Verwendete Parameter

Transcrição

Verwendete Parameter
APPLIKATION
Schnellsollwert
FUNKTIONEN
DETAILS
5. STÖBER Umrichtergeneration
PARAMETER
ab V 5.6-F
12/2012
DE
i
Inhaltsverzeichnis
Schnellsollwert
STÖBER ANTRIEBSTECHNIK
Inhaltsverzeichnis
1. Sicherheitshinweise ............................................... 1
1.1
Software ................................................................................. 6
1.2
Darstellung von Sicherheitshinweise ...................................... 8
2. Funktionsbeschreibung ......................................... 9
2.1
Blockschaltbild ………….......................................................... 9
2.2
Schnittstelle ……….................................................................. 10
2.2.1 Eingangssignale ……………………......................................... 11
2.2.2 Ausgangssignale ……………………........................................ 11
2.2.3 Prozessdatenabbildung …………………….............................. 12
2.3
Assistent für Parametereingabe …………............................... 13
3.1
Drehzahlregler ……………………………………...................... 14
3.2
Lokalbetrieb …………………................................................... 15
3.3
A45 Schnellhalt-Ende ……………………................................. 16
3.4
NOTAUS-Ansteuerung …........................................................ 17
3.5
Drehmomentgrenze ………...................................................... 18
3.6
Bremsansteuerung
(nur Applikation Schnellsollwert mit Bremsansteuerung) ........ 19
3.7
Analoge Ein-/ Ausgänge …….................................................. 20
3.7.1 Analoge Eingänge ………….................................................... 20
3.7.2 Analoge Ausgänge .................................................................. 20
3.8
Applikationsereignisse ………................................................. 21
3.9
Kommunikation mit CAN ………………………………………… 21
3.10 Kommunikation mit PROFIBUS ………………………………... 21
3.11 Kommunikation mit EtherCAT ………………………………….. 22
3.12 Kommunikation mit PROFINET…………………………………. 22
3.13 Mapping …………………….…………………………………….. 22
4. Verwendete Parameter ……………………………
23
4.1
Parameterlegende .................................................................. 23
4.2
Parameterliste ......................................................................... 23
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3. Details ………………………..................................... 14
i
Inhaltsverzeichnis
Schnellsollwert
STÖBER ANTRIEBSTECHNIK
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01
Sicherheitshinweise
Schnellsollwert
STÖBER ANTRIEBSTECHNIK
1
Sicherheitshinweise
Die Umrichter von STÖBER ANTRIEBSTECHNIK GmbH + Co. KG können
während ihres Betriebs ihrer Schutzart entsprechend spannungsführende oder
rotierende Teile haben. Oberflächen können heiß sein. Halten Sie deshalb
 die in den folgenden Abschnitten und Punkten aufgeführten
Sicherheitshinweise
 und technische Regeln und Vorschriften ein.
Lesen Sie außerdem in jedem Fall die Montageanleitung und die KurzInbetriebnahmeanleitung.
Für Schäden, die aufgrund einer Nichtbeachtung der Anleitung oder der
jeweiligen Vorschriften entstehen, übernimmt die Fa. STÖBER
ANTRIEBSTECHNIK GmbH + Co. KG keine Haftung.
Technische Änderungen, die der Verbesserung der Geräte dienen, sind
vorbehalten.
Die vorliegende Dokumentation stellt eine reine Produktbeschreibung dar.
Es handelt sich um keine zugesicherten Eigenschaften im Sinne des
Gewährleistungsrechts.
Die Technische Dokumentation ist Bestandteil eines Produkts.
 Bewahren Sie die Technische Dokumentation bis zur Entsorgung immer
griffbereit in der Nähe des Gerätes auf, da sie wichtige Hinweise enthält.
 Geben Sie die Technische Dokumentation bei Verkauf, Veräußerung oder
Verleih des Produkts weiter.
Bestimmungsgemäße Verwendung
Bei den Baureihen POSIDRIVE® FDS 5000 und MDS 5000 sowie POSIDYN®
SDS 5000 handelt es sich im Sinne der DIN EN 50178 (früher VDE 0160) um
ein elektrisches Betriebsmittel der Leistungselektronik für die Regelung des
Energieflusses in Starkstromanlagen. Sie sind ausschließlich zur Speisung von
 Servomotoren (MDS 5000, SDS 5000) und
 Asynchronmotoren (FDS 5000, MDS 5000 und SDS 5000) bestimmt.
Nicht zur bestimmungsgemäßen Verwendung gehört der Anschluss anderer
elektrischer Lasten!
Bevor der Hersteller eine Maschine in den Verkehr bringen darf, muss er eine
Gefahrenanalyse gemäß Maschinenrichtlinie 98/37/EG durchführen. Dadurch
werden die mit der Nutzung der Maschine verbundenen Gefahren ermittelt. Die
Gefahrenanalyse ist ein mehrstufiger und iterativer Prozess. Im Rahmen dieser
Dokumentation kann in keinem Fall ausreichend Einblick in die Maschinenrichtlinie gegeben werden. Informieren Sie sich deshalb intensiv über die aktuelle
Normen- und Rechtslage. Bei Einbau der Antriebsregler in Maschinen ist die
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Bestandteil des Produkts
1
01
Sicherheitshinweise
Schnellsollwert
STÖBER ANTRIEBSTECHNIK
Inbetriebnahme solange untersagt, bis festgestellt wurde, dass die Maschine
den Bestimmungen der EG-Richtlinie 98/37/EG entspricht.
Einsatzumgebung
MDS 5000
SDS 5000
BG 2
5000 A
BG 3
10000 A
Installieren Sie den Umrichter in einem Schaltschrank, in dem die zulässige
Umgebungstemperatur nicht überschritten wird (s. Montageanleitungen).
Folgende Anwendungen sind verboten:
 der Einsatz in explosionsgefährdeten Bereichen
 der Einsatz in Umgebungen mit schädlichen Stoffen nach EN 60721,
z. B. Öle, Säure, Gase, Dämpfe, Stäube, Strahlungen
 der Einsatz mit mechanischen Schwingungs- und Stoßbelastungen, die
über die Angaben aus den Technischen Daten in den Montageanleitungen
hinausgehen
Die Realisierung der folgenden Anwendungen ist nur gestattet, falls mit
STÖBER ANTRIEBSTECHNIK GmbH + Co. KG Rücksprache gehalten wurde:
 der Einsatz in nicht-stationären Anwendungen
Qualifiziertes Personal
Von den Antriebsreglern der Gerätereihen POSIDRIVE® FDS 5000,
POSIDRIVE® MDS 5000 und POSIDYN® SDS 5000 können Restgefahren
ausgehen. Deshalb dürfen alle Projektierungs-, Transport-, Installations- und
Inbetriebnahmearbeiten sowie die Bedienung und die Entsorgung nur von
geschultem Personal durchgeführt werden, das die möglichen Gefahren kennt.
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Bei den Baureihen POSIDRIVE® FDS 5000 und MDS 5000 sowie POSIDYN®
SDS 5000 handelt es sich um Produkte der eingeschränkten Vertriebsklasse
nach IEC 61800-3. In einer Wohnumwelt kann dieses Produkt hochfrequente
Störungen verursachen, in deren Fall der Anwender aufgefordert werden kann,
geeignete Maßnahmen zu ergreifen.
Die Umrichter sind nicht für den Einsatz in einem öffentlichen Niederspannungsnetz vorgesehen, das Wohngebiete speist. Es sind Hochfrequenzstörungen zu erwarten, wenn die Umrichter in solch einem Netz eingesetzt
werden. Die Umrichter sind ausschließlich für den Betrieb an TN -Netzen
vorgesehen. Die Umrichter sind nur für den Gebrauch an Versorgungsstromnetzen geeignet, die bei 480 Volt höchstens einen maximal symmetrischen
Nennkurzschlussstrom gemäß folgender Tabelle liefern können:
max. symmetrischer
Gerätefamilie
Baugröße
Nennkurzschlussstrom
FDS 5000,
MDS 5000,
BG 0 und BG 1
5000 A
SDS 5000
2
01
Sicherheitshinweise
Schnellsollwert
STÖBER ANTRIEBSTECHNIK
Dazu müssen die gültigen Vorschriften, die gesetzlichen Vorgaben, die Regelwerke, die vorliegende Technische Dokumentation und besonders die darin
enthaltenen Sicherheitshinweise sorgfältig
 gelesen,
 verstanden und
 beachtet werden.
Transport und Einlagerung
Untersuchen Sie die Lieferung sofort nach Erhalt auf etwaige Transportschäden. Teilen Sie diese sofort dem Transportunternehmen mit. Bei Beschädigungen dürfen Sie das Produkt nicht in Betrieb nehmen. Wenn Sie das Gerät
nicht sofort einbauen, lagern Sie es in einem trockenen und staubfreien Raum.
Beachten Sie die Montageanleitungen zur Inbetriebnahme eines Umrichters
nach einer Lagerzeit von einem Jahr oder länger.
Einbau und Anschluss
Einbau- und Anschlussarbeiten sind ausschließlich im spannungsfreien
Zustand erlaubt!
Für den Einbau von Zubehör ist es gemäß den Zubehör-Einbauanleitungen
gestattet,
 das Gehäuse von MDS 5000, SDS 5000 und FDS 5000 am oberen
Steckplatz und
 das Gehäuse von MDS 5000 und SDS 5000 am unteren Steckplatz zu
öffnen.
Das Öffnen des Gehäuses an anderer Stelle oder zu anderen Zwecken ist
nicht gestattet.
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Das Personal muss für die entsprechende Tätigkeit die erforderliche
Qualifikation haben. Die folgende Tabelle listet für die Tätigkeiten Beispiele der
beruflichen Qualifikation auf:
Tätigkeit
Mögliche berufliche Qualifikation
Transport und
 Fachkraft für Lagerlogistik oder vergleichbare
Lagerung
Ausbildung
Projektierung
 Dipl.-Ing. in den Fachrichtung Elektrotechnik oder
Elektrische Energietechnik
 Techniker/in in der Fachrichtung Elektrotechnik
Einbau und Anschluss  Elektroniker/in
Inbetriebnahme (einer  Techniker/in in der Fachrichtung Elektrotechnik
Standardapplikation)
 Elektrotechnikermeister/in
Programmierung
 Dipl.-Ing. in den Fachrichtung Elektrotechnik oder
Elektrische Energietechnik
Betrieb
 Techniker/in in der Fachrichtung Elektrotechnik
 Elektrotechnikermeister/in
Entsorgung
 Elektroniker/in
3
01
Sicherheitshinweise
Schnellsollwert
STÖBER ANTRIEBSTECHNIK
Verwenden Sie nur Kupferleitungen. Die zu verwendenden Leitungsquerschnitte ergeben sich aus der Tabelle 310-16 der Norm NEC bei 60 °C oder
75 °C.
Schützen Sie das Gerät bei der Aufstellung oder sonstigen Arbeiten im Schaltschrank gegen herunterfallende Teile (Drahtreste, Litzen, Metallteile, usw.).
Teile mit leitenden Eigenschaften können innerhalb des Umrichters zu einem
Kurzschluss oder Geräteausfall führen.
Der Motor muss eine integrale Temperaturüberwachung mit Basisisolierung
entsprechend EN 61800-5-1 besitzen, oder es muss ein externer Motorüberlastschutz verwendet werden.
Die zulässige Schutzklasse ist Schutzerdung. Der Betrieb ist nur mit
vorschriftsmäßigem Anschluss des Schutzleiters zulässig. Beachten Sie bei
der Installation und der Inbetriebnahme von Motor und Bremse die jeweiligen
Anleitungen.
Entfernen Sie zusätzliche Abdeckungen vor der Inbetriebnahme, damit es nicht
zur Überhitzung des Gerätes kommen kann. Beachten Sie beim Einbau die in
den Montageanleitungen angegebenen Freiräume, um eine Überhitzung des
Umrichters zu vermeiden.
Das Gehäuse des Antriebsreglers muss geschlossen sein, bevor Sie die
Versorgungsspannung einschalten. Bei eingeschalteter Versorgungsspannung
können an den Anschlussklemmen und den daran angeschlossenen Kabeln
und Motorklemmen gefährliche Spannungen auftreten. Beachten Sie, dass das
Gerät nicht unbedingt spannungslos ist, wenn alle Anzeigen erloschen sind.
Es ist verboten, bei angelegter Netzspannung
 das Gehäuse zu öffnen,
 Anschlussklemmen zu stecken oder abzuziehen und
 Zubehör einzubauen.
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Inbetriebnahme, Betrieb und Service
4
01
Sicherheitshinweise
Schnellsollwert
STÖBER ANTRIEBSTECHNIK
Gehen Sie für diese Arbeiten folgendermaßen vor:
1. Schalten Sie die Freigabe ab (X1).
2. Schalten Sie die Versorgungsspannungen ab (Leistungsteil- und
Steuerteilversorgung, sowie eventuelle Hilfsspannungen für
Encoder, Bremse etc.).
3. Sichern Sie den Antriebsregler gegen Wiedereinschalten ab.
4. Warten Sie die Zeitspanne von 5 Minuten ab. (Entladungszeit der
Zwischenkreiskondensatoren)
5. Stellen Sie die Spannungsfreiheit fest.
6. Erden Sie und schließen Sie den Antriebsregler kurz.
7. Decken Sie benachbarte, spannungsführende Teile ab.
Anschließend können Sie die Arbeiten am Antriebsregler durchführen.
Reparaturen dürfen nur von STÖBER ANTRIEBSTECHNIK GmbH + Co. KG
durchgeführt werden. Schicken Sie defekte Geräte mit einer
Fehlerbeschreibung an:
STÖBER ANTRIEBSTECHNIK GmbH + Co. KG
Abteilung VS-EL
Kieselbronner Str.12
75177 Pforzheim
GERMANY
Beachten Sie bitte die aktuellen nationalen und regionalen Bestimmungen!
Entsorgen Sie die einzelnen Teile getrennt je nach Beschaffenheit und aktuell
geltenden Vorschriften, z. B. als
 Elektronikschrott (Leiterplatten)
 Kunststoff
 Blech
 Kupfer
 Aluminium
Restgefahren
Bei bestimmten Einstellungen der Antriebsregler kann der angeschlossene
Motor beschädigt werden:
 längerer Betrieb gegen eine eingefallene Motor-Haltebremse
 längerer Betrieb eigenbelüfteter Motoren bei kleinen Drehzahlen
Antriebe können gefährliche Überdrehzahlen erreichen (z. B. Einstellung
hoher Ausgangsfrequenzen bei dafür ungeeigneten Motoren und Motoreinstellungen). Sichern Sie den Antrieb entsprechend ab.
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Entsorgung
5
01
Sicherheitshinweise
Schnellsollwert
STÖBER ANTRIEBSTECHNIK
1.1
Software
Mit dem Softwarepaket POSITool kann die Applikationsauswahl, Anpassung
von Parametern und Signalbeobachtung der 5. STÖBER Umrichtergeneration
vorgenommen werden. Mit der Auswahl einer Applikation und der Übertragung
dieser Daten an einen Umrichter wird die Funktionalität festgelegt.
Das Programm ist Eigentum der STÖBER ANTRIEBSTECHNIK GmbH + Co.
KG und ist urheberrechtlich geschützt. Das Programm wird für den Anwender
lizenziert.
Die Überlassung der Software erfolgt ausschließlich in maschinenlesbarer
Form.
Der Kunde erhält von der STÖBER ANTRIEBSTECHNIK GmbH + Co. KG ein
nicht ausschließliches Recht zur Nutzung des Programms (Lizenz), wenn es
rechtmäßig erworben wurde.
Der Kunde ist berechtigt das Programm zu den o.g. Tätigkeiten und Funktionen
zu nutzen und Kopien des Programms, einschließlich einer Sicherungskopie
zur Unterstützung dieser Nutzung zu erstellen und zu installieren.
Die Bedingungen dieser Lizenz gelten für jede Kopie. Der Kunde verpflichtet
sich, auf jeder Kopie des Programms den Copyrightvermerk und alle anderen
Eigentumsvermerke anzubringen.
Der Kunde ist nicht berechtigt, das Programm abweichend von diesen
Bestimmungen zu nutzen, zu kopieren, zu ändern oder weiterzugeben / zu
übertragen; das Programm umzuwandeln (reverse assemble, reverse compile)
oder in anderer Weise zu übersetzen, das Programm in Unterlizenzen zu
vergeben, zu vermieten oder zu verleasen.
Produktpflege
Die Verpflichtung zur Wartung bezieht sich auf die beiden letzten aktuellen, von
STÖBER ANTRIEBSTECHNIK GmbH + Co. KG erstellten und zum Einsatz
freigegeben Programmversionen.
STÖBER ANTRIEBSTECHNIK GmbH + Co. KG beseitigt Programmmängel
oder stellt dem Kunden nach Wahl von Fa. STÖBER ANTRIEBSTECHNIK
GmbH + Co. KG eine neue Programmversion zur Verfügung. Kann der Fehler
im Einzelfall nicht sofort behoben werden, so wird STÖBER ANTRIEBSTECHNIK GmbH + Co. KG eine Zwischenlösung herbeiführen, die gegebenenfalls die Beachtung besonderer Bedienungsvorschriften durch den Anwender
erfordert.
Anspruch auf Mängelbeseitigung besteht nur, wenn gemeldete Fehler reproduzierbar sind oder durch maschinell erzeugte Ausgaben aufgezeigt werden
können. Mängel müssen in nachvollziehbarer Form unter Angabe der für die
Mängelbehebung zweckdienlichen Informationen gemeldet werden.
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Nutzung der Software POSITool
6
01
Sicherheitshinweise
Schnellsollwert
STÖBER ANTRIEBSTECHNIK
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Die Pflicht zur Mängelbeseitigung erlischt für solche Programme, die der
Kunde ändert oder in die er sonstwie eingreift, es sei denn, dass der Kunde im
Zusammenhang mit der Mängelmeldung nachweist, dass der Eingriff für den
Mangel nicht ursächlich ist.
STÖBER ANTRIEBSTECHNIK GmbH + Co. KG verpflichtet sich, die jeweils
gültigen Programmversionen an einem speziell geschützten Ort aufzubewahren (feuersicherer Datensafe, Bankschließfach).
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7
01
Sicherheitshinweise
Schnellsollwert
STÖBER ANTRIEBSTECHNIK
Darstellung von Sicherheitshinweisen
ACHTUNG
Achtung
bedeutet, dass ein Sachschaden eintreten kann, falls die
genannten Vorsichtsmaßnahmen nicht getroffen werden.
VORSICHT
Vorsicht
mit Warndreieck bedeutet, dass eine leichte
Körperverletzung eintreten kann, falls die genannten
Vorsichtsmaßnahmen nicht getroffen werden.
WARNUNG
Warnung
bedeutet, dass erhebliche Lebensgefahr eintreten kann,
falls die genannten Vorsichtsmaßnahmen nicht getroffen
werden.
GEFAHR
Gefahr
bedeutet, dass erhebliche Lebensgefahr eintreten wird,
falls die genannten Vorsichtsmaßnahmen nicht getroffen
werden.
Information
bedeutet eine wichtige Information über das Produkt oder
die Hervorhebung eines Dokumentationsteils, auf den
besonders aufmerksam gemacht werden soll.
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1.2
8
02
Funktionsbeschreibung
Schnellsollwert
STÖBER ANTRIEBSTECHNIK
2
Funktionsbeschreibung
Mit den Applikationen Schnellsollwert und Schnellsollwert mit Bremsansteuerung regeln Geräte der 5. STÖBER Umrichtergeneration die Motordrehzahl.
Es stehen folgende Funktionen zur Verfügung:
 Sollwertvorgabe, je nach Wahl der Konfiguration, über Klemmen, Feldbus
(CAN, PROFIBUS oder EtherCAT) oder USS (nur bei FDS 5000 und
MDS 5000).
 Drehrichtungsänderung über negativen Sollwert oder über binäres Steuerungssignal (Bus oder Klemme).
 Schnellhalt wahlweise über Bus oder Klemme.
 Integrierter Sollwertgenerator zur Drehzahlregleroptimierung.
 Ansteuerung einer Haltebremse (Nur in der Applikation Schnellsollwert mit
Bremsansteuerung)
Blockschaltbild
Das Blockschaltbild (Abbildung 2-1, s. nächste Seite) gibt den strukturellen
Aufbau des Schnellsollwerts wieder.
Im Selektor D130 wird die Quelle für den Sollwert vorgegeben. Der Parameter
D100 dient als Quelle für ein binäres Signal zur Drehrichtungsänderung. Aus
der Verknüpfung beider Signale wird durch die Vorgaben aus den D..-Parametern (D00, D01, D02 und D80) eine Sollwertkennlinie berechnet. D00 und
D01 geben die Beschleunigungs- bzw. Bremsrampe vor. In D02 wird die Drehzahl bei maximaler Sollwertvorgabe eingetragen (z. B. 3000 Upm bei analogem
Sollwert von 10 V). Mit Parameter D80 wird die Kennlinie verschliffen. Zu dem
generierten Sollwert kann eine konstante Drehzahl addiert werden. Die Drehzahl wird in D231 eingegeben. Das Drehrichtungssignal wirkt auf diese Drehzahl nicht ein!
Nach der Addition erfolgt eine Begrenzung auf die in Parameter C01 eingetragene maximale Drehzahl. Anschließend erfolgt der Soll- / Istwert Vergleich. Die
Regelabweichung wird im Drehzahlregler in die Stellgröße M-Soll gewandelt.
Der Drehzahlregler wird in Kapitel 3.3 beschrieben. Die in den ovalen Feldern
angegebenen Parameter sind Anzeigewerte.
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2.1
9
02
Funktionsbeschreibung
Schnellsollwert
STÖBER ANTRIEBSTECHNIK
SollwertQuelle
D130
0%
AE1
AE2
AE3
DrehzahlSollwertbegrenzung
Kennlinie
n-max
n (Sollwert-Max.)
n-Soll relativ
M-Soll
n-leit
D02
C01
Negierer
D330
E161 Drehzahlregler E170
C..
M-Soll
(-1)
Parameter
+
n-Soll relativ D230
Drehrichtung
Quelle
Drehrichtung
D100
BE1
BE1
BE13
BE13
D300
0
1
2
3
4
...
27
28
n-Soll
hochauflösend
n-Soll
hochauflösend
D331
D231
Abbildung 2-1 Struktur der Applikation Schnellsollwert
2.2
n-Motor
E91
n-ist
Drehgeber
Schnittstelle
Im Schritt 4 des Projektierungsassistenten (POSITool) wird die Gerätesteuerung ausgewählt. In Abhängigkeit von dieser Wahl wird die Steuerung des
Umrichters über Klemmen oder über ein Feldbussystem eingebunden. Die
Auswahl einer Gerätesteuerung bedeutet nicht, dass die Steuer- und Statussignale ausschließlich über die gewählte Steuerung zur Verfügung stehen. Für
Feldbussysteme ist jederzeit ein Mischbetrieb mit der Ansteuerung über
Klemmen möglich. Aus diesem Grund muss bei jeder Anwendung die Herkunft
der Steuer- und Statussignale in der jeweiligen Selektor (s. Tabelle) eingestellt
werden.
Wird für die Eingangssignale im Selektor die Einstellung „Parameter“ gewählt,
wird der Wert aus dem Feldbus-Abbild (s. Tabelle) verrechnet. In diesen Parametern können über ein Feldbus-System Werte übertragen werden. Mit dem
Anzeigeparameter (s. Tabelle) kann kontrolliert werden, ob der Signalpfad
korrekt eingestellt ist.
(Achtung! Anzeigeparameter sind in POSITool nur bei Online-Betrieb sichtbar!)
Ist für ein Signal kein Selektor vorgegeben, muss der Wert direkt im Feldbusabbild eingegeben werden.
Für die Ansteuerung der Signale s. Bedienhandbücher, Kap. 8:
 MDS 5000: ID 442284
 FDS 5000: ID 442280
 SDS 5000: ID 442288
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Drehzahl-SW
Steuerwort
Low
High
D210.0
10
02
Funktionsbeschreibung
Schnellsollwert
STÖBER ANTRIEBSTECHNIK
Eingangssignale
Signal
Funktion
Selektor
Abbild auf AnzeigeFeldbus
parameter
Sollwert
Analogeingang oder Parameter (=Bus)
bestimmen die prozentuale Gewichtung des
Sollwert Maximums in D02.
D130
D230
D330
Hochauflösender
Sollwert
Additiver Sollwert in Upm
—
D231
D331
Drehrichtung
Das Signal ändert das Vorzeichen des
Sollwertsignals n-soll relativ (s. Seite 2).
D100
D210.0
D300
Externe Störung
Die Störung 44:externeStörung1 wird
ausgelöst.
D101
D210.1
—
M-Max
Externe Momentenvorgabe (s. Kap. 3.4 im
Appl.-Handb.).
C130
C230
C330
Bremse öffnen
Steuert das Relais von X2 an. (Manuelle
Steuerung der Bremse, bedingungsloses
Öffnen der Bremse).
F100
A180.6
A903
Zusatzfreigabe
Zusatzfreigabe
A60
A180.0
A300
Quittierung
Quittierung für Störungen der Gerätezustandsmaschine.
A61
A180.1
A301
Schnellhalt
Bremst den Motor an der Rampe in D81 ab.
A62
A180.2
A302
Achsselektor
Wählt bei Mehrachsbetrieb die aktive Achse
aus.
A63 /
A64
A180.3 / .4 A41
Achs Disable
Achse deaktivieren
A65
A180.5
2.2.2
A305
Ausgangssignale
Abbild auf AnzeigeFeldbus
parameter
Signal
Funktion
Selektor
Null erreicht
Signal ist logisch 1, wenn die
Motordrehzahl unter den in C40
spezifizierten Wert sinkt.
F61 … F70 abhängig
von der verwendeten
Optionsplatine
D200.0
D180
Sollwert
erreicht
Signal ist logisch 1, wenn E06 nsoll gleich E161 n-leit ist (außer
im Schnellhaltfall).
F61 … F70 abhängig
von der verwendeten
Optionsplatine
D200.1
D181
Drehmomentgrenze
Signal ist logisch 1 (siehe D182),
wenn der Drehzahlreger ein
größeres Drehmoment anfordert
als in E62, E66 angegeben.
F61 … F70 abhängig
von der verwendeten
Optionsplatine
D200.2
D182
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2.2.1
11
02
Funktionsbeschreibung
Schnellsollwert
STÖBER ANTRIEBSTECHNIK
Abbild auf AnzeigeFeldbus
parameter
Signal
Funktion
Selektor
Status pos.
Drehmomentgrenze
Signal ist logisch 1, wenn das
angeforderte Drehmoment den
Wert von E62 überschreitet.
F61 … F70 abhängig
von der verwendeten
Optionsplatine
—
E180
Status neg.
Drehmomentgrenze
Signal ist logisch 1, wenn das
angeforderte Drehmoment den
Wert von E66 unterschreitet.
F61 … F70 abhängig
von der verwendeten
Optionsplatine
—
E181
Status pos.
Drehzahlgrenze
Signal ist logisch 1, wenn die
F61 … F70 abhängig
positive maximale Motordrehzahl von der verwendeten
erreicht ist.
Optionsplatine
—
E182
Status neg.
Drehzahlgrenze
Signal ist logisch 1, wenn die
negative Motordrehzahl erreicht
ist.
—
E183
F61 … F70 abhängig
von der verwendeten
Optionsplatine
Die in der Spalte Anzeigeparameter aufgeführten Parameter können je nach
Signalart (analog oder binär) auf einen Ausgang geschaltet werden (siehe F40,
F50, F61 … F70).
Prozessdatenabbildung
Die wichtigsten Parameter für die Prozessdatenabbildung
Für den Feldbusbetrieb sind hier einige wichtige Parameter für die Prozessdatenabbildung aufgeführt:
 A180 Device Control Byte
 E200 Device Status Byte
 D200 Drehzahlsollwert-Statuswort
 D210 Drehzahlsollwert-Steuerwort
 C230 Mmax
 D230 n-Soll Relativ
 D231 n-Soll hochauflösend
 Div. Anzeigeparameter (z. B. E.. -Gruppe)
Parameter für die Feldbus-Skalierung
Die beiden nachfolgenden Parameter definieren, ob die über Feldbus übertragenen Werte im Umrichter internen Format (Rohwert) oder skaliert
geschrieben werden.
 Für PROFIBUS  A100
 Für CAN und EtherCAT  A213
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2.2.3
12
02
Funktionsbeschreibung
Schnellsollwert
STÖBER ANTRIEBSTECHNIK
2.3
Assistent für Parametereingabe
Abbildung 2-2 Ansicht der verfügbaren Assistenten
Der Assistent für den Schnellsollwert kann aus diesem Dialog oder direkt aus
dem Projektbaum gestartet werden.
Mit Hilfe des Assistenten werden folgende Einstellungen vordefiniert:
 Binäre Signalquellen
 Analoge Signalquellen
 Sollwerte
 Rampen
 Binäre Ausgänge
 Analoge Ausgänge
 Bus-Schnittstelle
Der Assistent lässt sich auch im „Online“-Betrieb verwenden.
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Um aus der Vielzahl von Parametern schnell und übersichtlich die wichtigsten
Parameter bereitzustellen, steht ein Assistent zur Verfügung.
Nachdem der Projektierungsassistent beendet wird, steht folgendes Fenster
mit allen verfügbaren Assistenten bereit.
13
03
Details
Schnellsollwert
STÖBER ANTRIEBSTECHNIK
3
Details
3.1
Drehzahlregler
Für ein optimales Verhalten muss der Drehzahlregler entsprechend den Lastbedingungen abgeglichen werden. Als Hilfsmittel steht unter POSITool ein
Scope und ein Sollwertgenerator zur Verfügung (s. Bedienhandbuch POSITool,
ID 442232). Zum besseren Verständnis des regelungstechnischen Verhaltens
ist die nachfolgende Struktur des Drehzahlreglers aufgezeigt.
Nachstellzeit
n-Regler
ProportionalC32
verstärkung
n-Regler
C33
C37
Tiefpass Filter
Tiefpass M-Soll
C36
C31
Istwert
Drehzahl
Sollwert
Drehzahl
E161
n-leit
E07
n-nachRampe
E170
100% - C37
E91
n-Motor
M-Soll
C34
Tiefpass
MotorIstdrehzahl
Abbildung 3-1 Struktur Drehzahlregler
Die Dynamik des Drehzahlreglers hängt in erster Linie von den Parametern
C31 (Proportionalverstärkung n-Regler) und C32 (Nachstellzeit n-Regler) ab.
Sie bestimmen die Proportional- und Integralverstärkung des Drehzahlreglers.
Eine zu hohe Verstärkung führt zu Schwingungen des Motors. Eine niedrige
Verstärkung reduziert die Dynamik. In der Regel kann die Werkseinstellung
beibehalten werden. Bei Bedarf ist zunächst C31 anzupassen. C32 beeinflusst
die Laststeifigkeit.
Durch C36 wird das Momentensignal gefiltert. Dabei kann über den Parameter
C37 eingestellt werden, welcher prozentuale Anteil des Signals gefiltert wird.
Bei C37=0 wird das M-soll ungefiltert weitergegeben, bei C37=100 das
gesamte Signal gefiltert.
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Tiefpass
n-Soll
M-Soll
Filter
14
03
Details
Schnellsollwert
STÖBER ANTRIEBSTECHNIK
3.2
Lokalbetrieb
In der Applikation Schnellsollwert stehen über das Bedienfeld folgende
Funktionen zur Verfügung:
 Fehlerquittierung mit der ESC -Taste.
 Parametereingabe
 Lokalbetrieb mit der
-Taste.
Lokalbetrieb
ACHTUNG
ID 441717.04
Bleibt das Gerät im Gerätezustand Einschaltsperre,
weil der Zustand mit gegebener Freigabe erreicht wird
(bei Busbetrieb Freigabe und Zusatzfreigabe), und
wird anschließend in den Lokalbetrieb gewechselt, ist
der Umrichter freigegeben, wenn der Lokalbetrieb
verlassen wird! Dies kann zu Bewegungen des
Antriebs führen.
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-Taste gedrückt werden.
Um in den Lokalbetrieb zu gelangen, muss die
Anschließend können folgende Funktionen an der Tastatur realisiert werden:
 Mit der I/O -Taste wird die Reglerfreigabe gegeben und zurückgenommen.
 Beim Drücken der ESC -Taste hält der Motor an.
 Mit den
-Tasten wird die in A51 vorgegebene Geschwindigkeit
gefahren, solange die Taste gedrückt wird. Als Beschleunigungs- und
Bremsrampe gilt der in A52 vorgegebene Wert.
 Mit den
-Tasten wird ein Motorpotentiometer simuliert. Als
Beschleunigungs- und Bremsrampe gilt der in A52 vorgegebene Wert.
15
03
Details
Schnellsollwert
STÖBER ANTRIEBSTECHNIK
3.3
A45 Schnellhalt-Ende
Der Parameter A45 definiert das Schnellhalt-Ende. Zur Auswahl stehen die
Einstellungen:
 0:Null-erreicht
 1:ohne Stop
Bei der Auswahl 0:Null-erreicht wird der Schnellhalt beendet, wenn der Motor
die Drehzahl 0 Upm erreicht hat (± C40 n-Fenster). Bei der Einstellung 1:ohne
Stop wird der Schnellhalt sofort beendet, wenn das Schnellhalt-Signal nicht
mehr ansteht.
S-Halt
n-Mot
bei A45=0
Abbildung 3-2 Schnellhalt-Ende in Abhängigkeit von der Einstellung des
Parameter A45
ID 441717.04
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n-Mot
bei A45=1
16
03
Details
Schnellsollwert
STÖBER ANTRIEBSTECHNIK
3.4
NOTAUS-Ansteuerung
Um bei NOTAUS den Antrieb abzuschalten, schlägt STÖBER
ANTRIEBSTECHNIK folgenden Steuerungsablauf vor:
Information
Nur Geräte mit Option „/L“ (24 V-Einspeisung) sind nach NetzAus weiterhin über die PC oder Feldbus ansprechbar.
S-Halt
Freigabe
Netz
UZK
A35
Schnellhalt
aktiv
7
E48
Freigegeben
4
3
2
1
Einschaltbereit
Einschaltsperre
Abbildung 3-3 Ansteuerung des Umrichters im NOTAUS-Fall (Vorschlag von
STÖBER ANTRIEBSTECHNIK)
ID 441717.04
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n-Mot
17
03
Details
Schnellsollwert
STÖBER ANTRIEBSTECHNIK
Ablauf
Um einen definierten Ablauf zu Erhalten, sollte das NOTAUS-Signal einen
Schnellhalt auslösen. Ist die Drehzahl gleich Null, sollte die Freigabe weggenommen werden. Anschließend kann die Netzversorgung abgeschaltet werden. Die Diagramme UZK und E48 Gerätezustand zeigen die darauffolgenden
Zustände des Umrichters. Ist die Spannungsversorgung abgeschaltet, wird die
Zwischenkreisspannung UZK sinken. Erreicht sie den in A35 eingestellten
Wert, wechselt der Umrichter in den Gerätezustand Einschaltsperre.
Drehmomentgrenze
Als Drehmomentengrenzen wirken mehrere Mechanismen.
 Das in C130 M-Max Quelle ausgewählte Signal.
 Die Parameter C03 und C05.
2
 Das i t-Modell des Umrichters (Modell zur Berechnung der Geräteerwärmung).
 Das maximal zulässige Moment, das intern berechnet wird:
o Bei Asynchronmotoren aus dem Kippschlupf (B63)
o Bei Servomotoren aus dem maximal zulässigen Strom, bevor der
Servomotor entmagnetisiert wird (B82)
o Aus der der absoluten Stromgrenze des Umrichters
Die an diesen Stellen eingetragenen Werte werden verglichen. Der jeweils
kleinste Wert wird für die Momentenbegrenzung verwendet.
Über die binären Parameter E180 und E181 wird angezeigt, ob das geforderte
Moment über dem max. zulässigen Moment (E62 bzw. E66) liegt.
M-Max
Quelle
min
max.
zulässiges
Moment
Status
Pos. M-Max
Begrenzung
erreicht
M-Max
Faktor
Drehmomentgrenze
M-Soll
M-Min
Negierer
max
max.
zulässiges
Moment
Akt. Pos.
M-max
Status
Neg. M-Max
Begrenzung
erreicht
Akt. neg.
M-max
Abbildung 3-4 Momentengrenzen
Beachten Sie, dass eine Momentbegrenzung auch auftreten kann, falls der
Motor im Feldschwächbereich betrieben wird.
ID 441717.04
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3.5
18
03
Details
Schnellsollwert
STÖBER ANTRIEBSTECHNIK
3.6
Bremsansteuerung (nur Applikation
Schnellsollwert mit Bremsansteuerung)
Sie aktivieren die Bremsansteuerung in Parameter F08. Wenn F08 auf 0:inaktiv
parametriert wird, entspricht der Ausgang X2 dem Zustand von A900.
Stellen Sie F08 = 1:aktiv ein, wird die Bremse von der Applikation angesteuert.
Die Ansteuerung der Bremse wird ausgelöst durch das Setzen des SchnellhaltSignals, sowie die Wegnahme der Freigabe. Der Integralanteil des Drehzahlreglers (Soll-Drehmoment) wird im Moment des Bremseinfalls gespeichert und
beim Wiederanlauf wiederhergestellt.
Wird die Freigabe deaktiviert (A900 = 0), wird das gespeicherte Drehmoment
gelöscht.
Stellen Sie F08 = 2:Drehmoment nicht speichern ein, ist die Auslösung der
Bremse identisch zur Auswahl 1:aktiv. Allerdings wird der Integralanteil des
Drehzahlreglers (Soll-Drehmoment) bei dieser Einstellung nicht gespeichert.
ID 441717.04
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Information
Die Applikationen Schnellsollwert und Schnellsollwert mit Bremsansteuerung unterscheiden sich bei der Bremsansteuerung. In
der Applikation Schnellsollwert ist es nur möglich, die Bremse
über das in F100 festgelegte Signal bedingungslos zu öffnen. Die
im folgenden beschriebene Bremsansteuerung gilt ausschließlich
für die Applikation Schnellsollwert mit Bremsansteuerung.
19
03
Details
Schnellsollwert
STÖBER ANTRIEBSTECHNIK
3.7
Analoge Ein-/ Ausgänge
3.7.1
Analoge Eingänge
AE2
AE1-Offset
AE1-Faktor
E10
F11
F12
X100.1
16384 = 100%
max = ±200%
X100.3
AE2-Pegel
AE2-Offset
AE2-Faktor
E11
F21
F22
X100.4
16384 = 100%
max = ±200%
X100.5
AE3-Pegel
AE3-Offset
AE3-Faktor
E74
F31
F32
* X102.1
AE3
X102.2
16384 = 100%
max = ±200%
* nur in Verbindung mit XEA 5001
Abbildung 3-5 Struktur der Analogeingänge
3.7.2
Analoge Ausgänge
Analogausg.1- Analogausg.1Faktor
Offset
Analogausg.1Quelle
F42
Analogausg.1Pegel
F41
E16
AA1 X100.6
F40
Analogausg.2- Analogausg.2Offset
Faktor
Analogausg.2F52
F51
Quelle
Analogausg.2Pegel
AA2 X100.7
F50
in %
in V
Abbildung 3-6 Struktur der Analogausgänge
ID 441717.04
E28
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AE1
AE1-Pegel
20
03
Details
Schnellsollwert
STÖBER ANTRIEBSTECHNIK
3.8
Applikationsereignisse
In der Applikation Schnellsollwert kann das Ereignis 44:Externe Störung über
ein externes Signal ausgelöst werden. Die Auslösung kann über Bus oder
einen Binäreingang stattfinden (Selektor D101):
Nr: Name
Beschreibung
Externe Störung:
Auslösung
Applikationsspezifisch oder durch
Störung
Option Freie Programmierung
44:Text aus U180
Level:
Störung
Quittierung:
Aus-/Einschalten des Geräts oder
programmierte Quittierung
Sonstiges:
Sollte nur für Applikationsereignisse verwendet werden, die
nicht niedriger als Level „Störung“
eingestellt werden dürfen.
Störungszähler: Z44
Kommunikation mit CAN
Über die Feldbusschnittstelle CAN stehen Ihnen zur Verfügung:
 Zwei PDO Kanäle (tx / rx).
 Ein SDO Kanal (tx / rx).
 Bei Bedarf drei weitere SDO Kanäle (tx / rx).
Vgl. Bedienhandbuch CANopen®, ID 441684.
3.10
Kommunikation mit PROFIBUS
Über die Feldbusschnittstelle PROFIBUS stehen Ihnen zur Verfügung:
 GSD Datei
 PPO 1: 4 PKW, 2 PZD
 PPO 2: 4 PKW, 6 PZD
 PPO 3: 0 PKW, 2 PZD
 PPO 4: 0 PKW, 6 PZD
 PPO 5: 4 PKW, 10 PZD
 Die Unterstützung des DP-V1-Protokolls
Vgl. Bedienhandbuch PROFIBUS DP, ID 441685.
ID 441717.04
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3.9
21
03
Details
Schnellsollwert
STÖBER ANTRIEBSTECHNIK
3.11
Kommunikation mit EtherCAT
Über die Feldbusschnittstelle EtherCAT stehen Ihnen zur Verfügung:
 Zwei PDO Kanäle (tx / rx).
 Ein SDO Kanal (tx / rx).
Vgl. Bedienhandbuch EtherCAT, ID 441895
3.12
Kommunikation mit PROFINET
Über die Feldbusschnittstelle PROFINET stehen Ihnen zur Verfügung:
 Die Gerätebeschreibungsdatei im XML-Format
 Die Übertragung von verschiedenen Datenlängen
Vgl. Bedienhandbuch PROFINET, ID 442339.
3.13
Mapping
Vorbelegte Parameter:
SPS  Umrichter
1. mapped
Parameter
A180
1. mapped
Parameter
E200
2. mapped
Parameter
D230
2. mapped
Parameter
E100
3. mapped
Parameter
C230
3. mapped
Parameter
E02
4. mapped
Parameter
D200
ID 441717.04
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Umrichter  SPS
22
04
Verwendete Parameter
Schnellsollwert
STÖBER ANTRIEBSTECHNIK
4
Verwendete Parameter
4.1
Parameterlegende
Par.
Beschreibung
C230
Global
M-Max: Vorgabe für die Drehmomentbegrenzung (Absolutwert) über Feldbus, falls die
Signalquelle C230 = 4:Parameter lautet.
r=2, w=2
Wertebereich in %: -200 ... 200 ... 200
FeldbusAdresse
24E6h
0h
Feldbus: 1LSB=1·%; PDO ; Typ: I16; (Rohwerte:32767 = 200 %); USS-Adr.: 03 39 80 00 hex
Global – Parameter ist achsunabhängig.
Achse – Parameter ist achsspezifisch.
OFF
– Parameter kann nur bei
ausgeschalteter Freigabe
geändert werden.
Zugriffslevel für Lese- (r=2)
und Schreibzugriffe (w=2)
ID 441717.04
Wertebereich:
Angabe der Einheit,
Minimal- und
Maximalwert.
Die Werkseinstellung ist
unterstrichen.
PROFIBUS, PROFINET = PNU (PKW1)
CAN-Bus = Index
PROFIBUS, PROFINET = Subindex
CAN-Bus = Subindex
Feldbus:
1. Position: Skalierung für Ganzzahl (PROFIBUS, PROFINET und CAN-Bus)
2. Position: - PDO – Parameter kann als Prozessdaten abgebildet werden.
- Leer – Parameter ist nur über PKW (PROFIBUS, PROFINET)
oder SDO (CAN-Bus) erreichbar.
3. Position: Datentyp. Siehe Bedienhandbuch Umrichter
4. Position: Skalierung für Rohwerte
5. Position: USS-Adresse
23
04
Verwendete Parameter
Schnellsollwert
STÖBER ANTRIEBSTECHNIK
4.2
Parameterliste
A.. Umrichter
Par.
Beschreibung
A00.0
Global
r=0, w=0
Werte speichern & starten: Wird der Parameter aktiviert, speichert der Umrichter die aktuelle
Konfiguration und die Parameterwerte im Paramodul. Wurde die Aktion erfolgreich beendet, startet
der Umrichter nach Aus - und Wiedereinschalten der Steuerteilversorgung mit der gespeicherten
Konfiguration. Sind die Konfigurationsdaten in Umrichter und Paramodul identisch, werden nur die
Parameter gespeichert (bewirkt Beschleunigung des Vorgangs).
FeldbusAdresse
2000h
0h
2000h
1h
2000h
2h
2009h
0h
HINWEIS
Schalten Sie die Versorgung der Steuerteils nicht ab (Geräteversion /L:24V, Geräteversion /H:
Versorgungsspannung), während die Aktion durchgeführt wird. Ein Abschalten bei laufender Aktion
bewirkt ein unvollständiges Abspeichern. Im Display wird nach Wiederanlauf des Geräts die
Störung "*ConfigStartERROR parameters lost" angezeigt.
Es sind pro Paramodul ca. 10 000 Speichervorgänge möglich. Ist diese Grenze fast erreicht, wird
nach dem Speichervorgang das Ergebnis 14 angezeigt. In diesem Fall muss baldmöglichst ein
Tausch des Paramoduls vorgenommen werden.
0: fehlerfrei;
10: Schreibfehler;
11: ungültige Daten;
12: Schreibfehler;
14: Warnung;
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 01 00 00 00 hex
A00.1
Global
read (0)
Fortschritt: Zeigt den Fortschritt der Aktion "Werte speichern" in % an.
0: fehlerfrei;
10: Schreibfehler;
11: ungültige Daten;
12: Schreibfehler;
14: Warnung;
Feldbus: 1LSB=1%; Typ: U8; USS-Adr: 01 00 00 01 hex
A00.2
Global
read (0)
Ergebnis: Ergebnis der Aktion "Werte speichern".
0: fehlerfrei
10: Schreibfehler beim Öffnen einer Datei: Es ist kein ParaModul aufgesteckt oder das Paramodul
ist voll oder beschädigt.
11: Der zu speichernde Konfigurationsspeicherbereich des Umrichters ist nicht beschrieben.
12: Schreibfehler während des Schreibens ins ParaModul. Das ParaModul wurde abgezogen, ist
voll oder beschädigt.
14: Warnung; Das ParaModul wurde schon sehr oft beschrieben. Der Speicherchip erreicht die
Grenze der fehlerfreien Wiederbeschreibbarkeit. Noch kann ohne Fehler gespeichert werden.
Wechseln Sie das ParaModul baldmöglichst aus!
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 01 00 00 02 hex
A09.0
System Reset & starten: Wird der Parameter aktiviert, wird ein Reset des Mikroprozessors im
Global, OFF Umrichter ausgelöst. Es erfolgt ein Wiederanlauf wie nach dem Aus-/ Einschalten der Steuerteil-
Versorgung (Geräteversion /L: 24 V, Geräteversion /H: Versorgungsspannung).
r=3, w=3
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 01 02 40 00 hex
ID 441717.04
24
04
Verwendete Parameter
Schnellsollwert
STÖBER ANTRIEBSTECHNIK
A.. Umrichter
Par.
Beschreibung
A09.1
Global
read (3)
A09.2
Fortschritt: Zeigt den Fortschritt der Aktion System Reset in % an. Da die Aktion einen
Wiederanlauf des Steuerteils verursacht, kann kein Aktionsfortschritt beobachtet werden. Der Wert
ist immer 0 %.
Ergebnis: Ergebnis der Aktion System Reset. Da die Aktion einen Wiederanlauf des Steuerteils
verursacht, kann kein Aktionsergebnis berechnet werden. Der Wert ist immer 0:fehlerfrei.
read (3)
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 01 02 40 02 hex
A10.0
Zugriffslevel: Legt die Zugriffsstufe des Anwenders über den Kommunikationsweg "Display" auf
die Parameter fest. Jeder Parameter besitzt je einen Level für Schreib- bzw. Lesezugriffe. Nur mit
entsprechendem hohen Zugriffslevel kann ein Parameter gelesen bzw. geändert werden.
Je höher das eingestellte Level, desto mehr Parameter sind zugänglich.
r=0, w=0
2009h
1h
2009h
2h
200Ah
0h
Feldbus: 1LSB=1%; Typ: U8; USS-Adr: 01 02 40 01 hex
Global
Global
FeldbusAdresse
Array
Mögliche Einstellungen sind:
0: Beobachter; die elementaren Anzeigen sind beobachtbar. Allgemeine Parameter können
geändert werden.
1: Normal; die wesentlichen Parameter der gewählten Applikation können beobachtet und geändert
werden.
2: Erweitert; alle Parameter für die Inbetriebnahme und Optimierung der gewählten Applikation
können beobachtet und geändert werden.
3: Service; Serviceparameter. Sie ermöglichen eine umfassende Diagnose.
Wertebereich: -32768 ... 1 ... 32767
Feldbus: 1LSB=1; Typ: I16; USS-Adr: 01 02 80 00 hex
A10.1
Global
r=0, w=0
Zugriffslevel: Legt die Zugriffsstufe des Anwenders über den Kommunikationsweg RS232 (X3)
auf die Parameter fest. Jeder Parameter besitzt je einen Level für Schreib- bzw. Lesezugriffe. Nur
mit entsprechendem hohen Zugriffslevel kann ein Parameter gelesen bzw. geändert werden.
Je höher das eingestellte Level, desto mehr Parameter sind zugänglich.
200Ah
1h
Array
Mögliche Einstellungen sind:
0: Beobachter; die elementaren Anzeigen sind beobachtbar. Allgemeine Parameter können
geändert werden.
1: Normal; die wesentlichen Parameter der gewählten Applikation können beobachtet und geändert
werden.
2: Erweitert; alle Parameter für die Inbetriebnahme und Optimierung der gewählten Applikation
können beobachtet und geändert werden.
3: Service; Serviceparameter. Sie ermöglichen eine umfassende Diagnose.
Wertebereich: -32768 ... 3 ... 32767
Feldbus: 1LSB=1; Typ: I16; USS-Adr: 01 02 80 01 hex
A10.2
Global
r=0, w=0
Zugriffslevel: Legt die Zugriffsstufe des Anwenders über den Kommunikationsweg CAN-Bus
(SDO) auf die Parameter fest. Jeder Parameter besitzt je einen Level für Schreib- bzw. Lesezugriffe. Nur mit entsprechendem hohen Zugriffslevel kann ein Parameter gelesen bzw. geändert
werden.
Je höher das eingestellte Level, desto mehr Parameter sind zugänglich.
200Ah
2h
Array
Mögliche Einstellungen sind:
0: Beobachter; die elementaren Anzeigen sind beobachtbar. Allgemeine Parameter können
geändert werden.
1: Normal: die wesentlichen Parameter der gewählten Applikation können beobachtet und geändert
werden.
2: Erweitert: alle Parameter für die Inbetriebnahme und Optimierung der gewählten Applikation
können beobachtet und geändert werden.
3: Service: Serviceparameter. Sie ermöglichen eine umfassende Diagnose.
Wertebereich: -32768 ... 3 ... 32767
Feldbus: 1LSB=1; Typ: I16; USS-Adr: 01 02 80 02 hex
ID 441717.04
25
04
Verwendete Parameter
Schnellsollwert
STÖBER ANTRIEBSTECHNIK
A.. Umrichter
Par.
Beschreibung
A10.3
Global
r=0, w=0
FeldbusAdresse
Zugriffslevel: Legt die Zugriffsstufe des Anwenders über den Kommunikationsweg PROFIBUS
durch das PKW0 bzw. PKW1 Protokoll auf die Parameter fest. Jeder Parameter besitzt je einen
Level für Schreib- bzw. Lesezugriffe. Nur mit entsprechendem hohen Zugriffslevel kann ein
Parameter gelesen bzw. geändert werden.
Je höher das eingestellte Level, desto mehr Parameter sind zugänglich.
200Ah
3h
Array
Mögliche Einstellungen sind:
0: Beobachter; die elementaren Anzeigen sind beobachtbar. Allgemeine Parameter können
geändert werden.
1: Normal; die wesentlichen Parameter der gewählten Applikation können beobachtet und geändert
werden.
2: Erweitert; alle Parameter für die Inbetriebnahme und Optimierung der gewählten Applikation
können beobachtet und geändert werden.
3: Service; Serviceparameter. Sie ermöglichen eine umfassende Diagnose.
Wertebereich: -32768 ... 3 ... 32767
Feldbus: 1LSB=1; Typ: I16; USS-Adr: 01 02 80 03 hex
A10.4
Global
r=0, w=0
Zugriffslevel: Legt die Zugriffsstufe des Anwenders über den Kommunikationsweg Systembus
auf die Parameter fest. Jeder Parameter besitzt je einen Level für Schreib- bzw. Lesezugriffe. Nur
mit entsprechendem hohen Zugriffslevel kann ein Parameter gelesen bzw. geändert werden.
Je höher das eingestellte Level, desto mehr Parameter sind zugänglich.
200Ah
4h
Array
Mögliche Einstellungen sind:
0: Beobachter; die elementaren Anzeigen sind beobachtbar. Allgemeine Parameter können
geändert werden.
1: Normal; die wesentlichen Parameter der gewählten Applikation können beobachtet und geändert
werden.
2: Erweitert; alle Parameter für die Inbetriebnahme und Optimierung der gewählten Applikation
können beobachtet und geändert werden.
3: Service; Serviceparameter. Sie ermöglichen eine umfassende Diagnose.
Wertebereich: -32768 ... 3 ... 32767
Feldbus: 1LSB=1; Typ: I16; USS-Adr: 01 02 80 04 hex
A11.0
Global
r=1, w=1
Zu editierende Achse: Legt die per Gerätedisplay zu editierende Achse fest. Zu editierende
Achse (A11) und aktive Achse (Betriebsanzeige, E84) müssen nicht identisch sein (z.B. kann die
Achse 1 editiert werden während der Umrichter mit der Achse 2 weiterläuft).
0:
1:
2:
3:
200Bh
0h
Array
Achse 1;
Achse 2;
Achse 3;
Achse 4;
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 01 02 C0 00 hex
A11.1
Global
r=1, w=1
®
Zu editierende Achse: Wählt die zu parametrierende Achse aus, die bei CANopen mit SDO
Kanal 1 oder bei PROFIBUS DP-V0 angesprochen wird. Zu editierende Achse (A11) und aktive
Achse (Betriebsanzeige, E84) müssen nicht identisch sein (z. B. kann die Achse 1 editiert werden
während der Umrichter mit der Achse 2 weiterläuft). Bei PROFIBUS DP-V0 kann im PKW-Service
zwischen zwei Achsen unterschieden werden. Mit A11.1 = 0 werden Achse 1 oder Achse 2, mit
A11.1 = 1 werden Achse 3 oder Achse 4 selektiert.
0:
1:
2:
3:
200Bh
1h
Array
Achse 1;
Achse 2;
Achse 3;
Achse 4;
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 01 02 C0 01 hex
ID 441717.04
26
04
Verwendete Parameter
Schnellsollwert
STÖBER ANTRIEBSTECHNIK
A.. Umrichter
Par.
Beschreibung
A11.2
Global
r=1, w=1
FeldbusAdresse
®
Zu editierende Achse: Wählt die zu parametrierende Achse aus, die bei CANopen mit SDO
Kanal 2 angesprochen wird. Zu editierende Achse (A11) und aktive Achse (Betriebsanzeige, E84)
müssen nicht identisch sein (z.B. kann die Achse 1 editiert werden während der Umrichter mit der
Achse 2 weiterläuft).
0:
1:
2:
3:
200Bh
2h
Array
Achse 1;
Achse 2;
Achse 3;
Achse 4;
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 01 02 C0 02 hex
A11.3
Global
r=1, w=1
®
Zu editierende Achse: Wählt die zu parametrierende Achse aus, die bei CANopen mit SDO
Kanal 3 angesprochen wird. Zu editierende Achse (A11) und aktive Achse (Betriebsanzeige, E84)
müssen nicht identisch sein (z.B. kann die Achse 1 editiert werden während der Umrichter mit der
Achse 2 weiterläuft).
0:
1:
2:
3:
200Bh
3h
Array
Achse 1;
Achse 2;
Achse 3;
Achse 4;
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 01 02 C0 03 hex
A11.4
Global
r=1, w=1
®
Zu editierende Achse: Wählt die zu parametrierende Achse aus, die bei CANopen mit SDO
Kanal 4 angesprochen wird. Zu editierende Achse (A11) und aktive Achse (Betriebsanzeige, E84)
müssen nicht identisch sein (z.B. kann die Achse 1 editiert werden während der Umrichter mit der
Achse 2 weiterläuft).
0:
1:
2:
3:
200Bh
4h
Array
Achse 1;
Achse 2;
Achse 3;
Achse 4;
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 01 02 C0 04 hex
A12
Sprache: Sprache am Display.
Global
0: Deutsch;
1: Englisch;
2: Französisch;
r=1, w=1
200Ch
0h
2015h
0h
2016h
0h
2017h
0h
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 01 03 00 00 hex
A21
Bremswiderstand R: Widerstandswert des eingesetzten Bremswiderstandes.
Global, OFF Wertebereich in Ohm: 100.0 ... 100 ... 600.0
Feldbus: 1LSB=0,1Ohm; Typ: I16; USS-Adr: 01 05 40 00 hex
r=1, w=2
A22
Bremswiderstand P: Leistung des eingesetzten Bremswiderstandes. Wenn A22 = 0 ist, wird
Global, OFF der Bremschopper deaktiviert. Es können nur Werte in 10 W Schritten eingegeben werden.
Wertebereich in W: 0 ... 600 ... 6400
r=1, w=2
Feldbus: 1LSB=1W; Typ: I16; (Rohwert:1LSB=10·W); USS-Adr: 01 05 80 00 hex
A23
Bremswiderstand Tau: Thermische Zeitkonstante des Bremswiderstandes.
Global, OFF Wertebereich in s: 1 ... 40 ... 2000
Feldbus: 1LSB=1s; Typ: I16; USS-Adr: 01 05 C0 00 hex
r=1, w=2
ID 441717.04
27
04
Verwendete Parameter
Schnellsollwert
STÖBER ANTRIEBSTECHNIK
A.. Umrichter
Par.
Beschreibung
A29
Global
r=2, w=2
Störungs-Schnellhalt: Ist der Parameter inaktiv, wird beim Auftreten einer Störung das
Leistungsteil abgeschaltet. Der Motor trudelt aus. Ist der Parameter aktiv, wird beim Auftreten einer
Störung ein Schnellhalt durchgeführt, sofern das Ereignis es zulässt (s. Ereignisliste).
Wird während eines Störungs-Schnellhalts das Freigabesignal LOW, wird der Schnellhalt unterbrochen und der Motor trudelt aus. Dies gilt auch dann, wenn A44 Freigabe-Schnellhalt aktiv ist.
FeldbusAdresse
201Dh
0h
2022h
0h
2023h
0h
2024h
0h
2025h
0h
2025h
1h
2025h
2h
0: inaktiv; austrudeln (Leistungsteil sofort sperren).
1: aktiv; Schnellhalt durchführen.
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 01 07 40 00 hex
A34
Global
r=2, w=2
Autostart: Wenn A34 = 1 eingestellt wird, wird sowohl beim Erstanlauf als auch nach einer
Störungsquittierung der Gerätezustand "Einschaltsperre" nach "Einschaltbereit" verlassen, obwohl
die Freigabe ansteht. Dies führt bei Störungsquittierung per Freigabe zu einem sofortigen Wiederanlauf! A34 wird nur bei der Standard-Gerätezustandsmaschine unterstützt, nicht bei der DSP402Gerätezustandsmaschine.
WARNUNG
Überprüfen Sie vor der Aktivierung des Autostarts mit A34 = 1, ob ein automatischer Wiederanlauf
aus Sicherheitsgründen erlaubt ist! Verwenden Sie den Autostart nur unter Berücksichtigung der für
die Anlage oder Maschine geltenden Normen und Vorschriften.
0: inaktiv; nach der Netzzuschaltung ist ein Wechsel der Freigabe von L-Pegel auf H-Pegel
erforderlich, um den Antrieb freizugeben ( Meldung "1:Einschaltsperre"). Ein ungewolltes
Anlaufen des Motors wird dadurch verhindert (Maschinensicherheit).
1: aktiv; ist der Autostart aktiv, kann der Antrieb nach einer Netzzuschaltung bei vorhandener
Freigabe sofort loslaufen.
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 01 08 80 00 hex
A35
Unterspannungs-Grenze: Wird bei freigegebenem Umrichter die Zwischenkreisspannung
Global, OFF kleiner als der hier eingestellte Wert, löst der Umrichter die Anzeige des Ereignisses "46:Unterspannung" aus. A35 sollte bei ca. 85 % der anliegenden Netzspannung liegen, um den möglichen
Ausfall einer Netzphase abzufangen.
r=2, w=2
Wertebereich in V: 180.0 ... 350 ... 570.0
Feldbus: 1LSB=0,1V; Typ: I16; USS-Adr: 01 08 C0 00 hex
A36
U-Netz: Maximale Spannung, die der Umrichter dem Motor zur Verfügung stellt, in der Regel die
Global, OFF Netzspannung. Ab dieser Spannung arbeitet der Motor im Feldschwächbereich.
Wertebereich in V: 220 ... 400 ... 480
r=2, w=2
Feldbus: 1LSB=1V; Typ: I16; (Rohwert:32767 = 2317 V); USS-Adr: 01 09 00 00 hex
A37.0
Schleppzeiger zurücksetzen & starten: Die sechs verschiedenen Schleppzeiger E33 bis
E37 sowie E41 (max. Strom, max. Temperatur ...) werden zurückgesetzt.
Global
r=2, w=2
0: fehlerfrei;
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 01 09 40 00 hex
A37.1
Fortschritt: Fortschritt der Aktion Schleppzeiger rücksetzen in %.
Global
0: fehlerfrei;
read (2)
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 01 09 40 01 hex
A37.2
Global
read (2)
Ergebnis: Nach Abschluss der Aktion Schleppzeiger zurücksetzen kann hier das Ergebnis
abgefragt werden.
0: fehlerfrei;
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 01 09 40 02 hex
ID 441717.04
28
04
Verwendete Parameter
Schnellsollwert
STÖBER ANTRIEBSTECHNIK
A.. Umrichter
Par.
Beschreibung
A38
Global
r=2, w=2
DC-Einspeisung: Dieser Parameter ist wirksam bei folgenden Umrichtern:




FeldbusAdresse
2026h
0h
2027h
0h
2029h
0h
202Bh
0h
SDS 5000
SDS 5000A
MDS 5000A
FDS 5000A
Sie stellen in diesem Parameter ein, ob der Umrichter ausschließlich über den Zwischenkreis mit
Gleichspannung versorgt wird. Beachten Sie dazu die Kapitel Zwischenkreiskopplung in den
Projektierhandbüchern SDS 5000 (ID 442276), MDS 5000 (ID 442272) und FDS 5000 (ID 442268).
Eine ausschließliche Versorgung über den Zwischenkreis liegt für die Gruppen 2 und 3 vor. Stellen
Sie für diese Umrichter A38 = 1:aktiv ein. Stellen Sie für die Umrichter der Gruppe 1 A38 = 0:inaktiv
ein. Setzen Sie keine Zwischenkreiskopplung ein, ist der Parameter A38 immer auf 0:inaktiv
einzustellen.
0: inaktiv; Umrichter wird vom Drehstromnetz versorgt.
1: aktiv; Umrichter wird ausschließlich durch Einspeisung an den Klemmen U+ und U- (BG 0 bis
BG 2) bzw. ZK+ und ZK- (MDS BG 3) mit Gleichspannung versorgt.
Feldbus: 1LSB=1; Typ: B; USS-Adr: 01 09 80 00 hex
A39
Global
r=2, w=2
t-max. Schnellhalt: Maximale Zeit, die einem Schnellhalt während Freigabe=LOW bzw. im
Gerätezustand "Störungsreaktion aktiv" zur Verfügung steht. Nach Ablauf dieser Zeit wird der Motor
stromlos geschaltet (A900 = low). Diese Abschaltung erfolgt auch dann, wenn der Schnellhalt
(aufgrund Freigabe = Low) noch nicht beendet wurde.
Wertebereich in ms: 0 ... 400 ... 32767
Feldbus: 1LSB=1ms; Typ: I16; USS-Adr: 01 09 C0 00 hex
A41
Global
read (1)
Achs-Selektor: Zeigt die selektierte Achse an.
Die selektierte Achse muss nicht gleich der aktiven Achse sein.
0: Achse 1;
1: Achse 2;
2: Achse 3;
3: Achse 4;
4: inaktiv; die letzte selektierte Achse war Achse 1.
5: inaktiv; die letzte selektierte Achse war Achse 2.
6: inaktiv; die letzte selektierte Achse war Achse 3.
7: inaktiv; die letzte selektierte Achse war Achse 4.
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 01 0A 40 00 hex
A43
Global
r=3, w=3
Freigabe-Ausschaltverzögerung: Zur Unterdrückung von kurzen Low-Impulsen auf
X1.Freigabe. Diese Funktion ist beim Anschluss von Sicherheitseinrichtungen notwendig, welche
OSSD-Impulse zur Diagnose der Schaltfähigkeit verwenden.
WARNUNG
Die eingestellte Verzögerungszeit bewirkt grundsätzlich eine um A43 verzögerte Reaktion auf das
Abschalten von X1.Freigabe.
Diese Zeit muss bei der Berechnung eines Halteweges berücksichtigt werden.
Wertebereich in ms: 0.0 ... 0 ... 10.0
Feldbus: 1LSB=0,1ms; Typ: I16; (Rohwert:32767 = 32.8 ms); USS-Adr: 01 0A C0 00 hex
ID 441717.04
29
04
Verwendete Parameter
Schnellsollwert
STÖBER ANTRIEBSTECHNIK
A.. Umrichter
Par.
Beschreibung
A44
Global
r=2, w=3
Freigabe Schnellhalt: Ist der Parameter inaktiv, wird bei Freigabe=LOW sofort das Leistungsteil abgeschaltet. Der Motor trudelt aus. Ist A44 aktiv, wird bei Freigabe=LOW ein Schnellhalt
ausgeführt.
FeldbusAdresse
202Ch
0h
202Dh
0h
2033h
0h
2034h
0h
2037h
0h
203Ch
0h
0: inaktiv;
1: aktiv;
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 01 0B 00 00 hex
A45
Global
r=2, w=2
Schnellhalt-Ende: Ist der Parameter auf "0:Null-erreicht" eingestellt, wird der Schnellhalt bei
Stillstand beendet. Bei der Einstellung "1:ohne Stop" wird durch das Löschen der Schnellhaltanforderung der Schnellhalt beendet.
0: Null-erreicht;
1: ohne Stop;
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 01 0B 40 00 hex
A51
Global
r=2, w=2
Lokal-Sollwert: Ist über die Hand-Taste des Bedienfelds der Lokalbetrieb aktiviert, wird der
Lokal-Sollwert A51 beim Tippen verwendet (Taste Pfeil ">" Sollwert = +A51, Taste Pfeil "<".
Sollwert = -A51). Wird durch die Tasten Pfeil "auf/ab" das Sollwertpoti aktiviert, ist A51 die
erreichbare Maximal-Solldrehzahl.
Wertebereich in Upm: 0 ... 300 ... 8191
Feldbus: 1LSB=1Upm; Typ: I16; (Rohwert:32767 = 8191 Upm); USS-Adr: 01 0C C0 00 hex
A52
Global
r=2, w=3
Lokal-Accel: Sollwert-Beschleunigungs- und -Bremsrampe bei Lokalbetrieb. Die Drehzahländerung beim Tippen ist unabhängig von den Rampeneinstellungen des nachfolgenden Rampengenerators.
Wertebereich in Upm/s: 0 ... 1000 ... 8191
Feldbus: 1LSB=1Upm/s; Typ: I16; (Rohwert:32767 = 8191 Upm/s); USS-Adr: 01 0D 00 00 hex
A55
Global
r=2, w=3
Taste Hand Funktion: Mit A55 = 1 ist die Taste "HAND" für das Ein-/ Ausschalten des Lokalbetriebes freigegeben. Im Lokalbetrieb wird die Gerätefreigabe über die Taste "I/0" erteilt. Der
Lokalbetrieb wird in der Betriebsanzeige rechts unten mit einem "L" signalisiert. Mit den Pfeiltasten
auf dem Bedienteil kann der mit "I/0" freigegebene Antrieb verfahren werden. Der Drehzahlsollwert
ergibt sich im Drehzahlbetrieb aus A51, in Positionierapplikationen entspricht er der Handgeschwindigkeit I12.
HINWEIS
Im Lokalbetrieb wird die reguläre Freigabe über Klemmen oder vom Feldbus ignoriert!
0: inaktiv; HAND-Taste ist ohne Funktion.
1: aktiv; HAND-Taste zur Aktivierung des Lokalbetriebs freigegeben.
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 01 0D C0 00 hex
A60
Zusatz-Freigabe Quelle: Das Signal Zusatz-Freigabe wirkt genauso wie das Signal Freigabe
Global, OFF von der Klemme X1. Beide Signale werden UND-verknüpft. Die Leistungsendstufe des Umrichters
wird nur freigegeben, wenn beide Signale HIGH sind.
Der Parameter A60 legt fest, woher das Signal Zusatz-Freigabe kommt: Die Auswahlmöglichkeit
r=1, w=1
"1:High" ist gleichbedeutend mit einem Festwert. Bei A60 = 1:High ist nur die Freigabe über die
Klemme aktiv. Bei A60 = 3:BE1 ... 28:BE13-invers wird die Zusatz-Freigabe vom jeweiligen Binäreingang gespeist (wahlweise direkt oder invertiert). Bei A60 = 2:Parameter kommt das Signal vom
Bit 0 im Parameter A180 Device Control Byte (globaler Parameter).
1:
2:
3:
4:
ID 441717.04
High;
Parameter;
BE1;
BE1-invers;
30
04
Verwendete Parameter
Schnellsollwert
STÖBER ANTRIEBSTECHNIK
A.. Umrichter
Par.
Beschreibung
FeldbusAdresse
5: BE2;
6: BE2-invers;
7: BE3;
8: BE3-invers;
9: BE4;
10: BE4-invers;
11: BE5;
12: BE5-invers;
13: BE6;
14: BE6-invers;
15: BE7;
16: BE7-invers;
17: BE8;
18: BE8-invers;
19: BE9;
20: BE9-invers;
21: BE10;
22: BE10-invers;
23: BE11;
24: BE11-invers;
25: BE12;
26: BE12-invers;
27: BE13;
28: BE13-invers;
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 01 0F 00 00 hex
A61
Quittierung Quelle: Das Signal Quittierung löst einen Störungsreset aus. Ist der Umrichter in
Global, OFF Störung, führt ein Wechsel von LOW nach HIGH zur Quittierung dieser Störung. Die Quittierung ist
nicht möglich, solange A00 Werte speichern aktiv ist oder die Störungsursache noch ansteht. Es
muss beachtet werden, dass nicht jede Störung quittierbar ist.
r=1, w=1
Der Parameter A61 legt fest, woher das Signal Quittierung kommt: Bei "0:Low" und "1:High" ist eine
Störungsquittierung nur mit der <ESC>-Taste am Umrichterbedienfeld oder einem LOW-HIGHLOW Wechsel der Freigabe möglich. Bei A61 = 3:BE1 ... 28:BE13-invers können Störungen über
den ausgewählten Binäreingang quittiert werden.
Bei A61 = 2:Parameter kommt das Signal vom Bit 1 des Parameter A180 Device Command Byte
(globaler Parameter).
203Dh
0h
203Eh
0h
Wertebereich: 0 ... 0: Low ... 28
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 01 0F 40 00 hex
A62
Schnellhalt Quelle: Das Signal Schnellhalt löst einen Schnellhalt des Antriebs aus. Bei
Global, OFF Positionierbetrieb ist die in I17 festgelegten Beschleunigung ausschlaggebend für die Bremszeit.
Befindet sich die Achse in Drehzahlbetrieb ist der Parameter D81 maßgeblich für die Bremszeit
(siehe auch A45).
r=1, w=1
Der Parameter A62 legt fest, woher das Signal kommt, das zum Schnellhalt führt. Bei "0:Low" wird
kein Schnellhalt ausgeführt. Bei "1:High" steht der Antrieb permanent im Modus Schnellhalt. Bei
A62 = 3:BE1 ... 28:BE13-invers wird der Schnellhalt über den ausgewählten Binäreingang
ausgelöst. Bei A62 = 2:Parameter dient als Signalquelle A180, Bit 2 (globaler Parameter).
Wertebereich: 0 ... 0: Low ... 28
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 01 0F 80 00 hex
ID 441717.04
31
04
Verwendete Parameter
Schnellsollwert
STÖBER ANTRIEBSTECHNIK
A.. Umrichter
Par.
Beschreibung
A63
Achs-Selektor0 Quelle: Es gibt 2 Signale "Achs-Selektor 0 / 1", mit denen binärcodiert eine der
Global, OFF max. 4 Achsen angewählt wird. Mit dem Parameter A63 wird festgelegt, woher das Bit 0 für die
Achsanwahl kommt. Die Auswahlmöglichkeiten 0:Low und 1:High sind gleichbedeutend mit
Festwerten. Bei A63 = 0:Low wird das Bit fest auf 0 gelegt. Bei A63 = 1:High ist es fest auf 1. Bei
r=1, w=1
A63 = 3:BE1 ... 28:BE13-invers kann die Achsanwahl über den ausgewählten Binäreingang vorgenommen werden. Bei A63 = 2:Parameter dient als Signalquelle A180, Bit 3 (globaler Parameter).
FeldbusAdresse
203Fh
0h
2040h
0h
2041h
0h
2050h
0h
HINWEIS
- Die Achsumschaltung ist nur möglich, falls die Freigabe ausgeschaltet und falls E48
Gerätezustand nicht 5:Störung ist.
- Beim FDS 5000 können die Achsen nur als Parametersätze für einen Motor verwendet werden.
Die Option POSISwitch® AX 5000 ist nicht anschließbar.
Wertebereich: 0 ... 0: Low ... 28
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 01 0F C0 00 hex
A64
Achs-Selektor1 Quelle: Es gibt 2 Signale "Achs-Selektor 0 / 1", mit denen binärcodiert eine der
Global, OFF max. 4 Achsen angewählt wird. Mit dem Parameter A64 wird festgelegt, woher das Bit 1 für die
Achsanwahl kommt. Die Auswahlmöglichkeiten 0:Low und 1:High sind gleichbedeutend mit
Festwerten. Bei A64 = 0:Low wird das Bit fest auf 0 gelegt. Bei A64 = 1:High ist es fest auf 1. Bei
r=1, w=1
A64 = 3:BE1 ... 28:BE13-invers kann die Achsanwahl über den ausgewählten Binäreingang vorgenommen werden. Bei A63 = 2:Parameter dient als Signalquelle A180, Bit 4 (globaler Parameter).
HINWEIS
- Die Achsumschaltung ist nur möglich, falls die Freigabe ausgeschaltet und falls E48
Gerätezustand nicht 5:Störung ist.
- Beim FDS 5000 können die Achsen nur als Parametersätze für einen Motor verwendet werden.
Die Option POSISwitch® AX 5000 ist nicht anschließbar.
Wertebereich: 0 ... 0: Low ... 28
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 01 10 00 00 hex
A65
Achs-Disable Quelle: Das Signal Achs-Disable deaktiviert alle Achsen. Mit dem Parameter A65
wird
festgelegt woher das Signal kommt. Bei A65 = 3:BE1 ... 28:BE13-invers kann die Achsanwahl
Global, OFF
über den ausgewählten Binäreingang vorgenommen werden.
Bei A65 = 2:Parameter dient als Signalquelle A180, Bit 5 (globaler Parameter).
r=1, w=1
HINWEIS
- Die Achsumschaltung ist nur möglich, falls die Freigabe ausgeschaltet und falls E48
Gerätezustand nicht 5:Störung ist.
- Beim FDS 5000 können die Achsen nur als Parametersätze für einen Motor verwendet werden.
Die Option POSISwitch® AX 5000 ist nicht anschließbar.
Wertebereich: 0 ... 0: Low ... 28
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 01 10 40 00 hex
A80
Global
r=2, w=2
Serielle Adresse: Spezifiziert die Adresse des Umrichters für die serielle Kommunikation über
X3 mit POSITool oder einem anderen USS-Master.
Wertebereich: 0 ... 0 ... 31
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 01 14 00 00 hex
ID 441717.04
32
04
Verwendete Parameter
Schnellsollwert
STÖBER ANTRIEBSTECHNIK
A.. Umrichter
Par.
Beschreibung
A81
Global
r=1, w=1
Serielle Baudrate: Spezifiziert die Baudrate zur seriellen Kommunikation an der Schnittstelle X3.
Schreiben in A81 ändert die Baudrate ab V 5.1 nicht mehr sofort, sondern erst nach Gerät AUS-EIN
(vorher mit A00 Werte speichern) oder A87 Serielle Baudrate aktivieren = 1 (Baudrate aktivieren).
Damit ist das Verhalten identisch zu den Feldbussen.
0:
1:
2:
3:
4:
FeldbusAdresse
2051h
0h
2052h
0h
2053h
0h
2054h
0h
9600 Baud;
19200 Baud;
38400 Baud;
57600 Baud;
115200 Baud;
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 01 14 40 00 hex
A82
Global
r=0, w=0
CAN-Baudrate: Einstellen der Baudrate, mit welcher der CAN-Bus betrieben wird. Vgl.
Bedienhandbuch CAN, ID 441684.
0:
1:
2:
4:
5:
6:
7:
8:
10 kBit/s;
20 kBit/s;
50 kBit/s;
125 kBit/s;
250 kBit/s;
500 kBit/s;
800 kBit/s;
1000 kBit/s;
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 01 14 80 00 hex
 Nur sichtbar, falls die Option CAN 5000 gesteckt ist oder in der Geräteprojektierung als
Optionsmodul 1 CAN 5000 ausgewählt wurde.
A83
Global
r=0, w=0
A84
Global
read (0)
Busadresse: Spezifiziert die Geräteadresse bei Betrieb mit Feldbus. A83 hat keinen Einfluss auf
die Kommunikation über X3 mit POSITool oder einem anderen USS-Master.
Wertebereich: 0 ... 1 ... 125
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 01 14 C0 00 hex
PROFIBUS Baudrate: Bei Betrieb eines Geräts der 5. STÖBER Umrichtergeneration mit der
Optionsplatine "PROFIBUS DP" wird hier die am Bus gefundene Baudrate angezeigt. Vgl.
Bedienhandbuch PROFIBUS DP, ID 441685.
0: nicht gefunden;
1: 9.6 kBit/s;
2: 19.2 kBit/s;
3: 45.45 kBit/s;
4: 93.75 kBit/s;
5: 187.5 kBit/s;
6: 500 kBit/s;
7: 1500 kBit/s;
8: 3000 kBit/s;
9: 6000 kBit/s;
10: 12000 kBit/s;
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 01 15 00 00 hex
 Nur sichtbar, falls in der Geräteprojektierung eine PROFIBUS-Gerätesteuerung ausgewählt ist
oder durch die Option freie, grafische Programmierung die entsprechenden Bausteine eingesetzt
wurden.
ID 441717.04
33
04
Verwendete Parameter
Schnellsollwert
STÖBER ANTRIEBSTECHNIK
A.. Umrichter
Par.
Beschreibung
A85
Global
read (3)
FeldbusAdresse
PROFIBUS Diagnose: Anzeige von umrichterinternen Diagnoseinformationen über die
PROFIBUS DP-Anschaltung. Siehe Bedienhandbuch PROFIBUS DP, ID 441685.
Bit
0
Name
Shutdown-Fail
1
Data-Exchange
2
Wait for Param
3
4
Bus-Failure
Acyc. Initiate 1
5
Acyc. Initiate 2
6
MDS configured
7
Driver-Error
8
Application ready
9
10
LED red on
LED green on
2055h
0h
2056h
0h
2057h
0h
Bedeutung für Bit = 1
Probleme beim Herunterfahren der
PROFIBUS Treiber-Software
PROFIBUS ist mit diesem Teilnehmer
im Zustand des zyklischen
Datenaustausches.
Teilnehmer wartet darauf, vom
PROFIBUS Master parametriert
zu werden.
Fehler im PROFIBUS
Eine azyklische Verbindung
ist aufgebaut.
Eine zweite azyklische Verbindung
ist aufgebaut.
Teilnehmer ist vom PROFIBUS
Master konfiguriert.
Fehler in der PROFIBUS
Treiber-Software.
Umrichter-Firmware ist bereit
für Verbindung zu PROFIBUS.
Die rote LED der DP 5000 leuchtet.
Die grüne LED der DP 5000 leuchtet.
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; USS-Adr: 01 15 40 00 hex
 Nur sichtbar, falls in der Geräteprojektierung eine PROFIBUS-Gerätesteuerung ausgewählt ist
oder durch die Option freie, grafische Programmierung die entsprechenden Bausteine eingesetzt
wurden.
A86
Global
read (1)
PROFIBUS Konfiguration: Für die Übertragung der zyklischen Nutzdaten über den PROFIBUS DP bietet der Umrichter verschiedene Möglichkeiten (PPO-Typen) an. Diese sind durch die
GSD-Datei STOE5005.gsd in der Steuerung (Bus-Master) konfigurierbar. Mit diesem Anzeigeparamter kann überprüft werden, welche der möglichen Konfigurationen ausgewählt wurde.
0: kein Datenaustausch über PROFIBUS gestartet
1: PPO1: 4 PKW, 2 PZD
2: PPO2: 4 PKW, 6 PZD
3: PPO3: 0 PKW, 2 PZD
4: PPO4: 0 PKW, 6 PZD
5: PPO5: 4 PKW, 10 PZD
6: PPO2: 4 PKW, 6 PZD Konsis 2 W
7: PPO4: 0 PKW, 6 PZD Konsis 2 W
8: PPO5: 4 PKW, 10 PZD Konsis 2 W
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; USS-Adr: 01 15 80 00 hex
 Nur sichtbar, falls in der Geräteprojektierung eine PROFIBUS-Gerätesteuerung ausgewählt ist
oder durch die Option freie, grafische Programmierung die entsprechenden Bausteine eingesetzt
wurden.
A87
Global
r=3, w=3
Serielle Baudrate aktivieren: Schreiben in A81 ändert die Baudrate ab V 5.1 nicht mehr
sofort, sondern erst nach Gerät AUS-EIN (vorher mit A00 Werte speichern) oder A87 = 1
(Baudrate aktivieren).
Damit ist das Verhalten identisch zu den Feldbussen.
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 01 15 C0 00 hex
ID 441717.04
34
04
Verwendete Parameter
Schnellsollwert
STÖBER ANTRIEBSTECHNIK
A.. Umrichter
Par.
Beschreibung
A90.0
Global
r=1, w=1
PZD Setpoint Mapping Rx 1. mapped Parameter: Adresse des Parameters, der als erster
aus dem Inhalt des Prozessdaten-Kanals (Empfangsrichtung aus Sicht des Umrichters) abgebildet
wird.
FeldbusAdresse
205Ah
0h
205Ah
1h
205Ah
2h
205Ah
3h
205Ah
4h
205Ah
5h
205Bh
0h
205Bh
1h
205Bh
2h
205Bh
3h
Wertebereich: A00 ... D230 ... A.Gxxx.yyyy (Parameternummer im Klartext)
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 16 80 00 hex
A90.1
Global
r=1, w=1
PZD Setpoint Mapping Rx 2. mapped Parameter: Adresse des Parameters, der als
zweiter aus dem Inhalt des Prozessdaten-Kanals (Empfangsrichtung aus Sicht des Umrichters)
abgebildet wird.
Wertebereich: A00 ... C230 ... A.Gxxx.yyyy (Parameternummer im Klartext)
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 16 80 01 hex
A90.2
Global
r=1, w=1
PZD Setpoint Mapping Rx 3. mapped Parameter: Adresse des Parameters, der als dritter
aus dem Inhalt des Prozessdaten-Kanals (Empfangsrichtung aus Sicht des Umrichters) abgebildet
wird.
Wertebereich: A00 ... A180 ... A.Gxxx.yyyy (Parameternummer im Klartext)
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 16 80 02 hex
A90.3
Global
PZD Setpoint Mapping Rx 4. mapped Parameter: Adresse des Parameters, der als
vierter aus dem Inhalt des Prozessdaten-Kanals (Empfangsrichtung aus Sicht des Umrichters)
abgebildet wird.
r=1, w=1
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 16 80 03 hex
A90.4
PZD Setpoint Mapping Rx 5. mapped Parameter: Adresse des Parameters, der als
fünfter aus dem Inhalt des Prozessdaten-Kanals (Empfangsrichtung aus Sicht des Umrichters)
abgebildet wird.
Global
r=1, w=1
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 16 80 04 hex
A90.5
PZD Setpoint Mapping Rx 6. mapped Parameter: Adresse des Parameters, der als
sechster aus dem Inhalt des Prozessdaten-Kanals (Empfangsrichtung aus Sicht des Umrichters)
abgebildet wird.
Global
r=1, w=1
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 16 80 05 hex
A91.0
PZD Setpoint Mapping 2Rx 1. mapped Parameter: Sollen mehr Parameter abgebildet
werden, als in A90 angegeben werden können, bietet dieser Parameter eine Erweiterungsmöglichkeit, siehe A90.0.
Global
r=3, w=3
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 16 C0 00 hex
A91.1
PZD Setpoint Mapping 2Rx 2. mapped Parameter: Für Erweiterung von A90, siehe
A90.1.
Global
r=3, w=3
A91.2
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 16 C0 01 hex
Global
PZD Setpoint Mapping 2Rx 3. mapped Parameter: Für Erweiterung von A90, siehe
A90.2.
r=3, w=3
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 16 C0 02 hex
A91.3
PZD Setpoint Mapping 2Rx 4. mapped Parameter: Für Erweiterung von A90, siehe
A90.3.
Global
r=3, w=3
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 16 C0 03 hex
ID 441717.04
35
04
Verwendete Parameter
Schnellsollwert
STÖBER ANTRIEBSTECHNIK
A.. Umrichter
Par.
Beschreibung
A91.4
Global
r=3, w=3
A91.5
Global
r=3, w=3
A93
Global
read (1)
PZD Setpoint Mapping 2Rx 5. mapped Parameter: Für Erweiterung von A90, siehe
A90.4.
FeldbusAdresse
205Bh
4h
205Bh
5h
205Dh
0h
205Eh
0h
205Eh
1h
205Eh
2h
205Eh
3h
205Eh
4h
205Eh
5h
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 16 C0 04 hex
PZD Setpoint Mapping 2Rx 6. mapped Parameter: Für Erweiterung von A90, siehe
A90.5.
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 16 C0 05 hex
PZD Setpoint Len: Anzeigeparameter, der die Länge der erwarteten Prozessdaten mit Sollwerten (Daten vom PROFIBUS-Master zum Umrichter) für die aktuelle Parametrierung in Bytes
anzeigt.
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 01 17 40 00 hex
 Nur sichtbar, falls in der Geräteprojektierung eine PROFIBUS-Gerätesteuerung ausgewählt ist
oder durch die Option freie, grafische Programmierung die entsprechenden Bausteine eingesetzt
wurden.
A94.0
Global
r=1, w=1
PZD ActValue Mapping Tx 1. mapped Parameter: Adresse des Parameters, der als
erster in den Inhalt des Prozessdaten-Kanals (Senderichtung aus Sicht des Umrichters) abgebildet
wird.
Wertebereich: A00 ... E100 ... A.Gxxx.yyyy (Parameternummer im Klartext)
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 17 80 00 hex
A94.1
Global
r=1, w=1
PZD ActValue Mapping Tx 2. mapped Parameter: Adresse des Parameters, der als
zweiter in den Inhalt des Prozessdaten-Kanals (Senderichtung aus Sicht des Umrichters) abgebildet wird.
Wertebereich: A00 ... E02 ... A.Gxxx.yyyy (Parameternummer im Klartext)
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 17 80 01 hex
A94.2
Global
r=1, w=1
PZD ActValue Mapping Tx 3. mapped Parameter: Adresse des Parameters, der als
dritter in den Inhalt des Prozessdaten-Kanals (Senderichtung aus Sicht des Umrichters) abgebildet
wird.
Wertebereich: A00 ... D200 ... A.Gxxx.yyyy (Parameternummer im Klartext)
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 17 80 02 hex
A94.3
Global
r=1, w=1
PZD ActValue Mapping Tx 4. mapped Parameter: Adresse des Parameters, der als
vierter in den Inhalt des Prozessdaten-Kanals (Senderichtung aus Sicht des Umrichters) abgebildet
wird.
Wertebereich: A00 ... E200 ... A.Gxxx.yyyy (Parameternummer im Klartext)
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 17 80 03 hex
A94.4
Global
PZD ActValue Mapping Tx 5. mapped Parameter: Adresse des Parameters, der als
fünfter in den Inhalt des Prozessdaten-Kanals (Senderichtung aus Sicht des Umrichters) abgebildet
wird.
r=1, w=1
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 17 80 04 hex
A94.5
PZD ActValue Mapping Tx 6. mapped Parameter: Adresse des Parameters, der als
sechster in den Inhalt des Prozessdaten-Kanals (Senderichtung aus Sicht des Umrichters)
abgebildet wird.
Global
r=1, w=1
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 17 80 05 hex
ID 441717.04
36
04
Verwendete Parameter
Schnellsollwert
STÖBER ANTRIEBSTECHNIK
A.. Umrichter
Par.
Beschreibung
A95.0
Global
PZD ActValue Mapping 2Tx 1. mapped Parameter: Sollen mehr Parameter abgebildet
werden, als in A94 angegeben werden können, bietet dieser Parameter eine Erweiterungsmöglichkeit, siehe A94.0.
r=3, w=3
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 17 C0 00 hex
A95.1
PZD ActValue Mapping 2Tx 2. mapped Parameter: Für Erweiterung von A94, siehe
A94.1.
Global
r=3, w=3
A95.2
Global
r=3, w=3
A95.3
Global
r=3, w=3
A95.4
Global
r=3, w=3
A95.5
Global
r=3, w=3
A97
Global
read (1)
PZD ActValue Mapping 2Tx 3. mapped Parameter: Für Erweiterung von A94, siehe
A94.2.
PZD ActValue Mapping 2Tx 4. mapped Parameter: Für Erweiterung von A94, siehe
A94.3.
PZD ActValue Mapping 2Tx 5. mapped Parameter: Für Erweiterung von A94, siehe
A94.4.
1h
205Fh
2h
205Fh
3h
205Fh
4h
205Fh
5h
2061h
0h
2062h
0h
2064h
0h
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 17 C0 04 hex
PZD ActValue Mapping 2Tx 6. mapped Parameter: Für Erweiterung von A94, siehe
A94.5.
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 17 C0 05 hex
PZD ActValue Len: Anzeigeparameter, der die Länge der aktuellen Prozessdaten mit Istwerten
(Daten vom Umrichter zum PROFIBUS-Master) für die aktuelle Parametrierung in Bytes anzeigt.
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 01 18 40 00 hex
 Nur sichtbar, falls in der Geräteprojektierung eine PROFIBUS-Gerätesteuerung ausgewählt ist
oder durch die Option freie, grafische Programmierung die entsprechenden Bausteine eingesetzt
wurden.
Wertebereich: 0 ... 0 ... 5
r=3, w=3
205Fh
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 17 C0 03 hex
Global
Global
0h
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 17 C0 02 hex
DP Timestamp Mode: Zur Zeit ohne Funktion.
A100
205Fh
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 17 C0 01 hex
A98
r=3, w=3
FeldbusAdresse
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 01 18 80 00 hex
 Nur sichtbar, falls in der Geräteprojektierung eine PROFIBUS-Gerätesteuerung ausgewählt ist
oder durch die Option freie, grafische Programmierung die entsprechenden Bausteine eingesetzt
wurden.
Feldbusskalierung: Hier wird die Darstellung / Skalierung von Prozessdatenwerten bei der
Übertragung über PZD-Kanal zwischen den internen Rohwerten und der Ganzzahldarstellung
ausgewählt. Unabhängig von dieser Einstellung bleibt über PKW-Kanal und dem azyklischen
Parameterkanal die Darstellung immer in Ganzzahl.
ACHTUNG
Wird "0:Ganzzahl" parametriert (skalierte Werte), so erhöht sich die Laufzeitlast erheblich und es
kann notwendig werden, A150 Zykluszeit zu erhöhen, um die Störung "57:Laufzeitlast" oder
"35:Watchdog" zu vermeiden.
Der PKW-Kanal wird (bis auf wenige Ausnahmen) grundsätzlich skaliert übertragen.
ID 441717.04
37
04
Verwendete Parameter
Schnellsollwert
STÖBER ANTRIEBSTECHNIK
A.. Umrichter
Par.
Beschreibung
FeldbusAdresse
0: Ganzzahl; Werte werden als ganze Zahl in Benutzereinheiten * 10 hoch Anzahl der
Nachkommastellen übertragen.
1: Rohwert; Werte werden im Umrichter-internen Rohformat (z.B. Inkremente)
geschwindigkeitsoptimiert übertragen.
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 01 19 00 00 hex
 Nur sichtbar, falls in der Geräteprojektierung eine PROFIBUS-Gerätesteuerung ausgewählt ist
oder durch die Option freie, grafische Programmierung die entsprechenden Bausteine eingesetzt
wurden.
A101
Global
r=3, w=3
Dummy-Byte: Diese Variable dient dazu ein Prozessdatum der Länge Byte zu ersetzen, wenn
man die Prozessvariable testweise über Feldbus deaktivieren möchte.
2065h
0h
2066h
0h
2067h
0h
206Dh
0h
HINWEIS
Der Parameter ist nur dann sichtbar, wenn im Projektierungsassistenten eine FeldbusGerätesteuerung ausgewählt wurde.
Feldbus: 1LSB=1; PDO ; Typ: U8; USS-Adr: 01 19 40 00 hex
A102
Global
r=3, w=3
Dummy-Wort: Diese Variable dient dazu ein Prozessdatum der Länge Wort zu ersetzen, wenn
man die Prozessvariable testweise über Feldbus deaktivieren möchte.
HINWEIS
Der Parameter ist nur dann sichtbar, wenn im Projektierungsassistenten eine FeldbusGerätesteuerung ausgewählt wurde.
Feldbus: 1LSB=1; PDO ; Typ: U16; USS-Adr: 01 19 80 00 hex
A103
Global
r=3, w=3
Dummy-Doppelwort: Diese Variable dient dazu ein Prozessdatum der Länge Doppelwort zu
ersetzen, wenn man die Prozessvariable testweise über Feldbus deaktivieren möchte.
HINWEIS
Der Parameter ist nur dann sichtbar, wenn im Projektierungsassistenten eine FeldbusGerätesteuerung ausgewählt wurde.
Feldbus: 1LSB=1; PDO ; Typ: U32; USS-Adr: 01 19 C0 00 hex
A109
Global
r=1, w=1
PZD-Timeout: Damit der Umrichter bei einem eventuellem Ausfall des PROFIBUS oder des
PROFIBUS-Masters nicht mit den zuletzt empfangenen Sollwerten weiterfährt, sollte die Prozessdatenüberwachung aktiviert werden. Der RX-Baustein überwacht den regelmäßigen Empfang von
Prozessdaten-Telegrammen (PZD), die im normalen Betrieb zyklisch vom PROFIBUS-Master
gesendet werden. Zur Aktivierung dieser Überwachung dient der Parameter A109 PZD-Timeout. Es
wird eine Zeit in Millisekunden eingestellt.
Die Werkseinstellung ist 200 ms. Die Werte 65535 und 0 bedeuten, dass die Überwachung inaktiv
ist. Dies ist sinnvoll für die Inbetriebnahme des Umrichters am PROFIBUS und für Service- und
Wartungsarbeiten.
Nur für den laufenden Prozess, bei dem ein Bus-Master zyklisch Prozessdaten zum Umrichter
sendet, sollte die Überwachung aktiviert werden. Die Überwachungszeit muss an die maximale
Gesamtzykluszeit auf dem PROFIBUS plus einer ausreichenden Reserve für mögliche
Verzögerungen auf dem Bus angepasst werden. Sinnvolle Werte liegen normalerweise zwischen
30 und 300 ms.
Wenn die Prozessdatenüberwachung im Umrichter anspricht, wird die Störung "52:Kommunikation"
ausgelöst.
* Der Parameter A109 PZD-Timeout findet auch bei der Kommunikation über USS-Protokoll beim
USS-PZD-Telegramm Verwendung.
Wertebereich in ms: 0 ... 200 ... 65535
Feldbus: 1LSB=1ms; Typ: U16; USS-Adr: 01 1B 40 00 hex
ID 441717.04
38
04
Verwendete Parameter
Schnellsollwert
STÖBER ANTRIEBSTECHNIK
A.. Umrichter
Par.
Beschreibung
A110.0
Global
r=1, w=1
USS PZD Mapping Rx 1. mapped Parameter: Adresse des Parameters, der als erster aus
dem Inhalt des Prozessdaten-Telegramms (Empfangsrichtung aus Sicht des Umrichters)
abgebildet wird.
FeldbusAdresse
206Eh
0h
206Eh
1h
206Eh
2h
206Eh
3h
206Eh
4h
HINWEIS
Der Parameter ist nur dann sichtbar, wenn in der Geräteprojektierung eine USS-Gerätesteuerung
ausgewählt ist oder durch die Option freie, grafische Programmierung die entsprechenden
Bausteine eingesetzt wurden.
Wertebereich: A00 ... A180 ... A.Gxxx.yyyy (Parameternummer im Klartext)
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 1B 80 00 hex
A110.1
Global
r=1, w=1
USS PZD Mapping Rx 2. mapped Parameter: Adresse des Parameters, der als zweiter
aus dem Inhalt des Prozessdaten-Telegramms (Empfangsrichtung aus Sicht des Umrichters)
abgebildet wird.
HINWEIS
Der Parameter ist nur dann sichtbar, wenn in der Geräteprojektierung eine USS-Gerätesteuerung
ausgewählt ist oder durch die Option freie, grafische Programmierung die entsprechenden
Bausteine eingesetzt wurden.
Wertebereich: A00 ... D230 ... A.Gxxx.yyyy (Parameternummer im Klartext)
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 1B 80 01 hex
A110.2
Global
r=1, w=1
USS PZD Mapping Rx 3. mapped Parameter: Adresse des Parameters, der als dritter aus
dem Inhalt des Prozessdaten-Telegramms (Empfangsrichtung aus Sicht des Umrichters)
abgebildet wird.
HINWEIS
Der Parameter ist nur dann sichtbar, wenn in der Geräteprojektierung eine USS-Gerätesteuerung
ausgewählt ist oder durch die Option freie, grafische Programmierung die entsprechenden
Bausteine eingesetzt wurden.
Wertebereich: A00 ... C230 ... A.Gxxx.yyyy (Parameternummer im Klartext)
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 1B 80 02 hex
A110.3
Global
r=1, w=1
USS PZD Mapping Rx 4. mapped Parameter: Adresse des Parameters, der als vierter aus
dem Inhalt des Prozessdaten-Telegramms (Empfangsrichtung aus Sicht des Umrichters)
abgebildet wird.
HINWEIS
Der Parameter ist nur dann sichtbar, wenn in der Geräteprojektierung eine USS-Gerätesteuerung
ausgewählt ist oder durch die Option freie, grafische Programmierung die entsprechenden
Bausteine eingesetzt wurden.
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 1B 80 03 hex
A110.4
Global
r=1, w=1
USS PZD Mapping Rx 5. mapped Parameter: Adresse des Parameters, der als fünfter aus
dem Inhalt des Prozessdaten-Telegramms (Empfangsrichtung aus Sicht des Umrichters)
abgebildet wird.
HINWEIS
Der Parameter ist nur dann sichtbar, wenn in der Geräteprojektierung eine USS-Gerätesteuerung
ausgewählt ist oder durch die Option freie, grafische Programmierung die entsprechenden
Bausteine eingesetzt wurden.
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 1B 80 04 hex
ID 441717.04
39
04
Verwendete Parameter
Schnellsollwert
STÖBER ANTRIEBSTECHNIK
A.. Umrichter
Par.
Beschreibung
A110.5
Global
r=1, w=1
USS PZD Mapping Rx 6. mapped Parameter: Adresse des Parameters, der als sechster
aus dem Inhalt des Prozessdaten-Telegramms (Empfangsrichtung aus Sicht des Umrichters)
abgebildet wird.
FeldbusAdresse
206Eh
5h
2071h
0h
2072h
0h
2072h
1h
2072h
2h
HINWEIS
Der Parameter ist nur dann sichtbar, wenn in der Geräteprojektierung eine USS-Gerätesteuerung
ausgewählt ist oder durch die Option freie, grafische Programmierung die entsprechenden
Bausteine eingesetzt wurden.
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 1B 80 05 hex
A113
Global
read (1)
USS PZD Rx Len: Anzeigeparameter, der die Länge des erwarteten Prozessdatentelegramm mit
Sollwerten vom USS-Master für die aktuelle Parametrierung in Bytes anzeigt.
HINWEIS
Der Parameter ist nur dann sichtbar, wenn in der Geräteprojektierung eine USS-Gerätesteuerung
ausgewählt ist oder durch die Option freie, grafische Programmierung die entsprechenden
Bausteine eingesetzt wurden.
Wertebereich: 0 ... 0 ... 255
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 01 1C 40 00 hex
A114.0
Global
r=1, w=1
USS PZD Mapping Tx 1. mapped Parameter: Adresse des Parameters, der als erster in
den Inhalt des Prozessdaten-Telegramms (Senderichtung aus Sicht des Umrichters) abgebildet
wird.
HINWEIS
Der Parameter ist nur dann sichtbar, wenn in der Geräteprojektierung eine USS-Gerätesteuerung
ausgewählt ist oder durch die Option freie, grafische Programmierung die entsprechenden
Bausteine eingesetzt wurden.
Wertebereich: A00 ... E200 ... A.Gxxx.yyyy (Parameternummer im Klartext)
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 1C 80 00 hex
A114.1
Global
r=1, w=1
USS PZD Mapping Tx 2. mapped Parameter: Adresse des Parameters, der als zweiter in
den Inhalt des Prozessdaten-Telegramms (Senderichtung aus Sicht des Umrichters) abgebildet
wird.
HINWEIS
Der Parameter ist nur dann sichtbar, wenn in der Geräteprojektierung eine USS-Gerätesteuerung
ausgewählt ist oder durch die Option freie, grafische Programmierung die entsprechenden
Bausteine eingesetzt wurden.
Wertebereich: A00 ... E100 ... A.Gxxx.yyyy (Parameternummer im Klartext)
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 1C 80 01 hex
A114.2
Global
r=1, w=1
USS PZD Mapping Tx 3. mapped Parameter: Adresse des Parameters, der als dritter in
den Inhalt des Prozessdaten-Telegramms (Senderichtung aus Sicht des Umrichters) abgebildet
wird.
HINWEIS
Der Parameter ist nur dann sichtbar, wenn in der Geräteprojektierung eine USS-Gerätesteuerung
ausgewählt ist oder durch die Option freie, grafische Programmierung die entsprechenden
Bausteine eingesetzt wurden.
Wertebereich: A00 ... E02 ... A.Gxxx.yyyy (Parameternummer im Klartext)
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 1C 80 02 hex
ID 441717.04
40
04
Verwendete Parameter
Schnellsollwert
STÖBER ANTRIEBSTECHNIK
A.. Umrichter
Par.
Beschreibung
A114.3
Global
r=1, w=1
USS PZD Mapping Tx 4. mapped Parameter: Adresse des Parameters, der als vierter in
den Inhalt des Prozessdaten-Telegramms (Senderichtung aus Sicht des Umrichters) abgebildet
wird.
FeldbusAdresse
2072h
3h
2072h
4h
2072h
5h
2075h
0h
2076h
0h
HINWEIS
Der Parameter ist nur dann sichtbar, wenn in der Geräteprojektierung eine USS-Gerätesteuerung
ausgewählt ist oder durch die Option freie, grafische Programmierung die entsprechenden
Bausteine eingesetzt wurden.
Wertebereich: A00 ... D200 ... A.Gxxx.yyyy (Parameternummer im Klartext)
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 1C 80 03 hex
A114.4
Global
r=1, w=1
USS PZD Mapping Tx 5. mapped Parameter: Adresse des Parameters, der als fünfter in
den Inhalt des Prozessdaten-Telegramms (Senderichtung aus Sicht des Umrichters) abgebildet
wird.
HINWEIS
Der Parameter ist nur dann sichtbar, wenn in der Geräteprojektierung eine USS-Gerätesteuerung
ausgewählt ist oder durch die Option freie, grafische Programmierung die entsprechenden
Bausteine eingesetzt wurden.
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 1C 80 04 hex
A114.5
Global
r=1, w=1
USS PZD Mapping Tx 6. mapped Parameter: Adresse des Parameters, der als sechster in
den Inhalt des Prozessdaten-Telegramms (Senderichtung aus Sicht des Umrichters) abgebildet
wird.
HINWEIS
Der Parameter ist nur dann sichtbar, wenn in der Geräteprojektierung eine USS-Gerätesteuerung
ausgewählt ist oder durch die Option freie, grafische Programmierung die entsprechenden
Bausteine eingesetzt wurden.
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 1C 80 05 hex
A117
Global
read (1)
USS PZD Tx Len: Anzeigeparameter, der die Länge des zu sendenden Prozessdatentelegramms mit Istwerten zum USS-Master für die aktuelle Parametrierung in Bytes anzeigt.
HINWEIS
Der Parameter ist nur dann sichtbar, wenn in der Geräteprojektierung eine USS-Gerätesteuerung
ausgewählt ist oder durch die Option freie, grafische Programmierung die entsprechenden
Bausteine eingesetzt wurden.
Wertebereich: 0 ... 0 ... 255
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 01 1D 40 00 hex
A118
Global
r=1, w=1
USS PZD Skalierung: Hier wird die Darstellung / Skalierung von Parameterwerten bei der Übertragung über das Prozessdatentelegramm zwischen den internen Rohwerten und der Ganzzahldarstellung ausgewählt. Unabhängig von dieser Einstellung kann die Darstellung über die Dienste
Parameter Lesen bzw. Parameter schreiben getrennt ausgewählt werden.
HINWEIS
Der Parameter ist nur dann sichtbar, wenn in der Geräteprojektierung eine USS-Gerätesteuerung
ausgewählt ist oder durch die Option freie, grafische Programmierung die entsprechenden
Bausteine eingesetzt wurden.
0: Ganzzahl; Werte werden als ganze Zahl in Benutzereinheiten * 10 hoch Anzahl der
Nachkommastellen übertragen.
1: Rohwert; Werte werden im Umrichter-internen Rohformat (z.B. Inkremente) übertragen.
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 01 1D 80 00 hex
ID 441717.04
41
04
Verwendete Parameter
Schnellsollwert
STÖBER ANTRIEBSTECHNIK
A.. Umrichter
Par.
Beschreibung
A120
Global
r=3, w=3
IGB-Adresse: In diesem Parameter wird die IGB-Adresse des Geräts eingetragen. Da bis zu 32
Umrichter in einem IGB-Netzwerk verbunden werden können, tragen Sie in diesem Parameter
einen Wert zwischen 0 und 31 ein. Beachten Sie, dass jede IGB-Adresse nur einmal innerhalb
eines IGB-Netzwerks vergeben werden darf, wenn Sie die Funktionalität des IGB-Motionbus nutzen
wollen. Verwenden Sie daher zur Einstellung dieses Parameters den Assistenten IGB-Motionbus
Konfiguration. Bitte beachten Sie, dass der Parameter nur vorhanden ist, falls Sie die Funktion IGBMotionbus im Schritt 6 des Projektierungsassistenten aktiviert haben.
FeldbusAdresse
2078h
0h
2079h
0h
207Ch
0h
207Eh
0h
Wertebereich: 0 ... 0 ... 31
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 01 1E 00 00 hex
A121
Global
r=3, w=3
IGB-Teilnehmer-Sollanzahl: In diesem Parameter wird die Anzahl der im IGB-Motionbus
erwarteten Teilnehmer eingetragen.
Falls Sie die Funktion IGB-Motionbus nutzen, muss der Parameter in allen Teilnehmern gleich und
auf die Anzahl der erwarteten Teilnehmer eingestellt werden, damit der Zustand A155 = 3:IGB
Motionbus erreicht wird. Ist der Parameter auf 0 oder 1 eingestellt, ist die Nutzung des IGBMotionbus nicht möglich.
Wertebereich: 0 ... 0 ... 32
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 01 1E 40 00 hex
A124
Global
r=3, w=3
IGB Ausnahmebetrieb: Falls ein SDS 5000 ein Teilnehmer im IGB-Motionbus ist, kann die
Gerätezustandsmaschine den Zustand 1:Einschaltsperre nicht verlassen (siehe E48
Gerätezustand), falls der IGB-Motionbus nicht aufgebaut werden kann (A155 IGB-Zustand zeigt
nicht 3:IGB-Motionbus an).
Damit bei Inbetriebnahme, IGB- oder Geräteausfall die Achsen trotzdem individuell verfahren
werden können, können Sie in A124 den IGB-Ausnahmebetrieb aktivieren. Bei aktiviertem IGBAusnahmebetrieb kann unabhängig von A155 IGB-Zustand freigegeben werden.
WARNUNG
Bei Aktivierung von A124 sind nicht-synchrone, undefinierte Bewegungen möglich, welche
Personal und Maschine gefährden können! Stellen Sie bei Verwendung von A124 sicher, dass die
Bewegung weder Personen- noch Sachschäden bewirken.
Information
Dieser Parameter kann nicht abgespeichert werden und wird bei jedem Geräteanlauf mit 0:inaktiv
vorbelegt.
0: inaktiv; Normalbetrieb: Falls ein SDS 5000 ein Teilnehmer im IGB-Motionbus ist, kann der
Gerätezustand 1:Einschaltsperre nur dann verlassen werden, falls der IGB-Motionbus aufgebaut
werden kann (A155 IGB-Zustand zeigt 3:IGB-Motionbus an).
1: aktiv; IGB-Ausnahmebetrieb: Falls ein SDS 5000 ein Teilnehmer im IGB-Motionbus ist, kann die
Gerätezustandsmaschine den Zustand 1:Einschaltsperre durch den IGB-Ausnahmebetrieb auch
dann verlassen (siehe E48 Gerätezustand), falls der IGB-Motionbus nicht aufgebaut werden
kann (A155 IGB-Zustand zeigt nicht 3:IGB-Motionbus an). Dies ist kann z. B. bei einem ServiceFall notwendig sein, falls nicht alle für den IGB-Motionbus vorgesehenen Umrichter am selben
Ort vorhanden sind.
Feldbus: 1LSB=1; Typ: B; USS-Adr: 01 1F 00 00 hex
A126.0
Global
r=3, w=3
IGB Producer Mapping 1. mapped Parameter: Jeder SDS 5000 kann auf dem IGBMotionbus bis zu 24 wählbare, PDO-fähige Parameter zyklisch senden („produzieren"). Diese
Parameter werden in den Elementen des Arrayparameters A126.x eingetragen. In A126.0 wird der
erste Parameter eingetragen, der auf dem Bus gesendet wird, .
Beachten Sie, dass jedes Gerät maximal 32 Byte senden kann, wobei die ersten 6 Bytes fest belegt
sind:
- Byte 0: E48 Gerätezustand
- Byte 1: E80 Betriebszustand
ID 441717.04
Array
42
04
Verwendete Parameter
Schnellsollwert
STÖBER ANTRIEBSTECHNIK
A.. Umrichter
Par.
Beschreibung
FeldbusAdresse
- Byte 2: E82 Ereignis-Art
- Byte 3: A163.0 IGB-Systembits Element 0
- Byte 4: A163.1 IGB-Systembits Element 1
- Byte 5: reserviert
Die in A126.x eingetragenen Parameter werden nacheinander, lückenlos und mit Element 0
beginnend ab Byte 6 übertragen.
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 1F 80 00 hex
A126.1
Global
r=3, w=3
IGB Producer Mapping 2. mapped Parameter: Jeder SDS 5000 kann auf dem IGBMotionbus bis zu 24 wählbare, PDO-fähige Parameter zyklisch senden („produzieren"). Diese
Parameter werden in den Elementen des Arrayparameters A126.x eingetragen. In A126.1 wird der
zweite Parameter, der auf dem Bus gesendet wird, eingetragen.
Beachten Sie, dass jedes Gerät maximal 32 Byte senden kann, wobei die ersten 6 Bytes fest belegt
sind:
- Byte 0: E48 Gerätezustand
- Byte 1: E80 Betriebszustand
- Byte 2: E82 Ereignis-Art
- Byte 3: A163.0 IGB-Systembits Element 0
- Byte 4: A163.1 IGB-Systembits Element 1
- Byte 5: reserviert
Die in A126.x eingetragenen Parameter werden nacheinander, lückenlos und mit Element 0
beginnend ab Byte 6 übertragen.
207Eh
1h
Array
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 1F 80 01 hex
A126.2
Global
r=3, w=3
IGB Producer Mapping 3. mapped Parameter: Jeder SDS 5000 kann auf dem IGBMotionbus bis zu 24 wählbare, PDO-fähige Parameter zyklisch senden („produzieren"). Diese
Parameter werden in den Elementen des Arrayparameters A126.x eingetragen. In A126.2 wird der
dritte Parameter, der auf dem Bus gesendet wird, eingetragen.
Beachten Sie, dass jedes Gerät maximal 32 Byte senden kann, wobei die ersten 6 Bytes fest belegt
sind:
- Byte 0: E48 Gerätezustand
- Byte 1: E80 Betriebszustand
- Byte 2: E82 Ereignis-Art
- Byte 3: A163.0 IGB-Systembits Element 0
- Byte 4: A163.1 IGB-Systembits Element 1
- Byte 5: reserviert
Die in A126.x eingetragenen Parameter werden nacheinander, lückenlos und mit Element 0
beginnend ab Byte 6 übertragen.
207Eh
2h
Array
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 1F 80 02 hex
A126.3
Global
r=3, w=3
IGB Producer Mapping 4. mapped Parameter: Jeder SDS 5000 kann auf dem IGBMotionbus bis zu 24 wählbare, PDO-fähige Parameter zyklisch senden („produzieren"). Diese
Parameter werden in den Elementen des Arrayparameters A126.x eingetragen. In A126.3 wird der
vierte Parameter, der auf dem Bus gesendet wird, eingetragen.
Beachten Sie, dass jedes Gerät maximal 32 Byte senden kann, wobei die ersten 6 Bytes fest belegt
sind:
- Byte 0: E48 Gerätezustand
- Byte 1: E80 Betriebszustand
- Byte 2: E82 Ereignis-Art
- Byte 3: A163.0 IGB-Systembits Element 0
- Byte 4: A163.1 IGB-Systembits Element 1
- Byte 5: reserviert
Die in A126.x eingetragenen Parameter werden nacheinander, lückenlos und mit Element 0
beginnend ab Byte 6 übertragen.
ID 441717.04
207Eh
3h
Array
43
04
Verwendete Parameter
Schnellsollwert
STÖBER ANTRIEBSTECHNIK
A.. Umrichter
Par.
Beschreibung
FeldbusAdresse
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 1F 80 03 hex
A126.4
Global
r=3, w=3
IGB Producer Mapping 5. mapped Parameter: Jeder SDS 5000 kann auf dem IGBMotionbus bis zu 24 wählbare, PDO-fähige Parameter zyklisch senden („produzieren"). Diese
Parameter werden in den Elementen des Arrayparameters A126.x eingetragen. In A126.4 wird der
fünfte Parameter, der auf dem Bus gesendet wird, eingetragen.
Beachten Sie, dass jedes Gerät maximal 32 Byte senden kann, wobei die ersten 6 Bytes fest belegt
sind:
- Byte 0: E48 Gerätezustand
- Byte 1: E80 Betriebszustand
- Byte 2: E82 Ereignis-Art
- Byte 3: A163.0 IGB-Systembits Element 0
- Byte 4: A163.1 IGB-Systembits Element 1
- Byte 5: reserviert
Die in A126.x eingetragenen Parameter werden nacheinander, lückenlos und mit Element 0
beginnend ab Byte 6 übertragen.
207Eh
4h
Array
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 1F 80 04 hex
A126.5
Global
r=3, w=3
IGB Producer Mapping 6. mapped Parameter: Jeder SDS 5000 kann auf dem IGBMotionbus bis zu 24 wählbare, PDO-fähige Parameter zyklisch senden („produzieren"). Diese
Parameter werden in den Elementen des Arrayparameters A126.x eingetragen. In A126.5 wird der
sechste Parameter, der auf dem Bus gesendet wird, eingetragen.
Beachten Sie, dass jedes Gerät maximal 32 Byte senden kann, wobei die ersten 6 Bytes fest belegt
sind:
- Byte 0: E48 Gerätezustand
- Byte 1: E80 Betriebszustand
- Byte 2: E82 Ereignis-Art
- Byte 3: A163.0 IGB-Systembits Element 0
- Byte 4: A163.1 IGB-Systembits Element 1
- Byte 5: reserviert
Die in A126.x eingetragenen Parameter werden nacheinander, lückenlos und mit Element 0
beginnend ab Byte 6 übertragen.
207Eh
5h
Array
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 1F 80 05 hex
A126.6
Global
r=3, w=3
IGB Producer Mapping 7. mapped Parameter: Jeder SDS 5000 kann auf dem IGBMotionbus bis zu 24 wählbare, PDO-fähige Parameter zyklisch senden („produzieren"). Diese
Parameter werden in den Elementen des Arrayparameters A126.x eingetragen. In A126.6 wird der
7. Parameter, der auf dem Bus gesendet wird, eingetragen.
Beachten Sie, dass jedes Gerät maximal 32 Byte senden kann, wobei die ersten 6 Bytes fest belegt
sind:
- Byte 0: E48 Gerätezustand
- Byte 1: E80 Betriebszustand
- Byte 2: E82 Ereignis-Art
- Byte 3: A163.0 IGB-Systembits Element 0
- Byte 4: A163.1 IGB-Systembits Element 1
- Byte 5: reserviert
Die in A126.x eingetragenen Parameter werden nacheinander, lückenlos und mit Element 0
beginnend ab Byte 6 übertragen.
207Eh
6h
Array
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 1F 80 06 hex
ID 441717.04
44
04
Verwendete Parameter
Schnellsollwert
STÖBER ANTRIEBSTECHNIK
A.. Umrichter
Par.
Beschreibung
A126.7
Global
r=3, w=3
IGB Producer Mapping 8. mapped Parameter: Jeder SDS 5000 kann auf dem IGBMotionbus bis zu 24 wählbare, PDO-fähige Parameter zyklisch senden („produzieren"). Diese
Parameter werden in den Elementen des Arrayparameters A126.x eingetragen. In A126.7 wird der
8. Parameter, der auf dem Bus gesendet wird, eingetragen.
Beachten Sie, dass jedes Gerät maximal 32 Byte senden kann, wobei die ersten 6 Bytes fest belegt
sind:
- Byte 0: E48 Gerätezustand
- Byte 1: E80 Betriebszustand
- Byte 2: E82 Ereignis-Art
- Byte 3: A163.0 IGB-Systembits Element 0
- Byte 4: A163.1 IGB-Systembits Element 1
- Byte 5: reserviert
Die in A126.x eingetragenen Parameter werden nacheinander, lückenlos und mit Element 0
beginnend ab Byte 6 übertragen.
FeldbusAdresse
207Eh
7h
Array
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 1F 80 07 hex
A126.8
Global
r=3, w=3
IGB Producer Mapping 9. mapped Parameter: Jeder SDS 5000 kann auf dem IGBMotionbus bis zu 24 wählbare, PDO-fähige Parameter zyklisch senden („produzieren"). Diese
Parameter werden in den Elementen des Arrayparameters A126.x eingetragen. In A126.8 wird der
9. Parameter, der auf dem Bus gesendet wird, eingetragen.
Beachten Sie, dass jedes Gerät maximal 32 Byte senden kann, wobei die ersten 6 Bytes fest belegt
sind:
- Byte 0: E48 Gerätezustand
- Byte 1: E80 Betriebszustand
- Byte 2: E82 Ereignis-Art
- Byte 3: A163.0 IGB-Systembits Element 0
- Byte 4: A163.1 IGB-Systembits Element 1
- Byte 5: reserviert
Die in A126.x eingetragenen Parameter werden nacheinander, lückenlos und mit Element 0
beginnend ab Byte 6 übertragen.
207Eh
8h
Array
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 1F 80 08 hex
A126.9
Global
r=3, w=3
IGB Producer Mapping 10. mapped Parameter: Jeder SDS 5000 kann auf dem IGBMotionbus bis zu 24 wählbare, PDO-fähige Parameter zyklisch senden („produzieren"). Diese
Parameter werden in den Elementen des Arrayparameters A126.x eingetragen. In A126.9 wird der
10. Parameter, der auf dem Bus gesendet wird, eingetragen.
Beachten Sie, dass jedes Gerät maximal 32 Byte senden kann, wobei die ersten 6 Bytes fest belegt
sind:
- Byte 0: E48 Gerätezustand
- Byte 1: E80 Betriebszustand
- Byte 2: E82 Ereignis-Art
- Byte 3: A163.0 IGB-Systembits Element 0
- Byte 4: A163.1 IGB-Systembits Element 1
- Byte 5: reserviert
Die in A126.x eingetragenen Parameter werden nacheinander, lückenlos und mit Element 0
beginnend ab Byte 6 übertragen.
207Eh
9h
Array
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 1F 80 09 hex
ID 441717.04
45
04
Verwendete Parameter
Schnellsollwert
STÖBER ANTRIEBSTECHNIK
A.. Umrichter
Par.
Beschreibung
A126.
10
Global
r=3, w=3
IGB Producer Mapping 11. mapped Parameter: Jeder SDS 5000 kann auf dem IGBMotionbus bis zu 24 wählbare, PDO-fähige Parameter zyklisch senden („produzieren"). Diese
Parameter werden in den Elementen des Arrayparameters A126.x eingetragen. In A126.10 wird der
11. Parameter, der auf dem Bus gesendet wird, eingetragen.
Beachten Sie, dass jedes Gerät maximal 32 Byte senden kann, wobei die ersten 6 Bytes fest belegt
sind:
- Byte 0: E48 Gerätezustand
- Byte 1: E80 Betriebszustand
- Byte 2: E82 Ereignis-Art
- Byte 3: A163.0 IGB-Systembits Element 0
- Byte 4: A163.1 IGB-Systembits Element 1
- Byte 5: reserviert
Die in A126.x eingetragenen Parameter werden nacheinander, lückenlos und mit Element 0
beginnend ab Byte 6 übertragen.
FeldbusAdresse
207Eh
000
Ah
Array
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 1F 80 0A hex
A126.
11
Global
r=3, w=3
IGB Producer Mapping 12. mapped Parameter: Jeder SDS 5000 kann auf dem IGBMotionbus bis zu 24 wählbare, PDO-fähige Parameter zyklisch senden („produzieren"). Diese
Parameter werden in den Elementen des Arrayparameters A126.x eingetragen. In A126.11 wird der
12. Parameter, der auf dem Bus gesendet wird, eingetragen.
Beachten Sie, dass jedes Gerät maximal 32 Byte senden kann, wobei die ersten 6 Bytes fest belegt
sind:
- Byte 0: E48 Gerätezustand
- Byte 1: E80 Betriebszustand
- Byte 2: E82 Ereignis-Art
- Byte 3: A163.0 IGB-Systembits Element 0
- Byte 4: A163.1 IGB-Systembits Element 1
- Byte 5: reserviert
Die in A126.x eingetragenen Parameter werden nacheinander, lückenlos und mit Element 0
beginnend ab Byte 6 übertragen.
207Eh
000
Bh
Array
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 1F 80 0B hex
A126.
12
Global
r=3, w=3
IGB Producer Mapping 13. mapped Parameter: Jeder SDS 5000 kann auf dem IGBMotionbus bis zu 24 wählbare, PDO-fähige Parameter zyklisch senden („produzieren"). Diese
Parameter werden in den Elementen des Arrayparameters A126.x eingetragen. In A126.12 wird der
13. Parameter, der auf dem Bus gesendet wird, eingetragen.
Beachten Sie, dass jedes Gerät maximal 32 Byte senden kann, wobei die ersten 6 Bytes fest belegt
sind:
- Byte 0: E48 Gerätezustand
- Byte 1: E80 Betriebszustand
- Byte 2: E82 Ereignis-Art
- Byte 3: A163.0 IGB-Systembits Element 0
- Byte 4: A163.1 IGB-Systembits Element 1
- Byte 5: reserviert
Die in A126.x eingetragenen Parameter werden nacheinander, lückenlos und mit Element 0
beginnend ab Byte 6 übertragen.
207Eh
000
Ch
Array
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 1F 80 0C hex
ID 441717.04
46
04
Verwendete Parameter
Schnellsollwert
STÖBER ANTRIEBSTECHNIK
A.. Umrichter
Par.
Beschreibung
A126.
13
Global
r=3, w=3
IGB Producer Mapping 14. mapped Parameter: Jeder SDS 5000 kann auf dem IGBMotionbus bis zu 24 wählbare, PDO-fähige Parameter zyklisch senden („produzieren"). Diese
Parameter werden in den Elementen des Arrayparameters A126.x eingetragen. In A126.13 wird der
14. Parameter, der auf dem Bus gesendet wird, eingetragen.
Beachten Sie, dass jedes Gerät maximal 32 Byte senden kann, wobei die ersten 6 Bytes fest belegt
sind:
- Byte 0: E48 Gerätezustand
- Byte 1: E80 Betriebszustand
- Byte 2: E82 Ereignis-Art
- Byte 3: A163.0 IGB-Systembits Element 0
- Byte 4: A163.1 IGB-Systembits Element 1
- Byte 5: reserviert
Die in A126.x eingetragenen Parameter werden nacheinander, lückenlos und mit Element 0
beginnend ab Byte 6 übertragen.
FeldbusAdresse
207Eh
000
Dh
Array
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 1F 80 0D hex
A126.
14
Global
r=3, w=3
IGB Producer Mapping 15. mapped Parameter: Jeder SDS 5000 kann auf dem IGBMotionbus bis zu 24 wählbare, PDO-fähige Parameter zyklisch senden („produzieren"). Diese
Parameter werden in den Elementen des Arrayparameters A126.x eingetragen. In A126.14 wird der
15. Parameter, der auf dem Bus gesendet wird, eingetragen.
Beachten Sie, dass jedes Gerät maximal 32 Byte senden kann, wobei die ersten 6 Bytes fest belegt
sind:
- Byte 0: E48 Gerätezustand
- Byte 1: E80 Betriebszustand
- Byte 2: E82 Ereignis-Art
- Byte 3: A163.0 IGB-Systembits Element 0
- Byte 4: A163.1 IGB-Systembits Element 1
- Byte 5: reserviert
Die in A126.x eingetragenen Parameter werden nacheinander, lückenlos und mit Element 0
beginnend ab Byte 6 übertragen.
207Eh
000
Eh
Array
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 1F 80 0E hex
A126.
15
Global
r=3, w=3
IGB Producer Mapping 16. mapped Parameter: Jeder SDS 5000 kann auf dem IGBMotionbus bis zu 24 wählbare, PDO-fähige Parameter zyklisch senden („produzieren"). Diese
Parameter werden in den Elementen des Arrayparameters A126.x eingetragen. In A126.15 wird der
16. Parameter, der auf dem Bus gesendet wird, eingetragen.
Beachten Sie, dass jedes Gerät maximal 32 Byte senden kann, wobei die ersten 6 Bytes fest belegt
sind:
- Byte 0: E48 Gerätezustand
- Byte 1: E80 Betriebszustand
- Byte 2: E82 Ereignis-Art
- Byte 3: A163.0 IGB-Systembits Element 0
- Byte 4: A163.1 IGB-Systembits Element 1
- Byte 5: reserviert
Die in A126.x eingetragenen Parameter werden nacheinander, lückenlos und mit Element 0
beginnend ab Byte 6 übertragen.
207Eh
000
Fh
Array
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 1F 80 0F hex
ID 441717.04
47
04
Verwendete Parameter
Schnellsollwert
STÖBER ANTRIEBSTECHNIK
A.. Umrichter
Par.
Beschreibung
A126.
16
Global
r=3, w=3
IGB Producer Mapping 17. mapped Parameter: Jeder SDS 5000 kann auf dem IGBMotionbus bis zu 24 wählbare, PDO-fähige Parameter zyklisch senden („produzieren"). Diese
Parameter werden in den Elementen des Arrayparameters A126.x eingetragen. In A126.16 wird der
17. Parameter, der auf dem Bus gesendet wird, eingetragen.
Beachten Sie, dass jedes Gerät maximal 32 Byte senden kann, wobei die ersten 6 Bytes fest belegt
sind:
- Byte 0: E48 Gerätezustand
- Byte 1: E80 Betriebszustand
- Byte 2: E82 Ereignis-Art
- Byte 3: A163.0 IGB-Systembits Element 0
- Byte 4: A163.1 IGB-Systembits Element 1
- Byte 5: reserviert
Die in A126.x eingetragenen Parameter werden nacheinander, lückenlos und mit Element 0
beginnend ab Byte 6 übertragen.
FeldbusAdresse
207Eh
10h
Array
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 1F 80 10 hex
A126.
17
Global
r=3, w=3
IGB Producer Mapping 18. mapped Parameter: Jeder SDS 5000 kann auf dem IGBMotionbus bis zu 24 wählbare, PDO-fähige Parameter zyklisch senden („produzieren"). Diese
Parameter werden in den Elementen des Arrayparameters A126.x eingetragen. In A126.17 wird der
18. Parameter, der auf dem Bus gesendet wird, eingetragen.
Beachten Sie, dass jedes Gerät maximal 32 Byte senden kann, wobei die ersten 6 Bytes fest belegt
sind:
- Byte 0: E48 Gerätezustand
- Byte 1: E80 Betriebszustand
- Byte 2: E82 Ereignis-Art
- Byte 3: A163.0 IGB-Systembits Element 0
- Byte 4: A163.1 IGB-Systembits Element 1
- Byte 5: reserviert
Die in A126.x eingetragenen Parameter werden nacheinander, lückenlos und mit Element 0
beginnend ab Byte 6 übertragen.
207Eh
11h
Array
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 1F 80 11 hex
A126.
18
Global
r=3, w=3
IGB Producer Mapping 19. mapped Parameter: Jeder SDS 5000 kann auf dem IGBMotionbus bis zu 24 wählbare, PDO-fähige Parameter zyklisch senden („produzieren"). Diese
Parameter werden in den Elementen des Arrayparameters A126.x eingetragen. In A126.18 wird der
19. Parameter, der auf dem Bus gesendet wird, eingetragen.
Beachten Sie, dass jedes Gerät maximal 32 Byte senden kann, wobei die ersten 6 Bytes fest belegt
sind:
- Byte 0: E48 Gerätezustand
- Byte 1: E80 Betriebszustand
- Byte 2: E82 Ereignis-Art
- Byte 3: A163.0 IGB-Systembits Element 0
- Byte 4: A163.1 IGB-Systembits Element 1
- Byte 5: reserviert
Die in A126.x eingetragenen Parameter werden nacheinander, lückenlos und mit Element 0
beginnend ab Byte 6 übertragen.
207Eh
12h
Array
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 1F 80 12 hex
ID 441717.04
48
04
Verwendete Parameter
Schnellsollwert
STÖBER ANTRIEBSTECHNIK
A.. Umrichter
Par.
Beschreibung
A126.
19
Global
r=3, w=3
IGB Producer Mapping 20. mapped Parameter: Jeder SDS 5000 kann auf dem IGBMotionbus bis zu 24 wählbare, PDO-fähige Parameter zyklisch senden („produzieren"). Diese
Parameter werden in den Elementen des Arrayparameters A126.x eingetragen. In A126.19 wird der
20. Parameter, der auf dem Bus gesendet wird, eingetragen.
Beachten Sie, dass jedes Gerät maximal 32 Byte senden kann, wobei die ersten 6 Bytes fest belegt
sind:
- Byte 0: E48 Gerätezustand
- Byte 1: E80 Betriebszustand
- Byte 2: E82 Ereignis-Art
- Byte 3: A163.0 IGB-Systembits Element 0
- Byte 4: A163.1 IGB-Systembits Element 1
- Byte 5: reserviert
Die in A126.x eingetragenen Parameter werden nacheinander, lückenlos und mit Element 0
beginnend ab Byte 6 übertragen.
FeldbusAdresse
207Eh
13h
Array
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 1F 80 13 hex
A126.
20
Global
r=3, w=3
IGB Producer Mapping 21. mapped Parameter: Jeder SDS 5000 kann auf dem IGBMotionbus bis zu 24 wählbare, PDO-fähige Parameter zyklisch senden („produzieren"). Diese
Parameter werden in den Elementen des Arrayparameters A126.x eingetragen. In A126.20 wird der
21. Parameter, der auf dem Bus gesendet wird, eingetragen.
Beachten Sie, dass jedes Gerät maximal 32 Byte senden kann, wobei die ersten 6 Bytes fest belegt
sind:
- Byte 0: E48 Gerätezustand
- Byte 1: E80 Betriebszustand
- Byte 2: E82 Ereignis-Art
- Byte 3: A163.0 IGB-Systembits Element 0
- Byte 4: A163.1 IGB-Systembits Element 1
- Byte 5: reserviert
Die in A126.x eingetragenen Parameter werden nacheinander, lückenlos und mit Element 0
beginnend ab Byte 6 übertragen.
207Eh
14h
Array
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 1F 80 14 hex
A126.
21
Global
r=3, w=3
IGB Producer Mapping 22. mapped Parameter: Jeder SDS 5000 kann auf dem IGBMotionbus bis zu 24 wählbare, PDO-fähige Parameter zyklisch senden („produzieren"). Diese
Parameter werden in den Elementen des Arrayparameters A126.x eingetragen. In A126.21 wird der
22. Parameter, der auf dem Bus gesendet wird, eingetragen.
Beachten Sie, dass jedes Gerät maximal 32 Byte senden kann, wobei die ersten 6 Bytes fest belegt
sind:
- Byte 0: E48 Gerätezustand
- Byte 1: E80 Betriebszustand
- Byte 2: E82 Ereignis-Art
- Byte 3: A163.0 IGB-Systembits Element 0
- Byte 4: A163.1 IGB-Systembits Element 1
- Byte 5: reserviert
Die in A126.x eingetragenen Parameter werden nacheinander, lückenlos und mit Element 0
beginnend ab Byte 6 übertragen.
207Eh
15h
Array
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 1F 80 15 hex
ID 441717.04
49
04
Verwendete Parameter
Schnellsollwert
STÖBER ANTRIEBSTECHNIK
A.. Umrichter
Par.
Beschreibung
A126.
22
Global
r=3, w=3
IGB Producer Mapping 23. mapped Parameter: Jeder SDS 5000 kann auf dem IGBMotionbus bis zu 24 wählbare, PDO-fähige Parameter zyklisch senden („produzieren"). Diese
Parameter werden in den Elementen des Arrayparameters A126.x eingetragen. In A126.22 wird der
23. Parameter, der auf dem Bus gesendet wird, eingetragen.
Beachten Sie, dass jedes Gerät maximal 32 Byte senden kann, wobei die ersten 6 Bytes fest belegt
sind:
- Byte 0: E48 Gerätezustand
- Byte 1: E80 Betriebszustand
- Byte 2: E82 Ereignis-Art
- Byte 3: A163.0 IGB-Systembits Element 0
- Byte 4: A163.1 IGB-Systembits Element 1
- Byte 5: reserviert
Die in A126.x eingetragenen Parameter werden nacheinander, lückenlos und mit Element 0
beginnend ab Byte 6 übertragen.
FeldbusAdresse
207Eh
16h
Array
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 1F 80 16 hex
A126.
23
Global
r=3, w=3
IGB Producer Mapping 24. mapped Parameter: Jeder SDS 5000 kann auf dem IGBMotionbus bis zu 24 wählbare, PDO-fähige Parameter zyklisch senden („produzieren"). Diese
Parameter werden in den Elementen des Arrayparameters A126.x eingetragen. In A126.23 wird der
24. Parameter, der auf dem Bus gesendet wird, eingetragen.
Beachten Sie, dass jedes Gerät maximal 32 Byte senden kann, wobei die ersten 6 Bytes fest belegt
sind:
- Byte 0: E48 Gerätezustand
- Byte 1: E80 Betriebszustand
- Byte 2: E82 Ereignis-Art
- Byte 3: A163.0 IGB-Systembits Element 0
- Byte 4: A163.1 IGB-Systembits Element 1
- Byte 5: reserviert
Die in A126.x eingetragenen Parameter werden nacheinander, lückenlos und mit Element 0
beginnend ab Byte 6 übertragen.
207Eh
17h
Array
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 1F 80 17 hex
A128.0
Global
r=3, w=3
IGB Consumer Mapping 1. mapped Parameter: Jedes Gerät kann vom IGB-Motionbus bis
zu 32 wählbare Werte lesen. Dazu müssen Sie folgendes angeben:
1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten
gelesen werden soll. Dies geben Sie in A129.x an.
2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A128.x an.
Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden.
2080h
0h
Array
Tragen Sie in A128.0 den Parameter ein, auf den der erste Wert geschrieben werden soll. Die
Länge des Parameters bestimmt, wieviele Bytes ab der in A129.0 angegebenen Adresse gelesen
werden. Beachten Sie, dass Sie nur Parameter mit der Eigenschaft PDO-Mapping einsetzen
können.
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 20 00 00 hex
A128.1
Global
r=3, w=3
IGB Consumer Mapping 2. mapped Parameter: Jedes Gerät kann vom IGB-Motionbus bis
zu 32 wählbare Werte lesen. Dazu müssen Sie folgendes angeben:
1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten
gelesen werden soll. Dies geben Sie in A129.x an.
2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A128.x an.
Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden.
2080h
1h
Array
Tragen Sie in A128.1 den Parameter ein, auf den der zweite Wert geschrieben werden soll. Die
Länge des Parameters bestimmt, wieviele Bytes ab der in A129.1 angegebenen Adresse gelesen
werden. Beachten Sie, dass Sie nur Parameter mit der Eigenschaft PDO-Mapping einsetzen
können.
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 20 00 01 hex
ID 441717.04
50
04
Verwendete Parameter
Schnellsollwert
STÖBER ANTRIEBSTECHNIK
A.. Umrichter
Par.
Beschreibung
A128.2
Global
r=3, w=3
IGB Consumer Mapping 3. mapped Parameter: Jedes Gerät kann vom IGB-Motionbus bis
zu 32 wählbare Werte lesen. Dazu müssen Sie folgendes angeben:
1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten
gelesen werden soll. Dies geben Sie in A129.x an.
2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A128.x an.
Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden.
FeldbusAdresse
2080h
2h
Array
Tragen Sie in A128.2 den Parameter ein, auf den der dritte Wert geschrieben werden soll. Die
Länge des Parameters bestimmt, wieviele Bytes ab der in A129.2 angegebenen Adresse gelesen
werden. Beachten Sie, dass Sie nur Parameter mit der Eigenschaft PDO-Mapping einsetzen
können.
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 20 00 02 hex
A128.3
Global
r=3, w=3
IGB Consumer Mapping 4. mapped Parameter: Jedes Gerät kann vom IGB-Motionbus bis
zu 32 wählbare Werte lesen. Dazu müssen Sie folgendes angeben:
1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten
gelesen werden soll. Dies geben Sie in A129.x an.
2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A128.x an.
Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden.
2080h
3h
Array
Tragen Sie in A128.3 den Parameter ein, auf den der vierte Wert geschrieben werden soll. Die
Länge des Parameters bestimmt, wieviele Bytes ab der in A129.3 angegebenen Adresse gelesen
werden. Beachten Sie, dass Sie nur Parameter mit der Eigenschaft PDO-Mapping einsetzen
können.
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 20 00 03 hex
A128.4
Global
r=3, w=3
IGB Consumer Mapping 5. mapped Parameter: Jedes Gerät kann vom IGB-Motionbus bis
zu 32 wählbare Werte lesen. Dazu müssen Sie folgendes angeben:
1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten
gelesen werden soll. Dies geben Sie in A129.x an.
2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A128.x an.
Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden.
2080h
4h
Array
Tragen Sie in A128.4 den Parameter ein, auf den der fünfte Wert geschrieben werden soll. Die
Länge des Parameters bestimmt, wieviele Bytes ab der in A129.4 angegebenen Adresse gelesen
werden. Beachten Sie, dass Sie nur Parameter mit der Eigenschaft PDO-Mapping einsetzen
können.
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 20 00 04 hex
A128.5
Global
r=3, w=3
IGB Consumer Mapping 6. mapped Parameter: Jedes Gerät kann vom IGB-Motionbus bis
zu 32 wählbare Werte lesen. Dazu müssen Sie folgendes angeben:
1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten
gelesen werden soll. Dies geben Sie in A129.x an.
2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A128.x an.
Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden.
5h
2080h
Array
Tragen Sie in A128.5 den Parameter ein, auf den der sechste Wert geschrieben werden soll. Die
Länge des Parameters bestimmt, wieviele Bytes ab der in A129.5 angegebenen Adresse gelesen
werden. Beachten Sie, dass Sie nur Parameter mit der Eigenschaft PDO-Mapping einsetzen
können.
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 20 00 05 hex
ID 441717.04
51
04
Verwendete Parameter
Schnellsollwert
STÖBER ANTRIEBSTECHNIK
A.. Umrichter
Par.
Beschreibung
A128.6
Global
r=3, w=3
IGB Consumer Mapping 7. mapped Parameter: Jedes Gerät kann vom IGB-Motionbus bis
zu 32 wählbare Werte lesen. Dazu müssen Sie folgendes angeben:
1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten
gelesen werden soll. Dies geben Sie in A129.x an.
2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A128.x an.
Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden.
FeldbusAdresse
2080h
6h
Array
Tragen Sie in A128.6 den Parameter ein, auf den der 7. Wert geschrieben werden soll. Die Länge
des Parameters bestimmt, wieviele Bytes ab der in A129.6 angegebenen Adresse gelesen werden.
Beachten Sie, dass Sie nur Parameter mit der Eigenschaft PDO-Mapping einsetzen können.
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 20 00 06 hex
A128.7
Global
r=3, w=3
IGB Consumer Mapping 8. mapped Parameter: Jedes Gerät kann vom IGB-Motionbus bis
zu 32 wählbare Werte lesen. Dazu müssen Sie folgendes angeben:
1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten
gelesen werden soll. Dies geben Sie in A129.x an.
2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A128.x an.
Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden.
2080h
7h
Array
Tragen Sie in A128.7 den Parameter ein, auf den der 8. Wert geschrieben werden soll. Die Länge
des Parameters bestimmt, wieviele Bytes ab der in A129.7 angegebenen Adresse gelesen werden.
Beachten Sie, dass Sie nur Parameter mit der Eigenschaft PDO-Mapping einsetzen können.
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 20 00 07 hex
A128.8
Global
r=3, w=3
IGB Consumer Mapping 9. mapped Parameter: Jedes Gerät kann vom IGB-Motionbus bis
zu 32 wählbare Werte lesen. Dazu müssen Sie folgendes angeben:
1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten
gelesen werden soll. Dies geben Sie in A129.x an.
2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A128.x an.
Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden.
2080h
8h
Array
Tragen Sie in A128.8 den Parameter ein, auf den der 9. Wert geschrieben werden soll. Die Länge
des Parameters bestimmt, wieviele Bytes ab der in A129.8 angegebenen Adresse gelesen werden.
Beachten Sie, dass Sie nur Parameter mit der Eigenschaft PDO-Mapping einsetzen können.
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 20 00 08 hex
A128.9
Global
r=3, w=3
IGB Consumer Mapping 10. mapped Parameter: Jedes Gerät kann vom IGB-Motionbus
bis zu 32 wählbare Werte lesen. Dazu müssen Sie folgendes angeben:
1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten
gelesen werden soll. Dies geben Sie in A129.x an.
2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A128.x an.
Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden.
2080h
9h
Array
Tragen Sie in A128.9 den Parameter ein, auf den der 10. Wert geschrieben werden soll. Die Länge
des Parameters bestimmt, wieviele Bytes ab der in A129.9 angegebenen Adresse gelesen werden.
Beachten Sie, dass Sie nur Parameter mit der Eigenschaft PDO-Mapping einsetzen können.
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 20 00 09 hex
ID 441717.04
52
04
Verwendete Parameter
Schnellsollwert
STÖBER ANTRIEBSTECHNIK
A.. Umrichter
Par.
Beschreibung
A128.
10
Global
r=3, w=3
IGB Consumer Mapping 11. mapped Parameter: Jedes Gerät kann vom IGB-Motionbus
bis zu 32 wählbare Werte lesen. Dazu müssen Sie folgendes angeben:
1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten
gelesen werden soll. Dies geben Sie in A129.x an.
2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A128.x an.
Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden.
FeldbusAdresse
2080h
000
Ah
Array
Tragen Sie in A128.10 den Parameter ein, auf den der 11. Wert geschrieben werden soll. Die
Länge des Parameters bestimmt, wieviele Bytes ab der in A129.10 angegebenen Adresse gelesen
werden. Beachten Sie, dass Sie nur Parameter mit der Eigenschaft PDO-Mapping einsetzen
können.
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 20 00 0A hex
A128.
11
Global
r=3, w=3
IGB Consumer Mapping 12. mapped Parameter: Jedes Gerät kann vom IGB-Motionbus
bis zu 32 wählbare Werte lesen. Dazu müssen Sie folgendes angeben:
1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten
gelesen werden soll. Dies geben Sie in A129.x an.
2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A128.x an.
Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden.
2080h
000
Bh
Array
Tragen Sie in A128.11 den Parameter ein, auf den der 12. Wert geschrieben werden soll. Die
Länge des Parameters bestimmt, wieviele Bytes ab der in A129.11 angegebenen Adresse gelesen
werden. Beachten Sie, dass Sie nur Parameter mit der Eigenschaft PDO-Mapping einsetzen
können.
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 20 00 0B hex
A128.
12
Global
r=3, w=3
IGB Consumer Mapping 13. mapped Parameter: Jedes Gerät kann vom IGB-Motionbus
bis zu 32 wählbare Werte lesen. Dazu müssen Sie folgendes angeben:
1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten
gelesen werden soll. Dies geben Sie in A129.x an.
2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A128.x an.
Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden.
2080h
000
Ch
Array
Tragen Sie in A128.12 den Parameter ein, auf den der 13. Wert geschrieben werden soll. Die
Länge des Parameters bestimmt, wieviele Bytes ab der in A129.12 angegebenen Adresse gelesen
werden. Beachten Sie, dass Sie nur Parameter mit der Eigenschaft PDO-Mapping einsetzen
können.
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 20 00 0C hex
A128.
13
Global
r=3, w=3
IGB Consumer Mapping 14. mapped Parameter: Jedes Gerät kann vom IGB-Motionbus
bis zu 32 wählbare Werte lesen. Dazu müssen Sie folgendes angeben:
1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten
gelesen werden soll. Dies geben Sie in A129.x an.
2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A128.x an.
Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden.
000
2080h
Dh
Array
Tragen Sie in A128.13 den Parameter ein, auf den der 14. Wert geschrieben werden soll. Die
Länge des Parameters bestimmt, wieviele Bytes ab der in A129.13 angegebenen Adresse gelesen
werden. Beachten Sie, dass Sie nur Parameter mit der Eigenschaft PDO-Mapping einsetzen
können.
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 20 00 0D hex
ID 441717.04
53
04
Verwendete Parameter
Schnellsollwert
STÖBER ANTRIEBSTECHNIK
A.. Umrichter
Par.
Beschreibung
A128.
14
Global
r=3, w=3
IGB Consumer Mapping 15. mapped Parameter: Jedes Gerät kann vom IGB-Motionbus
bis zu 32 wählbare Werte lesen. Dazu müssen Sie folgendes angeben:
1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten
gelesen werden soll. Dies geben Sie in A129.x an.
2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A128.x an.
Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden.
FeldbusAdresse
2080h
000
Eh
Array
Tragen Sie in A128.14 den Parameter ein, auf den der 15. Wert geschrieben werden soll. Die
Länge des Parameters bestimmt, wieviele Bytes ab der in A129.14 angegebenen Adresse gelesen
werden. Beachten Sie, dass Sie nur Parameter mit der Eigenschaft PDO-Mapping einsetzen
können.
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 20 00 0E hex
A128.
15
Global
r=3, w=3
IGB Consumer Mapping 16. mapped Parameter: Jedes Gerät kann vom IGB-Motionbus
bis zu 32 wählbare Werte lesen. Dazu müssen Sie folgendes angeben:
1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten
gelesen werden soll. Dies geben Sie in A129.x an.
2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A128.x an.
Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden.
2080h
000
Fh
Array
Tragen Sie in A128.15 den Parameter ein, auf den der 16. Wert geschrieben werden soll. Die
Länge des Parameters bestimmt, wieviele Bytes ab der in A129.15 angegebenen Adresse gelesen
werden. Beachten Sie, dass Sie nur Parameter mit der Eigenschaft PDO-Mapping einsetzen
können.
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 20 00 0F hex
A128.
16
Global
r=3, w=3
IGB Consumer Mapping 17. mapped Parameter: Jedes Gerät kann vom IGB-Motionbus
bis zu 32 wählbare Werte lesen. Dazu müssen Sie folgendes angeben:
1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten
gelesen werden soll. Dies geben Sie in A129.x an.
2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A128.x an.
Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden.
2080h
10h
Array
Tragen Sie in A128.16 den Parameter ein, auf den der 17. Wert geschrieben werden soll. Die
Länge des Parameters bestimmt, wieviele Bytes ab der in A129.16 angegebenen Adresse gelesen
werden. Beachten Sie, dass Sie nur Parameter mit der Eigenschaft PDO-Mapping einsetzen
können.
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 20 00 10 hex
A128.
17
Global
r=3, w=3
IGB Consumer Mapping 18. mapped Parameter: Jedes Gerät kann vom IGB-Motionbus
bis zu 32 wählbare Werte lesen. Dazu müssen Sie folgendes angeben:
1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten
gelesen werden soll. Dies geben Sie in A129.x an.
2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A128.x an.
Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden.
11h
2080h
Array
Tragen Sie in A128.17 den Parameter ein, auf den der 18. Wert geschrieben werden soll. Die
Länge des Parameters bestimmt, wieviele Bytes ab der in A129.17 angegebenen Adresse gelesen
werden. Beachten Sie, dass Sie nur Parameter mit der Eigenschaft PDO-Mapping einsetzen
können.
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 20 00 11 hex
ID 441717.04
54
04
Verwendete Parameter
Schnellsollwert
STÖBER ANTRIEBSTECHNIK
A.. Umrichter
Par.
Beschreibung
A128.
18
Global
r=3, w=3
IGB Consumer Mapping 19. mapped Parameter: Jedes Gerät kann vom IGB-Motionbus
bis zu 32 wählbare Werte lesen. Dazu müssen Sie folgendes angeben:
1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten
gelesen werden soll. Dies geben Sie in A129.x an.
2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A128.x an.
Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden.
FeldbusAdresse
2080h
12h
Array
Tragen Sie in A128.18 den Parameter ein, auf den der 19. Wert geschrieben werden soll. Die
Länge des Parameters bestimmt, wieviele Bytes ab der in A129.18 angegebenen Adresse gelesen
werden. Beachten Sie, dass Sie nur Parameter mit der Eigenschaft PDO-Mapping einsetzen
können.
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 20 00 12 hex
A128.
19
Global
r=3, w=3
IGB Consumer Mapping 20. mapped Parameter: Jedes Gerät kann vom IGB-Motionbus
bis zu 32 wählbare Werte lesen. Dazu müssen Sie folgendes angeben:
1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten
gelesen werden soll. Dies geben Sie in A129.x an.
2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A128.x an.
Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden.
2080h
13h
Array
Tragen Sie in A128.19 den Parameter ein, auf den der 20. Wert geschrieben werden soll. Die
Länge des Parameters bestimmt, wieviele Bytes ab der in A129.19 angegebenen Adresse gelesen
werden. Beachten Sie, dass Sie nur Parameter mit der Eigenschaft PDO-Mapping einsetzen
können.
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 20 00 13 hex
A128.
20
Global
r=3, w=3
IGB Consumer Mapping 21. mapped Parameter: Jedes Gerät kann vom IGB-Motionbus
bis zu 32 wählbare Werte lesen. Dazu müssen Sie folgendes angeben:
1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten
gelesen werden soll. Dies geben Sie in A129.x an.
2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A128.x an.
Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden.
2080h
14h
Array
Tragen Sie in A128.20 den Parameter ein, auf den der 21. Wert geschrieben werden soll. Die
Länge des Parameters bestimmt, wieviele Bytes ab der in A129.20 angegebenen Adresse gelesen
werden. Beachten Sie, dass Sie nur Parameter mit der Eigenschaft PDO-Mapping einsetzen
können.
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 20 00 14 hex
A128.
21
Global
r=3, w=3
IGB Consumer Mapping 22. mapped Parameter: Jedes Gerät kann vom IGB-Motionbus
bis zu 32 wählbare Werte lesen. Dazu müssen Sie folgendes angeben:
1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten
gelesen werden soll. Dies geben Sie in A129.x an.
2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A128.x an.
Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden.
15h
2080h
Array
Tragen Sie in A128.21 den Parameter ein, auf den der 22. Wert geschrieben werden soll. Die
Länge des Parameters bestimmt, wieviele Bytes ab der in A129.21 angegebenen Adresse gelesen
werden. Beachten Sie, dass Sie nur Parameter mit der Eigenschaft PDO-Mapping einsetzen
können.
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 20 00 15 hex
ID 441717.04
55
04
Verwendete Parameter
Schnellsollwert
STÖBER ANTRIEBSTECHNIK
A.. Umrichter
Par.
Beschreibung
A128.
22
Global
r=3, w=3
IGB Consumer Mapping 23. mapped Parameter: Jedes Gerät kann vom IGB-Motionbus
bis zu 32 wählbare Werte lesen. Dazu müssen Sie folgendes angeben:
1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten
gelesen werden soll. Dies geben Sie in A129.x an.
2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A128.x an.
Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden.
FeldbusAdresse
2080h
16h
Array
Tragen Sie in A128.22 den Parameter ein, auf den der 23. Wert geschrieben werden soll. Die
Länge des Parameters bestimmt, wieviele Bytes ab der in A129.22 angegebenen Adresse gelesen
werden. Beachten Sie, dass Sie nur Parameter mit der Eigenschaft PDO-Mapping einsetzen
können.
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 20 00 16 hex
A128.
23
Global
r=3, w=3
IGB Consumer Mapping 24. mapped Parameter: Jedes Gerät kann vom IGB-Motionbus
bis zu 32 wählbare Werte lesen. Dazu müssen Sie folgendes angeben:
1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten
gelesen werden soll. Dies geben Sie in A129.x an.
2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A128.x an.
Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden.
2080h
17h
Array
Tragen Sie in A128.23 den Parameter ein, auf den der 24. Wert geschrieben werden soll. Die
Länge des Parameters bestimmt, wieviele Bytes ab der in A129.23 angegebenen Adresse gelesen
werden. Beachten Sie, dass Sie nur Parameter mit der Eigenschaft PDO-Mapping einsetzen
können.
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 20 00 17 hex
A128.
24
Global
r=3, w=3
IGB Consumer Mapping 25. mapped Parameter: Jedes Gerät kann vom IGB-Motionbus
bis zu 32 wählbare Werte lesen. Dazu müssen Sie folgendes angeben:
1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten
gelesen werden soll. Dies geben Sie in A129.x an.
2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A128.x an.
Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden.
2080h
18h
Array
Tragen Sie in A128.24 den Parameter ein, auf den der 25. Wert geschrieben werden soll. Die
Länge des Parameters bestimmt, wieviele Bytes ab der in A129.24 angegebenen Adresse gelesen
werden. Beachten Sie, dass Sie nur Parameter mit der Eigenschaft PDO-Mapping einsetzen
können.
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 20 00 18 hex
A128.
25
Global
r=3, w=3
IGB Consumer Mapping 26. mapped Parameter: Jedes Gerät kann vom IGB-Motionbus
bis zu 32 wählbare Werte lesen. Dazu müssen Sie folgendes angeben:
1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten
gelesen werden soll. Dies geben Sie in A129.x an.
2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A128.x an.
Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden.
19h
2080h
Array
Tragen Sie in A128.25 den Parameter ein, auf den der 26. Wert geschrieben werden soll. Die
Länge des Parameters bestimmt, wieviele Bytes ab der in A129.25 angegebenen Adresse gelesen
werden. Beachten Sie, dass Sie nur Parameter mit der Eigenschaft PDO-Mapping einsetzen
können.
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 20 00 19 hex
ID 441717.04
56
04
Verwendete Parameter
Schnellsollwert
STÖBER ANTRIEBSTECHNIK
A.. Umrichter
Par.
Beschreibung
A128.
26
Global
r=3, w=3
IGB Consumer Mapping 27. mapped Parameter: Jedes Gerät kann vom IGB-Motionbus
bis zu 32 wählbare Werte lesen. Dazu müssen Sie folgendes angeben:
1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten
gelesen werden soll. Dies geben Sie in A129.x an.
2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A128.x an.
Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden.
FeldbusAdresse
2080h
001
Ah
Array
Tragen Sie in A128.26 den Parameter ein, auf den der 27. Wert geschrieben werden soll. Die
Länge des Parameters bestimmt, wieviele Bytes ab der in A129.26 angegebenen Adresse gelesen
werden. Beachten Sie, dass Sie nur Parameter mit der Eigenschaft PDO-Mapping einsetzen
können.
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 20 00 1A hex
A128.
27
Global
r=3, w=3
IGB Consumer Mapping 28. mapped Parameter: Jedes Gerät kann vom IGB-Motionbus
bis zu 32 wählbare Werte lesen. Dazu müssen Sie folgendes angeben:
1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten
gelesen werden soll. Dies geben Sie in A129.x an.
2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A128.x an.
Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden.
2080h
001
Bh
Array
Tragen Sie in A128.27 den Parameter ein, auf den der 28. Wert geschrieben werden soll. Die
Länge des Parameters bestimmt, wieviele Bytes ab der in A129.27 angegebenen Adresse gelesen
werden. Beachten Sie, dass Sie nur Parameter mit der Eigenschaft PDO-Mapping einsetzen
können.
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 20 00 1B hex
A128.
28
Global
r=3, w=3
IGB Consumer Mapping 29. mapped Parameter: Jedes Gerät kann vom IGB-Motionbus
bis zu 32 wählbare Werte lesen. Dazu müssen Sie folgendes angeben:
1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten
gelesen werden soll. Dies geben Sie in A129.x an.
2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A128.x an.
Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden.
2080h
001
Ch
Array
Tragen Sie in A128.28 den Parameter ein, auf den der 29. Wert geschrieben werden soll. Die
Länge des Parameters bestimmt, wieviele Bytes ab der in A129.28 angegebenen Adresse gelesen
werden. Beachten Sie, dass Sie nur Parameter mit der Eigenschaft PDO-Mapping einsetzen
können.
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 20 00 1C hex
A128.
29
Global
r=3, w=3
IGB Consumer Mapping 30. mapped Parameter: Jedes Gerät kann vom IGB-Motionbus
bis zu 32 wählbare Werte lesen. Dazu müssen Sie folgendes angeben:
1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten
gelesen werden soll. Dies geben Sie in A129.x an.
2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A128.x an.
Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden.
001
2080h
Dh
Array
Tragen Sie in A128.29 den Parameter ein, auf den der 30. Wert geschrieben werden soll. Die
Länge des Parameters bestimmt, wieviele Bytes ab der in A129.29 angegebenen Adresse gelesen
werden. Beachten Sie, dass Sie nur Parameter mit der Eigenschaft PDO-Mapping einsetzen
können.
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 20 00 1D hex
ID 441717.04
57
04
Verwendete Parameter
Schnellsollwert
STÖBER ANTRIEBSTECHNIK
A.. Umrichter
Par.
Beschreibung
A128.
30
Global
r=3, w=3
IGB Consumer Mapping 31. mapped Parameter: Jedes Gerät kann vom IGB-Motionbus
bis zu 32 wählbare Werte lesen. Dazu müssen Sie folgendes angeben:
1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten
gelesen werden soll. Dies geben Sie in A129.x an.
2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A128.x an.
Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden.
FeldbusAdresse
2080h
001
Eh
Array
Tragen Sie in A128.30 den Parameter ein, auf den der 31. Wert geschrieben werden soll. Die
Länge des Parameters bestimmt, wieviele Bytes ab der in A129.30 angegebenen Adresse gelesen
werden. Beachten Sie, dass Sie nur Parameter mit der Eigenschaft PDO-Mapping einsetzen
können.
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 20 00 1E hex
A128.
31
Global
r=3, w=3
IGB Consumer Mapping 32. mapped Parameter: Jedes Gerät kann vom IGB-Motionbus
bis zu 32 wählbare Werte lesen. Dazu müssen Sie folgendes angeben:
1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten
gelesen werden soll. Dies geben Sie in A129.x an.
2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A128.x an.
Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden.
2080h
001
Fh
Array
Tragen Sie in A128.31 den Parameter ein, auf den der 32. Wert geschrieben werden soll. Die
Länge des Parameters bestimmt, wieviele Bytes ab der in A129.31 angegebenen Adresse gelesen
werden. Beachten Sie, dass Sie nur Parameter mit der Eigenschaft PDO-Mapping einsetzen
können.
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 20 00 1F hex
A129.0
Global
r=3, w=3
IGB Consumer Quelladresse 1. mapped Parameter: Jedes Gerät kann vom IGBMotionbus bis zu 32 wählbare Werte lesen. Dazu müssen Sie folgendes angeben:
1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten
gelesen werden soll. Dies geben Sie in A129.x an.
2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A128.x an.
Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden.
2081h
0h
Array
Die Quelladresse geben Sie in A129.x mit einem vierstelligen Wert an. Die ersten Ziffern sind die
IGB-Adresse des Umrichters, von dem gelesen werden soll. Die beiden letzten Ziffern geben die
Nummer des Bytes an, ab dem gelesen werden soll. Möchten Sie vom Umrichter mit der IGBAdresse 11 ab dem Byte 5 lesen, tragen Sie in A129.x den Wert 1105 ein.
In A129.0 tragen Sie die erste Quelladresse ein.
Wertebereich: 0 ... 6 ... 3131
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; Rohwert:1LSB=Fnkt.Nr.25; USS-Adr: 01 20 40 00 hex
A129.1
Global
r=3, w=3
IGB Consumer Quelladresse 2. mapped Parameter: Jedes Gerät kann vom IGBMotionbus bis zu 32 wählbare Werte lesen. Dazu müssen Sie folgendes angeben:
1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten
gelesen werden soll. Dies geben Sie in A129.x an.
2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A128.x an.
Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden.
2081h
1h
Array
Die Quelladresse geben Sie in A129.x mit einem vierstelligen Wert an. Die ersten Ziffern sind die
IGB-Adresse des Umrichters, von dem gelesen werden soll. Die beiden letzten Ziffern geben die
Nummer des Bytes an, ab dem gelesen werden soll. Möchten Sie vom Umrichter mit der IGBAdresse 11 ab dem Byte 5 lesen, tragen Sie in A129.x den Wert 1105 ein.
In A129.1 tragen Sie die zweite Quelladresse ein.
Wertebereich: 0 ... 6 ... 3131
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; Rohwert:1LSB=Fnkt.Nr.25; USS-Adr: 01 20 40 01 hex
ID 441717.04
58
04
Verwendete Parameter
Schnellsollwert
STÖBER ANTRIEBSTECHNIK
A.. Umrichter
Par.
Beschreibung
A129.2
Global
r=3, w=3
IGB Consumer Quelladresse 3. mapped Parameter: Jedes Gerät kann vom IGBMotionbus bis zu 32 wählbare Werte lesen. Dazu müssen Sie folgendes angeben:
1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten
gelesen werden soll. Dies geben Sie in A129.x an.
2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A128.x an.
Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden.
FeldbusAdresse
2081h
2h
Array
Die Quelladresse geben Sie in A129.x mit einem vierstelligen Wert an. Die ersten Ziffern sind die
IGB-Adresse des Umrichters, von dem gelesen werden soll. Die beiden letzten Ziffern geben die
Nummer des Bytes an, ab dem gelesen werden soll. Möchten Sie vom Umrichter mit der IGBAdresse 11 ab dem Byte 5 lesen, tragen Sie in A129.x den Wert 1105 ein.
In A129.2 tragen Sie die dritte Quelladresse ein.
Wertebereich: 0 ... 6 ... 3131
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; Rohwert:1LSB=Fnkt.Nr.25; USS-Adr: 01 20 40 02 hex
A129.3
Global
r=3, w=3
IGB Consumer Quelladresse 4. mapped Parameter: Jedes Gerät kann vom IGBMotionbus bis zu 32 wählbare Werte lesen. Dazu müssen Sie folgendes angeben:
1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten
gelesen werden soll. Dies geben Sie in A129.x an.
2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A128.x an.
Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden.
2081h
3h
Array
Die Quelladresse geben Sie in A129.x mit einem vierstelligen Wert an. Die ersten Ziffern sind die
IGB-Adresse des Umrichters, von dem gelesen werden soll. Die beiden letzten Ziffern geben die
Nummer des Bytes an, ab dem gelesen werden soll. Möchten Sie vom Umrichter mit der IGBAdresse 11 ab dem Byte 5 lesen, tragen Sie in A129.x den Wert 1105 ein.
In A129.3 tragen Sie die vierte Quelladresse ein.
Wertebereich: 0 ... 6 ... 3131
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; Rohwert:1LSB=Fnkt.Nr.25; USS-Adr: 01 20 40 03 hex
A129.4
Global
r=3, w=3
IGB Consumer Quelladresse 5. mapped Parameter: Jedes Gerät kann vom IGBMotionbus bis zu 32 wählbare Werte lesen. Dazu müssen Sie folgendes angeben:
1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten
gelesen werden soll. Dies geben Sie in A129.x an.
2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A128.x an.
Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden.
2081h
4h
Array
Die Quelladresse geben Sie in A129.x mit einem vierstelligen Wert an. Die ersten Ziffern sind die
IGB-Adresse des Umrichters, von dem gelesen werden soll. Die beiden letzten Ziffern geben die
Nummer des Bytes an, ab dem gelesen werden soll. Möchten Sie vom Umrichter mit der IGBAdresse 11 ab dem Byte 5 lesen, tragen Sie in A129.x den Wert 1105 ein.
In A129.4 tragen Sie die fünfte Quelladresse ein.
Wertebereich: 0 ... 6 ... 3131
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; Rohwert:1LSB=Fnkt.Nr.25; USS-Adr: 01 20 40 04 hex
A129.5
Global
r=3, w=3
IGB Consumer Quelladresse 6. mapped Parameter: Jedes Gerät kann vom IGBMotionbus bis zu 32 wählbare Werte lesen. Dazu müssen Sie folgendes angeben:
1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten
gelesen werden soll. Dies geben Sie in A129.x an.
2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A128.x an.
Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden.
2081h
5h
Array
Die Quelladresse geben Sie in A129.x mit einem vierstelligen Wert an. Die ersten Ziffern sind die
IGB-Adresse des Umrichters, von dem gelesen werden soll. Die beiden letzten Ziffern geben die
Nummer des Bytes an, ab dem gelesen werden soll. Möchten Sie vom Umrichter mit der IGBAdresse 11 ab dem Byte 5 lesen, tragen Sie in A129.x den Wert 1105 ein.
In A129.5 tragen Sie die sechste Quelladresse ein.
Wertebereich: 0 ... 6 ... 3131
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; Rohwert:1LSB=Fnkt.Nr.25; USS-Adr: 01 20 40 05 hex
ID 441717.04
59
04
Verwendete Parameter
Schnellsollwert
STÖBER ANTRIEBSTECHNIK
A.. Umrichter
Par.
Beschreibung
A129.6
Global
r=3, w=3
IGB Consumer Quelladresse 7. mapped Parameter: Jedes Gerät kann vom IGBMotionbus bis zu 32 wählbare Werte lesen. Dazu müssen Sie folgendes angeben:
1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten
gelesen werden soll. Dies geben Sie in A129.x an.
2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A128.x an.
Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden.
FeldbusAdresse
2081h
6h
Array
Die Quelladresse geben Sie in A129.x mit einem vierstelligen Wert an. Die ersten Ziffern sind die
IGB-Adresse des Umrichters, von dem gelesen werden soll. Die beiden letzten Ziffern geben die
Nummer des Bytes an, ab dem gelesen werden soll. Möchten Sie vom Umrichter mit der IGBAdresse 11 ab dem Byte 5 lesen, tragen Sie in A129.x den Wert 1105 ein.
In A129.6 tragen Sie die 7. Quelladresse ein.
Wertebereich: 0 ... 6 ... 3131
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; Rohwert:1LSB=Fnkt.Nr.25; USS-Adr: 01 20 40 06 hex
A129.7
Global
r=3, w=3
IGB Consumer Quelladresse 8. mapped Parameter: Jedes Gerät kann vom IGBMotionbus bis zu 32 wählbare Werte lesen. Dazu müssen Sie folgendes angeben:
1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten
gelesen werden soll. Dies geben Sie in A129.x an.
2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A128.x an.
Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden.
2081h
7h
Array
Die Quelladresse geben Sie in A129.x mit einem vierstelligen Wert an. Die ersten Ziffern sind die
IGB-Adresse des Umrichters, von dem gelesen werden soll. Die beiden letzten Ziffern geben die
Nummer des Bytes an, ab dem gelesen werden soll. Möchten Sie vom Umrichter mit der IGBAdresse 11 ab dem Byte 5 lesen, tragen Sie in A129.x den Wert 1105 ein.
In A129.7 tragen Sie die 8. Quelladresse ein.
Wertebereich: 0 ... 6 ... 3131
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; Rohwert:1LSB=Fnkt.Nr.25; USS-Adr: 01 20 40 07 hex
A129.8
Global
r=3, w=3
IGB Consumer Quelladresse 9. mapped Parameter: Jedes Gerät kann vom IGBMotionbus bis zu 32 wählbare Werte lesen. Dazu müssen Sie folgendes angeben:
1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten
gelesen werden soll. Dies geben Sie in A129.x an.
2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A128.x an.
Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden.
2081h
8h
Array
Die Quelladresse geben Sie in A129.x mit einem vierstelligen Wert an. Die ersten Ziffern sind die
IGB-Adresse des Umrichters, von dem gelesen werden soll. Die beiden letzten Ziffern geben die
Nummer des Bytes an, ab dem gelesen werden soll. Möchten Sie vom Umrichter mit der IGBAdresse 11 ab dem Byte 5 lesen, tragen Sie in A129.x den Wert 1105 ein.
In A129.8 tragen Sie die 9. Quelladresse ein.
Wertebereich: 0 ... 6 ... 3131
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; Rohwert:1LSB=Fnkt.Nr.25; USS-Adr: 01 20 40 08 hex
A129.9
Global
r=3, w=3
IGB Consumer Quelladresse 10. mapped Parameter: Jedes Gerät kann vom IGBMotionbus bis zu 32 wählbare Werte lesen. Dazu müssen Sie folgendes angeben:
1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten
gelesen werden soll. Dies geben Sie in A129.x an.
2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A128.x an.
Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden.
2081h
9h
Array
Die Quelladresse geben Sie in A129.x mit einem vierstelligen Wert an. Die ersten Ziffern sind die
IGB-Adresse des Umrichters, von dem gelesen werden soll. Die beiden letzten Ziffern geben die
Nummer des Bytes an, ab dem gelesen werden soll. Möchten Sie vom Umrichter mit der IGBAdresse 11 ab dem Byte 5 lesen, tragen Sie in A129.x den Wert 1105 ein.
In A129.9 tragen Sie die 10. Quelladresse ein.
Wertebereich: 0 ... 6 ... 3131
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; Rohwert:1LSB=Fnkt.Nr.25; USS-Adr: 01 20 40 09 hex
ID 441717.04
60
04
Verwendete Parameter
Schnellsollwert
STÖBER ANTRIEBSTECHNIK
A.. Umrichter
Par.
Beschreibung
A129.
10
Global
r=3, w=3
IGB Consumer Quelladresse 11. mapped Parameter: Jedes Gerät kann vom IGBMotionbus bis zu 32 wählbare Werte lesen. Dazu müssen Sie folgendes angeben:
1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten
gelesen werden soll. Dies geben Sie in A129.x an.
2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A128.x an.
Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden.
FeldbusAdresse
2081h
000
Ah
Array
Die Quelladresse geben Sie in A129.x mit einem vierstelligen Wert an. Die ersten Ziffern sind die
IGB-Adresse des Umrichters, von dem gelesen werden soll. Die beiden letzten Ziffern geben die
Nummer des Bytes an, ab dem gelesen werden soll. Möchten Sie vom Umrichter mit der IGBAdresse 11 ab dem Byte 5 lesen, tragen Sie in A129.x den Wert 1105 ein.
In A129.10 tragen Sie die 11. Quelladresse ein.
Wertebereich: 0 ... 6 ... 3131
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; Rohwert:1LSB=Fnkt.Nr.25; USS-Adr: 01 20 40 0A hex
A129.
11
Global
r=3, w=3
IGB Consumer Quelladresse 12. mapped Parameter: Jedes Gerät kann vom IGBMotionbus bis zu 32 wählbare Werte lesen. Dazu müssen Sie folgendes angeben:
1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten
gelesen werden soll. Dies geben Sie in A129.x an.
2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A128.x an.
Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden.
2081h
000
Bh
Array
Die Quelladresse geben Sie in A129.x mit einem vierstelligen Wert an. Die ersten Ziffern sind die
IGB-Adresse des Umrichters, von dem gelesen werden soll. Die beiden letzten Ziffern geben die
Nummer des Bytes an, ab dem gelesen werden soll. Möchten Sie vom Umrichter mit der IGBAdresse 11 ab dem Byte 5 lesen, tragen Sie in A129.x den Wert 1105 ein.
In A129.11 tragen Sie die 12. Quelladresse ein.
Wertebereich: 0 ... 6 ... 3131
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; Rohwert:1LSB=Fnkt.Nr.25; USS-Adr: 01 20 40 0B hex
A129.
12
Global
r=3, w=3
IGB Consumer Quelladresse 13. mapped Parameter: Jedes Gerät kann vom IGBMotionbus bis zu 32 wählbare Werte lesen. Dazu müssen Sie folgendes angeben:
1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten
gelesen werden soll. Dies geben Sie in A129.x an.
2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A128.x an.
Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden.
2081h
000
Ch
Array
Die Quelladresse geben Sie in A129.x mit einem vierstelligen Wert an. Die ersten Ziffern sind die
IGB-Adresse des Umrichters, von dem gelesen werden soll. Die beiden letzten Ziffern geben die
Nummer des Bytes an, ab dem gelesen werden soll. Möchten Sie vom Umrichter mit der IGBAdresse 11 ab dem Byte 5 lesen, tragen Sie in A129.x den Wert 1105 ein.
In A129.12 tragen Sie die 13. Quelladresse ein.
Wertebereich: 0 ... 6 ... 3131
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; Rohwert:1LSB=Fnkt.Nr.25; USS-Adr: 01 20 40 0C hex
A129.
13
Global
r=3, w=3
IGB Consumer Quelladresse 14. mapped Parameter: Jedes Gerät kann vom IGBMotionbus bis zu 32 wählbare Werte lesen. Dazu müssen Sie folgendes angeben:
1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten
gelesen werden soll. Dies geben Sie in A129.x an.
2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A128.x an.
Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden.
2081h
000
Dh
Array
Die Quelladresse geben Sie in A129.x mit einem vierstelligen Wert an. Die ersten Ziffern sind die
IGB-Adresse des Umrichters, von dem gelesen werden soll. Die beiden letzten Ziffern geben die
Nummer des Bytes an, ab dem gelesen werden soll. Möchten Sie vom Umrichter mit der IGBAdresse 11 ab dem Byte 5 lesen, tragen Sie in A129.x den Wert 1105 ein.
In A129.13 tragen Sie die 14. Quelladresse ein.
Wertebereich: 0 ... 6 ... 3131
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; Rohwert:1LSB=Fnkt.Nr.25; USS-Adr: 01 20 40 0D hex
ID 441717.04
61
04
Verwendete Parameter
Schnellsollwert
STÖBER ANTRIEBSTECHNIK
A.. Umrichter
Par.
Beschreibung
A129.
14
Global
r=3, w=3
IGB Consumer Quelladresse 15. mapped Parameter: Jedes Gerät kann vom IGBMotionbus bis zu 32 wählbare Werte lesen. Dazu müssen Sie folgendes angeben:
1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten
gelesen werden soll. Dies geben Sie in A129.x an.
2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A128.x an.
Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden.
FeldbusAdresse
2081h
000
Eh
Array
Die Quelladresse geben Sie in A129.x mit einem vierstelligen Wert an. Die ersten Ziffern sind die
IGB-Adresse des Umrichters, von dem gelesen werden soll. Die beiden letzten Ziffern geben die
Nummer des Bytes an, ab dem gelesen werden soll. Möchten Sie vom Umrichter mit der IGBAdresse 11 ab dem Byte 5 lesen, tragen Sie in A129.x den Wert 1105 ein.
In A129.14 tragen Sie die 15. Quelladresse ein.
Wertebereich: 0 ... 6 ... 3131
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; Rohwert:1LSB=Fnkt.Nr.25; USS-Adr: 01 20 40 0E hex
A129.
15
Global
r=3, w=3
IGB Consumer Quelladresse 16. mapped Parameter: Jedes Gerät kann vom IGBMotionbus bis zu 32 wählbare Werte lesen. Dazu müssen Sie folgendes angeben:
1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten
gelesen werden soll. Dies geben Sie in A129.x an.
2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A128.x an.
Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden.
2081h
000
Fh
Array
Die Quelladresse geben Sie in A129.x mit einem vierstelligen Wert an. Die ersten Ziffern sind die
IGB-Adresse des Umrichters, von dem gelesen werden soll. Die beiden letzten Ziffern geben die
Nummer des Bytes an, ab dem gelesen werden soll. Möchten Sie vom Umrichter mit der IGBAdresse 11 ab dem Byte 5 lesen, tragen Sie in A129.x den Wert 1105 ein.
In A129.15 tragen Sie die 16. Quelladresse ein.
Wertebereich: 0 ... 6 ... 3131
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; Rohwert:1LSB=Fnkt.Nr.25; USS-Adr: 01 20 40 0F hex
A129.
16
Global
r=3, w=3
IGB Consumer Quelladresse 17. mapped Parameter: Jedes Gerät kann vom IGBMotionbus bis zu 32 wählbare Werte lesen. Dazu müssen Sie folgendes angeben:
1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten
gelesen werden soll. Dies geben Sie in A129.x an.
2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A128.x an.
Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden.
2081h
10h
Array
Die Quelladresse geben Sie in A129.x mit einem vierstelligen Wert an. Die ersten Ziffern sind die
IGB-Adresse des Umrichters, von dem gelesen werden soll. Die beiden letzten Ziffern geben die
Nummer des Bytes an, ab dem gelesen werden soll. Möchten Sie vom Umrichter mit der IGBAdresse 11 ab dem Byte 5 lesen, tragen Sie in A129.x den Wert 1105 ein.
In A129.16 tragen Sie die 17. Quelladresse ein.
Wertebereich: 0 ... 6 ... 3131
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; Rohwert:1LSB=Fnkt.Nr.25; USS-Adr: 01 20 40 10 hex
A129.
17
Global
r=3, w=3
IGB Consumer Quelladresse 18. mapped Parameter: Jedes Gerät kann vom IGBMotionbus bis zu 32 wählbare Werte lesen. Dazu müssen Sie folgendes angeben:
1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten
gelesen werden soll. Dies geben Sie in A129.x an.
2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A128.x an.
Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden.
2081h
11h
Array
Die Quelladresse geben Sie in A129.x mit einem vierstelligen Wert an. Die ersten Ziffern sind die
IGB-Adresse des Umrichters, von dem gelesen werden soll. Die beiden letzten Ziffern geben die
Nummer des Bytes an, ab dem gelesen werden soll. Möchten Sie vom Umrichter mit der IGBAdresse 11 ab dem Byte 5 lesen, tragen Sie in A129.x den Wert 1105 ein.
In A129.17 tragen Sie die 18. Quelladresse ein.
Wertebereich: 0 ... 6 ... 3131
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; Rohwert:1LSB=Fnkt.Nr.25; USS-Adr: 01 20 40 11 hex
ID 441717.04
62
04
Verwendete Parameter
Schnellsollwert
STÖBER ANTRIEBSTECHNIK
A.. Umrichter
Par.
Beschreibung
A129.
18
Global
r=3, w=3
IGB Consumer Quelladresse 19. mapped Parameter: Jedes Gerät kann vom IGBMotionbus bis zu 32 wählbare Werte lesen. Dazu müssen Sie folgendes angeben:
1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten
gelesen werden soll. Dies geben Sie in A129.x an.
2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A128.x an.
Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden.
FeldbusAdresse
2081h
12h
Array
Die Quelladresse geben Sie in A129.x mit einem vierstelligen Wert an. Die ersten Ziffern sind die
IGB-Adresse des Umrichters, von dem gelesen werden soll. Die beiden letzten Ziffern geben die
Nummer des Bytes an, ab dem gelesen werden soll. Möchten Sie vom Umrichter mit der IGBAdresse 11 ab dem Byte 5 lesen, tragen Sie in A129.x den Wert 1105 ein.
In A129.18 tragen Sie die 19. Quelladresse ein.
Wertebereich: 0 ... 6 ... 3131
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; Rohwert:1LSB=Fnkt.Nr.25; USS-Adr: 01 20 40 12 hex
A129.
19
Global
r=3, w=3
IGB Consumer Quelladresse 20. mapped Parameter: Jedes Gerät kann vom IGBMotionbus bis zu 32 wählbare Werte lesen. Dazu müssen Sie folgendes angeben:
1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten
gelesen werden soll. Dies geben Sie in A129.x an.
2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A128.x an.
Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden.
2081h
13h
Array
Die Quelladresse geben Sie in A129.x mit einem vierstelligen Wert an. Die ersten Ziffern sind die
IGB-Adresse des Umrichters, von dem gelesen werden soll. Die beiden letzten Ziffern geben die
Nummer des Bytes an, ab dem gelesen werden soll. Möchten Sie vom Umrichter mit der IGBAdresse 11 ab dem Byte 5 lesen, tragen Sie in A129.x den Wert 1105 ein.
In A129.19 tragen Sie die 20. Quelladresse ein.
Wertebereich: 0 ... 6 ... 3131
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; Rohwert:1LSB=Fnkt.Nr.25; USS-Adr: 01 20 40 13 hex
A129.
20
Global
r=3, w=3
IGB Consumer Quelladresse 21. mapped Parameter: Jedes Gerät kann vom IGBMotionbus bis zu 32 wählbare Werte lesen. Dazu müssen Sie folgendes angeben:
1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten
gelesen werden soll. Dies geben Sie in A129.x an.
2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A128.x an.
Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden.
2081h
14h
Array
Die Quelladresse geben Sie in A129.x mit einem vierstelligen Wert an. Die ersten Ziffern sind die
IGB-Adresse des Umrichters, von dem gelesen werden soll. Die beiden letzten Ziffern geben die
Nummer des Bytes an, ab dem gelesen werden soll. Möchten Sie vom Umrichter mit der IGBAdresse 11 ab dem Byte 5 lesen, tragen Sie in A129.x den Wert 1105 ein.
In A129.20 tragen Sie die 21. Quelladresse ein.
Wertebereich: 0 ... 6 ... 3131
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; Rohwert:1LSB=Fnkt.Nr.25; USS-Adr: 01 20 40 14 hex
A129.
21
Global
r=3, w=3
IGB Consumer Quelladresse 22. mapped Parameter: Jedes Gerät kann vom IGBMotionbus bis zu 32 wählbare Werte lesen. Dazu müssen Sie folgendes angeben:
1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten
gelesen werden soll. Dies geben Sie in A129.x an.
2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A128.x an.
Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden.
2081h
15h
Array
Die Quelladresse geben Sie in A129.x mit einem vierstelligen Wert an. Die ersten Ziffern sind die
IGB-Adresse des Umrichters, von dem gelesen werden soll. Die beiden letzten Ziffern geben die
Nummer des Bytes an, ab dem gelesen werden soll. Möchten Sie vom Umrichter mit der IGBAdresse 11 ab dem Byte 5 lesen, tragen Sie in A129.x den Wert 1105 ein.
In A129.21 tragen Sie die 22. Quelladresse ein.
Wertebereich: 0 ... 6 ... 3131
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; Rohwert:1LSB=Fnkt.Nr.25; USS-Adr: 01 20 40 15 hex
ID 441717.04
63
04
Verwendete Parameter
Schnellsollwert
STÖBER ANTRIEBSTECHNIK
A.. Umrichter
Par.
Beschreibung
A129.
22
Global
r=3, w=3
IGB Consumer Quelladresse 23. mapped Parameter: Jedes Gerät kann vom IGBMotionbus bis zu 32 wählbare Werte lesen. Dazu müssen Sie folgendes angeben:
1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten
gelesen werden soll. Dies geben Sie in A129.x an.
2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A128.x an.
Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden.
FeldbusAdresse
2081h
16h
Array
Die Quelladresse geben Sie in A129.x mit einem vierstelligen Wert an. Die ersten Ziffern sind die
IGB-Adresse des Umrichters, von dem gelesen werden soll. Die beiden letzten Ziffern geben die
Nummer des Bytes an, ab dem gelesen werden soll. Möchten Sie vom Umrichter mit der IGBAdresse 11 ab dem Byte 5 lesen, tragen Sie in A129.x den Wert 1105 ein.
In A129.22 tragen Sie die 23. Quelladresse ein.
Wertebereich: 0 ... 6 ... 3131
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; Rohwert:1LSB=Fnkt.Nr.25; USS-Adr: 01 20 40 16 hex
A129.
23
Global
r=3, w=3
IGB Consumer Quelladresse 24. mapped Parameter: Jedes Gerät kann vom IGBMotionbus bis zu 32 wählbare Werte lesen. Dazu müssen Sie folgendes angeben:
1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten
gelesen werden soll. Dies geben Sie in A129.x an.
2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A128.x an.
Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden.
2081h
17h
Array
Die Quelladresse geben Sie in A129.x mit einem vierstelligen Wert an. Die ersten Ziffern sind die
IGB-Adresse des Umrichters, von dem gelesen werden soll. Die beiden letzten Ziffern geben die
Nummer des Bytes an, ab dem gelesen werden soll. Möchten Sie vom Umrichter mit der IGBAdresse 11 ab dem Byte 5 lesen, tragen Sie in A129.x den Wert 1105 ein.
In A129.23 tragen Sie die 24. Quelladresse ein.
Wertebereich: 0 ... 6 ... 3131
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; Rohwert:1LSB=Fnkt.Nr.25; USS-Adr: 01 20 40 17 hex
A129.
24
Global
r=3, w=3
IGB Consumer Quelladresse 25. mapped Parameter: Jedes Gerät kann vom IGBMotionbus bis zu 32 wählbare Werte lesen. Dazu müssen Sie folgendes angeben:
1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten
gelesen werden soll. Dies geben Sie in A129.x an.
2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A128.x an.
Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden.
2081h
18h
Array
Die Quelladresse geben Sie in A129.x mit einem vierstelligen Wert an. Die ersten Ziffern sind die
IGB-Adresse des Umrichters, von dem gelesen werden soll. Die beiden letzten Ziffern geben die
Nummer des Bytes an, ab dem gelesen werden soll. Möchten Sie vom Umrichter mit der IGBAdresse 11 ab dem Byte 5 lesen, tragen Sie in A129.x den Wert 1105 ein.
In A129.24 tragen Sie die 25. Quelladresse ein.
Wertebereich: 0 ... 6 ... 3131
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; Rohwert:1LSB=Fnkt.Nr.25; USS-Adr: 01 20 40 18 hex
A129.
25
Global
r=3, w=3
IGB Consumer Quelladresse 26. mapped Parameter: Jedes Gerät kann vom IGBMotionbus bis zu 32 wählbare Werte lesen. Dazu müssen Sie folgendes angeben:
1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten
gelesen werden soll. Dies geben Sie in A129.x an.
2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A128.x an.
Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden.
2081h
19h
Array
Die Quelladresse geben Sie in A129.x mit einem vierstelligen Wert an. Die ersten Ziffern sind die
IGB-Adresse des Umrichters, von dem gelesen werden soll. Die beiden letzten Ziffern geben die
Nummer des Bytes an, ab dem gelesen werden soll. Möchten Sie vom Umrichter mit der IGBAdresse 11 ab dem Byte 5 lesen, tragen Sie in A129.x den Wert 1105 ein.
In A129.25 tragen Sie die 26. Quelladresse ein.
Wertebereich: 0 ... 6 ... 3131
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; Rohwert:1LSB=Fnkt.Nr.25; USS-Adr: 01 20 40 19 hex
ID 441717.04
64
04
Verwendete Parameter
Schnellsollwert
STÖBER ANTRIEBSTECHNIK
A.. Umrichter
Par.
Beschreibung
A129.
26
Global
r=3, w=3
IGB Consumer Quelladresse 27. mapped Parameter: Jedes Gerät kann vom IGBMotionbus bis zu 32 wählbare Werte lesen. Dazu müssen Sie folgendes angeben:
1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten
gelesen werden soll. Dies geben Sie in A129.x an.
2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A128.x an.
Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden.
FeldbusAdresse
2081h
001
Ah
Array
Die Quelladresse geben Sie in A129.x mit einem vierstelligen Wert an. Die ersten Ziffern sind die
IGB-Adresse des Umrichters, von dem gelesen werden soll. Die beiden letzten Ziffern geben die
Nummer des Bytes an, ab dem gelesen werden soll. Möchten Sie vom Umrichter mit der IGBAdresse 11 ab dem Byte 5 lesen, tragen Sie in A129.x den Wert 1105 ein.
In A129.26 tragen Sie die 27. Quelladresse ein.
Wertebereich: 0 ... 6 ... 3131
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; Rohwert:1LSB=Fnkt.Nr.25; USS-Adr: 01 20 40 1A hex
A129.
27
Global
r=3, w=3
IGB Consumer Quelladresse 28. mapped Parameter: Jedes Gerät kann vom IGBMotionbus bis zu 32 wählbare Werte lesen. Dazu müssen Sie folgendes angeben:
1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten
gelesen werden soll. Dies geben Sie in A129.x an.
2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A128.x an.
Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden.
2081h
001
Bh
Array
Die Quelladresse geben Sie in A129.x mit einem vierstelligen Wert an. Die ersten Ziffern sind die
IGB-Adresse des Umrichters, von dem gelesen werden soll. Die beiden letzten Ziffern geben die
Nummer des Bytes an, ab dem gelesen werden soll. Möchten Sie vom Umrichter mit der IGBAdresse 11 ab dem Byte 5 lesen, tragen Sie in A129.x den Wert 1105 ein.
In A129.27 tragen Sie die 28. Quelladresse ein.
Wertebereich: 0 ... 6 ... 3131
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; Rohwert:1LSB=Fnkt.Nr.25; USS-Adr: 01 20 40 1B hex
A129.
28
Global
r=3, w=3
IGB Consumer Quelladresse 29. mapped Parameter: Jedes Gerät kann vom IGBMotionbus bis zu 32 wählbare Werte lesen. Dazu müssen Sie folgendes angeben:
1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten
gelesen werden soll. Dies geben Sie in A129.x an.
2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A128.x an.
Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden.
2081h
001
Ch
Array
Die Quelladresse geben Sie in A129.x mit einem vierstelligen Wert an. Die ersten Ziffern sind die
IGB-Adresse des Umrichters, von dem gelesen werden soll. Die beiden letzten Ziffern geben die
Nummer des Bytes an, ab dem gelesen werden soll. Möchten Sie vom Umrichter mit der IGBAdresse 11 ab dem Byte 5 lesen, tragen Sie in A129.x den Wert 1105 ein.
In A129.28 tragen Sie die 29. Quelladresse ein.
Wertebereich: 0 ... 6 ... 3131
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; Rohwert:1LSB=Fnkt.Nr.25; USS-Adr: 01 20 40 1C hex
A129.
29
Global
r=3, w=3
IGB Consumer Quelladresse 30. mapped Parameter: Jedes Gerät kann vom IGBMotionbus bis zu 32 wählbare Werte lesen. Dazu müssen Sie folgendes angeben:
1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten
gelesen werden soll. Dies geben Sie in A129.x an.
2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A128.x an.
Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden.
2081h
001
Dh
Array
Die Quelladresse geben Sie in A129.x mit einem vierstelligen Wert an. Die ersten Ziffern sind die
IGB-Adresse des Umrichters, von dem gelesen werden soll. Die beiden letzten Ziffern geben die
Nummer des Bytes an, ab dem gelesen werden soll. Möchten Sie vom Umrichter mit der IGBAdresse 11 ab dem Byte 5 lesen, tragen Sie in A129.x den Wert 1105 ein.
In A129.29 tragen Sie die 30. Quelladresse ein.
Wertebereich: 0 ... 6 ... 3131
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; Rohwert:1LSB=Fnkt.Nr.25; USS-Adr: 01 20 40 1D hex
ID 441717.04
65
04
Verwendete Parameter
Schnellsollwert
STÖBER ANTRIEBSTECHNIK
A.. Umrichter
Par.
Beschreibung
A129.
30
Global
r=3, w=3
IGB Consumer Quelladresse 31. mapped Parameter: Jedes Gerät kann vom IGBMotionbus bis zu 32 wählbare Werte lesen. Dazu müssen Sie folgendes angeben:
1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten
gelesen werden soll. Dies geben Sie in A129.x an.
2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A128.x an.
Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden.
FeldbusAdresse
2081h
001
Eh
Array
Die Quelladresse geben Sie in A129.x mit einem vierstelligen Wert an. Die ersten Ziffern sind die
IGB-Adresse des Umrichters, von dem gelesen werden soll. Die beiden letzten Ziffern geben die
Nummer des Bytes an, ab dem gelesen werden soll. Möchten Sie vom Umrichter mit der IGBAdresse 11 ab dem Byte 5 lesen, tragen Sie in A129.x den Wert 1105 ein.
In A129.30 tragen Sie die 31. Quelladresse ein.
Wertebereich: 0 ... 6 ... 3131
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; Rohwert:1LSB=Fnkt.Nr.25; USS-Adr: 01 20 40 1E hex
A129.
31
Global
r=3, w=3
IGB Consumer Quelladresse 32. mapped Parameter: Jedes Gerät kann vom IGBMotionbus bis zu 32 wählbare Werte lesen. Dazu müssen Sie folgendes angeben:
1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten
gelesen werden soll. Dies geben Sie in A129.x an.
2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A128.x an.
Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden.
2081h
001
Fh
Array
Die Quelladresse geben Sie in A129.x mit einem vierstelligen Wert an. Die ersten Ziffern sind die
IGB-Adresse des Umrichters, von dem gelesen werden soll. Die beiden letzten Ziffern geben die
Nummer des Bytes an, ab dem gelesen werden soll. Möchten Sie vom Umrichter mit der IGBAdresse 11 ab dem Byte 5 lesen, tragen Sie in A129.x den Wert 1105 ein.
In A129.31 tragen Sie die 32. Quelladresse ein.
Wertebereich: 0 ... 6 ... 3131
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; Rohwert:1LSB=Fnkt.Nr.25; USS-Adr: 01 20 40 1F hex
A130.0
Global
r=3, w=3
IGB Consumer2 Mapping 1. mapped Parameter: Jedes Gerät kann vom IGB-Motionbus
mit dem zweiten Consumer-Kanal (Baustein IGB-Motionbus Consumer2 Map) bis zu 32 wählbare
Werte lesen.
2082h
0h
Array
Dazu müssen Sie folgendes angeben:
1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten
gelesen werden soll. Dies geben Sie in A131.x an.
2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A130.x an.
Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden.
Tragen Sie in A130.0 den Parameter ein, auf den der erste Wert geschrieben werden soll. Die
Länge des Parameters bestimmt, wieviele Bytes ab der in A131.0 angegebenen Adresse gelesen
werden. Beachten Sie, dass Sie nur Parameter mit der Eigenschaft PDO-Mapping einsetzen
können.
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 20 80 00 hex
A130.1
Global
r=3, w=3
IGB Consumer2 Mapping 2. mapped Parameter: Jedes Gerät kann vom IGB-Motionbus
mit dem zweiten Consumer-Kanal (Baustein IGB-Motionbus Consumer2 Map) bis zu 32 wählbare
Werte lesen.
2082h
1h
Array
Dazu müssen Sie folgendes angeben:
1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten
gelesen werden soll. Dies geben Sie in A131.x an.
2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A130.x an.
Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden.
Tragen Sie in A130.1 den Parameter ein, auf den der zweite Wert geschrieben werden soll. Die
Länge des Parameters bestimmt, wieviele Bytes ab der in A131.1 angegebenen Adresse gelesen
werden. Beachten Sie, dass Sie nur Parameter mit der Eigenschaft PDO-Mapping einsetzen
können.
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 20 80 01 hex
ID 441717.04
66
04
Verwendete Parameter
Schnellsollwert
STÖBER ANTRIEBSTECHNIK
A.. Umrichter
Par.
Beschreibung
A130.2
Global
r=3, w=3
IGB Consumer2 Mapping 3. mapped Parameter: Jedes Gerät kann vom IGB-Motionbus
mit dem zweiten Consumer-Kanal (Baustein IGB-Motionbus Consumer2 Map) bis zu 32 wählbare
Werte lesen.
FeldbusAdresse
2082h
2h
Array
Dazu müssen Sie folgendes angeben:
1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten
gelesen werden soll. Dies geben Sie in A131.x an.
2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A130.x an.
Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden.
Tragen Sie in A130.2 den Parameter ein, auf den der dritte Wert geschrieben werden soll. Die
Länge des Parameters bestimmt, wieviele Bytes ab der in A131.2 angegebenen Adresse gelesen
werden. Beachten Sie, dass Sie nur Parameter mit der Eigenschaft PDO-Mapping einsetzen
können.
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 20 80 02 hex
A130.3
Global
r=3, w=3
IGB Consumer2 Mapping 4. mapped Parameter: Jedes Gerät kann vom IGB-Motionbus
mit dem zweiten Consumer-Kanal (Baustein IGB-Motionbus Consumer2 Map) bis zu 32 wählbare
Werte lesen.
2082h
3h
Array
Dazu müssen Sie folgendes angeben:
1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten
gelesen werden soll. Dies geben Sie in A131.x an.
2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A130.x an.
Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden.
Tragen Sie in A130.3 den Parameter ein, auf den der vierte Wert geschrieben werden soll. Die
Länge des Parameters bestimmt, wieviele Bytes ab der in A131.3 angegebenen Adresse gelesen
werden. Beachten Sie, dass Sie nur Parameter mit der Eigenschaft PDO-Mapping einsetzen
können.
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 20 80 03 hex
A130.4
Global
r=3, w=3
IGB Consumer2 Mapping 5. mapped Parameter: Jedes Gerät kann vom IGB-Motionbus
mit dem zweiten Consumer-Kanal (Baustein IGB-Motionbus Consumer2 Map) bis zu 32 wählbare
Werte lesen.
2082h
4h
Array
Dazu müssen Sie folgendes angeben:
1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten
gelesen werden soll. Dies geben Sie in A131.x an.
2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A130.x an.
Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden.
Tragen Sie in A130.4 den Parameter ein, auf den der fünfte Wert geschrieben werden soll. Die
Länge des Parameters bestimmt, wieviele Bytes ab der in A131.4 angegebenen Adresse gelesen
werden. Beachten Sie, dass Sie nur Parameter mit der Eigenschaft PDO-Mapping einsetzen
können.
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 20 80 04 hex
ID 441717.04
67
04
Verwendete Parameter
Schnellsollwert
STÖBER ANTRIEBSTECHNIK
A.. Umrichter
Par.
Beschreibung
A130.5
Global
r=3, w=3
IGB Consumer2 Mapping 6. mapped Parameter: Jedes Gerät kann vom IGB-Motionbus
mit dem zweiten Consumer-Kanal (Baustein IGB-Motionbus Consumer2 Map) bis zu 32 wählbare
Werte lesen.
FeldbusAdresse
2082h
5h
Array
Dazu müssen Sie folgendes angeben:
1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten
gelesen werden soll. Dies geben Sie in A131.x an.
2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A130.x an.
Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden.
Tragen Sie in A130.5 den Parameter ein, auf den der sechste Wert geschrieben werden soll. Die
Länge des Parameters bestimmt, wieviele Bytes ab der in A131.5 angegebenen Adresse gelesen
werden. Beachten Sie, dass Sie nur Parameter mit der Eigenschaft PDO-Mapping einsetzen
können.
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 20 80 05 hex
A130.6
Global
r=3, w=3
IGB Consumer2 Mapping 7. mapped Parameter: Jedes Gerät kann vom IGB-Motionbus
mit dem zweiten Consumer-Kanal (Baustein IGB-Motionbus Consumer2 Map) bis zu 32 wählbare
Werte lesen.
2082h
6h
Array
Dazu müssen Sie folgendes angeben:
1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten
gelesen werden soll. Dies geben Sie in A131.x an.
2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A130.x an.
Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden.
Tragen Sie in A130.6 den Parameter ein, auf den der 7. Wert geschrieben werden soll. Die Länge
des Parameters bestimmt, wieviele Bytes ab der in A131.6 angegebenen Adresse gelesen werden.
Beachten Sie, dass Sie nur Parameter mit der Eigenschaft PDO-Mapping einsetzen können.
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 20 80 06 hex
A130.7
Global
r=3, w=3
IGB Consumer2 Mapping 8. mapped Parameter: Jedes Gerät kann vom IGB-Motionbus
mit dem zweiten Consumer-Kanal (Baustein IGB-Motionbus Consumer2 Map) bis zu 32 wählbare
Werte lesen.
2082h
7h
Array
Dazu müssen Sie folgendes angeben:
1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten
gelesen werden soll. Dies geben Sie in A131.x an.
2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A130.x an.
Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden.
Tragen Sie in A130.7 den Parameter ein, auf den der 8. Wert geschrieben werden soll. Die Länge
des Parameters bestimmt, wieviele Bytes ab der in A131.7 angegebenen Adresse gelesen werden.
Beachten Sie, dass Sie nur Parameter mit der Eigenschaft PDO-Mapping einsetzen können.
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 20 80 07 hex
A130.8
Global
r=3, w=3
IGB Consumer2 Mapping 9. mapped Parameter: Jedes Gerät kann vom IGB-Motionbus
mit dem zweiten Consumer-Kanal (Baustein IGB-Motionbus Consumer2 Map) bis zu 32 wählbare
Werte lesen.
2082h
8h
Array
Dazu müssen Sie folgendes angeben:
1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten
gelesen werden soll. Dies geben Sie in A131.x an.
2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A130.x an.
Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden.
ID 441717.04
68
04
Verwendete Parameter
Schnellsollwert
STÖBER ANTRIEBSTECHNIK
A.. Umrichter
Par.
Beschreibung
FeldbusAdresse
Tragen Sie in A130.8 den Parameter ein, auf den der 9. Wert geschrieben werden soll. Die Länge
des Parameters bestimmt, wieviele Bytes ab der in A131.8 angegebenen Adresse gelesen werden.
Beachten Sie, dass Sie nur Parameter mit der Eigenschaft PDO-Mapping einsetzen können.
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 20 80 08 hex
A130.9
Global
r=3, w=3
IGB Consumer2 Mapping 10. mapped Parameter: Jedes Gerät kann vom IGB-Motionbus
mit dem zweiten Consumer-Kanal (Baustein IGB-Motionbus Consumer2 Map) bis zu 32 wählbare
Werte lesen.
2082h
9h
Array
Dazu müssen Sie folgendes angeben:
1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten
gelesen werden soll. Dies geben Sie in A131.x an.
2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A130.x an.
Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden.
Tragen Sie in A130.9 den Parameter ein, auf den der 10. Wert geschrieben werden soll. Die Länge
des Parameters bestimmt, wieviele Bytes ab der in A131.9 angegebenen Adresse gelesen werden.
Beachten Sie, dass Sie nur Parameter mit der Eigenschaft PDO-Mapping einsetzen können.
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 20 80 09 hex
A130.
10
Global
r=3, w=3
IGB Consumer2 Mapping 11. mapped Parameter: Jedes Gerät kann vom IGB-Motionbus
mit dem zweiten Consumer-Kanal (Baustein IGB-Motionbus Consumer2 Map) bis zu 32 wählbare
Werte lesen.
2082h
000
Ah
Array
Dazu müssen Sie folgendes angeben:
1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten
gelesen werden soll. Dies geben Sie in A131.x an.
2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A130.x an.
Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden.
Tragen Sie in A130.10 den Parameter ein, auf den der 11. Wert geschrieben werden soll. Die
Länge des Parameters bestimmt, wieviele Bytes ab der in A131.10 angegebenen Adresse gelesen
werden. Beachten Sie, dass Sie nur Parameter mit der Eigenschaft PDO-Mapping einsetzen
können.
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 20 80 0A hex
A130.
11
Global
r=3, w=3
IGB Consumer2 Mapping 12. mapped Parameter: Jedes Gerät kann vom IGB-Motionbus
mit dem zweiten Consumer-Kanal (Baustein IGB-Motionbus Consumer2 Map) bis zu 32 wählbare
Werte lesen.
2082h
000
Bh
Array
Dazu müssen Sie folgendes angeben:
1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten
gelesen werden soll. Dies geben Sie in A131.x an.
2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A130.x an.
Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden.
Tragen Sie in A130.11 den Parameter ein, auf den der 12. Wert geschrieben werden soll. Die
Länge des Parameters bestimmt, wieviele Bytes ab der in A131.11 angegebenen Adresse gelesen
werden. Beachten Sie, dass Sie nur Parameter mit der Eigenschaft PDO-Mapping einsetzen
können.
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 20 80 0B hex
ID 441717.04
69
04
Verwendete Parameter
Schnellsollwert
STÖBER ANTRIEBSTECHNIK
A.. Umrichter
Par.
Beschreibung
A130.
12
Global
r=3, w=3
IGB Consumer2 Mapping 13. mapped Parameter: Jedes Gerät kann vom IGB-Motionbus
mit dem zweiten Consumer-Kanal (Baustein IGB-Motionbus Consumer2 Map) bis zu 32 wählbare
Werte lesen.
FeldbusAdresse
2082h
000
Ch
Array
Dazu müssen Sie folgendes angeben:
1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten
gelesen werden soll. Dies geben Sie in A131.x an.
2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A130.x an.
Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden.
Tragen Sie in A130.12 den Parameter ein, auf den der 13. Wert geschrieben werden soll. Die
Länge des Parameters bestimmt, wieviele Bytes ab der in A131.12 angegebenen Adresse gelesen
werden. Beachten Sie, dass Sie nur Parameter mit der Eigenschaft PDO-Mapping einsetzen
können.
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 20 80 0C hex
A130.
13
Global
r=3, w=3
IGB Consumer2 Mapping 14. mapped Parameter: Jedes Gerät kann vom IGB-Motionbus
mit dem zweiten Consumer-Kanal (Baustein IGB-Motionbus Consumer2 Map) bis zu 32 wählbare
Werte lesen.
2082h
000
Dh
Array
Dazu müssen Sie folgendes angeben:
1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten
gelesen werden soll. Dies geben Sie in A131.x an.
2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A130.x an.
Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden.
Tragen Sie in A130.13 den Parameter ein, auf den der 14. Wert geschrieben werden soll. Die
Länge des Parameters bestimmt, wieviele Bytes ab der in A131.13 angegebenen Adresse gelesen
werden. Beachten Sie, dass Sie nur Parameter mit der Eigenschaft PDO-Mapping einsetzen
können.
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 20 80 0D hex
A130.
14
Global
r=3, w=3
IGB Consumer2 Mapping 15. mapped Parameter: Jedes Gerät kann vom IGB-Motionbus
mit dem zweiten Consumer-Kanal (Baustein IGB-Motionbus Consumer2 Map) bis zu 32 wählbare
Werte lesen.
2082h
000
Eh
Array
Dazu müssen Sie folgendes angeben:
1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten
gelesen werden soll. Dies geben Sie in A131.x an.
2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A130.x an.
Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden.
Tragen Sie in A130.14 den Parameter ein, auf den der 15. Wert geschrieben werden soll. Die
Länge des Parameters bestimmt, wieviele Bytes ab der in A131.14 angegebenen Adresse gelesen
werden. Beachten Sie, dass Sie nur Parameter mit der Eigenschaft PDO-Mapping einsetzen
können.
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 20 80 0E hex
A130.
15
Global
r=3, w=3
IGB Consumer2 Mapping 16. mapped Parameter: Jedes Gerät kann vom IGB-Motionbus
mit dem zweiten Consumer-Kanal (Baustein IGB-Motionbus Consumer2 Map) bis zu 32 wählbare
Werte lesen.
2082h
000
Fh
Array
Dazu müssen Sie folgendes angeben:
1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten
gelesen werden soll. Dies geben Sie in A131.x an.
ID 441717.04
70
04
Verwendete Parameter
Schnellsollwert
STÖBER ANTRIEBSTECHNIK
A.. Umrichter
Par.
Beschreibung
FeldbusAdresse
2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A130.x an.
Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden.
Tragen Sie in A130.15 den Parameter ein, auf den der 16. Wert geschrieben werden soll. Die
Länge des Parameters bestimmt, wieviele Bytes ab der in A131.15 angegebenen Adresse gelesen
werden. Beachten Sie, dass Sie nur Parameter mit der Eigenschaft PDO-Mapping einsetzen
können.
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 20 80 0F hex
A130.
16
Global
r=3, w=3
IGB Consumer2 Mapping 17. mapped Parameter: Jedes Gerät kann vom IGB-Motionbus
mit dem zweiten Consumer-Kanal (Baustein IGB-Motionbus Consumer2 Map) bis zu 32 wählbare
Werte lesen.
2082h
10h
Array
Dazu müssen Sie folgendes angeben:
1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten
gelesen werden soll. Dies geben Sie in A131.x an.
2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A130.x an.
Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden.
Tragen Sie in A130.16 den Parameter ein, auf den der 17. Wert geschrieben werden soll. Die
Länge des Parameters bestimmt, wieviele Bytes ab der in A131.16 angegebenen Adresse gelesen
werden. Beachten Sie, dass Sie nur Parameter mit der Eigenschaft PDO-Mapping einsetzen
können.
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 20 80 10 hex
A130.
17
Global
r=3, w=3
IGB Consumer2 Mapping 18. mapped Parameter: Jedes Gerät kann vom IGB-Motionbus
mit dem zweiten Consumer-Kanal (Baustein IGB-Motionbus Consumer2 Map) bis zu 32 wählbare
Werte lesen.
2082h
11h
Array
Dazu müssen Sie folgendes angeben:
1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten
gelesen werden soll. Dies geben Sie in A131.x an.
2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A130.x an.
Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden.
Tragen Sie in A130.17 den Parameter ein, auf den der 18. Wert geschrieben werden soll. Die
Länge des Parameters bestimmt, wieviele Bytes ab der in A131.17 angegebenen Adresse gelesen
werden. Beachten Sie, dass Sie nur Parameter mit der Eigenschaft PDO-Mapping einsetzen
können.
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 20 80 11 hex
A130.
18
Global
r=3, w=3
IGB Consumer2 Mapping 19. mapped Parameter: Jedes Gerät kann vom IGB-Motionbus
mit dem zweiten Consumer-Kanal (Baustein IGB-Motionbus Consumer2 Map) bis zu 32 wählbare
Werte lesen.
2082h
12h
Array
Dazu müssen Sie folgendes angeben:
1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten
gelesen werden soll. Dies geben Sie in A131.x an.
2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A130.x an.
Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden.
Tragen Sie in A130.18 den Parameter ein, auf den der 19. Wert geschrieben werden soll. Die
Länge des Parameters bestimmt, wieviele Bytes ab der in A131.18 angegebenen Adresse gelesen
werden. Beachten Sie, dass Sie nur Parameter mit der Eigenschaft PDO-Mapping einsetzen
können.
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 20 80 12 hex
ID 441717.04
71
04
Verwendete Parameter
Schnellsollwert
STÖBER ANTRIEBSTECHNIK
A.. Umrichter
Par.
Beschreibung
A130.
19
Global
r=3, w=3
IGB Consumer2 Mapping 20. mapped Parameter: Jedes Gerät kann vom IGB-Motionbus
mit dem zweiten Consumer-Kanal (Baustein IGB-Motionbus Consumer2 Map) bis zu 32 wählbare
Werte lesen.
FeldbusAdresse
2082h
13h
Array
Dazu müssen Sie folgendes angeben:
1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten
gelesen werden soll. Dies geben Sie in A131.x an.
2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A130.x an.
Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden.
Tragen Sie in A130.19 den Parameter ein, auf den der 20. Wert geschrieben werden soll. Die
Länge des Parameters bestimmt, wieviele Bytes ab der in A131.19 angegebenen Adresse gelesen
werden. Beachten Sie, dass Sie nur Parameter mit der Eigenschaft PDO-Mapping einsetzen
können.
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 20 80 13 hex
A130.
20
Global
r=3, w=3
IGB Consumer2 Mapping 21. mapped Parameter: Jedes Gerät kann vom IGB-Motionbus
mit dem zweiten Consumer-Kanal (Baustein IGB-Motionbus Consumer2 Map) bis zu 32 wählbare
Werte lesen.
2082h
14h
Array
Dazu müssen Sie folgendes angeben:
1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten
gelesen werden soll. Dies geben Sie in A131.x an.
2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A130.x an.
Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden.
Tragen Sie in A130.20 den Parameter ein, auf den der 21. Wert geschrieben werden soll. Die
Länge des Parameters bestimmt, wieviele Bytes ab der in A131.20 angegebenen Adresse gelesen
werden. Beachten Sie, dass Sie nur Parameter mit der Eigenschaft PDO-Mapping einsetzen
können.
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 20 80 14 hex
A130.
21
Global
r=3, w=3
IGB Consumer2 Mapping 22. mapped Parameter: Jedes Gerät kann vom IGB-Motionbus
mit dem zweiten Consumer-Kanal (Baustein IGB-Motionbus Consumer2 Map) bis zu 32 wählbare
Werte lesen.
2082h
15h
Array
Dazu müssen Sie folgendes angeben:
1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten
gelesen werden soll. Dies geben Sie in A131.x an.
2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A130.x an.
Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden.
Tragen Sie in A130.21 den Parameter ein, auf den der 22. Wert geschrieben werden soll. Die
Länge des Parameters bestimmt, wieviele Bytes ab der in A131.21 angegebenen Adresse gelesen
werden. Beachten Sie, dass Sie nur Parameter mit der Eigenschaft PDO-Mapping einsetzen
können.
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 20 80 15 hex
A130.
22
Global
r=3, w=3
IGB Consumer2 Mapping 23. mapped Parameter: Jedes Gerät kann vom IGB-Motionbus
mit dem zweiten Consumer-Kanal (Baustein IGB-Motionbus Consumer2 Map) bis zu 32 wählbare
Werte lesen.
2082h
16h
Array
Dazu müssen Sie folgendes angeben:
1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten
gelesen werden soll. Dies geben Sie in A131.x an.
ID 441717.04
72
04
Verwendete Parameter
Schnellsollwert
STÖBER ANTRIEBSTECHNIK
A.. Umrichter
Par.
Beschreibung
FeldbusAdresse
2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A130.x an.
Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden.
Tragen Sie in A130.22 den Parameter ein, auf den der 23. Wert geschrieben werden soll. Die
Länge des Parameters bestimmt, wieviele Bytes ab der in A131.22 angegebenen Adresse gelesen
werden. Beachten Sie, dass Sie nur Parameter mit der Eigenschaft PDO-Mapping einsetzen
können.
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 20 80 16 hex
A130.
23
Global
r=3, w=3
IGB Consumer2 Mapping 24. mapped Parameter: Jedes Gerät kann vom IGB-Motionbus
mit dem zweiten Consumer-Kanal (Baustein IGB-Motionbus Consumer2 Map) bis zu 32 wählbare
Werte lesen.
2082h
17h
Array
Dazu müssen Sie folgendes angeben:
1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten
gelesen werden soll. Dies geben Sie in A131.x an.
2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A130.x an.
Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden.
Tragen Sie in A130.23 den Parameter ein, auf den der 24. Wert geschrieben werden soll. Die
Länge des Parameters bestimmt, wieviele Bytes ab der in A131.23 angegebenen Adresse gelesen
werden. Beachten Sie, dass Sie nur Parameter mit der Eigenschaft PDO-Mapping einsetzen
können.
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 20 80 17 hex
A130.
24
Global
r=3, w=3
IGB Consumer2 Mapping 25. mapped Parameter: Jedes Gerät kann vom IGB-Motionbus
mit dem zweiten Consumer-Kanal (Baustein IGB-Motionbus Consumer2 Map) bis zu 32 wählbare
Werte lesen.
2082h
18h
Array
Dazu müssen Sie folgendes angeben:
1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten
gelesen werden soll. Dies geben Sie in A131.x an.
2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A130.x an.
Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden.
Tragen Sie in A130.24 den Parameter ein, auf den der 25. Wert geschrieben werden soll. Die
Länge des Parameters bestimmt, wieviele Bytes ab der in A131.24 angegebenen Adresse gelesen
werden. Beachten Sie, dass Sie nur Parameter mit der Eigenschaft PDO-Mapping einsetzen
können.
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 20 80 18 hex
A130.
25
Global
r=3, w=3
IGB Consumer2 Mapping 26. mapped Parameter: Jedes Gerät kann vom IGB-Motionbus
mit dem zweiten Consumer-Kanal (Baustein IGB-Motionbus Consumer2 Map) bis zu 32 wählbare
Werte lesen.
2082h
19h
Array
Dazu müssen Sie folgendes angeben:
1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten
gelesen werden soll. Dies geben Sie in A131.x an.
2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A130.x an.
Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden.
Tragen Sie in A130.25 den Parameter ein, auf den der 26. Wert geschrieben werden soll. Die
Länge des Parameters bestimmt, wieviele Bytes ab der in A131.25 angegebenen Adresse gelesen
werden. Beachten Sie, dass Sie nur Parameter mit der Eigenschaft PDO-Mapping einsetzen
können.
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 20 80 19 hex
ID 441717.04
73
04
Verwendete Parameter
Schnellsollwert
STÖBER ANTRIEBSTECHNIK
A.. Umrichter
Par.
Beschreibung
A130.
26
Global
r=3, w=3
IGB Consumer2 Mapping 27. mapped Parameter: Jedes Gerät kann vom IGB-Motionbus
mit dem zweiten Consumer-Kanal (Baustein IGB-Motionbus Consumer2 Map) bis zu 32 wählbare
Werte lesen.
FeldbusAdresse
2082h
001
Ah
Array
Dazu müssen Sie folgendes angeben:
1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten
gelesen werden soll. Dies geben Sie in A131.x an.
2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A130.x an.
Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden.
Tragen Sie in A130.26 den Parameter ein, auf den der 27. Wert geschrieben werden soll. Die
Länge des Parameters bestimmt, wieviele Bytes ab der in A131.26 angegebenen Adresse gelesen
werden. Beachten Sie, dass Sie nur Parameter mit der Eigenschaft PDO-Mapping einsetzen
können.
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 20 80 1A hex
A130.
27
Global
r=3, w=3
IGB Consumer2 Mapping 28. mapped Parameter: Jedes Gerät kann vom IGB-Motionbus
mit dem zweiten Consumer-Kanal (Baustein IGB-Motionbus Consumer2 Map) bis zu 32 wählbare
Werte lesen.
2082h
001
Bh
Array
Dazu müssen Sie folgendes angeben:
1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten
gelesen werden soll. Dies geben Sie in A131.x an.
2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A130.x an.
Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden.
Tragen Sie in A130.27 den Parameter ein, auf den der 28. Wert geschrieben werden soll. Die
Länge des Parameters bestimmt, wieviele Bytes ab der in A131.27 angegebenen Adresse gelesen
werden. Beachten Sie, dass Sie nur Parameter mit der Eigenschaft PDO-Mapping einsetzen
können.
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 20 80 1B hex
A130.
28
Global
r=3, w=3
IGB Consumer2 Mapping 29. mapped Parameter: Jedes Gerät kann vom IGB-Motionbus
mit dem zweiten Consumer-Kanal (Baustein IGB-Motionbus Consumer2 Map) bis zu 32 wählbare
Werte lesen.
2082h
001
Ch
Array
Dazu müssen Sie folgendes angeben:
1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten
gelesen werden soll. Dies geben Sie in A131.x an.
2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A130.x an.
Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden.
Tragen Sie in A130.28 den Parameter ein, auf den der 29. Wert geschrieben werden soll. Die
Länge des Parameters bestimmt, wieviele Bytes ab der in A131.28 angegebenen Adresse gelesen
werden. Beachten Sie, dass Sie nur Parameter mit der Eigenschaft PDO-Mapping einsetzen
können.
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 20 80 1C hex
A130.
29
Global
r=3, w=3
IGB Consumer2 Mapping 30. mapped Parameter: Jedes Gerät kann vom IGB-Motionbus
mit dem zweiten Consumer-Kanal (Baustein IGB-Motionbus Consumer2 Map) bis zu 32 wählbare
Werte lesen.
2082h
001
Dh
Array
Dazu müssen Sie folgendes angeben:
1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten
gelesen werden soll. Dies geben Sie in A131.x an.
ID 441717.04
74
04
Verwendete Parameter
Schnellsollwert
STÖBER ANTRIEBSTECHNIK
A.. Umrichter
Par.
Beschreibung
FeldbusAdresse
2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A130.x an.
Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden.
Tragen Sie in A130.29 den Parameter ein, auf den der 30. Wert geschrieben werden soll. Die
Länge des Parameters bestimmt, wieviele Bytes ab der in A131.29 angegebenen Adresse gelesen
werden. Beachten Sie, dass Sie nur Parameter mit der Eigenschaft PDO-Mapping einsetzen
können.
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 20 80 1D hex
A130.
30
Global
r=3, w=3
IGB Consumer2 Mapping 31. mapped Parameter: Jedes Gerät kann vom IGB-Motionbus
mit dem zweiten Consumer-Kanal (Baustein IGB-Motionbus Consumer2 Map) bis zu 32 wählbare
Werte lesen.
2082h
001
Eh
Array
Dazu müssen Sie folgendes angeben:
1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten
gelesen werden soll. Dies geben Sie in A131.x an.
2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A130.x an.
Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden.
Tragen Sie in A130.30 den Parameter ein, auf den der 31. Wert geschrieben werden soll. Die
Länge des Parameters bestimmt, wieviele Bytes ab der in A131.30 angegebenen Adresse gelesen
werden. Beachten Sie, dass Sie nur Parameter mit der Eigenschaft PDO-Mapping einsetzen
können.
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 20 80 1E hex
A130.
31
Global
r=3, w=3
IGB Consumer2 Mapping 32. mapped Parameter: Jedes Gerät kann vom IGB-Motionbus
mit dem zweiten Consumer-Kanal (Baustein IGB-Motionbus Consumer2 Map) bis zu 32 wählbare
Werte lesen.
2082h
001
Fh
Array
Dazu müssen Sie folgendes angeben:
1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten
gelesen werden soll. Dies geben Sie in A131.x an.
2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A130.x an.
Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden.
Tragen Sie in A130.31 den Parameter ein, auf den der 32. Wert geschrieben werden soll. Die
Länge des Parameters bestimmt, wieviele Bytes ab der in A131.31 angegebenen Adresse gelesen
werden. Beachten Sie, dass Sie nur Parameter mit der Eigenschaft PDO-Mapping einsetzen
können.
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 20 80 1F hex
A131.0
Global
r=3, w=3
IGB Consumer2 Quelladresse 1. mapped Parameter: Jedes Gerät kann vom IGBMotionbus mit dem zweiten Consumer-Kanal (Baustein IGB-Motionbus Consumer2 Map) bis zu 32
wählbare Werte lesen.
2083h
0h
Array
Dazu müssen Sie folgendes angeben:
1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten
gelesen werden soll. Dies geben Sie in A131.x an.
2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A130.x an.
Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden.
Die Quelladresse geben Sie in A131.x mit einem vierstelligen Wert an. Die ersten Ziffern sind die
IGB-Adresse des Umrichters, von dem gelesen werden soll. Die beiden letzten Ziffern geben die
Nummer des Bytes an, ab dem gelesen werden soll. Möchten Sie vom Umrichter mit der IGBAdresse 11 ab dem Byte 5 lesen, tragen Sie in A131.x den Wert 1105 ein.
In A131.0 tragen Sie die erste Quelladresse ein.
Wertebereich: 0 ... 6 ... 3131
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; Rohwert:1LSB=Fnkt.Nr.25; USS-Adr: 01 20 C0 00 hex
ID 441717.04
75
04
Verwendete Parameter
Schnellsollwert
STÖBER ANTRIEBSTECHNIK
A.. Umrichter
Par.
Beschreibung
A131.1
Global
r=3, w=3
IGB Consumer2 Quelladresse 2. mapped Parameter: Jedes Gerät kann vom IGBMotionbus mit dem zweiten Consumer-Kanal (Baustein IGB-Motionbus Consumer2 Map) bis zu 32
wählbare Werte lesen.
FeldbusAdresse
2083h
1h
Array
Dazu müssen Sie folgendes angeben:
1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten
gelesen werden soll. Dies geben Sie in A131.x an.
2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A130.x an.
Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden.
Die Quelladresse geben Sie in A131.x mit einem vierstelligen Wert an. Die ersten Ziffern sind die
IGB-Adresse des Umrichters, von dem gelesen werden soll. Die beiden letzten Ziffern geben die
Nummer des Bytes an, ab dem gelesen werden soll. Möchten Sie vom Umrichter mit der IGBAdresse 11 ab dem Byte 5 lesen, tragen Sie in A131.x den Wert 1105 ein.
In A131.1 tragen Sie die zweite Quelladresse ein.
Wertebereich: 0 ... 6 ... 3131
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; Rohwert:1LSB=Fnkt.Nr.25; USS-Adr: 01 20 C0 01 hex
A131.2
Global
r=3, w=3
IGB Consumer2 Quelladresse 3. mapped Parameter: Jedes Gerät kann vom IGBMotionbus mit dem zweiten Consumer-Kanal (Baustein IGB-Motionbus Consumer2 Map) bis zu 32
wählbare Werte lesen.
2083h
2h
Array
Dazu müssen Sie folgendes angeben:
1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten
gelesen werden soll. Dies geben Sie in A131.x an.
2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A130.x an.
Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden.
Die Quelladresse geben Sie in A131.x mit einem vierstelligen Wert an. Die ersten Ziffern sind die
IGB-Adresse des Umrichters, von dem gelesen werden soll. Die beiden letzten Ziffern geben die
Nummer des Bytes an, ab dem gelesen werden soll. Möchten Sie vom Umrichter mit der IGBAdresse 11 ab dem Byte 5 lesen, tragen Sie in A131.x den Wert 1105 ein.
In A131.2 tragen Sie die dritte Quelladresse ein.
Wertebereich: 0 ... 6 ... 3131
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; Rohwert:1LSB=Fnkt.Nr.25; USS-Adr: 01 20 C0 02 hex
A131.3
Global
r=3, w=3
IGB Consumer2 Quelladresse 4. mapped Parameter: Jedes Gerät kann vom IGBMotionbus mit dem zweiten Consumer-Kanal (Baustein IGB-Motionbus Consumer2 Map) bis zu 32
wählbare Werte lesen.
2083h
3h
Array
Dazu müssen Sie folgendes angeben:
1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten
gelesen werden soll. Dies geben Sie in A131.x an.
2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A130.x an.
Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden.
Die Quelladresse geben Sie in A131.x mit einem vierstelligen Wert an. Die ersten Ziffern sind die
IGB-Adresse des Umrichters, von dem gelesen werden soll. Die beiden letzten Ziffern geben die
Nummer des Bytes an, ab dem gelesen werden soll. Möchten Sie vom Umrichter mit der IGBAdresse 11 ab dem Byte 5 lesen, tragen Sie in A131.x den Wert 1105 ein.
In A131.3 tragen Sie die vierte Quelladresse ein.
Wertebereich: 0 ... 6 ... 3131
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; Rohwert:1LSB=Fnkt.Nr.25; USS-Adr: 01 20 C0 03 hex
ID 441717.04
76
04
Verwendete Parameter
Schnellsollwert
STÖBER ANTRIEBSTECHNIK
A.. Umrichter
Par.
Beschreibung
A131.4
Global
r=3, w=3
IGB Consumer2 Quelladresse 5. mapped Parameter: Jedes Gerät kann vom IGBMotionbus mit dem zweiten Consumer-Kanal (Baustein IGB-Motionbus Consumer2 Map) bis zu 32
wählbare Werte lesen.
FeldbusAdresse
2083h
4h
Array
Dazu müssen Sie folgendes angeben:
1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten
gelesen werden soll. Dies geben Sie in A131.x an.
2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A130.x an.
Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden.
Die Quelladresse geben Sie in A131.x mit einem vierstelligen Wert an. Die ersten Ziffern sind die
IGB-Adresse des Umrichters, von dem gelesen werden soll. Die beiden letzten Ziffern geben die
Nummer des Bytes an, ab dem gelesen werden soll. Möchten Sie vom Umrichter mit der IGBAdresse 11 ab dem Byte 5 lesen, tragen Sie in A131.x den Wert 1105 ein.
In A131.4 tragen Sie die fünfte Quelladresse ein.
Wertebereich: 0 ... 6 ... 3131
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; Rohwert:1LSB=Fnkt.Nr.25; USS-Adr: 01 20 C0 04 hex
A131.5
Global
r=3, w=3
IGB Consumer2 Quelladresse 6. mapped Parameter: Jedes Gerät kann vom IGBMotionbus mit dem zweiten Consumer-Kanal (Baustein IGB-Motionbus Consumer2 Map) bis zu 32
wählbare Werte lesen.
2083h
5h
Array
Dazu müssen Sie folgendes angeben:
1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten
gelesen werden soll. Dies geben Sie in A131.x an.
2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A130.x an.
Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden.
Die Quelladresse geben Sie in A131.x mit einem vierstelligen Wert an. Die ersten Ziffern sind die
IGB-Adresse des Umrichters, von dem gelesen werden soll. Die beiden letzten Ziffern geben die
Nummer des Bytes an, ab dem gelesen werden soll. Möchten Sie vom Umrichter mit der IGBAdresse 11 ab dem Byte 5 lesen, tragen Sie in A131.x den Wert 1105 ein.
In A131.5 tragen Sie die sechste Quelladresse ein.
Wertebereich: 0 ... 6 ... 3131
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; Rohwert:1LSB=Fnkt.Nr.25; USS-Adr: 01 20 C0 05 hex
A131.6
Global
r=3, w=3
IGB Consumer2 Quelladresse 7. mapped Parameter: Jedes Gerät kann vom IGBMotionbus mit dem zweiten Consumer-Kanal (Baustein IGB-Motionbus Consumer2 Map) bis zu 32
wählbare Werte lesen.
2083h
6h
Array
Dazu müssen Sie folgendes angeben:
1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten
gelesen werden soll. Dies geben Sie in A131.x an.
2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A130.x an.
Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden.
Die Quelladresse geben Sie in A131.x mit einem vierstelligen Wert an. Die ersten Ziffern sind die
IGB-Adresse des Umrichters, von dem gelesen werden soll. Die beiden letzten Ziffern geben die
Nummer des Bytes an, ab dem gelesen werden soll. Möchten Sie vom Umrichter mit der IGBAdresse 11 ab dem Byte 5 lesen, tragen Sie in A131.x den Wert 1105 ein.
In A131.6 tragen Sie die 7. Quelladresse ein.
Wertebereich: 0 ... 6 ... 3131
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; Rohwert:1LSB=Fnkt.Nr.25; USS-Adr: 01 20 C0 06 hex
ID 441717.04
77
04
Verwendete Parameter
Schnellsollwert
STÖBER ANTRIEBSTECHNIK
A.. Umrichter
Par.
Beschreibung
A131.7
Global
r=3, w=3
IGB Consumer2 Quelladresse 8. mapped Parameter: Jedes Gerät kann vom IGBMotionbus mit dem zweiten Consumer-Kanal (Baustein IGB-Motionbus Consumer2 Map) bis zu 32
wählbare Werte lesen.
FeldbusAdresse
2083h
7h
Array
Dazu müssen Sie folgendes angeben:
1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten
gelesen werden soll. Dies geben Sie in A131.x an.
2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A130.x an.
Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden.
Die Quelladresse geben Sie in A131.x mit einem vierstelligen Wert an. Die ersten Ziffern sind die
IGB-Adresse des Umrichters, von dem gelesen werden soll. Die beiden letzten Ziffern geben die
Nummer des Bytes an, ab dem gelesen werden soll. Möchten Sie vom Umrichter mit der IGBAdresse 11 ab dem Byte 5 lesen, tragen Sie in A131.x den Wert 1105 ein.
In A131.7 tragen Sie die 8. Quelladresse ein.
Wertebereich: 0 ... 6 ... 3131
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; Rohwert:1LSB=Fnkt.Nr.25; USS-Adr: 01 20 C0 07 hex
A131.8
Global
r=3, w=3
IGB Consumer2 Quelladresse 9. mapped Parameter: Jedes Gerät kann vom IGBMotionbus mit dem zweiten Consumer-Kanal (Baustein IGB-Motionbus Consumer2 Map) bis zu 32
wählbare Werte lesen.
2083h
8h
Array
Dazu müssen Sie folgendes angeben:
1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten
gelesen werden soll. Dies geben Sie in A131.x an.
2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A130.x an.
Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden.
Die Quelladresse geben Sie in A131.x mit einem vierstelligen Wert an. Die ersten Ziffern sind die
IGB-Adresse des Umrichters, von dem gelesen werden soll. Die beiden letzten Ziffern geben die
Nummer des Bytes an, ab dem gelesen werden soll. Möchten Sie vom Umrichter mit der IGBAdresse 11 ab dem Byte 5 lesen, tragen Sie in A131.x den Wert 1105 ein.
In A131.8 tragen Sie die 9. Quelladresse ein.
Wertebereich: 0 ... 6 ... 3131
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; Rohwert:1LSB=Fnkt.Nr.25; USS-Adr: 01 20 C0 08 hex
A131.9
Global
r=3, w=3
IGB Consumer2 Quelladresse 10. mapped Parameter: Jedes Gerät kann vom IGBMotionbus mit dem zweiten Consumer-Kanal (Baustein IGB-Motionbus Consumer2 Map) bis zu 32
wählbare Werte lesen.
2083h
9h
Array
Dazu müssen Sie folgendes angeben:
1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten
gelesen werden soll. Dies geben Sie in A131.x an.
2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A130.x an.
Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden.
Die Quelladresse geben Sie in A131.x mit einem vierstelligen Wert an. Die ersten Ziffern sind die
IGB-Adresse des Umrichters, von dem gelesen werden soll. Die beiden letzten Ziffern geben die
Nummer des Bytes an, ab dem gelesen werden soll. Möchten Sie vom Umrichter mit der IGBAdresse 11 ab dem Byte 5 lesen, tragen Sie in A131.x den Wert 1105 ein.
In A131.9 tragen Sie die 10. Quelladresse ein.
Wertebereich: 0 ... 6 ... 3131
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; Rohwert:1LSB=Fnkt.Nr.25; USS-Adr: 01 20 C0 09 hex
ID 441717.04
78
04
Verwendete Parameter
Schnellsollwert
STÖBER ANTRIEBSTECHNIK
A.. Umrichter
Par.
Beschreibung
A131.
10
Global
r=3, w=3
IGB Consumer2 Quelladresse 11. mapped Parameter: Jedes Gerät kann vom IGBMotionbus mit dem zweiten Consumer-Kanal (Baustein IGB-Motionbus Consumer2 Map) bis zu 32
wählbare Werte lesen.
FeldbusAdresse
2083h
000
Ah
Array
Dazu müssen Sie folgendes angeben:
1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten
gelesen werden soll. Dies geben Sie in A131.x an.
2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A130.x an.
Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden.
Die Quelladresse geben Sie in A131.x mit einem vierstelligen Wert an. Die ersten Ziffern sind die
IGB-Adresse des Umrichters, von dem gelesen werden soll. Die beiden letzten Ziffern geben die
Nummer des Bytes an, ab dem gelesen werden soll. Möchten Sie vom Umrichter mit der IGBAdresse 11 ab dem Byte 5 lesen, tragen Sie in A131.x den Wert 1105 ein.
In A131.10 tragen Sie die 11. Quelladresse ein.
Wertebereich: 0 ... 6 ... 3131
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; Rohwert:1LSB=Fnkt.Nr.25; USS-Adr: 01 20 C0 0A hex
A131.
11
Global
r=3, w=3
IGB Consumer2 Quelladresse 12. mapped Parameter: Jedes Gerät kann vom IGBMotionbus mit dem zweiten Consumer-Kanal (Baustein IGB-Motionbus Consumer2 Map) bis zu 32
wählbare Werte lesen.
2083h
000
Bh
Array
Dazu müssen Sie folgendes angeben:
1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten
gelesen werden soll. Dies geben Sie in A131.x an.
2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A130.x an.
Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden.
Die Quelladresse geben Sie in A131.x mit einem vierstelligen Wert an. Die ersten Ziffern sind die
IGB-Adresse des Umrichters, von dem gelesen werden soll. Die beiden letzten Ziffern geben die
Nummer des Bytes an, ab dem gelesen werden soll. Möchten Sie vom Umrichter mit der IGBAdresse 11 ab dem Byte 5 lesen, tragen Sie in A131.x den Wert 1105 ein.
In A131.11 tragen Sie die 12. Quelladresse ein.
Wertebereich: 0 ... 6 ... 3131
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; Rohwert:1LSB=Fnkt.Nr.25; USS-Adr: 01 20 C0 0B hex
A131.
12
Global
r=3, w=3
IGB Consumer2 Quelladresse 13. mapped Parameter: Jedes Gerät kann vom IGBMotionbus mit dem zweiten Consumer-Kanal (Baustein IGB-Motionbus Consumer2 Map) bis zu 32
wählbare Werte lesen.
2083h
000
Ch
Array
Dazu müssen Sie folgendes angeben:
1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten
gelesen werden soll. Dies geben Sie in A131.x an.
2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A130.x an.
Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden.
Die Quelladresse geben Sie in A131.x mit einem vierstelligen Wert an. Die ersten Ziffern sind die
IGB-Adresse des Umrichters, von dem gelesen werden soll. Die beiden letzten Ziffern geben die
Nummer des Bytes an, ab dem gelesen werden soll. Möchten Sie vom Umrichter mit der IGBAdresse 11 ab dem Byte 5 lesen, tragen Sie in A131.x den Wert 1105 ein.
In A131.12 tragen Sie die 13. Quelladresse ein.
Wertebereich: 0 ... 6 ... 3131
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; Rohwert:1LSB=Fnkt.Nr.25; USS-Adr: 01 20 C0 0C hex
ID 441717.04
79
04
Verwendete Parameter
Schnellsollwert
STÖBER ANTRIEBSTECHNIK
A.. Umrichter
Par.
Beschreibung
A131.
13
Global
r=3, w=3
IGB Consumer2 Quelladresse 14. mapped Parameter: Jedes Gerät kann vom IGBMotionbus mit dem zweiten Consumer-Kanal (Baustein IGB-Motionbus Consumer2 Map) bis zu 32
wählbare Werte lesen.
FeldbusAdresse
2083h
000
Dh
Array
Dazu müssen Sie folgendes angeben:
1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten
gelesen werden soll. Dies geben Sie in A131.x an.
2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A130.x an.
Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden.
Die Quelladresse geben Sie in A131.x mit einem vierstelligen Wert an. Die ersten Ziffern sind die
IGB-Adresse des Umrichters, von dem gelesen werden soll. Die beiden letzten Ziffern geben die
Nummer des Bytes an, ab dem gelesen werden soll. Möchten Sie vom Umrichter mit der IGBAdresse 11 ab dem Byte 5 lesen, tragen Sie in A131.x den Wert 1105 ein.
In A131.13 tragen Sie die 14. Quelladresse ein.
Wertebereich: 0 ... 6 ... 3131
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; Rohwert:1LSB=Fnkt.Nr.25; USS-Adr: 01 20 C0 0D hex
A131.
14
Global
r=3, w=3
IGB Consumer2 Quelladresse 15. mapped Parameter: Jedes Gerät kann vom IGBMotionbus mit dem zweiten Consumer-Kanal (Baustein IGB-Motionbus Consumer2 Map) bis zu 32
wählbare Werte lesen.
2083h
000
Eh
Array
Dazu müssen Sie folgendes angeben:
1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten
gelesen werden soll. Dies geben Sie in A131.x an.
2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A130.x an.
Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden.
Die Quelladresse geben Sie in A131.x mit einem vierstelligen Wert an. Die ersten Ziffern sind die
IGB-Adresse des Umrichters, von dem gelesen werden soll. Die beiden letzten Ziffern geben die
Nummer des Bytes an, ab dem gelesen werden soll. Möchten Sie vom Umrichter mit der IGBAdresse 11 ab dem Byte 5 lesen, tragen Sie in A131.x den Wert 1105 ein.
In A131.14 tragen Sie die 15. Quelladresse ein.
Wertebereich: 0 ... 6 ... 3131
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; Rohwert:1LSB=Fnkt.Nr.25; USS-Adr: 01 20 C0 0E hex
A131.
15
Global
r=3, w=3
IGB Consumer2 Quelladresse 16. mapped Parameter: Jedes Gerät kann vom IGBMotionbus mit dem zweiten Consumer-Kanal (Baustein IGB-Motionbus Consumer2 Map) bis zu 32
wählbare Werte lesen.
2083h
000
Fh
Array
Dazu müssen Sie folgendes angeben:
1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten
gelesen werden soll. Dies geben Sie in A131.x an.
2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A130.x an.
Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden.
Die Quelladresse geben Sie in A131.x mit einem vierstelligen Wert an. Die ersten Ziffern sind die
IGB-Adresse des Umrichters, von dem gelesen werden soll. Die beiden letzten Ziffern geben die
Nummer des Bytes an, ab dem gelesen werden soll. Möchten Sie vom Umrichter mit der IGBAdresse 11 ab dem Byte 5 lesen, tragen Sie in A131.x den Wert 1105 ein.
In A131.15 tragen Sie die 16. Quelladresse ein.
Wertebereich: 0 ... 6 ... 3131
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; Rohwert:1LSB=Fnkt.Nr.25; USS-Adr: 01 20 C0 0F hex
ID 441717.04
80
04
Verwendete Parameter
Schnellsollwert
STÖBER ANTRIEBSTECHNIK
A.. Umrichter
Par.
Beschreibung
A131.
16
Global
r=3, w=3
IGB Consumer2 Quelladresse 17. mapped Parameter: Jedes Gerät kann vom IGBMotionbus mit dem zweiten Consumer-Kanal (Baustein IGB-Motionbus Consumer2 Map) bis zu 32
wählbare Werte lesen.
FeldbusAdresse
2083h
10h
Array
Dazu müssen Sie folgendes angeben:
1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten
gelesen werden soll. Dies geben Sie in A131.x an.
2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A130.x an.
Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden.
Die Quelladresse geben Sie in A131.x mit einem vierstelligen Wert an. Die ersten Ziffern sind die
IGB-Adresse des Umrichters, von dem gelesen werden soll. Die beiden letzten Ziffern geben die
Nummer des Bytes an, ab dem gelesen werden soll. Möchten Sie vom Umrichter mit der IGBAdresse 11 ab dem Byte 5 lesen, tragen Sie in A131.x den Wert 1105 ein.
In A131.16 tragen Sie die 17. Quelladresse ein.
Wertebereich: 0 ... 6 ... 3131
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; Rohwert:1LSB=Fnkt.Nr.25; USS-Adr: 01 20 C0 10 hex
A131.
17
Global
r=3, w=3
IGB Consumer2 Quelladresse 18. mapped Parameter: Jedes Gerät kann vom IGBMotionbus mit dem zweiten Consumer-Kanal (Baustein IGB-Motionbus Consumer2 Map) bis zu 32
wählbare Werte lesen.
2083h
11h
Array
Dazu müssen Sie folgendes angeben:
1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten
gelesen werden soll. Dies geben Sie in A131.x an.
2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A130.x an.
Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden.
Die Quelladresse geben Sie in A131.x mit einem vierstelligen Wert an. Die ersten Ziffern sind die
IGB-Adresse des Umrichters, von dem gelesen werden soll. Die beiden letzten Ziffern geben die
Nummer des Bytes an, ab dem gelesen werden soll. Möchten Sie vom Umrichter mit der IGBAdresse 11 ab dem Byte 5 lesen, tragen Sie in A131.x den Wert 1105 ein.
In A131.17 tragen Sie die 18. Quelladresse ein.
Wertebereich: 0 ... 6 ... 3131
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; Rohwert:1LSB=Fnkt.Nr.25; USS-Adr: 01 20 C0 11 hex
A131.
18
Global
r=3, w=3
IGB Consumer2 Quelladresse 19. mapped Parameter: Jedes Gerät kann vom IGBMotionbus mit dem zweiten Consumer-Kanal (Baustein IGB-Motionbus Consumer2 Map) bis zu 32
wählbare Werte lesen.
2083h
12h
Array
Dazu müssen Sie folgendes angeben:
1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten
gelesen werden soll. Dies geben Sie in A131.x an.
2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A130.x an.
Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden.
Die Quelladresse geben Sie in A131.x mit einem vierstelligen Wert an. Die ersten Ziffern sind die
IGB-Adresse des Umrichters, von dem gelesen werden soll. Die beiden letzten Ziffern geben die
Nummer des Bytes an, ab dem gelesen werden soll. Möchten Sie vom Umrichter mit der IGBAdresse 11 ab dem Byte 5 lesen, tragen Sie in A131.x den Wert 1105 ein.
In A131.18 tragen Sie die 19. Quelladresse ein.
Wertebereich: 0 ... 6 ... 3131
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; Rohwert:1LSB=Fnkt.Nr.25; USS-Adr: 01 20 C0 12 hex
ID 441717.04
81
04
Verwendete Parameter
Schnellsollwert
STÖBER ANTRIEBSTECHNIK
A.. Umrichter
Par.
Beschreibung
A131.
19
Global
r=3, w=3
IGB Consumer2 Quelladresse 20. mapped Parameter: Jedes Gerät kann vom IGBMotionbus mit dem zweiten Consumer-Kanal (Baustein IGB-Motionbus Consumer2 Map) bis zu 32
wählbare Werte lesen.
FeldbusAdresse
2083h
13h
Array
Dazu müssen Sie folgendes angeben:
1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten
gelesen werden soll. Dies geben Sie in A131.x an.
2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A130.x an.
Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden.
Die Quelladresse geben Sie in A131.x mit einem vierstelligen Wert an. Die ersten Ziffern sind die
IGB-Adresse des Umrichters, von dem gelesen werden soll. Die beiden letzten Ziffern geben die
Nummer des Bytes an, ab dem gelesen werden soll. Möchten Sie vom Umrichter mit der IGBAdresse 11 ab dem Byte 5 lesen, tragen Sie in A131.x den Wert 1105 ein.
In A131.19 tragen Sie die 20. Quelladresse ein.
Wertebereich: 0 ... 6 ... 3131
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; Rohwert:1LSB=Fnkt.Nr.25; USS-Adr: 01 20 C0 13 hex
A131.
20
Global
r=3, w=3
IGB Consumer2 Quelladresse 21. mapped Parameter: Jedes Gerät kann vom IGBMotionbus mit dem zweiten Consumer-Kanal (Baustein IGB-Motionbus Consumer2 Map) bis zu 32
wählbare Werte lesen.
2083h
14h
Array
Dazu müssen Sie folgendes angeben:
1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten
gelesen werden soll. Dies geben Sie in A131.x an.
2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A130.x an.
Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden.
Die Quelladresse geben Sie in A131.x mit einem vierstelligen Wert an. Die ersten Ziffern sind die
IGB-Adresse des Umrichters, von dem gelesen werden soll. Die beiden letzten Ziffern geben die
Nummer des Bytes an, ab dem gelesen werden soll. Möchten Sie vom Umrichter mit der IGBAdresse 11 ab dem Byte 5 lesen, tragen Sie in A131.x den Wert 1105 ein.
In A131.20 tragen Sie die 21. Quelladresse ein.
Wertebereich: 0 ... 6 ... 3131
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; Rohwert:1LSB=Fnkt.Nr.25; USS-Adr: 01 20 C0 14 hex
A131.
21
Global
r=3, w=3
IGB Consumer2 Quelladresse 22. mapped Parameter: Jedes Gerät kann vom IGBMotionbus mit dem zweiten Consumer-Kanal (Baustein IGB-Motionbus Consumer2 Map) bis zu 32
wählbare Werte lesen.
2083h
15h
Array
Dazu müssen Sie folgendes angeben:
1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten
gelesen werden soll. Dies geben Sie in A131.x an.
2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A130.x an.
Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden.
Die Quelladresse geben Sie in A131.x mit einem vierstelligen Wert an. Die ersten Ziffern sind die
IGB-Adresse des Umrichters, von dem gelesen werden soll. Die beiden letzten Ziffern geben die
Nummer des Bytes an, ab dem gelesen werden soll. Möchten Sie vom Umrichter mit der IGBAdresse 11 ab dem Byte 5 lesen, tragen Sie in A131.x den Wert 1105 ein.
In A131.21 tragen Sie die 22. Quelladresse ein.
Wertebereich: 0 ... 6 ... 3131
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; Rohwert:1LSB=Fnkt.Nr.25; USS-Adr: 01 20 C0 15 hex
ID 441717.04
82
04
Verwendete Parameter
Schnellsollwert
STÖBER ANTRIEBSTECHNIK
A.. Umrichter
Par.
Beschreibung
A131.
22
Global
r=3, w=3
IGB Consumer2 Quelladresse 23. mapped Parameter: Jedes Gerät kann vom IGBMotionbus mit dem zweiten Consumer-Kanal (Baustein IGB-Motionbus Consumer2 Map) bis zu 32
wählbare Werte lesen.
FeldbusAdresse
2083h
16h
Array
Dazu müssen Sie folgendes angeben:
1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten
gelesen werden soll. Dies geben Sie in A131.x an.
2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A130.x an.
Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden.
Die Quelladresse geben Sie in A131.x mit einem vierstelligen Wert an. Die ersten Ziffern sind die
IGB-Adresse des Umrichters, von dem gelesen werden soll. Die beiden letzten Ziffern geben die
Nummer des Bytes an, ab dem gelesen werden soll. Möchten Sie vom Umrichter mit der IGBAdresse 11 ab dem Byte 5 lesen, tragen Sie in A131.x den Wert 1105 ein.
In A131.22 tragen Sie die 23. Quelladresse ein.
Wertebereich: 0 ... 6 ... 3131
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; Rohwert:1LSB=Fnkt.Nr.25; USS-Adr: 01 20 C0 16 hex
A131.
23
Global
r=3, w=3
IGB Consumer2 Quelladresse 24. mapped Parameter: Jedes Gerät kann vom IGBMotionbus mit dem zweiten Consumer-Kanal (Baustein IGB-Motionbus Consumer2 Map) bis zu 32
wählbare Werte lesen.
2083h
17h
Array
Dazu müssen Sie folgendes angeben:
1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten
gelesen werden soll. Dies geben Sie in A131.x an.
2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A130.x an.
Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden.
Die Quelladresse geben Sie in A130.x mit einem vierstelligen Wert an. Die ersten Ziffern sind die
IGB-Adresse des Umrichters, von dem gelesen werden soll. Die beiden letzten Ziffern geben die
Nummer des Bytes an, ab dem gelesen werden soll. Möchten Sie vom Umrichter mit der IGBAdresse 11 ab dem Byte 5 lesen, tragen Sie in A130.x den Wert 1105 ein.
In A131.23 tragen Sie die 24. Quelladresse ein.
Wertebereich: 0 ... 6 ... 3131
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; Rohwert:1LSB=Fnkt.Nr.25; USS-Adr: 01 20 C0 17 hex
A131.
24
Global
r=3, w=3
IGB Consumer2 Quelladresse 25. mapped Parameter: Jedes Gerät kann vom IGBMotionbus mit dem zweiten Consumer-Kanal (Baustein IGB-Motionbus Consumer2 Map) bis zu 32
wählbare Werte lesen.
2083h
18h
Array
Dazu müssen Sie folgendes angeben:
1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten
gelesen werden soll. Dies geben Sie in A131.x an.
2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A130.x an.
Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden.
Die Quelladresse geben Sie in A131.x mit einem vierstelligen Wert an. Die ersten Ziffern sind die
IGB-Adresse des Umrichters, von dem gelesen werden soll. Die beiden letzten Ziffern geben die
Nummer des Bytes an, ab dem gelesen werden soll. Möchten Sie vom Umrichter mit der IGBAdresse 11 ab dem Byte 5 lesen, tragen Sie in A131.x den Wert 1105 ein.
In A131.24 tragen Sie die 25. Quelladresse ein.
Wertebereich: 0 ... 6 ... 3131
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; Rohwert:1LSB=Fnkt.Nr.25; USS-Adr: 01 20 C0 18 hex
ID 441717.04
83
04
Verwendete Parameter
Schnellsollwert
STÖBER ANTRIEBSTECHNIK
A.. Umrichter
Par.
Beschreibung
A131.
25
Global
r=3, w=3
IGB Consumer2 Quelladresse 26. mapped Parameter: Jedes Gerät kann vom IGBMotionbus mit dem zweiten Consumer-Kanal (Baustein IGB-Motionbus Consumer2 Map) bis zu 32
wählbare Werte lesen.
FeldbusAdresse
2083h
19h
Array
Dazu müssen Sie folgendes angeben:
1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten
gelesen werden soll. Dies geben Sie in A131.x an.
2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A130.x an.
Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden.
Die Quelladresse geben Sie in A131.x mit einem vierstelligen Wert an. Die ersten Ziffern sind die
IGB-Adresse des Umrichters, von dem gelesen werden soll. Die beiden letzten Ziffern geben die
Nummer des Bytes an, ab dem gelesen werden soll. Möchten Sie vom Umrichter mit der IGBAdresse 11 ab dem Byte 5 lesen, tragen Sie in A131.x den Wert 1105 ein.
In A131.25 tragen Sie die 26. Quelladresse ein.
Wertebereich: 0 ... 6 ... 3131
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; Rohwert:1LSB=Fnkt.Nr.25; USS-Adr: 01 20 C0 19 hex
A131.
26
Global
r=3, w=3
IGB Consumer2 Quelladresse 27. mapped Parameter: Jedes Gerät kann vom IGBMotionbus mit dem zweiten Consumer-Kanal (Baustein IGB-Motionbus Consumer2 Map) bis zu 32
wählbare Werte lesen.
2083h
001
Ah
Array
Dazu müssen Sie folgendes angeben:
1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten
gelesen werden soll. Dies geben Sie in A131.x an.
2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A130.x an.
Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden.
Die Quelladresse geben Sie in A131.x mit einem vierstelligen Wert an. Die ersten Ziffern sind die
IGB-Adresse des Umrichters, von dem gelesen werden soll. Die beiden letzten Ziffern geben die
Nummer des Bytes an, ab dem gelesen werden soll. Möchten Sie vom Umrichter mit der IGBAdresse 11 ab dem Byte 5 lesen, tragen Sie in A131.x den Wert 1105 ein.
In A131.26 tragen Sie die 27. Quelladresse ein.
Wertebereich: 0 ... 6 ... 3131
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; Rohwert:1LSB=Fnkt.Nr.25; USS-Adr: 01 20 C0 1A hex
A131.
27
Global
r=3, w=3
IGB Consumer2 Quelladresse 28. mapped Parameter: Jedes Gerät kann vom IGBMotionbus mit dem zweiten Consumer-Kanal (Baustein IGB-Motionbus Consumer2 Map) bis zu 32
wählbare Werte lesen.
2083h
001
Bh
Array
Dazu müssen Sie folgendes angeben:
1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten
gelesen werden soll. Dies geben Sie in A131.x an.
2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A130.x an.
Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden.
Die Quelladresse geben Sie in A131.x mit einem vierstelligen Wert an. Die ersten Ziffern sind die
IGB-Adresse des Umrichters, von dem gelesen werden soll. Die beiden letzten Ziffern geben die
Nummer des Bytes an, ab dem gelesen werden soll. Möchten Sie vom Umrichter mit der IGBAdresse 11 ab dem Byte 5 lesen, tragen Sie in A131.x den Wert 1105 ein.
In A131.27 tragen Sie die 28. Quelladresse ein.
Wertebereich: 0 ... 6 ... 3131
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; Rohwert:1LSB=Fnkt.Nr.25; USS-Adr: 01 20 C0 1B hex
ID 441717.04
84
04
Verwendete Parameter
Schnellsollwert
STÖBER ANTRIEBSTECHNIK
A.. Umrichter
Par.
Beschreibung
A131.
28
Global
r=3, w=3
IGB Consumer2 Quelladresse 29. mapped Parameter: Jedes Gerät kann vom IGBMotionbus mit dem zweiten Consumer-Kanal (Baustein IGB-Motionbus Consumer2 Map) bis zu 32
wählbare Werte lesen.
FeldbusAdresse
2083h
001
Ch
Array
Dazu müssen Sie folgendes angeben:
1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten
gelesen werden soll. Dies geben Sie in A131.x an.
2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A130.x an.
Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden.
Die Quelladresse geben Sie in A131.x mit einem vierstelligen Wert an. Die ersten Ziffern sind die
IGB-Adresse des Umrichters, von dem gelesen werden soll. Die beiden letzten Ziffern geben die
Nummer des Bytes an, ab dem gelesen werden soll. Möchten Sie vom Umrichter mit der IGBAdresse 11 ab dem Byte 5 lesen, tragen Sie in A131.x den Wert 1105 ein.
In A131.28 tragen Sie die 29. Quelladresse ein.
Wertebereich: 0 ... 6 ... 3131
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; Rohwert:1LSB=Fnkt.Nr.25; USS-Adr: 01 20 C0 1C hex
A131.
29
Global
r=3, w=3
IGB Consumer2 Quelladresse 30. mapped Parameter: Jedes Gerät kann vom IGBMotionbus mit dem zweiten Consumer-Kanal (Baustein IGB-Motionbus Consumer2 Map) bis zu 32
wählbare Werte lesen.
2083h
001
Dh
Array
Dazu müssen Sie folgendes angeben:
1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten
gelesen werden soll. Dies geben Sie in A131.x an.
2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A130.x an.
Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden.
Die Quelladresse geben Sie in A131.x mit einem vierstelligen Wert an. Die ersten Ziffern sind die
IGB-Adresse des Umrichters, von dem gelesen werden soll. Die beiden letzten Ziffern geben die
Nummer des Bytes an, ab dem gelesen werden soll. Möchten Sie vom Umrichter mit der IGBAdresse 11 ab dem Byte 5 lesen, tragen Sie in A131.x den Wert 1105 ein.
In A131.29 tragen Sie die 30. Quelladresse ein.
Wertebereich: 0 ... 6 ... 3131
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; Rohwert:1LSB=Fnkt.Nr.25; USS-Adr: 01 20 C0 1D hex
A131.
30
Global
r=3, w=3
IGB Consumer2 Quelladresse 31. mapped Parameter: Jedes Gerät kann vom IGBMotionbus mit dem zweiten Consumer-Kanal (Baustein IGB-Motionbus Consumer2 Map) bis zu 32
wählbare Werte lesen.
2083h
001
Eh
Array
Dazu müssen Sie folgendes angeben:
1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten
gelesen werden soll. Dies geben Sie in A131.x an.
2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A130.x an.
Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden.
Die Quelladresse geben Sie in A131.x mit einem vierstelligen Wert an. Die ersten Ziffern sind die
IGB-Adresse des Umrichters, von dem gelesen werden soll. Die beiden letzten Ziffern geben die
Nummer des Bytes an, ab dem gelesen werden soll. Möchten Sie vom Umrichter mit der IGBAdresse 11 ab dem Byte 5 lesen, tragen Sie in A131.x den Wert 1105 ein.
In A131.30 tragen Sie die 31. Quelladresse ein.
Wertebereich: 0 ... 6 ... 3131
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; Rohwert:1LSB=Fnkt.Nr.25; USS-Adr: 01 20 C0 1E hex
ID 441717.04
85
04
Verwendete Parameter
Schnellsollwert
STÖBER ANTRIEBSTECHNIK
A.. Umrichter
Par.
Beschreibung
A131.
31
Global
r=3, w=3
IGB Consumer2 Quelladresse 32. mapped Parameter: Jedes Gerät kann vom IGBMotionbus mit dem zweiten Consumer-Kanal (Baustein IGB-Motionbus Consumer2 Map) bis zu 32
wählbare Werte lesen.
FeldbusAdresse
2083h
001
Fh
Array
Dazu müssen Sie folgendes angeben:
1. Die Quelladresse, d. h. von welchem Umrichter und ab welchem Byte seiner gesendeten Daten
gelesen werden soll. Dies geben Sie in A131.x an.
2. Die Zieladresse, d. h. wohin soll der Wert geschrieben werden? Dies geben Sie in A130.x an.
Damit bestimmen Sie gleichzeitig, wieviele Bytes gelesen werden.
Die Quelladresse geben Sie in A131.x mit einem vierstelligen Wert an. Die ersten Ziffern sind die
IGB-Adresse des Umrichters, von dem gelesen werden soll. Die beiden letzten Ziffern geben die
Nummer des Bytes an, ab dem gelesen werden soll. Möchten Sie vom Umrichter mit der IGBAdresse 11 ab dem Byte 5 lesen, tragen Sie in A131.x den Wert 1105 ein.
In A131.31 tragen Sie die 32. Quelladresse ein.
Wertebereich: 0 ... 6 ... 3131
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; Rohwert:1LSB=Fnkt.Nr.25; USS-Adr: 01 20 C0 1F hex
A138
Global
read (3)
IGB Motionbus Zeit: Dieser Parameter zeigt die globale Uhrzeit (in Millisekunden) im IGBMotionbus an. Der Wert läuft von 0 bis 232 -1 = 4 294 967 295 ms und beginnt dann wieder bei 0.
Alle Teilnehmer des IGB-Motionbus arbeiten synchron zueinander und nutzen dabei diese
geräteübergreifende Uhr. Mit Hilfe dieses Parameters können Sie z. B. in verschiedenen
Umrichtern Scope-Aufnahmen triggern und die Bilder dann in POSITool zeitlich einander zuordnen.
208Ah
0h
208Ch
0h
208Dh
0h
208Eh
0h
2090h
0h
2096h
0h
Wertebereich in ms: 0 ... 0 ... 4294967295
Feldbus: 1LSB=1ms; PDO ; Typ: U32; USS-Adr: 01 22 80 00 hex
A140
LCD Zeile0: Anzeige der oberen Displayzeile als Zeichenkette.
Global
Feldbus: Typ: Str16; USS-Adr: 01 23 00 00 hex
read (0)
A141
LCD Zeile1: Anzeige der unteren Displayzeile als Zeichenkette.
Global
Feldbus: Typ: Str16; USS-Adr: 01 23 40 00 hex
read (0)
A142
Global
Tastencode: Code der wirksamen Taste. 0=keine, 1=LINKS, 2=RECHTS, 3=AB, 4=AUF, 5=#,
6=ESC, 7=F1, 8=F2, 9=F3, 10=F4, 11=HAND, 12= EIN, 13=AUS, 14=I/O
read (3)
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 01 23 80 00 hex
A144
Global
Remote Tastencode: Durch Schreiben auf diesen Parameter können Tastendrücke simuliert
werden. Bedeutung siehe A142.
r=3, w=0
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 01 24 00 00 hex
A150
Zykluszeit: Zykluszeit der Echtzeitkonfiguration in der Achse. Die Auslastung der Echtzeittask
kann
in Parameter E191 Laufzeit Auslastung überprüft werden. Bei zu großer Rechenlast wird das
Achse, OFF
Ereignis "57:Laufzeitlast" ausgelöst.
r=1, w=3
HINWEIS
Die Änderung dieses Parameters kann dazu führen, dass beim "Online-gehen" mit dem POSITool
eine geänderte Konfiguration erkannt wird.
4:
5:
6:
7:
8:
9:
1ms;
2ms;
4ms;
8ms;
16ms;
32ms;
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 01 25 80 00 hex
ID 441717.04
86
04
Verwendete Parameter
Schnellsollwert
STÖBER ANTRIEBSTECHNIK
A.. Umrichter
Par.
Beschreibung
A151
Global
read (2)
Session-ID: Der Parameter zeigt die aktuelle Session-ID, die vom Teleserver dem Umrichter
mitgeteilt wurde und die der Maschinen-Verantwortliche dem Service-Mitarbeiter (z. B. per Telefon)
mitteilt. Der Service-Mitarbeiter kann die Fernwartungsverbindung nur mit der Session-ID
herstellen, falls Parameter A168 = 1:Fernwartung mit Session-ID eingestellt ist.
Der Eintrag 0 in A151 bedeutet, dass keine Session-ID vorhanden ist.
FeldbusAdresse
2097h
0h
2098h
0h
2099h
0h
209Ah
0h
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; USS-Adr: 01 25 C0 00 hex
A152
Global
read (2)
IGB-Position: Der Parameter zeigt die aktuelle Position des Umrichters im IGB-Netzwerk.
0: Single; Der Umrichter ist nicht mit anderen SDS 5000 verbunden.
1: IGB-innen; Beide RJ45-Buchsen sind mit anderen Umrichtern verbunden, d.h. auf beiden Seiten
des Umrichters sind weitere SDS 5000 angeschlossen.
2: Gateway X3 A; Der Umrichter sitzt am linken, äußeren Ende des IGB, d.h. an seiner Buchse X3
A ist kein gültiger Umrichter angeschlossen.
3: Gateway X3 B; Der Umrichter sitzt am rechten, äußeren Ende des IGB, d.h. an seiner Buchse
X3 B ist kein gültiger Umrichter angeschlossen, oder es wurden mehr als 32 Umrichter
miteinander verbunden. In diesem Fall wird der IGB nach dem 32. SDS 5000 logisch
abgeschlossen und dieser Zustand angezeigt.
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 01 26 00 00 hex
A153
Global
read (2)
IGB Teilnehmer-Istanzahl: Der Parameter gibt die Anzahl der Teilnehmer an, die aktuell am
IGB angemeldet sind.
0: oder 1: Zur Zeit ist kein weiterer Teilnehmer mit diesem Umrichter über IGB verbunden.
2..32: Angezeigte Zahl entspricht der Anzahl der im IGB-Netzwerk gefundenen Umrichter.
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 01 26 40 00 hex
A154.0
Global
read (2)
IGB Port X3 A Zustand: Der Parameter zeigt den Zustand der linken Ethernet-Buchse X3 A.
0:_ERROR; Der Zustand der Buchse ist nicht bekannt.
1:KeineVerbindung; Die Buchse ist nicht mit anderen Geräten verbunden.
2: 10 MBit/s; Es besteht eine Verbindung zu einem Teilnehmer mit einer Übertragungsrate von 10
Mbit/s. Der Teilnehmer ist kein SDS 5000.
3: 100 MBit/s; Es besteht eine Verbindung zu einem Teilnehmer mit einer Übertragungsrate von
100 Mbit/s. Die Kommunikation zu diesem Teilnehmer ist nicht vollduplexfähig und der
Teilnehmer ist kein SDS 5000.
4: Verbindung OK; Es besteht eine Verbindung zu einem Teilnehmer mit einer Übertragungsrate
von 100 Mbit/s, dessen Kommunikation vollduplexfähig ist.
Array
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 01 26 80 00 hex
A154.1
Global
read (2)
IGB Port X3 B Zustand: Der Parameter zeigt den Zustand der rechten Ethernet-Buchse X3 B.
0:_ERROR; Der Zustand der Buchse ist nicht bekannt.
1:KeineVerbindung; Die Buchse ist nicht mit anderen Geräten verbunden.
2: 10 MBit/s; Es besteht eine Verbindung zu einem Teilnehmer mit einer Übertragungsrate von 10
Mbit/s. Der Teilnehmer ist kein SDS 5000.
3 100 MBit/s; Es besteht eine Verbindung zu einem Teilnehmer mit einer Übertragungsrate von 100
Mbit/s. Die Kommunikation zu diesem Teilnehmer ist nicht vollduplexfähig und der Teilnehmer
ist kein SDS 5000.
4: Verbindung OK; Es besteht eine Verbindung zu einem Teilnehmer mit einer Übertragungsrate
von 100 Mbit/s, dessen Kommunikation vollduplexfähig ist.
209Ah
1h
Array
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 01 26 80 01 hex
ID 441717.04
87
04
Verwendete Parameter
Schnellsollwert
STÖBER ANTRIEBSTECHNIK
A.. Umrichter
Par.
Beschreibung
A155
Global
read (3)
IGB-Zustand: Der Parameter zeigt den IGB-Zustand des Geräts.
FeldbusAdresse
209Bh
0h
209Ch
0h
209Dh
0h
0: Booting; Der IGB läuft hoch: Die verbundenen Umrichter melden sich im IGB-Netzwerk an und
synchronisieren sich.
1: Single; Zur Zeit ist kein IGB-Netzwerk mit anderen Umrichtern aufgebaut: Entweder hat dieser
SDS keinen anderen Umrichter gefunden, mit dem ein IGB-Netzwerk aufgebaut werden kann,
oder eine schon bestehende Verbindung zu anderen Umrichtern über IGB wurde getrennt. Die
Funktionen Fernwartung oder Direktverbindung können genutzt werden.
2: IGB-Running; Mehrere Umrichter haben ein IGB-Netzwerk aufgebaut. Die Funktionen
Fernwartung oder Direktverbindung (mit POSITool) können verwendet werden. Die Funktion
IGB-Motionbus wird nicht verwendet oder kann nicht eingesetzt werden,
- weil die Funktion bei der Konfiguration nicht ausgewählt wurde oder
- weil nicht in allen Teilnehmern der Parameter A120 IGB Adresse eindeutig eingestellt wurde
oder
- weil A121 IGB Sollanzahl nicht parametriert wurde.
3: IGB-Motionbus; Der IGB-Motionbus konnte aufgebaut werden. Dies bedeutet, dass
- bei allen Umrichter im IGB-Netzwerk die Funktion IGB-Motionbus aktiviert wurde und
- keine IGB-Adresse mehrfach vergeben wurde (A120 IGB-Adresse) und
- jeder Umrichtern die gleiche Anzahl von Partnern im IGB-Netzwerk gefunden hat und diese
Anzahl in jedem Umrichter mit der erwarteten Anzahl in A121 übereinstimmt und
- alle Umrichter im IGB-Netzwerk synchronisiert sind und gültige Daten empfangen
- kein Umrichter einen Doppelfehler meldet (Ereignis 52, Ursachen 9 und 10).
In diesem Zustand hat das Zuschalten weiterer Umrichter keine Auswirkungen auf den
bestehenden IGB-Motionbus.
4: Motionbus Error; Der Zustand A155 = 3:IGB-Motionbus war schon ein Mal erreicht und wurde
aufgrund eines Fehlers verlassen. Entweder wurde ein IGB-Kabel gezogen, so dass nicht mehr
alle SDS 5000 im IGB-Netzwerk verbunden sind oder es liegt eine massive EMV-Störung vor
oder die Synchronität der Umrichter untereinander wurde verletzt.
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 01 26 C0 00 hex
A156
Global
read (3)
A157.0
Global
read (0)
IGB Anzahl Bootups: Der Parameter zeigt für jedes Gerät an, wie oft es seit dem letzten
Einschalten seiner Versorgungsspannung einen Hochlauf des IGB festgestellt oder selbst
ausgelöst hat.
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; USS-Adr: 01 27 00 00 hex
Aktive IP-Adresse: Der Parameter zeigt die aktuelle IP-Adresse an, die für X3 A verwendet
wird. 0.0.0.0 stellt einen ungültigen Wert dar. In diesem Fall ist über die Schnittstelle keine
Kommunikation mit POSITool möglich.
Die aktive IP-Adresse wird gemäß der Einstellungen von A166.0 ermittelt und in A157.0 angezeigt.
Array
Information
Besprechen Sie mit der zuständigen Netzwerkadministration diesen Parameter, so dass Sie eine
optimale Anbindung erreichen. Beachten Sie dabei das Kapitel Systemadministration im
Bedienhandbuch SDS 5000 (ID 442288).
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; USS-Adr: 01 27 40 00 hex
A157.1
Global
read (0)
Aktive IP-Adresse: Der Parameter zeigt die aktuelle IP-Adresse an, die für X3 B verwendet
wird. 0.0.0.0 stellt einen ungültigen Wert dar. In diesem Fall ist über die Schnittstelle keine
Kommunikation mit POSITool möglich.
Die aktive IP-Adresse wird gemäß der Einstellungen von A166.1 ermittelt und in A157.1 angezeigt.
209Dh
Array
Information
Besprechen Sie mit der zuständigen Netzwerkadministration diesen Parameter, so dass Sie eine
optimale Anbindung erreichen. Beachten Sie dabei das Kapitel Systemadministration im
Bedienhandbuch SDS 5000 (ID 442288).
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; USS-Adr: 01 27 40 01 hex
ID 441717.04
88
1h
04
Verwendete Parameter
Schnellsollwert
STÖBER ANTRIEBSTECHNIK
A.. Umrichter
Par.
Beschreibung
A158.0
Global
read (0)
Aktive Subnetzmaske: Der Parameter zeigt die aktuelle Subnetzmaske, die für X3 A
verwendet wird. 0.0.0.0 stellt einen ungültigen Wert dar. In diesem Fall ist über X3 A keine
Kommunikation möglich.
FeldbusAdresse
209Eh
0h
Array
Information
Besprechen Sie mit der zuständigen Netzwerkadministration diesen Parameter, so dass Sie eine
optimale Anbindung erreichen. Beachten Sie dabei das Kapitel Systemadministration im
Bedienhandbuch SDS 5000 (ID 442288).
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; USS-Adr: 01 27 80 00 hex
A158.1
Global
read (0)
Aktive Subnetzmaske: Der Parameter zeigt die aktuelle Subnetzmaske, die für X3 B
verwendet wird. 0.0.0.0 stellt einen ungültigen Wert dar. In diesem Fall ist über X3 B keine
Kommunikation möglich.
209Eh
1h
Array
Information
Besprechen Sie mit der zuständigen Netzwerkadministration diesen Parameter, so dass Sie eine
optimale Anbindung erreichen. Beachten Sie dabei das Kapitel Systemadministration im
Bedienhandbuch SDS 5000 (ID 442288).
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; USS-Adr: 01 27 80 01 hex
A160
Global
read (0)
Aktive DNS-Server-Adresse: Der Parameter zeigt die vom Umrichter verwendete IP-Adresse
des DNS-Servers an. Der Server wird benutzt, um Internetadressen in IP-Adressen aufzulösen. Die
Quelle für den hier angezeigten DNS-Server kann sein:
- Parameter A179 (manuelle Einstellung der IP-Adresse des DNS-Servers)
- der zuständige DHCP-Server im Netzwerk
20A0h
0h
20A1h
0h
20A2h
0h
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; USS-Adr: 01 28 00 00 hex
A161
Global
read (0)
Aktives Standardgateway: Der Parameter zeigt die vom Umrichter verwendete IP-Adresse
des Standardgateways an. Das Standardgateway wird für die Internetverbindung über X3 benötigt.
Die Quelle für die hier angezeigte IP Adresse des Standardgateways kann sein:
-Parameter A175 (manuelle Einstellung der IP-Adresse)
- der zuständige DHCP-Server im Netzwerk
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; USS-Adr: 01 28 40 00 hex
A162.0
Global
read (3)
IGB Lost Frames.0: Der Parameter ist ein Fehlerdichtezähler für den IGB-Motionbus und zeigt
einen Wert für die aktuelle Fehlerdichte der erwarteten, aber nicht im Millisekundentakt fehlerfrei
empfangenen Daten an. Beim Betrieb des IGB-Motionbus sendet jeder SDS in jeder Millisekunde
seine Daten an alle anderen Umrichter. Sollte mindestens ein Umrichter seine Daten nicht zyklisch
senden, wird dies festgestellt und hier im Element 0 des Parameters registriert. Dieser Zähler wird
um den Wert der erwarteten, aber nicht empfangenen Daten inkrementiert. Sind alle Daten von
allen am IGB angeschlossenen Umrichter fehlerfrei empfangen worden, wird der Fehlerdichtezähler
um 1 verkleinert.
Dieser Parameter gibt somit Auskunft über die Qualität des IGB-Netzwerkes. Zählt dieser Wert
schnell hoch, ist wahrscheinlich ein Verbindungskabel des IGB abgezogen oder ein Umrichter
ausgeschaltet worden.
Array
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; USS-Adr: 01 28 80 00 hex
A162.1
Global
read (3)
IGB Lost Frames.1: Zeigt die Summe aller seit dem Einschalten des Umrichters registrierten
Fehler des IGB-Motionbus an. Beim Betrieb des IGB-Motionbus sendet jeder SDS 5000 in jeder
Millisekunde seine Daten an alle anderen Umrichter. Für die erwarteten, aber nicht im
Millisekundentakt fehlerfrei empfangenen Daten wird dieser Wert inkrementiert.
Falls Sie den IGB-Motionbus verwenden, wird der Wert beim ersten Erreichen des Zustands A155
= 3:IGB-Motionbus gelöscht, damit die noch nicht perfekte Sychronisation während IGB-Hochlaufes
nicht als Fehler mitgezählt werden.
ID 441717.04
20A2h
1h
Array
89
04
Verwendete Parameter
Schnellsollwert
STÖBER ANTRIEBSTECHNIK
A.. Umrichter
Par.
Beschreibung
FeldbusAdresse
In der Folge kann der Wert des Parameters nur durch Ausschalten des Umrichters gelöscht
werden.
Dieser Parameter gibt somit Auskunft über die Qualität des IGB-Netzwerkes. Zählt dieser Wert
schnell hoch, ist wahrscheinlich ein Verbindungskabel des IGB abgezogen oder ein Umrichter
ausgeschaltet worden. Zählt der Wert unregelmäßig hoch, sollte die Verkabelung und die
Umgebung auf EMV-gerechte Verdrahtung überprüft werden.
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; USS-Adr: 01 28 80 01 hex
A163.0
Global
read (3)
IGB Systemsbits: Der Parameter dient zur IGB-internen Ansteuerung von IGB-Funktionen.
Bit 0:
Fernwartungs-Anforderung (Wunsch zur Aktivierung)
Bit 1 & 2: Fernwartungs-Verbindungsfortschritt
0 0: blaue LED ist aus - Es wird keine Fernwartung angefordert
0 1: blitzartiges Aufleuchten der blauen LED - Die Verbindung zum Teleserver wird
aufgebaut.
1 0: Regelmäßiges Blinken der blauen LED - Das Gerät wartet auf die Verbindung von
POSITool mit dem Teleserver.
1 1: Dauerhaftes Leuchten der blauen LED - Die Verbindung ist vollständig aufgebaut und
Fernwartung kann stattfinden.
Bit 3:
Fernwartung-Rückmeldung; das Bit zeigt den Zustand der blauen LED auf der
Umrichterfront.
Bit 4:
Dieses Gerät ist momentan das aktive Gateway.
Bit 5:
Alle Umrichter im IGB jetzt resetten (Neustarten).
Bit 6:
Die PLL des Geräts ist auf IGB eingerastet.
Bit 7:
Die Fernwartung erfordert eine gültige Session ID.
20A3h
0h
Array
Feldbus: 1LSB=1; PDO ; Typ: U8; USS-Adr: 01 28 C0 00 hex
A163.1
Global
read (3)
IGB Systemsbits: Der Parameter dient zur IGB-internen Ansteuerung von IGB-Funktionen.
Bit 0:
Host-Controller ausgefallen (is not living)
Bit 1:
Serie-Lost-Frames (Doppelfehler)
0: Alle Partner haben Motionbus-Daten pünktlich gesendet
1: Mindestens ein Partner hat mindestens zweimal hintereinander nicht pünktlich
gesendet.
Bit 2 - 7: Reserviert
20A3h
1h
Array
Feldbus: 1LSB=1; PDO ; Typ: U8; USS-Adr: 01 28 C0 01 hex
A164.0
Global
r=3, w=3
Manuelle IP-Adresse: In diesem Parameter wird die IP-Adresse für X3 A eingetragen, falls
manuell eine IP-Adresse vergeben werden muss. Dies ist der Fall, wenn zum Beispiel kein DHCPServer vorhanden ist.
Verbinden Sie X3 A mit einem PC oder dem Ethernet-Netzwerk, müssen Sie sicherstellen, dass X3
A und X3 B manuelle IP-Adressen aus unterschiedlichen Subnetzen erhalten. Gleichzeitig dürfen
Sie X3 A und X3 B nicht mit dem gleichen LAN verbinden und ihre IP-Adresse über den DHCPServer beziehen lassen.
20A4h
0h
Array
Information
Besprechen Sie mit der zuständigen Netzwerkadministration diesen Parameter, so dass Sie eine
optimale Anbindung erreichen. Beachten Sie dabei das Kapitel Systemadministration im
Bedienhandbuch SDS 5000 (ID 442288).
Information
Beachten Sie, dass eine Änderung des Parameters erst wirksam ist, wenn Sie
- den Wert mit der Aktion A00.0 gespeichert und
- den Umrichter aus- und wieder eingeschaltet haben.
Wertebereich: 0 ... 192.168.3.2 ... 4294967295
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; USS-Adr: 01 29 00 00 hex
ID 441717.04
90
04
Verwendete Parameter
Schnellsollwert
STÖBER ANTRIEBSTECHNIK
A.. Umrichter
Par.
Beschreibung
A164.1
Global
r=3, w=3
Manuelle IP-Adresse: In diesem Parameter wird die IP-Adresse für X3 B eingetragen, falls
manuell eine IP-Adresse vergeben werden muss. Dies ist der Fall, wenn zum Beispiel kein DHCPServer vorhanden ist.
Verbinden Sie X3 B mit einem PC oder dem Ethernet-Netzwerk, müssen Sie sicherstellen, dass X3
A und X3 B manuelle IP-Adressen aus unterschiedlichen Subnetzen erhalten. Gleichzeitig dürfen
Sie X3 A und X3 B nicht mit dem gleichen LAN verbinden und ihre IP-Adresse über den DHCPServer beziehen lassen.
FeldbusAdresse
20A4h
1h
Array
Information
Besprechen Sie mit der zuständigen Netzwerkadministration diesen Parameter, so dass Sie eine
optimale Anbindung erreichen. Beachten Sie dabei das Kapitel Systemadministration im
Bedienhandbuch SDS 5000 (ID 442288).
Information
Beachten Sie, dass eine Änderung des Parameters erst wirksam ist, wenn Sie
- den Wert mit der Aktion A00.0 gespeichert und
- den Umrichter aus- und wieder eingeschaltet haben.
Wertebereich: 0 ... 192.168.4.2 ... 4294967295
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; USS-Adr: 01 29 00 01 hex
A165.0
Global
r=3, w=3
Manuelle Subnetzmaske: In diesem Parameter wird die Subnetzmaske für X3 A eingetragen,
falls manuell eine IP-Adresse vergeben werden muss. Dies ist der Fall, wenn zum Beispiel kein
DHCP-Server vorhanden ist. Die Subnetzmaske ist zusammen mit der IP-Adresse notwendig, um
über TCP/IP kommunizieren zu können.
20A5h
0h
Array
Information
Besprechen Sie mit der zuständigen Netzwerkadministration diesen Parameter, so dass Sie eine
optimale Anbindung erreichen. Beachten Sie dabei das Kapitel Systemadministration im
Bedienhandbuch SDS 5000 (ID 442288).
Information
Beachten Sie, dass eine Änderung des Parameters erst wirksam ist, wenn Sie
- den Wert mit der Aktion A00.0 gespeichert und
- den Umrichter aus- und wieder eingeschaltet haben.
Wertebereich: 0 ... 255.255.255.0 ... 4294967295
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; USS-Adr: 01 29 40 00 hex
A165.1
Global
r=3, w=3
Manuelle Subnetzmaske: In diesem Parameter wird die Subnetzmaske für X3 B eingetragen,
falls manuell eine IP-Adresse vergeben werden muss. Dies ist der Fall, wenn zum Beispiel kein
DHCP-Server vorhanden ist. Die Subnetzmaske ist zusammen mit der IP-Adresse notwendig, um
über TCP/IP kommunizieren zu können.
20A5h
1h
Array
Information
Besprechen Sie mit der zuständigen Netzwerkadministration diesen Parameter, so dass Sie eine
optimale Anbindung erreichen. Beachten Sie dabei das Kapitel Systemadministration im
Bedienhandbuch SDS 5000 (ID 442288).
Information
Beachten Sie, dass eine Änderung des Parameters erst wirksam ist, wenn Sie
- den Wert mit der Aktion A00.0 gespeichert und
- den Umrichter aus- und wieder eingeschaltet haben.
Wertebereich: 0 ... 255.255.255.0 ... 4294967295
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; USS-Adr: 01 29 40 01 hex
ID 441717.04
91
04
Verwendete Parameter
Schnellsollwert
STÖBER ANTRIEBSTECHNIK
A.. Umrichter
Par.
Beschreibung
A166.0
Global
r=3, w=3
IP-Adressbezug: In diesem Parameter wird festgelegt, wie die IP-Adresse und Subnetzmaske
von X3 A bezogen wird.
Information
Besprechen Sie mit der zuständigen Netzwerkadministration diesen Parameter, so dass Sie eine
optimale Anbindung erreichen. Beachten Sie dabei das Kapitel Systemadministration im
Bedienhandbuch SDS 5000 (ID 442288).
FeldbusAdresse
20A6h
0h
Array
Information
Beachten Sie, dass eine Änderung des Parameters erst wirksam ist, wenn Sie
- den Wert mit der Aktion A00.0 gespeichert und
- den Umrichter aus- und wieder eingeschaltet haben.
0: Nur manuelle Einstellung; Das Gerät verwendet ausschließlich die Angaben der Parameter
- A164.0 Manuelle IP-Adr und
- A165.0 manuelle IP-Subnetzmaske.
Diese Werte werden in den Parametern
- A157.0 Aktive IP-Adressen und
- A158.0 Aktive Subnetzmaske
angezeigt.
1: Standard; Nach seinem Anschluss am lokalen Netzwerk meldet sich das Gerät wie andere
Komponenten automatisch beim DHCP-Server an, um über diesen die IP-Adresse und
Subnetzmaske zu beziehen. Abhängig von den Einstellungen in den Parametern A175 und
A179 wird auch versucht, die IP Adresse des Standardgateways und des DNS-Servers über
den DHCP-Server zu beziehen. Erhält das Gerät die Angaben vom DHCP-Server innerhalb von
drei Minuten, werden sie in die Parameter A157 und A158 eingetragen. Abhängig von den
Einstellungen in den Parametern A175 und A179 wird auch die bezogene IP-Adresse des
Standardgateways und des DNS-Servers in den Parametern A161 und A160 angezeigt. Erhält
das Gerät in dieser Zeit keine Angaben vom DHCP-Server, wird auf die manuellen Werte in
A164.0 und A165.0 sowie A160 und A161 umgeschaltet.
2: Nur DHCP; Nach seinem Anschluss am lokalen Netzwerk meldet sich das Gerät automatisch
beim DHCP-Server, um die Angaben zu erhalten.
Erhält das Gerät die Angaben vom DHCP-Server, werden sie in die Parameter A157 und A158
eingetragen. Abhängig von den Einstellungen in den Parametern A175 und A179 wird auch die
bezogene IP Adresse des Standardgateways und des DNS Servers in den Parametern A161
und A160 angezeigt.
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 01 29 80 00 hex
A166.1
Global
r=3, w=3
IP-Adressbezug: In diesem Parameter wird festgelegt, wie die IP-Adresse und Subnetzmaske
von X3 B bezogen wird.
Information
Beachten Sie, dass eine Änderung des Parameters erst wirksam ist, wenn Sie
- den Wert mit der Aktion A00.0 gespeichert und
- den Umrichter aus- und wieder eingeschaltet haben.
20A6h
1h
Array
Information
Besprechen Sie mit der zuständigen Netzwerkadministration diesen Parameter, so dass Sie eine
optimale Anbindung erreichen.
0: Nur manuelle Einstellung; Das Gerät verwendet ausschließlich die Angaben der Parameter
- A164.0 Manuelle IP-Adr,
- A165.0 manuelle IP-Subnetzmaske,
Diese Werte werden in die Parameter
- A157.0 Aktive IP-Adressen,
- A158.0 Aktive Subnetzmaske,
angezeigt.
ID 441717.04
92
04
Verwendete Parameter
Schnellsollwert
STÖBER ANTRIEBSTECHNIK
A.. Umrichter
Par.
Beschreibung
FeldbusAdresse
1: Standard; Nach seinem Anschluss am lokalen Netzwerk meldet sich das Gerät wie andere
Komponenten automatisch beim DHCP-Server an, um über diesen die IP-Adresse und
Subnetzmaske zu beziehen. Abhängig von den Einstellungen in den Parametern A175 und
A179 wird auch versucht die IP-Adresse des Standardgateways und des DNS-Servers über den
DHCP-Server zu beziehen.
Erhält das Gerät die Angaben vom DHCP-Server innerhalb von drei Minuten, werden sie in die
Parameter A157 und A158 eingetragen. Abhängig von den Einstellungen in den Parametern
A175 und A179 wird auch die bezogene IP-Adresse des Standardgateways und des DNSServers in den Parametern A161 und A160 angezeigt.
Erhält das Gerät in dieser Zeit keine Angaben vom DHCP-Server, wird auf die manuellen Werte
in A164.1 und A165.1 sowie A160 und A161 umgeschaltet.
2: Nur DHCP; Nach seinem Anschluss am lokalen Netzwerk meldet sich das Gerät automatisch
beim DHCP-Server, um die Angaben zu erhalten.
Erhält das Gerät die Angaben vom DHCP-Server, werden sie in die Parameter A157 und A158
eingetragen. Abhängig von den Einstellungen in den Parametern A175 und A179 wird auch die
bezogene IP Adresse des Standardgateways und des DNS-Servers in den Parametern A161
und A160 angezeigt.
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 01 29 80 01 hex
A167
Global
r=3, w=3
Fernwartung starten Quelle: In diesem Parameter stellen Sie die Quelle des Signals ein, mit
dem Sie die Fernwartung starten.
20A7h
0h
Information
Lesen Sie das Kapitel Integrated Bus im Bedienhandbuch SDS 5000, bevor Sie die Fernwartung
starten!
Das Starten der Fernwartung wird durch einen positiven Flankenwechsel (Wechsel von Low nach
High) des Signals ausgelöst, das Sie in diesem Parameter einstellen. Anschließend muss das
Signal den High-Pegel beibehalten.
Die Fernwartung wird beendet, sobald an der Quelle kein High-Pegel mehr detektiert wird.
Möchten Sie die Fernwartung per Feldbus steuern, gehen Sie so vor:
1. Stellen Sie A167 = 2:A181 Bit 0 ein. In diesem Fall ist der Parameter A181 Bit 0 die Signalquelle.
2. Beschreiben Sie diese Quelle per Feldbus.
Beachten Sie, dass Sie eine Fernwartung nicht starten können, wenn eine Direktverbindung von
PC zum Umrichter besteht!
Information
Dieser Parameter bestimmt das Verhalten des Umrichters bei Fernwartung und kann durch einen
Fernwartungsvorgang durch Überschreiben unbeabsichtig nachteilig verändert werden (Abbruch
der Verbindung, Datenverlust). Sie haben zwei Möglichkeiten, eine unbeabsichtigte Veränderungen
zu verhindern:
- Lesen Sie beim Verbindungsaufbau die Daten aus dem Umrichter.
- Verwenden Sie eine dem Umrichter zugehörige Projektdatei, in der dieser Parameter korrekt
eingestellt ist.
0: inaktiv; Keine Fernwartung gewünscht
1: A800; Die Fernwartung wird durch den Parameter A800 gestartet.
2: A181-Bit 0; Die Fernwartung wird durch das Bit 0 im Parameter A181 Device Control Byte 2
gestartet.
3: BE1; Die Fernwartung wird durch das Signal an Binäreingang 1 gestartet.
4: BE1-invers; Die Fernwartung wird durch das invertierte Signal an Binäreingang 1 gestartet.
5: BE2; Die Fernwartung wird durch das Signal an Binäreingang 2 gestartet.
6: BE2-invers; Die Fernwartung wird durch das invertierte Signal an Binäreingang 2 gestartet.
7: BE3; Die Fernwartung wird durch das Signal an Binäreingang 3 gestartet.
8: BE3-invers; Die Fernwartung wird durch das invertierte Signal an Binäreingang 3 gestartet.
9: BE4; Die Fernwartung wird durch das Signal an Binäreingang 4 gestartet.
10: BE4-invers; Die Fernwartung wird durch das invertierte Signal an Binäreingang 4 gestartet.
ID 441717.04
93
04
Verwendete Parameter
Schnellsollwert
STÖBER ANTRIEBSTECHNIK
A.. Umrichter
Par.
Beschreibung
FeldbusAdresse
11: BE5; Die Fernwartung wird durch das Signal an Binäreingang 5 gestartet.
12: BE5-invers; Die Fernwartung wird durch das invertierte Signal an Binäreingang 5 gestartet.
13: BE6; Die Fernwartung wird durch das Signal an Binäreingang 6 gestartet.
14: BE6-invers; Die Fernwartung wird durch das invertierte Signal an Binäreingang 6 gestartet.
15: BE7; Die Fernwartung wird durch das Signal an Binäreingang 7 gestartet.
16: BE7-invers; Die Fernwartung wird durch das invertierte Signal an Binäreingang 7 gestartet.
17: BE8; Die Fernwartung wird durch das Signal an Binäreingang 8 gestartet.
18: BE8-invers; Die Fernwartung wird durch das invertierte Signal an Binäreingang 8 gestartet.
19: BE9; Die Fernwartung wird durch das Signal an Binäreingang 9 gestartet.
20: BE9-invers; Die Fernwartung wird durch das invertierte Signal an Binäreingang 9 gestartet.
21: BE10; Die Fernwartung wird durch das Signal an Binäreingang 10 gestartet.
22: BE10-invers; Die Fernwartung wird durch das invertierte Signal an Binäreingang 10 gestartet.
23: BE11; Die Fernwartung wird durch das Signal an Binäreingang 11 gestartet.
24: BE11-invers; Die Fernwartung wird durch das invertierte Signal an Binäreingang 11 gestartet.
25: BE12; Die Fernwartung wird durch das Signal an Binäreingang 12 gestartet.
26: BE12-invers; Die Fernwartung wird durch das invertierte Signal an Binäreingang 12 gestartet.
27: BE13; Die Fernwartung wird durch das Signal an Binäreingang 13 gestartet.
28: BE13-invers; Die Fernwartung wird durch das invertierte Signal an Binäreingang 13 gestartet.
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 01 29 C0 00 hex
A168
Global
r=3, w=3
Fernwartung mit Session-ID: In diesem Parameter stellen Sie ein, ob die Fernwartung mit
Session-ID durchgeführt werden soll. Durch die Session-ID sichern Sie die Fernwartung zusätzlich
ab.
Wenn in dem Umrichter, an dem die Verbindung zum Internet angeschlossen wird, in diesem
Parameter der Wert 1 eingetragen wird, muss der Benutzer des POSITools zum Starten der
Fernwartung zusätzlich die Session-ID eingeben.
20A8h
0h
20A9h
0h
ACHTUNG
Dieser Parameter wird nur bei dem Umrichter ausgewertet, der das aktive Gateway ist. Bei allen
anderen Umrichtern wird die Einstellung dieses Parameters nicht beachtet. Dies bedeutet, dass bei
einer Fernwartung mit Session-ID der Parameter in jedem Fall bei dem Umrichter eingestellt
werden muss, der das aktive Gateway ist.
Information
Dieser Parameter bestimmt das Verhalten des Umrichters bei Fernwartung und kann durch einen
Fernwartungsvorgang durch Überschreiben unbeabsichtig nachteilig verändert werden (Abbruch
der Verbindung, Datenverlust). Sie haben zwei Möglichkeiten, eine unbeabsichtigte Veränderungen
zu verhindern:
- Lesen Sie beim Verbindungsaufbau die Daten aus dem Umrichter.
- Verwenden Sie eine dem Umrichter zugehörige Projektdatei, in der dieser Parameter korrekt
eingestellt ist.
0: inaktiv; Der Service-Mitarbeiter benötigt keine Session-ID, um eine Fernwartungsverbindung
herzustellen.
1: aktiv; Der Service-Mitarbeiter benötigt die Session-ID, um eine Fernwartungsverbindung
herzustellen.
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 01 2A 00 00 hex
A169
Global
read (3)
Fernwartung-Verbindungsfortschritt: Der Parameter zeigt an, wie weit der
Verbindungsaufbau fortgeschritten ist. Der Parameter liefert die gleichen Aussagen wie die blaue
LED auf der Gerätefront.
0: KeineFernWart; Es wird keine Fernwartung gewünscht.
1:VerbindTeleser; Die Verbindung zum Teleserver wird aufgebaut.
2: WartAufPOSITool; Das Gerät wartet auf die Verbindung zu POSITool.
3: FernwartAktiv; Die Verbindung ist vollständig aufgebaut und Fernwartung kann stattfinden.
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 01 2A 40 00 hex
ID 441717.04
94
04
Verwendete Parameter
Schnellsollwert
STÖBER ANTRIEBSTECHNIK
A.. Umrichter
Par.
Beschreibung
A170
Global
read (3)
Fernwartung-Rückmeldung: Der Parameter ändert das Bit 0 im gleichen Takt wie die blaue
LED auf der Frontseite mit folgender Bedeutung:
- Bit 0 = 1:LED ein
- Bit 0 = 0:LED aus
Sie können diesen Parameter auf einen Binärausgang ausgeben und dadurch das Signal der
blauen LED auswerten.
FeldbusAdresse
20AAh
0h
20AFh
0h
20B0h
0h
Information
Mit diesem Parameter können Sie den Zustand der blauen LED an einer externen Signalleuchte
darstellen.
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 01 2A 80 00 hex
A175
Global
r=3, w=3
Standardgateway: In diesem Parameter wird für X3 A die IP-Adresse des Gateways
angegeben, falls dieser Wert nicht über einen DHCP-Server bezogen werden kann.
Es gibt folgende Möglichkeiten:
Falls Sie in diesen Parameter eine IP Adresse ungleich „0.0.0.0" eintragen: Diese IP Adresse wird
vom Umrichter ohne weitere Überprüfung verwendet.
Falls Sie in diesen Parameter den Wert „0.0.0.0" eintragen, gibt es zwei Möglichkeiten:
- Falls im Parameter A166 der Wert „1" oder „2" steht: Der Umrichter versucht automatisch die IP
Adresse des Standardgateways von dem zuständigen DHCP Server zu beziehen.
- Wenn im Parameter A166 der Wert „0" steht: Im Umrichter ist kein Standardgateway verfügbar!
Bitte beachten Sie , dass üblichweise der DHCP-Server auch die IP Adresse des
Standardgateways liefert. Wenn es gewünscht ist, dass die IP-Adresse des Standardgateways
automatisch vom DHCP-Server eingestellt werden soll, stellen Sie hier bitte unbedingt den Wert
„0.0.0.0" ein. Ansonsten wird die vom DHCP-Server gelieferte IP Adresse des Standardgateways
ignoriert.
Information
Beachten Sie, dass eine Änderung des Parameters erst wirksam ist, wenn Sie
- den Wert mit der Aktion A00.0 gespeichert und
- den Umrichter aus- und wieder eingeschaltet haben.
Information
Besprechen Sie mit der zuständigen Netzwerkadministration diesen Parameter, so dass Sie eine
optimale Anbindung erreichen.
Wertebereich: 0 ... 0.0.0.0 ... 4294967295
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; USS-Adr: 01 2B C0 00 hex
A176
Global
r=3, w=3
Teleserver Auswahl: In diesem Parameter stellen Sie ein, ob Sie eine
Fernwartungsverbindung über Internet oder Lokales Netzwerk (LAN) durchführen möchten.
Information
Dieser Parameter bestimmt das Verhalten des Umrichters bei Fernwartung und kann durch einen
Fernwartungsvorgang durch Überschreiben unbeabsichtig nachteilig verändert werden (Abbruch
der Verbindung, Datenverlust). Sie haben zwei Möglichkeiten, eine unbeabsichtigte Veränderungen
zu verhindern:
- Lesen Sie beim Verbindungsaufbau die Daten aus dem Umrichter.
- Verwenden Sie eine dem Umrichter zugehörige Projektdatei, in der dieser Parameter korrekt
eingestellt ist.
0: Internet; Es wird eine Fernwartungsverbindung über Internet aufgebaut.
1: LAN; Es wird eine Fernwartungsverbindung über das lokale Netzwerk aufgebaut. Beachten Sie
in diesem Fall unbedingt den Parameter A177.
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 01 2C 00 00 hex
ID 441717.04
95
04
Verwendete Parameter
Schnellsollwert
STÖBER ANTRIEBSTECHNIK
A.. Umrichter
Par.
Beschreibung
A177
Global
r=3, w=3
Name LAN-Teleserver: Falls Sie eine Fernwartungsverbindung über das lokale Netzwerk
aufbauen möchten, tragen Sie hier die Adresse des Rechners ein, auf dem der LAN Teleserver
läuft.
Die Adresse kann in folgenden zwei Formaten eingegeben werden:
Wenn die IP Adresse bekannt ist, kann direkt die IP Adresse eingegeben werden z.B.
„192.168.3.2"
Wenn der Name des LAN-Teleservers bekannt ist und der Umrichter über eine gültige DNS
Server IP Adresse verfügt, können Sie auch den Namen des LAN-Teleservers eingeben. Der
Umrichter ermittelt dann automatisch die IP-Adresse.
FeldbusAdresse
20B1h
0h
20B2h
0h
20B3h
0h
ACHTUNG
Wenn der Name des LAN-Teleserver eingegeben wird, dann muss dieser mit der vollständigen
Domain-Adresse eingegeben werden (fully qualified domain name).
Beispiel:
Der PC auf dem der LAN-Teleserver läuft, hat den Namen „PcLanTeleserver"
Der PC ist der Domäne mit der Domain-Adresse „MuellerGmbh.de zugeordnet.
Dann muss in den Parameter folgender fully qualified domain name eingegeben werden: „
PcLanTeleserver.MuellerGmbh.de".
Bitte kontaktieren Sie hierzu auch Ihren zuständigen Netzwerkadministrator.
Information
Dieser Parameter bestimmt das Verhalten des Umrichters bei Fernwartung und kann durch einen
Fernwartungsvorgang durch Überschreiben unbeabsichtig nachteilig verändert werden (Abbruch
der Verbindung, Datenverlust). Sie haben zwei Möglichkeiten, eine unbeabsichtigte Veränderungen
zu verhindern:
- Lesen Sie beim Verbindungsaufbau die Daten aus dem Umrichter.
- Verwenden Sie eine dem Umrichter zugehörige Projektdatei, in der dieser Parameter korrekt
eingestellt ist.
Feldbus: Typ: Str80; USS-Adr: 01 2C 40 00 hex
A178
Global
Fehler bei Fernwartung: Der Parameter zeigt durch einen hexadezimalen Zahlenwert (Länge: 32
Bit) den Zustand der Fernwartung an. Jedes der vier Bytes kodiert einen Diagnosewert. Sie finden
die Bedeutung der Diagnosewerte im Bedienhandbuch SDS 5000, ID 442288.
read (3)
Feldbus: 1LSB=1; PDO ; Typ: U32; USS-Adr: 01 2C 80 00 hex
A179
Manuelle DNS Server IP Adresse: Mit diesem Parameter kann die Einstellung der DNSServer-IP-Adresse im Umrichter konfiguriert werden.
Es gibt folgende Möglichkeiten:
Falls Sie in diesen Parameter eine IP-Adresse ungleich „0.0.0.0" eintragen: Diese IP-Adresse
wird vom Umrichter ohne weitere Überprüfung verwendet.
Falls Sie in diesen Parameter den Wert „0.0.0.0" eintragen, gibt es zwei Möglichkeiten:
- Falls im Parameter A166 der Wert „1" oder „2" steht: Der Umrichter versucht automatisch die
IP-Adresse des DNS-Servers von dem zuständigen DHCP-Server zu beziehen.
- Wenn im Parameter A166 der Wert „0" steht: Im Umrichter ist kein DNS-Server verfügbar!
Global
r=3, w=3
Bitte beachten Sie, dass üblichweise liefert der DHCP-Server auch die IP-Adresse des DNSServers. Falls es gewünscht ist, dass die IP-Adresse des DNS-Servers automatisch vom DHCPServer eingestellt werden soll, stellen Sie in diesen Parameter bitte unbedingt den Wert „0.0.0.0"
ein. Ansonsten wird die vom DHCP-Server gelieferte DNS-Server-IP-Adresse ignoriert.
Wenn Sie Fragen zu Ihrem DHCP- oder DNS-Server haben, kontaktieren Sie bitte Ihren
zuständigen Netzwerkadministrator.
Wertebereich: 0 ... 0.0.0.0 ... 4294967295
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; USS-Adr: 01 2C C0 00 hex
ID 441717.04
96
04
Verwendete Parameter
Schnellsollwert
STÖBER ANTRIEBSTECHNIK
A.. Umrichter
Par.
Beschreibung
A180
Global
r=2, w=2
FeldbusAdresse
Device Control Byte: Dieses Byte enthält Steuer-Signale an die Gerätesteuerung und ist für die
Feldbuskommunikation gedacht. Das jeweilige Bit ist nur aktiv, wenn im zugehörigen Quell-Selektor
(A60 ... A65) 2:Parameter eingestellt wird. Eine Beobachtung der Signale direkt an der Gerätesteuerung ist über die Parameter A300 ... A305 möglich.
20B4h
0h
20B5h
0h
Bit 0: Zusatz-Freigabe (A300): Wirkt zusätzlich zur Klemmen-Freigabe. Muss HIGH sein. Wegnahme der Freigabe kann auch einen Schnellhalt auslösen (Freigabe-Schnellhalt A44
=1:aktiv setzen). Anschließend fällt die Bremse ein und die Endstufe schaltet aus.
Bit 1: Quittierung (A301): Quittierung von Gerätestörungen
Bit 2: Schnellhalt (A302): Die aktive Rampe ist I17 (bei Lageregelung) bzw. D81
(Drehzahlregelung)
Bit 3,4: Achs-Selektor0 (A303),Achs-Selektor1(A304): Bei Mehrachsbetrieb wird hier die zu
aktivierende Achse angewählt.
Bit4
Bit3
Achse
0
0
Achse 1
0
1
Achse 2
1
0
Achse 3
1
1
Achse 4
Bit 5: Achs-Disable (A305): Alle Achsen deaktivieren. Kein Motor zugeschaltet.
Bit 6: Bremse bedingungslos öffnen.
Bit 7: Bit 7 in A180 (Device Control Byte) wird mit jedem Zyklus der Gerätesteuerung in Bit 7 im
E200 (Device Status Byte) kopiert. Wird das Bit 7 in A180 getoggelt, wird die übergeordnete
SPS über einen abgeschlossenen Kommunikationszyklus (Daten senden, auswerten,
zurücksenden) informiert. Damit ist z.B. beim PROFIBUS eine zykluszeitoptimierte
Kommunikation möglich. Das Handshake Bit 7 in A180/E200 liefert keine Aussage darüber,
dass die Applikation auf die Prozessdaten reagiert hat. Je nach Applikation sind dafür
andere Mechanismen vorgesehen (z.B. Motion-ID bei Kommandopositionierung).
Wertebereich: 0 ... 00000001bin ... 255
(Darstellung binär)
Feldbus: 1LSB=1; PDO ; Typ: U8; USS-Adr: 01 2D 00 00 hex
A181
Device Control Byte 2: Dieser Parameter ermöglicht das Steuern der Fernwartung per
Global
Feldbus. Gehen Sie so vor:
1. Stellen Sie A167 = 2:Parameter ein. In diesem Fall ist der Parameter A181 Bit 0 die Signalquelle.
2. Beschreiben Sie diese Quelle per Feldbus.
r=3, w=3
Beachten Sie, dass die Bits 1 bis 7 dieses Parameters reserviert sind und deshalb nicht
beschrieben werden dürfen.
Information
Dieser Parameter bestimmt das Verhalten des Umrichters bei Fernwartung und kann durch einen
Fernwartungsvorgang durch Überschreiben unbeabsichtig nachteilig verändert werden (Abbruch
der Verbindung, Datenverlust). Sie haben zwei Möglichkeiten, eine unbeabsichtigte Veränderungen
zu verhindern:
- Lesen Sie beim Verbindungsaufbau die Daten aus dem Umrichter.
- Verwenden Sie eine dem Umrichter zugehörige Projektdatei, in der dieser Parameter korrekt
eingestellt ist.
Wertebereich: 0 ... 00000000bin ... 255
(Darstellung binär)
Feldbus: 1LSB=1; PDO ; Typ: U8; USS-Adr: 01 2D 40 00 hex
ID 441717.04
97
04
Verwendete Parameter
Schnellsollwert
STÖBER ANTRIEBSTECHNIK
A.. Umrichter
Par.
Beschreibung
A182
Global
read (3)
IGB Motionbus Bedingungen: Dieser Parameter zeigt an, welche Bedinungen erfüllt sind, die
für einen korrekten Betrieb des IGB-Motionbus notwendig sind.
FeldbusAdresse
20B6h
0h
20C8h
0h
20C9h
0h
20CBh
0h
Bit 0: Zeigt an, dass der Umrichter-Prozessor der anderen IGB-Teilnehmer ordnungsgemäß
arbeitet.
Bit 1: Zeigt an, dass der Umrichter-Prozessor ordnungsgemäß arbeitet.
Bit 2: Zeigt an, dass die anderen Umrichter im IGB ordnungsgemäß synchronisiert sind und deren
PLL eingerastet sind.
Bit 3: Zeigt an, dass der Umrichter ordnungsgemäß synchronisiert ist und seine PLL eingerastet
ist.
Bit 4: Zeigt an, dass die zyklischen Daten bei den anderen IGB-Teilnehmern korrekt verarbeitet
werden.
Bit 5: Zeigt an, dass die zyklischen Daten korrekt verarbeitet werden.
Bit 6: Zeigt an, ob die gefundene Anzahl der Geräte der parametrierten Anzahl entspricht.
Bit 7: Zeigt an, ob der Parameter A120 IGB Adresse korrekt eingestellt ist.
Die Adresse muss einen gültigen Wert haben und in allen Umrichtern eindeutig sein.
Bit 8: Zeigt an, ob der Parameter A121 (Sollanzahl) korrekt eingestellt ist.
Die Sollanzahl muss einen gültigen Wert haben und in allen Umrichtern identisch sein.
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; USS-Adr: 01 2D 80 00 hex
A200
Global
r=3, w=3
COB-ID SYNC Message: Legt den Identifier fest, auf dem der Umrichter den Empfang der
SYNC-Telegramme vom CAN-Bus erwartet. Für die meisten Anwendungen sollte der Default-Wert
nicht verändert werden.
Wertebereich: 1 ... 128 ... 2047
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; USS-Adr: 01 32 00 00 hex
 Nur sichtbar, falls die Option CAN 5000 gesteckt ist oder in der Geräteprojektierung als
Optionsmodul 1 CAN 5000 ausgewählt wurde.
A201
Global
r=3, w=3
Communication Cycle Period: Wenn zur Übertragung der PDO-Telegramme SYNC's in
einem festen Zeitraster vorgegeben werden, kann A201 zur Überwachung herangezogen werden.
Beim Eintrag von 0 µs ist der Parameter deaktiviert. Bei einer Aktivierung wird die Zykluszeit der
SYNC-Telegramme in µs eingegeben. Der Schwellwert für das Auslösen eines Timeouts beträgt
150 % dieses Werts. Eine Überwachung geschieht, wenn der NMT-Zustand gleich Operational ist
und mindestens ein SYNC-Telegramm empfangen wurde. Wird ein Überschreiten des Schwellwerts festgestellt, wird die Störung 52:Kommunikation mit der Ursache 2:CAN SYNC Error ausgelöst. Die rote LED der Optionsplatine CAN 5000 blinkt dreimal kurz auf und bleibt anschließend 1
Sekunde aus. Wird der NMT-Zustand Operational verlassen oder der eingetragene Wert auf 0 µs
gesetzt, wird die Überwachung deaktiviert.
Wertebereich in us: 0 ... 0 ... 32000000
Feldbus: 1LSB=1us; Typ: U32; USS-Adr: 01 32 40 00 hex
 Nur sichtbar, falls die Option CAN 5000 gesteckt ist oder in der Geräteprojektierung als
Optionsmodul 1 CAN 5000 ausgewählt wurde.
A203
Global
r=1, w=1
Guard Time: Mit dem Node-Guarding-Mechanismus überwacht der Master die Slaves. Der
Master fragt Node-Guarding-Telegramme zyklisch ab. Parameter A203 gibt die Zykluszeit in ms an.
Der Mechanismus ist inaktiv, wenn eine Zykluslänge von 0 ms eingestellt wird.
Wertebereich in ms: 0 ... 0 ... 4000
Feldbus: 1LSB=1ms; Typ: U16; USS-Adr: 01 32 C0 00 hex
 Nur sichtbar, falls die Option CAN 5000 gesteckt ist oder in der Geräteprojektierung als
Optionsmodul 1 CAN 5000 ausgewählt wurde.
ID 441717.04
98
04
Verwendete Parameter
Schnellsollwert
STÖBER ANTRIEBSTECHNIK
A.. Umrichter
Par.
Beschreibung
A204
Global
r=1, w=1
Life Time Factor: Beim Node-Guard-Mechanismus dient der Parameter A204 der Überwachung
des Masters. Treffen die Abfragen des Masters nicht innerhalb einer bestimmten Zeit beim Slave
ein, löst der Umrichter das Life-Guard-Event aus (Störung 52:Kommunikation). Die Zeit wird durch
die Multiplikation der Parameter A204 und A203 berechnet.
FeldbusAdresse
20CCh
0h
20CFh
0h
20D0h
0h
20D2h
0h
20D3h
0h
20D4h
0h
Wertebereich: 0 ... 0 ... 255
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 01 33 00 00 hex
 Nur sichtbar, falls die Option CAN 5000 gesteckt ist oder in der Geräteprojektierung als
Optionsmodul 1 CAN 5000 ausgewählt wurde.
A207
Global
r=3, w=3
COB-ID Emergency Object: Legt den Identifier fest, auf dem der Umrichter die EmergencyTelegramme auf dem CAN-Bus sendet. Im Normalfall sollte der Default-Wert nicht verändert
werden, weil damit auch die automatische Identifiervergabe nach dem Pre-defined Connection Set
ausgeschaltet wird.
Wertebereich: 0 ... 128 ... 4294967295
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; USS-Adr: 01 33 C0 00 hex
 Nur sichtbar, falls die Option CAN 5000 gesteckt ist oder in der Geräteprojektierung als
Optionsmodul 1 CAN 5000 ausgewählt wurde.
A208
Global
r=3, w=3
Inhibit Time Emergency: Gibt die Zeit in Vielfachen von 100 µs an, die der Umrichter
mindestens zwischen dem Senden von Emergency-Telegrammen wartet.
Wertebereich in 100 us: 0 ... 0 ... 4294967295
Feldbus: 1LSB=1·100 us; Typ: U32; USS-Adr: 01 34 00 00 hex
 Nur sichtbar, falls die Option CAN 5000 gesteckt ist oder in der Geräteprojektierung als
Optionsmodul 1 CAN 5000 ausgewählt wurde.
A210
Global
r=1, w=1
Producer Heartbeat Time: Wenn vom Master eine Teilnehmerüberwachung auf dem CANBus nach dem Heartbeat-Protokoll gewünscht wird, legt diese Zeit in ms fest, wie häufig der
Umrichter Heartbeat-Messages sendet.
Wertebereich in ms: 0 ... 0 ... 65535
Feldbus: 1LSB=1ms; Typ: U16; USS-Adr: 01 34 80 00 hex
 Nur sichtbar, falls die Option CAN 5000 gesteckt ist oder in der Geräteprojektierung als
Optionsmodul 1 CAN 5000 ausgewählt wurde.
A211
Global
r=3, w=3
Verify Config. Configuration date: Hier kann der Zeitpunkt der Fertigstellung der geschriebenen Konfiguration und Parametrierung in Anzahl der Tage seit 01.01.1984 gespeichert werden.
Wertebereich in Tage seit 01.01.1984: 0 ... 0 ... 4294967295
Feldbus: 1LSB=1Tage seit 01.01.1984; Typ: U32; USS-Adr: 01 34 C0 00 hex
 Nur sichtbar, falls die Option CAN 5000 gesteckt ist oder in der Geräteprojektierung als
Optionsmodul 1 CAN 5000 ausgewählt wurde.
A212
Global
r=3, w=3
Verify Config. Configuration time: Hier kann der Zeitpunkt der Fertigstellung der geschriebenen Konfiguration und Parametrierung in Anzahl in ms seit 0:00 Uhr gespeichert werden.
Wertebereich in ms: 0 ... 0 ... 4294967295
Feldbus: 1LSB=1ms; Typ: U32; USS-Adr: 01 35 00 00 hex
 Nur sichtbar, falls die Option CAN 5000 gesteckt ist oder in der Geräteprojektierung als
Optionsmodul 1 CAN 5000 ausgewählt wurde.
ID 441717.04
99
04
Verwendete Parameter
Schnellsollwert
STÖBER ANTRIEBSTECHNIK
A.. Umrichter
Par.
Beschreibung
A213
Global
r=1, w=1
Feldbusskalierung: Hier wird die Darstellung / Skalierung von Prozessdatenwerten bei der
Übertragung über die vier PDO-Kanäle zwischen den internen Rohwerten und der Ganzzahldarstellung ausgewählt. Unabhängig von dieser Einstellung bleibt über SDO die Darstellung immer in
Ganzzahl.
FeldbusAdresse
20D5h
0h
20D6h
0h
20DAh
0h
20DAh
1h
ACHTUNG
Wird "0:Ganzzahl" parametriert (skalierte Werte), so erhöht sich die Laufzeitlast erheblich und es
kann notwendig werden, A150 Zykluszeit zu erhöhen, um die Störung "57:Laufzeitlast" oder
"35:Watchdog" zu vermeiden.
0: Ganzzahl; Werte werden als ganze Zahl in Benutzereinheiten * 10 hoch Anzahl der
Nachkommastellen übertragen.
1: Rohwert; Werte werden im Umrichter-internen Rohformat (z.B. Inkremente)
geschwindigkeitsoptimiert übertragen.
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 01 35 40 00 hex
 Nur sichtbar, falls Optionsmodul CAN 5000 oder ECS 5000 erkannt wurde.
A214
Global
r=3, w=3
CAN Bit Sample-Access-Point: Legt fest, an welcher Stelle die vom CAN-Bus empfangenen
Bits abgetastet werden. Unbedachte Änderungen vom Default-Wert können zu Übertragungsstörungen führen.
-1: CIA;
0: SAP-1;
1: SAP-2;
2: SAP-3;
Feldbus: 1LSB=1; Typ: I8; USS-Adr: 01 35 80 00 hex
 Nur sichtbar, falls die Option CAN 5000 gesteckt ist oder in der Geräteprojektierung als
Optionsmodul 1 CAN 5000 ausgewählt wurde.
A218.0
Global
r=2, w=2
2. Server SDO Parameter . COB-ID Client -> Server: Legt den Identifier fest, auf dem der
Umrichter die Telegramme für den 2. SDO-Kanal mit den Anfragen (Requests) vom Client erwartet.
Sobald ein Teilnehmer am CAN-Bus mit Node-Id > 31 betrieben wird, muss dieser Parameter
geändert werden, dabei wird auch die automatische Identifiervergabe nach dem Pre-defined
Connection Set abgeschaltet. Ist der Wert gleich 0 oder ist das Bit 31 auf 1, wird dieser SDO-Kanal
abgeschaltet.
Wertebereich: 0 ... 0 ... 4294967295
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; USS-Adr: 01 36 80 00 hex
 Nur sichtbar, falls die Option CAN 5000 gesteckt ist oder in der Geräteprojektierung als
Optionsmodul 1 CAN 5000 ausgewählt wurde.
A218.1
Global
r=2, w=2
2. Server SDO Parameter . COB-ID Server -> Client: Legt den Identifier fest, auf dem der
Umrichter die Telegramme für den 2. SDO-Kanal mit Antworten (Response) zum Client sendet.
Sobald ein Teilnehmer am CAN-Bus mit Node-Id > 31 betrieben wird, muss dieser Parameter
geändert werden, dabei wird auch die automatische Identifiervergabe nach dem Pre-defined
Connection Set abgeschaltet. Ist der Wert gleich 0 oder ist das Bit 31 auf 1, wird dieser SDO-Kanal
abgeschaltet.
Wertebereich: 0 ... 0 ... 4294967295
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; USS-Adr: 01 36 80 01 hex
 Nur sichtbar, falls die Option CAN 5000 gesteckt ist oder in der Geräteprojektierung als
Optionsmodul 1 CAN 5000 ausgewählt wurde.
ID 441717.04
100
04
Verwendete Parameter
Schnellsollwert
STÖBER ANTRIEBSTECHNIK
A.. Umrichter
Par.
Beschreibung
A218.2
Global
r=2, w=2
2. Server SDO Parameter . Node-Id of SDO's Client: Hier kann der Client, der diesen
SDO-Kanal benutzt, zur Information seine eigene Node-Id eintragen.
FeldbusAdresse
20DAh
2h
20DBh
0h
20DBh
1h
20DBh
2h
20DCh
0h
Wertebereich: 0 ... 0 ... 127
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 01 36 80 02 hex
 Nur sichtbar, falls die Option CAN 5000 gesteckt ist oder in der Geräteprojektierung als
Optionsmodul 1 CAN 5000 ausgewählt wurde.
A219.0
Global
r=2, w=2
3. Server SDO Parameter . COB-ID Client -> Server: Legt den Identifier fest, auf dem der
Umrichter die Telegramme für den 3. SDO-Kanal mit den Anfragen (Requests) vom Client erwartet.
Sobald ein Teilnehmer am CAN-Bus mit Node-Id > 31 betrieben wird, muss dieser Parameter
geändert werden, dabei wird auch die automatische Identifiervergabe nach dem Pre-defined
Connection Set abgeschaltet. Ist der Wert gleich 0 oder ist das Bit 31 auf 1, wird dieser SDO-Kanal
abgeschaltet.
Wertebereich: 0 ... 0 ... 4294967295
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; USS-Adr: 01 36 C0 00 hex
 Nur sichtbar, falls die Option CAN 5000 gesteckt ist oder in der Geräteprojektierung als
Optionsmodul 1 CAN 5000 ausgewählt wurde.
A219.1
Global
r=2, w=2
3. Server SDO Parameter . COB-ID Server -> Client: Legt den Identifier fest, auf dem der
Umrichter die Telegramme für den 3. SDO-Kanal mit Antworten (Response) zum Client sendet.
Sobald ein Teilnehmer am CAN-Bus mit Node-Id > 31 betrieben wird, muss dieser Parameter
geändert werden, dabei wird auch die automatische Identifiervergabe nach dem Pre-defined
Connection Set abgeschaltet. Ist der Wert gleich 0 oder ist das Bit 31 auf 1, wird dieser SDO-Kanal
abgeschaltet.
Wertebereich: 0 ... 0 ... 4294967295
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; USS-Adr: 01 36 C0 01 hex
 Nur sichtbar, falls die Option CAN 5000 gesteckt ist oder in der Geräteprojektierung als
Optionsmodul 1 CAN 5000 ausgewählt wurde.
A219.2
Global
r=2, w=2
3. Server SDO Parameter . Node-Id of SDO's Client: Hier kann der Client, der diesen
SDO-Kanal benutzt, zur Information seine eigene Node-Id eintragen.
Wertebereich: 0 ... 0 ... 127
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 01 36 C0 02 hex
 Nur sichtbar, falls die Option CAN 5000 gesteckt ist oder in der Geräteprojektierung als
Optionsmodul 1 CAN 5000 ausgewählt wurde.
A220.0
Global
r=2, w=2
4. Server SDO Parameter . COB-ID Client -> Server: Legt den Identifier fest, auf dem der
Umrichter die Telegramme für den 4. SDO-Kanal mit den Anfragen (Requests) vom Client erwartet.
Sobald ein Teilnehmer am CAN-Bus mit Node-Id > 31 betrieben wird, muss dieser Parameter
geändert werden, dabei wird auch die automatische Identifiervergabe nach dem Pre-defined
Connection Set abgeschaltet. Ist der Wert gleich 0 oder ist das Bit 31 auf 1, wird dieser SDO-Kanal
abgeschaltet.
HINWEIS
Der Parameter ist nur dann sichtbar, wenn in der Geräteprojektierung eine CAN-Gerätesteuerung
ausgewählt ist oder durch die Option freie, grafische Programmierung die entsprechenden
Bausteine eingesetzt wurden.
Wertebereich: 0 ... 0 ... 4294967295
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; USS-Adr: 01 37 00 00 hex
 Nur sichtbar, falls die Option CAN 5000 gesteckt ist oder in der Geräteprojektierung als
Optionsmodul 1 CAN 5000 ausgewählt wurde.
ID 441717.04
101
04
Verwendete Parameter
Schnellsollwert
STÖBER ANTRIEBSTECHNIK
A.. Umrichter
Par.
Beschreibung
A220.1
Global
r=2, w=2
4. Server SDO Parameter . COB-ID Server -> Client: Legt den Identifier fest, auf dem der
Umrichter die Telegramme für den 4. SDO-Kanal mit Antworten (Response) zum Client sendet.
Sobald ein Teilnehmer am CAN-Bus mit Node-Id > 31 betrieben wird, muss dieser Parameter
geändert werden, dabei wird auch die automatische Identifiervergabe nach dem Pre-defined
Connection Set abgeschaltet. Ist der Wert gleich 0 oder ist das Bit 31 auf 1, wird dieser SDO-Kanal
abgeschaltet.
FeldbusAdresse
20DCh
1h
20DCh
2h
20DDh
0h
20DDh
1h
HINWEIS
Der Parameter ist nur dann sichtbar, wenn in der Geräteprojektierung eine CAN-Gerätesteuerung
ausgewählt ist oder durch die Option freie, grafische Programmierung die entsprechenden
Bausteine eingesetzt wurden.
Wertebereich: 0 ... 0 ... 4294967295
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; USS-Adr: 01 37 00 01 hex
 Nur sichtbar, falls die Option CAN 5000 gesteckt ist oder in der Geräteprojektierung als
Optionsmodul 1 CAN 5000 ausgewählt wurde.
A220.2
Global
r=2, w=2
4. Server SDO Parameter . Node-Id of SDO's Client: Hier kann der Client, der diesen
SDO-Kanal benutzt, zur Information seine eigene Node-Id eintragen.
HINWEIS
Der Parameter ist nur dann sichtbar, wenn in der Geräteprojektierung eine CAN-Gerätesteuerung
ausgewählt ist oder durch die Option freie, grafische Programmierung die entsprechenden
Bausteine eingesetzt wurden.
Wertebereich: 0 ... 0 ... 127
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 01 37 00 02 hex
 Nur sichtbar, falls die Option CAN 5000 gesteckt ist oder in der Geräteprojektierung als
Optionsmodul 1 CAN 5000 ausgewählt wurde.
A221.0
Global
r=2, w=2
1. rec. PDO Parameter . COB-ID: Legt den Identifier fest, auf dem der Umrichter die Telegramme für den 1. PDO-Kanal vom Master erwartet. Im Normalfall sollte der Default-Wert nicht
verändert werden, weil damit auch die automatische Identifiervergabe nach dem Pre-defined
Connection Set ausgeschaltet wird. Ist der Wert gleich 0 oder ist das Bit 31 auf 1, wird dieser
Dienst abgeschaltet.
HINWEIS
Der Parameter ist nur dann sichtbar, wenn in der Geräteprojektierung eine CAN-Gerätesteuerung
ausgewählt ist oder durch die Option freie, grafische Programmierung die entsprechenden
Bausteine eingesetzt wurden.
Wertebereich: 0 ... 512 ... 4294967295
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; USS-Adr: 01 37 40 00 hex
 Nur sichtbar, falls die Option CAN 5000 gesteckt ist oder in der Geräteprojektierung als
Optionsmodul 1 CAN 5000 ausgewählt wurde.
A221.1
Global
r=2, w=2
1. rec. PDO Parameter . Transmission Type: Legt die Übertragunsart (mit oder ohne
SYNC, ...) fest, wann empfangene Prozessdaten von diesem 1. PDO-Kanal vom Umrichter
übernommen werden. Siehe Bedienhandbuch CAN, ID 441684.
HINWEIS
Der Parameter ist nur dann sichtbar, wenn in der Geräteprojektierung eine CAN-Gerätesteuerung
ausgewählt ist oder durch die Option freie, grafische Programmierung die entsprechenden
Bausteine eingesetzt wurden.
Wertebereich: 0 ... 254 ... 255
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 01 37 40 01 hex
 Nur sichtbar, falls die Option CAN 5000 gesteckt ist oder in der Geräteprojektierung als
Optionsmodul 1 CAN 5000 ausgewählt wurde.
ID 441717.04
102
04
Verwendete Parameter
Schnellsollwert
STÖBER ANTRIEBSTECHNIK
A.. Umrichter
Par.
Beschreibung
A222.0
Global
r=2, w=2
2. rec. PDO Parameter . COB-ID: Identifier für Empfangsrichtung des 2. PDO-Kanals. Siehe
A221.0.
FeldbusAdresse
20DEh
0h
20DEh
1h
20DFh
0h
20DFh
1h
20E0h
0h
20E0h
1h
HINWEIS
Der Parameter ist nur dann sichtbar, wenn in der Geräteprojektierung eine CAN-Gerätesteuerung
ausgewählt ist oder durch die Option freie, grafische Programmierung die entsprechenden
Bausteine eingesetzt wurden.
Wertebereich: 0 ... 768 ... 4294967295
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; USS-Adr: 01 37 80 00 hex
 Nur sichtbar, falls die Option CAN 5000 gesteckt ist oder in der Geräteprojektierung als
Optionsmodul 1 CAN 5000 ausgewählt wurde.
A222.1
Global
r=2, w=2
2. rec. PDO Parameter . Transmission Type: Übertragunsart für 2. PDO-Kanal. Siehe
A221.1.
HINWEIS
Der Parameter ist nur dann sichtbar, wenn in der Geräteprojektierung eine CAN-Gerätesteuerung
ausgewählt ist oder durch die Option freie, grafische Programmierung die entsprechenden
Bausteine eingesetzt wurden.
Wertebereich: 0 ... 254 ... 255
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 01 37 80 01 hex
 Nur sichtbar, falls die Option CAN 5000 gesteckt ist oder in der Geräteprojektierung als
Optionsmodul 1 CAN 5000 ausgewählt wurde.
A223.0
Global
r=2, w=2
3. rec. PDO Parameter . COB-ID: Identifier für Empfangsrichtung des 3. PDO-Kanals. Siehe
A221.0.
Wertebereich: 0 ... 1024 ... 4294967295
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; USS-Adr: 01 37 C0 00 hex
 Nur sichtbar, falls die Option CAN 5000 gesteckt ist oder in der Geräteprojektierung als
Optionsmodul 1 CAN 5000 ausgewählt wurde.
A223.1
Global
r=2, w=2
3. rec. PDO Parameter . Transmission Type: Übertragunsart für 3. PDO-Kanal. Siehe
A221.1.
Wertebereich: 0 ... 254 ... 255
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 01 37 C0 01 hex
 Nur sichtbar, falls die Option CAN 5000 gesteckt ist oder in der Geräteprojektierung als
Optionsmodul 1 CAN 5000 ausgewählt wurde.
A224.0
Global
r=2, w=2
4. rec. PDO Parameter . COB-ID: Identifier für Empfangsrichtung des 4. PDO-Kanals. Siehe
A221.0.
Wertebereich: 0 ... 1280 ... 4294967295
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; USS-Adr: 01 38 00 00 hex
 Nur sichtbar, falls die Option CAN 5000 gesteckt ist oder in der Geräteprojektierung als
Optionsmodul 1 CAN 5000 ausgewählt wurde.
A224.1
Global
r=2, w=2
4. rec. PDO Parameter . Transmission Type: Übertragunsart für 4. PDO-Kanal. Siehe
A221.1.
Wertebereich: 0 ... 254 ... 255
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 01 38 00 01 hex
 Nur sichtbar, falls die Option CAN 5000 gesteckt ist oder in der Geräteprojektierung als
Optionsmodul 1 CAN 5000 ausgewählt wurde.
ID 441717.04
103
04
Verwendete Parameter
Schnellsollwert
STÖBER ANTRIEBSTECHNIK
A.. Umrichter
Par.
Beschreibung
A225.0
Global
r=1, w=1
1. rec. PDO Mapping Rx. 1. mapped Parameter: Adresse des Parameters, der als erster
aus dem Inhalt des 1. PDO-Kanals (Empfangsrichtung aus Sicht des Umrichters) abgebildet wird.
FeldbusAdresse
20E1h
0h
20E1h
1h
20E1h
2h
20E1h
3h
HINWEIS
Der Parameter ist nur dann sichtbar, wenn in der Geräteprojektierung eine CAN-Gerätesteuerung
ausgewählt ist oder durch die Option freie, grafische Programmierung die entsprechenden
Bausteine eingesetzt wurden.
Wertebereich: A00 ... A180 ... A.Gxxx.yyyy (Parameternummer im Klartext)
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 38 40 00 hex
 Nur sichtbar, falls die Option CAN 5000 gesteckt ist oder in der Geräteprojektierung als
Optionsmodul 1 CAN 5000 ausgewählt wurde.
A225.1
Global
r=1, w=1
1. rec. PDO Mapping Rx. 2. mapped Parameter: Adresse des Parameters, der als zweiter
aus dem Inhalt des 1. PDO-Kanals (Empfangsrichtung) abgebildet wird.
HINWEIS
Der Parameter ist nur dann sichtbar, wenn in der Geräteprojektierung eine CAN-Gerätesteuerung
ausgewählt ist oder durch die Option freie, grafische Programmierung die entsprechenden
Bausteine eingesetzt wurden.
Wertebereich: A00 ... D230 ... A.Gxxx.yyyy (Parameternummer im Klartext)
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 38 40 01 hex
 Nur sichtbar, falls die Option CAN 5000 gesteckt ist oder in der Geräteprojektierung als
Optionsmodul 1 CAN 5000 ausgewählt wurde.
A225.2
Global
r=1, w=1
1. rec. PDO Mapping Rx. 3. mapped Parameter: Adresse des Parameters, der als dritter
aus dem Inhalt des 1. PDO-Kanals (Empfangsrichtung) abgebildet wird.
HINWEIS
Der Parameter ist nur dann sichtbar, wenn in der Geräteprojektierung eine CAN-Gerätesteuerung
ausgewählt ist oder durch die Option freie, grafische Programmierung die entsprechenden
Bausteine eingesetzt wurden.
Wertebereich: A00 ... C230 ... A.Gxxx.yyyy (Parameternummer im Klartext)
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 38 40 02 hex
 Nur sichtbar, falls die Option CAN 5000 gesteckt ist oder in der Geräteprojektierung als
Optionsmodul 1 CAN 5000 ausgewählt wurde.
A225.3
Global
r=1, w=1
1. rec. PDO Mapping Rx. 4. mapped Parameter: Adresse des Parameters, der als vierter
aus dem Inhalt des 1. PDO-Kanals (Empfangsrichtung) abgebildet wird.
HINWEIS
Der Parameter ist nur dann sichtbar, wenn in der Geräteprojektierung eine CAN-Gerätesteuerung
ausgewählt ist oder durch die Option freie, grafische Programmierung die entsprechenden
Bausteine eingesetzt wurden.
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 38 40 03 hex
 Nur sichtbar, falls die Option CAN 5000 gesteckt ist oder in der Geräteprojektierung als
Optionsmodul 1 CAN 5000 ausgewählt wurde.
ID 441717.04
104
04
Verwendete Parameter
Schnellsollwert
STÖBER ANTRIEBSTECHNIK
A.. Umrichter
Par.
Beschreibung
A225.4
Global
r=1, w=1
1. rec. PDO Mapping Rx. 5. mapped Parameter: Adresse des Parameters, der als fünfter
aus dem Inhalt des 1. PDO-Kanals (Empfangsrichtung) abgebildet wird.
FeldbusAdresse
20E1h
4h
20E1h
5h
20E2h
0h
20E2h
1h
20E2h
2h
HINWEIS
Der Parameter ist nur dann sichtbar, wenn in der Geräteprojektierung eine CAN-Gerätesteuerung
ausgewählt ist oder durch die Option freie, grafische Programmierung die entsprechenden
Bausteine eingesetzt wurden.
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 38 40 04 hex
 Nur sichtbar, falls die Option CAN 5000 gesteckt ist oder in der Geräteprojektierung als
Optionsmodul 1 CAN 5000 ausgewählt wurde.
A225.5
Global
r=1, w=1
1. rec. PDO Mapping Rx. 6. mapped Parameter: Adresse des Parameters, der als
sechster aus dem Inhalt des 1. PDO-Kanals (Empfangsrichtung) abgebildet wird.
HINWEIS
Der Parameter ist nur dann sichtbar, wenn in der Geräteprojektierung eine CAN-Gerätesteuerung
ausgewählt ist oder durch die Option freie, grafische Programmierung die entsprechenden
Bausteine eingesetzt wurden.
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 38 40 05 hex
 Nur sichtbar, falls die Option CAN 5000 gesteckt ist oder in der Geräteprojektierung als
Optionsmodul 1 CAN 5000 ausgewählt wurde.
A226.0
2. rec. PDO Mapping Rx. 1. mapped Parameter: Für 2. PDO-Kanal, siehe A225.0.
Global
HINWEIS
Der Parameter ist nur dann sichtbar, wenn in der Geräteprojektierung eine CAN-Gerätesteuerung
ausgewählt ist oder durch die Option freie, grafische Programmierung die entsprechenden
Bausteine eingesetzt wurden.
r=2, w=2
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 38 80 00 hex
 Nur sichtbar, falls die Option CAN 5000 gesteckt ist oder in der Geräteprojektierung als
Optionsmodul 1 CAN 5000 ausgewählt wurde.
A226.1
2. rec. PDO Mapping Rx. 2. mapped Parameter: Für 2. PDO-Kanal, siehe A225.1.
Global
HINWEIS
Der Parameter ist nur dann sichtbar, wenn in der Geräteprojektierung eine CAN-Gerätesteuerung
ausgewählt ist oder durch die Option freie, grafische Programmierung die entsprechenden
Bausteine eingesetzt wurden.
r=2, w=2
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 38 80 01 hex
 Nur sichtbar, falls die Option CAN 5000 gesteckt ist oder in der Geräteprojektierung als
Optionsmodul 1 CAN 5000 ausgewählt wurde.
A226.2
2. rec. PDO Mapping Rx. 3. mapped Parameter: Für 2. PDO-Kanal, siehe A225.2.
Global
HINWEIS
Der Parameter ist nur dann sichtbar, wenn in der Geräteprojektierung eine CAN-Gerätesteuerung
ausgewählt ist oder durch die Option freie, grafische Programmierung die entsprechenden
Bausteine eingesetzt wurden.
r=2, w=2
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 38 80 02 hex
 Nur sichtbar, falls die Option CAN 5000 gesteckt ist oder in der Geräteprojektierung als
Optionsmodul 1 CAN 5000 ausgewählt wurde.
ID 441717.04
105
04
Verwendete Parameter
Schnellsollwert
STÖBER ANTRIEBSTECHNIK
A.. Umrichter
Par.
Beschreibung
A226.3
Global
r=2, w=2
2. rec. PDO Mapping Rx. 4. mapped Parameter: Für 2. PDO-Kanal, siehe A225.3.
FeldbusAdresse
20E2h
3h
20E2h
4h
20E2h
5h
20E5h
0h
HINWEIS
Der Parameter ist nur dann sichtbar, wenn in der Geräteprojektierung eine CAN-Gerätesteuerung
ausgewählt ist oder durch die Option freie, grafische Programmierung die entsprechenden
Bausteine eingesetzt wurden.
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 38 80 03 hex
 Nur sichtbar, falls die Option CAN 5000 gesteckt ist oder in der Geräteprojektierung als
Optionsmodul 1 CAN 5000 ausgewählt wurde.
A226.4
Global
r=2, w=2
2. rec. PDO Mapping Rx. 5. mapped Parameter: Für 2. PDO-Kanal, siehe A225.4.
HINWEIS
Der Parameter ist nur dann sichtbar, wenn in der Geräteprojektierung eine CAN-Gerätesteuerung
ausgewählt ist oder durch die Option freie, grafische Programmierung die entsprechenden
Bausteine eingesetzt wurden.
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 38 80 04 hex
 Nur sichtbar, falls die Option CAN 5000 gesteckt ist oder in der Geräteprojektierung als
Optionsmodul 1 CAN 5000 ausgewählt wurde.
A226.5
Global
r=2, w=2
2. rec. PDO Mapping Rx. 6. mapped Parameter: Für 2. PDO-Kanal, siehe A225.5.
HINWEIS
Der Parameter ist nur dann sichtbar, wenn in der Geräteprojektierung eine CAN-Gerätesteuerung
ausgewählt ist oder durch die Option freie, grafische Programmierung die entsprechenden
Bausteine eingesetzt wurden.
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 38 80 05 hex
 Nur sichtbar, falls die Option CAN 5000 gesteckt ist oder in der Geräteprojektierung als
Optionsmodul 1 CAN 5000 ausgewählt wurde.
A229.0
Global
r=2, w=2
1. trans. PDO Parameter . COB-ID: Legt den Identifier fest, auf dem der Umrichter die
Telegramme für den 1. PDO-Kanal zum Master sendet. Im Normalfall sollte der Default-Wert nicht
verändert werden, weil damit auch die automatische Identifiervergabe nach dem Pre-defined
Connection Set ausgeschaltet wird. Ist der Wert gleich 0 oder ist das Bit 31 auf 1, wird dieser
Dienst abgeschaltet.
HINWEIS
Der Parameter ist nur dann sichtbar, wenn in der Geräteprojektierung eine CAN-Gerätesteuerung
ausgewählt ist oder durch die Option freie, grafische Programmierung die entsprechenden
Bausteine eingesetzt wurden.
Wertebereich: 0 ... 384 ... 4294967295
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; USS-Adr: 01 39 40 00 hex
 Nur sichtbar, falls die Option CAN 5000 gesteckt ist oder in der Geräteprojektierung als
Optionsmodul 1 CAN 5000 ausgewählt wurde.
ID 441717.04
106
04
Verwendete Parameter
Schnellsollwert
STÖBER ANTRIEBSTECHNIK
A.. Umrichter
Par.
Beschreibung
A229.1
Global
r=2, w=2
1. trans. PDO Parameter . Transmission Type: Legt die Übertragungsart (mit oder ohne
SYNC, ...) fest, wann Prozessdaten über diesen 1. PDO-Kanal gesendet werden. Siehe
Bedienhandbuch CAN, ID 441684.
FeldbusAdresse
20E5h
1h
20E5h
2h
20E5h
3h
20E6h
0h
20E6h
1h
HINWEIS
Der Parameter ist nur dann sichtbar, wenn in der Geräteprojektierung eine CAN-Gerätesteuerung
ausgewählt ist oder durch die Option freie, grafische Programmierung die entsprechenden
Bausteine eingesetzt wurden.
Wertebereich: 0 ... 254 ... 255
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 01 39 40 01 hex
 Nur sichtbar, falls die Option CAN 5000 gesteckt ist oder in der Geräteprojektierung als
Optionsmodul 1 CAN 5000 ausgewählt wurde.
A229.2
Global
r=2, w=2
1. trans. PDO Parameter . Inhibit Time: Gibt die Zeit in Vielfachen von 100 µs an, die der
Umrichter mindestens zwischen dem Senden von PDO-Telegrammen bei Kanal 1 als Pause
einhält.
HINWEIS
Der Parameter ist nur dann sichtbar, wenn in der Geräteprojektierung eine CAN-Gerätesteuerung
ausgewählt ist oder durch die Option freie, grafische Programmierung die entsprechenden
Bausteine eingesetzt wurden.
Wertebereich in 100 us: 0 ... 0 ... 65535
Feldbus: 1LSB=1·100 us; Typ: U16; USS-Adr: 01 39 40 02 hex
 Nur sichtbar, falls die Option CAN 5000 gesteckt ist oder in der Geräteprojektierung als
Optionsmodul 1 CAN 5000 ausgewählt wurde.
A229.3
1. trans. PDO Parameter . Event Timer: Zurzeit nicht unterstützt
Global
Wertebereich in ms: 0 ... 0 ... 65535
r=2, w=2
Feldbus: 1LSB=1ms; Typ: U16; USS-Adr: 01 39 40 03 hex
 Nur sichtbar, falls die Option CAN 5000 gesteckt ist oder in der Geräteprojektierung als
Optionsmodul 1 CAN 5000 ausgewählt wurde.
A230.0
Global
r=2, w=2
2. trans. PDO Parameter . COB-ID: Identifier für Senderichtung des 2. PDO-Kanals. Siehe
A229.0.
HINWEIS
Der Parameter ist nur dann sichtbar, wenn in der Geräteprojektierung eine CAN-Gerätesteuerung
ausgewählt ist oder durch die Option freie, grafische Programmierung die entsprechenden
Bausteine eingesetzt wurden.
Wertebereich: 0 ... 640 ... 4294967295
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; USS-Adr: 01 39 80 00 hex
 Nur sichtbar, falls die Option CAN 5000 gesteckt ist oder in der Geräteprojektierung als
Optionsmodul 1 CAN 5000 ausgewählt wurde.
A230.1
Global
r=2, w=2
2. trans. PDO Parameter . Transmission Type: Übertragunsart für 2. PDO-Kanal. Siehe
A229.1.
HINWEIS
Der Parameter ist nur dann sichtbar, wenn in der Geräteprojektierung eine CAN-Gerätesteuerung
ausgewählt ist oder durch die Option freie, grafische Programmierung die entsprechenden
Bausteine eingesetzt wurden.
Wertebereich: 0 ... 254 ... 255
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 01 39 80 01 hex
 Nur sichtbar, falls die Option CAN 5000 gesteckt ist oder in der Geräteprojektierung als
Optionsmodul 1 CAN 5000 ausgewählt wurde.
ID 441717.04
107
04
Verwendete Parameter
Schnellsollwert
STÖBER ANTRIEBSTECHNIK
A.. Umrichter
Par.
Beschreibung
A230.2
2. trans. PDO Parameter . Inhibit Time: Pausenzeit bei PDO-Kanal 2. Siehe A229.2.
Global
HINWEIS
Der Parameter ist nur dann sichtbar, wenn in der Geräteprojektierung eine CAN-Gerätesteuerung
ausgewählt ist oder durch die Option freie, grafische Programmierung die entsprechenden
Bausteine eingesetzt wurden.
r=2, w=2
FeldbusAdresse
20E6h
2h
20E6h
3h
20E7h
0h
20E7h
1h
20E7h
2h
20E7h
3h
20E8h
0h
Wertebereich in 100 us: 0 ... 0 ... 65535
Feldbus: 1LSB=1·100 us; Typ: U16; USS-Adr: 01 39 80 02 hex
 Nur sichtbar, falls die Option CAN 5000 gesteckt ist oder in der Geräteprojektierung als
Optionsmodul 1 CAN 5000 ausgewählt wurde.
A230.3
2. trans. PDO Parameter . Event Timer: Zurzeit nicht unterstützt
Global
Wertebereich in ms: 0 ... 0 ... 65535
r=2, w=2
Feldbus: 1LSB=1ms; Typ: U16; USS-Adr: 01 39 80 03 hex
 Nur sichtbar, falls die Option CAN 5000 gesteckt ist oder in der Geräteprojektierung als
Optionsmodul 1 CAN 5000 ausgewählt wurde.
A231.0
Global
r=2, w=2
3. trans. PDO Parameter . COB-ID: Identifier für Senderichtung des 3. PDO-Kanals. Siehe
A229.0.
Wertebereich: 0 ... 896 ... 4294967295
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; USS-Adr: 01 39 C0 00 hex
 Nur sichtbar, falls die Option CAN 5000 gesteckt ist oder in der Geräteprojektierung als
Optionsmodul 1 CAN 5000 ausgewählt wurde.
A231.1
Global
r=2, w=2
3. trans. PDO Parameter . Transmission Type: Übertragunsart für 3. PDO-Kanal. Siehe
A229.1.
Wertebereich: 0 ... 254 ... 255
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 01 39 C0 01 hex
 Nur sichtbar, falls die Option CAN 5000 gesteckt ist oder in der Geräteprojektierung als
Optionsmodul 1 CAN 5000 ausgewählt wurde.
A231.2
3. trans. PDO Parameter . Inhibit Time: Pausenzeit bei PDO-Kanal 2. Siehe A229.2.
Global
Wertebereich in 100 us: 0 ... 0 ... 65535
r=2, w=2
Feldbus: 1LSB=1·100 us; Typ: U16; USS-Adr: 01 39 C0 02 hex
 Nur sichtbar, falls die Option CAN 5000 gesteckt ist oder in der Geräteprojektierung als
Optionsmodul 1 CAN 5000 ausgewählt wurde.
A231.3
3. trans. PDO Parameter . Event Timer: Für PDO-Kanal 3. Siehe A229.3.
Global
Wertebereich in ms: 0 ... 0 ... 65535
r=2, w=2
Feldbus: 1LSB=1ms; Typ: U16; USS-Adr: 01 39 C0 03 hex
 Nur sichtbar, falls die Option CAN 5000 gesteckt ist oder in der Geräteprojektierung als
Optionsmodul 1 CAN 5000 ausgewählt wurde.
A232.0
Global
r=2, w=2
4. trans. PDO Parameter . COB-ID: Identifier für Senderichtung des 4. PDO-Kanals. Siehe
A229.0.
Wertebereich: 0 ... 1152 ... 4294967295
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; USS-Adr: 01 3A 00 00 hex
 Nur sichtbar, falls die Option CAN 5000 gesteckt ist oder in der Geräteprojektierung als
Optionsmodul 1 CAN 5000 ausgewählt wurde.
ID 441717.04
108
04
Verwendete Parameter
Schnellsollwert
STÖBER ANTRIEBSTECHNIK
A.. Umrichter
Par.
Beschreibung
A232.1
Global
r=2, w=2
4. trans. PDO Parameter . Transmission Type: Übertragunsart für 4. PDO-Kanal. Siehe
A229.1.
FeldbusAdresse
20E8h
1h
20E8h
2h
20E8h
3h
20E9h
0h
20E9h
1h
20E9h
2h
Wertebereich: 0 ... 254 ... 255
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 01 3A 00 01 hex
 Nur sichtbar, falls die Option CAN 5000 gesteckt ist oder in der Geräteprojektierung als
Optionsmodul 1 CAN 5000 ausgewählt wurde.
A232.2
4. trans. PDO Parameter . Inhibit Time: Pausenzeit bei PDO-Kanal 2. Siehe A229.2.
Global
Wertebereich in 100 us: 0 ... 0 ... 65535
r=2, w=2
Feldbus: 1LSB=1·100 us; Typ: U16; USS-Adr: 01 3A 00 02 hex
 Nur sichtbar, falls die Option CAN 5000 gesteckt ist oder in der Geräteprojektierung als
Optionsmodul 1 CAN 5000 ausgewählt wurde.
A232.3
4. trans. PDO Parameter . Event Timer: Für PDO-Kanal 4. Siehe A229.3.
Global
Wertebereich in ms: 0 ... 0 ... 65535
r=2, w=2
Feldbus: 1LSB=1ms; Typ: U16; USS-Adr: 01 3A 00 03 hex
 Nur sichtbar, falls die Option CAN 5000 gesteckt ist oder in der Geräteprojektierung als
Optionsmodul 1 CAN 5000 ausgewählt wurde.
A233.0
Global
r=1, w=1
1. trans. PDO Mapping Tx. 1. mapped Parameter: Adresse des Parameters, der als
erster in den 1. PDO-Kanal zum Senden abgebildet wird.
HINWEIS
Der Parameter ist nur dann sichtbar, wenn in der Geräteprojektierung eine CAN-Gerätesteuerung
ausgewählt ist oder durch die Option freie, grafische Programmierung die entsprechenden
Bausteine eingesetzt wurden.
Wertebereich: A00 ... E200 ... A.Gxxx.yyyy (Parameternummer im Klartext)
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 3A 40 00 hex
 Nur sichtbar, falls die Option CAN 5000 gesteckt ist oder in der Geräteprojektierung als
Optionsmodul 1 CAN 5000 ausgewählt wurde.
A233.1
Global
r=1, w=1
1. trans. PDO Mapping Tx. 2. mapped Parameter: Adresse des Parameters, der als
zweiter in den 1. PDO-Kanal zum Senden abgebildet wird.
HINWEIS
Der Parameter ist nur dann sichtbar, wenn in der Geräteprojektierung eine CAN-Gerätesteuerung
ausgewählt ist oder durch die Option freie, grafische Programmierung die entsprechenden
Bausteine eingesetzt wurden.
Wertebereich: A00 ... E100 ... A.Gxxx.yyyy (Parameternummer im Klartext)
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 3A 40 01 hex
 Nur sichtbar, falls die Option CAN 5000 gesteckt ist oder in der Geräteprojektierung als
Optionsmodul 1 CAN 5000 ausgewählt wurde.
A233.2
Global
r=1, w=1
1. trans. PDO Mapping Tx. 3. mapped Parameter: Adresse des Parameters, der als
dritter in den 1. PDO-Kanal zum Senden abgebildet wird.
HINWEIS
Der Parameter ist nur dann sichtbar, wenn in der Geräteprojektierung eine CAN-Gerätesteuerung
ausgewählt ist oder durch die Option freie, grafische Programmierung die entsprechenden
Bausteine eingesetzt wurden.
Wertebereich: A00 ... E02 ... A.Gxxx.yyyy (Parameternummer im Klartext)
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 3A 40 02 hex
 Nur sichtbar, falls die Option CAN 5000 gesteckt ist oder in der Geräteprojektierung als
Optionsmodul 1 CAN 5000 ausgewählt wurde.
ID 441717.04
109
04
Verwendete Parameter
Schnellsollwert
STÖBER ANTRIEBSTECHNIK
A.. Umrichter
Par.
Beschreibung
A233.3
Global
r=1, w=1
1. trans. PDO Mapping Tx. 4. mapped Parameter: Adresse des Parameters, der als
vierter in den 1. PDO-Kanal zum Senden abgebildet wird.
FeldbusAdresse
20E9h
3h
20E9h
4h
20E9h
5h
20EAh
0h
20EAh
1h
HINWEIS
Der Parameter ist nur dann sichtbar, wenn in der Geräteprojektierung eine CAN-Gerätesteuerung
ausgewählt ist oder durch die Option freie, grafische Programmierung die entsprechenden
Bausteine eingesetzt wurden.
Wertebereich: A00 ... D200 ... A.Gxxx.yyyy (Parameternummer im Klartext)
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 3A 40 03 hex
 Nur sichtbar, falls die Option CAN 5000 gesteckt ist oder in der Geräteprojektierung als
Optionsmodul 1 CAN 5000 ausgewählt wurde.
A233.4
Global
r=1, w=1
1. trans. PDO Mapping Tx. 5. mapped Parameter: Adresse des Parameters, der als
fünfter in den 1. PDO-Kanal zum Senden abgebildet wird.
HINWEIS
Der Parameter ist nur dann sichtbar, wenn in der Geräteprojektierung eine CAN-Gerätesteuerung
ausgewählt ist oder durch die Option freie, grafische Programmierung die entsprechenden
Bausteine eingesetzt wurden.
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 3A 40 04 hex
 Nur sichtbar, falls die Option CAN 5000 gesteckt ist oder in der Geräteprojektierung als
Optionsmodul 1 CAN 5000 ausgewählt wurde.
A233.5
Global
r=1, w=1
1. trans. PDO Mapping Tx. 6. mapped Parameter: Adresse des Parameters, der als
sechster in den 1. PDO-Kanal zum Senden abgebildet wird.
HINWEIS
Der Parameter ist nur dann sichtbar, wenn in der Geräteprojektierung eine CAN-Gerätesteuerung
ausgewählt ist oder durch die Option freie, grafische Programmierung die entsprechenden
Bausteine eingesetzt wurden.
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 3A 40 05 hex
 Nur sichtbar, falls die Option CAN 5000 gesteckt ist oder in der Geräteprojektierung als
Optionsmodul 1 CAN 5000 ausgewählt wurde.
A234.0
2. trans. PDO Mapping Tx. 1. mapped Parameter: Für 2. PDO-Kanal. Siehe A233.0.
Global
HINWEIS
Der Parameter ist nur dann sichtbar, wenn in der Geräteprojektierung eine CAN-Gerätesteuerung
ausgewählt ist oder durch die Option freie, grafische Programmierung die entsprechenden
Bausteine eingesetzt wurden.
r=2, w=2
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 3A 80 00 hex
 Nur sichtbar, falls die Option CAN 5000 gesteckt ist oder in der Geräteprojektierung als
Optionsmodul 1 CAN 5000 ausgewählt wurde.
A234.1
2. trans. PDO Mapping Tx. 2. mapped Parameter: Für 2. PDO-Kanal. Siehe A233.1.
Global
HINWEIS
Der Parameter ist nur dann sichtbar, wenn in der Geräteprojektierung eine CAN-Gerätesteuerung
ausgewählt ist oder durch die Option freie, grafische Programmierung die entsprechenden
Bausteine eingesetzt wurden.
r=2, w=2
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 3A 80 01 hex
 Nur sichtbar, falls die Option CAN 5000 gesteckt ist oder in der Geräteprojektierung als
Optionsmodul 1 CAN 5000 ausgewählt wurde.
ID 441717.04
110
04
Verwendete Parameter
Schnellsollwert
STÖBER ANTRIEBSTECHNIK
A.. Umrichter
Par.
Beschreibung
A234.2
Global
r=2, w=2
2. trans. PDO Mapping Tx. 3. mapped Parameter: Für 2. PDO-Kanal. Siehe A233.2.
FeldbusAdresse
20EAh
2h
20EAh
3h
20EAh
4h
20EAh
5h
20EDh
0h
HINWEIS
Der Parameter ist nur dann sichtbar, wenn in der Geräteprojektierung eine CAN-Gerätesteuerung
ausgewählt ist oder durch die Option freie, grafische Programmierung die entsprechenden
Bausteine eingesetzt wurden.
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 3A 80 02 hex
 Nur sichtbar, falls die Option CAN 5000 gesteckt ist oder in der Geräteprojektierung als
Optionsmodul 1 CAN 5000 ausgewählt wurde.
A234.3
Global
r=2, w=2
2. trans. PDO Mapping Tx. 4. mapped Parameter: Für 2. PDO-Kanal. Siehe A233.3.
HINWEIS
Der Parameter ist nur dann sichtbar, wenn in der Geräteprojektierung eine CAN-Gerätesteuerung
ausgewählt ist oder durch die Option freie, grafische Programmierung die entsprechenden
Bausteine eingesetzt wurden.
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 3A 80 03 hex
 Nur sichtbar, falls die Option CAN 5000 gesteckt ist oder in der Geräteprojektierung als
Optionsmodul 1 CAN 5000 ausgewählt wurde.
A234.4
Global
r=2, w=2
2. trans. PDO Mapping Tx. 5. mapped Parameter: Für 2. PDO-Kanal. Siehe A233.4.
HINWEIS
Der Parameter ist nur dann sichtbar, wenn in der Geräteprojektierung eine CAN-Gerätesteuerung
ausgewählt ist oder durch die Option freie, grafische Programmierung die entsprechenden
Bausteine eingesetzt wurden.
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 3A 80 04 hex
 Nur sichtbar, falls die Option CAN 5000 gesteckt ist oder in der Geräteprojektierung als
Optionsmodul 1 CAN 5000 ausgewählt wurde.
A234.5
Global
r=2, w=2
2. trans. PDO Mapping Tx. 6. mapped Parameter: Für 2. PDO-Kanal. Siehe A233.5.
HINWEIS
Der Parameter ist nur dann sichtbar, wenn in der Geräteprojektierung eine CAN-Gerätesteuerung
ausgewählt ist oder durch die Option freie, grafische Programmierung die entsprechenden
Bausteine eingesetzt wurden.
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 3A 80 05 hex
 Nur sichtbar, falls die Option CAN 5000 gesteckt ist oder in der Geräteprojektierung als
Optionsmodul 1 CAN 5000 ausgewählt wurde.
A237
Global
read (1)
1. rec. PDO-Mapped Len: Anzeigeparameter, der die Größe des erwarteten EmpfangTelegramms des 1. PDO-Kanals für die aktuelle Parametrierung in Bytes anzeigt.
HINWEIS
Der Parameter ist nur dann sichtbar, wenn in der Geräteprojektierung eine CAN-Gerätesteuerung
ausgewählt ist oder durch die Option freie, grafische Programmierung die entsprechenden
Bausteine eingesetzt wurden.
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 01 3B 40 00 hex
 Nur sichtbar, falls die Option CAN 5000 gesteckt ist oder in der Geräteprojektierung als
Optionsmodul 1 CAN 5000 ausgewählt wurde.
ID 441717.04
111
04
Verwendete Parameter
Schnellsollwert
STÖBER ANTRIEBSTECHNIK
A.. Umrichter
Par.
Beschreibung
A238
Global
read (2)
FeldbusAdresse
2. rec. PDO-Mapped Len: Für 2. PDO-Kanal. Siehe A237.
20EEh
0h
20F1h
0h
20F2h
0h
20F5h
0h
HINWEIS
Der Parameter ist nur dann sichtbar, wenn in der Geräteprojektierung eine CAN-Gerätesteuerung
ausgewählt ist oder durch die Option freie, grafische Programmierung die entsprechenden
Bausteine eingesetzt wurden.
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 01 3B 80 00 hex
 Nur sichtbar, falls die Option CAN 5000 gesteckt ist oder in der Geräteprojektierung als
Optionsmodul 1 CAN 5000 ausgewählt wurde.
A241
Global
read (1)
1. trans. PDO-Mapped Len: Anzeigeparameter, der die Größe des Sende-Telegramms des 1.
PDO-Kanals für die aktuelle Parametrierung in Bytes anzeigt.
HINWEIS
Der Parameter ist nur dann sichtbar, wenn in der Geräteprojektierung eine CAN-Gerätesteuerung
ausgewählt ist oder durch die Option freie, grafische Programmierung die entsprechenden
Bausteine eingesetzt wurden.
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 01 3C 40 00 hex
 Nur sichtbar, falls die Option CAN 5000 gesteckt ist oder in der Geräteprojektierung als
Optionsmodul 1 CAN 5000 ausgewählt wurde.
A242
Global
read (2)
2. trans. PDO-Mapped Len: Für 2. PDO-Kanal. Siehe A241.
HINWEIS
Der Parameter ist nur dann sichtbar, wenn in der Geräteprojektierung eine CAN-Gerätesteuerung
ausgewählt ist oder durch die Option freie, grafische Programmierung die entsprechenden
Bausteine eingesetzt wurden.
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 01 3C 80 00 hex
 Nur sichtbar, falls die Option CAN 5000 gesteckt ist oder in der Geräteprojektierung als
Optionsmodul 1 CAN 5000 ausgewählt wurde.
A245
Global
CAN-Diagnose: Anzeige von umrichterinternen Diagnoseinformationen über die CAN-BusAnschaltung.
®
r=3, w=3
Bits 0-2: NMT-State, Zustand der CANopen Statemaschine: 0 = inaktiv, 1 = Reset-Application,
2 = Reset-Communication, 3 = Boot-Up, 4 = Pre-Operational, 5 = Stopped, 6 = Operational
Bit 3:
CAN-Controller zeigt Warning Level an
Bit 4:
CAN-Controller zeigt Bus Off an
Bit 5:
Toggelbit: Es werden Telegramme auf SDO-Kanal1 empfangen
Bit 6:
Speicherbit: Empfangs-Fifo von SDO-Kanal1 hat Füllstand halbvoll überschritten
(Client sendet Telegramme schneller, als sie vom Umrichter bearbeitet werden können)
Bit 7:
Toggelbit: Es werden Telegramme auf PDO-Kanal1 empfangen (Nur bei Operational)
Bit 8:
Speicherbit: Empfangs-Fifo von PDO-Kanal1 hat Füllstand halbvoll überschritten (Nur bei
Operational)
(Client sendet Telegramme schneller, als sie vom Umrichter bearbeitet werden können)
Bit 9:
Aktueller Zustand der roten Leuchtdiode an der CAN 5000, ist 1, wenn LED leuchtet
Bit 10: Aktueller Zustand der grünen Leuchtdiode an der CAN 5000, ist 1, wenn LED leuchtet
Bit 11: PDO-Sync-Verhältnis-Fehler: PDO1 arbeitet mit Sync
Durch Senden von NMT-Kommando Reset-Node können alle Bits kurz gelöscht werden.
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; USS-Adr: 01 3D 40 00 hex
 Nur sichtbar, falls die Option CAN 5000 gesteckt ist oder in der Geräteprojektierung als
Optionsmodul 1 CAN 5000 ausgewählt wurde.
ID 441717.04
112
04
Verwendete Parameter
Schnellsollwert
STÖBER ANTRIEBSTECHNIK
A.. Umrichter
Par.
Beschreibung
A252.0
Global
r=3, w=3
®
EtherCAT Sync Manager 2 PDO Assign: Der Sync-Manger 2 regelt die Speichergröße und
®
den Zugriff des Umrichter-Prozessors auf den Teil des Speichers im EtherCAT Slave Controller
®
(ESC), in dem die Prozessausgangsdaten mit Sollwerten vom EtherCAT Master zum Umrichter
gesendet werden. Darin wird angegeben, welche PDO-Mapping Parameter diesem Syncmanager
zugeordnet werden. Dieses Array enthält vier Elemente vom Datentyp U16. Es wird empfohlen, im
®
Element 0 dieses Parameters den CANopen -Index des Parameter A225 (1600 hex) einzutragen.
In den anderen Elementen können bei Bedarf die Indices der Parameter A226 (1601 hex), A227
(1602 hex) oder A228 (1603 hex) angegeben werden. Der Wert 0 kennzeichnet einen leeren
Eintrag.
Wertebereich: 0 ... 1600hex ... 65535 (Darstellung hexadezimal)
FeldbusAdresse
20FCh
0h
Array
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; USS-Adr: 01 3F 00 00 hex
 Nur sichtbar, falls Optionsmodul CAN 5000 oder ECS 5000 erkannt wurde.
A252.1
Global
r=3, w=3
®
EtherCAT Sync Manager 2 PDO Assign: Der Sync-Manger 2 regelt die Speichergröße und
®
den Zugriff des Umrichter-Prozessors auf den Teil des Speichers im EtherCAT Slave Controller
®
(ESC), in dem die Prozessausgangsdaten mit Sollwerten vom EtherCAT Master zum Umrichter
gesendet werden. Darin wird angegeben, welche PDO-Mapping Parameter diesem Syncmanager
zugeordnet werden. Dieses Array enthält vier Elemente vom Datentyp U16. Es wird empfohlen, im
®
Element 1 dieses Parameters den CANopen -Index des Parameter A226 (1601 hex) einzutragen.
In den anderen Elementen können bei Bedarf die Indices der Parameter A225 (1600 hex), A227
(1602 hex) oder A228 (1603 hex) angegeben werden. Der Wert 0 kennzeichnet einen leeren
Eintrag.
Wertebereich: 0 ... 1601hex ... 65535 (Darstellung hexadezimal)
20FCh
1h
Array
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; USS-Adr: 01 3F 00 01 hex
 Nur sichtbar, falls Optionsmodul CAN 5000 oder ECS 5000 erkannt wurde.
A252.2
Global
r=3, w=3
®
EtherCAT Sync Manager 2 PDO Assign: Der Sync-Manger 2 regelt die Speichergröße und
®
den Zugriff des Umrichter-Prozessors auf den Teil des Speichers im EtherCAT Slave Controller
®
(ESC), in dem die Prozessausgangsdaten mit Sollwerten vom EtherCAT Master zum Umrichter
gesendet werden. Darin wird angegeben, welche PDO-Mapping Parameter diesem Syncmanager
zugeordnet werden. Dieses Array enthält vier Elemente vom Datentyp U16. Es wird empfohlen, im
Element 2 dieses Parameters den Wert 0 für unbenutzt einzutragen, weil in den Elementen 0 und 1
per Default schon die Indices von Parameter A225 (1600 hex) und A226 (1601 hex) eingetragen
sind. Damit lassen sich schon bis zu 12 Parameter übertragen. Bei Bedarf nach mehr
®
Prozessdaten kann hier der CANopen Index des Parameters A227 (1602 hex) angegeben
werden. Dazu muss aber auch der passende Baustein 100921 ECS PDO3-rx Map instanziiert
werden.
Wertebereich: 0 ... 0000hex ... 65535 (Darstellung hexadezimal)
20FCh
2h
Array
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; USS-Adr: 01 3F 00 02 hex
 Nur sichtbar, falls Optionsmodul CAN 5000 oder ECS 5000 erkannt wurde.
A252.3
Global
r=3, w=3
®
EtherCAT Sync Manager 2 PDO Assign: Der Sync-Manger 2 regelt die Speichergröße und
®
den Zugriff des Umrichter-Prozessors auf den Teil des Speichers im EtherCAT Slave Controller
®
(ESC), in dem die Prozessausgangsdaten mit Sollwerten vom EtherCAT Master zum Umrichter
gesendet werden. Darin wird angegeben, welche PDO-Mapping Parameter diesem Syncmanager
zugeordnet werden. Dieses Array enthält vier Elemente vom Datentyp U16. Es wird empfohlen, im
Element 3 dieses Parameters den Wert 0 für unbenutzt einzutragen, weil in den Elementen 0 und 1
per Default schon die Indices von Parameter A225 (1600 hex) und A226 (1601 hex) und ggf. im
Element 2 der Index von A227 (1603 hex) eingetragen sind. Damit lassen sich schon bis zu 18
®
Parameter übertragen. Bei Bedarf nach mehr Prozessdaten kann hier der CANopen Index des
Parameters A228 (1603 hex) angegeben werden. Dazu muss aber auch der passende Baustein
100923 ECS PDO4-rx Map instanziiert werden.
Wertebereich: 0 ... 0000hex ... 65535 (Darstellung hexadezimal)
20FCh
Array
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; USS-Adr: 01 3F 00 03 hex
 Nur sichtbar, falls Optionsmodul CAN 5000 oder ECS 5000 erkannt wurde.
ID 441717.04
113
3h
04
Verwendete Parameter
Schnellsollwert
STÖBER ANTRIEBSTECHNIK
A.. Umrichter
Par.
Beschreibung
A253.0
Global
r=3, w=3
®
EtherCAT Sync Manager 3 PDO Assign: Der Sync-Manger 3 regelt die Speichergröße und
®
den Zugriff des Umrichter-Prozessors auf den Teil des Speichers im EtherCAT Slave Controller
®
(ESC), in dem die Prozesseingangsdaten mit Istwerten vom Umrichter zum EtherCAT Master
gesendet werden. Darin wird angegeben, welche PDO-Mapping Parameter diesem Syncmanager
zugeordnet werden. Dieses Array enthält vier Elemente vom Datentyp U16. Es wird empfohlen, im
®
Element 0 dieses Parameters den CANopen -Index des Parameter A233 (1A00 hex) einzutragen.
In den anderen Elementen können bei Bedarf die Indices der Parameter A234 (1A01 hex), A235
(1A02 hex) oder A236 (1A03 hex) angegeben werden. Der Wert 0 kennzeichnet einen leeren
Eintrag.
Wertebereich: 0 ... 1A00hex ... 65535 (Darstellung hexadezimal)
FeldbusAdresse
20FDh
0h
Array
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; USS-Adr: 01 3F 40 00 hex
 Nur sichtbar, falls Optionsmodul CAN 5000 oder ECS 5000 erkannt wurde.
A253.1
Global
r=3, w=3
®
EtherCAT Sync Manager 3 PDO Assign: Der Sync-Manger 3 regelt die Speichergröße und
®
den Zugriff des Umrichter-Prozessors auf den Teil des Speichers im EtherCAT Slave Controller
®
(ESC), in dem die Prozesseingangsdaten mit Istwerten vom Umrichter zum EtherCAT Master
gesendet werden. Darin wird angegeben, welche PDO-Mapping Parameter diesem Syncmanager
zugeordnet werden. Dieses Array enthält vier Elemente vom Datentyp U16. Es wird empfohlen, im
®
Element 1 dieses Parameters den CANopen -Index des Parameter A234 (1A01 hex) einzutragen.
In den anderen Elementen können bei Bedarf die Indices der Parameter A233 (1A00 hex), A235
(1A02 hex) oder A236 (1604 hex) angegeben werden. Der Wert 0 kennzeichnet einen leeren
Eintrag.
Wertebereich: 0 ... 1A01hex ... 65535 (Darstellung hexadezimal)
20FDh
1h
Array
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; USS-Adr: 01 3F 40 01 hex
 Nur sichtbar, falls Optionsmodul CAN 5000 oder ECS 5000 erkannt wurde.
A253.2
Global
r=3, w=3
®
EtherCAT Sync Manager 3 PDO Assign: Der Sync-Manger 3 regelt die Speichergröße und
®
den Zugriff des Umrichter-Prozessors auf den Teil des Speichers im EtherCAT Slave Controller
®
(ESC), in dem die Prozesseingangsdaten mit Istwerten vom Umrichter zum EtherCAT Master
gesendet werden. Darin wird angegeben, welche PDO-Mapping Parameter diesem Syncmanager
zugeordnet werden. Dieses Array enthält vier Elemente vom Datentyp U16. Es wird empfohlen, im
Element 2 dieses Parameters den Wert 0 für unbenutzt einzutragen, weil in den Elementen 0 und 1
per Default schon die Indices von Parameter A233 (1A00 hex) und A234 (1A01 hex) eingetragen
sind. Damit lassen sich schon bis zu 12 Parameter übertragen. Bei Bedarf nach mehr
®
Prozessdaten kann hier der CANopen Index des Parameters A235 (1A02 hex) angegeben
werden. Dazu muss aber auch der passende Baustein 100922 ECS PDO3-tx Map instanziiert
werden.
Wertebereich: 0 ... 0000hex ... 65535 (Darstellung hexadezimal)
20FDh
2h
Array
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; USS-Adr: 01 3F 40 02 hex
 Nur sichtbar, falls Optionsmodul CAN 5000 oder ECS 5000 erkannt wurde.
A253.3
Global
r=3, w=3
®
EtherCAT Sync Manager 3 PDO Assign: Der Sync-Manger 3 regelt die Speichergröße und
®
den Zugriff des Umrichter-Prozessors auf den Teil des Speichers im EtherCAT Slave Controller
®
(ESC), in dem die Prozesseingangsdaten mit Istwerten vom Umrichter zum EtherCAT Master
gesendet werden. Darin wird angegeben, welche PDO-Mapping Parameter diesem Syncmanager
zugeordnet werden. Dieses Array enthält vier Elemente vom Datentyp U16. Es wird empfohlen, im
Element 3 dieses Parameters den Wert 0 für unbenutzt einzutragen, weil in den Elementen 0 und 1
per Default schon die Indices von Parameter A233 (1A00 hex) und A234 (1A01 hex) und ggf. im
Element 2 der Index von A235 (1A03 hex) eingetragen sind. Damit lassen sich schon bis zu 18
®
Parameter übertragen. Bei Bedarf nach mehr Prozessdaten kann hier der CANopen Index des
Parameters A236 (1A03 hex) angegeben werden. Dazu muss aber auch der passende Baustein
100924 ECS PDO4-tx Map instanziiert werden.
Wertebereich: 0 ... 0000hex ... 65535 (Darstellung hexadezimal)
20FDh
Array
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; USS-Adr: 01 3F 40 03 hex
 Nur sichtbar, falls Optionsmodul CAN 5000 oder ECS 5000 erkannt wurde.
ID 441717.04
114
3h
04
Verwendete Parameter
Schnellsollwert
STÖBER ANTRIEBSTECHNIK
A.. Umrichter
Par.
Beschreibung
A255
Global
read (3)
FeldbusAdresse
®
®
EtherCAT Device State: Anzeige der Diagnoseinformation über den Zustand der EtherCAT Statemachine in der Anschaltung ECS 5000. Werte werden hexadezimal angezeigt. Hierzu wird
®
das Register „AL-Status" des EtherCAT Slave Controllers ausgewertet.
Folgende Werte sind möglich:
0x0001
Init State
0x0002
Pre-Operaional State
0x0003
Requested Bootstrap State (wird nicht unterstützt)
0x0004
Safe-Operational State
0x0008
Operational State
0x0011
Fehler beim State INIT
0x0012
Fehler beim State PREOP
0x0013
Fehler beim State BOOTSTRAP (wird nicht unterstützt)
0x0014
Fehler beim State Safe-Operational
0x0018
Fehler beim State Operational
20FFh
0h
2100h
0h
2101h
0h
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; USS-Adr: 01 3F C0 00 hex
 Nur sichtbar, falls Optionsmodul CAN 5000 oder ECS 5000 erkannt wurde.
A256
Global
r=3, w=3
®
®
EtherCAT Adresse: Zeigt die Adresse des Umrichters innerhalb des EtherCAT Netzwerkes
®
an. Der Wert wird normalerweise vom EtherCAT Master vorgegeben, er ergibt sich entweder aus
®
der Lage des Teilnehmers innerhalb des EtherCAT Rings oder wird bewusst vom Anwender
ausgewählt. Üblich sind hier Werte ab 1001 hexadezimal (1001h ist das erste Gerät nach dem
®
EtherCAT -Master, 1002h das zweite, …).
Wertebereich: 0 ... 0 ... 65535
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; USS-Adr: 01 40 00 00 hex
 Nur sichtbar, falls Optionsmodul CAN 5000 oder ECS 5000 erkannt wurde.
A257.0
®
Global
EtherCAT Diagnose: Anzeige von umrichterinternen Diagnoseinformationen über die
®
®
EtherCAT -Anschaltung ECS 5000 und die Verbindung zum EtherCAT .
read (3)
Im Element 0 wird ein Text in folgender Form angezeigt: „StX ErX L0X L1X"
Array
Teil 1 des Textes bedeutet:
®
®
St
Abkürzung für EtherCAT Device State (State der EtherCAT State Machine)
X
Ziffer für Zustand: 1
Init State
2
Pre-Operaional State
(3
Requested Bootstrap State wird nicht unterstützt)
4
Safe-Operational State
8
Operational State
0x11
0x12
(0x13
0x14
0x18
Fehler beim State INIT
Fehler beim State PREOP
Fehler beim State BOOTSTRAP)
Fehler beim State Safe-Operational
Fehler beim State Operational
Teil 2 des Textes bedeutet:
®
Er
Abkürzung für EtherCAT Device Error
X
Ziffer für Zustand: 0
kein Fehler
1
Booting-Error, ECS5000-Fehler
®
2
Invalid Configuration, in POSITool Konfiguration mit EtherCAT
wählen.
3
Unsoliced State Change, Umrichter hat State selber
gewechselt.
ID 441717.04
115
04
Verwendete Parameter
Schnellsollwert
STÖBER ANTRIEBSTECHNIK
A.. Umrichter
Par.
Beschreibung
4
5
®
FeldbusAdresse
Watchdog, über Timeoutzeit keine Daten mehr von EtherCAT
PDI-Watchdog, Hostprozessor-Timeout
Teil 3 des Textes bedeutet:
L0
Abkürzung für LinkOn von Port 0 (die RJ45 Buchse, die mit „IN" beschriftet ist)
®
X
Ziffer für Zustand: 0
no link (keine Verbindung zu anderem EtherCAT Gerät)
1
link detected (Verbindung zu anderem Gerät gefunden)
Teil 4 des Textes bedeutet:
L1
Abkürzung für LinkOn von Port 1 (die RJ45 Buchse, die mit „OUT beschriftet ist)
®
X
Ziffer für Zustand: 0
no link (keine Verbindung zu anderem EtherCAT Gerät)
1
link detected (Verbindung zu anderem Gerät gefunden)
Feldbus: Typ: Str16; USS-Adr: 01 40 40 00 hex
 Nur sichtbar, falls Optionsmodul CAN 5000 oder ECS 5000 erkannt wurde.
A257.1
®
Global
EtherCAT Diagnose: Anzeige von umrichterinternen Diagnoseinformationen über die
®
®
EtherCAT -Anschaltung ECS 5000 und die Verbindung zum EtherCAT .
read (3)
Im Element 1 wird ein Text in folgender Form angezeigt: „L0 xx L1 xx"
2101h
1h
Array
Teil 1 des Textes bedeutet:
L0
Abkürzung für Link Lost Counter Port 0 (RJ45 Buchse mit „IN" beschriftet)
xx
Anzahl der Verbindungsausfälle (hexadezimal) am Port.
Teil 2 des Textes bedeutet:
L1
Abkürzung für Link Lost Counter Port 1 (RJ45 Buchse mit „OUT" beschriftet)
xx
Anzahl der Verbindungsausfälle (hexadezimal) am Port.
Feldbus: Typ: Str16; USS-Adr: 01 40 40 01 hex
 Nur sichtbar, falls Optionsmodul CAN 5000 oder ECS 5000 erkannt wurde.
A257.2
®
Global
EtherCAT Diagnose: Anzeige von umrichterinternen Diagnoseinformationen über die
®
EtherCAT -Anschaltung ECS 5000 und die Verbindung zum EtherCAT.
read (3)
Im Element 2 wird ein Text in folgender Form angezeigt: „R0 xxxx R1 xxxx"
2101h
2h
Array
Teil 1 des Textes bedeutet:
R0
Abkürzung für Rx ErrorCounter Port 0 (RJ45 Buchse mit „IN" beschriftet)
xxxx ErrorCounter in hexadezimal mit Anzahl registrierter Fehler wie z. B. FCS-Checksum, …
Teil 2 des Textes bedeutet:
R0
Abkürzung für Rx ErrorCounter Port 1 (RJ45 Buchse mit „Out" beschriftet)
xxxx ErrorCounter in hexadezimal mit Anzahl registrierter Fehler wie z. B. FCS-Checksum, …
Feldbus: Typ: Str16; USS-Adr: 01 40 40 02 hex
 Nur sichtbar, falls Optionsmodul CAN 5000 oder ECS 5000 erkannt wurde.
A258
Global
r=3, w=3
®
EtherCAT PDO Timeout:
®
Damit der Umrichter bei einem eventuellen Ausfall des EtherCAT Netzwerkes oder des Masters
nicht mit den zuletzt empfangenen Sollwerten weiterfährt, sollte diese PDO-Überwachung (PDO =
®
Process Data Object) aktiviert werden. Wenn der EtherCAT Master diesen Teilnehmer (hier
Umrichter) in den Zustand „OPERATIONAL" gesetzt hat, sendet er zyklisch neue Prozessdaten
(Sollwerte, …). Wurde diese Überwachung aktiviert, ist sie im Zustand „OPERATIONAL" aktiv.
®
Werden für eine länger als die eingestellte Timeoutzeit keine neuen Daten per EtherCAT
empfangen, löst die Überwachung die Störung 52:Kommunikation mit der Störungsursache
ID 441717.04
2102h
0h
116
04
Verwendete Parameter
Schnellsollwert
STÖBER ANTRIEBSTECHNIK
A.. Umrichter
Par.
Beschreibung
FeldbusAdresse
6:EtherCAT PDO aus.
®
Wird dieser Teilenehmer vom EtherCAT -Master aus ordentlich heruntergefahren (Verlassen des
Zustandes „OPERATIONAL"), dann löst die Überwachung nicht aus.
Dieser Parameter erlaubt die Einstellung der Timeoutzeit als eine Zahl in Millisekunden.
Es gibt folgende besondere Einstellwerte:
0:
Überwachung inaktiv
1 bis 99: Überwachung durch STÖBER Watchdog ist aktiv, die Timeoutzeit ist immer 100
Millisekunden.
ab 100: Überwachung durch STÖBER Watchdog ist aktiv, es gilt der Zahlwert als Timeoutwert in
Millisekunden.
65534:
Überwachung wird nicht durch diesen Wert, sondern durch die „SM-Watchdog"®
Funktionalität von EtherCAT -Master aus eingestellt.
Diagnose dieser extern eingestellten Funktion siehe in Parameter A259.
65535:
Überwachung inaktiv
Information
Bitte beachten Sie, dass Sie die STÖBER-Watchdog-Funktion nur in den Fällen benötigen, in
denen Ihre Steuerung nicht über eine Watchdog
Funktion verfügt. Verfügt die Steuerung über eine Watchdog-Funktion, empfiehlt Ihnen STÖBER
®
ANTRIEBSTECHNIK die Einstellung A258 = 65534 (EtherCAT -Watchdog).
Wertebereich in ms: 0 ... 65534 ... 65535
Feldbus: 1LSB=1ms; Typ: U16; USS-Adr: 01 40 80 00 hex
 Nur sichtbar, falls Optionsmodul CAN 5000 oder ECS 5000 erkannt wurde.
A259.0
Global
read (3)
®
EtherCAT SM-Watchdog:
®
Damit der Umrichter bei einem eventuellen Ausfall des EtherCAT Netzwerkes oder des Masters
nicht mit den zuletzt empfangenen Sollwerten weiterfährt, sollte diese PDO-Überwachung (PDO =
Process Data Object) aktiviert werden.
Wurde im anderen Parameter A258 EtherCAT PDO-Timeout der Wert 65534 eingestellt, kann das
®
Timeout im EtherCAT Master (TwinCAT Software) eingestellt werden. In diesem Parameter wird
dann das Ergebnis angezeigt:
2103h
0h
Array
Im Element 0 steht die resultierende Watchdogzeit in 1 Millisekunden.
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; USS-Adr: 01 40 C0 00 hex
 Nur sichtbar, falls Optionsmodul CAN 5000 oder ECS 5000 erkannt wurde.
A259.1
Global
read (3)
®
EtherCAT SM-Watchdog:
®
Damit der Umrichter bei einem eventuellen Ausfall des EtherCAT Netzwerkes oder des Masters
nicht mit den zuletzt empfangenen Sollwerten weiterfährt, sollte diese PDO-Überwachung (PDO =
Process Data Object) aktiviert werden.
Wurde im anderen Parameter A258 EtherCAT PDO-Timeout der Wert 65534 eingestellt, kann das
®
Timeout im EtherCAT Master (TwinCAT Software) eingestellt werden. In diesem Parameter wird
dann das Ergebnis angezeigt:
2103h
1h
Array
Im Element 1 steht, ob der Watchdog gerade ausgelöst hat (1) oder nicht (0).
Bei der Auslösung des Watchdogs und bei aktivierter Funktion (siehe Wert 65534 in Parameter
A258) wird im Umrichter die Störung 52:Kommunikation mit der Störungsursache 6:EtherCAT PDO
ausgelöst.
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; USS-Adr: 01 40 C0 01 hex
 Nur sichtbar, falls Optionsmodul CAN 5000 oder ECS 5000 erkannt wurde.
ID 441717.04
117
04
Verwendete Parameter
Schnellsollwert
STÖBER ANTRIEBSTECHNIK
A.. Umrichter
Par.
Beschreibung
A259.2
Global
read (3)
®
EtherCAT SM-Watchdog:
®
Damit der Umrichter bei einem eventuellen Ausfall des EtherCAT Netzwerkes oder des Masters
nicht mit den zuletzt empfangenen Sollwerten weiterfährt, sollte diese PDO-Überwachung (PDO =
Process Data Object) aktiviert werden.
Wurde im anderen Parameter A258 EtherCAT PDO-Timeout der Wert 65534 eingestellt, kann das
®
Timeout im EtherCAT Master (TwinCAT Software) eingestellt werden. In diesem Parameter wird
dann das Ergebnis angezeigt:
FeldbusAdresse
2103h
2h
Array
Im Element 2 steht die Anzahl der Auslösungen dieses Watchdogs.
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; USS-Adr: 01 40 C0 02 hex
 Nur sichtbar, falls Optionsmodul CAN 5000 oder ECS 5000 erkannt wurde.
A260
Global
r=3, w=3
®
EtherCAT Synchronisations-Modus: Der Parameter aktiviert die Überwachungs des
®
EtherCAT -Synchronisations-Modus im Umrichter. Der Umrichter bietet die Möglichkeit, die
Synchronisierung mittels Distributed Clock zwischen Master und Umrichter zu überwachen. Es wird
®
überprüft, ob die Zeitdifferenz zwischen dem Eintreffen des EtherCAT Frames im Umrichter und
dem Zeitpunkt des SYNC0 Signal im Umrichter innerhalb eines tolerierbaren Zeitbereichs liegt.
Bei aktivierter Überwachung werden Sync-Fehler mit einem Fehlerzähler gezählt und in Parameter
A261.2 angezeigt.
Sie deaktivieren bzw. aktivieren den Synchronisations-Modus durch den Eintrag folgender Werte:
2104h
0h
2105h
0h
0: Synchronisierung deaktiviert
1: Synchronisierung aktiv
Andere Werte sind nicht definiert und sind daher nicht zulässig.
ACHTUNG
Wenn die PLC-Zykluszeit nicht der SYNC0 Zykluszeit entspricht, können nicht mehr alle
Synchronisations-Fehler erkannt werden.
ACHTUNG
Die Aktivierung des Synchronisations-Modus benötigt abhängig von der Zykluszeit der PLC und
des Umrichters unterschiedlich viel Laufzeit. Bei hochperformanten Applikationen im Umrichter
kann die Aktivierung des Synchronisations-Modus zu dem Fehler „Laufzeitlast" führen.
Wertebereich: 0 ... 0 ... 65535
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; USS-Adr: 01 41 00 00 hex
 Nur sichtbar, falls Optionsmodul CAN 5000 oder ECS 5000 erkannt wurde.
A261.0
Global
read (3)
®
EtherCAT Sync-Diagnose: Mit diesem Parameter können Fehler im Synchronisations-Modus
diagnostiziert werden.
Der Parameter zeigt folgende Fehlercodes an:
Array
0:
1:
2:
3:
4:
Kein Fehler.
Sync Manager 2 und Sync Manager 3 haben unterschiedliche Zykluszeiten
Zykluszeit < 1 ms: Die Zykluszeit muss  1000 µs betragen
Ungerade Zykluszeit: Zykluszeit muss ein ganzzahliges Vielfaches von 1000 µs sein
Interner Fehler: geräteinterne PLL konnte nicht gestartet werden
Mögliche Ursache: Parameter G90 ist nicht im Projekt enthalten
5: Ein erforderlicher EtherCAT-Parameter ist nicht vorhanden
®
Für EtherCAT mit Synchronisierung müssen die Parameter A260 und A261 vorhanden sein
6: Interner Fehler: Umrichter Interrupt konnte nicht initialisiert werden
Mögliche Ursache: Firmware-Fehler
Andere Werte: nicht definiert
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; USS-Adr: 01 41 40 00 hex
 Nur sichtbar, falls Optionsmodul CAN 5000 oder ECS 5000 erkannt wurde.
ID 441717.04
118
04
Verwendete Parameter
Schnellsollwert
STÖBER ANTRIEBSTECHNIK
A.. Umrichter
Par.
Beschreibung
A261.1
EtherCAT Sync-Diagnose: Dieses Element ist reserviert.
Global
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; USS-Adr: 01 41 40 01 hex
read (3)
 Nur sichtbar, falls Optionsmodul CAN 5000 oder ECS 5000 erkannt wurde.
A261.2
Global
read (3)
®
®
EtherCAT Sync-Diagnose: Dieser Parameter zeigt die bisher aufgetretenen
Synchronisations-Fehler zwischen Master und Umrichter an.
Damit die Zählerfunktion aktiv ist, muss in Parameter A260 der Synchronisations-Modus aktiviert
sein.
Wenn der Fehlerzähler ständig inkrementiert deutet dies auf einen Parametrierungsfehler im
Master oder Umrichter hin.
Gelegentliches Inkrementieren des Zählers (z. B. im Minutenbereich) deutet auf einen Jitter im
®
EtherCAT -Gesamtsystem hin.
FeldbusAdresse
2105h
1h
Array
2105h
2h
Array
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; USS-Adr: 01 41 40 02 hex
 Nur sichtbar, falls Optionsmodul CAN 5000 oder ECS 5000 erkannt wurde.
A262.0
Global
r=3, w=3
®
EtherCAT Sync Manager 0 Synchronization type: Der Parameter zeigt die
Synchronisations-Betriebsart für den Sync. Manager 0 (Mailbox write), die von der Steuerung im
Umrichter eingestellt wurde. Sync Manager für Mailbox-Verkehr sind immer unsynchronisiert, daher
kann der Parameter nur folgende Werte anzeigen:
2106h
0h
2106h
1h
0: not synchronized
Andere Werte sind nicht möglich.
Information
Bitte beachten Sie, dass die Synchronisations-Betriebsart ausschließlich durch die Steuerung
eingestellt wird. Falls Sie den Parameter verändern, haben Ihre Einstellungen keine Auswirkung.
0: Not synchronized;
1: Synchronized with AL Event on this Sync Manager;
2: Synchronized with AL Event Sync0;
3: Synchronized with AL Event Sync1;
32: Synchronized with AL Event of SM0;
33: Synchronized with AL Event of SM1;
34: Synchronized with AL Event of SM2;
35: Synchronized with AL Event of SM3;
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; USS-Adr: 01 41 80 00 hex
 Nur sichtbar, falls Optionsmodul CAN 5000 oder ECS 5000 erkannt wurde.
A262.1
Global
r=3, w=3
®
EtherCAT Sync Manager 0 Cycle time: Der Parameter zeigt den Wert der Cycle Time für
Sync Manager 0 (Mailbox write), der durch die Steuerung im Umrichter eingestellt wurde. Sync
Manager für den Mailbox-Verkehr sind immer unsynchronisiert, daher kann der Parameter nur
folgende Werte anzeigen:
0: not synchronized
Andere Werte sind nicht möglich.
Information
Bitte beachten Sie, dass die Cycle Time ausschließlich durch die Steuerung eingestellt wird. Falls
Sie den Parameter verändern, haben Ihre Einstellungen keine Auswirkung.
0: Not synchronized;
1: Synchronized with AL Event on this Sync Manager;
2: Synchronized with AL Event Sync0;
ID 441717.04
119
04
Verwendete Parameter
Schnellsollwert
STÖBER ANTRIEBSTECHNIK
A.. Umrichter
Par.
Beschreibung
FeldbusAdresse
3: Synchronized with AL Event Sync1;
32: Synchronized with AL Event of SM0;
33: Synchronized with AL Event of SM1;
34: Synchronized with AL Event of SM2;
35: Synchronized with AL Event of SM3;
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; USS-Adr: 01 41 80 01 hex
 Nur sichtbar, falls Optionsmodul CAN 5000 oder ECS 5000 erkannt wurde.
A262.2
Global
r=3, w=3
®
EtherCAT Sync Manager 0 Shift time: Der Parameter zeigt den Wert der Shift-Zeit für
Sync Manager 0 (Mailbox write), der durch die Steuerung im Umrichter eingestellt wurde. Sync
Manager für den Mailbox-Verkehr sind immer unsynchronisiert, daher kann der Parameter nur
folgende Werte anzeigen:
2106h
2h
2107h
0h
0: not synchronized
Andere Werte sind nicht möglich.
Information
Bitte beachten Sie, dass die Shift-Zeit ausschließlich durch die Steuerung eingestellt wird. Falls Sie
den Parameter verändern, haben Ihre Einstellungen keine Auswirkung.
0: Not synchronized;
1: Synchronized with AL Event on this Sync Manager;
2: Synchronized with AL Event Sync0;
3: Synchronized with AL Event Sync1;
32: Synchronized with AL Event of SM0;
33: Synchronized with AL Event of SM1;
34: Synchronized with AL Event of SM2;
35: Synchronized with AL Event of SM3;
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; USS-Adr: 01 41 80 02 hex
 Nur sichtbar, falls Optionsmodul CAN 5000 oder ECS 5000 erkannt wurde.
A263.0
Global
r=3, w=3
®
EtherCAT Sync Manager 1 Synchronization type: Der Parameter zeigt die
Synchronisations-Betriebsart für den Sync. Manager 1 (Mailbox read), die von der Steuerung im
Umrichter eingestellt wurde. Sync Manager für Mailbox-Verkehr sind immer unsynchronisiert, daher
kann der Parameter nur folgende Werte anzeigen:
0: not synchronized
Andere Werte sind nicht möglich.
Information
Bitte beachten Sie, dass die Synchronisations-Betriebsart ausschließlich durch die Steuerung
eingestellt wird. Falls Sie den Parameter verändern, haben Ihre Einstellungen keine Auswirkung.
0: Not synchronized;
1: Synchronized with AL Event on this Sync Manager;
2: Synchronized with AL Event Sync0;
3: Synchronized with AL Event Sync1;
32: Synchronized with AL Event of SM0;
33: Synchronized with AL Event of SM1;
34: Synchronized with AL Event of SM2;
35: Synchronized with AL Event of SM3;
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; USS-Adr: 01 41 C0 00 hex
 Nur sichtbar, falls Optionsmodul CAN 5000 oder ECS 5000 erkannt wurde.
ID 441717.04
120
04
Verwendete Parameter
Schnellsollwert
STÖBER ANTRIEBSTECHNIK
A.. Umrichter
Par.
Beschreibung
A263.1
Global
r=3, w=3
®
EtherCAT Sync Manager 1 Cycle time: Der Parameter zeigt den Wert der Cycle Time für
Sync Manager 1 (Mailbox read), der durch die Steuerung im Umrichter eingestellt wurde. Sync
Manager für den Mailbox-Verkehr sind immer unsynchronisiert, daher kann der Parameter nur
folgende Werte anzeigen:
FeldbusAdresse
2107h
1h
2107h
2h
0: not synchronized
Andere Werte sind nicht möglich.
Information
Bitte beachten Sie, dass die Cycle Time ausschließlich durch die Steuerung eingestellt wird. Falls
Sie den Parameter verändern, haben Ihre Einstellungen keine Auswirkung.
0: Not synchronized;
1: Synchronized with AL Event on this Sync Manager;
2: Synchronized with AL Event Sync0;
3: Synchronized with AL Event Sync1;
32: Synchronized with AL Event of SM0;
33: Synchronized with AL Event of SM1;
34: Synchronized with AL Event of SM2;
35: Synchronized with AL Event of SM3;
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; USS-Adr: 01 41 C0 01 hex
 Nur sichtbar, falls Optionsmodul CAN 5000 oder ECS 5000 erkannt wurde.
A263.2
Global
r=3, w=3
®
EtherCAT Sync Manager 1 Shift time: Der Parameter zeigt den Wert der Shift-Zeit für
Sync Manager 1 (Mailbox read), der durch die Steuerung im Umrichter eingestellt wurde. Sync
Manager für den Mailbox-Verkehr sind immer unsynchronisiert, daher kann der Parameter nur
folgende Werte anzeigen:
0: not synchronized
Andere Werte sind nicht möglich.
Information
Bitte beachten Sie, dass die Shift-Zeit ausschließlich durch die Steuerung eingestellt wird. Falls Sie
den Parameter verändern, haben Ihre Einstellungen keine Auswirkung.
0: Not synchronized;
1: Synchronized with AL Event on this Sync Manager;
2: Synchronized with AL Event Sync0;
3: Synchronized with AL Event Sync1;
32: Synchronized with AL Event of SM0;
33: Synchronized with AL Event of SM1;
34: Synchronized with AL Event of SM2;
35: Synchronized with AL Event of SM3;

Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; USS-Adr: 01 41 C0 02 hex 

 Nur sichtbar, falls Optionsmodul CAN 5000 oder ECS 5000 erkannt wurde.
ID 441717.04
121
04
Verwendete Parameter
Schnellsollwert
STÖBER ANTRIEBSTECHNIK
A.. Umrichter
Par.
Beschreibung
A264.0
Global
r=3, w=3
®
EtherCAT Sync Manager 2 Synchronization type: Der Parameter zeigt die
Synchronisations-Betriebsart für den Sync. Manager 2 (Prozessdaten Output), die von der
Steuerung im Umrichter eingestellt wurde. Der Parameter kann folgende Wert anzeigen:
FeldbusAdresse
2108h
0h
2108h
1h
2108h
2h
0: not synchronized
2: Synchronized with AL Event Sync0: synchronisierte Betriebsart (synchron zu Sync0-Signal)
Andere Werte sind nicht möglich.
Information
Bitte beachten Sie, dass die Synchronisations-Betriebsart ausschließlich durch die Steuerung
eingestellt wird. Falls Sie den Parameter verändern, haben Ihre Einstellungen keine Auswirkung.
0: Not synchronized;
1: Synchronized with AL Event on this Sync Manager;
2: Synchronized with AL Event Sync0;
3: Synchronized with AL Event Sync1;
32: Synchronized with AL Event of SM0;
33: Synchronized with AL Event of SM1;
34: Synchronized with AL Event of SM2;
35: Synchronized with AL Event of SM3;
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; USS-Adr: 01 42 00 00 hex
 Nur sichtbar, falls Optionsmodul CAN 5000 oder ECS 5000 erkannt wurde.
A264.1
Global
r=3, w=3
®
EtherCAT Sync Manager 2 Cycle time: Der Parameter zeigt den Wert der Cycle Time für
Sync Manager 2 (Prozessdaten Output) in ns, der durch die Steuerung im Umrichter eingestellt
wurde.
Information
Bitte beachten Sie, dass die Cycle Time ausschließlich durch die Steuerung eingestellt wird. Falls
Sie den Parameter verändern, haben Ihre Einstellungen keine Auswirkung.
0: Not synchronized;
1: Synchronized with AL Event on this Sync Manager;
2: Synchronized with AL Event Sync0;
3: Synchronized with AL Event Sync1;
32: Synchronized with AL Event of SM0;
33: Synchronized with AL Event of SM1;
34: Synchronized with AL Event of SM2;
35: Synchronized with AL Event of SM3;
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; USS-Adr: 01 42 00 01 hex
 Nur sichtbar, falls Optionsmodul CAN 5000 oder ECS 5000 erkannt wurde.
A264.2
Global
r=3, w=3
®
EtherCAT Sync Manager 2 Shift time: Der Parameter zeigt den Wert der Shift-Zeit für
Sync Manager 2 (Prozessdaten Output) in ns, der durch die Steuerung im Umrichter eingestellt
wurde.
Information
Bitte beachten Sie, dass die Shift-Zeit ausschließlich durch die Steuerung eingestellt wird. Falls Sie
den Parameter verändern, haben Ihre Einstellungen keine Auswirkung.
0:
1:
2:
3:
ID 441717.04
Not synchronized;
Synchronized with AL Event on this Sync Manager;
Synchronized with AL Event Sync0;
Synchronized with AL Event Sync1;
122
04
Verwendete Parameter
Schnellsollwert
STÖBER ANTRIEBSTECHNIK
A.. Umrichter
Par.
Beschreibung
32:
33:
34:
35:
FeldbusAdresse
Synchronized with AL Event of SM0;
Synchronized with AL Event of SM1;
Synchronized with AL Event of SM2;
Synchronized with AL Event of SM3;
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; USS-Adr: 01 42 00 02 hex
 Nur sichtbar, falls Optionsmodul CAN 5000 oder ECS 5000 erkannt wurde.
A265.0
Global
r=3, w=3
®
EtherCAT Sync Manager 3 Synchronization type: Der Parameter zeigt die
Synchronisations-Betriebsart für den Sync. Manager 3 (Prozessdaten Input), die von der Steuerung
im Umrichter eingestellt wurde. Der Parameter kann folgende Wert anzeigen:
2109h
0h
2109h
1h
0: not synchronized
2: Synchronized with AL Event Sync0: synchronisierte Betriebsart (synchron zu Sync0-Signal)
Andere Werte sind nicht möglich.
Information
Bitte beachten Sie, dass die Synchronisations-Betriebsart ausschließlich durch die Steuerung
eingestellt wird. Falls Sie den Parameter verändern, haben Ihre Einstellungen keine Auswirkung.
0: Not synchronized;
1: Synchronized with AL Event on this Sync Manager;
2: Synchronized with AL Event Sync0;
3: Synchronized with AL Event Sync1;
32: Synchronized with AL Event of SM0;
33: Synchronized with AL Event of SM1;
34: Synchronized with AL Event of SM2;
35: Synchronized with AL Event of SM3;
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; USS-Adr: 01 42 40 00 hex
 Nur sichtbar, falls Optionsmodul CAN 5000 oder ECS 5000 erkannt wurde.
A265.1
Global
r=3, w=3
®
EtherCAT Sync Manager 3 Cycle time: Der Parameter zeigt den Wert der Cycle Time für
Sync Manager 3 (Prozessdaten Output) in ns, der durch die Steuerung im Umrichter eingestellt
wurde.
Information
Bitte beachten Sie, dass die Cycle Time ausschließlich durch die Steuerung eingestellt wird. Falls
Sie den Parameter verändern, haben Ihre Einstellungen keine Auswirkung.
0: Not synchronized;
1: Synchronized with AL Event on this Sync Manager;
2: Synchronized with AL Event Sync0;
3: Synchronized with AL Event Sync1;
32: Synchronized with AL Event of SM0;
33: Synchronized with AL Event of SM1;
34: Synchronized with AL Event of SM2;
35: Synchronized with AL Event of SM3;
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; USS-Adr: 01 42 40 01 hex
 Nur sichtbar, falls Optionsmodul CAN 5000 oder ECS 5000 erkannt wurde.
ID 441717.04
123
04
Verwendete Parameter
Schnellsollwert
STÖBER ANTRIEBSTECHNIK
A.. Umrichter
Par.
Beschreibung
A265.2
Global
r=3, w=3
®
EtherCAT Sync Manager 3 Shift time: Der Parameter zeigt den Wert der Shift-Zeit für
Sync Manager 3 (Prozessdaten Input) in ns, der durch die Steuerung im Umrichter eingestellt wurde.
FeldbusAdresse
2109h
2h
210Ah
ECS-Toleranzschwelle: In diesem Parameter wird die maximal zulässige Anzahl der ECS5000-Ereignisse angegeben. Wird dieser Schwellwert überschritten, wird die Störung
55:Optionsplatine mit der Ursache 9:ECS5000Ausfall ausgelöst.
Ändern Sie diesen Wert nur nach Rücksprache mit STÖBER ANTRIEBSTECHNIK GmbH & Co. KG.
0h
Information
Bitte beachten Sie, dass die Shift-Zeit ausschließlich durch die Steuerung eingestellt wird. Falls Sie
den Parameter verändern, haben Ihre Einstellungen keine Auswirkung.
0: Not synchronized;
1: Synchronized with AL Event on this Sync Manager;
2: Synchronized with AL Event Sync0;
3: Synchronized with AL Event Sync1;
32: Synchronized with AL Event of SM0;
33: Synchronized with AL Event of SM1;
34: Synchronized with AL Event of SM2;
35: Synchronized with AL Event of SM3;
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; USS-Adr: 01 42 40 02 hex
 Nur sichtbar, falls Optionsmodul CAN 5000 oder ECS 5000 erkannt wurde.
A266
Global
r=3, w=3
Wertebereich: 0 ... 1 ... 12
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 01 42 80 00 hex
A267.0
Global
read (3)
ECS-interner Test-Zähler: Dieser Parameter zählt die eventuell auftretenden ECS-5000Ereignisse, die zwischen dem Steuerteil des Umrichters und der ECS 5000 festgestellt werden. In
einem Array mit 4 Elementen werden unterschiedliche Ursache getrennt voneinander gezählt.
Zählen die Werte hoch, kann dies auf EMV-Störungen hindeuten.
210Bh
0h
Array
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; USS-Adr: 01 42 C0 00 hex
A267.1
Global
read (3)
ECS-interner Test-Zähler: Dieser Parameter zählt die eventuell auftretenden ECS-5000Ereignisse, die zwischen dem Steuerteil des Umrichters und der ECS 5000 festgestellt werden. In
einem Array mit 4 Elementen werden unterschiedliche Ursachen getrennt voneinander gezählt.
Zählen die Werte hoch, kann dies auf EMV-Störungen hindeuten.
210Bh
1h
Array
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; USS-Adr: 01 42 C0 01 hex
A267.2
Global
read (3)
ECS-interner Test-Zähler: Dieser Parameter zählt die eventuell auftretenden ECS-5000Ereignisse, die zwischen dem Steuerteil des Umrichters und der ECS 5000 festgestellt werden. In
einem Array mit 4 Elementen werden unterschiedliche Ursachen getrennt voneinander gezählt.
Zählen die Werte hoch, kann dies auf EMV-Störungen hindeuten.
210Bh
2h
Array
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; USS-Adr: 01 42 C0 02 hex
A267.3
Global
read (3)
ECS-interner Test-Zähler: Dieser Parameter zählt die eventuell auftretenden ECS-5000Ereignisse, die zwischen dem Steuerteil des Umrichters und der ECS 5000 festgestellt werden. In
einem Array mit 4 Elementen werden unterschiedliche Ursachen getrennt voneinander gezählt.
Zählen die Werte hoch, kann dies auf EMV-Störungen hindeuten.
210Bh
3h
Array
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; USS-Adr: 01 42 C0 03 hex
A267.4
ECS Interner Test Zähler
Global
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; USS-Adr: 01 42 C0 04 hex
210Bh
4h
Array
read (3)
ID 441717.04
124
04
Verwendete Parameter
Schnellsollwert
STÖBER ANTRIEBSTECHNIK
A.. Umrichter
Par.
Beschreibung
A268
Global
r=3, w=3
FeldbusAdresse
®
ECS Kompatibilitäts Modus: Anpassung des Verhaltens der EtherCAT -Firmware, damit ein
®
Zusammenspiel mit eventuell veralteter Software in anderen Geräten wie z. B. im EtherCAT
Master weiterhin problemlos möglich ist.
210Ch
0h
PN Port X200 Zustand: Der Parameter zeigt für X200 an, ob eine Verbindung zu einem
anderen Ethernet-Teilnehmer besteht und welche Eigenschaft sie hat.
210Eh
0h
0: Fehler; Es ist nicht möglich, diese Information aus der PN 5000 zu lesen.
1: keine Verbindung; Der Port ist physikalisch nicht mit einem anderen Ethernet-Port (z. B. einem
PROFINET-Gerät) verbunden.
2: 10 MBit/s; Der Port ist mit einem für die PROFINET-Kommunikation ungeeigneten Gerät
verbunden, welches die notwendige Übertragungsgeschwindigkeit nicht unterstützt.
3: 100 MBit/s; Der Port ist mit einem für die PROFINET-Kommunikation ungeeigneten Gerät
verbunden, welches kein Full-Duplex bietet.
4: Verbindung ok; Der Port ist auf Ethernetebene korrekt mit anderen Geräten verbunden.
Beachten Sie, dass dies ein notwendiges, aber für eine funktionierende PROFINETKommunikation noch kein hinreichendes Kriterium ist.
Array
®
0: aktuell; Dies ist die korrekte Einstellung für das Verhalten zu aktuell geltenden EtherCAT
Spezifikationen. Verändern Sie diese Einstellung nach Möglichkeit nicht um ein Verhalten
gemäß aktuellen Vorgaben zu erzeugen und zu fordern.
®
1: kein Test PDO vor OP; In diesem Fall prüft der Antrieb als EtherCAT -Slave bei der
Aufforderung zum Übergang nach OPERATIONAL nicht mehr nach, ob zuvor auch PDO's (im
Sync-Manager 2) empfangen wurden. Verwenden Sie diese Einstellung nur dann, wenn Sie
®
einen Workaround für ein nicht einwandfreies Verhalten des EtherCAT -Masters benötigen!
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 01 43 00 00 hex
A270.0
Global
read (2)
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 01 43 80 00 hex
A270.1
Global
read (2)
PN Port X201 Zustand: Der Parameter zeigt für X201 an, ob eine Verbindung zu einem
anderen Ethernet-Teilnehmer besteht und welche Eigenschaft sie hat.
210Eh
0: Fehler; Es ist nicht möglich, diese Information aus der PN 5000 zu lesen.
1: keine Verbindung; Der Port ist physikalisch nicht mit einem anderen Ethernet-Port (z. B. einem
PROFINET-Gerät) verbunden.
2: 10 MBit/s; Der Port ist mit einem für die PROFINET-Kommunikation ungeeigneten Gerät
verbunden, welches die notwendige Übertragungsgeschwindigkeit nicht unterstützt.
3: 100 MBit/s; Der Port ist mit einem für die PROFINET-Kommunikation ungeeigneten Gerät
verbunden, welches kein Full-Duplex bietet.
4: Verbindung ok; Der Port ist auf Ethernetebene korrekt mit anderen Geräten verbunden.
Beachten Sie, dass dies ein notwendiges, aber für eine funktionierende PROFINETKommunikation noch kein hinreichendes Kriterium ist.
Array
1h
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 01 43 80 01 hex
A271
Global
read (2)
PN Zustand: Der Parameter zeigt den Zustand der PROFINET-Kommunikation zwischen einem
PROFINET-IO-Controller (Steuerung) und dem Umrichter. Werten Sie diesen Parameter aus, wenn
es zu Problemen beim Hochlauf der PROFINET-Kommunikation kommt.
210Fh
0h
0:offline; Fehler beim Erkennen der PN 5000 im Umrichter.
1:Step 1; PN 5000 arbeitet korrekt, aber es besteht noch keine Verbindung zu einem IO-Controller.
2: Step 2; Der Umrichter hat eine IP-Adresse erhalten. Die Verbindung zum PROFINET-IOController wird aufgebaut.
3: Phase 1; Der Umrichter wird über PROFINET konfiguriert.
4: Phase 2; Der Hochlauf ist abgeschlossen und der zyklische Datenaustausch wird in Betrieb
genommen.
5: Cyclic Data Exchange; Der Hochlauf ist abgeschlossen; Prozessdaten werden zyklisch
ausgetauscht.
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 01 43 C0 00 hex
ID 441717.04
125
04
Verwendete Parameter
Schnellsollwert
STÖBER ANTRIEBSTECHNIK
A.. Umrichter
Par.
Beschreibung
A272.0
Global
r=3, w=5
PN Modul/Submodul Liste: STÖBER ANTRIEBSTECHNIK bietet mehrere unterschiedliche
Module für die Konfiguration des zyklischen Datenaustausches an. Bei der Konfiguration von
PROFINET wird ein Modul ausgewählt. In diesem Parameter wird das gewählte Modul mit
ergänzenden Informationen angezeigt, wenn der PROFINET-Hochlauf abgeschlossen ist.
Die Kombination wird als Dezimalzahl codiert dargestellt und enthält drei Teilinformationen:
FeldbusAdresse
2110h
0h
Array
MMM-III-OOO
MMM: Modul-ID
III: Bytelänge der Eingangsdaten
OOO: Bytelänge der Ausgangsdaten
Beispiel:
105036036 entspricht
Modul-ID: 105
EIngangsdatenlänge: 36 Byte
Ausgangsdatenlänge: 36 Byte
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; USS-Adr: 01 44 00 00 hex
A272.1
Global
r=3, w=5
PN Modul/Submodul Liste: STÖBER ANTRIEBSTECHNIK bietet mehrere unterschiedliche
Module für die Konfiguration des zyklischen Datenaustausches an. Bei der Konfiguration von
PROFINET wird ein Modul ausgewählt. In diesem Parameter wird das gewählte Modul mit
ergänzenden Informationen angezeigt, wenn der PROFINET-Hochlauf abgeschlossen ist.
Die Kombination wird als Dezimalzahl codiert dargestellt und enthält drei Teilinformationen:
2110h
1h
Array
MMM-III-OOO
MMM: Modul-ID
III: Bytelänge der Eingangsdaten
OOO: Bytelänge der Ausgangsdaten
Beispiel:
105036036 entspricht
Modul-ID: 105
EIngangsdatenlänge: 36 Byte
Ausgangsdatenlänge: 36 Byte
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; USS-Adr: 01 44 00 01 hex
A273
Global
r=3, w=3
PN Gerätename: Der Gerätename ist bei PROFINET von zentraler Bedeutung für die
Adressierung. Er ersetzt die von PROFIBUS bekannt Busadresse und muss individuell für jeden
Umrichter in diesen Parameter eingegeben werden.
Beachten Sie bei der Festlegung des Gerätenamens die bestehenden Konventionen, die im
Handbuch PROFINET beschrieben werden.
Der Gerätename wird erst aktiv, wenn Sie den Parameter im Umrichter gespeichert (A00 Werte
speichern) und den Umrichter aus- und wieder eingeschaltet haben.
2111h
0h
2112h
0h
Werkseinstellung: STOEBER-Inverter
Feldbus: Typ: Str80; USS-Adr: 01 44 40 00 hex
A274
Global
r=3, w=3
PN IP-Adresse: Anzeige der letzten IP-Adresse, die der Umrichter von einem PROFINET-IOController bezogen hat. Wenn keine PROFINET-Kommunikation besteht, wird eine veraltete
Adresse angezeigt.
Wertebereich: 0 ... 0.0.0.0 ... 4294967295
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; USS-Adr: 01 44 80 00 hex
ID 441717.04
126
04
Verwendete Parameter
Schnellsollwert
STÖBER ANTRIEBSTECHNIK
A.. Umrichter
Par.
Beschreibung
A275
Global
r=3, w=3
PN Subnetzmaske: Anzeige der letzten Subnetzmaske, die der Umrichter von einem
PROFINET-IO-Controller bezogen hat. Wenn keine PROFINET-Kommunikation besteht, wird eine
veraltete Subnetzmaske angezeigt.
FeldbusAdresse
2113h
0h
2114h
0h
2116h
0h
Wertebereich: 0 ... 0.0.0.0 ... 4294967295
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; USS-Adr: 01 44 C0 00 hex
A276
Global
r=3, w=3
PN Gateway: Anzeige der letzten IP-Adresse des Gateways, die der Umrichter von einem
PROFINET-IO-Controller bezogen hat. Wenn keine PROFINET-Kommunikation besteht, wird eine
veraltete Adresse angezeigt.
Wertebereich: 0 ... 0.0.0.0 ... 4294967295
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; USS-Adr: 01 45 00 00 hex
A278.0
Global
read (3)
PN Diagnose: Der Parameter A278 dient der Diagnose der PROFINET-Kommunikation. In den 9
Elementen des Parameters werden verschiedene Werte angezeigt.
Element 0 zeigt einen Text in folgender Form:
CosXX StX ECntXX, dies bedeutet:
Array
CosXX
- Cos steht für Communication Change of State
- XX zeigt die Meldungen der folgenden Bits als hexadezimale Zahl:
Bit 0
Ready (RCX_COMM_COS_READY) The Ready flag is set as soon as the protocol stack
is started properly.
Bit 1
Running (RCX_COMM_COS_RUN) The Running flag is set when the protocol stack has
been configured properly.
Bit 2
Bus On (RCX_COMM_COS_BUS_ON) The Bus On flag is set to indicate to the host
system whether or not the protocol stack has the permission to open network connections.
Bit 3
Configuration Locked (RCX_COMM_COS_CONFIG_LOCKED) The Configuration Locked
flag is set, if the communication channel firmware has locked the configuration database
against being overwritten.
Bit 4
Configuration New (RCX_COMM_COS_CONFIG_NEW) The Configuration New flag is set
by the protocol stack to indicate that a new configuration became available, which has not
been activated.
Bit 5
Restart Required (RCX_COMM_COS_RESTART_REQUIRED) The Restart Required flag
is set when the channel firmware requests to be restarted
Bit 6
Restart Required Enable (RCX_COMM_COS_RESTART_REQUIRED_ENABLE) The
Restart Required Enable flag is used together with the Restart Required flag above
Bit 7
wird nicht genutzt
StX
- St steht für Communication State
- X zeigt den die Ziffer des Zustands:
0 = UNKNOWN
1 = OFFLINE
2 = STOP
3 = IDLE
4 = OPERATE
ECntXX
- ECnt steht für Error Count
- XX zeigt die Zahl der seit dem letzten Netz-Ein oder Reset festgestellten Fehler
Feldbus: Typ: Str16; USS-Adr: 01 45 80 00 hex
ID 441717.04
127
04
Verwendete Parameter
Schnellsollwert
STÖBER ANTRIEBSTECHNIK
A.. Umrichter
Par.
Beschreibung
A278.1
Global
read (3)
PN Diagnose: Der Parameter A278 dient der Diagnose der PROFINET-Kommunikation. In den 9
Elementen des Parameters werden verschiedene Werte angezeigt.
Element 1 zeigt einen Text in folgender Form:
Err XXXX XXXX
FeldbusAdresse
2116h
1h
Array
- Err steht für Communication Error
- XXXX XXXX: zeigt eine eindeutige Fehlernummer aus dem Stack, wobei 0000 0000 = kein
Fehler.
Feldbus: Typ: Str16; USS-Adr: 01 45 80 01 hex
A278.2
Global
read (3)
PN Diagnose: Der Parameter A278 dient der Diagnose der PROFINET-Kommunikation. In den 9
Elementen des Parameters werden verschiedene Werte angezeigt.
Element 2 zeigt folgenden Text:
RecXXX SndXXX UX
2116h
2h
Array
RecXXX zeigt die Anzahl aller empfangener Mailbox-Pakete seit dem letzten Einschalten mit drei
Hexadezimalstellen (von 0 bis 4095, danach Überlauf).
SndXXX zeigt die Anzahl aller bisher gesendeten Mailbox-Pakete seit dem letzten Einschalten mit
drei Hexadezimalstellen (von 0 bis 4095, danach Überlauf).
UX zeigt die Anzahl aller bisher empfangenen, unbekannten Pakete, die nicht verarbeitet werden
können, mit einer Hexadezimalstelle (von 0 bis 15, danach Überlauf).
Feldbus: Typ: Str16; USS-Adr: 01 45 80 02 hex
A278.3
Global
read (3)
PN Diagnose: Der Parameter A278 dient der Diagnose der PROFINET-Kommunikation. In den 9
Elementen des Parameters werden verschiedene Werte angezeigt.
Element 3 zeigt folgenden Text:
LRecXXXX @XXXXms, dies bedeutet:
2116h
3h
Array
- LRec steht für Last Received Command
- XXXX zeigt das Kommando des zuletzt empfangenen Pakets
- @XXXXms steht für "at XXXX ms received" und gibt des Zeitbezug zum ersten Teil der Anzeige
an.
Feldbus: Typ: Str16; USS-Adr: 01 45 80 03 hex
A278.4
Global
read (3)
PN Diagnose: Der Parameter A278 dient der Diagnose der PROFINET-Kommunikation. In den 9
Elementen des Parameters werden verschiedene Werte angezeigt.
Element 4 zeigt folgenden Text:
Hdsh nX XX SH XX,
2116h
4h
Array
Kontaktieren Sie zur Auswertung der Nummer STÖBER ANTRIEBSTECHNIK GmbH & Co. KG.
Feldbus: Typ: Str16; USS-Adr: 01 45 80 04 hex
A278.5
Global
read (3)
PN Diagnose: Der Parameter A278 dient der Diagnose der PROFINET-Kommunikation. In den 9
Elementen des Parameters werden verschiedene Werte angezeigt.
Element 5 zeigt folgenden Text:
RxOK XXXXXXXXXX
2116h
5h
Array
XXXXXXXXXX zeigt die Anzahl der über Port 1 und 2 fehlerfrei empfangenen Ethernet-Frames.
Feldbus: Typ: Str16; USS-Adr: 01 45 80 05 hex
ID 441717.04
128
04
Verwendete Parameter
Schnellsollwert
STÖBER ANTRIEBSTECHNIK
A.. Umrichter
Par.
Beschreibung
A278.6
Global
read (3)
PN Diagnose: Der Parameter A278 dient der Diagnose der PROFINET-Kommunikation. In den 9
Elementen des Parameters werden verschiedene Werte angezeigt.
Element 6 zeigt folgenden Text:
TxOK XXXXXXXXXX
FeldbusAdresse
2116h
6h
Array
XXXXXXXXXX zeigt die Anzahl der über Port 1 und 2 fehlerfrei gesendeten Ethernet-Frames.
Feldbus: Typ: Str16; USS-Adr: 01 45 80 06 hex
A278.7
Global
read (3)
PN Diagnose: Der Parameter A278 dient der Diagnose der PROFINET-Kommunikation. In den 9
Elementen des Parameters werden verschiedene Werte angezeigt.
Element 7 zeigt folgenden Text:
RxErr XXXXXXXXXX
2116h
7h
Array
XXXXXXXXXX zeigt die Anzahl der über Port 1 und 2 fehlerhaft empfangenen Ethernet-Frames.
Feldbus: Typ: Str16; USS-Adr: 01 45 80 07 hex
A278.8
Global
read (3)
PN Diagnose: Der Parameter A278 dient der Diagnose der PROFINET-Kommunikation. In den 9
Elementen des Parameters werden verschiedene Werte angezeigt.
Element 8 zeigt folgenden Text:
TxErr XXXXXXXXXX
2116h
8h
Array
XXXXXXXXXX zeigt die Anzahl der über Port 1 und 2 fehlerhaft gesendeten Ethernet-Frames.
Feldbus: Typ: Str16; USS-Adr: 01 45 80 08 hex
A279.0
Global
read (3)
PN Error History: Das Array A279 zeigt in seinen vier Elemente die Fehlerhistorie der
PROFINET-Kommunikation. Element 0 zeigt den letzten (aktuellsten) Fehler seit dem letzten
Einschalten des Umrichters.
Ist der Wert des Parameters gleich Null, ist kein Fehler aufgetreten.
Ist der Wert von Null verschieden, beachten Sie die PROFINET-Dokumentation.
2117h
0h
Array
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; USS-Adr: 01 45 C0 00 hex
A279.1
Global
read (3)
PN Error History: Das Array A279 zeigt in seinen vier Elemente die Fehlerhistorie der
PROFINET-Kommunikation. Element 1 zeigt den vorletzten (zweitaktuellsten) Fehler seit dem
letzten Einschalten des Umrichters.
Ist der Wert des Parameters gleich Null, ist kein Fehler aufgetreten.
Ist der Wert von Null verschieden, beachten Sie die PROFINET-Dokumentation.
2117h
1h
Array
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; USS-Adr: 01 45 C0 01 hex
A279.2
Global
read (3)
PN Error History: Das Array A279 zeigt in seinen vier Elemente die Fehlerhistorie der
PROFINET-Kommunikation. Element 2 zeigt den drittletzten (drittaktuellsten) Fehler seit dem
letzten Einschalten des Umrichters.
Ist der Wert des Parameters gleich Null, ist kein Fehler aufgetreten.
Ist der Wert von Null verschieden, beachten Sie die PROFINET-Dokumentation.
2117h
2h
Array
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; USS-Adr: 01 45 C0 02 hex
A279.3
Global
read (3)
PN Error History: Das Array A279 zeigt in seinen vier Elemente die Fehlerhistorie der
PROFINET-Kommunikation. Element 3 zeigt den ältesten Fehler seit dem letzten Einschalten des
Umrichters.
Ist der Wert des Parameters gleich Null, ist kein Fehler aufgetreten.
Ist der Wert von Null verschieden, beachten Sie die PROFINET-Dokumentation.
2117h
3h
Array
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; USS-Adr: 01 45 C0 03 hex
ID 441717.04
129
04
Verwendete Parameter
Schnellsollwert
STÖBER ANTRIEBSTECHNIK
A.. Umrichter
Par.
Beschreibung
A300
Global
read (2)
Zusatz-Freigabe: Anzeige des aktuellen Werts des Signals AdditEna (Zusatzfreigabe) an der
Schnittstelle zur Gerätesteuerung (Konfiguration, Baustein 100107).
Das Signal Zusatz-Freigabe wirkt genauso wie das Signal Freigabe von der Klemme X1. Beide
Signale werden UND-verknüpft. Die Leistungsendstufe des Umrichters wird somit nur freigegeben,
wenn beide Signale HIGH sind.
FeldbusAdresse
212Ch
0h
212Dh
0h
212Eh
0h
212Fh
0h
2130h
0h
0: inaktiv;
1: aktiv;
Feldbus: 1LSB=1; Typ: B; USS-Adr: 01 4B 00 00 hex
A301
Global
read (2)
Quittierung: Anzeige des aktuellen Werts des Signals FaultRes (Störungs-Quittierung) an der
Schnittstelle zur Gerätesteuerung (Konfiguration, Baustein 100107).
Das Signal Quittierung löst einen Störungsreset aus. Ist der Umrichter in Störung, führt ein Wechsel
von LOW nach HIGH zur Quittierung dieser Störung, falls die Störungsursache beseitigt ist. Die
Quittierung ist nicht möglich, solange A00 Werte speichern aktiv ist.
0: inaktiv;
1: aktiv;
Feldbus: 1LSB=1; Typ: B; USS-Adr: 01 4B 40 00 hex
A302
Global
read (2)
Schnellhalt: Anzeige des aktuellen Werts des Signals QuickStp (Schnellhalt) an der Schnittstelle
zur Gerätesteuerung (Konfiguration, Baustein 100107).
Das Signal Schnellhalt löst einen Schnellhalt des Antriebs aus. Bei Positionierbetrieb ist die in I17
festgelegte Beschleunigung ausschlaggebend für die Bremszeit. Befindet sich die Achse in
Drehzahlbetrieb, ist der Parameter D81 maßgeblich für die Bremszeit (siehe auch A39 und A45).
0: inaktiv;
1: aktiv;
Feldbus: 1LSB=1; Typ: B; USS-Adr: 01 4B 80 00 hex
A303
Global
read (2)
Achs-Selektor0: Anzeige des aktuellen Wertes des Signals AxSel0 (Achs-Select 0) an der
Schnittstelle zu Gerätesteuerung (Konfiguration, Baustein 100107).
Es gibt 2 Signale "Achs-Selektor 0 / 1", mit denen binärcodiert eine der max. 4 Achsen angewählt
wird.
HINWEIS
- Die Achsumschaltung ist nur möglich, falls die Freigabe ausgeschaltet und falls E48
Gerätezustand nicht 5:Störung ist.
- Beim FDS 5000 können die Achsen nur als Parametersätze für einen Motor verwendet werden.
Die Option POSISwitch® AX 5000 ist nicht anschließbar.
0: inaktiv;
1: aktiv;
Feldbus: 1LSB=1; Typ: B; USS-Adr: 01 4B C0 00 hex
A304
Global
read (2)
Achs-Selektor1: Anzeige des aktuellen Wertes des Signals AxSel1 (Achs-Select1) an der
Schnittstelle zur Gerätesteuerung (Konfiguration, Baustein 100107).
Es gibt 2 Signale "Achs-Selektor 0 / 1" mit denen binärcodiert eine der max. 4 Achsen angewählt
wird.
HINWEIS
- Die Achsumschaltung ist nur möglich, falls die Freigabe ausgeschaltet und falls E48
Gerätezustand nicht 5:Störung ist.
- Beim FDS 5000 können die Achsen nur als Parametersätze für einen Motor verwendet werden.
®
Die Option POSISwitch AX 5000 ist nicht anschließbar.
0: inaktiv;
1: aktiv;
Feldbus: 1LSB=1; Typ: B; USS-Adr: 01 4C 00 00 hex
ID 441717.04
130
04
Verwendete Parameter
Schnellsollwert
STÖBER ANTRIEBSTECHNIK
A.. Umrichter
Par.
Beschreibung
A305
Global
read (2)
Achs-Disable: Anzeige des aktuellen Werts des Signals AxDis (Achs-Disable) an der
Schnittstelle zur Gerätesteuerung (Konfiguration, Baustein 100107).
Das Signal Achs-Disable deaktiviert alle Achsen.
FeldbusAdresse
2131h
0h
2132h
0h
6040h
0h
HINWEIS
- Die Achsumschaltung ist nur möglich, falls die Freigabe ausgeschaltet und falls E48
Gerätezustand nicht 5:Störung ist.
- Beim FDS 5000 können die Achsen nur als Parametersätze für einen Motor verwendet werden.
®
Die Option POSISwitch AX 5000 ist nicht anschließbar.
0: inaktiv;
1: aktiv;
Feldbus: 1LSB=1; Typ: B; USS-Adr: 01 4C 40 00 hex
A306
Global
read (2)
A576
Global
r=1, w=1
X1.Freigabe: Der Pegel des Binäreingangs X1.Freigabe wird angezeigt.
0: inaktiv;
1: aktiv;
Feldbus: 1LSB=1; PDO ; Typ: B; USS-Adr: 01 4C 80 00 hex
Controlword: Steuerwort mit Steuersignalen für die Gerätezustandsmaschine und die
Antriebsfunktion.
Beachten Sie, dass dieser Parameter nur sichtbar ist, falls Sie in Ihrem Projekt eine
Gerätezustandsmaschine nach DSP 401 verwenden. Sie wählen die Gerätezustandsmaschine im
Projektierungsassistenten, Schritt 4, aus. Welche Gerätesteuerung Sie gewählt haben, zeigt
Parameter E53 an.












Bit-0: "switch on", wird zum Einschalten 1 gesetzt, wenn Bit 0 im Statusword "Ready to Switch
On" 1 ist.
Bit-1: "Enable voltage", sollte man immer 1 lassen, ist aktiv.
Bit-2: "Quick stop", wird auf 0 gesetzt, wenn der Antrieb schnellstmöglich stillgesetzt werden
soll.
Bit-3: "Enable operation", wird zum Freigeben auf 1 gesetzt, wenn Bit 1 im Statusword
"Switched On" 1 ist.
Bit-4-6: "Operation mode specific", siehe unten
Bit-7: "Fault reset", Flanke 0 -> 1 zum quittieren anstehender Störung
Bit-8: "halt", wird nicht unterstützt, immer 0 = inaktiv lassen.
Bit-9 und 10: "reserved", immer 0 = inaktiv lassen.
Bit-11 und 12: Achs-Selektor Bit0 und 1. Bei Mehrachsbetrieb wird hier die Achse gewählt. 00 =
Achse1, ...
Bit-13: Achs-Disable. Alle Achsen deaktivieren, kein Motor zugeschaltet
Bit-14: Bremse öffnen
Bit-15: "reserviert", immer 0=inaktiv lassen.
Zu den Bits 4-6 "Operation mode specific". Die Bedeutung der Bits ist abhängig von der Betriebsart
des Umrichters. Diese wird in Parameter A608 Modes of operation eingestellt.
Zur Zeit sind folgende Betriebsarten und die damit verbundene Bedeutung der Bits verfügbar:
Tippen Mode:
 Bit-4: Tippen +
 Bit-5: Tippen  Bit-6: reserved, immer 0
ID 441717.04
131
04
Verwendete Parameter
Schnellsollwert
STÖBER ANTRIEBSTECHNIK
A.. Umrichter
Par.
Beschreibung
FeldbusAdresse
Homing Mode:
 Bit-4: Homing Operation Start
 Bit-5: reserved, immer 0
 Bit-6: reserved, immer 0
Interpolated Position Mode:
 Bit-4: Interpolation Mode active
 Bit-5: reserved, immer 0
 Bit-6: reserved, immer 0
Komfortsollwert:
 Bit-4: HLG sperren, Eingang Rampengenerator = 0
 Bit-5: HLG stoppen, Eingang Rampengenerator einfrieren
 Bit-6: HLG null, Eingang Rampengenerator = 0 (wie Bit 4)
über CANopen® zu erreichen unter:
Index
6040 hex
Subindex
0
Wertebereich: 0 ... 0000hex ... 65535
(Darstellung hexadezimal)
Feldbus: 1LSB=1; PDO ; Typ: U16; USS-Adr: 01 90 00 00 hex
A577
Global
read (1)
Statusword: Das Statuswort zeigt den aktuellen Gerätezustand an. Einige Bits sind
betriebsartenabhängig.
Beachten Sie, dass dieser Parameter nur sichtbar ist, falls Sie in Ihrem Projekt eine
Gerätezustandsmaschine nach DSP 401 verwenden. Sie wählen die Gerätezustandsmaschine im
Projektierungsassistenten, Schritt 4, aus. Welche Gerätesteuerung Sie gewählt haben, zeigt
Parameter E53 an.














6041h
0h
Bit-0: "Ready to switch on",
Bit-1: "Switched on",
Bit-2: "Operation enabled",
Bit-3: "Fault"
Bit-4: "Voltage enabled"
Bit-5: "Quick stop"
Bit 6: "Switch on disabled"
Bit-7: "warning"
Bit-8: "Meldung"
Bit-9: "Remote", entspricht dem negierten Ausgang Local von Baustein 320 Local
Bit-10: "Target reached", siehe unten
Bit-11: "Internal limit active", 1 = Grenze ist aktiv
Bit-12 und 13: "Operation mode specific", siehe unten
Bit-14 und 15: "PLL Bit0" und "PLL Bit1" mit der Bedeutung bei Interpolated Position Mode:
00: OK
01: Zykluszeit verlängert und noch eingerastet
10: Zykluszeit verkürzt und noch eingerastet
11: nicht eingerastet
Zu den Bit-10 "Target reached" , Bit-11 "Internal limit active" und Bit-12 und -13 "Operation mode
specific": Die Bedeutung der Bits ist abhängig von der Betriebsart des Umrichters. Diese wird in
Parameter A608 modes of operation eingestellt.
Zur Zeit sind folgende Betriebsarten und die damit verbundene Bedeutung der Bits verfügbar:
ID 441717.04
132
04
Verwendete Parameter
Schnellsollwert
STÖBER ANTRIEBSTECHNIK
A.. Umrichter
Par.
Beschreibung
FeldbusAdresse
Komfortsollwert:
 Bit-10: "Target reached", Sollwert-erreicht Flag, identisch zu D183 "n-Fenster erreicht"
 Bit-11: "Internal limit active", 1 = Grenze ist aktiv, eines der folgenden Signale ist aktiv: D182,
D185, D186, D308, D309, D462
Homing Mode:
 Bit-12: Homing attained: Referenzpunkt gefunden
 Bit-13: Homing error: Abbruch der Referenzfahrt wegen Fehler
Interpolated Position Mode:
 Bit-12: Interpolation Mode active
 Bit-13: reserved, immer 0
über CANopen® zu erreichen unter:
Index
6041hex
Subindex
0
Feldbus: 1LSB=1; PDO ; Typ: U16; USS-Adr: 01 90 40 00 hex
A800
Global
r=3, w=3
Fernwartung starten: Mit diesem Parameter können Sie die Fernwartung über das Bedienfeld
an der Umrichterfront starten. Die Wirksamkeit dieses Parameters hängt ab von der Einstellung des
Parameters A167.
Information
Lesen Sie das Kapitel Integrated Bus im Bedienhandbuch SDS 5000 sowie die Beschreibung des
Parameters A167, bevor Sie die Fernwartung starten!
0: inaktiv; Keine Fernwartung gewünscht
1: aktiv; Fernwartung anfordern
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 01 C8 00 00 hex
A890
Global
r=3, w=3
Para-Acc-Cntrl: In diesem Parameter können Sie eine Zugriffsprotokollfunktion aktivieren. Dies
kann bei der Diagnose von Parameter-Schreib-Bausteinen oder -Funktionen in Zusammenhang mit
Feldbussen hilfreich sein.
Diese Funktion protokolliert die letzten zehn Schreibzugriffe auf Parameter durch CANopen,
EtherCAT, PROFIBUS und PROFINET. Auch fehlerhafte Versuche, die vom Umrichter abgelehnt
werden, werden hier protokolliert, in diesem Fall zeigt A894 einen Fehlercode als Result an.
0: inaktiv; Es werden keine Parameterzugriffe protokolliert.
1: aktiv; Zugriffsprotokollfunktion ist aktiv. Beim Wechsel von 0: inaktiv nach 1: aktiv werden die
bisher protokollierten Werte gelöscht.
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 01 DE 80 00 hex
A891
Global
read (3)
Para-Acc-Next: Bei aktivierter Zugriffsprotokollfunktion (siehe Parameter A890) wird hier das
Element angezeigt, in dem der nächste Schreibzugriff protokolliert wird. Die Elementennummer gilt
für die Parameter
- A892 Para-Acc-Address,
- A893 Para-Acc-Value,
- A894 Para-Acc-Result und
- A895 Para-Acc-Time.
Sie finden den zuletzt protokollierten Eintrag in den Parametern ein Element vor der hier
angezeigten Nummer.
Wertebereich: 0 ... 0 ... 255
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 01 DE C0 00 hex
ID 441717.04
133
04
Verwendete Parameter
Schnellsollwert
STÖBER ANTRIEBSTECHNIK
A.. Umrichter
Par.
Beschreibung
A892.0
Global
read (3)
Para-Acc-Address: Bei aktivierter Zugriffsprotokollfunktion (siehe Parameter A890) werden in
den Elementen die Adressen der zehn letzten Schreibzugriffe protokolliert.
Der Array-Parameter ist als Ringspeicher ausgelegt. Wurde das Element 9 beschrieben, erfolgt der
nächste Eintrag in Element 0. Alte Einträge werden überschrieben. Das Element, das in A891 ParaAcc-Next angezeigt wird, enthält den ältesten protokollierten Zugriff. Dieses Element wird beim
nächsten Schreibzugriff überschrieben. Der neueste Wert steht in dem Element, das um eins
kleiner ist als A891.
FeldbusAdresse
Array
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 DF 00 00 hex
A892.1
Global
read (3)
Para-Acc-Address: Bei aktivierter Zugriffsprotokollfunktion (siehe Parameter A890) werden in
den Elementen die Adressen der zehn letzten Schreibzugriffe protokolliert.
Der Array-Parameter ist als Ringspeicher ausgelegt. Wurde das Element 9 beschrieben, erfolgt der
nächste Eintrag in Element 0. Alte Einträge werden überschrieben. Das Element, das in A891 ParaAcc-Next angezeigt wird, enthält den ältesten protokollierten Zugriff. Dieses Element wird beim
nächsten Schreibzugriff überschrieben. Der neueste Wert steht in dem Element, das um eins
kleiner ist als A891.
Array
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 DF 00 01 hex
A892.2
Global
read (3)
Para-Acc-Address: Bei aktivierter Zugriffsprotokollfunktion (siehe Parameter A890) werden in
den Elementen die Adressen der zehn letzten Schreibzugriffe protokolliert.
Der Array-Parameter ist als Ringspeicher ausgelegt. Wurde das Element 9 beschrieben, erfolgt der
nächste Eintrag in Element 0. Alte Einträge werden überschrieben. Das Element, das in A891 ParaAcc-Next angezeigt wird, enthält den ältesten protokollierten Zugriff. Dieses Element wird beim
nächsten Schreibzugriff überschrieben. Der neueste Wert steht in dem Element, das um eins
kleiner ist als A891.
Array
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 DF 00 02 hex
A892.3
Global
read (3)
Para-Acc-Address: Bei aktivierter Zugriffsprotokollfunktion (siehe Parameter A890) werden in
den Elementen die Adressen der zehn letzten Schreibzugriffe protokolliert.
Der Array-Parameter ist als Ringspeicher ausgelegt. Wurde das Element 9 beschrieben, erfolgt der
nächste Eintrag in Element 0. Alte Einträge werden überschrieben. Das Element, das in A891 ParaAcc-Next angezeigt wird, enthält den ältesten protokollierten Zugriff. Dieses Element wird beim
nächsten Schreibzugriff überschrieben. Der neueste Wert steht in dem Element, das um eins
kleiner ist als A891.
Array
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 DF 00 03 hex
A892.4
Global
read (3)
Para-Acc-Address: Bei aktivierter Zugriffsprotokollfunktion (siehe Parameter A890) werden in
den Elementen die Adressen der zehn letzten Schreibzugriffe protokolliert.
Der Array-Parameter ist als Ringspeicher ausgelegt. Wurde das Element 9 beschrieben, erfolgt der
nächste Eintrag in Element 0. Alte Einträge werden überschrieben. Das Element, das in A891 ParaAcc-Next angezeigt wird, enthält den ältesten protokollierten Zugriff. Dieses Element wird beim
nächsten Schreibzugriff überschrieben. Der neueste Wert steht in dem Element, das um eins
kleiner ist als A891.
Array
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 DF 00 04 hex
A892.5
Global
read (3)
Para-Acc-Address: Bei aktivierter Zugriffsprotokollfunktion (siehe Parameter A890) werden in
den Elementen die Adressen der zehn letzten Schreibzugriffe protokolliert.
Der Array-Parameter ist als Ringspeicher ausgelegt. Wurde das Element 9 beschrieben, erfolgt der
nächste Eintrag in Element 0. Alte Einträge werden überschrieben. Das Element, das in A891 ParaAcc-Next angezeigt wird, enthält den ältesten protokollierten Zugriff. Dieses Element wird beim
nächsten Schreibzugriff überschrieben. Der neueste Wert steht in dem Element, das um eins
kleiner ist als A891.
Array
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 DF 00 05 hex
ID 441717.04
134
04
Verwendete Parameter
Schnellsollwert
STÖBER ANTRIEBSTECHNIK
A.. Umrichter
Par.
Beschreibung
A892.6
Global
read (3)
Para-Acc-Address: Bei aktivierter Zugriffsprotokollfunktion (siehe Parameter A890) werden in
den Elementen die Adressen der zehn letzten Schreibzugriffe protokolliert.
Der Array-Parameter ist als Ringspeicher ausgelegt. Wurde das Element 9 beschrieben, erfolgt der
nächste Eintrag in Element 0. Alte Einträge werden überschrieben. Das Element, das in A891 ParaAcc-Next angezeigt wird, enthält den ältesten protokollierten Zugriff. Dieses Element wird beim
nächsten Schreibzugriff überschrieben. Der neueste Wert steht in dem Element, das um eins
kleiner ist als A891.
FeldbusAdresse
Array
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 DF 00 06 hex
A892.7
Global
read (3)
Para-Acc-Address: Bei aktivierter Zugriffsprotokollfunktion (siehe Parameter A890) werden in
den Elementen die Adressen der zehn letzten Schreibzugriffe protokolliert.
Der Array-Parameter ist als Ringspeicher ausgelegt. Wurde das Element 9 beschrieben, erfolgt der
nächste Eintrag in Element 0. Alte Einträge werden überschrieben. Das Element, das in A891 ParaAcc-Next angezeigt wird, enthält den ältesten protokollierten Zugriff. Dieses Element wird beim
nächsten Schreibzugriff überschrieben. Der neueste Wert steht in dem Element, das um eins
kleiner ist als A891.
Array
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 DF 00 07 hex
A892.8
Global
read (3)
Para-Acc-Address: Bei aktivierter Zugriffsprotokollfunktion (siehe Parameter A890) werden in
den Elementen die Adressen der zehn letzten Schreibzugriffe protokolliert.
Der Array-Parameter ist als Ringspeicher ausgelegt. Wurde das Element 9 beschrieben, erfolgt der
nächste Eintrag in Element 0. Alte Einträge werden überschrieben. Das Element, das in A891 ParaAcc-Next angezeigt wird, enthält den ältesten protokollierten Zugriff. Dieses Element wird beim
nächsten Schreibzugriff überschrieben. Der neueste Wert steht in dem Element, das um eins
kleiner ist als A891.
Array
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 DF 00 08 hex
A892.9
Global
read (3)
Para-Acc-Address: Bei aktivierter Zugriffsprotokollfunktion (siehe Parameter A890) werden in
den Elementen die Adressen der zehn letzten Schreibzugriffe protokolliert.
Der Array-Parameter ist als Ringspeicher ausgelegt. Wurde das Element 9 beschrieben, erfolgt der
nächste Eintrag in Element 0. Alte Einträge werden überschrieben. Das Element, das in A891 ParaAcc-Next angezeigt wird, enthält den ältesten protokollierten Zugriff. Dieses Element wird beim
nächsten Schreibzugriff überschrieben. Der neueste Wert steht in dem Element, das um eins
kleiner ist als A891.
Array
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 01 DF 00 09 hex
A893.0
Global
read (3)
Para-Acc-Value: Bei aktivierter Zugriffsprotokollfunktion (siehe Parameter A890) werden in den
Elementen die Werte der zehn letzten Schreibzugriffe protokolliert. Die Werte werden als 4 Byte
lange Zahl in hexadezimaler Darstellung dargestellt. Die Reihenfolge der Bytes wird so angezeigt,
wie sie original vom Feldbus empfangen wurde und ist unterschiedlich je nach eingesetztem
Feldbussystem:
- Bei PROFIBUS und PROFINET sind die Datenbytes wie gewohnt lesbar angeordnet (00001234
hex = 4660 dez).
- Bei CANopen® und EtherCAT sind die Bytes anders angeordnet (34120000 hex = 4660 dez).
Array
Der Array-Parameter ist als Ringspeicher ausgelegt. Wurde das Element 9 beschrieben, erfolgt der
nächste Eintrag in Element 0. Alte Einträge werden überschrieben. Das Element, das in A891 ParaAcc-Next angezeigt wird, enthält den ältesten protokollierten Zugriff. Dieses Element wird beim
nächsten Schreibzugriff überschrieben. Der neueste Wert steht in dem Element, das um eins
kleiner ist als A891.
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; USS-Adr: 01 DF 40 00 hex
ID 441717.04
135
04
Verwendete Parameter
Schnellsollwert
STÖBER ANTRIEBSTECHNIK
A.. Umrichter
Par.
Beschreibung
A893.1
Global
read (3)
Para-Acc-Value: Bei aktivierter Zugriffsprotokollfunktion (siehe Parameter A890) werden in den
Elementen die Werte der zehn letzten Schreibzugriffe protokolliert. Die Werte werden als 4 Byte
lange Zahl in hexadezimaler Darstellung dargestellt. Die Reihenfolge der Bytes wird so angezeigt,
wie sie original vom Feldbus empfangen wurde und ist unterschiedlich je nach eingesetztem
Feldbussystem:
- Bei PROFIBUS und PROFINET sind die Datenbytes wie gewohnt lesbar angeordnet (00001234
hex = 4660 dez).
- Bei CANopen® und EtherCAT sind die Bytes anders angeordnet (34120000 hex = 4660 dez).
FeldbusAdresse
Array
Der Array-Parameter ist als Ringspeicher ausgelegt. Wurde das Element 9 beschrieben, erfolgt der
nächste Eintrag in Element 0. Alte Einträge werden überschrieben. Das Element, das in A891 ParaAcc-Next angezeigt wird, enthält den ältesten protokollierten Zugriff. Dieses Element wird beim
nächsten Schreibzugriff überschrieben. Der neueste Wert steht in dem Element, das um eins
kleiner ist als A891.
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; USS-Adr: 01 DF 40 01 hex
A893.2
Global
read (3)
Para-Acc-Value: Bei aktivierter Zugriffsprotokollfunktion (siehe Parameter A890) werden in den
Elementen die Werte der zehn letzten Schreibzugriffe protokolliert. Die Werte werden als 4 Byte
lange Zahl in hexadezimaler Darstellung dargestellt. Die Reihenfolge der Bytes wird so angezeigt,
wie sie original vom Feldbus empfangen wurde und ist unterschiedlich je nach eingesetztem
Feldbussystem:
- Bei PROFIBUS und PROFINET sind die Datenbytes wie gewohnt lesbar angeordnet (00001234
hex = 4660 dez).
- Bei CANopen® und EtherCAT sind die Bytes anders angeordnet (34120000 hex = 4660 dez).
Array
Der Array-Parameter ist als Ringspeicher ausgelegt. Wurde das Element 9 beschrieben, erfolgt der
nächste Eintrag in Element 0. Alte Einträge werden überschrieben. Das Element, das in A891 ParaAcc-Next angezeigt wird, enthält den ältesten protokollierten Zugriff. Dieses Element wird beim
nächsten Schreibzugriff überschrieben. Der neueste Wert steht in dem Element, das um eins
kleiner ist als A891.
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; USS-Adr: 01 DF 40 02 hex
A893.3
Global
read (3)
Para-Acc-Value: Bei aktivierter Zugriffsprotokollfunktion (siehe Parameter A890) werden in den
Elementen die Werte der zehn letzten Schreibzugriffe protokolliert. Die Werte werden als 4 Byte
lange Zahl in hexadezimaler Darstellung dargestellt. Die Reihenfolge der Bytes wird so angezeigt,
wie sie original vom Feldbus empfangen wurde und ist unterschiedlich je nach eingesetztem
Feldbussystem:
- Bei PROFIBUS und PROFINET sind die Datenbytes wie gewohnt lesbar angeordnet (00001234
hex = 4660 dez).
- Bei CANopen® und EtherCAT sind die Bytes anders angeordnet (34120000 hex = 4660 dez).
Array
Der Array-Parameter ist als Ringspeicher ausgelegt. Wurde das Element 9 beschrieben, erfolgt der
nächste Eintrag in Element 0. Alte Einträge werden überschrieben. Das Element, das in A891 ParaAcc-Next angezeigt wird, enthält den ältesten protokollierten Zugriff. Dieses Element wird beim
nächsten Schreibzugriff überschrieben. Der neueste Wert steht in dem Element, das um eins
kleiner ist als A891.
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; USS-Adr: 01 DF 40 03 hex
A893.4
Global
read (3)
Para-Acc-Value: Bei aktivierter Zugriffsprotokollfunktion (siehe Parameter A890) werden in den
Elementen die Werte der zehn letzten Schreibzugriffe protokolliert. Die Werte werden als 4 Byte
lange Zahl in hexadezimaler Darstellung dargestellt. Die Reihenfolge der Bytes wird so angezeigt,
wie sie original vom Feldbus empfangen wurde und ist unterschiedlich je nach eingesetztem
Feldbussystem:
- Bei PROFIBUS und PROFINET sind die Datenbytes wie gewohnt lesbar angeordnet (00001234
hex = 4660 dez).
- Bei CANopen® und EtherCAT sind die Bytes anders angeordnet (34120000 hex = 4660 dez).
ID 441717.04
Array
136
04
Verwendete Parameter
Schnellsollwert
STÖBER ANTRIEBSTECHNIK
A.. Umrichter
Par.
Beschreibung
FeldbusAdresse
Der Array-Parameter ist als Ringspeicher ausgelegt. Wurde das Element 9 beschrieben, erfolgt der
nächste Eintrag in Element 0. Alte Einträge werden überschrieben. Das Element, das in A891 ParaAcc-Next angezeigt wird, enthält den ältesten protokollierten Zugriff. Dieses Element wird beim
nächsten Schreibzugriff überschrieben. Der neueste Wert steht in dem Element, das um eins
kleiner ist als A891.
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; USS-Adr: 01 DF 40 04 hex
A893.5
Global
read (3)
Para-Acc-Value: Bei aktivierter Zugriffsprotokollfunktion (siehe Parameter A890) werden in den
Elementen die Werte der zehn letzten Schreibzugriffe protokolliert. Die Werte werden als 4 Byte
lange Zahl in hexadezimaler Darstellung dargestellt. Die Reihenfolge der Bytes wird so angezeigt,
wie sie original vom Feldbus empfangen wurde und ist unterschiedlich je nach eingesetztem
Feldbussystem:
- Bei PROFIBUS und PROFINET sind die Datenbytes wie gewohnt lesbar angeordnet (00001234
hex = 4660 dez).
- Bei CANopen® und EtherCAT sind die Bytes anders angeordnet (34120000 hex = 4660 dez).
Array
Der Array-Parameter ist als Ringspeicher ausgelegt. Wurde das Element 9 beschrieben, erfolgt der
nächste Eintrag in Element 0. Alte Einträge werden überschrieben. Das Element, das in A891 ParaAcc-Next angezeigt wird, enthält den ältesten protokollierten Zugriff. Dieses Element wird beim
nächsten Schreibzugriff überschrieben. Der neueste Wert steht in dem Element, das um eins
kleiner ist als A891.
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; USS-Adr: 01 DF 40 05 hex
A893.6
Global
read (3)
Para-Acc-Value: Bei aktivierter Zugriffsprotokollfunktion (siehe Parameter A890) werden in den
Elementen die Werte der zehn letzten Schreibzugriffe protokolliert. Die Werte werden als 4 Byte
lange Zahl in hexadezimaler Darstellung dargestellt. Die Reihenfolge der Bytes wird so angezeigt,
wie sie original vom Feldbus empfangen wurde und ist unterschiedlich je nach eingesetztem
Feldbussystem:
- Bei PROFIBUS und PROFINET sind die Datenbytes wie gewohnt lesbar angeordnet (00001234
hex = 4660 dez).
- Bei CANopen® und EtherCAT sind die Bytes anders angeordnet (34120000 hex = 4660 dez).
Array
Der Array-Parameter ist als Ringspeicher ausgelegt. Wurde das Element 9 beschrieben, erfolgt der
nächste Eintrag in Element 0. Alte Einträge werden überschrieben. Das Element, das in A891 ParaAcc-Next angezeigt wird, enthält den ältesten protokollierten Zugriff. Dieses Element wird beim
nächsten Schreibzugriff überschrieben. Der neueste Wert steht in dem Element, das um eins
kleiner ist als A891.
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; USS-Adr: 01 DF 40 06 hex
A893.7
Global
read (3)
Para-Acc-Value: Bei aktivierter Zugriffsprotokollfunktion (siehe Parameter A890) werden in den
Elementen die Werte der zehn letzten Schreibzugriffe protokolliert. Die Werte werden als 4 Byte
lange Zahl in hexadezimaler Darstellung dargestellt. Die Reihenfolge der Bytes wird so angezeigt,
wie sie original vom Feldbus empfangen wurde und ist unterschiedlich je nach eingesetztem
Feldbussystem:
- Bei PROFIBUS und PROFINET sind die Datenbytes wie gewohnt lesbar angeordnet (00001234
hex = 4660 dez).
- Bei CANopen® und EtherCAT sind die Bytes anders angeordnet (34120000 hex = 4660 dez).
Array
Der Array-Parameter ist als Ringspeicher ausgelegt. Wurde das Element 9 beschrieben, erfolgt der
nächste Eintrag in Element 0. Alte Einträge werden überschrieben. Das Element, das in A891 ParaAcc-Next angezeigt wird, enthält den ältesten protokollierten Zugriff. Dieses Element wird beim
nächsten Schreibzugriff überschrieben. Der neueste Wert steht in dem Element, das um eins
kleiner ist als A891.
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; USS-Adr: 01 DF 40 07 hex
ID 441717.04
137
04
Verwendete Parameter
Schnellsollwert
STÖBER ANTRIEBSTECHNIK
A.. Umrichter
Par.
Beschreibung
A893.8
Global
read (3)
Para-Acc-Value: Bei aktivierter Zugriffsprotokollfunktion (siehe Parameter A890) werden in den
Elementen die Werte der zehn letzten Schreibzugriffe protokolliert. Die Werte werden als 4 Byte
lange Zahl in hexadezimaler Darstellung dargestellt. Die Reihenfolge der Bytes wird so angezeigt,
wie sie original vom Feldbus empfangen wurde und ist unterschiedlich je nach eingesetztem
Feldbussystem:
- Bei PROFIBUS und PROFINET sind die Datenbytes wie gewohnt lesbar angeordnet (00001234
hex = 4660 dez).
- Bei CANopen® und EtherCAT sind die Bytes anders angeordnet (34120000 hex = 4660 dez).
FeldbusAdresse
Array
Der Array-Parameter ist als Ringspeicher ausgelegt. Wurde das Element 9 beschrieben, erfolgt der
nächste Eintrag in Element 0. Alte Einträge werden überschrieben. Das Element, das in A891 ParaAcc-Next angezeigt wird, enthält den ältesten protokollierten Zugriff. Dieses Element wird beim
nächsten Schreibzugriff überschrieben. Der neueste Wert steht in dem Element, das um eins
kleiner ist als A891.
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; USS-Adr: 01 DF 40 08 hex
A893.9
Global
read (3)
Para-Acc-Value: Bei aktivierter Zugriffsprotokollfunktion (siehe Parameter A890) werden in den
Elementen die Werte der zehn letzten Schreibzugriffe protokolliert. Die Werte werden als 4 Byte
lange Zahl in hexadezimaler Darstellung dargestellt. Die Reihenfolge der Bytes wird so angezeigt,
wie sie original vom Feldbus empfangen wurde und ist unterschiedlich je nach eingesetztem
Feldbussystem:
- Bei PROFIBUS und PROFINET sind die Datenbytes wie gewohnt lesbar angeordnet (00001234
hex = 4660 dez).
- Bei CANopen® und EtherCAT sind die Bytes anders angeordnet (34120000 hex = 4660 dez).
Array
Der Array-Parameter ist als Ringspeicher ausgelegt. Wurde das Element 9 beschrieben, erfolgt der
nächste Eintrag in Element 0. Alte Einträge werden überschrieben. Das Element, das in A891 ParaAcc-Next angezeigt wird, enthält den ältesten protokollierten Zugriff. Dieses Element wird beim
nächsten Schreibzugriff überschrieben. Der neueste Wert steht in dem Element, das um eins
kleiner ist als A891.
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; USS-Adr: 01 DF 40 09 hex
A894.0
Global
read (3)
Para-Acc-Result: Bei aktivierter Zugriffsprotokollfunktion (siehe Parameter A890) werden in den
Elementen die Ergebnisse der zehn letzten Schreibzugriffe protokolliert. Folgende Ergebnisse
werden üblicherweise häufig angezeigt:
- 00000000: Der Schreibzugriff war erfolgreich, der Parameterwert wurde übernommen.
- 0000004D: Der Parameter, auf den zugegriffen wurde, existiert nicht.
- 00000052: Der zu übertragende Parameterwert ist zu klein, er wurde nicht übernommen.
- 00000053: Der zu übertragende Parameterwert ist zu groß, er wurde nicht übernommen.
- andere Werte: Wenden Sie sich an STÖBER ANTRIEBSTECHNIK.
Array
Der Array-Parameter ist als Ringspeicher ausgelegt. Wurde das Element 9 beschrieben, erfolgt der
nächste Eintrag in Element 0. Alte Einträge werden überschrieben. Das Element, das in A891 ParaAcc-Next angezeigt wird, enthält den ältesten protokollierten Zugriff. Dieses Element wird beim
nächsten Schreibzugriff überschrieben. Der neueste Wert steht in dem Element, das um eins
kleiner ist als A891.
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; USS-Adr: 01 DF 80 00 hex
A894.1
Global
read (3)
Para-Acc-Result: Bei aktivierter Zugriffsprotokollfunktion (siehe Parameter A890) werden in den
Elementen die Ergebnisse der zehn letzten Schreibzugriffe protokolliert. Folgende Ergebnisse
werden üblicherweise häufig angezeigt:
- 00000000: Der Schreibzugriff war erfolgreich, der Parameterwert wurde übernommen.
- 0000004D: Der Parameter, auf den zugegriffen wurde, existiert nicht.
- 00000052: Der zu übertragende Parameterwert ist zu klein, er wurde nicht übernommen.
- 00000053: Der zu übertragende Parameterwert ist zu groß, er wurde nicht übernommen.
- andere Werte: Wenden Sie sich an STÖBER ANTRIEBSTECHNIK.
ID 441717.04
Array
138
04
Verwendete Parameter
Schnellsollwert
STÖBER ANTRIEBSTECHNIK
A.. Umrichter
Par.
Beschreibung
FeldbusAdresse
Der Array-Parameter ist als Ringspeicher ausgelegt. Wurde das Element 9 beschrieben, erfolgt der
nächste Eintrag in Element 0. Alte Einträge werden überschrieben. Das Element, das in A891 ParaAcc-Next angezeigt wird, enthält den ältesten protokollierten Zugriff. Dieses Element wird beim
nächsten Schreibzugriff überschrieben. Der neueste Wert steht in dem Element, das um eins
kleiner ist als A891.
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; USS-Adr: 01 DF 80 01 hex
A894.2
Global
read (3)
Para-Acc-Result: Bei aktivierter Zugriffsprotokollfunktion (siehe Parameter A890) werden in den
Elementen die Ergebnisse der zehn letzten Schreibzugriffe protokolliert. Folgende Ergebnisse
werden üblicherweise häufig angezeigt:
- 00000000: Der Schreibzugriff war erfolgreich, der Parameterwert wurde übernommen.
- 0000004D: Der Parameter, auf den zugegriffen wurde, existiert nicht.
- 00000052: Der zu übertragende Parameterwert ist zu klein, er wurde nicht übernommen.
- 00000053: Der zu übertragende Parameterwert ist zu groß, er wurde nicht übernommen.
- andere Werte: Wenden Sie sich an STÖBER ANTRIEBSTECHNIK.
Array
Der Array-Parameter ist als Ringspeicher ausgelegt. Wurde das Element 9 beschrieben, erfolgt der
nächste Eintrag in Element 0. Alte Einträge werden überschrieben. Das Element, das in A891 ParaAcc-Next angezeigt wird, enthält den ältesten protokollierten Zugriff. Dieses Element wird beim
nächsten Schreibzugriff überschrieben. Der neueste Wert steht in dem Element, das um eins
kleiner ist als A891.
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; USS-Adr: 01 DF 80 02 hex
A894.3
Global
read (3)
Para-Acc-Result: Bei aktivierter Zugriffsprotokollfunktion (siehe Parameter A890) werden in den
Elementen die Ergebnisse der zehn letzten Schreibzugriffe protokolliert. Folgende Ergebnisse
werden üblicherweise häufig angezeigt:
- 00000000: Der Schreibzugriff war erfolgreich, der Parameterwert wurde übernommen.
- 0000004D: Der Parameter, auf den zugegriffen wurde, existiert nicht.
- 00000052: Der zu übertragende Parameterwert ist zu klein, er wurde nicht übernommen.
- 00000053: Der zu übertragende Parameterwert ist zu groß, er wurde nicht übernommen.
- andere Werte: Wenden Sie sich an STÖBER ANTRIEBSTECHNIK.
Array
Der Array-Parameter ist als Ringspeicher ausgelegt. Wurde das Element 9 beschrieben, erfolgt der
nächste Eintrag in Element 0. Alte Einträge werden überschrieben. Das Element, das in A891 ParaAcc-Next angezeigt wird, enthält den ältesten protokollierten Zugriff. Dieses Element wird beim
nächsten Schreibzugriff überschrieben. Der neueste Wert steht in dem Element, das um eins
kleiner ist als A891.
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; USS-Adr: 01 DF 80 03 hex
A894.4
Global
read (3)
Para-Acc-Result: Bei aktivierter Zugriffsprotokollfunktion (siehe Parameter A890) werden in den
Elementen die Ergebnisse der zehn letzten Schreibzugriffe protokolliert. Folgende Ergebnisse
werden üblicherweise häufig angezeigt:
- 00000000: Der Schreibzugriff war erfolgreich, der Parameterwert wurde übernommen.
- 0000004D: Der Parameter, auf den zugegriffen wurde, existiert nicht.
- 00000052: Der zu übertragende Parameterwert ist zu klein, er wurde nicht übernommen.
- 00000053: Der zu übertragende Parameterwert ist zu groß, er wurde nicht übernommen.
- andere Werte: Wenden Sie sich an STÖBER ANTRIEBSTECHNIK.
Array
Der Array-Parameter ist als Ringspeicher ausgelegt. Wurde das Element 9 beschrieben, erfolgt der
nächste Eintrag in Element 0. Alte Einträge werden überschrieben. Das Element, das in A891 ParaAcc-Next angezeigt wird, enthält den ältesten protokollierten Zugriff. Dieses Element wird beim
nächsten Schreibzugriff überschrieben. Der neueste Wert steht in dem Element, das um eins
kleiner ist als A891.
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; USS-Adr: 01 DF 80 04 hex
ID 441717.04
139
04
Verwendete Parameter
Schnellsollwert
STÖBER ANTRIEBSTECHNIK
A.. Umrichter
Par.
Beschreibung
A894.5
Global
read (3)
Para-Acc-Result: Bei aktivierter Zugriffsprotokollfunktion (siehe Parameter A890) werden in den
Elementen die Ergebnisse der zehn letzten Schreibzugriffe protokolliert. Folgende Ergebnisse
werden üblicherweise häufig angezeigt:
- 00000000: Der Schreibzugriff war erfolgreich, der Parameterwert wurde übernommen.
- 0000004D: Der Parameter, auf den zugegriffen wurde, existiert nicht.
- 00000052: Der zu übertragende Parameterwert ist zu klein, er wurde nicht übernommen.
- 00000053: Der zu übertragende Parameterwert ist zu groß, er wurde nicht übernommen.
- andere Werte: Wenden Sie sich an STÖBER ANTRIEBSTECHNIK.
FeldbusAdresse
Array
Der Array-Parameter ist als Ringspeicher ausgelegt. Wurde das Element 9 beschrieben, erfolgt der
nächste Eintrag in Element 0. Alte Einträge werden überschrieben. Das Element, das in A891 ParaAcc-Next angezeigt wird, enthält den ältesten protokollierten Zugriff. Dieses Element wird beim
nächsten Schreibzugriff überschrieben. Der neueste Wert steht in dem Element, das um eins
kleiner ist als A891.
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; USS-Adr: 01 DF 80 05 hex
A894.6
Global
read (3)
Para-Acc-Result: Bei aktivierter Zugriffsprotokollfunktion (siehe Parameter A890) werden in den
Elementen die Ergebnisse der zehn letzten Schreibzugriffe protokolliert. Folgende Ergebnisse
werden üblicherweise häufig angezeigt:
- 00000000: Der Schreibzugriff war erfolgreich, der Parameterwert wurde übernommen.
- 0000004D: Der Parameter, auf den zugegriffen wurde, existiert nicht.
- 00000052: Der zu übertragende Parameterwert ist zu klein, er wurde nicht übernommen.
- 00000053: Der zu übertragende Parameterwert ist zu groß, er wurde nicht übernommen.
- andere Werte: Wenden Sie sich an STÖBER ANTRIEBSTECHNIK.
Array
Der Array-Parameter ist als Ringspeicher ausgelegt. Wurde das Element 9 beschrieben, erfolgt der
nächste Eintrag in Element 0. Alte Einträge werden überschrieben. Das Element, das in A891 ParaAcc-Next angezeigt wird, enthält den ältesten protokollierten Zugriff. Dieses Element wird beim
nächsten Schreibzugriff überschrieben. Der neueste Wert steht in dem Element, das um eins
kleiner ist als A891.
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; USS-Adr: 01 DF 80 06 hex
A894.7
Global
read (3)
Para-Acc-Result: Bei aktivierter Zugriffsprotokollfunktion (siehe Parameter A890) werden in den
Elementen die Ergebnisse der zehn letzten Schreibzugriffe protokolliert. Folgende Ergebnisse
werden üblicherweise häufig angezeigt:
- 00000000: Der Schreibzugriff war erfolgreich, der Parameterwert wurde übernommen.
- 0000004D: Der Parameter, auf den zugegriffen wurde, existiert nicht.
- 00000052: Der zu übertragende Parameterwert ist zu klein, er wurde nicht übernommen.
- 00000053: Der zu übertragende Parameterwert ist zu groß, er wurde nicht übernommen.
- andere Werte: Wenden Sie sich an STÖBER ANTRIEBSTECHNIK.
Array
Der Array-Parameter ist als Ringspeicher ausgelegt. Wurde das Element 9 beschrieben, erfolgt der
nächste Eintrag in Element 0. Alte Einträge werden überschrieben. Das Element, das in A891 ParaAcc-Next angezeigt wird, enthält den ältesten protokollierten Zugriff. Dieses Element wird beim
nächsten Schreibzugriff überschrieben. Der neueste Wert steht in dem Element, das um eins
kleiner ist als A891.
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; USS-Adr: 01 DF 80 07 hex
A894.8
Global
read (3)
Para-Acc-Result: Bei aktivierter Zugriffsprotokollfunktion (siehe Parameter A890) werden in den
Elementen die Ergebnisse der zehn letzten Schreibzugriffe protokolliert. Folgende Ergebnisse
werden üblicherweise häufig angezeigt:
- 00000000: Der Schreibzugriff war erfolgreich, der Parameterwert wurde übernommen.
- 0000004D: Der Parameter, auf den zugegriffen wurde, existiert nicht.
- 00000052: Der zu übertragende Parameterwert ist zu klein, er wurde nicht übernommen.
- 00000053: Der zu übertragende Parameterwert ist zu groß, er wurde nicht übernommen.
- andere Werte: Wenden Sie sich an STÖBER ANTRIEBSTECHNIK.
ID 441717.04
Array
140
04
Verwendete Parameter
Schnellsollwert
STÖBER ANTRIEBSTECHNIK
A.. Umrichter
Par.
Beschreibung
FeldbusAdresse
Der Array-Parameter ist als Ringspeicher ausgelegt. Wurde das Element 9 beschrieben, erfolgt der
nächste Eintrag in Element 0. Alte Einträge werden überschrieben. Das Element, das in A891 ParaAcc-Next angezeigt wird, enthält den ältesten protokollierten Zugriff. Dieses Element wird beim
nächsten Schreibzugriff überschrieben. Der neueste Wert steht in dem Element, das um eins
kleiner ist als A891.
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; USS-Adr: 01 DF 80 08 hex
A894.9
Global
read (3)
Para-Acc-Result: Bei aktivierter Zugriffsprotokollfunktion (siehe Parameter A890) werden in den
Elementen die Ergebnisse der zehn letzten Schreibzugriffe protokolliert. Folgende Ergebnisse
werden üblicherweise häufig angezeigt:
- 00000000: Der Schreibzugriff war erfolgreich, der Parameterwert wurde übernommen.
- 0000004D: Der Parameter, auf den zugegriffen wurde, existiert nicht.
- 00000052: Der zu übertragende Parameterwert ist zu klein, er wurde nicht übernommen.
- 00000053: Der zu übertragende Parameterwert ist zu groß, er wurde nicht übernommen.
- andere Werte: Wenden Sie sich an STÖBER ANTRIEBSTECHNIK.
Array
Der Array-Parameter ist als Ringspeicher ausgelegt. Wurde das Element 9 beschrieben, erfolgt der
nächste Eintrag in Element 0. Alte Einträge werden überschrieben. Das Element, das in A891 ParaAcc-Next angezeigt wird, enthält den ältesten protokollierten Zugriff. Dieses Element wird beim
nächsten Schreibzugriff überschrieben. Der neueste Wert steht in dem Element, das um eins
kleiner ist als A891.
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; USS-Adr: 01 DF 80 09 hex
A895.0
Global
read (3)
Para-Acc-Time: Bei aktivierter Zugriffsprotokollfunktion (siehe Parameter A890) werden in den
Elementen die Zeitpunkte der zehn letzten Schreibzugriffe protokolliert. Die Zeitpunkte werden als
Werte in Millisekunden angegeben, die Werte sind relativ zueinander und haben keinen Bezug zur
Betriebszeit in E30.
Array
Der Array-Parameter ist als Ringspeicher ausgelegt. Wurde das Element 9 beschrieben, erfolgt der
nächste Eintrag in Element 0. Alte Einträge werden überschrieben. Das Element, das in A891 ParaAcc-Next angezeigt wird, enthält den ältesten protokollierten Zugriff. Dieses Element wird beim
nächsten Schreibzugriff überschrieben. Der neueste Wert steht in dem Element, das um eins
kleiner ist als A891.
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; USS-Adr: 01 DF C0 00 hex
A895.1
Global
read (3)
Para-Acc-Time: Bei aktivierter Zugriffsprotokollfunktion (siehe Parameter A890) werden in den
Elementen die Zeitpunkte der zehn letzten Schreibzugriffe protokolliert. Die Zeitpunkte werden als
Werte in Millisekunden angegeben, die Werte sind relativ zueinander und haben keinen Bezug zur
Betriebszeit in E30.
Array
Der Array-Parameter ist als Ringspeicher ausgelegt. Wurde das Element 9 beschrieben, erfolgt der
nächste Eintrag in Element 0. Alte Einträge werden überschrieben. Das Element, das in A891 ParaAcc-Next angezeigt wird, enthält den ältesten protokollierten Zugriff. Dieses Element wird beim
nächsten Schreibzugriff überschrieben. Der neueste Wert steht in dem Element, das um eins
kleiner ist als A891.
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; USS-Adr: 01 DF C0 01 hex
A895.2
Global
read (3)
Para-Acc-Time: Bei aktivierter Zugriffsprotokollfunktion (siehe Parameter A890) werden in den
Elementen die Zeitpunkte der zehn letzten Schreibzugriffe protokolliert. Die Zeitpunkte werden als
Werte in Millisekunden angegeben, die Werte sind relativ zueinander und haben keinen Bezug zur
Betriebszeit in E30.
Array
Der Array-Parameter ist als Ringspeicher ausgelegt. Wurde das Element 9 beschrieben, erfolgt der
nächste Eintrag in Element 0. Alte Einträge werden überschrieben. Das Element, das in A891 ParaAcc-Next angezeigt wird, enthält den ältesten protokollierten Zugriff. Dieses Element wird beim
nächsten Schreibzugriff überschrieben. Der neueste Wert steht in dem Element, das um eins
kleiner ist als A891.
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; USS-Adr: 01 DF C0 02 hex
ID 441717.04
141
04
Verwendete Parameter
Schnellsollwert
STÖBER ANTRIEBSTECHNIK
A.. Umrichter
Par.
Beschreibung
A895.3
Global
read (3)
Para-Acc-Time: Bei aktivierter Zugriffsprotokollfunktion (siehe Parameter A890) werden in den
Elementen die Zeitpunkte der zehn letzten Schreibzugriffe protokolliert. Die Zeitpunkte werden als
Werte in Millisekunden angegeben, die Werte sind relativ zueinander und haben keinen Bezug zur
Betriebszeit in E30.
FeldbusAdresse
Array
Der Array-Parameter ist als Ringspeicher ausgelegt. Wurde das Element 9 beschrieben, erfolgt der
nächste Eintrag in Element 0. Alte Einträge werden überschrieben. Das Element, das in A891 ParaAcc-Next angezeigt wird, enthält den ältesten protokollierten Zugriff. Dieses Element wird beim
nächsten Schreibzugriff überschrieben. Der neueste Wert steht in dem Element, das um eins
kleiner ist als A891.
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; USS-Adr: 01 DF C0 03 hex
A895.4
Global
read (3)
Para-Acc-Time: Bei aktivierter Zugriffsprotokollfunktion (siehe Parameter A890) werden in den
Elementen die Zeitpunkte der zehn letzten Schreibzugriffe protokolliert. Die Zeitpunkte werden als
Werte in Millisekunden angegeben, die Werte sind relativ zueinander und haben keinen Bezug zur
Betriebszeit in E30.
Array
Der Array-Parameter ist als Ringspeicher ausgelegt. Wurde das Element 9 beschrieben, erfolgt der
nächste Eintrag in Element 0. Alte Einträge werden überschrieben. Das Element, das in A891 ParaAcc-Next angezeigt wird, enthält den ältesten protokollierten Zugriff. Dieses Element wird beim
nächsten Schreibzugriff überschrieben. Der neueste Wert steht in dem Element, das um eins
kleiner ist als A891.
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; USS-Adr: 01 DF C0 04 hex
A895.5
Global
read (3)
Para-Acc-Time: Bei aktivierter Zugriffsprotokollfunktion (siehe Parameter A890) werden in den
Elementen die Zeitpunkte der zehn letzten Schreibzugriffe protokolliert. Die Zeitpunkte werden als
Werte in Millisekunden angegeben, die Werte sind relativ zueinander und haben keinen Bezug zur
Betriebszeit in E30.
Array
Der Array-Parameter ist als Ringspeicher ausgelegt. Wurde das Element 9 beschrieben, erfolgt der
nächste Eintrag in Element 0. Alte Einträge werden überschrieben. Das Element, das in A891 ParaAcc-Next angezeigt wird, enthält den ältesten protokollierten Zugriff. Dieses Element wird beim
nächsten Schreibzugriff überschrieben. Der neueste Wert steht in dem Element, das um eins
kleiner ist als A891.
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; USS-Adr: 01 DF C0 05 hex
A895.6
Global
read (3)
Para-Acc-Time: Bei aktivierter Zugriffsprotokollfunktion (siehe Parameter A890) werden in den
Elementen die Zeitpunkte der zehn letzten Schreibzugriffe protokolliert. Die Zeitpunkte werden als
Werte in Millisekunden angegeben, die Werte sind relativ zueinander und haben keinen Bezug zur
Betriebszeit in E30.
Array
Der Array-Parameter ist als Ringspeicher ausgelegt. Wurde das Element 9 beschrieben, erfolgt der
nächste Eintrag in Element 0. Alte Einträge werden überschrieben. Das Element, das in A891 ParaAcc-Next angezeigt wird, enthält den ältesten protokollierten Zugriff. Dieses Element wird beim
nächsten Schreibzugriff überschrieben. Der neueste Wert steht in dem Element, das um eins
kleiner ist als A891.
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; USS-Adr: 01 DF C0 06 hex
A895.7
Global
read (3)
Para-Acc-Time: Bei aktivierter Zugriffsprotokollfunktion (siehe Parameter A890) werden in den
Elementen die Zeitpunkte der zehn letzten Schreibzugriffe protokolliert. Die Zeitpunkte werden als
Werte in Millisekunden angegeben, die Werte sind relativ zueinander und haben keinen Bezug zur
Betriebszeit in E30.
ID 441717.04
Array
142
04
Verwendete Parameter
Schnellsollwert
STÖBER ANTRIEBSTECHNIK
A.. Umrichter
Par.
Beschreibung
FeldbusAdresse
Der Array-Parameter ist als Ringspeicher ausgelegt. Wurde das Element 9 beschrieben, erfolgt der
nächste Eintrag in Element 0. Alte Einträge werden überschrieben. Das Element, das in A891 ParaAcc-Next angezeigt wird, enthält den ältesten protokollierten Zugriff. Dieses Element wird beim
nächsten Schreibzugriff überschrieben. Der neueste Wert steht in dem Element, das um eins
kleiner ist als A891.
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; USS-Adr: 01 DF C0 07 hex
A895.8
Global
read (3)
Para-Acc-Time: Bei aktivierter Zugriffsprotokollfunktion (siehe Parameter A890) werden in den
Elementen die Zeitpunkte der zehn letzten Schreibzugriffe protokolliert. Die Zeitpunkte werden als
Werte in Millisekunden angegeben, die Werte sind relativ zueinander und haben keinen Bezug zur
Betriebszeit in E30.
Array
Der Array-Parameter ist als Ringspeicher ausgelegt. Wurde das Element 9 beschrieben, erfolgt der
nächste Eintrag in Element 0. Alte Einträge werden überschrieben. Das Element, das in A891 ParaAcc-Next angezeigt wird, enthält den ältesten protokollierten Zugriff. Dieses Element wird beim
nächsten Schreibzugriff überschrieben. Der neueste Wert steht in dem Element, das um eins
kleiner ist als A891.
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; USS-Adr: 01 DF C0 08 hex
A895.9
Global
read (3)
Para-Acc-Time: Bei aktivierter Zugriffsprotokollfunktion (siehe Parameter A890) werden in den
Elementen die Zeitpunkte der zehn letzten Schreibzugriffe protokolliert. Die Zeitpunkte werden als
Werte in Millisekunden angegeben, die Werte sind relativ zueinander und haben keinen Bezug zur
Betriebszeit in E30.
Array
Der Array-Parameter ist als Ringspeicher ausgelegt. Wurde das Element 9 beschrieben, erfolgt der
nächste Eintrag in Element 0. Alte Einträge werden überschrieben. Das Element, das in A891 ParaAcc-Next angezeigt wird, enthält den ältesten protokollierten Zugriff. Dieses Element wird beim
nächsten Schreibzugriff überschrieben. Der neueste Wert steht in dem Element, das um eins
kleiner ist als A891.
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; USS-Adr: 01 DF C0 09 hex
A900
Global
r=3, w=4
A901
Global
r=3, w=4
SysFreigabeAusgang: Freigabe-Ausgang der Gerätesteuerung an die Achse(n). Zeigt an, dass
das Leistungsteil eingeschaltet ist und gibt die Sollwertverarbeitung frei.
Feldbus: 1LSB=1; Typ: B; USS-Adr: 01 E1 00 00 hex
SysSchnellhaltAusgang: Schnellhalt-Ausgang der Gerätesteuerung an die Achse(n). Zeigt an,
dass die Gerätesteuerung einen Schnellhalt erzwingt, der in Drehzahlregelung ausgeführt wird. Die
Sollwertverarbeitung der Achse muss diesen mit Priorität vor der Achs-Sollwertverarbeitung unterstützen.
Feldbus: 1LSB=1; Typ: B; USS-Adr: 01 E1 40 00 hex
A902
Global
read (2)
SysStatuswort: Statuswort der Gerätesteuerung nach DSP402.
Bit
0
1
2
3
4
5
6
7
Einschaltbereit
Eingeschaltet
Betrieb freigegeben
Störung
Spannung gesperrt
Schnellhalt
Einschaltsperre
Warnung
Bit
8
9
10
11
12...15
Meldung
Remote
Sollwert erreicht
Grenzwert
Reserviert
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; USS-Adr: 01 E1 80 00 hex
ID 441717.04
143
04
Verwendete Parameter
Schnellsollwert
STÖBER ANTRIEBSTECHNIK
A.. Umrichter
Par.
Beschreibung
A903
Global
r=3, w=4
FeldbusAdresse
SysBremseÖffnen: Kommando-Bit: Haltebremse öffnen. Dieses Signal geht an der
Bremssteuerung vorbei direkt an den Stecker X2 (MDS/FDS) bzw. X5 (SDS).
Feldbus: 1LSB=1; Typ: B; USS-Adr: 01 E1 C0 00 hex
A905
Neue PDO1 Daten für Tx: Der Parameter wird bei Eingang eines PDO's auf "1" gesetzt .
Global
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 01 E2 40 00 hex
r=3, w=3
A906
Zeitstempel PDO1: Zeitlicher Bezug zwischen PDO-Empfang und Zykluszeit.
Global
Feldbus: 1LSB=1µs; Typ: U32; USS-Adr: 01 E2 80 00 hex
r=3, w=3
A907
Referenz-Zeitstempel PLL: Zeitlicher Bezug der PLL zur Zykluszeit.
Global
Feldbus: 1LSB=1µs; Typ: U16; USS-Adr: 01 E2 C0 00 hex
r=3, w=3
A910
Global
r=3, w=4
SysZusatzFreigabeEingang: Zusatz-Freigabe-Signal der Achse an die Gerätesteuerung. In
der Gerätesteuerung erfolgt eine logische UND-Verknüpfung mit dem Freigabe-Signal
(normalerweise vom Binäreingang X1.Freigabe).
Information
Wenn POSITool eine Verbindung zum Umrichter herstellt, wird dieser Parameter immer gelesen,
auch wenn in POSITool als Datenrichtung "Parameter schreiben" angegeben wurde.
Feldbus: 1LSB=1; Typ: B; USS-Adr: 01 E3 80 00 hex
A911
SysSchnellhaltEingang: Schnellhalt-Anforderung der Achse an die Gerätesteuerung.
Global
Feldbus: 1LSB=1; Typ: B; USS-Adr: 01 E3 C0 00 hex
r=3, w=4
A912
SysQuittierungEingang: Störungs-Quittierung der Achse an die Gerätesteuerung.
Global
Feldbus: 1LSB=1; Typ: B; USS-Adr: 01 E4 00 00 hex
r=3, w=4
A913
Global
r=3, w=4
SysSchnellhaltEndeEingang: Schnellhalt-Ende-Signal der Achse an die Gerätesteuerung.
Zeigt an, dass ein Schnellhalt beendet wurde. Bei Applikationen ohne Bremssteuerung ist dies
normalerweise das Signal "Stillstand erreicht", bei Applikationen mit Bremssteuerung das Signal
"Bremse geschlossen".
Feldbus: 1LSB=1; Typ: B; USS-Adr: 01 E4 40 00 hex
A914
SysSteuerwort: Steuerwort an die DSP402-Gerätesteuerung.
Global
Bit
1
2
3
4
5
6
7
8
r=2, w=4
Einschalten
Spannung sperren
Schnellhalt
Betrieb freigeben
HLG sperren
HLG stoppen
HLG null
Reset Störung
Bit
8...15
Reserviert
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; USS-Adr: 01 E4 80 00 hex
ID 441717.04
144
04
Verwendete Parameter
Schnellsollwert
STÖBER ANTRIEBSTECHNIK
A.. Umrichter
Par.
Beschreibung
FeldbusAdresse
A916
Zykluszeitvorgabe: Zykluszeit der SYNC-Telegramme. Wird aus G98 gebildet.
Global
Feldbus: 1LSB=1µs; Typ: I16; USS-Adr: 01 E5 00 00 hex
r=3, w=4
A918
Global
r=3, w=4
A919
Global
r=3, w=4
A922
Global
r=2, w=4
SysLokal: Signal der Gerätesteuerung an die Achse(n). Zeigt an, dass der Lokalbetrieb aktiviert
ist (Taste "Hand").
Feldbus: 1LSB=1; Typ: B; USS-Adr: 01 E5 80 00 hex
SysFreigabeLokal: Signal der Gerätesteuerung an die Achse(n). Zeigt an, dass der Lokalbetrieb (Taste "Hand") und die Lokalfreigabe (Taste "I/O" oder Taste "I") aktiviert sind.
Feldbus: 1LSB=1; Typ: B; USS-Adr: 01 E5 C0 00 hex
SysSteuerwortBit4: Signal der Gerätesteuerung an die Achse(n). Die Funktion ist abhängig
von der Applikation. In den nicht aufgeführten Applikationen hat der Parameter keine Funktion.
Applikation
Komfortsollwert
Bedeutung
entspricht dem Signal Halt
Feldbus: 1LSB=1; Typ: B; USS-Adr: 01 E6 80 00 hex
A923
Global
r=2, w=4
SysSteuerwortBit5: Signal der Gerätesteuerung an die Achse(n). Die Funktion ist abhängig
von der Applikation. In den nicht aufgeführten Applikationen hat der Parameter keine Funktion.
Applikation
Komfortsollwert
Bedeutung
Rampengenerator anhalten (mit geringerer Priorität als Halt und
Schnellhalt)
Feldbus: 1LSB=1; Typ: B; USS-Adr: 01 E6 C0 00 hex
A924
Global
r=2, w=4
SysSteuerwortBit6: Signal der Gerätesteuerung an die Achse(n). Die Funktion ist abhängig
von der Applikation. In den nicht aufgeführten Applikationen hat der Parameter keine Funktion.
Applikation
Komfortsollwert
Bedeutung
entspricht dem Signal Halt
Feldbus: 1LSB=1; Typ: B; USS-Adr: 01 E7 00 00 hex
A925
Global
read (2)
SysSollwertErreicht: Signal der Achse an die Gerätesteuerung. Der Sollwert wurde erreicht.
Die Funktion ist abhängig von der Applikation. In den nicht aufgeführten Applikationen hat der
Parameter keine Funktion.
Applikation
Komfortsollwert
Bedeutung
Sollwert-erreicht-Flag, identisch zu D183 n-Fenster erreicht
Feldbus: 1LSB=1; Typ: B; USS-Adr: 01 E7 40 00 hex
A926
Global
read (2)
SysGrenzwert: Signal der Achse an die Gerätesteuerung. Ein Grenzwert wurde erreicht. Die
Funktion ist abhängig von der Applikation. In den nicht aufgeführten Applikationen hat der
Parameter keine Funktion.
Applikation
Komfortsollwert
Bedeutung
eines der folgenden Signale ist aktiv: D182, D185, D186, D308,
D309, D462
Feldbus: 1LSB=1; Typ: B; USS-Adr: 01 E7 80 00 hex
ID 441717.04
145
04
Verwendete Parameter
Schnellsollwert
STÖBER ANTRIEBSTECHNIK
B.. Motor
Par.
Beschreibung
B00
Achse
r=1, w=1
Motor-Typ: Anzeige des Motornamens als Text.
FeldbusAdresse
2200h
0h
2201h
0h
Bei B04 = 1 wird dieser Parameter nach jedem Netz-Ein mit Daten aus dem elektronischen
Typschild beschrieben. Eventuelle manuelle Veränderungen sind somit nur bis zum nächsten Ausund Einschalten wirksam, selbst wenn die Änderungen im Paramodul nichtflüchtig gespeichert
worden sind. Für dauerhafte Änderungen setzen Sie B04 = 0 und speichern Sie die Änderungen
anschließend mit A00 = 1.
Beachten Sie, dass in diesem Fall weitere Parameter nicht mehr aus dem Typschild gelesen
werden. Eine Auflistung der betreffenden Parameter finden Sie in B04.
Werkseinstellung: motorabhängig
Feldbus: Typ: Str16; USS-Adr: 02 00 00 00 hex
B01.0
Achse
read (3)
Auftragsdaten: Wenn an X4 ein ED-/EK-Motor mit EnDat®-Encoder angeschlossen ist, kann in
diesem Parameterelement die Auftragsnummer des Motors angezeigt werden.
Die gesamte Nummer ist wie folgt aufgebaut: AAAAAA/BBB/CCC-DDD/XX
AAAAAA: Auftragsnummer
BBB: Auftragsabrufnummer
CCC: Auftragsrestnummer
DDD: Auftragspositionsnummer
XX: fortlaufende Positionsnummer im Auftrag
Die Nummernteile werden in den Elementen des Parameters B01 angezeigt.
Array
Bei B04 = 1 wird dieser Parameter nach jedem Netz-Ein mit Daten aus dem elektronischen
Typschild beschrieben. Eventuelle manuelle Veränderungen sind somit nur bis zum nächsten Ausund Einschalten wirksam, selbst wenn die Änderungen im Paramodul nichtflüchtig gespeichert
worden sind. Für dauerhafte Änderungen setzen Sie B04 = 0 und speichern Sie die Änderungen
anschließend mit A00 = 1.
Beachten Sie, dass in diesem Fall weitere Parameter nicht mehr aus dem Typschild gelesen
werden. Eine Auflistung der betreffenden Parameter finden Sie in B04.
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; USS-Adr: 02 00 40 00 hex
 Nur sichtbar, falls B06 = 0:elektrisches Typenschild eingestellt ist und der Motorencoder ein
EnDat®-Encoder an X4 oder X140 ist.
B01.1
Achse
read (3)
Auftragsdaten: Wenn an X4 ein ED-/EK-Motor mit EnDat®-Encoder angeschlossen ist, kann in
diesem Parameterelement die Auftragsabrufnummer des Motors angezeigt werden.
Die gesamte Nummer ist wie folgt aufgebaut: AAAAAA/BBB/CCC-DDD/XX
AAAAAA: Auftragsnummer
BBB: Auftragsabrufnummer
CCC: Auftragsrestnummer
DDD: Auftragspositionsnummer
XX: fortlaufende Positionsnummer im Auftrag
Die Nummernteile werden in den Elementen des Parameters B01 angezeigt.
2201h
1h
Array
Bei B04 = 1 wird dieser Parameter nach jedem Netz-Ein mit Daten aus dem elektronischen
Typschild beschrieben. Eventuelle manuelle Veränderungen sind somit nur bis zum nächsten Ausund Einschalten wirksam, selbst wenn die Änderungen im Paramodul nichtflüchtig gespeichert
worden sind. Für dauerhafte Änderungen setzen Sie B04 = 0 und speichern Sie die Änderungen
anschließend mit A00 = 1.
Beachten Sie, dass in diesem Fall weitere Parameter nicht mehr aus dem Typschild gelesen
werden. Eine Auflistung der betreffenden Parameter finden Sie in B04.
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; USS-Adr: 02 00 40 01 hex
 Nur sichtbar, falls B06 = 0:elektrisches Typenschild eingestellt ist und der Motorencoder ein
EnDat®-Encoder an X4 oder X140 ist.
ID 441717.04
146
04
Verwendete Parameter
Schnellsollwert
STÖBER ANTRIEBSTECHNIK
B.. Motor
Par.
Beschreibung
B01.2
Achse
read (3)
Auftragsdaten: Wenn an X4 ein ED-/EK-Motor mit EnDat®-Encoder angeschlossen ist, kann in
diesem Parameterelement die Auftragsrestnummer des Motors angezeigt werden.
Die gesamte Nummer ist wie folgt aufgebaut: AAAAAA/BBB/CCC-DDD/XX
AAAAAA: Auftragsnummer
BBB: Auftragsabrufnummer
CCC: Auftragsrestnummer
DDD: Auftragspositionsnummer
XX: fortlaufende Positionsnummer im Auftrag
Die Nummernteile werden in den Elementen des Parameters B01 angezeigt.
FeldbusAdresse
2201h
2h
Array
Bei B04 = 1 wird dieser Parameter nach jedem Netz-Ein mit Daten aus dem elektronischen
Typschild beschrieben. Eventuelle manuelle Veränderungen sind somit nur bis zum nächsten Ausund Einschalten wirksam, selbst wenn die Änderungen im Paramodul nichtflüchtig gespeichert
worden sind. Für dauerhafte Änderungen setzen Sie B04 = 0 und speichern Sie die Änderungen
anschließend mit A00 = 1.
Beachten Sie, dass in diesem Fall weitere Parameter nicht mehr aus dem Typschild gelesen
werden. Eine Auflistung der betreffenden Parameter finden Sie in B04.
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; USS-Adr: 02 00 40 02 hex
 Nur sichtbar, falls B06 = 0:elektrisches Typenschild eingestellt ist und der Motorencoder ein
EnDat®-Encoder an X4 oder X140 ist.
B01.3
Achse
read (3)
Auftragsdaten: Wenn an X4 ein ED-/EK-Motor mit EnDat®-Encoder angeschlossen ist, kann in
diesem Parameterelement die Auftragspositionsnummer des Motors angezeigt werden.
Die gesamte Nummer ist wie folgt aufgebaut: AAAAAA/BBB/CCC-DDD/XX
AAAAAA: Auftragsnummer
BBB: Auftragsabrufnummer
CCC: Auftragsrestnummer
DDD: Auftragspositionsnummer
XX: fortlaufende Positionsnummer im Auftrag
Die Nummernteile werden in den Elementen des Parameters B01 angezeigt.
2201h
3h
Array
Bei B04 = 1 wird dieser Parameter nach jedem Netz-Ein mit Daten aus dem elektronischen
Typschild beschrieben. Eventuelle manuelle Veränderungen sind somit nur bis zum nächsten Ausund Einschalten wirksam, selbst wenn die Änderungen im Paramodul nichtflüchtig gespeichert
worden sind. Für dauerhafte Änderungen setzen Sie B04 = 0 und speichern Sie die Änderungen
anschließend mit A00 = 1.
Beachten Sie, dass in diesem Fall weitere Parameter nicht mehr aus dem Typschild gelesen
werden. Eine Auflistung der betreffenden Parameter finden Sie in B04.
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; USS-Adr: 02 00 40 03 hex
 Nur sichtbar, falls B06 = 0:elektrisches Typenschild eingestellt ist und der Motorencoder ein
EnDat®-Encoder an X4 oder X140 ist.
B01.4
Achse
read (3)
Auftragsdaten: Wenn an X4 ein ED-/EK-Motor mit EnDat®-Encoder angeschlossen ist, kann in
diesem Parameterelement die fortlaufende Positionsnummer des Motors im Auftrag angezeigt
werden.
Die gesamte Nummer ist wie folgt aufgebaut: AAAAAA/BBB/CCC-DDD/XX
AAAAAA: Auftragsnummer
BBB: Auftragsabrufnummer
CCC: Auftragsrestnummer
DDD: Auftragspositionsnummer
XX: fortlaufende Positionsnummer im Auftrag
Die Nummernteile werden in den Elementen des Parameters B01 angezeigt.
ID 441717.04
2201h
4h
Array
147
04
Verwendete Parameter
Schnellsollwert
STÖBER ANTRIEBSTECHNIK
B.. Motor
Par.
Beschreibung
FeldbusAdresse
Bei B04 = 1 wird dieser Parameter nach jedem Netz-Ein mit Daten aus dem elektronischen
Typschild beschrieben. Eventuelle manuelle Veränderungen sind somit nur bis zum nächsten Ausund Einschalten wirksam, selbst wenn die Änderungen im Paramodul nichtflüchtig gespeichert
worden sind. Für dauerhafte Änderungen setzen Sie B04 = 0 und speichern Sie die Änderungen
anschließend mit A00 = 1.
Beachten Sie, dass in diesem Fall weitere Parameter nicht mehr aus dem Typschild gelesen
werden. Eine Auflistung der betreffenden Parameter finden Sie in B04.
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; USS-Adr: 02 00 40 04 hex
 Nur sichtbar, falls B06 = 0:elektrisches Typenschild eingestellt ist und der Motorencoder ein
EnDat®-Encoder an X4 oder X140 ist.
B02
EMK-Konstante: Gibt den Scheitelwert der induzierten Spannung zwischen zwei Phasen bei
Achse, OFF 1000 Upm an. Wird bei Fremdmotoren ein Effektiv-Wert angegeben, ist dieser vor der Eingabe in
B02 mit 1,41 zu multiplizieren.
r=1, w=1
2202h
0h
2204h
0h
Bei B04 = 1 wird dieser Parameter nach jedem Netz-Ein mit Daten aus dem elektronischen
Typschild beschrieben. Eventuelle manuelle Veränderungen sind somit nur bis zum nächsten Ausund Einschalten wirksam, selbst wenn die Änderungen im Paramodul nichtflüchtig gespeichert
worden sind. Für dauerhafte Änderungen setzen Sie B04 = 0 und speichern Sie die Änderungen
anschließend mit A00 = 1.
Beachten Sie, dass in diesem Fall weitere Parameter nicht mehr aus dem Typschild gelesen
werden. Eine Auflistung der betreffenden Parameter finden Sie in B04.
Wertebereich in V/1000Upm: 5.0 ... motorabhängig ... 3000.0
Feldbus: 1LSB=0,1V/1000Upm; Typ: I16; (Rohwert:1LSB=0,1·Upm); USS-Adr: 02 00 80 00 hex
 Nur sichtbar bei Servobetrieb (B20 größer gleich 64:Servoregelung).
B04
Elektronisches Typenschild: STÖBER-Motoren der Reihe ED, EK und EZ können mit
Achse, OFF elektronischen Single- und Multiturn-Encodern geliefert werden. Diese Encoder bieten einen
speziellen Parameterspeicher. STÖBER legt in diesem Speicher standardmäßig die gesamten
Motordaten inkl. einer evtl. vorhandenen Haltebremse ab ("elektronisches Typenschild").
r=1, w=1
B04 wird nur verwendet, wenn B06 = 0 eingestellt wird.
Bei B04 = 0 wird B01 Auftragsdaten eingelesen. Die restlichen Motordaten können frei eingegeben
werden. Außerdem wird die Kommutierung intern beeinflusst.
Wird B04 = 1 eingestellt, werden folgende Parameter aus dem Typenschild gelesen:
B00, B01, B02, B10, B11, B12, B13, B16 bzw. B19, B17, B38, B39, B52, B53, B61, B62, B64, B65,
B66, B67, B68, B70, B72, B73, B74, B82, B83
Außerdem wird die Kommutierung intern beeinflusst.
Bei dieser Einstellung weren zusätzlich F06 und F07 gelesen, falls B07 = 0:elektronisches
Typschild eingestellt ist.
Ist im Typschild eine KTY-Auswertung eingetragen, werden U10 = 2:Warnung und U11 = 1 s
eingestellt.
Bei B04 = 1 werden nach jedem Netz-Ein die Motordaten aus dem Encoder gelesen. Eventuelle
manuelle Veränderungen an Motordaten sind somit nur bis zum nächsten Aus- und Einschalten
wirksam, selbst wenn die Änderungen im Paramodul nichtflüchtig gespeichert worden sind. Für
dauerhafte Änderungen der Motordaten ist B04 = 0 zu setzen, die Änderungen sind anschließend
mit A00 = 1 zu speichern.
El. Typenschilder anderer Motorhersteller können nicht ausgewertet werden.
ID 441717.04
148
04
Verwendete Parameter
Schnellsollwert
STÖBER ANTRIEBSTECHNIK
B.. Motor
Par.
Beschreibung
FeldbusAdresse
HINWEIS
Eine korrekte Auswertung des elek. Typenschilds ist nach einer Änderung des Parameters B04 erst
nach einem Geräteneustart gewährleistet.
0: Kommutierung;
1: alle Daten;
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 02 01 00 00 hex
 Nur sichtbar, falls B06 = 0:elektrisches Typenschild eingestellt ist und der Motorencoder ein
EnDat®-Encoder an X4 oder X140 ist.
B05
Kommutierungs-Offset: Verschiebung der Encoder-Nullposition gegenüber dem Motor.
r=1, w=1
fall ist eine Änderung des Parameters B05 nicht erforderlich. Liefert der Phasentest B40 einen Wert
B05 > 5° oder B05 < 355°, liegt vermutlich ein Verdrahtungs- oder Steckerproblem vor.
2205h
0h
2206h
0h
Achse, OFF STÖBER-Motoren mit Resolver werden werksseitig auf B05 = 0 eingestellt und geprüft. Im Normal-
Bei STÖBER-Motoren mit Absolutwertgeber wird der Kommutierungsoffset werkseitig in das
elektonische Typenschild geschrieben und vom Umrichter beim Hochlauf ausgelesen. In diesem
Fall ist B05 werkseitig ebenfalls auf 0 eingestellt. Wird B05 geändert, gilt der Gesamt-Offset =
Typenschild-Offset + B05.
Bei B04 = 1 wird dieser Parameter nach jedem Netz-Ein mit Daten aus dem elektronischen
Typschild beschrieben. Eventuelle manuelle Veränderungen sind somit nur bis zum nächsten Ausund Einschalten wirksam, selbst wenn die Änderungen im Paramodul nichtflüchtig gespeichert
worden sind. Für dauerhafte Änderungen setzen Sie B04 = 0 und speichern Sie die Änderungen
anschließend mit A00 = 1.
Beachten Sie, dass in diesem Fall weitere Parameter nicht mehr aus dem Typschild gelesen
werden. Eine Auflistung der betreffenden Parameter finden Sie in B04.
Wertebereich in °: 0.0 ... 0 ... 360.0
Feldbus: 1LSB=0,1°; Typ: I16; (Rohwert:32767 = 2879.9 °); USS-Adr: 02 01 40 00 hex
 Nur sichtbar bei Servobetrieb (B20 größer gleich 64:Servoregelung).
B06
Motordaten: STÖBER-Motoren der Reihe ED, EK und EZ können mit elektronischen Single- und
r=1, w=1
STÖBER legt in diesem Speicher standardmäßig die gesamten Motordaten inkl. einer evtl.
vorhandenen Haltebremse ab ("elektronisches Typenschild").
Achse, OFF Multiturn-Encodern geliefert werden. Diese Encoder bieten einen speziellen Parameterspeicher.
Bei B06 = 0 werden die Daten gemäß den Einstellungen in B07 (nur bei SDS 5000) und B04 nach
jedem Netz-Ein aus dem Encoder gelesen. Eventuelle manuelle Veränderungen an Motordaten
sind somit nur bis zum nächsten Aus- und Einschalten wirksam, selbst wenn die Änderungen im
Paramodul nichtflüchtig gespeichert worden sind.
Für Motoren ohne el. Typenschild ist B06 = 1 zu setzen. Dann müssen die in der Parameterliste
eingetragenen Defaultwerte der Motordaten kontrolliert und angepasst werden. Der Kommutierungsoffset kann mit der Aktion B40 eingemessen werden. Die Änderungen sind anschließend mit
A00 = 1 zu speichern.
El. Typenschilder anderer Motorhersteller können nicht ausgewertet werden.
HINWEIS
Eine korrekte Auswertung des Typenschilds nach einer Änderung des Parameters B06 ist bis
einschließlich Firmwarestand V 5.2 erst nach einem Geräteneustart sichergestellt. Ab
Firmwarestand V 5.3 wird das Typenschild sofort ausgewertet.
Der Parameter B06 ist nur bei den Umrichtern der Serien MDS 5000 und SDS 5000 sichtbar.
0: elektrisches Typenschild;
1: freie Einstellung;
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 02 01 80 00 hex
 Nur sichtbar, falls der Motorencoder ein EnDat®-Encoder an X4 oder X140 ist.
ID 441717.04
149
04
Verwendete Parameter
Schnellsollwert
STÖBER ANTRIEBSTECHNIK
B.. Motor
Par.
Beschreibung
B07
Bremsendaten: B07 wird nur verwendet, wenn B04 = 1 und F08 = 1 eingestellt sind und ist nur
Achse, OFF sichtbar, falls ein SDS 5000 projektiert wird.
r=1, w=1
FeldbusAdresse
2207h
0h
220Ah
0h
220Bh
0h
Bei B07 Bremsendaten = 0 werden die in F06 Bremslüftzeit und F07 Bremseinfallzeit eingestellten
Daten nach jedem Netz-Ein aus dem Encoder gelesen. Eventuelle manuelle Veränderungen an
diesen Bremsendaten sind somit nur bis zum nächsten Aus- und Einschalten wirksam, selbst wenn
die Änderungen im Paramodul nichtflüchtig gespeichert worden sind. Diese Einstellung ist sinnvoll,
falls

der Antrieb nur über eine Bremse verfügt oder

der Antrieb über zwei Bremsen verfügt und diejenige, deren Daten im elektronischen Typschild
gespeichert sind, die längeren Lüft- und Einfallzeiten aufweist.
Bei B07 = 1 können die Parameter F06 und F07 manuell eingestellt werden. Diese Einstellung ist
dann sinnvoll, wenn der Antrieb über zwei Bremsen verfügt, aber die Lüft- und Einfallzeiten, die im
elektronischen Typschild gespeichert sind, die kürzeren sind.
0: elektronisches Typenschild;
1: freie Einstellung;
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 02 01 C0 00 hex
 Nur sichtbar, wenn B06 Motordaten = 0: el. Typenschild und F08 Bremse = 1: aktiv
B10
Motorpolzahl: Ergibt sich aus der Nenndrehzahl nNenn [Upm] und der Nennfrequenz f [Hz] des
Achse, OFF Motors. B10 = 2·(f · 60 / nNenn). Eine korrekte Eingabe der Polzahl ist für die Funktion des
Umrichters zwingend erforderlich.
r=1, w=1
Bei B04 = 1 wird dieser Parameter nach jedem Netz-Ein mit Daten aus dem elektronischen
Typschild beschrieben. Eventuelle manuelle Veränderungen sind somit nur bis zum nächsten Ausund Einschalten wirksam, selbst wenn die Änderungen im Paramodul nichtflüchtig gespeichert
worden sind. Für dauerhafte Änderungen setzen Sie B04 = 0 und speichern Sie die Änderungen
anschließend mit A00 = 1.
Beachten Sie, dass in diesem Fall weitere Parameter nicht mehr aus dem Typschild gelesen
werden. Eine Auflistung der betreffenden Parameter finden Sie in B04.
Wertebereich: 2 ... motorabhängig ... 20
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; (Rohwert:255 = 510); USS-Adr: 02 02 80 00 hex
B11
Motornennleistung: Nennleistung in kW, lt. Typenschild. Ist anstelle der Nennleistung nur das
Achse, OFF Nennmoment Mn bekannt, ist B11 aus Mn [Nm] und der Nenndrehzahl n [Upm] nach folgender
Formel zu errechnen: B11=Mn · n / 9550.
r=1, w=1
Bei B04 = 1 wird dieser Parameter nach jedem Netz-Ein mit Daten aus dem elektronischen
Typschild beschrieben. Eventuelle manuelle Veränderungen sind somit nur bis zum nächsten Ausund Einschalten wirksam, selbst wenn die Änderungen im Paramodul nichtflüchtig gespeichert
worden sind. Für dauerhafte Änderungen setzen Sie B04 = 0 und speichern Sie die Änderungen
anschließend mit A00 = 1.
Beachten Sie, dass in diesem Fall weitere Parameter nicht mehr aus dem Typschild gelesen
werden. Eine Auflistung der betreffenden Parameter finden Sie in B04.
Wertebereich in kW: 0.120 ... motorabhängig ... 500.000
Feldbus: 1LSB=0,001kW; Typ: I32; USS-Adr: 02 02 C0 00 hex
ID 441717.04
150
04
Verwendete Parameter
Schnellsollwert
STÖBER ANTRIEBSTECHNIK
B.. Motor
Par.
Beschreibung
B12
Motornennstrom: Nennstrom in A, lt. Typenschild.
FeldbusAdresse
220Ch
0h
220Dh
0h
220Eh
0h
220Fh
0h
Achse, OFF Bei B04 = 1 wird dieser Parameter nach jedem Netz-Ein mit Daten aus dem elektronischen
r=1, w=1
Typschild beschrieben. Eventuelle manuelle Veränderungen sind somit nur bis zum nächsten Ausund Einschalten wirksam, selbst wenn die Änderungen im Paramodul nichtflüchtig gespeichert
worden sind. Für dauerhafte Änderungen setzen Sie B04 = 0 und speichern Sie die Änderungen
anschließend mit A00 = 1.
Beachten Sie, dass in diesem Fall weitere Parameter nicht mehr aus dem Typschild gelesen
werden. Eine Auflistung der betreffenden Parameter finden Sie in B04.
Wertebereich in A: 0.001 ... motorabhängig ... 327.670
Feldbus: 1LSB=0,001A; Typ: I32; USS-Adr: 02 03 00 00 hex
B13
Motornenndrehzahl: Nenndrehzahl in Upm, lt. Typenschild.
Achse, OFF Bei B04 = 1 wird dieser Parameter nach jedem Netz-Ein mit Daten aus dem elektronischen
r=1, w=1
Typschild beschrieben. Eventuelle manuelle Veränderungen sind somit nur bis zum nächsten Ausund Einschalten wirksam, selbst wenn die Änderungen im Paramodul nichtflüchtig gespeichert
worden sind. Für dauerhafte Änderungen setzen Sie B04 = 0 und speichern Sie die Änderungen
anschließend mit A00 = 1.
Beachten Sie, dass in diesem Fall weitere Parameter nicht mehr aus dem Typschild gelesen
werden. Eine Auflistung der betreffenden Parameter finden Sie in B04.
Wertebereich in Upm: 0 ... motorabhängig ... 95999
Feldbus: 1LSB=1Upm; Typ: I32; (Rohwert:14 Bit=1·Upm); USS-Adr: 02 03 40 00 hex
B14
Motornennspannung: Nennspannung lt. Typenschild. Bei Asynchronmotoren ist die SchaltungsAchse, OFF art (Y/) zu beachten! Achten Sie deshalb auf die Übereinstimmung der Parameter B11 ... B15!
Wertebereich in V: 0 ... 400 ... 480
r=1, w=1
Feldbus: 1LSB=1V; Typ: I16; (Rohwert:32767 = 2317 V); USS-Adr: 02 03 80 00 hex
 Nur sichtbar bei Asynchronmaschinen (B20 kleiner als 64:Servoregelung).
B15
Motornennfrequenz: Nennfrequenz des Motors, laut Typenschild. Durch die Parameter B14
Achse, OFF und B15 wird die Steigung der U/f-Kennlinie, und damit die Charakteristik des Antriebes festgelegt.
r=1, w=1
Die U/f-Kennlinie bestimmt bei welcher Frequenz (B15 f-Nenn) der Motor mit Nennspannung (B14
U-Nenn) betrieben wird. Spannung und Frequenz können über den Nennpunkt hinaus linear erhöht
werden. Obere Spannungsgrenze ist dabei die anliegende Netzspannung. STÖBER Systemmotoren bis Baugröße 112 bieten die Möglichkeit des Stern / Dreieckbetriebes. Der Dreiecksbetrieb mit
400 V ermöglicht eine Leistungserhöhung um den Faktor 1,73 und einen erweiterten Stellbereich
mit konstantem Moment. Der Motor hat in dieser Schaltungsvariante einen erhöhten Strombedarf.
Es muss sichergestellt werden, dass
- Der Frequenzumrichter für die entsprechende Leistung ausgelegt ist (PDreieck = 1,73 · PStern).
- B12 (I-Nenn) auf den entsprechenden Motornennstrom parametriert ist (IDreieck = 1,73 · IStern).
Bei quadratischer Kennlinie (B21 = 1) werden Nennfrequenzen über 124 Hz intern auf 124 Hz
begrenzt.
Bei B04 = 1 wird dieser Parameter nach jedem Netz-Ein mit Daten aus dem elektronischen
Typschild beschrieben. Eventuelle manuelle Veränderungen sind somit nur bis zum nächsten Ausund Einschalten wirksam, selbst wenn die Änderungen im Paramodul nichtflüchtig gespeichert
worden sind. Für dauerhafte Änderungen setzen Sie B04 = 0 und speichern Sie die Änderungen
anschließend mit A00 = 1.
Beachten Sie, dass in diesem Fall weitere Parameter nicht mehr aus dem Typschild gelesen
werden. Eine Auflistung der betreffenden Parameter finden Sie in B04.
Wertebereich in Hz: 0.0 ... motorabhängig ... 1600.0
Feldbus: 1LSB=0,1Hz; Typ: I32; (Rohwert:2147483647 = 512000.0 Hz); USS-Adr: 02 03 C0 00 hex
 Nur sichtbar bei Asynchronmaschinen (B20 kleiner als 64:Servoregelung).
ID 441717.04
151
04
Verwendete Parameter
Schnellsollwert
STÖBER ANTRIEBSTECHNIK
B.. Motor
Par.
Beschreibung
B17
M0 (Stillstand): Stillstandsmoment M0 laut Typenschild. Dient u.a. als Bezugswert für die
Drehmomentund Strombegrenzung (C03 und C05).
Achse, OFF
r=1, w=1
FeldbusAdresse
2211h
0h
2212h
0h
2213h
0h
2214h
0h
2215h
0h
Bei B04 = 1 wird dieser Parameter nach jedem Netz-Ein mit Daten aus dem elektronischen
Typschild beschrieben. Eventuelle manuelle Veränderungen sind somit nur bis zum nächsten Ausund Einschalten wirksam, selbst wenn die Änderungen im Paramodul nichtflüchtig gespeichert
worden sind. Für dauerhafte Änderungen setzen Sie B04 = 0 und speichern Sie die Änderungen
anschließend mit A00 = 1.
Beachten Sie, dass in diesem Fall weitere Parameter nicht mehr aus dem Typschild gelesen
werden. Eine Auflistung der betreffenden Parameter finden Sie in B04.
Wertebereich in Nm: 0.000 ... motorabhängig ... 2.147.483.647
Feldbus: 1LSB=0,001Nm; Typ: I32; USS-Adr: 02 04 40 00 hex
 Nur sichtbar bei Servobetrieb (B20 größer gleich 64:Servoregelung).
B18
Achse
read (3)
B19
Bezugsdrehmoment: Der Parameter B18 zeigt in jeder Steuerart (B20) den Bezugswert für
prozentuale Drehmomentgrößen wie C03, C05, E62 und E66.
Wertebereich in Nm: -8.72 ... 1,09 ... 8.72
Feldbus: 1LSB=0,01Nm; Typ: I16; Rohwert:1LSB=Fnkt.Nr.22; USS-Adr: 02 04 80 00 hex
cos (phi): Cos (phi), lt. Typenschild.
Achse, OFF Wertebereich: 0.500 ... 0,72 ... 1.000
Feldbus: 1LSB=0,001; Typ: I16; USS-Adr: 02 04 C0 00 hex
r=1, w=1
 Nur sichtbar bei Asynchronmaschinen (B20 kleiner als 64:Servoregelung).
B20
Steuerart: Legt die Art der Motorsteuerung fest. Für Servomotoren wählen Sie die Auswahl
Achse, OFF 64:Servoregelung. Asynchronmaschinen können ohne Drehzahlrückführung in den Steuerarten
0:U/f-Steuerung, 1:Sensorlose Vektorregelung und 3:SLVC-HP betrieben werden. Für
Asynchronmotoren mit Rückführung steht die Auswahl 2:Vektorregelung zur Verfügung.
r=3, w=3
HINWEIS
- In der Steuerart "0:U/f-Steuerung" findet keine Strom- oder Momentenbegrenzung statt. Ebenso
ist das Aufschalten auf einen drehenden Motor nicht möglich („Einfangen").
- Beim Umrichter FDS 5000 ist die Steuerart 64:Servoregelung nicht verfügbar.
0: U/f-Steuerung;
1: Sensorlose Vektorregelung;
2: Vektorregelung;
3: SLVC-HP;
64: Servoregelung;
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 02 05 00 00 hex
B21
Achse, OFF
r=1, w=1
U/f-Kennlinienform: Umschalten zwischen linearer und quadratischer Kennlinie.
HINWEIS
In der Steuerart SLVC darf nur die lineare Kennlinienform eingesetzt werden.
0: linear; Spannungs- / Frequenzkennlinie ist linear. Geeignet für alle Anwendungsfälle.
1: quadratisch; quadratische Kennlinie für den Einsatz bei Lüftern und Pumpen. Die Kennlinie wird
ab der Nennfrequenz (B15) linear weitergeführt.
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 02 05 40 00 hex
ID 441717.04
152
04
Verwendete Parameter
Schnellsollwert
STÖBER ANTRIEBSTECHNIK
B.. Motor
Par.
Beschreibung
B22
Achse
r=1, w=1
B23
Achse
r=1, w=1
U/f-Faktor: Korrekturfaktor für die Steigung der U/f-Kennlinie. Die Steigung bei U/f-Faktor=100 %
wird durch U-Nenn (B14) und f-Nenn (B15) festgelegt.
FeldbusAdresse
2216h
0h
2217h
0h
2218h
0h
2219h
0h
221Ah
0h
Wertebereich in %: 90 ... 100 ... 110
Feldbus: 1LSB=1%; Typ: I16; (Rohwert:32767·LSB=800%); USS-Adr: 02 05 80 00 hex
U/f-Boost: Unter Boost versteht man eine Spannungsanhebung im unteren Drehzahlbereich,
wodurch ein höheres Anlaufmoment zur Verfügung steht. Mit einem Boost von 100 % fließt der
Motornennstrom bei 0 Hz. Zur Festlegung der erforderlichen Boost-Spannung muss der Ständerwiderstand des Motors bekannt sein.
Bei Motoren ohne el. Typenschild muss deshalb unbedingt B41 (Motor einmessen) durchgeführt
werden !!
Bei STÖBER Standartmotoren ist der Ständerwiderstand des Motors durch die Motorauswahl
festgelegt.
Wertebereich in %: 0 ... 10 ... 400
Feldbus: 1LSB=1%; Typ: I16; (Rohwert:32767·LSB=800%); USS-Adr: 02 05 C0 00 hex
 Nur sichtbar bei U/f-Steuerung (B20 = 0).
B24
Achse
r=2, w=2
Taktfrequenz: Durch Veränderung der Taktfrequenz wird die Geräuschentwicklung des Antriebes beeinflusst. Ein Erhöhen der Taktfrequenz hat jedoch erhöhte Verluste zur Folge. Aus
diesem Grund muss bei erhöhter Taktfrequenz der zuläsige Motornennstrom (B12) reduziert
werden. Beim Betrieb eines Servomotors (B20 = 64) muss mind. 8 kHz eingestellt werden. Bei
einer Einstellung von 4 kHz wird bei Servobetrieb intern auf 8 kHz geschaltet. In einigen
Betriebszuständen wird die Taktfrequenz vom Umrichter selbst geändert. Die momentan aktive
Taktfrequenz kann in E151 abgelesen werden.
HINWEIS
Die Werkseinstellung dieses Parameters ist von B20 abhängig. Bei einer Servoregelung wird in
B24 der Wert 8:8kHz eingetragen. Bei Verwendung einer Asynchronmaschine (U/f-Steuerung,
Sensorlose Vektorregelung und Vektorregelung) erhält B24 den Wert 4:4kHz.
4: 4kHz;
8: 8kHz;
16: 16kHz;
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 02 06 00 00 hex
B25
Haltmagnetisierung: B25 legt fest, ob der Motor mit eingefallener Bremse bei Halt- und
Achse, OFF Schnellhalt bestromt bleibt. Interessant besonders beim Positionieren. Nach einem HALT bleibt der
r=2, w=2
Motor für die Zeit B27 voll bestromt. Nach Ablauf dieser Zeit wird die Bestromung auf das in B25
angegebene Niveau gesenkt. Bei der Einstellung 0 % und eingefallener Bremse (Halt, Schnellhalt)
wird der Motor stromlos, die Magnetisierung wird aufgehoben. Der Vorteil ist eine bessere
thermische Motorbilanz, da der Motor in den Pausenzeiten abkühlen kann. Der Nachteil ist die
zusätzliche Aufmagnetisierungszeit (Rotorzeitkonstante, ca. 0,5 s). Die erforderliche Zeit wird vom
Umrichter selbständig ermittelt und zur Brems-Lüftungszeit F06 hinzuaddiert.
Wertebereich in %: 0 ... 100 ... 100
Feldbus: 1LSB=1%; Typ: I16; (Rohwert:32767·LSB=800%); USS-Adr: 02 06 40 00 hex
B26
Motorencoder: Auswahl der Schnittstelle an die der Motorencoder angeschlossen ist. Der
Achse, OFF Encoder muss für die jeweilige Schnittstelle in H.. korrekt parametriert sein (siehe Encoderliste in
der H..-Gruppe).
r=1, w=1
HINWEIS
Beachten Sie, dass die Schnittstellen X120 und X140 nur beim MDS 5000 und SDS 5000 zur
Verfügung stehen. Die Einstellungen 3:X140-Encoder und 4:X120-Encoder sind beim FDS 5000
nicht vorhanden.
ID 441717.04
153
04
Verwendete Parameter
Schnellsollwert
STÖBER ANTRIEBSTECHNIK
B.. Motor
Par.
Beschreibung
FeldbusAdresse
0: inaktiv;
1: BE-Encoder; als Motorencoder wird ein Inkrementalgeber verwendet, der an die Klemmen BE4
und BE5 angeschlossen ist. Die genaue Parametrierung des Gebers muss in H40 ... H42
erfolgen.
2: X4-Encoder; der Motorgeber ist an der Schnittstelle X4 angeschlossen. Die genaue
Parametrierung des Gebers muss in H00 ... H02 vorgenommen werden.
3: X140-Encoder; als Motorencoder wird der Encoder an der optionalen Schnittstelle X140
verwendet. Die genaue Parametrierung des Gebers muss in H140, H142 und H148 erfolgen.
4: X120-Encoder; Der Motorgeber ist an der optionalen Schnittstelle X120 angeschlossen. Die
genaue Parametrierung des Gebers muss in H120 ... H126 vorgenommen werden.
HINWEIS
Die Schnittstelle X120 ist nur mit dem "E/A-Klemmenmodul Erweitert (XEA 5000)" bzw. "E/AKlemmenmodul Erweitert (XEA 5001)" verfügbar!
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 02 06 80 00 hex
B27
Zeit Halt-Magnetisierung: Im Fall einer reduzierten Haltmagnetisierung B25 wird bei eingeAchse, OFF fallener Bremse und aktivem Leistungsteil der volle Magnetisierungsstrom noch für die Zeit B27
aufrechterhalten.
r=2, w=2
221Bh
0h
221Ch
0h
221Dh
0h
221Eh
0h
Wertebereich in s: 0 ... 0 ... 255
Feldbus: 1LSB=1s; Typ: U8; USS-Adr: 02 06 C0 00 hex
B28
Encoder Getriebefaktor: Ist der Encoder für die Motorregelung für die Einstellung B20 = 2
Achse, OFF (Steuerart=Vectorregelung) nicht direkt auf der Motorwelle montiert, muss hier die Getriebeübersetzung zwischen Motorwelle und dem Encoder angegeben werden.
Es muss gelten:
r=2, w=2
 B28 = Anz. Motorumdrehung / Anz. Geberumdrehungen.
 Es muss ein SSI- oder Inkrementalencoder verwendet werden.
B28 kann auch negative Werte annehmen. Es dürfen keine Wert eingestellt werden, die betragsmäßig kleiner als 1/10 sind. Ist B28 ungleich 1,000, zeigt E09 nicht die Rotorlage, sondern die
Encoderlage an.
Wertebereich: -32.000 ... 1 ... 31.999
Feldbus: 1LSB=0,001; Typ: I16; (Rohwert:10 Bit=1); USS-Adr: 02 07 00 00 hex
 Nur sichtbar bei Asynchronmaschinen (B20 kleiner als 64:Servoregelung).
B29
Achse
r=3, w=4
Motorstromistwertfilter: Bei Applikationen, die nahe an der Überstromschwelle des Umrichter
arbeiten, kann es durch normale Regelvorgänge zu unerwünschten Überstromstörungen kommen.
Für diese Fälle ermöglicht es der Parameter B29, ein Überschreiten der Überstromschwelle für eine
einstellbare Zahl von Stromreglerzyklen zu tolerieren.
Der Parameter sollte nur nach vorrausgegangener Überprüfung des max. Stromwertes mit einem
externen Strommessgerät verändert werden.
ACHTUNG
Bei B20 = 0:U/f-Steuerung und B20 = 1:Sensorlose Vektorregelung muss B29 = 0 sein!
Wertebereich in Stromreglerzyklen: 0 ... 0 ... 20
Feldbus: 1LSB=1Stromreglerzyklen; Typ: I8; USS-Adr: 02 07 40 00 hex
B30
Achse
r=3, w=3
Motorzuschaltung: Nur bei B20 = 0 (U/f Steuerung) möglich. Für Mehrmotoren-Betrieb.
Ermöglicht das Zuschalten eines weiteren Motors auf den freigegebenen Umrichter. Dabei wird die
Motorspannung kurzzeitig reduziert, um eine Überstromabschaltung zu verhindern.
0: inaktiv;
1: aktiv;
Feldbus: 1LSB=1; Typ: B; USS-Adr: 02 07 80 00 hex
 Nur sichtbar bei U/f-Steuerung (B20 = 0).
ID 441717.04
154
04
Verwendete Parameter
Schnellsollwert
STÖBER ANTRIEBSTECHNIK
B.. Motor
Par.
Beschreibung
B31
Schwingungsdämpfung: Große Motoren können im Leerlauf zu Resonanzschwingungen
Achse, OFF neigen. Eine Erhöhung des Parameters B31 bewirkt bei B20 = 2:SLVC eine Dämpfung dieser
Schwingungen. Bei problematischen Antrieben sind Werte im Bereich 60 ... 100 % geeignet.
r=3, w=3
Wertebereich in %: 0 ... 30 ... 100
FeldbusAdresse
221Fh
0h
2220h
0h
2223h
0h
2224h
0h
2226h
0h
Feldbus: 1LSB=1%; Typ: I16; (Rohwert:256·LSB=100%); USS-Adr: 02 07 C0 00 hex
 Nur sichtbar, falls B20 = 1:SLVC ist.
B32
SLVC-Dynamik: Die Reaktionsgeschwindigkeit der SLVC auf Laständerungen lässt sich durch
Achse, OFF B32 beeinflussen. B32 = 100 % bedeutet höchste Dynamik.
Wertebereich in %: 0 ... 70 ... 100
r=3, w=3
Feldbus: 1LSB=1%; Typ: I16; (Rohwert:256·LSB=100%); USS-Adr: 02 08 00 00 hex
 Nur sichtbar, falls B20 = 1:SLVC ist.
B35
Achse
r=3, w=3
Offset Motorencoder-Rohwinkel: Der Parameter B35 wird zum Geberrohwert bzw.
akkumulierten Geberrohwert addiert. Die Ergebnisse werden in E154 Motorencoder-Rohwinkel und
E153 akkumulierter Motorencoder-Rohwinkel angezeigt.
Die Skalierung von B35 ist abhängig vom verwendeten Motorencoder:
- EnDat®, SSI: MSB = 2048 Encoder-Umdrehungen
- Resolver: 65536 LSB = 1 Encoder-Umdrehung, d.h. MSB = 32768 Encoder -Umdrehungen
- Inkrementalgeber: 4 LSB = 1 Inkrement
MSB = most significant Bit = das höchstwertigste Bit
LSB = least significant Bit = das niederwertigste Bit
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; USS-Adr: 02 08 C0 00 hex
 Nur sichtbar, falls B26 nicht auf 0:inaktiv steht.
B36
Maximale Magnetisierung: Der Parameter ermöglicht es, den Motor im Grunddrehzahlbereich
Achse, OFF mit reduzierter Magnetisierung zu fahren. Dadurch kann bei geringer Belastung die Erwärmung von
Motor und Umrichter verringert werden. In der Regel sollte der Parameter auf 100 % (keine
Reduzierung) eingestellt sein.
r=3, w=3
HINWEIS
Der Parameter ist nur in der Steuerart B20 = 2:Vectorcontrol wirksam.
Wertebereich in %: 50 ... 100 ... 100
Feldbus: 1LSB=1%; Typ: I16; (Rohwert:32767·LSB=800%); USS-Adr: 02 09 00 00 hex
 Nur sichtbar, falls B20 = 1:SLVC oder 2:VC.
B38
Motortemperaturfühler: Auswahl des an X2 angeschlossenen Motortemperaturfühlers.
Achse
Bei B04 = 1 wird dieser Parameter nach jedem Netz-Ein mit Daten aus dem elektronischen
Typschild beschrieben. Eventuelle manuelle Veränderungen sind somit nur bis zum nächsten Ausund Einschalten wirksam, selbst wenn die Änderungen im Paramodul nichtflüchtig gespeichert
worden sind. Für dauerhafte Änderungen setzen Sie B04 = 0 und speichern Sie die Änderungen
anschließend mit A00 = 1.
Beachten Sie, dass in diesem Fall weitere Parameter nicht mehr aus dem Typschild gelesen
werden. Eine Auflistung der betreffenden Parameter finden Sie in B04.
0: PTC; an X2 ist ein Kaltleiter (PTC) angeschlossen der beim Erreichen der NennAnsprechtemperatur seinen ohmschen Widerstand sprungartig auf ein Vielfaches vergrößert.
1: KTY 84-1xx; An X2 ist ein Temperaturfühler des Typs KTY 84 angeschlossen der bei 100 °C
einen Widerstand von 1000 Ohm hat. Mit diesem Temperaturfühler ist eine analoge Messung
der Motortemperatur möglich. Die Messung ist auf eine Motorwicklung beschränkt, wodurch der
Motorschutz eingeschränkt ist. Die Auswertung eines KTY-Sensors ist erst mit Umrichtern ab
HW 200 möglich. Die gemessene Motortemperatur wird in E12 angezeigt. In B39 muss die für
den Motor zulässige Maximaltemperatur parametriert werden.
r=3, w=3
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 02 09 80 00 hex
ID 441717.04
155
04
Verwendete Parameter
Schnellsollwert
STÖBER ANTRIEBSTECHNIK
B.. Motor
Par.
Beschreibung
B39
Achse
r=3, w=3
Maximaltemperatur Motor: Wenn eine höhere Motortemperatur (E12) gemessen wird, als
hier parametriert, dann wird Störung 41 ausgelöst.
FeldbusAdresse
2227h
0h
2228h
0h
2228h
1h
Bei B04 = 1 wird dieser Parameter nach jedem Netz-Ein mit Daten aus dem elektronischen
Typschild beschrieben. Eventuelle manuelle Veränderungen sind somit nur bis zum nächsten Ausund Einschalten wirksam, selbst wenn die Änderungen im Paramodul nichtflüchtig gespeichert
worden sind. Für dauerhafte Änderungen setzen Sie B04 = 0 und speichern Sie die Änderungen
anschließend mit A00 = 1.
Beachten Sie, dass in diesem Fall weitere Parameter nicht mehr aus dem Typschild gelesen
werden. Eine Auflistung der betreffenden Parameter finden Sie in B04.
Wertebereich in °C: 0 ... 145 ... 145
Feldbus: 1LSB=1°C; Typ: I16; (Rohwert:32767 = 328 °C); USS-Adr: 02 09 C0 00 hex
 Nur wenn B38 ungleich 0 ist.
B40.0
Global
r=2, w=2
Phasentest & starten: Das Schreiben einer 1 startet die Aktion Phasentest. Sie darf nur bei
Servomotoren verwendet werden. Es wird überprüft, ob beim Motoranschluss Phasen vertauscht
wurden, ob die Motorpolzahl (B10) korrekt ist und misst den Kommutierungs-Offset (B05) ein.
Während der Aktion muss sich der Motor frei drehen können.
Die Freigabe muss zum Startpunkt LOW sein. Nach B40.0 = 1 muss die Freigabe HIGH geschaltet
werden. Nachdem die Aktion ausgeführt wurde muss die Freigabe wieder LOW geschaltet werden.
Das Ergebnis der Aktion kann nach Wegnahme der Freigabe in B05 ausgelesen werden.
Während der Aktion wird intern die Zykluszeit auf 32 ms gestellt. Die Umstellung erfolgt bei
Aktivierung der Aktion.
WARNUNG
Durch das Starten der Aktion wird die Motorbremse gelüftet. Da der Motor durch die Aktion
unzureichend bestromt wird, kann er keine Lasten halten (z.B. in einem Hubwerk). Aus diesem
Grund darf die Aktion nur bei Motoren durchgeführt werden, die nicht in einer Anlage eingebaut
sind.
0:
1:
2:
3:
4:
5:
fehlerfrei;
Abgebrochen;
Phasenfolge;
Polzahl;
Kommutierungsoffset;
Testlauf;
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 02 0A 00 00 hex
 Nur sichtbar bei Servobetrieb (B20 größer gleich 64:Servoregelung).
B40.1
Global
read (2)
Fortschritt: Fortschritt des Phasentests in %.
0:
1:
2:
3:
4:
5:
fehlerfrei;
Abgebrochen;
Phasenfolge;
Polzahl;
Kommutierungsoffset;
Testlauf;
Feldbus: 1LSB=1%; Typ: U8; USS-Adr: 02 0A 00 01 hex
 Nur sichtbar bei Servobetrieb (B20 größer gleich 64:Servoregelung).
ID 441717.04
156
04
Verwendete Parameter
Schnellsollwert
STÖBER ANTRIEBSTECHNIK
B.. Motor
Par.
Beschreibung
B40.2
Global
read (2)
Ergebnis: Nach Abschluss der Aktion Phasentest kann hier das Ergebnis abgefragt werden.
FeldbusAdresse
2228h
2h
2229h
0h
2229h
1h
2229h
2h
222Ah
0h
0: fehlerfrei; Die Aktion wurde ohne Fehler durchgeführt und beendet.
1: abgebrochen; Die Aktion wurde durch Ausschalten der Freigabe abgebrochen. 2: Phasenfolge; Es wurde der Tausch zweier Phasen festgestellt. 3: Polzahl; Die festgestellte Polzahl weicht vom Wert in B10 ab. 4: Kommutierungsoffset; Der gemessene Kommutierungsoffset weicht von B05 ab.
5: Testlauf; Ein Testlauf mit dem gemessenen Kommutierungsoffset konnte nicht durchgeführt
werden. Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 02 0A 00 02 hex
 Nur sichtbar bei Servobetrieb (B20 größer gleich 64:Servoregelung).
B41.0
Global
r=2, w=2
Motor einmessen & starten: Das Schreiben einer 1 startet die Aktion Motor einmessen. Sie
misst den Widerstand (B53) und die Induktivität (B52) des Motors. Es kann bei dieser Aktion zu
Bewegungen des Antriebs kommen.
Die Freigabe muss zum Startpunkt LOW sein. Nach B41.0 = 1 muss die Freigabe HIGH geschaltet
werden. Nachdem die Aktion ausgeführt wurde, muss die Freigabe wieder LOW geschaltet werden.
Das Ergebnis der Aktion kann nach Wegnahme der Freigabe in B52, B53 ausgelesen werden.
Während der Aktion wird intern die Zykluszeit auf 32 ms gestellt. Die Umstellung erfolgt bei
Aktivierung der Aktion.
Beim Betrieb einer Asynchronmaschine (B20 < 64) misst die Aktion auch die Werte für B54
Streuziffer und B55 Sättigungskoeffizient ein.
WARNUNG
Durch das Starten der Aktion wird die Motorbremse gelüftet. Da der Motor durch die Aktion
unzureichend bestromt wird, kann er keine Lasten halten (z. B. bei einem Hubwerk). Aus diesem
Grund darf die Aktion nur bei Motoren durchgeführt werden, die nicht in einer Anlage eingebaut
sind.
0: fehlerfrei;
1: Abgebrochen;
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 02 0A 40 00 hex
B41.1
Global
read (2)
B41.2
Global
read (2)
Fortschritt: Fortschritt des Motor einmessens in %.
0: fehlerfrei;
1: Abgebrochen;
Feldbus: 1LSB=1%; Typ: U8; USS-Adr: 02 0A 40 01 hex
Ergebnis: Nach Abschluss der Aktion Motor einmessen kann hier das Ergebnis abgefragt
werden.
0: fehlerfrei;
1: Abgebrochen;
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 02 0A 40 02 hex
B42.0
Global
r=2, w=2
Stromregleroptimierung & starten: Das Schreiben einer 1 startet die Aktion Stromregleroptimierung. Hierbei werden die Parameter für die Stromreglerverstärkung neu bestimmt (B64 ...
B68). Während der Aktion dreht der Antrieb mit ca. 2000 Upm und kann in regelmässigen
Abständen klackende Geräusche verursachen. Die Aktion kann bis zu ca. 20 Minuten dauern. Das
Ergebnis der Aktion kann nach Wegnahme der Freigabe in B64 ... B68 ausgelesen werden. Wenn
die Aktion über den Lokalbetrieb am Gerät freigeben wird, kann die Aktion nur mit sehr grosser
Verzögerung abgebrochen werden.
Während der Aktion wird intern die Zykluszeit auf 32 ms gestellt. Die Umstellung erfolgt bei
Aktivierung der Aktion.
ID 441717.04
157
04
Verwendete Parameter
Schnellsollwert
STÖBER ANTRIEBSTECHNIK
B.. Motor
Par.
Beschreibung
FeldbusAdresse
WARNUNG
Durch das Starten der Aktion wird die Motorbremse gelüftet. Da der Motor durch die Aktion
unzureichend bestromt wird, kann er keine Lasten halten (z.B. in einerm Hubwerk). Aus diesem
Grund darf die Aktion nur bei Motoren durchgeführt werden, die nicht in einer Anlage eingebaut
sind.
0: fehlerfrei;
1: Abgebrochen;
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 02 0A 80 00 hex
 Nur sichtbar bei Steuerarten mit Stromregelung (B20 = 64:Servo oder 2:VC);
B42.1
Global
read (2)
Fortschritt: Fortschritt der Stromregleroptimierung in %.
222Ah
1h
222Ah
2h
222Bh
0h
222Bh
1h
0: fehlerfrei;
1: Abgebrochen;
Feldbus: 1LSB=1%; Typ: U8; USS-Adr: 02 0A 80 01 hex
 Nur sichtbar bei Steuerarten mit Stromregelung (B20 = 64:Servo oder 2:VC);
B42.2
Global
read (2)
Ergebnis: Nach Abschluss der Aktion Stromregleroptimierung kann hier das Ergebnis abgefragt
werden.
0: fehlerfrei;
1: Abgebrochen;
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 02 0A 80 02 hex
 Nur sichtbar bei Steuerarten mit Stromregelung (B20 = 64:Servo oder 2:VC);
B43.0
Global
r=2, w=2
Wicklungstest & starten: Das Schreiben einer 1 startet die Aktion Wicklungstest. Hierbei wird
die Symmetrie der ohmschen Widerstände der Motorwicklungen überprüft. Die Freigabe muss zum
Startpunkt LOW sein. Nach B43.0 = 1 muss die Freigabe HIGH geschaltet werden. Nachdem die
Aktion ausgeführt wurde, muss die Freigabe wieder LOW geschaltet werden.
Während der Aktion wird intern die Zykluszeit auf 32 ms gestellt. Die Umstellung erfolgt bei
Aktivierung der Aktion.
HINWEIS
Es kann bei dieser Aktion zu Bewegungen des Antriebs kommen.
0:
1:
2:
3:
4:
5:
6:
7:
fehlerfrei;
Abgebrochen;
R_SYM_U;
R_SYM_V;
R_SYM_W;
POLAR_SYM_U;
POLAR_SYM_V;
POLAR_SYM_W;
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 02 0A C0 00 hex
B43.1
Fortschritt: Fortschritt des Wicklungstests in %.
Global
Feldbus: 1LSB=1%; Typ: U8; USS-Adr: 02 0A C0 01 hex
read (2)
ID 441717.04
158
04
Verwendete Parameter
Schnellsollwert
STÖBER ANTRIEBSTECHNIK
B.. Motor
Par.
Beschreibung
B43.2
Global
read (2)
Ergebnis: Nach Abschluss der Aktion Wicklungstest kann hier das Ergebnis abgefragt werden.
Die Ergebnisse 2 bis 4 bedeuten, dass eine Unsymmetrie der Wicklungswiderstände festgestelt
wurde, die wahrscheinlich der im Ergenis angegebenen Phase zuzuordnen ist.
Die Ergebnisse 5 bis 7 bedeuten, dass der in der angegebenen Phase gemessene Widerstand von
der Polarität der angelegten Spannung abhängig war. Diese Ergebnisse weisen eher auf ein
Umrichter- als ein Motorproblem hin.
FeldbusAdresse
222Bh
2h
222Dh
0h
0: fehlerfrei: Die Aktion wurde ohne Fehler durchgeführt und beendet.
1: Abgebrochen: Die Aktion wurde durch Ausschalten der Freigabe abgebrochen. 2: R_SYM_U: Der Widerstand der Phase U weicht deutlich von denen der anderen Phasen ab. 3: R_SYM_V: Analog zu 2
4: R_SYM_W: Analog zu 2
5: POLAR_SYM_U: Es wurde eine Unsymmetrie beim Wechsel der Polarität festgestellt.
6: POLAR_SYM_V: Analog zu 5
7: POLAR_SYM_W: Analog zu 5 Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 02 0A C0 02 hex
B45.0
Global
r=3, w=3
SLVC-HP einmessen & starten: Das Schreiben einer 1 startet die Aktion SLVC-HP
einmessen und starten.
WARNUNG
Die Aktion beschleunigt den Motor bis auf das doppelte seiner Nenndrehzahl. Die Einmessfunktion
liefert nur dann geeignete Werte, wenn das Lastmoment des Motors ausreichend klein ist.
Führen Sie die Aktion nur aus, wenn der Motor ausreichend befestigt ist und die Motorwelle frei
drehen kann!
Die Aktion misst diese Parameter ein:
- B46 Rückführung SLVC-HP,
- B47 Proportionalverstärkung SLVC-HP und
- B48 Integralverstärkung SLVC-HP.
Beachten Sie, dass das Ergebnis genauer ist, falls Sie für diese Aktion den Motor mit einem
Encoder ausstatten. Dies kann zum Beispiel bei der ersten Inbetriebnahme einer Maschinenserie
möglich sein.
Montieren und schließen Sie in diesem Fall den Encoder an, stellen Sie die Steuerart B20 =
2:Vektorregelung ein und parametrieren Sie den Encoder. Führen Sie anschließend die Aktion wie
im Folgenden beschrieben aus.
Nachdem Sie den Encoder demontiert haben, stellen Sie wieder die Steuerart B20 = 3:SLVC-HP
ein.
Voraussetzung:
Die Freigabe muss zum Startpunkt Low sein.
1. Setzen Sie B45.0 = 1.
2. Schalten Sie die Freigabe auf High.
3. Warten Sie, bis in B45.1 der erfolgreiche Abschluss angezeigt wird (B45.1 = 100 %).
4. Schalten Sie die Freigabe wieder Low.
Das Ergebnis der Aktion kann nach Wegnahme der Freigabe in B46, B47 & B48 ausgelesen
werden.
0: fehlerfrei;
1: Abgebrochen;
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 02 0B 40 00 hex
 Nur sichtbar bei Asynchronmaschinen (B20 kleiner als 64:Servoregelung).
ID 441717.04
159
04
Verwendete Parameter
Schnellsollwert
STÖBER ANTRIEBSTECHNIK
B.. Motor
Par.
Beschreibung
B45.1
Fortschritt: Fortschritt der Aktion SLVC-HP einmessen in %.
Global
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 02 0B 40 01 hex
read (3)
 Nur sichtbar bei Asynchronmaschinen (B20 kleiner als 64:Servoregelung).
B45.2
Global
read (3)
Ergebnis: Nach Abschluss der Aktion SLVC-HP einmessen kann hier das Ergebnis abgefragt
werden.
FeldbusAdresse
222Dh
1h
222Dh
2h
222Eh
0h
222Fh
0h
2230h
0h
0: fehlerfrei;
1: Abgebrochen;
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 02 0B 40 02 hex
 Nur sichtbar bei Asynchronmaschinen (B20 kleiner als 64:Servoregelung).
B46
Rückführung Beobachter: Dieser Parameter beeinflusst die Genauigkeit der SLVC-HP. Bei zu
r=3, w=3
Hinweis
Der Betrag der Rückführung ist eine Möglichkeit dem Beobachter mitzuteilen, wie genau die
Maschinenkonstanten B54 Streuziffer , B52 Statorinduktivität und B53 Statorwiderstand bestimmt
wurden. Je kleiner die Rückführung gewählt wird, desto mehr verlässt sich der Beobachter auf
diese Konstanten.
Achse, OFF großen oder zu kleinen Werten steigt die stationäre Abweichung zwischen Soll- und Istdrehzahl.
Wertebereich: 1.001 ... 1,03 ... 1.500
Feldbus: 1LSB=0,001; Typ: R32; (Rohwert:1LSB=1); USS-Adr: 02 0B 80 00 hex
B47
Proportionalverstärkung SLVC-HP: Dieser Parameter beeinflusst die
Achse, OFF dynamischen Eigenschaften des Motors (insbesondere die Stabilität und das
Überschwingverhalten der Drehzahl).
r=3, w=3
Einstellungshinweise
Die korrekte Einstellung kann anhand des Drehzahlverlaufs überprüft werden. Falls bei der
Inbetriebnahme ein Encoder vorhanden ist, sollte als Istdrehzahl E15 betrachtet werden,
andernfalls E91.
B47 sollte nicht kleiner als 1% von B48 sein. Bei zu kleinen Werten kann der Antrieb instabil
werden, die resultierende Schwingung oszilliert mit mechanischer Frequenz. Durch Erhöhung von
B47 können Überschwinger in der Drehzahl gedämpft werden, zu große Werte führen zu
Schwingungen in Strom und Drehzahl.
Wertebereich: 0.000 ... 1 ... 1.000.000
Feldbus: 1LSB=0,001; Typ: R32; (Rohwert:1LSB=1); USS-Adr: 02 0B C0 00 hex
B48
Integralverstärkung SLVC-HP: Dieser Parameter beeinflusst die dynamischen Eigenschaften
Achse, OFF des Motors. Je größer B48 ist, desto schneller kann das Motormodell der tatsächlichen Drehzahl
folgen.
r=3, w=3
Einstellungshinweise
Die korrekte Einstellung kann anhand des Drehzahlverlaufs überprüft werden. Falls bei der
Inbetriebnahme ein Encoder vorhanden ist, sollte E15 n-Motorencoder betrachtet werden,
andernfalls E91.
Wenn der Motor trotz ausreichend großer Drehmomentgrenzen der eingestellten Drehzahlrampe
nicht folgen kann, muss B48 erhöht werden. Zu große Werte führen zur Störung 56:Overspeed.
Wertebereich: 1.000 ... 50 ... 50.000.000
Feldbus: 1LSB=0,001; Typ: R32; (Rohwert:1LSB=1); USS-Adr: 02 0C 00 00 hex
ID 441717.04
160
04
Verwendete Parameter
Schnellsollwert
STÖBER ANTRIEBSTECHNIK
B.. Motor
Par.
Beschreibung
B52
Statorinduktivität: Induktivität Lu-v der Motorwicklung in mH. Nur bei Fremdmotoren eingeben.
Achse, OFF Der Wert kann mit der Aktion B41 eingemessen werden.
r=2, w=2
FeldbusAdresse
2234h
0h
2235h
0h
2236h
0h
2237h
0h
Bei B04 = 1 wird dieser Parameter nach jedem Netz-Ein mit Daten aus dem elektronischen
Typschild beschrieben. Eventuelle manuelle Veränderungen sind somit nur bis zum nächsten Ausund Einschalten wirksam, selbst wenn die Änderungen im Paramodul nichtflüchtig gespeichert
worden sind. Für dauerhafte Änderungen setzen Sie B04 = 0 und speichern Sie die Änderungen
anschließend mit A00 = 1.
Beachten Sie, dass in diesem Fall weitere Parameter nicht mehr aus dem Typschild gelesen
werden. Eine Auflistung der betreffenden Parameter finden Sie in B04.
Wertebereich in mH: 0.001 ... motorabhängig ... 2.147.483.647
Feldbus: 1LSB=0,001mH; Typ: I32; USS-Adr: 02 0D 00 00 hex
B53
Statorwiderstand: Statorwiderstand Ru-v der Motorwicklung in Ohm. Nur bei Fremdmotoren
r=2, w=2
Bei B04 = 1 wird dieser Parameter nach jedem Netz-Ein mit Daten aus dem elektronischen
Typschild beschrieben. Eventuelle manuelle Veränderungen sind somit nur bis zum nächsten Ausund Einschalten wirksam, selbst wenn die Änderungen im Paramodul nichtflüchtig gespeichert
worden sind. Für dauerhafte Änderungen setzen Sie B04 = 0 und speichern Sie die Änderungen
anschließend mit A00 = 1.
Beachten Sie, dass in diesem Fall weitere Parameter nicht mehr aus dem Typschild gelesen
werden. Eine Auflistung der betreffenden Parameter finden Sie in B04.
Achse, OFF eingeben. Der Wert kann mit der Aktion B41 eingemessen werden.
Wertebereich in Ohm: 0.001 ... motorabhängig ... 2.147.483.647
Feldbus: 1LSB=0,001Ohm; Typ: I32; USS-Adr: 02 0D 40 00 hex
B54
Achse, OFF
r=3, w=3
Streuziffer: Anteil der Streuinduktivität an der Gesamtinduktivität ‚Ls' des Motors.
HINWEIS
Für die meisten Motoren und Anwendungen ist der Defaultwert ausreichend. Erst bei Anschluss
eines Fremdmotors sind unter Umständen Anpassungen notwendig. In solchen Fällen kann der
Wert durch die Aktion B41 eingemessen werden. Führen Sie diese Anpassung jedoch erst nach
Rücksprache mit STÖBER ANTRIEBSTECHNIK GmbH & Co. KG durch.
Wertebereich: 0.010 ... 0,1 ... 0.300
Feldbus: 1LSB=0,001; Typ: I16; USS-Adr: 02 0D 80 00 hex
 Nur sichtbar bei Asynchronmaschinen (B20 kleiner als 64:Servoregelung).
B55
Sättigungskoeffizient Magnetisierung: Der Parameter gibt an, wie stark der Motor im
Achse, OFF Nennpunkt magnetisch gesättigt ist. Der Parameter ist für die Regelgenauigkeit der Steuerart VC
(B20 = 2:VC) im Feldschwächbereich wichtig.
r=3, w=3
HINWEIS
Für die meisten Motoren und Anwendungen ist der Defaultwert ausreichend. Erst bei Anschluss
eines Fremdmotors sind unter Umständen Anpassungen notwendig. In solchen Fällen kann der
Wert durch die Aktion B41 eingemessen werden. Führen Sie diese Anpassung jedoch erst nach
Rücksprache mit STÖBER ANTRIEBSTECHNIK GmbH & Co. KG durch.
Wertebereich: 0.000 ... 0,75 ... 0.950
Feldbus: 1LSB=0,001; Typ: I32; (Rohwert:2147483647 = 32767.000); USS-Adr: 02 0D C0 00 hex
 Nur sichtbar bei Asynchronmaschinen (B20 kleiner als 64:Servoregelung).
ID 441717.04
161
04
Verwendete Parameter
Schnellsollwert
STÖBER ANTRIEBSTECHNIK
B.. Motor
Par.
Beschreibung
FeldbusAdresse
B56
Proportionalverstärkung Spannungsregler: Proportional-Verstärkung des
Achse, OFF Spannungsreglers.
r=3, w=3
2238h
0h
Einfluss auf die Regelung
Der Spannungsregler regelt die Spannungsstellreserve des Motors an. Einstellungen an B56
beeinflussen die Bildung von E169 Sollmagnetisierung bzw. E165 Id-Soll. Der P-Anteil reduziert bei
10-V-Spannungsdifferenz die Sollmagnetisierung um den in B56 eingetragenen Wert.
Spannungsregler
E03 Zwischenkreisspannung
B56 Proportionalverstärkung
Spannungsregler
B57 Integralverstärkung
Spannungsregler
0
80 %
-
PI-Regler
E169
Soll-Magnetisierung
E165
Magnetisierungs- Id-Soll
regler
E04 U-Motor
E05 f1-Motor
Vorsteuerung
E168 Ist-Magnetisierung
Beachten Sie, dass die Parameter E168 Istmagnetisierung und E169 Sollmagnetisierung in der
Standardapplikation nicht sichtbar sind.
Einstellungshinweise
Die korrekte Einstellung kann anhand des Verlaufs von E165 überprüft werden. Starkes Schwingen
bei Eintritt in den Feldschwächbereich (E05 > C39) weist auf zu große Reglerverstärkungen hin.
E165 Id-Soll (optimaler Verlauf)
E165 Id-Soll (Verlauf bei zu starken Spannungsreglerparametern)
Grunddrehzahlbereich
Feldschwächbereich
E05 f1-Motor
C39 Eckfrequenz
Wertebereich in %: 1.0 ... 21 ... 800.0
Feldbus: 1LSB=0,1%; Typ: I16; (Rohwert:32767·LSB=800,0%); USS-Adr: 02 0E 00 00 hex
ID 441717.04
162
04
Verwendete Parameter
Schnellsollwert
STÖBER ANTRIEBSTECHNIK
B.. Motor
Par.
Beschreibung
B57
Achse, OFF
r=3, w=3
FeldbusAdresse
Integralverstärkung Spannungsregler: Integral-Verstärkung des Spannungsreglers.
2239h
0h
Einfluss auf die Regelung
Der Spannungsregler regelt die Spannungsstellreserve des Motors an. Einstellungen an B57
beeinflussen die Bildung von E169 Sollmagnetisierung bzw. E165 Id-Soll. Der I-Anteil reduziert bei
10-V-Spannungsdifferenz in 100 Zyklen (je 250 µs) die Sollmagnetisierung um den in B57
eingetragenen Wert.
Spannungsregler
E03 Zwischenkreisspannung
B56 Proportionalverstärkung
Spannungsregler
B57 Integralverstärkung
Spannungsregler
0
80 %
-
PI-Regler
E169
Soll-Magnetisierung
E165
Magnetisierungs- Id-Soll
regler
E04 U-Motor
E05 f1-Motor
Vorsteuerung
E168 Ist-Magnetisierung
Beachten Sie, dass die Parameter E168 Istmagnetisierung und E169 Sollmagnetisierung in der
Standardapplikation nicht sichtbar sind.
Einstellungshinweise
Die korrekte Einstellung kann anhand des Verlaufs von E165 überprüft werden. Starkes Schwingen
bei Eintritt in den Feldschwächbereich (E05 > C39) weist auf zu große Reglerverstärkungen hin.
E165 Id-Soll (optimaler Verlauf)
E165 Id-Soll (Verlauf bei zu starken Spannungsreglerparametern)
Grunddrehzahlbereich
Feldschwächbereich
E05 f1-Motor
C39 Eckfrequenz
Wertebereich in %: 1.0 ... 21 ... 800.0
Feldbus: 1LSB=0,1%; Typ: I16; (Rohwert:32767·LSB=800,0%); USS-Adr: 02 0E 40 00 hex
ID 441717.04
163
04
Verwendete Parameter
Schnellsollwert
STÖBER ANTRIEBSTECHNIK
B.. Motor
Par.
Beschreibung
FeldbusAdresse
B58
Proportionalverstärkung Magnetisierungsregler: Proportional-Verstärkung des
Achse, OFF Magnetisierungsreglers.
r=3, w=3
223Ah
0h
Einfluss auf die Regelung
Der Magnetisierungsregler regelt die vom Spannungsregler und der Vorsteuerung ermittelte
Sollmagnetisierung an. Einstellungen an B58 beeinflussen die Bildung von E165 Id-Soll. Bei B58 =
100 % und einer Magnetisierungsabweichung von 1 % erhöht der P-Anteil E165 Id-Soll um 10 %.
E169
Soll-Magnetisierung
E03 Zwischenkreisspannung
Spannungsregler
E04 U-Motor
E05 f1-Motor
Magnetisierungsregler
Vorsteuerung
E165
Id-Soll
-
B58 Proportionalverstärkung
Magnetisierungsregler
Vorsteuerung
-
P-Regler
E168 Ist-Magnetisierung
Beachten Sie, dass die Parameter E168 Istmagnetisierung und E169 Sollmagnetisierung in der
Standardapplikation nicht sichtbar sind.
Einstellungshinweise
Die korrekte Einstellung kann anhand des Verlaufs von E165 überprüft werden. Ein starkes
Überschwingen bei Eintritt in den Feldschwächbereich (E05 > C39) weißt auf zu große
Reglerverstärkungen hin.
E165 Id-Soll (optimaler Verlauf)
E165 Id-Soll (Verlauf bei zu starken Magnetisierungsreglerparametern)
Feldschwächbereich
Grunddrehzahlbereich
E05 f1-Motor
C39 Eckfrequenz
Wertebereich in %: 1.0 ... 12 ... 800.0
Feldbus: 1LSB=0,1%; Typ: I16; (Rohwert:32767·LSB=800,0%); USS-Adr: 02 0E 80 00 hex
ID 441717.04
164
04
Verwendete Parameter
Schnellsollwert
STÖBER ANTRIEBSTECHNIK
B.. Motor
Par.
Beschreibung
B59
Achse
r=3, w=3
Minimale Magnetisierung Teillastbereich: Die Steuerart SLVC-HP verfügt über einen
Effizienzregler, dieser versucht den Motor in seinem energetisch optimalen Punkt zu betreiben.
Ausgangsgröße dieses Reglers ist E169 Sollmagnetisierung. Der Parameter B59 Minimale
Magnetisierung Teillastbereich ist die untere Grenze der Sollmagnetisierung im Teillastbereich. Im
Feldschwächbereich können auch kleinere Magnetisierungen auftreten als in B59 eingestellt.
FeldbusAdresse
223Bh
0h
223Dh
0h
223Eh
0h
223Fh
0h
2240h
0h
HINWEIS
- Je größer B59 eingestellt ist, desto größer ist die mögliche Dynamik. 100% bedeutet maximale
Dynamik und kleinste Effizienz.
- Bei kleinen Werten von B59 muss unter Umständen C31 Proportionalverstärkung n-Regler
angepasst werden, da der Motor sonst zu Schwingungen neigt.
Wertebereich in %: 35.0 ... 100 ... 100.0
Feldbus: 1LSB=0,1%; Typ: I16; (Rohwert:32767·LSB=800,0%); USS-Adr: 02 0E C0 00 hex
B61
Tau Motorerwärmung: Zeitkonstante der Motorerwärmung in s.
Achse, OFF Wertebereich in s: 0.1 ... 900 ... 3276.7
Feldbus: 1LSB=0,1s; Typ: I16; USS-Adr: 02 0F 40 00 hex
r=2, w=2
B62
Achse, OFF
r=2, w=2
Trägheitsmoment: Trägheitsmoment J des Motors in kg cm².
Bei B04 = 1 wird dieser Parameter nach jedem Netz-Ein mit Daten aus dem elektronischen
Typschild beschrieben. Eventuelle manuelle Veränderungen sind somit nur bis zum nächsten Ausund Einschalten wirksam, selbst wenn die Änderungen im Paramodul nichtflüchtig gespeichert
worden sind. Für dauerhafte Änderungen setzen Sie B04 = 0 und speichern Sie die Änderungen
anschließend mit A00 = 1.
Beachten Sie, dass in diesem Fall weitere Parameter nicht mehr aus dem Typschild gelesen
werden. Eine Auflistung der betreffenden Parameter finden Sie in B04.
Wertebereich in kg cm2: 0.0001 ... motorabhängig ... 2.147.483.647
Feldbus: 1LSB=0,0001kg cm2; Typ: I32; (Rohwert:1LSB=0,0001); USS-Adr: 02 0F 80 00 hex
B63
Mkipp/Mnenn: Verhältnis von Kippmoment des Motors zu seinem Nennmoment.
Achse, OFF Wertebereich: 1.0 ... 2,5 ... 8.0
Feldbus: 1LSB=0,1; Typ: I16; (Rohwert:32767 = 8.0); USS-Adr: 02 0F C0 00 hex
r=3, w=3
 Nur sichtbar bei Asynchronmaschinen (B20 kleiner als 64:Servoregelung).
B64
Achse
r=3, w=3
Nachstellzeit Drehmomentregler: Nachstellzeit des Stromreglers für den drehmomenterzeugenden Anteil in ms. Eine Einstellung unter 0,6 ms führt zu einer Integralverstärkung von 0
(entspricht einer unendlichen Nachstellzeit).
Bei B04 = 1 wird dieser Parameter nach jedem Netz-Ein mit Daten aus dem elektronischen
Typschild beschrieben. Eventuelle manuelle Veränderungen sind somit nur bis zum nächsten Ausund Einschalten wirksam, selbst wenn die Änderungen im Paramodul nichtflüchtig gespeichert
worden sind. Für dauerhafte Änderungen setzen Sie B04 = 0 und speichern Sie die Änderungen
anschließend mit A00 = 1.
Beachten Sie, dass in diesem Fall weitere Parameter nicht mehr aus dem Typschild gelesen
werden. Eine Auflistung der betreffenden Parameter finden Sie in B04.
Wertebereich in ms: 0.0 ... motorabhängig ... 100.0
Feldbus: 1LSB=0,1ms; Typ: I16; USS-Adr: 02 10 00 00 hex
ID 441717.04
165
04
Verwendete Parameter
Schnellsollwert
STÖBER ANTRIEBSTECHNIK
B.. Motor
Par.
Beschreibung
B65
Achse
r=3, w=3
Proportionalverstärkung Drehmomentregler: Proportionalverstärkung des Drehmomentreglers.
FeldbusAdresse
2241h
0h
2242h
0h
2243h
0h
2244h
0h
Bei B04 = 1 wird dieser Parameter nach jedem Netz-Ein mit Daten aus dem elektronischen
Typschild beschrieben. Eventuelle manuelle Veränderungen sind somit nur bis zum nächsten Ausund Einschalten wirksam, selbst wenn die Änderungen im Paramodul nichtflüchtig gespeichert
worden sind. Für dauerhafte Änderungen setzen Sie B04 = 0 und speichern Sie die Änderungen
anschließend mit A00 = 1.
Beachten Sie, dass in diesem Fall weitere Parameter nicht mehr aus dem Typschild gelesen
werden. Eine Auflistung der betreffenden Parameter finden Sie in B04.
Wertebereich in %: 0.0 ... motorabhängig ... 800.0
Feldbus: 1LSB=0,1%; Typ: I16; (Rohwert:32767·LSB=800,0%); USS-Adr: 02 10 40 00 hex
B66
Achse
r=3, w=3
Nachstellzeit Flussregler: Nachstellzeit des Stromreglers für den flusserzeugenden Anteil in
ms. Eine Einstellung unter 0,6 ms führt zu einer Integralverstärkung von 0 (entspricht einer
unendlichen Nachstellzeit).
Bei B04 = 1 wird dieser Parameter nach jedem Netz-Ein mit Daten aus dem elektronischen
Typschild beschrieben. Eventuelle manuelle Veränderungen sind somit nur bis zum nächsten Ausund Einschalten wirksam, selbst wenn die Änderungen im Paramodul nichtflüchtig gespeichert
worden sind. Für dauerhafte Änderungen setzen Sie B04 = 0 und speichern Sie die Änderungen
anschließend mit A00 = 1.
Beachten Sie, dass in diesem Fall weitere Parameter nicht mehr aus dem Typschild gelesen
werden. Eine Auflistung der betreffenden Parameter finden Sie in B04.
Wertebereich in ms: 0.0 ... motorabhängig ... 100.0
Feldbus: 1LSB=0,1ms; Typ: I16; USS-Adr: 02 10 80 00 hex
 Nur sichtbar, falls B20 nicht auf 0:U/f-Steuerung steht.
B67
Proportionalverstärkung Flussregler: Proportionalverstärkung des Flussreglers.
Achse
Bei B04 = 1 wird dieser Parameter nach jedem Netz-Ein mit Daten aus dem elektronischen
Typschild beschrieben. Eventuelle manuelle Veränderungen sind somit nur bis zum nächsten Ausund Einschalten wirksam, selbst wenn die Änderungen im Paramodul nichtflüchtig gespeichert
worden sind. Für dauerhafte Änderungen setzen Sie B04 = 0 und speichern Sie die Änderungen
anschließend mit A00 = 1.
Beachten Sie, dass in diesem Fall weitere Parameter nicht mehr aus dem Typschild gelesen
werden. Eine Auflistung der betreffenden Parameter finden Sie in B04.
r=3, w=3
Wertebereich in %: 0.0 ... motorabhängig ... 800.0
Feldbus: 1LSB=0,1%; Typ: I16; (Rohwert:32767·LSB=800,0%); USS-Adr: 02 10 C0 00 hex
 Nur sichtbar, falls B20 nicht auf 0:U/f-Steuerung steht.
B68
Kd-Iq: D-Anteil des Drehmomentreglers.
Achse
Bei B04 = 1 wird dieser Parameter nach jedem Netz-Ein mit Daten aus dem elektronischen
Typschild beschrieben. Eventuelle manuelle Veränderungen sind somit nur bis zum nächsten Ausund Einschalten wirksam, selbst wenn die Änderungen im Paramodul nichtflüchtig gespeichert
worden sind. Für dauerhafte Änderungen setzen Sie B04 = 0 und speichern Sie die Änderungen
anschließend mit A00 = 1.
Beachten Sie, dass in diesem Fall weitere Parameter nicht mehr aus dem Typschild gelesen
werden. Eine Auflistung der betreffenden Parameter finden Sie in B04.
r=3, w=3
Wertebereich in %: 0.0 ... motorabhängig ... 595.8
Feldbus: 1LSB=0,1%; Typ: I16; (Rohwert:32767·LSB=595,8%); USS-Adr: 02 11 00 00 hex
 Nur sichtbar, falls B20 nicht auf 0:U/f-Steuerung steht.
ID 441717.04
166
04
Verwendete Parameter
Schnellsollwert
STÖBER ANTRIEBSTECHNIK
B.. Motor
Par.
Beschreibung
B70
Achse, OFF
r=3, w=3
Tau-Wicklung: Thermische Zeitkonstante der Wicklung.
FeldbusAdresse
2246h
0h
2248h
0h
2249h
0h
224Ah
0h
Bei B04 = 1 wird dieser Parameter nach jedem Netz-Ein mit Daten aus dem elektronischen
Typschild beschrieben. Eventuelle manuelle Veränderungen sind somit nur bis zum nächsten Ausund Einschalten wirksam, selbst wenn die Änderungen im Paramodul nichtflüchtig gespeichert
worden sind. Für dauerhafte Änderungen setzen Sie B04 = 0 und speichern Sie die Änderungen
anschließend mit A00 = 1.
Beachten Sie, dass in diesem Fall weitere Parameter nicht mehr aus dem Typschild gelesen
werden. Eine Auflistung der betreffenden Parameter finden Sie in B04.
Wertebereich in s: 0.01 ... motorabhängig ... 327.67
Feldbus: 1LSB=0,01s; Typ: I16; USS-Adr: 02 11 80 00 hex
B72
TEndGeh: Wird für das thermische Motormodell verwendet. Der Parameter gibt das Verhältnis
Achse, OFF von Gehäusetemperatur und Wicklungstemperatur bei thermischer Beharrung in Prozent an.
Beispiel: Das Gehäuse hat im stationären Betrieb im Nennpunkt eine Temperatur von 110 °C, die
Wicklung 150 °C, die Umgebungstemperatur liegt bei 25 °C. Dies ergibt: B72 = (110 °C-25 °C) /
r=3, w=3
(150 °C-25 °C) * 100 % = 68 %.
Bei B04 = 1 wird dieser Parameter nach jedem Netz-Ein mit Daten aus dem elektronischen
Typschild beschrieben. Eventuelle manuelle Veränderungen sind somit nur bis zum nächsten Ausund Einschalten wirksam, selbst wenn die Änderungen im Paramodul nichtflüchtig gespeichert
worden sind. Für dauerhafte Änderungen setzen Sie B04 = 0 und speichern Sie die Änderungen
anschließend mit A00 = 1.
Beachten Sie, dass in diesem Fall weitere Parameter nicht mehr aus dem Typschild gelesen
werden. Eine Auflistung der betreffenden Parameter finden Sie in B04.
Wertebereich in %: 5.0 ... motorabhängig ... 95.0
Feldbus: 1LSB=0,1%; Typ: I32; (Rohwert:409600·LSB=100%); USS-Adr: 02 12 00 00 hex
B73
Stat. Reibmoment: Gibt die drehzahlunabhängige Reibung des Motors an. Wird in der
2
Achse, OFF Berechnung des thermischen Motormodells (i t-Motor E23) verwendet.
r=3, w=3
Bei B04 = 1 wird dieser Parameter nach jedem Netz-Ein mit Daten aus dem elektronischen
Typschild beschrieben. Eventuelle manuelle Veränderungen sind somit nur bis zum nächsten Ausund Einschalten wirksam, selbst wenn die Änderungen im Paramodul nichtflüchtig gespeichert
worden sind. Für dauerhafte Änderungen setzen Sie B04 = 0 und speichern Sie die Änderungen
anschließend mit A00 = 1.
Beachten Sie, dass in diesem Fall weitere Parameter nicht mehr aus dem Typschild gelesen
werden. Eine Auflistung der betreffenden Parameter finden Sie in B04.
Wertebereich in Nm: -32.768 ... motorabhängig ... 32.767
Feldbus: 1LSB=0,001Nm; Typ: I16; USS-Adr: 02 12 40 00 hex
B74
Dyn. Reibmoment: Gibt die drehzahlabhängige Reibung des Motors an. Wird in der
2
Achse, OFF Berechnung des thermischen Motormodells (i t-Motor E23) verwendet.
r=3, w=3
Bei B04 = 1 wird dieser Parameter nach jedem Netz-Ein mit Daten aus dem elektronischen
Typschild beschrieben. Eventuelle manuelle Veränderungen sind somit nur bis zum nächsten Ausund Einschalten wirksam, selbst wenn die Änderungen im Paramodul nichtflüchtig gespeichert
worden sind. Für dauerhafte Änderungen setzen Sie B04 = 0 und speichern Sie die Änderungen
anschließend mit A00 = 1.
Beachten Sie, dass in diesem Fall weitere Parameter nicht mehr aus dem Typschild gelesen
werden. Eine Auflistung der betreffenden Parameter finden Sie in B04.
Wertebereich in Nm/1000Upm: -32.768 ... motorabhängig ... 32.767
Feldbus: 1LSB=0,0001Nm/1000Upm; Typ: I16; (Rohwert:1LSB=0,0001·Upm); USS-Adr: 02 12 80 00 hex
ID 441717.04
167
04
Verwendete Parameter
Schnellsollwert
STÖBER ANTRIEBSTECHNIK
B.. Motor
Par.
Beschreibung
B82
I-max: Maximaler Strom bevor der Motor entmagnetisiert wird. Angabe in A. Die Angabe wird bei
Achse, OFF der Berechnung des zulässigen Maximalmoments bei Servomotoren berücksichtigt.
r=2, w=2
FeldbusAdresse
2252h
0h
2253h
0h
225Ch
0h
2327h
0h
Bei B04 = 1 wird dieser Parameter nach jedem Netz-Ein mit Daten aus dem elektronischen
Typschild beschrieben. Eventuelle manuelle Veränderungen sind somit nur bis zum nächsten Ausund Einschalten wirksam, selbst wenn die Änderungen im Paramodul nichtflüchtig gespeichert
worden sind. Für dauerhafte Änderungen setzen Sie B04 = 0 und speichern Sie die Änderungen
anschließend mit A00 = 1.
Beachten Sie, dass in diesem Fall weitere Parameter nicht mehr aus dem Typschild gelesen
werden. Eine Auflistung der betreffenden Parameter finden Sie in B04.
Wertebereich in A: 0.000 ... motorabhängig ... 2.147.483.647
Feldbus: 1LSB=0,001A; Typ: I32; USS-Adr: 02 14 80 00 hex
B83
Achse, OFF
r=2, w=2
n-max Motor: Maximale zulässige Drehzahl für den Motor. Angabe in Upm.
Bei B04 = 1 wird dieser Parameter nach jedem Netz-Ein mit Daten aus dem elektronischen
Typschild beschrieben. Eventuelle manuelle Veränderungen sind somit nur bis zum nächsten Ausund Einschalten wirksam, selbst wenn die Änderungen im Paramodul nichtflüchtig gespeichert
worden sind. Für dauerhafte Änderungen setzen Sie B04 = 0 und speichern Sie die Änderungen
anschließend mit A00 = 1.
Beachten Sie, dass in diesem Fall weitere Parameter nicht mehr aus dem Typschild gelesen
werden. Eine Auflistung der betreffenden Parameter finden Sie in B04.
Wertebereich in Upm: 0 ... motorabhängig ... 17 Bit
Feldbus: 1LSB=1Upm; Typ: I32; (Rohwert:14 Bit=1·Upm); USS-Adr: 02 14 C0 00 hex
B92
Spannungsgrenze Feldschwächung: Legt den Eintrittspunkt in die Feldschwächung fest.
Achse, OFF Der Umrichter beginnt mit der Feldschwächung, wenn seine Ausgangsspannung den in B92
eingetragenen Anteil von A36 U-Netz erreicht.
r=3, w=3
Einstellhinweise
Der eingestellte Wert beeinflusst die dynamischen Eigenschaften des Antriebes:
 Je kleiner der Wert desto besser sind die dynamischen Eigenschaften.
 Je größer der Wert desto geringer ist die Stromaufnahme in einem Betriebspunkt.
Wertebereich in %: 55.0 ... 80 ... 95.0
Feldbus: 1LSB=0,1%; Typ: I16; (Rohwert:32767·LSB=800,0%); USS-Adr: 02 17 00 00 hex
B295
Global
read (3)
Doppelübertragung Motorencoder: Zeigt an, ob für den als Motorencoder verwendeten SSIEncoder die Doppelübertragungsüberwachung aktiv ist. Die Auswertung des Gebers beginnt
zunächst ohne Überwachung der Doppelübertragung, und aktiviert sich nach kurzer Zeit
automatisch, wenn der verwendete SSI-Geber dies unterstützt. Bei inaktiver Überwachung ist die
Datensicherheit deutlich reduziert. Wenn der Motorencoder kein SSI-Geber ist, hat der Parameter
keine Bedeutung.
HINWEIS
Der Parameter kann nur genutzt werden, wenn am Umrichter ein SSI-Geber ausgewertet wird.
0: inaktiv;
1: aktiv;
Feldbus: 1LSB=1; Typ: B; USS-Adr: 02 49 C0 00 hex
 Nur sichtbar, falls SSI- oder EnDat®Encoder als Motorencoder verwendet werden.
ID 441717.04
168
04
Verwendete Parameter
Schnellsollwert
STÖBER ANTRIEBSTECHNIK
B.. Motor
Par.
Beschreibung
B296
Global
read (3)
Fehlerzähler Motorencoder: Zählt die tolerierten Fehler des Motorencoders seit dem letzten
Geräteneustart.
FeldbusAdresse
2328h
0h
2329h
0h
232Ah
0h
HINWEIS
Der Parameter kann nur genutzt werden, wenn am Umrichter ein SSI- oder ein EnDat®-Geber
ausgewertet wird.
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; USS-Adr: 02 4A 00 00 hex
 Nur sichtbar, falls SSI- oder EnDat®Encoder als Motorencoder verwendet werden.
B297
Achse
r=3, w=3
Maximaldrehzahl Motorencoder: Mit B297 ist eine Plausibilitätsprüfung der MotorgeberSignale für EnDat®- und SSI-Geber möglich. Es wird die Differenz zweier aufeinander folgender
Encoder-Positionen überwacht. Wird mit dieser Differenz die in B297 angegebene Drehzahl
überschritten, wird eine Störung ausgelöst (37:n-Rückführung / Doppelübertragung, ab V5.2:
37:Encoder / X4-Winkeldifferenz bzw. X120-Winkeldifferenz).
HINWEIS
Der Parameter kann nur genutzt werden, wenn am Umrichter ein SSI- oder ein EnDat®-Geber
ausgewertet wird.
Wertebereich in Upm: 0 ... 131071 ... 17 Bit
Feldbus: 1LSB=1Upm; Typ: I32; (Rohwert:14 Bit=1·Upm); USS-Adr: 02 4A 40 00 hex
 Nur sichtbar, falls SSI- oder EnDat®Encoder als Motorencoder verwendet werden.
B298
Achse
r=3, w=3
Fehlertoleranz Motorencoder: Stellt die Toleranz des Umrichters gegenüber Fehlern des
Motorencoders ein. Durch diese Toleranz kann bei sporadischen Encoder-Fehlern eine Störung
37:Encoder vermieden werden. Der Umrichter extrapoliert in diesem Fall einen Encoderwert. Der
Parameter B298 gibt an, wie viele Fehler toleriert werden dürfen, bevor der Umrichter in Störung
geht.
Die Fehlerbewertung ist wie folgt aufgebaut:
Jeder eintreffende Encoderwert wird überprüft. Wird ein Encoderfehler festgestellt, werden B299
und B298 verglichen. Ist der Fehlerbewertungszähler B299 größer oder gleich B298, wird die
Störung 37:Encoder ausgelöst. Ist B299 kleiner als B298, wird der Fehler toleriert. Der Zählerstand
B299 wird um 1.0 erhöht.
Ist der eintreffende Encoderwert korrekt, wird der Fehlerbewertungszähler B299 um 0.1 gesenkt.
Die Senkung erfolgt bis zum Wert 0.
Beispiel: Bei einer Einstellung in B298 von 1.0 wird ein Fehler toleriert, vor dem nächsten Fehler
müssen mindestens 10 korrekte Werte festgestellt werden, damit keine Störung ausgelöst wird.
Folgende Fehler werden toleriert:
- EnDat®-CRC
®
- EnDat -Busy
- SSI-Doppelübertragung
- SSI-Busy
- Verletzung der maximalen Drehzahl aus B297
Bei anderen Encoderfehlern, z.B. Drahtbruch, wird unabhängig von B298 sofort eine Störung
ausgelöst.
Die Qualität der Bewegung kann während der Fehlertolerierung beeinträchtigt sein. Bei gehäuftem
Auftreten von Encoderfehlern sollte die Verdrahtung überprüft werden.
HINWEIS
Der Parameter kann nur genutzt werden, wenn am Umrichter ein SSI- oder ein EnDat®-Geber
ausgewertet wird.
Wertebereich: 0.0 ... 1 ... 3.0
Feldbus: 1LSB=0,1; Typ: I8; USS-Adr: 02 4A 80 00 hex
 Nur sichtbar, falls SSI- oder EnDat®Encoder als Motorencoder verwendet werden.
ID 441717.04
169
04
Verwendete Parameter
Schnellsollwert
STÖBER ANTRIEBSTECHNIK
B.. Motor
Par.
Beschreibung
B299
Global
read (3)
Fehlerbewertung Motorencoder: Zeigt den aktuellen Stand des Fehlerbewertungszählers
(siehe B298) an.
FeldbusAdresse
232Bh
0h
232Ch
0h
HINWEIS
Der Parameter kann nur genutzt werden, wenn am Umrichter ein SSI- oder ein EnDat®-Geber
ausgewertet wird.
Feldbus: 1LSB=0,1; Typ: I8; USS-Adr: 02 4A C0 00 hex
 Nur sichtbar, falls SSI- oder EnDat®Encoder als Motorencoder verwendet werden.
B300.0
Global, OFF
r=2, w=2
Bremsentest & starten:
WARNUNG
Gefahr des Personen- oder Sachschadens durch defekte Motor-Haltebremse. Durch das Starten
der Aktion Bremsentest werden nacheinander die Motorbremsen gelüftet. Beim Gebertest
und/oder bei einer defekten Bremse kann es zu Bewegungen der Antriebsachse
kommen. Treffen Sie vor allem bei schwerkraftbelasteten Achsen besondere
Vorsichtsmaßnahmen. Schränken Sie in B306 eine Drehrichtung ein, falls der Antrieb nicht in diese
Drehrichtung fahren darf.
Information
Der Bremsentest funktioniert nur mit Motorencoder. Ausgewertet wird nur der projektierte
(schlupffreie) Motorencoder.
Der Bremsentest kontrolliert, ob die Bremsen noch das erforderliche Haltemoment aufbringen
können. Dazu wird zunächst bei geöffneter Bremse ein Encodertest durchgeführt. Anschließend
fällt Bremse 1 ein und dem Antrieb wird in jede zugelassene Drehrichtung ein parametrierbares
Prüfmoment eingeprägt. Stellt der Antrieb eine Bewegung fest, konnte die Bremse das erforderliche
Gegenmoment nicht aufbringen und der Test ist gescheitert. Die parametrierbaren Prüfmomente
werden in den Parametern B304.x (positives Moment) und B305.x (negatives Moment)
eingetragen. Dies wird - falls vorhanden - für Bremse 2 wiederholt. Zum Abschluss wird erneut der
Encoder getestet.
Information
Beachten Sie, dass das Motormoment auf die Werte in C03 und C05 begrenzt wird. Werden in
B304.x und B305.x größere Werte eingetragen, können sie nicht erreicht werden. Kontrollieren Sie
in E62 und E66, ob noch weitere Drehmomentgrenzen aktiv sind.
Information
Beachten Sie, dass bei Hubachsen das vom Motor aufzubringende Moment für die Drehrichtung, in
die Lasten abgesenkt werden, wie folgt berechnet werden:
MParameter = MBremse - MLast
MParameter: in B304.x, bzw. B305.x einzugebendes Moment
MBremse: Von der Bremse aufzubringendes Haltemoment
MLast:
Lastmoment
Information
Während der Aktion Bremsentest wird intern die Zykluszeit auf 32 ms gestellt. Die Umstellung
erfolgt bei der Aktivierung der Aktion. Nach Beenden der Aktion wird wieder die bisherige Zykluszeit
verwendet.
Voraussetzungen für die Durchführung eines Bremsentests:
 Sie haben die Bremsenansteuerung mit den Parametern F08 und F09 parametriert.
 Sie haben in B304.0 für Bremse 1 das Moment eingetragen, das die Bremse bei positiver
Drehrichtung halten muss.
ID 441717.04
170
04
Verwendete Parameter
Schnellsollwert
STÖBER ANTRIEBSTECHNIK
B.. Motor
Par.
Beschreibung
FeldbusAdresse
 Sie haben in B305.0 für Bremse 1 das Moment eingetragen, das die Bremse bei negativer
Drehrichtung halten muss.
 Sie haben in B304.1 für Bremse 2 das Moment eingetragen, das die Bremse bei positiver
Drehrichtung halten muss.
 Sie haben in B305.1 für Bremse 2 das Moment eingetragen, das die Bremse bei negativer
Drehrichtung halten muss.
 Falls der Antrieb ausschließlich in einer Richtung drehen darf, haben Sie in Parameter B306 die
Drehrichtung für den Test eingeschränkt.
 Sie haben in B307 den Drehwinkel eingegeben, den der Antrieb als Stillstand auswertet.
Information
Falls Sie die Aktion durchführen möchten, wenn das Bremsenmanagement einen Bremsentest
zwingend vorschreibt (Störung 72), muss die Störung vor dem Start der Aktion quittiert werden.
Nachdem Sie die Störung quittiert haben, können Sie anschließend mit der Handlungsanweisung
Bremsentest durchführen fortfahren.
Um den Bremsentest durchzuführen, gehen Sie so vor:
1. Wechseln Sie in den Gerätezustand Einschaltbereit.
2. Stellen Sie die Aktion B300.0 Bremsentest & starten auf 1:aktiv.
3. Schalten Sie das Freigabe-Signal ein. (1)
 
Der Umrichter startet den Bremsentest. Dabei kann es zu Bewegungen des Antriebs kommen.
4. Warten Sie, bis B300.1 das Ergebnis 100 % und B300.2 das Ergebnis 0:fehlerfrei anzeigen.
5. Schalten Sie das Freigabe-Signal aus.
Der Bremsentest wurde erfolgreich durchgeführt.
Falls Sie das Ergebnis nicht erreichen, informiert Sie der Parameter B300.2 über die Ursache.
Der Umrichter führt intern einen Bremsentestspeicher mit den 20 letzten Ergebnissen aus B300.2
sowie den tatsächlich erreichten Haltemomenten für Bremse 1 und 2 in positiver und negativer
Richtung. Diese entsprechen bei Ergebnis 0:fehlerfrei den in B304.x und B305.x parametrierten
Werten. Sind die im Bremsentestspeicher festgehaltenen Werte kleiner, war der Bremsentest nicht
erfolgreich.
Der maximale Verfahrweg beim Bremsentest beträgt ca. 45° in beide Richtungen. Wird eine
Drehrichtung eingeschränkt, beträgt der Verfahrweg ca. 2 × 45° in die zugelassene Richtung. Hinzu
kommt in beiden Fällen ein von der Drehmomentgrenze und der Massenträgheit abhängiger
Anhalteweg. Bei einer gekoppelten Mechanik müssen Sie entsprechend das
Übersetzungsverhältnis des Getriebes einrechnen. Sind in B306 beide Drehrichtungen zugelassen,
wird zunächst in positive Richtung verfahren. Beachten Sie, dass diese Berechnung nur bei intakter
Bremse gilt. Kann die getestete Bremse das erforderliche Haltemoment nicht aufbringen, ist der
Verfahrweg nicht kalkulierbar. In diesem Fall schaltet der Umrichter innerhalb von < 10 ms ab und
schließt eine eventuell vorhandene, zweite Bremse. Der Stillstand des Antriebs wird dann
maßgeblich von der Einfallzeit und der Funktionstüchtigkeit der zweiten Bremse beeinflusst. Ist
keine zweite Bremse vorhanden, trudelt der Motor aus.
(1) Wird das Freigabe-Signal nicht innerhalb von 30 Sekunden eingeschaltet, so bricht die Funktion
automatisch ab.
0:
1:
2:
3:
4:
5:
6:
fehlerfrei;
Abgebrochen;
Br1:Bremsmoment zu klein;
Br2:Bremsmoment zu klein;
Fehler;
Encoder defekt;
E62/E66 Drehmomentgrenze;
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 02 4B 00 00 hex
ID 441717.04
171
04
Verwendete Parameter
Schnellsollwert
STÖBER ANTRIEBSTECHNIK
B.. Motor
Par.
Beschreibung
B300.1
Fortschritt: Fortschritt des Bremsentests in %.
Global
Feldbus: 1LSB=1%; Typ: U8; USS-Adr: 02 4B 00 01 hex
FeldbusAdresse
232Ch
1h
232Ch
2h
232Dh
0h
read (2)
B300.2
Global
read (2)
Ergebnis: Nach Abschluss der Aktion Bremsentest kann hier das Ergebnis abgefragt werden. In
einem Bremsentestspeicher werden die erreichten Testmomente (in positiver und negativer
Richtung, für Bremse 1 und 2) der letzten 20 Tests gespeichert. Diese können nur in POSITool
angezeigt werden.
0: fehlerfrei
1: abgebrochen; Die Aktion Bremsentest wurde abgebrochen. Gründe für den Abbruch können z.
B. sein:
- Während des Tests wurde die Freigabe abgeschaltet.
- Das Freigabe-Signal wurde nicht innerhalb von 30 Sekunden eingeschaltet.
Führen Sie den Bremsentest erneut durch.
2: maximales Moment nicht erreicht für Bremse 1; Während des Tests hat Bremse 1 nicht das
erforderliche Moment halten können. Führen Sie die Bremsen-Einschleif-Funktion für Bremse 1
durch oder tauschen Sie Bremse 1. Führen Sie anschließend den Bremsentest erneut durch.
3: maximales Moment nicht erreicht für Bremse 2; maximales Moment nicht erreicht für Bremse 2:
Während des Tests hat Bremse 2 nicht das erforderliche Moment halten können. Führen Sie die
Bremsen-Einschleif-Funktion für Bremse 2 durch oder tauschen Sie Bremse 2. Führen Sie
anschließend den Bremsentest erneut durch.
4: Fehler; Gründe für die Meldung können sein:
- Es ist keine Bremse parametriert: Stellen Sie F08 auf 1:aktiv und F09 auf die verwendeten
Bremsen.
- Es ist kein Encoder parametriert: Stellen Sie fest, ob ein Encoder existiert und ob der
angeschlossene Motor in der Steuerart Servoregelung oder Vektorregelung betrieben werden
kann. Stellen Sie B20 entsprechend ein.
- Bremsentest wurde nicht im Zustand Einschaltbereit aktiviert (z. B. im Zustand
Einschaltsperre).
5: Encoder defekt; Gründe für die Meldung können sein:
- Die Bremse(n) lüftete(n) nicht. Testen Sie die Bremsen.
- Der Encoder ist defekt. Wenden Sie sich an die STÖBER-Hotline +49 (0) 180 5 786323.
6: E62/E66 Drehmomentgrenze; Gründe für die Meldung können sein:
- C03/C05 zu niedrig eingestellt.
- Andere applikationsabhängige Drehmomentgrenzen sind wirksam.
- Das Gerät ist überlastet.
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 02 4B 00 02 hex
B301.0
Global, OFF
r=2, w=2
Bremse 1 einschleifen &starten:
WARNUNG
Gefahr des Personen- oder Sachschadens durch defekte Motor-Haltebremse. Durch das Starten
der Bremsen-Einschleif-Funktion werden nacheinander die Motorbremsen gelüftet. Beim Gebertest
und/oder bei einer defekten Bremse kann es zu Bewegungen der Antriebsachse kommen. Treffen
Sie vor allem bei schwerkraftbelasteten Achsen besondere Vorsichtsmaßnahmen. Schränken Sie
in B306 eine Drehrichtung ein, falls der Antrieb nich in diese Drehrichtung fahren darf.
WARNUNG
Gefahr durch Bewegung des Antriebs. Während der Aktion dreht der Motor mit ca. 20 Upm und mit
dem in C03 bzw. C05 eingetragenen Moment. Sorgen Sie dafür, dass
- der Antrieb vor dem Start der Funktion in einer Position steht, in der mit dieser Geschwindigkeit
und diesem Moment verfahren werden darf.
ID 441717.04
172
04
Verwendete Parameter
Schnellsollwert
STÖBER ANTRIEBSTECHNIK
B.. Motor
Par.
Beschreibung
FeldbusAdresse
Information
Beachten Sie, dass diese Funktion nur mit dem SDS 5000 in Verbindung mit einem BRS 5000 und
Geberrückführung genutzt werden kann.
Information
Die Bremsen-Einschleif-Funktion kann im Gegensatz zur Funktion B300 Bremsentest auch bei
Asynchronmotoren ohne Geber genutzt werden.
Information
Beachten Sie, dass die Bremsen-Einschleif-Funktion für das STÖBER-Antriebssystem definiert ist
(Getriebemotor mit Bremse und gegebenenfalls ServoStop). Zum Beispiel ist es nicht zulässig, die
Bremsen-Einschleif-Funktion bei Bremsen einzusetzen, die am Abtrieb des Getriebes angebaut
sind. Klären Sie unbedingt vor dem Einsatz die technischen Anforderungen an ein Fremdsystem.
Bei der Bremsen-Einschleif-Funktion fällt die Bremse wiederholt für ca. 0,7 s ein und wird
anschließend für ca. 0,7 s gelüftet, während der Motor mit ca. 20 Upm dreht. Dadurch werden auf
der Reibfläche vorhandene Beläge abgeschliffen, welche die Haltefunktion beeinträchtigen können.
Die Aktion B301.0 startete die Bremsen-Einschleif-Funktion für Bremse 1.
Sie können parametrieren,
- wie oft beim Drehen in eine Richtung die Bremse einfällt (B308),
- wie oft der Antrieb in jede Richtung drehen soll (B309) und
- ob eine Drehrichtung gesperrt wird (B306).
Information
Während der Aktion "Bremse einschleifen" wird intern die Zykluszeit auf 32 ms gestellt. Die
Umstellung erfolgt bei der Aktivierung der Aktion. Nach Beenden der Aktion wird wieder die
bisherige Zykluszeit verwendet.
Voraussetzungen für die Anwendung der Bremsen-Einschleif-Funktion:
 Sie haben die Bremsenansteuerung parametriert.
 Sie haben in B308 eingetragen, wie oft die Bremse beim Drehen in eine Richtung einfallen soll.
 Sie haben in B309 eingetragen, wie oft der Antrieb in jede Richtung einschleifen soll.
 Sie haben in B306 angegeben, ob eine Drehrichtung gesperrt ist.
 Die Bremse sollte mit ihrem maximalen Haltmoment eingeschliffen werden. Dies ist bei normalen
Motor-Regler-Kombinationen bei C03/C05 = ±200 % der Fall.
 Kontrollieren Sie in E62 und E66, ob noch weitere Drehmomentgrenzen wirksam sind.
Information
Falls Sie die Aktion durchführen möchten, wenn das Bremsenmanagement einen Bremsentest
zwingend vorschreibt (Störung 72), muss die Störung vor dem Start der Aktion quittiert werden.
Nachdem Sie die Störung quittieren, können Sie anschließend mit der Handlungsanweisung
Bremsen-Einschleif-Funktion durchführen fortfahren.
Um die Bremsen-Einschleif-Funktion durchzuführen, gehen Sie so vor:
1. Wechseln Sie in den Gerätezustand Einschaltbereit.
2. Stellen Sie Parameter B301.0 Bremse 1 einschleifen & starten auf 1:aktiv.
3. Schalten Sie das Freigabe-Signal ein. (1)
 
Der Antrieb beginnt gemäß den Parametervorgaben zu drehen.
4. Warten Sie, bis Parameter B301.1 das Ergebnis 100 % und Parameter B301.2 das Ergebnis
0:fehlerfrei anzeigen.
5. Schalten Sie die Freigabe aus.
Die Bremsen-Einschleif-Funktion wurde erfolgreich durchgeführt.
Falls Sie das Ergebnis nicht erreicht haben, informiert Sie der Parameter B301.2 über die Ursache.
Der Umrichter führt intern einen Speicher mit den Betriebszeiten der letzten 40 erfolgreich
durchgeführten Einschleifvorgängen. In Parameter E176 werden alle Einschleif-Vorgänge
ID 441717.04
173
04
Verwendete Parameter
Schnellsollwert
STÖBER ANTRIEBSTECHNIK
B.. Motor
Par.
Beschreibung
FeldbusAdresse
unabhängig vom Ergebnis gezählt.
Der maximale Verfahrweg beträgt B308 × 0,5 Motorumdrehungen. Bei einer gekoppelten Mechanik
müssen Sie entsprechend das Übersetzungsverhältnis des Getriebes einrechnen. Sind in B306
beide Drehrichtungen zugelassen, wird zunächst in positive Richtung verfahren.
1
( ) Wird das Freigabe-Signal nicht innerhalb von 30 Sekunden eingeschaltet, so bricht die Funktion
automatisch ab.
0: fehlerfrei;
1: Abgebrochen;
4: Fehler;
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 02 4B 40 00 hex
B301.1
Fortschritt: Fortschritt der Aktion Bremse 1 einschleifen in %.
Global
Feldbus: 1LSB=1%; Typ: U8; USS-Adr: 02 4B 40 01 hex
232Dh
1h
232Dh
2h
232Eh
0h
read (2)
B301.2
Global
read (2)
Ergebnis: Nach Abschluss der Aktion Bremse 1 einschleifen kann hier das Ergebnis abgefragt
werden. Die Betriebszeiten der letzten 40 fehlerfrei durchgeführten Aktionen Bremse x einschleifen
werden gespeichert. Dieser Speicher kann nur in POSITool angezeigt werden.
0: fehlerfrei
1: abgebrochen; Die Bremsen-Einschleif-Funktion wurde abgebrochen. Gründe für den Abbruch
können z. B. sein:
- Während der Durchführung wurde die Freigabe abgeschaltet.
- Das Freigabe-Signal wurde nicht innerhalb von 30 Sekunden eingeschaltet.
Führen Sie die Bremsen-Einschleif-Funktion erneut durch.
4: Fehler; Gründe für die Meldung können sein:
- Die Bremse 1 ist nicht parametriert. Stellen Sie F08 auf 1:aktiv und F09 auf 1:Bremse 1 oder
3:Bremse 1 und 2
- Bremse 1 einschleifen wurde nicht im Zustand Einschaltbereit aktiviert (z. B. im Zustand
Einschaltsperre)
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 02 4B 40 02 hex
B302.0
Global, OFF
r=2, w=2
Bremse 2 einschleifen &starten:
WARNUNG
Gefahr des Personen- oder Sachschadens durch defekte Motor-Haltebremse. Durch das Starten
der Bremsen-Einschleif-Funktion werden die Motorbremsen gelüftet. Beim Gebertest und/oder bei
einer defekten Bremse kann es zu Bewegungen der Antriebsachse kommen. Treffen Sie vor allem
bei schwerkraftbelasteten Achsen besondere Vorsichtsmaßnahmen. Schränken Sie in B306 eine
Drehrichtung ein, falls der Antrieb nich in diese Drehrichtung fahren darf.
WARNUNG
Gefahr durch Bewegung des Antriebs. Während der Aktion dreht der Motor mit ca. 20 Upm und mit
dem in C03 bzw. C05 eingetragenen Moment. Kontrollieren Sie in E62 und E66, ob noch weitere
Drehmomentgrenzen wirksam sind. Sorgen Sie dafür, dass
- der Antrieb vor dem Start der Funktion in einer Position steht, in der mit dieser Geschwindigkeit
und diesem Moment verfahren werden darf und
- schränken Sie in B306 eine Drehrichtung ein, falls der Antrieb nicht in diese Drehrichtung fahren
darf.
Information
Beachten Sie, dass diese Funktion nur mit dem SDS 5000 in Verbindung mit einem BRS 5000 und
Geberrückführung genutzt werden kann.
ID 441717.04
174
04
Verwendete Parameter
Schnellsollwert
STÖBER ANTRIEBSTECHNIK
B.. Motor
Par.
Beschreibung
FeldbusAdresse
Information
Die Funktion Bremse einschleifen kann im Gegensatz zur Funktion B300 Bremsentest auch bei
Asynchronmotoren ohne Geber genutzt werden.
Information
Beachten Sie, dass die Bremsen-Einschleif-Funktion für das STÖBER-Antriebssystem definiert ist
(Getriebemotor mit Bremse und gegebenenfalls ServoStop). Zum Beispiel ist es nicht zulässig, die
Bremsen-Einschleif-Funktion bei Bremsen einzusetzen, die am Abtrieb des Getriebes angebaut
sind. Klären Sie unbedingt vor dem Einsatz die technischen Anforderungen an ein Fremdsystem.
Bei der Bremsen-Einschleif-Funktion fällt die Bremse wiederholt für ca. 0,7 s ein und wird
anschließend für ca. 0,7 s gelüftet, während der Motor mit ca. 20 Upm dreht. Dadurch werden auf
der Reibfläche vorhandene Beläge abgeschliffen, welche die Haltefunktion beeinträchtigen können.
Die Aktion B302.0 startete die Bremsen-Einschleif-Funktion für Bremse 2.
Sie können parametrieren,
- wie oft beim Drehen in eine Richtung die Bremse einfällt (B308),
- wie oft der Antrieb in jede Richtung drehen soll (B309) und
- ob eine Drehrichtung gesperrt wird (B306).
Information
Während der Aktion "Bremse einschleifen" wird intern die Zykluszeit auf 32 ms gestellt. Die
Umstellung erfolgt bei der Aktivierung der Aktion. Nach Beenden der Aktion wird wieder die
bisherige Zykluszeit verwendet.
Voraussetzungen für die Anwendung der Bremsen-Einschleif-Funktion:
 Sie haben die Bremsenansteuerung parametriert.
 Sie haben in B308 eingetragen, wie oft die Bremse beim Drehen in eine Richtung einfallen soll.
 Sie haben in B309 eingetragen, wie oft der Antrieb in jede Richtung einschleifen soll.
 Sie haben in B306 angegeben, ob eine Drehrichtung gesperrt ist.
 Die Bremse sollte mit ihrem maximalen Haltmoment eingeschliffen werden. Dies ist bei normalen
Motor-Regler-Kombinationen bei C03/C05 = ±200 % der Fall.
 Kontrollieren Sie in E62 und E66, ob noch weitere Drehmomentgrenzen wirksam sind.
Information
Falls Sie die Aktion durchführen möchten, wenn das Bremsenmanagement einen Bremsentest
zwingend vorschreibt (Störung 72), muss die Störung vor dem Start der Aktion quittiert werden. Die
Quittierung gilt jedoch nur für 5 Minuten. Wurde in dieser Zeit kein gültiger Bremsentest B300
durchgeführt, erscheint die Störung erneut.
Nachdem Sie die Störung quittieren, können Sie anschließend mit der Handlungsanweisung
Bremsen-Einschleif-Funktion durchführen fortfahren.
Um die Bremsen-Einschleif-Funktion durchzuführen, gehen Sie so vor:
1. Wechseln Sie in den Gerätezustand Einschaltbereit.
2. Stellen Sie Parameter B302.0 Bremse 2 einschleifen & starten auf 1:aktiv.
3. Schalten Sie das Freigabe-Signal ein. (1)
 
Der Antrieb beginnt gemäß den Parametervorgaben zu drehen.
4. Warten Sie, bis Parameter B302.1 das Ergebnis 100 % und Parameter B302.2 das Ergebnis
0:fehlerfrei anzeigen.
5. Schalten Sie die Freigabe aus.
Die Bremsen-Einschleif-Funktion wurde erfolgreich durchgeführt.
Falls Sie das Ergebnis nicht erreicht haben, informiert Sie der Parameter B302.2 über die Ursache.
Der Umrichter führt intern einen Speicher mit den Betriebszeiten der letzten 40 erfolgreich
durchgeführten Einschleifvorgänge. In Parameter E176 werden alle Einschleif-Vorgänge
unabhängig vom Ergebnis gezählt.
Der maximale Verfahrweg beträgt B308 × 0,5 Motorumdrehungen. Bei einer gekoppelten Mechanik
ID 441717.04
175
04
Verwendete Parameter
Schnellsollwert
STÖBER ANTRIEBSTECHNIK
B.. Motor
Par.
Beschreibung
FeldbusAdresse
müssen Sie entsprechend das Übersetzungsverhältnis des Getriebes einrechnen. Sind in B306
beide Drehrichtungen zugelassen, wird zunächst in positive Richtung verfahren.
1
( ) Wird das Freigabe-Signal nicht innerhalb von 30 Sekunden eingeschaltet, so bricht die Funktion
automatisch ab.
0: fehlerfrei;
1: Abgebrochen;
4: Fehler;
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 02 4B 80 00 hex
B302.1
Fortschritt: Fortschritt der Aktion Bremse 2 einschleifen in %.
Global
Feldbus: 1LSB=1%; Typ: U8; USS-Adr: 02 4B 80 01 hex
232Eh
1h
232Eh
2h
2330h
0h
read (2)
B302.2
Global
read (2)
Ergebnis: Nach Abschluss der Aktion Bremse 2 einschleifen kann hier das Ergebnis abgefragt
werden. Die Betriebszeiten der letzten 40 fehlerfrei durchgeführten Aktionen Bremse x einschleifen
werden gespeichert. Dieser Speicher kann nur in POSITool angezeigt werden.
0: fehlerfrei
1: abgebrochen; Die Bremsen-Einschleif-Funktion wurde abgebrochen. Gründe für den Abbruch
können z. B. sein:
- Während der Durchführung wurde die Freigabe abgeschaltet.
- Das Freigabe-Signal wurde nicht innerhalb von 30 Sekunden eingeschaltet.
Führen Sie die Bremsen-Einschleif-Funktion erneut durch.
4: Fehler; Gründe für die Meldung können sein:
- Die Bremse 2 ist nicht parametriert. Stellen Sie F08 auf 1:aktiv und F09 auf 2:Bremse 2 oder
3:Bremse 1 und 2.
- Bremse 2 einschleifen wurde nicht im Zustand „Einschaltbereit" aktiviert (z. B. im Zustand
„Einschaltsperre")
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 02 4B 80 02 hex
B304.0
Achse
r=2, w=3
Positives Mmax für B300: Das während der Aktion B300 Bremsentest einzuprägende
positive Maximalmoment in % vom Motor-Stillstandsmoment M0 bei Servomotoren und
Nennmoment Mn bei Asynchronmotoren. Wird das Maximalmoment während des Bremsentests
von der Bremse nicht gehalten, bricht die Aktion mit Ergebnis B300.2 = maximales Moment nicht
erreicht für Bremse 1/2 ab. Sie tragen das Maximalmoment für Bremse 1 in B304.0 und für Bremse
2 in B304.1 ein.
Array
Wertebereich in %: 0 ... 100 ... 200
Feldbus: 1LSB=1%; Typ: I16; (Rohwert:32767·LSB=800%); USS-Adr: 02 4C 00 00 hex
 Nur sichtbar, falls F08 Bremse nicht 0:inaktiv ist.
B304.1
Achse
r=2, w=3
Positives Mmax für B300: Das während der Aktion B300 Bremsentest einzuprägende positive
Maximalmoment in % vom Motor-Stillstandsmoment M0 bei Servomotoren und Nennmoment Mn
bei Asynchronmotoren. Wird das Maximalmoment während des Bremsentests von der Bremse
nicht gehalten, bricht die Aktion mit Ergebnis B300.2 = maximales Moment nicht erreicht für
Bremse 1/2 ab. Sie tragen das Maximalmoment für Bremse 1 in B304.0 und für Bremse 2 in B304.1
ein.
2330h
1h
Array
Wertebereich in %: 0 ... 100 ... 200
Feldbus: 1LSB=1%; Typ: I16; (Rohwert:32767·LSB=800%); USS-Adr: 02 4C 00 01 hex
 Nur sichtbar, falls F08 Bremse nicht 0:inaktiv ist.
ID 441717.04
176
04
Verwendete Parameter
Schnellsollwert
STÖBER ANTRIEBSTECHNIK
B.. Motor
Par.
Beschreibung
B305.0
Achse
r=2, w=3
Negatives Mmax für B300: Das während der Aktion B300 Bremsentest einzuprägende
negative Maximalmoment in % vom Motor-Stillstandsmoment M0 bei Servomotoren und
Nennmoment Mn bei Asynchronmotoren. Wird das Maximalmoment während des Bremsentests
von der Bremse nicht gehalten, bricht die Aktion mit Ergebnis B300.2 = maximales Moment nicht
erreicht für Bremse 1/2 ab. Sie tragen das Maximalmoment für Bremse 1 in B305.0 und für Bremse
2 in B305.1 ein.
FeldbusAdresse
2331h
0h
Array
Wertebereich in %: -200 ... -100 ... 0
Feldbus: 1LSB=1%; Typ: I16; (Rohwert:32767·LSB=800%); USS-Adr: 02 4C 40 00 hex
 Nur sichtbar, falls F08 Bremse nicht 0:inaktiv ist.
B305.1
Achse
r=2, w=3
Negatives Mmax für B300: Das während der Aktion B300 Bremsentest einzuprägende
negative Maximalmoment in % vom Motor-Stillstandsmoment M0 bei Servomotoren und
Nennmoment Mn bei Asynchronmotoren. Wird das Maximalmoment während des Bremsentests
von der Bremse nicht gehalten, bricht die Aktion mit Ergebnis B300.2 = maximales Moment nicht
erreicht für Bremse 1/2 ab. Sie tragen das Maximalmoment für Bremse 1 in B305.0 und für Bremse
2 in B305.1 ein.
2331h
1h
Array
Wertebereich in %: -200 ... -100 ... 0
Feldbus: 1LSB=1%; Typ: I16; (Rohwert:32767·LSB=800%); USS-Adr: 02 4C 40 01 hex
 Nur sichtbar, falls F08 Bremse nicht 0:inaktiv ist.
B306
Achse
r=2, w=3
Zulässige Richtung für B300-B302: Bei Achsen mit nur einer mechanisch zulässigen
Richtung werden alle Aktionen bei B300 Bremsentest, B301 Bremse 1 einschleifen sowie B302
Bremse 2 einschleifen nur in die angegebene Richtung durchgeführt.
2332h
0h
2333h
0h
2334h
0h
2335h
0h
0: positiv und negativ: beide Richtungen sind zugelassen
1: positiv, nur die positive Richtung ist zugelassen
2: negativ, nur die negative Richtung ist zugelassen
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 02 4C 80 00 hex
 Nur sichtbar, falls F08 Bremse nicht 0:inaktiv ist.
B307
Achse
r=2, w=3
Stillstandsfenster für B300: Das während der Aktion B300 Bremsentest zu überwachende
Stillstandsfenster in Grad.
Bewegt sich die Achse während des Bremsentests um mehr als den hier angegebenen Winkel,
wird die Aktion mit Ergebnis B300.2 = maximales Moment nicht erreicht für Bremse 1/2
abgebrochen.
Wertebereich in °: 0.0 ... 1,8 ... 360.0
Feldbus: 1LSB=0,1°; Typ: I16; (Rohwert:32767 = 2879.9 °); USS-Adr: 02 4C C0 00 hex
 Nur sichtbar, falls F08 Bremse nicht 0:inaktiv ist.
B308
Achse
r=2, w=3
Anzahl Intervalle für B301/B302: In B308 wird eingetragen, wie oft die Bremse bei den
Aktionen B301 Bremse 1 einschleifen und B302 Bremse 2 einschleifen während einer EinschleifFahrt pro Richtung einfallen soll.
Wertebereich: 1 ... 5 ... 255
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 02 4D 00 00 hex
 Nur sichtbar, falls F08 Bremse nicht 0:inaktiv ist.
B309
Achse
r=2, w=3
Anzahl Zyklen für B301/B302: Die für die Aktionen B301 Bremse 1 einschleifen und B302
Bremse 2 einschleifen durchzuführenden Wiederholungen der Einschleif-Fahrten in positive und
negative Richtung.
Wertebereich: 1 ... 1 ... 255
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 02 4D 40 00 hex
 Nur sichtbar, falls F08 Bremse nicht 0:inaktiv ist.
ID 441717.04
177
04
Verwendete Parameter
Schnellsollwert
STÖBER ANTRIEBSTECHNIK
B.. Motor
Par.
Beschreibung
B310
Global
r=2, w=3
Bremsenmanagement: Schaltet das Bremsenmanagement aktiv oder inaktiv. Bei aktivem
Bremsenmanagement wird die regelmäßige Durchführung der Aktion B300 Bremsentest
erzwungen.
FeldbusAdresse
2336h
0h
2337h
0h
Information
Bei inaktivem Bremsenmanagement werden alle Timer E177 Zeit seit letztem Bremsentest
gelöscht.
0: inaktiv; Das Bremsenmanagement ist abgeschaltet.
1: global; Das Bremsenmanagement ist global aktiv. Für alle parametrierten Achsen wird eine
gemeinsame Überwachung durchgeführt. Für das Bremsenmanagement gelten die
Einstellungen in F08 Bremse und B311 Timeout für Bremsentest B300 in Achse 1, unabhängig
von der Anzahl der projektierten Achsen.
2: achsspez.; Das Bremsenmanagement ist achsspezifisch aktiv. Für jede parametrierte Achse
wird eine unabhängige Überwachung durchgeführt. Diese Einstellung muss gewählt werden,
wenn über POSISwitch mehrere Motoren am Umrichter angeschlossen sind. Für das
Bremsenmanagement müssen die Einstellungen in jeder projektierten Achse durchgeführt
werden, z. B. für Achse 1 in 1.F08 und für Achse 3 in 3.F08.
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 02 4D 80 00 hex
B311
Achse
r=2, w=3
Timeout für Bremsentest B300: Definiert die Zeit, innerhalb derer die Aktion B300
Bremsentest durchgeführt werden sollte. Nach Ablauf der eingestellten Zeit zeigt das Gerät eine
Meldung. Nach zweimaligem Ablauf der eingestellten Zeit wechselt das Gerät in den
Gerätezustand Störung. Um ihren Produktionsablauf nicht zu unterbrechen, wird die Störung nur
bei ausgeschalteter Freigabe erzeugt. Das Timeout kann dadurch verzögert werden. Die Störung
muss quittiert werden, um die Aktionen B300 Bremsentest, B301 Bremse 1 einschleifen und B302
Bremse 2 einschleifen durchführen zu können.
Wertebereich in Stunden: 1 ... 168 ... 8760
Feldbus: 1LSB=1Stunden; Typ: U32; (Rohwert:4294967295 = 298261 Stunden); USS-Adr: 02 4D C0 00 hex
 Nur sichtbar, wenn B310 vorhanden und nicht 0:inaktiv ist.
C.. Maschine
Par.
Beschreibung
C01
Achse
r=2, w=2
n-max: Maximal zulässige Drehzahl. Die Drehzahl ist bezogen auf die Motorwellendrehzahl. Wenn
C01*1.1 + 100 Upm überschritten wird, geht der Umrichter in Störung "56:Overspeed". C01 darf
nicht oberhalb der maximal zulässigen Motordrehzahl B83 liegen.
Für Positionierapplikation wird die n-Vorsteuerung auf C01 begrenzt.
FeldbusAdresse
2401h
0h
2403h
0h
Wertebereich in Upm: 0 ... 3000 ... 17 Bit
Feldbus: 1LSB=1Upm; Typ: I32; (Rohwert:14 Bit=1·Upm); USS-Adr: 03 00 40 00 hex
C03
Achse
r=1, w=1
Positives M-max: Positives Maximalmoment in % vom Motor-Stillstandsmoment M0 bei
Servomotoren und Nennmoment Mn bei Asynchronmotor. Wird das maximale Moment
überschritten, reagiert der Regler mit der Meldung "47:M-MaxLimit" und E180 = 1. Abhängig vom
Betriebszustand und der verwendeten Konfiguration kann das tatsächlich aktive positive
Maximalmoment von C03 abweichen. Das aktive positive Maximalmoment kann in E62 beobachtet
werden. Siehe auch E22 und C06 (falls vorhanden).
Wertebereich in %: 0 ... 150 ... 750
Feldbus: 1LSB=1%; Typ: I16; (Rohwert:32767·LSB=800%); USS-Adr: 03 00 C0 00 hex
ID 441717.04
178
04
Verwendete Parameter
Schnellsollwert
STÖBER ANTRIEBSTECHNIK
C.. Maschine
Par.
Beschreibung
C05
Achse
r=1, w=1
Negatives M-max: Negatives Maximalmoment in % vom Motor-Stillstandsmoment M0 bei
Servomotoren und Nennmoment Mn bei Asynchronmotor. Wird das maximale Moment
überschritten, reagiert der Regler mit der Meldung "47:M-MaxLimit" und E180 = 1. Abhängig vom
Betriebszustand und der verwendeten Konfiguration kann das tatsächlich aktive negative
Maximalmoment von C05 abweichen. Das aktive negative Maximalmoment kann in E66 beobachtet
werden. Siehe auch E22 und C06 (falls vorhanden).
FeldbusAdresse
2405h
0h
2406h
0h
2408h
0h
2414h
0h
Wertebereich in %: -750 ... -150 ... 0
Feldbus: 1LSB=1%; Typ: I16; (Rohwert:32767·LSB=800%); USS-Adr: 03 01 40 00 hex
C06
Achse
r=2, w=2
Faktor Drehmomentgrenze: Gewichtungsfaktor für die Drehmomentgrenzen. Der Bezugswert
kann in den meisten Standardapplikationen über C130 ausgewählt werden. Wenn die parametrierten Drehmomentgrenzen C03, C05 andere Grenzwerte vorgeben, so wird der betragsmäßig
kleinere Wert zur aktiven Drehomentgrenze. C06 muss bei einigen Standardapplikationen erhöht
werden, um Drehmomente über 200 % in C03, C05 wirksam werden zu lassen.
Wertebereich in %: 0.0 ... 200 ... 800.0
Feldbus: 1LSB=0,1%; Typ: I16; (Rohwert:32767·LSB=800,0%); USS-Adr: 03 01 80 00 hex
C08
Achse
r=2, w=2
Schnellhalt M-max: Beim Schnellhalt schaltet der Umrichter auf die in C08 eingestellte
Drehmomentgrenze um. Die in C03, C05 oder sonstige in der Applikation vorgegebenen Grenzen
werden während des Schnellhalts ignoriert.
Die wirksame Drehmomentgrenze kann vom Umrichter aber selbstständig reduziert werden, wenn
ansonsten eine Betriebsgrenze des Umrichters oder des Motors verletzt würde.
Wertebereich in %: 0 ... 150 ... 750
Feldbus: 1LSB=1%; Typ: I16; (Rohwert:32767·LSB=800%); USS-Adr: 03 02 00 00 hex
C20
Anlaufverhalten: Bestimmt das Anlaufverhalten des Antriebes.
Achse, OFF 0: normal; Voreinstellung.
r=3, w=3
1: Schweranlauf; Für Maschinen mit erhöhtem Losbrechmoment. In der Zeit t-Schweranlauf (C22)
wird das Motormoment auf M-Schweranlauf (C21) angehoben und die Geschwindigkeit wird mit
einem Sechzehntel der aktuellen Rampe beeinflusst. Nach Ablauf dieser Zeit arbeitet der
Umrichter mit der normalen Rampe weiter.
2: Taktbetrieb; Es wird eine Momentenvorsteuerung durchgeführt d.h. der Umrichter errechnet sich
aus dem gegebenen Motortyp (B00) und dem Verhältnis der Massenträgheiten Last/Motor (C30)
das erforderliche Moment. Dieses errechnete Moment wird dem Antrieb eingeprägt. Die
Vorsteuerung wird nur bei Beschleunigungs- bzw. Bremsvorgängen berechnet. Sind die
Sollwertänderungen kleiner als die verwendete Rampe oder befindet sich der Antrieb im
statischen Betrieb, ist die Vorsteuerung deaktiviert. Damit ergibt sich eine Toleranz gegenüber
Sollwertrauschen.
3: Einfangen; Ein drehender Motor wird dem Umrichter aufgeschaltet. Der Umrichter ermittelt die
Ist-Drehzahl des Motors, synchronisiert sich und gibt den entsprechenden Sollwert vor.
4: Taktbetrieb 2; Es wird wie bei Einstellung 2:Takbetrieb eine Momentenvorsteuerung
durchgeführt d.h. der Umrichter errechnet sich aus dem gegebenen Motortyp (B00) und dem
Verhältnis der Massenträgheiten Last/Motor (C30) das erforderliche Moment. Dieses errechnete
Moment wird dem Antrieb eingeprägt. Im Vergleich zu 2:Taktbetrieb wird die Berechnung der
Vorsteuerung im statischen Betrieb nicht abgeschaltet. Deshalb neigt ein Antrieb mit dieser
Einstellung zu Schwingungen.
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 03 05 00 00 hex
 Nur sichtbar, falls B20 = 1:SLVC ist.
ID 441717.04
179
04
Verwendete Parameter
Schnellsollwert
STÖBER ANTRIEBSTECHNIK
C.. Maschine
Par.
Beschreibung
C21
Achse, OFF
r=3, w=3
FeldbusAdresse
M-Schweranlauf: Bedeutung abhängig von B20 Steuerart.
2415h
0h
2416h
0h
B20 = 1: Sensorlose Vektorregelung
Nur wenn C20 = 1 (Schweranlauf). Festlegung des Momentes für den Schweranlauf.
B20 = 3: SLVC-HP
C21 dient der Vorgabe eines konstanten Lastmoments (Reibung, Gewichtskraft bei vertikalen
Achsen etc.) für den Schweranlauf bei Drehzahlen < 5% B13 Nenndrehzahl. Bezugsgröße für C21
ist B18. Das in C21 vorgegebene Moment bezieht sich immer auf die Motorwelle.
Mmotor
C21
M
n2
Last
n1
Für Drehzahlen > 5% B13 Nenndrehzahl ist C21 ohne Bedeutung. Das Gesamtdrehmoment setzt
sich aus einem Beschleunigungsmoment und C21 zusammen. Das Beschleunigungsmoment wird
aus der Massenträgheit des Gesamtsystems, der Beschleunigung (D00 bei Drehzahlapplikation,
Ableitung der Solldrehzahl bei Lageapplikationen) und dem Lastmoment berechnet. C21 geht nicht
in das Bremsmoment mit ein, dieses wird nur aus der Bremsrampe berechnet.
Die Auswirkungen von C21 werden am E166 Iq-Soll sichtbar. Wenn das tatsächlich anliegende
Lastmoment deutlich kleiner ist als C21 kommt es zu einem ruckhaften Anfahren und großen
stationären Drehzahlabweichungen. Wenn C21 deutlich kleiner ist als das Lastmoment kann der
Motor nicht beschleunigen.
E166 Iq-Soll
Beschleunigungsmoment
C21
Bremsmoment
Beschleunigen
Konstantfahrt
Bremsen
Wertebereich in %: 0 ... 10 ... 400
Feldbus: 1LSB=1%; Typ: I16; (Rohwert:32767·LSB=800%); USS-Adr: 03 05 40 00 hex
C22
Schweranlaufzeit: Nur wenn C20 = 1. Zeit für den Schweranlauf mit dem unter C21 definierten
Moment.
Achse, OFF
Wertebereich in s: 0.0 ... 5 ... 10.0
r=3, w=3
Feldbus: 1LSB=0,1s; Typ: I16; (Rohwert:32767 = 32.8 s); USS-Adr: 03 05 80 00 hex
 Nur sichtbar, falls B20 = 1:SLVC ist.
ID 441717.04
180
04
Verwendete Parameter
Schnellsollwert
STÖBER ANTRIEBSTECHNIK
C.. Maschine
Par.
Beschreibung
C30
Achse
r=2, w=3
J-Last/J-Motor: Verhältnis der Massenträgheit von Last zu Motor. Die Bedeutung ist abhängig
von B20 Steuerart.
FeldbusAdresse
241Eh
0h
241Fh
0h
2420h
0h
2421h
0h
2422h
0h
2424h
0h
B20 = 1: Sensorlose Vektorregelung
Bei Verwendung der Steuerart SLVC beeinflusst C30 die Dynamik der Drehmomentbegrenzung.
Wird der Antrieb in dieser Steuerart im Taktbetrieb betrieben, wird C30 bei der Berechnung der
Vorsteuerung verwendet.
B20 = 3: SLVC-HP
Bei Verwendung der Steuerart SLVC-HP geht C30 in die Berechnung der Beschleunigungs- und
Bremsmomente im Bereich kleiner Drehzahl (< 5 % Nenndrehzahl) ein. In die Beschleunigungsund Bremsmomente gehen außerdem D00, D01 und C21 ein.
Wertebereich: 0.0 ... 0 ... 512.0
Feldbus: 1LSB=0,1; Typ: I16; (Rohwert:32767 = 512.0); USS-Adr: 03 07 80 00 hex
C31
Achse
r=2, w=2
Proportionalverstärkung n-Regler: Proportional-Verstärkung des Drehzahlreglers. Der PAnteil des Drehzahlreglers liefert bei C31 = 100 % und einer Drehzahlabweichung von 32 Upm das
Stillstandsmoment M0 als Sollwert an den Strom- bzw. Drehmomentregler.
Wertebereich in %: 0.0 ... 10 ... 800.0
Feldbus: 1LSB=0,1%; Typ: I16; (Rohwert:32767·LSB=800,0%); USS-Adr: 03 07 C0 00 hex
C32
Achse
r=2, w=2
Nachstellzeit n-Regler: Zeitkonstante des I-Anteils im Drehzahlregler. Eine kleine Nachstellzeit
hat eine hohe Integrationsgeschwindigkeit zur Folge und erhöht somit die "statische Steifigkeit" des
Antriebs. Eine kleine Nachstellzeit kann bei dynamischen Vorgängen gleichwohl zum Überschwingen in der Zielposition führen. In diesem Fall ist C32 zu erhöhen. Mit C32 < 1 ms wird der I-Regler
deaktiviert.
Der I-Anteil des Drehzahlreglers liefert bei C31 = 100 % und einer Drehzahlabweichung von 32
Upm nach der Nachstellzeit C32 das Motornennmoment als Sollwert für den Strom- bzw. Drehmomentregler.
Wertebereich in ms: 0.0 ... 50 ... 3276.7
Feldbus: 1LSB=0,1ms; Typ: I16; USS-Adr: 03 08 00 00 hex
C33
Achse
r=3, w=3
C34
Achse
r=2, w=2
Tiefpass n-soll: Sollwertglättung. Bei Sollwertrauschen, schwingender Mechanik oder großen
Fremdmassen sollte C33 erhöht werden.
Wertebereich in ms: 0.0 ... 0 ... 500.0
Feldbus: 1LSB=0,1ms; Typ: I32; Rohwert:1LSB=Fnkt.Nr.12; USS-Adr: 03 08 40 00 hex
Tiefpass Motor-Istdrehzahl: Glättungszeitkonstante für die gemessene Motordrehzahl in ms.
Jedes Rauschen bei der Messung der Motordrehzahl führt zu unangenehmen Geräuschen und zu
einer zusätzlichen thermischen Motorbelastung. C34 hilft, das Drehzahlrauschen zu reduzieren und
somit die Laufruhe zu verbessern. C34 sollte gleichwohl so niedrig wie möglich sein, da eine
Erhöhung von C34 die erreichbare Reglerverstärkung C31 und somit die Dynamik reduziert.
Wertebereich in ms: 0.0 ... 0,8 ... 10.0
Feldbus: 1LSB=0,1ms; Typ: I16; Rohwert:1LSB=Fnkt.Nr.6; USS-Adr: 03 08 80 00 hex
C36
Achse
r=2, w=2
Tiefpass M-Soll: Glättungszeitkonstante für den Drehmomentsollwert am Ausgang des Drehzahlreglers in ms. Dient zur Unterdrückung von Schwingungen und Resonanzen. Die Wirkung der
Drehmomentglättung wird mit C37 dosiert.
Wertebereich in ms: 0.0 ... 1 ... 40.0
Feldbus: 1LSB=0,1ms; Typ: I16; Rohwert:1LSB=Fnkt.Nr.5; USS-Adr: 03 09 00 00 hex
ID 441717.04
181
04
Verwendete Parameter
Schnellsollwert
STÖBER ANTRIEBSTECHNIK
C.. Maschine
Par.
Beschreibung
C37
Achse
r=3, w=3
FeldbusAdresse
M-Soll Filter: Der Drehmoment-Sollwert wird am Ausgang des Drehzahlreglers aus zwei
Komponenten gebildet, deren Verhältnis durch C37 beeinflusst wird:
 Direkter Ausgang des PI-Drehzahlreglers (Anteil entspricht 100 %-C37).
 Geglätteter Ausgang des PI-Drehzahlreglers (Anteil entspricht C37).
Für eine maximale Dynamik ist C37 = 0 % zu setzen, der Sollwert-Tiefpass mit der Zeitkonstante
C36 wird damit ausser Kraft gesetzt. Zur Dämpfung von Schwingungen kann C37 bis auf 100 %
erhöht werden.
2425h
0h
2426h
0h
Wertebereich in %: 0 ... 25 ... 100
Feldbus: 1LSB=1%; Typ: I16; (Rohwert:32767·LSB=100%); USS-Adr: 03 09 40 00 hex
C38
Achse, OFF
r=3, w=3
Derating Drehzahlregler: Derating des Drehzahlreglers im Feldschwächbereich.
C38 gibt an, wieviel Prozent der in C31 eingestellten Drehzahlreglerverstärkung bei 200 % B15
Nennfrequenz noch verwendet werden. Das Derating wird ebenfalls für die Integralverstärkung (ki =
C31/C32) durchgeführt. Das Derating beginnt mit eintretender Feldschwächung (E05 f1-Motor >
C39 Eckfrequenz) und erreicht den in C38 eingetragenen Wert bei doppelter Nennfrequenz.
Derating
1
C38/100
C39 2*B15
C32 Nachstellzeit
Drehzahlregler
X
C31 Proportionalverstärker
Drehzahlregler
X
Proportionalverstärkung
Integralverstärkung
Drehzahlregler
Mmax
E07 n-nach Rampe
E91 n-Motor
PI-Regler
E166 Iq-Soll
Mmin
Beispiel:
C31 = 10 %, C32 = 50 ms, C38 = 50 %
Reglerverstärkungen bei E05 < C39:
kp = C31 = 10 %
ki = C31/C32 = 0,2 %/ms
Reglerverstärkungen bei E05 = 2 * B15:
kp = C31 = 5 %
ki = C31/C32 = 0,1 %/ms
Wertebereich in %: 25.0 ... 100 ... 800.0
Feldbus: 1LSB=0,1%; Typ: I16; (Rohwert:32767·LSB=800,0%); USS-Adr: 03 09 80 00 hex
ID 441717.04
182
04
Verwendete Parameter
Schnellsollwert
STÖBER ANTRIEBSTECHNIK
C.. Maschine
Par.
Beschreibung
C39
Achse, OFF
r=3, w=3
FeldbusAdresse
Eckfrequenz: Legt die Eckfrequenz der Magnetisierungs-Vorsteuerung fest.
2427h
0h
2428h
0h
Einfluss auf die Regelung
Die Vorsteuerung besteht aus einer Magnetisierungs-Frequenz-Kennlinie, diese steuert die
Sollmagnetisierung (unabhängig von der Motorspannung) vor. Wenn E05 < C39 gilt, ist die
Vorsteuerung konstant, bei größeren Frequenzen wird die Magnetisierung reduziert. C39 geht
zudem in die Nachführung der Drehzahlreglerverstärkung mit C38 ein.
E169
Soll-Magnetisierung
E03 Zwischenkreisspannung
Spannungsregler
E165
Magnetisierungs- Id-Soll
regler
E04 U-Motor
Vorsteuerung
Magn.
E05 f1-Motor
f
E168 Ist-Magnetisierung
Beachten Sie, dass die Parameter E168 Istmagnetisierung und E169 Sollmagnetisierung in der
Standardapplikation nicht sichtbar sind.
Einstellungshinweise
Die Auswahl von C39 richtet sich nach A36 Netzspannung. Ein Richtwert für C39 kann wie folgt
berechnet werden: C39 = A36/B14 * B15 * 0,82.
E165 Id-Soll (C39 = Default)
E165 Id-Soll (Änderungen an C39)
Grunddrehzahlbereich
Feldschwächbereich
E05 f1-Motor
C39 Eckfrequenz
Wertebereich in Hz: 0.0 ... 50 ... 200.0
Feldbus: 1LSB=0,1Hz; Typ: I16; (Rohwert:32767 = 200.0 Hz); USS-Adr: 03 09 C0 00 hex
C40
Achse
r=2, w=2
n-Fenster: Bei Applikationen ohne Bremssteuerung (z.B. Schnellsollwert) gilt in einem Fenster
von ±C40 "Stillstand erreicht". Dieses Signal bedeutet für die Gerätesteuerung "Schnellhalt
beendet".
Wertebereich in Upm: -8191 ... 30 ... 8191
Feldbus: 1LSB=1Upm; Typ: I16; (Rohwert:32767 = 8191 Upm); USS-Adr: 03 0A 00 00 hex
ID 441717.04
183
04
Verwendete Parameter
Schnellsollwert
STÖBER ANTRIEBSTECHNIK
C.. Maschine
Par.
Beschreibung
C61
Achse
r=3, w=3
n-Klammerung: Schaltet die n-Klammerung ein. Bei eingeschalteter n-Klammerung begrenzt der
Umrichter nur noch die Maximaldrehzahl und befindet sich im Drehmomentregelung. Beachten Sie,
dass der Parameter von der Applikation Komfortsollwert automatisch eingestellt wird, falls eine
Drehmomentregelung parametriert wird. In der Applikation Technologieregler müssen Sie C61
einstellen, falls Sie eine Drehmomentregelung wünschen. Bei allen anderen Applikationen ist eine
Drehmomentregelung nicht möglich.
FeldbusAdresse
243Dh
0h
243Eh
0h
2482h
0h
24E6h
0h
254Ah
0h
0: inaktiv; normale Drehzahlregelung (eventuell mit überlagerter Lageregelung, siehe C62).
1: aktiv; Drehmomentregelung mit Drehzahlklammerung.
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 03 0F 40 00 hex
C62
Achse
r=3, w=3
Lageregelung: Ein- und Ausschalten des Lagereglers. Die Lageregelung wird zum Beispiel beim
Positionieren oder winkelgenauen Synchronlauf eingesetzt. Bei sämtlichen Positionierapplikationen
(auch ohne Geber!) muss C62 = 1 sein.
0: inaktiv;
1: aktiv; Lageregelung
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 03 0F 80 00 hex
C130
M-Max Quelle: Auswahl der Quelle für das Signal der externen Drehmomentbegrenzung "M-
r=2, w=2
werden.
Bei C130 = 4:Parameter dient als Signalquelle der (globale) Parameter C230. Die daraus
resultierende Drehmomentbegrenzung wird in C330 angezeigt.
Achse, OFF Max". Das Signal kann fest vorbelegt, von den Analogeingängen oder dem Feldbus geliefert
0:
1:
2:
3:
4:
0 (Null);
AE1;
AE2;
AE3;
Parameter;
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 03 20 80 00 hex
C230
Global
r=2, w=2
M-Max: Vorgabe für die Drehmomentbegrenzung (Absolutwert) über Feldbus, falls die Signalquelle C130 = 4:Parameter lautet.
Negative Werte werden intern auf Null begrenzt.
Wertebereich in %: -200 ... 200 ... 200
Feldbus: 1LSB=1%; PDO ; Typ: I16; (Rohwert:32767·LSB=200%); USS-Adr: 03 39 80 00 hex
C330
Achse
read (2)
M-Max: Anzeige des Werts des Signals Drehmomentgrenze an der Schnittstelle zur Berechnung
der Drehmomentengrenzen.
Die intern aktuell wirksamen Drehmomentgrenzen hängen zusätzlich von den festen Drehmomentgrenzen C03 und C05 sowie einer evtl. Momentbegrenzung durch das i²t Modell ab. Die aktuellen
Grenzen werden in E62 und E66 angezeigt.
Feldbus: 1LSB=1%; PDO ; Typ: I16; (Rohwert:32767·LSB=200%); USS-Adr: 03 52 80 00 hex
D.. Sollwert
Par.
Beschreibung
D00
Beschleunigungsrampe: Beschleunigungsrampe des Drehzahl-Rampengenerators.
Achse
Wertebereich in ms/3000Upm: 1 ... 100 ... 49152000
r=2, w=2
FeldbusAdresse
2600h
0h
Feldbus: 1LSB=1ms/3000Upm; Typ: I32; Rohwert:1LSB=Fnkt.Nr.10; USS-Adr: 04 00 00 00 hex
ID 441717.04
184
04
Verwendete Parameter
Schnellsollwert
STÖBER ANTRIEBSTECHNIK
D.. Sollwert
Par.
Beschreibung
FeldbusAdresse
D01
Bremsrampe: Bremsrampe des Drehzahl-Rampengenerators.
Achse
Wertebereich in ms/3000Upm: 1 ... 100 ... 49152000
r=2, w=2
D02
Achse
r=2, w=2
2601h
0h
2602h
0h
2650h
0h
2651h
0h
265Dh
0h
Feldbus: 1LSB=1ms/3000Upm; Typ: I32; Rohwert:1LSB=Fnkt.Nr.10; USS-Adr: 04 00 40 00 hex
n (Sollwert-Max.): D02 dient zur Skalierung eines Drehzahlsollwerts. Über einen Analogeingang
bzw. über den Feldbus wird ein Sollwert in Volt bzw. % vorgegeben. Dieser relative Sollwert wird
mit D02 multipliziert, um eine Soll-Drehzahl in Upm zu erhalten.
In der Applikation Schnellsollwert ist D02 die Soll-Drehzahl bei 10 V am Analogeingang, falls die
Skalierung des Analogeingangs der Werkseinstellung entspricht. In der Applikation Schnellsollwert
wirkt D02 nicht als Drehzahlbegrenzung.
Wertebereich in Upm: 0 ... 3000 ... 8191
Feldbus: 1LSB=1Upm; Typ: I16; (Rohwert:32767 = 8191 Upm); USS-Adr: 04 00 80 00 hex
D80
Achse
r=2, w=2
Verschliff: Ein Beschleunigungs- oder Bremsvorgang wird durch einen Verschliff um die in D80
angegebene Zeit verlängert. Zu Beginn eines Beschleunigungs- oder Bremsvorgang wird in der
Zeit D80 die Rampe von 0 bis zum vollen Wert linear angepasst. Gegen Ende des Vorgangs wird
die Rampe in dieser Zeit vom vollen Wert auf 0 angepasst (trapezförmiger Verlauf der Rampe).
Dies entspricht einer herkömmlichen Ruckbegrenzung. Die Drehzahl hat einen parabelförmigen
Verlauf. Bei D80 = 0, Schnellhalt (z.B. infolge einer Störung) und während eines Schweranlaufs ist
der Verschliff nicht wirksam. Die Rampe, auf die der Verschliff wirkt, ist abhängig von der
gewählten Applikation (s. Liste unten).
HINWEIS
Die Rampe verlängert sich nur dann um D80, wenn Verschliff, Rampe und Sollwertänderung so
aufeinander abgestimmt sind, dass der maximale Rampenwert erreicht werden kann
(trapezförmiger Verlauf der Rampe).
Es können außerdem nicht beliebig lange Verschliffzeiten eingestellt werden. Die maximale
Verschliffzeit wird zunächst vom Wertebereich von D80 (maximal 10000 ms) vorgegeben. Für
lange Rampen wird dieser Bereich auf den Wert 49152000 / aktuelle Rampe eingeschränkt.
Applikation
Schnellsollwert
Technologieregler
Komfortsollwert
Parameter
D00, D01
D00, D01
abhängig vom gültigen Hauptsollwert
Wertebereich in ms: 0 ... 0 ... 10000
Feldbus: 1LSB=1ms; Typ: I32; USS-Adr: 04 14 00 00 hex
D81
Schnellhalt-Rampe (Decel-S): Schnellhaltrampe. Wirksam, wenn ein Schnellhalt ausgeführt
Achse, OFF wird (auch bei Störungsreaktion=Schnellhalt). Der Antrieb wird mit der hier eingestellten
Bremsrampe heruntergefahren.
r=1, w=1
Wertebereich in ms/3000Upm: 1 ... 100 ... 49152000
Feldbus: 1LSB=1ms/3000Upm; Typ: I32; Rohwert:1LSB=Fnkt.Nr.10; USS-Adr: 04 14 40 00 hex
D93
Global
r=1, w=1
Sollwertgenerator: Für Inbetriebnahme und Optimierung des Drehzahlreglers. Wenn D93 =
0:bipolar ist, dann wird abwechselnd +D95 und -D95 vorgegeben, wenn D93 = 1:unipolar ist, dann
wird abwechselnd 0 Upm und D95 vorgegeben. Jede Drehzahlvorgabe bleibt für die Zeit D94
gültig.
0: bipolar;
1: unipolar;
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 04 17 40 00 hex
ID 441717.04
185
04
Verwendete Parameter
Schnellsollwert
STÖBER ANTRIEBSTECHNIK
D.. Sollwert
Par.
Beschreibung
D94
SW-Generator Zeit: Nach jeweils dieser Zeitspanne ändert sich der Sollwert.
Global
Wertebereich in ms: -32768 ... 500 ... 32767
r=1, w=1
SW-Generator Drehzahl: Drehzahl-Sollwert des Sollwertgenerators.
Global
Wertebereich in Upm: -8191 ... 250 ... 8191
D96.0
Global
r=1, w=1
265Eh
0h
265Fh
0h
2660h
0h
2660h
1h
2660h
2h
2664h
0h
Feldbus: 1LSB=1ms; Typ: I16; USS-Adr: 04 17 80 00 hex
D95
r=1, w=1
FeldbusAdresse
Feldbus: 1LSB=1Upm; Typ: I16; (Rohwert:32767 = 8191 Upm); USS-Adr: 04 17 C0 00 hex
Sollwertgenerator & starten: Das Schreiben einer 1 startet die Aktion Sollwertgenerator.
Dabei wird dem Motor ein rechteckförmiger Sollwert vorgegeben. Die Aktion kann nur in den
Steuerarten Servoregelung und Vectorcontrol verwendet werden (Steuerart B20). Die Freigabe
muss zum Startpunkt LOW sein. Nach D96.0 = 1 muss die Freigabe HIGH geschaltet werden. Eine
eventuell vorhandene Bremse wird automatisch geöffnet.
Während der Aktion wird intern die Zykluszeit auf 32 ms gestellt. Die Umstellung erfolgt bei
Aktivierung der Aktion.
WARNUNG
Durch das Starten der Aktion wird die Motorbremse gelüftet. Da der Motor durch die Aktion
unzureichend bestromt wird, kann er keine Lasten halten (z.B. in einerm Hubwerk). Aus diesem
Grund darf die Aktion nur bei Motoren durchgeführt werden, die nicht in einer Anlage eingebaut
sind.
0: fehlerfrei;
1: Abgebrochen;
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 04 18 00 00 hex
D96.1
Global
read (1)
D96.2
Global
read (1)
Fortschritt: Zeigt den Fortschritt der Aktion Sollwertgenerator in %.
0: fehlerfrei;
1: Abgebrochen;
Feldbus: 1LSB=1%; Typ: U8; USS-Adr: 04 18 00 01 hex
Ergebnis: Zeigt das Ergenis der Aktion Sollwertgenerator an.
0: fehlerfrei;
1: Abgebrochen;
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 04 18 00 02 hex
D100
Drehrichtung-Quelle: Das Signal Reverse (Drehrichtung) kehrt die Drehrichtung des Motors
um.
Achse, OFF
Der Parameter D100 legt die Quelle für das Signal Reverse fest.
Die Auswahlmöglichkeiten 0:Low und 1:High sind gleichbedeutend mit Festwerten. Bei D100 =
r=1, w=1
3:BE1...28:BE13-invers kann das Signal Reverse über den ausgewählten Binäreingang ausgeführt
werden. Bei D100 = 2:Parameter dient das Steuerbyte bzw. Steuerwort als Signalquelle. Diese
Einstellung ist für den Feldbusbetrieb vorgesehen. Das Steuerwort kann in den verschiedenen
Applikationen auf unterschiedliche Parameter gelegt sein. Die untenstehende Liste zeigt die
Steuerwörter für die unterschiedlichen Applikationen an.
Das Signal Reverse kann - unabhängig von der parametrierten Signalquelle - in D300 beobachtet
werden.
Applikation
Parameter
Bit
Schnellsollwert
D210
0
Technologieregler
G210
0
Komfortsollwert
D210
0
ID 441717.04
186
04
Verwendete Parameter
Schnellsollwert
STÖBER ANTRIEBSTECHNIK
D.. Sollwert
Par.
Beschreibung
FeldbusAdresse
0: Low;
1: High;
2: Parameter;
3: BE1;
4: BE1-invers;
5: BE2;
6: BE2-invers;
7: BE3;
8: BE3-invers;
9: BE4;
10: BE4-invers;
11: BE5;
12: BE5-invers;
13: BE6;
14: BE6-invers;
15: BE7;
16: BE7-invers;
17: BE8;
18: BE8-invers;
19: BE9;
20: BE9-invers;
21: BE10;
22: BE10-invers;
23: BE11;
24: BE11-invers;
25: BE12;
26: BE12-invers;
27: BE13;
28: BE13-invers;
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 04 19 00 00 hex
D101
Externe Störung Quelle: Auswahl der Quelle für das Signal 44:ext.Fault (externe Störung).
Achse, OFF Bei D101 = 2:Parameter dient als Signalquelle das Steuerwort. Dies ist für den Betrieb mit einem
Feldbussystem gedacht. Das Steuerwort kann in den verschiedenen Applikationen auf
unterschiedliche Parameter gelegt sein. Die untenstehende Liste zeigt die Steuerwörter für die
r=1, w=1
unterschiedlichen Applikationen an.
Das Signal kann direkt am Bausteineingang über D301 beobachtet werden.
Applikation
Parameter
Bit
Schnellsollwert
D210
1
Technologieregler
G210
1
Komfortsollwert
D210
1
2665h
0h
0: Low;
1: High;
2: Parameter;
3: BE1;
4: BE1-invers;
5: BE2;
6: BE2-invers;
7: BE3;
8: BE3-invers;
9: BE4;
10: BE4-invers;
11: BE5;
12: BE5-invers;
13: BE6;
14: BE6-invers;
ID 441717.04
187
04
Verwendete Parameter
Schnellsollwert
STÖBER ANTRIEBSTECHNIK
D.. Sollwert
Par.
Beschreibung
15:
16:
17:
18:
19:
20:
21:
22:
23:
24:
25:
26:
27:
28:
FeldbusAdresse
BE7;
BE7-invers;
BE8;
BE8-invers;
BE9;
BE9-invers;
BE10;
BE10-invers;
BE11;
BE11-invers;
BE12;
BE12-invers;
BE13;
BE13-invers;
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 04 19 40 00 hex
D130
Sollwert Quelle: Auswahl der Quelle für das Signal "Relativ-Sollwert". Das Signal kann fest
Achse, OFF vorbelegt, von den Analogeingängen oder dem Feldbus geliefert werden. Bei D130 = 4:Parameter
dient als Signalquelle der (globale) Parameter D230. Er kann für den Betrieb mit einem
Feldbussystem beschrieben werden.
r=1, w=1
0:
1:
2:
3:
4:
2682h
0h
26B4h
0h
26B5h
0h
26B6h
0h
0 (Null);
AE1;
AE2;
AE3;
Parameter;
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 04 20 80 00 hex
D180
Achse
read (1)
Null-erreicht: Das Signal ist 1:aktiv, wenn der Drehzahl-Istwert innerhalb des Fenster von ±C40
ist. Bei Feldbusbetrieb kann das Signal in D200 Bit 0 ausgelesen werden.
0: inaktiv;
1: aktiv;
Feldbus: 1LSB=1; Typ: B; USS-Adr: 04 2D 00 00 hex
D181
Achse
read (1)
Sollwert-erreicht: Binäres Signal, wird 1:aktiv, wenn der Ein- und Ausgang des
Rampengenerator sich um maximal 10 Upm nach Ablauf der Rampe unterscheiden. In der
Applikation Komfortsollwert wird das Signal auch dann 1:aktiv, wenn der Ausgang des Motorpotis
konstant ist.
Das Signal wird nur bei gegebener Freigabe gesetzt.
Bei Feldbusbetrieb kann das Signal in D200 Bit 1 ausgelesen werden.
0: inaktiv;
1: aktiv;
Feldbus: 1LSB=1; Typ: B; USS-Adr: 04 2D 40 00 hex
D182
Achse
read (1)
Momentgrenze: Binäres Signal, nimmt den Wert "1" an wenn das angeforderte Drehmoment
über dem maximal zulässigem Drehmomentgrenzen (C03, C05, C330, C331, C332, C333) liegt.
D182 spricht bei negativer und positiver Grenze an. Soll zwischen positiver und negativer Grenze
unterschieden werden, sind E180 und E181 zu verwenden. Bei Unterscheidung von motorischer
und generatorischer Grenzen sind E186 und E187 auszulesen.
Bei Feldbusbetrieb kann das Signal in D200 Bit 2 ausgelesen werden.
0: inaktiv;
1: aktiv;
Feldbus: 1LSB=1; Typ: B; USS-Adr: 04 2D 80 00 hex
ID 441717.04
188
04
Verwendete Parameter
Schnellsollwert
STÖBER ANTRIEBSTECHNIK
D.. Sollwert
Par.
Beschreibung
D200
Global
read (2)
Drehzahlsollwert-Statuswort: Dieses Byte enthält Status-Signale der Applikation. Bei der
Applikation Schnellsollwert werden nur die Bits 0 bis 2 verwendet. Bit 3 bis 15 sind nur bei der
Applikation Komfortsollwert einsetzbar. Der Parameter, der bei den Bitnamen angegeben wird,
zeigt den Einzelparameter, in denen das Signal zusätzlich eingesehen werden kann.
Bit 0:
Bit 1:
Bit 2:
Bit 3:
Bit 4:
Bit 5:
Bit 6:
Bit 7:
Bit 8:
Bit 9:
Bit 10:
Bit 11:
Bit 12:
Bit 13:
Bit 14:
Bit 15:
FeldbusAdresse
26C8h
0h
26D2h
0h
Null-erreicht (D180): Die Motoristdrehzahl hat den Wert 0 Upm ±C40 erreicht.
Sollwert-erreicht (D181): Der Rampengenerator hat seinen Sollwert erreicht.
Momentgrenze (statisch) (D182): Die positive oder negativ Drehmomentgrenze ist erreicht.
Status positive M-Begrenzung (E180): Bei High-Pegel hat die positive Drehmomentgrenze
angesprochen.
Status negative M-Begrenzung (E181): Bei High-Pegel hat die negative
Drehmomentgrenze angesprochen.
Status motorische M-Begrenzung (E186): Bei High-Pegel hat die motorische
Drehmomentgrenze angesprochen.
Status generatorische M-Begrenzung (E187): Bei High-Pegel hat die generatorische
Drehmomentgrenze angesprochen.
PID obere Grenze erreicht (G181): Bei High-Pegel hat der PID-Regler am Ausgang den
Wert in G08 erreicht.
PID untere Grenze erreicht (G182): Bei High-Pegel hat der PID-Regler am Ausgang den
Wert in G09 erreicht.
n-Fenster erreicht (D183): Bei High-Pegel hat die Motordrehzahl die Sollwertvorgabe ±C40
erreicht.
Sollwert im Sperrbereich (D184): Bei High-Pegel wird ein Sollwert in eine gesperrte
Drehrichtung vorgegeben.
Positive n-Grenze erreicht (D185): Bei High-Pegel hat der Sollwert die positive
Drehzahlgrenze erreicht (bei M-Regelung D336, n-Regelung D338).
Negative n-Grenze erreicht (D186): Bei High-Pegel hat der Sollwert die negative
Drehzahlgrenze erreicht (bei M-Regelung D337, n-Regelung D339).
Motorpoti Sollwert erreicht (D187): Bei High-Pegel findet keine Änderung des MotorpotiSollwerts statt.
Motorpoti Grenze (D188): Bei High-Pegel hat der Motorpoti-Sollwert den Wert in D45 oder
D46 erreicht.
Sollwert Null erreicht (D189): Bei High-Pegel hat der Rampengenerator den Wert 0
erreicht.
Feldbus: 1LSB=1; PDO ; Typ: U16; USS-Adr: 04 32 00 00 hex
D210
Global
r=2, w=2
Drehzahlsollwert-Steuerwort: Dieses Wort enthält Sollwert-Signale an die Applikation. In der
Applikation Schnellsollwert können nur Bit 0 und 1 verwendet werden. Bit 2 bis Bit 13 sind
ausschließlich in der Applikation Komfortsollwert einsetzbar.
Der Parameter, der bei den Bitnamen angegeben wird, gibt den Anzeigeparameter an, der das
Signal unabhängig von seiner Quelle zeigt.
Bit 0: Drehrichtung (D300): Bei High-Pegel wird der Sollwert negiert, bevor die Addition mit n-Soll
hochauflösend erfolgt.
Bit 1: externe Störung (D301): Bei High-Pegel wird die Störung "44:externeStörung1" ausgelöst.
Bit 2: Halt (D302): Bei High-Pegel wird der Sollwert 0 vorgegeben und der Motor hält an.
Bit 3: Endschalter + (D303): Bei High-Pegel wird ein Ereignis ausgelöst. Im Standard wechselt der
Umrichter in den Zustand Störung.
Bit 4: Endschalter - (D304): Bei High-Pegel wird ein Ereignis ausgelöst. Im Standard wechselt der
Umrichter in den Zustand Störung.
Bit 5: Tippfreigabe (D305): Erreicht der Antrieb bei aktivem Halt-Signal den Stillstand (Drehzahl im
Fenster ±C40), wird bei High-Pegel der Tippbetrieb freigegeben.
Bit 6: Tippen + (D306): Ist der Tippbetrieb freigegeben, wird bei aktivem Signal das Signal
ID 441717.04
189
04
Verwendete Parameter
Schnellsollwert
STÖBER ANTRIEBSTECHNIK
D.. Sollwert
Par.
Beschreibung
FeldbusAdresse
Tippsollwert unverändert ausgegeben.
Bit 7: Tippen - (D307): Ist der Tippbetrieb freigegeben, wird bei High-Pegel das Signal
Tippsollwert negiert ausgegeben.
Bit 8: Sperre positive Richtung (D308): Bei High-Pegel wird kein positiver Sollwert verarbeitet.
Bit 9: Sperre negative Richtung (D309): Bei High-Pegel wird kein negativer Sollwert verarbeitet.
Bit 10: Drehmomentumschaltung (D310): Das Signal dient der Umschaltung zwischen den
absoluten Momentgrenzen. Bei Low-Pegel ist M-max gültig (C330). Bei High-Pegel ist Mmax 2 aktiv (C331).
Bit 11: Leit / Folge Umschaltung (D311): Bei High-Pegel ist der Leitsollwert (D340) aktiv.
Bit 12: Umschaltung Drehzahl / Moment (D312): Das Signal dient der Umschaltung zwischen
Drehzahl- und Drehmomentregelung. Bei Low-Pegel ist die Drehzahlregelung aktiv. Bei
High-Pegel wird die Drehmomentregelung verwendet.
Bit 13: Zusatzfreigabe 2 (D313): Das Signal Zusatzfreigabe 2 wird mit den Sollwertfreigaben
logisch verknüpft. Bei High-Pegel muss zusätzlich eine der Sollwertfreigaben vorhanden
sein, damit der Antrieb freigegeben wird.
Bit 14: Reserviert
Bit 15: Reserviert
Wertebereich: 0 ... 0000000000000000bin ... 65535
(Darstellung binär)
Feldbus: 1LSB=1; PDO ; Typ: U16; USS-Adr: 04 34 80 00 hex
D230
Global
r=2, w=2
n-Soll Relativ: Relativer Drehzahl-Sollwert der Applikation Schnellsollwert bezogen auf D02.
Wird zum hochauflösenden Geschwindigkeits-Sollwert D231 addiert. Das Richtungs-Signal (D100,
D210.0) negiert D230.
26E6h
0h
26E7h
0h
272Ch
0h
Wertebereich in %: -200.0 ... 0 ... 200.0
Feldbus: 1LSB=0,1%; PDO ; Typ: I16; (Rohwert:32767·LSB=200,0%); USS-Adr: 04 39 80 00 hex
D231
Global
r=2, w=2
n-Soll hochauflösend: Hochauflösender Drehzahl-Sollwert der Applikation Schnellsollwert. Die
Funktion ist in den Applikationen Schnellsollwert und Komfortsollwert unterschiedlich.
Schnellsollwert:
Der Sollwert wird zum Relativ-Sollwert D230 addiert. Das Richtungs-Signal (D100, D210.0) hat
keinen Einfluss auf D231.
Komfortsollwert:
Für eine genaue Einordnung des Signals n-Soll hochauflösend Dbeachten Sie bitte die
Applikationsbeschreibung Komfortsollwert ID 441842.
Wertebereich in Upm: -131.072.000 ... 0 ... 131.072.000
Feldbus: 1LSB=0,001Upm; PDO ; Typ: I32; (Rohwert:14 Bit=1·Upm); USS-Adr: 04 39 C0 00 hex
D300
Achse
Drehrichtung: Anzeigeparameter für den aktuellen Signalzustand am Eingang des DrehzahlBausteins (Reverse). D300 zeigt den Zustand unabhängig von der in D100 gewählten Quelle. Die
folgende Tabelle zeigt die Quelle bei Feldbusbetrieb (D100 = 2:Parameter).
read (2)
Applikation
Schnellsollwert
Technologieregler
Komfortsollwert
Parameter
D210
G210
D210
Bit
0
0
0
0: inaktiv;
1: aktiv;
Feldbus: 1LSB=1; PDO ; Typ: B; USS-Adr: 04 4B 00 00 hex
ID 441717.04
190
04
Verwendete Parameter
Schnellsollwert
STÖBER ANTRIEBSTECHNIK
D.. Sollwert
Par.
Beschreibung
D301
Achse
Externe Störung: Anzeigeparameter für den aktuellen Signalzustand am Eingang des DrehzahlBausteins (extFault). D301 zeigt den Zustand unabhängig von der in D101 gewählten Quelle.
read (2)
0: inaktiv;
1: aktiv;
FeldbusAdresse
272Dh
0h
274Ah
0h
274Bh
0h
Feldbus: 1LSB=1; PDO ; Typ: B; USS-Adr: 04 4B 40 00 hex
D330
Achse
n-Soll Relativ: Anzeigeparameter für den aktuellen Signalwert am Eingang des DrehzahlBausteins (RVrelat.). D330 zeigt den Wert unabhängig von der in D130 gewählten Quelle.
read (2)
Dieses Signal gewichtet mit D02 ergibt eine Komponente des Drehzahl-Sollwerts. Dazu wird dann
der hochauflösende Drehzahl-Sollwert (RefVal) addiert.
Feldbus: 1LSB=0,1%; PDO ; Typ: I16; (Rohwert:32767·LSB=200,0%); USS-Adr: 04 52 80 00 hex
D331
Achse
read (2)
n-Soll hochauflösend: Anzeigeparameter für den aktuellen Signalwert am Eingang des
Schnellsollwert-Bausteins (RefVal).
Der Wert von D331 wird auf den Relativ-Sollwert addiert.
Feldbus: 1LSB=0,001Upm; PDO ; Typ: I32; (Rohwert:14 Bit=1·Upm); USS-Adr: 04 52 C0 00 hex
E.. Anzeigen
Par.
Beschreibung
E00
I-Motor: Zeigt den aktuellen Motorstrom als Betrag in Ampere an.
Global
Feldbus: 1LSB=0,1A; PDO ; Typ: I16; Rohwert:1LSB=Fnkt.Nr.3; USS-Adr: 05 00 00 00 hex
FeldbusAdresse
2800h
0h
2801h
0h
2802h
0h
2803h
0h
2804h
0h
2805h
0h
read (0)
E01
P-Motor: Anzeige der aktuellen Wirkleistung des Motors in kW.
Global
Feldbus: 1LSB=0,001kW; PDO ; Typ: I32; (Rohwert:2147483647 = 3435.973 kW); USS-Adr: 05 00 40 00 hex
read (0)
E02
Global
read (0)
M-Motor gefiltert: Anzeige des aktuellen Motormomentes in Nm. Bei Asynchron-Steuerarten
bezogen auf das Motornennmoment, bei Servo-Steuerarten bezogen auf das Stillstandsmoment
M0. Geglättet für Anzeige am Gerätedisplay. Der Zugriff auf die ungeglättete Größe ist über E90
möglich.
Feldbus: 1LSB=0,1Nm; PDO ; Typ: I16; Rohwert:1LSB=Fnkt.Nr.7; USS-Adr: 05 00 80 00 hex
E03
Global
read (1)
Zwischenkreisspannung: Anzeige der aktuellen Zwischenkreisspannung.
Wertebereich bei einphasigen Umrichtern 0 ... 500 V, bei dreiphasigen 0 ... 800 V.
Feldbus: 1LSB=0,1V; PDO ; Typ: I16; USS-Adr: 05 00 C0 00 hex
E04
U-Motor: Verkettete Effektivspannung die am Motor anliegt.
Global
Feldbus: 1LSB=0,1V; PDO ; Typ: I16; (Rohwert:32767 = 2317.0 V); USS-Adr: 05 01 00 00 hex
read (1)
E05
f1-Motor: Frequenz der am Motor angelegten Spannung.
Global
Feldbus: 1LSB=0,1Hz; PDO ; Typ: I32; (Rohwert:2147483647 = 512000.0 Hz); USS-Adr: 05 01 40 00 hex
read (1)
ID 441717.04
191
04
Verwendete Parameter
Schnellsollwert
STÖBER ANTRIEBSTECHNIK
E.. Anzeigen
Par.
Beschreibung
E06
n-Soll: Bei Drehzahlbetrieb. Anzeige des aktuellen Drehzahlsollwertes bezogen auf die Motorwelle.
Global
Feldbus: 1LSB=0,1Upm; PDO ; Typ: I32; (Rohwert:14 Bit=1·Upm); USS-Adr: 05 01 80 00 hex
FeldbusAdresse
2806h
0h
2807h
0h
2808h
0h
2809h
0h
280Ah
0h
280Bh
0h
280Ch
0h
280Eh
0h
read (0)
E07
Global
read (1)
E08
Global
read (0)
n-nach-Rampe: Anzeige des aktuellen Drehzahlsollwerts bezogen auf die Motorwelle nach dem
Rampengenerator und dem n-Soll Tiefpass. In der Betriebsart Lage (C62 = 1) wird die Summe aus
Ausgang Lageregler und n-Vorsteuerung (=Drehzahlregler-Sollwert) angezeigt.
Feldbus: 1LSB=0,1Upm; PDO ; Typ: I32; (Rohwert:14 Bit=1·Upm); USS-Adr: 05 01 C0 00 hex
n-Motor gefiltert: Anzeige der aktuellen Motordrehzahl. Geglättet für die Anzeige am Gerätedisplay. Der Zugriff auf die ungeglättete Motordrehzahl ist über E91 möglich. Wird der Antrieb ohne
Rückführung betrieben, wird diese Drehzahl rechnerisch über das Motormodell ermittelt (die
tatsächliche Motordrehzahl kann in diesem Fall von der berechneten Drehzahl abweichen).
Feldbus: 1LSB=1Upm; PDO ; Typ: I32; (Rohwert:14 Bit=1·Upm); USS-Adr: 05 02 00 00 hex
E09
Global
read (0)
Rotorlage: Lage der Motorwelle bzw. des Motorencoders. Bei Absolutwertgebern wird permanent
die Encoderposition aus dem Geber gelesen und in diesen Parameter eingetragen. Der Wertebereich ist auf ±128 U beschränkt. Diese Lage ist in allen Betriebsarten verfügbar. Bei Steuerarten
ohne Motorencoder wird E09 nachgebildet (ungenau). Im Display werden ganze Motorumdrehungen mit 3 Nachkommastellen angezeigt. Über Feldbus wird die volle Auflösung von 24 Bit/U
geliefert. Die Genauigkeit und der maximale Wertebereich sind geberabhängig.
Wird E09 von einer übergeordneten Steuerung zur Lageerfassung ausgewertet, muss
 Die Geberstrichzahl einer glatten Zweierpotenz entsprechen,
 E09 zyklisch ausgelesen und
 Die Position in der Steuerung aufakkumuliert werden.
Feldbus: 1LSB=0,001Umdrehungen; PDO ; Typ: I32; (Rohwert:24 Bit=1·Umdrehungen); USS-Adr: 05 02 40 00
hex
E10
Global
read (1)
AE1-Pegel: Pegel des am Analogeingang 1 (X100.1 - X100.3 ) anstehenden Signals (ohne
Berücksichtigung von F11, F12). Um einen Offset zu kompensieren (der Wert, der am Umrichter
ankommt, wenn die Steuerung 0 V vorgibt), muss dieser mit umgekehrtem Vorzeichen in F11
eingegeben werden.
Feldbus: 1LSB=0,001V; PDO ; Typ: I16; (Rohwert:32767 = 20.000 V); USS-Adr: 05 02 80 00 hex
E11
Global
read (1)
AE2-Pegel: Pegel des am Analogeingang 2 (X100.4 - X100.5 ) anstehenden Signals (ohne
Berücksichtigung von F21, F22). Um einen Offset zu kompensieren (der Wert, der am Umrichter
ankommt, wenn die Steuerung 0 V vorgibt), muss dieser mit umgekehrtem Vorzeichen in F21
eingegeben werden.
Feldbus: 1LSB=0,001V; PDO ; Typ: I16; (Rohwert:32767 = 20.000 V); USS-Adr: 05 02 C0 00 hex
E12
Temperatur Motor: Über den Motortemperaturfühler an X2 gemessene Temperatur.
Global
Feldbus: 1LSB=1°C; PDO ; Typ: I16; (Rohwert:32767 = 328 °C); USS-Adr: 05 03 00 00 hex
read (1)
 Nur wenn B38 ungleich 0 ist.
E14
Global
read (2)
Laderelais: Zustand des internen Laderelais. Aktiv bedeutet, der Relaiskontakt ist geschlossen,
die Ladewiderstände vom Netz zum Zwischenkreis sind überbrückt. Beim Einschalten der
Netzspannung bleibt das Laderelais zunächst offen. Es schließt, wenn der Zwischenkreis über die
Ladewiderstände aufgeladen ist.
HINWEIS
Stellen Sie sicher, dass die Laderelais-Kontakte geöffnet sind (E14 = 0:inaktiv), bevor Sie die
Netzversorgung zuschalten. Beachten Sie besonders in einem Zwischenkreisverbund, dass die
Laderelais aller verbundenen Umrichter vor dem Zuschalten der Netzversorgung geöffnet sind.
0: inaktiv;
1: aktiv;
Feldbus: 1LSB=1; Typ: B; USS-Adr: 05 03 80 00 hex
ID 441717.04
192
04
Verwendete Parameter
Schnellsollwert
STÖBER ANTRIEBSTECHNIK
E.. Anzeigen
Par.
Beschreibung
E15
Global
read (1)
E16
Global
read (1)
E17
Global
read (1)
n-Motorencoder: Aus dem in B26 angegebenen Motorencoder ermittelte Drehzahl. Diese
Anzeige funktioniert auch, wenn die Steuerart in B20 keinen Geber erfordert.
FeldbusAdresse
280Fh
0h
2810h
0h
2811h
0h
2812h
0h
2813h
0h
2814h
0h
2815h
0h
2816h
0h
Feldbus: 1LSB=0,1Upm; PDO ; Typ: I32; (Rohwert:14 Bit=1·Upm); USS-Adr: 05 03 C0 00 hex
AnalogAusg.1-Pegel: Anzeige des Pegels am Analogausgang (X100.6 und X100.7). ±16384
werden als ±10 V ausgegeben.
Feldbus: 1LSB=0,001V; PDO ; Typ: I16; (Rohwert:32767 = 20.000 V); USS-Adr: 05 04 00 00 hex
Relais1: Zustandsanzeige von Relais 1. Die Funktion des Relaiskontaktes an X1.1 und X1.2
(Schließer) ist abhängig von der Firmwareversion des Umrichters.
Firmware bis einschließlich V 5.5A
Die Zustandsanzeige 1:aktiv bedeutet, dass der Relaiskontakt geschlossen ist. Es liegt keine
Störung vor.
Firmware ab V 5.5B
Die Funktion von Relais 1 ist abhängig vom Parameter F10 Relais 1 Funktion. Die Grundeinstellung
des Parameters F10 ist 0: keine Störung.
0: inaktiv;
1: aktiv;
Feldbus: 1LSB=1; PDO ; Typ: B; USS-Adr: 05 04 40 00 hex
E18
Global
read (1)
Relais2: Der Parameter ist nur bei MDS 5000 und FDS 5000 vorhanden. Er zeigt den
Ansteuerungszustand von Relais2 an (Motor-Haltebremse, X2.1, X2.2). Aktiv bedeutet, dass der
Relaiskontakt geschlossen und die Motor-Haltebremse gelüftet wird.
0: inaktiv;
1: aktiv;
Feldbus: 1LSB=1; PDO ; Typ: B; USS-Adr: 05 04 80 00 hex
E19
Global
read (2)
E20
Global
read (1)
E21
Global
read (1)
E22
Global
read (1)
Binäreingänge: Der Pegel aller Binäreingänge wird als Binärwort angezeigt. Bit 0 = Freigabe, Bit
1 = BE1 usw. bis Bit 13 = BE13.
Feldbus: 1LSB=1; PDO ; Typ: U16; USS-Adr: 05 04 C0 00 hex
Auslastung Gerät: Zeigt die aktuelle Auslastung des Umrichters in %. 100 % entsprechen der
Nennleistung des Umrichters.
Feldbus: 1LSB=0,1%; PDO ; Typ: I16; (Rohwert:32767·LSB=800,0%); USS-Adr: 05 05 00 00 hex
Auslastung Motor: Zeigt die aktuelle Auslastung des Motors in %. Bezugsgröße ist der unter
B12 eingegebene Motornennstrom.
Feldbus: 1LSB=0,1%; PDO ; Typ: I16; (Rohwert:32767·LSB=800,0%); USS-Adr: 05 05 40 00 hex
i2t-Gerät: Niveau des thermischen Gerätemodells (i²t-Modell). Bei 105 % Vollauslastung erfolgt
die Störung "39:Temp.Gerät i2t". Bei Erreichen der 100 % Grenze löst der Umrichter das Ereignis
"39:Temp.Gerät i2t" mit dem in U02 angegebenen Level aus. Der Ausgangsstrom wird bei Servound Vektorregelung (B20 = 2 oder 64) auf den zulässigen Gerätenennstrom begrenzt.
Wertebereich in %: 0 ... 80 ... 255
Feldbus: 1LSB=1%; PDO ; Typ: U8; (Rohwert:100·LSB=100%); USS-Adr: 05 05 80 00 hex
ID 441717.04
193
04
Verwendete Parameter
Schnellsollwert
STÖBER ANTRIEBSTECHNIK
E.. Anzeigen
Par.
Beschreibung
E23
i2t-Motor: Niveau des thermischen Motormodells (i2t-Modell). 100 % entsprechen Vollauslastung.
Dem thermischen Modell liegen die unter der Gruppe B.. (Motor) eingegebenen Bemessungsdaten
zu Grunde, d.h. Dauerbetrieb (S1-Betrieb). Bei über 100 % wird die in U10, U11 parametrierte
Reaktion für das Ereignis "45:Übertemp.Motor i2t" ausgelöst.
Verfügt der Motor über einen KTY, wird das I2t-Model anhand der Motortemperaturmessung
nachgeführt. Ist das Typschild in diesem Fall aktiv, wird U10 = 2.Warnung und U11 = 1 s
eingestellt.
FeldbusAdresse
2817h
0h
2818h
0h
2819h
0h
281Ah
0h
Global
Bremse: Der Parameter ist nur beim SDS 5000 vorhanden. Element 0 zeigt den
Ansteuerungszustand von Bremse 1 an (an X5 bzw. am Bremsmodul X302).
0: einfallen;
1: lüften;
Array
read (2)
Achse
read (1)
Wertebereich in %: 0 ... 80 ... 255
Feldbus: 1LSB=1%; PDO ; Typ: U8; (Rohwert:100·LSB=100%); USS-Adr: 05 05 C0 00 hex
E24
Global
read (1)
i2t-Bremswiderstand: Niveau des thermischen Bremswiderstandmodells (i²t-Modell). 100 %
entsprechen Vollauslastung. Die Daten des Bremswiderstandes werden mit A21 ... A23 festgelegt.
Bei über 100 % erfolgt die Störung "42:Temp.BremsWd.".
Wertebereich in %: 0 ... 80 ... 255
Feldbus: 1LSB=1%; PDO ; Typ: U8; (Rohwert:100·LSB=100%); USS-Adr: 05 06 00 00 hex
E25
Global
read (1)
E26.0
Temperatur Gerät: Aktuelle Gerätetemperatur in °C. (Grenze Übertemperatur R05 / Grenze
Untertemperatur R25)
Feldbus: 1LSB=1°C; PDO ; Typ: I16; (Rohwert:32767 = 328 °C); USS-Adr: 05 06 40 00 hex
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 05 06 80 00 hex
E26.1
Bremse: Der Parameter ist nur beim SDS 5000 vorhanden. Element 1 zeigt den
Ansteuerungszustand von Bremse 2 an (an X5 bzw. am Bremsmodul X302).
281Ah
Global
0: einfallen;
1: lüften;
Array
read (2)
1h
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 05 06 80 01 hex
E27
Global
read (2)
Binärausgänge: Der Status aller Binärausgänge wird als Binärwort angezeigt. Bit0 = BA1 bis
Bit9 = BA10.
281Bh
0h
281Ch
0h
HINWEIS
Bitte beachten Sie, dass eine Encodersimulation auf BA1 und BA2 nicht in E27 angezeigt wird.
Feldbus: 1LSB=1; PDO ; Typ: U16; USS-Adr: 05 06 C0 00 hex
E28
Global
read (1)
AnalogAusg.2-Pegel: Anzeige des Pegels am Analogausgang (X1.7 und X1.8). ±16384 werden
als ±10 V ausgegeben.
Feldbus: 1LSB=0,001V; PDO ; Typ: I16; (Rohwert:32767 = 20.000 V); USS-Adr: 05 07 00 00 hex
ID 441717.04
194
04
Verwendete Parameter
Schnellsollwert
STÖBER ANTRIEBSTECHNIK
E.. Anzeigen
Par.
Beschreibung
E29
Achse
read (2)
Warnung: Bremsentest durchführen!: Ist das Bremsenmanagement nicht aktiv
(B310=0:inaktiv) bleibt die Warnung auf 0:inaktiv. Mit der Aktivierung des Bremsenmanagements
beginnt die Überwachung, ob die in B311 Timeout für Bremsentest B300 eingestellte Zeit
verstrichen ist, ohne dass die Aktion B300 Bremsentest durchgeführt wurde.
FeldbusAdresse
281Dh
0h
281Eh
0h
281Fh
0h
2820h
0h
2821h
0h
2822h
0h
2823h
0h
2824h
0h
2825h
0h
0: Warnung inaktiv;
1: Bremsentest erforderlich, Gründe für diese Meldung können sein:
- die in B311 Timeout für Bremsentest B300 eingestellte Zeit ist verstrichen, ohne dass die Aktion
B300 Bremsentest durchgeführt wurde.
- die in B311 Timeout für Bremsentest B300 eingestellte Zeit ist 2mal verstrichen, ohne dass die
Aktion B300 Bremsentest durchgeführt wurde (es liegt Störung 72:Bremsentest vor).
- die Aktion B300 wurde mit Fehler beendet.
Feldbus: 1LSB=1; PDO ; Typ: U8; USS-Adr: 05 07 40 00 hex
E30
Global
read (1)
E31
Global
read (1)
Betriebszeit: Anzeige, wie lange das Umrichter-Steuerteil mit Spannung versorgt war
(Betriebsstunden-Zähler).
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; USS-Adr: 05 07 80 00 hex
Aktive Zeit: Anzeige, wie lange das Umrichter-Steuerteil mit Spannung versorgt und die
Leistungsteilfreigabe aktiv war.
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; USS-Adr: 05 07 C0 00 hex
E32
Energiezähler: Anzeige der insgesamt abgegebenen Energie in Wh.
Global
Feldbus: 1LSB=1Wattstunden; PDO ; Typ: U32; USS-Adr: 05 08 00 00 hex
read (1)
E33
Global
read (1)
E34
Global
read (1)
E35
Global
read (1)
E36
Global
read (1)
E37
Global
read (3)
U-Zk-Schleppzeiger: Die Zwischenkreisspannung wird laufend beobachtet. Der größte
gemessene Wert wird hier nichtflüchtig gespeichert. Dieser Wert kann mit A371 zurückgesetzt
werden.
Feldbus: 1LSB=0,1V; PDO ; Typ: I16; USS-Adr: 05 08 40 00 hex
I-Schleppzeiger: Der Motorstrom wird laufend beobachtet. Der größte gemessene Wert wird
hier nichtflüchtig gespeichert. Dieser Wert kann mit A371 zurückgesetzt werden.
Feldbus: 1LSB=0,1A; PDO ; Typ: I16; Rohwert:1LSB=Fnkt.Nr.3; USS-Adr: 05 08 80 00 hex
Tmin-Schleppzeiger: Die Temperatur des Umrichters wird laufend beobachtet. Der kleinste
gemessene Wert wird hier nichtflüchtig gespeichert. Dieser Wert kann mit A371 zurückgesetzt
werden.
Feldbus: 1LSB=1°C; PDO ; Typ: I16; (Rohwert:32767 = 328 °C); USS-Adr: 05 08 C0 00 hex
Tmax-Schleppzeiger: Die Temperatur des Umrichters wird laufend beobachtet. Der größte
gemessene Wert wird hier nichtflüchtig gespeichert. Dieser Wert kann mit A371 zurückgesetzt
werden.
Feldbus: 1LSB=1°C; PDO ; Typ: I16; (Rohwert:32767 = 328 °C); USS-Adr: 05 09 00 00 hex
Bremsenergie rücksetzbar: Die über den Bremswiderstand abgeführte Energie (in
Wattstunden) wird hier nichtflüchtig gespeichert. Dieser Wert kann mit A37 = 1 zurückgesetzt
werden.
Feldbus: 1LSB=1Wattstunden; PDO ; Typ: U32; USS-Adr: 05 09 40 00 hex
ID 441717.04
195
04
Verwendete Parameter
Schnellsollwert
STÖBER ANTRIEBSTECHNIK
E.. Anzeigen
Par.
Beschreibung
E38
Global
read (3)
E39
Global
read (3)
E41
Global
read (3)
Bremsenergie Lebensdauer: Die über den Bremsenergie abgeführte Energie (in
Wattstunden) wird hier nichtflüchtig gespeichert. Im Gegensatz zu E37 kann dieser Wert nicht
zurückgesetzt werden.
FeldbusAdresse
2826h
0h
2827h
0h
2829h
0h
282Bh
0h
Feldbus: 1LSB=1Wattstunden; PDO ; Typ: U32; USS-Adr: 05 09 80 00 hex
Applikations Startzeit: Beim erfolgreichen Start der Konfiguration im Gerät wird E30
Betriebszeit nach E39 kopiert.
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; USS-Adr: 05 09 C0 00 hex
i2t-Bremswiderstand maximal: Der Maximalwert der thermischen Auslastung des
Bremswiderstandes wird hier nichtflüchtig gespeichert. Dieser Wert kann mit A37 = 1 zurückgesetzt
werden.
HINWEIS
- Dieser Parameter gibt nicht den Maximalwert von E24 an.
- E24 wird beim Gerätestart mit 80 % initialisiert, das diesem Parameter zu Grunde liegende Modell
hingegen mit 0 %.
- Für eine aussagekräftige Maximalwertmessung muss der Bremswiderstand beim Gerätestart
ungefähr Umgebungstemperatur haben.
Feldbus: 1LSB=1%; PDO ; Typ: U8; (Rohwert:100·LSB=100%); USS-Adr: 05 0A 40 00 hex
E43
Global
read (3)
Ereignis-Ursache: Diagnoseinformation für die letzte aufgetretene Störung. Das aktuell aktive
Ereignis wird in E82 Ereignis-Art angezeigt.
Ereignis "34:Hardware-Defekt"
1: FPGA; Fehler beim Laden der FPGA.
2: NOV-ST; Steuerteil-Speicher defekt (FERAM).
3: NOV-LT; Leistungsteil-Speicher defekt (EEPROM).
4: Bremse1; Die Ansteuerung der Bremse 1 ist defekt oder am Bremsmodul fehlt die 24-VVersorgung.
5: Bremse2; Die Ansteuerung der Bremse 2 ist defekt oder am Bremsmodul fehlt die 24-VVersorgung.
11: Strommess; Stromoffsetmessung bei Geräteanlauf ergibt zu große Abweichung.
Ereignis "37:Encoder"
1: Para<->Encoder; Parametrierung passt nicht zu angeschlossenem Encoder.
2: ParaÄndAusEin; Pamameteränderung; Encoder-Parametrierung im Betrieb nicht änderbar.
Speichern und danach Gerät aus-/einschalten, damit die Änderung wirksam ist.
4: X4-Spur A/CLK; Drahtbruch Spur A/Clock.
5: X4-Spur B/Dat; Drahtbruch Spur B/Daten.
6: X4-Spur 0; Drahtbruch Spur 0.
®
7: X4-EnDatAlarm; Der EnDat -Geber meldet einen Alarm.
®
8: X4-EnDatCRC; Der EnDat -Geber meldet, dass bei der Redundanzprüfung zu viele Fehler
festgestellt wurden. Die Ursachen können Drahtbruch oder Fehler im Kabelschirm sein.
10: Resol.Träger; Resolver nicht/falsch angeschlossen, evtl. Drahtbruch.
11: X140 Unterspg; falscher Übertragungsfaktor, evtl. Drahtbruch.
12: X140-Überspg; falscher Übertragungsfaktor, evtl. Drahtbruch.
14: Resol.Fehler; Drahtbruch.
15: X120-Doppelü; X120-Doppelübertragungsfehler aufgetreten.
16: X120-Busy; Geber hat zu lange keine Antwort geliefert; bei SSI-Slave: bei freigegebenen
Antrieb seit 5 ms keine Telegramm.
17: X120-Drahtbru; An X120 wurde ein Drahtbruch festgestellt.
18: X120-Timeout.
19: X4-Doppelü.; X4-Doppelübertragung.
20: X4-Busy; Geber hat zu lange keine Antwort geliefert.
ID 441717.04
196
04
Verwendete Parameter
Schnellsollwert
STÖBER ANTRIEBSTECHNIK
E.. Anzeigen
Par.
Beschreibung
FeldbusAdresse
21:
22:
23:
24:
25:
26:
X4-Drahtbruch.
AX5000; Quittierung auf Achsumschaltung ist nicht erfolgt.
AX5000Soll; Vergleich von E57 und E70.
X120-Winkeldi; Überschreitung von B297, G297 oder I297 beim Encoder an X120.
X4-Winkeldiff; Überschreitung von B297, G297 oder I297 beim Encoder an X4.
®
X4-kein Encod; an X4 wurde entweder kein Encoder gefunden oder am EnDat /SSI-Geber ein
Drahtbruch festgestellt.
27: X4-AX5000 gef; es wurde eine funktionsfähige Option AX 5000 an X4 gefunden, obwohl
®
®
Inkrementalgeber oder EnDat -Geber parametriert wurde, oder es ist kein EnDat -Geber an
der Option AX 5000 angeschlossen.
®
28: X4-EnDat gefu; Es wurde ein EnDat -Geber an X4 festgestellt, obwohl ein anderer Geber
parametriert wurde.
29: AX5000/InkEnc; es wurde an X4 entweder eine fehlerhafte Option AX 5000 oder ein Drahtbruch
der A-Spur bei einem Inkrementalgeber festgestellt.
30: Opt2 inkomp.; Version der Option 2 ist nicht aktuell.
31: X140EnDatAlar; Der EnDat®-Geber an X140 meldet einen Alarm.
®
32: X140EnDatCRC; Der EnDat -Geber an X140 meldet, dass bei der Redundanzprüfung zu viele
Fehler festgestellt wurden. Die Ursachen können Drahtbruch oder Fehler im Kabelschirm sein.
33: IGB-Winkeldif; Überschreitung von G297 auf dem IGB
34: Batt. schwach; Beim Einschalten des Umrichters wurde festgestellt, dass die Spannung der
Batterie die Warnschwelle des Encoders unterschritten hat. Die Referenzierung der Achse
bleibt erhalten. Die Pufferbatterie hat aber nur noch eine beschränkte Restlebensdauer.
Tauschen Sie die Batterie des AES vor dem nächsten Ausschalten des Umrichters. Beachten
Sie dazu die Betriebsanleitung Absolute Encoder Support AES.
35:Batterie leer; Beim Einschalten des Umrichters wurde festgestellt, dass die Spannung der
Batterie die Minimalspannung des Encoders unterschritten hat. Die Referenzierung der Achse
wurde gelöscht. Die Pufferbatterie kann nicht mehr die Position im Encoder über die
Ausschaltzeit des Umrichters stützen. Referenzieren Sie die Achse. Tauschen Sie die Batterie
des AES vor dem nächsten Ausschalten des Umrichters. Beachten Sie dazu die
Betriebsanleitung Absolute Encoder Support AES.
Ereignis "40:ungültige Daten"
1 bis 7: Steuerteil-Speicher
1: Fehler; Low-Level Schreib-/ Lesefehler oder Timeout.
2: BlockFehlt; unbekannter Datenblock.
3: DatSich; Block hat keine Datensicherheit.
4: CheckSum; Block hat Checksummenfehler.
5: R/O; read only; Block ist r/o.
6: Lesefehler; Hochlaufphase: Block-Lesefehler.
7: BlockFehlt; Block nicht gefunden.
17 bis 23: Leistungsteil-Speicher
17: Fehler; Low-Level Schreib-/ Lesefehler oder Timeout.
18: BlockFehlt; unbekannter Datenblock.
19: DatSich; Block hat keine Datensicherheit.
20: CheckSum; Block hat Checksummenfehler.
21: R/O; read only; Block ist r/o.
22: Lesefehler; Hochlaufphase: Block-Lesefehler.
23: BlockFehlt; Block nicht gefunden.
32 und 33: Encoder-Speicher
32: el. Typschild; keine Typenschilddaten vorhanden.
33: el.TypGW; Grenzwert el. Typschild; Typenschildparameter nicht eintragbar (Grenzwert oder
Existenz).
48: Optionsmodul2; Fehler im Speicher von Option 2 bei REA 5000 bzw. REA 5001 und XEA 5000
bzw. XEA 5001.
ID 441717.04
197
04
Verwendete Parameter
Schnellsollwert
STÖBER ANTRIEBSTECHNIK
E.. Anzeigen
Par.
Beschreibung
FeldbusAdresse
Ereignis "46: Unterspannung"
1: Unterspng UZK; Der Wert in E03 Zwischenkreisspannung ist unter den in A35
Unterspannungsgrenze parametrierten Wert gefallen
2: Netz 2phasig; Die Phasenüberwachung hat bei eingeschaltetem Leistungsteil erkannt, dass
eine Phase fehlt.
3: Netz Einbruch; Erkennt die Phasenüberwachung, dass das Netz fehlt, wird sofort das
Laderelais abgeschaltet. Der normale Betrieb wird aufrechterhalten. Ist bei Netzwiederkehr das
Leistungsteil noch eingeschaltet, wird nach 0,5 s eine Störung ausgelöst.
Ereignis "52:Kommunikation"
1: CAN LifeGuard; Das Gerät erkannte das „Life-Guarding-Event" (Master sendet keine RTR
mehr).
2: CAN Sync Error; Sync-Nachricht wurde nicht innerhalb der in Parameter A201 Cycle Period
Timeout eingestellten Zeit empfangen.
3: CAN Bus Off; Der CAN-Controller hat sich mit Bus-Off abgeschaltet. Der Treiber hat ihn wieder
gestartet.
4: PZD-Timeout; Ausfall der zyklischen Datenverbindung (PROFIBUS).
5: USS; (in Vorbereitung) Ausfall der zyklischen Datenverbindung (USS).
6: EtherCAT PDO-Ti; Der Umrichter hat in der in A258 eingestellten Zeit keine Prozessdaten
erhalten.
7: EtherCAT-DcSYNC0; Das Synchronisierungs-Signal "SYNC 0" ist gestört. Diese Störung kann
nur bei aktivierter EtherCAT Synchronisierung mittels "Distributed Clock (DC)" auftreten.
8: IGB µC Ausfall; Der Controller für die IGB-Kommunikation ist ausgefallen.
9: IGB Lost Frame; Störung im IGB-Motionbus, der Teilnehmer hat den Verlust von min. 2
aufeinanderfolgende Datenframes entdeckt (Doppelfehler); diese Ursache kann nur auftreten,
falls der IGB-Zustand = 3:Motionbus ist und der Motor bestromt ist.
10: IGB P. LostFr; Störung des IGB-Motionbus; ein anderer Teilnehmer hat einen Doppelfehler
entdeckt und über A163 mitgeteilt. Infolgedessen geht auch dieser Umrichter in Störung mit
dieser Ursache; die Ursache kann nur auftreten, falls der IGB-Zustand = 3:Motionbus ist und
der Motor bestromt ist.
11: IGB Sync Erro; Die Synchronisation innerhalb des Umrichters ist gestört, weil die Konfiguration
durch POSITool gestoppt wurde; diese Störung kann nur auftreten, falls der IGB-Zustand gleich
3:Motionbus und der Motor bestromt waren.
12: IGB ConfigTim; Ein Baustein wurde nicht zu Beginn des Globalbereichs in Echtzeit ausgeführt;
ggf. wurde die Laufzeitreihenfolge von Bausteinen falsch eingestellt. Diese Störung kann nur
auftreten, falls der IGB-Zustand gleich 3:Motionbus und der Motor bestromt waren.
13: IGBPartnerSyn; Bei einem anderen Teilnehmer im IGB-Netzwerk besteht eine Störung der
Synchronisation (s. Ursache 11). Dieser Teilnehmer hat seine Störung über A163 mitgeteilt.
Infolgedessen geht auch dieser Umrichter in Störung mit Ursache 13. Diese Störung kann nur
auftreten, falls der IGB-Zustand gleich 3:Motionbus und der Motor bestromt waren.
Ereignis "55:Optionsplatine"
1: CAN5000Ausfall; CAN 5000 wurde erkannt, installiert und fiel aus.
2: DP5000Ausfall; DP 5000 wurde erkannt, installiert und fiel aus.
3: REA5000Ausfall; REA 5000 wurde erkannt, installiert und fiel aus.
4: SEA5000Ausfall; SEA 5000 wurde erkannt, installiert und fiel aus.
5: XEA5000Ausfall; XEA 5000 oder XEA 5001 wurde erkannt, installiert und fiel aus.
6: InkSim-Init; Inkrementalgebersimulation auf XEA konnte nicht initialisiert werden. Eventuell hat
der Motor während der Initialisierung gedreht.
7: falscheOption; falsche oder fehlende Optionsplatine (Vergleich E54/E58 mit E68/E69)
8: LEA5000Ausfall; LEA 5000 wurde erkannt, installiert und fiel aus.
9: ECS5000Ausfall; ECS 5000 wurde erkannt, installiert und fiel aus.
10: 24VAusfall; Ausfall der 24-V-Versorgung für XEA 5001 oder LEA 5000.
11: SEA5001Ausfal; SEA 5001 wurde erkannt, installiert und fiel aus.
12: REA5001Ausfal; REA 5001 wurde erkannt, installiert und fiel aus.
13: PN5000 Ausf1; PN 5000 wurde erkannt, installiert und fiel aus. Grundlegende Hardwaretests
haben einen Fehler erkannt.
ID 441717.04
198
04
Verwendete Parameter
Schnellsollwert
STÖBER ANTRIEBSTECHNIK
E.. Anzeigen
Par.
Beschreibung
FeldbusAdresse
14: PN5000 Ausf2; PN 5000 wurde erkannt, installiert und fiel aus. Grundlegende Softwaretests
haben einen Fehler erkannt.
15: PN5000 Ausf3; PN 5000 wurde erkannt, installiert und fiel aus. Die Watchdog-Funktion der PN5000-Überwachung hat einen Fehler erkannt.
17: Option2zu alt; bei SDS 5000: Optionsplatine mit zu altem Hardwarestand
(XEA 5001: Ab HW 10, REA 5000: Ab HW 19)
Ereignis "57:Laufzeitlast"
Eine zyklische Task wird nicht vollständig innerhalb ihrer Zykluszeit abgearbeitet. Die Ursache gibt
die Nummer der betroffenen Task an.
Ereignis "69:Motoranschluß"
1: Kontakt klebt; das Schütz hat während des Achswechsels nicht geöffnet. Diese Ursache kann
nur festgestellt werden, wenn mindestens zwei Phasen kleben und der Zwischenkreis geladen
ist (s. E03). Bei Asynchronmotoren konnte keine Magnetisierung aufgebaut werden.
2: kein Motor; ev. kein Motor angeschlossen oder Leitung zu Motor unterbrochen.
Ereignis "70:Parameter-Konsistenz"
1: Encodertyp; die Steuerart B20 steht auf „Servo", es ist aber kein entsprechender Encoder
ausgewählt (B26, H.. Parameter).
2: X120 Datenr; in einem Parameter wird X120 als Quelle verwendet, ist aber in H120 als Senke
parametriert (oder umgekehrt).
3: B12<->B20; Steuerart B20 steht nicht auf Servo, aber der Motornennstrom (B12) übersteigt den
4 kHz-Nennstrom (R24) des Geräts um mehr als das 1,5-fache.
4: B10<->H31; Resolver-/Motorpolzahl; die eingestellte Motorpolzahl (B10) und die
Resolverpolzahl (H31) passen nicht zusammen.
5: neg. Schlupf; Bei Verwendung der Steuerarten U/f, SLVC oder Vector Control (B20): Steuerart
auf „ASM": Es ergibt sich aus den Werten für Motornenndrehzahl (B13), Motornennfrequenz
(B15) und Motorpolzahl (B10) ein negativer Schlupf.
6: Momentgrenze; Bei Verwendung der in C03 bzw. C05 eingetragenen Werte würde der
Maximalstrom des Umrichters überschritten. Tragen Sie niedrigere Momentgrenzen ein.
7: B26:SSI-Slave; SSI-Slave darf nicht als Motorencoder verwendet werden
(Synchronisationsprobleme).
8: C01>B83; C01 darf nicht grösser als B83 sein.
9: E102/E103 fehl; Es wird versucht, über den IGB eine Masterposition zu beziehen, die dafür
erforderlichen Parameter E102 und E103 sind jedoch nicht vorhanden.
10: G104<->G27; Es wird eine Masterposition über den IGB-Motionbus gesenden (d.h. G104 ist
nicht auf 0:inaktiv eingestellt), aber in G27 können nicht die für diesen Fall gültigen
Einstellungen 0:inaktiv und 6:IGB festgestellt werden.
Ereignis "71:Firmware"
1: FW defekt; die Firmware-Stände des Kommunikationsprozessors und des Antriebsprozessors
sind nicht konsistent; Firmware muss erneut hinuntergeladen werden.
2: FW aktivieren!; es wurde eine neue Firmware in den Umrichter geladen, aber noch nicht
aktiviert; Versorgungsspannung muss aus-/ eingeschaltet werden.
3: CRC-Fehler; die zyklische Prüfung hat einen Checksummenfehler entdeckt;
Versorgungsspannung muss aus-/ eingeschaltet werden. Falls sich der Fehler bei erneutem
AUS/EIN wiederholt, ist die Gerätehardware defekt und muss ausgetauscht werden.
Ereignis "72:Bremsentest"
1: B311Timeout; Die in B311 Timeout für Bremsentest B300 eingestellte Zeit ist verstrichen, ohne
dass die Aktion B300 Bremsentest durchgeführt wurde.
2: Bremse defekt; Bei Durchführung der Aktion B300 Bremsentest konnte das geforderte
Haltmoment (B304, B305) nicht gehalten werden oder der im Bremsentest enthaltene EncoderTestlauf wurde fehlerhaft beendet.
ID 441717.04
199
04
Verwendete Parameter
Schnellsollwert
STÖBER ANTRIEBSTECHNIK
E.. Anzeigen
Par.
Beschreibung
FeldbusAdresse
Ereignis "73:Ax2BremsTest"
1: B311Timeout; Die in B311 Timeout für Bremsentest B300 eingestellte Zeit ist verstrichen, ohne
dass die Aktion B300 Bremsentest mit aktiver Achse 2 durchgeführt wurde.
2: Bremse defekt; Bei Durchführung der Aktion B300 Bremsentest mit aktiver Achse 2 konnte das
geforderte Haltmoment (B304, B305) nicht gehalten werden oder der im Bremsentest
enthaltene Encoder-Testlauf wurde fehlerhaft beendet.
Ereignis "74:Ax3BremsTest"
1: B311Timeout; Die in B311 Timeout für Bremsentest B300 eingestellte Zeit ist verstrichen, ohne
dass die Aktion B300 Bremsentest mit aktiver Achse 3 durchgeführt wurde.
2: Bremse defekt; Bei Durchführung der Aktion B300 Bremsentest mit aktiver Achse 3 konnte das
geforderte Haltmoment (B304, B305) nicht gehalten werden oder der im Bremsentest
enthaltene Encoder-Testlauf wurde fehlerhaft beendet.
Ereignis "75:Ax4BremsTest"
1: B311Timeout; Die in B311 Timeout für Bremsentest B300 eingestellte Zeit ist verstrichen, ohne
dass die Aktion B300 Bremsentest mit aktiver Achse 4 durchgeführt wurde.
2: Bremse defekt; Bei Durchführung der Aktion B300 Bremsentest mit aktiver Achse 4 konnte das
geforderte Haltmoment (B304, B305) nicht gehalten werden oder der im Bremsentest
enthaltene Encoder-Testlauf wurde fehlerhaft beendet.
Feldbus: 1LSB=1; PDO ; Typ: U8; USS-Adr: 05 0A C0 00 hex
E44
Global
read (0)
E48
Global
read (0)
Ereignis-Ursache: Diagnoseinformation für die letzte aufgetretene Störung. Die Ursache wird
als Klartext angezeigt. Das aktuell aktive Ereignis wird in E82 Ereignis-Art angezeigt.
282Ch
0h
2830h
0h
Feldbus: Typ: Str16; USS-Adr: 05 0B 00 00 hex
Gerätezustand: Zustand der Gerätezustandsmaschine. Die Gerätezustandsmaschine gibt die
Antriebsfunktion und das Leistungsteil frei (Applikation in der aktiven Achse) bzw. sperrt sie.
0: Selbsttest; Der Umrichter führt einen Selbsttest- und Kalibriervorgang durch und kann noch
nicht freigegeben werden. Die Antriebsfunktion ist geperrt. Der Gerätezustand wechselt nach
kurzer Zeit selbstständig nach 1:Einschaltsperre.
1: Einschaltsperre; Dieser Gerätezustand verhindert einen automatischen Wiederanlauf beim
Geräteanlauf und bei der Störungsquittierung. Die Antriebsfunktion ist gesperrt.
Der Gerätezustand kann nach 2:Einschaltbereit nur unter folgenden Bedingungen wechseln:
 Freigabe auf Low-Pegel oder bei Erstanlauf A34 Autostart aktiv UND
 Zwischenkreis aufgeladen UND
 Achse aktiviert
Zusätzliche Bedingungen beim SDS 5000:
- Es ist kein IGB-Motionbus projektiert oder
- Es ist ein IGB-Motionbus projektiert und entweder erreicht der IGB den Zustand 3:IGBMotionbus oder A124 IGB-Ausnahmebetrieb ist aktiviert.
Information
Beachten Sie, dass der Wechsel von Gerätezustand 1:Einschaltsperre zu 2:Einschaltbereit von
Parameter A34 abhängig ist.
2: Einschaltbereit; Der Zwischenkreis ist aufgeladen, E67 Anlaufsperre ist inaktiv, eine eventuelle
Achsumschaltung ist beendet. Die Antriebsfunktion ist geperrt.
Wird jetzt die Freigabe aktiv, wechselt der Gerätezustand nach 3:Eingeschaltet.
3: Eingeschaltet; Der Zwischenkreis ist aufgeladen, E67 Anlaufsperre ist inaktiv, das Leistungsteil
wird für den Betrieb vorbereitet. Die Antriebsfunktion ist geperrt.
Der Gerätezustand wechselt nach der längeren der beiden Zeiten 4 ms bzw. A150 Zykluszeit
nach 4:Freigegeben.
4: Freigegeben; Die Antriebsfunktion ist freigegeben, Sollwerte werden verarbeitet.
5: Störung; Eine Störung ist aufgetreten, der Störungsspeicher wurde geschrieben. Die
Antriebsfunktion ist gesperrt. Der Gerätezustand kann nach 1:Einschaltsperre wechseln, wenn
die Störung quittiert wird.
ID 441717.04
200
04
Verwendete Parameter
Schnellsollwert
STÖBER ANTRIEBSTECHNIK
E.. Anzeigen
Par.
Beschreibung
FeldbusAdresse
Information
Beachten Sie, dass der Wechsel von Gerätezustand 1:Einschaltsperre zu 2:Einschaltbereit von
Parameter A34 abhängig ist.
6: Störungsreaktion; Eine Störung ist aufgetreten, der Störungsspeicher wird geschrieben. Die
Antriebsfunktion bleibt bei A29 Störungs-Schnellhalt für die Zeit des Schnellhalts freigegeben.
Der Gerätezustand wechselt nach 5:Störung, wenn:
- der Störungsspeicher geschrieben ist UND entweder
- das Leistungsteil ausgeschaltet werden muss (z. B. bei Kurz- oder Erdschluss)
- A67 Anlaufsperre = 1:aktiv wird, oder
- A29 Störungs-Schnellhalt = 0:inaktiv ist, oder
- der Schnellhalt endet (im Stillstand, nach maximal A39 t-max S-Halt oder bei Freigabe =
inaktiv), oder
- wenn E06 Zwischenkreisspannung kleiner als 130 V wird.
7: Schnellhalt; Ein Schnellhalt wurde ausgelöst, der Umrichter fährt mit der Schnellhaltrampe
drehzahlgeregelt in den Stillstand. Die Antriebsfunktion bleibt für die Zeit des Schnellhalts
freigegeben. Der Gerätezustand wechselt, wenn der Schnellhalt beendet wird (abhängig von der
Gerätesteuerung im Globalbereich, A39 t-max. Schnellhalt, A44 Freigabe Schnellhalt, A45
Schnellhalt-Ende).
Feldbus: 1LSB=1; PDO ; Typ: U8; USS-Adr: 05 0C 00 00 hex
E50
Gerät: Anzeige des Gerätetyps, z.B. MDS 5015.
Global
Werkseinstellung: umrichterabhängig
read (0)
Feldbus: Typ: Str16; USS-Adr: 05 0C 80 00 hex
E51.0
Global
read (0)
E51.1
Global
read (0)
E52
Firmware-Version: Softwareversion des Umrichters, z.B. V5.0. Beim SDS 5000 wird in Element
0 die Version der aktiven Firmware, in Element 1 die Version der Firmware im FirmwareDownloadspeicher.
Firmware-Version: Softwareversion des Umrichters, z.B. V5.0. Beim SDS 5000 wird in Element
0 die Version der aktiven Firmware, in Element 1 die Version der Firmware im FirmwareDownloadspeicher.
2833h
0h
Array
2833h
1h
Array
Feldbus: Typ: Str16; USS-Adr: 05 0C C0 01 hex
Seriennummer: Nummer des Gerätes aus gefertigter Serie. Entspricht der Nummer auf dem
Typschild.
read (1)
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; USS-Adr: 05 0D 00 00 hex
E53
Konfigurations-Kennung Global: Zeigt die Kurzbezeichnung für die Konfiguration des
Global-Bereichs (achsunabhängig) an. Wenn die Konfiguration verändert wurde, wird ein führendes
Sternchen (*) eingeblendet.
3:Klemmen (oder IGB Motionbus bei SDS 5000)
4:USS
5:CANopen®
7:PROFIBUS
19:DSP402 Gerätesteuerung CANopen®
20:DSP402 Gerätesteuerung PROFIBUS
23:EtherCAT®
24:DSP402 Gerätesteuerung EtherCAT®
26:PROFINET
27:DSP 402 PROFINET
r=1, w=4
0h
Feldbus: Typ: Str16; USS-Adr: 05 0C C0 00 hex
Global
Global
2832h
2834h
0h
2835h
0h
Werkseinstellung: 5:CAN IGB
Feldbus: Typ: Str16; USS-Adr: 05 0D 40 00 hex
ID 441717.04
201
04
Verwendete Parameter
Schnellsollwert
STÖBER ANTRIEBSTECHNIK
E.. Anzeigen
Par.
Beschreibung
E54
Global
Optionsmodul 1: Anzeige der bei der Initialisierung erkannten oberen Optionsplatine, z.B. CAN
5000.
read (1)
Feldbus: Typ: Str16; USS-Adr: 05 0D 80 00 hex
E55
Konfigurations-Kennung Achse: Zeigt die Kurzbezeichnung für die Konfiguration der Achse.
Wenn die Konfiguration verändert wurde, wird ein führendes Sternchen (*) eingeblendet.
0: Schnellsollwert
1: Kommandopositionierung endlos
2: Kommandopositionierung begrenzt
8: Elektronisches Getriebe begrenzt
9: Fahrsatzpositionierung begrenzt
10: Fahrsatzpositionierung endlos
11: Elektronisches Getriebe endlos
12: Elektronisches Getriebe begrenzt PLCopen
13: Elektronisches Getriebe endlos PLCopen
15: Interpolierende Positionierung
16: Technologieregler
18: Komfort Sollwert
21: Elektronische Kurvenscheiben endlos
22: Elektronische Kurvenscheiben begrenzt
25: Schnellsollwert mit Bremse
Achse
r=1, w=4
FeldbusAdresse
2836h
0h
2837h
0h
2838h
0h
Werkseinstellung: 0:FastRefValue
Feldbus: Typ: Str16; USS-Adr: 05 0D C0 00 hex
E56.0
Global
r=1, w=2
Parameter-Kennung: Zeigt an, ob Parameter der Achse 1 über das Bedienfeld (Display und
Tasten) verändert wurden: Wenn in A11 Achse Edit "0:Achse 1" ausgwählt und über das
Bedienfeld mindestens ein Parameter verändert wurde, so wird der Wert von E56.0 ParameterKennung auf 255 gesetzt. Ist in A11 "1:Achse 2" ausgewählt, wird bei Änderung der Wert von
E56.1 auf 255 gesetzt, dies gilt analog auch für Achse 3 und 4. Dies kann als Hinweis auf
Array
unbefugte Parameter-Manipulation dienen.
1:
Werkseinstellung von POSITool
2..254: Wert wurde von Anwender im POSITool oder Feldbus bewusst eingestellt und ist bisher
ohne Veränderung
255:
Mindestens ein Wert wurde über Bedienfeld verändert!
Ausnahmen: Wird am Bedienfeld A11 eingestellt oder A00 Werte speichern ausgelöst, hat
das keine Auswirkungen auf E56.
Wertebereich: 0 ... 1 ... 255
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 05 0E 00 00 hex
E56.1
Global
r=1, w=2
Parameter-Kennung: Zeigt an, ob Parameter der Achse 2 über das Bedienfeld (Display und
Tasten) verändert wurden: Wenn in A11 Achse Edit "0:Achse 1" ausgwählt und über das
Bedienfeld mindestens ein Parameter verändert wurde, so wird der Wert von E56.0 ParameterKennung auf 255 gesetzt. Ist in A11 "1:Achse 2" ausgewählt, wird bei Änderung der Wert von
E56.1 auf 255 gesetzt, dies gilt analog auch für Achse 3 und 4. Dies kann als Hinweis auf
2838h
1h
Array
unbefugte Parameter-Manipulation dienen.
1:
Werkseinstellung von POSITool.
2..254: Wert wurde vom Anwender im POSITool oder Feldbus bewusst eingestellt und ist bisher
ohne Veränderung.
255:
Mindestens ein Wert wurde über Bedienfeld verändert!
Ausnahmen: Wird am Bedienfeld A11 eingestellt oder A00 Werte speichern ausgelöst, hat das
keine Auswirkungen auf E56.
Wertebereich: 0 ... 1 ... 255
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 05 0E 00 01 hex
ID 441717.04
202
04
Verwendete Parameter
Schnellsollwert
STÖBER ANTRIEBSTECHNIK
E.. Anzeigen
Par.
Beschreibung
E56.2
Global
r=1, w=2
Parameter-Kennung: Zeigt an, ob Parameter der Achse 3 über das Bedienfeld (Display und
Tasten) verändert wurden: Wenn in A11 Achse Edit "0:Achse 1" ausgwählt und über das
Bedienfeld mindestens ein Parameter verändert wurde, so wird der Wert von E56.0 ParameterKennung auf 255 gesetzt. Ist in A11 "1:Achse 2" ausgewählt, wird bei Änderung der Wert von
E56.1 auf 255 gesetzt, dies gilt analog auch für Achse 3 und 4. Dies kann als Hinweis auf
FeldbusAdresse
2838h
2h
Array
unbefugte Parameter-Manipulation dienen.
1:
Werkseinstellung von POSITool.
2..254: Wert wurde vom Anwender im POSITool oder Feldbus bewusst eingestellt und ist bisher
ohne Veränderung.
255:
Mindestens ein Wert wurde über Bedienfeld verändert!
Ausnahmen: Wird am Bedienfeld A11 eingestellt oder A00 Werte speichern ausgelöst, hat das
keine Auswirkungen auf E56.
Wertebereich: 0 ... 1 ... 255
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 05 0E 00 02 hex
E56.3
Global
r=1, w=2
Parameter-Kennung: Zeigt an, ob Parameter der Achse 4 über das Bedienfeld (Display und
Tasten) verändert wurden: Wenn in A11 Achse Edit "0:Achse 1" ausgwählt und über das
Bedienfeld mindestens ein Parameter verändert wurde, so wird der Wert von E56.0 ParameterKennung auf 255 gesetzt. Ist in A11 "1:Achse 2" ausgewählt, wird bei Änderung der Wert von
E56.1 auf 255 gesetzt, dies gilt analog auch für Achse 3 und 4. Dies kann als Hinweis auf
2838h
3h
Array
unbefugte Parameter-Manipulation dienen.
1:
Werkseinstellung von POSITool.
2..254: Wert wurde vom Anwender im POSITool oder Feldbus bewusst eingestellt und ist bisher
ohne Veränderung.
255:
Mindestens ein Wert wurde über das Bedienfeld verändert!
Ausnahmen: Wird am Bedienfeld A11 eingestellt oder A00 Werte speichern ausgelöst, hat das
keine Auswirkungen auf E56.
Wertebereich: 0 ... 1 ... 255
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 05 0E 00 03 hex
E57
POSISwitch: Anzeige eines bei der Initialisierung erkannten POSISwitch®.
Global
Feldbus: Typ: Str16; USS-Adr: 05 0E 40 00 hex
2839h
0h
283Ah
0h
283Bh
0h
283Ch
0h
read (1)
E58
Global
read (1)
E59
Global
r=1, w=4
Optionsmodul 2: Anzeige der bei der Initialisierung erkannten unteren Optionsplatine, z.B. SEA
5000.
Feldbus: Typ: Str16; USS-Adr: 05 0E 80 00 hex
Konfigurations-Kennung: Zeigt die Kurzbezeichnung für die Gesamt-Konfiguration an (GlobalBereich und alle vier Achsen). Wenn die Konfiguration verändert wurde, wird ein Sternchen (*)
eingeblendet.
Werkseinstellung: user
Feldbus: Typ: Str16; USS-Adr: 05 0E C0 00 hex
E60
Booter-Version: Nur beim SDS 5000. Version der Boot-Firmware des Umrichters, z. B. V 4.1.
Global
Feldbus: Typ: Str16; USS-Adr: 05 0F 00 00 hex
read (3)
ID 441717.04
203
04
Verwendete Parameter
Schnellsollwert
STÖBER ANTRIEBSTECHNIK
E.. Anzeigen
Par.
Beschreibung
E61
Global
read (3)
ParaModul: Größe des ParaModul-Speichers in Kilobytes. Dieser Parameter ermöglicht die
Unterscheidung der verschiedenen ParaModul-Speichergrößen (128 kBytes, 256 kBytes oder 1024
kBytes).
1024 kBytes werden erst ab Firmware V 5.5 unterstützt.
Eine Größe von 0 kBytes bedeutet, dass kein ParaModul gefunden wurde oder die ParaModulGröße nicht unterstützt wird.
FeldbusAdresse
283Dh
0h
283Eh
0h
2842h
0h
2843h
0h
2844h
0h
2845h
0h
2846h
0h
2847h
0h
Feldbus: 1LSB=1kBytes; Typ: U32; (Rohwert:10 Bit=1·kBytes); USS-Adr: 05 0F 40 00 hex
E62
Akt. pos. M-max: Momentan wirksame positive Drehmomentgrenze bezogen auf B18.
Global
Feldbus: 1LSB=0,1%; PDO ; Typ: I16; (Rohwert:32767·LSB=800,0%); USS-Adr: 05 0F 80 00 hex
read (1)
E66
Akt. neg. M-max: Momentan wirksame negative Drehmomentgrenze bezogen auf B18.
Global
Feldbus: 1LSB=0,1%; PDO ; Typ: I16; (Rohwert:32767·LSB=800,0%); USS-Adr: 05 10 80 00 hex
read (1)
E67
Global
read (1)
E68
Global
read (3)
Anlaufsperre: Anzeige des Zustands der Option ASP 5001.
0: inaktiv; die Anlaufsperre ist inaktiv; das Leistungsteil kann freigegeben werden.
1: aktiv; die Anlaufsperre ist aktiv; das Leistungsteil ist sicher gesperrt.
Feldbus: 1LSB=1; PDO ; Typ: B; USS-Adr: 05 10 C0 00 hex
Soll-Optionsmodul 1: Wird vom POSITool-Projektierungsassistenten eingetragen. Wenn die
Konfiguration per Paramodul auf ein anderes Gerät übertragen wird, wird durch Vergleich von E68
mit E54 sichergestellt, dass alle Hardware-Ressourcen vorhanden sind. Ist dies nicht der Fall, wird
die Störung "55:Optionsplatine" mit E43 Ereignis-Ursache=7:falsches o. fehlendes Optionsmodul
ausgelöst. Die Störung ist dann nicht quittierbar.
Werkseinstellung: CAN 5000
Feldbus: Typ: Str16; USS-Adr: 05 11 00 00 hex
E69
Global
read (3)
Soll-Optionsmodul 2: Wird vom POSITool-Projektierungsassistenten eingetragen. Wenn die
Konfiguration per Paramodul auf ein anderes Gerät übertragen wird, wird durch Vergleich von E69
mit E58 sichergestellt, dass alle Hardware-Ressourcen vorhanden sind. Ist dies nicht der Fall, wird
die Störung "55:Optionsplatine" mit E43 Ereignis-Ursache=7:falsches o. fehlendes Optionsmodul
ausgelöst. Die Störung ist dann nicht quittierbar.
Werkseinstellung: SEA 5001
Feldbus: Typ: Str16; USS-Adr: 05 11 40 00 hex
E70
Global
read (3)
Soll-Ax5000: Wird vom POSITool-Projektierungsassistenten eingetragen. Wenn die
Konfiguration per Paramodul auf ein anderes Gerät übertragen wird, wird durch Vergleich von E70
mit E57 sichergestellt, dass alle Hardware-Ressourcen vorhanden sind. Ist dies nicht der Fall, wird
die Störung 37:n-Rückführung (ab V5.2: 37:Encoder) mit E43 Ereignis-Ursache=23:Ax5000-Soll
ausgelöst. Die Störung ist dann nicht quittierbar.
Werkseinstellung: AX 5000
Feldbus: Typ: Str16; USS-Adr: 05 11 80 00 hex
E71
AE1 skaliert: AE1-Signal nach Offset und Faktor. E71 = (E10 + F11) * F12.
Global
Feldbus: 1LSB=0,1%; Typ: I16; (Rohwert:32767·LSB=200,0%); USS-Adr: 05 11 C0 00 hex
read (1)
ID 441717.04
204
04
Verwendete Parameter
Schnellsollwert
STÖBER ANTRIEBSTECHNIK
E.. Anzeigen
Par.
Beschreibung
E72
AE2 skaliert: AE2-Signal nach Glättung, Offset und Faktor. E72 = (E11 + F21) * F22
Global
Feldbus: 1LSB=0,1%; Typ: I16; (Rohwert:32767·LSB=200,0%); USS-Adr: 05 12 00 00 hex
FeldbusAdresse
2848h
0h
2849h
0h
284Ah
0h
284Bh
0h
2850h
0h
read (1)
E73
Global
read (1)
E74
Global
read (1)
AE2 skaliert 2: AE2-Signal nach Glättung, Offset und Faktor sowie PID-Regler und Offset 2.
E73 = (E74 + F31) * F32
Feldbus: 1LSB=0,1%; Typ: I16; (Rohwert:32767·LSB=200,0%); USS-Adr: 05 12 40 00 hex
 Nur sichtbar, falls im unteren Optionsslot eine XEA-Platine gesteckt ist.
AE3-Pegel: Pegel des am Analogeingang 3 (X102.1 - X102.2) anstehenden Signals (ohne
Berücksichtigung von F31, F32). Um einen Offset zu kompensieren (der Wert, der am Umrichter
ankommt, wenn die Steuerung 0 V vorgibt), muss dieser mit umgekehrtem Vorzeichen in F31
eingegeben werden.
Feldbus: 1LSB=0,001V; PDO ; Typ: I16; (Rohwert:32767 = 20.000 V); USS-Adr: 05 12 80 00 hex
 Nur sichtbar, falls im unteren Optionsslot eine XEA-Platine gesteckt ist.
E75
Global
read (2)
X1.Freigabe-invers: Der Pegel des Binäreingangs X1.Freigabe wird invertiert angezeigt.
Dieses Signal kann z. B. für die invertierte Rückmeldung von X1.Freigabe über einen beliebigen
Binärausgang verwendet werden, wenn dies für eine zweikanalige Ansteuerung zusammen mit der
ASP 5000 benötigt wird.
0: inaktiv;
1: aktiv;
Feldbus: 1LSB=1; PDO ; Typ: B; USS-Adr: 05 12 C0 00 hex
E80
Achse
read (0)
Betriebszustand: Anzeige des aktuellen Betriebszustandes entsprechend der Betriebsanzeige.
Nützlich bei Feldbusabfragen oder serieller Fernsteuerung.
10: PLCO_init; Die Positionierungsteuerung wird initialisiert (Applikationen Fahrsatzpositionierung
oder Elektronische Kurvenscheibe).
11: PLCO_Passive; Die Positioniersteuerung befindet sich im Zustand 1:Passive (Applikationen
Fahrsatzpositionierung oder Elektronische Kurvenscheibe).
12: Standstill; Die Positioniersteuerung befindet sich im Zustand 2:Standstill (Applikationen
Fahrsatzpositionierung oder Elektronische Kurvenscheibe).
13: Discr.Motion; Die Positioniersteuerung befindet sich im Zustand 3:Discrete Motion
(Applikationen Fahrsatzpositionierung oder Elektronische Kurvenscheibe).
14: Cont.Motion; Die Positioniersteuerung befindet sich im Zustand 4:Continuous Motion
(Applikationen Fahrsatzpositionierung oder Elektronische Kurvenscheibe).
15: Sync.Motion; Die Positioniersteuerung befindet sich im Zustand 5:Synchronized Motion
(Applikationen Fahrsatzpositionierung oder Elektronische Kurvenscheibe).
16: Stopping; Die Positioniersteuerung befindet sich im Zustand 6:Stopping (Applikationen
Fahrsatzpositionierung oder Elektronische Kurvenscheibe).
17: ErrorStop; Die Positioniersteuerung befindet sich im Zustand 7:Errorstop (Applikationen
Fahrsatzpositionierung oder Elektronische Kurvenscheibe).
18: Homing; Die Positioniersteuerung befindet sich im Zustand 8:Homing (Applikationen
Fahrsatzpositionierung oder Elektronische Kurvenscheibe).
19: Endschalter; Es hat einer der Endschalter angesprochen. Beachten Sie, dass nicht jede
Applikation über die Funktion Endschalter verfügt (Applikationen Fahrsatzpositionierung oder
Elektronische Kurvenscheibe).
20: verweigert; Die Positioniersteuerung hat eines der folgenden Ereignisse festgestellt
(Applikationen Fahrsatzpositionierung oder Elektronische Kurvenscheibe):
- Der Antrieb ist nicht referenziert, der Fahrauftrag erfordert aber die Referenz.
- Es wurde ein Fahrauftrag ausgelöst, dessen Ziel jenseits der Softwareendschalter liegt.
- Es wurde ein Fahrauftrag ausgelöst, der in eine gesperrte Drehrichtung führte.
Die Meldung fasst die Fehler 1 bis 4 in I90 ErrorCode zusammen.
ID 441717.04
205
04
Verwendete Parameter
Schnellsollwert
STÖBER ANTRIEBSTECHNIK
E.. Anzeigen
Par.
Beschreibung
FeldbusAdresse
21: Begrenzt; Die Positioniersteuerung hat festgestellt, dass eine der folgenden Grenzen ereicht
wurde (Applikationen Fahrsatzpositionierung oder Elektronische Kurvenscheibe):
- Moment-Grenze
- Schleppfehler
2
- M-Begrenzung durch i t
22: Abgebrochen; Die Positioniersteuerung hat eines der folgenden Ereignisse festgestellt
(Applikationen Fahrsatzpositionierung oder Elektronische Kurvenscheibe):
- Es wurde eine MC_Stop ausgelöst.
- Die Freigabe wurde ausgeschaltet.
- Es wurde ein Schnellhalt ausgelöst.
23: warten; Der Antrieb befindet sich in einer Fahrsatzverkettung und wartet auf das WeiterschaltSignal (Applikation Fahrsatzpositionierung).
24: Pause; Der Antrieb befindet sich in einer Fahrsatzverkettung mit Pause und zur Zeit dauert die
Pause an (Applikation Fahrsatzpositionierung).
30: Störung; Der Umrichter befindet sich im Gerätezustand Störung.
31: Selbsttest; Der Umrichter befindet sich im Gerätezustand Selbsttest.
32: Einschaltsperre; Der Umrichter befindet sich im Gerätezustand Einschaltsperre (s.
Bedienhandbücher der Umrichter).
33: ParametrierSperre; reserviert
34: Schnellhalt; Der Umrichter führt einen Schnellhalt aus.
35: Eingeschaltet; Der Umrichter befindet sich im Gerätezustand Eingeschaltet (s.
Bedienhandbücher der Umrichter).
36: Tippen; In der Applikation Komfortsollwert ist der Tippbetrieb aktiv (D437 = 1:aktiv).
37: Halt aktiv; In der Applikation Komfortsollwert steht ein Halt-Befehl an und die Drehzahl hat
einmalig den Bereich +C40 bis -C40 erreicht (D438 = 1:aktiv).
38: Halt; In der Applikation Komfortsollwert steht ein Halt-Befehl an (D302 = 1:aktiv) und der Antrieb
verzögert mit der Rampe D84.
39: unzulässige Drehrichtung; In der Applikation Komfortsollwert wird ein Sollwert in eine
Drehrichtung vorgegeben, die gesperrt ist (D184 = 1:aktiv, s. auch D308 und D309).
40: Einfangen; In der Applikation Komfortsollwert befindet sich der Umrichter im Fangbetrieb (D433
= 1:aktiv).
41: Schweranlauf; In der Applikation Komfortsollwert befindet sich der Umrichter im Schweranlauf
(D434 = 1:aktiv).
42: beschleunigend; In der Applikation Komfortsollwert erhöht sich der Betrag der Motordrehzahl
(D443 = 1:aktiv).
43: bremsend; In der Applikation Komfortsollwert senkt sich der Betrag der Motordrehzahl (D444 =
1:aktiv).
44: Sollwert > max Sollwert; In der Applikation Komfortsollwert hat der Sollwert die Drehzahlgrenze
erreicht, die in D336 (Momentregelung) bzw. D338 (Drehzahlregelung) angezeigt wird (D185 =
1:aktiv).
45: Sollwert < min Sollwert; In der Applikation Komfortsollwert hat der Sollwert die Drehzahlgrenze
erreicht, die in D337 (Momentregelung) bzw. D339 (Drehzahlregelung) angezeigt wird (D186 =
1:aktiv).
46: Motormoment=0; In der Applikation Komfortsollwert in der Betriebsart Momentregelung befindet
sich das aktuelle Moment im Bereich von -5 % MN bis +5 % MN.
47: Positives Moment; In der Applikation Komfortsollwert in der Betriebsart Momentregelung ist das
aktuelle Moment (E90) bezogen auf die Anwenderdrehrichtung (D57) größer als 5 % (D440 =
1:aktiv).
48: Negatives Moment; In der Applikation Komfortsollwert in der Betriebsart Momentregelung ist
das aktuelle Moment (E90) bezogen auf die Anwenderdrehrichtung (D57) kleiner als -5 % (D441
= 1:aktiv).
49: Null-erreicht; In der Applikation Komfortsollwert in der Betriebsart Drehzahlregelung hat die
Drehzahl den Bereich +C40 bis -C40 erreicht (D180 = 1:aktiv).
50: Vorwärts; In der Applikation Komfortsollwert in der Betriebsart Drehzahlregelung ist die
Geschwindigkeit (E91) bezogen auf den Anwenderdrehsinn (D57) größer als C40 (D442 =
1:aktiv).
ID 441717.04
206
04
Verwendete Parameter
Schnellsollwert
STÖBER ANTRIEBSTECHNIK
E.. Anzeigen
Par.
Beschreibung
FeldbusAdresse
51: Rückwärts; In der Applikation Komfortsollwert in der Betriebsart Drehzahlregelung ist die
Geschwindigkeit (E91) bezogen auf den Anwenderdrehsinn (D57) kleiner als -C40.
52: Endschalter falsch; In der Applikation Komfortsollwert sind die Endschalter vertauscht, d.h. bei
positivem Sollwert hat der Endschalter - angesprochen (D304 = 1:aktiv), bzw. umgekehrt.
Feldbus: 1LSB=1; PDO ; Typ: U8; USS-Adr: 05 14 00 00 hex
E81
Global
read (1)
Ereignis-Level: Zeigt das Level des aktuellen Ereignisses an. Welches Ereignis es ist, wird in
E82 Ereignis-Art angezeigt. Nützlich bei Feldbusabfragen oder serieller Fernsteuerung.
2851h
0h
2852h
0h
0: inaktiv; Das Ereignissystem ist inaktiv, der Umrichter arbeitet im Normalbetrieb.
1: Meldung; Eine Meldung steht an. Der Betrieb wird fortgesetzt.
2: Warnung; Eine Warnung steht an. Der Betrieb kann bis zum Ablauf der diesem Ereignis
zugehörigen Warnzeit (Anzeige in E83 Warnzeit) fortgesetzt werden, dann wird eine Störung
ausgelöst.
3: Störung; Eine Störung ist aufgetreten. Die Antriebsfunktion ist gesperrt.
Feldbus: 1LSB=1; PDO ; Typ: U8; USS-Adr: 05 14 40 00 hex
E82
Global
read (0)
Ereignis-Art: Anzeige des aktuell aktiven Ereignisses/Störung. Nützlich bei Feldbusabfragen
oder serieller Fernsteuerung. Die Ursache dazu wird in E43 / E44 Ereignis-Ursache angezeigt.
30: inaktiv;
31: Kurz-/ Erdschluß; Die Hardwareüberstromabschaltung ist aktiv, weil der Motor einen zu hohen
Strom vom Umrichter fordert (Wicklungsschluss, Überlastung).
32: Kurz-/ Erdschluß intern; Bei der Freigabe des Umrichters wurde ein Kurzschluss festgestellt. Es
liegt wahrscheinlich ein interner Gerätefehler vor.
33: Überstrom; Der Gesamtmotorstrom überschreitet das zulässige Maximum. Eventuell wurden zu
kurze Beschleunigungszeiten oder die Momentengrenzen in C03 und C05 falsch eingestellt.
34: Hardware-Defekt; Es liegt eine Hardwarefehler vor, z.B. im Speicher des Steuerteils (siehe
E43).
35: Watchdog; Der Watchdog des Mikroprozessors hat angesprochen. Der Mikroprozessor ist
ausgelastet oder eventuell seine Funktion gestört.
36: Überspannung; Die Spannung im Zwischenkreis überschreitet das zulässige Maximum. Dies
kann durch eine zu hohe Netzspannung, der Rückspeisung des Antriebs beim Bremsbetrieb,
einem zu kleinen Bremswiderstand oder durch zu steile Bremsrampen verursacht werden.
37: Encoder; Es wurde ein Fehler der parametrierten Encoder festgestellt (Details siehe E43).
38: Übertemp.Gerät Sensor; Die durch den Gerätesensor gemessene Temperatur überschreitet den
zulässigen Maximalwert. Die Ursache können zu hohe Umgebungs- und
Schaltschranktemperaturen sein.
39: Übertemp.Gerät i2t; Das i2t-Modell für den Umrichter überschreitet 100 % thermische
Auslastung. Ursache können eine Umrichterüberlastung durch eine Motorblockade oder eine zu
hohe Taktfrequenz sein.
40: Ungültige Daten; Bei der Initialisierung der nichtflüchtigen Speicher wurde ein Datenfehler
erkannt (Details s. E43).
41: Temp.MotorTMS; Der Motortemperaturfühler meldet Übertemperatur. Der Motor ist eventuell
überlastet oder der Temperaturfühler ist nicht angeschlossen.
42: Temp.BremsWd.; Das i2t-Modell für den Bremswiderstand überschreitet 100 % Auslastung. Der
Bremswiderstand ist eventuell nicht entsprechend der Anwendung ausgelegt.
43: inaktiv;
44: Externe Störung1; Die Auslösung wird applikationspezifisch programmiert.
45: Übertemp.Motor i²t; Das i2t-Modell des Motors erreicht 100 % Auslastung. Eventuell ist der
Motor überlastet.
46: Unterspannung; Die Zwischenkreisspannung liegt unter dem in A35 eingestellten Grenzwert.
Die Ursache können Einbrüche der Netzspannung, der Ausfall einer Phase bei dreiphasigem
Anschluss oder zu kurze Beschleunigungszeiten sein.
47: M-Max Grenze; Das für den statischen Betrieb zugelassene Moment wird in den Steuerarten
Servoregelung, Vectorregelung oder Sensorlose Vektorregelung überschritten. Eventuell sind
die Grenzen in C03 und C05 falsch eingestellt.
ID 441717.04
207
04
Verwendete Parameter
Schnellsollwert
STÖBER ANTRIEBSTECHNIK
E.. Anzeigen
Par.
Beschreibung
FeldbusAdresse
48: inaktiv;
49: inaktiv;
50: inaktiv;
51: inaktiv;
52: Kommunikation; Es wurde eine Störung der Kommunikation festgestellt (Details s. E43).
53: inaktiv;
54: inaktiv;
55: Optionsplatine; Es wurde ein Fehler beim Betrieb einer Optionsplatine festgestellt (Details s.
E43).
56: Overspeed; Die gemessene Drehzahl war größer als C01 x 1,1 + 100 Upm. Eventuell ist der
Encoder defekt.
57: Laufzeitlast; Die Zykluszeit eines Echtzeit-Tasks wurde überschritten (Details s. E43).
58: Erdschluß; Das Leistungsteil hat einen Fehler festgestellt (ab BG3).
59: Übertemp.Gerät i²t; Das i2t-Modell des Umrichters überschreitet 105 % Auslastung. Die
Ursache können eine Überlastung des Umrichters durch eine Motorblockade oder eine zu hohe
Taktfrequenz sein.
60: <u102>;
61: <u112>;
62: <u122>;
63: <u132>;
64: <u142>;
65: <u152>;
66: <u162>;
67: <u172>;
68: Externe Störung 2; Die Auslösung wird applikationspezifisch programmiert.
69: Motoranschluß; Es wurde eine Anschlussfehler des Motors festgestellt (Details s. E43).
70: Param.Konsistenz; Die Parametrierung weist Inkonsistenzen auf (Details s. E43).
71: Firmware;
72: Bremsentest Timeout; Das Bremsenmanagement meldet, dass ein Bremsentest notwendig ist
(siehe E43).
73: Achse 2 Bremsentest Timeout; Das Bremsenmanagement meldet, dass ein Bremsentest in
Achse 2 notwendig ist (siehe E43).
74: Achse 3 Bremsentest Timeout; Das Bremsenmanagement meldet, dass ein Bremsentest in
Achse 3 notwendig ist (siehe E43).
75: Achse 4 Bremsentest Timeout; Das Bremsenmanagement meldet, dass ein Bremsentest in
Achse 4 notwendig ist (siehe E43).
Feldbus: 1LSB=1; PDO ; Typ: U8; USS-Adr: 05 14 80 00 hex
E83
Global
read (1)
E84
Global
read (1)
Warnzeit: Bei laufenden Warnungen wird die verbleibende Zeit bis zur Störungsauslösung angezeigt. Nützlich bei Feldbusabfragen oder serieller Fernsteuerung.
2853h
0h
2854h
0h
Feldbus: 1LSB=1s; PDO ; Typ: U8; USS-Adr: 05 14 C0 00 hex
Aktive Achse: Anzeige der aktuellen Achse. Nützlich bei Feldbusabfragen oder serieller
Fernsteuerung.
0: Achse 1;
1: Achse 2;
2: Achse 3;
3: Achse 4;
4: alle Achsen inaktiv; zuletzt war Achse 1 aktiv
5: alle Achsen inaktiv; zuletzt war Achse 2 aktiv
6: alle Achsen inaktiv; zuletzt war Achse 3 aktiv
7: alle Achsen inaktiv; zuletzt war Achse 4 aktiv
Feldbus: 1LSB=1; PDO ; Typ: U8; USS-Adr: 05 15 00 00 hex
ID 441717.04
208
04
Verwendete Parameter
Schnellsollwert
STÖBER ANTRIEBSTECHNIK
E.. Anzeigen
Par.
Beschreibung
E90
M-Motor: Anzeige des aktuellen Motormomentes in Nm. Im Gegensatz zu E02 ungeglättet.
Global
Feldbus: 1LSB=0,01Nm; PDO ; Typ: I16; Rohwert:1LSB=Fnkt.Nr.16; USS-Adr: 05 16 80 00 hex
FeldbusAdresse
285Ah
0h
285Bh
0h
285Ch
0h
285Dh
0h
285Eh
0h
285Fh
0h
2860h
0h
2861h
0h
2862h
0h
2863h
0h
2864h
0h
read (3)
E91
Global
read (3)
n-Motor: Anzeige der aktuellen Motordrehzahl in Upm. Im Gegensatz zu E08 ungeglättet. Wird
der Antrieb ohne Rückführung betrieben wird diese Drehzahl rechnerisch über das Motormodell
ermittelt (die tatsächliche Motordrehzahl kann in diesem Fall von der berechneten Drehzahl
abweichen).
Feldbus: 1LSB=0,1Upm; PDO ; Typ: I32; (Rohwert:14 Bit=1·Upm); USS-Adr: 05 16 C0 00 hex
E92
I-d: Magnetisierungsstrom in %.
Global
Feldbus: 1LSB=0,1%; Typ: I16; (Rohwert:32767·LSB=800,0%); USS-Adr: 05 17 00 00 hex
read (3)
E93
I-q: Drehmomenterzeugender Strom in %.
Global
Feldbus: 1LSB=0,1%; Typ: I16; (Rohwert:32767·LSB=800,0%); USS-Adr: 05 17 40 00 hex
read (3)
E94
I-a: Gemessene a-Stromkomponete im ab-System.
Global
Feldbus: 1LSB=0,1%; Typ: I16; (Rohwert:32767·LSB=800,0%); USS-Adr: 05 17 80 00 hex
read (3)
E95
I-b: Gemessene b-Stromkomponete im ab-System.
Global
Feldbus: 1LSB=0,1%; Typ: I16; (Rohwert:32767·LSB=800,0%); USS-Adr: 05 17 C0 00 hex
read (3)
E96
I-u: Gemessene u-Stromkomponete im uvw-System.
Global
Feldbus: 1LSB=0,1%; Typ: I16; (Rohwert:32767·LSB=800,0%); USS-Adr: 05 18 00 00 hex
read (3)
E97
I-v: Gemessene v-Stromkomponete im uvw-System.
Global
Feldbus: 1LSB=0,1%; Typ: I16; (Rohwert:32767·LSB=800,0%); USS-Adr: 05 18 40 00 hex
read (3)
E98
Ud: Spannung in d-Richtung in V (verkettete Spitzenspannung).
Global
Feldbus: 1LSB=0,1V; Typ: I16; USS-Adr: 05 18 80 00 hex
read (3)
E99
Uq: Spannung in q-Richtung in V (verkettete Spitzenspannung).
Global
Feldbus: 1LSB=0,1V; Typ: I16; USS-Adr: 05 18 C0 00 hex
read (3)
E100
Global
read (1)
n-Motor: Anzeige der aktuellen Motordrehzahl als Prozentwert im platzsparenden 16 Bit Format.
Die Angabe ist bezogen auf C01 n-max.
Feldbus: 1LSB=0,1%; PDO ; Typ: I16; (Rohwert:32767·LSB=200,0%); USS-Adr: 05 19 00 00 hex
ID 441717.04
209
04
Verwendete Parameter
Schnellsollwert
STÖBER ANTRIEBSTECHNIK
E.. Anzeigen
Par.
Beschreibung
E101
Global
read (1)
E102
Global
r=2, w=3
I-Motor: Zeigt den aktuellen Motorstrom in Prozent des Gerätenennstroms bei 4 kHz Taktfrequenz
an.
FeldbusAdresse
2865h
0h
2866h
0h
2867h
0h
2878h
0h
2879h
0h
Download-Information: Enthält Informationen über die aktive Firmware: Benutzer/Anmeldename auf dem PC, mit dem der Download durchgeführt wurde.
287Ah
0h
Feldbus: Typ: Str16; USS-Adr: 05 1E 80 00 hex
Array
Download-Information: Enthält Informationen über die aktive Firmware: Computername des
PCs, mit dem der Download durchgeführt wurde.
287Ah
Feldbus: Typ: Str16; USS-Adr: 05 1E 80 01 hex
Array
Feldbus: 1LSB=1%; PDO ; Typ: U8; USS-Adr: 05 19 40 00 hex
Leitachs-Position Consumer: Empfangsparameter für eine Leitachsposition über IGB. E102
muss im IGB-Mapping dem Parameter E163 der Leitachse zugeordnet werden.
Der Parameterwert wird in Umdrehungen skaliert angezeigt; die interne Rohwertskalierung ist 1
MSB = 2048 Umdrehungen.
MSB = most significant Bit = das höchstwertigste Bit
Information
Wenn POSITool eine Verbindung zum Umrichter herstellt, wird dieser Parameter immer gelesen,
auch wenn in POSITool als Datenrichtung "Parameter schreiben" angegeben wurde.
Feldbus: 1LSB=1E-6Umdrehungen; PDO ; Typ: I32; (Rohwert:20 Bit=1·Umdrehungen); USS-Adr: 05 19 80 00
hex
E103
Global
r=2, w=3
Leitachs-Position-Cons. Timestamp: Empfangsparameter für einen Zeitstempel zur
Leitachsposition (E102) über IGB. E103 muss im IGB-Mapping dem Parameter E164 der Leitachse
zugeordnet werden.
Der Parameterwert wird in µs skaliert angezeigt; die interne Rohwertskalierung ist 1 LSB = 7,63 ns.
LSB = least significant Bit = das niederwertigste Bit
Information
Wenn POSITool eine Verbindung zum Umrichter herstellt, wird dieser Parameter immer gelesen,
auch wenn in POSITool als Datenrichtung "Parameter schreiben" angegeben wurde.
Feldbus: 1LSB=1µs; PDO ; Typ: U32; (Rohwert:4294967295 = 32767999 µs); USS-Adr: 05 19 C0 00 hex
E120
Global
r=1, w=5
Betriebsmittel: Der in der Geräteprojektierung Schritt 1/6 eingegebene Text im Feld "Betriebsmittel".
Feldbus: Typ: Str8; USS-Adr: 05 1E 00 00 hex
E121
Benutzer: Der in der Geräteprojektierung Schritt 1/6 eingegebene Text im Feld "Benutzer".
Global
Feldbus: Typ: Str16; USS-Adr: 05 1E 40 00 hex
read (1)
E122.0
Global
read (3)
E122.1
Global
read (3)
ID 441717.04
1h
210
04
Verwendete Parameter
Schnellsollwert
STÖBER ANTRIEBSTECHNIK
E.. Anzeigen
Par.
Beschreibung
E122.2
Global
read (3)
E122.3
Global
read (3)
E123.0
Global
read (3)
E123.1
Global
read (3)
E123.2
Global
read (3)
E123.3
Global
read (3)
E149
Global
read (1)
FeldbusAdresse
Download-Information: Enthält Informationen über die aktive Firmware: Datum und Uhrzeit
des Firmware-Downloads.
287Ah
Feldbus: Typ: Str16; USS-Adr: 05 1E 80 02 hex
Array
Download-Information: Enthält Informationen über die aktive Firmware: Anzahl der bisher
durchgeführten Downloads in den verbundenen Umrichter.
287Ah
Feldbus: Typ: Str16; USS-Adr: 05 1E 80 03 hex
Array
Download-Information: Enthält Informationen über den Firmware-Downloadspeicher:
Benutzer-/Anmeldename auf dem PC, mit dem der Download durchgeführt wurde.
287Bh
Feldbus: Typ: Str16; USS-Adr: 05 1E C0 00 hex
Array
Download-Information: Enthält Informationen über den Firmware-Downloadspeicher:
Computername des PCs, mit dem der Download durchgeführt wurde.
287Bh
Feldbus: Typ: Str16; USS-Adr: 05 1E C0 01 hex
Array
Download-Information: Enthält Informationen über den Firmware-Downloadspeicher: Datum
und Uhrzeit des Firmware-Downloads.
287Bh
Feldbus: Typ: Str16; USS-Adr: 05 1E C0 02 hex
Array
Download-Information: Enthält Informationen über den Firmware-Downloadspeicher: Anzahl
der bisher durchgeführten Downloads in den verbundenen Umrichter.
287Bh
Feldbus: Typ: Str16; USS-Adr: 05 1E C0 03 hex
Array
Hardware Version: Gerätefamilie (FDS/MDS/SDS), Hardware-Version des Leistungsteils
(Layout-Version), Leistungsteil-Fertigungsdatum (Kalenderwoche und Jahr).
2895h
0h
2897h
0h
2898h
0h
2h
3h
0h
1h
2h
3h
Feldbus: Typ: Str16; USS-Adr: 05 25 40 00 hex
E151
Aktive Taktfrequenz: Die momentan vom Umrichter verwendete Taktfrequenz.
Global
Feldbus: 1LSB=1kHz; Typ: U8; USS-Adr: 05 25 C0 00 hex
read (2)
E152
Global
read (3)
SSI-Simulation Rohwert: Anzeige der Position, die über die SSI-Simulation ausgegeben wird.
Bei einer 25-Bit-SSI-Simulation entsprechen die oberen 25 Bits (31..7) von E152 der über SSI
ausgegebenen Position.
Bei einer 13-Bit-SSI-Simulation entsprechen die Bits 19..7 der über SSI ausgegebenen Position.
Die Bits 6..0 sind über SSI nicht beobachtbar.
Feldbus: 1LSB=1; PDO ; Typ: U32; USS-Adr: 05 26 00 00 hex
 Nur sichtbar, falls E58 = XEA 5000 bzw. XEA 5001 und H120 größer als 80:InkrementalEncoder-Simulation.
ID 441717.04
211
04
Verwendete Parameter
Schnellsollwert
STÖBER ANTRIEBSTECHNIK
E.. Anzeigen
Par.
Beschreibung
E153
Global
read (3)
Akkumulierter Motorencoder-Rohwinkel: Liefert einen aufakkumulierten Rohwert des in
B26 parametrierten Motorencoders. Der Wert enthält den Wert von B35 als additiven Offset.
FeldbusAdresse
2899h
0h
289Ah
0h
289Bh
0h
289Ch
0h
28A1h
0h
Da es sich um Rohwerte handelt, ist die Skalierung abhängig vom verwendeten Motorencoder:
 EnDat®, SSI: MSB=2048U
 Resolver: 65536LSBs=1U, d.h. MSB=32768U
 Inkrementalgeber: 1LSB=1Count (4-fach-Auswertung der Strichzahl)
MSB = most significant Bit = das höchstwertigste Bit
LSB = least significant Bit = das niederwertigste Bit
Feldbus: 1LSB=1; PDO ; Typ: U32; USS-Adr: 05 26 40 00 hex
 Nur sichtbar, falls B26 nicht auf 0:inaktiv steht.
E154
Global
read (3)
Motorencoder-Rohwinkel: Liefert den Rohwert des in B26 parametrierten Motorencoders. Der
Wert enthält den Wert von B35 als additiven Offset.
Da es sich um Rohwerte handelt, ist die Skalierung abhängig vom verwendeten Motorencoder:
 EnDat®, SSI: MSB=2048U
 Resolver: 65536LSBs=1U, d.h. MSB=32768U
 Inkrementalgeber: 1LSB=1Count (4-fach-Auswertung der Strichzahl), Zählertiefe 16 Bit
MSB = most significant Bit = das höchstwertigste Bit
LSB = least significant Bit = das niederwertigste Bit
Feldbus: 1LSB=1; PDO ; Typ: U32; USS-Adr: 05 26 80 00 hex
 Nur sichtbar, falls B26 nicht auf 0:inaktiv steht.
E155
Global
read (3)
Positions-Rohwinkel: Rohwert des in I02 parametrierten Gebers. Das Format ist vom
verwendeten Encoder abhängig.
Beispiel:
- EnDat® Multiturn, SSI: MSB = 2048 Encoder-Umdrehungen
- EnDat® Singleturn, Resolver: MSB = 0,5 Encoder-Umdrehungen
- Inkrementalgeber: nur die oberen 16 Bit werden verwendet, sie enthalten die gezählten
Inkremente nach 4-fach Auswertung
MSB = most significant Bit = das höchstwertigste Bit
Feldbus: 1LSB=1; PDO ; Typ: U32; USS-Adr: 05 26 C0 00 hex
E156
Global
read (3)
Master-Rohwinkel: Rohwert des in G27 parametrierten Gebers. Das Format ist vom
verwendeten Encoder abhängig.
Beispiel:
- EnDat® Multiturn, SSI: MSB = 2048 Encoder-Umdrehungen
®
- EnDat Singleturn, Resolver: MSB = 0,5 Encoder-Umdrehungen
- Inkrementalgeber: nur die oberen 16 Bit werden verwenden, sie enthalten die gezählten
Inkremente nach 4-fach Auswertung
MSB = most significant Bit = das höchstwertigste Bit
Feldbus: 1LSB=1; PDO ; Typ: U32; USS-Adr: 05 27 00 00 hex
E161
n-leit: Der Drehzahlsollwert am Ausgang des Rampengenerators.
Global
Feldbus: 1LSB=0,1Upm; PDO ; Typ: I32; (Rohwert:14 Bit=1·Upm); USS-Adr: 05 28 40 00 hex
read (3)
ID 441717.04
212
04
Verwendete Parameter
Schnellsollwert
STÖBER ANTRIEBSTECHNIK
E.. Anzeigen
Par.
Beschreibung
E163
Global
read (2)
Leitachs-Position Producer: Der Parameter stellt eine Leitachsposition für die
Weiterverbreitung über IGB zur Verfügung. Die Quelle dieser Leitachsposition kann in G104
ausgewählt werden.
FeldbusAdresse
28A3h
0h
28A4h
0h
28A5h
0h
28A6h
0h
28A7h
0h
28A8h
0h
28A9h
0h
28AAh
0h
28AEh
0h
Der Parameterwert wird in Umdrehungen skaliert angezeigt; die interne Rohwertskalierung ist 1
MSB = 2048 Umdrehungen.
MSB = most significant Bit = das höchstwertigste Bit
Feldbus: 1LSB=1E-6Umdrehungen; PDO ; Typ: I32; (Rohwert:20 Bit=1·Umdrehungen); USS-Adr: 05 28 C0 00
hex
E164
Global
Leitachs-Position-Prod. Timestamp: Der Parameter stellt einen zur Leitachsposition in
E163 gehörenden Zeitstempel für die Weiterverbreitung über IGB zur Verfügung.
read (2)
Der Parameterwert wird in µs skaliert angezeigt; die interne Rohwertskalierung ist 1 LSB = 7,63 ns.
LSB = least significant Bit = das niederwertigste Bit
Feldbus: 1LSB=1µs; PDO ; Typ: U32; (Rohwert:4294967295 = 32767999 µs); USS-Adr: 05 29 00 00 hex
E165
Id Soll: Sollwert für den Magnetisierungsstrom in %.
Global
Feldbus: 1LSB=0,1%; Typ: I16; (Rohwert:32767·LSB=800,0%); USS-Adr: 05 29 40 00 hex
read (3)
E166
Iq-Soll: Sollwert für den Drehmomenterzeugenden Strom in %.
Global
Feldbus: 1LSB=0,1%; Typ: I16; (Rohwert:32767·LSB=800,0%); USS-Adr: 05 29 80 00 hex
read (3)
E167
Global
read (3)
Zustand Leistungteil: Gibt an, ob die Leistungsendstufe freigeben ist.
192: Leistungsteil ausgeschaltet;
248: Leistungsteil aktivieren;
255: Leistungsteil eingeschaltet;
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 05 29 C0 00 hex
E168
Ist-Magnetisierung: Istwert der Magnetisierung in %.
Global
Feldbus: 1LSB=0,1%; Typ: I32; (Rohwert:2147483647·LSB=800,0%); USS-Adr: 05 2A 00 00 hex
read (3)
E169
Soll-Magnetisierung: Sollwert der Magnetisierung in %.
Global
Feldbus: 1LSB=0,1%; Typ: I32; (Rohwert:4096·LSB=100%); USS-Adr: 05 2A 40 00 hex
read (3)
E170
Global
read (2)
E174
Global
read (3)
M-soll: Nur für Steuerarten mit Drehmomentvorgabe. Momentan vom Drehzahlregler gefordertes
Sollmoment.
Feldbus: 1LSB=0,1%; PDO ; Typ: I16; (Rohwert:32767·LSB=800,0%); USS-Adr: 05 2A 80 00 hex
CRC-Zähler: Zählt die bei EnDat®-Gebern aufgetretenen CRC- und Busy-Fehler nichtflüchtig.
Das Auftreten von CRC-Fehlern deutet auf EMV-Probleme hin. Dieser Wert kann mit A371
zurückgesetzt werden.
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; USS-Adr: 05 2B 80 00 hex
ID 441717.04
213
04
Verwendete Parameter
Schnellsollwert
STÖBER ANTRIEBSTECHNIK
E.. Anzeigen
Par.
Beschreibung
E175
Global
read (3)
SSI-Fehler: Zählt die bei SSI-Gebern aufgetretenen Fehlprotokolle. Fehlprotokolle werden
dadurch erkannt, dass der in H900 stehende maximale Inkrementwert für zwei aufeinander
folgende Protokolle überschritten wird. Der fehlerbehaftete Wert wird verworfen. Beim zweiten
Ausreißer in Folge führt es dann zu einer Störung der Anlage (Schleppfehler, Encoder) .
FeldbusAdresse
28AFh
0h
Zähler Einschleif-Aktionen: zählt alle Aktionen B301 Bremse 1 einschleifen, unabhängig vom
Ergebnis B301.2.
28B0h
0h
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; USS-Adr: 05 2C 00 00 hex
Array
Zähler Einschleif-Aktionen: zählt alle Aktionen B302 Bremse 2 einschleifen, unabhängig vom
Ergebnis B302.2.
28B0h
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; USS-Adr: 05 2C 00 01 hex
Array
Zeit seit letztem Bremsentest: Zeigt die seit der letzten Aktion B300 Bremsentest
verstrichene Zeit in Stunden.
28B1h
0h
28B2h
0h
28B4h
0h
HINWEIS
Der Parameter H900 ist nur von Benutzern mit Level 4 lesbar / änderbar.
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; USS-Adr: 05 2B C0 00 hex
E176.0
Achse
read (2)
E176.1
Achse
read (2)
E177
Achse
read (2)
1h
Ist das Bremsenmanagement nicht aktiv (B310 = 0:inaktiv), bleibt die Zeit auf Null. Mit der
Aktivierung des Bremsenmanagements beginnt die Zeit zu laufen.
Die Zeit, die verbleibt, bis das Ereignis 72 als Meldung „Bremsentest" angezeigt wird, berechnet
sich wie folgt:
(B311 Timeout für Bremsentest B300) - (E177 Zeit seit letztem Bremsentest).
Innerhalb dieser Zeit soll der nächste Bremsentest durchgeführt werden.
Die Zeit, die verbleibt, bis das Ereignis 72 als Störung „Bremsentest" angezeigt wird, berechnet sich
wie folgt:
2 * B311 - E177
Durch die Störung wird der Umrichter gesperrt. Die Störung muss quittiert werden, damit die
Funktionen B300 Bremsentest und B301/B302 Bremse 1/2 einschleifen ausgeführt werden können.
Information
In den Achsen 2, 3 und 4 gilt dieser Parameter analog für die Ereignisse 73, 74 und 75.
Feldbus: 1LSB=1Stunden; Typ: U32; (Rohwert:4294967295 = 298261 Stunden); USS-Adr: 05 2C 40 00 hex
E178
Global
read (2)
E180
Anzahl der ASP-Schaltzyklen: Der Parameter zählt jedes Anfordern und Abwählen der ASP
5001 bei aktivem Steuerteil.
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; USS-Adr: 05 2C 80 00 hex
Global
Status positive M-Begrenzung: Die positive Drehmomentgrenze ist wirksam. In der
Applikation Komfortsollwert kann das Signal bei Feldbusbetrieb in D200 Bit 3 ausgelesen werden.
read (3)
0: inaktiv;
1: aktiv;
Feldbus: 1LSB=1; PDO ; Typ: U8; USS-Adr: 05 2D 00 00 hex
ID 441717.04
214
04
Verwendete Parameter
Schnellsollwert
STÖBER ANTRIEBSTECHNIK
E.. Anzeigen
Par.
Beschreibung
E181
Global
Status negative M-Begrenzung: Die negative Drehmomentgrenze ist wirksam. In der
Applikation Komfortsollwert kann das Signal bei Feldbusbetrieb in D200 Bit 4 ausgelesen werden.
read (3)
0: inaktiv;
1: aktiv;
FeldbusAdresse
28B5h
0h
28B6h
0h
28B7h
0h
28BFh
0h
28C8h
0h
Feldbus: 1LSB=1; PDO ; Typ: U8; USS-Adr: 05 2D 40 00 hex
E182
Global
read (3)
Status positive n-Begrenzung: Beim Betrieb mit Drehzahlklammerung bzw. mit Momentenregelung (C61 = 1) wurde die positive Maximaldrehzahl erreicht. Beim Betrieb ohne Drehzahlklammerung bzw. mit Drehzahlregelung (C61 = 0) wurde eine zu große positive Solldrehzahl auf
+C01 begrenzt.
0: inaktiv;
1: aktiv;
Feldbus: 1LSB=1; PDO ; Typ: U8; USS-Adr: 05 2D 80 00 hex
E183
Global
read (3)
Status negative n-Begrenzung: Beim Betrieb mit Drehzahlklammerung bzw. Momentenregelung (C61 = 1) wurde die negative Maximaldrehzahl erreicht. Beim Betrieb ohne Drehzahlklammerung bzw. mit Drehzahlregelung (C61 = 0) wurde eine zu große negative Solldrehzahl auf C01 begrenzt.
0: inaktiv;
1: aktiv;
Feldbus: 1LSB=1; PDO ; Typ: U8; USS-Adr: 05 2D C0 00 hex
E191
Global
r=2, w=4
Laufzeit Auslastung: Anzeige der relativen Auslastung der Echtzeittask durch die grafische
Konfiguration. Bei jedem Zyklus der Konfiguration wird der Maximalwert gebildet. Bei zu hoher
Auslastung (> ca. 75 %), sollte man die Zykluszeit in Parameter A150 auf einen höheren Wert
einstellen. Beim Ändern von A150 startet E191 bei 0 %.
Feldbus: 1LSB=1%; Typ: U16; Rohwert:1LSB=Fnkt.Nr.9; USS-Adr: 05 2F C0 00 hex
E200
Global
read (2)
Device Status Byte: Dieses Byte enthält Status-Signale der Gerätesteuerung.
Bit 0: Freigegeben, der Antrieb ist bereit, keine Störung, der Gerätezustand entspricht E48 =
4:Betrieb freigegeben.
Bit 1: Fehler: Gerätezustand ist "Störungsreaktion aktiv" oder "Störung".
Bit 2: Schnellhalt (auch Schnellhalt in "Störungsreaktion aktiv").
Bit 3,4: Bei Mehrachsbetrieb wird hier die aktive Achse angezeigt.
Bit4 Bit3
Achse
0
0
Achse 1
0
1
Achse 2
1
0
Achse 3
1
1
Achse 4
Bit 5: Achse in E84 ist aktiv.
Bit 6: Lokal: Lokalbetrieb ist aktiviert.
Bit 7: Bit 7 in A180 (Device Control Byte) wird mit jedem Zyklus der Gerätesteuerung in Bit 7 im
E200 (Device Status Byte) kopiert. Wird das Bit 7 in A180 getoggelt, wird die übergeordnete
SPS über einen abgeschlossenen Kommunikationszyklus (Daten senden, auswerten,
zurücksenden) informiert. Damit ist z.B. beim PROFIBUS eine zykluszeitoptimierte
Kommunikation möglich. Das Handshake Bit 7 in A180 / E200 liefert keine Aussage
darüber, dass die Applikation auf die Prozessdaten reagiert hat. Je nach Applikation sind
dafür andere Mechanismen vorgesehen (z.B. Motion-Id bei Kommandopositionierung).
HINWEIS
Sie können das Toggle-Signal von Bit 7 nur verwenden, wenn die Gerätesteuerungen 3:Klemmen,
4:USS, 5:CANopen, 6:PROFIBUS oder 23:EtherCAT eingesetzt werden. Haben Sie eine
Gerätesteuerung DSP402 projektiert, zeigt Bit 7 immer den Signalzustand 0.
Feldbus: 1LSB=1; PDO ; Typ: U8; USS-Adr: 05 32 00 00 hex
ID 441717.04
215
04
Verwendete Parameter
Schnellsollwert
STÖBER ANTRIEBSTECHNIK
E.. Anzeigen
Par.
Beschreibung
E941
Global
read (3)
Id-min: Anzeige des kleinsten Wertes, den die Regelung als Sollwert für E92 Id anfordern kann,
der aktuelle Sollwert wird in E165 Id-Soll angezeigt.
Feldbus: 1LSB=0,1%; Typ: I16; (Rohwert:32767·LSB=800,0%); USS-Adr: 05 EB 40 00 hex
F.. Klemmen
Par.
Beschreibung
F01
Achse
r=2, w=2
FeldbusAdresse
Bremslüft-Drehzahl: Die angegebene Drehzahl wird intern auf eine Frequenz abgebildet, bei
der in der Betriebsart B20 = 0:U/f-Steuerung oder B20 = 1:Sensorlose Vektorregelung die Bremse
geöffnet wird.
FeldbusAdresse
2A01h
0h
2A02h
0h
2A06h
0h
2A07h
0h
In der Betriebsart B20 = 2:Vektorregelung oder B20 = 64:Servoregelung wird diese Drehzal nicht
ausgewertet.
Wertebereich in Upm: 1 ... 1 ... 8191
Feldbus: 1LSB=1Upm; Typ: I16; (Rohwert:32767 = 8191 Upm); USS-Adr: 06 00 40 00 hex
 Nur sichtbar, falls B20 = 0:U/f-Steuerung oder B20 = 1:SLVC und F08 nicht 0:inaktiv ist.
F02
Achse
r=2, w=2
Bremseinfall-Drehzahl: Wird beim Anhalten diese Drehzahl unterschritten, wird die Bremse
geschlossen.
Wertebereich in Upm: 1 ... 30 ... 8191
Feldbus: 1LSB=1Upm; Typ: I16; (Rohwert:32767 = 8191 Upm); USS-Adr: 06 00 80 00 hex
 Nur sichtbar, falls B20 = 0:U/f-Steuerung oder B20 = 1:SLVC und F08 nicht 0:inaktiv ist.
F06
Achse
r=2, w=3
Bremslüftzeit: Nur wenn F08 = 1 (Bremse). Definiert die Lüftzeit der angeschlossenen Bremse.
F06 ist Faktor 1,3 größer zu wählen als die Zeit t2 (SMS-Katalog, Abschnitt M: Servomotoren
ED+EK). Beim Erteilen der Freigabe bzw. Wegnahme des Halt- /Schnellhalt-Signals wird das
Loslaufen um die Zeit F06 verzögert.
HINWEIS
Wird ein Koppelrelais verwendet muss die Bremslüftzeit um die Ansprechzeit des Relais verlängert
werden.
Bei B07 = 0 (nur bei SDS 5000) und B04 = 1 wird dieser Parameter nach jedem Netz-Ein mit Daten
aus dem elektronischen Typschild beschrieben. Eventuelle manuelle Veränderungen sind somit nur
bis zum nächsten Aus- und Einschalten wirksam, selbst wenn die Änderungen im Paramodul
nichtflüchtig gespeichert worden sind. Für dauerhafte Änderungen setzen Sie B07 = 1 und
speichern Sie die Änderungen anschließend mit A00 = 1.
Beachten Sie, dass in diesem Fall auch F07 nicht mehr aus dem Typschild gelesen wird.
Wertebereich in ms: 0 ... 0 ... 32767
Feldbus: 1LSB=1ms; Typ: I16; USS-Adr: 06 01 80 00 hex
 Nur sichtbar, falls F08 Bremse nicht 0:inaktiv ist.
F07
Achse
r=2, w=3
Bremseinfallzeit: Nur wenn F08 = 1:aktiv. Definiert die Einfallzeit der angeschlossenen Bremse.
F07 ist Faktor 1,3 größer zu wählen als die Zeit t1 (SMS-Katalog, Abschnitt M: Servomotoren
ED+EK). Beim Unterschreiten der Bremseinfall-Drehzahl F02 bleibt der Antrieb für die Zeit F07
noch in Regelung.
HIMWEIS
Wird ein Koppelrelais verwendet, muss die Bremseinfallzeit um die Abfallzeit des Relais verlängert
werden.
ID 441717.04
216
04
Verwendete Parameter
Schnellsollwert
STÖBER ANTRIEBSTECHNIK
F.. Klemmen
Par.
Beschreibung
FeldbusAdresse
Bei B07 = 0 (nur bei SDS 5000) und B04 = 1 wird dieser Parameter nach jedem Netz-Ein mit Daten
aus dem elektronischen Typschild beschrieben. Eventuelle manuelle Veränderungen sind somit nur
bis zum nächsten Aus- und Einschalten wirksam, selbst wenn die Änderungen im Paramodul
nichtflüchtig gespeichert worden sind. Für dauerhafte Änderungen setzen Sie B07 = 1 und
speichern Sie die Änderungen anschließend mit A00 = 1.
Beachten Sie, dass in diesem Fall auch F06 nicht mehr aus dem Typschild gelesen wird.
Wertebereich in ms: 0 ... 0 ... 32767
Feldbus: 1LSB=1ms; Typ: I16; USS-Adr: 06 01 C0 00 hex
 Nur sichtbar, falls F08 Bremse nicht 0:inaktiv ist.
F08
Achse
r=2, w=2
Bremse: Aktiviert die Steuerung der Haltebremse durch den Umrichter. Wenn F08 auf 0:inaktiv
parametriert wird, entspricht der Zustand der Bremsenansteuerung dem Zustand von A900.
Beim SDS 5000 muss F08 aktiviert sein, um F09 einstellen und die Aktionen B300, B301 und B302
auslösen zu können. Bei aktivem Bremsenmanagement B310 muss F08 aktiviert sein.
2A08h
0h
2A09h
0h
Information
Für das Bremsenmanagement des SDS 5000 wird eine Änderung dieses Parameters erst nach
Aus- und Wiedereinschalten des Geräts wirksam.
0: inaktiv; Die Bremse wird nicht von der Anwendung gesteuert, sondern immer mit Freigabe ein
geöffnet (24 V an X2).
1: aktiv; Die Bremse wird von der Anwendung angesteuert. Die Ansteuerung der Bremse wird
ausgelöst durch das Setzen des Halt- oder Schnellhalt-Signal, sowie die Wegnahme der
Freigabe.
Der Integralanteil des Drehzahlreglers (Soll-Drehmoment) wird im Moment des Bremseinfalls
gespeichert und beim Wiederanlauf wiederhergestellt.
Wird die Freigabe deaktiviert (A900 = 0), wird das gespeicherte Drehmoment gelöscht.
2: Drehmoment nicht speichern; Die Funktion der Bremse ist identisch zur Auswahl 1:aktiv.
Der Integralanteil des Drehzahlreglers (Soll-Drehmoment) wird nicht gespeichert.
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 06 02 00 00 hex
F09
Verwendete Bremsen:
Achse
WARNUNG
Gefahr des Personen- und Sachschadens! Die Anwahl der Aktionen B300 Bremsentest bzw.
B301/B302 Bremse 1/2 einschleifen ohne tatsächlich angeschlossene Bremse kann zu
gefährlichen ungewollten Bewegungen des Antriebs mit maximalem Motormoment führen! Gleichen
Sie die Einstellung dieses Parameters unbedingt mit der Verdrahtung der Bremse ab!
r=2, w=2
Der Parameter F09 legt fest, für welche der Bremsen eine zyklische Status-Überwachung
durchgeführt wird. Entspricht der rückgemeldete Status der Bremse nicht der Ansteuerung, wird
Störung 34 Hardware-Defekt, Ursache 4:Bremse1 oder 5:Bremse 2 ausgelöst.
Der Parameter F09 dient den Aktionen B300 Bremsentest und B301/B302 Bremse 1/2 einschleifen
als Information, welche Bremsen vorhanden sind. Die Aktionen werden nur auf die Bremsen
angewendet, die zuvor als vorhanden parametriert wurden.
Information
Für das Bremsenmanagement müssen die Einstellungen in jeder projektierten Achse durchgeführt
werden, z. B. für Achse 1 in 1.F09 und für Achse 3 in 3.F09.
1: Bremse1; Es ist nur eine Bremse an X300.1 des STÖBER-Bremsmodul BRS 5000
angeschlossen.
2: Bremse2; Es ist nur eine Bremse an X300.3 des STÖBER-Bremsmodul BRS 5000
angeschlossen.
3: Bremse 1und2; Es sind zwei Bremsen an X300 des STÖBER-Bremsmodul BRS 5000
angeschlossen.
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 06 02 40 00 hex
 Nur sichtbar, falls F08 Bremse nicht 0:inaktiv ist.
ID 441717.04
217
04
Verwendete Parameter
Schnellsollwert
STÖBER ANTRIEBSTECHNIK
F.. Klemmen
Par.
Beschreibung
F10
Relais 1-Funktion: In F10 wird das Relais 1-Verhalten parametriert.
Global
0: Funktion 0;
Relais 1 ist geöffnet, wenn keine Konfiguration aktiv ist oder
E48 Gerätezustand:
0:Selbsttest
5:Störung
6:Störungsreaktion aktiv
r=3, w=3
FeldbusAdresse
2A0Ah
0h
2A0Bh
0h
2A0Ch
0h
2A0Dh
0h
Relais 1 ist geschlossen, wenn eine Konfiguration aktiv ist und
E48 Gerätezustand:
1:Einschaltsperre
2:Einschaltbereit
3:Eingeschaltet
4:Betrieb freigegeben
7:Schnellhalt aktiv
.
1: Funktion 1;
Relais 1 ist geöffnet, wenn keine Konfiguration aktiv ist oder
E48 Gerätezustand:
0:Selbsttest
1:Einschaltsperre
5:Störung
Relais 1 ist geschlossen, wenn eine Konfiguration aktiv ist und
E48 Gerätezustand:
2:Einschaltbereit
3:Eingeschaltet
4:Betrieb freigegeben
6:Störungsreaktion
7:Schnellhalt aktiv
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 06 02 80 00 hex
F11
Achse
r=2, w=2
AE1-Offset: F11 wird auf E10 addiert, das Ergebnis wird mit F12 multipliziert. Dieses Signal wird
an die Konfiguration geliefert. Um einen Offset zu kompensieren (der Wert, den der Umrichter
feststellt, wenn die Steuerung 0 V vorgibt), muss dieser mit umgekehrtem Vorzeichen in F11 eingegeben werden.
Wertebereich in V: -10.000 ... 0 ... 10.000
Feldbus: 1LSB=0,001V; Typ: I16; (Rohwert:32767 = 20.000 V); USS-Adr: 06 02 C0 00 hex
 Nur sichtbar, falls im unteren Optionsslot eine Platine gesteckt ist.
F12
Achse
r=2, w=2
AE1-Faktor: Die Addition aus F11 und E10 wird mit F12 multipliziert. Dieses Signal wird an die
Konfiguration geliefert.
Wertebereich in %: -400.0 ... 100 ... 400.0
Feldbus: 1LSB=0,1%; Typ: I16; (Rohwert:32767·LSB=400,0%); USS-Adr: 06 03 00 00 hex
 Nur sichtbar, falls im unteren Optionsslot eine Platine gesteckt ist.
F13
Achse
r=2, w=2
AE1 Tau für Sollwertglättung: In F13 wird die Zeitkonstante zur Glättung eines an AE1
vorgegebenen Sollwerts parametriert.
Wertebereich in ms: 0.0 ... 5 ... 200.5
Feldbus: 1LSB=0,1ms; Typ: I32; Rohwert:1LSB=Fnkt.Nr.11; USS-Adr: 06 03 40 00 hex
ID 441717.04
218
04
Verwendete Parameter
Schnellsollwert
STÖBER ANTRIEBSTECHNIK
F.. Klemmen
Par.
Beschreibung
F14
AE1 Mode Selektor: In F14 wird der Sollwertmodus für AE1 eingestellt. Bei der Auswahl 0:-10
Achse, OFF V bis 10 V kann an AE1 ein Spannungssollwert im angegebenen Bereich angeschlossen werden.
Die Auswahlen 1 und 2 können eingestellt werden, wenn ein Stromsollwert vorgegeben wird. Bei
1:0 bis 20 mA werden die Vorgabe 0 mA als minimaler und 20 mA als maximaler Sollwert
r=2, w=2
interpretiert. In der Einstellung 2 ist diese Interpretation umgekehrt, d.h. bei 0 mA (Drahtbruch) wird
der Motor mit maximalem Sollwert angesteuert (Pumpensteuerung).
Bei den Einstellungen 3 und 4 kann die Drahtbruchüberwachung in F15 aktiviert werden. In diesen
Einstellungen wird ein Stromsollwert von 4 bis 20 mA angeschlossen. Bei 3:4 bis 20 mA werden 4
mA als minimaler und 20 mA als maximaler Sollwert verarbeitet. In der Auswahl 4:20 bis 4 mA wird
die Verarbeitung umgekehrt, d.h. bei 4 mA wird der Motor mit maximalem Sollwert angesteuert.
0:
1:
2:
3:
4:
FeldbusAdresse
2A0Eh
0h
2A0Fh
0h
2A15h
0h
2A16h
0h
2A17h
0h
2A1Fh
0h
-10V bis 10V;
0 bis 20mA;
20 bis 0mA;
4 bis 20mA;
20 bis 4mA;
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 06 03 80 00 hex
F15
Achse
r=2, w=2
AE1 Drahtbruchüberwachung: Ist F14 auf 3:4 bis 20 mA oder 4:20 bis 4 mA eingestellt, kann
in F15 die Drahtbruchüberwachung aktiviert werden. Eine aktive Drahtbruchüberwachung bedeutet,
dass im Falle eines Drahtbruchs das Applikationsereignis 4 gemäß der Parametrierung in U140 bis
U142 generiert wird. Der Antrieb verfährt mit der vor dem Drahtbruch gültigen Geschwindigkeit, bis
entweder durch die Ereignisparametrierung eine Störung generiert wird, die Freigabe ausgeschaltet
wird oder der Antrieb per Halt oder Schnellhalt gestoppt wird.
0: inaktiv;
1: aktiv;
Feldbus: 1LSB=1; Typ: B; USS-Adr: 06 03 C0 00 hex
F21
Achse
r=2, w=2
AE2-Offset: F21 wird auf E11 addiert, das Ergebnis wird mit F22 multipliziert. Dieses Signal wird
an die Konfiguration geliefert. Um einen Offset zu kompensieren (der Wert, den der Umrichter
feststellt, wenn die Steuerung 0 V vorgibt), muss dieser mit umgekehrtem Vorzeichen in F21 eingegeben werden.
Wertebereich in V: -10.000 ... 0 ... 10.000
Feldbus: 1LSB=0,001V; Typ: I16; (Rohwert:32767 = 20.000 V); USS-Adr: 06 05 40 00 hex
 Nur sichtbar, falls im unteren Optionsslot eine Platine gesteckt ist.
F22
Achse
r=2, w=2
AE2-Faktor: F21 wird auf E11 addiert, das Ergebnis wird mit F22 multipliziert. Dieses Signal wird
an die Konfiguration geliefert.
Wertebereich in %: -400.0 ... 100 ... 400.0
Feldbus: 1LSB=0,1%; Typ: I16; (Rohwert:32767·LSB=400,0%); USS-Adr: 06 05 80 00 hex
 Nur sichtbar, falls im unteren Optionsslot eine Platine gesteckt ist.
F23
Achse
r=2, w=2
F31
Achse
r=2, w=2
AE2 Tau für Sollwertglättung: In F23 wird die Zeitkonstante zur Glättung eines an AE2
vorgegebenen Sollwerts parametriert.
Wertebereich in ms: 0.0 ... 5 ... 200.5
Feldbus: 1LSB=0,1ms; Typ: I32; Rohwert:1LSB=Fnkt.Nr.11; USS-Adr: 06 05 C0 00 hex
AE3-Offset: F31 wird auf E74 addiert, das Ergebnis wird mit F32 multipliziert. Dieses Signal wird
an die Konfiguration geliefert. Um einen Offset zu kompensieren (der Wert, den der Umrichter
feststellt, wenn die Steuerung 0 V vorgibt), muss dieser mit umgekehrtem Vorzeichen in F31 eingegeben werden.
Wertebereich in V: -10.000 ... 0 ... 10.000
Feldbus: 1LSB=0,001V; Typ: I16; (Rohwert:32767 = 20.000 V); USS-Adr: 06 07 C0 00 hex
 Nur sichtbar, falls im unteren Optionsslot eine XEA-Platine gesteckt ist.
ID 441717.04
219
04
Verwendete Parameter
Schnellsollwert
STÖBER ANTRIEBSTECHNIK
F.. Klemmen
Par.
Beschreibung
F32
Achse
r=2, w=2
AE3-Faktor: F31 wird auf E74 addiert, das Ergebnis wird mit F32 multipliziert. Dieses Signal wird
an die Konfiguration geliefert.
FeldbusAdresse
2A20h
0h
2A21h
0h
2A28h
0h
2A29h
0h
Wertebereich in %: -400.0 ... 100 ... 400.0
Feldbus: 1LSB=0,1%; Typ: I16; (Rohwert:32767·LSB=400,0%); USS-Adr: 06 08 00 00 hex
 Nur sichtbar, falls im unteren Optionsslot eine XEA-Platine gesteckt ist.
F33
Achse
r=2, w=2
AE3 Tau für Sollwertglättung: In F33 wird die Zeitkonstante zur Glättung eines an AE3
vorgegebenen Sollwerts parametriert.
Wertebereich in ms: 0.0 ... 5 ... 200.5
Feldbus: 1LSB=0,1ms; Typ: I32; Rohwert:1LSB=Fnkt.Nr.11; USS-Adr: 06 08 40 00 hex
 Nur sichtbar, falls im unteren Optionsslot eine XEA-Platine gesteckt ist.
F40
Achse
r=2, w=2
Analogausg.1-Quelle: Der auf Analogausgang AA1 ausgegebene Wert berechnet sich durch
die Parameter F40 bis F44 folgendermaßen:
Bis einschließlich V 5.6-C:
1. Zunächst wird folgendes Zwischenergebnis berechnet: (Wert des in F40 eingegebenen
Parameters) x F42 + F41
2. Dieses Zwischenergebnis wird anschließend mit der in F43 angegebenen Zeitkonstante
geglättet.
3. Falls dies in F44 aktiviert ist, wird vom geglätteten Wert der Betrag gebildet.
Ab V 5.6-D
1. Zunächst wird folgendes Zwischenergebnis berechnet: (Wert des in F40 eingegebenen
Parameters) x F42
2. Dieses Zwischenergebnis wird anschließend mit der in F43 angegebenen Zeitkonstante
geglättet.
3. Falls dies in F44 aktiviert ist, wird vom geglätteten Wert der Betrag gebildet.
4. Anschließend wird der Offset F43 addiert.
An den Klemmen wird eine Spannung von ±10 V ausgegeben. Die Auflösung beträgt ca. 10 mV,
die Abtastzeit entspricht A150.
Geben Sie in F40 die Koordinate des Parameters ein, dessen Wert Sie auf AA1 ausgeben wollen.
Als Quelle können Sie nur Parameter mit dem Datentyp 16 Bit mit Vorzeichen eingeben (Datentyp
I16, ± 16384 = ± 10 V).
Wertebereich: A00 ... E100 ... A.Gxxx.yyyy (Parameternummer im Klartext)
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 06 0A 00 00 hex
 Nur sichtbar, falls im unteren Optionsslot eine Platine gesteckt ist.
F41
Achse
r=2, w=2
Analogausg.1-Offset: Der auf Analogausgang AA1 ausgegebene Wert berechnet sich durch
die Parameter F40 bis F44 folgendermaßen:
Bis einschließlich V 5.6-C:
1. Zunächst wird folgendes Zwischenergebnis berechnet: (Wert des in F40 eingegebenen
Parameters) x F42 + F41
2. Dieses Zwischenergebnis wird anschließend mit der in F43 angegebenen Zeitkonstante
geglättet.
3. Falls dies in F44 aktiviert ist, wird vom geglätteten Wert der Betrag gebildet.
ID 441717.04
220
04
Verwendete Parameter
Schnellsollwert
STÖBER ANTRIEBSTECHNIK
F.. Klemmen
Par.
Beschreibung
FeldbusAdresse
Ab V 5.6-D
1. Zunächst wird folgendes Zwischenergebnis berechnet: (Wert des in F40 eingegebenen
Parameters) x F42
2. Dieses Zwischenergebnis wird anschließend mit der in F43 angegebenen Zeitkonstante
geglättet.
3. Falls dies in F44 aktiviert ist, wird vom geglätteten Wert der Betrag gebildet.
4. Anschließend wird der Offset F43 addiert.
An den Klemmen wird eine Spannung von ±10 V ausgegeben. Die Auflösung beträgt ca. 10 mV,
die Abtastzeit entspricht A150.
Geben Sie in F41 den Offset ein.
Wertebereich in V: -10.000 ... 0 ... 10.000
Feldbus: 1LSB=0,001V; Typ: I16; (Rohwert:32767 = 20.000 V); USS-Adr: 06 0A 40 00 hex
 Nur sichtbar, falls im unteren Optionsslot eine Platine gesteckt ist.
F42
Achse
r=2, w=2
Analogausg.1-Faktor: Der auf Analogausgang AA1 ausgegebene Wert berechnet sich durch
die Parameter F40 bis F44 folgendermaßen:
2A2Ah
0h
2A2Bh
0h
Bis einschließlich V 5.6-C:
1. Zunächst wird folgendes Zwischenergebnis berechnet: (Wert des in F40 eingegebenen
Parameters) x F42 + F41
2. Dieses Zwischenergebnis wird anschließend mit der in F43 angegebenen Zeitkonstante
geglättet.
3. Falls dies in F44 aktiviert ist, wird vom geglätteten Wert der Betrag gebildet.
Ab V 5.6-D
1. Zunächst wird folgendes Zwischenergebnis berechnet: (Wert des in F40 eingegebenen
Parameters) x F42
2. Dieses Zwischenergebnis wird anschließend mit der in F43 angegebenen Zeitkonstante
geglättet.
3. Falls dies in F44 aktiviert ist, wird vom geglätteten Wert der Betrag gebildet.
4. Anschließend wird der Offset F43 addiert.
An den Klemmen wird eine Spannung von ±10 V ausgegeben. Die Auflösung beträgt ca. 10 mV,
die Abtastzeit entspricht A150.
Geben Sie in F42 den Gewichtungsfaktor ein.
Wertebereich in %: -3198.9 ... 100 ... 3198.9
Feldbus: 1LSB=0,1%; Typ: I16; (Rohwert:1024·LSB=100%); USS-Adr: 06 0A 80 00 hex
 Nur sichtbar, falls im unteren Optionsslot eine Platine gesteckt ist.
F43
Achse
r=2, w=2
Analogausg.1 Tau-Istwert: Der auf Analogausgang AA1 ausgegebene Wert berechnet sich
durch die Parameter F40 bis F44 folgendermaßen:
Bis einschließlich V 5.6-C:
1. Zunächst wird folgendes Zwischenergebnis berechnet: (Wert des in F40 eingegebenen
Parameters) x F42 + F41
2. Dieses Zwischenergebnis wird anschließend mit der in F43 angegebenen Zeitkonstante
geglättet.
3. Falls dies in F44 aktiviert ist, wird vom geglätteten Wert der Betrag gebildet.
ID 441717.04
221
04
Verwendete Parameter
Schnellsollwert
STÖBER ANTRIEBSTECHNIK
F.. Klemmen
Par.
Beschreibung
FeldbusAdresse
Ab V 5.6-D
1. Zunächst wird folgendes Zwischenergebnis berechnet: (Wert des in F40 eingegebenen
Parameters) x F42
2. Dieses Zwischenergebnis wird anschließend mit der in F43 angegebenen Zeitkonstante
geglättet.
3. Falls dies in F44 aktiviert ist, wird vom geglätteten Wert der Betrag gebildet.
4. Anschließend wird der Offset F43 addiert.
An den Klemmen wird eine Spannung von ±10 V ausgegeben. Die Auflösung beträgt ca. 10 mV,
die Abtastzeit entspricht A150.
Geben Sie in F43 die Zeitkonstante zur Glättung des Zwischenergebnisses ein.
Wertebereich in ms: 0.0 ... 5 ... 200.5
Feldbus: 1LSB=0,1ms; Typ: I32; Rohwert:1LSB=Fnkt.Nr.11; USS-Adr: 06 0A C0 00 hex
F44
Achse
r=2, w=2
Analogausg.1 Betrag: Der auf Analogausgang AA1 ausgegebene Wert berechnet sich durch
die Parameter F40 bis F44 folgendermaßen:
2A2Ch
0h
2A32h
0h
Bis einschließlich V 5.6-C:
1. Zunächst wird folgendes Zwischenergebnis berechnet: (Wert des in F40 eingegebenen
Parameters) x F42 + F41
2. Dieses Zwischenergebnis wird anschließend mit der in F43 angegebenen Zeitkonstante
geglättet.
3. Falls dies in F44 aktiviert ist, wird vom geglätteten Wert der Betrag gebildet.
Ab V 5.6-D
1. Zunächst wird folgendes Zwischenergebnis berechnet: (Wert des in F40 eingegebenen
Parameters) x F42
2. Dieses Zwischenergebnis wird anschließend mit der in F43 angegebenen Zeitkonstante
geglättet.
3. Falls dies in F44 aktiviert ist, wird vom geglätteten Wert der Betrag gebildet.
4. Anschließend wird der Offset F43 addiert.
An den Klemmen wird eine Spannung von ±10 V ausgegeben. Die Auflösung beträgt ca. 10 mV,
die Abtastzeit entspricht A150.
Aktivieren Sie in F44 die Betragsbildung für den Analogausgang AA1. Die Betragsbildung ist
aktiviert, wenn Sie F44 = 1:aktiv einstellen.
0: inaktiv;
1: aktiv;
Feldbus: 1LSB=1; Typ: B; USS-Adr: 06 0B 00 00 hex
F50
Achse
r=2, w=2
Analogausg.2-Quelle: Der auf Analogausgang AA2 ausgegebene Wert berechnet sich durch
die Parameter F50 bis F54 folgendermaßen:
Bis einschließlich V 5.6-C:
1. Zunächst wird folgendes Zwischenergebnis berechnet: (Wert des in F50 eingegebenen
Parameters) x F52 + F51
2. Dieses Zwischenergebnis wird anschließend mit der in F53 angegebenen Zeitkonstante
geglättet.
3. Falls dies in F54 aktiviert ist, wird vom geglätteten Wert der Betrag gebildet.
ID 441717.04
222
04
Verwendete Parameter
Schnellsollwert
STÖBER ANTRIEBSTECHNIK
F.. Klemmen
Par.
Beschreibung
FeldbusAdresse
Ab V 5.6-D
1. Zunächst wird folgendes Zwischenergebnis berechnet: (Wert des in F50 eingegebenen
Parameters) x F52
2. Dieses Zwischenergebnis wird anschließend mit der in F53 angegebenen Zeitkonstante
geglättet.
3. Falls dies in F54 aktiviert ist, wird vom geglätteten Wert der Betrag gebildet.
4. Anschließend wird der Offset F53 addiert.
An den Klemmen wird eine Spannung von ±10 V ausgegeben. Die Auflösung beträgt ca. 10 mV,
die Abtastzeit entspricht A150.
Geben Sie in F50 die Koordinate des Parameters ein, dessen Wert Sie auf AA2 ausgeben wollen.
Als Quelle können Sie nur Parameter mit dem Datentyp 16 Bit mit Vorzeichen eingeben (Datentyp
I16, ± 16384 = ± 10 V).
Wertebereich: A00 ... E00 ... A.Gxxx.yyyy (Parameternummer im Klartext)
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 06 0C 80 00 hex
 Nur sichtbar, falls im unteren Optionsslot eine Platine gesteckt ist.
F51
Achse
r=2, w=2
Analogausg.2-Offset: Der auf Analogausgang AA2 ausgegebene Wert berechnet sich durch
die Parameter F50 bis F54 folgendermaßen:
2A33h
0h
2A34h
0h
Bis einschließlich V 5.6-C:
1. Zunächst wird folgendes Zwischenergebnis berechnet: (Wert des in F50 eingegebenen
Parameters) x F52 + F51
2. Dieses Zwischenergebnis wird anschließend mit der in F53 angegebenen Zeitkonstante
geglättet.
3. Falls dies in F54 aktiviert ist, wird vom geglätteten Wert der Betrag gebildet.
Ab V 5.6-D
1. Zunächst wird folgendes Zwischenergebnis berechnet: (Wert des in F50 eingegebenen
Parameters) x F52
2. Dieses Zwischenergebnis wird anschließend mit der in F53 angegebenen Zeitkonstante
geglättet.
3. Falls dies in F54 aktiviert ist, wird vom geglätteten Wert der Betrag gebildet.
4. Anschließend wird der Offset F53 addiert.
An den Klemmen wird eine Spannung von ±10 V ausgegeben. Die Auflösung beträgt ca. 10 mV,
die Abtastzeit entspricht A150.
Geben Sie in F51 den Offset ein.
Wertebereich in V: -10.000 ... 0 ... 10.000
Feldbus: 1LSB=0,001V; Typ: I16; (Rohwert:32767 = 20.000 V); USS-Adr: 06 0C C0 00 hex
 Nur sichtbar, falls im unteren Optionsslot eine Platine gesteckt ist.
F52
Achse
r=2, w=2
Analogausg.2-Faktor: Der auf Analogausgang AA2 ausgegebene Wert berechnet sich durch
die Parameter F50 bis F54 folgendermaßen:
Bis einschließlich V 5.6-C:
1. Zunächst wird folgendes Zwischenergebnis berechnet: (Wert des in F50 eingegebenen
Parameters) x F52 + F51
2. Dieses Zwischenergebnis wird anschließend mit der in F53 angegebenen Zeitkonstante
geglättet.
3. Falls dies in F54 aktiviert ist, wird vom geglätteten Wert der Betrag gebildet.
ID 441717.04
223
04
Verwendete Parameter
Schnellsollwert
STÖBER ANTRIEBSTECHNIK
F.. Klemmen
Par.
Beschreibung
FeldbusAdresse
Ab V 5.6-D
1. Zunächst wird folgendes Zwischenergebnis berechnet: (Wert des in F50 eingegebenen
Parameters) x F52
2. Dieses Zwischenergebnis wird anschließend mit der in F53 angegebenen Zeitkonstante
geglättet.
3. Falls dies in F54 aktiviert ist, wird vom geglätteten Wert der Betrag gebildet.
4. Anschließend wird der Offset F53 addiert.
An den Klemmen wird eine Spannung von ±10 V ausgegeben. Die Auflösung beträgt ca. 10 mV,
die Abtastzeit entspricht A150.
Geben Sie in F52 den Gewichtungsfaktor ein.
Wertebereich in %: -3198.9 ... 100 ... 3198.9
Feldbus: 1LSB=0,1%; Typ: I16; (Rohwert:1024·LSB=100%); USS-Adr: 06 0D 00 00 hex
 Nur sichtbar, falls im unteren Optionsslot eine Platine gesteckt ist.
F53
Achse
r=2, w=2
Analogausg.2 Tau-Istwert: Der auf Analogausgang AA2 ausgegebene Wert berechnet sich
durch die Parameter F50 bis F54 folgendermaßen:
2A35h
0h
2A36h
0h
Bis einschließlich V 5.6-C:
1. Zunächst wird folgendes Zwischenergebnis berechnet: (Wert des in F50 eingegebenen
Parameters) x F52 + F51
2. Dieses Zwischenergebnis wird anschließend mit der in F53 angegebenen Zeitkonstante
geglättet.
3. Falls dies in F54 aktiviert ist, wird vom geglätteten Wert der Betrag gebildet.
Ab V 5.6-D
1. Zunächst wird folgendes Zwischenergebnis berechnet: (Wert des in F50 eingegebenen
Parameters) x F52
2. Dieses Zwischenergebnis wird anschließend mit der in F53 angegebenen Zeitkonstante
geglättet.
3. Falls dies in F54 aktiviert ist, wird vom geglätteten Wert der Betrag gebildet.
4. Anschließend wird der Offset F53 addiert.
An den Klemmen wird eine Spannung von ±10 V ausgegeben. Die Auflösung beträgt ca. 10 mV,
die Abtastzeit entspricht A150.
Geben Sie in F53 die Zeitkonstante zur Glättung des Zwischenergebnisses ein.
Wertebereich in ms: 0.0 ... 5 ... 200.5
Feldbus: 1LSB=0,1ms; Typ: I32; Rohwert:1LSB=Fnkt.Nr.11; USS-Adr: 06 0D 40 00 hex
F54
Achse
r=2, w=2
Analogausg.2 Betrag: Der auf Analogausgang AA2 ausgegebene Wert berechnet sich durch
die Parameter F50 bis F54 folgendermaßen:
Bis einschließlich V 5.6-C:
1. Zunächst wird folgendes Zwischenergebnis berechnet: (Wert des in F50 eingegebenen
Parameters) x F52 + F51
2. Dieses Zwischenergebnis wird anschließend mit der in F53 angegebenen Zeitkonstante
geglättet.
3. Falls dies in F54 aktiviert ist, wird vom geglätteten Wert der Betrag gebildet.
ID 441717.04
224
04
Verwendete Parameter
Schnellsollwert
STÖBER ANTRIEBSTECHNIK
F.. Klemmen
Par.
Beschreibung
FeldbusAdresse
Ab V 5.6-D
1. Zunächst wird folgendes Zwischenergebnis berechnet: (Wert des in F50 eingegebenen
Parameters) x F52
2. Dieses Zwischenergebnis wird anschließend mit der in F53 angegebenen Zeitkonstante
geglättet.
3. Falls dies in F54 aktiviert ist, wird vom geglätteten Wert der Betrag gebildet.
4. Anschließend wird der Offset F53 addiert.
An den Klemmen wird eine Spannung von ±10 V ausgegeben. Die Auflösung beträgt ca. 10 mV,
die Abtastzeit entspricht A150.
Aktivieren Sie in F54 die Betragsbildung für den Analogausgang AA2. Die Betragsbildung ist
aktiviert, wenn Sie F54 = 1:aktiv einstellen.
0: inaktiv;
1: aktiv;
Feldbus: 1LSB=1; Typ: B; USS-Adr: 06 0D 80 00 hex
F61
Achse
r=2, w=2
BA1-Quelle: Der Wert der parametrierten Koordinate wird am Binärausgang 1 (X101.8) ausgegeben.
2A3Dh
0h
2A3Eh
0h
2A3Fh
0h
2A40h
0h
HINWEIS
Bitte beachten Sie, dass bei einem Einsatz der Encodersimulation über die Binärausgänge der
Binärausgang BA1 bereits verwendet wird. In diesem Fall darf in F61 kein Eintrag erfolgen.
Wertebereich: A00 ... F181 ... A.Gxxx.yyyy (Parameternummer im Klartext)
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 06 0F 40 00 hex
 Nur sichtbar, falls im unteren Optionsslot eine Platine gesteckt ist.
F62
Achse
r=2, w=2
BA2-Quelle: Der Wert der parametrierten Koordinate wird am Binärausgang 2 (X101.9) ausgegeben.
HINWEIS
Bitte beachten Sie, dass bei einem Einsatz der Encodersimulation über die Binärausgänge der
Binärausgang BA2 bereits verwendet wird. In diesem Fall darf in F62 kein Eintrag erfolgen.
Wertebereich: A00 ... F182 ... A.Gxxx.yyyy (Parameternummer im Klartext)
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 06 0F 80 00 hex
 Nur sichtbar, falls im unteren Optionsslot eine Platine gesteckt ist.
F63
Achse
r=2, w=2
BA3-Quelle: Der Wert der parametrierten Koordinate wird am Binärausgang 1 (X103.1) ausgegeben.
Wertebereich: A00 ... F183 ... A.Gxxx.yyyy (Parameternummer im Klartext)
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 06 0F C0 00 hex
 Nur sichtbar, falls im unteren Optionsslot eine XEA-Platine gesteckt ist.
F64
Achse
r=2, w=2
BA4-Quelle: Der Wert der parametrierten Koordinate wird am Binärausgang 4 (X103.2) ausgegeben.
Wertebereich: A00 ... F184 ... A.Gxxx.yyyy (Parameternummer im Klartext)
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 06 10 00 00 hex
 Nur sichtbar, falls im unteren Optionsslot eine XEA-Platine gesteckt ist.
ID 441717.04
225
04
Verwendete Parameter
Schnellsollwert
STÖBER ANTRIEBSTECHNIK
F.. Klemmen
Par.
Beschreibung
F65
Achse
r=2, w=2
BA5-Quelle: Der Wert der parametrierten Koordinate wird am Binärausgang 5 (X103.3) ausgegeben.
FeldbusAdresse
2A41h
0h
2A42h
0h
2A43h
0h
2A44h
0h
2A45h
0h
2A46h
0h
2A50h
0h
2A51h
0h
Wertebereich: A00 ... F185 ... A.Gxxx.yyyy (Parameternummer im Klartext)
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 06 10 40 00 hex
 Nur sichtbar, falls im unteren Optionsslot eine XEA-Platine gesteckt ist.
F66
Achse
r=2, w=2
BA6-Quelle: Der Wert der parametrierten Koordinate wird am Binärausgang 5 (X103.4) ausgegeben.
Wertebereich: A00 ... F186 ... A.Gxxx.yyyy (Parameternummer im Klartext)
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 06 10 80 00 hex
 Nur sichtbar, falls im unteren Optionsslot eine XEA-Platine gesteckt ist.
F67
Achse
r=2, w=2
BA7-Quelle: Der Wert der parametrierten Koordinate wird am Binärausgang 7 (X103.5) ausgegeben.
Wertebereich: A00 ... F187 ... A.Gxxx.yyyy (Parameternummer im Klartext)
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 06 10 C0 00 hex
 Nur sichtbar, falls im unteren Optionsslot eine XEA-Platine gesteckt ist.
F68
Achse
r=2, w=2
BA8-Quelle: Der Wert der parametrierten Koordinate wird am Binärausgang 8 (X103.6) ausgegeben.
Wertebereich: A00 ... F188 ... A.Gxxx.yyyy (Parameternummer im Klartext)
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 06 11 00 00 hex
 Nur sichtbar, falls im unteren Optionsslot eine XEA-Platine gesteckt ist.
F69
Achse
r=2, w=2
F70
Achse
r=2, w=2
F80
Achse
r=2, w=2
BA9-Quelle: Der Wert der parametrierten Koordinate wird am Binärausgang 9 (X103.7) ausgegeben.
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 06 11 40 00 hex
 Nur sichtbar, falls im unteren Optionsslot eine XEA-Platine gesteckt ist.
BA10-Quelle: Der Wert der parametrierten Koordinate wird am Binärausgang 10 (X103.8) ausgegeben.
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 06 11 80 00 hex
 Nur sichtbar, falls im unteren Optionsslot eine XEA-Platine gesteckt ist.
BA1 Delay Ein: Ein an BA1 ausgegebenes Signal kann mit den Parametern F80 und F81
verzögert werden. Wird in F80 ein Wert eingetragen, wird der Einschaltvorgang des Signals um
diesen Betrag in Millisekunden verzögert.
Wertebereich in ms: 0 ... 0 ... 4294967
Feldbus: 1LSB=1ms; Typ: U32; (Rohwert:1LSB=0,00099999993131496·ms); USS-Adr: 06 14 00 00 hex
 Nur sichtbar, falls im unteren Optionsslot eine Platine gesteckt ist.
F81
Achse
r=2, w=2
BA1 Delay Aus: Ein an BA1 ausgegebenes Signal kann mit den Parametern F80 und F81
verzögert werden. Wird in F81 ein Wert eingetragen, wird der Ausschaltvorgang des Signals um
diesen Betrag in Millisekunden verzögert.
Wertebereich in ms: 0 ... 0 ... 4294967
Feldbus: 1LSB=1ms; Typ: U32; (Rohwert:1LSB=0,00099999993131496·ms); USS-Adr: 06 14 40 00 hex
 Nur sichtbar, falls im unteren Optionsslot eine Platine gesteckt ist.
ID 441717.04
226
04
Verwendete Parameter
Schnellsollwert
STÖBER ANTRIEBSTECHNIK
F.. Klemmen
Par.
Beschreibung
F82
Achse
r=2, w=2
BA1 Invertierung: Wird der Parameter F82 aktiviert, erfolgt die Ausgabe des in F61
eingetragenen Signals an BA1 invertiert.
FeldbusAdresse
2A52h
0h
2A53h
0h
2A54h
0h
2A55h
0h
2A5Ah
0h
2A5Bh
0h
2A64h
0h
0: inaktiv;
1: aktiv;
Feldbus: 1LSB=1; Typ: B; USS-Adr: 06 14 80 00 hex
 Nur sichtbar, falls im unteren Optionsslot eine Platine gesteckt ist.
F83
Achse
r=2, w=2
BA2 Delay Ein: Ein an BA2 ausgegebenes Signal kann mit den Parametern F83 und F84
verzögert werden. Wird in F83 ein Wert eingetragen, wird der Einschaltvorgang des Signals um
diesen Betrag in Millisekunden verzögert.
Wertebereich in ms: 0 ... 0 ... 4294967
Feldbus: 1LSB=1ms; Typ: U32; (Rohwert:1LSB=0,00099999993131496·ms); USS-Adr: 06 14 C0 00 hex
 Nur sichtbar, falls im unteren Optionsslot eine Platine gesteckt ist.
F84
Achse
r=2, w=2
BA2 Delay Aus: Ein an BA2 ausgegebenes Signal kann mit den Parametern F83 und F84
verzögert werden. Wird in F84 ein Wert eingetragen, wird der Ausschaltvorgang des Signals um
diesen Betrag in Millisekunden verzögert.
Wertebereich in ms: 0 ... 0 ... 4294967
Feldbus: 1LSB=1ms; Typ: U32; (Rohwert:1LSB=0,00099999993131496·ms); USS-Adr: 06 15 00 00 hex
 Nur sichtbar, falls im unteren Optionsslot eine Platine gesteckt ist.
F85
Achse
r=2, w=2
BA2 Invertierung: Wird der Parameter F85 aktiviert, erfolgt die Ausgabe des in F62
eingetragenen Signals an BA2 invertiert.
0: inaktiv;
1: aktiv;
Feldbus: 1LSB=1; Typ: B; USS-Adr: 06 15 40 00 hex
 Nur sichtbar, falls im unteren Optionsslot eine Platine gesteckt ist.
F90
Global
r=2, w=3
F91
Global
r=2, w=3
F100
Global,
OFF
r=1, w=1
Lüftzeit Achs-Schütz: Gibt die Lüftzeit der für die Achsumschaltung verwendeten Schütze an.
Diese Zeit wird mindestens abgewartet, bevor der Umrichter das nächste Schütz einfallen lässt.
Wertebereich in ms: 0 ... 20 ... 32767
Feldbus: 1LSB=1ms; Typ: I16; USS-Adr: 06 16 80 00 hex
Einfallzeit Achs-Schütz: Gibt die Einfallzeit der für die Achsumschaltung verwendeten Schütze
an. Diese Zeit wird mindestens abgewartet, bevor der Umrichter die Achse bestromen lässt.
Wertebereich in ms: 0 ... 20 ... 32767
Feldbus: 1LSB=1ms; Typ: I16; USS-Adr: 06 16 C0 00 hex
Bremse öffnen Quelle: Auswahl der Quelle für das Signal "Bremse öffnen". Das Signal kann
fest vorbelegt, von den Binäreingängen oder dem Feldbus geliefert werden. Bei F100 = 2:Parameter dient als Signalquelle A180, Bit 6 (globaler Parameter). Dies ist die Einstellung für Feldbusbetrieb.
ACHTUNG
Das Signal "Bremse öffnen" lüftet unabhängig vom Gerätezustand die Bremse - dies kann zu
unbeabsichtigten Bewegungen führen.
0: Low;
1: High;
2: Parameter;
ID 441717.04
227
04
Verwendete Parameter
Schnellsollwert
STÖBER ANTRIEBSTECHNIK
F.. Klemmen
Par.
Beschreibung
FeldbusAdresse
3: BE1;
4: BE1-invers;
5: BE2;
6: BE2-invers;
7: BE3;
8: BE3-invers;
9: BE4;
10: BE4-invers;
11: BE5;
12: BE5-invers;
13: BE6;
14: BE6-invers;
15: BE7;
16: BE7-invers;
17: BE8;
18: BE8-invers;
19: BE9;
20: BE9-invers;
21: BE10;
22: BE10-invers;
23: BE11;
24: BE11-invers;
25: BE12;
26: BE12-invers;
27: BE13;
28: BE13-invers;
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 06 19 00 00 hex
F181
Global
BA1: Bit0 aus dem Byte F210 BA Steuerbits. In der Applikation Komfortsollwert kann in
Abhängigkeit von F209 der Zustand von BE1 angezeigt werden.
read (1)
0: Low;
1: High;
2AB5h
0h
2AB6h
0h
2AB7h
0h
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 06 2D 40 00 hex
 Nur sichtbar, falls im unteren Optionsslot eine Platine gesteckt ist.
F182
Global
BA2: Bit1 aus dem Byte F210 BA Steuerbits. In der Applikation Komfortsollwert kann in
Abhängigkeit von F209 der Zustand von BE2 angezeigt werden.
read (1)
0: Low;
1: High;
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 06 2D 80 00 hex
 Nur sichtbar, falls im unteren Optionsslot eine Platine gesteckt ist.
F183
Global
read (1)
BA3: Bit2 aus dem Byte F210 BA Steuerbits. In der Applikation Komfortsollwert kann in
Abhängigkeit von F209 der Zustand von BE3 angezeigt werden.
0: Low;
1: High;
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 06 2D C0 00 hex
 Nur sichtbar, falls im unteren Optionsslot eine XEA-Platine gesteckt ist.
ID 441717.04
228
04
Verwendete Parameter
Schnellsollwert
STÖBER ANTRIEBSTECHNIK
F.. Klemmen
Par.
Beschreibung
F184
FeldbusAdresse
Global
BA4: Bit3 aus dem Byte F210 BA Steuerbits. In der Applikation Komfortsollwert kann in
Abhängigkeit von F209 der Zustand von BE4 angezeigt werden.
read (1)
0: Low;
1: High;
2AB8h
0h
2AB9h
0h
2ABAh
0h
2ABBh
0h
2ABCh
0h
2AD2h
0h
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 06 2E 00 00 hex
 Nur sichtbar, falls im unteren Optionsslot eine XEA-Platine gesteckt ist.
F185
Global
BA5: Bit4 aus dem Byte F210 BA Steuerbits. In der Applikation Komfortsollwert kann in
Abhängigkeit von F209 der Zustand von BE5 angezeigt werden.
read (1)
0: Low;
1: High;
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 06 2E 40 00 hex
 Nur sichtbar, falls im unteren Optionsslot eine XEA-Platine gesteckt ist.
F186
Global
BA6: Bit5 aus dem Byte F210 BA Steuerbits. In der Applikation Komfortsollwert kann in
Abhängigkeit von F209 der Zustand von BE6 angezeigt werden.
read (1)
0: Low;
1: High;
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 06 2E 80 00 hex
 Nur sichtbar, falls im unteren Optionsslot eine XEA-Platine gesteckt ist.
F187
Global
read (1)
BA7: Bit6 aus dem Byte F210 BA Steuerbits. In der Applikation Komfortsollwert kann in
Abhängigkeit von F209 der Zustand von BE7 angezeigt werden.
0: Low;
1: High;
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 06 2E C0 00 hex
 Nur sichtbar, falls im unteren Optionsslot eine XEA-Platine gesteckt ist.
F188
Global
read (1)
BA8: Bit7 aus dem Byte F210 BA Steuerbits. In der Applikation Komfortsollwert kann in
Abhängigkeit von F209 der Zustand von BE8 angezeigt werden.
0: Low;
1: High;
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 06 2F 00 00 hex
 Nur sichtbar, falls im unteren Optionsslot eine XEA-Platine gesteckt ist.
F210
Global
r=2, w=2
BA-Steuerbits: Der Parameter F210 dient vor allem dazu, einer übergeordneten Steuerung den
Zugriff auf die Binärausgänge des Umrichters zu ermöglichen. Die einzelnen Bits von F210 werden
automatisch in die Bit-Parameter F181 ... F188 extrahiert. Mit Hilfe der Parameter F61 ... F70
können die einzelnen Bits auf die Binärausgänge geschrieben werden.
In der Applikation Komfortsollwert kann die Funktion von F210 durch den Parameter F209 geändert
werden.
Wertebereich: 0 ... 00000000bin ... 255
(Darstellung binär)
Feldbus: 1LSB=1; PDO ; Typ: U8; USS-Adr: 06 34 80 00 hex
 Nur sichtbar, falls im unteren Optionsslot eine Platine gesteckt ist.
ID 441717.04
229
04
Verwendete Parameter
Schnellsollwert
STÖBER ANTRIEBSTECHNIK
G.. Technologie
Par.
Beschreibung
G90
Global
r=3, w=3
PLL: Der Parameter aktiviert die PLL-Regelung. Die PLL-Regelung synchronisiert den Umrichter
mit den SYNC-Telegrammen des CAN-Bus oder dem SYNC-Signal des EtherCAT-Bus.
FeldbusAdresse
2C5Ah
0h
2C5Bh
0h
2C5Ch
0h
2C5Dh
0h
2C5Fh
0h
Information
Ändern Sie diesen Parameter nicht, falls Sie die EtherCat-Platine ECS 5000 oder den Integrated
Bus (IGB) verwenden! In diesen Fällen wird der Parameter automatisch eingestellt. Eine manuelle
Änderung kann zur Fehlfunktion der Synchronisierung führen.
0: inaktiv;
1: aktiv;
Feldbus: 1LSB=1; Typ: B; USS-Adr: 07 16 80 00 hex
G91
Global
r=3, w=3
PLL Phasenoffset: Zeitlicher Korrekturwert zwischen Eingang der SYNC-Telegramme und
Phasenlage der Zykluszeit im Umrichter.
Wertebereich in µs: -32768 ... -800 ... 32767
Feldbus: 1LSB=1µs; Typ: I16; USS-Adr: 07 16 C0 00 hex
 Nur sichtbar, falls der Wert des Parameters auf der nächst kleineren durch 10 teilbaren
Koordinate ungleich 0 ist.
G92
Global
r=3, w=3
PLL Verstärkung: Proportionalverstärkung der PLL Regelung.
Mit zunehmendem Jitter der SYNC-Telegramme muss die Verstärkung reduziert werden.
Wertebereich in %: 0.0 ... 20 ... 100.0
Feldbus: 1LSB=0,1%; Typ: I32; (Rohwert:2,14748E9·LSB=100%); USS-Adr: 07 17 00 00 hex
 Nur sichtbar, falls der Wert des Parameters auf der nächst kleineren durch 10 teilbaren
Koordinate ungleich 0 ist.
G93
Global
r=3, w=3
PLL Zeitkonstante Tiefpass: Bestimmt die Grenzfrequenz des Tiefpassfilters der PLL
Regelung.
Mit zunehmendem Jitter der SYNC-Telegramme muss die Zeit erhöht werden.
Wertebereich in ms: 0.0 ... 40 ... 200.0
Feldbus: 1LSB=0,1ms; Typ: I32; Rohwert:1LSB=Fnkt.Nr.11; USS-Adr: 07 17 40 00 hex
 Nur sichtbar, falls der Wert des Parameters auf der nächst kleineren durch 10 teilbaren
Koordinate ungleich 0 ist.
G95
Global
read (3)
PLL Status: Zeigt den Zustand der PLL Regelung.
Bit-0: PLL Status
Bit-1: PLL Status
00 PLL eingerastet
01 eingerastet, aber mehr als der halbe Regelbereich ist ausgenutzt (zu hohe Frequenz)
10 eingerastet, aber mehr als der halbe Regelbereich ist ausgenutzt (zu niedrige Frequenz)
11 PLL nicht eingerastet
Bit-2: ist 1 wenn die PLL die interne Zykluszeit (A150) verlängert hat
Bit-3: ist 1 wenn die Regelung an die Grenzen des Regelbereichs stößt
Bit-4: ist 1 wenn die gemessene Zykluszeit (G96) größer ist als die Vorgabe (G98)
Bit-5: ist 1 wenn G90 = inaktiv ist (PLL deaktiviert)
Bit-6: reserviert
Bit-7: reserviert
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 07 17 C0 00 hex
 Nur sichtbar, falls der Wert des Parameters auf der nächst kleineren durch 10 teilbaren
Koordinate ungleich 0 ist.
ID 441717.04
230
04
Verwendete Parameter
Schnellsollwert
STÖBER ANTRIEBSTECHNIK
G.. Technologie
Par.
Beschreibung
G96
Global
read (3)
PLL gemessene Zykluszeit: Von der PLL Regelung ermittelte Zykluszeit (gefilterter Wert) der
SYNC Telegramme.
FeldbusAdresse
2C60h
0h
2C61h
0h
2C62h
0h
2C68h
0h
2D22h
0h
2D23h
0h
Feldbus: 1LSB=1µs; Typ: I32; USS-Adr: 07 18 00 00 hex
 Nur sichtbar, falls der Wert des Parameters auf der nächst kleineren durch 10 teilbaren
Koordinate ungleich 0 ist.
G97
PLL Zykluskorrektur: Von der PLL Regelung vorgegebene Zykluskorrektur.
Global
Feldbus: 1LSB=1Clock-Zyklen; Typ: I8; USS-Adr: 07 18 40 00 hex
read (3)
 Nur sichtbar, falls der Wert des Parameters auf der nächst kleineren durch 10 teilbaren
Koordinate ungleich 0 ist.
G98
PLL Zykluszeitvorgabe: Vorgabewert Zykluszeit der SYNC-Telegramme.
Global
Wertebereich in µs: 0 ... 4000 ... 8000
r=3, w=3
Feldbus: 1LSB=1µs; Typ: I16; USS-Adr: 07 18 80 00 hex
G104
Leitachs-Position Quelle: Wählt den Quellencoder für eine Leitachsposition aus, welche auf
Achse, OFF die Parameter E163 und E164 abgebildet wird. Diese Parameter können über den IGB verbreitet
werden, um die Leitachsposition an andere Umrichter weiterzugeben.
r=3, w=3
Information
Für den in diesem Parameter ausgewählten Encoder kann mit den Parameter G297 und G298 eine
Plausibilitätskontrolle durchgeführt werden.
Bitte beachten Sie, dass die Parameter G297 und G298 nicht in allen Applikation vorhanden sind!
0: inaktiv; es wird keine Leitachsposition ausgegeben.
1: BE-Encoder; die Signale an den Binäreingangen BE3, BE4 und BE5 werden als
Leitachsposition ausgegeben.
2: X4-Encoder; die Signale an X4 werden als Leitachsposition ausgegeben.
3: X140-Encoder; die Signale am Stecker X140 werden als Leitachsposition ausgegeben.
4: X120-Encoder; die Signale an X120 werden als Leitachsposition ausgegeben.
5: virtueller Master; die Signale des virtuellen Masters werden als Leitachsposition ausgegeben.
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 07 1A 00 00 hex
 Nur sichtbar, wenn E163 Leitachs-Position Producer existiert.
G290
Global
read (3)
G291
Global
r=3, w=3
Fehlerbewertung Leitachs-Position Quelle: Der Parameter zeigt den aktuellen Stand des
Fehlerbewertungszählers (siehe G298) für den in G104 ausgewählten Encoder an.
Wertebereich: 0.0 ... 0 ... 12.0
Feldbus: 1LSB=0,1; Typ: I8; USS-Adr: 07 48 80 00 hex
Fehlerzähler Leitachs-Position Quelle: Der Parameter zählt die tolerierten Fehler des in
G104 ausgewählten Encoders seit dem letzten Geräteneustart.
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; USS-Adr: 07 48 C0 00 hex
ID 441717.04
231
04
Verwendete Parameter
Schnellsollwert
STÖBER ANTRIEBSTECHNIK
H.. Encoder
Par.
Beschreibung
H00
X4-Funktion: Funktion der Encoderschnittstelle X4 (Motor-Encoder).
FeldbusAdresse
2E00h
0h
2E01h
0h
2E02h
0h
2E05h
0h
2E08h
0h
Achse, OFF HINWEIS
r=2, w=2
Beachten Sie bitte, dass beim FDS 5000 nur die Einstellung 3:Inkremental-Encoder In zur
Verfügung steht.
HINWEIS
Bitte beachten Sie, dass eine Änderung in H00 eine Umskalierung von Positionswerten bewirken
kann (in Positionierapplikationen). Die Skalierung kann mehrere Sekunden dauern.
0: inaktiv;
3: Inkrementalgeber-Encoder In; (nur für Asynchron-Motoren)
64: EnDat®;
65: SSI Master;
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 08 00 00 00 hex
H01
X4-Inkremente: Anzahl der Inkremente für den in H00 eingestellten Geber. Bei Inkrementalencodern
liefert jedes Inkrement 4 Zählschritte durch die Flankenauswertung und damit eine
Achse, OFF
vierfach höhere Auflösung der Position. Bei einem SSI-Encoder wirkt H01 wie ein Getriebefaktor,
wobei 1024 = 1 entspricht. Für andere Einstellungen des Parameters bei SSI-Encodern halten Sie
r=2, w=2
bitte Rücksprache mit STÖBER ANTRIEBSTECHNIK.
Wertebereich in Ink/U: 30 ... 1024 ... 8191
Feldbus: 1LSB=1Ink/U; Typ: I16; USS-Adr: 08 00 40 00 hex
 Nur sichtbar, falls H00 = 3:EncoderIn.
H02
X4-invers: Invertiert das Vorzeichen des vom Encoder gelieferten Winkels in der Encoder-
r=2, w=2
0: inaktiv;
1: aktiv;
Achse, OFF erfassung. Kann bei vertauschten Phasen verwendet werden. B05 beachten!
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 08 00 80 00 hex
 Nur sichtbar, falls H00 nicht auf 0:inaktiv steht.
H05
X4-SSI-Code: Codierungsart des Winkels durch den SSI-Encoder.
Achse, OFF 0: gray;
r=2, w=2
1: binär;
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 08 01 40 00 hex
 Nur sichtbar, falls H00 = 65:SSI-Master.
H08
POSI Switch® Encoder-Port: Die optional erhältliche Ansteuereinheit POSISwitch® ermöglicht
jede der vier (Software-)
Achse, OFF es mehrere Motoren an einen Umrichter anzuschliessen. In H08 kann für
Achsen getrennt eingestellt werden, welcher Anschluss am POSISwitch® (d.h. welcher Motor) der
jeweiligen Achskonfiguration zugeordnet ist. Mit diesem Mechanismus ist es somit möglich, zwei
r=2, w=2
oder mehrere Applikationen in getrennten (Software-)Achsen zusammen mit einem einzigen Motor
zu betreiben.
HINWEIS
Eine korrekte Auswertung des elektrischen Typschildes ist nach einer Änderung des Parameters
H08 erst nach einem Geräteneustart gewährleistet.
0: Enc1;
1: Enc2;
2: Enc3;
3: Enc4;
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 08 02 00 00 hex
 Nur sichtbar, falls ein POSISwitch® an X4 erkannt wurde.
ID 441717.04
232
04
Verwendete Parameter
Schnellsollwert
STÖBER ANTRIEBSTECHNIK
H.. Encoder
Par.
Beschreibung
FeldbusAdresse
H10
X4-SSI-Datenbits: Bei Auswertung mit 24 oder 25 Bit entsprechen die 12 Bit höchster Wertigkeit
Achse, OFF bei rotatorischen Encodern den ganzen Encoder-Umdrehungen (Multiturns), danach können noch
12 oder 13 Bit innerhalb einer Umdrehung codiert werden. Wenn 24 Bit eingestellt wird, wird das Bit
mit der niedrigsten Wertigkeit zu 0 gezwungen.
r=2, w=2
Bei einer Einstellung auf 13 Bit kodieren alle 13 Bits den Winkel innerhalb einer Umdrehung
(Singleturn).
0: 25;
1: 24;
2: 13 kurz; Auswertung eines Singleturn-SSI-Gebers mit 13-Bit-Telegramm
3: 13 Tannenbaum; Auswertung eines 13-Bit-Singleturn-SSI-Gebers mit 25-Bit-Telegramm. Die
oberen 12 Bits werden bei der Auswertung ignoriert.
2E0Ah
0h
2E0Bh
0h
2E0Eh
0h
2E12h
0h
2E28h
0h
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 08 02 80 00 hex
 Nur sichtbar, falls H00 = 65:SSI-Master.
H11
X4-Doppelübertragung: Schaltet die Doppelübertragung für SSI-Geber ab. Bei aktivierter
Achse, OFF Doppelübertragung wird der Winkel zweimal unmittelbar hintereinander abgefragt, um eine höhere
Datensicherheit zu erreichen. Falls der Geber keine Doppelübertragung unterstützt, schaltet der
Umrichter die Überwachung automatisch aus, fragt aber weiterhin zweimal ab. Wenn die
r=2, w=2
Doppelübertragung mit diesem Parameter ausgeschaltet wird, generiert der Umrichter keine zweite
Abfrage mehr.
Sofern die verwendete Hardware es erlaubt, sollte die Doppelübertragung nicht deaktiviert werden.
0: inaktiv;
1: aktiv;
Feldbus: 1LSB=1; Typ: B; USS-Adr: 08 02 C0 00 hex
 Nur sichtbar, falls H00 = 65:SSI-Master.
H14
Nullspurüberwachung: Bei einem Inkrementalgeber ohne Nullspur an X4 kann hier die
r=3, w=3
0: inaktiv;
1: aktiv;
Achse, OFF Drahtbruchüberwachung für die Nullspur abgeschaltet werden.
Feldbus: 1LSB=1; Typ: B; USS-Adr: 08 03 80 00 hex
 Nur sichtbar, falls H00 = 3:EncoderIn.
H18
POSI Switch® Port-Belegung: Zeigt als Binärwort an, an welchen POSISwitch®-Ports Encoder
Global, OFF angeschlossen sind. Dies wird vom Umrichter beim Anlauf festgestellt.
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 08 04 80 00 hex
read (2)
 Nur sichtbar, falls ein POSISwitch® an X4 erkannt wurde.
H40
BE-Encoder: Funktion der Encoderauswertung an BE3 (X101.13), BE4 (X101.14) und BE5
Achse, OFF (X101.15).
Die binären Eingänge haben bei den verschiedenen Einstellungen folgende Funktionen:
r=2, w=2
BE3
BE4
BE5
1: Inkremental-Encoder In
Nullspur
Spur A+
Spur B+
2: Schrittmotor Eingang
(Inkremente) Freq.+
(Drehrichtung) Vorz+
HINWEIS
Bitte beachten Sie, dass eine Änderung in H40 eine Umskalierung von Positionswerten bewirken
kann (in Positionierapplikationen). Die Skalierung kann mehrere Sekunden dauern.
0: inaktiv;
1: Inkremental-Encoder In;
2: Schrittmotor Eingang;
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 08 0A 00 00 hex
ID 441717.04
233
04
Verwendete Parameter
Schnellsollwert
STÖBER ANTRIEBSTECHNIK
H.. Encoder
Par.
Beschreibung
FeldbusAdresse
 Nur sichtbar, falls im unteren Optionsslot eine Platine gesteckt ist.
H41
BE-Inkremente: Inkremente pro Encoderumdrehung des Encoders an BE4 (X101.14) und BE5
Achse, OFF (X101.15). Bei Inkrementalgebern liefert jedes Inkrement 4 Zählschritte durch die Flankenauswertung und damit eine vierfach höhere Auflösung der Position.
r=2, w=2
2E29h
0h
2E2Ah
0h
2E3Ch
0h
2E3Eh
0h
2E3Fh
0h
Wertebereich in Ink/U: 30 ... 1024 ... 8191
Feldbus: 1LSB=1Ink/U; Typ: I16; USS-Adr: 08 0A 40 00 hex
 Nur sichtbar, falls im unteren Optionsslot eine Platine gesteckt ist und H40 nicht auf 0:inaktiv
steht.
H42
BE-invers: Invertiert das Vorzeichen des vom BE-Encoder gelieferten Winkels in der EncodererAchse, OFF fassung. Kann bei vertauschten Motor-Phasen verwendet werden.
0: inaktiv;
r=2, w=2
1: aktiv;
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 08 0A 80 00 hex
 Nur sichtbar, falls im unteren Optionsslot eine Platine gesteckt ist und H40 nicht auf 0:inaktiv
steht.
H60
BA-Encodersimulation: Funktion der Encodersimulation an Binärausgängen BA1 und BA2
Achse, OFF (Klemmen X101.16 und X101.17). Die Encodersimulation ist als Systemfunktion in allen
Applikationen verfügbar.
Wichtig: Die Encodersimulation funktioniert nur dann, wenn den Binärausgängen keine andere
r=2, w=2
Funktion zugewiesen ist. Die entsprechenden Parameter F61 und F62 dürfen - falls sie in der
Applikation vorhanden sind - keinen Eintrag enthalten.
0: inaktiv;
1: Inkremental-Encoder Simulation;
2: Schrittmotor Simulation;
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 08 0F 00 00 hex
 Nur sichtbar, falls im unteren Optionsslot eine Platine gesteckt ist.
H62
BA-invers: Invertiert das Vorzeichen der BA-Encodersimulation.
Achse, OFF 0: inaktiv;
r=2, w=2
1: aktiv;
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 08 0F 80 00 hex
 Nur sichtbar, falls im unteren Optionsslot eine Platine gesteckt ist und H60 nicht auf 0:inaktiv
steht.
H63
BA-Inkremente: Inkremente der Encodersimulation an BA1 / BA2. Wenn die Quelle ein AbsolutAchse, OFF wertgeber ist, gibt H63 die Inkremente wie bei einem echten Inkrementalgeber an. Wenn die Quelle
ein Inkrementalgeber ist, dann gilt der Teilerfaktor der Auswahl. 1:2 bedeutet, dass an den BAs die
Hälfte der Quell-Inkremente ausgegeben wird.
r=2, w=2
1:
2:
3:
4:
5:
64 I/U(1:16);
128 I/U(1:8);
256 I/U(1:4);
512 I/U(1:2);
1024 I/U(1:1);
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 08 0F C0 00 hex
 Nur sichtbar, falls im unteren Optionsslot eine Platine gesteckt ist und H60 nicht auf 0:inaktiv
steht.
ID 441717.04
234
04
Verwendete Parameter
Schnellsollwert
STÖBER ANTRIEBSTECHNIK
H.. Encoder
Par.
Beschreibung
H67
BA-Encodersimulation Quelle: Gibt an, welche Quelle als Positionsgeber für die BAAchse, OFF Encoder-Simulation verwendet wird.
0: Motorencoder;
r=2, w=2
1: Konfiguration; Mit H67 = 1 besteht die Möglichkeit, die auszugebenden Inkremente innerhalb
der graphischen Konfiguration frei zu berechnen (z.B. als Frequenz proportional zum
Motormoment). In den Standardapplikationen ist die Simulation bei H67 = 1 in der Regel
unwirksam.
2: Positions-Encoder;
FeldbusAdresse
2E43h
0h
2E78h
0h
2E79h
0h
2E7Ah
0h
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 08 10 C0 00 hex
 Nur sichtbar, falls im unteren Optionsslot eine Platine gesteckt ist und H60 nicht auf 0:inaktiv
steht.
H120
X120-Funktion: Funktion des Steckers X120 auf dem E/A-Klemmenmodul Erweitert (XEA 5000
Achse, OFF bzw. XEA 5001) bzw. auf dem E/A-Klemmenmodul Resolver REA 5001.
r=2, w=2
Hinweis
Die X120-Schnittstelle auf der Optionsplatine REA 5000 simuliert permanent TTL-Encoder-Signale
mit Bezug auf einen an X140 angeschlossenen Resolver. Daher kann diese Schnittstelle nicht mit
H120 beeinflusst werden.
Hinweis
Bitte beachten Sie, dass eine Änderung in H120 eine Umskalierung von Positionswerten bewirken
kann (in Positionierapplikationen). Die Skalierung kann mehrere Sekunden dauern.
0: inaktiv;
4: Inkremental-Encoder In;
5: Schrittmotor Eingang;
67: SSI Master;
68: SSI Slave;
80: Inkremental-Encoder Simulation;
81: Schrittmotor Simulation;
82: SSI Simulation;
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 08 1E 00 00 hex
H121
X120-Inkremente: Inkremente pro Encoderumdrehung des Encoders an X120. Bei InkrementalAchse, OFF gebern liefert jedes Inkrement 4 Zählschritte durch die Flankenauswertung und damit eine vierfach
höhere Auflösung der Position.
r=2, w=2
Wertebereich in Ink/U: 30 ... 1024 ... 8191
Feldbus: 1LSB=1Ink/U; Typ: I16; USS-Adr: 08 1E 40 00 hex
 Nur sichtbar, falls im unteren Optionsslot eine XEA-Platine gesteckt ist und in H120 ein
Encodereingang parametriert ist.
H122
X120-invers: Invertiert das Vorzeichen des vom X120-Encoder gelieferten Winkels in der
r=2, w=2
0: inaktiv;
1: aktiv;
Achse, OFF Encodererfassung. Kann bei vertauschten Motor-Phasen verwendet werden. B05 beachten!
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 08 1E 80 00 hex
 Nur sichtbar falls entweder im unteren Optionsslot eine XEA-Platine gesteckt ist und H120 nicht
auf 0:inaktiv steht oder im unteren Optionsslot eine REA-Platine gesteckt ist.
ID 441717.04
235
04
Verwendete Parameter
Schnellsollwert
STÖBER ANTRIEBSTECHNIK
H.. Encoder
Par.
Beschreibung
H123
X120-Encodersimulation-Inkremente: Inkremente der Encodersimulation an X120. Wenn
Achse, OFF die Quelle ein Absolutwertgeber ist, gibt H123 die Inkremente wie bei einem echten
Inkrementalgeber an. Wenn die Quelle ein Inkrementalgeber ist, dann gilt der Teilerfaktor der
Auswahl. 1:2 bedeutet, dass an der X120 die Hälfte der Quell-Inkremente ausgegeben wird; 2:1
r=2, w=2
bedeutet, dass an der X120 doppelt so viele Inkremente ausgeben werden.
FeldbusAdresse
2E7Bh
0h
2E7Ch
0h
2E7Dh
0h
2E7Fh
0h
2E82h
0h
HINWEIS
Die X120-Schnittstelle auf der Optionsplatine REA 5000 simuliert permanent TTL-Encoder-Signale
mit Bezug auf einen an X140 angeschlossenen Resolver. Daher bezieht sich in diesem Fall der in
H123 eingestellte Teilerfaktor immer auf X140.
1:
2:
3:
4:
5:
6:
64 I/U(1:16);
128 I/U(1:8);
256 I/U(1:4);
512 I/U(1:2);
1024 I/U(1:1);
2048 I/U(2:1);
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 08 1E C0 00 hex
 Nur sichtbar, falls entweder im unteren Optionsslot eine XEA-Platine gesteckt ist und in H120
eine Encodersimulation parametriert ist oder im unteren Optionsslot eine REA-Platine gesteckt ist.
H124
X120-Nullpositionsoffset: Verschiebung des Nullimpulses bei Inkrementalgeber-Simulation.
Achse, OFF Wertebereich in °: 0.0 ... 0 ... 360.0
Feldbus: 1LSB=0,1°; Typ: I16; USS-Adr: 08 1F 00 00 hex
r=2, w=2
 Nur sichtbar, falls entweder im unteren Optionsslot eine XEA-Platine gesteckt ist und in H120
eine Encodersimulation parametriert ist oder im unteren Optionsslot eine REA-Platine gesteckt ist.
H125
X120-SSI-Code: Codierungsart des Winkels durch den SSI-Encoder und für die SSI-Simulation.
Achse, OFF 0: gray;
r=2, w=2
1: binär;
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 08 1F 40 00 hex
 Nur sichtbar, falls im unteren Optionsslot eine XEA-Platine gesteckt ist und in H120 eine SSIFuntionalität ausgewählt ist.
H127
X120-Encoder-Simulation-Quelle: Gibt an, welche Quelle als Positionsgeber für die X120Achse, OFF Encoder-Simulation verwendet wird.
0: Motorencoder; als Quelle wird der in B26 eingestellte Encoder verwendet.
r=2, w=2
1: Konfiguration; als Quelle wird der virtuelle Master verwendet.
2: Positions-Encoder; als Quelle wird der in I02 eingestellte Encoder verwendet.
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 08 1F C0 00 hex
 Nur sichtbar, falls E58 = XEA 5000 bzw. XEA 5001 und H120 größer als 80:InkrementalEncoder-Simulation.
H130
X120-SSI-Datenbits: Bei Auswertung bzw. Simulation mit 24 oder 25 Bit entsprechen die 12 Bit
Achse, OFF höchster Wertigkeit bei rotatorischen Encodern den ganzen Encoder-Umdrehungen (Multiturns),
danach können noch 12 oder 13 Bit innerhalb einer Umdrehung codiert werden. Wenn 24 Bit
eingestellt wird, wird das Bit mit der niedrigsten Wertigkeit zu 0 gezwungen.
r=2, w=2
Bei einer Einstellung auf 13 Bit kodieren alle 13 Bits den Winkel innerhalb einer Umdrehung
(Singleturn).
ID 441717.04
236
04
Verwendete Parameter
Schnellsollwert
STÖBER ANTRIEBSTECHNIK
H.. Encoder
Par.
Beschreibung
FeldbusAdresse
HINWEIS
Bitte beachten Sie, dass in der Version V 5.2 die Einstellung der SSI-Datenbits mit dem Parameter
H126 vorgenommen wird. Für Fragen zur Dokumentation von H126 wenden Sie sich bitte an
[email protected].
0:
1:
2:
3:
25;
24;
13 kurz; Auswertung bzw. Simulation eines Singleturn-SSI-Gebers mit 13-Bit-Telegramm.
13 Tannenbaum; Auswertung bzw. Simulation eines 13Bit-Singleturn-SSI-Gebers mit 25BitTelegramm. Die oberen 12 Bits werden bei Auswertung ignoriert, bei Simulation auf 0
gezwungen.
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 08 20 80 00 hex
 Nur sichtbar, falls im unteren Optionsslot eine XEA-Platine gesteckt ist und in H120 eine SSIFuntionalität ausgewählt ist.
H131
X120-Doppelübertragung: Schaltet die Doppelübertragung für SSI-Geber ab. Bei aktivierter
Achse, OFF Doppelübertragung wird der Winkel zweimal unmittelbar hintereinander mit durchlaufendem Takt
abgefragt, um eine höhere Datensicherheit zu erreichen. Falls der Geber keine Doppelübertragung
unterstützt, schaltet der Umrichter die Überwachung automatisch aus, fragt aber weiterhin zweimal
r=2, w=2
mit durchlaufendem Takt ab. Wenn die Doppelübertragung mit diesem Parameter ausgeschaltet
wird, generiert der Umrichter keine zweite Abfrage mehr.
2E83h
0h
2E84h
0h
2E85h
0h
HINWEIS
Sofern die verwendete Hardware es erlaubt, sollte die Doppelübertragung nicht deaktiviert werden.
0: inaktiv;
1: aktiv;
Feldbus: 1LSB=1; Typ: B; USS-Adr: 08 20 C0 00 hex
 Nur sichtbar, falls im unteren Optionsslot eine XEA-Platine gesteckt ist und in H120 eine SSIFuntionalität ausgewählt ist.
H132
SSI-Timeout: Der Parameter aktiviert die Timeout-Überwachung bei SSI-Simulation an X120.
Achse, OFF Die Timeout-Überwachung löst die Störung 37 aus, falls bei einem MDS 5000 für mehr als 5 ms
oder bei einem SDS 5000 für mehr als 1,25 ms keine Position abgefragt wurde.
Wird die Timeout-Überwachung deaktiviert, muß die übergeordnete Steuerung dafür sorgen, dass
r=3, w=3
die SSI-Übertragung fehlerfrei und im richtigen Takt betrieben wird. Diese Überwachung ist dann im
Antrieb abgeschaltet!
Wenn die SSI-Simulation Teil eines SSI-Motionbusses ist (z. B. Synchronlauf, Kurvenscheibe),
muss die Überwachung eingeschaltet bleiben. Ansonsten ist die Betriebssicherheit des SSIMotionbusses und damit der Anwendung nicht mehr gegeben.
Wenn die Simulation nach dem Hochlauf des Umrichters betriebsbereit ist, dauert es auch bei
aktiviertem Timeout ca. 5 s, bis die Überwachung startet. Dadurch bleibt dem auswertenden Gerät
(Steuerung, anderer Umrichter) eine etwas längere Hochlaufzeit, bevor die Störung ausgelöst wird.
0: inaktiv;
1: aktiv;
Feldbus: 1LSB=1; Typ: B; USS-Adr: 08 21 00 00 hex
 Nur sichtbar, falls E58 = XEA 5000 bzw. XEA 5001 und H120 größer als 80:InkrementalEncoder-Simulation.
H133
Global
r=3, w=3
SSI-Simulationsoffset: Der Parameter gibt einen Offset für die SSI-Simulation vor. Dieser wird
zu dem Wert aus der Auswertung eines realen Quellencoders hinzuaddiert. Bei Verwendung eines
virtuellen Masterencoders als SSI-Quelle ist der Parameter ohne Wirkung.
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; USS-Adr: 08 21 40 00 hex
 Nur sichtbar, falls E58 = XEA 5000 bzw. XEA 5001 und H120 größer als 80:InkrementalEncoder-Simulation.
ID 441717.04
237
04
Verwendete Parameter
Schnellsollwert
STÖBER ANTRIEBSTECHNIK
H.. Encoder
Par.
Beschreibung
H134
Nullspurüberwachung: Bei einem Inkrementalgeber ohne Nullspur an X120 kann hier die
Achse, OFF Drahtbruchüberwachung für die Nullspur abgeschaltet werden.
0: inaktiv;
r=3, w=3
1: aktiv;
FeldbusAdresse
2E86h
0h
2E8Ch
0h
2E8Eh
0h
2E94h
0h
2E95h
0h
Feldbus: 1LSB=1; Typ: B; USS-Adr: 08 21 80 00 hex
 Nur sichtbar, falls im unteren Optionsslot eine XEA-Platine gesteckt ist und in H120 ein
Encodereingang parametriert ist.
H140
X140-Funktion: Funktion des Steckers X140 auf dem E/A-Klemmenmodul Resolver (REA 5000,
r=2, w=2
HINWEIS
Bitte beachten Sie, dass eine Änderung in H140 eine Umskalierung von Positionswerten bewirken
kann (in Positionierapplikationen). Die Skalierung kann mehrere Sekunden dauern.
Achse, OFF REA 5001).
0: inaktiv;
66: Resolver;
71: EnDat mit Sin-Cos-Spuren;
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 08 23 00 00 hex
 Nur sichtbar, falls im unteren Optionsslot eine Resolver-Optionsplatine gesteckt ist.
H142
X140-invers: Invertiert das Vorzeichen des vom X140-Encoder gelieferten Winkels in der
Achse, OFF Encodererfassung. Kann bei vertauschten Motor-Phasen verwendet werden. B05 beachten!
0: inaktiv;
r=2, w=2
1: aktiv;
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 08 23 80 00 hex
 Nur sichtbar, falls im unteren Optionsslot eine Resolver-Optionsplatine gesteckt ist und H140
nicht auf 0:inaktiv steht.
H148
X140-Resolverpole: Polzahl des Resolvers an X140 (Die Firmwareversionen vor V 5.4 erlauben
Achse, OFF nur den Betrieb von zweipoligen Resolvern).
r=2, w=2
Hinweis
Nur bei Verwendung einer REA 5000: Die Inkrementalgebersimulation an X120 gibt eine Strichzahl
aus, die um den Faktor H148/2 gegenüber der in H123 parametrierten Strichzahl erhöht ist.
Wertebereich: 2 ... 2 ... 6
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; (Rohwert:255 = 510); USS-Adr: 08 25 00 00 hex
 Nur sichtbar, wenn in E58 "REA 5000" oder "REA 5001" parametriert und H140 =
66:Resolver ist.
H149
Achse
read (3)
Sinus-Cosinus-Perioden: Es werden die Sinus-Cosinus-Perioden eines EnDat-Encoders (mit
Sinus-Cosinus-Spuren) angezeigt, der an X140 angeschlossen ist. Der Parameter ist unsichtbar,
falls der Parameter H140 X140-Funktion nicht auf 71: EnDat mit Sin-Cos-Spuren eingestellt ist.
Ebenso ist der Parameter unsichtbar, wenn keine Optionsplatine REA 5000 bzw. REA 5001
projektiert ist.
Feldbus: 1LSB=1·1/Umdrehung; Typ: I16; USS-Adr: 08 25 40 00 hex
ID 441717.04
238
04
Verwendete Parameter
Schnellsollwert
STÖBER ANTRIEBSTECHNIK
H.. Encoder
Par.
Beschreibung
H300
Referenzierung erhalten: Bei der Einstellung "1:aktiv" wird bei einer auftretenden EnDat®CRC-Störung
an X4 der Status "In Referenz" (I86) nicht gelöscht, wie andernfalls üblich. Die
Achse, OFF
Einstellung von H300 ist für folgende Parameterkombinationen relevant:
1. I02 = 2:X4-Encoder
r=3, w=3
2. I02 = 0:Motorencoder und B26 = 2:X4-Encoder
FeldbusAdresse
2F2Ch
0h
0: inaktiv;
1: aktiv;
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 08 4B 00 00 hex
R.. Fertigungsdaten
Par.
Beschreibung
R01.0
Global
read (3)
R01.1
Global
read (3)
Hardware-Version Leistungsteil für Hardware: Nummer die den Hardwarestand des
Leistungsteils angibt. Hier werden alle Änderungen der Hardwarestände gezählt.
FeldbusAdresse
4201h
0h
4201h
1h
4202h
0h
4203h
0h
4204h
0h
4205h
0h
4218h
0h
Wertebereich: 0 ... umrichterabhängig ... 255
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 12 00 40 00 hex
Hardware-Version Leistungsteil für Software: Nummer die den Hardwarestand des
Leistungsteils angibt. Hier werden nur Änderungen der Hardwarestände gezählt, die eine
Softwareanpassung notwendig machen.
Wertebereich: 0 ... umrichterabhängig ... 255
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 12 00 40 01 hex
R02
Global
read (3)
Netz-Phasen: Gibt an, ob es sich um ein einphasiges oder dreiphasiges Gerät handelt.
0: einphasig;
1: dreiphasig;
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 12 00 80 00 hex
R03
Netz-Spannung: Netzspannung des Eingangsgleichrichters.
Global
Wertebereich in V: -32768 ... umrichterabhängig ... 32767
read (3)
R04
Global
read (3)
R05
Global
read (3)
Feldbus: 1LSB=1V; Typ: I16; USS-Adr: 12 00 C0 00 hex
Nennstrom Async: Nennstrom des Umrichters bei Betrieb mit Asynchronmaschinen und
normaler Taktfrequenz (B24 = 4 kHz).
Wertebereich in A: -2.147.483.648 ... umrichterabhängig ... 2.147.483.647
Feldbus: 1LSB=0,001A; Typ: I32; USS-Adr: 12 01 00 00 hex
Grenze Übertemperatur: Maximal zulässige Umrichtertemperatur. Wenn die gemessene
Umrichtertemperatur E25 diesen Wert übersteigt, wird eine Störung "38:Temperatur Gerät Sensor"
ausgelöst.
Wertebereich in °C: -328 ... umrichterabhängig ... 328
Feldbus: 1LSB=1°C; Typ: I16; (Rohwert:32767 = 328 °C); USS-Adr: 12 01 40 00 hex
R24
Global
read (3)
Nennstrom Servo: Nennstrom des Umrichters bei Betrieb mit Servomotoren und normaler
Taktfrequenz (B24 = 8 kHz).
Wertebereich in A: -2.147.483.648 ... umrichterabhängig ... 2.147.483.647
Feldbus: 1LSB=0,001A; Typ: I32; USS-Adr: 12 06 00 00 hex
ID 441717.04
239
04
Verwendete Parameter
Schnellsollwert
STÖBER ANTRIEBSTECHNIK
R.. Fertigungsdaten
Par.
Beschreibung
R25
Global
read (3)
Grenze Untertemperatur: Minimal zulässige Umrichtertemperatur. Wenn die gemessene
Umrichtertemperatur E25 diesen Wert unterschreitet, wird eine Störung "38:Temperatur Gerät
Sensor" ausgelöst. Kann auf einen Defekt des Temperaturfühlers hindeuten.
FeldbusAdresse
4219h
0h
421Ah
0h
421Bh
0h
421Ch
0h
421Dh
0h
421Eh
0h
421Fh
0h
4220h
0h
4221h
0h
4222h
0h
Wertebereich in °C: -328 ... umrichterabhängig ... 328
Feldbus: 1LSB=1°C; Typ: I16; (Rohwert:32767 = 328 °C); USS-Adr: 12 06 40 00 hex
R26
Global
read (3)
R27
Global
read (3)
R28
Global
read (3)
Überstrom Async: Gibt an ab welcher Stromstärke der Umrichter beim Betrieb mit Asynchronmotoren eine Störung "33:Überstrom" auslöst. Die Angabe ist in %, Bezugsgröße ist R04.
Wertebereich in %: -800 ... umrichterabhängig ... 800
Feldbus: 1LSB=1%; Typ: I16; (Rohwert:32767·LSB=800%); USS-Adr: 12 06 80 00 hex
Überstrom Servo: Gibt an, ab welcher Stromstärke der Umrichter beim Betrieb mit Servo eine
Störung "33:Überstrom" auslöst. Die Angabe ist in %, Bezugsgröße ist R24.
Wertebereich in %: -800 ... umrichterabhängig ... 800
Feldbus: 1LSB=1%; Typ: I16; (Rohwert:32767·LSB=800%); USS-Adr: 12 06 C0 00 hex
Grenze Überspannung: Maximal zulässige Zwischenkreisspannung. Wenn die gemessene
Zwischenkreisspannung E03 diesem Wert überschreitet, wird eine Störung "36:Überspannung"
ausgelöst.
Wertebereich in V: -3277 ... umrichterabhängig ... 3277
Feldbus: 1LSB=1V; Typ: I16; (Rohwert:32767 = 3277 V); USS-Adr: 12 07 00 00 hex
R29
Global
read (3)
R30
Grenze Unterspannung: Minimal geforderte Zwischenkreisspannung. Stellt die Untergrenze für
den Parameter A35 dar.
Wertebereich in V: -3277 ... umrichterabhängig ... 3277
Feldbus: 1LSB=1V; Typ: I16; (Rohwert:32767 = 3277 V); USS-Adr: 12 07 40 00 hex
Global
Bremschopper vorhanden: Gibt an, ob am Umrichter ein Bremswiderstand angeschlossen
werden kann.
read (3)
0: inaktiv; kein Bremswiderstand möglich.
1: aktiv; Bremswiderstand möglich.
Feldbus: 1LSB=1; Typ: B; USS-Adr: 12 07 80 00 hex
R31
Global
read (3)
R32
Global
read (3)
R33
Global
read (3)
R34
Global
read (3)
Bremschopper Einschaltschwelle: Spätestens bei Überschreiten dieses Wertes wird der
Bremschopper eingeschaltet.
Wertebereich in V: -3277 ... umrichterabhängig ... 3277
Feldbus: 1LSB=1V; Typ: I16; (Rohwert:32767 = 3277 V); USS-Adr: 12 07 C0 00 hex
Bremschopper Ausschaltschwelle: Spätestens bei Unterschreiten dieses Wertes wird der
Bremschopper ausgeschaltet.
Wertebereich in V: -3277 ... umrichterabhängig ... 3277
Feldbus: 1LSB=1V; Typ: I16; (Rohwert:32767 = 3277 V); USS-Adr: 12 08 00 00 hex
Maximale Leistung Motor: Maximale Leistung die ein Motor haben darf, der an diesem
Umrichter betrieben wird. Stellt die Obergrenze für B11 dar.
Wertebereich in kW: -327.680 ... umrichterabhängig ... 327.670
Feldbus: 1LSB=0,001kW; Typ: I16; (Rohwert:1LSB=0,01·kW); USS-Adr: 12 08 40 00 hex
Maximale Leistung Bremswiderstand: Maximale Leistung die ein Bremswiderstand haben
darf, der an diesen Umrichter angeschlossen ist. Stellt die Obergrenze für A22 dar.
Wertebereich in W: -327680 ... umrichterabhängig ... 327670
Feldbus: 1LSB=1W; Typ: I16; (Rohwert:1LSB=10·W); USS-Adr: 12 08 80 00 hex
ID 441717.04
240
04
Verwendete Parameter
Schnellsollwert
STÖBER ANTRIEBSTECHNIK
R.. Fertigungsdaten
Par.
Beschreibung
R35
Global
read (3)
R36.0
Global
read (3)
R36.1
Global
read (3)
Minimaler Widerstand Bremswiderstand: Widerstandwert den ein an diesem Umrichter
angeschlossener Bremswiderstand mindestens haben muss. Stellt die Untergrenze für A21 dar.
FeldbusAdresse
4223h
0h
4224h
0h
4224h
1h
Wertebereich in Ohm: -3277 ... umrichterabhängig ... 3277
Feldbus: 1LSB=1Ohm; Typ: I16; (Rohwert:32767 = 3277 Ohm); USS-Adr: 12 08 C0 00 hex
Hardware-Version Steuerteil für Hardware: Nummer die den Hardwarestand des
Steuerteils angibt. Hier werden alle Änderungen der Hardwarestände gezählt.
Wertebereich: 0 ... umrichterabhängig ... 255
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 12 09 00 00 hex
Hardware-Version Steuerteil für Software: Nummer die den Hardwarestand des Steuerteils angibt. Hier werden nur Änderungen der Hardwarestände gezählt, die eine Softwareanpassung notwendig machen.
Wertebereich: 0 ... umrichterabhängig ... 255
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 12 09 00 01 hex
T.. Scope
Par.
Beschreibung
T25
Global
r=3, w=3
Scope automatisch starten: Wenn T25 auf "1:aktiv" steht, startet sich das Scope nach dem
Konfigurationsdownload selbst. Auch beim Geräteneustart wird das Scope automatisch mit den
zuletzt gespeicherten Einstellungen gestartet.
FeldbusAdresse
4619h
0h
0: inaktiv;
1: aktiv;
Feldbus: 1LSB=1; Typ: B; USS-Adr: 14 06 40 00 hex
U.. Schutzfunktionen
Par.
Beschreibung
U00
Global
Level Unterspannung: Level, mit dem das Ereignis "46:Unterspannung" bei der Ursache
1:Unterspng UZK ausgelöst wird.
r=3, w=3
2: Warnung; nach Ablauf der Toleranzzeit in U01 geht das Gerät in Störung.
3: Störung; das Gerät geht sofort nach Unterschreiten des Wertes in A35 in Störung.
FeldbusAdresse
4800h
0h
4801h
0h
4802h
0h
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 15 00 00 00 hex
U01
Global
r=3, w=3
Zeit Unterspannung: Nur bei U00 = 2:Warnung einstellbar. Definiert die Zeit, während der ein
Ansprechen der Unterspannungsüberwachung toleriert wird. Nach Ablauf der eingestellten Zeit
geht das Gerät in Störung.
Wertebereich in s: 1.00 ... 1 ... 10.00
Feldbus: 1LSB=0,01s; Typ: U8; (Rohwert:2 Bit=1·s); USS-Adr: 15 00 40 00 hex
 Nur sichtbar, falls der entsprechende Ereignis-Level auf 2:Warnung parametriert ist.
U02
Global
r=3, w=3
Level Übertemperatur Gerät i2t: Parallel zur Überwachung der Kühlkörpertemperatur wird
über i²t eine weitere Schutzfunktion angeboten. Die prozentuale Auslastung des Gerätes kann über
den Parameter E22 angezeigt werden. Ist der Wert in E22 größer als 100 %, wird das Ereignis 39
ausgelöst. Bei Auslösung des Ereignisses findet in den Steuerarten Servo, Vectorcontrol und
Sensorless Vectorcontrol (SLVC) zunächst eine Strombegrenzung statt. Gleichzeitig wird bei der
Parametrierung in U02 als Störung ein Schnellhalt ausgelöst. Durch die Reduzierung des Stromes
kann es dazu kommen, dass der Schnellhalt nicht mehr korrekt ausgeführt wird.
ID 441717.04
241
04
Verwendete Parameter
Schnellsollwert
STÖBER ANTRIEBSTECHNIK
U.. Schutzfunktionen
Par.
Beschreibung
FeldbusAdresse
WARNUNG
Ungewolltes Herabsinken von schwerkraftbelasteten Achsen!
Beachten Sie, dass durch die Strombegrenzung auch eine Drehmomentbegrenzung stattfindet.
Schwerkraftbelastete Achsen können dadurch herabsinken.
HINWEIS
Beachten Sie, dass das Ereignis 59 in jedem Fall ausgelöst wird, wenn E22 größer als 105 %.
0: inaktiv; Gerät reagiert nicht auf das Ansprechen von U02.
1: Meldung; ein Ansprechen von U02 wird nur zur Anzeige gebracht. Das Gerät beibt weiter
betriebsbereit.
2: Warnung; nach Ablauf der Toleranzzeit in U03 geht das Gerät in Störung (E39 siehe Kap. 17).
3: Störung; das Gerät geht sofort nach Ansprechen von U02 in Störung (E39 siehe Kap. 17).
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 15 00 80 00 hex
U03
Global
r=3, w=3
Zeit Übertemperatur Gerät i2t: Nur bei U02 = 2:Warnung einstellbar. Definiert die Zeit,
während der ein Ansprechen der i²t Überwachung toleriert wird. Nach Ablauf der eingestellten Zeit
geht das Gerät in Störung.
4803h
0h
480Ah
0h
480Bh
0h
480Ch
0h
Wertebereich in s: 1.00 ... 10 ... 60.00
Feldbus: 1LSB=0,01s; Typ: U8; (Rohwert:2 Bit=1·s); USS-Adr: 15 00 C0 00 hex
 Nur sichtbar, falls der entsprechende Ereignis-Level auf 2:Warnung parametriert ist.
U10
Global
r=3, w=3
Level Temperatur Motor i2t: Parallel zur Überwachung des Kaltleiter im Motor bildet der
Umrichter die Motortemperatur über ein i²t Modell nach. Im Parameter E23 wird die prozentuale
Auslastung des Motors angezeigt. Ist der Wert in E23 größer als 100 %, wird das Ereignis 45
ausgelöst.
Falls im Typschild eine KTY-Auswertung des Motors eingetragen ist, wird der Parameter auf
2:Warnung eingestellt.
0: inaktiv; Gerät reagiert nicht auf das Ansprechen von U10.
1: Meldung; ein Ansprechen von U10 wird nur zur Anzeige gebracht. Das Gerät beibt weiter
betriebsbereit.
2: Warnung; nach Ablauf der Toleranzzeit in U11 geht das Gerät in Störung.
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 15 02 80 00 hex
U11
Global
r=3, w=3
Zeit Temperatur Motor i2t: Nur bei U10 = 2:Warnung einstellbar. Definiert die Zeit, während
der ein Ansprechen der i²t Überwachung toleriert wird. Nach Ablauf der eingestellten Zeit geht das
Gerät in Störung.
Falls im Typschild eine KTY-Auswertung des Motors eingetragen ist, wird der Parameter auf 1 s
eingestellt.
Wertebereich in s: 1.00 ... 30 ... 60.00
Feldbus: 1LSB=0,01s; Typ: U8; (Rohwert:2 Bit=1·s); USS-Adr: 15 02 C0 00 hex
 Nur sichtbar, falls der entsprechende Ereignis-Level auf 2:Warnung parametriert ist.
U12
Global
r=3, w=3
Level Motoranschluß: Wenn die Achsumschaltung über POSISwitch® genutzt wird, kann der
Umrichter beim Umschalten testen, ob sich das Schütz des abzuschaltenden Motors wirklich
geöffnet hat. Ausserden kann unter gewissen Umständen festgestellt werden, dass kein Motor
angeschlossen ist.
0: inaktiv;
3: Störung;
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 15 03 00 00 hex
ID 441717.04
242
04
Verwendete Parameter
Schnellsollwert
STÖBER ANTRIEBSTECHNIK
U.. Schutzfunktionen
Par.
Beschreibung
U15
Level Motortemperturfühler: Löst aus, wenn der Motortemperaturfühler an X2 anspricht.
Global
2: Warnung; nach Ablauf der Toleranzzeit in U16 geht das Gerät in Störung.
3: Störung; das Gerät geht sofort nach Ansprechen des Motortemperaturfühlers in Störung.
r=3, w=3
U16
Global
r=3, w=3
FeldbusAdresse
480Fh
0h
4810h
0h
4814h
0h
4815h
0h
481Eh
0h
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 15 03 C0 00 hex
Zeit Motortemperaturfühler: Nur bei U15 = 2:Warnung einstellbar. Definiert die Zeit, während
der ein Ansprechen des Motortemperaturfühlers toleriert wird. Nach Ablauf der eingestellten Zeit
geht das Gerät in Störung.
Wertebereich in s: 1.00 ... 2 ... 60.00
Feldbus: 1LSB=0,01s; Typ: U8; (Rohwert:2 Bit=1·s); USS-Adr: 15 04 00 00 hex
 Nur sichtbar, falls der entsprechende Ereignis-Level auf 2:Warnung parametriert ist.
U20
Achse
r=3, w=3
Level M-Max Limit: Überschreitet das errechnete Drehmoment im statischen Betrieb das
aktuelle M-Max in E62, wird das Ereignis 47 ausgelöst.
0: inaktiv; Gerät reagiert nicht auf das Ansprechen von U20.
1: Meldung; ein Ansprechen von U20 wird nur zur Anzeige gebracht. Das Gerät beibt weiter
betriebsbereit.
2: Warnung; nach Ablauf der Toleranzzeit in U21 geht das Gerät in Störung.
3: Störung; das Gerät geht sofort nach Ansprechen von U20 in Störung.
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 15 05 00 00 hex
U21
Achse
r=3, w=3
Zeit M-Max Limit: Nur bei U20 = 2:Warnung einstellbar. Definiert die Zeit, während der eine
Überlastung des Antriebs toleriert wird. Nach Ablauf der eingestellten Zeit geht das Gerät in
Störung.
Wertebereich in s: 1.00 ... 10 ... 60.00
Feldbus: 1LSB=0,01s; Typ: U8; (Rohwert:2 Bit=1·s); USS-Adr: 15 05 40 00 hex
 Nur sichtbar, falls der entsprechende Ereignis-Level auf 2:Warnung parametriert ist.
U30
Achse
r=3, w=3
Notbremsung: Bei einigen Störungen, die normalerweise zum Austrudeln des Antriebs führen,
kann wahlweise eine Notbremsung ausgeführt werden. Die Notbremsung wird für diese Störungen
wie ein Störungs-Schnellhalt gehandhabt, die Notbremsung folgt aber nicht der SH-Rampe (D81),
sondern wird mit einem intern vorberechneten Strom durchgeführt. Die Notbremsung ist nur im
Servobetrieb möglich (B20=64:Servo).
Es wird nur die Störungsreaktion für die ausgewählten Störungen beeinflusst.
Zusätzlich zur Einstellung in U30 muss auch der Störungs-Schnellhalt in A29 aktiviert sein.
A39 (t-max. Schnellhalt) sollte so eingestellt sein, dass die Notbremsung beendet werden kann.
Bei den folgenden Störungen, bei denen der Antrieb momentenfrei geschaltet wird („austrudelt"),
kann wahlweise eine Notbremsung ausgeführt werden:
 Störung 37:Encoder,
 Störung 46:Unterspannung mit Ursache 3:Netz Einbruch,
 Störung 56:Overspeed.
HINWEIS
Zu Beginn der Notbremsung wird zeitgleich ein Bremseinfall ausgelöst.
0: inaktiv; alle Störungen, für die kein Schnellhalt möglich ist, führen zum austrudeln. Für die
schnellhaltfähigen Störungen gilt die Einstellung in A29.
1: aktiv; bei den Störungen 37:Encoder, 56:Overspeed und 46:Unterspannung mit Ursache 3:Netz
Einbruch wird eine Notbremsung durchgeführt. Der Störungs-Schnellhalt in A29 muss aktiviert
sein. Die schnellhaltfähigen Störungen reagieren weiterhin mit dem normalen Schnellhalt.
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 15 07 80 00 hex
 Nur sichtbar bei Servobetrieb (B20 größer gleich 64:Servoregelung).
ID 441717.04
243
04
Verwendete Parameter
Schnellsollwert
STÖBER ANTRIEBSTECHNIK
U.. Schutzfunktionen
Par.
Beschreibung
U80
Achse
r=3, w=3
Störung-Sample Parameter 0: In jedem der 10 Störungsspeicher-Einträge gibt es Platz für
benutzerdefinierte Daten, die bei Störungsauslösung mitgespeichert werden. Hier wird der
aufzuzeichnende Parameter eingestellt.
FeldbusAdresse
4850h
0h
4851h
0h
4852h
0h
4853h
0h
4864h
0h
4865h
0h
4866h
0h
486Eh
0h
Wertebereich: A00 ... 1.I80 ... A.Gxxx.yyyy (Parameternummer im Klartext)
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 15 14 00 00 hex
U81
Achse
r=3, w=3
Störung-Sample Parameter 1: In jedem der 10 Störungsspeicher-Einträge gibt es Platz für
benutzerdefinierte Daten, die bei Störungsauslösung mitgespeichert werden. Hier wird der
aufzuzeichnende Parameter eingestellt.
Wertebereich: A00 ... 1.G80 ... A.Gxxx.yyyy (Parameternummer im Klartext)
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 15 14 40 00 hex
U82
Achse
r=3, w=3
Störung-Sample Parameter 2: In jedem der 10 Störungsspeicher-Einträge gibt es Platz für
benutzerdefinierte Daten, die bei Störungsauslösung mitgespeichert werden. Hier wird der
aufzuzeichnende Parameter eingestellt.
Wertebereich: A00 ... 1.I84 ... A.Gxxx.yyyy (Parameternummer im Klartext)
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 15 14 80 00 hex
U83
Achse
r=3, w=3
Störung-Sample Parameter 3: In jedem der 10 Störungsspeicher-Einträge gibt es Platz für
benutzerdefinierte Daten, die bei Störungsauslösung mitgespeichert werden. Hier wird der
aufzuzeichnende Parameter eingestellt.
Wertebereich: A00 ... 1.I89 ... A.Gxxx.yyyy (Parameternummer im Klartext)
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U32; Rohwert:USS-Adr; USS-Adr: 15 14 C0 00 hex
U100
Achse
r=3, w=3
Level Applikations-Ereignis 0: Applikationsspezifisches Ereignis Nr. 60. Ab dem Level
"1:Meldung" wird im Display beim Auftritt dieses Ereignisses die Ereignisnummer mit dem in U102
festgelegten Text (z.B. "60:Meine Störung") angezeigt.
0: inaktiv;
1: Meldung;
2: Warnung;
3: Störung;
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 15 19 00 00 hex
U101
Achse
r=3, w=3
Zeit Applikations-Ereignis 0: Nur bei U100 = 2:Warnung einstellbar. Definiert die Zeit,
während der das Ereignis eine Warnung bleibt. Nach Ablauf der eingestellten Zeit geht das Gerät in
Störung.
Wertebereich in s: 0.00 ... 0 ... 63.75
Feldbus: 1LSB=0,01s; Typ: U8; (Rohwert:2 Bit=1·s); USS-Adr: 15 19 40 00 hex
 Nur sichtbar, falls der entsprechende Ereignis-Level auf 2:Warnung parametriert ist.
U102
Text Applikations-Ereignis 0: Display-Anzeige, wenn das Ereignis ausgelöst wird.
Achse
Werkseinstellung: FollowError
r=3, w=3
Feldbus: Typ: Str16; USS-Adr: 15 19 80 00 hex
U110
Level Applikations-Ereignis1: Applikationsspezifisches Ereignis Nr. 61. Ab dem Level
"1:Meldung" wird im Display beim Auftritt dieses Ereignisses die Ereignisnummer mit dem in U112
festgelegten Text (z.B. "61:Meine Störung") angezeigt.
Achse
r=3, w=3
0: inaktiv;
1: Meldung;
2: Warnung;
3: Störung;
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 15 1B 80 00 hex
ID 441717.04
244
04
Verwendete Parameter
Schnellsollwert
STÖBER ANTRIEBSTECHNIK
U.. Schutzfunktionen
Par.
Beschreibung
U111
Achse
r=3, w=3
Zeit Applikations-Ereignis 1: Nur bei U110 = 2:Warnung einstellbar. Definiert die Zeit,
während der das Ereignis eine Warnung bleibt. Nach Ablauf der eingestellten Zeit geht das Gerät in
Störung.
FeldbusAdresse
486Fh
0h
4870h
0h
4878h
0h
4879h
0h
487Ah
0h
4882h
0h
4883h
0h
Wertebereich in s: 0.00 ... 0 ... 63.75
Feldbus: 1LSB=0,01s; Typ: U8; (Rohwert:2 Bit=1·s); USS-Adr: 15 1B C0 00 hex
 Nur sichtbar, falls der entsprechende Ereignis-Level auf 2:Warnung parametriert ist.
U112
Text Applikations-Ereignis1: Display-Anzeige, wenn das Ereignis ausgelöst wird.
Achse
Werkseinstellung: LimitSwitch
r=3, w=3
U120
Achse
r=3, w=3
Feldbus: Typ: Str16; USS-Adr: 15 1C 00 00 hex
Level Applikations-Ereignis 2: Applikationsspezifisches Ereignis Nr. 62. Ab dem Level
"1:Meldung" wird im Display beim Auftritt dieses Ereignisses die Ereignisnummer mit dem in U122
festgelegten Text (z.B. "62:Meine Störung") angezeigt.
0: inaktiv;
1: Meldung;
2: Warnung;
3: Störung;
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 15 1E 00 00 hex
U121
Achse
r=3, w=3
Zeit Applikations-Ereignis 2: Nur bei U120 = 2:Warnung einstellbar. Definiert die Zeit,
während der das Ereignis eine Warnung bleibt. Nach Ablauf der eingestellten Zeit geht das Gerät in
Störung.
Wertebereich in s: 0.00 ... 0 ... 63.75
Feldbus: 1LSB=0,01s; Typ: U8; (Rohwert:2 Bit=1·s); USS-Adr: 15 1E 40 00 hex
 Nur sichtbar, falls der entsprechende Ereignis-Level auf 2:Warnung parametriert ist.
U122
Text Applikations-Ereignis 2: Display-Anzeige, wenn das Ereignis ausgelöst wird.
Achse
Werkseinstellung: Ext2
r=3, w=3
U130
Achse
r=3, w=3
Feldbus: Typ: Str16; USS-Adr: 15 1E 80 00 hex
Level Applikations-Ereignis 3: Applikationsspezifisches Ereignis Nr. 63. Ab dem Level
"1:Meldung" wird im Display beim Auftritt dieses Ereignisses die Ereignisnummer mit dem in U132
festgelegten Text (z.B. "63:Meine Störung") angezeigt.
0: inaktiv;
1: Meldung;
2: Warnung;
3: Störung;
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 15 20 80 00 hex
U131
Achse
r=3, w=3
Zeit Applikations-Ereignis 3: Nur bei U130 = 2:Warnung einstellbar. Definiert die Zeit,
während der das Ereignis eine Warnung bleibt. Nach Ablauf der eingestellten Zeit geht das Gerät in
Störung.
Wertebereich in s: 0.00 ... 0 ... 63.75
Feldbus: 1LSB=0,01s; Typ: U8; (Rohwert:2 Bit=1·s); USS-Adr: 15 20 C0 00 hex
 Nur sichtbar, falls der entsprechende Ereignis-Level auf 2:Warnung parametriert ist.
ID 441717.04
245
04
Verwendete Parameter
Schnellsollwert
STÖBER ANTRIEBSTECHNIK
U.. Schutzfunktionen
Par.
Beschreibung
U132
Text Applikations-Ereignis 3: Display-Anzeige, wenn das Ereignis ausgelöst wird.
Achse
Werkseinstellung: Ext3
r=3, w=3
U140
Achse
r=3, w=3
FeldbusAdresse
4884h
0h
488Ch
0h
488Dh
0h
488Eh
0h
4896h
0h
4897h
0h
4898h
0h
Feldbus: Typ: Str16; USS-Adr: 15 21 00 00 hex
Level Applikations-Ereignis 4: Applikationsspezifisches Ereignis Nr. 64. Ab dem Level
"1:Meldung" wird im Display beim Auftritt dieses Ereignisses die Ereignisnummer mit dem in U142
festgelegten Text (z.B. "64:Meine Störung") angezeigt.
0: inaktiv;
1: Meldung;
2: Warnung;
3: Störung;
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 15 23 00 00 hex
U141
Achse
r=3, w=3
Zeit Applikations-Ereignis 4: Nur bei U140 = 2:Warnung einstellbar. Definiert die Zeit,
während der das Ereignis eine Warnung bleibt. Nach Ablauf der eingestellten Zeit geht das Gerät in
Störung.
Wertebereich in s: 0.00 ... 0 ... 63.75
Feldbus: 1LSB=0,01s; Typ: U8; (Rohwert:2 Bit=1·s); USS-Adr: 15 23 40 00 hex
 Nur sichtbar, falls der entsprechende Ereignis-Level auf 2:Warnung parametriert ist.
U142
Text Applikations-Ereignis 4: Display-Anzeige, wenn das Ereignis ausgelöst wird.
Achse
Werkseinstellung: currentloop lost
r=3, w=3
U150
Achse
r=3, w=3
Feldbus: Typ: Str16; USS-Adr: 15 23 80 00 hex
Level Applikations-Ereignis 5: Applikationsspezifisches Ereignis Nr. 65. Ab dem Level
"1:Meldung" wird im Display beim Auftritt dieses Ereignisses die Ereignisnummer mit dem in U152
festgelegten Text (z.B. "65:Meine Störung") angezeigt.
0: inaktiv;
1: Meldung;
2: Warnung;
3: Störung;
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 15 25 80 00 hex
U151
Achse
r=3, w=3
Zeit Applikations-Ereignis 5: Nur bei U150 = 2:Warnung einstellbar. Definiert die Zeit,
während der das Ereignis eine Warnung bleibt. Nach Ablauf der eingestellten Zeit geht das Gerät in
Störung.
Wertebereich in s: 0.00 ... 0 ... 63.75
Feldbus: 1LSB=0,01s; Typ: U8; (Rohwert:2 Bit=1·s); USS-Adr: 15 25 C0 00 hex
 Nur sichtbar, falls der entsprechende Ereignis-Level auf 2:Warnung parametriert ist.
U152
Text Applikations-Ereignis 5: Display-Anzeige, wenn das Ereignis ausgelöst wird.
Achse
Werkseinstellung: Ext5
r=3, w=3
Feldbus: Typ: Str16; USS-Adr: 15 26 00 00 hex
ID 441717.04
246
04
Verwendete Parameter
Schnellsollwert
STÖBER ANTRIEBSTECHNIK
U.. Schutzfunktionen
Par.
Beschreibung
U160
Achse
r=3, w=3
Level Applikations-Ereignis 6: Applikationsspezifisches Ereignis Nr. 66. Ab dem Level
"1:Meldung" wird im Display beim Auftritt dieses Ereignisses die Ereignisnummer mit dem in U162
festgelegten Text (z.B. "66:Meine Störung") angezeigt.
FeldbusAdresse
48A0h
0h
48A1h
0h
48A2h
0h
48AAh
0h
48ABh
0h
48ACh
0h
48B4h
0h
48B5h
0h
0: inaktiv;
1: Meldung;
2: Warnung;
3: Störung;
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 15 28 00 00 hex
U161
Achse
r=3, w=3
Zeit Applikations-Ereignis 6: Nur bei U160 = 2:Warnung einstellbar. Definiert die Zeit,
während der das Ereignis eine Warnung bleibt. Nach Ablauf der eingestellten Zeit geht das Gerät in
Störung.
Wertebereich in s: 0.00 ... 0 ... 63.75
Feldbus: 1LSB=0,01s; Typ: U8; (Rohwert:2 Bit=1·s); USS-Adr: 15 28 40 00 hex
 Nur sichtbar, falls der entsprechende Ereignis-Level auf 2:Warnung parametriert ist.
U162
Text Applikations-Ereignis 6: Display-Anzeige, wenn das Ereignis ausgelöst wird.
Achse
Werkseinstellung: Ext6
r=3, w=3
U170
Achse
r=3, w=3
Feldbus: Typ: Str16; USS-Adr: 15 28 80 00 hex
Level Applikations-Ereignis 7: Applikationsspezifisches Ereignis Nr. 67. Ab dem Level
"1:Meldung" wird im Display beim Auftritt dieses Ereignisses die Ereignisnummer mit dem in U172
festgelegten Text (z.B. "67:Meine Störung") angezeigt.
0: inaktiv;
1: Meldung;
2: Warnung;
3: Störung;
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U8; USS-Adr: 15 2A 80 00 hex
U171
Achse
r=3, w=3
Zeit Applikations-Ereignis 7: Nur bei U170 = 2:Warnung einstellbar. Definiert die Zeit,
während der das Ereignis eine Warnung bleibt. Nach Ablauf der eingestellten Zeit geht das Gerät in
Störung.
Wertebereich in s: 0.00 ... 0 ... 63.75
Feldbus: 1LSB=0,01s; Typ: U8; (Rohwert:2 Bit=1·s); USS-Adr: 15 2A C0 00 hex
 Nur sichtbar, falls der entsprechende Ereignis-Level auf 2:Warnung parametriert ist.
U172
Text Applikations-Ereignis 7: Display-Anzeige, wenn das Ereignis ausgelöst wird.
Achse
Werkseinstellung: Ext7
r=3, w=3
U180
Achse
r=2, w=2
Feldbus: Typ: Str16; USS-Adr: 15 2B 00 00 hex
Text externe Störung 1: Zusätzlich zu den 8 externen Ereignissen, deren Level (Störung,
Warnung,...) vom Benutzer frei festgelegt werden kann, stehen für Applikationsentwicklung zwei
weitere Ereignisse zur Verfügung, die grundsätzlich zu einer Störung führen. Die zugehörigen
Störungsmeldungen werden in den Parametern U180 und U181 festgelegt.
Werkseinstellung: ExtFault1
Feldbus: Typ: Str16; USS-Adr: 15 2D 00 00 hex
U181
Text externe Störung 2: Siehe U180.
Achse
Werkseinstellung: ExtFault2
r=2, w=2
Feldbus: Typ: Str16; USS-Adr: 15 2D 40 00 hex
ID 441717.04
247
04
Verwendete Parameter
Schnellsollwert
STÖBER ANTRIEBSTECHNIK
Z.. Störungszähler
Par.
Beschreibung
Z31
Global
read (3)
Kurz-/Erdschluß: Der Parameter zeigt an, wie oft die Störung 31:Kurz-/Erdschluß aufgetreten ist.
FeldbusAdresse
521Fh
0h
5220h
0h
5221h
0h
5222h
0h
Ereignisbeschreibung:
Auslösung:
Die Hardware-Überstromabschaltung ist aktiv.
Ursache:
 Der Motor fordert einen zu hohen Strom vom Umrichter (Wicklungsschluss,
Überlastung).
Level:
Störung
Quittierung:
Aus-/Einschalten des Geräts oder programmierte Quittierung.
Sonstiges:
Der Motor trudelt immer aus. Der Bremschopper wird abgeschaltet.
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; USS-Adr: 1A 07 C0 00 hex
Z32
Global
read (3)
Kurz-/Erdschluß intern: Der Parameter zeigt an, wie oft die Störung 32:Kurz-/Erdschluß intern
aufgetreten ist.
Ereignisbeschreibung:
Auslösung:
Beim Einschalten des Geräts (24 V einschalten bei bereits vorhandener
Leistungsversorgung) wird ein Kurz-/Erdschluß erkannt.
Ursache:
 Es liegt ein geräteinterner Brückenkurzschluss oder ein interner oder externer
Erdschluss vor.
Level:
Störung
Quittierung:
Aus-/Einschalten des Geräts oder programmierte Quittierung.
Sonstiges:
Das Leistungsteil wird hardwareseitig abgeschaltet. Der Motor trudelt immer aus.
Der Bremschopper wird abgeschaltet, solange die Störung ansteht. Senden Sie
das Gerät zur Reparatur.
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; USS-Adr: 1A 08 00 00 hex
Z33
Global
read (3)
Überstrom: Der Parameter zeigt an, wie oft die Störung 33:Überstrom aufgetreten ist.
Ereignisbeschreibung:
Auslösung:
Der Gesamtmotorstrom überschreitet zulässiges Maximum.
Ursache:

Zu kurze Beschleunigungszeiten.

Falsch eingestellte Momentbegrenzungen in den Parametern C03 und C05.
Level:
Störung
Quittierung:
Aus-/Einschalten des Geräts oder programmierte Quittierung.
Sonstiges:
Der Motor trudelt immer aus.
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; USS-Adr: 1A 08 40 00 hex
Z34
Global
read (3)
Hardware-Defekt: Der Parameter zeigt an, wie häufig die Störung 34:Hardware-Defekt
aufgetreten ist.
Ereignisbeschreibung:
Auslösung:
Es liegt ein Hardwarefehler vor.
Ursachen:
1: FPGA; Fehler beim Laden der FPGA.
2: NOV-ST; Steuerteil-Speicher defekt (FERAM).
3: NOV-LT; Leistungsteil-Speicher defekt (EEPROM).
4: Bremse1; Die Ansteuerung der Bremse 1 ist defekt oder am Bremsmodul fehlt
die 24-V-Versorgung.
5: Bremse2; Die Ansteuerung der Bremse 2 ist defekt oder am Bremsmodul fehlt
die 24-V-Versorgung.
11: Strommess; Stromoffsetmessung bei Geräteanlauf ergibt zu große
Abweichung.
Level:
Störung
Quittierung:
Nicht quittierbar
Sonstiges:
Der Bremschopper wird abgeschaltet, solange die Störung ansteht. Der Umrichter
muss zur Reparatur eingeschickt werden.
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; USS-Adr: 1A 08 80 00 hex
ID 441717.04
248
04
Verwendete Parameter
Schnellsollwert
STÖBER ANTRIEBSTECHNIK
Z.. Störungszähler
Par.
Beschreibung
Z35
Global
read (3)
Watchdog: Der Parameter zeigt an, wie oft die Störung 35:Watchdog aufgetreten ist.
Ereignisbeschreibung:
Auslösung:
Der Watchdog des Mikroprozessors spricht an.
Ursache:

Der Mikroprozessor ist ausgelastet, oder seine Funktion ist gestört.
Level:
Störung
Quittierung:
Aus-/Einschalten des Geräts oder programmierte Quittierung.
Sonstiges:
Der Motor trudelt immer aus. Der Bremschopper ist abgeschaltet, während der
Umrichter neu startet.
FeldbusAdresse
5223h
0h
5224h
0h
5225h
0h
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; USS-Adr: 1A 08 C0 00 hex
Z36
Global
read (3)
Überspannung: Der Parameter zeigt an, wie oft die Störung 36:Überspannung aufgetreten ist.
Ereignisbeschreibung:
Auslösung:
Die Spannung im Zwischenkreis überschreitet zulässiges Maximum
(Anzeige Zwischenkreisspannung in E03).
Ursache:
 Zu hohe Netzspannung
 Rückspeisung des Antriebs im Bremsbetrieb (kein Bremswiderstand
angeschlossen, Bremschopper mit A22=0 deaktiviert oder defekt).
 Bremswiderstand zu klein (Überstromschutz).
 Rampen zu steil.
Level:
Störung
Quittierung:
Aus-/Einschalten des Geräts oder programmierte Quittierung.
Sonstiges:
Der Motor trudelt immer aus. Der Bremschopper wird abgeschaltet, solange die
Störung ansteht.
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; USS-Adr: 1A 09 00 00 hex
Z37
Global
read (3)
Encoder: Der Parameter zeigt an, wie oft die Störung 37:Encoder aufgetreten ist.
Ereignisbeschreibung:
Auslösung:
Fehler durch Encoder.
Ursache:
1: Para<->Encoder; Parametrierung passt nicht zu angeschlossenem Encoder.
2: ParaÄndAusEin; Pamameteränderung; Encoder-Parametrierung im Betrieb
nicht änderbar. Speichern und danach Gerät aus-/einschalten, damit die
Änderung wirksam ist.
4: X4-Spur A/CLK; Drahtbruch Spur A/Clock.
5: X4-Spur B/Dat; Drahtbruch Spur B/Daten.
6: X4-Spur 0; Drahtbruch Spur 0.
®
7: X4-EnDatAlarm; Der EnDat -Geber meldet einen Alarm.
8: X4-EnDatCRC; Der EnDat®-Geber meldet, dass bei der Redundanzprüfung zu
viele Fehler festgestellt wurden. Die Ursachen können Drahtbruch oder Fehler
im Kabelschirm sein.
10: Resol.Träger; Resolver nicht/falsch angeschlossen, evtl. Drahtbruch.
11: X140 Unterspg; Falscher Übertragungsfaktor
12: X140-Überspg; Falscher Übertragungsfaktor
14: Resol.Fehler; Drahtbruch
15: X120-Doppelü; X120-Doppelübertragungsfehler aufgetreten.
16: X120-Busy; Geber hat zu lange keine Antwort geliefert; bei SSI-Slave: bei
freigegebenen Antrieb seit 5 ms kein Telegramm
17: X120-Drahtbru; An X120 wurde ein Drahtbruch festgestellt.
18: X120-Timeout;
19: X4-Doppelü.; X4-Doppelübertragung.
20: X4-Busy; Geber hat zu lange keine Antwort geliefert.
21: X4-Drahtbruch;
22: AX5000; Quittierung auf Achsumschaltung ist nicht erfolgt.
23: AX5000Soll; Vergleich von E57 und E70.
24: X120-Winkeldi; Überschreitung von B297, G297 oder I297 beim Encoder an
X120
ID 441717.04
249
04
Verwendete Parameter
Schnellsollwert
STÖBER ANTRIEBSTECHNIK
Z.. Störungszähler
Par.
Beschreibung
Level:
Quittierung:
Sonstiges:
FeldbusAdresse
25: X4-Drehzahl; Überschreitung von B297, G297 oder I297 beim Encoder an X4
26: X4-kein Encod; an X4 wurde entweder kein Encoder gefunden oder am
EnDat®/SSI-Geber ein Drahtbruch festgestellt
27: X4-AX5000 gef.; es wurde eine funktionsfähige Option AX 5000 an X4
®
gefunden, obwohl Inkrementalgeber oder EnDat -Geber parametriert wurde,
®
oder es ist kein EnDat -Geber an der Option AX 5000 angeschlossen.
®
28: X4-EnDat gefu; Es wurde ein EnDat -Geber an X4 festgestellt, obwohl ein
anderer Geber parametriert wurde.
29: AX5000/InkEnc; es wurde an X4 entweder eine fehlerhafte Option AX 5000
oder ein Drahtbruch der A-Spur bei einem Inkrementalgeber festgestellt.
30: Opt2 inkomp; Version der Option 2 ist nicht aktuell
31: X140EnDatAlar; Der EnDat®-Geber an X140 meldet einen Alarm.
®
32: X140EnDatCRC; Der EnDat -Geber an X140 meldet, dass bei der
Redundanzprüfung zu viele Fehler festgestellt wurden. Die Ursachen können
Drahtbruch oder Fehler im Kabelschirm sein.
33: IGB-Winkeldif; Überschreitung von G297 auf dem IGB
34: Batt. schwach; Beim Einschalten des Umrichters wurde festgestellt, dass die
Spannung der Batterie die Warnschwelle des Encoders unterschritten hat. Die
Referenzierung der Achse bleibt erhalten. Die Pufferbatterie hat aber nur noch
eine beschränkte Restlebensdauer. Tauschen Sie die Batterie des AES vor
dem nächsten Ausschalten des Umrichters. Beachten Sie dazu die
Betriebsanleitung Absolute Encoder Support AES.
35:Batterie leer; Beim Einschalten des Umrichters wurde festgestellt, dass die
Spannung der Batterie die Minimalspannung des Encoders unterschritten hat.
Die Referenzierung der Achse wurde gelöscht. Die Pufferbatterie kann nicht
mehr die Position im Encoder über die Ausschaltzeit des Umrichters stützen.
Referenzieren Sie die Achse. Tauschen Sie die Batterie des AES vor dem
nächsten Ausschalten des Umrichters. Beachten Sie dazu die
Betriebsanleitung Absolute Encoder Support AES.
Störung
Aus-/Einschalten des Geräts für die Ursachen 7, 10, 11, 12, 13 und 14; für andere
Ursachen programmierte Quittierung.
Der Motor trudelt immer aus.
ACHTUNG
Bei Positionieranwendungen wird durch das Ereignis "37:Encoder" die Referenz
gelöscht. Nach der Quittierung muss neu referenziert werden.
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; USS-Adr: 1A 09 40 00 hex
Z38
Global
read (3)
Übertemp.Gerät Sensor: Der Parameter zeigt an, wie oft die Störung 38:Übertemp.Gerät
Sensor aufgetreten ist.
Ereignisbeschreibung:
Auslösung:
Die durch den Gerätesensor gemessene Temperatur überschreitet den zulässigen
Maximalwert oder unterschreitet den zulässigen Minimalwert.
Ursache:
 Es herrschen zu hohe oder zu niedrige Umgebungs- /
Schaltschranktemperaturen.
Level:
Störung
Quittierung:
Aus-/Einschalten des Geräts oder programmierte Quittierung.
Sonstiges:
Die zulässigen Temperaturen sind im Leistungsteil des Umrichters gespeichert.
5226h
0h
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; USS-Adr: 1A 09 80 00 hex
ID 441717.04
250
04
Verwendete Parameter
Schnellsollwert
STÖBER ANTRIEBSTECHNIK
Z.. Störungszähler
Par.
Beschreibung
Z39
Global
read (3)
Übertemp. Gerät i2t: Der Parameter zeigt an, wie oft die Störung 39:Übertemp. Gerät i2t
aufgetreten ist.
Ereignisbeschreibung:
Auslösung:
Das i2t-Modell für den Umrichter überschreitet 100 % thermische Auslastung.
Ursache:
Umrichter überlastet, z.B. weil Motor blockiert.
Zu hohe Taktfrequenz.
Level:
Inaktiv, Meldung, Warnung oder Störung parametrierbar in U02 (Default: Störung)
Sonstiges:
Bei Auslösung des Ereignisses findet in den Steuerarten Servo und Vectorcontrol
zunächst eine Strombegrenzung statt. Gleichzeitig wird bei der Parametrierung in
U02 als Störung ein Schnellhalt ausgelöst. Durch die Reduzierung des Stromes
kann es dazu kommen, dass der Schnellhalt nicht mehr korrekt ausgeführt wird!
FeldbusAdresse
5227h
0h
5228h
0h
5229h
0h
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; USS-Adr: 1A 09 C0 00 hex
Z40
Global
read (3)
Ungültige Daten: Der Parameter zeigt an, wie oft die Störung 40:Ungültige Daten aufgetreten
ist.
Ereignisbeschreibung:
Auslösung:
Bei der Initialisierung der nichtflüchtigen Speicher wurde ein Datenfehler
erkannt.
Ursache:
1 bis 7: Steuerteil-Speicher
1: Fehler; Low-Level Schreib-/ Lesefehler oder Timeout.
2: BlockFehlt; unbekannter Datenblock.
3: DatSich; Block hat keine Datensicherheit.
4: CheckSum; Block hat Checksummenfehler.
5: R/O; read only; Block ist r/o.
6: Lesefehler; Hochlaufphase: Block-Lesefehler.
7: BlockFehlt; Block nicht gefunden.
17 bis 23: Leistungsteil-Speicher
17: Fehler; Low-Level Schreib-/ Lesefehler oder Timeout.
18: BlockFehlt; unbekannter Datenblock.
19: DatSich; Block hat keine Datensicherheit.
20: CheckSum; Block hat Checksummenfehler.
21: R/O; read only; Block ist r/o.
22: Lesefehler; Hochlaufphase: Block-Lesefehler.
23: BlockFehlt; Block nicht gefunden.
32 und 33: Encoder-Speicher
32: el. Typschild; keine Typenschilddaten vorhanden.
33: el.TypGW; Grenzwert el. Typschild; Typenschildparameter nicht eintragbar
(Grenzwert oder Existenz).
48: Optionsmodul2; Fehler im Speicher von Option 2 bei REA 5000 und XEA
5000 bzw. XEA 5001.
Level:
Störung
Quittierung:
Das Ereignis ist nicht quittierbar für die Ursachen 1 bis 23 und 48. Der Umrichter
muss zur Reparatur eingeschickt werden. Bei den Ursachen 32 und 33 kann das
Ereignis quittiert werden.
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; USS-Adr: 1A 0A 00 00 hex
Z41
Global
read (3)
Temp.MotorTMS: Der Parameter zeigt an, wie oft die Störung 41:Temp.MotorTMS aufgetreten
ist.
Ereignisbeschreibung:
Auslösung:
Motortemperaturfühler meldet Übertemperatur. (Anschlussklemmen X2.3, X2.4).
Ursache:
 Der Motor ist überlastet.
 Der Temperaturfühler ist nicht angeschlossen.
Level:
Störung
Quittierung:
Aus-/Einschalten des Geräts oder programmierte Quittierung.
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; USS-Adr: 1A 0A 40 00 hex
ID 441717.04
251
04
Verwendete Parameter
Schnellsollwert
STÖBER ANTRIEBSTECHNIK
Z.. Störungszähler
Par.
Beschreibung
Z42
Global
read (3)
Temp.BremsWd.: Der Parameter zeigt an, wie oft die Störung 42:Temp.BremsWd aufgetreten
ist.
Ereignisbeschreibung:
Auslösung:
Das i2t-Modell für den Bremswiderstand überschreitet 100 % Auslastung.
Ursache:
 Der Bremswiderstand ist eventuell nicht der Anwendung entsprechend
ausgelegt.
Level:
Störung
Quittierung:
Programmierte Quittierung. Die Quittierung durch Aus-/Einschalten des Geräts
nicht zu empfehlen, da in diesem Fall das i2t-Model auf 80 % zurückgesetzt wird.
Dadurch besteht die Gefahr, dass der Bremswiderstand beschädigt wird.
Sonstiges:
Der Bremschopper wird abgeschaltet, solange die Störung ansteht.
FeldbusAdresse
522Ah
0h
522Ch
0h
522Dh
0h
522Eh
0h
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; USS-Adr: 1A 0A 80 00 hex
Z44
Global
read (3)
Externe Störung1: Der Parameter zeigt an, wie oft die Störung 44:Extern Störung 1
aufgetreten ist.
Ereignisbeschreibung:
Auslösung:
Applikationsspezifisch oder durch Option Freie Programmierung.
Level:
Störung
Quittierung:
Aus-/Einschalten des Geräts oder programmierte Quittierung.
Sonstiges:
Sollte nur für Applikationsereignisse verwendet werden, die nicht niedriger als
Level „Störung“ eingestellt werden dürfen.
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; USS-Adr: 1A 0B 00 00 hex
Z45
Global
read (3)
Übertemp.Motor i2t: Der Parameter zeigt an, wie oft die Störung 45:Übertemp.Motor i2t
aufgetreten ist.
Ereignisbeschreibung:
2
Auslösung:
Das i t-Modell für den Motor erreicht 100 % Auslastung.
Ursache:
 Der Motor ist überlastet.
Level:
Parametrierbar als inaktiv, Meldung oder Warnung in U10 und U11.
Quittierung:
Aus-/Einschalten des Geräts oder programmierte Quittierung.
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; USS-Adr: 1A 0B 40 00 hex
Z46
Global
read (3)
Unterspannung: Der Parameter zeigt an, wie oft die Störung 46:Unterspannung aufgetreten ist.
Ereignisbeschreibung:
Auslösung:
Die Zwischenkreisspannung liegt unter dem in A35 eingestellten
Grenzwert.
Ursache:
1: Unterspng UZK; Der Wert in E03 Zwischenkreisspannung ist unter den in A35
Unterspannungsgrenze parametrierten Wert gefallen
2: Netz 2phasig; Die Phasenüberwachung hat bei eingeschaltetem Leistungsteil
erkannt, dass eine Phase fehlt.
3: Netz Einbruch; Erkennt die Phasenüberwachung, das das Netz fehlt, wird
sofort das Laderelais abgeschaltet. Normaler Betrieb wird aufrechterhalten. Ist
bei Netzwiederkehr das Leistungsteil noch eingeschaltet, wird nach 0,5 s eine
Störung ausgelöst.
Level:
Parametrierbar für Ursache 1 in U00 und U01. Warnung mit 10 Sekunden
Warnzeit für Ursache 2, Störung für Ursache 3
Quittierung:
Für Level „Störung" quittierbar durch Aus-/Einschalten des Geräts oder
programmierte Quittierung.
Sonstiges:
Der Motor trudelt bei Ursache 3 immer aus.
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; USS-Adr: 1A 0B 80 00 hex
ID 441717.04
252
04
Verwendete Parameter
Schnellsollwert
STÖBER ANTRIEBSTECHNIK
Z.. Störungszähler
Par.
Beschreibung
Z47
Global
read (3)
M-Max Grenze: Der Parameter zeigt an, wie oft die Störung 47:M-Max Grenze aufgetreten ist.
Ereignisbeschreibung:
Auslösung:
Das für den statischen Betrieb zugelassene Maximalmoment wird in den
Steuerarten Servoregelung, Vektorregelung oder Sensorlose Vektorregelung
überschritten. (E62:akt. pos. M-max, E66:akt. neg. M-max)
Ursache:
 Begrenzung durch Parameter C03 und C05.
Level:
Parametrierbar in U20 und U21.
FeldbusAdresse
522Fh
0h
5234h
0h
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; USS-Adr: 1A 0B C0 00 hex
Z52
Global
read (3)
Kommunikation: Der Parameter zeigt an, wie oft die Störung 52:Kommunikation aufgetreten ist.
Ereignisbeschreibung:
Auslösung:
Kommunikationsstörung
Ursache:
1: CAN LifeGuard; Das Gerät erkannte das „Life-Guarding-Event" (Master
sendet keine RTR mehr).
2: CAN Sync Error; Sync-Nachricht wurde nicht innerhalb der in Parameter
A201 Cycle Period Timeout eingestellten Zeit empfangen.
3: CAN Bus Off; Der CAN-Controller hat sich mit Bus-Off abgeschaltet. Der
Treiber hat ihn wieder gestartet.
4: PZD-Timeout; Ausfall der zyklischen Datenverbindung (PROFIBUS).
5: USS; (in Vorbereitung), Ausfall der zyklischen Datenverbindung (USS).
6: EtherCAT PDO-Ti; Der Umrichter hat in der in A258 eingestellten Zeit keine
Prozessdaten erhalten.
7: EtherCAT-DcSYNC0; Das Synchronisierungs-Signal "SYNC 0" ist gestört.
Diese Störung kann nur bei aktivierter EtherCAT® Synchronisierung mittels
"Distributed Clock (DC)" auftreten.
8: IGB µC Ausfall; Der Controller für die IGB-Kommunikation ist ausgefallen.
9: IGB Lost Frame; Störung im IGB-Motionbus, der Teilnehmer hat den Verlust
von min. 2 aufeinanderfolgende Datenframes entdeckt (Doppelfehler); diese
Ursache kann nur auftreten, falls der IGB-Zustand = 3:Motionbus ist und der
Motor bestromt ist.
10: IGB P. LostFr; Störung des IGB-Motionbus; ein anderer Teilnehmer hat einen
Doppelfehler entdeckt und über A163 mitgeteilt. Infolgedessen geht auch
dieser Umrichter in Störung mit dieser Ursache; die Ursache kann nur
auftreten, falls der IGB-Zustand = 3:Motionbus ist und der Motor bestromt ist.
11: IGB Sync Erro; Die Synchronisation innerhalb des Umrichters ist gestört, weil
die Konfiguration durch POSITool gestoppt wurde; diese Störung kann nur
auftreten, falls der IGB-Zustand gleich 3:Motionbus und der Motor bestromt
waren.
12: IGB ConfigTim; Ein Baustein wurde nicht zu Beginn des Globalbereichs in
Echtzeit ausgeführt; ggf. wurde die Laufzeitreihenfolge von Bausteinen falsch
eingestellt. Diese Störung kann nur auftreten, falls der IGB-Zustand gleich
3:Motionbus und der Motor bestromt waren.
13: IGBPartnerSyn; Bei einem anderen Teilnehmer im IGB-Netzwerk besteht
eine Störung der Synchronisation (s. Ursache 11). Dieser Teilnehmer hat
seine Störung über A163 mitgeteilt. Infolgedessen geht auch dieser Umrichter
in Störung mit Ursache 13. Diese Störung kann nur auftreten, falls der IGBZustand gleich 3:Motionbus und der Motor bestromt waren.
Level:
Störung
Quittierung:
Aus-/Einschalten des Geräts oder programmierte Quittierung.
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; USS-Adr: 1A 0D 00 00 hex
ID 441717.04
253
04
Verwendete Parameter
Schnellsollwert
STÖBER ANTRIEBSTECHNIK
Z.. Störungszähler
Par.
Beschreibung
Z55
Global
read (3)
Optionsplatine: Der Parameter zeigt an, wie oft die Störung 55:Optionsplatine aufgetreten ist.
Ereignisbeschreibung:
Auslösung:
Fehler beim Betrieb mit Optionsplatine.
Ursache:
1: CAN5000Ausfall; CAN 5000 wurde erkannt, installiert und fiel aus.
2: DP5000Ausfall; DP 5000 wurde erkannt, installiert und fiel aus.
3: REA5000Ausfall; REA 5000 wurde erkannt, installiert und fiel aus.
4: SEA5000Ausfall; SEA 5000 wurde erkannt, installiert und fiel aus.
5: XEA5000Ausfall; XEA 5000 oder XEA 5001 wurde erkannt, installiert und fiel
aus.
6: InkSim-Init; Inkrementalgebersimulation auf XEA konnte nicht initialisiert
werden. Eventuell hat der Motor während der Initialisierung gedreht.
7: falscheOption; falsche oder fehlende Optionsplatine (Vergleich E54/E58 mit
E68/E69)
8: LEA5000Ausfall; LEA 5000 wurde erkannt, installiert und fiel aus.
9: ECS5000Ausfall; ECS 5000 wurde erkannt, installiert und fiel aus.
10: 24VAusfall; Ausfall der 24 V-Versorgung für XEA 5001 oder LEA 5000
11: SEA5001Ausfal; SEA 5001 wurde erkannt, installiert und fiel aus.
12: REA5001Ausfal; REA 5001 wurde erkannt, installiert und fiel aus.
13: PN5000 Ausf1; PN 5000 wurde erkannt, installiert und fiel aus. Grundlegende
Hardwaretests haben einen Fehler erkannt.
14: PN5000 Ausf2; PN 5000 wurde erkannt, installiert und fiel aus. Grundlegende
Softwaretests haben einen Fehler erkannt.
15: PN5000 Ausf3; PN 5000 wurde erkannt, installiert und fiel aus. Die WatchdogFunktion der PN-5000-Überwachung hat einen Fehler erkannt.
17: Option2zu alt; bei SDS 5000: Optionsplatine mit zu altem Hardwarestand
(XEA 5001: Ab HW 10, REA 5000: Ab HW 19)
Level:
Störung
Quittierung:
Aus-/Einschalten des Geräts für alle Ursachen oder programmierte Quittierung für
Ursachen 1 bis 6 und 8 bis 10.
FeldbusAdresse
5237h
0h
5238h
0h
5239h
0h
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; USS-Adr: 1A 0D C0 00 hex
Z56
Global
read (3)
Overspeed: Der Parameter zeigt an, wie oft die Störung 56:Overspeed aufgetreten ist.
Ereignisbeschreibung:
Auslösung:
Die gemessene Drehzahl ist größer als C01*1,1 + 100 Upm
Ursache:
 Encoder defekt
Level:
Störung
Quittierung:
Aus-/Einschalten des Geräts oder programmierte Quittierung.
Sonstiges:
Der Motor trudelt immer aus (ab V5.0D).
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; USS-Adr: 1A 0E 00 00 hex
Z57
Global
read (3)
Laufzeit Auslastung: Der Parameter zeigt an, wie oft die Störung 57:Laufzeit Auslastung
aufgetreten ist.
Ereignisbeschreibung:
Auslösung:
Die Zykluszeit eines Echtzeit-Tasks wurde überschritten.
Ursache:
2: RT2; Überschreitung der Zykluszeit Echtzeittask 2 (1 ms).
3: RT3; Überschreitung der Zykluszeit Echtzeittask 3 (Technologietask).
4: RT4; Überschreitung der Zykluszeit Echtzeittask 4 (32 ms).
5: RT5; Überschreitung der Zykluszeit Echtzeittask 5 (256 ms)
Level:
Störung
Quittierung:
Aus-/Einschalten des Geräts oder programmierte Quittierung
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; USS-Adr: 1A 0E 40 00 hex
ID 441717.04
254
04
Verwendete Parameter
Schnellsollwert
STÖBER ANTRIEBSTECHNIK
Z.. Störungszähler
Par.
Beschreibung
Z58
Global
read (3)
Erdschluß: Der Parameter zeigt an, wie oft die Störung 58:Erdschluß aufgetreten ist.
Ereignisbeschreibung:
Auslösung:
Hardwaresignal vom Leistungsteil bei MDS 5000 BG3 oder SDS 5000 BG3.
Ursache:
 Unsymmetrische Motorströme.
Level:
Störung
Quittierung:
Aus-/Einschalten des Geräts oder programmierte Quittierung.
Sonstiges:
Der Motor trudelt immer aus. Der Bremschopper wird abgeschaltet, solange die
Störung ansteht.
FeldbusAdresse
523Ah
0h
523Bh
0h
523Ch
0h
523Dh
0h
523Eh
0h
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; USS-Adr: 1A 0E 80 00 hex
Z59
Global
read (3)
Übertemp.Gerät i2t: Der Parameter zeigt an, wie oft die Störung 59:Übertemp.Gerät i2t
aufgetreten ist.
Ereignisbeschreibung:
Auslösung:
Das für den Umrichter gerechnete i2t-Modell überschreitet 105 % thermische
Auslastung.
Ursache:
 Umrichter überlastet, z.B. weil Motor blockiert.
 Zu hohe Taktfrequenz.
Level:
Störung
Quittierung:
Aus-/Einschalten des Geräts oder programmierte Quittierung.
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; USS-Adr: 1A 0E C0 00 hex
Z60
Global
read (3)
Applikations-Ereignis 0: Der Parameter zeigt an, wie oft die Störung 60:Applikations-Ereignis
0 aufgetreten ist.
Ereignisbeschreibung:
Auslösung:
Applikationsspezifisch oder durch Option Freie Programmierung.
Ursache:
 Für jede Achse separat frei programmierbar.
Level:
Parametrierbar in Systemparameter U100.
Quittierung:
Aus-/Einschalten des Geräts oder programmierte Quittierung.
Sonstiges:
- Meldung/Warnung: Auswertung erfolgt im 256 ms-Zyklus.
- Störung: Auswertung erfolgt in parametrierter Zykluszeit (A150), Texte, Zeiten
und Level sind in den Parametergruppe U.. ab U100 einstellbar.
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; USS-Adr: 1A 0F 00 00 hex
Z61
Global
read (3)
Applikations-Ereignis 1: Der Parameter zeigt an, wie oft die Störung 61:Applikations-Ereignis
1 aufgetreten ist.
Ereignisbeschreibung:
Auslösung:
Applikationsspezifisch oder durch Option Freie Programmierung.
Ursache:
 Für jede Achse separat frei programmierbar.
Level:
Parametrierbar in Systemparameter U110.
Quittierung:
Aus-/Einschalten des Geräts oder programmierte Quittierung.
Sonstiges:
- Meldung/Warnung: Auswertung erfolgt im 256 ms-Zyklus.
- Störung: Auswertung erfolgt in parametrierter Zykluszeit (A150), Texte, Zeiten
und Level sind in den Parametergruppe U.. ab U100 einstellbar.
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; USS-Adr: 1A 0F 40 00 hex
Z62
Global
read (3)
Applikations-Ereignis 2: Der Parameter zeigt an, wie oft die Störung 62:Applikations-Ereignis
2 aufgetreten ist.
Ereignisbeschreibung:
Auslösung:
Applikationsspezifisch oder durch Option Freie Programmierung.
Ursache:
 Für jede Achse separat frei programmierbar.
Level:
Parametrierbar in Systemparameter U120.
Quittierung:
Aus-/Einschalten des Geräts oder programmierte Quittierung.
Sonstiges:
- Meldung/Warnung: Auswertung erfolgt im 256 ms-Zyklus.
- Störung: Auswertung erfolgt in parametrierter Zykluszeit (A150), Texte, Zeiten
und Level sind in den Parametergruppe U.. ab U100 einstellbar.
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; USS-Adr: 1A 0F 80 00 hex
ID 441717.04
255
04
Verwendete Parameter
Schnellsollwert
STÖBER ANTRIEBSTECHNIK
Z.. Störungszähler
Par.
Beschreibung
Z63
Global
read (3)
Applikations-Ereignis 3: Der Parameter zeigt an, wie oft die Störung 63:Applikations-Ereignis
3 aufgetreten ist.
Ereignisbeschreibung:
Auslösung:
Applikationsspezifisch oder durch Option Freie Programmierung.
Ursache:
 Für jede Achse separat frei programmierbar.
Level:
Parametrierbar in Systemparameter U130.
Quittierung:
Aus-/Einschalten des Geräts oder programmierte Quittierung.
Sonstiges:
- Meldung/Warnung: Auswertung erfolgt im 256 ms-Zyklus.
- Störung: Auswertung erfolgt in parametrierter Zykluszeit (A150), Texte, Zeiten
und Level sind in den Parametergruppe U.. ab U100 einstellbar.
FeldbusAdresse
523Fh
0h
5240h
0h
5241h
0h
5242h
0h
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; USS-Adr: 1A 0F C0 00 hex
Z64
Global
read (3)
Applikations-Ereignis 4: Der Parameter zeigt an, wie oft die Störung 64:Applikations-Ereignis
4 aufgetreten ist.
Ereignisbeschreibung:
Auslösung:
Applikationsspezifisch oder durch Option Freie Programmierung.
Ursache:
 Für jede Achse separat frei programmierbar.
Level:
Parametrierbar in Systemparameter U140.
Quittierung:
Aus-/Einschalten des Geräts oder programmierte Quittierung.
Sonstiges:
- Meldung/Warnung: Auswertung erfolgt im 256 ms-Zyklus.
- Störung: Auswertung erfolgt in parametrierter Zykluszeit (A150), Texte, Zeiten
und Level sind in den Parametergruppe U.. ab U100 einstellbar.
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; USS-Adr: 1A 10 00 00 hex
Z65
Global
read (3)
Applikations-Ereignis 5: Der Parameter zeigt an, wie oft die Störung 65:Applikations-Ereignis
5 aufgetreten ist.
Ereignisbeschreibung:
Auslösung:
Applikationsspezifisch oder durch Option Freie Programmierung.
Ursache:
 Für jede Achse separat frei programmierbar.
Level:
Parametrierbar in Systemparameter U150.
Quittierung:
Aus-/Einschalten des Geräts oder programmierte Quittierung.
Sonstiges:
- Meldung/Warnung: Auswertung erfolgt im 256 ms-Zyklus.
- Störung: Auswertung erfolgt in parametrierter Zykluszeit (A150), Texte, Zeiten
und Level sind in den Parametergruppe U.. ab U100 einstellbar.
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; USS-Adr: 1A 10 40 00 hex
Z66
Global
read (3)
Applikations-Ereignis 6: Der Parameter zeigt an, wie oft die Störung 66:Applikations-Ereignis
6 aufgetreten ist.
Ereignisbeschreibung:
Auslösung:
Applikationsspezifisch oder durch Option Freie Programmierung.
Ursache:
 Für jede Achse separat frei programmierbar.
Level:
Parametrierbar in Systemparameter U160.
Quittierung:
Aus-/Einschalten des Geräts oder programmierte Quittierung.
Sonstiges:
- Meldung/Warnung: Auswertung erfolgt im 256 ms-Zyklus.
- Störung: Auswertung erfolgt in parametrierter Zykluszeit (A150), Texte, Zeiten
und Level sind in den Parametergruppe U.. ab U100 einstellbar.
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; USS-Adr: 1A 10 80 00 hex
ID 441717.04
256
04
Verwendete Parameter
Schnellsollwert
STÖBER ANTRIEBSTECHNIK
Z.. Störungszähler
Par.
Beschreibung
Z67
Global
read (3)
Applikations-Ereignis 7: Der Parameter zeigt an, wie oft die Störung 67:Applikations-Ereignis
7 aufgetreten ist.
Ereignisbeschreibung:
Auslösung:
Applikationsspezifisch oder durch Option Freie Programmierung.
Ursache:
 Für jede Achse separat frei programmierbar.
Level:
Parametrierbar in Systemparameter U170.
Quittierung:
Aus-/Einschalten des Geräts oder programmierte Quittierung.
Sonstiges:
- Meldung/Warnung: Auswertung erfolgt im 256 ms-Zyklus.
- Störung: Auswertung erfolgt in parametrierter Zykluszeit (A150), Texte, Zeiten
und Level sind in den Parametergruppe U.. ab U100 einstellbar.
FeldbusAdresse
5243h
0h
5244h
0h
5245h
0h
5246h
0h
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; USS-Adr: 1A 10 C0 00 hex
Z68
Global
read (3)
Externe Störung 2: Der Parameter zeigt an, wie oft die Störung 68:Externe Störung 2
aufgetreten ist.
Ereignisbeschreibung:
Auslösung:
Applikationsspezifisch oder durch Option Freie Programmierung.
Level:
Störung
Quittierung:
Aus-/Einschalten des Geräts oder programmierte Quittierung.
Sonstiges:
Sollte für Applikationsereignisse verwendet werden, die ausschließlich im Level
„Störung“ parametriert werden dürfen.
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; USS-Adr: 1A 11 00 00 hex
Z69
Global
read (3)
Motoranschluß: Der Parameter zeigt an, wie oft die Störung 69:Motoranschluß aufgetreten ist.
Ereignisbeschreibung:
Auslösung:
Anschlussfehler des Motors.
Ursache:
1: Kontakt klebt; das Schütz hat während des Achswechsels nicht geöffnet.
Diese Ursache kann nur festgestellt werden, wenn mindestens zwei Phasen
kleben und der Zwischenkreis geladen ist (s. E03). Bei Asynchronmotoren
konnte keine Magnetisierung aufgebaut werden.
2: kein Motor; ev. kein Motor angeschlossen oder Leitung zu Motor unterbrochen.
Level:
Parametrierbar als inaktiv oder Störung in U12.
Quittierung:
Aus-/Einschalten des Geräts oder programmierte Quittierung.
Störungszähler: Z69
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; USS-Adr: 1A 11 40 00 hex
Z70
Global
read (3)
Parameter-Konsistenz: Der Parameter zeigt an, wie oft die Störung 70:Parameter-Konsistenz
aufgetreten ist.
Ereignisbeschreibung:
Auslösung:
Die Parametrierung ist widersprüchlich.
Ursache:
1: kein Servoenc; Kein servotauglicher Encoder; die Steuerart B20 steht auf
„Servo", es ist aber kein entsprechender Encoder ausgewählt (B26, H..
Parameter).
2: X120 Datenr; in einem Parameter wird X120 als Quelle verwendet, ist aber in
H120 als Senke parametriert (oder umgekehrt).
3: B12<->B20; Steuerart B20 steht nicht auf Servo, aber der Motornenn-strom
(B12) übersteigt den 4 kHz-Nennstrom (R24) des Geräts um mehr als das 1,5fache.
4: B10<->H31; Resolver-/Motorpolzahl; die eingestellte Motorpolzahl (B10) und
die Resolverpolzahl (H31) passen nicht zusammen.
5: neg. Schlupf; Bei Verwendung der Steuerarten U/f, SLVC oder Vector Control
(B20): Es ergibt sich aus den Werten für Motornenndrehzahl (B13), Motornennfrequenz (B15) und Motorpolzahl (B10) ein negativer Schlupf.
6: Momentgrenze; Bei Verwendung der in C03 bzw. C05 eingetragenen Werte
würde der Maximalstrom des Umrichters überschritten. Tragen Sie niedrigere
Momentgrenzen ein.
ID 441717.04
257
04
Verwendete Parameter
Schnellsollwert
STÖBER ANTRIEBSTECHNIK
Z.. Störungszähler
Par.
Beschreibung
Level:
Quittierung:
Sonstiges:
FeldbusAdresse
7: B26:SSI-Slave; SSI-Slave darf nicht als Motorencoder verwendet werden
(Synchronisationsprobleme).
8: C01>B83; C01 darf nicht grösser als B83 sein.
9: E102/E103 fehl; Es wird versucht, über den IGB eine Masterposition zu
beziehen, die dafür erforderlichen Parameter E102 und E103 sind jedoch nicht
vorhanden.
10:G104<->G27; Es wird eine Masterposition über den IGB-Motionbus gesenden
(d.h. G104 ist nicht auf 0:inaktiv eingestellt), aber in G27 können nicht die für
diesen Fall gültigen Einstellungen 0:inaktiv und 6:IGB festgestellt werden.
Störung
Aus-/Einschalten des Geräts oder programmierte Quittierung.
Bei einer Fehlparametrierung wird erst beim Freigeben eine Störung ausgelöst.
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; USS-Adr: 1A 11 80 00 hex
Z71
Global
read (3)
Firmware: Der Parameter zeigt an, wie oft die Störung 71:Firmware aufgetreten ist.
Ereignisbeschreibung:
Auslösung:
Es wurde ein Firmwarefehler festgestellt.
Ursache:
1: FW defekt; Nur bei SDS 5000: Es wurde eine Firmware-Inkonsistenz
festgestellt. Laden Sie die Firmware erneut.
2: FW aktivieren!; Nur bei SDS 5000: Die Firmware wurde in den Umrichter
geladen, aber noch nicht aktiviert. Aktivieren Sie die Firmware und führen Sie
einen Geräteneustart durch.
3: CRC-Fehler; Es wurde ein Firmwarefehler festgestellt. Schalten Sie die 24 VVersorgung aus und wieder ein. Falls sich der Fehler bei erneutem AUS/EIN
wiederholt, ist die Gerätehardware defekt und muss ausgetauscht werden.
Level:
Störung
Quittierung:
Aus-/Einschalten des Geräts
Sonstiges:
Die Ursachen 1 und 2 treten nur bei Gerätestart auf, so dass der Umrichter nicht
freigegeben werden kann. Ursache 3 kann auch im Betrieb auftreten.
5247h
0h
5248h
0h
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; USS-Adr: 1A 11 C0 00 hex
Z72
Global
read (3)
Bremsentest Timeout: Der Parameter zeigt an, wie oft die Störung 72:Bremsentest
aufgetreten ist.
Ereignisbeschreibung:
Auslösung:
Bei aktivem Bremsenmanagement im SDS 5000 ist die in B311 Intervall
Bremsentest eingestellte Zeit verstrichen, ohne dass die Aktion B300
Bremsentest durchgeführt wurde.
Ursache:
1: B311Timeout; Die in B311 Timeout für Bremsentest B300 eingestellte Zeit ist
verstrichen, ohne dass die Aktion B300 Bremsentest durchgeführt wurde.
2: Bremse defekt; Bei Durchführung der Aktion B300 Bremsentest konnte das
geforderte Haltmoment (B304, B305) nicht gehalten werden oder der im
Bremsentest enthaltene Encoder-Testlauf wurde fehlerhaft beendet.
Level:
Meldung bis die in B311 Timeout für Bremsentest B300 eingestellte Zeit doppelt
verstrichen ist, danach Störung.
Quittierung:
Für Level "Störung" kann das Ereignis für eine Dauer von 5 Minuten quittiert
werden, um die Aktion B300 Bremsentest durchführen zu können. Läuft diese
Zeit ab, ohne dass die Aktion B300 Bremsentest erfolgreich durchgeführt wurde,
wechselt der Umrichter erneut in den Zustand "Störung". Wurde die Aktion B300
Bremsentest erfolgreich durchgeführt, ist das Ereignis automatisch quittiert.
Sonstiges:
Diese Störung wird nur bei ausgeschalteter Freigabe erzeugt.
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; USS-Adr: 1A 12 00 00 hex
ID 441717.04
258
04
Verwendete Parameter
Schnellsollwert
STÖBER ANTRIEBSTECHNIK
Z.. Störungszähler
Par.
Beschreibung
Z73
Global
read (3)
Achse2 Bremsentest Timeout: Der Parameter zeigt an, wie oft die Störung 73:Achse2
Bremsentest Timeout aufgetreten ist.
Ereignisbeschreibung:
Auslösung:
Bei aktivem Bremsenmanagement im SDS 5000 ist die in B311 Intervall
Bremsentest eingestellte Zeit verstrichen, ohne dass die Aktion B300
Bremsentest mit aktiver Achse2 durchgeführt wurde.
Ursache:
1: B311Timeout; Die in B311 Timeout für Bremsentest B300 eingestellte Zeit ist
verstrichen, ohne dass ein Bremsentest mit aktiver Achse 2 durchgeführt
wurde.
2: Bremse defekt; Bei Durchführung der Aktion B300 Bremsentest mit aktiver
Achse 2 konnte das geforderte Haltmoment (B304, B305) nicht gehalten
werden oder der im Bremsentest enthaltene Encoder-Testlauf wurde
fehlerhaft beendet.
Level:
Meldung bis die in B311 Timeout für Bremsentest B300 eingestellte Zeit doppelt
verstrichen ist, danach Störung.
Quittierung:
Für Level "Störung" kann das Ereignis für eine Dauer von 5 Minuten quittiert
werden, um die Aktion B300 Bremsentest durchführen zu können. Läuft diese
Zeit ab, ohne dass die Aktion B300 Bremsentest mit aktiver Achse 2 erfolgreich
durchgeführt wurde, wechselt der Umrichter erneut in den Zustand "Störung".
Wurde die Aktion B300 Bremsentest erfolgreich durchgeführt, ist das Ereignis
automatisch quittiert.
Sonstiges:
Diese Störung wird nur bei ausgeschalteter Freigabe erzeugt.
FeldbusAdresse
5249h
0h
524Ah
0h
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; USS-Adr: 1A 12 40 00 hex
Z74
Global
read (3)
Achse3 Bremsentest Timeout: Der Parameter zeigt an, wie oft die Störung
74:Ax3BremsTest aufgetreten ist.
Ereignisbeschreibung:
Auslösung:
Bei aktivem Bremsenmanagement im SDS 5000 ist die in B311 Intervall
Bremsentest eingestellte Zeit verstrichen, ohne dass die Aktion B300
Bremsentest mit aktiver Achse 3 durchgeführt wurde.
Ursache:
1: B311Timeout; Die in B311 Timeout für Bremsentest B300 eingestellte Zeit ist
verstrichen, ohne dass die Aktion B300 Bremsentest mit aktiver Achse 3
durchgeführt wurde.
2: Bremse defekt; Bei Durchführung der Aktion B300 Bremsentest mit aktiver
Achse 3 konnte das geforderte Haltmoment (B304, B305) nicht gehalten
werden oder der im Bremsentest enthaltene Encoder-Testlauf wurde
fehlerhaft beendet.
Level:
Meldung bis die in B311 Timeout für Bremsentest B300 eingestellte Zeit doppelt
verstrichen ist, danach Störung.
Quittierung:
Für Level "Störung" kann das Ereignis für eine Dauer von 5 Minuten quittiert
werden, um die Aktion B300 Bremsentest durchführen zu können. Läuft diese
Zeit ab, ohne dass die Aktion B300 Bremsentest mit aktiver Achse 3 erfolgreich
durchgeführt wurde, wechselt der Umrichter erneut in den Zustand "Störung".
Wurde die Aktion B300 Bremsentest erfolgreich durchgeführt, ist das Ereignis
automatisch quittiert.
Sonstiges:
Diese Störung wird nur bei ausgeschalteter Freigabe erzeugt.
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; USS-Adr: 1A 12 80 00 hex
ID 441717.04
259
04
Verwendete Parameter
Schnellsollwert
STÖBER ANTRIEBSTECHNIK
Z.. Störungszähler
Par.
Beschreibung
Z75
Global
read (3)
Achse4 Bremsentest Timeout: Der Parameter zeigt an, wie oft die Störung
75:Ax4BremsTest aufgetreten ist.
Ereignisbeschreibung:
Auslösung:
Bei aktivem Bremsenmanagement im SDS 5000 ist die in B311 Intervall
Bremsentest eingestellte Zeit verstrichen, ohne dass die Aktion B300
Bremsentest mit aktiver Achse 4 durchgeführt wurde.
Ursache:
1: B311Timeout; Die in B311 Timeout für Bremsentest B300 eingestellte Zeit ist
verstrichen, ohne dass ein Bremsentest mit aktiver Achse 4 durchgeführt
wurde.
2: Bremse defekt; Bei Durchführung der Aktion B300 Bremsentest mit aktiver
Achse 4 konnte das geforderte Haltmoment (B304, B305) nicht gehalten
werden oder der im Bremsentest enthaltene Encoder-Testlauf wurde
fehlerhaft beendet.
Level:
Meldung bis die in B311 Timeout für Bremsentest B300 eingestellte Zeit doppelt
verstrichen ist, danach Störung.
Quittierung:
Für Level "Störung" kann das Ereignis für eine Dauer von 5 Minuten quittiert
werden, um die Aktion B300 Bremsentest durchführen zu können. Läuft diese
Zeit ab, ohne dass die Aktion B300 Bremsentest mit aktiver Achse 4 erfolgreich
durchgeführt wurde, wechselt der Umrichter erneut in den Zustand "Störung".
Wurde die Aktion B300 Bremsentest erfolgreich durchgeführt, ist das Ereignis
automatisch quittiert.
Sonstiges:
Diese Störung wird nur bei ausgeschalteter Freigabe erzeugt.
FeldbusAdresse
524Bh
0h
Feldbus: 1LSB=1; Typ: U16; USS-Adr: 1A 12 C0 00 hex
ID 441717.04
260
Notizen
STÖBER ANTRIEBSTECHNIK
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ID 441717.04
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12/2012

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