9 Hertz Blitz Rätselwettbewerb
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9 Hertz Blitz Rätselwettbewerb
blitz 04 44. Jahrgang 17. November 2010 die Fachzeitschrift des AMIV an der ETH 9 Hertz Blitz Rätselwettbewerb en.ch p o . www online now ter Regis Open House for Students Thursday, November 4th, 2010, 4:30 PM Well-known companies, institutions and NGOs secure the availability of their crucial IT- and communications infrastructure with Mission Control Security Services in over 110 countries. Our team is constantly looking for new technically trained employees who have a solid background in computer science, and experience in internet technologies. We offer you advanced-level internal development training, enabling you to become a certified Mission Control Security Service Engineer, working in a global, fast-paced and highly dynamic environment in our Operation Centers in Zürich and – if you like to – Sydney, Australia. Please join us on this journey around the world. www.open.ch Mission Control Security Services by Open Systems AG Blitz blitz Inhaltsverzeichnis Blitz Editorial 4 Blitz Stellenbörse - Layouter gesucht! Blitz Schreibwettbewerb 6 5 AMIV 9 Hertz 9 Pokerturnier 10 Journée d'élegance AMIFondue Cantus 11 11 10 Soirée Electrique - Elektroautos 13 Studium Institut für dynamische Systeme / Regelungstechnik (IDSC) 15 Leben SOSeth Filme Der Blitz ist die Fachzeitschrift des AMIV an der ETH und hat eine Leserschaft von gut 2000 zukünftigen Ingenieuren. Er erscheint jeden zweiten Montag. Autoren können ihre Artikel bis zum vorangehenden Sonntag um 20:00 Uhr per [email protected] einreichen. Der AMIV ist der Fachverein der Studenten der Departemente Maschinenbau und Verfahrenstechnik (D-MAVT) sowie Informationstechnologie und Elektrotechnik (D-ITET) an der ETH Zürich. amiv Der AMIV gehört zum VSETH, dem Verband der Studierenden an der ETH. Auflage: 1100 http://www.blitz.ethz.ch/ Cover Foto Influenza-Virus 18 VSETH Filmstelle Appgecheckt 22 21 Unterhaltung L'Itangolo - Back to the Future Suriza / Bimaru Sudoku 28 27 Blitz Rätselwettbewerb Link of the Blitz Lösungen 33 Varia Agenda 34 32 30 25 3 4 Blitz Editorial Feiertage Roger Wallimann Wie hiess er noch gleich, der erste Tag im November? Nein, nicht nur einfach 1. November und auch nicht Montag. Allerheiligen, genau, das war es. Da ich das Privileg habe, in einem katholischen Kanton zu arbeiten, war für mich dieser Tag ein Feiertag. Obwohl ich auch in einem katholischen Kanton aufgewachsen bin, haben für mich die religiösen Feiertage, mal abgesehen von Weihnachten und Ostern, keine grosse persönliche Bedeutung. Natürlich freut es mich, dass es Institutionen gibt, die sich vor langer Zeit einmal eine ganze Menge toller Tage zum Feiern ausgedacht haben. Um das Ganze den Leuten ein wenig schmackhafter zu machen, wurde dann eine tolle Geschichte drumherum erfunden. Heute würde man diese wohl in einem Wettbewerb ausschreiben, oder die Institution AMIV nennen. Beispiele gefällig? "Pfingsten" oder «Der wahrscheinlich schnellste Sprachcrashkurs der Geschichte»: Ein paar Freunde von Jesus sitzen beisammen bei einem jüdischen Fest und sprechen, nachdem der Heilige Geist in sie gefahren ist (dem war wohl im Himmel zu langweilig), alle Sprachen dieser Welt. Quasi ein Jahreskurs der Migros Klubschule in allen Sprachen für Lau und in ein paar wenigen Augenblicken. Ob der jeweilige Akzent der Glücklichen in der kurzen Zeit wegtrainiert werden konnte, ist nicht überliefert, aber die Geschichte ist allemal ein Grund zum Feiern. "Maria Empfängnis" oder «Göttliches Casting»: Nein, obwohl das viele immer noch denken, am 8. Dezember geht es nicht um die Geschichte mit Maria, die auf Grund ihres sexuellen Abenteuers die meiner Meinung nach tollste Notlüge der Geschichte erfand. Das wird leider in der katholischen Kirche nicht gefeiert, vielleicht aus männlicher Solidarität mit Joseph. Eine grosse Geschichte zu Maria Empfängnis gibt es nicht (da besteht noch Steigerungspotential). Es geht bei diesem Fest darum, dass Maria bereits bei Ihrer Zeugung von Gott als Mutter von Jesus ausgewählt wurde. Wie genau das «Casting» bei der Zeugung vonstatten ging, bleibt wohl das Geheimnis der drei Beteiligten. Aber hey, Gott war dabei! Dann war es sicher wichtig. Das muss gefeiert werden. "Allerheiligen" oder «Alumni Party auf katholisch»: In den etwa zweitausend Jahren wurden eine ganze Menge ausserordentlicher Personen von der katholischen Kirche mit dem Titel «Heilig» geehrt. Sie dürfen nun das Kürzel «Hl.» vor ihrem Namen tragen. Da aber eine der Bedingungen für die Verleihung des Titels der bereits erfolgte Tod des Kandidaten ist, können die Würdenträger bei der Ehrung nicht dabei sein. Wie gesagt hat die Kirche bereits unzählige mit dem Titel bedacht und auch ein wenig den Überblick verloren. Darum wurde Allerheiligen erfunden, ein Fest das man zu Ehren aller Heiligen feiert. Tolle Sache, diese Geschichten. Aber das Tollste sind und bleiben die freien Tage, die uns die kreativen Autoren dadurch bescheren. Roger Wallimann [email protected] Blitz Blitz Stellenbörse Layouter gesucht! Patrick Meister Blitz, die Fachzeitschrift für angehende Elektrotechnik- und Maschinenbauingenieure, sucht genau Dich! Was suchen wir? Das Blitz-Team sucht einen motivierten Layouter für die Fachzeitschrift, die alle zwei Wochen in einer Auflage von 1100 Stück erscheint. Wieso suchen wir? Nun ja: Warum nicht? Ganz ehrlich: Ich, der aktuelle Layouter des Blitz, bin nach langmonatiger, treuer, verbindlicher Arbeit als "The One And Only Layouter" an einen Punkt gestossen, an dem ich meine pure Weisheit gerne weitervererben möchte, um mich noch intensiver dem Studium (und ein paar anderen Projekten...) widmen zu können. Und wen suchen wir nun genau? Wir suchen jemanden, der bereit ist, jede zweite Woche, für etwa drei bis vier Stunden, sich mit voller Wonne und Musse der Gestaltung dieser Fachzeitschrift zu widmen. Was muss die-/ derjenige mitbringen? Freude an der Sache des Layoutens, ein paar Grundkenntnisse mit Adobe InDesign und etwas Photoshop (wir arbeiten mit Version CS4) wären nicht schlecht und wenn man zusätzlich noch ein Auge für das Gestalterische hat, ist das Anforderungsprofil mehr als nur erfüllt. Was bieten wir? Wir bieten Dir natürlich eine gründliche Einführung in unsere Arbeitsprozesse an, damit Du Dich schnell zurechtfinden und direkt deine Ideen zu Papier bringen kannst. Du wirst während zwei Ausgaben von mir eingewiesen und parallel zum Layoutingprozess zuerst erfahren, was alles zu tun ist, ein paar Tricks mit dem Redaktionssystem erlernen und schlussendlich alleine zwei Ausgaben des Blitz erstellen, die wir dann gemeinsam besprechen. Sozusagen zwei Dummyausgaben, damit der Sprung nicht gleich in den Gletschersee erfolgt. Danach solltest du gewappnet sein für Deine spannende Arbeit! Wir bieten dir zudem eine wunderbare Teamatmosphäre, Du gehörst zum renommierten und angesehenen BlitzTeam, es gibt jedes Semester ein TeamEssen (essen * viel = sehr gut), Du hast einen Arbeitsplatz im AMIV Vorstandsbüro, etc. etc. etc. Du siehst: Es gibt nur Vorteile! Wo kann man sich melden? Hier: [email protected] Ganz einfach. Schreibe wer du bist, weswegen Du zu uns gehören musst und wir sehen uns an der nächsten Redaktionssitzung! Patrick Meister [email protected] 5 6 Blitz Blitz Schreibwettbewerb Küssnacht Grenzfälle des AMIV-Vorstandes Roger Wallimann Der Blitz veranstaltete einen Wettbewerb am Erstsemestrigenweekend (ESWE). Die Aufgabe war es, pro Gruppe einen Artikel zu verfassen, der vorgegebene Wörter enthält. Diese waren: Kater, cross-selling, Küssnacht, Feldstärke, cash cow, Kommunikation, Kernzielgruppe, diskret, Konditionen, Design, Bier Erwartungswert, Break-even-Point, I've been looking for freedom, freischneiden, Blitz, übersteuern, marginal, Verbrennung, charakteristisch, AMIV, Vorstand, Distributionsgrad, Engagement, Feuerwehr, Regen, Grenzfall, metoo-Strategie und Performance. In dieser Ausgabe folgt nun der letzte Beitrag, der uns ausserordentlich gefallen hat. Das Wort hat Gruppe 10. Der Blitz lud ein, und viele kamen: Die Erstsemestrigen, Kernzielgruppe des AMIV für gleichnamige Wochenende, versammelten sich bei Regen am Hauptbahnhof Zürich, um nach Küssnacht am Rigi zu fahren. Der Erwartungswert an das Wochenende war gross, trotz eines geringen Teilnehmerbeitrages von CHF 30. Schon im Zug erreichte das Bier einen hohen Distributionsgrad. Nach einem 15minütigem Marsch vom Küssnachter Bahnhof zur Unterkunft erblickten wir eine Feuerwehr-Station. Über dieser befand sich unser Domizil im rustikalen Militär-Design, in welchem wir unter guten Konditionen leben konnten. Dank des Engagements der AMIV-Mitglieder war das Wochenende voller Programmpunkte und es kam keine Langeweile auf. Am ersten Abend ging es gleich richtig los: Nachdem der Aufenthaltsraum zur Partymeile umfunktioniert war, kam es zur ersten Feier. Charakteristisch für die Neustudenten war eine gute Performance beim Bier-Konsum. Aber einige von ihnen überschritten dabei leider ihren Break-Even-Point. Auf die lange Nacht folgte die marginale Schlafenszeit, welche jäh von einem «I've been looking for freedom» unterbrochen wurde… Müdigkeit und Kater erschwerten das Aufstehen. Am Vormittag folgten Seminare des EESTEC. Diese hatten glücklicherweise nicht mit betriebswirtschaftlichen Themen wie Cash-cows und Cross-selling zu tun, sondern behandelten Leadership und TimeManagement. Ausserdem wurde Kommunikation innerhalb der Gruppen beim Lego-Mindstorm Wettbewerb gross geschrieben. Am Nachmittag klärte uns Prof. Hierold nicht über magnetische Feldstärken oder Relativität auf, sondern machte «diskret» für Nano- und Mikrosysteme Werbung. Durch das nahrhafte Essen, bei dem viele für die zweite Portion die me-too-Strategie anwandten, wurde die Verbrennung von Fett Blitz notwendig. Dies wurde beim Geländespiel am Sonntag erreicht. Es kam durch die vorhergehenden Parties zur Diversifikation des Lauftempos der Teammitglieder. Fazit: Trotz Übersteuerns einzelner Erstis konnte man sich gut vom Studienalltag freischneiden! Danke an alle Autoren dieser Serie. Wer Lust hat, auch weiterhin im Blitz seine Schreibkünste unter Beweis zu stellen, melde sich doch bei mir: [email protected] [email protected] Humor 7 Michael Bätscher, Bauingenieur, Axpo Mitarbeiter Stimmt. Wir von der Axpo bieten Ihnen zahlreiche Möglichkeiten für Ihre Karriere in einem interessanten Unternehmen. Auf Sie warten ein spannendes Umfeld mit vielfältigen Aufgaben und die Mitarbeit an Grossprojekten. Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung. Axpo Holding AG, Anne Forster, Spezialistin Hochschulmarketing, E-Mail [email protected], Telefon 056/200 44 47, www.axpo.ch AMIV 9 Hertz Mittwoch, 24. November Michael Wirth In diesem Sinne zeigen wir uns noch einmal von unserer besten Seite an unserem platinum Boum, der letzten AMIVParty im 2010. Unsere geliebte Hertz-Party geht in die neunte Runde und weil es euch letztes Mal so gut gefallen hat, feiern wir erneut im Saint Germain. Wo letztes Jahr klein Carl mit seinen Sexkapriolen einsprang, gibt es auch heute einen sehr guten Grund diesen Event nicht zu verpassen: Das St. Germain schliesst seine Tore im Januar 2011. Damit auch der durchschnittliche Student sich von seinem Zürcher Lieblingsclub verabschieden kann, unterbieten wir für euch die im St. Germain üblichen Getränke- und Eintrittspreise um ein Vielfaches und feiern dafür auch ein paar mal so gut. Die Platzzahl ist begrenzt, darum nutzt den Vorverkauf am Montag, 22.11. von 12-13 und 17-19 im CAB E31 (AMIV). Be there or be square! Datum: 24.11.2010, ab 21:00 Uhr Michael Wirth [email protected] Humor 9 10 AMIV Poker-Turnier Dienstag, 30. November Hippke Holger Christian Ein Raum, schwach beleuchtet zu später Stunde, nur eine Hand voll Spieler an ovalen Tischen, der Whiskey fliesst. Die Blinds waren beträchtlich, höher die Einsätze! Es geht um alles! All-in! Die Karten fallen, Two Pairs, Full House, Poker – gewonnen?! Finde es heraus! Sei dabei! Am Dienstag, den 30. November, findet im ETZ-Foyer das alljährliche Pokerturnier statt. Gespielt wird Texas Hold'em. Gegen den Durst werden Getränke am Platz serviert und der Gewinner des Turniers nimmt einen saftigen Preis mit nach Hause! Egal ob schon Profi oder nicht. Spielspaß und Spannung sind garantiert! Also, warauf wartest Du noch? Melde Dich auf der Amiv- Homepage an, die Anzahl Plätze ist beschränkt! Was? Poker Turnier Wann? 30.11. abends im ETZ-Foyer Anmeldung? online ab dem 9. November unter www.amiv.ethz.ch/anmeldung Hippke Holger Christian [email protected] Journée d’élegance Dienstag, 30. November Johannes Suter Den Pollyball verpasst oder den Anzug noch nicht in die Reinigung gebracht? Noch ist es nicht zu spät sich im Zuge des jährlichen «Journée d’élegance» in Schale zu werfen und sich von seiner besten Seite zu zeigen! Wie der Name vermuten lässt, wollen wir an diesem Tag mit unserem guten Aussehen ein klein wenig mehr Glanz in den sonst grauen Alltag bringen. Zur Mittagszeit ist in der VIP-Lounge der Gloriabar für alle «Ladies and Gentlemen» in Abendmode reserviert und am späten Nachmittag wird zum Apéro mit Lachs, Kaviar und Champagner geladen. Danach kann man sich dann frisch gestärkt in das AMIV-Pokerturnier werfen. «So suit up!» Johannes Suter [email protected] AMIV AMIFondue Montag, 22. November Merlin Batzill Kaum ist der Sommer und die Grillsaison vorbei, werden die Tage immer kürzer und kälter und der Winter kommt mit grossen Schritten näher. Zum Winter gehört aber nicht nur Kälte, Eis, Schnee, Schneebars und Glühwein sondern auch der ein oder andere Fondueabend! Dir, lieber Blitzleser, ist nun sicherlich schon klar auf was das ganze hinausläuft. Genau! Der AMIV traut sich mal wieder was neues: Statt Wurst und Bier gibt es Käse und Wein! Am Montag, 22. November, findet ab 18 Uhr das erste AMIFondue statt. Uns das beste daran: Für AMIV-Mitglieder ist der ganze Käse sogar gratis! Nur alkoholische Getränke gibt es nicht ganz umsonst. Zum Redaktionsschluss hat es noch freie Plätze (insgesamt hat es 50 Caquelon, also Platz für 200 AMIVler), also ganz schnell auf der AMIV-Website anmelden! Wenn sie in der Zwischenzeit bereits besetzt sein sollten, dann melde dich trotzdem an – bei so vielen Personen ist die Möglichkeit hoch, dass sich noch einige abmelden. Merlin Batzill [email protected] Cantus Mittwoch, 1. Dezember Bram Van Damme / Erik Decoster Grüezi! Two strange Belgian guys ended up in an even stranger Switzerland.. But we couldn’t keep ourselves from bringing with us the sweet taste of a Belgian tradition: the cantus! Anyone that knows a word of latin already knows what this envolves, let me clear it up for the rest of you: a cantus is all about drinking and.. singing! But of course good singing is out of the question, it’s all for the fun of it! Obviously, every student has these skills, so that’s no excuse! So let me explain how this works. The cantus is led by the senior, generally the president of the student association. He is being assisted by a cantor, who starts the songs. Order has to be kept at all time of course so they can demand for punishments if necessary. In order to do this they are being assisted by one or more festors. They decide which punishment is appropriate and make sure it is being completed. The singing and drinking people are of course you: the corona. If you are a fresh- 11 12 man you might be asked to go around with the beer to fill those empty cups. You is what we call in Flemish: schachten. So in general we sing songs, drink beers mixed with some punishments in between. Punishments? What the hell? Don’t be alarmed, this is actually the most fun part of the evening. They are actually funny drinking games performed in the center of the circle, called the corona. Of course you have the simple ‘ad fundum’, drinking a beer to the bottom. But there are various ways of drinking a beer to the bottom.. Have you ever tried drinking it with a stretched arm? Exactly! •Thou shall not make fun of the senior, cantor or festors, or thou shall feel their wrath. •Thou shall make fun of the rest, of course. •The cantus is always ‘themed’. This theme shall be given after subscription. •There will be an introduction in the beginning to explain the rules once more. So don’t miss out on this one time offer and come party with us! Subscription will be open from 22nd of November, quarter past 12 o'clock! Make sure you’re in time since places are limited! Time and place: Stuzz the 1st of December at 8 o’ clock! Be on time! ;-) See you there! Bram & Erik To give another example: the helicopter! Indeed, here you are lifted on once shoulders with your legs at one arm-end and the head at the other. The person holding you starts turning around and meanwhile you go ad fundum. Always fun to watch, and for the daredevils, fun to do! The extent of the punishment varies according to the extent of the noise made by that person! Some additional things to keep in mind: •If you want to go to the toilet, you have to make a rhyme with some words given in the beginning of the cantus. Or wait until the break.. •Each verse of the song is being sung by the people asked by the senior. He can choose to let for example only the girls sing, then the boys. Bram Van Damme / Eric Decoster [email protected] AMIV Soirée Electrique Elektroautos Lukas Gratwohl Auch dieses Semester luden Electrosuisse und der AMIV wieder zu einem spannenden Themenabend ein. Das Programm bestand aus einem interessanten Referat über Elektroautos von Arno Mathoy, einem herzhaften Aperitif, der Verleihung des Innovationspreises 2010 und der Verlosung einer Probefahrt mit einem Elektroauto. In entspannter Atmosphäre fanden sich etwa 120 Gäste ein. Der Einstieg in den Abend bot Arno Mathoy, Technischer Leiter der BRUSA Elektrekronik AG in Sennwald (SG). Die Schwerpunkte legte er wie folgt: •Warum Elektroantriebe? •Wie sieht es mit der Technik aus? •Woher nimmt man die Energie? •Wann werden Elektroautos marktreif? Warum Elektroantriebe? Herkömmliche Antriebe wie Diesel- oder Ottomotoren besitzen einen miserablen Wirkungsgrad. Nur gerade 14% der Eingangsenergie können diese Motoren von Anfang (Erdöl) bis Ende (Drehmoment) umsetzen. Elektromotoren können unter gewissen Bedingungen jedoch bis zu 90% Wirkungsgrad aufweisen. Auch das Entfallen einer Kupplung trägt zur Attraktivität eines Elektroantriebs bei. Wie sieht es mit der Technik aus? Das von Gegnern als Killerkriterium verschrieene Thema Batterie wurde mit wenigen Rechnungen entkräftet. Die heutigen Batterien sind auf einem sehr hohen Niveau und können dank Range Extender während der Fahrt wieder aufgeladen werden. Somit sind Hybridfahrzeuge mit reinem Elektromotor und einer Notstromgruppe als Rang Extender die perfekte Übergangslösung. Auch auf die Leistung wurde eingegangen. Es reichen 22 kW um 120 km/h zu fahren. Warum sollte also ein Auto 150 kW besitzen? «Mit weniger mehr bewegen» soll das Motto der Zukunft lauten. Woher nimmt man die Energie? Damit wir nicht auf den nuklearen Strom setzen müssen, werden viele lokale und solare Energiezellen notwendig sein, welche unter anderem auch die Dächern der Tankstellen bedecken. Diese unzähligen lokalen Energielieferanten müssen mit dem Energieversorgung als globales Produkt zusammenspielen. Wie diese Versorgung sichergestellt werden soll, ist seit vielen Jahren ein umstrittenes Thema. So könnte die Aufladungegeschwindigkeit einer Batterie versechsfacht werden, falls das Netz entsprechend ausgebaut werden würde. Wann werden Elektroautos marktreif? Da sich viele grosse Lobbys und Firmen dagegen sträuben, wird die Marktreife wohl frühestens 2015 erreicht werden. Der kommerzielle Erfolg wird wahrscheinlich erst 2020 einsetzen und erst 2035 könnte sich diese Technologie endgültig durchgesetzt haben. Detailliertere Fakten und Zahlen können in den Powerpoint-Slides von Arno Mathoy 13 14 AMIV nachgelesen werden ( www.soiree-electrique.ch ). Nach einer angeregten Fragerunde wurde der diesjährige Innovationspreis von Jean-Jacques Jaquier vorgestellt. Das Ziel des mit 10'000 Fr. dotierten Preis ist die Förderung kreativer Projekte junger Ingenieure. Zur Endausscheidung wurden drei Projekte aus dem Bereich ITG (Informationstechnische Gesellschaft) und ein Pro- jekt aus dem Bereich ETG (Energietechnische Gesellschaft) nominiert. Den ITG-Preis gewannen Andor Bariska und Nils Reinke mit ihrem inovativen Projekt «Infrarotsensorik zur berührungslosen Schichtcharakterisierung». Der Preis wurde von Bruno Ganz, Präsident der ITG, übergeben. Den ETG-Preis gewann Lukas Graber mit seinem praxisbezogenen Projekt «Modellbasierte Bestimmung der SF6-Verlustrate in Gasisolierten Schaltanlagen». Der Preis wurde von Reto Nauli, Präsident der ETG, übergeben. Die Verlosung des Studentenpreises übernahm Ueli Betschard, Vorstandsmitglied von Electrosuisse. Der gewonnene Tag kann von den Studenten frei geplant werden und beinhaltet unter anderem eine ausgiebige Testfahrt eines Elektroautos der Firma BRUSA. Die Gewinner sind Lucien Halada, Johann Bösser, Michael Kuhn und Alex Heller. Wer weiss, vielleicht werden genau diese Gewinner unsere zukünftigen Elektroautos designen. Lukas Gratwohl [email protected] Studium Institut für dynamische Systeme / Regelungstechnik (IDSC) Michael Benz Am Institut für dynamische Systeme und Regelungstechnik verfolgen wir mit modellbasierten Ansätzen die Optimierung und Regelung von mechatronischen, thermotronischen, aerodynamischen und physiologischen Systemen. Lehre Am IDSC lernt Ihr während des Bachelor Lehrganges die Grundlagen der Regelungstechnik und der Signalverarbeitung. Ebenfalls bieten wir eine Einführung in die Systemdynamik an. Dabei lernt Ihr wie man mathematische Modelle von komplexen physikalischen Systemen, wie Turbinen, Flugobjekte oder Gebäudesystemen erstellen kann. Die erstellten Modelle dienen als Grundlage zur Verbesserung von Regel- und Steuerstrategien und der Optimierung von Gesamtsystemen. Falls Ihr einen Masterstudiengang am IDSC absolviert, werdet Ihr Euer Wissen in der Regelungstechnik, sowie in der Modellierung vertiefen. In den Vorlesungen werdet Ihr in Teams kleinere Projekte abwickeln, um das theoretische erarbeitete Wissen an realen Strecken zu testen. Forschung Der Fokus unserer Forschung liegt auf modernen Regelungen von automobilen Anwendungen, unbemannten Flugobjekten, Robotern und Gebäudesystemen. Wir bilden mathematische Modelle von Verbrennungs- motoren, Antriebssträngen, unbemannten Flugobjekten sowie von menschlichen Herzkreislaufsystemen. Wir betreiben die Flying Machine Arena, Motorenprüfstände sowie andere Experimentalaufbauten, um die Modelle und Regelstrategien anhand von realen Strecken zu überprüfen und zu verbessern. Aktuelle Projekte Am IDSC dienen unbemannte Quadrokopter zur Entwicklung von modernen Regelungsund Navigationsstrategien. Die dafür notwendigen mathematischen Modelle validieren und verfeinern wir anhand von Flugversuchen. In aktuellen Projekten versuchen wir, durch schnelle Manöver immer näher an die Grenzen des physikalisch Möglichen zu kommen, viele Quadrokopter möglichst gut zu koordinieren, und Kunstflugmanöver zu fliegen. Unsere Motorengruppe beschäftigt sich mit der Optimierung von Verbrennungsmotoren. 15 16 Studium Der Forschungsschwerpunkt liegt in der Reduktion des Verbrauchs und der Emissionen. Als Forschungsobjekte dienen uns einerseits herkömmliche Verbrennungsmotoren, als auch neuartige Hybridsysteme. Die Optimierung wird durch geschickte Regelstrukturen und eine verbesserte Gesamtstrategie erreicht. Zahlen und Fakten Professoren: Postdocs: Anzahl Doktoranden: BS/MS-Arbeiten: 2 7 21 ca. 32 / Semester Falls Ihr Interessen an einem Bacheloroder Master-Studiengang an unserem Institut habt, werden Euch unsere beiden Professoren gerne beraten: Die Gebäudegruppe optimiert die Interaktionen der Gebäudekomponenten, um das gesamte Energiesparpotential heutiger komplexer Gebäudesysteme ausschöpfen zu können. Die Entwicklung neuer Algorithmen und Hardware Lösungen für das optimale Management von Energie- und Stoffflüssen im Gebäude stehen dabei im Vordergrund. Die Schlüsselidee ist dabei, das Zusammenspiel der verschiedenen Energiequellen, Speichersystemen und Verbrauchern zu optimieren. Genaue Wetter- und Besuchervorhersagen sind dabei ein wichtiges Instrument um dieses Ziel zu erreichen. @ Tonatiuh Ambrosetti [email protected] [email protected] Eine Übersicht über die aktuellen Bachelor- und Masterarbeiten findet Ihr auf unserer Homepage: www.idsc.ethz.ch/Projects Kontakt: Institut für dynamische System und Regeltechnik Swiss Federal Institute of Technology (ETH) ETH-Zentrum, ML CH-8092 Zurich, Switzerland www.idsc.ethz.ch Michael Benz [email protected] OPEN HOUSE Institute for Dynamic Systems and Control Prof. R. D‘Andrea and Prof. L. Guzzella Date: Friday, November 26th 2010 Time: 14.30-16.30, Apéro afterwards Location: ML building Sonneggstrasse 3, 8092 Zurich Opening: ML E12 Demos: Various locations Apéro: ML entrance hall ETH Zurich ñ Studio Monte Rosa / Tonatiuh Ambrosetti www.idsc.ethz.ch Freshter projects Mas lable! avai 18 Leben SOSeth Filme Michael Müri und Elias Mulky 23. November 2010, beginnt schon um 18.15 Uhr, HG F1 El Secreto de Sus Ojos Der pensionierte Ermittler Benjamín Esposito (Ricardo Darín) rollt einen alten Fall nochmals auf, um ihn als Roman zu veröffentlichen. Dabei handelt es sich um eine junge Frau, die 1985 in ihrem Haus vergewaltigt und umgebracht wurde. Als er bemerkt, dass das Geständnis der beiden Tatverdächtigen unter Gewaltanwendung zustande kam, versucht er die beiden frei zu bekommen und den wahren Täter zu finden. Mit Hilfe seines Partners Partners Pablo Sandoval (Guillermo Francella) und Ricar- do Morales (Pablo Rago) – dem Ehemann des Opfers – stellt er Nachforschungen an. Diese führen ihn zum Bauarbeiter Isidoro Gómez (Javier Godino), der das Opfer seit ihrer Kindheit gekannt hatte. Schon bald muss er allerdings feststellen, dass das Rechtssystem nicht für Ihn arbeitet… Ausgezeichnet mit dem Oscar für den besten fremdsprachigen Film 2010. Argentinien 2009, 129min, Spanisch/d/f Regie: Juan José Campanella Darsteller: Ricardo Darín, Guillermo Fran cella, Pablo Rago, Javier Godino, Soledad Villamil, José Luis Gioia * Leben Dienstag, 30. November 2010, 19,15 Uhr, HG F1 Despicable Me Gru, seines Zeichens Dagobert Duck der Fieslinge hat sich allzu lange in seinen Lorbeeren als Bösewicht ausgeruht, und ist in letzter Zeit nicht so erfolgreich mit seinen gemeinen Projekten, deshalb gewähren ihm die Banken keinen Kredit mehr. Vector, der ewige Zweite, also Klaas Klever Fiesling nutzt seine Chance und macht Gru den Rang um den Nummer 1 Bösewicht streitig. Zeit für Gru, was zu ändern! Doch wie? Während Gru sich das überlegt, klopfen drei Waisenmädchen an seinem Tor und fragen ob sie Kekse verkaufen dürfen… Ob die Mädels zu mehr als Nur Kekse verkaufen fähig sind? Liebevoll bös gemachter Animationsfilm von Universal Pictures. USA 2010, 95 min, E/d/f Regie: Ken Loach Darsteller: Steve Carell, Jason Segel, Russell Brand, Julie Andrews Michael Müri / Elias Mulky [email protected] 19 People. Passion. Results. BAINGINEER Bainies machen den Unterschied. Wir reden Klartext. Und sind konsequent ergebnisorientiert. Der Erfolg gibt uns Recht: Als eine der drei weltweit führenden Strategieberatungen gewinnt Bain & Company seit Jahren kontinuierlich Marktanteile. Wachsen Sie als IngenieurIn mit uns. Als Praktikant, Universitätsabsolvent oder Professional. Technik ist Ihr Steckenpferd? Wirtschaft macht Sie neugierig? Für uns ein perfektes Zusammenspiel. Entfalten Sie sich – in einem Team herausragender Köpfe, die man nicht über einen Kamm scheren kann. Was Sie außerdem mitbringen sollten? Einen exzellenten Abschluss, Auslands- und Praxiserfahrung und Ihr Gespür für das Detail, ohne das große Ganze aus den Augen zu verlieren. Neugierig? Dann finden Sie heraus, ob auch in Ihnen ein Bainie steckt: www.joinbain.ch www.facebook.com/BainCompany Bain & Company wurde 2010 zum achten Mal in Folge zur „Best firm to work for“ gewählt. Our philosophy: True North – we tell it like it is. Leben VSETH Filmstelle The Darjeeling Limited Anna Roditscheff Der Regisseur David Lynch zeigt in seinem Film The Straight Story, dass es für eine gute Geschichte nur zwei Dinge braucht: Einen alten Mann und ein Aufsitzrasenmäher: Alvin Straight (Richard Farnsworth) spricht seit zehn Jahren nicht mehr mit seinem Bruder. Doch als dieser einen Schlaganfall erleidet, möchte Alvin das Kriegsbeil begraben und ihm zur Seite stehen. Da Alvin keinen Führerschein besitzt tuckert er mit seinem Rasenmäher los. Das die Distanz 600 Kilometer beträgt, schreckt ihn nicht ab, im Gegenteil. The Straight Story ist ein völlig atypischer Lynch Film. Er verzichtet auf die übliche Doppelbödigkeit, die seinen anderen Filmen zu Eigen ist, wie zum Beispiel Blue Velvet. Der Film wird geradlinig erzählt, die bedächtige Kameraführung und Schnitt passen sich der langsamen Erzählstruktur an. Trotzdem oder gerade deswegen geht The Straight Story mitten ins Herz, was nicht zuletzt dem wunderbaren Schauspiel von Richard Farnsworth zu verdanken ist, der mit 80 Jahren seine letzte Rolle spielte. Am 23.11 um 20 Uhr im Stuz2. Als kleine Einstimmung auf die Filmvorführung präsentieren wir euch den Kurzfilm Zig Zag von Georges Schwizgebel. Falls jetzt der eine oder andere noch unschlüssig ist, so könnte ein kühles Bier oder ein raffiniert gemixter Drink von unserer Bar die Entscheidung erleichtern. Der nächste Film ist keine Reise quer durch Amerika sondern führt ins abenteuerliche Indien. In The Darjeeling Limited versuchen drei Brüder nach dem Tod ihres Vaters (Owen Wilson, Andrien Brody und Jason Schwartzman) durch eine spirituelle Reise wieder zueinander zu finden. Die Drei haben eigentlich nichts gemein, ausser ihren hohen Medikamentenkonsum und die vielen Neurosen. Humorvoll und nachdenklich zugleich wird der Selbstfindungstrip der Drei kritisch beleuchtet. The Darjeeling Limited ist ein farbenprächtiger, detailverliebter Filmschmöker. Am 30.11 um 20:00 im Stuz2. Anna Roditscheff [email protected] 21 22 Leben Appgecheckt Lukas Gratwohl / Lennart Elsen Vom App-Store bis Cydia. Wir haben alles. Good Reader (2.20 Fr.) Das Filesystem auf das du gewartet hast [Lenny] – In den letzten Jahren, in denen sich Apples Mobilgeräte als innovative und intuitive Plattformen hervorgetan haben, ist dennoch ein wesentliches Manko deutlich geworden: die Speicherung von Dateien auf dem Gerät. Lediglich Musik, Filme und Kontakte können auf dem Gerät gespeichert werden und müssen nach wie vor über iTunes synchronisiert werden. Das «Dropbox»App hat eine Möglichkeit geboten, Files auf einem Server wenigstens abrufen zu können. Der «Good Reader» hingegen macht mit dem Wahnsinn endlich komplett Schluss. Das «Good Reader» App ist so konzipiert, dass es die Hauptprobleme der Filespeicherung behebt. So legt es nicht nur deine Dateien auf dem Gerät selbst ab – und macht sie dadurch auch offline verfügbar – es bietet ebenfalls die Möglichkeit Dateien direkt aus dem Netz auf das iPhone zu laden. Mittels integriertem Browser kann man somit z.B. das gewünschte PDF von der Vorlesungshomepage suchen und durch angeben der URL die Datei herunterladen. Zip-Files können ebenfalls entpackt und die enthaltenen Dateien ein- zeln angezeigt werden. Das absolute Sahnehäubchen ist der Editiermodus. Du kannst alles mit einem PDFFile anstellen, was andere PDF-Viewer auf dem Computer auch machen. Von Highlights bis zum Suchen nach Schlagwörtern ist alles vorhanden. Du kannst croppen, malen, einrahmen, Notes hinzufügen, herauskopieren und vieles mehr. Dieses App transformiert dein mobiles Gerät zur wertvollen Ressource im Umgang mit Vorlesungsunterlagen. Die Files kannst du im «Paranoid Mode» noch mit Passwort versehen, so dass alles Wichtige geschützt ist. Für jeden der öfters auf Dateien auf seinem Gerät zugreifen möchte ist dieses unglaublich mächtige App unerlässlich und ein absolutes Schnäppchen. Ebenfalls legitimiert der «Good Reader» nachträglich den Kauf eines iPads und verwandelt dieses in eine ernstzunehmende Alternative zu Papier & Laptop. Ich habe lange nicht mehr ein so hilfreiches Tool unter die Finger bekommen. Leben Signal (4.99$ – Cydia) Wo ist die nächste Antenne? [Luke] – Hallo liebe iPhone-Gemeinde. Diese Woche habe ich ein ganz spezielles Zückerchen für euch. Das App zeigt euch alle Infos rund um eure iPhone-Verbindung auf. Wo liegt die nächste Antenne? Mit welcher Antenne bin ich verbunden? Wie stark ist mein Signal wirklich? Einige dieser Fragen wirbelten beim Release des iPhones 4 ziemlich Staub auf. Die angebliche Antennen-Problematik des iPhone 4 dürfte jedem Leser bekannt sein. Viele Kunden waren verunsichert und viele iPhone-Kritiker bekamen multiple Orgasmen. Was ist wirklich dran? Es wurden tatsächlich bei 25% im Juli getesteten iPhones 4 eine Antennenschwäche festgestellt. Allerdings ist man sich über die Gründe nicht ganz einig. Es kristallisierten sich im Verlauf der Diskussion drei mögliche Ursachen heraus. Mögliche Ursache Nr. 1: Die fehlerhafte Beschichtung der Antennen führt zu einer Verzerrung des Empfangsspektrums und resultierend zu Empfangsproblemen. Mögliche Ursache Nr. 2: Jede Antenne empfängt ein Grundrauschen (Elektrosmog). Eine Aufgabe des Basebands ist es die wichtigen Informationen aus dem Grundrauschen herauszufiltern. Ändert sich nun das Empfangsspektrum kann das Baseband das Grundrauschen nicht mehr von den eigentlich wichtigen Informationen unterscheiden. Auch gibt das iOS 4.0 die Signalstärke nur äußerst ungenau über die Empfangsbalken wieder. Für beides in Kombination spricht, dass das Antennen-Problem nicht bei jedem iPhone 4 auftritt und dass ein simpler Software-Fix das Problem beheben würde. Apple arbeitete für das iOS 4.1 also an mehr als nur einer Empfangsbalken-Darstellung. Mögliche Ursache Nr. 3: Das Worst Case Szenario wäre wohl eine schlichte Fehlkonstruktion des iPhone 4. Jedoch müsste dann jedes einzelne Geräte betroffen sein, was nicht der Fall ist. Was lernen wir daraus? Nicht immer alles glauben, was in 20min steht. Zurück zum App. Das App zeigt nun die wirkliche Antennenstärke dar und unterliegt, da von Cydia, auch nicht irgendwelchen Verschwörungstheorien. 23 24 Leben AppBox Lite (free/1.10 Fr.) Dein virtuelles schweizer Armeemesser Insomnia / FakeCarrier (free – Cydia) Kleine Helfer im Alltag Die «AppBox» bietet dir viel Funktionalität auf kleinem Raum. Die Idee des Apps besteht dadrin, dass viele miniApps in einem zusammengefasst werden. Es ist wenig sinnvoll ein Wasserwaage-App oder einen Einheitenrechner als eigenständiges App zu entwerfen, als AppBox hingegen sind sie schnell gebündelt verfügbar. Im Repertoire der Lite-Version sind Währungsrechner, Datumsrechner, Wasserwaage, Ferienkalender, Trinkgeld- und Einheitenrechner und Menstruationskalender unter anderem enthalten. Die Funktionen dieser «Äppchen» sind praktisch selbsterklärend, nützlich sind sie dennoch. Wer einen höheren Dienstprogrammebedarf hat, kann für 1.10 SFr auf die «AppBox Pro» aufrüsten. Diese beinhaltet noch weitere Apps wie z.B. ein Flashlight oder viele bekannte Google-Apps. Apple definiert ein gutes App damit, dass es in unter einer halben Minute die gewünschten Informationen zuverlässig liefern kann. Den Entwicklern der «AppBox» ist dies mehrfach gelungen. Den des schweizer Messers wohl ebenso… [Luke] – Insomnia ermöglicht es dir deine Wirelessverbindung auch im Lock-Modus aufrechtzuerhalten. Hilft besonders bei langen Downloads oder Internetradios. Mit FakeCarrier kannst du dem Schriftzug «Swisscom», «Orange» oder «sunrise» adieu sagen. Bestimme selbst, was du als Carrier haben willst. Kleine Spielerei nebenbei. Jailbreak Allgemein Für alle, die es in den bisherigen Ausgaben nicht mitgekriegt haben, was ein Jailbreak ist oder für jene, die sich einen Jailbreak überlegen, habe ich hier noch einige Links für euch: •blog.iphone-dev.org/ •www.saurik.com/id/1 •www.iphone-magazine.de/ •www.iphone-blog.ch/ •www.macrumors.com/ Lukas Gratwohl / Lennart Elsen [email protected] / [email protected] Unterhaltung L'Itangolo Back to the Future Federico Polli Chi non vorrebbe essere anche solo per qualche ora Marty McFly? Chi non vorrebbe spingersi fino alle necessarie 88 miglia orarie e lasciarsi trasportare dal flusso canalizzatore verso tempi più sereni? Magari poter rivivere in terza persona la propria infanzia, tornare indietro e rivedere tutte quelle cose che l’hanno resa particolare. I film, la musica, i meravigliosi videogiochi a 8-bit. Ammettiamolo, siamo di natura nostalgica noi. E quando ci capita per mano il vecchio Super Mario Bros. non possiamo fare a meno di cantare la famosa canzoncina (lo so che la conoscete) e sentirci bambini ancora per un po’, ancora cinque minuti. Se guardiamo le cose in generale, il mondo intero sembra essere nostalgico. La maggior parte di film nelle sale sono sequel di vecchi film d’epoca se non scarsi rifacimenti (rigorosamente in 3D), pochi nuovi film riescono davvero a dare l’impressione di essere veramente innovativi senza per forza dover copiare da altre idee. Nel mondo della musica le nuove star bruciano più velocemente della paglia, mentre icone leggendarie come Beatles, Deep Purple, Led Zeppelin, AC/DC e altri restano sempre eterni astri nell’immaginario collettivo. Potrei continuare a elencare gli ambiti dove si preferisce il vecchio al nuovo. Quello che mi chiedo è: non abbiamo più niente da dire? Oppure registi, scrittori, musicisti, artisti in generale produco- Who wouldn’t like to be Marty McFly, even just for a few hours? Who wouldn’t like to reach the limit of 88 mph and let the flux capacitor drive us back to a more peaceful time? Maybe to live once again our childhood in a third person perspective, to go back and see again all those things that made it special. Movies, music, the marvellous 8-bit videogames. Let’s just admit it, we are nostalgic by nature. And when the old Super Mario Bros. falls in our hands we just need to sing the jingle (I know you know it all), we want to feel like we were children once again, a little longer, just five minutes more. If we look at the big picture, the whole world seems to be nostalgic. The most of the movies that are out at the theatre are sequel of old time movies if not poor remakes (exclusively in 3D), there are really few movies that give the impression of being truly innovative without having to copy any other idea at any cost. Talking about music, the new stars burn out faster than the straw while legends like the Beatles, Deep Purple, Led Zeppelin, AC/DC still live on as eternal stars in our memories. I could go on with the list of things in which we tend to prefer the old instead of the new. What I ask myself is: don’t we have anything new to tell? Or is it just so that directors, writers, musicians, artists in wide sense produce vintage because they know that this is, in good or in bad, a safe ground? Are we sure we want to close our- 25 26 Unterhaltung no vintage perché sanno di andare bene o male sul sicuro? Siamo sicuri di volerci chiudere nel tepore dei nostri ricordi? Abbiamo molto da dire ancora. Vi confesso che mi piacerebbe poter guidare la mitica DeLorean per viaggiare nelle trame del tempo. Non per tornare nel passato ma per vedere come sarà il futuro. Non serve una barretta di plutonio, non servono 1.21 gigawatt. Basta solo ricordare da dove si viene e che "dove stiamo andando non c’è bisogno di strade”. selves in our old warm memories? We still have a lot to say. I confess, I’d really like to drive the legendary DeLorean and travel on the highway of time. Not to go back to the past but to see the future. We don’t need any plutonium bar, we don’t need 1.21 gigawatt. We just need to remember from where we come from and that "where we’re going we don’t need roads”. Fortnight’s Tale: "Back to the Future” a movie directed by Robert Zemeckis Federico Polli [email protected] Humor Unterhaltung Suriza Bimaru Lucas Eicher Lucas Eicher Verbinde die Punkte mit einer geschlossenen Linie unter folgenden Voraussetzungen: •Es gibt keine Kreuzungen, Verzweigungen oder freie Enden. •Jede Zahl bestimmt die genaue Anzahl der Linien um das entsprechende Quadrätchen herum. Es gibt keine Einschränkungen für die Quadrätchen ohne Zahlen. •Es müssen nicht alle Punkte Teil der geschlossenen Linie sein. Löse das vorgegebene Bimaru unter folgenden Voraussetzungen: •Die Nummer am Ende jeder Zeile oder Spalte zeigt an, wie viele Felder durch Schiffe besetzt sind. •Schiffe dürfen sich nicht berühren, weder horizontal oder vertikal, noch diagonal. Das heisst, jedes Schiff ist vollständig von Wasser umgeben – es sei denn, es liegt am Rand. Schiffe Mittel Schwer Lucas Eicher [email protected] 27 28 Unterhaltung Sudoku Lucas Eicher In einigen Feldern sind schon zu Beginn Ziffern (1 bis 9) eingetragen. Das Puzzle muss nun so vervollständigt werden, dass in jeder Zeile, in jeder Spalte und in jedem der neun Unterquadrate jede Ziffer von 1 bis 9 genau einmal vorkommt. Mittel 6 Schwer 2 5 2 7 4 9 6 8 5 7 6 9 9 Mittel2 6 2 6 8 7 5 8 7 4 1 3 2 9 1 6 9 9 9 7 4 6 5 2 3 9 8 1 1 5 4 1 7 2 7 7 5 5 3 3 3 4 9 8 8 9 2 Schwer 2 9 3 5 5 6 2 4 7 4 4 8 9 7 7 5 1 1 4 1 8 5 6 7 5 8 7 3 3 4 7 1 8 9 6 9 4 3 5 4 1 3 2 5 2 a ns e chli o! per A nd sse OPEN HOUSE Building Control Automatic Boat Control Systems Biology Neuroprosthesis Electric Stimulation Fachpraktikum Camera Surveillance System Vestibular/Balance Prosthesis Autonomous Vehicles Dienstag, 23. November, 16:15 Uhr ETZ E6 Präsentation zu Forschung & Lehre Kontakt zu Mitarbeitern des IfA Finde deine SA/DA 30 Unterhaltung Blitz Rätsel-Wettbewerb Lucas Eicher Ankündigung Auch dieses Semester wird im Blitz 05 ein grosser Rätselwettbewerb veranstaltet. Das Rätsel wird wieder von der Form des letzten Wettbewerbs sein. Zur Erinnerung: Ein sadistischer Wärter Im Gefängnis lässt sich ein Wärter ein Spiel für seine Häftlinge einfallen. Er stellt eine grosse Anzahl Häftlinge in eine Reihe, sodass der Hinterste alle anderen Häftlinge sehen kann und der Vorderste gar keinen. Nun setzt er den Häftlingen rote und blaue Hüte auf. Danach fordert der Wärter von hinten nach vorne jeden einzelnen Häftling auf, seine Hutfarbe auszurufen. Wer seine Farbe korrekt errät, wird freigelassen. Die Häftlinge hatten vor ihrem Aufstellen Zeit, sich kurz zu beraten. Mit welcher Strategie können mit Sicherheit alle ausser einem Häftling befreit werden? Doch Vorsicht, stellt der Wärter einen Täuschungsversuch fest, wird keiner der Häftlinge freigelassen. Eine besonders schöne Lösung hatte Kevin Wetter eingereicht. Weshalb wir sie hier veröffentlichen: Die Schwierigkeit liegt darin, den vorderen Gefangenen Informationen über deren Hutfarben zu geben und gleichzeitig die richtige eigene Farbe zu nennen, welche man zwangsläufig aus den Informationen seiner Hintermänner erhält (,da die Befragung ja beim Hintersten beginnt). Es liegt also nahe, dass dieser eine Gefangene, der evtl. nicht freigelassen wird, der Hinterste sein muss, da dieser einfach noch keine Informationen erhalten hat. Wie sich aber rausstellen wird hat dieser aber eine ganz besondere Schlüsselrolle, da die Freiheit der anderen von seiner Aussage abhängt. Er selbst kommt jedoch nur durch Zufall auch noch frei! Nach langer Knobelei und durch Inspiration der Zwerge vom letzten Blitz‐Rätsel ( ;‐) ) bin ich also auf diese Strategie gekommen: Die Gefangenen definieren die Farbe BLAU als ungerade (bzw. „+1“) und die Farbe ROT als gerade (bzw. „+0“)! Der Hinterste errät mit einer 50‐50 Chance seine Htfarbe! Damit aber wenigstens seine Kumpels (hoffentlich sind sie auch wirklich seine Kumpels) mit Sicherheit freikommen, muss er folgendes tun! Der Hinterste schaut sich nun die Farben seiner Vordermänner an und zählt die Anzahl blauer Hüte zusammen. Ist diese gerade nennt er die Farbe ROT, ist sie ungerade nennt er BLAU. Dabei erwischt er mit eine 50% Wahrscheinlichkeit seine eigene Farbe, was aber nebensächlich ist. Zumindest für die anderen. Der Zweite erhält dadurch nun massig an Information, denn er weiss nun, dass die Anzahl von all den Blauen Hüten (ohne den des Hintersten) gerade bzw. ungerade ist. Er muss nun nur noch die Anzahl der blauen Hüte seiner Vordermänner zählen und sie zur Information des Ersten (+0/+1) addieren. Ist das Ergebnis gerade sagt er ROT, ist es ungerade so sagt er Unterhaltung BLAU! Er hat nun seine Farbe erraten und zusätzlich noch weitere Information an seine Nachfolger gegeben. Denn nun geht es ähnlich weiter, mit dem einzigen Unterschied, dass sich der Einzelne Gefangene merken muss, wie oft vor ihm BLAU gesagt wurde. Zu dieser Anzahl zählt er nun die Anzahl Blauer Hüte vor ihm und verhält sich wie oben genannt (Sage BLAU wenn ungerade, Sage ROT wenn gerade). Nochmals als Anleitung: 1. Der Hinterste zählt die blauen Hüte. Bei ungerader Anzahl sagt er BLAU, bei gerader sagt er ROT. 2. Für alle andern: Merke dir die Anzahl aller „BLAU‐Aussagen“ deiner Hintermänner; Addiere dazu die Anzahl blauer Hüte deiner Vordermänner; Bei ungeradem Ergebnis sage BLAU, bei geradem sage ROT. Diesmal wird sich das Rätsel nicht mehr um Zwerge, sondern um Glühbirnen drehen. Genau Einsendebedingungen, die Preise und das Rätsel selbst werden im Blitz 05 dieses Semesters bekannt gegeben. Also auf keinen Fall verpassen. Als Vorgeschmack noch ein Glühbirnen Rätsel. Übungsrätsel Im Keller eines Hauses befinden sich drei Lichtschalter, welche je eine Glühbirne, also ingesammt 3 Glühbirnen, bedienen. Alle Schalter befinden sich Anfangs auf der «aus» Position. Sie dürfen die Schalter nun betätigen wie Sie möchten und müssen danach auf den Dachboden steigen. Wenn Sie oben ankommen sollten Sie wissen welcher Schalter zu welcher Glühbirne gehört. Wie stellen Sie dies an? Lösung im Blitz 05. Lucas Eicher [email protected] 31 32 Unterhaltung Link of the Blitz Stefan Kronig Im «Link of the Blitz» werden regelmässig nützliche, lustige, und interessante Links vorgestellt. Den Inhalt bestimmt aber nicht die Blitz-Redaktion, sondern ihr selbst! So funktionierts: Wenn du einen Link kennst, der deiner Meinung nach auch für deine Mitstudenten und -studentinnen interessant wäre, dann maile ihn einfach an [email protected]. Egal, ob es nun um eine coole Software geht, etwas zum Lachen oder Zeitvertreib ist oder eine Anleitung, wie man bestimmte Dinge auf bestimmten Betriebssystemen am einfachsten erledigt, alles ist willkommen. Einzige Einschränkung: Es werden keine kommerziellen Links veröffentlicht. Wikiversity Die Wikiversity ist ein Projekt, welches von der WikiMedia foundation stammt, so wie die Wikipedia. Die Grundidee ist denn auch die selbe wie bei der Wikipedia. Das besondere an der Wikiversity ist aber, dass die Seiten nicht nach Kategorien geordnet sind, sondern nach dem Vorbild einer Universität in Fachbereiche (ähnlich der Departemente an der ETH) sowie Institute gegliedert wurden. In Kursen (meist Vorlesungen mit Übungen) wird der Lerninhalt vermittelt, diese «Vorlesungsskripte» stammen teils sogar von Vorlesungen, welche tatsächlich an einer Universität veranstaltet werden. http:// de.wikiversity.org Eingesandt von Stephan Heidinger Logikgatter mit LEGO Das Digitaltechnik-Praktikum der etwas anderen Art: Wie man die Logikgatter AND, OR, NOT usw. bis hin zum Halbaddierer mit LEGO-Bausteinen realisieren kann, findest du auf http://goldfish.ikaruga. co.uk/logic.html. eingesandt von Sebastian Axmann OpenStreetMap OpenStreetMap ist eine Strassenkarte. Na gut, magst du nun denken, solche gibts doch im Internet wie Sand am Meer… Das spezielle an OpenStreetMap ist aber, dass jeder daran mitarbeiten kann, so wie an der Wikipedia. Zudem stehen alle Inhalte unter einer freien Lizenz, man darf die Daten also z. B. auch für kommerzielle Zwecke nutzen, was etwa gei Google Maps nicht möglich ist. Dank der Tatsache, dass jeder an der Karte mitarbeiten darf, ist die die Karte eigentlich immer auf dem aktuellen Stand (zumindest in den Städten). Auf http://www.openstreetmap.org findest du die Karte und Links zum Wiki, wo auch steht, wie du selbst mitmachen kannst. von der Open Source Community im Aufenthaltsraum Stefan Kronig [email protected] Unterhaltung Lösungen Lucas Eicher Bimaru Suriza Mittel Schwer Sudoku Die Sudoku Lösungen konnten, verkatert wie sie waren, leider nicht in diese Ausgabe gelassen werden. Lucas Eicher [email protected] 33 34 Varia Agenda Aktuelle Events findest Du wie immer auf amiv.ethz.ch/agenda Impressum Druck SPOD Universitätsstrasse 6, CAB E11 8092 Zürich Herausgeber AMIV an der ETH Universitätsstrasse 6, CAB E37 8092 Zürich Redaktion AMIV Blitz Redaktion Universitätsstrasse 6, CAB E37 8092 Zürich 044 632 49 42 [email protected] 80-57456-8 (PC) Redaktionsleitung Roger Wallimann Layout Patrick Meister Quästor Alexandre Möri n&m’s (Comics) Nik Ritzmann & Michael Grob KEO woLLEn siE mEhr? Die Nr. 1 im Technologie-Consulting Verstehen. Gestalten. Umsetzen. Wir gestalten die Zukunft Schweizer Consulting- und Engineering Gestalten. Realisieren. Optimieren. Wir verbinden Menschen und Technologie Die Menschen hinter der Technologie mehr heraUsforderUng, know-how, entwicklUngsmöglichkeiten, freiräUme Und erfolg. dies alles finden sie bei Uns. Consulting and Engineering Consulting und Engineering awk.ch Zukunftsforscherin ? Wenn sich deine Gedanken nicht nur mit dem Heute beschäftigen, sondern auch in die Zukunft wandern können, dann laden wir dich ein an unseren Innovationsprozessen für die Welt der Zukunft teilzunehmen. Der Tätigkeitsbereich der SCS ist die Computertechnologie. Hier sind wir stark und verändern dank innovativem Querdenken festgefahrene Strukturen, loten das Spektrum der Möglich- keiten aus und mischen Innovation und Technologie zu neuen marktfähigen Produkten. Egal wie jung oder alt du bist, wenn du Innovation als Herausforderung und Leidenschaft definierst, dann bieten wir dir bei uns im Team tolle Einstiegsmöglichkeiten. Willkommen in der Welt des innovativen Querdenkens und professionellen Umsetzens. Supercomputing Systems AG • Technoparkstrasse 1 [email protected] • Telefon 043 456 16 60 • www.scs.ch • 8005 Zürich