ist wirksam. In der Applikation Komfortsollwert kann das Signal bei Feldbusbetrieb in D200 Bit 4 ausgelesen werden. read (3) 0: inaktiv; 1: aktiv; FeldbusAdresse 28B5h 0h 28B6h 0h 28B7h 0h 28BFh 0h 28C8h 0h Feldbus: 1LSB=1; PDO ; Typ: U8; USS-Adr: 05 2D 40 00 hex E182 Global read (3) Status positive n-Begrenzung: Beim Betrieb mit Drehzahlklammerung bzw. mit Momentenregelung (C61 = 1) wurde die positive Maximaldrehzahl erreicht. Beim Betrieb ohne Drehzahlklammerung bzw. mit Drehzahlregelung (C61 = 0) wurde eine zu große positive Solldrehzahl auf +C01 begrenzt. 0: inaktiv; 1: aktiv; Feldbus: 1LSB=1; PDO ; Typ: U8; USS-Adr: 05 2D 80 00 hex E183 Global read (3) Status negative n-Begrenzung: Beim Betrieb mit Drehzahlklammerung bzw. Momentenregelung (C61 = 1) wurde die negative Maximaldrehzahl erreicht. Beim Betrieb ohne Drehzahlklammerung bzw. mit Drehzahlregelung (C61 = 0) wurde eine zu große negative Solldrehzahl auf C01 begrenzt. 0: inaktiv; 1: aktiv; Feldbus: 1LSB=1; PDO ; Typ: U8; USS-Adr: 05 2D C0 00 hex E191 Global r=2, w=4 Laufzeit Auslastung: Anzeige der relativen Auslastung der Echtzeittask durch die grafische Konfiguration. Bei jedem Zyklus der Konfiguration wird der Maximalwert gebildet. Bei zu hoher Auslastung (> ca. 75 %), sollte man die Zykluszeit in Parameter A150 auf einen höheren Wert einstellen. Beim Ändern von A150 startet E191 bei 0 %. Feldbus: 1LSB=1%; Typ: U16; Rohwert:1LSB=Fnkt.Nr.9; USS-Adr: 05 2F C0 00 hex E200 Global read (2) Device Status Byte: Dieses Byte enthält Status-Signale der Gerätesteuerung. Bit 0: Freigegeben, der Antrieb ist bereit, keine Störung, der Gerätezustand entspricht E48 = 4:Betrieb freigegeben. Bit 1: Fehler: Gerätezustand ist "Störungsreaktion aktiv" oder "Störung". Bit 2: Schnellhalt (auch Schnellhalt in "Störungsreaktion aktiv"). Bit 3,4: Bei Mehrachsbetrieb wird hier die aktive Achse angezeigt. Bit4 Bit3 Achse 0 0 Achse 1 0 1 Achse 2 1 0 Achse 3 1 1 Achse 4 Bit 5: Achse in E84 ist aktiv. Bit 6: Lokal: Lokalbetrieb ist aktiviert. Bit 7: Bit 7 in A180 (Device Control Byte) wird mit jedem Zyklus der Gerätesteuerung in Bit 7 im E200 (Device Status Byte) kopiert. Wird das Bit 7 in A180 getoggelt, wird die übergeordnete SPS über einen abgeschlossenen Kommunikationszyklus (Daten senden, auswerten, zurücksenden) informiert. Damit ist z.B. beim PROFIBUS eine zykluszeitoptimierte Kommunikation möglich. Das Handshake Bit 7 in A180 / E200 liefert keine Aussage darüber, dass die Applikation auf die Prozessdaten reagiert hat. Je nach Applikation sind dafür andere Mechanismen vorgesehen (z.B. Motion-Id bei Kommandopositionierung). HINWEIS Sie können das Toggle-Signal von Bit 7 nur verwenden, wenn die Gerätesteuerungen 3:Klemmen, 4:USS, 5:CANopen, 6:PROFIBUS oder 23:EtherCAT eingesetzt werden. Haben Sie eine Gerätesteuerung DSP402 projektiert, zeigt Bit 7 immer den Signalzustand 0. Feldbus: 1LSB=1; PDO ; Typ: U8; USS-Adr: 05 32 00 00 hex ID 441717.04 215 04 Verwendete Parameter Schnellsollwert STÖBER ANTRIEBSTECHNIK E.. Anzeigen Par. Beschreibung E941 Global read (3) Id-min: Anzeige des kleinsten Wertes, den die Regelung als Sollwert für E92 Id anfordern kann, der aktuelle Sollwert wird in E165 Id-Soll angezeigt. Feldbus: 1LSB=0,1%; Typ: I16; (Rohwert:32767·LSB=800,0%); USS-Adr: 05 EB 40 00 hex F.. Klemmen Par. Beschreibung F01 Achse r=2, w=2 FeldbusAdresse Bremslüft-Drehzahl: Die angegebene Drehzahl wird intern auf eine Frequenz abgebildet, bei der in der Betriebsart B20 = 0:U/f-Steuerung oder B20 = 1:Sensorlose Vektorregelung die Bremse geöffnet wird. FeldbusAdresse 2A01h 0h 2A02h 0h 2A06h 0h 2A07h 0h In der Betriebsart B20 = 2:Vektorregelung oder B20 = 64:Servoregelung wird diese Drehzal nicht ausgewertet. Wertebereich in Upm: 1 ... 1 ... 8191 Feldbus: 1LSB=1Upm; Typ: I16; (Rohwert:32767 = 8191 Upm); USS-Adr: 06 00 40 00 hex Nur sichtbar, falls B20 = 0:U/f-Steuerung oder B20 = 1:SLVC und F08 nicht 0:inaktiv ist. F02 Achse r=2, w=2 Bremseinfall-Drehzahl: Wird beim Anhalten diese Drehzahl unterschritten, wird die Bremse geschlossen. Wertebereich in Upm: 1 ... 30 ... 8191 Feldbus: 1LSB=1Upm; Typ: I16; (Rohwert:32767 = 8191 Upm); USS-Adr: 06 00 80 00 hex Nur sichtbar, falls B20 = 0:U/f-Steuerung oder B20 = 1:SLVC und F08 nicht 0:inaktiv ist. F06 Achse r=2, w=3 Bremslüftzeit: Nur wenn F08 = 1 (Bremse). Definiert die Lüftzeit der angeschlossenen Bremse. F06 ist Faktor 1,3 größer zu wählen als die Zeit t2 (SMS-Katalog, Abschnitt M: Servomotoren ED+EK). Beim Erteilen der Freigabe bzw. Wegnahme des Halt- /Schnellhalt-Signals wird das Loslaufen um die Zeit F06 verzögert. HINWEIS Wird ein Koppelrelais verwendet muss die Bremslüftzeit um die Ansprechzeit des Relais verlängert werden. Bei B07 = 0 (nur bei SDS 5000) und B04 = 1 wird dieser Parameter nach jedem Netz-Ein mit Daten aus dem elektronischen Typschild beschrieben. Eventuelle manuelle Veränderungen sind somit nur bis zum nächsten Aus- und Einschalten wirksam, selbst wenn die Änderungen im Paramodul nichtflüchtig gespeichert worden sind. Für dauerhafte Änderungen setzen Sie B07 = 1 und speichern Sie die Änderungen anschließend mit A00 = 1. Beachten Sie, dass in diesem Fall auch F07 nicht mehr aus dem Typschild gelesen wird. Wertebereich in ms: 0 ... 0 ... 32767 Feldbus: 1LSB=1ms; Typ: I16; USS-Adr: 06 01 80 00 hex Nur sichtbar, falls F08 Bremse nicht 0:inaktiv ist. F07 Achse r=2, w=3 Bremseinfallzeit: Nur wenn F08 = 1:aktiv. Definiert die Einfallzeit der angeschlossenen Bremse. F07 ist Faktor 1,3 größer zu wählen als die Zeit t1 (SMS-Katalog, Abschnitt M: Servomotoren ED+EK). Beim Unterschreiten der Bremseinfall-Drehzahl F02 bleibt der Antrieb für die Zeit F07 noch in Regelung. HIMWEIS Wird ein Koppelrelais verwendet, muss die Bremseinfallzeit um die Abfallzeit des Relais verlängert werden. ID 441717.04 216 04 Verwendete Parameter Schnellsollwert STÖBER ANTRIEBSTECHNIK F.. Klemmen Par. Beschreibung FeldbusAdresse Bei B07 = 0 (nur bei SDS 5000) und B04 = 1 wird dieser Parameter nach jedem Netz-Ein mit Daten aus dem elektronischen Typschild beschrieben. Eventuelle manuelle Veränderungen sind somit nur bis zum nächsten Aus- und Einschalten wirksam, selbst wenn die Änderungen im Paramodul nichtflüchtig gespeichert worden sind. Für dauerhafte Änderungen setzen Sie B07 = 1 und speichern Sie die Änderungen anschließend mit A00 = 1. Beachten Sie, dass in diesem Fall auch F06 nicht mehr aus dem Typschild gelesen wird. Wertebereich in ms: 0 ... 0 ... 32767 Feldbus: 1LSB=1ms; Typ: I16; USS-Adr: 06 01 C0 00 hex Nur sichtbar, falls F08 Bremse nicht 0:inaktiv ist. F08 Achse r=2, w=2 Bremse: Aktiviert die Steuerung der Haltebremse durch den Umrichter. Wenn F08 auf 0:inaktiv parametriert wird, entspricht der Zustand der Bremsenansteuerung dem Zustand von A900. Beim SDS 5000 muss F08 aktiviert sein, um F09 einstellen und die Aktionen B300, B301 und B302 auslösen zu können. Bei aktivem Bremsenmanagement B310 muss F08 aktiviert sein. 2A08h 0h 2A09h 0h Information Für das Bremsenmanagement des SDS 5000 wird eine Änderung dieses Parameters erst nach Aus- und Wiedereinschalten des Geräts wirksam. 0: inaktiv; Die Bremse wird nicht von der Anwendung gesteuert, sondern immer mit Freigabe ein geöffnet (24 V an X2). 1: aktiv; Die Bremse wird von der Anwendung angesteuert. Die Ansteuerung der Bremse wird ausgelöst durch das Setzen des Halt- oder Schnellhalt-Signal, sowie die Wegnahme der Freigabe. Der Integralanteil des Drehzahlreglers (Soll-Drehmoment) wird im Moment des Bremseinfalls gespeichert und beim Wiederanlauf wiederhergestellt. Wird die Freigabe deaktiviert (A900 = 0), wird das gespeicherte Drehmoment gelöscht. 2: Drehmoment nicht speichern; Die Funktion der Bremse ist identisch zur Auswahl 1:aktiv. Der Integralanteil des Drehzahlreglers (Soll-Drehmoment) wird nicht gespeichert. Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 06 02 00 00 hex F09 Verwendete Bremsen: Achse WARNUNG Gefahr des Personen- und Sachschadens! Die Anwahl der Aktionen B300 Bremsentest bzw. B301/B302 Bremse 1/2 einschleifen ohne tatsächlich angeschlossene Bremse kann zu gefährlichen ungewollten Bewegungen des Antriebs mit maximalem Motormoment führen! Gleichen Sie die Einstellung dieses Parameters unbedingt mit der Verdrahtung der Bremse ab! r=2, w=2 Der Parameter F09 legt fest, für welche der Bremsen eine zyklische Status-Überwachung durchgeführt wird. Entspricht der rückgemeldete Status der Bremse nicht der Ansteuerung, wird Störung 34 Hardware-Defekt, Ursache 4:Bremse1 oder 5:Bremse 2 ausgelöst. Der Parameter F09 dient den Aktionen B300 Bremsentest und B301/B302 Bremse 1/2 einschleifen als Information, welche Bremsen vorhanden sind. Die Aktionen werden nur auf die Bremsen angewendet, die zuvor als vorhanden parametriert wurden. Information Für das Bremsenmanagement müssen die Einstellungen in jeder projektierten Achse durchgeführt werden, z. B. für Achse 1 in 1.F09 und für Achse 3 in 3.F09. 1: Bremse1; Es ist nur eine Bremse an X300.1 des STÖBER-Bremsmodul BRS 5000 angeschlossen. 2: Bremse2; Es ist nur eine Bremse an X300.3 des STÖBER-Bremsmodul BRS 5000 angeschlossen. 3: Bremse 1und2; Es sind zwei Bremsen an X300 des STÖBER-Bremsmodul BRS 5000 angeschlossen. Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 06 02 40 00 hex Nur sichtbar, falls F08 Bremse nicht 0:inaktiv ist. ID 441717.04 217 04 Verwendete Parameter Schnellsollwert STÖBER ANTRIEBSTECHNIK F.. Klemmen Par. Beschreibung F10 Relais 1-Funktion: In F10 wird das Relais 1-Verhalten parametriert. Global 0: Funktion 0; Relais 1 ist geöffnet, wenn keine Konfiguration aktiv ist oder E48 Gerätezustand: 0:Selbsttest 5:Störung 6:Störungsreaktion aktiv r=3, w=3 FeldbusAdresse 2A0Ah 0h 2A0Bh 0h 2A0Ch 0h 2A0Dh 0h Relais 1 ist geschlossen, wenn eine Konfiguration aktiv ist und E48 Gerätezustand: 1:Einschaltsperre 2:Einschaltbereit 3:Eingeschaltet 4:Betrieb freigegeben 7:Schnellhalt aktiv . 1: Funktion 1; Relais 1 ist geöffnet, wenn keine Konfiguration aktiv ist oder E48 Gerätezustand: 0:Selbsttest 1:Einschaltsperre 5:Störung Relais 1 ist geschlossen, wenn eine Konfiguration aktiv ist und E48 Gerätezustand: 2:Einschaltbereit 3:Eingeschaltet 4:Betrieb freigegeben 6:Störungsreaktion 7:Schnellhalt aktiv Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 06 02 80 00 hex F11 Achse r=2, w=2 AE1-Offset: F11 wird auf E10 addiert, das Ergebnis wird mit F12 multipliziert. Dieses Signal wird an die Konfiguration geliefert. Um einen Offset zu kompensieren (der Wert, den der Umrichter feststellt, wenn die Steuerung 0 V vorgibt), muss dieser mit umgekehrtem Vorzeichen in F11 eingegeben werden. Wertebereich in V: -10.000 ... 0 ... 10.000 Feldbus: 1LSB=0,001V; Typ: I16; (Rohwert:32767 = 20.000 V); USS-Adr: 06 02 C0 00 hex Nur sichtbar, falls im unteren Optionsslot eine Platine gesteckt ist. F12 Achse r=2, w=2 AE1-Faktor: Die Addition aus F11 und E10 wird mit F12 multipliziert. Dieses Signal wird an die Konfiguration geliefert. Wertebereich in %: -400.0 ... 100 ... 400.0 Feldbus: 1LSB=0,1%; Typ: I16; (Rohwert:32767·LSB=400,0%); USS-Adr: 06 03 00 00 hex Nur sichtbar, falls im unteren Optionsslot eine Platine gesteckt ist. F13 Achse r=2, w=2 AE1 Tau für Sollwertglättung: In F13 wird die Zeitkonstante zur Glättung eines an AE1 vorgegebenen Sollwerts parametriert. Wertebereich in ms: 0.0 ... 5 ... 200.5 Feldbus: 1LSB=0,1ms; Typ: I32; Rohwert:1LSB=Fnkt.Nr.11; USS-Adr: 06 03 40 00 hex ID 441717.04 218 04 Verwendete Parameter Schnellsollwert STÖBER ANTRIEBSTECHNIK F.. Klemmen Par. Beschreibung F14 AE1 Mode Selektor: In F14 wird der Sollwertmodus für AE1 eingestellt. Bei der Auswahl 0:-10 Achse, OFF V bis 10 V kann an AE1 ein Spannungssollwert im angegebenen Bereich angeschlossen werden. Die Auswahlen 1 und 2 können eingestellt werden, wenn ein Stromsollwert vorgegeben wird. Bei 1:0 bis 20 mA werden die Vorgabe 0 mA als minimaler und 20 mA als maximaler Sollwert r=2, w=2 interpretiert. In der Einstellung 2 ist diese Interpretation umgekehrt, d.h. bei 0 mA (Drahtbruch) wird der Motor mit maximalem Sollwert angesteuert (Pumpensteuerung). Bei den Einstellungen 3 und 4 kann die Drahtbruchüberwachung in F15 aktiviert werden. In diesen Einstellungen wird ein Stromsollwert von 4 bis 20 mA angeschlossen. Bei 3:4 bis 20 mA werden 4 mA als minimaler und 20 mA als maximaler Sollwert verarbeitet. In der Auswahl 4:20 bis 4 mA wird die Verarbeitung umgekehrt, d.h. bei 4 mA wird der Motor mit maximalem Sollwert angesteuert. 0: 1: 2: 3: 4: FeldbusAdresse 2A0Eh 0h 2A0Fh 0h 2A15h 0h 2A16h 0h 2A17h 0h 2A1Fh 0h -10V bis 10V; 0 bis 20mA; 20 bis 0mA; 4 bis 20mA; 20 bis 4mA; Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 06 03 80 00 hex F15 Achse r=2, w=2 AE1 Drahtbruchüberwachung: Ist F14 auf 3:4 bis 20 mA oder 4:20 bis 4 mA eingestellt, kann in F15 die Drahtbruchüberwachung aktiviert werden. Eine aktive Drahtbruchüberwachung bedeutet, dass im Falle eines Drahtbruchs das Applikationsereignis 4 gemäß der Parametrierung in U140 bis U142 generiert wird. Der Antrieb verfährt mit der vor dem Drahtbruch gültigen Geschwindigkeit, bis entweder durch die Ereignisparametrierung eine Störung generiert wird, die Freigabe ausgeschaltet wird oder der Antrieb per Halt oder Schnellhalt gestoppt wird. 0: inaktiv; 1: aktiv; Feldbus: 1LSB=1; Typ: B; USS-Adr: 06 03 C0 00 hex F21 Achse r=2, w=2 AE2-Offset: F21 wird auf E11 addiert, das Ergebnis wird mit F22 multipliziert. Dieses Signal wird an die Konfiguration geliefert. Um einen Offset zu kompensieren (der Wert, den der Umrichter feststellt, wenn die Steuerung 0 V vorgibt), muss dieser mit umgekehrtem Vorzeichen in F21 eingegeben werden. Wertebereich in V: -10.000 ... 0 ... 10.000 Feldbus: 1LSB=0,001V; Typ: I16; (Rohwert:32767 = 20.000 V); USS-Adr: 06 05 40 00 hex Nur sichtbar, falls im unteren Optionsslot eine Platine gesteckt ist. F22 Achse r=2, w=2 AE2-Faktor: F21 wird auf E11 addiert, das Ergebnis wird mit F22 multipliziert. Dieses Signal wird an die Konfiguration geliefert. Wertebereich in %: -400.0 ... 100 ... 400.0 Feldbus: 1LSB=0,1%; Typ: I16; (Rohwert:32767·LSB=400,0%); USS-Adr: 06 05 80 00 hex Nur sichtbar, falls im unteren Optionsslot eine Platine gesteckt ist. F23 Achse r=2, w=2 F31 Achse r=2, w=2 AE2 Tau für Sollwertglättung: In F23 wird die Zeitkonstante zur Glättung eines an AE2 vorgegebenen Sollwerts parametriert. Wertebereich in ms: 0.0 ... 5 ... 200.5 Feldbus: 1LSB=0,1ms; Typ: I32; Rohwert:1LSB=Fnkt.Nr.11; USS-Adr: 06 05 C0 00 hex AE3-Offset: F31 wird auf E74 addiert, das Ergebnis wird mit F32 multipliziert. Dieses Signal wird an die Konfiguration geliefert. Um einen Offset zu kompensieren (der Wert, den der Umrichter feststellt, wenn die Steuerung 0 V vorgibt), muss dieser mit umgekehrtem Vorzeichen in F31 eingegeben werden. Wertebereich in V: -10.000 ... 0 ... 10.000 Feldbus: 1LSB=0,001V; Typ: I16; (Rohwert:32767 = 20.000 V); USS-Adr: 06 07 C0 00 hex Nur sichtbar, falls im unteren Optionsslot eine XEA-Platine gesteckt ist. ID 441717.04 219 04 Verwendete Parameter Schnellsollwert STÖBER ANTRIEBSTECHNIK F.. Klemmen Par. Beschreibung F32 Achse r=2, w=2 AE3-Faktor: F31 wird auf E74 addiert, das Ergebnis wird mit F32 multipliziert. Dieses Signal wird an die Konfiguration geliefert. FeldbusAdresse 2A20h 0h 2A21h 0h 2A28h 0h 2A29h 0h Wertebereich in %: -400.0 ... 100 ... 400.0 Feldbus: 1LSB=0,1%; Typ: I16; (Rohwert:32767·LSB=400,0%); USS-Adr: 06 08 00 00 hex Nur sichtbar, falls im unteren Optionsslot eine XEA-Platine gesteckt ist. F33 Achse r=2, w=2 AE3 Tau für Sollwertglättung: In F33 wird die Zeitkonstante zur Glättung eines an AE3 vorgegebenen Sollwerts parametriert. Wertebereich in ms: 0.0 ... 5 ... 200.5 Feldbus: 1LSB=0,1ms; Typ: I32; Rohwert:1LSB=Fnkt.Nr.11; USS-Adr: 06 08 40 00 hex Nur sichtbar, falls im unteren Optionsslot eine XEA-Platine gesteckt ist. F40 Achse r=2, w=2 Analogausg.1-Quelle: Der auf Analogausgang AA1 ausgegebene Wert berechnet sich durch die Parameter F40 bis F44 folgendermaßen: Bis einschließlich V 5.6-C: 1. Zunächst wird folgendes Zwischenergebnis berechnet: (Wert des in F40 eingegebenen Parameters) x F42 + F41 2. Dieses Zwischenergebnis wird anschließend mit der in F43 angegebenen Zeitkonstante geglättet. 3. Falls dies in F44 aktiviert ist, wird vom geglätteten Wert der Betrag gebildet. Ab V 5.6-D 1. Zunächst wird folgendes Zwischenergebnis berechnet: (Wert des in F40 eingegebenen Parameters) x F42 2. Dieses Zwischenergebnis wird anschließend mit der in F43 angegebenen Zeitkonstante geglättet. 3. Falls dies in F44 aktiviert ist, wird vom geglätteten Wert der Betrag gebildet. 4. Anschließend wird der Offset F43 addiert. An den Klemmen wird eine Spannung von ±10 V ausgegeben. Die Auflösung beträgt ca. 10 mV, die Abtastzeit entspricht A150. Geben Sie in F40 die Koordinate des Parameters ein, dessen Wert Sie auf AA1 ausgeben wollen. Als Quelle können Sie nur Parameter mit dem Datentyp 16 Bit mit Vorzeichen eingeben (Datentyp I16, ± 16384 = ± 10 V). Wertebereich: A00 ... E100 ... A.Gxxx.yyyy (Parameternummer im Klartext) Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 06 0A 00 00 hex Nur sichtbar, falls im unteren Optionsslot eine Platine gesteckt ist. F41 Achse r=2, w=2 Analogausg.1-Offset: Der auf Analogausgang AA1 ausgegebene Wert berechnet sich durch die Parameter F40 bis F44 folgendermaßen: Bis einschließlich V 5.6-C: 1. Zunächst wird folgendes Zwischenergebnis berechnet: (Wert des in F40 eingegebenen Parameters) x F42 + F41 2. Dieses Zwischenergebnis wird anschließend mit der in F43 angegebenen Zeitkonstante geglättet. 3. Falls dies in F44 aktiviert ist, wird vom geglätteten Wert der Betrag gebildet. ID 441717.04 220 04 Verwendete Parameter Schnellsollwert STÖBER ANTRIEBSTECHNIK F.. Klemmen Par. Beschreibung FeldbusAdresse Ab V 5.6-D 1. Zunächst wird folgendes Zwischenergebnis berechnet: (Wert des in F40 eingegebenen Parameters) x F42 2. Dieses Zwischenergebnis wird anschließend mit der in F43 angegebenen Zeitkonstante geglättet. 3. Falls dies in F44 aktiviert ist, wird vom geglätteten Wert der Betrag gebildet. 4. Anschließend wird der Offset F43 addiert. An den Klemmen wird eine Spannung von ±10 V ausgegeben. Die Auflösung beträgt ca. 10 mV, die Abtastzeit entspricht A150. Geben Sie in F41 den Offset ein. Wertebereich in V: -10.000 ... 0 ... 10.000 Feldbus: 1LSB=0,001V; Typ: I16; (Rohwert:32767 = 20.000 V); USS-Adr: 06 0A 40 00 hex Nur sichtbar, falls im unteren Optionsslot eine Platine gesteckt ist. F42 Achse r=2, w=2 Analogausg.1-Faktor: Der auf Analogausgang AA1 ausgegebene Wert berechnet sich durch die Parameter F40 bis F44 folgendermaßen: 2A2Ah 0h 2A2Bh 0h Bis einschließlich V 5.6-C: 1. Zunächst wird folgendes Zwischenergebnis berechnet: (Wert des in F40 eingegebenen Parameters) x F42 + F41 2. Dieses Zwischenergebnis wird anschließend mit der in F43 angegebenen Zeitkonstante geglättet. 3. Falls dies in F44 aktiviert ist, wird vom geglätteten Wert der Betrag gebildet. Ab V 5.6-D 1. Zunächst wird folgendes Zwischenergebnis berechnet: (Wert des in F40 eingegebenen Parameters) x F42 2. Dieses Zwischenergebnis wird anschließend mit der in F43 angegebenen Zeitkonstante geglättet. 3. Falls dies in F44 aktiviert ist, wird vom geglätteten Wert der Betrag gebildet. 4. Anschließend wird der Offset F43 addiert. An den Klemmen wird eine Spannung von ±10 V ausgegeben. Die Auflösung beträgt ca. 10 mV, die Abtastzeit entspricht A150. Geben Sie in F42 den Gewichtungsfaktor ein. Wertebereich in %: -3198.9 ... 100 ... 3198.9 Feldbus: 1LSB=0,1%; Typ: I16; (Rohwert:1024·LSB=100%); USS-Adr: 06 0A 80 00 hex Nur sichtbar, falls im unteren Optionsslot eine Platine gesteckt ist. F43 Achse r=2, w=2 Analogausg.1 Tau-Istwert: Der auf Analogausgang AA1 ausgegebene Wert berechnet sich durch die Parameter F40 bis F44 folgendermaßen: Bis einschließlich V 5.6-C: 1. Zunächst wird folgendes Zwischenergebnis berechnet: (Wert des in F40 eingegebenen Parameters) x F42 + F41 2. Dieses Zwischenergebnis wird anschließend mit der in F43 angegebenen Zeitkonstante geglättet. 3. Falls dies in F44 aktiviert ist, wird vom geglätteten Wert der Betrag gebildet. ID 441717.04 221 04 Verwendete Parameter Schnellsollwert STÖBER ANTRIEBSTECHNIK F.. Klemmen Par. Beschreibung FeldbusAdresse Ab V 5.6-D 1. Zunächst wird folgendes Zwischenergebnis berechnet: (Wert des in F40 eingegebenen Parameters) x F42 2. Dieses Zwischenergebnis wird anschließend mit der in F43 angegebenen Zeitkonstante geglättet. 3. Falls dies in F44 aktiviert ist, wird vom geglätteten Wert der Betrag gebildet. 4. Anschließend wird der Offset F43 addiert. An den Klemmen wird eine Spannung von ±10 V ausgegeben. Die Auflösung beträgt ca. 10 mV, die Abtastzeit entspricht A150. Geben Sie in F43 die Zeitkonstante zur Glättung des Zwischenergebnisses ein. Wertebereich in ms: 0.0 ... 5 ... 200.5 Feldbus: 1LSB=0,1ms; Typ: I32; Rohwert:1LSB=Fnkt.Nr.11; USS-Adr: 06 0A C0 00 hex F44 Achse r=2, w=2 Analogausg.1 Betrag: Der auf Analogausgang AA1 ausgegebene Wert berechnet sich durch die Parameter F40 bis F44 folgendermaßen: 2A2Ch 0h 2A32h 0h Bis einschließlich V 5.6-C: 1. Zunächst wird folgendes Zwischenergebnis berechnet: (Wert des in F40 eingegebenen Parameters) x F42 + F41 2. Dieses Zwischenergebnis wird anschließend mit der in F43 angegebenen Zeitkonstante geglättet. 3. Falls dies in F44 aktiviert ist, wird vom geglätteten Wert der Betrag gebildet. Ab V 5.6-D 1. Zunächst wird folgendes Zwischenergebnis berechnet: (Wert des in F40 eingegebenen Parameters) x F42 2. Dieses Zwischenergebnis wird anschließend mit der in F43 angegebenen Zeitkonstante geglättet. 3. Falls dies in F44 aktiviert ist, wird vom geglätteten Wert der Betrag gebildet. 4. Anschließend wird der Offset F43 addiert. An den Klemmen wird eine Spannung von ±10 V ausgegeben. Die Auflösung beträgt ca. 10 mV, die Abtastzeit entspricht A150. Aktivieren Sie in F44 die Betragsbildung für den Analogausgang AA1. Die Betragsbildung ist aktiviert, wenn Sie F44 = 1:aktiv einstellen. 0: inaktiv; 1: aktiv; Feldbus: 1LSB=1; Typ: B; USS-Adr: 06 0B 00 00 hex F50 Achse r=2, w=2 Analogausg.2-Quelle: Der auf Analogausgang AA2 ausgegebene Wert berechnet sich durch die Parameter F50 bis F54 folgendermaßen: Bis einschließlich V 5.6-C: 1. Zunächst wird folgendes Zwischenergebnis berechnet: (Wert des in F50 eingegebenen Parameters) x F52 + F51 2. Dieses Zwischenergebnis wird anschließend mit der in F53 angegebenen Zeitkonstante geglättet. 3. Falls dies in F54 aktiviert ist, wird vom geglätteten Wert der Betrag gebildet. ID 441717.04 222 04 Verwendete Parameter Schnellsollwert STÖBER ANTRIEBSTECHNIK F.. Klemmen Par. Beschreibung FeldbusAdresse Ab V 5.6-D 1. Zunächst wird folgendes Zwischenergebnis berechnet: (Wert des in F50 eingegebenen Parameters) x F52 2. Dieses Zwischenergebnis wird anschließend mit der in F53 angegebenen Zeitkonstante geglättet. 3. Falls dies in F54 aktiviert ist, wird vom geglätteten Wert der Betrag gebildet. 4. Anschließend wird der Offset F53 addiert. An den Klemmen wird eine Spannung von ±10 V ausgegeben. Die Auflösung beträgt ca. 10 mV, die Abtastzeit entspricht A150. Geben Sie in F50 die Koordinate des Parameters ein, dessen Wert Sie auf AA2 ausgeben wollen. Als Quelle können Sie nur Parameter mit dem Datentyp 16 Bit mit Vorzeichen eingeben (Datentyp I16, ± 16384 = ± 10 V). Wertebereich: A00 ... E00 ... A.Gxxx.yyyy (Parameternummer im Klartext) Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 06 0C 80 00 hex Nur sichtbar, falls im unteren Optionsslot eine Platine gesteckt ist. F51 Achse r=2, w=2 Analogausg.2-Offset: Der auf Analogausgang AA2 ausgegebene Wert berechnet sich durch die Parameter F50 bis F54 folgendermaßen: 2A33h 0h 2A34h 0h Bis einschließlich V 5.6-C: 1. Zunächst wird folgendes Zwischenergebnis berechnet: (Wert des in F50 eingegebenen Parameters) x F52 + F51 2. Dieses Zwischenergebnis wird anschließend mit der in F53 angegebenen Zeitkonstante geglättet. 3. Falls dies in F54 aktiviert ist, wird vom geglätteten Wert der Betrag gebildet. Ab V 5.6-D 1. Zunächst wird folgendes Zwischenergebnis berechnet: (Wert des in F50 eingegebenen Parameters) x F52 2. Dieses Zwischenergebnis wird anschließend mit der in F53 angegebenen Zeitkonstante geglättet. 3. Falls dies in F54 aktiviert ist, wird vom geglätteten Wert der Betrag gebildet. 4. Anschließend wird der Offset F53 addiert. An den Klemmen wird eine Spannung von ±10 V ausgegeben. Die Auflösung beträgt ca. 10 mV, die Abtastzeit entspricht A150. Geben Sie in F51 den Offset ein. Wertebereich in V: -10.000 ... 0 ... 10.000 Feldbus: 1LSB=0,001V; Typ: I16; (Rohwert:32767 = 20.000 V); USS-Adr: 06 0C C0 00 hex Nur sichtbar, falls im unteren Optionsslot eine Platine gesteckt ist. F52 Achse r=2, w=2 Analogausg.2-Faktor: Der auf Analogausgang AA2 ausgegebene Wert berechnet sich durch die Parameter F50 bis F54 folgendermaßen: Bis einschließlich V 5.6-C: 1. Zunächst wird folgendes Zwischenergebnis berechnet: (Wert des in F50 eingegebenen Parameters) x F52 + F51 2. Dieses Zwischenergebnis wird anschließend mit der in F53 angegebenen Zeitkonstante geglättet. 3. Falls dies in F54 aktiviert ist, wird vom geglätteten Wert der Betrag gebildet. ID 441717.04 223 04 Verwendete Parameter Schnellsollwert STÖBER ANTRIEBSTECHNIK F.. Klemmen Par. Beschreibung FeldbusAdresse Ab V 5.6-D 1. Zunächst wird folgendes Zwischenergebnis berechnet: (Wert des in F50 eingegebenen Parameters) x F52 2. Dieses Zwischenergebnis wird anschließend mit der in F53 angegebenen Zeitkonstante geglättet. 3. Falls dies in F54 aktiviert ist, wird vom geglätteten Wert der Betrag gebildet. 4. Anschließend wird der Offset F53 addiert. An den Klemmen wird eine Spannung von ±10 V ausgegeben. Die Auflösung beträgt ca. 10 mV, die Abtastzeit entspricht A150. Geben Sie in F52 den Gewichtungsfaktor ein. Wertebereich in %: -3198.9 ... 100 ... 3198.9 Feldbus: 1LSB=0,1%; Typ: I16; (Rohwert:1024·LSB=100%); USS-Adr: 06 0D 00 00 hex Nur sichtbar, falls im unteren Optionsslot eine Platine gesteckt ist. F53 Achse r=2, w=2 Analogausg.2 Tau-Istwert: Der auf Analogausgang AA2 ausgegebene Wert berechnet sich durch die Parameter F50 bis F54 folgendermaßen: 2A35h 0h 2A36h 0h Bis einschließlich V 5.6-C: 1. Zunächst wird folgendes Zwischenergebnis berechnet: (Wert des in F50 eingegebenen Parameters) x F52 + F51 2. Dieses Zwischenergebnis wird anschließend mit der in F53 angegebenen Zeitkonstante geglättet. 3. Falls dies in F54 aktiviert ist, wird vom geglätteten Wert der Betrag gebildet. Ab V 5.6-D 1. Zunächst wird folgendes Zwischenergebnis berechnet: (Wert des in F50 eingegebenen Parameters) x F52 2. Dieses Zwischenergebnis wird anschließend mit der in F53 angegebenen Zeitkonstante geglättet. 3. Falls dies in F54 aktiviert ist, wird vom geglätteten Wert der Betrag gebildet. 4. Anschließend wird der Offset F53 addiert. An den Klemmen wird eine Spannung von ±10 V ausgegeben. Die Auflösung beträgt ca. 10 mV, die Abtastzeit entspricht A150. Geben Sie in F53 die Zeitkonstante zur Glättung des Zwischenergebnisses ein. Wertebereich in ms: 0.0 ... 5 ... 200.5 Feldbus: 1LSB=0,1ms; Typ: I32; Rohwert:1LSB=Fnkt.Nr.11; USS-Adr: 06 0D 40 00 hex F54 Achse r=2, w=2 Analogausg.2 Betrag: Der auf Analogausgang AA2 ausgegebene Wert berechnet sich durch die Parameter F50 bis F54 folgendermaßen: Bis einschließlich V 5.6-C: 1. Zunächst wird folgendes Zwischenergebnis berechnet: (Wert des in F50 eingegebenen Parameters) x F52 + F51 2. Dieses Zwischenergebnis wird anschließend mit der in F53 angegebenen Zeitkonstante geglättet. 3. Falls dies in F54 aktiviert ist, wird vom geglätteten Wert der Betrag gebildet. ID 441717.04 224 04 Verwendete Parameter Schnellsollwert STÖBER ANTRIEBSTECHNIK F.. Klemmen Par. Beschreibung FeldbusAdresse Ab V 5.6-D 1. Zunächst wird folgendes Zwischenergebnis berechnet: (Wert des in F50 eingegebenen Parameters) x F52 2. Dieses Zwischenergebnis wird anschließend mit der in F53 angegebenen Zeitkonstante geglättet. 3. Falls dies in F54 aktiviert ist, wird vom geglätteten Wert der Betrag gebildet. 4. Anschließend wird der Offset F53 addiert. An den Klemmen wird eine Spannung von ±10 V ausgegeben. Die Auflösung beträgt ca. 10 mV, die Abtastzeit entspricht A150. Aktivieren Sie in F54 die Betragsbildung für den Analogausgang AA2. Die Betragsbildung ist aktiviert, wenn Sie F54 = 1:aktiv einstellen. 0: inaktiv; 1: aktiv; Feldbus: 1LSB=1; Typ: B; USS-Adr: 06 0D 80 00 hex F61 Achse r=2, w=2 BA1-Quelle: Der Wert der parametrierten Koordinate wird am Binärausgang 1 (X101.8) ausgegeben. 2A3Dh 0h 2A3Eh 0h 2A3Fh 0h 2A40h 0h HINWEIS Bitte beachten Sie, dass bei einem Einsatz der Encodersimulation über die Binärausgänge der Binärausgang BA1 bereits verwendet wird. In diesem Fall darf in F61 kein Eintrag erfolgen. Wertebereich: A00 ... F181 ... A.Gxxx.yyyy (Parameternummer im Klartext) Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 06 0F 40 00 hex Nur sichtbar, falls im unteren Optionsslot eine Platine gesteckt ist. F62 Achse r=2, w=2 BA2-Quelle: Der Wert der parametrierten Koordinate wird am Binärausgang 2 (X101.9) ausgegeben. HINWEIS Bitte beachten Sie, dass bei einem Einsatz der Encodersimulation über die Binärausgänge der Binärausgang BA2 bereits verwendet wird. In diesem Fall darf in F62 kein Eintrag erfolgen. Wertebereich: A00 ... F182 ... A.Gxxx.yyyy (Parameternummer im Klartext) Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 06 0F 80 00 hex Nur sichtbar, falls im unteren Optionsslot eine Platine gesteckt ist. F63 Achse r=2, w=2 BA3-Quelle: Der Wert der parametrierten Koordinate wird am Binärausgang 1 (X103.1) ausgegeben. Wertebereich: A00 ... F183 ... A.Gxxx.yyyy (Parameternummer im Klartext) Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 06 0F C0 00 hex Nur sichtbar, falls im unteren Optionsslot eine XEA-Platine gesteckt ist. F64 Achse r=2, w=2 BA4-Quelle: Der Wert der parametrierten Koordinate wird am Binärausgang 4 (X103.2) ausgegeben. Wertebereich: A00 ... F184 ... A.Gxxx.yyyy (Parameternummer im Klartext) Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 06 10 00 00 hex Nur sichtbar, falls im unteren Optionsslot eine XEA-Platine gesteckt ist. ID 441717.04 225 04 Verwendete Parameter Schnellsollwert STÖBER ANTRIEBSTECHNIK F.. Klemmen Par. Beschreibung F65 Achse r=2, w=2 BA5-Quelle: Der Wert der parametrierten Koordinate wird am Binärausgang 5 (X103.3) ausgegeben. FeldbusAdresse 2A41h 0h 2A42h 0h 2A43h 0h 2A44h 0h 2A45h 0h 2A46h 0h 2A50h 0h 2A51h 0h Wertebereich: A00 ... F185 ... A.Gxxx.yyyy (Parameternummer im Klartext) Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 06 10 40 00 hex Nur sichtbar, falls im unteren Optionsslot eine XEA-Platine gesteckt ist. F66 Achse r=2, w=2 BA6-Quelle: Der Wert der parametrierten Koordinate wird am Binärausgang 5 (X103.4) ausgegeben. Wertebereich: A00 ... F186 ... A.Gxxx.yyyy (Parameternummer im Klartext) Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 06 10 80 00 hex Nur sichtbar, falls im unteren Optionsslot eine XEA-Platine gesteckt ist. F67 Achse r=2, w=2 BA7-Quelle: Der Wert der parametrierten Koordinate wird am Binärausgang 7 (X103.5) ausgegeben. Wertebereich: A00 ... F187 ... A.Gxxx.yyyy (Parameternummer im Klartext) Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 06 10 C0 00 hex Nur sichtbar, falls im unteren Optionsslot eine XEA-Platine gesteckt ist. F68 Achse r=2, w=2 BA8-Quelle: Der Wert der parametrierten Koordinate wird am Binärausgang 8 (X103.6) ausgegeben. Wertebereich: A00 ... F188 ... A.Gxxx.yyyy (Parameternummer im Klartext) Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 06 11 00 00 hex Nur sichtbar, falls im unteren Optionsslot eine XEA-Platine gesteckt ist. F69 Achse r=2, w=2 F70 Achse r=2, w=2 F80 Achse r=2, w=2 BA9-Quelle: Der Wert der parametrierten Koordinate wird am Binärausgang 9 (X103.7) ausgegeben. Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 06 11 40 00 hex Nur sichtbar, falls im unteren Optionsslot eine XEA-Platine gesteckt ist. BA10-Quelle: Der Wert der parametrierten Koordinate wird am Binärausgang 10 (X103.8) ausgegeben. Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 06 11 80 00 hex Nur sichtbar, falls im unteren Optionsslot eine XEA-Platine gesteckt ist. BA1 Delay Ein: Ein an BA1 ausgegebenes Signal kann mit den Parametern F80 und F81 verzögert werden. Wird in F80 ein Wert eingetragen, wird der Einschaltvorgang des Signals um diesen Betrag in Millisekunden verzögert. Wertebereich in ms: 0 ... 0 ... 4294967 Feldbus: 1LSB=1ms; Typ: U32; (Rohwert:1LSB=0,00099999993131496·ms); USS-Adr: 06 14 00 00 hex Nur sichtbar, falls im unteren Optionsslot eine Platine gesteckt ist. F81 Achse r=2, w=2 BA1 Delay Aus: Ein an BA1 ausgegebenes Signal kann mit den Parametern F80 und F81 verzögert werden. Wird in F81 ein Wert eingetragen, wird der Ausschaltvorgang des Signals um diesen Betrag in Millisekunden verzögert. Wertebereich in ms: 0 ... 0 ... 4294967 Feldbus: 1LSB=1ms; Typ: U32; (Rohwert:1LSB=0,00099999993131496·ms); USS-Adr: 06 14 40 00 hex Nur sichtbar, falls im unteren Optionsslot eine Platine gesteckt ist. ID 441717.04 226 04 Verwendete Parameter Schnellsollwert STÖBER ANTRIEBSTECHNIK F.. Klemmen Par. Beschreibung F82 Achse r=2, w=2 BA1 Invertierung: Wird der Parameter F82 aktiviert, erfolgt die Ausgabe des in F61 eingetragenen Signals an BA1 invertiert. FeldbusAdresse 2A52h 0h 2A53h 0h 2A54h 0h 2A55h 0h 2A5Ah 0h 2A5Bh 0h 2A64h 0h 0: inaktiv; 1: aktiv; Feldbus: 1LSB=1; Typ: B; USS-Adr: 06 14 80 00 hex Nur sichtbar, falls im unteren Optionsslot eine Platine gesteckt ist. F83 Achse r=2, w=2 BA2 Delay Ein: Ein an BA2 ausgegebenes Signal kann mit den Parametern F83 und F84 verzögert werden. Wird in F83 ein Wert eingetragen, wird der Einschaltvorgang des Signals um diesen Betrag in Millisekunden verzögert. Wertebereich in ms: 0 ... 0 ... 4294967 Feldbus: 1LSB=1ms; Typ: U32; (Rohwert:1LSB=0,00099999993131496·ms); USS-Adr: 06 14 C0 00 hex Nur sichtbar, falls im unteren Optionsslot eine Platine gesteckt ist. F84 Achse r=2, w=2 BA2 Delay Aus: Ein an BA2 ausgegebenes Signal kann mit den Parametern F83 und F84 verzögert werden. Wird in F84 ein Wert eingetragen, wird der Ausschaltvorgang des Signals um diesen Betrag in Millisekunden verzögert. Wertebereich in ms: 0 ... 0 ... 4294967 Feldbus: 1LSB=1ms; Typ: U32; (Rohwert:1LSB=0,00099999993131496·ms); USS-Adr: 06 15 00 00 hex Nur sichtbar, falls im unteren Optionsslot eine Platine gesteckt ist. F85 Achse r=2, w=2 BA2 Invertierung: Wird der Parameter F85 aktiviert, erfolgt die Ausgabe des in F62 eingetragenen Signals an BA2 invertiert. 0: inaktiv; 1: aktiv; Feldbus: 1LSB=1; Typ: B; USS-Adr: 06 15 40 00 hex Nur sichtbar, falls im unteren Optionsslot eine Platine gesteckt ist. F90 Global r=2, w=3 F91 Global r=2, w=3 F100 Global, OFF r=1, w=1 Lüftzeit Achs-Schütz: Gibt die Lüftzeit der für die Achsumschaltung verwendeten Schütze an. Diese Zeit wird mindestens abgewartet, bevor der Umrichter das nächste Schütz einfallen lässt. Wertebereich in ms: 0 ... 20 ... 32767 Feldbus: 1LSB=1ms; Typ: I16; USS-Adr: 06 16 80 00 hex Einfallzeit Achs-Schütz: Gibt die Einfallzeit der für die Achsumschaltung verwendeten Schütze an. Diese Zeit wird mindestens abgewartet, bevor der Umrichter die Achse bestromen lässt. Wertebereich in ms: 0 ... 20 ... 32767 Feldbus: 1LSB=1ms; Typ: I16; USS-Adr: 06 16 C0 00 hex Bremse öffnen Quelle: Auswahl der Quelle für das Signal "Bremse öffnen". Das Signal kann fest vorbelegt, von den Binäreingängen oder dem Feldbus geliefert werden. Bei F100 = 2:Parameter dient als Signalquelle A180, Bit 6 (globaler Parameter). Dies ist die Einstellung für Feldbusbetrieb. ACHTUNG Das Signal "Bremse öffnen" lüftet unabhängig vom Gerätezustand die Bremse - dies kann zu unbeabsichtigten Bewegungen führen. 0: Low; 1: High; 2: Parameter; ID 441717.04 227 04 Verwendete Parameter Schnellsollwert STÖBER ANTRIEBSTECHNIK F.. Klemmen Par. Beschreibung FeldbusAdresse 3: BE1; 4: BE1-invers; 5: BE2; 6: BE2-invers; 7: BE3; 8: BE3-invers; 9: BE4; 10: BE4-invers; 11: BE5; 12: BE5-invers; 13: BE6; 14: BE6-invers; 15: BE7; 16: BE7-invers; 17: BE8; 18: BE8-invers; 19: BE9; 20: BE9-invers; 21: BE10; 22: BE10-invers; 23: BE11; 24: BE11-invers; 25: BE12; 26: BE12-invers; 27: BE13; 28: BE13-invers; Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 06 19 00 00 hex F181 Global BA1: Bit0 aus dem Byte F210 BA Steuerbits. In der Applikation Komfortsollwert kann in Abhängigkeit von F209 der Zustand von BE1 angezeigt werden. read (1) 0: Low; 1: High; 2AB5h 0h 2AB6h 0h 2AB7h 0h Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 06 2D 40 00 hex Nur sichtbar, falls im unteren Optionsslot eine Platine gesteckt ist. F182 Global BA2: Bit1 aus dem Byte F210 BA Steuerbits. In der Applikation Komfortsollwert kann in Abhängigkeit von F209 der Zustand von BE2 angezeigt werden. read (1) 0: Low; 1: High; Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 06 2D 80 00 hex Nur sichtbar, falls im unteren Optionsslot eine Platine gesteckt ist. F183 Global read (1) BA3: Bit2 aus dem Byte F210 BA Steuerbits. In der Applikation Komfortsollwert kann in Abhängigkeit von F209 der Zustand von BE3 angezeigt werden. 0: Low; 1: High; Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 06 2D C0 00 hex Nur sichtbar, falls im unteren Optionsslot eine XEA-Platine gesteckt ist. ID 441717.04 228 04 Verwendete Parameter Schnellsollwert STÖBER ANTRIEBSTECHNIK F.. Klemmen Par. Beschreibung F184 FeldbusAdresse Global BA4: Bit3 aus dem Byte F210 BA Steuerbits. In der Applikation Komfortsollwert kann in Abhängigkeit von F209 der Zustand von BE4 angezeigt werden. read (1) 0: Low; 1: High; 2AB8h 0h 2AB9h 0h 2ABAh 0h 2ABBh 0h 2ABCh 0h 2AD2h 0h Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 06 2E 00 00 hex Nur sichtbar, falls im unteren Optionsslot eine XEA-Platine gesteckt ist. F185 Global BA5: Bit4 aus dem Byte F210 BA Steuerbits. In der Applikation Komfortsollwert kann in Abhängigkeit von F209 der Zustand von BE5 angezeigt werden. read (1) 0: Low; 1: High; Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 06 2E 40 00 hex Nur sichtbar, falls im unteren Optionsslot eine XEA-Platine gesteckt ist. F186 Global BA6: Bit5 aus dem Byte F210 BA Steuerbits. In der Applikation Komfortsollwert kann in Abhängigkeit von F209 der Zustand von BE6 angezeigt werden. read (1) 0: Low; 1: High; Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 06 2E 80 00 hex Nur sichtbar, falls im unteren Optionsslot eine XEA-Platine gesteckt ist. F187 Global read (1) BA7: Bit6 aus dem Byte F210 BA Steuerbits. In der Applikation Komfortsollwert kann in Abhängigkeit von F209 der Zustand von BE7 angezeigt werden. 0: Low; 1: High; Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 06 2E C0 00 hex Nur sichtbar, falls im unteren Optionsslot eine XEA-Platine gesteckt ist. F188 Global read (1) BA8: Bit7 aus dem Byte F210 BA Steuerbits. In der Applikation Komfortsollwert kann in Abhängigkeit von F209 der Zustand von BE8 angezeigt werden. 0: Low; 1: High; Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 06 2F 00 00 hex Nur sichtbar, falls im unteren Optionsslot eine XEA-Platine gesteckt ist. F210 Global r=2, w=2 BA-Steuerbits: Der Parameter F210 dient vor allem dazu, einer übergeordneten Steuerung den Zugriff auf die Binärausgänge des Umrichters zu ermöglichen. Die einzelnen Bits von F210 werden automatisch in die Bit-Parameter F181 ... F188 extrahiert. Mit Hilfe der Parameter F61 ... F70 können die einzelnen Bits auf die Binärausgänge geschrieben werden. In der Applikation Komfortsollwert kann die Funktion von F210 durch den Parameter F209 geändert werden. Wertebereich: 0 ... 00000000bin ... 255 (Darstellung binär) Feldbus: 1LSB=1; PDO ; Typ: U8; USS-Adr: 06 34 80 00 hex Nur sichtbar, falls im unteren Optionsslot eine Platine gesteckt ist. ID 441717.04 229 04 Verwendete Parameter Schnellsollwert STÖBER ANTRIEBSTECHNIK G.. Technologie Par. Beschreibung G90 Global r=3, w=3 PLL: Der Parameter aktiviert die PLL-Regelung. Die PLL-Regelung synchronisiert den Umrichter mit den SYNC-Telegrammen des CAN-Bus oder dem SYNC-Signal des EtherCAT-Bus. FeldbusAdresse 2C5Ah 0h 2C5Bh 0h 2C5Ch 0h 2C5Dh 0h 2C5Fh 0h Information Ändern Sie diesen Parameter nicht, falls Sie die EtherCat-Platine ECS 5000 oder den Integrated Bus (IGB) verwenden! In diesen Fällen wird der Parameter automatisch eingestellt. Eine manuelle Änderung kann zur Fehlfunktion der Synchronisierung führen. 0: inaktiv; 1: aktiv; Feldbus: 1LSB=1; Typ: B; USS-Adr: 07 16 80 00 hex G91 Global r=3, w=3 PLL Phasenoffset: Zeitlicher Korrekturwert zwischen Eingang der SYNC-Telegramme und Phasenlage der Zykluszeit im Umrichter. Wertebereich in µs: -32768 ... -800 ... 32767 Feldbus: 1LSB=1µs; Typ: I16; USS-Adr: 07 16 C0 00 hex Nur sichtbar, falls der Wert des Parameters auf der nächst kleineren durch 10 teilbaren Koordinate ungleich 0 ist. G92 Global r=3, w=3 PLL Verstärkung: Proportionalverstärkung der PLL Regelung. Mit zunehmendem Jitter der SYNC-Telegramme muss die Verstärkung reduziert werden. Wertebereich in %: 0.0 ... 20 ... 100.0 Feldbus: 1LSB=0,1%; Typ: I32; (Rohwert:2,14748E9·LSB=100%); USS-Adr: 07 17 00 00 hex Nur sichtbar, falls der Wert des Parameters auf der nächst kleineren durch 10 teilbaren Koordinate ungleich 0 ist. G93 Global r=3, w=3 PLL Zeitkonstante Tiefpass: Bestimmt die Grenzfrequenz des Tiefpassfilters der PLL Regelung. Mit zunehmendem Jitter der SYNC-Telegramme muss die Zeit erhöht werden. Wertebereich in ms: 0.0 ... 40 ... 200.0 Feldbus: 1LSB=0,1ms; Typ: I32; Rohwert:1LSB=Fnkt.Nr.11; USS-Adr: 07 17 40 00 hex Nur sichtbar, falls der Wert des Parameters auf der nächst kleineren durch 10 teilbaren Koordinate ungleich 0 ist. G95 Global read (3) PLL Status: Zeigt den Zustand der PLL Regelung. Bit-0: PLL Status Bit-1: PLL Status 00 PLL eingerastet 01 eingerastet, aber mehr als der halbe Regelbereich ist ausgenutzt (zu hohe Frequenz) 10 eingerastet, aber mehr als der halbe Regelbereich ist ausgenutzt (zu niedrige Frequenz) 11 PLL nicht eingerastet Bit-2: ist 1 wenn die PLL die interne Zykluszeit (A150) verlängert hat Bit-3: ist 1 wenn die Regelung an die Grenzen des Regelbereichs stößt Bit-4: ist 1 wenn die gemessene Zykluszeit (G96) größer ist als die Vorgabe (G98) Bit-5: ist 1 wenn G90 = inaktiv ist (PLL deaktiviert) Bit-6: reserviert Bit-7: reserviert Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 07 17 C0 00 hex Nur sichtbar, falls der Wert des Parameters auf der nächst kleineren durch 10 teilbaren Koordinate ungleich 0 ist. ID 441717.04 230 04 Verwendete Parameter Schnellsollwert STÖBER ANTRIEBSTECHNIK G.. Technologie Par. Beschreibung G96 Global read (3) PLL gemessene Zykluszeit: Von der PLL Regelung ermittelte Zykluszeit (gefilterter Wert) der SYNC Telegramme. FeldbusAdresse 2C60h 0h 2C61h 0h 2C62h 0h 2C68h 0h 2D22h 0h 2D23h 0h Feldbus: 1LSB=1µs; Typ: I32; USS-Adr: 07 18 00 00 hex Nur sichtbar, falls der Wert des Parameters auf der nächst kleineren durch 10 teilbaren Koordinate ungleich 0 ist. G97 PLL Zykluskorrektur: Von der PLL Regelung vorgegebene Zykluskorrektur. Global Feldbus: 1LSB=1Clock-Zyklen; Typ: I8; USS-Adr: 07 18 40 00 hex read (3) Nur sichtbar, falls der Wert des Parameters auf der nächst kleineren durch 10 teilbaren Koordinate ungleich 0 ist. G98 PLL Zykluszeitvorgabe: Vorgabewert Zykluszeit der SYNC-Telegramme. Global Wertebereich in µs: 0 ... 4000 ... 8000 r=3, w=3 Feldbus: 1LSB=1µs; Typ: I16; USS-Adr: 07 18 80 00 hex G104 Leitachs-Position Quelle: Wählt den Quellencoder für eine Leitachsposition aus, welche auf Achse, OFF die Parameter E163 und E164 abgebildet wird. Diese Parameter können über den IGB verbreitet werden, um die Leitachsposition an andere Umrichter weiterzugeben. r=3, w=3 Information Für den in diesem Parameter ausgewählten Encoder kann mit den Parameter G297 und G298 eine Plausibilitätskontrolle durchgeführt werden. Bitte beachten Sie, dass die Parameter G297 und G298 nicht in allen Applikation vorhanden sind! 0: inaktiv; es wird keine Leitachsposition ausgegeben. 1: BE-Encoder; die Signale an den Binäreingangen BE3, BE4 und BE5 werden als Leitachsposition ausgegeben. 2: X4-Encoder; die Signale an X4 werden als Leitachsposition ausgegeben. 3: X140-Encoder; die Signale am Stecker X140 werden als Leitachsposition ausgegeben. 4: X120-Encoder; die Signale an X120 werden als Leitachsposition ausgegeben. 5: virtueller Master; die Signale des virtuellen Masters werden als Leitachsposition ausgegeben. Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 07 1A 00 00 hex Nur sichtbar, wenn E163 Leitachs-Position Producer existiert. G290 Global read (3) G291 Global r=3, w=3 Fehlerbewertung Leitachs-Position Quelle: Der Parameter zeigt den aktuellen Stand des Fehlerbewertungszählers (siehe G298) für den in G104 ausgewählten Encoder an. Wertebereich: 0.0 ... 0 ... 12.0 Feldbus: 1LSB=0,1; Typ: I8; USS-Adr: 07 48 80 00 hex Fehlerzähler Leitachs-Position Quelle: Der Parameter zählt die tolerierten Fehler des in G104 ausgewählten Encoders seit dem letzten Geräteneustart. Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; USS-Adr: 07 48 C0 00 hex ID 441717.04 231 04 Verwendete Parameter Schnellsollwert STÖBER ANTRIEBSTECHNIK H.. Encoder Par. Beschreibung H00 X4-Funktion: Funktion der Encoderschnittstelle X4 (Motor-Encoder). FeldbusAdresse 2E00h 0h 2E01h 0h 2E02h 0h 2E05h 0h 2E08h 0h Achse, OFF HINWEIS r=2, w=2 Beachten Sie bitte, dass beim FDS 5000 nur die Einstellung 3:Inkremental-Encoder In zur Verfügung steht. HINWEIS Bitte beachten Sie, dass eine Änderung in H00 eine Umskalierung von Positionswerten bewirken kann (in Positionierapplikationen). Die Skalierung kann mehrere Sekunden dauern. 0: inaktiv; 3: Inkrementalgeber-Encoder In; (nur für Asynchron-Motoren) 64: EnDat®; 65: SSI Master; Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 08 00 00 00 hex H01 X4-Inkremente: Anzahl der Inkremente für den in H00 eingestellten Geber. Bei Inkrementalencodern liefert jedes Inkrement 4 Zählschritte durch die Flankenauswertung und damit eine Achse, OFF vierfach höhere Auflösung der Position. Bei einem SSI-Encoder wirkt H01 wie ein Getriebefaktor, wobei 1024 = 1 entspricht. Für andere Einstellungen des Parameters bei SSI-Encodern halten Sie r=2, w=2 bitte Rücksprache mit STÖBER ANTRIEBSTECHNIK. Wertebereich in Ink/U: 30 ... 1024 ... 8191 Feldbus: 1LSB=1Ink/U; Typ: I16; USS-Adr: 08 00 40 00 hex Nur sichtbar, falls H00 = 3:EncoderIn. H02 X4-invers: Invertiert das Vorzeichen des vom Encoder gelieferten Winkels in der Encoder- r=2, w=2 0: inaktiv; 1: aktiv; Achse, OFF erfassung. Kann bei vertauschten Phasen verwendet werden. B05 beachten! Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 08 00 80 00 hex Nur sichtbar, falls H00 nicht auf 0:inaktiv steht. H05 X4-SSI-Code: Codierungsart des Winkels durch den SSI-Encoder. Achse, OFF 0: gray; r=2, w=2 1: binär; Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 08 01 40 00 hex Nur sichtbar, falls H00 = 65:SSI-Master. H08 POSI Switch® Encoder-Port: Die optional erhältliche Ansteuereinheit POSISwitch® ermöglicht jede der vier (Software-) Achse, OFF es mehrere Motoren an einen Umrichter anzuschliessen. In H08 kann für Achsen getrennt eingestellt werden, welcher Anschluss am POSISwitch® (d.h. welcher Motor) der jeweiligen Achskonfiguration zugeordnet ist. Mit diesem Mechanismus ist es somit möglich, zwei r=2, w=2 oder mehrere Applikationen in getrennten (Software-)Achsen zusammen mit einem einzigen Motor zu betreiben. HINWEIS Eine korrekte Auswertung des elektrischen Typschildes ist nach einer Änderung des Parameters H08 erst nach einem Geräteneustart gewährleistet. 0: Enc1; 1: Enc2; 2: Enc3; 3: Enc4; Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 08 02 00 00 hex Nur sichtbar, falls ein POSISwitch® an X4 erkannt wurde. ID 441717.04 232 04 Verwendete Parameter Schnellsollwert STÖBER ANTRIEBSTECHNIK H.. Encoder Par. Beschreibung FeldbusAdresse H10 X4-SSI-Datenbits: Bei Auswertung mit 24 oder 25 Bit entsprechen die 12 Bit höchster Wertigkeit Achse, OFF bei rotatorischen Encodern den ganzen Encoder-Umdrehungen (Multiturns), danach können noch 12 oder 13 Bit innerhalb einer Umdrehung codiert werden. Wenn 24 Bit eingestellt wird, wird das Bit mit der niedrigsten Wertigkeit zu 0 gezwungen. r=2, w=2 Bei einer Einstellung auf 13 Bit kodieren alle 13 Bits den Winkel innerhalb einer Umdrehung (Singleturn). 0: 25; 1: 24; 2: 13 kurz; Auswertung eines Singleturn-SSI-Gebers mit 13-Bit-Telegramm 3: 13 Tannenbaum; Auswertung eines 13-Bit-Singleturn-SSI-Gebers mit 25-Bit-Telegramm. Die oberen 12 Bits werden bei der Auswertung ignoriert. 2E0Ah 0h 2E0Bh 0h 2E0Eh 0h 2E12h 0h 2E28h 0h Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 08 02 80 00 hex Nur sichtbar, falls H00 = 65:SSI-Master. H11 X4-Doppelübertragung: Schaltet die Doppelübertragung für SSI-Geber ab. Bei aktivierter Achse, OFF Doppelübertragung wird der Winkel zweimal unmittelbar hintereinander abgefragt, um eine höhere Datensicherheit zu erreichen. Falls der Geber keine Doppelübertragung unterstützt, schaltet der Umrichter die Überwachung automatisch aus, fragt aber weiterhin zweimal ab. Wenn die r=2, w=2 Doppelübertragung mit diesem Parameter ausgeschaltet wird, generiert der Umrichter keine zweite Abfrage mehr. Sofern die verwendete Hardware es erlaubt, sollte die Doppelübertragung nicht deaktiviert werden. 0: inaktiv; 1: aktiv; Feldbus: 1LSB=1; Typ: B; USS-Adr: 08 02 C0 00 hex Nur sichtbar, falls H00 = 65:SSI-Master. H14 Nullspurüberwachung: Bei einem Inkrementalgeber ohne Nullspur an X4 kann hier die r=3, w=3 0: inaktiv; 1: aktiv; Achse, OFF Drahtbruchüberwachung für die Nullspur abgeschaltet werden. Feldbus: 1LSB=1; Typ: B; USS-Adr: 08 03 80 00 hex Nur sichtbar, falls H00 = 3:EncoderIn. H18 POSI Switch® Port-Belegung: Zeigt als Binärwort an, an welchen POSISwitch®-Ports Encoder Global, OFF angeschlossen sind. Dies wird vom Umrichter beim Anlauf festgestellt. Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 08 04 80 00 hex read (2) Nur sichtbar, falls ein POSISwitch® an X4 erkannt wurde. H40 BE-Encoder: Funktion der Encoderauswertung an BE3 (X101.13), BE4 (X101.14) und BE5 Achse, OFF (X101.15). Die binären Eingänge haben bei den verschiedenen Einstellungen folgende Funktionen: r=2, w=2 BE3 BE4 BE5 1: Inkremental-Encoder In Nullspur Spur A+ Spur B+ 2: Schrittmotor Eingang (Inkremente) Freq.+ (Drehrichtung) Vorz+ HINWEIS Bitte beachten Sie, dass eine Änderung in H40 eine Umskalierung von Positionswerten bewirken kann (in Positionierapplikationen). Die Skalierung kann mehrere Sekunden dauern. 0: inaktiv; 1: Inkremental-Encoder In; 2: Schrittmotor Eingang; Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 08 0A 00 00 hex ID 441717.04 233 04 Verwendete Parameter Schnellsollwert STÖBER ANTRIEBSTECHNIK H.. Encoder Par. Beschreibung FeldbusAdresse Nur sichtbar, falls im unteren Optionsslot eine Platine gesteckt ist. H41 BE-Inkremente: Inkremente pro Encoderumdrehung des Encoders an BE4 (X101.14) und BE5 Achse, OFF (X101.15). Bei Inkrementalgebern liefert jedes Inkrement 4 Zählschritte durch die Flankenauswertung und damit eine vierfach höhere Auflösung der Position. r=2, w=2 2E29h 0h 2E2Ah 0h 2E3Ch 0h 2E3Eh 0h 2E3Fh 0h Wertebereich in Ink/U: 30 ... 1024 ... 8191 Feldbus: 1LSB=1Ink/U; Typ: I16; USS-Adr: 08 0A 40 00 hex Nur sichtbar, falls im unteren Optionsslot eine Platine gesteckt ist und H40 nicht auf 0:inaktiv steht. H42 BE-invers: Invertiert das Vorzeichen des vom BE-Encoder gelieferten Winkels in der EncodererAchse, OFF fassung. Kann bei vertauschten Motor-Phasen verwendet werden. 0: inaktiv; r=2, w=2 1: aktiv; Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 08 0A 80 00 hex Nur sichtbar, falls im unteren Optionsslot eine Platine gesteckt ist und H40 nicht auf 0:inaktiv steht. H60 BA-Encodersimulation: Funktion der Encodersimulation an Binärausgängen BA1 und BA2 Achse, OFF (Klemmen X101.16 und X101.17). Die Encodersimulation ist als Systemfunktion in allen Applikationen verfügbar. Wichtig: Die Encodersimulation funktioniert nur dann, wenn den Binärausgängen keine andere r=2, w=2 Funktion zugewiesen ist. Die entsprechenden Parameter F61 und F62 dürfen - falls sie in der Applikation vorhanden sind - keinen Eintrag enthalten. 0: inaktiv; 1: Inkremental-Encoder Simulation; 2: Schrittmotor Simulation; Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 08 0F 00 00 hex Nur sichtbar, falls im unteren Optionsslot eine Platine gesteckt ist. H62 BA-invers: Invertiert das Vorzeichen der BA-Encodersimulation. Achse, OFF 0: inaktiv; r=2, w=2 1: aktiv; Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 08 0F 80 00 hex Nur sichtbar, falls im unteren Optionsslot eine Platine gesteckt ist und H60 nicht auf 0:inaktiv steht. H63 BA-Inkremente: Inkremente der Encodersimulation an BA1 / BA2. Wenn die Quelle ein AbsolutAchse, OFF wertgeber ist, gibt H63 die Inkremente wie bei einem echten Inkrementalgeber an. Wenn die Quelle ein Inkrementalgeber ist, dann gilt der Teilerfaktor der Auswahl. 1:2 bedeutet, dass an den BAs die Hälfte der Quell-Inkremente ausgegeben wird. r=2, w=2 1: 2: 3: 4: 5: 64 I/U(1:16); 128 I/U(1:8); 256 I/U(1:4); 512 I/U(1:2); 1024 I/U(1:1); Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 08 0F C0 00 hex Nur sichtbar, falls im unteren Optionsslot eine Platine gesteckt ist und H60 nicht auf 0:inaktiv steht. ID 441717.04 234 04 Verwendete Parameter Schnellsollwert STÖBER ANTRIEBSTECHNIK H.. Encoder Par. Beschreibung H67 BA-Encodersimulation Quelle: Gibt an, welche Quelle als Positionsgeber für die BAAchse, OFF Encoder-Simulation verwendet wird. 0: Motorencoder; r=2, w=2 1: Konfiguration; Mit H67 = 1 besteht die Möglichkeit, die auszugebenden Inkremente innerhalb der graphischen Konfiguration frei zu berechnen (z.B. als Frequenz proportional zum Motormoment). In den Standardapplikationen ist die Simulation bei H67 = 1 in der Regel unwirksam. 2: Positions-Encoder; FeldbusAdresse 2E43h 0h 2E78h 0h 2E79h 0h 2E7Ah 0h Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 08 10 C0 00 hex Nur sichtbar, falls im unteren Optionsslot eine Platine gesteckt ist und H60 nicht auf 0:inaktiv steht. H120 X120-Funktion: Funktion des Steckers X120 auf dem E/A-Klemmenmodul Erweitert (XEA 5000 Achse, OFF bzw. XEA 5001) bzw. auf dem E/A-Klemmenmodul Resolver REA 5001. r=2, w=2 Hinweis Die X120-Schnittstelle auf der Optionsplatine REA 5000 simuliert permanent TTL-Encoder-Signale mit Bezug auf einen an X140 angeschlossenen Resolver. Daher kann diese Schnittstelle nicht mit H120 beeinflusst werden. Hinweis Bitte beachten Sie, dass eine Änderung in H120 eine Umskalierung von Positionswerten bewirken kann (in Positionierapplikationen). Die Skalierung kann mehrere Sekunden dauern. 0: inaktiv; 4: Inkremental-Encoder In; 5: Schrittmotor Eingang; 67: SSI Master; 68: SSI Slave; 80: Inkremental-Encoder Simulation; 81: Schrittmotor Simulation; 82: SSI Simulation; Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 08 1E 00 00 hex H121 X120-Inkremente: Inkremente pro Encoderumdrehung des Encoders an X120. Bei InkrementalAchse, OFF gebern liefert jedes Inkrement 4 Zählschritte durch die Flankenauswertung und damit eine vierfach höhere Auflösung der Position. r=2, w=2 Wertebereich in Ink/U: 30 ... 1024 ... 8191 Feldbus: 1LSB=1Ink/U; Typ: I16; USS-Adr: 08 1E 40 00 hex Nur sichtbar, falls im unteren Optionsslot eine XEA-Platine gesteckt ist und in H120 ein Encodereingang parametriert ist. H122 X120-invers: Invertiert das Vorzeichen des vom X120-Encoder gelieferten Winkels in der r=2, w=2 0: inaktiv; 1: aktiv; Achse, OFF Encodererfassung. Kann bei vertauschten Motor-Phasen verwendet werden. B05 beachten! Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 08 1E 80 00 hex Nur sichtbar falls entweder im unteren Optionsslot eine XEA-Platine gesteckt ist und H120 nicht auf 0:inaktiv steht oder im unteren Optionsslot eine REA-Platine gesteckt ist. ID 441717.04 235 04 Verwendete Parameter Schnellsollwert STÖBER ANTRIEBSTECHNIK H.. Encoder Par. Beschreibung H123 X120-Encodersimulation-Inkremente: Inkremente der Encodersimulation an X120. Wenn Achse, OFF die Quelle ein Absolutwertgeber ist, gibt H123 die Inkremente wie bei einem echten Inkrementalgeber an. Wenn die Quelle ein Inkrementalgeber ist, dann gilt der Teilerfaktor der Auswahl. 1:2 bedeutet, dass an der X120 die Hälfte der Quell-Inkremente ausgegeben wird; 2:1 r=2, w=2 bedeutet, dass an der X120 doppelt so viele Inkremente ausgeben werden. FeldbusAdresse 2E7Bh 0h 2E7Ch 0h 2E7Dh 0h 2E7Fh 0h 2E82h 0h HINWEIS Die X120-Schnittstelle auf der Optionsplatine REA 5000 simuliert permanent TTL-Encoder-Signale mit Bezug auf einen an X140 angeschlossenen Resolver. Daher bezieht sich in diesem Fall der in H123 eingestellte Teilerfaktor immer auf X140. 1: 2: 3: 4: 5: 6: 64 I/U(1:16); 128 I/U(1:8); 256 I/U(1:4); 512 I/U(1:2); 1024 I/U(1:1); 2048 I/U(2:1); Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 08 1E C0 00 hex Nur sichtbar, falls entweder im unteren Optionsslot eine XEA-Platine gesteckt ist und in H120 eine Encodersimulation parametriert ist oder im unteren Optionsslot eine REA-Platine gesteckt ist. H124 X120-Nullpositionsoffset: Verschiebung des Nullimpulses bei Inkrementalgeber-Simulation. Achse, OFF Wertebereich in °: 0.0 ... 0 ... 360.0 Feldbus: 1LSB=0,1°; Typ: I16; USS-Adr: 08 1F 00 00 hex r=2, w=2 Nur sichtbar, falls entweder im unteren Optionsslot eine XEA-Platine gesteckt ist und in H120 eine Encodersimulation parametriert ist oder im unteren Optionsslot eine REA-Platine gesteckt ist. H125 X120-SSI-Code: Codierungsart des Winkels durch den SSI-Encoder und für die SSI-Simulation. Achse, OFF 0: gray; r=2, w=2 1: binär; Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 08 1F 40 00 hex Nur sichtbar, falls im unteren Optionsslot eine XEA-Platine gesteckt ist und in H120 eine SSIFuntionalität ausgewählt ist. H127 X120-Encoder-Simulation-Quelle: Gibt an, welche Quelle als Positionsgeber für die X120Achse, OFF Encoder-Simulation verwendet wird. 0: Motorencoder; als Quelle wird der in B26 eingestellte Encoder verwendet. r=2, w=2 1: Konfiguration; als Quelle wird der virtuelle Master verwendet. 2: Positions-Encoder; als Quelle wird der in I02 eingestellte Encoder verwendet. Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 08 1F C0 00 hex Nur sichtbar, falls E58 = XEA 5000 bzw. XEA 5001 und H120 größer als 80:InkrementalEncoder-Simulation. H130 X120-SSI-Datenbits: Bei Auswertung bzw. Simulation mit 24 oder 25 Bit entsprechen die 12 Bit Achse, OFF höchster Wertigkeit bei rotatorischen Encodern den ganzen Encoder-Umdrehungen (Multiturns), danach können noch 12 oder 13 Bit innerhalb einer Umdrehung codiert werden. Wenn 24 Bit eingestellt wird, wird das Bit mit der niedrigsten Wertigkeit zu 0 gezwungen. r=2, w=2 Bei einer Einstellung auf 13 Bit kodieren alle 13 Bits den Winkel innerhalb einer Umdrehung (Singleturn). ID 441717.04 236 04 Verwendete Parameter Schnellsollwert STÖBER ANTRIEBSTECHNIK H.. Encoder Par. Beschreibung FeldbusAdresse HINWEIS Bitte beachten Sie, dass in der Version V 5.2 die Einstellung der SSI-Datenbits mit dem Parameter H126 vorgenommen wird. Für Fragen zur Dokumentation von H126 wenden Sie sich bitte an [email protected]. 0: 1: 2: 3: 25; 24; 13 kurz; Auswertung bzw. Simulation eines Singleturn-SSI-Gebers mit 13-Bit-Telegramm. 13 Tannenbaum; Auswertung bzw. Simulation eines 13Bit-Singleturn-SSI-Gebers mit 25BitTelegramm. Die oberen 12 Bits werden bei Auswertung ignoriert, bei Simulation auf 0 gezwungen. Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 08 20 80 00 hex Nur sichtbar, falls im unteren Optionsslot eine XEA-Platine gesteckt ist und in H120 eine SSIFuntionalität ausgewählt ist. H131 X120-Doppelübertragung: Schaltet die Doppelübertragung für SSI-Geber ab. Bei aktivierter Achse, OFF Doppelübertragung wird der Winkel zweimal unmittelbar hintereinander mit durchlaufendem Takt abgefragt, um eine höhere Datensicherheit zu erreichen. Falls der Geber keine Doppelübertragung unterstützt, schaltet der Umrichter die Überwachung automatisch aus, fragt aber weiterhin zweimal r=2, w=2 mit durchlaufendem Takt ab. Wenn die Doppelübertragung mit diesem Parameter ausgeschaltet wird, generiert der Umrichter keine zweite Abfrage mehr. 2E83h 0h 2E84h 0h 2E85h 0h HINWEIS Sofern die verwendete Hardware es erlaubt, sollte die Doppelübertragung nicht deaktiviert werden. 0: inaktiv; 1: aktiv; Feldbus: 1LSB=1; Typ: B; USS-Adr: 08 20 C0 00 hex Nur sichtbar, falls im unteren Optionsslot eine XEA-Platine gesteckt ist und in H120 eine SSIFuntionalität ausgewählt ist. H132 SSI-Timeout: Der Parameter aktiviert die Timeout-Überwachung bei SSI-Simulation an X120. Achse, OFF Die Timeout-Überwachung löst die Störung 37 aus, falls bei einem MDS 5000 für mehr als 5 ms oder bei einem SDS 5000 für mehr als 1,25 ms keine Position abgefragt wurde. Wird die Timeout-Überwachung deaktiviert, muß die übergeordnete Steuerung dafür sorgen, dass r=3, w=3 die SSI-Übertragung fehlerfrei und im richtigen Takt betrieben wird. Diese Überwachung ist dann im Antrieb abgeschaltet! Wenn die SSI-Simulation Teil eines SSI-Motionbusses ist (z. B. Synchronlauf, Kurvenscheibe), muss die Überwachung eingeschaltet bleiben. Ansonsten ist die Betriebssicherheit des SSIMotionbusses und damit der Anwendung nicht mehr gegeben. Wenn die Simulation nach dem Hochlauf des Umrichters betriebsbereit ist, dauert es auch bei aktiviertem Timeout ca. 5 s, bis die Überwachung startet. Dadurch bleibt dem auswertenden Gerät (Steuerung, anderer Umrichter) eine etwas längere Hochlaufzeit, bevor die Störung ausgelöst wird. 0: inaktiv; 1: aktiv; Feldbus: 1LSB=1; Typ: B; USS-Adr: 08 21 00 00 hex Nur sichtbar, falls E58 = XEA 5000 bzw. XEA 5001 und H120 größer als 80:InkrementalEncoder-Simulation. H133 Global r=3, w=3 SSI-Simulationsoffset: Der Parameter gibt einen Offset für die SSI-Simulation vor. Dieser wird zu dem Wert aus der Auswertung eines realen Quellencoders hinzuaddiert. Bei Verwendung eines virtuellen Masterencoders als SSI-Quelle ist der Parameter ohne Wirkung. Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; USS-Adr: 08 21 40 00 hex Nur sichtbar, falls E58 = XEA 5000 bzw. XEA 5001 und H120 größer als 80:InkrementalEncoder-Simulation. ID 441717.04 237 04 Verwendete Parameter Schnellsollwert STÖBER ANTRIEBSTECHNIK H.. Encoder Par. Beschreibung H134 Nullspurüberwachung: Bei einem Inkrementalgeber ohne Nullspur an X120 kann hier die Achse, OFF Drahtbruchüberwachung für die Nullspur abgeschaltet werden. 0: inaktiv; r=3, w=3 1: aktiv; FeldbusAdresse 2E86h 0h 2E8Ch 0h 2E8Eh 0h 2E94h 0h 2E95h 0h Feldbus: 1LSB=1; Typ: B; USS-Adr: 08 21 80 00 hex Nur sichtbar, falls im unteren Optionsslot eine XEA-Platine gesteckt ist und in H120 ein Encodereingang parametriert ist. H140 X140-Funktion: Funktion des Steckers X140 auf dem E/A-Klemmenmodul Resolver (REA 5000, r=2, w=2 HINWEIS Bitte beachten Sie, dass eine Änderung in H140 eine Umskalierung von Positionswerten bewirken kann (in Positionierapplikationen). Die Skalierung kann mehrere Sekunden dauern. Achse, OFF REA 5001). 0: inaktiv; 66: Resolver; 71: EnDat mit Sin-Cos-Spuren; Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 08 23 00 00 hex Nur sichtbar, falls im unteren Optionsslot eine Resolver-Optionsplatine gesteckt ist. H142 X140-invers: Invertiert das Vorzeichen des vom X140-Encoder gelieferten Winkels in der Achse, OFF Encodererfassung. Kann bei vertauschten Motor-Phasen verwendet werden. B05 beachten! 0: inaktiv; r=2, w=2 1: aktiv; Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 08 23 80 00 hex Nur sichtbar, falls im unteren Optionsslot eine Resolver-Optionsplatine gesteckt ist und H140 nicht auf 0:inaktiv steht. H148 X140-Resolverpole: Polzahl des Resolvers an X140 (Die Firmwareversionen vor V 5.4 erlauben Achse, OFF nur den Betrieb von zweipoligen Resolvern). r=2, w=2 Hinweis Nur bei Verwendung einer REA 5000: Die Inkrementalgebersimulation an X120 gibt eine Strichzahl aus, die um den Faktor H148/2 gegenüber der in H123 parametrierten Strichzahl erhöht ist. Wertebereich: 2 ... 2 ... 6 Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; (Rohwert:255 = 510); USS-Adr: 08 25 00 00 hex Nur sichtbar, wenn in E58 "REA 5000" oder "REA 5001" parametriert und H140 = 66:Resolver ist. H149 Achse read (3) Sinus-Cosinus-Perioden: Es werden die Sinus-Cosinus-Perioden eines EnDat-Encoders (mit Sinus-Cosinus-Spuren) angezeigt, der an X140 angeschlossen ist. Der Parameter ist unsichtbar, falls der Parameter H140 X140-Funktion nicht auf 71: EnDat mit Sin-Cos-Spuren eingestellt ist. Ebenso ist der Parameter unsichtbar, wenn keine Optionsplatine REA 5000 bzw. REA 5001 projektiert ist. Feldbus: 1LSB=1·1/Umdrehung; Typ: I16; USS-Adr: 08 25 40 00 hex ID 441717.04 238 04 Verwendete Parameter Schnellsollwert STÖBER ANTRIEBSTECHNIK H.. Encoder Par. Beschreibung H300 Referenzierung erhalten: Bei der Einstellung "1:aktiv" wird bei einer auftretenden EnDat®CRC-Störung an X4 der Status "In Referenz" (I86) nicht gelöscht, wie andernfalls üblich. Die Achse, OFF Einstellung von H300 ist für folgende Parameterkombinationen relevant: 1. I02 = 2:X4-Encoder r=3, w=3 2. I02 = 0:Motorencoder und B26 = 2:X4-Encoder FeldbusAdresse 2F2Ch 0h 0: inaktiv; 1: aktiv; Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 08 4B 00 00 hex R.. Fertigungsdaten Par. Beschreibung R01.0 Global read (3) R01.1 Global read (3) Hardware-Version Leistungsteil für Hardware: Nummer die den Hardwarestand des Leistungsteils angibt. Hier werden alle Änderungen der Hardwarestände gezählt. FeldbusAdresse 4201h 0h 4201h 1h 4202h 0h 4203h 0h 4204h 0h 4205h 0h 4218h 0h Wertebereich: 0 ... umrichterabhängig ... 255 Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 12 00 40 00 hex Hardware-Version Leistungsteil für Software: Nummer die den Hardwarestand des Leistungsteils angibt. Hier werden nur Änderungen der Hardwarestände gezählt, die eine Softwareanpassung notwendig machen. Wertebereich: 0 ... umrichterabhängig ... 255 Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 12 00 40 01 hex R02 Global read (3) Netz-Phasen: Gibt an, ob es sich um ein einphasiges oder dreiphasiges Gerät handelt. 0: einphasig; 1: dreiphasig; Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 12 00 80 00 hex R03 Netz-Spannung: Netzspannung des Eingangsgleichrichters. Global Wertebereich in V: -32768 ... umrichterabhängig ... 32767 read (3) R04 Global read (3) R05 Global read (3) Feldbus: 1LSB=1V; Typ: I16; USS-Adr: 12 00 C0 00 hex Nennstrom Async: Nennstrom des Umrichters bei Betrieb mit Asynchronmaschinen und normaler Taktfrequenz (B24 = 4 kHz). Wertebereich in A: -2.147.483.648 ... umrichterabhängig ... 2.147.483.647 Feldbus: 1LSB=0,001A; Typ: I32; USS-Adr: 12 01 00 00 hex Grenze Übertemperatur: Maximal zulässige Umrichtertemperatur. Wenn die gemessene Umrichtertemperatur E25 diesen Wert übersteigt, wird eine Störung "38:Temperatur Gerät Sensor" ausgelöst. Wertebereich in °C: -328 ... umrichterabhängig ... 328 Feldbus: 1LSB=1°C; Typ: I16; (Rohwert:32767 = 328 °C); USS-Adr: 12 01 40 00 hex R24 Global read (3) Nennstrom Servo: Nennstrom des Umrichters bei Betrieb mit Servomotoren und normaler Taktfrequenz (B24 = 8 kHz). Wertebereich in A: -2.147.483.648 ... umrichterabhängig ... 2.147.483.647 Feldbus: 1LSB=0,001A; Typ: I32; USS-Adr: 12 06 00 00 hex ID 441717.04 239 04 Verwendete Parameter Schnellsollwert STÖBER ANTRIEBSTECHNIK R.. Fertigungsdaten Par. Beschreibung R25 Global read (3) Grenze Untertemperatur: Minimal zulässige Umrichtertemperatur. Wenn die gemessene Umrichtertemperatur E25 diesen Wert unterschreitet, wird eine Störung "38:Temperatur Gerät Sensor" ausgelöst. Kann auf einen Defekt des Temperaturfühlers hindeuten. FeldbusAdresse 4219h 0h 421Ah 0h 421Bh 0h 421Ch 0h 421Dh 0h 421Eh 0h 421Fh 0h 4220h 0h 4221h 0h 4222h 0h Wertebereich in °C: -328 ... umrichterabhängig ... 328 Feldbus: 1LSB=1°C; Typ: I16; (Rohwert:32767 = 328 °C); USS-Adr: 12 06 40 00 hex R26 Global read (3) R27 Global read (3) R28 Global read (3) Überstrom Async: Gibt an ab welcher Stromstärke der Umrichter beim Betrieb mit Asynchronmotoren eine Störung "33:Überstrom" auslöst. Die Angabe ist in %, Bezugsgröße ist R04. Wertebereich in %: -800 ... umrichterabhängig ... 800 Feldbus: 1LSB=1%; Typ: I16; (Rohwert:32767·LSB=800%); USS-Adr: 12 06 80 00 hex Überstrom Servo: Gibt an, ab welcher Stromstärke der Umrichter beim Betrieb mit Servo eine Störung "33:Überstrom" auslöst. Die Angabe ist in %, Bezugsgröße ist R24. Wertebereich in %: -800 ... umrichterabhängig ... 800 Feldbus: 1LSB=1%; Typ: I16; (Rohwert:32767·LSB=800%); USS-Adr: 12 06 C0 00 hex Grenze Überspannung: Maximal zulässige Zwischenkreisspannung. Wenn die gemessene Zwischenkreisspannung E03 diesem Wert überschreitet, wird eine Störung "36:Überspannung" ausgelöst. Wertebereich in V: -3277 ... umrichterabhängig ... 3277 Feldbus: 1LSB=1V; Typ: I16; (Rohwert:32767 = 3277 V); USS-Adr: 12 07 00 00 hex R29 Global read (3) R30 Grenze Unterspannung: Minimal geforderte Zwischenkreisspannung. Stellt die Untergrenze für den Parameter A35 dar. Wertebereich in V: -3277 ... umrichterabhängig ... 3277 Feldbus: 1LSB=1V; Typ: I16; (Rohwert:32767 = 3277 V); USS-Adr: 12 07 40 00 hex Global Bremschopper vorhanden: Gibt an, ob am Umrichter ein Bremswiderstand angeschlossen werden kann. read (3) 0: inaktiv; kein Bremswiderstand möglich. 1: aktiv; Bremswiderstand möglich. Feldbus: 1LSB=1; Typ: B; USS-Adr: 12 07 80 00 hex R31 Global read (3) R32 Global read (3) R33 Global read (3) R34 Global read (3) Bremschopper Einschaltschwelle: Spätestens bei Überschreiten dieses Wertes wird der Bremschopper eingeschaltet. Wertebereich in V: -3277 ... umrichterabhängig ... 3277 Feldbus: 1LSB=1V; Typ: I16; (Rohwert:32767 = 3277 V); USS-Adr: 12 07 C0 00 hex Bremschopper Ausschaltschwelle: Spätestens bei Unterschreiten dieses Wertes wird der Bremschopper ausgeschaltet. Wertebereich in V: -3277 ... umrichterabhängig ... 3277 Feldbus: 1LSB=1V; Typ: I16; (Rohwert:32767 = 3277 V); USS-Adr: 12 08 00 00 hex Maximale Leistung Motor: Maximale Leistung die ein Motor haben darf, der an diesem Umrichter betrieben wird. Stellt die Obergrenze für B11 dar. Wertebereich in kW: -327.680 ... umrichterabhängig ... 327.670 Feldbus: 1LSB=0,001kW; Typ: I16; (Rohwert:1LSB=0,01·kW); USS-Adr: 12 08 40 00 hex Maximale Leistung Bremswiderstand: Maximale Leistung die ein Bremswiderstand haben darf, der an diesen Umrichter angeschlossen ist. Stellt die Obergrenze für A22 dar. Wertebereich in W: -327680 ... umrichterabhängig ... 327670 Feldbus: 1LSB=1W; Typ: I16; (Rohwert:1LSB=10·W); USS-Adr: 12 08 80 00 hex ID 441717.04 240 04 Verwendete Parameter Schnellsollwert STÖBER ANTRIEBSTECHNIK R.. Fertigungsdaten Par. Beschreibung R35 Global read (3) R36.0 Global read (3) R36.1 Global read (3) Minimaler Widerstand Bremswiderstand: Widerstandwert den ein an diesem Umrichter angeschlossener Bremswiderstand mindestens haben muss. Stellt die Untergrenze für A21 dar. FeldbusAdresse 4223h 0h 4224h 0h 4224h 1h Wertebereich in Ohm: -3277 ... umrichterabhängig ... 3277 Feldbus: 1LSB=1Ohm; Typ: I16; (Rohwert:32767 = 3277 Ohm); USS-Adr: 12 08 C0 00 hex Hardware-Version Steuerteil für Hardware: Nummer die den Hardwarestand des Steuerteils angibt. Hier werden alle Änderungen der Hardwarestände gezählt. Wertebereich: 0 ... umrichterabhängig ... 255 Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 12 09 00 00 hex Hardware-Version Steuerteil für Software: Nummer die den Hardwarestand des Steuerteils angibt. Hier werden nur Änderungen der Hardwarestände gezählt, die eine Softwareanpassung notwendig machen. Wertebereich: 0 ... umrichterabhängig ... 255 Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 12 09 00 01 hex T.. Scope Par. Beschreibung T25 Global r=3, w=3 Scope automatisch starten: Wenn T25 auf "1:aktiv" steht, startet sich das Scope nach dem Konfigurationsdownload selbst. Auch beim Geräteneustart wird das Scope automatisch mit den zuletzt gespeicherten Einstellungen gestartet. FeldbusAdresse 4619h 0h 0: inaktiv; 1: aktiv; Feldbus: 1LSB=1; Typ: B; USS-Adr: 14 06 40 00 hex U.. Schutzfunktionen Par. Beschreibung U00 Global Level Unterspannung: Level, mit dem das Ereignis "46:Unterspannung" bei der Ursache 1:Unterspng UZK ausgelöst wird. r=3, w=3 2: Warnung; nach Ablauf der Toleranzzeit in U01 geht das Gerät in Störung. 3: Störung; das Gerät geht sofort nach Unterschreiten des Wertes in A35 in Störung. FeldbusAdresse 4800h 0h 4801h 0h 4802h 0h Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 15 00 00 00 hex U01 Global r=3, w=3 Zeit Unterspannung: Nur bei U00 = 2:Warnung einstellbar. Definiert die Zeit, während der ein Ansprechen der Unterspannungsüberwachung toleriert wird. Nach Ablauf der eingestellten Zeit geht das Gerät in Störung. Wertebereich in s: 1.00 ... 1 ... 10.00 Feldbus: 1LSB=0,01s; Typ: U8; (Rohwert:2 Bit=1·s); USS-Adr: 15 00 40 00 hex Nur sichtbar, falls der entsprechende Ereignis-Level auf 2:Warnung parametriert ist. U02 Global r=3, w=3 Level Übertemperatur Gerät i2t: Parallel zur Überwachung der Kühlkörpertemperatur wird über i²t eine weitere Schutzfunktion angeboten. Die prozentuale Auslastung des Gerätes kann über den Parameter E22 angezeigt werden. Ist der Wert in E22 größer als 100 %, wird das Ereignis 39 ausgelöst. Bei Auslösung des Ereignisses findet in den Steuerarten Servo, Vectorcontrol und Sensorless Vectorcontrol (SLVC) zunächst eine Strombegrenzung statt. Gleichzeitig wird bei der Parametrierung in U02 als Störung ein Schnellhalt ausgelöst. Durch die Reduzierung des Stromes kann es dazu kommen, dass der Schnellhalt nicht mehr korrekt ausgeführt wird. ID 441717.04 241 04 Verwendete Parameter Schnellsollwert STÖBER ANTRIEBSTECHNIK U.. Schutzfunktionen Par. Beschreibung FeldbusAdresse WARNUNG Ungewolltes Herabsinken von schwerkraftbelasteten Achsen! Beachten Sie, dass durch die Strombegrenzung auch eine Drehmomentbegrenzung stattfindet. Schwerkraftbelastete Achsen können dadurch herabsinken. HINWEIS Beachten Sie, dass das Ereignis 59 in jedem Fall ausgelöst wird, wenn E22 größer als 105 %. 0: inaktiv; Gerät reagiert nicht auf das Ansprechen von U02. 1: Meldung; ein Ansprechen von U02 wird nur zur Anzeige gebracht. Das Gerät beibt weiter betriebsbereit. 2: Warnung; nach Ablauf der Toleranzzeit in U03 geht das Gerät in Störung (E39 siehe Kap. 17). 3: Störung; das Gerät geht sofort nach Ansprechen von U02 in Störung (E39 siehe Kap. 17). Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 15 00 80 00 hex U03 Global r=3, w=3 Zeit Übertemperatur Gerät i2t: Nur bei U02 = 2:Warnung einstellbar. Definiert die Zeit, während der ein Ansprechen der i²t Überwachung toleriert wird. Nach Ablauf der eingestellten Zeit geht das Gerät in Störung. 4803h 0h 480Ah 0h 480Bh 0h 480Ch 0h Wertebereich in s: 1.00 ... 10 ... 60.00 Feldbus: 1LSB=0,01s; Typ: U8; (Rohwert:2 Bit=1·s); USS-Adr: 15 00 C0 00 hex Nur sichtbar, falls der entsprechende Ereignis-Level auf 2:Warnung parametriert ist. U10 Global r=3, w=3 Level Temperatur Motor i2t: Parallel zur Überwachung des Kaltleiter im Motor bildet der Umrichter die Motortemperatur über ein i²t Modell nach. Im Parameter E23 wird die prozentuale Auslastung des Motors angezeigt. Ist der Wert in E23 größer als 100 %, wird das Ereignis 45 ausgelöst. Falls im Typschild eine KTY-Auswertung des Motors eingetragen ist, wird der Parameter auf 2:Warnung eingestellt. 0: inaktiv; Gerät reagiert nicht auf das Ansprechen von U10. 1: Meldung; ein Ansprechen von U10 wird nur zur Anzeige gebracht. Das Gerät beibt weiter betriebsbereit. 2: Warnung; nach Ablauf der Toleranzzeit in U11 geht das Gerät in Störung. Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 15 02 80 00 hex U11 Global r=3, w=3 Zeit Temperatur Motor i2t: Nur bei U10 = 2:Warnung einstellbar. Definiert die Zeit, während der ein Ansprechen der i²t Überwachung toleriert wird. Nach Ablauf der eingestellten Zeit geht das Gerät in Störung. Falls im Typschild eine KTY-Auswertung des Motors eingetragen ist, wird der Parameter auf 1 s eingestellt. Wertebereich in s: 1.00 ... 30 ... 60.00 Feldbus: 1LSB=0,01s; Typ: U8; (Rohwert:2 Bit=1·s); USS-Adr: 15 02 C0 00 hex Nur sichtbar, falls der entsprechende Ereignis-Level auf 2:Warnung parametriert ist. U12 Global r=3, w=3 Level Motoranschluß: Wenn die Achsumschaltung über POSISwitch® genutzt wird, kann der Umrichter beim Umschalten testen, ob sich das Schütz des abzuschaltenden Motors wirklich geöffnet hat. Ausserden kann unter gewissen Umständen festgestellt werden, dass kein Motor angeschlossen ist. 0: inaktiv; 3: Störung; Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 15 03 00 00 hex ID 441717.04 242 04 Verwendete Parameter Schnellsollwert STÖBER ANTRIEBSTECHNIK U.. Schutzfunktionen Par. Beschreibung U15 Level Motortemperturfühler: Löst aus, wenn der Motortemperaturfühler an X2 anspricht. Global 2: Warnung; nach Ablauf der Toleranzzeit in U16 geht das Gerät in Störung. 3: Störung; das Gerät geht sofort nach Ansprechen des Motortemperaturfühlers in Störung. r=3, w=3 U16 Global r=3, w=3 FeldbusAdresse 480Fh 0h 4810h 0h 4814h 0h 4815h 0h 481Eh 0h Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 15 03 C0 00 hex Zeit Motortemperaturfühler: Nur bei U15 = 2:Warnung einstellbar. Definiert die Zeit, während der ein Ansprechen des Motortemperaturfühlers toleriert wird. Nach Ablauf der eingestellten Zeit geht das Gerät in Störung. Wertebereich in s: 1.00 ... 2 ... 60.00 Feldbus: 1LSB=0,01s; Typ: U8; (Rohwert:2 Bit=1·s); USS-Adr: 15 04 00 00 hex Nur sichtbar, falls der entsprechende Ereignis-Level auf 2:Warnung parametriert ist. U20 Achse r=3, w=3 Level M-Max Limit: Überschreitet das errechnete Drehmoment im statischen Betrieb das aktuelle M-Max in E62, wird das Ereignis 47 ausgelöst. 0: inaktiv; Gerät reagiert nicht auf das Ansprechen von U20. 1: Meldung; ein Ansprechen von U20 wird nur zur Anzeige gebracht. Das Gerät beibt weiter betriebsbereit. 2: Warnung; nach Ablauf der Toleranzzeit in U21 geht das Gerät in Störung. 3: Störung; das Gerät geht sofort nach Ansprechen von U20 in Störung. Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 15 05 00 00 hex U21 Achse r=3, w=3 Zeit M-Max Limit: Nur bei U20 = 2:Warnung einstellbar. Definiert die Zeit, während der eine Überlastung des Antriebs toleriert wird. Nach Ablauf der eingestellten Zeit geht das Gerät in Störung. Wertebereich in s: 1.00 ... 10 ... 60.00 Feldbus: 1LSB=0,01s; Typ: U8; (Rohwert:2 Bit=1·s); USS-Adr: 15 05 40 00 hex Nur sichtbar, falls der entsprechende Ereignis-Level auf 2:Warnung parametriert ist. U30 Achse r=3, w=3 Notbremsung: Bei einigen Störungen, die normalerweise zum Austrudeln des Antriebs führen, kann wahlweise eine Notbremsung ausgeführt werden. Die Notbremsung wird für diese Störungen wie ein Störungs-Schnellhalt gehandhabt, die Notbremsung folgt aber nicht der SH-Rampe (D81), sondern wird mit einem intern vorberechneten Strom durchgeführt. Die Notbremsung ist nur im Servobetrieb möglich (B20=64:Servo). Es wird nur die Störungsreaktion für die ausgewählten Störungen beeinflusst. Zusätzlich zur Einstellung in U30 muss auch der Störungs-Schnellhalt in A29 aktiviert sein. A39 (t-max. Schnellhalt) sollte so eingestellt sein, dass die Notbremsung beendet werden kann. Bei den folgenden Störungen, bei denen der Antrieb momentenfrei geschaltet wird („austrudelt"), kann wahlweise eine Notbremsung ausgeführt werden: Störung 37:Encoder, Störung 46:Unterspannung mit Ursache 3:Netz Einbruch, Störung 56:Overspeed. HINWEIS Zu Beginn der Notbremsung wird zeitgleich ein Bremseinfall ausgelöst. 0: inaktiv; alle Störungen, für die kein Schnellhalt möglich ist, führen zum austrudeln. Für die schnellhaltfähigen Störungen gilt die Einstellung in A29. 1: aktiv; bei den Störungen 37:Encoder, 56:Overspeed und 46:Unterspannung mit Ursache 3:Netz Einbruch wird eine Notbremsung durchgeführt. Der Störungs-Schnellhalt in A29 muss aktiviert sein. Die schnellhaltfähigen Störungen reagieren weiterhin mit dem normalen Schnellhalt. Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 15 07 80 00 hex Nur sichtbar bei Servobetrieb (B20 größer gleich 64:Servoregelung). ID 441717.04 243 04 Verwendete Parameter Schnellsollwert STÖBER ANTRIEBSTECHNIK U.. Schutzfunktionen Par. Beschreibung U80 Achse r=3, w=3 Störung-Sample Parameter 0: In jedem der 10 Störungsspeicher-Einträge gibt es Platz für benutzerdefinierte Daten, die bei Störungsauslösung mitgespeichert werden. Hier wird der aufzuzeichnende Parameter eingestellt. FeldbusAdresse 4850h 0h 4851h 0h 4852h 0h 4853h 0h 4864h 0h 4865h 0h 4866h 0h 486Eh 0h Wertebereich: A00 ... 1.I80 ... A.Gxxx.yyyy (Parameternummer im Klartext) Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 15 14 00 00 hex U81 Achse r=3, w=3 Störung-Sample Parameter 1: In jedem der 10 Störungsspeicher-Einträge gibt es Platz für benutzerdefinierte Daten, die bei Störungsauslösung mitgespeichert werden. Hier wird der aufzuzeichnende Parameter eingestellt. Wertebereich: A00 ... 1.G80 ... A.Gxxx.yyyy (Parameternummer im Klartext) Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 15 14 40 00 hex U82 Achse r=3, w=3 Störung-Sample Parameter 2: In jedem der 10 Störungsspeicher-Einträge gibt es Platz für benutzerdefinierte Daten, die bei Störungsauslösung mitgespeichert werden. Hier wird der aufzuzeichnende Parameter eingestellt. Wertebereich: A00 ... 1.I84 ... A.Gxxx.yyyy (Parameternummer im Klartext) Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 15 14 80 00 hex U83 Achse r=3, w=3 Störung-Sample Parameter 3: In jedem der 10 Störungsspeicher-Einträge gibt es Platz für benutzerdefinierte Daten, die bei Störungsauslösung mitgespeichert werden. Hier wird der aufzuzeichnende Parameter eingestellt. Wertebereich: A00 ... 1.I89 ... A.Gxxx.yyyy (Parameternummer im Klartext) Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 15 14 C0 00 hex U100 Achse r=3, w=3 Level Applikations-Ereignis 0: Applikationsspezifisches Ereignis Nr. 60. Ab dem Level "1:Meldung" wird im Display beim Auftritt dieses Ereignisses die Ereignisnummer mit dem in U102 festgelegten Text (z.B. "60:Meine Störung") angezeigt. 0: inaktiv; 1: Meldung; 2: Warnung; 3: Störung; Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 15 19 00 00 hex U101 Achse r=3, w=3 Zeit Applikations-Ereignis 0: Nur bei U100 = 2:Warnung einstellbar. Definiert die Zeit, während der das Ereignis eine Warnung bleibt. Nach Ablauf der eingestellten Zeit geht das Gerät in Störung. Wertebereich in s: 0.00 ... 0 ... 63.75 Feldbus: 1LSB=0,01s; Typ: U8; (Rohwert:2 Bit=1·s); USS-Adr: 15 19 40 00 hex Nur sichtbar, falls der entsprechende Ereignis-Level auf 2:Warnung parametriert ist. U102 Text Applikations-Ereignis 0: Display-Anzeige, wenn das Ereignis ausgelöst wird. Achse Werkseinstellung: FollowError r=3, w=3 Feldbus: Typ: Str16; USS-Adr: 15 19 80 00 hex U110 Level Applikations-Ereignis1: Applikationsspezifisches Ereignis Nr. 61. Ab dem Level "1:Meldung" wird im Display beim Auftritt dieses Ereignisses die Ereignisnummer mit dem in U112 festgelegten Text (z.B. "61:Meine Störung") angezeigt. Achse r=3, w=3 0: inaktiv; 1: Meldung; 2: Warnung; 3: Störung; Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 15 1B 80 00 hex ID 441717.04 244 04 Verwendete Parameter Schnellsollwert STÖBER ANTRIEBSTECHNIK U.. Schutzfunktionen Par. Beschreibung U111 Achse r=3, w=3 Zeit Applikations-Ereignis 1: Nur bei U110 = 2:Warnung einstellbar. Definiert die Zeit, während der das Ereignis eine Warnung bleibt. Nach Ablauf der eingestellten Zeit geht das Gerät in Störung. FeldbusAdresse 486Fh 0h 4870h 0h 4878h 0h 4879h 0h 487Ah 0h 4882h 0h 4883h 0h Wertebereich in s: 0.00 ... 0 ... 63.75 Feldbus: 1LSB=0,01s; Typ: U8; (Rohwert:2 Bit=1·s); USS-Adr: 15 1B C0 00 hex Nur sichtbar, falls der entsprechende Ereignis-Level auf 2:Warnung parametriert ist. U112 Text Applikations-Ereignis1: Display-Anzeige, wenn das Ereignis ausgelöst wird. Achse Werkseinstellung: LimitSwitch r=3, w=3 U120 Achse r=3, w=3 Feldbus: Typ: Str16; USS-Adr: 15 1C 00 00 hex Level Applikations-Ereignis 2: Applikationsspezifisches Ereignis Nr. 62. Ab dem Level "1:Meldung" wird im Display beim Auftritt dieses Ereignisses die Ereignisnummer mit dem in U122 festgelegten Text (z.B. "62:Meine Störung") angezeigt. 0: inaktiv; 1: Meldung; 2: Warnung; 3: Störung; Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 15 1E 00 00 hex U121 Achse r=3, w=3 Zeit Applikations-Ereignis 2: Nur bei U120 = 2:Warnung einstellbar. Definiert die Zeit, während der das Ereignis eine Warnung bleibt. Nach Ablauf der eingestellten Zeit geht das Gerät in Störung. Wertebereich in s: 0.00 ... 0 ... 63.75 Feldbus: 1LSB=0,01s; Typ: U8; (Rohwert:2 Bit=1·s); USS-Adr: 15 1E 40 00 hex Nur sichtbar, falls der entsprechende Ereignis-Level auf 2:Warnung parametriert ist. U122 Text Applikations-Ereignis 2: Display-Anzeige, wenn das Ereignis ausgelöst wird. Achse Werkseinstellung: Ext2 r=3, w=3 U130 Achse r=3, w=3 Feldbus: Typ: Str16; USS-Adr: 15 1E 80 00 hex Level Applikations-Ereignis 3: Applikationsspezifisches Ereignis Nr. 63. Ab dem Level "1:Meldung" wird im Display beim Auftritt dieses Ereignisses die Ereignisnummer mit dem in U132 festgelegten Text (z.B. "63:Meine Störung") angezeigt. 0: inaktiv; 1: Meldung; 2: Warnung; 3: Störung; Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 15 20 80 00 hex U131 Achse r=3, w=3 Zeit Applikations-Ereignis 3: Nur bei U130 = 2:Warnung einstellbar. Definiert die Zeit, während der das Ereignis eine Warnung bleibt. Nach Ablauf der eingestellten Zeit geht das Gerät in Störung. Wertebereich in s: 0.00 ... 0 ... 63.75 Feldbus: 1LSB=0,01s; Typ: U8; (Rohwert:2 Bit=1·s); USS-Adr: 15 20 C0 00 hex Nur sichtbar, falls der entsprechende Ereignis-Level auf 2:Warnung parametriert ist. ID 441717.04 245 04 Verwendete Parameter Schnellsollwert STÖBER ANTRIEBSTECHNIK U.. Schutzfunktionen Par. Beschreibung U132 Text Applikations-Ereignis 3: Display-Anzeige, wenn das Ereignis ausgelöst wird. Achse Werkseinstellung: Ext3 r=3, w=3 U140 Achse r=3, w=3 FeldbusAdresse 4884h 0h 488Ch 0h 488Dh 0h 488Eh 0h 4896h 0h 4897h 0h 4898h 0h Feldbus: Typ: Str16; USS-Adr: 15 21 00 00 hex Level Applikations-Ereignis 4: Applikationsspezifisches Ereignis Nr. 64. Ab dem Level "1:Meldung" wird im Display beim Auftritt dieses Ereignisses die Ereignisnummer mit dem in U142 festgelegten Text (z.B. "64:Meine Störung") angezeigt. 0: inaktiv; 1: Meldung; 2: Warnung; 3: Störung; Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 15 23 00 00 hex U141 Achse r=3, w=3 Zeit Applikations-Ereignis 4: Nur bei U140 = 2:Warnung einstellbar. Definiert die Zeit, während der das Ereignis eine Warnung bleibt. Nach Ablauf der eingestellten Zeit geht das Gerät in Störung. Wertebereich in s: 0.00 ... 0 ... 63.75 Feldbus: 1LSB=0,01s; Typ: U8; (Rohwert:2 Bit=1·s); USS-Adr: 15 23 40 00 hex Nur sichtbar, falls der entsprechende Ereignis-Level auf 2:Warnung parametriert ist. U142 Text Applikations-Ereignis 4: Display-Anzeige, wenn das Ereignis ausgelöst wird. Achse Werkseinstellung: currentloop lost r=3, w=3 U150 Achse r=3, w=3 Feldbus: Typ: Str16; USS-Adr: 15 23 80 00 hex Level Applikations-Ereignis 5: Applikationsspezifisches Ereignis Nr. 65. Ab dem Level "1:Meldung" wird im Display beim Auftritt dieses Ereignisses die Ereignisnummer mit dem in U152 festgelegten Text (z.B. "65:Meine Störung") angezeigt. 0: inaktiv; 1: Meldung; 2: Warnung; 3: Störung; Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 15 25 80 00 hex U151 Achse r=3, w=3 Zeit Applikations-Ereignis 5: Nur bei U150 = 2:Warnung einstellbar. Definiert die Zeit, während der das Ereignis eine Warnung bleibt. Nach Ablauf der eingestellten Zeit geht das Gerät in Störung. Wertebereich in s: 0.00 ... 0 ... 63.75 Feldbus: 1LSB=0,01s; Typ: U8; (Rohwert:2 Bit=1·s); USS-Adr: 15 25 C0 00 hex Nur sichtbar, falls der entsprechende Ereignis-Level auf 2:Warnung parametriert ist. U152 Text Applikations-Ereignis 5: Display-Anzeige, wenn das Ereignis ausgelöst wird. Achse Werkseinstellung: Ext5 r=3, w=3 Feldbus: Typ: Str16; USS-Adr: 15 26 00 00 hex ID 441717.04 246 04 Verwendete Parameter Schnellsollwert STÖBER ANTRIEBSTECHNIK U.. Schutzfunktionen Par. Beschreibung U160 Achse r=3, w=3 Level Applikations-Ereignis 6: Applikationsspezifisches Ereignis Nr. 66. Ab dem Level "1:Meldung" wird im Display beim Auftritt dieses Ereignisses die Ereignisnummer mit dem in U162 festgelegten Text (z.B. "66:Meine Störung") angezeigt. FeldbusAdresse 48A0h 0h 48A1h 0h 48A2h 0h 48AAh 0h 48ABh 0h 48ACh 0h 48B4h 0h 48B5h 0h 0: inaktiv; 1: Meldung; 2: Warnung; 3: Störung; Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 15 28 00 00 hex U161 Achse r=3, w=3 Zeit Applikations-Ereignis 6: Nur bei U160 = 2:Warnung einstellbar. Definiert die Zeit, während der das Ereignis eine Warnung bleibt. Nach Ablauf der eingestellten Zeit geht das Gerät in Störung. Wertebereich in s: 0.00 ... 0 ... 63.75 Feldbus: 1LSB=0,01s; Typ: U8; (Rohwert:2 Bit=1·s); USS-Adr: 15 28 40 00 hex Nur sichtbar, falls der entsprechende Ereignis-Level auf 2:Warnung parametriert ist. U162 Text Applikations-Ereignis 6: Display-Anzeige, wenn das Ereignis ausgelöst wird. Achse Werkseinstellung: Ext6 r=3, w=3 U170 Achse r=3, w=3 Feldbus: Typ: Str16; USS-Adr: 15 28 80 00 hex Level Applikations-Ereignis 7: Applikationsspezifisches Ereignis Nr. 67. Ab dem Level "1:Meldung" wird im Display beim Auftritt dieses Ereignisses die Ereignisnummer mit dem in U172 festgelegten Text (z.B. "67:Meine Störung") angezeigt. 0: inaktiv; 1: Meldung; 2: Warnung; 3: Störung; Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 15 2A 80 00 hex U171 Achse r=3, w=3 Zeit Applikations-Ereignis 7: Nur bei U170 = 2:Warnung einstellbar. Definiert die Zeit, während der das Ereignis eine Warnung bleibt. Nach Ablauf der eingestellten Zeit geht das Gerät in Störung. Wertebereich in s: 0.00 ... 0 ... 63.75 Feldbus: 1LSB=0,01s; Typ: U8; (Rohwert:2 Bit=1·s); USS-Adr: 15 2A C0 00 hex Nur sichtbar, falls der entsprechende Ereignis-Level auf 2:Warnung parametriert ist. U172 Text Applikations-Ereignis 7: Display-Anzeige, wenn das Ereignis ausgelöst wird. Achse Werkseinstellung: Ext7 r=3, w=3 U180 Achse r=2, w=2 Feldbus: Typ: Str16; USS-Adr: 15 2B 00 00 hex Text externe Störung 1: Zusätzlich zu den 8 externen Ereignissen, deren Level (Störung, Warnung,...) vom Benutzer frei festgelegt werden kann, stehen für Applikationsentwicklung zwei weitere Ereignisse zur Verfügung, die grundsätzlich zu einer Störung führen. Die zugehörigen Störungsmeldungen werden in den Parametern U180 und U181 festgelegt. Werkseinstellung: ExtFault1 Feldbus: Typ: Str16; USS-Adr: 15 2D 00 00 hex U181 Text externe Störung 2: Siehe U180. Achse Werkseinstellung: ExtFault2 r=2, w=2 Feldbus: Typ: Str16; USS-Adr: 15 2D 40 00 hex ID 441717.04 247 04 Verwendete Parameter Schnellsollwert STÖBER ANTRIEBSTECHNIK Z.. Störungszähler Par. Beschreibung Z31 Global read (3) Kurz-/Erdschluß: Der Parameter zeigt an, wie oft die Störung 31:Kurz-/Erdschluß aufgetreten ist. FeldbusAdresse 521Fh 0h 5220h 0h 5221h 0h 5222h 0h Ereignisbeschreibung: Auslösung: Die Hardware-Überstromabschaltung ist aktiv. Ursache: Der Motor fordert einen zu hohen Strom vom Umrichter (Wicklungsschluss, Überlastung). Level: Störung Quittierung: Aus-/Einschalten des Geräts oder programmierte Quittierung. Sonstiges: Der Motor trudelt immer aus. Der Bremschopper wird abgeschaltet. Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; USS-Adr: 1A 07 C0 00 hex Z32 Global read (3) Kurz-/Erdschluß intern: Der Parameter zeigt an, wie oft die Störung 32:Kurz-/Erdschluß intern aufgetreten ist. Ereignisbeschreibung: Auslösung: Beim Einschalten des Geräts (24 V einschalten bei bereits vorhandener Leistungsversorgung) wird ein Kurz-/Erdschluß erkannt. Ursache: Es liegt ein geräteinterner Brückenkurzschluss oder ein interner oder externer Erdschluss vor. Level: Störung Quittierung: Aus-/Einschalten des Geräts oder programmierte Quittierung. Sonstiges: Das Leistungsteil wird hardwareseitig abgeschaltet. Der Motor trudelt immer aus. Der Bremschopper wird abgeschaltet, solange die Störung ansteht. Senden Sie das Gerät zur Reparatur. Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; USS-Adr: 1A 08 00 00 hex Z33 Global read (3) Überstrom: Der Parameter zeigt an, wie oft die Störung 33:Überstrom aufgetreten ist. Ereignisbeschreibung: Auslösung: Der Gesamtmotorstrom überschreitet zulässiges Maximum. Ursache: Zu kurze Beschleunigungszeiten. Falsch eingestellte Momentbegrenzungen in den Parametern C03 und C05. Level: Störung Quittierung: Aus-/Einschalten des Geräts oder programmierte Quittierung. Sonstiges: Der Motor trudelt immer aus. Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; USS-Adr: 1A 08 40 00 hex Z34 Global read (3) Hardware-Defekt: Der Parameter zeigt an, wie häufig die Störung 34:Hardware-Defekt aufgetreten ist. Ereignisbeschreibung: Auslösung: Es liegt ein Hardwarefehler vor. Ursachen: 1: FPGA; Fehler beim Laden der FPGA. 2: NOV-ST; Steuerteil-Speicher defekt (FERAM). 3: NOV-LT; Leistungsteil-Speicher defekt (EEPROM). 4: Bremse1; Die Ansteuerung der Bremse 1 ist defekt oder am Bremsmodul fehlt die 24-V-Versorgung. 5: Bremse2; Die Ansteuerung der Bremse 2 ist defekt oder am Bremsmodul fehlt die 24-V-Versorgung. 11: Strommess; Stromoffsetmessung bei Geräteanlauf ergibt zu große Abweichung. Level: Störung Quittierung: Nicht quittierbar Sonstiges: Der Bremschopper wird abgeschaltet, solange die Störung ansteht. Der Umrichter muss zur Reparatur eingeschickt werden. Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; USS-Adr: 1A 08 80 00 hex ID 441717.04 248 04 Verwendete Parameter Schnellsollwert STÖBER ANTRIEBSTECHNIK Z.. Störungszähler Par. Beschreibung Z35 Global read (3) Watchdog: Der Parameter zeigt an, wie oft die Störung 35:Watchdog aufgetreten ist. Ereignisbeschreibung: Auslösung: Der Watchdog des Mikroprozessors spricht an. Ursache: Der Mikroprozessor ist ausgelastet, oder seine Funktion ist gestört. Level: Störung Quittierung: Aus-/Einschalten des Geräts oder programmierte Quittierung. Sonstiges: Der Motor trudelt immer aus. Der Bremschopper ist abgeschaltet, während der Umrichter neu startet. FeldbusAdresse 5223h 0h 5224h 0h 5225h 0h Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; USS-Adr: 1A 08 C0 00 hex Z36 Global read (3) Überspannung: Der Parameter zeigt an, wie oft die Störung 36:Überspannung aufgetreten ist. Ereignisbeschreibung: Auslösung: Die Spannung im Zwischenkreis überschreitet zulässiges Maximum (Anzeige Zwischenkreisspannung in E03). Ursache: Zu hohe Netzspannung Rückspeisung des Antriebs im Bremsbetrieb (kein Bremswiderstand angeschlossen, Bremschopper mit A22=0 deaktiviert oder defekt). Bremswiderstand zu klein (Überstromschutz). Rampen zu steil. Level: Störung Quittierung: Aus-/Einschalten des Geräts oder programmierte Quittierung. Sonstiges: Der Motor trudelt immer aus. Der Bremschopper wird abgeschaltet, solange die Störung ansteht. Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; USS-Adr: 1A 09 00 00 hex Z37 Global read (3) Encoder: Der Parameter zeigt an, wie oft die Störung 37:Encoder aufgetreten ist. Ereignisbeschreibung: Auslösung: Fehler durch Encoder. Ursache: 1: Para<->Encoder; Parametrierung passt nicht zu angeschlossenem Encoder. 2: ParaÄndAusEin; Pamameteränderung; Encoder-Parametrierung im Betrieb nicht änderbar. Speichern und danach Gerät aus-/einschalten, damit die Änderung wirksam ist. 4: X4-Spur A/CLK; Drahtbruch Spur A/Clock. 5: X4-Spur B/Dat; Drahtbruch Spur B/Daten. 6: X4-Spur 0; Drahtbruch Spur 0. ® 7: X4-EnDatAlarm; Der EnDat -Geber meldet einen Alarm. 8: X4-EnDatCRC; Der EnDat®-Geber meldet, dass bei der Redundanzprüfung zu viele Fehler festgestellt wurden. Die Ursachen können Drahtbruch oder Fehler im Kabelschirm sein. 10: Resol.Träger; Resolver nicht/falsch angeschlossen, evtl. Drahtbruch. 11: X140 Unterspg; Falscher Übertragungsfaktor 12: X140-Überspg; Falscher Übertragungsfaktor 14: Resol.Fehler; Drahtbruch 15: X120-Doppelü; X120-Doppelübertragungsfehler aufgetreten. 16: X120-Busy; Geber hat zu lange keine Antwort geliefert; bei SSI-Slave: bei freigegebenen Antrieb seit 5 ms kein Telegramm 17: X120-Drahtbru; An X120 wurde ein Drahtbruch festgestellt. 18: X120-Timeout; 19: X4-Doppelü.; X4-Doppelübertragung. 20: X4-Busy; Geber hat zu lange keine Antwort geliefert. 21: X4-Drahtbruch; 22: AX5000; Quittierung auf Achsumschaltung ist nicht erfolgt. 23: AX5000Soll; Vergleich von E57 und E70. 24: X120-Winkeldi; Überschreitung von B297, G297 oder I297 beim Encoder an X120 ID 441717.04 249 04 Verwendete Parameter Schnellsollwert STÖBER ANTRIEBSTECHNIK Z.. Störungszähler Par. Beschreibung Level: Quittierung: Sonstiges: FeldbusAdresse 25: X4-Drehzahl; Überschreitung von B297, G297 oder I297 beim Encoder an X4 26: X4-kein Encod; an X4 wurde entweder kein Encoder gefunden oder am EnDat®/SSI-Geber ein Drahtbruch festgestellt 27: X4-AX5000 gef.; es wurde eine funktionsfähige Option AX 5000 an X4 ® gefunden, obwohl Inkrementalgeber oder EnDat -Geber parametriert wurde, ® oder es ist kein EnDat -Geber an der Option AX 5000 angeschlossen. ® 28: X4-EnDat gefu; Es wurde ein EnDat -Geber an X4 festgestellt, obwohl ein anderer Geber parametriert wurde. 29: AX5000/InkEnc; es wurde an X4 entweder eine fehlerhafte Option AX 5000 oder ein Drahtbruch der A-Spur bei einem Inkrementalgeber festgestellt. 30: Opt2 inkomp; Version der Option 2 ist nicht aktuell 31: X140EnDatAlar; Der EnDat®-Geber an X140 meldet einen Alarm. ® 32: X140EnDatCRC; Der EnDat -Geber an X140 meldet, dass bei der Redundanzprüfung zu viele Fehler festgestellt wurden. Die Ursachen können Drahtbruch oder Fehler im Kabelschirm sein. 33: IGB-Winkeldif; Überschreitung von G297 auf dem IGB 34: Batt. schwach; Beim Einschalten des Umrichters wurde festgestellt, dass die Spannung der Batterie die Warnschwelle des Encoders unterschritten hat. Die Referenzierung der Achse bleibt erhalten. Die Pufferbatterie hat aber nur noch eine beschränkte Restlebensdauer. Tauschen Sie die Batterie des AES vor dem nächsten Ausschalten des Umrichters. Beachten Sie dazu die Betriebsanleitung Absolute Encoder Support AES. 35:Batterie leer; Beim Einschalten des Umrichters wurde festgestellt, dass die Spannung der Batterie die Minimalspannung des Encoders unterschritten hat. Die Referenzierung der Achse wurde gelöscht. Die Pufferbatterie kann nicht mehr die Position im Encoder über die Ausschaltzeit des Umrichters stützen. Referenzieren Sie die Achse. Tauschen Sie die Batterie des AES vor dem nächsten Ausschalten des Umrichters. Beachten Sie dazu die Betriebsanleitung Absolute Encoder Support AES. Störung Aus-/Einschalten des Geräts für die Ursachen 7, 10, 11, 12, 13 und 14; für andere Ursachen programmierte Quittierung. Der Motor trudelt immer aus. ACHTUNG Bei Positionieranwendungen wird durch das Ereignis "37:Encoder" die Referenz gelöscht. Nach der Quittierung muss neu referenziert werden. Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; USS-Adr: 1A 09 40 00 hex Z38 Global read (3) Übertemp.Gerät Sensor: Der Parameter zeigt an, wie oft die Störung 38:Übertemp.Gerät Sensor aufgetreten ist. Ereignisbeschreibung: Auslösung: Die durch den Gerätesensor gemessene Temperatur überschreitet den zulässigen Maximalwert oder unterschreitet den zulässigen Minimalwert. Ursache: Es herrschen zu hohe oder zu niedrige Umgebungs- / Schaltschranktemperaturen. Level: Störung Quittierung: Aus-/Einschalten des Geräts oder programmierte Quittierung. Sonstiges: Die zulässigen Temperaturen sind im Leistungsteil des Umrichters gespeichert. 5226h 0h Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; USS-Adr: 1A 09 80 00 hex ID 441717.04 250 04 Verwendete Parameter Schnellsollwert STÖBER ANTRIEBSTECHNIK Z.. Störungszähler Par. Beschreibung Z39 Global read (3) Übertemp. Gerät i2t: Der Parameter zeigt an, wie oft die Störung 39:Übertemp. Gerät i2t aufgetreten ist. Ereignisbeschreibung: Auslösung: Das i2t-Modell für den Umrichter überschreitet 100 % thermische Auslastung. Ursache: Umrichter überlastet, z.B. weil Motor blockiert. Zu hohe Taktfrequenz. Level: Inaktiv, Meldung, Warnung oder Störung parametrierbar in U02 (Default: Störung) Sonstiges: Bei Auslösung des Ereignisses findet in den Steuerarten Servo und Vectorcontrol zunächst eine Strombegrenzung statt. Gleichzeitig wird bei der Parametrierung in U02 als Störung ein Schnellhalt ausgelöst. Durch die Reduzierung des Stromes kann es dazu kommen, dass der Schnellhalt nicht mehr korrekt ausgeführt wird! FeldbusAdresse 5227h 0h 5228h 0h 5229h 0h Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; USS-Adr: 1A 09 C0 00 hex Z40 Global read (3) Ungültige Daten: Der Parameter zeigt an, wie oft die Störung 40:Ungültige Daten aufgetreten ist. Ereignisbeschreibung: Auslösung: Bei der Initialisierung der nichtflüchtigen Speicher wurde ein Datenfehler erkannt. Ursache: 1 bis 7: Steuerteil-Speicher 1: Fehler; Low-Level Schreib-/ Lesefehler oder Timeout. 2: BlockFehlt; unbekannter Datenblock. 3: DatSich; Block hat keine Datensicherheit. 4: CheckSum; Block hat Checksummenfehler. 5: R/O; read only; Block ist r/o. 6: Lesefehler; Hochlaufphase: Block-Lesefehler. 7: BlockFehlt; Block nicht gefunden. 17 bis 23: Leistungsteil-Speicher 17: Fehler; Low-Level Schreib-/ Lesefehler oder Timeout. 18: BlockFehlt; unbekannter Datenblock. 19: DatSich; Block hat keine Datensicherheit. 20: CheckSum; Block hat Checksummenfehler. 21: R/O; read only; Block ist r/o. 22: Lesefehler; Hochlaufphase: Block-Lesefehler. 23: BlockFehlt; Block nicht gefunden. 32 und 33: Encoder-Speicher 32: el. Typschild; keine Typenschilddaten vorhanden. 33: el.TypGW; Grenzwert el. Typschild; Typenschildparameter nicht eintragbar (Grenzwert oder Existenz). 48: Optionsmodul2; Fehler im Speicher von Option 2 bei REA 5000 und XEA 5000 bzw. XEA 5001. Level: Störung Quittierung: Das Ereignis ist nicht quittierbar für die Ursachen 1 bis 23 und 48. Der Umrichter muss zur Reparatur eingeschickt werden. Bei den Ursachen 32 und 33 kann das Ereignis quittiert werden. Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; USS-Adr: 1A 0A 00 00 hex Z41 Global read (3) Temp.MotorTMS: Der Parameter zeigt an, wie oft die Störung 41:Temp.MotorTMS aufgetreten ist. Ereignisbeschreibung: Auslösung: Motortemperaturfühler meldet Übertemperatur. (Anschlussklemmen X2.3, X2.4). Ursache: Der Motor ist überlastet. Der Temperaturfühler ist nicht angeschlossen. Level: Störung Quittierung: Aus-/Einschalten des Geräts oder programmierte Quittierung. Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; USS-Adr: 1A 0A 40 00 hex ID 441717.04 251 04 Verwendete Parameter Schnellsollwert STÖBER ANTRIEBSTECHNIK Z.. Störungszähler Par. Beschreibung Z42 Global read (3) Temp.BremsWd.: Der Parameter zeigt an, wie oft die Störung 42:Temp.BremsWd aufgetreten ist. Ereignisbeschreibung: Auslösung: Das i2t-Modell für den Bremswiderstand überschreitet 100 % Auslastung. Ursache: Der Bremswiderstand ist eventuell nicht der Anwendung entsprechend ausgelegt. Level: Störung Quittierung: Programmierte Quittierung. Die Quittierung durch Aus-/Einschalten des Geräts nicht zu empfehlen, da in diesem Fall das i2t-Model auf 80 % zurückgesetzt wird. Dadurch besteht die Gefahr, dass der Bremswiderstand beschädigt wird. Sonstiges: Der Bremschopper wird abgeschaltet, solange die Störung ansteht. FeldbusAdresse 522Ah 0h 522Ch 0h 522Dh 0h 522Eh 0h Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; USS-Adr: 1A 0A 80 00 hex Z44 Global read (3) Externe Störung1: Der Parameter zeigt an, wie oft die Störung 44:Extern Störung 1 aufgetreten ist. Ereignisbeschreibung: Auslösung: Applikationsspezifisch oder durch Option Freie Programmierung. Level: Störung Quittierung: Aus-/Einschalten des Geräts oder programmierte Quittierung. Sonstiges: Sollte nur für Applikationsereignisse verwendet werden, die nicht niedriger als Level „Störung“ eingestellt werden dürfen. Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; USS-Adr: 1A 0B 00 00 hex Z45 Global read (3) Übertemp.Motor i2t: Der Parameter zeigt an, wie oft die Störung 45:Übertemp.Motor i2t aufgetreten ist. Ereignisbeschreibung: 2 Auslösung: Das i t-Modell für den Motor erreicht 100 % Auslastung. Ursache: Der Motor ist überlastet. Level: Parametrierbar als inaktiv, Meldung oder Warnung in U10 und U11. Quittierung: Aus-/Einschalten des Geräts oder programmierte Quittierung. Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; USS-Adr: 1A 0B 40 00 hex Z46 Global read (3) Unterspannung: Der Parameter zeigt an, wie oft die Störung 46:Unterspannung aufgetreten ist. Ereignisbeschreibung: Auslösung: Die Zwischenkreisspannung liegt unter dem in A35 eingestellten Grenzwert. Ursache: 1: Unterspng UZK; Der Wert in E03 Zwischenkreisspannung ist unter den in A35 Unterspannungsgrenze parametrierten Wert gefallen 2: Netz 2phasig; Die Phasenüberwachung hat bei eingeschaltetem Leistungsteil erkannt, dass eine Phase fehlt. 3: Netz Einbruch; Erkennt die Phasenüberwachung, das das Netz fehlt, wird sofort das Laderelais abgeschaltet. Normaler Betrieb wird aufrechterhalten. Ist bei Netzwiederkehr das Leistungsteil noch eingeschaltet, wird nach 0,5 s eine Störung ausgelöst. Level: Parametrierbar für Ursache 1 in U00 und U01. Warnung mit 10 Sekunden Warnzeit für Ursache 2, Störung für Ursache 3 Quittierung: Für Level „Störung" quittierbar durch Aus-/Einschalten des Geräts oder programmierte Quittierung. Sonstiges: Der Motor trudelt bei Ursache 3 immer aus. Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; USS-Adr: 1A 0B 80 00 hex ID 441717.04 252 04 Verwendete Parameter Schnellsollwert STÖBER ANTRIEBSTECHNIK Z.. Störungszähler Par. Beschreibung Z47 Global read (3) M-Max Grenze: Der Parameter zeigt an, wie oft die Störung 47:M-Max Grenze aufgetreten ist. Ereignisbeschreibung: Auslösung: Das für den statischen Betrieb zugelassene Maximalmoment wird in den Steuerarten Servoregelung, Vektorregelung oder Sensorlose Vektorregelung überschritten. (E62:akt. pos. M-max, E66:akt. neg. M-max) Ursache: Begrenzung durch Parameter C03 und C05. Level: Parametrierbar in U20 und U21. FeldbusAdresse 522Fh 0h 5234h 0h Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; USS-Adr: 1A 0B C0 00 hex Z52 Global read (3) Kommunikation: Der Parameter zeigt an, wie oft die Störung 52:Kommunikation aufgetreten ist. Ereignisbeschreibung: Auslösung: Kommunikationsstörung Ursache: 1: CAN LifeGuard; Das Gerät erkannte das „Life-Guarding-Event" (Master sendet keine RTR mehr). 2: CAN Sync Error; Sync-Nachricht wurde nicht innerhalb der in Parameter A201 Cycle Period Timeout eingestellten Zeit empfangen. 3: CAN Bus Off; Der CAN-Controller hat sich mit Bus-Off abgeschaltet. Der Treiber hat ihn wieder gestartet. 4: PZD-Timeout; Ausfall der zyklischen Datenverbindung (PROFIBUS). 5: USS; (in Vorbereitung), Ausfall der zyklischen Datenverbindung (USS). 6: EtherCAT PDO-Ti; Der Umrichter hat in der in A258 eingestellten Zeit keine Prozessdaten erhalten. 7: EtherCAT-DcSYNC0; Das Synchronisierungs-Signal "SYNC 0" ist gestört. Diese Störung kann nur bei aktivierter EtherCAT® Synchronisierung mittels "Distributed Clock (DC)" auftreten. 8: IGB µC Ausfall; Der Controller für die IGB-Kommunikation ist ausgefallen. 9: IGB Lost Frame; Störung im IGB-Motionbus, der Teilnehmer hat den Verlust von min. 2 aufeinanderfolgende Datenframes entdeckt (Doppelfehler); diese Ursache kann nur auftreten, falls der IGB-Zustand = 3:Motionbus ist und der Motor bestromt ist. 10: IGB P. LostFr; Störung des IGB-Motionbus; ein anderer Teilnehmer hat einen Doppelfehler entdeckt und über A163 mitgeteilt. Infolgedessen geht auch dieser Umrichter in Störung mit dieser Ursache; die Ursache kann nur auftreten, falls der IGB-Zustand = 3:Motionbus ist und der Motor bestromt ist. 11: IGB Sync Erro; Die Synchronisation innerhalb des Umrichters ist gestört, weil die Konfiguration durch POSITool gestoppt wurde; diese Störung kann nur auftreten, falls der IGB-Zustand gleich 3:Motionbus und der Motor bestromt waren. 12: IGB ConfigTim; Ein Baustein wurde nicht zu Beginn des Globalbereichs in Echtzeit ausgeführt; ggf. wurde die Laufzeitreihenfolge von Bausteinen falsch eingestellt. Diese Störung kann nur auftreten, falls der IGB-Zustand gleich 3:Motionbus und der Motor bestromt waren. 13: IGBPartnerSyn; Bei einem anderen Teilnehmer im IGB-Netzwerk besteht eine Störung der Synchronisation (s. Ursache 11). Dieser Teilnehmer hat seine Störung über A163 mitgeteilt. Infolgedessen geht auch dieser Umrichter in Störung mit Ursache 13. Diese Störung kann nur auftreten, falls der IGBZustand gleich 3:Motionbus und der Motor bestromt waren. Level: Störung Quittierung: Aus-/Einschalten des Geräts oder programmierte Quittierung. Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; USS-Adr: 1A 0D 00 00 hex ID 441717.04 253 04 Verwendete Parameter Schnellsollwert STÖBER ANTRIEBSTECHNIK Z.. Störungszähler Par. Beschreibung Z55 Global read (3) Optionsplatine: Der Parameter zeigt an, wie oft die Störung 55:Optionsplatine aufgetreten ist. Ereignisbeschreibung: Auslösung: Fehler beim Betrieb mit Optionsplatine. Ursache: 1: CAN5000Ausfall; CAN 5000 wurde erkannt, installiert und fiel aus. 2: DP5000Ausfall; DP 5000 wurde erkannt, installiert und fiel aus. 3: REA5000Ausfall; REA 5000 wurde erkannt, installiert und fiel aus. 4: SEA5000Ausfall; SEA 5000 wurde erkannt, installiert und fiel aus. 5: XEA5000Ausfall; XEA 5000 oder XEA 5001 wurde erkannt, installiert und fiel aus. 6: InkSim-Init; Inkrementalgebersimulation auf XEA konnte nicht initialisiert werden. Eventuell hat der Motor während der Initialisierung gedreht. 7: falscheOption; falsche oder fehlende Optionsplatine (Vergleich E54/E58 mit E68/E69) 8: LEA5000Ausfall; LEA 5000 wurde erkannt, installiert und fiel aus. 9: ECS5000Ausfall; ECS 5000 wurde erkannt, installiert und fiel aus. 10: 24VAusfall; Ausfall der 24 V-Versorgung für XEA 5001 oder LEA 5000 11: SEA5001Ausfal; SEA 5001 wurde erkannt, installiert und fiel aus. 12: REA5001Ausfal; REA 5001 wurde erkannt, installiert und fiel aus. 13: PN5000 Ausf1; PN 5000 wurde erkannt, installiert und fiel aus. Grundlegende Hardwaretests haben einen Fehler erkannt. 14: PN5000 Ausf2; PN 5000 wurde erkannt, installiert und fiel aus. Grundlegende Softwaretests haben einen Fehler erkannt. 15: PN5000 Ausf3; PN 5000 wurde erkannt, installiert und fiel aus. Die WatchdogFunktion der PN-5000-Überwachung hat einen Fehler erkannt. 17: Option2zu alt; bei SDS 5000: Optionsplatine mit zu altem Hardwarestand (XEA 5001: Ab HW 10, REA 5000: Ab HW 19) Level: Störung Quittierung: Aus-/Einschalten des Geräts für alle Ursachen oder programmierte Quittierung für Ursachen 1 bis 6 und 8 bis 10. FeldbusAdresse 5237h 0h 5238h 0h 5239h 0h Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; USS-Adr: 1A 0D C0 00 hex Z56 Global read (3) Overspeed: Der Parameter zeigt an, wie oft die Störung 56:Overspeed aufgetreten ist. Ereignisbeschreibung: Auslösung: Die gemessene Drehzahl ist größer als C01*1,1 + 100 Upm Ursache: Encoder defekt Level: Störung Quittierung: Aus-/Einschalten des Geräts oder programmierte Quittierung. Sonstiges: Der Motor trudelt immer aus (ab V5.0D). Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; USS-Adr: 1A 0E 00 00 hex Z57 Global read (3) Laufzeit Auslastung: Der Parameter zeigt an, wie oft die Störung 57:Laufzeit Auslastung aufgetreten ist. Ereignisbeschreibung: Auslösung: Die Zykluszeit eines Echtzeit-Tasks wurde überschritten. Ursache: 2: RT2; Überschreitung der Zykluszeit Echtzeittask 2 (1 ms). 3: RT3; Überschreitung der Zykluszeit Echtzeittask 3 (Technologietask). 4: RT4; Überschreitung der Zykluszeit Echtzeittask 4 (32 ms). 5: RT5; Überschreitung der Zykluszeit Echtzeittask 5 (256 ms) Level: Störung Quittierung: Aus-/Einschalten des Geräts oder programmierte Quittierung Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; USS-Adr: 1A 0E 40 00 hex ID 441717.04 254 04 Verwendete Parameter Schnellsollwert STÖBER ANTRIEBSTECHNIK Z.. Störungszähler Par. Beschreibung Z58 Global read (3) Erdschluß: Der Parameter zeigt an, wie oft die Störung 58:Erdschluß aufgetreten ist. Ereignisbeschreibung: Auslösung: Hardwaresignal vom Leistungsteil bei MDS 5000 BG3 oder SDS 5000 BG3. Ursache: Unsymmetrische Motorströme. Level: Störung Quittierung: Aus-/Einschalten des Geräts oder programmierte Quittierung. Sonstiges: Der Motor trudelt immer aus. Der Bremschopper wird abgeschaltet, solange die Störung ansteht. FeldbusAdresse 523Ah 0h 523Bh 0h 523Ch 0h 523Dh 0h 523Eh 0h Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; USS-Adr: 1A 0E 80 00 hex Z59 Global read (3) Übertemp.Gerät i2t: Der Parameter zeigt an, wie oft die Störung 59:Übertemp.Gerät i2t aufgetreten ist. Ereignisbeschreibung: Auslösung: Das für den Umrichter gerechnete i2t-Modell überschreitet 105 % thermische Auslastung. Ursache: Umrichter überlastet, z.B. weil Motor blockiert. Zu hohe Taktfrequenz. Level: Störung Quittierung: Aus-/Einschalten des Geräts oder programmierte Quittierung. Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; USS-Adr: 1A 0E C0 00 hex Z60 Global read (3) Applikations-Ereignis 0: Der Parameter zeigt an, wie oft die Störung 60:Applikations-Ereignis 0 aufgetreten ist. Ereignisbeschreibung: Auslösung: Applikationsspezifisch oder durch Option Freie Programmierung. Ursache: Für jede Achse separat frei programmierbar. Level: Parametrierbar in Systemparameter U100. Quittierung: Aus-/Einschalten des Geräts oder programmierte Quittierung. Sonstiges: - Meldung/Warnung: Auswertung erfolgt im 256 ms-Zyklus. - Störung: Auswertung erfolgt in parametrierter Zykluszeit (A150), Texte, Zeiten und Level sind in den Parametergruppe U.. ab U100 einstellbar. Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; USS-Adr: 1A 0F 00 00 hex Z61 Global read (3) Applikations-Ereignis 1: Der Parameter zeigt an, wie oft die Störung 61:Applikations-Ereignis 1 aufgetreten ist. Ereignisbeschreibung: Auslösung: Applikationsspezifisch oder durch Option Freie Programmierung. Ursache: Für jede Achse separat frei programmierbar. Level: Parametrierbar in Systemparameter U110. Quittierung: Aus-/Einschalten des Geräts oder programmierte Quittierung. Sonstiges: - Meldung/Warnung: Auswertung erfolgt im 256 ms-Zyklus. - Störung: Auswertung erfolgt in parametrierter Zykluszeit (A150), Texte, Zeiten und Level sind in den Parametergruppe U.. ab U100 einstellbar. Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; USS-Adr: 1A 0F 40 00 hex Z62 Global read (3) Applikations-Ereignis 2: Der Parameter zeigt an, wie oft die Störung 62:Applikations-Ereignis 2 aufgetreten ist. Ereignisbeschreibung: Auslösung: Applikationsspezifisch oder durch Option Freie Programmierung. Ursache: Für jede Achse separat frei programmierbar. Level: Parametrierbar in Systemparameter U120. Quittierung: Aus-/Einschalten des Geräts oder programmierte Quittierung. Sonstiges: - Meldung/Warnung: Auswertung erfolgt im 256 ms-Zyklus. - Störung: Auswertung erfolgt in parametrierter Zykluszeit (A150), Texte, Zeiten und Level sind in den Parametergruppe U.. ab U100 einstellbar. Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; USS-Adr: 1A 0F 80 00 hex ID 441717.04 255 04 Verwendete Parameter Schnellsollwert STÖBER ANTRIEBSTECHNIK Z.. Störungszähler Par. Beschreibung Z63 Global read (3) Applikations-Ereignis 3: Der Parameter zeigt an, wie oft die Störung 63:Applikations-Ereignis 3 aufgetreten ist. Ereignisbeschreibung: Auslösung: Applikationsspezifisch oder durch Option Freie Programmierung. Ursache: Für jede Achse separat frei programmierbar. Level: Parametrierbar in Systemparameter U130. Quittierung: Aus-/Einschalten des Geräts oder programmierte Quittierung. Sonstiges: - Meldung/Warnung: Auswertung erfolgt im 256 ms-Zyklus. - Störung: Auswertung erfolgt in parametrierter Zykluszeit (A150), Texte, Zeiten und Level sind in den Parametergruppe U.. ab U100 einstellbar. FeldbusAdresse 523Fh 0h 5240h 0h 5241h 0h 5242h 0h Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; USS-Adr: 1A 0F C0 00 hex Z64 Global read (3) Applikations-Ereignis 4: Der Parameter zeigt an, wie oft die Störung 64:Applikations-Ereignis 4 aufgetreten ist. Ereignisbeschreibung: Auslösung: Applikationsspezifisch oder durch Option Freie Programmierung. Ursache: Für jede Achse separat frei programmierbar. Level: Parametrierbar in Systemparameter U140. Quittierung: Aus-/Einschalten des Geräts oder programmierte Quittierung. Sonstiges: - Meldung/Warnung: Auswertung erfolgt im 256 ms-Zyklus. - Störung: Auswertung erfolgt in parametrierter Zykluszeit (A150), Texte, Zeiten und Level sind in den Parametergruppe U.. ab U100 einstellbar. Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; USS-Adr: 1A 10 00 00 hex Z65 Global read (3) Applikations-Ereignis 5: Der Parameter zeigt an, wie oft die Störung 65:Applikations-Ereignis 5 aufgetreten ist. Ereignisbeschreibung: Auslösung: Applikationsspezifisch oder durch Option Freie Programmierung. Ursache: Für jede Achse separat frei programmierbar. Level: Parametrierbar in Systemparameter U150. Quittierung: Aus-/Einschalten des Geräts oder programmierte Quittierung. Sonstiges: - Meldung/Warnung: Auswertung erfolgt im 256 ms-Zyklus. - Störung: Auswertung erfolgt in parametrierter Zykluszeit (A150), Texte, Zeiten und Level sind in den Parametergruppe U.. ab U100 einstellbar. Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; USS-Adr: 1A 10 40 00 hex Z66 Global read (3) Applikations-Ereignis 6: Der Parameter zeigt an, wie oft die Störung 66:Applikations-Ereignis 6 aufgetreten ist. Ereignisbeschreibung: Auslösung: Applikationsspezifisch oder durch Option Freie Programmierung. Ursache: Für jede Achse separat frei programmierbar. Level: Parametrierbar in Systemparameter U160. Quittierung: Aus-/Einschalten des Geräts oder programmierte Quittierung. Sonstiges: - Meldung/Warnung: Auswertung erfolgt im 256 ms-Zyklus. - Störung: Auswertung erfolgt in parametrierter Zykluszeit (A150), Texte, Zeiten und Level sind in den Parametergruppe U.. ab U100 einstellbar. Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; USS-Adr: 1A 10 80 00 hex ID 441717.04 256 04 Verwendete Parameter Schnellsollwert STÖBER ANTRIEBSTECHNIK Z.. Störungszähler Par. Beschreibung Z67 Global read (3) Applikations-Ereignis 7: Der Parameter zeigt an, wie oft die Störung 67:Applikations-Ereignis 7 aufgetreten ist. Ereignisbeschreibung: Auslösung: Applikationsspezifisch oder durch Option Freie Programmierung. Ursache: Für jede Achse separat frei programmierbar. Level: Parametrierbar in Systemparameter U170. Quittierung: Aus-/Einschalten des Geräts oder programmierte Quittierung. Sonstiges: - Meldung/Warnung: Auswertung erfolgt im 256 ms-Zyklus. - Störung: Auswertung erfolgt in parametrierter Zykluszeit (A150), Texte, Zeiten und Level sind in den Parametergruppe U.. ab U100 einstellbar. FeldbusAdresse 5243h 0h 5244h 0h 5245h 0h 5246h 0h Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; USS-Adr: 1A 10 C0 00 hex Z68 Global read (3) Externe Störung 2: Der Parameter zeigt an, wie oft die Störung 68:Externe Störung 2 aufgetreten ist. Ereignisbeschreibung: Auslösung: Applikationsspezifisch oder durch Option Freie Programmierung. Level: Störung Quittierung: Aus-/Einschalten des Geräts oder programmierte Quittierung. Sonstiges: Sollte für Applikationsereignisse verwendet werden, die ausschließlich im Level „Störung“ parametriert werden dürfen. Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; USS-Adr: 1A 11 00 00 hex Z69 Global read (3) Motoranschluß: Der Parameter zeigt an, wie oft die Störung 69:Motoranschluß aufgetreten ist. Ereignisbeschreibung: Auslösung: Anschlussfehler des Motors. Ursache: 1: Kontakt klebt; das Schütz hat während des Achswechsels nicht geöffnet. Diese Ursache kann nur festgestellt werden, wenn mindestens zwei Phasen kleben und der Zwischenkreis geladen ist (s. E03). Bei Asynchronmotoren konnte keine Magnetisierung aufgebaut werden. 2: kein Motor; ev. kein Motor angeschlossen oder Leitung zu Motor unterbrochen. Level: Parametrierbar als inaktiv oder Störung in U12. Quittierung: Aus-/Einschalten des Geräts oder programmierte Quittierung. Störungszähler: Z69 Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; USS-Adr: 1A 11 40 00 hex Z70 Global read (3) Parameter-Konsistenz: Der Parameter zeigt an, wie oft die Störung 70:Parameter-Konsistenz aufgetreten ist. Ereignisbeschreibung: Auslösung: Die Parametrierung ist widersprüchlich. Ursache: 1: kein Servoenc; Kein servotauglicher Encoder; die Steuerart B20 steht auf „Servo", es ist aber kein entsprechender Encoder ausgewählt (B26, H.. Parameter). 2: X120 Datenr; in einem Parameter wird X120 als Quelle verwendet, ist aber in H120 als Senke parametriert (oder umgekehrt). 3: B12<->B20; Steuerart B20 steht nicht auf Servo, aber der Motornenn-strom (B12) übersteigt den 4 kHz-Nennstrom (R24) des Geräts um mehr als das 1,5fache. 4: B10<->H31; Resolver-/Motorpolzahl; die eingestellte Motorpolzahl (B10) und die Resolverpolzahl (H31) passen nicht zusammen. 5: neg. Schlupf; Bei Verwendung der Steuerarten U/f, SLVC oder Vector Control (B20): Es ergibt sich aus den Werten für Motornenndrehzahl (B13), Motornennfrequenz (B15) und Motorpolzahl (B10) ein negativer Schlupf. 6: Momentgrenze; Bei Verwendung der in C03 bzw. C05 eingetragenen Werte würde der Maximalstrom des Umrichters überschritten. Tragen Sie niedrigere Momentgrenzen ein. ID 441717.04 257 04 Verwendete Parameter Schnellsollwert STÖBER ANTRIEBSTECHNIK Z.. Störungszähler Par. Beschreibung Level: Quittierung: Sonstiges: FeldbusAdresse 7: B26:SSI-Slave; SSI-Slave darf nicht als Motorencoder verwendet werden (Synchronisationsprobleme). 8: C01>B83; C01 darf nicht grösser als B83 sein. 9: E102/E103 fehl; Es wird versucht, über den IGB eine Masterposition zu beziehen, die dafür erforderlichen Parameter E102 und E103 sind jedoch nicht vorhanden. 10:G104<->G27; Es wird eine Masterposition über den IGB-Motionbus gesenden (d.h. G104 ist nicht auf 0:inaktiv eingestellt), aber in G27 können nicht die für diesen Fall gültigen Einstellungen 0:inaktiv und 6:IGB festgestellt werden. Störung Aus-/Einschalten des Geräts oder programmierte Quittierung. Bei einer Fehlparametrierung wird erst beim Freigeben eine Störung ausgelöst. Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; USS-Adr: 1A 11 80 00 hex Z71 Global read (3) Firmware: Der Parameter zeigt an, wie oft die Störung 71:Firmware aufgetreten ist. Ereignisbeschreibung: Auslösung: Es wurde ein Firmwarefehler festgestellt. Ursache: 1: FW defekt; Nur bei SDS 5000: Es wurde eine Firmware-Inkonsistenz festgestellt. Laden Sie die Firmware erneut. 2: FW aktivieren!; Nur bei SDS 5000: Die Firmware wurde in den Umrichter geladen, aber noch nicht aktiviert. Aktivieren Sie die Firmware und führen Sie einen Geräteneustart durch. 3: CRC-Fehler; Es wurde ein Firmwarefehler festgestellt. Schalten Sie die 24 VVersorgung aus und wieder ein. Falls sich der Fehler bei erneutem AUS/EIN wiederholt, ist die Gerätehardware defekt und muss ausgetauscht werden. Level: Störung Quittierung: Aus-/Einschalten des Geräts Sonstiges: Die Ursachen 1 und 2 treten nur bei Gerätestart auf, so dass der Umrichter nicht freigegeben werden kann. Ursache 3 kann auch im Betrieb auftreten. 5247h 0h 5248h 0h Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; USS-Adr: 1A 11 C0 00 hex Z72 Global read (3) Bremsentest Timeout: Der Parameter zeigt an, wie oft die Störung 72:Bremsentest aufgetreten ist. Ereignisbeschreibung: Auslösung: Bei aktivem Bremsenmanagement im SDS 5000 ist die in B311 Intervall Bremsentest eingestellte Zeit verstrichen, ohne dass die Aktion B300 Bremsentest durchgeführt wurde. Ursache: 1: B311Timeout; Die in B311 Timeout für Bremsentest B300 eingestellte Zeit ist verstrichen, ohne dass die Aktion B300 Bremsentest durchgeführt wurde. 2: Bremse defekt; Bei Durchführung der Aktion B300 Bremsentest konnte das geforderte Haltmoment (B304, B305) nicht gehalten werden oder der im Bremsentest enthaltene Encoder-Testlauf wurde fehlerhaft beendet. Level: Meldung bis die in B311 Timeout für Bremsentest B300 eingestellte Zeit doppelt verstrichen ist, danach Störung. Quittierung: Für Level "Störung" kann das Ereignis für eine Dauer von 5 Minuten quittiert werden, um die Aktion B300 Bremsentest durchführen zu können. Läuft diese Zeit ab, ohne dass die Aktion B300 Bremsentest erfolgreich durchgeführt wurde, wechselt der Umrichter erneut in den Zustand "Störung". Wurde die Aktion B300 Bremsentest erfolgreich durchgeführt, ist das Ereignis automatisch quittiert. Sonstiges: Diese Störung wird nur bei ausgeschalteter Freigabe erzeugt. Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; USS-Adr: 1A 12 00 00 hex ID 441717.04 258 04 Verwendete Parameter Schnellsollwert STÖBER ANTRIEBSTECHNIK Z.. Störungszähler Par. Beschreibung Z73 Global read (3) Achse2 Bremsentest Timeout: Der Parameter zeigt an, wie oft die Störung 73:Achse2 Bremsentest Timeout aufgetreten ist. Ereignisbeschreibung: Auslösung: Bei aktivem Bremsenmanagement im SDS 5000 ist die in B311 Intervall Bremsentest eingestellte Zeit verstrichen, ohne dass die Aktion B300 Bremsentest mit aktiver Achse2 durchgeführt wurde. Ursache: 1: B311Timeout; Die in B311 Timeout für Bremsentest B300 eingestellte Zeit ist verstrichen, ohne dass ein Bremsentest mit aktiver Achse 2 durchgeführt wurde. 2: Bremse defekt; Bei Durchführung der Aktion B300 Bremsentest mit aktiver Achse 2 konnte das geforderte Haltmoment (B304, B305) nicht gehalten werden oder der im Bremsentest enthaltene Encoder-Testlauf wurde fehlerhaft beendet. Level: Meldung bis die in B311 Timeout für Bremsentest B300 eingestellte Zeit doppelt verstrichen ist, danach Störung. Quittierung: Für Level "Störung" kann das Ereignis für eine Dauer von 5 Minuten quittiert werden, um die Aktion B300 Bremsentest durchführen zu können. Läuft diese Zeit ab, ohne dass die Aktion B300 Bremsentest mit aktiver Achse 2 erfolgreich durchgeführt wurde, wechselt der Umrichter erneut in den Zustand "Störung". Wurde die Aktion B300 Bremsentest erfolgreich durchgeführt, ist das Ereignis automatisch quittiert. Sonstiges: Diese Störung wird nur bei ausgeschalteter Freigabe erzeugt. FeldbusAdresse 5249h 0h 524Ah 0h Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; USS-Adr: 1A 12 40 00 hex Z74 Global read (3) Achse3 Bremsentest Timeout: Der Parameter zeigt an, wie oft die Störung 74:Ax3BremsTest aufgetreten ist. Ereignisbeschreibung: Auslösung: Bei aktivem Bremsenmanagement im SDS 5000 ist die in B311 Intervall Bremsentest eingestellte Zeit verstrichen, ohne dass die Aktion B300 Bremsentest mit aktiver Achse 3 durchgeführt wurde. Ursache: 1: B311Timeout; Die in B311 Timeout für Bremsentest B300 eingestellte Zeit ist verstrichen, ohne dass die Aktion B300 Bremsentest mit aktiver Achse 3 durchgeführt wurde. 2: Bremse defekt; Bei Durchführung der Aktion B300 Bremsentest mit aktiver Achse 3 konnte das geforderte Haltmoment (B304, B305) nicht gehalten werden oder der im Bremsentest enthaltene Encoder-Testlauf wurde fehlerhaft beendet. Level: Meldung bis die in B311 Timeout für Bremsentest B300 eingestellte Zeit doppelt verstrichen ist, danach Störung. Quittierung: Für Level "Störung" kann das Ereignis für eine Dauer von 5 Minuten quittiert werden, um die Aktion B300 Bremsentest durchführen zu können. Läuft diese Zeit ab, ohne dass die Aktion B300 Bremsentest mit aktiver Achse 3 erfolgreich durchgeführt wurde, wechselt der Umrichter erneut in den Zustand "Störung". Wurde die Aktion B300 Bremsentest erfolgreich durchgeführt, ist das Ereignis automatisch quittiert. Sonstiges: Diese Störung wird nur bei ausgeschalteter Freigabe erzeugt. Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; USS-Adr: 1A 12 80 00 hex ID 441717.04 259 04 Verwendete Parameter Schnellsollwert STÖBER ANTRIEBSTECHNIK Z.. Störungszähler Par. Beschreibung Z75 Global read (3) Achse4 Bremsentest Timeout: Der Parameter zeigt an, wie oft die Störung 75:Ax4BremsTest aufgetreten ist. Ereignisbeschreibung: Auslösung: Bei aktivem Bremsenmanagement im SDS 5000 ist die in B311 Intervall Bremsentest eingestellte Zeit verstrichen, ohne dass die Aktion B300 Bremsentest mit aktiver Achse 4 durchgeführt wurde. Ursache: 1: B311Timeout; Die in B311 Timeout für Bremsentest B300 eingestellte Zeit ist verstrichen, ohne dass ein Bremsentest mit aktiver Achse 4 durchgeführt wurde. 2: Bremse defekt; Bei Durchführung der Aktion B300 Bremsentest mit aktiver Achse 4 konnte das geforderte Haltmoment (B304, B305) nicht gehalten werden oder der im Bremsentest enthaltene Encoder-Testlauf wurde fehlerhaft beendet. Level: Meldung bis die in B311 Timeout für Bremsentest B300 eingestellte Zeit doppelt verstrichen ist, danach Störung. Quittierung: Für Level "Störung" kann das Ereignis für eine Dauer von 5 Minuten quittiert werden, um die Aktion B300 Bremsentest durchführen zu können. Läuft diese Zeit ab, ohne dass die Aktion B300 Bremsentest mit aktiver Achse 4 erfolgreich durchgeführt wurde, wechselt der Umrichter erneut in den Zustand "Störung". Wurde die Aktion B300 Bremsentest erfolgreich durchgeführt, ist das Ereignis automatisch quittiert. Sonstiges: Diese Störung wird nur bei ausgeschalteter Freigabe erzeugt. FeldbusAdresse 524Bh 0h Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; USS-Adr: 1A 12 C0 00 hex ID 441717.04 260 Notizen STÖBER ANTRIEBSTECHNIK __________________________________________________________________________________ __________________________________________________________________________________ __________________________________________________________________________________ __________________________________________________________________________________ __________________________________________________________________________________ __________________________________________________________________________________ __________________________________________________________________________________ __________________________________________________________________________________ __________________________________________________________________________________ __________________________________________________________________________________ __________________________________________________________________________________ __________________________________________________________________________________ __________________________________________________________________________________ __________________________________________________________________________________ __________________________________________________________________________________ __________________________________________________________________________________ __________________________________________________________________________________ __________________________________________________________________________________ __________________________________________________________________________________ __________________________________________________________________________________ __________________________________________________________________________________ __________________________________________________________________________________ __________________________________________________________________________________ __________________________________________________________________________________ __________________________________________________________________________________ __________________________________________________________________________________ __________________________________________________________________________________ __________________________________________________________________________________ __________________________________________________________________________________ ID 441717.04 www.stoeber.de __________________________________________________________________________________ Weltweite Kundennähe Adressenverzeichnisse Immer aktuell im Internet: www.stober.com → Kontakt • Technische Büros (TB) für Beratung und Vertrieb in Deutschland • Weltweite Präsenz für Beratung und Vertrieb in über 25 Ländern • Servicepartner Deutschland • Service Network International • STÖBER Tochtergesellschaften: STÖBER ANTRIEBSTECHNIK GmbH Hauptstraße 41a 4663 Laakirchen Fon +43 7613 7600-0 Fax +43 7613 7600-2525 E-Mail: [email protected] www.stoeber.at Schweiz STÖBER SCHWEIZ AG Rugghölzli 2 5453 Remetschwil Fon +41 56 496 96 50 Fax +41 56 496 96 55 eMail: [email protected] www.stoeber.ch China STOBER CHINA German Centre Beijing Unit 2010, Landmark Tower 2, 8 North Dongsanhuan Road Chaoyang District 100004 Beijing Fon +86 10 65907391 Fax +86 10 65907393 eMail: [email protected] www.stoeber.cn USA STOBER DRIVES INC. 1781 Downing Drive Maysville, KY 41056 Fon +1 606 7595090 Fax +1 606 7595045 eMail: [email protected] www.stober.com Großbritannien STOBER DRIVES LTD. Upper Keys Business Village Keys Park Road, Hednesford Cannock WS12 2HA Fon +44 (0) 1543 458 858 Fax +44 (0) 1543 448 688 E-Mail: [email protected] www.stober.co.uk Japan STOBER Japan P.O. Box 113-002, 6 chome 15-8, Hon-komagome Bunkyo-ku Tokyo Fon +81 3 5395-6788 Fax +81 3 5395-6799 eMail: [email protected] www.stober.co.jp Frankreich STÖBER S.a.r.l. 131, Chemin du Bac à Traille Les Portes du Rhône 69300 Caluire et Cuire Fon +33 4 78989180 Fax +33 4 78985901 eMail: [email protected] www.stober.fr Italien STÖBER TRASMISSIONI S. r. l. Via Risorgimento, 8 20017 Mazzo di Rho (Milano) Fon +39 02 93909-570 Fax +39 02 93909-325 eMail: [email protected] www.stoeber.it Singapore STOBER Singapore 50 Tagore Lane #05-06B Entrepreneur Centre Singapore 787494 Fon +65 65112912 Fax +65 65112969 E-Mail: [email protected] www.stober.sg www.stober.com Österreich m STÖBER ANTRIEBSTECHNIK GmbH + Co. 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