9 Hertz Blitz Rätselwettbewerb

Transcrição

9 Hertz Blitz Rätselwettbewerb
blitz
04
44. Jahrgang
17. November 2010
die Fachzeitschrift des AMIV an der ETH
9 Hertz
Blitz Rätselwettbewerb
en.ch
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www online now
ter
Regis
Open House for Students
Thursday, November 4th, 2010, 4:30 PM
Well-known companies, institutions and NGOs secure the availability of their crucial IT- and communications infrastructure with Mission Control Security Services in over 110 countries. Our team is constantly
looking for new technically trained employees who have a solid background in computer science, and
experience in internet technologies. We offer you advanced-level internal development training, enabling
you to become a certified Mission Control Security Service Engineer, working in a global, fast-paced and
highly dynamic environment in our Operation Centers in Zürich and – if you like to – Sydney, Australia.
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Mission Control Security Services by Open Systems AG
Blitz
blitz
Inhaltsverzeichnis
Blitz
Editorial
4
Blitz Stellenbörse - Layouter gesucht!
Blitz Schreibwettbewerb
6
5
AMIV
9 Hertz
9
Pokerturnier
10
Journée d'élegance
AMIFondue
Cantus
11
11
10
Soirée Electrique - Elektroautos
13
Studium
Institut für dynamische Systeme / Regelungstechnik (IDSC) 15
Leben
SOSeth Filme
Der Blitz ist die Fachzeitschrift
des AMIV an der ETH und hat eine
Leserschaft von gut 2000 zukünftigen Ingenieuren. Er erscheint
jeden zweiten Montag. Autoren
können ihre Artikel bis zum vorangehenden Sonntag um 20:00
Uhr per [email protected]
einreichen.
Der AMIV ist der Fachverein der
Studenten der Departemente Maschinenbau und Verfahrenstechnik (D-MAVT) sowie Informationstechnologie und Elektrotechnik
(D-ITET) an der ETH Zürich.
amiv
Der AMIV gehört zum VSETH,
dem Verband der Studierenden an der ETH.
Auflage: 1100
http://www.blitz.ethz.ch/
Cover Foto
Influenza-Virus
18
VSETH Filmstelle
Appgecheckt
22
21
Unterhaltung
L'Itangolo - Back to the Future
Suriza / Bimaru
Sudoku
28
27
Blitz Rätselwettbewerb
Link of the Blitz
Lösungen
33
Varia
Agenda
34
32
30
25
3
4
Blitz
Editorial
Feiertage
Roger Wallimann
Wie hiess er noch gleich, der erste Tag im
November? Nein, nicht nur einfach 1. November und auch nicht Montag. Allerheiligen, genau, das war es. Da ich das Privileg habe, in einem katholischen Kanton
zu arbeiten, war für mich dieser Tag ein
Feiertag. Obwohl ich auch in einem katholischen Kanton aufgewachsen bin, haben für mich die religiösen Feiertage, mal
abgesehen von Weihnachten und Ostern,
keine grosse persönliche Bedeutung. Natürlich freut es mich, dass es Institutionen
gibt, die sich vor langer Zeit einmal eine
ganze Menge toller Tage zum Feiern ausgedacht haben. Um das Ganze den Leuten
ein wenig schmackhafter zu machen, wurde dann eine tolle Geschichte drumherum
erfunden. Heute würde man diese wohl in
einem Wettbewerb ausschreiben, oder die
Institution AMIV nennen.
Beispiele gefällig?
"Pfingsten" oder «Der wahrscheinlich
schnellste Sprachcrashkurs der Geschichte»: Ein paar Freunde von Jesus sitzen
beisammen bei einem jüdischen Fest und
sprechen, nachdem der Heilige Geist in
sie gefahren ist (dem war wohl im Himmel
zu langweilig), alle Sprachen dieser Welt.
Quasi ein Jahreskurs der Migros Klubschule in allen Sprachen für Lau und in ein paar
wenigen Augenblicken. Ob der jeweilige Akzent der Glücklichen in der kurzen
Zeit wegtrainiert werden konnte, ist nicht
überliefert, aber die Geschichte ist allemal
ein Grund zum Feiern.
"Maria Empfängnis" oder «Göttliches
Casting»: Nein, obwohl das viele immer
noch denken, am 8. Dezember geht es
nicht um die Geschichte mit Maria, die auf
Grund ihres sexuellen Abenteuers die meiner Meinung nach tollste Notlüge der Geschichte erfand. Das wird leider in der katholischen Kirche nicht gefeiert, vielleicht
aus männlicher Solidarität mit Joseph. Eine
grosse Geschichte zu Maria Empfängnis
gibt es nicht (da besteht noch Steigerungspotential). Es geht bei diesem Fest
darum, dass Maria bereits bei Ihrer Zeugung von Gott als Mutter von Jesus ausgewählt wurde. Wie genau das «Casting» bei
der Zeugung vonstatten ging, bleibt wohl
das Geheimnis der drei Beteiligten. Aber
hey, Gott war dabei! Dann war es sicher
wichtig. Das muss gefeiert werden.
"Allerheiligen" oder «Alumni Party auf
katholisch»: In den etwa zweitausend Jahren wurden eine ganze Menge ausserordentlicher Personen von der katholischen
Kirche mit dem Titel «Heilig» geehrt. Sie
dürfen nun das Kürzel «Hl.» vor ihrem Namen tragen. Da aber eine der Bedingungen
für die Verleihung des Titels der bereits
erfolgte Tod des Kandidaten ist, können
die Würdenträger bei der Ehrung nicht dabei sein. Wie gesagt hat die Kirche bereits
unzählige mit dem Titel bedacht und auch
ein wenig den Überblick verloren. Darum
wurde Allerheiligen erfunden, ein Fest das
man zu Ehren aller Heiligen feiert.
Tolle Sache, diese Geschichten. Aber das
Tollste sind und bleiben die freien Tage,
die uns die kreativen Autoren dadurch
bescheren.
Roger Wallimann
[email protected]
Blitz
Blitz Stellenbörse
Layouter gesucht!
Patrick Meister
Blitz, die Fachzeitschrift für angehende Elektrotechnik- und Maschinenbauingenieure, sucht genau Dich!
Was suchen wir?
Das Blitz-Team sucht einen motivierten
Layouter für die Fachzeitschrift, die alle
zwei Wochen in einer Auflage von 1100
Stück erscheint.
Wieso suchen wir?
Nun ja: Warum nicht? Ganz ehrlich: Ich, der
aktuelle Layouter des Blitz, bin nach langmonatiger, treuer, verbindlicher Arbeit
als "The One And Only Layouter" an einen
Punkt gestossen, an dem ich meine pure
Weisheit gerne weitervererben möchte, um
mich noch intensiver dem Studium (und
ein paar anderen Projekten...) widmen zu
können.
Und wen suchen wir nun genau?
Wir suchen jemanden, der bereit ist, jede
zweite Woche, für etwa drei bis vier Stunden, sich mit voller Wonne und Musse
der Gestaltung dieser Fachzeitschrift zu
widmen.
Was muss die-/
derjenige mitbringen?
Freude an der Sache des Layoutens, ein
paar Grundkenntnisse mit Adobe InDesign
und etwas Photoshop (wir arbeiten mit
Version CS4) wären nicht schlecht und
wenn man zusätzlich noch ein Auge für
das Gestalterische hat, ist das Anforderungsprofil mehr als nur erfüllt.
Was bieten wir?
Wir bieten Dir natürlich eine gründliche
Einführung in unsere Arbeitsprozesse
an, damit Du Dich schnell zurechtfinden
und direkt deine Ideen zu Papier bringen
kannst. Du wirst während zwei Ausgaben
von mir eingewiesen und parallel zum Layoutingprozess zuerst erfahren, was alles
zu tun ist, ein paar Tricks mit dem Redaktionssystem erlernen und schlussendlich
alleine zwei Ausgaben des Blitz erstellen,
die wir dann gemeinsam besprechen. Sozusagen zwei Dummyausgaben, damit der
Sprung nicht gleich in den Gletschersee
erfolgt. Danach solltest du gewappnet sein
für Deine spannende Arbeit!
Wir bieten dir zudem eine wunderbare Teamatmosphäre, Du gehörst zum
renommierten und angesehenen BlitzTeam, es gibt jedes Semester ein TeamEssen (essen * viel = sehr gut), Du hast
einen Arbeitsplatz im AMIV Vorstandsbüro, etc. etc. etc.
Du siehst: Es gibt nur Vorteile!
Wo kann man sich melden?
Hier: [email protected]
Ganz einfach. Schreibe wer du bist,
weswegen Du zu uns gehören musst
und wir sehen uns an der nächsten
Redaktionssitzung!
Patrick Meister
[email protected]
5
6
Blitz
Blitz
Schreibwettbewerb
Küssnacht
Grenzfälle des AMIV-Vorstandes
Roger Wallimann
Der Blitz veranstaltete einen Wettbewerb am Erstsemestrigenweekend
(ESWE). Die Aufgabe war es, pro Gruppe
einen Artikel zu verfassen, der vorgegebene Wörter enthält. Diese waren: Kater,
cross-selling, Küssnacht, Feldstärke,
cash cow, Kommunikation, Kernzielgruppe, diskret, Konditionen, Design,
Bier Erwartungswert, Break-even-Point,
I've been looking for freedom, freischneiden, Blitz, übersteuern, marginal,
Verbrennung, charakteristisch, AMIV,
Vorstand, Distributionsgrad, Engagement, Feuerwehr, Regen, Grenzfall, metoo-Strategie und Performance.
In dieser Ausgabe folgt nun der letzte
Beitrag, der uns ausserordentlich gefallen hat. Das Wort hat Gruppe 10.
Der Blitz lud ein, und viele kamen: Die Erstsemestrigen, Kernzielgruppe des AMIV für
gleichnamige Wochenende, versammelten
sich bei Regen am Hauptbahnhof Zürich,
um nach Küssnacht am Rigi zu fahren. Der
Erwartungswert an das Wochenende war
gross, trotz eines geringen Teilnehmerbeitrages von CHF 30. Schon im Zug erreichte das Bier einen hohen Distributionsgrad.
Nach einem 15minütigem Marsch vom
Küssnachter Bahnhof zur Unterkunft erblickten wir eine Feuerwehr-Station. Über
dieser befand sich unser Domizil im rustikalen Militär-Design, in welchem wir unter
guten Konditionen leben konnten. Dank des
Engagements der AMIV-Mitglieder war das
Wochenende voller Programmpunkte und es
kam keine Langeweile auf.
Am ersten Abend ging es gleich richtig los:
Nachdem der Aufenthaltsraum zur Partymeile umfunktioniert war, kam es zur ersten
Feier. Charakteristisch für die Neustudenten
war eine gute Performance beim Bier-Konsum. Aber einige von ihnen überschritten
dabei leider ihren Break-Even-Point. Auf die
lange Nacht folgte die marginale Schlafenszeit, welche jäh von einem «I've been looking
for freedom» unterbrochen wurde… Müdigkeit und Kater erschwerten das Aufstehen.
Am Vormittag folgten Seminare des EESTEC. Diese hatten glücklicherweise nicht
mit betriebswirtschaftlichen Themen wie
Cash-cows und Cross-selling zu tun, sondern behandelten Leadership und TimeManagement. Ausserdem wurde Kommunikation innerhalb der Gruppen beim
Lego-Mindstorm Wettbewerb gross geschrieben. Am Nachmittag klärte uns Prof.
Hierold nicht über magnetische Feldstärken
oder Relativität auf, sondern machte «diskret» für Nano- und Mikrosysteme Werbung.
Durch das nahrhafte Essen, bei dem viele
für die zweite Portion die me-too-Strategie
anwandten, wurde die Verbrennung von Fett
Blitz
notwendig. Dies wurde beim Geländespiel
am Sonntag erreicht. Es kam durch die vorhergehenden Parties zur Diversifikation des
Lauftempos der Teammitglieder.
Fazit: Trotz Übersteuerns einzelner Erstis konnte man sich gut vom Studienalltag
freischneiden!
Danke an alle Autoren dieser Serie. Wer Lust
hat, auch weiterhin im Blitz seine Schreibkünste unter Beweis zu stellen, melde sich
doch bei mir: [email protected]
[email protected]
Humor
7
Michael Bätscher, Bauingenieur, Axpo Mitarbeiter
Stimmt. Wir von der Axpo bieten Ihnen zahlreiche Möglichkeiten für Ihre Karriere in
einem interessanten Unternehmen. Auf Sie warten ein spannendes Umfeld mit vielfältigen
Aufgaben und die Mitarbeit an Grossprojekten. Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung.
Axpo Holding AG, Anne Forster, Spezialistin Hochschulmarketing,
E-Mail [email protected], Telefon 056/200 44 47, www.axpo.ch
AMIV
9 Hertz
Mittwoch, 24. November
Michael Wirth
In diesem Sinne zeigen wir uns noch
einmal von unserer besten Seite an unserem platinum Boum, der letzten AMIVParty im 2010.
Unsere geliebte Hertz-Party geht in die
neunte Runde und weil es euch letztes Mal
so gut gefallen hat, feiern wir erneut im
Saint Germain. Wo letztes Jahr klein Carl
mit seinen Sexkapriolen einsprang, gibt es
auch heute einen sehr guten Grund diesen
Event nicht zu verpassen: Das St. Germain
schliesst seine Tore im Januar 2011.
Damit auch der durchschnittliche Student sich von seinem Zürcher Lieblingsclub verabschieden kann, unterbieten wir
für euch die im St. Germain üblichen Getränke- und Eintrittspreise um ein Vielfaches und feiern dafür auch ein paar mal
so gut.
Die Platzzahl ist begrenzt, darum nutzt
den Vorverkauf am Montag, 22.11. von
12-13 und 17-19 im CAB E31 (AMIV).
Be there or be square!
Datum: 24.11.2010, ab 21:00 Uhr
Michael Wirth
[email protected]
Humor
9
10
AMIV
Poker-Turnier
Dienstag, 30. November
Hippke Holger Christian
Ein Raum, schwach beleuchtet zu später
Stunde, nur eine Hand voll Spieler an ovalen Tischen, der Whiskey fliesst. Die Blinds
waren beträchtlich, höher die Einsätze!
Es geht um alles! All-in! Die Karten fallen, Two Pairs, Full House, Poker – gewonnen?! Finde es heraus! Sei dabei! Am
Dienstag, den 30. November, findet im
ETZ-Foyer das alljährliche Pokerturnier
statt.
Gespielt wird Texas Hold'em. Gegen den
Durst werden Getränke am Platz serviert
und der Gewinner des Turniers nimmt einen saftigen Preis mit nach Hause! Egal
ob schon Profi oder nicht. Spielspaß und
Spannung sind garantiert!
Also, warauf wartest Du noch? Melde
Dich auf der Amiv- Homepage an, die Anzahl Plätze ist beschränkt!
Was? Poker Turnier
Wann? 30.11. abends im ETZ-Foyer
Anmeldung? online ab dem 9. November
unter www.amiv.ethz.ch/anmeldung
Hippke Holger Christian
[email protected]
Journée d’élegance
Dienstag, 30. November
Johannes Suter
Den Pollyball verpasst oder den Anzug
noch nicht in die Reinigung gebracht?
Noch ist es nicht zu spät sich im Zuge des
jährlichen «Journée d’élegance» in Schale zu werfen und sich von seiner besten
Seite zu zeigen! Wie der Name vermuten
lässt, wollen wir an diesem Tag mit unserem guten Aussehen ein klein wenig mehr
Glanz in den sonst grauen Alltag bringen.
Zur Mittagszeit ist in der VIP-Lounge der
Gloriabar für alle «Ladies and Gentlemen»
in Abendmode reserviert und am späten
Nachmittag wird zum Apéro mit Lachs,
Kaviar und Champagner geladen. Danach
kann man sich dann frisch gestärkt in das
AMIV-Pokerturnier werfen.
«So suit up!»
Johannes Suter
[email protected]
AMIV
AMIFondue
Montag, 22. November
Merlin Batzill
Kaum ist der Sommer und die Grillsaison
vorbei, werden die Tage immer kürzer und
kälter und der Winter kommt mit grossen
Schritten näher. Zum Winter gehört aber
nicht nur Kälte, Eis, Schnee, Schneebars
und Glühwein sondern auch der ein oder
andere Fondueabend!
Dir, lieber Blitzleser, ist nun sicherlich
schon klar auf was das ganze hinausläuft.
Genau! Der AMIV traut sich mal wieder was
neues: Statt Wurst und Bier gibt es Käse
und Wein!
Am Montag, 22. November, findet ab 18
Uhr das erste AMIFondue statt. Uns das
beste daran: Für AMIV-Mitglieder ist der
ganze Käse sogar gratis! Nur alkoholische
Getränke gibt es nicht ganz umsonst.
Zum Redaktionsschluss hat es noch freie
Plätze (insgesamt hat es 50 Caquelon, also
Platz für 200 AMIVler), also ganz schnell
auf der AMIV-Website anmelden! Wenn sie
in der Zwischenzeit bereits besetzt sein
sollten, dann melde dich trotzdem an –
bei so vielen Personen ist die Möglichkeit
hoch, dass sich noch einige abmelden.
Merlin Batzill
[email protected]
Cantus
Mittwoch, 1. Dezember
Bram Van Damme / Erik Decoster
Grüezi!
Two strange Belgian guys ended up in
an even stranger Switzerland.. But we
couldn’t keep ourselves from bringing
with us the sweet taste of a Belgian tradition: the cantus!
Anyone that knows a word of latin already knows what this envolves, let me clear it
up for the rest of you: a cantus is all about
drinking and.. singing! But of course good
singing is out of the question, it’s all for
the fun of it! Obviously, every student has
these skills, so that’s no excuse!
So let me explain how this works. The
cantus is led by the senior, generally the
president of the student association. He
is being assisted by a cantor, who starts
the songs. Order has to be kept at all time
of course so they can demand for punishments if necessary. In order to do this they
are being assisted by one or more festors.
They decide which punishment is appropriate and make sure it is being completed.
The singing and drinking people are of
course you: the corona. If you are a fresh-
11
12
man you might be asked to go around with
the beer to fill those empty cups. You is
what we call in Flemish: schachten. So in
general we sing songs, drink beers mixed
with some punishments in between.
Punishments? What the hell? Don’t be
alarmed, this is actually the most fun part
of the evening. They are actually funny
drinking games performed in the center
of the circle, called the corona. Of course
you have the simple ‘ad fundum’, drinking
a beer to the bottom. But there are various ways of drinking a beer to the bottom.. Have you ever tried drinking it with a
stretched arm? Exactly!
•Thou shall not make fun of the
senior, cantor or festors, or
thou shall feel their wrath.
•Thou shall make fun of
the rest, of course.
•The cantus is always ‘themed’. This
theme shall be given after subscription.
•There will be an introduction in the beginning to explain the rules once more.
So don’t miss out on this one time offer
and come party with us!
Subscription will be open from 22nd of
November, quarter past 12 o'clock!
Make sure you’re in time since places are
limited!
Time and place: Stuzz the 1st of December at 8 o’ clock! Be on time! ;-)
See you there!
Bram & Erik
To give another example: the helicopter!
Indeed, here you are lifted on once shoulders with your legs at one arm-end and
the head at the other. The person holding
you starts turning around and meanwhile
you go ad fundum. Always fun to watch,
and for the daredevils, fun to do! The extent of the punishment varies according
to the extent of the noise made by that
person!
Some additional things to keep in mind:
•If you want to go to the toilet, you
have to make a rhyme with some
words given in the beginning of the
cantus. Or wait until the break..
•Each verse of the song is being sung
by the people asked by the senior. He can choose to let for example
only the girls sing, then the boys.
Bram Van Damme / Eric Decoster
[email protected]
AMIV
Soirée Electrique
Elektroautos
Lukas Gratwohl
Auch dieses Semester luden Electrosuisse und der AMIV wieder zu einem spannenden Themenabend ein. Das Programm
bestand aus einem interessanten Referat
über Elektroautos von Arno Mathoy, einem
herzhaften Aperitif, der Verleihung des Innovationspreises 2010 und der Verlosung
einer Probefahrt mit einem Elektroauto. In
entspannter Atmosphäre fanden sich etwa
120 Gäste ein.
Der Einstieg in den Abend bot Arno Mathoy, Technischer Leiter der BRUSA Elektrekronik AG in Sennwald (SG). Die Schwerpunkte legte er wie folgt:
•Warum Elektroantriebe?
•Wie sieht es mit der Technik aus?
•Woher nimmt man die Energie?
•Wann werden Elektroautos marktreif?
Warum Elektroantriebe?
Herkömmliche Antriebe wie Diesel- oder
Ottomotoren besitzen einen miserablen
Wirkungsgrad. Nur gerade 14% der Eingangsenergie können diese Motoren von
Anfang (Erdöl) bis Ende (Drehmoment)
umsetzen. Elektromotoren können unter
gewissen Bedingungen jedoch bis zu 90%
Wirkungsgrad aufweisen. Auch das Entfallen einer Kupplung trägt zur Attraktivität
eines Elektroantriebs bei.
Wie sieht es mit der Technik aus?
Das von Gegnern als Killerkriterium verschrieene Thema Batterie wurde mit wenigen Rechnungen entkräftet. Die heutigen Batterien sind auf einem sehr hohen
Niveau und können dank Range Extender während der Fahrt wieder aufgeladen
werden. Somit sind Hybridfahrzeuge mit
reinem Elektromotor und einer Notstromgruppe als Rang Extender die perfekte
Übergangslösung.
Auch auf die Leistung wurde eingegangen. Es reichen 22 kW um 120 km/h zu
fahren. Warum sollte also ein Auto 150 kW
besitzen? «Mit weniger mehr bewegen»
soll das Motto der Zukunft lauten.
Woher nimmt man die Energie?
Damit wir nicht auf den nuklearen Strom
setzen müssen, werden viele lokale und
solare Energiezellen notwendig sein, welche unter anderem auch die Dächern der
Tankstellen bedecken. Diese unzähligen
lokalen Energielieferanten müssen mit
dem Energieversorgung als globales Produkt zusammenspielen. Wie diese Versorgung sichergestellt werden soll, ist seit
vielen Jahren ein umstrittenes Thema. So
könnte die Aufladungegeschwindigkeit
einer Batterie versechsfacht werden, falls
das Netz entsprechend ausgebaut werden
würde.
Wann werden Elektroautos marktreif?
Da sich viele grosse Lobbys und Firmen
dagegen sträuben, wird die Marktreife
wohl frühestens 2015 erreicht werden. Der
kommerzielle Erfolg wird wahrscheinlich
erst 2020 einsetzen und erst 2035 könnte
sich diese Technologie endgültig durchgesetzt haben.
Detailliertere Fakten und Zahlen können
in den Powerpoint-Slides von Arno Mathoy
13
14
AMIV
nachgelesen werden ( www.soiree-electrique.ch ).
Nach einer angeregten Fragerunde wurde der diesjährige Innovationspreis von
Jean-Jacques Jaquier vorgestellt. Das Ziel
des mit 10'000 Fr. dotierten Preis ist die
Förderung kreativer Projekte junger Ingenieure. Zur Endausscheidung wurden drei
Projekte aus dem Bereich ITG (Informationstechnische Gesellschaft) und ein Pro-
jekt aus dem Bereich ETG (Energietechnische Gesellschaft) nominiert.
Den ITG-Preis gewannen Andor Bariska
und Nils Reinke mit ihrem inovativen Projekt «Infrarotsensorik zur berührungslosen Schichtcharakterisierung». Der Preis
wurde von Bruno Ganz, Präsident der ITG,
übergeben.
Den ETG-Preis gewann Lukas Graber mit
seinem praxisbezogenen Projekt «Modellbasierte Bestimmung der SF6-Verlustrate
in Gasisolierten Schaltanlagen». Der Preis
wurde von Reto Nauli, Präsident der ETG,
übergeben.
Die Verlosung des Studentenpreises
übernahm Ueli Betschard, Vorstandsmitglied von Electrosuisse. Der gewonnene
Tag kann von den Studenten frei geplant
werden und beinhaltet unter anderem eine
ausgiebige Testfahrt eines Elektroautos
der Firma BRUSA. Die Gewinner sind Lucien Halada, Johann Bösser, Michael Kuhn
und Alex Heller.
Wer weiss, vielleicht werden genau diese
Gewinner unsere zukünftigen Elektroautos
designen.
Lukas Gratwohl
[email protected]
Studium
Institut für dynamische
Systeme / Regelungstechnik (IDSC)
Michael Benz
Am Institut für dynamische Systeme und
Regelungstechnik verfolgen wir mit modellbasierten Ansätzen die Optimierung und
Regelung von mechatronischen, thermotronischen, aerodynamischen und physiologischen
Systemen.
Lehre
Am IDSC lernt Ihr während des Bachelor Lehrganges die Grundlagen der Regelungstechnik
und der Signalverarbeitung. Ebenfalls bieten
wir eine Einführung in die Systemdynamik
an. Dabei lernt Ihr wie man mathematische
Modelle von komplexen physikalischen Systemen, wie Turbinen, Flugobjekte oder Gebäudesystemen erstellen kann. Die erstellten
Modelle dienen als Grundlage zur Verbesserung von Regel- und Steuerstrategien und der
Optimierung von Gesamtsystemen.
Falls Ihr einen Masterstudiengang am IDSC
absolviert, werdet Ihr Euer Wissen in der Regelungstechnik, sowie in der Modellierung
vertiefen. In den Vorlesungen werdet Ihr in
Teams kleinere Projekte abwickeln, um das
theoretische erarbeitete Wissen an realen
Strecken zu testen.
Forschung
Der Fokus unserer Forschung liegt auf modernen Regelungen von automobilen Anwendungen, unbemannten Flugobjekten,
Robotern und Gebäudesystemen. Wir bilden
mathematische Modelle von Verbrennungs-
motoren, Antriebssträngen, unbemannten
Flugobjekten sowie von menschlichen Herzkreislaufsystemen. Wir betreiben die Flying
Machine Arena, Motorenprüfstände sowie andere Experimentalaufbauten, um die Modelle
und Regelstrategien anhand von realen Strecken zu überprüfen und zu verbessern.
Aktuelle Projekte
Am IDSC dienen unbemannte Quadrokopter
zur Entwicklung von modernen Regelungsund Navigationsstrategien. Die dafür notwendigen mathematischen Modelle validieren und
verfeinern wir anhand von Flugversuchen. In
aktuellen Projekten versuchen wir, durch
schnelle Manöver immer näher an die Grenzen des physikalisch Möglichen zu kommen,
viele Quadrokopter möglichst gut zu koordinieren, und Kunstflugmanöver zu fliegen.
Unsere Motorengruppe beschäftigt sich mit
der Optimierung von Verbrennungsmotoren.
15
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Studium
Der Forschungsschwerpunkt liegt in der Reduktion des Verbrauchs und der Emissionen.
Als Forschungsobjekte dienen uns einerseits
herkömmliche Verbrennungsmotoren, als
auch neuartige Hybridsysteme. Die Optimierung wird durch geschickte Regelstrukturen und eine verbesserte Gesamtstrategie
erreicht.
Zahlen und Fakten
Professoren:
Postdocs: Anzahl Doktoranden:
BS/MS-Arbeiten:
2
7
21
ca. 32 / Semester
Falls Ihr Interessen an einem Bacheloroder Master-Studiengang an unserem
Institut habt, werden Euch unsere beiden
Professoren gerne beraten:
Die Gebäudegruppe optimiert die Interaktionen der Gebäudekomponenten, um das
gesamte Energiesparpotential heutiger komplexer Gebäudesysteme ausschöpfen zu
können. Die Entwicklung neuer Algorithmen
und Hardware Lösungen für das optimale Management von Energie- und Stoffflüssen im
Gebäude stehen dabei im Vordergrund. Die
Schlüsselidee ist dabei, das Zusammenspiel
der verschiedenen Energiequellen, Speichersystemen und Verbrauchern zu optimieren.
Genaue Wetter- und Besuchervorhersagen
sind dabei ein wichtiges Instrument um dieses
Ziel zu erreichen.
@ Tonatiuh Ambrosetti
[email protected]
[email protected]
Eine Übersicht über die aktuellen Bachelor- und Masterarbeiten findet Ihr auf unserer Homepage:
www.idsc.ethz.ch/Projects
Kontakt:
Institut für dynamische System und
Regeltechnik
Swiss Federal Institute of Technology (ETH)
ETH-Zentrum, ML
CH-8092 Zurich, Switzerland
www.idsc.ethz.ch
Michael Benz
[email protected]
OPEN HOUSE
Institute for Dynamic Systems and Control
Prof. R. D‘Andrea and Prof. L. Guzzella
Date:
Friday, November 26th 2010
Time:
14.30-16.30, Apéro afterwards
Location:
ML building
Sonneggstrasse 3, 8092 Zurich
Opening: ML E12
Demos: Various locations
Apéro: ML entrance hall
ETH Zurich ñ Studio Monte Rosa / Tonatiuh Ambrosetti
www.idsc.ethz.ch
Freshter projects
Mas lable!
avai
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Leben
SOSeth Filme
Michael Müri und Elias Mulky
23. November 2010, beginnt schon um
18.15 Uhr, HG F1
El Secreto de Sus Ojos
Der pensionierte Ermittler Benjamín Esposito (Ricardo Darín) rollt einen alten
Fall nochmals auf, um ihn als Roman zu
veröffentlichen.
Dabei handelt es sich um eine junge
Frau, die 1985 in ihrem Haus vergewaltigt und umgebracht wurde. Als er bemerkt, dass das Geständnis der beiden
Tatverdächtigen unter Gewaltanwendung
zustande kam, versucht er die beiden frei
zu bekommen und den wahren Täter zu
finden.
Mit Hilfe seines Partners Partners Pablo
Sandoval (Guillermo Francella) und Ricar-
do Morales (Pablo Rago) – dem Ehemann
des Opfers – stellt er Nachforschungen an.
Diese führen ihn zum Bauarbeiter Isidoro
Gómez (Javier Godino), der das Opfer seit
ihrer Kindheit gekannt hatte. Schon bald
muss er allerdings feststellen, dass das
Rechtssystem nicht für Ihn arbeitet…
Ausgezeichnet mit dem Oscar für den
besten fremdsprachigen Film 2010.
Argentinien 2009, 129min, Spanisch/d/f
Regie: Juan José Campanella
Darsteller: Ricardo Darín, Guillermo Fran
cella, Pablo Rago, Javier Godino, Soledad
Villamil, José Luis Gioia
*
Leben
Dienstag, 30. November 2010, 19,15 Uhr,
HG F1
Despicable Me
Gru, seines Zeichens Dagobert Duck der
Fieslinge hat sich allzu lange in seinen
Lorbeeren als Bösewicht ausgeruht, und ist
in letzter Zeit nicht so erfolgreich mit seinen gemeinen Projekten, deshalb gewähren ihm die Banken keinen Kredit mehr.
Vector, der ewige Zweite, also Klaas Klever
Fiesling nutzt seine Chance und macht Gru
den Rang um den Nummer 1 Bösewicht
streitig. Zeit für Gru, was zu ändern!
Doch wie? Während Gru sich das überlegt, klopfen drei Waisenmädchen an seinem Tor und fragen ob sie Kekse verkaufen dürfen… Ob die Mädels zu mehr als
Nur Kekse verkaufen fähig sind?
Liebevoll bös gemachter Animationsfilm
von Universal Pictures.
USA 2010, 95 min, E/d/f
Regie: Ken Loach
Darsteller: Steve Carell, Jason Segel,
Russell Brand, Julie Andrews
Michael Müri / Elias Mulky
[email protected]
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People. Passion. Results.
BAINGINEER
Bainies machen den Unterschied. Wir reden Klartext. Und sind konsequent ergebnisorientiert. Der Erfolg gibt uns Recht:
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Wachsen Sie als IngenieurIn mit uns. Als Praktikant, Universitätsabsolvent oder Professional. Technik ist Ihr Steckenpferd?
Wirtschaft macht Sie neugierig? Für uns ein perfektes Zusammenspiel. Entfalten Sie sich – in einem Team herausragender
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Neugierig? Dann finden Sie heraus, ob auch in Ihnen ein Bainie steckt:
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Bain & Company wurde 2010 zum achten Mal in Folge zur „Best firm to work for“ gewählt.
Our philosophy: True North – we tell it like it is.
Leben
VSETH Filmstelle
The Darjeeling Limited
Anna Roditscheff
Der Regisseur David Lynch zeigt in seinem
Film The Straight Story, dass es für eine
gute Geschichte nur zwei Dinge braucht:
Einen alten Mann und ein Aufsitzrasenmäher: Alvin Straight (Richard Farnsworth)
spricht seit zehn Jahren nicht mehr mit seinem Bruder. Doch als dieser einen Schlaganfall erleidet, möchte Alvin das Kriegsbeil
begraben und ihm zur Seite stehen. Da
Alvin keinen Führerschein besitzt tuckert
er mit seinem Rasenmäher los. Das die
Distanz 600 Kilometer beträgt, schreckt
ihn nicht ab, im Gegenteil. The Straight
Story ist ein völlig atypischer Lynch Film.
Er verzichtet auf die übliche Doppelbödigkeit, die seinen anderen Filmen zu Eigen
ist, wie zum Beispiel Blue Velvet. Der Film
wird geradlinig erzählt, die bedächtige Kameraführung und Schnitt passen sich der
langsamen Erzählstruktur an. Trotzdem
oder gerade deswegen geht The Straight
Story mitten ins Herz, was nicht zuletzt
dem wunderbaren Schauspiel von Richard
Farnsworth zu verdanken ist, der mit 80
Jahren seine letzte Rolle spielte. Am 23.11
um 20 Uhr im Stuz2. Als kleine Einstimmung auf die Filmvorführung präsentieren
wir euch den Kurzfilm Zig Zag von Georges Schwizgebel. Falls jetzt der eine oder
andere noch unschlüssig ist, so könnte
ein kühles Bier oder ein raffiniert gemixter Drink von unserer Bar die Entscheidung
erleichtern.
Der nächste Film ist keine Reise quer
durch Amerika sondern führt ins abenteuerliche Indien. In The Darjeeling Limited versuchen drei Brüder nach dem Tod
ihres Vaters (Owen Wilson, Andrien Brody
und Jason Schwartzman) durch eine spirituelle Reise wieder zueinander zu finden.
Die Drei haben eigentlich nichts gemein,
ausser ihren hohen Medikamentenkonsum
und die vielen Neurosen. Humorvoll und
nachdenklich zugleich wird der Selbstfindungstrip der Drei kritisch beleuchtet. The
Darjeeling Limited ist ein farbenprächtiger, detailverliebter Filmschmöker. Am
30.11 um 20:00 im Stuz2.
Anna Roditscheff
[email protected]
21
22
Leben
Appgecheckt
Lukas Gratwohl / Lennart Elsen
Vom App-Store bis Cydia.
Wir haben alles.
Good Reader (2.20 Fr.)
Das Filesystem auf das du
gewartet hast
[Lenny] – In den letzten Jahren, in denen
sich Apples Mobilgeräte als innovative und
intuitive Plattformen hervorgetan haben,
ist dennoch ein wesentliches Manko deutlich geworden: die Speicherung von Dateien
auf dem Gerät. Lediglich Musik, Filme und
Kontakte können auf dem Gerät gespeichert
werden und müssen nach wie vor über iTunes synchronisiert werden. Das «Dropbox»App hat eine Möglichkeit geboten, Files auf
einem Server wenigstens abrufen zu können.
Der «Good Reader» hingegen macht mit dem
Wahnsinn endlich komplett Schluss. Das
«Good Reader» App ist so konzipiert, dass
es die Hauptprobleme der Filespeicherung
behebt. So legt es nicht nur deine Dateien
auf dem Gerät selbst ab
– und macht sie dadurch
auch offline verfügbar
– es bietet ebenfalls die
Möglichkeit Dateien direkt aus dem Netz auf
das iPhone zu laden.
Mittels
integriertem
Browser kann man somit z.B. das gewünschte
PDF von der Vorlesungshomepage suchen und
durch angeben der URL
die Datei herunterladen.
Zip-Files können ebenfalls entpackt und die
enthaltenen Dateien ein-
zeln angezeigt werden.
Das absolute Sahnehäubchen ist der Editiermodus. Du kannst alles mit einem PDFFile anstellen, was andere PDF-Viewer auf
dem Computer auch machen. Von Highlights
bis zum Suchen nach Schlagwörtern ist alles
vorhanden. Du kannst croppen, malen, einrahmen, Notes hinzufügen, herauskopieren
und vieles mehr. Dieses App transformiert
dein mobiles Gerät zur wertvollen Ressource
im Umgang mit Vorlesungsunterlagen. Die
Files kannst du im «Paranoid Mode» noch
mit Passwort versehen, so dass alles Wichtige
geschützt ist.
Für jeden der öfters auf Dateien auf seinem
Gerät zugreifen möchte ist dieses unglaublich mächtige App unerlässlich und ein absolutes Schnäppchen. Ebenfalls legitimiert der
«Good Reader» nachträglich den Kauf eines
iPads und verwandelt dieses in eine ernstzunehmende Alternative zu Papier & Laptop. Ich
habe lange nicht mehr ein so hilfreiches Tool
unter die Finger bekommen.
Leben
Signal (4.99$ – Cydia)
Wo ist die nächste Antenne?
[Luke] – Hallo liebe iPhone-Gemeinde.
Diese Woche habe ich ein ganz spezielles
Zückerchen für euch. Das App zeigt euch
alle Infos rund um eure iPhone-Verbindung auf. Wo liegt die nächste Antenne?
Mit welcher Antenne bin ich verbunden?
Wie stark ist mein Signal wirklich?
Einige dieser Fragen wirbelten beim Release des iPhones 4 ziemlich Staub auf.
Die angebliche Antennen-Problematik
des iPhone 4 dürfte jedem Leser bekannt
sein. Viele Kunden waren verunsichert und
viele iPhone-Kritiker bekamen multiple
Orgasmen.
Was ist wirklich dran? Es wurden tatsächlich bei 25% im Juli getesteten iPhones 4 eine Antennenschwäche festgestellt.
Allerdings ist man sich über die Gründe
nicht ganz einig. Es kristallisierten sich im
Verlauf der Diskussion drei mögliche Ursachen heraus.
Mögliche Ursache Nr. 1:
Die fehlerhafte Beschichtung der Antennen führt zu einer Verzerrung des
Empfangsspektrums und resultierend zu
Empfangsproblemen.
Mögliche Ursache Nr. 2:
Jede Antenne empfängt ein Grundrauschen (Elektrosmog). Eine Aufgabe des
Basebands ist es die wichtigen Informationen aus dem Grundrauschen herauszufiltern. Ändert sich nun das Empfangsspektrum kann das Baseband das
Grundrauschen nicht mehr von den eigentlich wichtigen Informationen unterscheiden. Auch gibt das iOS 4.0 die Signalstärke nur äußerst ungenau über die
Empfangsbalken wieder.
Für beides in Kombination spricht, dass
das Antennen-Problem nicht bei jedem
iPhone 4 auftritt und dass ein simpler
Software-Fix das Problem beheben würde.
Apple arbeitete für das iOS 4.1 also an mehr
als nur einer Empfangsbalken-Darstellung.
Mögliche Ursache Nr. 3:
Das Worst Case Szenario wäre wohl eine
schlichte Fehlkonstruktion des iPhone 4.
Jedoch müsste dann jedes einzelne Geräte
betroffen sein, was nicht der Fall ist.
Was lernen wir daraus? Nicht immer alles
glauben, was in 20min steht.
Zurück zum App. Das App zeigt nun die
wirkliche Antennenstärke dar und unterliegt, da von Cydia, auch nicht irgendwelchen Verschwörungstheorien.
23
24
Leben
AppBox Lite (free/1.10 Fr.)
Dein virtuelles schweizer
Armeemesser
Insomnia / FakeCarrier
(free – Cydia)
Kleine Helfer im Alltag
Die «AppBox» bietet dir viel Funktionalität
auf kleinem Raum. Die Idee des Apps besteht dadrin, dass viele miniApps in einem
zusammengefasst werden. Es ist wenig
sinnvoll ein Wasserwaage-App oder einen
Einheitenrechner als eigenständiges App
zu entwerfen, als AppBox hingegen sind
sie schnell gebündelt verfügbar.
Im Repertoire der Lite-Version sind
Währungsrechner, Datumsrechner, Wasserwaage, Ferienkalender, Trinkgeld- und
Einheitenrechner und Menstruationskalender unter anderem enthalten. Die Funktionen dieser «Äppchen» sind praktisch
selbsterklärend, nützlich sind sie dennoch.
Wer einen höheren Dienstprogrammebedarf hat, kann für 1.10 SFr auf die «AppBox Pro» aufrüsten. Diese beinhaltet noch
weitere Apps wie z.B. ein Flashlight oder
viele bekannte Google-Apps.
Apple definiert ein gutes App damit,
dass es in unter einer halben Minute die
gewünschten Informationen zuverlässig
liefern kann. Den Entwicklern der «AppBox» ist dies mehrfach gelungen. Den des
schweizer Messers wohl ebenso…
[Luke] – Insomnia ermöglicht es dir deine
Wirelessverbindung auch im Lock-Modus
aufrechtzuerhalten. Hilft besonders bei
langen Downloads oder Internetradios.
Mit FakeCarrier kannst du dem Schriftzug «Swisscom», «Orange» oder «sunrise» adieu sagen. Bestimme selbst, was du
als Carrier haben willst. Kleine Spielerei
nebenbei.
Jailbreak Allgemein
Für alle, die es in den bisherigen Ausgaben
nicht mitgekriegt haben, was ein Jailbreak
ist oder für jene, die sich einen Jailbreak
überlegen, habe ich hier noch einige Links
für euch:
•blog.iphone-dev.org/
•www.saurik.com/id/1
•www.iphone-magazine.de/
•www.iphone-blog.ch/
•www.macrumors.com/
Lukas Gratwohl / Lennart Elsen
[email protected] / [email protected]
Unterhaltung
L'Itangolo
Back to the Future
Federico Polli
Chi non vorrebbe essere anche solo per
qualche ora Marty McFly? Chi non vorrebbe spingersi fino alle necessarie 88 miglia
orarie e lasciarsi trasportare dal flusso canalizzatore verso tempi più sereni? Magari
poter rivivere in terza persona la propria
infanzia, tornare indietro e rivedere tutte
quelle cose che l’hanno resa particolare. I
film, la musica, i meravigliosi videogiochi
a 8-bit.
Ammettiamolo, siamo di natura nostalgica noi. E quando ci capita per mano il
vecchio Super Mario Bros. non possiamo
fare a meno di cantare la famosa canzoncina (lo so che la conoscete) e sentirci
bambini ancora per un po’, ancora cinque
minuti.
Se guardiamo le cose in generale, il
mondo intero sembra essere nostalgico. La maggior parte di film nelle sale
sono sequel di vecchi film d’epoca se
non scarsi rifacimenti (rigorosamente in
3D), pochi nuovi film riescono davvero a
dare l’impressione di essere veramente
innovativi senza per forza dover copiare da altre idee. Nel mondo della musica
le nuove star bruciano più velocemente della paglia, mentre icone leggendarie
come Beatles, Deep Purple, Led Zeppelin,
AC/DC e altri restano sempre eterni astri
nell’immaginario collettivo.
Potrei continuare a elencare gli ambiti dove si preferisce il vecchio al nuovo.
Quello che mi chiedo è: non abbiamo più
niente da dire? Oppure registi, scrittori, musicisti, artisti in generale produco-
Who wouldn’t like to be Marty McFly, even
just for a few hours? Who wouldn’t like to
reach the limit of 88 mph and let the flux
capacitor drive us back to a more peaceful
time? Maybe to live once again our childhood in a third person perspective, to go
back and see again all those things that
made it special. Movies, music, the marvellous 8-bit videogames.
Let’s just admit it, we are nostalgic by
nature. And when the old Super Mario Bros.
falls in our hands we just need to sing the
jingle (I know you know it all), we want to
feel like we were children once again, a
little longer, just five minutes more.
If we look at the big picture, the whole world seems to be nostalgic. The most
of the movies that are out at the theatre
are sequel of old time movies if not poor
remakes (exclusively in 3D), there are really few movies that give the impression
of being truly innovative without having
to copy any other idea at any cost. Talking about music, the new stars burn out
faster than the straw while legends like
the Beatles, Deep Purple, Led Zeppelin,
AC/DC still live on as eternal stars in our
memories.
I could go on with the list of things in
which we tend to prefer the old instead
of the new. What I ask myself is: don’t we
have anything new to tell? Or is it just so
that directors, writers, musicians, artists in
wide sense produce vintage because they
know that this is, in good or in bad, a safe
ground? Are we sure we want to close our-
25
26
Unterhaltung
no vintage perché sanno di andare bene
o male sul sicuro? Siamo sicuri di volerci
chiudere nel tepore dei nostri ricordi?
Abbiamo molto da dire ancora.
Vi confesso che mi piacerebbe poter
guidare la mitica DeLorean per viaggiare
nelle trame del tempo. Non per tornare nel
passato ma per vedere come sarà il futuro.
Non serve una barretta di plutonio, non
servono 1.21 gigawatt. Basta solo ricordare da dove si viene e che "dove stiamo andando non c’è bisogno di strade”.
selves in our old warm memories?
We still have a lot to say.
I confess, I’d really like to drive the legendary DeLorean and travel on the highway of time. Not to go back to the past but
to see the future.
We don’t need any plutonium bar, we
don’t need 1.21 gigawatt. We just need
to remember from where we come from
and that "where we’re going we don’t need
roads”.
Fortnight’s Tale: "Back to the Future”
a movie directed by Robert Zemeckis
Federico Polli
[email protected]
Humor
Unterhaltung
Suriza
Bimaru
Lucas Eicher
Lucas Eicher
Verbinde die Punkte mit einer geschlossenen
Linie
unter
folgenden
Voraussetzungen:
•Es gibt keine Kreuzungen, Verzweigungen oder freie Enden.
•Jede Zahl bestimmt die genaue Anzahl der Linien um das entsprechende Quadrätchen herum. Es
gibt keine Einschränkungen für
die Quadrätchen ohne Zahlen.
•Es müssen nicht alle Punkte Teil
der geschlossenen Linie sein.
Löse das vorgegebene Bimaru unter folgenden Voraussetzungen:
•Die Nummer am Ende jeder Zeile
oder Spalte zeigt an, wie viele Felder durch Schiffe besetzt sind.
•Schiffe dürfen sich nicht berühren,
weder horizontal oder vertikal, noch
diagonal. Das heisst, jedes Schiff
ist vollständig von Wasser umgeben – es sei denn, es liegt am Rand.
Schiffe
Mittel
Schwer
Lucas Eicher
[email protected]
27
28
Unterhaltung
Sudoku
Lucas Eicher
In einigen Feldern sind schon zu Beginn
Ziffern (1 bis 9) eingetragen. Das Puzzle
muss nun so vervollständigt werden, dass
in jeder Zeile, in jeder Spalte und in jedem
der neun Unterquadrate jede Ziffer von 1
bis 9 genau einmal vorkommt.
Mittel
6
Schwer
2
5
2
7
4
9
6
8
5
7
6
9
9
Mittel2
6
2
6
8
7
5
8
7
4
1
3
2
9
1
6
9
9
9
7
4
6
5
2
3
9
8
1
1
5
4
1
7
2
7
7
5
5
3
3
3
4
9
8
8
9
2
Schwer
2
9
3
5
5
6
2
4
7
4
4
8
9
7
7
5
1
1
4
1
8
5
6
7
5
8
7
3
3
4
7
1
8
9
6
9
4
3
5
4
1
3
2
5
2
a ns
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chli
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A
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sse
OPEN HOUSE
Building Control
Automatic Boat Control
Systems Biology
Neuroprosthesis
Electric Stimulation
Fachpraktikum
Camera Surveillance System
Vestibular/Balance Prosthesis
Autonomous Vehicles
Dienstag, 23. November, 16:15 Uhr
ETZ E6
Präsentation zu Forschung & Lehre
Kontakt zu Mitarbeitern des IfA
Finde deine SA/DA
30
Unterhaltung
Blitz
Rätsel-Wettbewerb
Lucas Eicher
Ankündigung
Auch dieses Semester wird im Blitz 05 ein
grosser Rätselwettbewerb veranstaltet.
Das Rätsel wird wieder von der Form des
letzten Wettbewerbs sein. Zur Erinnerung:
Ein sadistischer Wärter
Im Gefängnis lässt sich ein Wärter ein Spiel
für seine Häftlinge einfallen. Er stellt eine
grosse Anzahl Häftlinge in eine Reihe, sodass der Hinterste alle anderen Häftlinge
sehen kann und der Vorderste gar keinen. Nun setzt er den Häftlingen rote und
blaue Hüte auf. Danach fordert der Wärter von hinten nach vorne jeden einzelnen
Häftling auf, seine Hutfarbe auszurufen.
Wer seine Farbe korrekt errät, wird freigelassen. Die Häftlinge hatten vor ihrem
Aufstellen Zeit, sich kurz zu beraten. Mit
welcher Strategie können mit Sicherheit
alle ausser einem Häftling befreit werden?
Doch Vorsicht, stellt der Wärter einen Täuschungsversuch fest, wird keiner der Häftlinge freigelassen.
Eine besonders schöne Lösung hatte Kevin Wetter eingereicht. Weshalb wir sie hier
veröffentlichen:
Die Schwierigkeit liegt darin, den vorderen Gefangenen Informationen über deren
Hutfarben zu geben und gleichzeitig die
richtige eigene Farbe zu nennen, welche
man zwangsläufig aus den Informationen
seiner Hintermänner erhält (,da die Befragung ja beim Hintersten beginnt). Es liegt
also nahe, dass dieser eine Gefangene, der
evtl. nicht freigelassen wird, der Hinterste
sein muss, da dieser einfach noch keine
Informationen erhalten hat. Wie sich aber
rausstellen wird hat dieser aber eine ganz
besondere Schlüsselrolle, da die Freiheit
der anderen von seiner Aussage abhängt.
Er selbst kommt jedoch nur durch Zufall
auch noch frei! Nach langer Knobelei und
durch Inspiration der Zwerge vom letzten Blitz‐Rätsel ( ;‐) ) bin ich also auf diese
Strategie gekommen:
Die Gefangenen definieren die Farbe
BLAU als ungerade (bzw. „+1“) und die
Farbe ROT als gerade (bzw. „+0“)!
Der Hinterste errät mit einer 50‐50
Chance seine Htfarbe! Damit aber wenigstens seine Kumpels (hoffentlich sind sie
auch wirklich seine Kumpels) mit Sicherheit freikommen, muss er folgendes tun!
Der Hinterste schaut sich nun die Farben seiner Vordermänner an und zählt die
Anzahl blauer Hüte zusammen. Ist diese
gerade nennt er die Farbe ROT, ist sie ungerade nennt er BLAU. Dabei erwischt er
mit eine 50% Wahrscheinlichkeit seine eigene Farbe, was aber nebensächlich ist.
Zumindest für die anderen.
Der Zweite erhält dadurch nun massig
an Information, denn er weiss nun, dass
die Anzahl von all den Blauen Hüten (ohne
den des Hintersten) gerade bzw. ungerade ist. Er muss nun nur noch die Anzahl
der blauen Hüte seiner Vordermänner
zählen und sie zur Information des Ersten
(+0/+1) addieren. Ist das Ergebnis gerade sagt er ROT, ist es ungerade so sagt er
Unterhaltung
BLAU! Er hat nun seine Farbe erraten und
zusätzlich noch weitere Information an
seine Nachfolger gegeben.
Denn nun geht es ähnlich weiter, mit
dem einzigen Unterschied, dass sich der
Einzelne Gefangene merken muss, wie oft
vor ihm BLAU gesagt wurde. Zu dieser Anzahl zählt er nun die Anzahl Blauer Hüte
vor ihm und verhält sich wie oben genannt
(Sage BLAU wenn ungerade, Sage ROT
wenn gerade).
Nochmals als Anleitung:
1. Der Hinterste zählt die blauen Hüte. Bei
ungerader Anzahl sagt er BLAU, bei gerader sagt er ROT.
2. Für alle andern: Merke dir die Anzahl
aller „BLAU‐Aussagen“ deiner Hintermänner; Addiere dazu die Anzahl blauer Hüte
deiner Vordermänner; Bei ungeradem Ergebnis sage BLAU, bei geradem sage ROT.
Diesmal wird sich das Rätsel nicht mehr
um Zwerge, sondern um Glühbirnen drehen. Genau Einsendebedingungen, die
Preise und das Rätsel selbst werden im
Blitz 05 dieses Semesters bekannt gegeben. Also auf keinen Fall verpassen. Als
Vorgeschmack noch ein Glühbirnen Rätsel.
Übungsrätsel
Im Keller eines Hauses befinden sich drei
Lichtschalter, welche je eine Glühbirne,
also ingesammt 3 Glühbirnen, bedienen.
Alle Schalter befinden sich Anfangs auf
der «aus» Position. Sie dürfen die Schalter
nun betätigen wie Sie möchten und müssen danach auf den Dachboden steigen.
Wenn Sie oben ankommen sollten Sie wissen welcher Schalter zu welcher Glühbirne
gehört. Wie stellen Sie dies an? Lösung im
Blitz 05.
Lucas Eicher
[email protected]
31
32
Unterhaltung
Link of the Blitz
Stefan Kronig
Im «Link of the Blitz» werden regelmässig nützliche, lustige, und interessante Links vorgestellt. Den Inhalt bestimmt aber nicht die Blitz-Redaktion,
sondern ihr selbst!
So funktionierts: Wenn du einen Link
kennst, der deiner Meinung nach auch für
deine Mitstudenten und -studentinnen
interessant wäre, dann maile ihn einfach
an [email protected]. Egal, ob es nun
um eine coole Software geht, etwas zum
Lachen oder Zeitvertreib ist oder eine
Anleitung, wie man bestimmte Dinge auf
bestimmten Betriebssystemen am einfachsten erledigt, alles ist willkommen.
Einzige Einschränkung: Es werden keine
kommerziellen Links veröffentlicht.
Wikiversity
Die Wikiversity ist ein Projekt, welches
von der WikiMedia foundation stammt,
so wie die Wikipedia. Die Grundidee ist
denn auch die selbe wie bei der Wikipedia. Das besondere an der Wikiversity ist
aber, dass die Seiten nicht nach Kategorien geordnet sind, sondern nach dem
Vorbild einer Universität in Fachbereiche
(ähnlich der Departemente an der ETH)
sowie Institute gegliedert wurden. In Kursen (meist Vorlesungen mit Übungen) wird
der Lerninhalt vermittelt, diese «Vorlesungsskripte» stammen teils sogar von
Vorlesungen, welche tatsächlich an einer
Universität veranstaltet werden. http://
de.wikiversity.org
Eingesandt von Stephan Heidinger
Logikgatter mit LEGO
Das Digitaltechnik-Praktikum der etwas
anderen Art: Wie man die Logikgatter AND,
OR, NOT usw. bis hin zum Halbaddierer
mit LEGO-Bausteinen realisieren kann,
findest du auf http://goldfish.ikaruga.
co.uk/logic.html.
eingesandt von Sebastian Axmann
OpenStreetMap
OpenStreetMap ist eine Strassenkarte. Na
gut, magst du nun denken, solche gibts
doch im Internet wie Sand am Meer…
Das spezielle an OpenStreetMap ist aber,
dass jeder daran mitarbeiten kann, so wie
an der Wikipedia. Zudem stehen alle Inhalte unter einer freien Lizenz, man darf
die Daten also z. B. auch für kommerzielle
Zwecke nutzen, was etwa gei Google Maps
nicht möglich ist. Dank der Tatsache, dass
jeder an der Karte mitarbeiten darf, ist die
die Karte eigentlich immer auf dem aktuellen Stand (zumindest in den Städten). Auf
http://www.openstreetmap.org findest
du die Karte und Links zum Wiki, wo auch
steht, wie du selbst mitmachen kannst.
von der Open Source Community im
Aufenthaltsraum
Stefan Kronig
[email protected]
Unterhaltung
Lösungen
Lucas Eicher
Bimaru
Suriza
Mittel
Schwer
Sudoku
Die Sudoku Lösungen konnten, verkatert
wie sie waren, leider nicht in diese Ausgabe gelassen werden.
Lucas Eicher
[email protected]
33
34
Varia
Agenda
Aktuelle Events findest
Du wie immer auf
amiv.ethz.ch/agenda
Impressum
Druck
SPOD
Universitätsstrasse 6, CAB E11
8092 Zürich
Herausgeber
AMIV an der ETH
Universitätsstrasse 6, CAB E37
8092 Zürich
Redaktion
AMIV Blitz Redaktion
Universitätsstrasse 6, CAB E37
8092 Zürich
044 632 49 42
[email protected]
80-57456-8 (PC)
Redaktionsleitung
Roger Wallimann
Layout
Patrick Meister
Quästor
Alexandre Möri
n&m’s (Comics)
Nik Ritzmann & Michael Grob
KEO
woLLEn siE mEhr?
Die Nr. 1 im Technologie-Consulting
Verstehen. Gestalten. Umsetzen.
Wir gestalten die Zukunft
Schweizer Consulting- und Engineering
Gestalten. Realisieren. Optimieren.
Wir verbinden Menschen und Technologie
Die Menschen hinter der Technologie
mehr heraUsforderUng, know-how,
entwicklUngsmöglichkeiten, freiräUme
Und erfolg. dies alles finden sie bei Uns.
Consulting and Engineering
Consulting und Engineering
awk.ch
Zukunftsforscherin ?
Wenn sich deine Gedanken nicht
nur mit dem Heute beschäftigen,
sondern auch in die Zukunft wandern können, dann laden wir dich
ein an unseren Innovationsprozessen für die Welt der Zukunft teilzunehmen. Der Tätigkeitsbereich
der SCS ist die Computertechnologie. Hier sind wir stark und verändern dank innovativem Querdenken festgefahrene Strukturen,
loten das Spektrum der Möglich-
keiten aus und mischen Innovation
und Technologie zu neuen marktfähigen Produkten.
Egal wie jung oder alt du bist,
wenn du Innovation als Herausforderung und Leidenschaft definierst, dann bieten wir dir bei uns
im Team tolle Einstiegsmöglichkeiten. Willkommen in der Welt des
innovativen Querdenkens und professionellen Umsetzens.
Supercomputing Systems AG • Technoparkstrasse 1
[email protected] • Telefon 043 456 16 60 • www.scs.ch
•
8005 Zürich