Ausgabe Schwalm

Transcrição

Ausgabe Schwalm
Schwalm-Eder-Sport
Mittwoch, 27. März 2013
SW-SPSE1
Bayer am schnellsten
Fritzlar holt die
talentierte Berz
Nordhessencup-Auftakt: Auch Jürgen Helm in der Siegerliste
Torfrau Auel sieht Mutterfreuden entgegen
FRITZLAR. Wichtige Personalien aus dem Lager des Handball-Drittligisten SV Germania
Fritzlar: Das Team von Trainerin Susanne Bachmann kann
den ersten Neuzugang für die
kommende Serie präsentieren. So verstärkt ab diesem
Sommer die hochtalentierte
Lisa-Marie Berz, gerade erst 18
Jahre alt geworden, den Kader
der Domstädterinnen. Zurzeit
fungiert sie als Spielmacherin
beim Oberligisten TV Hersfeld, wo ihre Mutter Ute als
Übungsleiterin tätig ist.
„Lisa-Marie soll sich bei uns
erstmal an die Liga gewöhnen,
vielleicht auf einer Außenposition“, erläutert SVG-Abteilungsleiter Steffen Schmude.
Allerdings hätte man bei Fritzlar auch nichts einzuwenden,
wenn die Nachwuchshoffnung gleich ihre Anwartschaft
auf einen Platz im Rückraum
untermauert.
Kurzbuch bleibt
Auf Außen steht sie unter
anderem in Konkurrenz mit
Jana Kurzbuch, die ihren Vertrag mit der Germania jetzt
um zwei Jahre verlängert hat
und bis zum 30. Juni 2015 für
die Bachmann-Sieben aufläuft.
Dem Klub erhalten bleibt
auch die erfahrene Torfrau
Lokalsport
in Kürze
Geht nach Fritzlar: Lisa-Marie
Berz (TV Hersfeld). Archivfoto: Eyert
Danja Auel. Die frühere Bundesliga-Torfrau sieht allerdings Mutterfreuden entgegen
und legt erstmal eine Babypause ein. „Danach“, erklärt
Abteilungsleiter
Steffen
Schmude, „will sie bei der
Gernmania aber wieder einsteigen.“ (bjm)
WARBURG. Thomas Bayer
(TSV Rot-Weiß Körle) hat beim
Auftakt zum Nordhessencup in
Warburg die Gesamt-Wertung
über 11,5 Kilometer der Männer gewonnen. In 45:05 Minuten knöpfte der 44-Jährige Karsten Deinzer (TSV Immenhausen, 45:45) 40 Sekunden ab und
legte bereits im ersten Rennen
den Grundstein für eine erfolgreiche Pokal-Verteidigung.
Trotz winterlicher Verhältnisse zog es drei Dutzend heimische Läufer an die Diemel.
Als Fünfter der M 40 in 51:25
Minuten nahm Olaf Misch
ebenso den Schwung aus der
Crosslauf-Saison in die 17 Rennen umfassende Lauf-Serie mit
wie Karin Schlecht (beide TSV
Obervorschütz) als Zweite der
W 45 in 59:28 Minuten.
Jürgen Helm (Homberg/LAG
Wesertal), ein Mann für die langen Distanzen, gewann unter
25 Athleten in 1:14:48 Stunden
und mit zwei Minuten Vorsprung die Wertung über 18,3
Kilometer der M 50. Als Sechster der M 40 in 1:18:38 Stunden
blieb Carsten Wohlrab (RWK)
ebenso unter der Grenze von
1:20 Stunden wie die Melsunger
Michael Schaier (1:19:42) und
Rene Wildner (1:19:55). In
1:40:02 Stunden hatte Kurt Hofmann (MT) den längsten Atem
in der M 65.
In 19:48 Minuten lief Helmut
Kleinmann (SV Kleinenglis) als
Guxhagen muss sich
erneut beugen
Schießen. Guxhagen hat auch
den zweiten Wettkampf in der
Oberliga Sportpistole verloren.
Nach der 2:3-Niederlage im Derby gegen Leimsfeld bekam das
Team mit Gerrit Bistauer, Lars
Ludwig, Axel Döring und Christoph Rysiewski gegen den Vorjahres-Zweiten Sontra nicht einen Stich. Guxhagen verlor daheim mit 0:5, wobei Lars Ludwig
und Gerrit Bistauer mit je 277
Ringen die besten Resultate der
Gastgeber erzielten. (zvk)
Edermünde vor
Derby-Einsatz
Mit klarem Vorsprung: Jürgen Helm aus Homberg war über 18,3km-Distanz vorn.
Foto: Schattner
Zweiter der M 55 die schnellste
Zeit der heimischen Starter
über 4,7 Kilometer. Zehn Sekunden dahinter wurde Dirk
Wiederhold (Renntiere Homberg) in 19:58 Minuten Fünfter
der M 45.
Seit 2007 ist Bernd Knauff
(SC Neukirchen) in der Serie aktiv und mischt als Erster der M
65 in 21:19 Minuten ein weite-
res Mal um die Pokalvergabe
mit. Cornelia Weinberger (OV)
hat ebenfalls schon viele Siege
errungen und blieb als Erste der
W 55 in 26:46 Minuten eine Minute vor Silvia Marschall (SC
Helsa). Dagegen ist Silke Weber
(Borken) erst seit zwei Jahren
dabei und feierte in 26:52 Minuten ihren ersten Sieg in der
W 50. (zct)
1. Kreisklasse Herren Nord:
1. Röhrenfurth III
20 179:35
2. Besse V
20 164:77
3. Fritzlar II
20 142:127
4. Ellenberg II
20 142:136
5. Elfershausen II
20 131:128
6. Niederbeisheim II 20 129:132
7. Niedervorschütz II 20 125:145
8. Felsberg III
20 121:151
9. Unshausen IV
20 111:154
10. Dorla II
20 110:159
11. Besse VI
20 108:141
12. Adelshausen II
20
91:168
39:1
34:6
22:18
22:18
21:19
20:20
19:21
15:25
13:27
13:27
12:28
10:30
11. Homberg
12. Ziegenhain
1. Kreisklasse Herren Süd:
1. Gilsatal
20
2. Riebelsdorf III
20
3. Densberg
20
4. Wasenberg III
19
5. Leimsfeld III
20
6. Treysa II
20
7. Todenhausen V
19
8. Dorheim II
20
9. Allmuthshausen 20
10. Oberaula IV
20
40:0
30:10
29:11
26:12
25:15
22:18
17:21
17:23
14:26
7:33
Fußball. In der Kreisoberliga
steht heute ein Nachholspiel auf
dem Programm. Um 18.30 Uhr
trifft in Holzhausen der Tabellenzweite FC Edermünde im
Derby auf die FSG Chattengau/
Metze. Die favorisierten Hausherren können mit einem Sieg
neuer Spitzenreiter werden.
(ppp)
Kreisligen B und C:
Berichte an Becker
Fußball. In eigener Sache: Ab sofort übernimmt Lars Becker (Tel.:
05664/7164, Mobil: 0151/
141096 75) die Annahme der
Torschützen der Kreisligen B 1, B
2, C 1, C 2 und C 3 sowie des Vereins SG Gudegrund/ Konnefeld
aus dem Kreis Hersfeld-Rotenburg.
Lokalsport in Zahlen
Tischtennis
12. Unshausen II
Bezirksklasse 7 Herren:
1. Ottrau
16
2. Leimsfeld II
15
3. Sebbeterode II
16
4. Todenhausen III 17
5. Wasenberg II
16
6. Riebelsdorf II
17
7. Oberaula II
17
8. Zella-Loshausen 15
9. Zimmersrode II
17
10. TuSpo Ziegenhain 16
142:45
122:85
106:93
125:113
95:119
118:108
104:108
92:114
79:136
75:137
30:2
22:8
20:12
20:14
15:17
15:19
15:19
12:18
8:26
5:27
Bezirksklasse 8 Herren:
1. Spangenberg
20
2. Besse III
20
3. Kirchberg
20
4. Obermöllrich
20
5. Gensungen
20
6. Niedervorschütz 20
7. Altenbrunslar II
20
8. Dorla
20
9. Niederbeisheim 20
10. Felsberg II
20
11. Altenbrunslar III 20
177:75
171:98
159:122
147:132
147:131
144:131
145:140
119:148
120:154
116:156
89:164
37:3
32:8
26:14
25:15
23:17
23:17
21:19
13:27
13:27
12:28
9:31
Magazin
86:169
6:34
Bezirksklasse Damen, Gr. 3:
1. Gudensberg
14 107:60
2. Unshausen
15 105:80
3. Leimsfeld
13
87:72
4. Gilsatal
14
93:75
5. Oberaula
14
81:81
6. Verna-Allend. III
14
77:89
7. Günsterode
13
69:81
8. Beuern
15
78:106
9. Morschen-Haina III 14
54:107
20
24:4
21:9
18:8
18:10
13:15
11:17
10:16
8:22
3:25
Bezirksoberliga Schüler:
1. SVH Kassel
2. Hümme
3. Riebelsdorf
4. Neukirchen
5. Todenhausen
6. Bad Endbach
7. TV Heringen
8. Besse
9. Aulatal
24:4
21:7
18:6
16:10
16:14
10:14
7:21
7:23
3:23
Kreisliga Herren Nord:.
1. Günsterode
20
14
14
12
13
15
12
14
15
13
80:26
72:45
62:35
61:50
68:57
37:53
36:73
54:79
23:75
173:74
36:4
2.
3.
4.
5.
6.
7.
8.
9.
10.
11.
12.
Ellenberg
Besse IV
Elfershausen
Adelshausen
Kirchberg II
Unshausen III
Gensungen II
Udenborn II
Ost-/Mosheim
Morschen-Heina II
Altenbrunslar IV
20
20
19
20
20
19
20
19
19
20
20
169:77
172:98
141:92
126:129
140:135
114:132
124:143
93:145
109:158
85:168
74:169
36:4
33:7
24:14
21:19
20:20
17:21
17:23
11:27
8:30
7:33
6:34
Kreisliga Herren Süd:
1. Dorheim
2. Neukirchen II
3. Röllshausen
4. Verna-Allendorf
5. Michelsberg II
6. Todenhausen IV
7. Niedergrenzebach
8. Weißenborn
9. Gombeth II
10. Oberaula III
11. Ottrau II
12. Zella-Loshausen II
20
19
20
20
20
20
20
20
20
20
20
21
176:64
155:116
155:119
145:118
151:118
143:122
144:137
126:139
115:136
101:161
100:166
73:188
38:2
27:11
27:13
27:13
23:17
23:17
22:18
19:21
14:26
11:29
8:32
1:41
180:52
154:99
149:109
152:99
140:115
127:112
128:139
117:139
115:138
88:167
20
20
69:171
92:171
6:34
5:35
Schießen
Schützenkreis Melsungen
Kreismeisterschaft KK 100 m Schützenklasse: 1.Timo Jakob, Malsfeld 271, 2. Jörg
Schwarzenau, Malsfeld 266, 3. Michael Besser, Malsfeld 265, 4. Ralph Turnwald Melsungen 261, 5. Markus Sandrock, Melsungen
257, 6. Michael Röse, Melsungen 243, 7. Tino
Loebel, Melsungen 227, 8. Thomas Die, Malsfeld 217.
Mannschaften: 1. Melsungen 761, 2. Malsfeld
748.
Herren-Altersklasse: 1. Walter Giessler, Melsungen 248, 2. Thomas Eberhardt, Melsungen 242.
Seniorenklasse A: 1. Klaus Boettcher, Empfershausen 232.
KK Gewehr 100 m Auflage Seniorenklasse
A: 1. Howard Buhre, Guxhagen 1 299, 2. Horst
Boy, Guxhagen 290, 3. Otto Gutheil, Malsfeld
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Seniorenklasse B: 1. Jürgen Gebhardt, Guxhagen 292, 2. Albert Winter, Guxhagen 290,
3. Wilfried Besser, Malsfeld 278.
Mannschaft: 1.Guxhagen 1 867.
Seniorenklasse C: 1. Herbert Pape, Guxhagen285, 2. Rudolf Hackel, Melsungen 273, 3.
Werner Klier, Malsfeld 273.
Perkussionsgewehr Schützenklasse: 1. Jörg
Schwarzenau, Malsfeld 105.
Seniorenklasse A: 1. Bodo Schacht, Malsfeld
94.
Perkussionsrevolver Schützenklasse: 1. Jörg
Schwarzenau, Malsfeld 102.
Seniorenklasse A: 1. Dieter Blumenstein,
Malsfeld 111.
Perkussionspistole Schützenklasse: 1. Jörg
Schwarzenau, Malsfeld 94.
Seniorenklasse A: 1. Uwe Klemme, Spangenberg 132. (ps)
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290, 4. Hellmuth Wingerter, Malsfeld 284, 5.
Udo Schwarz, Spangenberg 276, 6. Reinhold
Khin, Melsungen 270.
Seniorinnenklasse A: 1. Karin Buhre, Guxhagen 292, 2. Gerda Brüne, Guxhagen 281.
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Keine Maskerade am Hochzeitstag
Natürlich wirkende Frisuren lassen Bräute erstrahlen
B
itte nicht verkleiden: So
lautet der Rat von Friseurmeister Jens Dagné
für alle Bräute. Wer sich Inspiration für eine tolle Frisur für
den Tag der Hochzeit sucht,
sollte sich nicht von übertriebenen Beispielen blenden lassen. „Natürlich möchte man
an dem besonderen Tag ganz
besonders aussehen, aber der
Trend geht ganz klar weg vom
Maskieren“, erläutert der Vorstand in der Friseurvereinigung Intercoiffure Deutschland.
„Der
Wiedererkennungswert hat Vorrang. Deswegen sieht man häufig auch
mal ein Flechtelement oder eine Alltagsfrisur wie einen
Dutt.“
Natürlichkeit laute der
Trend bei den Brautfrisuren,
erklärt Dagné. „Was der Frau
steht, ist entscheidend“, sagt
Dagné. Da sich aber an einem
Tag wie der Hochzeit viele
vom Friseur die Haare stylen
lassen und etwas machen lassen können, was sie selbst
morgens im Badezimmer an
einem normalen Arbeitstag
nicht zaubern können, wird
Der Friseurbesuch gehört für Bräute zu den
wichtigen Terminen vor der Hochzeit: Übertreiben müssen sie bei der neuen Haarpracht
aber nicht. Mit kleinen Accessoires etwa lässt
sich auch aus schlichten Frisuren etwas Besonderes machen.
Foto: tmn
natürlich nicht
der übliche Alltagslook
am
Hochzeitstag
getragen. Aber
eben
auch
nichts Übertriebenes.
Was die Friseure der Vereinigung
etwa
vorschlagen,
sind Lockenfrisuren – die
grundsätzlich
derzeit in Mode
sind. Dazu gehören sanfte,
wie natürlich
wirkende Wellen oder auch
krauses Haar,
das offen über
die Schultern
fällt. Oder die
Vorderpartien
werden
am
Hinterkopf zusammengenommen.
Etwas Besonderes machen
die Accessoires
aus den vermeintlichen Alltagsfrisuren. „Diademe und
klassische Haarreifen, aufgepeppt mit Pailletten und Steinen, abgestimmt auf Kleid
und Abendgarderobe sollten
es schon sein“, rät Dagné.
Grundsätzlich alle Frisuren
stehen Frauen mit ovaler Gesichtsform. „Für Frauen mit
rundem Gesicht sind Hochsteckfrisuren perfekt – mit
einzelnen Strähnen oder Locken, die ihr Gesicht umspielen“, erläutert der Friseurmeister. Ist die Frisur am Hinterkopf voluminöser, werde
das Gesicht optisch gestreckt.
Wer hingegen ein langes Gesicht hat, sollte Pony oder Seitenscheitel tragen.
Mehr Volumen im Haar
brauchen Frauen mit eher
dreieckigem Gesicht. Offene
Locken sollten ihnen seitlich
in das Gesicht fallen, auffällige Accessoires stehen ihnen.
„Frauen mit einem quadratischem Gesicht würde ich eher
zu Hochsteckfrisuren raten,
die asymmetrisch sind“, sagt
Dagné. Das lasse das kantige
Gesicht weicher wirken. (tmn)
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Ganz in Weiß heiraten? Das wollen immer noch die meisten: Aber die Hersteller haben in diesem Jahr etwas mehr Mut zur Farbe – sie
bieten beispielsweise Kleider mit bunten Blüten-Stickereien oder einem farbigen Gürtel als Akzent an. Auch mit Tüll oder Spitze überzogene Rückenpartien liegen bei Brautkleidern im Trend.
Fotos von links: Lilly, Ladybird, Lohrengel
Nicht ganz in reinem Weiß
Die Farbtrends der Brautmode werden mutiger
VON STEPHANIE F. HUBER
R
omantisch sollte eine
Hochzeit immer sein. In
diesem Jahr gilt das für
die Brautkleider umso mehr.
Die Trendkleider haben Blüten – drapiert oder in den Stoff
gestickt. Auch die Farben passen sich dem neuen Trend an:
zarte Pastelltöne und Grau
drängen sich in das traditionell weiße Bild.
Royale Hochzeiten werden
immer gerne zur Orientierung
genommen – was die Prinzessinnenhochzeiten der vergangenen Jahre zeigten, wurde im
Handel schnell zum Verkaufsschlager. Zuletzt heiratete die
Gräfin Stéphanie de Lannoy
Luxemburgs Thronfolger und
Erbgroßherzog Guillaume im
Oktober 2012. Ihr Kleid ist eine von oben bis unten mit
Spitze bedeckte Robe, verziert
mit kleinen Blüten. Der Rock
ist ausgestellt und die Ärmel
sind
dreiviertellang. „Die
Kleider werden wieder mondäner. Der Trend geht weg
vom Purismus“, sagt Hermann
Thole, Inhaber eines Brautmodengeschäftes in Cloppenburg. Zugleich seien die Modelle verspielter und romantischer.
„Blütenornamente sind der
große Trend, denn sie lassen
die Braut sinnlich, zart und romantisch erscheinen“, sagt
die Personal Shopperin Sonja
Grau aus Ulm. Eddy K. verziert den Ausschnitt vorne wie
am Rücken mit Rosen, bei
Cymbelines Modell „Ginza“
sitzt auf Hüfthöhe eine überdimensionale Blüte. Affinity
Bridal und Emmerling überziehen Kleider mit blütenreicher Spitze. Bei Garamajs Modell „Lea“ sitzen Blüten auf
Hüfthöhe, der Rock ist mit
größeren Blüten übersät.
Der dominierende Schnitt
2013 ist die A-Linie, sagt Adria-
ne Böhm, Besitzerin eines
Brautmodengeschäft in Kolbermoor bei Rosenheim. Dieser Schnitt kennzeichne sich
durch ein eng anliegendes
Oberteil und einen leicht ausgestellten Rock. Die senkrechten Nähte verlaufen ohne Unterbrechung, was kleineren
Frauen schmeichle, erläutert
Böhm. A-Linien waren bereits in den vergangenen Jahren zu haben, doch die aktuellen Kleider haben breitere Röcke, sagt Thole. Und das
macht sie für einige nicht
mehr zum optimalen Modell.
„Kleine Frauen sollten darauf
achten, dass die Röcke nicht
zu füllig sind, da diese Modelle
sie ansonsten sehr leicht gedrungen wirken lassen“, erläutert Grau.
sparung Haut zu, umrandet
von viel Spitze. Sonja Grau rät,
bei einem betontem Rücken,
das Dekolleté nicht zu stark
zu akzentuieren. „Die Gefahr,
dass das eine dem anderen die
Show stiehlt, ist zu groß.“
Passend zu dem romantischen Blütenzauber setzen die
Designer auf Pastelltöne wie
Rosa oder Himmelblau. Als
Farbtupfer findet sich auch in
quasi jeder zweiten Kollektion
Grau, sagt Thole. Häufig sind
es aber noch nur farbige Accessoires oder Applikationen
statt ein komplett buntes
Kleid – etwa bei Kleemeiers
Modell „Scarlett“, das am Dekolleté zwei Blüten und über
den Rock eine Stola in Dunkelrot hat. Ladybird zeigt Farbe in
Form von buntenStickereien
Pailletten, und Lilly schlingt
ein rosafarbenes Band um die
Taille. (tmn)
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Taillennaht, meist unterhalb
der Brust. Das Traumkleid
aus Luxemburg hatte längere
Ärmeln. Wichtig sei, dass diese bei Bedarf abgenommen
werden können. „Viele Bräute
haben den Wunsch, sich während der Feier ein wenig zu
verändern“, erklärt Böhm. Die
Alternative sind Roben mit
nur einem Träger, sagt Susanne Sixtus, Brautkleiderdesignerin aus Düsseldorf. „Eine
Blütenapplikation am Träger
lässt die Stelle zum absoluten
Blickfang werden“, sagt Sixtus. Kleemeier macht das am
Modell „Ribera“ vor. Haut
zeigen die Bräute auch. „Sehr
häufig sind Rücken- und Dekolleté-Bereich bei den neuen
Trendkleidern aus durchsichtiger Spitze“, sagt Sixtus. Cymbelines Modell „Ginza“ hat ab
dem Dekolleté einen Teil aus
Tüll in T-Shirtform, Lohrengels Modell „Isabella“ am Rücken. Garamaj lässt an „Nolita“ am Rücken eine große Aus-
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